4/2006 - Radeberger Gruppe

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4/2006 - Radeberger Gruppe
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DAS MAGAZIN DER RADEBERGER GRUPPE KG
in
AUSGABE 4/2006
Das "Jever-Buddelschiff" steht symbolisch für Bier und
Schifffahrt, zwei
der vielfältigen
unternehmerischen
Leidenschaften
von Herrn RudolfAugust Oetker,
der dieses Jahr seinen 90. Geburtstag
feierte.
Der Wirtschaftskapitän:
Rudolf-August Oetker
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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
das Jahr 2006 war zweifellos eine wichtige Zäsur
für unsere Unternehmensgruppe. Wir sind in
einer Express-Version unseres Magazins im
November unter dem Motto „Wir sind wieder
da“ bereits darauf eingegangen. Das Foto zeigt,
dass unser Aufbruch in der Branche wahrgenommen wird.
In Erinnerung an diese Entscheidung in Hamburg zum Kauf der
Premiummarke Jever im Brau und
Brunnen Konzern haben wir das
auf der Titelseite abgebildete JeverBuddelschiff „auf Kiel gelegt“. In
seinem Bauch befindet sich eine
Nachbildung des Hamburg-Süd
Schiffes „Cap San Diego“, das 1961
im Auftrag der Reederei HamburgSüd vom Stapel gelassen wurde.
Anlässlich des Hamburger Hafengeburtstages wurde erstmals in diesem Jahr auf der „Cap San Diego“
die „Jever Lime Party“ gefeiert.
Herr Rudolf-August Oetker, der im
September seinen 90. Geburtstag
feierte, hält ein Jungfernexemplar
dieses Buddelschiffes auf seiner
Geburtstagsfeier in Bielefeld als
symbolische Kombination von zwei
seiner vielfältigen unternehmerischen Leidenschaften in Händen.
In unserer Hand liegt es, das seinerzeit gezeigte Vertrauen der Gesellschafter in einem Gesamtkonzept
erfolgreich am Markt umzusetzen.
Die Stufen und Einzelaspekte hierfür sind klar definiert. Wir schaffen
uns damit eine Zukunft, die nicht
alle Wettbewerber in diesem umkämpften Biermarkt haben.
Jeder von Ihnen hat in den hinter uns
liegenden Umbruchjahren seine
ganz persönlichen Erfahrungen
gemacht und mit seinem eigenen
Beitrag zum Gelingen des fundamental erneuerten Geschäftsmodells
beigetragen.
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Wir haben in diesem Jahr 2006 die Zielgerade der
Umsetzung des Konzeptes erreicht, das wir den
Gesellschaftern in einer denkwürdigen Sitzung
im Oktober 2003 zum Kauf von Brau und Brunnen vorgestellt hatten. An jenem als historisch
empfundenen 16.10. in den Räumen der Hamburg-Süd Reederei wurde die Entscheidung, den
Biermarkt offensiv mit hohen Marktzielen anzugehen, durch die Investitionsfreigabe des auch
für die Oetker Gruppe eindrucksvollen Kaufpreises dokumentiert.
Hierfür möchte ich mich im Namen
meiner Geschäftsführungskollegen
bei Ihnen sehr herzlich bedanken,
Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches Weihnachtsfest wünschen und
einen gesunden Start ins neue Jahr
2007.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr
Ulrich Kallmeyer
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Tagungen und Events
Die Geschäftsführung dankt den Mitarbeitern
und wünscht ein frohes Weihnachtsfest
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Radeberger Gruppe meldete sich zurück und
zeigte in Berlin Zukunftsperspektiven auf
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Dr. Ernst F. Schröder gab Einblick in Strategie, Struktur,
Führung und Kultur der Oetker Gruppe
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Radeberger Gruppe prüft Beteiligung an Kampagne
zur Förderung des verantwortungsvollen Biergenusses
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Category Management in der Radeberger Gruppe
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Jever feierte Brauereifest
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Rudolf-August Oetker besuchte Jever
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Festbier von der Radeberger Gruppe
beim Mainzer Oktoberfest
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Reudnitzer eröffnete Bockbiersaison
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Tucher honoriert sportliche Fairness
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Stuttgarter Hofbräu kürt Württembergische Bierkönigin
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Freiberger Brauhaus stellt Bierspezialitäten vor
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Marken und Märkte
Rostocker Weihnachtsmänner machen Wünsche wahr
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Selters präsentiert sich in optimierter Ausstattung
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Berliner Kindl startet Export-Offensive
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Neuer 11er Kasten für Berliner Pilsner
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Neuer Tucher Mehrwegkasten
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Verabschiedung Jochen Schmitt und Jochen Deinert
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Personalia
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Impressum
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Die andere Perspektive: Die Tagungsteilnehmer sammelten bei strahlendem
Sonnenschein herbstliche Eindrücke beim
Bootsausflug auf der Spree
Radeberger Gruppe meldete sich nach
Umstrukturierungen und Integrationsphase mit beeindruckender
Tagung in Berlin zurück und zeigte
Perspektiven für die Zukunft auf
„Wir tragen Deutsche Bierkultur nicht nur im Namen,
wir entwickeln sie auch weiter“
Links: Hatte viele
Hände zu schütteln:
Dr. Albert Christmann
begrüßte jeden Teilnehmer mit Handschlag bei der
Vertriebs- und GFGHTagung in Berlin.
Hier: Stephan Streif,
Verkaufsdirektor
Frankfurt.
Rechts: Aufmerksame
Zuhörer: Unter ihnen
der Regierende Bürgermeister von Berlin,
Klaus Wowereit,
der die Gäste anlässlich der GFGH-Tagung
begrüßte
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Frankfurt (wro).- Berlin ist immer eine Reise wert. Das dachte sich auch
die Radeberger Gruppe und hatte
am 12. und 13. Oktober ihre Vertriebsmitarbeiter und viele Partner
des Getränkefachgroßhandels zur
Tagung in die Arena Berlin am Treptower Ufer eingeladen.
Dr. Albert Christmann, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing,
nahm in seinem beeindruckenden
Vortrag die Gäste mit auf seiner
Reise rund um den deutschen Biermarkt und die Radeberger Gruppe.
Ausführlich hatten wir darüber bereits in unserer Radeberger „Express“-Ausgabe informiert. Für diejenigen, die diese Ausgabe nicht erhalten haben, wollen wir hier noch
einmal kurzgefasst die Ergebnisse
seiner Rede wiedergeben.
Seine „Reise zum Ziel“ der Radeberger Gruppe gliederte Dr. Christmann in mehrere Etappen mit den
Fragestellungen: wissen, wo man
herkommt und wo man sich gerade
befindet. Wissen, mit welchem Ziel
man seine Reise antritt. Wissen, was
man alles für die Reise benötigt, um
das Ziel zu erreichen – und nach einer Pause zum Kräfte sammeln und
Anschauen der in der Arena Berlin
aufgebauten Markenwelten der Radeberger Gruppe. Wissen, wie die
nächste Etappe auf der Reise zum
Ziel heißt, um danach die einzelnen
Fragestellungen mit Inhalten zu füllen. Ebenso wie die Oetker Gruppe
habe die Radeberger Gruppe heftige
Veränderungen erlebt und Veränderungsprozesse gestaltet. Das Reinheitsgebot alleine reiche heute nicht
mehr zur Verbraucheransprache
aus. „Bier brauche Heimat und Bier
brauche Marke“.
Mit ihrem innovativen Geschäftsmodell sei die Radeberger Gruppe
ihren Wettbewerbern voraus und in
der Lage, weitere Brauereien aufzunehmen. „Nur wenn wir besser
sind als der Markt, profitabel wachsen und diesen Markt in Zukunft
mit unseren Marken und mit unserem Service gestalten, werden wir
erfolgreich sein“, ist Dr. Christmann
überzeugt. Das Reiseziel der Radeberger Gruppe bestehe darin,
von der Unternehmensvision über
die Unternehmensmission zur Strategie zu gelangen.
„Wir sind deutsche Bierkultur“ laute die Vision, daraus abgeleitet die
Mission „20 Prozent plus bei ordentlicher Profitabilität“ und weiter: „Wir sind Kerngeschäft der
Oetker-Gruppe, wir sind Bewahrer
Deutscher Bierkultur und entwickeln sie weiter, wir wollen die
qualifizierte Marktführerschaft ausbauen, und wir wollen unsere Vertriebswege durch Unternehmensund Markenleistungen sichern.
Aber, eine Strategie ist immer nur
so gut, wie deren Umsetzung, und
die Umsetzung hängt wesentlich
von unserer Unternehmenskultur
ab“ konstatierte Dr. Christmann.
An alle anwesenden Mitarbeiter und
die Kolleginnen und Kollegen in anderen Fachbereichen appellierte er,
diese Unternehmenskultur zu akzeptieren und zu verinnerlichen.
Sein Wunsch an die Tagungsteilnehmer, der gleichzeitig für alle Mitarbeiter gelte: „Lassen Sie uns anstehende Aufgaben und noch offene
Antworten angehen mit Bescheidenheit, mit Selbstvertrauen, mit verkäuferischer Aggressivität, ohne persönliche Eitelkeiten, aber mit Leidenschaft, gepaart mit Freundlichkeit
und mit Kompetenz als Ausdruck
unseres Selbstverständnisses.“
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Verfolgt klare Zielsetzungen:
Dr. Ernst F. Schröder, Persönlich
haftender Gesellschafter der
Dr. August Oetker KG
Dr. Ernst F. Schröder, Persönlich haftender
Gesellschafter der Dr. August Oetker KG,
gab einen Einblick in die Strategie,
Struktur, Führung und Kultur der Oetker-Gruppe
„Wir verfolgen langfristige Unternehmensziele und
lassen uns nicht durch kurzfristige Erfolge blenden“
Berlin (wro).- „Ich bin gerne nach
Berlin gekommen – nicht nur aus
Verbundenheit zur Radeberger
Gruppe, sondern auch aus Verbundenheit zum Produkt Bier“, begann
Dr. Ernst F. Schröder seinen Vortrag
vor den rund fünfhundert Mitarbeitern der Radeberger Gruppe, die
sich am 12. Oktober in der Arena
Berlin zur diesjährigen Vertriebstagung eingefunden hatten. Einen
Tag später stellte der gebürtige Sauerländer und bekennende Biertrinker
auch den eingeladenen Getränkefachgroßhändlern der Radeberger
Gruppe die Oetker-Gruppe vor. Seit
seinem 18. Lebensjahr trinkt Dr.
Schröder gern einmal ein Glas Bier,
was ihm ausgesprochen gut bekomme. „Damit kann ich aber wohl den
Negativtrend des Biermarktes nicht
aufhalten, auch wenn ich es gerne
möchte“, stellte er schmunzelnd
zum Beginn seiner Rede fest.
Der 1948 im Sauerland geborene
Schröder hat das Bäckerhandwerk
von der Pike auf gelernt, um, falls es
mit dem Studium nicht klappen sollte, eine Bäckerei aufzumachen. „Zu
essen hat man dann immer genug“,
so seine Maxime. Aus dieser Zeit
stammt nach Aussage des persönlich haftenden Gesellschafters der
Oetker-Gruppe auch die Erkenntnis,
dass man nur das ausgeben kann,
was man vorher verdient hat. In einer intakten Familie groß geworden,
studierte Schröder in Köln und Aachen, wo er auch promovierte. 1971
heiratete er, nachdem er bereits acht
Jahre mit seiner heutigen Frau zusammen war. „Ein nicht zu unterschätzender Synergieeffekt“, bemerkte der Westfale augenzwinkernd. Beide haben eine Tochter.
Im September 1976, als die Welt in
der Braubranche nach Schröders
Worten noch in Ordnung war, kam
er als Controller im Getränkebereich zu Oetker, wechselte jedoch,
um neue Erfahrungen zu sammeln,
fünf Jahre später als Geschäftsführer zu einem Fleischwarenunternehmen. Dort habe er seine Vorliebe zur Wurst entdeckt, die er noch
heute leidenschaftlich beim kühlen
frisch Gezapften genieße. Nach einer weiteren Station als Geschäftsführer bei Krups Elektrogeräte in
Solingen kehrte er im Frühjahr 1988
auf Anfrage von Dr. August Oetker,
den er 1979 kennen gelernt hatte,
wieder zur Oetker-Gruppe zurück.
„Das war ein guter Entschluss, und
für die Oetker-Gruppe war es auch
nicht schlecht“, so sein Fazit. Zielsetzung der Zusammenarbeit war
es unter anderem zu zeigen, dass
ein Familienunternehmen in der
„Die Eigentümerfamilie trägt das Unternehmen auch in
schwierigen Zeiten und ist bereit, Opfer zu bringen.“
„Das Geschäftsvolumen der Oetker-Gruppe wurde in
den letzten 17 Jahren mehr als verdoppelt.“
Rechtsform der Personengesellschaft in der Lage ist, in schwierigem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu überleben und in seinen
Märkten Zeichen zu setzen.
„Nun möchte ich Ihnen die OetkerGruppe näher bringen, von der ich
glaube, dass es das beste Unternehmen ist, das wir in Deutschland haben. Wir haben eine Kultur, einen
Geist und eine Kraft, die dazu angetan sind, das Unternehmen auch in
den nächsten bis zu hundert Jahren
weiterzuentwickeln“, ist Schröder
überzeugt.
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Die Oetker Gruppe heute
Das Kapital der Gruppe – respektive
die Gesellschafteranteile – befinden
sich im Besitz der Familie Oetker, die
nach dem Grundsatz „Unternehmensinteresse geht vor Familieninteresse“ die Geschicke des Unter-
„Jedes Unternehmen ist nur so gut wie die
Menschen, die darin tätig sind.“
nehmens beeinflusst. Als Gruppe
von Unternehmen mit mittelständischen Strukturen und Kulturen
agiert die Oetker-Gruppe, die, so Dr.
Schröders klare Ansage, kein Kon-
zern ist, in der Rechtsform der Personengesellschaft als KG mit persönlicher Haftung der Komplementäre
der Muttergesellschaft Dr. August
Oetker, mit eingeschränkter Publizität und ohne Mitbestimmung.
„Aufgrund dieser Struktur sind wir
in der Lage, zügig und flott zu arbeiten“, stellte Dr. Schröder fest.
Die Gruppe engagiert sich in verschiedenen Branchen und nutzt den
Risikoausgleich. Dieser Risikoausgleich könne nach Schröders Worten jedem Unternehmen zugute
kommen, wenn es ihn brauche. Die
Gruppe denkt in längeren Zeiträu-
men und will das Unternehmen
auch für die nächsten 100 Jahre erhalten. Zu ihren Stärken zählt nach
Einschätzung des persönlich haftenden Gesellschafters, dass es so
gut wie keine Entnahmen gibt. Das
sei ein Entgegenkommen der Familie, die das Unternehmen auch in
schwierigen Zeiten trage und bereit
sei, Opfer zu bringen. Die Strategien der Gruppe werden nicht von
den Wünschen der Kapitalmärkte
gesteuert. „Wir brauchen keine jungen Finanzanalysten, die noch nie
ein Unternehmen von innen gesehen haben, um uns sagen zu lassen,
wie unser Unternehmen und unser
Portfolio aussehen sollte“, konstatierte Dr. Schröder.
Die Oetker-Gruppe bietet derzeit
rund 23.000 Mitarbeitern Chancen
und Arbeitsplätze, und die Zahl
wächst weiter. „Auch wenn über
50 % des Umsatzes im Ausland
getätigt werden, sind wir deutsche
Kaufleute geblieben und bilanzieren nach HGB strikt konservativ.
Wir sind bescheiden und lautlos im
Auftritt, und daran wird sich auch
in Zukunft nichts ändern“, ist Dr.
Schröder überzeugt.
Die Oetker-Gruppe verfolgt langfristige Unternehmensziele und lässt
sich nicht durch kurzfristige Erfolge
blenden. Die Führung ist personenbezogen mit vier Generationen an
der Spitze in fast 120 Jahren. Sie
lässt ihre Produkte wirken, Personen treten in den Hintergrund. Die
Oetker-Gruppe bekennt sich zu
ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und nimmt diese gerne wahr.
„Aber, um das alles aufrechtzuerhalten, müssen auch wir Geld
verdienen“, fügt Schröder hinzu.
Kontinuität in der Unternehmensführung: Nur vier Persönlichkeiten lenkten die
Geschicke der Oetker-Gruppe in beinahe 120 Jahren
Die Strategie
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Die Gruppenleitung hat ihre Strategie 1991 schriftlich niedergelegt,
wobei die Kernaussage deutlich ist:
Die Oetker-Gruppe bleibt auch in
Zukunft eine Unternehmensgruppe, die auf den Eckpfeilern Diversifikation und Risikoausgleich auf-
baut – bei Fokussierung innerhalb
der einzelnen Sparten. Als Zielsetzung für alle Sparten gilt es,
Marktführerpositionen zu besetzen
bei Wahrnehmung einer aktiven
Rolle in der Konsolidierung der
bearbeiteten Märkte.
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Die Führungsstruktur
Die Gruppe wird dezentral geführt
bei zentraler Steuerung und Kontrolle und ist eingebettet in ein System von Normen und Werten, für
die die Oetker-Gruppe steht. „Bei
uns gibt es keine Handbücher für
neue Mitarbeiter. Wer bei uns tätig
ist, merkt nach kurzer Zeit, worauf
es ankommt“, stellte Dr. Schröder
fest. Die Individualität der Geschäfte und Menschen wird respektiert.
Die Führungsebenen gliedern sich
in Gesellschafterversammlung, Beirat, Gruppenleitung und Geschäftsführungen. Die Gesellschafterversammlung besteht aus RudolfAugust Oetker und seinen acht
Nachkommen sowie Dr. Ernst F.
Schröder ohne Anteil. Die Mehrheit
des Beirats der Dr. August Oetker
KG muss familienfremd sein. Das
gleiche gilt für die Gruppenleitung.
„Wir haben eine Kultur, einen Geist und eine Kraft, die
dazu angetan sind, das Unternehmen in den nächsten bis
zu hundert Jahren weiterzuentwickeln.“
Ergebnisse der Arbeit der letzten 17 Jahre
Die Gruppe hat sich vom Stammhaus mit Beteiligungen zur diversifizierten nach Sparten geführten
Unternehmensgruppe gewandelt.
Es gelten klare Spielregeln, die das
Erreichen der zentralen Zielsetzung
bei dezentraler Führung gewährleisten. Die Bilanzstruktur ist deutlich
verbessert, die Finanzkraft gestiegen. Bei allem Denken und Handeln finden Werte wie Umwelt,
Schaffung und Sicherung von Ar-
beitsplätzen gebührende Berücksichtigung.
Der Generationenübergang ist in
der Führung innerhalb der Familie
und finanziell bewältigt. Alle Vorgaben zur Umsetzung der Ziele
sind aus eigener Kraft erreicht
worden. Das Geschäftsvolumen
der Oetker Gruppe wurde in den
letzten 17 Jahren mehr als verdoppelt. 2005 hat die Gruppe einen Umsatz von 7.030 Mio Euro erreicht.
„Bei allem Denken und Handeln finden Werte, wie
Umwelt, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen
gebührende Berücksichtigung.“
Fazit
„Sie haben es mit einer Unternehmensgruppe zu tun, die kräftig und
für ihre Vorhaben in den Märkten
gut gerüstet ist und noch vieles erreichen kann. Das können wir nur,
weil wir Gesellschafter haben, die
die Erträge im Unternehmen lassen
und uns damit die Möglichkeit geben, die Dinge zu entwickeln“, ist
sich Dr. Schröder sicher. „Auch in
Zukunft setzt die Oetker-Gruppe
auf erstklassige Mitarbeiter auf allen Ebenen. Denn jedes Unternehmen ist nur so gut, wie die Menschen, die darin tätig sind“, so Dr.
Schröder.
„Wir müssen weiter wachsen. Ohne
Wachstum kommt man nicht über
die Runden“, ist Dr. Schröder überzeugt. Bei konsequenter Umsetzung der Marktziele wird eine Verdoppelung des Geschäftsvolumens
in den nächsten zehn Jahren angestrebt. Wachstum wird dabei aus In-
novationen
(neue
Produkte),
Marktführerschaft (Markanteilssteigerung) und Internationalisierung
(neue Länder), unterstützt durch
Akquisitionen, generiert. Jede Strategie wird operativ gemessen, gesteuert und umgesetzt. „Schließlich
wollen wir am Ende wissen, was
bei allem rumgekommen ist“, so
das Fazit des persönlich haftenden
Gesellschafters.
Amüsierten sich
köstlich: Dr. Ernst F.
Schröder und der
Regierende Bürgermeister von Berlin,
Klaus Wowereit
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Radeberger Gruppe prüft Beteiligung an Kampagne zur
Förderung des verantwortungsvollen Biergenusses
Frankfurt (kle). – Haben Sie es auch schon gemerkt?
Der gesellschaftliche Blick auf das Thema „Alkohol” ändert sich im Moment rasant: Es häufen sich
Artikel in der Presse, die eine steigende Tendenz
zum Alkoholmissbrauch beobachtet haben wollen.
Besonders das Trinkverhalten junger Erwachsener
„Bier bewusst genießen”
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steht in einem kritischen Fokus der Medien und der
Verbraucherschützer – und es werden immer deutlichere Forderungen nach einer strengeren Kontrolle
der Vermarktung und des Vertriebs alkoholhaltiger
Getränke laut.
Da war es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch die
Europäische Kommission auf den Plan gerufen
fühlte: Die oft übereifrigen Brüsseler Verbraucherschützer suchten nach dem Tabak, den sie gerade
nach allen Regeln der Kunst reguliert hatten, nach
einem neuen Betätigungsfeld – und fanden es
sprichwörtlich im Alkohol. Seit zwei Jahren arbeitet
die europäische Behörde bereits an einer „Gemeinsamen Strategie zur Unterstützung der Mitgliedstaaten im Kampf gegen alkoholbedingte Schäden”
– und Ende Oktober ist nun das Ergebnis dieser
langwierigen Beratungen veröffentlicht worden.
Und das hat es in sich: Zwar haben sich die Brüsseler Verbraucherschützer auf Empfehlungen an die
Mitgliedsländer beschränkt, diese sind aber noch
immer gefährlich. So legt die Strategie den Mitgliedstaaten so genannte
Wie finden Sie die hier vorgestellte Kampagne?
„Best Practice”-BeispieKönnten Sie sich vorstellen, einzelne dieser
le europäischer Länder
Werbemittel (www.bier-bewusst-geniessen.de)
ans Herz: Eine mögbei Ihren Partnern in Handel und Gastronomie
liche Erhöhung der
zum Einsatz zu bringen? Geben Sie uns
Abgabealter, eine verdoch eine Rückmeldung, damit wir unser
stärkte VerbraucherinEngagement besser planen können:
formation auf den ProUnter b.kleppien@radeberger-gruppe.de
dukten (sprich: Warnkönnen Sie uns Ihre Meinung sagen...
hinweise), die Prüfung
der Promillegrenzen,
die gezielte „Beobachtung” der Werbung oder die
Lizenzierung des Alkoholverkaufs nach skandinavischem Vorbild stehen hier unter anderem zur
Diskussion. Und was in
dem Kommissionstext
so „weich” nach Empfehlung klingt, könnte
schon bald zu harten
Einschnitten in unseren freien Warenverkehr führen. Das zeigt
nicht zuletzt das Beispiel
des Tabaks: Auch bei diesem Produkt startete die EU
ihren Feldzug mit Empfehlungen,
denen jedoch schnell harte gesetzgeberische Maßnahmen folgten.
Nun kann man die Diskussionen,
die derzeit in Brüssel, aber in zunehmendem Maße auch auf Ebene unserer Bundesregierung, geführt werden, sicher kritisch sehen: Trotzdem
müssen sich alle Hersteller alkoholhaltiger Getränke offensiv mit den
Vorschlägen auseinandersetzen, um
Druck aus der emotionalen Diskussion zu nehmen – und stark restriktive Maßnahmen zu verhindern.
Die Interessenvertretung der deutschen Brauwirtschaft, der Deutsche
Brauer-Bund, hat zu diesem Zweck
eine Kampagne unter dem Titel
„Bier bewusst genießen” entwickelt,
die den maß- und vernunftvollen Genuss von Bier fördern, die verantwortungsvolle Abgabe alkoholhaltiger Getränke sicherstellen und
junge Autofahrer über die Gefahren
von „Alkohol am Steuer” aufklären
soll.
Zentraler Mittelpunkt der Kampagne: Das neu geschaffene Logo
„Bier bewusst genießen”, das Teil
der Markenwerbung und -kommunikation möglichst vieler deutscher
Brauereien werden soll. Das Logo
kann in Kommunikationsmaterialien der Brauereien integriert werden
und soll so ein nicht übersehbares
Bekenntnis zum moderaten Bier-genuss darstellen. „Bewusst genießen” steht hier in doppeltem
Sinne: Wissen, wann man Bier genießen kann – also nicht in der
Schwangerschaft, nicht vor der Teilnahme am Straßenverkehr und
nicht vor dem Bedienen gefährlicher Maschinen. Es soll aber auch
daran erinnern, Bier bewusst, mit
allen Sinnen – und somit in Maßen
– zu genießen.
Mit den beiden anderen Botschaften, „Don’t drink and drive” und
„Alkohol? Sorry, erst
ab 16/18”, sucht
die Kampagne den
Schulterschluss zu
Gastronomie, Handel und Tankstellen: Hier müssen die
Vorgaben des Jugendschutzes beim Verkauf
und beim Ausschank
strikt eingehalten werden.
Mit Plakaten mit dem augenzwinkernden Hinweis auf die Abgabegrenzen („Alter! Zeig mal den Ausweis!”), Tischaufstellern, Aufklebern, Pins, Bierdeckeln, Postkarten oder Schulungsflyern für das Verkaufspersonal
versucht die Kampagne, die Partner
in Gastronomie und Handel bei
dieser wichtigen Aufgabe zu unterstützen. Unter www.bier-bewusstgeniessen.de sind viele dieser
Materialien abgebildet.
Die Radeberger Gruppe hat die Entwicklung dieser Kampagne aktiv
begleitet. Als größte deutsche Brauereigruppe sehen wir uns in einer
besonderen Verantwortung. Dieser
werden wir nicht nur durch die
stringente Einhaltung des freiwilligen Verhaltenscodices des Deutschen Werberates für die Bewerbung unserer Produkte gerecht. Die
Radeberger Gruppe sieht sich als
Bewahrer und Entwickler deutscher
Bierkultur auch einem besonders
verantwortungsvollen Vertrieb ihrer
Waren verpflichtet. Daher prüfen
Gremien innerhalb unserer Organisation gerade, in welchem Maße
wir diese wichtige Kampagne in
unsere Kommunikation aufnehmen
– und damit unserer Leitfunktion
innerhalb der deutschen Brauwirtschaft entsprechen können.
Bis dahin gilt der deutliche Appell
der Geschäftsführung an alle Mitarbeiter im Außendienst: Suchen Sie
auch weiterhin aktiv das Gespräch
mit unseren Partnern in Handel
und Gastronomie – und bitten Sie im Namen der
Radeberger Gruppe, unsere Produkte ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und verantwortungsvoll abzugeben. Damit wir auch in Zukunft unsere Produkte frei vertreiben dürfen.
Damit alle Genießer in Deutschland auch in Zukunft freien Zugriff auf ihr Bier aus der Radeberger
Gruppe haben...
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Die Kurve steigt:
Deutlich verbessertes Ergebnis
nach dem Umbau (+5,1 %)
Radeberger Gruppe informierte über
ihr „Category Management” anlässlich
der Getränkefachgroßhandelstagung in
Berlin am 13. Oktober
TU Dresden, Lehrstuhl Marketing
„Der Kunde will gelockt, aber nicht gezwungen werden”
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Frankfurt (red).- „Rund 60 % aller
Kaufentscheidungen fallen am
Point of Sale. Hier wird der Grundstein für den Erfolg gelegt, oder
eben nicht”, hatte Dr. Albert Christmann bei der Vertriebstagung der
Radeberger Gruppe in Berlin mit
Nachdruck deutlich gemacht. Die
Produktpräsentation im Handel ist
ein wesentliches Differenzierungsmerkmal, so lautet auch die übereinstimmende Meinung von 94
Prozent der Nahrungsmittelhersteller und 91 Prozent der Handelsunternehmen nach einer Umfrage in
der Konsumgüterindustrie. In
durchschnittlich weniger als zwei
Sekunden trifft der Verbraucher am
POS seine Kaufentscheidung. Je ansprechender der Markenaufbau, desto höher die Kaufbereitschaft.
Und: Bei einer Präsentation, die besonders edel, hochwertig und impulsstark ist, kommt dem Preis keine gravierende Bedeutung zu.
Wichtige Ansätze zu diesem Thema
liefert das „Category Management”, das bei der Radeberger
Gruppe in den Bereich Key Account
Handel integriert ist. Als zuständiger Ansprechpartner für diesen
Bereich hatte Thomas Groth am Informationsstand der Radeberger
Gruppe anlässlich der GFGHTagung in Berlin viele Fragen von
interessierten Getränkefachgroß–
händlern und Fachmarktbetreibern
zu beantworten. „Bei vielen Gesprächen wurde immer wieder deutlich, dass auch von Seiten des Handels das Thema ‘Category Management’ für das Getränkesortiment zu-
nehmend als ein wichtiges Instrument angesehen wird, um Kundenbedürfnisse zu befriedigen, was
letztendlich sowohl dem Handel als
auch der Industrie zugute kommt”,
stellte Thomas Groth fest. Besonders
interessiert zeigten sich die Tagungsteilnehmer an den Themen Sortimentsanalyse, Verkaufsflächenplanung und fortlaufendes Reporting,
die Teil des ‘Category Managements’ der Radeberger Gruppe sind:
Die Sortimentsanalyse
Ziel dabei ist, den Konsumenten in
jeder Warengruppe ein an die
Größe der Verkaufsfläche angepasstes, verbrauchergerechtes und
standortspezifisches Sortiment anzubieten.
Dazu wird das bestehende Sortiment zunächst den verschiedenen
definierten Warengruppen zugeordnet. Anhand der Parameter
(Umsatz je Markt, Umsatz je Absatzregion, Aktionsgeschäft, Listungsdauer und Mindestabsatz)
folgt eine Analyse mit eigener Software, wobei auch Marktforschungsergebnisse (zum Beispiel
Nielsen) mit einbezogen werden.
Der fertige Sortimentsvorschlag
enthält meist eine Vielzahl von Ausund Einlistungsvorschlägen.
Die Verkaufsflächenplanung
Hierbei geht es darum, „Erlebniswelten” mit jeweils übersichtlicher
Anordnung für die Hauptwarengruppen Bier, alkoholfreie Getränke,
Wasser und Saft zu schaffen, um den
besonderen Charakter eines Fach-
marktes oder einer Fachabteilung zu
unterstreichen und mit einem breiten und tiefen Sortiment optimal zu
präsentieren. Attraktiv gestaltete
Aktionsflächen und optimale Positionierung von Warengruppen garantieren, dass der Kunde gezielt
durch den Markt geführt wird. Eine
offene Platzierung in Warenblöcken,
statt einer Führung durch Warenstraßen, sorgt dafür, dass auch der
eilige Verbraucher seinen Wunsch
nach einem schnellen und bequemen Einkauf verwirklichen kann.
Das Reporting
Ein wesentlicher Baustein eines jeden Projekts ist das fortlaufende Reporting im Anschluss an eine Umbaumaßnahme. Unterstützend ist
eine Analyse der Ergebnisse durch
professionelle Kundenbefragungen
möglich.
Die Radeberger Gruppe orientiert
sich bei der Durchführung ihrer
„Category Management Projekte”
am „8-Schritte-Prozess” nach dem
Standard von „GS 1 Germany” und
wird besonders bei den EDV-gestützten Analysen von der TUDresden und der Unternehmensberatung Hüsch & Breidenbach unterstützt.
„Alle Beteiligten sollten das Thema
‘Category Management’ als Chance
begreifen, im beiderseitigen und im
Interesse des Kunden partnerschaftlich zusammenzuarbeiten”,
wünscht sich Thomas Groth: „In
diesem Sinne freuen wir uns auf
weitere erfolgreiche Projekte mit
unseren Handelspartnern”.
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Volles Haus beim
Tag der offenen Tür in Jever
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Rund 20.000 Gäste amüsierten sich bei
vielen Highlights und Open-Air-Festival-Feeling
Open-Air-FestivalStimmung auf
dem Jever´schen
Brauereihof
Jever (red).- Strahlender Sonnenschein begrüßte die mehr als
20.000 begeisterten Besucher, die
am 16. September aus nah und fern
zum Brauereifest nach Jever gekommen waren. Zahlreiche Programm-Höhepunkte und ein beeindruckendes Ambiente sorgten für
sensationelle Stimmung beim Friesischen Brauhaus zu Jever. Die wochenlangen Vorbereitungen der vielen freiwilligen Helfer hatten sich
gelohnt. Als Geschäftsführer Wolfgang Speth, Betriebsstättenleiter
Wolfgang Janssen und BrauhausRepräsentant Günter Schmöckel am
Vormittag das große Rolltor zum
Brauereihof öffneten, strömten
schon die Ersten zum Rundgang.
„Mehr als 7.500 Besucher haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Unsere Mitarbeiter sind
nicht müde geworden, die vielen
Fragen rund um das Brauereihandwerk, zu unserer modernen Technik
und natürlich auch zum Friesischherben zu beantworten”, weiß Pressesprecherin Ira Beckmann. Bei
Temperaturen von bis
zu 27 Grad schmeckte
das erste Jever des Tages
auf dem Brauereihof
dann auch besonders
gut. „Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn
glücklich sehen will,” zitierte Frieslands Landrat
Sven Ambrosy den
berühmten
Benjamin
Franklin, schwang den
Holzhammer und sorgte
mit drei kräftigen Schlägen für einen gekonnten Fassanstich. Die ersten 30 Liter kamen unter großem
Publikumsjubel als Freibier zum
Ausschank. Auch, wenn der Biergeschmack der Bayern sich von dem
der Nordlichter unterscheidet, wusste die Holledauer Vize-Hopfenkönigin Carolin Albrecht, die von Bayern eigens nach Friesland gereist
war, das hopfenbetonte Jever besonders zu schätzen. Auf dem gesamten Gelände wurde gefeiert, gegessen und getrunken.
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Es kann losgehen: Günter Schmöckel, Wolfgang Speth und
Wolfgang Janssen öffnen das Brauereitor (v.l.n.r.)
Währendessen sorgte Radio ffnKultmoderator Timm „Doppel-M”
Busche mit Musik, Interviews und
Gewinnspielen rund ums Bier für
Stimmung auf dem Brauereihof.
Am Abend übergab er das Mikrofon an seinen Kollegen Morgenmän
Franky.
Mit seinem Markenzeichen, einem
Baseball-Cap – aus besonderem
Anlass von Jever –, begleitete der
„Guten Morgen Niedersachsen!”Moderator das Abendprogramm.
Auch zu für ihn ungewohnter Tageszeit lief Morgenmän Franky zu
Höchstform auf und machte das
Publikum richtig neugierig auf das
mehr als vierstündige Jever Bühnenprogramm. Mit souligen Tönen
und einer Stimme zum Dahinschmelzen legte Regy Clasen los.
Zusammen mit ihrer Band begeisterte die junge Hamburgerin vor
allem mit „Free”, dem Sound zum
Jever Lime TV- und Radio-Spot.
Spätestens als Syndey Youngblood
mit Welthits wie „If only I could”
oder „Sit and wait” über die Bühne
wirbelte, gab es bei der Menge kein
Halten mehr. Beim Auftritt der jungen Dänin Natasha Thomas leuchteten vor allem die Augen der jungen Fans. Autogramme des als neue
Madonna gefeierten Jungstars wa-
Begeisterte das
Publikum:
Sydney Youngblood
und Band
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ren besonders gefragt. Beim Auftritt
der Spider Murphy Gang kam
Münchner Oktoberfeststimmung
auf. Mit „Schickeria” und natürlich
„Skandal im Sperrbezirk” rockte
der Bayernexport sein Publikum.
Vier Zugaben sprechen für sich.
„Danke für das super-geile Konzert
im friesischen Jever!!” schrieb
Brauereifest-Besucher „Rolli” der
Spider Murphy Gang im Anschluss
in das Gästebuch der Band-Homepage. Zu später Stunde kam dann
noch einmal Open-Air-Festival-Feeling auf, als Sydney Youngblood &
Band Eye No auftraten. Der Spaß,
den die Künstler auf der Bühne hatten, übertrug sich rasant auf das Publikum. Der Besucherandrang war
so groß, dass zeitweise das Hoftor
geschlossen werden musste, weil
das Brauereigelände bis zum letzten Zentimeter ausgefüllt war. Aber
in Jever geht an so einem Tag um
23:00 Uhr noch keiner nach Hause.
Für fetzige Discoklänge war Stephan Mangelsdorff verpflichtet. Der
DJ Hyperaktiv, so die Eigenwerbung, legte auf dem neun Meter hohen Jever Party Turm los. Mit schrägem Schottenrock ausstaffiert, sorgte der Hannoveraner noch einmal
für reichlich Dezibel. „Wir sind
hochzufrieden”, konnte Jever-Ge-
schäftsführer Wolfgang Speth in
den frühen Morgenstunden Bilanz
ziehen. „Unser Dank geht an alle
Beteiligten: die Polizei, das DRK,
die Feuerwehr, die Lieferanten, die
Caterer und natürlich an die zahlreichen Brauhaus-Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, ohne die so ein Tag
überhaupt nicht durchführbar wäre.” Eine gute Nachricht hatte er
auch noch. „Auch im nächsten Jahr
wird es wieder einen Tag der offenen Tür und ein großes Brauereifest
geben”, so Wolfgang Speth. Die ersten Vorbereitungen haben bereits
begonnen.
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Willkommener Gast
in Jever
Genossen ein Friesisch-herbes: Ronald
Scherf, Jever-Betriebsratsvorsitzender,
Rudolf-August Oetker, Wolfgang Janssen,
Betriebsstättenleiter und Dieter Jurettko,
Leiter Qualitätssicherung im Friesischen
Brauhaus zu Jever. (v.l.n.r.)
Fühlte sich so richtig wohl: Rudolf-August
Oetker im Kreise der Oetker Betriebsratsvorsitzenden.
Rudolf-August Oetker besuchte die zweitägige Jahrestagung
aller Oetker-Betriebsratsvorsitzenden
Jever (red).- Hohen Besuch konnte Wolfgang Janssen, Betriebsstättenleiter
des Friesischen Brauhaus, am 12. und 13. Oktober in Jever begrüßen: Rudolf-August Oetker besuchte die Marienstadt. Grund war die zweitägige
Jahrestagung aller insgesamt 34 Oetker Betriebsratsvorsitzenden. Nach einer Brauereiführung ging es in fröhlicher Runde ins Restaurant „Jever
Fass”. Begeistert vom historischen Alten Markt Jevers und natürlich der
urtypisch friesischen Küche stand Rudolf-August Oetker gerne für ein Erinnerungsfoto zur Verfügung. Nach der Tagung stand am darauf folgenden Tag zudem noch ein Ausflug mit einem Krabbenkutter auf dem Programm.
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Geprüft und für gut befunden
Friesisches Brauhaus zu Jever feierte 317. Bierprobe des neuen Jever Jahrgangs
Im historischen
Holzfass gefüllt:
Die Prüfungskommission nimmt
den ersten Jever-Sud
des neuen Braujahres
in Empfang.
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Jever (red).- Gemeinsam mit rund
120 Honoratioren, Gästen und Geschäftspartnern feierte das Friesische Brauhaus zu Jever am 6. Oktober die 317. Bierprobe des neuen
Jahrgangs. Eine Woche zuvor hatte
die Welt verderben als am Durst ein
Friese sterben.” Mit diesen Worten
trat Wilhelmshavens Oberbürgermeister Eberhard Menzel seinen
Dienst als neuer Rumormeister an.
Das jeversche Zepter, ein massiver
die 13-köpfige Prüfungskommission den ersten Jever Sud des Braujahres 2006 / 07 ausgiebig geprüft
und für gut befunden. Die erste
Nachricht über eine städtische Bierbeschau datiert aus dem Jahre 1409.
In dieser Tradition wird das erste Jever Pilsener eines neuen Braujahres,
das jeweils zum 01. Oktober beginnt, vor dem öffentlichen Verkauf
einer strengen, aber geselligen Verkostung unterzogen. Der erste Sud
im historischen Holzfass wird standesgemäß von einer Brauhaus-Delegation zum Rathaus gebracht. Hinter verschlossenen Türen tagte dort
der Prüfungsausschuss, der sich aus
Ratsmitgliedern, Geschäftsleuten
und Vertretern des öffentlichen Lebens in Jever zusammensetzt. Das
Ergebnis der Verkostung wird alljährlich im Rahmen eines offiziellen
geselligen Empfangs, der in diesem
Jahr auf Freitag, den 06. Oktober
fiel, bekannt gegeben. „Lieber soll
Holzhammer, nahm er als Zeichen
seines Amtes würdevoll in Empfang. Mit launigen und schon fast
karnevalistischen Reden wurde es
dann auch ein kurzweiliger Abend.
Brauhaus-Repräsentant
Günter
Urkundlich bestätigt:
Pressesprecherin Ira
Beckmann, BrauhausRepräsentant Günter
Schmöckel, Geschäftsführer Wolfgang
Speth und Betriebsstättenleiter Wolfgang
Janssen übergaben
Wilhelmshavens
Oberbürgermeister
Eberhard Menzel
die Urkunde zur
offiziellen Ernennung
als Rumormeister
2006 / 07 (v.r.n.l.)
Schmöckel lobte die Produktion für
ihren herausragenden Einsatz in
Zeiten von Hitzewelle und FußballWM. Betriebsstättenleiter Wolfgang
Janssen spielte den Ball zurück:
Auch der Vertrieb habe einen guten
Job gemacht und für schäumenden
Jever-Absatz gesorgt. Damit dies
auch in Zukunft so bleibt, waren die
Anwesenden vor allem auf das Urteil der Prüfungskommission gespannt. Die 13-köpfige Kommission
war sich einig: „Wer Friesland liebt
und BEX misstraut, der trinkt nur
das, was Jever braut.” Als die Urkunde schließlich mit Amt und Siegel bestätigte, dass der Jever Jahrgang 2006 / 07 geprüft und für gut
befunden worden war, konnte auch
Wolfgang Speth aufatmen. „Damit
müssen wir nicht, wie vor Jahrhunderten üblich, unser Bier wegschütten oder billiger verkaufen”, so der
Jever Geschäftsführer mit einem
Augenzwinkern. Beim friesisch-herben Jever sind schließlich aller guten
Dinge vier: Hopfen, Malz, Hefe und
natürlich das besonders weiche
Brauwasser. Wolfgang Speth: „Alle
Zutaten werden mit viel Sorgfalt
und Erfahrung unserer Braumeister
so fein abgestimmt, dass – anders
als beim Wein – es keinen guten
oder weniger guten Jahrgang gibt,
sondern seit über 150 Jahren stets
nur bestes Jever!”
Immer frisch und cool:
Die Rostock Piranhas sowie
Rostocker Pilsener und
Rostocker Lemon
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Rostocker Marken gehen mit
den Rostock Piranhas aufs Eis
Hanseatische Brauerei Rostock ist neuer Hauptsponsor der
Rostock Piranhas
Rostock (red.)- Die Rostock Piranhas sind
mit neuem Biss und neuem Hauptsponsor in
die Eishockeysaison 2006/07 gestartet. Bereits im August unterzeichneten Peter Dickmanns, Präsident der Rostock Piranhas, und
Wolfhard Buß, Geschäftsführer der Hanseatischen Brauerei Rostock, einen Dreijahresvertrag. Als neuer Partner sind Rostocker
Pilsener sowie Rostocker Lemon seither bei
allen Spielen und Events in der Eishalle an
der Schillingallee im Ausschank. Zudem ist
die Marke Rostocker auf den Rostock Piran-
has-Trikots und bei allen Heimspielen auch auf dem Untereis sowie an den Banden präsent. „Wir planen mit Fan-Partys bis zu eigens konzipierten Gewinnspielen auch jenseits des Spielfelds
wichtige Akzente zu setzen”, versicherte Wolfhard Buß. „Ich freue
mich, die Hanseatische Brauerei Rostock als Hauptsponsor der
Rostock Piranhas präsentieren zu können. Damit konnten wir einen Partner gewinnen, der wie die Rostock Piranhas für Innovation, aber auch für Tradition und für die Verbundenheit in der Region steht”, so Peter Dickmanns. Als modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen ist der Hanseatischen Brauerei Rostock die
Sportförderung in der Region sehr wichtig. „Wir sind sehr stolz
darauf, mit den Rostock Piranhas einen jungen aufstrebenden Verein unterstützen zu können, der in der Region immer beliebter
wird. Die erfolgreiche sportliche Entwicklung und der Teamgeist
der Rostock Piranhas begeistern bei jedem Heimspiel etwa 1.800
Zuschauer. Hartes Eishockey und dazu ein frisch gezapftes Rostocker Pilsener oder ein spritziges Rostocker Lemon passen zusammen. Wir freuen uns auf spannende Spiele auf hohem technischem Niveau, viele Tore und drücken unseren Rostocker Eishockey-Cracks für die kommende Saison und den angestrebten
Aufstieg in die Oberliga ganz fest die Daumen”, so Wolfhard Buß.
Gemeinsam auf Punktejagd
Tucher Bräu ist offizieller Co-Sponsor der SELLBYTEL Baskets Nürnberg
Nürnberg (red).- Seit Saisonstart ist
die Tucher Bräu offizieller Co-Sponsor des Basketball Bundesligisten
SELLBYTEL Baskets Nürnberg. Für
zunächst ein Jahr ist die neue Partnerschaft besiegelt. Bei dem Sponsoring hat Tucher ihre Marke Tucher Crown in den Vordergrund gestellt. „Basketball zieht vor allem
ein junges Publikum an. Da passt
unsere innovative Tucher Crown
Designflasche perfekt”, begründete
Kai Eschenbacher, Marketingdirektor der Tucher Bräu, das Engagement. Schließlich liege die Hauptzielgruppe von Tucher Crown im
Alter zwischen 25 und 35 Jahren
und hebe sich somit von der Zielgruppe des klassischen Tucher Sortiments ab. In Anlehnung daran
setzt Tucher bei seinem neuen Bas-
ketball Sponsoring auf neue
Werbeformen. Bei allen
Heimspielen in der ARENA
Nürnberg Versicherung sorgen die vier Megabanner
zwischen Ober- und Unterrang sowie die Korbschoner
im Tucher Crown Premiumdesign für hohe Aufmerksamkeit. Beliebter Treffpunkt
vor, während und nach dem
Spiel ist die Tucher Crown
Fan Lounge. Wer sein Tucher
Crown hier genießen will, kann den
Spielstand der Partie oder die
anschließende Pressekonferenz im
angrenzenden Presseraum auf
Großbild-Leinwand verfolgen und
natürlich auch den einen oder anderen Spieler treffen. „Zum Heimspiel am 14. Oktober haben wir mit
Hoffen auf viele
Siege: Tucher Brand
Managerin Melanie
Straub, Head Coach
Stephan Harlander,
Vereinsgeschäftsführer Reinhard
Sinkel und die
Spieler der SELLBYTEL BASKETS.
(v.l.n.r.)
unserer groß angelegten Gutscheinaktion Lust auf Tucher Crown
gemacht”, weiß Brand Managerin
Melanie Straub. Ein Promotionteam
hatte rund 100 der hochwertigen
Designflaschen unter die 1.800 Zuschauer gebracht – mit großem Erfolg.
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Zehn Jahre Kölsch am laufenden Meter
Gilden Kölsch Köbesstaffel feierte rundes Jubiläum
Start frei: Die Kölsch Köbesstaffel in Aktion
Köln (red).- Zwischen Dom und Strom sorgte die Gilden
Kölsch Köbesstaffel wieder für echt kölsches Flair beim Ford
Köln Marathon. Zum 10. Mal ging die kultige Gilden Kölsch
Köbesstaffel mit der Startnummer 9999 bei Kölns größtem
Laufsportereignis an den Start. Insgesamt 15 Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen der Gilden Kölsch Brauerei trugen am
8. Oktober 2006 den Staffelstab in Form eines überdimensionalen Kölschglases wieder über die 42,195 km lange Strecke
bis zum Ziel. Auch die brandneuen T-Shirts der Läufer und
Läuferinnen verbanden charmant das Thema Kölsch und
Marathon: „Unsere Staffel-Trikots sind mit 42 Kölschstangen
bedruckt, für jeden Kilometer eins”, erklärte Ralf Kettemann,
Brand Manager der Marke Gilden Kölsch, lachend. Wenn das
schnelle Kölsch für viel Heiterkeit und Begeisterung bei den
Zuschauern am Rande der Strecke sorgt, geht es natürlich
nicht „bierernst” um Bestzeiten. Dabei sein und ankommen
lautete die Devise. Erschöpft, aber glücklich wurden die Läufer und Läuferinnen im Ziel traditionell mit einem frisch gezapften Gilden Kölsch begrüßt!
Hanseatische Gastfreundschaft auf der „Gastro”
Hanseatische Brauerei Rostock präsentierte die eigenen Rostocker Biere und weitere Marken der Radeberger Gruppe
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Rostock (red).- Wer ein frisch gezapftes Rostocker Pilsener oder ein
spritziges Rostocker Lemon genießen wollte, war bei der „Gastro”
Rostock richtig. Die 17. Fach- und
Erlebnisausstellung für das Hotelund
Gaststättengewerbe,
die
Ernährungswirtschaft, die Tourismuswirtschaft und den Einzelhandel öffnete vom 12. bis 15. November im Messezentrum der Hansestadt ihre Pforten. Beliebter Treffpunkt der Messebesucher war
während der vier Tage der Stand
der Hanseatischen Brauerei Rostock. Auf rund 10.000 Quadratmetern lud ein Gourmettreff zu einer
kulinarischen Reise durch Deutschlands Nordosten ein. „Am Stand
450 konnten die Besucher die Welt
der Hanseatischen Brauerei Rostock
und hanseatische Gastfreundschaft
erleben”, so Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß. Rund 12.000 Besucher haben die Fach- und Erlebnisausstellung besucht. Wolfhard
Buß: „Während am Sonntag überwiegend Endverbraucher in den
Messehallen unterwegs waren, kam
ab Montag das Fachpublikum.” Für
die Fachbesucher hatte die Hanseatische Brauerei Rostock einen besonderen Service eingerichtet. An
einem Schulungstresen informierte
der Qualitätsbeauftragte der Brauerei über den richtigen Umgang mit
modernster Schanktechnik. Denn
schließlich soll sich das gezapfte
Bier optimal im Glas präsentieren.
Neben den eigenen Rostocker Bieren und der Premium-Mineralwas-
sermarke Selters hatte die Hanseatische Brauerei Rostock auch verschiedene Marken der Radeberger
Gruppe auf der Getränkekarte.
Kühles
Radeberger
Pilsner,
prickelndes Schöfferhofer Weizen,
der feinherb-spritzige Bier-Limettenmix Jever Lime, Clausthaler alkoholfrei und die
böhmische Bier^
spezialität Krusovice waren im
Ausschank.
Willkommene Gäste: Brauerei-Geschäftsführer Wolfhard Buß (4.v.r.) und Petra Burmeister
von der Messe- und Stadthallengesellschaft (4.v.l.) begrüßten unter anderem Rostocks
Oberbürgermeister Roland Methling (Mitte) auf der „Gastro”
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Fiebern dem Rekordversuch bereits entgegen:
Dirk Kraft (Brauchtumsband Lattenschuss), Mit-Veranstalterin
Susanna Sieckmeyer, Reinhold Kämmerer (Lattenschuss),
Tanzgruppe „Explosion Dancer”, Jürgen Moch (Mundartgruppe
De Mukeköpp), Schlösser-Pressesprecherin Marianne Kock
und Fritz Moch (De Mukeköpp). (v.l.n.r.)
Vorbereitungen zur längsten Karnevalssitzung der Welt
laufen auf Hochtour
Schlösser startet Rekordversuch
Düsseldorf (red).- Der Aufruf der
Brauerei Schlösser zur längsten
Karnevalssitzung der Welt, ist bundesweit auf beträchtliche Resonanz
gestoßen. 43 Büttenreden, 100 Programmpunkte, verteilt über 33
Stunden und 11 Minuten: Düsseldorfs Jecken wollen es wissen! Mit
einem karnevalistischen Feuerwerk
der Superlative soll die längste Karnevalssitzung der Welt am 6. und
7. Januar 2007 den Eintrag ins
Guinness Buch der Rekorde schaffen. Die Chancen dafür sind ausgezeichnet: Der Programmablauf steht
fest, Narren aus ganz Deutschland
werden ihr jeckes Talent unter Beweis stellen. Allen voran die insgesamt 43 angemeldeten Büttenredner. Mit feinster Satire und spitzfindigem Humor treten die Redner im
Wettbewerb um die inoffizielle Büttenredner-Krone gegeneinander an.
Die Büttenreden werden zudem
von einer eigens gebauten Tuschmaschine unterstützt. „Es ist imponierend, mit wieviel Begeisterung
und Engagement sich die Düsseldorfer Karnevalsvereine an dieser
einmaligen Aktion beteiligen. Eben-
so sehr freuen wir uns, dass bei den
zahlreichen Bewerbungen aus ganz
Deutschland bislang alle Künstler
und Karnevalisten, die sich bei uns
gemeldet haben, auch in der Programmplanung berücksichtigt werden konnten”, erklärt SchlösserPressesprecherin Marianne Kock.
Neben Medienpartner Antenne
Düsseldorf, der zum ersten Mal die
ganze Nacht senden wird, hat sich
auch der Lokalfernsehsender CenterTV bereits angemeldet, um den
Rekordversuch live im Fernsehen
zu übertragen.
Anpfiff für die neue „Gilden SportsBar” im Schmidder
Gilden Kölsch lädt sportlich Interessierte zu Geselligkeit, Spaß und Genuss ein
Köln (red).- Wer Spiele, Tore, Körbe
und Rekorde gemeinsam mit anderen Sportinteressierten und beinahe
live erleben will, ist in der neuen
Gilden SportsBar im Schmidder genau richtig. Geboten werden hier
Spitzenmusik für die Ohren, gute
Laune für die Seele und leckere
Kleinigkeiten und frisches Kölsch
für den Gaumen. Mit einer großen
Eröffnungsparty wurde im Oktober
das erste Fass Gilden Kölsch am Eigelstein angestochen. Getreu dem
Motto „Runter vom Sofa – rein in
die Gilden SportsBar!” geht es nicht
nur auf der Großbildleinwand
sportlich zu. Als zentraler Anlaufpunkt für aktive Sportler, für sportlich Interessierte und für Vereine
stehen vor allem Geselligkeit, Spaß
und Genuss im Mittelpunkt des Gastronomiekonzeptes. Zudem sind
regelmäßige Fan-Talks mit den Eishockeycracks der Kölner Haie geplant. Ein eigens gestaltetes Logo
mit dem Gilden Kölsch-Absender
und sportliche Erinnerungsstücke,
wie ein signiertes Meisterschaftsfoto des Basketball-Bundesligisten
RheinEnergie Köln oder ein ebenfalls signiertes Mannschafts-Trikot
des KEC, ergänzen das stimmige
Gesamtkonzept. Ob sportlich oder
kölsch – die Speisekarte der „Gilden
SportsBar” im Schmidder bietet für
jeden Geschmack etwas. Da fällt die
Wahl nicht leicht. Schon einfacher
ist es bei den Getränken. Das Kölner
Nationalgetränk, ein frisch gezapftes Kölsch, steht ganz vornean.
Freuen sich auf FanTalks in der neuen
Gilden SportsBar:
Mirko Lüdemann,
Rekordspieler des
KEC „Kölner Haie”
und Haie-Kapitän
David McLlwain
(v.l.n.r.)
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Stoßen schon mal auf
die nächsten fünfzig
Jahre an: Thomas
Behler, Radeberger
Gruppe, Melanie
Meyer, Enkelin des
Eigentümers, Pächter
Frank Hägerich,
Angelika Meyer,
Tochter des Eigentümers und Paul Rose,
Eigentümer der
Pa-Ro-Li-Schenke
(v.l.n.r.)
Das beste Bier im Dorf
Brauerei Brinkhoff bedankt sich für fünfzig Jahre treue Partnerschaft bei
Paul Rose, dem Eigentümer der Pa-Ro-Li Schenke in Herringen
Dortmund (red).- 50 Jahre Pa-Ro-LiSchenke im Hammer Stadtbezirk
Herringen war Grund genug, am
23. September ausgiebig zu feiern.
Beständigkeit, Treue und starke Partner sind das Erfolgrezept, nach dem
der stolze Eigentümer, Paul Rose,
sein Traditionslokal über eine solch
lange Zeitspanne geführt hat. Seit einem halben Jahrhundert vertraut er
auf die Gastronomiekompetenz der
Brauerei Brinkhoff. „Frohsinn, Geselligkeit und Freude sind so wichtig im
Leben” fasst Paul Rose seine persönliche Philosophie zusammen. Entsprechend fröhlich ging es bei der
50. Geburtstagsfeier zu. Anekdoten
aus fünf Jahrzehnten erheiterten die
Gäste. Für ausgelassene SchunkelStimmung sorgten die „Langenthaler Musikanten”. „Die Pa-Ro-LiSchenke ist seit jeher der Dorfmittelpunkt und eine gastronomische Institution für alle Herringer”, weiß ein
Stammgast zu berichten. „Außerdem gibt es hier das beste Bier im
Dorf” ergänzt er schmunzelnd. Die
gemütliche Atmosphäre und das
starke Zusammengehörigkeitsgefühl
machen seit einem halben Jahrhundert den unverwechselbaren Charme des Herringer Traditionslokals
aus. „Die Pa-Ro-Li-Schenke ist ein
kommunikativer und familiärer Ort,
an dem man sich ganz ungezwungen wie zu Hause fühlen kann. Hier
treffen sich alle Generationen bei einem gepflegten Brinkhoff´s No.1 gerne auf einen Plausch”, fasst einer der
jüngeren Stammtischler das Erfolgsrezept zusammen.
Dortmunder Kneipentour lockte mit bester Dortmunder Bierkultur
Brinkhoff´s Radler war offizieller Bierpartner der neuen Veranstaltungsreihe
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Dortmund (red).- Die Fußball-WM
ist Geschichte, der Sommer ist gelaufen, doch in Dortmund findet
sich immer ein Grund zum Feiern.
Mit Brinkhoff´s Radler startete im
Oktober die 1. Dortmunder Kneipentour. Neun beteiligte Gastronomen lockten mit einem abwechselungsreichen Musikprogramm und
guter Laune an die Tresen. Auch
wenn die Premiere auf einen Freitag, den 13., fiel ließen sich die
Ruhrstädter nicht zweimal bitten.
Tausende waren an diesem Abend
auf den Beinen und genossen den
Zug durch die Innenstadt bis in die
frühen Morgenstunden. Die Veranstalter UN-Promotion, cityrestaurants.de und die Gastronomie-Profis von Servgast hatten gemeinsam
dafür gesorgt, dass für jeden Geschmack das richtige dabei war.
„Der unterhaltende Bogen spannte
sich vom zünftigen Oktoberfest
über den Partygaranten Micky
Krause bis zur Club-Lounge”, so
Servgast Betriebsleiter und Mitveranstalter Hartmut Eicher. „Damit
haben wir den Grundstein für eine
neue Veranstaltungsreihe in Dortmund gelegt”, freut er sich über den
Erfolg. Erfolgreich war die 1. Dortmunder Kneipentour auch für
Brinkhoff`s Radler, den offiziellen
Bierpartner. Der erfrischende Biermix aus 50 Prozent Brinkhoff`s No.
1 und 50 Prozent Zitronenlimonade
konnte an diesem Abend zahlreiche
neue Fans für sich gewinnen. Wer
den Gerstensaft pur vorzog, konnte
auch Brinkhoff`s No. 1, Dortmunder Kronen, DAB oder Hövels Original genießen. So unterschiedlich
auch die ausgewählten Biere waren,
eines hatten sie doch gemeinsam: es
war stets beste Dortmunder Braukunst, die zur Premiere der Dortmunder Kneipentour ins Glas kam.
Fazit der Veranstalter: Ein gelungener Auftakt!
Hartmut Eicher, Betriebsleiter des Mitveranstalters Servgast, und Jörg Kemper,
Betriebsleiter des Kronen-Stammhauses
„Wenkers am Markt” freuen sich über
eine gelungene Dortmunder Kneipentour.
(v.l.n.r.)
Berliner Gastronomen ließen die Kugel rollen
..und hatten viel Spaß beim 3. Schultheiss Wirtebowling
Berlin (red).- Bowling – in den USA
längst ein Sport für Millionen – begeisterte jetzt bereits zum dritten
Mal die Berliner Gastronomen. Auf
28 Bahnen bowlten insgesamt
84 Wirte-Teams erneut um die begehrte Trophäe. Aus ganz Berlin
waren die Schultheiss-Gastwirte am
9. September in das Neue City
Bowling Hasenheide gekommen.
Während sich die 28 besten WirteTeams aus der Vorrunde für das
große Finale qualifizierten, kämpften die Zweitplatzierten im kleinen
Finale um die sportliche Ehre. Am
Ende gab es eine kleine Sensation.
Mit dem Sieg der Gaststätte „Quartett” aus Berlin-Siemensstadt verwies ein Turnierneuling einige „alte
Bowlinghasen” direkt auf die Plätze
und räumte schnurstracks den
1. Platz ab. Auch in diesem Jahr
wieder mit dabei war die Gaststätte
„Heide 11”. Vom Ehrgeiz gepackt,
trainiert das Team seit zwei Jahren
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Flankiert von hübschen Damen:
Das siegreiche „Quartett” aus BerlinSiemensstadt
regelmäßig für den begehrten Schultheiss Wanderpokal.
Nach Platz 69 im Jahr 2004 und Platz 19 im letzten Jahr,
konnte sich das Team um Kultwirtin Barbara Palm weiter auf den 16. Platz verbessern. Neben Spannung und
Spiel war für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm gesorgt. Kleine Showeinlagen unterhielten die
Wettkämpfer. Dazu wurden herzhafte Speisen aufgetischt und bei der Siegerehrung natürlich mit viel frischwürzigem Schultheiss Pilsener angestoßen.
Das Beste für die Gäste
Traditionsgaststätte „Ittche Kaiser” in Offenbach-Bieber feierte 100jähriges Jubiläum mit Henninger
Frankfurt (wro).- Zehn Wochen wurde im September in Bieber, am Rebstock 21, gefeiert. Dazu gab es auch
allen Grund: Die Traditionsgaststätte „Ittche Kaiser” bewirtet seit hundert Jahren ihre Gäste. Zum stolzen
Jubiläum gratulierte die Henninger
Bräu besonders herzlich. Denn seit
hundert Jahren beliefert sie die beliebte Traditionsgaststätte mit dem
kühlen Gerstensaft. Große Freude
herrschte in Bieber, als aus dem besonderen Anlass der Sechserzug der
Henninger Bräu bei „Ittche Kaiser”
vorfuhr. Verkaufsleiter Rainer Appelshäuser übergab die Urkunde
zum 100jährigen Jubiläum an die
derzeitige Pächterin Sylvia Schütz
und deren Partner Thomas Masseck.
Beide hatten vor einem Jahr die
Dank für hundert Jahre Treue: Sylvia Schütz nahm aus der Hand von Rainer Appelshäuser die Urkunde zum besonderen Jubiläum des „Ittche Kaiser” entgegen
Gaststätte übernommen. In relativ
kurzer Zeit ist es ihnen gelungen, an
alte Zeiten anzuknüpfen. „Wir freuen uns, dass so viele Stammgäste
wie früher zu uns kommen” sagte
Sylvia Schütz mit ein wenig Stolz.
„Besonders willkommen sind natürlich auch jüngere Gäste, die sich in
gleicher Weise bei uns wohlfühlen
sollen” fügte sie hinzu. Das „Ittche”
steht seit jeher für Gemütlichkeit
und fröhliche Geselligkeit. Hier trifft
man sich beim frisch Gezapften zum
Klönen und Feiern. Die Küche ist
das Reich von Sylvia Schütz. Die Gäste wissen die von ihr liebevoll zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten
zu schätzen. Während der Jubiläumswochen wurde besondere
Treue mit Jubiläumspreisen honoriert. So kostete das 0,3 l Glas Henninger Kaiser Pils einen Euro. Im
Normalbetrieb sind dafür 1,90 Euro
fällig. Alle Biere der Radeberger
Gruppe werden zu zivilen Preisen
auf der Getränkekarte angeboten.
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Deutsche Bierkultur beim
16. Tag der Deutschen Einheit
Berliner Kindl Jubiläums Pilsener setzte Akzente beim Deutschlandlandfest
Berlin (red).- Wenn in Berlin gefeiert wird, dann richtig. Vier Tage
lang vom 30. September bis zum
Tag der Deutschen Einheit am
3. Oktober stand die Bundeshauptstadt im Zeichen des „Deutschlandfests”. Berliner Kindl Jubiläums Pilsener sorgte für frischen
Premium Biergenuss der weit über
hunderttausend Gäste, die zu den
Veranstaltungen rund um das
Brandenburger Tor gekommen waren. Die Berliner Hotels waren nahezu ausgebucht. Was die Gästezahlen anbelangte, konnten sich
laut Berlin Tourismus Marketing
GmbH (BMT) die Berliner selbst
mit den Münchnern zur Zeit des
weltbekannten Oktoberfestes messen. Ein großes abwechslungsrei-
ches Showprogramm auf drei Bühnen sorgte vier Tage lang für Stimmung und Unterhaltung. Flatternde Luftballons, Flaggen und Wimpel in den Farben Schwarz-RotGold erinnerten an fußballweltmeisterliche Zeiten. Willkommene Anlaufstellen bei den Feiern aus Anlass des 16. Jahrestages der Deutschen Einheit waren die Ausschänke von Berliner Kindl. „Wenn Berlin rund um den Pariser Platz feiert,
ist Berliner Kindl stets dabei”, so
Marco Domogalski. Bei ihm gehen
die Vorbereitungen für den nächsten und letzten großen Festakt in
diesem Jahr bereits in die heiße
Phase: bei der Silvesterparty am
Brandenburger Tor will Berliner
Kindl dann wieder Flagge zeigen.
Berliner Pilsner
geht in die
Verlängerung
Typisch Berlin:
Der 1. FC Union
begeistert seit über
100 Jahren seine
Fans und
viele langjährige
Sponsoren
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Flankierten die Festmeile:
Die edlen Ausschänke von Berliner Kindl
Die Metropolenmarke unterschreibt
Vertrag mit den Eisbären Berlin
und dem 1. FC Union Berlin für
weitere zwei Jahre
Berlin (red).- Die Hauptstadtmarke
Berliner Pilsner zeigt nicht nur bei
gesellschaftlichen Anlässen Präsenz,
sondern ist in der Region Berlin
ebenso aktiv in der Sportförderung
engagiert. So unterstützt sie seit
über fünfzehn Jahren als einer der
Hauptsponsoren den EHC Eisbären
Berlin. Auch in Zukunft wird es gemeinsam auf die heiße Jagd nach
dem Puck gehen. Der 1990 geschlossene Vertrag zwischen dem feinherb-spritzigen Pilsner und dem
Eishockey-Erstligisten wurde jetzt
um zwei weitere Jahre verlängert.
Nicht nur auf dem Eis, auch auf
dem Fußballplatz ist Berliner Pilsner am Ball und führt die harmonische Zusammenarbeit mit dem kultigen Traditionsverein 1. FC Union
Berlin für weitere zwei Jahre fort.
„Wir wollen auch in Zukunft im
Sport mitspielen und unterstreichen mit unserem Engagement einmal mehr die enge Verbundenheit
zu unserer Heimatregion Berlin”,
erklärte Kerstin Wegner, Produktmanagerin Berliner Pilsner.
Langjähriger erfolgreicher Partner: Der
Eishockey-Erstligist EHC Eisbären Berlin
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Sechs Tage geht´s rund
Hauptsponsor Schultheiss freut sich auf das 96. Berliner Sechstagerennen
Berlin (red).- Tradition mit Zukunft
– unter diesem Motto hat sich das
Berliner Sechstagerennen als ein
herausragendes sportliches und gesellschaftliches Ereignis im Leben
der Hauptstadt seinen festen Platz
erobert. Vom 25. bis 30. Januar 2007
kämpft die Elite des Bahnradsports
auf dem Lattenoval in „SpreeAthen” um den Sechstagesieg. Die
96. Auflage des Berliner Sechstagerennens wird wieder weitaus mehr
als „Radfahren im Kreis” sein. Mit
Weltmeistern und Olympiasiegern,
Sprintern und Stehern werden den
begeisterten Zuschauern täglich
rund sieben Stunden Unterhaltung
vom Feinsten geboten werden. Für
erfrischende Abkühlung wird dank
Hauptsponsor Schultheiss mit frisch
gezapftem Schultheiss Pilsener und
Schultheiss Lager Schwarz im Hexenkessel des Velodroms reichlich
gesorgt sein. Für die Marke Schultheiss ist das Berliner Sechstagerennen das wichtigste und größte
Sponsoring in der Region.
Runde für Runde zum Sieg
Die Füchse gehen mit Berliner Kindl auf Punktejagd
Berliner Kindl verlängert Vertrag mit dem Berliner Handball-Zweitligisten
Immer rechtzeitig am Ball: Die Füchse und Berliner Kindl
Berlin (red).- Die Füchse Berlin und
die Marke Berliner Kindl sind auch
künftig gemeinsam am Ball. Der im
letzten Jahr geschlossene Vertrag
zwischen dem Handball-Zweitligisten und der klassischen Berliner
Premium-Pilsmarke wurde jetzt um
ein weiteres Jahr verlängert. „Die
Handball-Weltmeisterschaft 2007
im eigenen Land wird hohe
Aufmerksamkeit erzielen und auch
neue Zuschauer für diese dynamische, schnelle Sportart begeistern“,
ist Marco Domogalski überzeugt.
„Berlin wird davon besonders profitieren“, so der Brand Manager für
die Marke Berliner Kindl. „Schließlich wird das seit Monaten ausverkaufte Eröffnungsspiel am 19. Januar in der Max-Schmeling-Halle angeworfen.“ Die Spielstätte ist ihm
bestens bekannt: es ist die Heimat
der Berliner Füchse. Seit der Saison
2005/06 ist Berliner Kindl exklusiver Bierpartner des aufstrebenden
Handball-Zweitligisten. Die für bei-
de Seiten erfolgreiche Partnerschaft
wird in der laufenden Saison fortgesetzt. Auch wenn Füchse
Geschäftsführer Bob Hanning – zugleich Handball WM-Botschafter
für Berlin – sich noch zurückhaltend gibt, ist der Aufstieg in die
1. Bundesliga das erklärte Ziel. Ein
hoher Anspruch, der jedoch ganz
nach dem Geschmack von Marco
Domogalski ist. So habe Berliner
Kindl auch seit vielen Jahren ALBA
Berlin, den mehrfachen Deutschen
Meister und Pokalsieger im Basketball, auf dem Weg nach oben begleitet. „Eine Erfolgsgeschichte, die wir
gerne gemeinsam mit den Füchsen
wiederholen möchten“, so der
Brand Manager. Die enge Verbundenheit wolle man weiter intensivieren und mit gemeinsamen Aktionen vor allem für die FüchseFans erlebbar machen. Neben der
Bandenwerbung oder dem Ausschank in der VIP-Loge in der MaxSchmeling-Halle setzt Berliner
Kindl auch jenseits des Spielfeldes
Akzente. Gemeinsam mit dem
Füchse Fanclub gibt es neu den
„Berliner Kindl Fan Express“ für
Fahrten zu ausgewählten Auswärtsspielen. Weitere überraschende Aktionen werden folgen.
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Schlösser förderte Düsseldorfer Brauchtum
„Freiherr von Kellersperg Preis” ging an die „Närrisch Welthus” und die „St.-Sebastianer”
Freuten sich mit den
Preisträgern: Namensgeber Wolfgang Freiherr von Kellersperg
(am Podium) und
Schlösser Pressesprecherin Marianne Kock
Düsseldorf (red).- Völlig jeck ging`s
beim vierten Brauchtumsabend der
Brauerei Schlösser zu. Da konnte es
die Karnevalisten und Schützen
auch nicht erschüttern, dass auf der
Bühne rund eine Stunde lang der
Strom ausfiel. Die Sendepause wurde mit einem leckeren Schlösser Alt
ausgefüllt. Als der traditionelle
„Freiherr von Kellersperg Preis”
vergeben wurde, klappte wieder al-
les wie am Schnürchen. Diesjährige
Preisträger: Die „Närrisch Welthus“
und die St.-Sebastianer aus Büderich. Seit mehr als 110 Jahren regiert
die Große Karnevalsgesellschaft
(GKG) „Närrisch Welthus 1893 e.V.”
in Düsseldorf. Von Beginn an Partner der Brauerei Schlösser, erhielt
der 1. Vorsitzende Rainer Pauly
stellvertretend für seinen Verein die
begehrte Urkunde und einen
Scheck über 2.222 Euro. Treue und
Beständigkeit zeichnen die „Närrisch Welthus” aus – auch bei der
Zusammenarbeit mit ihren Partnern. „Durch das Düsseldorfer Kolpinghaus sind wir bereits seit vielen
Jahrzehnten freundschaftlich mit
„Närrisch Welthus” verbunden, seit
stolzen und jecken elf Jahren arbeiten wir fest mit der GKG zusammen. Ihre Leidenschaft für den
Düsseldorfer Karneval und ihre
langjährige Treue waren die entscheidenden Argumente für uns,
den diesjährigen „Freiherr von Kellersperg Preis” an diese aktive Gesellschaft zu verleihen”, erklärte
Schlösser-Pressesprecherin Marianne Kock die Entscheidung. In der
Kategorie „Schützen” wurde die
„St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft Büderich e.V.” ausgezeichnet. Der Verein, der im kommenden
Jahr sein 440-jähriges Bestehen feiert, arbeitet seit über acht Jahren
konstant und ausschließlich mit der
Brauerei Schlösser zusammen. „Wir
freuen uns sehr, dass die Brauerei
Schlösser unser Engagement für
das Düsseldorfer Brauchtum und
unsere langjährige Markentreue mit
dem „Freiherr von Kellersperg
Preis” auszeichnet”, sind sich der
Vorsitzende Hans-Georg Bodewig
und Geschäftsführer Jürgen Wirtz
einig. „Gleichzeitig möchten wir
uns für die stets großzügige Unterstützung unserer Arbeit und die
überaus offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken.”
Mit dem „Freiherr von Kellersperg
Preis” erhielt der engagierte Schützenverein nicht nur die begehrte
Urkunde, sondern auch einen
Scheck in Höhe von 2.500 Euro.
Leise rieselte der Schnee bei hochsommerlichen Temperaturen
Schlösser Alt sponserte Ski-Langlauf-Weltcup in Düsseldorf
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Düsseldorf (red).- Viele Besucher
der Düsseldorfer Altstadt rieben
sich am letzten Oktober-Wochenende verwundert die Augen. Die
Quecksilbersäule kletterte auf bis
zu 20 Grad – und es schneite. Der
Grund: der Ski-Langlauf-Weltcup
machte bereits zum fünften Mal am
Rheinufer Station. Ein neuer Zuschauer-Rekord, attraktiver Sport
und eine prickelnde Atmosphäre
um den 828 Meter langen Rundkurs
machten die Altbier-Metropole endgültig zur deutschen Ski-Hochburg.
350.000 Fans waren nach Angaben
der Veranstalter vor Ort. Neben der
ARD und dem WDR Fernsehen berichteten 13 internationale TV-Stationen aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, sechs davon live. Schlösser Pressefrau Marianne Kock: „Dank des schönen
Wetters liefen reichlich Schlösser
Alt und Jever Pilsener aus den
Zapfhähnen am Burgplatz und entlang der Strecke”. 4.000 Kubikmeter
Schnee hatte die Jever Skihalle
im benachbarten Neuss mit zwölf
Schneekanonen an 100 Produktionstagen vorbereitet. Als am
28. Oktober die Weltelite der
Langläufer auf die Strecke ging,
war die Piste perfekt. Damit gehörte der Skilanglauf Weltcup in Düsseldorf wieder einmal zu den
schneesichersten Weltcup-Veranstaltungsorten des Weltcup-Winters. Er wurde im Oktober 2001 als
„verrückte Idee” in der Jever Skihalle Neuss geboren und feierte im
Oktober 2002 Premiere. Inzwischen
ist er bereits ein Klassiker und ein
fester Termin im FIS-WeltcupKalender. „Als langjähiger Altbierpartner dieser modernsten Skihalle
Europas direkt vor unserer Haustür
Ungewohnte Kulisse: Skilanglauf am Düsseldorfer Rheinufer
waren wir auch in unserer Heimatstadt Düsseldorf gerne am Start”,
freut sich Peter Kapfer, Geschäftsführer der Brauerei Schlösser, auf
eine weiterhin kooperative Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee unter der Leitung von Skihallen-Chef August Pollen. Für
2007 und 2008 sind die nächsten
Ski-Events in Düsseldorf schon in
Planung.
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Nach dem gruseligen
Rundgang:
Die Mitglieder der
Geschichtswerkstatt
genossen ein frisch
gezapftes Schlösser Alt
Gruseln und Feiern bis die Knochen klappern
und die Beine schlottern
Schlösser Alt garantierte Grusel-Gänsehaut zum Halloween
Düsseldorf (red).- Nebel, seltsame
Gestalten und jede Menge Kürbisse
wiesen darauf hin: In der Nacht
vom 31. Oktober zum 1. November
wurde wieder Halloween gefeiert!
Und das heißt traditionell: Hochsaison für böse Hexen, schreckliche
Gespenster und geheimnisvolle
Geister! Gruseln und Feiern bis die
Knochen klappern und die Beine
schlottern – unter diesem Motto
hatte die Brauerei Schlösser in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer
Altstadt Marketing GmbH den ultimativen Grusel-Mittelpunkt wieder
in die Düsseldorfer Altstadt verlegt.
Ob tanzende Gerippe, bucklige Hexen oder glibbrige Naschereien –
Spaß machte, was kalte Schauer
über den Rücken jagte! Insgesamt
13 Schlösser-Kneipen hatten zu
schaurig-schönen Halloween-Partys eingeladen. Denn wenn die Geister los sind und furcht erregende
Gestalten das Blut in den Adern gefrieren lassen, weiß man ein frisch
gezapftes Schlösser Alt besonders
zu schätzen. Vom kostenlosen Gespenster-Schminken, über die gruselige Single-Party bis zum Geisterfrühstück, das Halloween-Vergnügen vor der typischen Düsseldorfer
Kulisse von Lambertuskirche und
Schlossturm bereitete jungen und
alten Gruselfreunden viel Spaß. Die
ganz Mutigen konnten sich zusätzlich vorher im fahlen Mondlicht in
die richtige Geister-Stimmung bringen lassen. In Zusammenarbeit mit
der Geschichtswerkstatt bot die
Brauerei Schlösser Rundgänge zu
gespenstischen Düsseldorfer Originalschauplätzen mit spannenden
Gruselgeschichten um Heine, die
Henkerstochter, den Schneider
Wibbel, Napoleon und den „bösen
Ritter vom Düsselstein” an. Umgeben von Fackelträgern, einer gespenstischen Geräuschkulisse und
herumspukenden Seelen wurden
die schaurigen Geheimnisse Düsseldorfs beim Geisterrundgang
dann doch etwas mit Fachwissen
entzaubert.
Einladung zum Gruselerlebnis:
Spannbänder machten auf Halloween mit
Schlösser aufmerksam
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Radeberger Biere spielen mit
Casino Aachen ist neues Aushängeschild der Radeberger Gruppe
Attraktives Programm: Das Casino Aachen lud ein
Dortmund (red).- Mit einer ausgezeichneten Küche, aufregenden Events im Kongresszentrum „Eurogress“ und einem
spannenden Unterhaltungsangebot ist die Spielbanken Gastronomie Aachen ein neues
Aushängeschild der Radeberger Gruppe in der Region. „Bis
zu 3.000 Gäste genießen täglich
das breite Gastronomie-Angebot. Je nach Geschmack kommen jetzt dazu unsere Marken
Radeberger Pilsner, Sion Kölsch,
Hövels Original oder Schöfferhofer Weizen frisch gezapft
ins Glas”, freut sich Hubertus
Nottscheid, regionaler Vertriebsmanager für die Bundesländer Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz und das Saarland. Neben dem regulären
Casino-Betrieb besticht das
Aachener Vorzeigeobjekt regelmäßig mit Sonderveranstaltungen und Events, die viele Gäste
aus nah und fern in die Kaiserstadt locken. Unter dem Motto
„Nacht der Agenten” verwandelte sich der gesamte Casinokomplex zu Halloween in eine
einzigartige Partyoase. Jazziges,
leise Bluestöne, schräger Hip
Hop und Housemusik von den
Top-DJs Milk & Sugar sorgten
für Glamour, Luxus, Show und
Fashion in sechs Areas. „Dieses
Spitzenevent haben wir gerne
mit dem erfrischend-spritzigen
Corona Extra unterstützt”, so
der Corona-„Botschafter” und
Gebietsleiter Ralph Kirsch. Zusammen mit Radeberger Pilsner
war die Kultmarke exklusiver
Bierpartner und offizieller Presenter. Neben kulinarischen
und musikalischen Leckerbissen wurde die etwas andere
Halloween-Feier durch actionreiche Showeinlagen eines professionellen Stunt Teams mit
Szenen aus dem neuen James
Bond-Film abgerundet. Bis in
die frühen Morgenstunden
stand das Casino Aachen Kopf.
Ralph Kirsch: „Die Resonanz
war riesig, viele Gäste wollen
wiederkommen – und sicherlich auch die eine oder andere
Radeberger Marke genießen.”
Zum Beispiel zum Jahresausklang, wenn im Casino Aachen
die große Silvestergala steigt
oder wenn im Sommer 2007 der
erste Aachener Biergarten nach
Münchner Vorbild mit Radeberger Pilsner und Schöfferhofer
Weizen eröffnet wird.
DJ Talentschmiede mit Corona Extra
Endausscheidung des ”Movida Corona Contest” in München
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Frankfurt (red).- Am 14. Oktober
blickte die Musikszene nach München. Bei der nationalen Endausscheidung des „Movida Corona
Contest” zeigten die besten deutschen Nachwuchs-DJ´s im Crown`s
Club, wie die Scheiben besonders effektvoll aufgelegt werden. Mit seinem erfrischend-spritzigen Geschmack heizte die Kultmarke Corona Extra die Partystimmung an. Der
gelbe Corona Party-Doppeldeckerbus war in der bayrischen Landeshauptstadt unterwegs und rührte die
Werbetrommel für den Clubabend.
Die Entscheidung der Fachjury war
eindeutig: Die Siegertrophäe ging
an DJ beatNut. Der Berliner Musik-
künstler hatte zuvor die Vorausscheidung in der Bundeshauptstadt
gewonnen und damit eines der
zehn begehrten Tickets für das
Münchner Finale gelöst. Neun weitere Talente aus den regionalen
Corona Extra Movidas in Dortmund, Aachen, Frankfurt, Kassel,
Nürnberg, Stuttgart, München und
Dresden/Leipzig traten zum Nachwuchs-Wettbewerb an.
Für DJ beatNut war der Erfolg in
München nur ein Anfang. Als Sieger hatte er sich zugleich für den
„Movida Corona European Contest” in Luzern qualifiziert. Ende
November wurde dort der musikalische Wettstreit, der zum 5. Mal in
Sorgte für Partystimmung: Das Corona
Promotion Team
Folge ausgetragen wurde, unter
den nationalen Gewinner aus siebzig Ländern rund um den Erdball
fortgesetzt. Inzwischen gilt der
„Movida Corona Contest” als weltgrößter DJ-Nachwuchswettbewerb.
Wer an den Plattentellern international Karriere machen will, kann
mit der Kultmarke Corona Extra
DJ-Träume wahr werden lassen.
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Frankfurt präsentiert
die „Goldene Bulle” und Binding einen Jubiläumskrug
Binding brachte zur Ausstellungseröffnung „Die Kaisermacher” anlässlich des 650. Geburtstages
der „Goldenen Bulle” einen exklusiven Krug heraus und startete Gewinnspiel
Frankfurt (wro).- „Die Goldene Bulle”, so drückte es die Frankfurter
Oberbürgermeisterin Petra Roth bei
der Eröffnung der Großausstellung
„Die Kaisermacher” am 29. September im Kaisersaal des Frankfurter Römer kurz und bündig aus, „ ist eine
kleine vergoldete Blechkapsel, die
Weltgeschichte geschrieben hat.” Mit
dem vergoldeten Siegel wurde 1356
von Kaiser Karl IV. das erste Grundgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation feierlich besiegelt. Anstelle des sonst üblichen
Wachssiegels fand dieses Metallsiegel
(lat. „bulla”) Verwendung. Das sogenannte Reichsexemplar dieser wichtigen deutschen Verfassungsurkunde
des Mittelalters ruht bis zum heutigen
Tag an seinem ursprünglichen Ort in
Frankfurt am Main.
650 Jahre „Goldene Bulle” und 200
Jahre Ende des Alten Reiches: Zwei
Anlässe zur Großausstellung „Die
Kaisermacher”. In vier Frankfurter
Museen wird vom 30. September 2006
bis 14. Februar 2007 mit einer Fülle
von einzigartigen und überaus kostbaren Objekten an diese große Zeit erinnert, in der die Basis für das heutige
Frankfurt als Handels-, Finanz- und
Kulturmetropole gelegt wurde. Mit
einem Etat von 2,7 Millionen Euro
zählen „Die Kaisermacher” zu den
teuersten jemals in Frankfurt erarbeiteten Ausstellungen.
Aus Verbundenheit zur Heimatstadt
und mit ein wenig Stolz darauf, in der
„Stadt der Kaisermacher” seit 136 Jahren zu Hause zu sein, hat die BindingBrauerei nach historischem Vorbild
aus feinster Keramik einen
Sonderkrug in streng limitierter Auflage fertigen
lassen. Im Historischen
Museum und im Museum Judengasse, die beide an der Ausstellung
„Die Kaisermacher”
beteiligt sind, haben
Besucher Gelegenheit den exklusiven
Krug zum Preis von
27,90 Euro zu kaufen
und als Erinnerung
mit nach Hause zu
nehmen.
Mit der Ausstellungseröffnung am 30. 9. startete die Binding-Brauerei
das Gewinnspiel „650 Jahre Goldene Bulle” mit einer Bierdeckelsonderedition. Bei Einsendung der
richtigen Antwort auf die
Frage: „Wie lautet der
Name des klassischen
Pilsbieres aus der traditionsreichen BindingBrauerei in Frankfurt am
Main?” winkt die Chance, einen
von zehn Jubiläumskrügen „Goldene Bulle” zu gewinnen. Und außerdem erhalten die Gewinner ein Jahr
lang jeden Monat einen Kasten Binding Römer Pils sowie jeweils zwei
Freikarten für die Ausstellung „Die
Kaisermacher”.
Weitere Informationen zur Ausstellung und den Jubiläumskrügen
sind im Internet unter www.kaisermacher.de sowie auf der Homepage der Binding-Brauerei unter
www.binding.de zu finden.
Erinnert an die Goldene Bulle:
Der Jubiläumskrug der Binding-Brauerei
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Nur für Geübte:
Sieben Maß auf einen Schlag
O´zapft is: Treffsicher eröffnete Oberbürgermeister
Jens Beutel mit gelungenem Fass-Anstich
das 2. Mainzer Oktoberfest. Festwirt Manfred Wappel (links)
schaute anerkennend zu.
Oktoberfeststimmung auf der „Mainzer Wiesn”
Aus acht Turbohähnen floss das Mainzer Festbier
Oben: Fröhliche Gesichter:
Genießen den Augenblick und die Maß
Unten: Erhielten viel Applaus:
Auch die Rhein-Hessen wissen volkstümliche Einlagen zu schätzen.
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Mainz/Frankfurt (wro).- Vom 6. bis
15. Oktober glühten die Zapfhähne
auf dem Messegelände in Hechtsheim. Dass die Mainzer feiern können, haben sie schon des öfteren unter Beweis gestellt, und das nicht
nur in der 5. Jahreszeit. In Feierlaune zeigten die Rhein-Hessen beim
2. Oktoberfest, dass sie nicht nur bei
der Gaudi, sondern auch beim Jodeln durchaus mit den Bayern mithalten können. Gleich am ersten
Festwochenende konnte Oktoberfestwirt Manfred Wappel vom Proviantmagazin „volles Haus” bei immerhin 4.000 Plätzen im nicht blauweiss, sondern in den Mainzer Farben rot-weiss dekorierten Festzelt
melden. Mit Dirndl, Krachlederner
und Maßkrug in der Hand standen
die Besucher auf den Bänken und
hatten „echt guate” Stimmung, für
die unter anderem die Gruppe
„Echt Guat” gesorgt hatte.
Zum „Prosit der Gemütlichkeit”
gehörte ein frisch gezapftes Maß
und die flossen in Strömen. Bereits
am Eröffnungstag wurden 84 Hektoliter Bier verkauft – das war mehr
als am besten Tag 2005. Und am
darauffolgenden Samstag wurde
das Ergebnis noch mal getoppt. Die
insgesamt fünfzig Profi-Servicekräfte hatten nicht nur alle Hände
voll zu tun, das Bier an den Mann
oder die Frau zu bringen. Dreieinhalb Tonnen Hax´n, eine Tonne
Pommes, eine Tonne Kartoffelsalat
gingen an einem Tag über die Theke. „Das war eigentlich unsere geplante Wochenration” stellte Festwirt Manfred Wappel zufrieden
fest.
Während der gesamten Zeit riss der
Besucherstrom nicht ab und aus
acht „Turbohähnen”, die eine „Maß”
in sechs Sekunden mit dem Mainzer Festbier von der Radeberger
Gruppe füllten, floss der kühle
Gerstensaft in Strömen. Rund 650
Hektoliter Bier waren es am Ende
der zehn Tage. „Mehrere solcher
Oktoberfeste würden unseren Gastronomieabsatzzahlen gut tun”,
stellte Peer Appelshäuser als zuständiger Gebietsleiter von der
Radeberger-Gruppe hochzufrieden
fest. Und die Gäste waren auch zufrieden. 6,60 Euro kostete „die
Maß”. Auf dem Münchner Oktoberfest mussten dafür immerhin
7,50 Euro hingeblättert werden.
Goldener Zapfhahn für innovative Gastronomie
Henninger Bräu stiftete Sonderpreis anlässlich des „Hessischen Gastronomiepreis 2006”
Frankfurt (wro).- Direkt am Main in Frankfurt-Höchst gibt
es nicht nur eine Schiffsanlegestelle, sondern hier ist auch
der Sieger des Henninger Sonderpreises für innovative Gastronomie 2006 zu Hause. Anlässlich des „Hessischen Gastronomiepreises 2006” wurde der „Goldene Zapfhahn ”, eine
begehrte Auszeichnung der Henninger Bräu, für innovative
Gastronomie an Frank Wellert und sein Team vergeben. Sie
haben mit ihrer „Alten Schiffsmeldestelle Höchst” eine
außergewöhnliche Location geschaffen. In seiner Laudatio
auf den Preisträger im festlichen Rahmen der Weyberhöfe
in Sailauf am 24. September 2006 würdigte Henninger Verkaufsdirektor Alexander Hentschel den Preisträger mit den
Worten: „Sie haben es geschafft, aus einer bisher ungenutzten Wiese einen Treffpunkt für Groß und Klein und,
was besonders gefällt, für Alt und Jung zu schaffen. Chillende Senioren in Liegestühlen bei Reggae-Musik – was für ein
schönes ,Bild’ “ – und weiter „Wo bisher die meisten ‘Geschäfte’ von Hunden erledigt wurden, haben Sie mit einer
guten Idee und einer noch besseren Umsetzung mit Ihrer
Location eine neue Attraktion geschaffen.” Mit dem Preis hat
die Henninger Bräu erneut bewiesen, dass sie Qualität und
besondere Leistungen ihrer Gastronomiepartner unterstützt.
Ein Besuch bei der „Schiffsmeldestelle” lohnt sich in jedem
Fall. Wer dort anlegen und vorbeischauen möchte, findet
weitere Informationen unter www.schiffsmeldestelle.eu
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Anerkennende Worte:
Alexander Hentschel
(links) übergab den
„Goldenen Zapfhahn
2006” an das Team
der Schiffsmeldestelle.
Moderator Hans
Jürgen Hautmann
hörte interessiert zu
(rechts)
Stets einsatzbereit
und freundlich:
Das Henninger
Service-Team bei der
Preisverleihung
Radeberger Exportbierbrauerei
heißt 200.000. Besucher willkommen
Brauereibesichtigungen punkten als bieriger Abstecher beim Dresden-Besuch
Mit Blumenstrauß empfangen:
Die 200.000. Besucher in der Radeberger
Exportbierbrauerei
Radeberg (kre).- Florian Schulz aus
dem hessischen Rothenbergen und
sein Vater kamen am 23. Oktober zu
einer Besichtigung in die Radeberger Exportbierbrauerei. Dort überraschte Dr. Paul Panglisch, Technischer Direktor der Brauerei, die
Gäste mit einem Blumenstrauß. Das
hatte seinen Grund. Sie waren die
200.000. Besucher, seitdem die Radeberger Exportbierbrauerei ihre
Gäste zu Betriebsbesichtigungen
einlädt. Und es schien auch „die
Richtigen” getroffen zu haben. Familie Schulz war bereits mehrfach
in den letzten Jahren in und um
Dresden unterwegs, hatte sich auch
diesmal direkt in der Bierstadt einquartiert, und Schulz senior bekundete spontan, dass auch im heimischen Keller „natürlich Radeberger
Pilsner” bereit stehe.
Seit Januar 1999 bietet die Radeberger Exportbierbrauerei Führungen
an. Seitdem steigen die Besucherzahlen kontinuierlich. Mittlerweile
reisen jährlich über 30.000 Besucher
zu einer Besichtigungstour in die
sächsische Bierstadt. Der überwiegende Anteil der Gäste kommt aus
Sachsen; jedoch sind auch zahlreiche Besuchergruppen aus ganz
Deutschland nach Radeberg unterwegs. Die bundesweit ansässigen
Reiseanbieter kombinieren so den
Dresden-Aufenthalt mit dem bierigen Abstecher und sind auch zunehmend abends im Radeberger
Biertheater, dem ersten sächsischen
Mundarttheater, anzutreffen. Eine
hoffnungsfrohe Entwicklung für
die Bierstadt Radeberg, die sich erst
kürzlich zu diesem Namenszusatz
offiziell bekannte.
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Party-Marathon in Dresdens Altstadt
Radeberger Pilsner sorgte für bleibende Erinnerung bei der 6. Unity.Dresden.Night
Dresden (kre).- Wieder einmal wurde in der Dresdner
Altstadt gefeiert: In über 50 Locations der Innenstadt
waren am 4. November 2006 mehr als 115 DJs, Bands &
Artists präsent – powered by Radeberger Pilsner.
Soul, R’n’B, Techno, Funk, House, Elektro, Schlager, Hits
der 20er, 50er, 60er, 70er, 80er & 90er Jahre, Rock, IndiPop, Ost-Rock, Jazz, Discomix, Salsa, Rock´n´Roll – die
unterschiedlichsten Musikstile garantierten „Unterhaltung pur” für Jedermann und brachten die Stimmung in
Fröhliche Partystimmung:
Mittendrin die Radeberger
Promotionteams...
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der bereits winterlich anmutenden Nacht wahrlich zum
Kochen. Von bis zu 20.000 Party-hungrigen wurde im
Vorfeld gesprochen, es kamen einige Tausend mehr. Der
Ticketpreis von nur 9,75 Euro umfasste den Eintritt in
alle teilnehmenden Locations, und viele der Gäste absolvierten einen wahren Party-Marathon. Denn in dieser
Nacht herrschte nicht nur Trubel in allen zentrumsnahen Gastronomien, vielmehr wurden Läden und ganze
Shoppingmeilen mit teils wunderbar ungewöhnlichen
Acts belebt. Hinzu kamen Gewerbeflächen, nicht selten
gerade mitten im Umbau befindlich, in denen die Locationverantwortlichen ihre Kreativität unter Beweis stell-
ten und somit den Facettenreichtum des Abends enorm erhöhten.
Radeberger Pilsner entsandte in
dieser Nacht vier Promotionteams,
bestehend aus je zwei Models im
schicken Radeberger Outfit und einem Fotografen. Mitten im Trubel
war es deren Aufgabe, so vielen
Partybesuchern wie möglich eine
ganz individuelle fotografische Erinnerung an die Unity.Dresden.
Night und somit auch an Radeberger Pilsner zu ermöglichen. Die
geschossenen Fotos konnten über
speziell verteilte und mit CodeNummern versehene Visitenkarten
auf der Homepage von Radeberger
Pilsner „www.radeberger.de“ abgerufen und heruntergeladen werden.
Zusätzlicher Anreiz: über die Visitenkarte nahm jeder Fotografierte
an einer Radeberger Pilsner-Verlosung teil, deren Preise von der Ausstattung einer Privatparty über den
Gewinn einer Radeberger Regenjacke bis hin zu Radeberger Partytheken reichte.
Die Unity.Dresden.Night fand bereits das sechste Mal statt und faszinierte erneut durch die Vielfalt der
Angebote und die räumliche Dichte
der Locations. Letztlich hatten diesjährig über 20.000 Dresdner und
Gäste in der Altersgruppe von
20 bis 50 Jahren ihren Spaß – im
wohltuenden, friedlichen, ausgelassenen Miteinander. Eine Veranstaltung, die ihresgleichen sucht und
gerade im engsten Heimatgebiet
der Marke Radeberger Pilsner gut
zu Gesicht steht.
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Genug gestrampelt für dieses Jahr
Radeberger VELO-Taxis starteten Saison-Abschlusstour
Radeberg (kre).- Die Radeberger VELO-Taxis, die in der
wärmeren Jahreszeit niemand mehr im Dresdner Stadtbild missen möchte, verabschiedeten sich trotz des
spätherbstlichen Sonnenscheinwetters am letzten Oktobermittwoch in die Winterpause. Jedoch nicht ohne sich
vorher bei den Dresdnern und deren Gästen auf ganz
besondere Weise für ihre Treue zu bedanken: In einer
von Radeberger Pilsner begleiteten Aktion wurden alle
Fahrgäste des Tages kostenfrei kutschiert, jedoch auf
freiwilliger Basis um eine kleine Spende gebeten. Der
Gesamterlös des Tages, immerhin 489,11 Euro, ging an
die Kinderhilfsorganisation „Save the children”, die
diese Gelder speziell für den Aufbau eines Schulnetzes
in Kambodscha einsetzen wird.
Pünktlich im Frühjahr des kommenden Jahres werden
die Radeberger VELO-Taxis wieder rund um den
Dresdner Theaterplatz zur Stelle sein und so eine ganz
individuelle Stadtrundfahrt ermöglichen.
Hier sind sie zu Hause:
Die Radeberger VELO-Taxis vor der
Semper Oper
Luftig und umweltfreundlich:
Mit dem Radeberger VELO-Taxi unterwegs
in Dresden
Großer Ansturm auf „Erstsemestler-Rucksäcke”
Radeberger Pilsner füllte Uni-Starterpakete an der TU Dresden
Radeberg (kre).- Dresden gilt nicht
nur als Barockstadt, sondern hat
sich auch als beliebter Universitätsstandort einen klangvollen Namen
erarbeitet. Am 12. Oktober
2006 wurden wieder
1.200 neue Studenten
im Rahmen einer feierlichen Immatrikulation
im
Hörsaalzentrum
der TU Dresden begrüßt.
Bei den angehenden
Studenten besonders
beliebt ist der „ErstseWillkommenspräsent:
Radeberger Geschenkset
für angehende Studenten
mestler-Rucksack”, der wiederum an die Neuankömmlinge verteilt wurde und
gleichermaßen als Begrüßung im Studentenleben und
kleine Visitenkarte der Region
fungiert. Radeberger Pilsner
nutzte erstmals die
Möglichkeit, dem Rucksack eine eigene, sympathische Offerte beizulegen:
ein Radeberger Geschenkset, bestehend aus einer
Longneckflasche Radeberger Pilsner 0,33l und
einem Radeberger Sze-
Beliebt und geschätzt:
Der „Erstsemestler-Rucksack”
neglas 0,3l. Das hatte sich schnell unter
den Studenten herumgesprochen und
entsprechend groß
war der Ansturm.
Einmal im Dresdner Studentenalltag
angekommen, werden
sich die Begegnungen zwischen den
Managern von morgen und der sächsischen Premium-Marke häufen.
Viele von ihnen werden in den zahlreichen Studentenclubs und den
Treffs in der Dresdner Neustadt unterwegs sein, wo Radeberger Pilsner
aus beinahe jedem Zapfhahn fließt.
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Reudnitzer eröffnete die Bockbiersaison
Bürgermeisterin Carina Radon aus Markranstädt stach das erste Fass an
Voll konzentriert:
Bürgermeisterin
Carina Radon
ist bereit zum
Anschlag.
Wolfgang Welter
und Betriebsleiter
Jochen Deinert
vom Leipziger
Brauhaus schauen
erwartungsvoll zu
Leipzig (zek).- Jedes Jahr im September finden sich die Fans des
herzhaften Reudnitzer Bockbieres
im Leipziger Ratskeller ein. Auch in
diesem Jahr hatten die Reudnitzer
rund dreihundert Kunden und
Freunde eingeladen, um das erste
Bockbier der Saison zu genießen.
Eine kleine Premiere gab es auch
noch, denn der Fassanstich wurde
erstmalig von einer Frau ausgeführt. Geschäftsführer Wolfgang
Welter betonte, dass zunehmend
auch Frauen zu den Genießern des
etwas stärker eingebrauten Gerstensaftes gehörten. Und da mit der
Stadt Markranstädt (bei Leipzig)
schon seit vielen Jahren eine kooperative Zusammenarbeit besteht,
kam die Idee auf, die Bürgermeisterin, Carina Radon, um tatkräftige
Unterstützung zu bitten. Auch
wenn sich das Fass zunächst als ein
wenig „bockig” erwies, am Ende erhielten alle Gäste ein frisch gezapftes leckeres Bockbier.
Der süffige Herbst-Favorit der
Reudnitzer Brauer kann auch den
größten Sonnenanbetern helfen, den
nun einsetzenden herbstlichen Temperaturen etwas Positives abzugewinnen. Reudnitzer Heller Ur-Bock
ist nach dem traditionellen Rezept
des Leipziger Brauhauses gebraut.
Die bernsteinfarbene Spezialität
zählt mit einer Stammwürze von
16,3 % und einem Alkoholgehalt
von 6,9 % vol. zu den Starkbieren.
Bock auf Bock: Wolfgang Welter, Carina Radon und Jochen Deinert
genießen den ersten Schluck (v.l.n.r.)
Sammler feilschten und tauschten rund ums Bier
Reudnitzer übernahm Schirmherrschaft und förderte 9. Internationale Tauschbörse für Brauereiwerbemittel in Leipzig
Leipzig (zek).- Rund 380 Sammler
und Neugierige aus ganz Deutschland, Dänemark, Polen und sogar
aus den USA fanden sich Mitte Oktober zur 9. Internationalen Sammlerbörse für Brauereiwerbemittel
Erfreute viele
Sammlerherzen:
Ein reichhaltiges
Sortiment an
Bierwerbemitteln
stand bereit
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ein. Bereits ab 6 Uhr breiteten die ersten Fans in der Halle „Sportpark
Tresenwald” in Machern ihre Schätze aus, und gegen 8 Uhr war das
Feilschen und Tauschen bereits in
vollem Gange. Gläser, Pins, Bierdeckel und viele weitere Werbemittel rund ums Bier wechselten die Be-
sitzer. Aber auch der einfache Erfahrungsaustausch stand hoch im Kurs.
Man kennt sich zum Teil bereits seit
Jahren ganz gut in der Szene.
Unter den Sammlern befand sich
auch die Familie Scharf. Alle sind
vom Sammelfieber befallen: Vater
Heiner Scharf, Mutter Annelies und
auch der Sohn Matthias Scharf (27).
Als Mitarbeiter in der Flaschenabfüllung des Leipziger Brauhaus zu
Reudnitz hat er für die Jagd nach den
Brauereiwerbemitteln eine denkbar
günstige Ausgangsposition.
Die Teilnahme an der Sammlerbörse war Ehrensache für den
Reudnitzer, denn „seine” Brauerei
hatte die Schirmherrschaft und Förderung übernommen. Organisiert
wurde die Veranstaltung von der
Leipziger Sammlergruppe „Brauereiwerbemittel” in Zusammenarbeit mit der Brauerei in der Mühlstraße. „Alles hat wie am Schnürchen geklappt”, freute sich der
Vorsitzende des Vereins, Frank
Schleicher, nach der Veranstaltung.
Die eifrigen Sammler:
Familie Scharf aus Reudnitz
Schmeckt weihnachtlich süffig: Das Reudnitzer Weihnachtsbier
Leipzig (zek),- „Es kann gar nicht
schnell genug wieder Weihnachten
werden!” Diesen Stoßseufzer hört
man häufig Anfang des Jahres.
Nicht nur bei den Kindern. Viele
Liebhaber der leckeren Reudnitzer
Weihnachtsspezialität haben sich
einfach über die Festtage an den
Geschmack gewöhnt; doch im Sommer gibt es nun mal kein Weih-
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wieder die Saison für das beliebte
Bier mit dem weihnachtlich-süffigen Geschmack.
Die bernsteinfarbene Bierspezialität
zeichnet sich nicht nur durch einen
ausgezeichneten Geschmack aus,
auch die elegante blau-goldene
Longneck-Flasche mit der roten
Schleife ist ein Blickfang auf jeder
festlich geschmückten Weihnachts-
Total festlich: Das Reudnitzer Weihnachtsbier
Ein besonderer Genuss und ein Blickfang für die Weihnachtstafel
nachtsbier. Jetzt heißt es Aufatmen
– die besinnlichen Tage mit den typischen weihnachtlichen Leckerbissen stehen vor der Tür, und im Leipziger Brauhaus zu Reudnitz beginnt
„Sterni” begeistert die Fans
Große Resonanz und viel Lob
für das neue Bier-Fanmagazin des Reudnitzer Brauhauses
Reudnitz (red).- Die Fans sind begeistert und die Macher auch.
„Sterni” das neue Bier-Fanmagazin
des Reudnitzer Brauhauses hatte
einen hervorragenden Start. Eine
Menge Lob und auch viele neue
Berichte und Kuriositäten liefen per
Post und per Mail beim Leipziger
Brauhaus zu Reudnitz ein. So bat
ein „Sternburg-Künstler”, der mit
verschiedenfarbigen Kronkorken
ein „pop-art” Bild von Che Guevara
nachlegen wollte, um Unterstützung. Die Brauerei half aus und lieferte die noch fehlenden Kronkorken. Jetzt dürfen sich die Fans in
einer der nächsten Ausgaben des
Fan-Magazins auf das fertige Bild
freuen.
Corinna Karl-Nickeleit, Brandmanagerin für die Marke Stern-
burg, ist sich jedenfalls ganz sicher,
dass genügend „Stoff” für die
nächsten Magazine vorhanden ist.
Als besondere Highlights gelten
die „Gemälde aus Kronkorken”
oder auch der kreative „Schmuck
aus Kronkorken”. Die Phantasie
der „Sterni”-Fans scheint keine
Grenzen zu kennen.
Die Vorbereitungen für das nächste
Magazin laufen bereits auf Hochtouren. Darin wird unter anderem
eine Neuheit aus dem Hause Sternburg vorgestellt: Sternburg Diesel
gibt es nun auch in der 0,33 l
Flasche im praktischen Sixpack:
Das ideale Party-Gebinde. Einfach
unter den Arm klemmen, liebe
Freunde besuchen und der feuchtfröhliche Abend kann beginnen...
tafel. Und folgerichtig hat der „Herr
im roten Mantel” eine ganze Menge
zu tun, die Wunschzettel abzuarbeiten, auf denen Reudnitzer Weihnachtsbier ganz oben steht...
Puzzeln, was die
Kronkorken
hergeben: Eine
Kreation der Sternburg-Fans
(Che Guevara)
Handlich und
praktisch: Der neue
Sternburg Diesel
Sixpack
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Nürnberg/Fürth (red).- Im Sommer
2007 kommt die Fußball-Weltmeisterschaft nach Deutschland – doch
dieses Mal kicken nicht Ballack &
Co., sondern die Damen um den
Weltpokal. In Vorfreude auf ein
hochkarätiges internationales Sportfest engagiert sich die Tucher Bräu
jetzt auch im Damenfußball. Für
zunächst ein Jahr ist die neue Partnerschaft mit den Damen des 1. FC
Nürnberg vereinbart. Damenfußball ist seit dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 2003 populärer als je zuvor. Mit einem 2:1
Erfolg gegen Schweden hatte
Deutschland den Finalsieg geholt.
Von der Begeisterung für die internationalen Erfolge der deutschen
Damen beflügelt, hat auch der Regionalsport deutlich an Zuschauern
gewonnen. „Seit vielen Jahren engagiert sich die Tucher Bräu im fußballerischen Spitzensport”, so Kai
Eschenbacher, Marketingdirektor
der Tucher Bräu. Als neuer Hauptsponsor bei der Damenmannschaft
Der ideale Durstlöscher:
Die Damen des 1. FC Nürnberg
wissen ein kühles Tucher HefeWeizen alkoholfrei zu schätzen
Die Damen kicken mit Tucher
Neuer Haupt- und Trikotsponsor der Damenmannschaft
des 1. FC Nürnberg
des 1. FC Nürnberg übernimmt die
Brauerei wieder einmal eine Vorreiterrolle. „Schließlich standen bis
dato vor allem die Herrenmannschaften im Fokus. Das wollen wir
ändern”, so Kai Eschenbacher. Als
neuer Haupt- und Trikotsponsor
rückt die Tucher Bräu ihr Tucher
Hefe Weizen alkoholfrei in den Mittelpunkt. Schließlich ist alkoholfreies Bier nach Meinung führender
Wissenschaftler eine regenerierende
und geschmackvolle Erfrischung
sowie ein isotonisches Aufbaugetränk in einem. Übrigens: mit
40 Prozent weniger Kalorien als
Helles Hefe Weizen und ohne Alkohol ist es auch ein idealer Durstlöscher für Profi- und Freizeitsportler.
„Unser Alkoholfreies und die Damenriege des 1. FC Nürnberg, wir
passen einfach gut zusammen”,
freut sich Kai Eschenbacher auf eine
gute Partnerschaft mit dem Club.
Neu auf Franken TV: Die „Tucher Sportsbar”
Das neue Sendeformat präsentiert Sportnachrichten aus der Region
Zu Gast bei Franken TV:
Tucher-Geschäftsführer Fred Höfler
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Fürth (red).- Gute Nachrichten für alle Sportbegeisterten. Aktuelle Sportnachrichten aus der Region
gibt es jetzt immer montags von 18:30 bis 19:00 Uhr
auf Franken TV. Die „Tucher Sportsbar” präsentiert
Sportnachrichten, Hintergrundinformationen und
interessante Sportgäste aus Franken. „Als Unternehmen der Region engagieren wir uns seit vielen
Jahren im Spitzen- und Breitensport”, so Kai Eschenbacher. „Die neue Kooperation mit dem RTLRegionalsender Franken TV, die Ende September
Premiere hatte, ist vom Start weg gelungen”, freut
sich der Marketingdirektor der Tucher Bräu über
die positive Resonanz der „Tucher Sportsbar” bei
den Zuschauern. Themenschwerpunkt ist der Fußballsport mit Rückblicken auf die Spielergebnisse
des 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth.
Ausreichend Sendezeit gibt es auch für die Erstligisten Sinupret Ice Tigers, für die Sellbytel Baskets
Nürnberg und die Brose Baskets Bamberg sowie
den Radsport mit der Equipe Nürnberger. Franken
TV ist über Kabelfernsehkanal S09 und auf Kabel 60
Antenne digital (DVB-T) 24 Stunden täglich zu
empfangen sowie von 20:00 bis 22:00 Uhr auch über
Astra H1 digital. Die „Tucher Sportsbar” ist außerdem als Live-Stream im Internet unter www.franken-tv.de zu sehen.
Mit der Aida auf hoher See
Jetzt auch Berliner Pilsner an Bord der vier Clubschiffe im Ausschank
Berlin (red).- Wenn die AIDA Clubschiffe
in ferne Länder unterwegs sind, gibt es jede Menge zu entdecken – an Land, auf
dem Wasser und auf dem Schiff. Bei dem
aktiven Urlaub auf hoher See erwarten
den Gast außergewöhnliche Erlebniswelten. Und noch etwas erwartet ihn bei seinen Reisen in ferne Länder: Deutsche Bierkultur. Neben dem langjährigen Partner
Radeberger Pilsner ist jetzt auch die feinherb-spritzige Metropolenmarke Berliner
Pilsner neu an Bord der vier AIDA Clubschiffe. Die Biere der Radeberger Gruppe
sind nicht nur in den verschiedenen Themenrestaurants im Ausschank; auch in
den zahlreichen Lounges und Bars bieten
die Premium Marken Radeberger Pilsner
und Berliner Pilsner erfrischenden Biergenuss. Dank ausgeklügelter Logistik ist
garantiert immer genügend Vorrat an
Bord. Spätestens jetzt gehört der SchlagerOldie „Es gibt kein Bier auf Hawaii...” der
Vergangenheit an.
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Der Sonne entgegen: Die AIDAvita, eines von vier Clubschiffen,
das Radeberger Pilsner und Berliner Pilsner an Bord führt
„Fairplay in Franken”
Tucher Bräu honoriert sportliche Fairness
Fürth (red).- Höher, schneller, weiter, erfolgreicher: der Druck auf
Sportlerinnen und Sportler ist groß.
Umso mehr sind sportliche Fairness
und Respekt vor dem Gegner zu
würdigen. Unter dem Aktionsmotto „Fairplay in Franken” wollen der
Bayerische Fußball-Verband (BFV)
und die Tucher-Bräu dies künftig
gemeinsam tun. Auf dem neuen Internetportal www.fairplay-in-franken.de werden nicht der Erfolg,
sondern die Fairness der Herrenund Frauen-Fußballmannschaften
Die neue
TucherAktion
belohnt
sportliche
Fairness
aus der Region Mittelfranken bewertet. 775 Erwachsenenmannschaften im aufstiegsberechtigten
Spielbetrieb in 54 Spielgruppen
nehmen automatisch an der Wertung teil. Bei der Fairplay Wertung
geht es im Gegensatz zum offiziellen Spielbetrieb darum, so wenig
wie möglich Punkte zu erzielen.
Schließlich gibt es für jede negative
Meldung, die von den Schiedsrichtern in den offiziellen Spielberichtsbögen vermerkt ist, Strafpunkte. Als Faustregel gilt: Je unfairer das sportliche Verhalten ist,
desto mehr Strafpunkte fließen auf
das Mannschaftskonto. Eine gelbe
Karte wird beispielsweise mit zehn,
eine rote mit 50 Strafpunkten bewertet. Die Wochen- und Saisonbesten sind stets aktuell in der Fairplay-Tabelle zu finden. Die drei
Erstplatzierten dürfen sich am Saisonende auf tolle Preise freuen.
„Den Tabellensieger laden wir in
die neue Sendung „Tucher-Sportsbar” ein, die jetzt immer montags
auf Franken TV ausgestrahlt wird”,
verspricht Tucher-Marketingdirektor Kai Eschenbacher. Für die gesamte Mannschaft spendiert die
fränkische Traditionsbrauerei außerdem einen kompletten Trikotsatz
sowie ein Tucher-Stammtisch-Set
mit Wimpel, 15 Stammtischkrüge
und drei Kästen Tucher Bier. Kai
Eschenbacher: „Für den 2. und
3. Platz gibt es ebenfalls jeweils ein
Tucher-Stammtisch-Set.” „Eine tolle
Sache”, findet auch Dr. Rainer
Koch, Präsident des Bayerischen
Fußball-Verbandes. „Wir sind froh,
mit der Tucher-Bräu einen Partner
an unserer Seite zu wissen, der die
Bedeutung des Fairplay öffentlichkeitswirksam heraushebt und damit weiter fördert. Gleichzeitig
können die an der Aktion beteiligten Mannschaften den Beweis antreten, dass sportlicher Erfolg und
Fairness durchaus in Einklang zu
bringen sind”.
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Dem Gerstensaft eng verbunden:
Die württembergischen Bierprinzessin
Juliana I., Bierkönigin Nicole I.
und Bierprinzessin Nadine I. (v.l.n.r.)
Die neue Württembergische Bierkönigin kommt aus Stuttgart
Stuttgarter Hofbräu hatte zur Endausscheidung eingeladen
Warben um die Gunst
der Jury: Die 12
Kandidatinnen unterstützt von ihren 3 Vorgängerinnen sowie
Festwirt Hans Peter
Grandl und den Hofbräu-Vorständen Bernhard A. Rebel und
Gisbert Sattler (v.l.n.r.)
Das Stuttgarter Hofbräu Volksfestzelt auf
dem Cannstatter
Wasen: Bieriger Austragungsort für die
Endrunde zur Wahl
der Bierkönigin
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Stuttgart (sei).- Die Suche nach der
Bierkönigin 2006/2007 hat ein Ende.
Über 250 motivierte Kandidatinnen
hatten sich bei den Castings auf
dem Stuttgarter Schlossplatz, im
Erlebniszentrum „Palais”, in der
Coyote Bar und in der Diskothek
BOA beworben, um den Thron von
Annika I. zu „beerben”. Mittels Telefon-Voting kamen zunächst die
besten 80, die besten 50 und letztendlich die Top 30 eine Runde weiter. Ein erster Härtetest vor einer
prominenten Jury fand dann am
13. September im Stuttgarter historischen Sudhaus der Stuttgarter
Höfbräu statt. Hierbei wurden
zwölf Kandidatinnen fürs Finale
ausgewählt.
Die zwölf attraktiven jungen Damen standen am Montag, den
3. Oktober ab 16 Uhr im großen
Hofbräu-Volksfestzelt von Hans
Peter Grandl mit größtenteils
„wackligen Knien” auf der Bühne
und warben um die Gunst von Jury
und Publikum. Die Entscheidung
für die drei zu vergebenden Plätze
der „Bierhoheiten” fiel allen Betei-
ligten – die Jury setzte sich aus namhaften Persönlichkeiten aus Kultur,
Politik, Wirtschaft und Führungskräften der Stuttgarter Hofbräu zusammen – dann auch denkbar
schwer, zumal eigentlich alle zwölf
einen Platz „auf dem Treppchen”
verdient hätten.
So war die Überraschung und Freude für die Siegerinnen riesengroß,
als gegen 17.00 Uhr Moderator Werner „Sloggy” Find das Ergebnis verkündete: Nicole Terp und damit
„Nicole I.” heißt die neue Württembergische Bierkönigin. Die 21jährige
Schwesternschülerin aus StuttgartPlieningen mit dem spontan-sympathischen Auftreten konnte die
Jury-Mitglieder und auch das Publikum im Zelt schnell überzeugen.
Den Titel „Württembergische Bierprinzessin” dürfen die beiden zweitplatzierten Juliana Fee Scherrmann
(21) aus Tübingen und die 18jährige
Stuttgarterin Nadine Näher im
nächsten Jahr führen.
Tolle Sachpreise, wie eine Setcard
für den möglichen Start einer
Model Karriere, Wellness-Wochenenden im Schluchsee-Hotel, tolle
Trachten-Ausstattungen, eine Heißluftballon-Fahrt und viele andere,
erwarten die drei neuen HofbräuRepräsentantinnen. Außerdem steht
ihnen nun ein ereignisreiches Jahr
im Rampenlicht bevor mit Auftritten beim Hofbräu-Sechs-Tagerennen, beim DTM-Finale und bei
vielen weiteren Veranstaltungen.
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Premiere im Allgäuer Brauhaus
Erste Frau in der weit über 600jährigen Brautradition absolviert Ausbildung zur Brauerin und Mälzerin
Kempten (red).- Eine der letzten Männerdomänen in der ältesten Stadt Deutschlands ist gefallen: Am 1. September begann
Ramona Roos ihre Ausbildung zur Brauerin und Mälzerin
beim Allgäuer Brauhaus in Kempten. Die 18-jährige ist die
erste Frau in der weit über 600-jährigen Brauertradition der
größten Allgäuer Brauerei. Die Realschulabsolventin hat auch
schon ihr Lieblingsbier entdeckt: „Mir schmeckt derzeit der
Weizenbock am besten,
sonst stehe ich mehr auf
dunkles Weizen.” Die
Zeiten, als die Brauer
noch am Kessel standen
und per Hand die Maische rührten, sind längst
vorbei. Heute wird beim
Bierbrauen umfangreiche Technik eingesetzt.
„Der Beruf des Brauers
und Mälzers verlangt eine vielseitige Ausbildung”, weiß die gebürtige Oberallgäuerin. Sie ist
eine von drei Auszubildenden in der Braustätte
in Marktoberdorf-Leuterschach. „Es ist faszinierend, dass ich aus
Wasser, Hopfen, Malz
und Hefe so viele verschiedene Biere brauen kann”, schildert die zierliche Frau.
Unter der Leitung von Braumeister Günther Burgmeier durchläuft sie alle Stationen der Brauerei: Vom Lagerkeller über
Sudhaus und Filtration bis zu Gärkeller und Abfüllung. „Eine
qualifizierte Ausbildung sichern uns die Fach- und Führungskräfte für die Zukunft”, erklärt der Lehrmeister. Außerdem
komme das Unternehmen der Verpflichtung nach, jungen
Menschen aus der Region den Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die manchmal etwas raue Sprache der Brauer ist für
Ramona Roos kein Problem: „Ich kontere einfach und schon
sind wir „auf einer Linie.” Für ihren Beruf ist sie aus dem Oberallgäu nach Bertoldshofen umgezogen. Der Arbeitstag dauert
von 6.00 bis 14.30 Uhr. Dann schnallt sie sich ihre Inliner an
oder legt sich mit einem Fantasy-Roman auf die Couch.
Ende November steht erstmals die Berufsschule in München
auf dem Plan. Dort wird sie die nächsten drei Jahre immer wieder die theoretischen Grundlagen des Brauerhandwerks erlernen. Bereits nach zwei Monaten fühlt sich Ramona wohl in
der Brauerfamilie und hat sich an die großen Temperaturunterschiede zwischen Sudhaus (35 Grad) und Lagerkeller (minus
zwei Grad) gewöhnt. Ihr erstes Fazit: „Das ist keine Fließbandarbeit, sondern Gestaltung eines wichtigen Lebensmittels.”
Fachmännischer Blick: Ramona Roos
prüft eine Bierprobe
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Das flüssige Gold aus der Silberstadt
Freibergische Bierspezialitäten mit langer Tradition – von ihren Liebhabern geschätzt
Freiberg (wir).- Anfang Juni hatte das Kartellamt rückwirkend
dem Kauf der Freiberger Brauhaus AG zum 1. Januar 2006 durch
die Radeberger Gruppe zugestimmt. Wir freuen uns, Ihnen in dieser Ausgabe die Bierspezialitäten der traditionsreichen Brauerei
vorzustellen:
Die deutsche Biertradition und Bierkultur sind eng mit der Freibergischen Biergeschichte verbunden, denn hier wird seit über
800 Jahren Bier gebraut. Bürger, Edelleute und Fürsten genossen
durch die Jahrhunderte das flüssige Gold aus der Silberstadt. Die
So stark, dass
Männer schwach
werden!
Keine Medizin,
aber ein gutes Rezept.
Freibergisch Diät-Pils, kohlenhydratarm, mit hervorragendem
Geschmack und in guter Tradition:
Denn schon im 16. Jahrhundert
war der Name „Freibergisch Bier”
Bürgschaft für Güte, und man
lobte den Hopfentrunk sogar als
wohlschmeckendes Lebenselixier.
Holen Sie’s, bevor’s die ganze Welt entdeckt!
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Freibergisch Export, der edelwürzig-frische Geschmack
gibt dem Bier seine Unverwechselbarkeit.
Ein besonderer Charakter, mit dem sich
Freibergisch Export die Herzen der Genießer erobert.
Freibergisch Bock,
ein starkes,
süffiges Bier.
Kühl und
schäumend,
dunkel und
mit vollem
Malzgeschmack ist es
eine wahrlich
gelungene
Komposition.
Ein Bier, so
recht nach
Freibergischer
Tradition.
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Marke „Freiberger” besteht seit 150 Jahren.
Früher wie heute sind die Bierspezialitäten
des Freiberger Brauhauses bei den Bierliebhabern in der Region besonders geschätzt.
Neben ihrer bedeutendsten Marke, dem bekannten Freiberger Premium-Pils, hat das
Freiberger Brauhaus einige besondere Bierspezialitäten im Programm:
Export -Spezial, Freibergisch Bock, Schwarzes
Bergbier, Diätpils St. Petri, Radler oder Freibergisch Jubiläumsbier. Wir laden Sie zu einem
Streifzug durch das Spezialitäten Programm
des Freiberger Brauhauses ein:
Das Süffigste,
was der Schwarzbiermarkt bietet!
Freibergisch
Schwarzes Bergbier, aromatisch
wie ein schöner
Sommertag und
so schwarz,
dass sich die
Sterne im Glase
spiegeln. Es
verbindet
Brautradition
mit fröhlichem
Genießen.
Schließlich war
in Sachsens
Berg-Hauptstadt das Bergbierfest ein
Feiertag.
Zum Feste feiern!
Freibergisch Jubiläums-Festbier,
malzaromatisch und mit einer ganz
besonders feinen Hopfennote – ein
festliches Jubiläumsbier. Erstmals
gebraut zum 150. Freiberger
Brauhausjubiläum im Jahr 2000.
So was Schönes hat Ihr Durst noch nicht erlebt.
Freibergisch Radler, erfrischend spritzig, der Mix aus Freibergisch
Export und Zitronenlimonade. Ein Sommergetränk fürs ganze Jahr:
Denn nicht nur bei Sonnenschein ist es die beste Erfrischung,
sondern auch nach sportlichen Aktivitäten.
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Früh übt sich...:
Angehende Talente beim
„Freiberger
Prinzen Karaoke”
Ein Highlight in diesem Sommer: Die „Freiberger Prinzen-Partys”
Freiberger Premium-Pils feierte mit den Gästen
Spektakulärer Auftritt:
Die PRINZEN begeistern das Publikum
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Freiberg (wir).- Als in diesem Sommer in Leipzig, Meißen, Dessau
und Frankfurt/Oder die Innenstädte bebten, konnte das nur eines
bedeuten: die Prinzen, Deutschlands bekannteste a-cappella-Band,
und
Freiberger
Premium-Pils feierten gemeinsam
mit ihren Fans die
„Freiberger Prinzen Partys” – und
das bei bestem
Sommerwetter und
mit leckerem Freiberger PremiumPils. Tatkräftig unterstützt wurden
die Prinzen in allen Städten nicht
nur von ihrem begeisterten Publikum, sondern auch von bekannten
Bands wie „Bell, Book & Candle”,
„Purple Schulz” und „The Firebirds”.
Wer selbst an einem dieser Abende
auf der Bühne stehen wollte, konnte sein Sangestalent bei der „Freiberger Prinzen Karaoke” unter
Beweis stellen: Einfach im Internet
unter www.freiberger-brauhaus.de
anmelden, die Stimme „fit machen”
und lossingen. Aus den fünf Finalisten jeder Party wurde der beste
Karaoke-Sänger zum „Freiberger
Karaoke Star” gekürt. Die Siegprämie: eine super-schicke und
hochwertige Hifi-Anlage. Zusätzlich gewannen alle fünf Finalisten
ein Backstage-Treffen mit den ganz
großen Stars – den Prinzen.
Ein besonderes Highlight unter all
den Partys war die „Freiberger
Prinzen Party” in Meißen, wo
gleichzeitig auch der 10. Geburtstag
des Landkreises Meißen gefeiert
wurde. Beim Band-Contest wurde
die beste Nachwuchsband des
Landkreises gewählt. Außerdem
begeisterte André Sarrasani das
Meißner Publikum mit seinen spektakulären Großillusionen: aus dem
Nichts ließ er einen Tiger erscheinen; schöne Frauen hingegen verschwanden vor den Augen des Publikums von der Bühne. Mit einem
phantastischen Höhenfeuerwerk
gingen vier unvergessliche Abende
zu Ende.
Die Prinzen gehören mit 14 goldenen Schallplatten, sechs Platinauszeichnungen und über fünf Millionen verkauften Tonträgern zu
Deutschlands erfolgreichsten Popbands. Mit ihrem aktuellen Album
„Natürlich Akustisch” rücken sie
wieder in den Charts ganz nach
vorne.
Festlich leuchtende Zugabe von Tucher
Zu jedem Kasten Christkindlesmarkt Bier von Tucher gibt´s einen blinkenden Truck gratis
Nürnberg (red).- Wenn der Duft von Lebkuchen und gebrannten Mandeln in der Nürnberger Luft liegt, darf eines der bekanntesten Weihnachtsbiere Deutschlands nicht fehlen: das
„Original Christkindlesmarkt Bier“ von Tucher. Die bekannte
Bierspezialität besticht durch ihren bernsteinfarbenen Glanz
und eine hochwertige, von edlem Gold geprägte Produktausstattung. Mit einem Alkoholgehalt von 6,0 % vol. und einer
Stammwürze von 13,3 % gew. heizt das vollmundige Tucher
Christkindlesmarkt Bier zur kalten Jahreszeit so richtig ein. Es
ist national erhältlich und verkürzt das Warten auf das Christkind. Seine vielen Freunde verwöhnt das Original Nürnberger
Christkindlesmarkt Bier auch in diesem Jahr wieder mit einem
speziellen Weihnachtspräsent. Mit zwei festlich blinkenden
Weihnachtstrucks sorgt Tucher für die richtige Vorfreude auf
die Feiertage. Die mit Leuchtdioden ausgestatteten Minitrucks
werden nicht nur bei den Sammlern beliebt sein, wenn sie in
den Farben gold und blau noch bis Dezember in die Märkte
rollen. Zu jedem Kasten gibt es eines der beiden Truck-Modelle gratis dazu – so lange der Vorrat reicht!
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Leuchtende Momente von Tucher
Rostocker Weihnachtsmänner machen 24 Wünsche wahr
Gewinnspiel in 200 beteiligten Getränkemärkten mit Funkunterstützung in der Adventszeit
Rostock (red).- Wer bei der großen
Weihnachts-Wunschaktion von Rostocker Pilsener mitmacht, kann mit
ein wenig Glück einen besonders
lieben Menschen beschenken lassen.
Bis Weihnachten dürfen alle Teilnehmer neben ihrem „Wunschgeschenk” auch gleich einen
„Wunschbeschenkten” angeben.
Die Hanseatische Brauerei Rostock
hat 24 exquisite Geschenke auf den
Gabentisch gepackt. Vom mobilen
Navigationssystem über hochwertige LCD-Fernseher bis zum Kaffeevollautomaten für Espresso, Cappuccino & Co. ist für jeden etwas
dabei. Der Clou: wer in einem der
200 beteiligten Getränkemärkte eine
Gewinnspielkarte ausfüllt und in
die Losbox einwirft, schickt den
Rostocker Weihnachtsmann zu einer
Adresse seiner Wahl. Im Namen
der ausgelosten „Schenkenden”
bringt er das Wunschgeschenk am
24. Dezember zu den „Beschenkten”. Einen 24er Kasten mit Rostocker Pilsener hat der Rostocker
Weihnachtsmann natürlich auch im
Gepäck. Als Dank gibt es für alle
Teilnehmer mit Rostocker Pilsener
noch eine zweite Chance auf eine
besondere Weihnachtsfreude. In allen Outlets wird zusätzlich eine von
200 Wetterstationen verlost. Die
Rostocker Weihnachtsaktion wird
in der Adventszeit durch Funkwerbung unterstützt. Parallel ist die
feinherb-frische Marke mit der klassischen Kampagne weiterhin auf
zahlreichen Citylights zu sehen. Im
Handel sorgen attraktive Verkaufsförderungs-Materialien für Aufmerksamkeit. In vielen Getränkemärkten
der Region sind aktuell Promotion
Teams im Rostocker-blauen Weihnachtsoutfit unterwegs und geben
einen kleinen Vorgeschmack dessen,
was die „Wunschbeschenkten” an
Heiligabend erwartet.
Freuen sich auf
ihren Einsatz:
Die Rostocker
Weihnachtsmänner
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N Original Selters:
Der Inbegriff für Minera
Der Markenklassiker setzt Glanzlichter mit neuen edlen Ausstattungen
Löhnberg (wro).- Genuss auf höchstem Niveau verspricht die Premium Mineralwassermarke „Original Selters” aus Selters an der Lahn.
Und was sie verspricht, das hält sie
auch. Bereits vor vielen hundert
Jahren erhoben Kaiser und Könige
das köstlich prickelnde Wasser zu
ihrem Tafelgetränk. Heute gilt Selters als das Maß für anspruchsvolle
Tischkultur in der deutschen Gastronomie und Hotellerie und zau-
bert mit ihrer exklusiven blau-türkisen Flasche, die inzwischen viele
Nachahmer gefunden hat, festlichen Glanz auf jede Tafel.
Zusätzliche Glanzlichter setzen ab
sofort die edlen, hochwertigen
neuen Ausstattungen des gesamten
Selters Sortiments sowohl in der
Gastronomie als auch im Handel.
Die neuen Etikettenausstattungen
strahlen noch mehr Frische und Exklusivität aus. Modern und dabei
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Setzen Glanzlichter in der Gastronomie: "Original Selters" Markenklassiker mit neuer Ausstattung
doch klassisch zeitlos und vital gestaltet, untermauern sie den Anspruch der Marke Selters, dem Konsumenten ein Premium Mineralwasser zu bieten, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Der markante „Original Selters” Schriftzug
ziert alle Gebinde. „Ein wichtiges
Anliegen für uns ist, mit der Marke
‘Original Selters’ für natürliches
Wohlbefinden unserer Kunden im
Einklang von Geist und Körper zu
Die „Original Selters” Mineralwasser Klassiker
Selters Classic
alwasser
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Der Klassiker in der Produktrange – erfrischend prickelnd mit dem
höchsten Kohlensäuregehalt und dem durch seine ausgewogene Mineralisierung individuellen Geschmack.
Selters Leicht
sorgen” erläutert Brand Manager
Jürgen Weber das Ziel und ergänzt:
„Die neuen Ausstattungen entsprechen dem hohen Markenanspruch
von ‘Original Selters’. Bei aller
Kreativität haben wir jedoch bewusst traditionelle Werte, wie Bodenständigkeit und Vertrauen, mit
einfließen lassen, die im Miteinander mit unseren Kunden eine wichtige Rolle spielen.”
Die immer beliebter werdende, kohlensäurereduzierte Variante von Selters
empfiehlt sich – feinperlend belebend – als ideale Begleitung zum Sport und
zur gesundheitsorientierten Ernährung.
Selters Naturell
Still und ganz ohne Kohlensäure besonders bekömmlich, eignet sich Selters
Naturell als hervorragende Begleitung gedeckter Tafeln, zum Wein und Kaffee
oder ausgewogen und natriumarm in seiner wertvollen Mineralisation
für eine sanfteZubereitung von Säuglingsnahrung.
Der Schorlenklassiker
Original Selters Apfelschorle als fruchtige Erfrischung mit 60 % Apfelsaft.
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Machen im Handel auf sich aufmerksam: "Original Selters" mit neuem markantem Markenauftritt
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Sportlich und raffiniert:
Das neue Radeberger Poloshirt
Radeberger Partytheke jetzt
auch im Fanshop erhältlich
Edel und einmalig:
Die neue
Radeberger Regenjacke
Radeberger Fanshop hat sein Angebot überarbeitet
und erweitert
Radeberg (kre).- Seit wenigen Wochen ist
er auf dem Markt: der überarbeitete Fanshopkatalog von Radeberger Pilsner. Neben
dem bewährten Sortiment rund ums Bier sind
auch einige Produktneuerungen enthalten.
Aufgrund der guten Nachfrage im regionalen Handel
wurde die seit Frühjahr erhältliche Radeberger Partytheke als Komplett-Set mit 5l Dose und sechs Szenegläsern
neu aufgenommen. Beim Bekleidungsangebot stechen das mit
Raffinesse überarbeitete Radeberger Poloshirt und das gänzlich neu entwickelte Langarmshirt hervor. Radeberger Basecap
und T-Shirt sind jetzt optisch noch ansprechender gestaltet.
Auch für Trendsetter lohnt sich ein neuerlicher Blick in den
Shop: In limitierter Auflage präsentiert sich die Radeberger
Regenjacke, hergestellt aus original Radeberger Großschirm-
planen. Tatsächlich werden die Originalmaterialien der Schirmhersteller genutzt, so dass individuelle Zuschnittmuster entstehen. Somit ist
jede Jacke ein Unikat und ihr Besitz
für alle trendorientierten Radeberger
Fans ein unbedingtes Muss.
Der Blick ins Radeberger Fanshopsortiment kann auch online erfolgen. Unter www.radeberger.de ->
SHOP sind alle Artikel ersichtlich
und können unkompliziert geordert werden.
Einzige Bedingung: Zwei Freunde müsst ihr sein...
Radeberger Sympathieaktion sachsenweit im Hörfunk
Radeberg (kre).- Ganze drei Wochen
glühten die Leitungen im Dresdner
Studio bei Hitradio RTL Sachsen.
Dann standen die zehn Gewinner
fest. Unter dem Motto „Zwei Freunde müsst ihr sein” hatte Radeberger
Pilsner zum Gewinnspiel um das
„Radeberger Feierabendbier” eingeladen.
Per Internetformular oder Telefon
ging sachsenweit die Aufforderung
an die Hörer, einen Freund vorzuschlagen, der sich – aus welchem
Grund auch immer – ein spezielles
„Radeberger Feierabendbier” im
Auf die Freundschaft:
Ein Prosit mit
Radeberger Pilsner
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Familien-, Bekannten- oder Freundeskreis verdient hat. Täglich wurde aus den eingegangenen Bewerbungen ein Gewinner ermittelt, der
dann live On-Air nochmals seinen
Vorschlag begründen und mit dem
Freund Kontakt aufnehmen musste.
Heraus kamen teils skurrile Konstellationen, an denen schon beim
Zuhören alle ihren Spaß hatten –
die keineswegs auf den Mund gefallene Moderatorin inbegriffen. So
wurde sie einmal als Anruferin aus
dem Steuerbüro des zu Überraschenden verwechselt und spielte
die Rolle eine
Zeitlang in Perfektion. Neben
der permanenten Radeberger
Mediapräsenz in
Form begleitender Spots, Intros
und Outros, wurde über die LiveModeration viel
Wissenswertes
rund um die
sächsische Marke
vermittelt und
so das Heimatbewusstein von Radeberger Pilsner im engsten Kernabsatzgebiet unterschwellig kommuniziert.
Alles in allem eine sympathische
Aktion, die zwei Wochen täglich
das Vormittagsprogramm von Hitradio RTL Sachsen dominierte und
viele bislang passive Hörer zum
Mitmachen animierte. In den folgenden Wochen gilt es nun, die
terminlichen und inhaltlichen Wünsche der Gewinner individuell
abzustimmen und die Feierabendbier-Partys sachsenweit in verschiedensten Locations zu organisieren.
Jeder Gewinner darf zehn Freunde
mitbringen, wird nach seinem Geschmack beköstigt und natürlich
fließt Radeberger Pilsner. Als zusätzliche Überraschung wird vereinzelt auch Bierkutscher Ernst auftauchen, und zum „Humoristischen
Bierseminar” einladen. Vom Vogtland bis in die Lausitz, vom Erzgebirge bis an die südliche Grenze
Brandenburgs trifft man sich somit
bis ins kommende Frühjahr hinein
immer mal wieder zum „Radeberger
Feierabendbier”. Zum Wohl!
Berliner Pilsner bringt Musik ins mobile Leben
....und verlost bei Handelsaktion 1.350 MP3-Player
Berlin (red).- Bei einem feinherbspritzigen Berliner Pilsner Musik
genießen – das ist Berliner Lebensgefühl pur. Egal, ob die Musik elektronisch, rockig, oder chillig ist:
Immer dabei, mittendrin und griffbereit sollte sie sein! Die Metropolenmarke Berliner Pilsner bringt
Musik ins mobile Leben der Hauptstädter und verlost 1.350 MP3-Player inklusive des Berliner Pilsner
Songs „Berlin, du bist so wunderbar” vom Projekt Kaiserbase.
Leicht, klein und supercool bietet
der Berliner Pilsner MP3-Player mit
einer Speicherkapazität von 256 MB
puren Musikgenuss – Made in Berlin!
Wer mitmachen will, kann noch bis
zum 21. Dezember 2006 bei einem
der 1.350 beteiligten Handelspartner eine Teilnahmekarte ausfüllen
und in die Gewinnbox vor Ort werfen, wo am 22. Dezember die Auslosung erfolgt. Mit der richtigen
Antwort auf die Gewinnspielfrage
und ein wenig Glück können die
Gewinner rechtzeitig vor Weihnachten einen der attraktive MP3Player direkt im Markt abholen.
Unterstützt wird die Handelspromotion durch Ankündigungsplakate und attraktives POS-Material.
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Binding Fan Shop ist jetzt online
Schnell und bequem per Mausklick bestellen
Reinschauen und bestellen:
Willkommen im neuen Binding-Shop
Frankfurt (wro).- Gäste sind willkommen im neu eröffneten FanShop der Binding-Brauerei. Unter
www.binding.de finden interessierte
Fans eine sorgfältig ausgewählte
Auswahl von über sechzig Artikeln
der Frankfurter Traditionsbrauerei.
Ob passendes Glas zur jeweiligen
Binding-Marke, Bierdeckel oder
Neon Sign, Präsentkrug oder
T-Shirt, das Angebot ist reichhaltig
und lässt keine Wünsche der Binding-Freunde offen. Alle Artikel
sind unter der angegebenen Internet-Adresse abgebildet und können
dort direkt geordert werden. Bestellungen sind auch unter der
Mail-Adresse bestellung@fun-shopcollection.de oder der Fax-Nummer
03722-600239 möglich. Die bestellte
Ware trifft innerhalb von 14 Tagen
beim Empfänger ein.
Original Jeep Wrangler ging nach Euskirchen
Melanie Schröder freute sich über Hauptpreis des großen Gewinnspiels „Küppers genießen. Freiheit gewinnen”
Köln (red).- Die Gewinnerin des
großen Gewinnspiels „Küppers genießen. Freiheit gewinnen” steht
fest. Die 20jährige Melanie Schröder
aus Euskirchen durfte sich über
einen Original Jeep Wrangler in aufregendem Küppers Gelb freuen.
Mit dem kultigen Offroader kann
die junge Rheinländerin künftig
Unabhängigkeit und Abenteuer
so richtig genießen. Für sie hat sich
die Teilnahme am Gewinnspiel
von Küppers Kölsch gelohnt.
In dreihundert ausgewählten Getränkemärkten in Nordrhein-Westfalen und auf der Homepage
Fabrikneu und kultig:
David Meisser (Junior
Brand Manager Küppers Kölsch) übergab
den Original Jeep
Wrangler vor dem Hit
Markt in Euskirchen
an die glückliche
Gewinnerin Melanie
Schröder.
„www.kueppers-freiheit.de” bestand die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen. Neben attraktiven Verkaufsmaterialien machten
Promotionteams in ausgewählten
Getränkemärkten zusätzlich auf die
sommerliche Küppers-Kölsch-Aktion aufmerksam.
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Kiss me, Kindl
Das neue Berliner Kindl Export startete Werbeoffensive im Oktober
Typisch Berliner
Kindl: Die neue
Werbung für Berliner
Kindl Export.
Berlin (red).- Im Goldenen Oktober
startete die Werbeoffensive für das
neue Berliner Kindl Export, die
goldfarbene, würzige Bierspezialität von Berliner Kindl. Eng an die
Dachmarken-Kommunikation des
klassischen Berliner Kindl ange-
lehnt mit dem Brandenburger Tor
als zentralem Motiv machte Berliner Kindl Export in der Bundeshauptstadt auf sich aufmerksam.
Beleuchtete Megalights an Verkehrsknotenpunkten und Großflächenplakate an markanten Stellen er-
zeugten Aufmerksamkeit. Parallel
lud Funkwerbung auf nahezu allen
größeren und den regionalen privaten Radiosendern in der Region
Berlin/Brandenburg dazu ein, das
würzig vollmundige Berliner Kindl
Export zu genießen. Die Botschaft
wurde in Form eines 25-SekundenSpots jeweils an den einkaufsstarken
Wochentagen – von Donnerstag bis
Samstag – gesendet. „Damit haben
wir ein deutlich hörbares Zeichen
gesetzt”, freut sich Brand Manager
Marco Domogalski. Besonders in
den neuen Bundesländern ist die
Sorte Export sehr beliebt. Rund die
Hälfte der in Deutschland abgesetzten 6,5 Millionen Hektoliter wird dort
konsumiert. Marco Domogalski:
„Seit der Markteinführung zum
Jahresbeginn hat sich Berliner Kindl
Export erfreulich entwickelt. Mit
unserer Werbeoffensive haben wir
unserer goldfarbenen Spezialität im
Goldenen Oktober einen weiteren
Absatzimpuls verliehen. Und das ist
auch gut so!”
Stilechter Biergenuss bei Tisch
Berliner Kindl unterstützt Zugabeaktion im Handel mit vier neuen Editionen an
Glasuntersetzern für Berliner Kindl Marken
Berlin (red).- Im Herbst stand das
gesamte Berliner Kindl Sortiment
bei den Handelspartnern in der ersten Reihe. Beim Kauf von einem
Kasten Berliner Kindl Jubiläums
Pilsener, Berliner Kindl Export, Berliner Kindl Radler und Berliner
Kindl Pils nach Wahl gab es von
Mitte Oktober bis Mitte November
jeweils eine von vier Editionen der
Berliner Kindl Bierglasuntersetzer
in einer hochwertigen Metalldose
verpackt gratis dazu. Die exklusive
Berliner Kindl Sonderedition war
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streng limitiert. Da hieß es schnell
sein, so lange der Vorrat reichte.
Brand Manager Marco Domogalski:
„Mit der Zugabeaktion haben wir
noch einmal unsere erst in diesem
Jahr neu eingeführten Sorten Berliner Kindl Radler und Berliner Kindl
Export im Handel forciert. Gleichzeitig haben wir damit aber auch
die Kompetenz der Dachmarke Berliner Kindl gestärkt und etwas für
den stilechten Biergenuss zu Hause
getan.” Begleitet wurde die Berliner
Kindl Herbstaktion durch attraktive Verkaufsförderungsmaterialien.
Sammeln und genießen: Die neuen Berliner Kindl Bierglasuntersetzer
Grund zum Jubeln
Altenmünster Jubelbier – Die beliebte Bierspezialität kehrt zurück
Zum Jubeln
und Genießen:
Das Altenmünster
Jubelbier in der
BügelverschlussReliefflasche.
Kempten (red).- Nomen est
omen: Grund zum Jubeln gibt es
für alle Freunde vollmundiger
Bierspezialitäten. Das Altenmünster Jubelbier ist jetzt in neuer Ausstattung, aber nach bewährter Original-Rezeptur gebraut,
wieder zu haben. Anspruchsvoll
und hochwertig – so präsentiert
sich das neue Design für das Altenmünster Jubelbier. Mit
Sorgfalt und nach traditioneller Rezeptur von den Allgäuer Braumeistern eingebraut, besticht die vollmundige dunkle Bierspezialität
jetzt in der hochwertigen
Altenmünster ReliefformBügelverschlussflasche. Das
„Bier zum Jubeln” wird damit seinem Anspruch einer
besonderen Bierspezialität
nun auch optisch voll gerecht. „Hinter dem Erfolg
eines hochwertigen Bieres
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steht nicht nur eine hervorragende
Qualität, sondern stets auch eine
ansprechende Ausstattung”, weiß
Brauhaus-Vorstand Heinz Christ.
Mit einem Alkoholgehalt von 5,5
Prozent vol. und einer Stammwürze von 12,6 Prozent ist das
„Altenmünster Jubelbier” besonders rund, körperreich und aromatisch im Geschmack. Die Eröffnung
des traditionsreichen Gasthauses
Sailerbräu Mitte Dezember nach
umfangreichen Umbaumaßnahmen
ist ein weiterer Grund zum Jubeln.
„Dies nehmen wir gerne zum Anlass, das erste Altenmünster Jubelbier in diesem besonderen Ambiente vorzustellen”, freut sich
Heinz Christ auf die Gäste. Nach
der Premiere im Sailerbräu gibt es
das Altenmünster Jubelbier wieder
ganzjährig bei regional ausgewählten Gastronomie-Partnern sowie bei
zahlreichen Handelspartnern auch
im 16 x 0,5-Liter Mehrweggebinde.
Berliner Pilsner jetzt auch im handlichen 11er Kasten
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei reagiert auf gestiegene Nachfrage nach kleineren Gebinden
Berlin (red).- Die Berliner-KindlSchultheiss-Brauerei startet mit
dem neuen 11er Mehrwegkasten
für Berliner Pilsner ins neue Jahr.
Ab Februar 2007 ist das handliche
Mehrweggebinde mit der Reichstagskuppel und dem Berliner Bären
im Design im Handel erhältlich. Mit
dem 11 x 0,5-Liter-Mehrwegkasten
reagiert die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei auf die gestiegene
Nachfrage nach kleineren Gebinden. „Als Probiereinheit ist der 11er
Kasten zudem die ideale Größe, um
neue Konsumenten für unsere feinherb-spritzige Metropolenmarke zu
begeistern”, weiß Kerstin Wegner,
Brand Managerin für die Marke
Berliner Pilsner. „Mit dem neuen
11er Kasten wollen wir unsere Dynamik im Mehrweg-Segment weiter ausbauen, vor allem auch in
Mecklenburg-Vorpommern und
Sachsen-Anhalt.” Im Berliner Pilsner-Mehrwegsortiment gibt es damit künftig für jeden Bedarf die
passende Gebindeeinheit. Der 20 x
0,5-Liter-Mehrwegkasten
und der 6 x 0,33-Liter
Mehrweg-Sechserpack werden durch
den neuen 11er Kasten ideal ergänzt.
Auch die pfandfreie
5-Liter-Partydose sowie die pfandpflichtige 0,5 Liter Dose
Berliner Pilsner sind
weiterhin im Handel
erhältlich. Die Einführung des neuen
11er Kastens wird
durch attraktive Aktionsmaterialien am
Point of Sale unterstützt.
Klein und fein:
Der neue 11er Kasten
von Berliner Pilsner
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Neuer Tucher Kasten setzt Akzente
Qualitativ hochwertig, bestechendes Design und ultimativer Tragekomfort
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Fürth (red).- Anlässlich der BRAU Beviale in
Nürnberg vom 15. bis 17. November präsentierte die Tucher Bräu erstmals ihren innovativen Komfortkasten, der ab Januar
2007 im Handel eingeführt wird. Mit dem
modernen, klassischen Dachmarkenkasten
zeigt sich die Marke Tucher am Point of
Sale in absoluter Bestform. Dabei setzt
Tucher mit der exklusiv für die fränkische
Traditionsbrauerei entwickelten Kastengeneration neue Maßstäbe. Durch eine
außergewöhnliche Gestaltung und hohe
Farbbrillanz wird der Tucher Markenauftritt
unverwechselbar. In Design, Funktion und
Tragekomfort bringt der Tucher Exklusivkasten frischen Wind in den Biermarkt. Eine
Weltneuheit ist die spezielle Bedruckungstechnik. Durch die Veredelung des so genannten Inmould-Labels mit Matt- und
Glanzlack wird das aufwendig gestaltete
Tucher Logo besonders in Szene gesetzt.
„Dieses innovative Kastendesign wird
frische Impulse im Markt setzen”, weiß
Tucher Marketingdirektor Kai Eschenbacher.
„Dabei orientieren wir uns auch bei der
neuen Kastengeneration an unserem Leitbild „Optimale Bierqualität und positives
Erleben der Marke Tucher”. Eine sichere
Handhabung ermöglicht das umlaufende
Griffband. Der Lamellengriff garantiert mit
einem ergonomischen Design optimale
Griffgröße und bestmöglichen Tragekom-
fort. Das perfekte Zusammenspiel verschiedener Farben und Materialien bringt eine
hohe Displaywirkung im Handel. Ein umlaufender Reibeschutz sorgt dafür, dass
Schönes jetzt länger schön bleibt. Interne
Marktforschungsergebnisse haben bestätigt,
dass der innovative Tucher Kasten eine hohe Begehrlichkeit und deutlich verstärkte
Kaufbereitschaft auch bei Nichtverwendern
aufweist. „Mit dieser neuen hochwertigen
Kastengeneration transportieren wir den
Mehrwert unserer Marke Tucher. Ein anspruchsvoller Maßstab, der auch dem Handel eine höhere Wertschöpfung ermöglicht”,
ist Kai Eschenbacher überzeugt. Zudem ist
der Tucher Exklusivkasten besonders stabil
gebaut, so dass eine Stapelhöhe von bis zu
vier Paletten möglich wird. Teure Lagerund Verkaufsstellflächen können also besser
genutzt und noch mehr Tucher Kästen bei
einem geringen Platzvolumen bevorratet
werden. Die Einführung des neuen Tucher
Dachmarkenkastens wird durch begleitende Kommunikationsmaßnahmen im Handel unterstützt.
Corona Extra glänzt mit neuem Equipment
175 neue Einzelmodule für die Standorte Dortmund, Düsseldorf und Köln
Dortmund (red).- Für Corona Extra,
die viertgrößte Biermarke der Welt
und in Deutschland seit 1994 im Alleinvertrieb der Radeberger Gruppe, wurde das Equipment erweitert.
Originell wie die erfrischend-spritzige Kultmarke selbst präsentieren
sich auch die jetzt erweiterten Veranstaltungstools. Für die Standorte
Dortmund, Düsseldorf und Köln
gibt es 175 neue Einzelmodule, die
je nach Event eingesetzt werden
können. Neben aufblasbaren Corona
Extra-Flaschen im XXL-Format,
trendigen Riffelblechcountern oder
formschönen Eiswannen für den
coolen Corona Extra Genuss
glänzt der neue Materialpool
mit zwei PS-starken Markenbotschaftern. „Die beiden fabrik-
neuen Land Rover Defender verkörpern die Leidenschaft, Dynamik
und Vitalität von Corona Extra und
sind ein echter Blickfang jeder Promotiontour”, so Brand Managerin
Astrid Näscher. Für Veranstaltungen in der Kern-Vermarktungsregion von Hubertus Nottscheid
können sämtliche Materialien über
Eventantrag GIS angefordert
werden.
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Unterwegs von
Party zu Party:
Der Corona
Land Rover Defender
Der erste Jever Maibock Sud ist eingebraut
Ab Februar 2007 in Niedersachsen, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg im Handel
Besonders im Frühling geschätzt: Der Jever Maibock
Jever (red).- Bockbier, für
viele Inbegriff bayrischer
Braukunst, ist ursprünglich
norddeutscher Herkunft.
Lange Zeit galt es als Luxusgut, das bevorzugt an
herrschaftlichen Höfen getrunken wurde. „Unser Jever
Maibock, den wir jetzt wieder einbrauen, steht anders
als zu früherer Zeit für alle
Liebhaber der Spezialität
bereit”, verspricht JeverPressesprecherin Ira Beckmann. Ab Februar ist Jever
Maibock wieder im Handel
in Niedersachsen, Bremen,
Schleswig-Holstein und in
Hamburg im 24 x 0,33-lKasten und im handlichen
Sechser-Träger zu haben.
Zudem wird der Jever Maibock regional in ausgewählten Gastronomie-Objekten angeboten. Im Vergleich zu einem normalen
Vollbier wird beim Brauen
von Bockbier mehr Malz
eingesetzt. Dadurch erhöht sich der
Stammwürze- und Alkoholgehalt.
Der Jever Maibock enthält 7,4 Prozent vol. und zeichnet sich durch
typische Geschmeidigkeit und Vollmundigkeit aus. Als saisonale Bierspezialität wird er von Jung und Alt
gleichermaßen als das ideale Bier
für die Frühlingszeit geschätzt. Das
friesisch-weiche Brauwasser und eine Spur mehr Hopfen sorgen dabei
für den typischen Jever-Geschmack.
„Völlig zu Unrecht gelten die Starkbiere als ‘Dickmacher’, wie Wolfgang Janssen, Betriebsstättenleiter
des Friesischen Brauhaus zu Jever
weiß. „ Selbst ein Glas Doppelbock
hat noch weniger Kalorien als die
vergleichbare Menge an Vollmilch.”
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Mit dem offenen verschmitzten Lächeln:
Jochen Schmitt, wie ihn Kollegen, Mitarbeiter und
Geschäftsfreunde kennen und schätzen.
Ein Ständchen
für Frau Schmitt:
Überbracht von der
a-cappella Comedy
Band ”YeoMen”
„Unsere Ikone geht von Bord”
Jochen Schmitt, langjähriger Geschäftsführer der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und Vertriebsdirektor der Radeberger
Gruppe, wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet; Nachfolger ist Peter Reichardt
Berlin (wro).- Rund zweihundert geladene Gäste waren am 17. November in die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei nach Berlin gekom-
Eine etwas andere
Perspektive in Öl als
Abschiedsgeschenk:
Je größer die Flasche,
desto intensiver die
Lebensleistung.
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men, um einen Menschen für sein
Lebenswerk zu ehren. Jochen
Schmitt, der langjährige Geschäftsführer der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, verabschiedete sich
aus dem aktiven Berufsleben in das
„zweifellos genauso aktive Pensionärsdasein”, wie Ulrich Kallmeyer in seiner beeindruckenden
Verabschiedungsrede gleich zu Be-
ginn feststellte. Die Persönlichkeit
Jochen Schmitt skizzierte der Vorsitzende der Geschäftsführung treffend so: „Ein Mann wurde zur
Marke. Eine Marke zur Ikone. Diese, unsere Ikone, geht von Bord”,
um mit ein wenig Wehmut festzustellen: „Wir geben heute die Identifikationsfigur unserer Berliner Bierkultur frei”.
Die Antwort auf die Frage: „Was ist
nun eine Ikone?” lieferte Ulrich
Kallmeyer gleich mit und zeichnete
ein Bild der Persönlichkeit Jochen
Schmitt: Eine Ikone ist weiß,
schlank und groß. Sie trägt immer
einen tadellosen Anzug. Sie ist aufmerksam und zugewandt. Sie steht
für mehr als sich selbst. Sie ist erlebbar kultiviert und völlig ohne
falsche Ansprüche. Sie ist höflich,
freundlich und zurückhaltend. Väterlich, jugendlich und zugleich
schelmenhaft. Der Wortwitz kommt
mit verschmitztem Lächeln. Die
Hände begleiten die Worte auf
diese unnachahmliche Art. Sie ist
selbstbewusst, dennoch nicht abgehoben.
Mit Souveränität und beharrlicher
Stetigkeit habe Jochen Schmitt aus
einem schwierigen Umfeld heraus
die Marke Berliner Pilsner zur
„jungen und modernen Hauptstadtmarke” gemacht, würdigte Ulrich
Kallmeyer die Lebensleistung des
ausscheidenden Geschäftsführers
und dankte ihm für seine Verdienste in und mit der Brauerei, um fortzufahren „Ihr Sympathie-Marktanteil in dieser Gruppe ist überdurchschnittlich. Sie sind bei uns
ohne Zweifel Marktführer im Charme, im Anekdotenwitz und in der
humanistischen Prägung.”
Es würde den Rahmen dieser Ausgabe sprengen, die anerkennenden
Worte aller Redner dieses Tages
wiederzugeben. Besonders erfreut
zeigte sich Jochen Schmitt über das
Abschiedsgeschenk seiner Mitarbeiter, die einen kleinen Film mit
dem Titel „About Schmitt” mit pulsierenden Berlin-Bildern und situativen Aufnahmen seiner Zeit bei der
Berliner Brauerei entwickelt hatten.
Als weitere bleibende Erinnerung
überreichten die Mitarbeiter einen
ein Meter großen „buddy” Bären,
bemalt mit Gastronomieszenen,
insbesondere der City West, in der
Jochen Schmitt erfolgreich Berliner
Pilsner etabliert hatte. Unter Insidern trägt dieser Bezirk den
Namen „Jochen Schmitt Viertel”
oder ”Jochen Schmitt Straße”.
Nachfolger von Jochen Schmitt ist
Peter Reichardt, der bereits seit
1. August 2006 in Berlin tätig ist
und als ehemaliger Geschäftsführer
der König-Brauerei in Duisburg zur
Radeberger Gruppe gewechselt war.
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„Total eindrucksvoll.
Total einzigartig. Total Deinert”
Jochen Deinert, Geschäftsführer des Reudnitzer Brauhauses zu Leipzig,
geht nach 34 Dienstjahren an seinem 65. Geburtstag in den Ruhestand.
Sein Nachfolger wird Elmar Barlet.
Jochen Deinert wie er leibt und lebt –
ein gut gelaunter Gastgeber, ein sympathischer Redner.
Leipzig (kle). – Jochen Deinert, der
langjährige Geschäftsführer des
Reudnitzer Brauhauses, ist als guter
Gastgeber nicht nur in Leipzig bekannt: Kein Wunder, dass er sich
auch anlässlich seines 65. Geburtstages und seiner Verabschiedung in
den wohlverdienten Ruhestand
nicht lumpen ließ – und den über
150 geladenen Gästen im Leipziger
Ratskeller (die Räume der Brauerei
waren für den Gäste-Ansturm einfach zu klein) einen wirklich rundum gelungenen Empfang bot.
„Wir sind hier, um einen Menschen
für sein Lebenswerk zu ehren. Ein
Lebenswerk, das weit über die
Brauerei hinaus abgestrahlt hat”,
eröffnete der Vorsitzende der Geschäftsführung der Radeberger
Gruppe, Ulrich Kallmeyer, seine
Laudatio auf den Jubilar. Deinert sei
ein Original, das die Geschicke des
Reudnitzer Brauhauses mit viel
Fingerspitzengefühl, Herzblut und
manchmal mit sympathischer
Schlitzohrigkeit geformt und zum
Erfolg geführt habe. „Jochen Deinert
ist ein Mann mit der Bedeutung einer
Marke. Nicht kopierbar, unwiderstehlich listig, immer charmant –
manchmal bis zur Gefährlichkeit,”
so Kallmeyers anerkennendes Urteil. Trotz sich wandelnder Umstände der Geschichte, trotz einer
Systemwende, trotz widriger Umstände und immer neuer Herausforderungen habe Deinert stets einen
geradlinigen, zielstrebigen Weg verfolgt: „Herr Deinert hatte immer eine
klare Welt, eine klare innere Linie.
Man konnte die eine oder andere
Kurve nicht vermeiden,
aber die innere Linie stand
nie in Abrede. Sie stand
fest. So fest, wie er auf
dem Boden der sich wandelnden Wirklichkeiten stand und
steht.”
Deinert sei es wie keinem anderen
gelungen, den Interessen des Reudnitzer Brauhauses auch im Konzert
der verschiedenen Braustandorte –
sei es bei Brau und Brunnen oder
nun bei der Radeberger Gruppe –
Gehör zu verschaffen: „Für Jochen
Deinert gab es nie Budgetprobleme.
Es gab nur wechselnde Herausforderungen, um an das Geld der Eigentümer zu kommen.” Herausforderungen, die Jochen Deinert nach
Einschätzung des Vorsitzenden der
Geschäftsführung der Radeberger
Gruppe, stets kreativ zu nehmen
und zu lösen wusste...
Ulrich Kallmeyer dankte dem
langjährigen Geschäftsführer der
Leipziger Brauerei und seinen Mitstreitern für ihr großes persönliches
Engagement und ihre erfolgreich
gelebte Durchsetzungskraft: „Jochen
Deinert steht wie ein Leuchtturm,
den die Orkane der Geschichte umweht haben, auf solidem Grund.
Der solideste Grund, den Sie gemeinsam geschaffen haben, ist der
Erfolg. Markenerfolg und Ergebniserfolg. Herr Deinert, Herr Schmidt,
Frau Peltzer, Herr Nädler, meinen
Respekt vor dieser Leistung gestern
und heute”, lobte Kallmeyer.
Deinert habe dem Reudnitzer Brauhaus im besten Sinne seinen Stempel aufgedrückt: „Ihre Tätigkeit für
die Brauerei ist Legende. Sie waren
großzügiger Gastgeber und sparsamer Kostenprofi, eloquenter Brauereivertreter und professioneller
Interessenwahrer. Sie haben sich
um diese Brauerei verdient gemacht. Die Radeberger Gruppe
dankt Ihnen für Ihre Lebensleistung
in der Brauerei...”, schloss Ulrich
Kallmeyer seine Rede auf den Gastgeber. Man werde seine Art, seine
Persönlichkeit und seine charmante
Listigkeit vermissen: „Es heißt Abschiednehmen. Mit einem weinenden Auge für das, was hinter Ihnen
liegt. Und einem lachenden Auge
für das, was vor Ihnen liegt.” Kallmeyer wünschte Jochen Deinert alles Gute für den wohlverdienten
Ruhestand.
Jochen Deinerts Nachfolger als Geschäftsführer des Reudnitzer Brauhauses zu Leipzig wird sein bisheriger technischer Kollege von der
Berliner Kindl Brauerei, Elmar
Barlet. Ulrich Kallmeyer begrüßte
Herrn Barlet im Rahmen der Verabschiedung von Herrn Deinert und
wünschte ihm viel Erfolg bei der
„großen technischen und menschlichen” Herausforderung dieser
Brauerei.
150 Gäste waren
in den Leipziger
Ratskeller
gekommen, um
das Lebenswerk
Jochen Deinerts
zu würdigen.
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nWir gratulieren den Jubilaren
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40 Jahre
Georg Scherer
Voll-/Leergut
Augsburg
am 1. 2. 2007
Willi Theus
Technik
Stuttgart
am 6. 2. 2007
Karl
Wachtendorf
Logistik
Jever
am 28. 3. 2007
25 Jahre
Bernd Graja
Betriebselektrik
Berlin
am 9. 11. 2006
Eduard Guggemos
Schlosserei
Marktoberdorf
am 1. 2. 2007
Wolfgang Knoll
Logistik
Radeberg
am 31. 3. 2007
Hans-Joachim
Schliebs
Export
Frankfurt
am 1. 1. 2007
Annette Siegel
KSC
Krostitz
am 1. 1. 2007
Bruno Musardo
Logistik
Stuttgart
am 4. 1. 2007
Barbara Brendel
Technik
Krostitz
am 1. 2. 2007
Karl-Heinz Müller
Technik
Stuttgart
am 3. 2. 2007
Helmut Krebs
Logistik
Radeberg
am 4. 1. 2007
Miodrag
Stojanovic
Logistik
Stuttgart
am 16. 2. 2007
Georg
Scheugenpflug
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 13. 9. 2006 im
Alter von 76 Jahren
Kurt Horst
Delveaux
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 17. 8. 2006 im
Alter von 76 Jahren
Gerd Kasierski
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 27. 9. 2006 im
Alter von 65 Jahren
Dr. Hans-Leo
Thoma
ehemals WickülerKüpper-Brauerei,
Köln
am 30. 8. 2006 im
Alter von 77 Jahren
Piero Porcu
Voll-/Leergut
Fürth
am 29. 3. 2007
Wir trauern um
Fritz Dillan
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 1. 9. 2006 im
Alter von 97 Jahren
Hildegard
Haberlah
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 7. 10. 2006 im
Alter von 78 Jahren
Erwin Jäckel
ehemals Berliner
Kindl Brauerei
am 24. 10. 2006 im
Alter von 71 Jahren
Edwin Schulz
ehemals Spree-Trans
Getränke Logistik,
Berlin
am 28. 9. 2006 im
Alter von 54 Jahren
50
Franz-Josef
Struwe
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 30. 9. 2006 im
Alter von 91 Jahren
Ernst Emil Fleige
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 21. 8. 2006 im
Alter von 73 Jahren
Horst Ilgner
ehemals BerlinerSchultheiss-Brauerei
am 15. 10. 2006 im
Alter von 76 Jahren
Horst Richter
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 25. 8. 2006 im
Alter von 69 Jahren
Hanns Ender
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 26. 7. 2006 im
Alter von 81 Jahren
Artur Grosse
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 1. 8. 2006 im
Alter von 70 Jahren
Karl-Heinz Klouda
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 27. 8. 2006 im
Alter von 73 Jahren
Rolf Hardenburg
ehemals
Dortmunder
Actien-Brauerei
am 28. 8. 2006 im
Alter von 72 Jahren
Josef Röhrig
ehemals BindingBrauerei
Frankfurt
am 11. 9 2006 im
Alter von 73 Jahren
Josef Kipka
ehemals BindingBrauerei
Karlsruhe
am 28. 10. 2006 im
Alter von 81 Jahren
Heinrich
Henninger
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 8. 8. 2006 im
Alter von 91 Jahren
Harry Marek
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 28. 8. 2006 im
Alter von 70 Jahren
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Andreas Rothlauf
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 28. 8. 2006 im
Alter von 85 Jahren
Oswald Hofmann
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 18. 9. 2006 im
Alter von 74 Jahren
Adolf Märkl
ehemals Hasen Bräu
Augsburg
am 13. 10. 2006 im
Alter von 75 Jahren
Irmgard Bock
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 25. 8. 2006 im
Alter von 74 Jahren
Günter Grone
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 6. 10. 2006 im
Alter von 68 Jahren
Hans Herbst
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 1. 9. 2006 im
Alter von 78 Jahren
Erwin Sippl
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 19. 9. 2006 im
Alter von 76 Jahren
Wenzl Distler
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 14. 10. 2006 im
Alter von 89 Jahren
Heinz Gerber
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 28. 8. 2006 im
Alter von 88 Jahren
Georg Janssen
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 1. 11. 2006 im
Alter von 86 Jahren
Manfred Scholl
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 17. 9. 2006 im
Alter von 67 Jahren
Werner Sauerteig
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 28. 9. 2006 im
Alter von 76 Jahren
Heinz Link
ehemals Tucher Bräu
Fürth
am 22. 10. 2006 im
Alter von 82 Jahren
Theo Meier
ehemals Friesisches
Brauhaus zu Jever
am 28. 9. 2006 im
Alter von 89 Jahren
Ramona Schiller
ehemals Krostitzer
Brauerei
Leipzig
am 31. 10. 2006 im
Alter von 41 Jahren
Neu bei Radeberger
Volker Rapp
Junior Brand
Manager
Dortmund
am 1. 10. 2006
Olaf Diederich
Außendienstmitarbeiter Handel Preiseinstieg Frankfurt
am 1. 10. 2006
Swen Mertins
Außendienstmitarbeiter Handel Preiseinstieg Frankfurt
am 1. 10. 2006
Stefanie
Paul-Lenk
Sachbearbeiterin
Gerichtliches
Mahnwesen
Frankfurt
am 1. 10. 2006
Tomasz
Bednarczyk
Mitarbeiter ABC
Frankfurt
am 16. 10. 2006
Dietmar Partusch
Leiter operative
Gruppenlogistik
Frankfurt
am 1. 11. 2006
Johannes
Schmalzl
Azubi Brauer/
Mälzer
Fürth
am 1. 9. 2006
Marcus Styrnol
Maschinist
Fürth
am 1. 9. 2006
Lisa-Marie
Schmitt
Azubi
Industriekauffrau
Fürth
am 1. 9. 2006
Matthias Wagner
Azubi
Industriekaufmann
Fürth
am 1. 9. 2006
Tim Abromeit
Leiter Logistik
Fürth
am 1. 10. 2006
Hermann Sindel
Gebietsverkaufsleiter
Fürth
am 1. 12. 2006
Oliver Gammel
Eventmanager
Kempten
am 15. 10. 2006
Doreen Haupt
Mitarbeiterin
Marketing
Radeberg
am 1. 10. 2006
Florian Fahr
Betriebskontrolleur
Radeberg
am 1. 11. 2006
Herausgeber:
Redaktion Dresden:
Layout:
Geschäftsführung
der Radeberger Gruppe KG
Darmstädter Landstraße 185
60598 Frankfurt/Main
Tel. 069/60 65-0
Fax 069/60 65-209
Jana Kreuziger, Tel. 03528/454-208
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