Ein buntes Fest für alle Generationen

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Ein buntes Fest für alle Generationen
22. Juni 2016
Nr. 25 · Jahrgang 36
Druckauflage: 36.035
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
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HAUEN UND STECHEN
Kampf der Knappen und Ritter
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AKTUELL
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Bücherei: Neue
Öffnungszeiten
Geesthacht (pal). Für den
Zeitraum Freitag, 1. Juli,
bis Samstag, 13. August,
ändern sich vorüberge­
hend die Öffnungszeiten
der Stadtbücherei wie
folgt: Montag 10 bis 16
Uhr, Dienstag 10 bis 19
Uhr, Mittwoch geschlos­
sen, Donnerstag 10 bis 17
Uhr, Freitag 10 bis 16 Uhr,
Samstag geschlossen.
Außerdem bleibt die
Stadtbücherei am Diens­
tag, 5. Juli, aufgrund eines
Betriebsausfluges ge­
schlossen (keine Mahnge­
bühren für diesen Tag).
Die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter stehen in den
übrigen Zeiten den Lese­
rinnen und Lesern mit al­
len gewohnten Angebo­
ten zur Verfügung.
Vortrag: „Wohnen
im Alter“
Geesthacht (pl). Einen infor­
mativen Vortrag zum
Thema „Wohnen im Al­
ter“ bietet der Pflege­
stützpunkt Kreis Herzog­
tum Lauenburg am Mitt­
woch, 22. Juni, in Geest­
hacht an. Ab 15 Uhr geht
es im Vortragssaal des Jo­
hanniter­Krankenhauses,
Am Runden Berge 3, um
verschiedene Wohnfor­
men im Alter, Wohn­
raumanpassung und Mög­
lichkeiten der Finanzie­
rung. Nadine Fauck vom
Pflegestützpunkt, Wohn­
raumberaterin Pia Lüne­
berg­Kleinschmidt und
Handwerker Lars Nies­
sen von Reha­OT beant­
worten auch Fragen der
Besucher. Der Eintritt ist
frei.
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Kurt Postier (DLRG), Stephan Streubel (DRK) und Sven Minge (ASB, von links) freuen sich auf viele
Besucher beim Familienfest auf dem Menzer-Werft-Platz.
Foto: Baier
Ein buntes Fest für alle
Generationen
Ihr
Detlef Kehr
Serviceberater Betrieb Glinde
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Gültig bis 31.07.2016.
Hilfsorganisationen ASB, DLRG und DRK präsentieren sich
Geesthacht (fmb). 800 bunte
Luftballons werden kommen­
den Sonntag über Geesthacht
fliegen. „Das ist unser Höhe­
punkt beim Familienfest“, sagt
Sven Minge, Geschäftsführer
des Arbeiter­Samariter­Bun­
des (ASB). Gemeinsam mit
Stephan Streubel, Vorsitzen­
der vom Ortsverein des Deut­
schen Roten Kreuzes (DRK),
und Kurt Postier, Technischer
Leiter der Deutschen Lebens­
Rettungs­Gesellschaft
(DLRG), organisiert Minge das
Familienfest auf dem Menzer­
Werft­Platz zum zweiten Mal.
„Wir wollen auf unsere eh­
renamtliche Arbeit aufmerk­
sam machen“, sagt Streubel.
Von 11 bis 17 Uhr präsentieren
sich die drei Hilfsorganisato­
ren. „Wir planen eine Wasser­
rettung“, verrät Postier, was
Besucher am Sonntag, 26. Juni,
erwartet. Auch die Rettungs­
hundestaffeln von ASB und
DRK werden vor Ort sein so­
wie 100 Ehrenamtliche, die
von ihrer Arbeit bei der Was­
serwacht oder als Sanitäter be­
richten.
„Wir haben noch drei Hüpf­
burgen und ein Bungeetram­
polin“, erzählt Minge. Außer­
dem gibt es Kinderschminken,
einen Zauberer sowie einen
Luftballon­Künstler. Der Cur­
ry­Pavillon wird kindgerechte
Speisen anbieten. „Es soll ein
Fest für alle Generationen
werden“, so Minge.
Vor zwei Jahren organisier­
ten die drei Hilfsorganisatio­
nen schon einmal ein Fami­
lienfest. „Leider hatten wir da­
mals Starkregen“, erzählt
Streubel. „Wir haben für Sonn­
tag gutes Wetter gebucht“,
sagt Sven Minge.
Etwas zu gewinnen gibt es
auch beim Fest. „Wir hängen
Namenskarten an die Luftbal­
lons und die drei, die am wei­
testen fliegen, gewinnen et­
was“, erzählt Streubel. So gibt
es für den ersten Platz eine Fa­
milien­Jahreskarte fürs Frei­
bad. Eine Kinderkarte fürs
Freibad gibt es für denjenigen,
dessen Ballon den zweiten
Platz belegt, und eine Zehner­
Karte ebenfalls fürs Schwimm­
bad gibt es für den dritten
Platz. „Der Luftraum über
Geesthacht wird extra für die­
se Aktion gesperrt“, berichtet
Sven Minge.
Mit 500 Besuchern rechnen
die Organisatoren, die folgen­
de Botschaft haben: „Ehrenamt
kann auch Spaß bringen.“
Geesthachts Handel im Wandel
Geesthacht (wb). Wandel in
Geesthachts Wirtschaftsland­
schaft: Während die Fußgän­
gerzone gerade ein modernes
Gesicht erhält, wechseln die
Schaufensterauslagen der Ge­
schäfte in der Innenstadt.
An der Norderstraße hat
ein neues Handarbeitgeschäft
geöffnet, an der Mühlenstraße
lädt künftig ein Café mit Blick
auf den Wochenmarkt zu
einer Pause ein. Am Buntens­
kamp schließt Katja Lorenz
Modeboutique „Z(w)eit­ge­
fühl“. Bis zum 25. Juni läuft der
Räumungsverkauf in dem Läd­
chen, in dem Second­Hand­
Kleidung den Besitzer wech­
selte. Wenige Meter weiter im
Geesthachter Hof zählt die
Salzgrotte ihre letzten Tage.
Nach fünf Jahren ist am 30. Ju­
ni Schluss mit den Gesund­
heitsanwendungen – aus pri­
vaten Gründen. Wer die Räu­
me, die bereits verkauft sind,
übernimmt, verrät Inhaberin
Astrid Winter noch nicht. An
der Bergedorfer Straße 63
steht die Zedern­Apotheke
leer.
„In Geesthacht gibt es im­
mer mal wieder Wechsel.
Grundsätzlich wurden aber
immer schnell Nachfolger ge­
funden. Bei den Immobilien,
bei denen das nicht der Fall
ist, stimmen meist auch die
Vorstellungen der Vermieter
nicht“, kommentiert Detlef
Kruse, der sowohl Mitglied
der Wirtschaftlichen Vereini­
gung Geesthacht (WVG) als
auch der City­Gemeinschaft
ist. Für die Zukunft wünscht er
sich noch mehr Engagement
von Seiten des Rathauses.
5
„Wir brauchen ein Quartiers­
management gemeinsam mit
der Stadt“, fordert er, damit
Geesthacht für Kunden attrak­
tiv bleibe – eine Forderung,
die VWG­Vorsitzender Jürgen
Wirobski nicht teilt. „Wir ha­
ben eine sehr gute Zusammen­
arbeit mit der Stadt“, sagt Wi­
robski und verweist darauf,
dass erst vor wenigen Wochen
Handel und Stadt gemeinsam
eine Lösung für die Gestaltung
der Außengastronomie in der
Bergedorfer Straße gefunden
haben.
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Seite
2
Echo
KOMMENTAR
Träume beflügeln
Die Welt ist heu­
te weniger sta­
tisch als noch
vor 50 Jahren.
Vor allem der
Arbeitsmarkt
macht eine lang­
Peter
Löbenbrück fristige Lebens­
planung schwie­
rig, Jobs sind nicht mehr so
sicher wie einst. Kleinere
Unternehmen müssen mehr
strampeln denn je, um im
Preiskampf bestehen zu kön­
nen, große müssen ihren
Umsatz unaufhörlich stei­
gern, Produktionen werden
ins Ausland verlagert oder
Standorte zusammengelegt.
Längst nicht mehr alle von
uns wissen, dass ihr Arbeits­
platz über Jahrzehnte bis zur
Rente sicher ist. Trotzdem
planen die meisten von uns
die eigene Zukunft, denn
Träume beflügeln uns.
Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?
Der Kölner sagt: Et es wie et
es. Et kütt wie et kütt. Et hätt
noch emmer joot jejange! Er
meint damit, dass man gelas­
sen in die Zukunft blicken sol­
le, es wird schon alles gut wer­
den. Man könne ohnehin
nichts am Lauf der Dinge än­
dern. Das eigene Leben akri­
bisch durchplanen? Kokolores!
Doch dieses rheinische
„Grundgesetz“ steht eher im
Widerspruch zur menschli­
chen Natur. Denn die meisten
von uns scheuen das Unvor­
hergesehene. Wir möchten die
volle Kontrolle über unser Le­
ben haben, Unwägbarkeiten
möglichst ausschließen. Und
viele streben dabei auch nach
Kontinuität. Bis dann und
dann habe ich eine Familie mit
so und so vielen Kindern ge­
gründet, das Häuschen wird
über 40 Jahre zum niedrigen
Zinssatz finanziert. Der Job
soll sicher sein und wir wür­
Internet
www.bergedorfer-zeitung.de
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Geesthacht
Telefon
Fax:
E-Mail:
Redaktion
Martina Dams (47): „In
zehn Jahren würde ich
gern in einer komplett
fertig renovierten Wohnung leben und dort das
Leben genießen. Ganz
viel chillen und entspannen. Beruflich sollte es
genauso weiter gehen
wie bisher.“
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von 8 bis 8 Uhr am nächsten Tag
Mittwoch, 22. Juni:
Die Falken-Apotheke, Dassendorf,
Falkenring 1, Tel. 04104/911 40.
Donnerstag, 23. Juni:
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155/2121.
Neue Apotheke im CasinoparkCenter, Wentorf, Am Casino-Park
14, Telefon 720 23 60.
Freitag, 24. Juni:
Bären-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Str. 5, Tel.
04151/2000. Apotheke Aumühle,
Hofriedeallee 22, Aumühle,
04104/1665.
Samstag, 25. Juni:
Elbe-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 29, 04152/78484.
Sonntag, 26. Juni:
Apotheke im plaza, Geesthacht,
Norderstraße 16, Tel.
04152/886644.
Montag, 27. Juni:
Stadt-Apotheke, Schwarzenbek,
Lauenburger Straße 10, Telefon
04151/3313.
Dienstag, 28. Juni:
Rathaus-Apotheke, Schwarzenbek,
Ritter-Wulf-Platz 4, Tel.
04151/8333464.
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„Wir leben“-Apotheke Marschacht, Elbuferstraße 86a, Telefon
04176/247.
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Tel. 116 117
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25./26. Juni:
ZÄ P. Reimann, Geesthacht,
Geesthachter Straße 40, Telefon
04152/77555.
Änderungen vorbehalten
tionaler Arbeitsmarkt, unter­
schiedlichste Familienmodel­
le. Bei all diesen Variablen
scheint die Planbarkeit des Le­
bens nur noch Fiktion zu sein.
Wir haben unsere Leser ge­
fragt: Wo sehen Sie sich in
zehn Jahren? Haben Sie kon­
krete Pläne, was Sie unbedingt
noch erreichen möchten oder
leben Sie eher für das Hier und
Jetzt? Kann man sein Leben
heutzutage überhaupt noch
langfristig planen?
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Horst Funke (64): „Ich
möchte dann immer
noch etwas handwerkliches zu tun haben, aber
auch gern mehr von der
Welt anschauen. Wie
beispielsweise
eine
Kreuzfahrt mit meiner
Freundin durch die Karibik und Skandinavien.“
Andreas Ellermann (51):
„Ich hoffe, dann noch
mindestens zwei Stiftungshäuser gegründet
zu haben, eines davon in
Hamburg. Die Altersarmut wird immer größer.
Mit den Häusern könnte
ich noch mehr Menschen unterstützen.“
FREITAG, 24.6.
Poetry Slam, Mölln, 20 Uhr,
Stadthauptmannshof,
Hauptstraße 150. Eintritt: 5
bis
8
Euro.
Holger und Daniel „unplugged ohne Schnickschnack, Lauenburg, 20.30
Uhr, GnaSteiner’s, Bei der
Palmschleuse 4. Eintritt
frei.
Lesung des Literaturstipendiaten Janko Marklein, Lau­
enburg, 19.30 Uhr, Künst­
lerhaus, Elbstraße 54. Ein­
tritt frei.
SAMSTAG
Ratzeburger Dommusiken:
Eröffnungskonzert mit dem
Norddeutschen Kammerchor,
18 Uhr, Dom, Domhof 35.
Eintritt: 10 oder 5 Euro,
Kinder frei.
SONNTAG, 26.6.
Familienfest der Hilfsorganisationen, Vorstellung der
Hilfsorganisationen ASB,
DRK und DLRG mit Spiel
und Spaß für die ganze Fa­
milie, Geesthacht, 11 bis 17
Uhr, Menzer­Werft­Platz.
Eintritt frei.
DIENSTAG, 28.6.
Der Sommer mit Mama,
Filmvorführung der Geest­
hachter Filmkiste, 19.30
Uhr, Kleines Theater Schil­
lerstraße 33. Eintritt; 4 oder
6,50 Euro.
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in unserer schnelllebigen Welt überhaupt noch aufgehen? Marty
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gut bezahlten Job haben. Toll wäre es, wenn
ich bei Hauni beschäftigt
wäre. Die Firma reizt
mich, da man geschäftlich viel in der Welt
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den gern exakt wissen, wann
wir in Rente gehen und wie­
viel Geld wir dann bekommen.
Der Wohnort soll sich mög­
lichst nicht verändern, und
wenn, dann zum Besseren.
Und natürlich soll auch die
Generation nach uns ein min­
destens genauso gutes Leben
führen können.
Doch wie realisitisch sind
solche Vorstellungen ange­
sichts des rasanten Wandels
der Welt um uns herum?
Flüchtlings­ und Wirtschafts­
krisen und Terror auf der
einen, eine immer höhere Le­
benserwartung und technolo­
gischer Fortschritt auf der an­
deren Seite – rasch und unvor­
hersehbar verändern sich
Wirtschaft, Technologie, De­
mografie. Hinzu kommen die
neuen Freiheiten und Mög­
lichkeiten, die unsere moderne
Gesellschaft bietet: Unzählige
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Geesthacht
22. Juni 2016
Sommermusik
mit Gospel
Hamwarde (gb). Die Reihe „Som­
mermusik in der St. Jacobi­
Kirche“ geht weiter. So lädt
die Kirchengemeinde Ham­
warde für Freitag, 1. Juli, zum
nächsten Konzertabend ein.
Um 19.30 Uhr beginnt in der
Kirche an der Dorfstraße 2 das
Sommerkonzert des Geest­
hachter Gospel­ und Popcho­
res „Sound Emotion“. Unter
dem Motto „Celebrate Jesus“
präsentiert „Sound Emotion“
unter der Leitung von Jennifer
Peter eine bunte Mischung aus
bekannten Gospelsongs und
neuen Pop­Arrangements –
vom Abba­Medley bis „God,
great God“. Der Eintritt ist
frei, es wird aber um Spenden
gebeten.
Energetische
Sanierung
Geesthacht (wb). Für welche
energetischen Sanierungs­
maßnahmen gibt es Zuschüsse
über KfW­Förderprogramme?
Diese Frage beantwortet die
Verbraucherzentrale Schles­
wig­Holstein wieder am Don­
nerstag, 23. Juni, im Beratungs­
stützpunkt, Markt 15 (Zimmer
017 im Erdgeschoss). Eine vor­
herige Anmeldung unter Tel.
0 41 52/1 33 06 oder 04 31/
5 90 99 40 ist notwendig. Die
Experten der Verbraucher­
zentrale beraten jede Woche
am Donnerstag in Geesthacht.
Spieliothek
macht Station
Dassendorf/Escheburg (wb). Die
mobile Spieliothek des Land­
kreises macht in Dassendorf
und Escheburg Station. Gesell­
schaftsspiele können am Mon­
tag, 11. Juli, von 14.30 bis 16.30
Uhr im evangelischen Kinder­
garten in Dassendorf, Born­
weg 30, und von 14.30 bis 16
Uhr dann in der Grüppental­
Schule in Escheburg, Am Soll
1a, ausgeliehen werden.
Die Linke
trifft sich
Geesthacht (pal). Die nächste
Mitgliederversammlung der
Partei Die Linke, Ortsverein
Geesthacht, findet statt am
Dienstag, 28. Juni, im Ober­
stadttreff, Dialogweg 1. Beginn
ist um 19.30 Uhr. Gäste sind
herzlich willkommen.
Gymnastikkurse
im Wasser
Geesthacht (pal). Die Kraft­ und
Konditionsübungen mit Kurs­
leiterin Gabriele Kutzner­Miß
schonen aufgrund des Auf­
triebs im Wasser die Gelenke,
Sehnen und den Rücken und
kräftigen die Muskulatur so­
wie das Herz­Kreislaufsystem.
Die Beweglichkeit wird ver­
bessert und Bewegungsabläu­
fe werden dadurch erleichtert.
Zu folgenden Wochenend­
Kursen der Volkshochschule
kann sich angemeldet werden:
samstags von 16 bis 17 Uhr am
2.,9.,16. und 23. Juli. Gebühr:
32,30 Euro. Sonntags von 14 bis
15 Uhr am 10., 17. und 24. Juli.
Gebühr: 24,30 Euro. Sowie
sonntags von 15 bis 16 Uhr am
10., 17. und 24. Juli. Gebühr:
24,30 Euro. Anmeldungen bei
der VHS, Buntenskamp 22,
Tel. 0 41 52/46 22 und auf: vhs­
geesthacht.de
Das erste Mal allein
in die Stadt
Leser spendeten Rollstuhl für Querschnittsgelähmte
(wb). Lächelnd
steuert Sigi Gjini ihren Roll­
stuhl 20 Meter von der Ra­
senfläche vor der Helios­Kli­
nik zum Eingang. Allein gibt
sie Richtung und Geschwin­
digkeit vor – das erste Mal
seit Jahren.
Denn seit Oktober 2013 hat
die 25­Jährige keinen Weg
mehr ohne fremde Hilfe be­
stritten. Bei einem Autounfall
verletzte sich die Albanierin
in ihrem Heimatland so
schwer, dass sie seitdem
querschnittsgelähmt
ist.
Deutsche Ärzte retteten ihr
das Leben, lebenswert wird
es nun aber wieder vor allem
durch Leser der Lauenburgi­
schen Landeszeitung. Denn
nachdem die Zeitung im März
über das Schicksal der einsti­
gen Profi­Balletttänzerin be­
richtete, spendeten Geest­
hachter für einen elektri­
schen Rollstuhl, durch den
sich Sigi Gjini eigenständig
fortbewegen kann.
„Es kamen ganz schnell
über 2800 Euro zusammen.
Das hat mich wirklich über­
rascht und natürlich gefreut“,
sagt Pflegedienstleiterin Sabi­
ne Trunk, die Sigi Gjini seit
ihrer Ankunft im Geest­
hachter Helioszentrum be­
treut und die Spendenaktion
eingefädelt hat.
Sie konnte das Leid der
einstigen Profi­Sportlerin
nicht mehr mit ansehen, der
die Krankenkasse aufgrund
ihres Asylbewerberstatus nur
einen herkömmlichen Roll­
stuhl bezahlte. Dieser hilft
der 25­Jährigen aber nur be­
dingt, denn Sigi Gjini kann
ihren Kopf zwar bewegen, die
Arme aber nur sehr einge­
schränkt steuern. Unterhalb
der Schultern ist sie durch
ihre Rückenmarksverletzung
gelähmt – eine Schockdiagno­
se für die junge Frau, die in
großen Theatersälen Zu­
schauer mit grazilen Drehun­
gen und kraftvollen Sprüngen
begeisterte.
Unzählige Fotos und Bild­
bände in ihrem Krankenzim­
mer auf der Pflegestation do­
kumentieren ihre Karriere,
zeigen sie in glamourösen
Outfits und präzisen Posen.
„Es ist ganz schlimm. Ich war
immer frei, konnte tanzen.
Heute geht nichts mehr“, be­
3
Plattschnacker laden ein
Geesthacht (pl). Der Plattdeut­
sche Gesprächskreis trifft sich
am Donnerstag, 23. Juni, um 19
Uhr im Oberstadttreff am Dia­
logweg. Es werden plattdeut­
sche Gedichte und Geschich­
ten gelesen und plattdeutsche
Lieder gesungen. Gäste sind
wie immer herzlich willkom­
men.
MECKERECKE
Falsche Signale
Geesthacht
Immer mehr Menschen re­
den auf der Straße mit sich
selber – könnte man meinen.
Tatsächlich steckt ihnen
aber ein winziger Kopfhörer
in der Ohrmuschel, über den
sie mit ihrem Smartphone
verbunden sind. Darüber
unterhalten sie sich – mit
wem auch immer. Haben sie
wichtige Geschäfte abzuwi­
ckeln? Oder dringende Pro­
bleme zu lösen? Oder warum
kann das Telefonieren nicht
warten, bis sie ihre Schritte
dahin gelenkt haben, wo sie
in Ruhe sprechen können?
Am schlimmsten ist es bei
den jungen Müttern. Wäh­
rend das Baby im Kinderwa­
gen liegt und seine Mutter
erwartungsvoll ansieht, sen­
det diese falsche Signale aus.
Sie redet zwar, aber nicht
mit ihrem Kind, sondern mit
einem unsichtbaren Gegen­
über. Was ist denn das für
ein Verhalten? Was soll denn
das Kind daraus schließen,
wenn die Mutter es zwar an­
sieht und spricht – aber nicht
mit ihm? Wir produzieren
auf diese Weise hordenweise
kommunikationsgestörter
junger Leute, davon bin ich
überzeugt. Und das zieht
viele weitere Probleme nach
sich.
fra
ALS WÄRE NICHTS GEWESEN
Karosserieschäden vollständig entfernt.
Sigi Gjini (25) ist seit einem Autounfall 2013 in Albanien an den
Rollstuhl gefesselt. Ihre Pflegedienstleiterin Sabine Trunk und
Sigis Mutter Keti Gjini freuen sich mit ihr über den elektrischen
Rollstuhl.
Foto: Brütt
schrieb die 25­Jährige noch im
März die Entwicklungen, die
ihr nicht nur körperlich, son­
dern auch psychisch zusetz­
ten.
In ihrem herkömmlichen
Rollstuhl konnte die Quer­
schnittsgelähmte nur auf­
recht sitzen, weil ihr Nacken
mit einer Metallplatte stabili­
siert und ihr Oberkörper im
Rollstuhl fixiert wurde. Fort­
bewegen war aufgrund der
fehlenden Kraft in den Hän­
den nur mit Hilfe ihrer Mut­
ter Keti Gjini möglich, die
ihre Tochter täglich besucht
und umherschiebt.
Mit einem elektrischen
Rollstuhl aus zweiter Hand
sollte die Lage der jungen
Frau verbessert werden – um
entsprechende Spenden ba­
ten Sabine Trunk und Sigi
Gjini im März. Damit, dass
die Albanierin wenige Wo­
chen später sogar in einem
neuen E­Rollstuhl sitzen wür­
de, rechnete niemand: Mög­
lich wurde das durch Spen­
den der Zeitungsleser, Zu­
schüsse des Vereins „Peter
Pan“ – der Förderverein des
Krankenhauses – und das
Entgegenkommen der Roll­
stuhlfachfirma MPM (Mittel­
punkt Mensch GmbH).
Ihre ersten Ausfahrten hat
Sigi bereits gemeistert – eine
Woche, nachdem sie das ers­
te Mal im neuen E­Rollstuhl
gesessen hat. „Ich muss mich
noch ein bisschen daran ge­
wöhnen“, sagt sie noch etwas
zaghaft, aber in gut verständ­
lichem Deutsch. Hinaus auf
die Grünanlage des Kranken­
hauses sei sie bereits gefah­
ren – ohne fremde Hilfe. Ihr
großer Traum: Sich einmal
allein in die Geesthachter In­
nenstadt aufmachen. „Es wä­
re toll, wenn ich meiner Mut­
ter bald entgegenkommen
könnte. Sie besucht mich je­
den Tag“, sagt Sigi Gjini.
„Danke an alle, die mir so ge­
holfen haben.“
„Karoline“ schnauft mit Volldampf
in die Sommerpause
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Bergedorf/Geesthacht (pal). Am
Wochenende des 25. und 26.
Juni schnauft Dampflokomo­
tive „Karoline“ letztmalig vor
der Sommerpause zwischen
Geesthacht­Krümmel und
Bergedorf­Süd. Los geht es
am Samstag ab Geesthacht
um 13.15, 15.45 und 17.45 Uhr in
Richtung Bergedorf, ab Ber­
gedorf­Süd um 14.05 in Rich­
tung Krümmel, 16.35 sowie
18.35 Uhr geht die Fahrt dann
nur noch bis Geesthacht. Ab
Krümmel fährt die Lok um
15.25 Uhr Richtung Bergedorf
Am Sonntag sind die Ab­
fahrtszeiten ab Geesthacht
um 10.15, 13.15, 15.45 und 17.45
Uhr in Richtung Bergedorf,
ab Bergedorf­Süd um 11.05
und 14.05 in Richtung Krüm­
Seite
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Lok Karoline dampft wieder zwischen Geesthacht und Bergedorf
hin und her.
Foto: Privat
mel, 16.35 und 18.35 Uhr dann
wieder nur bis Geesthacht.
Ab Krümmel ist „Karoline“
um 12.25 und 15.25 Uhr in
Richtung Bergedorf unter­
wegs. Zugestiegen werden
kann in Escheburg, Börnsen
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Seite
4
Geesthacht
22. Juni 2016
Johanniter
interessiert an
Katzbergheim
Seniorenzentrum Stadt führt Gespräche
Ein großes Spektakel: Beim Tractor-Pulling kommt es auf Motorleistung und Technik an.
Foto: Jann
„Vollgas Worth“: Kräftemessen der Landmaschinen
beim sechsten Trecker­Treck
Worth (tja). Trecker­Fans kön­
nen sich ab sofort für den Tre­
cker­Treck in Worth anmel­
den.
„Wir haben die Anmelde­
funktion auf unserer Internet­
seite freigeschaltet“, sagt Jörn
Franck, Vorsitzender des Ver­
eins Vollgas Worth. Bereits
zum sechsten Mal wird das
Spektakel organisiert.
Dieses Mal am Samstag, 9.
Juli, geht es um 9 Uhr los.
Schnäppchen
aus dem Keller
Geesthacht (fmb). Die Anwohner
der Neuen Straße laden zum
dritten Straßenflohmarkt ein.
Am Sonnabend, 25. Juni, kom­
men Schnäppchenjäger dort
von 11 bis 14 Uhr auf ihre Kos­
ten.
„Sonst lagen wir mit unserem
Termin im April oft so, dass
wir mit schlechtem Wetter zu
kämpfen hatten. Deshalb ha­
ben wir es jetzt nach hinten
verlegt. So kurz vor dem Start
der Ernte müssten eigentlich
alle Landwirte und Fahrer Zeit
haben, mitzumachen“, sagt
Franck.
Wie gewohnt starten die
Trecker auf einem Acker. Die
Anfahrt ist ab dem Ortsschild
ausgeschildert. So läuft der
Wettkampf ab: An jeden Tre­
cker wird ein Bremswagen an­
gekuppelt, dieser muss dann
soweit wie möglich über die
100 Meter lange Rennstrecke
gezogen werden. Das Ziel ist
ein sogenannter Full Pull . Der
Bremswagen drückt als mobi­
les Gewicht mit jedem zurück­
gelegten Meter mehr auf das
Heck der Zugmaschine. „Ir­
gendwann verlieren alle Fahr­
zeuge an den Vorderrädern
den Bodenkontakt, und das
Ziel bleibt unerreichbar. Dann
hat der Fahrer mit der weites­
ten Strecke gewonnen“, er­
klärt Franck. Er rechnet mit
etwa 200 Startern. Der Eintritt
kostet 3,50 Euro, für Kinder bis
zwölf Jahre ist er frei.
Anmeldungen sind im Internet unter
www.vollgasworth.de oder auch noch
am 9. Juli morgens vor dem Start möglich.
Küken­Rettung per Suppenkelle
Geesthacht (tja). Ungewöhnliche
Rettungsaktion: Mit Hilfe
einer Suppenkelle angelte ein
Geesthachter Feuerwehrmann
am Sonntag ein Entenküken
aus einem Gullyschacht.
Anschließend flitzte das
kleine Tier wohlbehalten zu­
rück zu seiner Familie, die im
Teich an der Hansastraße auf
den bei einem Spaziergang
verloren gegangenen Nach­
wuchs gewartet hatte.
Gegen 16 Uhr hatte ein Pas­
sant das Piepen des Kükens
aus dem Schacht bemerkt und
sich telefonisch auf der Feuer­
wache gemeldet – die prompt
mit ihrem „Spezialwerkzeug“
anrückte.
Das Küken war durch die
Abdeckung in den Gully ge­
stürzt und kam alleine nicht
mehr heraus.
Geesthacht (wb). Die Johanniter
sind im Spiel: Das evangeli­
sche Ordenswerk – genauer
gesagt, die Johanniter GmbH –
interessiert sich für das städti­
sche Seniorenzentrum am
Katzberg. „Es wurden Gesprä­
che mit der Stadt geführt, ein
Ergebnis gibt es aber noch
nicht“, so Regina Villavicen­
cio. Sie ist Leiterin Kommuni­
kation der Johanniter GmbH,
die bundesweit 88 Altenpfle­
geeinrichtungen sowie 13
Krankenhäuser und Rehaklini­
ken betreibt. Auch in Geest­
hacht sind die Johanniter be­
reits präsent: Das Kranken­
haus am Runden Berge wird
von ihnen betrieben.
Genaues zum Stand der Ge­
spräche möchte Regina Villa­
vicencio noch nicht sagen.
Nur so viel: „Es geht um ein
zukunftsfähiges Konzept für
das Haus. Das kann auch eine
Übernahme sein, es ist aber
nichts Konkretes,“ betonte sie.
Erst vor Kurzem hatte Bür­
germeister Olaf Schulze (SPD)
im Sozialausschuss bestätigt,
dass Gespräche zur Zukunft
des Seniorenzentrums laufen
würden – allerdings ohne kon­
krete Interessenten zu nen­
nen. CDU­Fraktionschef Sven
Minge kritisierte erneut, dass
ihm die Verhandlungen nicht
schnell genug gingen. „Wir
diskutieren schon lange über
das Seniorenzentrum, ich sehe
nicht, dass wir mit aller Kraft
daran arbeiten“, zählte Minge
zunächst Verwaltung und
Politik an, um im Anschluss
einen interfraktionellen Infor­
mationsaustausch zum Sach­
stand anzuregen.
Grundsätzlich sei er für das
Abstoßen der defizitären Ein­
richtung. Es gebe keine sozial­
politischen Gründe, ein Senio­
renzentrum kommunal zu be­
treiben: „Wir sind deutlich
teurer als andere Anbieter, es
gibt keine Wartelisten, und
angesichts des Fachkräfte­
mangels würden die Mitarbei­
ter mit Kusshand genommen.“
Erst Mitte Mai sorgte das
Seniorenheim wieder für
Schlagzeilen: Im Haushalt
werden für 2016 mehr als
700 000 Euro zur Deckung des
Defizits der Einrichtung ver­
anschlagt – bislang lag der Zu­
schuss bei etwa der Hälfte. Im
vergangenen Jahr war ein Ver­
such gescheitert, das 117­Bet­
ten­Haus zu verkaufen.
Mehr Männerstimmen für Gospelchor
Wohnen mit Service im Herzen von Dassendorf
Der Seniorenpark Holunderhof bietet ein Wohnkonzept
mit hohem Anspruch an Selbstständigkeit und Selbstbestimmung. In den neuen Wohneinheiten leben Sie
allein oder mit Partner auf dem Gelände der Anlage. In
dieser Gemeinschaft haben Sie die Möglichkeit, mit
anderen die Freizeit zu gestalten und Ihrem persönlichen Lebensstil zu folgen. Mit dem leistungsstarken
Service des ASB schaffen wir gleichzeitig die Voraussetzung für bedarfsgerechte und individuelle Versorgung bis ins hohe Alter.
Der Gospelchor „Soul & More“ probt für ein Konzert in St. Petri und sucht Männerstimmen. Foto: privat
Escheburg (gb). „Nachdem die
Der Seniorenpark
4 61 seniorengerechte Zwei- und
Dreizimmer-Premium-Wohnungen
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4 Umfangreiches Serviceangebot des ASB
– Servicebüro im Objekt
– 24 h Notruf
– Regelmäßige Einkaufs- und Ausflugsfahrten
– Organisation von z. B. Friseur- und
Fußpflegeleistungen u.v.m.
4 Physiotherapiepraxis Piper im Haus
ab dem 1. August 2016
Wohnungsbeispiel
(Whg. 14) ca. 76 m²
Mitgliederzahl auf 32 gesun­
ken war, sind wir jetzt wieder
55 Chorsänger stark“, berichtet
Margret Lang, Sprecherin des
Escheburger Popchores „Soul
& More“. Wie nahezu alle
Chöre, braucht auch der gut
aufgestellte Escheburger Chor
dringend ein paar Männer­
stimmen. Margret Lang: „Ein­
fach mal bei einer Probe vor­
beikommen und schauen, ob
es passt. Notenkenntnisse sind
nicht erforderlich. Englisch­
kenntnisse wären aber von
Vorteil, da wir als Gospelchor
englisch singen und bei den
Konzerten ohne Noten­ und
Textmappe auftreten.“
„Soul & More“ probt immer
donnerstags von 19.30 bis 21.30
Uhr in der Grüppentalschule
in Escheburg (Am Soll 1a).
Der Chor wird von Mike
Flannagan geleitet und beglei­
tet. Der US­Ausnahmemusiker
und ­sänger versteht es wun­
Wie werden Immobilien
richtig vererbt?
Geesthacht (pl). Unter dem Titel
Schwellenlose
Übergänge
Die Wohnlage
4 Einkaufsmöglichkeiten täglicher Bedarf (z.B. REWE)
4 ruhige Wohnlage mit guter Anbindung an den
öffentlichen Nahverkehr
4 Ärzte, Ämter und Apotheke in fußläufiger
Entfernung
4 Sportvereine, Bildungs- und Kultureinrichtungen
Beratung und Vermietung:
Thomas Jerratsch, Tel. 04152 / 138 98 12-0, Mobil 0174 / 188 23 04, E-Mail: t.jerratsch@web.de
Herzogtum Immobilien GmbH, Dennis Berling, Tel. 04151 / 8370478, E-Mail: mail@herzogtum-immobilien.de
„Immobilien erben, vererben
und schenken“ lädt Engel &
Völkers alle Interessierten zu
einer Informationsveranstal­
tung ins Geesthachter Forst­
haus Grüner Jäger, Grüner Jä­
ger 4, ein.
Am Dienstag, 28. Juni, ab
18.30 Uhr wird der Rechtsan­
walt und Notar Jürgen Döge
über folgende Themen refe­
rieren:
l die gesetzliche Erbfolge
l Absicherung des Ehegatten
l Übertragung der Immobilie
zu Lebzeiten
l steuerliche Optimierung
l testamentarische Gestaltung
l Verteilung unter Erben
Nießbrauch im Wohnungs­
recht
l Pflichtteilsansprüche
Hört bei Geld die Ver­
wandtschaft auf? Gibt es häu­
fig Erbstreit, wenn kein Testa­
ment vorliegt? Umgeht man
die Erbschaftssteuer, wenn
man zu Lebzeiten verschenkt?
Ist die Erbengemeinschaft ein
Fluch? Auf diese und andere
Fragen wird Jürgen Döge ein­
gehen.
Der Eintritt zu der Veran­
staltung ist frei. Es wird um
Voranmeldung gebeten bis
Montag, 27. Juni, unter Tel.
040/226 30 510 oder per E­Mail
an die Adresse: sven.freitag@
engelvoelkers.com
l
derbar, auch den Escheburger
Gospelchor zur Höchstform
zu animieren. Unter seiner
Leitung gestalten gemeinsam
„Soul & More“ und der über
100 Sänger starke Münchener
„Munich Mass Choir“, den
Flannagan ebenso leitet, am
Samstag, 16. Juli, ein gemeinsa­
mes Gospelkonzert in der
Geesthachter St. Petri­Kirche
Am Spakenberg.
Infos gibt es im Internet
auf: soulandmore­escheburg.de
Fahrerflucht –
Zeugen gesucht
Geesthacht (fmb). Die Polizei
sucht Zeugen, die am Freitag,
10. Juni, zwischen 12.45 und 13
Uhr einen Verkehrsunfall be­
obachtet haben. In der Vier­
lander Straße fuhr auf Höhe
der Hausnummer 7 der unbe­
kannte Fahrer eines schwar­
zen Opels mit Anhänger rück­
wärts gegen ein parkendes
Auto. Der unbekannte Fahrer
gab Gas und floh vom Unfall­
ort, ohne sich um das beschä­
digte Fahrzeug zu kümmern.
Personen, die den Unfall mit
Fahrerflucht gesehen haben
und Angaben oder Hinweise
zum Fahrer des Opels machen
können, werden gebeten, sich
bei der Polizei unter der Tele­
fonnummer 0 41 52/800 30 zu
melden.
Geesthacht
22. Juni 2016
Seite
5
Ein Sommer mit Mama ist
sehr anstrengend
Foto: Pandora Film
Die Geesthachter Filmkiste zeigt am Dienstag, 28. Juni,
um 19.30 Uhr im Kleinen Theater Schillerstraße einen
eher ungewöhnlichen Sommerfilm aus Brasilien. „Der
Sommer mit Mamã“ gewann auf der diesjährigen Berli­
nale den Panorama Publikumspreis. Die Seele des
Films ist Brasiliens Filmstar Regina Casé als Haushäl­
terin Val, die sich mit Witz, Charme und ihrer über­
sprudelnden Energie in die Herzen des Publikums
spielt. Seit vielen Jahren lebt und arbeitet Val als
Haushälterin bei einer wohlhabenden Familie in São
Paulo. Eines Tages kommt ihre Tochter Jéssica, die sie
als kleines Mädchen bei einer Freundin zurückgelassen
hat, zu ihr, um die Aufnahmeprüfung an der Universi­
tät zu machen. Und damit gerät nicht nur Vals Welt­
bild, sondern auch das strenge Machtgefüge im Haus
ins Wanken. Denn Jéssica mischt den Haushalt auf...
Der Eintritt betrügt 4 oder 6,50 Euro.
Problem Starkregen: Stadt bessert nach
Kanalisation Neue Siele Am Spakenberg – Gullydeckel werden verschraubt
Geesthacht (wb/tja). Wassermas­
sen, die Keller fluten, Gully­
deckel aus der Kanalisation
drücken und Straßen in ge­
fährliche Rutschpisten ver­
wandeln – Unwetter mit star­
kem Regen, wie das am Mitt­
wochabend vergangener Wo­
che, machen Feuerwehr und
Abwasserbetrieb immer wie­
der zu schaffen.
„Wir haben neuralgische
Punkte in der Stadt, an denen
ab und an die Deckel tanzen.
Das Problem ist, wenn ganz
viel Wasser in sehr kurzer
Zeit kommt“, sagt Jens­Peter
Schulz, Technischer Leiter
des Geesthachter Abwasser­
betriebs. Seit etwa zehn Jah­
ren beobachtet er eine Häu­
fung von heftigen Unwettern,
Unterbringung
von Flüchtlingen
Dassendorf (wb). Die Unterbrin­
gung von Asylbewerbern und
Flüchtlingen ist ein Punkt, mit
dem sich der Amtsausschuss
des Amtes Hohe Elbgeest am
Dienstag, 28. Juni, beschäfti­
gen wird. Weitere Themen
sind die Jahresrechnung 2015
sowie die Einrichtung einer
Photovoltaikanlage auf dem
Dach des Verwaltungsgebäu­
des am Falkenring. Eine Ein­
wohnerfragestunde, bei der
Bürger ihre Anliegen vortra­
gen können, ist wie immer zu
Beginn der Sitzung vorgese­
hen. Los geht es um 20 Uhr im
Multifunktionssaal am Chris­
ta­Höppner­Platz 1 in Dassen­
dorf.
Dankbarkeit
trotz Trauer?
Geesthacht (pal). Das „Trauerca­
fé Trost“ des Freundeskreises
Hospiz findet jeden 4. Montag
im Monat im Gemeindehaus
der Christuskirche, Neuer
Krug 4, statt. Das nächste
Treffen ist am 27. Juni. Von 15
bis 17 Uhr sind alle, die einen
Verlust erlitten haben, zu Kaf­
fee, Tee und selbstgebacke­
nem Kuchen herzlich will­
kommen. Das Thema im Juni:
„Dankbarkeit trotz Trauer?“
Das Trauercafé wird von zer­
tifizierten Trauerbegleiterin­
nen geleitet. Der Besuch des
Trauercafés ist offen und ohne
Anmeldung möglich. Kontakt
im Juni unter 0 41 52/83 16 5
bei Gabriele Benthack.
die die Kanalisation und ihr
180
Kilometer
langes
Schmutz­ und Abwasserlei­
tungsnetz in einigen Berei­
chen der Stadt an die Grenzen
des Fassungsvermögens und
darüber hinaus bringt.
In den meisten Gebieten
der Stadt werden Schmutz­
und Regenwasser getrennt ab­
geleitet. Eng wird es immer
wieder dort, wo nur eine Lei­
tung genutzt wird – am Frei­
bad zum Beispiel, an dem
Schmutz­ und Regenwasser in
zwei Mischwasserabschlägen
zusammenlaufen. Auch Mitt­
wochabend drückten die
Wassermassen dort wieder
Schachtdeckel aus der Kana­
lisation. Um solche Szenen
künftig in der Straße Am Spa­
kenberg zu verhindern, wird
das gemeinsame Kanalsystem
getrennt. Kommendes Jahr
soll die zwei Jahre dauernde
Baumaßnahme beginnen.
„Wir haben Punkte,
an denen ab und zu
die Deckel tanzen.“
Jens-Peter Schulz, Technischer Leiter Abwasserbetrieb
Am Haferberg werden die
Mitarbeiter des Abwasserbe­
triebs kurzfristig tätig: Drei 80
Kilogramm schwere Gullyde­
ckel, die am Mittwoch durch
die Wassermassen hochge­
drückt wurden, werden ver­
schraubt. „Es ist einfach zu
gefährlich, weil Autos über
die hochstehenden Deckel
oder offenen Schächte fahren
könnten“, sagt Schulz. „Auch
Bereiche mit starkem Gefälle
sind problematisch. Dort
schießt das Wasser dann über
die Straßeneinläufe.“ Betrof­
fen seien unter anderem die
Hansastraße, die Hafenstraße
und die Lauenburger Straße.
Zweimal im Jahr werden
alle Straßeneinläufe gerei­
nigt, neuralgische Punkte öf­
ter. „Wenn die Abläufe dicht
sind, fließt das Wasser natür­
lich nicht ab“, sagt Schulz.
„Und teilweise ist es auch so,
dass die Regenkanäle einfach
überlastet sind.“
Die Kanalisation werde auf
Grundlage von Regenzeitrei­
hen ausgebaut, bei denen Re­
genmengen und ­häufigkeiten
berücksichtigt und durch­
schnittliche Belastungen er­
mittelt werden.
„Diese Datenbank wird re­
gelmäßig aktualisiert. Da Re­
genkanäle aber 50 bis 60 Jahre
liegen, ist der Wandelzyklus
ein halbes Jahrhundert“, ver­
deutlicht Schulz, dass flexib­
les Reagieren auf Wetter­
ereignisse baulich nur sehr
begrenzt möglich ist.
In Neubauten würden die
aktuellsten Werte berücksich­
tigt. Im bestehenden Netz
schaffen die Fachleute durch
zusätzliche Stauräume und
Regenrückhaltebecken Er­
leichterung. Allein 20 Stück
davon gibt es auf dem Stadt­
gebiet.
Auf die letzte Gerade eingebogen: Großer
Ausverkauf im Skoda­Autohaus Zillmann
Geesthacht (gb). „Nun stehen
wir wirklich auf der letzten
Geraden vor der Schließung“,
sagen Stefanie Zillmann und
Nicole Lüders. Am 30. Juni
schließt das von ihnen erfolg­
reich geführte Autohaus Sko­
da an der Geesthachter Stra­
ße 8­12 endgültig.
Wie berichtet, fiel die Ent­
scheidung, die Skoda­Vertre­
tung in Geesthacht aufzuge­
ben, bereits Anfang des Jah­
res. Die Auflagen, die Skoda
bundesweit hoch gesetzt hat,
sind für Stefanie Zillmann
und ihre Schwester Nicole
nicht mehr realisierbar.
„Selbst ein Abriss und Neu­
bau wären an dieser Liegen­
schaft nicht durchführbar“,
bedauert Stefanie Zillmann,
schaut aber entspannt in die
Zukunft. „Auf alle Fälle ist
hier schon bald Bautätigkeit
im großen Stil angesagt“, sagt
sie. Das in die Jahre gekom­
mene Autohaus soll, wenn es
nach Vorstellung der Familie
Zillmann geht, einer Senio­
renwohnanlage
weichen.
Hierzu sagt Stefanie Zill­
mann: „Es ist eine Vision und
entsprechend viele Pläne.
Doch nichts ist spruchreif,
vieles kann sich noch ändern.
Deshalb möchte ich per heute
noch nichts Verbindliches da­
zu sagen. Das kommt ganz
einfach später, wenn wir alles
genau wissen.“
Während die meisten Sko­
da­Mitarbeiter inzwischen er­
folgreich weiter vermittelt
Nur noch bis zum Monatsende geöffnet, dann wird im SkodaAutohaus Zillmann das Licht ausgeknipst. Stefanie Zillmann:
„Der Ausverkauf von Zubehör zu Schnäppchenpreisen hat bereits begonnen. Reste vom Inventar werden wir am 23. Juli beim
Flohmarkt anbieten.“
Foto: Bator
wurden, kümmert sich nun
ein kleines Team um die Vor­
bereitungen der Räumung an
der Geesthachter Straße 8­12.
Stefanie Zillmann: „Es ist ver­
rückt, aber wahr: Unsere Ser­
vice­Werkstatt ist bis zum
letzten Tag, bis zur letzten
Stunde voll ausgebucht.“ Wie
es ab Juli um Skoda­Fahrer in
Geesthacht und Umgebung
steht, ist vorerst ungewiss.
Auch darüber entscheidet
laut Zillmann allein Skoda
Deutschland. Mit der Ent­
scheidung über das Fortbe­
stehen des Service­Angebots
sie nicht vor dem 1. Oktober
zu rechnen. Stefanie Zill­
mann: „Ich kann nur alle
unsere Kunden bitten, Ruhe
zu bewahren und etwas mehr
Geduld an den Tag zu legen.
Skoda Deutschland ver­
spricht jedenfalls schon jetzt,
sich um die große Schar der
Skoda­Fahrer in der Region
gebührend zu kümmern.“
Bereits vollständig aufge­
löst wurde bei Zillmann das
Zwei­ und Dreirad­Center,
wo es Roller, Vespas und die
witzigen italienischen Mini­
Transporter Ape zu kaufen
gab. Die Piaggio­Transporter
Ape (Dreirad) und Porter
samt Service werden ab so­
fort vom Seat­Autohaus Pi­
larczyk (Tempelhofer Weg 7)
verkauft und gewartet. Der
Raum des Piaggio­Centers ist
nun zur Ausverkaufshalle ge­
worden. In der dort einge­
richteten Fundgrube gibt es
ab sofort Reste von Zubehör,
Roller­Satteln, Räder, Reifen,
aber auch Einrichtungsgegen­
stände wie Tische, Sessel und
mehr ­ zu Schnäppchenprei­
sen. Im Autosalon lächeln
schon jetzt komplette Räder­
sätze zum halben Preis. Kurz­
um: Es lohnt sich allemal, in
den nächsten Tagen bei Sko­
da Zillmann vorbeizuschauen.
Stefanie Zillmann: „Am 30.
Juni knipsen wir das Licht
aus. Dann kommt noch ein
Schub an Gegenständen aus
den Büroräumen, Schreibti­
sche, Bürostühle und, und,
und hinzu. All das kann dann
am Samstag, 23. Juli, 10 bis 14
Uhr, auf dem eigens organi­
sierten Flohmarkt günstig er­
worben werden. Wir machen
keine große Abschiedsfeier,
laden aber am 23. Juli alle Be­
sucher zum Gläschen Sekt
ein.“
„Fummeln“ auf
der Kieler Woche
Geesthacht/Kiel (pl). Zahlreiche
Kicker traten in Geesthacht
zur Stadtmeisterschaft des
Wettbewerbs
„sky­Super­
markt sucht den Superdribb­
ler“ an – die besten Teilneh­
mer haben sich dabei für das
große Regionalfinale Nord
qualifiziert, das am Wochen­
ende (25. und 26. Juni) im Rah­
men der Kieler Woche ausge­
tragen wird. Hier können sich
die schnellsten „Fummler“ für
das Bundesfinale qualifizieren.
Daneben winken in Kiel tolle
Preise wie etwa Karten für ein
Bundesligaspiel, signierte Tri­
kots und als Hauptpreis zwei
Tickets für das EM­Finale in
Paris. Die Startzeiten am
Samstag: G­Jugend 11 Uhr, C­
Jugend 12.30 Uhr, E­Jugend 15
Uhr; am Sonntag: D­Jugend 11
Uhr, F­Jugend 13 Uhr, B­, A­Ju­
gend und Senioren 15 Uhr.
Nessler auf dem
Wochenmarkt
Geesthacht (pl). Beim Wochen­
markt auf dem Parkplatz von
Nessler ist auch das Kaufhaus
mit einem Stand vertreten und
bietet tolle Schnäppchen aus
dem Bereich Haushaltswaren
an. Bei den nächsten Termi­
nen (samstags, 7 bis 13.30 Uhr)
locken außerdem ein Deko­
Flohmarkt (25.6./2.7.) und eine
kleine 800­Jahre­Aktion (9.7.).
Juz fährt ins
Ferienlager
Geesthacht (pal). Das Jugend­
zentrum fährt in die Ferien an
die Nordsee – und es sind
noch Plätze frei. Die Kinder
dürfen nun auch über 10 Jahre
alt sein und müssen kein
Schwimmabzeichen nachwei­
sen. Über eine Sonderförde­
rung gibt es die Möglichkeit,
dass die Fahrt mit 50 Prozent
bezuschusst wird. Vorgesehen
ist eine Gruppe von 12 Kindern
und 2 Betreuern, gewohnt
wird in einem alten Bauern­
haus in der Nähe von Neuhar­
lingersiel. Die Kinder werden
Muscheln sammeln, im Watt
wandern, spielen, basteln und
Sonne, Wind und Meer genie­
ßen. Das Essen wird gemein­
sam zubereitet. Wer mitkom­
men möchte, muss mindestens
8 Jahre alt sein. Los geht es am
8. August, Rückkehr ist am 13.
August. Kosten: 170 Euro. An­
meldeformulare und Infos im
Jugendzentrum „Alter Bahn­
hof“ unter Telefon 0 41 52/
83 51 46.
Seite
6
Schwarzenbek
22. Juni 2016
Ein romantisches
Sommerabendkonzert
Siebeneichen (gb/pl). Auch in
diesem Jahr laden die Ge­
meinde und die Kirchenge­
meinde Siebeneichen ge­
meinsam zu einem sommer­
lichen Konzertabend in die
St. Johannis­Kirche in Sie­
beneichen ein. Am Dienstag,
28. Juni, um 19.30 Uhr wird
die lettische Baptisten­Fami­
lie Ozolini, dem „Stammpub­
likum“ der Siebeneichener
Konzerte bereits bestens be­
kannt, die Zuhörer mit einem
romantischen Konzert für
Alt und Jung erfreuen.
Bereits ein Tag zuvor, am
Montag, 27. Juni, tritt die mu­
sizierende Familie mit einem
stimmungsvollen Konzert
um 19.30 Uhr in der Frie­
denskirche, Querstraße 4,
auf.
Die lettische Musikpäda­
gogin Marta Ozolina (Kla­
vier, Orgel) ist bereits mehr­
fach zusammen mit ihren
musizierenden Töchtern Eli­
za (Gitarre) und Katrina
(Violine, Gesang), ihren Söh­
nen Peteris (Violoncello)
und Mattis (Querflöte und
Saxophon),
und
ihrer
Schwester Anita Cirske
(Querflöte) in Siebeneichen
aufgetreten und hat das Pub­
likum begeistert.
Das Programm hält für je­
den etwas parat: Klassische,
romantische, populäre Mu­
sik, Jazz, Volkslieder und let­
tische Musik von Mozart, El­
gar, Martini, Comelo, Erik
Satie, Joe Zawinul sowie let­
tischer Komponisten wech­
selt sich ab.
Musik hat in Lettland eine
große Tradition. Die Zuhö­
rer dürfen sich auf ein ab­
wechslungsreiches
Pro­
gramm freuen.
Der Eintritt zu beiden
Konzerten ist frei, um Spen­
den wird gebeten.
Svenja Staneck (Raiba), Uwe Krützmann (WVS), Manfred Hennings (Born-Gruppe), Michael Köster, Karina Geideck (WVS), Johann
von Frankenberg (Wildglück), Steffen Möller (WVS), Stefan Goerke (Weincarré) und Uwe Köpke (Bruhns Gasthof) und Maren Brinkmeier (WVS, v.l.) laden zum Weinfest.
Foto: Jürgensen
Ein Festwochenende nicht nur für
Liebhaber guter Tropfen
WVS­Weinfest Mehr Stände als zuvor auf dem alten Markt
Schwarzenbek (cus). Das Wein­
Familie Ozolina aus Lettland konzertiert am 28. Juni in der St.
Johannis-Kirche Siebeneichen.
Foto: privat
fest, zu dem die Wirtschaftli­
che Vereinigung Schwarzen­
bek (WVS) zum 26. Mal ein­
lädt, wird so groß wie nie zu­
vor. Mit Wildhändler Johann
von Frankenberg und Bruhn’s
Gasthof sind neue kulinarische
Stände auf dem alten Markt
dabei. Doch auch die WVS
selbst beteiligt sich an der
Vergrößerung der kulinari­
schen Auswahl: „Bei unserem
Mitglied Harms & Köster in
Kollow entstehen gerade zwei
hölzerne Verkaufsstände, die
von weiteren WVS­Mitglie­
dern noch ausgestattet wer­
den“, sagt Uwe Krützmann,
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Bei den Winzern setzten
die Organisatoren um Steffen
Möller vom Arbeitskreis der
aktiven Einzelhändler hin­
gegen auf Kontinuität: Kirsten
und Rainer Porscha aus Ba­
denheim sind seit dem ersten
Weinfest dabei und haben
zahlreiche Stammkunden in
der Region. Ebenfalls alte Be­
kannte sind Winzer Wolfgang
Rückrich aus Eckelsheim so­
wie der Schwarzenbeker
Weinhändler Stefan Goerke
vom „Weincarré“.
Komplettiert wird das An­
gebot durch Torsten Klettka
und Thorsten Bettin: Die bei­
den Feuerwehrleute haben im
vergangenen Jahr den Wein­
stand von Ulf Miehe übernom­
men, präsentieren ihr Angebot
auf dem Fest, das auch Platz
für einen Bierstand bietet.
Das Musikprogramm wird
von den Bauunternehmern
Günther Studt und Jens Born
gesponsert: Zur Eröffnung am
Freitag, 24. Juni, spielt um
19.30 Uhr die Gruppe „Zaabaa­
dak“. Am Sonnabend ist das
Weinfest von 16 bis 24 Uhr ge­
öffnet, Live­Musik mit „Zaa­
baadak“ gibt es ab 19 Uhr. Am
Sonntag wird von 14 bis 20 Uhr
ein letztes Mal ausgeschenkt,
dazu spielen ab 15 Uhr Michael
Jessen und Thomas Melzer.
LESERREISE
LESER
O
Vorsitzender des Wirtschafts­
verbandes.
Die vereinseigenen Stände
sollen künftig auch bei ver­
kaufsoffenen Sonntagen sowie
beim Weihnachtsmarkt einge­
setzt werden. Ihre Premiere
feiern die beiden Buden je­
doch vom 24. bis 26. Juni: „Wir
wollen den Weinliebhabern
helfen, ihren Gaumen zu neu­
tralisieren“, sagt Krützmann.
Von WVS­Mitgliedern werden
an einem Stand Brot, Oliven
und Aioli, am anderen Kaffee­
spezialitäten und Butterku­
chen angeboten. Dazu gibt es
Wildfleisch, Bratkartoffeln,
Scampi, Pizza und Crêpes.
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Von Chianti bis Viareggio
Die Verbindung von Kultur
und Natur ließ die Toskana
zum Traumziel vieler wer­
den. Nur wenige Kilometer
sind es jeweils zur nächsten
sehenswerten Stadt, etwa zur
Kunstmetropole Florenz,
zum zinnengekrönten Siena,
zu den mittelalterlichen Tür­
men von San Gimignano,
dem von gewaltigen Mauern
umgebenen Lucca oder dem
„Platz der Wunder“ in Pisa.
Seit der Zeit der Etrusker
ist diese Region ein kulturel­
les Herz Italiens. Zwischen
diesen vielen historischen
und malerischen Städten er­
streckt sich die sanfte Hügel­
landschaft. Ausgangspunkt
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bz­Leserreise vom 21. bis 28.
September ist Montecatini
Terme. Dieser Ort zählt we­
gen seiner blumenreichen
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Winter zu den bekanntesten
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unter anderem Stadtrund­
gänge, Museen, Kirchen und
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San Gimignano hat seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt: Enge Gassen, zierliche Bögen, verträumte Plätze und eine Stadtsilhouette, in der sich die uralten Wohntürme abzeichnen.
Foto: italia.it
Schwarzenbek
22. Juni 2016
Beratung zum
Thema Demenz
Schwarzenbek (pl). An jedem
vierten Dienstag im Monat
wird im DRK­Zentrum, Bis­
marckstraße 9b, eine Sprech­
stunde für von Demenz Be­
troffene und deren Angehöri­
ge durchgeführt. In der Zeit
von 15.30 bis 16.30 Uhr bietet
die Sozialpädagogin Gerti
Drouven eine fachgerechte
Beratung an. Der nächste Ter­
min ist am Dienstag, 28. Juni.
Kein Ausbau in
Lanken?
Ratzeburg/Lanken (cus). Der Kreis
will auf den Bau einer weite­
ren Gemeinschaftsunterkunft
für Flüchtlinge verzichten. Im
vergangenen Jahr hatte der
Kreistag beschlossen, eine
ehemalige Kaserne in Lanken
zur zweiten Gemeinschafts­
unterkunft umzubauen. We­
gen geringer Flüchtlingszah­
len schlug der Landrat nun
vor, auf den Bau zu verzichten.
Jugendfreizeit
an der Ostsee
Schwarzenbek (pl). Der Stadtju­
gendring organisiert im Au­
gust eine Sommerfreizeit an
der Ostsee. Ziel ist ein Ferien­
camp am Lensterstrand in
Grömitz. Die Jugendlichen im
Alter von 8 bis 14 Jahren wer­
den in fest montierten Zelten
und Betten untergebracht. Auf
dem Programm stehen unter
anderem ein Besuch im Han­
sa­Park, Workshops, Baden in
der Ostsee und Grillen am La­
gerfeuer. Für die Freizeit, die
vom 9. bis 13. August stattfin­
det, sind noch Plätze frei. Die
Kosten betragen inklusive al­
ler Eintrittsgelder und Voll­
verpflegung 150 Euro pro Teil­
nehmer. Eine Förderung für
einkommensschwache Fami­
lien ist nach Rücksprache
möglich. Weitere Infos und
Anmeldungen bei Tanja Peter­
sen unter Tel. 0 41 53/597 058
oder per E­Mail an: tanja.
petersen@sjr­schwarzenek.de
Sanierung Das alte Gebäude wird runderneuert und bekommt ein Café
Schwarzenbek (sh).
Kaum ein
Thema
beschäftigt
die
Schwarzenbeker
Politiker
schon so lange wie der Bahn­
hof. Grund: Das Entree der
Europastadt ist wahrlich kein
Aushängeschild. Die Besucher
werden von Müll, wuchern­
dem Unkraut und dem verfal­
lenden
Bahnhofsgebäude
empfangen. Das ändert sich
jetzt. Investor Dennis Berling
nimmt Geld in die Hand, um
das Haus zu sanieren. Er hat
das Bahnhofsgebäude und das
Grundstück, auf dem der
Kiosk steht, im Dezember 2013
bei einer Auktion zum Min­
destgebot von 21 000 Euro er­
worben.
Die Fenster sind komplett
neu, auch die marode Außen­
treppe ist mit anthrazitgrauen
Steinen eingefasst und hat ein
neues Geländer. Im Inneren
geben sich die Handwerker
die Klinke in die Hand. Die
Heizung ist neu, die Sanitär­
anlagen auch. Der Boden ist
mit großformatigen dunkel­
grauen Fliesen belegt.
Auch der Mieter André
Böttche arbeitet auf Hochtou­
ren. Der Pädagoge ist Ge­
schäftsführer des „Vereins für
soziale Arbeit und Integra­
tion“. Der Soziale Dienst des
Kreises hat ihm zwölf Plätze
für Menschen mit psychi­
schen Problemen oder Dro­
gen­ und Alkoholsucht geneh­
migt. „Wir betreuen bereits
ambulant solche Klienten. Es
gibt aber Menschen, die für
eine Wiedereingliederung
einen festen Tagesablauf be­
nötigen. Diesen Menschen
wollen wir hier helfen“, erläu­
tert Böttche das Konzept sei­
nes „Café Kreativ“.
Möbel, Küchengeräte und
Ausstattung im Gesamtwert
von 30 000 Euro hat Böttche
gekauft. Am 4. Juli soll das
„Café Kreativ“ eröffnen.
Das Café wird von Bött­
ches Schützlingen betrieben.
In einem weiteren Raum wer­
den in der Arbeitstherapie
Schmuck und Kerzen gefer­
André Böttche baut den Bahnhof in Schwarzenbek zum Café um.
Dort finden zwölf Menschen mit psychischen Problemen Beschäftigung. Von außen sind bereits die neuen Fenster zu sehen. Die Elektriker sind noch nicht fertig.
Foto: Huhndorf
tigt. Das Café ist in erster Li­
nie als Treffpunkt für Men­
schen mit psychischen Er­
krankungen und Suchtpro­
blemen konzipiert. Das Café
ist aber auch frei zugänglich.
Fahrgäste der Bahn können
dort frühstücken, Kaffee
trinken und bekommen
einen täglich wechselnden
Mittagstisch zu Preisen von
drei bis vier Euro.
Böttche will mit seinen
Klienten auch die Grünanla­
gen rund um das Gebäude
pflegen. Das dürfte Bürger­
meisterin Ute Borchers­See­
lig freuen. „Wir sind seit
einem Jahr mit der Bahn im
Gespräch, dass das Unkraut
beseitigt und die Büsche ge­
schnitten werden müssen.
Das wäre gut für die subjek­
tive Sicherheit, weil der Be­
reich besser eingesehen wer­
Musiklehrerin Rotraut Colberg geht in den Ruhestand
merkonzert des Gymnasiums
Schwarzenbek hat schon Tra­
dition: Seit dem Umzug an die
Buschkoppel 7 im Jahr 2008
bieten die Schüler der Musik­
Arbeitsgemeinschaften jeweils
kurz vor den Sommerferien im
Forum der Schule eine Probe
ihres Könnens. Das Konzert
am Donnerstag, 23. Juni, ist
dennoch ein besonderes: Es ist
das letzte mit Musiklehrerin
Rotraut Colberg.
Mit der Verabschiedung
der beliebten Musiklehrerin
geht an der Schule eine Ära zu
Ende. Colberg war es, die
maßgeblich dazu beigetragen
7
Schönheitskur für den Bahnhof
„Viva la Vida“ zum Abschied
Schwarzenbek (cus.) Das Som­
Seite
hat, dass es an der Schule ein
mittlerweile mehr als 40 Schü­
ler zählendes Orchester gibt.
Im Jahr 2007 hatte sie die „Blä­
serklassen“ gegründet: Zwei
Jahre lang lernen Schüler der
5. und 6. Klassen ein Orches­
ter­Instrument. Die Lehrerin
gründete extra einen Förder­
verein, um die Anschaffung
der notwendigen Instrumente
zu finanzieren. Mangels genü­
gend Interesses seitens der
Schüler kann jedoch nicht je­
des Jahr so ein freiwilliger
Kursus angeboten werden.
Das Konzert, bei dem auch
die Bläserkurse, Gitarren­AG
und der Unterstufen­Chor
Kostproben ihres Könnens ge­
ben werden, beginnt am Don­
nerstag um 19 Uhr. Das Or­
chester wird dazu ein großes
Medley aus dem Soundtrack
zu „Der Herr der Ringe“ prä­
sentieren und es wird dabei
von einer Sängergruppe unter­
stützt.
Mit „Viva la Vida“ und
„Conquest of paradise“ erwar­
ten die Zuhörer zwei weitere,
symphonisch
aufbereitete
Highlights. Um die Stücke ein­
zuüben, haben sich die jungen
Musiker extra während der
Osterferien im März zu einer
Musikfreizeit getroffen. Der
Eintritt ist kostenlos.
den kann. Außerdem sieht es
ungepflegt aus“, so die Chefin
der Stadtverwaltung: „Ich habe
viel Verständnis für Behörden.
Aber dass ein Jahr gar nichts
passiert, ist ein Skandal.“
Auch in einem anderen
Punkt sieht die Bürgermeiste­
rin dringenden Handlungsbe­
darf: Gegenüber dem Kiosk hat
die Deutsche Bahn AG die Bü­
sche vor dem Trafohaus gero­
det und die Fläche mit grauem
Split abgedeckt. Der Bahn­
steig ist zwar besser einseh­
bar, dafür verteilt sich der
Splitt großflächig auf Bahn­
steig und Zuweg. „Dadurch
entsteht eine große Rutschge­
fahr. Auch hier versuche ich,
eine andere Lösung herbeizu­
führen. Bislang ohne Erfolg“,
sagt die Verwaltungschefin.
Als großen Erfolg wertet Bor­
ANSTOSS – FUSSBALL-MAGAZIN
FÜR DEN REGIONALSPORT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Do. 28. Juli
BAUEN & WOHNEN
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 16. Juli
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SCHÜTZENFEST
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 17. August
BERUFSWAHL 2015
(REINBEKER AUSBILDUNGSMARKT 14.09.16)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
10. September
07. September
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
- Sonderheft - Anzeigenschluss 24. August ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
03. September
07. September
DAS HANDWERK (BERGEDORF)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
10. September
14. September
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Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
07. September
07. September
Anzeigenschluss Mo., 27. Juni
Anzeigenschluss Di., 12. Juli
Anzeigenschluss 10. August
- Sonderheft - Anzeigenschluss 24. August
ELBFEST GEESTHACHT
Anzeigenschluss 26. August
Anzeigenschluss 31. August
Das Sommerkonzert des Gymnasiums Schwarzenbek ist der letzte Auftritt von Musiklehrerin Rotraut
Colberg (l.) die in den Ruhestand geht.
Foto: Gymnasium Schwarzenbek
chers­Seelig, dass aus einem
Fördertopf Geld für eine ge­
plante Bike & Ride­Anlage
fließen wird.
2017 will die Bahn neue
Aufzüge zur Unterführung
einbauen. Diese Bauarbeiten
sind die Chance für die Stadt,
weitere Veränderungen wie
etwa bessere Beleuchtung
und bessere Beschilderung
durchzusetzen.
Seite
8
Sommerfest im
Stadtteiltreff
Lauenburg (pl). Spiel, Spaß
und Spannung verspricht
das Sommerfest, das der
Stadtteiltreff Tom (Moor­
ring 19 c) am Freitag, 24.
Juni, von 15.30 bis 18.30 Uhr
ausrichtet. Die kleinen und
großen Besucher erwarten
Musik und Tanz mit Augi,
Kistenklettern, Rollenrut­
sche, Balancieren in der
Kopfkugel, Leckeres vom
Grill, Kuchen und Kaffee.
Verstärkung
für E­Jugend
Schnakenbek (pl). Die E­Ju­
gend der SG Schnaken­
bek/Lütau sucht Verstär­
kung. Fußballer der Jahr­
gänge 2005 und 2006 so­
wie Fußballerinnen der
Jahrgänge 2004 und 2005
sind herzlich willkommen.
Die E­Jugend spielt in der
Kreisklasse A, ist dort kurz
vor Saisonende Tabellen­
führer. Es besteht eventu­
ell die Möglichkeit, noch
an Turnieren (z.B. famila­
Cup am 25. Juni) teilzuneh­
men. Training ist diens­
tags und donnerstags, 17
bis 18.30 Uhr, in Schnaken­
bek. Infos bei Stefan Voß:
0176/ 447 32 620 oder salz­
strassenkicker.de
Rudern auf
Elbe und Kanal
Lauenburg (er). Lauenburg ist
Ausgangspunkt des Wan­
derudertreffens. Mitglie­
der der Lauenburger Ru­
dergesellschaft und andere
trainierte Ruderer können
am Samstag, 25. Juni, daran
teilnehmen. Um 9 Uhr
treffen sich alle am Boots­
haus (Kuhgrund 6) und
fahren mit dem Bus nach
Mölln. Dort beginnt die 36
Kilometer lange Fahrt auf
dem Elbe­Lübeck­Kanal
nach Lauenburg. Die Teil­
nahme kostet 20 Euro. An­
melden
unter:
h.kno
bel@rglauenburg.de.
Lauenburg
Klage lässt Eiscafé­Träume in
der Alten Wache schmelzen
Lauenburg (er). Im Juni 2015 war
Zacharioudakis Eleftherios
noch guter Dinge: In dem leer­
stehenden Ladengeschäft an
der Alten Wache wollte er ein
Eiscafé eröffnen. Gastronomi­
sche Erfahrung bringt er aus
Boizenburg mit, wo er seit Jah­
ren ein griechisches Restau­
rant betreibt. Doch der Traum
ist geplatzt: Das Geschäft in
bester Lage im Lauenburger
Stadtzentrum steht noch im­
mer leer.
Schon vor einem Jahr wuss­
te der Grieche, der seit 24 Jah­
ren in Lauenburg lebt, dass es
ein paar Probleme geben
könnte, zumal er auch den glä­
sernen Vorbau in die Nutzung
einbeziehen wollte. „Wir laden
die Bewohner zur Eröffnung
unseres Eiscafés ein, dann
werden sie sehen, dass unser
Angebot eine Bereicherung
ist“, war Zacharioudakis Eleft­
herios damals noch überzeugt.
Voller Optimismus erneu­
erte er Fenster, Türen und
Fußböden – plante die Eröff­
nung des Cafés für nur einen
Monat später. Erfrischungen
aus Früchten, Kaffeespezialitä­
ten und Eis in allen Varianten
wollte er den Gästen bieten.
„Von unserer Seite hatte
Herr Eleftherios grünes Licht“,
sagt Bauamtsleiter Reinhard
Nieberg. Nach seiner Kenntnis
habe es Widerstand gegen das
Café aus den Reihen der
Eigentümergemeinschaft des
Hochhauses gegeben. Zachari­
oudakis Eleftherios weiß es
genauer: „Eine Eigentümerin
hat gegen das Vorhaben ge­
klagt. Sie fürchtete wohl eine
Lärmbelästigung. Ich erhielt
keine Konzession und musste
meine Pläne in den Wind
schießen“, sagt der Grieche.
Das Gleiche gelte auch für
die Investitionen, die er be­
reits in das Vorhaben gesteckt
habe. Zurzeit bietet die Lauen­
burger Immobilienmaklerin
Heike Maurer das 75 Quadrat­
meter große Mietobjekt an –
als „exklusives Ladengeschäft
(pal).
Aus betrieblichen Grün­
den können am Mittwoch,
22. Juni, in den Kunden­
zentren der Versorgung­
betriebe Elbe in Lauen­
burg und Boizenburg nur
eingeschränkte Auskünfte
erteilt werden. Insbeson­
dere Ein­ und Auszahlun­
gen sind nicht möglich.
Zur Öffnungszeit von 8 bis
12 Uhr stehen aber Mit­
arbeiter zur Verfügung,
um die Anliegen der Kun­
den aufzunehmen.
Lauenburg/Boizenburg
Lauenburg (pl). Zu einer Le­
Aus der Traum vom Eiscafé im Hochhaus an der Alten Wache:
Zacharioudakis Eleftherios (kl. Bild) hat keine Konzession für
einen Gastronomiebetrieb im Hochhaus erhalten.
Foto: :Richel
oder Bürofläche“. Eine gastro­
nomische Nutzung ist nicht
vorgesehen. Den Mietpreis er­
fahren Interessenten auf An­
frage. „Ob ein Büro­ oder Ein­
zelhandelsfachgeschäft, lassen
Sie uns von Ihren Geschäfts­
ideen wissen“, heißt es im Ex­
posé.
Im Hotel Zum Halbmond
geht es weiter voran
Trotz seiner Enttäuschung
setzt auch Eleftherios weiter
auf Lauenburg. Ebenfalls vor
einem Jahr hat er das Restau­
rant und Hotel Zum Halbmond
gekauft. Der ehemalige Eigen­
tümer Friedrich Stahlbock
hatte lange vergeblich nach
einem Käufer für das Restau­
rant gesucht, das seit 1952 im
Besitz seiner Familie war.
Als Friedrich Stahlbock
1970 das Restaurant über­
nahm, sorgte er für frischen
Wind in dem Gastronomiebe­
trieb: Das Hotel wurde eröff­
net, ein Wintergarten ange­
Boizenburger (pal). Am Sonntag,
Rangerin Renate Colell während der letztjährigen Storchentour an
einem der schönen Warfthäuser in der Teldau. Foto: Biosphärenreservat
über den breiten Elbstrom er­
läutern, beispielsweise auf den
Hartholzauwald „Vitico“ bei
Radegast und die für das Ur­
stromtal der Elbe so typischen
sandigen Binnendünen bei
Gothmann.
Bitte für die ca. 25 km lange
Tour eine Mittagsverpflegung
und gerne auch ein Fernglas
mitbringen.
Weitere
Informationen
beim Biosphärenreservatsamt
Schaalsee­Elbe (Tel. 038851
3020).
Versorger
eingeschränkt
Lesung im
Künstlerhaus
Mit den Rangern unterwegs zu
den Nestern der Störche
26. Juni, hat das UNESCO­Bio­
sphärenreservat Flussland­
schaft Elbe M­V eine Beobach­
tungstour unter dem Titel
„Storchen­Radtour“ im Veran­
staltungsprogramm. Um 10
Uhr geht es vom Boizenburger
Hafenplatz (Pegelanzeige) mit
eigenen Fahrrädern und unter
Anleitung der Ranger Eckhard
Lux und Daniel Engert in die
Deich­ und Polderlandschaft
südöstlich von Boizenburg.
Während der Halbtages­
tour, die bis ca. 15 Uhr dauert
und wieder in Boizenburg en­
det, wird es in der Aue von
Boize, Sude und Elbe sowie in
den anschließenden Poldern
immer wieder die Möglichkeit
zur Storchenbeobachtung ge­
ben. Angefahren werden auch
die besetzten Storchennester
in den Ortslagen von Goth­
mann, Soltow und Friedrichs­
mühlen mit ihren hübschen
Reetdachhäusern. Einen loh­
nenswerten Abstecher gibt es
zu dem 16 m hohen Aussichts­
turm auf dem Elbedeich bei
Mahnkenwerder. Die Ranger
werden von hier aus die fan­
tastische Rundum­Aussicht
22. Juni 2016
Auf ihren Nestern sind die
Weißstörche gut zu beobachten: Hier ein Alttier mit einem
Jungvogel.
baut, Kegelbahn und Club­
raum eingeweiht. 2013 kam es
zum Zerwürfnis mit dem da­
maligen Pächter – eine Ära
schien zu Ende zu gehen.
Doch dann kam Zachariou­
dakis Eleftherios, und auch an
dieses Projekt ging er mit viel
Optimismus heran. „Ich weiß,
dass hier jede Menge zu tun
ist. Aber ich habe mich in die­
sen fantastischen Blick über
die Elbe verliebt“, sagte er vor
einem Jahr gegenüber der Lau­
enburgischen Landeszeitung.
Und in diesem Fall scheint die
Rechnung aufzugehen: die
Zimmer sind frisch renoviert,
die Ferienwohnung ist neu
ausgestattet. Das Restaurant
und der Außenbereich stehen
noch auf der Liste des Gastro­
nomen. „Nach den Umbau­
arbeiten steht Ihnen der große
Wintergarten, die einladende
Gartenterrasse und eine neue
Gastronomie in bester Qualität
zu Verfügung“, verspricht Za­
charioudakis Eleftherios auf
der Webseite des Hotels.
Die anstehenden Arbeiten
sollen noch in diesem Jahr be­
ginnen.
sung des Literaturstipen­
diaten Janko Marklein lädt
das Künstlerhaus Lauen­
burg (Elbstraße 54) für
Freitag, 24. Juni, ein. Der
Autor, geboren 1988 in
Bremen, wird erstmals
einen Einblick in sein aktu­
elles Romanprojekt geben.
Die Hauptfiguren der Ge­
schichte sind Michael, Bio­
logie­ und Deutschlehrer,
und Simon, ein hochbe­
gabter Mathematiker. Bei­
de verbindet eine alte
Freundschaft, die in einem
Streit auseinanderging.
Die Handlung bewegt
sich zwischen Gegenwart
und Vergangenheit, zwi­
schen Hannover und Is­
land. Es ist eine Reise in
das isländische Hochland,
die Michael an seine Gren­
zen führt, aber auch eine
Reise in die schmerzhafte
Vergangenheit.
Janko Marklein steht im
Anschluss an die Lesung,
die um 19.30 Uhr beginnt,
für Gespräche bereit. Der
Eintritt ist frei.
SO SEH ICH DAS
Für gerechte Löhne muss sich
zuallererst der Staat einsetzen
Frauen in Deutschland ver­
dienen im Schnitt 6,6 Prozent
weniger als Männer, wenn
man Faktoren wie Branchen­
zugehörigkeit, Teilzeit und
den Anteil an Führungsaufga­
ben berücksichtigt, so eine
neue Studie des arbeitgeber­
nahen Instituts der deut­
schen Wirtschaft (IW). Be­
ziehe man weitere Faktoren
wie die geringere Berufs­
erfahrung von Frauen mit
ein, bleibe nur noch eine
Lohnlücke von 3,8 Prozent.
„Der Politik fehlt damit die
entscheidende Begründung
für das Lohngerechtigkeits­
gesetz“, erklärt IW­Chef Mi­
chael Hüther. Der Entwurf
von Frauenministerin Manu­
ela Schwesig (SPD) sieht vor,
dass alle Arbeitnehmer ein
Recht darauf bekommen sol­
len, im Betrieb Auskunft über
das mittlere monatliche Ge­
halt von mindestens fünf Kol­
legen einer Vergleichsgruppe
zu erhalten.
Würde dieses Gesetz den
Frauen wirklich helfen? Wür­
de dieses Gesetz tatsächlich
dazu führen, dass Frauen bes­
ser bezahlt werden? Nein.
„Beim Blick auf die Brutto­
stundenlöhne fällt auf, dass
Frauen häufiger Berufe wäh­
len, in denen die Entlohnung
relativ gering ist. So waren
2012 gut drei Viertel aller Be­
schäftigten in den Bereichen
Erziehung, Unterricht, Ge­
sundheits­ und Sozialwesen
sowie sonstige Dienstleistun­
gen weiblich“, heißt es in der
Studie. Berufe in der Pflege
und Erziehung, die historisch
gesehen erst spät professio­
nalisiert wurden, haben es
heutzutage immer noch
schwer, die gleiche monetäre
Anerkennung zu erhalten wie
in der Industrie oder dem
Bankwesen. Aber genau da
müsste die Diskussion um ge­
rechte Löhne ansetzen. Wa­
rum erhält eine Erzieherin
nur halb so viel wie ein
Arbeiter bei VW? Warum
fordert Schwesig nicht direkt
höhere Löhne für Erzieherin­
nen und Pflegekräfte? Bei
VW bezahlen die Kunden
den Arbeiter, bei der Erziehe­
rin und Pflegerin sind haupt­
sächlich die öffentlichen
Arbeitgeber, die Kirchen und
die Wohlfahrtsverbände ge­
fragt. Schwesig hätte sofort
Kollegen aus den Ländern an
der Strippe. Aber genau hier
müsste der Kampf beginnen.
Die Wohlfahrtsverbände und
die Kirchen sind nicht gerade
als attraktive Arbeitgeber be­
kannt. Das Ehrenamt und das
Gebot der Nächstenliebe
konterkarieren bis heute die
matthias.
reitenbach
@bergedorferzeitung.de
Professionalisierung dieser
Berufsgruppen. Da toleriert
man lieber die Einreise billi­
ger polnischer Pflegekräfte,
anstatt hier mit dem Personal
Verbesserungen anzugehen.
Wenn eine Bundesminis­
terin das Fass „gerechter
Lohn“ aufmacht, dann darf
das nicht wieder in verdamp­
fender Symbolpolitik enden
ähnlich wie bei der Frauen­
quote in Aufsichtsräten, dann
muss sie tatsächlich einmal
eine Putzfrau, eine Verkäufe­
rin, eine Erzieherin und eine
Pflegerin in ihr schönes Ge­
bäude einladen und erklären,
warum es nicht gerecht ist,
dass sie so viel mehr verdient
als ihre Gäste. An der Leis­
tung kann es schließlich
nicht liegen.
Die Länder, Kommunen
und öffentlichen Träger von
der Diakonie bis zum DRK
haben die Chance, viel mehr
für die Frauen zu erreichen
als dieser lächerliche Gesetz­
entwurf. Packen sie es an?
Natürlich nicht. Lippenbe­
kenntnisse kosten nichts.
Lauenburg
22. Juni 2016
Feuerwehr gründet Kinderabteilung:
„Mini­Retter“ lernen spielend
Lauenburg (tja). 15 Mädchen und
Jungen sind jetzt die „Mini­
Retter Lauenburg“. So heißt
die Kinderabteilung der Frei­
willigen Feuerwehr Lauen­
burg. Die Betreuer Anja Pät­
zold und Ingo Drewelowski
werden sich mit mehreren
Ausbildern um die spieleri­
schen ersten Schritte im
Feuerwehrleben der jungen
Lauenburger kümmern.
„Mit dem Werben um
Nachwuchs kann man nicht
früh genug beginnen“, erklärt
Feuerwehrchef Lars Heuer die
Gründung der Kinderabtei­
lung. Mitmachen kann, wer
mindestens sechs Jahre alt ist.
Mit zehn Jahren kann dann in
die Jugendfeuerwehr und mit
16 Jahren in den Einsatzdienst
gewechselt werden.
„Wir sind sehr stolz, dass
wir jetzt eine weitere Abtei­
lung in unserer Feuerwehr ha­
ben“, freute sich Bürgervorste­
her Bernd Dittmer während
der Gründungsfeier am Sonn­
abend. Fast 30 Jahre nach der
Jugendwehr – die Abteilung
wurde am 1. November 1986
von Hans­Georg Heuer, dem
Vater des jetzigen Wehrfüh­
rers, gegründet – kam jetzt die
Kinderfeuerwehr hinzu.
Lauenburgs Feuerwehr ist
die achte Einheit im Kreis, die
sich für die Jüngsten öffnet.
Heuer: „Es ist wichtig, sich
Gedanken um die Zukunft zu
machen.“ Diesen Weitblick
hatte auch schon sein Vater –
50 Prozent der Lauenburger
Feuerwehrleute kommen heu­
te aus der Jugendfeuerwehr in
den Einsatzdienst.
Feuerwehrchef Lars Heuer (hinten links) mit den ersten „Mini-Rettern“ sowie Betreuern und Ausbildern der Feuerwehr Lauenburg.
Foto: Jann
„Auf die Betreuer wartet
viel Arbeit“, weiß Kreiswehr­
führer Michael Raddatz. Seine
Hochachtung gelte allen, die
sich zusätzlich zum aktiven
Dienst engagieren. Landesweit
sei der Kreis Herzogtum Lau­
enburg in Sachen Kinderfeuer­
wehr „ganz vorne“. Er gehe da­
von aus, dass sich auch die Ju­
gendfeuerwehr um die Kinder­
abteilung kümmern werde und
die Übergänge dann reibungs­
los erfolgen werden. Im Ka­
tastrophenschutzzentrum an
der Reeperbahn haben die
Feuerwehrleute einen Aufent­
haltsraum für die Sechs­ bis
Zehnjährigen hergerichtet. Als
Erstausstattung bekamen alle
T­Shirts und Warnwesten.
Neben den Themen Brand­
schutzerziehung und Feuer­
wehrleben werden Spiel, Sport
und Basteln auf dem Pro­
gramm stehen. „Bei dem viel­
fältigen Freizeitangebot, aus
dem Kinder heute wählen kön­
nen, ist es wichtig, die Kinder
früh für die Feuerwehr zu be­
geistern“, ist Heuer überzeugt.
Möglich wurde die Gründung
der Kinderabteilung erst durch
eine Änderung des Brand­
schutzgesetzes. Bisher war es
nicht erlaubt, Kinder, die jün­
ger als zehn Jahre sind, zu be­
teiligen. So sind die feuer­
wehrtechnischen Geräte vor­
erst auch tabu, im Vorder­
grund bei den 14­tägigen
Treffen steht das spielerische
Kennenlernen der Feuerwehr.
Kontakt zu den Rettern in
Sachen „Mini­Retter“ per
Telefon unter 0 41 53 / 5 32 92
oder per Mail an info@
feuerwehr­lauenburg.de
Seite
9
Führungen durch das
Schifffahrtsmuseum
Lauenburg (pal). Am Sonntag,
26. Juni, wird die „Schatz­
kammer der Schiffsantriebe“
im Elbschifffahrtsmuseum
wieder zum Leben erweckt.
Aufgrund der großen Nach­
frage werden künftig zwei
Führungen angeboten. Die
erste beginnt am um 11 Uhr,
eine weitere um 14.30 Uhr.
Die Führungen dauern je­
weils ca. eine Stunde.
Bei der Führung erfahren
die Teilnehmer Details über
die technische Entwicklung
der Elbschifffahrt. Die
Sammlung von Dampfma­
schinen und Dieselmotoren
unterschiedlicher Bauart im
Gewölbekeller des ehemali­
gen Lauenburger Rathauses
an der Elbstraße 59 ist
deutschlandweit einmalig.
Nirgends wird die Mechani­
sierung der Schifffahrt so
durchgängig präsentiert wie
hier. Die verschiedenen An­
triebe werden während der
Führungen elektrisch in
Gang gesetzt, sodass ihre
Funktionsweise nachvollzo­
gen werden kann.
Die Funktionsweise sowie
viele technische Details und
Erklärungen der gezeigten
Maschinen können außer­
dem im neuen Buch „Von
der Dampfmaschine zum
Dieselmotor“ des früheren
Museumsleiters
Joachim
Kedziora nachgelesen wer­
den. Das Buch ist im Elb­
schifffahrtsmuseum für 6
Euro erhältlich.
Für die Führung zahlen
Erwachsene 8 Euro, Kinder
zwischen 6 und 16 Jahren 3
Euro. Im Preis ist der Tages­
eintritt für das Museum ent­
halten. Die Teilnehmer kön­
nen daher vor oder nach den
Führungen die interaktive
Dauerausstellung des Elb­
schifffahrtsmuseums
auf
eigene Faust erkunden.
Wegen der begrenzten
Teilnehmerzahl für die Ma­
schinenvorführung ist eine
Anmeldung unter 04153 / 5
90 92 19 erforderlich.
Beliebt: Vorführungen im Elbschifffahrtsmuseum. Hier wartet
ein altes Schaufelrad auf seinen Einsatz.
Foto: Museum
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frei nach Erich Kästner
Seite
10
Aus der Region
Weltgrößter reisender Mittelaltermarkt auf Gut Basthorst
Ritter in eisernem Hemd –
Knappen zeigen Unterhose
Allerlei Narretei bei Eulenspiegeltagen
Mölln (pal/red). Derbe Späße,
Narreteien, ehrliches Hand­
werk – das alles können Besu­
cher der Eulenspiegeltage auf
dem historischen Marktplatz
erleben, während sie dabei in
die Zeit des Mittelalters ein­
tauchen. Damit aber alles mit
rechten Dingen zugeht, ver­
mahnt Till Eulenspiegel alltäg­
Jugendreisen
der Ferienbörse
Kiel (pal/red). Bald sind
Bis einer heult: Zwei Ritter der Fechtkampfgruppe Fictum duellieren sich mit Schwertern.
Basthorst (pal/red). Schwerter
klirren, Rosse schnauben, Re­
cken schwitzen – Gut Bast­
horst erlebt einen Rückfall ins
Mittelalter. Am Wochenende
des 25. und 26. Juni macht das
Mittelalterlich Phantasie Spec­
taculum (MPS), das größte rei­
sende Mittelalter­Kulturfesti­
val der Welt, erneut Halt auf
dem Gut.
Auf zwei Kampfplätzen be­
streiten die Ritter zu Pferde
und die Fußtruppen mehrmals
täglich atemberaubende Tur­
niere und demonstrieren ihre
Fertigkeiten mit Lanzen,
Schwertern, Wurfspießen und
Morgensternen. Und auch in
diesem Jahr präsentiert das
MPS wieder führende Bands
der Mittelalterszene, darunter
Saltatio Mortis, The Dolmen,
Rapalje und Saor Patrol.
Die jüngsten Gäste schauen
an der Kinderbühne den Zau­
berern, Gauklern und dem
Kiepenkasper zu und machen
nebenan beim Kinder­Ritter­
turnier mit. Beliebt bei Jung
und Alt ist der Falkner Achim,
der mehrmals seine Greife
vorführt und allerlei über de­
ren Einsatz als Therapievögel
zu berichten weiß.
Täglich wird ein großes
Bruchenballturnier mit Mann­
schaften aus den Heerlagern,
mit Markthändlern und Künst­
lern veranstaltet. Beim Bruch­
enball geht es darum, einen bis
zu 120 kg schweren Ball in den
gegnerischen Torkreis zu be­
fördern. Mit diesem Kampf­
spiel maßen die Knappen ihre
Kräfte, nachdem sie sich bis
auf die Bruche, die mittelalter­
liche Unterhose, entkleidet
und der Schiedsrichter die
Spieler auf verbotene Waffen
kontrolliert hatten.
Zum allerersten Mal in
Basthorst entstehen auch die
von anderen MPS­Veranstal­
tungen berühmt­berüchtigten
Gruselgassen und warten auf
besonders mutige Gäste. Am
Samstag nach Einbruch der
Dunkelheit geht es in der Par­
tyscheune los. Die Nachtfeuer­
show der Ritter auf der Tur­
nierarena und das große Feu­
erspektakel beschließen dann
das Samstagsprogramm.
Alle Gäste sind dazu einge­
laden, in Gewandungen gleich
Foto: Privat
welcher Epoche zu erscheinen.
Einmal täglich werden die drei
bestangezogendsten Besucher
gekürt.
Der Sonntag ist Familientag
– alle Gäste unter 16 Jahren
und ab 66 Jahren zahlen dann
keinen Eintritt. Öffnungszei­
ten: Samstag 12­1 Uhr, Sonntag
11­19.30 Uhr. Die Campsite
steht von Freitag, 9 Uhr, bis
Montag, 10 Uhr, allen Gästen
zur Verfügung.
Spielpläne und alle Infor­
mationen auf: spectaculum.de
Ruhig, Brauner: Auch die Ritterchen finden hier ihr Steckenpferd.
Foto: Privat
Autohaus Wilken dreht groß am Rad
Reinbek (red). Nach Abschluss
der umfangreichen Erweite­
rungs­ und Modernisierungs­
maßnahmen des Betriebes im
Gewerbegebiet Reinbek, spielt
das Team des Autohauses Wil­
ken nun vor Freude ganz ver­
rückt!
Schick sieht die neue Fassa­
de aus, modern und attraktiv.
Das passt genau zum Image
der aktuellen Škoda­Fahrzeu­
ge, die eine stetig wachsende
Beliebtheit erfahren. Der neue
Auftritt wird nun mit allen
Autobegeisterten auf der gro­
ßen Sommer­Party am Sams­
tag, 25. Juni, von 10­16 Uhr auf
dem Betriebsgelände an der
Hermann­Körner­Straße 56
gefeiert. Highlight ist ein gro­
ßes Gewinnspiel: Hier können
bis zu drei Glückspilze saftige
Rabatte einfahren.
„Wir verlosen je einen Son­
derrabatt von sage und schrei­
be 4444 Euro Nachlass beim
Kauf eines Škoda­Neufahrzeu­
ges bei der Autohaus Wilken
GmbH & Co. KG!“, freut sich
Michael Apfeldorf von der Ge­
schäftsführung. „Unser Me­
dienpartner Radio Hamburg
führt durch das Programm und
sorgt bei der Hauptverlosung
am Glücksrad für jede Menge
Spannung.“ Mr. Happy und
sein Team werden mit ihrer
In den frisch herausgeputzten Geschäftsräumen des Autohauses Wilken präsentiert sich
die Škoda-Neufahrzeug-Palette
in neuem Glanz.
Live­Moderation und Musik­
show die Bühne rocken.
Das Sommer­Event hat aber
noch viel mehr zu bieten! Die
erfolgreichen Trendgastrono­
men vom Food Truck „The Big
Balmy“ werden mit Beef­ oder
Veggie­Burgern verwöhnen.
Auf dem Speiseplan des weite­
ren Catering­Angebots stehen
Spanferkel und Erfrischungs­
getränke von der Bar – alles zu
saugünstigen Preisen. Kinder
kommen bei Quattro­Bungee­
Trampolin, Hüpfburg und
Kinderschminken in Bestlau­
ne. Und das Torwandschießen
der Volksbank Stormarn
stimmt perfekt auf die EM ein.
„Wir freuen uns auf unsere
Gäste und einen erlebnisrei­
chen Tag“, so Geschäftsführer
Christian Born begeistert.
Neben dem Festprogramm
werden viele informative Ge­
spräche rund um Škoda und
Seat erwartet. Also den Event­
tag mit der Familie und den
Freunden am besten gleich
fest einplanen.
l Wegen der Feier können am
Samstag nicht alle Gebraucht­
fahrzeuge gezeigt werden.
Und der Service steht am
Montag wieder wie gewohnt
zur Verfügung.
22. Juni 2016
Sommerferien. Für Kinder
und Jugendlichen, die
noch keine Reise­Ent­
scheidung getroffen haben,
gibt es Ideen auf ferienbo­
erse­sh.de. Hier werden
Ferienangebote der schles­
wig­holsteinischen
Ju­
gendgruppen, Jugendringe,
Jugendverbände
und
Sportvereine gebündelt
und für Kinder, Jugendli­
che und Eltern bereit ge­
stellt. Für alle Kinder und
Jugendlichen gilt ab 1. Juli
zudem die MuseumsCard.
Sie ist unter meine­muse­
umscard.de herunterladbar
und gewährt in vielen Mu­
seen freien Eintritt.
Locker und
politisch
Mölln (pal). Junge Ehren­
amtliche und Interessierte
aus Herzogtum Lauenburg
und Stormarn sind einge­
laden, sich mit dem Möll­
ner Bundestagsabgeordne­
ten Konstantin von Notz
am Freitag, 24. Juni, „lo­
cker und politisch“ auszu­
tauschen. Auch dabei: Las­
se Petersdotter, Vorsitzen­
der der Grünen Jugend in
Schleswig Holstein. „Wir
möchten politische Fragen
diskutieren und von Eu­
rem jugendpolitischen En­
gagement erfahren. Wir
freuen uns auf eine gute
Debatte“, so von Notz. Be­
ginn ist 18 Uhr im Wahl­
kreisbüro in der Markt­
straße 8 in Mölln. Für Ver­
pflegung ist gesorgt.
lich all die Handwerker und
Gaukler, die Käse­ und Bürs­
tenmacher, die Barden und
den Schankwirt. Nur der un­
beliebte Herzog Albrecht der
Gute kann sich sicher sein,
dass ihm hier und da ein böser
Streich gespielt wird.
Es gibt ein Familienpro­
gramm mit vergrößertem Pro­
grammangebot wie beispiels­
weise der Gauklerschule, dem
Feuertanz und dem Narren­
diplom.
Los geht es am Freitag, 24.
Juni, um 16 Uhr, Samstag und
Sonntag jeweils um 11 Uhr.
Freitag und Samstag ist 21 Uhr
Schluss, am Sonntag um 18
Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei
Bierbrau­Kunst in über
100 leckeren Beispielen
Kiekeberg (pal). Bei „Bier aus
dem Norden“ erleben die Be­
sucher am Sonntag, 26. Juni,
eine einmalige Geschmacks­
vielfalt im Freilichtmuseum
am Kiekeberg in Rosengarten­
Egestorf. Über 25 kleine Braue­
reien aus Norddeutschland
präsentieren dann von 10 bis 18
Uhr ihre Biere. Über 100 ver­
schiedene Sorten handwerk­
lich gebrauter Biere bringen
die Braumeister zum Verkos­
ten mit. Der Eintritt beträgt für
Erwachsene 9 Euro.
Das handwerklich gebraute
Bier hebt sich durch seinen in­
dividuellen Geschmack ab.
Das diesjährige Bierseminar
steht unter dem Motto „Seit
500 Jahren – Wie schmeckt das
Reinheitsgebot?“ Dr. Chris­
toph Pinzl, Direktor des Deut­
schen Hopfenmuseums im
bayrischen Wolnzach, bietet
Verkostungen an und beleuch­
tet das Reinheitsgebot aus
dem 16. Jahrhundert: Wie hat
das Gebot den Biergeschmack
beeinflusst? Hat sich seit 500
Jahren wirklich nichts verän­
dert? Brauchen wir das Rein­
heitsgebot noch? Diskussion
und Austausch sind er­
wünscht. Das Bierseminar fin­
det jeweils um 13 Uhr und um
16 Uhr in der Landwirtschafts­
schule statt. Das Seminar kos­
tet 5 Euro und ist jeweils auf
etwa 25 Teilnehmer begrenzt.
Tickets sind am Veranstal­
tungstag an der Kasse des
Freilichtmuseums erhältlich.
Dieses Jahr feiert das
„Deutsche Reinheitsgebot“
sein 500­jähriges Jubiläum.
Heute sehen manche Brauer
das Gebot als Beschränkung
und Innovationsbremse. Sie
entwickeln ausgefallene Re­
zepturen und damit neue Ge­
schmackserlebnisse in hoher
Qualität.
Nach dem Biergenuss lockt
das Rösterei­Café „Koffietied“
und der Museumsgasthof
„Stoof Mudders Kroog“ mit
norddeutschen Spezialitäten.
Über 100 Biere bringen die Braumeister mit. Nicht, dass am
nächsten Tag eins davon schlecht gewesen sein muss. Foto: FLMK
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Coupons einlösen und mobil zahlen
Die offizielle App von Edeka
bietet mehr als nur eine blo­
ße Auflistung von Angebots­
artikeln. Die finden sich
zwar auch – natürlich immer
abgestimmt auf den persön­
lichen Markt, damit kein
Schnäppchen durch die Lap­
pen geht. Noch interessanter
sind aber die zahlreichen Zu­
satzfunktionen. Etwa die Ein­
kaufsliste, die zuhause ganz
komfortabel über den Bar­
codescanner erstellt werden
kann. Oder der Nutzer sendet
die benötigten Zutaten für
eines der über 4000 in der
App verfügbaren Rezepte an
die Liste. Außerdem können
in vielen Edeka­Märkten di­
rekt mit der App Coupons
eingelöst und die Einkäufe
auch ganz bequem über die
App bezahlt werden. Der
Kassenzettel wird dann digi­
tal gespeichert. So behält
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22. Juni 2016
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Seite
4. Baujahr des Wohngebäudes
(§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)
Bj, zum Beispiel Bj 1997
3. Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
– Koks, Braunkohle, Steinkohle.: Ko
– Heizöl: Öl
– Erdgas, Flüssiggas: Gas
5. Energieeffizienzklasse des
Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV)
A+ bis H, zum Beispiel B
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60 Touristen
MUSICALS
>> Wer noch eine Idee für seinen Sommerurlaub sucht: Wie
wäre es mit Wyk auf Föhr? Im
Jahr 1819 wurde das Seebad
Wyk gegründet, im ersten Jahr
kamen jedoch ganze 60 Touristen. Heute verbringen jährlich
200.000 Touristen die schönsten Wochen des Jahres in Wyk
und sorgen mit 1,9 Millionen
Übernachtungen dafür, dass
die Kassen klingeln.
HINTERM
HORIZONT
Redensart:
>> Jemanden am Gängelband zu führen bedeutet, ihm
keinerlei Freiraum für die eigene Entwicklung zu lassen.
Die Wendung taucht bereits
in den Lexika des frühen 18.
Jahrhunderts auf und bezieht
sich auf die damals übliche
Praxis, Kindern das Laufen
beizubringen: Man band ihnen
ein Seil um den Bauch und
führte sie dann an den beiden
losen Enden.
Die
W“- Frage:
MEERESFORSCHUNG
Kreuz und quer durch die Nordsee
Die WM der
weiten Wege
Da biste
PLATT…
Inspiration
für Künstler
945
Pflanzen
können
hören!
Wie viele
HUNDE
spielten LASSIE?
352 Folgen erlebte die TVSerie „Lassie“ in den Jahren
1954 bis 1973. Damit ist sie
die vierlängste Serie aller
Zeiten in den USA. Rekordhalter sind die Simpsons mit
548 Episoden in 25 Jahren.
Hinzu kommen 14 Lassie-Kinofilme zwischen 1943 und
2008. In Kino und Fernsehen
wurde Lassie von zehn verschiedenen Hunden verkörpert.
-- TEIL 1 --
PLATT…
Die
Redensart:
Die
W“- Frage:
Redensart:
Weltliteratur. Verbrechen
und Aufklärung müssen also
zusammenkommen, damit
ein Krimi vorliegt.
Allerdings sagt die Wikipedia-Definition noch nichts
darüber aus, in welchem Verhältnis und in welcher Gewichtung Verbrechen und
Aufklärung in einem Krimi
typischerweise zueinander
stehen. Die Literaturwissenschaft ist in dieser Frage gespalten, da unterschiedliche
Forscher dasselbe Vokabular
in exakt entgegengesetzter
Bedeutung verwenden.
So unterscheidet Peter
Nusser zwischen „Verbrechensliteratur“ und „Kriminalliteratur“. Bei der Verbrechensliteratur steht nach seiner Definition das Verbrechen im Vordergrund, bei der
Kriminalliteratur die Aufklärung des Verbrechens. Richard Alewyn hingegen argumentiert genau andersherum:
„Der Kriminalroman erzählt
die Geschichte eines Verbrechens, der Detektivroman die
Geschichte der Aufklärung
eines Verbrechens.“ Ein „Kriminalroman“ dreht sich also
bei Alewyn um ein Verbrechen, bei Nusser hingegen
um dessen Aufklärung – und
nur darum.
Wir wollen es uns in dieser
Serie leicht machen und den
Begriff „Krimi“ als Synonym
für die klassische Detektivgeschichte verstanden wissen,
in der zu Beginn ein Verbrechen passiert, das dann aufgeklärt wird, wobei die Aufklärung den Schwerpunkt des
Werkes bildet.
So lässt sich der Kriminalroman dann nämlich auch
leicht vom Thriller abgrenzen, in dem die Faszination
am Verbrechen die tragende
Rolle spielt. Ein klassisches
Beispiel für einen Thriller ist
der Roman „Ehrenschuld“
von Tom Clancy, in dem ein
Pilot einen Jumbo-Jet ins Kapitol lenkt. Das erinnert fatal
an die Anschläge vom 11. September 2001, doch Clancy
schrieb sein Buch bereits
1994. Er sah das Jahrhundertverbrechen voraus.
Manchmal ist die Sache jedoch komplizierter: Auch „Illuminati“ von Dan Brown ist
ein Thriller, obwohl hier das
Heldenpärchen Rätsel löst
und Ermittlungen anstellt –
also klassische Detektivarbeit
verrichtet – um einen Anschlag auf den Vatikan zu
verhindern. Doch das bestimmende Moment des Werkes
ist eben nicht die Detektivarbeit, sondern es ist die Faszination am Verbrechen, am
Plan der Illuminati, den Vatikan zu zerstören.
Doch zurück zum Kriminalroman. Versteht man ihn
als klassische Detektivgeschichte, so lässt sich nun
auch die Frage nach dem ersten Krimi der Literaturge-
schichte beantworten. Es ist
die Erzählung „Die Morde in
der Rue Morgue“ von Edgar
Allen Poe (1809-1849) aus
dem Jahr 1841. Darin berichtet Poe von einem jungen
Mann
namens
Auguste
Dupin, über den er sagt: „Sein
einziger Luxus waren Bücher.“ Dieser Dupin versteht
sich auf die Kunst der Deduktion, das heißt, er ist in der
Lage, aus kleinen Hinweisen
herauszulesen, was sich ereignet hat. So wandert Dupin
beispielsweise eine Viertelstunde lang schweigend
neben dem Ich-Erzähler her
und kann ihm hinterher aufgrund winziger Gesten und
Gesichtsausdrücke detailliert
Wie unterscheiden
sich ZEMENT,
BETON und MÖRTEL?
2,8 Milliarden Tonnen Zement werden weltweit pro
Jahr verbraucht, das macht
das feingemahlene Schüttgut
zum bedeutendsten Werkstoff, den wir haben. Zement
besteht aus Kalkstein, Sand,
Ton und Eisenerz, die gemischt, gebrannt und anschließend gemahlen werden. Das entstehende Pulver
hat eine besondere Eigenschaft: Durch die Reaktion
mit Wasser härtet es aus und
bleibt danach fest. Zement
ist daher der wichtigste
Grundstoff für die Herstellung von Mörtel und Beton.
Mörtel wird im Häuserbau
zum Beispiel zum Verfugen
der Klinkersteine benutzt,
Beton hat im Hoch- und
Tiefbau universelle Bedeutung.
Schon die Alten Römer
kannten ein betonartiges
Mauerwerk, bestehend aus
Steinen, Sand und gebranntem Kalkstein. Das Mauerwerk wurde „opus caementitium“ genannt, wovon sich
der Begriff „Zement“ ableitet. Meisterwerke der Architekturkunst wie das Kolosseum oder Pantheon wurden daraus gebaut. Beton ist
besonders druckfest und hat
den Bau von Hochhäusern
erst möglich gemacht.
sagen, worüber der Ich-Erzähler die ganze Zeit nachgedacht hat und zu welchen
Schlüssen er gekommen ist.
Im weiteren Verlauf der Geschichte besucht Dupin den
Schauplatz eines schrecklichen Doppelmords und klärt
den Fall durch bloßes Untersuchen des Tatorts auf. Dabei
reagiert er mit blasierter
Überheblichkeit, wenn der
Ich-Erzähler seinen Schlüssen nicht sofort zu folgen vermag.
All das erinnert natürlich
frappant an den berühmtesten Detektiv der Literaturgeschichte: Sherlock Holmes,
der ein halbes Jahrhundert
später entstand. Mit ihm beginnt so richtig die Geschichte des Kriminalromans.
Mehr darüber in der kommenden Woche.
Teil 2:
Geschichte eines Erfolgsgenres
Fotos: Fotolia © necozio.com, fotomek, Vera
Kuttelvaserova, 3drenderings, namosh
Warum GEHT es
sich auf stehenden
ROLLTREPPEN so schwer?
meter. Das ist ein Erfahrungswert. Darauf aufbauend entwickelte der französische Mathematiker Francois Blondel (1618-1686) die
Formel 2S + A = 65, um die
Steigung einer Treppe zu
beschreiben. Ist eine Stufe
also beispielsweise 29 Zentimeter tief (A = 29), verbleiben für die Steigung 2S = 36,
also S = 18. Das heißt, die
neue Stufe darf nur 18 Zenti-
meter höher sein als die vorangegangene, damit es sich
harmonisch läuft.
Rolltreppen-Stufen sind in
der Regel 20 Zentimeter
hoch und 40 Zentimeter tief.
Das heißt, wir benötigen
eine Schrittlänge von 80
statt der gewohnten 65 Zentimeter, um sie mit einem
Schritt zu nehmen. Diese
kleine Differenz macht den
Riesenunterschied.
Schneewittchen
lebte in
Hildesheim!
Richtig oder falsch?
„Sieben Berge“ heißt ein
Höhenzug südwestlich von
Hildesheim. Das ist ein bisschen geschmeichelt, denn
die sieben Erhebungen Himmelberg (307 Meter), Saalberg (313), Heimberg (316),
Lauensberg (333), Ostenberg
(359), Hörzen (364) und
Hohe Tafel (395) bringen es
nicht einmal auf 400 Höhenmeter. Und doch soll hier
das Märchen „Schneewittchen“ spielen. In Osterwald
sollen sie gehaust haben.
Zieht man von dort eine
Linie über die „Sieben
Berge“ hinweg, landet man
bei der „Stauffenburg“, dem
mutmaßlichen Heim der
bösen Hexe.
Die Sache hat jedoch
einen Haken. Die Gebrüder
Grimm lernten die Region
erst 1830 kennen, als sie sich
in Göttingen ansiedelten.
Das Märchen veröffentlichten sie jedoch schon 1812.
Wasserfälle
fließen
aufwärts!
Richtig oder falsch?
Unser Foto zeigt einen Wasserfall auf der Insel Skye im
Nordwesten Schottlands.
Dort und auf den Skye vorgelagerten Inseln der Neuen
Hebriden lässt sich im
Herbst ein seltenes Schauspiel beobachten: Die Wasserfälle fließen aufwärts!
Zustande kommt das
durch
den
Wetterumschwung im Herbst. Wenn
vom Atlantik her mehr und
mehr Schlechtwetter-Fron-
ten die Inseln heimsuchen,
gelangen die Stürme praktisch ungebremst bis in die
schottischen Highlands. Die
dabei entstehenden Aufwinde sind so stark, dass sie
das Wasser der Wasserfälle,
von denen die meisten eher
Rinnsalen gleichen, daran
hindern, in Richtung Erdboden zu plätschern und es
stattdessen nach oben drükken. Das Wasser fließt also
praktisch aufwärts.
WISSEN | STAUNEN | SCHMUNZELN
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sind gut beraten, in ihren Werken auf
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es sich bei jedem dritten Buch, das in Deutschland verkauft wird, um einen Krimi. Woher kommt
diese Faszination der Leser für Mord und Totschlag?
Das soll in einer vierteiligen Serie ergründet werden.
W“- Frage:
56%
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stark veralteter Ausdrück für
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heute abschätzend im Sinne
von „Pöbel“ oder „Gesindel“
gebraucht wird. Die Krether
und Plether waren die Leibgarde des biblischen Königs
David. Im Hebräischen bedeutet „krethi“ töten und „plethi“
fliehen. Man nimmt daher an,
dass „Krethi und Plethi“ für
die Scharfrichter und Boten
des Königs stand.
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was zu diesem Genre zu zählen ist. Doch Vorsicht! Die
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tur, bevor Teil 3 sich mit der
Uhr morgens, verließ das iriFrage auseinandersetzt, wie
sche Forschungsschiff „Celtic
man selbst einen Krimi verExplorer“ seinen Liegeplatz
fasst. Teil 4 führt diesen Anam Holthusenkai im Hambursatz fort und erklärt anhand
ger Hafen, wo es beladen wor>> Unsere vergangene Quizvon Beispielen, wie sich gute
>> Die Fußball-Weltmeisterden war, und nahm Kurs auf
frage handelte von Miami. Rein
von schlechten Kriminalroschaft in Brasilien wird eine
die Nordsee. Unter anderem
statistisch gesehen wird die
manen unterscheiden.
WM der langen Wege. 3163 Kian Bord: zwölf WissenschaftStadt in Florida alle fünf Jahre
Doch nun zurück zum Urlometer sind es von Porto Aleler und Techniker von Bunvon einem Hurrikan heimgesprung: Was war der erste
gre nach Manaus, den entferndesamt für
Seeschifffahrt
sucht.
Allerdings
ist dasFolie
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„private key“,und
der Aufschluss über ihren Wert gibt.
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umfassende
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der die Mission:
bedienen. Sie
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banken
in Krisenzeiten
Hersteller ihre Spiele freiwil- der
sich nur klären lässt, wenn
lien einmal zu umrunden?
Analyse
derwenn
gesamten
Nord- stahl eine große Menge Bitdirekt traf,
war der Hurexistieren,
die Kunden
Notenpresse
anwerfen.
lig verschenkt, um dann allein Miami
man zunächst genau defiDrittel Erdumfang
A
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nurGeld
38 coins. Als die Sicherheitslücke
Cleo
im Jahr 1964.
darauf
vertrauen,von
dass ihr
Eine
Währung,
mit Seitder man see
über den Verkauf virtueller rikan
niert, was unter einem Krimidem
hatte diehandeln
Stadt oft unter
bekannt wurde, fiel der Wert
dort gut angelegt ist.
weltweit
konnte, Tagen.
Güter Kasse zu machen.
halber Erdumfang
B
nalroman zu verstehen ist.
Zeit
ist Geld
in der MeeresAusläufern
von Einfluss
WirbelstürWürden
die Kunden
dieses eines Bitcoins innerhalb von
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des
Während jedoch in Compu- den
Und das ist gar nicht so
ganzer Erdumfang
C
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Bankensystems
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grün-weißen
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Internet- wenige Cent. Nach dem
diese als
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entgegenbringen,
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Bis 2011
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virtuellen und
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gelten können, dann würde
12 Uhr, an und nennen Sie uns die
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Viele Kunden sprangen nun
denn darin wird bekanntlich
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Nur einen
einzirealen
Welt Anfang
dieses
Jah- ab. Von 2011 bis 2013 schmolz
wie bei jeder anderen Wäh- investiert hatte und diese in in
auch geschildert, wie Kain
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es die Zahl der Bitcoin-Benutzer
res Tag
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nicht gebucht. – Hotels von 60.000 auf 20.000. Am 28.
schaftsteilnehmer
keit begegneten die Program- vergaß. Jahre später verkaufte 2014
Ein solcher Ansatz führt also
Jetzt,
im Sommer,
wenn die Februar dieses Jahres meldete
oder
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– vorweisen,
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zu nichts.
bei meistensDer
ru- Mt.Gox Konkurs an und gab
die Bitcoins akzeptierten.
Die Überlegungen der Bit- Bedingungen
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In der Internet-EnzyklopäSee fürschien
ozeanographiDurchbruch
unmittel- gleichzeitig den Diebstahl von
bestimmten Intervallen immer coin-Erfinder schienen also higer
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die Wikipedia heißt es desMessungen perfekt sind, 850.000 Bitcoins (473 Milliobar bevorzustehen.
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halb: „Der Kriminalroman ist
das
BSHalles
seineganz
all- nen Dollar) bekannt. Am selDoch dann
ging
geworfen werden sollten, bis prinzipiell vom Vertrauen unternimmt
ein Genre der Literatur. Er
Lüneburg
ist vorWürden
allem für alle jährliche
schnell. Die Nordsee-Vermesneue Währung fiel ben Tag wurde die Bitcoinihrer
Kunden.
die vorab festgelegte Höchst- >>
beschreibt in der Regel ein
Seitwichtigste
40 Jahren gibt
sol- Chefin, die 28-jährige AmeriSalzhandel
bekannt.
über die
alleresHürKunden
auf einmal
zu ihrem sung.
menge von 21 Millionen Bit- seinen
Verbrechen und seine Verfolseit 1999
Doch
auch ein berühmter
Komden:Untersuchungen,
das Vertrauen. Schon
am kanerin Autumn Radtke, in
Geldinstitut
laufen und
ihre che
coins erreicht war.
gung und Aufklärung durch
Sommer.
verbrachte
hier einige
UNDinVERLIERER
19. jedem
Juni 2011
hatte Im
es Visier
einen GEWINNER
Einlagen
abheben,
wäre jede in
So sollte die Internet-Wäh- ponist
ihrer Wohnung
Singapur totMöwen gedeihen an der Nordsee prächtig, die Zahl anderer Vögel wie der Austernfischer ging zurück. die Polizei, einen Detektiv
Wissenschaftler:
Lebens.
Welcher?
Vorfall
gegeben, der Auswiraufhor- aufgefunden. Verdacht auf
Bankseines
der Welt
sofort
pleite. der
rung
unbeeinflusst
von Jahre
oder eine Privatperson.“ Dies
Ganz anders verhält es sichklingt nachvollziehbar und
Nährstoffe, Metalle, mens. Wer im Sommer als sibilität verfolgt. Auch die IndesEin
Klimawandels
und
chen ließ.
Hacker drang
in Wert,
Schwankungen bleiben, wie Denn natürlich hat keine Bank kungen
Selbstmord.
Beethoven
A Ludwig van
Schwefeldioxid, Tourist an die Nord- oder Ost- dustrie hat daher großes Inter- mit dem Austernfischer, des-findet sich auch in älteren
den Stickoxide,
das System von durch
Mt.Gox, dem
Bargeld vorrätig, Belastungen
sie bei nationalen Währungen genügend
Fotos: dpa, Fotolia © Heiko Barth, fotandy,
Johann
Sebastian
Bach zu Schiffsverkehr.
senfrisch,
Bestand
sich seit 1990 vonQuellen, beispielsweise in
Ozon, Chlo- see reist, macht sich oft keine esse daran, zum Beispiel die>> Ob
B alle
photocrew
größten Internet-Handelsplatz Kohlenstoffoxid,
Kunden
gleichzeitig
entstehen, wenn die Noten- um
als Tiefkühlhähnauf 90.000
Nord- und Ostsee zählen zu rophyll und die Verteilung Gedanken darüber, wie viel Folgen des Baus von Wind-chen200.000
oder Chicken
Nuggets:mehr alsHarenbergs Lexikon der
C Georg Friedrich Händel
halbiert
hat.
Die Gründe
den ECA-Gebieten (Emission von Trübstoffen. Zu diesem Mühe es kostet, dieses Para- kraftanlagen frühzeitig ab-Jeder
Deutsche
verzehrt
– sta- sind
D Wolfgang A. Mozart
vielschichtig.
Zwei seiDrittel
Control Areas), also den be- Zweck zieht die „Celtic Explo- dies auch für die nachfolgen- schätzen zu können. Das FTZtistisch
gesehen – im Laufe
aller 945
Austernfischer-Nachsonders schutzwürdigen Mee- rer“ ein Schleppkabel hinter den Generationen zu bewah- Westküste befindet sich des-nes Lebens
Hühner. GeflüKennen Sie die Lösung?
kommen,
die sterben,
halb in der komfortablen Lage,gel ist
ren, in denen beispielsweise sich her, das 24 Messungen ren.
ein elementarer
Teil un-werden
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Das fängt schon in der Uni über die Hälfte seiner For-sererdas
der Schwefelgehalt des Was- pro Sekunde aus unterschiedErnährung,
dennBeutegreifern,
zu den
01378 10 11 25*
also zum
Beispiel
Füchsen, die
sers durch die Emissionen des lichen Tiefen in die Bordcom- an: Das Studium der Meeres- schungsgelder aus der Privat-Hühnern
gesellen
sich laut
Rufen Sie bis zum 10. August 2014,
während
derauch
Ebbe
an46
das ofSchiffsverkehrs streng limi- puter überträgt. Ganz beson- biologie wird in Deutschland wirtschaft zu bekommen.
12 Uhr, an und nennen Sie uns die
Fleischatlas
2013
noch
richtige Lösung. Der Gewinner wird
fene
der
Was wird erforscht? DazuPuten,
tiert ist. Das Team auf der ders im Fokus: Die Konzentra- an sechs Standorten angebo37 Gelege
Enten und
12Vögel
Gänse.heranausgelost und benachrichtigt.
kommen.
Es gibtWir
aber auch die
„Celtic Explorer“ identifiziert tion von künstlichen Radionu- ten: Kiel, Hamburg, Bremen, zwei kleine Beispiele: die wun-Mit anderen
Worten:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Theorie,
dass
die Muscheln,
vorbeifahrende Schiffe und kliden, wie sie bei Kernreak- Bremerhaven, Oldenburg und dersame Vermehrung deressen
eine ganze
Farm.
*(50 Cent / Anruf aus dem Festnetz der
Deutschen Telekom, Mobilfunkpreise können abweichen)
misst
nach, ob
sie diese
Richt- tionen entstehen, man denke Rostock. In Büsum gibt es Möwen und das Verschwin- von denen sich der AusternfiRichtig
oder
falsch?
scher ernährt, nicht mehr so
werte einhalten, sozusagen an das Kühlwasser von Atom- zudem das Forschungs- und den der Austernfischer.
Die Zahl der Möwen ist im nahrhaft sind wie früher, weil
oder
an atomgeeine
Der Ur-Lassie hieß Pal. Er
Danach übernahmen Pals
Wer Abgassonderuntersumöchte, dass seine kraftwerken
werden. Das
Calcium
för- Technologiezentrum (FTZ)
Schiffe
U-Boote. Westküste, das zur Christian- Wattenmeer seit Jahren stark die wärmeren Winter infolge Das hat wohl jeder schon
chung
auf hoher
See. gedeihen, triebene
spielte die Hauptrolle in den
Nachkommen Junior, Spook,
dert dann
dasund
Wachstum.
Pflanzen
besser
desAch
Klimawandels
ihnen Ener- einmal erlebt. Während sich
Wenn
die „Celtic
Explorer“
Der
Hauptteil
der klassischer
Arbeit beBaby, Mira und Hey, Hey
ersten sieben Kinofilmen
sollte
sie mit
Am
Staatlichen
Institut
für Albrechts-Universität in Kiel ansteigend. Im FTZ Westküste>> Mit
und Krach etwas
gie rauben.
Bewahrheitet
8. September in Kiel
ein- gehört. Im Fokus des FTZ ist der Nachweis erbrachtzu erledigen,
steht
aber
im Abfahren
von am
zwischen 1943 und 1951 und
nacheinander die Hauptrolle
Musik
beschallen.
Harmonilandwirtschaftliche
Biotechbedeutet,
es so sich normale Treppenstufen müdas,noch
wäre
alsomit
auch
das Ster- helos ersteigen lassen, wird
werden
die Forscher,
die Westküste ist aus naheliegen- worden, dass dies ursächlichgerade
vorher
festgelegten
Messin zwei Pilotfolgen der 1954
in der Fernsehserie. In den
nologie
in Suwon
(Südkosche Klänge
fördern
das läuft,
eben
knapper
der Austernfischer
dreibeschallte
Schichtender
rund
um die den Gründen das größte und mit den Fischereiabfällen zuNot ben
punkten,
die seit
alljährspäteren Kinofilmen waren
Forscher
ins Leben gerufenen TVWachstum
zum1999
Beispiel
von inrea)
zu bewältigen.
Die Wen- letzt- es auf einer stehenden RollFolge
arbeiten,
Daten
lich
angesteuert
werden.
Dasin Uhr
mit Mason, Dakota sowie
Serie. Für die Hauptrolle des
Tomaten.
Denn
sie haben
Jeong
Mi Jeong
2007gesamReis- bedeutendste Naturschutzge- tun hat. Dadurch bekommendunglich
treppe anstrengend.
ist eine
bereits
seit des
demKlimawan16.
dels undindamit
des und
Umgangs
haben, die
erhöht
Vergleichbarkeit
Jungen gab es drei Kandidaden Urenkeln von Junior
pflanzen
mitWissenschaftBeethovens biet, das wir in Deutschland die Möwen auch Fische wieJahrhundert
ihren die
Zellen
geräuschemp- melt
Gebrauch
Bei der Konstruktion von
des Menschen
mit der
in aller Welt als Grundderfindliche
Daten. Festgehalten
wird
und Hey Hey vier weitere
„Mondscheinsonate“.
Bei haben: der Nationalpark Wat- den Kabeljau zu fressen, derbedeutete
ten. Die Entscheidung lag
Membranen.
Die lern
nach Röhrichs
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für ihre Forschungsarbeiso reagieren
gut wie alles,
denkbar lage
>> An der
HamHunde
zuUniversität
sehen. Überwiebei Pal. Weil der den elfjähauf was
Schallwellen
bestimmten
Tönen wurden tenmeer. Es ist das vogel- bodennah lebt und normaler-kon Ein
der sprichwörtlichen
Re-auf den maßregel eine zentrale
Meeren
auch künftig
dienen
werden.
ist:soWindrichtung
undWind:
Wind-In ten
burg sind
die Studentinnen
in
rigen Tommy Rettig am
gend
wurden
männliche
zwei
Gene
in der Pflanze reichste Gebiet Europas und weise für die Möwen nicht er-densarten
ähnlich wie auf
ursprünglich
„mit ganz Rolle. Danach beträgt bei
genau
Man die
sieht
also: Der Auf- Weltnaturerbe. Der Schutz reichbar ist. Mit anderen Wor-Ächzen
stärke,
Temperatur,
Salzgeder Überzahl.
56da
Prozent
liebsten zu mögen schien,
Collies
besetzt,
derenaller
Fell
in Zusammenhang
der Pflanze
kommt
es zu aktiv,
einem mittelgroßen Euroundhinzusehen.
Krächzen“ (mit
mit dem
Meeresforhalt,
Dichte
des Wassers
Studierenden
sind weiblich.
schöner
glänzt.
bekam dieser die Rolle.
einem
vermehrten
Calcium- wand,
mit ihrem
Wachstum
ste- des Wattenmeeres wird in der ten: Das Angebot an NahrungSeufzen
und Stöhnen).
Sie
be- Volker päer die durchschnittliche
Fotos: Fotolia
© lassedesignen,
artefacti,
Witt,
siraphol,
david
hughes
hat
sich
vervielfacht.
Öffentlichkeit
mit
hoher
Senschung
betrieben
wird,
ist
imsowie
Sauerstoffsättigung,
pHHingegen sind nur 29 Prozent
Ausstoß, wenn sie animiert hen.
schrieb also, wie mühevoll
Schrittlänge rund 65 Zentialler Professoren-Stellen mit
eine Tätigkeit war.
Frauen besetzt. Das allerdings
liegt nicht so sehr an mangelnder Förderungen oder fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten,
sondern schlicht daran, dass
viele Frauen der Familie den
Vorrang geben.
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16
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16.11.2016
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PLATT…
>> Na, haben Sie sie erkannt?
Die Schauspielerin, nach der
wir in der vergangenen Quizfrage suchten, war natürlich
Anita Ekberg. 1959 nahm die
schöne Schwedin für den Film
„La dolce vita“ („Das süße
Leben“) von Federico Fellini ein
Bad im Trevi-Brunnen von Rom.
Die Bilder von ihr im durchnässten Abendkleid galten als
erotische Sensation. Doch die
Sache hatte ein Nachspiel:
Wegen unerlaubten Betretens
des Trevi-Brunnens musste Ekberg 450 Euro Strafe zahlen.
In der heutigen Ausgabe geht
es um die virtuelle Währung
Bitcoin. Um die Dimension
des Themas all jenen zu verdeutlichen, die mit virtuellen
Welten nicht so vertraut sind,
vorab ein Vergleich: Alle
Kinos in Deutschland erwirtschafteten zusammen im Jahr
2013 einen Umsatz von etwa
einer Milliarde Euro. Alle virtuellen Güter, die im Internet
2013 gehandelt wurden, erbrachten weltweit – im Internet gibt es keine Ländergrenzen – einen Umsatz von rund
zwei Milliarden Euro. Es wird
angenommen, dass der Markt
bis 2016 auf 2,4 Milliarden
Euro anwächst.
Doch warum sollte jemand
Geld für ein virtuelles Gut ausgeben, also für etwas, das in
der Realität gar nicht existiert?
Um das zu verstehen, muss
man sich vor Augen halten,
wie Handel funktioniert. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in
den Supermarkt und kaufen
für einen Euro einen Liter
Milch. Ware gegen Geld: Sie
bekommen Ihre Milch, der Supermarkt verdient einen Euro.
Doch so einfach ist es nicht,
denn der Supermarkt ist nicht
der einzige, der von Ihrem
Einkauf profitiert. Der Staat
kassiert seine Steuern, und
damit Sie Ihren Euro ausgeben
können, muss Sie zuvor jemand mit dem Geld versorgen. Das leistet Ihre Hausbank
und lässt sich diesen Service
gut bezahlen. Ihre Bank profitiert also von jedem Einkauf,
den Sie tätigen.
Das wollten einige findige
Computerfreaks im Jahr 2009
als Reaktion auf die Finanzkrise gerne ändern und erfanden eine virtuelle Währung,
die sie „Bitcoin“ (Bit = kleinste
Dateneinheit im Computer,
Coin = Münze) nannten. Ein
Bitcoin-Erwerber erhielt über
das Internet einen kryptographischen Schlüssel, der ihn als
Besitzer einer bestimmten
Währungseinheit auswies. Als
Vorbild dienten die virtuellen
Güter aus Computerspielen:
Mit Geld lassen sich dort spielerische Vorteile kaufen, etwa
eine stärkere Rüstung und
bessere Waffen für die eigenen Figur, zusätzliche Spielinhalte oder ganz allgemein ein
schnellerer Spielablauf. Dieses
Prinzip ist so erfolgreich, dass
heutzutage die Mehrheit der
ALADDIN
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26. APRIL 2014
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Da biste
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Seite
14
Stellenmarkt / Berufswahl
Keine Perspektive, kein Vertrauen
Mindestlohnjobs:
Anforderungen
gestiegen
Langzeitarbeitslosigkeit wird EU­weit zum Dauerproblem
Nürnberg (red). Im Jahr 2015 gab
es rund 122 000 sozialversiche­
rungspflichtige Neueinstellun­
gen mit einem Entgelt auf dem
Mindestlohnniveau von 8,50
Euro. 37 Prozent der Betriebe
berichten über Schwierigkei­
ten bei Neueinstellungen im
Mindestlohnbereich – doppelt
so viele wie im Vorjahr. Diese
Schwierigkeiten gehen mit ge­
stiegenen Anforderungen an
die Bewerber einher, wie die
Stellenerhebung des Instituts
für Arbeitsmarkt­ und Berufs­
forschung (IAB) zeigt.
Die Bedeutung von lang­
fristigen Stellenbesetzungen
hat bei den Neueinstellungen
auf dem Mindestlohnniveau
2015 deutlich zugenommen:
Für langfristig zu besetzende
Stellen ist es aus Sicht der Be­
triebe besonders wichtig,
möglichst gut geeignete Be­
werber zu finden. Die verän­
derten Anforderungen der Be­
triebe spiegeln sich in der ver­
anschlagten Dauer der Perso­
nalsuche wider: 2014 setzten
die Betriebe noch durch­
schnittlich 23 Tage für die Su­
che bis zum gewünschten
Arbeitsbeginn im Mindest­
lohnbereich an, 2015 lag diese
Zahl bei 46 Tagen. Die Zahl
der aus Sicht der Betriebe ge­
eigneten Bewerber ist zurück­
gegangen.
Neben gestiegenen Anfor­
derungen an das formale Qua­
lifikationsniveau der Bewer­
ber waren im vergangenen
Jahr auch bei deutlich mehr
Stellen auf dem Mindestlohn­
niveau zusätzliche Kenntnisse
und Fertigkeiten wie bei­
spielsweise soziale Kompeten­
zen gefragt.
Gütersloh (red). Während viele
EU­Staaten noch immer unter
den Auswirkungen der Finanz­
und Schuldenkrise leiden,
zeigt sich die deutsche Wirt­
schaft robust. Die gute Wirt­
schaftslage lässt sich auch an
der sinkenden Quote der lang­
fristig Erwerbslosen ablesen:
Betrug die Langzeitarbeitslo­
senquote im Jahr 2008 noch 3,7
Prozent, ist sie 2015 auf 1,9 Pro­
zent gefallen. Damit ist
Deutschland das einzige EU­
Land, in dem die Langzeit­
arbeitslosigkeit seit dem Be­
ginn der Finanz­ und Wirt­
schaftskrise deutlich gesunken
ist. Das geht aus einer Studie
der Bertelsmann Stiftung her­
vor, für die Daten der Europäi­
schen Arbeitskräfteerhebung
(AKE) ausgewertet wurden.
Trotz der guten Ergebnisse für
Deutschland gibt es keinen
Grund zur Entwarnung: Deut­
sche Langzeitarbeitslose profi­
tieren kaum vom Beschäfti­
gungsaufschwung und sind im
EU­Vergleich älter und beson­
ders lange ohne Arbeit.
Alt und abgehängt
Obwohl
die
allgemeine
Arbeitslosenquote hierzulande
auf einem historischen Tief
verharrt, können viele lang­
fristig Erwerbslose nicht von
der guten Konjunkturlage pro­
fitieren. Mehr als jeder dritte
Arbeitslose in Deutschland ist
langzeitarbeitslos (Anteil: 43,1
Prozent, 796 000 Personen).
Auch in Bezug auf das Alter
der Betroffenen und die Dauer
der Langzeiterwerbslosigkeit
schneidet
Deutschland
schlecht ab. Mehr als ein Vier­
tel der deutschen Langzeit­
22. Juni 2016
RECHTSTIPP
Mindestlohn
auch an
Feiertagen
Erfurt/Berlin (red). Wird in
Viel Zeit zum Nachdenken. „Jobverlust im Alter wird in Deutschland zunehmend zu einer Falle, aus
der sich die Betroffenen nicht befreien können“, sagte Aart De Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung.
Foto: Fotolia/Rabenstein
arbeitslosen (26 Prozent) ist
älter als 55 Jahre. Im EU­
Schnitt sind nur 13 Prozent in
dieser Altersklasse.
Besonders gravierend: Die
langfristig Erwerbslosen in
Deutschland bleiben auffal­
lend lange ohne neue Beschäf­
tigung. Zwei Drittel der deut­
schen Langzeitarbeitslosen
sind bereits seit mehr als zwei
Jahren ohne Arbeit. Zum Ver­
gleich: In Schweden und Ös­
terreich sind es nur etwa 40
Prozent. Zurückzuführen ist
dies auch auf unterschiedliche
sozialrechtliche Regelungen in
den EU­Staaten. So beziehen
in vergleichbaren Ländern wie
Dänemark, Schweden oder Ös­
terreich deutlich mehr nicht­
erwerbstätige Personen Früh­
oder Erwerbsminderungsren­
ten und verschwinden so aus
den Arbeitslosenstatistiken. In
Deutschland wurde diese Pra­
xis der vorzeitigen Verrentung
Arbeitsloser weitgehend zu­
gunsten der Wiedereingliede­
rung in den Arbeitsmarkt auf­
gegeben. Diese gestaltet sich
allerdings oft schwierig.
Soziale Teilhabe und Erwerbsintegration ermöglichen
Wie schwierig sich die Ver­
mittlung der deutschen Lang­
zeitarbeitslosen gestaltet, zeigt
sich nicht nur an der Alters­,
sondern auch an der Qualifika­
tionsstruktur dieser Gruppe.
Fast jeder dritte Langzeit­
arbeitslose ist geringqualifi­
ziert. Hinzu kommen weitere
persönliche
Vermittlungs­
hemmnisse wie gesundheitli­
che und soziale Einschränkun­
gen.
Die auf eine rasche Ver­
mittlung ausgerichtete Politik
des Förderns und Forderns
stößt beim „harten Kern“ der
Langzeitarbeitslosigkeit
in
Deutschland an ihre Grenzen.
Trotzdem ist es für die Auto­
ren der Studie der falsche An­
satz, ALG­II­Empfänger be­
reits mit 63 zum vorzeitigen
Renteneintritt zu zwingen.
Neben einer intensiven per­
sönlichen Betreuung durch
entsprechend
qualifizierte
Fachkräfte in den Jobcentern,
brauche es mehr Möglichkei­
ten, schwer vermittelbare
Langzeitarbeitslose durch öf­
fentlich geförderte Beschäfti­
gung wieder an den Arbeits­
markt heranzuführen.
einer Berufsgruppe Min­
destlohn gezahlt, gilt dies
auch für Ausfallzeiten we­
gen Krankheit oder Feierta­
gen. Ist im Vertrag ein
niedrigerer Lohn für Aus­
fallzeiten vereinbart, gilt
dies nicht, so die Arbeits­
gemeinschaft Arbeitsrecht
des Deutschen Anwaltver­
eins (DAV) mit Bezug auf
eine Entscheidung des
Bundesarbeitsgerichts vom
13. Mai 2015 (AZ: 10 AZR
191/14).
Der Fall: Die pädagogi­
sche Mitarbeiterin betreute
Teilnehmer von Aus­ und
Weiterbildungsmaßnah­
men. Für die Berufsgruppe
gilt ein Mindestlohn von
12,60 Euro brutto. Der
Arbeitgeber zahlte diesen
Mindestlohn auch – jedoch
nur für tatsächlich geleiste­
te Arbeitsstunden und
Urlaubstage. Für Stunden,
die aufgrund von Feierta­
gen oder Krankheit ausfie­
len, rechnete er dagegen
einen vereinbarten gerin­
geren Stundenlohn ab.
Die Klage der Frau war
erfolgreich.
Entfallen
Arbeitsstunden
wegen
eines gesetzlichen Feier­
tags oder Krankheit, muss
der Arbeitsgeber den Lohn
bezahlen, den er auch ohne
Arbeitsausfall hätte zahlen
müssen. Dies gelte auch
dann, wenn im Vertrag et­
was anderes geregelt sei.
Der Frau wurden rund 1000
Euro brutto nachgezahlt.
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22. Juni 2016
Summer School:
In zwei Wochen
Unternehmerin
Berlin (pal). Die „Summer
School 2016“, für die man
sich jetzt bewerben kann,
bietet 15 Frauen die Chance,
nach der Familienphase
ihre Geschäftsidee in die
Tat umzusetzen. Das Bun­
desministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Ju­
gend fördert den Workshop
für Existenzgründerinnen
im Rahmen des Aktions­
programms „Perspektive
Wiedereinstieg“.
Die „Summer School
2016“ findet vom 1. bis 12.
August statt und ist ein An­
gebot der bpw­akademie.
Partner und Veranstal­
tungsort ist die Hochschule
Düsseldorf. Von renom­
mierten Dozenten wie Prof.
Dr. Klaus Sailer erhalten
die Teilnehmerinnen im 10­
tägigen Workshop das
Rüstzeug für die Selbstän­
digkeit, begleiten Profis die
Teilnehmerinnen bei der
Ausgestaltung der Idee zu
einem konkreten Ge­
schäftsmodell. Der Work­
shop endet mit der Präsen­
tation des Business­Plans
vor einer kritischen Jury.
Das Bewerbungsformu­
lar für die „Summer School
2016“ steht ab sofort unter
bpw­akademie.de
zum
Download zur Verfügung,
Einsendeschluss ist Don­
nerstag, der 30. Juni.
Bewerberinnen müssen
Erstgründerinnen sein und
eine konkrete Unterneh­
mensidee haben. Sie sollten
auch eine abgeschlossene
Ausbildung/Studium und
ein paar Jahre Berufserfah­
rung mitbringen.
Seite
15
Neuer Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit:
Bürokaufleute verdienen in Hamburg am besten
Hamburg (pal/red). Ob Pflegebe­
rufe wirklich so schlecht be­
zahlt sind und ob Frauen in
den meisten Berufen tatsäch­
lich weniger verdienen als
Männer sowie viele weitere
Fragen rund um den Lohn be­
antwortet jetzt ein neues
interaktives Info­Angebot der
Bundesagentur für Arbeit –
der sogenannte Entgeltatlas.
Was zum Beispiel verdient
eine Krankenschwester in
Berlin und was ein Bürokauf­
mann in Nordrhein­Westfa­
len? Und wie sehen im Ver­
gleich dazu die Verdienste im
Bundesdurchschnitt
aus?
Lohnt es sich, eine Weiterbil­
dung zu machen, um hinterher
gegebenenfalls mehr zu ver­
dienen? Dies sind Beispiele für
Fragen, die der Entgeltatlas
der Statistik der Bundesagen­
tur für Arbeit (BA) beantwor­
tet.
Der Entgeltatlas zeigt den
Mittelwert des Bruttomonats­
gehalts in Euro von sozialver­
sicherungspflichtig Vollzeit­
beschäftigten im Jahr 2014 an.
Die Angaben stehen für fast
alle Berufe zur Verfügung. Mit
dem Entgeltatlas kann man
mit wenigen Klicks schnell
und einfach herausfinden, wer
in Deutschland wie viel ver­
dient und das sogar gegliedert
nach Bundesländern, Ge­
schlecht und Alter.
Die Nutzung ist denkbar
einfach: man muss nur den ge­
wünschten Beruf und ein Bun­
desland auswählen. Die Ergeb­
nisse werden wahlweise in
kartografischer, grafischer
und tabellarischer Form dar­
Augenoptikermeister sollten nach Baden-Württemberg ziehen. Dort ist der Verdienst deutschlandweit am besten.
Foto: Baker
gestellt. Dabei können auch
Vergleichswerte für Deutsch­
land angezeigt werden.
Von Altenpflege bis Zahntechnik: Zehn Berufe im Lohncheck
l Altenpfleger verdienen im
Bundesdurchschnitt
2490
Euro brutto/Monat, Männer
2573 Euro, Frauen 2464 Euro.
Mit 2799 Euro ist der Ver­
dienst in Baden­Württemberg
am höchsten, mit 1803 Euro in
Sachsen­Anhalt am gerings­
ten.
l Augenoptikermeister verdie­
nen im Schnitt 3351 Euro brut­
to/Monat, Männer 3631 Euro,
Frauen 2987 Euro. Mit 3558
Euro ist der Verdienst in Ba­
den­Württemberg am höchs­
ten, über den geringsten Ver­
dienst gibt es zu wenige
Daten.
l Bürokaufleute verdienen im
Schnitt 2920 Euro brutto/Mo­
nat, Bürokaufmänner 3527
Euro, Bürokauffrauen 2735
Euro. Mit 3349 Euro ist der
Verdienst in Hamburg am
höchsten, mit 2124 Euro in
Sachsen­Anhalt am niedrigs­
ten.
l Busfahrer:
Bundesdurch­
schnitt 2553 Euro brutto/Mo­
nat, Männer 2566 Euro, Frauen
2410 Euro. Mit 3056 Euro ist
der Verdienst in Bremen am
höchsten, mit 2094 in Bran­
denburg am geringsten.
l IT­Elektroniker:
Bundes­
durchschnitt 3322 Euro brutto/
Monat, Männer 3371 Euro,
Frauen 2746 Euro. Mit 3711
Euro ist der Verdienst in Ba­
den­Württemberg am höchs­
ten, mit 2212 Euro in Mecklen­
burg­Vorpommern am ge­
ringsten.
l Krankenschwestern/­pfle­
ger verdienen im Bundes­
durchschnitt 3118 Euro brutto/
Monat, Krankenpfleger 3360,
Krankenschwestern
3064
Euro. Mit 3477 Euro ist der
Verdienst in Bremen am
höchsten, mit 2681 in Branden­
burg am geringsten.
l Programmierer:
Bundes­
durchschnitt 4150 Euro brutto/
Monat, Männer 4167 Euro,
Frauen 3987 Euro. Mit 4590
Euro ist der Verdienst in Ham­
burg am höchsten, in Sachsen
mit 2986 Euro am niedrigsten.
(allerdings ist dieser Wert nur
bedingt das „Schlusslicht“, da
es von vielen Bundesländern
zu wenig Daten gibt.)
l Speditionskaufleute: Bundes­
durchschnitt 2930 Euro brut­
to/Monat, Männer 3092 Euro,
Frauen 2661 Euro. Mit 3160
Euro ist der Verdienst in Ham­
burg am höchsten, mit 2133
Euro in Sachsen am gerings­
ten.
l Verkäufer:
Bundesdurch­
schnitt 2180 Euro brutto/Mo­
nat, Verkäufer 2496, Verkäufe­
rinnen 1964 Euro. Mit 2378
Euro ist der Verdienst in Hes­
sen am höchsten, mit 1471 Euro
in Mecklenburg­Vorpommern
am niedrigsten.
l Zahntechniker:
Bundes­
durchschnitt 2306 Euro brut­
to/Monat, Männer 2708 Euro,
Frauen 1991 Euro. Mit 2681 ist
der Verdienst in Baden­Würt­
temberg am höchsten, mit
1698 Euro in Sachsen am ge­
ringsten (bedingt, denn auch
hier liegen von vielen Bundes­
ländern noch zu wenig Daten
vor).
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Seite
16
Echo
22. Juni 2016
Hilfe für Menschen mit Knieproblemen:
Schülerinnen erfinden neuartige Gehhilfe
Poetry Slam
fortgesetzt
Mölln (pal). Der Poetry Slam
im Möllner Stadthaupt­
mannshof wird am Freitag,
24. Juni, um 20 Uhr fortge­
setzt. Bereits im vergange­
nen Jahr fanden drei gut
besuchte Slams im Stadt­
hauptmannshof an der
Hauptstraße 150 statt.
Auch aufgrund der vielen
positiven Rückmeldungen
geht es in der Reihe nun
weiter. Die Texte sind
unterhaltsame Literatur­
performance, gern auch
mal mit schwarzem Hu­
mor und – hin und wieder
– Schockeffekt. Das Publi­
kum ist bei der Ermittlung
des Siegers einbezogen.
Die Moderation über­
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Slammer.
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Jugend forscht Bewegungsmöglichkeiten „revolutionieren“ – mit Uni­Hilfe Patent angemeldet
Schwarzenbek (tja). Drei Schüle­
rinnen des Gymnasiums an
der Buschkoppel in Schwar­
zenbek wollen mit einer Erfin­
dung die Bewegungsmöglich­
keiten für Menschen mit Knie­
problemen revolutionieren.
Die Zwillinge Anne und Marie
Schweim (beide 19) sowie Sa­
rah Grube (17) haben mit
ihrem Exoskelett nicht nur den
Regional­ und Landeswettbe­
werb von „Jugend forscht“ ge­
wonnen, sie haben das Hilfs­
mittel jetzt mit Unterstützung
der Hamburger Helmut­
Schmidt­Universität auch als
Patent angemeldet.
„Ohne ein funktionierendes
Knie funktioniert einfach Vie­
les im Bewegungsablauf eines
Menschen nicht“, so Anne
Schweim. Im vergangenen
Jahr belegte sie mit ihrer Zwil­
lingsschwester und ihrer
Schulfreundin an der Helmut­
Schmidt­Universität ein Semi­
nar im Rahmen der Schüler­
Uni, in dem es in verschiede­
nen Kursangeboten um die
Entwicklung sogenannter Exo­
skelette ging. Exoskelette wer­
den außen (exo, griechisch
außen) am Körper getragen,
um eine Stützstruktur zu bie­
ten. „Mit unserem Exoskelett
ersetzen wir die menschliche
Bewegung nicht, wir unter­
stützen sie“, erklärt Marie
Schweim.
Ehe es den Prototypen gab,
wurde zunächst viel experi­
mentiert und probiert. „Wir
haben während der Schüler­
Uni unglaublich viele Dinge
gelernt, die man so aus dem
normalen Schulunterricht gar
nicht kennt“, sagt Marie. Etwa
das Zeichnen mittels Compu­
terunterstützung (CAD). Rota­
tionsachsen, Knorpelabrieb
und andere Themen haben die
drei Gymnasiastinnen be­
schäftigt. Fachbereichsüber­
greifend standen ihnen wäh­
rend der Schüler­Uni Experten
der Universität mit Rat und
Tat zur Seite.
Das Ergebnis kann sich se­
hen lassen – ein Faltenbalg
kann das natürliche Drehmo­
ment des Knies deutlich bes­
ser übertragen als all das, was
die Sanitätsfirmen den Men­
schen mit Bewegungsein­
schränkungen bisher anbieten
können. „Unser Hauptaugen­
merk während der Entwick­
lung lag auf dem Gelenk, der
Rest hat sich dann gefunden“,
sagt Anne Schweim.
So messen feine Foliensen­
soren die Kraft, die der
Mensch aufbringt, daran wird
erkannt, in welche Richtung er
sich bewegen möchte. Dabei
hilft dann das Exoskelett. Vier
Handyakkus reichen aus, um
die Bewegung des Aufstehens
6000­mal zu unterstützen.
„Die Bewegungen werden ein­
facher. Viele, die den Prototyp
getestet haben, sagen, dass sie
wieder mehr Spaß an Bewe­
gung haben“, berichtet Marie
Schweim.
30 Seiten umfasst die Pa­
tentschrift, die von einem
Fachanwalt begleitet wurde
und jetzt beim Patentamt liegt.
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„In etwa einem Jahr können
wir wohl mit einer Antwort
rechnen“, sagt Marie Schweim.
Die Helmut­Schmidt­Univer­
sität hat später das Recht, die
Erfindung zu vermarkten, die
drei Schülerinnen werden da­
ran aber beteiligt. Und die
Chancen auf einen Zuschuss
zum geplanten Studium sind
gut: Ihre Idee mit dem Falten­
balg, die sie mit ihren Betreu­
ern Jens Müller und Robert
Weidner umsetzten, ist nicht
nur hilfreich für die Betroffe­
nen, sondern auch günstig in
der Herstellung.
Anne und Marie Schweim
haben gerade die letzten Abi­
turprüfungen am Schwarzen­
beker Gymnasium absolviert
und hoffen, ein Stipendium an
der Helmut­Schmidt­Universi­
tät zu bekommen. Dort wür­
den sie gern Maschinenbau
studieren und später in der
Forschung arbeiten.
Birgit Roschlaub, die Schul­
leiterin des Gymnasiums, ist
stolz auf ihre drei Schülerin­
nen: „Es ist toll, was die drei
hier auf die Beine gestellt ha­
ben. Das Projekt zeugt auch
von einer hohen Sozialkompe­
tenz.“ Schüler, die Interesse an
Projekten wie „Jugend forscht“
hätten, gebe man schulintern
gern Unterstützung, sagt Birgit
Roschlaub.
Für die Erfolge im Wettbe­
werb bekam die Schule vom
Bildungsministerium in Kiel
eine Prämie in Höhe von 140
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Juni, um 19.30 Uhr in den
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formationen zu den Fahr­
ten, News und verfügbaren
Plätzen stehen auf der
Homepage ksj­rz.de. Das
Team der Sportjugend ist
kreisweit aktiv und würde
sich jederzeit über weite­
ren Zuwachs freuen.
Anne (links) und Marie Schweim mit dem
Prototypen des Exoskeletts, das sie mit
ihrer Freundin Sarah
Grube entwickelt haben. Es ist als Patent
angemeldet. Foto: Jann
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