Das Rind – Unser wichtigstes Nutztier

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Das Rind – Unser wichtigstes Nutztier
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Didaktische FWU-DVD
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Das Rind –
Unser wichtigstes Nutztier
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Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler
• lernen den Auerochsen als Urform
des Hausrindes kennen;
• lernen und wiederholen grundlegende Baumerkmale der Säugetiere (Gebiss, Skelett, Verdauung);
• erarbeiten sich Anpassungen in Körperbau und Verdauungssystem an
eine spezielle Lebensweise (Zehenspitzengänger, Pflanzenfresser);
• begreifen den Unterschied zwischen
Gehörn und Geweih;
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• werden unterstützt, klassische Fehlvorstellungen (z. B. Lage von Knie
und Ferse beim Zehengänger) aufzuarbeiten;
• lernen die wichtige Bedeutung von
Symbionten am Beispiel des Verdauungssystems des Rindes kennen;
• üben Homologiebildungen (fach­
spezifische Schlüsselkompetenz);
• erschließen die Zusammenhänge
zwischen Bau und Funktion (fachspezifische Schlüsselkompetenz);
• üben Transferbildungen auf neue
unbekannte Beispiele in einer Vertiefungsphase (z. B. Geweih/ Gehörn);
• erschließen klare Kernbotschaften
aus größeren Zusammenhängen;
• verstehen, wie viel Arbeit in den
Fleisch- und Milchprodukten steckt
und können daraus eine neue Wertschätzung der Produkte Milch und
Fleisch im Alltag finden;
• spüren, dass ein respektvoller Umgang mit Lebewesen auch bei der
Nutztierhaltung notwendig ist;
• objektivieren im Alltag evtl. negativ
besetzte Begriffe (z. B. Bakterien,
Nutztier, Kuh);
• strukturieren biologisch relevante
Informationen aus verschiedenen Informationsquellen (Film, Grafik, Text);
• üben sich in Medienkompetenz.
Zum Inhalt
„Das Hausrind“ – Film (18 min)
Das Hausrind ist unser wichtigstes Nutztier und auch eines unserer ältesten. Vor
etwa 10.000 Jahren begannen die Menschen wilde Auerochsen zu domestizieren. Im Laufe der Zeit entstanden durch
Züchtung viele unterschiedliche Hausrindrassen. Milch, Käse, Rindfleisch oder
Leder sind aus unserem Alltag kaum
noch wegzudenken. Aber was genau hat
es mit dem Tier auf sich, dem wir all
diese Produkte zu verdanken haben?
Welche Besonderheiten im Körperbau
und im Verhalten machen ein Rind eigentlich zum Rind? Wie schafft es ein
Rind täglich bis zu 70 Kilogramm Gras
zu fressen – und zu verdauen? Wie und
wo werden Hausrinder gehalten? Und
was passiert in einem modernen Melkbetrieb? Der Film geht all diesen Fragen
nach und zeigt so, dass unser Hausrind
weit mehr ist als nur ein Milch- und
Fleischlieferant.
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Menü „Das Hausrind“
(Sequenzen)
Herkunft und Nutzung
(Filmsequenz 2:50 min)
Lange Zeit jagten die Menschen die Vorfahren unserer Hausrinder nur wegen
ihres Fleisches. Doch vor etwa 10.000
Jahren begann man wilde Auer­ochsen
zu zähmen und zu Haus- und Nutztieren
zu machen. Die kräftigen Rinder waren
nicht nur wichtige Fleischlieferanten, sie
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erwiesen sich auch als hervorragende
Zug- und Arbeits­tiere. Die zahmen Kühe
wurden regelmäßig gemolken. Ihre
Milch und die daraus gewonnenen Produkte gehören bis heute zu unseren
wichtigsten Nahrungs­mitteln.
Zehenspitzengänger und Hornträger
(Filmsequenz 3:00 min)
Anhand des Skeletts eines Rinderfußes
wird gezeigt, dass Rinder zu den Zehenspitzengängern gehören. Auch auf die
Bezeichnungen Huftiere und Paarhufer
wird eingegangen. Als weitere Besonderheit werden die Hörner der Rinder,
sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer
Funktion vorgestellt. Ein kurzer Exkurs
verdeutlicht dabei auch die Unterschiede zwischen Gehörn und Geweih.
Gebiss (Filmsequenz 3:00 min)
Rinder sind reine Pflanzenfresser und
ernähren sich vor allem von Gräsern und
Kräutern. Zum Abreißen und Zermahlen
ihrer Nahrung besitzen sie ein besonderes Pflanzenfressergebiss. In der Filmsequenz werden dessen besonderen Merkmale (Knorpelleiste, Pflanzenfresserlücke,
Backenzähne mit Schmelzfalten) und
ihre Funktionen vorgestellt.
Ernährung und Verdauung
(Filmsequenz 2:00 min)
Rinder ernähren sich hauptsächlich von
Gräsern und Kräutern, die zum Großteil
aus schwer verdaulichen Stoffen bestehen. Doch der Verdauungsapparat des
Rindes hat sich dieser Ernährungsweise
angepasst. Die Sequenz zeigt dessen
besonderen Aufbau (Pansen, Netzmagen,
Blättermagen, Labmagen) in vereinfachter Darstellungsform. Die Schülerinnen
und Schüler erfahren, was beim Vorgang
des Wiederkäuens passiert und welche
Rolle dabei die Bakterien und Einzeller
spielen, die im Magen des Rindes leben.
Weidewirtschaft und Stallhaltung
(Filmsequenz 2:10 min)
Hausrinder werden auf der Weide oder
im Stall gehalten. Im Alpenraum ist zum
Beispiel die Almwirtschaft weit ver­
breitet. Viele unserer Hausrinder leben
jedoch in reiner Stallhaltung. Aber auch
hier gibt es inzwischen Haltungsformen,
bei denen die Tiere ihr arteigenes Verhalten besser ausleben können (z. B.
Laufstall).
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In einem Melkbetrieb
(Filmsequenz 4:10 min)
Eine Kuh kann erst nach der Geburt ihres
ersten Kalbes Milch erzeugen. Früher
war das Melken von Kühen nur in mühe­
voller Handarbeit möglich. Heute ist
es in den meisten Milchbetrieben weitgehend automatisiert. In der Sequenz
sieht man dies am Beispiel eines Melkkarussells. Etwa 10.000 Liter Milch im
Jahr kann eine Hochleistungsmilchkuh
über einen Zeitraum von vier Jahren hinweg geben. Die gemolkene Milch wird
kühl gelagert und regelmäßig von einem
speziellen Tankwagen abgeholt.
Menü „Körperbau und
Verdauung“ (Grafiken)
Das Rind ein Zehenspitzengänger
(Grafik)
Die Grafik zeigt das Beinskelett eines
Rindes und eines Menschen im direkten
Vergleich. Der Zehenspitzengang der
Rinder lässt sich so besonders gut veranschaulichen.
Horn und Geweih im Vergleich (Grafik)
Mit dieser Grafik können die Unterschiede zwischen Gehörn und Geweih deutlich gemacht werden.
Das Rindergebiss (Grafik)
Die Grafik zeigt das Pflanzenfresser­
gebiss eines Rindes sowie einen ver­
größerten Backenzahn.
Das Verdauungssystem der
Wiederkäuer (Grafik)
Anhand dieser Grafik können die Besonderheiten des Verdauungssystems von
Wiederkäuern begleitend zum Film
nochmals vertiefend erarbeitet werden.
Bei allen Grafiken können die Beschriftungen ein- und ausgeblendet werden.
Die Grafiken eignen sich somit auch
gut für einen Einsatz am interaktiven
Whiteboard.
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Menü „Rinder weltweit“ (Bilder)
Wasserbüffel als Zugtiere in
Südostasien (Bild)
Wasserbüffel sind domestizierte Arten
verschiedener asiatischer Wildbüffel. Da
sie aufgrund ihrer besonders großen
Klauen in sumpfigem Gelände kaum
Einsinken, werden sie in Südostasien
(hier Thailand) zum Beispiel im Nassreisanbau als Zugtiere eingesetzt.
Zebus für die Fleischproduktion in
Brasilien (Bild)
Das Zebu stammt ursprünglich aus Südostasien und Indien. Heute werden
Zebus aber weltweit und, aufgrund ihrer
guten Angepasstheit an heiße Klimate,
vor allem in tropischen Gebieten gehalten. Auf dem Bild sieht man weidende
Zebu-Rinder auf einer abgeholzten
Regenwaldfläche in Brasilien.
Geschmückter Yak in Tibet (Bild)
Das Yak ist eine besonders robuste und
genügsame Rinderart aus dem Himalaja.
Neben Gräsern und Kräutern fressen Yaks
auch Flechten, Moose und sogar Pilze.
Für die Menschen des Hochlandes von
Tibet sind sie sowohl Trag- und Zugtiere
als auch wichtige Nahrungslieferanten.
Die Kuh als heiliges Tier in Indien (Bild)
Im Hinduismus sind Kühe heilig. In manchen Teilen von Indien ist das Töten der
Tiere sogar gesetzlich verboten. Und
auch im Straßenverkehr haben Kühe immer Vorfahrt.
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Verwendung im Unterricht
Die vorliegende Produktion ist überwiegend für den Einsatz in der Unterstufe
(Sekundarstufe I), von der 5. bis zur 7.
Klasse (Mittel- Realschule oder Gymnasium) konzipiert. Ihren Schwerpunkt legt
die Produktion dabei auf einen Einsatz
in der 5. Klasse als ein Beispiel für ein
Nutztier aus der Klasse der Säugetiere.
Behandelt werden sowohl morphologische Merkmale als auch die Herkunft
und die Haltung.
Der Film kann in Sequenzen gezeigt werden und einzelne Kapitel können sukzessive oder auch isoliert erarbeitet werden. Die Intention ist allerdings, den Film
mit gruppenteiligen Beobachtungs­
aufträgen komplett zu zeigen und in
schülerzentrierter Vorgehensweise aufzuarbeiten. Die Einheit ist für zwei Unterrichtsstunden ausgelegt, wenn das
Thema komplett ohne Kürzungen als
Gesamtpaket aufgearbeitet werden soll.
Die Lehrkraft nimmt dabei die Rolle des
Begleiters und Beraters ein, der die
Arbeitsaufträge und Ziele klar struk­
turiert und sich sonst im Hintergrund
hält. Die Schülerinnen und Schüler
erhalten so durch den Film eine komplette Übersicht über das Themenfeld,
in Gruppen beschäftigen sie sich aber
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intensiv mit einem oder zwei kleineren
Teilaspekten, die sie dann aufarbeiten
und präsentieren.
Die Arbeitsblätter sollten im Klassensatz
kopiert werden (am Ende haben so alle
Schülerinnen und Schüler die gleichen
Informationen), allerdings wird zunächst
pro Gruppe nur das jeweilige Thema den
einzelnen Gruppenmitgliedern ausgeteilt. In der Präsentationsphase werden
dann die restlichen Blätter ausgegeben
und gemeinsam (Lehrkraft hat nur eine
begleitende und beratende Funktion)
ergänzt und bearbeitet. Als zusätzliches
Arbeitsblatt kann ein fünftes Thema, das
vollständig unabhängig von der jeweiligen Gruppeneinteilung bearbeitet werden kann, zur Verfügung gestellt werden. Dieses „Extra für Schnelle“ soll
vermeiden, dass besonders zügig arbeitende Schülerinnen und Schüler Leerlaufphasen haben und demzufolge Unruhe entsteht. Es ist aber immer darauf
zu achten, dass diese Zusatzaufgabe erst
ausgegeben wird, wenn die Gruppenarbeit von der Lehrkraft kontrolliert wurde.
Das verhindert, dass nur schnell und
unsauber abgearbeitet wird.
Ein ausführliches empfohlenes Vorgehen
für den Unterricht kann im Dokument
„Didaktische Hinweise“ (siehe Arbeitsmaterial) nachgelesen werden.
Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als
PDF- als auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am PC
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt
werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.
Ordner
Materialien
Didaktische Hinweise
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der
ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter
(mit Lösungen)
1) Unser wichtigstes Nutztier
2) Zehenspitzengänger und Hornträger
3) Das Gebiss von Mensch und Rind
4) Das Verdauungssystem des Rindes
5) Symbiosen (Zusatzblatt für Schnelle)
Bilder / Grafiken
• Das Rind – Ein Zehenspitzengänger (Grafik)
• Horn und Geweih im Vergleich (Grafik)
• Das Rindergebiss (Grafik)
• Das Verdauungssystem der Wiederkäuer (Grafik)
• Wasserbüffel als Zugtiere in Südostasien (Bild)
• Geschmückter Yak in Tibet (Bild)
• Zebus für die Fleischproduktion in Brasilien (Bild)
• Die Kuh als heiliges Tier (Bild mit Text)
Filmkommentare
Filmkommentar als PDF-Dokument
Programmstruktur
Übersicht über den Aufbau der DVD
Weitere Medien
Informationen zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben
Produktionsangaben zur DVD und zum Film
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Programmstruktur
Hauptmenü
Untermenüs
Das Rind
Unser wichtigstes Nutztier
Das Hausrind
Das Hausrind
Körperbau und Verdauung
Rinder weltweit
Arbeitsmaterial
Arbeitsmaterial
Film 18 min
Sequenzen
Grafiken
Bilder
Das Hausrind
Herkunft und Nutzung
2:50 min
Zehenspitzengänger und Hornträger
3:00 min
Gebiss
3:00 min
Ernährung und Verdauung
2:00 min
Weidewirtschaft und Stallhaltung
2:10 min
In einem Melkbetrieb
4:10 min
Körperbau und Verdauung
Das Rind – Ein Zehenspitzengänger
Grafik
Horn und Geweih im Vergleich
Grafik
Das Rindergebiss
Grafik
Das Verdauungssystem der Wiederkäuer
Grafik
Didaktische Hinweise
5 Arbeitsblätter (mit Lösungen)
Rinder weltweit
4 Grafiken und 4 Bilder
Filmkommentar
Wasserbüffel als Zugtiere in Südostasien
Bild
Programmstruktur
Geschmückter Yak in Tibet
Bild
Weitere Medien
Zebus für die Fleischproduktion in Brasilien
Bild
Die Kuh als heiliges Tier
Bild
Produktionsangaben
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Produktionsangaben
Das Rind – Unser wichtigstes Nutztier
(DVD)
Produktionsangaben zum Film
„Das Hausrind“
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2014
Produktion
Gerd Haegele
DVD-Konzept
Svenja Weiß
im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild, 2014
DVD-Authoring und Design
TV Werk GmbH
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
2014
Buch
Gerd Haegele,
Dr. Klaus Powroznik
Grafiken
Anika Krings
Bildnachweis
Coverbild: © iStock.com / sandsun
Hauptmenü DVD: © Jan Schuler –
Fotolia.com, © FWU
Arbeitsmaterial
Thomas Mühlbauer
Kamera und Schnitt
Gerd Haegele,
Dr. Klaus Powroznik
Fachberatung
Christoph Bausch
Sprecherin
Cordula Senfft
Begleitheft
Svenja Weiß
Besonderer Dank gilt
Staatssammlung für Anthropologie und
Paläoanatomie / Abteilung Paläoanatomie,
Familie Mangold, Familie Schwab, Elian
Pädagogische Referentin im FWU
Svenja Weiß
Redaktion
Svenja Weiß, Christina Lehni
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2014
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
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Internetwww.fwu.de
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Didaktische FWU-DVD
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Das Rind – Unser wichtigstes Nutztier
Das Hausrind ist unser wichtigstes Nutztier und auch eines unserer ältesten. Aber was
genau hat es mit dem Tier auf sich, dem wir so viele Produkte aus unserem Alltag zu
verdanken haben? Die FWU-Produktion stellt die Nahrungsaufnahme und die Verdauung
der Pflanzenfresser vor und geht auf Anpassungen (z. B. Gebiss) und anatomische
Besonder­heiten ein. Darüber hinaus werden auch die Abstammung vom Auerochsen
sowie Aspekte der Rinderhaltung gezeigt. Neben Film und Sequenzen stehen Arbeitsblätter (mit Lösungen), anschauliche Bilder und Grafiken sowie weitere ergänzende
Unterrichtsmaterialien zur Verfügung.
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 18 min
Filmsequenzen: 6
Grafiken / Bilder: 8
Sprache: Deutsch
DVD-ROM-Teil:
Unterrichtsmaterialien
Arbeitsblätter:5 (mit Lösung; als PDF zum
Ausfüllen)
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule
(Klasse 5-7)
Schlagwörter: Anatomie, Anpassung, Bewegungssystem, Domestikation, Ernährung,
Fleisch, Gebiss, Hausrind, Haustier, Körperbau, Kuh, Landwirtschaft,
Melken, Milch, Nahrungsaufnahme, Nahrungsmittel, Nutztier, Paarhufer,
Pansen, Pflanzenfresser, Rinder, Rinderzucht, Säugetiere, Stall, Symbiose,
Tierhaltung, Verdauung, Verdauungssystem, Verhalten, Viehwirtschaft,
Wiederkäuer, Zahn, Zehenspitzengänger
Systematik: Biologie
 Allgemeine Zoologie  Gestalt und Bau; Verhalten
 Angewandte Zoologie
 Wirbeltiere  Säugetiere  Haustiere, Nutztiere
Geographie
 Agrargeographie  Betriebsstrukturen;
Agrarprodukte
Berufliche Bildung Agrarwirtschaft  Tierische Produktion, Tierzucht
und Tierhaltung
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
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