Three Burials Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada ein

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Three Burials Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada ein
Three Burials
Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada
ein Film von Tommy Lee Jones
USA / Fr 2005 · 117 Min, Farbe, CinemaScope DF und OmU
im Verleih von Kurt Media und Edition Salzgeber
Bundesstart: 8. November 2007
Pressebetreuung: Jan Künemund
für die Edition Salzgeber
Mehringdamm 33 · 10961 Berlin
Telefon 030 / 285 290 90 · Telefax 030 / 285 290 99
presse@salzgeber.de · www.salzgeber.de
Three Burials
Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada
(The Three Burials of Melquiades Estrada)
ein Film von Tommy Lee Jones
USA / Frankreich 2005
117 Minuten, Farbe, CinemaScope, DF und OmU
FSK 16 (beantragt)
Im Verleih von Kurt Media und Edition Salzgeber
Bundesstart: 8. November 2007
Regie
Buch
Kamera
Schnitt
Musik
Ausstattung
Kostüme
Tonmischung
Ton
Casting
Producer
Produktionsleitung
Produzenten
TOMMY LEE JONES
GUILLERMO ARRIAGA
CHRIS MENGES
ROBERTO SILVI
MARCO BELTRAMI
MERIDETH BOSWELL
KATHLEEN KIATTA
DOMINIQUE HENNEQUIN
MARK WEINGARTEN
JEANNE McCARTHY, CSA
ERIC AUSTIN WILLIAMS
ERIC BASSOFF
MICHAEL FITZGERALD
LUC BESSON
PIERRE-ANGE LE POGAM
TOMMY LEE JONES
Pete Perkins
Mike Norton
Melquiades Estrada
Belmont
Lou Ann Norton
Rachel
Blinder alter Mann
Captain Gomez
Juan
u.a.
TOMMY LEE JONES
BARRY PEPPER
JULIO CÉSAR CEDILLO
DWIGHT YOAKAM
JANUARY JONES
MELISSA LEO
LEVON HELM
MEL RODRIGUEZ
GUILLERMO ARRIAGA
www.threeburials.de
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SYNOPSIS
THREE BURIALS – DIE DREI BEGRÄBNISSE DES MELQUIADES ESTRADA ist das außergewöhnliche
Regiedebüt von Tommy Lee Jones – eine epische
Geschichte über Rache und Erlösung, Freundschaft
und Loyalität, die im zerklüfteten Grenzgebiet zwischen den USA und Mexiko spielt.
Der Rancharbeiter Melquiades Estrada (Julio César
Cedillo) wird irrtümlich von einem Grenzpolizist
(Barry Pepper) erschossen und notdürftig begraben.
Die lokale Polizei ist nicht daran interessiert, den
Tod des illegalen Einwanderers aufzuklären und verscharrt die Leiche in einem Armengrab.
Estradas Vorarbeiter und bester Freund Pete Perkins
(Tommy Lee Jones) hat dem Mexikaner jedoch versprochen, ihn in dessen Heimat zu beerdigen. Der
Cowboy nimmt den Grenzer als Geisel und zwingt
ihn, Estrada wieder auszugraben und in sein Heimatdorf in Mexiko zu überführen. Während ihrer
gemeinsamen Reise startet die Grenzpolizei eine
gnadenlose Hetzjagd auf das Trio…
Ein moderner Western nach dem Drehbuch von Guillermo Arriaga (»Babel«, »21 Gramm«), mit beeindruckenden Bildern vom zweifachen Oscar-Preisträger
Chris Menges.
Neben Tommy Lee Jones, der bei den Filmfestspielen in Cannes genauso wie Arriaga für seine Leistung
in THREE BURIALS ausgezeichnet wurde, spielen
Barry Pepper (»Der Soldat James Ryan«, »Flags of our
Fathers«), January Jones (»Die Wutprobe«, »American
Pie 2«) und Dwight Yoakam (»Crank«, »Panic Room«).
Produzent des Films ist Luc Besson.
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PRODUKTIONSNOTIZEN
Im Winter 2001 beauftragt Tommy Lee Jones den
Autor Guillermo Arriaga, ihm eine Geschichte zu
schreiben, die im Grenzland zwischen West Texas
und Nord Chihuahua, Mexiko, spielt. Jones ist in West
Texas geboren und aufgewachsen und hat lange Zeit
eine Rinderfarm in den Davis Mountains besessen.
»Das ist einfach meine Heimat, da wohnen meine
Leute und deshalb möchte ich über diese Gegend
einen Film machen«, erklärt er Arriaga. Sie kommen
überein, dass der Autor die Hauptrolle für Jones
schreibt, der selbst aber auch Regie führen will.
Arriaga wiederum ist Mexikaner . Auch er hat – neben
seiner Liebe für die Landschaft – ein ausgeprägtes
inhaltliches Interesse an diesem Setting als Ort einer
besonderen Kultur, die Mexikaner und US-Amerikaner verbindet und gleichzeitig trennt. Jones macht
Arriaga gegenüber keine besonderen Vorgaben über
Plot oder Figuren der Handlung, er erzählt vielmehr
die ihm bekannten Anekdoten über die historischen
Ungerechtigkeit und Verbrechen, die in seiner Heimat stattgefunden haben.
Später erklärt er:
»Eigentlich wollte ich vor allem den sozialen
Kontrast betonen zwischen den beiden
Landstrichen südlich und nördlich des
Rio Grande. Ich wollte verstehen, was sie
gemeinsam haben, was sie unterscheidet,
was Menschen dort in ihrer Hand haben
und was außerhalb ihrer Kontrolle liegt,
welcher Humor dort vorherrscht, welche
Ungerechtigkeiten stattfinden, welche
Schönheit, Größe und welches Versprechen
in dieser Landschaft liegen, die ihren
eigenen Charakter hat – etwas natürlich
Gewachsenes, das man nicht so ohne
Weiteres kultivieren, verändern oder
kontrollieren kann.«
Zusammen mit dem Produzenten Michael Fitzgerald bearbeitet Jones Arriagas zweisprachiges Script
in ein Buch mit drei Zeitebenen, Perspektivwechseln und narrativen Sprüngen, die die chronologische, epische Erzählweise aufhebt. THREE BURIALS
– DIE DREI BEGRÄBNISSE DES MELQUIADES EST-
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RADA schickt drei völlig unterschiedliche Charaktere
auf eine gemeinsame Reise über die Grenze nach
Mexiko: einen texanischen Rancharbeiter (Tommy
Lee Jones), einen Grenzpolizisten (Barry Pepper) und
einen illegalen Immigranten (Julio Cesar Cedillo).
Der Film betont die kulturelle Heterogenität der
Grenzlandschaft und formt eine Erzählung, die sich
aus Aspekten unterschiedlichster Genres und Emotionen speist.
Fitzgerald sagt dazu:
»Es gibt fröhliche Momente, immer wieder
komische Situationen, andererseits ist das
sehr dramatisch und spannend – zwar
aus dem modernen Leben gegriffen und
trotzdem liegt etwas Vergangenes darin.
Auf schöne Weise schwer, wenn nicht gar
unmöglich einzuordnen.«
THREE BURIALS – DIE DREI BEGRÄBNISSE DES MELQUIADES ESTRADA wurde in West Texas gedreht, von
Ende September bis Anfang Dezember 2004. Die 43
Dreharbeits-Tage fanden vor allem in der Nähe der
Stadt Van Horn und den umliegenden Davis Bergen
und am Big Bend in der Nähe der mexikanischen
Grenze statt. Dort befinden sich einige der beeindruckendsten Landschaften der USA – Schluchten
und Berge und ein Wüstental, das in der Perm-Zeit
ein See war – eine Geographie so wild und unvorhersehbar wie das dortige Wetter. »Beim Anblick
dieser Landschaft kriegt man entweder einen Herzanfall oder man wird weggeschwemmt von soviel
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Schönheit«, behauptet Jones. »Sie versorgt einen
15–20 mal am Tag mit den unterschiedlichsten Eindrücken.« Diese unvorhersehbare Landschaft passt
perfekt zu einer Geschichte und Charakteren, die mit
ständigen Veränderungen konfrontiert sind. Arriaga
betont: »Ich wollte, dass diese weite und wunderschöne Landschaft eine Hauptfigur wie die anderen
wird.« Mit dem renommierten Kameramann Chris
Menges gelingt es Jones, das Grenzgebiet in all seinen vielfältigen Formen einzufangen – unerbittliche
Wüstenstrecken, gewittrige Sonnenuntergänge,
urzeitliche Felsformationen und Mondlandschaften
aus Kalkstein.
Die Schauspieler, die die kulturelle Vielfalt dieser
Gegend in ihren Rollen repräsentieren, sind zum
größten Teil tatsächlich aus dem Norden Mexikos
gecastet worden (Vanessa Bauche, Ignacio Guadalupe, Cecilia Suarez, Rene Campero). Zusammen mit
den US-amerikanischen Stars bilden diese ein Team,
das einerseits die sozialen Themen der Story glaubhaft verkörpert, andererseits aber auch ein Zeugnis
der kreativen Zusammenarbeit von Menschen beider Staaten ist. Arriagas Drehbuch vermittelt durchgängig den Anspruch, nationale Missverständnisse
zu überwinden – wie auch die Landschaft in dem
Film immer wieder deutlich macht, dass es eigentlich
das gleiche Land ist, das Südtexaner und Nordmexikaner miteinander teilen, ganz unabhängig von der
menschengeschaffenen und eigentlich künstlichen
Staatsgrenze, die dort hindurch führt und immer wieder Gewalt und Rassismus provoziert. Den mehrfach
berichteten Menschenrechtsverletzungen an dieser
Grenze setzt dieser Film ein Zeichen der Empathie
entgegen: die Freundschaft eines Texaners zu einem
Mexikaner, die über den Tod hinaus geht.
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TOMMY LEE JONES
(Regisseur, Produzent, Hauptdarsteller)
Geboren in San Saba (Texas). Seit mehr als 30 Jahren bereichern seine Charakterstudien die Filmgeschichte. Seine erste Golden Globe Nominierung
erhielt er für seiner Darstellung des Mooney Lynn in
»Coal Miner‘s Daughter«, die zweite und auch eine
Oscar-Nominierung für die Rolle des Clay Shaw in
Oliver Stones »JFK – Tatort Dallas«. Er spielte den
Baseballspieler Ty Cobb in »Cobb«, den Harvey ‚Two
Face’ Dent in »Batman Forever« und den Partner von
Will Smith im 1997er Box-Office-Hit »Men in Black«
und dem Sequel »Men in Black II« (2002).
1993 erhielt er den Oscar als bester Nebendarsteller für seine Darstellung in »The Fugitive«, für die er
auch den Golden Globe, den Los Angeles Film Critics
Award, den Chicago Film Critics Award und eine British Academy Award Nominierung bekam.
THREE BURIALS – DIE DREI BEGRÄBNISSE DES MELQUIADES ESTRADA ist Tommy Lee Jones’ erste
Regiearbeit.
Where did the idea for Three Burials originate?
Guillermo Arriaga and I are good friends and hunting
buddies. I met him 3–4 years ago in California and
he started joining us on our deer hunts on the WD
ranch in West Texas. Michael Fitzgerald, the producer, is also part of those hunting parties and the three
of us were driving around in a truck one day and we
said, »We have a lot of talent in this truck. Let’s make
a movie.« Like a bunch of kids we set about it. But
unlike a bunch of kids we were able to bring it into
reality.
And the subject for the movie?
All the thematic matters that I wanted to touch on
were embodied in the true story of a young man
who was killed by the US government, stupidly and
partially by mistake. It was an outrageous incident
and the events that followed were objectionable to
the people who live along the border between North
Mexico and South Texas. That pretty much opened
the floodgates for me. I wanted to put a motion picture lens on my country and my people, on our culture and consider the issues that come to bear on us
from within and without. Of course, I love the country and that’s why I wanted to shoot there.
How did your collaboration with Guillermo Arriaga work?
Guillermo has a unique point of view on the world.
He’s an original thinker and pretty much out of
anyone’s control. He’s very independent. We’re very
good friends. It has nothing to do with the relationship of the characters in the movie. It’s lucky for me
that one of my best friends happens to be one of
the best living screenwriters in the world. Guillermo
wrote the screenplay in Spanish and had it translated
by somebody he often works with. I hatched a plan
to hire two other translators so I would have three
English translations before I began to put together
my own. Several drafts later we had language that
looked like it belonged in South Texas and sounded
right, with the right rhythm, the right poetry, and we
had the northern Mexican Spanish in the movie well
polished. Guillermo has a very poetic ear for dialogue
in Spanish and I tried to have the English dialogue
match that poetic quality.
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GUILLERMO ARRIAGA
(Drehbuchautor)
Der Roman- und Drehbuchautor Arriaga schrieb
und inszenierte seinen ersten Film 1997 (»Campeones Sin Limite – Under Open Sky«). 1999 adaptierte
er seinen eigenen Roman »Un Dulce Olor a Muerte
– A Sweet Scent of Death«) für den Film, aber erst der
Oscar-nominierte »Amores Perros« von Alejandro
Innaritu mit seinen riskanten Twists und außergewöhnlich gezeichneten Charakteren machte ihn
weltweit bekannt. Die fruchtbare Zusammenarbeit
mit Innaritu konnte Arriaga auch in den USA fortsetzen – 2004 mit »21 Grams« und 2006 mit »Babel«.
What themes did you have in mind when you
started writing »Three Burials«?
I wanted to tell a story of friendship and loyalty that
would go beyond the several misunderstandings
between the U.S. and Mexico, the close and distant
relationship between the two countries. I wanted to
make a film about friendship that is at the same time
tender and political, and try to make it human. I think
it’s more important as a writer to make human films.
I think the best special effect we can have in a movie
is to have a real human story.
says, »You killed this man and now you’re going to be
this man and take him to Mexico and you’re going to
suffer and you’re going to say to his family ‚Forgive
me.‘« That’s why he wants him to dress in his clothes
and drink from his cup because he wants Mike to realize that the man he killed was a human being, who
had loves, who had interests, who used to have a
horse, who used to have a life.
As in »21 Grams«, your previous film, you don‘t
try to tell the story in a linear way…
I write the story in the order you see them. I don’t
write linearly and then I cut. My head is working and
saying, »Now, I need this scene.« It’s pure instinct. It’s
the way I think. Everyone can work this way because
it’s the way we tell stories. We go back and forth, we
don’t organize them. If you want to tell me about your
life, you don’t start with the day you were born in the
hospital. I think that each story deserves a different
way to be told. For this story, I wanted to change the
points of view. The moment you take out logic from
a story, people have a more emotional relationship
to that movie. You are used to seeing something and
thinking it’s true. Then, if you see it again from a different point of view, your reaction cannot be logical.
It has to be emotional.
Where did you get your inspiration for Pete,
Tommy Lee Jones‘ character?
Tommy Lee is of course the inspiration for the character but as I think he’s a great actor I never thought
about him, I was concerned about the credibility
of the character. I know that Tommy Lee will act
anything I give him – a mean man, a tough man, a
tender man, because he’s a great actor. I think that
Pete is a man of simple justice. He wants justice. He’s
lonely and the only person who shows some love to
him is now dead. His only friend. And the only way
of getting justice is to take this guy to his family and
say »Forgive me, I killed him«. He wants Mike to realize the great damage he caused. I wanted to get this
idea across because in many films and often in the
news, death is a superficial issue. It’s shameful. Life
and death have lost their real meaning. In this movie,
Pete is giving death a profound meaning to Mike. He
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CHRIS MENGES
(Kamera)
MARCO BELTRAMI
(Musik)
Chris Menges gilt seit den frühen 1970ern als einer
der besten Kameramänner des Filmbusiness. Dafür
sprechen u.a. seine beiden Oscar-Auszeichnungen
für »The Killing Fields« (1984) und »The Mission«
(1987).
Sein Spielfilmdebüt war 1970 »Kes« von Ken Loach,
mit dem er danach weitere fünf Filme zusammen
drehte (u.a. »Black Jack«, 1979, und »Looks and Smiles«, 1981). Außerdem verbrachte er in den 70ern
achtzehn Monate im Dschungel von Birma, um
einen Dokumetarfilm über den Drogenhandel fertig
zu stellen, der ihm eine Morddrohung vonseiten der
burmesischen Regierung einbrachte.
In den 80ern drehte Menges neben »The Killing
Fields« und »The Mission« einige bemerkenswerte
britische Spielfilme, u.a. »Local Hero« für Bill Forsyth
(1983). 1988 folgte seine erste Spielfilm-Regiearbeit
»A World Apart« (1983) mit Jodhi May und Barbara
Hershey, der 1983 des Special Jury Prize beim Cannes
Filmfestival gewann.
Menges hat seitdem drei weitere Filme selbst inszeniert – »Crisscross« (1992), »Second Best« (1994)
und »The Lost Son« (1999) – erhielt als Kameramann
seine dritte Oscar-Nominierung für »Michael Collins«
(Regie: Neil Jordan) und war u.a. beschäftigt in Stephen Frears’ »Dirty Pretty Things« (2002) und »Notes
on a Scandal« (Richard Eyre, 2006).
Beltrami studierte Musik an der Brown University, der
Yale School of Music und bei Luigi Nono in Venedig,
später Filmkomposition bei Jerry Goldsmith.
Schon kurz nach seiner Ankunft machte er durch die
Filmmusik für »Scream« von Wes Craven auf sich aufmerksam, die konsequent alle Horror-SoundtrackKlischees umging und sich stattdessen an Ennio
Morricones Westernkompositionen orientierte (Von
Wes Craven ist der Satz überliefert: »Without Marco‘s
genius, »Scream« would have been little more than
a whisper«). Nach »Scream« erregte Beltramis Score
für »Mimic« von Benicio Del Toro Aufsehen – seitdem
kann er sich vor Aufträgen kaum retten. Seine Arbeiten umfassen mittlerweile fast jedes Genre und er
hat mit einigen der bekanntesten Kreativen des USamerikanischen Films zusammengearbeitet, u.a. mit
Robert Rodriguez, Jonathan Mostow, Lee Tamahori,
Luis Mandoki, John Dahl, Jodie Foster, David E. Kelly
und Marilyn Manson.
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