Programm im Rahmen Essener Lichtwochen

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Programm im Rahmen Essener Lichtwochen
Ciñol es un evento organizado por la Asociación española de
Padres de Familia e.V. en cooperación con Essener Filmkunsttheater
Ciñol ist eine Veranstaltung des Spanischen Elternvereins e.V.
in Zusammenarbeit mit den Essener Filmkunsttheatern
Samstag 12. Dezember | 17.30 h | Filmstudio
Dienstag 29. Dezember| 20.00 h | Filmstudio
La mala educación – Schlechte Erziehung
Conducta
El famoso director de cine Enrique
Goded necesita urgentemente
una idea para una nueva película.
Un día le visita un tipo que dice
ser su compañero de colegio y
le entrega un manuscrito. Juntos
recordarán los oscuros años vividos en el colegio religioso, en el
cual conocieron el amor, el cine y
el miedo.
Esta película cuenta la historia de
Chala, un niño de once años cuya
vida transcurre en un ambiente de
violencia, con una madre adicta a
las drogas y al alcohol, y perros de
pelea que entrena para sostener
su hogar. Este niño, que acude a
la escuela sin despojarse de su
marginalidad y conflictividad, tiene una relación especial con su
maestra Carmela.
Regisseur Enrique Goded steckt
in einer Kreativblockade, ist verzweifelt auf der Suche nach einer Film-Idee. Plötzlich steht ein Typ im Büro und behauptet, ein
früherer Schulfreund zu sein, mit dem ihn vor 16 Jahren mehr verband als nur das Lernen in einer Klosterschule. Er drückt Enrique
die selbst verfasste Kurzgeschichte „Der Besuch“ in die Hand.
Pedro Almodóvars verstörender Blick in Kindheit und Erwachsensein zweier Freunde wird zur Abrechnung mit einer repressiven,
religiösen Erziehung, der „mala educación“
Spanien 2004; 106 Min.; Regie: Pedro Almodóvar; mit Gael García
Bernal, Fele Martinez, Daniel Giménez Cacho; ab 12 J.
Kuba befindet sich im Wandel von einer streng kommunistischen
Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung in ein weniger reguliertes
System. Dies schafft offenbar auch Spielraum für Filmemacher,
denn die unverholen provokante Geschichte eines Primarschülers
und seiner im Pensionsalter stehenden Klassenlehrerin hätte vor
wenigen Jahren wohl nicht entstehen können. Ernesto Daranas
hat nicht nur in Kuba für Wirbel gesorgt, er konnte auch schon an
einigen Festivals Auszeichnungen Werk entgegennehmen.
Kuba 2014; Regie: Ernesto Daranas; Darsteller: Alina Rodríguez,
Armando Valdes Freire, Armando Miguel Gómez
Sonntag 3. Januar | 15.00 h | Filmstudio
Ocho apellidos vascos
Alle Filme im spanischen Original mit Untertiteln
Eintritt: 8,- / erm. 7,- € / Loge: 9 €
Rüttenscheider Str. 2
45128 Essen
Tel.: 0201 / 439 366 33
info@essener-filmkunsttheater.de
www.essener-filmkunsttheater.de
Para más información: / Weitere Informationen unter www.apf-essen.de
Rafa es un joven andaluz que no
ha tenido que salir jamás de su Sevilla natal para conseguir lo único
que le importa en la vida: el fino,
el Betis, la gomina y las mujeres.
Todo cambia cuando conoce a una
mujer que se resiste a sus encantos: Amaia, una chica vasca. Decidido a conquistarla, se traslada a
un pueblo de las Vascongadas, donde se hace pasar por vasco
para vencer sobre la resistencia de Amaia. Adopta el nombre de
Antxon y varios apellidos vascos.
Rafa ist ein Andalusier wie er im Buche steht. Sein geliebtes Sevilla
hat er nie verlassen, denn das, was ihm im Leben wichtig ist, findet
er hier: Guter Wein, sein Fußballverein der Real Betis Balompié,
eine gute Portion Haar-Gel und Frauen! Doch das alles ändert sich
als er auf eine Frau trifft, die seinem Charme einfach nicht erliegen
will: Amaia, eine waschechte Baskin. Um ihr Herz zu gewinnen
reist Rafa ihr nicht nur in den eigentümlichen Norden hinterher, er
tarnt sich außerdem als Baske mit allem, was dazu gehört...
Spanien 2014; Regie: Emilio Martinez Lázaro; Darsteller: Karra Elejalde, Alfonso Sánchez, Clara Lago
Spanischsprachige Filme
Programm im Rahmen
Essener Lichtwochen
Samstag 14. November | 17.30 h | Filmstudio
Dienstag 1. Dezember | 20.00 h | Filmstudio
Yo también – Me Too
Paco de Lucía – La busqueda
5 Jahre Ciñol
Con afectuosidad, sinceridad, humanidad y respeto cuentan los
dos directores Antonio Naharro y
Álvaro Pastor una sensible historia de amor entre un súperdotado
con síndrome de Down y su compañera de trabajo ‘normal’. Estos
dos encuentran un perfecto balance entre grandes risas y silenciosa tristeza, dándole una respuesta
inconvencional y conmovedora a
la pregunta: ¿qué es normal?
Wein, Schinken+Käse, Olivenöl
Lebensmittel, Zubehör, Keramik
Geschenkservice+Firmenpräsente
Vorspiel und Publikumsgespräch mit
Rafael Cortés, Fali Cortés und Juanfe Luengo
Mit Warmherzigkeit, Ehrlichkeit, Menschlichkeit und Respekt
erzählen die Regisseure Antonio Naharro und Alvaro Pastor die
gefühlvolle Liebesgeschichte zwischen einem hoch talentierten
Mann mit Down-Syndrom und seiner „normalen“ Arbeitskollegin.
Das Duo findet die richtige Balance zwischen befreiendem Lachen
und leiser Traurigkeit und beantwortet die Frage „Was ist schon
normal?“ auf sehr unkonventionelle und bewegende Weise.
Spanien 2009; 109 Min.; Regie: Antonio Naharro, Álvaro Pastor;
Darsteller: Lola Dueñas, Pablo Pineda, Antonio Naharro; ab 6 J.
Dienstag 24. November | 20.00 h | Filmstudio
Hermosa juventud
Steinhagen 3 - 45525 Hattingen - T. 0 2324 910 41 81
info@lamasiacatalana.com
www.lamasiacatalana.com
Original mit engl. Untertiteln
Natalia y Carlos son dos jóvenes
enamorados sin oficio que luchan
por sobrevivir en la España actual. Sus limitados recursos les
impiden satisfacer sus deseos.
No tienen grandes ambiciones
porque no albergan grandes esperanzas. La película relata la tragedia de una generación perdida,
que sólo le queda la opción de
emigrar o ser explotada.
Carlos und Natalia sind ein attraktives, spanisches Paar Mitte 20 ohne Ausbildung. Er arbeitet auf einer Baustelle gegen
schlechte Bezahlung, sie wird von ihrer Mutter unterstützt
und sieht für sich keine Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt.
Verführt von der Aussicht auf das leicht verdiente Geld lassen
sich die beiden auf einen Amateurporno-Dreh ein. Eindrücklich und intelligent erzählt der Film den Skandal und die Tragödie einer verlorenen Generation.
Frankreich/Spanien 2015; 102 Min.; Regie: Jaime Rosales; Darsteller:
Ingrid Garcia-Jonsson, Carlos Rodriguez, Inma Nieto, Patricia Mendy
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Paco de Lucía: la búsqueda relata toda la trayectoria del genial
guitarrista a través de varias entrevistas realizadas entre 2010
y 2014. Un recorrido vital que se inicia la primera vez que Paco
coge una guitarra en su casa de Algeciras (con sólo 7 años) y
culmina con la composición de su último disco Canción Andaluza. Más de 60 años de búsqueda, de investigación musical,
de ir más allá de lo establecido hasta conseguir transformar
el flamenco de marginal en mundial.
Paco de Lucía: „La Búsqueda” erzählt den Lebensweg des
genialen Gitarrenspielers mittels Inteviews, die zwischen
2010 und 2014 durchgeführt wurden. Er beginnt mit dem Tag
in seinem Haus in Algeciras, an dem Paco das erste Mal eine
Gitarre in seine Hände nimmt (mit nur 7 Jahren) und endet
mit der Komposition seines letzten Albums „Canción Aldaluza”. In mehr als 60 Jahren musikalischer Suche, hat Paco es
geschafft, Flamenco zu Weltmusik machen.
Spanien 2014; 95 Min.; Regie: Francisco Sánchez Varela
Rafael Cortés
Seine Fans verehren den in Essen
lebenden Gitarristen als einen der
größten Hoffnungsträger der internationalen Flamenco-Szene.
Nebst seiner Zusammenarbeit
mit Stars wie Paco de Lucia oder
Al Di Meola wird Rafael Cortés
auch immer wieder von den Fantastishen Vier auf die Bühne gebeten. Denn niemand verkörpert
das andalusische Lebensgefühl in deutschen Breiten so authentisch, virtuos und warmherzig wie Rafael Cortés.
Eintritt: 12,- / erm. 10,- € / Loge: 14 €