Treffpunkt Wir SENIOREN
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Treffpunkt Wir SENIOREN
OÖ.Pensionistenzeitung, 51. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz Traunviertel Nr. 06 – Juni 10 Treffpunkt Wir SENIOREN Familie ist, wo (Groß-) Eltern sind! Die über 60jährigen fühlen eine deutliche Verbindung zu den jüngeren Generationen, sie sehen sich gleichzeitig als Vorbild für die Jüngeren und fühlen sich mehrheitlich gebraucht. Seiten 3 Raiffeisen Aktiv-Club. Für alle die mehr wollen. www.raiffeisen-ooe.at Die Bank für Ihre Zukunft Auf in den Sommer Immer mehr Geschiedene im Seniorenalter Bewegungsmangel, ein Übel unserer Zeit. Im Zusammenhang von Senioren und ihrer Rolle in den Familien, sollten wir auch den auf uns zukommenden Strukturwandel beachten. Die Folgen des Bewegungsmangels treffen uns immer stärker und wie es dazu gekommen ist, wissen wir, unsere Lebensgewohnheiten haben sich grundlegend verändert. Seite 5 Seite 30 www.ooe-seniorenbund.at 2 Politik 14. Reichersberger Pfingstgespräche mit dem Schwerpunkt „Bildung“. „Bildung muss Wissen und Können vermitteln, aber auch Herz und Charakter bilden“ Die Zukunft der Bildung stand im Mittelpunkt der 14. Reichersberger Pfingstgespräche der Oberösterreichischen Volkspartei. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer betonte vor allem die doppelte Aufgabe der Bildung: „Bildung muss Wissen und Können vermitteln. Bildung muss aber auch Herz und Charakter bilden. Beide Ziele sind gleich wichtig und müssen von einem modernen, leistungsfähigen Bildungssystem gleichberechtigt verfolgt werden.“ Abtprimas Dr. Notker Wolf, oberster Repräsentant des Benediktinerordens weltweit, der extra aus Rom nach Reichersberg angereist war, betonte vor allem die humanistische Seite der Bildung: „Wir müssen den Jugendlichen auch das selbstständig Denken lehren. Die jungen Menschen werden heutzutage nicht mehr zum Denken herausgefordert. Zum selbstständig Denken gehören das Unterscheiden und das Hinterfragen von Dingen. Das ist auch wichtig für unsere Demokratie“, so Wolf. „Es ist wichtig, dass wir diese Gespräche führen. Denn Bildung entscheidet letzten Endes ganz wesentlich über die Chancen, die unsere Kinder und Enkelkinder im Leben haben werden“, sagt OÖVPLandesgeschäftsführer Mag. Michael Strugl. Als weitere Referenten konnten Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖVP-Landesgeschäftsführer Mag. Michael Strugl den OMV-Generaldirektor-Stv. Dr. Gerhard Roiss, Wissenschaftsministerin Dr. Beatrix Karl, Univ.-Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, Landesrätin Mag. Doris Hummer und den Vorstandsvorsitzenden der Verbund AG, DI Wolfgang Anzengruber, begrüßen. Gemeinsam mit den Gastgebern, Alt-Propst Eberhard Vollnhofer (2.v.r) und Propst Mag. Werner Thanecker (1.v.r) konnten Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖVP-Landesgeschäftsführer Mag. Michael Strugl (1.v.l) den stv. OMV-Generaldirektor Dr. Gerhard Roiss (2.v.l) und den Abtprimas des Benediktiner-Ordens Dr. Notker Wolf (3.v.l) in Reichersberg begrüßen Nein zu türkischer Schule in Linz „Türkische Schulen bringen Isolation und Abschottung anstelle von dauerhafter Integration. Die Bedeutung der Sprache im Hinblick auf die Integration ist unumstritten. Umso unverständlicher ist der Ruf nach einer türkischsprachigen Schule“, kommentiert der stellvertretende OÖVPLandesgeschäftsführer und Gemeinderat Dr. Wolfgang Hattmanns- dorfer den Vorschlag des türkisch-islamischen Vereins Atib, eine türkischsprachige Volksschule und ein türkischsprachiges Gymnasium in Linz zu erreichten. „Wir wissen mittlerweile, dass die gemeinsame Sprache der Schlüssel zum Miteinander ist. Dieser Vorschlag löst keine Probleme, sondern verlängert sie sogar noch. Man sollte also lieber darüber nachdenken, wie man den Kindern – und auch den Eltern – die notwendigen Deutschkenntnisse vermitteln kann“, so Hattmannsdorfer. Kinder bereichern unser Leben Der OÖ. Familienbund ist ein verlässlicher Partner für Eltern und Kinder, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. „Familien bekommen die Wirtschaftskrise leider oft in besonderem Maße zu spüren“, weiß FamilienbundFamilienbund-Landesgeschäfts führerin Mag. Simone Baldauf Landesobmann Mag. Thomas (l.) und Landesobmann Mag. Stelzer. „Darum steht der FamiThomas Stelzer: „Eltern und Kin- lienbund mit Unterstützungsander sind natürlich auch im Som- geboten, mit Serviceleistungen mer herzlich beim Familienbund und mit Beratung zur Seite.“ willkommen!“ „Für Oberösterreich als Familienland ist klar: Kinder bereichern unser Leben und unsere Gesellschaft“, betont Stelzer. „Kinder zu haben darf zu keinem wirtschaftlichen Nachteil führen. Familien stärken – Zukunft sichern ist unser oberstes Prinzip.“ Der Sommer kann kommen In ganz Oberösterreich haben zahlreiche engagierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch heuer wieder dafür gesorgt, dass es in den Bezirks-, Stadt- und Ortsgruppen und den Familienbundzentren ein tolles Sommerprogramm für die Familien gibt. Der Sommer kann also kommen! Information Alle Informationen zu den Angeboten und Veranstaltungen des OÖ. Familienbundes gibt es unter Tel. 0732/603060 sowie im Internet unter www.ooe.familienbund.at, E-Mail: office@ooe.familienbund.at Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Politik 3 Kurz gesagt Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck: Familie ist, wo (Groß-) Eltern sind Wer denkt, Familie würde mit dem Auszug der Kinder enden, der hat Familie nie verstanden! Senioren leisten materielle wie immaterielle Unterstützung für ihre Familien, sie stellen den Großteil der pflegenden Angehörigen und so mancher Elternteil könnte den beruflichen Verpflichtungen ohne die Hilfe der Großeltern gar nicht erst nachkommen. Deshalb lenken wir die Aufmerksamkeit auf die Rolle der Älteren in den Familien. nanziell zu unterstützen, 54% tun dies für ihre Enkelkinder. Darüber hinaus betreuen 10% ihre Enkelkinder (fast) täglich und weitere 15% tun dies (zumindest) einmal wöchentlich, damit deren Eltern arbeiten können. Und Familie spielt die wichtigste Rolle im persönlichen Umfeld der Senioren. Es scheint also einen stillen Generationenvertrag zu geben. Einen vielfältigen Austausch an Aufgaben, Unternehmungen, Gefühlen, Finanzen und an Fürsorglichkeit. Bretschneider mit aktuellen Studienergebnissen Dr. Rudolf Bretschneider, Geschäftsführer von GfK-Austria, hatte im Auftrag des Seniorenbundes in seiner Studie „Generation 60plus“ auch die Situation der Älteren in den Familien sowie die Bedeutung von Familie für die älteren Generationen erhoben. Schluss mit den überholten SeniorenKlischees – Mehr Angebote beim „Urlaub von der Pflege“ für pflegende Angehörige Der Generationenvertrag lebt in und mit den Familien. Es wäre also höchst angebracht, die „Senioren-Hetze“ endlich einzustellen. Und wenn wir wissen, dass das durchschnittliche Alter pflegender Angehöriger bei 58 Jahren liegt, bedeutet dies, dass der Großteil von ihnen Senioren sind. Für diese Personengruppe wünschen wir uns vor allem einen raschen Ausbau des Angebots für Urlaub von der Pflege. Die über 60jährigen fühlen eine deutliche Verbindung zu den jüngeren Generationen, sie sehen sich gleichzeitig als Vorbild für die Jüngeren und fühlen sich mehrheitlich gebraucht. 57% geben an, ihre Kinder fi- Jahrbuch für Politik 2009 Seit 32 Jahren zieht die Politische Akademie der ÖVP jährlich mit einem dicken Wälzer Bilanz über das abgelaufene Politjahr. Kürzlich präsentierte Nationalratspräsident Andreas a. D. Khol im Lentos Kunstmuseum in Linz das „Jahrbuch für Politik 2009“. Schwerpunkt ist wenig überraschend die Wirtschaftskrise. Auf 602 Seiten kommen neben parteinahen Autoren auch Vertreter aus anderen politischen Lagern zu Wort. Khol selbst befasst sich in dem Buch mit der schwarz-blauen Wende von zehn Jahren, wobei er mit Lob für den „beinharten, von Chefredakteur Wolfgang Lennert Ein gängiger Spruch lautet: „Alt werden wollen alle, aber alt sein will keiner!“ Diese Aussage ist grundsätzlich nicht verwunderlich. Es kommt aber auch darauf an, wie man alt wird! Bei uns im OÖ Seniorenbund gibt es die unterschiedlichsten Beratungen und Veranstaltungen. Hier findet jedes Mitglied sein Angebot. Voraussetzung dazu ist, man macht mit und nimmt daran teil. Wesentlich dabei ist jedoch die Gesundheit. Eine Reihe von Experten geben regelmäßig Ratschläge um unseren Körper Gesund alt werden zu lassen. Dann die Ernüchterung: Wir ernähren uns falsch und bewegen uns zu wenig! Auch hier legen wir als Seniorenorganisation einen Schwerpunkt. OÖ ist führend im Seniorensport. Auch bieten wir regelmäßige Übungen für unsere Leser. Das Angebot ist vorhanden. Es liegt an uns allen zuzugreifen! Gerade am Beginn des Sommers - hinaus in die Natur! Machen wir was Gutes für unseren Körper und erfreuen wir uns an den Schönheiten, die die Welt zu bieten hat. geradlinigen und völlig undiplomatischen“ SPÖ-Chefgewerkschafter Rudolf Nürnberger überrascht. Hätte der nicht im letzten Moment die von der ÖVP geforderte Unterschrift unter den Koalitionspakt verweigert, hätte es eine Neuauflage der großen Koalition gegeben, nach deren Scheitern die FPÖ stärkste Partei geworden wäre, meint Khol. Und wörtlich: „Die Republik ist ihm zu Dank verpflichtet.“ Das Buch mit 34 Beiträgen von 37 Autoren ist ab sofort um 49,80 Euro im Buchhandel erhältlich. Auch sollten wir immer Bedenken: Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler. Dr. Ingeborg Bachmann 4 Aktuell Erfolgreiche Volkstanzkurse Der OÖ Seniorenbund hat heuer bereits 4 Kurse für Volkstänzer mit großem Erfolg abgehalten. Bei den Anfängerkursen in Ried/R. und Julbach nahmen 16 Paare teil, beim Fortgeschrittenen-Kurs 25 Paare. Gelehrt und gelernt wurden jeweils pro Kurs 16 Tänze aus allen Bundesländern. Damit die begeisterten Teilnehmer das Gelernte auch weiter anwenden können, erhielt jeder eine DVD.Aufgrund des großen Interesses werden wir sicherlich laufend Kurse bzw. Volkstanznachmittage anbieten. Bis dahin wünsche ich Euch viel Spaß beim Volkstanzen. Euer Karl Würfl Karl.wuerfl@gmx.at, 0664/12042968 Volkstanz – Seniorennachmittag Freitag, 11. Juni in Bad Kreuzen im Gasthaus Schiefer Beginn 14:00 Unkostenbeitrag pro Person � 3,– Musik: Romana Weixlbaumer – Tanzleitung: Konsulent Karl Würfl Kontakt: Marianne Hader 0664 91 81 240 Einladung für alle Spieler zum 1.Innviertler - Sommer - Tarockturnier Benefizveranstaltung Samstag, 26. Juni ab 15:00 im GH Dorfwirt in St. Marienkirchen bei Schärding Nenngeld: � 10,– Für die 3 besten Spieler gibt es Geldpreise (� 100,–, � 75,– und � 50,–), weiters gibt es schöne Sachpreise. Anmeldung am Spieltag von 13:30 bis 14:45 Der Erlös kommt der Lebenshilfe Eggerding zugute. Auf ein zahlreiches Kommen freut sich die Bezirksleitung des OÖ Seniorenbundes! Konzertankündigung Advent-Benefiz-Konzert für erkrankte Kinder mit zystischer Fibrose am 28. November im Festsaal des Neuen Rathauses Linz-Urfahr 14.30 Uhr. Der OÖ Seniorenbund und der bekannte Linzer Mundartdichter Konsulent Hanns Bauer veranstalten auch heuer wieder dieses beliebte Benefiz Konzert. Helfen sie bitte durch ihren Konzertbesuch mit, diesen unheilbaren Kindern mit verkürzter Lebenserwartung das Leben zu erleichtern. Wir werden es ihnen mit einem großartigen, vielfältigen Programm mit Volksliedern, Operettenliedern und deinem schönen Adventprogramm danken. Vorverkaufsveranstaltung – keine Nachmittagskasse! Kartenpreise: � 12,–, � 15,– und � 18,– (ist die Spende für diese Kinder) Kartenbestellung ab sofort bei: OÖ Seniorenbund 0732 77 53 11 705 oder johann.killinger@ooe-seniorenbund.at Aktuell 5 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Kurz-Zusammenfassung einer Studie „GENERATION 60PLUS“ •Die über 60 Jährigen fühlen eine deutliche Verbindung zu den jüngeren Generationen. •Gleichzeitig sehen sie sich als Vorbild für die Jüngeren und fühlen sich mehrheitlich gebraucht. •Sofern sie Kinder bzw. Enkelkinder haben unterstützen sie diese auch, materiell und immateriell z. B. durch Kinderbetreuung. •Ihr Vermögen möchten die Senioren aber öfter selber genießen, anstatt für die Erben zu sparen. •Die Familie spielt die wichtigste Rolle im persönlichen Umfeld der Senioren. Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk Dem Strukturwandel im Familienbereich jetzt Rechnung tragen Immer mehr Geschiedene im Seniorenalter • „Es scheint einen stillen Generationenvertrag zu geben [ein vielfältiger Austausch] an Aufgaben, Unternehmungen, Gefühlen, Finanzen, an Fürsorglichkeit“*. Zulehner, Paul: Männer in Bewegung 2008, Dt. BM f. Familie, Senioren, Frauen, Jugend „Im Zusammenhang von Senioren und ihrer Rolle in den Familien, sollten wir auch den auf uns zukommenden Strukturwandel beachten. Zum einen kommen die Kinder des Baby-Booms nun langsam aber sicher ins Pensionsalter. Zum anderen erfolgten zuletzt schon 11% der Scheidungen erst nach der „Silbernen Hochzeit“, also nach dem 25. Hochzeitstag. Das wird Veränderungen bringen, auf die wir uns einstellen müssen“, so Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk. Konkret werden wir andere Wohnformen für das Alter entwickeln und schaffen müssen! Wir werden nachdenken müssen, wie Pflege ohne die Ehepartner als pflegende Angehörige funktionieren kann. „Fiktiven Unterhalt“ neu regeln! Und bei der derzeit geltenden Regelung des so genannten „Fiktiven Unterhalts“ - auch wenn ein Expartner den Ehegattenunterhalt gar nicht bezahlt, wird ein fiktiver Wert der Pension des anderen Expartners hinzugerechnet, bevor z.B. eine Ausgleichszulage, Befreiungen, etc. gewährt werden - muss uns klar werden, dass wir Handlungsbedarf haben. Diese anachronistische Regelung wird nämlich schon sehr bald mehr Menschen betreffen, als uns lieb ist. Da geht es um echte Armutsgefährdung im Alter, die wir unbedingt verhindern müssen. www.weigl.at 6 Werbung www.hartlauer.at „Seitdem ich das Hörgerät von Hartlauer trage – höre ich wieder wunderbar!“ Machen Sie es wie Harald Sera fin: Kommen Sie zum kostenlosen Hörtest un d testen Sie Ihr Hö rgerät 2 Monate lang gr atis! Digitale Hörsysteme je nach Ausstattung bereits 0,- * ab * bei Kassenbewilligung. Preis o. Kasse: ab 792,- 98 x Hörstudio in Österreich - 19 x in Oberösterreich: 4020 Linz-Landstr. 101-103 • 0732/66 32 22 4040 Linz-“Lentia City“ Blütenstraße 15 Shop 18/EG • 0732/73 20 56 4061 Plus City Linz/Pasching-Pluskaufstrasse 7 • 07229/73295 4050 Traun-Bahnhofstr. 5 • 07229/618 66 4070 Eferding-Schmidstr. 20 • 07272/23 99 4150 4240 4320 4400 4560 4600 Rohrbach-Stadtpl.19 • 07289/20018 Freistadt-Linzer Str.19 • 07942/734 00 Perg-Bahnhofstr. 5 • 07262/578 74 Steyr-Stadtplatz 6 • 07252/53 9 83 Kirchdorf-Hauptpl. 13 • 07582/511 33 Wels-Bäckerg. 12 • 07242/65 55 5 oder 20 72 10 4600 Wels-Thalheim, Traununfer Arkade 1 • 07242/20 68 10 4710 Grieskirchen-Roßmarkt 3 • 07248/63 7 39 4780 Schärding-Silberzeile 2 • 07712/22 25 4810 Gmunden-Franz-Josef-Pl. 7 • 07612/65 998 4820 Bad Ischl-Esplanade 2 • 06132/21329 Vöcklabruck-Salzburger Str. 11 • 07672/24611 Ried-Bahnhofstr. 2 • 07752/837 39 od. 268 56 Mattighofen-Stadtpl. 53 • 07742/50 50 Braunau-Stadplatz 26 • 07722/63081 4840 4910 5230 5280 Ins_HG_senioren_Ooe_184x121_0207.indd 1 17.05.2010 13:01:20 Uhr Raiffeisen Aktiv-Club. Für alle die mehr wollen. Mit Schwung durchs Leben - Aktiv sein ohne Grenzen! Egal ob Finanzen, Bildung, Kultur, Fitness, Reisen oder eine gelungene Mischung aus diesen Bereichen – der Raiffeisen Aktiv-Club aktiviert in allen Belangen. Aktiviert leben heißt aktiver genießen. www.raiffeisen-ooe.at Aktuell 7 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Initiative Patientensicherheit Zehn Prozent der Versicherten der OÖGKK erhalten pro Quartal mehr als fünf Wirkstoffe. Die „Initiative Patientensicherheit“ der OÖGKK will darauf hinweisen, dass Arzneien sich gegenseitig beeinflussen und ein Zuviel an Medikamenten nicht immer hilfreich ist. Zu den vom Hausarzt verschriebenen Medikamenten kommen oft noch fachärztliche Verordnungen – ganz zu schweigen von rezeptfrei in der Apotheke gekauften Arzneien und „Naturheilmitteln“. Nicht immer erfährt der Hausarzt, was sein Patient neben seinen Verordnungen noch einnimmt. Daraus können sich unerwünschte und vorerst unerklärliche Wechselwirkungen ergeben, gegen die dann wieder ein Medikament eingenommen wird. Mit zunehmendem Alter steigt die Anzahl der Erkrankungen, an denen der Mensch leidet. „21 Prozent der Menschen über 65 Jahre haben mehr als fünf Krankheiten, die behandelt oder kontrolliert werden müssen“, stellt Primar Peter Dovjak vom Zentrum für Akutgeriatrie und Innere Medizin Buchberg am LKH Gmunden fest. Hand in Hand damit geht eine hohe Zahl von verordneten Medikamenten. Jedes verabreichte Medikamente kann Nebenwirkungen haben. Medikamente können aber auch Wechselwirkungen zueinander entwickeln: Bei fünf Verordnungen können bereits zehn, bei zehn verordneten Medikamenten 45 Wechselwirkungen auftreten. Laut Primar Dovjak haben Untersuchungen im niedergelassenen Bereich gezeigt, dass bei 35 Prozent der älteren Bevölkerung unerwünschte Nebenwirkungen bestehen. 29 Prozent benötigen deswegen ärztliche Hilfe, 14 Prozent müssen ins Spital. Einen Überblick über alle eingenommen Medikamente zu bewahren, steht für die Hausärzte von alten Menschen an oberster Stelle. Das Ziel der „Initiative Patientensicherheit“ ist deshalb, die Selbstverantwortung bei Patienten zu wecken, ihren Arzt auch tatsächlich über alle Medikamente zu informieren, die zu Hause lagern und auch eingenommen werden. Nur dann kann der Hausarzt die Neben- und Wechselwirkungen in den Griff bekommen. Nicht auf den alten Menschen abgestimmt Dazu kommt, dass die Behandlungsleitlinien auf den Beipackzettel der Medikamente meist auf Patienten von mittlerem Alter und Gewicht abgestimmt sind. Der alte Körper verfügt aber über weniger Wasser- und mehr Fettanteile. Auch die Stoffwechselrate ist im Alter geringer. Deswegen wirken und verteilen sich Medikamente im Kreislauf des alten Menschen anders als in der Jugend. Manche Wirkstoffe verlängern sich in ihrer Wirkungsdauer, während bei anderen die Wirkungsstärke erhöht wird. Medikamente, die über die Niere und Leber ausgeschieden werden sollen, bleiben länger im Körper. Deshalb müssen sie niedriger dosiert werden, als im Beipacktext für „durchschnittlich alte“, normalgewichtige Erwachsene angeben ist. Informationsmangel Eine aktuelle Kundenbefragung der OÖGKK hat ergeben, dass nur 64 Prozent der Befragten ihrem Hausarzt über alle verordneten Medikamente Bescheid geben. Patienten und deren Betreuer müssen zum kritischen Mitdenken angeregt werden, damit alle wichtigen Informationen auch beim behandelnden Arzt ankommen.Bei der „Initiative Patientensicherheit“ geht es also vorrangig darum, Schäden zu vermeiden – Schäden, die Medikamente, die in negative Wechselwirkung zueinander treten können, verursachen können. Eine aktuelle Studie aus Salzburg hat gezeigt, dass 10 Prozent der stationären Aufnahmen bei älteren internistischen Patienten auf Medikamentenwechselund Nebenwirkungen zurückzuführen sind. Polypharmakotherapie kann also die Qualität der Versorgung massiv beeinträchtigen. Das Geheimnis psychogener Todesfälle Tod durch Vorstellungskraft Gary Bruno Schmid Kein psychologischer Einfluss auf den Körper kann größer sein als derjenige, der den Tod herbeiführt. Ausgelöst durch psychische Beeinflussung und vollzogen durch die eigene Vorstellungskraft: Der psychogene Tod ist das dramatischste Beispiel für die Macht der inneren Bilderwelt und der Sprache über das menschliche Leben. Gary Bruno Schmid – theoretischer Physiker, Psychologe und Psychotherapeut – hat die Fakten und Anekdoten über den psychogenen Tod gesammelt, kritisch bewertet und mit neuen Daten zu den wissenschaftlichen Grundlagen unterlegt. Das Spektrum reicht vom Voodoo- und Tabutod über den Heimweh-Tod bis zur tödlichen Katatonie. Erstmals werden damit die Hintergründe erhellt, wie Menschen ohne nachweisbare physische Ursachen durch den Austausch von Information sterben. Der Autor zeigt die Macht der eigenen Vorstellungskraft auf. Das Buch wendet sich insbesondere an Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater, Ärzte und Ethnologen, ist aber auch für Laien verständlich geschrieben. Springer-Verlag GmbH/Austria 2., aktualisierte u. erw. Aufl., 2010, ISBN: 978-3-21189868-0 - � 44,95 8 Interessantes Das Akustikon in Linz bietet spezielles Senioren-Programm Ohren spitzen, hören gehen! Wer mit offenen Augen durch die Linzer Altstadt geht, entdeckt seit Sommer 2009 an den Eingängen in die Pfarrgasse am Hauptplatz und am Pfarrplatz die silbernen Trichter zweier überdimensionaler Hörrohre. Sie führen in die Pfarrgasse 9-13, wo einst Anton Bruckner wohnte und nun seit vergangenen Juli das Akustikon residiert. Auf rund 300 klein-feinen Quadratmetern Fläche versammelt die ‚Welt des Hörens‘ – als solche versteht sich das Akustikon – Erstaunliches, Wissenswertes und Vergnügliches rund ums Hören. Die Entdeckungsreise für die Ohren beginnt in einer kleinen Kammer, wo die Hörrohre ins Haus münden und die Altstadt akustisch ins Haus herein holen. Deutlich ist die Straßenbahn am Hauptplatz zu hören, der Wind sorgt für überraschende Klänge, und wenn es regnet, klopft es zart oder trommelt heftig. Auf der Tour entlang der Stationen des Akustikon lässt sich immer wieder spielerisch erleben, wie leistungsfähig und wie komplex unsere Ohren sind. Im Ohr sind außer dem Hörsinn auch der Gleichgewichts- und Orientierungssinn zuhause. Wie eng diese Sinne verbunden sind, lässt sich in einem fast schalltoten Raum erleben, in dem alle Geräusche ersticken. Das ruft schnell ein unangehmenes Gefühl von Beklemmung und Schwindel hervor. Den Sternen zuhören Die Glanzstücke und der Stolz des Hauses sind die beiden Polyphone SeniOhren – Eine Entdeckungsreise Seit der Eröffnung bietet das Akustikon ein beliebtes Vermittlungsund Führungsprogramm für Schulen und Kindergärten, das nun um ein spezielles Angebot für Senioren erweitert wird. „SeniOhren – Eine Entdeckungsreise für die Ohren“ heißt die Führung, die ganz auf die Interessen und Bedürfnisse von älteren Menschen zugeschnitten ist und unter anderem vermittelt, worauf es bei Hörgeräten wirklich ankommt. Die Führung wird nach Voranmeldung für Gruppen ab 10 Personen durchgeführt. Der Eintritt von 6,- Euro pro Person beinhaltet Eintritt, Führungsbeitrag und Unterlagen. Terminvereinbarung unter office@akustikon.at bzw. 0732 / 78 13 24 11 (Mo bis Do 9.00 - 14.00 Uhr). www.akustikon.at Ein Projekt von Linz 2009 Kulturhauptstadt Europas Spenden, waS Sinn macht. Digital Imaging: Photographer: Oliver Gast – zwei unterschiedlich große akustische Wunderkammern mit hunderten Schubladen, die jeweils einen Klang beherbergen. Wer die Lade öffnet, erweckt ihn zum Leben. Das große Polyphon hütet den Klang des Universums und lädt ein, den Planeten zuzuhören. Im kleinen Polyphon sind die unterschiedlichsten Beispiele von Musikstücken aufbewahrt, die aus religiösen, künstlerischen oder politischen Gründen im Lauf der Jahrhunderte verboten und verfolgt waren. helfen Sie behinderten Kindern in afrika, auf eigenen Beinen zu stehen. mit nur € 25,– monatlich. info-tel. 01/810 13 00 50095_Licht_f_d_Welt_210x70_IC3v2.indd 1 20.11.09 16:34 Interessantes 9 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Anneliese Ratzenböck beim Besuch im Altenheim „St. Pierre“ Bericht von Anneliese Ratzenböck Elend im Alter Das Altern ist ein natürlicher Prozess, und wer alt geworden ist, kann bei uns im Land doch feststellen, dass er eingebunden ist in ein Netz der sozialen Beziehung und Fürsorge. Mit einer sehr schlimmen Lebenssituation der alten Menschen bin ich im Kongo konfrontiert worden. Es hat wehgetan zu erleben, wie die Männer und Frauen im Altenheim San Pierre, in der Hauptstadt Kinshasa ihre letzten Tage erleiden müssen. Helfen, gezielt und schnell, das habe ich mir vorgenommen, zusammen mit den Freunden der Caritas Oberösterreich. Und ich konnte mir für dieses Projekt keinen besseren Paten vorstellen, als den Landesobmann des OÖ Seniorenbundes Dr. Josef Ratzenböck. Und der wiederum hofft auch auf die Hilfe der Seniorenbundmitglieder hier im Land. Die Lebenserwartung im Kongo liegt bei 46 Jahren, also gibt es nicht viele alte Leute. Die wenigen, die alt werden, landen im Elend. Die vielen Kriege und Kämpfe haben Familien auseinander gerissen, Flüchtlingsströme haben menschliches Treibgut an fremde Ufer gespült. Vater oder Mutter wurden als Ballast von den eigenen Kindern abgeworfen. Es gibt viele Gründe, dass die Alten ihrer Hilflosigkeit schutzlos preisgegeben sind. In der neun Millionenstadt Kinshasa hat 1943 der Pfarrer von St. Peter (St. Pierre) dieses Asyl erbaut, das ich besuchte. Kirche und Altenheim sind im Sumpfgebiet errichtet und die Bauschäden nehmen bereits Altenheim „St. Pierre“ - der Innenhof mit der Latrine Spendenkonto 114.009 Raiffeisenlandesbank RLB Blz: 34000 überhand. Wasserrohre sind verrostet, die Kanalisation geborsten. Seit damals konnte nie etwas repariert oder renoviert werden. Es ist ein kleiner Innenhof, von dem aus man ebenerdig in Zweibettzimmer kommt. Nein, es sind Verliese, dunkle verschmutzte Kämmerlein, mit je zwei verrosteten Eisenpritschen, da und dort ein Sessel oder ein wackeliges Tischgestell. „20 alte Leute waren es bis vorgestern“, sagt Schwester Odette, eine Bewohnerin ist gestorben. Seit sieben Jahren arbeitet die geistliche Schwester hier. Die Diözese hat sie als ausgebildete Krankenschwester hier eingesetzt. Sie wirkt mutlos, abgekämpft und verzweifelt. Sie braucht dringend Hilfe für Ihre Schützlinge. Das Hauptproblem ist: Wo nehme ich Geld her, um täglich wenigstens 1 Mahlzeit für diese Menschen herzustellen? Es gibt weder ein staatliches Bildungs- noch ein Gesundheitssystem, und schon gar keine soziale Fürsorge für Arme, Alte und Kranke in diesem Land. In diesem kleinen Heim werden nur Leute aufgenommen, wenn nachweislich keine Familie aufzutreiben oder vorhanden ist. In diesem Altenheim wohnt wahrhaft das Grauen. In der Mitte des kleinen Innenhofes steht ein Häusl. Die stinkende Latrine gibt deutlich kund, dass die Kanalisation nicht mehr funktioniert. Es ist gerade Mittagszeit, die Stunde in der die einzige Mahlzeit des Tages verabreicht wird. Heute gibt es Reis und Bohnen, morgen Fufu und Bohnen und übermorgen Reis und Bohnen. In schöner Regelmäßigkeit dann wieder Fufu und Bohnen. Fufu wird aus der getrockneten und vermahlenen Maniokwurzel hergestellt. Man kocht dieses Mehl in Wasser und so ergibt sich ein 10 Interessantes dicker Brei. Die Wurzel, die man auch das Brot Afrikas nennt, ist sehr proteinreich. Ich habe Fufu gekostet, und es kam mir vor, als müsse ich Styropor essen. Werden Medikamente, oder medizinische Betreuung oder gar ein Krankenhausaufenthalt für einen Pflegling gebraucht, stürzt dies die Leiterin in ein zusätzliches Dilemma der Ausweglosigkeit. Für nichts gibt es staatliche Zuschüsse oder Kostenersätze. Schwester Odette muss jeden Tag bei Privaten, Pfarren oder sonst irgendwo für ihre Schützlinge betteln. Die liegen entweder auf ihren alten Gestellen in ihren dumpfen Verliesen oder hocken vor der Türe ihrer Unterkunft. Wir fragen eine Frau, wie alt sie ist. Sie weiß es nicht. Schwester Odette wünscht sich einmal ein Jahr lang Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente kaufen zu können, ohne tägliche Bettelei. Ein paar Monate ohne Geldsorgen damit sie wieder ein bisschen Kraft für ihre Arbeit gewinnen kann. Mit 10 Euro kann man einem Heimbewohner eine Woche lang mit Nahrung versorgen. Wenn wir vor unserem vollen Teller sitzen, wäre es eine schöne Vorstellung zu wissen, dass man beigetragen hat, einem alten Menschen für eine Woche satt zu machen. Auch einige dringende Reparaturen müssten vorgenommen werden, sodass dieser Warteraum zur Ewigkeit für seine Bewohner doch ein Heim, eine letzte Heimat wird. Versuchen wir doch diesen Hilflosen unsere Hilfe zu geben. Zimmer im Altenheim „St. Pierre“ Hilfe für Altenheim St. Pierre, Kongo, Kinshasa Freunde der Caritas Kontonummer: 114.009 Raiffeisenlandesbank RLB Blz: 34000 Das Kurhaus Dr. Petershofer, Wolfsegg lädt Sie ein Das Kurhaus Dr. Petershofer, Wolfsegg lädt Sie ein Machen Sie Machen Sie Ihre IhreKur Kurzum zum„Urlaub“ „Urlaub“ Rehabilitation, Vorsorgeuntersuchung oder Wellness-Behandlung: ObOb Rehabilitation, Vorsorgeuntersuchung oder Wellness-Behandlung: Im Kurhaus Dr. Petershofer werden Sie rundum versorgt. Im Kurhaus Dr. Petershofer werden Sie rundum versorgt. Wer hinter sichsich lassen? Möchten SieSie sich wieder freifrei be-beWermöchte möchtenicht nichtseine seineVenen Venenund undRheumabeschwerden Rheumabeschwerden hinter lassen? Möchten sich wieder wegen, zügig spazieren gehen und ungehindert am Alltag teilnehmen? Diese Möglichkeiten stehen auch Ihnen wegen, zügig spazieren gehen und ungehindert am Alltag teilnehmen? Diese Möglichkeiten stehen auch Ihnen offen, diesen Wunsch können Sie sich erfüllen. Durch eine Kur können Ihre Beschwerden nachhaltig gelindert offen, diesen Wunsch können Sie sich erfüllen. Durch eine Kur können Ihre Beschwerden nachhaltig gelinund ein Fortschreiten der Krankheit gestoppt oder zumindest verlangsamt werden. 60 Jahre Erfahrung, individuell dert und ein Fortschreiten der Krankheit gestoppt oder zumindest verlangsamt werden. 60 Jahre Erfahrung, abgestimmte Kuren. Die ideale Kombination von Medizin und Kosmetik - dafür steht das individuell abgestimmte Kuren. Die ideale Kombination von Medizin und Kosmetik - dafür steht das Kurhaus Dr. Petershofer. Wir sind bekannt für die erfolgreiche Behandlung von Venen- und Rheumaleiden, Kurhaus Dr. Petershofer. Wir sindund bekannt für dieWir erfolgreiche vonderVenenund Rheumaleiden, Moortherapien, Ozon-Behandlungen Heilfasten. behandelnBehandlung Sie im Sinne Lactotherapie und nach Moortherapien, Ozon-Behandlungen und Heilfasten. Wir behandeln Sie im Sinne der Lactotherapie Sebastian Kneipp. Unsere gute Küche und die gesunde Höhenluft runden Ihren Besuch ab. und nach Sebastian Kneipp. Unsere gute Küche und die gesunde Höhenluft runden Ihren Besuch ab. Top-Angebote Top-Angebote 50PLUS PLUSFRÜHJAHRS-REGENERATIONSWOCHE FRÜHJAHRS-REGENERATIONSWOCHE 50 3 Eigenblutbehandlungen, Eigenblutbehandlungen, 22Sauerstoffinhalationen, 6 Solewickel oder Kneipp`sche Waschungen, Sauerstoffinhalationen, 6 Solewickel oder Kneipp`sche Waschungen, Körpermassagen, tgl. tgl. Morgengymnastik, mitmit Einschulung 33 Körpermassagen, Morgengymnastik,33Nordic NordicWalking, Walking,tgl. tgl.Ergometertraining Ergometertraining Einschulung EUR 699,-(KAT C) C) 77 Tage TageVollpension Vollpensioninkl. inkl.Kurmittel Kurmittelabab EUR 699,-(KAT Venenfit-Woche (7 Tage Vollpension) OSTEOPOROSEWOCHE 6 Molke-Fußbäder, 6 Biotopfen-Packungen, Tägliche Morgengymnastik ab EUR 570,-- KURHAUS 3 Einzel-Heilgymnastik, 3 Massagen, 3 Packungen, 3 Magnetfeldbehandlungen 7 Tage Vollpension inkl. Kurmittel ab EUR 638,-- (KAT C) Kurhaus Dr. Petershofer Kurhaus Dr. Petershofer A-4902 Wolfsegg • Schulstraße A-4902 Wolfsegg am am Hausruck Hausruckh Schulstraße55 Telefon: info@petershofer.at Telefon:07676/7303 07676/7303•h info@petershofer.at KUREN UND LEBEN www.petershofer.at KUREN UND LEBEN www.petershofer.at Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Handvoll) und Hornspäne (etwa 1 Handvoll) sowie Gesteinsmehl (ca. 1/2 Handvoll) sollten untergemischt werden, das sorgt für ausgewogene Ernährung der Bäume im Topf. Der Biogarten von Karl Swoboda Beeriges Schlaraffenland Bäume wachsen nicht in den Himmel, manche sind aber dem Himmel ziemlich nahe – zum Beispiel die vielen Obstbäume, die auf den Terrassen der Städte gezogen werden. Nicht alle Sorten sind geeignet, aber die Säulenäpfel der Sorte ‘Ballerina’ sind perfekt. Dazu Himbeeren, Brombeeren und die Vitaminbombe Heidelbeere. Eine Überraschung für alle sind die Hängeerdbeeren. In eine Ampel gesetzt, baumeln einem die Früchte fast in den Mund. Und wer die ganz kleinen, aber um so köstlicheren Monatserdbeeren liebt, kann damit die Töpfe bepflanzen – ein ganz vorzüglicher Bodendecker. In großen Trögen können mehrere Gehölze gepflanzt werden, einfacher – schon vom Gewicht – ist es, einzelne Töpfe zu wählen. Auch Pfirsiche, Weintrauben, Kirschen und Marillen lassen sich im Topf ziehen, ebenso wie Ribisel oder Stachelbeeren. Der große Vorteil bei der Kultur dieser empfindlichen Obstgehölze im Topf ist, dass sie bei drohendem Frost entweder leicht abgedeckt oder einfach für kurze Zeit in einen frostfreien Raum gestellt werden können. Stichwort: Die richtige Erde Als Pflanzsubstrat eignet sich herkömmliche Gärtnererde (etwa 2/3), die aber unbedingt mit Gartenerde (etwa 1/3) vermischt werden sollte. Auch Kompostzusätze (pro 40 cm Blumentopf etwa 3 Naschgarten – Die Pflanzen im Detail Säulenapfel (Malus sp. ‘Ballerina’) Die schlanken Apfelbäume bilden praktisch nur einem Stamm und fruchten schon im zweiten, spätestens im dritten Jahr. Säulenäpfel müssen nicht geschnitten werden und gedeihen im Topf ganz hervorragend. An Sorten gibt es: ‘Bolero’ – grüne Frucht; ‘Polka’ – rot-grüne Frucht; ‘Waltz’ – dunkelrot-grüne Lagerfrucht; ‘Maypole’ – roter Zierapfel. Die ‘Ballerinas’ erreichen einen Durchmesser von nicht mehr als 30 cm und können im Topf etwa 2,50 Meter hoch werden. Einziges Problem könnte die Überwinterung sein: Entweder transportiert man alle Topfobstbäume in einen frostfreien, aber sehr kalten Raum (Garage, Vorhaus – es darf aber nicht mehr als 2-3° C haben), oder die Töpfe werden in eine Ecke der Terrasse auf dicke Schaumstoffplatten gestellt und mit Schilfmatten eingepackt. So überstehen die Bäume meist auch den strengsten Winter. Erdbeere (Fragaria x ananassa sp. ‘Elan F1’) Diese Erdbeere ist vom Wachstum und vom Aroma ein Hit. Im April/Mai in nahrhafte, gut gedüngte Erde gepflanzt, wächst sie ganz hervorragend, wird kaum krank und hat Früchte mit einem sehr guten Geschmack. Diese Sorte lässt sich besonders gut in einer großen Ampel ziehen. Die „immertragenden“ Pflanzen blühen und fruchten vom Frühjahr bis zum Herbst. Monatserdbeere (Fragaria vesca semperflorens) So klein diese Erdbeeren sind, so grandios ist ihr Geschmack. Gepflanzt wird im März/April. Ähnlich ihren Vorfahren, den Walderdbeeren, lieben sie humusreichen Boden, der immer leicht feucht ist. Und weil sie das ganze Jahr über blühen und fruchten, sind sie auch für regelmäßiges Düngen dankbar – am besten mit flüssigem Biodünger und Hornspänen als biologischem Langzeitdünger. Biogarten 11 Himbeere (Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’) Himbeeren waren ursprünglich Waldrandpflanzen, daher lieben sie eine eher „saure Bodenreaktion“. Beim Pflanzen sollte daher etwas Rindendekor als Drainageschicht und zur Abdeckung verwendet werden. Ständige Bodenfeuchte wirkt sich gut auf das Wachstum der Pflanzen aus. Bei der Sorte ‘Autumn Bliss’ ist der Schnitt einfach: Nach der Ernte im Spätherbst (meist nach dem ersten starken Frost) werden alle Triebe bodeneben abgeschnitten. Die neuen Triebe blühen im Sommer und tragen ab August Früchte. Brombeere (Rubus fruticosus ‘Navaho’) Diese Brombeere ist in mehrerlei Hinsicht interessant: Die Beeren sind sehr groß, äußerst aromatisch, und vor allem ist die Pflanze dornenlos. Brombeeren entwickeln ein enormes Wachstum und müssen daher regelmäßig geschnitten werden. Durch die relativ kompakte Wuchsform dieser Sorte lässt sie sich auf dem Balkon ziehen. Weiteres interessantes Beerenobst Ribisel (Ribes rubrum) Die Ribisel gehört zu den ältesten Beerenfrüchten im Hausgarten. Selbst in alten Bauerngärten fand man diese Sträucher bereits. Johannisbeeren gedeihen in größeren Töpfen und sollten an einem sonnigen Platz stehen, die Erde soll locker und humusreich sein. Die Gehölze entwickeln besonders viele Seitentriebe, wenn sie beim Pflanzen etwas tiefer eingegraben werden, als sie in der Baumschule standen. Die Erde mit Rindenmulch abdecken. Stachelbeere (Ribes uva-crispa) Stachelbeeren werden fast genauso kultiviert wie Johannisbeeren. Sie benötigen ein sonniges Plätzchen, gedeihen aber auch noch im Halbschatten ganz gut. Auch bei ihnen sollte der Boden mit Rindenmulch abgedeckt werden. Kompost ist ebenfalls gut für diese Sträucher.Alljährlich im Herbst sollten ältere Triebe herausgeschnitten werden, die kräftigen Jungtriebe setzen dann wieder viele Früchte an. Mehltau sorgt bei Stachelbeeren oft für totale Missernten. Im Herbst sollten bei solchen Sträuchern immer die Triebspitzen entfernt werden, denn dort befinden sich die Pilzsporen. 12 SB-Landesreise / Reisetipp Vorankündigung für die Große Landesreise des OÖSB 2011 nach M ADEIRA alpreis Pausch ,- € 1 . 0it4gli8ed,er für SB-M Termine: Februar - Juni 2011 “Die Blumeninsel im Atlantik” 1. Tag: Flug Linz - Madeira 2. Tag: Stadtbesichtigung Funchal 3. Tag: Camacha - Ribeiro Frio - Santana 4. Tag: Eira do Serrado Orchideengarten - Christusstatue b Linz flug a Direkt 5. Tag: Funchal bei Nacht 6. Tag: Monte - Botanischer Garten 7. Tag: Camara de Lobos - Cabo Girao Funchal 8. Tag: Rückflug nach Linz Anmeldung & Information VORANKÜNDIGUNG 2011 Moser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 28 od. 29 Frau Lisa Grünberger od. Frau Elisabeth Kitzberger Herbstbadereise an die U S IV E A L L E S IN K L T ÜRKISCHE R IVIERA Iberotel Serra Palace ***** Lage Direkt am Strand, rund 15 km von Manavgat, etwa 20 km Side und ca. 85 km vom Flughafen entfernt. Termin: 16. - 23. Oktober 2010 reis chalp Paus elzimmer pp im Do ,- € 634 Zimmer Alle Zimmer sind ausgestattet mit Dusche/WC, Föhn, Direktwahltelefon, Sat-TV mit Musikkanal, Minibar. NZ LI FLUG AB/BIS Strand Breiter und langer Sand/Kiesstrand. Badesteg mit Sonnenterrasse. Anmeldung & Information Moser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 28 od. 29 Frau Lisa Grünberger od. Frau Elisabeth Kitzberger Große Seniorenbund Fernreise nach ar bis: Buchb 010 i2 30. Jul KUBA Termin: 7. - 16. November 2010 “Die Perle der Karibik” 1. Tag: Anreise nach Havanna 2. Tag: Havanna 3. Tag: Vinales Tal - Havanna 4. Tag: Trinidad 5. Tag: Trinidad - Varadero 6. Tag: Tag zur freien Verfügung 7. Tag: Tag zur freien Verfügung 8. Tag: Tag zur freien Verfügung 9. Tag: Rückreise 10. Tag: Ankunft Anmeldung & Information VORANKÜNDIGUNG Moser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 28 od. 29 2011 Frau Lisa Grünberger od. Frau Elisabeth Kitzberger reis chalp Paus elzimmer pp im Do 99,- € 1.7 9 Sport / Ankündigung 13 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Walpurga Feichtinger (Hohenzell) Andreas Anders (Hohenzell) Die besten 3 Mannschaften Landesmeisterschaft im Kegeln OG Wartberg/Krems ist Sieger 2010 Bereits zum 23. Mal fand am 18. Mai die Landesmeisterschaft im Kegeln statt. Die besten Mannschaften aus allen Bezirken Oberösterreichs zeigten hier ihr Können. 30 Mannschaften mit je 5 Spielern traten im Kremstalerhof (Linz-Leonding) wieder in zwei Bewerben mit insgesamt 40 Schub pro Person gegeneinander an. Viel Glück ist beim Abräumen erforderlich. Auch wenn man beim „ins Volle“ sehr gut war, zeigt sich beim Abräumen dann oft, dass man auch viel Glück und Geduld braucht.Die besten 6 Mannschaften haben sich für die Bundesmeisterschaft 2011 qualifiziert. Es sind dies: 1. Wartberg/Krems 2. Krenglbach 3. St. Roman 4. Hohenzell 5. Sarleinsbach 6. Großraming mit 833 Kegel mit 806 Kegel mit 785 Kegel mit 780 Kegel mit 780 Kegel mit 769 Kegel Wir gratulieren aber auch allen anderen Mannschaften recht herzlich zu ihren wirklich beachtlichen Leistungen. In der Einzelwertung der Damen gewann Walpurga Feichtinger aus Hohenzell mit 173 Kegel vor Katharina Bodenhofer, Eggerding-Mayrhof mit 168 Kegel und Maria Mayrhofer aus Sarleinsbach mit 164 Kegel. Bei den Herren konnte Andreas Anders aus Hohenzell mit 206 Kegel knapp vor Josef Kazmierczak aus St. Roman mit 201 Kegel und Johann Oberkofler aus Micheldorf mit 181 Kegel den Sieg erringen. Bei der Siegerehrung lobten Landessportreferent Lgf. Kons. Walter Störk, LO-Stv. Ing. Franz Hofer und der neue Fachwart für Kegeln, Rudolf Ortner, die großartige Disziplin und die Fairness der einzelnen Spieler und Mannschaften. Bezirkswandertage des OÖ Seniorenbundes Eferding Donnerstag, 17. Juni Start von 8:30 bis 9:30 beim Freibad in St. Marienkirchen Gewandert wird der „Weberbartlweg“, der vorwiegend über Naturwege führt. Kirchdorf Mittwoch, 30. Juni Start beim Bahnhof Klaus zwischen 9:00 und 9:30 Labstelle beim Gütlbauernhof. Abschluss im GH Schinagl. Vöcklabruck Freitag, 2 Juli in Zell am Moos – Start beim Festzelt von 8:00 bis 10:00 12:30 Schlussveranstaltung mit Musik und Verlosung zahlreicher Rohrbach Freitag, 2. Juli in Kleinzell im Mühlkreis – Start ist von 8:00 bis 10:00 Preise Es gibt 3 Routen: 2 Km – Irrseeweg, 5 Km – Panoramaweg und 12 Km – Almwiesenweg. Nenngeld: � 3,– Die jeweilige Bezirksleitung freut sich über zahlreichen Besuch! 14 Seminare / Werbung Bildungshaus Magdalena Linz Fotografieren Kreative Schnappschüsse mit der Digitalkamera: Samstag, 19. Juni 2010, 9.00-13.30 In der Freizeit, beim Hobby, im Urlaub oder mit der Familie - es gibt so viele Momente, die Sie auf Fotos festhalten wollen! Auch mit diesen Kameras im Scheckkartenformat können Sie tolle, professionell wirkende Bilder zaubern. Christian Söser zeigt Ihnen, wie Sie die Funktionen und Einstellungen Ihrer Digitalkamera einsetzen können! Inhalte: •Basisfunktionen und -einstellungen (Bildgröße, Pixel,...) • Zoom (optisch vs. digital) • Beleuchtung, Lichteinfall, Sonnenlicht, Blitz • der richtige Hintergrund, Farbenspiele • Gruppenfotos und Portraits • Nahaufnahmen (zB Pflanzen) und Panorama • In Bewegung (zB Sportfotos) EDV-Seminar: Windows für Einsteiger: Montag, 14. Juni 2010, 9.00-17.00 Uhr Sie haben sich einen Computer oder Laptop zugelegt und möchten nun PC-Grundkenntnisse erwerben? Dann sind Sie hier richtig! Dieses EDV-Seminar richtet sich an alle EinsteigerInnen, die bisher noch wenig Erfahrung mit dem Computer haben und dies lernen möchten. Inhalte: • Das Prinzip von „Windows“ • Bilder, Dokumente, Programme: verschiedene Dateitypen • Öffnen und Schließen von Programmen • Speichern von Dateien • Ordner anlegen • Dateien ordnen, speichern, ändern Das Seminar ist einfach und verständlich aufgebaut. In der Kleingruppe lernen Sie schrittweise die Bedienung des Computers und verschiedener Programme. Wir stellen Ihnen modernst ausgestattete EDV-Arbeitsplätze zur Verfügung: Windows 7 / Office 2007. Basiskenntnisse wie Einund Ausschalten des PCs, Umgang mit Maus und Tastatur sind erforderlich! Bitte bringen Sie zu diesem Kurs Ihre Digitalkamera mit! Learning by doing - in der großflächigen Gartenanlage des Bildungszentrums mit Blick über Linz bieten sich unzählige Möglichkeiten und Motive! Seminarpauschale: � 45,– inkl. Pausenverpflegung und umfangreichem Mittagsbuffet Seminarpauschale: � 112.- inkl. Seminarunterlagen, Pausenverpflegung vor- und nachmittags und umfangreichem Mittagsbuffet Info und Anmeldung (bei beiden): St. Magdalena – das Bildungszentrum, Schatzweg 177, 4040 Linz 0732 / 253041-210 oder office@bz-magdalena.at www.bz-magdalena.at EinE information ihrEr SozialvErSichErung Sicher und gesund in den Frühling! Frühling – die vielleicht schönste Jahreszeit lockt mit wärmeren temperaturen und dem aufblühen der natur. und wer sich an einige grundregeln hält, kommt sicher und gesund in den Sommer. folgende ratschläge sind gut zu beachten: • Es kann in diesen Wochen und monaten noch rasch abkühlen – daher vor allem abends bei Spaziergängen etwas wärmer kleiden. • an den ersten heißen tagen: Bei der gartenarbeit und bei Spaziergängen die Kopfbedeckung nicht vergessen. • frühling ist Pollenzeit: allergiker sollten rechtzeitig den ärztlichen rat suchen. • Barfuß gehen wird wieder angenehm – aber bitte mit vorsicht. Ein insektenstich oder ein Schlangenbiss können sehr schmerzhaft sein. • Wenn Sie die typische „frühjahrsmüdigkeit“ spüren: vorsicht vor zu großen Strapazen, lieber etwas leiser treten. • Wenn Sie angesichts des wärmeren Wetters an verstärkte sportliche Betätigung denken, kann ein gespräch mit dem arzt hinsichtlich der eigenen leistungsfähigkeit und leistungsgrenzen hilfreich sein. • auch auf frühjahrsreisen nehmen Sie bitte alle ärztlich verschriebenen medikamente und heilmittel mit. • achten Sie darauf, immer ihre e-card im in- und ausland bei sich zu haben – mit ihr haben Sie anspruch auf die beste versorgung. • unternehmen Sie längere Wanderungen möglichst nicht alleine; nehmen Sie aber zumindest ihr mobiltelefon mit. Weitere Informationen: www.sozialversicherung.at Gesundheit 15 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Bildquelle: www.pixelio.de Alle für eine(n): Zentren stellen Patienten in den Mittelpunkt Es vergeht kaum ein Jahr, in dem im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz nicht ein medizinisches Fachzentrum eröffnet wird oder sich zumindest in der Planungsphase befindet. Warum? Zentren bieten mehr Service, haben bessere Strukturen und orientieren sich stärker am Patienten. „Zentren sind die Organisationsform von morgen“, sagt Prim. Dr. Rudolf Sigl, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Linz. Denn derartige Einrichtungen zeichnen sich durch eine gut organisierte Struktur aus, die eine unmittelbare fächerübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten verschiedener medizinischer Fachrichtungen ermöglicht. Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse wird die Diagnose erstellt und eine dem aktuellen Forschungsstand entsprechende Therapiestrategie erarbeitet. „Der Patient genießt eine persönliche, serviceorientierte Betreuung. Nicht nur, dass ein gesamtes Expertenteam für ihn arbeitet, Zentren haben auch den Vorteil, dass sich alle relevanten Untersuchungs- und Behandlungsbereiche unter einem Dach befinden. Dies erspart kranken Menschen jede Menge Zeit und viele Wegstrecken“, betont Primar Sigl. Während früher eine ausgeprägte Abteilungsorientierung herrschte und der Patient – salopp gesagt – quer durch´s Krankenhaus geschickt wurde, kommt durch die Themenausrichtung der Arzt nun quasi zum Patienten. Möglich wird diese Vorgehensweise durch ein strukturiertes Behandlungsmanagement, das heißt, alle Fachexperten sitzen an einem Tisch und koordinieren von der Untersuchung bis zur Therapie sämtliche notwendigen Schritte für jeden einzelnen Patienten. „Dadurch können Doppeluntersuchungen vermieden werden“, sagt Primar Sigl, „außerdem sind alle beteiligten Mediziner während der gesamten Behandlungsdauer auf dem aktuellen Wissensstand über den jeweiligen Patienten und können sich intensiver mit dessen Krankengeschichte auseinandersetzen.“ Gut durchdachte Schritte, die den Weg ebnen für das klare Ziel von Zentren: mehr Zeit für die Patienten. Im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz gibt es aktuell folgende medizinische Fachzentren: Brust-Gesundheitszentrum Linz – Leiter: OA Dr. Ernst Rechberger Prostatazentrum – Leiter: Prim. Dr. Wolfgang Loidl Colorektales Zentrum – Leiter: OA Dr. Wolfgang Zaglmair Schilddrüsenzentrum – Leiter: Prim. Univ.-Prof. Dr. Werner Langsteger www.brust-gesundheitszentrum.at www.prostatazentrum.at www.sdz-linz.at Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz Seilerstätte 4, 4010 Linz Tel.: +43 732 7677- 7250 Fax: +43 732 7677-7168 E-Mail: ernst.rechberger@bhs.at www.bhs-linz.at Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe 16 Vorsorge EIN ABGESICHERTER LEBENSABSCHNITT Vorsorge und Sicherheit zu jeder Zeit! Mit ERGO Direkt Versicherungen sind Sie auf der sicheren Seite. ERGO Direkt Versicherungen bieten Vorsorgeprodukte mit besonderen Vorteilen für die Mitglieder des Seniorenbundes Sie haben es gut: ERGO Direkt Versicherungen haben spezielle Vorsorgeangebote für Sie – überzeugen Sie sich selbst! Die Notwendigkeit für spezielle Vorsorgeprodukte ist auch für die Generation 50+ in hohem Maße gegeben. Leider wird auf unsere Generation bei speziell seniorengerechten Versicherungsprodukten vergessen, nicht so von unserem Partner ERGO Direkt Versicherungen. ERGO Direkt Versicherungen bieten spezielle Produkte für uns Senioren, mit besonderen Vorteilen für alle Mitglieder des Seniorenbundes an. DREI BESONDERE ANGEBOTE: Trauerfall-Privat-Vorsorge: Mit dieser Kapitalversicherung, für alle 50- bis 80jährigen, können Sie zu Lebzeiten die Finanzierung Ihrer Begräbniskosten sicherstellen. So schaffen Sie eine finanzielle Entlastung Ihrer Angehörigen. • Keine Gesundheitsfragen • Lebenslanger Versicherungsschutz bei begrenzter Prämienzahlungsdauer Senden Sie den ausgefüllten Kupon an: OÖ Seniorenbund, Obere Donaulände 7, 4010 Linz Ja, ich will einen Vorschlag der ERGO Direkt Versicherungen ■ Trauerfall-Privat-Vorsorge ■ Kapital-Privat-Vorsorge ■ Pflegegeld-Vorsorge-Plan Tel.-Nr. Geb.-Datum Durch den Verzicht auf einen Außendienst kommen Ihnen diese Einsparungen bei den Prämien direkt zugute. Mitglieder des Seniorenbundes erhalten einen Prämienvorteil bei der Kapitalund Trauerfall-Privat-Vorsorge. Das Beratungstelefon der ERGO Direkt Versicherungen erreichen Sie unter 0800/22 66 88-25 oder Sie fordern rasch schriftlich ein Angebot an. Straße, Nr. SB Mitglied IHRE VORTEILE: SIE HABEN FRAGEN? Name, Vorname PLZ, Ort Pflegegeld-Vorsorge-Plan: Diese Pflegerentenversicherung können 35- bis 70jährige in Anspruch nehmen, die sich speziell vor dem Katastrophenfall ab Pflegestufe 5 schützen wollen. • Einmaliges Pflegegeld für Pflegestufen 2 bis 4 wählbar • Voller Versicherungsschutz schon nach 1 Jahr Wartezeit • Doppelte Leistung nach unfallbedingter Pflegebedürftigkeit • Keine Nachweispflicht über die Verwendung des Geldes • Steuerlich absetzbar • Prämienfreistellung im Leistungsfall und jederzeitiges Kündigungsrecht Freundliche und fachkundige Beratung am Telefon. Gebührenfrei „rund um die Uhr“ aus ganz Österreich! Sie entscheiden in aller Ruhe von zu Hause. Informations-Gutschein über die/den • Sofortschutz bei Unfalltod • Steuerlich absetzbar Kapital-Privat-Vorsorge: Das ist eine Er- und Ablebensversicherung für 45- bis 70jährige, die zur Absicherung vor finanzieller Not dient. • Garantierte Aufnahme • Keine Gesundheitsfragen • Frei wählbare Laufzeit • KESt-freie Auszahlung • Versicherungsmöglichkeit schon ab ca. EUR 1,-/Tag ■ Ja ■ Nein 19 Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von ERGO Direkt Versicherungen telefonisch, elektronisch oder schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. 8441/A45 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Suchen & Finden 17 Schatztruhe Redaktion: „Wir SENIOREN“ Obere Donaulände 7, 4020 Linz daniela.neumayer@ooe-seniorenbund.at 0732 77 53 11 711 Verkaufe/Biete Ford Ka, Bj. 2007, 23.000 km, neuwertig, 60 PS, sparsam und umweltfreundlich (Emissionswert CO2: 109 g/km), günstig zu verkaufen . 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Interesse f. Kultur u. Musik m. einem niveauv. sportl., humorvollen ER m. Herzensbildung (65-75) NR. Freue mich auf ein Echo. Chiffre: 2010-06-06 Junggebl. Witwe Mitte 70, möchte ehrlichen, netten Herrn zur gemeinsamen Freizeitgestaltung kennen lernen. NT, event. NR. Chiffre: 2010-0607 70 er sucht nette, reiselustige Partnerin. Chiffre: 2009-10-07 60 jähriger Senior, NR, NT, sucht eine schlanke, gepflegte Dame als Lebenspartnerin. Wegen eines Autounfalles bin ich derzeit n. mobil. Raum Steyr. Tel.: 0699/14400461 Frau, allein stehend würde gern einen Mann 80J. kennen lernen. Sollte intelligent, ehrlich sein u. m. beiden Beinen im Leben stehen. Bin kein Frischling mehr, aber dafür unternehmungslustig, vorzeigbar. Lebe in Linz mit Haus u. Garten. Tel: 0664/9425814 OÖ. TIERFRIEDHOF TIERKREMATORIUM EINZELEINÄSCHERUNG VON HAUSTIEREN RUND UM DIE UHR AUCH AN SONN- UND FEIERTAGEN ° AUSKUNFT: 0699/17872740 www.tierfriedhof-pasching.at 18 Traunviertel Aktuelles aus den Ortsgruppen Linz-Stadt Bindermichl/Spallerhof Aktiv. Am 21.4. fuhren wir zur Großbäckerei Haubis nach Petzenkirchen. Nach einem Film über die Gründung der Firma und einem selbstgebackenen Mohnflesserl hatten wir eine tolle Führung mit Kostproben. Das Mittagessen im Jägerhof in Anzendorf unterhalb der Schallaburg war ausgezeichnet. Nachmittag ging es zum Stift Melk, wo wir eine interessante Ausstellung besichtigen konnten. Am 26.4. hatten wir einen Halbtagesausflug zur Firma Kletzl im Innviertel. Nach interessanter Führung durch den Betrieb Fleisch und Wursterzeugung gab es ein reichhaltiges warmes Würstelbuffet. Ein Dankeschön an den Chaffeur der Firma Wiesinger, der uns viel Interessantes über die Häuser Höfe und den Wald berichtete. Wir gratulieren herzlich: Erentrud Kitzmüller (70), Josefine Dürnberger (70), Anneliese Sillaber (70), Mag. Eva Winkler (75), Lydia Reiter (75), Josefa Ahrer (80), Gertrude Glaser (80), Anna Philipp (80), Berta Maria Staudinger (85) Ebelsberg/Pichling Fahrt nach Dresden und Umgebung vom 18. – 22. April mit dem Busunternehmer „Fa Welser“ Traun. 47 Teilnehmer. Führung in Dresden, Fahrt nach Moritzburg. 3. Tag: Leipzig. 4.Tag: Bautzen und Görlitz. 5.Tag: Heimreise über Karlsbad – Pilsen. Die Reaktionen zu dieser Reise seitens der Teilnehmer waren positiv. Wallfahrt nach „Maria Taferl“ (heuer 350-Jahrfeier) am 3.5. 92 Teilnehmer. Die Wallfahrtsmesse hielt unser Pfarrer Mag. Helmut Kritzinger. Das anschließende Mittagessen fand im Gasthaus „Zum Goldenen Löwen“ statt. Die Fahrt ging weiter nach Pöggstall. Dort besichtigten wir die einzige noch vollständig erhaltene Folterkammer Österreichs. Unserem Obm. wurden von der Führerin die Daumenschrauben angelegt. Eine Abschlusseinkehr fand im Mostheurigen mit angeschlossenen Bauernmuseum Diestlberger, Amstetten, statt. Wanderung am 5.5. im Gemeindegebiet St. Florian bei Linz von Taunleiten über Bruck nach Tödling, Gemering, vorbei beim sog. Jahreszeitenhof und zurück zum Ausgangspunkt. 15 Wanderer nahmen an dieser immer wieder schönen Wanderung teil. Wir gratulieren herzlich: Rosalinde Nowotny (70), Alois Schmid (75), Johanna Grassmann (75), Margarete Walchshofer (85), Margarete Honegger (85) Kleinmünchen/Auwiesen Wir gratulieren herzlich: Maria Hödl (85) Lustenau Zu unserem monatlichen, gemütlichem Beisammensein am 14.4. begrüßte unser Obm. viele MG. Nach den Geburtstagswünschen und unserer gemeinsamen Jause begann unser Gast Dr. Otto Kail seinen Dia Vortrag über eine Kreuzfahrt rund um Südamerika von Buenos Aires nach Santiago de Chile. Vorschau. 9.6. Monatstreffen Mag. Holzinger – Mongolei 7.7. Wien (Führungen Burgtheater und Staatsoper) 28.-30.9. Fahrt Chiemsee Wir gratulieren herzlich: Marlies Jehart (65), Marianne Mayrhofer (75), Irmengard Lehmann (80), RR Theodor Knogler (85), Friederike Enzelsberger (85), OAR Klothilde Knogler (90) Urfahr Jahreshauptversammlung. BO Ing. Franz Hofer dankte der Obfrau Anna Enzenhofer und den Mitgliedern des Vorstandes für ihren Einsatz für die 430 Mitglieder zählende Ortsgruppe und leitete die Neuwahl. Zur Obfr. wurde wieder Anna Enzenhofer, zu deren Stellvertreter Dipl.-Ing. Dietmar Kriechbaum (zugleich Bildungsreferent) und Waltraud Czapek (zugleich Schriftführerin und Jungseniorenvertreterin) gewählt. Für weitere Funktionen wurden gewählt: Inge Dichtl (Finanzen), Gerti Binder (Reisen), Ing. Dieter Binder (Organisation), Erna Hofer (Soziales), Ing. Friedrich Köppl (Kultur) und Leopoldine Stupka (Sport). Ein Bildbericht von Gerti Binder über die Reisen des Vorjahres und ein gemeinsames Würstelessen rundeten die JHV ab. Tagesfahrten. 40 Mitglieder besuchten kürzlich das Stift St. Florian bei Linz und die dortige Gärtnerei Sandner sowie eine Modeschau der Fa. Adler. Eine weitere Busfahrt begleitete Gerti Binder nach Braunau (mit Stadtführung) und Burghausen. Annis Cafe. Jeden 2. Dienstag im Monat treffen einander die Mitglieder der Ortsgruppe zu einem Informationsaustausch bei Kaffee und Kuchen. Linz-Land Allhaming Am 24. 3. machte unsere Gruppe einen Ausflug nach Wien. Wir besuchten unter anderem das ORF Zentrum, dabei hatten einige unserer Mitglieder die Möglichkeit ihr schauspielerisches Talent unter Beweis zu stellen. Im Anschluss machten wir eine kleine Stadtrundfahrt. Ein weiterer Höhepunkt unseres Ausfluges war das Mittagessen im Donauturm. Ein wunderschöner Ausblick über Wien wurde uns beschert. Bei der Heimreise kehrten wir noch in einem gemütlichen Gasthof in St. Valentin ein und ließen einen schönen Tag ausklingen. Wir gratulieren herzlich: Erich Haslinger (65), Margarethe Himmelreich (70), Rosa Puckmayr (70), Florian Zauner (80), Maria Köttsdorfer (93) Ansfelden Vöst Besichtigung. Am 15.4. besichtigten wir mit 30 TN unter sachkundiger Führung die Vöst Stahlwelt und anschließend das Werk. Wir gratulieren herzlich: Charlotte Pilz (65), Gertraud Ebmer (65), Johannes Pröll (70) Enns Tagesfahrt am 20.4. Insgesamt 53 TN beteiligten sich unter der Reiseleitung von Herrn Mallinger an unserer Tagesfahrt in den Bayrischen Wald. In Deggendorf stärkten wir uns zunächst mit einer zünftigen Weißwurstjause, ehe wir zum Besuch der Erlebnis Glashütte Joska in Bodenmais aufbrachen. Manch einer durfte unter kundiger Anleitung und zum Gaudium der Mitreisenden seine erste selbst geblasene Glaskugel herstellen und mitnehmen. Danach lernten wir in der Bärwurzel Hieke in Zwiesel auch bei einer Verkostung diese bayrische Kräuterspezialität kennen. Und weil Bayern ohne Bier nur eine halbe Sache wäre, kehrten wir in Zwiesel auch noch in der „1. Dampfbierbrauerei Bayerns“ zu einer typischen Brotzeit mit Dampfbier ein. Wir gratulieren herzlich: Christine Pimminger (70), Franz Wolfinger (70), Charlotte Neuwinger (75), Ing. Günther Wagner (75), Karl Pichler (75), Berta Sonnberger (85), Otto Pilz (90), Anna Gumprecht (91), Katharina Mayrhofer (91) Hargelsberg In der warmen Jahreszeit hat die Gymnastikgruppe mit Margarete Havlis wieder den Turnsaal verlassen, um jeden Montag um 8.00 Uhr bei einer Kurzwanderung in unserem Gemeindegebiet die neue Woche zu begrüßen. Unsere Wandergruppe zog es in den letzten Monaten ins Mühlviertel, am 1. April war es der Perger Kulturwanderweg. Am 6.Mai erkundete die Gruppe mit Max Arbeithuber das Gebiet um den Markt Klam mit der Burg Clam und der Klamschlucht. Traunviertel 19 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Wir gratulieren herzlich: Albert Unterhuber (80) Hofkirchen im Trkr. Ausflug zur Firma Resch & Frisch und Firma Megaflex. Am 14.4. fuhren 28 Mitglieder mit unseren Busunternehmen Kasis zur Firma Resch & Frisch nach Wels. Nach einem vorzüglichen Frühstück wurde uns ein interessanter Vortrag geboten. Zum Mittagessen waren wir in Lambach angemeldet. Nach dem ausreichenden Essen und gemütlichen Beisammensein ging es weiter zu der Schuhfabrik Megaflex. Die Rückfahrt ging über Sattledt, Kremsmünster zum Abendessen ins Seminarhotel Schicklberg. Satt fuhren wir über Neuhofen, St. Marien wieder nach Hause. Wir gratulieren herzlich: Anna Schützenhofer (65), Johann Arzt (70), Rosa Berger (85) Johann Hager (70), Anna Lehner (70), Ignaz Schirl (75), Anna Hörtenhuber (80) Kirchberg/Thening Ausflug. Wir machten wir unseren Frühjahresausflug ins Mostviertel zur Obstbaumblüte. Um allen Teilnehmern die Möglichkeit zu geben an der Wanderung teilzunehmen, wurden drei verschieden lange und leicht begehbare Wegstrecken angeboten. Zu Mittag stärkten wir uns im Panoramastüberl, bevor es nach Waidhofen an der Ybbs ging. Bei einer Stadtbesichtigung wurde uns das einzigartige Flair der Stadt Waidhofen gezeigt. Nach der Besichtigung ging es weiter auf der Moststraße zum Abschluss beim Mostheurigen „Hansbauer“ in Krottendorf. Bei einer guten Jause und sehr guten Most fand der schöne Tag seinen Abschluss. Wir gratulieren herzlich: Josef Schulz (60), Luise Brummer (80) Hörsching An der Fahrt nahmen 47 Personen teil. Der Ausflug führte uns zuerst auf den Sonntagsberg. Dort hielten wir eine Maiandacht. Dann ging es nach Waidhofen a.d.Ybbs zum Mittagessen. Die Kaffeejause wurde vom Seniorenbund gespendet. Vielen Dank dafür. Anschließend ging es über Amstetten nach Ardagger ins Mostbirnhaus. Dort hatten wir eine Führung, die sehr interessant war. Wir lernten die Sonnen- und Schattenseiten der Birne kennen und begleiteten das Früchtchen schließlich auf seinem Weg zum köstlichen Birnenmost, den wir auch kosten durften. Einige besuchten die Kirche, die wirklich wunderschön ist. Den Abschluss hatten wir dann beim Wirt in Auhof bei Perg. Es war ein schöner Ausflug. Wir gratulieren herzlich: Erwin Gabauer (70), Gertrude Feizlmayr (75), Margarethe Kasieczka (90), Alois Haidvolg (90) Kematen a.d. Krems/Piberbach Aktiv. Unser Monatsausflug führte diesmal nach Bayern. Zuerst ging es zur Benediktinerabtei Schweiklberg, wo wir eine Führung hatten. Dann fuhren wir weiter nach Vilshofen zur Brauerei Wolferstetter. Beim anschließenden Mittagessen durften wir die verschiedenen Weißbiere verkosten. Am Nachmittag ging es weiter nach Fürstenzell, wo uns der Bruder unserer Reiseleiterin Anni Miesenberger erwartete. Er führte uns durch die wunderschöne Marienkirche. Im Gasthaus Oberndorfer in Schmieding ließen wir den Tag gemütlich ausklingen. 12 Wanderer waren im Raum Rohr unterwegs.15 Radfahrer starteten zur ersten Ausfahrt, sie fuhren zu den Schacherteichen und stärkten sich im Gasthaus Ziegler. Wir gratulieren herzlich: Kronstorf 1 Aktiv. Bei unserer Jahreshauptversammlung am 10. 4. konnten wir die Bezirksobfr. Richter, Vize Bürgermeister Forstner und Ehrenobm. Bernhard als Ehrengäste begrüßen. Der in der Vorstandssitzung vom 25. 3. vorgestellte Wahlvorschlag wurde einstimmig angenommen und Hr. Ing. Walter Straub erneut zum Obm. gewählt. Foto 1 Nach dem Totengedenken, diversen Berichten und der Neuwahl hörten wir Grußworte. Ein Vortrag von Mag. Weixelbaum von der Apotheke Enns über zeitgemäße Ernährung rundete den offiziellen Teil ab. Unsere 1. Ausfahrt am 13. 4. führte 39 Reisende zur Schuhfabrik Megaflex in Edt/Lambach. Nach einem kostenlosen Frühstückbüffet hörten wir in einem kurzen Vortrag, wie man Fußprobleme durch fachliche Beratung vermindern kann.Nach dem Mittagessen im Stiftskeller Lambach besichtigten wir mit 2 engagierten und kompetenten Führerinnen die Stiftskirche, das Benediktiner Stift mit den bedeutendsten frühromanischen Fresken aus dem 11. Jahrhundert und das einzige barocke Stiftstheater Österreichs. Der Hargelsberger Restaurator Johann Reiter klärte uns über die mehrere Jahre dauernde Kirchen- und Kapellenrestaurierung auf. Zur Abendrast trafen wir in Schicklberg ein. Am 20.4. fuhren wir (12TN) mit der LILO nach Peuerbach. Über den Feichtberg wanderten wir durch das Naturschutzgebiet "Koaserin" nach Unteraubach (Wirt z'Aubach), dann den Almweg entlang und den 7 Mühlenweg durch das Leithental und zurück nach Peuerbach. Goldene Hochzeit feierten Anton und Rosa Hellberg. Leonding Jahreshauptversammlung. Am 27. April war im Hotel Kremstalerhof unsere JHV. Über 170 Mitglieder folgten der Einladung. Als Ehrengäste: Konsulent Walter Störk, BObfr. Josefine Richter, Vizebgm. Mag. Franz Kreinecker, StR Herbert Eichhorn, EO Johann Weberberger, Stefanie Huber von den ÖVP-Frauen und Jochen Landvogt von der JVP. Nach der Begrüßung durch Obm. Harant wurde der 19 Verstorbenen gedacht. Der Obm. berichtete über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und Finanzreferent Dr. Naderhirn gab Rechenschaft über die finanzielle Gebarung. 29 MG erhielten Ehrenurkunden für langjährige Treue zum SB, dann übergab Obm. Harant, nachdem er sich beim gesamten Vorstand für die gute Zusammenarbeit aufrichtig bedankte, der BObfrau den Vorsitz zur Leitung der Neuwahl. Das Wahlergebnis, wie vorgeschlagen: Zum neuen Obm. wurde Felix Dick gewählt. Sein Team verstärken: 1. Obm.Stv. Ing. Günter Kurbel, 2. Obm. Stv. Mag. Dr. Helga Nouak, 3. Obm. Stv. Helga Ribisch, Finanzreferent Dkfm. Helmut Machherndl, Finanzref.Stv. Franz Bäck, Schriftführer Mag. Franz Stöttinger. Der neue Vorstand nahm die Wahl an. In der Folge wurden von Konsulent Störck ausgezeichnet: mit dem silbernen Ehrenzeichen Dr. Franz Naderhirn, Ing. Hermann Nigl, Maria Harant, Josef Zeindlhofer. Das Ehrenzeichen in Gold wurde an Obm. Rudolf Harant und LAbg.a.D. OSchR Alois Kreinecker verliehen. Weiters wählte, über Antrag des neuen Obm. Dick, die OG Rudolf Harant einstimmig zum Ehrenobm. Foto 2 2 Wir gratulieren herzlich: Helga Ribisch (70), Johann Briglauer (75), Franz Leutgöb (80), Erna Kibler (80), OStR Irmgard Bachl (85), Juliane Kitzing (90) Neuhofen/Krems Wallfahrt am 28.4. nach Seeon im Chiemgau. Mit über 70 Teilnehmern feierten wir in der Kirche des ehemaligen Benediktinerklosters Seeon inmitten eines idyllischen Sees eine Gemeinschaftsmesse mit unserem Pfarrer P. Hubert Habermair. Unser Organist Josef Huber begleitete uns mit der Orgel, auf der schon W.A. Mozart gespielt hatte. 20 Traunviertel Nach dem Mittagessen in der Mesnerstube in Urschalling oberhalb von Priem am Chiemsee besichtigten wir in der kleinen St.Jakobs-Kirche sehr wertvolle mittelalterliche Malereien. Goldene Hochzeit feierten Foto 2 EO Musil und seine Gattin. Thermen - und Besichtigungsfahrt in die Therme Ptuj. Vom 3.-7. Mai verbrachte eine Gruppe von 26 Neuhofener Pensionisten trotz unfreundlichem Wetter einige sehr angenehme Tage in einem neuen und sehr komfortablen Hotel in Ptuj in Slowenien. Eine Stadtführung in der sehr netten alten Stadt und ein Ausflug zu einem Weinbauern ergänzten den erholsamen Aufenthalt. Wir gratulieren herzlich: Therese Merzeder (80), Maria Aigner (90) 3 Wir gratulieren herzlich: Anna Bauer 2 Wir gratulieren herzlich: Florian Spielauer (80), Dr. Franz Haberfellner (92) Oftering Obstbaumblüte im Mostviertel. Niederneukirchen Aktiv. ObmStv. Hans Jungmayr zeigte uns beim letzten Stammtisch eine Diaschau vom 4-Tagesausflug in Tirol. Anregungen für die nächste mehrtätige Ausfahrt bekamen wir mit den Bildern über Dresden. 50 Jahre Seniorenbund Niederneukirchen. Foto 1 Diese fand am 2. Mai im Pfarrsaal statt. Obmann Franz Musil konnte über 90 Mitglieder und Ehrengäste, unter anderem unseren Landesobmann LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck, sowie Bezirksobfr. Josefine Richter und eine große Abordnung der ÖVP-Funktionäre begrüßen. Aufmerksam wurden die Berichte des Obmannes, des Schriftführers und des Kassiers verfolgt. Der Obmann dankte allen, besonders seinen Funktionären für die gute Zusammenarbeit in seiner 16 jährigen Obmannschaft und legte seine Obmannstelle zurück. BBK-Obm. Hannes Gruber sowie die Bezirksobfr. Frau Josefine Richter und der Festredner LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck dankten dem scheidenden Obm. für sein vorbildliches Wirken. Bei der Neuwahl wurde Richard Ziegler einstimmig zum Obm. gewählt. Dem Antrag, Franz Musil zum Ehrenobm. zu ernennen, wurde einstimmig stattgegeben. Im Rahmen der Ehrungen wurde unserem Obm. die goldene Nadel für besondere Verdienste im Seniorenbund überreicht. 28-MG bekamen für ihre langjährige Mitgliedschaft eine Ehrenurkunde. Spannend war das Referat von Dr. Josef Ratzenböck. Wie bekannt brachte er seine Ausführungen wieder sehr humorvoll. Der Landesobmann hat u.a. die große Mitgliederzahl von 77000 in OÖ und 162 in Niederneukirchen angesprochen. 1 (70), Adolf Rebhandl (70), Josef Aigner (70), Anna Gräber (75), Johann Fuchs (75), Josef Wintereder (85), Sophie Fiausch (98) Unter diesem Motto fand am 28. April unser Frühjahresausflug statt. Bei herrlichem Frühlingswetter, fuhren wir mit dem vollbesetzten Bus Richtung Amstetten nach Euratsfeld zum Hochkogel. Unser Ausgangspunkt war das Panoramastüberl, wo wir für alle Teilnehmer drei Wandermöglichkeiten mit verschieden langen Gehzeiten anboten. Nach dem Mittagessen ging die Fahrt nach Sonntagsberg und weiter nach Waidhofen an der Ybbs. Bei einer ca. einstündigen Stadtführung ließen wir das einzigartige Flair der Stadt Waidhofen auf uns einwirken. Weiter ging die Fahrt nach Stadt Haag zum gemütlichen Abschluss beim Mostheurigen „Hansbauer“ in Krottendorf. Bei einer guten Jause und noch besseren Most fand der Tag einen gemütlichen Ausklang. Goldene Hochzeit feierten Edeltraud und Ferdinand Mayr. Wir gratulieren herzlich: Frieda Preining (85) Pasching Aktiv. Am 28. und 29.4. waren wir mit einem vollbesetzten Autobus der Firma Hafner in der Oststeiermark. Am 1. Tag gab es einen Aufenthalt in Maria Zell, dann ging es weiter nach Pöllau. Dort besichtigten wir die Ölmühle Fandler und die prächtige Stiftskirche Pöllau. Sehr interessant war auch das Gartendorf Pöllauberg. Am 2. Tag besichtigten wir die Erlebniswelt Töchterlhof in Oberfeistritz. Dort werden Pferde gehalten und es wird wertvolle Stutenmilch erzeugt. In Gasen besichtigten das Stoanihaus und wir waren alle von der Erlebnisausstellung begeistert. Am 1.4. ist unsere Wandergruppe mit 14 TN in Katzdorf Gusental gewandert. Im GH Fischill in Katzdorf gab es ein gutes Mittagessen. Am 15.4. sind wir mit 12 TN in Bad Wimsbach/ Neydharting gewandert. Gemütlich war es beim Mittagessen im GH Dickinger. Goldene Hochzeit feierten Foto 3 Josef und Berta Eckerstorfer. Pucking Budapest. Am 15. und 16. 4. unternahmen wir eine Zweitagesreise nach Budapest. Im Rahmen einer Stadtführung lernten wir die ungarische Hauptstadt kennen. Am 2. Tag ging die Fahrt von Budapest vorbei an dem Künstlerstädtchen Szentendre nach Esztergon. Esztergon ist die älteste Stadt und zugleich der Sitz des Oberhauptes der katholischen Kirche von Ungarn. Wir besichtigten dort die Basilika. Nach dem Mittagessen traten wir die Heimreise an. In der Wachau machten wir einen gemütlichen Abschluss im Heurigenlokal. Wir gratulieren herzlich: Philipp Nothdurft (60), Johann Mairanderl (65), Karoline Stehrer (80) St. Florian b.L. Aktiv. Am 8.4. unternahmen wir einen Halbtagsausflug in den Botanischen Garten von Linz. Dr. Schwarz führte uns durch diese wunderschöne Anlage. Am 21.4. besuchten wir den Club der Florianer „ Modelleisenbahn“. Sie ist eine großartige Anlage, die in mühseliger Kleinstarbeit von den Mitgliedern des Vereines errichtet wurde. Am 28.4. zeigte uns August Klein den hierortigen „Literaturgarten“. Er erklärte die einzelnen Blumen und Sträucher und ließ uns an den verschiedensten Kräutern riechen, die wir auch erkennen sollten. Goldene Hochzeit feierten Foto 4 Margareta und Josef Klinglmayr. 4 Wir gratulieren herzlich: Maria Falkner (85), Johann Angerer (90) St. Marien Tagesfahrt nach Wien. Am 20. April besuchten wir mit 42 Mitgliedern die Bundes- Traunviertel 21 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 hauptstadt mit dem Schwerpunkt "Otto Wagner - Jugendstil in Wien- ". Nach einem kurzen Stopp in St. Pölten ging’s direkt zum Pflegezentrum und Krankenhaus "Steinhof" (Otto Wagner Spital) auf der Baumgartner Höhe. Wir besichtigten mit einer Führung die Kirche St. Leopold sowie das gesamte Krankenhaus-Areal. Auf der Fahrt durch die Innenstadt informierte uns unser Reiseleiter Dr. Ömer sehr eingehend und fundiert über alle wichtigen Gebäude an denen wir vorbeikamen. Am Ring besuchten wir die Ausstellung "Feminine Fifthies". Nach dem Mittagessen im "Uni-Bräu" erkundeten wir zu Fuß die Innenstadt. Interessant war auch noch der Spaziergang durch den Karl- Marx-Hof. Zum gemütlichen Abschluss und Abendessen kehrten wir auf der Heimfahrt bei einem Mostheurigen bei Amstetten ein. Wir gratulieren herzlich: Ernst Heidlmair (70), Aloisia Schwager (80), Alois Herber (70), Dipl. Ing. Dr. Herbert Huber (70), Johann Krahwinkler (75) St. Martin b. Tr. Unsere Aprilfahrt führte uns mit 28 Mitgliedern nach Frankenmarkt zur Fa. Starzinger Getränke und Mineralwasser. Zum Mittagessen im GH Kogler-Greisinger in Frankenmarkt wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Nachmittags besuchten wir noch die Fa. Joka Sitzmöbel. Der Arbeitsablauf bei beiden Firmen hat unsere Einstellung diesen Produkten gegenüber enorm aufgewertet. Im Museum der Fa. Joka fühlten wir uns um Jahrzehnte in unsere Kinder - und Jugendzeiten zurückversetzt. Bei Imbiss und Getränken von der Fa. Joka konnten wir unsere Eindrücke verarbeiten. Es war ein anstrengender, aber erlebnisreicher Tag. Am 17. April war unsere Jahreshauptversammlung mit Neuwahl der Obfr. Foto 5 60 MG und der Ausschuss bedankten sich herzlichst bei Frau Burgstaller, die 5 Jahre lang nach dem Tod ihres Mannes, der vorher 15 Jahre Obmann war, den Seniorenbund St. Martin leitete. Frau Burgstaller war insgesamt 20 Jahre für den Seniorenbund aktiv tätig. Wir freuen uns, dass sie uns noch als Stellvertreterin im Ausschuss mit ihrem Rat und Wissen zur Verfügung steht. Unserer neuen Obfrau Susanna Kemptner wünschen wir alles Gute und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Herr Pirafelner legte aus gesundheitlichen Gründen seine Funktion als Sprengelleiter und Reiseleiter zurück, auch ihm ein großes Danke für seinen jahrzehntelangen Einsatz für die Seniorenbundmitglieder. 5 Wir gratulieren herzlich: Maria Sacherl (85), Anton Dianitsch (85), Maria Gasser (85) Siegfried Sattlberger auch die älteste Dame Rosina Riedl, Schlierbach (im 91. Lebensjahr) und den ältesten Herrn Friedrich Fischer, Micheldorf (im 88. Lebensjahr). Traun Tagesfahrt. Am 13.4. fuhren 74 MG mit 2 Bussen ins Mostviertel. In Steyr wurde eine Kaffeepause eingelegt. Dann gings nach Kürnberg zum Mittagessen beim Plattenwirt Fam. Oberaigner. Anschließend konnte man einen Spaziergang zum Plattenkogel machen. Nachmittags fuhren wir zur Filialkirche St. Veit, wo wir eine Führung hatten. Nach einer gemütlichen Einkehr beim Mostheurigen Mayr z´Grub in Strengberg ging es bei bester Laune zurück. Goldene Hochzeit feierten Maria und Helmut Dieser und Eva und Stefan Taubner. Diamantene Hochzeit feierten Barbara und Josef Ploier. 6 Der Trentiner Bergsteigerchor begeisterte bei den Konzerten in Schlierbach (ausverkauft) und Kremsmünster (gut besucht) das Publikum. Veranstalter war das Kulturref. des SB– Bez. Kirchdorf. Foto 7 Wir gratulieren herzlich: Auguste Kraml (85), Franz Wildmann (85), Rudolf Ertl (90), Anna Streiter (90), Katharina Homolka (94), Martin Schaub (95) Wilhering Aktiv. Aus Tonnen von Müll wird Energie. Ein Besuch in der modernsten Müllverbrennungsanlage der AVE in Wels hat sich gelohnt. Jetzt wissen wir, was mit unserem Restmüll geschieht. 300.000 Tonnen Müll verwandeln sich in Energie für 60.000 Haushalte und das umweltfreundlich. Alle Teilnehmer waren beeindruckt. Ein herzliches Dankeschön unserem Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck für die Führung am 5. Mai durch das Landhaus in Linz. 70 Senioren waren begeistert von seinen Ausführungen. Fast alle Senioren waren das erste Mal – aber sicher nicht das letzte Mal - im Landhaus. Künftig werden auch Landtagssitzungen besucht. Wir gratulieren herzlich: Berta Kaar (75), Gertrud Eisserer (80), Maria Meinschad (80), Wilhelm Krenmayr (90), Paula Huber (95) Traunviertel Bezirk Kirchdorf Die Bezirks-Kegelmeisterschaft am 21.4. in Micheldorf war sehr spannend, denn es gab sehr knappe Entscheidungen. Foto 6 Einen „Hausherrensieg“ gab es in der Mannschaftswertung: 1. Micheldorf I (1068), 2. Wartberg I (1062), 3. Wartberg II (1061). Einzelwertung: Frauen: 1. Maria Windischbauer, Ried/ Trks.(223), 2. Paula Oberkofler, Micheldorf (222), 3. Maria Buchegger, Wartberg (218). Männer: 1. Alois Laglstorfer, Grünburg-Steinbach (248) dank besserer Leistung auf der vierten Bahn, 2. Walter Kagerer, Kirchdorf (ebenfalls 248), 3. Karl Dutzler, Pettenbach (244). Bei der Siegerehrung würdigten LAbg. Christian Dörfel und Bezirksobmann 7 Bezirk Steyr-Land 8 Bezirkskegelmeisterschaft am 29.4. Foto 8 bei der Bez. Kegelmeisterschaft des SB Steyr Land beteiligten sich 13 Mannschaften. (1 Mannschaft: 3 Herren und 2 Damen). Bezirkssieger wurde Großraming I mit 1115 Holz, 2. Platz St. Ulrich mit 1069 Holz und 3. Platz Bad Hall I mit 1047 Holz. Adlwang Ehrung für 20 jährige Mitgliedschaft. Bei unserer Jahresversammlung wurden 7 Mitglieder die Ehrenurkunde für 20 jährige Mitgliedschaft von Obm. Ganzenhuber und BO Radner überreicht. Zu unserer Jahresvollversammlung konnte Obm. Leopold Ganzenhuber auch heuer wieder viele Senioren begrüßen. Ein besonderer Gruß, galt unseren Ehrengästen, Hr. Pfarrer Mag. Georg Pfeil und Bez. Obmann Fritz Radner. Nach der Begrüßung, wurde mit einer Gedenkminute an unsere sieben verstorbenen Mitglieder gedacht. Die Berichte unseres Obmannes bezogen sich auf die netten Ausflüge und die schönen Wanderungen. Weiters wurden 22 Traunviertel Ausflüge und Wanderungen für 2010 besprochen, so wie die Kassenprüfung positiv erledigt. Eine Reihe von Mitgliedern wurde für 20 und 25 jährige Mitgliedschaft geehrt. Der abschließende Vortrag von Dr. Niedermayr, über „Nepp-Betrug u.-Rechtslage bei Werbefahrten“, fand großes Interesse. Wanderung. Am 19. April, eröffneten die Adlwanger Senioren ihre Wandersaison 2010. Start und Ziel war dieses mal die Jausenstation Schnürer in Pfarrkirchen, wo sich 38 Teilnehmer zur Wanderung eingefunden haben. Es ging dann vorbei beim Haibauer und über Schloss Feyregg zurück zur Jausenstation Schnürer, wo diese Wanderung einen gemütlichen Abschluss fand. Moser die Seniorenreise 2011 nach Madeira präsentiert. Der nächste Sprechtag findet am Freitag, den 11. Juni von 11h30 bis 12h30 beim Moserwirt statt. Alois Gnadlinger (75) Wir kegeln gemeinsam. Foto 1 Am Wir gratulieren herzlich: Altmünster Aktiv. Bei der Bezirksmeisterschaft im Kegeln war unsere OG mit 2 Mannschaften vertreten. Wir gratulieren herzlich: DI Günther Wolfsgruber (70), Aloisia Hellmair (75), Elisabeth Katschnig (80), Dr. Hugo Scheuba (85) Aschach an der Steyr Aktiv. Beim Stammtisch am 19.4. im GH Missbichler sprach Abt. Insp. Nikolaus Koller zum Thema „Rechtliche Neuerungen für Lenker von Fahrzeugen im Straßenverkehr“. 25 Wanderer beteiligten sich an der Baumblütenwanderung. Obwohl Regen zunächst die Wanderung zu verhindern schien, brachen wir schließlich doch auf und es wurde noch ein recht schöner Wandertag. Von St. Peter wanderten wir auf schönen Wald und Wiesenwegen nach St. Michael. Nach einer Einkehr im GH Mitterböck kehrten wir wieder zurück. Nach der Fastenzeit begannen wir wieder mit den Tanzabenden im Pfarrheim. Wir wollen unser Können (über 40 Tänze) nicht unter den Scheffel stellen, und so tanzten wir auch heuer wieder am 1.5. um den Maibaum. Wir gratulieren herzlich: Maria Fuka (60) Bad Goisern Andalusien-Rundreise. Vom 6.-13.4. begaben sich einige Mitglieder gemeinsam mit Teilnehmern aus dem Bezirk Gmunden auf Andalusien-Rundreise. Wandern. Am 27.4. wanderten einige Seniorinnen und Senioren bei gutem Wetter von der Kalvarienbergkirche Bad Ischl entlang des Elisabeth-Waldweges nach Pfandl und weiter nach Lindau. Nach gemütlicher Einkehr beim „Grabnerwirt“ traten wir gut gestärkt den Rückweg über den Bauernfeldweg an. Beim Juni-Stammtisch am 2. Juni um 14 Uhr im Cafe im Altenheim wird von der Fa. Bad Hall PKW ins Weißenbachtal und wanderte dort gemütlich durch den bereits grünenden Wald zum Nixenfall. Nach der Rückkehr fand die Wanderung bei Kaffee und Kuchen im GH „Zur Nixe“ ihren Abschluss. Dietach Der erste Ausflug führte uns nach La- 1 29.April fanden die Kegelmeisterschaften des Bezirkes Steyr-Land in Losensteinleiten statt. Es nahmen 13 Mannschaften, davon 2 Mannschaften aus Bad Hall teil. Bad Hall (F.Radner, K.Filzmoser, F.Niklosch, L.Radner, A.Gradauer) erreichte nach Großraming I und St. Ulrich den ausgezeichneten 3. Rang. Vorschau. Der Wandertag des Bez. führt uns am 12.Juni ins schöne Ennstal nach Weyer. 2 interessante Wanderstrecken werden mit 5 und 10 km Länge angeboten. Der Start in Weyer ist ab 9.00 Uhr. Anmeldung: Reisebüro Sabtours Tel.: 7878. Der 6. Seniorentreff ist am 15.6. um 14.30 Uhr, im GH Heinz in der Steyrerstraße.Kurzreferat: „ Bad Hall und seine Eisenbahn“. Der gemeinsame Bezirks-und Radwandertag ist am 24.Juni mit Start um 9.00 Uhr in Dietach. Fahrmöglichkeit: mit eigenem PKW um 8.00 Uhr, K. Wögererplatz. Am 6. Juli findet von 9.30 bis 10.30 Uhr im Hotel Hallerhof unser Sprechtag statt. Unsere Mitglieder, aber auch Gäste, haben die Möglichkeit, von einem Fachmann in Fragen Pensionen, Sozialrecht u.a. kostenlose Beratung und Hilfestellung zu bekommen. Stammtische als Treffpunkte für Senioren finden jeden Freitag, um 10.00 Uhr, im GH Hametner, Kirchenstraße, statt. Es besteht die Möglichkeit, sich beraten zu lassen. Wir gratulieren herzlich: Marianne Lanz (65), Sigrid Ebner (70), Ernestine Eidinger (70), Sprengelbetreuerin Katharina Schlecht (70), Josefa Lehner (75), Anna Kronegger (75) Bad Ischl Aktiv. Einen interessanten und beeindruckenden Tag erlebten 40 Senioren im Rahmen einer Tagsfahrt nach Altötting und Markt am Inn. In einer zweistündigen Führung in Altötting erfuhr die Reisegruppe alles über die Geschichte des Gnadenortes und besuchte auch das Rundgemälde. In Marktl gab es ebenfalls eine Führung im Geburtshaus von Josef Ratzinger, dem jetzigen Pabst Benedikt XVI. Eine 18 köpfige Wandergruppe fuhr mit Privat xenburg nähe Wien. Nach einer Fahrt mit dem Bummerlzug durch den Schlosspark, ging es mit der Fähre zur Franzensburg. Bei einer Führung durch das Schloss konnten wir einiges über die Habsburger erfahren. Durch das schöne Tristingtal ging es heimwärts bis Wallsee,wo wir beim Mostheurigen(Bruckhof) den Tag ausklingen ließen. Die Seniorentanzgruppe Dietach unter der Leitung von Erni Pfaffenbichler, veranstaltete am 22.4. im GH Schweinschwaller einen Seniorentanztag.Ca 150 tanzbegeisterte Senioren aus Freistadt, Leonding, Aurolzmünster, Sierning, Steyr und Haidershofen waren mit Begeisterung dabei. Wir gratulieren herzlich: Stefanie Kaip (75), Otillie Hiesmair (75), Foto 2 Obm. Leopold Payrhuber (75) 2 Ebensee Goldene Hochzeit feierten Franz und Charlotte Rohrhofer. Wir gratulieren herzlich: Hildegard Heißl (85), Paula Dall (95) Gaflenz Beim Monatstreffen gab es zwei interessante Vorträge. Den ersten hielt Abt. Insp. Reinhard Steininger von der Kriminalpolizei Garsten. Es ging darum „Wie kann man sich besser vor Einbruch und Trickdiebstählen sowie Werbefahrten, Haustürgeschäfte und dgl. schützen“. Im 2. Vortrag berichtete Prim. Dr. Doris Raschauer über Bewegung und Sturzprävention im Alter, ein ganz wichtiges Thema für ältere Menschen. Sie wies in ihrem Vortrag ganz besonders auf die Wichtigkeit von regelmäßigen Training für die Muskeln, sowie Dehnung und Gleichgewichtsübungen hin. Obm. Toni Egger bedankte sich ganz herzlich bei den Vortragenden für ihre sehr guten Ausführungen zu diesen Themen. Wir gratulieren herzlich: Eduard Henöckl (80), Foto 3 Leopold Krifter (80) Traunviertel 23 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Wir gratulieren herzlich: Erika Krenn (70), Anna Stadler (70), Eduard Kogler (75), Frieda Vorderderfler (80) Grünau im Almtal Wir gratulieren herzlich: 3 Katharina Trautwein (60), Ferdinand Trautwein (65), Walter Urbanke (70), Anna Petershofer (91) Garsten Fahrt. 106 TN fuhren in 2 Bussen nach Maria Eck in Siegsdorf bei Traunstein in den beliebten Wallfahrtsort der Erzdiözese München Freising. Unter den TN war der Steyrer Alt-Dechant Ernst Pimmingsdorfer, er zelebrierte die Wallfahrermesse. Anschließend konnten alle die ausgezeichnete Küche des Klostergasthofes genießen. Über Salzburg ging es weiter nach St. Wolfgang. Ein Rundgang führte zur Pfarrkirche mit dem berühmten gotischen Flügelaltar von Michael Pacher. Zum Abschluss kehrten wir im Berggasthof Urzn am Gmundnerberg ein. Goldene Hochzeit feierten Foto 4 Otto und Josefa Erlacher, Foto 5 Johann und Barbara Schedlberger und Foto 6 Augustin und Theresia Stoiber. Grünburg – Steinbach Aktiv. Bei den Bezirksmeisterschaften in Micheldorf konnte unsere OG in der Einzelwertung mit Alois Laglstorfer seinen 248 Kegeln den Bezirksmeister stellen. Auch in der Mannschaftswertung konnten wir mit dem 6. und 8. Rang vordere Plätze einnehmen. Die Aprilwanderung begann im Steyrtal beim Wirtshaus „Weissen im Sattel“ und ging ins Kremstal nach Nussbach zur Schnapsbrennerei Linsbod. In der anschließenden Führung durch die Destillerie bekommt man einen kleinen Einblick in die Geheimnisse der Herstellung dieser edlen Säfte, die uns dann auch zur Verkostung angeboten wurden. Da einige für den Rückweg eine nicht eingeplante Abkürzung wählten, konnte der letzte steile Hang nur mit Händen und Füßen bewältigt werden. Gschwandt Frühlingswanderung. Unsere Früh5 4 6 Wir gratulieren herzlich: Christa Kastler (65), Helena Lainerberger (65), Helga Bramberger (70), August Bachl (80), Magdalena Altrichter (80), Josefa Dietermayr (80), Christine Schwediauer (85), Foto 7 Margarete Mayer (85), Foto 8 Anton Pany (85) 7 8 Großraming Diamantene Hochzeit feierten Foto 9 David und Berta Brandecker und Komm. Rat. Franz und Theresia Haider. 9 lingswanderung führte uns durchs Ibmer Moor und rund um den Heratinger See. An den vielen Schautafeln entlang des Weges kann man viel von der Geschichte und der Entstehung des Moores lesen. Nach dem Mittagessen beim Steinerwirt in Eggelsberg machten wir noch eine Rast am Mattsee, wo der sonnige Frühlingstag zu Ende ging. Bezirksmeisterschaft Kegeln. Bei der Bezirksmeisterschaft im Kegeln erreichte unsere Mannschaft mit Sportreferent Wilfried Dietrich den sehr guten 2. Platz. Wir gratulieren! Vorschau. 17.06. Wanderung nach St. Konrad (Schafkäseverkostung) 24.06. Radstadt - Wanderung am Rossbrand Wir gratulieren herzlich: Engelbert Haas (75), Amalia Hauer (75), Theresia Spitzbart (75), Rosa Hartleitner (80), Rosa Kienesberger (80), Theresia Kothmayr (80) Hinterstoder Jahreshauptversammlung. Am 20. April fand im GH Schmalzerhof unsere JHV statt. In Anwesenheit von BO. Kons. Siegfried Sattlberger und Vzbgm. Angelika Diesenreiter von der Gem. Hinterstoder haben 28 Mitglieder an der JHV teilgenommen. Der Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Vereinsjahr von Obmann Haidinger, der Finanzbericht und Prüfbericht der Rechnungsprüfer wurden einstimmig angenom- men. Der Obm. bedankt sich anschließend bei den alten Vorstandsmitgliedern und Referenten für die außerordentlich gute Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren. Neuwahl: Wahlvorsitzender BO. Siegfried Sattlberger bringt den Anwesenden einen vorliegenden Wahlvorschlag zur Kenntnis und ersucht die MG ihr Einverständnis oder Stimmenthaltung per Akklamation bekannt zu geben. Einstimmige Annahme. Der alte, aber wieder gewählte Obm. Franz Haidinger bedankt sich für das neuerliche Vertrauen. Kirchdorf a.d. Krems Wir gratulieren herzlich: Evelin Leitner Donath (60), Mathilde Wallner (70), Franz Tragler (70), Angela Rammer (100) Kirchham Ausflug in die Tschechei. 42 MG nahmen an einem Tagesausflug in die Tschechei teil. Erste Station war das Jagdschloss Ohrada bei Budweis. Dem Mittagessen folgte ein Spaziergang durch die Altstadt. Anschließend ging’s nach Krumau. Letzte Station auf der Heimfahrt von diesem sehr gelungenen Ausflug war der Maurerwirt in Bad Leonfelden. Über 200 Mitglieder. Am 10. April, am Vortag der Jahreshauptversammlung, erreichte der SB Kirchham die fast „utopische“ Mitgliederzahl 201. Obmann Franz Bieregger, dessen unermüdlichem Werbeeinsatz dieser Rekord zu verdanken ist, überreichte Marianne Zorn als 200. Mitglied einen Gutschein für einen Vereinsausflug. Jahreshauptversammlung. Die JHV stand im Zeichen einer Neuwahl. Unter dem Vorsitz von BO Harald Aigner wurde der bisherige Vereinsvorstand einhellig wiedergewählt und um einige Personen erweitert. Das Führungsteam für die nächsten 4 Jahre: Obmann Franz Bieregger (1. Stv. Hubert Prem, 2. Stv. Josefa Maringer), Schriftführer Ernst Brunner (Stv. Elisabeth Buchegger), Kassierin Veronika Bacher (Stv. Gottfried Spitzbart), Beiräte: Paula Hutterer, Hermann Holzinger, Sportreferentin Gertrude Beiskammer, Reisereferentin Veronika Bacher. Zu Kassaprüfern wurden Karl Lederer und Christine Beiskammer bestimmt. Langjährige Mitglieder wurden geehrt. Die langjährige Sprengelbetreuerin Maria Trenzinger wurde mit einem Blumenstrauß bedankt. Fazit der Ehrengäste: Wir sind mit 90 Veranstaltungen bzw. Ausrückungen im Jahr einer der stärksten und aktivsten Vereine in Kirchham und damit beispielgebend über die Bezirksgrenzen hinaus. Frühlingswanderung Kollmannsberg. 20 wanderfreudige MG haben sich zu einer Frühlings-Wanderung getroffen. Aufgrund des Regens der letzten Tage hatte man eine Route gewählt, die auf den Kollmannsberg führte. Obm. Franz Bieregger und einige Helfer 24 Traunviertel ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen einen künstlerisch sehr interessanten Schneemann in die Landschaft zu stellen. Im GH Windlegern wurden wir bestens bewirtet. Goldene Hochzeit feierten Karl und Maria Bammer – Reisenbichler. Wir gratulieren herzlich: Maria Mayrhofer (60), Hubert Prem (65), Anton Riernössl (65), Friederike Spitzbart (65), Rudolf Ecklbauer (70), Maria Amering (75), Margarethe Lederer (75), Maria Mayrhofer (75), Johanna Thallinger (80), Maria Trenzinger (80), Maria Steindl (80), Anna Danninger (85), Franz Secklehner (85), Berta Bruckbauer (85), Anna Plank (90) Klaus-Steyrling-St.Pankratz Es war einmal… Im Rahmen des OGJahresthemas „Es war einmal …“ schilderte Franz Kerbl seine Erlebnisse als Soldat im 2. Weltkrieg. Literatur-Lesung. Stammtisch am 2.6., 16 Uhr in der Taverne Schön mit Literatur-Lesung (P. Joseph) Wir gratulieren herzlich: Die Frauen der Hobbygruppe häkelten 47 bunte Häubchen. Sigrid Mitterhuber und Eva Schierl übergaben die wollenen Häubchen an Schwester Wilbirg im Klinikum Wels. Sie sollten den Patienten, die eine Chemo- oder Strahlentherapie absolvieren, eine Erleichterung und etwas Freude bringen. Aktiv. Es führte uns die zweite Almwanderung nach Oberschlierbach mit den großartigen Ausblicken bei einer Rundwanderung. Die Fahrt nach St. Pölten brachte uns die schöne Hauptstadt näher: Eine Führung im Landhaus zeigte uns die moderne Anlage. Nach dem Mittagessen ging es geführt und auch alleine durch die sehenswerte Innenstadt. 150 Mitglieder feierten am 7. Mai im Kulturzentrum mit Lesungen von Schulrat Ernst Dobetsberger, mit Einlagen der Sing- und Tanzgruppe geleitet von Ingrid Grabner und Christl Amatschek sowie den Musikern "Kremsmünsterer Saitenklang" einen fröhlichen Nachmittag. Dabei gratulierten sie auch Foto 2 Rosa Eibensteiner zum 90er und dem Foto 3 Obmann Hans Daichent zum 70er. Franz Riener (80) Kleinraming Aktiv. Die Tagesfahrt am 16. April führte uns in unsere Landeshauptstadt. Die 59 Teilnehmer wurden im Landhaus von unserem Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck begrüßt. Nach der Einladung zum Imbiss starteten wir mit BO Ing. Franz Hofer zu einer Stadtrundfahrt, die wir am Pöstlingberg im GH Freiseder ausklingen ließen. Unsere wanderfreudige Seniorengruppe mit 36 Teilnehmer begab sich am 26. April unter Anführung von Hilde Brandner. Beim Mostheurigen Gridling – Metz in Weistrach gab es reiche Auswahl zur Stärkung. An der Wallfahrt am 6. Mai nahmen 55 Mitglieder teil, wobei es nach Engelhartszell ging. Mit unserem mitgereisten Dechant Ludwig Walch und dem aus Kleinraming gebürtigen Pater Stefan wurde Gottesdienst gefeiert, Gedankenaustausch gepflegt und im Gasthaus "Zum Goldenen Schiff" zu Mittag gegessen. Am Nachmittag stand ein Besuch der Barockstadt Schärding am Programm. Wir gratulieren herzlich: Laura Ikeda (60), Hugo Knopp (65), Christine Nell (80) 2 1 Seniorenbund häkelt Hilfe. Foto 1 Wir gratulieren herzlich: Maria Aigner (80), Anton Sonntagbauer (85) Leonstein Wir gratulieren herzlich: Gottfrieda Schwingenschuh (70), Ludwig Mitteramskogler (80) Maria Neustift Fahrt ins Blaue. 50 Senioren machten eine Fahrt zu einem unbekannten Ziel Richtung Wien. Doch bald stellte sich heraus, es war ein Besuch im Parlament geplant. Dort begrüßte uns Nationalrat Johann Singer und Fr. Dr. Paul übernahm die Führung auf sehr umfangreicher und ausführlicher Weise. Unser Mittagessen nahmen wir in der Parlamentskantine ein. Nachher machten wir eine Stadtrundfahrt die sehr interessant war. Als Abschluss ein Besuch bei einem Heurigen. Ein schöner Überraschungstag ging schon wieder zu Ende. Goldene Hochzeit feierten Foto 5 Rosa und Franz Schartner. 3 Goldene Hochzeit feierten Foto 4 Josef und Josefa Baur und Josef und Maria Lederhilger. 5 Wir gratulieren herzlich: Johann Merkinger (60), Anna Ebenführer (65), Ferdinand Stockenreither (65), Maria Maderthaner (96) 4 Wir gratulieren herzlich: Ingrid Rohrmoser (70), Ernestine Strassmayr (75), Maria Lederhilger (75), Aloisia Kremshuber (75), Fritz Röck (75), Anna Pühringer (85) Laakirchen Unser Tagesausflug führte nach Ypp- Kremsmünster hoch gelegenen Mostheutrigen Zötschers Fam. Kössl in Waidhofen. Die Jause war ausgezeichnet und wunderschön der Ausblick von Oben über die schöne Landschaft. sitz zu Ferrum Welt des Eisens. Die Fahrt führte zuerst über Waidhofen bis Hollenstein. Hier hatten wir eine sehr interessante Betriebsführung bei Loden Landl. Weiter ging es nach Yppsitz. Im GH Zum goldenen Hirschen war unser Mittagessen bestellt. Am Nachmittag hatten wir dann die Führung durch die Ferrum Erlebniswelt des Eisens. Anschließend gab es eine Verkostung von Birnen und Apfelcida und die Möglichkeit zum Einkauf. Unseren Abschluss hatten wir bei dem ziemlich Micheldorf Aktiv. 21.4. Erfolg bei den Bezirksmeisterschaften im Kegeln: Unsere Einsermannschaft: Johann Oberkofler, Helmut Hunger, Hans Kemptner, Paula Oberkofler, Maria Spernbauer erreichte unter 21 Mannschaften den 1. Platz. In der Einzelwertung Damen wurde Paula Oberkofler 2. und bei den Herren Helmut Hunger 4. 22.4. Wallfahrt. Der Bus der Fa. Ohler war vollbesetzt und den ganzen Tag begleitete uns Sonnenschein bei der Wallfahrt nach Maria Kumitz in Obersdorf bei Bad Mitterndorf. Unser Pfarrer P. Florian hielt die hl. Messe und Obm. Stv. Maria Grünauer begleitete unsere Gesänge auf der Orgel. Nach dem Essen war ein kurzer Spaziergang beim Ödensee angesagt. Auf der Heimfahrt ein kurzer Halt bei den Ausseer Lebkuchen und in Gmunden auf ein Eis, bevor wir zu unserem Abschluss in der Taverne in Schön einkehrten. Wir gratulieren herzlich: Margareta Gegenhuber (75), Augustine Obernberger (80) Traunviertel 25 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Molln Betriebsbesichtigung. Es gehört schon zur Tradition des SB Molln, jedes Jahr einen bedeutenden Gewerbe- bzw. Industriebetrieb zu besuchen. Am 16. April war die VOEST auf dem Programm. 41 Senioren waren von der Führung in der Stahlwelt und von der Rundfahrt durch das VOEST-Gelände mit dem Stahlwerk, dem Hochofen und den Walzwerken sehr beeindruckt. Das Mittagessen in der Eidenberger Alm bot eine gute Gelegenheit, sich angenehm zu unterhalten. Wir trauern um Josef Klausberger. Er war Obmann Stv. des SB Molln, Kassier und Reiseleiter. Jim, so wurde er von allen genannt, erfüllte seine Aufgaben verlässlich und äußerst gewissenhaft. Mit seinen Witzen und launigen Kommentaren hat er stets für Heiterkeit und gute Stimmung im SB-Ausschuss und bei unseren Ausflügen und Reisen gesorgt. Sein Tod reißt eine ganz schmerzliche Lücke. Goldene Hochzeit feierten Foto 6 Erika und Berthold Grasböck, Franz und Hedwig Wimmer und Ernestine und Georg Lattner. 6 Diamantene Hochzeit feierten Foto 7 Josefa und Leo Reithuber. 7 Wir gratulieren herzlich: Franz Hartl (70), Alois Laglstorfer (85), Foto 8 Anna Lindinger (85) 8 Nussbach Wallfahrt. Die Wallfahrt führte uns nach Leogang. In der dortigen Marien- u. Leonhardikirche wurden wir vom dortigen Pfarrer begrüßt und erhielten eine ausführliche Erklärung. Mit unserem Pfarrer Mag. P. Friedrich Höller feierten wir anschließend die Wallfahrtsmesse. Der überraschend schöne Nachmittag führte uns in das Bergdorf Rauris. Jahresversammlung. Traditionell fand auch heuer diese Feier statt. Im vollen Hof des Landgasthauses Feichthub begrüßte Obmann Franz Steinmaßl die Senioren und Ehrengäste. Von Seiten des Bezirkes war Obm. Stv. Roswitha Schmidhuber gekommen und von Seiten der Gemeinde Bgm. Leo Sudasch und Vzbgm. Hubert Hornhuber. Nach den umfangreichen u. ausführlichen Berichten der OG Nußbach fand eine Ergänzungswahl statt, wo Marianne Haider als Schriftführerin gewählt wurde. Als Stv. fungiert künftig Willi Mair. Musikalisch umrahmten diese Feier die Harmoniefreunden aus Nußbach Brigitte Felberbauer u. Hubert Trinkl. Ohlsdorf Erfolgreiche Münchenfahrt. Der Maiausflug war ein großes Erlebnis. Wir hatten eine erstklassige Stadtführung, wo wir sehr viel Neues über München und die Münchner erfuhren. Nach einem guten Mittagessen im Hofbräuhaus erlebten wir das Stadtzentrum als Hexenkessel: Tausende französische Schlachtenbummler waren brüllend und singend unterwegs, weil am Abend ein wichtiges EuropacupFußballspiel über die Bühne ging. Monatswanderung. Da uns der Wettergott nicht besonders hold war, änderten wir spontan das Programm und sahen uns Altmünster einmal von einer ganz anderen Seite an. Stiglbachgraben – Kalvarienberg – Eggerhaus – SOS Kinderdorf und zurück nach Ebenzweier. Eine kleine Einkehr im Gasthaus Felleiten hat auch gut dazu gepasst. Terminvorschau. 7. Juli, 9:00 Uhr, TagesWanderung Burgau - Buchberghütte 14. Juli, 8:00 Uhr, Ausflug nach Salzburg – Hochkönig - Arthurhaus Pettenbach Beim Bezirkskegelturnier der Senioren am 21.04.im Sportcasino Micheldorf trat Pettenbach mit 2 Mannschaften an, wobei Mannschaft I mit 1041 Kegeln den 4. Platz errang. Bei der Einzelwertung belegte Dutzler Karl den 3. Platz. Wir gratulieren! Am 5.5. wurde die 2. Radausfahrt gestartet. Die Strecke führte von Pettenbach nach Viechtwang –Scharnstein- Grünau- Enzenbachmühle zum GH Schaiten, wo wir uns das Mittagessen gut schmecken ließen. Anschließend gings retour entlang der Alm. Es wurden 48 km zurückgelegt. Senioren-Radfahren. Am 28.4. wurde von unserem Wanderführer Josef Sperl die erste Radausfahrt gestartet. 22 Radfahrer beteiligten sich an dieser schönen Ausfahrt. Die Strecke führte von Pettenbach nach EggensteinTheuerwang- Vorchdorf-Eberstalzell und retour zur Jausenstation Weidenhaid, wo wir zu Mittag einkehrten. Anschließend gings retour nach Pettenbach. Es wurden insgesamt 37,5 km zurückgelegt. Wir gratulieren herzlich: Maximilian Almhofer (75), Gerlinde Geierlehner (80) Pfarrkirchen b. Bad Hall 9 Wanderung zur Pratermühle. Foto 9 Wir starteten im April eine dreistündige Wanderung. Von Feyregg aus - zum Wasserwerk Bad Hall bei der Pratermühle. Ziel war beim Gasthof Schnürer, wo wieder neue Kräfte gesammelt wurden. LINZ einmal anders. 38 begeisterte Teilnehmer erlebten am 15. April eine besondere Stadtrundfahrt in Linz. Bezirksobm. Reg. Rat Franz Hofer zeigte in humorvoller Weise die Kulturhauptstadt Linz mit seinen Randgebieten. Bei einem schönen Blick auf die Stadt wurde das Mittagessen im Gasthaus Freiseder am Pöstlingberg eingenommen. Als besonderen Anziehungspunkt für Naturliebhaber galt nachmittags der Besuch des Botanischen Gartens. Bei der Abendeinkehr beim Kirchenwirt Franz Striegl in Kematen wurden noch die Eindrücke ausgetauscht. Pinsdorf Halbtagswanderung „Trambachwirteweg". Am 19. 4. nutzten 16 wanderlustige MG der Ortsgruppe das sonnige Wetter für eine zweistündige Rundwanderung im schönen Almtal. Start und Ziel war das allseits beliebte Gasthaus Schobermühle in Scharnstein. 4-Tagesfahrt „Idyllische Landschaft am Lago Maggiore". Zwi- schen 26. und 29. 4. verbrachten 40 Mitglieder der Ortsgruppe wundervolle Tage im sonnigen Süden. Die Anreise mit dem Bus führte uns nach Stresa, wo wir Quartier bezogen. Am nächsten Vormittag besichtigten wir die Inseln Isola Bella und Isola Pescatori. Am Nachmittag war eine Busfahrt zum Lago di Orta auf dem Programm. Der dritte Tag begann mit einer Fahrt im LagoMaggiore-Express von Stresa bis Domodossola. Dann erlebten wir eine atemberaubende Fahrt mit der Centovallibahn durch Berge und über Schluchten bis Locarno. Vier Tage voll interessanter Eindrücke und Erlebnisse in einer Landschaft mit unglaublicher Blütenpracht gingen leider viel zu schnell zu Ende und werden uns für 26 Traunviertel immer in Erinnerung bleiben. Wir gratulieren herzlich: Theresia Kiener (80) Ried/Trkr. Bei der Bezirkskegelmeisterschaft am 21. April erreichte Frau Maria Windischbauer mit 223 Kegeln den 1. Preis in der Einzelwertung der Damen. Wir gratulieren ihr sehr herzlich. Foto 1 und Bummel durch die Getreidegasse bei herrlichem Frühjahrswetter. Wallfahrt. Bei der heurigen Marienwallfahrt fuhren wir mit 2 Bussen nach Mariazell. Mehrere Wallfahrtsgruppen nahmen an der heiligen Messe teil, die von unserem Kaplan Marian Tatura mitzelebriert wurde. Am Nachmittag hielten wir in der Klosterkirche in Gaming eine kurze Andacht ab. Nach einem anschließenden gemütlichen Besuch des Kartauserstüberl ging es wieder heimwärts. Wir gratulieren herzlich: Der Nachmittag wurde zum Besuch der sehenswerten Ausstellung „Technik in OÖ“ genützt. Im Puckmayrhof in Weissenberg war der Abschluss. Wir gratulieren herzlich: Anna Obermayr (70) Sierning Verleihung. Bei der Jahresversammlung erhielt der langjährige Obm. Stv. Franz Edlmayr aus der Hand des BO Radner das Goldene Ehrenzeichen. Foto 2 Augustin Prielinger (70), Josefa Stöttinger (85), Rosa Schmid (90) St. Konrad Ausflug. Am 27.4. fuhren wir nach Schar1 Wallfahrt. Bei der heurigen Seniorenwall- denberg. In der Fatimakapelle feierte P. Leopold mit uns eine hl. Messe. Mittagseinkehr war beim Kirchenwirt. Nachmittags ging es nach Schärding, ein kleiner Stadtbummel und Kaffeepause. Die Heimfahrt erfolgte über Ried- Vöcklabruck, in Rutzenmoos gab es im GH Pepi Tant einen gemütlichen Abschluss. fahrt am 5. Mai 2010 nach „Maria Mank am grünen Anger“ erlebten wir das „Mostviertel“ Niederösterreichs in üppig blühender Frühlingspracht. Nach dem feierlichen Gottesdienst und einem Erlebnismenü beim GH Schrittwieser zeigte uns der Wirt das kleine Städtchen Mank und das Sole Aerium, wo wir unsere Lungen durchlüften konnten. Die Stadt der Türme Waidhofen an der Ybbs lernten wir bei einer Stadtführung am Nachmittag besser kennen und wir waren begeistert. Der gotische Flügelaltar steigerte unsere Andächtigkeit und Dankbarkeit bei der Maiandacht, die den Abschluss der Wallfahrt bildete. Natürlich kam das gemütliche Zusammensein durch eine anschließende Jauseneinkehr nicht zu kurz. Kegeln errang unsere Mannschaft den hervorragenden 2. Platz. und bekam dafür einen schönen Pokal. Bei der Einzelwertung der Damen errang Erni Kittinger den 2. Platz und bei der Einzelwertung der Herren Josef Radler den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch den tüchtigen Keglern. Franz Mayr (75), Eva Kurivska (90) Maria Nagl (80) Wir gratulieren herzlich: Rohr Wir gratulieren herzlich: St. Ulrich bei Steyr Bei der Bezirksmeisterschaft im Wir gratulieren herzlich: Scharnstein Wir gratulieren herzlich: nen besichtigten am 12. April den Betrieb der Firma FRONIUS in Sattledt. Es war eine beeindruckende Führung und Darbietung dieses Betriebes. Die Fa. FRONIUS hat ein enormes Werk aufgebaut und ist auf Umweltschutz ausgerichtet. Es war für Männer wie auch für Frauen hoch interessant. Nachmittagswanderung. Am 22. April wanderten 24 Senioren in Oberschlierbach. Nach ca. 1 Stunde leichter Wanderung kehrten wir in der Jausenstation „Weiß`n am Sattel“ ein. Es war ein gemütlicher Nachmittag. Maria Raffelsberger (70), Alois Baumgartner (80), Franziska Pühringer (80), Anna Unger (90) Wir gratulieren herzlich: Roitham Halbtagesausflug am 24. März nach Salzburg mit Besichtigung im Haus der Natur Wir gratulieren herzlich: Herta Gsöllpointner (70), Anna Obermann (70), Maria Giedenbacher (75), Johann Mayrpeter (75), Margarete Mölk (80), Ernst Ganglbauer (80), Maria Obermann (93), Olga Wimmer (93), Elisabeth Felberbauer (96) Helma Holzinger (70) Betriebsbesichtigung. Ca. 30 Perso- Willibald Klausner (70) 2 Schiedlberg Modeschau. Wir veranstalteten gemeinsam mit dem Modehaus Kutsam in dessen Verkaufsräumen in Sierning eine Modenschau. Wir stellten die Models. Die Besucher waren nicht nur von unserer OG sondern auch von den Nachbarorten. Die TN lobten die Veranstaltung. Voest Betriebsbesichtigung. Sie begann mit einer Führung durch die Ausstellung Stahlwelt. Mit einem werkseigenen Bus und fachkundiger Führung fuhren wir dann durch das Werksgelände zu den Anlagen. Besonders beeindruckt haben allen TN der Abstich beim Hochofen und das Walzen der Eisenblöcke. Zum Mittagessen blieben wir in der Werkskantine. Spital am Pyhrn Senioren aktiv. Um ihre Fitness zu pflegen und Spaß in der Gemeinschaft zu finden trafen sich dreimal Mitglieder zu einer geselligen Kegelrunde. Das Vergnügen war größer als der Ehrgeiz, und dadurch konnte es nur Sieger geben. Kultur aktuell. Am 24. April besuchte eine musikbegeisterte Gruppe unserer Senioren in der Stiftskirche Schlierbach das Konzert des Coro Alpino Trentino und war von diesem Klangerlebnis begeistert. OB Stefan Hackl – engagiert in der Landeskultur. Foto 3 Als Leiter der Naturschutzgruppe Spital/Pyhrn setzt er mit jung und alt seit mehr als 20 Jahren ein Zeichen für den Froschschutz an der B 138. In diesem Zeitraum wurden über 100.000 Amphibien vor den Tod auf der Strasse gerettet. Dieses Engagement bracht der Gruppe den Landespreis für Umwelt und Natur 2009 ein. Ein weiteres Zeichen für die fruchtende Zusammenarbeit von jüngsten Gemeindebürgern mit der älteren Generation setzte OB Hackl im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ mit dem Projekt Gemüsegarten an der VS. Die Begeisterung der jungen Gärtner teilte auch das Land OÖ und verlieh dafür wiederum einen Landespreis. 3 Traunviertel 27 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Steyr 4 Auf den Spuren der Lamberg’s. Foto 4 48 MG wurde die Geschichte des Lamberg’schen Adelsgeschlechtes an historischen Stätten in Böhmen sehr eindrucksvoll vermittelt. Unsere Reiseleiterin Frau Silvie Sommersguter gab uns Einblick in das weitverzweigte Geschlecht der Grafen Lamberg, zu deren Besitzungen neben Ländereien und Schlössern in Böhmen auch unser Schloß Lamberg in Steyr zählte. Eine besondere Ehre war, dass ein direkter Nachkomme, Graf Karl Stefan von Lamberg, unsere Gruppe diese 2 Tage begleitete. Unsere nächsten Ziele waren Nezamyslice und das Renaissanceschloss in Zichovice. Der Höhepunkt des 2. Tages war die Burg Rabi. Unsere Reise beschlossen wir mit einem mehrstündigen Aufenthalt in Kraumau. Wir gratulieren herzlich: Josefa Sampl (80), Margarete Heindler (80), Maria Brandstetter (85), Magarete Kögl (90), Maria Watzko (90) Ternberg Frühlingsausfahrt am 15. April. 50 Reiselustige begannen die Reisesaison mit dem Besuch der Schokoladenmanufaktur „Frucht und Sinne“ in Frankenmarkt. Köstliche Schokolade wurde verkostet und gekauft. Das anschließende Mittagessen im GH Fruhstorfer in Oberthalheim wurde genossen. Den Nachmittag verbrachten wir in der Schuhfabrik Megaflex in Edt bei Lambach. In Eberstallzell beim „Singen Wirt“ folgte der krönende Abschluss. Wallfahrt nach Großgmain bei Salzburg am 29.April. 110 Teilneh- mer erlebten einen Bilderbuchtag. Unser Herr Dechant Mag. Friedrich Lenhart zelebrierte den Wallfahrergottesdienst, Pfarrer Herbert Schmatzberger führte uns durch die Kirche und erklärte die dazugehörigen Sehenswürdigkeiten. Erstaunlich rasch wurden wir im GH Vötterl (Kirchenwirt) zu unserer vollsten Zufriedenheit bedient, so dass wir pünktlich um 14:00 Uhr mit dem Rundgang im „Salzburger Freilichtmuseum“ starten konnten. Der Abschluss im GH Feichthub in Wartberg a.d. Krems, mit der prompten Bedienung und dem in Österreich einzigartigen Musikbrunnen begeisterte alle TN. Vorschau. 10.06. Schobersteintag, 9:00 Uhr Treffpunkt Bahnhof Ternberg. Die NICHT WANDERFÄHIGEN werden bis zur Hütte gefahren! 19. bis 24. Juli Wanderwoche im Pitztal. Es sind noch genügend Plätze frei! 22. bis 23.08. Mörbisch „Der Zarewitsch“ von Franz Lehar; 2. September 2010 Kehlsteinhaus. Nächster Sprechtag mit Dr. Eckerstorfer, 5. JULI von 11:30 bis 12:30 Uhr im GH Mandl in Ternberg. Wir gratulieren herzlich: Maria Burghuber (65), Anna Gruber (70), Johann Rothmeier (70), Rudolf Zahrer (70), Rosa Pengelstorfer (75), Anna Schmidthaler (75), Ottilie Birner (85), SR Dir. Othmar Weiß (94) Mit auf dem Programm stand Göttweig, das Museum Kaisertrakt, die Besichtigung der schönen Stadt, der Besuch der Weinstadt Langenlois und ein Heurigenbesuch. Am 21.4.trafen wir uns zu einen Vortrag mit Diskussion von der Österr. Apothekenkammer zum Thema "Wege zur ganzheitlichen Gesundheit" Körper-Geist-Seele mit Frau Mag. Silvia Olesko von der Steyrtalapotheke. Der hoch interessante Vortrag fand reichen Anklang und war sehr gut besucht. Vorschau. 21.6 bis 25.6. 5 Tagesreise Dresden-Sächsische Schweiz Goldene Hochzeit feierten Foto 5 Josef und Leopoldine Diwald. Traunkirchen BIO. Im April besuchten wir den Biohof Achleitner, vielen bekannt durch die „Bio-Kiste“, die man sich regelmäßig - gefüllt mit heimischem Bio-Obst und Bio-Gemüse – von dort aus zustellen lassen kann. Bei einem sehr interessanten Rundgang bekamen wir Einsicht in den Betrieb, die logistischen Abläufe, und ganz besonders beeindruckend in die Funktion des Passivhaus-Gebäudes mit der immergrünen Pflanzenklimaanlage, sozusagen ein Büro im Gewächshaus. Nach einer vorzüglichen Jause im hofeigenen „Biokulinarium“ blieb noch Zeit für einen gesunden Einkaufsbummel im Bio-Frischmarkt. 5 Wir gratulieren herzlich: Maria Postlmayr (70), Leopoldine Diwald (70), Rosa Buchberger (80), Foto 6 Barbara Gegenleitner (85), Foto 7 Mathias Zaunmayr (85), Foto 8 Hermann Hofstetter (90) Wir gratulieren herzlich: Anna Feichtinger (60), Mag. Josef Wolfsgruber (70), Felizitas Lehner (80) Vorchdorf 6 7 8 Aktiv. Bei herrlichem Frühlingswetter wanderten am 8.4. 35 MG in der unberührten Aulandschaft des Aiterbachtales in Steinhaus. Nach dieser schönen Wanderung stärkten wir uns im GH Hudern mit einer guten Jause. Am 27.4. wurde eine Exkursion zur Fa. Fronius in Sattledt unternommen. Nach der Begrüßung wurden wir zu einem Imbiss eingeladen. Anschließend sahen wir auf einem großen Bildschirm die ganze Entstehungsgeschichte der heute so erfolgreichen Fa. Fronius. Ein Rundgang durch den Betrieb war sehr aufschlussreich. Nachmittag besuchten wir den Bio Hof Achleitner in Eferding. Auf der Rückfahrt noch ein kurzer Aufenthalt in Bad Schallerbachs Parkanlage. Abschluss war beim Wirt in der Edt. Wolfern Ausflug! Am 15. April haben 50 Wolferner Aktiv. Fröhlich verlief am 8. April unsere Früh- Senioren einen schönen Ausflug unternommen, Ziel war die Franzensburg im Schloßpark Laxenburg. Dort hatten wir eine gute Führung in der Burg, mehr als 30 Räume wurden uns gezeigt, die Möbel und Waffen, die Gemälde vom 12. -19. JH veranschaulichen die Lebenswelt der österr. Herrscher. Mittag verbrachten wir im Schlossrestaurant. Weiter ging’s nach Baden, eine kleine Stadtrundfahrt, und dann hinaus nach Soos in den schönen Weinbauort. Ein paar gemütliche Stunden beim Wein und mit unserem Musikus Prof. Stöckl Walter lies diesen schönen Ausflug ausklingen. Feier. Wir mussten unsere Feier schon auf den 30.4. vorverlegen, da ja von 4.-11.5. 15 Wolferner Senioren schon nach Andalusien unterwegs waren. Wir hatten um 14. Uhr die hl. Messe in Maria Laah, anschließend war im GH Bruckner ein bunter Nachmittag für uns vorbereitet. lingsausfahrt in die herrliche Kremser Weingegend. Friederike Neustifter (85), Martha Marzellin (90) Wir gratulieren herzlich: Erika Stockhammer (70), Gerda Leiss (70), Josef Obermair (75), Angela Rahberger (80), Josefine Neuhuber (92) Waldneukirchen Wir gratulieren herzlich: 28 Buchtipp Doppelgrillweltmeister Adi Matzek zeigt das „Beste von Grill & Barbecue“ „Grillgenuss“ Wie die Schwammerln schießen die Grillgeräte aus den heimischen Gärten. Für alle Grillmeister und solche, die es noch werden wollen, gibt’s jetzt das umfangreiche Nachschlagewerk – informatives Handbuch und bebildertes Kochbuch in einem. Doppelgrillweltmeister Adi Matzek gibt dem Grillfan im ersten Teil des Buches alle notwendigen Informationen zur Hand: von der Auswahl des richtigen Grillgeräts und einer Fleisch- und Ölkunde über das „Gewusst, wie“ des Anzündens und die richtige Kohlentemperatur bis zum perfekt zubereiteten Gargut. Auch wer glaubt, dass sich am Grillrost nur Fleisch kalorienarm brutzeln lässt, wird hier lustvoll eines Besseren belehrt: Käse, Gemüse, Obst und sogar Süßspeisen gelingen perfekt mit der gesunde Garmethode. Der zweite Teil beinhaltet über 100 raffinierte, vom Grill(welt)meister mit genauen Zeit- und Temperaturangaben versehene Rezepte. Stepby-Step-Anleitungen und viele Bilder machen das Nach-Grillen zum feurig-einfachen Vergnügen. Adi Matzek, gebürtiger Waldviertler, hat eine Vielzahl von nationalen und internationalen Preise gewonnen. Der gelernte Fleischermeister ist Gründer der 1. Grill- & BBQ-Schule Österreichs und u. a. exklusiv für die AMA-Grilltrainerzertifizierung zuständig. Grillgenuss. Das Beste von Grill & Barbecue – Adi Matzek. 208 Seiten, 21 x 25, gebunden, zahlreiche Fotos. Preis � 19,90, erschienen im Huber Krenn Verlag, www.hubertkrenn.at, ISBN 978-3-99005-058-3 Die 10 feurigsten Tipps und Tricks beim Grillen 1.Direktes Grillen, also Garen direkt über der Hitzequelle, eignet sich gut für Fleischarten und –größen mit kurzer Garzeit, wie Steaks, Koteletts oder Würstel. 2.Indirektes Grillen, bei dem die Hitzequelle seitlich neben dem Grillgut gelagert ist, eignet sich in Verbindung mit einem verschließbaren (Kugel)grill für alle längere Garzeiten, etwa für Schweinsbraten oder Buchtel. 3.Holzkohle sollte ca. 45 min vor Grillbeginn angeheizt werden. Lässt sich die Handfläche 10 cm über dem Grillrost 2 bis 3 Sekunden halten, bis sie weggezogen werden muss, strahlen die Kohlen die richtige Hitze ab. 4.Das wichtigste Zubehör ist die Grillzange. Im Gegensatz zur Grillgabel lässt sich Grillgut ohne Anspießen auf dem Grillrost bewegen. Die Grillzange sollte ca. 40 cm lang sein und ein ausbalanciertes Eigengewicht haben. 5.Das Grillgut haftet zu Beginn am Rost an, sollte aber in der ersten Minute nicht gewendet werden. Sobald das Eiweiß geronnen und eine knusprige Kruste entstanden ist, lässt es sich mühelos bewegen. 6.Beträgt die Schnittbreite des Fleischstücks weniger als 3cm, darf es während des Grillens nur einmal gewendet werden. 7.Der richtige Zeitpunkt für das Wenden des Fleisches (beidseitig) ist erreicht, wenn sich an seine Oberfläche Bratensaft anzusammeln beginnt, wenn also der Saft aus den Poren tritt. 8.Nach dem Grillprozess soll das Fleischstück in Alufolie gewickelt an einer niedrig temperierten Stelle am Grill nachziehen. Es wird dadurch saftiger und mürber im Biss. Diese Rastphase beträgt je nach Grillgut von ca. 3 min (Steak) bis zu 15 min (Braten). 9.Beim Grillen mit Alufolie gilt: glänzende Seite nach innen, matte Seite nach außen. Denn während diese die Hitze zum Grillgut durchdringen lässt, reflektiert die glänzende Hitze wieder auf das Grillgut. 10. D as Löschen des Grillgutes mit kaltem Bier ist unsinnig. Erstens bekommt das Fleisch einen „Kälteschock“, zweitens führt die überschüssige Flüssigkeit zu Russpartikel im Qualm. Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Gesundheit 29 Die Gunst der Sommerzeit Den ganzen Wonnemonat Mai hat das Blütenfest das Land in ihren Bann gezogen und alle Kreaturen in freudvoller Feierlaune gehalten. Nun aber ist es Zeit, die prächtigen Hochzeitsgewänder abzulegen und an die Arbeit zu gehen. Denn so wichtig und schön es auch sein mag, Feste zu feiern, noch wichtiger ist es, seine eigentliche Bestimmung, die einem das Leben aufgetragen hat, zu erfüllen. Auch wenn es manchmal Facharzt für Dermatologie, Linz ganz schön mühsam sein kann, MR Dr. Johannes Neuhofer gegen die Trägheit des Fleisches den klügeren aber schwachen Geist zum Sieg zu führen. Den Bäumen ist es klar, sie müssen die Gunst der warmen Monate nützen, wenn sie ihre Früchte noch vor dem oft allzu raschen Eintreffen der unwirtlichen, kalten Jahreszeit zur Reifung bringen wollen. Die Kirschen, Pflaumen und Klaräpfel tun sich da leicht, sie sind schon zeitig, während Winteräpfel und Birnen, oder gar die Nussbäume, hart kämpfen müssen, noch vor den Herbststürmen ihre Bestimmungen zu erfüllen. Aber den späten Sorten gleich, niemand soll klagen, warum gerade ihn ein so schweres Schicksal treffen mußte. Das Leben ist eben nicht ein billiger Wunschtraum, sondern eine Herausforderung, die es zu meistern gilt. Und je schwieriger die Aufgaben sind, umso mehr bringt sie am Ende eine tiefe Befriedigung. Man ist dann dem Himmel ein Stück näher gerückt. Um seine Herausforderungen auch meistern zu können schenkt der liebe Gott jedem auch die dazu nötigen Anlagen in Form von Talenten. Sie sind aber keine starren Größen sondern Saatgut das gedeihen aber auch verkümmern kann. Also nütze den Tag und fördere deine guten Anlagen, die dir die Vorsehung als Rüstzeug für deinen Lebensweg mit auf die Reise gegeben hat. Je früher du damit beginnst, umso besser. Also bleib nicht vor dem Fernseher sitzen, wie ein Kranker, der berieselt werden muss, sondern gehe ans aktive Schaffen, jedoch ohne Hast, und wisse, es ist nie zu spät damit zu beginnen. Also eine Ausrede hast du nicht, auch wenn du dich schon für einen betagten Greis hältst. Jammere nicht, sondern nimm frohen Mutes deine täglichen Herausforderungen an, denn jeder einzelne Lebensabschnitt hat seine Vorzüge und du sollst dankbar sein für jeden Tag, wo du als wertvolles Rad in Gottes unerschöpflicher Natur deine Aufgaben erfüllen darfst. Dies ist der tiefere Sinn deines Lebens, mit den du deine Gesundheit fördern kannst und mit Freude annehmen sollst. Gutes Gelingen wünscht von Herzen Ihr Johannes Neuhofer 30 Sport Ein Übel unserer Zeit von Konsulent Gustav Zechmeister Fit & g'sund Die Folgen des Bewegungsmangel treffen uns immer stärker und wie es dazu gekommen ist, wissen wir, unsere Lebensgewohnheiten haben sich grundlegend verändert. Die körperliche Arbeit im alltäglichen Leben wird immer weniger. Bewegungsmangel ist aber die häufigste Ursache von Zivilisationskrankheiten, wie man sie heute nennt. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation sterben in Europa jährlich mehr als eine halbe Million Menschen an Bewegungsmangel und nochmals so viele an den Folgen von Übergewicht. Vielen von uns ist es gar nicht mehr bewusst, welche Beschwerden und Krankheiten mit Bewegungsmangel zusammen hängen können. Wie zum Beispiel, Bluthochdruck, Diabetes, Herzkrankheiten, Osteoporose, Allergien, Gelenkprobleme, welche dann durch erhöhtes Übergewicht zusätzlich vergrößert werden und besonders betroffen ist unser Stütz-Apparat, mit der WIRBELSÄULE, der Säule des Lebens, als tragendes Element unseres Stützapparates. Diese sorgt mit einem komplizierten Bänder- und Muskelwerk, das an ihr angeschlossen ist, dafür, dass wir auf- Übung des Monats Dehnung der Hüftbeuger-Muskulatur in Rückenlage Wir nehmen Rückenlage ein, umfassen einen Oberschenkel unter dem Knie und ziehen dann das Knie möglichst nahe an den Bauch heran. Das andere Bein lassen wir gestreckt und drücken es fest in den Boden hinein. Die Spannung ca. 20 Sekunden halten, dann auf die andere Seite wechseln. Jede Seite 2-3x wiederholen. Bewegungsmangel recht stehen und uns bewegen können, sie kann uns aber auch viele Probleme bereiten. Statistisch gesehen sind heute schon 40% der Bevölkerung mit Rückenbeschwerden belastet und bei uns Ältern ist diese Zahl noch wesentlich höher. Erst wenn man selbst davon betroffen ist, weiß man wie wichtig der gesunde Rücken, die gesunde Wirbelsäule wäre, denn die meisten Beschwerden gehen von der Wirbelsäule aus.. Beginnend beim Nacken, bei der Halswirbelsäule, am Rücken, der Brustwirbelsäule, bis hin zum landläufigen Kreuz, der Lendenwirbelsäule und die meisten Probleme gehen von der Lendenwirbelsäule aus. In diesem Bereich sind die Bandscheiben, welche sich zwischen den Wirbelkörpern befinden und Puffer oder Stoßdämpfer für die Wirbelsäule sind, am stärksten belastet. Einerseits tragen die Lendenwirbel die Hauptlast unseres Körpers, andererseits verursachen einseitige Bewegungsabläufe, Fehlhaltungen, dauernde Erschütterungen oder Übergewicht, zusätzliche Belastungen. Die Bandscheiben sind nicht durchblutet, sondern leben von der Bewegung. Durch wechselnde Belastung und Entlastung wird die notwendige Flüssigkeitsaufnahme der Bandscheiben gewährleistet, daher ist nichts wichtiger als angemessene Bewegung. Jede körperliche Übung welche wir selbst machen, regt den Stoffwechsel der Wirbelsäule an. Bewegungsmangel dagegen lässt die Bandscheiben austrocknen, sie werden rissig und spröde, können ihre Funktion nicht mehr erfüllen und die Folge sind Rückenprobleme. Mit gezielter Gymnastik können wir aber nicht nur die Bandscheiben gesund erhalten, sondern diese auch durch Kräftigung der Rücken- Bauch- und Gesäß- muskeln, diese sind das Muskelkorsett das die Wirbelsäule umgibt, entscheidend entlasten. Es gibt viele Möglichkeiten dem Bewegungsmangel zu begegnen, Gymnastik ist sicher der beste Weg, nicht nur für den Stützapparat, sondern für alle Bereiche. Wenn sie aber weniger sitzen und mehr gehen ist das auch schon ein Anfang und wie heißt es: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ und das sind wir unserem Körper schuldig. Gardasee - Hotel am See 13.-16. Juni 2010 ....................................................................... � 299,– Insel Mainau 18.-20. Juni 2010 ....................................................................... � 299,– Wochenende in Prag 3.-4. Juli 2010 .................................................................................. � 89,– Nordfriesische Inseln 9.-15. August 2010 ................................................................... � 739,– Wanderreise Osttirol 25.-29. August 2010 ................................................................ � 398,– Dresden 27.-29. August 2010 ................................................................ � 199,Wanderreise Bregenzerwald 5.-10. September 2010 ............................................................� 459,– Abruzzen - 2. PERSON GRATIS! 5.-11. September 2010 ..................................................... ab � 769,– Römersteinbruch „Die Zauberflöte“ / Seefestspiele Mörbisch „Der Zarewitsch“ 1-Tagesreisen ab 14. Juli 2010 ....................................... ab � 75,– Viele 2- und 3-Tagesreisen in Tophotels ab ................� 179,– Hamburg mit Helgoland- „Der König der Löwen“ / „Tarzan“ / „Ich war noch niemals in New York“ 19.-22. August 2010 ......................................... ab � 385,– Sommerfestspielreise - Krumau, Bad Ischl, Gars, Salzburg, Baden, Grafenegg etc. ...................... ab � 59,– Tagesreisenauswahl: Großglockner, Villacher Kirchtag, Kapellenwanderung, Almroas, etc. ...... ab � 35,– Ingrid Silber Reiseparadies Kastler Ottensheim-Linz Tel. 0732 / 31 27 27 oder 0664 / 841 8910 home.silber@kastler.at www.kastler.at Ihr Vorteil 31 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 oösbVorteilsverzeichnis NEUE PARTNERBETRIEBE Ermäßigungen bis zu - 50% Im Folgenden finden Sie eine Auflistung von neuen Vorteilsgebern. i Information Informationen bei Marketingservice Thomas Mikscha GmbH Tel. 02742/76 8 96 Die OÖSB-Mitgliedskarte als Vorteilskarte. Alle unsere Mitglieder erhalten bei unseren Partnerbetrieben Ermäßigungen. Wir bauen das Netz unserer Partnerbetriebe flächendeckend für ganz Oberösterreich aus und stellen alle Vorteilsgeber hier vor. Ab sofort können Sie bei allen hier vorgestellten Betrieben Ihre Mitgliedskarte zum OÖ Seniorenbund als Vorteilskarte nutzen. Grundsätzlich gelten die Ermäßigungen nach Vorweis der OÖSB-Karte vor Inanspruchnahme einer Leistung. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen. Braunau Notar Dr. Gittmaier 5280 Braunau am Inn Stadtpl. 56 0 77 22/63 2 10 h.gittmaier@notar-braunau.at • www.notar-braunau.at Die Erstberatung ist kostenlos. Stadtcafé & Restaurant Reumüller & Katz KG 5280 Braunau am Inn • Stadtpl. 10 0 77 22/66 5 20 • ofce@tafelspitz-braunau.at www.tafelspitz-braunau.at ÖZ: Mo–Fr 8.30–24.00 Uhr, Sa, So u. Feiertag 10.00– 23.00 Uhr. Tägl. 2 wechselnde Mittagsmenüs. Direkt am gotischen Stadtplatz von Braunau. Im Sommer Gastgarten am Stadtplatz. Kaffee u. Kuchen nach Wahl um € 3,50 (statt € 4,60). 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Dachstein & Eishöhlen GmbH & CoKG 4831 Obertraun am Hallstättersee • Winkl 34 0 61 31/531-0, Fax DW 48 00 info@dachsteinwelterbe.at • www.dachsteinwelterbe.at Die Dachstein Höhlenwelt u. Wanderwelt mit den 3 faszinierenden Schauhöhlen sowie den spektakulären Aussichtsplattformen („5ngers“) auf über 2.000 m. 15 % Erm. auf alle Normaltickets. Tourismusverband Scharnstein 4644 Scharnstein im Almtal Hauptstr. 13 • 0 76 15/23 40 info@scharnstein.ooe.gv.at • www.oberoesterreich.at/scharnstein Lassen Sie sich von den ausgedehnten Wäldern u. Wiesen, einer außergewöhnlichen Tier- u. Panzenwelt, reiner Luft, sauberen Bächen u. Flüssen, historischen Gebäuden verzaubern. Für einen Kurzurlaub stehen Ihnen Zimmer od. Ferienwohnungen bei Privatvermietern u. auf Bauernhöfen, Gasthöfen zur Verfügung. Wer das Zelt bevorzugt – Campen direkt an der Alm. Im Tourismusbüro erhalten Sie die Panoramakarte Almtal/Traunsee u. die Freizeit- u. Wanderkarte von Scharnstein um € 3,– (statt € 5,30). Radverleih St. Wolfgang 5360 St. Wolfgang • Markt 152 (gegenüber Parkhaus) • 0 61 38/25 25, Fax 0 61 38/30 54 protravel@st-wolfgang.at • www.protravel.at Tägl. geöffnet von 9.00-18.00 Uhr, 7-Gang Räder mit Rücktritt, Trekkingräder, Mountainbikes, Marke KTM. 10 % Erm.! Grieskirchen Gasthaus & Reiterhof zum Gross‘n Fam. Huber 4723 Natternbach • Gaisbuchen 15 0 72 78/85 30 • Mobil: 0664/73 52 11 62 gasthaus@zumgrossn.at • www.zumgrossn.at • Rad fahren u. Wandern in der Region Hausruck Nord • 5 Min. zum Baumkronenweg • 5 Min. zum Indianerspielplatz Natternbach • Großer Erlebnisspielplatz • Ponyreiten für Kinder. 1 Stk. Kuchen kostenlos zu jeder Tasse Kaffee. Kometor Hebenstreit Himmelskörper u. Schlossmuseum Peuerbach Begehbares Kunstwerk mit multimedialen Erlebniswelten auf 2 Ebenen 4722 Peuerbach • Schlosspark Peuerbach 0 72 76/22 55-22 • Mobil: 0650/67 76 644 schlossmuseum@peuerbach.ooe.gv.at tourismusverband@peuerbach.ooe.gv.at www.kometor.at • www.peuerbach.at Der Kometor: ein Sinneserlebnis für alle – schauen, lauschen u. staunen! Eintauchen in die Wasserwelt, abheben im Sternendom als aktiver Teil eines raumsprengenden Kaleidoskops. Ausstellungen: Georg-von-Peuerbach-Ausstellung, Bauernkriegsmuseum, OÖ Landeskrippe u. „Die Astronomie der Renaissance. Sputnik 1 © aus Moskau in Peuerbach“. ÖZ: 1.5.–7.11.2010 tägl. geöffnet von 10.00–17.00 Uhr. Eintritt € 4,– (statt € 6,–). Kirchdorf Hubert Appl Optik & Hörgeräte OG 4550 Kremsmünster • Franz-Hönig-Str. 6 0 75 83/70 01 • Mobil: 0664/41 11 272 ofce@optik-appl.at • www.optik-appl.at Brillen, Hörgeräte, Lupen, Kontaktlinsen, Sonnenbrillen. 10 % Erm. (ausgen. Aktionen), kostenlose Seh- u. Hörtests. 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Wels Land Radsport Sommer KG 4631 Krenglbach • Krenglbacherstr. 6 0 72 49/46 0 68 • ofce@cycleshop.at www.cycleshop.at Fahrräder für die ganze Familie bis hin zum Prosportler, große Auswahl an Elektrorädern, beste Beratung, Probefahrten möglich! Fachwerkstätte für Service, Reparaturen u. Umbauten! ÖZ: Mo–Fr 9.00– 12.00 Uhr u. 14.00–18.00 Uhr, Sa 9.00–12.00 Uhr, Mi geschlossen. € 150,– Mobilitätsförderung von Radsport Sommer beim Kauf eines Elektrorades. 34 Interessantes Einfache Mobiltelefonie mit Handys von emporia Telecom Der oberösterreichische Spezialist für Seniorenhandys, emporia Telecom, hat sich der Entwicklung von einfachen Mobiltelefonen verschrieben: Handys, die auf verschiedenste Lebenssituationen und Handicaps abgestimmt sind. Zu den bewährten Modellen emporiaTALKpremium und Seniorenhandys von emporia Telecom sind einfach zu bedie- emporiaLIFEPlus gesellt sich nen und der ideale Begleiter für nun das neue Mobiltelefon aktive Menschen. emporiaELEGANCE. emporia Telecom ist weltweiter Technologieführer für einfache Telekommunikation und in der Produktentwicklung von Anfang an intensiv auf die Wünsche der Generation in der zweiten Lebenshälfte eingegangen. Es ist wichtig, dass die neuen Technologien niemanden von der Nutzung ausschließen, sondern für jeden zugänglich und einfach zu bedienen sind. Das ist die große Herausforderung für die Zukunft. „Die älteren Menschen haben ganz unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse. Und daher kann es nicht nur ein Seniorenhandy der Zukunft geben, sondern viele verschiedene“, betont Herbert Schwach, Geschäftsführer Österreich von emporia Telecom. Die Entwicklungen gehen in Riesenschritten voran. Die Technik wird sich immer besser an die Bedürfnisse der Menschen anpassen. Moderne Kommunikationstechnik soll das Leben älterer Menschen einfacher und sicherer machen. Einfache Bedienbarkeit und sinnvolle Funktionen Kamerafunktionen, MP3-Player und Handy-TV sucht man bei den emporia-Handys vergeblich. Die Geräte zeichnen sich vielmehr durch einfachste Bedienung, große Tasten mit klar erkennbarem Druckpunkt, einen breiten Bildschirm, laute Klingeltöne und starken Vibrationsalarm aus. Es gibt sinnvolle Zusatzfunktionen wie etwa die Freisprecheinrichtung und Taschenlampe. Besonderer Wert wird auf die Details im Hintergrund gelegt. So sind beispielsweise die Lautsprecher Spezialanfertigungen, die auch mit Hörhilfen keine Störgeräusche verursachen. Die Schrift am Display ist extra groß, um auch Menschen mit Sehschwäche zu unterstützen. Das emporiaTALKpremium ist so einfach zu bedienen wie ein Festnetztelefon. Darauf haben viele ältere Menschen gewartet. „Da verirrt sich niemand im Menü, weil alle Funktionen mit Schiebeschaltern erreichbar sind“, sagt Herbert Schwach, Geschäftsführer Österreich von emporia Telecom. Anstelle von komplizierten Funktionen glänzt das Handy mit einer ausziehbaren Telefonbuchlade. Durch ein Mehr an Sicherheit besticht das emporiaLIFEplus: An der Rückseite des Handys befindet sich eine einzigartige Sicherheitstaste: Wird diese drei Sekunden lang gedrückt, alarmiert das Handy automatisch nacheinander fünf voreingestellte Nummern über den Notfall – sei es Ehepartner, Kinder, Rettung oder Arzt. emporiaELEGANCE für stilbewusste Menschen „Das emporiaELEGANCE richtet sich an stilbewusste Menschen mit Lebenserfahrung, die Wert auf Ästhetik und Eleganz legen“, sagt Walter Buchinger, Marketingleiter Österreich bei emporia Telecom. „Menschen, die das Leben genießen, finden im emporiaELEGANCE den idealen Partner.“ Es ist schmeichelnd, chic und wie alle Modelle von emporia völlig unkompliziert in der Bedienung. Das emporiaELEGANCE verfügt über ein OLED-Farbdisplay, das für eine hohe Helligkeit und guten Kontrast sorgt. Erhältlich ist das hochwertige und durchgestylte emporiaELEGANCE in schwarz. Mit dem neuen Modell hat emporia Telecom wieder den Nerv der Zeit getroffen. „Die Menschen wünschen sich einfache Technik. Aber nicht erst mit 50 oder 60 Jahren“, verweist Walter Buchinger auf neueste Forschungen. Und emporia Telecom erfüllt diesen Wunsch auf ideale Weise – nicht nur beim Handy selbst. „Uns ist wichtig, dass auch die Bedienungsanleitung so einfach wie möglich verfasst ist. Außerdem legen wir großen Wert auf optimale Beratung älterer Kunden und bieten daher entsprechende Schulungen für Fachhändler an.“ Alle zertifizierten Fachhändler mit Produkten von emporia Telecom finden Sie unter: http://www2.emporia.at/de/kontakt/de-at/index.php Alle Modelle von emporia Telecom sind bei A1, T-Mobile und im Fachhandel erhältlich. Lösen Sie das Kreuzworträtsel auf Seite 42 und gewinnen Sie ein Handy von emporia Telecom: Praktisch, einfach und chic: Das emporiaELEGANCE. Über eine Sicherheitstaste auf der Rückseite verfügt das emporiaLIFEPlus. Das emporiaTALKpremium ist auf die wesentlichen Funktionen reduzier t: Einfach telefonieren und SMS. Information Welche Funktionen soll das ideale Mobiltelefon haben? Machen Sie mit beim Ideenwettbewerb von emporia Telecom emporia Telecom möchte Mobiltelefone entwickeln, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Was bietet sich da mehr an als diese selbst nach ihren Wünschen zu fragen? Daher veranstaltet emporia Telecom den Ideenwettbewerb „Einfach telefonieren“. Bis zum 31. Juli kann jeder unter der Internetadresse www.einfachtelefonieren.at die eigenen Vorstellungen vom idealen Handy einreichen. Schriftliche Unterlagen zum Wettbewerb können Sie direkt bei emporia Linz unter 0732 / 77 77 17 118 anfordern. Reisetipp 35 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 restPLätZe grOße herBstBadereise Zakynthos hotel caravel 4* reisetermin: 1 Woche: 03. – 10.09. & 07. – 14.09.2010 2 Wochen: 03.–17.09.2010 inkLudierte Leistungen: Preis pro Person im dZ für 1 Wo. (03.–10.09.2010) Preis pro Person im dZ für 2 Wo. (03.–17.09.2010) d 790,d 1.090,- nicht inkLudierte Leistungen: • Flug ab/bis Linz Getränke, Trinkgelder, Exkursionen, • Halbpension im Hotel Caravel 4* Buchungsgebühr: d 13,- p.P., • Senioren-Reisebegleiter Versicherung der Reisewelt kreuZFahrt nordkap & Fjorde & Lofoten 2011 reisetermin: 27.07. – 07.08.2011 (11 tage) kieL (deutschland) – heLLesYLt/geiranger (norwegen) – hOnningsvag/nOrdkaP (n) – trOMsÖ (n) Leknes/LOFOten (n) – trOndheiM (n) – andaLsnes (n) – Bergen (n) – kieL inkLudierte Leistungen: Costa PaCIFICa ***** Preis p.P. (2-Bett innenkabine kat. 1) ab d 1.590,- Frühbucher-Bonuspreise! rasche anmeldung erforderlich! • • • • • • • Bustransfer ab/bis OÖ (Mindestteilnehmer pro Zustieg 20 Pers.) UnterbringungindergebuchtenKategorie Vollpension FreieTeilnahmeanallenBordveranstaltungen Ein-undAusschiffungsgebühren GepäckträgerimerstenundletztenHafen ReiseweltReisebegleitung sOnderFLugreise „aMaLFiküste“ die schönste straße der Welt reisetermin: 11. – 18. september 2010 inkLudierte Leistungen: • • • • • • • • SonderflugmitAustrian(Wien–Neapel–Wien,Touristenklasse) BusanreisevonWelsundLinzzumFlughafenundzurück Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren 7NächteHalbpensionimZweibettzimmermitDuscheoderBad/WC, BalkonineinemunsererangebotenenHotels,4-SterneKategorie TransferFlughafen–Hotel–Flughafen RundumdieUhr-BetreuungdurchReisewelt-Begleitung Spezielles musikalisches Rahmenprogramm Abschiedsabend inklusive 4 ausflüge mit deutschsprachigen Führungen und eintrittsgeldern • die schönste straße der Welt „amalfiküste“ – ganztägig • sorrent inkl. Besuch einer nudelfabrik – halbtägig • neapel – ganztägig • Paestum mit Büffelmozarella-verkostung auf einer Büffelfarm – ganztägig (FakultativeAusflügezumVorteilspreis:Capri;PompejiundVesuv inkl.BesuchbeieinemWeinhauer) Pauschalpreis pro Person ab einzelzimmerzuschlag d 899,d 180,- Buchung und Beratung: reisewelt gmbh, europaplatz 1a, 4020 Linz, tel.: 0732/6596-6602, Fax: 0732/6596-6006 Mail: m.zeilinger@reisewelt.at und in allen weiteren reisewelt- und reisebörse-Filialen 22 x in OÖ www.reisewelt.at RZ Anzeige Seniorenbund15 neu.indd 1 21.05.2010 14:47:20 Uhr 36 Interessantes / Werbung 13. Juni – Antonius von Padua Namenspatrone und Heilige Antonius gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der katholischen Kirche. Nur elf Monate nach seinem Tod – es war der kürzeste Heiligsprechungsprozess in der Geschichte – war er in den Kreis der Heiligen aufgenommen. Antonius kam 1195 als Sohn einer reichen Adelsfamilie in Lissabon zur Welt und trat 1212 den Augustiner Chorherren im portugiesischen Coimbra bei. Jahre später erlebte er mit, wie fünf Franziskaner-Missionare, die in Marokko ermordet worden waren, beigesetzt werden. Tief beeindruckt von den Ereignissen beschloss er dem Franziskanerorden beizutreten und als Glaubensbote nach Afrika zu gehen. Kaum in Afrika angekommen erkrankte er sehr schwer und er musste die Heimreise antreten. Auf dieser Seereise verschlug ihn ein schwerer Sturm an die Küste von Sizilien. Von dort begab er sich nach Assisi. Antonius stand auf den Kanzeln der Kirchen, auf den großen Plätzen der Städte und an den Stränden des Meeres. Manchmal strömten bis zu 3000 Menschen herbei, um seine Predigten zu hören. Stark geschwächt und ausgezehrt von seinen jahrelangen und beschwerlichen Missionsreisen musste er sich auf ein Landgut bei Padua zurückziehen. Als er seinen Tod nahen spürte, begab er sich zu den Klosterfrauen von Arcella bei Padua, wo er 35-jährig am 13. Juni 1231 starb. Seine Gebeine wurden 32 Jahre später in die, von den Franziskanern erbaute, Antonius-Basilika übertragen. Um seine Person und an seinem Grab sollen sich im Laufe der Zeit viele Wunder ereignet haben. Er ist der Patron der Franziskaner, Brautleute, Ehepaare und Familien verehren ihn als Schutzheiligen, ebenso die Bäcker und Bergleute. Besonders bekannt bei uns: Der hl. Antonius wird um Hilfe bei der Suche nach verlorenen Gegenständen gebeten. Ich bin e-mobil Umweltfreundlich unterwegs „Mobil in jeder Lage“ ELEKTRO-FAHRRÄDER & Zubehör Als einziger Hersteller in Österreich haben wir uns auf Elektrofahrräder spezialisiert. In unserem Sortiment finden Sie neben verschiedenen Fahrradmodellen mit Elektroantrieb auch Dreiräder sowie einen Nachrüstsatz für jedes bestehende Fahrrad. Ab sofort sind die Schachner Lithium Batterien mit der neuesten und vor allem sichersten Technologie (LiFePo4) ausgestattet. Diese Batterien sind deutlich leichter, im Vergleich zum NiMh Akku wiegen sie ca. 1,5 kg weniger, und haben eine viel höhere Lebensdauer von 1000 bis 2000 Ladezyklen. ng usstellu Landesa ie D ! ! n n e ahre Jetzt test o-Rad erf m Elektr auf eine 10 s 07.11. 20 rz 27.04. bi hen, Schloss Pa Grieskirc Mobilität powered by Energie AG Mehr Radfahren durch E-Unterstützung = Vitalität kontinuierlich steigern Radfahren zählt zu den schönsten Freizeitbeschäftigungen. Bei starkem Gegenwind oder anspruchsvollen Steigungen verliert man jedoch rasch die Motivation – mit einem sportlichen Elektrofahrrad der Firma Schachner ist das kein Problem! Möchten auch Sie umweltfreundlich und sparsam unterwegs sein? Dann sind unsere Elektrofahrräder eine hervorragende Alternative. 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Die OÖ Autorin Silvia Zenta beschreibt in ihrem Buch ‚Eine griechische Orange‘ auf 130 Seiten Alltagsgeschichten aus den 1950er Jahren, welche sich auf ihre eigene Kindheit beziehen. Das Buch ist im Buchhandel erhält- lich und ist im März 2010 im jbl-literaturverlag erschienen. ISBN: 978-3-902159-33-5, das Buch ist im Format DIN A5 mit Softcovereinband und einzeln verschweißt. � 13,20 www.literaturverlag.at/Orangex.html A Bollywood-Bharatanatyam-Show Dancing India Feeling, energiegeladener Bhangra mit lyrischem Tempeltanz. Die Wurzeln liegen im klassischen indischen Tanz. Ein sehr bekannter klassischer Tanz ist der Bharatanatyam aus Südindien. Er umfasst abstrakte, rein rhythmische Tänze und erzählerische, darstellende Tänze mit Inhalten aus der hinduistischen Mythologie, Literatur und Philosophie. DANCING INDIA, die 1. Show ihrer Art, bringt Bollywood mit seinen Wurzeln zusammen. Erleben Sie die Faszination Indiens, seine Farbenpracht, seine Vielseitigkeit, seine pure Lebensfreude und Energie! Lassen Sie sich verzaubern! Wenn sich die Tänzerinnen in ihren bunten Saris mit grazil anmutenden Handbewegungen, schnellen Schritten und einem verspielt verführerischen Lächeln an den sich rhythmisch wiegenden Herren vorbeibewegen, die den Tänzerinnen wiederum mit schmachtendem Blick und ausladenden Gesten folgen, weiß man: Das ist indische Lebensfreude, das ist Bollywood. Bollywoodtanz ist so bunt und vielschichtig wie sein Land. Indische Folklore wechselt mit westlich orientiertem Hip Hop und Disco- Padmaya Dance Arts und Ranjana Bollywood Dancers (Bollywood) Nadamani Katharina Fuchs (Bharatanatyam) Gast am 25. Juni 10: Kaveri Sageder – Kathak Termine: Fr, 4. und 25. Juni 10, 20 Uhr Preis: AK: � 17,–/�14,– (ermäßigt); VK: � 15,–/� 12,– (ermäßigt)/ � 2,– Ermäßigung für Seniorenbundmitglieder Kartenreservierungen im Kulturzentrum HOF unter 0732 77 48 63! Kulturzentrum HOF Ludlgasse 16, 4020 Linz Telefon: 0732 77 48 63 www.kulturzentrum-hof.at 38 Werbung VITAL MIT FREUNDEN Aktiv-Woche in Mayrhofen 28. August bis 04. September 2010 Pauschalpreise Person/Woche Eine Woche voller Erlebnisse zum All-Inklusiv-Preis: • täglich geführte Wanderungen (halb- & ganztags) unterschiedlichster Schwierigkeitsgarde • 5 Tage Ausflugsprogramm zu den schönsten Plätzen Tirols • Tägliches Veranstaltungsprogramm u.a: Begrüßungsabend mit Andy Sporer, Festgottesdienst, Frühschoppen, Tanzabend, Musikalische Wanderung & Treffen mit Marc Pircher und weiteren Musikern • Gratis Shuttle zu den Abendveranstaltungen • Gastgeschenk NEU ! • Betreuung vor Ort uvm. ruppen ot für G (Programmänderungen vorbehalten) www.mayrhoƒen.at ngeb Speziala t altsdauer men selbs Sie bestimedatum & die Aufenth das Anreis : Mehr dazu desreisebüro n a L r ayrhofen t Tirole 07, 6290 Mail: mayrhofen@tlr.a 4 . tr ts p u a H -M E , 1 2 7 /6 Tel.: 05285 4-Sterne Hotel 374,50 65,00*) 3-Sterne Hotel 324,50 57,00*) Hotel Garni 296,50 45,00*) Pension 264,50 41,00*) 1 Woche Halbpension im Doppelzimmer mit Dusche/WC, inkl. aller Abgaben, inkl. täglich geführter Wanderungen, inkl. gratis Zu- & Rückbringerbusse zu den Abendveranstaltungen, Begrüßungs- & Abschlussabend, Betreuung vor Ort, Überraschungsgeschenk uvm. *) Einzelzimmerzuschlag Frühbucherbonus NEU ! exklusiv für Buchungen bis 30.04.2010 - 10 % Preisnachlass auf alle Ausflugsfahrten und alle Abendveranstaltungen im Europahaus NEU Anmeldung & Reservierung Tiroler Landesreisebüro Kontakt: Simone Wölger Hauptstr. 407, 6290 Mayrhofen Tel.: 05285/6721 E-Mail: mayrhofen@tlr.at Gesundheit 39 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Dr. med. univ. Rudolf Matheis, Master of Dental Science für orale Implantologie, Facharzt für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde, Linz Wie viel Knochenverlust verträgt ein Implantat? Immer mehr Menschen lassen sich Implantate setzen. Wichtig für den Erfolg einer Implantation ist letztlich auch der rund um das Implantat vorhandene Knochen. Eine Gefahr für diese Therapie ist eine Entzündung des Weichgewebes, welches das Implantat umgibt. Man nennt das: Mucositis. Wird die Mucositis, zur sogenannten Periimplantitis, also geht diese Entzündung des Zahnfleischs in die Tiefe und bedroht den Knochen, kann es zum Verlust des Implantats kommen. Das Ziel von Arzt und Patienten sollte daher sein, diese Mucositis zu vermeiden. Mundspülungen helfen weniger, da es kaum gelingt, die Mundspülung dorthin zu bekommen, wo sie gebraucht wird.Als effektivste Methode Wenn man diesen Prozess nicht stoppen kann, ist es manchmal besser das Implantat zu entfernen. Aber das hängt letztlich vom Fortschreiten des Knochenverlusts ab. Zusammenfassend kann man sagen, regelmäßige Nachkontrolle, gute Mundhygiene und am besten nicht rauchen, sind die wichtigsten Punkte für eine lange und sichere Implantattherapie. Haben Sie schon genug davon? er s! at en ei er n w B Ih e r rt B Ih fe en lie n d r Dafür gibt es aber schon längst spezielle Instrumente, die aus einem Material gefertigt werden, das die Implantatoberfläche nicht beschädigt. Sitzt die Entzündung bereits tiefer, also im Knochen, ist die Therapie die gleiche, man muss diese Beläge entfernen. Manchmal ist es notwendig Schleimhaut wegzuklappen und unter Sicht die Oberfläche des Implantats und den herum liegenden Knochen zu reinigen.Als unterstützende Behandlung hat sich durchaus der Einsatz spezieller Antibiotika bewehrt. Allerdings verträgt ein Implantat recht viel Knochenverlust. Im Prinzip genügen einige Millimeter Knochen um das Implantat festzuhalten. Es ist also entscheidend, ob das Implantat unter dem umliegenden Knochen stabil bleibt, wenn weiterhin Knochen verloren geht, bedeutet es, dass es ein krankhafter Prozess vorliegt. ge Hierbei ist es wichtig eine regelmäßige Nachkontrolle beim Zahnarzt oder bei der Prophylaxe Helferin durchführen zu lassen. Diese Nachkontrollen dienen dazu eine Mucositis bereits im frühen Zustand zu diagnostizieren. Sollte bereits zu einer Entzündung gekommen sein, sind die bakteriellen Ablagerungen, also Plaque und Zahnstein, sofort zu entfernen. Diese Therapie kann man nicht mit den üblichen Instrumenten durchführen, da man die Implantatoberfläche nicht zerkratzen darf. hat sich immer noch eine 0,2%ige Chlorhexidinspülung herauskristallisiert. Diese sollte man aber nicht über längere Zeit verwenden, da es zu braunen Verfärbungen der Füllungen und Zunge kommen kann. Von Anlage-Tipps ohne Rücksicht auf Verluste? Dann gehen Sie mit Ihrem Geld auf Nummer Sicher! Weil wir uns für Ihr Kapital und Ihre Erträge einsetzen! Es liegt nicht am Geld. Es liegt an der Bank. seniorenbund_92x121.indd 1 13.10.09 09:04 40 Buchtipp Helmut Reinalter Die Weltverschwörer Heimlich. Heimlicher. Unheimlich. Geheime Gesellschaften machen Weltpolitik. Diese Behauptung findet sich in zahlreichen literarischen Werken und populärwissenschaftlichen Büchern, die die Hintergrundkräfte der Geschichte aufzeigen und ihr Wirken erklären möchten. Dahinter verbirgt sich die Vorstellung, dass geheime Mächte am Werk sind, die Politik gestalten und bestimmen, und dass die Welt von konspirativen Gruppen gelenkt wird. Was steckt hinter den Mythen über die Einflüsse der „Weltverschwörer“ auf Politik und Wirtschaft? Welche geheimen Gesellschaften gibt und gab es wirklich? Wo haben sie ihre Wurzeln? Was sind ihre Ziele, und wollen sie wirklich die Weltherrschaft an sich reißen? ISBN 978-3902404-85-5, 15 x 21,5 gebunden mit Schutzumschlag, 188 Seiten, Preis: € 19,95 Original-Rezepte der Köchin Johanna Raudaschl Das TrappKochbuch Wie köstlich hat es wohl geschmeckt, als Johanna Raudaschl um 1930 die Familie Trapp mit ihren herrlichen Gerichten verwöhnte? Jeden Tag durchzogen Düfte nach Braten, Buchteln oder feinsten Suppen das herrschaftliche Haus. Johanna Raudaschl nahm an dem Leben der Trapp-Familie fast wie ein Familienmitglied teil und schildert in ihren Aufzeichnungen Erlebnisse und Episoden daraus. Ihre Rezepte und Lebensrezepte jedoch stammen meist aus der Zeit davor, als sie als lediges Kind auf dem Holzberggut aufwuchs. Dort lehrte ihre Großmutter sie das Kochen und Backen. Auch in ihrer Lehrzeit erweiterte sich ihr kulinarischer Horizont, der dann der Trapp-Familie zugute kam. Die Rezepte, die sie in ihrem bewegten Leben angesammelt hat, vererbte sie ihrer Enkelin Irmgard Wöhrl, die sie nachkochte und gemeinsam mit der Journalistin Caroline Kleibel in die Lebensgeschichte der Johanna Raudaschl einfügte. ISBN 978-3-7025-06155, 21 x 21 cm, Hardcover, durchgehend farbige Abbildungen, 120 Seiten, € 19,95 Medien, Macht und Meinungsmache Warum perfekte Eltern nerven Der Untergang des unabhängigen Journalismus. Der Mut der Presse schwindet, Journalisten und Redakteure stehen immer mehr unter Druck. Konzerne sparen Verlage und Sender zu Tode, und PR-Profis steuern die Themen. Tom Schimmeck seziert die Misere der Öffentlichkeit. Sein Fazit: Die Medien drohen zu Handlangern derer zu werden, die sie kontrollieren sollten – mit fatalen Folgen für unsere demokratische Gesellschaft. Während Zeit und Geld ständig knapper werden, in den Redaktionen und Korrespondenzbüros immer weniger Leute die gleiche Menge an Arbeit machen, wächst in Wirtschaft und Politik die Macht und Zahl der SpinDoktoren, PR-Consultants, Agendasetter, Werber, Imageberater, Marktforscher, Eventmanager und Mediencoaches. Meinungen und Stimmungen werden gegen Geld von Profis gemacht. Ihre perfekt designten Bilder und Botschaften zielen direkt auf die Massen. Der unabhängige Journalist ist nur noch Störfaktor. Wir wollen doch nur dein Bestes! Kinder haben heutzutage einen schweren Stand, denn ihnen wird es oft zu leicht gemacht. Eltern dagegen sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, sie erzögen nur disziplinlose Tyrannen und könnten keine Grenzen setzen. Katrin Wilkens beschreibt den alltäglichen Erziehungsirrsinn, der Eltern in ratgebersuchende Junkies verwandelt, die verlernt haben, genau das zu machen, was Eltern normalerweise tun: erziehen. Das Putzigste an Kindern sind – bemühte Eltern. Sie wollen perfekt sein und greifen daher bei jeder Gelegenheit zum Ratgeber, um auch ja alles richtig zu machen. Sie wollen vermeintlichen Schaden von den Kleinen abwenden und ihnen die früheste und bestmögliche Förderung angedeihen lassen – ob Early English, Babyyoga oder Babygebärden-Sprachseminare. Katrin Wilkens, selber Mutter dreier Kinder, hat die skurrilsten Situationen beobachtet und beschreibt den normalen täglichen Erziehungswahnsinn in unserer Gesellschaft. Und sie plädiert für mehr Gelassenheit, denn im Grunde braucht man ganz wenig, um Kinder groß zu kriegen: den gesunden Menschenverstand. Am besten nichts Neues: ISBN 978-3-938060-50-6, 13,5 x 21,5 cm, ca. 304 Seiten € 18.50 Der alltägliche Erziehungswahnsinn. ISBN 978-3-938060-46-9, 13,5 x 21,5 cm, ca. 224 Seiten, € 15.40 Alle 4 Bücher sind im Buchhandel erhältlich! Körper & Geist 41 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Medizinisches Lexikon Dr. Franz Derntl, Linz Herrgottswinkel von Kons.-Rat Dr. Dominik Nimmervoll OCist. Pfarrer in Linz-St. Leopold Zeitgeist– Gottes Geist Was ist eine überaktive Harnblase? Funktionsstörung der Harnblase sind nicht nur körperlich sondern auch seelisch belastend. Im Seniorenalter trifft das vor allem die Männer wegen des komplizierteren Aufbaus der harnableitenden Organe. Die überaktive Harnblase äußert sich besonders unangenehm durch den sog. Imperativen Harndrang. Man wird plötzlich überfallen von einem fast nicht mehr auszuhaltendem, geradezu schmerzhaften Harndrang, mit dem dringenden Bedürfnis, eine Toilette aufzusuchen. Aber wo ist die nächste? Das kann ein Problem sein in der Stadt oder auch im Urlaub. Die Männer haben es hier etwas leichter, denn ein Baum, der Sichtschutz bietet findet sich bald irgendwo. Der Urin ist übrigens auch ein Stickstoffdünger, für alle die sich daran stoßen. Weitere Symptome einer überaktiven Harnblase ist der häufige Harndrang und vor allem auch das öftere nächtliche Aufstehen auf die Toilette. Um diese lästigen Symptome zu mildern, sollte man abends wenig trinken, vor allem auch harntreibende Getränke meiden. Es werden auch Medikamente versucht, allerdings mit lästigen Nebenwirkungen. Jedenfalls sollte man einen Besuch beim Urologen nicht allzu lange hinausschieben, denn eine Operation ist oft der letzte Ausweg und kann eine wesentliche Besserung bei der neben genannten Beschwerden bringen. Was bewirkt der Hl. Geist bei uns? Die Antwort kann sich ergeben, wenn wir den Hl. Geist als Kontrast zu dem Geist sehen, den wir Zeitgeist nennen und der weithin unsere Gesellschaft beherrscht: Die Machtworte des Zeitgeistes heißen: Erfolg, Event, Fitness, Flexibilität, Marktwert, Mobilität, Online und Spaß. Der Zeitgeist zwingt. Gottes Geist befreit. Der Zeitgeist zwingt uns in die Hektik. Gottes Geist schenkt Gelassenheit. Der Zeitgeist macht uns zum Herdentier: Man tut, was man eben so tut; man hält sich für modern, obwohl man eigentlich nur modisch ist. Wohin sie alle gehen, dahin gehen sie alle, und wovon sie alle wegbleiben, davon bleiben sie alle weg. Gottes Geist schenkt Zivilcourage und Verantwortung. Der Zeitgeist führt in die Isolation, in den Individualismus. Gottes Geist schenkt Individualität in Gemeinschaft. Der Zeitgeist will, dass wir immer mehr haben. Gottes Geist schenkt, dass wir immer mehr sind. Wo der Zeitgeist auf Erfolg setzt, da setzt Gottes Geist auf Liebe. Und wo die Mode uns in Events drängt, wo man doch nichts anderes tun muss, als den Trends der Mode zu gehorchen, da lädt Gottes Geist ein zur Feier. Wo der Zeitgeist das Leben in Euro und Cent umrechnen will, seinen Anfang und sein Ende, da erinnert uns Gottes Geist an die Würde eines jeden Menschen. Und wo der Zeitgeist mit Bomben verteidigen will, was er für Ehre hält, da halten begeisterte Menschen ihre Hand zur Versöhnung bereit. Wir Christen lassen unser Leben nicht von Markt und Mode bestimmen, sondern von Gottes Geist. Wir sind nicht Sklaven des Zeitgeistes. Wir sind Kinder Gottes. Gottes Geist ist unbeschreiblich, aber wirklich. Ich wünsche uns, dass wir selbst erfahren und andere spüren lassen, wes Geistes Kind wir sind. 42 Rätsel Rätsel 6/2010 anderer Name für die Schweiz 6 Mönchsorden Gartenblume beleuchtet, licht der Mohr v. Venedig Summa, Abkürzung Erde, Universum Rappe bei K. May 1 Teigzutat necken, foppen, hänseln lebhaft, agil, munneu, grie- ter chisch Epoche Strebsamkeit, Ausdauer, Fleiß mild, mittelwarm 2 Getreidebündel, Mehrzahl Initialen des dt. Komikers Erhardt 8 Völkerkundler, Mehrzahl Mann, Mensch, lateinisch großer Seevogel altes Apothekergewicht Ackermaß, Mehrzahl „Treffpunkt Wir SENIOREN“ Kreuzworträtsel Abmessung, Format Berühmtheit Wiederkäuer Fragewort 4 Zu gewinnen gibt es diesmal: Kurzbez. für die eh. Tschechoslowakei 3 x ein Handy von Emporia privater TV-Sender (siehe auch auf Seite 34) 3 Ordnung der Reptilien Teil einer Kamera Initialen v. Degas Staat der USA ehemaliger österr. Bundeskanzler die Zeit vor uns chem. Zn. für Chrom Nassraum finnischer Skispringer (Janne) kleiner unbedeutender Ort förmliche Anrede 7 Vorname v. Heyerdahl rein, nach Abzug niedere Pflanze Kfz-Zchn. v. Leoben 5 italieni- weiches Metall innere Organhülle scher Adelstitel (Graf) der, ital. 11 Selbstlaut Loch im Golffeld holländ. Namensteil chem. Zeichen f. Stickstoff Kürzel für New Jersey in, franz. nord. Fest d. Wintersonnenwende persönl. Fürwort Marderhund Abkürzung für einen Wochentag 10 Maßeinheit des elektr. Widerstands 12 englische Zahl Südseeinsel römisch für 5 9 demaskie- der Haken bei einer Sache deutsche Lkw- und Autobusmarke Initialen von Capote Zusammengehörendes, Satz ren 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ADAM 10 11 12 Die Lösung ergibt ein kulturell genutztes Klostergebäude in Linz. Rätsel 6/2010, Lösung Teilnahmebedingungen Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und senden Sie diese an „Treffpunkt Wir Senioren", Obere Donaulände 7, 4020 Linz, oder schicken Sie eine E-Mail an: daniela.neumayer@ooe-seniorenbund.at (Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben!) Einsendeschluss: 21. Juni 2010 Z X X H X H X C N X X S X V P X Die Auslosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt Gewinner der vergangenen Ausgabe Mag. Max Hiesmayr, 4490 St. Florian Elisabeth Scharinger, 4020 Linz Anna Gurtner, 4952 Weng Die Lösung war: Warscheneck E I D G E N O S S E N S C H A F T U X S A X L X M A S S X A H O N E N R O T H E L L O X R T L X I L X R X S W E L T X R I H U Z E N X I X O M E H L X N E O X S X G R E G E G R A N Lösung des Vormonats X B L E N D E B A D X X E N U Z U K U N F T X C R X J U L L I T H O R X S A X F E X X S R N N E T T O X V E F L E C H T E N X L N X M A N X X R X S X W X X F B X X E X H X A L B A T R O S X I L L I N O I S H O X A E R A X Z I E G E X C O N T E X U N E R M U E D L I C H K E I T F Werbung 43 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Kindererziehung ist kein Kinderspiel: Zum ersten Mal das warme Nest elterlicher Geborgenheit und Sicherheit zu verlassen, ist für Kinder ein enormer Schritt. Für Eltern, Kinder und Pädagoginnen genauso. Eltern brauchen die Gewissheit, dass Ihre Kinder in den besten Händen sind. Dieser Sicherheit gilt mein Einsatz und mein Versprechen für höchste Betreuungsqualität. Dr. Josef Stockinger Landesrat für Kinderbetreuungseinrichtungen Jetzt 0 Euro! Symbolfoto auf ein neues Telefon? Profitieren Sie vom extrascharfen LIWEST Telefon-Angebot! Festnetz-Grundgebühr nur € 4,90/Monat* Kein Telekom-Anschluss notwendig! 1.000 Freiminuten/Monat im LIWEST-Netz 0 Euro Anschlusskosten 0 Euro Rufnummernmitnahme Schnurlostelefon inklusive * Voraussetzung ist ein aktiver Kabel-TV-Vertrag. Information und Bestellung kostenlos: Hotline 0800 www.liwest.at – Echt scharf. Echt einfach. Echt LIWEST. 94 24 24 Aktion nur gültig bei Neuanmeldung eines Internet Privat-, Telefon-, Complete- oder KATi!-Vertrags im Zeitraum von 03. Mai bis 30. Juni 2010 zu den aktuellen Vertragsbedingungen und gemäß aktuellen Tarifblättern der LIWEST Kabelmedien GmbH. Voraussetzungen sind das vorhandene LIWEST- oder WAG-Kabel im Haus oder an der Grundstücksgrenze sowie die technische Realisierbarkeit. Die Aktivierungsgebühr in der Höhe von 35 Euro ist in der Anschlussgebühr nicht enthalten. Weitere Aktionsdetails auf www.liwest.at. afp057_LIW-10-0000 WM_TV_Folge Inserat 184x121.indd 1 19.05.2010 10:47:34 Uhr www.ooe.gv.at Betreuung braucht Qualität und Sicherheit. 44 Treffpunkt Wir SENIOREN im Juni 2010 Da gehn wir hin! Schauplatz Verkehrssicherheit für Familien Am 20. Juni 2010 öffnet das ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Marchtrenk für die ganze Familie von 10 bis 17 Uhr seine Pforten. Viele Aktivitäten rund um das Thema Verkehrssicherheit erwarten Groß und Klein. Für Spaß und Unterhaltung in jedem Alter ist gesorgt. Mit dabei der ORF mit einem umfangreichen Bühnenprogramm. Auch die Profis von Feuerwehr, Polizei und Rotem Kreuz bieten Einblick in ihren spannenden Alltag. Action für Kinder: Der „Fernsehkasperl und Hopsi“, ein Fahrradparcours, Bastelecke und der Zauberer „Wandini“ sorgen für staunende Kinderaugen und tolle Unterhaltung. Fahrtechnik: Seit der Eröffnung, haben über 100.000 Lenker im Fahrtechnikzentrum Marchtrenk ihre Fahrsicherheit trainiert. Auch am Schauplatz Verkehrssicherheit haben Sie die Gelegenheit, Tipps und Tricks von den Profis zu „erfahren“. Das Bewältigen der Schleuderplatte oder das Geschicklichkeitsfahren mit dem Rollenauto verlangen selbst geübten Fahrern einiges ab. Zweiradfans können sich am Motorradsimulator versuchen. Sprit sparen: Die Irrmeinung „Sprit sparen bringt nichts und kostet nur Zeit!“ hatten viele Lenker, bevor Sie die Tipps vom ÖAMTC-Spritspartrainer ausprobierten. Tatsächlich spart man Zeit und viel Geld. Testen Sie vor Ort im Spritsparsimulator Ihre Fahrweise und profitieren Sie von unseren Expertentipps. Urlaub: Auf die richtige Urlaubsvorbereitung kommt es an. Wie belade ich mein Fahrzeug richtig? Kann ich mein Fahrzeug im Urlaub vor Langfinger schützen? Wie sichere ich mein Heim ab? Antworten auf diese Fragen bekommen Sie vor Ort von der Polizei und Ihrem Club. Polizei hinter den Kulissen: Die Gesetzeshüter präsentieren ein Zivilstreifenfahrzeug in dem eine Videoüberwachungsanlage verbaut ist. Alkomat und Laserpistole sind mit im Gepäck. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, und erfahren Sie, was Sie immer schon von der Polizei wissen wollten. Fahrzeugbrand: Täglich geht ein Fahrzeug in unserem Bundesland in Flammen auf. Gemeinsam mit der Feuerwehr zeigt Ihnen Ihr Club anhand eines Fahrzeugbrandes, wie man richtig reagiert und das Feuer löscht. Erste Hilfe Tipps gibt es vom Roten Kreuz dazu. Lassen Sie sich den Schauplatz Verkehrssicherheit für Familien nicht entgehen! Sonntag, 20. Juni 2010 von 10 - 17 Uhr im Fahrtechnikzentrum Marchtrenk, Neufahrner Straße 100, 4614 Marchtrenk Partner: ORF OÖ, Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz – Eintritt frei! IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: OÖ. Seniorenbund, Schriftleitung CR Wolfgang Lennert, alle 4020 Linz, Obere Donaulände 7, E-Mail: daniela.neumayer@ooe-seniorenbund.at, Tel.: 0732/77 53 11-0, Fax: 0732/77 53 11-719, Druck: Landesverlag Druckservice-GesmbH Wels, Gestaltung: upart Werbung und Kommunikation GmbH, Schillerstraße 10, 4020 Linz, DVR-Nr.: 0519481