Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt
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Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Katharina Austausch im: WS 2011/12 Studiengang: BA Lehramt BK Zeitraum: 12.09.11-20.01.12 Land: Deutschland Stadt: Leeds Universität: TU Dortmund Unterrichtssprache: Englisch Austauschprogramm: ERASMUS Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) 1 2 3 4 (niedrig) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: ECTS-Gebrauch: JA: 5 (hoch) X X X X NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.B. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Beworben habe ich mich bereits schriftlich zum 15. Dezember 2010 in der Fakultät 15. Insgesamt gab es nur 4 Plätze an der University of Leeds für das WS 11/12. Bei meiner Einschreibung gab es keinerlei Komplikationen. Ich habe die entsprechenden Unterlagen und Hinweise zum Einschreibungsprozess zuverlässig von der Gastuniversität erhalten. Zu jeder Zeit war mir klar, wann die Fristen sind. Leider habe ich nicht alle Kurse erhalten, die ich gewählt hatte. Stattdessen wurden mir aber Alternativkurse angeboten. Die Kurse vor Ort in der ersten Woche noch zu wechseln war auch überhaupt kein Problem. Die Zusammenstellung des Stundenplans war für mich kein Problem. Man musste jedoch selbst auf „timetable clashes“ reagieren und ggf. Kurse wechseln. Finanzierung (z.B. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Mein Auslandssemester in Leeds habe ich durch verschiedene Einkommensquellen finanziert. Da die Lebenshaltungskosten in England wesentlich höher als in Deutschland sind, war ich neben der ERASMUS Förderung auf weitere Finanzierungsquellen angewiesen. Ohne diese hätte ich meinen Auslandsaufenthalt nicht antreten können. Weitere Quellen waren meine Eltern, die mich mit einer monatlichen Summe regelmäßig unterstützten und ein Auslands-BaföG in Höhe von monatlich 122€. Dokumente (z.B. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Für den Aufenthalt in England benötigte ich keine weiteren Dokumente, wie Aufenthaltsgenehmigung/ Visa etc. Mein Personalausweis genügte. Sprachkurs An der „University of Leeds“ ist es für alle Studenten aus dem Ausland Pflicht in der ersten Woche des Aufenthalts ein von der Universität organisierten Sprachkurs zu absolvieren. Anhand dieses Sprachkurses werden die englischen Sprachfähigkeiten der Studenten getestet. Je nach Ergebnis werden den Studierenden verschiedene Sprachkurse angeboten. Leider ist es den Studenten, die bei dem Sprachtest über 80% erreicht haben nicht erlaubt an einem Kommunikationskurs teilzunehmen. Dieser ist nur für die Studenten, die weniger als 80% bzw. 60% erreicht haben. Da alle deutschen Studenten meistens mehr als 80% in dem Test erreichen, war es auch mir mit 85% nicht möglich an dem Sprachkurs teilzunehmen. Stattdessen habe ich mich aber freiwillig bei einem Kurs zum akademischen Schreiben im Language Centre angemeldet. Dieser Kurs fand einmal wöchentlich statt und wurde von einem Muttersprachler unterrichtet. Der Kurs umfasste insgesamt 7 Wochen und war kostenfrei. Während des Aufenthalts Ankunft (z.B. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Die Anreise nach England per Flugzeug habe ich selbst organisiert. Die Anreise verlief problemlos. Bei der Ankunft in Leeds gab es ebenfalls keine größeren Komplikationen. Es gab eine Einführungsveranstaltung für alle ERASMUS Studierenden, bei denen alle notwendigen Informationen an uns weitergegeben wurden (z.B. Ausgabe des Studentenausweises etc.). Beim Einwohnermeldeamt mussten wir uns nicht melden. Campus (Ansprechpartner (z.B. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) An der Universität vor Ort gab es mehrere Ansprechpartner, die ich jederzeit fragen konnte. Unsere direkte Ansprechpartnerin war Frau Mandy Poetzsch, ERASMUS Koordinatorin im German Department. Sie ist für die Betreuung der ERAMUS Studenten aus Deutschland zuständig, Sie ist selbst Deutsche. Sie hat uns auch persönlich bei einer zusätzlichen Begrüßungsveranstaltung im German Department begrüßt. Von ihr fühlte ich mich jederzeit sehr gut betreuut. Sobald ich irgendwelche Anliegen oder Fragen hatte, habe ich immer sehr zeitnah eine Antwort auf meine Anfragen erhalten. Auch die Ausstellung der Dokumente erfolgte stets zuverlässig und zeitnah. Darüber hinaus war Herr Burkhard Hauder in der School of English für die Verteilung der Kurse zuständig. Bevor die Vorlesungen/ Seminare begannen konnte ich mich an ihn wenden um ggf. noch Kurse zu tauschen. Dabei war er stets sehr hilfsbereit und bemüht passende Kurse für mich zu finden. Zudem war auch er deutscher Muttersprachler. Somit fühlte ich mich von Seiten der Universität gut betreut. Die Mensa der “University of Leeds” ist im Vergleich zur Mensa in Dortmund wesentlich kleiner trotz ähnlicher Studentenanzahl. Das Essen in der Mensa war preislich wesentlich teurer als in Dortmund. Eine Hauptmahlzeit kostete in der Regel um die 5 Pfund. Aus diesem Grund habe ich im Gegensatz zu meinem Leben in Dortmund fast nie in der Mensa in Leeds gegessen. Nur sehr wenige Studenten der Uni essen in der Mensa. Stattdessen kochen sie zu Hause nach der Uni. So habe auch ich es während meines Aufenthaltes gemacht. Auf dem gesamten Unicampus gab es mehrere Cafés. Diese waren nicht nur in dem großen und sehr modernen Gebäude der UNION zu finden. Die UNION sorgt sich um die Freizeitgestaltung der Studierenden. Ganz anders als in Deutschland ist das Unileben eng mit dem Privatleben der Studenten verknüpft. Die UNION bietet 300 verschiedene Clubs und Societies an. Von der “Quiddich Society” übers “Stricken” oder “Ballett” bishin zur “German Society” wird alles angeboten. Bei der riesigen Auswahl ist für jeden Studenten etwas dabei!! Diese Societies kosten in der Regel Geld. Neben den Clubs & Societies gibt es im UNION Gebäude zudem drei Diskotheken, einen Supermarkt, einen Frisör, einen Bücherladen, einen Geschenkeshop, mehrere Takeaways, einen Pub “The Old Bar”, das “Hidden Café” und die Kneipe “The Terrace”. Somit bietet der Campus der Uni in Leeds im Gegensatz zu den deutschen Unis die Möglichkeit alle Bedürfnisse der Studierenden zu erfüllen. Theoretisch könnte man alle alltäglichen Bedürfnisse auf dem Campus erledigen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich! Der Campus der “University of Leeds” hat insgesamt zwei Bibliotheken, die EDWARD BOYLE LIBRARY und die BROTHERTON LIBRARY. Beide Bibliotheken bieten ein komfortables Ausleihsystem. Wie ich es auch aus Dortmund gewöhnt bin, ist es möglich Bücher online zu reservieren oder zu verlängern. Der einzige Unterschied ist, dass man Bücher in Leeds immer nur für einen Zeitraum von 7 Tagen ausleihen kann. Sofern sie niemand vormerkt, kann man sie jedoch beliebig verlängern. Man bekommt ebenso wie in Deutschland eine Mail, sofern die Rückgabe der Bücher naht. Über Weihnachten sind die Bibliotheken geschlossen. Während der Klausurenphase bietet sie verlängerte Öffnungszeiten an, von 8.00h- 2.00h. Beide Bibliotheken bieten mehrere so genannte Computer Cluster. Dies sind Computerräume, in denen den Studenten zahlreiche Computer zur Recherche zur Verfügung stehen. Neben den Bibliotheken gibt es auf dem ganzen Campus noch etliche Computerräume, die zum Teil auch mit Hilfe eines Codes 24 Stunden zugänglich sind. Vorlesungen (z.B. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Die Vorlesungen in Leeds dauern anders als in Dortmund nur eine knappe Stunde, 50 Minuten. Zwischen den Vorlesungen bleiben den Studenten 10 Minuten um die Hörsääle zu wechseln. Somit haben sie 20 Minuten weniger Zeit als in Deutschland. An der Uni in Leeds habe ich in jedem meiner 4 Kurse eine Prüfung belegt. Alle Kurse mussten mindestens Level 2 oder 3 sein, sprich Kurse aus dem zweiten oder dritten Jahr. Diese beinhalteten 3 Klausuren und einen Final Essay. Zudem musste ich während des Semesters noch zwei unbenotete Essays schreiben. Insgesamt war der Arbeitsaufwand in England wesentlich höher als in Deutschland. Für einen Kurs/Schein sind in der Regel pro Woche zwei Vorlesungen und ein Seminar zu besuchen, wobei in den Vorlesungen keine Anwesenheitspflicht gilt, in den Seminaren dagegen schon. Ich belegte zum größten Teil Literaturkurse in der School of English. Die Seminare finden im Büro des Dozenten mit nur 7-10 weiteren Studenten statt. In meinen Seminaren waren dies ausschließlich Muttersprachler. Das Verhältnis zu den Dozenten ist durch die geringe Studentenanzahl viel persönlicher als ich es gewohnt bin. Natürlich ist jeder Student dadurch auch viel mehr gefordert sich zu beteiligen. Von meinen 30 ECTS Punkten kann ich mir 20 ECTS Punkte anrechnen lassen. Dies entspricht zwei Kursen. Mein Sprachniveau war dank vorheriger Aufenthalte in England von insgesamt 11 Wochen bereits bei meiner Ankunft in Leeds gut. Somit hatte ich keine Schwierigkeiten den Semianren/ Vorlesungen zu folgen. Wohnen (z.B. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Die Wohnqualität in England ist insgesamt wesentlich geringer als in Deutschland. Die Engländer geben weniger Geld für das Wohnen aus als die Deutschen. Dementsprechend sind die Wohnungen für uns sehr klein und von eher schlechter Qualität. Für mich wäre es möglich gewesen mir auch privat eine Wohnung/ Zimmer zu suchen. Ich habe allerdings stattdessen die Möglichkeit der Universitätswohnheime genutzt. Mit Hilfe einer online Bewerbung konnte ich angeben ob ich lieber in ein „catered“ oder „non-catered“ Wohnheim ziehen möchte, ob ich auch in einer geschlechtsgemischten WG wohnen würde und was meine Preisgrenze ist. Entgegen meiner Angaben bin ich letztlich einem „non-catered“ Wohnheim zugeordnet worden. Dies wird Ende Januar 2012 abgerissen. Entsprechend alt und dreckig war das Wohnheim. Auf dem Fensterbrett war Schimmel zu erkennen. Die Fenster waren undicht. Ich wohnte in einer 5er WG und hatte ein Zimmer von 13 m2 zur Verfügung. In dem Wohnheim, in dem ich wohnte, gab es kaum englische Muttersprachler. Alle Bewohner waren internationale Studenten aus der ganzen Welt, was sehr erfahrungsreich war. Die Ausstattung der Wohnung war mager. Das Zimmer war möbliert und mit Teppichboden ausgelegt. Dies war natürlich wie immer bei Teppichbodenbelag sehr unhygienisch. Küchenutensilien sowie Bettzeug mussten komplett selbst gekauft werden. Es war jedoch möglich ein Kittchen Pack und ein Bedding Pack gegen Aufpreis (42 Pfund bzw. 26 Pfund) zu erhalten. Dieses Angebot habe ich wahrgenommen. Beide Packs waren bereits bei meiner Ankunft in meinem Zimmer. Die Miete war für deutsche Verhältnisse und für den Zustand des Wohnheims überteuert. Mit 380€ monatlich war es eines der günstigsten Wohnheime. Eine Kaution von 250 Pfund musste bezahlt werden. Diese erhielt man jedoch nach Auszug wieder zurück. Unterhaltskosten (z.B. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Die Lebensmittel sind in England teurer als in Deutschland. Allerdings sind die Lebensmittel im Norden Englands nicht so teuer wie im Süden Englands. Die Benzinpreise sind ebenfalls etwas teurer. Leeds ist eine Studentenstadt. Daher gab es zahlreiche Studentenrabatte bzw. Ermäßigungen in vielen Shops oder Pubs in der Stadt. Öffentliche Verkehrsmittel (z.B. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Ich habe mir in Leeds ein Fahrrad geliehen. Die Kosten für das Leihen eines Fahrrads für die Dauer eines Semesters betragen 35 Pfund. Zusätzlich muss eine Kaution von 100 Pfund gezahlt werden. Diese wird bei Rückgabe des Fahrrads am Ende des Semesters zurückerstattet. Da ich zu Hause viel Fahrrad fahre, wollte ich gerne auch in Leeds ein Rad haben. Dies war aber nicht zwingend notwendig. Von meinem Wohnheim zur Universität waren es nur 5 Minuten zu Fuß. Die Innenstadt war zu Fuß in 25 Minuten und mit dem Bus in 10 Minuten erreicht. Das Busnetz war im Allgemeinen gut ausgebaut. Die Bus- sowie die Taxipreise waren wesentlich günstiger als in Deutschland. Für eine Fahrt mit dem Bus in die Stadt habe ich 1 Pfund gezahlt, zum Bahnhof, 1,90 Pfund. Kontakte (z.B. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Kontakte konnte man bei vielen Gelegenheiten knüpfen. Die Universität ist sehr gut auf internationale Studenten vorbereitet. So gibt es im Wintersemester eine „Welcome Week“ für alle internationale Studierenden zusätzlich zu der „Fresher’s Week“ für alle Studierenden der Universität. Zudem gibt es immer wieder zahlreiche Einladungen, die man per Mail erhält, wie z.B. zum Global Café (montags), International Student Club (mittwochs) etc. Die German Society bietet jeden Dienstag von 14h- 15h „Kaffee und Kuchen“ im Foyer des German Department an. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit mit Engländern in Kontakt zu kommen. Darüber hinaus wird einmal im Monat ein Stammtisch in der Kneipe „Bierkeller“ in Leeds angeboten. Das Language Centre bietet die Möglichkeit einen Tandempartner, sprich einen englischen Muttersprachler zu finden. Man füllt einfach ein Formular aus und dann wird man von interessierten englischen Studenten per Mail angeschrieben. Mit diesen trifft man sich dann einmal wöchentlich und spricht mit ihm sowohl englisch als auch deutsch. So verbessern beide Studenten ihre Sprachfähigkeiten. Diese tolle und einfache Möglichkeit habe ich sehr gerne genutzt. Ich hatte zwei verschiedene Tandempartner, die sich beide am Ende des Semesters zu Freundschaften ausgebaut haben. Im Rahmen der UNION und dessen 300 Clubs und Societies werden zahlreiche Sportarten angeboten. Ich habe in Leeds „Contemporary Dance“ und „Ballett“ gemacht. Zudem gibt es ein ganz neues und sehr modernes Fitnessstudio „The Edge“, das sowohl ein Schwimmbad als auch eine Kletterwand und ein Fitnessstudio mit vielen Geräten enthält. Die Mitgliedschaft ist in der Miete des Studentenwohnheims enthalten. Zudem ist es möglich verschiedenste Kurse wie Aqua, Aerobic, Zumba etc. zu belegen. Für diese meldet man sich ganz einfach online jede Woche neu an. Nachtleben / Kultur (z.B. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Leeds bietet ein breites kulturelles Angebot. In der Innenstadt gibt es das Leeds City Museum, das Grand Theatre und die Art Gallery. Wie in den meisten Teilen Englands sind diese beiden Museen kostenfrei. Es gibt zahlreiche Clubs und Diskotheken mit den verschiedensten Musikrichtungen in Leeds- für jeden ist etwas dabei. Wer das Stadtzentrum scheut, kann auch in die Diskothek in der UNION auf dem Campus gehen. Jeden Freitag wird dort die traditionelle „Fruity“ Party angeboten, die immer sehr gut besucht ist. Da die Engländer das Verkleiden einfach lieben, vergeht eigentlich keine „Night out“ , bei der man keinen Menschen mit Kostüm entdeckt. Leeds hat zudem ein großes und modernes Kino, the VUE. Ausflüge können super auf eigene Faust organisiert werden. Leeds ist super mit dem Zug erreichbar. Darüber hinaus ist es zudem zu empfehlen die samstägigen Ausflüge der Universität zu nutzen. Diese kosten in der Regel 10- 15 Pfund und haben die verschiedensten Ziele: Manchester, Liverpool, Scarborough, Lake District, Stratford-upon-Avon, Oxford, Edinburgh, York etc. Die Tour nach Edinburgh umfasste sogar ein ganzes Wochenende , inklusive Übernachtung für 75 Pfund. Die Touren beginnen ansonsten in der Regel morgens gegen 9 Uhr. Die Busse fahren an der Uni los und setzen die Studenten abends auch genau dort wieder ab. Die Tagesgestaltung vor Ort ist jedem frei gestellt. Im Bus erhält man einen Stadtplan mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vor Ort. Einkaufsmöglichkeiten gibt es zahlreiche in Leeds. Neben dem Supermarkt in der UNION gibt es einige Supermärkte im Stadtzentrum. MORRISONS ist der günstigste unter Ihnen. Zudem ist es auch möglich Lebensmittel online zu bestellen und sich liefern zu lassen (z.B. Sainsburys). Zum Shoppen ist Leeds auch super geeignet! Es gibt zahlreiche Shops und Boutiquen! Sonstiges (z.B. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Da ich nur ein Semester geblieben bin, habe ich kein Bankkonto in England eröffnet. Eine Kreditkarte ist unbedingt notwendig. Ohne diese ist nicht mal das Kopieren an der Uni möglich! Ich habe stets über SKYPE telefoniert. Der Internetanschluss war in der Miete enthalten und lief einwandfrei. Einen Nebenjob hatte ich nicht. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.B. nützliche Links, Telefonnummern / E-Mail-Adressen, Adressen etc. von Behörden) Nützliche Links: http://www.leedsuniversityunion.org.uk/ http://www.leeds.ac.uk/ https://leedsportal.leeds.ac.uk/uollogin/login.html http://sport.leeds.ac.uk/ http://studyabroad.leeds.ac.uk/ Telefonnummern: Amber Taxi: +44 (0)1132311366 Study abroad office: +44 (0)113 343 7900 Mail: Study Abroad Office: studyabroad@leeds.ac.uk