Neue Sicherheitstests: CROOZER sicher und

Neue Sicherheitstests: CROOZER sicher und schadstofffrei
Uns liegen Gesundheit und Sicherheit, insbesondere die unserer Kinder, sehr am
Herzen. Scheinbar unterschiedlich ausfallende Testergebnisse führten jedoch immer
wieder zu Verwirrung und hinterließen ratlose Eltern. Daher haben es jüngste
Untersuchungen auf den Punkt gebracht: Eure Kleinen reisen mit dem CROOZER
und seiner Sicherheitsfahrgastzelle geschützt wie in einem Kokon. Die Materialien
erfüllen alle Qualitätsstandards, die verwendeten Stoffe sind außerdem
gesundheitlich unbedenklich. Damit nicht genug: Durch ständige
Weiterentwicklungen und neue Testverfahren konnte CROOZER in den vergangenen
Monaten zusätzliche Produkt-Verbesserungen umsetzen.
ÖkoÖko-Tex Standard 100 als Vorgabe für CROOZERCROOZER-Materialien
Die Stiftung Warentest und ADAC haben im Mai 2010* dem CROOZER Kid zweimal
„Sehr gut“ in den Schadstofftests für „Weichmacher“ und „phenolische Verbindungen“
vergeben. Weil jedoch überhaupt noch PAK in unterschiedlichen Textilien
nachgewiesen werden konnten, wurde CROOZER in diesem Punkt mit „Mangelhaft“
abgewertet. Dabei erfüllen alle im CROOZER Kid verwendeten Textilien den
strengen Grenzwert des Öko-Tex Standard 100 für Babykleidung. (Siehe auch:
www.ratgeberwww.ratgeber-babykleidung.de/themen/schadstoffebabykleidung.de/themen/schadstoffe-inin-babykleidung).
babykleidung
Leider reduziert die Stiftung Warentest das komplexe Thema Schadstoffe allein auf
PAKs. Die tatsächlich gefundene Schadstoffkonzentration in den CROOZERTextilien ist aber so gering, dass keine gesundheitliche Gefährdung besteht. Für die
Beurteilung der PAK-Konzentration in den Kinderanhängern haben Stiftung
Warentest und ADAC mit 0,2 mg/kg einen Grenzwert herangezogen. Dieser gilt in
erster Linie für solche Materialien, die von Kleinkindern regelmäßig und andauernd in
den Mund genommen werden, wie Schnuller, Sauger und Beißringe. Das
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt für Kinderspielzeug dagegen
einen Richtwert von 10 mg/kg.
TÜVTÜV-geprüft: Keine Übertragung von Schadstoffen feststellbar
Bei der Untersuchung von Stiftung Warentest und ADAC handelte es sich um einen
„Substanztest“, der nur Auskunft darüber gibt, wie hoch der PAK-Gehalt in den
verwendeten Textilien ist. Erst mit so genannten „Migrationstests“ kann festgestellt
werden, ob Schadstoffe durch Hautkontakt oder über den Speichel auf den
menschlichen Körper übertragen werden. Aus diesem Grund hat CROOZER vom
TÜV Rheinland einen PAK-Migrationstest durchführen lassen. Das Ergebnis
überzeugt: Bei allen untersuchten Materialien konnte keinerlei Übertragung
festgestellt werden.
Diese Ergebnisse zeigen, dass alle CROOZER-Produkte vollkommen unbedenklich
sind, da eine Migration von PAK auf die Haut oder insbesondere die Schleimhäute
von Kindern ausgeschlossen werden kann.
Unser Weg: zusätzliche Testverfahren, stetige Weiterentwicklung
CROOZER hat unmittelbar nach Bekanntgabe der Ergebnisse von Stiftung
Warentest reagiert und sofort große Anstrengungen unternommen, um die
Schadstoffe in den Produkten weiter kontinuierlich zu senken. Das Ziel ist, die PAKKonzentration aller Textilien, mit denen Kinder in Berührung kommen können, auf ein
Minimum zu reduzieren bzw. völlig zu eliminieren.
Regelmäßig werden die CROOZER-Produkte daher auf Sicherheit und
Schadstoffbelastungen getestet. Durchgeführt werden die Untersuchungen von der
unabhängigen SGS-Group und dem renommierten eco-Institut. Die SGS Group ist
ein weltweit agierendes Institut, das nach internationalen Standards prüft und
zertifiziert. Das eco-Institut ist staatlich akkreditiert und unterliegt strengen
Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien. Alle bisherigen
Belastungstests und Schadstoffanalysen haben keinerlei Auffälligkeiten gezeigt.
Toxproof
Toxproofof-Zertifizierung zeigt bereits Wirkung
CROOZER setzt nun verstärkt darauf, auch den Substanzwert der Stoffe unter die
Nachweisgrenze zu senken. So wurde der TÜV Rheinland beauftragt, die
Kinderanhänger nach Toxproof zu zertifizieren. Die Kriterien des Toxproof-Kataloges
entsprechen dabei den derzeit schärfsten Grenzwerten und würden also auch den
Ansprüchen der Stiftung Warentest Genüge tun.
Diese Untersuchungen laufen seit mehreren Monaten. Aufgrund erster Ergebnisse ist
damit zu rechnen, dass CROOZER nach erfolgreichem Abschluss aller Tests die
Fahrzeuge mit dem Toxproof Siegel auszeichnen darf.
Erste Ergebnisse sind bereits in die CROOZER-Produktion eingeflossen:
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Formamid-Reduzierung des Schaums der Superbar = <5 mg/kg
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PAK-Reduzierung der Reifen = 3,2 mg/kg
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PAK-Reduzierung der Schutzkappe = <0,2 mg/kg
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Formaldehyd-Reduzierung aller Gewebe. Der getestete Wert für das hellgrüne
Gewebe lag bei 28 mg/kg. Die neuen Werte für alle Gewebe sind <20mg/kg
(Grenzwert für Babys).
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Darüber hinaus wurde der PAK-Wert der Gurte weiter auf <0,2 mg/kg gesenkt.
CROOZER Sicherheitsfahrgastzelle rettet Leben
Die supersteife Sicherheitsfahrgastzelle des CROOZERS ist ideal, um gefährliche
Stöße von der Seite abzufangen. Ein aktueller Fall zeigt, dass diese Entwicklung zum
Lebensretter werden kann: Die Fahrgastzelle hat zwei Kindern in Köln das Leben
gerettet. Ihr CROOZER Kid for 2 wurde von einem LKW in einer Abbiegesituation
übersehen und von ihm erfasst. Dank der besonders stabilen Fahrgastzelle, die dem
Aufprall standgehalten und den LKW an der Weiterfahrt gehindert hat, haben beide
Kinder diesen bedrohlichen Unfall ohne Verletzungen überlebt.
Die dankbare Mutter hat sich daraufhin sofort einen neuen CROOZER Kid for 2
gekauft, dem sie weiter bedingungslos vertraut.
10 Jahre Garantie: Rahmenbrüche bei Alltagsnutzung ausgeschlossen
Die Steifigkeit wurde dem CROOZER im extremen und unwahrscheinlichen
Belastungstest im Testlabor regelrecht „zum Verhängnis“. Was paradox klingt, erklärt
sich angesichts des Testaufbaus und der Zweckentfremdung des Anhängers, der mit
fast 70 kg beladen und mit bis zu 18 km/h über eine Holperstrecke mit Schwellen
gefahren worden ist. Bei diesem Test ist der geschweißte und steife Rahmen im
Gegensatz zu einem geschraubten und damit weicheren Rahmen anderer
Fahrzeuge nach knapp 25 Stunden im Bereich der Querachse gebrochen.
Wir haben seit 2003 mehr als 200.000 CROOZER mit gleichem Rahmen verkauft
und haben bis heute lediglich nur zwei Reklamationen mit einem gebrochenen
Rahmen erhalten und dies bei Fahrzeugen, die nach Aussagen der Kunden als
Lastenanhänger zweckentfremdet wurden.
Deswegen erhalten alle CROOZER-Kunden eine zehnjährige Garantie auf den
Rahmen, auch rückwirkend und auf gebrauchte Modelle. Eltern können somit sicher
sein, dass ein solcher Rahmenbruch ohne eine solche (nicht zulässige) permanente
Überladung bei mehrstündiger Fahrt über eine Holperstrecke mit hoher
Geschwindigkeit niemals vorkommen kann.
* Der Test wurde gemeinsam von Stiftung Warentest und ADAC durchgeführt. Siehe
ADAC Motorwelt, Ausgabe 5/2010.
Bei Rückfragen schicke uns eine EE-Mail an info(at)croozer.de