Schuljahrbuch - Regelschule Uder
Transcription
Schuljahrbuch - Regelschule Uder
VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, in der vierten Ausgabe des Schuljahrbuches finden Sie wieder eine Vielzahl von Informationen zur Arbeit und zum vielgestaltigen Leben in unserer Schule. Bevor ich auf die Inhalte näher eingehe, ist es mir ein Bedürfnis, den Betrieben und Einrichtungen unserer Region zu danken, welche durch ihre aktive Unterstützung diese aktuelle Ausgabe unseres Schuljahrbuches ermöglicht haben. Herzlichen Dank für das Engagement und Interesse. Das Schuljahrbuch ist nun in unserer Schulgemeinde zu einer Tradition geworden, auf die alle sehr stolz sein können. Transparenz schulischer Arbeit ist für die Regelschule Uder auf diese Art und Weise Realität geworden, alle Interessierten können sich so umfassend über Inhalte, Angebote und Aktivitäten sowie die erreichten Ergebnisse schulischer Arbeit informieren. Selbstverständlich erfolgt auch wieder eine vollständige Dokumentation der Zusammensetzung der einzelnen Klassen. Mit Stolz können wir auch in diesem Jahr beachtliche Ergebnisse in den verschiedensten Wettbewerben und Wettkämpfen dokumentieren. Das Schuljahr 2004/2005 wurde von verschiedenen Schwerpunkten geprägt. Die ersten Ergebnisse der INIS – Befragung führten zu konkreten Schlussfolgerungen mit dem Ziel, die Hinweise im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auch zügig umzusetzen. Die damit begonnene Entwicklung wird fortgesetzt, die Regelschule Uder befindet sich auf dem Weg zur „Eigenverantwortlichen Schule“. Unter dieser Bezeichnung werden den Schulen vom Thüringer Kultusministerium konkrete Entwicklungsvorhaben ermöglicht. Erfolgreich 2 wurde die Profilierung der Schule durch den Umbau des Wahlpflichtbereiches fortgesetzt. Entscheidend waren dabei die Wünsche der Schüler bzw. der Eltern. Ein weiterer Schwerpunkt des letzten Jahres waren verbesserte Angebote im berufswahlvorbereitenden Bereich. Gesprächsrunden mit Vertretern der Wirtschaft, der Berufswahlpass und andere Aktivitäten führten zur Bewerbung um das Qualitätssiegel „Berufswahlfreundliche Schule“. Den Wettbewerb „Klügster Schüler“ konnten wir weiterführen, obwohl sich die Kreissparkasse Eichsfeld als Sponsor in diesem Jahr zurückgezogen hat. In dem entsprechenden Artikel erfahren Sie, welche Firma die Begabtenförderung unserer Schule in diesem Jahr dankenswerterweise unterstützt. In der Schuljugendarbeit gab es erhebliche Mittelkürzungen, trotzdem konnten die wesentlichen Projekte fortgesetzt werden. Im Kernbereich schulischer Arbeit, dem Bereich Lehren und Lernen, boten wir im letzten Jahr verstärkt Projekte an. Auf mehreren Seiten finden Sie interessante Artikel zu diesem Bereich. Ich bedanke mich bei allen Autoren der Beiträge, bei dem Redaktionsteam für die professionelle Auswahl und Zusammenstellung der Texte sowie bei dem Kollegen Hermann Roth, der auch in diesem Jahr die Verantwortung für das Layout übernommen hat. Besonders bedanke ich mich bei den vielen Schülerinnen und Schülern, die sich mit Engagement, Können, Fleiß und Einsatzwillen für unsere Schule eingesetzt haben und dies auch in den zahlreichen Wettbewerben und Wettkämpfen unter Beweis stellen konnten. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich viel Freude beim Stöbern in unserem neuen Schuljahrbuch und verbleibe mit den besten Wünschen Ihr Günther Dölle Schulleiter Herr Dölle (Mitte) Elternvertretung: (rechts) Frau Kerstin Kobold, Frau Karin Bank, (links): Herr Klaus Herrmann KOLLEGIUM Schulleitung Schulleiter: Herr Dölle Stellvertretender Schulleiter: Herr Licht links: Schulsachbearbeiterin: Frau Schädlich rechts: Technisches Personal: Frau Gerling Frau Werner Frau Tischler Frau Müller Frau Vogler Herr Vogler Herr Brandies von links oben: Frau Huhn, Frau Büttner, Frau Kulle, Frau Höfchen, Frau Hünermund, Frau Zinke, Herr Licht, Herr Weber, Frau Poferl, Herr Rosiak, Frau Knapp, Herr Hoffmann, Frau Hunstock, Frau Dette, Frau Friedensohn, Frau Klinge, Frau Severin, Herr Ochsenfahrt, Frau Vogler, Frau Riethmüller, Herr Dölle, Herr Roth, Frau Gabel, Herr Klöppner, Frau Lauckner, Frau Reinhardt, Frau Hartleib, Frau Wunderlich, zum Fototermin waren verhindert: Frau Kaffee, Herr Anhalt, Frau Otto, Frau Schneemann 3 STATISTIK Orte des Einzugsbereiches / Anzahl der Schüler Schulkonferenz 2004/2005 Uder Birkenfelde Thalwenden Schönhagen Steinheuterode Lutter Kalteneber Fürstenhagen Lenterode Röhrig Wüstheuterode Mackenrode Weidenbach Dietzenrode/ Vatterode Wahlhausen Lindewerra Eichstuht Asbach/ Sickenberg G t hül Schülervertretung: (Foto links) Kristin Kellner Stellvertreter Florian Philipp Schülersprecher Isabel Pingel Stellvertreter 84 22 12 11 9 23 18 4 14 17 28 15 16 3 10 4 7 1 7 Elternvertretung: Frau Kerstin Kobold Frau Karin Bank Herr Klaus Herrmann Schuljahr 2003/04 Anzahl der Schüler: Lehrerinnen/Lehrer: Schülerinnen: Schüler: Klassen: (Stand 07.01.2005) 305 32 136 169 15 Lehrervertretung: Frau Viola Reinhardt Frau Iris Wunderlich Herr Hermann Roth Elternsprecher 2004/2005 5a 5b 6a 6b Klassensprecher 2004/2005 5a 5b 6a 6b 7a 7b 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c Luisa Dölle Franziska Göbel Christian Heigl Martha Schönert Martin Rheinländer Georg Trümper Jan Faßhauer Patricia Gümpel Anja Gerstenberg Thomas Schaller Pierre Hofmann Heiko Hausfelder Theresa Nolte Stefanie Kaufhold Dorothee Preiß Marcel Wagner Reiner Grieß Anne Nörthen Georg Preiß Eric Wolf Nicole Glorius Martin Kohlstedt Fabian Gümpel Steffen Hromada Madeleine König Kristin Kellner Manuela Gabel Florian Philipp Isabel Pingel Bianca Kohlstedt 7a 7b 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 4 10c Hamatschek, Sabine/ Uder Köhler, Doreen/ Kalteneber Bolle, Hansjörg/ Wüstheuterode Göbel, Karl-Heinz/ Mackenrode Kobold, Kerstin/ Uder Rittmüller, Theresia/ Birkenfelde Preiß, Heike/ Röhrig Dietrich, Hildegard/ Röhrig Pflug, Fridolin/ Röhrig Riethmüller, Frank/ Röhrig Dornieden, Karin/ Birkenfelde Gunkel, Ralf/Kalteneber Ständer, Sigrid/ Birkenfelde Kohlstedt, Birgit/ Wüstheuterode Herrmann, Klaus/ Lutter Hohenschläger, Marion/ Steinheuterode Preis, Gerhard/ Uder Bank, Karin/Uder König, Wigbert/ Röhrig Kellner, Helga/ Kalteneber Hofmann, Matthias/ Lindewerra Bode, Andrea/ Mackenrode Pingel, Bernd/ Thalwenden Konradi, Sylvia/ Schönhagen Kulle, Eva-Maria/ Röhrig Rohmund, Bärbel/ Uder Aschenbach, Andrea/ Lutter Bode, Kurt/ Mackenrode Schimmelpfennig, Matthias/ Wüstheuterode ABSCHIED Verabschiedung der Kollegen zu Beginn des Schuljahres 2004/2005 durch das Kollegium links: Herr Knapp (Biololgie, Sozialkunde), Frau Fromm (Schulleitung Verantwortliche für Planung, Russisch, Sozialkunde) darunter von links: Herr Kahlmeyer (Biologie, Chemie) und Frau Meyer (Deutsch) Die besten Wünsche übermittelten hier stell- Herr Krüger (Mathematik, vertretend für alle Kolle- Physik) gen Frau Zinke und Herr Dölle. Zum Ende des Schuljahres 2004/2005 treten weitere sieben Kollegen den verdienten Ruhestand an: (von links) Herr Anhalt (Biologie, Sport) Frau Lauckner (Kunst, Deutsch), Herr Rosiak ( Mathematik, Physik), Frau Poferl (Deutsch, Ethik), Herr Licht (Geografie, Sport, Stellvertretender Schulleiter), Frau Knapp (Biologie, Sozialkunde), Herr Ochsenfahrt (Sport, Sozialkunde) 5 VORBEREITUNG Das neue Schuljahr begann mit Gottes Segen! Am 19.08. 2004 begann das neue Schuljahr mit dem Wortgottesdienst unter dem Thema „Gottes Segen Schutz und Schirm“. Nach dem Eingangslied „ Laudato si“ und der Begrüßung durch Herrn Pfarrer Brodmann zeigten Alena Bode und Sabine Müller (10c) ein kleines Anspiel, das die Vorfreude, aber auch die Angst zu Beginn eines neuen Schuljahres darstellen sollte. Im weiteren Verlauf stand ein Schirm im Mittelpunkt. Ein Schirm kann vor Sonne, Wind und Regen schützen. So ist es auch mit Gottes Segen. Er schützt vor Gefahr, ermutigt zum Weitergehen und ist unser Begleiter. Theresa Nolte und Sabrina Albrecht (10a) stellten die Bedeutung des Schutzes durch Texte vor. In der Predigt zeigte Pfarrer Brodmann an Beispielen, wie wichtig der Glauben und das Vertrauen zu Gott als Wegbegleiter ist. Die Fürbitten, die besonders um Kraft und Mut für das neue Schuljahr baten. schlossen sich an. Abschließend beteten alle das „Vater unser“ und erhielten den Segen. Mit RS Uder in neuem Glanz Unsere Schule wurde im Frühjahr und Sommer weiter saniert. Mit einer Summe von 380 000,00 Euro wurden folgende Bereiche saniert: Der Anbau des Jahres 1972/73 bekam ein neues Dach, neue Fenster, Jalousien und einen neuen Putz. Im Bereich der 3.Etage entstanden ein großräumiger Zeichensaal und ein neuer Klassenraum. Flure, Klassenräume und Vorbereitungsräume erhielten einen hellen „Anstrich“ und neue Fußböden. Unsere Aula wurde neu gestaltet. Das Schmuckstück der Schule, die Pausenhalle erhielt eine neue Glasfront, sie wurde erweitert, so dass sich die Schüler in der Pausenhalle sehr wohl fühlen. Wollen wir hoffen, dass in den kommenden Jahren der Rest noch saniert wird, besonders aber unsere Turnhalle, die seit der Übergabe 1988 „in altem Glanz“ erstrahlt. 6 dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen“, begleitet durch Herrn Klöppner, endete unsere Andacht. Frau Schneemann KLASSE 5A Impressionen vom letzten Schultag der10. Klassen des Schuljahres 2003/2004 5a obere Reihe von links: Luisa Dölle, Sabrina Berger, Anna Fiedler, Theresa Apel, Cindy Köhler, Jennifer Gümpel, Margret Gaßmann, Robert Kratzer, Dominik Gümpel, Philipp Wolf, Marcel Wagner, Christopher Napp, Klassenleiterin Frau Wunderlich, Kevin Schaper, Sebastian Stützer, Alexander Rhode, Chris Mock, Jonas Meier, Daniel Hamatschek 7 KLASSEN 5B / 6A 5b obere Reihe von links: Robert Riethmüller, Sabrina Große, Fabian Ehring, Tobias Bolle, Florian Gros, Reiner Grieß, Nico Gastrock, Julius Preis, Andrè Kohlstedt, Simon Ringleb, Klassenleiterin Frau Hünermund, Anna Kowalski, Katharina Günther, Franziska Göbel, Jessica Adler, Sophia Herburg, es fehlt: Andre Wibe 6a obere Reihe von links: Nick Möbius, Sven Kaufhold, Christina Rittmüller, Nadine Mai, Franziska Meyer, Christian Heigl, Ricarda Ringleb, Dominik Glocke, Johannes Bodenberger, Nico Grebenstein, Robert Jünemann, Anne Nörthen, Josephine Schuchardt, Viktoria Jakob, Klassenleiterin Frau Klinge, Sascha Konradi, Karsten Kobold, Silvana Jünemann, Rebecca Jünemann, Anna Kreuschner, Franziska Jonzeck, Emily Hausfelder 8 KLASSEN 6B / 7A 6b obere Reihe von links: Manuel Homburg, Carsten Degenhardt, Nico Hellwich, Martin Gastrock- Mey, Jörg Cemborek, Michael Müller, Georg Preiß, David Weske, Michael Riethmüller, Daniel Thön, Stefan Jänicke, Anna Ilona Bode, Bastian Johe- Schwarzburg, Daniel Preiß, Philipp Riese, Chris Dietrich, Rudolf Wibe, Klassenleiterin Frau Huhn, Bastian Koch, Alexander Preiß, Kathleen Löffner, Edith Stadolka, Martha Schönert, Alexej Wibe, es fehlt: Nikolaus Stephan 7a obere Reihe von links: Martin Rheinländer,Vera Furaseva, Manuel Eichhorn, Rene`Müller, Anne Zirm, Isabel Pflug, Marcel Göbel, Stephan Dettenbach, Andreas Vahrenholt, Alexander Bergmann, Klassenleiterin Frau Hunstock, Christoph Riethmüller, Julia Hartmann, Antje Bohn, Eric Wolff, Romina Cerombek, es fehlt: Nadezda Schelski 9 KLASSEN 7B / 8A 7b obere Reihe von links: Thomas Vahrenholt, Marius Urbach, Raphael Müller, Christopher Thüne, Oliver Dornieden, Marcus Pach, Pascal Wehr, Fabian Stützer, Alexander Müller, Edgar Martin, Marie Christin Gunkel, Nicol Glorius, Kathleen Schramm, Klassenleiterin Frau Gabel, es fehlen: Georg Trümper, Florian Meyer 8a obere Reihe von links: Christian Dornieden, Sebastian Gunkel, David Nolte, Christian Stitz, Florian Meyer (2.Hlbj. Kl. 7b), Maria Rittmüller, Gabriel Mänz, Thomas Kulle, Jan Fasshauer, Klassenleiterin Frau Zinke, Jeremias Bünger, Steffen Solle, Michael Bode, Florian Theylich, Manuel Dreßler, Enrico Ständer, ehem. Klassenleiterin Frau Meyer, Patricia Hoos, Lisa Brinckmann, Stefanie Baumgarten, Nicole Pingel, Christoph Bode, Theresa Tast, Martin Kohlstedt, es fehlt: Tobias Herburg 10 KLASSEN 8B / 8C 8b obere Reihe von links: David Blobelt, Christian Gümpel, Martin Hamatschek, Fabian Gümpel, Oliver Lampe, Nils Hartmann, Johannes Gaßmann, Tobias Herrmann, Chris Ledermann, Martin Gille, Christian Marschall, Martin Berenshausen, Marvin Eichhorn, Matthias Rhode, Klassenleiterin Frau Kaffee, Stephanie Gartsch, Lisa Kramer, Theresia Schade, Ivonne Hohenschläger, Patricia Gümpel, Michelle Opfermann, Annika Rode, Franziska Martin, Julia Riethmüller, Katharina Rohner, (ab 2.Halbjahr Alexander Jünemann) 8c obere Reihe von links: Nico Köhler, Christian Preis, Frank Otto, Dimitri Wibe, Christian Ludolph, Maria Wibe, Galina Wibe, Daniel Fiedler, Steffen Hromada, Dominik Otto, Martina Kulle, Victoria Wibe, Klassenleiterin Frau Vogler, Susann Kühne, Madeleine Himmer, Anja Gerstenberg, Nadine Duda, Marina Kistner, Kristin Gimbel 11 KLASSEN 9A / 9B 9a obere Reihe von links: Mona Schönert, Katharina Bank, Stefanie Gerlach, Christopher Rogge, Mandy Trümper, Jennifer Wand, Franziska Lendeckel, Katja Schabacker, Jochen Dittmann, Christopher Fromm, Jonas Hausfelder, Francois Opfermann, Emanuel Zienecker, Marcus Kahlmeier, Klassenleiterin Frau Friedensohn, Nicole Möbius, Madeleine König, Maria Koch, Jennifer Rogge, Philipp Herburg, Tamara Wibe, Alexander Dräger, es fehlen: Julia Fromm, Thomas Schaller, Dorothee König 9b obere Reihe von links: Andreas Bode, Nicole Herold, Kristin Kellner, Claudia Dölle, Michaela Mänz, Christin Duda, Melanie Fink, Alexander Günther, Anne – Katrin Heise, Anna Wenzel, Marion Bust, Kathrin Trümper, Sara Huschenbett, Christina Conrady, Aileen Packheuser, Kathleen Jennebach, Annemarie Kramer, Sebastian Hünermund, Markus Koch, Klassenleiterin Frau Dette, Sandra Fromm, Christian Schelhas, Michael Apitz, Andreas Armborst, Christine Frommer, Pierre Hofmann, Martin Hunstock, Lucas Otto 12 KLASSEN 9C / 10A 9c obere Reihe von links: Andre Glocke, Johannes Kellner, Alexander Jünemann, Michael Heinl, Martin Göbel, Marcel Müller, Matthisa Isenhuth, David Herold, Klassenleiterin Frau Schneemann, Nancy Pingel, Kathleen Pingel, Manuela Gabel, Jasmin Maruhn, Heiko Hausfelder, es fehlen: Mathias Thunert, Stephan Bode 10a obere Reihe von links: Katharina Zirm, Anja Kohlstedt, Ieva Grigonyte, Josephine Röhrig, Carola Hüther, Alexandra Kratzer, Sarah Ringleb, Klassenleiterin Frau Lauckner, Florian Philipp, Tom Amtenbrink, Fabian Döring, Martin Schneider, Andreas Kulle, Michael Dietrich, Yvonne Kistner, Theresa Nolte, Teresa Herold, Ralf Lippmann, Maria Riethmüller, Caterina Eib, Michael Eib, Gerhard Ringleb, Pia Frommer, Maria Herold, Sabrina Albrecht, es fehlt: Manuel Konradi 13 KLASSEN 10B / 10C 10b obere Reihe von links: Andreas Krebs, Martin Aschenbach, Marion Schabacker, Stefanie Wegewitz, Dorothea Trümper, Christian Pawelsky, Enrico Kobold, Andreas Kratzer, Stefan Rohmund, Daniel Weinrich, Mathias König, Dirk Engelhardt, Klassenleiterin Frau Severin, Theresa Osburg, Patricia Gaßmann, Stefanie Kaufhold, Silvana Kellner, Kristin Schramm, Karolin Trümper, es fehlt: Isabel Pingel 10b obere Reihe von links: Nicole Frommer, Patrick Reinold, Stefan Lübke, Michael Klingebiel, Christoph Gastrock- Mey, Theresa Schimmelpfennig, Anja Fink, Steffen Thunert, Oliver Reinhardt, Carsten Raschke, Dimitri Chekhanovych, Klassenleiterin Reinhardt, Dorothee Preiß, Alena Bode, Sabine Müller, Bianca Kohlstedt, Franziska Vahrenholt, Susanne Fink, es fehlen: 14 Frau Katharina Gille, Isabel Vahrenholt KLASSE 9C 15 KLASSE 10A 16 KLASSE 10B 17 KLASSE 10C 18 PROJEKTTAGE Schule einmal anders Projekttage vom 03.-05.11.2004 Einige ereignisreiche Projekttage liegen hinter den Schülern und Lehrern der Regelschule Uder. Für die drei Projekttage konnten sich die Schüler zu verschiedenen Themen (siehe unten) frei einwählen, die von den Lehrern betreut wurden. An diesen Tagen wurden flugfähige Drachen gebaut, gesundes Essen mit Unterstützung der AOK zubereitet, Yoga demonstriert und geübt, Weihnachtsplätzchen nach Omas Rezepten gebacken und in der mittelalterlichen Schreibstube Briefe erarbeitet und Urkunden angefertigt. Im Völkerkundemuseum in Göttingen wurden das Leben und die Reisen von James Cook erforscht. Märchen wurden von den 5. Klassen bearbeitet und dargestellt. Unter der Leitung von Herrn F. Häger lernten die Schüler die Geschichte von Heiligenstadt bei einer Stadtbesichtigung kennen. Gruselig wurde es in der Geisternacht, die die Schüler der 6. Klassen in ihrem Klassenraum bei Geistergeschichten und beleuchteten Kürbissen und Rüben verbrachten. Interessante Experimente und Anschauungsobjekte waren im Physikraum angesagt. Eine große Anzahl unserer Schüler hatte sich im Projekt Sport eingewählt. Tischtennis, Tennis, Fußball ... – heiße Duelle fanden in diesen Tagen statt. Unser Schulchor unter der Leitung von Herrn Klöppner und der Mithilfe von Frau Kaffee und Frau Gabel weilten in dieser Zeit in der Jugendherberge Martinfeld. Hier wurde unser alljährliches Weihnachtskonzert vorbereitet, dass am 17.12.2004 im Festsaal der Riedelsburg stattfindet. Mit sehr viel Eifer, Sachkenntnis und Geschick malerten die Schüler der 9c Stephan Bode, Heiko Hausfelder, Michael Heinl, Matthias Isenhuth, Marcel Müller und Matthias Thunert unter der Aufsicht von Frau Schneemann ihren Klassenraum. fungen vorbereitet. Betreut wurden sie von Frau Severin, Frau Poferl und Frau Lauckner. Alle Ergebnisse der Projekttage konnten in einer Bildausstellung in der Aula der Regelschule bewundert werden. Projekte und Betreuer: In einer mittelalterlichen Schreibstube Frau Hunstock, Frau Otto Auf den Spuren von James Cook FrauVogler, Frau Dette Ernährung, Kochen, Backen Frau Reinhardt, Frau Zinke Yoga Frau Meyer, Frau Knapp Bewegung und Sport Herr Anhalt, Herr Weber Herr Ochsenfahrt , Experimente, Physik Frau Friedensohn, Herr Rosiak Bau und Fliegen von Drachen Frau Höfchen, Herr Hoffmann Zeitensprünge/Schülerzeitung Herr Roth, Herr Licht Wir malern und gestalten unseren Klassenraum Frau Schneemann Geister und Gespenster (für die 6. Klassen) Frau Klinge, Frau Huhn, Frau Riethmüller, Frau Kulle Geschichten und unsere „Hauptstadt HIG“ Frau Hünermund, Frau Wunderlich, Frau Büttner Chorlager in Martinfeld Herr Klöppner, Frau Kaffee, Frau Gabel R. Licht Die Projekttage waren ein voller Erfolg, die allen Schülern viel Freude bereitet haben. Die 10. Klassen haben sich in den 3 Tagen intensiv auf ihre Abschlussprü- 19 GESCHICHTE Geschichte hautnah Projekt James Cook Auf die Spuren von James Cook machten sich 14 Schüler der 8. und 9. Klasse unserer Schule. Den ersten Tag nutzten sie, um sich mit Hilfe zahlreicher Literatur und Informationen aus dem Internet einen Überblick über die Reisen des bekannten Seefahrers zu verschaffen. Ziel war es, alle Informationen zu ordnen und anschaulich in Plakaten darzustellen. In einzelnen Gruppen vertieften sie ihr Wissen über das Leben des James Cook, die Schiffe und die drei großen Reisen. Den Höhepunkt der drei Tage bildete die Exkursion nach Göttingen zum Institut für Völkerkunde der Universität. Sehr anschaulich brachte Frau Al-Eryani den Schülern Sitten und Gebräuche der Länder, die auch James Cook bereiste, nahe. Viele Originalstücke von James Cook sowie weitere Modelle waren dort zu bestaunen. All das erworbene Wissen stellten die Schüler am dritten Tag zusammen und veranschaulichten es in drei Plakaten. Diese können nun alle Schüler im Schulhaus besichtigen. Ein von den Schülern entworfenes Gesellschaftsspiel rundete die Projekttage im fröhlichen Beisammensein ab. „Märchen-Projekt“ der 5. Klassen Die diesjährigen Projekttage der 5. Klassen fanden unter den Thematik „Märchen-Projekt“ statt. Unser Ziel war es, eventuell verloren gegangenes Interesse an den schönen alten Märchen wieder zu wecken. So wurde u. a. von den Schülern ein Märchenhefter erstellt, in welchem Steckbriefe, Interviews, Comics und Wissenswertes zur „Deutschen Märchenstraße“ enthalten sind. Eine andere Schülergruppe baute fantasievolle Märchenschlösser. Den Abschluss bildete ein regionalgeschichtlicher Tag in Heiligenstadt. Dort hatten wir eine interessante Stadtführung und besuchten das Heimatmuseum, mit seinen vielen Ausstellungsstücken. Frau Hünermund 20 PROJEKTTAGE Gesunde Ernährung - nicht nur kochen und backen! Auch für das leibliche Wohl war während der Projekttage gesorgt. In unserer neuen kleinen Küche ging so manche Leckerei über den Tisch. Am ersten Tag kümmerten wir uns um die Pausenversorgung. Es wurden frische Waffeln gebacken und KäseSchinken- Sandwichs getoastet. Der Duft zog durchs ganze Schulhaus und lockte viele hungrige Schüler und auch Lehrer an, sodass alles bis auf den letzten Krümel verkauft wurde. Am zweiten Tag holten wir uns professionelle Hilfe zum Thema: Gesundes Frühstück. Frau Keller-Steinmetz von der AOK Nordhausen moderierte eine Gesprächsrunde mit den Beteiligten über deren Essgewohnheiten und gab neuste Erkenntnisse weiter. Interessant wurde es dann bei der Herstellung von gesunden frischen Gemüseund Obstsalaten, Fruchtsaftcocktails sowie Pumpernickel-Käsespießen und natürlich im Anschluss beim Verzehr der leckeren Sachen. Der letzte Tag stand ganz im Zeichen von Weihnachten. Wir backten 4 verschiedene Sorten Plätzchen. Alles selbst hergestellt nach „Omas Backrezepten“. Den Teig gerührt und geknetet,die Bleche geschmiert, die Plätzchen geformt und unzählige Bleche gebacken. Jeder konnte Kostproben für Mutti und Papa mit nach Hause nehmen. Zur Stärkung kochten wir uns dann noch einen sehr schmackhaften Orangen – Punsch. Abschließend musste, wie jeden Tag, die Küche wieder glänzen. Mit vereinten Kräften haben wir auch das gemeistert. Viele Schüler haben sich während der 3 Tage ihr eigenes kleines Kochbuch zusammengestellt und Fertigkeiten im Serviettenfalten angeeignet. Schüler und Lehrer hatten gemeinsam viel Spaß und wahre Gaumenfreuden. 21 PROJEKTTAGE „Hallowè en“ - Eine Nacht in der Schule Klassen 6a und 6b Unsere Projekttage vom 3. – 5. November 2004 standen unter dem Motto „ Hallowe`en“. Am ersten Tag, dem Mittwoch, wanderten wir auf dem Radweg von Uder nach Heiligenstadt. Hier wollten wir eine Mühle besichtigen, in der noch heute Korn zu Mehl gemahlen wird. Herr Kellner, der Besitzer und Müller der Kapsmühle, führte uns durch seine Arbeitsstätte und erzählte uns von der Geschichte der Mühle. Er erklärte uns die Arbeitsgänge an den einzelnenVorrichtungen und alle durften mit dem Mühlenaufzug fahren, was uns viel Spaß machte. Abschließend konnten wir uns in dem kleinen Mühlenladen Kürbiskerne oder Vollkornnudeln kaufen, wir bekamen sogar Mehl geschenkt. Auf dem Fußweg zurück ging es zu den Zwergenhöhlen imWald. Doch weder in der alten Mühle noch in den Höhlen konnten wir gespenstische Wesen entdecken. Damit es gruseliger wurde, bastelten wir am nächsten Tag. Wir höhlten Rüben und Kürbisse aus, es entstanden die lustigsten Geisterköpfe. Wir bastelten auch Spinnennetze, um die Klassenräume zu gestalten. An einer „Buttonmaschine“ durfte sich jeder Schüler seinen eigenen Anstecker fertigen. Stärken konnten wir uns an diesem Vormittag mit Sandwiches, die in der Schule zubereitet wurden, denn zum Abschluss des Vormittages mussten alle Stühle und Tische aus unseren beiden Klassenräumen herausgetragen werden. Das war die Vorbereitung für den Abend, an dem wir uns wieder treffen wollten. Das taten wir auch als es dunkel war. Alle Schüler hatten sich mit Schlafsack, Matratzen und Taschenlampen ausgerüstet. Zunächst ging es quer durch Uder zu Familie Kobold, wo Brötchen und heiße Würstchen für uns 22 vorbereitet waren. So gestärkt führten uns die Lehrer durch den Wessen, wo es manchem schon ein wenig gruseliger wurde. Doch am gemütlichsten wurde es nach unserer Rückkehr in die Klassenräume. Wir durften die Teelichter in den Kürbisköpfen anzünden, alle Lichter löschen und die Lehrer lasen Geister- und Gruselgeschichten vor, bis auch der letzte Schüler eingeschlafen war. Am Morgen frühstückten wir gemeinsam im Klassenzimmer, das wir nun auch einmal bei Nacht bevölkert hatten. Jeder sagte, dass es richtig schön war und ein wenig müde von den „Strapazen“ der letzten Nacht gingen wir in das Wochenende. Martha Schönert und Daniel Preiß PROJEKTE Noch einmal zurück in die vergangenen Jahrhunderte „Zeitensprünge“ Am 29.1.2004 hat sich unsere Schule entschieden, am Projekt „Wir ... hier und jetzt“, Zeitensprünge bei der Initiative des Bundesjugendministeriums teilzunehmen. Wir, das sind Anna Wenzel, Annemarie Kramer, Aileen Packheuser, Sandra Fromm, Nicole Trümper (ausgeschieden), Stefan Ludolph (ausgeschieden) und neu hinzugekommen ist Martin Hunstock. Dieses Projekt wurde betreut von Herrn Roth und Herrn Licht. Unser Thema „Die Dorflinde am Anger erzählt ...“ beschäftigte uns bis zum Tag der Präsentation am 12.11.2004 in Erfurt. Die Geschichte des Ortes zu erforschen, hatten wir uns vorgenommen. Zu Erforschung erhielten wir im Erfurter Augustinerkloster unsere Ausrüstung (Büchergutschein, Software, Zeitensprünge-Rucksack, T-Shirts, MP3-Player und eine Digitalkamera. Besonders gefreut haben wir uns aber über 2 300,00 Euro Fördermittel. Nun ging es an die Arbeit. Zuerst richteten wir eine eigene Homepage für das Projekt ein. Danach teilten wir die Aufgaben einzelnen Gruppen zu. Zeitzeugen wurden befragt, in der Heimatstube des Heimatvereins gearbeitet, geforscht, ausgewertet und geschrieben. Herzlichen Dank an Herrn Seppel Trümper, der uns viele Stunden geholfen hat bei unserer inte- ressanten Arbeit. Zum Abschluss unserer Forschungsarbeiten liegen eine CD-Rom, eine gebundene Arbeit und eine Auswahl von Bildern vor, die wir in Erfurt am 12.11.2004 (von 13.00 bis 18.00 Uhr) präsentiert haben, aber auch in Uder in der Verwaltungsgemeinschaft und in der Schule präsentieren wollen. Die Auseinandersetzung mit der Lokalund Regionalgeschichte hat die Erkenntnisse zu unserem eigenen Lebensumfeld vertieft, unser Selbstwertgefühl gestärkt. Wir haben viel gelernt, es hat uns viel Freude bereitet, waren sich alle einig. Übrigens war die Regelschule Uder die einzige aus dem Landkreis Eichsfeld, die am Projekt teilgenommen hat. R. Licht 23 PROJEKTTAGE Techniker und Tüftler Projekt Elektronik Am ersten Tag erklärten uns Frau Friedenssohn und Herr Rosiak das Projekt „Elektronik“. Danach probierten wir ein erstes kleines Experiment aus. Nach der Pause lernten wir durch den Versuch mit einem Luftballon die Reibungskraft kennen. Es hat uns allen viel Spaß bereitet und wir wurden auf die nächsten Tage neugierig. Am zweiten Tag fuhren Herr Rosiak und 3 aus unserer Gruppe nach Wüstheuterode, um neue Elektrokästen zu holen. In der Zeit haben die anderen einen Stromkreis gebaut. Am dritten und letzten Tag räumten wir die Elektrokästen auf. Zum Abschluss bauten wir noch das Experiment „Umschaltrealais“ auf. Dann war die Projektwoche für uns zu Ende, sie war eine gute Ergänzung zu unserem Physikunterricht. Drachenbau Drachenart: Deltadrachen mit ca. 2 m Spannweite (auch für leichten Wind) Betreuende Lehrer: Frau Höfchen und Herr Hoffmann Wir trafen uns vor dem Werkraum und wurden zunächst in zwei Gruppen eingeteilt. Nach einer kurzen Besprechung säuberten wir zugeschnittenen Tragflächen des Deltadrachens. Dann durfte jeder die Motive für die Unterseite seines Drachens auswählen, die anschließend auf die Wände bzw. Tragflächen projiziert wurden. Wir zeichneten die Konturen mit einem wasserfesten Stift nach und gestalteten sie dann farblich. Das machte uns viel Spaß. Entsprechend der Anleitung bauten wir am zweiten Tag den Drachen mit Rundstäben, Bambusstäben, Schlauchstücken und weiterer DeltaFolie zusammen. Allerdings wurden die Drachen an diesem Tag noch nicht fertiggestellt und wir beendeten die Arbeit erst am dritten und letzten Tag nach dem gemeinsamen Frühstück (mit bestellten Pizzas und Getränken). 24 Der Höhepunkt war natürlich das Drachensteigen am Ende der Projekttage, um unsere Drachen zu testen. Das Wetter spielte trotz anfänglicher Bedenken mit und die Drachen flogen sehr gut. Abschließend möchten wir feststellen, dass uns die Projekttage viel Spaß gemacht haben und wir das Projekt gern weiterempfehlen. Florian Theylich Gunkel, 8a und Sebastian PROJEKTTAGE Jeder Tag begann mit einer Stunde Yoga. Anschließend schauten wir uns Filme und Bücher zum Thema an und gestalteten ein Plakat. Wir beendeten das tägliche Programm mit einer Phantasiereise und einigen Übungen. Am letzten Tage hatten wir Besuch von einer Yogalehrerin, Frau Osburg. Der Kurs war sehr interessant und wir haben viel über dieses Thema erfahren. Yoga ist eine gute Entspannungsmethode und sehr zu empfehlen. Wir würden uns freuen, wenn der Kurs „Yoga“ als Schuljugendarbeit weitergeführt würde. Projekt Yoga Eines der Projekte war Yoga. Dies ist eine sehr alte asiatische Form von Entspannung und Meditation. Frau Meyer führte den Kurs und zur Seite standen Frau Poferl und Frau Knapp. Schülerinnen der 7. bis 9. Klassen interessierten sich für den Kurs und nahmen mit Begeisterung teil. Wir lernten viele „Asanas“, das sind Yogastellungen, wie zum Beispiel den Sonnengruß, den Kranich und den Baum. FDas Flötenlager Die Flötengruppe der Regelschule Uder fuhr in einer Novemberwoche nach Martinfeld in eine Jugendherberge. Als wir ankamen, mussten wir gleich Patricia Hoos, Stefanie Baumgarten unsere Betten beziehen. Ein paar Minuten später haben wir das Gelände erkundet. Danach gingen wir alle zusammen zum Abendessen. Als Abendbeschäftigung konnten wir Billard spielen. Wir hatten viel Spaß dabei. Am nächsten Tag standen wir ganz früh auf und spielten bis zum Mittag Flöte. Wir übten die Stücke für das Weihnachtskonzert. Das Mittagessen hat allen nach dem anstrengenden Üben geschmeckt. Am Nachmittag hatten wir wieder Freizeit. Um 22.00 Uhr war Bettruhe. Herr Klöppner hatte einige Probleme, uns zum Schlafen zu bringen. Martin Kohlstedt, Steffen Solle 25 WEIHNACHTSKONZERT DER RS UDER KULTUR Das Weihnachtsprogramm der RS Uder hat schon eine lange Tradition. Auch in diesem Jahr gestaltete es sich zu einem Höhepunkt im schulischen Leben. Schon Wochen vorher werden Ideen gesammelt, neue Texte und Lieder einstudiert. Die Aufregung der Mitwirkenden am 17.Dezember war daher verständlich, zumal der festlich geschmückte Saal der Gaststätte „Riedelsburg“ wieder voll besetzt war. Würde auch wirklich alles klappen? Ganz im Sinne des Mottos dieses Abends spielte das Jugendblasorchester unter der Leitung von Hans Metz zu Beginn „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“. Alena Bode und Oliver Reinhardt, die als Sprecher fungierten, kündigten den Auftritt des Chores der RS Uder mit dem symbolischen Satz an: “Der Chor wird weihnachtliche Lichter anzünden.“ Der Leiter, Herr Klöppner, kann stolz sein auf die Leistungen seiner großen und kleinen Sänger. Lisa Brinkmann, Madeleine König und Nicole Glorius bewiesen als neue Solistinnen gute stimmliche Leistungen, aber auch Anja Kohlstedt und 26 Josephine Röhrig aus der 10. Klasse, zwei sogenannte „alten Hasen“ im Ensemble, erhielten für ihre anspruchsvollen Lieder aus einem Musical viel Beifall. Schüler und Schülerinnen der Klasse 10a überraschten die Zuschauer mit einer außergewöhnlichen Darbietung. Sie erzählten in Art einer Laterna Magica von den Problemen bei der Weihnachtsbäckerei. Wer weiß schon, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird? Eine Sprechergruppe der Klassen 8 und 10 brachte darüber Interessantes zu Gehör. Aber auch die Rezitatoren aus den Klassen 5 bis 9 mit lustigen Texten wie „Das Weihnachten der Tiere“ und „Die Weihnachtsmaus“ erhielten viel Zuspruch. David Blobelt aus der Klasse 8b las einen Text von M. Weinrich in Eichsfelder Mundart. Zwischen den Sprechtexten erklangen verschiedene Instrumentalstücke. Johannes Gassmann auf dem Akkordeon und die Flötengruppe, die auf 15 Mitwirkende angewachsen ist, sorgten ebenfalls für weihnachtliche Stimmung. Zum Schluss wurde allen Mitwirkenden und Verantwortlichen gedankt, all denen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben: den Lehrerinnen M. Poferl, G. Lauckner, S. Gabel, E. Kaffee. Dank auch an Herrn Sondermann und Herrn Born von der Kreisbildstelle, die die gesamte Technik bereitgestellt haben, sowie an den Hausmeister der Schule, Herrn Vogler. Ursula Meyer SCHULCHOR Unser traditionelles Chorlager Am Montag, dem 01.11.2004, fuhren wir, die Mitglieder des Chores der Regelschule Uder (28 Schüler aus den Klassen 6 bis 10), nach dem Unterricht zur Jugendherberge nach Martinfeld. Dort sollte unser diesjähriges Chorlager stattfinden. Wie jedes Jahr, wollten wir für einige Tage die Lieder einstudieren, die wir für die bevorstehenden Auftritte in der Advents- und Weihnachtszeit brauchten. Bereits feststehende Auftritte waren unser Schulweihnachtskonzert, zwei Auftritte in der Bildungs- und Ferienstätte in Uder sowie in den Kirchen von Röhrig und Thalwenden. Die vier Tage waren sehr lustig, manchmal auch anstrengend, denn wir verbrachten viele Stunden am Tag mit Proben. Mal probten die Solisten allein, mal die Stimmgruppen, mal wurde gemeinsam gesungen. Ein sehr umfangreiches Programm an alten und neuen Advents- und Weihnachtsliedern sollte geschafft werden. Schließlich wollten wir auch ein Programm von über einer Stunde allein bei den anstehenden Auftritten realisieren. Natürlich in guter Qualität. Herr Klöppner war nicht zu beneiden. Allerdings wurde er tatkräftig von Frau Kaffee unterstützt. Sie übernahm gern und ideenreich die Betreuung der Chormitglieder, die keine Probe hatten. Außerdem half Frau Gabel, die mit vielen Chormitgliedern Gedichte und Sketsche einübte. Bei beiden Lehrerinnen möchten wir Chormitglieder uns recht herzlich für ihre Unterstützung und Betreuung bedanken! Ein besonderer Höhepunkt war der letzte Abend. Stefanie Gerlach aus der 9a amüsierte uns mit einer Talkshow. Die Themen waren u.a. die Toilettenverschmutzung und persönliche Angewohnheiten. Dabei hatten wir viel zu lachen. Ihre Show, bei der sie sowohl uns als auch unsere Lehrer einbezog, war einfach Spitze! Am letzten Tag gaben wir wie immer ein kleines Abschlusskonzert für die Heimleitung. Dies war unser Dank für die nette Betreuung und Bewirtung in der Jugendherberge in Martinfeld. Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Eltern, die gern den Hin- und Rücktransport übernommen haben. (Maria Rittmüller,Lisa Brinkmann, Nicole Pingel Kl. 8a) Weitere Höhepunkte für den Chor der RS Uder (1.HJ 2005) : Januar: Auftritt vor den Sponsoren des Schuljahrbuches der RS Uder Mai: Auftritt anlässlich 950 Jahre Thalwenden Juni: Auftritt anlässlich 950 Jahre Birkenfelde Juli: Auftritte aus Anlass 70 Jahre Kirchenchor Uder, Abschlussfeier der Klassen 9c/10a,10b,10c der RS Uder und die Verabschiedung einiger Lehrer Verabschiedung der Chormitglieder /10.Klasse Jahrgang 2003/04 R. Klöppner 27 SOLIDARITÄT Freude in der Weihnachtszeit Seit fünf Jahren packen wir Schüler der Klasse 10a regelmäßig zur Weihnachtszeit in unserem Klassenzimmer ein großes Paket. Es geht auf die Reise nach Rumänien. Jeder Schüler bringt etwas mit, das vorher festgelegt wird. Mit Lebensmitteln, wie Nudeln, Margarine, Öl, Speck, Zucker, Reis und Mehl und auch Naschwerk, u.a. Schokolade, Kekse, Bonbons sowie Kaffee und Tee wird der Karton randvoll gefüllt. Auch ein bisschen Kosmetik findet darin Platz. Wenn alles verstaut ist, kommt Weihnachtspapier auf die Gaben, ein duftender Tannenzweig und ein lieber Gruß zum Fest. Wir wünschen einer Familie in Rumänien „Frohe Weihnachten“. Abb.rechts: Dankesbrief aus Rumänien 640€ für Uganda Als besonderer Höhepunkt des Weihnachtskonzerts gestaltete sich die Übergabe eines Spendenbetrages an die Vorsitzende des Uganda-Kreises, Frau Lange, die über 640,00 Euro sehr überrascht und erfreut war. Schon seit Jahren sammeln Schüler und Lehrer der Schule in der Adventszeit für die Kinder in Uganda. U. Meyer 28 SCHULJUGENDARBEIT Unterrichtsergänzende Angebote Wie läuft die Schuljugendarbeit an der Regelschule Uder? Nach den ersten Informationen zur Schuljugendarbeit im Jahr 2003 wurde am 12.3.2003 ein Konzept erarbeitet, von der Schulkonferenz beschlossen und in die Tat umgesetzt. Unser Schulförderverein wurde Träger der vom Land in Leben gerufenen Maßnahme. Diese gute Entscheidung, den Unterricht zu ergänzen fand bei vielen Schülern großen Anklang. Auch im Jahr 2004 möchten wir den Betreuern der Projekte: o Jugendblasorchester, Herr Metz, Herr Schulz, Frau Simonova, Herr Sternadel o Flötenspiel, Herr Klöppner o Keramik, Frau Lauckner (Foto) o Schülerzeitung, Herr Roth o Gesundheitserziehung Erste Hilfe, Frau Kaffee, Frau Dornieden o Aerobic/Fitness, Frau Wunderlich o Ballspiele, Herr Klinge AG Keramik Auf dem Bild sind die jüngsten Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft zu sehen. Jeden Montagnachmittag formen sie mit Ton Gefäße. Ob sie rund, oval oder eckig werden, bestimmen o o Kochen/Backen, Frau Reinhardt Hausaufgabenbetreuung, Frau Wiegel o Kosmetik, Frau Conradi herzlich danken. An dieser Stelle möchten wir allen Betreuern, aber auch besonders Frau Schädlich, die immer den Überblick über die Finanzen hatte, ein herzliches Dankeschön sagen! Im Bereich Schulmuseum, hier ist Herr Kahlmeyer ausgeschieden, konnte mit Frau Hünermund eine neue Kraft für diesen interessanten Bereich gewonnen werden. Wollen wir hoffen, dass diese gute Maßnahme auch im Jahr 2005 ihre Fortsetzung findet. Wenn auch gegenwärtig überall der Rotstift angesetzt wird, so sollte aus 2jähriger Erfahrung heraus hier genau überlegt werden, ob und wie weitergearbeitet werden soll! Wir sollten uns fragen: „Was ist unsere Jugend wert?“ Zurückschauend kann man sagen, mit der Schuljugendarbeit wurde ein wesentlicher Schritt bei der „Ganztagsbetreuung“ unserer Schule vollzogen. Die Schüler sind im vergangenen Zeitraum sehr gern zu den von ihnen ausgewählten Projekten gekommen. Gleichzeitig fand ein Teil der Schuljugendarbeit ihren Niederschlag bei unseren Projekttagen vom 3. bis 5.11.2004. Orchester, Chor und Flötengruppe sind eigentlich schon seit Jahren die bestimmenden Eckpfeiler bei unseren traditionellen Weihnachtskonzerten. Auch 2004 fand diese Traditionsveranstaltung auf dem Festsaal der Riedelsburg, am 17. Dezember, statt. die Mädchen und Jungen selbst. Meist möchten sie die Arbeit schnell beenden, um Eltern und Großeltern damit eine Freude zu bereiten. Doch beim Modellieren sind nicht nur geschickte Hände gefordert, sondern auch Geduld. Und beides zeigen die Ergebnisse, die man schon auf mehreren Aus- R. Licht stellungen bewundern konnte. Fotos von links: Simon Ringleb, Jessica Adler, Robert Riethmüller und Franziska Göbel, Frau Lauckner, Andrè Kohlstedt 29 KULTUR & KUNST Foto von links: Fabian Döring, Manuel Konradi, Frau Hünermund, Katharina Zirm, Maria Herold, es fehlt: Michael Dietrich Schulmuseum Zum Ende des Schuljahres 2004/2005 ist Herr Kahlmeier, der das Schulmuseum mit gegründet hat und es 21 Jahre leitete, in seinem wohlverdienten Ruhestand gegangen. Frau Hünermund, die seit diesem Schuljahr an der RS Uder unterrichtet, hat die Auf- Schülerblasorchester Trotz finanzieller Nöte ist das Jugendblasorchester der RS Uder immer noch auftrittsfähig. Es fehlen einfach Instrumentenlehrer, die auch für weniger gabe übernommen, das Museum weiter zu führen. Natürlich war dies mit einigen Schwierigkeiten und Problemen verbunden, wie z.B. in welcher Art und Weise könnte die Museumarbeit ausgebaut werden, welche neuen Projekte oder Ideen könnten einbezogen werden? Gibt es Möglichkeiten, das Museum für Schüler und Besucher noch attraktiver und anschaulicher zu gestalten? Eine große Unterstützung waren die bisherigen, der Museumarbeit treuen Schülerinnen und Schüler der 10.Kl., Maria Herold, Katharina Zirm, Michael Dietrich, Fabian Döring und Manuel Konradi, die weiterhin mit Engagement die zahlreichen Besuchergruppen durch das Museum führten. Frau Hünermund Geld ihr Wissen an unsere Schüler vermitteln. Leider! Unser Dank gilt deshalb denen, die immer noch zur Stange halten: z.B. Herr Sternadel, der die Trompeter ausbildet, Herr Schulz, der Tuba und Saxephon lehrt und Frau Krassimira Simeonowa, die den Kindern die Flö- tentöne beibringt. Vom Publikum dankbar aufgenommen wurden unsere Auftritte zu den Adventsfeierlichkeiten in Uder, Heiligenstadt und Göttingen. Große Begeisterung lösten wir mit unserer Musik beim Frühschoppen in Obernjesa und bei der 900-Jahrfeier der Stadt Treffurt aus. Möge es so bleiben! H. Metz 30 BERUFSWAHL Bewerben- aber richtig! In der Woche vom 22.11.- 26.11.04 fand in den 9. Klassen ein Bewerbungstraining statt, das von Frau Käller- Steinmetz von der AOK Nordhausen durchgeführt wurde. Sie hatte starke Tipps rund um das Thema Berufsstart in ihrem Gepäck, erläuterte uns step für step die Anforderungen an eine mustergültige Bewerbung und testete unsere Persönlichkeitsmerkmale, z.B. Anpassungsfähigkeit, Teamgeist, Pünktlichkeit u.s.w. Wir fertigten uns umfangreiche Notitzen an. Der Höhepunkt des Übungstages war das Führen eines Vorstellungsgespräches. Mandy Trümper durfte ihr Können unter Beweis stellen. Dabei lief die Videokamera. Natürlich übernahm Frau Käller- Steinmetz die Rolle der Personalchefin und versetzte Mandy ganz schön in Aufregung. Zum Abschluss wurde gemeinsam ausgewertet. An dieser Stelle möchten wir Frau Käller- Steinmetz noch einmal recht herzlich danken. Katharina Bank, Stefanie Gerlach – Klasse 9a Berufsorientierungstage 2004 Im Oktober dieses Jahres hatten die Schüler unserer Schule die Möglichkeit, auf der Berufsmesse in der „Obereichsfeldhalle“ Leinefelde eine Vielzahl der im Eichsfeld tätigen Unternehmen kennen zu lernen. An allen Firmenständen waren Informationsmaterial über das Berufsbild sowie die von den Firmen geforderten Bewerbungsunterlagen ausgelegt. Viele Schüler nutzten diese Angebote. Zum Abschluss des Besuches konnte jeder Schüler an einer Verlosung teilnehmen. Christian Schelhas, Schüler der Klasse 9b, konnte sich über einen der vielen Preise freuen. Wenn auch mancher Schüler keine Informationen zu seinem „Traumberuf“ finden konnte, so erhielt er doch einen Überblick über die Möglichkeiten der Berufsausbildung im Eichsfeld. Das Betriebspraktikum Auch in diesem Schuljahr hatten die Schülerinnen und Schüler der Vorund Abgangsklassen im Rahmen des Wirtschaftsunterrichtes die Möglichkeit, 5 bzw. 10Tage Einblicke in das Wirtschaftsleben zu bekommen. Bei der Suche nach einem geeigneten Unternehmen wurden die angehenden Auszubildenden in den verschiedensten Berufsfeldern fündig. Ob als Blumenbinderin, Reiseverkehrskauffrau, Verwaltungsfachangestellte, Krankenund Altenpfleger, ob im REWEMarkt, beim Dachdeckermeister Nörthen oder im Eichsfeldklinikuminteressant und abwechslungsreich Preisübergabe Auch in diesem Schuljahr konnten Schüler unserer Regelschule als Gewinner einer Tombola ihre Preise entgegennehmen. Bei der Verlosung er- gestalteten sich ihre Tätigkeiten. In Auswertungsgesprächen berichteten die Schüler von ersten Erfahrungen wie z.B Carola Hüther, Schülerin der Klasse 10a: „Mein Praktikum führte ich im Reisebüro im Leinezentrum in Heiligenstadt durch. Unter Aufsicht meines Betreuers durfte ich in dieser Zeit Reisebestätigungen aufsetzen, diese drucken und in Auftrag geben. U.a. habe ich auch Unternehmungen und Urlaubsreisen aus Katalogen herausgesucht und die Preise berechnet und verglichen. Das Arbeitsklima war sehr angenehm, die Mitarbeiter sehr nett und hilfsbereit. Sie beantworteten mir alle anfallenden Fragen und ich habe hielten (von links) Kathleen Pingel (9c) neue Sportschuhe, Christian Schelhas (9b) eine Reisetasche Julia Fromm (9a) einen Gutschein im Wert von 25€, Susann Kühne einen MP3Player und Jennifer Wand einen Gutschein. Wir gratulieren. in den 2 Wochen sehr viel gelernt. Auch habe ich während diesem Praktikum gemerkt, für diesen Beruf nicht geeignet zu sein.“ Carola Hüther 31 SCHULSPORT AK Vorname Name 11w Viktoria Silvana Anna Silvana Viktoria Rebekka Franziska Silvana Luisa Franziska Anna Franziska Rebekka Kathleen Anna Rebekka Viktoria Daniel Karsten Johannes Daniel Karsten Manuel Karsten Michael Daniel Johannes Daniel Karsten Manuel Daniel Karsten Johannes Edith Julia Nicole Julia Nicole Edith Theresa Daniela Edith Daniela Julia Edith Edith Julia Anne Daniela Robert Daniel Georg Sven Martin Eric Georg Eric Sven Sascha Sven Martin Eric Sven Robert Martin Georg Patricia Julia Romina Romina Annika Patricia Patricia Julia Annika Julia Antje Annika 11m 12w 12m 13w 32 Disziplin Jakob Jünemann Kreuschner Jünemann Jakob Jünemann Göpfert Jünemann Rohrberg Jonzeck Keuschner Jonzeck Jünemann Löffler Kreuschner Jünemann Jakob Thön Kobold Bodenberger Thön Kobold Homburg Kobold Riethmüller Thön Bodenberger Thön Kobold Homburg Thön Kobold Bodenberger Stadolka Hartmann Glorius Hartmann Glorius Stadolka Rheinländer Koch Stadolka Koch Hartmann Stadolka Stadolka Hartmann Nörthen Koch Jünemann Preiß Trümper Kaufhold Gastrock-Mey Wolff Trümper Wolff Kaufhold Konradi Kaufhold Gastrock-Mey Wolff Kaufhold Jünemann Gastrock-Mey Trümper Hoos Riethmüller Cemborek Cemborek Rode Hoos Hoos Riethmüller Rode Riethmüller Bohn Rode Platz Hürden Weit Ballwurf Ausdauer Sprint Hürden Weit Ballwurf Ausdauer Sprint Hürden Weit Ballwurf Ausdauer Sprint Hürden Weit Ballwurf Ausdauer Sprint Hürden Weit Kugel Ausdauer 1 2 3 1 2 3 1 2 3 3 1 2 3 1 2 2 3 1 2 3 1 2 3 1 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 1 2 3 1 2 3 1 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 Sportfest Ergebnisse 13m 14w Patricia Hoos 1 Julia Riethmüller Romina Cemborek Nico Köhler Hürden Tobias Herburg Nils Hartmann Nils Hartmann Weit Tobias Herburg Markus Pach Markus Pach Kugel Manuel Dreßler Martin Berenshausen Nils Hartmann Ausdauer Tobias Herburg Nico Köhler Tobias Herburg Sprint Nils Hartmann Nico Köhler Kati Hildebrandt Hürden Maria Koch Nicole Pingel Nicole Pingel Weit Maria Rittmüller Christin Frommer Ivonne Hohenschläger Sprint 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 3 SCHULSPORT 14m 15w 15m 16/17w Maria Rittmüller Marina Kistner Nicole Pingel Ivonne Hohenschläger Nadine Duda Sandra Dose Ivonne Hohenschläger Nicole Pingel Nadine Duda Maria Rittmüller Christopher Fromm Matthias Rhode Christian Ludolph Matthias Rhode Christopher Fromm Jan Faßhauer Martin Gille Marcus Kahlmeier Jan Fasshauer Christopher Rogge Jochen Dittmann Jan Faßhauer Gabriel Mänz Christopher Fromm Martin Kohlstedt Christoph Bode Theresa Nolte Patricia Gassmann Sandra Fromm Jennifer Wand Theresa Nolte Christina Conrady Annemarie Kramer Madeleine Himmer Theresa Nolte Madeleine Himmer Patricia Gassmann Theresab Nolte Sandra Fromm Caterina Eib Theresa Nolte Sabrina Albrecht Nancy Pingel Mathias Thunert Michael Dietrich Enrico Kobold Jeremias Bünger Jeremias Bünger Michael Dietrich Mathias Thunert Enrico Kobold Mathias Thunert Michael Dietrich Michael Eib Andreas Kratzer Jeremias Bünger Michael Klingebiel Jeremias Bünger Michael Klingebiel Sebastian Grieß Eva Grigonyte Katharina Zirm Stefanie Kaufhold Maria Riethmüller Katharina Zirm Karola Hüther Karolin Trümper Eva Grigonyte Alena Bode Katharina Zirm Franziska Vahrenholt Jeva-Vytaute Grigonyte Alena Bode Katharina Zirm Alena Bode Jeva-Vytaute Grigonyte Karolin Trümper Kugel 1000m 100m Hürden 100m Kugel 1000m Weit Kugel 1000m Hürden Weit 100m Weit 100m Kugel 1000m Hürden Kugel 1000m Weit Hürden 100m 1 2 3 1 2 3 1 2 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 3 1 2 3 1 2 3 1 1 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 2 3 1 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 1 2 3 1 2 3 3 1 2 3 1 2 3 Kreisjugensspiele Leinefelde Gutscheinübergabe an die Sieger der Kreisjugendspiele 16/17m Ralf Lippmann Christian Pawelsky Dirk Engelhardt Christian Pawelsky Dirk Engelhardt Marcel Kanngießer Steffen Thunert Carsten Raschke Tom Amtenbrink Ralf Lippmann Christian Pawelsky Ralf Lippman Steffen Thunert Christian Pawelsky Dirk Engelhardt Ralf Lippmann 100m 1000m Kugel Weit Hürden 1 2 3 1 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 Schulstaffel belegte undankbaren 4.Platz Die erfolgreichsten Sportler unserer Schule in Leinefelde Martin Gille (Speer, Silber), Ivonne Hohenschläger (Sprint, Silber), Maria Rittmüller (Kugel, Gold), Daniel Thön (Hoch, Bronce), Nils Hartman (Hoch, Bronce), Ralf Lippmann (Sprint, Bronce), Franziska Göpfert (Ball, Bronce), Stefan Lübke (Speer, Silber) 33 SCHULSPORT Lorenz Kellner Lauf am 19.05.03 in Heiligenstadt Teilnehmer (18.00 Uhr Lindenallee) der Klassenstufen 5 bis 9 waren: Oben von links: Georg Trümper, Sven Kaufhold, Martin Gille, Christian Pawelsky, Alexander Günther, Edith Stadolka, Yvonne Hohenschläger, Theresa Nolte, Julia Fromm Christian Pawelsky erkämpfte nach einer Aufholjagd über 350m als Schlussläüfer noch den 4.Platz. Geräteturnen – jedes Jahr das Gleiche ☺ Wieder mal war es an der Zeit, die Leistungen der Schüler der 10. Klassen zu bewerten. In den Monaten November bis Januar fand das Geräteturnen statt. Wir hatten also eine langzeitige Vorbereitung; so das wir alle Übungen prima bewältigen konnten. Die Überprüfung erfolgte für die Mädchen an den Geräten Boden, Stufenbarren, Pferd und Schwebebalken und für die Jungen an den Geräten Parallelbarren, Reck, Kasten und Boden. Die exakte Ausführung der einzelnen Elemente, die Zusammenstellung und die Einbeziehung von Übungsverbindungen wurden bewertet. Frau Klinge und Herr Anhalt waren für die Leistungsbewertung der Mädchen zuständig und Herr Licht gab sein strenges Urteil bei den Jungen. Für jede 10. Klasse waren 2 Stunden vorgesehen. Um auch die schönsten und tollsten Momente festzuhalten, nahm Herr Roth alles auf Camera auf, denn einige Übungen, wie die von Manuel Konradi am Parallelbarren, waren wirklich sehenswert. Es hat uns trotzdem viel Spaß gemacht und es wird uns lange in Erinnerung bleiben, wenn wir später daran zurückdenken! Theresa Nolte 34 WETTKAMPF Thüringer Crossmeisterschaft Nachdem Ivonne Hohenschläger (links Bildmitte) Sieger im Crosslauf der eichsfelder Schulen wurde, qualifizierte sie sich für die Thüringer Meisterschaft in Nordhausen. Hier traf sie unter anderem auf Läuferinnen, die in Jena und Erfurt an den Sportgymnasien trainieren. Unter dieser Sicht ist ihr 14.Platz von über 30 Starterinnen als hervorragend zu bewerten. Wir gratulieren ihr und hoffen, dass sie dem Sport weiterhin verbunden bleibt. H. Roth Kreiscross-Meisterschaft am 26.4.2005 in Geisleden Unsere Schule war mit einer kleinen, aber leistungsstarken Leichtathletikmannschaft daran beteiligt. Betreut wurden unsere Schüler von Frau Klinge und Herrn Roth. Ergebnisse: 1. Platz Ivonne Hohenschläger Sven Kaufhold Andreas Kratzer Dirk Engelhardt 2. Platz Mathias Rhode 3. Platz Mannschaftswertung: Franziska Jonzek, Anna Kreuschner, Viktoria Jacob Herzliches Dankeschön an alle Schüler, auch an Anne Nörthen, Karsten Kobold, Marcel Göbel und Maria Riethmüller. R. Licht Eine ruhige Kugel schieben? Vorweihnachtszeit 2004! Nicht nur die Schüler, auch die Lehrer warteten auf die lang ersehnten Weihnachtsferien. Da kam die glänzende Idee, sich bei einem Kegelabend zu entspannen, gerade recht. Also trafen sich die Lehrer unserer Schule am 20.12.2004 gegen 17.00 Uhr in der Gaststätte „Zur Farbe“ in Rustenfelde zu einer gemütlichen vorweihnachtlichen Kegelrunde. „Gut Holz!“ Unter diesem Motto gaben die Lehrer ihr Bestes und hatten sehr viel Spaß. Da wurde keine „ruhige Kugel“ geschoben, sondern sich lautstark angefeuert. Die besten Kegler Frau Schädlich, Frau Klinge und Frau Poferl bekamen einen kräftigen Applaus. Beim anschließenden Abendessen in froher Runde stärkten sich die „ProfiKegler“ und tankten die verbrauchten Kalorien wieder auf. Der abwechslungsreiche Abend klang bei einem guten Tröpfchen feuchtfröhlich aus. Margit Poferl 35 UNTERRICHT Vorlesewettbewerb Wer schlau ist, liest. Wer viel liest, wird schlauer! Am 08. Dezember 2004 fand in der Regelschule Uder im Raum 312 zwischen den Klassen 6a und 6b ein Vorlesewettbewerb statt. Es traten die drei besten Schüler aus den beiden Klassen gegeneinander an. Aus der 6a waren es Anne, Viktoria und Silvana. Aus der 6b waren es Kathleen, Martin und Georg. Die Jury, die die Leseleistung zu bewerten hatte, bestand aus folgenden drei Personen: Frau Riethmüller Herr Licht Carolin Trümper Die sechs Schüler losten untereinander die Reihenfolge des Beginns aus. Jeder musste aus einem selbst gewählten und aus einem von der Jury gewähltem Buch laut vorlesen. Nachdem alle Schüler gelesen hatten, zog sich die Jury zur Auswertung zurück. Während dieser Pause konnten wir Schüler uns viele Bücher, die im Raum ausgestellt waren, anschauen und darin lesen. Der Raum war sehr gemütlich und wunderschön geschmückt. Nach der Pause gab die Jury die Plätze bekannt: Platz 1: Anne Nörthen Platz 2: Silvana Jünemann Platz 3: Kathleen Löffner Platz 4: Viktoria Jakob Platz 5: Martin Gastrock-May Platz 6: Georg Preiß Zur Belohnung bekamen die Gewinner Bücher geschenkt. Außerdem durfte Anne, die Siegerin, an einem weiteren Lesewettbewerb in Heiligenstadt teilnehmen. Allen hat es sehr gut gefallen. von links oben: Silvana Jünemann, Viktoria Jakob, Anne Nörthen, Martin Gastrock-May, Georg Preiß, Kathleen Löffner Kunsterziehung Im Unterrichtsfach Kunsterziehung erwerben die Schüler Einblicke in viele Bereiche der Bildenden Kunst. Unter anderem lernen sie dreidimensionale Bildobjekte herzustellen. Dabei erwerben sie Kenntnisse im Umgang mit verschiedenen Materialien. Ihnen stehen u.a. Ton, Speckstein und Gasbe- 36 tonsteine zur Verfügung. Jeder entscheidet sich für das Material, von dessen Bearbeitung er sich Erfolg verspricht. So entstehen Skulpturen aus Stein oder Plastiken aus Ton. Anregung zur Gestaltung bekommen die Schüler durch die Auseinandersetzung mit Werken bedeutender Künstler. Foto rechts: Pia Frommer, Katharina Zirm Josephine Schuchardt Klasse 6a LITERATUR Prof. Eva Willms liest aus ihren Kinderbüchern Kinder sollen lesen. Und nicht nur Zeitschriften oder Comics. Aber wie kann man sie an das Lesen heranführen bzw. für Kinderbücher begeistern? Am besten, wenn sie aus einem Kinderbuch vorgelesen bekommen. Dies geschah für die 5. Klassen der RS Uder am Freitag, den 20. August 2004 in der 6. Stunde: eine Buchlesung mit Prof. Eva Willms, organisiert von der Eichsfelder Bücherstube in Heiligenstadt. Einigen wird sich jetzt die Frage stellen: „Wer ist eigentlich Prof. Willms?“ Eva Willms, geboren 1943, eine Leseratte und Geschichtenerzählerin von Kindesbeinen an, machte ihr Hobby zum Beruf. Sie studierte Germanistik und Latein, promovierte, habilitierte und arbeitete als Dozentin für ältere deutsche Sprache und Literatur an der Uni in Göttingen. Erst nach dieser Tätigkeit fand sie Zeit, Kinderbücher zu schreiben. 1996 erschien ihr erstes Kinderbuch: Später veröffentlichte sie „Kupferfrosch und Silberkröte“, „Wo ist dein Platz, Jonny Becker?“ und „Großer Bruder, kleiner Marc“. Frau Willms stellte ihr Buch „Wo ist dein Platz, Jonny Becker?“ als erstes vor. Nach ein paar einleitenden Worten zum Geschehen las sie ausdrucksvoll daraus vor: „Jonny, der in einem Kinderheim lebt, wird eines Tages zum Leiter gerufen. Hier erfährt er, dass man seine Großeltern gefunden hat und er zu ihnen ziehen soll. Eigentlich müsste er einen Luftsprung machen, wäre da nicht sein Freund. Ihm hat er ein Versprechen gegeben und das will er unbedingt halten. Jonny gerät in einen Kritisch und selbstständig arbeiteten auch 2005 unter der Leitung von Annemarie Kramer die Schülerzeitungsredakteure. So wurden in der Aprilausgabe der Zustand der Schultoiletten im wahrsten Sinne des Wortes unter „Die Lupe“ genommen. Neben einem „In der Familie von Marc (12) und seinem Bruder Jörg (15) kündigt sich noch- mal ein Baby an. Beide Jungen sind geschockt und auch der Vater möchte kein weiteres Kind. Die Mutter will das Kind aber bekommen. Die Familie zerbricht an diesem Problem und der Vater zieht aus. Am meisten leiden die Kinder unter dieser Situation.“ Frau Prof. Willms verstand es vortrefflich, aus ihren eigenen Werken vorzutragen und damit wirklich alle Schüler der 5. Klassen in ihren Bann zu ziehen. Zum Schluss gab es noch die Möglichkeit, Fragen an die Kinderbuchautorin zu stellen. Diese Gelegenheit nutzten viele Jungen und Mädchen. In erster Linie wurden Fragen zum weiteren Geschehen in den Kinderbüchern gestellt, die jedoch von Frau Willms geschickt beantwortet wurden, ohne den Ausgang der Geschichten zu verraten. „Nur im Märchen weint man Perlen“ Schülerzeitung „Die Lupe“ Gewissenskonflikt.“ Gespannt und interessiert lauschten alle Schüler. Anschließend wurde aus dem zweiten mitgebrachten Kinderbuch: „Großer Bruder, kleiner Marc“ zitiert. Auch hier gibt es Probleme: Interview mit Frau Büttner, den „TOPTEN“ der Lehrersprüche gab es einen selbst erstellten Fotoroman. Natürlich drehte sich in dieser Lovestory, die von Kathleen Jennebach produziert wurde, alles um die Liebe, Enttäuschung und eine verhängnisvolle SMS. Foto von links: Sandra Fromm, Anna Wenzel, Annemarie Kramer, Aileen Packheuser, Martin Hunstock 37 WISSEN Schulwettbewerb „Klügster Schüler“ 2004/2005 Klügster Schüler ist ein klassenübergreifender Wissenswettbewerb, bei dem jeweils 100 Fragen aus folgenden Themenbereichen zu beantworten sind: Naturwissenschaften und Technik, Gesellschaftswissenschaften, Weltanschauung, Sprachen, Kultur, Musik und Kunst, Computer Klassenstufe 5/6 1. Nico Grebenstein 2. Franziska Jonzeck 3. Christian Heigl Klassenstufe 7/8 1. Tobias Herrmann 2. Lisa Brinkmann 3. Stefanie Gartsch 60 P 48 P. 46,5 P. Klassenstufe 9/10 1. Andreas Kulle 2. Sebastian Grieß 3. Lukas Otto 62 P. 60 P. 51 P. Foto oben:von links: Andreas Kulle, , Sebastian Grieß, Lisa Brinkmann. 62 P. 61 P 60 P. Foto rechts: Franziska Jonzeck, Christian Heigl und Nico Grebenstein Foto links: 300€ übergab Herr Lendeckel für die Preiseverleihung an Herrn Dölle Firma „Computer & Kopierer“ Lendeckel & Schmidt GbR stiften 300 € für Preise Wer ist klügster Schüler in Uder? - so hieß es auch wieder in diesem Jahr in der örtlichen Regelschule. Über 100 Jungen und Mädchen aus drei Klassenstufen stellten sich am 14. März dem Wettbewerb "Klügster Schüler". "Das sind ein Drittel unserer Regelschule", freut sich Schulleiter Günther Dölle über die gute Teilnahme und über den Mut der Schüler, denn die 100 Fragen waren nicht gerade leicht. Gefragt waren gutes Allgemeinwissen und schulische Kenntnisse. "Die Idee, einen solchen Wettbewerb ins Leben zu rufen, stammt aus dem Lehrerkollegium der Regelschule", 38 erinnert der Schulleiter an den ersten Wissenstest vor zwei Jahren. "Da waren wir die Einzigen, voriges Jahr hätten alle Schulen des Landkreises den Test machen können", bedauert Dölle, dass die anderen Schulen sein Angebot nur bedingt angenommen haben. Gern hätte er seinen Kollegen das umfangreiche Material zur Verfügung gestellt, doch das Interesse hielt sich bei den Schulleitern doch sehr in Grenzen. Glück hatte Dölle hingegen beim Finden eines neuen Sponsors. Die Computerfirma Lendeckel und Schmidt erklärte sich spontan bereit, 300 Euro für die Gewinner des Wissenstests zur Verfügung zu stellen. Von dem Geld kaufte die Regelschule neun Büchergutscheine, die die Gewinner gestern in der Aula der Regelschule zusammen mit einer Urkunde von Günther Dölle, Heiko Lendeckel und Winfried Schmidt überreicht bekamen. Für die beiden Sponsoren ist die Spende gut angelegtes Geld, erbrachte der Wettbewerb doch den Beweis, dass die Schüler über die Hälfte der Fragen beantworten konnten. Die Besten lagen gar über 60 Prozent, für den Schulleiter ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. "Die Teilnahme war freiwillig." Darauf weist der Direktor ebenfalls hin, und darauf, dass die Jungen und Mädchen mit ihren Lehrern einen Teil ihrer Freizeit geopfert haben. "Der klügste Schüler muss nicht unbedingt der mit den besten Noten sein; auch das haben uns die Wettbewerbe in den vergangenen Jahren gezeigt", sagt Schulleiter Günther Dölle. 18.04.2005 Uder. (tlz/ot) PRÜFUNG Projektarbeit (PA) über Vereinsgeschichte Viel Lob und Note eins für Regelschüler Uder. (tlz/hck) Die Geschichte des Fußball- und Sportvereins (FSV) Uder war Thema einer Projektarbeit der Regeschüler Isabel Pingel, Silvana Kellner und Florian Philipp. Zur Verteidigung konnte auch FSV- Vorsitzender Dieter Klinge begrüßt werden. Neben dem stellvertretenden Schulleiter Rainer Licht waren die Lehrer Silvia Zinke und Hermann Roth kompetente Prüfer. Die Regelschüler hatten nicht nur die Geschichte des Vereins in Wort und Bild mittels DiaBetrachters von der Gründung bis zur Neuzeit anschaulich geschildert, sondern auch alte Trikots aus DDRZeiten, Bälle und Plakate in einer kleinen Ausstellung präsentiert. Doch die Schüler hatten bei ihren Recherchen nicht nur die „Vereinsbrille“ auf. Sie gingen auch auf das Sportgeschehen in Uder außerhalb des Vereins ein. So wurde Anfang der 50er Jahre viel Wintersport betrieben. Im Jahre 1951 gründete sich beispielsweise eine Bob-Mannschaft. Karl Ludolph, Günter Richter, Erich Stitz und Werner Arand fuhren mit ihrem Eigenbau-Bob todesmutig den Wessen herunter. Nach dem Vortrag konnten die drei Regelschüler strahlen, denn sie bekamen die Note eins. Sie werden ihr Projekt demnächst auch den Mitgliedern des FSV Uder präsentieren. TLZ/ Mühlenbeck Foto oben: Silvana Kellner, Florian Philipp und Isabel Pingel links: Susanne Fink, Franziska Vahrenholt unten von links: Mathias König, Karolin Trümper, Martin Aschenbach, Andreas Krebs, Patricia Gaßmann, und Dorothea Trümper 39 WETTBEWERB Teilnahme der Klasse 6b am Wettbewerb „Be Smart- Don’t Start“ Meine Klasse hat im Schuljahr 2003/2004 an dem großen Projekt „Be Smart- Don’t Start“ teilgenommen. Nach dem Motto: „Sei schlau- fang gar nicht erst an“ wird die Möglichkeit geboten, sich am größten internationalen Projekt zur Prävention des Rauchens bei Schülern zu beteiligen. Dieser Wettbewerb wurde deutschlandweit durchgeführt. Ziel ist die Verhinderung oder Verzögerung des Einsteigens in das Rauchen. Da es in meiner Klasse zum damaligen Zeitpunkt keinen Raucher gab, haben wir uns zur Teilnahme am Wettbewerb entschieden und uns angemeldet. Kurze Zeit später bekamen wir die Unterlagen zugesandt. Mit jedem Schüler wurde ein Vertrag abgeschlossen, indem er sich verpflichte- te, im Zeitraum November 2003 bis April 2004 nicht zu rauchen. Alle 4 Wochen wurde mit unserer Klassenlehrerin ein Gespräch zur Thematik geführt, um sicherzustellen, dass auch wirklich niemand geraucht hat. An jedem Monatsende schickten wir eine Karte ab, um unsere weitere Teilnahme zu sichern. Und wir haben es geschafft. Um einen kleinen Anreiz zu schaffen, haben sich verschiedene Firmen aus Thüringen bereiterklärt, den Wettbewerb durch materielle Zuwendungen zu unterstützen. Es wurden nur wenige Klassen ausgelost, an einer Abschlussveranstaltung in Erfurt ihr Geschenk entgegenzunehmen. Zusammen mit meiner Klassenlehrerin Frau Gabel, fuhr ich mit weiteren 3 Schülern meiner Klasse zur Ge- schenkübergabe. Die Veranstaltung wurde vom Kultusminister Dr. Krapp eröffnet und von Schülern der Musikschule der Stadt Erfurt musikalisch umrahmt. Alle waren wir gespannt, mit welchem Preis wir nach Hause fahren werden, denn es gab tolle Auszeichnungen zu gewinnen. Als dann jedoch unsere Klasse aufgerufen wurde und als Preis „Bernd das Brot“, wenn auch für jeden Schüler der Klasse, übergeben wurde, waren wir doch ein wenig enttäuscht. Aber es ist ja viel wichtiger, dass alle Schüler meiner Klasse nicht mit dem Rauchen begonnen haben. Hoffentlich nehmen wir im nächsten Schuljahr wieder am Wettbewerb teil. Pascal Wehr Junges Theater in der Schule Am Freitag, dem 11.03.05, wurde um 9.00Uhr in der Aula unserer Schule das Theaterstück „Lernen, lernen, nie mehr lernen“ aufgeführt. Das 2Personen-Stück dauerte eine Stunde und spielte im Zimmer von Sebastian. Sebastian hat wieder mal Stress in der Schule. Wegen unerledigter Hausaufgaben muss er zum nächsten Tag eine Ausarbeitung schreiben. Er telefoniert mit Nadine, die ebenfalls diese Aufgabe machen muss und erwartet von ihr Hilfe. Aber Nadine lehnt ab. Darauf wird sie von Sebastian mit ihrem „Kiffen“ erpresst. Kurze Zeit später steht Nadine vor der Tür- ohne die Ausarbeitung. Im folgenden Gespräch der beiden werden gängige Themen wie Zukunftsaussichten, Erfolgsdenken, die Einschätzung menschlicher Beziehungen und das Verhältnis zu Geld angesprochen. Immer wieder kommt es zum Streit, da die Ansichten sehr verschieden sind. 40 Am Ende des Spiels stellten die Schauspieler Fragen an uns Schüler und auch an die Lehrer. So konnten die Zuschauer ihre Meinungen zum Stück äußern. Einige Schüler nutzten auch die Chance, sich bei den Schauspielern nach dem Schauspielberuf und der Ausbildung zu erkundigen. So erfuhren wir, dass die Darstellerin der Nadine das Stück selbst geschrieben hat. Die Resonanz auf das Spiel war bei den Schülern unterschiedlich. Einige äußerten sich sehr positiv, viele hatten mehr erwartet. Aber das war ja auch das Anliegen der Aufführung- uns Schüler zum Nachdenken anzuregen, Antworten zu suchen.... Maria Rittmüller /8a GEDICHTE KL.10 Als sie mit zwanzig!!! Mit zwanzig wegen einem Kind zur Hochzeit gezwungen!! Wegen der Hochzeit das Studium verboten!! Mit dreißig zur Hausfrau gezwungen!! Mit vierzig wurde ihr Anstand und Tugend befohlen!! Mit fünfzig von ihrem Mann verlassen!! als sie mit zwanzig als sie mit zwanzig schwanger war, musste sie sich mit ihrem freund verbinden Ein Leben lang wurde ihr die Richtung gezeigt, die sie gar nicht wollte!! Ihr Leben war mit Gehorsam und Befehlen erfüllt!! Silvana Kellner als sie geheiratet hatte musste sie auf sämtliche studienpläne verzichten als sie mit dreißig noch etwas unternehmen wollte befahl ihr mann sie sollte sich besser um das haus kümmern als sie mit vierzig ihr leben auffrischen wollte, wurde ihr anstand und tugend befohlen als sie mit fünfzig verbraucht und ziemlich alt aussah, sucht ihr mann sich eine jüngere frau liebe gemeinde in unserem leben befehlen wir zuviel man sollte seinen eigenen willen haben und sein leben so leben wie man es möchte nach Kurt Marti* isabel pingel 41 GEDICHTE KL.10 Als sie zwanzig war als sie mit 20 schwanger war sollte sie heiraten als sie verheiratet war durfte sie sich nicht weiterbilden als sie 30 war und noch zur disko ging wurden ihr aufgaben im haushalt erteilt als sie mit 40 noch einmal in den urlaub mit ihrem mann wollte wurde ihr vernunft und treue befohlen als sie mit 50 ausgenutzt und schwach war wurde sie von ihren mann betrogen denn er geht mit einer hübscheren frau als sie mit zwanzig als sie mit zwanzig schwanger war wurde ihr die verantwortung befohlen Als sie mit zehn Als sie mit zehn die Schule wechselte wurde ihr befohlen auf ´s Gymnasium zu gehen Als sie auf dem Gymnasium war wurde ihr Verzicht auf Spaß mit Freunden und eigene Freizeitgestaltung befohlen als sie später geheiratet hatte wurde ihr verzicht auf alle lebenserfahrungen und weiterbildung auferlegt als sie mit dreißig noch etwas unternehmen wollte wurde ihr gesagt, sie solle sich um ihren haushalt kümmern als sie mit vierzig noch einmal aufleben wollte wurde sie zum anstand und zur tugend aufgerufen Als sie mit fünfundzwanzig eine erfolgreiche Anwältin war wurde ihr Karriere und Pflichtbewusstsein befohlen als sie mit fünfzig alt und krank war ging ihr mann zu einer jüngeren und schöneren frau Als sie mit dreißig auch die schönen Seiten des Lebens genießen wollte bemerkte sie wie einsam und allein sie war liebe menschen wir sagen zu viel wir hören zu viel und wir leben viel zu wenig Als sie mit achtzehn ihr Abitur machte wurde ihr ein Jurastudium befohlen liebe Gemeinde wir befehlen zu viel wir gehorchen zu viel wir Leben zu wenig Patricia Gaßmann Theresa Osburg 42 liebe gemeinde wir verlangen zu viel wir gehorchen zu viel wir haben zu wenig rechte im leben Karolin Trümper KLASSENFAHRTEN Besuch des KIKA der 6. Klassen Die Klassen 6a und 6b unserer Schule besuchten am 07.03 und am 09.03. 2005 den Kinderkanal in Erfurt. Zunächst sahen wir in einer kurzen Einführungsveranstaltung wie die Sendung „Kika live“, an der wir teilnehmen sollten, im Fernsehen aussieht. Danach führten uns zwei Mitarbeiter durch das Gebäude. Dabei konnten wir einen Blick in die Regie, in das Tonstudio, in die Maske und in die Requisite werfen. Es war für uns alle sehr interessant zu sehen was man alles benötigt, um eine kurze Spielzeit im Fernsehen zu machen. Gespannt waren wir vor allem auf die Aufzeichnung, bei der einige Schüler in das Programm einbezogen wurden. Die Atmosphäre im Studio war wirk- lich bemerkenswert. Enttäuscht waren wir nur darüber, dass die Sendung im Fernsehen nur 10 bzw. 15 Minuten übertragen wurde. Insgesamt war es aber für uns alle ein Erlebnis, an einer solchen Aufzeichnung teilzunehmen und das Fernsehen mal etwas anders zu erleben. Frau Huhn Eislaufen in Kassel Am 09.12.2004 fuhren wir, die Schüler der Klassen 8a und 9b, gemeinsam mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Meyer und Frau Dette nach Kassel in die Eissporthalle. Dort sahen wir zunächst der berühmten Eishockeymannschaft, den „Kassel- Huskys“, beim Training zu. Als die Eisfläche frei war, konnten auch wir unsere Künste ausprobieren. Ein paar unserer Mitschüler trauten sich nicht, aber die anderen hatten sehr viel Spaß, auch wenn jemand hinfiel. Nachdem wir ziemlich ausgepowert waren, fuhr uns der Bus dann in die Innenstadt. Dort hatten wir Zeit, um auf den Weihnachtsmarkt zu gehen und in den Geschäften noch ein paar Geschenke zu kaufen. Solch ein Wandertag ist in der Vorweihnachtszeit sehr beliebt und auch immer wieder zu empfehlen. Christian Stitz 43 XX. Weltjugendtage 2005 Im Religionsunterricht haben wir über die Bedeutung und Vorbereitung des XX. Weltjugendtages 2005 in Köln gesprochen. Der 1. Teil findet als „Tag der Begegnung“ in den Heimatbistümern vom 10. bis 15. August 2005 statt. Dann erfolgt die Aussendung nach Köln. Auch wir wollten etwas zur Vorbereitung beitragen und fertigten mit den Schülern der Klassen 5b und 8a T-Shirts mit der Einladung zu diesem großen Ereignis an. Beim Weltjugendtagsbüro in Erfurt bestellten wir weiße T-Shirts und die entsprechenden Aufbügler und setzten unser Vorhaben mit viel Freude in die Tat um. Abschlußfeier der 10. Klassen in Kalteneber Jahrgang 2003/2004 (Fotos Seiten 44 und 45 unten) 44 Am 8. Juni 2004 konnte ein extrem seltenes Naturschauspiel beobachtet werden: der Venusdurchgang. Dabei bewegt sich die Venus zwischen der Sonne und der Erde hindurch. Dieses Ereignis ist von der Erde aus als schwarzer Fleck auf der Sonnenscheibe sichtbar. Am 8.6. 2004 vollzog sich dieses Naturschauspiel zwischen 7.20 Uhr und 13.23 Uhr. Da an diesem Tag sehr gute Beobachtungsmöglichkeiten bestanden, wurde auf dem Schulhof der RS Uder ein Fernrohr (Telementor) mit Sonnenschutzfilter aufgebaut. So hatten alle Schüler unserer Schule Gelegenheit, diesen Vorgang beobachten zu können. Auch andere Interes- Der Venusdurchgang am 8. Juni 2004 sierte fanden sich ein und nutzten die Gelegenheit zur Beobachtung. Ein Venusdurchgang vollzieht sich in 243 Jahren nur viermal. Der genaue Zyklus ist bereits von Kepler berechnet worden und beträgt: 8 Jahre + 121,5 Jahre + 8 Jahre + 105,5 Jahre = 243 Jahre. Der letzte Venusdurchgang fand am 6.12.1882 statt, der nächste wird am 5./6. Juni 2012 vollzogen werden. Dieser wird jedoch von Europa aus kaum zu beobachten sein. Mit unserer Digitalkamera gelang es unseren Schülern, sehr eindrucksvolle Bilder dieses Ereignisses anzufertigen. 45 Schülerspeisung Frau Müller, die „gute Frau“ der Schulspeisung! Seit 20 Jahren arbeitet sehr verantwortungsvoll Frau Müller im Bereich Schulspeisung. Die etwa 50 Schüler und Schülerinnen werden von ihr in der Essenpause sehr gut betreut, das Mittagessen serviert. Unsere Schule erhält das Mittagessen von der Firma „Frisch Menü“ aus Teistungen. Täglich stehen 2 Menüs zur Auswahl zum Preis von 1,75 Euro. Wollen wir hoffen, dass diese gute Einrichtung noch sehr lange Bestand hat. 46 Neue Räume für das Schularchiv Neuer Radweg für die Radler Neuer Sand für die Weitsprunggrube 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Start in die Zukunft Schule vorbei, wie soll es weiter gehen? Es ist Ihre Zukunft und Ihr Einstieg ins Berufsleben. Sind Sie Realist oder Träumer? Von Krankheit und Berufsunfähigkeit kann jeder betroffen werden. Es gibt keine Altersgrenzen mehr für Streß, Schlaganfälle, Krebs u.a. Risiken. Bei auftretender Berufsunfähigkeit und Erkrankung stehen Sie schnell vor finanziellen Problemen. Die Private Berufsunfähigkeitsversischerung der Württembergischen gehört zu den besten am Markt. Das zeigen unabhängige Vergleiche. Sie kann Ihre Existenz sichern und gleichzeitig zur Altersvorsorge genutzt werden. Auch im Krankheitsfall reichen die Leistungen der gesetzlichen Kassen allein schon lange nicht mehr aus. Die Zuzahlungen steigen, Grundabsicherungen sind weggefallen. Wer zahlt diese für Sie, wenn Sie länger oder schwer erkranken, einen Unfall hatten und Ihr Einkommen fehlt? Ich informiere Sie über die Leistungen und Prämienvorteile der Württembergischen, die für Schulabgänger besonders attraktiv sind. Manfred Arold 62 Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei folgenden Firmen und Einrichtungen: DAK Heiligenstadt, Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld Uder, Heizungsbaumeister I. Dettenbach Uder, Bauelemente und Sonnenschutz L. Reipert Uder, Forellenhof/Gasthaus Müller Lutter, Fahrschule K. Riethmüller Uder, Landgasthaus B. Riethmüller Steinheuterode, Leitec Heiligenstadt, Malermeister M. Gümpel Uder, Kuhmuhne Schönhagen, Sonnenstudio/Reisebüro Thunert Uder, Sanitär-HeizungBauklempnerei St. Rott Uder, Karosseriebaumeister E. Gille Vatterode, Kreissparkasse Eichsfeld Worbis, Volksbank Heiligenstadt, AIG Uder, Elektro-Betrieb B. Reinhardt Wüstheuterode, Baustoffmarkt Leinetal Uder, Edeka-Aktiv-Markt Schneider Uder, Versicherungsmakler&Finanzdienstl. U. Gümpel Uder, Eichsfelder Bücherstube Heiligenstadt, Sport Shop Heiligenstadt, Heizöl-Diesel G. Jünemann Uder, Busch-Ausstattung Steinheuterode, Zahntechnik Roth-Franke Schönau, Sprint-Tankstelle R. Kaffee Uder, Elektro-Rohner Uder, ElektroGünther Heiligenstadt, Malerfachbetrieb I. Wunderlich Wüstheuterode, Deutsches Rotes Kreuz Worbis, Eichsfelder Autohaus GmbH Heiligenstadt, Baufirma K. Osburg Steinheuterode, Gentlemen&More Heiligenstadt, Bautischlerei G. Zickenrott Steinheuterode, Friseursalon Meinhold Uder, Meisterbetrieb Kachelöfen und Kamine B. Schäfer Uder, Forst- und Gartenmarkt G. Schönefeld Uder, Gaststätte H. Trümper Kalteneber, Metallbau-Schmiede M. Gümpel Uder, Elektromeister M.Rheinländer Uder, HL electronics H. Lendeckel Heiligenstadt, Schmidt-Bürotechnik Heiligenstadt, Phywe-Systeme GmbH Göttingen, Vital-Park Heiligenstadt, Studio 1 Werbeagentur GmbH R. Halbhuber Heiligenstadt, Malermeister W. Kohl Wüstheuterode, JESP e.V. Uder, TWE Uder, Dachdeckermeister M. Nörthen Uder, Erd- und Transport H. Schuchardt Uder, Würtembergische M. Arold Dietzenrode, Bezirksschornsteinfegermeister G. Kohlstedt Wüstheuterode, Omnibusbetrieb und Reisebüro B. Döring Geismar, Schmiede- und Schlossermeister H.-J. Philipp Birkenfelde, Malermeister Th. Koch Uder, Gaststätte „Drei Rosen“ Uder, Taxibetrieb Th. Himmer Heiligenstadt, Heizungsbau-Klempnerei A. Siebert Uder, Stahlbau Berenshausen OHG Uder, Bauunternehmen O. Fromm Lenterode, HAKA Bezirksleitung G. Klingeberg Uder, Schwagers Blumenladen Uder, Futz Racing Fa. Klingeberg Heiligenstadt, Futz Racing Uder, Eitech Pfaffschwende, Fahrschule E.Wenzel, Victoria R. Vogler, Gaßmann GmbH Heiligenstadt, LBH Steuerberatungsgesellschaft Leinefelde Sponsorentreffen an der RS Uder am 31.1.2005 Wie jedes Jahr, schon zur Tradition geworden, trafen sich Schulleitung, Lehrer und Schüler mit den Sponsoren unseres Schuljahrbuches. Der Abend wurde durch das Jugendblasorchester unter der Stabführung von Herrn Metz und unserem Schulchor unter der bewährten Leitung von Herrn Klöppner eingeleitet. Unser Chor zeigte an diesem Abend wieder einmal sein brillantes Können. Anschließend bedankte sich Regelschulrektor Herr Dölle bei den Sponsoren des Schuljahrbuches 2003/04. Er stellte gleichzeitig die erreichten Erfolge unserer Schule vor und erörterte Gedanken für die weitere Entwicklung. So werden wir weiterhin daran arbeiten, dass die Regelschule Uder dem Ruf der Kulturschule immer gerecht wird. Für die Zukunft sollten aber die materiellen Dinge wie Sanierung der Turnhalle, weitere Fortführung der Baumaßnahmen und Erweiterung der Pausenhalle nicht aus den Augen verloren werden. Die restliche Zeit der Zusammenkunft bei einem kleinen Imbiss, vorbereitet durch unsere Arbeitsgemeinschaft „Kochen und Backen“ unter der Leitung von Frau Reinhardt, ging schnell vorbei. Eine Vielzahl von Themen aus dem schulischen, dem wirtschaftlichen und lokalen Bereich wurde diskutiert. Erlebnisse von Sponsoren, die einmal Schüler unserer Schule waren, führten uns in die Vergangenheit. Alte Erlebnisse, Streiche, Erinnerungen an Wan- dertage oder Klassenfahrten rundeten den Abend ab. Liebe Freunde, unser Schuljahrbuch Nr. 4 (2004/05) ist mit ein Service von Eichsfelder Firmen, Geschäften, Organisationen, Banken und Wirtschaftstreibenden an unsere Leser. Wenn Sie so nett sind und an diese Firmen, Geschäfte, Organisationen, Banken und Wirtschaftstreibende auch in Zukunft denken, bedeutet das für unser Jahrbuch, dass es noch informativer und reichhaltiger gestaltet werden kann und in Zukunft weiter erscheinen wird. Allen Sponsoren unseren herzlichen Dank! 63 Darstellen und Gestalten Frau Hartleib 8.Klassen Exponate von: Theresia Schade Franziska Martin Julia Riethmüller Kristin Gimpel Martina Kulle Katharina Rohner Patrica Hoos Anja Gerstenberger Mitte und unten PC-Bearbeitung H.Roth Impressum Staatliche Regelschule Uder/Schulstraße 4 37318 Uder Tel.: 036083/40966 Fax.:036083/40968 Texte: Schüler und Lehrer der RS TLZ (Auszüge) Zusmmenstellung: Herr Licht, Herr Dölle, Frau Schädlich, Herr Roth Fotos und Layout: Herr Roth 64