04/07 - Radeberger Gruppe
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04/07 - Radeberger Gruppe
t r ie m r fo DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG in AUSGABE 4/2007 l a i r o t di E Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Ende eines Jahres kommt wohl kein Grußwort an einem Jahresrückblick vorbei. In diesem Jahr macht mir dieser Rückblick viel Freude, denn es ist wieder viel passiert: strategisch, in unserem Unternehmen, an unseren Standorten und nicht zuletzt natürlich im deutschen Biermarkt, der unser Handeln immer entscheidend prägt – und der uns mit schöner Verlässlichkeit immer wieder vor neue Herausforderungen stellt... Wir haben ein Jahr hinter uns gebracht, in dem Sie alle, in dem sich die Radeberger Gruppe als Marktführer wieder voll und ganz dem immer schwieriger werdenden Markt widmen konnte. Wir haben den Biermarkt mit Innovationen bewegt, unübersehbare und erfolgreiche Signale gesetzt und waren zusammen so aktiv wie lange nicht mehr. Wir haben unsere Markenauftritte entscheidend verbessert. Wir haben unser Flaggschiff Radeberger Pilsner nach einer längeren Durststrecke in einer sehr schwierigen Marktphase wieder ins verdiente Wachstum geführt. Und dann die wirklich beeindruckende Entwicklung unserer nationalen Weizenbiermarke Schöfferhofer und unseres Senkrechtstarters Schöfferhofer Grapefruit, der Ende Oktober mit dem renommierten BESTSELLER ausgezeichnet wurde: eine im deutschen Biermarkt wohl einzigartige Erfolgsgeschichte, auf die Sie alle stolz sein dürfen. Unsere Standorte profitierten von regionalen Marketingoffensiven, die so manchen Wettbewerber aufhorchen ließen. Diese Signale, diese Aufbruchstimmung und dieser Wille zum Erfolg haben mich und meine Kollegen der Geschäftsführung sehr beeindruckt. Ich danke Ihnen sehr herzlich für dieses durchgängig spürbare Engagement. Auch intern haben wir uns verändert: Wir haben gezielte Struktur-Veränderungen in unserer Gruppen-Geschäftsführung vorgenommen und uns damit für neue Herausforderungen des Marktes gewappnet. Wir haben unsere Zukunft stärker auf unsere Kernkompetenzen fokussiert – und uns deshalb von einem größeren Immobilienpaket getrennt. Zusätzlich haben wir – sicher nicht leichtfertig – unsere tschechische Marke Krusovice an eine international aufgestellte Brauereigruppe abgegeben, da diese das Potential der Beteiligung im tschechischen Verbund besser entwickeln kann. Wir arbeiten mit Hochdruck an unserer Außendarstellung – der neue Internetauftritt der Gruppe, den wir Ihnen hier heute nicht ohne Stolz vorstellen werden, ist dabei der erste Schritt, weitere sollen folgen... ^ 2 Das alles stimmt mich zuversichtlich für die kommenden Monate. Aber der Markt steht nie still, er verändert sich – und das immer schneller. Darauf müssen wir reagieren, immer wieder, immer kurzfristiger, mit viel Zukunftsrealismus. Denn, wer sich im Biermarkt auf Lorbeeren ausruht, der verschläft die neuesten Aufgaben, die der Markt stellt. Und da warten so einige auf uns: Die wohl größte Herausforderung der vor uns liegenden Monate sind die geradezu explosionsartig gestiegenen Kosten, die die Brauwirtschaft zusätzlich zu einem wettbewerbsintensiven, stetig rückläufigen Markt schwer belasten. Die eklatanten Kostensteigerungen in den Bereichen Malz, Energie, Logistik, Glas, Mehrwertsteuer und nicht zuletzt bei weiteren Rohstoffen belasten die deutsche Brauwirtschaft mit mehreren hundert Millionen Euro. Allein in unserer Gruppe ist das eine substantielle zweistellige Mio.-EuroSumme. Diese Kostensteigerungen können wir nicht mehr intern kompensieren – und deswegen ist es gut und richtig, dass sich die Branche nach (fast endlos) langem Zögern zu Preiserhöhungen durchringen konnte. Auch wir werden mit Wirkung vom 1. März 2008 die Preise unserer Marken an diese veränderten Rahmen anpassen. Ich weiß, dass diese Entscheidung einigen von Ihnen die Arbeit und die Gespräche mit den Kunden nicht vereinfachen wird. Es ist aber das richtige Signal, eine überfällige Korrektur, die unumgänglich war und ist. Mit diesem Selbstbewusstsein können auch Sie diese Maßnahme vertreten... Dann mache ich mir um die Fortsetzung unserer 2007 gestarteten Marktoffensive keine Sorgen: Denn ich weiß, dass Sie auch im kommenden Jahr wieder mit ganzer Kraft und großem Engagement für die Radeberger Gruppe und ihre Marken kämpfen werden. Ich danke Ihnen für diesen persönlichen Einsatz ganz herzlich, wünsche Ihnen und Ihren Familien ein ruhiges und entspanntes Weihnachtsfest – und freue mich mit Ihnen auf ein spannendes Jahr 2008... Herzlichst, Ihr Ulrich Kallmeyer Leitartikel Es ist soweit: Radeberger Gruppe zeigt sich mit neuem „Gesicht“: Internetauftritt wurde (endlich) überarbeitet – und zeigt sich in frischem, ansprechendem Design... Making-of Von der Idee zum Imagebild... 4–9 10 – 13 Thema Quo vadis, Deutscher Brauer-Bund? t l a h n I 14 – 17 Standortportrait Dortmund: Bierstadt, Technologiezentrum, Westfalenmetropole... 18 – 19 News Schöfferhofer Grapefruit gewinnt den „Bestseller“ Imagegewinn und Markenstärkung für Radeberger Pilsner „So schmeckt Berlin“ – neue Kampagne für Berliner Kindl Jubiläums Pilsener Rostock: „Ein Hoch auf das Vereinsleben“ Radeberger Gruppe verabschiedet Bernhard Rebel Events Radeberger Club Edition Tucher Brauerei legte los - Spatenstich für Bauprojekt... Corona Extra lässt Europas Plattenteller heiß laufen „Bürger kochen für Bürger“ im Sailerbräu Willkommen in der Freiberger Arena Schlösser verlieh „Freiherr von Kellersperg Preis“ 2007 20 – 32 20 21 22 23 23 33 – 51 33 34 35 36 37 38 Standorte Übersichtskarte Auszüge der Marketing-/PR-Aktivitäten 52 – 53 Personalia 54 – 55 Impressum 55 3 l e t i T Es ist soweit: zeigt sich Internetauftritt wurde (endlich) überarbeitet – Frankfurt (kle). – Das wurde aber auch richtig Zeit: Die Radeberger Gruppe hat ihren Internetauftritt in den letzten Monaten intensiv inhaltlich und äußerlich überarbeitet und neu gelauncht – und zeigt sich nun mit einem neuen, frischen, anspruchsvolleren und vor allem aktuellen neuen Gesicht. Unter www.radeberger-gruppe.de stellt sich Deutschlands größte private Brauereigruppe nun endlich wieder standesgemäß und attraktiv vor – bei Mitarbeitern, Kunden, Partnern und bei potentiellen Bewerbern. Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Inhalte vor – aber am besten kann man den Auftritt natürlich „live“ erleben. Also: Wir machen Ihnen hier „offline“ ein wenig Appetit für einen Echtzeit-Besuch auf unserer, Ihrer neuen Internetpräsenz... Das war ein ziemlicher Kraftakt: Die Internetseite der Radeberger Gruppe war – um es freundlich auszudrücken – ein wenig in die Jahre gekommen. Das Design war eher reduziert sachlich, die Inhalte stimmten (auch hier ein kleiner Euphemismus) nicht mehr ganz, die Attraktivität der Seite ließ zu wünschen über, die Benutzerführung war suboptimal... Kurz: Der Internetauftritt der größten Brauereigruppe im deutschen Biermarkt entsprach in den letzten Jahren nicht mehr wirklich ihrem Anspruch auf Marktführerschaft, ihrem Leitmotiv der Deutschen Bierkultur. Und das wollten wir mit oberster Priorität ändern... 4 Doch was vordergründig so einfach aussah – wir haben den Kommentar „Solch eine kleine Internetseite ist doch schnell mal überarbeitet...“ gehört – erwies sich als richtig komplexe Aufgabe: Da mussten nicht nur Texte überarbeitet oder Inhalte aktualisiert werden. Da musste wirklich ein bisschen Basisarbeit definiert werden: Was ist die Unternehmensphilosophie der Gruppe? Wie stellt man eine solch große Unternehmensgruppe übersichtlich dar? Wie kann man in einem Medium wie dem Internet dem doch recht hehren Anspruch der Deutschen Bierkultur gerecht werden, die Vielfalt und Regionalität unseres Unternehmensmodells einfangen und transparent machen? Welche Inhalte sollten vermittelt, welche Fragen beantwortet werden? Wer sind die Zielgruppen einer solchen Unternehmenspräsenz – im Unterschied zu unseren Markenpräsenzen? Was möchte ein Kunde über uns erfahren? Was ein Bewerber? Worauf legt die Presse beim Besuch einer solchen Seite Wert? Wie möchte ein Mitarbeiter „seine“ Internetseite der Radeberger Gruppe sehen...? Welche Bilderwelten sollten die Seite bestimmen – und vor allem: Woher sollten diese Bilder kommen, denn bisher gab es keine Abbildungen, Fotos oder Grafiken, die die Radeberger Gruppe in ihrer Vielfalt, Größe und ihrem Anspruch eingefangen hatten (s. dazu unseren „Making-ofBericht“ zum Bilder-Shooting ab S. 10)...? Es gab also viele Fragen, die vorab beantwortet werden mussten. Viele Teilaufgaben, die erledigt werden mussten, bevor der eigentliche Relaunch mit seinen vielen Briefings, Texterstellungen, Layoutphasen, Abstimmungsrunden, Freigaben und zahlreichen sorgfältigen Korrekturphasen in Angriff genommen werden konnte. All das ist nun aber (endlich!) geschafft – und wir sind wirklich ein bisschen stolz, Ihnen heute das Ergebnis all dieser aufwendigen Planungen und arbeitsund zeitintensiven Umsetzungsarbeiten präsentieren zu können. Und wir hoffen, dass Ihnen und allen anderen Zielgruppen das Ergebnis ebenso gut gefällt wie uns: Es ist ein frischer, durch seine Farbsprache eher edel zurückgenommener Auf- l e t i T Radeberger Gruppe mit neuem „Gesicht“ und zeigt sich in frischem, ansprechendem Design... tritt, der durch eine übersichtliche Benutzerführung überzeugt. Er setzt sich wohltuend und für unser Leitmotiv und unser Geschäftsmodell angemessen von anderen „lauten“ und bunten Auftritten großer Marktakteure ab – und ist damit ein wichtiger Baustein in der verbesserten Außendarstellung der Radeberger Gruppe, eine Art erste Visitenkarte im Netz. Er soll Teil und erster Schritt in der optimierten Imagebildung und Außendarstellung des Marktführers sein – dem weitere Schritte im Printbereich folgen sollen. Das war richtig viel Arbeit – und wir möchten, dass dieser Internetauftritt immer so aktuell und frisch bleibt, wie er sich nun präsentiert. Deswegen geben wir ihn auch ein bisschen in Ihre Hände und Ihre Verantwortung: Natürlich werden wir in der PR-Abteilung in Frankfurt unser Bestes geben, die Internetpräsenz zu hegen und zu pflegen, jederzeit zu aktualisieren, neue Pressemeldungen der Radeberger Gruppe, aber auch all ihrer Standorte einzustellen usw. Aber auch uns kann mal etwas „durchgehen“, auch wir können ein- mal etwas vergessen, in den abteilungsspezifischen Fachbereichen etwas falsch darstellen oder übersehen... Deswegen appellieren wir an Sie alle: Wenn Ihnen in Zukunft beim Besuch der Seite etwas auffällt, wenn Sie etwas vermissen oder ergänzt sehen möchten, geben Sie uns eine kurze Rückmeldung an internet@radeberger-gruppe.de. Nur so können wir garantieren, dass unser Internetauftritt so frisch, neu und aktuell bleibt, wie wir ihn Ihnen jetzt in einigen Screenshots vorstellen möchten: Wer heute www.radebergergruppe.de anwählt, findet den neuen Internetauftritt der größten deutschen Braugruppe. Die Startseite: Diese Seite kennen Sie zumindest schon ansatzweise aus der letzten Ausgabe dieses Magazins: Es haben sich seitdem noch Nuancen geändert, es ist ein anderes (diesmal RG- eigenes) Bild zum Einsatz gekommen, aber sonst ist der Eindruck schon vertraut: Ein klares Top-Menü 5 l e t i T aus sechs Themenblöcken macht die Seite sehr übersichtlich, die Gestaltung unterstützt diesen klaren und transparenten Auftritt durch eine zurückhaltende Farbgebung, eine klare Seitenaufteilung und ganz bewusst reduzierte Gestaltungsdetails: ein prägnanter „Querstreifen“ im oberen Drittel, der die Seite strukturiert, ein Bild in der rechten oberen Ecke der Seite im „Color Pass“-Prinzip, bei dem immer nur eine Farbe hervorgehoben wird, ein Zitat aus berufenem Munde zum Thema Bier... Aber es gibt trotz der ruhigen Gestaltung der Seite einiges zu entdecken: Der Besucher wird durch ein wechselndes Key Visual begrüßt, in dem ihm ausgelassene Personen freundlich zuprosten – und damit zu einer positiven Stimmung der Seite beitragen – und gleich zu Beginn eine Facette unserer Deutschen Bierkultur einfangen. Ein Nachrichtenticker mit den neuesten Pressemeldungen der Radeberger Gruppe und ihrer Standorte bringt sofort die neuesten Meldungen ins Blickfeld. Drei Promotionbuttons ermöglichen den schnellen Zugriff auf wichtige Inhalte der Seite – und vereinfachen so die Bedienung weiter. Ein Shortcut zur Darstellung des Markenportfolios, ein klares Bekenntnis der Seite zur Branchenkampagne „Bier bewusst genießen“ und ein freundlicher Begrüßungstext runden die Startseite der neuen Internetpräsenz der Radeberger Gruppe weiter ab. 6 Der Bereich Unternehmen: Der wohl inhaltsreichste Bereich der neuen Internetpräsenz: Das Unternehmen... Der wohl inhaltsreichste und damit umfassendste Bereich der Internetseite ist der Themenblock „Das Unternehmen“, denn hier haben wir am meisten zu erzählen, zu berichten und zu informieren. Ob Unternehmensleitbild, Ziele der Radeberger Gruppe, Vorstellung unserer Geschäftsführung, Bekenntnis zu Qualität, Umweltschutz, verantwortungsvollem Vertrieb alkoholhaltiger Getränke, Kennzahlen zur größten privaten Brauereigruppe, geschichtliche Entwicklung der Radeberger Gruppe von ihren Anfängen bis heute oder Informationen zur Bierherstellung: Hier lohnt das Blättern und Klicken... Gerade ein Klick auf den Button „Geschichte“ lohnt sich besonders, denn hier haben wir die wichtigsten Entwicklungsschritte der Gruppe vom ersten Brauereikauf Oetkers bis zur heutigen Positionierung und unsere „Zukunft der Tradition“ in einer Flash-Animation dargestellt, die auch ein bisschen Spaß fürs Auge bringt. Aber auch bei der Beschrei- bung unseres Qualitätsbewusstseins oder unserer Umweltschutzbemühungen lohnt ein Blick: Dort finden Sie zum Beispiel eine Übersicht über die wichtigsten DLGAuszeichnungen, die die Marken der Radeberger Gruppe im Laufe der Jahre erhalten haben, und eine Übersicht über die Zertifizierungen der Standorte der Gruppe. Der Bereich Standorte: l e t i T Endlich einmal übersichtlich: Die Standorte der Radeberger Gruppe… Einen besonderen „Trick“ haben wir uns bei der Illustration der Seiten im Bereich „Unternehmen“ einfallen lassen, bei dem sich alles um Facetten und Bausteine unserer Deutschen Bierkultur drehen sollte: Da uns alle Marken unseres Portfolios gleich wichtig sind und wir bei der Illustration keine Wertung oder Hierarchie umsetzen wollten, werden (fast) alle Bilder dieses Bereiches „geshuffelt“: Das heißt, jedes Mal, wenn Sie an Ihren PCs eine Seite laden, wird nach dem Zufallsprinzip eine andere Illustration eingespielt: Wenn Sie also heute unsere Dortmunder Marken im Bereich „Unternehmensziele“ sehen, könnten dort schon beim nächsten Seitenbesuch die nationalen Marken, die Berliner oder Kölner Marken zu sehen sein. Einzige Ausnahme für diesen Shuffle: die Bereiche Qualität und Verantwortung, bei denen wir auf andere Bilderwelten zurückgegriffen haben. Auch auf den anderen Seiten nutzen wir diesen Shuffle! Damit sich unsere Internetseiten jedes Mal anders, neu und frisch präsentieren. Was wäre die Radeberger Gruppe ohne ihre Standorte? Deswegen haben wir der zumindest kurzen Vorstellung unserer 15 Standorte in ganz Deutschland einen ganzen Menüpunkt gewidmet: Denn die regionale Aufstellung der Radeberger Gruppe, ihr Bekenntnis zu den Regionen und ihren unterschiedlichen Mentalitäten, ist ja zentraler Baustein der gesamten Unternehmensphilosophie. Dieser Bereich ist voll flash-animiert: Wird die Maus über die Landkarte geführt, ändert sich die Illustration der Seite regionenspezifisch – im Allgäu finden sich Berge, in Köln erkennt man den Dom, in Dortmund erscheint die Westfalenhalle, Leipzig zeigt sich über seine Neue Messe, in Stuttgart wird das Neue Schloss abgebildet, für Jever steht der Leuchtturm usw. Klickt der Benutzer auf den Standort in der Karte, erscheint eine Kurzbeschreibung der Brauerei bzw. der Mineralwasserquelle, ihrer Marken und Aktivitäten, bevor der Nutzer dann bei Interesse über einen Link auf die Internetpräsenzen des Standortes bzw. der Marken wechseln kann. 7 l e t i T Der Bereich Marken: Auch dieser Bereich ist voll flash-basiert – und bietet so eine kleine Entdeckungsreise durch unser Portfolio. Mit einem Klick auf den „Bierdeckelständer“ zeigt sich, was alles im besten Sinne „in der Radeberger Gruppe steckt“. Ganz bewusst haben wir im Sinne immer aktueller Informationen in diesem Bereich „nur“ unsere Markenvielfalt und Auszüge der einzelnen Markenportfolios dargestellt und keine detaillierten Informationen zu den Marken gegeben: Diese findet der Nutzer direkt und immer aktuell auf den Markenpräsenzen im Internet, auf die wir hier unmittelbar verlinken. Die Marken sind die „Gesichter der Radeberger Gruppe“… Der Bereich Presse: Im Bereich „Presse“ finden Journalisten alles, was sie über die Radeberger Gruppe und ihre Standorte su- Hier finden Journalisten alles, was sie suchen (könnten)… 8 chen könnten: Pressemitteilungen der Gruppe und der Standorte, jeweils natürlich brandaktuell, eine kleine Bilddatenbank mit Imagebildern rund um die Deutsche Bierkultur, einige Grafiken zur Entwicklung und Aufstellung der Radeberger Gruppe zum Download, die immer wieder nachgefragten Kennzahlen zur Gruppe, eine aktuelle Terminübersicht aus Holding und Standorten, eine Liste aller Presseverantwortlichen der Radeberger Gruppe in Frankfurt und der Standorte und last but not least ein sogenanntes „FAQ“, die „Frequently asked questions“, also Fragen zur Gruppe, ihrer Unternehmensphilosophie und Hintergründen, die immer wieder gestellt und hier einmal zentral beantwortet werden. l e t i T Der Bereich Karriere: Die Radeberger Gruppe ist immer an guten Nachwuchs- und neuen erfahrenen Kräften interessiert, denn als Marktführer hat sie hohe Ansprüche an ihre Mitarbeiter und an mögliche neue Auszubildende. Im Bereich „Karriere“ stellt sich die Radeberger Gruppe als potentieller neuer Arbeitgeber vor: grundsätzlich als einer der großen Akteure des Biermarktes. Und ganz speziell über aktuelle Stellenausschreibungen. Auch Ausbildungsplatzsuchende werden hier über die Ausbildungsangebote der Radeberger Gruppe informiert – und finden immer den richtigen Ansprechpartner für ihre Bewerbungen oder Vorstellungstermine. Bewerbungstipps runden das Informationsangebot im Bereich „Karriere“ ab: Wie bewerbe ich mich richtig, worauf sollte ich achten, welche Form der Bewerbung ist in meinem Fall die richtige? Diese Fragen werden hier kurz und prägnant beantwortet und erleichtern damit beiden Seiten – Arbeitgeber und potentiellem neuen Mitarbeiter – die erste Kontaktaufnahme. Das "Tor" zur Radeberger Gruppe für Bewerber: Der Bereich Karriere... Der Bereich Kunden – und Partner-Service: Auch unsere Partner in Gastronomie und aus dem Bereich der Logistik-Dienstleistungen finden auf der neuen Seite der Radeberger Gruppe ein spezifisches Informationsangebot: Für mögliche neue Gastronomie-Partner stellen wir die schon bewährte, aber optisch ebenfalls überarbeitete Gastronomie-Pachtvermittlung wieder zur Verfügung*, in der wir freie Gastronomieobjekte vorstellen. Für unsere Partner und Dienstleister im Logistikbereich steht auch weiterhin das Logistikportal der Radeberger Gruppe zur Verfügung, in dem Logistik- und Frachtaufträge vergeben werden. Auch hier ist das extern geführte Portal vor allem optisch überarbeitet und angepasst worden. *Hieran wird noch gearbeitet… Von hier aus geht es zu unseren externen Gastro- und Logistikportalen... So, nun haben Sie aber genug über den neuen Internetauftritt gelesen... Jetzt heißt es: ran an die PCs – und www.radeberger-gruppe.de angewählt. Denn da kann man all das hier Gezeigte noch viel besser erleben und entdecken. Wir wünschen ganz viel Spaß bei der „Neuentdeckung“ Ihrer Radeberger Gruppe im Netz... Vielleicht bieten sich die kommenden Weihnachtsfeiertage dazu an?! 9 l e t i T Das grosse Making-of Von der Idee zum Imagebild… Frankfurt (kle). – In unserem Leitartikel haben wir Ihnen den neuen Internetauftritt der Radeberger Gruppe vorgestellt. Haben Sie in den Screenshots die neuen Image- und PR-Bilder bemerkt? Von gut gelaunten Menschen, die unsere Biere genießen, sich unterhalten und viel Spaß haben? Von Anlieferungsszenen in der Gastronomie und Mitarbeitern in einem unserer Sudhäuser? Und natürlich von unseren Bieren: auf Theken und Zapfhähnen, in Händen und Gläsern, auf Bierdeckeln und in Flaschen? Ist Ihnen dabei etwas aufgefallen? Jawohl! Wir haben endlich Imagebilder für die Radeberger Gruppe! Was keiner mehr zu hoffen wagte: Endlich, endlich wurde die große „Darstellungslücke“ der Radeberger Gruppe gestopft, wurden in einem großen Fotoshooting mit zwei Fotografen an fünf Tagen in Frankfurt viele tausend Belichtungen in unterschiedlichsten Einstellungen und Locations gemacht: Herausgekommen ist eine wirklich schöne Fotoreihe, die zwar in erster Linie der Gestaltung der Internetseite dienen sollte und daher den gestalterischen Vorgaben der Internet-Layouts folgt, die uns die Darstellung der Radeberger Gruppe in der Presse, in Imagematerialien und natürlich auch der ein oder anderen Geschäftsunterlage in Zukunft deutlich erleichtern wird. Doch wie kam es zu diesem Shooting? Wie wurde aus einer Idee auf dem Papier Montag, 22. Oktober 2007 – Restaurant Holbein’s, Frankfurt Motiv: Pressebereich – Gesellige Gruppe vor Zeitung Von der Skizze der Grafiker… So hatten sich die Designer das Bild für den Bereich „Presse“ unserer neuen Internetseite ausgedacht: Eine gesellige Gruppe sitzt in einer Kneipe, einem Restaurant oder einem Bistro, unterhält sicht, trinkt ein gutes Bier, liest Zeitung... An dem Zeitungsständer hängt eine Zeitung, natürlich mit einer Schlagzeile zur Radeberger Gruppe. …über die reale Aufnahmesituation… …bis hin zum fertigen Bild… …und der Umsetzung im Internetauftritt! l e t i T Dienstag, 23. Oktober 2007 – Schöneberger, Frankfurt Motiv: Bereich Unternehmen – Freundesgruppe vor /an Theke Von der Skizze der Grafiker… Ein schönes Bild für eine Brauereigruppe: Lässig stehen ein paar Freunde in der Nähe einer Theke, quatschen, sind lustig – und im Vordergrund sieht man den Wirt ein leckeres Bier unseres Portfolios zapfen... Herrlich! …bis hin zum fertigen Bild… …und der Umsetzung im Internetauftritt! ein Projekt, das allen Beteiligten richtig Spaß, aber auch ein bisschen Arbeit gemacht hat? Wie wurden aus der Vorstellung Einzelner, wie die große, vielfältige, fast nicht darstellbare Radeberger Gruppe „eingefangen“ werden könnte, fertige und richtig schön atmosphärische Bilder? Das möch- ten wir Ihnen hier zeigen – und Ihnen diese neue Bilderreihe zumindest in einer kleinen Auswahl in ihrer „Entwicklungsgeschichte“ vorstellen: vom Ideen-„Scribble“ der Internetagentur über die Einstellungen und den oft benötigten Aufwand am Set bis hin zum fertigen Bild... Ausgangspunkt für alles war natürlich der Relaunch der Internetseite der Radeberger Gruppe: Die Seite sollte stimmungsvoll, atmosphärisch und imagebildend werden. Sie sollte deutlich und auf den ersten Blick zeigen, dass sich bei der Radeberger Gruppe alles ums Bier dreht. Dass wir als deutscher Marktführer Bier brauen, vertreiben und vermarkten. Dass wir dem stolzen Anspruch der Deutschen Bierkultur schon auf dieser ersten Visitenkarte gerecht werden. Aber: Ohne Bilder, ohne Darstellungen unseres Portfolios war dieser hehre Anspruch einfach nicht zu erfüllen. 11 l e t i T Das grosse Making-of Von der Idee zum Imagebild… Also machte sich die beauftragte Internetagentur intensiv Gedanken zu einer möglichen, thematisch passenden Bilderwelt für unsere Seiteninhalte und -themen: Mit diesen in schnellen Strichen festgehaltenen Entwürfen und Skizzen zog dann ein Fotografen-Team bereits lange vor den eigentlichen Fototerminen los, suchte die passenden Locations für die Entwürfe, verhandelte mit den verantwortlichen Gastronomen, prüfte den Lichteinfall in den Objekten, suchte nach geeigneten Models, stellte komplexe Zeitpläne auf... Gleichzeitig ging es auch in der Verwaltung in Frankfurt hoch her: Da wurden Gläser, Bierdeckel, Flaschenöffner, Kronenkorken, Schürzen, Tabletts usw. (fast) aller Marken der Radeberger Gruppe gesammelt, gestapelt, verpackt und für die Tage des Shootings vorbereitet und poliert. In der 43. KW zog dann ein oft fast 15köpfiges Team aus zwei Fotografen, Models, obligatorischer Stylistin, Beleuchter, Kamera-Assistent und Vertretern der Radeberger Gruppe los: Für fünf Tage ging es mit Skizzen, Materialien, Plänen, Vorstellungen und Ideen bewaffnet an vier verschiedene Sets in Frankfurt, in das stylishe Holbein’s im 12 Mittwoch, 24. Oktober 2007 – Restaurant / Bar „Halle der Helden“, Frankfurt Motiv: Bereich Kunden- & Partner-Service – Anlieferungsszene in der Gastronomie Von der Skizze der Grafiker… Das hatte sich die Agentur für den Bereich „Service“ ausgedacht: Eine typische Anlieferungssituation vor einer Gastronomie – mit Fässern, Bierkästen usw. …über die reale Aufnahmesituation… …bis hin zum fertigen Bild… …und der Umsetzung im Internetauftritt! Donnerstag, 25. Oktober 2007 – Sudhaus Binding Brauerei / Henninger Bräu l e t i T Motiv: Karrierebereich – Mitarbeiterquerschnitt vor Sudpfannen Von der Skizze der Grafiker… So sah der Entwurf der kreativen Köpfe für den Bereich „Karriere“ auf dem Papier aus: Menschen, die in unsere Brauereigruppe arbeiten – vom Brauer über den Auszubildenden, die Praktikantin bis hin zum Verwaltungs- und Außendienstmitarbeiter – exemplarisch und als Vertreter der verschiedenen Berufsgruppen und Tätigkeitsfelder vor unseren Sudtöpfen. …über die reale Aufnahmesituation… furt, in das stylishe Holbein’s im Frankfurter Städelmuseum, in das urig-bierige Schöneberger in Frankfurts Berger Straße, vor die „Halle der Helden“ in der Hanauer Landstraße – und last but not least ins Frankfurter Sudhaus. Dort wurden dann Strahler, Spots und „Lichtsäcke“ aufgebaut, Lichtproben vorgenommen, Kameras vorbereitet, Models geschminkt, Kleidung gebügelt – bis es dann endlich an die einzelnen Einstellungen ging. Und diese möchten wir Ihnen hier an vier Beispielen im Dreiklang – Scribble / Setfoto / fertiges Imagebild – vorstellen: Damit Sie ein Gefühl für den „Weg“ solch eines Bildes – und ein klein wenig für den Aufwand, den solch ein kleines Shooting verlangt – bekommen... …bis hin zum fertigen Bild… …und der Umsetzung im Internetauftritt! 13 a m e h T Quo vadis, Deutscher Brauer-Bund? Radeberger Gruppe verlässt reformunwillige Interessenvertretung der deutschen Brauwirtschaft Frankfurt (kle). – Was muss eine erfolgreiche Interessenvertretung, ein effizienter Branchenverband heute leisten? Welche Strukturen benötigt er, welche Aufgaben müssen bei seiner Arbeit im Fokus stehen? Und vor allem: Wie muss er organisiert und aufgestellt sein, um die veränderten Interessen seiner Mitglieder in einem heftig umkämpften, stark in Bewegung befindlichen Markt noch adäquat, effizient und vor allem schlagkräftig zu vertreten? Wo liegt in solch einem Markt der gemeinsame Nenner der Interessenvertretung? Und wo liegen – womöglich – die Grenzen...? 14 Mit diesen Fragen hat sich die Geschäftsführung der Radeberger Gruppe in den vergangenen Monaten intensiv beschäftigt: Denn die Interessenvertretung der Deutschen Brauwirtschaft – der Deutsche Brauer-Bund und seine fünf Landesverbände und ein Exportver- band – ist in ihrer Organisationsstruktur „in die Jahre gekommen“ – und bildete den in den letzten Jahrzehnten stark veränderten Markt nicht mehr spiegelbildlich ab. Der Verband war nicht dynamisch mit der Branche gewachsen, hat sich einem stürmisch bewegten Markt nicht angepasst. Er war optimierungsbedürftig... Als der Deutsche Brauer-Bund 1871 gegründet wurde, bestand der deutsche Biermarkt aus zahlreichen regional aufgestellten, ausschließlich in der Region agierenden Brauereien, die ein breites, regionales und persönliches Beratungsan- gebot ihrer Interessenvertretung schätzten. Der Deutsche BrauerBund richtete sich an diesen Bedürfnissen der regionalen Brauer mit regionalen Strukturen aus: Zahlreiche Landesverbände nahmen die Interessen der Brauer vor Ort wahr, berieten, informierten und agierten regional. Der Bundesverband bündelte diese Interessen, trat als Vertreter der Landesverbände, als Verband der Verbände, auf Bundesebene für die Brauer ein. Doch der Markt entwickelte sich schnell und umfassend weiter: Aus einigen dieser regionalen Brauereien entstanden große national agierende Unternehmen, die neue Fragestellungen, neue Beratungsbedürfnisse hatten. Doch der Verband behielt seine ausschließlich regionalen Strukturen, denn der Markt war noch immer überwiegend mittelständisch und regional organisiert. Nun entstehen seit einigen Jahren aus diesen nationalen Einzelspielern große, über verschiedene regionale Standorte national aufgestellte Brauereigruppen – mit nationalen Interessen, mit nationalen Fragestellungen – und sehr autarken Verwaltungen, die keine umfassende Beratungsleistung mehr benötigen: Carlsberg, Inbev, die Radeberger Gruppe – ja, auch Bitburger, Warsteiner und Krombacher haben bereits Gruppenstrukturen etabliert – und reagieren so auf den Umbruch im Markt. Und finden neue Antworten auf neue Herausforderungen des Marktes, Ansprüche ihrer Kunden und Entwicklungen. Und der Verband? Hat er diese Antworten auf neue Herausforderungen wie seine Mitglieder gefunden – oder auch nur gesucht? Leider nein, so die Analyse der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe: Die Strukturen des Verbandes wurden diesen neuen Anforderungen ihrer größten Mitglieder nicht angepasst, es wurde nicht hinterfragt, ob Bestehendes auch noch Richtiges und Zukunftsfähiges ist. Die Radeberger Gruppe ist einer der größten Beitragszahler des Deutschen Brauer-Bundes: Etwa 500.000 Euro wandern jedes Jahr an Mitgliedsbeiträgen der Unternehmen der Radeberger Gruppe in die Kassen der Landesverbände. Gut angelegtes Geld in einer Zeit, in der viele Themen auf nationaler und europäischer Ebene hochkochen: das brennende Thema Alkoholpolitik, die sich fast täglich verschärfende Berichterstattung in den Medien über unsere Produkte, die HealthClaims-Verordnung oder auch eine Diskussion über die Erhöhung der Biersteuer. All das sind Themen, die den Markt bewegen, die von der Politik diskutiert werden und alle Brauer treffen könnten. All das sind Themen, die einen starken, finanziell und personell gut ausgestatteten, schlagkräftigen nationalen Verband fordern, der sich auf diese Themen konzentrieren kann. All das sind Themen, die nach Einschätzung der Radeberger Gruppe derzeit vom Deutschen BrauerBund durch einen sehr bürokratischen, sehr regionenlastigen und vor allem nicht mehr zeitgemäßen Aufbau nicht mehr optimal erfüllt werden können. Daher hat die Geschäftsführung der Radeberger Gruppe den Spitzengremien des Deutschen BrauerBundes nach eingehender Beschäftigung mit den Vor- und Nachteilen des Bestehenden „10 Thesen zur Erneuerung des Deutschen BrauerBundes“ vorgelegt. In unserer Verantwortung als Marktführer und größtes Mitglied des Deutschen Brauer-Bundes wollten wir uns mit unserem Thesenpapier (s. Kasten) konstruktiv einbringen und verbandsintern Diskussionen anregen, um zeitnah Lösungen herbeizuführen. Denn die Themen des Marktes warten nicht... Im Kern geht es in den Thesen um: eine erhöhte Effizienz der Beratung und Vertretung: Nicht nur – wie bisher üblich – für Einzelbrauereien, sondern auch für nationale Braugruppen (die aufgrund der fortschreitenden Marktkonzentration entstanden sind) über eine Direktmitgliedschaft im Bundesverband DBB: also eine Anpassung an die neuen Strukturen der Mitglieder des DBB. eine erhöhte Effektivität der Verbandsarbeit in Brüssel und Berlin: Eine gesteigerte Schlagkraft der Verbandsorganisation, um angesichts der zunehmenden Wettbewerbsver- a m e h T schärfung durch die Veränderung der politischen Rahmenbedingungen in wichtigen Branchenthemen effektiver und präsenter zu werden – über europäisches, nationales und regionales Lobbying. Europa im Fokus, Deutschland als Umsetzungsmotor und unsere Regionen als tatkräftige Unterfütterung. Die Radeberger Gruppe ist nach langjähriger engagierter Erfahrung überzeugt, dass solch eine Reform, solch eine Umstrukturierung nicht „aus dem Verband“ heraus, ohne fremde Hilfe geleistet werden kann. Daher hatte sie dem DBB angeboten, die Kosten für die Erarbeitung einer Strukturanalyse und eines Konzeptes durch einen externen Best-Practice-Experten allein zu übernehmen. Diesem Angebot – wie auch den Reformvorschlägen der Radeberger Gruppe – sind die föderalistisch organisierten DBB-Gremien trotz halbjährigen Vorlaufs nicht gefolgt: In einer Sitzung Mitte November erteilten sie unserer Reforminitiative und unserem Angebot, externe Beratung und Hilfestellung in diesem Prozess zu finanzieren, eine deutliche Absage. Eine Entscheidung, die wir akzeptieren, aber nicht respektieren: Denn ein Verband, der sich jedweder Veränderung verweigert, kann einem veränderten Markt nicht gerecht werden... Die Radeberger Gruppe hat daraus ihre Konsequenzen gezogen: nicht leichtfertig, aber mit wachsender Überzeugung. Denn wir sind sicher: Eine so modernisierungsunwillige und damit fast reformunfähige Organisation kann nicht mehr die Interessenvertretung großer, leistungsfähiger und national aufgestellter Brauereigruppen sein. Die Radeberger Gruppe ist nicht das erste große Verbandsmitglied, das damit einen SchlussStrich zieht – aber sicher auch nicht das letzte... Wir stehen trotz dieses unumgänglichen Schrittes zu einer solidarisch finanzierten Interessenvertretung der Brauwirtschaft, die modern aufgestellt, schlagkräftig und effektiv die Interessen aller Mitglieder repräsentiert – aber Solidarität so interpretiert, wie es in einem wettbe- 15 a m e h T werbsintensiven Markt notwendig und zeitgemäß ist: Solidarisch ist, was der gesamten Branche nutzt. Der Fokus der Arbeit muss auf Europa ausgerichtet werden, statt auf die Beratungs-Nöte Einzelner. Deutschland muss bei den Bier-gefährdenden Themen offensiver Umsetzungsmotor für verantwortungsvolle Bierkultur werden, statt wie ein Kaninchen vor der (europäischen) Schlange zu sitzen. Unsere regionalen Aktivitäten unterstützen diesen europäischen und nationalen Ansatz. Der regionale Schwanz darf aber nicht mit dem europäischnationalen Hund wedeln. Diese Arbeit nutzt allen Mitgliedern des Verbandes. Diese Arbeit muss im Bundesverband gestärkt werden. Dazu müssen die Strukturen des DBB dringend überarbeitet und optimiert werden, der Bundesverband muss finanziell besser ausgestattet werden. Es muss eine direkte Mitgliedschaft im Bundesverband ohne bürokratischen Mitgliedszwang in den Landesverbänden gewährleistet sein. Die Radeberger Gruppe steht daher – in konsequenter fortgeführter Mitverantwortung der beschriebenen Sorgen und Themen der Branche – auch 2008 ausdrücklich zu ihrem Angebot, eine entsprechende Bestandsaufnahme und konzeptionelle Neugestaltung für den DBB durch einen externen verbandserfahrenen Experten im Interesse einer grundsätzlichen Lösungsfindung allein zu finanzieren. Wir wären bereit, hierfür einen Betrag in Höhe eines unserer Jahresbeiträge zu den deutschen Brauerorganisationen zu investieren. Die Radeberger Gruppe setzt mit diesem Signal auf den Mut der zuständigen Mitglieder und Gremien, diese Chance auf Erneuerung des Verbandes und seiner Organisationsformen ohne Kostenprobleme nutzen und ergreifen zu können. 16 Dann kann der Deutsche BrauerBund auch wieder die Interessenvertretung der Radeberger Gruppe sein... 10 Arbeitsthesen zur zukünfti der Interessenvertretung der 1. Die Verbandsstruktur der deutschen Brauerverbände hat sich histo- risch stets der Entwicklung der Branchenstruktur angepasst: Zunächst haben sich regionale Verbände zu Landesverbänden entwickelt, in denen die ehemaligen Regionalverbände Bezirksgruppen wurden. Die Mitgliedschaft der Brauereien in Regionalverbänden wandelte sich von einer Mitgliedschaft in Regionalverbänden zu einer direkten Mitgliedschaft in Landesverbänden. Als jüngere Entwicklung haben sich Landesverbände zu Sozietäten zusammengeschlossen. Diese Entwicklung des 1871 gegründeten Brauerbundes war und ist dynamisch und sollte in Folge dessen jetzt den nächsten Schritt angehen. 2. Der deutsche Biermarkt wird bezogen auf die Marktanteile verstärkt von länderübergreifenden Braugruppen und national anbietenden Brauereien bestimmt, für die die Landesstruktur der Interessenvertretung von geringerer Bedeutung ist, losgelöst von einer regionalspezifischen Aufgabenwahrnehmung, wie Lobbyarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Tarifpolitik. 3. Die Konstruktion des deutschen Brauerbundes als reiner Verband von Verbänden wird insbesondere den Bedürfnissen der Brauereigruppen nicht mehr gerecht. Eine direkte Mitgliedschaft im nationalen Verband ist diesen verwehrt. 4. Den Anforderungen der Braugruppen ist durch die Einführung ei- ner direkten Mitgliedschaft im Bundesverband Rechnung zu tragen, anstatt diesen vorzuschreiben, entgegen der eigenen Verfassung in allen Landesverbänden ihrer Brauereien Mitglied sein zu müssen. Freiwillige Regionalmitgliedschaften folgen der Attraktivität des jeweiligen Regionalverbandes. Regionale Aufgabenstellungen und Beratungen von Einzelunternehmen werden regional nach den Regeln von Angebot und Nachfrage geregelt. 5. Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen, denen die gesamte Branche ausgesetzt ist, sind vorwiegend europäischer und nationaler Natur. Damit sind europäisches und nationales Lobbying die unauflösliche Interessenverbindung zwischen der überwiegenden Anzahl der mittelständischen Brauereien und den marktführenden Brauereigruppen und größeren Brauereien. Sowohl letztere als auch der Mittelstand müssen sich im nationalen Verband angemessen artikulieren können. 6. Das Branchenlobbying, die damit verbundene Aufgabenwahrnehmung und die hierfür notwendige Finanzierung sind auszurichten an einem straff organisierten Bundesverband, ergänzt um ein Lobbying auf Landesebene durch die Landesverbände. gen Ausrichtung und Arbeit deutschen Brauwirtschaft a m e h T 7. Die Voraussetzung von regionalen Zwangsmitgliedschaften, die heute Voraussetzung für eine Interessenvertretung durch den Bundesverband ist, entfällt. Vereinzelte interne Konkurrenzen und Konflikte der Regionalverbände sind als Beleg dafür zu werten, dass es dort an Effizienz oder organisatorischer Abgrenzung fehlt. Eine Strukturtransparenz der Aufgaben der Landesverbände als Wirtschaftsverbände und als Tarifträger ist erforderlich. 8. Neben der Grundfinanzierung des Bundesverbandes ist eine auf die jeweilige Zielerreichung zugeschnit- tene Projekt- und Budgetfinanzierung anzustreben. Soweit dabei die Regionalverbände mit der Wahrnehmung von Aufgaben in der Region beauftragt werden, erfolgt ein verursachungsgerecht zu regelnder Ausgleich unter Beachtung der steuerlichen Rahmenbedingungen. Die derzeitige Beitragsordnung des Bundesverbandes wird in diesem Gesamtzusammenhang ergänzt um Beitragsregelungen für eine unmittelbare Mitgliedschaft von Brauereigruppen. 9. Die zukünftige Zusammensetzung des Präsidiums trägt Brauereigruppen und nationalspezifischen Mittelstands-Mitgliederstrukturen Rechnung. Der Präsident ist als Repräsentant der gesamten Branche zur Neutralität verpflichtet. Eine echte Themen- und Verbandsverzahnung mit der Geschäftsführung ist notwendig. Die Führung des Verbandes steht für Kompetenz und Kontinuität, sowie Akzeptanz seitens aller Mitglieder. Einer ehrenamtlichen Repräsentanz wird Vorrang eingeräumt. Als Alternative wird die Führung durch einen dreiköpfigen Präsidialbeirat angesehen, der aus zwei Mitgliedern des Präsidiums und dem Hauptgeschäftsführer bestehen könnte. Nach außen würde dieser Präsidialbeirat durch einen Sprecher aus dem Kreis dieser drei Personen vertreten. 10. Der Weg zur Umsetzung des Neuansatzes könnte aus drei Schritten bestehen: Eine Klärung der grundsätzlichen Erneuerungsbereitschaft erfolgt zeitnah. Im III. Quartal 2007 erarbeitet – zur „Objektivierung des Erneuerungsansatzes“ – eine professionelle (verbandserfahrene) externe Beratung konkrete Reorganisationsansätze und -vorschläge. Eine Befragung der Mitglieder-Zielgruppe und eine Auseinandersetzung mit den Gründen für derzeitige Defizite und eine verbesserte Attraktivität des Gesamtauftrittes sind Teil des Beratungsauftrages. Marktteilnehmer, die bislang nicht dem Verband beigetreten oder ausgetreten sind, werden in den Meinungsbildungsprozess mit eingebunden. Die Erarbeitung eines optimierten und modernisierten Gesamtkonzeptes inklusive der hieraus resultierenden konkreten Entscheidungsvorlagen erfolgt im IV. Quartal 2007. Ungeachtet dessen sollte bis zur nächsten Sitzung des Vorstandes im November eine Vorentscheidung über eine zukünftige Zusammensetzung des Präsidiums herbeigeführt werden. 17 Dortmund: Bierstadt, Technologiezentrum, Westfalenmetropole. „Kohle, Stahl und Bier – der Dreiklang im Revier“ lautete einst der Werbeslogan Dortmunds. Kohle und Stahl sind längst gewichen und haben den Weg zur Westfalenmetropole mit technischer Universität und Technologiezentrum, einem der führenden Europas, freigemacht. 18 Dortmunder Bier ist geblieben und insbesondere infolge der deutlich erhöhten Marketingaktivitäten seit dem Frühjahr 2007 wieder stärker in das Bewusstsein der Verbraucher gerückt, die in der Region kaum an der attraktiven Werbung für Dortmunder Kronen, Brinkhoff’s No. 1 oder Hövels Original vorbeikommen. Nicht nur die Menschen in Dortmund selbst nehmen das wahr, auch die zunehmende Zahl von Gästen aus dem Umland. Nirgendwo sonst gibt es ein stärker konzentriertes kulturelles Angebot. Ob in den zahlreichen Theatern Dortmunds, dem Schauspiel- oder Konzerthaus – Dortmunder Biere sind hier genauso am Hahn wie in rund 80 Prozent der mehr als 1.000 Gastronomieobjekte in der Stadt. Das Herz der Stadt schlägt auf dem Alten Markt – dem Treffpunkt in der Innenstadt. Hier kann man in zahlreichen Bier- und Speiselokalen auf engstem Raum eine Reise durch die Markenvielfalt der Dortmunder Biere unternehmen. Neben Dortmunder Kronen, Brinkhoff’s No. 1 und Hövels Original werden mit DAB, Union, Ritter, Stifts, Thier, Andreas, Hansa und Wicküler insgesamt zehn Marken und mehr als 20 Sorten produziert und vermarktet. Es muss also niemand auf „sein“ Dortmunder Lieblingsbier verzichten! Brinkhoff’s No. 1 – eine außergewöhnliche Erfolgsstory Fritz Brinkhoff (1848-1927) handelte als Braumeister schon damals neben einem Fixum von monatlich 100 Talern eine Umsatzbeteiligung von 25 Pfennig pro hl Bier aus, was den Grundstein für sein späteres Millionenvermögen legte. So außergewöhnlich wie die Geschichte von Fritz Brinkhoff ist auch die Marke Brinkhoff’s No. 1. Die grüne Longneck-Flasche ist im Ruhrgebiet nach wie vor eine Besonderheit, und der Ausschank erfolgt aus einem einzigartigen Glas. Außerdem wird dieses Bier nach einer besonderen, der besten Rezeptur von Fritz Brinkhoff gebraut – eben seiner No. 1. Die neuen Kampagnenmotive zeigen Menschen in außergewöhnlichen Genusssituationen im Ruhrgebiet. Dortmunder Bier und Dortmunder Bierkultur – in der Westfalenmetropole so präsent wie eh und je Seit 1430 wird Dortmunder Kronen in Dortmund gebraut und ist wie kaum ein anderes Produkt mit der Stadt und seinen Bürgern verbunden. Die gemeinsame Geschichte und die Treue der Dortmunder zur Marke haben hohen Stellenwert und werden mit dem aktuellen Slogan auf den Punkt gebracht: Dortmunder Kronen. Für uns. Für Euch. Für alle. Seit Anfang des Jahres werden die Dort- munder und Dortmunderinnen in der neuen Werbekampagne dazu aufgefordert, ihren eigenen Verein zu gründen. Stellvertretend für alle witzigen, skurrilen, ungewöhnlichen oder einfach nur geselligen Vereine zeigen sich hier der „BierdeckelKünstlerverein“ oder der „Party-Retter-Verein“. Hövels Original mit geheimnisvoller junger Dame Moderne und Tradition zugleich strahlt die neue Kampagne für das nationale Super-Premium der Radeberger Gruppe aus. „Hövels ver- führt die Sinne“ ist die Botschaft an die, die einen außergewöhnlichen Biergenuss zu schätzen wissen. Die heutige Hövels Hausbrauerei geht auf eine Brauerei zurück, die seit vielen Jahrhunderten auf dem Hof der Familie von Hövel, eines alten Dortmunder Patriziergeschlechts, bestand. Hövels zeichnet sich durch hohe Kontinuität in der Markenführung aus, ist eine einzigartige Komposition aus vier verschiedenen Edelmalzen und lässt sich daher nicht in eine der herkömmlichen Bier-Kategorien einordnen. e i l i m a F Dortmunder Biere auch im Ausland beliebt Dortmunder Brauereien stillten schon im vorigen Jahrhundert nicht mehr nur den Durst im Inland. Ein beachtlicher Teil der Produktion, seit 1904 als Herkunftsbezeichnung geschützt, floss in den Export, in Europa vor allem nach Holland, Belgien und Frankreich. Heute sind Biere aus Dortmund vor allem in Italien sehr gefragt. Gestützt von einer Kampagne erfreut sich insbesondere DAB derzeit zweistelliger Zuwachsraten bei unseren südlichen Nachbarn am Mittelmeer. „Ich arbeite gerne bei den Dortmunder Brauereien, weil...“ Sabrina Horn, Assistentin Leiter Logistik „...ich mich in meinem Arbeitsbereich in der Logistik täglich neuen und interessanten Herausforderungen stellen kann und damit unter anderem die logistischen Prozesse so kundenfreundlich wie möglich mitgestalte.“ Thomas Schneider, Geschäftsführer „...ich Dortmunder bin, Dortmunder Biere in Dortmund einen hohen Stellenwert genießen und es mir Spaß macht, mit guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem unsere drei Marken Kronen, Brinkhoff’s und Hövels weiter aktiv nach vorne zu bringen.“ Silke Sewzik, KSC-Team Dortmund „...die Dortmunder Gastronomie sehr vielfältig ist und sowohl für ,Alt’ als auch ,Jung’ ein breites, abwechslungsreiches Angebot bietet. Sei es in kulinarischer Hinsicht, wenn es um das Ausgehen geht, als auch bei vielen Open-Air-Veranstaltungen. Es ist ein tolles Gefühl, durch die Stadt zu gehen oder an Open-Air-Veranstaltungen teilzunehmen und auf vielen Tischen der zahlreichen Außengastronomien und in vielen Händen unsere Produkte zu sehen!“ Volker Rapp, Michael Sales, Andreas Thielemann, Brand Manager „...wir der Überzeugung sind, dass die Dortmunder Marken ein großes Potential und eine echte Chance haben und sich damit noch einiges bewegen lässt.“ Wibke Wilbrand, Personalabteilung „...man als ,Kind’ des Ruhrgebiets Dortmund mit Bier und Fußball verbindet und es Spaß macht, sich mit einem tatkräftigen Team den vielfältigen Belangen der Mitarbeiter/innen zu widmen.“ Rupert Thiele, Gastronomie-Gebietsleiter „...es riesigen Spaß macht, in der Bierstadt Dortmund mit einem breit gefächerten Markenportfolio neue Gastronomiekonzepte mit zu entwickeln und so die Stadt mitzuprägen. Dortmund ist gerade auch durch die Szenegastronomie über die Grenzen hinaus bekannt. Da macht es Freude, ein Teil hiervon zu sein. Als Außendienstmitarbeiter ist man Botschafter für ,Dortmunder trinken Dortmunder Bier’. Marcel Reuß, Filtrierer in der Produktion „...es mir Spaß macht, mit meinen Kollegen zusammen nach dem Deutschen Reinheitsgebot zu arbeiten und unsere Vielfalt an Biersorten rechtzeitig oder nach Bedarf für unsere Abfüllanlagen braufrisch zu filtrieren.“ 19 s w e N Schöfferhofer Grapefruit gewinnt den „Bestseller“ Hefeweizen-Mix erhält Auszeichnung als erfolgreichste Produktneuheit im Biermarkt Eine der begehrtesten Trophäen in der Lebensmittelbranche: der Bestseller. 20 Frankfurt (kkl). – Bereits im August dieses Jahres konnte man im Schöfferhofer-Team einen überwältigenden Erfolg feiern, als Schöfferhofer Grapefruit nur ein halbes Jahr nach seiner Einführung die Auslieferungsmarke von 100.000 hl erreichte. Auf Sommerparties, am Badesee, in den Bars und Szene-Clubs oder einfach zu Hause vor dem Grill, in ganz Deutschland wurde mit Schöfferhofer Grapefruit angestoßen – und eines war schnell klar: Schöfferhofer Grapefruit ist das Trendgetränk des Sommers 2007. Und was man im Schöfferhofer-Team und der Schöfferhofer Grapefruit-Fangemeinde schon lange wusste, ist nun auch offiziell: Seit dem 30. Oktober darf sich der erste nationale Hefeweizen-Mix mit der fruchtig-herben Frische sonnengereifter Grapefruits als „Bestseller“ bezeichnen. Die begehrte und renommierte Auszeichnung der Zeitschrift „Rundschau für den Lebensmittelhandel“ wurde den Marketingverantwortlichen der Marke im Rahmen der Bestseller-Night im Frankfurter King Kamehameha Club feierlich überreicht. Damit belegt Schöfferhofer Grapefruit unter den erfolgreichsten Produktneuheiten des Jahres im Segment Bier den ersten Platz und hängte wichtige Mitbewerber deutlich ab. Dass der „Bestseller“ nicht nur irgendein Preis, sondern eine durchaus begehrte Trophäe ist, auf die man „schon auch ein bisschen stolz sein kann...“, bestätigte das Schöfferhofer-Team nach der Preisvergabe. Die Preisvergabe beruht nämlich nicht auf subjektiven Umfrage-Ergebnissen, sondern auf harten Fakten: Basis der Erhebung sind objektive und unbestechliche Abverkaufszahlen des IRI-Handelspanels InfoScan: Hier überzeugte Schöfferhofer Grapefruit, das schon kurz nach seiner Einführung so schnell an anderen Premium-Mischgetränken vorbeizog, dass es bereits nach wenigen Monaten in der Top-3 der Premium-Biermixe landete. „Wir wussten von Anfang an: Dieser neue Mix, diese einzigartige Komposition aus prickelndem Schöfferhofer-Hefeweizen und fruchtig-herben Grapefruits hat richtig viel Potential.“, so Marketing Manager Jörg Peter im Rahmen der Preisverleihung. „Der ,Bestseller’ ist für uns eine ganz besonders wertvolle Auszeichnung, denn hier spielen wirklich nur echte Ergebnisse und Fakten eine Rolle, keine subjektiven Wahrnehmungen oder Vorlieben. Der Preis belegt es ganz objektiv: Schöfferhofer Grapefruit ist die erfolgreichste Produktinnovation im Biermarkt in diesem Jahr.“ Imagegewinn und Markenstärkung für Radeberger Pilsner Die neue Produktausstattung steht Radeberger Pilsner gut zu Gesicht Radeberg (kre). – Zu den diesjährigen Vertriebstagungen fand Nils Meyer-Rix, Marketing Manager für Radeberger Pilsner, klare Worte. „Der Ende März in Radeberg offiziell gestartete Markenrelaunch unserer Flaggschiff-Marke ist abgeschlossen. Mit verdientem und von Ihnen erarbeitetem Erfolg: Denn Radeberger Pilsner ist wieder spürbar im Aufwind.“ Diese Botschaft wurde mit Freude und Stolz aufgenommen: Denn in den vergangenen Monaten wurde hart für den Erfolg gearbeitet, wurden in unterschiedlichen Abteilungen der Radeberger Gruppe und der Radeberger Exportbierbrauerei – Marketing, Technik, Vertrieb, Einkauf, Logistik, uvm. – wichtige Fundamente für eine gezielte Fortschreibung der Erfolgsgeschichte der großen sächsischen Marke Radeberger Pilsner geschaffen: die neue, unverwechselbare Ausstattung und die mit viel Fingerspitzengefühl und Markenverständnis veränderte Kommunikation sind im Markt sehr gut angenommen worden, die Marke entwickelt sich positiv. Die vielen Teilaufgaben des Ausstattungsrelaunches, die Umstellung der Technik, die Einführung der neuen Gebinde im Handel, die Marketingleistungen rund um die Marke, der passgenaue Einkauf, die Planung der Logistik und viele andere Herausforderungen konnten nur im Team – und mit viel Teamgeist – erbracht werden. Unzählige Spezialisten arbeiteten in verschiedenen Arbeitsgruppen in allen Planungsphasen eng zusammen, um eine der größten logistischen Herausforderungen, die der Biermarkt bietet, erfolgreich umzusetzen: die schrittweise Ausstattungsumstellung einer nationalen, absatzstarken Marke. Los ging es im sächsischen Heimatmarkt von Radeberger Pilsner mit der gezielt in vier Gebiets-Schritten geplanten Einführung des neuen 20 x 0,5l Gebindes. Es folgten Sachsen-Anhalt, s w e N Thüringen und dann Schritt für Schritt alle anderen Bundesländer. Doch die Ausstattungsumstellung war nicht nur logistisch aufwendig: Sie wurde auch von zahlreichen Aktivitäten am PoS, dem Launch des neuen Radeberger TV-Spots, der Präsentation der neuen Imageanzeige und einer Plakatierung begleitet: Auch hier galt es, die Aktivitäten punktgenau auf die Umstellungsphasen zu timen, Medialeistungen eng abgestimmt mit Vertrieb und Marketing zu koordinieren und zu buchen – und immer mit der richtigen Kommunikation am den Stammverwendern, die sich unverändert für „ihr“ Radeberger begeistern. Zunehmend jedoch rechten Ort zu sein. Hinzu kamen die Platzierung von redaktionellen Veröffentlichungen und die tägliche Beratung und Information von Endverbrauchen. Ein bunter Strauß von Aufgaben, der alle am Relaunch Beteiligten rund um die Uhr beschäftigte. Doch die Mühe hat sich gelohnt: Mitte September konnte der Einführungsprozess im Handel mit der flächendeckenden nationalen Bereitstellung des neuen 24 x 0,33l Gebindes abgeschlossen werden. Radeberger Pilsner sorgt mit seinem modifizierten Claim „Schon immer besonders“ auch heute für Gesprächsstoff: nach wie vor bei auch bei der Zielgruppe der jüngeren Biergenießer. Axel Frech, Vertriebsdirektor der Radeberger Gruppe, brachte es bei „seiner“ diesjährigen Vertriebstagung Ende Oktober in Leipzig auf den Punkt: „Der Pilsmarkt in Deutschland ist eher rückläufig, wichtige Wettbewerber verlieren derzeit Absatz. Aber Radeberger Pilsner wächst wieder. Und diese von Ihnen erarbeitete positive Trendwende ist nachhaltig, dank unseres konsequenten Handelns bei Preis- und Markenpflege. Damit haben wir gemeinsam etwas ganz Wichtiges geschafft.“ 21 s w e N ‚So schmeckt Berlin’ – Neue Kampagne für Berliner Kindl Jubiläums Pilsener Berlin (red). – Mit der zentralen Botschaft ‚So schmeckt Berlin’ setzt sich Berliner Kindl Jubiläums Pilsener ab sofort elegant, eigenständig und unverwechselbar in Szene. Die neue und sprichwörtlich geschmackvolle Markenkommunikation startet bereits in diesen Tagen auf unzähligen 18/1-Plakaten und Megalights in und um Berlin. Berliner Kindl Jubiläums Pilsener präsentiert sich seit jeher als das klassische Premium der Hauptstadt. Mit seiner vollendeten Reife und seinem extrafeinen Hopfenaroma steht es für den besonderen Berliner Biergenuss – auch und gerade in alltäglichen Momenten. Die neue Kampagne zeigt diesen besonderen Genuss in Gesten, Haltungen und kleinen Geschichten, die unsere Kindl-Freunde erleben. Es sind Momentaufnahmen alltäglicher Situationen, die erst mit einem Berliner Kindl Jubiläums Pilsener zu echten Genussmomenten werden. Sei es bei einer kurzen Pause beim sonntäglichen Flanieren, bei der gemeinschaftlichen Abkühlung nach einem Theaterbesuch oder beim spontanen Genuss unter dem vor Regen schützenden Brandenburger Tor. „Die Vielfalt der Charaktere und Situationen spiegelt die Lebendigkeit der Stadt wider. Und der ‚Schuss’ individuelle Freiheit und Spontaneität ist Sinnbild des unverkennbaren Selbstbewusstseins der Berliner“, weiß Brandmanager Marco Domogalski. So schmeckt Berlin’ – zum Jahresende startet Berliner Kindl Jubiläums Pilsener mit einer genussvollen Kampagne. 22 Das Brandenburger Tor ist dabei die einzigartige Bühne und verankert die Kampagne eindeutig in der Heimat. In interessant angeschnittenen Perspektiven bildet es den weltstädtischen Background für die kleinen „Auszeiten“, die man sich in der Hauptstadt gönnt. Der neue Kampagnenlook im puristischen Schwarz-Weiß unterstreicht zusätzlich den Premiumcharakter von Berliner Kindl Jubiläums Pilsener und sorgt für einen klassischen Gesamteindruck, der dennoch auffällt – ohne auffällig zu sein. s w e N Aus 175 Bewerbungen galt es bei der Jurysitzung, sieben Vereine auszuwählen. Zur Scheckübergabe schickten die sieben „Gewinnervereine“ jeweils zwei Vertreter an die Doberaner Straße. ‚Ein Hoch auf das Vereinsleben’ Rostock (red). – Unter diesem Motto engagiert sich die Hanseatische Brauerei Rostock für die Vereine in Mecklenburg-Vorpommern. Von jedem 20 x 0,5-Liter Mehrwegkasten Rostocker Pilsener, der im Juni und Juli verkauft wurde, flossen jeweils 20 Cent in die in Rostocker Spendenkasse. Im September folgte der Kassensturz: Herausgekommen ist die stolze Summe von 28.000 Euro! „Wir freuen uns sehr, dass wir insgesamt sieben Rostocker Vereine unterstützen können“, strahlt Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß. Die Anzahl geförderter Vereine hing letzten Endes von der Gesamtspendensumme im Aktionszeitraum ab. Pro unterstütztem Verein war zu Beginn der Aktion bereits ein Betrag von 4.000 Euro festgelegt worden. In der alles entscheidenden Jurysitzung am 26. September hatten Sylvia Bretschneider, Präsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, und Gerhard Lau, Vorsitzender des Fördervereins Leuchtturm Warnemünde e. V., sowie Wolfhard Buß rund 175 Vereinsbewerbungen gesichtet. Noch am Vormittag war die Juryentscheidung gefallen. Jeweils 4.000 Euro wurden damit an den Seglerverein „Alt-Gaarz“ e. V. (Rerik), den Shantychor „Luv un Lee“ e. V. (Rostock), den Feuerwehrverein Bad Doberan e. V., das Rostocker Freizeitzentrum e. V., den Leichtathletikverein Ribnitz-Damgarten / Sanitz e. V., die Compagnie de Comédie e. V. / Bühne 602 (Rostock) und den Rostocker Ruderclub von 1885 vergeben. „Dass die Hanseatische Brauerei Rostock sich bereits im dritten Jahr in Folge sozial engagiert und damit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leistet, ist vorbildlich“, so Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider. „Jede Gesellschaft lebt davon, dass es Bürgerinnen und Bürger, aber verstärkt auch Unternehmen gibt, die Verantwortung übernehmen, die nicht darauf warten, dass der Staat handelt oder dass andere handeln, sondern die selbst etwas tun.“ Diese Menschen und Unternehmen seien Vorbilder, denen man Respekt und Anerkennung aussprechen müsse, so die Landespolitikerin. „Das Vereinsleben ist wesentlich für das Miteinander der Menschen“, bekräftigte auch Gerhard Lau. Der Vorsitzende des Fördervereins Warnemünde e.V. wünscht sich deutlich mehr privatwirtschaftliches Engagement. „Mein Wahlspruch lautet nach Erich Kästner ‚Es gibt nichts Gutes – außer, man tut es’. Die Hanseati- Am Ende waren sich die drei Jurymitglieder einig, welche sieben Vereine sich über jeweils 4.000 Euro freuen können. (v.l.n.r.) Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß präsentierte Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider und Gerhard Lau vom Förderverein Warnemünde e.V. stolz die gesammelten 28.000 Euro. sche Brauerei Rostock lebt mit ihrer diesjährigen Sozialaktion dieses Motto. Für die Vereine in der Region als die Gewinner spreche ich stellvertretend meinen Dank aus.“ Die in diesem Jahr gesammelten 28.000 Euro sind Teil eines langfristig angelegten Engagements. Insgesamt hat sich die Hanseatische Brauerei Rostock seit der ersten Sozialaktion 2005 mit 98.000 Euro für unterschiedliche Projekte in ihrer Heimatregion engagiert. 23 s w e N Stuttgarter Hofbräu verabschiedet Bernhard Rebel Langjähriger Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Hofbräu und Geschäftsführer der Radeberger Gruppe konzentriert sein Aufgabengebiet Stuttgart / Frankfurt (kle). – Bernhard Rebel, seit mehr als zwölf Jahren Mitglied des Vorstandes der Stuttgarter Hofbräu und seit vier Jahren auch Geschäftsführer der Radeberger Gruppe, legt diese Ämter mit Wirkung zum 31.12.2007 nieder: Von diesem Zeitpunkt an wird sich der versierte Immobilienprofi, der in den vergangenen Jahren sowohl für die Radeberger- als auch die OetkerGruppe zahlreiche große Immobilientransaktionen geplant, vorbereitet und erfolgreich realisiert hat, verstärkt seiner fordernden Aufgabe als Vorstandsmitglied der Stuttgarter Immobilienberatung STINAG Stuttgart Invest AG und ihrer stetig wachsenden Zahl von Projekten widmen. Herr Rebel wird zwar auch zukünftig noch Immobilienprojekte der Radeberger Gruppe als bevollmächtigter Berater begleiten, der Fokus seines Engagements wird aber ab 2008 ganz klar auf der Vorstandstätigkeit für die STINAG Stuttgart Invest AG liegen. Dem Stuttgarter Bier und „seiner“ Stuttgarter Hofbräu bleibt Herr Rebel trotzdem eng verbunden: Er rückt – zusammen mit Ulrich Kallmeyer (Vorsitz) und Dr. Albert Christmann – in den Aufsichtsrat unseres schwäbischen Unternehmens in Stuttgart ein. Die Radeberger Gruppe und die Geschäftsführungs- und Vorstandskollegen danken Herrn Rebel für seinen langjährigen engagierten, leidenschaftlichen und erfolgreichen Einsatz für die Stuttgarter Hofbräu, die Radeberger Gruppe und die OetkerGruppe in Bielefeld in verschiedenen Aufgabenstellungen, Projektarbeiten und Gremien. Die Radeberger Gruppe freut sich, die sehr gute kollegiale Zusammenarbeit auch in Zukunft bei ihren Immobilienprojekten fortsetzen und das große Fachwissen Bernhard Rebels auch in Zukunft zielführend zum Wohl der Gruppe und ihrer Standorte nutzen zu können... Hövels Original geht neue Wege Kundenansprache abseits der klassischen Absatzwege 24 Dortmund (red). – Hövels Original, die Bierspezialität aus Dortmund, ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur durch seine einzigartige Komposition aus vier verschiedenen Edelmalzen und das überlieferte Maischverfahren, sondern auch in seiner Kommunikation und Präsentation. Unterstrichen wurde das jetzt mit zielgruppenspezifischem Sampling „Hövels wird auch Sie verführen“ in hochwertigen Herrenmodegeschäften und Einrichtungshäusern Nordrhein-Westfalens. Nach erfolgreichem Einkauf überreichte das eigens geschulte Verkaufspersonal ihren premium- und genussorientierten Kunden eine Flasche Hövels Original in einer hochwertigen Samplingkartonage. Zusätzlich sorgte ein im Kassenbereich aufgestelltes Tresendisplay für Aufmerksamkeit. Das Aktionsziel, neue Erstverwender – Männer wie Frauen – zu generieren und den Bekanntheitsgrad von Hövels Original in der Kernregion auszubauen, wurde so auf außergewöhnliche Art und Weise erreicht. Außergewöhnliches Sampling von Hövels Original in hochwertigen Herrenmodegeschäften. s w e N (v.l.n.r.) Offizielle Einweihung der neuen Aussichtsplattform auf der Insel Wangerooge mit Jever-Repräsentant Günter Schmöckel, Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth, Landrat Sven Ambrosy und Armin Tuinmann, Geschäftsführer der Naturschutzstiftung Region Friesland-Wittmund-Wilhelmshaven. Jever weihte Aussichtsplattform auf Wangerooge ein Jever (red). – Spaziergänger auf der Insel Wangerooge haben ein neues Ziel: die von der Naturschutzstiftung Region Friesland – Wittmund – Wilhelmshaven finanzierte Aussichtsplattform. Eingeweiht wurde das rund 13.000 Euro teure Projekt von einer Delegation aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und der Kreishandwerkerschaft am 25. Oktober. „Oberflächlich betrachtet sind es 17 Quadratmeter Eichenholz. Hinter dieser vermeintlich kleinen Fläche steckt aber ein großer Schritt für den Naturschutz“, so Jever-Geschäftsführer Wolfgang Speth beim Pressetermin auf Wangerooge. „Die Aussichtsplattform ermöglicht einen freien Blick auf Insel, Watt und Meer, ohne Flora und Fauna in der Schutzzone 2 zu beeinträchtigen“, freute sich auch Armin Tuinmann, Geschäftsführer der Naturschutzstiftung. „Nationalpark und Naturschutz, das sind zwei wesentliche Faktoren für den Tourismus auf der Insel“, betonte Landrat Sven Ambrosy. Einen besonderen Dank sprach er dem Friesischen Brauhaus zu Jever aus: „Das soziale Engagement der Privatwirtschaft für die gute Sache wird in Zeiten knapper Kassen immer wichtiger. Die Jever Naturschutzaktionen sind für ihn beispielhaft und sollten ein Vorbild für andere Unternehmen sein, nicht zu warten, dass der Staat oder andere Schultheiss Zugabeaktion ist ein ‚echter Hammer’ Berlin (red). – Im November sorgte die Traditionsmarke Schultheiss für noch mehr Aufmerksamkeit im Handel. Bei allen beteiligten Getränkeabholmärkten der Region Berlin / Brandenburg startete eine Hammer-Zugabeaktion. Jedem 20 x 0,5-Ltr. Mehrwegkasten legte die Traditionsmarke einen formschönen Messing-Hammer mit Markenbranding bei – so lange der Vorrat reichte. Der Clou des funktionstüchtigen Werkzeugs aber ist der integrierte Flaschenöffner. So können Heimwerker nach vollbrachter Arbeit ihr würzig-frisches Schultheiss direkt ‚köpfen’ und genießen. Bekannt gemacht wurde die Schultheiss-Aktion durch Zweitplatzierungen am Point of Sale. handeln, sondern selbst aktiv zu werden.“ Auch bei der Auftragsvergabe für den Bau der Aussichtsplattform hatte die Naturschutzstiftung ihre Verantwortung für die Region gezeigt. Die Konstruktion stammt von Egon Sjuts, Ausbildungsleiter der Kreishandwerkerschaft Jever. Den Bau selbst hatte eine Gruppe junger Männer übernommen, die hoffen, dank ihrer neu erworbenen handwerklichen Fähigkeiten Perspektiven im ersten Arbeitsmarkt zu haben. Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth: „Es gibt viele Möglichkeiten, sich jenseits des Sudkessels zu engagieren. Wir tun dies mit voller Überzeugung.“ Hammer Zugabe – im November bei Schultheiss. 25 s w e N Franziska und Franz freuen sich vor dem Leipziger Gewandhaus. Überraschung für „Erstis“ „Ur-Krostitzer College Bag“ als Starthilfe für die neuen Studierenden Krostitz, Leipzig, Halle (zek). – „So kann das Studium beginnen“, freuten sich Franziska und ihr Freund Franz, als sie direkt nach ihrer Immatrikulationsfeier den Ur-Krostitzer Bierwagen vor dem Leipziger Gewandhaus entdeckten. Bereits zum 5. Mal wurde hier das traditionelle Willkommensgeschenk der Brauerei aus dem Norden Leipzigs verteilt – das „Ur-Krostitzer College Bag“. In Halle konnten sich die Studenten zum zweiten Mal über den bierigen Willkommensgruß freuen, doch die Sache hatte sich ganz schnell herumgesprochen. Hunderte „Erstis“ belagerten den Krostitzer Stand, noch bevor die Promoter fertig ausgepackt hatten. Und in Leipzig wie auch in Halle bot sich nach wenigen Minuten das gleiche Bild. Die frisch gebackenen Studenten stöberten neugierig in den schicken BusinessTaschen, genehmigten sich gleich vor Ort einen Schluck Ur-Krostitzer, naschten Wurzener Erdnussflips, probierten die Delitzscher Pralinen Die Hallenser Studenten sind sich einig: Das Ur-Krostitzer College Bag ist eine tolle Sache! und freuten sich über den „Süßen Moment“ von Dr. Oetker. Eine passende Begrüßung! Die Verbindung von Ur-Krostitzer und Studenten liegt nah, schließlich ist das Bier in fast allen Studentenkneipen der Region vertreten und gehört somit einfach zum Studentenleben dazu. Jever-Naturschutzaktion knackt 200.000-Euro-Grenze 26 Jever (red). – Einen beachtlichen Erfolg kann die Jever-Naturschutzaktion vorweisen. Bei der 2007er Kampagne ‚Gute Aussichten für die Küste’ ergab der Kassensturz rund 33.000 Euro. Damit hat das Friesische Brauhaus zu Jever innerhalb von drei Jahren die 200.000-EuroGrenze geknackt. „Unser Engagement für den Naturschutz in unserer Region ist nachhaltig angelegt“, betont Geschäftsführer Wolfgang Speth. „Umso mehr freuen wir uns über dieses tolle Ergebnis und vor allem, dass wir mit unserer diesjährigen Spende die 200.000-EuroGrenze geknackt haben.“ Dass dies möglich geworden ist, sei vor allem den Jever-Liebhabern zu verdanken. „Schließlich haben wir von jedem 24 x 0,33-l-Mehrwegkasten Jever Pilsener, der im Juli und August ab dem Logistikzentrum Schortens verkauft wurde, 20 Cent für den guten Zweck verbucht“, so der Brauhaus-Geschäftsführer. Wie in den Vorjahren geht auch die 2007er Spendensumme an die Naturschutzstiftung Region Friesland – Wittmund – Wilhelmshaven, zu deren Stiftern das Friesische Brauhaus zu Jever zählt. In welche Umwelt-Projekte die in diesem Jahr erzielten 33.000 Euro fließen, wird in einer der nächsten Sitzungen der Organisation besprochen. 33.000 Euro kamen bei der 2007er Naturschutzaktion des Friesischen Brauhaus’ zu Jever zusammen. (v.r.n.l.) Den Scheck überreichte Brauhaus-Geschäftsführer Wolfgang Speth an Geschäftsführer Armin Tuinmann und seinen Stellvertreter Hillrich Reents von der Naturschutzstiftung Region Friesland – Wittmund – Wilhelmshaven. s w e N Aktion ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ brachte rund 21.500 Euro Allgäu (red). – Eine gute Nachricht für die Allgäuer Bergwelt konnte kürzlich das Allgäuer Brauhaus vermelden. Bei der Aktion ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ kamen rund 21.500 Euro für den Erhalt des hochalpinen Wegenetzes zusammen. „Unsere Premiere war ein Volltreffer“, so das Resümee von Brauhaus-Vorstand Heinz Christ. Dass dies möglich geworden ist, sei vor allem den Liebhabern der Allgäuer Brauhaus-Biere zu verdanken. „Schließlich haben wir von jedem im September und Oktober verkauften Kasten Urtyp Export, Teutsch Pils, Alt Kemptener Weisse und Fürstabt Weizen 20 Cent für die ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ verbucht.“ Zudem hatte das Allgäuer Brauhaus Spendenboxen aufgestellt und für Direktspenden an die ARGE-Wegebau des Deutschen Alpenvereins (DAV) geworben. Auch beim Hopfenzupfer-Fest und bei der Aktion ‚Bürger kochen für Bürger’ machten die Spendendosen die Runde. Das Ergebnis: ein hübsches Extra-Sümmchen von nochmals rund 1.000 Euro. „Herzlichen Dank an das Allgäuer Brauhaus für diese tollen Aktionen“, freute sich DAVVorsitzender Dieter Gerrens von der Sektion Allgäu-Immenstadt. „Ihr Geld ist gut angelegt, denn damit können wir unsere schöne Allgäuer Bergwelt wieder ein Stückchen sicherer machen“, zeigte sich auch Harald Platz, 1. Vorsitzender der DAV-Sektion Allgäu-Kempten, begeistert. Lob kam auch von Gebhard Kaiser, Landrat im Oberallgäu: „Ich freue mich über die Verbundenheit des Allgäuer Brauhauses zu seiner Heimatregion und dieses außergewöhnliche Engagement für das hochalpine Wegenetz.“ Dass für dessen Erhalt dringend finanzielle Mittel benötigt werden, davon hatten sich Heinz Christ und Marketingfrau Karin Siegert erst im Oktober persönlich überzeugt. Gemeinsam mit dem DAV hatten sie den Weg zum Prinz-Luitpold-Haus als ein Beispiel für viele in Augenschein genommen. Heinz Christ: „Hier ist der Handlungsbedarf bereits sichtbar. Mit der ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ werden wir genau dort helfen“, verspricht der Brauhaus-Vorstand. Unterstützt wurde die Aktion durch klassische Funkspots auf den Radiosendern Radio Ostallgäu und Radio RSA sowie durch Anzeigen in den regionalen Zeitungen. Bei rund 800 Partnern in Handel und Gastronomie forderten Plakate und Flyer zum Mitmachen auf, während die Allgäuer BrauhausFlotte mit Aktionshinweisen durch die Region fuhr. Die überwältigende Resonanz hat die Verantwortlichen beim Allgäuer Brauhaus überzeugt, die ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ fortzusetzen. Bereits im kommenden Frühjahr soll die zweite Runde starten, wie Karin Siegert ankündigt. Für welches konkrete DAV-Projekt das Allgäuer Brauhaus sich dann engagiert, ist noch offen. „Gemeinsam mit der ARGE DAVWegebau Allgäu wollen wir jetzt erst einmal die 2007er Spende sinnvoll einsetzen“, so die Marketingfrau. „Dann sehen wir weiter.“ Also: Auch im kommenden Jahr werden wieder Allgäuer Bergweg-Retter gesucht! Die Allgäuer Bergwelt braucht Hilfe, wie am Beispiel des Weges zum Prinzregent-Luitpold-Haus deutlich erkennbar ist. Gilden Kölsch erweitert Kampagne: 86 Veedel – ein Kölsch! Köln (red). – Rein statistisch gibt es in Köln neun Stadt-bezirke, die wiederum in 85 Stadtteile, in der Domstadt liebevoll „Veedel“ genannt, aufgeteilt sind. Folgerichtig heißt die aktuelle Gilden-Kölsch-Kampagne auch „85 Veedel. 1 Kölsch“. Oder besser hieß, denn seit dem 24. August ist es amtlich: Finkenberg ist offiziell Kölns 86. Stadtteil! Die Marke Gilden Kölsch reagierte umgehend und begrüßte das neue Veedel mit einem eigens entworfenen Plakatmotiv, das unter der Überschrift „Prost Köln! Auf das neue Veedel“ liebevoll die Geburtsstunde des neuen Stadtteils im Kölner Südosten skizziert. Das Motiv ist ab Oktober in Köln zu sehen. Seither lautet die zentrale Botschaft jetzt: 86 Veedel. 1 Kölsch. Prost Finkenberg! Gehörte bisher offiziell zu den Stadtteilen Porz und teilweise zu Eil: Köln-Finkenberg. 27 s w e N Tucher Bräu zeigt ihr klares Bekenntnis zur Heimatregion jetzt auch im World Wide Web. Tucher macht sich stadtfein. Auch im Netz. N ü r n b e rg / F ü r t h (red). – Seit September macht sich die Tucher Bräu auch im Netz stadtfein. Passend zur neuen Kampagne kann der Internetsurfer unter www.tucher.de in die „Seele der Stadt“ eintauchen. Unter der Rubrik „Die Brauerei der Stadt“ erfährt man Wissenswertes über die Historie der Tucher Bräu und kann einen Blick hinter die Kulissen der Brauerei werfen. Die Tucher-Markenwelt und allerlei Wissenswertes rund ums Thema Bier sind unter „Das Bier der Stadt“ zu finden. Die Rubrik „Das Leben der Stadt“ informiert über aktuelle Events und Veranstaltungen in der Region. Der „Shop der Stadt“ bietet alles, was der Tucher-Fan begehrt. Hier kann man alles für den stilechten Genuss der Tucher Biere direkt online bestellen. Darüber hinaus findet man sportliche Jacken und Shirts genauso wie attraktive Tucher-Accessoires. Im neu gestalteten Pressebereich finden Journalisten aktuelle Pressemitteilungen, ein Presse-Archiv sowie umfangreiches Bildmaterial zum schnellen Download. Ebenfalls neu ist das Kundenportal, welches Direktkunden in Handel und Gastronomie über Produktneuheiten und saisonale Spezialitäten informiert. 1. Berliner Bier-Wettbewerb 28 Berlin (red). – In Zusammenarbeit mit der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei wird an der Hotelfachschule Berlin in diesem Jahr erstmals der Berliner Bier-Wettbewerb durchgeführt. In enger Abstimmung mit den Ausbildungszielen der Hotelfachschule umfasst der Wettbewerb sämtliche Aspekte rund ums Thema Bier. Abgeschlossen wird der 1. Berliner Bier-Wettbewerb im Frühjahr 2008 mit der Bier-Prüfung. Dem Gewinner winkt ein attraktives Wochenende in Dresden sowie das „Gambrinus-Diplom“ der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei. Das ausgebaute Fächerangebot der Hotelfachschule Berlin steht für lebendige Wissensvermittlung in Theorie und Praxis durch erfahrene Dozenten, denn alle Kursleiter arbeiten hauptberuflich erfolgreich für die BerlinerKindl-Schultheiss-Brauerei. „Wir wollen das Bewusstsein des Berliner Gastronomie-Nachwuchses für Bier und die deutsche Bierkultur stärken. Daher freuen wir uns, das Angebot der Hotelfachschule Berlin ergänzen und somit die Qualität der Ausbildung an der Hotelfachschule Berlin noch weiter verbessern zu können“, erklärt Bettina Pöttken, zukünftige Dozentin und Marketingleiterin der BerlinerKindl-Schultheiss-Brauerei. Zum ersten gegenseitigen Beschnuppern lud die Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei den gesamten neuen Jahrgang Ende September zu einer ausgedehnten Brauereiführung ein. Interessierte Studenten können sich über die Hotelfachschule für den Bier-Wettbewerb anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei rief den 1. Berliner BierWettbewerb ins Leben. Der Berliner Bierwettbewerb bietet lebendige Wissensvermittlung in Theorie und Praxis. Neu: Rosenmontag auf der ‚Schlösser Tribüne’ Düsseldorf (red). – Für Karnevalsfreunde gibt es zum Düsseldorfer Rosenmontagszug 2008 eine Novität: die ‚Schlösser Tribüne’ mit einem fantastischen Blick auf das bunte Treiben. Das neue Schmuckstück am Rande der Düsseldorfer Altstadt ist für 350 Jecken geplant. „Für Gruppen, Firmen und Familien wollen wir mit der neuen ‚Schlösser Bühne’ ein attraktives Angebot schaffen, das der großen Nachfrage gerecht wird“, so Schlösser-Pressefrau Marianne Kock. Auch wenn es bis zum Rosenmontag am 4. Februar 2008 noch einige Wochen sind, werden verbindliche Reservierungen für die ‚Schlösser Tribüne’ bereits jetzt telefonisch unter (0211) 44940 oder info@schloesser.de angenommen. Der Preis pro Person inkl. Getränken und rheinischem Imbiss beträgt 65 Euro. Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren zahlen jecke 33,33 Euro. Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen sind frei. s w e N D`r Zoch kütt... am besten erlebbar auf der neuen ‚Schlösser Tribüne’. Hanseatische Brauerei Rostock bleibt Hauptsponsor der REC Piranhas Eiskalter Spitzensport wird dank eines neuen 3-JahresVertrags auch künftig von der Hanseatischen Brauerei Rostock unterstützt. Rostock (red). – Die Hanseatische Brauerei Rostock und die REC Piranhas sind mit neuem Biss in die Saison 2007/08 gestartet. Der vor einem Jahr zwischen der Traditionsbrauerei und dem Eishockeyclub geschlossene Vertrag wurde erst vor wenigen Wochen vorzeitig um drei Jahre verlängert. Mit der Vertragsverlängerung gehen die beiden ‚Küstenmarken’ auch weiterhin gemeinsam auf eiskalte Jagd nach dem Puck und den Punkten. „Fair und sportlich, so könnte man unsere Partnerschaft mit den REC Piranhas beschreiben“, so Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß. „Weil das so ist, haben wir den Vertrag gerne vorzeitig verlängert.“ Peter Dickmanns, Vorstand des Eishockeyclubs. „Wir verstehen die Vertragsverlängerung als Vertrauensbeweis in unsere Arbeit. Nun ist es an uns, mit dieser Motivation auch sportlich erfolgreich in dieser Saison zu spielen.“ Damit es in Richtung Tabellenspitze geht, sind die Fans vor allem bei den Heimspielen gefordert. Für durstige Kehlen gibt es natürlich auch weiterhin Rostocker Pilsener und Rostocker Lemon im Ausschank. Zudem ist die Marke Rostocker auf den Spielertrikots, auf dem Untereis sowie an den Banden zu sehen. Festlicher Genuss für festliche Zeiten – Christkindlesmarkt Bier original von Tucher Nürnberg / Fürth (red). – Alljährlich zieht der weltberühmte Nürnberger Christkindlesmarkt rund zwei Millionen Besucher in seinen Bann. So einzigartig und traditionsreich wie die Weihnachtsstadt Nummer 1 selbst ist auch das ‚Christkindlesmarkt Bier original von Tucher’. Die bernsteinfarbene Festbierspezialität wird nach einer alt überlieferten Originalrezeptur von Tucher, Nürnbergs großer Traditionsbrauerei, speziell zu diesem Anlass gebraut. Würzig und vollmundig im Geschmack, ist das ‚Christkindlesmarkt Bier original von Tucher’ ein ganz besonderer Genuss. Mit seiner hochwertigen, von edlem Gold geprägten Ausstattung bringt die weihnachtliche Spezia- lität Glanz auf jede Festtafel. Das ‚Christkindlesmarkt Bier’ ist über den Getränkefachgroßhandel in ganz Deutschland in ausgewählten Getränkemärkten erhältlich. Zu haben ist die Festbierspezialität wahlweise im handlichen 6 x 0,33-l-Mehrweg Sixpack oder im 20er-Mehrwegkasten. Seine vielen Freunde verwöhnt das ‚Christkindlesmarkt Bier original von Tucher’ in diesem Jahr mit einem besonderen Präsent. Für festliche Momente gibt es zu jedem Mehrwegkasten einen Nostalgie-Keramikkrug mit hochwertigem Stempeldruck dazu. Natürlich nur, so lange der Vorrat reicht! Christkindlesmarkt Bier von Tucher jetzt mit hochwertigem NostalgieKeramikkrug. 29 s w e N Die Marktforschung bestätigt es – der neue Berliner-Kindl-Markenkasten kommt bei Endverbrauchern richtig gut an. len technischen Herausforderungen und konsequenten Planungsarbeiten werden Berliner Kindl Jubiläums Pilsener, Radler, Export und Bock ab Mitte Januar 2008 nur noch in der neuen Ausstattung ausgeliefert. Dabei geben die klassische Form- und Farbgebung dem neuen Markenkasten eine unverwechselbare, markentypische Optik – eben für besondere Genussmomente im Alltag der Weltstadt Berlin. Als etabliertes Symbol und Schlüsselbild für die Marke findet sich das Brandenburger Tor Endverbrauchern bestätigen es: Dem neuen Exklusivkasten wird eine hohe Begehrlichkeit bescheinigt – auch bei Nichtverwendern. Mit aktiver Verkaufsförderung sowie umfangreichen Marketingmaßnahmen unterstützt Berliner Kindl die Einführung des neuen Markenkastens – und damit seine Partner im Handel. So verlost das Berliner Premium zum Beispiel im Frühjahr einen edlen, frisch restaurierten Oldtimer in elegantem Kindl-Weiß. Brandmanager Marco Domogalski: „Besonders Neuer Berliner-Kindl-Kasten setzt Zeichen Berlin (red). – Exklusiver. Glanzvoller. Markanter. Mit einem modernen Mehrwegkasten sorgt Berliner Kindl für zusätzliche Impulse. Ab Januar 2008 bringt der neue 20 x 0,5 Ltr. Komfortkasten frischen Wind in den regionalen Biermarkt. Nach einer enormen logistischen Leistung, vie- dann auch auf dem neuen Komfortkasten wieder. Damit sorgt Berliner Kindl für ein klares, displaystarkes und zugleich elegantes Markenbild am Point of Sale, das höchste Qualität verkörpert und Hochgenuss verspricht. Die durchweg positiven Ergebnisse aus der Marktforschung bei schön ist es, dass wir zum Jahresbeginn zusätzlich einen neuen 24 x 0,33Liter-Mehrwegkasten einführen.“ Ob im Einzelflaschenkasten oder im Pinolenkasten mit den immer beliebteren Sixpacks – Berliner Kindl bietet für jeden Bedarf das passende Gebinde. Azubis des Friesischen Brauhaus’ als landesbeste Brauer und Mälzer geehrt! 30 Jever (red). – Besser geht es nicht! Kristian Schubert (21), der im Friesischen Brauhaus zu Jever eine Ausbildung als Brauer und Mälzer absolvierte, ist in seinem Ausbildungsberuf Landessieger geworden. Der Jeveraner hatte sämtliche anderen Azubis aus Niedersachsen hinter sich gelassen. Bei der Abschlussprüfung vor dem Prüfungsausschuss der Handelskammer Bremen schloss er mit „sehr gut“ und als 1. Landessieger ab. Seiner Lehrbrauerei alle Ehre machte auch Gerold Jochims (20) aus Jever. Er schloss seine Ausbildung zum Brauer und Mälzer ebenfalls mit „sehr gut“ ab und konnte eine Auszeichnung als 2. Landessieger mit nach Hause nehmen. Wolfgang Janssen, Betriebsstättenleiter am Elisabethufer, beglückwünschte seine beiden ehemaligen Schützlinge zu den herausragenden Leistungen: „Anhand der Zensuren wussten wir, dass beide sehr gut sind, aber dass sie die Landesbesten werden, war für uns doch eine tolle Überraschung. Die Auszubildenden haben eine Spitzenleistung vollbracht, auf die sie sehr stolz sein können. Wir vom Friesischen Brauhaus zu Jever freuen uns mit ihnen und gratulieren ganz herzlich zu den ausgezeichneten Prüfungsergebnissen!“ Ende November werden die beiden talentierten Jungbrauer für ihre außergewöhnlichen Leistungen im Rahmen einer großen Feier der Industrie- und Handelskammer Stade offiziell ausgezeichnet. Erfolgreichster Jungbrauer aus Niedersachsen: Kristian Schubert. s w e N Stuttgarter Hofbräu führt Export Premium ein Stuttgart (sch). – Württembergs größte Biermarke erweitert ihr Sortiment: Von vielen Kunden immer wieder gefordert, führt Stuttgarter Hofbräu nach über 70 Jahren wieder ein Exportbier ein: Export Premium. Den Braumeistern gelang es, ein Bier mit einer Stammwürze von deutlich über 12 % und einer ganz besonders malzaromatischen, weichen Geschmacksnote zu kreieren. „Jedes neue Stuttgarter Hofbräu Bier muss seinen eigenen Charakter haben“, so der Stuttgarter Hofbräu Vorstand für Vertrieb und Marketing, Gisbert Sattler, „und dieses trifft zudem den Geschmack der Bierkenner im Lande voll.“ Export Premium gibt es ab November im 20 x 0,5 l MW Kasten im Handel. Die breit angelegte Einführungskampagne macht seit Mitte November auf das neue Produkt aufmerksam. Am 25. Oktober 2007 wurde Export Premium erstmals abgefüllt und öffentlich vorgestellt. Franz Schropp, Technischer Direktor, freut sich über seine Neukreation. Selters, Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH und Rheingauer Weinbauverband laden zur ersten gemeinsamen Pressekonferenz Offizieller Startschuss der neuen Partnerschaften in Hessens Weinbauregion Löhnberg-Selters (kkl). – Sowohl Tages- als auch Getränkefachpresse waren der Einladung der drei Partner Selters, der Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH (RTKT) und des Rheingauer Weinbauverbandes auf das historische Riesling-Weingut Schloss Johannisberg im Rheingau gefolgt, die am 5. Dezember dieses Jahres stattfand. In einer ersten offiziellen Pressekonferenz wollten die drei Partner noch einmal über die Ziele ihrer Partnerschaft berichten und den angereisten Journalisten Rede und Antwort auf Fragen stehen. Einleitende, warme Worte fand der ehemalige Gutsverwalter von Schloss Johannisberg, Wolfgang Schleicher, der die Presse mit allerlei Wissenswertem und Amüsantem zum Thema PremiumMineralwasser und Wein begrüßte und schließlich das Wort an die Vertreter der neuen Partner übergab. So betonte Landrat Burkard Albers, der in seiner Rolle als Aufsichtsratsvorsitzender der RTKT an der Pressekonferenz teilnahm, seine Freude über den neu gewonnenen Partner Selters: „Mit Selters hat die RTKT einen starken Partner für die weitere strategische Zusammenarbeit gewonnen, mit der die Rheingau-Tau- nus-Region auch über die Informations- und Vertriebskanäle von Selters in vielen Bereichen neu bekannt gemacht werden kann.“ Eine Premium-Tourismusregion passe sehr gut zu einem Premium-Mineralwasser, so wurde Albers von Jörn Winkelmann, Geschäftsführer der Selters Mineralquelle Augusta Victoria GmbH, ergänzt. Besonders eine Region wie der Rheingau, der als eines der berühmtesten Weinanbaugebie- Der ideale Begleiter zu jedem Wein: Selters. Das bestätigen auch die neuen Partner aus dem Rheingau, einem der berühmtesten Weinanbaugebiete Deutschlands. te in ganz Deutschland bekannt sei. „Wasser und Wein, das passt hervorragend zusammen. Wer einen edlen Wein genießt, der trinkt dazu idealerweise ein Glas Selters, denn es intensiviert den individuellen Charakter eines Weines und steigert so den Genuss.“ Den gemeinsamen zukünftigen Projekten, wie den Rheingauer Schlemmerwochen oder dem Erlebnistag im Aartal, betonte Winkelmann, sehe er mit besonderer Spannung entgegen. Auch Harald Sperling, Geschäftsführer des Rheingauer Weinbauverbandes, griff das von Jörn Winkelmann angesprochene Thema „Wasser und Wein“ noch einmal auf. „Auch unsere Mitglieder profitieren stark von einer Partnerschaft mit der Premium-Mineralwassermarke Selters. Mit seinen drei Geschmacksvarietäten Selters Classic, Selters Leicht und Selters Naturell passt es hervorragend zu den verschiedenen Rheingauer Weinen.“ Und dass dem wirklich so ist, davon ließen sich die Vertreter der Presse gerne im Selbstversuch überzeugen, als im Anschluss an die Pressekonferenz zu bestem Rheingauer Wein eingeladen wurde – natürlich in Kombination mit köstlichem Selters. 31 s w e N „Kronen, die sich lohnen!“ Die gesammelten Aktionskronenkorken können bis zum 30. Dezember gegen hochwertige Prämien mit attraktiven „Vereinsdekoren“ im Dortmunder Brauereishop eingelöst werden. Kronen-Treue wird belohnt VKF-Sammelaktion findet großes Echo Dortmund (red). – Bis Mitte November wurden Dortmunder Kronen Pilsener und Dortmunder Kronen Export mit aktionsbezogenen Sammelkronenkorken abgefüllt, die noch bis Ende des Jahres gegen hochwertige Prämien im Dortmunder Brauereishop eingelöst werden können: Für 50 Korken gibt es eins der begehrten Kronen VereinsShirts mit drei neuen Motiven („Präsident -Trinkt als Erster, geht als Letzter“, „Beisitzer – Sitzt meistens bei einem kühlen Kronen“ und „Obmann – Schaut nach, ob genügend Bier da ist“). Für 125 Korken erhalten diejenigen, die Bier und Verantwortung gleichzeitig tragen können, das Serviertablett „Hoffnungsträger“. 150 gesammelte Korken tauschen Kenner gegen das Gläserset, bestehend aus sechs unterschiedlich beschrifteten Biergläsern ein und für 500 Korken gibt es sogar einen 2-Liter-Bierpokal. Jeder Teilnehmer kommt darüber hinaus in den Genuss einer Freikarte für das Brauerei-Museum Dortmund. Gestützt wird die Aktion über diverse Displays und Zweitplatzierungen sowie einen Hinweis auf dem Rückenetikett, Beschreibung auf der Homepage, Funkspots bei Radio 91.2 und Großflächenplakatierung in Dortmund. Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis 2007 vergeben Berlin (red). – Zum 13. Mal erhielten herausragende Berliner Sportler den mit jeweils 1.500 Euro dotierten Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis. Die finanzielle Unterstützung ging in diesem Jahr an den Turner Brian Gladow (19), Junioren-Europameister und Weltcupsieger 2006, an den Radsportler Robert Förstemann (23), Drittplatzierter bei der Weltmeisterschaft im Teamsprint 2007, an den Schwimmer Benjamin Starke (21), WM-Teilnehmer 2007, und an Wasserspringer Patrick Hausding (18), Doppel-Europameister und WM-Teilnehmer 2007. „Immer wichtiger werden Maßnahmen, die verstärkt durch Zuwendungen der privaten Wirtschaft finanziert werden“, erklärt Olympiastützpunktleiter Dr. Jochen Zinner. „1987 ins Leben gerufen, ist der Olympia- Bettina Pöttken (Mitte), Marketingleiterin der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, übergab den Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis an vielversprechende Berliner Sporttalente. 32 stützpunkt Berlin zum größten und leistungsstärksten seiner Art in Deutschland gewachsen – nicht zuletzt dank des Engagements unserer Sponsoren.“ „Berliner Pilsner ist seit vielen Jahren Hauptsponsor des Olympiastützpunktes Berlin. Namhafte Sportler wie Franziska van Almsick und Claudia Pechstein haben hier ihre Heimat“, ergänzt Brandmanagerin Kerstin Wegner. „In den letzten 13 Jahren erhielten 49 Athleten den Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis. Wir sind sehr stolz, dass aus diesem Kreis beispielsweise Robert Harting gerade Vizeweltmeister im Diskuswurf geworden ist. Auch in Zukunft wollen wir junge, herausragende Sportler, die zielstrebig trainieren und im internationalen Maßstab bereits erste Erfolge aufweisen, mit dem Berliner Pilsner Nachwuchsförderpreis unterstützen.“ RADEBERGER CLUB EDITION t n e v E Ein außergewöhnliches Gebinde erobert die Dresdner Clubs Dresden (kle). – Radeberger Pilsner setzt wieder einmal Zeichen im Markt – und in den Dresdner Clubs: Seit November ist die große sächsische Flaggschiffmarke der Radeberger Gruppe mit einem neuen, szenigen Gebinde am Start. Der RADEBERGER CLUB EDITION, einer aus-schließlich für die Szene- und Clubgastronomie entwickelten „bottle can“, die den Trend, Bier besonders in der jungen Gastronomie direkt aus der Flasche zu genießen, lässig einfängt und ganz stilvoll weiterentwickelt. Die „Radeberger bottle can“ ist elegant und markant – und in Material und Gestaltung absolut außergewöhnlich. Im November sorgten die perfekt inszenierten, szenigen Einführungspartys in insgesamt vier Dresdner Clubs für hohe Aufmerksamkeit für das neue Radeberger Gebinde: Jedes dieser Party-Events setzte Highlights in den Kalendern der Dresdner Szenegänger. Und auch die Clubbetreiber zeigten sich begeistert von diesem neuen Impuls der Radeberger Exportbierbrauerei: Ihre Erfahrungen und Wünsche waren ganz gezielt in die Entwicklung der RADEBERGER CLUB EDITION eingeflossen. Das Ergebnis überzeugte sie daher auf Anhieb – und festigte ihre Bindung zur Marke Radeberger Pilsner weiter. Die RADEBERGER CLUB EDITION wird in der teilnehmenden Szenegastronomie in Dresden durch passend gebrandete Kühlschränke und Servicekleidung für das Personal der Clubs und Bars ganz gezielt ergänzt – und damit noch stärker zum Eyecatcher... Die RADEBERGER CLUB EDITION ist ein Pilotprojekt, das die Wettbewerbsfähigkeit der Marke Radeberger Pilsner als letzte große, stolze nationale Monomarke in diesem speziellen Gastronomie-Sektor nachhaltig und flankierend unterstützen wird. Und sie ergänzt ganz perfekt den gezielten Markenrelaunch, den Radeberger Pilsner durch seine hochwertige, individuelle und moderne neue Ausstattung in diesem Jahr erfahren hat: Sie lädt die Marke auch bei szenig orientierten Verbrauchern noch emotionaler auf und schafft intensivere, nachhaltigere Markenbekanntheit. Die Radeberger „bottle can“ zeigt ein weiteres Mal: Radeberger Pilsner war „Schon immer besonders“... Präsentation mit Hingucker-Effekt in Dresdner Clubs: Bei den Einführungspartys wurde die „Radeberger bottle can“ in beleuchteten Eisblöcken sprichwörtlich „cool“ in Szene gesetzt. 33 t n e v E Spatenstich für das neue Tucher-Sudhaus (v.l.n.r.): Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly, Tucher-Geschäftsführer Wieland Hoppen, Ulrich Kallmeyer als Vorsitzender der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe, Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung und der Fürther Wirtschaftsreferent Horst Müller. Tucher Brauerei legte los – Spatenstich für 20-Millionen-Euro-Bauprojekt Nürnberg / Fürth (red). – Die nagelneuen Spaten und obligatorischen Schutzhelme waren griffbereit, und auch das Wetter spielte mit, als am 14. September 2007 der Startschuss für den Neubau der Tucher Braustät- Ein Prosit auf den Tucher-Neubau im Fürther Gewerbepark Süd. 34 te fiel. Der Zeitplan ist eng. Bereits am 7. Juli 2008 soll das rund 20 Millionen Euro teure Projekt seinen Betrieb mit dem ersten eingebrauten Sud aufnehmen. Dabei handelt es sich nach den Worten von Ulrich Kallmeyer nicht nur um „die aktuell modernste Brauerei Deutschlands“. Bei seiner Ansprache vor den rund 70 Ehrengästen und Tucher-Mitarbeitern zeigte sich der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe auch überzeugt, dass es einen Spatenstich für einen BrauereiNeubau in diesem Jahrzehnt nicht mehr geben wird. „Vor dem Hintergrund eines stagnierenden Biermarktes ist ein Millionenprojekt wie der Tucher Neubau keine Selbstverständlichkeit, aber auch kein Zeug- nis von Größenwahn“, so Kallmeyer, „Vielmehr glauben wir an den Standort Franken und an die Marke Tucher.“ Insgesamt wird die Standortverlagerung inklusive Grunderwerb, Neubau und bereits angelaufenen Marken- bzw. Marketingmaßnahmen rund 50 Millionen Euro kosten. Damit stellt das Bauvorhaben die größte jemals getätigte Einzelinvestition in der mehr als 335-jährigen Geschichte der Tucher Brauerei dar. Besonders stolz sind die TucherGeschäftsführer Fred Höfler und Wieland Hoppen auf eine geographische Besonderheit: Das neue Sudhaus wird exakt auf der Stadtgrenze zwischen Fürth und Nürnberg liegen. „Damit“, so Wieland Hoppen, „sind wir unseres Wissens das einzige 2-Städte-Sudhaus weltweit!“ So waren zu diesem feierlichen Spatenstich nicht nur die beiden Oberbürgermeister Ulrich Maly (Nürnberg) und Thomas Jung (Fürth) der Einladung gefolgt. Bayerns (zu dem Zeitpunkt noch designierter) Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein war an diesem Freitag aus München in seine Heimatregion gereist, um persönlich den Spaten in die Hand zu nehmen. Seine Ansprache zum Festakt zielte auf die besondere Lage der neuen Tucher Brauerei ab: „Die Nürnberger schauen ja gerne mit größter Herablassung auf die Fürther. Die aber sind so renitent und präsentieren sich als ‚Fürth in Bayern’ und nicht als ‚Fürth bei Nürnberg’“, wit- zelte er. Das allerwichtigste für ihn sei allerdings das „glasklare Bekenntnis zum Standort Fürth / Nürnberg beziehungsweise Nürnberg / Fürth“, so Dr. Günther Beckstein. Dass dieser Tag ein ganz besonders guter für ihn persönlich und für die gesamte Tucher-Belegschaft sei, griff Vertriebs- und MarketingGeschäftsführer Fred Höfler noch einmal auf. Auch die Stadt Fürth müsse nicht traurig sein, wenn die Brauerei ihren Standort in der Schwabacher Straße aufgeben werde. Die Tucher Brauerei, deren Historie auf das ‚Städtische Weizenbrauhaus’ zurückgeht, kehre zwar nach Nürnberg zurück, „aber nur zur Hälfte“, wie er abschließend betonte. Im Fürther Gewerbepark Süd hatte die Tucher Brauerei bereits im Jahr 1998 ihr Logistikzentrum in Betrieb genommen. Das Bier kam bisher per Pipeline aus der Braustätte an der Schwabacher Straße zur Abfüllanlage in der Tucherstraße. Bis Anfang 2009 soll der Umzug aller Abteilungen auf das rund 94.000 Quadratmeter große Gelände abgeschlossen sein. Daran arbeitet ein rund 50köpfiges Planungsteam aus Ehrengast Dr. Günther Beckstein freut sich über eine geographische Besonderheit in seiner Heimatregion Franken: das vermutlich einzige 2-Städte-Sudhaus weltweit. Ingenieuren, Technikern, Stahlbauern, Kaufleuten sowie den Tucher Braumeistern. Am Neubau selbst werden etwa weitere 80 Mitarbeiter tätig sein. s t n e v E Bis in die letzte Endausscheidung hatten es die drei Finalisten geschafft, doch gewinnen konnte nur einer: Michael Klose aus Düsseldorf (ganz links). Corona Extra lässt Europas Plattenteller heiß laufen Mexikos Kult-Biermarke sucht den besten DJ Europas Frankfurt (kkl). – Wenn Corona Extra ruft, dann wird es heiß auf Europas Tanzflächen, dann zeigen die besten DJs, was sie aus ihren Plattentellern herausholen können, dann feiert ein ganzer Kontinent ausgelassen mit Mexikos Party-Bier Nr. 1. Seit Sommer lief sie wieder, die „Movida Corona DJ’s Competition“, der DJ-Wettbewerb, der mittlerweile Kultstatus erreicht hat in den angesagtesten Clubs Europas und in der DJ-Szene als wichtiges Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere gilt. Bereits seit Juni dieses Jahres traten junge Talente am Plattenteller aus sage und schreibe über 40 Ländern gegeneinander an, um sich ein Auto im Corona-Style sowie den Titel des besten DJs des gesamten Kontinents zu sichern, der am 29. November 2007 in Rom vergeben wurde. Der Weg zum Titel war steinig und erforderte viel Durchhaltevermögen, denn dem großen internationalen Finale in Rom waren regionale und nationale Endausscheidungen vorgeordnet, bei denen es sich durchzusetzen galt. Was die DJs zum Schwitzen brachte, ließ die Party-Gäste der „Movida Corona DJ’s Competition“ feiern. In den schönsten und exklusivsten Clubs wurden diese noch bis in den Spätherbst hinein verwöhnt mit bester Musik und einer legendären und komplett von der Kultbier-Marke Corona Extra inspirierten Party-Atmosphäre. Da die Endausscheidung der „Movida Corona DJ’s Competition“ leider nach Redaktionsschluss stattfand, folgt ein ausführlicher Bericht über das große Finale und den glücklichen Sieger und damit besten DJ Europas in der nächsten Ausgabe. Vor dem Fritz-Club in Berlin war zum deutschen Finale der Movida Corona DJ’s Competition die Hölle los. Die Finalisten legten vor über tausend begeisterten Gästen auf. Wer dabei war, hatte Glück – noch bis in die frühen Morgenstunden standen Musikbegeisterte vor dem Club an, um dabei zu sein. Den Gewinnern des DJ-Contests in Berlin winkten tolle Preise im Corona-Design. Der Sieger durfte sich neben der Teilnahme am europäischen Finale in Rom noch über eine original Vespa freuen. 35 t n e v E Hier kocht der Chef persönlich: Heinz Christ in ungewohnter Kluft. Die 120 Gäste im Sailerbräu waren begeistert von den Fränkischen Tafelfreuden des Allgäuer Brauhaus-Vorstandes. ‚Bürger kochen für Bürger’ im Sailerbräu Brauhaus-Vorstand Heinz Christ entführte nach Franken 36 Allgäu (red). – Bei der dritten Neuauflage von ‚Bürger kochen für Bürger’ wagte sich Heinz Christ an den Sailerbräu-Herd. Am Abend des 26. September stellte der Allgäuer Brauhaus-Vorstand unter Beweis, dass er sich mit Landrat Fleschhut und Bürgermeister Himmer kulinarisch messen kann. Im März bzw. Juli hatten die beiden Regionalpolitiker das Küchenzepter im Sailerbräu in die Hand genommen. Bei der September-Aktion hat nun auch Heinz Christ die Feuertaufe am Herd bestanden. Die rund 120 Gäste, zu denen auch Marktoberdorfs Bürgermeister Werner Himmer und Hauseigentümer Gerd H. Borges zählten, zeigten sich begeistert. Als Lohn für seinen Einsatz erhielt er von seinem Prokuristen Bruno Baier dann auch einen überdimensionalen Schneebesen. Bis es allerdings so weit war, wirbelte der BrauhausVorstand wie ein Profi in der Sailerbräu-Küche. Als gebürtiger Mittelfranke hatte er sich an ‚Fränkische Schäufele in Bier-Kümmel-Soße mit einem rohen Kartoffelkloß und Krautsalat’ gewagt. „Für alle, die diesen Klassiker aus dem Frankenland nicht kennen, sei gesagt: Schäufele ist Braten aus der Schweineschulter, außen schön knusprig und innen butterweich“, erklärte Heinz Christ. Dazu empfahl er eine Alt Kemptener Weiße. Spritzig, mild und malzaromatisch im Geschmack, rundet die obergärige Weizenbierspezialität die fränkischen Tafelfreuden ab. Während der Brauhaus-Vorstand die Regie in der Küche übernahm, hatte er für Sailerbräu-Pächter Peter Schindele noch eine besondere Aufgabe. „Statt in meine Töpfe zu gucken, soll er lieber etwas Sinnvolles machen“, scherzte Heinz Christ und drückte ihm eine Spendenbox der ‚Allgäuer Bergweg-Rettung’ in die Hand. So ausgestattet, machte Peter Schindele eine Runde durch den Brauereiausschank, um noch einmal Geld für den Erhalt des hochalpinen Wegenetzes zu sammeln. „Dass die Gäste begeistert mitgemacht haben und völlig freiwillig einen Beitrag für die gute Sache ge- leistet haben, freut uns sehr“, so Marketingfrau Karin Siegert. Die im Sailerbräu gesammelten 312 Euro wurden inzwischen den Allgäuer Sektionen des Deutschen Alpenvereins e. V. (DAV) übergeben. Dass dieses Engagement wirklich sinnvoll ist, bekräftigte auch Peter Martin. Der Vorstand der Aktienbrauerei Kaufbeuren AG hatte es sich nicht nehmen lassen, an diesem Abend nach Marktoberdorf zu kommen. Zusammen mit den Abteilungsleitern von Heinz Christ und nicht zuletzt seiner Ehefrau Gabriela genossen die Gäste die Musik der Live-Band ‚Extra Dry’ und die gewohnt unterhaltsamen Kommentare von Helmer Litzke. Das nächste ‚Bürger kochen für Bürger’ lässt nicht lange auf sich warten. Am 11. Dezember wird Angelika Schorer im Sailerbräu erwartet. Mit einem weihnachtlichen Menü will die CSU-Landratskandidatin punkten. t n e v E Willkommen in der Freiberger Arena Freiberg (ber). – Am 31. August 2007 wurde das neue Eissport- und Ballspielzentrum in Dresden eröffnet. Der Neubau der Sportanlage war der Ersatz für die alte, hochwassergeschädigte Halle nahe der Elbe. Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass das Freiberger Brauhaus als Namensgeber für den neuen Sportkomplex – die Freiberger Arena – fungiert. „Die Namensgebung des neuen Eissport- und Ballspielzentrums steht für die tiefe Verwurzelung unseres Unternehmens in der Region. Wir sind sicher, dass alle Eishockeyfans, die Sportler selbst, aber auch zahlreiche andere Nutzer von der Funktionalität der Freiberger Arena begeistert sein werden“, so Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Freiberger Brauhaus GmbH. Auf über 11.000 m2 bietet die Freiberger Arena im Sportpark Ostragehege eine Vielzahl sportlicher Akti- vitäten und Veranstaltungen. Neben einer multifunktionalen Dreifelder-Ballspielhalle umfasst der Gebäudekomplex eine Wettkampfeisarena mit einer Zuschauerkapazität von 4.012 Personen sowie eine Trainingseishalle. Über 1.600 m2 Eisfläche bieten reichlich Platz für Groß und Klein, sich die Kufen unter die Füße zu schnallen. Ein Tunnel verbindet das Hauptgebäude mit der Eisschnelllaufbahn und führt direkt unter freien Himmel. Ob Eisfläche, Boxring oder Konzertbühne – innerhalb kurzer Zeit lässt sich das Innenleben der Halle den Bedürfnissen anpassen. Die Freiberger Brauhaus GmbH mit ihrer Tochter GSM (Gastro-ServiceMitteldeutschland GmbH) erhielt ebenfalls den Zuschlag für die Bewirtschaftung der gesamten Gastronomieflächen mit acht Kiosken und einem VIP-Bereich. Angeschlossen an die Freiberger Arena ist außerdem die „Freiberger Auszeit“, die seit Ende September geöffnet hat. Und der Name ist Programm... Prominenter Besuch zur Eröffnung der „Freiberger Auszeit“: Eduard Geyer, Trainer von Dynamo Dresden, im Gespräch mit Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing / Vertrieb Freiberger Brauhaus GmbH. Ein in jeder Hinsicht geschmackvolles gastronomisches Objekt empfängt die Gäste – die Wände in warmen Farben, der Holzboden kaffeebraun, dazu bequeme Lederstühle – mit 120 Plätzen nicht nur ein Ort für Sportbegeisterte. Auf mehreren Plasmabildschirmen werden täglich große Sportereignisse live übertragen. Für die sportlich aktiven Gäste stehen Tischkicker und zwei Kegelbahnen bereit, auf denen sie ordentlich abräumen können. Die Freiberger Auszeit vermietet auch zwei Vereinsräume für Veranstaltungen aller Art mit bis zu 30 Personen je Vereinsraum. Die Besucher erwartet ein umfangreiches Speisenangebot zu moderaten Preisen und sächsisch köstliches Freiberger Premium Pils. Wer die Spezialitäten des Hauses lieber in der Sonne genießen möchte, hat im Sommer dazu im Biergarten die Möglichkeit. Innenansicht „Freiberger Auszeit“ 37 t n e v E Die Mörsenbroicher Frösch und der St.-SebastianusSchützenverein sind die stolzen ,Freiherr von Kellersperg’Preisträger 2007. Schlösser verlieh ‚Freiherr von Kellersperg Preis’ 2007 Düsseldorf (red). – Bereits zum 5. Mal vergab die Brauerei Schlösser am 12. Oktober den ‚Freiherr von Kellersperg Preis’. In der Kategorie Karnevalisten wurde die KG Mörsenbroicher Frösch ausgezeichnet. Bei ihrer Gründung im Jahr 1950 war es erklärtes Ziel, den Menschen in den schweren Nachkriegsjahren mit volkstümlichem Karneval etwas Freude und Frohsinn zu liefern. Bis heute sorgen die Veranstaltungen des Vereins alljährlich für ein begeistertes Publikum. Als verlässlicher Partner der Brauerei Schlösser erhielten die Mörsenbroicher Frösch die begehrte Urkunde und einen Scheck über jecke 2.222 Euro. „Mehr als 5 x 11 Jahre karne- 38 valistisches Engagement mit Herz und Seele und die Partnerschaft mit der Brauerei Schlösser haben es uns leicht gemacht, den ‚Freiherr von Kellersperg Preis’ an die Mörsenbroicher Frösch zu verleihen“, begründete Schlösser-Pressesprecherin Marianne Kock die Entscheidung. In der Kategorie Schützen wurde der St.-Sebastianus-Schützenverein Grafenberg 1858 e. V. ausgezeichnet. Der Verein, der im nächsten Jahr sein 150-jähriges Bestehen feiert, arbeitet seit über 60 Jahren unablässig mit der Brauerei Schlösser zusammen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass die Brauerei Schlösser unser Engagement für das Düsseldorfer Brauchtum und unsere langjährige Markentreue mit dem ‚Freiherr von Kellersperg Preis’ auszeichnet“, erklärt der 1. Vorsitzende des St.-SebastianusSchützenverein Grafenberg 1858 e. V., Peter Schmidt. Mit dem ‚Freiherr von Kellersperg Preis’ erhielt der Schützenverein nicht nur die begehrte Urkunde, sondern auch einen Scheck über 2.500 Euro. Namensgeber für den ‚Freiherr von Kellersperg Preis’ ist übrigens der gleichnamige, ehemalige Mitarbeiter der Brauerei Schlösser. 27 Jahre war Wolfgang Freiherr von Kellersperg als Geschäftsführer für Vertrieb und Verwaltung im Dienste von Schlösser Alt tätig. Obwohl er nun schon seit über 20 Jahren pensioniert ist, verbindet ihn noch ein enger Kontakt mit der Brauerei. Beide sind dem Brauchtum, sowohl den Karnevalisten als auch den Schützen, eng verbunden. Mit der Verleihung des ‚Freiherr von Kellersperg Preises’ bedankt sich die Brauerei Schlösser jedes Jahr in den Kategorien „Karnevalisten“ und „Schützen“ jeweils bei einem Verein für eine erfolgreiche Partnerschaft. „Wir fördern Vereine aus der Landeshauptstadt, die Brauchtum und Düsseldorfer Traditionen bis heute lebendig halten.“ Zu den prominenten Gästen im Schlösser-Festzelt zählte auch Hille Erwin, Ehefrau des Düsseldorfer Oberbürgermeisters (links). Radeberg (kre). – Zugegeben, anfangs waren auch „Flying Pinole“ und „Smashing Longneck“ im Gespräch, denn sportlich sollte es klingen, aber die Brauereiherkunft unbedingt betonen. Letztendlich fiel die Wahl auf „RADEBERGER SIXPACK“ – besser ist doch ein Brauereiteam kaum zu umschreiben, oder? Aber der Reihe nach: Im Sommer 2006 erhielten wir Radeberger eine Anfrage vom Flughafen Dresden zur Teilnahme an einem Volleyballturnier. Der Ansatz, so mit Partnern und benachbarten Unternehmen unkonventionell in Kontakt zu kommen, war klasse. Wir zögerten nicht lang, trommelten eine Mannschaft aus Ballsportbegeisterten zusammen, das Training entfiel aus Zeitgründen. Und so traten wir – sportlich ungetestet, aber hoch motiviert – als RADEBERGER SIXPACK zu besagtem Turnier an. Ziemlich schnell war zu erkennen, dass uns die anderen Teams um Längen voraus waren. So landeten wir zwar auf dem vorletzten Platz, doch es blieben der Ehrgeiz und die Idee einer festen Brauereimannschaft. Im März 2007 lud uns der Flughafen erneut ein, im Sommer folgte ein Turnier am Dresdner Citybeach, und kürzlich beende- t n e v E Dass Spielfreude und Teamgeist zusammen gehören, ist bei den Radeberger Volleyballern offensichtlich. Parole „RADEBERGER SIXPACK forever!“ Wie eine simple Anfrage sportliche Bewegung nach Radeberg brachte ten wir unser 2. Flughafenturnier im guten Mittelfeld. Unser RADEBERGER SIXPACK, mittlerweile eine Crew aus 20 Leuten und noch immer ohne Training, will auf jeden Fall weitermachen. Denn eines haben die bisherigen Turniere gezeigt: Hier treffen Brauer und Buchhalter, Vertriebsleute und Controller, Auszubildende und Techniker aufeinander, die mit Engagement und Sportsgeist wahre Teamarbeit leisten und zudem als sympathische Botschafter unseres Brauereistandortes unterwegs sind. Und ob es jemals zu einem Platz auf dem Siegertreppchen reichen wird, ist tatsächlich zweitrangig. Für alle steht der Spaß am Mannschaftssport und das Miteinander im Vordergrund. Daher gilt auch künftig: „RADEBERGER SIXPACK forever!“ Anmerkung in eigener Sache: Über einen gruppeninternen Erfahrungsaustausch mit weiteren FreizeitSportteams würde sich die Inspiratorin des Textes, Daniela Vogel, sehr freuen. Kontakt bitte unter d.vogel@radeberger-gruppe.de. Berliner Pilsner rockte die Popkomm 2007 Berlin (red). – Abwechslungsreich und innovativ. Bunt und zukunftsorientiert. Einzigartig und unverwechselbar. So ist die Popkomm. Und so ist auch Berliner Pilsner. Als eine der faszinierendsten und facettenreichsten Metropolen Europas bot Berlin vom 19. bis 21. September dabei für jeden Geschmack etwas. Als offizieller Bierpartner präsentierte die feinherb-spritzige Metropolenmarke in diesem Jahr erstmals die hochkarätige Musikfachmesse. „Die Popkomm ist ein Pflichttermin der Musikbranche, von dem starke wirtschaftliche und kulturpolitische Impulse ausgehen. Wir sind sehr stolz, dass wir mit unserer jun- gen Metropolenmarke bei der führenden internationalen Business- und Kommunikationsplattform der Musik- und Entertainmentbranche dabei waren“, freut sich Kerstin Wegner, Brandmanagerin für Berliner Pilsner. Rund 82.000 Menschen haben die Berliner Musikmesse Popkomm besucht – eine Steigerung von stolzen 11.000 Besuchern gegenüber dem Vorjahr. Auch die Zahl der Aussteller in den Hallen der Messe Berlin war deutlich um acht Prozent auf 886 gestiegen. Beim öffentlichen Festival stand hingegen die Live-Musik im Mittelpunkt. So spielten über 450 Bands, Sänger und DJs aus 35 Ländern. Genau wie Berliner Pilsner steht die Popkomm für Innovation, Freiheit sowie Lebenslust und ist aufgeschlossen für neue Trends und Unkonventionelles. Und zum Lebensgefühl an der Spree gehört Berliner Pilsner einfach dazu. 39 t n e v E Radeberger Pilsner Bierstadt-Splitter Radeberg (kre). – „Beim Radeberger Mitarbeiterfest ist niemand sicher, was der Abend bringt!“ Keine Sorge, diese beim Lesen der Einladung zum Mitarbeiter-Dankeschön-Fest getroffene Aussage eines Radeberger Brauers galt eindeutig als Kompliment! Und unterstrich die Vorfreude, mit der die rund 400 Gäste am Abend des 28.09.07 im Radeberger Kaiserhof erschienen. Ein kulinarisches Feuerwerk begeisterte zu Be- Ob Akteur oder Zuschauer: "Spielen macht Spaß", so der eindeutige Tenor im CASINO ROYAL beim Mitarbeiterfest der Radeberger Exportbierbrauerei. alle Räume zog sich der Satz: „Wir treffen uns im Casino“, wobei niemand auf ein Verlassen des Hauses aus war. Denn das Untergeschoss des Kaiserhofes zeigte sich als CASINO ROYAL, in dem sich jeder mit seinem am Einlass erhaltenen Jeton in die Glitzerwelt des Glückspiels entführen lassen konnte. Ein Spaß, der ausnahmslos alle in seinen Bann zog und der wirklich überraschte. So gilt in Radeberg auch künftig: Man kann bei Einladungen nie sicher sein. Darüber schmunzeln nun Gäste und Organisatoren gleichermaßen – zufrieden. Bierige Grüße gingen auf große Reise ginn, es folgten begeisternde Acts. TÄNZCHENTEE schürte das Tanzfieber ins Unermessliche, die SHAKER BOYS verblüfften als humorige Bar-Artisten, und für die individuelleren Momente waren ein Pianist und Chris Lejeune, ein Schweizer One-Man-Musiker, zugegen. Durch Freunden in der Fremde Appetit auf den Freistaat machen – dies war die Intention der Sächsischen Zeitung, als sie 2006 ihren Lesern anbot, bundesweit an Freunde adressierte Geschenkpakete, prall gefüllt mit sächsischen Produkten, zu versenden. Tolle Marketingidee: Ein Paket mit original sächsischen Produkten lädt auf originelle Art zum Besuch in den Freistaat ein. Als sympathische Werbung für einen Besuch in Sachsen, zu dem auch diverse Prospekte anregten. Der „Sachsengruß“ kam immens gut an, so dass er 2007 neu aufgelegt wurde. Mit noch größerem Zuspruch, denn die 5.000 Pakete zum Preis von je 9,90 EUR waren innerhalb von fünf Tagen vergriffen! Mit dabei: je eine Flasche des Bieres, das unverwechselbar mit Dresden und Sachsen in Verbindung steht: Radeberger Pilsner. „Ur-Krostitzer Jahresring“ verliehen 40 Krostitz (zek). – „Zukunft braucht Herkunft“ – unter diesem Motto ruft die Krostitzer Brauerei seit vier Jahren Hobbyhistoriker aus Mitteldeutschland auf, ihre Arbeiten in einem Wettbewerb um den Ring des Schwedenkönigs Gustav II. Adolf einzureichen. Bewertet wurden die Bewerbungen durch eine fachkundige Jury, der neben Brauereichef Wolfgang Welter auch Maik Reichel, Bürgermeister von Lützen und Museumsdirektor von Schloss Lützen, angehört. Gewinner des Ur-Krostitzer-Jahresrings wurde Jürgen Möller mit seiner Forschungsarbeit „Die amerikanische Besetzung Mitteldeutschlands im April 1945“. Der 89jährige Heinrich Stöcker aus Thüringen befasste sich knapp 50 Jahre lang mit der desolaten Geschichte des Großenhainer Landes. Für seine eingereichte Publikation „Krieg, Pest und Brand im Großenhainer Land“ sowie für sein Lebenswerk würdigte ihn die Krostitzer Brauerei mit dem zweiten Platz. Den dritten Platz belegten Christiane Mai und ihr Vater Dr. Bernhard Mai aus Magdeburg mit ihrer Studie zur „Festung Magdeburg“. Anlässlich des 375. Todestages von Gustav II. Adolf schrieb die Krostitzer Brauerei zusätzlich einen thema- tischen Sonderpreis aus. Die Siegerprämie ging an Günter Tempelhof für seine umfangreiche Dokumentation über das Leben des Schwedenkönigs und die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges in der Dübener Heide. Aufgrund der hohen Leistungsdichte veranstaltet die Krostitzer Brauerei erstmalig einen Historikerabend. „Mit diesem Abend wollen wir den zahlreichen Freizeithistorikern für ihr Engagement und ihre Teilnahme am mitteldeutschen Historikerpreis danken“, erklärt Wolfgang Welter. Wolfgang Welter (Mitte, stehend) im Kreis der Preisträger. Krostitz (zek). – In der Krostitzer Brauerei wurde hoher Besuch erwartet. Kaiser Napoleon und sein Gefolge starteten mit einer standesgemäßen Postkutsche von Bad Düben aus und trafen gegen 12.30 Uhr in der Krostitzer Brauerei ein. Geschäftsführer Wolfgang Welter begrüßte die Gäste mit einem frischen „Schwedenquell“ und ließ es sich nicht nehmen, der Majestät höchstpersönlich einzuschenken. „Wenn der Schwedenkönig Gustav Adolf 1631 in Krostitz eine Kanne Bier bekommen hat, dann werden wir natürlich auch Kaiser Napoleon standesgemäß bewirten“, so Wolfgang Welter augenzwinkernd. Bei der Aktion handelt es sich um die Nachstellung einer Reise, die der Kaiser im Jahr 1807 unternommen hat. Napoleondarsteller Jürgen Standke aus Leipzig ist eigentlich Linienbusfahrer. Immer wieder wurde er auf seine Ähnlichkeit zum t n e v E Dem Kaiser schmeckt der „ur-königliche“ Gerstensaft, persönlich serviert von Brauereichef Wolfgang Welter. Hoher Besuch bei Ur-Krostitzer französischen Kaiser angesprochen. Seit zehn Jahren tritt er nun bei allen passenden Gelegenheiten als Kaiser Napoleon auf und arbeitet inzwischen auch als Gästeführer. Es ist gar keine so abwegige Vorstellung, dass der echte Kaiser vor 200 Jahren ein kühles Krostitzer Bier getrunken haben könnte. Der Napoleon von heute ließ sich das Schwedenquell auf jeden Fall ebenso gut schmecken wie Schwedenkönig Gustav Adolf vor 376 Jahren. Hopfenzupfer-Fest im Allgäuer Brauhaus Allgäu (red). – Zum Start in die Hopfenernte lud das Allgäuer Brauhaus zu seinem zünftigen Hopfenzupfer-Fest in die Braustätte nach Leuterschach ein. Ein buntes Rahmenprogramm, deftige Schmankerl und natürlich die Bierspezialitäten des Allgäuer Brauhauses sorgten am 12. September für reichlich Stimmung. „Hopfen ist die Seele des Bieres, das Gold der Brauer, und verleiht dem Bier sein typisches Aroma und den herben Geschmack“, so Brauhaus-Vorstand Heinz Christ über die Bedeutung bester Zutaten für beste Biere. Dass dies in Bekenntnis zu einer mehr als 600-jährigen Brautradition auch in Zukunft so bleiben wird und im Allgäu nur feinster Hopfen in die Sudkessel kommt, dafür wird Betriebsleiter Thomas Wieczoreck gemeinsam mit dem gesamten Brauhaus-Team auch künftig sorgen. Den Startschuss für das alle zwei Jahre stattfindende HopfenzupferFest gaben die Böllerschützen Marktoberdorf zum Pils-Empfang. Zur Feier des Tages spielte auch das Wetter mit – bei Sonne und angenehm milden Temperaturen schmeckten die Allgäuer Brauhaus Biere noch einmal so gut. Zusammen mit dem neuen Sechserzug, der Musikkapelle Leuterschach und den Dellnhauser Musikanten zogen als Ehrengäste die Hopfenbauern aus der Hallertau gemeinsam mit ihrer Hopfenkönigin Eva-Maria Hagl ein. Nicht nur bei der Ernte im Hopfengarten des Allgäuer Brauhauses hatten die Gäste ihren Spaß. Auch auf dem neu konzipierten Rundgang durch die Braustätte und vor allem beim humorvollen Programm im Festzelt vergingen die Stunden wie im Flug. Beim Zapfenstreich am späten Abend waren sich alle einig: eine gelungene Veranstaltung, die schon jetzt die Vorfreude auf eine Neuauflage im Jahr 2009 weckt. Im Beisein der Hallertauer Hopfenkönigin Eva-Maria Hagl wurde im Hopfengarten des Allgäuer Brauhauses bei strahlendem Sonnenschein geerntet. 41 t n e v E Wirklich einladend… Mit Reudnitzer bei den Leipziger Markttagen Hopfengarten lädt zum Verweilen ein Leipzig (zek). – In der alten Messestadt Leipzig wurde schon vor 500 Jahren fleißig gezecht, gehandelt und gefeiert. Das Flair der damaligen Zeit erlebt man zu keinem Zeitpunkt besser als zu den Leipziger Markttagen. Deshalb ist die Veranstaltung für die Leipziger ein Muss – bereits seit 31 Jahren verwandelt sich die Innenstadt jedes Jahr im September in eine große FreiluftMarkthalle mit vielen bunten Ständen. Traditionell tragen die Partner der Leipziger Markttage – darunter das Leipziger Brauhaus zu Reudnitz und auch die Krostitzer Brauerei – zum Gelingen der Veranstaltung bei. Besonderes Highlight war in diesem Jahr der erstmalig gestaltete „Hopfengarten“, der den Marktplatz zu einer gastlichen und überaus gemütlichen Einkehr machte. Wer vom bunten Markttreiben eine Pause brauchte, war beim Reudnitzer Gerstensaft und dem abwechslungsreichen Bühnenprogramm willkommen. Sogar Petrus hatte ein Einsehen und schickte schönstes Herbstwetter. Freie Plätze waren Mangelware im Hopfengarten. Es wäre aber auch einfach zu schade gewesen, den Leipzigern und ihren Gästen das pure Vergnügen in Leipzigs City mit Regen zu vermiesen. So nutzten tausende Leipziger die Gelegenheit zum „Gugg´n und Goof´n“, zum Probieren und Schlendern. Kein Wunder also, dass man schon beim Frühschoppen ein wenig Glück brauchte, um noch einen Platz unter den großen Reudnitzer Schirmen im Hopfengarten zu ergattern… Schultheiss freut sich auf das 97. Berliner Sechstagerennen Ab dem 24. Januar 2008 geht es im Berliner Velodrom wieder rund. 42 Berlin (red). – Tradition mit Zukunft – unter diesem Motto hat sich das Berliner Sechstagerennen als ein herausragendes sportliches und gesellschaftliches Highlight im Leben der Hauptstadt seinen festen Platz erobert. So steuert Gesamtlei- ter Heinz Seesing, der im September für seine Verdienste um das Berliner Sechstagerennen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden war, mit seinem Organisationsteam erfolgreich auf Kurs 100 zu. Natürlich darf auch bei der jetzt 97. Neuauflage des Berliner Sechstagerennens Sponsorpartner Schultheiss nicht fehlen, wenn vom 24. bis 29. Januar 2008 die Elite des Bahnradsports auf dem Lattenoval um die Podestplätze kämpft. Vor den erwarteten 75.000 Zuschauern werden Weltmeister und Olympiasieger, Sprinter und Steher ihr Bestes geben. Im Hexenkessel des Velodroms gibt es dann nicht nur frisch-gezapftes Schultheiss Pilsener. Auch die Schultheiss-Politessen haben sich das Berliner Sechstagerennen schon im Kalender notiert. Sie werden den ordnungsgemäßen Biergenuss augenzwinkernd kontrollieren und sicherlich auch wieder das eine oder andere Freibier spendieren. Für die Traditionsmarke Schultheiss ist das Berliner Sechstagerennen das wichtigste und größte Sponsoring in der Region. t n e v E Eine der schnellsten SightseeingTouren durch die Spreemetropole ist der Berlin Marathon. Berlin (red). – Eine Million Zuschauer trugen die Läufer beim 34. Berlin Marathon begeistert ins Ziel – und erlebten einen neuen Weltrekord des Äthiopiers Haile Gebrselassie. Die Hauptstadt hatte sich an diesem 30. September einmal mehr als gutes Pflaster für Höchstleistungen erwiesen. Doch der Jubel galt nicht nur den Stars, sondern ebenso den unzähligen Hobbyläufern, die dem Marathon im Herzen der Stadt seine unverwechselbare Aura geben. Der Marathon hat Berlin Beine gemacht und „die ganze Stadt bewegt“, wie es der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ausdrückte. An einem der besucherstärksten Wochenenden des Jahres durfte an der Strecke eines nicht fehlen: Berliner Pilsner, seit vielen Jahren Partner des Berlin Ein Weltrekord als Krönung Marathons. Die feinherb-spritzige Metropolenmarke war an zahlreichen Ausschankständen zu haben. „Bei Kilometer 27, also in etwa auf der Streckenhälfte, wird es für viele besonders hart“, hat Kerstin Wegner beobachtet. Die Brandmanagerin für die Marke Berliner Pilsner weiß aber auch, dass gerade am südwestlichsten Punkt der Strecke die Publikumsbegeisterung besonders groß ist. Dort und an vielen anderen Stationen versorgten mehr als 60 Servicekräfte des Berliner Pilsner Teams hunderttausende Zuschauer an der Strecke. Rund 20.000 Liter Berliner Pilsner wurden im Verlauf der Veranstaltung geordert. Für die Gewinnerinnen und Gewinner sponserte das Berliner Premium Pilsner zudem zahlreiche attraktive Preise. „Das Publikum hat erneut seine Freude an großen Sportveranstaltungen gezeigt und den Ruf Berlins als weltoffene, tolerante Metropole untermauert“, so Kerstin Wegner. „Wenn Jung und Alt gleichermaßen mit Begeisterung dabei sind, macht uns unser Sponsoring-Engagement noch einmal so viel Spaß.“ Gilden Kölsch „Veedelsglück“-Teams erfolgreich beim Köln Marathon! Insgesamt 30.000 Euro für den guten Zweck brachte die Gilden-Kölsch-Veedelsglück-Aktion. Köln (red). – Unter dem Motto „Dein Veedel braucht Dich“ hatte die Marke Gilden Kölsch in diesem Jahr die große Spendeninitiative „Veedelsglück“ ins Leben gerufen. Höhepunkt der Aktion bildete der 11. Ford Köln Marathon am 7. Oktober, bei dem die Vertreter der karitativen Veedels-Projekte insgesamt 30.000 Euro erlaufen konnten. 28 Veedel-Teams kämpften um Zuschüsse für ihr Projekt. Die jeweiligen Veedel-Mannschaften bestanden aus drei bis fünf Läufern, die in eigens von Gilden Kölsch entworfenen Veedelsglück-T-Shirts antraten. Die drei besten Läuferinnen und Läufer jedes Projektes wurden gewertet. Rund um Köln zeigte sich dann, wer den längsten Atem für die gute Sache hatte, denn die drei flottesten Veedel-Teams wurden für ihr schweißtreibendes Engagement mit einer satten Extraprämie für ihr Veedel-Projekt belohnt. Am schnellsten war das Veedel-Team „Höhenberg“, das dafür mit 15.000 Euro von der Marke Gilden Kölsch belohnt wurde. Das Geld soll helfen, zukünftig attraktive Ferien- und Sportangebote für Jugendliche aus diesem Veedel zu entwickeln. Den zweiten Platz und 10.000 Euro Preisgeld sicherte sich das Team aus Junkersdorf. Von dem Geld sollen neue Spielgeräte für die IldefonsHerwegen-Grundschule angeschafft werden. Über den dritten Platz konnte sich das Team „Deutz“ freuen, in dem Gilden-Kölsch-Marketingleiter Uwe Helmich persönlich mitlief und so seinen Teil zum Erfolg des Teams beitrug. Mit den erkämpften 5.000 Euro soll im künftigen Integrationsbistro im Bürgerzentrum Deutz die Inneneinrichtung verschönert werden. Erschöpft, aber glücklich wurden alle Läufer und Läuferinnen der Veedelsglück-Teams im Ziel mit einem frisch gezapften Gilden Kölsch begrüßt. Die Ehrung der GewinnerTeams erfolgte im Anschluss an den Marathon im „Henkelmännchen“ an der Kölnarena. 43 t n e v E Ski-Weltcup: Winterzauber am Rhein Schlösser Alt war Partner des SkiLanglauf-Weltcups in Düsseldorf. Düsseldorf (red). – Mehr als 600.000 Besucher zählte die Altbierhauptstadt am letzten Oktober-Wochenende. Kunststoffmesse, verkaufsoffener Sonntag und der Ski-Weltcup hatten dafür gesorgt, dass Düsseldorf wieder einmal seine Vielfalt aus Shopping, Sport und Lifestyle präsentieren konnte. Absolutes Highlight aber war die Weltelite der Ski-Langläufer. Zum 6. Mal startete der FIS Skilanglauf Weltcup in der Landeshauptstadt in die Saison. Offizieller Bierpartner an der rund 800 Meter langen Kunstschnee-Piste war natürlich eine Düsseldorfer Marke: Schlösser Alt. Schnee, Spaß, eine Rodelbahn und ein tolles Rahmen- programm, dazu Spitzensport mit vier packenden Skilanglauf-Rennen bei freiem Eintritt – am 27. und 28. Oktober präsentierte sich Düsseldorf von seiner schönsten Seite. Rund 140 Athleten aus über 20 Nationen und damit die gesamte Weltspitze des Skilanglaufs sorgten dafür, dass der Spitzensport auch ein Millionenpublikum an den Fernsehbildschirmen begeisterte. Gleich acht internationale TV-Sender übertrugen das Groß-Event in alle Welt. Marianne Kock: „Dank der guten Stimmung vor Ort liefen reichlich Schlösser Alt und die Schwestermarke Jever Pilsener aus unseren Zapfhähnen. Unsere Servicekräfte hatten alle Hände voll zu tun.“ Auch nach dem Rennen ging es fröhlich weiter. Bei der abendlichen Après-Ski-Party mit Guildo Horn wurde kräftig gefeiert. Weniger als 48 Stunden vor Rennbeginn wurde das erste „weiße Gold“ am Rheinufer angeliefert. Bis es so weit war, hatten Cheftechniker Peter Promegger und sein Team ganze Arbeit geleistet. Seit 100 Tagen liefen die Schneekanonen in der Jever Skihalle Neuss auf Hochtouren, um die benötigten rund 3.000 Kubikmeter Pulverschnee vorzubereiten. Dort liegen auch die Wurzeln des Schnee-Spektakels im Rheinland: Im Oktober 2001 war die Idee, ein FIS-Weltcup-Rennen in eine Großstadt zu holen, geboren. Seit der Premiere genau zwölf Monate später hat sich das 1,4 Millionen Euro teure Skilanglauf-Rennen zu einem Klassiker und einem festen Termin im FIS-Weltcup-Kalender entwickelt. „Als langjähriger Altbierpartner sind wir bei diesem Publikumsmagneten in unserer Heimatstadt Düsseldorf gerne am Start“, freut sich Peter Kapfer, Geschäftsführer der Brauerei Schlösser, auf eine weiterhin kooperative Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee. Für 2008 ist der nächste Ski-Event in Düsseldorf schon in Planung. 4. Schultheiss Wirtebowling ausgespielt Beim 4. Schultheiss Wirtebowling hatten Berliner Gastronomen und ihre Gäste Spaß. 44 Berlin (red). – Bowling – in den USA längst ein Sport für Millionen – begeisterte jetzt wieder die Berliner Gastronomen. Riesenspaß und Riesenresonanz – zwei Gründe, den inzwischen 4. Schultheiss-Wanderpokal auszuspielen. 84 Teams kämpften am ersten Samstag im September um die begehrte Trophäe. Aus allen Berliner Kiezen waren die Schultheiss-Wirte und ihre Mitstreiter/innen in das Sportcenter Neue City Bowling Hasenheide gekommen. Während sich die 28 besten Wirteteams aus der Vorrunde für das Große Finale qualifizierten, kämpften die Zweitplatzierten im Kleinen Finale um die sportliche Ehre – und um schöne Sachpreise. Auf den hochmodernen Bowlingbahnen konnte sich das Team von „Mittendrin“ den ersten Platz auf dem Siegertreppchen sichern. Als Hauptpreis spendierte Schultheiss 150 Liter Freibier. Der zweite Platz ging an die Bowler vom „CorintTreff“, gefolgt vom „Klabautermann“-Team. Neben Spiel, Spaß und Spannung bot Schultheiss seinen rund 500 Gästen einen abwechslungsreichen Tag. Als Dank für die gute Partnerschaft hatte die Berliner Traditionsmarke zu Freibier und herzhaften Speisen geladen. Auch die ‚Schultheiss Politessen’ ließen sich zur Freude aller blicken und sorgten augenzwinkernd für den geregelten Turnierverlauf an der Bowlingbahn. Bei der Siegerehrung wurde natürlich mit frisch-würzigem Schultheiss Pilsener gefeiert. Das abschließende Erinnerungsfoto ist der beste Beweis: Schultheiss macht Berliner Gastronomen Spaß. Gemeinsam zur GÄSTE 2007 t n e v E Internationale Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Leipzig (zek). – Bereits zum neunten Mal fand in Leipzig die GÄSTE statt. Mit einem Gemeinschaftsstand waren Ur-Krostitzer, Reudnitzer und Schöfferhofer Grapefruit präsent, denn die Marken der Radeberger Gruppe stehen in Sachsen für Kompetenz in Sachen Gastronomie, Qualität und Geschmack. Einen Beweis dafür trat der Teamkochwettbewerb Darauf ein Bier – die Siegerteams beim „Leipziger Preis der Köche“. „Internationaler Leipziger Preis der Köche“ an, bei dem es erstmalig um den Preis der Radeberger Gruppe KG ging. dem Schwarzwald, das außerdem Den Sieg und damit den Preis der ebenfalls in Sachsen beheimateten Ra- den neuen Reudnitzer Jahreskrug deberger Exportbierbrauerei konnte ein Team aus Österreich in Empfang erhielt. Alle Teams ließen es sich im nehmen. Für die Siegesfeier gab es noch einen Glaspokal und zwei Ra- Anschluss nicht nehmen, mit einem deberger Partytheken-Sets dazu. Über den zweiten Preis von Ur-Krostitzer kühlen Ur-Krostitzer oder Reudnitkonnten sich Köche aus Berlin freuen, die sich übrigens als Fans des Kro- zer auf den Wettbewerb anzustitzer Schwarzbieres outeten. Der Reudnitzer Pokal ging an ein Team aus stoßen. Hoher Besuch in Jever… Dr. h. c. August Oetker (l.), Persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, und Wolfgang Speth, Geschäftsführer des zur Oetker-Gruppe gehörenden Friesischen Brauhaus’ bekräftigten ihre Verbundenheit mit dem Standort Jever. Besuch aus Bielefeld empfing Wolfgang Speth (Mitte, r.), Geschäftsführer des Friesischen Brauhaus’ am 10. September 2007. Anlässlich einer Management-Tagung besuchten Dr. h. c. August Oetker (Mitte, l.) und das Dr.-Oetker-Management die zur Oetker-Gruppe gehörende Brauerei sowie die Stadt Jever und ihre Umgebung. 45 t n e v E Hessen rockt mit Binding Siegerband mit Pokal – so sehen strahlende Sieger aus: die Gewinnerband 2007 „Groove Agents“. Frankfurts Traditionsbrauerei Partner bei Hessens größtem Coverband-Wettbewerb Bands, die wiederum daraus hervorgehen, treten schließlich im Finale Frankfurt (kkl). – Zwischen Kassel Runde des von der Frankfurter am 15. März 2008 in der Unionhalle und dem Odenwald hat er längst Rundschau veranstalteten Musik- in Frankfurt gegeneinander an. Wer Kultcharakter: Der Coverband-Wett- wettbewerbs eingeläutet, und das es schafft und sich bis zum Ende bewerb „Hessen Rockt“, der es hes- mit einem neuen, richtig starken, durchsetzt, ist nicht nur offiziell die sischen Musiktalenten ermöglicht, hessischen Partner an der Seite: der beste Coverband Hessens 2008. Der ihr Können unter Beweis zu stellen Binding Brauerei. Hessens bekann- Siegerband winken Preise aus der und sich einem musikbegeisterten teste Traditionsbrauerei präsentiert Brauerei, mindestens zwei vergütete Publikum vorzustellen. Am 1. No- sich dabei als Hauptsponsor, der in Auftritte, ein Tourbus, der ein vember wurde die nun bereits dritte den nächsten Wochen und Monaten ganzes Jahr lang für die Fahrten zu an allen Veranstaltungsorten, bei be- den eigenen Konzerten genutzt wergleitenden Aktionen und bei der den kann, drei Tage in einem TonstuPromotion des Wettbewerbs in der dio und vieles mehr. Zudem werden Gastronomie und dem Handel klar von der Binding Brauerei alle Bands Flagge für Hessen und seine kreative belohnt, die es in das Halbfinale Musikszene zeigen wird. schaffen. Denn eine der zehn besten 13 Konzerte in ganz Hessen warten Bands Hessens zu sein, ist für Binauf die Fans von „Hessen Rockt“, ding auf jeden Fall ein Ereignis, das auf denen sich 40 Bands live vorstel- gewürdigt werden muss. len und um den Titel der besten Co- Die Binding Brauerei freut sich, als verband in Hessen kämpfen. Eine Partner bei einer Veranstaltung wie professionelle Jury entscheidet zu- „Hessen Rockt“ einmal mehr ihre sammen mit dem Publikum, welche Verbundenheit zur hessischen Heizehn Bands da- matregion demonstrieren zu können. Wenn Hessen rockt und feiert, gehört ein Binding-Bier einfach davon in die zu. Denn seien wir ehrlich: Was steht Halbfinalrunde in Frankfurts mehr für hessische Lebensfreude legendärem Kulturzentrum „Batsch- und Genuss als das Bier aus Hessens kapp“ weiterziehen. Die vier besten beliebtester Traditionsbrauerei? Cannstatter Volksfest 2007 – neuer Besucherrekord mit 4,5 Millionen Gästen Stuttgart (sch). – Vom 28. September bis 14. Oktober fand zum 162. Mal Baden-Württembergs größtes Volksfest auf dem Cannstatter Wasen statt. Blauer Himmel, viel Sonne und angenehme Temperaturen – da macht der Volksfest-Besuch richtig Spaß. Dieser Meinung waren in diesem Jahr – mit über 4,5 Millionen Gästen – mehr Besucher als jemals zuvor. Das Fest hat in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht. „Es ist wieder ‚in’ auf dem Wasen zu feiern,“ freut sich der Stuttgarter Hofbräu Vorstand für Vertrieb und Marketing, Gisbert Sattler. 46 Im Mittelpunkt des Festgeschehens: Grandl’s Hofbräu-Zelt auf dem Cannstatter Wasen – hier ganz traditionell mit Brauerei-Pferdegespann. BRINKHOFF’s No. 1 Supercup – Fahrer gehen bis ans Limit Dortmunder 6-Tage-Rennen mit BRINKHOFF’s No. 1 t n e v E Dortmund (red). – Die 66. Auflage des Dortmunder 6-Tage-Rennens ist mehr als „Radfahren im Kreis“. Täglich rund sieben Stunden Unterhaltung vom Feinsten wird den mehr als 75.000 Zuschauern in der Dortmunder Westfalenhalle gebo- hoff’s No. 1 Supercup gilt daher als einer der sportlichen Höhepunkte. Die Tagessieger bekommen das grüne Trikot von Brinkhoff’s No. 1 und starten am folgenden Tag dann darin, die Gesamtsieger erhalten zusätzlich einen Pokal. „Beim 1.000- tion des Brinkhoff’s No. 1 Supercups. In keiner anderen deutschen Arena haben so viele 6-Tage-Rennen stattgefunden wie in der Dortmunder Westfalenhalle. Hier wurde zu Beginn der siebziger Jahre auch die moderne Form der „Six Days“ ten. Sportlicher Höhepunkt: das 1.000-Meter-Mannschaftszeitfahren um den Brinkhoff’s No. 1 Supercup. Kulinarisches Highlight: frisch gezapftes Brinkhoff’s No. 1. Der Kampf gegen die Uhr ist beim 1.000-Meter-Mannschaftszeitfahren besonders spannend, der Brink- Meter-Mannschaftszeitfahren gibt es kein Taktieren, hier heißt es, fünf Runden lang ans Limit zu gehen. Erst wenn das letzte Team die Ziellinie überquert hat, ist klar, wer gewonnen hat“, beschreibt Michael Sales, Brand Manager für Brinkhoff’s No. 1, die besondere Faszina- entwickelt, mit Spitzensport vom Feinsten, aber auch mit Konzerten, Unterhaltungsshows und gastronomischen Genüssen. Es ist die einzige Veranstaltung dieser Art in Nordrhein-Westfalen. Exklusiver Biersponsor beim Dortmunder 6-Tage-Rennen: Brinkhoff’s No. 1. Die Tagessieger beim 1.000-Meter-Mannschaftszeitfahren um den Brinkhoff’s No. 1 Supercup bekommen das grüne Trikot des Biersponsors. ‚Schlösser Geisterführungen’ zu Halloween ser Halloween Partynacht’ dabei zu sein. Zudem gab es bei den ‚Schlösser Geisterführungen’ nicht nur an diesem Abend viel zu entdecken. In Zusammenarbeit mit der Geschichtswerkstatt hatte die Brauerei Schlösser die beliebten Rundgänge zu gespenstiKult-Köbes Hugo Salecker (links) sorgte bei den schen Originalschauplät,Schlösser Geisterführungen’ für den passenden Gezen wieder angeboten. nuss: frisch-würziges Schlösser Alt. Spannende Gruselgeschichten von Dichter und Düsseldorf (red). – Am 31. Oktober Denker Heinrich Heine, von Schneiwurde es in Düsseldorf so richtig der Wibbel oder vom ‚bösen Ritter gruselig: Die Altstadt feierte Hallo- vom Düsselstein’ sorgten für die ween. Zur schaurigsten Nacht des richtige Stimmung. Umgeben von Jahres hatten dreizehn Kneipen ein- Fackelträgern, einer gespenstischen geladen, bei der geistreichen ‚Schlös- Geräuschkulisse und herumspuken- den Seelen wurden Düsseldorfs schaurige Geheimnisse entzaubert. Wegen der großen Nachfrage im vergangenen Jahr gingen die ‚Schlösser Geisterführungen’ in diesem Jahr in die Verlängerung. Mit jeweils drei Führungen an vier Tagen standen insgesamt zwölf Termine zur Auswahl. Auch an alle feierfreudigen Hexen, Vampire, Fledermäuse, Spinnen und Kürbisse war mit der ‚Schlösser Halloween Partynacht’ gedacht. Von der ‚Happy Horror’ über Live-Musik bis zum Geisterfrühstück war für jeden Geschmack etwas dabei. Teuflisch viel Spaß und transsilvanisch gute Stimmung bis in die frühen Morgenstunden war in Düsseldorf garantiert – natürlich mit Schlösser Alt. 47 t n e v E Das Friesische Brauhaus zu Jever zeigte Flagge beim Surf World Cup 2007, der zu den populärsten Sportereignissen in Deutschland zählt. Jever unterstützte den Surf World Cup 2007 Jever / Sylt (red). – Vom 21. bis 30. September traf sich die Surf-Elite beim Surf World Cup auf der Nordseeinsel Sylt. Zehn Tage lang kämpften die weltbesten Surfer mit atemberaubenden Manövern und spektakulären Sprüngen hier um Weltranglistenpunkte. Als exklusiver Bierpartner unterstützte die Marke Jever den sportlichen Top-Event an der Küste. Unkonventionell und dy- namisch passte Jever zur spektakulären Atmosphäre und dem einzigartigen Lifestyle des Surf World Cup 2007. Tagsüber erfrischte Jever die Zuschauer am Strand, bevor allabendlich mit der „Open-Hour“ im Veranstaltungszelt auf der Westerländer Promenade eine lange Partynacht eingeläutet wurde. Neu war in diesem Jahr, dass die Bahnhofshalle von Westerland zur Location der Kultparties der Party Week wurde – natürlich mit viel friesisch-herbem Jever Pilsener oder dem nordisch-frischen Bier-Limettenmix Jever Lime! Im Vorfeld des Surf World Cup hatte sich die Marke Jever etwas ganz Besonderes einfallen lassen und verloste im Handel insgesamt 200 Helly-Hansen-Surf-Shorts aus der Frühjahrskollektion 2008. Wer mitmachen wollte, konnte im Aktionszeitraum bei einem der 300 beteiligten Handelspartner in der Region Hamburg und im westlichen Schleswig-Holstein eine Gewinnspielkarte ausfüllen und an das Friesische Brauhaus zu Jever einsenden. Bei der Anreise zum World Cup gab es außerdem noch die Chance, eine Reise zu einem Surf-Hot-Spot in Europa zu gewinnen. Dafür musste nur der Jever „hang loose“ Aufkleber auf das Auto geklebt und das Jever-Promotion-Team in Niebüll besucht werden. Die Aktionskarten mit dem Aufkleber gab es in den Surf-Magazinen „surf“ und „FREE“ sowie in den 24 größten Surfshops in Norddeutschland. Jedes Auto mit einem Aufkleber erhielt einen 6er Träger Jever gratis und nahm automatisch an der Verlosung teil. Schwerwiegender Verein gesucht Links: Passt: Das sind exakt 350 Kilogramm! Rechts: KronenGebietsleiter Rupert Thiele (Mitte) im Interview mit den Radio 91.2Moderatoren Stefan Hoffmann (links) und Michael Hendriks. 48 Dortmunder Kronen-Biergarten auf dem „Boulevard. DORTMUNDER HERBST“ nen eigenen Verein“ suchte Dortmunder Kronen an jedem Tag den 350-kg-Verein. Die Spielregeln waren einfach: Dortmund (red). – Mehr als 100.000 Besucher kamen Anfang Oktober zum „Boulevard. DORTMUNDER HERBST“ in die Dortmunder Westfalenhallen. Mit rund 600 nationalen und internationalen Ausstellern ist der Dortmunder Herbst eine der größten Verbrauchermessen Deutschlands. Dortmunder Kronen präsentierte sich in Halle 6 mit einem eigenen Biergarten, ideal zum Relaxen nach einem anstrengenden Messebummel. Die Aktionsbühne des Dortmunder Privatsenders „Radio 91.2“ sorgte dabei für kurzweilige Unterhaltung. Im Rahmen der neuen Werbekampagne „Gründe Dei- Freunde und Bekannte nach ihrem Gewicht fragen Vereins-Namen ausdenken Auf die neue, spezielle Vereinswaage stellen Gegenstände und Kleidung ablegen, falls zu schwer Keiner darf die Waage verlassen Nichts darf nachträglich auf die Waage gegeben werden. Mit viel Spaß waren die zahlreichen Teilnehmer bei der Sache – und legten manchmal sogar einen „leichten“ Striptease hin, um genau auf die geforderten 350 Kilogramm zu kommen, denn es ging um 350 Flaschen Dortmunder Kronen Pilsener. Und schließlich musste täglich das Los entscheiden, weil mehrere Vereine das exakte Gewicht genau erzielten. 318. Bierprobe: „Aus Jever kommt der beste Tropfen“ Kür des neuen Rumormeisters: Zetels Bürgermeister Heiner Lauxtermann hält den hölzernen Hammer, den er von Wilhelmshavens Oberbürgermeister Eberhard Menzel (2. von rechts) übernommen hat. Das freut auch (v.l.n.r.) Brauhaus-Pressesprecherin Ira Beckmann, Repräsentant Günter Schmöckel, Betriebsstättenleiter Wolfgang Janssen und Geschäftsführer Wolfgang Speth. Jever (red). – Am Abend des 26. Oktober feierte das Friesische Brauhaus zu Jever gemeinsam mit rund 150 Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Geschäftspartnern die 318. Bierprobe. Eine Woche zuvor hatte die 13köpfige Prüfungskommission den ersten Jever Sud des Braujahres 2007/08 hinter verschlossenen Türen ausgiebig geprüft und Bestnoten verteilt. Dass das angelieferte 50-LiterFass an diesem Abend geleert wurde, ließ schon vor der offiziellen Urteilsverkündung ein positives Ergebnis vermuten. Nach einleitenden Worten von BrauhausGeschäftsführer Wolfgang Speth wurde es unter diesen Vorzeichen und unter dem Vorsitz des neuen Rumormeisters Heiner Lauxtermann dann auch ein geselliger Abend. Das jeversche Zepter, einen massiven Holzhammer, nahm der Zeteler Bürgermeister als Zeichen seines Amtes würdevoll in Empfang. Humorvolle und kurzweilige Reden sorgten für gute Stimmung im ‚Schalander’. So lobte Brauhaus-Repräsentant Günter Schmöckel die jeversche Maxime ‚Qualität ist das oberste Gebot’. An dieser zu sparen, sei trotz erschwerter Bedingungen ein absolutes Tabu, versicherte auch Betriebsstättenleiter Wolfgang Janssen. Trotz der Wetterkapriolen sowie der damit verbundenen Ernteeinbußen und trotz des Rückgangs beim Braugerste-Anbau zugunsten von Mais und Raps für Biogasanlagen seien die Lager mit frischem Jever Pilsener bester Qualität gut gefüllt. Auch wenn Prüfungs-Vorsitzender Horst-Dieter Husemann t n e v E noch unkte „Es steht Spitz auf Knopf“, bekannte sich das Gremium zu späterer Stunde mit einer Gesangseinlage zum Friesisch-Herben. Nach der Melodie von ‚Alle meine Entchen’ stimmte der ganze Saal in den Kanon ein: „Uns`re Jever-Bierchen stehen auf dem Tisch, stehen auf dem Tisch. Trinken wir sie schnell aus, kommt ein neues frisch.“ Für Erleichterung in der illustren Runde war gesorgt, als die Urkunde es schließlich mit Amt und Siegel bestätigte: „Es wird bekundet in 2007, das Brauhaus ist sich treu geblieben. So kühl, so herb, vom besten Hopfen – aus Jever kommt der beste Tropfen.“ Der erste Jever-Sud des neuen Jahrgangs 2007 / 08 wurde von einer Brauhaus-Delegation standesgemäß im historischen Holzfass zum Rathaus gebracht. Neues Karnevalsprinzenpaar vorgestellt Markus I. und Angelika I. führen die Narren durch die nächste Session Dortmund (red). – Die Geschwister Angelika und Markus Nowak werden Prinzenpaar der Dortmunder Karnevalssession 2008. Gemeinsam mit Vertretern des Hauptsponsors Brinkhoff’s No. 1 wurden die künftigen Tollitäten im Brauersaal der Dortmunder Brauereien vorgestellt. Den Thron bestieg das designierte Prinzenpaar im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhallen am 16. November im Rahmen einer stimmungsvollen Karnevalsrevue. Mit Markus und Angelika wurde ein Prinzenpaar ausgewählt, das sich seit vielen Jahren dem Karneval verschrieben hat. Beide gehören der Karnevalsgesellschaft Grün-Gold Dortmund-Scharnhorst an. „Als ehemaliges Funkenmariechen bin ich glücklich, in der nächsten Freuen sich auf die 5. Jahreszeit (v.l.): Michael Sales (Brand Manager Brinkhoff’s No. 1), Thomas Schneider (Geschäftsführer Dortmunder Brauereien), Markus Nowak (Prinz Markus I.), Angelika Nowak (Prinzessin Angelika I.), Jens von der Wege (Verkaufsleiter Gastronomie), Daria Buchta (Pagin) und Ivonne Kruschinski (Pagin). Session den Dortmunder Karneval als Prinzessin repräsentieren zu dürfen“, freut sich die Prinzessin. Ihr Bruder Markus hat seine künftige Funktion als Prinz schon früh „geübt“: Er war in der Session 1986 Dortmunder Kinder-Karnevalsprinz. Mit den Dortmunder Brauereien vereint den Dortmunder Karneval eine außergewöhnlich feste Partnerschaft. Seit mittlerweile 35 Jahren unterstützt das Unternehmen die Dortmunder Prinzenpaare. 49 t n e v E Auch Ralph Rheingaul, das Maskottchen der European Business School, erfrischte sich am Rheingau-Tag selbstverständlich am Selters-Stand." Selters auf dem ersten „Rheingau Tag der European Business School“ Premium-Mineralwassermarke der Radeberger Gruppe knüpft Kontakte zu einer der besten Universitäten des Landes Löhnberg-Selters (kkl). – Dass sich eine der renommiertesten Universitäten des Landes und ein Premium-Mineralwasser wie Selters hervorragend ergänzen, dem konnte man in Selters nur zustimmen – und so trat Selters am 27. Oktober dieses Jahres auf Einladung der European Business School, OestrichWinkel, als Partner bei deren ersten „Rheingau Tag“ auf. Zu der als „Tag der offenen Tür“ konzipierten Veranstaltung auf dem imposanten Gelände der Universität auf Schloss Reichartshausen im Rheingau hatten die Hochschule und deren Studentenschaft eingeladen, um über ihre Tätigkeiten zu informieren. Die Rheingauer Bevölkerung, aber auch eine Gruppe ausgewählter geladener Vertreter aus Wirtschaft und Politik des Rheingau ließen sich auch nicht nehmen, am 27. Oktober in großer Zahl die European Business School zu besuchen und bei einem umfassenden Rahmenprogramm mit Präsentationen, Live-Musik, Diskussionsrunden, Theateraufführungen und Bewirtung einen Blick hinter die Kulissen der Lehranstalt zu werfen – und sich mit ihren Studenten auszutauschen. Angestoßen wurde dabei mit dem berühmten Wein der Region und natürlich mit Selters, das in seinen drei Geschmacksvarietäten – dem prickelnden Selters Classic, Selters Leicht mit reduziertem Kohlensäuregehalt und dem besonders bekömmlichen Selters Naturell – jeden Wunsch nach einem PremiumMineralwasser erfüllt – und darüber hinaus die perfekte Ergänzung zu einem guten Glas Wein ist. Mit den neuen Kontakten zur European Business School intensiviert Selters weiter seine Beziehungen in die Weinbauregion Rheingau, in der es seit Sommer dieses Jahres bereits wichtige Partnerschaften mit der Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH und dem Rheingauer Weinbau-Verband unterhält. FESTIVAL OF LIGHTS(tm) mit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener 50 Berlin (red). – Vom 16. bis 28. Oktober ließ das FESTIVAL OF LIGHTS(tm) die Spreemetropole in magischem Licht erstrahlen. Während die Feuerwerkssterne am Berliner Nachthimmel glitzerten und Berlin für zwei Wochen zur funkelndsten Metropole Europas wurde, sorgte Berliner Kindl Jubiläums Pilsener am Boden für Genuss. Bunte Illuminationen, Projektionen sowie zahlreiche Veranstaltungen verwandelten die Hauptstadt in eine einzigartige Glitzermetropole. Dabei wurden historische Wahrzeichen und berühmte Orte wie das Brandenburger Tor, der Berliner Dom oder der Funk- und Fernsehturm mit spektakulärer Lichtkunst eindrucksvoll in Szene gesetzt. „Das FESTIVAL OF LIGHTS(tm) ist ein funkelndes Highlight für Berlin. Die weltbekannten Wahrzeichen und Plätze Berlins wie beispielsweise der ‚Alex’ bilden einen idealen Rahmen für diesen im- Das illuminierte Brandenburger Tor – eine echte Attraktion. posanten Lichtzauber, der wie unser Berliner Kindl Jubiläums Pilsener das typische Berliner Flair repräsentiert – genussvoll, urban und weltoffen. Wir sind sehr stolz darauf, bei diesem glanzvollen Berliner Ereignis als exklusiver Bierpartner dabei zu sein“, erklärte Marco Domogalski, Brandmanager für Berliner Kindl. Darüber hinaus machte das Hauptstadt-Premium mit zahlreichen Funkspots auf großen Berliner Sendern auf den IlluminationsEvent aufmerksam. Spezialitäten der Radeberger Gruppe beim Tag der Deutschen Einheit Peter Harry Carstensen, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein (Mitte), lässt sich Hövels Original schmecken. Sternekoch Franz Lauter, NRW-Landtagspräsidentin Regina van Dinther, Radeberger-Gruppen-Verkaufsleiter Winfried Weber und Fleischermeister Wilhelm Scharbaum vor dem NRW-Stand. t n e v E Dortmund (red). – Manchmal sind es nur die richtigen Kontakte, die in Regierungskreise führen. Eine Schlüsselperson in der nun folgenden Geschichte spielte Franz Lauter, beliebter Sternekoch aus dem westfälischen Nordkirchen, der dort im gleichnamigen Schloss feine Gastronomie betreibt, am Zapfhahn Dortmunder Kronen Pilsener. Und das, weil seit vielen Jahren geschäftliche und mittlerweile auch freundschaftliche Verbindungen zu Winfried Weber bestehen, dem Verkaufsleiter der Radeberger Gruppe. Holger Gerdes, in der Düsseldorfer Staatskanzlei für Organisatorisches zuständig, beauftragte den Meisterkoch für die Feier des diesjährigen „Tages der deutschen Einheit“ in Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin, NordrheinWestfalen mit Feinem aus der westfälischen Küche kulinarisch zu repräsentieren. Franz Lauter und Winfried Weber befanden, dass zu Bratwurst und Pfefferpotthast Bierspezialitäten wie Dortmunder Kronen, Hövels Original, Schlösser Alt und Sion Kölsch sehr gut passen. Und so ließen sich die Gäste neben Deftigem aus Pfanne und Gulaschkanone feine Biere aus dem Hause der Deutschen Bierkultur, aus der Radeberger Gruppe, munden. Ausstellungseröffnung in der Krostitzer Brauerei Krostitz (zek). – Am Ende seiner Rede versagte Günter Tempelhof kurz die Stimme, als er sich bei der Krostitzer Brauerei für ihr Engagement bedanken wollte. Kein Wunder, denn hinter dem Bad Dübener Heimatforscher lagen anstrengende Monate, die er mit der Vorbereitung eines ganz besonderen Projektes verbracht hatte – einer Ausstellung zum Gedenken an den 375. Todestag des großen Schwedenkönigs Gustav Adolf. Den Raum für diese Ausstellung stellte passenderweise die Krostitzer Brauerei mit ihrem Gustav Adolf Saal. Gut 60 Gäste hatten den Weg in die Krostitzer Brauerei gefunden, um bei der Vernissage dabei zu sein. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat der schwedische Honorarkonsul Rudolf von Sandersleben übernommen. In seinem Grußwort würdigte er das für eine Brauerei doch sehr ungewöhnliche Auf roten Samt gebettet – der Ring des Schwedenkönigs. Engagement für ein solches Vorhaben. Gemeinsam eröffneten dann Geschäftsführer Wolfgang Welter, Honorarkonsul Rudolf von Sandersleben und Ausstellungsmacher Günter Tempelhof die Ausstellung, in- dem sie das letzte Ausstellungsstück – eine massiv goldene Nachbildung des Ringes von Gustav Adolf – in die Vitrine legten. Ein schwedisches Buffet und natürlich Schwedenquell aus der Krostitzer Brauerei rundeten den Abend ab. 51 e t or d n a t S . Jever feiert den Zeteler Markt – Ältester und bekanntester Jahrmarkt im Oldenburgerland . Große Kegelparty in der Weser-Ems-Halle Oldenburg . Jever präsentiert sich auf der Business Plus Messe in Oldenburg . Jever begleitet den Weihnachtsmarkt in Jever . Unterstützung regionaler Neujahrsempfänge . Jever Fun Lauf 2008 – Vertrag unterzeichnet . JadeWeserPort Cup – Traditionssegler auf der Jade . Jever-Auszubildende als Landesbeste in Niedersachsen ausgezeichnet . Dortmunder Karneval (16.11. bis 06.02.) präsentiert von Brinkhoff’s No. 1 . 109. Dortmunder Weihnachtsmarkt (22.11. bis 23.12.) präsentiert von Brinkhoff’s No. 1 . Fest des Dortmunder Sports mit der Wahl „Verein des Jahres“ – präsentiert von Dortmunder Kronen (01.12.) . Geierabend 2008 – die ultimative Karnevalssitzung (27.12. bis 05.02.) präsentiert von Brinkhoff’s No. 1 . Dortmunder Hallenfußball-Stadtmeisterschaften 2006/2007 . Dortmunder Kronen: Große Treue-Aktion . Hövels: Sampling im Einzelhandel Jever . 15.12.07 – Schlösser präsentiert: Weihnachten in Düsseldorf mit Willibert Pauels und Freunden . 20.01.08 – 8. Neujahrsversteigerung – Kunststudenten der Kunstakademie Düsseldorf versteigern ihre Bilder für einen guten Zweck. . 31.01.08 – Schlösser Zelt auf dem Burgplatz von Altweiber bis Rosenmontag Dortmund . 11.11.2007, Karneval 07/08: Offizielle Eröffnung, Beginn: 11.11 Uhr Düsseldorf . Neuer Internet-Auftritt . Neue Gläserrange: exklusives Becherglas in speziell für Selters designter Form . Weiterführung der Partnerschaft mit dem Erstliga-Basketballverein Gießen 46ers Köln Selters / Löhnberg Frankfurt Binding: Neuer Internet-Auftritt Start einer Radio-Werbekampagne Große Verteilaktion: Binding Guarana Verde als Begrüßungsgeschenk an Frankfurter Studenten Henninger: Verkaufsaktion „Henninger macht die Kickers stark“ zur Unterstützung des Zweitligavereins OFC Corona: Endausscheidung „Movida Corona DJ’s Competition“ in Rom Schöfferhofer: Große Internet-Verlosaktion. Hauptgewinn: Gutschein für ein Paris-Wochenende Clausthaler: Verlosaktion auf Six-Packs und im Internet. Hauptgewinn: exklusive Fliegeruhr . . . . . . . 52 . Stuttgarter Hofbräu ist Partner der Neuen Messe Stuttgart . Erfolgreicher Start der Saisonspezialität „Weihnachts-Bier“ . Sponsoring der „Stuttgart German Masters“, internationales Reitturnier . Stuttgarter Hofbräu präsentiert ADAC Supercross – Motorsportevent des Jahres . Stuttgarter Hofbräu Strategie Treff – Der Branchentreff des Getränkefachhandels Stuttgart e t r o d n a St . Hanseatische Brauerei zeichnet Vereine für ihre Arbeit aus . Hanseatische Brauerei bleibt Hauptsponsor der REC Piranhas . 30. + 31.12.07 – Deutschlands größte Silvesterparty mit Berliner Kindl . 18. – 27.01.08 – 73. Int. Grüne Woche mit allen drei Berliner Marken . 24. – 29.01.08 – Schultheiss als Premium Sponsor des 97. Berliner Sechstagerennens . 07. – 17.02.08 – Internationale Filmfestspiele Berlin mit Berliner Pilsner . 10.03. – 20.04.08 – Mediagestützte Verkaufsförderungsaktion „oben ohne“ unterwegs mit Berliner Pilsner . Schultheiss: Kastenzugabe Hammer-Aktion . 1. Bier-Wettbewerb . Berliner Kindl Treue-Aktion. Rostock . 15.12.07 – VKF-Aktion Ritteressen in Krostitz . Fertigstellung der neuen Logistikhalle in Krostitz im Frühjahr . kompletter Markenrelaunch für die Marke Ur-Krostitzer . Einführung neuer 20er, 11er und 24er Kasten . Umstellung auf Longneckflasche Berlin . 07.01.08 – Jahresauftakt mit dem Reudnitzer Cup (Int. Hallenfußballturnier) . 03.02.2008 – Rosensonntagsumzug „Mein Leipzig närrisch mir“ Krostitz Leipzig Radeberg Freiberg . September 2007 – Abschluss des Markenrelaunchs von Radeberger Pilsner . Oktober 2007 – Premiere der 6. Spielzeit des RADEBERGER BIERTHEATERs mit aktuellem Stück „Prost, Malzau!“ . Oktober 2007 – Verteilaktion RADEBERGER STARTERSET an Erstsemestler TU Dresden . November 2007 – Einführung der RADEBERGER CLUB EDITION in vier Dresdner Clubs . November/Dezember 2007 – VKF-Aktionen unter dem Motto „Besondere Festtage mit Radeberger Pilsner“ . Dezember 2007 – Homepage-Startschuss für den RADEBERGER CUP 2008, Sachsens größtes Hobbyfußballturnier Nürnberg Allgäu – Allgäu . Kastenzugabe „Freiberger Weihnachtsschatzkiste“ . Freiberger präsentiert sich vom 18. bis 27.01.2008 auf Int. Grünen Woche . Partner der Profi-Box-Gala in der Freiberger Arena, live übertragen vom ZDF . Partner der Hallen Masters 2008 in der Erdgasarena in Riesa, live übertragen vom DSF . Partner Radeburger Karneval 2008 . Nürnberger Christkindlesmarkt, (30.11. – 24.12.07) . Messe BRAU 14. – 16.11.07 . Tucher Sportstammtisch mit „Reiner Calmund“ . Getränkesponsoring für die „Sternstundengala“ des Bayerischen Rundfunks . Allgäuer Bergweg-Rettung hat Erfolg 53 a i l a n o s r e P Wir gratulieren den Jubilaren 40 Jahre Klaus-Peter Häcker Sachbearbeiter KSC-Gastronomie Dortmund 01.01.2007 Klaus-Dieter Mueller Brauer Filtration Dortmund 03.04.2007 Marlen Amstutz Rechnungswesen/ Finanzen Frankfurt 01.10.2007 Wolf-Heiner Matschos Produktion Freiberg 13.11.2007 Reiner Grundmann Leiter Produktausschuss Dortmund 01.04.2007 Monika Kurr Sachbearbeiterin Recht Dortmund 01.07.2007 Ursula Moser Sekretärin Dortmund (GfB) 01.10.2007 Peter Gierth Instandhaltung Radeberg 01.12.2007 Claus-Dieter Hasse Leiter Market Research Dortmund 01.04.2007 Gerda Uhde-Haas Sachbearbeiterin Debitoren Dortmund 01.07.2007 Detlef Krom Maschinenbediener Dortmund 01.08.2007 Gerd Birgel Maschinenbediener Dortmund 02.10.2007 Edgar Borrmann Personal Radeberg 01.11.2007 25 Jahre 54 Jovanka Simic Küchenhilfe (Hövels) Dortmund (servgast) 04.02.2007 Monika Henle Geschäftsführung Brauerei Wittenberge 01.07.2007 Peter Richter Expedient Dortmund 01.08.2007 Andreas Schulze Staplerfahrer Dortmund 01.09.2007 Erwin Zier Sachbearbeiter Debitoren Dortmund 01.03.2007 Eduardo Mota de la Cruz Produktionsplaner Dortmund 01.08.2007 Ralf Brogsitter Staplerfahrer Dortmund 02.08.2007 Antonio Strollo Abfüllung Frankfurt 08.11.2007 Gerd Begiebing Staplerfahrer Dortmund 05.04.2007 Olaf Peglow Schichtführer Abfüllung Dortmund 01.08.2007 Ralf Obrock Controller Dortmund 01.09.2007 a i l a n o s r e P Neu bei Radeberger Andreas Thielemann Brandmanager Dortmund 01.01.2007 Matthäus Orlik Azubi Industriekaufmann Dortmund 01.08.2007 Rene Reuß Azubi Mechatroniker Dortmund 01.08.2007 Bianca Pretscher Azubi Industriekauffrau Fürth 01.09.2007 Gerald Kieninger Führungskraft Vertrieb Stuttgart 01.10.2007 Martin Zapf Assistent Vertriebsleitung Dortmund 15.04.2007 Oliver Pelczer Azubi Brauer und Mälzer Dortmund 01.08.2007 Fareed Daoud Staplerfahrer Frankfurt 01.09.2007 Tanja Schwarz Azubi Brauer und Mälzerin Fürth 01.09.2007 Margarita Blumental Mitarbeiterin Labor Stuttgart 15.10.2007 Steffen Krauß Leiter Produktion Dortmund 01.05.2007 Dennis Pukas Azubi Industriekaufmann Dortmund 01.08.2007 Patrick Goeke Azubi Mechatroniker Dortmund 01.08.2007 Jens Reineke Azubi Brauer + Mälzer Dortmund 01.08.2007 Kerstin Dannert Telefonverkäuferin Fürth 01.09.2007 Tatjana Kappetijn Azubi Kauffrau für Spedition Fürth 01.09.2007 Michael Kern Azubi Industriekaufmann Fürth 01.09.2007 Daniel Weiß Azubi Brauer und Mälzer Fürth 01.09.2007 Axel Krauß Assistent Produktionsleitung Stuttgart 01.11.2007 Stefanie Nast Mitarbeiterin Logistik Stuttgart 17.09.2007 Herausgeber: Redaktion Dresden: Layout: Geschäftsführung der Radeberger Gruppe KG Darmstädter Landstraße 185 60598 Frankfurt/Main Tel. 069/60 65-0 Fax 069/60 65-209 Jana Kreuziger, Tel. 03528/454-208 eMail: j.kreuziger@radeberger-gruppe.de Bobbel Jacobs Neuhofstraße 42 60318 Frankfurt Tel. 069/95 52 03 81 Fax 069/95 52 03 82 eMail: bobbel@bj-grafik.de Redaktionsleitung: Radeberger Gruppe KG Birte Kleppien Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Tel. 069/60 65-437 Fax 069/60 65-832437 eMail: b.kleppien@radeberger-gruppe.de Redaktion Freiberg: Andrea Berndt, Tel. 03731/363-150 eMail: andrea.berndt@freiberger-brauhaus.de Redaktion Leipzig: Dr. Ines Zekert, Tel. 0341/26 71-400 eMail: i.zekert@radeberger-gruppe.de Redaktion Stuttgart: Martin Alber, Tel. 0711/6488-242 eMail: m.alber@stutt-hb.de Redaktion Frankfurt: Redaktionelle Mitarbeit: Katharina Klopfer Tel. 069/60 65-347 eMail: k.klopfer@radeberger-gruppe.de United Public Relations GmbH Fleher Straße 3, 40223 Düsseldorf Tel. 0211/3033 828 Fax 0211/3033 855 eMail: info@united-pr.de Druck: Malich GmbH Victor-Slotosch-Straße 21 60388 Frankfurt Tel. 06109/732430 Fax 06109/36424 eMail: info@malich.de 55