Ausgabe 54 Juni - August 2016 Christival in Karlsruhe
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Ausgabe 54 Juni - August 2016 Christival in Karlsruhe
Ausgabe 54 Juni - August 2016 Das Info-Magazin von Evangelischer Kirchengemeinde und CVJM Wilferdingen Christival in Karlsruhe Jugendwoche „Secret Places“ Spatenstich für Demenzwohnung 1 Alles neu macht der Mai …. oder der Juni. Jedenfalls haltet ihr das neue „mittendrin“ in euren Händen, und das im neuen Gewand! Wir hoffen, es gefällt euch. Das Layout-Team hat am PC geschwitzt und an den Schräubchen gedreht. Wir haben auf Umweltpapier umgestellt und die Schrift ein bisschen vergrößert. Zudem kommt im Text ein wenig Farbe ins Spiel. Auch in der Redaktion hat sich einiges verändert: Nachdem Alexandra Klamandt und Marcel Schneider nach vielen Jahren treuer Redaktionsleitung ihre Ämter niedergelegt haben, sind nun Julika Schickle, Ali Kröner, Peter Bauer und ich neu dabei. Wir sind am Einarbeiten und freuen uns immer auf die vielen Beiträge, die bei uns eintrudeln, um dann ein neues „mittendrin“ daraus zu basteln. Berichte für das jetzige Heft gab es reichlich – das KG- und CVJM-Frühjahr war voller toller Ereignisse und Veranstaltungen. Es ist immer wieder eine Wucht, zu sehen, wie viele Hände anpacken und wie viele Köpfe Ideen produzieren, wenn es darum geht, andere für Gott zu begeistern oder als Christen gemeinsam im Glauben voranzukommen. Egal ob beim Frauenfrühstück, auf der Jungenschaftsfreizeit, dem Mitarbeitertag, auf dem Christival oder… Schön, dass wir so viel Segen erleben und einander weitergeben können! Inhalt Vorwort3 Aus dem Kirchengemeinderat 4 Aus dem CVJM-Vorstand 5 Nachrichten aus Plovdiv 7 Secret Places 8 Frauenfrühstück10 Der etwas andere Hauskreis 11 Flüchtlingsarbeit: Sprache 13 CVJM-Skiausfahrt14 Interview mit Stefan Pailer 15 CVJM feiert | Freud & Leid 16 Termine17 Gebetsanliegen21 Christival 2016 in Karlsruhe 22 Neues aus der Diakonie 23 Kiga Arche Kunterbunt 25 sowieso26 Neu in der Bücherei 27 Jungenschaftsfreizeit28 Passionskonzert29 CVJM-Mitarbeitertag30 Neuigkeiten von Nasti 31 Gruppen & Kreise 32 Impressum34 Wir wünschen euch nun nach diesem aufreibenden Frühling einen schönen Sommer, der auch Zeit dazu lässt, ein bisschen unter schattigen Bäumen seinen Gedanken nachzuhängen oder im Garten gemeinsam um den Grill zu sitzen. Impressionen vom Christival 2016 in Karlsruhe Titelseite Riesenpicknick beim Christival mit ca 15.000 Menschen Tabea Mußgnug 3 Bericht aus dem Kirchengemeinderat In der letzten Ausgabe habe ich davon berichtet, dass uns die Frage beschäftigt, wie ein Gottesdienstangebot für Flüchtlinge in Remchingen aussehen könnte. Auf Initiative unserer Geschwister der Liebenzeller Gemeinschaft ist nun ein Projekt entstanden, das den Namen „Arabischer Abend“ trägt. Dieses Projekt wird von der Evangelischen Allianz der Christen in Remchingen getragen und unterstützt. Die inhaltliche Verantwortung trägt die arabische Gemeinde aus Pforzheim. Der Rahmen (Verpflegung, Raum, Kinderbetreuung…) kommt aus Remchingen. Die ersten Abende haben bereits in den Räumen der Liebenzeller Gemeinschaft stattgefunden. Interessierte können gerne noch mithelfen. Im April hatten wir die Jahresversammlung des „Freundeskreises für Diakonische Arbeit in Remchingen“. Dort erhielten die Mitglieder aus erster Hand interessante Informationen über die vielfältige Arbeit unserer Diakoniestation. Der Freundeskreis hat die Arbeit der Diakoniestation im Jahr 2015 mit 10.820 € unterstützt. Wir würden uns freuen, wenn wir noch mehr Menschen gewinnen könnten im Freundeskreis Mitglied zu werden. Jedes Mitglied profitiert übrigens im Bedarfsfall auch wieder. Eine Anregung aus der Versammlung haben wir gleich umgesetzt. In der Kirche steht nun ein Korb, in den „unverderbliche Lebensmittel“ für die Remchinger Tafel eingelegt werden können. Beschäftigt hat uns auch die Auswertung der Fragebögen zu „unserem Gottesdienst.“ Die wichtigsten Ergebnisse hängen 4 in der Kirche aus. Erfreulich war zunächst einmal, dass die Mehrheit (68%) der Meinung ist, dass wir mit der Modernisierung unseres Gottesdienstes „auf einem schwierigen, aber richtigen Weg“ sind. 7% ist der Gottesdienst noch zu traditionell, 12% ist er bereits zu modern. Die Bewertung der Umfrage wird uns noch einige Zeit beschäftigen. Vielleicht müssen wir an manchen Stellen die Fragen auch noch einmal präzisieren. Der Bauantrag für das Gemeindehaus wurde inzwischen genehmigt. Im Blick auf die Versicherung hat sich auch einiges getan: Wir verhandeln dabei über zwei Versicherungsfälle. Zum einen über den Inventarschaden: Hier hat Diakon Patrick Zipse viel Zeit investiert und nicht locker gelassen. Nun ist es gelungen, einen Vergleich zu erzielen, mit dem wir sehr zufrieden sein können und mit dem wir zwischenzeitlich nicht mehr gerechnet haben. Der zweite Fall ist der Gebäudeschaden. Hier konnte insofern ein Durchbruch erzielt werden, als die Versicherung nun zugestimmt hat, die Kosten für die Auflagen des Bauamtes im Blick auf die Fluchtwege zu übernehmen. Uneinigkeit besteht nun noch darüber, ob die Auflagen in ihrer Gesamtheit der gültigen Rechtslage entsprechen oder nicht. Inzwischen haben wir auch einige Zusagen für ehrenamtliche Mithilfe bei der Sanierung, sodass die Zuversicht auch an dieser Stelle steigt. Hier können wir sehr viel Geld einsparen und wir hoffen, dass sich noch viele motivieren lassen, wenn es richtig losgeht. Pfarrer Friedemann Zitt Goodbye Vorstand… Es ist der 6. April 2016. Heute findet die erste Vorstandssitzung nach der Jahreshauptversammlung des CVJM Wilferdingen statt - und ich bin nicht dabei. Irgendwie ein seltsames Gefühl. Was wird wohl besprochen? Wie finden sich die neuen Beisitzenden im Vorstand ein? Mehr als ich vermutet hätte, hat sich dieser Termin einmal im Monat mittwochabends nach 5 Jahren in meinen inneren Kalender eingeprägt. Ich kann mich noch relativ genau daran erinnern, wie ich 2011 für das Amt der Vertreterin des ZMK Kinder angefragt wurde und dieses dann auch übernommen habe. Als dann 2012 außerplanmäßig einer der drei Vorsitzenden zur Wahl stand, wurde ich angefragt und etwas beruhigend hieß es: „Es ist ja erstmal nur für ein Jahr, da kannst du mal reinschnuppern.“ Etwas nervös habe ich mich dann zur Wahl gestellt und wurde auch gewählt. Das nächste Jahr wieder und zwei Jahre später erneut. Diesmal aber nur für ein Jahr, aufgrund meines Studiums und des damit verbundenen Wohnortwechsels nach Mannheim. „ Im Rückblick war es eine tolle, aber auch herausfordernde Zeit im Vorstand. Sitzungen, die manchmal auch etwas länger gingen. Diskussionen, die kein Ende zu nehmen schienen. Unterschiedliche Meinungen, die zwar alle ihre Berechtigung hatten, aber trotzdem schwer zusammenpassten. Rechtliche Vorgaben, die manchmal fragwürdig erschienen… Dies und noch viel mehr forderte mich während der Zeit im Vorstand heraus. Liebe Worte, die ermutigten. Punkte auf der Tagesordnung, die abgehakt wurden. Veranstaltungen, die umgesetzt wurden. Geistliche Themen, mit denen wir uns oft intensiv und lange beschäftigten. Ehrenamtliche, die tätig wurden… Dies und noch viel mehr motivierte mich während der Vorstandszeit. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 18. März 2016 legten Ilse Dennig (Beisitzerin), Martin Engel (Beisitzer) und Tabea Mußgnug (ZMK Jugend-Vertreterin) ebenfalls ihre Ämter nieder. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für euren Einsatz in der Vorstandsarbeit. Die an diesem Abend anwesenden 92 stimmberechtigten Mitglieder wählten Tanja Dennig und Natalie Walch als neue Beisitzerinnen. Benedikt Schaller (Beisitzer) und Werner Schäfer (Kassier) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Im Mitarbeiterkreis am 27. April wurde Janina Reindl als neue Vertreterin für den ZMK Jugend gewählt. Dem „verjüngten“ Vorstands-Team wünsche ich gute Ideen, viel Kraft und Motivation für die vielfältigen Aufgaben. An dieser Stelle möchte ich mich für die tolle Zusammenarbeit im Vorstand und auch mit allen anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Ich wünsche mir, dass der CVJM Wilferdingen weiterhin in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde vielfältige und einladende Angebote gestalten kann, dass Menschen aus unterschiedlichen Lebenssituationen und Kulturen ihren Platz finden, dass Jung und Alt sich miteinander einbringen und dass vor lauter organisatorischen Aufgaben die Liebe Gottes nicht aus dem Blick gerät. Lena Zipse 5 Allen Firmen ein großes DANKE! Nachrichten aus Plovdiv Neuigkeiten gibt es von der „parents academy“ des YMCA Plovdiv. Die Arbeiten an diesem Projekt des YMCA Plovdiv, das jungen Menschen dabei helfen soll, ihren Platz im Leben zu finden, sind weiter vorangeschritten. Mit Veneta Djaldeti und Georgi Kalaigiev konnte man zwei ausgebildete Psychologen für die Mitarbeit an diesem Projekt gewinnen. Derzeit geht es darum, die Unterrichtseinheiten zusammenzustellen. Nicht nur dabei, sondern auch später bei der Durchführung, werden Veneta und Georgi mitwirken. Im Fokus stehen drei verschiedene Zielgruppen: 1. Jugendliche, die demnächst ihren Schulabschluss machen werden: Diese können sich Fähigkeiten aneignen und Kenntnisse vertiefen, die ihnen einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen sollen. Nöttinger Straße 6 75196 Remchingen Telefon 07232 71248 Hauptstraße 35 75196 Remchingen Telefon 07232 370559 2. Junge Arbeitslose: Hier geht es darum, dass die Betroffenen lernen, welcher Beruf für sie in Frage kommt und wie sie eine passende Stelle finden können. Dazu gehört auch die Vorbereitung auf Bewerbungsgespäche und die Unterstützung beim Antritt einer neuen Arbeitsstelle. 3. Junge Menschen, die auf die Unterstützung durch soziale Einrichtungen angewiesen sind: Diese sollen Schulungen und psychologische Unterstützung erhalten mit dem Ziel, den Anforderungen des Lebens wieder gewachsen sein zu können und einen Platz in der Gesellschaft zu finden. 6 Alle Unterrichtsinhalte basieren auf christlichen Werten. Gleichzeitig sollen sie in einer Weise vermittelt werden, die niemanden von der Teilnahme ausschließt. Finanzielle Unterstützung erhoffen sich unsere bulgarischen Freunde durch Fördermittel aus EU-Programmen. Hier laufen entsprechende Bewerbungen. Aber auch ein Thema, das uns nicht ganz fremd ist, beschäftigt den YMCA Plovdiv und seinen CVJM-Sekretär Assen Fitchev. Die Suche nach Mitarbeitern ist nicht nur immer wieder in Wilferdingen ein Thema: „ We work by another problem too: recently Bulgarian young people are not so open concerning volunteering as it was before. […] Young people are quick to kindle, but quickly lose interest. And when he or she is well trained and prepared – leaves YMCA, town Plovdiv or Bulgaria. Assen Fitchev In Plovdiv sind junge Menschen in letzter Zeit nicht mehr so leicht für die Mitarbeit im YMCA zu begeistern, und wenn doch, lässt die Begeisterung schnell nach. Oder sie verlassen, nachdem sie gut geschult wurden, den YMCA, die Stadt oder sogar das Land. Christoph Gaßner 7 Wilferdingen anders entdecken Sie alle haben vom 08. bis 11. März zwischen 40 und 60 junge Menschen (ab 16 Jahren) in ihre Räume gelassen. Das ist das Konzept von Secret Places – an Orte zu gehen, an die man sonst vielleicht nicht unbedingt kommt, und sich an diesen Orten Gedanken darüber zu machen, was sie mit unserem Leben zu tun haben. Und dort hörten wir einiges über die Orte. Dafür hatten wir immer die Gastgeber als Interviewpartner eingeladen. Herr Gebhard (Backstube), Pfarrer Friedemann Zitt (Friedhofskapelle), Herr Melcher (Freibad) und Herr Meißner (Volksbank) nahmen uns in die Besonderheiten der Orte mit hinein. Herr Melcher erklärte uns beispielsweise, dass wir tatsächlich die erste Gruppe in seiner 40-jährigen Laufbahn waren, die eine Veranstaltung im leeren Schwimmerbecken im Freibad organisierte. Immer morgens wurde ein Bilderrätsel veröffentlicht, wo wir uns wohl abends treffen würden. Nach vielen guten und unterhaltsamen Tipps (z.B. „Indianergrundschulhofkathedrale“ für die Friedhofskapelle oder „Badischer Dschungel“ für das Freibad) wurde der Ort um 16.00 Uhr bekannt gegeben. Um 20.00 Uhr ging es dann los mit dem Programm. Inhaltlich beschäftigten wir uns damit, was die Orte für uns persönlich bedeuten können. Es ging darum, dass der leckere Geruch in der Backstube uns an Gottes geniale Vielfalt erinnert, dass die bedrückende Atmosphäre auf einem Friedhof Hoffnung macht, dass Gott uns im leeren Schwimmerbecken und im Leben auf ein weites Land stellt und dass Gott uns in der Was haben die Backstube Gebhard, die Wilferdinger Friedhofskapelle, das Freibad und die Volksbank Wilferdingen-Keltern gemeinsam? 8 Volksbank zeigt, wie er uns für die Zukunft sicher aufstellt. Für diese Message hatten wir über den CVJM Baden Sabine Schumacher eingeladen. Sie zeigte uns deutlich und persönlich auf, was diese Orte mit uns zu tun haben. Darüber hinaus konnten wir an den Abenden schöner Instrumentalmusik lauschen. Nach dem Programm gab es draußen direkt vor den Orten leckeres Essen aus dem umgebauten Ferrari-Dreirad von Dennigs (inkl. Dach) und Getränke aus dem Kofferraum. Trotz etwas kälteren Temperaturen blieben viele noch lange, unterhielten sich und genossen das Essen. Wir wurden von verschiedenen Menschen immer wieder gut versorgt: mit Brezeln und Zopf, Tortellini- und Obst-Spieße, Brat- und Currywurst, sowie Wraps. neuen Jugendkreis „sowieso“ eingeladen. Wie dieser gestartet ist, könnt ihr auch in diesem Heft erfahren. „ Jetzt bleibt noch DANKE zu sagen. Danke an alle, die diese Woche so möglich gemacht haben! Die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die Offenheit der Gastgeber haben uns begeistert! Secret Places – wir durften Wilferdingen und Gott ganz neu entdecken! Jan Schickle Da diese Woche nicht alleine für sich stehen sollte, wurden alle Teilnehmer zum 9 Abhauen oder bleiben? Frauenfrühstück mit Christina Brudereck Mehr als 100 Frauen ließen sich am Samstag, dem 9. April 2016, zum Frauenfrühstück in die Kirche einladen. Neben einem leckeren, kleinen Frühstück und guter Musik erwartete die Zuhörerinnen ein Referat zum Thema „Abhauen oder bleiben?“ von Christina Brudereck. Christina Brudereck, Jahrgang 1969, ist Theologin und lebt als Schriftstellerin in Essen. Sie schreibt, spricht, reimt und reist und verbindet dabei Poesie, Spiritualität und Menschenrechtsfragen. Gemeinsam mit dem Pianisten Ben Seipel bildet sie das Duo 2Flügel. Sie liebt Indien, Südafrika und das Ruhrgebiet, wo sie in einer Kommunität lebt. In ihrer typischen Art und ihrer besonderen Sprache, lebendig und lyrisch, hörten wir einen Vortrag über die Hoffnung – wer hätte das bei diesem Titel vermutet? Christina Brudereck hieß uns willkommen, die Hoffnung aufzuspüren. Was dürfen wir hoffen? Und wie lange müssen wir es tun? Was füttert die Hoffnung? Und wann dürfen wir sie verabschieden? Diese Fragen erinnerten sie an eine Geschichte von Jesus, an das Gleichnis vom Feigenbaum. Pizza mit Tomaten, Käse und Evangelium Der etwas andere Hauskreis trifft sich regelmäßig im Gasthaus Rößle „ Wir brauchen sie, die Menschen, die für uns hoffen. Und weiter hoffen als ich es gerade schaffe angesichts der Tatsachen. Menschen, die stellvertretend für mich glauben; für mich beten, einstehen, durchhalten. Ich kann dir nur sagen: Such dir solche Menschen. „ Eine alte Gartenregel sagt: „Schneide den Baum nie im Winter runter.“ In den schweren, kalten Zeiten, tu nichts, was so einschneidend ist. Triff die wichtigen Entscheidungen nicht aus Frust oder Müdigkeit oder in schlechter, angegriffener Stimmung. Warte ab. Sei ein bisschen geduldig. Entscheide, handle lieber erst, wenn der Frühling kommt. Präsentiert mit Augenzwinkern, unterhaltsam und zum Schmunzeln, dabei aber tiefsinnig, ermutigte Christina Brudereck uns zum Leben und zum Glauben. Ein rundherum gelungener Morgen. Steffi Bratzel 10 und Glaubensthemen ansonsten eher reserviert gegenüberstehen. So lautete einer der Grundgedanken der Initiatoren, als diese beim damaligen Pfarrer Armin Thiel auf offenes Gehör stießen und ihre Gruppe im Herbst 2010 in die vielfältige Angebotspalette der Evangelischen Kirchengemeinde Wilferdingen einreihen durften. Wir bekamen viele gute Gedankenanstöße zum Thema und unter anderem zwei wichtige Ratschläge, wenn es um die Entscheidung geht, abzuhauen oder zu bleiben: Hefeweizen, Pfefferminztee, Rotwein. So unterschiedlich wie die Getränkebestellungen, mit denen jeder Abend beginnt, sind auch die Mitglieder des „etwas anderen Hauskreises“. Sie kommen allein oder als Paar, leben in Wilferdingen, Singen oder Nöttingen, sind evangelische Rituale von Kindesbeinen an gewohnt oder in den christlichen Glauben „Reingeschmeckte“. Gemeinsam ist dem runden Dutzend das Interesse an Gott, der Welt und dem Evangelium sowie die Offenheit, den anderen so anzunehmen wie er ist. Alle schöpfen bei den oft erfrischend lebendigen Gesprächen aus der Erfahrung von vier bis sieben Lebensjahrzehnten. Luthers Tischreden, das Abendmahl, die Tageslese, Toleranz, Fasten – die Themen sind so vielfältig wie die Speisekarte des Wilferdinger Gasthauses Rößle, in dessen Nebenzimmer sich der Hauskreis in bestem Einvernehmen mit dem Wirt Oliver Cosma trifft. Wer mit der Bibel unterm Arm in die „Kneipe“ geht, der wirkt vielleicht auch einladend auf jene, die kirchlichen Räumen Die Treffen sind 14-tägig, mittwochs, von 20 bis 22 Uhr. Wer mag, bestellt sich zu Beginn eine Pizza oder etwas anderes zu essen, und dann geht es auch schon los mit dem jeweiligen Thema, das einer der beiden Leiter vorbereitet hat. Den Abschluss bildet ein kurzes Gebet. Zwischendurch ist vieles möglich. Alles, was einen beschäftigt, darf angesprochen werden. Zur geistigen und geistlichen Horizonterweiterung werden gelegentlich Besichtigungen unternommen oder Gäste eingeladen. So hat „der etwas andere Hauskreis“ schon die jüdische Synagoge und eine Moschee in Pforzheim besucht. Zu den Gesprächsgästen zählten homosexuelle Christen der Karlsruher Queergemeinde, der Pastor der Liebenzeller Gemeinschaft Wilferdingen und eine junge Bundesfreiwillige, die für ein Jahr nach Kolumbien gegangen ist. Kontakt: Wer Interesse hat, mitzumachen oder gerne mal „reinschnuppern“ will, darf sich gerne bei Mike Bartel (0723270450) oder Michael und Meike Schneider (07232-370606) melden. Mike Bartel 11 Guten Tag! Mein Name ist... Und wie heißt du? Allen Firmen ein großes DANKE! Mutschelbacher Str. 32 75196 Remchingen Tel. 0 72 32 / 7 82 22 www.leonhardt-zimmerei.de Wilfried & Friedhelm türlich. hmeckt‘s, na So sc •Tagesfrische Eier aus Bodenhaltung •Salatkartoffeln •Speisekartoffeln LEONHARDT Pforzheimer Str. 30 . Wilferdingen 07232/78737&73370 24-Stunden mat Verkaufsauto Langensteinbach Weinbrennerstr. 3 07202/942240 Birkenfeld Hauptstr. 79 www.buchhandlung-lettera.de 07231/1666288 Im Dezember 2015 kamen die ersten Flüchtlinge ins Camp nach Darmsbach. Das Landratsamt Enzkreis beauftragte die zwei privaten Sprachschulen myPegasus und USS, für die Leute aus den sogenannten unsicheren Staaten Syrien, Irak, Iran und Eritrea Deutschunterricht zu geben. Dieser Personenkreis macht ca. 2/3 der Belegung des Camps aus. Der Rest kommt aus Afghanistan, Indien und Pakistan. Das Netzwerk Asyl entschied sich, für diese Menschen Deutschunterricht auf ehrenamtlicher Basis anzubieten. So sollte auch eventuellen Streitigkeiten entgegengewirkt werden, damit keine Gruppe benachteiligt wird. Nach einem entsprechenden Aufruf meldeten sich ca. 40 Ehrenamtliche, die bereit waren, Deutschunterricht zu erteilen - darunter einige Mitglieder von CVJM und Kirchengemeinde. Nur wenige Pädagogen sind darunter. Der Rest sind Bürger, die einfach Herz und Empathie für die Flüchtlinge haben. Das Landratsamt stellte zwei Räume zur Verfügung. Das Schulmaterial schafft das Netzwerk aus Spendengeldern selbst an. Beide Unterrichte starteten am 11. Januar 2016. Flüchtlinge, die z.B. Englisch sprechen und so unser Alphabet kennen, werden nach dem Workbook Thannhauser Modell unterrichtet. Das ist ein in Bayern von Pädagogen speziell für Flüchtlinge entwickeltes Programm, das auch von Nichtpädagogen unterrichtet werden kann. Anhand der Abläufe des täglichen Lebens lernt man 12 Deutsch lesen und sprechen. Für diese Menschen ist es eine ungeheure Kraftanstrengung, eine für sie komplett fremde Sprache mit ungewohnten Lauten wie ä, ö und ü zu lernen und richtig zu sprechen. Nicht anders würde es uns ergehen, wollten wir Arabisch lernen. Flüchtlinge ohne Englischkenntnisse müssen zuerst alphabetisiert werden. Das heißt, sie lernen wie unsere eigenen Kinder aus Schulbüchern die Buchstaben lesen und schreiben. Der Unterricht läuft von Montag bis Donnerstag jeweils von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr. Jeweils 3-4 Sprachhelfer unterrichten dabei in einzelnen Gruppen je nach Lernfortschritt und persönlichen Fähigkeiten der Schüler. „ Nach nunmehr 3 Monaten lässt sich ein positives Fazit ziehen: Der Unterricht fordert jeden heraus - die Sprachhelfer und die Schüler. Die Kulturen, die hier aufeinandertreffen, sind sehr unterschiedlich, aber auch sehr interessant. So ist das ein gegenseitiges Geben und Nehmen, bei dem sich erfreulicherweise auch schon einige private Kontakte ergeben haben, nicht nur zwischen Sprachhelfern und Schülern, sondern auch unter den Ehrenamtlichen. Andrea & Dieter Kastner 13 Stefan Pailer im Interview „Gott trägt finanzielle Wagnisse mit“ Skiausfahrt 2016 zum Arlberg Auch in diesem Jahr machten sich vom 26. bis 28. Februar 2016 wieder 40 begeisterte Skifahrer voller Vorfreude auf den Weg in Richtung Alpen. Die mittlerweile 16. Skiausfahrt des CVJM Wilferdingen, die Jutta und Siegfried Schäfer jedes Jahr mit viel Liebe organisieren, begann pünktlich mit der Abfahrt am Freitagnachmittag um 16 Uhr. Ziel waren in diesem Jahr die Skigebiete Lech-Zürs und St. Anton am Arlberg. Unsere Unterkunft „Sternen“ befand sich in ca. einer Stunde Entfernung in dem Örtchen Feldkirch-Klaus. Am Samstag erwartete uns wahres Kaiserwetter! Das Skigebiet Lech-Zürs mit seinen ca. 350 Pistenkilometern begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein und nahezu wolkenlosem Himmel. Bei diesem Wetter kam jeder Skibegeisterte, ob Genussskifahrer oder Adrenalinjunkie, voll auf seine Kosten! Nach einem ereignisreichen Skitag, mit dem ein oder anderen spektakulären Sturz, kamen alle, Gott sei Dank, gesund und munter zu Kaffee und Kuchen vor dem Bus zusammen. Danach ging es zurück in unsere Unterkunft, in der wir den Tag mit einem gemütlichen Abendessen und 14 guten Gesprächen ausklingen ließen. Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Auf der anschließenden Busfahrt gab uns Jan Schickle, wie schon am Tag zuvor, einen kleinen Impuls zum Thema „Abschalten vom Alltag in den Bergen“ mit auf den Weg. In diesem ermutigte er uns, die Möglichkeit an diesem Wochenende zu nutzen, die geniale Schöpfung Gottes in den Bergen zu genießen und so vom Alltag einmal abzuschalten. Im legendären Skigebiet St. Anton am Arlberg empfing uns stürmisches Wetter, welches sich im Lauf des Tages jedoch beruhigte und wir konnten bei bewölktem Himmel die Pisten genießen! Gegen 15.30 Uhr gingen zwei wunderschöne Skitage schon wieder zu Ende und alle Teilnehmer versammelten sich am Bus. Auf der Heimfahrt versorgte uns Jutta wieder mit einem reichhaltigen Vesper, bei welchem wir das Wochenende gemeinsam Revue passieren lassen konnten. Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Teilnehmer bei der nächsten CVJM-Skiausfahrt vom 10. bis 12. Februar 2017 wieder dabei ist und freue mich schon jetzt darauf! Sebastian Walch Hallo Stefan, bei der CVJM-Jahreshauptversammlung haben wir gehört, dass Du nach zwölfjähriger Amtszeit als Schatzmeister im CVJM-Landesverband aus Deinem Amt verabschiedet wurdest. Was hat Dich bei diesem langjährigen Dienst geprägt? Bei der Aufstellung der Wirtschaftspläne ergab sich fast jährlich ein großer Abstand zwischen den zu erwartenden Einnahmen und den noch viel größeren Ausgaben. Hier war es für mich persönlich die größte Herausforderung dies auszuhalten und darauf zu vertrauen, dass Gott uns mit mehr Einnahmen oder weniger Ausgaben beschenkt. Ich durfte immer wieder erfahren, dass Gott auch finanzielle Wagnisse mit trägt. Jetzt bist Du ja wieder mehr in Wilferdingen, hast Du schon Visionen, was Du vielleicht hier in der Kirchengemeinde tun möchtest? Es ist ja nicht so, dass ich jetzt ganz „arbeitslos“ bin. Im CVJM-Landesverband bin ich noch weiter im Lebenshaus-Ausschuss aktiv. Seit letztem Jahr bin ich Vorsitzender des Vereins „CVJM Baden friends e.V.“ mit derzeit 77 Mitgliedern. Dieser Verein hat das Ziel, den Landesverband zu unterstützen und Mitglieder aufzunehmen, die an ihrem Wohnort keinen Ortsverein haben. Zudem bin ich ja auch noch politischer Gemeinderat. Im „privaten“ Ehrenamt unterstütze ich meine Frau in ihrer Tätigkeit als selbstständige Buchhändlerin. Da gibt es viele Verwaltungs- und Finanzfragen, die mir leichter fallen als ihr. Ich kann mir aber vorstellen, dass ich mich im CVJM oder in der Kirchengemeinde Wilferdingen punk- tuell jetzt wieder öfters einbringen kann. Wie geht es Dir und Euch ganz persönlich? Mir geht es zurzeit gesundheitlich deutlich besser als früher, weil ich mir inzwischen mehr Zeit nehme, Sport zu machen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Und auch uns beiden geht es gut. Wir sind dankbar und froh, dass wir auch nach fast 27 Jahren Ehe glücklich miteinander sind. Hast Du Wünsche oder Gebetsanliegen? Ein Gebetsanliegen ist für mich schon seit einiger Zeit die derzeitige Situation in der politischen Gemeinde. Die Diskussion um das geplante Rathaus und Altenpflegeheim hat große Gräben in unserer Gemeinde aufgerissen. Ich wünsche mir, dass es möglich ist, trotz aller unterschiedlichen Ansichten, die dazu existieren, wieder oder weiterhin respektvoll und friedlich miteinander zu diskutieren. Für Britta und mich persönlich ist es bald dran zu klären, wo wir künftig geistlich verortet sind. Wir machen seit einem Jahr eine Auszeit von unserem Hauskreis, weil es zeitlich zu viel war. Bisher hat sich uns noch kein neuer oder anderer Weg gezeigt. Vielen Dank für Deine offenen Antworten und herzlichen Glückwunsch auch noch zum goldenen Weltbundabzeichen, mit dem Du für Deinen 36-jährigen Dienst ja die höchste Auszeichnung des CVJM-Weltbundes erhalten hast. Das Interview führte Sibylle Schaller 15 Der CVJM feiert 03.06. 07.06. 06.06. 09.06. 17.06. 20.06. 26.06. 28.06. 02.07. 08.07. 11.07. 14.07. 17.07. Harry Walch Ursula Fassler Simone Schaller Traudl Fassler Petra Leonhardt Corinna Schaller Reiner Böhmer Jasmin Bürger Wilma Stengel Martin Schaller Stefan Fassler Simone Engel Cornelia Schmolla 55 Jahre 70 Jahre 45 Jahre 65 Jahre 45 Jahre 20 Jahre 75 Jahre 35 Jahre 65 Jahre 50 Jahre 40 Jahre 45 Jahre Freud und Leid Taufen 06.03. Linda Luu 13.03. Justin Zitt Hauptstr. 49 anlässlich Konfirmation Kutscherweg 17 anlässlich Konfirmation 08.05. Louis Fath Kollwitzstr. 1 Eltern: Michael & Nadine Fath Luca Hammel Eltern: André & Jessica Hammel Johanna LauerKönigsbach-Stein Eltern: Ulrich Lauer & Melanie Emil-Nolde-Weg 7 Laszczyk-Lauer 55 Jahre Hochzeiten 04.08. Reinhard Engel Monika Foemer 05.08. Johannes Schäfer 13.08. Stefan Pailer 19.08. Zorica Walch 22.08. Tanja Dennig 60 Jahre 65 Jahre 30 Jahre 50 Jahre 50 Jahre 23.04. Bernd & Elvira Wächter geb. Hoffmann, Hohensteinstr. 19 30.04. Philipp & Sarah Kröner geb. Aichele, Benzstr. 23 20 Jahre Bestattungen 01.09. Ruth Ruf 04.09. Natalie Walch 30.09. Nadine Kaltenbach 85 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 26.02. 01.03. 04.04. 06.04. 22.04. 22.04. 12.05. Sophie Fränkle 93 Jahre Herbert Walch 83 Jahre Hilda Hasert 81 Jahre Rudolf Walch 84 Jahre Irene Körnich 71 Jahre Ute Huhn 59 Jahre Bernd Körnich 74 Jahre Wir möchten uns mitfreuen ...deshalb wäre es schön, wenn ihr uns Geburten und Hochzeiten von CVJMern mitteilt – gerne auch mit Bild. 16 Oben 1. Mai - Wanderung und auf dem Plätzle Mitte rechts Team aus Vorsitzendem Christoph Gaßner, Jugendreferent Jan Schickle und Konfirmand Julian Kübler belegt den 2. Platz beim Triathlon Mitte links / unten Mitarbeitertag mit Georg Rühle auf dem Plätzle 17 04.06. Wohnwoche 05.06. Gottesdienst mit Kirchenkaffe 06.06. Allianzgebetstreff 07.06. Seniorenkaffee 08.06. Mitarbeiterkreis 11.06. Tag der offenen Tür im „Spatzennest“ 12.06. Gottesdienst Krabbel-GoDi 15.06. Taufseminar 17.06. KGR Klausur 19.06. Gottesdienst mit Kirchenkaffee Plätzle-Café 24.06. Lange Einkaufsnacht PL, bis 11.06. CK, 10.00 im Anschluss GZ, 19.00 LG, 14.30 PL, 19.30 Im Gässle 3, 14.30 CK, 10.00 CK, 11.15 GZ, 20.00 bis 19.06. CK, 10.00 im Anschluss PL, 14.30 Hof Bäckerei Gebhardt 25.06. CVJM Ausfahrt „Rund ums Dorf“ 26.06. Gottesdienst 27.06. KGR meets Vorstand 29.06. CVJM-Vorstand JULI 01.07. Café Asyl 03.07. Missionsgottesdienst mit Kirchenkaffee Berichtabend mit Nasti Hamberger 04.07. Allianzgebetstreff 05.07. Gemeindeausflug 08.07. Badentreff 10.07. Gottesdienst 17.07. Gottesdienst Plätzle-Café 19.07. Kirchengemeinderat 20.07. Mitarbeiterkreis 23.07. Papiersammlung 24.07. Gottesdienst mit Kirchenkaffee Plätzle-Café 28.07. MAXX-Camp 31.07. Gottesdienst PL, 18.00 CK, 10.00 im Anschluss PL, 18.30 AUGUST 01.08. 07.08. 14.08. 21.08. 28.08. Allianzgebetstreff Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst GZ, 19.00 CK, 10.00 CK, 10.00 CK, 10.00 GZ, 19.00 bis 10.07. CK, 10.00 CK, 10.00 PL, 14.30 GZ, 19.30 PL, 19.30 09.00 CK, 10.00 im Anschluss PL, 14.30 bis 06.08. SEPTEMBER 04.09. Gottesdienst mit Kirchenkaffee 05.09. Allianzgebetstreff 09.09. Plätzlefest 11.09. Gottesdienst im Grünen 14.09. CVJM-Vorstand 17.09. Papiersammlung CVJM-Plätzlefest CK, 10.00 CK, 10.00 im Anschluss GZ, 19.00 PL, bis 11.09. PL, 10.00 Freitag 09.09. Ferienspiele Samstag 10.09. Kleinfeld-Fußballturnier Lagerfeuer mit Stockbrot Sonntag 11.09. Gottesdienst im Grünen ab 11.30 Uhr Mittagessen Fußballspiele Kinderprogramm Termine Juni - August Termine Juni - August JUNI PL, 19.00 09.00 CK, 10.00 CK, 10.00 PL, 20.00 Café Asyl PL, 19.00 Gottesdienste Unsere Gottesdienste werden per Video in den benachbarten Kindergarten übertragen. Dies ist vor allem ein Angebot für junge Familien mit sehr kleinen Kindern. Kleinkinder – ab etwa zwei Jahren – haben mit unserem Mini-Kigo einen Gottesdienst speziell für sich. Kontakt: Heidi Zipse, Tel. 72 545, Sibylle Schaller, Tel. 73 56 77 Kindergottesdienst „Leuchtturm“ für Kinder im Schul- und Vorschulalter, ab 9.45 Uhr in der Schulturnhalle. Kontakt: Andrea Simolka-Walter, Tel. 31 48 87, Maren C amek, Tel. 40 71 926 Im Altenpflegeheim wird 14-tägig sonntags um 10.45 Uhr ein Gottesdienst angeboten. Kontakt: Bruno Fassler, Tel. 71 790 H-14 Am 01. Juli lädt der CVJM herzlich auf das Plätzle ab 18.00 Uhr zum Café Asyl ein. Jugendtreff in Wohnzimmeratmosphäre Etwa alle vierzehn Tage, 19.00 Uhr im H-14 - für alle ab 14 Jahren Termine unter h-14.de Für Speis und Trank wird natürlich ebenfalls gesorgt. Musikalisch gestaltet unser Posaunenchor den Abend mit. Es wird reichlich Raum für Begegnungen geben, sei es bei Sport und Spiel oder bei gemütlichen Gesprächen. Plätzle-Café Über die Ferien befindet sich das Plätzle-Café in der Sommerpause. Nach dem Plätzlefest sind wir wieder für Sie da! Freuen Sie sich auf guten Kaffee, leckere Kuchen und noch bessere Gespräche! Kontakt: Alexandra Fassler, Tel. 37 04 44 In Zusammenarbeit mit Für alle Kids (ab 6 Jahren) gibt es vorher ein Geländespiel. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr am Römermuseum. 18 19 CK = Christuskirche | PL = CVJM-Plätzle | H-14 = Hauptstr. 14 LG = Liebenzeller Gemeinschaft (Königsbacher Str. 13) | GZ = Gemeindezentrum Wir danken Wir sind dankbar für die tollen Räumlichkeiten im H14 und dankbar für ein abwechslungsreiches Programm. Wir sind sehr dankbar für einen gemeinsamen Lobpreisabend mit dem Mittwochshauskreis. Wir sind dankbar für Mitarbeiter, die sich täglich in unseren Kreisen und Gruppen engagieren und Zeit, Liebe und Muße investieren, weil sie ein Herz für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, nicht mehr ganz so junge Erwachsene und Best-Ager haben. Wir bitten um Auswirkungen unserer Hauskreis-Abende in unser Leben hinein. Wir bitten um den rechten Blick auf unser Spannungsfeld zwischen Glauben, Beruf, Familie und sonstigem Umfeld. Gebetsanliegen Wir blicken dankbar auf eine gemeinsame Zeit zurück, in der wir wachsen, voneinander lernen und füreinander einstehen konnten und eine gute Gemeinschaft. Wir bitten Wir bitten für die Entscheidungsträger in unserer Kirchengemeinde, im CVJM und unserer politischen Gemeinde. Wir bitten um Weitsicht und motivierte Mitarbeiter und Menschen für die Projekte in Remchingen, wie Gemeindehaus, Demenz-WG, Tafelladen, Altenund Pflegeheim, Rathausbau, etc... Wir bitten um Segen für die Arbeit des Netzwerk Asyl und die ehrenamtlichen Mitarbeiter in Darmsbach. Zusammengestellt vom Montagshauskreis Oben Ausfahrt beim Bowling Unten Wasserspaß bei der Jungenschaftsfreizeit 20 Mitte links CVJM-Jahreshauptversammlung Mitte rechts Goldkonfirmanden 21 Meine Generation. Mein Glaube. Mein Festival. Stimmen zum in Karlsruhe Vom 5. bis 8. Mai fand das Christival in Karlsruhe statt. Unter dem Motto „Jesus versöhnt“ kamen rund 15.000 Menschen in der Karlsruher Messe und an verschiedenen Orten in Karlsruhe zu Seminaren, Konzerten und Events der besonderen Art zusammen. Mit dabei waren auch 16 Wilferdinger und 22 Görlitzer Jugendliche, die hier einige Eindrücke weitergeben. Fotoimpressionen gibt es auf Seite 2. „ „ 15.000 Leute, die mit dem gleichen Herzschlag Gott loben und preisen. Hammergeil! „ „ Die Worship Story war echt bombastisch und das Wetter war echt extraordinär elephantastisch. -Gabriel- Das Christival war mega cool und es war eine richtig große schöne Gemeinschaft. Die Worship Story hatte einen genialen Tiefgang und war damit ein Gänsehautmoment!! -Justine- „ Versöhnung durch Gott als Kläranlage für unseren Sch... -Sebastian- -Simon- „ Mein Highlight: Wieder einmal die Gemeinschaft so vieler Christen zu erleben, spannende Seminare und hammercoole Open Air Konzerte! -Chiara- „ Die Predigt zur Eröffnungsveranstaltung war super: interessant, nachvollziehbar und spannend! -Alexander + Richard- „ „ Ich durfte mich auf dem Christival 2016 mit Gott und mir selbst neu versöhnen, die Versöhnung mit den Mitmenschen kommt noch. „ Evening Events, essen beim CVJM Baden (Gemeinschaft), in Karlsruhe verfahren, mit neuen Menschen ins Gespräch kommen, absolutes Highlight: October Light. -Hanna- Wann erlebt man schon mal ein Picknick mit 15.000 Menschen?! Es war unglaublich schön, wie eine große Familie. Vor Freude hätte ich am liebsten geweint. -Henriette- 22 -Stefan- „Wenn das einer schafft, dann unsere Diakoniestation!“ Am Nöttinger Brunnhäldenweg geht es rund: Bevor dort acht Menschen mit Demenz unter Regie der Diakoniestation eine neue, rund um die Uhr betreute aber individuell mitgestaltbare Bleibe finden, gibt es viel zu tun. Doch die Verantwortlichen sind zuversichtlich, was den umfangreichen Umbau und die Einrichtung der visionären Demenz-WG auf zwei Stockwerken sowie zwei altersgerechter barrierefreier Wohneinheiten angeht. Der Spatenstich im April bekräftigte einmal mehr die Hoffnung auf die Mithilfe der Ehrenamtlichen vor Ort und das Vertrauen auf Gottes Segen. „Wir wollen heute Abend nichts anderes tun als Gott danken für den Weg, den er uns schon bereitet hat“, erinnerte sich KarlHeinz Stengel an das durchaus gewagte Vorantreiben des in der Region einzigartigen Projekts. Für Hauskauf und Umbau des Gebäudes in ruhiger und zentraler Ortslage gilt es, über eine Million Euro zu stemmen. Zuschüsse haben die Deutsche Fernsehlotterie und die Kommune zugesagt, fachliche Unterstützung das Diakonische Werk. Vor Baubeginn haben erste Ehrenamtliche und „ sogar Flüchtlinge Hand angelegt: Immer wieder kommen kleine Wunder dazu, die für uns alle keine Selbstverständlichkeiten sind. Umrahmt von Posaunenchörlern aus Nöttingen und Wilferdingen begleitete zu Beginn auch Oberkirchenrat Urs Keller den Spatenstich, als Vorsitzender des Diakonischen Werks Baden auf Stippvisite in Remchingen. „Man kann Sie nur beglückwünschen zu so toller Arbeit der Diakoniestation vor Ort, ob im Kleiderladen, der Kranken- und Nachbarschaftshilfe, der Tafel oder hier“, lobte Keller das beispielhafte Zusammenspiel von Kommune, Kirche und Diakonie. „Dass die Menschen weiterhin vor Ort miteinander leben können, ist zukunftsweisend. Sicher wird der eine oder andere kommen und fragen: Wie haben Sie das gemacht?“ „Wenn dieses Projekt jemand erfolgreich angeht, dann unsere Diakoniestation“, freute sich Bürgermeister Luca Wilhelm Prayon auf den weiteren Baustein zur dezentralen Versorgung. Hoffnung schenkte der Nöttinger Pfarrer Hans-Martin Griesinger mit Worten König Davids. „Ich wünsche allen viel Freude, unfallfreies Arbeiten sowie gutes Miteinander und hoffe, dass alle Arbeiten unter Gottes Segen stehen“, sagte Bauleiter Hans-Peter Dennig. Alle Aufträge will die Station an örtliche Unternehmen geben, Mitte 2017 rechnet sie mit dem ersten Bezug. Bis dahin ist jede helfende Hand willkommen. Julian Zachmann 23 Allen Firmen ein großes DANKE! Bei Gott kommen kleine Leute ganz groß raus GA R T E N - U N D L A N D S C H A F T S B A U SCHÜTTKUS Inh. W. Melder, Hauptstr. 58 (B 10) Tel. 0 72 32/7 10 70, Fax 37 27 64 apomelder@web.de Offen: Mo-Fr 8-12.30 Uhr, 14.30-18.30 Uhr, Sa 8-12.30 Uhr GST-Bau e.K. Inhaber Weidenweg 32 Eckhard Dürr 75196 Remchingen Dipl.-Ing. (FH) Tel 07232 37 00 29 Fax 07232 73 47 67 info@schuettkus-gst-bau.de www.schuettkus-gst-bau.de IT-Dienstleistungen ERP-Dienstleistungen IT-Beratung IT-Betrieb Hardware-Service Gerry Vanek, Dipl. Ing. (FH) Marktstraße 65, 75196 Remchingen Fon 07232/313305-11, Fax -20 gerry.vanek@vitcon.de, www.vitcon.de Wenn ihr das nicht glaubt, dann schaut euch die Geschichten von David im Alten Testament mal genau an! Wir Kindergartenkinder haben das nämlich gemacht und dabei festgestellt, dass Gott auch kleine Leute ganz gut gebrauchen kann und ihren Glauben segnet. David wurde schon als kleiner Junge von Gott als König für Israel auserwählt und vom Propheten Samuel gesalbt. Doch bis er König war, hat er einfach das gemacht, was er gut konnte: Schafe gehütet und wilde Tiere mit der Steinschleuder vertrieben. Das ist gar nicht so einfach. Wir haben es selbst ausprobiert. Und Mut gehört auch dazu: Wer will schon einem Löwen in der Wildnis begegnen? Die sehen im Zoo schon sehr gefährlich aus! Ob David auch Angst vor ihnen hatte? Vielleicht schon. Aber er wusste auch, dass ohne seine Hilfe die Schafe verloren waren. Wen wundert es da, dass David sich auch Goliath in den Weg gestellt hat? Löwe oder Riese, vor beiden kann man sich fürchten! Aber Gott ist größer, das wusste David, weil er sich bisher immer auf Gott verlassen konnte. Und so kam ein „Kleiner“ ganz groß raus. Wie David haben wir für Gott musiziert und mit unseren Freunden Lobpreislieder gesungen. Freunde sind wichtig, wir verbringen gerne Zeit mit ihnen. Jeder braucht einen guten Freund, der ihm hilft. Jonathan war Davids Freund, der ihn sogar vor seinem Vater versteckt und beschützt hat. Als David dann zum König gewählt wurde, haben wir ein Fest gefeiert, getanzt und gerufen: „Bei Gott kommen kleine Leute ganz groß raus!“ Erzieherinnen des Kindergarten Arche Kunterbunt Hauptstraße 36 75196 Remchingen-Wilferdingen Telefon: 0 72 32 / 7 90 62 E-Mail: info@schollost.de Internet: www.schollost.de » Maß-Schuhe » Einlagen nach Maß » Podologische Behandlung / med Fußpflege 24 » Diabetesversorgung » Kompressions-Versorgung » Elektronische Fußdruckmessung » Bandagen 25 Neu in der Bücherei Der Name meines Bruders Leckeres Essen, mitreißender Lobpreis, Themen, die uns wirklich interessieren, viel Zeit zum Austauschen und gemeinsam Spaß haben – für junge Leute ab 16 Jahren Als die „Secret Places“-Woche vorbei war, ging es für „sowieso“ so richtig los. Aber eigentlich startete „sowieso“ schon deutlich davor. Der Start eines neuen Kreises erfordert viele Überlegungen, zusammengeknüllte Zettel und neue Ideen, damit am Ende ein fertiges Konzept steht. Und nach vielen persönlichen Einladungen ging es dann am 20. März los – der erste „sowieso“-Abend. Der Ablauf der Abende ist meistens recht ähnlich. Wir starten sonntags ab 18.30 Uhr auf dem Plätzle mit leckerem Essen, das von einigen Teilnehmern und Leitern gemeinsam vorbereitet wird. Danach wird gemeinsam gesungen und manchmal gibt es noch einen kurzen persönlichen Input. Ab dann sind die Abende unterschiedlich, alle zwei Wochen bleiben wir in der großen Gruppe, laden Referenten ein, es gibt Stationen o.ä., in den anderen Wochen treffen wir uns in unseren festen Kleingruppen. Dort können wir uns persönlich austauschen und uns gemeinsam über Themen Gedanken machen. Gegen 21 Uhr endet der offizielle „sowieso“-Abend, nicht selten bleibt man aber danach noch, spielt etwas, vertilgt die Essensreste, trinkt etwas an der Bar oder spielt Billard. Im Durchschnitt sind wir aktuell ca. 20-25 Leute (inklusive 7 Leiter). Jeder ab 16 ist herzlich bei uns willkommen und wir geben unser Bestes, damit wir uns wohlfühlen. Deswegen haben wir auch am 13./14. Mai das Plätzle erobert und damit begonnen, die unteren drei Räume zu renovieren. Plätzlerenovierung „Jugendräume“ Freitags und samstags fanden sich jeweils 15 fleißige Helfer (unterstützt von zwei absoluten Experten, DANKE an Stefan Fassler und Matthias Burger!) auf dem Plätzle zusammen. Die alte Bar und der alte von Larry Tremblay C.H. Beck, München 2015 Meine Zeit steht in deinen Händen Boden wurden aus dem ehemaligen „Skyline-Raum“ entfernt und durften zusammen mit einigen alten Polstern und einer alten Couch Bekanntschaft mit dem Recyclinghof machen. Ein neuer Anstrich, Laminat im hinteren Bereich des großen Raums, ein neuer Boden im ehemaligen „SkylineRaum“, neue Möbel, eine neue Bar und vieles mehr machen die Jugendräume nun schon sehr viel wohnlicher. Es werden noch die ein oder anderen Nacharbeiten anstehen, aber es war faszinierend, zu sehen, wie viel man an eineinhalb Tagen gemeinsam schaffen kann. Und dabei hat das auch noch richtig Spaß gemacht! Schaut es euch an, wenn ihr das nächste Mal auf dem Plätzle seid! von Peter Strauch (Biografie) SMC Verlag, Holzgerlingen 2015 Fahrzeuge auf dem Bauernhof von Andrea Erne Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2012 Danke! Jan Schickle FRISCH GEERNTET ABHOL- UND LIEFERBAR Frühkartoffeln „Annabelle“ Speisezwiebeln „Stuttgarter Riesen“ Hans Zachmann, Pforzheimer Straße 25 Telefon 07232/734489 oder 0171/6208782 AUS EIGENEM ANBAU – OHNE CHEMISCHE UNKRAUTBEKÄMPFUNG 26 27 Wilferdinger im Ausland - Ostern im Elsass Gemeinsam mit zwölf Teilnehmern waren wir als Jungenschaft im schönen, aber ganz schön verregneten Elsass. Von Gründonnerstag bis zum Ostersonntag haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht, um schöne Ruinen zu erkunden, zusammen zu essen, zu lachen und zu spielen. Dabei stand das Erholen wohl eher an zweiter Stelle, sodass wir uns intensiv mit der Nachtansicht von La Vancelle vertraut machen konnten. Neben allerlei Blödeleien haben wir uns über die vier Tage hinweg damit auseinandergesetzt, was es bedeutet als Christ die Passionszeit zu erleben. Deshalb war zum Beispiel auch Fasten ein Thema und am Karfreitag wurde auf Fleisch verzichtet: es gab leckere Fischburger mit selbstgemachtem Ketchup! Den Ostersonntag begannen wir mit üppigem Frühstück und einem Gottesdienst und persönlichen Zeugnissen. Das großzügige Haus bot für jeden die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, wodurch wir das anfängliche schlechte Wetter gut aushalten konnten. Nach einem ersten Tag im Haus zog es uns am Karfreitag in die schöne Natur und wir konnten das herrliche Wetter mit tollem Ausblick auf die Rheinebene und den fer- 28 Die Osterfreude beim Passionskonzert nicht länger vorenthalten nen Schwarzwald bis hin zu den Vogesen genießen. Gleichzeitig zeigte sich unser Reiseziel für den Samstag schon in weiter Ferne. Denn am Tag darauf machten wir uns auf nach Freiburg, wo es nach einer Stärkung bei einem bekannten Fast-Food-Restaurant ins kühle Nass ging und mutige Springer ihre Qualitäten bei so manchem Bauchklatscher unter Beweis stellen konnten. Nach dem ausgiebigen Baden genossen wir die Atmosphäre um das Münster in der Innenstadt, wobei das Eisessen und das Auffüllen von diversen Süßigkeiten für die Teilnehmer mehr im Vordergrund stand als die sehenswerte Altstadt von Freiburg. Sonntags begannen wir den Tag mit besagtem ausgiebigem Frühstück und unserem Gottesdienst unter eigenem Kreuz. Nachdem das ganze Haus wieder auf Hochglanz poliert war, ging es erschöpft nach Hause, wobei die Fahrer den fittesten Eindruck machten und alle Passagiere wohlbehalten nach Wilferdingen und Umgebung zurückbrachten. Die drei Chauffeure Marcel, Jan und Thomas bedanken sich für das Ermöglichen der individuellen Nachtruhe und für die bereitgestellten Fahrzeuge. Thomas Schäfer Licht ins Dunkel gebracht haben am Karfreitag die Sängerin Beate Ling und Pianist Michael Schlierf. Beim Passionskonzert in der Christuskirche wollten sie die Osterfreude nicht länger vorenthalten und schlugen mit eigenen Kompositionen, ergänzt von modernen und traditionellen Kirchenliedern, eine musikalische Brücke von Jesu Gefangennahme und Kreuzigung bis hin zur Auferstehung. „Karfreitag und Ostern gehören für uns zusammen. Da wir keine Theologen sind, sondern Künstler, bitten wir da um Verständnis“, erklärte der 51-jährige Schlierf, der nach seinem Studium der Jazz- und Popmusik sowie an einer Bibelschule als Pianist und Komponist international tätig ist. Kein Problem für die Zuhörer in den vollbesetzten Kirchenbänken, die sich voll und ganz mitnehmen ließen auf die sinnliche Reise durch Leid, Schmerz, Auferstehung, Hoffnung und Geborgenheit. Mit Lesungen der Passionsgeschichte aus den Evangelien, Prophezeiungen aus dem Alten Testament, Privataufnahmen aus Israel, Impulsen und eigenen Gedanken sorgten die beiden für eine Mischung aus Konzert und Gottesdienst. „Du lagst dem Tod zu schwer im Magen, zu sehr hat er sich an dir verschluckt“, verdeutlichte Ling. Die Sängerin aus Stuttgart, aufgewachsen in Pforzheim, war als Gesangscoach aktiv schon zu Gast in Wilferdingen, was man spätestens merkte, als die Besucher kräftig mit einstimmten in „Gott ist gegenwärtig“. Draußen wird es immer dunkler. Plötzlich ist es mucksmäuschenstill. Die beiden schwarz gekleideten Musiker sind bei der Kreuzigung angekommen. Die Moll-Töne von „O Haupt voll Blut und Wunden“ erfüllen den Kirchenraum mit Bedrücktheit. „Viele unter uns sind einsam, selbst wenn sie hier in der Kirche sitzen“, erklärt Ling und macht im selben Atemzug Hoffnung: „Jesus hat diese Einsamkeit selbst erlebt und hat sie auf sich genommen.“ Die Sängerin blickt zur Jahreslosung: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Für Kinder sei das kein Problem, aber lassen sich auch die Erwachsenen trösten? Hoffnung macht da das Lied „Kreuzzeichen“: „Gegen die Angst hat Gott ein Zeichen aufgestellt.“ Die Angst wandelt sich schlagartig in Freude: In einem autobiografischen Lied verarbeitet Ling die Geschichte der Frauen, die sich am dritten Tage aufmachen. Sie finden das leere Grab vor – Jesus ist auferstanden: „ Die Osterfreude gibt Gewissheit, nie tiefer zu fallen als in Gottes Hand. Verschenken Sie das weiter, singen Sie, tanzen Sie und lachen Sie dem Tod ins Angesicht! Beate Ling Julian Zachmann 29 Mitarbeitertag Begeisterung hat einen Grund Etwa 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in wechselnder Besetzung), ein Gottesdienst mit Abendmahl, Musik von Bandwurm light, Gedankenanstöße von Georg Rühle und Jan Schickle, panierte Putenschnitzel, Salate, Laugengebäck, Kaffee und Kuchen, Gruppenarbeit, Stille Zeit, Begrüßung und Verabschiedung von Mitarbeitern, Regenwetter, Sonnenschein. Bei dieser Aufzählung handelt es sich um die Zutatenliste für den CVJM-Mitarbeitertag am 16. April auf dem Plätzle. Schön, dass viele der Einladung gefolgt sind, schade, dass viele nicht da waren. Thematisch knüpfte der Tag an das Jahresthema „Dankbarkeit“ an mit der Frage „Kann ich dankbar sein für mich und für den Dienst, den ich tue?“ Ein weiterer Punkt war die Frage nach der Begeisterung für diesen Dienst. Zu Beginn stand ein Gottesdienst mit einer Predigt von Georg Rühle zu Versen aus Lukas 9. Darin ist die Rede davon, wie Jesus seine Mitarbeiter (Jünger) auf ihre Aufgabe vorbereitet, sie dann losschickt und sie voller Begeisterung über das Erlebte zurückkehren. Jesus wiederum weist sie darauf hin, dass sie vor allem dafür dankbar sein sollen, dass ihre Namen „im Himmel geschrieben sind“. Dies soll Basis, Motivation und Kraftquelle für ihren, für unseren Einsatz sein. Folgerichtig feierten wir dann das Abendmahl als Ausdruck der Gemeinschaft mit Jesus und untereinan- 30 der. Ergebnis der anschließenden Einheit waren Gedankensammlungen zu den Fragen: „Was traue ich Gott zu?“, „Wo schöpfe ich Kraft für meinen Alltag?“, „Wofür brenne ich?“, „Was bremst meine Begeisterung?“. In den Antworten spiegelte sich die Vielfalt der anwesenden Mitarbeitenden wider. Gerade angesichts dieser Vielfalt ist es eine Herausforderung, im Blick zu haben, welche Aufgabe zu wem passt. Dabei und auch in der Zusammenarbeit hilft es, wenn man sich über die eigene Persönlichkeit mit ihren Stärken und Schwächen im Klaren ist. Mit Hilfe eines recht einfachen Tests konnten wir herausfinden, ob wir eher Motivator, Visionär, Vermittler oder Qualitätsmanager sind. Wie sich herausstellte, waren die Vermittler und Qualitätsmanager an diesem Tag deutlich in der Überzahl. Um das Fundament der Mitarbeit drehte sich die letzte Einheit: die Beziehung zu Jesus. Hier stehen wir immer wieder in der Gefahr, diese vor lauter Arbeit zu vernachlässigen und Jesu Feststellung zu vergessen: „denn ohne mich könnt ihr nichts tun“. Jan Schickle nannte Warnsignale für geistliche Missstände, wie Verlust von Leidenschaft, körperliche Erschöpfung, Gebetsvakuum, aber auch Tipps für die Beziehungspflege. Der Mitarbeitertag endete mit einem persönlichen Segenswort für jeden und wir stellten uns als Mitarbeitergemeinschaft unter den Segen Gottes. Alle, die dabei waren, erlebten einen Tag voller guter Impulse und Anregungen zum Weiterdenken, sodass sich die Teilnahme auf jeden Fall gelohnt hat. Christoph Gaßner Neuigkeiten von Nasti Hallo ihr Lieben in der Heimat, wow, jetzt bin ich schon mehr als ein halbes Jahr hier in Slowenien. Wirklich unglaublich. Ich möchte euch etwas an meinem Alltag teilhaben lassen und berichte euch deshalb einfach mal, was ich so die letzten Monate erlebt und gemacht habe. Natürlich ist mein Hauptfokus nach wie vor das Sprachelernen. Ich gehe jeden Vormittag in meinen Sprachkurs und bin dann meist tagsüber mit Hausaufgaben beschäftigt. Es ist für mich nach wie vor eine große Herausforderung, da Slowenisch sehr schwierig ist. Gerne könnt ihr dafür beten. Wenn ich nicht gerade mit Lernen beschäftigt bin, dann treffe ich mich mal zum Bibellesen, Spazierengehen oder Austauschen mit Leuten aus meiner Gemeinde. Es ist für mich wichtig, persönliche Beziehungen zu bauen und ebenso herauszufinden, wo die Bedürfnisse der Einzelnen sind, denn Jüngerschaft wird in Zukunft ein Teil meiner Aufgaben sein. Gott hat mir schon ziemlich am Anfang einen lieben Kontakt geschenkt, mit einer Frau aus Kamnik, die ich regelmäßig ca. 1x pro Woche treffe. Sie überlegt sich, in den Gottesdienst zu kommen, aber es ist noch eine kleine innere Hürde da, sich wirklich auf Gott einzulassen. Auch dies ist ein Gebetsanliegen. Zudem hat Gott in den letzten Wochen eine wachsende Freundschaft mit meiner Nachbarin ermöglicht. Wir reden im Garten und gehen spazieren. Doch bisher ist sie noch nicht so offen, wenn es um Jesus geht. i Einmal pro Woche haben wir einen Bibelabend und ein Teamtreffen. Es hat sich durch mein Dazukommen und die geplante Mitarbeit meiner Mitbewohnerin Petra (einige haben sie bei meinem Besuch im Januar kennengelernt) viel verändert, sodass wir nun an einer Neustrukturierung arbeiten müssen. Ich bin sehr dankbar über diese Abwechslungen zum Lernen, wobei ich darauf achten muss, mich auch nicht zu viel einzubringen und dann die Zeit zum Lernen zu verlieren. Wer mich kennt, weiß, dass das nicht so einfach ist, da ich endlich richtig anfangen will. Da ist gerade viel Ausdauer gefragt und ich brauche Gottes Hilfe, die Motivation nicht zu verlieren. Schön war es, als meine Eltern mich besucht haben und wir gemeinsam meine Terrasse und „Garten“ gebaut haben. So können wir im Sommer Leute einladen und vielleicht sogar mal Gottesdienst draußen feiern. Gnädig und barmherzig ist der Herr, geduldig und von großer Güte!! Ps 145,8 Mit diesem Vers verabschiede ich mich von euch und hoffe, dass es euch gut geht und ihr gemeinsam diese Güte erlebt und in der Barmherzigkeit lebt. Danke euch allen für eure Unterstützung. Seid gesegnet! Alles Liebe, eure Nasti In den ersten 2-3 Wochen im Juli werde ich zuhause sein. Gerne besuche ich euch und eure Gruppen, berichte oder übernehme einen Impuls. Lasst es mich wissen, dass wir das gemeinsam planen können (nasti_h@gmx.de). Freue mich schon darauf! 31 Kleine Mädchenjungschar – 1.-3. Klasse Freunde treffen, Jesus kennenlernen, Spaß haben, lachen, singen, tanzen. Wir freuen uns auf dich! Ort: H-14 Zeit: Fr, 16.15-17.45 Leitung: Christin Schaller, Tel. 78 353 Mittlere Mädchenjungschar – 4./5. Klasse Viel Spaß, spannende Bibel-Geschichten, lustige Spiele, singen, kochen, basteln und Überraschungen. Ort: H-14 Zeit: Mi, 17.30-19.00 Leitung: Hannah Fribolin Große Mädchenjungschar – 6.-8. Klasse „footprints –Spuren hinterlassen“ Ort: H-14 Zeit: Di, 18.45-20.15 Leitung: Natalie Walch, Tel. 79 113, Justine Leonhardt, Tel. 36 40 48 Kleine Bubenjungschar – 1.-4. Klasse Erleben, was Spaß macht und spüren, dass Gott dich liebt. Ort: GZ| ab April: PL, Zeit: Di, 17.30-19.00 Leitung: Christoph Gaßner, Tel. 80 90 77 Große Bubenjungschar – 5.-7. Klasse Sport, Spiel, Spannung und Abenteuer – geh mit uns auf Entdeckertour und finde heraus, was in Gottes Wort steckt! Ort: GZ| ab April: PL Zeit: Do, 18.00-19.30 Leitung: Marcel Schneider, Tel. 36 43 165, Simon Fassler, Tel. 71 931 Erwachsene Frauenkreis „Auftakt“ Kinder sind herzlich willkommen – für sie haben wir eine Spielecke eingerichtet... denn mit Kindern wird die Melodie des Lebens noch viel bunter! Ort: nach Absprache, Zeit: Di, 14-tägig, i.W.m. Flohzirkus, 09.30 Leitung: Sandra Schäfer-Dennig, Tel. 34 54 735, Susanne Schrader, Tel 31 28 193 Frauentreff Zeit: Kontakt: monatlich, Mo, 20.00 Barbara von Gündell-Krohne, Tel. 73 46 54 Aufwind für Frauen Frühstück, Reden über Ehe, Familie, Glaubens- & Lebensfragen Ort: H-14 Zeit: Do, 14-tägig, 09.00-11.00 Leitung: Monika Gaßner, Tel. 80 90 77, Yvonne Reindl, Tel. 78 293 32 Seniorenkaffee Ort: LG, Zeit: 1. Di im Monat, 14.30 Kontakt: Johanna Pailer, Tel. 72 170, Elisabeth Schäfer, Tel. 73 344 Jugend Bibel- und Hauskreise Mädchenkreis MÄK – Only for Girls! Reden, lachen, singen, viel erleben, Gott besser kennenlernen, nicht nur an uns denken – auch an andere. Wir lassen uns allerhand einfallen und freuen uns auf dich! Ort: nach Absprache Zeit: Di, 19.30-21.00 Leitung: Katrin Bauer, Tel. 36 44 24, Lisa Schäfer, Tel. 36 40 678 Janine Klamandt, Tel. 70 597 CVJM-Bibelkreis Gottes Wort lesen & sich darüber austauschen Ort: GZ Zeit: So, 19.30 Leitung: Andrea Leonhardt, Tel. 70 527, Reiner Böhmer, Tel. 31 47 55 Jungenschaft – nur was für Männer! Spaß und Action, aber auch Zeit für Gott – bei Wind und Wetter und jeder Jahreszeit auf dem Plätzle: Ort: PL Zeit: Di, 19.00-21.00 Leitung: Marcel Schneider, Tel. 36 43 165, Thomas Schäfer, Tel. 36 40 678, Jan Schickle, Tel. 0176 80055445 Theologischer Gesprächskreis Ort: bei den Teilnehmern, Zeit: 1. Di im Monat, 18.30 Kontakt: Hermann Schuler, Tel. 37 04 06 sowieso Jugendkreis 16plus Leckeres Essen, mitreißender Lobpreis, Themen die uns wirklich interessieren und viel Zeit um sich auszutauschen und gemeinsam Spaß zu haben Ort: PL Zeit: So, 18.30 Kontakt Jan Schickle, Tel. 0176 80055445, Janina Reindl, Tel. 0157 86400368 Familien Krümeltreff 0-3 Jahre Ort: GZ Zeit: Do, 09.30 Leitung: Katja Schäfer, Tel. 37 06 20, Nicole Erndwein, Tel. 36 40 923 Flohzirkus 0-3 Jahre Ort: PL Zeit: Di, 14-tägig i. W. mit „Auftakt“, 09.30 Leitung: Melanie Walch, Tel. 73 52 769, Sandra Schäfer-Dennig, Tel. 34 54 735, Melanie Laszczyk-Lauer Gebet Abendgebet Ort: Zeit: Leitung: CK täglich außer Mi, 19.00-19.30 Dorothea Engel, Tel. 72 163, Martin Engel, Tel. 70 968 Frauen lesen die Bibel – über Glaubens- & Lebensfragen Zeit: jeden 1. und 3. Di im Monat, 09.30 Kontakt: Veronika Morlock, Tel. 70 274 Bibelgesprächskreis der Gemeinde Ort: nach Absprache, Zeit: Do, 14-tägig, 19.30 Kontakt: Hanna Boeckler, Tel. 37 26 69, Hauskreise (für Erwachsene) Zeit: Di, 14-tägig, 20.15 Kontakt: Alexandra Fassler, Tel. 37 04 44, Regine Fassler, Tel. 71 931 Zeit: Di, 20.15 Kontakt: Christine Melder, Tel. 71 070 Zeit: Fr, 20.00 Kontakt: Sibylle Schaller, Tel. 73 56 77 Der etwas andere Hauskreis für Erwachsene Ort: Gasthaus „Rössle“ (Nebenzimmer) Zeit: Mi, 14-tägig, 20.00 Kontakt: Mike Bartel, Tel. 70 450, Michael & Meike Schneider, Tel. 37 06 06 Jugendhauskreis Ort: H-14, Zeit: Mo, 19.30 Kontakt: Simone & Marc Schmidt, Tel. 73 49 62 Hauskreis für junge Leute Ort: nach Absprache, Zeit: Mi, 19.30 Kontakt: Lisa & Thomas Schäfer, Tel. 36 40 678 Sport Kindersport 5 Jahre bis 5. Klasse Spaß bei Rennspielen und mit dem Ball, eine Geschichte zum Nachdenken darf nicht fehlen. Jeder ist willkommen! Ort: Schulsporthalle Zeit: Mo, 17.00-19.00 17.00-18.00 (5 Jahre bis 2. Klasse) 18.00-19.00 (3. bis 5. Klasse) Leitung: Sonja Schaller, Tel. 0171 4939705, Ilse Dennig, Tel. 78 171 Mädchenfußball Fußball ohne Druck zwischen 12 und 60 Jahren Ort: Sommer: PL, Winter: Schulsporthalle Zeit: Sa – nach Absprache, 15.00, Mo - nach Absprache, 20.00 Do - nach Absprache, 19.30 Leitung: Tanja Dennig, Tel. 78 171 Trainer: Markus Hirzler Jungscharfußball 8-13 J. + Große Jungs 13-18 J. Egal wie das Wetter ist, wir wollen Fußball spielen! Jeder neue Fußballspieler ist willkommen. Ort: Mai-September: PL, Oktober-April: Schulsporthalle Zeit: Sa, 13.00-14.00 (ab 8 J.), Sa, 14.00-15.00 (ab 13 J.) Leitung: Steffen Müller, Tel. 71 987, Felix Zilly, Tel. 37 20 22, Sebastian Walch, Tel. 79 113 Frauensport Gymnastikstunde für Leib und Seele für Frauen aller Altersgruppen. Wir freuen uns über jedes neue Gruppenmitglied! Ort: Schulsporthalle Zeit: Mo, 19-20 Uhr Leitung: Elsbeth Gaßner, Tel. 72 463 Übungsleitung: Angelika Dennig, Gabi Dürr Herrensport Männer ab 35 Jahren, Programm: Fußball, Schnürles, Gymnastik. Jeder ist herzlich eingeladen! Ort: Mai-Sept.: PL, Okt.-April: Schulsporthalle Zeit: Do, 20.30 Leitung: Werner Schäfer, Tel. 72 482 Morgengebet mit anschließendem Frühstück Ort: CK Zeit: Mi, 06.00 Leitung: Karl-Heinz Stengel, Tel. 73 44 21 Kirchenchor Ort: Alte Kirche Zeit: Mo, 20.00 Kontakt: Monika Foemer, Tel. 73 44 90 MoKick Spaß am Fußball ohne Leistungsdruck –ab 16 Jahren. Jeder neue Mitspieler ist gerne willkommen! Ort: Kunstrasenplatz des FC Alemannia Wilferdingen, Zeit: Mo, 20.15 Leitung: Stephan Groß Gebetstreff „Hallo, Mister Gott“ Wir beten für unsere Kinder, Kindergärten und Schulen. Ort: nach Absprache, Zeit: Fr, 09.00 (entfällt in den Schulferien) Leitung: Andrea Simolka-Walter, Tel. 314887 Posaunenchor lobt den Herrn mit Trompeten & Posaunen Ort: CK, Zeit: Fr, 20.00 Leitung: Hans-Martin Walch, Tel. 71 302, Obleute: Siegfried Schäfer, Tel. 72 447, Thomas Walch, Tel. 79 142, Frank Schäfer, Tel. 31 65 05 „Kinda‘ Sport“ Spiel und Spaß - und irgendwie auch Sport - für alle Kind gebliebenen ab 14 Jahren. Ort:Schulsporthalle Zeit: Mo, 21.00 Leitung: Nadine Kaltenbach, Tel. 0177 1670853 CK = Christuskirche | PL = CVJM-Plätzle | H-14 = Hauptstr. 14 Musik Gruppen & Kreise Gruppen & Kreise Jungschar LG = Liebenzeller Gemeinschaft (Königsbacher Str. 13) | GZ = Gemeindezentrum 33 Veranstaltungen wie Secret Places und unser neuer Jugendkreis „sowieso“ sind möglich dank Ihrer Spenden für die Jugendreferentenstelle. An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an alle Spenderinnen und Spender! Evang. Kirchengemeinde Das Gemeindezentrum mit Christuskirche und Gemeindehaus befindet sich im Kutscherweg 13, das Evangelische Pfarramt Im Grund 3. Pfarramtssekretärin Evelin Zachmann ist Mo, Do, Fr, 9-12 Uhr und Mi, 16-18.30 Uhr für Sie da. Di geschlossen. Tel. 71 040, Fax 70 488, www.eki-wilferdingen.de, pfarramt@eki-wilferdingen.de Belegung/Buchung Gemeindehaus Alexandra Klamandt, Tel. 70 597 Konten Volksbank Wilferdingen-Keltern, BIC: GENODE61WIR IBAN: DE79 6669 2300 0001 0450 08 Sparkasse Pforzheim Calw, BIC: PZHSDE66XXX IBAN: DE05 6665 0085 0000 8251 90 Pfarrer Friedemann Zitt, Tel. 71 040 Diakon Patrick Zipse, Tel. 72 545 Hausmeister Dariusz Werner, Tel. 40 70 700 Mobil: 0152 09867153 Kirchendienerinnen Gertrud Chudzik, Gabi Dürr, Cornelia Schmolla, Brunhilde Zachmann Kirchengemeinderat Regine Fassler, Astrid Schäfer (Stv. Vorsitzende, Tel. 70 897), Elisabeth Schäfer, Ingrid Schäfer, Martin Schaller, Peter Schaller, Bernd Schrader, Andrea Simolka-Walter, Patrick Zipse, Friedemann Zitt (Vorsitzender) 34 Alle Informationen zur Arbeit von Jan Schickle und zu den Spenden können Sie unserem Spendenflyer entnehmen. Oder einfach persönlich nachfragen! CVJM Wilferdingen e.V. Vorsitzende Katrin Bauer, Tel. 36 44 24 Christoph Gaßner, Tel. 80 90 77 Kassier Werner Schäfer Schriftführer Alexander Kröner, ali.kroener@googlemail.com Beisitzer/innen Tanja Dennig, Natalie Walch, Benedikt Schaller MK-Vertreter/innen Janina Reindl, Simone Schaller Jugendreferent Jan Schickle, Tel. 0176 80055445 jan.schickle@cvjm-wilferdingen.de Konten Volksbank Wilferdingen-Keltern, BIC: GENODE61WIR IBAN: DE91 6669 2300 0001 1800 10 Sparkasse Pforzheim Calw, BIC: PZHSDE66XXX IBAN: DE88 6665 0085 0000 7032 22 Missionarische Dienste Volksbank Wilferdingen-Keltern, BIC: GENODE61WIR IBAN: DE41 6669 2300 0001 1800 37 Spendenkonto Jugendreferent Volksbank Wilferdingen-Keltern, BIC: GENODE61WIR IBAN: DE63 6669 2300 0001 1800 29 Impressum Diakoniestation Remchingen e.V. San Biagio Platani Platz 5, Pflegedienstleitung Britta Rawer, Tel 36 93-13 Nachbarschaftshilfe, Haus- & Familienpflege, betreutes Wohnen Edith Huber, Tel. 36 93-14 Beratungsstelle für Hilfen im Alter Sigrid Bronn, Tel. 36 93-15 Remchinger Tafel Kronenstr. 5, Katrin Bauer, Tel. 36 44 24 Kleiderstuben Wilferdingen: Nöttinger Str. 14, Ulla Höfker, Tel. 37 20 37 Singen: Kronenstr. 5, Lidia Gerlach, Tel. 78 465 Kindergärten Im Grund 3 (Arche Kunterbunt), Tel. 71 014, Leiterin Maria Scrofan Kirchstr. 15, Tel. 71 513, Leiterin Dorothee Woyde Gartenstr. 25, Tel. 71 619, Leiterin Magdalene Eisenmann Herausgeber Evangelische Kirchengemeinde Wilferdingen Im Grund 3, 75196 Remchingen Pfarramt-Wilferdingen@gmx.net www.eki-wilferdingen.de CVJM Wilferdingen e.V. mittendrin@cvjm-wilferdingen.de www.cvjm-wilferdingen.de V.i.S.d.P Christoph Gaßner Dieselstraße 34, 75196 Remchingen Tabea Mußgnug Murgstr. 14, 75196 Remchingen Redaktion Ingrid Schäfer, Sibylle Schaller, Thomas Schäfer, Julian Zachmann Lektorat Lisa Schäfer Fotos Tanja Dennig, Sibylle Schaller, Chiara Zwingenberger, Marcel Schneider u.a. Titelseite Rainer Zilly Rückseite Janina Reindl Gestaltung Julika Schickle, Alexander Kröner Druck www.gemeindebriefdruckerei.de Druckhaus Harms e.K., Groß Oesingen Bücherei (vorläufig in den Räumen der Diakoniestation) Mi, 18-19 Uhr, während der Schulferien geschlossen. Büchereiteam: Beate Baumann, Susanne Fernandes, Tel. 37 08 36 Auflage 1.000 Exemplare Erscheinung vierteljährlich Redaktionsschluss Nr. 55 - 12. August Sie möchten die Arbeit von Jan Schickle für und mit der Wilferdinger Jugend ebenfalls unterstützen? Das können Sie als Einzel- oder Dauerspender tun. Jede Spende trägt ihren Teil dazu bei, die Stelle zu finanzieren. Spendenkonto: Volksbank Wilferdingen-Keltern, BIC: GENODE61WIR IBAN: DE63 6669 2300 0001 1800 29 Anmeldungen erhaltet ihr bei euren Gruppenleitern oder unter badentreff.cvjm-wilferdingen.de 0. 1 . 08 16 Juli sdorfKarl thard Neu 35 Wir wünschen dir den Frieden der Meeresdünung, den Frieden einer sanften Brise, den Frieden der schweigsamen Erde, den Frieden einer klaren Sternennacht. Wir wünschen dir den Frieden Jesu Christi, der unser Friede ist für alle Zeit. Irischer Segen