Ludwig van Beethoven

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Ludwig van Beethoven
Beethoven
Ludwig van Beethoven,
geboren am 17. Dezember
1770 in Bonn,
gestorben am 26. März
1827 in Wien,
war ein deutscher
Bonn
Komponist der Klassik.
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Bonn
Wien
Fotos: wikipedia
Seine Eltern stammten
Kurfürstliches Schloss in Bonn
aus den Niederlanden
(Stadt: Lüttich), daher
das “van” im Namen
(= aus Beethoven).
Sein Vater, Ludwig
van Beethoven war Musiker, angestellt beim Erzbischof von
Köln. Er war von dem jungen Wolfgang Amadeus Mozart so
Geburtshaus beeindruckt, dass er auch aus dem jungen Ludwig ein
in Bonn
Wunderkind machen wollte.
Er unterrichtete seinen Sohn im Violin- und Klavierspiel. Manchmal musste der
kleine Ludwig mitten in der Nacht aufstehen und Klavier üben. Daher war er in
der Schule oft müde und versäumte viel Lernstoff. Später ergab sich der Vater
dem Alkohol, seine Mutter war oft krank, und von seinen 6 Geschwistern überlebten nur zwei. Mit 13 Jahren spielte Ludwig Cembalo und Bratsche im
kurfürstlichen Orchester und bezog dabei schon ein regelmäßiges Gehalt.
Mozart
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1787 reiste er nach Wien,
um bei Mozart und Haydn zu studieren.
Mit 29 Jahren schrieb Beethoven seine
erste Sinfonie. Seine dritte Sinfonie (Eroica)
Joseph Haydn
wurde 1804 im Wiener Palais des Fürsten
Lobkowitz uraufgeführt. Ludwig van Beethoven wurde zum berühmtesten
Musiker Europas. Immer deutlicher wurde ihm allerdings seine Gehörerkrankung
bewusst, seine 5. Sinfonie (”Schicksalssinfonie”) spiegelt sein Leiden wider.
Sie wurde zusammen mit der 6. Sinfonie (”Pastorale”) am 22. Dezember 1808
uraufgeführt. Romantische seelische Empfindungen beim Anblick der Natur
leuchten in der Pastorale auf.
Als seine Taubheit schlimmer wurde, schrieb er das “Heiligenstädter Testament”.
Seine 9. Sinfonie war der Höhepunkt seines Schaffens. Der letzte Satz mit dem
Chorfinale zu Schillers “Ode an die Freude” („Freude, schöner Götterfunke” und
„Alle Menschen werden Brüder”) wird zur Europahymne. Als Beethoven 1827 in
Wien starb, nahmen 20 000 Menschen an seinem Begräbnis teil.
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