PDF / 1295 kB - Bow Online Web - Das Archiv der Zeitschrift des

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DEZEMBER
Fr 12.12. > Burning Flowers (art goes pop)
K
Dez - Jan - Feb 03/04 • kostenlos
Zeitschrift des Jugendhaus RainBow
Mittagstraße 6 • 87509 Immenstadt
fon: 08323-2124 • fax: 012125-11005411
email: rainbow@allgaeu.org
internet: www.allgaeu.org/rainbow
Fr 19.12. > NDW-Party (mit Willi „Wills“ Wissen!)
P
F
Mi 24.12. > Weihnachten (Schöne Bescherung!)
P
JANUAR
Sa 17.01. > HISS (Polka ist europäischer Rock‘n‘Roll)
K
Sa 10.01. > Die Seelen
K
So 18.01. > Elling (norwegische Behinderten-Komödie)
F
Sa 31.01. > Flex + Vorband
K
FEBRUAR
Sa 12.02. > Blade Runner (directors cut)
F
Sa 21.02. > DER 68er Ball
P
programm dezember-januar-februar 2003/2004
So 21.12. > Shining (Stanley Kubricks Horrorklassiker)
offen:
Di18.30 - 22.00 Uhr
Mi15.00 - 22.00 Uhr
Do15.00 - 22.00 Uhr
Fr15.00 - 23.00 Uhr
Sa15.00 - 23.00 Uhr
zu:
Sonntag & Montag
Schöne Bescherung!
Fotokurs s/w – alte Kunst lebt wieder auf
Nichts als die Wahrheit…
…über die Frankfurter Buchmesse. Am 11.10.03 hab ich
mich in die Höhle des Löwen
gewagt und für euch die
Frankfurter Buchmesse nach
brauchbarer Lektüre durch­
forstet. Die Buchmesse um­
fasst 175.000 Quadratmeter
mit über 350.000 Büchern in
ca. 100 Sprachen dieser Erde,
also viel zu viel, um alles sehen
zu können. Allerdings aber nicht
zu viel, um in diesem Men­
schengetümmel Promis wie
unseren grünen Joschi, Vero­
na Feldbusch, oder Wolfgang
Hohlbein zu übersehen. Oder
klasse Bücher von schlechten
Schinken zu unterscheiden.
Das Gastland Russland hat
sich meiner Meinung nach
nur dürftig präsentiert: alte
Ausgaben waren von neuen
nicht sichtbar getrennt und die
Vorlesungen erfolgten nur auf
russisch. Trotzdem hat sich
der Besuch mehr als gelohnt
und ich würde jedem Vielleser
und Interessierten empfeh­
len, nächstes Jahr auch an
der Buchmesse teilzunehmen.
Zum Schluss habe ich noch
ein paar erlesene Buchtipps
für euch, bei denen für jeden
etwas dabei sein sollte:
3. „Ensel und Krete“ von Walter Moers, Goldmann Verlag
ca. 10 Euro: Ein modernes
Märchen aus Zamonien in
facettenreicher Sprache und
kreativen Wortschöpfungen.
4. „Spliffs – a celebration of 7. „Herr Lehmann“ von Sven
cannabis culture“ von Nick Regener, Goldmann Verlag
Jones, Edition Skylight ca. 10 ca. 9 Euro: Witzige Biografie
Euro: Alles Wissenswerte über des Herrn Lehmann, der zy­
Cannabis mit tollen Bildchen nisch über sein Leben in West­
und Tipps in intelligenzför­ berlin berichtet.
1. „Sommer Ende Zwanzig“ derndem Englisch.
von M. Paglieri, Aufbau Ver8. „Das Wunschspiel“ von
lag ca. 10 Euro: Vier Freunde 5. „Volle Deckung Mr. Bush“ Patrick Redmond, Piper (?)
auf Interrail mit feinfühligem von Michael Moore, Piper ca. ca. 10 Euro: Eine gefährliche
12 Euro: Erneuter Angriff des Freundschaft zwischen zwei
Humor.
Satirikers schlechthin auf die Jungen führt zu mysteriösen
2. „Die Brandmauer“ von Hen- amerikanische Regierung.
(huiuiui! Anm. d. Red.) Toden
ning Mankell, dtv ca. 11 Euro:
an deren Internat.
Kommissar Wallander löst auch 6. „Rausch“ von John Grie© M.
semer, Mare Verlag ca. 25
hier wieder knifflige Fälle.
Der Eisstockhammer − Teil 2
bDer Winter steht
vor der Tür und das Laienstockschießen (in manchen
Fällen auch werfen) kann
weitergehen! Statt auf Teer
wird nun auf Eis gespielt, die
Spannung steigt, der Schwie­
rigkeitsgrad ist er­­höht und die
Spieler der alten Truppe (Wolf­
2
Euro: Ein spannender Historik­
roman über die Anfänge der
weltweiten
Kommunikation
mit der Verlegung des ersten
Telefonkabels quer durch den
Atlantik.
gang, Daniel, Martina, Simon, ter „Gebärmutterschießer“ vs.
Benni B., Gina, Jessi und Man­ Oberstdorfer Laienclub.
dy) kriegen kalte Füße. Doch Spannung, Spiel und Spaß ist
dem nicht genug, wir sind auch unser Motto und wir freuen
noch herausgefordert worden, uns über viele Teilnehmer und
jawohl.
auch Zuschauer und Zujubler.
Von Oberstdorf nämlich, zu ei­
nem Freundschaftsturnier. Die Mit sportlichem Gruß,
furchterregenden Immenstäd­
das Allgäuer-Meister-Trio
bWir alle erinnern
uns und lieben sie: die alten
Schwarz-Weißfotografien
unserer „Vorfahren“, wir alle
mögen die langen Abende
mir Edgar Wallace, wenn wir
nachts vor dem Fernseher sit­
zen und zittern, wir alle kennen
das Bild von Einstein, wie er
dem Betrachter provokativ die
Zunge entgegenstreckt. Fast
jeder kennt Schindlers Liste
und Metropolis oder die Feu­
erzangenbowle. Eines haben
diese Werke alle gemeinsam:
die Farblosigkeit. Doch im 21.
Jahrhundert scheint es keinen
Platz mehr zu geben für den
nostalgischen Charme von
Schwarz, Weiß und verschie­
densten Arten von Grau. Doch
das Jugendhaus Immenstadt
ließ nun die Kunst SW-Fotogra­
fie wieder aufleben… und ich
war dabei.
Der Kurs wurde in vier Einheiten gegliedert.
Beim ersten Treffen sollte
uns Wolfgang, unser Lehr­
meister in Sachen SW-Foto­
grafie und somit Kursleiter
über die Beschaffenheit eines
Fotoapparates aufklären und
uns in das Geheimnis über die
Metamorphose vom Knipsen
zum Fotografieren einweihen.
So traf sich die kleine Gruppe
von wissensdurstigen Schü­
lern zu ersten Mal. Die Gemein­
schaft war klein, aber jedoch
sehr erlesen: der sehr geehrte
Herr Greiner, Wolfgang unser
Lehrer, Mandy die Theken­
dame, Dominik der Foto- und
Filmnarr (welcher selbst Wolf­
gang noch mit zusätzlichem
Wissen überschüttete und uns
mit einigen sehr gekonnten
mitgebrachten
Fotografien
verblüffte) und schließlich
meine Wenigkeit, Benjamin
Schmidt, der Thekenmensch.
So hingen wir an Wolfgangs
(und Dominiks) Lippen und
wurden aufgeklärt über das
Wunderwerk, welches wir da
in Händen hielten, besprachen
unsere Beweggründe, die uns
dazu getrieben hatten diesen
Kurs zu besuchen, berichteten
von Erlebnissen im Hinblick
auf die Fotografie (auch Man­
dy überraschte uns mit ihren
Urlaubsfotos, welche aber we­
niger der Kunst wegen als eher
wegen dem, was sie abbilde­
ten Zuspruch fanden) und ich
knipste schon etwas umher.
Die zweite Lektion war dann
auch schon eine praktische:
Fotografieren. Zu diesem
Zwecke chauffierte Wolfgang
uns an einem wunderschönen
Herbsttag, der schon wieder
so schön war, dass er schon
wieder unreal wirkte, an den
Alpsee hinunter ans Ufer und
schon ging’s los. Spätestens
jetzt machten sich einige Un­
terschiede in dem Stil unserer
Fotografie bemerkbar.
Ich allen voran knipste – ähh
Verzeihung – ich meine natür­
lich fotografierte sofort wild
umher. Modelle waren schnell
gefunden: Bäume, Tiere, Men­
schen und so ziemlich alles,
was sich auf 9x13 gut machen
könnte. Mandy tat es mir fast
gleich und so hatten wir un­
seren Film in nur wenigen
Minuten verbraucht. Dominik
und Herr Greiner hingegen
striffen mit den wachsamen
Augen eines Jägers umher und
sondierten bedächtig Objekte.
Der Film- und Fotonarr hatte
erst acht Bilder gemacht, als
ich schon fertig war. So ließ ich
mich mit meiner charmanten
Begleiterin auf einer sonnigen
Bank nieder und formte noch
ein Kunstwerk für die liebe
Martina; ich fühlte mich in
meiner Kreativität für heute
genug beansprucht und ließ
die Jäger weiter umherstrei­
fen. Nachdem wir uns noch
auf einer Sandbank nieder­
gelassen, noch ein Kunstwerk
für Martina gefertigt und die
Experten noch ein Käffchen
geschlürft hatten, kehrten wir
ins Hauptquartier zurück – ins
RainBow.
Drittes Treffen, drei Schüler. Herr Greiner ließ sich für
diesen Tag entschuldigen, da
seine Frau ihren Geburtstag
feiern wollte und ihren Mann
scheinbar auch dabei haben
wollte. Er selbst hatte sich wohl
noch nicht bewusst gemacht,
was wir heute tun würden: Ne­
gative entwickeln, der Grund,
warum ich am Kurs teilnahm.
Von Anfang an bläute Wolfgang uns zwei Dinge ein:
Ordnung und Sauberkeit sind
oberstes Gebot.
Auf keinen Fall dürfe Licht an
die Negative gelangen.
Arme Negative – geschaffen
in der Dunkelheit, geboren für
nur einen Zweck, geboren um
auf den einen Augenblick zu
warten, der Augenblick… der
Augenblick wenn sich der Sinn
seiner Existenz erfüllen würde,
wenn es dieses eine Mal das
Licht der Welt erblicken wür­
de… und dieses so eingefan­
gene Bild sich den Rest seines
Lebens merken müsste, bis
es gezwungen würde, in einer
Dose ein Bad in Chemikalien zu
nehmen um eben dieses eine
Bild auf ewig zu fixieren und
vor dem Licht zu schützen…
So oder etwas anders und viel­
leicht auch ein bisschen weni­
ger mitfühlend um das Schick­
sal eines Negatives brachte
unser Lehrer uns den Vorgang
des Negativentwickelns näher.
Nachdem wir also eben diese
Prozedur im „Trockenen“ ge­
übt hatten, wurde dies nun in
völliger Dunkelheit vollbracht:
Negativ auf eine Rolle übertra­
gen, abschneiden, in die Dose
rein, zumachen, fertig, Licht
an. So verarbeitete also auch
ich mein wertvolles Material,
nachdem ich schon schier
zur Verzweiflung getrieben
meinen Film aus seiner Dose
bekommen hatte (oder eher
Mandy) und danach auch erst
einmal noch das falsche Ne­
gativ entwickelte hatte. Doch
der weitere Ablauf des Abends
wurde jäh unterbrochen, als
mir plötzlich in den Sinn kam,
dass ich an jenem Abend mit
meiner Familie essen gehen
wollte…
Letzte Einheit: Fotos entwi­
ckeln: Dieses letzte Mal befand
ich mich in trauter Zweisamkeit
mit meinem Lehrmeister. Mir
wurden weitere Apparaturen
im Fotolabor nähergebracht,
die verschiedenen Filter und
Chemikalien, die Zeit der Be­
lichtung usw. erklärt.
Nach stundenlanger Arbeit im
Rotlicht entstand letztendlich
dieses Kunstwerk, das erste
seiner Art, ein Original, ein
echter Benjamin Schmidt.
Doch sieh selbst…
3
MAGIC – The Gathering
Hö(h)llentour
bSamstag 9.00 Uhr meter durch verschneiten Wald
im Jugendhaus – alle sind hochkämpfen mussten, um
da – nur einer fehlt. Aber mit zum Schneckenloch zu gelan­
nur 4 Stunden Schlaf ist es ja gen. Nach einer kurzen Brotzeit
kein Wunder wenn man seinen ging es los, jeder schaute noch
Wecker nicht hört. Eine Stunde einmal zurück, um ein letztes
später konnten wir dann endlich Mal das Tageslicht zu sehen.
losfahren. Ziel war ein Tal im Man kam sich vor wie Höhlen­
Bregenzerwald mit unbewohn­ forscher bei einer Erstbege­
ten Dorf, bis auf den Förster hung, obwohl bestimmt schon
mit seinem erlegten Reh, von Hunderte vor uns da waren.
wo wir uns erst einige Höhen­ Mit Stirnlampen ausgerüstet
erkundeten wir den Nordostast auf dem stand man solle keinen
der Höhle. Teilweise war es so Müll und keinen Faden! zurück­
eng das wir am Boden entlang lassen, fanden wir letzteres,
kriechen mussten und manche obwohl strengstens verboten
Gänge waren so niedrig, dass in einem entlegenen Winkel der
man nur auf allen Vieren sich Hölle. Da hat wohl jemand den
fortbewegen konnte. Dem­ Faden verloren. Wahrschein­
entsprechend sahen wir da­ lich hat er nie wieder aus der
nach aus, als wären wir in ein Hölle herausgefunden. Alle die
Schlammloch (und nicht in ein wieder aus der Höhle heraus­
Schneckenloch) gefallen. Und fanden: Banni, 2x Peter, Daniel,
trotz eines großen Schildes, Hannes, Andi, Tobi und Fabian.
Fuck HOLLYWOOD… This is the V.W.O.
bEs gibt Grund zum
Feiern in der Videowerkstatt:
Nachdem sich im letzten
April das neue Filmteam
zusammengefunden und mit
„Overkill“ erste Gehversuche
unternommen hat, wird jetzt
die Arbeit an dem Vorgänger
„Hitler
–
Eine
Komödie“
belohnt. Die Satire, die sich hier
schon lange als Underground –
Geheimtipp verselbstständigt
4
hat, wurde für den Deutschen
Jugendvideopreis nominiert
und da sich das RainBow sogar
mit vier Produktionen (Hitler
– Eine Komödie, Life is Life,
Overkill und ein Sportfilm)
beworben hatte, sind nun acht
Filmemacher bzw. Darsteller
aus unseren Reihen Ende
November
nach
Dresden
eingeladen. Was da passiert
ist, werden wir dann hören
(vielleicht ja auch sehen…)
lassen.
Ach ja, nach dem Festival
geht’s natürlich weiter, aber
für eine neue Produktion
brauchen wir… DICH!
Also: kommt ins RainBow und
werdet Filmstar… äh, kleines.
Mit bester Empfehlung
von Dr. Demonick
P.S. es haben sich gleich zwei
neue Filmteams gefunden,
denn auch der Film „Life is Life“
feierte dieses Jahr Premiere!
P.P.S. der letzte Stand: zwei
Filmteams wurden wieder
ausgeladen, weil das Geld
kanpp ist. Dafür wurde Life is
Life beim Wettbewerb Schwä­
bische Klappe nomi­niert! Also:
zweimal Daumen drücken!
„Es gibt keine Ruhe vor dem
Sturm; Es gibt nur Sturmwind!“
Im Gegensatz zu anderen Sam­
melkartenspielen,
zeichnet
sich „Magic – The Gathering“
durch cooles Kartenlayout,
Hintergrund, großen Spielspaß
und stylischere Untertexte
aus. „Magic“ ist ein Spiel, das
absolut nichts mit YUUU-GIIIOHHH*, oder PIKEMENT* zu
tun hat. Es is einfach geiler!
Der Spielaufbau:
Man hat eine Bibliothek (aus
eigenen Karten zusammen­
gestelltes Deck mit ca. 60
Karten). Am Anfang des Spiels
nimmt jeder Spieler die sieben
obersten Karten seiner Bibli­
othek. Zu Beginn jeder deiner
Runden (Versorgungsphase)
ziehst du eine neue Karte.
Als erstes werden „Länder“
ausgespielt, mit denen du
andere Karten (Kreaturen,
Hexereien, Verzauberungen…) samstags zwischen 16 Uhr
ins Spiel bringen kannst. Mit und später ins Jugendhaus
diesen Karten gilt es dann zu RainBow! Da hocken ein Paar
versuchen, deinen Gegnern Freakz beim Zoggen!
ihre Lebenspunkte abzuzie­ Wir haben auch extra für euch
hen (Anfangs normalerweise ein paar Karten, aus unserer
20 – nach Belieben auch mehr Sammlung, abgescannt!
bzw. weniger). Man kann diese
Standards aber auch teilweise
Christian Hoppe
abändern…
& Daniel Tauscher
Wenn ihr euch dafür inter­ *) Ähnlichkeiten mit anderen „Spielen“ sind rein
essiert oder mal zuschauen zufällig und ungewollt! (Namen dagegen wur­
wollt, dann kommt doch mal den bewusst Falsch geschrieben)
Who the duck is Faggy Poison?
bJa, wer ist eigentlich Daggy Poison?
Daggy Poison hat in der letzten
Ausgabe der BOW den Artikel
„Gesichtsschlag“ veröffentlicht.
Ihr erinnert euch vielleicht. Der
Artikel stand ganz am Anfang!
Er übte (wie fleißige Bow-Le­
ser wissen) erhebliche Kritik
an Stadtrat und Bürgermeister
und konnte selbige damit nicht
gerade begeistern.
Aber was wäre denn noch
schön am Leben eines Stadt­
rats oder eines Bürgermeis­
ters, wenn es da nicht immer
wieder mal Leute gäbe, die so
richtig dick ihre Meinung sagen
würden. Und selbst wenn die
Meinung nur aus harter Kritik
besteht. Da ist doch wirklich
nichts dabei.
Da haben die Kritisierten dann
wieder etwas, wogegen sie
sich beweisen müssen (und
auch sollen „Bitte schön“). Das
ist doch eigentlich herrlich. So
bekommt man wieder frischen
Wind in die Segel und so weiß
man wenigstens, dass es zu­
mindest einen Menschen gibt,
bei dem alles nicht nur geheu­
chelt ist. Und sollte man von
demjenigen dann irgendwann
vielleicht mal eine gute Kritik
bekommen, dann kann man
sich erst recht freuen.
Es tut Daggy Poison wirklich
furchtbar Leid, wenn sie je­
mandem mit ihrem Artikel auf
den Schlips getreten ist, aber…
bla bla bla!
NEIN, stimmt nicht! Tut mir nicht meine Schuld. `Tschuldi­
eigentlich gar nicht leid. Ich gung! Übrigens veröffentliche
bin nämlich jemand, der sich ich seit Jahren meine Artikel
für die Scheiße, in diesem Fall unter eben diesem Pseudo­
Kritik am Stadtoberhaupt, die nym. Auch die Artikel für den
er verbockt hat auch hinstellt.
Allgäuer.
Ich stell dieses Thema jetzt Dafür halt dann einfach jetzt:
einfach unter Pressefreiheit.
Daggy Poison ist:
Aber da ist ja noch die andere NADINE SCHNEIDER!
Sache. Das mit dem Pseudo­ (Puh, das ist ja fast so wie
nym oder dem Künstlernamen – Superman ist Clark Kent!)
(falls manche nicht wissen, Beschwerdebriefe (und Fan­
was ein Pseudonym ist). Ja, post) bitte an folgende Adresse:
who the fuck ist denn Daggy Nadine Schneider
Poison?
Am Göhlenbach 27
Manche Leute mögen meinen, 87439 Kempten
dass ich nicht den Mut habe, zu
sagen wer ich bin, nur weil in Hab euch lieb; bis zur nächseiner Ausgabe der BOW (näm­ ten BOW: Eure Daggy Poison
lich in der letzten) mein Name
nicht im Impressum stand. War
5
ModellBow im RainBau
bSeit vielen Jahren
wurde die Modellbau-Werk­
statt im Jugendhaus RainBow
in Immenstadt von Uli Riescher
mit viel Engagement und fun­
diertem Fachwissen geleitet.
Einige Generationen von Mo­
dellbauern bauten unter sei­
nen Fittichen Flugmodelle aller
Art: vom Bummerang bis zum
interview: Torture Teds (ex-Sackboilen)
Daggy P: Wie habt ihr euch
zusammengefunden? Nicht
nur band-mäßig, sondern
auch privat?
Martin: Eigentlich ganz ein­
fach, Daniel, Dominik und ich
waren die Sackboilen und tra­
fen halt auf den Moses…
Moses: Und dann hab ich
mich aufgedrängt und alles
durchein­andergewürfelt.
Daniel, Demonick und Martin
starren auf den Boden: Betretenes Schweigen.
Daggy P: Ist die Musik, die ihr
spielt, ein Lebensmotto, oder
einfach nur Musik?
Moses: Für mich: Ja, so motto­
technisch…
Martin: Nur Musik, aber eine
herrliche Mixtur aus straigh­
tem Rockabilly, der Unbe­
­kümmertheit der Sackboilen
und der Freakshow vom Moses.
Made at the RainBow – inspi­
red in Hell...
Demonick: Dass wir unsere
Wurzeln im Punkrock haben
schlägt sich sicher auch in
Zukunft nieder, was Motto und
Sound betrifft, aber in dieser
Konstellation läuft es so ein­
fach gut… Der Rock‘n‘Roll hat
uns am Arsch.
Daniel starrt auf den Boden.
Daggy P: Wie kommt ihr auf
euren Namen? Und warum
heißt ihr nicht mehr die
Sackboilen?
Martin: Ich glaub, ein Land
voller Masochisten und Selbst­
beschneider schreit geradezu
nach noch mehr Qualen…
Wir machen die Musik dazu.
Im übrigen gab´s eine demo­
kratische Abstimmung und der
6
Name hat unter vielen gewon­ und die Neubauten hinter­
nen; hätte also auch anders lassen… Naja und rockabillyausgehen können...
mäßig steh ich ziemlich auf
Demonick: Sackboilen war Sachen wie Batmobile oder
einfach nicht mehr wirklich die Straycats. Ach ja, ich glaub,
passend, außerdem wird man Quentin Tarantino könnte ich
ständig wegen so einem Na­ als eine Art Idol bezeichnen…
men ausgelacht…
Egal…
Daniel starrt aus dem Fenster.
Martin: Idol hab ich eigent­
Daggy P: Habt ihr Idole – im lich kein richtiges, aber ich
Musikbereich, oder sonst lass mich gern inspirieren.
wo?
Ich fühl mich stellenweise be­
Moses:
Idole würd ich nicht sessen und hör auf das, was
dazu sagen, aber es gibt´n die Stimmen in meinem Kopf
Haufen Musiker, die ich gut sagen…
find – speziell in der Psycho­ Daggy P: Was macht ihr
billyszene bewundere ich z.B. in eurer Freizeit, habt ihr
Demented are Go, Guanabatz, Freundinnen oder seid ihr
Batmobile und natürlich die noch zu haben?
Meteors, um nur einige zu Daniel: Ich hab ’ne Frau und
nennen. Aber es gibt auch an­ keine Zeit und außerdem geht
dere Künstler die mir zusagen, das niemanden was an…
wie Johnny Cash (Gott hab ihn Moses: Ich bin glücklich ver­
selig) oder deutsche Originale geben! Meine Freizeit besteht
wie Hans Söllner oder so…
aus Brötchen verdienen und
Demonick: Ich hab immer saufen! Ansonsten bin ich viel
versucht, so viel verschie­ auf Konzerten, die ich auch
denes Zeug wie möglich teilweise selbst in meiner
zu hören, aber sehr wenig Stammkneipe
veranstalte.
davon ist dann 100pro­ Wenn ich Bock habe und auch
zentig
hängen
geblieben. ’n bißchen Zeit, schweiße ich
Den größten Schaden haben aus Autoschrott Skulpturen.
aber wohl Das Ich, Sonic Youth Demonick: In der Freizeit
manchmal Schule, gelegentlich
Filme machen und halt diverse
Musikprojekte, vor allem expe­
rimentelles Zeug mit Synthesi­
zer und so, aber seit Kurzem
bin ich auch – vor allem wegen
meiner krankhaften Texterei
– ziemlich HipHop – motiviert…
Frauen? Außer meiner Snare
lässt mich keine ran.
Martin: Ich hab nen 40-Stun­
den-Job, die Band, zwei
Hunde und ’ne Katze. An­
sonsten mach ich halt noch
’n bißchen Party und widme
mich die übrige Zeit dem TV.
„Zu haben“ wär ich prinzipiell
schon, aber ich weiß nicht, ob
ich das auch noch auf die Reihe
kriege… Vielleicht im nächsten
Leben.
Daggy P: Gibt es denn irgendwelche Mottos oder
„Lebensweisheiten“, die ihr
euren Fans oder denjenigen,
die das hier lesen mit auf den
Weg geben wollt?
Martin: Have fun; Tut’s euch
nei; habt soviel Sex, wie ihr
kriegen könnt (ohne Geld);
kommt auf unsere Parties!
Sonst nix – doch: Don’t get in
trouble with the Torture Teds!
Demonick: Diese drei Weis­
heiten möchte ich überbrin­
gen: 1. Zieht euer Ding durch; 2.
Scheißt auf alles und 3. Schaut,
dass ihr rechtzeitig, also bevor
Beckstein gekrönt wird, aus
Bayern rauskommt...
Moses:
„Feiern, saufen,
manchmal auch raufen!“
P.S. Torture Teds spielen auch
am 13.12. mit anderen Bands im
Blaichacher Reichsadler!
Lenkdrachen, vom „Kleinen
Uhu“ bis zum ferngesteuerten
Motorflugzeug. Da Uli Riescher
jetzt jedoch zum zweiten Mal
erfolgreich am eigenen Nach­
wuchs bastelte, wird ihm die
Zeit für sein ehrenamtliches
Kursangebot im RainBow zu
knapp! In seine Fußstapfen
tritt Fabian Geiger, der von
nun an jeden Mittwoch ab 20 werden! Grundkenntnisse wer­
Uhr die Modellbauwerkstatt den keine vorausgesetzt, außer
betreuen wird. Er bietet allen dass die Teilnehmer keine zwei
Interessierten von 12 – 99 Jah­ linken Hände haben. Am Mitt­
ren seine Fachkenntnisse beim woch den 17.12. wird um 19Uhr
Bau von freifliegenden oder allen Interessierten Gelegen­
ferngesteuerten Flugmodellen heit gegeben, sich vor Ort über
als Segelflieger oder mit Elek­ das Angebot zu informieren:
tromotor an. Das Angebot kann Fabian Geiger stellt seine Mo­
von allen kostenlos genutzt dellbauwerkstatt vor!
1 Leserbrief!
Sehr geehrte Bowredaktion,
Bei Durchsicht der letzten
Ausgabe Ihrer Zeitung musste
ich feststellen, dass die Bow
der zweitwichtigsten Zeitung
der Region, dem Allgäuer,
immer ähnlicher wird: es wer­
den Halbwahrheiten, schlecht
Recherchiertes oder einfach
glatte Lügen verbreitet. So
spricht der Artikel „Radschlag“
davon, dass ein gewisser Peter liegen uns Informationen vor, in Verbindung zu setzen und
(der größere) aufgrund von dass besagte Person vor eini­ eine außergerichtliche Lösung
völliger Erschöpfung aufgeben gen Tagen auch das Erzgebirge herbeizuführen, da sonst ein
musste. Unserer Redaktion mit dem Fahrrad durchquerte, Verfahren nach § 10 BayPrG zu
liegen jedoch Beweise (u.a. sodass es wahrscheinlicher erwarten ist.
Photos) vor, dass besagte Per­ ist, dass diese schlicht vom Mit freundlichen Grüßen,
son sich am nächsten Tag vom durchschnittlichen Tempo der
Peter Petzold
Übernachtungsplatz bis nach trödelnden Mitfahrer unter­
(Redaktion Tapete Nürnberg)
Bregenz durchschlug — incl. fordert war. Wir empfehlen
Hochtannbergpass und ca. Ihnen deshalb, sich schnellst­
120 km Strecke. Des weiteren möglich mit besagter Person
Impressum
Texte: Nadine Schneider, Fabian Dorfmüller, Benjamin Schmid,
Dominik Vogel, Daniel Dauser, Christian Hoppe, Mendy Hethke, Stefan Erb
Fotos: Benjamin Schmid, Peter Petzold
Layout: Norbert Martin (weil ich panosmag.de)
Rätsel-Kreuz: die Unglaubliche Martina Utz, Rätsel-Stadt: Fajoga und Stef
Ich mach doch nix für die BOW: Daniel Schoor
ViSdP: Stefan Erb
TERMINE
burningflowers.de
FR 12.12.03 Burning Flowers
Burningflowers, das sind Dani­ nen um gute Songs, druckvoll,
el, Dominique, Markus, Eric und sanft und sehr direkt. Bands
Patrick. Zusammen geht es ih­ wie Radiohead, Deus, Coldplay
und die Eels haben ihre spuren
in den Köpfen der 5 Musiker
hinterlassen. Man darf sich
K
also auf einen lauten, aber
dennoch nicht nervtötenden
Abend freuen.
7
USA 1989
B: nach dem Roman
von Stephen King
D: Jack Nicholson,
Shelley Duvall,
Danny Lloyd
R: Stanley Kubrick
115 Minuten
ab 16 Jahren
www.hiss.net
K
SA 17.01.04 HISS
Windzerzaust und sonnenver­ Hoffnungen haben sich erfüllt.
brannt, an Abenteuern und Schön für uns. Denn was HISS
bestandenen Gefahren gereift, uns jetzt bringt, klingt nach
ist die Kapelle HISS von ihren den rauen Tundren Finnlands,
ausgedehnten Reisen in die nach der Dürre des nordmexi­
wenig erforschten Gegenden kanischen Sommers, dem
des Globus’ zurückgekehrt. Liebreiz Transsylvaniens und
Nach Klängen, Rhythmen und der Schwüle in den Sümpfen
Melodien haben sie gesucht, Louisianas. Ob es nun eigene
Inspiration und kulturellen deutschsprachige Werke sind,
Austausch wollten sie finden. ob es Skispringerhymnen oder
Sie haben viel riskiert, ihr Gauchotänze sind, alles ist
Einsatz war hoch. Und ihre durchweht von Forschergeist
und Risikofreude. So ver­ Tänzen gewährt uns Herr Hiss
mählen diese Teufelskerle die immer wieder Einblick in seine
Polka polnischer Auswanderer Erkenntnisse und erzählt uns
mit jamaikanischer Gelas­ von seinen Erlebnissen.
senheit, deutsche Abschied­ Besetzung:
sklänge mit der Hitze der Süd­ Stefan Hiss: Gesang, Akkor­
staaten, Europa mit Afrika, Ost deon. Thomas Grollmus: Gitar­
mit West. Kraftvoll und ohne ren, Mandoline, Gesang. Patch
falsche Scham blasen sie jene Pacher: Schlagzeug, Gesang.
Klänge nun von der Rampe, Michael Roth: Mundharmonika,
während wir staunen und Gesang. Volker Schuh: Bass
lauschen oder aber staunen
und tanzen. Zwischen den
K
SA 10.01.04 Die Seelen
Improvisationsmusik
vom – sonst im Dunkeln. Körper,
feinsten. Möglicherweise mit Seele und Geist werden sich
psychedelischer
Lichtshow an diesem Abend im Einlang
befinden. 2 Musiker von in­
ternationalem Format freuen
sich schon jetzt und dann erst
recht. Nämlich: Rupert Volz
und Tomi Zibauer!
8
denn die Funken springen! Die
Punk-Giganten, denen Bass,
Gitarre, Schlagzeug und ein
rotziger Gesang reichen, um
Jack Torrance fährt mit seiner ein anderer Hausmeister seine
Frau und seinem siebenjähri­ gesamte Familie ermordet hat,
gen Sohn zu einem luxuriösen stört Jack nicht. Er hofft viel­
Berghotel in Colorado, um dort mehr, in der ungestörten Ein­
über die Winterpause den Job samkeit endlich wieder einen
als Hausmeister zu überneh­ Roman schreiben zu können.
men. Dass hier Jahre zuvor Doch sein Buch wird nie fertig
22 Uhr
gewisse Dinge klar zu stellen. sie Schneider: Flix. Als ComedyFlex kommt von Flexibel. Wür­ Kapelle wären sie Flax. Aber,
den sie nur schnell spielen sie sind es: Flex.
würden sie Flux heißen. Wären
MI 25.02.04 Kässpatzen
FR 02.01.04 Siedler
Roberts großer Käs-Ball (Kässpatzen – die Besten!)
Siedlerturnier, Städte und Ritter
F
werden, denn langsam ergrei­ über die Wechselwirkung von
fen die geheimen Kräfte des Wirklichkeit und Schein, Re­
Hauses Besitz von ihm.
alität und Illusion – über die
„Nur an der Oberfläche ein traumatischen Abgründe, die
effektvoller Horrorthriller, ist sich jenseits des gesunden
Stanley Kubricks Film eine Menschenverstandes auftun.“
virtuos inszenierte Studie (Lexikon des internat. Films)
Norwegen, 2001
B: nach dem Roman
„Blutsbrüder“ von Ingvar
Ambjornsen
D: Per Christian Ellefsen,
Sven Nordin, Per Chris­
tensen, Jorgen Langhelle
R: Petter Naess
90 Minuten
ab 16 Jahren
SA 18.01.04 Elling
Elling und Kjell Bjarne lernen
sich als Zimmergenossen in der
psychiatrischen
Einrichtung
von Broynes zuerst kennen
– und später auch schätzen.
Elling, Muttersöhnchen und
heimlicher Verehrer der nor­
wegischen Ministerpräsidentin
Gro Harlem Bruntland und Kjell
Bjarne, der eigentlich nur zwei
Ziele verfolgt – und das durch­
aus mit stoischer Konsequenz:
Essen und endlich Sex mit einer
Frau haben. In der Psychiatrie
sind geeignete Frauen schwer
aufzutreiben und so verkürzt
Elling ihm die Wartezeit mit
höchst phantasievollen, wüs­
ten, orgiastischen Geschichten
aus seiner eigenen „reichhal­
tigen Erfahrung“. Nach zwei
Jahren ist es dann endlich
22 Uhr
soweit. Elling und Kjell Bjarne
werden entlassen. Nach Oslo.
Dort bekommen sie eine Woh­
nung und den Sozialarbeiter
Frank Asli zur Seite gestellt.
Von nun an müssen sie sich
im realen Leben zurechtfinden
– einkaufen, telefonieren, Es­
sen kochen. Und dann liegt am
Weihnachtsabend auch noch
eine Frau im Treppenhaus.
F
„Eine hintersinnige, von guten
Darstellern getragene Komö­
die, die mit viel Sympathie für
die beiden Protagonisten die
Normalität hinterfragt und
skurriles Denken als mögliche
Überlebensstrategie anbietet.“
(film-dienst 09/02)
Eine herrlich skurrile Komödie
über die Freundschaft zweier
Außenseiter.
USA 1982
B: Hampton Fancher,
David Peoples, nach
„Do Androids Dream of
Electric Sheep?“
von Philip K. Dick
D: Harrison Ford
R: Ridley Scott
117 Minuten
ab 16 Jahren
K
SA 31.01.04 Flex & Vorband
Die
Winkelschleifmaschine
unter den Heimwerkerbands!
Nur mit heruntergelassenem
Augenschutz zu genießen,
SA 21.12.03 Shining
SA 12.02.04 Blade Runner
Vor der Szenerie einer gigan­ er schätzen lernt. Zum Teil
tischen Großstadt des Jahres brillant in der Schilderung der
2019 spielt die Geschichte Aura dieser Zukunftswelt und
eines Spezialdetektivs, ei­ durchaus beachtenswert in der
nes „Blade Runners“, der vier humanen Kernbotschaft, auch
künstliche Menschen ausfin­ wohltuend ruhig und gelassen
dig und unschädlich machen inszeniert. Dennoch kein ganz
soll, deren humane Qualitäten gelungener Film, da er über
22 Uhr
F
seiner frappant detailgenauen Kommentar der ersten Kino­
futuristischen Technik Hand­ fassung getilgt wurde; ferner
lungsführung und Charakter­ bleibt das Ende des Films nun
zeichnung vernachlässigt. Im offen und hat nicht mehr den
April 1993 kam die vom Re­ optimistischen, aufgesetzt wir­
gisseur autorisierte Fassung kenden Schluss.
(„Director‘s Cut“) in die Kinos,
in der der überflüssige Off-
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Teil 1 für Anfänger:
Mainzelmännchen
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Landwirtschaftsgehilfe, darf Dutta streichla
totes Tier auf dem Kopf
Reingewicht
persönliches Fürwort
muss es bei jedem Ehepaar geben
mit so was fliegt man zum Mond
nicht Fachmann
Typen, die im Zirkus rumturnen
engl. schnell, lebendig (mit y am Ende
heißt es eine schnelle Nummer schieben)
Weid. Fressen
inneres Körperteil
Mensch zwischen 20 und 30
kath. Orden
Einem dicht auf den ... bleiben
Tod
verheiratetes Paar
knochig
Abk. Cäsium
weißes Ding mit rosa Nase,
kommt bei Alice immer zu spät!
Abonnement
007
streben
Abk. Sekunde
Deklination
böse und schlimm
Abk. estnische Krone
nicht außen
Wort des Einwandes
Aschegefäß
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mobile Datenerfassung
Abk. Summe
Heiligenschein
Gegenteil von Ausland
Inselgruppe im atlantischen Ozean
Schwung
schwer heben
Nähmittel
hier hält es zusammen
gibt es und doch nicht
schwarzes Gold und Kriegsgrund
afrikanische Kuhantilope
kaufmänn. tatsächlicher Bestand
das A von ACE
Gebiet
Hundename
lautlos
lebhaftes Treiben
Stammmutter
Schneehaus
Abk. Abbildung
frz. Vernunft
Kultverpackung seit 1500 v Chr.
feste Verbundenheit
bestimmter Artikel
Untugend oder LKW
Fluss oder Arsch
gemauertes Ufer
Saugröhre, Heber
verwesender Tierkörper
engl. Ebenbild
Weichkäse
Männersingstimme
nicht dann
sagt man nach dem Wort mit zwei t
essbare Kultur auf Käse
frz. Frauenheld
Elbe-Zufluss
Laubbaum
Müllplatz
Radioempfangsteil
Abk. für engl documents
against acceptance
68 Attila, der ...
69 Frauenname
70 Gegenteil von Aus
Welche Stadt versteckt
sich in diesem Wort?
Nein es ist nicht Mainz,
das wär ja auch viel zu
leicht. Aber hier ein
kleiner Tipp: Streiche
8 Buchstaben aus und
schreibe statt „ä“ ein
„ü“. Letzter Tipp: die
Landeshauptstadt von
Bayern ist gesucht.
Teil 2
für Fortgeschrittene:
47
Frankfurterwürstel
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59
Das äußerst
schwierige
Städterätsel
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44
Jetzt wird’s gleich viel
schwerer. Mal schauen
ob es jemand lösen
kann.
Welche
Stadt
meinen wir diesmal? Ihr
müsst nur bestimmte
Buchstaben ausradieren
dann kommt ihr schon
drauf. (Bei Anfängern
hätten wir verraten,
dass „erwürstel“ gestri­
chen werden muss) Viel
Spaß beim rätseln!