Magazin - German Airways
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GerAir 36. Ausgabe Januar 2005 Magazin Studie: Billigflieger droht das Aus B 777-200LR: größte Reichweite Billigfluggesellschaften werden im Jahr 2010 jeden dritten Fluggast in Europa befördern. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Mercer. Allerdings werden nur "drei bis vier große Airlines" den Low-Cost-Markt dominieren. Alle anderen Billigflieger würden bis dahin untergehen oder lediglich kleine Nischenmärkte bedienen. Noch in diesem Winter drohe vielen Billigfliegern das Aus. Aber auch traditionelle Airlines müssen ihre Strategien überdenken. Am stärksten bedroht durch die Konkurrenz der Low-CostAirlines seien kleinere nationale oder regionale Fluggesellschaften sowie konzernunabhängige Charter-Airlines. Die drei Hauptabschnitte der ersten Boeing 777200LR sind vor kurzem im Boeing-Werk in Everett (US-Bundesstaat Washington) zusammengesetzt worden. LR steht für „Longer Range“. Die 777-200LR ist das Zivilflugzeug mit der weltweit größten Reic hweite und kann mit 301 Passagieren bis zu 9.420 nautische Meilen (17.446 Kilometer) weit fliegen. Dadurch werden bei voller Fluggastauslastung Verbindungen wie London-Sydney und New York- Singapur möglich. Im Februar wird die erste 777-200LR vorgestellt, im März beginnt die Flugerprobung. Die Erstauslieferung ist für das erste Quartal 2006 geplant. Pakistan International Airlines und EVA Air sind die ersten Kunden für das Flugzeug. Airbus: A380 wird teurer als geplant Die Entwicklung des Airbus A380 wird deutlich teurer als geplant. Vor allem durch die umfangreichen Nachbesserungen zur GewichtsMinimierung seien die Entwicklungskosten auf zwölf Milliarden Euro angestiegen, 1,45 Milliarden Euro höher als zunächst budgetiert. Neben den Optimierungen zur Erreichung der zugesicherten Leistungsdaten investierte Airbus auch in die Einhaltung des Zeitplans. An der Einführung des A380 ändere sich aber nichts, teilte EADS am Mittwoch des 15. Dezembers 2004 mit. Das erste Flugzeug werde bis Ende März zum ersten Mal abheben. „A380 Roll-Out live“ Am Dienstag des 18. Januar 2005 wird der neue Airbus A380 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Das ZDF überträgt das Ereignis von 10.30 bis 12.15 Uhr live aus Toulouse. 1 Julio stellt uns die kürzlich erschiene DF B727 vor Mit dem Release der DF 727 ging ein 3 jä hriges Projekt zu Ende. Dieser Bericht kann keinen Vergleich zwischen dieser und der schon länger erschienen 727 von Captain Sims darstellen, weil ich die „Legendary“ von Captain Sims nicht kenne. Für die 727 hat F1 einen Preis von $34.95 angesetzt, welcher keineswegs überteuert ist. Aber dazu später mehr. Wie schon von der vor kurzem erschienenen F1 ATR ist auch hier ein recht großer Download von statten um den Klassiker ins heimische Wohnzimmer zu befördern. Immerhin stehen hier wieder knapp 150MB zu Buche, welche natürlich bei Modem Usern nicht gerade eine Freude herbeizaubern werden. Nach dem Download und der problemlosen Installation fällt auch hier primär der „Konf igurator“ ins Auge, welcher in der Art dem der ATR gle ic hkommt. Hierin findet sich der Weight and Balance Manager Load Manager, welcher die Beladung der 727 regelt, als auch ein Model Selector bei dem man auswählen kann ob man die 727 als Passanger Modell oder als Cargo verwenden möchte. Ansonsten findet sich im Menu noch diverse Möglichkeiten über Sound- settings, Startup Einstellungen etc. Ebenso ist dieses Produkt wieder mit dem bekannten Text-O-Matic Tool ausgestattet, welcher es den eifrigen Paintern recht leicht ermöglicht eigene Liverys zu entwerfen. Standardmäßig sind insgesamt 16 Texturen mit an Board. Nun laden wir aber mal die Boeing 727 in den Flusi. Den ersten Eindruck den ich beim Blick auf das Modell und auf das Panel hatte war Nostalgie pur. Da ich ja selbst ein Anhänger der modernen Panelgestaltung bin war ich aufgrund des im ersten Hinschauen recht spartanischen Panels ein wenig verwundert. Damit soll man fliegen können J Allerdings bietet man auch ein Panel mit einem modernen, digitalen EFIS an. Ich allerdings verwende die Standardversion. Das Außenmodell sieht wirklich klasse aus und man kann sich kaum vorstellen dass dieses 3strahlige Aircraft schon über 40 Jahre in Betrieb ist. Nun möchte ich aber auch mal die Maschine nicht nur im Trockendock bewundern, sondern auch mal den Sound der Engines bewundern. Dazu mal geschaut, was so an Manuals mitgeliefert wird. Hmmh, also vorweg, für die kalten Winterabende am Kamin ist ausre ichend Stoff vorhanden, das alleine das AOM 171 Seiten enthält. Hierzu kommen noch 50 Seiten eines wirklich klasse geschriebenen Tutorials, sowie über 70 Seiten an Checklisten, Prozeduren und Tabellen. Schon beim ersten Durchgehen des Tutorials wird klar, warum 2 diese Maschine mit 3 Mann im Cockpit geflogen werden muss. Ich selbst starte all meine Maschinen mit Cold&Dark und brauche für das Abarbeiten der Checkliste so max.510min bis mein Aircraft „ready for taxi“ ist. Auch beim wiederholten Male des Abarbeitens der Checkliste dieser 727 komme ich nicht unter 20min raus. An diesem Punkt kann man schon sagen, dass man sich mit diesem Aircraft wirklich Zeit lassen muss. Aber nachdem dann mal die Engines laufen ist man sehr positiv von dem fetten Sound der Triebwerke beeindruckt. Nun, das suchen wir mal den FMC um den Flugplan einzutragen, hhmmm…keiner zu finden. Logisch, denn diese Maschine verfügt weder über einen FMC, noch über ein Autolanding System. Also wirklich alles Handarbeit. Nun gut, dann packen wir es mal an. Wir durchstöbern das Panel und finden dann noch einen voll funktionsfähigen Reality XP WX500 Wetter Radar. Allein dieses Tool würde standalone knapp $25 kosten, wodurch man sieht dass der Gesamtpreis wirklich nicht überteuert ist. Mein Testflug geht von Gibraltar nach Hamburg und so mache ich mich mal auf zum taxi. Hierbei habe ich das erste Mal ein Aircraft zu bewegen das verdammt viel Power hat. Wirklich klasse Sounds welche hierbei vorhanden sind. Da ich generell keine Probleme mit Fliegen auch ohne Bordcomputer habe fällt mir die Navigation nach VORs, ADFs etc. nicht schwer, allerdings muss ich mich noch an die fehlende Funktion des automatischen „Höhe halten“ gewöhnen. Man muss wirklich darauf achten, dass man die eingestellte Höhe auch manuell abfängt, dass der AP selbst es nicht tut. Aber auch ohne diese Funktion klappt mein erster Flug recht gut. Die Maschine ist mit einem virtuellem Cockpit ausgestattet welches sich wirklich sehen lassen kann. Ebenso gibt es Fenstersichten entlang der Flügel, welche sehr beeindruckend sind. Das Außenmodell sieht so gut aus, das ich es mir nicht nehmen lassen mir die Maschine öfters von Außen zu betrachten. Auch ein TCAS ist mit von der Partie. Hier sei allerdings gesagt dass es für uns Online Flieger den Wehrmutstropfen gibt, das wir ohne dieses Feature auskommen müssen. Es funktioniert einfach nicht mit IVAO und CO. In der normalen Multiplayer Funktion oder auch mit AI Traffic 3 klappt aber alles ohne Probleme. Mein Bearbeiten der Checkliste für den Descend und den im Anschluss stattfindenden Approach klappt zügig und problemlos, und auch die Landung stellt keinerlei Proble me dar. Mein Fazit: Mit der 727 ist Dreamfleet ein wirklich tolles Flugzeug geglückt. Diese Maschine erfordert allerdings Zeit und Aufmerksamkeit. Dies wird aber durch ein tolles Außenmodell, klasse Sounds, ein tolles Wetterradar und viele Kle inigke iten belohnt. Für die Piloten welche recht schnell ihr Aircraft auf der Runway haben wollen und auch den Flug am besten vollautomatisch durchführen möchten, ist diese Maschine nichts. Für alle anderen Piloten kann ich dieses Aircraft wirklich wärmstens empfehlen. Bei mir selbst wird die 727 neben me iner PMDG737 und me iner F1 ATR einen festen Platz beko mmen J Julio GEW345 System: P4 2,6 1024 DDR Radeon 9800 Pro Windows XP Verwendete Add-ons: Flight simulator 2004 Gibraltar 2004 GAP3 Scenery Germany2 Thorsten schaut sich das Flugsteuergerät Saitek X52 an Stickmäßig (für den FS) hat bei mir alles mit dem Sidewinder FF 2angefangen. Der hat einen kleinen „Schubregler“ mit angebaut. Damit war ich auch zufrieden bis ich den Saitek X45 sah. Die getrennte Stickund Throttleeinheit hat mich direkt Überzeugt. Folglich hab ich mir das Teil damals gekauft. Nun nachdem ich dieses Gerät mit großem Spaß benutzt habe, kam vor wenigen Tagen der Nachfolger, der X52, auf den Markt. Was mir als erstes ins Auge fiel, das Design. Der Stick ist in silber (Chrom)/schwarz gehalten und die LDS sind blau, zusätzlich verfügt er über ein Display am Throttle. Nach kurzem Überlegen, bin ich dann durch Wies- baden gerannt und wollte mir das Teil kaufen. Hier gab’s schon mal ein Problem, außer beim Media Markt gibt’s das Teil nirgends und die hatten auch nur zwei Stück (einer davon Vorführstick). Folglich musste ich den „netten“ Preis von 129 Euro bezahlen. Vorsicht beim Hochheben am Griff, der ist gleich mal abgerissen….. Zuhause angekommen, hab ich das gute Stück auch gleich ausgepackt. Was zuerst auffällt ist die schöne Verpackung, sieht wirklich angenehm aus (okay nicht wirklich wichtig). 4 Beim Aufstellen dann, hatte ich mein nächstes Problem. Das USB Kabel ist an der Throttleinheit angebracht und somit für mich auf der falschen Seite, bei anderen dürfte sich das wiederum als Vorteil erweisen, sollte deren Rechner links stehen. Also noch mal losfahren und ne USBVerlängerung besorgen (11,90 Euro). Die Verbindung zwischen beiden Teilen (Stick und Schubregler) ist genauso kurz wie beim Vorgänger, schade eigentlich. Dafür besteht die Verbindung diesmal aus einem PS2 Kabel, welches man verlängern oder auch ersetzten kann, was ich auch gleich gemacht habe. Das ist schon mal ein großer Fortschritt. Die Installation mit der Software ist, wie erwartet, Proble mlos. Mit der Software ist es nun möglich Profile für den Stick zu erstellen. Es wird sogar eines für den FS 2004 mitgeliefert. Das Hat mir allerdings nicht wirklich zugesagt. Also hab ich mich mal hingesetzt und mir eines erstellt. Wenn man mal kapiert hat wie es geht, ist es ganz einfach. Man nimmt die Tastaturbelegung des FS für einen Befehl, z. B. g für „Gear“ und legt das G auf eine beliebige Taste des Sticks, so kann man mit allen Befehlen verfahren. Eventuell müssen Befehle im FS einer Taste zugeordnet werden, falls diese noch nicht vergeben sind. Es ist auch möglich Makros (also Tastaturfolgen) aufzuzeichnen um sie dann auf eine Taste zu legen. Als Beispiel: Ich habe mir das Speichern (ich speichere immer unter dem selben Namen) als Makro aufgezeichnet und auf eine Taste gelegt. Somit kann ich mit einem Tastendruck Speichern. Hmmm, hat das jetzt jemand verstanden? Auch der Funkverkehr kann so über den Stick abgewickelt werden. Auch Achsen können zugewiesen werden, so habe ich die Reverser auf einen Schieberegler gelegt. Mann könnte so Theoretisch den ko mpletten FS auf den Stick legen und die Tastatur wegschmeißen. Durch die Verwendung des Modus Schalters ist es Möglich jede Taste bis zu 6 Fach zu belegen. Und hier kommt das (wirklich wunderschöne) blaue Display zum Zuge. Es zeigt an in welchem Modus man sich gerade befindet. Bei der Belegung der Tasten, besteht die Mög- lichkeit der Funktion einen Namen zuzuordnen. Dieser wird bei Tastendruck im Display angezeigt. Habe ich z. B. auf die „Feuertaste 1“ den Befehl „ Gear“ (also das G auf der Tastatur) zugeordnet und diesen Befehl auch so benannt, erscheint durch Drücken der „Feuertaste 1“ das Wort „Gear“ im Display. Man sieht also was man macht. Des weitern werden im Display 3 Uhrzeiten (zwei davon kann man über ein Menü einstellen) angezeigt, auch eine Stoppuhr ist zusätzlich vorhanden. Auch die Helligkeit des Displays und der LEDs kann in einem Menü geregelt werden. Als das Programmieren des Sticks fertig war, konnte ich den ersten Flug machen. Hie rbei fiel auf, der Stick ist wesentlich leichtgängiger als sein Vorgänger, somit ist er genauer, da leic hter zu dosieren. 5 Es besteht die Möglic hkeit die „Handauflage“ zu verstellen (wer’s braucht…). In diversen Foren war zu lesen der X45 würde nicht „sicher“ auf dem Tisch stehen, diese Problem hatte ich nie und habe es auch mit dem neune X52 nicht. Bei dem neuen Modell werden allerdings Saugnäpfe mitgeliefert, welc he bei Bedarf den Stick (und den Throttle) an den Tisch „Kleben“. Fazit Auf mich macht der X52 einen stabilen Eindruck, wobei ich auch mit dem Vorgänger ke inerlei Probleme hatte. Der einzige wirkliche Schönheitsfehler, besteht darin, dass der Schubregler ausschließlich mit der linken Hand zu gebrauchen ist und (logischerweise) der Stick nur mit der rechten Hand. Ansonsten kann ich mich (zumindest bis jetzt) nur Technology (SST) Software • Erweiterte Spielmö glichkeiten durch das Multifunktionsdisplay • Leuchtende Knöpfe und Display – ideal in gedämmter Umgebung positiv über den Saitek X52 äußern. Man bekommt für rund 130 Euro einen wirklich tollen Stick mit Riesigem Progra mmie rpotenzial, der super aussieht und sehr schön in der Hand liegt. Ich möchte nicht mehr ohne ihn fliegen, was aber auch schon für den X45 galt. Thorsten GEW260 Hier noch einige Herstellerdaten: • Fortgeschrittene Programmierfunktionen durch die Saitek Smart • Gummierte Griffe und ergonomisches Design für hohen Komfort und ermüdungsfreies Spielen • Detailgetreues Design und hohe Haltbarkeit durch Metallelemente • Inklusive Sprachko mmunikationssoftware – die ideale Unterstützung für Online Multiplayer Spiele Weitere detaillierte Informationen könnt ihr auch direkt unter http://www.saitek.de/pr od/x52.htm erfahren. Anzeige 6 IVAO macht mit dem IvAc einen großen Schritt nach vorne Seit fast einem ist der IvAc (IVAO Virtual ATC Client) nun bereits e rhältlich. Doch noch immer ist er sehr nah an der Realität. Der virtuelle Lotse kann mit sehr vie len im Vergleich zur Vorgängersoftware neuen Funktionen seinen Verkehr besser le nken. Alle neuen Funktionen darzustellen, würde sicher den Rahmen dieses Reviews sprengen, doch auf einige ausgewählte möchte ich trotzdem eingehen. Eine der augenscheinlichsten Neuerungen zeigt sich zum Beispiel schon bei der Verbindung zum Netzwerk, denn man kann nun die verfügbaren Server aus einer Liste auswählen. Die Software geht sogar noch einen Schritt weiter und schlägt gleich den Netzwerk-Server mit dem besten Ping vor, dies soll eine gleichmäßigere Servernutzung gewährleisten. Eine weitere neue Funktion, ist die automatische ATIS, das heißt, dass der Controller nur am Anfang und bei besonderen Änderungen (Landebahn, Transition Level, beson- dere Anmerkungen) die ATIS manuell ändern muss. Ändert sich nur das Wetter, so wird die ATIS automatisch angepasst, dies erspart Zeit. Auch hervorhebenswert ist die Tatsache, dass man nicht mehr wie zu Pro-Controller-Zeiten viele Chat-Fenster auf dem Bildschirm platzieren muss, sondern nur noch eine übersichtliche Comm- Box hat, über die man alle Text Angelegenheiten regeln kann. Auch die Koordination zwischen den einzelnen Lotsen wurde vereinfacht, da man nun die Höhenund Kursfreigaben direkt am Label des Flugzeugs eingeben kann. Diese Angaben kann jeder kann jeder andere Lotse auch sehen, und so weiß er noch besser, was er zu erwarten hat. Hierbei hilft auch die so genannte IN/OUT -Box ,die alle Flüge, die zu einem bestimmten Flughafen fliegen oder aber von ihm abfliegen anzeigt. In der aktuellsten Version kamen noch zwei neue Funktionen dazu, die besonders dem Approachoder CenterController helfen. Sie vereinfachen das Verhindern von Konflikten und das Geben von Vektoren. Insgesamt kann man feststellen, das IVAO mit dem IvAc die richtigen Schritte in eine „reellere“ Zukunft eingeleitet hat. In Verbindung mit dem IvAp wird IVAO so in Zukunft ein Softwarepaket stellen, um das der Onlineflieger nicht so leicht herumkommt. Lars GEW283 7 Eine schöne Scenery mit besonderen Details! Am Dienstag des 14. Dezember 2004 verkündet Frank als vorweihnachtliche Überraschung bei uns Forum, dass alle fünf Finalisten des Screenshot-Contest 2004 nachträglich auch noch einen Preis erhalten. Anschließend durften sich die Gewinner eine schöne Scenery nach Wahl aussuchen. Die gro ßzügigen Preise wurden überings vom Simflyers’ TeamMitglied Wolfgang Schwarz gestiftet. Auch von unserer Se ite nochmals ein herzliches Dankeschön an Wolfgang zurück! Dankenswerterweise durften sich die Gewinner auch die Pre ise nach freier Wahl aussuchen, was einem auf der Simflyers Homepage die Qual der Wahl ergab ;-) Ich hatte mich als Teilnehmer des ScreenshotContests für die Rom Scenery entschieden. Meine Kriterien für die Entscheidung waren relativ klar: Rom war bisher schon immer ein Flugziel gewesen, jedoch hatte ich nie eine gute Freewarescenery gefunden und der Flughafen ist ein relativ nahes Ziel zu Deutschland. Wie auch immer. Nachdem wir an Frank unseren Scenery-Wunsch geschickt hatten, kam ein paar Tage später der Freischaltungsschlüssel schon per Email von Wolfgang zurück. Das Herunterladen der 10.8 Mb großen Datei und der Dokumentation klappte zügig und das Installieren machte auch keine Umstände. Jedoch sollte man, bevor man die Scenery Installiert, die Anleitung durchlesen und die Demo-Version der gewünschten Scenery zur Probe installieren, damit es keine ernüchternde Enttäuschungen nach dem Kauf gibt. Denn eines kann man schon mal im Voraus sagen: Die ko mplexe Scenery verlangt dem Rechner schon einiges ab. Doch die englischsprachige Anleitung weißt darauf hin und nach der Installation der Demo-Version des Flughafens muss man nach Erhalt des Freischaltungsschlüssels die Scenery nicht noch einmal installieren, was eine gute Lösung ist, wie ich finde. Nach der Installation starte ich zum ersten Mal die Scenery mit einem Flug mit der Standart MS-B737, um erstmal einen Überblick über den für mich bis dato unbekannten internationalen Flughafen an der Mittelmeerküste zu erhalten. Gespannt warte ich, bis die neue Scenery vom FS aufgeladen ist und bis ich endlich im virtuellen Cockpit sitze und mich am Gate umsehen kann. Was ich als erstes feststelle, ist, dass mein Rechner jetzt ziemlich anfängt zu ru8 ckeln, da ich meine Scenery komplexitätsEinstellungen relativ hoch eingestellt habe. Dies belasse ich erstmal und rolle erstmal einige Minuten auf dem Vorfeld umher. Während ich mich von dem Gebäudeterminals entferne, desto besser wird die Framerate des Flugsimulators und das Ruckeln tritt nur noch gelegentlich auf. Jedoch wird es mir dann langsam etwas zu langweilig und ich möchte mir die ganze Scenery anschauen. Deshalb geht’s ab in den Bell 206 Jetranger und ab in die Höhe. Anfangs sah der Flughafen etwas eintönig und leblos aus. Doch je mehr Details man entdeckt, desto interessanter wird er. Sobald man das Vorfeld mit den Terminals mit dem Hubschrauber verlässt wird’s erst ric htig interessant. Die Zufahrten und Gebäude sind genauso komplex dargestellt wie das Vorfeld mit seinen vielen Rollwegmarkierungen und verschiedenen Details. Das ganze wirkt wirklich interessant. Leider sind die verwendeten Texturen hinter den Terminals etwas unscharf dargestellt. Dies ist aber kein Abbruch in dieser Scenery. Denn die Nebengebäude sind in ihrer Funktion ja eher sekundär und im Zusammenhang von Leistung und Qualität ist die Texturenformation gut gewählt. Auf dem Vorfeld hingegen sind die Rollwegbemalungen sehr scharf, was mir persönlich sehr gut gefällt. Verglichen mit den GAP1 Texturen, sind diese klar und deutlich zu erkennen und von weitem gut ablesbar. Bleiben wir weiter auf dem Vorfeld. Das ganz besondere bei den Simflyers Sceneries sind die so genannten „jetDock“ und „serviceArmada“ Eigenschaften. Für die GAP1-Benutzer unter uns ist das jetDock-System schon bekannt und funktioniert im Prinzip genauso wie bei der deutschen Flughafenreihe. Sobald man sich auf dem Hauptrollweg vor dem Gate befindet und bevor man zum Andocken an die Passagierbrücke mit dem Flugzeug heran schwenkt, stellt man auf COM1, wie in meinem Fall 127.37 Mhz bzw. beim A320 123.20 Mhz ein, und der Finger wird auf den Flugzeugtyp getrimmt. Das Erreichen der endgültigen Parkposition wird durch eine elektronische Anzeigentafel erleichtert. Ich habe dabei festgestellt, dass das die Anzeige am Terminal nicht immer genau ist und daher kann man auch wunderbar von außen die richtige Position für die Passagierbrücke finden, was fast genauso viel Freude macht. Dies ist daraus zu schließen, dass die Scenery schon für den vorherigen FS konzipiert wurde. Sobald man nun entscheidet, die Parkposition richtig gewählt zu haben, stellt man im Cockpit auf dem Radio die NAV2 Frequenz auf 108.00 Mhz ein. Und sobald man nach draußen schaut, ist plötzlich die ganze serviceArmada angetreten und versorgt nun das Flugzeug mit allen Dingen. Die serviceArmada besteht aus statischen Objekten und sieht dennoch sehr interessant aus. Sie eignet sich vor allem sehr gut für Screenshots ;-)) Wenn der Flug wieder weiter gehen soll, rastet man auf COM1 die Frequenz auf 125.00 Mhz ein und wenn man nun wieder nach draußen schaut, ist die Passagierbrücke wieder zurückgezogen und die Versorgungsfahrzeuge haben ihren Dienst beendet. Der Pushback kann nun durchgeführt werden. Es gibt aber auch eine kleine Einschränkung. Nicht jedes Gate ist mit einer Passagie rbrücke oder der ServiceArmada ausgestattet. Näheres kann man auch in der 9 Anleitung nachlesen. Insgesamt ist dies eine tolle Eigenschaft der Simflyers Scenerien! Was ich sehr schön finde, sind die statischen Flugzeuge, die ebenfalls mit der serviceArmada versorgt werden. So kommt ein wenig Atmosphäre in den Flughafen. Jedoch fressen auch die zahlreichen statischen Objekte viel Leistung. Wem diese nicht gefallen, kann sie kurzer Hand mit dem mitgelieferten kleinen Programm „DisplayTool“ einfach ausschalten. Denn im Flight Simulator 9Ordner wird ein neuer Simflyers-Ordner erstellt, indem das Programm zu finden ist und schnell sind die statischen Objekte abgeschaltet. Noch stimmungsvoller und besser wirkt die Scenery in der Nacht, wenn es dunkel ist. Die Rollwegbeleuchtung ist erste Sahne und die Texturen haben mich wirklich überzeugt. Die orange-gelbe Beleuchtung des Vorfeldes ist sehr schön anzusehen und bringt wirklich eine nächtliche Stimmung und Aktivität auf dem Flughafen herüber. Und auch die serviceArmada macht sich auch bei Nacht sehr gut um das Flugzeug. Die Nebengebäude hinter den Terminals laden zu einem Erkundungsflug mit dem Hubschrauber ein. Und die Framerates verbessern sich gut um die Hälfte in der Nacht. Sobald man endlich mal die Augen vom Vorfeld gelöst hat und zur akt iven Piste rollt ist, verschwinden mit der Ent- fernung allmählich die Scenerydetails. Dies geschieht schon innerhalb weniger hundert Fuß und wirkt sich an der Piste sehr positiv auf die Höhe der Framerates aus. So ist es möglich, fast ruckelfrei zu starten und zu landen (mit EWpro A319 ohne AI-Verkehr und ohne statische Objekte). Im Anflug baut sich die Scenery nämlich genauso umgekehrt auch nach und nach erst auf. So ist eine Landung auch mit Add-Ons wie dem EWpro A319 noch zu meistern und erst beim Abrollen von der Landbahn beginnt der PC durch die vielen Details in der Leistung stärker beansprucht zu werden, da man den ganzen Flughafen im Sichtfeld hat. Sobald man sich der gewünschten Parkposition nähert, steigt die Framerate wieder in ei- nen annehmbaren Bereich von 7-12 fps und z.T. höher. So war dies bei meinem Rechner. Mich stört es eigentlich nicht, wenn es auf dem Boden ab und zu ruckelt. Die Framerates sind auch bekannterweise sehr Wetterabhängig und natürlich vom AIVerkehr und von den statischen Objekten und es ist somit gar nicht so genau zu beurteilen, welche Einstellungen die Besten sind. Deshalb sollte man vor dem Kauf die Einstellungen des Flugsimulators anpassen um das Demo testen, was durchaus sinnvoll ist. Wer viel offline fliegt kann die statischen Objekte abschalten, da dann der Flughafen ja auch so mit viel AIVerkehr besetzt ist. Die Onlineflieger werden sich wohl für die Aktivierung der statischen Objekte entscheiden, da der Flughafen ohne sie etwas leerer wirkt, was aber nach meinem Geschmack, die Scenery nicht weniger interessant macht. 10 Fazit Benutzer, die bei der German Airports Reihe mit fast nach ganz rechts eingestellten Details in den FlusiEinstellungen (wie ich), werden zwar einige Male Probleme beim Leistungsabfall des Rechners auffallen, dennoch bleibt die Scenery immer noch sehr interessant. Piloten mit schwächeren Rechnern ist das Demo vorher ans Herz gelegt. Denn es bringt ja nichts, sich eine so detaillierte Scenery zu erwerben, wenn man anschließend aufgrund von schlechten Framerates die Details durch die Einstellungen im Flusi wiederum minimiert. Ich persönlich war zu Beginn von der Scenery eher etwas skeptisch. Doch nachdem ich den Flughafen näher kennen gelernt habe und die tolle Nachtatmosphäre erlebt hatte, bin ich nun durc haus an dieser Sce- nery interessiert. Auf jeden Fall wird der Flughafen des Öfteren me in Flugziel sein! J Diese Scenery ist für Fans des Flughafens auf jeden Fall ein sehr guter Tipp. Außerdem überzeugt die Scenery mit ihrem ko mplexen Aufbau und vielen netten Dingen. Ich bin öfters auch online geflogen und auch nachts und hatte ohne die microsoftschen Framefresser und ohne der stat ischen Obje kte sehr gute Erfahrungen in den Framerates gemacht. Genauso probie rte ich die Leistungen des Rechners mit EWpro Add-Ons wie dem A319, mit denen es im Onlinebetrieb nachts und ohne FS-Flugverkehr mit statischen Objekten im Prinzip mit etwas Ruckeln über die Bühne lief und die Framerates im fliegbaren Bereich lagen, was bei dieser Scenerykomplexität durchaus nicht selbstverständlich ist. Außerdem konnte ich mit dem Hubschrauber im virtuellen Cockpit auch meine Runden drehen (und auch am Tage), was für eine Anpassung Performance der Szenery spricht, weil sich die Details auch nur dann vollständig aufbauen, wo auch die tatsäc hliche Position des Luftfahrzeugs ist. Im gesamten Eindruck leidet das Bild des Flughafens nicht darunter. Der Preis von 18.90€ ist für entschlossene Fans der Flughäfen recht gut. Schon ab zwei Flughäfen gibt es einen Mengenrabatt, der auf jeden Fall sehr in Ordnung ist! Näheres zu den Pre isen und alle weiteren Informationen zu weiteren Flughäfen könnt ihr unter www.simflyers.net erfahren! Es lohnt sich auf jeden Fall dort vorbeizuschauenJ Christian GEW130 Testsystem: IP 4 CPU 3.00 GHz, 256 Mb Ram, 128 DDR ATI Radeon 9800, FS2004, Eurowings Professionel 2004, Simflyers Rome Fiuminco, Screenshot manager, Teamspeak, SB, SBRelay12 Anzeige 11 Misty Fjord – „Es begeistert einfach nur!“ "...verdammt, jetzt sitze ich hier schon eine 3/4 Stunde und kein Fisch hat angebissen. Der Magen knurrt, das Wetter ist mies und die Einsamkeit fängt an zu ne rven. Zwei Wochen Motivationstraining mit dem gesamten GEW Vorstand, super – wer hatte diese Idee! Mitten in der Wildnis von Südost Alaska an einem echt...." ...Misty Fjord So, oder so ähnlich könnte man sich fühlen wenn man ein einem Regnerischen Tag mit mieser Sichtweite den FS ohne diese brandneue Scenerie startet. Seit geraumer Zeit schwirrt in diversen Foren dieser Name umher. Jetzt endlich hat uns FSAddon von dieser Qual befreit und "Misty Fjords" veröffentlicht. Aber vorab mal die nüchternen technischen Details. Es handelt sich um Payware die ich teste. Kosten tut das "Gebietsverschönerungsaddon" als Download 39,44 Euro – eine "Box" Version gibt es derzeit noch nicht. Um die 70 MB müssen durch die Leitung gepresst werden bevor das Installationsfile auf der Platte ist. Man bekommt dann per Mail eine Serie nnummer um das Produkt während der Installation Freizuschal- ten. Der ganze Vorgang über simmarket.com läuft unkompliziert und leicht ab. Man kann danach, im Gegensatz zu anderen Software Anbietern das File als Sicherungskopie auf CD brennen – sehr sehr löblich. Auch sehr schön, das man sich vor dem Kauf das Handbuch ansehen kann, um zu erfahren was es mit dieser Scenerie so auf sich hat. Und es ist ne ganze Menge was man da bekommt. Das Scenerie Gebiet umfasst ca. 52.000 km2 (in etwa die Größe der Schweiz) und ist damit nicht in einem Tag er- forscht. Was ist in dem Gebiet nun anders als vorher – eben alles! – so die knappe Antwort. Genaues Mesh, genaue Landclasses, neue Texturen, neue Küstenlinie, neue Seen, neue Flüsse, Gletscher, Wasserlandeplätze, Dörfer, Schiffe, Leuchttürme, Boote, Bojen, Straßen..... Das komplette Gebiet ist umgekrempelt worden! Die Hardwareanforderungen sind absolut moderat, ein einigermaßen laufender FS2004 PC reicht allemal. FS2002 User müssen leider weiterhin mit der Öde der MS Landschaft leben. So, das soll zu den nüchternen Technischen Dingen reichen – kommen wir zum Eindruck! Eines Vorweg, ich hatte versucht einen objekt iven, nüchternen Bericht zu schreiben, aber es ist 12 schlicht nicht mö glich, es begeistert einfach nur! Zunächst habe ich einen der mitgelieferten Flüge gestartet. Ich startete also mit einer C172 in einem Wellblech Hangar (Antelope Trail Ranch). Diese Bushpiste lag mitten im Wald und ich hatte genug damit zu tun die Kiste zwischen den Bäumen hoch zu bekommen. Einmal in der Luft bekam ich den Mund nicht mehr zu. Die Landschaft sah so beeindruckend aus. Die Berge sahen aus wie richtige Berge und nicht so kuppenartig wie die bekannten Microsoftschen. Die Texturen, das Autogen, die Küstenlinien waren super abgestimmt, so das es ein sehr stimmiges, fast reales Bild ergab. Es wurden keine Satelliten Bilder unterlegt, so das man schon noch erkennen kann das es sich um den FS2004 handelt, aber die Komposition aus allen Techniken ergibt dieses stimmige Aussehen. Wenn man das Wetter so einstellt, das man um die 5-10 nm Sicht hat, ist es ein wirklich faszinierendes Schauspiel was sich dort abspielt. Man ist gut beraten ein Wasserflugzeug zu nehmen, denn die Landlandeplätze sind sehr rar in diesem Gebiet – Wasser hat es dagegen mehr als genug! Diese Gegend schreit förmlich nach meiner Maule M7 die es als Freeware mit Floats zum Download gibt (s. unser Forum für Details). Der nächste Flug beginnt in Stewart (CZST), einem in der Gegend grö- ßeren Flugplatz mit Beton Piste. Der Zufall bringt auch noch schlechtes (in diesem Fall passendes) Wetter dank ActiveSky2004. Es ist maue Sicht und es regnet. Ich starte in Richtung Süden. Kurz darauf sehe ich vor mir etwas in Boden nähe – ein AI Flieger? Ich gehe auf einen "A bfangkurs" um mir den Kollegen mal näher zu begutachten. Als ich in Sichtweit komme erke nne ich ein Schiff? Ja, genau – die Designer haben sogar einen AI –Schiffs Traffic implementiert. Drei große und eine kleinere Fähre fahren die originalen Ro uten durch die Wasserwege. Dabei qualmen sie nicht schlecht und auf einer habe ich sogar Passagiere sich bewegen gesehen – Klasse oder! Nachdem das Wetter über dem Fjord nicht besser wird entscheide ich ins nächste Tal abzubiegen. In einem der Seitentäler wird die Landschaft ganz anderes. Überall kleine Tüm- pel und Buschland – so wie ein Moor oder so was. Nach kurzer Flugzeit sollte hier irgendwo ein Wasserlandplatz sein. Aber es ist nichts zu erkennen. Dann doch, da unten, da ist was – eine einsame Hütte an einem See. Ich setze meine Maule dicht am Ufer ins Wasser. Um ein Lagerfeuer sitzen mehrere Gestalten mit langen Gesichtern. Es scheint so als ob es sich um ein Manager MotivationsTraining handelt! Ich sammele die Gestalten auf und fliege mit ihnen nach Ketchikan (PAKT), dem größten Ort und Flugplatz in diesem Gebiet. Dieser Platz sowie auch Steward scheinen nicht speziell verändert worden zu sein. Der Ort am Ufer ist gut zu erkennen. Schön sind die im Hafen festgemachten großen Kreuzfahrt Schiffe. Weiter hinten liegen zu Flössen gebundene Baustämme und deren Schlepper. Bei einigen Wetterlagen sind ein paar Grafikfehler an den Bäumen zu erkennen, aber das trübt in keinster Weise den rundum super Eindruck (vielleicht liegt es auch an meiner Grafikkarte?). 13 PDF Format, hätten der Software sicher das aller letzte Sahnehäubchen aufgesetzt. Für Buschpiloten, Einsiedler und VFR Flieger ist diese Scenerie ein absolutes Must-Have! Weitere Fehler sind mit nicht aufgefallen. Im Forum ist von ein paar Kleinigkeiten die Rede, aber allesamt nur unwesentlich. Man kann leider nicht alles an Eindrücken aufschreiben, und so folgt nun jetzt das übliche... ...Fazit Eine ganz wunderbare Gegend, dank diesem Addon jetzt auch im Flugsimulator! Holger Sandmann und Mitarbeiter haben etwas ganz tolles geschaffen. Es hat sicher unendlich viel Arbeit gekostet dieses Gebiet zu dem zu machen was ich hier vorliegen habe. Auch wenn keine teuren Satellitenbilder Lizenzen gekauft werden mussten, der Preis von 39,44 Euro ist nicht gerade ein Schnäppchen, aber in anbetracht der hervorragenden Scenerie doch letztlich gerechtfertigt. Ich bin sicher ein Freund von "geboxter" Software, aber der Download ist in diesem Fall leicht gewesen. Das Manual gibt ausgiebig Auskunft und ist gut verständlich auch wenn nur in Englisch verfügbar. Im Manual gibt es Listen mit weiteren Links zum Thema und auch Hinweisen um bestehende Freeware in diesem Gebiet einzubinden. Vermissen tue ich alle rdings ein paar Charts für das Gebiet. Ein paar, im Ergänzende Info: In den ersten Tagen nach dem Release waren schon über 500 Kopien von Misty Fjords verkauft. Ein Zeichen dafür das die Community genau auf diese Art Software "abfährt". VFR Fliegen wird, gerade im FS2004, immer interessanter. Add-ons wie Scenerie Ge rmany, VFR Airfields, Emma Field und die ganzen Geo Render Scenerien tragen enorm dazu bei. Da wundert es niemanden wenn nun Fliegerclubs und VFR Gruppen wie Pilze aus dem Boden schießen. Passend zu Misty Fjords gibt es eine Fan Seite, die speziell für dieses Gebiet Flugaufträge, Freeware und weiter Informationen anbietet – "Misty Moorings, Inc." (http://www.mistymoori ngs.com/ ). Unbedingt mal reinschauen! Frank GEW111 Typ: Misty Fjords – Scenerie Addon Hersteller: FSAddon (http://www.fsaddon.co m/products_misty.html ) Publisher: simmarket (http://secure.simmarke t.com ) Kosten: Download Version 39,44€ Testsystem: PIV 3,0 GHz,1024 RAM MB 14 Ati 9600pro 128 MB, 2x19" Monitor WinXPpro (SP1) FS2004 (FS9.0) MyWorld,GAP1/4 2004, SG 1 Freeware Maule M7 Zum guten Schluss – der Kna ller!! Wer es bis hier geschafft hat zu lesen, dem soll gutes Wiederfahren! François A. 'Navman' Dumas ist der Creative Director des Misty Fjords Proje ktes. Er hat mir freundlicher Weise meine Kopie zur Verfügung gestellt. Weil er aber noch netter ist, hat er mir eine zweite Kopie überlassen, die einer der Leser dieser Zeilen gewinnen kann – Hammer oder!? Also, wer folgende Frage richtig beantwortet, kann in die Lostrommel ko mmen – bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet dann das Los! Frage: Wie viele so genannte "Cabins", also Hütten, sind in der Scenerie pla tziert worden? (kleiner Tipp – Handbuch auf der simmarket Seite) Die richtige Antwort bitte per Mail an: frank@gerair.de - wie immer – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der: 15.01.2005! Anzeige 15 Anfang Februar ´05 erstellt von Christian Bley Wünsche, Kritik und Berichte an: christian@german-airways.de -- G Ge errm ma an nA Aiirrw wa ay yss 2 20 00 05 5 -- 16