OPIS OGÓLNY

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OPIS OGÓLNY
Die Familientradition wird heute in der zehnten
Generation vom Karol Necel aufrechterhalten.
HERZLICH
WILLKOMMEN
Unser Museum befindet sich an der Hauptstraße von
Chmielno, am Ufer des Weißensees.
Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 9- 18 Uhr. Sonntags und an
den Feiertagen – für angemeldete Gruppen.
Fliederzweig
Museum
der
Kaschubischen
Keramik der Familie NECEL
Straßee. Franciszka Necla 1
83-333 Chmielno
Kleine Tulpe
POLAND
tel./fax.
e-mail:
MUSEUM DER KASCHUBISCHEN
KERAMIK DER FAMILIE NECEL IN
CHMIELNO
(058) 684-22-89,
(058) 681-08-17,
Die Geschichte der Kaschubischen Keramik der
necel@necel.pl
Familie Necel begann vor zehn Generationen. Die
necel@interia.pl
www.necel.pl
ersten Angehörigen der Familie wohnten und wirkten
in
Kościerzyna/Berent.
Tonvorräten
verlegte
Auf
der
Suche
nach
Franciszek
Necel
seine
Werkstatt nach Chmielno, wo er sich niederließ.
Werkstatt der Töpferei in ein „Lebendes Museum“
Dadurch
der
konnte
Sich
die
Familientradition
Keramik
umfunktioniert,
in
dem
Sie
die
aufrechterhalten und weiterentwickeln. Franciszek
Ausstellung der alten Töpferwaren besuchen können.
und seine Nachfolger verwendeten beim Formen und
In der heutigen Werkstatt sehen Sie wie mit
Verzieren Muster, die sie von ihren Vorfahren geerbt
Handarbeit Gefäße geformt werden, hier können Sie
hatten.
versuchen selbst mit der Töpferscheibe zu arbeiten.
Außerdem sehen Sie Brennöfen, die bis heute in
Kaschubischen Stern
Betrieb sind.
Kaschubischer Kranz
Seit 1935 hat Leon Necel, Nachfolger von Franciszek
die Familientradition weitergepflegt. Im 2 Weltkrieg
Unsere
Tonwaren
sind
alle
mußte er die produktion einstellen und erst in Jahre
handgemalten
1946 setzte er sie fort.
Tonwaren können Sie auch als Andenken an den
Familienmuster
mit
geschützten,
verziert.
Unsere
Besuch in Chmielno käuflich erwerben. Das ist eine
einmalige
Keramik,
deren
Echtheit
mit
der
Familiensignatur zertifiziert ist. Unsere Erzeugnisse
können auch im Alltag genutzt werden und müssen
nicht als Staubfänger in der Glasvitrine stehen.
Fischschuppe
Ihre besonderen Wünsche.
Die gesellschaftlichen Umwälzungen nach 1945
hatten zur Folge, dass 1950 die Werkstatt der Familie
Necel
unter
Verwaltung
des
staatlichen
Kunstgewerbehandels CEPELIA gestellt wurde. Im
Jahre 1979 gelang es jedoch das Familienerbe
zurückzubekommen. Im Frühjahr 1993 wurde die
Wasserlilie
Selbstverständlich erfüllen wir auch gern