Gambach Newsletter - Collège de Gambach

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Gambach Newsletter - Collège de Gambach
Gambach Newsletter
juin 2016
La belle équipe du CGAM :
tolle Ambiance, tolles Resultat !
Polysportives
Sommerlager
in der Lenk
Im polysportiven Lager in der Lenk wurde ein vielseitiges
Programm angeboten:
Vor wunderschöner Bergkulisse verfeinerten die Schülerinnen
und Schüler ihr Ballgefühl beim Basketball-, Fussball- und Volleyballspiel. Die Wasserratten kamen im Hallenbad auf ihre Rechnung – sei es beim sportlichen Teil oder beim anschliessenden
Entspannen im Sprudelbad. Im Adventure Park stieg bei manchen
der Adrenalinspiegel, als sie sahen, auf welcher Höhe die Seilbahn
beginnt und wie steil sie nach unten führt. Allerdings ging diese
Abfahrt viel schneller und war auch viel weniger anstrengend als
der anschliessende Aufstieg auf dem Klettersteig. Oben angekomment, konnte man auf einer Seilbrücke über eine kleine Schlucht
balancieren und dabei herausfinden, ob man Höhenangst hat.
Und zu guter Letzt wurde man „am Seili abeglaa“…
Die Wanderung von der Iffigenalp zu den Siebenbrunnen zurück in die Lenk trainierte aufgrund des nassen Untergrunds die
Stabilisationsmuskulatur und förderte den Gleichgewichtssinn.
Die Fangopackung konnte man gratis dazuhaben. Obwohl sich
die Sonne rar machte, hatte die Wanderung viel Schönes zu bieten.
So blühte beispielsweise neben dem letzten Schnee ein Feld voller Krokusse und die Wasserfälle in dieser Gegend sind bei jedem
Wetter sehenswert.
Alle Lagerteilnehmer haben zu einer guten Atmosphäre beigetragen und durch ihr Verhalten mitgeholfen, dass das Lager erfolgreich und ohne grössere Zwischenfälle über die Bühne gegangen
ist. Dadurch konnten wir das ganzheitliche Training auch auf die
Kau- und die Lachmuskeln ausdehnen.
Susanne Wyss
Adventure park Lenk
Leysin
Durant les journées sportives 2016 s’est tenu le camp polysportif de Leysin avec des élèves germanophones et francophones
de première année du collège et de l’école de commerce.
La station des Alpes vaudoises a accueilli les différentes classes
représentées pour des activités diverses allant de l’escalade au BMX
en passant par une marche en montagne. Les 83 élèves participant
au camp ainsi que les accompagnants ont vécu trois jours pleins
d’émotions et de rencontres. Les élèves racontent…
Im Velodrom
Anfangs war das Bahnfahren eine Herausforderung und etwas
ganz Neues für uns. Mit den Klickpedalen hatten wir bis zum Ende
des zweistündigen Workshops Mühe uns zurecht zu finden. Das
schnelle Fahren hat uns nichts ausgemacht, jedoch hatten wir anfangs ein mulmiges Gefühl den Kurven gegenüber. Der Workshopleiter hat dies jedoch gut gemeistert. Er hat uns durch das lange
Fahren und die langsame Steigerung der Höhe in den Kurven an
die Rennstrecke gewöhnt, bis wir schliesslich problemlos und schon
fast übermütig fuhren. Allerdings wurde es mit der Zeit anstrengend. Anfangs merkten wir gar nicht, wie wir uns körperlich verausgabten, doch nach ungefähr einer Stunde regelmässigem Fahren
spührten wir deutlich die Anstrengung in unseren Gliedern.
In der Natur: BMX
Anders als beim Velodrom-Fahren, war das BMX-Fahren über
die diversen Erhöhungen und Schrägen abwechslungsreicher in
den Bewegungen. Wir konnten tolle Erfahrungen sammeln, da
unser Leiter uns zu Dingen motiviert hat, die wir uns sonst nicht
getraut hätten. Durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade der
Strecke konnten wir uns langsam an die fünf Meter hohe Abfahrt
herantasten und hatten am Schluss keine Angst mehr davor. Allerdings mussten wir Eigeninitiative zeigen und über unseren Schatten springen. Denn vor einigen Schanzen hatten wir erst Angst,
fuhren jedoch eine halbe Stunde später furchtlos darüber hinweg
und gutes Zuhören wenn der Leiter über die Fahrtechnik sprach,
war der eigenen Sicherheit wegen vonnöten.
A la découverte de nouvelles activités
Lundi matin, nous nous sommes mis en route pour le village de
Leysin. Dès la traversée du brouillard, nous fûmes impressionnés
par le romantisme dégagé par le rustique hôtel « Central Résidence »
où nous allions passer trois jours et deux nuits. Tout le monde a participé à toutes les activités mais pas en même temps. Nous avons été
séparés en 4 groupes que nous avions créés 2 semaines auparavant
lors de la séance d’informations.
Les sports et activités que nous avons découverts étaient intensifs et nous ont beaucoup plu. Nous avons eu l’occasion d’expérimenter le vélo de piste sur le vélodrome de l’UCI à Aigle ainsi que
le BMX. Pour cette activité nous avons eu la chance d’être coaché
par le vice-champion du monde 2011 de BMX sur une piste utilisée par les athlètes du monde entier pour s’entraîner avant les jeux
olympiques. Cette activité nous a donné la possibilité de découvrir
d’autres facettes des enseignants, comme M. Roland qui incitait
les élèves à faire des petites courses en dépit des règles imposées
par le moniteur.
Par la suite, nous avons pénétré dans le vélodrome qui était assez
impressionnant, avec sa pente à 46° dans les virages. La personne
qui nous a introduits à cette discipline olympique avait déjà plus
d’un demi-siècle d’existence, mais malgré tout, tenait la route et
était plus endurante que la plupart des élèves.
Effacer certains préjugés
D’autres activités nous ont été proposées telles que de l’escalade
et des sports en salle (foot, unihockey, basket). Bien qu’amusantes,
ces activités étaient longues et épuisantes tout comme la marche en
montagne le fut également. Mais ce fut une belle occasion de faire
connaissance avec de nouvelles personnes et cela nous a permis d’effacer certains préjugés comme la différence entre suisses allemands
et suisses romands.
Nous avons pu nous régaler tout au long du séjour d’un gargantuesque buffet mis à disposition par l’hôtel, buffet qui comportait
beaucoup, beaucoup de desserts. L’hôtel nous a également mis à
disposition un espace wellness avec une piscine, un sauna ainsi
qu’un hammam. C’était très relaxant et amusant, surtout après les
longues journées d’activité physique.
Les paysages étaient bluffants, splendides. Néanmoins, la météo n’était pas de la partie : nous avons passé les 3 jours sous un
ciel bouché, mais avons malgré tout évité la pluie. Bien que cette
météo fut capricieuse, nous ressortons tous contents et satisfaits
de ce séjour.
Yasmin Karafi, Alessandro Lunghi & Filipe Pinto
Studienreise Lipari
des Ergänzungsfaches
Geografie 2014-2016
In den letzten Tagen des Oktobers 2015 machte sich eine mutige Geografieklasse auf den Weg nach Lipari, um die Faszination des Vulkanismus besser zu verstehen.
Viel Schweiss wurde vergossen, einige Hosen, dank des Schwefels, entsorgt und viele positive Erfahrungen gesammelt. Die Studienreise auf die äolischen Inseln nördlich von Sizilien war von
vielen Glanzpunkten geprägt und wird den Schülerinnen und
Schülern der Ergänzungsfachklasse Geografie vom Kollegium
Gambach lange in Erinnerung bleiben.
Die ersten Eindrücke der Insel waren durchaus positiv. Abgesehen
vom hektischen Verkehr und dem italienischen Fahrstil als Kunstform besticht die Ortschaft Lipari durch eine malerische Peripherie
und viel mediterranem Charme.
Gigantische Brotkrustenbomben
Am darauffolgenden Tag herrschten perfekte Bedingungen,
um den Aufstieg auf den Vulcano zu bestreiten. Bevor wir uns
dieser Aufgabe stellen konnten, stand eine erholsame Schiffsfahrt
auf dem Programm. Atemberaubende Felsformationen zieren die
komplette Küste und verwandeln die fruchtbare mediterrane Insel
Liparis in eine Gegend paradiesischen Ausmasses. Besonders der
alte Schlot bei der Grotta degli Angeli, welcher als Fels aus der
Brandung ragt, wusste zu gefallen.
Die Landschaft auf dem Vulcano schien teilweise nicht wirklich
und überstieg vieles, das wir in unserem Leben sehen durften. Mächtige Fumarolen stossen pausenlos köstliche Schwefeldämpfe aus,
welche an faule Eier oder jede Menge Feuerwerkskörper erinnern.
Betrachtet man diese Fumarolen aus der Nähe, fallen immens viele kleine Schwefelkristalle auf, welche aussehen wie gelbe
Schneeflocken. Nachdem wir unseren Appetit auf faule Eier gestillt hatten, machte sich eine kleinere Gruppe auf den Weg nach
ganz oben. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir gigantische Brotkrustenbomben, welche wahrscheinlich mehr als 10 Tonnen wiegen und vor etwa 100 Jahren locker durch die Luft geflogen sind.
Die „Pforte der Hölle“
Am nächsten Tag, der Tag, an dem sehr viele Menschen die Kirche besuchten, um Gott zu huldigen, machten wir uns auf, um
auf Stromboli an die Pforte der Hölle zu klopfen. Unsere Reise
führte uns zu Beginn durch eine relativ dichte Vegetation, welche
durch ihre Vielfalt und Dichte das Gefühl zunächst unterdrückte,
nun wirklich auf einem aktiven Vulkan zu stehen. Wir erreichten
immer höhere Lagen und mussten plötzlich zur Kenntnis nehmen, dass die schöne Vegetation einer steinigen, eher unwirklichen
Umgebung gewichen ist. Nach einem mehr als 3-stündigen und
vielfältigen Aufstieg befanden wir uns nicht mehr auf der Erde.
Zumindest fühlte man sich so. Das Panorama, das sich uns eröffnete, war fernab von allem Bekannten. Es fällt schwer, das Gefühlte
in Worte zu fassen. Der Abstieg im Stockdunkeln war wiederum
ein Erlebnis für sich. Ausgerüstet mit Taschenlampen machten wir
uns daran, ein Aschefeld in einer strahlend klaren Nacht herunter
zu “Laufen”.
In den folgenden Tagen erkundeten wir weitere Teile Liparis
und stellten unzählige praktische Bezüge zur Thematik her. Wir
konnten enorm von dieser Reise profitieren und waren eine tolle Gruppe. Das Sehen und Verstehen von Vulkangestein, dessen
Herkunft und Entstehung hat uns die Materie des Vulkanismus
viel näher gebracht.
Teilnehmer aus dem Kollegium Gambach:
Raphael, Aisha, Flemming, Malte, Nathalie,
Laura (Klassen 4D1, 4D2, 4D3),
Text: Jary Dietz, Kollegium St. Michael
Devenez amis de la page
Radio Gambach !
http://radiogambach.fri-tic.ch/
- Débat sur la promotion du bilinguisme dans les écoles du S2
- Radio Gambach reçoit 4 talents sportifs du CGA / empfängt 4 CGA Sporttalente
Adrian Aliu, 4D3, kickboxing San Gym Nidau, Lucie Piller, 2F3, Team foot U19 Yverdon,
Angélique Odin, 2F3, et Joël Brunisholz, 3F2, Fribourg Natation.
Journalistes : Hadrien (2F1) & Paul (3F4)
- Enregistrement de la conférence La poésie sauvera le monde de Jean-Pierre Siméon,
directeur du Printemps des Poètes, dans le cadre de l'exposition La Poésie, ça carbure !
Semaines de la lecture.
- Radio Gambach besucht den Schoolband. 9 konzentrierte Musiker in voll Aktion
Journalistes : Adrien et Paul
- RBI : pour ou contre ? BGE: für oder gegen?
Débat bilingue : pour ou contre un revenu de base inconditionnel, votation du 5 juin 2016.
Bilingue Debatte Volksinitiative : für oder gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen»
Kollegium Gambach.
Journalistes : Ophélie et Elodie
My American Dream
Parfois, l’envie de découvrir un pays n’est
pas suffisante pour partir en année linguistique : certains diront qu’ils en avaient assez
de leurs vies normales, d’autres qu’ils avaient
besoin d’une meilleure moyenne en anglais
ou quelle que soit la langue. Ma motivation
était mon envie d’avoir une seconde chance
parce que j’avais l’impression que ma première année de collège ne s’était pas déroulée comme je l’avais imaginée – je ne vais
pas nier le fait que mon anglais était aussi à
améliorer – cependant la possibilité d’avoir
un nouveau début ne voulait pas dire que
ce serait facile. Comme la majorité des étudiants d’échange fraîchement inscrits, j’étais
vraiment excitée à l’idée partir. Cependant,
les tas de papiers à remplir, les visites chez le
médecin et les entretiens à passer faisaient
de cette réalité, un rêve lointain. Jusqu’au
jour où l’on se rend compte que la date approche à grands pas. Je n’ai reçu ma famille
d’accueil qu’au dernier moment et c’est à ce
moment précis que j’ai réalisé que j’allais
vivre ma seconde chance.
Les premiers mois semblaient surréalistes; je voyais un arbre, une maison, un
magasin et me disais : « Mon dieu, c’est
américain. Je suis même en train de marcher sur un pavé américain. » Ma manière
de penser est devenue quelque peu différente. Par exemple, je pensais qu’être capable de choisir ses classes était la meilleure
façon d’éduquer, mais il s’est avéré que le
collège Gambach me manquait… Quitter
la Suisse m’a rendue patriotique. J’ai eu des
moments où je ne pouvais pas m’empêcher
de comparer la Suisse et les Etats-Unis et
me suis rendue compte à quel point j’aimais
mon pays.
Même si j’ai l’impression d’être la même,
je sais que j’ai changé. Beaucoup diront que
les USA n’est pas un choix très original,
mais dites-vous bien que si l’expression
American Dream existe, c’est bel et bien
pour une raison.
Avant de m’inscrire avec AFS, je prévoyais de m’inscrire avec une autre organisation largement connue, mais ils
m’avaient refusée en me disant que je n’aurais aucune chance de rentrer aux USA ou
même de trouver une famille d’accueil
pour des raisons personnelles. Mon expérience aurait clairement été différente
sans AFS. En y repensant, les conseillers
en orientation, les autres AFSers, les bénévoles et les représentants, tous étaient,
sont et seront des contacts que je garderai
ma vie entière. Pendant une année j’ai pu
être la personne que je souhaitais être, j’ai
vu des choses différentes, j’ai rencontré
des gens merveilleux - je me suis fait tellement de nouveaux amis, américains, européens et asiatiques - et j’ai vécu des moments inoubliables. Je n'oublierai jamais
la famille d’accueil qu’AFS m’a trouvée,
et pour rien au monde je ne changerais
un détail de cette année qui était la plus
courte et la plus mémorable de ma vie.
Narimen Ouechtati
Austauschreise nach Polen
Échange avec la Pologne
Im März machten wir – eine 13-köpfige Zweitklässlerinnengruppe – uns
auf gegen Nordosten: Ziel Nowy Targ in
der Provinz Kleinpolen. Dort erwartete
uns unsere Partnerklasse des Liceum
Ogólnokształcące.
Cela fait déjà plus de 20 ans que ce
paternariat existe !
Mit vielen kulturellen Eindrücken z.B.
einer immensen, kilometerlangen, Salzmine mit unterirdischer Kathedrale, dem
romantischen Städtchen Krakau, dem erschütternden Besuch in Ausschwitz oder
dem Besuch im Wintersportort Zakopane
im slowakischen Grenzgebirge kehrten
wir heim...
... et nous avons accueilli en Mai nos collègues polonais ici à Fribourg où nous les
avons ravis avec une visite au Papiliorama,
à la fabrique de chocolat Cailler à Broc et
pour manger des röstis bernois.
Spielnachmittag
mit
Asylsuchenden
Am 3. Februar veranstaltete ein grosser Teil der 4D3 einen Spielnachmittag
mit 12 Asylsuchenden aus dem Durchgangszentrum in Bösingen.
Die Asylsuchenden – alles junge Männer meist aus dem nahen und mittleren Osten – wurden von der Zentrumsleitung mit
dem Bus zum Haus La Red in der Stadt gefahren. Das Haus wurde ihnen vom Verein
La Red gratis zur Verfügung gestellt. Die
SchülerInnen brachten Kuchen, Getränke
und verschiedene Spiele mit.
Nach einer anfänglich etwas schüchternen Begrüssung war das Eis spätestens
beim gemeinsamen Lotto gebrochen.
Die Asylsuchenden konnten ihre Zahlenkenntnisse unter Beweis stellen und beim
zweiten Durchlauf hat einer von ihnen
die Zahlen gezogen und vorgelesen. Danach teilten sie sich alle in drei Gruppen
auf und spielten verschiedene Spiele wie
zum Beispiel „Uno“, „Mensch ärgere dich
nicht“ und weitere. Hierbei wurden fleissig
Floskeln auf Dari – Deutsch und Arabisch
– Deutsch ausgetauscht.
Später als geplant verabschiedeten sich
alle nach einem Gruppenfoto und mit
einem Strahlen im Gesicht. Es war ein
bereichernder Nachmittag für alle.
Ruth Rast
Text und Fotos: Nathalie Waser
Hello = czesc (tscheschtsch)
Bonjour = dzien dobry (dschien dobry)
Thank you = dziekuje (dschiekuje)
Bitte = prosze (prosche)
Ja - non = tak - nie
Ich weiss nicht = nie wiem
Excusez-moi = przepraszam (pscheprascham)
Guten Appetit = smacznego (smatschnego)
Funday
Impressum
Gambach Newletter
Juni 2016
Juin 2016
Titelbild/En couverture
La belle équipe du CGAM :
Deux victoires, deux matchs nuls
(dont un contre le vainqueur
final), un seul but encaissé !
Redaktion/Rédaction
David Bossart
Layout/Mise en page
Christian Kreienbühl
Nächster Redaktionsschluss
Date limite suivante
Oktober 2016
Octobre 2016
Mitarbeiter
Collaborateurs
Philipp Baechler
Jean-Marc Bertschy
José Collaud
Pierre-André Comte
Marine Grand
Elmar Guillet
Raphael Kuhn
Narimen Ouechtati
Ruth Rast
François Roland
Nathalie Waser
Susanne Wyss
Adresse
Collège de Gambach
Bulletin
Av. Weck-Reynold 9
1700 Fribourg
Kontakt/contact
bossartd@edufr.ch