Hamburger Wochenblatt

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Hamburger Wochenblatt
www.bergedorfer-zeitung.de/automarkt
13. April 2016
Nr. 15 · Jahrgang 36
Druckauflage: 36.035
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
www.bergedorfer-zeitung.de/echo
FÜR LAUENBURG UND UMGEBUNG
LUST AUF VIER RÄDER
Sieben Sonderseiten machen Appetit auf
den Bergedorfer Automarkt Seiten 13­19
LUST AUF ZWEI RÄDER
Jetzt anmelden für die große Tour
durch den Kreis am 1. Mai
Seite 3
LUST AUF WIRTSCHAFT
Die Lauenburger Gewerbeschau ist ein
Fest für die ganze Familie
Seite 7
5
AKTUELL
Lauenburg (er). Am Mitt­
woch, 13. April, von 7 bis
16 Uhr wird die Elbstraße
zwischen Museum und
Ruferplatz voll gesperrt.
Der Grund sind Tiefbau­
arbeiten auf Höhe der
Hausnummer 80. Ein An­
fahren für Anlieger ist bis
zur Baustelle von Osten
und Westen möglich. Für
die Buslinie 338 (Altstadt­
bus) gilt: Die Haltestellen
Fährtreppe, Elbschiff­
fahrtsmuseum, Neustadt
und Grünstraße werden
nicht angefahren. Die
Haltestelle Lösch­ und
Ladeplatz wird aber be­
dient.
Beratung über
Büchens Haushalt
Büchen(er). Unter anderem
über den Haushalt 2015 be­
raten wird der Finanz­ und
Rechnungsprüfungsaus­
schuss in seiner Sitzung am
Dienstag, 19. April, 19.30
Uhr, im Sitzungssaal des
Bürgerhauses am Amts­
platz 1.
Exkursion zur
Wentorfer Lohe
Büchen (er). Die Nabu­Grup­
pe Büchen lädt für Sonntag,
17. April, zu einer Früh­
lingswanderung in die
Wentorfer Lohe ein. Das
ehemalige Truppenübungs­
gelände wird in einen „na­
türlichen“ Zustand zurück­
gebaut und ist seit 2011
„Nationales Naturerbe“
und weist eine artenreiche
Landschaft auf. Treffpunkt
für die Exkursion ist um 9
Uhr an der Sporthalle in
Büchen (Schulweg 1).
S O N N TA G
10-18 Uhr
10-17 Uhr
16.April 17.April
WOCHENMARKTGELÄNDE
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Hanno Solbrig (li.) vom Autohaus Günther freut sich auf den neuen Standort des Automarktes am Bergedorfer Schlosspark: „Jetzt kann die Shoppingtour oder der Familienausflug direkt mit einem Messebesuch
verbunden werden!“ Parkmöglichkeit besteht z.B. im Parkhaus des City-Centers Bergedorf. Foto: Ucke
61. Bergedorfer Automarkt
startet im Herzen der Stadt
Bergedorf (pl). Die Anschaffung
eines neuen Autos stellt eine
große Investition dar und will
daher gut durchdacht werden.
Die Vielzahl an Marken, Mo­
dellen, Motorisierungen und
Ausstattungsvarianten macht
die Entscheidung nicht gerade
einfacher. Eine ideale Gele­
genheit, sich auf bequeme
Weise einen Überblick zu ver­
schaffen, bietet der Automarkt
der Bergedorfer Zeitung.
Die 61. Auflage der Messe
findet am 16./17. April (Sams­
tag, 10 bis 18 Uhr, und Sonntag,
10 bis 17 Uhr) erstmals im Her­
zen Bergedorfs statt: auf dem
Wochenmarktgelände Vinha­
genweg/Chrysanderstraße, di­
rekt am Schlosspark – der Ein­
tritt ist natürlich frei.
Die Händler sind von dem
neuen Standort begeistert:
„Wir freuen uns sehr, uns dies­
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mal in so zentraler Lage prä­
sentieren zu können. Das
macht den Automarkt für Be­
sucher noch attraktiver, da
nun der Einkaufsbummel in
der City mit einem Abstecher
auf die Messe verbunden wer­
den kann“, sagt Martin Bauer
vom Autohaus Timmann.
Zehn Händler aus dem Ver­
breitungsgebiet der bz präsen­
tieren auf dem Automarkt
zahlreiche Neu­ und Ge­
brauchtwagen von über einem
Dutzend Marken. Probefahr­
ten werden arrangiert und die
Fahrzeuge teils zu vergünstig­
ten Messekonditionen zum
Kauf angeboten. „Hier kann
sich der Besucher mit relativ
wenig Aufwand eine Markt­
übersicht verschaffen, kann
Hersteller und Modelle direkt
miteinander vergleichen und
nimmt vielleicht auch Fabrika­
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te in den Blick, die er vorher
gar nicht auf dem Zettel hatte“,
so Christian Born vom Auto­
haus Wilken.
Während Eltern in aller Ru­
he nach dem passenden fahr­
baren Untersatz Ausschau hal­
ten, ist an beiden Tagen für
Kinderunterhaltung gesorgt:
mit der Hüpfburg „Cars“ und
mit Ballonmodellage. Der kuli­
narische Speiseplan sieht süße
und salzige Crêpes sowie Def­
tiges vom Grill vor. Außerdem
winken tolle Preise bei einem
großen Gewinnspiel: neben
zahlreichen Sofortgewinnen
als erster Preis ein Rundflug
über Hamburg mit dem Alster­
radio­Helikopter. Die Teilnah­
mekarten werden an beiden
Messetagen in der Bergedorfer
Innenstadt verteilt und sind
natürlich auch auf dem Auto­
markt erhältlich.
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2
Echo
KOMMENTAR
Hauptsache raus
Sonne im Ge­
sicht, Arbeit und
Alltag sind weit
weg. Beim Blick
auf Meereswel­
len erscheint das
Leben nicht
Jeanette
mehr so schwer.
Keber
Aber Anschläge
in Tunesien, Paris, Ägypten
und Istanbul haben den
Deutschen die Urlaubsfreu­
de verhagelt. Angst und Ent­
spannung passen eben ein­
fach nicht zusammen. Also
buchen viele ihre Reise wo­
anders hin ­ nach Spanien,
Italien, in die Karibik. Rich­
tig so. Hauptsache raus! Der
Blick über den Tellerrand ist
unersetzlich. Ein subjektives
Angst­Gefühl sollte nicht da­
von abhalten, zu reisen.
Wenn jeder nur noch ängst­
lich zu Hause sitzt, haben
die Terroristen gewonnen.
„Urlaub in Zeiten von Terror
und politischen Umbrüchen ­
wohin können wir noch rei­
sen?“ Das fragen sich viele
Deutsche und das fragte jetzt
auch der Deutsche Reisever­
band (DRV) auf der weltgröß­
ten Tourismusmesse ITB in
Berlin. Die Situation für die
Reiseveranstalter ist ernst: Die
Buchungen für die Türkei lie­
gen etwa 25 Prozent unter dem
Vorjahreswert. Der touristi­
sche Aufschwung in Ägypten
ist verpufft. Und Tunesien gilt
vielen seit dem Blutbad am
Strand von Sousse als über­
haupt nicht mehr sicher.
Allerdings: Die Deutschen
haben wegen Terrorangst und
der unsicheren Weltlage die
Lust am Reisen nicht verloren.
Alle Umfragen und Studien
belegen das: Die Urlaubsfreu­
de ist ungebrochen, nur lang­
fristig gebucht wird weniger.
Viele haben mit dem Buchen
Internet
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Mittwoch, 13. April
Sonnen-Apotheke, Geesthacht,
Bergedorfer Str. 64, Tel.
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Donnerstag, 14. April
Rufer-Apotheke, Lauenburg, Alte
Wache 12, Telefon
04153/869940.
Freitag, 15. April
Apotheke im plaza, Geesthacht,
Norderstraße 16, Tel.
04152/886644.
Samstag, 16. April
Bären-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Str. 5, Tel.
04151/2000.
Sonntag, 17. April
Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Straße 33, Telefon
04151/3988.
Montag, 18. April
Stadt-Apotheke, Schwarzenbek,
Lauenburger Straße 10, Telefon
04151/3313.
Dienstag, 19. April
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Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh­notdienst.de
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Außerhalb der Sprechzeiten der
Arztpraxen:
Tel. 116 117
Bei schweren, lebensbedrohlichen
Notfällen: 112.
Gift-Information: 0551/19240
Notdienstambulanz im JohanniterKrankenhaus Geesthacht.
AUGENÄRZTE
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Samstag/Sonntag, 16./17. April:
ZA J. Hellmann, Seestern-PaulyStraße 10, Schwarzenbek, Telefon
04151/5566.
Änderungen vorbehalten
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IMPRESSUM
Erscheinung: wöchentlich mittwochs und wird
kostenlos in einer Auflage von 36.035
ADA Q2/11 Exemplaren verteilt.
Verlag: Bergedorfer Buchdruckerei
von Ed. Wagner GmbH & Co. KG
Curslacker Neuer Deich 50,
21029 Hamburg,
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Redaktionsleiter: Wolfgang Rath
Redaktion:
Matthias Reitenbach (verantw.)
Jeanette Keber, Franziska Klotz, Peter
Löbenbrück, Dirk Palapies, Melanie Ucke,
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01.01.2016 sowie unsere Allgemeinen und
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also erst einmal abgewartet.
Fernweh und die Bilder von
toten deutschen Touristen
passen schwer zusammen.
Also kein Urlaub dort, wo
der Islam dominiert? „Nein,
das kann man so pauschal
nicht sagen“, sagt Oliver Dör­
schuck, Touristikchef bei TUI
Deutschland. Er nennt die Ma­
lediven als Gegenbeispiel.
Auch Marokko, die Emirate
am Golf und Iran als Rundrei­
seziel erfreuen sich wachsen­
der Beliebtheit bei deutschen
Urlaubern, zeigen die Gäste­
zahlen der Veranstalter.
Das größte Problem ist also
nach wie vor die Wahrneh­
mung der Sicherheit. Wo man
sich unwohl fühlt, da will man
keinen Urlaub machen. Das
heißt aber umgekehrt auch,
dass die meisten Touristen in
ein Land zurückkehren, wenn
es dort einige Zeit wieder ru­
hig war. Oft sind Anschläge
MITTWOCH, 13.4.
Faszination Klezmer, Vor­
trag von Prof. Bernd Ruf,
Gründer des Klezmeren­
sembles „Yxalag“ der Mu­
sikhochschule
Lübeck,
19.30 Uhr, Mölln, Stadt­
hauptmannshof, Hauptstra­
ße 150.
DONNERSTAG, 14.4.
Kuckuck und Co., Diavortrag
von Naturfotograf Wolf­
gang Buchhorn, Lauenburg,
19 Uhr, Heinrich­Oster­
wohld­Halle,
Elbstraße
145a. Eintritt: 5 Euro.
Blick auf den Karnak Tempel in Luxor (Ägypten). Das Land durchlebte ab 2011 schwankende Urlaubszahlen.
Foto: Leonid Andronov
schnell vergessen. So auch in
Paris: Die Buchungen für
Frühjahr und Sommer entwi­
ckeln sich schon wieder gut.
Mag sein, dass dies auch daran
liegt, dass Frankreich als poli­
tisch stabiles Land erscheint.
In Ägypten, Tunesien und der
Türkei ist das etwas anders.
Dort meinen viele, schwerer
abschätzen zu können, was
kommt.
Lesermeinung
Sabine Böhn (59): „Ich
habe keine Angst.
Mein Lieblingsreiseziel
ist Spanien. Wenn ich
eine Reise in die Türkei
oder Ägypten gewinnen würde, würde ich
sie antreten. Ein Anschlag kann mich
auch in Deutschland
treffen.“.
Nicole Zimmermann
(29): „Zurzeit würde
ich auf gar keinen Fall
nach Griechenland
oder in islamische Länder reisen. Ich bevorzuge in dieser Situation das europäische
Ausland oder Thailand,
weil ich mich dort einfach sicherer fühle“.
Jariar Kalixto (49):
„Ich denke, dass es in
einigen Ländern derzeit schon gefährlicher
sein könnte als in anderen Gebieten. Ich
reise daher lieber in
Regionen, die ich für
sicher halte, wie beispielsweise Mallorca,
Madrid oder Panama.“
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das Auswärtige Amt
informieren, von welchen Regionen abgeraten wird. Istanbul, mit
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mir z.B. zu gefährlich,
die türkische Rivera
hingegen nicht.“
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SAMSTAG, 16.4.
Fest der Kulturen, 14 Uhr,
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tritt frei.
NDR Bigband & Django Deluxe, 20 Uhr, Mölln, Augusti­
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SONNTAG, 17.4.
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Geesthacht
13. April 2016
Seite
3
Preisskat im
Seniorenclub
Große Party in
Dassendorf
Geesthacht (pl). Reizen, Trümp­
Dassendorf (pl). Die Dassen­
fe zählen und auf ein bisschen
Kartenglück hoffen heißt es
wieder am Mittwoch, 20. Ap­
ril, im Awo­Seniorenclub, Keil
11. Dort beginnt um 14 Uhr ein
Preisskatturnier. Das Startgeld
beträgt 5 Euro. Wie immer
sorgen die Helferinnen der
Awo für eine nette Atmosphä­
re mit Kaffee und Kuchen.
Gäste sind herzlich willkom­
men.
Die erste Etappe der großen Radtour der Lauenburgischen Landeszeitung/Bergedorfer Zeitung führt entlang des Elbufers. Wer möchte,
kann bis Lauenburg auch an Bord des Dampfeisbrechers „Elbe“ mitfahren.
Foto: Harbeck
dorfer „Party­People“ laden
für Samstag, 16. April, zu ihrer
9. Partynacht ein. „April­Par­
ty“ lautet das Motto ab 21 Uhr
im Multifunktionssaal, Chris­
ta­Höppner­Platz 1. Der Saal
wird zu einer coolen Event­
Location mit zwei Bars und
Lichtshow hergerichtet und
von der großen Bühne kommt
die Musik vom bewährten DJ­
Duo Mike Breitmeier und
Uwe Molzahn, die den Tanz­
willigen mit Dance­Klassikern
und aktuellen Charthits ein­
heizen. Karten gibt es im Vor­
verkauf für 10 Euro in Köhlers
Laden, Bornweg 1, sowie in
Aumühle (Kiosk am Bahnhof),
Wentorf (Schreibwaren Me­
brius) und Schwarzenbek
(Buchhandlung LeseZeit) und
für 15 Euro an der Abendkasse.
Gemeinsam auf zwei Rädern
Frauenfrühstück
mit Vortrag
Reise nach Bad
Kissingen
Geesthacht (pl). Die Awo organi­
siert eine Urlaubsreise nach
Bad Kissingen. Vom 26. Juni
bis 1. Juli geht es mit dem Bus
in einen der schönsten Kuror­
te Deutschlands. Neben dem
weitläufigen Kurpark locken
Ausflüge nach Bamberg und
Fulda sowie eine Rhönrund­
fahrt. Eine weitere Reise ist
für Oktober nach Sizilien ge­
plant. Wer mehr darüber er­
fahren möchte, wendet sich an
Heinrich Siewers unter Tel.
0 41 52/36 22.
Sprechstunde
mit Kirsten Vidal
Geesthacht (pl). Die Behinder­
tenbeauftragte des Kreises
Herzogtum Lauenburg, Kirs­
ten Vidal, bietet wieder eine
Sprechstunde in Geesthacht
an. Am Donnerstag, 21. April,
ist sie von 14 bis 17.30 Uhr im
Gesundheitsamt, Otto­Brüg­
mann­Straße 8, Raum 1.06, an­
zutreffen.
Zweiradsaison startet mit großer Tour von LL/bz und der Aktion Stadtradeln
Geesthacht (ger). Die Geest­
hachter steigen um aufs
Fahrrad: Mit neuen Radwe­
gen und geführten Rundtou­
ren wirbt die Stadt im Jubilä­
umsjahr für das umwelt­
freundliche Zweirad.
Der Höhepunkt der Fahr­
radsaison steht bereits am 1.
Mai an – die Lauenburgische
Landeszeitung/Bergedorfer
Zeitung lädt zur großen Tour
durch die Region und will
mit Hunderten Fahrradfans
gemütlich die Region entde­
cken. Gleichzeitig startet an
diesem Tag erstmals die Ak­
tion „Stadtradeln“. „Wir freu­
40
Jahre
en uns am 1. Mai auf ganz
viele Teilnehmer, die mit uns
starten“, sagt Elke Ammer­
schubert aus dem Marketing
der Bergedorfer Zeitung, die
die große Tour organisiert.
„Egal ob Hollandrad, Moun­
tainbike oder Pedelec: Will­
kommen ist jeder, der Lust
auf eine gemeinsame Fahr­
radtour hat.“ Angeführt wird
die familienfreundliche, 51
Kilometer lange Tour von
Bürgermeister Olaf Schulze.
Start ist um 10 Uhr am Men­
zer­Werft­Platz. Wer die ers­
te Etappe auslassen möchte,
kann zum zweiten Startpunkt
ebenfalls um 10 Uhr vor dem
Lauenburger Elbschifffahrt­
museum kommen. Von dort
geht es weiter über Lanze,
Witzeeze, Wangelau, Gülzow
und Wiershop zurück zum
Menzer­Werft­Platz – wo auf
alle Teilnehmer eine Gastro­
Meile wartet.
Die Rundtour ist gleich­
zeitig Auftakt für die Aktion
Stadtradeln. Drei Wochen
lang sind alle Geesthachter
und alle, die in Geesthacht
arbeiten, aufgerufen, aufs
Rad umzusteigen. Die geleis­
teten Kilometer werden per
App oder Protokoll erfasst –
Geesthacht (gb). Zum 23. Frauen­
die aktivsten Radler können
sich auf tolle Preise freuen.
„Mit der Aktion wollen wir
noch mehr Geesthachter aufs
Fahrrad locken“, sagt die
städtische Klimaschutzmana­
gerin Isis Haberer. Sie würde
sich freuen, wenn sich viele
Gruppen anmelden.
Wer bei der großen Tour dabei sein
möchte, muss sich auf bergedorferzeitung.de/radtour2016 anmelden. Die
Registrierung ist kostenlos – und nur
wer sich vorher anmeldet, erhält morgens ein Starterpaket gefüllt mit Überraschungen, Gutscheinen und einer
Karte. Mit einer Registrierung können
bis zu zehn Teilnehmer angemeldet
werden. Infos auf stadtradeln.de/
geesthacht2016.html
Wir werden
frühstück lädt die Friedenskir­
che, Querstraße 4, für Sams­
tag, 16. April, ein. Den Vortrag
hält diesmal Christine Hau­
wetter, Pressesprecherin, Me­
diatorin und freie Referentin.
Sie spricht zum Thema „Zum
richtigen Streit gehört die
Versöhnung“. Los geht es um
9.30 Uhr mit einem musika­
lisch umrahmten Frühstück.
Für Kinder bis acht Jahren
wird eine Betreuung angebo­
ten. Der Kostenbeitrag: 8
Euro. Wegen der großen
Nachfrage wird gebeten, sich
rechtzeitig anzumelden unter
Tel. 0 41 76/89 44 oder per E­
Mail an: margrit@aloesch.de
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10
HS15_16
Jubiläums-Preis
99
Seite
4
Hamburg trifft
auf Syrien
Geesthacht (pl). Hamburg und
Syrien kommen in Geesthacht
zusammen, genauer gesagt: im
Werkstattcafé SmuX in der
Lichterfelder Straße 5. Dort
wird am Freitag, 15. April, eine
besondere Gemeinschaftsaus­
stellung eröffnet. Gezeigt wer­
den zum einen Fotografien
hanseatischer Motive von Bri­
gitte Bleck. Ein Schwerpunkt
liegt dabei auf dem Hambur­
ger Hafen mit seinen Kränen,
den Landungsbrücken und der
Speicherstadt. Zum anderen
werden Bilder von Omar Al
Abdoun Al Mchaal ausgestellt,
der im Juli 2015 seine Heimat
Syrien verließ und über die
Balkanroute im September in
Deutschland ankam. Thema­
tisch geht es in seinen Bildern
um das Leiden der Menschen
in Syrien, um Ängste und
Hoffnungen. Beide Künstler
werden der Vernissage bei­
wohnen. Beginn: 18.30 Uhr.
Mit „Hamburg Ahoi“ ist die Ausstellung von Brigitte Bleck überschrieben.
Foto: Bleck
Omar Al Abdoun Al Mchaal beschäftigt sich in seinen Bildern
mit Flucht und Ankunft. Foto: privat
Geesthacht
„Shop­Geesthacht“ soll
Amazon trotzen
Plattform Lokale Händler wollen mit Internet konkurrieren
Geesthacht (wb). Der Online­
Handel boomt – und die Ein­
kaufsstraßen der Innenstädte
leiden darunter. Von den be­
quemen Einkaufswelten der
Internetriesen Amazon und
Zalando lassen sich immer
mehr Kunden verführen. Jür­
gen Wirobski, Vorsitzender
der Wirtschaftlichen Vereini­
gung Geesthacht (WVG), hat
darum seine Kollegen der
Wirtschaftsverbände Schwar­
zenbek, Büchen und Lauen­
burg zusammengetrommelt,
um Strategien zu entwickeln,
wie der Einzelhandel Kunden
zurückgewinnen kann.
„Wir haben den Vorteil,
dass wir unsere Städtenamen
haben – das ist schon eine
Marke, mit der sich die Leute
identifizieren können. Eine
zusätzliche Dachmarke müs­
sen wir, meiner Meinung
nach, darum nicht entwi­
ckeln. Schlagworte wie regio­
nal und saisonal sind schon in
den Köpfen der Leute ange­
kommen. Das müssen wir für
uns nutzen – noch machen
wir daraus zu wenig“, sagt
Jürgen Wirobski.
Die Idee: Für jeden Ort –
Geesthacht,
Lauenburg,
Schwarzenbek und Büchen –
wird eine eigene Online­
Oberfläche geschaffen, auf
der sich der lokale Handel,
Dienstleister, aber auch Ärzte
und Geldinstitute präsentie­
ren können – „Shop­Geest­
hacht“ zum Beispiel. Der
Kunde erhält dort unter ande­
rem Informationen über die
Will den lokalen Handel stärken:
Jürgen Wirobski. Foto: Gerullis
am Ort ansässigen Unterneh­
men und deren Angebote.
„Unser Projekt beinhaltet
aber nicht nur, dass jeder
Händler, der mitmacht, sein
Online­Geschäft
machen
kann, sondern es geht viel
weiter. Die Kunden sollen
ihre Tickets buchen, Arztter­
mine abmachen und Angebo­
te finden können“, betont Jür­
gen Wirobski und erklärt an­
hand eines Beispiels: Ein
Kunde kann sich bei einem
Schuhgeschäft in der Innen­
stadt seinen Traumschuh an­
schauen – die haptische Er­
fahrung ist ein Mehrwert, mit
dem der Einzelhändler gegen­
über dem Internet punkten
kann. Mit der lokalen Online­
Plattform, auf die Nutzer per
PC oder Smartphone Zugriff
hätten, können sie Größe
oder Farbe, wenn diese nicht
vorrätig sind, bestellen. Ge­
liefert wird der Wunschschuh
spätestens am Folgetag zum
Kunden – ein Service, durch
den die Lokalen mit dem
Internetshop mithalten wol­
len.
„Wir wollen eine Nah­Lo­
gistik schaffen, sodass sich
der Kunde für den Anbieter
vor Ort entscheidet und sich
das Päckchen nicht durch die
ganze Republik zuschicken
lässt“, sagt Wirobski. „Wir
nutzen bei dieser Plattform
viele lose Enden, die es schon
gibt, und führen sie zu einem
Netzwerk zusammen.“
Bereits im Herbst wollen
die Händler ein Papier vorle­
gen, in dem Umsetzung und
Inhalt der Plattform genau
definiert sind – möglicher­
weise gefördert durch die
AktivRegion, einen Antrag
wollen die Wirtschaftsver­
bände stellen.
Die Wirtschaftstreibenden
des Kreises springen mit
ihrer Initiative auf eine Idee
auf, die in Wuppertal seit
2014 umgesetzt wird. Die lo­
kalen Händler erhalten bei
„onlineCity
Wuppertal“
(OCW) die Möglichkeit, mit
einem gemeinsamen Inter­
netauftritt um Kunden zu
werben. Bei den 60 beteilig­
ten Händlern gingen im ver­
gangenen Dezember nur 39
Online­Bestellungen
ein.
Dennoch ist OCW­Projekt­
leiterin Christiane ten Eicken
zufrieden: „Es geht nicht nur
um die Online­Bestellungen.
Es geht darum, den Kunden
klarzumachen, dass in der
eigenen Stadt ein breites An­
gebot vorhanden ist, das mit
Amazon konkurrieren kann.“
13. April 2016
Exkursion zur Gedenkstätte
Geesthacht (wb). Eine Exkursion
zur KZ­Gedenkstätte Neuen­
gamme, die durch eine Histo­
rikerin begleitet wird, bietet
die Volkshochschule (VHS)
am Samstag, 23. April, an. Be­
ginn ist um 11.30 Uhr am ZOB
in Geesthacht. Die Teilnahme
kostet 9 Euro – die Busfahrkar­
te ist darin nicht enthalten.
Anmeldung: 0 41 52/46 22, E­
Mail: info@vhs­geesthacht.de
oder bei der VHS, Buntens­
kamp 22.
120 Sänger beim zweiten
Elbe Gospelkonzert
Geesthacht (pl). Drei Chöre mit
insgesamt 120 Sängerinnen
und Sängern, die ein gemein­
sames Programm einstudiert
haben – das sind die Zutaten
für die zweite Auflage des Elbe
Gospelkonzerts am Sonntag,
17. April, um 17 Uhr in der
Geesthachter St. Petri­Kirche,
Am Spakenberg.
In einem Workshop unter
der Leitung von Sören Schrö­
der haben die Chöre Joyful
Voices, Medical Voices und
Sound Emotion an ihrem ge­
meinsamen Auftritt gefeilt.
Das Ergebnis möchten sie nun
einem breiten Publikum in der
Petri­Kirche präsentieren.
Zu Beginn steht noch jeder
Chor einzeln auf der Bühne
und trägt jeweils zwei Stücke
vor, dann schließen sich alle
drei Chöre für das große Fina­
le zusammen. Das musikali­
sche Repertoire orientiert sich
dabei an modernem Gospel.
Der Eintritt zum Elbe Gos­
pelkonzert Vol. 2 ist frei, um
Spenden wird gebeten.
Sören Schröder hat zusammen mit den drei Chören Joyful Voices, Medical Voices und Sound Emotion ein gemeinsames Programm ausgearbeitet.
Foto: privat
LESERREISE
Dolce Vita an der Smaragdküste
GASTRO-TIPP
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 16. April
Mi. 20. April
Mi. 20. April
VERKAUFSOFFENER SONNTAG
SCHWARZENBEK
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi. 20. April
BUSREISEN
Bille am Samstag
Sa. 23. April
ZU HAUSE
SONDERHEFT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 14. Mai
Mi. 18. Mai
Mi. 18. Mai
EM 2016
SONDERHEFT ZUR
FUSSBALL-EUROPAMEISTERSCHAFT 10.06.-10.07.16
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 04. Juni
BEI UNS IN SCHWARZENBEK SONDERHEFT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Fr. 03. Juni
Mi. 01. Juni
MARKTSONNTAG GEESTHACHT
(22.05.2016)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 21. Mai
Mi. 18. Mai
AUTO AKTUELL
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bille Wochenblatt
Sa. 28. Mai
Mi. 01. Juni
Mi. 01. Juni
Anzeigenschluss Di., 12. April
Anzeigenschluss Mi., 13. April
Anzeigenschluss Fr., 15. April
Anzeigenschluss Fr., 29. April
Eine kontrastreiche Natur­
schönheit erwartet Sie dies­
mal auf der bz­Leserreise
vom 5. bis 12. Juni 2016: Sar­
dinien. Der Zauber der
zweitgrößten Mittelmeer­
insel liegt in den schönen,
weißen Sandstränden, dem
glasklaren Wasser, dem wild
zerklüfteten Bergland und
den atemberaubenden Pano­
ramastraßen.
Sie beziehen Quartier mit
Halbpension im 4­Sterne­
Hotel Cala Ginepro in Orosei
an der Ostküste – in unmit­
telbarer Nähe zur weltbe­
rühmten Costa Smeralda, der
Smaragdküste, dem Inbegriff
von türkisblauem Meer und
traumhaften Buchten. Die
Vielfalt Sardiniens, die auch
Sie in ihren Bann ziehen
wird, entdecken Sie auf vier
Ganztagesausflügen. Sie er­
kunden etwa die Region um
Olbia mit der Basilika von
San Simplicio, die Sandbucht
Baia Sardinia, den mondänen
Hauptort Porto Cervo und
natürlich die Costa Smeral­
da. In der historischen Alt­
stadt von Alghero erwartet
Sie eine Focaccia­Verkos­
tung, und die berühmten
Wandmalereien von Orgoso­
lo werden Sie begeistern.
Orosei fasziniert mit seinen
weißen Kalkbergen, brau­
nem Lavagestein und üppi­
gen Olivenhainen. An der
Cala Gonone unternehmen
Sie eine Bootsfahrt entlang
der mächtigen Steilküste zur
Grotte bei Bue Marino.
Die Reise kostet inkl.
Haustürtransfer im Zustell­
gebiet der bz, deutschspra­
chiger Reiseleitung und Ver­
sicherungspaket 1256 Euro
pro Person im Doppelzim­
mer, das Einzelzimmer kos­
tet 1492 Euro.
Nähere Informationen und
Buchungen bei Margret Sacks,
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Bergedorf, Telefon 040/
724 16 146. Weitere Reisetipps gibt’s auf: bergedorfer­
zeitung.de/leserreisen
Anzeigenschluss Mi., 04. Mai
Anzeigenschluss Mi., 11. Mai
Anzeigenschluss Mi., 11. Mai
Anzeigenschluss Di., 24. Mai
Sardiniens Traumstrand: die nördlich von Baunei gelegene Cala Goloritze. Eng schmiegt sich ein kleiner
Sandstrand in die Steilküste ein, darüber thront eine große Felsnadel. Foto: Pichler/ummichherum.com
Geesthacht
13. April 2016
Seite
Ringtausch an Geesthachts fünf Pfeifenorgeln
Das Beste aus der
Hausapotheke
Konzertreihe Organisten spielen zum Stadtgeburtstag – Diese Woche geht es los
Geesthacht (wb). Fünf Pfeifenor­
geln sind die Stars einer Kon­
zertreihe, die in dieser Woche
beginnt. Denn anlässlich des
800. Stadtgeburtstages lassen
sich die Organisten der Geest­
hachter Kirchen – St. Salvato­
ris, St. Thomas, St. Petri, St.
Barbara und Christuskirche –
auf einen Ringtausch ein.
„Wir spielen alle auf einer Or­
gel, auf der wir normalerwei­
se nicht spielen“, erklärt Gre­
gor Bator das Prinzip des
fünfteiligen Geesthachter Or­
gelfrühlings. Es ist das erste
große, gemeindeübergreifen­
de Musikprojekt, bei dem die
23 bis 50 Jahre alten Orgeln in
dieser Form im Mittelpunkt
stehen.
„Sonst lade ich zu den
Geesthachter Elbkonzerten
ein. Das geschieht dieses Jahr
nicht – stattdessen bieten wir
den Geesthachter Orgelfrüh­
ling, unsere Alternative zum
Hamburger Orgelfrühling“,
sagt Kantor Jörn Kuschnereit,
und Wolfgang Hochstein er­
gänzt: „Jeder Organist wird
durch sein Spiel eine indivi­
duelle Note in die Werke hi­
neinbringen.“
Geesthachts
Organisten
spielen zum
Stadtgeburtstag (v.l.):
Gregor Bator,
Jörn Kuschnereit, Wolfgang
Hochstein
und Daniela
Lange. Es
fehlt: Henning
Worreschk.
Foto: Brütt
So spielt Daniela Lange, die
normalerweise Gottesdienste
in der St.­Thomas­Kirche mu­
sikalisch begleitet und aus
Prag kommt, unter anderem
Werke tschechischer Kompo­
nisten. Gregor Bator, Kantor
und Organist der Christuskir­
che, interpretiert frühlings­
Der Spezialist für alle
Immobilien­Fragen
Geesthacht (red). Im Jahre 2003
beschloss Heiko Rathge den
Schritt in die Selbstständigkeit
und eröffnete sein Immobi­
lien­Büro in Geesthacht im
Schäferstrift. Schon nach kur­
zer Zeit folgte ein Umzug in
die Geesthachter Straße 109.
Doch durch die Erweiterung
der Mitarbeiter war ein weite­
rer Umzug unerlässlich. Das
aktuelle Büro befindet sich seit
dem Jahre 2011 in der Geest­
hachter Straße 21, wo das
Team von Rathge­Immobilien
heute seine Kunden berät.
Das Bürogebäude prägt
schon seit ca. 1890 die Geest­
hachter Straße. Auffällig und
mittlerweile schon stadtbild­
prägend sind auch die beiden
Banner, auf denen das kunden­
freundliche Unternehmen Im­
mobilien präsentiert.
„Mein Team ist auf die Be­
reiche Verkauf, Vermietung
und Bewertung von Wohn­
und Anlageimmobilien in Lau­
enburg, Geesthacht, im Sach­
senwald und im Hamburger
Osten spezialisiert“, erläutert
der Diplom­Immobilienbe­
triebswirt und Bewertungs­
sachverständige Heiko Rathge.
Nach der ausführlichen
Verkaufsberatung und markt­
gerechter Bewertung erstellt
das agile Team die grafisch
hochwertig aufgearbeiteten
Verkaufs­ und Finanzierungs­
unterlagen sowie den gesetz­
lich vorgeschriebenen Ener­
gieausweis, stellt die Immobi­
lie ihren zahlreichen Suchkun­
den vor und bewirbt die zu
verkaufende Immobilie z.B. in
Zeitungen, auf Postern, im
Internet, bei Banken und Spar­
kassen.
Betreuung der Kunden bis zur
Übergabe der Immobilien
„Dieses ist nur ein kleiner
Auszug unserer vielfältigen
Marketing­Strategie“, so Heiko
Rathge. Nach dann erfolgter
fachkundiger Besichtigung be­
reitet das Team den Notarver­
trag vor und begleitet den
Kunden natürlich gern bis zur
Übergabe der Immobilie.
Die Kunden von Rathge­
Immobilien freuen sich auch
darüber, dass das Unterneh­
men beim Verkauf den Ener­
gieausweis kostenfrei erstellt
und dass Rathge­Immobilien
an 365 Tagen im Jahr rund um
die Uhr telefonisch unter
0 41 52/74 76 2 oder im Inter­
net auf rathge­immobilien.de
erreichbar ist.
Der Immobilien-Experte aus Geesthacht: Diplom-Immobilienbetriebswirt und Bewertungssachverständiger Heiko Rathge.
Foto: privat
hafte Melodien unterschiedli­
cher Komponisten. „Der fest­
liche Klang der Orgel beglei­
tet seit jeher besondere
Ereignisse“, begründet Bator
den Beitrag der evangelischen
Kirchengemeinden zum run­
den Stadtgeburtstag. Den Auf­
takt macht am Freitag, 15. Ap­
Kinder entdecken
den Wald
Geesthacht (pl). Ein Kurs für
kleine Entdecker startet am 23.
April bei der VHS. Mit allen
Sinnen lernen Kinder ab 4 Jah­
re gemeinsam mit ihren Eltern
oder Großeltern den Wald
kennen. Zusammen mit einer
Försterin werden kleine Auf­
gaben gelöst und Spiele ge­
spielt – an drei Vormittagen
jeweils von 14 bis 16.30 Uhr.
Kosten: 18,90 Euro. Näheres
bei der VHS, Buntenskamp 22,
Tel. 0 41 52/ 46 22.
Historischer
Spaziergang
Geesthacht (pl). Der Förderkreis
Industriemuseum unternimmt
einen Spaziergang zur ehema­
ligen Düneberger Pulverfab­
rik. Treffen ist am Sonntag, 17.
April, um 11 Uhr in der Lich­
terfelder Straße 15. Anmeldun­
gen unter T. 0 41 52/88 77 840.
PRIMA
Angesteckt vom
Retro­Fieber
Neulich entdeckte ich beim
Durchstöbern alter Sachen
mein Super Nintendo aus
Kindertagen. (Für alle Best
Ager: Das ist eine Video­
spielkonsole von Anfang
der 90er.) Sofort wurden
alte Erinnerungen an span­
nende Abenteuer mit Ma­
rio, Luigi, Link und Co.
wach. Vom Retro­Fieber
gepackt, durchstöberte ich
auch gleich noch das
World Wide Web zu die­
sem Thema – und wurde
fündig: Am 23. April findet
erstmals in Hamburg die
Retro­Börse statt, und das
auch noch bei mir um die
Ecke. Was für ein schöner
Zufall! Ich freue mich jetzt
schon auf den Besuch die­
ser Messe rund um alte
Games, Konsolen und Vi­
deospieldevotionalien. So­
zusagen „A Link to the
Past“ in echt.
pl
ril, Henning Worreschk. Der
Organist spielt das Eröff­
nungskonzert des Geest­
hachter Orgelfrühlings in der
St.­Salvatoris­Kirche,
Kir­
chenstieg 1. Erklingen werden
Werke von Johann­Sebastian
Bach, Cesar Franck, Théodore
Dubois und von Johannes
5
Geesthacht (jhs). Welche Haus­
mittel bei kleineren Unfällen
im Alltag wirklich helfen, ver­
rät Sanitäterin Andrea Mothes
am Donnerstag, 14. April, im
Familienzentrum Kita Regen­
bogen, Neuer Krug 31. Ihr Vor­
trag „Erste Hilfe mit Hausmit­
teln“ dauert zwei Stunden von
19 bis 21 Uhr und kostet 5
Euro. Weitere Infos und An­
meldungen unter Telefon
0 41 52/84 15 26.
Matthias Michel. Beginn der
Konzerte ist jeweils um 19
Uhr.
Die weiteren Termine: Am
Freitag, 22. April, spielt Da­
niela Lange aus der Kirchen­
gemeinde Grünhof­Tesperhu­
de in der St.­Barbara­Kirche,
Waldstraße 4, unter anderem
Stücke von Johann­Sebastian
Bach und Carl Philipp Ema­
nuel Bach. Professor Wolf­
gang Hochstein präsentiert
am Freitag, 29. April, in der
St.­Thomas­Kirche, Wester­
heese 15, Werke von Johann­
Sebastian Bach, Johann Pa­
chelbel und Nicolaus Hasse.
Eine Woche später – am 6.
Mai – setzt sich Gregor Bator
an die Pfeifenorgel der
St.­Petri­Kirche, Am Spaken­
berg. Sein Abend steht unter
dem Titel „Frühlingslieder
und mehr“. Zum Abschluss
der Reihe bedient Jörn Kusch­
nereit die Tasten der Orgel in
der Christuskirche, Neuer
Krug 4. Erklingen wird früh­
lingshafte Orgelmusik aus
mehreren Jahrhunderten.
Der Eintritt zu allen Kon­
zerten ist frei. Um Spenden
wird gebeten.
„Die Weiche“ für
den Neuanfang
Geesthacht (jhs). Sie machen das
Dutzend voll: Die Selbsthilfe­
gruppe „Die Weiche“ ist der
Treffpunkt für Menschen mit
Suchtproblemen und deren
Angehörige. Die Gruppe bietet
die Möglichkeit, über Proble­
me in vertraulicher Runde zu
reden. Jeden Dienstag von 9.30
bis 11 Uhr kommen die Teil­
nehmer im Oberstadttreff im
Dialogweg 1 zusammen – seit
nunmehr zwölf Jahren. Fred
Abel gründete die „Weiche“
im März 2004. Er ist unter Tel.
0 41 52/7 65 62 Ansprechpart­
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Seite
6
Schwarzenbek
13. April 2016
Chance in China: Duale
Ausbildung von LMT
AKTUELL
Vorgabe durch
Show­Publikum
Schwarzenbek (muc). Co­
Schwarzenbek/Nanjing (cus). Seit
mehr als zehn Jahren ist die
LMT Group mit ihren Divisio­
nen Fette Compacting (Tablet­
tenpressen für die Pharma­
industrie) und LMT Tools
(Präzisionswerkzeuge) nicht
nur in Schwarzenbek, sondern
auch in China aktiv.
Jetzt exportiert das mittel­
ständische Unternehmen nicht
nur Technik, sondern auch das
deutsche duale Ausbildungs­
system in das Land der Mitte:
In Nanjing wird die „LMT
Group Academy China“ zu
einer Art Berufsschule für
technische Berufe erweitert.
Bereits im vergangenen
Jahr hatte das Unternehmen,
das eine Akademie in Schwar­
zenbek betreibt, in Nanjing
eine Zweigstelle als erste
internationale Niederlassung
im Bereich Aus­ und Weiter­
bildung gegründet. Dort wer­
den chinesischen Mitarbeitern
der LMT Group sowie Kun­
den, Partnerunternehmen und
Hochschulen zahlreiche Quali­
fizierungsmöglichkeiten ange­
medy und Theater im
Wechsel bietet das Im­
protheater ‚Steife Brise‘
am 14. April, 19 Uhr im
Rathaus, Ritter­Wulf­
Platz. Eintritt: 10 Euro.
Frauennetzwerk
trifft sich wieder
Schwarzenbek (muc). Jens­
Ole Johannsen berichtet
über „kommunale
Haushalte“ beim Frau­
entreff am 15. April um
18 Uhr, Schröders Ho­
tel, Compestraße 6.
FDP diskutiert
über Lösungen
Schwarzenbek (muc). Die
anhaltende Debatte
über die Flüchtlings­
politik der Bundes­ und
Landesregierung be­
schäftigt nach wie vor.
Aus diesem Anlass lädt
der FDP­Ortsverband
den innenpolitischen
Experten der Landtags­
fraktion und ehemali­
gen Bildungsminister
Schleswig­Holsteins,
Dr. Ekkehard Klug, am
Mittwoch, 20. April, zur
Diskussion ein. Dabei
soll es neben den politi­
schen Lösungsansätze
der Liberalen ebenso
um die Fragen der Bür­
ger gehen. Die Veran­
staltung findet in Schrö­
ders Hotel, Compestra­
ße um 20 Uhr statt.
boten. Künftig können diese
Angebote auch Schüler und
Auszubildende verschiedener
technischer Berufe nutzen.
Chance für junge Arbeitskräfte
Im Rahmen einer Veranstal­
tung der chinesischen Wirt­
schaftsförderungsgesell­
schaft aus Nanjing unterzeich­
nete LMT­Geschäftsführer
Olaf J. Müller eine offizielle
Kooperationsvereinbarung zur
Ausbildung junger Arbeits­
kräfte mit dem Wirtschaftsför­
dergebiet Jiangning, einem Be­
zirk von Nanjing („Jiangning
Development Zone“).
„China ist für unsere beiden
Divisionen einer der wichtigs­
ten Zukunftsmärkte. Wir ma­
chen das an zwei Entwicklun­
gen fest: Die Nachfrage nach
unseren
Produkten
und
Dienstleistungen steigt und
parallel auch das Interesse an
unseren Ausbildungsangebo­
ten. Durch die Vereinbarung
mit der Stadt Nanjing geben
wir diesem Projekt nun einen
angemessenen Rahmen“, er­
klärt Müller.
Miao Ruilin, Bürgermeister der Stadt Nanjing (links), im Gespräch mit
Olaf J. Müller, CEO der LMT Group (rechts).
Foto: LMT Group
u LMT-Group
LESERREISEN
Infos zur Unternehmensgruppe
online auf: lmt-group.de
Wir machen Programm
Nina Scheer
(SPD) lädt zur
Diskussionsrunde am
Mittwoch, 20.
April.
Foto: privat
Der ICE bringt den Fahrplan derzeit gehörig durcheinander, Anwohner leiden unter lauten Güterzügen:
Seit dem Fahrplanwechsel passen Anschlüsse von Regionalzügen und Bussen nicht mehr. Foto: Jürgensen
Diskussion zum Bahnplan
für alle Interessierten
Schwarzenbek (cus). Als das Dia­
logforum „Schiene Nord“ En­
de vergangenen Jahres in Nie­
dersachsen beschloss, statt
eines Trassenneubaus be­
stehende Bahnstrecken für
den stetig wachsenden Güter­
verkehr auszubauen, war vor
allem in Schleswig­Holstein
die Empörung groß. Von der
sogenannten Alphavariante
hätte auch die Strecke Ham­
burg­Büchen betroffen sein
können – ohne dass Vertreter
des Bundeslandes an den Ge­
sprächen beteiligt waren (wir
berichteten).
Zweimal hat sich der Kieler
Verkehrsminister Reinhard
Meyer seitdem bereits mit
Vertretern der betroffenen
Kommunen und der Deut­
schen Bahn AG in Büchen ge­
troffen, jetzt kommt Meyer
auch nach Schwarzenbek: Auf
Einladung der SPD­Bundes­
tagsabgeordneten Dr. Nina
Scheer diskutiert der Minister
am Mittwoch, 20. April, mit
der verkehrspolitischen Spre­
cherin der SPD­Bundestags­
fraktion Kirsten Lühmann aus
Hermannsburg bei Celle und
Manuela Herbort, Konzernbe­
vollmächtigte der DB AG über
„Nachhaltige Schienenwege
im Norden“.
Mittlerweile scheint klar:
Der Bundesverkehrswegeplan
sieht keinen Ausbau der Stre­
cke Hamburg–Büchen vor.
Vielmehr soll der Güterver­
kehr an Hamburg vorbei über
Lüneburg und Uelzen – quer
durch Lühmanns Heimatkreis
– gen Süden geleitet werden.
Während der CDU­Bundes­
tagsabgeordnete
Norbert
Brackmann bereits Entwar­
nung für lärmgeplagte An­
wohner gegeben hat, wollen
Scheer und Lühmann noch
einmal die zu erwartenden
Entwicklungen auf der Trasse
diskutieren. Gänzlich sicher
vor lauten Güterzügen ist die
Region nicht: Die Strecke habe
durchaus Kapazität für mehr
Züge – vor allem nachts, so
hatte ein Bahnvertreter in Bü­
chen erklärt. Ohne ein Que­
rungsbauwerk in Hamburg­
Wilhelmsburg, über die die
Güterzüge gen Osten geführt
SO SEH ICH DAS
Nur entspannte Eltern mit eigenen
Zielen können Kinder loslassen
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LESER
REISEN
Ein Aufschrei der Entrüstung
rauschte letzte Woche durch
die Sozialen Netzwerke,
denn dieses Bild machte in
der Tat fassungslos: Am Ran­
de eines österreichischen
Marathons gab es auch eine
Veranstaltung für Eltern und
Kinder. Ein Spaß sollte es
sein für die Drei­ bis Vierjäh­
rigen, statt der üblichen gut
40 Kilometer sollten die Klei­
nen rund 40 Meter zurückle­
gen. Was dann der österrei­
chische Fotograf Manfred
Binder mit seiner Kamera an
der Ziellinie festhielt, sah gar
nicht nach Spaß aus. Überen­
gagierte Eltern zerren und
schleifen ihre Sprösslinge
(zum Teil hinter sich her)
ins Ziel. „Die Kinder haben
geweint“, sagte der Fotograf
der Nachrichtenagentur dpa.
Doch das schien die Erwach­
senen nicht zu interessieren.
„Die Platzierung soll dabei
eigentlich nicht im Vorder­
grund stehen“, teilte der Ver­
anstalter via Facebook mit.
„Aber ein ,falscher Ehrgeiz’
der Erwachsenen habe von
Jahr zu Jahr zugenommen“,
sagte Organisator Ewald Trö­
binger.
Sich anstrengen müssen
im Leben, Ehrgeiz entwickeln
– das sind Tugenden, die El­
tern ihren Kindern durchaus
vermitteln sollten. Aber jedes
Ding hat seinen Platz und sei­
ne Zeit. Dreijährige werden
bestimmt keinen Spaß am
sportlichen Wettkampf ent­
wickeln, wenn sie von hyste­
rischen Erwachsenen über
den Asphalt gezerrt werden.
Und überhaupt: Müssen
Dreijährige ihre Kumpels
schon als Konkurrenten
wahrnehmen? Dürfen sie im
zarten Kindesalter nicht erst
mal Gemeinschaft erleben?
Nein! Jedenfalls nicht,
wenn es um den Willen eini­
ger Eltern geht: Die haben
nämlich nicht begriffen, dass
es bei der Veranstaltung
nicht um sie, sondern um die
Kinder geht. Egoismus in
Reinform. Aber der Nach­
wuchs ist keine Trophäe, und
er muss auch nicht die Tro­
phäe einholen, die Mutter
oder Vater in ihrer Jugend
möglicherweise verwehrt
blieb. Der Vorfall reiht sich
nahtlos in Berichte über
„Helikopter­Eltern“ ein. Die
behandeln ihre Kinder wie
ein rohes Ei, schützen es vor
jedem kleinen Kratzer, alar­
mieren beim ersten Schnup­
fen den Notarzt und würden
am liebsten seine Hand nie­
mals loslassen, damit es nicht
jeanette.
keber@
bergedorferzeitung.de
fällt. Wohin das allerdings
führen kann, wenn Eltern
ihre Kinder zu fest halten, hat
man ja in Österreich gese­
hen. Vater, Mutter und Sohn
oder Tochter verschmelzen
dabei zu einer untrennbaren,
ständig kurz vor dem Herzin­
farkt stehenden Einheit und
verlieren – jeder für sich –
die Selbstständigkeit.
Würden die Eltern ihre
Kinder schlicht allein laufen
lassen, sie würden vielleicht
keine Medaille gewinnen,
vielleicht würden sie Letzter,
oder sie stürzen auf der Stre­
cke und holen sich eine
Schramme. Und? Wäre das
so schlimm? Die Eltern müs­
sen lernen, sich zu entspan­
nen und ihren Ehrgeiz auf
eigene Projekte zu projizie­
ren. Die Kleinen müssen
merken dürfen: Jeder fällt
einmal. Aber dann gilt der al­
te Postkartenspruch: Wieder­
aufstehen! Krönchen richten!
Weiter geht’s!
werden könnten und Warte­
gleise auf der Strecke bis Bü­
chen, sei dies eher unwahr­
scheinlich.
Genau diese Wartegleise
wünscht sich jedoch Gerhard
Boll. Der Geesthachter arbei­
tet im Arbeitskreis Verkehr
des BUND mit und sitzt für
den Umweltverband auch im
Fahrgastbeirat des Hamburger
Verkehrsverbundes. Boll will
die Wartegleise nicht für Gü­
ter­, sondern für Personenzü­
ge: „Wenn mehr Güterzüge
auf die Strecke passen, muss
das doch auch für Personenzü­
ge gelten“, sagt Boll, der sich
einen Halbstundentakt im
Schienennahverkehr wünscht:
„Um Autofahrer zum Wechsel
zu bewegen, müsste dieser
Takt durchgängig gelten.“ Auf
den Wartegleisen könnten die
Regionalzüge dann den Inter­
city Express (ICE) abwarten,
der derzeit den Fahrplan ge­
hörig durcheinander bringt.
Wer an der Diskussions­
runde am Mittwoch, 20. April,
teilnehmen möchte, kann sich
auf nina­scheer.de anmelden.
Energiewende in
der Europastadt
Schwarzenbek (muc). Die Bürger­
initiative Energiewende trifft
sich am 13. April um 18 Uhr im
Rathaus am Ritter­Wulf ­Platz,
Raum 415. Schwerpunktthema
ist die Gründung einer Bürger­
energiegenossenschaft.
Mitmachen beim
Fotowettbewerb
Schwarzenbek (pl). Für die neue
Bürgerbroschüre sucht die
Stadt Schwarzenbek ein Titel­
foto und möchte dieses über
einen Wettbewerb ermitteln –
jeder kann mitmachen. Hoch­
wertig und pfiffig sollte es sein
und natürlich ein Motiv aus
Schwarzenbek, gerne mit Wie­
dererkennungswert.
Was
macht die Stadt aus? Wo ist
meine Lieblingsecke? Was
verbindet mich persönlich mit
meiner Stadt? Mit diesen Fra­
gen im Hinterkopf sollten die
Fotografen auf Motivsuche ge­
hen. Die Bilder müssen Hoch­
format und eine Auflösung
von mindestens 300 dpi ha­
ben. Einzureichen ist jedes
Foto als Abzug (20x30cm) und
digital. Einsendeschluss ist am
20. Mai. Die Broschüre er­
scheint voraussichtlich im
September. Eine Ausstellung
aller eingegangenen Fotos ist
für Juli im Rathaus geplant.
Weitere Infos bei Christine
Uhde unter Tel. 041 51/88 11 32
und per Mail: christine.uhde@
schwarzenbek.de
Lauenburger Gewerbeschau
n
Ein Event der Lauenburger Wirtschaft
für die ganze Familie
Von Franziska Klotz
S
o viele Aussteller wie in
diesem Jahr gab es noch
nie auf der Lauenburger Ge­
werbeschau. Wenn sich am 16.
und 17. April das Mosaik­Ver­
anstaltungszentrum ein ganzes
Wochenende lang in eine bun­
te Messe verwandelt, gibt es
für die Besucher mehr zu se­
hen und zu entdecken als je
zuvor.
Ein Messerundgang, der
sich lohnt: Hier zeigt die Lau­
enburger Wirtschaft, was sie
zu bieten hat. Rund 80 Aus­
steller aus Dienstleistung,
Handel und Gewerbe sowie
Lauenburger Vereine und Ver­
bände stellen sich vor. „Wir
möchten mit Kunden und Ge­
schäftspartnern ins Gespräch
kommen, Anregungen mit
nach Hause nehmen und zei­
gen, wie leistungsstark die
Lauenburger Wirtschaft ist“,
sagt Thorsten Klentzau von
der Wirtschaftlichen Vereini­
gung Lauenburg (WVL), die
die Gewerbeschau organisiert
hat.
Attraktive Stände aus
allen Bereichen
Das wird mit Sicherheit auch
gelingen. „Die Stände sind in
diesem Jahr noch schöner und
attraktiver gestaltet denn je“,
sagt WVL­Chef Ralf Storjo­
hann. Aus allen Branchen und
Bereichen ist hier etwas dabei.
Die Aussteller kommen aus
Lauenburg und Umgebung.
Handwerker stellen ihr Leis­
tungsspektrum vor. Versiche­
rungen, Banken und Sparkas­
sen informieren die Kunden
über ihr Angebot.
Es gibt zum Beispiel Immo­
bilienmakler und Fotografen,
Autohäuser und einen Zwei­
rad­Händler, eine Bienenschä­
ferei, das Elbschifffahrtsmuse­
um präsentiert sich ebenso
wie die Albinus­Gemein­
schaftsschule und viele Firmen
und Einrichtungen mehr. Die
Versorgungsbetriebe Elbe sind
Hier kommt der Spaß: Das THW stellt auf der Gewerbeschau seine Riesenrutsche auf.
ebenso vertreten wie Ausstel­
ler aus der Altenpflege und
Medizin. Am Stand der Lauen­
burgischen Landeszeitung in­
formieren zwei Redakteurin­
nen und eine Anzeigenvertre­
terin über die Abläufe in der
Redaktion und Anzeigenabtei­
lung.
Der Außenbereich lockt mit
Spiel und Spaß
Damit in diesem Jahr noch
mehr Aussteller im Außenbe­
reich ihre Stände aufbauen
können, wird nicht nur der
Raiffeisenweg, sondern auch
ein Teil der Reeperbahn ge­
sperrt. Dort gibt es auch viele
Aktionen zum Mitmachen. Das
Technische Hilfswerk (THW)
baut seine Riesenrutsche auf,
der ADAC kommt mit einem
Überschlagsimulator und bei
der Lauenburger Tief­ und As­
phaltbau GmbH können die
kleinen Messebesucher zum
Baggerführer werden. Für jede
Menge Spiel und Spaß ist also
gesorgt.
Zauberer und Musik
Draußen wie drinnen ist der
Zauberer anzutreffen, der mit
seinen Zaubertricks Groß und
Klein bestens unterhalten
wird. Im Soccerbereich kön­
nen die Besucher auf einem
hölzernen Bullen unter Beweis
stellen, wie sattelfest sie sind.
Und der Musikzug aus Mal­
chin sorgt für den musikali­
schen Rahmen.
Coole Drinks und
kulinarische Highlights
Und da so ein Messebesuch
nicht nur glücklich, sondern
auch hungrig und durstig
macht, ist natürlich für das
leibliche Wohl gesorgt. Im
Messecafé der WVL, das die
Bäckerei Wede aus Basthorst
ausrichtet, können sich die Be­
sucher bei einer Tasse Kaffee,
Tee oder Kakao und einer Erd­
beersahneschnitte, Heidel­
beerkuchen oder Zitronen­Li­
metten­Torte entspannen und
für den nächsten Rundgang
stärken. Wem mehr der Sinn
Foto: THW
nach Herzhaftem steht, wird
mit Sicherheit ebenfalls fün­
dig. Hier ist für jeden Ge­
schmack etwas geboten. Es
gibt Wildbratwurst und Wild­
burger, Spanferkel und Bur­
gunderbraten, Pizza, Pommes,
Fisch, frisches Brot und Bröt­
chen aus dem Holzofen. Der
Rewe­Markt sorgt mit gesun­
dem Obst für Vitamine in er­
frischend­flüssiger Form. Es
gibt eine richtige Cocktailbar
mit alkoholischen und nicht­
alkoholischen leckeren Drinks.
Und die WVL hat ebenfalls
eine Vitaminbar mit Säften aus
der Region aufgebaut.
Große Tombola
und Eintrittspreis
Attraktive Mega­Preise gibt es
bei der Tombola der WVL zu
gewinnen. Das Los ist bereits
im Eintrittspreis von 2,50 Euro
(ein Ticket gilt für beide Tage)
inbegriffen. Es locken ein gro­
ßer Reisegutschein über 1500
Euro, ein Flachbild­TV und ein
iPad Air!
n
Kostenfreie Vorträge zu
interessanten Themen
A
n beiden Messetagen
können die Besucher
Fachvorträgen lauschen. Alle
Vorträge sind kostenfrei und
finden im Kursraum von Mi­
chael Slawe Fitness statt.
Samstag, 16. April:
12 Uhr: Tierbestattung (Fir­
ma Anubis)
13 Uhr: Ätherische Öle (Fir­
ma essential oils)
14 Uhr: Hausbau – einfach
und sicher (Firma Town &
Country Haus)
15 Uhr: Zwischen Mythos
und Trend: Feuerbestattung
heute (Hamburger Kremato­
rium GmbH)
16 Uhr: Jumping Fitness mit
Neyla (Michael Slawe Fit­
ness)
Sonntag, 17. April:
11 Uhr: Hausbau – einfach
und sicher (Firma Town &
Country Haus)
13 Uhr: Ätherische Öle (Fir­
ma essential oils)
14 Uhr: Waldbestattung im
Friedwald (FriedWald / Be­
stattungshaus Steinkamp)
15 Uhr: Moderne Heiztechnik
und Fördermaßnahmen (Fir­
ma Wasser­ und Wärme­
technik Lauenburg)
16 Uhr: Tierbestattung (Fir­
ma Anubis)
Öffnungszeiten und Anfahrt: Im Mosaik­Veranstaltungszent­
rum, Raiffeisenweg 1a, ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis
18 Uhr geöffnet. Da der Raiffeisenweg und ein Bereich der
Reeperbahn abgesperrt sind, sollten Autofahrer in Richtung
Schüsselteich und auf andere Parkplätze in der Umgebung
ausweichen. Besser: Mit dem Bus bis zum ZOB, dann zu Fuß.
Wir freuen uns auf Ihren Messebesuch.
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zum Hafe
13. April 2016
Siedlung und Grabhügel aus
der Bronzezeit entdeckt
Wohngebiet West Archäologische Funde sollen Baubeginn nicht verhindern
Lauenburg (fmb). Die Region
rund um die Elbstadt war
schon lange Zeit ein beliebter
Siedlungsplatz. Bereits vor
knapp 3000 Jahren ließen sich
vor den heutigen Toren Lau­
enburgs Menschen nieder. Zu
dieser Erkenntnis ist das Team
vom Archäologisches Landes­
amt
Schleswig­Holstein
(ALSH), um Grabungsleiter
Steffen Haucke genommen.
„Wir haben Siedlungsspuren
gefunden, die auf die späte
Bronzezeit hindeuten.“ Außer­
dem wurden noch Grabhügel
entdeckt. „Der ist wahrschein­
lich noch älter.“ Die Bronze­
zeit ging von 1800 vor Christus
(v. Chr.) bis 800 v. Chr.
Vier Tage lang suchen Stef­
fen Haucke und sein Team
nach Spuren aus der Bronze­
zeit auf dem Feld, auf dem ein
Neubaugebiet entstehen soll.
Bereits 2009 gruben Archäolo­
gen und Historiker auf diesem
Areal. Damals suchten sie
nach Musketenkugeln und an­
deren Zeugen aus der Zeit der
Napoleonischen Kriege. „1813
gab es in diesem Gebiet ein
Gefecht zwischen dem Lüt­
zower Freikorps und Napo­
leons Truppen“, sagt Histori­
ker Arne Homann. Dabei stie­
ßen die Wissenschaftler durch
Zufall auf Funde aus der Bron­
zezeit. So entdeckten sie ein
Bronzeschwert und vermute­
ten einen Grabhügel. „Nun
müssen wir gucken, ob es hier
etwas gibt, bevor gebaut wer­
den darf“, beschreibt Steffen
Haucke seinen Auftrag.
Und er wird fündig: Das
Team stößt schon am zweiten
Tag auf Steinansammlungen
und Tonscherben. „So wie die
Steine liegen, wurden diese
von Menschen dort hin ge­
legt“, vermutet der Experte.
Von Steinpackungen wird in
so einem Fall gesprochen. Die­
se sind meistens kreisförmig
und in der Mitte wurden in
der Regel die Verstorbenen
beigesetzt. „Wir finden nun
heraus, ob es sich tatsächlich
um Grabstätten handelt.“
Diese Rollenkopfnadel aus der
Bronzezeit gehört zu den wertvollsten Funden des Archäologischen Landesamtes.
Udo Westerhold (links) und Helmut Knust begutachten freigelegte
Steine. Die Grabungshelfer unterstützen das Team.
Noch ein Fund: Diese Tonscherben könnten auf eine Urne deuten.
Foto: Baier
der Fahrer stoppen oder vor­
sichtig Sand abtragen. „Die
meisten Funde liegen keine
zehn Meter unter der Erde,
wie viele vermuten“, berichtet
Grabungsleiter Haucke.
Auch dieses Mal müssen
die Experten nicht tief graben.
Sie können nachweisen, dass
es zwei Grabhügel auf dem
Gelände gibt. „Leider sind die
wahrscheinlich zum Teil
durch den Pflug zerstört wor­
den.“ Außerdem stoßen Stef­
fen Haucke und sein Team auf
auffällige, schwarze Verfär­
bungen im Boden. „Das sieht
nach Feuerstellen aus“, ist sich
Haucke recht sicher. Denn die
Verfärbungen haben Struktu­
ren und deuten somit auf eine
Siedlung hin. „Es ist sehr sel­
ten, dass man Siedlungsspuren
und Grabfelder zusammen fin­
det. Das ist sehr spannend.“
Das Dorf, so vermutet er, war
bis zu zwei Hektar (gut zwei
Fußballfelder), groß und
dehnte sich in Richtung Elbe
aus. „Lauenburg hat strate­
gisch eine Toplage.“
Einen ganz seltenen Fund
machen die Wissenschaftler
auch noch – eine Rollkopfna­
del, die an einem Umhang be­
festigt wird, finden sie in einer
ehemaligen Müllgrube. „Das
ist eine absolute Ausnahme“,
betont Haucke.
Steffen Haucke wird nun
dem ALSH empfehlen, Sied­
lung und Grabhügel auszugra­
ben. Dafür wird er Flächen de­
finieren, wo genauer gegraben
werden soll. „Die Bebauungs­
pläne geraten dadurch nicht
ins Wanken.“ Es soll nur zwei
bis drei Monate dauern.
Diese Aufgabe ist nicht ein­
fach, denn die Grabstätten
sind durch die Bewirtschaf­
tung des Bodens zerstört wor­
den. „Jedes Mal wenn umge­
pflügt wurde, wurden neue
Steine nach oben befördert
und das Grab zerstört“, erklärt
Haucke.
Dass überhaupt etwas ge­
funden wurde, das auf Gräber
hindeutet, freut den Grabungs­
leiter. „In 60 Prozent der Fälle
finden wir nichts.“ Und genau­
so ist es dann auch. Bei genau­
eren Untersuchungen kom­
men keine Urnen zum Vor­
schein. „Aber so schnell geben
wir nicht auf“, sagt Haucke.
Systematisch wird der Bo­
den ungefähr alle 20 Meter
ausgehoben. Bis zu 50 Zenti­
meter tiefe Furchen zieht der
Bagger. Immer wieder muss
Sanfte Melancholie des Bossa nova
trifft auf Gitarren­Poesie
Lauenburg (er). Einen romanti­
Finale des größten Hafenfests der Welt ist die spektakuläre Auslaufparade der Großsegler und Traditionsschiffe.
Auch die ASTOR wird dabei sein und Kurs auf die Nordsee
nehmen. Esbjerg ist stolz auf seine endlose Strandpromenade am Wattenmeer
und die Nähe zu Dänemarks ältester Stadt Ribe. Es folgt Sylt, das bedeutet
Wind, Weite und Flair am nördlichsten Zipfel Deutschlands. Das kleine Amrum
lockt mit der „Großen Freiheit“ und punktet mit Wasser, Wellen und Wattenmeer. Weiter nach Helgoland mit seinem Farbenspiel aus weiß, grün und rot.
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LESER
REISEN
schen Start in den Wonnemo­
nat Mai gibt es am Sonn­
abend, 30. April, 20 Uhr, im
Alten Kaufmannshaus (Elb­
straße 93). Das André Kriku­
la Trio präsentiert sein neues
Programm. Auf der aktuellen
CD „Supernova“ finden sich
vorwiegend eigene Titel Kri­
kulas, aber auch drei Inter­
pretationen des brasiliani­
schen Komponisten Dorival
Caymmi. Die sanfte Melan­
cholie des Bossa nova trifft
auf die Virtuosität eines ex­
zellenten Gitarristen, der es
in gefühlvollen Gitarrenballa­
den versteht, der Poesie sei­
nes Instruments den gebüh­
renden Raum zu lassen.
In den eigenen Komposi­
tionen von André Krikula und
seinem Gitarrenstil ver­
schmelzen Einflüsse des Fla­
menco, Neo Klassizismus und
Jazz zu einer eigenen musika­
lischen Note.
André Krikula macht vor,
wie man sich in die tropische
Musik so weit einfühlen kann,
Skat­ und
Kniffelturnier
Lauenburg (pl). Hier fliegen die
Karten und rollen die Würfel:
Am Samstag, 16. April, lädt der
Awo­Ortsverein Lauenburg
zum Skat­ und Kniffelturnier
ein. Los geht’s um 14 Uhr im
Café Brawo, Büchener Weg
8a. Für attraktive Preise, Spei­
sen und Getränke ist gesorgt.
Anmeldung bei Horst Tomko­
witz unter Tel. 0 41 53/ 527 01.
Gottesdienst bei
Kerzenlicht
Das André Krikula Trio gastiert mit Songs von seiner neuen CD
„Supernova“ im Alten Kaufmannshaus.
Foto: Veranstalter
dass auch Eigenkompositio­
nen so klingen als wären sie
jenseits des Atlantiks geschaf­
fen worden.
Der Eintritt kostet 24 Euro,
Schüler und Studenten zahlen
12 Euro. Einlass ist eine Stun­
de vor Konzertbeginn. Um
Anmeldung wird gebeten
unter Tel. 01 70/727 2393 oder
per E­Mail an hans­juergen.
rumpf@t­online.de.
Lauenburg (jk). Am Samstag, 16.
April, findet der Taizé­Gottes­
dienst nicht, wie im Gemein­
debrief angekündigt, in der
Maria­Magdalenen­Kirche
statt, sondern in der katholi­
schen Kirche St. Konrad. Die
Teilnehmer wollen innere Ru­
he und Frieden finden, indem
sie in der mit Kerzen beleuch­
teten Kirche beten und die
meditativen Taizé­Gesänge
singen. Wer sich von der be­
sonderen Stimmung anstecken
lassen möchte ist herzlich ein­
geladen.
Lauenburg
13. April 2016
Seite
Auf der Suche nach dem
schuldigen Gen
Naturfotos aus
der Region
Lauenburg (pl). Der Natur­
fotograf Wolfgang Buch­
horn zeigt am Donners­
tag, 14. April, in der Hein­
rich­Osterwold­Halle be­
eindruckende Bilder von
der Natur und den Tieren
in der Region. Ob Win­
tergäste an der Elbe, Eis­
vogel und Biber oder
Luftaufnahmen – Buch­
horn zeigt einen opti­
schen Querschnitt durch
die Region mit vielerlei
Infos. Der Lichtbildvor­
trag „Kuckuck & Co.“ be­
ginnt um 19 Uhr und dau­
ert etwa 90 Minuten. Ein­
tritt: 5 Euro pro Person.
Schauplätze
der Geologie
Lauenburg (kl). Eine kleine
Gruppe Geologie­Interes­
sierter im Heimatbund
und Geschichtsverein
unternimmt alljährlich
eine längere Exkursion,
um Geologiegeschichte an
ihren Originalschauplät­
zen nachzuvollziehen.
Beim Geschichtsnachmit­
tag am Dienstag, 12. April,
berichten sie über Reisen
nach Schottland und Süd­
england. Dabei geht es um
den Schotten James Hut­
ton, der die Erde erstmals
als einen sich ständig ver­
ändernden Planeten be­
schrieb. Auch Mary An­
nings Erstfunde von Sau­
riern werden unter ande­
rem vorgestellt. Beginn ist
um 19.30 Uhr im Hotel
Bellevue, Blumenstraße
29, der Eintritt ist frei.
9
Lillly Hansen (12, links) genießt es, mit Albino-Frettchen Fred zu kuscheln.
Foto: Dürkop
Fred und seine Mitbewohner
freuen sich auf Besucher
Krüzen (du). Ganz behutsam
umschließen die Hände von
Anne Hansen (9) den Winz­
ling. Das fünf Tage alte
Waschbärenbaby schläft fried­
lich weiter und hat gar nicht
bemerkt, dass Mike Harm, Ju­
niorchef des Tierparks Krü­
zen, es aus dem warmen Nest
herausgenommen hat. Anne
ist begeistert und zwar nicht
nur, weil sie mit ihren Ge­
burtstagsgästen unterwegs ist.
„Wird tatsächlich aus so
einem kleinen Wesen mal ein
richtiger Waschbär?“, fragt sie.
Harm bestätigt, dass Anne den
Kleinen in vier Wochen nicht
wiedererkennen und er sich
wohl auch mit Zähnen und
Krallen wehren würde.
Auch Marisa Schlösser aus
Lütjensee liebt die familiäre
Atmosphäre des Tierparks
und kommt häufig mit Toch­
ter Jenny (32) und Enkelin
Martha (4) nach Krüzen. „Für
Martha ist es das Größte,
wenn sie, solange sie möchte,
bei den Tieren im Gehege sein
kann“, erzählt Jenny Belz.
Führungen mit Tieren zum
Anfassen und eine begehbare
Känguru­Anlage sind einige
der Angebote, mit denen der
Tierpark lockt. 50 000 Besu­
cher kamen 2015 und Mike
Harm hofft auf ebenso viele in
der neuen Saison. Er plant
eine Freifluganlage für Sitti­
che, wie er sie in einem ande­
ren Tierpark gesehen hat.
„Dort flogen die Vögel den Be­
suchern sogar auf die Hand.
Das möchte ich hier auch an­
bieten“, sagt er.
Seine Pläne, mit der in Krü­
zen geborenen Kamelstute
LESERREISEN
Wir machen Programm
Island
erleben
Insel aus Feuer und Eis
14. bis 22. Juli 2016
Im Sommer öffnet uns Island für einige Monate seine Türen und Tore – nutzen wir die Zeit, um diese liebenswerte Insel der Extreme kennenzulernen. Lassen Sie sich zu grandiosen Landschaften und aktiven Vulkanen,
zu Geysiren und Wasserfällen, zu Küsten und Flüssen und zu den liebenswerten Isländern führen. All das gibt
es hier, gewaltiger als anderswo in Europa.
In zentraler Lage am Ingólfstorg-Platz in Reykjaviks Altstadt bietet das CenterHotel Plaza eine helle, gemütliche Bar und ein verlockendes Frühstücksbuffet. Die National-Galerie und andere Sehenswürdigkeiten
liegen nur wenige Gehminuten entfernt.
Die modernen Zimmer verfügen über Holzböden, eine Minibar und ein Sat-TV. Über den kostenlosen Internetanschluss in Ihrem Zimmer haben Sie die Möglichkeit, Ihre E-Mails abzurufen. Am Frühstücksbuffet des
CenterHotels können Sie sich mit einer großen Auswahl an warmen und kalten Speisen stärken.
Eingeschlossene Leistungen:
• Abholung von zu Hause im Zustellgebiet der bz
und Transfer zum Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel
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• 7 Übernachtungen mit Frühstück im
Centerhotel Plaza in Reykjavik
• Ausflüge/Besichtigungen lt. Programm:
- Halbtagesausflug Stadtrundfahrt Reykjavik
und Bessastadir
- Ganztagesausflug Gullfoss, Geysir und Thingvellir
- Ganztagesausflug Borgarfjördur und Lavawasserfälle
- Ganztagesausflug Südküstenabenteuer
• Qualifizierte, deutschsprechende Reiseleitung
• 1 Reiseführer pro gebuchtem Zimmer
• Reiserücktrittskosten- und Reiseabbruch-Versicherung
ohne Selbstbehalt
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€ 1.568,– im Doppelzimmer
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LESER
REISEN
Waltraut zu züchten, musste
er jedoch aufschieben. Der
junge Kamelhengst war ein­
fach zu temperamentvoll, die
Tiere mussten getrennt wer­
den. Der nach EU­Richtlinien
zertifizierte Tierpark hat sich
zur Aufgabe gemacht, seltene
Wildtiere und gefährdete
Haustierrassen für kommende
Generationen zu bewahren.
Der Tierbestand soll aber
nicht zu exotisch werden, so
Harm. „Exoten bedeuten einen
großen Pflegeaufwand, das
können wir nicht schaffen.“
Der Tierpark Krüzen, Ziegelei 9,
ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kinder ab einem Jahr
zahlen 5 Euro, Erwachsene und
Jugendliche ab 12 Jahren 7 Euro.
Für Gruppen gibt es Ermäßigungen. Telefonische Infos gibt’s
unter Tel. 04153/3334.
Lauenburg (er). Etwa vier Millio­
nen Deutsche leiden an De­
pression. In der Dokumenta­
tion „Das dunkle Gen“ beglei­
ten die Regisseure Miriam Ja­
kobs und Gerhard Schick den
selbst an Depression erkrank­
ten Arzt Frank Schauder auf
der Suche nach den geneti­
schen Bestimmungen der
Krankheit.
Schauder erzählt von Zu­
sammenbrüchen, von Ehe­
scheidung, Berufsverlust und
Selbstmordgedanken. Mit der
Sachlichkeit des Mediziners
geht Frank Schauder auf die
Suche nach dem „schuldigen“
Gen, immer mit der Angst im
Rücken, seinem Sohn die tü­
ckische Krankheit vererbt zu
haben.
Am Mittwoch, 13. April, 19
Uhr, wird die Dokumentation
in der Heinrich­Osterwold­
Halle (Elbstraße 145 a) gezeigt.
Veranstalter ist der Verein
Anker in Zusammenarbeit mit
dem Lauenburger Elbkino. Die
Filmvorführung ist Bestandteil
des Programms der Psychoso­
zialen Aktionswoche im Kreis
Herzogtum Lauenburg. Der
Eintritt ist frei.
VHS wirbt mit
mehr Service
Sprechstunde zu
Pflegefragen
Lauenburg (kl). Unter dem Motto
Lauenburg (kl). Was kann man
tun, wenn ein Angehöriger
sich nicht mehr selbst versor­
gen kann? Und welche Hilfen
gibt es für Angehörige, die mit
der anstrengenden Pflege
überfordert sind? Nadine
Fauck weiß Rat. Die 34­Jährige
vom Pflegestützpunkt für den
Kreis bietet seit Anfang des
Jahres auch Sprechstunden in
Lauenburg an. Sie weiß, wo es
freie Heimplätze gibt oder wie
man Zuschüsse für behinder­
tengerechte Umbauten oder
Leistungen aus der Pflegever­
sicherung beantragt. Wichtig
ist Nadine Fauck das Ziel „am­
bulant vor stationär“. Ihre
nächste Sprechstunde ist am
Donnerstag, 14. April, von 9
bis 12 Uhr im Café Brawo, Bü­
chener Weg 8a. Termine kön­
nen unter Telefon 04152/
80 57 95 vereinbart werden.
„Alles bleibt anders“ präsen­
tiert der Lauenburger VHS­
Leiter Klaus Kaufhardt eine
neue Homepage, die Kurse an­
sprechender präsentieren soll.
Im laufenden Semester wird
erstmals auf ein gedrucktes
Programm verzichtet. Neu im
Angebot ist ein zweistündiger
Golf­Schnupperkursus, den
die VHS am 21. April auf der
Golfanlage Schloss Lüders­
burg (Niedersachsen) anbie­
tet. Kaufhardt: „Wer möchte,
kann dann gleich einen wö­
chentlichen Trainingskursus
anschließen, um die Platzreife
zu erlangen.“ Auch für den
neuen Kursus „Italienisch ko­
chen“ gibt es am Sonnabend,
30. April, einen weiteren Ter­
min. Anmeldung unter vhs­
lauenburg.de Infos gibt’s unter
Telefon 04153/571 30 09.
Seite
10
Aus der Region
13. April 2016
Künstler lassen sich
wieder anmelden
Klassische Musik vor historischer Kulisse: Im Juli ist Wotersen
wieder Gastgeber für das Musikfest auf dem Lande. Foto: Jürgensen
Mölln (pal). Nach längeren
„Umbauarbeiten“ teilt die
Stiftung Herzogtum Lauen­
burg mit, dass die digitale
Künstlerdatei auf ihrer
Internetseite „Kulturportal“
wieder genutzt werden
kann. Unter kulturportal­
herzogtum.de können die
Kulturschaffenden unter
„Szene“ nun ihre Kontakt­
daten und ihr Profil, ein
Foto, ihr Angebot usw. ein­
stellen und erhalten damit
eine zusätzliche Möglich­
keit, sich der Öffentlichkeit
vorzustellen und Kontakte
zu knüpfen!
Ebenfalls lassen sich nun
Kultureinrichtungen anmel­
den. Für die Eingaben wird
ein Passwort benötigt, wel­
ches unter info@stiftung­
herzogtum.de erfragt werden
kann. Die Freigabe erfolgt
durch die Geschäftsstelle.
Krüll lädt zum großen
Tauschtag am 16. April
SHMF: Der Konzertsommer steht
im Zeichen von Joseph Haydn
Wotersen (cus). Acht Konzerte,
davon je eines in Basthorst,
Nusse und Ratzeburg und fünf
in der Wotersener Reithalle,
dazu das Kindermusikfest und
das Musikfest auf dem Lande
bietet das Schleswig­Holstein
Musik Festival (SHMF) im 30.
Jahr seines Bestehens im Kreis
Herzogtum Lauenburg an.
Eröffnet wird das Festival
wie immer am Wochenende
des 2. und 3. Juli in der Lübe­
cker Musik­ und Kongresshal­
le (MuK). Das NDR Elbphil­
harmonie­Orchester
spielt
unter Leitung von Thomas
Hengelbrock und Mezzosop­
András Schiff ist
einer der bedeutendsten zeitgenössischen Pianisten. In Wotersen
tritt er zusammen
mit dem „Jerusalem Quartett“ auf
Foto: Wolf/Wikipedia
ranistin Marianne Crebassa als
Solistin Werke von Béla Bar­
tók und Joseph Haydn.
Der Österreicher (1732 ­
1809), dessen „Kaiserhymne“
mit einem Text von Hoffmann
von Fallersleben zur deut­
schen Nationalhymne wurde,
steht genauso wie der österrei­
chische Starpianist Sir András
Schiff mit insgesamt zehn
Konzerten im Mittelpunkt der
diesjährigen Konzertreihe.
Am Montag, 18. Juli, ist
Schiff mit dem „Jerusalem
Quartett“ und Werken von
Schubert, Weinberg und
Brahms zu Gast in Wotersen
(Kartenpreise: 24 bis 54 Euro).
Den Auftakt in der Reithalle
bestreiten jedoch am Dienstag,
5. Juli, die österreichischen
Blechbläser und Musik­Enter­
tainer von „Mnozil Brass“. Es
folgen Violinistin Isabelle
Faust (12. Juli), Oboenspieler
Albrecht Mayer mit der Kam­
merakademie Potsdam (7. Au­
gust) und zum Abschluss Sop­
ranistin Simone Kermes (25.
August).
Das Wochenende des 9.
und 10. Juli steht wieder im
Zeichen der Kinder: Beim
Einheimische treffen Ankömmlinge:
Mölln feiert ein Fest der Kulturen
Mölln (pal). Die heimische Kul­
tur begegnet den Kulturen der
neu Angekommenen – diese
bunte Mischung können alle
Interessierten am Samstag, 16.
April, im Möllner Stadthaupt­
mannshof (Hauptstr. 150) bei
freiem Eintritt von 14 bis 19
Uhr erleben. Die Stiftung Her­
zogtum Lauenburg und die
Beiräte der Stiftung für Kunst,
Literatur, Musik/Theater so­
wie Niederdeutsch veranstal­
ten das Fest der Kulturen mit
vielen Gruppen und Akteuren
aus der Region, wobei einige
der Teilnehmer aus Ländern
wie Syrien, Eritrea oder dem
Iran stammen.
Das abwechslungsreiche
Fest im Zeichen der Ankunft
vieler Flüchtlinge in unseren
Städten und Gemeinden bietet
für jeden Geschmack etwas:
Ein Drum Circle (Helga Reihl,
Peter Kaiser), eine Installation
des BBZ­DAZ­Projektsmit da­
zugehörigen persischen Tanz-
Stellten das Fest der Kulturen
vor (v.l.): Peter Perner, JörgRüdiger Geschke, Antje Ladiges-Specht, Andrea Funk und
Ebrahim Sharghi.
Foto: Stiftung Herzogtum Lauenburg
aufführungen, Rezitationen so­
wie einer musikalischen westöstlichen Begegnung (u.a. Ebra­
him
Sharghi,
Stephan
Wollweber, Kerstin Gieseck­
Schumacher,
Christoph
Ernst); Fotografien von Ziad
Daaboul (Syrien); Gemälde
von Khaled Abdulkader (Erit­
rea); Musik aus Armenien (Nai­
ra und Avag Khachatryan);
Werke von Mozart und Schubert (Uwe Rasmussen); SingAlong (Jörg­Rüdiger Geschke);
iranische Lieder (Amin Farha­
di); arabischer Hip-Hop per Vi­
deoclip; Musik auf der Saz und
Gesang (Hamit Cebici); Druckgrafik, die man selbst erstellen
und mitnehmen kann (Stefan
Kruse); plattdeutsche Lesung
(Fatma Nur Topaloglu); ein
plattdeutsches
Glücksrad
(Thorsten Börnsen); Kinder­
schutzbund­Aktion: Bilder gemalt von Kindern aus Mölln und
Kapstadt (Bruni Jürss, Franz
Albracht) und noch mehr.
Kindermusikfest (Beginn: je­
weils 11 Uhr) gibt es nicht nur
kindgerechte Einführungen in
die Musik, sondern auch jede
Menge
Mitmachangebote
(Preis: 18 Euro). Picknickkörbe
packen heißt es dann am 23.
und 24. Juli zum „Musikfest
auf dem Lande“ (Eintritt: 20
bis 30 Euro).
Der Kartenverkauf in den
Vorverkaufsstellen
sowie
unter der Ticket­Hotline
(0431) 23 70 70 hat vor kurzem
begonnen. Weil sich über das
Internet (www.shmf.de) aber
schon etwas länger Karten or­
dern lassen, sind für den Auf­
tritt der Wiener Sängerknaben
(28. Juli) im Ratzeburger Dom
nur noch Plätze ohne direkte
Sicht auf die Bühne zu haben.
Für den Auftritt des Bläseren­
sembles „London Brass“ auf
Gut Basthorst (22. Juli) sowie
für Sopranistin Nuria Rial und
Gitarrist Heiko Ossig in der
Nusser Kirche (27. Juli) gibt es
ausreichend Karten.
Hamburg (red). Alle, die sich in
diesem Frühjahr ein neues
Auto zulegen möchten, soll­
ten sich Samstag, 16. April,
ganz dick im Kalender an­
streichen. Denn dann öffnen
von 9 bis 16 Uhr die Krüll
Autohäuser zum großen
Tauschtag. Die Autohandels­
gruppe wechselt den kom­
pletten eigenen Fuhrpark aus
und räumt die Lager. Beste
Gelegenheit, seinen Ge­
brauchten gegen ein neues
Fahrzeug einzutauschen. An
allen neun Standorten wer­
den Hunderte Dienstwagen,
Jahreswagen und Tageszu­
lassungen mit Rabatten bis
zu 40 % präsentiert.
Mit Fahrzeugen von sechs
Marken ist die Modellpalette
extrem breit. Zum Angebot
gehören Ford, Volvo, Citro­
ën, Opel, Honda und Nissan.
Wer auf der Suche nach
einem SuperSchnäppchen
seiner Lieblingsmarke ist,
wird am 16. April garantiert
fündig. Zum Tauschtag ge­
hören bei Krüll natürlich
auch die Inzahlungnahme
des
Gebrauchten
zum
Höchstpreis und günstige Fi­
nanzierungsmöglichkeiten.
Besucher der Krüll Nie­
derlassungen in Hamburg
und Lüneburg dürfen sich
zudem auf ganz besondere
Leckerbissen freuen. Styli­
sche Food Trucks bieten
außergewöhnliche Snacks
vom kultigen Burger bis zum
veganen Imbiss. Denn frisch
gestärkt macht das Erfor­
schen der zahlreichen
Tauschtag­Angebote noch
mehr Vergnügen.
Weitere Informationen
gibt es auf kruell.com
APP DER WOCHE
Ist meine Kosmetik unbedenklich?
Was haben mehr als jedes
vierte der Pflege­ und Kos­
metikprodukte auf dem deut­
schen Markt gemeinsam? Sie
enthalten hormonell wirksa­
me Chemikalien – so lautet
jedenfalls das Fazit des
BUND. Diese Stoffe dienen
in Kosmetika vor allem als
Konservierungsmittel und
UV­Filter. Die Palette belas­
teter Produkte reicht dabei
von Sonnencreme über
Duschgel, Rasierschaum,
Haargel, Lippenstift, Hand­
creme und Bodylotion bis zu
Zahnpasta. Hier kommt die
App ToxFox ins Spiel: Der
Nutzer scannt den Strich­
code auf der Verpackung des
Kosmetikartikels und erhält
sofort Auskunft, ob hormo­
nell wirksame Chemikalien
enthalten sind und welche
Gefahren davon ausgehen.
Über 80 000 Artikel sind
verfügbar, die der Nutzer al­
ternativ auch über Katego­
rien und Stichworte suchen
kann.
Mit ToxFox lassen sich kosmetische Produkte auf bedenkliche Inhaltsstoffe untersuchen. Die App des
BUND ist kostenlos erhältlich für Android und iOS.
Seite
12
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Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
Protokollverlesung
Jahresbericht
Kassen- und Revisionsbericht
Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers
Neuwahlen
a) 2. Vorsitzender (Schriftführer)
b) Kassenführer
c) Beisitzer
d) Rechnungsprüfer
6. Verschiedenes
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Kompakt-SUV kommt mit neuem
Gesicht daher: Kia Sportage
J
Schon bei kleinsten Parkremplern müssen Autofahrer auf Lackschäden
achten: Die Profis helfen mit Fachverstand.
Foto: Ucke
n
„Hautpflege“ für
geliebtes Vehikel
D
er Lack, die „Haut“ unse­
rer Autos, benötigt jetzt
auch ein wenig Frühlings­Pfle­
ge, damit Winterblessuren
wieder verschwinden: Stein­
schläge, Roststellen und auch
Parkrempler etwa haben dem
Lack ganz schön zugesetzt.
Auch kleinste Ausbesserun­
gen sollte man allerdings den
Profis überlassen: Die küm­
mern sich fachgerecht um
unterschwellige, unsichtbare
Rostblüten. So sind partielle
Reparaturen überhaupt sehr
sinnvoll, um den Fahrzeug­
wert nicht unnötig weiter zu
mindern. Die kleinen Spots bei
Lackkratzern, Parkschäden
oder Lackdellen werden zu­
dem kostengünstig behoben,
auch matt gewordene Stellen
verschwinden dadurch wieder.
Glanz ist in
Denn nach wie vor sind Metal­
lic­Lacke im Trend, auch bei
Besonderheiten wie zum Bei­
spiel Air Brush – der matte
Look ist eher selten geworden.
Das gilt für Autos ebenso
wie für Lkws bis hin zu Motor­
rädern. Auch Oldtimer sind
bei Experten bestens aufgeho­
ben. So ist eine sorgfältige
Verarbeitung und dauerhafte
Qualität mit umweltfreundli­
chen Profilacken durch die
Werkstätten gesichert.
etzt ist die vierte Genera­
tion des Kia­Bestsellers am
Start – kaum ein anderes
Modell kann auf eine so lange
Geschichte im SUV­Segment
zurückblicken: Als der erste
Kia Sportage 1993 vom Band
lief, gehörte er zu den Pionie­
ren dieser heute boomenden
Fahrzeugklasse. Seither hat
der kompakte Kia­SUV mit je­
der neuen Modellgeneration
Zeichen gesetzt. 2004 präsen­
tierte er ein neues Niveau im
Straßenfahrkomfort, 2010 ein
dynamisches, vielfach preisge­
kröntes Design.
Jetzt steht die vierte Gene­
ration des Kia­Bestsellers in
den Startlöchern: ein hochent­
wickelter Kompakt­SUV mit
einem grundlegend neu konzi­
pierten, modernen Interieur
auf Premium­Niveau. Hinzu
kommen ein verändertes
Außendesign, neueste Kom­
fort­ und Sicherheitstechnolo­
gien, eine überarbeitete und
ergänzte Antriebspalette mit
höherer Effizienz und gestei­
gerten Fahrleistungen, weitere
Fortschritte bei Fahrkomfort,
Handling und Kultiviertheit
sowie die neue Sportausfüh­
rung GT Line. Die Einstiegs­
version Kia Sportage 1.6 GDI
2WD Attract kostet 19 990
Euro und damit 600 Euro we­
niger als beim Vorgängermo­
Auf dem Automarkt wird der neue Kia Sportage präsentiert. Preis: ab 19 990 Euro.
dell. Die auffälligste Verände­
rung im Außendesign ist das
markante neue „Gesicht“ des
Kompakt­SUVs.
Bisher bildeten die Schein­
werfer und der typische Kia­
Kühlergrill („Tigernase“) eine
optische Einheit, beim neuen
Kia Sportage sind sie nun
deutlich vom Grill abgesetzt.
In der Seitenansicht wirkt das
neue Modell noch dynami­
scher, auch aufgrund der län­
geren Karosserie (4,48 Meter,
plus 40 mm). Durch den eben­
falls verlängerten Radstand
bietet der Innenraum allen In­
sassen mehr Platz. Und auch
das Gepäckraumvolumen ist
gewachsen (inklusive Ablage­
fach im Boden 503 Liter, bisher
465 Liter). Das neue Interieur
wird geprägt durch klare hori­
zontale Linien und hochwerti­
ge Materialien (Soft­Touch­
Oberflächen, Metallelemente)
Foto: KIA Motors
und verbindet eine luxuriöse
Ausstrahlung mit moderner
Eleganz und einer sehr kulti­
vierten Atmosphäre – zumal
der Geräuschpegel durch eine
bessere Schalldämmung wei­
ter gesenkt wurde.
Die umfassende Serienaus­
stattung gibt’s schon in der Ba­
sisversion Attract mit 16­Zoll­
Leichtmetallfelgen, Klimaanla­
ge, Audiosystem, Bordcompu­
ter und noch mehr.
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& Sicht gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH für vergleichbar
ausgestattete Serienmodelle der Ausstattungslinie Ambition.
Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts:
7,9–4,1; außerorts: 5,6–3,3; kombiniert: 6,4–3,6; CO2-Emission, kombiniert:
149–93 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse D–A
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B
Foto: Volvo Car Group
Eleganz und Komfort treffen
auf höchste Funktionalität
ühne frei für den neuen
Volvo V90: Der vielseitige
Premium­Kombi feierte un­
längst seine Weltpremiere in
Stockholm.
Aufbauend auf der mehr als
60­jährigen Erfahrung des
schwedischen Premium­Her­
stellers bei Familienfahrzeu­
gen, kombiniert der Volvo V90
maximale Geräumigkeit mit
einer neuen Eleganz und Äs­
thetik. Das dritte Modell auf
der skalierbaren Produkt­
Architektur (SPA) ergänzt zu­
dem die Top­Baureihe der
Marke bestehend aus dem
preisgekrönten Oberklasse­
SUV Volvo XC90 und der zu
Jahresbeginn vorgestellten Li­
mousine Volvo S90.
Mehr als sechs Jahrzehnte
nach dem Volvo Duett, dem
ersten Kombi der Marke aus
dem Jahr 1953, setzt der schwe­
dische Premium­Hersteller
nun einmal mehr Maßstäbe:
Der Volvo V90 geht neue We­
ge bei Ästhetik, Materialver­
arbeitung und Anmutung, oh­
ne auf Platz und höchste Funk­
tionalität.
Mit dem Volvo V90 besteht
die Top­Baureihe nun aus
einem Trio, das vollständig auf
der skalierbaren Produkt­
Architektur (SPA) basiert. Die
modulare Plattform gibt Volvo
viele Freiheiten bei der Ent­
wicklung, dem Design und der
Ausstattung neuer Fahrzeuge.
So lässt sich beispielsweise
das Smartphone über Apple
CarPlay direkt ins Betriebssys­
tem des Fahrzeugs einbinden.
Wie es sich für einen Volvo
gehört, überzeugt der neue
Volvo V90 darüber hinaus mit
einer umfangreichen Komfort­
und Sicherheitsausstattung, so
kommt zum Beispiel eine
Kombination aus einem Lenk­
assistenten und einem Not­
bremsassistenten zum Einsatz.
Das neue serienmäßige
Road Edge Detection System
erkennt nun erstmals selbst­
ständig bei Tag und Nacht den
Fahrbahnrand, auch wenn dort
keine Markierungen aufge­
bracht sind, und unterstützt
den Fahrer dabei, das Fahr­
zeug wieder Richtung Fahr­
bahn zu lenken. Sollte der Fah­
rer nicht eingreifen, bremst
das System das Fahrzeug ab.
10-18 Uhr
10-17 Uhr
NEUER
STANDORT
www.bergedorfer-zeitung.de/automarkt
WOCHENMARKTGELÄNDE
Vinhagenweg/Chrysanderstraße
Zweite Generation des SUVBestsellers startet durch
D
er neue Tiguan startet
durch: Die ersten Exemp­
lare der zweiten Generation
werden bereits Ende April in
Deutschland und Anfang Mai
im gesamten Europa ausgelie­
fert. Mit dem neuen Tiguan
debütiert dabei das erste SUV
des Konzerns auf der Basis des
Modularen Querbaukasten
(MQB) – einem Technologie­
layout, durch das die Fahrzeu­
ge leichter, effizienter, geräu­
miger, sicherer, komfortabler
und optisch wie antriebstech­
nisch dynamischer werden.
Erhältlich ist der Tiguan
mit Front­ und Allradantrieb
sowie in den Ausstattungsli­
n
S O N N TA G
16.April 17.April
.
n
S A M S TA G
nien „Trendline“, „Comfortli­
ne“ und „Highline“. In der
zweiten Generation des Bests­
tellers kommt die neueste Ge­
neration des Allradsystems
4MOTION zum Einsatz; wie
bei Volkswagen üblich, tragen
die allradgetriebenen Tiguan
aus diesem Grund die Zusatz­
bezeichnung 4MOTION.
Die Bodenfreiheit aller Ti­
guan 4MOTION ist gegenüber
den Modellen mit Frontantrieb
um 11 mm erhöht (200 statt 189
mm). Darüber hinaus kann der
Tiguan 4MOTION optional
mit einer speziellen Offroad­
Frontpartie geordert werden;
der vordere Böschungswinkel
Größer, sicherer
und sportlicher
beträgt in diesem Fall 25,6°
statt 18,3°.
Die Onroad­Varianten las­
sen sich indes alternativ über
ebenfalls neu konzipierte „R­
Line“ Pakete individualisieren.
Zum Vorverkaufsstart ist der
Tiguan 4MOTION in zwei
Motorversionen (jeweils auf­
geladene Direkteinspritzer)
lieferbar: als 2.0 TDI (Diesel)
mit 110 kW / 150 PS und als 132
kW / 180 PS starker 2.0 TSI
(Benziner). Im weiteren Ver­
lauf werden insgesamt acht
Motoren mit einem Leistungs­
spektrum von 85 kW / 115 PS
bis 176 kW / 240 PS zur Verfü­
gung stehen.
Revolution statt Evolution – neues Design und neue Technik für den Tiguan: Diesedefiniert als Allrounder
das SUV-Segment in weiten Teilen neu. Preis: ab 30 025 Euro.
Foto: Volkswagen AG
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die passende Lösung. Preis: ab 15 990 Euro. Foto: Honda Motor Europe
neuen Infotainmentsystem
Honda CONNECT mit einem
sieben Zoll großen Touch­
screen­Display. Der Fahrer
kann sich über ein Smartphone
mit dem Internet verbinden
und über die im Fahrzeug ins­
tallierten Apps können Ver­
kehrsmeldungen in Echtzeit
abgerufen werden. Ebenso be­
steht die Möglichkeit aus dem
Web Hörbücher und die neu­
esten Nachrichten herunterzu­
laden oder in den sozialen
Netzwerken zu surfen.
Im Jazz feiert ein moderner
Motor aus der „Earth Dreams
Technology“­Antriebsgenera­
tion seinen Einstand. Der neue
1,3­Liter­Benziner leistet 102
PS. Der Jazz ist mit Schaltge­
triebe oder mit einem stufen­
losen CVT­Getriebe lieferbar.
Da die Automatik sieben feste
Gänge simulieren kann, arbei­
tet sie angenehm drehzahl­
schonend. Zu überzeugen wis­
sen auch die verfügbaren Fah­
rerassistenzsysteme.
Der serienmäßige City­
Notbremsassistent kann durch
weitere Assistenten wie Kolli­
sionswarner, Spurhalteassis­
tent oder etwa eine Verkehrs­
zeichenerkennung ergänzt
werden. Der Kraftstoffver­
brauch des Honda Jazz beträgt
in l/100 km: innerorts 5,3­6,2;
außerorts 4,1­4,5; kombiniert
4,6­5,1. CO2­Emission in g/km
kombiniert: 106­120.
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Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 6,8, außerorts 5,2, kombiniert 5,8;
CO2 -Emissionen: kombiniert 133,0 g/km (Messverfahren gem. EU-Norm);
Effizienzklasse: B.
Abb. zeigt Sonderausstattungen. 1Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffungszeiten keine
Beratung und kein Verkauf. 2Gegenüber der unverbindl. Preisempfehlung des Herstellers. Angebot gilt für sofort verfügbare Fahrzeuge und nur solange unser Vorrat reicht.
GmbH
D
er neue Honda Jazz ver­
fügt über ein beeindru­
ckendes Platzangebot, moder­
ne Fahrerassistenzsysteme
und das neue Infotainmentsys­
tem Honda CONNECT.
Die neue Plattform des Jazz
ist rund zehn Zentimeter län­
ger und bringt drei Zentimeter
mehr Radstand mit. Mit gut
vier Metern bleibt der neue
Jazz weiterhin City­freundlich
kurz, hat aber beim Rauman­
gebot spürbar hinzugewonnen.
Fahrer und Beifahrer sitzen
bequem und haben im Jazz
reichlich Luft in alle Himmels­
richtungen. Noch großzügiger
sind die Gäste der zweiten
Reihe untergebracht. Der Rad­
stand des schick geformten
Jazz beträgt jetzt 2,53 Meter.
Das Fahrzeug verfügt über ein
Fassungsvermögen von 354 bis
hin zu 1314 Litern.
Für ein überdurchschnittli­
ches Maß an Variabilität sor­
gen die Magic Seats. Werden
die Sitzflächen hoch gestellt,
entsteht im Fondabteil zusätz­
licher Stauraum. Dort kann ein
Flachbildfernseher oder Fahr­
rad stehend transportiert wer­
den. Wer darüber hinaus die
Sitze komplett flachlegt, erhält
eine gemütliche Couch zum
Ausruhen oder einfach nur
zum Genießen. Natürlich las­
sen sich die Sitze auch ganz
normal umklappen. Ebenfalls
verfügbar ist der Jazz mit dem
5x in und um Hamburg
www.nissanguenther.de
Poppenbüttel • Poppenbütteler Bogen 33 • Tel.: (040) 63 66 96-0 (Hauptbetrieb)
Farmsen • Friedrich-Ebert-Damm 319 • Tel.: (040) 64 55 51-0
Bergedorf • Kampweg 3 • Tel.: (040) 7 97 55 67-0
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22926 Ahrensburg • Am Hopfenbach 15 • Tel.: (0 41 02) 888 19 09
für Probefahrt
A
chtung! Seit 1. April 2015
geht keine Probe­ und
Überführungsfahrt mehr ohne
TÜV: An diesem Stichtag ist
die neue Kurzzeitkennzei­
chen­Regelung in Kraft getre­
ten, nach der nur noch Autos
mit gültiger Plakette ein sol­
ches Fünf­Tage­Nummern­
schild bekommen sollen. Aus­
nahme: Fahrten zur nächstge­
legenen Werkstatt oder Unter­
suchungsstelle sind auch
weiterhin ohne TÜV erlaubt.
Allerdings nur dann, wenn das
Fahrzeug verkehrssicher ist.
Für Probe­ und Überfüh­
rungsfahrten dürfen jetzt nur
noch genehmigte Fahrzeugty­
pen (inkl. Einzelgenehmigun­
gen) mit gültiger Hauptunter­
suchung oder Sicherheitsprü­
fung ein Kurzzeitkennzeichen
bekommen. Erleichtert wird
der Autokauf für diejenigen,
die ein Auto mit gültiger Pla­
kette kaufen und es über eine
größere Distanz überführen
müssen. Während bislang ein
Kurzzeitkennzeichen nur von
der Zulassungsstelle am
Wohnort ausgegeben werden
durfte, kann das seit April 2015
auch diejenige am Standort
des Autos tun.
S O N N TA G
10-18 Uhr
10-17 Uhr
16.April 17.April
.
n Kennzeichen
S A M S TA G
n
S
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WOCHENMARKTGELÄNDE
Vinhagenweg/Chrysanderstraße
Skoda-Sondermodelle „Joy“ mit vielen Extras
koda bietet die Baureihen
Fabia, Rapid, Yeti und Oc­
tavia ab sofort auch als attrak­
tive Sondermodelle „Joy“ an.
Zu den serienmäßigen
Merkmalen aller vier Sonder­
modelle zählen unter anderem
exklusive Alcantara­/Stoff­
Sitzbezüge, die Klimaanlage
Climatronic, beheizbare Vor­
dersitze, Tablet­Halter und
eine Telefonfreisprecheinrich­
tung. In Verbindung mit dem
optionalen Ausstattungspaket
„Licht & Sicht“, das modellab­
hängig zu einem besonders at­
traktiven Preis angeboten
wird, können Kunden beim
Kauf eines Joy­Modells bis zu
3 335 Euro gegenüber einem
vergleichbar ausgestatteten
Serienfahrzeug sparen.
Die Joy­Sondermodelle ba­
sieren jeweils auf der Ausstat­
tungslinie Ambition. Neben
dem Joy­Schriftzug zeichnen
sie sich durch spezielle 16­
oder 17­Zoll­Leichtmetallfel­
gen sowie getönte hintere Sei­
ten­ und Heckscheiben (Sun­
set) aus. Hinzu kommen ele­
gante
Türeinstiegsleisten.
Einen echten Hingucker im In­
terieur bieten die neuen
schwarz­grauen Alcantara­/
Die Joy-Sondermodelle zeichnen sich unter anderem durch exklusive Alcantara-/Stoff-Sitzbezüge, Klimaanlage Climatronic und beheizbare
Vordersitze aus. Preis für den Octavia Combi Joy: ab 21 850 Euro.
Foto: Škoda Auto Deutschland GmbH
Stoff­Sitzbezüge. Im schwarz
gehaltenen Armaturenbrett
setzen Dekoreinlagen im
Dark­Brushed­Look besondere
Akzente.
Škoda Octavia Joy und Oc­
tavia Combi Joy stehen auf 17­
Zoll­Leichtmetallfelgen im De­
sign „Teron“. Beide zeichnen
sich zusätzlich durch das Mu­
siksystem Bolero aus. Die
Bluetooth­Freisprecheinrich­
tung besitzt eine Sprachbedie­
nung. Darüber hinaus erhalten
Kunden bei der Limousine
zum Beispiel ein Heckschei­
benrollo und ein Gepäcknetz.
Die Kombivariante hat eine
Gepäcknetztrennwand und
einen variablen Ladeboden in­
klusive Multifunktionsablage
an Bord.
Inklusive „Licht & Sicht“­
Paket kommen LED­Tagfahr­
n
Gebaut, um zu
beeindrucken.
licht, LED­Heckleuchten, Bi­
Xenonleuchten mit adaptiven
Frontscheinwerfern (AFS) und
dunkel hinterlegte Nebel­
scheinwerfer mit integriertem
Abbiegelicht sowie Schein­
werferreinigungsanlage und
Fahrlichtassistent hinzu.
Zum Lieferumfang zählen
auch Regensensor, automati­
sche Innenspiegelabblendung
und automatische Außenspie­
gelabblendung auf der Fahrer­
seite sowie elektrisch anklapp­
bare Außenspiegel inklusive
Boarding­Spots. Der Gesamt­
preisvorteil für den Octavia
Joy summiert sich auf 2 345
Euro und beim Octavia Combi
Joy auf 2 545 Euro. Der Preis
des Octavia Joy beginnt bei
21 190 Euro. Der Octavia Com­
bi Joy ist ab 21 850 Euro erhält­
lich.
Souveräner denn je:
Der neue Toyota RAV4
Der neue Kia Sportage
Er ist markant, er ist beliebt, er ist von
Grund auf überarbeitet: Der neue Kia
Sportage zeigt mit temperamentvollem
Design, üppiger Ausstattung und hochwertigem Interieur, was ein SUV heute
können muss.
Leichtmetallfelgen • Berganfahrhilfe •
Lederlenkrad • Lederschaltknauf •
Klimaanlage • USB- und AUX-Anschluss¹ •
7-Jahre-Kia-Herstellergarantie* • u. v. a.
Mit der Vorstellung der neuen RAV4-Modelle feiert der Toyota-Hybridantrieb seine Premiere im heiß
umkämpften europäischen Kompakt-SUV-Segment. Preis für den Hybrid: ab 31 990 Euro, mit konventionellem Antrieb ab 27 290 Euro.
Foto: Toyota Deutschland GmbH
Kia Sportage 1.6 GDI ATTRACT
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EG/715/2007 in der aktuellen Fassung) ermittelt. Energieeffizienzklasse: D.
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¹Nur mit kompatiblen Geräten. Bitte wenden Sie sich für nähere Details an uns.
D
er neue RAV4 Hybrid
tritt an, die hohen An­
sprüche der Kunden in diesem
gereiften und anspruchsvollen
Segment zu erfüllen. Er profi­
tiert dabei von den Erfahrun­
gen, die Toyota im Laufe sei­
nes über 20­jährigen Engage­
ments im Segment der kom­
pakten SUVs gesammelt und
mit seiner innovativen Hyb­
rid­Technologie erworben hat.
Das Antriebssystem von
Toyotas jüngstem Hybridmo­
dell besteht im wesentlichen
aus einem 2,5­Liter­Benzinmo­
tor, der im Atkinson­Zyklus
betrieben werden kann, sowie
einem kraftvollen Elektromo­
tor. Der neue RAV4 Hybrid ist
wahlweise mit Front­ oder All­
radantrieb lieferbar, letzterer
verfügt über einen zusätzli­
chen Elektromotor an der Hin­
terachse. So realisiert Toyota
einen leichten, elektrischen
Allradantrieb, der ohne Ver­
teilergetriebe und Kardanwel­
le auskommt. Zudem darf die
allradgetriebene Hybridva­
riante Anhängelasten von bis
zu 1 650 Kilogramm ziehen.
Mit einer Systemleistung
von 145 kW (197 PS) beschleu­
nigt der neue RAV4 Hybrid in
nur 8,7 Sekunden von Null auf
100 km/h und kommt auf
einen Gesamtverbrauch von
lediglich 4,9 Liter pro 100 km.
Entsprechend gering fallen die
CO2­Emissionen aus: Sie be­
tragen nur 115 g/km. Damit
setzt sich der RAV4 Hybrid an
die Spitze einer aktualisierten
Modellreihe, deren überarbei­
tete Motoren allesamt die Ab­
gasnorm Euro 6 erfüllen. Neu
im Angebot ist ein 2,0 Liter
Turbodiesel mit 105 kW (143
PS) und einem Drehmoment
von 320 Nm, der lediglich 123
g/km CO2 emittiert. Der über­
arbeitete 2,0 Liter Benzinmo­
tor ist wahlweise mit Schalt­
oder Automatikgetriebe liefer­
bar und entwickelt 111 kW (151
PS) sowie ein Drehmoment­
Maximum von 195 Nm. Die
CO2­Emissionen des Benzi­
ners betragen 149 g/km.
Darüber hinaus profitieren
alle Antriebsvarianten des
neuen RAV4 von einem ge­
steigerten Fahrkomfort, einem
Plus an Fahrdynamik, einem
reduzierten Geräuschniveau
im Innenraum, einem über­
arbeiteten Karosserie­Design,
einem aufgewerteten Interieur
sowie von modernen Technik­
und Sicherheitsmerkmalen.
Eine Reihe neu entwickelter
aktiver Sicherheitssysteme,
die unter dem Begriff „Toyota
Safety Sense“ zusammenge­
fasst sind, halten ebenfalls Ein­
zug in das Kompakt­SUV der
2016er Generation.
10-18 Uhr
10-17 Uhr
NEUER
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WOCHENMARKTGELÄNDE
Vinhagenweg/Chrysanderstraße
Nissan Qashqai: Neuauflage
des Crossover-Pioniers
D
ie Erfolgsgeschichte geht
weiter: Der neue Nissan
Qashqai küpft dort an, wo sein
Vorgänger – der Pionier des
Crossover­Segments – aufge­
hört hat. Premiumtechnolo­
gien, hochmodernes Design
und eine verbesserte Fahrdy­
namik bilden das Rückgrat des
neuen Qashqai.
Mit mehr als zwei Millio­
nen verkauften Einheiten im
Rücken hat Nissan seine ganze
Erfahrung und Kompetenz da­
rauf verwendet, den perfekten
Crossover zu entwerfen und
zu entwickeln. Der neue Qash­
qai baut auf den Kernwerten
und Stärken der ersten Mo­
dellgeneration auf und kombi­
niert Stil und Technologien zu
einem einzigartigen, begeis­
ternden Gesamtpaket.
Die zweite Generation des
Bestsellers ist 47 Millimeter
länger sowie geringfügig fla­
cher und breiter als der Vor­
gänger. Trotz des leicht ge­
streckteren Erscheinungsbilds
n
S O N N TA G
16.April 17.April
.
n
S A M S TA G
bleiben die typischen Cross­
over­Proportionen ebenso ge­
wahrt wie der kompakte
Grundriss und die leicht er­
höhte Sitzposition.
Wie jede Nissan­Neuvor­
stellung geizt auch der neue
Qashqai nicht mit technischen
Innovationen. Dabei wurde je­
der Aspekt des Autofahrerall­
tags berücksichtigt. Zum Bei­
spiel die Nissan Safety Shield
Technologien: Sie erhöhen
unter anderem mit dem auto­
nomen Notbrems­Assistenten,
dem Totwinkel­Assistenten
und der Verkehrszeichen­
erkennung sowie weiteren As­
sistenzsystemen den Insassen­
schutz erheblich. Derweil er­
leichtert ein intelligenter Ein­
park­Assistent das Rangieren
in engen Parklücken.
Innovation heißt auch das
Schlagwort bei den Motoren.
Deren Palette wurde um einen
neuen Einstiegsmotor ergänzt,
insgesamt noch breiter aufge­
stellt und auf effizientesten
Umgang mit Benzin­ und Die­
sel­Kraftstoff getrimmt. Jeder
Motor folgt dank Turboaufla­
dung dem Downsizing­Prin­
zip. Das senkt – neben einer
Gewichtsreduktion um bis zu
40 Kilogramm trotz zusätzli­
cher Ausstattung – die CO2­
Emissionen auf bis zu 99 g/km,
ohne an Leistung einzubüßen.
Erneut bietet Nissan auch eine
Allrad­Version des Qashqai
an. Daneben besteht die Wahl
zwischen einem manuellen
Sechsgang­ und einem neuen
Xtronic­Automatikgetriebe.
Im Interieur sorgt die Qua­
litätsanmutung aller Materia­
lien und Oberflächen für eine
deutliche Aufwertung. Vielsei­
tigkeit ist auch beim neuen
Qashqai eine Kerntugend:
Deutlich wird dies an den ge­
wachsenen Innenraummaßen,
dem größeren Kofferraum,
einem variablen, zweigeschos­
sigen Ladeboden und einem
eigenen Verstaufach für das
Gepäckraumrollo.
Der neue Nissan Qashqai baut auf den Kernwerten und Stärken der ersten Modellgeneration auf und
kombiniert Stil und Technologien zu einem einzigartigen, begeisternden Gesamtpaket. Zahlreiche Assistenzsysteme machen ihn sicherer denn je. Preis: ab 19 990 Euro.
Foto: Nissan Center Europe GmbH
SsangYong Tivoli: Starker
Charakter mit starkem Herz
Abb. zeigt Sonderausstattung.
Der Volvo V70 mit €8.545,- Preisvorteil!
Der Volvo V70 ist der Inbegriff des perfekten Kombis.
Hier verbindet sich skandinavisches Design mit hohem
Komfort, enormer Vielseitigkeit und intelligenter Sicherheit.
Der neue SsangYong Tivoli ist nun auch als Diesel-Variante mit bis zu 115 PS erhältlich. Preis: ab 17 990
Euro, den Benziner gibt’s ab 15 490 Euro.
Foto: SsangYong Motors Deutschland GmbH
M
it seinem Stil spricht
der neue SsangYong Ti­
voli die Anhänger eines urba­
nen Lebensstils an. Die elegan­
te und gleichzeitig starke und
dynamische Silhouette zieht
die Aufmerksamkeit auf sich.
Dabei strahlt sie jugendliches
Selbstvertrauen aus.
Mit den leistungsfähigen
und zuverlässigen Motoren
schöpfen Sie aus jeder Fahrt
echte sportliche Emotionen.
Der Tivoli bewährt sich per­
fekt sowohl im Stadtdschungel
als auch auf der Autobahn.
Der intelligente Allradan­
trieb verteilt automatisch die
Antriebskraft zwischen Vor­
der­ und Hinterachse zur bes­
seren Traktion. Dabei verhel­
fen dem Tivoli die perfekt ab­
gestimmten Komponenten des
Allradantriebs und das speziell
auf Offroad­Performance aus­
gelegte Chassis auf und abseits
der Straße zu einem souverä­
nen Auftritt.
Die komplett neu entwi­
ckelten Antriebe des Tivoli
sind besonders kompakt, effi­
zient und zuverlässig. Der e­
XGi­160­Benzinmotor liefert
bis zu 94 kW bzw. 128 PS bei
6 000 U/min bei einem Dreh­
moment von 160 Nm bei 4 600
U/min. Der e­XDi­160­Diesel­
motor leistet maximal 85 kW
bzw. 115 PS bei 3 400 bis 4 000
U/min und stellt ein maxima­
les Drehmoment von 300 Nm
zwischen 1 500 und 2 500 U/
min bereit. Damit bieten die
Triebwerke des Tivoli optima­
le Leistung sowohl in der Stadt
als auch auf der Autobahn. Da­
bei erfüllt der Tivoli die Euro­
6­Abgasnorm.
Ausgezeichnete Werte er­
reicht der SsangYong Tivoli
außerdem bei der Geräusch­
und Vibrationsminderung. Die
hohen Ansprüche und Stan­
dards von SsangYong gewähr­
leisten so ein entspanntes und
genüssliches Reisen.
In dem neuen Tivoli kön­
nen Sie auch den Innenraum
flexibel nach Ihren Vorstellun­
gen konfigurieren. Mit den
zahlreichen praktischen Abla­
gefächern und Stauräumen
können Sie Ordnung im Innen­
raum schaffen. In der Mittel­
konsole können Sie z.B. ein
Tablet verstauen und das
Handschuhfach hat eine zu­
sätzliche Unterteilung bekom­
men. Die Seitenfächer an allen
Türen sind so groß, dass sogar
problemlos 1,5­Liter­Flaschen
hineinpassen.
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Der Astra: Opels
Auto des Jahres
jetzt als Kombi
F
ür den neuen Opel Astra
liegen insgesamt bereits
über 140 000 Bestellungen vor
– und jetzt rollt auch die ge­
räumige Kompaktkombi­Vari­
ante von Europas „Auto des
Jahres 2016“ zu den Händlern.
Seit dem 9. April können die
Kunden Technik, Komfort und
Variabilität des neuen Astra
Sports Tourer vor Ort testen.
Gerne bringen die Opel­Part­
ner ihren Gästen die Hightech­
Features und praktischen De­
tails des Newcomers näher.
„Unser neuer Astra Sports
Tourer ist leichter, moderner
und athletischer als zuvor. Er
hat Technologien an Bord, die
das Autofahren angenehmer
und sicherer machen und die
es sonst nur in der Oberklasse
gibt. Nach der erfolgreichen
Premiere des Fünftürers kön­
nen unsere Kunden nun end­
lich die zweite Astra­Variante
live sehen, fühlen und Probe
fahren“, freute sich Opel­
Deutschland­Chef Jürgen Kel­
ler auf die Händlerpremiere
der zehnten Kompaktkombi­
Generation aus Rüsselsheim,
die bereits crossmedial im TV,
Radio, Online, in Magazinen
und Zeitungen beworben wur­
de.
Das intelligente, blendfreie
IntelliLux LED­Matrix­Licht,
die erstmals per Fuß­Kick
n
elektrisch öffnende und schlie­
ßende sensorgesteuerte Heck­
klappe, Top­Vernetzung mit
dem Online­ und Service­As­
sistenten Opel OnStar, Intelli­
Link­Infotainment der jüngs­
ten Generation sowie beheiz­
bare und klimatisierbare Well­
ness­Sitze mit Massagefunk­
tion auf der Fahrerseite sind
nur einige Features, die den
neuen Astra Sports Tourer
auszeichnen.
Dazu sorgen die Turbomo­
toren der neuesten Generation
für viel Temperament bei ge­
ringem Verbrauch. Der Opel­
Kompaktkombi wird mit sei­
nen niedrigen Unterhaltskos­
ten genauso zum idealen
Dienstwagen wie zum Fami­
lienauto mit herausragender
Variabilität.
In Deutschland fallen auf
den Sports Tourer traditionell
rund 60 Prozent aller Astra­
Verkäufe. Hauptabnehmer
sind Firmenkunden genau wie
Familien, die praktisch ausge­
legte Laderaumlösungen mit
hohem Fahrkomfort verbinden
wollen.
Die jüngste Opel Astra
Sports Tourer­Generation ist
bereits zum Einstiegspreis von
18 260 Euro erhältlich – und
damit ist der Kombi keinen
Cent teurer als das Vorgänger­
modell.
Frühjahrsfitness fürs
Auto – so geht‘s richtig
A
uch wenn der Winter sei­
nem Namen diesmal we­
nig Ehre machte – am Auto ha­
ben Split, Lauge, Frost und
Feuchtigkeit genagt. Ganz klar:
Der Dreck muss weg.
Blessuren und Mängel lie­
gen jetzt blank, können beho­
ben und teure Folgeschäden
verhindert werden. „Die Mühe
lohnt auch deshalb, weil sich
gepflegte Fahrzeuge einfach
besser verkaufen lassen“, sagt
Ulrich Köster vom Zentralver­
band Deutsches Kraftfahr­
zeuggewerbe. Die Kfz­Meis­
terbetriebe laden zum Früh­
jahrscheck in die Werkstatt.
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te Stelle säubern und trock­
nen, dann Einschlag mit Kle­
beband abdecken und an­
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Der neue Opel Astra Sports Tourer steht seit 9. April 2016 bei den Händlern. Die Turbomotoren der neuesten Generation sorgen für viel Temperament bei geringem Verbrauch. Nicht umsonst wurde der Astra
zum „Auto des Jahres 2016“ gekürt. Preis: ab 18 260 Euro.
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.
n Hyundai setzt beim Santa Fe
auf Sicherheit in Serie
Ein Auffahrwarnsystem und ein Notbremsassistent helfen im neuen Hyundai Santa Fe bei der Unfallvermeidung. Preis: ab 30 790 Euro.
Foto: Hyundai Motor Deutschland GmbH
S
tilvoller, stärker und siche­
rer: Das sind die wesentli­
chen Merkmale des modifi­
zierten Jahrgangs 2016 des Hy­
undai Santa Fe. Denn vier Jah­
re nach der Einführung der
dritten Generation des Sports­
roaders haben Designer und
Ingenieure des Automobilher­
stellers das Mittelklasse­SUV
einer gründlichen Modellpfle­
ge unterzogen.
Mit vielfachen positiven
Folgen: Dank der Detailarbeit
an der Optik rollt der Santa Fe
jetzt noch markanter und
selbstbewusster über die Stra­
ßen. Auf technischer Seite
bringt die Überarbeitung zum
Teil stärkere und zugleich
sparsamere Motoren, die als
Selbstzünder nun serienmäßig
mit Start­Stop­Automatik aus­
gerüstet sind. Zudem glänzt
das Sports Utility Vehicle ab
sofort dank umfangreicher
neuer Assistenzsysteme wie
einem radargestützten Auf­
fahrwarnsystem einschließlich
Notfall­Bremsassistent in Sa­
chen Unfallverhütung. Und:
Erstmals ist der Santa Fe, wie
bislang mit drei alternativen
Motorisierungen, mit Zwei­
oder Vierradantrieb und in
den Ausstattungslinien Trend,
Style und Premium im Ange­
bot, auch als Siebensitzer er­
hältlich. Die unverbindliche
Preisempfehlung beginnt bei
30 790 Euro für den Santa Fe
2.4 GDI 2WD Trend.
Augenfälligste Eigenschaft
des neuen Jahrgangs ist die
modifizierte Frontpartie des
4,70 Meter langen, 1,88 Meter
breiten und knapp 1,68 Meter
hohen SUVs. Der markentypi­
sche Hexagonal­Kühlergrill
zeigt sich ebenso im neuen
Gewand wie der vordere Stoß­
fänger. Er enthält nun größere
und mit einer Chromumran­
dung veredelte Aufnahmen für
die Nebelscheinwerfer sowie
eine in Wagenfarbe lackierte
Querverbindung oberhalb des
Unterfahrschutzes.
Im Innenraum hält der San­
ta Fe auch in der überarbeite­
ten Auflage an Bewährtem
fest. Die hochwertige Mate­
rial­ und Verarbeitungsquali­
tät, die ausgefeilte Ergonomie
sowie das üppige Ausstat­
tungsniveau bleiben ebenso in
vollem Umfang erhalten wie
das großzügig bemessene
Platzangebot, das auf einen
Radstand von immerhin 2,70
Meter zurückgeht. Allerdings
können nun mehr als fünf In­
sassen die angenehme Atmo­
sphäre an Bord genießen:
Denn erstmals ist der Santa Fe
auf Wunsch auch als Sieben­
sitzer erhältlich.
Der neue Santa Fe erweist
er sich auch dank des umfang­
reichen Garantiepakets als be­
rechenbarer Partner. Denn wie
für alle anderen Neuwagen der
Marke gewährt Hyundai auch
für das Mittelklasse­SUV fünf
Jahre Garantie auf das gesamte
Fahrzeug, die ohne Kilometer­
begrenzung gilt.
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portmittel. Warum sie al­
so nicht auch als Packesel für
Bikes nutzen? Mit dem Fahr­
zeug wird das Traumziel ange­
steuert, mit dem Rad geht es
weiter in die Natur. Die Syste­
me punkten mit Leichtigkeit,
Variabilität, Diebstahlsiche­
rungen und komfortablem
Handling. Einige finden, zu­
sammengelegt in einer Tasche
verstaut, sogar Platz im Kof­
ferraum. Neu ist: Auch E­Bikes
und Pedelecs können mit auf
Tour. Damit folgen die Her­
steller dem Freizeittrend.
Selbst im Sportbereich wird
mittlerweile elektrisch gera­
delt. Weil die Elektrofahrräder
im Vergleich zu normalen
Bikes schnell mal das Doppel­
te auf die Waage bringen, leis­
ten die Systeme mit einer Zu­
ladung von 60 Kilogramm –
passend für zwei E­Bikes –
Schwerstarbeit. Dazu gibt es
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icht nur beim Reifen­
wechsel sollten Autofah­
rer auf den richtigen Druck
achten. Der ADAC empfiehlt,
grundsätzlich alle zwei Wo­
chen den Reifendruck zu prü­
fen.
Der vom Fahrzeugherstel­
ler vorgegebene korrekte Rei­
fenfülldruck steht in der Be­
dienungsanleitung, am Rah­
men der Fahrertür oder im
Tankdeckel. Er ist abhängig
von der Fahrzeugbeladung
und kann dabei um bis zu
einem Bar schwanken. Wer
vollbeladen in den Urlaub
fährt, muss den Reifendruck
entsprechend erhöhen.
Ein Fülldruck von etwa 0,4
Bar unter dem Sollwert hat
eine etwa 30 Prozent niedrige­
re Laufleistung des Reifens zur
Folge und erhöht den Spritver­
brauch um zwei Prozent. Bei
zu niedrigem Reifenfülldruck
können sich zudem die Fahr­
eigenschaften beim Lenken
und Bremsen besonders auf
nassem Untergrund deutlich
verschlechtern und zu Aqua­
planing führen. Bei hohen Ge­
schwindigkeiten kann der Rei­
fen sogar platzen.
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13. April 2016
Modellprojekt im St. Adolf­Stift:
Starre Arbeitszeiten aufbrechen
Reinbek (red). „Die Pflege ist im­
mer noch sehr weiblich domi­
niert und gerade Frauen haben
neben dem Beruf oft andere
Verpflichtungen, die sich mit
einem 3­Schicht­System nicht
gut vereinbaren lassen“, weiß
Angela Ahrens, Stellvertreten­
de Pflegedirektorin am Kran­
kenhaus Reinbek St. Adolf­
Stift. Immer wieder berichten
gelernte Krankenschwestern
ihr in Vorstellungsgesprächen
davon, wie kompliziert es sei,
ihre Kinder oder pflegebedürf­
tige Angehörige mit einem
Dienstplan zu vereinbaren, der
wechselnde Früh­, Spät­ und
Nachtschichten sowie Wo­
chenenddienste vorsieht.
Schon jetzt würden einige
Mitarbeiterinnen nur am Wo­
chenende arbeiten, damit der
Mann dann die Kinder betreu­
en kann oder fünf Nachtdiens­
te im Monat übernehmen, um
fachlich am Ball zu bleiben
und weiter in ihre Rente ein­
zuzahlen. Doch die Tagdienste
sind in der Regel starr in der
Zeit von 6 bis 13.30 Uhr und
12.45 bis 20.15 Uhr festgezurrt
und lassen keine Flexibilität
zu, um das Kind etwa um
Punkt 13 Uhr vom Kindergar­
ten abzuholen.
Darum geht das Kranken­
haus Reinbek nun neue Wege
mit einem Modellprojekt für
die Gewinnung von Pflegeper­
sonal. Angela Ahrens: „Wir
gründen im Mai einen Sprin­
ger­Pool für Teilzeitkräfte und
geringfügig Beschäftigte. Die
Idee ist, dass uns die neuen
Kolleginnen, die vielleicht
Die stellvertretende Pflegedirektorin Angela Ahrens und die pflegerische Abteilungsleitung der Chirurgie, Yvonne Stresow begleiten ab
Mai im Krankenhaus Reinbek so genannte Pool-Mitarbeiterinnen, die
zu ihren Wunschzeiten in der Gesundheits- und Krankenpflege tätig
sein wollen, um den Spagat zwischen Beruf und Familie besser hinzubekommen.
Foto: St. Adolf-Stift
nach ein paar Jahren in Eltern­
zeit einen Wiedereinstieg in
ihren gelernten Beruf suchen,
ihre möglichen Zeitfenster
nennen und wir daraufhin
einen Monatsdienstplan er­
stellen.“ Eine Mutter kann
vielleicht werktags von 8 bis 13
Uhr, eine andere nur freitags
für eine ganze Schicht, weil ihr
Mann am letzten Tag der
Arbeitswoche immer frei hat.
Aus dem neuen Pool wer­
den ab Mai im St. Adolf­Stift
punktuell die Stationen ver­
stärkt, bei denen gerade eine
Stelle vakant ist oder Mitarbei­
ter krank sind. Ahrens: „Auch
wenn die Springer nur für 4
oder 6 Stunden aushelfen, statt
die ganze 7­Stunden­Schicht
zu arbeiten, sind sie für die üb­
rigen Kollegen eine große Ent­
lastung. Das Stammpersonal
kann durch die Unterstützung
die Qualität in der Patienten­
versorgung halten und baut
gleichzeitig weniger Über­
stunden auf. Es ist also für
neue und bestehende Mit­
arbeiter eine Win­Win­Situa­
tion.“
Einzige Bedingung: Die
neuen Pflegekräfte müssen fle­
xibel und offen für Neues sein,
weil sie als Pool­Mitarbeiter in
wechselnden Bereichen einge­
setzt werden und dadurch
auch unterschiedliche An­
sprechpartner und Patienten
vorfinden. Angela Ahrens er­
läutert: „Am Anfang schulen
wir die neuen Kolleginnen –
auch in unserem elektroni­
schen Pflegedokumentations­
System – und natürlich setzen
wir die Kräfte fachlich nur in­
nerhalb ihrer beruflichen Qua­
lifikation und Erfahrung ein.“
Das Projekt wird von Ange­
la Ahrens und ihrer Kollegin
Yvonne Stresow begleitet:
„Wir sind für die Pool­Mit­
arbeiter die ersten Ansprech­
partner und werden aus ihnen
ein Team machen“, sagt Stre­
sow. Die pflegerische Abtei­
lungsleitung für die Chirurgie
ist Mutter einer kleinen Toch­
ter. Ihr ist besonders wichtig,
dass eine spätere Ausweitung
des Stundenumfangs sowie
eine Übernahme auf eine feste
Station
selbstverständlich
möglich sei. „Wir möchten ja
den Frauen eine Brücke bauen,
wieder irgendwann Vollzeit in
ihrem erlernten und hochqua­
lifizierten Beruf zu arbeiten.
Wir sind fest überzeugt: Die
Pool­Gründung ist dafür ein
pragmatischer erster Schritt,
Familie und Beruf unter einen
Hut zu bekommen.“
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21
Bildungsurlaub wird
nur selten genutzt
Hamburg (red). Auf bis zu zwei
Wochen zusätzlichen, vom
Arbeitgeber bezahlten Urlaub
haben alle Arbeitnehmer einen
Anspruch – wenn sie nicht ge­
rade in Bayern oder Sachsen
wohnen. Jedes Bundesland hat
nämlich ein eigenes Bildungs­
urlaubsgesetz. Die Statistik
zeigt dabei: Satte 77 Prozent
der Beschäftigten sind an Fort­
bildungen interessiert – aber
nur ein bis zwei Prozent nut­
zen dann die Chance auf Bil­
dungsurlaub. Die einen ken­
nen ihre Freistellungsansprü­
che nicht, die anderen wissen
nicht, wie sie Bildungsurlaub
beantragen oder fürchten
Nachteile im Betrieb, so der
Deutsche Gewerkschaftsbund.
In der Regel haben Arbeit­
nehmer Anspruch auf fünf Ta­
ge Bildungsurlaub pro Jahr be­
ziehungsweise zehn Tage in
zwei Jahren. Was den Inhalt
des Kurses betrifft: Es gibt ein
Urteil des Bundesarbeitsge­
richts, das dem Arbeitgeber
Beim Bildungsurlaub kann ein
Seminar auch schon mal auf
der grünen Wiese stattfinden.
Foto: Fotolia/Rochau
einen Mindestnutzen am Bil­
dungsurlaub zugesteht. Das
Spektrum reicht dabei von
Sprachkursen über konkrete
fachliche Fortbildungen bis zu
politischen Seminaren oder
persönlichkeitsbildenden Kur­
sen. Wichtig: Voraussetzung
für die Freistellung ist aber,
dass der Kurs offiziell als Bil­
dungsurlaub anerkannt ist.
Das Gehalt wird während
des Bildungsurlaubs weiterge­
zahlt – weitere Kosten wie et­
wa Kursgebühren, Ausgaben
für Lehrmittel sowie Kosten
für Fahrten und Unterkunft
muss der Arbeitgeber aber
nicht bezahlen. Arbeitnehmer
können ihre Ausgaben aller­
dings später in der Steuer­
erklärung geltend machen.
Wer sich einen Kursus aus­
gesucht hat, schreibt den Ver­
anstalter an. Die schicken alle
Unterlagen zu. Die Rücktritts­
bedingungen sind wichtig.
Falls der Arbeitgeber mit dem
ausgeguckten Termin mauert
– kann man kostenlos zurück­
treten? Denn der muss die Ab­
wesenheit rechtzeitig einpla­
nen. Antragsfristen, die einge­
halten werden müssen, sind
meist spätestens 4 bis 6 Wo­
chen vor Seminarbeginn.
Auch der Arbeitgeber muss
bei der Prüfung des Antrags
Fristen wahren und rechtzeitig
über seine Entscheidung infor­
mieren.
Theoretisch kann der
Arbeitgeber eine Freistellung
zum beantragten Zeitpunkt ab­
lehnen, sofern zwingende be­
triebliche Gründe vorliegen –
wie etwa der Urlaub eines
Kollegen, der Vorrechte hat.
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Energieeinsparverordnung (EnEV 2014)
1. Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)
– Verbrauchsausweis: V
– Bedarfsausweis: B
23
B: 53,6-54,6 kWh/(m²a), Erdgas, Bj. 2016, A
– Fernwärme aus
Heizwerk oder KWK: FW
– Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel: Hz
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(auch Wärmepumpe), Strommix: E
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des
Energieausweises in kWh/(m²a)
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
4. Baujahr des Wohngebäudes
(§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)
Bj, zum Beispiel Bj 1997
3. Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
– Koks, Braunkohle, Steinkohle.: Ko
– Heizöl: Öl
– Erdgas, Flüssiggas: Gas
5. Energieeffizienzklasse des
Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV)
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24
Echo
13. April 2016
Sophie war mal zu schwach für Sport
Escheburg (eys). Wenn Sophie
Soltwisch im Fitnessstudio
trainiert, ist es für sie mehr als
nur großer Ehrgeiz für eine
sportliche Figur.
„Fitness ist für mich ein Le­
bensstil geworden und be­
stimmt meinen Alltag“, ge­
steht die 19­Jährige. Fünfmal
in der Woche treibt sie mitt­
lerweile Sport – meist mit
Hanteln und anderen Gewich­
ten. Stets orientiert sich die
Escheburgerin diszipliniert an
einem Trainingsplan, der auch
die Ernährung beinhaltet. So
finden sich überwiegend
Hähnchen, Fisch, Reis und
Nudeln auf ihrer Speisekarte.
Das Besondere dabei: So­
phie Soltwisch ist mit ihrem
Lebensstil für viele Menschen
ein Vorbild geworden. Über
die Foto­ und Video­App In­
stagram teilt sie regelmäßig
Bilder aus ihrem Leben, vor­
zugsweise von ihrem Essen
oder Selfies (Selbstporträts)
im Sportoutfit.
1,60 Meter und nur 37 Kilo
Sophie Soltwischs Account
„Sophieltw“ hat über 19 000
Abonnenten, die meisten
Fotos der Escheburgerin wur­
den von Nutzern über 1000
mal mit „Gefällt mir“ markiert.
„Ich hätte nie gedacht, dass
ich über meinen Account so
eine Reichweite erzielen
kann“, zeigt sich die Sportbe­
geisterte überrascht.
Angefangen damit hat sie
vor zwei Jahren. Damals ver­
öffentlichte sie
Schnapp­
schüsse aus dem Urlaub oder
vor dem Spiegel auf der popu­
lären Internetplattform. „Die
alten und aktuellen Bilder sind
überhaupt nicht miteinander
Aber in einer Zeit, in der
viele junge Menschen über so­
ziale Netzwerke nach Selbst­
verwirklichung und eigener
Perfektion streben, sieht So­
phie Soltwisch die digitalen
Kanäle auch kritisch.
„Einige Menschen interes­
sieren sich nur für mein Ge­
wicht oder wie viel ich täglich
esse und wollen das auf ihr Le­
ben kopieren. Dabei kann ich
da kaum eine Orientierung
bieten“, bemängelt sie. Ein
Vorbild möchte sie wegen
ihrer B­Trainerlizenz sein –
und weil sie durch Fitness
und die richtige Ernährung
einen gesunden Lebensstil
vorlebt.
vergleichbar“, stellt sie heute
fest.
Doch für Sophie Soltwisch
haben die ersten Bilder ihres
Accounts einen besonderen
Wert. Denn als die Schülerin
des Otto­Hahn­Gymnasiums
Anfang 2014 ihre ersten Bilder
teilte, litt sie an einer Essstö­
rung. „Bei einer Körpergröße
von 1,60 Meter wog ich zeit­
weise nur 37 Kilogramm“, be­
richtet sie offen über diese
schwierige Zeit.
Durch mehrere Todesfälle
in der Familie entwickelte sie
die Essstörung. In dieser Zeit
verfolgte Sophie Soltwisch
Profile auf Instagram, deren
Inhaber zu diesem Zeitpunkt
ebenfalls magersüchtig waren
– und orientierte sich an ih­
nen. Über 100 000 Fotos sind
in dem sozialen Netzwerk mit
dem Hashtag (Schlüsselwort)
„Magersucht“ markiert.
Instagram als Therapie
Eine Therapie und ihr eigener
Account veränderten das Le­
ben der damals schüchternen
Schülerin. „Ich habe mein Es­
sen oft einfach fotografiert
und veröffentlicht, weil ich
stolz war, dass ich es gegessen
habe“, erzählt Sophie Solt­
wisch.
Der
Fitness­Lebensstil
sprach sie auch schon damals
an, doch „ich war körperlich
einfach zu schwach, um Sport
zu machen“. Fotos auf Insta­
gram inspirierten sie dann
aber so sehr, dass auch ihre El­
tern der damals 17­Jährigen
später erlaubten, ins Fitness­
studio zu gehen. Eine gute
Entscheidung, denn heute prä­
sentiert sich Sophie Soltwisch
viel selbstbewusster.
Sophie Soltwisch bindet sich die Schnürsenkel. Die 19-Jährige
treibt fünfmal in der Woche Sport.
Foto: privat
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Kritik an Fitness-Hype
Das soll sich auch nicht än­
dern, wenn Sophie Soltwisch
nach ihrem Abitur im Som­
mer dual Gesundheitsmanage­
ment studiert. „Vielleicht kann
ich mir dann noch mehr Zeit
für die vielen Kommentare
nehmen, die ich unter meinen
Bildern erhalte“, hofft Sophie
Soltwisch.
Sie versucht täglich, auf die
Kommentare zu antworten.
Viele Instagram­Nutzer wol­
len von ihr Tipps zur Ernäh­
rung haben. Von dem ganzen
Fitness­Hype in der Werbung
hält sie übrigens nicht viel. In
sechs Wochen zur Traumfigur
sei nicht zielführend, findet
sie. Ihr Tipp: „Das Wichtigste
ist, überhaupt anzufangen und
sich Ziele zu setzen. Am bes­
ten mit Sport, der einem Spaß
macht!“
Anregungen gibt die Esche­
burgerin auch auf ihrer Home­
page
unter
http://so­
phieltw.kitchensquare.de
Die Faszination
Klezmer
Mölln (pal). Prof. Bernd Ruf
(Lübeck) beleuchtet in sei­
nem Vortrag die Entwick­
lung der Klezmermusik,
stellt ihre Protagonisten vor
und erläutert mit Klangbei­
spielen auf seiner Klarinette
die besonderen Spielweisen.
Der Eintritt für den Vortrag
am Mittwoch, 13. April, um
19.30 Uhr im Sitz der Stif­
tung Herzogtum Lauenburg
im
Stadthauptmannshof
(Hauptstraße 150) ist frei.
Klezmermusik ist fröh­
lich und melancholisch, un­
glaublich emotional, bringt
zum Lachen und zum Wei­
nen. Die Volksmusik der
aschkenasischen Juden wur­
de jahrhundertelang zu
ihren Festen gespielt. Bernd
Ruf gründete an der Musik­
hochschule Lübeck 2007 das
Klezmerensemble „Yxalag“.
Seit 2004 lehrt er als Profes­
sor für Popularmusik, Jazz
und Weltmusik an der Mu­
sikhochschule Lübeck.
Sprechstunde
bei Nina Scheer
Ahrensburg (pal). Zu einer of­
fenen Bürgersprechstunde
lädt Dr. Nina Scheer, SPD­
Bundestagsabgeordnete für
den Wahlkreis Herzogtum
Lauenburg/Stormarn­Süd,
am Montag, 18. April, von
15.30 bis 17.30 Uhr in ihr
Wahlkreisbüro Ahrensburg
(Manhagener Allee 17) ein.
Um Wartezeiten zu vermei­
den, wird um Anmeldung
gebeten: telefonisch unter
04152/805 47 40 oder per E­
Mail an: nina.scheer@bun­
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PC-Opa kommt. ✆ 040/43 25 31 86
Hilfe PC/Tablet/Handy. ✆ 81997787
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