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REHAB Basel
Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte
Schweizerisches Paraplegikerzentrum Basel
25. Jahrestagung der
Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft
für Paraplegie e.V.
21. – 23. Juni 2012 in Basel, Schweiz
im Kollegienhaus der Universität
INNEN UND AUSSEN –
Räume, Grenzen, Übergänge
Kongressprogramm
Inhaltsverzeichnis
Seite
Organisation
2
Grusswort
3
Programmübersicht
Arbeitskreise
4/5
6
Wissenschaftliches Programm
7 – 15
e-Poster Session
16/17
Workshops
18
Mittagssymposium Darmmanagement
19
Liste der Vorsitzenden
20
Autorinnen und Autoren
21 – 23
Ausstellerliste und Sponsoren
24
Ausstellungsplan
25
Technische Informationen und Publikation 27
Allgemeine Informationen
29 – 31
Rahmenprogramm
33 – 35
Anreise
37
Stadtplan Basel
39
Impressum
Druck: Thoma AG, Basel
Allgemeiner Hinweis
Die Teilnehmer nehmen zur Kenntnis, dass sie dem Veranstalter gegenüber keine Schadenersatzansprüche
stellen können, wenn die Durchführung des Kongresses durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Gewalt erschwert oder verhindert wird sowie wenn Programmänderungen wegen Absagen von Referenten usw. erfolgen müssen. Mit der Anmeldung erkennen die Teilnehmer diesen Vorbehalt an.
1
Organisation
Grusswort
Veranstalter
Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegie e.V.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe DMGP-Zugewandte
Kongress-Website
www.dmgp2012.ch
Seit unserer Einladung zur DMGP 2012 in Basel ist ein Jahr vergangen – wie damals
erhofft, haben Sie uns einen bunten Strauss von Vorträgen mit Ihren Themen, Erfahrungen aus Ihrer Arbeit und neuen Ideen fürs wissenschaftliche Programm der Jahrestagung zugesandt: es war fast wie Ostereier suchen, in den nüchternen Abstractmasken Ihre so unterschiedlichen Beiträge und Ihre wertvollen Gedanken zu
entdecken. Diese Fülle dann in einen passenden «Korb» zu legen und so den Inhalt
der 4 Halbtage thematisch zu gestalten, war unsere nächste Aufgabe – es war sehr
spannend! Mit den gefüllten Körben gings im März dann nach Berlin, wo der DMGPVorstand mit dem wissenschaftlichen Beirat zusammen die definitive Programmgestaltung diskutierte und verabschiedete.
Wissenschaftliche Leitung
Dr. med. M. Mäder
Dr. med. R. Spreyermann
Dr. med. H. Lochmann
X. Jordan
Hj. Lüthi
S. Richner
U. Schonhardt
S. Spaar
Y. Ogi
N. Gallenbach
REHAB Basel, Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte,
Schweizerisches Paraplegikerzentrum Basel
Tagungsort und Termine
Treffen der Arbeitskreise
20. – 21. Juni im REHAB Basel, Im Burgfelderhof 40, CH-4055 Basel
Wissenschaftlicher Kongress
21. – 23. Juni im Kollegienhaus der Universität Basel, Petersgasse 1, CH-4051Basel
Das Ergebnis halten Sie jetzt in Ihren Händen: 9 spannende Sessions, die mit Sicherheit
unser Wissen bereichern, ergänzt durch unser Rahmenprogramm, mit dem wir Sie
zu überraschen und erfreuen hoffen, Sie dürfen gespannt sein!
Das Get-together beginnt mit einem Willkommensapéro im Rathaus am Marktplatz
in Basel, danach geht’s an den Rhein aufs Schiff, das für uns den ganzen Abend an
der Schifflände ankert. Dort ist freies Kommen und Gehen, gibt’s Speis und Trank,
Gelegenheit für Gespräche, Musik und Tanz. Wer Lust hat, kann zuvor an einer der
Stadtführungen teilnehmen, die Sie zu verschiedenen Themen durchs historische und
moderne Basel führen.
Der Gesellschaftsabend am Freitagabend findet ebenfalls ganz in der Nähe statt,
nämlich im Festsaal der Safranzunft. Ein sehr schöner, historischer Saal, in dem wir
gemeinsam das Abendessen und einige «Zu-Taten» geniessen können.
Ja, hiermit unseren herzlichen Dank an Sie für Ihre engagierte Mitarbeit am Programminhalt – wir freuen uns auf Sie als Vortragende und Zuhörende.
Willkommen in Basel!
Information und Organisation
Congrex Schweiz AG
Peter Merian-Strasse 80
CH-4002 Basel
Tel: +41 61 686 77 77
Fax: +41 61 686 77 88
dmgp@congrex.com
REHAB-Organisationsteam
Dr. med. Mark Mäder
2
Dr. med. Regula Spreyermann
3
Programmübersicht
Mittwoch 20. Juni 2012
Donnerstag 21. Juni 2012
Programmübersicht
Freitag 22. Juni 2012
Arbeitskreise im REHAB Basel
Samstag 23. Juni 2012
08.30 Keyspeaker Dr. med. M. Mäder
09.00 Keyspeakers Dr. P. Lude et al.
S. 9
09.30 –10.00 Session 3
Paraplegiologie,
Innere Medizin und Ethik
S. 13
10.00 –13.00
Workshop
Crashkurs QS
10.00–10.30 Session 7
Psychologie,
Patientenperspektive,
Angehörige
S. 9
S. 18
S. 13
10.00 –10.30 PAUSE
10.30 –11.00 PAUSE
10.30 –12.00
Workshop
Dekubitus
10.30 –11.30 Session 4
Paraplegiologie und
Innere Medizin
S. 10
Mittagspause
Arbeitskreise im REHAB Basel
12.30 –13.30
Darmmanagement
S. 18
11.00–12.00
Parallel-Session 9
ISCoS, Gesundheitspolitik, DRG
S. 14
12.30 –13.30
e-Poster Session
Hörsaal 118 S. 19
14.00 Begrüssung Dr. med. M. Mäder
11.00–12.00 Session 8
Psychologie,
Patientenperspektive,
Sport, Mobilität
S. 16/17
13.45 Keyspeaker Dr. med. P. Kluger
S. 11
Hörsaal 118 S. 15
12.00–13.00
Bericht aus den Arbeitskreisen
13.00 Kongress-Ende und Verabschiedung
14.15 Keyspeaker PD Dr. med. R. de Roche
S. 7
15.15 –16.00 Session 1
Dekubitus und Operation
14.45 –15.30 Session 5
Erstversorgung,
Rehabilitation und
Komplikation
S. 7
S. 11
16.00 –16.30 PAUSE
16.30 –17.50 Session 2
Dekubitus, Damm,
Darm und Blase
15.30 –16.00 PAUSE
S. 8
16.30 –18.00
Workshop
ICF
S. 18
18.30 Get-together im Rathaus
Ab 19.30 auf dem Schiff und/oder Stadtführung
S. 33
4
16.00–17.30 Session 6
Osteoporose und
Beatmung
S. 12
16.00 –17.30
Workshop
Urologie
17.30 DMGP Mitgliederversammlung
20.00 Gesellschaftsabend
S. 18
S. 12
S. 35
Wenn nicht anders angegeben,
finden alle Sessions in der Aula im
Erdgeschoss statt. Die Workshops
finden im Mehrzweckraum statt.
5
Arbeitskreise
Die Arbeitskreise treffen sich
am Mittwoch und Donnerstagvormittag
im REHAB Basel.
Wissenschaftliches Programm
Kongressort: Kollegienhaus der Universität Basel. Alle Sessions finden, wenn nicht
anders angegeben, in der Aula statt.
Donnerstag, 21. Juni 2012
Mittwoch, 20. Juni 2012
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Beatmung
BG-Kliniken
EMSCI
Ergotherapie
Logopädie
Pflege
Physiotherapie
Psychologie
Sozialberatung
Sporttherapie
Urologie
12.00 – 16.00
14.00 – 17.00
09.00 – 17.00
09.00 – 16.00
09.30 – 17.00
08.30 – 17.00
09.00 – 16.00
10.00 – 18.00
08.30 – 17.30
09.00 – 16.00
09.00 – 17.00
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Arbeitskreis
Ärzte
Beatmung
Ergotherapie
Logopädie
Pflege
Physiotherapie
Psychologie
Sozialberatung
Sporttherapie
09.00
09.00
09.00
09.00
09.00
09.00
09.00
08.30
09.00
14.00
Begrüssung
Dr. med. M. Mäder, REHAB Basel (Basel, CH)
14.15
Keyspeaker
Chirurgie des Dekubitus beim Rollstuhlfahrer: das motivierte Team
macht den Erfolg!
PD Dr. med. R. de Roche, Merian-Iselin (Basel, CH)
15.15
Session 1 – Dekubitus und Operation
Vorsitz: Dr. R. Maschke, Unità Spinale Unipolare (Perugia, IT)
Dr. A. Niedeggen, Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE)
15.15
12.00
11.30
12.00
12.00
11.30
11.30
11.30
12.45
12.00
2
T. Liebscher (1), H. Voss (2), A. Niedeggen (1)
(1)Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte, Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE);
(2)Handchirurgie und plastische Chirurgie, Klinikum Karlsbad-Langensteinbach
(Karlsbad-Langensteinbach, DE)
Donnerstag, 21. Juni 2012
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Operatives Management bei chronischen Dekubiti im Sakrum-, Sitzbeinund Trochanter major-Bereich bei Querschnittgelähmten
1
Behandlungskonzept für chronische Dekubiti bei Querschnittgelähmten
T. Liebscher (1), H. Voss (2), A. Niedeggen (1)
(1)Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte, Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE);
(2)Handchirurgie und plastische Chirurgie, Klinikum Karlsbad-Langensteinbach
(Karlsbad-Langensteinbach, DE)
15.30
Psychologische Aspekte in der Dekubitusprophylaxe
4
D. Arbeitskreis Psychologie (1), J. Eisenhuth (2)
(1)DMGP (DE, AT, CH); (2)Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
15.40
Neue Erkenntnisse in der Dekubitus-Entstehung – Welche Herausforderungen werden an eine Spezialklinik zur Versorgung für Rückenmarksverletzte gestellt
5
W.P. Popp
BG-Unfallklinik Murnau (Murnau, DE)
15.50
Am Donnerstagmittag findet der Transfer zum Kollegienhaus der Universität Basel
statt. Die ArbeitsgruppenteilnehmerInnen benutzen soweit möglich die Tram Nr. 3,
Abfahrt alle 7 min. ab Burgfeldergrenze. Für RollstuhlfahrerInnen oder Gehbehinderte
kann für den Transfer ein Bus angefordert werden. Bitte dem Arbeitskreisleiter umgehend melden.
6
S. Dähn-Wollenberg (1), A. Niedeggen (1), H. Voss (2), M. Naundorf (3), T. Liebscher (1)
(1)Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte, Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE);
(2)Handchirurgie und plastische Chirurgie, Klinikum Karlsbad-Langensteinbach
(Karlsbad-Langensteinbach, DE); (3)Klinik für vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie,
DRK Klinik Berlin (Berlin, DE)
16.00
6
Der komplizierte Dekubitus bei Querschnittgelähmten – Diagnostik und
Therapiekonzept bei Durchblutungsstörungen der Becken- und Beingefässe
Kaffeepause
7
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 21. Juni 2012
Freitag, 22. Juni 2012
16.30
08.30
Keyspeaker
Aus Vielem wird mehrmals ein Ganzes
Dr. med. M. Mäder, REHAB Basel (Basel, CH)
7
09.30
Session 3 – Paraplegiologie, Innere Medizin und Ethik
Vorsitz: Dr. med. D. Maier, BG-Unfallklinik Murnau (Murnau, DE)
Dipl.-Psych. J. Eisenhuth, Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
8
09.30
Innere Not und äussere Entscheidungsfindung: Technischer Behandlungsabbruch bei hoher Querschnittsläsion
16.30
Session 2 – Dekubitus, Damm, Darm und Blase
Vorsitz: S. Möhr, REHAB Basel (Basel, CH)
Prof. Dr. med. J. Pannek, Schweizer Paraplegiker-Zentrum
(Nottwil, CH)
Therapie von Druckulzera des Dammbereiches bei gleichzeitigem
Vorliegen von Harnröhrenfisteln
B. Domurath, J. Kutzenberger, R. Flieger, T. Meiners
Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
16.40
Sakrale Neuromodulation bei neurogener Blasen- und Darmfunktionsstörung – ist der Erfolg von Dauer?
Innen spannen, aussen leben – Beckenboden-Gruppentherapie
9
09.40
N. Gallenbach, K. Spohn, S. Möhr
REHAB Basel (Basel, CH)
17.00
Stellung von Botulinumtoxin-Injektionen im Behandlungskonzept der
neurogenen Überaktivität des Detrusors.
09.50
Suizid und Querschnittlähmung
18
J. Eisenhuth
Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
Urodynamische Langzeitergebnisse nach wiederholter Botulinumtoxin-A
11
Detrusorinjektion bei Patienten mit neurogener Harnblasenfunktionsstörung
Harnblasen-Karzinom im Langzeitverlauf bei Querschnittlähmung
17
10
I. Soljanik, N. Weidner
Klinik für Paraplegiologie (Heidelberg, DE)
17.20
«Ich möchte zum Mars fliegen» – Selbstbestimmung um jeden Preis?
Auswirkungen auf die interdisziplinären Rehabilitationsarbeit
B. Schürch, U. Schonhardt, S. Spaar, M. Mäder
REHAB Basel (Basel, CH)
B. Domurath, J. Kutzenberger
Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
17.10
16
S. Verlaan (1), M. Saur (2)
(1)Marienkrankenhaus (Kassel, DE); (2)Orthopädische Klinik (Hessisch Lichtenau, DE)
I. Kurze, O. Lindner, W. Keck
Zentralklinik (Bad Berka, DE)
16.50
15
10.00
Kaffeepause
12
R. Böthig, S. Hirschfeld
BUK (Hamburg, DE)
17.30
Ist der Memokath® Sphinkter-Stent eine dauerhafte Alternative zur
Re-Sphinkterotomie?
13
P. Bartel, K. Göcking, J. Pannek
SPZ Nottwil (Nottwil, CH)
17.40
Harnwegsinfekt – besiedelte Blase: Differenzierung mit Hilfe der
Procalcitonin Konzentration im Plasma
14
C. Benker, S. Schimanski, R. Abel
Klinikum (Bayreuth, DE)
18.30
19.30
Get-together im Rathaus Basel
Begegnung bei Musik und Apéro riche auf dem Rheinschiff MS Christoph
Merian, das an der Schifflände vor Anker liegt. Vorgängig ist die Teilnahme
an einer Themen-Stadtführung möglich (bitte Tagungsnamensschild vorweisen).
8
9
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 22. Juni 2012
Freitag, 22. Juni 2012
10.30
Session 4 – Paraplegiologie und Innere Medizin
Vorsitz: Dr. med. M. Mäder, REHAB Basel (Basel, CH)
Dipl.-Psych. M. Neikes, BUK Hamburg (Hamburg, DE)
13.45
Keyspeaker
Wirbelsäulenchirurgie und spezialisierte QS-Rehabilitation –
ein Wechselbad von Integration und Ausgrenzung
Dr. med. P. Kluger (Erbach, DE)
10.30
Alter: Ein- oder Ausschlusskriterium? Oder Neudefinierung der Inhalte
und Grenzen der Physiotherapie in der Rehabilitation von älteren
Querschnittpatienten
14.45
Session 5 – Erstversorgung, Rehabilitation und Komplikation
Vorsitz: PD Dr. med. F.R. Abel, Krankenhaus Hohe Warte (Bayreuth, DE)
D. Kuhn, BG-Kliniken (Halle, DE)
19
A. Besseling, B. Biglari
Berufsgenossenschaftliche Klinik Ludwigshafen (Ludwigshafen, DE)
10.40
Zwischen Aussen und Innen – hat eine Notfallversorgung rehabilitative
Aufgaben im Rahmen der Erstversorgung von PatientInnen mit einer
spinalen Symptomatik?
20
Quo vadis: Versorgungsrealität der Hochdosis Kortisongabe bei akutem
Querschnitt in Deutschland
14.55
21
Therapie mit hochdosiertem Methylprednisolon bei Patienten mit akuter
traumatischer Querschnittlähmung in der Schweiz
15.05
Tetraplegie bei Morbus Bechterew – eine retrospektive Analyse
22
Basale Stimulation® in der Pflege ein Fundament zur Orientierung im
INNEN und AUSSEN
Rotatorenmanschettenruptur und Impingementsyndrom der Schulter
bei querschnittgelähmten Rollstuhlfahrern: Operative und postoperative
Behandlungskonzepte
27
Scoringsystem zur Behandlung der Spondylodiszitis
28
15.15
Integration der Funktionellen Elektrostimulation in die physiotherapeutische 29
Behandlung bei Patienten mit Querschnittlähmung
I. Bersch, A. Frotzler, M. Baumberger
Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil (Nottwil, CH)
23
S. Störmer, T. Meiners
(Marburg, DE)
11.20
26
L. Homagk, R. Klauss, D. Marmelstein, K. Röhl
BG-Kliniken Bergmannstrost (Halle, DE)
P. Felleiter (1), N. Müller (1), F. Schumann (1), P. Lierz (2)
(1)SPZ (Nottwil, CH); (2)Marienkrankenhaus (Soest, DE)
11.10
Anschlussdegenerationen nach Spondylodese bei Querschnittlähmung
U. Riess, T. Meiners
Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen-Reinhardshausen, DE)
C. Druschel (1), G. Duda (2), K.-D. Schaser (1), J.M. Schwab (3)
(1)Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Muskuloskeletaler
Tumorchirurgie, Charité (Berlin, DE); (2)Julius Wolff Institut, Charité (Berlin, DE);
(3)Klinik und Poliklinik für Neurologie & Abteilung für Experimentelle Neurologie,
Charité – Universitätsmedizin (Berlin, DE)
11.00
14.45
L. Homagk, J. Nitschke, K. Röhl
BG-Kliniken Bergmannstrost (Halle, DE)
M. Brodmann Maeder, B. Lehmann, H. Zimmermann
Universitäres Notfallzentrum, Inselspital (Bern, CH)
10.50
25
15.30
Kaffeepause
24
M. Hiden
Rehabilitationsklinik Tobelbad (Tobelbad, AT)
11.30
Mittagspause mit Buffet
10
11
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 22. Juni 2012
Samstag, 23. Juni 2012
16.00
09.00
16.00
Session 6 – Osteoporose und Beatmung
Vorsitz: Dr. med. M. Baumberger, Schweizer Paraplegiker-Zentrum
(Nottwil, CH)
J. Giesecke, Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE)
Ergebnisse der Osteoporose-Arbeitsgruppe der DMGP
Teil 1: Empowerment von innen & aussen bei Querschnittlähmung: 36
Das Wichtigste, was Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn unbedingt
gehört haben sollten
Dr. P. Lude (Bad Zurzach, CH)
30
Y.-B. Kalke (1), J. Moosburger (2), A. Frotzler (3), H. Gaggl (4)
(1)RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm, Orthopädische Universitätsklinik
Ulm, Querschnittgelähmtenzentrum Ulm (Ulm, DE); (2)Paraplegiologische Abteilung
Klinikum Karlsbad-Langensteinbach (Karlsbad, DE); (3)Schweizer Paraplegiker-Zentrum
(Nottwil, CH); (4)Rehabilitationszentrum Tobelbad (Tobelbad, AT)
16.45
Teil 2: Vom Reha-Patienten in der Klinik nach draussen zum
Mitglied der Gesellschaft
Dr. S. Ducharme, Boston University Medical Center (Boston, USA)
Frakturen bei Personen mit einer traumatischen Verletzung des Rückenmarks 31
Von der Beatmungserfahrung zu der DMGP-Leitlinie «Invasive und nicht
invasive Beatmung bei Querschnittlähmung»
Teil 3: Wahrnehmung von Gewinn nach Querschnittlähmung:
eine qualitative Analyse
Prof. Dr. P. Kennedy, National Spinal Injuries Centre (Aylesburg, UK)
17.05
Weaning beim tetraplegischen Patienten: Innen (invasiv) oder aussen
(non-invasiv)?
10.00
33
M.A. Saur, S.L. Verlaan
Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau (Hessisch Lichtenau, DE)
17.15
Weaning bei Querschnittlähmung, wo liegen die Grenzen?
10.00
34
Einfluss von Vojta-Therapie auf die Lungenfunktion bei chronischer
Tetraplegie – Studienvorstellung
35
A. Bachnick, M. Wolf, J. Praefke, J. Dorien, D. Peukert, A. Niedeggen, T. Liebscher
Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE)
17.30
DMGP Mitgliederversammlung
Zutritt für DMGP-Mitglieder und für alle, die sich um die Mitgliedschaft
bewerben.
20.00
Gesellschaftsabend im Restaurant Safranzunft
Festliches Essen und Abend-Programm
(Bitte Voucher vorweisen)
Session 7 – Psychologie, Patientenperspektive, Angehörige
Vorsitz: Prof. Dr. med. W. Strubreither, Rehabilitationszentrum Häring
(Bad Häring, AT)
Dr. D. Stirnimann, Uniklinik Balgrist (Zürich, CH)
Integration Angehöriger in das Behandlungskonzept innerhalb und
ausserhalb der Klinik
39
A. Bendfeldt, M. Neikes
BUK Hamburg (Hamburg, DE)
S. Hirschfeld, S. Tiedemann, R. Thietje
BUK Hamburg (Hamburg, DE)
17.25
38
Simultanübersetzung Englisch – Deutsch
32
S. Tiedemann, S. Hirschfeld, R. Thietje
BG-Unfallkrankenhaus Hamburg (Hamburg, DE)
37
Simultanübersetzung Englisch – Deutsch
A. Frotzler (1), B. Cheikh-Sarraf (1), M. Pourtehrani (1), M. Baumberger (1),
P. Moulin (1), K. Lippuner (2)
(1)Schweizer Paraplegiker-Zentrum (Nottwil, CH); (2)Universitätspoliklinik für Osteoporose, Universitätsspital (Bern, CH)
16.55
Keyspeakers
Querschnittlähmung - Psychosoziale Aspekte: Was man gehört haben
sollte
10.10
Psychotherapie aus dem Blickwinkel unserer Patienten
40
D. Stirnimann, F. Greuter
Uniklinik Balgrist (Zürich, CH)
10.20
Die Rolle von psychologischen Ressourcen bei Menschen mit einer
Rückenmarksverletzung
41
C. Peter (1), R. Müller (1), A. Cieza (2), S. Geyh (1)
(1)Schweizer Paraplegiker Forschung (SPF) (Nottwil, CH); (2) Ludwig-MaximiliansUniversität (München, DE)
10.30
12
Kaffeepause
13
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 23. Juni 2012
Samstag, 23. Juni 2012
Im Hörsaal 118
11.00
11.00
Session 8 – Psychologie, Patientenperspektive, ICF, Sport, Mobilität
Vorsitz: O. Mach, BG-Unfallklinik Murnau (Murnau, DE)
D. Sigrist-Nix, Schweizer Paraplegiker-Zentrum (Nottwil, CH)
Soziale Kompetenzen bei Menschen mit einer Rückenmarksverletzung
11.00
42
R. Müller (1), C. Peter (1), A. Cieza (2), S. Geyh (1)
(1)Schweizer Paraplegiker Forschung (Nottwil, CH); (2)Ludwig-Maximilians-Universität
(München, DE)
11.10
Aktivitätstest zur Mobilität im Rollstuhl (AMR) – praktische Konsequenzen
und Transfer in die Nachsorge bei Querschnittlähmung
11.00
Kleine Schritte – grosse Wirkung! Über den Einsatz des Gangroboters
im REHAB Basel
Welche Messverfahren sind für eine differenzierte Indikationsstellung /
Effizienzüberprüfung der Lokomat-Therapie bei ASIA C Patienten hilfreich?
Das ISCoS e-Learning Projekt von Innen und Aussen
Y.-B. Kalke
RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken, Orthopädische Universitätsklinik,
Querschnittgelähmtenzentrum (Ulm, DE)
11.20
Entwicklung und Validierung von SCIM-SR (Spinal Cord Independence
Measure III for self-report)
11.30
Fundraising im Querschnittgelähmtenzentrum?
Innen- und Aussen-Ansichten
53
Abbildung von pflegerisch hochaufwändigen querschnittgelähmten
Patienten über den PKMS und die PPR-Q
54
M. Stolze
Berufsgenossenschaftliche Kliniken (Halle/Saale, DE)
46
11.40
DRGs und Querschnittzentren. Eine Betrachtung von innen und aussen
55
B. Domurath
Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
47
11.50
C. Fekete (1), I. Eriks Hoogland (1), M. Baumberger (2), H. Lüthi (3),
M. Post (4), E. von Elm (5), A. Wyss (2), M. Brinkhof (1)
(1)Swiss Paraplegic Research (Nottwil, CH); (2)Swiss Paraplegic Center (Nottwil, CH);
(3)REHAB Basel, Swiss Paraplegic Centre (Basel, CH); (4)Centre of Excellence in
Rehabilitation Medicine, Rehabilitation Center De Hoogstraat and Rudolf Magnus
Institute for Neuroscience, University Medical Center (Utrecht, NL); (5)Institute for
Social and Preventive Medicine, University of Lausanne (Lausanne, CH)
11.50
Notwendigkeiten versus Kostenpauschalen am Beispiel pflegerischer
Hilfsmittel
K. Pohlmann
Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
45
S. Koch, A. Heitling
BUK Hamburg (Hamburg, DE)
11.40
50
44
H. Lochmann, A. Schmid
REHAB Basel (Basel, CH)
11.30
Was gibt es innen und aussen Neues von der ISCoS?
Y.-B. Kalke
RKU – Universitäts- und Rehabilitationskliniken, Orthopädische Universitätsklinik,
Querschnittgelähmtenzentrum (Ulm, DE)
T. Scheuer (1), P. Richarz (2), C. Wode (3), A. Kahl (4), F.R. Abel (3), R. Thietje (4),
V. Anneken (1)
(1)Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport (FiBS e.V.) (Frechen, DE);
(2)Deutscher Rollstuhl-Sportverband (DRS) (Hamburg, DE); (3)Klinik Hohe Warte
Bayreuth (Bayreuth, DE); (4)Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg
(Hamburg, DE)
11.20
Parallel-Session 9 – ISCoS, Gesundheitspolitik, DRG
Vorsitz: H. Rafler, BG-Kliniken (Halle, DE)
Dr. med. B. Domurath, Werner-Wicker-Klinik (Bad Wildungen, DE)
Der Beitrag der Neuro-Urologie im Gesamtkonzept der Behandlung
querschnittgelähmter Patienten
56
B. Domurath, J. Kutzenberger
Werner Wicker Klinik (Bad Wildungen, DE)
48
12.00
Bericht aus den Arbeitskreisen
13.00
Kongressende und Verabschiedung
Y.B. Kalke, K. Mittermeier, H.P. Thomas
RKU, Orthopädische Universitätsklinik, Querschnittgelähmtenzentrum (Ulm, DE)
14
15
e-Poster Session
Die Behandlung von therapierefraktären Dekubitalulcera mit PolyHeal – erster
Erfahrungsbericht aus dem Querschnittgelähmtenzentrum Ulm
e-Poster Session
Freitag, 22. Juni 2012, Aula
Die 3T-MR-Defäkographie – Machbarkeitsstudie zur Diagnostik von Defäkationsstörungen beim komplett paraplegischen Patienten
P64
P65
P66
I. Flury, C. Zangger, M. Baumberger, C. Perret
Schweizer Paraplegiker-Zentrum (Nottwil, CH)
Homöopathie bei Patienten mit neurogener Blasenfunktionsstörung –
ein Kooperationsmodell
P67
Kann ein reibungsarmes Textil zur Verbesserung der Haut und damit zur Reduktion P68
des Dekubitusrisikos beitragen?
A. Scheel-Sailer (1), A. Frotzler (1), G. Müller Verbiest (1), S. Annaheim (2), S. Derler (2)
(1)Schweizer Paraplegiker-Zentrum (Nottwil, CH); (2)EMPA St. Gallen (St. Gallen, CH)
P70
Atmen und Schlucken: Ein interdisziplinäres Team
Implantierbares Mikrosystem zur Rückenmarksadaption bei Behandlung der
Querschnittslähmung
P80
P81
C. Voss (1), V. Estrada (2), N. Brazda (2), C. Schmitz (2), N. Weinrich (3), K. Seide (3), C. Jürgens
(3), H. W. Müller (2), J. Müller (1)
(1)Technische Universität Hamburg-Harburg (Hamburg, DE); (2)Heinrich Heine Universität
Düsseldorf (Düsseldorf, DE); (3)Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Bogerg (Hamburg, DE)
P85
A. Frotzler, K. Hartmann, M. Berger, M. Baumberger, C. Perret
Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil (Nottwil, CH)
Veränderungen der Behandlungsstrukturen unter DRG-Bedingungen
P86
M. Ebert
Zentralklinik (Bad Berka, DE)
P72
Neurogene Heterotope Ossifikationen- Nervende Verknöcherungen. Ein Review.
S. Gelmroth, C. Händel, M. Ebert, A. Petrovitch
Zentralklinik (Bad Berka, DE)
Neue Wege – Erschliessung des Aussenraumes für Menschen mit Behinderungen
V. Estrada (1), N. Brazda (1), C. Voß (2), C. Schmitz (1), N. Weinrich (3), C. Jürgens (3), K. Seide
(3), J. Müller (2), H.W. Müller (1)
(1)Universitätsklinikum Düsseldorf (Düsseldorf, DE); (2)Technische Universität Hamburg Harburg
(Hamburg, DE); (3)Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg (Hamburg, DE)
Frauen sind anders ... Männer auch! Erste Resultate zu Osteoporose bei
chronischer Querschnittlähmung
A. Heitling
BUK Hamburg (Hamburg, DE)
Fallstudie: Einfluss einer Sympathikolyse auf das Heilungsverhalten eines
Unterschenkeldekubitus
P79
P69
H. Schwegler, M. Baumberger
Schweizer Parapegiker-Zentrum (Nottwil, CH)
Wie gross ist das Zeitfenster zur Verbesserung des Gangbildes bei
Teilfussgängern?
Regeneratives Axonwachstum und funktionelle Verbesserung nach Implantation
eines mechanischen Mikrosystems in das komplett durchtrennte Rückenmark bei
der Ratte
M. Müller, U. Frank, F. Mätzener
REHAB Basel (Basel, CH)
J. Pannek (1), M. Cachin Jus (2), M. Jus (2)
(1)Schweizer Paraplegiker-Zentrum (Nottwil, CH); (2)SHI Homöopathie Praxis (Zug, CH)
Das Sprech- und Schluckventil bei Beatmeten – eine Notwendigkeit!
Grenzen prognostischer Scores in der Beurteilung der postoperativen Gehfähigkeit P78
bei metastatischer Rückenmarkskompression
C. Putz, S. Gantz, R. Rupp, N. Weidner
Universitätsklinik Heidelberg (Heidelberg, DE)
K. Suter, B. Senft
REHAB Basel (Basel, CH)
Bioimpedanzanalyse bei Querschnittlähmung: Ein Gerätevergleich
P77
C. Hensel, B. Wagner, H.J. Gerner, C. Alt, L. Grenacher, N. Weidner, C. Putz
Universitätsklinik Heidelberg (Heidelberg, DE)
D. Sigrist-Nix, M. Baumberger, S. Grossmann, H. Plunien, D. Hegemann, C. Bijan, J. Fridén
Schweizer Paraplegiker-Zentrum (Nottwil, CH)
Feel Good – ein Ernährungs- und Bewegungsprojekt für RollstuhlfahrerInnen
P75
S. Kurz, C. Ehrnthaller, Y.-B. Kalke, H. Reichel
RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm, Orthopädische Universitätsklinik Ulm,
Querschnittgelähmtenzentrum Ulm (Ulm, DE)
e-Poster Session
Vorsitz: Prof. Dr. med. N. Weidner, Universitätsklinikum (Heidelberg, DE)
Dr. med. Y.-B. Kalke, RKU, Orthopädische Universitätsklinik,
Querschnittgelähmtenzentrum (Ulm, DE)
Center of Upper Limb Improvement in SCI and Neuro-Rehabilitation
e-Poster Session
P87
T. Kamradt, N. Weidner
Universitätsklinikum Heidelberg (Heidelberg, DE)
P74
R. Hörstmeier, J. Heinze, A. Lenz
Fachhochschule Bielefeld (Bielefeld, DE)
16
Alle eingereichten Poster werden zusätzlich zur angebotenen Session für den gesamten Zeitraum der Jahrestagung auf Bildschirmen angezeigt. Diese befinden sich im
1. OG und im EG.
17
Workshops
Workshops im Mehrzweckraum
Mittagssymposium Darmmanagement
Freitag, 22. Juni 2012, Hörsaal 118
Donnerstag, 21. Juni 2012
16.30 – 18.00 Workshop – ICF
Mittagssymposium Darmmanagement
57
12.30
Leitung: Dr. med. R. Spreyermann, Hj. Lüthi, REHAB Basel (Basel, CH)
Zielgruppe: Alle interessierten ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegende
Inhalte: 1. Kurze Vorstellung der ICF
2. Die Jahreskontrolle eines Querschnittpatienten selbst erleben
(Gruppenarbeit)
3. Diskussion
4. Ausblick: Weiterentwicklung des ICF-tools
12.30
Themen, die Sie nicht im Kompendium «Neurogene Darmfunktionsstörungen bei Querschnittlähmung» finden
Vorsitz: Dr. med. J. Bremer (Greifswald, DE)
H. Rafler, BG-Kliniken (Halle, DE)
Darmfunktionsstörungen aus psychosomatischer Sicht
61
D. Leder
MVZ Sonthofen Fachbereich Chirurgie/Proktologie (Sonthofen, DE)
Freitag, 22. Juni 2012
10.30 – 12.00 Workshop – Dekubitus
58
Leitung: PD Dr. med. R. de Roche, H. Jochum, U. Schonhardt,
Hj. Mühlemann, X. Jordan, REHAB Basel (Basel, CH)
Zielgruppe: Alle interessierten ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegende
Inhalte: 1. Gibt es ein psychologisches Risikoprofil? Wir diskutieren Ergebnisse
aus einer Studie (matched pairs), der Literatur und aus Ihrer Erfahrung
2. Dokumentieren wir richtig? Was gehört zu einer klinisch relevanten
Basisdokumentation?
3. Sitzen Sie richtig? Maximale Entlastung von Anfang an oder Gewebetraining: was führt zum langfristigen Erfolg?
16.00 – 17.30 Workshop – Urologie
13.00
Darmmanagement – eine Philosophie des Scheiterns?!
Erfahrungen aus der Praxis
62
V. Geng (1), M. König (2)
(1)Beratungszentrum für Ernährung & Verdauung Querschnittgelähmter, ManfredSauer-Stiftung Lobbach (Lobbach, DE); (2)Urotherapie (Weimar, DE)
13.15
Stoma – Notlösung oder gangbarer Weg?
63
M. Lang
BG-Unfallklinik Murnau (Murnau, DE)
59
13.30
Ende
Leitung: S. Möhr, PD Dr. med. V. Geissbühler, K. Spohn, N. Gallenbach,
REHAB Basel (Basel, CH)
Zielgruppe: Alle interessierten ÄrztInnen, UrologInnen, Pflegende und TherapeutInnen
Inhalte: 1. Kooperation zwischen Neuro-Urologie und Gynäkologie in einem
Querschnittzentrum wie im REHAB Basel
2. Uro-Gynäkologie bei der querschnittgelähmten Patientin
3. Beckenbodentherapie in der Physiotherapie des REHAB Basel
Samstag, 23. Juni 2012
10.00 – 13.00 Workshop – Crashkurs Querschnittlähmung
60
Leitung: X. Jordan, REHAB Basel (Basel, CH)
Zielgruppe: Pflegende, ÄrztInnen, TherapeutInnen, sowie alle Interessierten im
Querschnittbereich, die sich einen ersten Überblick erarbeiten wollen.
Speziell geeignet auch für neu im Querschnittbereich Mitarbeitende!
Inhalte: 1. Ursachen von Querschnittlähmungen: Trauma, Krankheiten
2. Neurologie: Typische Bilder/Syndrome, ASIA
3. Blasenfunktionsstörung
4. Darmfunktionsstörung
5. Sexualfunktionsstörung
6. Komplikationen: Dekubitus, Spastik, Schmerzen, Osteoporose,
weitere Komplikationen
7. Rehabilitation bei Querschnittlähmung und Nachsorge inklusive
Prävention
18
19
Liste der Vorsitzenden
PD Dr. med. F.R. Abel, Krankenhaus Hohe Warte Bayreuth (Bayreuth, DE)
Dr. med. M. Baumberger, Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil (Nottwil, CH)
Dr. med. J. Bremer (Greifswald, DE)
PD Dr. med. R. de Roche, Merian-Iselin Klinik Basel (Basel, CH)
Dr. med. B. Domurath, Werner-Wicker-Klinik Bad Wildungen (Bad Wildungen, DE)
Autorinnen und Autoren
Abel, F.R.
Alt, C.
Annaheim, S.
Anneken, V.
Arbeitskreis Psychologie
Bachnick, A.
Bartel, P.
Baumberger, M.
Dipl.-Psych. J. Eisenhuth, Werner-Wicker-Klinik Bad Wildungen (Bad Wildungen, DE)
J. Giesecke, Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE)
X. Jordan, REHAB Basel (Basel, CH)
Dr. med. Y.-B. Kalke, RKU, Orthopädische Universitätsklinik, Querschnittgelähmtenzentrum Ulm (Ulm, DE)
Dr. med. P. Kluger (Erbach, CH)
D. Kuhn, BG-Kliniken (Halle, DE)
O. Mach, BG-Unfallklinik Murnau (Murnau, DE)
Dr. med. M. Mäder, REHAB Basel (Basel, CH)
Dr. med. D. Maier, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau (Murnau, DE)
Dr. R. Maschke, Unità Spinale Unipolare (Perugia, IT)
S. Möhr, REHAB Basel (Basel, CH)
Dipl.-Psych. M. Neikes, Berufgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg
(Hamburg, DE)
Dr. med. A. Niedeggen, Unfallkrankenhaus Berlin (Berlin, DE)
Prof. Dr. med. J. Pannek, Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil (Nottwil, CH)
H. Rafler, BG-Kliniken Halle (Halle, DE)
D. Sigrist-Nix, Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil (Nottwil, CH)
Dr. D. Stirnimann, Uniklinik Balgrist (Zürich, CH)
Prof. Dr. med. W. Strubreither, Rehabilitationszentrum Häring (Bad Häring, AT)
Prof. Dr. med. N. Weidner, Universitätsklinikum Heidelberg (Heidelberg, DE)
20
Bendfeldt, A.
Benker, C.
Berger, M.
Bersch, I.
Besseling, A.
Biglari, B.
Bijan, C.
Böthig, R.
Brazda, N.
Brinkhof, M.
Brodmann Maeder, M.
Cachin Jus, M.
Cheikh-Sarraf, B.
Cieza, A.
Dähn-Wollenberg, S.
de Roche, R.
Derler, S.
Domurath, B.
Dorien, J.
Druschel, C.
Ducharme, S.
Duda, G.
Ebert, M.
Ehrnthaller, C.
Eisenhuth, J.
Eriks Hoogland, I.
Estrada, V.
Fekete, C.
Felleiter, P.
Flieger, R.
Flury, I.
Frank, U.
Fridén, J.
Frotzler, A.
Gaggl, H.
Gallenbach, N.
14, 44
P77
P68
44
4
35
13
29, 31, 47, P64,
P66, P69, P85
39
14
P85
29
19
19
P64
12
P79, P81
47
20
P67
31
41, 42
6
1, 58
P68
7, 10, 55, 56
35
21
37
21
P72, P86
P75
4, 18
47
P79, P81
47
22
7
P66
P80
P64
29, 30, 31, P68, P85
30
9
Gantz, S.
Gelmroth, S.
Geng, V.
Gerner, H.J.
Geyh, S.
Göcking, K.
Grenacher, L.
Greuter F.
Grossmann, S.
Händel, C.
Hartmann, K.
Hegemann, D.
Heinze, J.
Heitling, A.
Hensel, C.
Hiden, M.
Hirschfeld, S.
Homagk, L.
Hörstmeier, R.
Jochum, H.
Jordan, X.
Jürgens, C.
Jus, M.
Kahl, A.
Kalke, Y.-B.
Kamradt, T.
Keck, W.
Kennedy, P.
Klauß, R.
Kluger, P.
Koch, S.
König, M.
Kurz, S.
Kurze, I.
Kutzenberger, J.
Lang, M.
Leder, D.
Lehmann, B.
Lenz, A.
Liebscher, T.
Lierz, P.
Lindner, O.
Lippuner, K.
Lochmann, H.
Lude, P.
P78
P72
62
P77
41, 42
13
P77
40
P64
P72
P85
P64
P74
46, P70
P77
24
12, 32, 34
26, 28
P74
58
58
P79, P81
P67
44
30, 48, 50, P75
P87
8
38
28
25
46
62
P75
8
7, 10, 56
63
61
20
P74
2, 6, 35
22
8
31
45
36
21
Autorinnen und Autoren
Alles dabei!
- schnell
- einfach
- praktisch
- Urinbeutel
Lüthi, H.
Mäder, M.
Marmelstein, D.
Mätzener, F.
Meiners, T.
Mittermeier, K.
Möhr, S.
Moosburger, J.
Moulin, P.
Mühlemann, H.J.
Müller, H.W.
Müller, J.
Müller, M.
Müller, N.
Müller, R.
Müller Verbiest, G.
Naundorf, M.
Neikes, M.
Niedeggen, A.
Nitschke, J.
Pannek, J.
Perret, C.
Peter, C.
Petrovitch, A.
Peukert, D.
Plunien, H.
Pohlmann, K.
Popp, W.P.
Post, M.
Pourtehrani, M.
Praefke, J.
Putz, C.
Reichel, H.
Richarz, P.
Riess, U.
Röhl, K.
Rupp, R.
Saur, M.
Schaser, K.-D.
Scheel-Sailer, A.
Scheuer, T.
Schimanski, S.
Schmid, A.
Schmitz, C.
Schonhardt, U.
47
15, 17
28
P80
7, 23, 27
48
9
30
31
58
P79, P81
P79, P81
P80
22
41, 42
P68
6
39
2, 6, 35
26
13, P67
P66, P85
41, 42
P72
35
P64
53
5
47
31
35
P77, P78
P75
44
27
26, 28
P78
16, 33
21
P68
44
14
45
P79, P81
17, 58
Schumann, F.
Schürch, B.
Schwab, J.M.
Schwegler, H.
Seide, K.
22
17
21
P69
P79, P81
Senft, B.
Sigrist-Nix, D.
Soljanik, I.
Spaar, S.
Spohn, K.
Stirnimann, D.
Stolze, M.
Störmer, S.
Suter, K.
Thietje, R.
Thomas, H.P.
Tiedemann, S.
Verlaan, S.
von Elm, E.
Voß, C.
Voss, H.
Wagner, B.
Weidner, N.
Weinrich, N.
Wode, C.
Wolf, M.
Wyss, A.
Zangger, C.
Zimmermann, H.
P65
P64
11
17
9
40
54
23
P65
32, 34, 44
48
32, 34
16, 33
47
P79, P81
2, 6
P77
11, P77, P78, P87
P79, P81
44
35
47
P66
20
23
Ausstellerliste und Sponsoren
245
219
217
237
235
241
221
103
225
203
229
207
101
105
209
247
215
223
243
239
249
231
213
Abbott AG (Baar, CH)
Allergan AG (Pfäffikon, CH)
Argo Medical Technologies Ltd. (Yokneam, IL)
Astra Tech SA (Lausanne, CH)
Basler Orthopädie René Ruepp AG (Basel, CH)
B. Braun Medical AG (Sempach, CH)
Börgel GmbH (Limburg, DE)
Coloplast AG (Rotkreuz, CH)
Ekso Bionics Ltd. (London, UK)
Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten in Deutschland e. V
(Mölsheim, DE)
Grachtenhausapotheke (Hamburg, DE)
Hasomed GmbH (Magdeburg, DE)
Hill Rom SA (Bussigny-prés-Lausanne, CH)
Hollister (Dietikon, CH)
Infogate (Zürich, CH)
Invacare GmbH (Isny, DE)
Medical Service (Bad Liebenzell, DE)
Medtronic AG (Münchenbuchsee, CH)
Mepha Pharma AG (Aesch, CH)
Merz Pharmaceuticals GmbH (Frankfurt, DE)
Publicare AG (Baden-Dättwil, CH)
Rehatec AG (Allschwil, CH)
Smith & Nephew (Solothurn, CH)
Uromed Kurt Drews GmbH (Oststeinbeck, DE)
Ausstellungsplan
Erdgeschoss
Garten
Mehrzweckraum
Cafeteria
1. OG
Sekretariat
Registration
Haupteingang
Speaker
Service
Center
1. Obergeschoss
Wir danken allen Firmen herzlich für Ihre Unterstützung!
Silber Sponsor
Bronze Sponsoren
Poster
Get-Together Sponsor
Hörsaal 118
Gesellschaftsabend Sponsor
Weitere Sponsoren
24
25
Technische Informationen und Publikation
Vortragsannahme
Die Vorträge können im «Speaker Service Center» abgegeben werden. Hier stehen
Laptops bereit, an denen die Präsentationen nochmals angesehen werden können.
Nah bei Ihnen – Für Ihre Patienten
Projektion
Alle ReferentInnen werden gebeten, ihre Power Point-Präsentation auf CD/DVD-ROM
oder USB-Memorystick zu speichern und spätestens 2 Stunden vor Beginn der jeweiligen Session abzugeben. Der Einsatz von Macintosh- und OpenOffice-Formaten
sowie die Nutzung des eigenen Laptops sind nicht vorgesehen.
Redezeiten
Die ReferentInnen werden gebeten, sich an die allgemeine Vortragszeit von 7 min.
zu halten. Darüber hinaus sind pro Vortrag 3 min. für die anschliessende Diskussion
geplant. Die Vorsitzenden haben die Anweisung, eine Überziehung der vorgegebenen Redezeit zu vermeiden. Bitte setzen Sie sich vor Sessionbeginn mit den
Vorsitzenden in Verbindung und teilen Sie rechtzeitig eventuelle Änderungen oder
spezielle Wünsche mit.
e-Poster Session
Die e-Poster Session findet am Freitag, den 22. Juni von 12.30 – 13.30 in der Aula
statt. Die ReferentInnen werden jeweils einen ca. 3-minütigen Vortrag inklusive kurze
Diskussion halten.
Publikation
Alle eingereichten Abstracts sind in einem Abstractband publiziert, der den Kongresstaschen beiliegt. Im Abstractband gibt es Platz für Handnotizen.
Die Vortragspräsentationen und die e-Posterpräsentationen werden bei entsprechender Einwilligung der AutorInnen auf der DMGP 2012 Webseite für ein Jahr zum
Download bereitgestellt: www.dmgp2012.ch
Nimesulid
Chondroitinsulfat
Kalzium + Vitamin D3
Lercanidipin
Eisen + Folsäure
Robapharm AG, Groupe Pierre Fabre, Hegenheimermattweg 183, 4123 Allschwil. Tel. 061 487 88 88, Fax 061 487 88 99 www.robapharm.ch
27
*smith&nephew
NEU SOFT PORT
g Weiches und patientenfreundliches Material
g Blockade-Alarm von der
Wunde bis zum Kanister
Allgemeine Informationen
Administratives Sekretariat / Erreichbarkeit während des Kongresses
Congrex Schweiz AG
Peter Merian-Strasse 80
CH-4002 Basel
Tel: +41 61 686 77 77
Fax: +41 61 686 77 88
dmgp@congrex.com
Öffnungszeiten des Kongresssekretariats während der Tagung
Donnerstag, 21. Juni 2012
12.30 – 18.30
Freitag, 22. Juni 2012
07.45 – 18.00
Samstag, 23. Juni 2012
08.30 – 13.30
Öffnungszeiten der Industrieausstellung
Donnerstag, 21. Juni 2012
13.30 – 18.00
Freitag, 22. Juni 2012
08.30 – 18.30
Samstag, 23. Juni 2012
09.00 – 13.00
Wir empfehlen Ihnen den Besuch der Ausstellung. Die austellenden Firmen
leisten einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung dieses Kongresses!
Anmeldung zur Jahrestagung
Die TeilnehmerInnen können sich für die Jahrestagung via Internet auf
www.dmgp2012.ch anmelden.
RENASY - Sie haben die Wahl
jetzt mit Soft Port
Smith & Nephew AG bietet Ihnen mit dem neuen Renasys Soft Port sowie mit den
beiden Wundfüllmaterialien aus Schaumstoff und Gaze ein abgerundetes Portfolio im
Bereich der Unterdruck-Wundtherapie.
So können Sie sich selbst entsprechend der Wund- und Pflegesituation sowie den
Patientenbedüfnissen für eine individuelle Lösung entscheiden.
Wound Management
Smith & Nephew AG
Glutz Blotzheim-Strasse 1
4502 Solothurn
Tel. +41 (0)32 624 56 60
Fax +41 (0)32 624 56 81
swiss.cservice@smith-nephew.com
29
Allgemeine Informationen
Textil-Leasing
T
extil-Leasing
e
Textile
T
extile
e
Vollversorgung
Vollversorgung
ollversorg
o
im Gesundheitswesen
Rundum gut versorgt
Teilnahmegebühren
Mitglieder der DMGP
Arzt/Wissenschaftler
Pfleger/Therapeut
125.– €
75.– €
Nicht-Mitglieder
Arzt/Wissenschaftler
Pfleger/Therapeut
Student*
185.– €
105.– €
35.– €
* Bitte weisen Sie eine aktuelle Studienbescheinigung vor
Gesellschaftsabend
40.– €
Kongressunterlagen
Kongressunterlagen (Namensschild, Voucher für den Gesellschaftsabend und
Abstractband) werden den angemeldeten Teilnehmern am Sekretariatsschalter vor
Ort ausgehändigt.
Hygien und Sauberkeit im
Hygiene
Gesundheitswesen erlauben
Gesund
keine Kompromisse.
K
Unsere
Unser
re massgeschneiderten
Lösungen der textilen
Lösung
Vollversorgung
garantieren
V
ollvers
o
höchst
höchste Qualitätsstandards
mit einem
eine umfassenden,
zuverlä
zuverlässigen Service.
Pausenverpflegung
Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Verpflegung und Getränke in den Pausen und
in der Mittagspause.
Hotels
Die Hotelreservierung kann online mit direkter Rückbestätigung oder mittels Hotelformular erfolgen (www.dmgp2012.ch).
Fortbildungspunkte
Sind bei den verschiedenen Fachgesellschaften beantragt.
WLAN
Das WLAN der Universität steht allen TeilnehmerInnen während der Jahrestagung
zur Verfügung.
User: paraplet
Passwort: Para-Pleta
www.bardusch.ch
www
.bardusch.ch
Textile
T
e
extile Vollversorgung
Vollversorgung
zeba und Zentralwäscherei
Zentralwäscherei ZWS sind Dienstleistungen der Bar
Bardusch
dusch Gruppe
31
Rahmenprogramm
Donnerstag, 21. Juni 2012
Get-together
18.30 Rathaus Basel
19.30 Rheinschiff MS Christoph Merian an der Schifflände
Stadtführung (parallel)
Basler Orthopädie
René Ruepp AG
Austrasse 109, 4003 Basel
Te l e f o n 0 6 1 2 0 5 7 7 7 7
Fax 061 205 77 78
info@rene-ruepp.ch
© Basel Tourismus
Am Ende unseres ersten Kongresstages treffen wir uns im Rathaus der Stadt Basel
zum Apéro. Der prächtige Bau am Marktplatz wurde zwischen dem 16. und dem
19.Jh. erbaut und ist heute noch Sitz der Regierung und des Parlaments des Kantons
Basel-Stadt. Wir werden vom Regierungspräsidenten Guy Morin begrüsst und erhalten
einen ersten Einblick in die historische Stadt Basel; anschliessend laden wir Sie zum
weiteren geselligen Beisammensein mit Speis und Trank aufs Rheinschiff Christoph
Merian ein, das den ganzen Abend an der Schifflände für uns ankert. Für Interessierte
bieten wir verschiedene Themen-Stadtführungen durch Basel an, um erst danach den
Abend auf dem Schiff ausklingen zu lassen.
Der Get-together Abend wird von Coloplast unterstützt.
Anmeldung:
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wir bitten Sie
jedoch, Ihr Tagungsteilnehmerschild vor Ort vorzuweisen.
33
Rahmenprogramm
Freitag, 22. Juni 2012
Gesellschaftsabend
20.00 Restaurant Safranzunft
Gerbergasse 11, 4051 Basel
„ A L LE M VORA N STE H T U N S E R E V ERANTWO RTU NG
GEGE N Ü B E R DE N Ä RZTE N , K RA N KENSC H W ESTER N
U N D PATI ENTEN, AB ER AUC H GEGEN Ü B ER MÜTTER N,
VÄTER N U N D AL L D E N M E N S C H E N, DI E U NSER E
P RODU KTE VE RWE N D E N O D E R U NSER E DI ENSTE
I N A N SP R U C H N E H M E N .“ (CREDO, JOHNSON & JOHNSON, 1. ABSATZ)
Wir sind kein Unternehmen wie jedes andere. Unsere Arbeit umfasst die Gesundheit der Patienten
ebenso wie das Wohl und den Erfolg unserer Kunden. Deshalb haben wir ein Credo – seit nahezu
60 Jahren unverändert – an dem wir uns täglich messen.
© Safranzunft Basel
Bec au se we c are fo r yo u .
Der traditionelle Gesellschaftsabend der 25. Jahrestagung der DMPG findet im historischen Restaurant Safranzunft im Herzen der Stadt Basel statt. Es liegt wie das Rathaus
beim Marktplatz, die Fenster sind mit den Wappen der Basler Zünfte und Ehrengesellschaften verziert und grosse Wandgemälde mit Szenen aus dem Safrankrieg
von 1374 schmücken den Zunftsaal. In dieser festlichen Atmosphäre lässt sich gut
Beisammensein, tafeln, geniessen und feiern.
Der Gesellschaftsabend wird von Fresenius Kabi unterstützt.
Anmeldung:
Tickets für den Gesellschaftsabend können nur vorab online oder via Registrationsformular erworben werden. Sie erhalten einen Voucher für den Gesellschaftsabend
am Kongresssekretariat.
Preis pro Person: 40.– €
Johnson & Johnson AG | Rotzenbühlstrasse 55 | CH-8957 Spreitenbach | phone +41(0)56 417 33 33 | fax +41(0)56 417 35 00 | jnj@its.jnj.ch | www.jnj.ch
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Anreise
Soziale Systeme verstehen
Zum Arbeitskreistreffen im REHAB Basel
Mit dem Zug
Bis Badischer Bahnhof oder SBB Bahnhof Basel (beide Bahnhöfe sind etwa 30 Minuten
vom REHAB Basel entfernt)
Ab Bahnhof SBB: Tram Nr. 1 bis Burgfelderplatz, dann Tram Nr. 3 bis Endstation
Ab Badischer Bahnhof: Bus Nr. 33 bis Spalentor, dann Tram Nr. 3 bis Endstation
Mit dem Auto
z.B. aus Richtung Freiburg im Breisgau, d.h. aus dem Norden kommend, 15 bis 20
Minuten von der deutschen Grenze bis zum REHAB Basel. Autobahnausfahrt EuroAirport
Flughafen EuroAirport
10 Minuten vom REHAB Basel entfernt.
Zur Jahrestagung im Kollegienhaus der Universität Basel
Mit dem Zug
Bis Badischer Bahnhof (mit dem Bus etwa 15 Minuten
vom Kollegienhaus entfernt) oder SBB Bahnhof Basel (mit
dem Bus etwa 5 Minuten vom Kollegienhaus entfernt)
Ab Bahnhof SBB: Bus Nr. 30 Richtung Badischer Bahnhof
bis Haltestelle «Universität» oder «Spalentor», 2 Gehminuten bis zum Kollegienhaus.
Ab Badischer Bahnhof: Bus Nr.33 Richtung Bahnhof SBB
bis bis Haltestelle «Universität» oder «Spalentor».
Mit dem Auto
Autobahnausfahrt St. Jakob
Bitte beachten Sie, dass direkt bei der Universität Basel
nur sehr wenige Parkplätze zu Verfügung stehen. Eine
Parkgelegenheit in der Nähe ist das Parkhaus City beim
Universitätsspital. Nehmen Sie den Ausgang «Petersgraben»; von dort aus sind es ca. 6 Gehminuten bis zum
Petersplatz 1 (Kollegienhaus der Universität Basel).
Information: www.parkleitsystem-basel.ch
Flughafen EuroAirport
15 Autominuten vom Kollegiengebäude entfernt.
Innovative Standardsoftware für die Spitalsozialarbeit
weitere Informationen unter www.e-Case.ch
Mobility Ticket
Kongressteilnehmer, die in einem Basler Hotel logieren, erhalten ein «Mobility Ticket»,
das zur kostenlosen Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Tram)
berechtigt.
Taxi
+41 61 333 33 33
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Stadtplan Basel
3
1
Mobilisationstherapie in einer Hand
2
4
Die Mobilisationstherapie im sehr frühen Stadium ermöglicht
verbesserte klinische Ergebnisse, kann den Heilungsverlauf positiv
beeinflussen, nosokomialen Infektionen vorbeugen und dadurch
Verweilzeiten verkürzen. Die Vorteile liegen in Ihrer Hand.
Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter:
www.hill-rom.com.
1
Tagungsort
2
Rathaus
3
Schifflände
4
Safranzunft
39
26. Jahrestagung
Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft
für Paraplegie e. V.
5.–8. Juni 2013, Murnau
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Zertifiziert durch
die Bayerische
Landesärztekammer
Informationen und Anmeldung unter www.dmgp-kongress.de
Unser Dank gilt allen, die tagtäglich bei der Rehabilitation und Wiedereingliederung von Verunfallten Grossartiges leisten: den Ärzten, dem
Pflegepersonal, den Arbeitgebern und den Verunfallten selber. Ihnen
allen ist es zu verdanken, dass immer mehr Menschen nach einem
Unfall wieder in ihr gewohntes Leben zurückkehren können. Mehr
Infos über das New Case Management der Suva: www.suva.ch/ncm
Genau darauf haben Sie gewartet!
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Deutschland, ab 01.09.12
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Bernstrasse 388, CH-8953 Dietikon
E-Mail: info@hollister.ch
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Bestellung:
Telefon: 044/730 45 05
Telefax: 044/730 54 44
Mo.–Fr.: 8.00–12.00 Uhr,
13.00–16.00 Uhr
Hollister Incorporated
Niederlassung Deutschland
Riesstraße 25, D-80992 München
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Beratung für Betroffene:
Telefon: 0 800/4 65 54 78 – gebührenfrei
Beratung für Fachpersonal:
Telefon: 0 800/1 01 50 23 – gebührenfrei
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