Das informative Magazin des über Aktivitäten und Erlebnisse

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Das informative Magazin des über Aktivitäten und Erlebnisse
Ausgabe 12 Oktober - Dezember 2005
Das informative Magazin des
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● Besuch vom CVJM Plovdiv, Bulgarien
● 150-Jahr-Feier & CVJM-Kommt-Festival
● Zusammen wachsen – Plätzlefest
Auf ein Wort
Ganz wichtig!
Liebe Leserin,
lieber Leser!
Termine!!!
Herzliche
Einlad ung
an alle!
Oktober
2._____Plätzle-Café
5._____Mitarbeiter-Begleitertag
9._____Plätzle-Café
9._____Impulse, Spielberg, 19 Uhr
17.-23. _Chagall Ausstellung, CK
23._____Plätzle-Café
23._____EGON, GZ, 18 Uhr
30. ____Plätzle-Café
Wer sich auf XY verlässt, ist verlassen. Wer
kennt diese Aussage nicht? Wer sich auf Gott
verlässt, auf Gott den Herrn allein, der wird
gesegnet sein. Im Laufe des zurückliegenden
ersten Ehejahres und des letzten Schuljahres
mussten wir uns blind auf Gott verlassen.
Und er hat uns NICHT verlassen. Er stand uns
immer treu zur Seite, auch wenn es für uns
nicht immer so ersichtlich war. Ein aktuelles
Beispiel ist dieser Sommer. Wir mussten an
unserem Auto noch einige Reparaturen vornehmen, bevor wir zum TÜV gehen konnten.
Für unsere Verhältnisse war es praktisch fast
unmöglich, diese zu bezahlen. War auch nicht
nötig, denn Gott hatte uns einen Tag später
das nötige Geld zukommen lassen. Der nächste
finanzielle Schock traf uns nach dem TÜV. Es
wurde festgestellt, dass die kaputten Federn
am Auto ausgetauscht werden müssen. Diese
zusätzlichen Kosten wären auf Grund der
Halbtagsstelle von Nadine für uns nicht drin
gewesen. Es blieb uns aber keine andere Wahl.
Doch auch für diese Kosten hat Gott mit einer
zusätzlichen Spende durch das Opfer des Abendgottesdienstes gesorgt. Auf Gott ist Verlass.
Er hilft zu seinem Zeitpunkt und dann, wenn
wir es brauchen. Wenn wir
alle unsere Sorgen auf ihn
werfen, dann wird er für
uns sorgen. (1. Petrus 5,7)
November
6._____Plätzle-Café
6._____Abendgottesdienst, CK, 18 Uhr
9._____Mitarbeiterkreis, GZ, 19.30 Uhr
13._____TOGO, Liedolsheim
19._____Papiersammlung, ab 9 Uhr
20. ____Plätzle-Café
26._____Adventskonzert
27._____Plätzle-Café
Dezember
4._____Krabbelgottesdienst, 11.15 Uhr
11._____Impulse, Wilferdingen, 19 Uhr
14._____Weihnachts-Mitarbeiterkreis, GZ,
_____19.30 Uhr
CK = Christuskirche,
GZ = Gemeindezentrum
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ängstlic
„Seesitensiezmuaglseben. Geontt. wird
dein B in Bestes geb >
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Viele Grüße aus Marburg
Tobias Schäfer
…Sie für Ihren Sandkasten gegen eine kleine
Spende Sand von der Beach-Party auf dem
Plätzle abholen können?
…wir einen ehrenamtlichen Hausmeister
für unser Plätzle suchen und vielleicht genau Sie die/der Richtige dafür sind?
…für den Sand und den Hausmeisterposten
Martin Schaller (07232/78353) Ihr Ansprechpartner ist?
Kurznotizen
Wussten Sie schon, dass…
…wir nicht aufhören wollen weiter „zusammen zu wachsen“ und dazu jeder seinen
Beitrag bringen muss?
…am 5. Okt. ein Abend für Mitarbeiterbegleiter auf dem Plätzle stattfindet?
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Besuch vom YMCA Plovdiv, Bulgarien
21.Juni-3. Juli 2005
Am 21. Juni 2005 kamen 5
Leute vom YMCA Plovdiv,
Bulgarien in Wilferdingen.
Wir bemerkten, dass alle
Leute dort sehr nett und
freundlich sind. Wir verbrachten ein paar schöne
Tage in Wilferdingen und
dann gingen wir nach Kassel.
Das KOMMT-Festival war
sehr interessant für mich,
weil ich für erste mal christliche Metal-Musik hörte.
Seit 28. Juni (Montag)
verbrachten ich und Angel eine schöne Woche
mit den andere FSJ-ler im Schloss Lebenshaus.
Die anderen waren sehr nett mit uns, obwohl
wir nicht so gut Deutsch sprechen können. Ich
war zwei Tage in der Küche und arbeitete mit
der Spüllmaschine. Das war etwas Neues für
mich und sehr lustig. Ich war auch zwei Tage
in der Holzwerkstaat. Ich wusste nicht, dass
ich so schöne Figuren aus Holz machen konnte.
In der Küche sprachen alle Leute miteinander,
aber in der Holzwerkstaat mussten wir aufpassen,
weil diese Arbeit ein bisschen gefärlich ist.
Ich erwartete, dass die Deutschen ein bisschen
kalt mit den Ausländern wurden, aber ich war sehr angenehm überrascht, weil alle
sehr net sind und ich würde
gern später noch viel mals in
Deutschland zurükkehren.
Evelina Ratscheva, 20 Jahre
Gastgeber und die Gäste aus Plovdiv
ich. Vielleicht wir, in Bulgarien konservativer
sind. Das Programm in Schloss Unteröwisheim
gefiel mir sehr, weil die jungen Leute in feste
Beziehung mit Gott sind.
Uns war sehr interessant, wie einer das Tischgebet las, und die anderen „Amen“ sagten. In
der Holzwergstaat gefiel mir sehr, weil das eine
männerliche Arbeit ist. Die Arbeit mit den
Maschinen macht Spass.
Eigentlich, es was sehr gut, dass ich im Gästezimmer schlief, weil für mich es so besser war,
weil ich keine Geschwister habe.
Die Idee ein Jahr für Gott in
arbeiten, gefählt mir, weil das
Geld nicht das Wichtige ist.
Wir grüssen alle unsere neue
Freunde in Baden-Württenberg.
Angel Velev, 20 Jahre
Aus der Sicht des Poeten
Die Texte
Heißes Wetter
sind „roh“
gelassen um
und herzlicher Empfang.
zu zeigen,
Tausende Leute,
wie sehr sich
gemeinsame christliche Richtung. unsere
bulgarischen
Meisterwerke der Baukunst,
Freunde
folkloristische Motive.
anstrengen.
Zwei unvergessliche Wochen.
Zhelyazko Shopov, 47 Jahre
In Wilferdingen sind alle Leute sehr freundlich
und nett. Sie halfen mir immer, wenn ich Hilfe
brauchte. Sie sind echte Christlicher, die in Jesus
glauben. Das Wetter war sehr warm und schön,
so schön, wie die Leute aus Deutschland. Mir
gefiel besonders das CVJM-Haus in Wilferdingen.
Mir gefiel nicht ein Teil aus den Programm in
Kassel. Die Musik dort war nicht geistig, meine
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150-Jahr-Feier & CVJM-Kommt-Festival
24.-26. Juni 2005 in Kassel; aus der Sicht eines
älteren CVJM-Mitgliedes
Da als Kind die Jungschar und später als Jugendlicher der CVJM meine Heimat war und ich als 20Jähriger 1955 bei der 100-Jahr-Feier des CVJM Weltbundes in Paris dabei war, haben meine Frau und ich
uns entschlossen, zur 150-Jahr-Feier des CVJM nach
Kassel zu fahren. Wir fuhren mit dem Bus, einige
Ältere, doch überwiegend Jugendliche, am Freitag,
24. Juni, von Wilferdingen nach Kassel.
Wir wohnten in einem guten Hotel, während die
Jugend im Massenquartier in den Messehallen
untergebracht war.
Am Freitag war dann um 20 Uhr das Eröffnungsfestival auf der Karlswiese. Die Veranstaltung wurde
moderiert von Christina Riecke aus Essen, die wir auch
schon in Wilferdingen erlebt haben, und von Torsten
Hebel aus Berlin. Beide haben sehr engagiert durchs
Programm geführt. Sie waren auch im
Gespräch mit Präses Karl-Heinz Stengel,
Weltbundpräsident Caesar Malebatsi
(Südafrika) und Bischof Dr. Martin Hein
von der ev. Kirche Kurhessen-Waldek.
Karl-Heinz dankte den Gruppen aus
Deutschland und dem Ausland; es waren
immerhin 27 Länder vertreten. Bischof
Hein sagte, es lohnt sich, Jesus nachzufolgen, auch für die Jugend, und Weltbundpräsident Malebatsi freute sich
sehr, hier zu sein. Natürlich waren auch
Tanzgruppen, Sänger und Musiker aus verschiedenen
Ländern dabei. Da ging es für die Jugend so richtig
ab, und man merkte doch, was sich in 50 Jahren seit
Paris verändert hat. Doch für uns Ältere gab es um
22.30 Uhr in der Martinskirche noch
ein Konzert mit den Blechbläsern
der Münchner Philharmoniker,
das wirklich sehr gut war.
Der Samstag stand für uns ganz
unter dem Zeichen 55 plus. Da trafen wir einige, die schon in Paris
dabei waren. Es wurde berichtet,
wie man zum CVJM kam und es bis
heute nicht bereut hat. Am Nach-
Fröhliche Stimmung
mittag war ein Politiker-Talk angesetzt mit Bundesfinanzminister Hans Eichel, Bischof Dr. Martin Hein,
Philipp Missfelder, Bundesvorsitzender der Jungen
Union, und Mike Corsa, Jugendsekretär der ev. Jugend
in Deutschland. Das Thema lautete: „Kommt der Krieg
der Generationen?“ Doch waren sich alle einig, dass
das nicht eintreffen wird, wenn Jung und Alt aufeinander Rücksicht nehmen. Vor allem der Bischof
betonte, dass die über 50-Jährigen, die so genannte
„silberne Kirche“ (die mit den grauen Haaren) nicht
wegzudenken sind.
Anschließend war eine Gesprächsrunde über Zukunftsperspektiven, an der auch Karl-Heinz und der zukünftige Generalsekretär teilnahmen.
Sonntags wurden verschiedene Gottesdienste angeboten, wir waren bei dem Gottesdienst für Bläserinnen und Bläser, der sehr gut besucht war. Die
Predigt hielt Ulrich Parzany.
Nachmittags war dann auf der Karlswiese die große
Die riesige Hauptbühne mit Gospelchor
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Eine Massage tut gut!
Von oben sieht man besser!
Stopp, das ist
alles für mich!
Abschlussfeier, die wieder sehr lebendig war. Doch
vorher gab es noch einen Höhepunkt: Von etwa
4.000 Personen wurde das CVJM-Dreieck gebildet,
das von einem Hubschrauber fotografiert wurde (siehe
Titel). Bei der Abschlussfeier war auch Altbundespräsident Johannes Rau anwesend, der von seinem
Glauben sprach und
Altbundes gute Worte für Jung
präsi- und Alt fand. Weltdent
Johan- bundpräsident Manes Rau lebatsi sprach über
die besondere Botschaft „Wohin sollen wir gehen?“. Er
berichtete auch von
seinem Heimatland
Südafrika, wo er in
Soweto die Jugendarbeit mit aufgebaut
hat. Den Abschluss machte Ulrich Parzany. Er rief
uns allen das biblische Leitwort zu: Maranata –
unser Herr kommt.
Dann waren auch diese schönen und segensreichen
Tage zu Ende. Man kann dazu nur sagen: der
CVJM ist kein Auslaufmodell und
man sollte immer wieder werben,
vor allem bei der Jugend, aber
auch bei der so genannten „silbernen Generation“, dabei zu bleiben
Max Daub
– es lohnt sich!
Folkloregruppe aus Kolumbien
5
12. Männerwanderwochenende
Vom 1.-4.9. haben wir
mit 16 Männern die Berge im
Tannheimer Tal erkundet. Die Anreise
nach Nesselwängle (1147 m) und der Aufstieg
zum Gimpelhaus (1659 m) erfolgten bei wunderbarem Wetter. Am Freitagmorgen ging es auf
die Rote Flüh (2111 m), von dort wollten wir noch
zur Köllenspitze (2238 m). Leider wurden wir
beim Anmarsch dorthin von einem Gewitter
überrascht und mussten uns durchnässt zum
Gimpelhaus zurückziehen. Nachmittags trockneten wir unsere Klamotten und genossen das
wieder schöne Wetter auf der Terrasse. Am
Samstagmorgen wechselten wir unser Lager und
kleinen Berggottesdienst, den uns KarlHeinz hielt, bestiegen wir nochmals die
Große Schlicke. Von dort aus führte uns unser
Weg über das Füssener Jöchle und den Adlerhorst zu unseren Autos in Nesselwängle zurück.
Mit der Rückfahrt endete ein schönes Wanderwochenende. Ich möchte auch
nicht vergessen Hans-Werner
und Georg für die tollen Touren
zur danken sowie Karl-Heinz für
die geistigen Impulse und Hermann für viele lustige Stunden!
Alexander Wiesener
Wo gehts denn hier weiter?
Spaß muss sein!
gingen auf einem langen Weg zur Otto-MayrHütte. Nachmittags bestiegen wir noch die Große
Schlicke (2060 m). Aufziehendes schlechtes Wetter zwang uns aber bald wieder vom Gipfel.
Wir erreichten die Hütte noch vor Regen und
Hagel. Am Sonntag zeigte sich das Wetter wieder
von seiner besten Seite. Zu unserem
Ich seh’ das Gipfelkreuz!
6
„Echte Männer“
Unser Freizeitheim,
der Schindelhof
Unsere diesjährige Jungscharsommerfreizeit
führte uns wieder einmal auf den Schindelhof
in Ohlsbach im schönen Schwarzwald. Uns Mitarbeitern und unseren19 Jungscharlern wurde
es während dieser Zeit zu keiner Minute langweilig, als wir anhand der Bibel erfahren durften,
was es heißt, „ein echter Mann“ zu sein.
Bei manchmal durchwachsenem aber immer
passendem Sommerwetter konnten wir unser
geplantes Programm komplett durchführen, so
wie wir es uns vorgestellt hatten. Mit Bibelarbeiten, Lagergeschichte (erstmals wieder seit
Jahren), Freibadbesuch, Orientierungslauf, Nachtwanderung, Männerabend und natürlich viel
Spiel und Spaß war immer für Action und Abwechslung gesorgt, so dass Langeweile gar
nicht erst aufkommen konnte.
Die abendlichen Spiele oder auch das gemeinsame Singen am Lagerfeuer gaben dann auch
jedem Jungscharler die nötige Bettschwere, so
dass dann die Nächte erstaunlich ruhig verliefen.
Bei unseren Bibelarbeiten ging es in diesem
Jahr um Männer der Bibel und besonders darum,
was sie mit Gott erlebt haben und was wir mit
Gott erleben können.
Wie in jedem Jahr verwöhnte uns das bewährte
Küchenteam mit vielen
Unsere Männer (und Mädels)
Leckereien aus der Lagerküche – vielen Dank!
Wie im Fluge verging diese Woche und alle
waren glücklich. dass uns unser großer Gott
wieder eine tolle Freizeit geschenkt hat und
wir jeden Tag seine Nähe und Hilfe neu erfahren durften.
Essen im Grünen
Wir alle freuen uns schon auf das nächste Jahr,
wenn es dann zu Beginn der Sommerferien
wieder einmal ins schöne Boos an der Nahe
(Rheinland-Pfalz) geht und unsere Jungscharsommerfreizeit 2005 vor der Tür steht.
Nachtwanderung und als Belohnung der Ausblick auf’s nächtliche Rheintal
-Sprüche
Corrie ten Boom
„Wir,sinwednnerstwirdaunnns unwirkselicrerh
stark
sst sind. >
Schwachheit bewu
7
Unsere Angebote
GZ = Gem
CK =≠ Christeindezentrum
uskirche
Mädchenjungschar 1.-3. Klasse
Freunde treffen, Jesus kennenlernen, Spaß haben,
lachen, singen, tanzen. Wir freuen uns auf dich!
Ort: GZ, Zeit: Sa, 14-15.45 Uhr
Leitung: Karin Wiesener, Tel. 70633, Jenni König, Tel.
77116, Julika Schäfer, Eva Herrmann, Lisa Heilemann
Mädchenjungschar 4./5. Schuljahr
Viel Spaß, spannende Bibel-Geschichten, lustige Spiele, singen, kochen, basteln und Überraschungen.
Ort: GZ, Zeit: Do, 18-19.30 Uhr
Leitung: Melanie Schäfer, Tel. 70897, Carolin Härer,
Tel. 70480, Tabea Kaltenbach, Tel. 79553
Mädchenjungschar sunshines 12-13 Jahre
Kichernde Mädels, viele Überraschungen und ein
Stück von Gottes Liebe.
Ort: GZ, Zeit: Mi, 18.30-20 Uhr (18.15 Uhr Bibel lesen),
Leitung: Lisa Herrmann, Tel. 71282, Tabea Mußgnug,
Tel. 78144, Malika Eckert, Tel. 72992
Bubenjungschar 1.-3. Klasse
Jungschar heißt: Erleben, was Spaß macht und spüren,
dass Gott dich liebt.
Ort: GZ, Zeit: Di, 17.30-19 Uhr, Leitung: Thomas Schaller,
Tel. 79586, Reinhard Schmolla, Tel. 70802
Bubenjungschar 4./5. Schuljahr
Geh mit uns auf Entdeckertour! Bei jeder Menge
Action findest du, was in Gottes Wort steckt!
Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit), Zeit: Mi 18-19.30 Uhr
(Bibellesen 17.30 Uhr)
Leitung: Sebastian Härer, Tel. 70480, Rainer Zilly
372020
Bubenjungschar 12-14 Jahre
Sport, Spiel, Spannung und Abenteuer für Jungs!
Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit),
Zeit: Do, 18-19.30 Uhr, Leitung: Marcel Schneider, Tel.
72646, Simon Fassler, Tel. 71931, Andreas Schäfer
Bibelkreis
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf
meinem Weg, Psalm 119,105. Herzliche Einladung am Sonntagabend, an dem wir Gottes Wort lesen und uns darüber
austauschen. Genaue Texteinteilung im Gemeindeblatt.
Ort: GZ, Zeit: So, 19.30 Uhr,
Leitung: Andrea Leonardt, Tel. 70527, Gerlinde Zachmann, Tel. 72252, Jürgen Dennig, Tel. 78171
Frauen lesen die Bibel
Für Glauben- und Lebensfragen anhand der Bibel.
Ort: GZ, Zeit: jeden 1. und 3. Di im Monat, 9.30 Uhr,
Kontakt: Veronika Morlock, Tel. 70274
Hauskreise
Miteinander reden, singen, beten, Erfahrungen austauschen, ermuntern und ermahnen – und einfach für
einander da zu sein.
Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Britta Pailer, Tel. 79536,
Christine Melder, Tel. 71070
Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Monika Gaßner, Tel. 809077
Zeit: Di o. Do, 14-tägig, 20.30 Uhr, Kontakt: Jürgen und
Astrid Schäfer,Tel. 70897
Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: Bruno und Traudl
Fassler, Tel. 71790
Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: Karin Wiesener,
Tel. 70633
Zeit: Fr, 20 Uhr, Kontakt: Sibylle Schaller, Tel. 735677
Jugendhauskreis
für junge Leute ab 14 Jahre
Ort: Hans-Thoma-Straße 54, Zeit: Do, 19.30 Uhr
Kontakt: Heike & Rainer Zilly, Tel. 7 85 15
Hubbeleskreis
Ca. 10 junge Leute ab 18 Jahre, die mit Jesus unterwegs
sein wollen. Im Gepäck: Fragen, Gottes Wort, Lieder,
Zweifel, Gebetsanliegen, Lockeres, Hoffnung, Knabbereien, Gitarre, Freude...
Ort: Nöttingen, Hubbele 8, Zeit: Di, 14-tägig, 20 Uhr
Kontakt: Alexandra Fassler, Tel. 370444, Regine Fassler,
Tel. 71931
Mädchenkreis MÄK – Only for Girls!
Wir reden, lachen, singen, erleben viel zusammen,
wollen Gott besser kennenlernen, denken nicht nur
an uns – sondern auch an andere und lassen uns allerhand einfallen! Auf DICH freuen wir uns sehr!
Ort: GZ, Zeit: Di, 19.15-20.45 Uhr,
Leitung: Friederike Walch, Tel. 71814, Katrin Bauer,
Tel. 1064
Jungenschaft – nur was für Männer!
Gemeinsam was erleben, Zeit für Gott haben, Sport
machen, relaxen.
Ort: Plätzle, Zeit: Di, 19-20.30 Uhr,
Leitung: Marcel Schneider, Tel. 72646,
Timo Roser, Tel. 72531, Thomas Schäfer, Tel. 70256
BigMäK
Für junge Frauen ab 18.
Ort: Kirchstraße 25, Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr,
Kontakt: Jenni König, Tel. 77116
Aufwind
Für Frauen, gemütliches Brezelfrühstück, Reden über
Ehe und Familie, Glaubens- und Lebensfragen.
Ort: Bistro im GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.15-11 Uhr,
Kontakt: Stefanie Bratzel, Tel. 78261, Heike Zilly, Tel. 78515
8
Flohzirkus 0-3 Jahre
Ca. 15-20 Flöhe treffen sich hier (meist) mit ihren Mamis
– es sind auch Papis und Omis willkommen – um zu
singen, spielen, basteln, krabbeln, essen, plaudern...
Hüpf doch mal vorbei!
Ort: GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 Uhr
Leitung: Monika Gaßner, Tel. 809077, Regine
Fassler, Tel. 71931, Sandra Dennig, Tel. 78556
Krümeltreff 0-3 Jahre
Es darf gekrümelt werden! Beim Spielen, Singen, Basteln,
Krabbeln, Quatschen, Essen... Kleine Krümel – mit ihren
Mamis oder Papis oder... sind bei uns herzlich willkommen!
Ort: GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 Uhr
Leitung: Regine Fassler, Tel. 71931, Jenni König, Tel. 77116
Gebetskreis am Sonntag-Abend
jetzt integriert im Abendgebet!!!
Abendgebet
Konkrete, aktuelle Anliegen werden vor den lebendigen Gott gebracht – alle sind herzlich eingeladen
Ort: CK, Zeit: immer außer Mi, 19-19.30 Uhr, Leitung:
Alexander Wiesener, Tel. 70633, Dorothea Engel, Tel. 72163
Morgengebet
Zuerst Singen, Beten, Stille Zeit in froher Gemeinschaft
mit Gott und untereinander, anschließend ein liebevoll zubereitetes, stärkendes Frühstück.
Ort: CK, Zeit: Mi, 6 Uhr
Kontakt: Karl-Heinz Stengel, Tel. 734421
Gebetstreff „Hallo, Mister Gott“
Wir beten für unsere Kinder, Kindergärten und Schulen
Ort: GZ, Zeit: Do, 8.45-9.15 Uhr
(während der Schulferien entfällt unser Gebetstreff)
Kontakt: Andrea Simolka-Walter, Tel. 314887, Stefanie
Bratzel, Tel. 78261
Posaunenchor
Lobt den Herrn mit Trompeten und Posaunen.
Proben-Ort: GZ, Zeit: Fr, 20 Uhr
Leitung: Günter Schäfer, Tel. 73344, Hans-Martin Walch,
Tel. 71302, Obmann: Siegfried Schäfer, Tel. 72447
Plätzle-Café
Herzliche Einladung!
Gemütliches Beisammensein bei Kaffee, leckeren
Kuchen & Torten, viel
Platz zum Spielen für
Kinder. Ort: Plätzle, Zeit: So, ab 14.30 Uhr,
Mitarbeiter: Rainer Olpp, Tel. 72349,
Jörg Müller, Tel. 71184, Britta Pailer, Tel. 79536
Kindersport 5 Jahre bis 5. Klasse
Jungs und Mädchen haben Spaß bei Rennspielen und
mit dem Ball. Und eine Geschichte zum Nachdenken
darf auch nicht fehlen. Jeder ist willkommen!
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 17-19 Uhr
17-18 Uhr (Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse)
18-19 Uhr (Kinder 3. bis 5. Klasse)
Leitung: Sonja Schaller, Tel. 0171 4939705,
Ilse Dennig, Sandra Bodemer
Mädchenfußball
Jeden Samstag bei Wind und Wetter! Fußball macht
immer Spaß! Probier‘s mal aus!
Ort: Plätzle, Zeit: Sa, im Sommer: 16.30-17.30 Uhr (ab 12
Jahre), 17.30-18.30 Uhr (ab 9 Jahre)
nach Zeitumstellung: 15.30-16.30 Uhr (ab 12 Jahre),
16.30-17.30 Uhr (ab 9 Jahre)
Leitung: Eli Schaller, Tel. 79586, Rainer Simon, Tel. 78728,
Trainer: Markus Peterek
Jungscharfußball 9-12 J. + Große Jungs 13-17 J.
Egal wie das Wetter ist, wir wollen Fußball spielen!
Jeder neue Fußballspieler ist willkommen.
Ort: Plätzle, Zeit : Sa,
Winter: 13.30-14.30 Uhr (9-12 J.), 14.30-15.30 Uhr (12J.-17J.),
Sommer 14.30-15.30 Uhr (9-12 J.), 15.30-16.30 Uhr (12-17 J.).
Leitung: Alvaro Fernandes Tel. 370836, Tobias Kröner,
Tel. 72378, Stephan Groß, Tel. 70319, Daniel Schäfer,
Tel. 73344, Rainer Simon, Tel. 78728
Frauensport
Gymnastikstunde für Leib und Seele für Frauen aller Altersgruppen. Wir freuen uns über jedes neue Gruppenmitglied!
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 20-21 Uhr,, Leitung: Elsbeth Gaßner, Tel. 72463, Doris Engel, Angelika Dennig
Herrensport
Männer ab 35 Jahren, Programm: Fußball, Schnürles,
Gymnastik. Jeder ist herzlich eingeladen!
Ort: Mai-Sept.: Plätzle, Okt.-April: Schulsporthalle,
Zeit: Do, 20.30 Uhr, Leitung: Werner Schäfer, Tel. 72482
Fußball
Voraussetzungen: Spaß am Fußball ohne Leistungsdruck und ein Alter ab 16. Jeder neue Mitspieler ist
gerne willkommen! Ort: April-Okt.: Plätzle 20.15 Uhr,
Nov.-April: Schulsporthalle 20.45-22.15 Uhr,
Zeit: Mo im 14-tägigem Wechsel mit Volleyball,
Leitung: Christoph Gaßner, Tel. 809077
Volleyball-Freizeitgruppe
Gemischte Mannschaft von Mitte 20 bis Ende 40,
Anfänger bis Fortgeschrittene.
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 21 Uhr, im Winter im 14tägigem Wechsel mit Fußball
Leitung: Jolante Vanek, Tel. 319648
Herzliche
g
Einladun
Worship Gang
Projektteam für kreative Arbeit, Anspiele, Video-Clips,
Visualisierung, Umfragen, Events...
Leiter: Sebastian Härer, Daniel Schäfer, Andreas Schäfer
97 & Team
Sommer, Sonne, Südfrankreich –
Jungenschaftsfreizeit
Pampa-Tour
Carcassonne – Mittelalter live!
Ende August war es endlich soweit: 11 Jungs und
2 motivierte Mitarbeiter mit zwei Autos, viel zuviel
Gepäck und großen Erwartungen, die begierig
darauf warteten, sich auf den Weg ans Mittelmeer zu machen – oder, um der Wahrheit die Ehre
zu geben: 13 völlig verschlafene Gesichter, die sich
zu fragen schienen, was sie eigentlich dazu
getrieben hat, in den Ferien schon vor 5 Uhr morgens(!) aus den Federn zu kriechen!?
Erst einmal in Frankreich angekommen besserte
sich unsere Laune beträchtlich, als endlich das
Meer in Sicht kam und unser Ziel – das schöne
Marseillan-Plage – in greifbare Nähe rückte.
Und was macht man zwei Wochen lang im wilden
Süden? Radtour, Pampatour, Shoppingtour, Carcassonne-Ausflugs-Tour mit viel Kul-Tour, tägliche
Ab-zum-Strand-Tour, nächtliche AbenteuerTour und natürlich Bibel-Tour…
…unser Streifzug durch die Bibel sollte uns dieses
Jahr in acht Einheiten entlang des Roten Fadens
Der Canal du Midi
durch die komplette Bibel führen und uns den
Heilsplan Gottes verdeutlichen.
Es waren wieder zwei geniale Wochen mit unseren
Jungs mit guten Gesprächen, gutem Essen, kurzen
Nächten – und trotzdem genug Schlaf, tollen Erfahrungen, guter Gemeinschaft, genialen Sonnenaufgängen und viel Zeit miteinander, füreinander
und zum Relaxen. Auf
gut Deutsch: das schreit
geradezu nach einer
Wiederholung!!!
Marcel Schneider
& Thomas Schäfer
Fels in der Brandung
10
Uups!
Jugendhauskreis
Ein toller Abend –
Julia berichtete über
ihr Jahr in Peru und
der Peruaner Gustavo
gab einen kleinen
Trommel- und TanzWorkshop.
Eine unserer Volleyballmannschaften
Mal ausruhen!
Es schmeckt!
Gute Gespräche
Badentreff 05
Die Blues-Brothers?
11
ReachMeckPom 05
Der Startschuss für das diesjährige ReachMeckPom
fiel am 31.7. „ ReachMeckPom“ ist ein 18-tägiger
Missionseinsatz für Jugendliche von „TeensInMission“ in ganz Mecklenburg-Vorpommern. In
den ersten 6 Tagen fand ein Kongress in Stralsund
mit allen ca. 450 (!) Teens statt. Nicht nur Deutsche
waren dabei, auch Österreicher, Schweizer, ja sogar Spanier, Kanadier und ein Japaner. Schon nach
dem 1. Tag war klar, dass auch die nächsten 5 Tage
prall gefüllt sein würden mit Programm. Am 2. Tag
lernten wir bereits unsere Teams kennen, mit denen
wir in die Einsatzorte kamen. Doch Zeit zum Kennenlernen hatten wir vorerst nicht viel - was sich
aber noch änderte -, da wir gleich weiter mussten
zu den Workshops. Es gab viele Angebote, sodass
für jede Begabung etwas dabei war. Zur Auswahl
standen verschiedene Tänze, Pantomime, Theater,
Moderation… Auch in den Bibelarbeiten und Seminaren lernten wir, wie wir auf Menschen zugehen
und ihnen von unserem Glauben erzählen konnten.
Doch wir lernten auch eine ganze Menge für unseren persönlichen Glauben. Natürlich gab es während
dem Kongress auch einige Highlights wie einen
Hafengottesdienst, einen Weltmissionsabend oder
auch einen bewegenden Gebetsabend.
Nach diesen 6 Tagen zogen wir ermutigt los in unsere Einsatzgemeinde. Wir waren sehr gespannt,
wie wir wohl am besten die drei wichtigsten Punkte,
1. Gebet, 2. Einheit und 3. Flexibilität, umsetzen
konnten. Bald stellten wir fest, dass diese drei
Punkte tatsächlich von großer Bedeutung für die
nächsten 10 Tage sein sollten. Es gab jede Menge
zu tun, wir veranstalteten Jugendabende, einige
Straßen- und Schuleinsätze und arbeiteten bei
Kindernachmittagen und Gottesdiensten mit. Es war
eine anstrengende Zeit mit wenig Schlaf, doch was
wir erleben durften, war alle Anstrengung wert!
Auch im Nachhinein finden wir es immer noch
Alle Jugendlichen!
faszinierend, wie viele Jugendliche freiwillig eine
solche Arbeit und drei Wochen „Isomattenliegen“
auf sich nehmen, um Menschen von Gott zu erzählen und die Freude und Begeisterung, die in ihren
Herzen brennt, an andere weiterzugeben. Es ist
einfach Wahnsinn!! Diese 3 Wochen waren wirklich von Gott gesegnet, wir haben so viel mit ihm
erleben dürfen, er hat uns immer wieder neu überrascht. Auch andere Menschen mit ihren unterschiedlichen Charakteren kennen und lieben zu
lernen, war für uns sehr wertvoll. Zum anderen
war es immer wieder gut zu wissen, dass so viele
Menschen im Gebet an uns alle gedacht haben,
besonders in schwierigen Momenten. Danke!
Am 16.8. wa- Stefan Lepp erklärt das Evangelium.
ren dann am
Abschlusstag
in Güstrow
noch einmal
alle Teens
zusammen,
jeder erzählte von dem,
was er erlebt
hatte, und
schnell entstand wieder so eine gute Stimmung
wie auf dem Kongress. Doch leider kam der Abschied, der uns allen wahnsinnig schwer fiel. Wir
aus dem Süden machten uns abends auf den
Weg nach Hause, sodass wir am 17.8. morgens
früh um 6 Uhr wieder in Bad Liebenzell waren.
Dort wurde allen so langsam bewusst, dass es
jetzt wirklich zu Ende war. Wir werden die Zeit
bestimmt nie vergessen, denn sie war sehr wichtig
für unser Leben.
Eva Herrmann & Naemi Schäfer
P.S. Danke an alle, die uns überredet haben, dorthin zu gehen.
12
Ferienspiele
Feiern!!!
Bei den Ferienspielen am 24.8. konnten die Remchinger Kinder auf dem Plätzle eine „Weltreise“
erleben. Sie besuchten verschiedene Länder, in
Runde Geburtstage
In der Antarktis gab es Infos über die Pinguine.
Oktober
14. __Gerhard Kälber
21. __Günter Fränkle
23. __Andrea Leonhardt
30.__Hildegard Dennig
80 Jahre
75 Jahre
45 Jahre
55 Jahre
November
8. __Rudi Walch
9. __Edith Huber
12. __Sibylle Schaller
60 Jahre
50 Jahre
40 Jahre
Alles Gute
und Gottes
Segen!
Dezember
14. __Christoph Engel
35 Jahre
25. __Thomas Kirchenbauer 40 Jahre
27. __Markus Becker
35 Jahre
Danach war Eisschollenlauf angesagt!
denen sie mit ihrer Gruppe bei Spielen Punkte
sammeln konnten. Nach gemeinsamem Singen
gab es an den einzelnen Stationen erst einmal
Infos rund ums Land und dann wurde gespielt!
In der Pause erzählte Fritzi uns von ihrem Besuch in
Rumänien und von dem Leben der Kinder dort.
Nachdem wir alle Bilder gesehen hatten, brachte
sie uns sogar noch ein rumänisches Lied bei.
Nach einem leckeren Eis ging es dann mit der
nächsten Spielerunde weiter.
Der sonnige Nachmittag auf dem Plätzle endete
mit dem Basteln einer „Weltuhr“ und der anschließenden Siegerehrung. Auch dieses Jahr war
es wieder für alle ein gelungener Nachmittag!
In Schottland musste
man beim
Cricket seine
Geschicklichkeit
beweisen.
Wie die Kängurus hüpften alle in Australien.
e.V.
Vorsitzende:
Regine Fassler, Tel. 71931
Christoph Gaßner, Tel. 809077
Martin Schaller, Tel. 7 83 53
Kassier:
Werner Schäfer
Schriftführer: Roland Härer, sr.haerer@gmx.de
Beisitzer:
Daniel Schäfer, Udo Schädlich
Konten:
Kto.Nr. 11 800.10, Voba WilferdingenKeltern, BLZ 666 923 00
Kto.Nr. 70 32 22, Sparkasse Pforzheim
Calw, BLZ 666 500 85
Kenia-Spende: 11 800.29, Voba Wilferdingen-Keltern
Mission. Dienste: 11 800.37, Voba Wilferdingen-Keltern
Die Mitarbeiter
hatten
auch
sichtlich
Spaß :-)
13
Zusammen wachsen
Die netten „Bar-Damen“
Aerotrim
Toller Tanz
Spaß beim Beachsoccer
Stimmung mit „mimesis“
Plätzle-Fest 2005
folg sprechen.
Samstags wurde das Plätzle-Fest traditionell mit
einem Fußballturnier für Hobbymannschaften um
14 Uhr fortgesetzt. Erstmalig wurde im Rahmen
dieses Turniers auch ein Wanderpokal an den
Sieger, der dieses Jahr aus Ellmendingen kommt,
verliehen. Alles lief sehr fair ab, was die acht teilnehmenden Mannschaften sehr begrüßten. Um
19 Uhr wurde dann das große Lagerfeuer entzündet,
in dessen Rahmen auch wieder Stockbrot gebacken
werden konnte, was vor allem bei den Kindern
sehr gut ankam. Ab 20 Uhr traten dann die Musiker des Duos „doppelpunkt“ im Festzelt in Aktion.
Mit Witzen, Spontanität und ihrer Musik konnten
sie das Publikum begeistern. Die Mischung zwischen Comedy, musikalischer Darbietung und
ihrer Botschaft war optimal, weshalb auch für
jeden etwas dabei war.
Wie immer gab es auch dieses Jahr wieder das
Plätzle-Fest, allerdings nicht wie gewohnt samstags und sonntags, sondern dieses Mal begann
es schon am Freitagabend, 9. September, mit einer
Beach-Party. Dort gab es ab 19 Uhr ein bunt gemischtes Programm, unter anderem mit einem
Beachsoccer-Turnier, welches auf dem extra errichteten Sandplatz auf dem Parkplatz ausgetragen
wurde. Zudem wurde ein großes Festzelt auf dem
Rasen aufgebaut, in dem Demetri und die Band
mimesis ihr musikalisches Können unter Beweis
stellten. Weitere Highlights waren das Aerotrim,
eine PS2(Playstation2)-Area für die Spielerfreunde
sowie eine Cocktailbar mit einer großen Auswahl
verschiedener Drinks. Da die Beachparty sehr gut
besucht war, kann man sicherlich von einem ErUmkämpfte Zweikämpfe
DANKE an alle
fleißigen Helfer!
14
Generalsekretär
Ulrich Parzany
(r.) und sein
Nachfolger Dr.
Wolfgang Neuser
Anspiel
Predigt mit
Hartmut
Hühnerbein
Fröhlicher
Kindergottesdienst
mit Band
Mehr Schlammschlacht als Fußballspiel
Der Sonntag begann wie gewöhnlich mit dem
Gottesdienst im Grünen und dem Kindergottesdienst „Leuchtturm“, welcher parallel dazu stattfand. Pfarrer Hartmut Hühnerbein vom CJD predigte
zum diesjährigen Thema „zusammen wachsen –
jeder wird gebraucht“. Dazu gab es auch noch
ein Anspiel von ein paar Jugendlichen. Zudem
informierte Julia Dürr die Gemeinde kurz über
das, was sie während ihrer Zeit, die sie in Peru
verbrachte, gemacht hatte. Des Weiteren wurde
Benjamin Wiesener für sein Gemeindepraktikum
in Altenheim gesegnet und ausgesandt. Musikalisch wurde die Gemeinde vom Posaunenchor
sowie dem Musikerduo „doppelpunkt“ begleitet
und unterstützt. Ab etwa 11.30 Uhr gab es Mittagessen in den Zelten, da es zu regnen begann.
Um 13 Uhr begannen dann die insgesamt vier
Fußballspiele zwischen Wilferdingen und Eisin-
gen. Jeweils die großen und kleinen Mädchenund Jungenmannschaften traten bei widrigen
Witterungsbedingungen gegeneinander an. Die
Spiele der Mädchen endeten jeweils Unentschieden,
die der Jungs wurden aus Wilferdinger Sicht
leider beide verloren. Am Ende gab es noch ein
Spiel zwischen den jungen Montagskickern und
einem Spontanteam, welches die Partie für sich
entscheiden konnte. Währenddessen fand ein
buntes Kinderprogramm statt, unter anderem
mit Bastelangeboten und Jonglage.
Ab ca. 14 Uhr gab es Kuchen und
Kaffee, bis dann um etwa 17.30 Uhr
der Abschluss mit Hartmut Hühnerbein sowie dem Posaunenchor stattfand. Alles in allem ein gelungenes
Plätzle-Fest 2005.
Steffen Müller
Das Duo Doppelpunkt brachte das Publikum zum Lachen und Nachdenken.
15
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18
-Sprüche
Corrie ten Boom
Wichtige Gebetsanliegen
Danke
▼ …für das Gemeindefest und Kindergartenjubiläum.
▼ …für die Bewahrung bei allen Freizeiten und
Veranstaltungen.
▼ …für das Plätzle-Fest – für alles Gelingen, für
alle, die sich eingebracht haben und das Wetter,
das die meiste Zeit über gehalten hat.
▼ …dass wir mit so vielen engagierten hauptund ehrenamtlichen MitarbeiterInnnen in
unserer Gemeinde und im CVJM gesegnet sind.
▼ …für den segensreichen Dienst von Pfarrer i. R.
Schuler und vielen anderen während der Vakanz.
▼ …dass der Umzug von Familie Thiel gut
geklappt hat und wir nun wieder einen festen
Pfarrer haben.
Fürbitte
„Der Heohrrneniunmsmett unwass niBeemsseraless
etwas,
dafür zu geben. >
▼ …für unseren neuen Pfarrer Armin Thiel
und seine Familie – für ein gutes Ankommen
und Einleben in der neuen Gemeinde.
▼ …für die vielen neuen Abstimmungen und
Klärungen der Dienste in der Gemeinde.
▼ …für die Fertigstellung des Pfarramtsumbaus
und den Neubau der Diakoniestation.
▼ …für eine gesegnete Konfi-Zeit für unsere
neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden.
▼ …für einen guten Wiederbeginn unserer
Gruppen und Kreise nach den Ferien und für
alle Veranstaltungen im weiteren Jahr.
▼ …für Esther Simon und Benjamin Wiesener,
die sich nach Brasilien und nach Altenheim
haben senden lassen.
▼ …für alle alten, kranken, belasteten und
einsamen Menschen in unserer Gemeinde.
Liebe Freundinnen und Freunde,
nicht wiederkommt.
Ende Oktober soll die erste Nachuntersuchung stattfinden, und wir wissen jetzt schon, dass Doris mit
Angst und Herzklopfen dort hingehen wird. Bitte
betet um Frieden in Herz und Sinn und das Wissen,
dass Gott um alles weiß.
Doris hat viel Energie, übt sich aber im damit Umgehen.
Sie nimmt auch schon begrenzt Dienste wahr, so zum
Beispiel die seelsorgerliche Begleitung von VollzeitMitarbeitern, die auf sie gewartet haben. Bestimmte
Aufgaben, wie die Seelsorge an den Fabrikarbeiterinnen und Living Waters werden vorerst ruhen.
Wir sind dankbar, dass es uns nun doch – wider Erwarten – möglich ist, unser „STEPS TOWARDS ABUNDANT
LIEE“-Programm mit den diesjährigen Missionskandidaten durchzuführen. Der Kandidatenkurs endet am
19. Okt. und wir werden vom 12.-16. Okt. in Durban sein.
Bitte betet für die Kandidaten und noch den einen
oder anderen Teilnehmer, dass der Herr ihre Herzen
für Seinen heilenden Geist vorbereitet. Betet auch für
uns, dass der Herr uns für diese Aufgabe zurüstet,
damit wir Gottes Stimme hören und verstehen und
dann auch sein können.
Seid herzlich gegrüßt
Eure Frederick, Doris, Timothée und Anna-Frieda
Doris ist wohlbehalten in den Schoß ihrer Familie in
Kapstadt heimgekehrt und hat sich auch schon wieder an den Alltag gewöhnt. Die Kinder hatten Poster
gemalt, und überall standen Blumen. Frederick verwöhnt Doris mit vielen, vielen Aaron-Lilien, die zur
Zeit die Wiesen und Felder übersäen. Unser Wohnzimmer gleicht gerade einem solchen Feld!!!
Der Empfang durch WEC und unsere hiesige Gemeinde
war überaus herzlich. Auch hier wird gebetet, gebetet,
gebetet.
Ja, auch wenn es Doris im Moment wirklich erstaunlich gut geht, wie jedermann und frau auch immer
wieder feststellt und bestätigt, so wissen wir doch
um die Ernsthaftigkeit ihrer Erkrankung. Wir brauchen weiterhin euer aller Gebet, damit der Krebs
19
8 Fragen an Pfarrer Armin Thiel
Als Sie sich entschieden haben, nach Wilferdingen zu gehen, was war der schwerwiegendste Grund, es NICHT zu tun?
Die Frage, ob unsere Kinder den Umzug „verkraften“. Das hat uns als Eltern natürlich intensiv beschäftigt und wir haben im Gebet darum gerungen, ob der Gemeindewechsel jetzt
von Gott her „dran“ ist.
Und kaum hatten wir uns für Wilferdingen
entschieden, begannen Dinge in der Petrusgemeinde aufzubrechen (z.B. Start der Kigo-Arbeit
nach dem Willow-Creek-Konzept), so dass es
mir meine Schwarzwälder zum Schluss doch
recht schwer gemacht haben wegzugehen.
Was hat Ihnen an Wilferdingen spontan
gefallen / nicht gefallen?
Gefallen haben mir das wärmere Klima, die Nähe
zu meiner „alten“ Heimat und meinen Eltern
in Nussbaum, das vielfältige Gemeindeleben
mit vielen motivierten und kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass ich als Pfarrer
„nur“ für einen Ort zuständig bin und nur einen
Gottesdienst am Sonntagmorgen zu halten habe
und mich nicht auf zwei Ortschaften (wie im
Schwarzwald) verteilen muss...
Das andere verrate ich (zumindest jetzt) noch
nicht!
Was tun Sie in Ihrer Freizeit?
Gitarre spielen, Fußball spielen, Wandern, Ski
fahren, Lesen, etwas zusammen mit der Familie
unternehmen, ab jetzt Ausflüge in den
Schwarzwald machen.
Auf welche drei Dinge können Sie unmöglich verzichten?
Bibel (für einen Pfarrer natürlich obligatorisch!), Gitarre, PC.
Das Telefon reißt Sie morgens um fünf Uhr
aus dem Schlaf – was denken Sie als Erstes?
Hoffentlich ist niemand etwas Schlimmes
passiert!
Womit kann man Ihnen immer wieder
eine Freude machen?
Mit einem Eis, einer Tasse Kaffee/Cappuccino
zwischendurch, einer guten Lobpreis-CD, einem
tiefgehenden Gespräch in entspannter Runde, ...
Was erwarten Sie von Ihrer neuen Gemeinde?
Unterstützung im Gebet, dass mein Dienst
begleitet wird von der Fürbitte der Gemeinde.
Ohne den Rückhalt der Beter stehe ich als
Pfarrer auf verlorenem Posten, wie Paulus sagt:
Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine
Tür für das Wort auftue und wir das Geheimnis
Christi sagen können... (Kolosser 4,3)
(Ein kleiner Tipp: Samstags kann ich vor allem
Gebetsunterstützung dafür brauchen, dass die
Predigt noch vor Mitternacht fertig wird. Danke!)
Die Bereitschaft, gabenorientiert mitzuarbeiten nach dem biblischen Motto: Ein jeder
diene mit der Gabe, die er empfangen hat (1.
Petrus 4,10). Ich möchte das „Priestertum aller
Gläubigen“ nicht nur als theologischen Grund-
Was war – vom Auspacken und Einräumen
einmal abgesehen – das Erste, was Sie nach
dem Umzug getan haben?
Meine Frau und ich haben das Sarah-KaiserKonzert beim Sommer-Ferien-Festival im Schloss
Unteröwisheim besucht, damit wir einmal
etwas anderes als Umzugskartons sehen. Dort
haben wir zufällig alte Freunde getroffen.
Das hat uns gut getan.
20
prüche
Corrie ten Boom-S
auf
Glauben, nicht
s nicht auf unseren
„Lasst une um
dern auf Jesus,
uns herum sehen, son gehen.
die Stürm
n
lle
We
n
>
de
f
dann können wir au
satz vor mir hertragen, sondern zusammen mit
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Gemeinde auch leben. Ich bin kein Pfarrer, der
alles selber machen will. Ich möchte anleiten
zum „Selbermachen“, indem ich andere freisetze, ihre Gaben zur Ehre Gottes einzubringen.
Dabei wünsche ich mir natürlich auch genügend
Freiraum für den Einsatz meiner Gaben und
das Mittragen meiner Grenzen.
Ein weites Herz für neue Lieder im Gottesdienst und neue Gottesdienstformen. Ich
träume (nach wie vor!) von einem Gottesdienst,
in dem sich Jung und Alt gleichermaßen zu
Hause fühlen; einem Gottesdienst, in dem der
klassische Choral und das rockige Lobpreislied
ihren Platz haben und es nicht in erster Linie
um die Frage des Musikstils geht, sondern darum,
wie wir als ganze Gemeinde Gott gemeinsam
loben können. Das erfordert generationenübergreifende Kompromissbereitschaft, ein immer
neues Hören aufeinander – und ein jeder sehe
nicht auf das Seine, sondern auch auf das,
was dem andern dient. (Philipper 2,4)
glaubwürdig vorzuleben.
Ich bin gespannt, was Gott mit uns allen hier
in Wilferdingen vorhat, und möchte vor allen
Dingen auch große Erwartungen an IHN haben,
dass ER uns mit seinem Segen in der Gemeindearbeit beschenkt und wir erleben dürfen, wie
Gott mit und durch uns SEINE Gemeinde baut.
Vielen Dank und Gottes Segen!
ChagallAusstellung
17.-23.10.2005, Christuskirche,
Führungen und Vortragsabende
Nähere Infos siehe beiliegendes Prospekt
Missionarisches Bewusstsein, dass wir den Auftrag Jesu „Gehet hin!“ (Mt 28,20) über unserer
frommen Betriebsamkeit nicht aus den Augen
verlieren. Mir ist es ein großes Anliegen, dass
wir uns als Christen nicht immer nur um uns
selbst drehen, sondern die Liebe Gottes zu den
Menschen tragen. Die Herausforderung ist
groß, den vielen ent-kirchlichten Menschen
den Glauben an Jesus Christus einladend und
21
Neues aus dem Kirchengemeinderat
Freude &
Dank
Der Bericht aus dem Kirchengemeinderat ist heute
geprägt und bestimmt von der Freude und dem
Dank über den Dienstbeginn unseres neuen
Gemeindepfarrers Armin Thiel und die von Gott
gesegnete Zeit der Vakanz.
Am 1. September 2005 hat Pfarrer Armin
Thiel seinen Dienst als Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Wilferdingen angetreten. Seit Anfang August wohnen das Ehepaar
Ute und Armin Thiel mit den Kindern Simon, Jasmin
und Leonie in unserer Gemeinde. Am Tag des Einzugs haben wir die Familie gemeinsam mit dem
Posaunenchor in unserer Gemeinde herzlich willkommen geheißen. Wir sind als Kirchengemeinderat Gott von Herzen dankbar, dass er uns in der
Nachfolgefrage von Pfarrer Drechsler gute Wege
geführt hat und uns und dem Ehepaar Thiel schon
sehr früh die Gewissheit schenkte, dass wir ab 1.
September gemeinsam in Wilferdingen Gemeinde Gottes bauen wollen. Pfarrer Armin Thiel wird
am Sonntag, 25. September 2005 um 16 Uhr mit
einem Festgottesdienst in unserer Christuskirche
offiziell in sein Amt eingeführt.
Ein neuer Pfarrer mit seinen eigenen Gaben und
Begabungen bietet immer auch die Chance eines
Neuanfangs. Wir freuen uns, wenn viele Gemeindemitglieder diese nutzen und neu oder wieder regelmäßig die Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen besuchen.
Im Oktober wollen wir zu einem Treffen „Forum Gemeinde“ einladen. Wir wollen miteinander über die Aufgabenschwerpunkte und Ziele
unserer Gemeinde nachdenken und auch überlegen,
wie wir die Aufgaben der Gemeinde so verteilen
können, dass Pfarrer Thiel seine speziellen Begabungen in die Gemeindearbeit einbringen kann.
Zu diesem Treffen sind schon heute alle herzlich
eingeladen.
Mit dem Dienstbeginn von Pfarrer Thiel endet
eine siebenmonatige Vakanzzeit. Es war für
die Kirchengemeinde trotz vieler Herausforderungen und leidvoller Erfahrungen eine gute und
von Gott gesegnete Zeit. Wir haben nicht nur
verwaltet, sondern auch gestaltet, konnten den
Umbau im Kindergarten Kirchstraße abschließen,
das Pfarrhaus und das Pfarrbüro grundlegend
renovieren und auch das großartige Jubiläumsfest des Kindergartens Gartenstraße feiern. Viele
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich mit
eingebracht, waren daran beteiligt. Einige taten
ihre Dienste mehr im Vordergrund, viele haben
kleinere und größere Aufgaben zusätzlich übernommen, im Hintergrund mit angepackt, Bäume
gestutzt, mit renoviert, mit gebaut, geputzt,
den Bibelgesprächskreis oder Altennachmittag
geleitet und vieles, vieles mehr. Es ist gar nicht
möglich, hier alles aufzuzählen. Viele Gemeindeglieder haben in großer Treue die Gemeinde und
ihre Mitarbeiter in dieser Zeit immer wieder vor
Gott getragen, für uns alle und für das Gemeindeleben gebetet. Dies haben wir gespürt. Es war
ein wichtiger Dienst, der mit dazu beigetragen
hat, dass wir sehr dankbar auf die Zeit der Pfarrervakanz zurückblicken dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, allen Gemeindegliedern ein herzliches Dankeschön!
Kaum ein Gemeindeglied hat in den letzten
Monaten gemerkt, dass wir keinen aktiven
22
Freud und Leid
Taufen
Hochzeiten
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Lukas Christ, Danziger Ring 15
Eltern: Patrick und Alexandra Christ
6.08. __Alessandro Sacco, Königsbach-Stein &
______Diana Sacco geb. Diehl, Benzstr. 8
13.08. _Marco Friedl & Tina Friedl geb.
______Lütjohann, Scheffelstr. 9
Julia Sommerfeld, Schwarzwaldstr. 45
Eltern: Andreas und Olga Sommerfeld
Moritz Täuber, Rückweg 26
Eltern: Marcus und Dorothea Täuber
Bestattungen
Bestattungen:
09.06. _____Fritz Walch, 84 Jahre
28.06. _____Dieter Schäfer, 61 Jahre
13.07. _____Margareta Rothweiler, 93 Jahre
14.07. _____Karl Wurster, 83 Jahre
27.08. _____Gustav Kälber, 85 Jahre
31.08. _____Martha Breusch, 79 Jahre
01.09. _____Gustav Walch, 66 Jahre
01.09. _____Emil Blankenhorn, 76 Jahre
Sprüche
n Boomes in
Corrie te
ber wenn
en, a
Taufe 02.07.2005
Liv Dennig, Benzstr. 31
Eltern: Jürgen und Adriana Dennig
Taufen 28.08.2005
Nico Ade, Benzstr. 31
Eltern: Klaus und Susanne Ade
Philine Berger, Kleine Kirchstr. 1
Eltern: Thorsten und Simone Berger
Chiara Löffler, Alemannenstr. 5
Eltern: Markus und Ingrid Löffler
ie
„Es kTaunnnnefil nfistnestrewr ewrdird,uwchirt,ftamusandenmichZtudg
ers
einem
weg und v raut dem Zugführer. >
Fahrkarte
an vert
Lilli Schaller, Königsbacher Str. 6
Eltern: Peter und Sibylle Schaller
n; m
zu springe
Pfarrer haben. Dies ist dem großartigen Dienst
von Pfarrer i.R. Hermann Schuler zu verdanken.
Hermann Schuler war jederzeit erreichbar und
ansprechbar, war immer zur Stelle und hat gerade
bei Trauerfällen die Angehörigen in guter, einfühlsamer Weise begleitet und Worte des Trostes
gefunden. Er hat sich in wunderbarer Weise auf
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde
eingelassen, sich viel Zeit zur gemeinsamen Vorbereitung der Gottesdienste und sonstiger Angebote gelassen. Der Ruheständler hat in diesem
Jahr seine persönlichen Interessen dem Dienst
für die Gemeinde, dem Dienst für Jesus Christus
völlig untergeordnet. Dafür wollen wir ihm
und seiner lieben Frau auch an dieser Stelle
ein herzliches Dankeschön sagen.
Nun freuen wir uns sehr auf unseren neuen
Pfarrer und seine Familie; wir erbitten für sie
Gottes Segen, viele gute Erfahrungen und hoffen und wünschen, dass sich vor allem die Kinder in Remchingen schnell einleben und gute Freunde finden.
Ihr/euer
Karl-Heinz Stengel, Vorsitzender
des Kirchengemeinderates
23
GartenStraßen
Gemeinde-KinderGartenStraßen-Fest
KinderGarten
So viele Menschen, das Festzelt wurde nach außen geöffnet
zum 50jährigen Jubiläum
„Appearance“, die ihre Zuhörer wie immer in Begeisterung versetzte!
Im Anschluss wurden zwei verschiedene Mittagessen serviert – das Festzelt und auch der Hof
des Kindergartens waren brechend voll!! Offensichtlich ein willkommener Anlass, die Küche zu
Hause kalt bleiben zu lassen! Auch von den ca.
Der Sonntag am 24.Juli 2005 begann mit einem
sehr gut besuchten Familiengottesdienst im
Festzelt mitten auf der Gartenstraße.
Das Thema des Gottesdienstes war die Frage, was
Erwachsene von Kindern lernen können!? Die
Die Kinder waren voll dabei!
Klasse Rollenrutsche
Predigt des Geschäftsführers des Diakonischen
Werkes Baden, Pfarrer Rollin, gründete auf die
Verse 1-5 aus Matthäus 18 mit der Kernaussage „
Wenn ihr nicht ...werdet wie die Kinder ...“.
In einem Anspiel haben das die Kindergartenkinder mit ihren Erzieherinnen deutlichgemacht:
Die Kinder haben keine Hemmungen, durch einen
Krabbeltunnel zu kriechen oder auf sog. Pedalos
ihre Fähigkeiten auszuprobieren – selbst von einer
Leiter sprangen sie ihrer Erzieherin ohne Angst in
die Arme. Es fand sich trotz mehrfacher Aufforderung jedoch kaum ein Erwachsener, der diese
Experimente einfach nachmachen wollte – der
Erzieherin von der Leiter in die Arme zu springen
traute sich niemand! Von unseren Kindern können
wir die Grundhaltung wieder erlernen, die wir
mit der Zeit in vielen Dingen verloren haben!
Musikalisch gestaltet war der Gottesdienst mit
Liedern der Kindergartenkinder und der Gruppe
60 Kuchen und Torten, die fleißige „KindergartenMütter“ gebacken hatten, blieb sehr wenig übrig!
Während im Zelt der Posaunenchor und später die
Band „Memesis“ die Besucher erfreute, gab es im
und um den Kindergarten eine Vielfalt an Spielmöglichkeiten für die Kinder, Loseverkauf sowie
Verkaufsstände und verschiedene Ausstellungen.
Gute Begegnungen
24
„50 Jahre“ Rückblick – einfach toll!
Lustige Räder
ausgeteilte Wunderkerzen entzünden!
Am späteren Nachmittag wurden im Festzelt ein
Schaukelpferd und ein Puppenwagen aus den
60er Jahren amerikanisch versteigert.
Ein Wort auf den Weg und ein gemeinsam gesungenes Segenslied bildeten das offizielle Ende
dieses schönen Festes zu dessen Gelingen viele
Bei den Kleinen waren die Hüpfburg und die Rollenrutsche besonders beliebt – der absolute Hit
war aber die sog. „Notrutsche“ des Kindergartens,
die an diesem besonderen Tag als Spielattraktion
diente! Dauerstress hatten auch vier „Maskenbildner“ beim Kinderschminken!
Viel Spaß beim Besuch der Fotoausstellung hatten
Appearence begeisterte
60er Jahre-Modenschau
Gemeindeglieder und Kindergarten-Eltern durch
ihren großen Einsatz beigetragen haben.
Sogar das Wetter hat bis zum Schluss
mitgespielt – das Festzelt war gerade abgebaut und verstaut, als es zu
regnen begann!
Christine Schädlich
vor allem die Erwachsenen – auf den vielen Bildern
der letzten 50 Jahre Kindergartengeschichte
fand sich mancher wieder, oder die Mutter, den
Vater, die Freundin, den Nachbarn...
Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Aufführung „50 Jahre“ von den Kindergartenkindern
mit Eltern und Erzieherinnen. Ein Fernsehmoderator
erinnerte an die Zeit von 1955 bis heute und die
Kinder führten die jeweiligen Hits und Highlights
wie z. B. den Hula-Hoop-Reifen, den Bobbycar, das
Handy... vor. Ein paar Mütter begeisterten das
Publikum gekonnt mit der Minimode der 60er
Jahre, während die Kinder den antiautoritären
Erziehungsstil demonstrierten, wie einst Boris
Becker den Tennisschläger schwangen oder die
Siegesfreude über die gewonnene Fußball-WM
1990 nachempfanden!
Die Vorführung endete mit einem gemeinsamen
Geburtstagslied – die Besucher konnten dazu
Treffer!!!
25
Diakoniestation ehrt langjährige
MitarbeiterInnen
Das Kronenkreuz in Silber für über 10-jährige
Mitarbeit in der Diakonie erhielten Ralf Zilly,
der seit 1.1.1995 als Krankenpflegehelfer bei der
Diakoniestation Remchingen e.V. angestellt ist,
sowie die Nachbarschaftshelferinnen Waltraud
Bauer aus Nöttingen, Ida Meier aus Singen
und Ruth Müller aus Wilferdingen. Drei Nachbarschaftshelferinnen, die fast seit Beginn dieser
Arbeit mit dabei sind und sich immer wieder
gerne und in großer Treue für die unterschiedlichsten Einsätze zur Verfügung stellen.
Seit wenigen Jahren wird in der Diakoniestation als
Zeichen des Dankes für langjährige Mitarbeit das
offizielle Dankzeichen der Diakonie, das Kronenkreuz in Gold oder Silber verliehen. Dieses von
Professor Boeland von der Kunstschule in Berlin
geschaffene Kronenkreuz soll zum Ausdruck
bringen, dass die Arbeit der Diakonie unter dem
Zeichen des Kreuzes geschieht. Das Kronenkreuz
ist für uns in Remchingen das Bekenntnis, dass der
gekreuzigte und auferstandene Jesus Christus
unser Herr und Auftraggeber ist und wir in seinem
Namen den Dienst an kranken und hilfsbedürftigen
Menschen in Remchingen tun. Jesus Christus, der in
seinem Leben immer in besonderer Weise die Kranken und Benachteiligten im Blick hatte, ist unser
Auftraggeber, seinem Vorbild wollen wir folgen.
Mit Leben erfüllt und in die Tat umgesetzt wird
dieses Bekenntnis durch die MitarbeiterInnen.
Beim Sommerfest auf dem Plätzle, wo über 60
MitarbeiterInnen mit dabei waren, wurde unsere
Pflegedienstleitung Andrea Leonhardt mit
dem Kronenkreuz in Gold ausgezeichnet. Andrea
Leonhardt arbeitet seit 1. Juni 1995 bei der Diakoniestation Remchingen, ist aber bereits seit ihrer
Ausbildung vor 26 Jahren diakonisch tätig. Die
positive Entwicklung der Diakoniestation Remchingen ist stark mit dem Engagement von Andrea
Leonhardt verbunden. Mit ihrer fachlichen Kompetenz, ihrer persönlichen Ausstrahlung und ihrem
vom Glauben an Jesus Christus bestimmten Handeln
prägt und gestaltet sie unsere Arbeit entscheidend
mit. Sie ist sicherlich eine der jüngsten Trägerinnen
des goldenen Kronenkreuzes in Baden.
Spatenstich für den Neubau der Diakoniestation
Pfahlträger-Bau
Aktueller Stand des Neubaus
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Unser neuer Konfi-Jahrgang
Sergej Baraban
Luisa Bauer
Nathalie Bauer
Elena Becker
Enrico Fornieles
Alexander von Graevenitz
Isabelle Grüner
Manuel Herrmann
Lukas Koch
Swetlana Kopilow
Kevin Kußmaul
Natascha Lindörfer
Andre Lutz
Dennis Meister
Jaqueline May
Kristine Nering
Hannah Renken
Isabel Ruf
Alisa Sarbacher
Julian Schäfer
Benedikt Schaller
Anton Schmunk
Philipp Schönhaar
Christian Schwab
Natalia Strauß
Nicole Stuneck
Mike Tolonic
Sarah Tornow
Anna-Lena Vogel
Cindy Wacker
Alissa Walch
Lydia Walch
Melanie Walch
Tilman Walch
Laura Wenz
Florian Wiesener
Einen herzlichen Gruß und eine...
große Umarmung aus der KTS (Kindertagesstätte) von Ijuí.
Denn wer sich nach einer Umarmung sehnt, muss nur hierher kommen, da bekommt man nicht nur eine am Tag :).
Ja, hier geht es einem gut als Praktikantin, nicht wahr?
Die „Pequenos“ (Gruppe von 4-6 Jahren), bei denen ich
mithelfe, sind ein bunter, wilder Haufen und man muss sie
einfach ins Herz schließen. Mir ist heute mal wieder
aufgefallen, wie unterschiedlich diese kleine Menschen
sind, wie man lernt, jedes Kind einzuschätzen, und wie
sich schon Stärken und Schwächen herausstellen. Ja,
schon in so jungen Jahren wird die Persönlichkeit eines
Menschen geprägt.
Die Kinder sind so einmalig von Gott geschaffen und doch
haben alle den gleichen Wunsch nach Liebe, Anerkennung
und Wertschätzung. Da manche Kinder ziemlich weit hinter
den anderen zurückliegen, habe ich nun angefangen mit
diesen mittags speziell zu arbeiten. Auf spielerische Art
und Weise versuche ich ihnen die Farben, das Zählen
und das Schreiben des eigenen Namens beizubringen.
Wir malen zusammen und schneiden verschiedene Formen
aus. Man glaubt es kaum, aber manche Kinder wissen
nicht einmal, wie sie ein Haus anmalen sollen. Zu diesen
speziellen Fällen gehört auch Guilherme, der jeden Morgen
von seinem Vater in die KTS gebracht wird. Fröhlich kommt
der Junge angesprungen. Er ist andauernd am Reden,
findet in jedem Gegenstand etwas zum Spielen und es
fällt im sehr schwer, ruhig zu sein, zu gehorchen und sich
die Namen der Farben zu merken, selbst wenn man sie
ihm kurz vorher gesagt hat. Er kann sich absolut nicht
konzentrieren und man fragt sich, woher das kommt!
Man möchte so gerne in die Kinder hineinschauen. Was veranlasst dich, so zu sein? Was hast du schon alles erleben
müssen? Wie geht es dir daheim? Ja, viele Frage bewegen
mich, wenn ich mir das Umfeld anschaue, in denen die Kinder
hier aufwachsen. Es ist einfach unvorstellbar, in was für
„Hütten“ manche leben müssen - ein paar Bretter, 'ne Folie
als Dach draufgenagelt, kein fließendes Wasser, kein Licht!
Und das bei der Kälte, die momentan hier herrscht!
Doch der Einzige, der wirklich weiß, wie es jedem geht und
was jeder erlebt, ist unser Vater im Himmel. Und ich bin
froh, dass ich wissen darf, dass Gott jedes
Kind kennt und alle in seiner Hand hält.
Seid ganz fest gesegnet, Gott hält auch
euch in seiner Hand!
Ganz viele liebe Grüße aus Brasilien
eure Esther
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Besondere Gottesdienste & andere
So, 02.10.2005, Erntedankfest
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Erntedankgottesdienst, anschließend
Feier des Heiligen Abendmahls, Pfarrer Armin Thiel
So, 6.11.2005
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Gottesdienst, Prädikant Klaus Schmidt
17.30 Abendgottesdienst, Thema: „Das Gebet in
der Gemeinde“, Hermann Kölbel (CVJM-Lebenshaus)
So, 09.10.2005
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Gottesdienst mit Erntedankfest unserer
Kindergärten Im Grund und Kirchstraße
So, 13.11.2005
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Gottesdienst, Dekan i. R. Wolfgang Brunner
So, 16.10.2005
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Gottesdienst, Prädikantin Gerlinde Zachmann
Mi, 16.11.2005, Buß- und Bettag
19.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Armin Thiel
So, 20.11.2005, Ewigkeitssonntag
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Gottesdienst, Pfarrer Armin Thiel
So, 30.10.2005
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Gottesdienst mit Taufen, Pfarrer Armin
Thiel und Team
Herzliche
Mo, 31.10.2005, Reformationstag
Einladun
20.00 Reformationsfeier
So, 27.11.2005, 1. Advent
9.45 Kindergottesdienst „Leuchtturm“
10.00 Gottesdienst, Pfarrer Armin Thiel
g
aller Remchinger Kirchengemeinden
Familiengottesdienst
Sehr kreativer Gottesdienst am 3. Juli, gestaltet vom Kigo
Leuchtturm, kurzweilig für Jung und Alt, tiefgehend für
die Erwachsenen mit einer Predigt von Benjamin Wiesener.
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Veranstaltungen
Abendgebet
Konkrete, aktuelle Anliegen werden vor den lebendigen Gott gebracht – alle sind herzlich eingeladen!
Ev. Kirche, immer außer Mi, 19 Uhr, Alexander Wiesener, Tel. 70633, Dorothea Engel, Tel. 72163
Taufseminar
12.10.
20 Uhr, Gemeindezentrum
XXXX
Bezirksfrauentag
26.10.2005, 14.00-17.45 Uhr, Kulturhalle Remchingen
Thema: „Was ich nicht mehr missen möchte…
Lebensregeln und Einsichten“
Referent: Pfarrer Hanspeter Wolfsberger, Betberg
Teilnehmerbeitrag: 5 Euro
Anmeldung: Evang. Pfarramt Wilferdingen, Tel. 71040
Bibelgespräch
nur während des Winterhalbjahres
Theologischer Gesprächskreis
1. Di im Monat, 19.30 Uhr, Ort wechselnd,
Kontakt: Familie M. Boeckler, Tel. 372669,
Familie H. Schuler, Tel. 370406
Gottesdienste in der Christuskirche an Sonnund Feiertagen um 10 Uhr
Der Gottesdienst wird per Video ins Gemeindezentrum übertragen. Dies ist vor allem ein Angebot
für junge Familien mit sehr kleinen Kindern.
Kleinkinder ab ca. 2 Jahren haben während der
Gottesdienstzeit im Mini-Kigo einen Gottesdienst
speziell für sie.
Frauenkreis
Di, 14.30 Uhr, GZ, Ruth Engel, Tel. 70303
Frauentreff
Monatlich, Mo, 20 Uhr, GZ, Anita Gustrau, Tel. 72005
Kirchenchor
Mo, 20 Uhr, GZ, Monika Foemer, Tel. 07232/734490
Der Kindergottesdienst Leuchtturm für Schulund Vorschulkinder findet ab 9.45 Uhr im Gemeindezentrum statt.
Seniorennachmittag mit Kaffee trinken
1. Di im Monat, 14.30 Uhr, GZ, Werner Engel, Tel. 73775
Im Altenpflegeheim, Hauptstr. 99, wird 14-tägig
sonntags um 10.45 Uhr ein Gottesdienst angeboten
(Ansprechpartner und Koordinator Bruno Fassler
Tel. 07232/71790).
Treffpunkt G – Themenabende
Zu Lebens- und Glaubensfragen in unregelmäßigen Abständen (Ankündigung im miteinander und
im Mitteilungsblatt.
Gemeindebücherei
Mi, 18-19 Uhr und jeden 1. Mi des Monats von 16-18
Uhr, GZ, Elisabeth Bengel, Tel. 07232/71341p
Möglichkeiten aktiv zu werden, bieten u.a. die Besuchsdienstkreise, der Arbeitskreis Gottesdienstgestaltung und das Forum Gemeinde. Infos über
das Pfarramt, Tel. 07232/71040
CK = Christuskirche,
GZ = Gemeindezentrum
„Lassen Sie en!“
sich einlad
29
Herzliche
Einladun
g
Smart-Aktion
Wozu ein Smart auch gut ist!
Für die Gestaltung des „Eine-Welt-Standes“
beim letzten Sommerfest war ein Einkauf im entsprechenden Fachzentrum in Pforzheim nötig. Es
liegt an einer „toten“ kurzen Seitenstraße mit eingeschränkter Haltemöglichkeit. Wir erinnerten uns
an die Erfahrung der letzten Einkäufe: Nur durch
unseren Widerspruch entgingen wir einer Strafe.
Zu unserer Überraschung entdeckten wir dieses Mal
neben dem Laden einen breiten, mit Bruchsteinen
beladenen Müllcontainer und erkannten sofort,
dass der kleine Smart problemlos dahinter verschwinden würde, für die wachsamen Augen der
auf der Hauptstraße patrouillierenden Polizisten
unsichtbar. Wir parkten den Wagen in dem Versteck, tätigten in Ruhe unsere Einkäufe und fuhren
ungeschoren wieder davon. Ein Lob dem vielseitig
verwendbaren, zierlichen Smart! Hanna Boeckler
jetzt aber in einer Phase der Orientierung, ich möchte
mich wieder einer Gemeinschaft anschließen.“
Ich machte ihr Mut, die Möglichkeiten kennen zu
lernen und sich dann zu entscheiden.
Der Kontakt zu den Mitarbeitern der Diakoniestation,
die sich so selbstlos um andere Menschen kümmern, hat großen Eindruck auf sie gemacht. Ich
glaube, dass der „Dritte im Smart“ jedem von
uns geholfen hat.
Martin Boeckler
Der Dritte im Smart
Als „Smart -Pilot“ fuhr ich eine ältere Dame bei
einem Senioren-Ausflug. Wir saßen zu zweit in der
„Kleinsten Kirche der Welt“, kannten uns nicht
und jeder erzählte deshalb etwas von seiner Herkunft – genau so viel, wie er von sich mitteilen
wollte. Beim anschließenden Spaziergang mit
den anderen Senioren und Begleitern hielt sich
meine Mitfahrerin mehr zu ihrer Gruppe.
Auf der Rückfahrt kam mir plötzlich eine Frage in
den Sinn. Ich stellte sie ihr: „Sind Sie evangelisch
oder katholisch?“ „Nichts mehr, wir sind schon
vor einiger Zeit aus der Kirche ausgetreten.“ Es
folgte ein längeres Gespräch. Sie war nicht von
hier und hatte kein leichtes Schicksal. Beim Abschied bedankte sie sich sehr und sagte: „Ich bin
Impressum
Herausgeber: CVJM Wilferdingen e.V.
www.cvjm-wilferdingen.de
mittendrin@cvjm-wilferdingen.de
Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen
Im Grund 3, 75196 Remchingen
Pfarramt-Wilferdingen@gmx.net
Redaktion:
Ruth Kaltenbach, Marion Müller,
Ingrid Schäfer, Sibylle Schaller,
Marcel Schneider, Alexander Wiesener,
Rainer Zilly
Lektorat:
Ulla Höfker
Gestaltung: www.kreativ-agentur-zilly.de
D+S Offsetdruck, Remchingen-Wilf.
Druck:
Auflage:
700 Expl.
Erscheinung: 4x im Jahr
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 26. Nov.
30
Auf ein Wort
Liebe Leserin,
lieber Leser!
Mit einem Vers aus dem 121. Psalm möchte ich
Ihnen gerne meine „biblische Visitenkarte“ abgeben. In dem Psalm heißt es: Meine Hilfe kommt
von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. (Ps. 121,2) Vielleicht ist mir dieser
Psalm ja deshalb so ans Herz gewachsen, weil es
ein „Wallfahrtspsalm“, ein Psalm für unterwegs
ist. Und als jemand, der schon öfter umgezogen
ist, hat er mich schon auf vielen Wegen begleitet.
Vor Prüfungen, vor wichtigen Entscheidungen,
vor Operationen, vor dem Anfang in der neuen
Gemeinde hat mir das Beten dieses Psalms Ruhe
und innere Kraft gegeben. So groß die Berge von
Umzugskartons, von Terminen, von Erwartungen,
von neuen Namen und Gesichtern auch sein
mögen, Gottes Hilfe ist größer!
Meine Hilfe kommt von dem Herrn, bekennt der
Beter des 121. Psalms. Und er tut das nicht blauäugig und unerfahren. Er wusste um die Gefahren
des Lebens. Er sah sich von hohen Bergen umgeben, deren Gipfel ihn bedrohlich umringten. Ein
langer Heimweg vom Tempel in Jerusalem durch
die zerklüftete Berglandschaft Palästinas lag
vor ihm. Und dennoch sprach er Gott ganz bewusst sein Vertrauen aus. Der biblische Wanderer hat es immer wieder erfahren: Mir wird über
den Berg geholfen. Und anschließend konnte er
dann sagen: „Ich bin über dem Berg."
Von dieser Zuversicht, dass Gott einen guten
Weg für uns hat, möchte ich mich anstecken
lassen. Und diese getroste Zuversicht, dass Gott
mit uns geht, die wünsche ich Ihnen allen. Wir
sind miteinander auf den Weg des Glaubens
gestellt. Wir haben einen starken Begleiter. In
seinem Sohn, Jesus Christus, hat sich Gott an
unsere Seite gestellt. Kein Weg, den er nicht
kennt. Kein Schritt, den wir ohne ihn
gehen müssten. So können wir getrost
unsere Wege gehen, denn unsere Hilfe
kommt von dem Herrn!
Das Gemeindezentrum mit Christuskirche
und Gemeindehaus befindet sich im Kutscherweg 13, das Evang. Pfarramt Im Grund 3.
Pfarramtssekretärin Evelin Zachmann ist
Mo-Fr von 9-12 Uhr für Sie da.
Tel. 07232/71040, Fax 07232/70488,
email: Pfarramt-Wilferdingen@gmx.net
Bankverbindungen:
Voba Wilferdingen-Keltern, BLZ 666 923 00, Nr. 10 450.08
Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ 666 500 85, Nr. 825 190
Pfarrer
Diakon
Armin Thiel, Tel. 07232/71040
Patrick Zipse, Tel. 07232/72545,
Schwarzwaldstr. 40
Hausmeister
Jürgen Dennig
Kirchendienerin Hannelore Walch
Organist
Bertold Engel d. J.
Diakoniestation Remchingen e.V.,
Darmsbacher Str. 6, Pflegedienstleitung:
Andrea Leonhardt, Tel. 07232/36930
Nachbarschaftshilfe/Haus- & Familienpflege:
Edith Huber, Tel. 07232/369314
Beratungsstelle für Hilfen im Alter:
Sigrid Bronn, Tel. 07232/369315
Kindergärten
Im Grund 3 (Arche Kunterbunt),
Tel.: 07232/71014, Leiterin Christine Kleiner
Kirchstr. 15, Tel.: 07232/71513,
Leiterin Johanna Pailer
Gartenstr. 25, Tel.: 07232/71619,
Leiterin Magdalene Eisenmann
Kirchengemeinderat-Mitglieder
Andrea Leonhardt, Günter Müller, Marion Müller,
Dietmar Reizel, Rudi Schäfer, Eli Schaller,
Andrea Simolka-Walter, Dr. Rainer Simon,
Karl-Heinz Stengel, Armin Thiel, Patrick Zipse
Es grüßt Sie herzlich
Ihr neuer Pfarrer Armin Thiel
31
Ausgabe 12 Oktober - Dezember 2005
miteinander
Interessantes der
Corrie ten Bo
„Glaube und duomwirs-Stprerleücbehe
n,
dass Dinge, die
bei
unmöglich sind, Menschen
bei Gott
möglich sind.
>
„Hurra,
rer
der neue Pfar
da!“
mit Familie ist
● Smart-Aktion
● 8 Fragen an Pfarrer Armin Thiel
● Gemeinde-KinderGartenStraßen-Fest