02/07 - Radeberger Gruppe

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02/07 - Radeberger Gruppe
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DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG
in
Freie Fahrt für Markt- und Markenoffensive 2007
AUSGABE 2/2007
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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
als Brauer haben wir in Wetterfragen oftmals zwei Seelen in unserer Brust:
Auf der einen Seite machen wir uns natürlich Gedanken über die Auswirkungen, die die lange Trockenphase in den ersten Monaten des Jahres auf das Klima allgemein und die Preise unserer Rohstoffe im Besonderen haben könnte.
Auf der anderen Seite bescherte uns diese frühe Schönwetterphase im
Jahr 2007 natürlich gleichzeitig beste Rahmenbedingungen zur Umsetzung unserer ehrgeizigen Ziele für dieses Jahr. Volle Biergärten, frühzeitige Eröffnung der Außengastronomie: Die Menschen haben offensichtlich richtig Durst auf gute Biere – erfreulicherweise jetzt verstärkt wieder auf unsere guten Markenbiere. Unser Start in dieses entscheidende
Jahr war sehr ordentlich.
Wir erfüllen also – bei aller gebotenen Zurückhaltung, denn das Jahr hat
ja noch weitere sechs Monate – unsere Ankündigung aus dem Vorjahr:
„Das Jahr 2007 wird das Jahr der Radeberger Gruppe. Wir starten durch
– und holen uns im Markt zurück, was uns zusteht“ – so habe ich es
Ihnen und dem Wettbewerb versprochen – und so soll es nach heutigem
Stand nun wirklich kommen.
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Unsere Absatzergebnisse – besonders bei den nationalen Marken unseres
Portfolios, Radeberger, Schöfferhofer und Jever, aber auch bei den
nationalen Spezialitäten und Premiummarken – stimmen uns zuversichtlich für dieses an sich schwierige Jahr nach der WM, in dem wir
gegen eine Statistik, die von starken Sondereffekten geprägt war, und
die Effekte der Mehrwertsteuererhöhung antreten. Bisher ist uns dieser
„Antritt“ gut und selbstbewusst gelungen. Unser erstes Tertial schloss
mit einem Wachstumsschub ab, von dem wir einige Zeit zehren können, wenn der Markt eventuell nicht mehr so positiv überrascht wie in
den ersten Monaten. Die Marke Schöfferhofer führte innerhalb der
erfreulichen Entwicklung das Wachstum souverän an – so kann es
gerne weitergehen...
Doch nicht nur das überdurchschnittlich gute Wetter stärkt uns als
Radeberger Gruppe derzeit den
Rücken: Wir – das heißt: Sie in Ihren
Abteilungen und Verantwortungsbereichen – haben den Markt wirklich gut bearbeitet, wir haben uns
gut vorbereitet, wir haben großartige Produkte und Innovationen am
Start oder bereits im Markt – und
zünden in diesem Jahr die angekündigte Marktoffensive, die
richtig Zeichen im Markt setzt und
unsere Marken weiter nach vorne
bringen wird: Mit ganz viel
Anschubkraft, ganz viel Engagement, Strategie, Planung und vor
allem mit viel Leidenschaft...
Und es passiert derzeit viel – in allen
Brauereistandorten der Radeberger
Gruppe: Ob große Marketingaktion
mit Sonder-Etat, neue Ausstattung,
fokussierte PR-Strategien, neue
regionale Kampagnen, neue TVSpots, Repositionierungen von
Marken, Neuaufladung von Kampagnen oder kleinere Aktionen in
der Region: All dies sind Facetten
einer breit angelegten, strategischen
Offensive, die als Aufbruchsignal
nach innen und nach außen wirken
soll – und offensichtlich auch erfolgreich wirkt.
Auf den folgenden Seiten geben wir
Ihnen einen kleinen Überblick über
all diese Aktivitäten in den Regionen, über diese fast spürbare
Geschäftigkeit, die Energie und die
Begeisterung, die Sie und uns alle
nach vorn trägt. Es ist ein langfristig
angelegtes Marken-Feuerwerk, mit
dem wir derzeit den Markt bearbeiten. Seine Glanzlichter entschädigen uns für die lange Vorbereitung
des
Marktdurchbruches
der
Radeberger Gruppe. So wird das
Jahr 2007 wirklich „unser Jahr“! Ich
freue mich darauf!
Ihr
Ulrich Kallmeyer
Leitartikel
Radeberger Gruppe: Marktoffensive kommt ins Rollen...
4 - 11
Branchenkampagne
„Bier bewusst genießen“ – Wir machen mit!
12 - 13
Wettbewerb
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„Deutsche Bierkultur – Das ist auch immer ‚meine’ Bierkultur...!“
Wettbewerb geht in die Verlängerung!
14 - 16
Eine neue Rubrik wird geboren...
Die Vorstellung unserer Radeberger-Gruppen-Familie!
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Familie
Herzlich Willkommen im Allgäuer Brauhaus!
18 - 19
Events
20 - 33
JEVER präsentierte HAFENGEBURTSTAG HAMBURG
20 - 21
„Bürger kochen für Bürger“ im Sailerbräu
22
Tag des Dortmunder Bieres
23
Erste nationale KSC Gruppentagung
24
‚Tucher Oxenzelt’ feierte Premiere
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Reudnitzer und Sternburg feierten Brauereifest
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News
34 - 55
Überall in Frankfurt zu Hause – Aktivitäten bei Binding
34 - 35
Radeberger Pilsner jetzt national in neuer Premium-Ausstattung
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Schöfferhofer: Der Champagner unter den Weizenbieren
37
Dortmunder Kronen ruft zu Vereinsgründungen auf
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Berliner Pilsner: Der Hauptstadt-Sommer kann kommen
39
Sternburg Fan Treff eröffnet
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Henninger-Radrennen: Hinter den Kulissen...
41
Hövels: „Verführung in ihrer schönsten Form“
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Personalia
Impressum
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T Radeberger Gruppe:
Marktoffensive kommt
Feuerwerk der Aktivitäten und Aktionen
Die Weichen sind auf Vorfahrt gestellt, die Gleise sorgfältig von vielen Augen auf mögliche Hindernisse kontrolliert, die Maschinerie wurde geölt, auf Vordermann gebracht und poliert, der Kessel wummert kräftig und fast ohrenbetäubend unter Volldampf, die Signale stehen auf „Grün“, das Startsignal ertönte unüberhörbar: Die Räder rollen langsam an - und gewinnen
schnell an Fahrt... Aufbruchstimmung!
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(kle). -Dieses Bild stammt zwar aus
der Eisenbahnromantik früherer Zeiten, es könnte aber derzeit auch ein
Sinnbild für die Radeberger Gruppe
sein, für die umtriebige Betriebsamkeit und die fast spürbare Energie in
unseren 14 Brauereien und unserem
Mineralwasserstandort in Löhnberg.
Wer die Radeberger Gruppe in diesen Tagen besucht oder dort arbeitet
– egal ob in Frankfurt, in Jever, Berlin, im Allgäu, Köln, Dortmund,
Düsseldorf, Nürnberg, Rostock, Radeberg, Leipzig, Freiberg, Löhnberg
oder Stuttgart –, der fühlt sich wirklich unweigerlich an eine unbeirrbare Lokomotive erinnert, die – nach
langer, oft auch anstrengender und
schweißtreibender Vorbereitung ihrer Reise und ihres Starts – in diesen
Tagen richtig durchstartet, an Fahrt
gewinnt, die „wie auf Schienen“ unbeirrbar ihrem Weg folgt und sich
ihrem Ziel ohne Umwege nähert.
Und: die auf ihren Gleisen keiner so
schnell überholen kann...
Und wirklich: Die „Geschichte“ der
Radeberger Gruppe weist einige
Parallelen zu einer antriebsstarken
und unermüdlichen Zugmaschine
auf: Natürlich ist Deutschlands
größte Privatbrauereigruppe wesentlich leichtgängiger und vor allem moderner. Aber ähnlich wie bei
der Lokomotive, bei der die Heizer
lange vorarbeiten und viel Standhaftigkeit zeigen müssen, um den notwendigen Druck aufzubauen, der
die Maschine nach vorne treibt,
mussten auch alle Mitarbeiter der
neuen Radeberger Gruppe seit Ende
2004 hart und viel arbeiten, um aus
den beiden Schwesterunternehmen
Brau & Brunnen und der ehemaligen Binding AG mit ihren vielen
Einzelwaggons eine Einheit zu machen, ein Zuggespann, das heute
von einer Zugmaschine angetrieben
eine erfolgreiche, eine einzigartige
Einheit ist.
Und das war wirklich harte Arbeit:
Sie alle haben dazu Ihren Beitrag geleistet. Sie haben mit alten und neuen Kollegen zusammen sprichwörtlich die Ärmel hochgekrempelt, sich
beherzt die metaphorische HeizerSchippe gegriffen – und haben so
mit Ihrer Arbeit zu dem Verschmelzen der beiden früheren Wettbewerber beigetragen. Sie haben scheinbare und echte Hindernisse abgebaut,
Sie haben Herzblut, Kraft und Leidenschaft ins Feuer gegeben,
sich gegenseitig – und
damit auch die
neue Radeberger
Gruppe –
Technik unserer Brauereistandorte –
hat die Radeberger Gruppe zu dem
gemacht, was sie heute ist: Deutschlands größte Brauereigruppe. Ein
einzigartiges Geschäftsmodell. Oetkers strategisches Geschäftsfeld Bier.
Ein Marktführer mit Vision.
Jeder Ihrer Handgriffe, Ihrer Anregungen und Ideen in diesem schwierigen Umstrukturierungsprozess hat
uns, hat der Radeberger Gruppe wie
in der Lokomotive im allerbesten Sinne Dampf gemacht, hat uns positiv
eingeheizt. Hat uns vorangebracht.
Schritt für Schritt. Mit Ihrem Engagement, Ihrem persönlichen Einsatz
immer wieder, ohne Zaudern und
Zagen angefeuert, Sie haben gemeinsam gekämpft, geflucht, gelacht und vor allem geschwitzt. All
das, jeder Ihrer Beiträge – sei es im
Vertrieb, im Controlling, im Einkauf,
in der IT, in der Buchhaltung, dem
Marketing, der PR oder natürlich
der so wichtigen Produktion und
und Ihrer Begeisterung, Ihrer Ausdauer und Zielstrebigkeit haben Sie
alle den positiven Druck produziert,
der die Zugmaschine, den Triebwagen Radeberger Gruppe nun nach
langer und anstrengender Vorbereitung nach vorne bringt. Der Kessel ist
gut vorgeheizt, das Heizerteam ist
über die vergangenen Jahre zusam-
ins Rollen...
mengewachsen und richtig gut eingespielt, der Druck im Kessel reicht
für eine lange, erfolgreiche und
störungsfreie Reise – die Radeberger
Gruppe startet (endlich) durch... Aufbruchstimmung!
Und sie scheint so schnell nicht aufzuhalten zu sein. Denn so langsam
solch eine vor Kraft strotzende und
für die Ewigkeit gebaute Lokomotive anrollt: Wenn sie erst einmal in
Fahrt ist, ist die gröbste Anschubarbeit geleistet. Dann müssen „nur“
die Weichen richtig gestellt, die Maschinen gut gepflegt und
der kreuzende Verkehr
„in die Schranken“
gewiesen werden,
dann kann es mit
wesentlich weniger Kraftaufwand über
einen sehr
langen Weg
gehörenden „Waggons“ in den Markt
gestartet – und was da derzeit in diesen Standorten im besten Sinne „anrollt“ und von Marketing, Vertrieb,
Technik, Logistik und den Serviceabteilungen aller Verwaltungsbereiche
mit viel Kraft, Innovationsfreude und
manchmal auch gesundem Mut angeschoben wurde, ist weitaus mehr
als die von Ulrich Kallmeyer versprochene gezielte Marktoffensive der
Radeberger Gruppe, es ist schon ein
regelrechtes Feuerwerk, das in allen
„Töchtern“ seit Beginn dieses Jahres
weitergehen: Dann wird die größte
Dampflok schnell zum ICE...
Mit diesem Druck, mit dieser Zugund Antriebskraft ist die Radeberger
Gruppe, sind wir in diesem Jahr zielstrebig, kraftvoll und unbeirrbar im
Schulterschluss mit unseren 15 regional eigenständigen, aber dennoch
fest zu unserer „Radeberger Familie“
gezündet wurde. Ein Feuerwerk, das
Signale im Markt setzt. Aber auch ein
Feuerwerk der Maßnahmen, Investitionen und Aktionen, das auch ein
Dankeschön an alle Beteiligten in den
Brauereistandorten für Ihren nicht
selbstverständlichen Einsatz über die
bewältigten Integrationsmonate senden soll...
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Und es ist wirklich richtig viel los –
und zwar bei allen „Familienmitgliedern“ der Radeberger Gruppe. Da
wird an Marken gearbeitet, Ausstattungen werden neu gestaltet, Portfolioperlen aufpoliert, neue Kommunikationswege beschritten, bekannte TV-Spots überarbeitet, zusätzliche Investitionen freigegeben,
neue Sorten und Gebinde in den
Markt gebracht, Veranstaltungen
forciert oder neu geplant... Kurz: Es
ist ein richtiges Marketinggewitter,
das wir da über dem Markt entfesseln. Ein Gewitter, das manchen
Wettbewerber aufschrecken und
auch nassmachen, wenn schon nicht
aufwecken wird.
Damit Sie wirklich einmal plastisch
vor Augen geführt bekommen, was
da überall in Deutschland an den Brennpunkten der Radeberger Gruppe
los ist, fassen
wir Ihnen hier einmal die wichtigsten Beispiele in einem kurzen
Überblick zusammen: Es ist wirklich beeindruckend!
Viele der in diesem Artikel nur angerissenen Aktionen stellen wir Ihnen auf
den folgenden Seiten natürlich auch
noch ausführlicher dar...
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Allgäu
Das Allgäuer Brauhaus trumpft in
diesem Jahr gleich mit zwei neuen
Sorten auf, die das Portfolio gezielt
abrunden: Bereits seit Dezember
2006 können die Freunde der Altenmünster Brauer-Biere mit dem
Altenmünster Jubelbier anstoßen,
seit Mai dieses Jahres ergänzt ein
urbayerisches Altenmünster HefeWeissbier in der einzigartigen Relief-Bügelverschlussflasche das breite Portfolio unserer südlichsten
Brauerei. Aber auch für’s Auge kann
das Allgäuer Brauhaus einiges
bieten: Denn seit einigen Wochen ist
unser Allgäuer Brauereistandort
mit einem historischen Sechserzug
– einem zünftigen Brauereigespann –
unterwegs...
Das Allgäuer Brauhaus war die erste
Brauerei der Radeberger Gruppe –
und damit eine der ersten Brauereien
in ganz Deutschland –, die sich mit
ihren Marken an der von der gesamten Radeberger Gruppe befürworteten Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“ beteiligt hat. Im Allgäu integrierte man die beiden Kampagnenlogos so schnell auf den Etiketten aller Marken, dass wir hier
in Frankfurt fast gar nicht
nachkamen... Herzlichen
Dank für diesen
tollen Einsatz!
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In unserem Hauptstadtstandort besteht die Marktoffensive aus einem
Mix aus klassischer Kommunikation und neuem Gebinde: Bereits seit
Herbst 2006 ist die Marke Berliner
Pilsner mit einem (erstmals nationalen) neuen Spot on air, der auch
von einer klassischen Plakatkampagne im Kernabsatzgebiet begleitet
wird. Berliner Pilsner erhielt im
Februar 2007 ein portfolioergänzendes Gebinde: Den 11er Kasten, der
dem Wunsch nach mehr Convenience Rechnung trägt.
Demnächst zieht die zweite große
Berliner Marke nach: In Berlin startet die neue Kommunikation für die
Marke Berliner Kindl. Aktivitäten
und Promotions für Berliner Kindl
Radler ergänzen die Marketingaktionen am Standort zielgerichtet.
Berliner Kindl Weisse ist in diesem
Jahr so gut gestartet wie nie zuvor.
schon vorgestellt. Mit dem Verkauf
des „Dortmunder U“ an die Stadt
Dortmund konnte ein weiteres Geschichtskapitel des Braustandortes
für alle Beteiligten positiv abgeschlossen werden – mit dem Wechsel
in der Geschäftsleitung des Standortes wurde ein neues aufgeschlagen: Thomas Schneider hat die Zügel Ende Februar von Hubertus
Nottscheid übernommen, der sich
übergeordneten Gruppenthemen
widmet, und arbeitet mit Kräften
daran, die gute Stimmung des Aufbruchs mit in den Alltag zu nehmen.
Die ersten Zeugnisse dieses Neustartes sind nun im Markt angekommen – und beginnen, Früchte
zu tragen: Dortmunder Kronen ist
im März mit einer neuen Ausstattung und Kampagne gestartet:
„Gründe deinen eigenen Verein“
lautet ihr Motto, das von der Dortmunder Bevölkerung sehr gut angenommen wird. Und im Juli startet eine zweite Dortmunder Marke,
Brinkhoff’s No. 1, mit einer neuen
Ausstattung und einer eigenen
Kampagne. „Alles außer gewöhnlich“ heißt es von nun an in der
Markenkommunikation. Hövels
Original, die kleine große Perle im
Dortmunder Markensortiment, ist
ebenfalls zu ihrem nationalen Siegeszug aufgebrochen – und wird,
begleitet von einer klassischen
Kampagne zunächst in NRW, den
Markt und die gehobene Gastronomie mit ihrem Super-Premium-Anspruch begeistern.
Apropos „begeistern“: Offensichtlich begeistert zeigen sich die Italiener von unserer Marke DAB – die
Absatzzahlen der „DAB Italia“ steigen derzeit stetig – und runden
die positiven Signale aus dem
Dortmunder Standort
weiter ab.
Berlin
Dortmund
In Dortmund stehen jetzt alle Zeichen wieder auf Aufbruch: Die gute
Stimmung, die zusätzlichen Investitionen, die von der Frankfurter
Mutter für die Marken des Standortes freigegeben worden sind, und
den „Neustart“, der den Standort und all seine Mitarbeiter positiv motiviert hat, haben wir
Ihnen
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Die Brauerei Schlösser setzt in diesem Jahr neue Zeichen bei ihrem
Sponsoring der American-FootballMannschaft Rhein Fire. Außerdem
ist die Marke Schlösser Alt in diesem
Jahr erstmals Sponsoring-Partner
der Düsseldorfer „Jazz-Rally“, die
im Mai die Düssseldorfer begeisterte
(300.000 Besucher schauten sich dieses Event an) – und zwar anstelle
des Düsseldorfer Hauptwettbewerbers im Altbiermarkt. Die Jazz-Rally
bot fantastische 81 Konzerte an 37
verschiedenen Spielstätten. Doch
schon zu Beginn des Jahres hatte die
Marke von sich reden gemacht. Bei
der „Längsten Karnevalssitzung der
Welt“ gab es nicht nur 1.111 HelauRufe zu hören: Es wurden in einer
35 Stunden und 22 Minuten dauernden Karnevalssitzung, die sich als
Guinness-Rekord-reif erwies, 3.930
Liter frisches Schlösser Alt genossen.
Außerdem unterstützt Schlösser Alt
in diesem Jahr zum 7. Mal die Düsseldorfer „Nacht der Museen“ und
ist Premiumsponsor der DEG METRO STARS...
Die Marke Schlösser Alt war die
zweite Marke, die sich aktiv und
sichtbar an der von der Radeberger
Gruppe für alle Marken vorgesehenen Kampagne „Bier bewusst genießen“ beteiligt hat: Auch hier herzlichen Dank für das Engagement...
Kickoff-Parties
in den Regionen und einer
eigenen Promotiontour eingeführt und
ist wie ein Senkrechtstarter
im Markt eingeschlagen, begleitet von der parallelen positiven Entwicklung der gesamten
Schöfferhofer Range.
Die traditionelle Frankfurter Marke
Binding ergänzte die Standortaktivitäten mit einer neuen Kommunikation und neuer Ausstattung für
ihr gesamtes Portfolio: „Meine Stadt.
Mein Bier. Binding“ – lautet der
neue Claim, der seit einigen Wochen
in ganz Frankfurt für die Marke vom
Sachsenhäuser Berg wirbt.
Aber auch mit einer großen Veranstaltung machte der Frankfurter
Braustandort in den ersten Monaten des Jahres auf sich aufmerksam
– in seiner Heimatstadt und darüber hinaus: Das weltberühmte
Rennen „Rund um den Henninger
Turm“ lockte am 1. Mai viele tausend Menschen auf die Straßen
Frankfurts – und auf das große begleitende Fest auf dem Brauereihof
der Binding/Henninger Bräu.
Düsseldorf
In der Frankfurter Brauerei ist das
Jahr aufregend gestartet – und
scheint sich so fortzusetzen: Der
sehr erfolgreiche Launch der
großen Innovation Schöfferhofer
Grapefruit füllt nicht nur fast alleine den Abholteil des Brauereihofes,
sondern verschafft der gesamten
Mannschaft aufgrund des explosionsartigen Wachstums und der daraus resultierenden Anforderungen
ein ganz neues Identitätserlebnis.
Schöfferhofer Grapefruit wurde im
Markt mit vielen Aktionen im Handel, einem eigenen TV-Spot, vielen
Frankfurt
Radeberger
Gruppe
Auch in der Verwaltung der
Radeberger Gruppe selbst tut sich
einiges: Durch einen Wechsel in
der Geschäftsführung – Dr. Niels
Lorenz verlässt die Spitze der Radeberger Gruppe absprachegemäß,
Frankfurt
um sich
wieder seiner
Beratertätigkeit zu widmen, Gregor Blauermel wird die Geschäftsführung in der Folge für
den Bereich Logistik/Technik verstärken – bereitet sich die
Radeberger Gruppe konsequent
auf den bis Ende 2009 fälligen Generationenwechsel vor.
Gleichzeitig wurden in Frankfurt in
der Holding die Weichen für das
hier vorgestellte Maßnahmenfeuerwerk gestellt: Durch die gezielte
Freigabe zusätzlicher Markt-Investitionen kann die Radeberger Gruppe
ihre Markt- und Markenoffensive
strategisch intensivieren und kraftvoll umsetzen. Trotz dieser zusätzlichen Sonderbudgets bewegt sich die
Gruppe souverän im geplanten Zielkorridor ihrer gesunden OetkerZugehörigkeit. Die Konzentration
auf das Brauereikerngeschäft wird
durch die Trennung von nicht betriebsnotwendigen Immobilienpaketen, die entweder in Umsetzung
oder – im Falle des „Dortmunder
U“ – bereits erfolgt sind, weiter
fokussiert. All dies sind Beiträge
zum strategischen Ziel des Ausbaus
der Marktführerschaft auf einen
Marktanteil von 20% Plus gegenüber den heutigen 15%.
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Bei Jever
stehen die Zeichen in diesem
Jahr deutlich auf
verstärkte Sponsoringaktivitäten. Ob HAFENGEBURTSTAG HAMBURG
(hier war JEVER mit dem großen
JEVER-Feuerwerk, der JEVER-Sommerterrasse, dem JEVER-Partyturm
und einer prächtigen Illuminationsshow auf der Cap San Diego Hauptpartner der Veranstaltung), Kieler
Woche im Juni oder die noch vor uns
stehenden Veranstaltungen Kitesurf
World Cup in St. Peter Ording (18. 26. August) oder Surf World Cup auf
Sylt (21. - 30. September): Die Marke
JEVER zeigt sich in ihrem Kernabsatzgebiet so aktiv und präsent wie
nie.
Abgerundet werden diese Aktivitäten durch eine intensive Fortführung der klassischen TV-Kampagne
für die Marke JEVER und der TVund Funkkampagne für unseren
nordisch-frischen Bierlimetten-Mix
JEVER Lime. Individuell wie die
Marke JEVER selbst, präsentieren
wir uns außerdem mit zahlreichen
attraktiven Handelsaktionen. JEVER
segelt derzeit gut vorm Marktwind.
Jever
Unser neuester
Familienzuwachs,
das Freiberger Brauhaus, ist auch in diesem
Jahr Partner der Karl-MayFesttage in Radebeul, des
Stadtfestes Dresden, der Moritzburger Hengstparaden, der Dresdner Galopprennbahn und erstmals
auch des Landeserntedankfestes.
Außerdem hat das Freiberger Brauhaus seine Sponsoringverträge mit
den drei sächsischen Eishockeyvereinen – den Dresdner Eislöwen, den
Lausitzer Füchsen und dem ETC
Crimmitschau – verlängert. Und
auch die Zusammenarbeit mit der beliebten Band DIE PRINZEN geht in
diesem Jahr in eine neue, intensive
Runde: so wird die PRINZEN-Kampagne des Brauhauses um fünf neue
Motive ergänzt. Außerdem gehen die
„Freiberger PRINZEN Parties“ wieder auf Tour, in diesem Jahr in Annaberg Buchholz, Hoyerswerda, Freiberg und Halle (Achtung: Freier Eintritt!).
Das Freiberger Brauhaus hat außerdem gerade nach einer größeren Investition eine neue Flaschenabfüllanlage in Betrieb genommen: Mit
großer Pressekonferenz und hohem
Besuch. Staatsminister Hermann
Winkler war dazu eigens ins schöne
Freiberg gereist...
Freiberg
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In Köln wird Bewährtes gezielt ausgebaut und ergänzt: So arbeitet die
Marke Gilden Kölsch ganzjährig an
immer neuen Aktionen unter dem
Kampagnenabsender „85 Veedel Ein Kölsch“. Das jüngste Beispiel:
Die Veedelsglück-Aktion, eine Spendeninitiative, mit der die Marke karitative Projekte der 85 Kölner Veedel begleitet.
Köln
Die Marke Sion Kölsch
setzt in diesem Jahr auf
ausgewählte Gastronomie-Objekte – und trägt damit Kölschkultur ganz gezielt über den „Kölschäquator“ in andere Regionen: Neueröffnungen in Hannover („Ständige Vertretung“), Sinzig und Bad
Kreuznach sind erste Zeugnisse
dieser Strategie, die 2007 weiter
ausgebaut werden soll.
Krostitz
Ur-Krostitzer stellte den Vatertag
am 17. Mai in den Mittelpunkt einer
schönen Aktion: Bei einem Gewinnspiel im Handel wurden 100 UrKrostitzer-Cruiser (die es auch bei
unserem Wettbewerb zur Deutschen Bierkultur zu gewinnen gibt
– s. S. 14) verlost – und bei der
großen „Männertagsparty“ in der
Krostitzer Brauerei überreicht.
Auch Ur-Krostitzer legt Wert auf
enge regionale Verwurzelung: Zahlreiche Stadtfeste runden das Veranstaltungs- und Sponsoringangebot
der Brauerei sympathisch ab.
Leipzig
Auch bei der Marke Sternburg setzen die Marketingverantwortlichen
auf Gebindevielfalt: Seit kurzem
gibt es die erfolgreichen SternburgMischgetränke Radler und Diesel
auch in der 0,33 l Longneckflasche
im praktischen Sixpack, um den
Sternburg-Freunden eine echte Alternative zu bieten. Außerdem hat
Sternburg am Tag des deutschen
Bieres einen „Sternburg Fan Treff“
eröffnet, der der Sternburg-Fangemeinde thematische Führungen
durch die Brauerei bietet.
Die Marke Reudnitzer hat Mitte Mai
einmal mehr ihre enge Bindung zu
den Leipzigern unter Beweis stellen
können: 12.000 Besucher kamen zu
dem großen Brauereifest des Leipziger Brauhauses zu Reudnitz, das
den Brauereihof in einen überdimensionalen Biergarten verwandelt
hatte.
Auch in Rostock setzen die Markenverantwortlichen stark auf das
Thema Sponsoring: So hat die Hanseatische Brauerei Rostock ihre
Verträge als Sponsor sowohl der
Warnemünder Woche als auch der
jährlich im August stattfindenden
Hanse Sail verlängert.
Nürnberg
In Nürnberg ist bereits im Februar
das Startsignal zu einer regelrechten
Marktoffensive in Franken gegeben
worden (wir berichteten): Tucher
startet nicht nur mit dem Neubau
seiner Produktionsstätte (Grundsteinlegung im September 2007)
durch, die Brauerei in Fürth hat mit
dem neuen Produkt Tucher Radler
Alkoholfrei, neuen Gebinden – wie
dem 10 Liter Tucher CoolKeg, dem
Hasenbräu 20 Liter CoolKeg und
dem neuen Tucher Kasten – und einer neuen klassischen Kampagne
seit Mai 2007 (übrigens als einer der
ersten Standorte mit integriertem
„Bier-bewusst-genießen“-Logo)
richtig tief Luft geholt, um den
Markt systematisch aufzurollen und
zu bearbeiten.
Rostock
In Selters ist man mit einer neuen
Premium-Ausstattung ins neue Jahr
gestartet: In einem Rundumschlag
wurden alle Etiketten der Marke
und alle Verpackungen neu gestaltet. Auch alle Werbemittel werden
im laufenden Jahr gezielt überarbeitet. Dieser Relaunch der Marke wurde durch eine Aktualisierung des Internetauftritts, eine Portfolioerweiterung im Gastronomie-Exklusivsortiment durch „Selters leicht“ in
allen drei Gebindegrößen Ende 2006
und neue Sponsoringaktivitäten begleitet: Selters ist so in diesem Jahr
Hauptsponsor des Ironman European Championship in Frankfurt
(zusammen mit Clausthaler Alkoholfrei) und hat die diesjährigen
Qatar Telecom German Open im
Mai in Berlin unterstützt.
Selters
Radeberg
Richtig rund geht es dieses Jahr in
Radeberg: Das Flaggschiff der Radeberger Gruppe ist nicht nur mit
einer rundum neuen Ausstattung,
die eine der größten Einzelinvestitionen der Radeberger Gruppe darstellt, positiv in den Markt gestartet,
sondern begleitet diesen Schritt mit
einer neuen klassischen Kampagne
und einem neuen TV-Spot.
Doch Radeberg trumpft nicht nur
mit klassischen Marketingmaßnahmen und „Hardware“ auf, auch bei
den Veranstaltungen zeigt sich der
Standort so aktiv wie nie: Der Radeberger Sachsencup von März bis
Ende Juli, Sachsens größtes Hobbyfußballturnier, das Radeberger
Brauereifest am 7. Juli, das Bierstadtfest Radeberg vom 10. – 12.08.,
die neuerliche Begleitung der achtwöchigen Filmnächte am Elbufer,
die Fortsetzung der Sponsorschaften beim Elbhangfest und dem
Stadtfest Dresden, das Classic Open
Air auf dem Gendarmenmarkt in
Berlin und in Magdeburg sowie
die Präsentation der Ostseefestspiele sind nur
einige Beispiele für
das Engagement
der Marke für Kultur und die Menschen der Region.
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mauert wird das Kommunikationskonzept durch ein umfassendes
Maßnahmen-Paket, das die Verbundenheit von Stuttgarter Hofbräu
mit der Region demonstriert.
So erweitert die Brauerei beispielsweise ihr Engagement im Radsport
in diesem Jahr um ein weiteres Spitzen-Ereignis: Für die im September
in Stuttgart stattfindende Straßenrad-Weltmeisterschaft erhielt Stuttgarter Hofbräu als „Offizieller Supplier“ die Exklusiv-Lieferrechte für
Bier.
Und? Klingt das nach Feuerwerk
und Leuchtsignalen? Nach Druck,
der den Biermarkt aufmischen wird?
Nach Raketen, die im Höhenflug
sind? Nach einer unaufhaltsamen
Lokomotive, die bereit ist, in den
nächst höheren Gang zu schalten?
Nach einer Zugmaschine, der niemand so schnell das Wasser reichen
kann? Denn bei dem Engagement,
der Leidenschaft und der Kraft und
Aufmerksamkeit, die wir alle derzeit
in unsere vielen verschiedenen, eigenständigen Marken, unser einzigartiges Portfolio stecken, können wir
dem Wettbewerb selbstbewusst die
Stirn bieten...
Und damit schließt sich auch der
Kreis zu unserem LokomotivenBild: Denn nicht umsonst heißt es
bei der Abfahrt eines Zuges immer
„Zurückbleiben bitte!“.
Stuttgart
Nach dem großen Erfolg des im
Jahr 2004 eingeführten Stuttgarter
Hofbräu Bügel Premium erweitert
Stuttgarter Hofbräu sein Bügelsortiment um ein weiteres Spitzen-Produkt: Stuttgarter Hofbräu Bügel
Spezial ist eine traditionelle Bierspezialität der Brauart Märzen
hell. „Geschmack verbindet“ ist
die Headline der neuen
Stuttgarter HofbräuDachmarkenkampagne. Unter-
In unserem Fall ist das eine
ganz klare Ansage an unsere Mitbewerber im Markt...
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. Verstärkte Sponsoringaktivitäten:
.
.
.
HAFENGEBURTSTAG HAMBURG, Kieler Woche,
Kitesurf World Cup, Surf World Cup
Intensive Fortführung klassische TV-Kampagne
TV- und Funkkampagne für Jever Lime
Zahlreiche Handelsaktionen
Jever
. Dortmunder Kronen mit neuer Ausstattung und neuer Kampagne
. Brinkhoff’s No. 1 mit neuer Ausstattung und neuer Kampagne
. Hövels Original mit neuer Kampagne (zunächst in NRW)
. Großer Erfolg mit steigenden Absatzzahlen bei DAB-Italia
. Sponsoring in unterschiedlichen Bereichen: American-Football-Mannschaft
Rhein Fire, Düsseldorfer Jazz-Rally, Düsseldorfer „Nacht der Museen“
. Premiumsponsor DEG METRO STARS
. Schlösser Alt präsentiert längste Karnevalssitzung der Welt
Dortmund
. Gilden Kölsch: Neue Aktionen der Kampagne „85 Veedel – Ein Kölsch“
. Sion Kölsch: Kölschkultur in der Gastronomie jenseits des Kölsch-Äquators...
Düsseldorf
. Neue Premium-Ausstattung (mit neuen Etiketten, Verpackungen und Werbemitteln)
. Aktualisierung des Internetauftritts
. Portfolioerweiterung im Gastronomie-Exklusivsortiment
. Sponsoringengagement beim Ironman European Championship in Frankfurt /
Köln
Qatar Telecom German Open in Berlin
Selters
. Schöfferhofer Grapefruit: Senkrechtstart / Aktionen im Handel, eigene
Promotiontour und Kick-Off-Parties / Neuer TV-Spot Schöfferhofer Grapefruit
. Schöfferhofer Weizen: Sehr positiver Start ins Jahr 2007
. Binding: Neue Kampagne + neue Ausstattung
. Henninger: Radrennen „Rund um den Henninger-Turm“ / Große Radsport-Party
Frankfurt
Frankfurt – Ra
auf dem Brauereigelände der Binding-Brauerei/Henninger Bräu
. Wechsel in der Geschäftsführung
. Freigabe zusätzlicher Markt-Investitionen
. Kraftvolle Umsetzung der eingeleiteten Markt- und Markenoffensive
. Konzentration auf das Brauereikerngeschäft
. Gruppe im geplanten Oetker-Zielkorridor
. Erweiterung des Bügel-Sortiments:
Stuttgarter Hofbräu Bügel Spezial
. Neue Dachmarkenkampagne +
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Maßnahmen-Paket zur Unterstreichung
der Verbundenheit zur Region
Offizieller Supplier bei der StraßenradWeltmeisterschaft in Stuttgart
Stuttgart
. Verlängerung des Premium-Sponsorships:
Warnemünder Woche
. Verlängerung des Vertrages:
Rostock
Offizieller Bierpartner der Hanse Sail
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. TV-Spot und Plakatkampagne Berliner Pilsner
. Neuer 11er-Kasten Berliner Pilsner
. Neue Kommunikation Berliner Kindl
. Aktivitäten und Promotions für Berliner Kindl Radler
. Traumstart für Berliner Kindl Weisse
Berlin
. Verlosungsaktion zum Vatertag und Männertagsparty
. Partnerschaften bei zahlreichen Stadtfesten
. Sternburg-Radler und Sternburg-Diesel
neu in der 0,33 l Longneckflasche im Sixpack
. „Sternburg Fan Treff“: thematische
Führungen durch Brauerei
. Großes Brauereifest des Leipziger Brauhauses
Krostitz
Leipzig
Radeberg
zu Reudnitz
. Neue Ausstattung / Neue Kampagne / Neuer TV-Spot
. Sponsoring-Engagements: Radeberger Sachsencup, Filmnächte am
Freiberg
.
Elbufer, Elbhangfest, Stadtfest Dresden, Classic Open Air auf dem
Gendarmenmarkt in Berlin und Magdeburg, Ostseefestspiele
Radeberger Brauereifest, Bierstadtfest Radeberg
. Partnerschaften: Karl-May-Festtage/Radebeul, Stadtfest/
deberger Gruppe
Nürnberg
Allgäu –
Kempten / Marktoberdorf:
.
.
.
Dresden, Moritzburger Hengstparade, Dresdner Galopprennbahn
+ Landeserntedankfest
Verlängerung Sponsoring-Verträge: Dresdner Eislöwen, Lausitzer
Füchse und ETC Crimmitschau
Zusammenarbeit mit der Band die PRINZEN
Neue Flaschenabfüllanlage
. Neu im Sortiment: Tucher Radler Alkoholfrei
. Neue Gebinde: 10 l Tucher CoolKeg, Hasenbräu 20 l CoolKeg
. Neuer Tucher Kasten
. Neue Kampagne
. Im September: Start des Neubaus der Tucher-Produktionsstätte
. Neue Sorten: Altenmünster Jubelbier und
Altenmünster Hefe-Weissbier
. Historischer Sechserzug
. Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“:
Erster Teilnehmer
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Branchenkampagne
„Bier bewusst genießen“ –
Radeberger Gruppe übernimmt erneut Vorreiterrolle im Markt...
Frankfurt (kle). -Die Kampagne
kennen Sie bereits aus unserem
Heft 04/2006: Dort haben wir Ihnen
die Branchenaktion „Bier bewusst
genießen“ bereits einmal ausführlich vorgestellt. „Die Radeberger
Gruppe sieht sich als Bewahrer und
Entwickler deutscher Bierkultur
auch einem besonders verantwortungsvollen Vertrieb ihrer Waren
verpflichtet. Daher prüfen Gremien
innerhalb unserer Organisation gerade, in welchem Maße wir diese
wichtige Kampagne in unsere Kommunikation aufnehmen – und damit
unserer Leitfunktion innerhalb der
deutschen Brauwirtschaft entsprechen können.“ – hieß es da noch etwas abwartend. Heute ist diese Entscheidung für die Kampagne längst
gefallen – und sie entspricht in voll-
flächendeckend in ihre Kommunikation und in ihre Bieretiketten auf
– und übernimmt damit einmal
mehr unübersehbar eine wichtige
Vorreiterrolle im Markt.
Als offensives und deutlich sichtbares Zeichen der Unterstützung der
Kampagne werden sukzessive die
Vollbiere der Radeberger Gruppe
(z.B. Radeberger Pilsner, Jever Pilsener, Schöfferhofer Weizen, Sion
Kölsch, Schlösser Alt, Berliner Pilsner, Berliner Kindl) künftig das Logo
‚Bier bewusst genießen’ auf ihren
Rückenetiketten tragen. Auch in der
Plakatwerbung der Marken der Radeberger Gruppe wird die eindeutige Botschaft zukünftig zu sehen sein.
Bei ihren Biermischgetränken (z.B.
Schöfferhofer Grapefruit, Jever Lime, Henninger Radler) erinnert die
Zwei Logos – zwei Botschaften auf Vollbieren und Biermischgetränken.
12
em Umfang unserer Unternehmensphilosophie und unserem Anspruch als Marktführer: Als eine
der ersten Brauereien Deutschlands
nimmt die Radeberger Gruppe die
vom Deutschen Brauer-Bund entwickelte Kampagne „Bier bewusst
genießen“ zur Förderung eines verantwortungsvollen Biergenusses
Radeberger Gruppe künftig mit
dem Logo ‚Don`t drink and drive’
besonders Führerscheinneulinge,
aber auch alle erfahrenen Autofahrer
daran, dass Alkoholgenuss und Autofahren nicht zusammen passen.
Damit bekennt sich die Radeberger
Gruppe aktiv zu den Kerninhalten
der DBB-Kampagne, die
den maß- und vernunftvollen, bewussten Genuss unserer Biere fördern und
I junge Autofahrer über die Gefahren von Alkohol am Steuer aufklären soll.
I
Mehrere hundert
Millionen Bierflaschen
werden zu Botschaftern...
„Die Radeberger Gruppe hat als
größtes Mitglied des Deutschen
Brauer-Bundes die Entwicklung dieser Kampagne aktiv begleitet und
mit vorangetrieben. Als Marktführer
tragen wir hier eine entscheidende
Verantwortung“, so der Vorsitzende
der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Ulrich Kallmeyer. Dieser wird die Radeberger Gruppe
nicht nur durch eine stringente Einhaltung des freiwilligen Verhaltenskodexes des Deutschen Werberates
gerecht, der klare Grenzen für die
Bewerbung alkoholhaltiger Getränke setzt. „‘Wir leben Deutsche Bierkultur’ – so lautet unser Motto. Dazu gehört natürlich auch, dass wir
uns einem besonders verantwortungsvollen Vertrieb unserer Waren
verpflichtet fühlen“, so Kallmeyer.
„Wir repräsentieren im deutschen
Biermarkt einen Marktanteil von 15
Prozent. Das heißt: Durch unsere Initiative werden nach einer Umstellungsperiode einige hundert Millionen Flaschen von Jever, Radeberger
und Schöfferhofer bis hin zu unseren
regionalen Bieren und Spezialitäten
eines der beiden Kampagnenlogos
tragen – und sind damit künftig Botschafter dieser aus unserer Sicht so
wichtigen Aufklärungskampagne.“
Die Radeberger Gruppe versteht
nach Aussage ihres Vorsitzenden der
Geschäftsführung dieses freiwillige
Engagement als ihren Beitrag, den
verantwortungsvollen Umgang mit
Wir machen mit!
ihren Produkten zu fördern. „Wir
möchten, dass unsere mit Leidenschaft gebrauten Biere ausschließlich
innerhalb der gesetzlich festgelegten
Grenzen und wirklich mit Genuss
und Vernunft genossen werden“, so
Kallmeyer.
Startschuss fiel im Mai ...
Los ging es mit der Kampagnenbeteiligung mit voller Kraft im Süden
der Republik: Dort sind alle Marken
des Allgäuer Brauhauses bereits seit
der 18. Kalenderwoche mit den
neuen Logos auf dem Rückenetikett
im Markt: Das Allgäuer Brauhaus
kann damit den „ersten Platz“ in
diesem „Rennen“ für sich beanspruchen. Doch dann ging es Schlag
auf Schlag: Nur eine Woche später
ging unser Düsseldorfer Standort
mit Schlösser Alt an den Start. In
der gleichen Woche nahm JEVER
anlässlich des HAFENGEBURTSTAGES HAMBURG im Bereich Plakatwerbung eine wirklich nicht
übersehbare Pole Position ein:
„Ganz Hamburg wird ‚grün’ sein“ –
hatte Jever-Marketingleiter Peter
Christian Gliem versprochen – und
er hatte Recht: Das Sonderplakat
zum Hafengeburtstag, das als erstes
Motiv in ganz Deutschland mit
dem integrierten Logo „Bier bewusst genießen“ an den Start ging, war
in der Zeit vom 8. – 14. Mai in Hamburg wirklich nicht zu übersehen.
Das war ein richtig schönes erstes
Zeichen, das das Friesische Brauhaus zu Jever da gesetzt hat...
Seit Mitte Mai sind die Kölner Marken Sion Kölsch und Gilden Kölsch
Botschafter der Kampagne – und
werben auf ihren Rückenetiketten
für den bewussten Biergenuss, seit
Juni kann man das Logo auch auf
der Plakatwerbung der Marken sehen. Nur wenig länger dauerte es in
Nürnberg: Hier sind alle Tucher
Biere seit Ende Mai mit den Kam-
pagnenlogos unterwegs –
in diesem Fall sofort flankiert von Plakaten mit
integriertem Logo „Bier bewusst genießen“.
Seit Anfang Juni findet sich
nun auch in Frankfurt auf der gerade neu gelaunchten Ausstattung für
Binding und in der neuen Kampagne der Frankfurter Marke das
Kampagnenlogo. Nur wenig später
startete auch die Marke Henninger
mit den neuen Logos in den Markt.
Und unser Senkrechtstarter im
Frankfurter Portfolio, Schöfferhofer
Grapefruit, ist bereits seit Anfang
Juni mit dem Logo „Don’t drink
and drive“ unterwegs, die übrigen
Marken der Schöfferhofer Range
folgen sukzessive in den kommenden Monaten.
Gut Ding will
(manchmal) Weile haben...
Denn das „Rennen“ ist noch lange
nicht beendet: Die Umstellung der
Etiketten unserer Marken ist natürlich vor allem eine logistische Herausforderung – und dauert gerade
bei großen nationalen Marken, aber
auch, wenn gerade erst Etikettenvorräte bestellt wurden, etwas
länger: Es ist aber nur eine Frage
der Zeit, bis auf allen Marken der
Radeberger Gruppe für den bewussten Genuss geworben wird...
Die nächsten „Umstellungskandidaten“ sind die Berliner Marken,
die Dortmunder Biere, JEVER mit
allen Sorten, die übrigen Kölschmarken, die ersten Biere von Stuttgarter Hofbräu und Ur-Krostitzer.
Bis Ende 2007 folgen dann die verbliebenen Marken Radeberger Pilsner (hier hat sich der Ausstattungsrelaunch der Marke mit der Kampagnenbeteiligung überschnitten,
daher dauert die Umstellung etwas
länger), die Biere des Freiberger
Brauhauses, die Marken Reudnitzer
und Sternburg – und der Hanseatischen Brauerei Rostock.
„Diese Umstellung war eine ziemliche Herausforderung, an der viele
Köpfe und Hände in unserem Unternehmen, in unseren Braustandorten mitgewirkt haben“, weiß Dr.
Albert Christmann, Geschäftsführer
Marketing und Vertrieb der Radeberger Gruppe. „Auch ist es für
unsere Marketingmanager nicht
immer einfach gewesen, insbesondere auf den relativ kleinen Etiketten unserer Biere Markenname,
EAN-Code und alle anderen formal
notwendigen Informationen so anzuordnen, dass der Verbraucher seine Marke im Regal immer noch von
weitem erkennt: Gerade deshalb
danke ich Ihnen ganz herzlich, dass
wir dieses wichtige Bekenntnis mit
Ihrer Hilfe und Ihrer Unterstützung
so schnell umsetzen konnten. Damit haben wir alle ein bisschen Geschichte im Markt geschrieben –
und gleichzeitig einen ganz wichtigen Beitrag zur Förderung des bewussten Biergenusses geleistet. Das
haben die Kolleginnen und Kollegen gut hinbekommen!“
P.S.: Die Radeberger Gruppe hat es
nicht bei diesem Signal belassen.
Flankierend zu der Kampagnenbeteiligung haben sich die Vertriebsdirektoren der Regionen noch einmal
mit einem eindringlichen Appell an
die Partner in Gastronomie und
Handel gewendet – und um Unterstützung bei diesem wichtigen Engagement gebeten. Denn hier kommen wir nur im Schulterschluss
weiter...
„Hamburg war
grün“ – Jevers
Bekenntnis zum
Hafengeburtstag
war das erste
Motiv mit
Kampagnenlogo.
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„Deutsche Bierkultur
– das ist auch
Wettbewerb um Deutsche Bierkultur hat ersten Gewinner
Frankfurt (kle). – So sehen strahlende Gewinner aus: Timo Kruse (29
Jahre) aus der Marketingabteilung
in Frankfurt hatte vor ein paar Tagen richtig Grund zur Freude: Der
von der Radeberger Gruppe als (zusätzlicher) Sonderpreis unseres
Ideenwettbewerbes rund um die
Deutsche Bierkultur ausgelobte JEVER-Strandkorb wurde zu ihm
nach Hause geliefert – und seitdem
geht es auf Herrn Kruses Balkon etwas friesisch-herber, vor allem aber
richtig schön grün und relaxed zu...
Und wie kommt Herr Kruse aus
Frankfurt zu diesem tollen Sonderpreis? Das war (eigentlich) ganz
einfach: Er hat spontan an dem in
unserer letzten Ausgabe (S. 4 – 8)
ausgelobten Wettbewerb teilgenommen – und uns geschrieben,
wie er die Deutsche Bierkultur in
der Radeberger Gruppe erlebt, wie
er diese in seine tägliche Arbeit einfließen lässt – und welche persönlichen Erlebnisse er damit verbindet.
Ganz persönlich. Sehr schön reflektiert. Und vor allem aus der Sicht
der Radeberger-Familie – mit dem
Blick in die Zukunft...
Und das hat er so gut und unterhaltsam, so individuell und pointiert gemacht, dass wir Ihnen das
nicht nur nicht vorenthalten wollten: Wir dachten, dieser Beitrag
(und das Bild des strahlenden Gewinners) seien auch richtig schöne
Anregungen und Motivationen für
Sie....
Und deswegen drucken wir ihn
hier im Wortlaut ab:
14
Deutsche Bierkultur – fast immer „meine Bierkultur“
Beim Lesen des Leitartikels in der letzten Ausgabe der „Radeberger Gruppe informiert“ fiel mir sofort eines bei mir selbst auf: Ganz gleich, welcher Aspekt
beleuchtet wurde, diesen habe ich direkt auf mich selbst bezogen. Daher glaube
ich nicht, dass man eine allgemeine Definition für „Deutsche Bierkultur“ finden kann. Deutsche Bierkultur ist immer: „Meine Bierkultur“.
Jeder hat „sein“ Bier. Und das ist auch Herr jeder Kritik. Dem bleibt man treu,
und das betrügt man auch nicht. Ein anderes zu trinken, wenn es doch das „eigene“ gibt, wäre undenkbar. Und warum tun wir das? Weil es „unser“ Bier ist!
Weil es unser Leben begleitet hat. Und das schickt man nicht einfach weg. Dazu später mehr.
Aber nun zu dem, was in dem Leitartikel gefragt war. Was bedeutet der Anspruch „Deutsche Bierkultur“ für mich bei meiner täglichen Arbeit?
Was mir jeden Tag, bei jedem Telefonat und jeder E-Mail wichtig ist, ist die
Nähe zum Kunden. Wir sind die größte Brauereigruppe in Deutschland, in den
Augen der Kunden also ein sehr großer Konzern mit vielen industriellen Zügen. Und das ist etwas, das für den gemeinen Deutschen nur sehr schwer mit
seinem geliebten, traditionellen Bier einhergeht. Wenn er sich eine Brauerei
vorstellt, mag er nicht an einen anonymen Großkonzern mit wohnhausgroßen
Silos und automatisierten Abläufen denken. Auch, wenn es genau so bei uns
aussieht. Und genau diese gedankliche Wand gilt es einzureißen. Und zwar
von uns!
Wir müssen jedem Gastronomen, jedem Werbeartikelhersteller, jedem GAMBetreiber, aber auch ganz normalen Biergenießern, die mit uns in Kontakt treten, zeigen, dass auch sie wichtig sind. Da darf es kein „Dafür bin ich nicht zuständig“, kein „Damit hab’ ich nichts zu tun“ oder ähnliche Ausflüchte geben.
Wir sind EINE Brauerei in den Augen der Kunden, also haben wir immer etwas mit seinen Anliegen zu tun. Wir sind auch insofern zuständig, dass wir
ihm zumindest sagen können, wer ihm weiterhelfen kann. Und wenn es ein eingefleischter Oberbayer ist, der in breitestem Bayrisch in Frankfurt/Main in der
Marketingabteilung anruft, um zu erfragen, wo es bei ihm in der Nähe „des
Clausthaler Weissbier“ gibt. Auch wenn man es selbst nicht weiß, kennt man
doch in den meisten Fällen jemanden, der dem Mann weiterhelfen kann.
Und das ist, denke ich, ein wichtiger Punkt, um den Leuten unser großes Unternehmen näher zu bringen. Denn nur, wenn sie gehört werden, stehen sie uns
positiv gegenüber und werden auch anderen davon erzählen, dass wir doch kein
kaltes, unpersönliches, „regionalbrauereienverschlingendes“ Ungetüm sind.
Denn so sehen uns leider sehr viele.
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immer ‚meine’ Bierkultur...!“
– und geht in die „Verlängerung“
Womit wir bei einem weiteren Punkt wären, der mir sehr wichtig ist. Wir bezeichnen uns selbst als „Wahrer der Deutschen Bierkultur“, der für Vielfalt und
Individualität steht. All das sind Dinge, die ich absolut gut heiße und mit denen ich mich voll identifizieren kann. Das Problem ist nur, dass die Bevölkerung davon fast nichts weiß. Da heißt es immer „...die Radeberger haben den
geschluckt...“ oder „... die Radeberger haben die jetzt auch noch gekauft...“.
Dass wir das aber machen, um die regionalen Brauereien zu erhalten oder sogar zu retten, kommt bei der Bevölkerung kaum an. Das finde ich sehr schade.
Deshalb leiste ich auch so oft es geht Überzeugungsarbeit. Denn die meisten
Leute sind mehr als überrascht, wenn sie erfahren, was hinter unserer Philosophie steht. Und das stößt dann mehr auf Zustimmung als auf Ablehnung. Ich
denke, genau das sollte unser aller Ziel sein.
Wenn wir alle daran arbeiten, dass die Kunden verstehen und schätzen, was
wir tun, dann können wir erfolgreich arbeiten. Denn dann trinken sie unser
Bier und machen sich selbst zu einem „Wahrer Deutscher Bierkultur“.
Ich möchte zum Schluss noch kurz auf etwas eingehen, was ich am Anfang erwähnte. Nämlich, dass jeder seine eigene „Deutsche Bierkultur“ hat. Weil auch
jeder „sein“ Bier hat.
Wir wissen schon als kleine Kinder, welches Bier der Opa trinkt. Und meistens
steht im Keller Papas Kiste mit dem gleichen Bier. So kommt es also nicht selten vor, dass dies auch das erste Bier ist, welches wir probieren. Es begleitet uns
also über Generationen. Es ist auf den ersten richtigen Partys dabei, beschert
uns den ersten Kater und betäubt den ersten Liebeskummer. Später begleitet es die großen Familienfeiern, ist ein
unbedingtes Muss beim Treffen mit Freunden oder, noch
etwas später, unabdingbarer Bestandteil der Stammtischrunde. Und selbst im gesetzten Rentenalter lassen wir uns
ein gutes Gläschen „unseres“ Bieres nicht nehmen. Denn
es gehört einfach dazu und hat uns unser ganzes Leben begleitet.
Ich denke, das ist es, was die Bierkultur in Deutschland regionsübergreifend vereint. Jede Region hat ihr Bier und jedes Bier hat seine Region. So hat auch jede Region ihre
Menschen und jeder Mensch „sein“ Bier.
Und wir sollten dafür sorgen, dass das auch lange so bleibt.
So etwas können Sie doch auch,
oder? Oder liegt Ihnen Schreiben
nicht so? Dann zeichnen Sie etwas...
Oder basteln Sie Ihren Eindruck der
Deutschen Bierkultur: Legen Sie
Bilder aus Kronenkorken, erstellen
Sie eine Collage aus Etiketten oder
Bierdeckeln (unserer Markenfamilie)... Gehen Sie auf Fotosafari in
den Biergärten, Ihren Stammkneipen, in der Brauerei, in Ihrem Bekanntenkreis... In diesem Sommer
wird es kreativ – oder?
Denn es lohnt sich noch: Der Wettbewerb wird in diesem Sommer
weiter fortgeschrieben: Die bisher
eingereichten Beiträge bleiben dabei natürlich im Rennen um den JEVER-Strandkorb, die Krostitzer
Cruiser und die Schöfferhofer-Grapefruit-Kühlschränke....
Denn wir kriegen einfach im besten
Sinne nicht genug von Ihnen. Und
das meinen wir wörtlich... Da geht
doch noch was: Senden Sie uns Ihre
bunten, fröhlichen, witzigen, kreativen oder ganz ernsten Beiträge
jetzt, der Einsendeschluss wurde
auf den 31. Juli verlängert. Also:
Her mit den bunten Beiträgen...
Timo Kruse
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Dann können wir vielleicht in der
nächsten Ausgabe der Zeitung SIE
strahlend in Ihrem JEVER-Strandkorb zeigen. Denn um allen Missverständnissen vorzubeugen: Mitarbeiter der Radeberger Gruppe
sind explizit zur Teilnahme aufgefordert... Wir freuen uns darauf,
von Ihnen zu hören. Machen Sie
uns den Sommer bunt!
Interview mit dem Gewinner...
RG: Lieber Herr Kruse, was machen Sie denn den ganzen Tag bei uns in
Frankfurt? Welche Aufgaben haben Sie in der Marketing-Produktion?
Timo Kruse: Ich betreue im
grafischen Bereich die mir
zugeteilten Marken, das
sind zur Zeit Gilden
Kölsch, Sion Kölsch und die
kleineren Marken des Kölner Verbunds, Schlösser Alt
und Corona Extra. Das
heißt, ich entwerfe Anzeigen, Logos, Gläser, Etikettenausstattungen, Deckenhänger und ähnliches für
die jeweilige Marke.
Hier müssen Ihre Beiträge bis zum
31. Juli 2007 eingehen:
Radeberger Gruppe KG
Birte Kleppien
Darmstädter Landstraße 185
60598 Frankfurt
n.wilde@radeberger-gruppe.de
(bitte im Betreff
„Deutsche Bierkultur“ angeben)
1. Preis:
Ein toller JEVER Strandkorb:
Eigentlich egal, wo er steht.
Ein Traum! Der klassische
Nordseestrandkorb mit um
90° nach hinten neigbarem
Liegekorb, herausziehbaren Teleskop-Fußstützen, seitlichem Klapptisch und Sonnenmarkise mit
JEVER-Bestickung. Den hat nicht
jeder... aber jeder hätte ihn gern!
RG: Haben Sie dabei eine besondere „Lieblingsmarke“, für
die Sie besonders gern arbeiten
– oder liegen Ihnen alle gleich
am Herzen?
Timo Kruse: Nein, eine
wirkliche Lieblingsmarke
habe ich eigentlich nicht,
weil jede meiner Marken etwas Reizvolles hat. Die eine
ist cool und abgefahren, die
andere wiederum sehr edel
und fein. Das macht das Arbeiten sehr abwechslungsreich. So hat jede Marke für mich ein gewisses Etwas...
Timo Kruse arbeitet seit 2002 in der Marketing-Produktion der Radeberger Gruppe
in Frankfurt am Main – und betreut die
Marken Schlösser Alt, Corona Extra und
die Kölsch-Marken der Radeberger-Gruppe.
RG: Was hat Sie motiviert, bei dem Wettbewerb um die Deutsche Bierkultur mitzumachen?
2. + 3. Preis:
Je ein schnittiges
Ur-Krostitzer Fahrrad
im trendigen RetroStil
Timo Kruse: Der Strandkorb natürlich. Nein, Spaß beiseite: Ich fand
das Thema Deutsche Bierkultur schon länger sehr interessant – und
hatte mich auch privat schon damit auseinandergesetzt. Und da
dachte ich mir, das ist etwas, dazu hast du was zu sagen.
4. – 10. Preis:
Je ein Schöfferhofer Grapefruit
Minikühlschrank
Timo Kruse: Ganz ehrlich, anfangs schon sehr komisch, weil man ja
etwas sehr Privates preisgibt. Aber wenn diese Gedanken noch mehr
Leute motivieren sollten, so wie sie mich motivieren, macht einen
das natürlich schon stolz.
RG: Wie fühlt es sich an, seine Gedanken hier nun im Mitarbeitermagazin abgedruckt zu sehen?
RG: Und: Wie sitzt es sich in Ihrem neuen Strandkorb?
Timo Kruse: WUN-DER-BAR! Mehr Nordsee-Feeling auf einem hessischen Balkon gibt es, glaube ich, nicht. Jedem, der sonst keinen Motivationsgrund hat, kann ich sagen: Das ist einer!
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Eine neue Rubrik wird geboren...
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Die Vorstellung unserer Radeberger-Gruppen-Familie!
(kle). -Kennen Sie eigentlich das Friesische Brauhaus zu Jever oder die Hanseatische Brauerei Rostock? Waren Sie
schon mal im Allgäu und haben unserem Allgäuer Brauhaus
einen Besuch abgestattet? Wissen Sie, wer Ihr Pendant in
Berlin ist – und „Ihren“ Job in unserer Brauerei in der Bundeshauptstadt mit Herzblut erledigt? Oder wie sieht es
mit unseren „westlichen Standorten“ Dortmund, Düsseldorf, Köln, Frankfurt oder Selters aus? Haben Ihre Wege
(oder Ihr Job) Sie schon einmal nach Sachsen geführt – und
hatten Sie Zeit, sich die sächsische Braukunst in Radeberg, Freiberg, Krostitz oder Leipzig anzusehen (und
auch zu probieren)? Und was ist mit Stuttgart
oder Nürnberg... Kennen Sie dort die Brauereien unserer Familie, die Marken – oder gar ein
paar zentrale Gesichter, die die Geschicke des
Standortes – jeder in seiner Verantwortung –
entscheidend mitprägen?
Wie oft konnten Sie bei diesem Fragenkatalog
mit einem beherzten „Ja!“ antworten? Ja, das
kenne ich alles... Ja, ich war schon mal da... Ja,
ich habe das Gefühl, unsere „Familie“ richtig
gut zu kennen...
Zwei- oder dreimal? Oder vielleicht eher nur in
einem Fall, nämlich „Ihrem“ Standort? Egal, zu
welchem Ergebnis Sie persönlich gekommen
sind: Wir finden, das lässt sich doch noch deutlich steigern. Und zwar für uns alle... Denn
schließlich sind wir nicht nur auf dem Papier eine
Brauerei-Familie: Wir alle verfolgen dieselben Ziele,
glauben an dieselbe Unternehmensphilosophie, wir
gehören zusammen, wir hören und lesen in unserer täglichen Arbeit immer wieder voneinander – wissen aber immer
nur sehr wenig über den Hintergrund unseres jeweiligen Gegenübers. Was zeichnet Jever aus? Welche Geschichte hat eigentlich unsere Leipziger Brauerei? Wer arbeitet eigentlich
an zentralen Positionen in Berlin? Wie prägt die Region eigentlich die Arbeit in unseren Brauereien? Oder: Welche
Marken gehören zu welchem Standort? All diese Fragen
möchten wir mit dieser hier vor Ihnen liegenden neuen Rubrik
unserer Mitarbeiterzeitung beantworten. Denn wir finden, wir sollten uns
besser kennen lernen...
Deswegen werden wir ab sofort in jeder Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung einen unserer Brauereistandorte – und natürlich unsere Mineralwasserquelle – etwas genauer „unter die Lupe nehmen“: Mit seiner Geschichte und seinen Geschichten, seinen Marken und Menschen, seiner Mentalität – und in all seiner Regionalität.
Den Anfang macht in dieser Ausgabe – streng nach dem Alphabet, damit
es fair zugeht – das Allgäuer Brauhaus. Alle anderen Standorte werden
dann alphabetisch in den kommenden Ausgaben der Zeitung folgen: Berlin in Ausgabe III/07, Dortmund in der „Jahresendausgabe“ 2007, Düsseldorf macht 2008 den Anfang, weiter geht es in Ausgabe II/08 mit Frankfurt
usw... Natürlich immer vorausgesetzt, es „drängelt“ sich kein möglicher
Neuerwerb der Radeberger Gruppe
vorwitzig dazwischen...
Wenn es bei unseren derzeitigen 15
regional verwurzelten Brau- und
Wasserstandorten bleibt, ist das eine schöne Aufgabe für mehrere Jahre. Und wenn in dieser Zeit die Zahl
der Standorte weiter wächst, können wir die neuen Mitglieder unserer Brauerei-Familie in dieser Rubrik gleich angemessen begrüßen...
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Herzlich Willkommen im Allgäuer Brauhaus!
Die hochmoderne
Braustätte in
MarktoberdorfLeuterschach.
Landschaftliche Idylle pur: Wie in einem Hochglanz-Reiseführer präsentiert sich eine der meistbesuchten Regionen Deutschlands. Sattgrün sind die Wiesen, weiß-blau ist der Himmel, sanft flüstert der Wind durch Gräser und Wälder. Im Westallgäu
dominieren sanfte Hügel und Seen, am Horizont des Ostallgäus türmt sich eine majestätische Bergkulisse mit dem weltberühmten Schloss Neuschwanstein auf, und im Oberallgäu prägen die Alpenausläufer das Panorama. Kristallklare Bäche
gurgeln in die Täler hinab, Libellen sirren durch die Luft. Doch kann das Allgäu nicht nur seine üppige Natur in die Waagschale werfen. Dank seiner imposanten Kirchen, großartigen Klöster und eindrucksvollen Schlösser ist es auch eine Kunstund Kulturlandschaft ersten Ranges. Dabei ist die Luft so klar und würzig wie ein frisch gezapftes Bier.
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Hier ist das Allgäuer Brauhaus zu
Hause. Dem Allgäu eng verbunden,
trägt die Traditionsbrauerei ihre
Heimatregion selbstbewusst im Namen. Mit Stolz kann sie auf eine
mehr als 600-jährige Historie verweisen. Die Chroniken berichten
bereits anno 1394 von der Stiftsbrauerei – einer der Ursprünge des
heutigen Allgäuer Brauhauses – sowie im Jahre 1556 vom „Wirtshaus
hinterm Berg naechst beim Stüft“.
Noch heute ist die Brauereigaststätte „Zum Stift“ am Verwaltungssitz
Kempten das erste Haus am Platz.
Ein Meilenstein der fassbierorientierten Spezialitätenbrauerei mit
Marken wie Teutsch Pils, Fürstabt
Weizen, Alt Kemptener Weisse oder
Urtyp Export war Ende 2003 der
Zusammenschluss mit der Marktoberdorfer Sailer Bräu, bekannt für
sein Altenmünster Brauer-Bier in
der unverwechselbaren Relief-Bügelverschlussflasche. Inzwischen
sind die beiden „Mannschaften“
fest zusammengewachsen. Mit dem
Stammhaus in Kempten, mit der
hochmodernen Brauerei im 30 Kilometer entfernten Marktoberdorf
Ortsteil Leuterschach und dem Depot in Oberstdorf ist
das Allgäuer Brauhaus heute die größte
Brauerei im Allgäu. In
den letzten drei Jahren
wurden Investitionen
im deutlich zweistelligen Millionenbereich
getätigt.
Der Verwaltungssitz in
Kempten. Seit über
600 Jahren ein Zeugnis
‚Deutscher Bierkultur’.
Im Allgäu darf seit jeher nur das
Beste, was die Natur zu bieten hat,
in die Sudpfannen. Modernste
Technik ersetzt aber nicht den Menschen. Damals wie heute arbeiten
die Braumeister im Allgäuer Brauhaus mit viel Fingerspitzengefühl
und größter Sorgfalt. Ohne Mitar-
beiterinnen und Mitarbeiter, die sich
Tag für Tag dafür einsetzen, kann
dieser hohe Anspruch nicht erfüllt
werden. Ob an den Braukesseln, an
den Abfüllanlagen, in der Verwaltung oder im Vertrieb – im Allgäuer
Brauhaus engagieren sich alle jeden
Tag für frischen Bier-Genuss.
Heute kommt ein starkes Sortiment
aus den Sudkesseln. Mit BrauhausVorstand Heinz Christ an der Spitze
versorgen die 140 Brauhäusler rund
2.800 Gastronomie- und Handelskunden mit mehr als 20 Sorten. Die
einen sind traditionell – nach überlieferten Rezepten liebevoll gebraut.
Die anderen sind modern, leicht –
für den heutigen Geschmack geschaffen. In dunkler oder heller Optik. Voller Würze oder spritzig frisch.
Aber ob Weizen, Pils, Helles, Bock
oder Märzen, eines haben alle gemeinsam: Charakter. Rund 750
Gasthäuser werden direkt beliefert.
Der älteste Kunde bezieht seit über
330 Jahren Bier vom Allgäuer Brauhaus. Individuelle Kundennähe und
die Regionalität – im Allgäu hat sich
der Getränkezwischenhandel nicht
nennenswert etabliert – kann das
Allgäuer Brauhaus auch mit besonderen Spezialitäten ausleben. Wo
sonst könnten Kenner außergewöhnlicher Biergenüsse ein JagdBier oder ein Jubelbier finden? Dabei
hat die Traditionsbrauerei mit ihren
Altenmünster Brauer-Bieren als nationale Bierspezialität in der Radeberger Gruppe und dem Büble
Bier durchaus auch den Blick für
den gesamten deutschen Biermarkt.
Über die Radeberger Gruppe gelangt zum Beispiel das Büble-Bier in
der Bügelverschlussflasche selbst in
die Feinkostabteilung des berühmten Berliner KaDeWe – zu einem
echten Liebhaberpreis.
Allen Erträgen, ob aus Ferngebieten
oder dem Kernmarkt, ist eines gemeinsam: Sie alle kommen der Heimatregion des Allgäuer Brauhauses
zu Gute. Zahlreiche Institutionen
und Vereine, von der Veranstaltungshalle Allgäuer Big Box in
Kempten bis zur Freiwilligen Feuerwehr in Leuterschach, werden unterstützt. Bei Events und Festivitäten
ist das Allgäuer Brauhaus jedoch
nicht nur als Bierpartner aktiv. So
wird die Traditionsbrauerei auch
einbezogen, wenn es um die Planung von Großveranstaltungen wie
dem jährlichen Höhepunkt der Region, der Allgäuer Festwoche, geht.
Schließlich steht die Spezialitätenbrauerei für Genuss, Emotion und
Erlebnis sowie für zahlreiche Engagements über die Sudkessel hinaus,
gestern, heute und auch morgen.
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Das Allgäuer Brauhaus ist und
bleibt ein Stück deutscher Bierkultur, das den guten Namen des schönen Allgäus weit über seine Grenzen hinaus trägt. Grüß Gott im Allgäu! Herzlich Willkommen im Allgäuer Brauhaus!
„Ich arbeite gerne im
Allgäuer Brauhaus, weil...“
Heinz Christ, Vorstand
„...ich im Allgäu eine neue Heimat gefunden habe und
mich mit meiner Familie hier sehr wohl fühle. Gemeinsam
mit meinem Team im Allgäuer Brauhaus arbeite ich für
den Erfolg unserer Brauerei, um auf diesem Weg den sehr
herzlichen Menschen in der Region etwas von dem zurückzugeben, was sie mir entgegen bringen.“
Karin Siegert, Marketing
„...beim Bier die Menschen zusammen
kommen und ich diese Kontakte
gerne pflege, um im Allgäu etwas zu
bewegen und damit ein kleines Stück
zur Geschichte des Allgäuer Brauhauses beizutragen.“
Brigitte Wintergerst,
Sachbearbeiterin für
gerichtliches Mahnwesen
„...ich gerne in meiner
Heimatregion lebe und seit
meiner Ausbildung beim
Allgäuer Brauhaus Teil eines
traditionsbewussten und zugleich zukunftsorientierten
Unternehmens bin, mit dem
ich mich identifizieren kann.“
Siegfried Greiter, Bierfahrer
„... ich seit 26 Jahren zusammen mit netten Kollegen tagtäglich den Kontakt zu unseren
Gastronomie- und Handelskunden pflegen kann.“
Nicole Zwick, Expedientin
„... ich eine abwechselungsreiche
Aufgabe habe und tagtäglich Kundenwünsche aus ganz Deutschland hier
eintreffen, die ich gerne mit meinen
netten Kollegen erfülle.“
Günther Burgmeier, 2. Braumeister
„... ich in einer der modernsten Brauereien im Allgäu einen wesentlichen Beitrag für die optimale
Qualität unserer großen Sortenvielfalt leisten und
mit viel Geschick und Wissen um das Brauer-Handwerk auch Neues kreieren kann.“
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Eines der innovativsten Highlights des diesjährigen Hafengeburtstages:
JEVER präsentierte den 818. Hafengeburtstag Hamburg
Hamburg / Jever (red). -Vom 11. bis
13. Mai kamen über eine Million Besucher zum 818. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG. Das Landprogramm an der Hafenmeile von der
Speicherstadt bis zur Fischauktionshalle mit rund 500 Schaustellern bot
kulinarische Genüsse und zahlreiche Bühnen-Acts. Der HAFENGEBURTSTAG HAMBURG wird zunehmend auch zu einem Stelldichein für hochrangige Gäste in
der Hansestadt. Erstmals wurde die
dreitägige Veranstaltung in diesem
Jahr von einem Bundesminister
20
eröffnet. Gemeinsam mit Hamburgs
Wirtschaftssenator Gunnar Uldall
läutete Bundeswirtschaftsminister
Michael Glos die Schiffsglocke an
Bord des Museumsschiffes „Rickmer Rickmers“. Natürlich stießen
die Gäste auch in diesem Jahr wieder mit einem JEVER auf das Geburtstagskind an. Als langjähriger
Partner unterstützt die Marke JEVER die berühmteste hanseatische
Geburtstagsparty der Welt seit vielen Jahren. Mit umfangreichen
Kommunikationsmaßnahmen wie
Radiowerbung sowie rund 1.600
„Sydney Youngblood & the Bluesnight Band“ rockten die JEVER-Bühne
am Alten Elbtunnel.
Plakatstellen und Citylights trommelte Hauptsponsor JEVER für den
HAFENGEBURTSTAG HAMBURG.
Herzstück des Hafengeburtstages
bildete traditionell das abwechslungsreiche Wasserprogramm. Zu
den Attraktionen gehörten in diesem Jahr die Ein- und Auslaufparade der Großsegler, Museumsschiffe
sowie der bekannten Windjammer
„Sedov“, „Kruzenshtern“ und „Mir“.
Insgesamt machten mehr als 300
Schiffe im Hafen fest. An Land feierte die JEVER-Party-Zone in diesem
Jahr Premiere. Tagsüber gab es hier
abwechslungsreiche Live-Musik.
Abends heizte der JEVER-PartyTurm den Hafengeburtstagsgästen
ordentlich ein. Top DJs legten aktuelle Chartstürmer und mitreißende
Partyklassiker auf. Einer der strahlenden Höhepunkte des HAFENGEBURTSTAGES HAMBURG war
das JEVER-Feuerwerk am Samstagabend, das die Marke JEVER in diesem Jahr erstmals als Hauptsponsor
und Namensgeber unterstützte. Das
gold-grüne JEVER-Feuerwerk ließ
den Abend vor dem eindrucksvollen Hafen-Panorama stimmungsvoll ausklingen. Mit einer gigantischen Illuminationsshow an der
Cap San Diego sorgte das Friesische
Brauhaus zu Jever für ein weiteres
Highlight. Das 160 Meter lange
Schiff wurde allabendlich zur riesigen Projektionsfläche. Eine ausgefeilte Lichttechnik verwandelte
rund 3.000 qm Fläche in eine außergewöhnliche Farb- und Lichterwelt.
Insgesamt wurden zwölf unterschiedliche Motive gezeigt, die von
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Die JEVER-Lichtkunst zog mit Großbildprojektionen imposanter Motivwelten die Besucher in ihren Bann.
der Dämmerung bis zum Sonnenaufgang Millionen Blicke auf sich
zogen. Beeindruckendster Gast auf
der Außenhülle des Schiffs war ein
160 Meter langer Hai im Hamburger
Hafenbecken. Entspannung zwischen dem Jubel und Trubel des
HAFENGEBURTSTAGES HAMBURG bot wie gewohnt die JEVERSommerterrasse. Neben dem Alten
Elbtunnel lud die grün-weiße Wohlfühlmeile zum Verweilen ein. Individuell und geschmackvoll ausgestattet, erwartete das Schmuckstück
seine Gäste. Der Blick von der SomSchillerndes Spektakel in grün und gold
am Samstag Abend:
Das JEVER-Feuerwerk.
merterrasse am Parkdeck an den
Landungsbrücken war umwerfend.
Trotz des berühmt-berüchtigten
„Hamburger Schmuddelwetters“
konnte hier weiter gefeiert werden,
ein großes Zelt schützte die Besucher vor Regen. Kulinarisch bot die
Sommerterrasse norddeutsche Spezialitäten der Extra-Klasse aus dem
Sylter Fischhaus Gosch. Auch musikalisch konnte sich die Marke JEVER
hören lassen. Die angrenzende
JEVER-Bühne bot ein abwechslungsreiches Programm mit vielen LiveActs. Neben „Sydney Youngblood &
the Bluesnight Band“,
die das Publikum
mit handgemachten
Soul-, Funk- und Blues-Klängen mitrissen,
enterten unter anderem die „Bagaluten“
der legendären KultRock-Band „Torfrock“
die JEVER-Bühne. Die
gesamte Hafenkulisse
im Blick, ein frisch gezapftes JEVER Pilsener, die Schwarzbierspezialität JEVER Dark
oder den nordisch-frischen Bier-LimettenMix JEVER Lime in der
Hand – so machte das
Feiern in der Hansestadt Spaß! Wer sich
lieber ins bunte Getümmel stürzen wollte, musste auch hier
auf sein JEVER nicht
verzichten. An zahlreichen Ausschankstellen
wurden die in- und
ausländischen Gäste
bestens versorgt. Ob
zu Wasser, zu Lande
oder in der Luft: Beim 818. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG war für
jeden Geschmack etwas dabei!
Jever´sches Lebensgefühl in Hamburg (v.l.n.r.): BrauhausRepräsentant Günter Schmöckel, Jever-Ratsmitglied Kristine
Ambrosy-Schütze, Jevers Bürgermeisterin Angela Dankwart sowie
Jevers stellvertretender Bürgermeister Horst-Dieter Husemann
freuen sich mit Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth auf ein
einzigartiges Programm zu Wasser, zu Land und in der Luft.
Nach dem Läuten der Schiffsglocke stieß der Bundeswirtschaftsminister Michael Glos mit JEVER-Geschäftsführer Wolfgang Speth
auf einen erfolreichen 818. Hafengeburtstag Hamburg an.
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„Bürger kochen für Bürger“ im Sailerbräu
Allgäu (red). -Auf den Tag genau
drei Monate nach der offiziellen
Eröffnung des „neuen“ Sailerbräu
feiert die Aktion „Bürger kochen
für Bürger“ Premiere. Am Abend
des 21. März tauschte der Marktoberdorfer Bürgermeister Werner
Himmer das Rathaus-Zepter gegen
den Kochlöffel. Der prominente
Küchenchef hatte „Geschnetzeltes
vom heimischen Borstenvieh“ auf
rung zu fragen. Und endlich war es
so weit: Um Punkt 19.00 Uhr übernahm Bürgermeister Himmer an
seinem großen Tag nicht nur die
Küchenregie. Auch das Küchenteam wies er professionell ein, bevor er selbst Hand anlegte.
Während in der Küche noch fleißig
gewerkelt wurde, war bei den Gästen für Unterhaltung gesorgt. Die
Musikgruppe „Die Fürchterlichen
Auf zwei Großleinwänden wurde
der Küchenzauber live in die Gasträume übertragen. Am Herd
stand Helmer Litzke vom Radio
Ostallgäu als Moderator bereit, um
die Handgriffe gewohnt unterhaltsam zu kommentieren. „Von 180
Augenpaaren beobachtet seine
Kochkünste zu beweisen, ist selbst
für Profis keine leichte Angelegenheit. Dass Bürgermeister Himmer
die Tageskarte gesetzt. Den ersten
Bürger der Stadt am Herd zu erleben, das wollten sich die Marktoberdorfer nicht entgehen lassen. Bei
Sailerbräu-Wirt Peter Schindele
klingelte schon Tage zuvor das Telefon, um nach einer Tischreservie-
Fünf“ spielte an diesem Abend. Damit den Gästen im vorderen, dem
so genannten „Treffbereich“, und
im hinteren rauchfreien Restaurantund Veranstaltungsbereich kein
Handgriff verborgen blieb, hatte
das Allgäuer Brauhaus vorgesorgt:
bei unserer neuen Aktion die Feuertaufe übernahm, ist eine tolle Sache“, freute sich Heinz Christ. Seit
Hauseigentümer Gerd Borges die
Idee geboren hatte, war der Brauhaus-Chef Feuer und Flamme für
die Aktion. „Bürger kochen für Bürger“ soll künftig regelmäßig im Sailerbräu stattfinden. Als Dank für
die Auf-taktveranstaltung erhielt
Bürgermeister Werner Himmer einen überdimensionalen Schneebesen. Mit dieser symbolischen
Küchentrophäe zeichnet das Allgäuer Brauhaus künftig alle prominenten Kochmützen aus, die im Sailerbräu ihr Bestes geben.
Links: Begeistert
von des Bürgermeisters Kochkünsten: BrauhausVorstand Heinz
Christ.
Rechts: Servierte
den Premierengästen im Sailerbräu
sein Werk:
Bürgermeister
Werner Himmer.
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(v.l.n.r.) Als Dank für den gelungenen
Abend übergaben Brauhaus-Vorstand
Heinz Christ und Sailerbräu-Chef
Peter Schindele einen großen Schneebesen. Marketingfrau Karin Siegert
wies auf eine Neuauflage mit Landrat
Johann Fleschhut Ende Juni hin.
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Dortmunds Oberbürgermeister
Dr. Gerhard Langemeyer
(links) und der Chef der Dortmunder Brauereien Thomas
Schneider eröffneten mit einem
zünftigen Fassanstich den
„Tag des Dortmunder Bieres“.
Dabei glänzte der OB mit der
Aufzählung aller in Dortmund
gebrauten Biermarken:
„So eine Wirtschaftsförderung
betreibe ich gerne!“,
so Langemeyer.
Tag des Dortmunder Bieres auf dem Dortmunder Reinoldikirchplatz
Dortmund (red). -Am 23. April 1516 wurde bekanntlich das Reinheitsgebot für Bier erlassen,
das älteste heute noch gültige Lebensmittelgesetz der Welt. Es besagt, dass zur Bierherstellung nur Hopfen, Malz, Wasser und Hefe verwendet werden dürfen. Die Dortmunder Brauereien nahmen dies zum Anlass, in der Bierstadt
Dortmund einen speziellen Tag des Dortmunder Bieres zu veranstalten. Der Reinoldikirchplatz im Herzen der Innenstadt war genau der
richtige Ort, um sich an exponierter Stelle zu
präsentieren. Am 27. April konnten die Dortmunder im Herzen ihrer Stadt einen zünftigen
Biergarten mit Bier- und Imbiss-Ständen sowie
einem bunten Live-Programm in Kooperation
mit dem lokalen Privatsender Radio 91.2 erleben. In den beiden regionalen Tageszeitungen
Ruhr Nachrichten und Westfälische Rundschau
wurden Sonderseiten für diesen Tag geschaltet.
Bei herrlichem Sonnenschein ging das Konzept
sehr erfolgreich auf: Viele tausend Dortmunder
kamen, um „ihren“ speziellen Tag im Zentrum
der Westfalenmetropole zu feiern. Gleichzeitig
wurde der 491. Geburtstag des Reinheitsgebotes
zum Anlass genommen, mit den örtlichen Medien in Form eines Journalisten-Stammtisches
wieder engeren Kontakt zu knüpfen. Bei den
zukünftig geplanten vier Abenden im Jahr werden in gemütlicher Runde Themen off the records
angesprochen. Der erste Abend, zu dem rund
20 Redakteure der Print- und elektronischen Tagesmedien gekommen waren, begann mit einer
Bierverkostung, gefolgt von einem Kickerturnier. Noch lange nach der offiziellen Siegerehrung vergnügten sich die berichtende Zunft sowie das Dortmunder Brandmanagement an den
Kickertischen.
Im Rahmen der neuen Kronen-Kampagne „Alles-ist-ein-Öffner-Verein“
konnten die Besucher ihr Glück mit ungewöhnlichen Flaschenöffnern
versuchen. Wer die Flasche Kronen Pilsener oder Kronen Export so
öffnen konnte, durfte den Inhalt selbstverständlich gratis genießen.
Einen kleinen Eindruck, wie Bier früher entstand, erhielten die Passanten
am Stand für „mittelalterliches Brauen“.
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Stießen auf eine
gelungene Tagung
an: Emil Wagner
(3.v.l.), sein Team
und Gäste…
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Erste nationale KSC Gruppentagung
der Radeberger Gruppe unter dem Motto
„Ein starkes Team – KSC“
Frankfurt/Neu-Isenburg. -Am Freitag, den 4. Mai 2007, war es endlich
soweit. Alle Mitarbeiter der Kunden-Service-Center der Radeberger
Gruppe trafen sich im Kempinski
Hotel Gravenbruch in Neu-Isenburg zur ersten nationalen KSC
Gruppentagung. Fast 170 Teilnehmer konnte Vertriebsdirektor Emil
Wagner bei Eröffnung der Tagung
begrüßen. Das Team näher zusammenzubringen und über die
Schwerpunkte des Geschäftes zu
informieren, waren Ziele dieser Tagung. Die Veranstaltung diente
auch dem Informations- und Gedankenaustausch mit anderen
Fachbereichen, die der Einladung
zahlreich gefolgt waren.
Die Vortragsrunde wurde durch
den Geschäftsführer Marketing und
Vertrieb, Dr. Albert Christmann,
eröffnet. Schwerpunkt seiner Ausführungen war die Geschäftsentwicklung der Radeberger Gruppe
sowie die Herausforderungen zum
Erreichen der Unternehmensziele.
Die deutsche Bierkultur zu leben
und gleichzeitig die angestrebte
qualifizierte Marktführerschaft auszubauen, erfordern ein perfektes
Zusammenspiel aller Unternehmensteile – so der Geschäftsführer
der Radeberger Gruppe. Herr Dr.
Christmann vermittelte den Mitarbeitern des Kunden-Service-Centers
das gute Gefühl, ein wichtiger Teil
der Rade-berger Gruppe zu sein.
In dem sich anschließenden Vortrag
ging Vertriebsdirektor Emil Wagner
auf die besonderen Anforderungen
und Aufgaben des KSC in einem
sich ständig ändernden Markt- und
Unternehmensumfeld ein.
Herr Wagner forderte in seinem
Vortrag auf, den Wandel aktiv zu
gestalten: „Zur Zielerreichung eines
Marktanteils von 20% plus X wird
es auch zukünftig zu weiteren
Übernahmen kommen. Die Integrationsfähigkeit ist somit ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Radeberger Gruppe. Stabile und optimale Prozessabläufe sind nicht
nur deshalb unabdingbare Voraussetzung.“ Wie das geschehen soll,
wurde in seinem Vortrag modellhaft hergeleitet. Die Fokussierung
auf Kunden- und Marktthemen ist
erklärtes Ziel. Als wesentliche Voraussetzung für den Erfolg wurde eine starke Teamleistung hervorgehoben. Gemäß dem Motto der Tagung
„Ein starkes Team – KSC“ widmete Emil Wagner den zweiten Teil
seiner Rede den Mitarbeitern des
KSC. Anhand eines Videoclips führ-
Top-Gastronomie, die durch das
perfekte Zusammenspiel von
Außendienst und KSC akquiriert
wurden.
Thomas Hasenbein, Leiter KSC
Handel, und Frank Salzer, Leiter
KSC Gastronomie, referierten zu
Fachthemen der Kunden-ServiceCenter der Radeberger Gruppe.
Nach der Präsentation von Zahlen,
Daten, Fakten folgte eine Darstellung der aktuellen Situation im
KSC. Da das KSC als Schnittstelle
zu Kunden, Vertrieb und zahlreichen Abteilungen des Unternehmens eine Vielzahl von Systemen
beherrschen müsse, werde im
Rahmen des Releasewechsels auf
mySAP ERP zum 01.01.2008 eine
Vielzahl von Prozessen im Handelsund Gastronomiebereich optimiert.
In der Präsentation von Petra Dobiegala, KSC-Projekte, Ronald
Grengel, KSC-Analysen, und Rüdiger Kludasch, KSC-MIS, wurde
über aktuelle Projekte und Sonderthemen berichtet. Die Unterstüt-
Das KSC hatte eingeladen – und viele kamen nach Neu-Isenburg.
te er die Teilnehmer entlang der
„Brauereiroute“ in alle KSC-Standorte der Gruppe.
Regionaldirektor Hubertus Nottscheid und Michael Keller, Vertriebsdirektor KAM, beschrieben
anschaulich die Aufgaben des Vertriebs-Außendienstes. Die Teilnehmer der Veranstaltung erlebten anhand eindruckvoller Filme einen
„normalen“ Arbeitstag im Leben eines Handelsaußendienstmitarbeiters und einen Streifzug durch die
zung der KSC- und Außendienstmitarbeiter des Handels und der
Gastronomie zur Sicherstellung eines perfekten Kundenservice standen dabei jeweils im Mittelpunkt.
Das Abendprogramm im Park des
Hotels war ein schönes Finale eines
ereignisreichen Tages. Das Festzelt
und die Stehtische unter den schattigen Bäumen wurden zum gemütlichen Beisammensein und angeregten Gesprächen bei einem gepflegten Bier genutzt. Emil Wagner
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Premiere für das
Tucher Oxenzelt –
neu gestaltet
wartete das Festzelt
auf die ersten Gäste
zum Nürnberger
Frühlings-Volksfest.
‚Tucher Oxenzelt’ feierte Premiere
Nürnberg (red). -Vom 07. bis 22. April
zog es wieder über eine Million Besucher zum Nürnberger Frühlingsvolksfest. Publikumsmagnet war das neue
‚Tucher Oxenzelt’. Optisch vom Feinsten, glänzte das Festzelt auch mit einem tollen Konzept. Die Wurzeln des
Nürnberger Frühlingsvolksfestes lassen sich bis in das Jahr 1826 zurückverfolgen, als zu Ehren König Ludwigs I.
erstmals eine dreitägige Festveranstaltung stattfand und zu einer festen Institution wurde. Ob als Teil des Volksfestumzugs oder mit der Koppelung
einer Landwirtschaftsmesse, die Handwerkerzünfte spielten schon in den ersten Jahren eine wichtige Rolle. Neben
der Brauergilde hatte auch die Fleischergilde eine besondere Bedeutung,
da vor allem der Fleischgenuss zu jedem Festtag gehörte. Dabei ist der
Ochse ein fester Bestandteil im Zunftzeichen der Metzger. Diese Tradition
griff die Tucher Brauerei mit dem ‚Tucher Oxenzelt’ auf. In liebevoller Detailarbeit wurden nicht nur historische Bilder, alte Zunftzeichen und Originalzeichnungen Teil der Zeltgestaltung.
„Mit Radi, Obatzter und der typischen
Brotzeit haben wir den Volksfestbesuchern auch kulinarisch ein Stück Tradition zurückgegeben“, erklärt Hermann
Murr. Daneben hat der Festzeltwirt
zahlreiche Spezialitäten rund um den
Ochsen auf die Karte gesetzt. Dazu gab
es natürlich Tucher Biere. Die Schirmherrschaft für das
‚Tucher Oxenzelt’ hatte der 2. Bürgermeister der Stadt
Nürnberg, Horst Förther, übernommen. Mit einer Kooperation mit den beiden wichtigsten Handwerksver-
Mit einem abwechselungsreichen Bühnenprogramm war das
Tucher Oxenzelt der Besuchermagnet auf dem Festplatz.
bänden der Region spannte die Tucher Brauerei einen
partnerschaftlichen Bogen. Gemeinsam mit beiden
Verbänden fand der erste ‚Fränkische Zunfttag’ großen
Zuspruch. Zahlreiche weitere Aktionen wie die ‚Tucher
Oxenband’, der Wirtschafts- und Medienstammtisch,
ein eigenes Postamt mit historischer Bildpostkarte und
Sonderbriefmarke und natürlich die Wahl zur ‚Miss
Volksfest 2007’ ließen das Tucher-Konzept aufgehen.
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Wieviel Hammerschläge
braucht OBM Burkhard
Jung? Wolfgang Welter,
Elmar Barlet und Lutz Rech
sind gespannt.
Reudnitzer und Sternburg feierten Brauereifest!
Oben: Regen ist kein Problem für die Fans
von Sänger Frank Schöbel.
Unten: Wie immer waren die Brauereiführungen besonders gefragt. Torsten
Krüger vom Labor erklärte das Sudhaus.
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Leipzig (zek). -Das Brauereifest in
Leipzig konnte in diesem Jahr
gleich mit zwei Jubiläen aufwarten.
Das Unternehmen in der Mühlstraße feierte seinen 145. Geburtstag, und das Brauereifest kann auf
die runde Zahl 15 zurückblicken.
Am 12. Mai war es endlich wieder
soweit – das Leipziger Brauhaus zu
Reudnitz verwandelte sich in einen
großen Biergarten und öffnete seine
Tore zum Brauereifest.
Los ging es zunächst mit einem kurzen Regenschauer, doch als das Fest
offiziell durch den traditionellen
Fassanstich eröffnet wurde, hatte
die Sonne wieder die Herrschaft
übernommen. Mit dem ersten Glas
Reudnitzer stießen der Leipziger
Oberbürgermeister Burkhard Jung,
Moderator Roman Knoblauch und
die beiden Geschäftsführer Wolfgang Welter und Elmar Barlet an.
Für Stimmung sorgten nach der Big
Band der Musikschule zunächst
Linda Feller und Frank Schöbel,
bevor um 19 Uhr Stern Meißen mit
IC Falkenberg auf die Bühne gingen. Am Abend verwandelte eine
Showband den Brauereihof in eine
große Tanzfläche. Ein prächtiges
Feuerwerk brachte den leuchtenden
Abschluss für einen langen Brauereifesttag.
Auch für die Jüngsten gab es ausreichend Beschäftigung. Auf der Kinderbühne warteten die Schlümpfe
und die Clowns Komi & Miki auf
die kleinen Besucher. Wer keinen
Platz mehr vor der Bühne fand,
konnte die Gelegenheit zum Bummel über das Brauereigelände nutzen, denn die Aktionsstände der
Stadtwerke, der VLW und der Wasserwerke boten Information und
Unterhaltung. Natürlich hatten
auch wieder die beliebten Souvenirstände der Marken Reudnitzer
und Sternburg geöffnet, um Andenkenjäger und Sammler glücklich zu
machen.
Das Brauereifest ist in jedem Jahr
auch als Tag der offenen Tür geplant.
Wer den Mitarbeitern beim Brauen
über die Schulter schauen wollte,
hatte dazu ausreichend Gelegenheit,
und Hunderte Besucher nutzten
diese Chance auf einen Rundgang
durch die Brauerei. Besonders interessant war dabei erwartungsgemäß
der neue „Sternburg Fan-Treff“, der
am Tag des deutschen Bieres durch
Freiherr Speck von Sternburg eröffnet worden war. Nach dem Rundgang schmeckte das Bier gleich
nochmal so gut – die zahlreichen
Biergärten auf dem Gelände boten
ausreichend Gelegenheit zum Kosten und Genießen.
Die schnellste Sightseeing-Tour Berlins
Berliner Pilsner beim 27. Berlin Halbmarathon
Berlin (red). -Berliner Athleten bereiten sich über Wochen darauf vor –
am 1. April 2007 fiel endlich der
Startschuss für den sportlichen
Frühjahrs-Klassiker der Spreemetropole, den 27. Berliner Halbmarathon. Mit über 20.000 Teilnehmern
aus 70 Nationen war er, wie bereits
in den Vorjahren, Deutschlands
größter und schnellster Halbmarathon. Neben Läufern und Walkern
nahmen auch Inline-Skater, Rollstuhlfahrer und Handbiker am Berliner Halbmarathon teil. Start und
Ziel befinden sich in Berlin Mitte
in der Nähe des Alexanderplatzes.
Die schöne und anspruchsvolle
Streckenführung über eine Distanz
von 21,0975 Kilometern ist eine
Sightseeing-Tour quer durch sechs
Bezirke. Bekannte Bauwerke wie das
Brandenburger Tor, die Siegessäule,
Schloss Charlottenburg oder die Gedächtniskirche gilt es zu passieren.
Natürlich war auch einer der spritzigsten Hauptstädter, Berliner Pilsner, mittendrin statt nur dabei, um
sich um die Verpflegung der Zuschauer zu kümmern. Entlang der
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Mitten drin statt nur dabei – Berliner Pilsner beim 27. Berlin Halbmarathon.
Wettkampfstrecke erfrischte Berliner
Pilsner mit zahlreichen Ausschankwagen die durstigen Kehlen. „Der
Berliner Halbmarathon ist der große
Auftakt in die neue Laufsaison. Begeistert vom Erfolg des Laufsports
bei Aktiven und Zuschauern, unter-
stützen wir mit Berliner Pilsner seit
Jahren nicht nur den Berlin Marathon, sondern auch den Berliner
Halbmarathon“, so Kerstin Wegner,
Brand Managerin Berliner Pilsner.
Der 34. real,- Berlin Marathon findet
am 29./30. September 2007 statt.
Stuttgarter Frühlingsfest
Im Mittelpunkt des
Festgeschehens:
Das Grandl-Hofbräu-Zelt auf dem
Cannstatter Wasen.
Stuttgart (alb). -23 Tage lang drehten sich auf dem Cannstatter Wasen
die Karussells, schlugen die Achterbahnen Loopings, tummelten sich
die Besucher in den Festzelten und
Biergärten. Doch nicht nur der Wettergott war es, der für einen Besucherstrom von über 1,5 Millionen
Menschen sorgte: Auch die „qualitative Entwicklung des Fests in den
letzten fünf Jahren ist enorm“ freut
sich der Vorstandsvorsitzende der
Stuttgarter Hofbräu, Bernhard A.
Rebel.
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Radeberger Brauereifest wirft seine Schatten voraus
Gefeiert wird bierig und kultig zugleich
Radeberg (kre). -Am 7. Juli ist es soweit: Mitten im Herzen der sächsischen Bierstadt, auf dem Radeberger
Brauereihof, startet um 10.00 Uhr das diesjährige
Brauereifest. Beginnend mit einem Gruß aus dem Radeberger Biertheater – überbracht vom Kult-Duo „Radeberger Bierhähne“ – und dem zünftigen Fassbieranstich, dreht sich an diesem Tag alles rund um Radeber-
Im Jahr 2005 begeisterten die „Original Bill Haley Comets“ über
10.000 Gäste auf dem abendlich zum Bersten gefüllten Brauereihof.
ger Pilsner. Humoristische Bierseminare, Zapferschulungen und individuelle Rundgänge durchs Gelände,
die ganz eigene Eindrücke von den einzelnen Arbeitsbereichen vermitteln, bilden die Eckpunkte des zentralen Programms. Ergänzt wird dieses durch ausgesuchte Angebote weiterer mit Stolz in der Bierstadt beheimateter Unternehmen, die so den familiären Ausflug
zum Brauereifest abrunden. Zudem gibt es erstmals
auch einen Einblick in die Disziplinen der „Radeberger
Bierolympiade“, deren Premiere zum Bierstadtfest im
August vorgesehen ist. Augenzwinkernd findet sich
dabei das bierige Thema im Bierkutschen-Ziehen, Kasten-Stemmen oder Gläser-Slalomlauf wieder.
Die große Open-Air-Showbühne bietet tagsüber eine
bunte Mischung für Jung und Alt. Ab 19.00 Uhr wird
der Wind frischer. Die Jungs um SWEETY GLITTER lassen in einer grell-kultigen Show die 70er Jahre wieder
aufleben und rollen damit den Stimmungsteppich für
den Hauptact des Abends aus: Die NO ANGELS stehen
erstmals nach ihrem überraschenden Comeback live in
Sachsen auf der Bühne.
Ein sicher unvergesslicher Tag, auf den sich die Radeberger Bierbrauer und die Gäste gleichermaßen freuen dürfen! Nähere Infos unter www.radeberger.de.
Hanseatische Brauerei Rostock auch in Zukunft weiter
als Premiumsponsor der Warnemünder Woche mit im Boot
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Rostock / Warnemünde (red). -Vom
07. bis zum 15. Juli 2007 bietet die
Warnemünder Woche wieder reichlich Spannung und Action auf dem
Wasser und viel Spaß an Land. Seit
dem Jahr 2005 präsentiert die Hanseatische Brauerei Rostock als Premiumsponsor das Top-Ereignis vor
der Küste Warnemündes. Angesichts der guten Zusammenarbeit
hat sich die Hanseatische Brauerei
Rostock bereits jetzt eine
Vertragsverlängerung gesichert. „Wir setzen auf starke
Partner, auf die wir uns verlassen können. Umso mehr
freuen wir uns, die äußerst
erfolgreiche Partnerschaft
mit der Hanseatischen
Brauerei Rostock jetzt verlängern zu können“, erklärt
Jörn Etzold, Geschäftsführer
der Warnemünder Regatta
GmbH. „Wir sind selbstver-
ständlich stolz, diese Vertragsverlängerung bekannt geben zu können“,
ergänzt Wolfhard Buß, Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei
Rostock. „Neben der HanseSail hat
die Warnemünder Woche erheblich
zum positiven Image Rostocks als
Traditionsseglerstadt Nummer Eins
an der Ostsee beigetragen.“ In diesem Jahr wird die Warnemünder
Woche eine große Geburtstagsparty
für die Segler, denn die Veranstaltung feiert ihr 70. Jubiläum. Vor der
Kulisse eines der schönsten Segelreviere der Welt wird selbstverständlich mit allen Rostocker Marken auf
das Geburtstagskind angestoßen.
Während der gesamten Warnemünder Woche wird es wieder den Rostocker Pilsener Beach Club geben.
Hier wird täglich ab 19.00 Uhr zu
toller Musik gefeiert und getanzt.
Absolutes Highlight wird erneut der
Rostocker Party Turm sein. Mit ihm
wird die Hanseatische Brauerei Rostock vom 12. bis zum 14. Juli wieder
allen feierfreudigen Besuchern bei
drei kult-verdächtigen Strandpartys
ordentlich einheizen!
Der Rostocker Party Turm garantiert
ausgelassene Freiluft-Partys mit jeder
Menge guter Laune!
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Berlin (red). -Von ‚Robbie Williams’
bis ‚Herbert Grönemeyer’ hat hier
schon alles gastiert, was im Musikgeschäft Rang und Namen hat. Von
der Kindl-Bühne gibt es auch im
Sommer 2007 wieder gute Nachrichten. Mit zwei fulminanten Konzerten ging es in der Berliner Wuhlheide in die diesjährige Konzertsaison. Zum Auftakt am 16. Juni feierten Tausende mit ‚PUR’ eine einzige
Party. Rund eine Woche später gastierten ‚Rosenstolz’ vor ausverkauf-
Die Kindl-Bühne
ist ein Paradebeispiel für eine
gelungene Markenpräsenz.
Kindl-Bühne sorgt für genussvolle Momente
ten Rängen. Auch in den kommenden Wochen hat die vielleicht
schönste Open-Air-Bühne der Region Berlin / Brandenburg mit einer
Kapazität von bis zu 17.000 Zuschauern viel zu bieten. Von Punk
mit den ‚Beatsteaks’ über Evergreens mit ‚Boney M.’ und ‚Jimmy
Somerville’ bis zu einem Potpourri
beliebter Ostrock-Classics ist an je-
den nur erdenklichen Musikgeschmack gedacht. Mit ‚Wir sind
Helden’ am 15. September endet für
die Kindl-Bühne die Sommersaison
2007 mit einem wahren AbschlussHighlight. Bis dahin werden Hunderttausende genussvolle Kontakte
mit Berliner Kindl erleben. Der klassische Berliner Premiumgenuss ist
nicht nur Namensgeber des Festival-
geländes. Auch vor Ort zeigt Berliner Kindl deutlich Präsenz. Wer
schon beim Hinsehen Lust auf ein
extra fein Gehopftes bekommen hat,
wird an den Ausschankstellen bestens versorgt. Alle Informationen sowie das aktuelle Kinkl-Bühnenprogramm sind übrigens unter
www.kindlbuehne-wuhlheide.de
online.
Binding-Kulturpreis 2007 geht an
Frankfurter Komödianten Michael Quast
Frankfurt (kkl). -Ein klares Zeichen
der Verbundenheit mit der Heimatstadt Frankfurt und dem umliegenden Rhein-Main-Gebiet – das ist der
Binding-Kulturpreis: Er würdigt das
Schaffen und Wirken von Persönlichkeiten und kulturellen Einrichtungen, die sich in der Heimatregion
der traditionsreichen Binding-Brauerei in besonderer Weise verdient gemacht haben. Ins Leben gerufen
wurde der mit einem Preisgeld von
50.000 Euro versehene Kulturpreis
1995 anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Binding-Brauerei, heute
handelt es sich dabei um einen der
begehrtesten und höchst dotierten
Kulturpreise Deutschlands. In diesem Jahr ging der Preis an den
Frankfurter Kabarettisten, Schauspieler, Regisseur, Musiker und Rezitator Michael Quast, der auch weit
über die Grenzen der Stadt Frankfurt und des Rhein-Main-Gebiets
hinaus gleichermaßen bekannt und
beliebt ist. Der Stiftungsrat hatte seine Entscheidung damit begründet,
dass Michael Quast es nicht nur
schaffe, sein Publikum glänzend zu
unterhalten, sondern es mit seinen
Auftritten auch immer wieder in
schwereloser Art und Weise an bedeutende Werke der Literatur und
Musik heranführe. Dabei reicht das
künstlerische Schaffen von der Inszenierung von Operetten bis zu eigenen Theaterproduktionen von humorvollen Adaptionen berühmter
Werke bis zu sehr individuellen
Radiosendungen. Und überall ist es
der feine Wortwitz, der das Werk
von Michael Quast dabei auszeichnet. Nachdem Bergit Gräfin Douglas,
die Vorsitzende des Vorstands der
Binding-Kulturstiftung, am 16. Juni
Michael Quast den Binding-Kulturpreis in festlichem Rahmen im
Kaisersaal des Frankfurter Römers
überreicht hatte, bedankte sich dieser mit einer kurzen, humorvollen
Stießen auf einen gelungenen Kulturpreis an: (v.l.) Ulrich Kallmeyer,
Preisträger Michael Quast, Bergit Gräfin Douglas (Vorstandsvorsitzende Binding Kulturstiftung), Dr. Rüdiger Volhard
(Vorsitzender Kuratorium Binding-Kulturstiftung) und Otto Völker,
Binding Brauerei AG.
Ansprache. Krönender Abschluss
der Verleihung war schließlich eine
Kostprobe von Quasts musikalischen und kabarettistischen Künsten
vor begeistertem Publikum.
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Die sächsischen Hobbykicker
zeigen sich in guter Spiellaune
Zwischenbilanz Radeberger Sachsencup
Radeberg (kre). -Die Promotiontour
durch 28 sächsische Städte ist vorüber – und die Auswahl der teilnehmenden Mannschaften längst erfolgt: Aus über 200 Bewerbungen
konnten 145 Teams als „Hobbyfußballer“ eingestuft werden – und diese spielten nun an den vier Juni-Wochenenden um den Einzug in die
Zwischenrunde. Heidenau bei Dresden, Leipzig, Bautzen und Chemnitz hießen die Austragungsorte der
Vorrunden, und jede Menge Spaß,
Spielfreude, Teamgeist und ebenso
Ehrgeiz trafen aufeinander.
Bereits bei der siebenwöchigen Promotiontour zeigte sich, dass Radeberger Pilsner mit der Idee der
Auslobung des Cups ein gutes
Händchen hatte. Ein sachsenweit
ausgetragenes Fußballturnier als
Podium für all die Kicker, die jenseits von Bezirks- und Stadtliga ge-
Mit einem abwechslungsreichen Programm
bietet der „Tag der offenen Tür“ in Jever für jeden
Geschmack das Richtige.
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meinsam die Freude
am Fußballspielen zelebrieren. Und genau
so wurde der Aufruf
auch empfangen: Pure Geselligkeit herrschte in den Stadien,
brachten doch die jeweils zehnköpfigen
Teams noch jede
Menge
„Daumendrücker“, „Zujubler“
Schirmherr Ulf Kirsten war bei der Auswahl der
und „Mutmacher“ aus
teilnehmenden Teams mit vor Ort und wagte anschließend
dem Familien- und
noch einen Schuss auf das „weltweit erste Fussballdart“.
Freundeskreis mit.
In diesen Tagen geht es bereits in Rang drei „völlig ausreichend“ wädie Zwischenrunden, und letztlich re. Hintergrund ist der dafür ausgestehen sich am 28. Juli im Dresdner lobte Preis: eine Jahreslieferung RaDynamo-Stadion die Finalisten ge- deberger Pilsner – als wöchentliche
genüber. Wobei keineswegs nur auf Trainingsmotivation. 52 Kästen,
den 1. Platz spekuliert wird. Des natürlich die neuen, denn die, so
Öfteren hörten die Organisatoren sind sich die Sachsen einig, komdie betont lässige Ansage, dass men richtig gut an!
Großes Jever-Brauereihoffest am 15. September
mit Boney M. feat. Liz Mitchell und revolverheld
Jever (red). -Am 15. September 2007 wird die Marienstadt wieder ganz
im Zeichen des Bieres stehen. An diesem Samstag lädt das Friesische
Brauhaus zu Jever zum „Tag der offenen Tür“. Nach dem erfolgreichen
Brauereihoffest 2006 mit Tausenden Besuchern erwartet die Gäste aus
nah und fern auch in diesem Jahr eine der modernsten und bekanntesten
Braustätten Deutschlands. Alle JEVER-Freunde, Kunden und Mitarbeiter sind auf dem Brauereigelände am Elisabethufer herzlich willkommen,
um einen Tag lang mit dem Friesischen Brauhaus zu feiern! Natürlich
wird auch wieder viel frisch gezapftes JEVER für reichlich Stimmung am
Elisabethufer sorgen. Ein buntes Rahmenprogramm bietet den ganzen
Tag über Spannung, Spaß und Spiel rund um das Thema Bier. Die
JEVER Bühne unterhält die Gäste mit abwechslungsreicher Moderation
und vielen musikalischen Highlights. Zahlreiche Kinderattraktionen sorgen dafür, dass auch bei den kleinen Gästen keine Langeweile aufkommt.
Für den Abend ist wieder ein großes Konzert auf dem Brauereihof geplant. Auf der JEVER-Bühne werden als Highlights
Revolverheld und Money M. feat. LIZ Mitchell sowie die Coverband Rockford erwartet. Mit insgesamt zehn Nummer-1Hits wie „Daddy Cool“ oder „Rivers of Babylon“ hat Boney M. eine einmalige Weltkarriere hingelegt. Die fünf Jungs von
Revolverheld werden mit ihren aktuellen Hits wie „Mit Dir Chilln“, oder „Freunde Bleiben“ deutsche Rocktöne auf den
Brauereihof bringen. Außerdem werden die drei besten Bands des JEVER-Nachwuchswettbewerbs auftreten. Der Aufruf
zum Bandwettbewerb erfolgt seit Juni über die Regionalpresse. Das gesamte Tagesprogramm ist kostenfrei. Um den erwarteten Besucherandrang am Abend besser steuern zu können, ist der Verkauf von Eintrittskarten zum Freundschaftspreis
geplant.
Schlösser Alt ist neuer Premium-Partner von
Deutschlands größtem Jazz Festival
Düsseldorf (red). -Gute Nachrichten für die 15. Düsseldorfer Jazz
Rally: Schlösser Alt ist neuer Premium-Partner des musikalischen Festivals. „Die Chemie zwischen der
Destination Düsseldorf als Veranstalter und uns stimmt einfach“,
freut sich Peter Kapfer, Geschäftsführer der Brauerei Schlösser, über
die neu vereinbarte Kooperation.
Zur Premiere zum Pfingstwochenende vom 25. bis 27. Mai 2007 sorgten 81 Bands mit nationaler und internationaler Ausstrahlung auf den
37 Bühnen für musikalischen Hochgenuss. Die Schlösser-Gastronomiepartner, wie das neue ‚Delane’ im
linksrheinischen Oberkassel oder
der Brauereiausschank ‚Im Goldenen Ring’, swingten und jazzten
kräftig mit. „Mit zahlreichen Ausschankständen und natürlich mit
unseren Düsseldorfer GastronomiePartnern haben wir dafür gesorgt,
dass die 300.000 Festivalbesucher
aus nah und fern unsere Heimatstadt in bester Erinnerung behalten
werden“, weiß Peter Kapfer.
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Drei Tage lang wurde gejazzt und geswingt – mit Schlösser Alt.
(v.l.n.r.) Köbes-Original Hugo Salecker,
Otto Lindner jun. (Düsseldorf MarketingTourismus), CDU-Bürgermeister
Dirk Elbers, Schlösser-Geschäftsführer
Peter Kapfer und Ali Haurand
(künstlerischer Leiter der Jazz Rally)
bei der Eröffnung.
Jever Lime Club Tour 2007
Jever (red). -Neu und deutschlandweit ist die
JEVER Lime Club Tour 2007 im Mai erfolgreich
gestartet. Von Nord bis Süd sind die JEVER
Lime Promotionteams noch bis August in den
angesagtesten Clubs und Szenetreffs unterwegs,
um Lust auf den nordisch-frischen Bier-Limettenmix zu machen. Dank auffällig gestalteter
Verkaufstheken und Promotionfahrzeuge ist
allein schon optisch hohe Aufmerksamkeit garantiert. Wer JEVER Lime bestellt, kann außerdem attraktive Preise gewinnen. Als Hauptpreis wartet ein Wochenende für zwei Personen
beim Surf Worldcup auf Sylt. Als 2. und 3. Preis
winkten jeweils ein Sportartikelgutschein über
500 Euro bzw. 250 Euro. Aktionsplakate und
Flyer weisen in allen Stationen im Vorfeld auf die JEVER
Lime Clubtour 2007 hin. Noch bis Ende Juni sind Promotionteams auch im Handel in ganz Deutschland unterwegs. In der puristischen UV-Klarglasflasche begeistert
der aufregend grüne Bier-Limettenmix dort besonders im
impulsstarken Mehrweg-Sixpack. Für bundesweite Bekanntheit sorgt seit gut einem Jahr ein eigener TV-Spot auf
allen reichweitenstarken Privatsendern. Mit der Botschaft
Die Jever Lime
Clubtour mischt
in diesem Sommer
die Szene auf.
„Die Sonne geht im Norden auf!“ knüpft die Kampagne an die Heimat des friesisch-herben JEVER
an. Ergänzend zum nationalen TV-Auftritt sorgt ein
Funkspot auf den in Norddeutschland starken Sendern für spritzig-frischen Hörgenuss. Verkostungsaktionen an Universitäten sowie bei angesagten Indoor- und Outdoor-Events machen zudem Lust auf
JEVER Lime.
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Rechts: GraffitiKunst soll die Kölner
Verbund Brauereien
vor Schmierereien
schützen.
Links: Der ProfiSprayer Sebastian
Koziol verschönerte
die Außenfassade der
Kölner Verbund
Brauereien.
Graffiti-Kunst mit Gilden Kölsch
Köln (red). -Eine Verschönerung
der ganz besonderen Art gab es Anfang Mai für die Kölner Verbund
Brauereien. Ein Teil der Außenfassade der Brauerei hatte in den letzten Jahren wiederholt unter wilden
Graffiti-Beschmutzungen zu leiden.
Es heißt, dass Graffiti-Sprayer niemals ein anderes Graffiti übersprühen würden. So drehten die
Verantwortlichen aus Köln den
Spieß einfach um und beauftragten
eine Graffiti-Agentur mit der professionellen Gestaltung der Fassade. Neben dem Schutz vor ungebetenen Schmierereien bietet die neue
Graffiti-Wand auch eine zusätzliche
Werbefläche, die nicht nur von der
Straße sondern auch aus den vorbeifahrenden ICE-Zügen bewundert werden kann. Zur Begrüßung
der Reisenden entschieden sich die
Kölner Verbund Brauereien für das
Motiv „Prost Köln“ aus der aktuel-
len Gilden Kölsch Kampagne „85
Veedel – Ein Kölsch“. Zwei Tage
lang stand der Künstler Sebastian
Koziol von der Agentur „GraffitiGalerie“ mit der Sprühdose vor der
Brauerei-Fassade, um das 130 qm
große Kunstwerk zu gestalten. Das
Graffiti kann dank einer speziell
hierfür angebrachten UntergrundWachsversiegelung jederzeit mit einem Hochdruckreiniger wieder abgesprüht werden.
Das Volksfest und die „Württembergische Bierkönigin“
Stuttgart (alb). -Das Cannstatter Volksfest, das vom 28. September bis 14. Oktober 2007
zum 162. Mal gefeiert wird, ist mit seinen über vier Millionen Besuchern das größte Fest
in Baden-Württemberg. Es verkörpert baden-württembergische Lebensart, Genuss und
Freude. In den vielen Hofbräu-Zelten genießen Menschen aller Herkunft dieses schwäbische Erntedankfest mit Stuttgarter Hofbräu.
Eine Idee wurde zur Tradition: Stuttgarter
Hofbräu initiierte bereits zum 5. Mal die Wahl
der Württembergischen Bierkönigin. „Wir verstehen uns als Vertreter Baden-Württembergischer Bierkultur – also ist es folgerichtig, hierfür auch die höchste Repräsentantin des Landes zu stellen“, erläutert Hofbräu-Vertriebsund Marketingvorstand Gisbert Sattler den
Hintergrund der im zweijährigen Zyklus stattfindenden Wahl.
Charmante Botschafterinnen:
Bierkönigin Nicole I. mit den
Prinzessinen Juliana Fee I. (links)
und Nadine I.
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BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken und
Brauerei-Chef Wolf-Dieter Kölsch freuen sich auf zwei
richtig kölsche Nächte im August am Dom!
Köln (red). -Alles Gute hat seinen
Anfang und sein Ende in Köln! Bevor die Kultband BAP am 10. und
11. August ihre „Greatest Hits live“
Tournee mit zwei großen Abschiedskonzerten in Köln beendet, präsentiert die Marke Sion Kölsch den Fans
noch ein Extra-Bonbon. Noch bis Juli können vier eigens aufgelegte
nierstunde mit den Kultrockern. Unter allen Einsendungen werden zudem zusätzlich Karten für das einmalige Konzertereignis auf der
Domplatte verlost. Als exklusiver
Bierpartner der Abschlusskonzerte
am Roncalliplatz ist Sion Kölsch
natürlich auch vor Ort dabei und
wird für reichlich Abkühlung bei al-
Mit Sion Kölsch bei exklusiver BAP-Signierstunde dabei sein!
BAP-Sonderbierdeckel in der SionGastronomie gesammelt und auf
das dazugehörige BAP-Plakat aufklebt werden. Als Gewinn lockt eine
exklusive, von Sion präsentierte, Sig-
len Fans sorgen, während BAP den
Dom rocken! Mit Liedern wie „Verdamp lang her“ oder „Kristallnaach“ wurde BAP in den 80er Jahren zu einer der erfolgreichsten
deutschen Bands. Mit ihren aussagekräftigen Songs durchbrachen sie
nicht nur die Landesgrenzen, sondern wurden sogar weltweit als „ein
wahres Stück Köln“ gefeiert.
Gilden Kölsch macht den Kölnern Beine!
Großer Spendenmararthon für den guten Zweck
Köln (red). -Die Marke Gilden
Kölsch bedankt sich dieses Jahr
mit der großen Spendeninitiative
„Veedelsglück“ bei den Kölnern.
Gilden Kölsch begleitet karitative
Projekte der insgesamt 85 Veedel1
und stellt 30.000 Euro bereit, die von
den Projektvertretern am 07. Oktober
beim Köln Marathon erlaufen werden können. Die kölschen Veedel
machen den unverwechselbaren
Charme der Domstadt aus. Auch das
schönste Veedel hat Menschen und Orte,
die Unterstützung dringend brauchen können. Sei es der renovierungsbedürftige Kinderspielplatz, der nicht ausreichend beleuchtete
Gehweg oder der veraltete Bolzplatz. Überall fehlt das nötige Geld.
Jetzt kann sich jeder Kölner für sein persönliches Veedel stark machen
und im Internet ein karitatives Projekt für sein Veedel vorschlagen.
Pro Veedel wird ein Projekt ausgewählt, das mit Unterstützung von
Gilden Kölsch der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Auf einem eigens
eingerichteten Spendenkonto soll im Anschluss soviel Geld wie möglich für jedes dieser ausgewählten Veedel-Projekte zusammen kommen. Das Projekt „Veedelsglück“
bringt die Kölner aber auch ganz
konkret auf Trab! Jedes der ausgewählten Veedels-Projekte darf
beim 11. Ford Köln Marathon ein
Laufteam mit ins Rennen
schicken. Dann wird sich zeigen,
wer wirklich den längsten Atem für
die gute Sache hat! Die drei schnellsten Veedel-Teams werden für ihr
schweißtreibendes Engagement mit
einer Extraprämie für ihr VeedelProjekt belohnt. Das Gewinnerteam
kann sich satte 15.000 Euro für sein
Veedel erlaufen, den Zweitplatzierten winken 10.000 Euro und für die
Dritten gibt es 5.000 Euro für die
gute Sache! Weitere Informationen
und Anmeldung unter www.veedelsglueck.de.
Wie unterschiedlich die einzelnen
Veedel auch sein mögen – Gilden
Kölsch gehört zum Leben in den einzelnen Veedeln einfach dazu. Als Synonym für kölsche Lebensart ist es
das Kölsch der Veedel und der
Kölschen. So zeigt auch die aktuelle
Plakatkampagne „85 Veedel. Ein
Kölsch“ gegenwärtig wieder, wo die
Marke Gilden Kölsch herkommt
und wo sie bleiben will: aus und in
der Seele Kölns. Ergänzend bietet
Gilden Kölsch unter www.gilden.de
interessante und ungewöhnliche
Hintergrundinformationen zu den
einzelnen Veedeln.
Sie stellten die Aktion Veedelsglück gemeinsam vor: (v.l.n.r.) Jürgen Roters,
Vorsitzender des Kölner Vereins für Marathon e.V., Race Director Harald Rösch,
Gilden Kölsch Marketingleiter Uwe Helmich und Gilden Kölsch Brand
Manager Ralf Kettemann.
Quelle: Kölner Wochenspiegel
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Kölscher Ausdruck für
Viertel oder Stadtteil
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„Überall in Frankfurt
Binding bekennt sich mit neuer Kampagne und neuer Ausstattung
Ob vor der imposanten Fassade des Restaurants Opéra...
...oder im Sansibar Roofgarden vor der berühmten Frankfurter Skyline – in der Mainmetropole genießt man Binding.
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Frankfurt (kkl). -„Meine Stadt. Mein
Bier. Binding“ lautet die klare Aussage
auf den neuen Binding-Plakaten, die
seit Anfang Juni überall im Großraum
Frankfurt zu sehen sind. Darüber die
Headline „Überall in Frankfurt zu
Hause“ unterstreicht es noch deutlicher: Mit ihrer neuen Plakat- und
Print-Kampagne will die traditionsreiche Frankfurter Binding Brauerei ihrer
Verbundenheit zu Frankfurt und zur
Rhein-Main-Region Nachdruck verleihen. Bei der Auswahl der Bildmotive
für die neue Kampagne fiel die Wahl
aus diesem Grund auch auf typische
Frankfurter Gastronomieobjekte und
Szenerien, bei denen sofort erkennbar
ist: Das ist die berühmte Mainmetropole. Die imposante Fassade der Frankfurter Oper sieht man da auf einem der
Plakate, den Eisernen Steg oder den
Main. Sowohl Altes wie auch Neues,
Tradition und Moderne, vom Römer
bis zur beeindruckenden Skyline: Die
Vielfalt und die Gegensätze – eben das
ganz Besondere an Frankfurt und an
seiner Gastronomie – spielen in der
neuen Binding-Kampagne die Hauptrolle. Die Sorte der Binding Bier-Range, die auf den Plakaten gezeigt wird,
wurde dabei stets entsprechend der
Szenerie ausgewählt. Ein klassisches
Binding Römer Pils passt vor das elegante Restaurant Opéra, während ein
Binding Lager die Stimmung des etwas jüngeren, edlen Bistros „Bull and
Bear“ aufnimmt. „Binding hat eine
starke, über 130jährige Tradition. Bereits der Brauereigründer Conrad Binding fühlte sich mit seiner Brauerei
von Anfang an Frankfurt tief verbunden. Das Bier der Brauerei vom Sachsenhäuser Berg ist das Meistgezapfte
in der Region, jeder kennt es, es ist eine echte Frankfurter Spezialität – und
das wollten wir den Frankfurtern noch
mal richtig bewusst machen“, sagt
Astrid Näscher, Brand Managerin für
die Marke Binding. Seit Juni ist es endlich soweit: Seitdem sind die neuen
Binding-Plakate im gesamten Großraum Frankfurt zu sehen – und machen richtig Lust auf ein frisches Bier
der Marke Binding.
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zu Hause“
noch klarer zur Stadt
Sind stolz auf ihr Binding in
neuer Ausstattung: die Mitarbeiter
aus der Produktion in Frankfurt.
Im gleichen Zug verliehen die Frankfurter Markenverantwortlichen dem Binding-Sortiment ein
neues Outfit. Die Biere präsentieren sich nun
einheitlich in der zeitgemäßen Longneck-Flasche: Vom Klassiker Römer Pils bis hin zum Biermix Binding Guarana Verde erstrahlen die neuen Etiketten im modernen Design und fallen mit
ihrer eigenständigen Form sofort ins Auge. Statt
der bisherigen Halsetiketten aus Papier gibt es
nun eine hochwertige Folie um den schlanken
Hals aller Binding-Flaschen, und die verschiedenen Biersorten erhalten individuelle Kronkorken. Binding Lager ist nun ebenfalls in der trendigen
Klarglasflasche auf dem Markt und wurde, wie Binding Guarana Verde,
außerdem um ein Pinolengebinde ergänzt. Das neue Outfit der Flaschen ist
zeitgemäß und enthält trotzdem traditionelle Elemente – auch hier wurde,
wie bei der neuen Binding-Kampagne, wieder die Verbundenheit zur Stadt
Frankfurt und ihrer Region klar unterstrichen. „Der Binding-Adler spielt
eine ganz wichtige Rolle. Bei Marktforschungen, bei denen Verbraucher
aus der Region befragt wurden, wurde dieses Symbol immer wieder genannt“, erklärt Astrid Näscher. Der Binding-Adler, der an das Frankfurter
Wappentier erinnert, wurde deshalb auf den neuen Etiketten besonders
herausgestellt. Ein Blick auf das neu und einheitlich gestaltete Sortiment
zeigt deutlich: Die Dachmarke Binding ist auf allen Sorten gut erkennbar.
Dem Ziel, die unangefochtene Nr. 1 auf dem Frankfurter Biermarkt zu werden, ist Binding seit Anfang Juni definitiv noch ein Stückchen näher
gerückt.
Freuten sich als sie die ersten neuen
Binding-Flaschen vom Band nahmen:
Brand Managerin Astrid Näscher
und Binding-Vorstand Otto J. Völker.
Frisch und zeitgemäß präsentiert sich die
neue Binding-Ausstattung und macht Lust
auf gutes Frankfurter Bier.
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Radeberger Pilsner jetzt national in neuer
Premium-Ausstattung
Radeberg (red.) -Der Blick auf die
Absatzzahlen von Radeberger Pilsner macht mit Ende des ersten
Halbjahres 2007 viel Freude: Das
Flaggschiff der Radeberger Gruppe
liegt deutschlandweit deutlich im
Plus. „Auch wenn wir bekanntermaßen keine konkreten Angaben
machen, ist diese Entwicklung eine
Bestätigung für das, was wir in den
letzten Wochen angeschoben haben“, weiß Marketing-Manager
Nils Meyer-Rix. Mit gleich zwei
Paukenschlägen hatte Radeberger
Pilsner in diesem Frühjahr für Auf-
sehen gesorgt. Neben dem Start der
neuen TV-Kommunikation (siehe
auch Bericht auf Seite 43), hat vor
allem die neue Premium-Ausstattung für durchweg positive Verbraucherreaktionen gesorgt. Wenige Tage vor Ostern war der Startschuss für den aufmerksamkeitsstarken Relaunch im Kernmarkt gefallen. Herzstück sind die neue Relief-Flasche und der innovative, unverwechselbare Mehrwegkasten,
mit dem Radeberger Pilsner erneut
eine Vorreiterrolle auf dem deutschen Biermarkt übernommen hat.
An den Osterfeiertagen konnten die
ersten Verbraucher in Sachsen „ihr
Radeberger“ in neuer Optik genießen. Nils Meyer-Rix: „Doch
nicht nur die Stamm-Verwender haben zugegriffen.“ Der gesamte
Außendienst der Radeberger Gruppe bekommt die positive Stimmung
auch von den Handelspartnern zu
spüren. Aussagen wie „Wer einmal
die neue Radeberger Kiste gekauft
hat, will keine andere mehr“ sind
die beste Motivation für die Vertriebsmannschaft. Doch die Aussage gilt nicht nur für den Heimatmarkt. Nachdem noch
im April die Distribution in Sachsen-Anhalt,
Thüringen und im südlichen Brandenburg
aufgebaut wurde, waren die Radeberger Flasche und der Markenkasten im Mai in ganz
Ostdeutschland zu haben. Nach einer enormen logistischen Leistung, vielen technischen und unternehmerischen Herausforderungen und konsequenten Planungsarbeiten ist die große
sächsische PremiumMarke inzwischen national in der neuen
Ausstattung im Handel. Der nationale Rollout wird jetzt zusätzlich mit einer massiven
Plakatkampagne
in
Ballungsgebieten und
Großstädten
unterstützt. Nils Meyer-Rix:
„2007 wird das Radeberger Jahr, mit diesem Anspruch
sind wir gestartet. Die ersten Wochen stimmen sehr zuversichtlich.“
Wenn es nach seinem Geschmack
und dem gesamten an dem neuen
TV-Spot und der neuen Ausstattung beteiligten Team geht, kann es
so weitergehen.
Ein besonderer Genuss.
Schon beim Tragen.
Ein besonderer Genuss.
Schon beim Berühren.
Radeberger Pilsner im neuen Kasten.
Radeberger Pilsner in der neuen Relief-Flasche.
Die Einführung der neuen Ausstattung für Radeberger Pilsner wurde
durch Plakatmotive begleitet.
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Der Champagner unter den Weizenbieren
Schöfferhofer Weizen auf steilem Erfolgskurs
Frankfurt (kkl). -Statt süßlich, sättigend – erfrischend, prickelnd und feinherb. Statt traditioneller Biergartenszenerie – urbanes, unkonventionelles Flair. Statt weiß-blauer DirndlRomantik – schlichte Eleganz. Schöfferhofer
Weizen, der Individualist unter den Weizenbieren, setzt sich ganz klar und bewusst von
seinen Wettbewerbern ab und startet mit seinem eigenständigen Markenauftritt mit
großem Erfolg auch in das Jahr 2007.
Insbesondere, seit sich Weizenbier in
Deutschland in den letzten Jahren stetig zu
einer nationalen Biersorte entwickelt und
sich auch nördlich des Weißwurstäquators
steigender Beliebtheit erfreut, wächst die
Gemeinde der Schöfferhofer-Weizen-Liebhaber geradezu unaufhaltsam. Die Weizenbier-Alternative mit dem feinherben Geschmack spricht dabei auch immer mehr
Pilstrinker an, denen ein Hefeweizen sonst
zu mächtig war. Zu Recht trägt die Weizenbier-Spezialität unter Kennern bereits den
Titel der „Champagner unter den Weizenbieren“. Feinherb und trocken, mit einer hohen Nelkennote und ausgeprägtem Weizenbieraroma, prickelt die Köstlichkeit nicht nur
im berühmtesten Bauchnabel der Welt (aus dem
bekannten TV-Spot) sondern auch leicht und erfrischend
in den Kehlen ihrer Genießer.
Bereits im letzten Jahr wuchs die Marke zweistellig, doch
selbst dieses hervorragende Ergebnis scheint das laufende Jahr übertreffen zu wollen... In Hessen ist Schöfferhofer Weizen bereits seit langem unangefochtener Marktführer unter den Weizenbieren, in Berlin schafft es die
feinherbe Erfrischung auf einen stolzen Platz 2 – und
deutschlandweit unter allen Weizenbieren auf Platz 4.
Besonders in urbanen Gebieten findet das exklusive Hefeweizen dabei immer mehr Freunde.
Teil des Erfolgsgeheimnisses der Marke Schöfferhofer
Weizen: seine Vielfalt. Für jeden Weizenbierliebhaber hält
Schöfferhofer Weizen etwas bereit: ob Hefeweizen Hell,
Hefeweizen Dunkel oder Kristallweizen. Seit dem Frühjahr 2006 wird dieses Sortiment durch ein Hefeweizen
Alkoholfrei ergänzt, den puren Weizenbiergenuss ohne
Alkohol, kalorienarm und isotonisch.
Und Anfang dieses Jahres setzte die Marke Schöfferhofer
Weizen ein weiteres Mal deutliche Akzente: Schöfferhofer Grapefruit feierte seinen Markteinstieg, ein Hefe-
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Da ist für jeden Weizenbier-Freund etwas dabei:
Das Sortiment von Schöfferhofer Weizen.
weizen-Mix, der bereits jetzt, kurz nach seiner
Einführung, zusätzlich zum Erfolg der Marke Schöfferhofer Weizen beiträgt. Diese Neuheit passt hervorragend zu Schöfferhofer Weizen, da sie den innovativen Charakter, der die Dachmarke auszeichnet, ein
weiteres Mal unterstreicht.
Bei den Biermischgetränken konnte Schöfferhofer
Grapefruit bereits einige Wettbewerber hinter sich
lassen und nimmt jetzt schon einen relevanten Marktanteil in diesem Segment ein. Im Gesamtsortiment
Schöfferhofer Weizen ist Schöfferhofer Grapefruit
ohne Umwege auf Platz 2 hinter Schöfferhofer Hefeweizen Hell eingestiegen.
Für noch mehr Erfolg werden im Sommer Verkaufsförderungsaktionen in Gastronomie und Handel sorgen, die den Verbrauchern die Weizenbierspezialitäten von Schöfferhofer Weizen präsentieren. Schöfferhofer Grapefruit tourt mit der sogenannten „MixTour“ durch ganz Deutschland und sorgt auf angesagten Parties für Stimmung. Der Sommer mit Schöfferhofer Weizen wird auf jeden Fall prickeln – und
ein Ende der Erfolgsgeschichte des exquisiten Weizenbieres ist nicht in Sicht...
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Dortmunder Kronen
ruft zu Vereinsgründungen auf
Dortmund (red). -Im Rahmen eines
umfassenden Marken-Relaunches
läuft bei Dortmunder Kronen die
größte Kommunikationsoffensive
der letzten Jahre. Unter dem Motto
„Gründe deinen eigenen Verein“
fordert Dortmunder Kronen die
Dortmunderinnen und Dortmunder dazu auf, nicht nur Vereinen
beizutreten, sondern selbst welche
zu gründen. Es bleibt aber nicht nur
bei der Aufforderung, sondern
Dortmunder Kronen zeigt auf der
neuen Website www.gruende-deinen-eigenen-verein.de auch gleich,
wie es geht, unterstützt die Macher
und begleitet die neuen Gründer
auf ihrem Weg ins Vereinsleben.
Über ein Online-Votingverfahren
winkt dem originellsten Verein als
Gewinn sogar ein Platz in der klassischen Kampagne. Aber auch Kronen-Fans, die kein Internet zur Verfügung haben, können selbstverständlich via Flyer mitmachen; Sie
werden anschließend seitens Kronen ins Netz eingepflegt.
„Als älteste Dortmunder Brauerei
ist es uns wichtig, ein klares Bekenntnis zu den Menschen der Region abzugeben, die sich, wie sonst
kaum in Deutschland, gemeinschaftlich in Vereinen engagieren“,
sagt Andreas Thielemann, Brandmanager für Dortmunder Kronen.
Die Kampagne begann im Mai, ist
als 360-Grad Ansatz konzipiert und
konnte bereits nach zwei Wochen
schon über 100 Vereinsgründungen
registrieren. Ein integriertes Maßnahmenpaket aus Plakat, Funk, Internet, Promotions in Gastronomie
und Handel, Events und GuerillaAktionen unterstützt den Relaunch
das ganze Jahr hindurch.
„Wir wollen Dortmunder Kronen
wieder zu dem machen, was es immer war: DAS Dortmunder Bier für
gesellige Runden und die Marke,
mit der sich die Menschen in der
Region identifizieren“, so Andreas
Thielemann. Wichtig war den Machern der Kampagne vor allem,
nicht einfach nur Imagewerbung zu
produzieren, sondern die Menschen
aktiv in den Prozess des Marken-Relaunches einzubeziehen. Während
auf Plakaten zur Gründung aufgerufen wird und der Link auf die Website erfolgt, kann von dort aus sofort
mit der Gründung begonnen werden. Wem es an Vereinsideen mangelt, dem mögen die ersten Plakate
als Inspiration dienen. Stellvertretend für alle witzigen, skurrilen, ungewöhnlichen oder einfach nur geselligen Vereine zeigen sich dort der
„Bierdeckel-Künstlerverein“ oder der
„Party-Retter-Verein“. Der Phantasie
sind keine Grenzen gesetzt!
Vereinswappen, Mitgliedsausweis,
Briefpapier und Vereinswimpel: Auf
www.gruende-deinen-eigenen-verein.de
kann man alles in wenigen Minuten
erstellen und als PDF-Dokument runterladen.
Übrigens, auch die Markenwebsite
www.kronen.de wurde komplett
überarbeitet.
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Die Kleingartenvereine stehen zahlenmäßig an zweiter Stelle in Dortmund (nach
Sportvereinen). Naheliegend, dass ein Promotionteam sich auf den Weg machte und
die Kleingärtner bei spontanen Vereinsgründungen mit gekühltem Kronen belohnte.
Das Ergebnis: allein 28 neue Vereine an einem Wochenende!!!
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Hot Spot der
Sommersaison –
das Berliner
‚Badeschiff’.
Der Hauptstadt-Sommer
kann kommen
Berlin (red). -Wer Berliner Pilsner
genießen will, hat in der Hauptstadt die Qual der Wahl. Gehobene
Restaurants, Top-Hotellerie, Szenekneipen und die Hot Spots der
Sommersaison 2007 setzen auf die
Metropolenmarke. Die coolen OpenAir-Locations machen Lust auf das
einzigartige Lebensgefühl made in
Berlin. In direkter Nachbarschaft
des neuen Hauptbahnhofs verspricht der ‚Capital Beach Club’
Strandfeeling inmitten der Millionenstadt. Direkt an der Spree gelegen, lassen sich laue Sommerabende mit Berliner Pilsner dort besonders genießen. Wer sich nicht nur
mit dem feinherb-spritzigen
Premium-Pils erfrischen
will,
kann dies im ‚Badeschiff’ tun. Im
Osthafen vor Anker gegangen, lädt der schwimmende Pool zum Baden ein. Mit Ausblick auf die Spree und den Fernsehturm, ist das ‚Badeschiff’ eine
echte Attraktion – nicht nur für die
Berliner. Für Nachtschwärmer ist
der 1997 eröffnete ‚Sage Club’ eine
feste Adresse im Berliner Nightlife.
Die Location beherbergt drei Floors,
die mit durchgestylten Bars und ei-
ner Top-Gastronomie ausgestattet
sind. Szeniges Ambiente und ein
cooler Außenbereich mit weiteren
Bars und einem Pool unter freiem
Himmel sorgen für ein einzigartiges
Ambiente. Nicht nur hier ist Berliner Pilsner erste Wahl. In der Freiluftsaison geht es mit der Metropolenmarke ins ‚Cassiopeia’. Dank einer Sonnenterrasse, einem Kletterturm und vor allem dank der Freiluftkino-Insel, die an zwei Abenden
pro Woche zum cineastischen Vergnügen unter freiem Himmel einlädt, glänzt Friedrichshain mit einer
der heißesten Adressen Berlins. Wer
bei steigenden Temperaturen Lust
auf eine frische Brise hat, kann sich
auf eine Spreetour begeben. Nicht
nur bei Hauptstadt-Besuchern ist es
gerade im Sommer hoch im Kurs,
das Berliner Pilsner Boot.
An den Strandbars der Hauptstadt,
wie hier, im Capital Beach Club, ist Berliner
Pilsner nicht mehr wegzudenken.
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Sieben Sorten auf
einen Streich – Vorfreude
auf die Besucher.
Sternburg Fan Treff eröffnet!
Darauf ein frisches
Sterni! Elmar
Barlet, Freiher
Speck von Sternburg, Claudia Peltzer und Wolfgang
Welter haben
Grund zur Freude.
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Leipzig (zek). -Zum Tag des deutschen Bieres schickte Petrus bestes
Biergartenwetter ins Leipziger
Brauhaus, denn in der Brauerei
wurde gefeiert. Grund war die
Eröffnung des Sternburg Fan Treffs.
Eine besondere Freude war es, dass
Wolf-Dietrich Freiherr Speck von
Sternburg dem Unternehmen die
Ehre erwies, die Eröffnung des
Sternburg Fan Treffs zu übernehmen und einige Worte zur Geschichte der traditionsreichen Biermarke zu sagen.
Sternburg ist unangefochten weiter
auf dem Vormarsch und genießt inzwischen einen regelrechten Kult-
Freiherr Speck von Sternburg,
Nachfahre der namensgebenden Familie,
eröffnet den Fan-Treff.
status. Immer mehr Fanpost lief im
Laufe der letzten Jahre bei Marketingleiterin Corinna Karl-Nickeleit
auf. Die Spanne reichte dabei von
einfachen Meinungsäußerungen
über witzige und liebevolle Fotos
und Reiseberichte bis hin zu ganz
unglaublich kreativen Ideen, Filmen, Songs und Basteleien. Das
Material fing an, sich zu stapeln,
und es reifte die Idee, die Eigeninitiative der einfallsreichen Fangemeinde zu würdigen und öffentlich
zu machen.
Erster Schritt war die Einrichtung
einer Internetseite mit einem Sternburg Fan Shop. Die daraufhin reich-
lich eintreffende Fanpost zog die
Idee zur Etablierung eines Sternburg Fan Magazins auf der Internetseite nach sich. Das Angebot
zum Mitmachen und Selbergestalten wurde sofort angenommen. Seit
Einrichtung des Magazins reißt der
Zustrom an Fotos, Berichten, Videos und Songs nicht ab.
Der nächste folgerichtige Schritt
war nun die Einrichtung eines
Sternburg Fan Treffs. So wird es den
Fans zukünftig ermöglicht, noch
leichter den Kontakt zu „ihrer“
Brauerei aufzunehmen, dem geliebten „Sterni“ ganz nah zu kommen
und auch untereinander in Kontakt
zu treten. Im Sternburg Fan Treff
werden künftig die neu eingerichteten thematischen Sternburg-Besichtigungstouren durch das Leipziger
Brauhaus zu Reudnitz starten. Den
Fans wird hier die Gelegenheit gegeben, die komplette Sortenvielfalt
zu verkosten und die sonst nur per
Internetversand erhältlichen Werbemittel gleich vor Ort zu kaufen.
Die originelle Möblierung sorgt für
das passend kultige Sterni-Feeling.
Informationen zur Geschichte der
Marke werden ebenso geboten wie
Botschaften aus der kreativen Sternburg Fangemeinde.
Hinter den Kulissen eines Frankfurter Großevents
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Radsport-Party auf dem Brauereigelände am Sachsenhäuser Berg zum Radrennen „Rund um den Henninger Turm“
Bei den Brauereiführungen
gewährte Rüdiger Gruß,
ehemaliger Leiter der
Hauptabteilung Technik,
den Besuchern Blicke hinter
die Kulissen der Brauerei.
Frankfurt (kkl). -Wenn sich einen
Tag lang Hunderte von Menschen
auf dem Brauereigelände am Sachsenhäuser Berg in Frankfurt bei
Musik, buntem Unterhaltungsprogramm und frisch gezapftem Bier
amüsieren, dann hat sich die Arbeit
der vielen Mitarbeiter der Binding
Brauerei / Henninger Bräu wieder
einmal gelohnt. Denn Wochen der
Vorbereitung und viele Hände, die
kräftig mit anpackten, machten die
Henninger-Radsportparty, die am
1. Mai zum 46. Radrennen „Rund
um den Henninger-Turm“ stattfand,
erst möglich.
Für die Mitarbeiter der Fontana Logistik & Spedition GmbH zum Beispiel begann die heiße Phase bereits
ca. fünf Wochen vor dem Rennen
mit den Warenbestellungen für die
Verpflegungsstände auf dem Festgelände und entlang der Rennstrecke. Mit tatkräftiger Unterstützung der Lagerarbeiter vom
Brauereistandort Frankfurt wurde
außerdem der gesamte Brauereihof
„festtauglich“ gemacht: Ein richtiger kleiner Kraftakt! LKWs und
Tanks mussten vom Gelände
geräumt und Leergut beiseite geschafft werden, damit all die Festzelte, Ausschankwagen aber natürlich auch die Besucher ausreichend
Platz hatten. Sogar die vielen Bierkästen auf dem Frankfurter Brauereihof wurden ganz penibel nach
Farben und Marken sortiert und gestapelt – denn schließlich sollte sich
die Brauerei bei den vielen Besuchern im besten Licht präsentieren.
Auch die Marketing-, Vertriebsund PR-Abteilungen des Frankfurter Brauereistandortes leisteten
ihren Beitrag: Sie waren bereits Wochen vor dem 1. Mai mit der Organisation der gesamten Veranstaltung beschäftigt. Da wurde getagt,
geplant, verhandelt und Gelder
wurden freigegeben. Und die Abteilungen Technik und Event- und
Festgeschäft sorgten dann gemeinsam dafür, dass das Geplante auch
umgesetzt wurde. Ohne dieses Engagement hätte kein Ausschankwagen gestanden, hätte es kein leckeres kühles Binding und Henninger
gegeben, die Gäste hätten nicht
lauthals zur kultigen 80er-JahreMusik der Band „Knutschfleck“
mitsingen können – und es hätte
niemand überhaupt erst erfahren,
dass ein Fest im Brauereihof der
Binding Brauerei und der Henninger Bräu stattfindet... Am Festtag
selbst waren es wieder über hundert Mitarbeiter der Brauerei, die
sich um die geladenen Gäste wie
den hessischen Ministerpräsidenten
Roland Koch oder die Oberbürgermeisterin von Frankfurt, Petra
Roth, kümmerten, die die zahlreichen Besucher durch die Brauerei
führten, die dafür sorgten, dass immer genügend Bier und Verpflegung zur rechten Zeit am rechten
Ort waren, die den genauen Ablauf
auf der Bühne koordinierten – oder
Ohne den Einsatz
der Expedition
hätte der Brauereihof nie so ordentlich ausgesehen.
Sorgten dafür,
dass die Gäste
sich wohl
fühlten: Astrid
Näscher, Brand
Managerin, und
Otto J. Völker,
Vorstand
der Binding
Brauerei /
Henninger Bräu.
einfach nur zupackten, wo es etwas
zu tun gab! Nichts wurde dem Zufall überlassen. Die Binding Brauerei und Henninger Bräu sowie alle
Mitarbeiter des Brauereistandortes
Frankfurt haben an diesem Tag einmal mehr gezeigt, wie sehr sich die
Frankfurter Traditionsbrauerei der
Stadt Frankfurt verbunden fühlt:
Denn den Frankfurtern wurde mit
der Radsport-Party auf dem Brauereigelände ein großartiger Tag beschert, der sicherlich vielen noch
lange in Erinnerung bleiben wird.
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„Der Sommer wird prickeln...“
Aufregender TV-Spot für Schöfferhofer Grapefruit
Der perfekte Ort, um
mit einem Schöfferhofer Grapefruit
den Tag ausklingen
zu lassen: eine
Dachterrasse mitten
in der Stadt.
Frankfurt (kkl). -Ein lauer Sommerabend, die Sonne geht gerade langsam unter – und auf einer großzügigen Dachterrasse lässt eine Gruppe
junger Großstädter mit kühlem
Schöfferhofer Grapefruit entspannt
den Tag ausklingen... Der neue TVSpot des Hefeweizenmischgetränks
von Schöfferhofer Weizen, der seit
März bundesweit ausgestrahlt wird,
versetzt in Sommerlaune.
Die Hauptrolle in dem 20-Sekünder
spielt selbstverständlich das Key Vi-
sual der Marke Schöfferhofer Weizen: Der
berühmteste Bauchnabel der Welt – allerdings in neuem Umfeld.
Zwei Tage hatte der
Dreh zu dem neuen
TV-Spot gedauert, der
noch bis Ende August
auf allen reichweitenstarken TV-Privatsendern
ausgestrahlt
wird. Gedreht wurde
wegen der WetterverDer berühmte
hältnisse in Buenos Ai- Bauchnabel durfte
res, Argentinien, wo
auch bei Schöfferman auch im März das
hofer Grapefruit
perfekte Sommer-Feenicht fehlen.
ling vorfand. Allerdings könnten sich die
Szenen aus dem Spot so auch in je- gestrichen und bepflanzt – das Erder europäischen Großstadt abspie- gebnis hat sich gelohnt: ein prickelnlen. Die Dachterrasse, auf der sich der Werbespot, der Lust macht auf
der gesamte Spot stattfindet, wurde Schöfferhofer Grapefruit, das Gevier Tage lang komplett renoviert, tränk des Sommers 2007.
Historischer Sechserzug des Allgäuer Brauhauses
Allgäu (red). -Brauereigespanne
gehören seit jeher zu den eindrucksvollsten und größten Gespannen des gewerblichen Fuhrwesens. Die Pferde waren früher echte
Routiniers. Sie kannten jede Kneipe
und jeden Gemüsehändler, bei dem
sich schon mal eine Leckerei „abstauben“ ließ. Diese alte Tradition
lässt das Allgäuer Brauhaus seit
Mai mit einem eindrucksvollen
Sechserzug wieder aufleben. Bei
Festen, Umzügen und besonderen
Der Stolz des
Allgäuer Brauhauses –
der neue historische
Sechserzug.
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Anlässen ist das prachtvoll geschmückte Brauereigespann eine
echte Attraktion. Stolze 18 Meter
lang und mit einem Leergewicht
von fünf Tonnen sind dem historischen Wagen sechs süddeutsche
Kaltblüter vorgespannt. Derartige
Mehrspänner waren noch bis nach
dem 2. Weltkrieg im Allgäu und
auch im Allgäuer Brauhaus im Einsatz: Hoch beladen mit Brauereifässern rumpelten sie auf Kopfsteinpflaster durch enge Gassen, um die
Gastwirte mit frischem Allgäuer
Brauhaus-Bier zu beliefern. Erzählungen zufolge soll es in der „guten
alten Zeit“ nicht selten vorgekommen sein, dass die Pferde den
Heimweg allein gefunden haben,
sogar ohne die Hilfe des Kutschers... Mit der Zeit wurden die
Brauereigespanne durch Lastkraftwagen abgelöst. Im Allgäu wird
diese Tradition einzig vom Allgäuer
Brauhaus mit dem neuen Sechserzug jetzt wieder belebt.
Radeberger Pilsner.
Schon immer besonders.
Neuer TV-Spot entwickelt Markenwelt weiter
lem erfolgreich im
Markt präsentiert. Ein
wesentlicher Impulsgeber ist – neben einer
komplett relaunchten
Markenausstattung –
die neue klassische
Kampagne. Schon die
Dreharbeiten für den
neuen TV-Spot hatten
Ende März in Dresden und Umgebung
für Aufsehen gesorgt.
Kein Wunder, war für
die abendlichen Aufnahmen sogar das
berühmte Terrassenufer gesperrt worden.
Am 02. April war es
dann soweit: RadeDie Dresdner Semperoper – ein zentrales Motiv auch in der
berger Pilsner startete
neuen Radeberger Pilsner Kommunikation.
national seine neue
Radeberg (red). -Es ist an der Zeit, Markenkommunikation auf allen
TV-Sendern.
mit Radeberger Pilsner wieder ein- reichweitenstarken
mal Maßstäbe zu setzen. Ein hoher Sachsen und seine Landeshauptstadt
Anspruch, mit dem sich das große mit einer großen Vergangenheit und
Premium-Pilsner aus Sachsen und Zukunft stehen unverkennbar für
Flaggschiff der Radeberger Gruppe das Premium-Pilsner, so dass auch
seit einigen Wochen neu und vor al- der neue 30-Sekünder wieder hier in
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11.05.2007
13:25:27 Uhr
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Szene gesetzt wurde. Besonders die
Semperoper als zentrales Motiv hat
das Radeberger Markenbild in 15
Jahren on air wesentlich geprägt.
Auch sie spielt erneut eine Rolle.
Marketing-Manager Nils Meyer-Rix:
„Mit dem neuen TV-Spot haben wir
die Markenwelt von Radeberger Pilsner behutsam weiterentwickelt.“ Das
Terrassenufer, die Brühlsche Terrasse,
der Zwinger – sie alle sind jetzt Teil
der Kampagne. Erstmals sind auch
Menschen – ob einzeln oder in der
Gruppe – zu sehen. Zentrales Motiv
ist das Schlussbild mit hohem
Wiedererkennungswert: Ein Radeberger Pilsner vor der Kulisse der
Semperoper. Lebendig und modern
zeigt der neue TV-Spot Emotionen,
Freude und Ausgelassenheit. Mit dieser behutsamen Weiterentwicklung
in der Kommunikation wird Radeberger Pilsner auf dem nationalen
Biermarkt auch künftig eine zentrale
Rolle in der Premiumliga spielen.
„Wir setzen auf Qualität statt Quantität“, so Nils Meyer-Rix. „Auch da
war und ist Radeberger Pilsner schon
immer besonders.“
Personalentwicklung: Verantwortungsbewusstsein und
Investition in die Zukunft bei Stuttgarter Hofbräu
Derzeit sind 259 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt
Stuttgart (alb). -Das Thema Ausbildung genießt
bei Stuttgarter Hofbräu einen besonders hohen
Stellenwert. Über 50 Auszubildende schlossen in
den vergangenen Jahren erfolgreich die verschiedensten Ausbildungsgänge ab. Neben den klassischen Berufsbildern Brauer-Mälzer und Industriekaufleute werden auch neue Berufsbilder, wie
Mechatroniker und Maschinen- und Anlageführer angeboten. Seit 2007 belegen Mitarbeiter berufsbegleitende Studiengänge an der Berufsakademie in Stuttgart in den Bereichen Marketing
und Immobilienwirtschaft.
Die Brauerei übernimmt soziale Verantwortung,
indem sie deutlich mehr Ausbildungsplätze über
den eigenen Bedarf hinaus vergibt! „Beim Hofbräu“ gelernt zu haben, gilt als erstklassige Qualifikation für den Arbeitsmarkt in der Region.
Engagement: Hofbräu-Auszubildende
präsentieren ihr
Unternehmen auf
einer Azubi-Messe.
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Nach 10-jähriger
Werbeabstinenz geht
Tucher jetzt mit
einer breit angelegten klassischen
Kampagne
in die Offensive.
Tucher macht sich stadtfein!
Nürnberg (red). -Mit einer groß angelegten Kommunikationsoffensive
setzt die Tucher Brauerei jetzt Zeichen. Nach mehr als 10-jähriger
Werbeabstinenz ist die Marke Tucher ab sofort mit einer klassischen
Kampagne auf zahlreichen Großflächenplakaten, City-Lights und
Mega-Lights ganzjährig präsent.
Zusätzlich wird auch ein eigener
Funkspot auf vielen regional starken Radiosendern für Kaufimpulse
sorgen. Nordbayern und seine Metropole Nürnberg stehen unverkennbar für die Marke Tucher. In
dieser faszinierenden, lebendigen,
weltoffenen und zugleich traditionsreichen Stadt wurde die neue
Kampagne jetzt in Szene gesetzt.
Unter dem Absender „Tucher. Die
feine Nürnberger Art.“ schafft eine
der führenden Biermarken Frankens einen engen Bezug und ein
klares Bekenntnis zu ihrer Heimatregion. Mit den vier
Plakat-Motiven „Die Seele
der Stadt“, „Die Magie der
Stadt“, „Die Laune der
Stadt“ und „Der Mythos
der Stadt“ setzt Tucher die
vielen Facetten der Frankenmetropole in Szene.
Die besondere Faszination
der Stadt – so die Botschaft
der Kampagne – steckt
auch in jedem Schluck Tucher Pilsener. Schließlich
steht Tucher für „Nürnberger Braukunst seit 1672“.
Das Wappen der Familie
von Tucher, der Tucher
Mohr, prägt das Markenzeichen der ehemals Freiherrlich von Tucher`schen Brauerei
bis heute. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Tucher Brauerei
wegen ihrer hervorragenden Biere
zum ersten „Königlich-Bayerischen
Weizenbräuhaus“ geadelt. „Tucher
steht für Qualität und für echten
Premium-Genuss, elegant im Ge-
schmack, hochwertig und zeitgemäß in der Aufmachung. Mit unserer neuen klassischen Kampagne
unterstreichen wir diese Stärken in
glaubwürdigen Szenen und Geschichten“, ist Tucher-Marketingdirektor Kai Eschenbacher fest überzeugt. Schließlich bürgt Tucher bis
heute für feinsten Biergenuss und
höchste Qualität aus der lebendigen
Frankenmetropole Nürnberg. Auf
den stimmungsvollen Plakaten
wird die besondere Magie der
nächtlichen Stadt spürbar. Dank der
neusten HDR/DRI-Fototechnik, die
einen besonders hohen Kontrastumfang und extrem feine Farbnuancen ermöglicht, bestechen alle
Motive mit einer hohen Leuchtkraft
und einer bis dato ungekannten Detailfülle. Hörbaren Tucher-Genuss
gibt es zudem auf reichweitenstarken Regionalsendern von Aschaffenburg bis Würzburg mit neuen
Funkspots. Täglich erleben nach
Reichweitenanalyse mehr als 1,6
Millionen Menschen einen von den
insgesamt acht Funkspots, zwei zu
jedem der vier Plakatmotive, im Radio. Für Wiedererkennung sorgt
nicht nur die eingängige Musik.
Auch die deutschen Synchronstimmen von Harrison Ford und Catherine Zeta-Jones garantieren hohe
Aufmerksamkeit.
Spannung, Spaß und Spitzensport auf dem Hofbräu 6-Tage-Rennen
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Stuttgart (alb). -Bereits 24 Mal in Folge fand in
Stuttgart das Hofbräu 6-Tage-Rennen statt. „Es ist
ein einzigartiger Glücksfall, mit einem Partner
wie der Stuttgarter Hofbräu über so lange Zeit
diese größte und traditionsreichste Radsportveranstaltung in der Region ausrichten zu dürfen“,
freut sich Andreas Kroll, Geschäftsführer des Veranstalters.
Tatsächlich hat das Hofbräu 6-Tage Rennen Jahr
für Jahr allerhand zu bieten: So rasen die Radprofis mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu
70 km/h über das 285 Meter lange „Oval“. Damit
ist die von den Fahrern auch liebevoll als „Autobahn“ bezeichnete Strecke die längste und
schwerste 6-Tage-Bahn Europas. In der Hofbräu
Loge und im Hofbräu VIP-Treff finden sich alljährlich Kunden und Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung ein.
Siegerlaune: Bernhard A. Rebel, Hofbräu-Vorstandsvorsitzender, freut
sich mit den Bierhoheiten und dem Hofbräu-Team über den ersten Platz.
Düsseldorf (red). -Seit dem ersten
Kick-off im Jahr 1995 ist Schlösser
Alt Feuer und Flamme für Rhein
Fire und ein verlässlicher Partner
der ersten Stunde. Die erfolgreiche
Partnerschaft mit Rhein Fire geht
mittlerweile schon in die 13. Saison.
Über die Jahre gewachsen, gibt es eine Vielzahl von Kommunikationsmaßnahmen, die sich wie ein roter
Faden durch die gesamte Saison ziehen. So gab es vor jedem Heimspiel
3,5 Stunden lang ultimativen PartySpaß für Jung und Alt – und das mit
würzig-frischem Schlösser Alt. Besonders der neue Biergarten und die
Partybühne kamen bei den Fans gut
an. Gesucht war auch wieder der
„Most Valuable Player“ („Spieler des
Tages“). Als Trophäe gab es einen in
aufwendiger Airbrush-Technik gestalteten Schlösser Football-Helm.
Alle Dauerkartenbesitzer hatten zudem die Chance, ganz vorne mit dabei zu sein. Pro Heimspiel wurde jeweils ein Fan als Running In ausgelost, der gemeinsam mit dem Rhein
Fire Team auf das Spielfeld einlief.
Eine beliebte Quiz-Einlage durfte bei
den Rhein Fire Fans nicht fehlen: Eine Frage – Eine Jacke. Wer in der
Spielpause eine Frage richtig beantworten konnte, hatte in dieser Saison
die Chance auf eine der limitierten
Schlösser „Regenmann“ Jacken. Gefertigt aus gebrauchten Sonnenschirmbezügen, ist jede Jacke ein
Unikat und kann nicht käuflich erworben werden. Wer dann noch auf
der Pre-Game-Party beim Schlösser
Zapping vorbei schaute, konnte mit
einem lustigen Spruch für einen ori-
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Wahlweise eine
der limitierten
„Offense“- und
„Defense“-Armbanduhren gab es
bei Schlösser Alt
zum Saisonstart
als Kastenzugabe.
Bei Schlösser Alt schlug`s 13!
ginellen Videoclip sorgen. Die besten Aufnahmen wurden auf der
Mega-Videoleinwand in den Spielpausen eingeblendet. Doch auch
nach dem Spiel ist noch nicht Sende-
schluss: Bis Ende Juni wurde unter
den originellsten Videos der Saison
die absolute Nr. 1 gesucht. Wer
unter www.schloesser.de mitmachte, konnte tolle Preise gewinnen.
Links: Für den
„Spieler des Tages“
winkt ein SchlösserFootball-Helm im
Airbrush-Design.
Rechts: Auf der
Fire-Party geht schon
vor dem Kick off die
Post ab.
Umwelttagung 2007 in Köln
Umweltbeauftragte der Oetker-Gruppe erlebten Deutsche Bierkultur in Köln
Köln. -Der Umweltschutz ist für die Oetker-Gruppe sowie für die Radeberger Gruppe ein wichtiges Thema. Einmal im Jahr findet ein reger Erfahrungsaustausch der Umweltbeauftragten der Oetker-Gruppe
statt, an dem auch Beauftragte
der Radeberger Gruppe teilnehmen. Das letzte Treffen
wurde vom 23. bis 25. April
2007 in Köln durchgeführt: Neben dem Umweltschutz waren
auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz ein wichtiges Thema der Tagung. Es wurden
Gruppenbild mit Dom:
aber auch Fragen des EnergieOetker-Umweltbeauftragte trafen sich in Köln.
managements, des Energiever-
brauchs, der Energieeffizienz, Notstromversorgung, globalen Erderwärmung, möglicher CO2-Einsparungen und Arbeitssicherheit
behandelt.
Neben den fachlichen Vorträgen
lernten die Teilnehmer die Stadt
Köln und die Kölner Verbund
Brauereien kennen. Herr Maiwald,
Betriebsleiter der Kölner Verbund
Brauereien, führte die Teilnehmer
durch die Betriebsstätte und stand
Rede und Antwort zu Fragen der
Kölsch-Herstellung.
Dr. Ulrike Thurmann
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Neue Geschäftsführung bei Selters
Interview mit Jörn Winkelmann
für Mineralwasser. Wer von Mineralwasser spricht,
spricht immer von SELTERS, auch wenn er dabei nicht
unbedingt die Premium-Marke aus Selters an der Lahn
im Kopf hat. Es ist also eine schöne neue Herausforderung, für dieses berühmteste aller deutschen Mineralwasser arbeiten zu dürfen. Außerdem macht es einfach
Spaß, ein solches Spitzenprodukt, einen der ältesten
Markenartikel der Welt, zu vermarkten.
Freut sich auf die
neue Herausforderung bei
SELTERS: Jörn
Winkelmann.
RG: Wo wollen Sie mit der Marke SELTERS hin?
Löhnberg-Selters (kkl). -Seit 1. Mai 2007 hat die SELTERS Mineralquelle einen neuen Geschäftsführer: Jörn
Winkelmann wechselte innerhalb der Radeberger
Gruppe vom Getränkefachgroßhändler Fritz Preuss in
Berlin zu der traditionsreichen Quelle nach LöhnbergSelters. Für das Mitarbeitermagazin der Radeberger
Gruppe beantwortete Jörn Winkelmann zu seinem Start
in neuer Funktion einige Fragen zur Marke SELTERS
und seinen Plänen und Erwartungen...
RG: Was hat Sie an der Marke SELTERS gereizt?
JW: Wie viele andere auch bin ich bereits mit der Marke
SELTERS groß geworden. SELTERS ist bis heute in
Norddeutschland und Berlin ein regelrechtes Synonym
JW: SELTERS ist ein Produkt mit sehr viel Potential. Vor
allem für die Bereiche nationale Gastronomie sowie im
Lebensmitteleinzelhandel und in Getränkeabholmärkten der Kernregionen Hessen und Berlin. Das wollen
wir auf jeden Fall mit Unterstützung der Vernetzungen
innerhalb der Radeberger Gruppe noch weiter ausbauen. Der Ausstattungs-Relaunch von SELTERS ist mittlerweile abgeschlossen, nun geht es uns in erster Linie
darum, die Repositionierung der Marke noch weiter
auszubauen. SELTERS ist ein Premium-Mineralwasser,
das muss beim Verbraucher noch stärker ankommen.
RG: Wo sehen Sie Ihre Hauptaufgaben?
JW: Als Verantwortlicher für die Bereiche Vertrieb und
Marketing sind meine Hauptaufgaben natürlich die Erschließung neuer Absatzwege, mir ist es wichtig, nah
am Kunden zu sein, intensive Kontakte zu Absatzmittlern aufzubauen und zu pflegen. Aus Kundenzufriedenheit wächst Kundenloyalität – und das sichert unsere Erträge. Dies wiederum sichert unsere Arbeitsplätze
und dazu möchte ich aktiv mit beitragen.
Gilden Brettspiel „85 Veedel – Ein Spiel“
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Köln (red). -„85 Veedel – Ein Spiel“
heißt das Motto der Gilden Kölsch
Sommerpromotion. Bei der Instorepromotion wurde bis Ende Mai in
jedem der 400 – ausschließlich innerhalb der Kölner Veedel – beteiligten Märkte jeweils ein eigens
kreiertes Gilden Kölsch Brettspiel
verlost, bei dem die Spieler ihr Wissen rund um die einzelnen Veedel
unter Beweis stellen können. Das
Veedel-Brettspiel ist ergänzend ab
sofort auch online im Gilden Kölsch
Shop erhältlich. Begleitend zur aktuellen Kampagne „85 Veedel – Ein
Kölsch.“ bietet der Gilden Kölsch
Shop jetzt auch die passenden Veedel T-Shirts an. Damit können die
Kölner zeigen, dass sie stolz auf das
Veedel sind, aus dem sie kommen.
Die Würfel sind
gefallen – das
Gilden Kölsch
Veedelspiel.
Die T-Shirts gibt es mit klassischem Schnitt und als Girlie-Shirts. Erhältlich sind ab sofort alle bisher geschalteten Motive, wie z.B. Deutz, Ehrenfeld oder Friesenviertel.
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Der neue Hövels Original Markenkasten
„Verführung in ihrer schönsten Form“
Dortmund (red). -Zum vollendeten Genuss eines Hövels Original gehört auch
die stilvolle Ausstattung: Seit Ende Mai
sorgt neben der exklusiven Flasche im
Jugendstil-Design und den mundgeblasenen, hand-geschliffenen Victoriabechern
nun auch der neue individuelle Markenkasten für einen ebenso „verführerischen“
wie auch unverwechselbaren Auftritt des
Super-Premium-Bieres der Radeberger
Gruppe.
Durch seine taillierte Seitenlinie, seine
großen Grifföffnungen mit Blick auf die
dunkelgrünen Flaschen mit versiegeltem
Bügelverschluss und die edle mattschwarze Oberfläche ist „der Neue“ ein
echter Eyecatcher am PoS. Trotz des ungewöhnlichen 12 x 0,5l-Formats ist er mit
üblichen 20 x0,5l Standardkästen stapelbar. Aber nicht nur an das einfache Handling für die Partner im Handel wurde gedacht. Mit seinem innovativen Mittelgriff
lässt sich der Kasten auch vom Verbraucher bequem nach Hause transportieren.
Da Qualität die oberste Maxime für
Hövels Original ist, wurden zeitgleich mit
der Einführung des Kastens sämtliche
Flaschen mit dem neuen „3KBügelverschluss“ ausgerüstet.
Durch seine verbesserten Materialien und Produktionstechnologien konnte somit die
Qualitätssicherung weiter gesteigert werden.
In Bearbeitung befindet sich
auch der neue Online-Auftritt
von Hövels Original. Bis zum
Launch der neuen Website im
Spätsommer macht unter
www.hoevels-original.de ein
„Teaser“ neugierig auf das
1893 erstmals gebraute Bier.
Hövels verführt die Sinne.
Der neue Hövels Original Markenkasten.
Verführung in ihrer schönsten Form.
Die Vorteile des
neuen, innovativen
Hövels Original
Markenkastens
wurden den Kunden mit einem
hochwertigen Salesfolder vorgestellt.
Ein echter
Eyecatcher am
PoS: der neue
taillierte Hövels
Original Markenkasten für
12 x 0,5l Flaschen.
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Jever führt erfolgreiche Naturschutz-Kampagne fort
Jever (red). -Seit dem Jahr 2005
macht sich das Friesische Brauhaus
zu Jever mit der sympathischen
Sammelaktion „Jede Kiste schützt
die Küste“ für den Naturschutz in
der Heimatregion stark. Charakteristisches Gesicht der Kampagne war
bislang der Fischer Günter Ihnken.
JEVER beständiges Denken über
den Sudkessel hinaus. Von jedem
24 x 0,33-Liter Kasten JEVER Pilsener, der im Aktionszeitraum vom
1. Juli bis zum 31. August 2007 vom
Logistikzentrum Jever in die Region
läuft, fließen 20 Cent in die Naturschutzstiftung Region Friesland –
Jetzt bekommt er tatkräftige Unterstützung durch weitere authentische
Gesichter aus der Region. Mit der
dritten Fortsetzung der erfolgreichen Kampagne beweist die Marke
Wittmund – Wilhelmshaven. Unter
dem Motto „Gute Aussichten für die
Küste“ sind neben Günter Ihnken
zukünftig auch drei aktive Naturschützer aus der Region auf den Pla-
Dünen und Sand
so weit das Auge
reicht beim
Fototermin auf
Wangerooge.
katen zu sehen. Ab Sommer lächeln
Carina Jacobs (29), Umweltpädagogin im Regionalen Umweltzentrum
(RUZ) Schortens, Tylke Krüger (28),
Projektleiterin des NaturerlebnisAbzeichens Ostfriesland sowie Gundolf Reichert (35), Dipl-Ing. Landschaftsplanung von den neuen JEVER-Plakaten. „Wir wollten auch
bei der Fortsetzung der Kampagne
keine professionellen Werbegesichter sondern individuelle Persönlichkeiten mit Charakter. So haben wir
drei junge Naturschützer aus der Region gefunden, die unseren neuen
Plakaten glaubhaft ihr Gesicht leihen werden“, erklärt Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth. Alle
drei engagieren sich seit Jahren aktiv
für den Naturschutz und stehen authentisch als „Menschen wie Du und
ich von nebenan“ stellvertretend für
alle, die das Brauhaus bei seiner Aktion unterstützen möchten. Mit einem vierköpfigen Kreativ-Team
ging es Mitte Mai zum Foto-Shooting nach Wangerooge. Die Plakate
werden von Juli bis August im Kerngebiet der Marke JEVER in Niedersachsen zu sehen sein. Ergänzend zu
den Plakaten ist auch ein neuer
Funkspot geplant.
‚Die schönste Art, Freiheit zu genießen’
Rostock (red). -Mit diesem Aktionsmotto lockte der
feinherb-leichte und sonnige Genuss von der Küste
mit einem Original Jeep Wrangler® als Hauptgewinn. Der Clou des Kult-Offroaders im LemonLook ist der integrierte Mini-Kühlschrank. Damit
steht für Beifahrer immer ein kleiner Vorrat frisch
gekühltes Rostocker Lemon bereit, gerade an
heißen Sommertagen. Wer den Original Jeep
Wrangler® gewinnen wollte, konnte von Anfang
April bis Anfang Juni bei einem der 200 beteiligten
Handelspartner am Gewinnspiel teilnehmen. Zudem verloste Rostocker Lemon eines von drei
Gruppentickets für die neue Wasserski-Seilbahn ‚Körks Strandarena’ nahe der OstseeHalbinsel Darß. Bei allen 200 teilnehmenden
Getränkemärkten gab es zusätzlich jeweils
einen Rostocker Lemon Seesack mit integriertem Kühlfach zu gewinnen. Noch bis
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Mit einem Original Jeep Wrangler® als Hauptgewinn sorgte Rostocker Lemon bei 200 Handelspartnern in der Region für sommerliche Stimmung.
Ende September ist in der Küstenregion Mecklenburg-Vorpommerns hohe Aufmerksamkeit für den
feinherb-sonnigen Genuss garantiert: Promotionteams machen in einem weiteren Offroader –
natürlich auch im auffälligen
Lemon Look – Lust
auf Rostocker
Lemon.
Neu: Altenmünster Hefe-Weissbier
Allgäu (red). -Das Allgäuer Brauhaus erweitert seine
Altenmünster-Produktfamilie. Das ‚Altenmünster Hefe-Weissbier’ in der einzigartigen Relief-Bügelverschlussflasche ist seit Mai 2007 in Gastronomie und
Handel ganzjährig erhältlich. Sein volles Aroma, seinen
frischen Geschmack und seine bernsteinfarbene Optik
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verdankt das neue ‚Altenmünster Hefe-Weissbier’
seinem typisch urbayerischen Brauverfahren. Die
neue Weissbierspezialität aus dem AltenmünsterSortiment wird ausschließlich aus erstklassigen
Zutaten aus der schwäbisch-bayerischen Heimatregion gebraut. Reinstes Quellwasser aus dem Allgäuer Voralpenland, bester Weizen und hochwertige Gerste aus der Region sowie feinster Aromahopfen aus der Hallertau sind die Basis für
das neue ‚Altenmünster Hefe-Weissbier’. Im
kühlen Lagerkeller reift das Bier anschließend
in Ruhe heran, bevor es in die hochwertig geprägten Halbliter-Bügelverschlussflaschen abgefüllt wird. Mit einem Alkoholgehalt von
5,5% vol. und einer erhöhten Stammwürze von
13,3% ist die Weizenbierspezialität aus dem
Allgäuer Brauhaus stark im Geschmack, leicht
hopfig und zugleich spritzig im Antrunk.
Die neue
Weizenbierspezialität aus
dem Allgäuer
Brauhaus,
das Altenmünster
HefeWeissbier.
Landrat Johann Fleschhut (2. v. r.) gab den Startschuss
für die erste Abfüllung von Altenmünster Hefe-Weissbier.
Mit ihm freuten sich Brauhaus-Vorstand Heinz Christ (l.),
der Technische Betriebsleiter Thomas Wieczorek (r.)
und Marketingfrau Karin Siegert.
Freiberger Premium Pils feiert „120 Jahre Flaschenbier“
Freiberg (ber). -Eine der Wurzeln sächsischer
Braukunst liegt in Freiberg, wo seit mehr als
800 Jahren Bier gebraut wird. Bereits 1266 verlieh Heinrich der Erlauchte Freiberg das alleinige Recht, Bier in sächsische Bergbaugebiete zu liefern. Unter dem Zusammenschluss der Freiberger Brauer verbreitete
sich der gute Ruf des köstlichen Freiberger Bieres weit über die Landesgrenzen
Sachsens hinaus.
Im Freiberger Brauhaus dreht sich in
diesem Jahr alles „rund um die Flasche“. Genau vor 120 Jahren – im Jahr
1887 – führte Freiberger als eine der
ersten deutschen Brauereien das
Flaschenbier ein. „In unserem Jubiläumsjahr haben wir die Hauptmarke Freiberger Premium-Pils mit einem Traditionssiegel versehen“, sagt
Steffen Hofmann, Geschäftsführer
Marketing/Vertrieb der Freiberger
Brauhaus GmbH. „Zusätzlich werden auf den Rückenetiketten wichtige historische Stationen zum Jubiläum abgedruckt“.
Freiberger Premium-Pils mit Traditionssiegel.
Für Liebhaber und treue Fans des Freiberger
Premium-Pils gibt es in Getränkemärkten zu
jedem 20 x 0,5-Liter-Mehrwegkasten ein historisches Blechschild gratis dazu – solange
der Vorrat reicht. Ergänzt wird die Aktion
durch eine Anzeigenkampagne. Zusätzlich
startet im Internet das neue Spiel „Freiberger Braumeister“, bei dem man dem Braumeister beim Sortieren des Flaschenbieres
helfen kann. Die zehn Besten gewinnen
eine Brauhausführung und einen Kasten
köstliches Freiberger Premium-Pils.
Das historische Blechschild
gibt es als Kastenzugabe.
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Begrüßung bereits am Ortseingang...
...seit Anfang Juni werden die Gäste der Bierstadt bereits am Ortseingang
herzlich Willkommen geheißen und erhalten beim Verlassen der Stadt eine
freundliche Verabschiedung mit auf den Weg. Denn die ersten beiden
„Bierstadt Radeberg-Pylone“ konnten nun nach erfolgreichem Abschluss
eines wahren Ämter-Marathons endgültig platziert werden. Bürgermeister
Gerhart Lemm und der Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, Axel Frech, zählten zu den steten Impulsgebern und freuen sich nun gemeinsam über das Ergebnis.
Radeberger Pilsner Bierstadt-Splitter
Als kleiner „Radeberger Gruß ins
Wochenende“ stand für jedes Besucherpaar noch ein neuer Radeberger Kasten
zum Mitnehmen bereit.
Conrad-Brüne-Haus
durch Veranstaltungsreihe belebt...
...unter dem Motto „Bier und Kultur“ war am Freitag, 13. April, der Begrüßung in unübersehbarer Dimension:
Auftakt einer künftig quartalsweise 3,50m hoch und 1,50m breit sind die Pylone,
stattfindenden Veranstaltung im die die Ortseingänge Radebergs zieren
Conrad-Brüne-Haus der Radeberger
Exportbierbrauerei zu erleben. Der Gedanke, den modernen Tagungsraum
und das großzügige Foyer des neuen Sozialgebäudes den Mitarbeitern und
Radeberger Bürgern auch im Freizeitbereich zugänglich zu machen, fand
damit eine gelungene Umsetzung. Wolfgang Schaller, Satiriker und Intendant des bekannten Dresdner Kabaretts „Die Herkuleskeule“, lud zu einer
kurzweiligen und kritischen Zeitreise durch mehr oder weniger blühende
Landschaften ein und eroberte die 70 Gäste im ausverkauften Haus im
Sturm. Mit Unterstützung der Sächsischen Zeitung sind die nächsten
Abende übers Jahr bereits geplant. Für die Dezember-Veranstaltung konnte so z.B. Katja Ebstein für einen Auftritt gewonnen werden.
Allgäuer Brauhaus wirbt für
Schloss Neuschwanstein
(v.l.n.r.) BrauhausVorstand Heinz
Christ und Landrat
Johann Fleschhut
setzen sich für den
einzigen deutschen
Weltwunder-Kandidaten Schloss
Neuschwanstein ein.
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Allgäu (red). -Mit 400.000 Sonderbierdeckeln trommelt das Allgäuer
Brauhaus für Schloss Neuschwanstein. Ihr Ziel: Möglichst viele Stimmen für Deutschlands einzigen
Kandidaten bei der Wahl der sieben
Weltwunder zu gewinnen. Seit dem
Jahr 2000 ruft die Kampagne „New
7 Wonders“ weltweit auf, sieben
neue Weltwunder zu bestimmen.
Mehr als 21 Millionen Menschen
haben bisher an der größten globalen Abstimmungskampagne, die jemals gestartet wurde, teilgenommen. Jetzt geht es auf die Zielgerade: Am 07. Juli 2007 werden in Lissabon die sieben neuen
Weltwunder bekannt
gegeben. Einziger Kandidat aus Deutschland
ist Schloss Neuschwanstein. „Deutschland hat
viele schöne Ecken, und
unser ‚Märchenschloss’
gehört sicherlich zu den
Schönsten“, weiß Brauhaus-Vorstand Heinz
Christ. „Damit möglichst viele Menschen
für den deutschen Beitrag stimmen, haben
wir einen Sonderbierdeckel aufgelegt.“ Dass es mit dem Märchenschloss ein Weltwunder für
Deutschland geben kann, davon ist
der Brauhaus-Vorstand überzeugt:
„Im Endspurt können wir gemeinsam noch etwas bewegen.“ Jeder ist
daher aufgerufen, mitzumachen.
„Es liegt in unserer Hand“, weiß
auch Marketingleiterin Karin Siegert. „Also: Abstimmen und natürlich weitersagen, damit unsere
schöne Heimatregion bei der Gewinnerbekanntgabe am 07. Juli mitjubeln kann.“
Auch Ihre Stimme zählt.
Unter www.einWeltwunderfuerDeutschland.de
kann jeder mitmachen – seien auch Sie dabei!
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Da geht´s lang!
Böttcher & Fischer kennen den Weg
nach Krostitz.
Krostitz (zek). -Wie verbringen Männer den Männertag? Mit
Bier, Spaß und einer gemeinsamen Fahrradtour. Solche Klischees
sind einfach nicht aus der Welt zu räumen – und meistens ist ja
auch ein Fünkchen Wahrheit dabei. Deshalb passte die Aktion der
Krostitzer Brauerei, zum Männertag 100 Fahrräder zu verlosen,
wie angegossen zu diesem Termin.
Die Idee hatte Marketingleiter Jörg Staritz bei den ersten Gesprächen mit den Machern der „neuseenclassics“, einer hochkarätigen Radsportveranstaltung in Leipzig. Warum nicht auch
ein Fahrrad für Nichtprofis, nur so zum Cruisen? Bei der Firma
MIFA wurde schnell ein passendes Modell mit Fahrspaßgarantie
Mit Bier, Spaß und Cruiser zum Männertag
gefunden. Die Probefahrten auf dem Hof der Brauerei wollten
jedenfalls gar kein Ende nehmen, und die Gewinnspielkarten
trafen bergeweise ein...
Bei der großen Männertagsparty konnten die glücklichen Gewinner ihr Fahrrad entgegennehmen. Gut tausend Besucher hatten
zielstrebig den Weg in die Brauerei gefunden, denn hier gab es alles, was zu einer zünftigen Himmelfahrtssause gehört. Die in
Sachsen sehr beliebten Radiomoderatoren Böttcher und Fischer
sorgten bei der Übergabe der Fahrräder persönlich und engagiert
dafür, dass sich alle Klischees über den Männertag auch bestätigten – nämlich Bier, Spaß und eine gemeinsame Fahrradtour!
Gewonnen – Wolfgang Malter freut sich über seinen Cruiser.
Clausthaler Alkoholfrei wurde (einmal mehr) TV-Star
VOX drehte für Sendung „Wissenshunger“ am Frankfurter Braustandort
Frankfurt (kle). -„Wie wird eigentlich alkoholfreies Bier hergestellt?“
und „Schmeckt alkoholfreies Bier
wirklich anders als ‚normales’
Bier?“ - mit diesen spannenden Fragen war im Januar ein dreiköpfiges
Team des TV-Senders VOX für zwei
Tage nach Frankfurt in die Binding
/ Henninger Bräu AG gekommen:
Die beliebte Sendung „Wissenshunger“ (Mo – Fr / 18.00 Uhr) des Privatsenders wollte die Geheimnisse
des alkoholfreien Bieres ergründen
– und was lag da näher, als zu dem
Marktführer und Pionier dieses
Marktsegmentes, zu Clausthaler Alkoholfrei nach Frankfurt zu kommen...
Und an diesen beiden Tagen hat das
Filmteam dank der fachmännischen
Unterstützung und der intensiven
Beratung durch Dr. Marc Rauschmann, dem Leiter Technologie der
Radeberger Gruppe, einen richtig
schönen und hoch informativen
Film rund um die Besonderheiten
und die beiden Produktionsmethoden für alkoholfreie Biere gedreht –
und dabei sehr schöne Eindrücke
der Frankfurter Brauerei und unserer Marke Clausthaler eingefangen:
20 unvorstellbare Stunden hat das
Team in Frankfurt an diesen beiden
Drehtagen für diesen etwa 10 Minuten langen Film über unser „Alkoholfreies“ gedreht – Stunden, die
Dr. Rauschmann gut in Erinnerung
hat: „Das war eine sehr intensive
Drehzeit: Wir mussten viele Fragen
beantworten, Abläufe erklären,
Fakten recherchieren, Szenen immer wieder neu aufnehmen – kurz:
Wir mussten absoluten Laien in einfachen Worten und Botschaften erklären, was genau wir in der Brauerei tun, um unser Clausthaler zu
solch einem besonderen alkoholfreien Bier zu machen...“.
Und Dr. Rauschmann hat das prima
hingekriegt. Wer sich diesen Film
ansieht, sieht sofort, welche Anstrengungen die Brauer in Frankfurt unternehmen, um den Genuss
von Clausthaler Alkoholfrei so besonders zu machen – und mit welcher Sorgfalt alle an der Produktion
Beteiligten die Herstellung prüfen
und mit Leidenschaft und Fach-
kenntnis begleiten. Kurz: Man bekommt beim Ansehen richtig Lust
und Durst auf ein frisches Clausthaler Alkoholfrei. Die Sendung hätte
also diesmal eigentlich umgetauft
werden müssen: In „Wissensdurst“
statt „Wissenshunger“...
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Dank Berliner
Kindl Radler
konnten sich
10.000 Hauptstädter
über ein kleines
Sommergeschenk
freuen.
So schmeckt der Sommer
Berlin (red). -Als kleinen Vorgeschmack auf den Sommer ließ Berliner Kindl Radler die gesamte
Hauptstadt schon im Mai und im
Juni in fröhlich-sonnigen Farben erstrahlen. Auf mehr als 1.500 CityLight-Postern und rund 600
Großflächen im 18/1-Format und
Megalights dominierte Zitronengelb
und weckte damit die
Lust auf den erfrischenden Berliner Biermix mit dem feinen Zitronengeschmack. Mit
einem Funkspot auf allen reichweitenstarken
Regionalsendern setzt
Berliner Kindl Radler
auch hörbare Zeichen.
Mit fröhlich-sonnigen
Farben war die Lust auf
den erfrischenden Berliner
Biermix geweckt.
Trikotanprobe zum Männertag
Links: Gruppenbild mit
Weltmeister Uwe
Raab (2.v.l.).
Rechts: Wolfgang
Welter feuert seine
Mitarbeiter an.
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Krostitz (zek). -Fahrradfahren ist
wirklich eine vielseitige Sache. Man
kann es zum Entspannen nutzen
oder auch sportlich-ehrgeizig sehen. Für die Fans der ersten Variante wurden in den Getränkemärkten
der Region 100 Fahrräder verlost.
Für alle anderen ist dieser Hinweis
wichtig: Die Krostitzer Brauerei ist
erstmalig als Hauptsponsor beim
Leipziger Radsportevent „neuseenclassics – rund um die Braunkohle“
dabei.
Der Ur-Krostitzer Cruiser passt
zwar perfekt zu den Radwandertouren der „neuseenclassics“. Trotzdem wollten die Mitglieder der beiden Ur-Krostitzer Radsport-Teams
lieber auf ihre richtigen Rennräder
zurückgreifen. Es sah sehr sportlich
aus, als die Teammitglieder bei der
Männertagsparty in Krostitz erstmalig ihre Trikots überstreiften! Unter dem Ur-Krostitzer Logo starteten z.B. der mdr-Moderator Roman
Knoblauch, der Leipziger Stadtfest-
Mit der zentralen Botschaft „Ein Genuss wie ein Sommerkuss“ ist der
22-Sekunden-Spot eng an die Dachmarken-Kommunikation des klassischen Berliner Kindl, die unter dem
Claim „Kiss me, Kindl!“ läuft, angelehnt. Zudem wurden Liebhaber
der Dachmarke mit einem Sonderaufdruck auf den Rückenetiketten
auf das jüngste „Kindl“ aufmerksam gemacht. Über den gesamten
Sommer werden damit mehr als 10
Millionen zusätzliche Kontakte für
Berliner Kindl Radler geknüpft. Einmal probiert, für immer verführt –
getreu diesem Motto brachten die
Berliner Kindl Radler Promotionteams die Hauptstädter auf den
Geschmack. 10.000 Gratismuster im
hochwertigen Geschenkkarton fanden an den beliebtesten Orten der
Stadt wie dem Pariser Platz am
Brandenburger Tor erfreute Abnehmer.
macher Bernd Hochmuth und sogar
der Weltmeister von 1983, Uwe
Raab. Doch Geschäftsführer Wolfgang Welter drückte vor allem zwei
anderen Team-Mitgliedern die Daumen: Alexander Mohr und Karsten
Krause. Die beiden sind sozusagen
„echte“ Ur-Krostitzer – nämlich
Mitarbeiter der Brauerei.
Aber egal, ob sportlich oder entspannt: nach einer jeden Fahrradtour schmeckt nichts so gut wie ein
kühles Bier. Die Ur-Krostitzer Ausschankwagen waren deshalb ein beliebter Anlaufpunkt für alle Radsportfreunde.
Warum schmeckt mein Weizenbier nach Banane?
Pilotprojekt „Sensorik“ startet an Standorten in Berlin, Dortmund, Frankfurt und Nürnberg
Frankfurt (kkl). -Als Unterstützung
für die Verkoster-Teams und um
Verkostungen aussagekräftiger und
marktnäher zu gestalten, wurde zu
Beginn des Jahres in vier Standorten der Radeberger Gruppe das Pilotprojekt „Sensorik“ gestartet. Als
wichtigste Aufgaben für die neu zu
formierenden Verkoster-Gremien
gelten dabei u.a. eine langfristige
Qualitätssicherung, Produktentwicklung sowie die Entwicklung
verbraucher- und damit marktgerechter Produktbeschreibungen. Ab
Ende April fanden sich Mitarbeiter
aller Unternehmensbereiche der
Radeberger Gruppe aus Berlin,
Dortmund, Frankfurt und Nürnberg, die sich als Teilnehmer am Pilotprojekt Sensorik beworben hatten, in den Labors der jeweiligen
Standorte ein. Zunächst fand dort
eine Auswahl besonders geeigneter
Sensoriker statt. Den Teilnehmern
wurden verschiedene Geschmäcker
und Aromen erklärt, die in unterschiedlichen Biersorten vorkommen, aber auch ungewollte Abweichungen vom Geschmack, wie sie
theoretisch in nicht einwandfreiem
Bier auftauchen können. Ein ganz
leichter Geschmack nach Banane
und Nelke macht zum Beispiel mitunter das Besondere bei Weizenbier
aus, und tatsächlich konnte man
dies nach dem Hinweis des Spezialisten wirklich wahrnehmen. Nach
der Theorie kam es zum praktischen Test. Aus einer Vielzahl unmarkierter Proben mussten die
Tester nun herausschmecken, was
ihnen zuvor so schön anschaulich
erklärt worden war. Was einfach
klang, zeigte vielen Teilnehmern,
dass eine Unterscheidung durchaus
auch knifflig werden konnte. Wer
den ersten Einführungstag bestanden hatte, wurde an zwei weiteren
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Tagen intensiv sensorisch geschult.
Die neuen Sensoriker treffen sich in
Zukunft in den genannten Standorten wöchentlich, um die Qualität
bestehender und zukünftiger Produkte der Radeberger Gruppe entscheidend mitzubestimmen.
Viel Interessantes
über den Geschmack von Bier
konnte man bei
den SensorikSchulungen lernen –
und Spaß machte
es auch noch.
Mit einem Henninger-Radler erfrischt in den 1. Mai
Hessens Ministerpräsident Roland Koch gab Startschuss zum 46. Radrennen rund um den Henninger-Turm
Frankfurt (kkl). -Zum diesjährigen
Radrennen „Rund um den Henninger-Turm“ konnte die Henninger
Bräu AG in Frankfurt auch einen
ganz hohen Gast begrüßen: Hessens Ministerpräsidenten Roland
Koch, der sich bereits einige Zeit
vor dem mit Spannung erwarteten
Startschuss vor dem Brauereigelände auf dem Sachsenhäuser Berg in
Frankfurt eingefunden hatte. In Ruhe verfolgte er die offizielle Vorstellung der Radprofi-Teams und unterhielt sich angeregt mit den Ver-
tretern der Henninger Bräu AG und
den Organisatoren des Radrennens
über die besonderen Herausforderungen einer solchen Großveranstaltung. Und da soviel Reden einfach durstig macht, nahm Ministerpräsident Koch gerne ein frisches
Henninger-Radler aus der Hand
von Brauereivorstand Otto J. Völker
entgegen – und stieß damit gut gelaunt auf einen gelungenen Renntag an, bevor er schließlich zur Tat
schritt: Mit einem nicht überhörbaren Startschuss eröffnete Hessens
Landesvater gekonnt das legendäre
Radrennen.
Erfrischte sich vor dem Radrennen
noch mit einem Henninger-Radler:
Hessens Ministerpräsident Roland Koch,
hier mit Otto J. Völker, Vorstand der
Binding Brauerei und Henninger Bräu.
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nWir gratulieren den Jubilaren
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40 Jahre
Jörg Nessing
Personal
Berlin
01.04.2007
Ludgerus
van Gerrisheim
Qualitätssicherung
Fürth
17.05.2007
Jürgen Heller
Produktion
Radeberg
01.07.2007
25 Jahre
Katja KollmannWenzel
Recht
Berlin
01.04.2007
Ingeborg Englert
Telefonzentrale/
Empfang
Köln
01.04.2007
Reinhard Bauer
Vertrieb
Stuttgart
01.04.2007
Brigitte Starzl
Reinigungsdienst
Fürth
01.04.2007
Jürgen Wurster
Technik
Stuttgart
03.05.2007
Michael Sobotka
Gärkeller
Fürth
01.06.2007
Manfred Matthes
Logistik
Berlin
21.04.2007
Burghard Peters
Logistik
Berlin
12.05.2007
Michael Heyden
Logistik
Berlin
28.06.2007
Rolf van der
Meer
Logistik
Berlin
01.05.2007
Volker Czwalinna
Logistik
Berlin
25.05.2007
Werner Preuß
Logistik
Berlin
28.06.2007
Weyand, Helmut
Verladung
Köln
01.06.2007
Thomas Stolze
Logistik
Radeberg
19.07.2007
Kerstin Büchele
Betriebskontrolleurin
Fürth
01.05.2007
Ronny Pfeifer
Außendienstmitarbeiter Handel
Thüringen/
Südwest
Frankfurt
01.07.2007
Erich
Blankenstein
Logistik
Radeberg
24.07.2007
Neu bei Radeberger
Uwe Lehmann
Außendienstmitarbeiter
Preiseinstieg
Frankfurt
01.03.2007
Wolfgang Gieber
Außendienstmitarbeiter Handel
Niederbayern
Frankfurt
01.04.2007
Annika
Puchbauer
Junior Trade
Marketing
Managerin
Frankfurt
19.03.2007
Michael Liebner
Staplerfahrer
Krostitz
01.04.2007
Sandro Herbrich
Elektriker
Marktoberdorf
01.04.2007
Christoph Pusch
Außendienstmitarbeiter TrendSzenegastronomie
Frankfurt
15.04.2007
Selim Onayli
Staplerfahrer
Löhnberg
01.05.2007
Christian
Nikolow
Staplerfahrer
Krostitz
01.05.2007
Belinda Fischer
Sachbearbeiterin
Allgemeines Recht
Radeberg
01.05.2007
Heiko Spreemann
Staplerfahrer
Rostock
01.05.2007
Tobias Teubner
Junior Brand
Manager
Berlin
07.05.2007
Michael Sieloff
Außendienstmitarbeiter Handel
nördliches
Niedersachsen
Frankfurt
01.07.2007
Alexander
Kringel
Controller
Frankfurt
01.07.2007
Wir trauern um
Horst Deffke
ehem. Brauerei
Schlösser
Düsseldorf
01.12.2006
72 Jahre
54
Alfons Merkle
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
03.02.2007
97 Jahre
Helmut Baier
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
14.02.2007
86 Jahre
Ewald Hartmann
Tucher Bräu
Fürth
17.02.2007
72 Jahre
Horst Mertins
ehem. WickülerKüppers-Brauerei
Köln
28.02.2007
88 Jahre
Gerhard
Schimanski
Berliner Kindl
Brauerei
02.03.2007
81 Jahre
Erich Junker
Tucher Bräu
Fürth
04.03.2007
87 Jahre
Michael Limmer
Hasen Bräu
Augsburg
05.03.2007
73 Jahre
Johann Koch
Hasen Bräu
Augsburg
04.03.2007
93 Jahre
Ruth
Dankelmann
Berliner Kindl
Brauerei
09.03.2007
67 Jahre
Friedrich Küffner
Tucher Bräu
Fürth
11.03.2007
98 Jahre
Christian Potzkei
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
16.03.2007
66 Jahre
Elfriede
Schmidkunz
Frankfurt
13.03.2007
81 Jahre
Georg Blättner
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
17.03.2007
75 Jahre
Heinrich Hubert
ehemals Kassel
13.03.2007
89 Jahre
Lilanne Rostalski
Radeberger
Exportbierbrauerei
22.03.2007
73 Jahre
Karl-Heinz Boll
Frankfurt
14.03.2007
69 Jahre
Johann de Wall
Schultheiss-Jever
Pensions GmbH
14.03.2007
95 Jahre
Horst
Apfelthaler
Radeberger
Exportbierbrauerei
14.03.2007
78 Jahre
Johann Kuhn
Tucher Bräu
Fürth
14.03.2007
66 Jahre
Günter Scholz
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
15.03.2007
69 Jahre
Hans Joachim
Mende
Brau und Brunnen
Pensions GmbH
24.03.2007
80 Jahre
Elfriede Camper
ehem. WickülerKüppers-Brauerei
Köln
24.03.2007
90 Jahre
Hans-Joachim
Otto
Frankfurt
25.03.2007
68 Jahre
Otto Bannert
Schultheiss-Jever
Pensions GmbH
26.03.2007
94 Jahre
Eduard
Thellmann
Schultheiss-Jever
Pensions GmbH
26.03.2007
85 Jahre
Herausgeber:
Geschäftsführung
der Radeberger Gruppe KG
Darmstädter Landstraße 185
60598 Frankfurt/Main
Tel. 069/60 65-0
Fax 069/60 65-209
Redaktionsleitung:
Radeberger Gruppe KG
Birte Kleppien
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
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eMail: b.kleppien@radeberger-gruppe.de
Redaktion Frankfurt:
Katharina Klopfer
Tel. 069/60 65-347
eMail: k.klopfer@radeberger-gruppe.de
Werner Diel
ehem. WickülerKüppers-Brauerei
Köln
26.03.2007
68 Jahre
Ingrid Philipp
ehem. WickülerKüppers-Brauerei
Köln
02.04.2007
78 Jahre
Wilhelm Neu
ehem. Kölner
Verbund Brauereien
Köln
26.03.2007
74 Jahre
Gerd Marten
Rostock
02.04.2007
51 Jahre
Josef Schoepe
ehem. Kassel
27.03.2007
80 Jahre
Herbert Tielsch
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
08.04.2007
86 Jahre
Lothar
Herrmann
Berliner Kindl
Brauerei
30.03.2007
80 Jahre
Sigmund
Schweikert
ehem. Karlsruhe
08.04.2007
85 Jahre
Christel Wozniak
ehem. WickülerKüppers-Brauerei
Köln
30.03.2007
80 Jahre
Wanda
Szkudlarek
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
02.04.2007
84 Jahre
Adolf Kobbe
Schultheiss-Jever
Pensions GmbH
02.04.2007
84 Jahre
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Wir trauern um
Erhard Fell
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
17.04.2007
70 Jahre
Heinz Türpe
Brau und Brunnen
Pensions GmbH
17.04.2007
70 Jahre
Johanna Härtel
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
19.04.2007
96 Jahre
Fritz Bea
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
20.04.2007
94 Jahre
Feliks Wagner
Frankfurt
20.04.2007
84 Jahre
Gerhard Jahnke
ehem. BerlinerSchultheiss-Brauerei
21.04.2007
?? Jahre
Horst Slottosch
Berliner Kindl
Brauerei
24.04.2007
84 Jahre
Johann Kohlbeck
ehemals Kassel
27.04.2007
78 Jahre
Gerd Penning
Tucher Bräu
Fürth
27.04.2007
65 Jahre
Jakob
Schwarzmeier
Hasen Bräu
Augsburg
30.04.2007
65 Jahre
Siegfried Grade
Berliner Kindl
Brauerei
08.05.2007
65 Jahre
Josef Körbl
Tucher Bräu
Fürth
11.05.2007
80 Jahre
Helmut Nissen
Berliner Kindl
Brauerei
14.05.2007
58 Jahre
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Bobbel Jacobs
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