Unsere Zeit
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Unsere Zeit
medlz Das neue Album „Unsere Zeit“ Presseinformation MANAGEMENT & BOOKING: taf | Marten Ernst e.K. Marten Ernst Fon: +49 - 351 – 413890 Fax: +49 - 351 – 4138920 booking@medlz.de PRESSEKONTAKT: TW.O GmbH Thomas Kaufmann Fon: +49 (351) 65576414 Mob: +49 (171) 6204961 thomas.kaufmann@tw-o.de TV PROMOTION: Medienbüro Elke Krüger Fon: +49 – 30 – 32765822 Fax: +49 – 30 – 32765823 Mob: +49 – 172 – 5207674 elke@medienbuero-krueger.de WEB: www.medlz.de PRESSE-DOWNLOADS / FOTOS: www.medlz.de/shows Titel: VÖ: Vertrieb: Label: Label-Code: EAN: Unsere Zeit - Das A Cappella Album mit Hits aus zwei Jahrzehnten 05.11.2010 amazon.de, musicload.de, itunes, medlz.de samtweich 20140 426019232003(4) Tracklist: #01 NOTHING COMPARES TO YOU (Original 1990 by Sinéad O´Connor) #02 THE SHOW MUST GO ON (Original 1991 by Queen) #03 DAS BOOT (Original 1992 by U96) #04 NO LIMIT (Original 1993 by 2Unlimited) #05 COTTON EYE JOE (Original 1994 by Rednex) #06 EARTH SONG (Original 1995 by Michael Jackson) #07 WANNABE (Original 1996 by Spice Girls) #08 BARBIE GIRL (Original 1997 by aqua) #09 DIE DOOFEN MEDLEY (Original 1998 by Die Doofen) #10 HIJO DE LA LUNA (Original 1999 by Luna) #11 FREESTYLER (Original 2000 by Bombfunk MC’s) #12 ONLY TIME (Original 2001 by Enya) #13 THE KETCHUP SONG (ASEREJÉ) (Original 2002 by Las Ketchup) #14 ALL THE THINGS SHE SAID (Original 2003 by t.A.T.u) #15 PERFEKTE WELLE (Original 2004 by Juli) #16 DURCH DEN MONSUN (Original 2005 by Tokio Hotel) #17 `54, `74, `90, 2006 (Original 2006 by Sportfreunde Stiller) #18 JUNGE (Original 2007 by Die Ärzte) #19 ALLEIN ALLEIN (Original 2008 by Polarkreis 18) #20 JUNGLE DRUM (Original 2009 by Emiliana Torrini) #21 SATELLITE (Original 2010 by Lena) Alle Songs und Instrumente arrangiert, eingesungen, „eingegeräuscht“ und aufgenommen von medlz im samtweich-studio Dresden. Titel 2, 6, 12 und 18 arrangiert von den medlz und Jan Karlsson. „Der Vogel“ (Martin O.) im Titel 17 wurde aufgenommen in Zürich von Jan Karlsson. Das Scratching im Titel 11 wurde produziert von Dietrich. Titel 1, 2, 4, 6, 9, 12, 13, 15, 16, 18 und 21 gemischt von Jan Karlsson Titel 3,5,7,8,10,11,14,19 und 20 gemischt von Rico Schwibs www.fastlaneproduction.de, Dresden Titel 17 gemischt von Jan Karlsson und Rico Schwibs. Alle Songs gemastert von Jan Karlsson www.acappellasound.de DIE BAND Sie gelten als die beste weibliche A Cappella-Popband Europas. Die medlz, das sind: Bine, Nelly, Lydia, Mary und Silli. Kennenlernen im Philharmonischen Kinderchor Kennen lernten sich die fünf Dresdnerinnen im Philharmonischen Kinderchor Dresden in welchem sie zehn Jahre lang ihr Handwerk erlernten und die Liebe zur A Cappella Musik entdeckten. Unter dem Namen "nonets" machten sie sich seit 1999 einen Namen. Ihr damals erschienenes Album „samtweich“ wurde in San Francisco für den CONTEMPORARY A CAPPELLA RECORDING AWARD 2004 als bestes Rock / Pop-Album nominiert. Der Award gilt gemeinhin als der Grammy unter den A CappellaAuszeichungen. Majordeal bei SONY BMG Im Juni 2005 unterschrieb die Band ihren Künstlerexklusivvertrag beim Label SONY BMG welchem 2006 die Veröffentlichung eines Albums folgte. Federführender Produzent war hier der Musiker Tobias Künzel (Die Prinzen). Am 20. Oktober 2005 wechselte die Band ihren Namen von „nonets“ in „medlz“. Es folgten erfolgreiche Fernsehauftritte wie "Die Goldene Henne" (MDR), das ZDFSommerhitfestival oder der ZDF Fernsehgarten. Aus eigener Produktion – 3 Alben in zwei Jahren 2009 wurde der Vertrag mit SONY BMG in gegenseitigem Einvernehmen aufgehoben und die musikalischen Zügel in die eigene Hand genommen. Das eigene Label und Studio „samtweich“ wurden gegründet. Am 8. Mai 2009 folgte die Veröffentlichung des Albums "aufgetaucht" und Ende 2009 die „Weihnachtsplatte“. Das nunmehr aktuelle, dritte Album innerhalb von zwei Jahren trägt den Titel „Unsere Zeit“ und gibt mit 21 Coversongs einen musikalischen Rückblick auf die Zeit von 1990 bis 2010. Ein Tophit aus jedem Jahr, in chronologischer Reihenfolge, wird ausschließlich a cappella interpretiert. Ganz gleich ob Pop, Rock oder Dancefloor. www.medlz.de DAS ALBUM Mit „Unsere Zeit“ präsentieren die „medlz“ ein vollgepacktes Coveralbum mit 21 der größten Hits von 1990 bis 2010. Dabei verbinden die Jahreszahlen wie ein roter Zeitstrahl in chronologischer Reihenfolge die Titel 1 bis 21. Beginnend mit NOTHING COMPARES TO YOU aus 1990 bis hin zu SATELLITE von 2010 findet sich so in allen Songs auch eine ganz persönliche Note. Wie der Titel es schon sagt – „Unsere Zeit“ ist die Zeit der medlz. Die Zeit von fünf Frauen, welche sich im ungefähren Alter von neun Jahren erstmals intensiv mit Musik auseinander setzten. Mit Musik, die sie bis heute geprägt hat und die für Erinnerungen an die ersten 20 Jahre deutscher Einheit steht. In diesem Jahr (2010) stehen alle Mitglieder der Band vor ihrem 30. Geburtstag. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und so kann dieses Album auch als ein Rückblick auf ihre Kinder- und Jugendzeit verstanden werden. Bei Sängerin Lydia kündigt sich zudem ein Baby an. Lydia: „Wenn man die 30 so vor sich sieht, ist das schon ein merkwürdiges Gefühl. Man blickt unweigerlich zurück aufs bisherige Leben. Und so ist diese Platte gerade aufgrund ihrer Coversongs eine sehr persönliche geworden.“ Wer erinnert sich nicht an 1991, als der große Freddy Mercury starb und SHOW MUST GO ON zur Hymne wurde. Oder das Video der Band Rednex zu COTTON EYE JOE, in dem wild gewordene Cowboys betrunken durchs Heu tobten. Mit jedem Song verbinden sich Erinnerungen. Nicht nur für die medlz. Dem Hörer wird es ähnlich gehen. Bine: „Wir haben bewusst versucht einen möglichst großen Querschnitt zu zeigen. Da sind Balladen genau so vertreten wie Dancehits. Klar sind auch Songs dabei, bei denen man eine gewisse Peinlichkeit nicht verleugnen kann. Aber genau darin liegt der Spaß. Und unterm Strich gehören alle diese Songs zu unserem Leben – zu unserer Zeit.“ Die Produktion sämtlicher Titel nahm die Band wieder komplett selbst in die Hand. Alle Songs wurden ohne Instrumente produziert – nur mit den Stimmen der Sängerinnen, was man beim Hören oft nicht glauben mag. Mary: „Produktionstechnisch haben wir eine Menge gelernt bei diesem Album. Unser Anspruch war es alle Songs so originalgetreu wie möglich wiederzugeben. Das ist eine enorme Herausforderung, wenn man nur mit der eigenen Stimme und einem Computer arbeitet.“ Für manche Songs waren mehrere Tage nötig um durch reines Hören die einzelnen Instrumente und Melodieläufe aus dem Original herauszuhören. Nelly: „Ich sehe mich noch bei FREESTYLER zwei Tage lang zwischen den Studioboxen sitzen. Immer wieder und wieder habe ich das Lied durchgehört nur um eine einzelne Stimme zu verfolgen. Das geht nicht nur auf die Ohren sondern vor allem aufs Hirn.“ Das Ergebnis liegt nun vor – in Form einer CD, die wieder einmal zeigt, weshalb diese Band zur internationalen Topelite der A Cappella Bands gehört. Eine musikalische Zeitreise mit den medlz von 1990 bis 2010, die Erinnerungen weckt und sicher bei jedem einen anderen Nachgeschmack hinterlässt. Eines macht diese Platte aber auf jeden Fall: Spaß! DIE SONGS 1990 - „NOTHING COMPARES TO YOU“ „Der Song von Sinéad O’ Connor war auf meinem ersten Mixtape, welches ich mit meinem gefühlt zwei Kilo schweren Walkman gehört habe. Ich habe die Kassette so lang gehört, bis sie völlig ausgeleiert war. Ich krieg auch heut noch Gänsehaut bei dem Titel. Er erinnert mich an die Zeit, als man sich Lieder aus dem Radio auf Kassette aufgenommen hat. Und man hat den Radiomoderator verflucht, wenn er in den Schlussakkord geredet hat.“ (NELLY) 1991 - „THE SHOW MUST GO ON“ „Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, als Freddy starb. Ich saß mit meiner Mutter den gesamten Tag vorm Fernseher und wir haben geheult wie die Schlosshunde. Er war ein ganz, ganz Großer. Und dieser Titel ist einfach nur Wahnsinn.“ (SILLI) 1992 - „DAS BOOT“ „Den Titel haben wir bereits 2004 zum ersten Mal gesungen. Noch heute rasten die Zuschauer jedes Mal aus, wenn wir ihn bringen. Er war eigentlich unser Einstieg in das Covern elektronischer Musik. Nach jedem Konzert kommen Leute und fragen, ob da nicht ein Band bei diesem Lied mitläuft. Aber wie auf der CD setzen wir ihn auch live nur mit unseren Stimmen um.“ (BINE) 1993 - „NO LIMIT“ „Oh Mann... Diese Neunziger! Das war die große Zeit des Dance. Ich seh’ noch heute das Video vor mir, in welchem die Sängerin in so einem ganz billigen Studio rumhüpfte und wie wild mit den Armen fuchtelte. Der Typ stand die ganze Zeit in einem hässlichen Lack-Anzug dahinter, guckte cool und wartete auf seinen Rap. Zum Schießen!“ (LYDIA) 1994 - „COTTON EYE JOE“ „Den Titel haben Nelly und ich parallel erarbeitet. Erst dachten wir, das wird ganz leicht – da gibt’s ja keine großen Änderungen. Aber weit gefehlt. Da gibt es so viele verschiedene Sounds, die im Hintergrund laufen,die man erst mal entdecken muss. Man unterschätzt, was in solchen Songs für Arbeit und Arrangement steckt. Bei der Produktion haben wir die meiste Zeit für die Geige gebraucht. Da wurde jeder Ton einzeln eingesungen, das war ne riesige Fummelei. Am einfachsten war das Pferd. Wir verraten aber nicht, wer’s ist.“ (MARY) 1995 - „EARTH SONG“ „Dass Michael Jackson mit einem Song auf dem Album vertreten sein soll, war von Anfang an klar. Wir hatten zuerst THEY DON’T CARE ABOUT US ausgewählt. Aber dann fanden wir doch, dass der EARTH SONG am besten widerspiegelt, wofür Michael stand. Diese Message wollten wir mit auf die Platte nehmen. Musikalisch ist es sehr interessant. Die ganz großen Hits, wie auch bei Queen, sind oft sehr klar und durchdacht komponiert. Der Titel funktioniert im Zweifelsfall auch nur mit Gitarre und Gesang – es gibt keine großen Effekte. Hier ist die Emotion das Entscheidende und in diesem Punkt war der EARTH SONG das mit Abstand schwierigste Lied. Man muss die Seele des Songs finden und spüren. Ich habe beim Einsingen mehrmals geheult als mir bewusst wurde, was er wirklich sagte mit diesem Lied.“ (LYDIA) 1996 - „WANNABE“ „Der Song ist wohl Pflicht bei einer Mädels-Band. Ich erinnere mich, dass ganz zu unseren Anfängen mal eine Tageszeitung mit großen Buchstaben und vielen Bildern einen Artikel über uns brachte mit der Headline >Die Spice Girls von Dresden<. Naja, es hat zwar ein paar Jahre gedauert, aber jetzt können wir die Schlagzeile ja noch mal rausholen.“ (SILLI) 1997 - „BARBIE GIRL“ „Oh, dieses Lied hat wohl die größte Diskussion bei der Songauswahl ausgelöst. Nachdem wir uns aber geeinigt hatten, dass das sehr, sehr lustig werden kann, ging alles ganz schnell. Über die Rollenverteilung von Barbie und Ken gab es komischerweise keinerlei Diskussion. Ich finde, Mary ist ein sehr, sehr schöner Ken. Ich freu mich schon auf die Liveumsetzung und überlege, ob ich mir noch eine lange, blonde Perücke besorgen sollte.“ (NELLY) 1998 - „DIE DOOFEN MEDLEY“ „Das ist so ein klassischer ’Scheisse-stimmt-die-gab’s-ja-auch-mal!’-Song. Unser Tontechniker hat uns gefragt, warum wir ein Medley gemacht haben statt nur eines Songs. Die Antwort ist einfach: Die Jungs haben einfach zu viele gute Titel geschrieben. Und die Produktion des Medleys hat für die meisten Lachanfälle im Studio gesorgt. Wir verfügen derzeit über 30 Minuten Outtakes. Mal schauen – daraus machen wir vielleicht ne Single.“ (BINE) 1999 - „HIJO DE LA LUNA“ „Ich erinnere mich, meine Familie 1999 damit lautstark mitsingend genervt zu haben, denn es lief hoch und runter durch unsere 5 Zimmer-Wohnung. Was meine Eltern nicht wussten, ist, was sich hinter meiner Zimmertür abspielte aus der der Song immer wieder und wieder tönte und WARUM ich anschließend so glücklich mitzwitscherte.“ (MARY) 2000 - „FREESTYLER“ „Für dieses Jahr gab es mehrere Favoriten. AMRICAN PIE von Madonna und LEB SO WIE DU DICH FÜHLST, der Big Brother Song, waren noch im Gespräch. Ich bin sehr froh, dass FREESTYLER es auf die Platte geschafft hat. Das ist mal eine ganz andere Farbe und für eine A Cappella-Platte eine echte Herausforderung.“ (SILLI) 2001 - „ONLY TIME“ „Das ist der Song, an dem man 2001 einfach nicht vorbeikam. Er steht für den wohl emotionalsten Moment in diesem Jahr. Ich glaube, noch heute kann jeder ganz genau sagen, wo er gerade war und was er tat, als die Nachricht von der Katastrophe am World Trade Center ihn erreichte.(NELLY) 2002 - „THE KETCHUP SONG (ASEREJÉ)“ „Oh je, den Song fand ich damals wahnsinnig peinlich. Der wirkte auf mich immer wie ein Aufguss von MACARENA. Und alle haben trotzdem diesen merkwürdigen Tanz gelernt. Unglaublich... Aber peinlich oder nicht – der KETCHUP SONG hat ne Menge Leute begeistert und zum Tanzen gebracht. Somit also eine berechtigte Nummer 1. Und vor allem schwer zu singen. Ich wollte „nur mal eben schnell“ das Demo dazu einsingen und bin so was von am Text gescheitert! Für diese Lyrics haben wir alle wie in der Schule gepaukt.“ (BINE) 2003 - „ALL THE THINGS SHE SAID“ „Dieser Song war einfach zu geil. Der musste mit rein. Unglaublich wie wirklich alle über diese beiden Mädels geredet haben. Die waren ja nahezu jeden Tag in jeder Zeitung. Wegen einem Kuss! Das muss man sich mal vorstellen! Mir war’s egal – ich hab zwei Platten von ihnen gekauft und bin sehr froh, dass der Titel mit auf unserem Album ist. Und was das Knutschen angeht, empfehlen wir allen Neugierigen einfach ne Konzertkarte zu kaufen, wenn sie wissen wollen, was live bei uns abgeht.“ (MARY) 2004 - „PERFEKTE WELLE“ „Ab hier wird es deutschlastig. Da begann die neue ‚Neue Deutsche Welle´. Kaum zu glauben, aber in den Jahren zuvor gab es kaum ernstzunehmende deutsche Titel in den Charts. Bis auf ´Es ist geil ein Arschloch zu sein´ vielleicht... Aber den wollten wir niemandem antun. (LYDIA) 2005 - „DURCH DEN MONSUN“ „Auch hier wieder ein sehr kontroverser Titel innerhalb der Bandabstimmung. Und es ist einer von denen, die wir im Charakter leicht auf uns zugeschnitten haben. Die Jungs haben den im Alter von nicht mal 18 Jahren geschrieben und gesungen. Das kann man mit 30 nicht einfach kopieren sondern muss den zeitlosen Worten des Liedes eine persönliche Note geben. (SILLI) 2006 - „´54, ´74, ´90, 2006“ „Hier waren wir uns mal wieder alle einig. Der MUSS! Dieses Sommermärchengefühl von 2006 noch mal aufleben zu lassen hat irre Spaß gemacht. Endlich mal nicht ´schön singen´ sondern grölen dürfen. Und wir erklären einheitlich: Ja, auch wir gehören zu der Sorte Frau, die nie Fußball schaut aber bei der WM zu Schiedsrichtern und Fachleuten wird.“ (BINE) 2007 - „JUNGE“ „Wenn Ärzte, dann MÄNNER SIND SCHWEINE oder dieser. Wir haben uns für JUNGE entschieden, da wir diesen zum einen weitaus lustiger finden und der andere bei uns sicher zum ´Emanzen-Titel` geworden wäre. Da auch diese Band nur äußerst schwer in ihrem Charakter zu covern ist, interpretieren wir den Song auch auf unsere Art.“ (LYDIA) 2008 - „ALLEIN ALLEIN“ „Eine Band aus Dresden. Ein Hit aus Dresden. Wir finden die Jungs genial und freuen uns die Heimatstädter zu covern. Weiter so, Jungs!“ (SILLI) 2009 - „JUNGLE DRUM“ Als ich mich an das Solo machte, dachte ich: Tausend mal gehört... das wird ein Kinderspiel. Doch was ich nicht bedacht hatte: „Rogedogedogedogedongdongs“ sind ein Ding des perfekten Zungen-, Zahn- und Gaumenzusammenspiels ohne dabei zuviel Spucke zu verlieren. Aber gerade deswegen waren die Aufnahmen einfach nur zum Brüllen! (LYDIA) 2010 - „SATELLITE“ „Es war ausgemacht: Holt Lena den Titel nach Deutschland, kommt der Song auf die Platte. Fertig aus, alter Finne!“ „MEINE ERSTE KASSETTE“ Lydia ROXETTE Ich fand Herzschmerz schon immer geil. Die Kassette schenkte mir mein „erster Freund“ Daniel, als er mich nach der Schule das erste Mal nach Hause brachte. Bine MICHAEL JACKSON Ich war und bin noch immer ein richtiger, echter Fan. Damals habe ich jeden Zeitungsschnipsel von ihm gesammelt und mein Poesie-Album nach „Neverland“ geschickt, in der Hoffnung ich bekomme es unterschrieben zurück. Silli JOHN SECADA „Just another day without you“ hieß der Song. Und sexy John in schwarzweiß und in formschöner Jeansjacke vor greller Neonreklame. Geil! Mary DAVID HASSELHOFF Tja, was soll ich sagen... Ein Auto – Ein Computer - Ein Mann. Das alles auf einem ockerfarbenen Pullover. Und der Pullover ... an mir. Nelly EAST17 Zu IT’S ALRIGHT habe ich damals im Chorlager mit Bine eine eigene Choreographie gemacht. Die haben wir dann zum Abschlussabend aufgeführt. Und zum Geburtstag meiner Oma.