TSV 1860 München - eZeitung von buli

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TSV 1860 München - eZeitung von buli
[Do, 05 M rz 2015]
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Seyi Olajengbesi: Der »Leader« beim SV
Sandhausen [Do, 05 Mrz 00:00]
tsv1860.de stellt Sey i Olajengbesi, den » Leader« beim SV Sandhausen vor. Das
komplette Gastportrait gibt es im aktuellen Stadionmagazin.
So brüllt der Löwe. Jannik Bandowski.
[Do, 05
Mrz 00:00]
Dürfen wir vorstellen: Jannik Bandowski. Außenverteidiger, derzeit für 1860
linksaußen im Einsatz. Schnellster Löwe. Ausgeliehen vom BVB bis 30. Juni 2016.
Interessen: Sport, Sport, Sport.
Tipps abgeben & Löwen-Cap gewinnen.
[Do, 05
Mrz 00:00]
Am 24. Spieltag gilt erneut: Gemeinsam für Sechzig - diesmal geht's gegen den SV
Sandhausen. Anpfiff gegen den Klub aus dem Hardtwald ist am Sonntag, 8. März,
13.30 Uhr. Wie geht das Heimspiel der Löwen gegen den SVS aus?
Gemeinsam für Sechzig.
[Di, 03 Mrz 00:00]
Macht´s noch einmal, Löwen. Ticketaktion auch zum Heimspiel gegen Sandhausen.
Das ist los bei den Löwen
[Di, 03 Mrz 00:00]
Kurz gemeldet: *** Jannik Bandowski » Unsere Fans sind einzigartig« *** Rubin
Okotie beim MRT *** Volzy und Rodri laufen *** Happy Birthday, Christine Forster!
Jannik Bandowski »Unsere Fans sind
einzigartig« [Di, 03 Mrz 00:00]
Torschütze Jannik Bandowski zeigte sich einen Tag nach dem Punktgewinn bei den
Schanzern beeindruckt - sowohl von der Mannschaftsleistung als auch von den Fans:
"Ich war absolut beeindruckt. Wir lagen lange Zeit zurück und die Stimmung war
trotzdem weltklasse. Das war ein Heimspiel für uns. Das ist einzigartig."
Rubin Okotie muss mehrere Wochen
pausieren [Di, 03 Mrz 00:00]
Nach der MRT-Untersuchung von Rubin Okotie steht fest: Der Stürmer muss mehrere
Wochen pausieren.
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Seyi Olajengbesi: Der »Leader« beim
SV Sandhausen
05.03.2015
Seyi Olajengbesi strahlt stoische Ruhe und unaufgeregte Eleganz aus.
tsv1860.de stellt S eyi Olajengbesi, den »Leader« beim S V
S andhausen vor. Das komplette Gastportrait gibt es im
aktuellen S tadionmagazin.
Bis zum 22. Spieltag hatte Seyi Olajengbesi (34) keine M inute in
der aktuellen Saison verpasst. Dann stoppte den nigerianischen
Innenverteidiger, der seit Ende Januar 2013 beim SV Sandhausen
unter Vertrag steht, eine Gelbsperre.
2003 holte der SC Freiburg den 14-fachen Nationalspieler Nigerias
nach Deutschland. Nach Anpassungsschwierigkeiten war
Olajengbesi unter Volker Finke gesetzt. Nur ein Kreuzbandriss warf
ihn vorübergehend aus dem Team. Finke-Nachfolger Robin Dutt
hatte keinen Faible für „Ola". Deshalb wechselte er 2008 nach
Aachen, spielte fünf Jahre für die Alemannia.
„Ich bin zweikampfstark und schnell", so Olajengbesi über sich
selbst. Er interpretiert seine Rolle mit einer stoischen Ruhe und
unaufgeregten Eleganz, strahlt dies auf seine Nebenleute ab. Genau
deshalb ist er bei Trainer Alois Schwartz gesetzt.
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So brüllt der Löwe. Jannik
Bandowski.
05.03.2015
Dürfen wir vorstellen: Jannik Bandowski.
Freier Vormittag. Trotzdem ist Jannik Bandowksi mit dem
TS V 1860 unterwegs - diesmal gehtes nicht in die Allianz
Arena oder nach Darmstadt, Ingolstadt oder Fürth zum
Auswärtsspiel. Nein. S ein Weg führt in die
Münchner Innenstadt.
Dort steht ein kleines Startprogramm an, um seine neue Heimat
und ein bisschen die bayerische Kultur und Küche
kennenzulernen. „Ich habe mich auch abseits des Platzes gut
eingelebt. Die Stadt ist riesengroß, aber sehr schön", erzählt der
gebürtige Hesse beim Spaziergang über den Viktualienmarkt. Ganz
der Profi gönnt er sich lediglich einen frisch gepressten Saft.
Schließlich ist später am Tag noch Training.
Das komplette Portrait lest Ihr in S ECHZIG - DAS
LÖWENMAGAZIN
SO BRÜLLT DER LÖWE. JANNIK
BANDOWSKI IM PORTRAIT.
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Tipps abgeben & Löwen-Cap
gewinnen.
05.03.2015
Am 24. S pieltag gilt erneut: Gemeinsam für S echzig diesmal geht's gegen den S V S andhausen. Anpfiff gegen den
Klub aus dem Hardtwald ist am S onntag, 8. März, 13.30 Uhr.
Wie geht das Heimspiel der Löwen gegen den S VS aus?
Neben dem Spiel von Torsten Fröhlings Elf erwarten Euch weitere
spannende Partien und enge Ergebnisse: Eine echte
Herausforderung für alle Hobby-Experten. Wer am besten tippt,
gewinnt diesmal ein Löwen-Cap.
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Spieltag für Spieltag können alle Löwen ihr Fußballwissen unter
Beweis stellen und tolle Gewinne abstauben. Der Gesamtsieger
gewinnt am Ende der Saison sein ganz perönliches 1860Lieblingsmotiv als Kunstdruck (1m x 1m), natürlich signiert vom
kompletten Löwenrudel.
LÖWENTIPPS PIEL Tipps abgeben & gewinnen
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Gemeinsam für Sechzig.
03.03.2015
„Man hat heute gemerkt, was S echzig ausmacht.
Unbeschreiblich", freute sich Vitus Eicher über die
sensationelle Unterstützung der Fans beim Heimsieg gegen
den FC S t Pauli. Das sah Chefcoach Torsten Fröhling
genauso: „Die Fans haben der Mannschaft geholfen, das
S piel positiv zu gestalten."
„Die löwenstarke Unterstützung im Stadion, diese GänsehautStimmung hat uns alle zu dem Erfolg getragen, der so wichtig war.
Ein Riesendankeschön an alle, die am Samstag in der Arena waren
und mitgeholfen haben, die drei Punkte in M ünchen zu behalten",
zeigt sich auch Löwen-Geschäftsführer Markus Rejek immer
noch beeindruckt. „Es war aber erst der erste Schritt, wir sind noch
lange nicht am Ziel. Trotzdem: Der kämpferische Auftritt hat M ut
gemacht für die letzten zwölf Endspiele."
So sahen das auch die Giasinga Buam, die die Initiative ergriffen
und zum gemeinsamen Support aller Sechzger aufgerufen hatten:
„Der 12. M ann hatte einen Anteil am Sieg, auf diese Unterstützung
können wir stolz sein. Allen Anwesenden wurde deutlich, dass der
M ythos 1860 weiterhin lebt! M annschaft und Fans - nur
gemeinsam geht's! M it dem Rücken an der Wand - Doch immer
wieder oben auf!", schrieben sie nach dem Pauli-Spiel auf ihrer
Webseite.
Gemeinsam für Sechzig. Gemeinsam gegen
Sandhausen.
Auch beim nächsten Heimspiel gegen den S V S andhausen am
S onntag, 8. März 2015, Anpfiff 13.30 Uhr, wollen wir unsere
Jungs in so einer geilen Atmosphäre zum Sieg tragen. Gemeinsam
für Sechzig. Sichert Euch ab sofort unsere Aktionstickets zum
halben Preis in folgenden Bereichen:
Nordkurve M ittelrang (Block 238 - 243, Kategorie 2)
Gegengerade Unterrang (Block 120 - 123, Kategorie 1 und
2)
Die Karten sind ab sofort auf allen Kanälen buchbar und unter
www.tsv1860-ticketing.de
Alle offiziellen Fanclubs können für dieses Spiel noch einmal
zusätzlich Tickets zum Sondertarif von 9,90 Euro abrufen. Diese
Fanclub-Tickets können bei der Fanbeauftragten Jutta Schnell oder
direkt über unser Ticketing unter tickets@tsv1860.de bestellt
werden.
Torhüter Vitus Eicher ruft zum Support auf.
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Das ist los bei den Löwen
03.03.2015
Das war schmerzhaft. Rubin Okotie bekam im Spiel gegen Ingolstadt
einen Schlaf aufs Knie.
Rubin Okotie beim MRT
Die Partie beim FC Ingolstadt war kaum angepfiffen, da fasste sich
Rubin Okotie ans rechte Knie. Der Stürmer hatte einen Schlag
abbekommen. Bis zur Halbzeit quälte sich der österreichische
Nationalspieler, musste dann mit einer Prellung vorzeitig aus dem
Spiel. Am Dienstag unterzog sich die Nummer 19 der Löwen
deshalb einer M RT-Untersuchung und fehlte beim Auslaufen.
Fotos: Christina Pahnke & Stefan Matzke/sampics
Volzy und Rodri laufen
Auf dem Weg der Besserung befinden sich Moritz Volz
(M uskelfaserriss im Adduktorenbereich/links) und Rodri
(Zerrung). Und so machten sie sich auf den Weg in die Isarauen zum Auslaufen zusammen mit der M annschaft, die sich am Tag
zuvor einen Punkt beim Tabellenführer erkämpft hatte. Fejsal
Mulic absolvierte sein individuelles Reha-Programm.
TRAININGS PLAN
Happy Birthday, Christine Forster!
Physiotherapeutin Christine Forster feiert heute ihren
Geburtstag.
Wir wüschen ihr alles Gute, Gesundheit und noch viel
Freude mit den Löwen.
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Jannik Bandowski »Unsere Fans sind
einzigartig«
03.03.2015
Jannik Bandowski jubelt mit Chris Schindler und Korbi Vollmann über
den Ausgleich.
Torschütze Jannik Bandowski zeigte sich einen Tag nach dem
Punktgewinn bei den Schanzern beeindruckt - sowohl von der
M annschaftsleistung als auch von den Fans: "Ich war absolut
beeindruckt. Wir lagen lange Zeit zurück und die Stimmung war
trotzdem weltklasse. Das war ein Heimspiel für uns. Das ist
einzigartig."
LÖWENRUNDE MIT DEM TORSCHÜTZEN
ZUM 1:1
DIE BILDERGALERIE vom oberbayerischen Derby in
Ingolstadt
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Rubin Okotie muss mehrere Wochen
pausieren
03.03.2015
Erst schmerzhaft, jetzt ruhig gestellt: Rubin Okoties Knie muss ausheilen.
Nach der MRT-Untersuchung von Rubin Okotie steht fest:
Der S türmer muss mehrere Wochen pausieren.
Der 27-jährige Wiener erlitt gestern beim Spiel in Ingolstadt
einen Pressschlag am Knie. Dabei wurde seine Innenbandverletzung
aktiviert. Rubin erhält eine Schiene zur Ruhestellung seines
verletzten Knies.
DAS IS T LOS BEI DEN LÖWEN
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Huntergrundberichte online auf
sueddeutsche.de
TSV 1860 München in Ingolstadt: Bandowskis
Lauf macht Sechzig froh [Di, 03 Mrz 11:20]
Der glückliche Punktgewinn in Ingolstadt täuscht ein wenig darüber hinweg, dass es
spielerisch beim TSV 1860 München überhaupt nicht läuft. Bis sich ein 20-Jähriger
ein Herz fasst und trifft.
TSV 1860 München in Ingolstadt: Unverdient,
aber egal [Mo, 02 Mrz 23:17]
Eine ganze Halbzeit schießt der TSV 1860 nicht aufs gegnerische Tor: Im Derby
lassen die Sechziger den Tabellenführer Ingolstadt lange gewähren - kurz vor Schluss
fällt doch noch der Ausgleich.
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1860 München: Unverdienter
Punktgewinn - Sport - Süddeutsche.de
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Von Florence Niemann, Ingolstadt
Thorsten Fröhling saß aufrecht, seine Schultern hingen lässig vom
Körper herab. Die innere Anspannung sah man dem 48-Jährigen
nicht an. Der Frage, ob der Job als Cheftrainer des
abstiegsbedrohten Zweitligisten TSV 1860 M ünchen nicht ziemlich
nervenaufreibend sei, entgegnete Fröhling verschmitzt: "Also wenn
wir so punkten, bin ich zwar zehn Jahre älter. Aber das ist dann
auch egal."
Verdient war das 1:1 seiner M annschaft beim FC Ingolstadt nicht
gerade, doch Fröhling war es schnuppe. Er freue sich über die
Effektivität seiner M annschaft, "schließlich haben wir gegen den
Tabellenführer gespielt." Jannik Bandowski war es in der 83.
M inute gelungen, den Führungstreffer des Ingolstädters Danilo
Soares (41.) auszugleichen. Auf Platz 15 sind die Sechziger vorerst
gesprungen, zwar noch nicht frei von Abstiegssorgen, aber
immerhin: über dem Strich. Der unerwartete Punkt beim LigaPrimus kann im Abstiegskampf noch wichtig werden.
Kritik an Rubin Okotie
Zwar resümierte Fröhling, er habe spielerisch eine Steigerung
gegenüber dem St.-Pauli-Spiel gesehen: "Heute haben wir uns schon
mal zwei Ecken erspielt." Trotzdem war seine M annschaft zumeist
ideenlos und ohne jeglichen Spielwitz über die Grünfläche gerannt.
Vor allem die Offensivkräfte wirkten völlig abwesend. "Wir haben
es verpasst uns Chancen auszuspielen, weil wir die Bälle nicht
effektiv weitergeleitet haben", so der Coach.
TSV 1860 München in Ingolstadt Unverdient,
aber egal
Eine ganze Halbzeit schießt der TSV 1860 nicht aufs gegnerische
Tor: Im Derby lassen die Sechziger den Tabellenführer Ingolstadt
lange gewähren - kurz vor Schluss fällt doch noch der Ausgleich.
Spielbericht
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Damit zielte Fröhling besonders auf Stürmer Rubin Okotie ab, der
verletzungsbedingt nur eine Halbzeit mitwirken konnte. Schon in
den vergangenen Partien schien es, als fände Okotie nur schwer
Zugang zum Spiel. "Hätte Rubin den Ball heute zweimal
weitergeleitet, hätten wir mehr Chancen gehabt",
bilanzierte Fröhling.
Dass der TSV 1860 dem Tabellenführer doch noch einen Punkt
abspenstig machen konnte, hatte Fröhling Bandowski zu
verdanken. Der Zugang hatte mit einem wuchtigen Schuss von
halblinks den überraschenden Ausgleichstreffer erzielt, damit gelang
dem 20-Jährigen in seinem vierten Saisonspiel bereits sein zweites
Tor. "Der Junge hat einen kleinen Lauf", lobte Sportvorstand
Gerhard Poschner seinen Linksverteidiger, "ich hoffe, der geht
weiter." Bandowski erklärte seine Tat mit nahezu banalen Worten:
"Wenn der Ball einigermaßen gut kommt, dann treffe ich halt."
Bandowski spielt gerne in der Offensive
Dass er mit M aximilian Wittek eigentlich um einen Stammplatz in
der Abwehr buhlen sollte, nun aber mit ihm das offensive
M ittelfeld verstärkt, freut Bandowski. Er spiele gerne offensiver,
vor allem "wenn die M itspieler mir so gute Bälle zupassen wie
heute. Außerdem finde ich, dass es im M ittelfeld mit Wittek und
mir gut harmoniert."
Ebenfalls positiv war Bandowski der Rückhalt der mitgereisten
1860-Fans aufgefallen. M ehr als 3000 hatten sich trotz des
ungeliebten M ontagabendtermins unter die 15.000 Zuschauer in der
Ingolstädter Arena gemischt. "Das war heute wie ein Heimspiel mit
den Fans", befand Bandowski. Die Leidenschaft der Fans
entspannte auch den neuen Cheftrainers. "Auch wenn der
Punktgewinn glücklich war, das war Leidenschaft", sagte Fröhling.
Er fügte hinzu: "Auch von den Fans."
Ergebnisse und Tabellen aus dem Fußball
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Zweitliga-Derby Ingolstadt gegen
1860 München endet 1:1 - Sport Süddeutsche.de
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Eine ganze Halbzeit schießt der TSV 1860 nicht aufs gegnerische
Tor: Im Derby lassen die Sechziger den Tabellenführer Ingolstadt
lange gewähren - kurz vor Schluss fällt doch noch der Ausgleich.
Torsten Fröhling hielt sich mit den Händen die Ohren zu, dann ließ
er seine Finger weiter wandern - bis sie seine Augen verdeckten.
Schließlich ergriff er seine Nase und drückte zu. Es lief die 83.
Spielminute und der Trainer des TSV 1860 wollte ganz
offensichtlich nichts mehr hören, sehen oder riechen. Viel hätte also
nicht gefehlt, dass Fröhling den Höhepunkt dieser Partie gegen den
Tabellenführer FC Ingolstadt verpasst hätte am M ontagabend: Eine
Flanke von Valdet Rama, eine Direktannahme von Jannik
Bandowski aus spitzem Winkel: der Ausgleich der M ünchner zum
1:1, sieben M inuten vor Schluss. Verdient war er kaum, aber das
war Fröhling jetzt sicher ziemlich egal. "Das war spielerisch schon
eine Steigerung im Vergleich zum letzten Spiel", fand er erleichtert.
Gleich nach seinem Amtsantritt hatte Fröhling beschlossen, auf
Sportchef Gerhard Poschners Transferpolitik keinerlei Rücksicht
mehr zu nehmen. Schon beim 2:1 gegen St. Pauli hatte er Poschners
Lieblingsspanier Ilie Sanchez aus dem Kader gestrichen und
Poschners Lieblingstorwart Stefan Ortega auf die Bank gesetzt.
Dabei blieb es auch gegen Ingolstadt. Nach dem Abschlusstraining
am Sonntag strich er dann auch noch Poschners
Lieblingswintertransfer Krisztian Simon aus dem Aufgebot. Der
durfte zwar schon für die Nationalmannschaft Ungarns auflaufen,
stieß aber, schmächtig gewachsen, gegen St. Pauli schnell an die
Grenzen seiner körperlichen Belastbarkeit. Fröhling nominierte also
lieber den 19-jährigen M arius Wolf. Und weil Fröhling auch noch
Winterzugang Anthony Annan aus dem Spiel nahm und dem
ewigen Kai Bülow im defensiven M ittelfeld vertraute, standen von
13 Poschner-Spielern auf dem Feld: drei.
Und nun also dieses 1:1 beim Tabellenführer. Dem FC Bayern der
zweiten Liga, wie ja manch euphorischer Beobachter geschrieben
hatte. Eine Analyse, die Trainer Ralph Hasenhüttl nicht gefallen
konnte. "Dieses Gefühl, der FC Bayern der zweiten Liga zu sein,
wird damit verwechselt, dass wir auch so spielen müssen",
erinnerte Hasenhüttl: "Das wird aber nicht der Fall sein. Wir
werden auch in Zukunft enge Spiele haben und die Teams nicht
über 90 M inuten dominieren." Wie wahr. Der FCI dominierte
Fröhlings Truppe nur wenige M inuten vor der Halbzeit. Das
genügte nicht. "Uns fehlt im M oment die Kaltschnäuzigkeit, der
Killerinstinkt", haderte Hasenhüttl nach dem Abpfiff.
Die M ünchner legten überraschend offensiv los, Adlung und
Okotie attackierten schon weit vor der M ittellinie. Und auch die
Flügelspieler rückten meist weit nach vorne: links Jannik
Bandowski, rechts der junge Wolf. Die Ingolstädter, offenbar
überrascht von dieser Taktik, mussten sich erst noch sortieren.
Zweimal spielten sie Rückpässe auf Torwart Ramazan Özcan.
Ansonsten? Viele Zweikämpfe in der neutralen Zone, kaum gute
Pässe. Auf beiden Seiten. Erst nach zwölf M inuten gab es den
ersten Torschuss: Thomas Pledl versuchte, mit einem Seitfallzieher
Vitus Eicher zu überwinden, doch der lenkte den Ball über das Tor.
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Sehr kurze Sturm-und-Drang-Phase beim FCI
Für den FCI geriet die Szene zur Initialzündung einer, zugegeben,
sehr kurzen Sturm-und-Drang-Phase: Pascal Groß brachte einen
Freistoß in den Strafraum, M oritz Hartmann köpfelte knapp am
rechten Pfosten vorbei (16.). Die M ünchner zogen sich jetzt immer
weiter in eigene Hälfte zurück. Und an der Seitenlinie nahm
Fröhling die Pose eines großen Denkers aus der Antike ein:
Grübelnd fuhr er sich mit der Hand über das Kinn. Das half
allerdings niemandem etwas.
Augenscheinlich, und die Statistik gab ihm da Recht, hatte
Hasenhüttl die Devise ausgegeben, auf Fehler der M ünchner zu
warten. Wohl um langsam an Selbstvertrauen zurückzugewinnen,
nachdem seine M annschaft in den ersten drei Partien des Jahres nur
vier Punkte erspielt hatte. Der FCI lauerte vor allem auf Konter,
wartete auf Standards. Kurz vor der Pause trat Groß einen Eckball
in den Strafraum, Gary Kagelmacher (einer der drei verbliebenen
Poschner-Spieler) brachte den Ball nicht weit genug aus der
Gefahrenzone, der Schuss von Danilo Soares, noch leicht von Wolf
abgefälscht, schlug knapp neben dem Pfosten ein (41.). Und
Sechzig hatte abermals das Kunststück zustande gebracht, wie
schon gegen den FC St. Pauli eine ganze Halbzeit lang nicht einmal
auf das gegnerische Tor zu schießen.
Fröhling wechselte Valdet Rama für Okotie ein, an dem das Spiel
eher vorbeigelaufen war. Wer sich nun neuen Schwung für Sechzigs
Offensive erhoffte, der sah sich zunächst aber getäuscht. Der FCI
zog sich weiter zurück, die M ünchner waren ja so angenehm
ungefährlich. Dann brachte Tobias Levels von rechts eine Flanke in
den Strafraum, M athew Leckie köpfelte, doch diesmal verhinderte
ein Blitzreflex von Eicher ein weiteres Gegentor (53.). Dann
probierte es Groß aus der Distanz (57.), Eicher faustete.
Erstaunliche 67 M inuten vergingen, ehe M arius Wolf einen
Kopfball aufs gegnerische Tor lenkte - es war Sechzigs erster
Torschuss. Bandowskis Ausgleich zum 1:1 war der zweite.
Ergebnisse und Tabellen aus dem Fußball
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Abendzeitung
Neueste Meldungen aus dem Bereich: TSV 1860
Stürmer des TSV 1860: Rodri: "Ich war viel
zu lange weg" [Do, 05 Mrz 13:10]
Der spanische Stürmer Rodri ist am Dienstag wieder im Mannschaftstraining des
TSV 1860 zurückgekehrt. "Ich komme zurück, wenn der Trainer mich braucht"
TSV 1860: Hain: Okotie-Ausfall "als Team
auffangen" [Do, 05 Mrz 13:42]
Nach langer Leidenszeit feierte Löwen-Stürmer Stephan Hain gegen Ingolstadt sein
Comeback. Jetzt spricht er über seine Rückkehr, den Ausfall von Rubin Okotie und
seine Startelf-Ambitionen.
Verletzter Stürmer des TSV 1860: Nach
Verletzung: Hätte Okotie früher pausieren
müssen? [Mi, 04 Mrz 17:28]
Rubin Okotie fällt mit einer Entzündung im des Innenbands im rechten Knie
wochenlang aus. Hätte der 1860-Torjäger nach seinem Bänderriss vor der
Winterpause kürzer treten müssen?
Nach Tor gegen Ingolstadt: Neu-Löwe
Bandowski: SMS von Nuri Sahin [Mi, 04
Mrz
11:24]
Ex-Kollege Nuri Sahin gratuliert zu Jannik Bandowskis zweitem Treffer für die
Löwen, wo er unverhofft den Sprung in die Startelf geschafft hat - auf ungewohnter
Position im Mittelfeld.
Fan-Ausschreitungen beim TSV 1860:
Strafen-Ranking: Löwen in den Top Ten
[Mi,
04 Mrz 12:05]
Der TSV 1860 liegt in einer Strafen-Tabelle aller Profivereine für das Jahr 2014 auf
dem neunten Platz. 70.000 Euro mussten die Löwen schon für diverse Fan-Vergehen
hinblättern.
Video-Botschaft des Löwen-Keepers: Eicher:
"Gemeinsam unser Ziel erreichen" [Mi, 04 Mrz
12:43]
Der neue Stammkeeper Vitus Eicher zeigt sich im Video begeistert von den LöwenFans: "Vielen Dank für Eure grandiose Unterstützung zuhause gegen St. Pauli und in
Ingolstadt".
Löwen-Routinier begeistert: Vallori:
"Heimspiel? Nein. Sechzig-Spiel!" [Mi,
04 Mrz
11:50]
Löwen-Innenverteidiger Guillermo Vallori hat nach dem 1:1 bei Spitzenreiter FC
Ingolstadt ein Video der Löwen-Fans im Audi-Sportpark gepostet. Mehrere tausend
Fans hatten die Löwen dort lautstark unterstützt.
1860-Trainer Torsten Fröhling: Die neuen
Löwen: Leidenschaft statt Leidenszeit [Mi,
04
Mrz 09:23]
Spielerisch hakt es beim TSV 1860, doch der neue Trainer Torsten Fröhling hat bei
den Löwen die Mentalität verändert.
Nach MRT-Untersuchung: Löwen-Schock:
Okotie fehlt mehrere Wochen! [Di, 03 Mrz
16:56]
Hiobsbotschaft für die Löwen: Torjäger Rubin Okotie wird wegen einer
Knieverletzung wochenlang fehlen. Der Österreicher musste beim 1:1 gegen den FC
Ingolstadt am Montagabend ausgewechselt werden.
Löwen-Torschütze im Video: Bandowski: "Es
ist einzigartig hier" [Di, 03 Mrz 16:37]
Neu-Löwe Jannik Bandowski hat sich nach seinem Ausgleichstreffer im Derby bei
Tabellenführer FC Ingolstadt über seinen neuen Klub, seinen neuen Trainer und die
Löwen-Fans geäußert.
Nach Rückschlag gegen Ingolstadt: Sorgen
um Okotie: Nächste MRT-Untersuchung [Di,
03 Mrz 17:00]
Stürmer Rubin Okotie bereitet dem TSV 1860 weiter Kopfzerbrechen: Der
Österreicher musste am Dienstag erneut einer MRT-Untersuchung unterziehen.
FCI-Trainer nach 1:1 gegen 1860 :
Hasenhüttl: "Interessiert mich einen Dreck"
[Di, 03 Mrz 12:39]
Nach dem Unentschieden gegen 1860 herrscht bei Ingolstadts Trainer Ralph
Hasenhüttl miese Stimmung. "Wir sind ganz böse abgestraft worden. Das Gefühl ist
absolut sch..."
1860 holt Punkt in Ingolstadt: Später LöwenAusgleich: Das war gut, das war schlecht [Di,
03 Mrz 12:00]
Ein umjubelter Punkt beim Tabellenführer FC Ingolstadt im Bay ern-Derby, unter
dem neuen Trainer Torsten Fröhling weiter ungeschlagen. Die AZ sagt, was beim
TSV 1860 gut - und was schlecht - war.
Stimmen zu Ingolstadt gegen 1860: Fröhling:
"Hatten immerhin zwei Ecken" [Mo, 02 Mrz
22:35]
Der TSV 1860 schafft bei Tabellenführer Ingolstadt den späten Ausgleich durch
Jannik Bandowski. "Es ist schon aufreibend", sagt Trainer Torsten Fröhling. Sehen Sie
hier alle Stimmen zum Spiel!
Neuer Stammkeeper der Löwen: Vitus
Eicher: Abzüge für den Schlussakt [Di,
03 Mrz
11:07]
Der neue Stammkeeper Vitus Eicher hat seine Beförderung zum Stammkeeper gegen
Ingolstadt erneut gerechtfertigt. Kurz vor Schluss mussten die Löwen-Fans allerdings
den Atem anhalten.
Nach FC Ingolstadt gegen TSV 1860: Schon
wieder Bandowski: "Er hat einen Lauf" [Mo,
02 Mrz 23:29]
Löwen-Neuzugang Jannik Bandowskis Ausgleichstreffer gegen den FC Ingolstadt ist
schon die dritte Torbeteiligung des Ex-Dortmunders. Was Sportchef Gerhard
Poschner zum Ex-Dortmunder sagt
FC Ingolstadt gegen TSV 1860: Einzelkritik:
Löwen erkämpfen 1:1-Unentschieden [Di, 03
Mrz 13:13]
Ohne Rubin Okotie, der in der Halbzeit verletzt runter musste, tut sich 1860
normalerweise schwer mit dem Toreschießen. Gegen Ingolstadt erkämpfte sich die
Fröhling-Elf dennoch einen Punkt. Die Löwen in der Einzelkritik.
Unentschieden gegen Ingolstadt: 1:1! Löwen
auf Beutezug beim Spitzenreiter [Mo, 02 Mrz
23:10]
Der Fröhling-Zauber hält an. Der TSV 1860 kann im zweiten Spiel unter dem neuen
Trainer beim Tabellenführer einen Zähler entführen. „Wir haben uns das mit
Leidenschaft und Einsatz verdient“
Vitus Eicher und Korbinian Vollmann:
„Löwen durch und durch“ [Mo, 02 Mrz 18:14]
Mit Vitus Eicher und Korbinian Vollmann kann der TSV 1860 zwei Eigengewächse
langfristig an den Klub binden. „Wir sind davon überzeugt, dass sie noch einen Sprung
machen“, sagt Poschner.
FC Ingolstadt gegen TSV 1860 : Aufstellung:
Schindler und Wolf in Startelf! [Mo, 02 Mrz
19:27]
Der TSV 1860 tritt bei Spitzenreiter FC Ingolstadt im Vergleich zum 2:1-Sieg gegen St.
Pauli mit zwei Veränderungen an: Sehen Sie hier die Aufstellung der Löwen!
Liveticker zum Nachlesen: Live: BayernDerby FC Ingolstadt gegen 1860 [Mo, 02 Mrz
22:16]
In einem mittelmäßigen Derby kassieren die Löwen kurz vor der Halbzeit das
Gegentor. In der 83.Minute gleicht Jannik Bandowski zum 1:1 aus. Das Spiel gegen
den FC Ingolstadt im Liveticker zum Nachlesen.
Nach Okoties Ausfall bei 1860: Weigl:
"Vielleicht flutscht mal einer rein" [Do,
05 Mrz
15:27]
Löwen-Mittelfeldspieler Julian Weigl spricht über die Verletzung von Rubin Okotie
und sagt, wie der TSV 1860 den Ausfall des Top-Torjägers kompensieren kann.
TSV 1860: Durchpusten bei den Löwen:
Sprint-Training! [Do, 05 Mrz 11:09]
Torsten Fröhling macht den Löwen Sporen: Der neue Trainer bat seine Mannschaft
am Donnerstag zum Intervalltraining: Auf dem Nebenplatz mussten die Spieler im
Schnee sprinten.
Wer stürmt jetzt beim TSV 1860?: AZ-Check:
Rubin Okotie, der Unersetzliche [Do, 05 Mrz
06:00]
Rubin Okotie, der beste Torjäger, fehlt dem TSV 1860 mehrere Wochen. Doch wer
soll jetzt an Stelle des Österreichers treffen? Von Bandowski bis Rodri: Die AZ macht
hier den Stürmer-Check.
TSV 1860: Rodri und Volz wieder im
Lauftraining [Di, 03 Mrz 13:00]
Nach dem 1:1 beim FC Ingolstadt trainierten die Löwen am Dienstag an der
Grünwalder Straße. Die Mannschaft ging zum Auslaufen in die Isarauen - inklusive
der Rekonvaleszenten Rodri und Moritz Volz.
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Stürmer des TSV 1860: Rodri: Ich
war viel zu lange weg - TSV 1860 Abendzeitung München
Der spanische S türmer Rodri ist am Dienstag wieder im
Mannschaftstraining des TS V 1860 zurückgekehrt. "Ich
komme zurück, wenn der Trainer mich braucht"
München - Nun ist er endgültig zurück: Nach seinem ersten
Comeback ins M annschaftstraining wurde 1860-Stürmer Rodri von
einer Leistenzerrung gleich wieder zurückgeworfen. Am Dienstag
stieg er nach kurzer Auszeit wieder ins Teamtraining ein, konnte
nach dem freien M ittwoch auch am Donnerstag voll mitziehen.
"Ich bin sehr glücklich, zurück zu sein, fühle mich viel besser. Ich
war viel zu lange weg, musste viel zu lange Zeit ohne Fußball
auskommen", sagte der Spanier nach dem Training zur AZ.
Aller Anfang war nach der langwierigen Sprunggelenksverletzung
schwer für den 24-Jährigen, der erst vier Zweitliga-Einsätze
verbuchen konnte: "Wenn Du wieder anfängst, fühlst du dich von
der M uskulatur her schwächer, das ist ganz normal", sagte Rodri
und versichert: "Es wird alles gut."
Gerade jetzt, wo Löwen-Torjäger Rubin Okotie mehrere Wochen
verletzt ausfällt, könnte Trainer Torsten Fröhling einen echten
Stürmer gebrauchen - zumals die Löwen nicht viele nominelle
Angreifer in ihren Reihen haben. Eine vorschnelle Rückkehr werde
es laut dem Löwen-Coach nicht geben, um einen weiteren
Rückschlag zu vermeiden. Erst in ein paar Wochen sei mit dem
Sommer-Neuzugang vom FC Barcelona II, der zuletzt für UD
Almeria auflief, zu rechnen.
Dennoch brennt Rodri auf sein Comeback - so schnell wie eben
möglich: "Ich brauche Fußball. Ich brauche es zu spielen, und das
Team braucht mich. Ich komme zurück, wenn der Trainer es sagt."
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TSV 1860: Hain: Okotie-Ausfall als
Team auffangen - TSV 1860 Abendzeitung München
Nach langer Leidenszeit feierte Löwen-S türmer S tephan
Hain gegen Ingolstadt sein Comeback. Jetzt spricht er über
seine Rückkehr, den Ausfall von Rubin Okotie und seine
S tartelf-Ambitionen.
München - In der 67. Spielminute war es soweit: M arius Wolf
verließ den Rasen, nach langer Verletzungspause durfte Stephan
Hain zum ersten M al in dieser Saison auflaufen. Knorpelschaden,
Knie-OP - die Leidenszeit von Hain dauerte insgesamt über ein
Jahr, doch jetzt ist die hängende Spitze zurück und spricht über
seine Rückkehr.
sein Comeback: Es war sehr schön, endlich wieder auf dem Feld
zu stehen. Es ist eine lange Zeit her. Umso besser, dass wir einen
Punkt mitgenommen haben. Ich kann schlecht sagen, wie weit ich
schon bin. Ich bin ein M onat im Training, es wird von Woche zu
Woche besser. Es fehlt noch an der Spielpraxis, ganz klar. Die kann
man auch durchs Training nicht aufholen. Ich gehe neben dem
Training viel Fahrrad fahren, für’s Knie. Konditionell ist es schon
okay, noch nicht so wie vor der Verletzung, da geht schon noch
was.
sein letztes Pflichtspiel: Das war das Heimspiel gegen
Düsseldorf im Februar – lange ist es her! Wenn man ein Jahr weg
ist, dann merkt man das schon. Das Wichtigste ist, dass das Knie
hält, der Rest kommt dann. Das kommt nur mit den Spielen.
den Ausfall von Rubin Okotie: Schade, dass er ausfällt. Er ist ein
sehr wichtiger Spieler für die M annschaft. Wir müssen versuchen,
das als Team aufzufangen.
seine S tartelf-Ambitionen: Nein, daran habe ich noch gar nicht
gedacht: Also: Wird man sehen. Das kann ich sowieso nicht
beeinflussen. Ich versuche, gut zu trainieren und fit zu bleiben,
dann wird man sehen, wie der Trainer entscheidet.
Neu-Trainer Torsten Fröhling: Ich habe einen guten Eindruck
vom Trainer. Das Training war vorher auch intensiv, jetzt ist die
Belastung anders. Es ist schon nicht ohne, aber das gehört dazu.
Wichtig ist, dass die Punkte geholt werden. Wir haben vier Punkte
in zwei Spielen gesammelt, damit kann man leben. Jetzt müssen
gegen Sandhausen daheim nachlegen.
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Verletzter Stürmer des TSV 1860:
Nach Verletzung: Hätte Okotie
früher pausieren müssen? - TSV 1860
- Abendzeitung München
Rubin Okotie fällt mit einer Entzündung im des Innenbands
im rechten Knie wochenlang aus. Hätte der 1860-Torjäger
nach seinem Bänderriss vor der Winterpause kürzer treten
müssen? "Es war fast komplett ausgeheilt, aber eben nur
fast"
München - Jetzt haben die Löwen den Salat: Rubin Okotie fällt
mit einer Entzündung des Innenbands wochenlang aus. Damit muss
Trainer Torsten Fröhling auf den mit 13 Treffern besten ZweitligaTorjäger und wichtigsten Spieler verzichten - Okotie ist die
Lebensversicherung des TSV 1860. Jetzt müssen die Löwen ohne
den Österreicher auskommen.
"Es war fast komplett ausgeheilt, aber eben nur fast. Wenn das
Knie wie bei dieser blöden Situation zu früh einer großen Belastung
ausgesetzt wird, kann sich die Verletzung wieder aktivieren", sagte
der medizinische Koordinator Uwe Veronik der AZ über die
Verletzung seines Patienten Okotie, meinte damit den Press-Schlag
des Torjägers nach wenigen Sekunden im Spiel beim FC Ingolstadt.
Okotie ließ sich kurz behandeln, konnte aber zunächst
weitermachen. Auch, weil er in der 20. M inute eine
Schmerztabellte schluckte und auf die Zähne biss.
Weil der Knipser bereits in der Winterpause mehrfach kürzer treten
musste, zuletzt das Training abbrach und in den Spielen nicht fit
wirkte, stellt sich die Frage: Hätten die Löwen ihren Stürmer aus
dem Spielbetrieb nehmen müssen, damit dieser die Verletzung
komplett ausheilen lassen kann? Sprich: Haben die Löwen mit dem
Feuer gespielt? "Es ist müßig zu sagen, hätte wenn und aber. M an
wusste um die Verletzung, Rubin hat sich gut gefühlt und daher
gespielt“, sagt Veronik. Er sei fit genug gewesen, aber habe aufgrund
der unterbrochenen Winter-Vorbereitung „natürlich noch nicht die
M uskulatur wie die anderen Spieler."
Lesen S ie auch: S orgen um Okotie: Nächste MRTUntersuchung
Hintergrund: Okotie zog sich in der Hinrunde einen Bänderriss zu,
spielte aber mehrfach trotz der Verletzung. "Okotie hatte nach dem
Bochum-Spiel in der Vorrunde die Verletzung am Innenband. Die ist
fast ausgeheilt gewesen und durch den Press-Schlag hat er wieder
eine leichte Aktivierung bekommen. Die alte Verletzung ist leicht
aufgebrochen." Das Band sei zwar weder durch noch angerissen,
aber die Pause dennoch vonnöten. Der 27- Jährige bekommt nun
eine Schiene, um das lädierte rechte Knie ruhig zu stellen.
Doch wie lange? Die erste Diagnose von mehreren Wochen lässt
Raum für Spekulationen. Veronik dazu: "Wir haben gesagt mehrere
Wochen, das bedeutet von zwei Wochen bis beliebig. Wir wollen
ihm die Ruhe gönnen und ihn nicht unter Druck setzen, dass er in
zwei Wochen wieder fit sein muss. Aber wenn sich das alles gut
entwickelt, die Schwellung abschwillt und die Reizung raus ist,
dann ist es von kürzerer Dauer. Wir hoffen natürlich, das es schnell
geht."
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Nach Tor gegen Ingolstadt: Neu-Löwe
Bandowski: SMS von Nuri Sahin TSV 1860 - Abendzeitung München
Der Dortmunder Ex-Kollege Nuri S ahin gratuliert zu Jannik
Bandowskis zweitem Treffer für die Löwen, wo er unverhofft
den S prung in die S tartelf geschafft hat - auf ungewohnter
Position im Mittelfeld. Auch beim BVB war er schon mal
nahe dran.
München - Er ist bisher ein absoluter Glücksgriff für die Löwen:
Jannik Bandowski, in der Winterpause von Borussia Dortmund II
gekommen, hat schon zwei Treffer für die Löwen erzielt. Gegen
den SV Darmstadt und kürzlich in Ingolstadt traf Bandowski,
steuerte gegen St. Pauli bei Gonthers von ihm erzwungenen
Eigentor eine weitere Torbeteiligung bei.
Dabei ist der 20-Jährige eigentlich Linksverteidiger - zumindest war
er das in der Vergangenheit beim BVB. Die Position weiter vorne
kannte er aber auch schon: "Hab' ich in Dortmund in der A-Jugend
gespielt. Hab' vielleicht drei, vier Buden gemacht pro Saison", sagte
er der Süddeutschen Zeitung. Bei den Löwen gibt's jetzt das
Revival.
Beim BVB kam Bandowski zu sieben Einsätzen in der U23 und
war schonmal auf dem Sprung in die erste M annschaft: 2013
verletzte sich BVB-Linksverteidiger M arcel Schmelzer, Trainer
Jürgen Klopp suchte Ersatz und entschied sich für Bandowskis
Zimmerkollegen Erik Durm statt dem jetzigen Löwen, der einen
Leihvertrag bis 2016 unterschrieben hat. "M eine
M annschaftskollegen haben gesagt, ich soll Gas geben hier." Zum
Ausgleich gegen Spitzenreiter Ingolstadt habe ihm auch sein
Dortmunder Ex-Kollege Nuri Sahin gratuliert - per SM S.
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Fan-Ausschreitungen beim TSV 1860:
Strafen-Ranking: Löwen in den Top
Ten - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Der TS V 1860 liegt in einer S trafen-Tabelle aller
Profivereine für das Jahr 2014 auf dem neunten Platz. 70.000
Euro mussten die Löwen schon für diverse Fan-Vergehen
hinblättern.
München - Fan-Unterstützung ist das Eine, Randale und das
Zünden von Bengalos und Rauchbomben das Andere. Einige Fans
des TSV 1860 können dabei schwer die Grenze zwischen sportlich
fairem und illegalem Support ziehen: Wie das M agazin
"Stadionwelt Inside" berichtete, liegen die Löwen in einer StrafenTabelle für Vergehen der Fans für das Jahr 2014 auf dem neunten
Platz. Im vergangenen Jahr mussten die Profiklubs rund 1,5
M illionen Euro für solche Vergehen blechen.
Eintracht Braunschweig führt das Ranking mit drei Strafen in einer
Gesamthöhe von 111.000 Euro an, dahinter folgen Hannover 96
(100.000) und Borussia Dortmund (95.000). Der TSV 1860 musste
aufgrund von vier Vergehen 70.000 Strafe zahlen - Finanzmittel, die
bei den Löwen an anderer Stelle sinnvoller investiert werden
können.
Immerhin: Während die Löwen 2014 für Randale beim AuswärtsAuftritt in Ingolstadt noch 40.000 Euro berappen mussten, blieben
die Fans diesmal friedlich und beschränkten sich darauf, ihre Löwen
lauthals anzufeuern.
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Video-Botschaft des Löwen-Keepers:
Eicher: Gemeinsam unser Ziel
erreichen - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Der neue S tammkeeper Vitus Eicher zeigt sich im Video
begeistert von den Löwen-Fans: "Vielen Dank für Eure
grandiose Unterstützung zuhause gegen S t. Pauli und in
Ingolstadt" Gegen S andhausen hofft er auf eine Fortsetzung.
München - 25.100 Zuschauer sahen den 2:1-Sieg der Löwen gegen
den FC St. Pauli, beim oberbayerischen Derby gegen den FC
Ingolstadt reisten weit mehr als 3.000 Löwen-Fans mit der
M annschaft zu den Schanzern. Löwen-Torwart Vitus Eicher freut
sich über die Unterstützung der Fans und hofft, dass beim nächsten
Heimspiel des TSV 1860 am Sonntag wieder zahlreiche Anhänger
in die Allianz Arena strömen werden.
Eichers Video-Botschaft: "Servus Löwen-Fans. Vielen Dank für
eure grandiose Unterstützung zuhause gegen St. Pauli und in
Ingolstadt. Jetzt müssen wir gegen Sandhausen genauso
weitermachen, da brauchen wir euch, gemeinsam können wir unser
Ziel erreichen."
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Löwen-Routinier begeistert: Vallori:
Heimspiel? Nein. Sechzig-Spiel! - TSV
1860 - Abendzeitung München
Löwen-Innenverteidiger Guillermo Vallori hat nach dem 1:1
bei S pitzenreiter FC Ingolstadt ein Video der Löwen-Fans im
Audi-S portpark gepostet. Mehrere tausend Fans hatten die
Löwen dort lautstark unterstützt.
München - Der ganz normale Wahnsinn bei den Löwen: Während
in der Allianz Arena die große M asse an Fans fehlt, ist der harte
Kern immer mit dabei und feuert den TSV 1860 ununterbrochen an.
Auch bei den Auswärtsfahrten sind die Hartgesottenen dabei.
Erstrecht bei der Fahrt nach Ingolstadt, das nur rund 80 Kilometer
von M ünchen entfernt liegt. Das Gäste-Kontingent der Löwen mit
gut 3.000 war ausverkauft, insgesamt dürften noch deutlich mehr
Löwen im Stadion gewesen sein.
Die lautstarke Unterstützung kommt auch bei den Spielern an:
Innenverteidiger und Ex-Kapitän Gui Vallori postete am M ittwoch
nach dem Spiel bei Facebook ein Video der Fans, schrieb dazu:
"Heimspiel? Nein. Sechzig-Spiel!"
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1860-Trainer Torsten Fröhling: Die
neuen Löwen: Leidenschaft statt
Leidenszeit - TSV 1860 Abendzeitung München
S pielerisch hakt es beim TS V 1860, doch der neue Trainer
Torsten Fröhling hat bei den Löwen die Mentalität verändert.
München - 0:1 beim Tabellenführer Ingolstadt, der dazu noch das
Spiel eindeutig bestimmte, da schwante den Fans des TSV 1860
Böses. Doch anders als in den letzten Wochen und M onaten, als
sich die Sechziger in solchen Situationen in eine M utlos-M eute
verwandelten, wurde sie in der Schlussphase plötzlich von LöwenM ut beseelt. Und dafür auch belohnt. In der 83. M inute gab es kein
Halten mehr. Trainer, Assistenten, Auswechselspieler – alle rannten
aufs Spielfeld und bejubelten den Ausgleich durch Jannik
Bandowski. Leidenschaft statt Leidenszeit.
„Es ist schon aufreibend. Wenn wir so weiterspielen, dann bin ich
schnell zehn Jahre älter, aber das ist dann auch egal, wenn wir dabei
punkten. Deswegen freue ich mich umso mehr, dass sich die Jungs
für den Aufwand belohnt haben“, sagte Fröhling nach dem
oberbayerischen Derby. Schon im zweiten Spiel unter dem neuen
Übungsleiter lässt sich erkennen: Die Löwen leben wieder. Die
Tristesse im Abstiegskampf ist einer neuen Aufbruchsstimmung
gewichen, die hauptsächlich ein M ann zu verantworten hat:
Torsten Fröhling. Die AZ erklärt, warum der ehemalige U21-Coach
auch bei den Profis sofort erfolgreich ist.
Minimalismus: Der deutlichste Unterschied der Fröhling-Löwen
im Vergleich zum vorherigen Saisonverlauf: sie punkten. Beim 2:1
gegen St. Pauli gelang der erste Heimsieg seit Ende September. Beim
Spitzenreiter FCI legte 1860 einen Zähler nach und bleibt somit
unter Fröhling ungeschlagen. Vier Punkte in zwei Spielen – eine
starke Auftakt-Bilanz. Auffällig: der Löwen-M inimalismus. Gegen
Pauli genügten drei Torschüsse für zwei Tore, bei den Schanzern
landete der einzige Schuss aufs Tor in den M aschen. Wenig
Aufwand, viel Ertrag. „Wir hatten diesmal immerhin zwei Ecken“,
scherzte Fröhling, „ich habe uns nicht so schlecht gesehen, dass wir
völlig an die Wand gespielt wurden. Klar, haben wir keine großen
Chancen gehabt, weil der letzte Pass nicht kam.“
Mentalität: Spielerisch sind die Löwen nach wie vor limitiert, die
Offensive leidet unter der mangelhaften Spieleröffnung und vielen
Ballverlusten. Fröhling: „Es ist alles noch nicht so, wie wir es
wollen, aber auf dieser Einstellung kann man aufbauen.“ Zuvor war
das Löwen-Leiden groß: Hängende Köpfe, Resignation pur. Jetzt
heißt es: Leidenschaft statt Leidenszeit! Fröhling hat eine neue
M entalität entfacht.
Während sein Vorgänger M arkus von Ahlen gerne alles schönredete
und in rosarote Schäfchen-Wolken verpackte, trifft Fröhling die
Profis durch knallharte, aber ehrliche Ansprachen dort, wo es
wehtut („Das ist leblos was ihr macht. Das ist doch Alibi! Ich will
Krieger sehen!“). Der 48-Jährige kann aber auch Kumpeltyp sein,
vergisst nicht, die Spieler zu loben. Durch seine authentische Art
packt er sie bei Ehre und Ehrgeiz. Gegen Pauli verteidigten seine
Löwen die Führung leidenschaftlich, in Ingolstadt rannten sie in der
Schlussphase ununterbrochen an. Es stand eine Sechzig-Elf auf dem
Platz, die sich spürbar gegen die Pleite stemmte. Das hat man lange
nicht gesehen...
Identifikation: Fröhling setzt bewusst auf „Löwen durch und
durch“, wie er Vitus Eicher bei dessen Beförderung zum
Stammkeeper nannte. Und er setzt auf Kapitän Chris Schindler,
den er wieder in die Startelf berief, sowie die jungen Eigengewächse
Julian Weigl, M axmilian Wittek und M arius Wolf. Was sie
gemeinsam haben? Durch ihre Adern fließt Löwen-Blut. Einem
Wandervogel wie Neuzugang Anthony Annan dürfte zweifellos
daran gelegen sein, nicht abzusteigen – die Identifikation mit dem
Verein ist dennoch eine andere.
Coaching: Während von Ahlen das Spiel meist ruhig von der
Seitenlinie beobachtete, lebt Fröhling mit. Hier ein angedeuteter
Schuss, dort ein hysterischer Luftsprung, weil der letzte Pass nicht
kommt. Fröhling mimt das Rumpelstilzchen, nimmt großen
Einfluss auf seine Spieler: Nicht nur durch Ärger und
Anweisungen, auch durch seine Wechsel beeinflusst er das
Spielgeschehen positiv. Sowohl gegen Pauli, als auch gegen
Ingolstadt bewies er ein goldenes Händchen: Joker M arius Wolf
traf gegen Pauli zum 2:0, nun brachte er Valdet Rama zur Pause für
Okotie – der war es, der Bandowskis Tor gegen seinen Ex-Klub
vorbereitete. Danach tanzten sie alle – nicht nur das
Rumpelstilzchen.
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Nach MRT-Untersuchung: LöwenSchock: Okotie fehlt mehrere
Wochen! - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Hiobsbotschaft für die Löwen: Torjäger Rubin Okotie wird
wegen einer Knieverletzung wochenlang fehlen. Der
Österreicher musste beim 1:1 gegen den FC Ingolstadt am
Montagabend ausgewechselt werden.
München - Schon in der ersten Spielminute erlebten die LöwenFans im Derby gegen den FC Ingolstadt einen Schock: Torjäger
Rubin Okotie lag am Boden. Nach einem Press-Schlag musste der
Österreicher behandelt werden, konnte aber zunächst
weitermachen. Aufatmen bei den 1860-Anhängern, denn Okotie ist
mit seinen 13 Saisontoren nicht nur Führender der
Torschützenliste, sondern auch unersetzlich bei den Löwen.
Es sollte aber keine Entwarnung geben, sondern eine Fortsetzung
des alten Leidens-Kapitels mit dem rechten Knie: In der 20.
M inute rannte Okotie zur Seitenlinie, holte sich eine
Schmerztablette. Nach der ersten Hälfte ging es schließlich nicht
mehr beim Stürmer: Er musste verletzt raus.
Am Dienstag folgte die Diagnose nach einer neuerlichen M RTUntersuchung: Die alte Verletzung (Bänderriss) ist wieder
aufgebrochen. Das Band sei laut Presseabteilung der Löwen zwar
nicht gerissen, aber durch die schmerzhafte Knieprellung in
M itleidenschaft gezogen worden - daher müsse der Österreicher
nun pausieren, Okotie wird eine Schiene tragen und den Löwen in
den kommenden Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Der 27-Jährige schlägt sich seit längerem mit Knieproblemen
herum, spielte in der Hinrunde mehrfach trotz Bänderriss. M uss er
jetzt die Konsequenzen dafür tragen? Fröhling: "Er selbst sagt, er
kann 100 Prozent geben, er selbst sagt, er hat keine Beschwerden
mehr. M ir ging es darum, dass er auch die Kraft hat für so ein
Spiel."
Und auch nach der Verletzung wollte Okotie zunächst
weitermachen: "Ich habe ihn zweimal gefragt: Er hat zweimal
gesagt: Es geht. Darum haben wir noch bis zur Halbzeit gewartet.
Dann hat er gemerkt, dass es doch sehr schmerzhaft ist und wir
mussten reagieren", sagte Trainer Torsten Fröhling, der Valdet Rama
für Okotie brachte und letzten Endes erkannte: "So hilft uns Rubin
nicht weiter."
Okotie, der in der Vorbereitung aufgrund seiner Knieprobleme
pausieren musste, wurde erst vergangene Woche untersucht. Das
M RT ergab keine neue Verletzung, die alte Narbe sei laut Fröhling
aber noch zu sehen. "Wir hoffen, dass es jetzt nicht schlimmer
geworden ist", sagte Fröhling nach dem Spiel. Jetzt haben sich
seine Hoffnungen zerschlagen.
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Löwen-Torschütze im Video:
Bandowski: Es ist einzigartig hier TSV 1860 - Abendzeitung München
Neu-Löwe Jannik Bandowski hat sich nach seinem
Ausgleichstreffer im Derby bei Tabellenführer FC Ingolstadt
über seinen neuen Klub, seinen neuen Trainer und die
Löwen-Fans geäußert. "Mut und Glaube sind vorhanden"
München - Als die neue Nummer 17 der Löwen in der 83. M inute
auf das Tor der Schanzer zulief, stieg der Lärmpegel der über 3.000
Fans hinter dem Tor bereits deutlich an. Als Neuzugang Jannik
Bandowski den Ball zum 1:1 auch noch verwertete, kannte der
Jubel keine Grenzen mehr: Der Ex-Dortmunder hatte nach dem
Treffer gegen den SV Darmstadt und dem erzwungenen Eigentor
diesmal sein zweites Saisontor für die Löwen erzielt. Nach dem
Spiel sprach der 20-Jährige über seine Situation und seinen neuen
Klub.
Sehen Sie im Video, was Bandowski über die Löwen sagt und was
er beim TSV 1860 als "einzigartig" empfindet.
#tsv1860-Torschütze Jannik #Bandowski über den Support
beim 1:1 @fussballclub: "Einzigartig!"
http://t.co/vwWzkTM JgY #Gemeinsam für #Sechzig
— TSV 1860 M ünchen (@TSV1860) M arch 3, 2015
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Nach Rückschlag gegen Ingolstadt:
Sorgen um Okotie: Nächste MRTUntersuchung - TSV 1860 Abendzeitung München
S türmer Rubin Okotie bereitet dem TS V 1860 weiter
Kopfzerbrechen: Der Österreicher musste am Dienstag
erneut einer MRT-Untersuchung unterziehen. Gegen
Ingolstadt musste Okotie verletzt ausgewechselt werden.
München - Rubin Okotie hat es derzeit nicht leicht bei den
Löwen. Während es unter dem neuen Trainer Torsten Fröhling
zwar mit vier Punkten aus zwei spielen aufwärts geht, plagen den
wichtigsten Torjäger des TSV 1860 weiterhin Knieprobleme. Im
Spiel gegen Ingolstadt musste er nach einem Press-Schlag schon in
der ersten M inute gehandelt werden, konnte aber zumindest bis zur
Pause weitermachen.
Dann wurden die Schmerzen zu groß: Okotie musste raus. Wieder
das rechte Knie, wieder das Bangen um den Knipser. Am Dienstag
folgte die nächste M RT-Untersuchung. Die Löwen hoffen, dass
sich dabei keine neue Verletzung an der alten Problemzone Knie
herausstellt.
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FCI-Trainer nach 1:1 gegen 1860 :
Hasenhüttl: Interessiert mich einen
Dreck - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Nach dem Unentschieden gegen den TS V 1860 herrscht bei
Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl und seiner Mannschaft
miese S timmung. "Wir sind ganz böse abgestraft worden.
Das Gefühl ist absolut sch..."
München - Ralph Hasenhüttls Blick verfinsterte sich, dann
raunzte er den Fragesteller etwas unwirsch an: "Es ist mir wurst,
wovon sie sprechen - ob sie das M ini-Krise nennen oder sonst
irgendwie", moserte der Trainer des FC Ingolstadt nach dem 1:1
(1:0) gegen den 1860 M ünchen, zugleich dem dritten Spiel in Folge
ohne Sieg für den Tabellenführer der 2. Fußball-Bundesliga.
"Ich habe doch versucht, es zu erklären", setzte der Österreicher
mit Nachdruck hinzu: "Wir spielen nicht viel anders, aber erzielen
andere Ergebnisse, weil wir uns nicht belohnen." Den im Herbst als
Ergebniskünstler gerühmten Schanzern ist damit derzeit ihr größter
Trumpf abhandengekommen und in der Konsequenz der Vorsprung
auf die Verfolger Darmstadt 98 und den 1. FC Kaiserslautern auf
vier Punkte geschmolzen.
Lähmt der Gedanke an den möglichen Aufstieg die Beine?
Hasenhüttl findet das nicht und sieht keine Veranlassung für
gravierende Änderungen. "Wir sind nicht entspannt", sagte er, "aber
mir ist auch nicht angst und bange. Ich hätte mehr Probleme, wenn
im Spiel irgendwas grundsätzlich nicht stimmt". Und deshalb
versichert der 47-Jährige, "die Ergebnisse werden kommen".
Außerdem: "Es interessiert uns einen Dreck, dass hier versucht
wird, von außen Druck auszuüben".
Bei seinen Spielern war der Frust dennoch extrem groß, zumal der
Audi-Sportpark erstmals in dieser Saison mit 15.000 Zuschauern
ausverkauft war. "Wir sind ganz böse abgestraft worden. Das
Gefühl ist absolut sch...", schimpfte Verteidiger Benjamin Hübner
nach dem über weite Strecken einseitigen bayerischen Duell, das für
den FCI aber nur das Tor von Danilo Soares (41.) brachte.
Gelegenheit, dem Trend wieder eine Wendung zu geben, hat der
Erstliga-Anwärter aber schon am Freitag beim abstiegsbedrohten
Klub Erzgebirge Aue. "Wir haben immer noch eine herausragende
Ausgangsposition", sagte Kapitän M arvin M atip.
Lesen S ie auch: TS V 1860 beim FC Ingolstadt: Das war gut,
das war schlecht
Die Ausgangsposition für 1860-Trainer Torsten Fröhling war im
Vergleich miserabel, als dieser die Löwen vor knapp zwei Wochen
in einer mal wieder chaotischen Gesamtsituation übernahm. Doch
der M ecklenburger hat dem stets aufgeregten Traditionsklub
gebracht, was Ingolstadt im M oment fehlt: Ergebnisse.
Das Schlüsselduell gegen St. Pauli (2:1) wurde gewonnen und der
Zähler am M ontag, den Jannik Bandowskis Treffer (83.)
ermöglichte, war ein weiterer Erfolg. Da scherte sich auch keiner
um die geringen Spielanteile. "Ob die mehr Torschüsse hatten, ist
mir egal. Wir haben uns den Punkt verdient", sagte Daniel Adlung.
"Spielerisch war es eine Steigerung", urteilte Fröhling. Befreit aus
dem Tabellenkeller haben sich die Sechziger aber noch lange nicht,
der Abstand zu den Abstiegsrängen bleibt minimal.
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1860 holt Punkt in Ingolstadt: Später
Löwen-Ausgleich: Das war gut, das
war schlecht - TSV 1860 Abendzeitung München
Ein umjubelter Punkt beim Tabellenführer FC Ingolstadt im
Bayern-Derby, unter dem neuen Trainer Torsten Fröhling
weiter ungeschlagen. Die AZ sagt, was beim TS V 1860 gut und was schlecht - war.
München - Zur Pause lagen der TSV 1860 bei Spitzenreiter FC
Ingolstadt mit 0:1 zurück. Die Löwen gaben trotz drückender
Überlegenheit der Schanzer aber nicht auf, sondern glichen den
Rückstand noch aus und sind unter Neu-Trainer Torsten Fröhling
auch noch zwei Spielen noch ungeschlagen. Die AZ erklärt, worauf
man nach dem 1:1 aufbauen kann und wo es noch hapert bei der
Fröhling-Elf.
Das S piel: Es war auch beim Tabellenführer noch nicht alles Gold,
was da glänzte: Fröhling versprach vor dem Spiel im Vergleich zum
2:1-Sieg gegen St. Pauli auch eine spielerische Verbesserung - doch
zunächst Fehlanzeige. M an konnte beim Spitzenreiter kaum
erwarten, dass die Löwen das Spiel machen, aber ein bisschen mehr
als den Einbahnstraßenfußball hatten sich die Löwen-Fans wohl
doch erhofft. Spielanteile, Chancenplus - das alles lag klar auf
Seiten der Hausherren. Aber: Wie schon gegen Pauli zeigten sich die
Löwen effektiv, verwerteten eine von nur zwei guten Torchancen
zum 1:1-Ausgleich.
Die Tore: Fast bis zur Pause hielten die Löwen dem Dauerdruck
der Schanzer stand, in der 41. M inute brach der Damm schließlich:
Nach einem Eckball köpfte Gary Kagelmacher den Ball aus der
vermeintlichen Gefahrenzone, allerdings genau vor die Füße von
Danilo. Der zog aus dem Rückraum ab, die Kugel wurde von
M arius Wolf noch abgefälscht und trudelte unhaltbar für Vitus
Eicher ins Tor. Zudem hatte Kai Bülow seinem Keeper die Sicht
genommen. Bis in die Schlussphase spielte weiterhin fast nur
Ingolstadt, dann bliesen die Löwen zur Späten Aufholjagd. Und die
wurde prompt belohnt: Der eingewechselte Ex-Schanzer Valdet
Rama umkurvte Roger auf halbrechts und flankte an den zweiten
Pfosten, wo Jannik Bandowski einlief und den Ball mit dem langen
Bein per Direktabnahme ins Tor jagte (83.).
S zene des S piels: Die besagte 83. M inute. Eigentlich hatte das
Spiel nur einen Sieger verdient und die Löwen wussten das auch.
Immerhin konnen sie in der Schlussphase etwas Druck entfachen
und konnten sich im Gegensatz zum gesamten Spiel vorher auch
mal in der Ingolstädter Hälfte festsetzen. Als der Ball von
Bandowskis Fuß den Weg ins Tor fand, gab es auf der Löwen-Bank
kein Halten mehr: Fröhling, Co-Trainer Collin Benjamin, sämtliche
Auswechselspieler und Betreuer, alle liefen sie ins Feld und
jubelten ausgelassen über den nicht mehr für möglich gehaltenen
Ausgleich.
Lesen S ie auch: S chon wieder Bandowski! "Er hat einen
Lauf"
Das war gut: Die neue Löwen-M entalität. Bei aller spielerischen
Armut stimmte die Einstellung der M annschaft. "Der Glaube ist
zurückgekehrt", sagte Fröhling vor dem Spiel. Und er behielt Recht,
denn trotz klarer Unterlegenheit hatte man nie das Gefühl, dass die
Löwen aufsteckten. Im Gegenteil: Sie suchten in der Schlussphase
ihre Chance und waren wie gegen Pauli effektiv: Zwei gute
Torchancen, ein Treffer - der einzige Schuss aufs Tor war drin.
Das war schlecht: Das Offensiv-Spiel des TSV. Zu wenig
Durchschlagskraft, kaum Ideen, und als sich die Löwen doch mal in
aussichtsreiche Position spielten, kam der letzte Pass nicht. Durch
die Druck-Phase in der Schlussviertelstunde sammelten die Löwen
mit 46 Prozent noch einen annehmbaren Wert an Spielanteilen als
Auswärts-Team, aber nur die besagten zwei Chancen, von denen
M arius Wolf die erste vergab, sind über 90 M inuten einfach zu
wenig. Auch beim Tabellenführer. Es liegt noch viel Arbeit vor
Fröhling, denn die Löwen werden sich nicht immer auf eine solch
effektive Chancenverwertung verlassen können.
Lesen S ie auch: Die S timmen zum S piel
Das sagte 1860-Trainer Torsten Fröhling: "Es ist schon
aufreibend. Wenn wir so weiterspielen, dann bin ich schnell zehn
Jahre älter, aber das ist dann auch egal, wenn wir dabei punkten.
Deswegen freue ich mich umso mehr, dass sich die Jungs für den
Aufwand belohnt haben. Ich habe uns nicht so schlecht gesehen,
dass wir völlig an die Wand gespielt wurden. Wir haben keine
großen Chancen gehabt, weil wir den letzten Pass nicht gespielt
haben. Klar haben wir uns nicht viele Chancen erspielt, aber wir
haben hinten raus gespielt, haben versucht, Ruhe zu bewahren. Es
ist alles noch nicht gut, es ist alles noch nicht so, wie wir es wollen.
Wir wussten, wie stark Ingolstadt ist, auch bei Standards. Die
wollten wir verhindern, haben es leider nicht ganz geschafft. Als
wir zur Pause 1:0 zurücklagen, haben wir gesagt, dass wir nochmal
alles geben wollen. Glücklich ist der Punkt natürlich trotzdem. Ich
bin stolz auf die M annschaft, das wir uns den Punkt erarbeitet
haben. Das war schon eine Steigerung."
Das sagte Ingolstadt-Coach Ralph Hasenhüttl: "Wir sind
natürlich nicht zufrieden. Es kann nicht sein, weil wir zu wenig
Ertrag für das bekommen haben, was wir gespielt haben. Wir haben
in der 67. M inute den ersten Torschuss der Sechziger zugelassen
und hatten schon zuvor gute Chancen, um höher zu führen. Uns
haben vorne immer ein paar Zentimeter gefehlt. Von der Spielanlage
her hat es gepasst, aber das alleine reicht halt nicht. Wir erzwingen
momentan das Glück nicht. In beiden Spielen gegen Sechzig wäre
mehr drin gewesen. Vom Ergebnis her war es zu wenig, trotzdem
sage ich: Es war ein wichtiger Punkt für uns. Wir müssen
momentan mühsam unsere Punkte sammeln, es geht nicht immer so
einfach von der Hand wie bei uns im Herbst."
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Stimmen zu Ingolstadt gegen 1860:
Fröhling: Hatten immerhin zwei
Ecken - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Der TS V 1860 schafft bei Tabellenführer Ingolstadt den
späten Ausgleich durch Jannik Bandowski. "Es ist schon
aufreibend", sagt Trainer Torsten Fröhling. S ehen S ie hier
alle S timmen zum S piel!
München - Was für ein Endspurt der Löwen: Nach Dauer-Druck
des Tabellenführers und dem Rückstand durch Danilo haben die
Löwen in der Schlussphase die sicher geglaubte Niederlage noch
abgewendet: Jannik Bandowski traf doch noch zum Ausgleich.
"Am Ende des Tages spielt nur der Punkt beim Spitzenreiter eine
Rolle", sagt Sportchef Gerhard Poschner. Sehen Sie hier die
Stimmen zum Spiel:
Trainer Torsten Fröhling: "Es ist schon aufreibend. Wenn wir so
weiterspielen, dann bin ich schnell zehn Jahre älter, aber das ist
dann auch egal, wenn wir dabei punkten. Deswegen freue ich mich
umso mehr, dass sich die Jungs für den Aufwand belohnt haben.
Ich habe uns nicht so schlecht gesehen, dass wir völlig an die Wand
gespielt wurden. Wir haben keine großen Chancen gehabt, weil wir
den letzten Pass nicht gespielt haben. Klar haben wir uns nicht
viele Chancen erspielt, aber wir haben hinten raus gespielt, haben
versucht, Ruhe zu bewahren. Wir hatten diesmal immerhin zwei
Ecken. Es ist alles noch nicht gut, es ist alles noch nicht so, wie wir
es wollen. Wir wussten, wie stark Ingolstadt ist, auch bei
Standards. Die wollten wir verhindern, haben es leider nicht ganz
geschafft. Als wir zur Pause 1:0 zurücklagen, haben wir gesagt,
dass wir nochmal alles geben wollen. Glücklich ist der Punkt
natürlich trotzdem. Ich bin stolz auf die M annschaft, das wir uns
den Punkt erarbeitet haben. Das war schon eine Steigerung."
S portchef Gerhard Poschner: "Das war immerhin ein Punkt, und
zwar kein unverdienter Punkt. Wir haben alles gegeben, nach vorne
vielleicht ein bisschen zu wenig gemacht. Ich glaube, die Einstellung
war mehr als gut, das haben sich die Jungs auch verdient. Am Ende
des Tages spielt nur der Punkt beim Spitzenreiter eine Rolle."
Jannik Bandowski: "Das war heute ein super Gefühl, eine
überragende Stimmung, die Fans haben uns getragen. Der Treffer in
der Schlussphase war der Lohn. M anchmal braucht man eben nur
eine Chance und die ist dann drin. Ich habe auf die Flanke
spekuliert und den Ball dann einfach reingemacht. In Sachen
Leidenschaft und Willen kann man uns sicher heute nichts
vorwerfen. Das war ein ganz wichtiger Punkt gegen den
Tabellenführer."
Kapitän Chris S chindler: "Ich denke, aufgrund der
kämpferischen Leistung haben wir uns den Punkt absolut verdient.
Wir haben immer an uns geglaubt. Wir sind als eingeschworenes
Team aufgetreten, haben uns in jeden Schuss geworfen und als
Block gegen eine richtig gute M annschaft kompakt verteidigt.
Natürlich müssen wir die Bälle besser halten. Aber gegenüber
letzter Woche war das eine deutliche Steigerung. Die Schönspielerei
müssen wir hinten anstellen. In der momentanen Situation geht es
nur um Punkte."
Gary Kagelmacher: "Dieser Punkt im Derby war sehr wichtig,
mit den ganzen Fans, die uns unterstützt haben. Letzte Woche drei
Punkte diesmal einen, wir haben von sechs Punkten vier gemacht,
das ist sehr wichtig für die Spieler. Wir haben nicht viel Zeit,
werden alles tun, um zuhause gegen Sandhausen nachzulegen."
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Neuer Stammkeeper der Löwen:
Vitus Eicher: Abzüge für den
Schlussakt - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Der neue S tammkeeper Vitus Eicher hat seine Beförderung
zum S tammkeeper gegen Ingolstadt erneut gerechtfertigt.
Kurz vor S chluss mussten die Löwen-Fans allerdings den
Atem anhalten.
München - Eine der ersten Amtshandlungen des neuen LöwenTrainers Torsten Fröhling war es, Ersatzkeeper Vitus Eicher ins
Löwen-Tor zu stellen. Stefan Ortega musste dem "Löwen durch
und durch" (Fröhling) weichen, der beim 2:1-Sieg gegen den FC St.
Pauli ein solides Debüt feierte (AZ-Note 3).
Auch beim 1:1 im oberbayerischen Derby gegen den FC Ingolstadt
rechtfertigte Eicher seine Aufstellung: M it mehreren starken
Paraden hielt der 24-jährige Torhüter seine M annschaft im Spiel.
Die erste Ingolstädter Chance durch Pledl lenkte der Erdinger mit
einem Reflex über den Querbalken (13.), nach der Pause kratzte er
einen Kopfball von Leckie noch von der Linie (54.). Eicher erhielt
erneut die AZ-Note 3 - er trug seinen Teil dazu bei, dass es für die
Löwen am Ende zu einem Punkt reichte.
Er wäre bish hierhin sogar bester Löwe geworden, wäre da nicht die
86. M inute gewesen: Nach einem langen Ball der Schanzer stürmte
Eicher aus seinem Tor, kam erneut gegen Leckie aber nicht an den
Ball. Während der Löwen-Keeper zurück in seinen Kasten eilte,
flankte Leckie vor das Tor, wo Gary Kagelmacher die verunglückte
Abwehr von Kai Bülow in höchster Not klärte. Damit blieb der
Patzer zwar folgenlos, unterstrich aber Fröhlings Einschätzung,
dass Eicher in einigen Situationen noch an sich arbeiten müsse.
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Nach FC Ingolstadt gegen TSV 1860:
Schon wieder Bandowski: Er hat einen
Lauf - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Löwen-Neuzugang Jannik Bandowskis Ausgleichstreffer
gegen den FC Ingolstadt ist schon die dritte Torbeteiligung
des Ex-Dortmunders. Was S portchef Gerhard Poschner zum
Ex-Dortmunder sagt
München - Es lief die 83. M inute, als sich der schnellste Löwe am
langen Pfosten von seinem Gegenspieler davon stahl und den Fuß
hinhielt - 1:1-Ausgleich, Löwen-Jubel ohne Ende. Der Youngster
hat beim TSV 1860 voll eingeschlagen: Es war bereits seine dritte
Torbeteiligung im dritten Spiel.
Sportchef Gerhard Poschner, der Bandowski vom BVB holte,
grinste nach dem Spiel: "Der Junge hat einen kleinen Lauf. Ich
hoffe, er geht noch ein bisschen weiter." Zuvor hatte Bandowski
gegen den SV Darmstadt und St. Pauli jeweils einen Treffer
vorbereitet
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FC Ingolstadt gegen TSV 1860:
Einzelkritik: Löwen erkämpfen 1:1Unentschieden - TSV 1860 Abendzeitung München
Ohne Rubin Okotie, der in der Halbzeit verletzt runter
musste, tut sich 1860 normalerweise schwer mit dem
Toreschießen. Gegen Ingolstadt erkämpfte sich die FröhlingElf dennoch einen Punkt. Die Löwen in der Einzelkritik.
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Unentschieden gegen Ingolstadt: 1:1!
Löwen auf Beutezug beim
Spitzenreiter - TSV 1860 Abendzeitung München
Der Fröhling-Zauber hält an. Der TS V 1860 kann im zweiten
S piel unter dem neuen Trainer beim Tabellenführer einen
Zähler entführen. „Wir haben uns das mit Leidenschaft und
Einsatz verdient“
Ingolstadt - „Es geht nicht immer nach vorne!“, schrie Daniel
Adlung Außenstürmer M arius Wolf nach knapp zehn M inuten zu.
Der Vize-Kapitän erkannte schnell, was den Löwen in Ingolstadt
blühte: eine Abwehrschlacht vom Allerfeinsten. Am Ende holten
die Löwen im oberbayerischen Derby bei Tabellenführer FC
Ingolstadt bei drückend überlegenen Schanzern ein glückliches 1:1.
Jannik Bandowski glich den Rückstand durch Danilo Soares (41.)
kurz vor dem Ende aus (83.). Damit bleibt das Team von Trainer
Torsten Fröhling auch im zweiten Spiel ungeschlagen und weiterhin
Tabellen-Fünfzehnter. „Das war spielerisch schon eine Steigerung
im Vergleich zum letzten Spiel. Wir haben uns den Punkt mit
Einsatz und Leidenschaft verdient“, sagte Fröhling.
Verstimmung auf Ingolstädter Seite. „Die feiern hier wie die
M eister, und wir schleichen als geprügelte Hunde vom Feld“, sagte
Ingolstadts M arvin M atip. Und Trainer Ralph Hasenhüttl befand:
„Wir haben nicht viel zugelassen, aber beim Gegentor sind wir nicht
nah genug am M ann. Wir hätten vorher alles klar machen müssen.“
15 000 Zuschauer wollten sich das Derby nicht entgehen lassen,
darunter gut 3000 Löwen. Im Gegensatz zum letzten
Aufeinandertreffen in der Auto-Stadt blieben sie diesmal brav und
mussten mitansehen, dass es ihre M annschaft ihnen gleichtat –
zumindest in der Offensive. Erster Löwen-Schock in der ersten
M inute: Torjäger Rubin Okotie musste nach einem Pressschlag
behandelt werden, konnte aber weitermachen. Danach ging es nur
noch in eine Richtung: aufs Löwen-Tor. Die erste richtige Chance
gab’s in der 13. M inute: Pledl zog aus 18 M etern ab, Keeper Vitus
Eicher, der erneut den Vorzug vor Stefan Ortega erhalten hatte,
lenkte den Ball stark über den Querbalken.
Und in der Offensive? Zum Leidwesen von Fröhling hielt sich sein
Team trotz erneut guter Einstellung an Adlungs Ansage, defensiv
zu denken: Keinen einzigen Schuss aufs Tor brachten die Löwen
zustande. In der 41. M inute war’s dann um 1860 geschehen: Ecke
Ingolstadt, Gary Kagelmacher klärte per Kopf, Soares zog aus dem
Rückraum ab. Weil Wolf leicht abfälschte und Bülow seinem
Keeper die Sicht nahm, landete der Ball im Kasten – 1:0!
Zur Pause der nächste Rückschlag für die Blauen: Okotie musste in
der Kabine bleiben, der Ex-Schanzer Valdet Rama sollte das
chronisch verweigerte Offensivspiel der Löwen ankurbeln. Doch
erst wieder Ingolstadt: Eicher rettete gegen Leckie (54.) Erst in der
67. M inute die erste gute 1860-Chance: Wolf verfehlte per
Kopfball-Aufsetzer knapp. Fröhling brachte Stephan Hain und
Korbinian Vollmann, um den Ausgleich zu erzwingen. Tatsächlich
gelang noch das umjubelte 1:1: Bandowski traf nach Flanke von
Rama (83.). Fröhling rannte ins Feld, der Jubel von Adlung und
Wolf kannte keine Grenzen – weil die Löwen am Ende ein bisschen
nach vorne spielten.
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Vitus Eicher und Korbinian Vollmann:
„Löwen durch und durch“ - TSV 1860
- Abendzeitung München
Mit Vitus Eicher und Korbinian Vollmann kann der TS V
1860 zwei Eigengewächse langfristig an den Klub binden.
„Wir sind davon überzeugt, dass sie noch einen S prung
machen“, sagt Poschner.
München - „Gemeinsam für Sechzig“ hört man dieser Tage oft an
der Grünwalder Straße. Gemeinsam mit den Fans will der TSV
1860 den Klassenerhalt schaffen. Die gegen St. Pauli mit 25 100
Zuschauern bestens funktionierende Ticket-Aktion unter gleichem
M otto werden die Löwen auch gegen den SV Sandhausen
fortsetzen – halbe Preise gibt’s für M ittelrang-Plätze der
Nordkurve und in der Gegengerade auf dem Unterrang.
Und auch zwei Spieler setzen ihren Weg fort – gemeinsam mit
Sechzig: Vitus Eicher und Korbinian Vollmann haben vor der Partie
gegen den FC Ingolstadt (bei Redaktionsschluss noch nicht
begonnen) ihre Verträge bis 2017 verlängert. „Vitus und Korbinian
sind Löwen durch und durch. Sie identifizieren sich zu 100 Prozent
mit dem Klub und haben bei uns den Sprung zu den Profis
geschafft. Wir freuen uns sehr, dass sie sich gerade jetzt entschieden
haben, ihre Verträge zu verlängern“, sagte Sport-Geschäftsführer
Gerhard Poschner. Gerade jetzt, wo die Löwen im Abstiegskampf
stecken.
Der Sportchef freut sich über die Verlängerung zweier absoluter
Eigengewächse: Eicher wechselte im Jahr 2000 an die Grünwalder
Straße und durchlief alle 1860-Jugendteams. Der Erdinger gab sein
Debüt am 29. April 2012 beim 2:0-Auswärtssieg gegen Eintracht
Frankfurt und stand zuletzt beim 2:1-Erfolg über den FC St. Pauli
zwischen den Pfosten. Offensivspieler Vollmann spielt seit der
U12 bei den Löwen, wurde nur 2011 für eine Saison nach
Unterhaching verliehen. Der 21-Jährige empfahl sich in dieser
Saison durch 14 Tore und zehn Assists in 20 Spielen der
Regionalliga Bayern und kam seither zu sieben ZweitligaEinsätzen. Dort ist er bisher über die Rolle des Edeljokers noch
nicht hinausgekommen.
Noch. Denn wie Eicher sei Vollmann schon an der Beförderung
gewachsen. Poschner: „Beide haben sich im Laufe der Saison
fußballerisch und persönlich weiterentwickelt. Zudem sind wir
davon überzeugt, dass sie noch einen Sprung machen.“ Vor allem
Eicher hat seit dem Rauswurf von M arkus von Ahlen und der
Beförderung von U21-Trainer Torsten Fröhling zum Chefcoach die
Gelegenheit dazu. Fröhling kennt Eicher wie Vollmann aus der
Reserve, wo der 24-jährige Keeper regelmäßig bei den Derbys gegen
den FC Bayern das Tor hütete. Prompt riskierte Fröhling vor
seinem ersten Spiel gegen St. Pauli den Torwartwechsel, brachte
Eicher für den bisherigen Stammkeeper Stefan Ortega. Eicher sei
„Löwe durch und durch“, lautete die Begründung.
Live: Bayern-Derby FC Ingolstadt gegen 1860
Dem mehrfach ausgezeichneten Nachwuchsleistungszentrum der
Löwen entstammten schon viele große Talente, die Jugend ist das
Kapital der Löwen. Schon vor der Saison verfolgten die Löwen
nach dem großen Umbruch die Philosophie, junge Eigengewächse
zu neuen Identifikationsfiguren aufzubauen. Der Versuch von ExTrainer Ricardo M oniz mit Julian Weigl als „Kapitäns-Bubi“ war
freilich ein vorschneller Reflex, doch mit Weigl, M axi Wittek,
M arius Wolf und auch den länger etablierten Ur-Löwen Dominik
Stahl und Chris Schindler verfolgen die Löwen trotz aller
Neuzugänge einen erkennbaren Trend, der sich unter Fröhling
weiter fortsetzt – siehe Eichers Beförderung.
Das war nicht immer so bei Sechzig: M an erinnere sich an das blaue
Tafelsilber, das veräußert wurde und teils auch werden musste: die
Bender-Zwillinge, Kevin Volland, M oritz Leitner, Christian Träsch
– jüngstes Beispiel ist der Hoffenheimer Innenverteidiger Tobias
Strobl, der 2012 ablösefrei eine Liga höher abwanderte. Damit soll
jetzt Schluss sein. Denn jetzt heißt es: Gemeinsam für Sechzig.
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b360-d3c8febd9731.html
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FC Ingolstadt gegen TSV 1860 :
Aufstellung: Schindler und Wolf in
Startelf! - TSV 1860 - Abendzeitung
München
Der TS V 1860 tritt bei S pitzenreiter FC Ingolstadt im
Vergleich zum 2:1-S ieg gegen S t. Pauli mit zwei
Veränderungen an: S ehen S ie hier die Aufstellung der
Löwen!
München - "Never change a winning team" heißt es so schön.
Löwen-Trainer Torsten Fröhling hält sich beim Auswärts-Auftritt
seiner M annschaft beim FC Ingolstadt aber nicht da die
altbewährte Fußballer-Weisheit, da die spielerische Leistung beim
Zittersieg gegen den Kiez-Klub arg zu wünschen übrig ließ.
Der 48-Jährige veränderte seine Elf auf zwei Positionen: Kapitän
Chris Schindler rutscht ins Team und läuft in der Innenverteidigung
neben Routinier Gui Vallori auf, Kai Bülow rückt dafür eine
Position nach vorne und verdrängt dort Abräumer Anthony Annan.
Außerdem hat sich Junglöwe M arius Wolf nach seinem Jokertor
gegen die Paulianer einen Einsatz von Beginn an verdient und
verdrängt Neuzugang Krisztian Simon auf der rechten Seite.
S o spielen die Löwen: Eicher - Kagelmacher, Vallori, Schindler,
Wittek - Bülow, Weigl, Adlung - Wolf, Okotie, Bandowski
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Liveticker zum Nachlesen: Live:
Bayern-Derby FC Ingolstadt gegen
1860 - TSV 1860 - Abendzeitung
München
In einem mittelmäßigen Derby kassieren die Löwen kurz vor
der Halbzeit das Gegentor. In der 83.Minute gleicht Jannik
Bandowski zum 1:1 aus. Das S piel gegen den FC Ingolstadt
im Liveticker zum Nachlesen.
Endstand FC Ingolstadt - TS V 1860: 1:1
22.06 Uhr: Wenn's nicht läuft, dann läuft's nicht! Ingolstadt war
über 83 M inuten die bestimmende M annschaft im bayrischen
Derby, muss am Ende aber mit der Punkteteilung leben. 1860 zeigte
den notwendigen Biss und die Leidenschaft, dass aus dem Spiel
heraus der Ausgleich fiel, war dann aber doch etwas überraschend.
21.56 Uhr: Tor für die Löwen! Jannik Bandowski trifft am langen
Pfosten zum 1:1
Die Löwen machen's doch noch! Rama hat an der Strafraumlinie
etwas Platz und zieht nach rechts. Von der rechten Strafraumkante
flankt er letztendlich auf Verdacht an den langen Pfosten. Dort
kommt Bandowski herangerauscht und haut die Kugel mit dem
linken Innenrist in die rechte Ecke.
21.36 Uhr: Aus dem Nichts die Riesenchance für 1860! Die Löwen
kommen endlich mal auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durch
und finden Wolf in der M itte. Der Youngster steigt am langen
Pfosten aus fünf M etern hoch und köpft den Ball von Hübner
unbedrängt um Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
21.25 Uhr: 1860 schaltet endlich in den Vorwärtsgang. Wolf kommt
nach einem langen Diagonalball auf links zum Flanken. Seine
Hereingabe segelt auf den langen Pfosten in Richtung Adlung, doch
der ist viel zu weit weg, als dass Soares Probleme hätte, das Leder
ins Seitenaus zu klären.
21.18 Uhr: Guter Beginn der zweiten Hälfte: Sowohl bei Ingolstadt
als auch 1860 hat man das Gefühl, dass sich beide Teams etwas für
die zweite Halbzeit vorgenommen haben. Gefährlich wird es noch
nicht, dafür ist in den Dribblings jetzt mehr Zug drin.
21.15 Uhr: Weiter geht's mit der zweiten Halbzeit!
1860 reagiert. Rubin Okotie, der angeschlagen wirkte, bleibt in der
Kabine. Valdet Rama kommt für ihn ins Spiel.
21 Uhr: Halbzeitpfiff im Audi-Sportpark
Ein Fuball-Schmankerl bekommen wir hier im Audi-Sportpark an
diesem M ontag sicherlich nicht zu sehen. Ingolstadt zeigt sich
bisher altbekannt kopfball- und standardgefährlich. Die Löwen
lassen leider einmal mehr die hässliche Seite des Löwengesichts
durchscheinen.
20.55 Uhr: Tor für Ingolstadt! Torschütze: Danilo Soares
Der Freistoß bringt keine Gefahr und auch die anschließende Ecke
wird zunächst eigentlich am kurzen Pfosten geklärt. Aus dem
linken Rückraum hat Danilo aber zu viel Platz und zieht aus 23
M etern ab. Der Ball wird nach wenigen M etern von Wolf
abgefälscht und trudelt von dort ins lange Eck. Eicher hat keine
Chance, weil er die Kugel obendrein auch noch extrem spät sieht.
20.47 Uhr: Hübner köpft an den Pfosten! Ingolstadts Ecke ist
ungefährlich, im Nachgang spielt Levels dann aber den Rebound
nach außen, wo der Ball umgehend wieder in die M itte gebracht
wird. Dort setzt sich Hübner gegen seinen Gegenspieler durch und
trifft aus sieben M etern per Kopf nur den Außenpfosten.
Wiederum war jedoch ein Pfiff dazwischen: Es scheint, als habe
sich Hünner im Duell unerlaubterweise mit dem rechten Arm
aufgestützt.
20.40 Uhr: Aus dem Spiel heraus passiert bisher wenig: 1860
präsentiert sich vorne zu statisch und bei versuchten
Kombinationen schlicht zu ungenau. Ingolstadt lässt sich oft ein
wenig zu viel Zeit im Umschaltspiel, sodass sich die Löwen schnell
wieder mit acht, neun M ann am eigenen Strafraum stellen können.
20.31 Uhr: Es wird ungemütlich für die Löwen. Ingolstadt kommt
wieder über einen Standard zum Abschluss. Wieder ist es eine
Hereingabe von Pascal Groß nach einem ruhenden Ball von
halbrechts. Wieder ist es Hartmann, der aus elf M etern
mutterseelenallein zum Kopfball hochsteigt und die Kugel mit der
Stirn ans Außennetz drückt. Da wäre Eicher niemals
herangekommen!
20.25 Uhr: Okotie läuft wieder und das Derby nimmt Fahrt auf.
Bis auf einen Distanzschuss von M arius Wolf gab's noch keine
richtigen Torchancen auf beiden Seiten.
20.18 Uhr: Hektischer Beginn im Audi-Sportpark. Vom
klassischen Hin-und-Her-Geschiebe in der Viererkette ist bislang
wenig zu sehen. Beide M annschaften schlagen die Bälle permanent
weit in die andere Spielhälfte, ohne dabei aber ansatzweise
gefährlich zu werden.
20.17 Uhr: Das beginnt aber mal gar nicht gut für die Löwen. Keine
M inute ist gespielt und schon muss Topstürmer Okotie von den
Ärzten behandelt werden. Bei einem Schussversuch wird der
Österreicher schmerzhaft geblockt, sodass er direkt mit dem Fuß
auf die Stollen des Gegners hält.
20.15 Uhr: Anpfiff in Ingolstadt! Das Oberbayern-Derby läuft.
19.35 Uhr: Löwen-Coach Torsten Fröhling verändert seine Elf auf
zwei Positionen: Kapitän Chris Schindler rutscht ins Team und
läuft in der Innenverteidigung neben Routinier Gui Vallori auf, Kai
Bülow rückt dafür eine Position nach vorne und verdrängt dort
Abräumer Anthony Annan.
Der TSV 1860 geht heute mit folgender Aufstellung ins Spiel:
Eicher - Kagelmacher, Vallori, Schindler, Wittek - Bülow, Weigl,
Adlung - Wolf, Okotie, Bandowski
Verfolgen Sie hier den Liveticker aus Ingolstadt ab 20.15 Uhr.
Hier geht's zum Liveticker der SZ
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Nach Okoties Ausfall bei 1860: Weigl:
Vielleicht flutscht mal einer rein - TSV
1860 - Abendzeitung München
Löwen-Mittelfeldspieler Julian Weigl spricht über die
Verletzung von Rubin Okotie und sagt, wie der TS V 1860 den
Ausfall des Top-Torjägers kompensieren kann.
München - Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Rubin
Okotie geht es längst weiter an der Grünwalder Straße. Nach dem
trainingsfreien M ittwoch starteten die Löwen in die Vorbereitung
für das Spiel gegen den SV Sandhausen (Sonntag, 13.30 Uhr, AZLiveticker). Doch wer soll den besten Zweitliga-Torjäger dort
ersetzen?
"Okotie ist ein wichtiger Spieler, er hat uns viel gerettet und viele
Tore gemacht. Wir können es nicht ändern, dass er ausgefallen ist.
Wir müssen schauen, wie wir das kompensieren. Aber wir haben
andere gute Spieler, die diese Position spielen können", versichert
Youngster Julian Weigl.
Auch der M ittelfeldspieler hat in dieser Saison noch keinen Treffer
erzielt. Zwar als zentraler M ittelfeldspieler nicht seine
Kernaufgabe, aber seine Torgefahr lässt noch zu wünschen übrig:
"Stimmt", gibt er zu, "ich schieße auch nicht oft aufs Tor. Aber ich
nehme es mir vor. Vielleicht flutscht mal einer rein."
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TSV 1860: Durchpusten bei den
Löwen: Sprint-Training! - TSV 1860 Abendzeitung München
Torsten Fröhling macht den Löwen S poren: Der neue Trainer
bat seine Mannschaft am Donnerstag zum Intervalltraining:
Auf dem Nebenplatz mussten die S pieler im S chnee
sprinten.
München - Bei den Löwen läuft es unter dem neuen Trainer
Torsten Fröhling nach zuletzt vier Punkten aus zwei Spielen. Kein
Grund, um die M annschaft nicht ebenfalls laufen zu lassen: Am
Donnerstag-Vormittag mussten die Spieler nach kurzem
Aufwärmen auf den Nebenplatz - Intervalltraining!
In drei Grüppchen aufgeteilt mussten die Löwen mehrere 100M eter-Sprints anziehen, danach trabten die Löwen locker über den
Platz - bevor es mit dem nächsten Lauf weiterging. Auffällig: Die
beiden Routiniers Gui Vallori und Neuzugang Anthony Annan
fielen zurück, während die Übungsform für den vorneweg
laufenden Youngster M arius Wolf oder den pfeilschnellen
Neuzugang Jannik Bandowski kein Problem darstellten.
Wer glaubte, dass es anschließend gemütlicher wurde, hatte sich
getäuscht: Danach ging's mit einem Spielchen auf das Großfeld
weiter. "Kaputt", sagte der Spanier Edu Bedia hinterher nur und
trabte in die Kabine.
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Wer stürmt jetzt beim TSV 1860?:
AZ-Check: Rubin Okotie, der
Unersetzliche - TSV 1860 Abendzeitung München
Rubin Okotie, der beste Torjäger, fehlt dem TS V 1860
mehrere Wochen. Doch wer soll jetzt an S telle des
Österreichers treffen? Von Bandowski bis Rodri: Die AZ
macht hier den S türmer-Check.
München - „Es war fast komplett ausgeheilt, aber eben nur fast.
Wenn das Knie wie bei dieser blöden Situation zu früh einer großen
Belastung ausgesetzt wird, kann sich die Verletzung wieder
aktivieren“, erklärt der medizinische Koordinator Uwe Veronik der
AZ das Krankheitsbild seines Patienten. Besagte Situation war der
Pressschlag nach wenigen Sekunden im Spiel beim FC Ingolstadt,
sein Patient: Rubin Okotie.
Beim TSV 1860 ist passiert, was nicht passieren durfte: Okotie
fällt mit einer Entzündung des Innenbandes mehrere Wochen aus.
Der Spmit 13 Treffern beste Zweitliga-Torjäger ist zweifellos die
Lebensversicherung bei den Löwen. Okotie ist unersetzlich. Und
muss jetzt doch ersetzt werden. Weil die Löwen mit dem Feuer
gespielt haben, als Okotie zuletzt nicht fit wirkte? „Es ist müßig zu
sagen: hätte, wenn und aber. M an wusste um die Verletzung, Rubin
hat sich gut gefühlt und daher gespielt“, sagt Veronik. Er sei fit
genug gewesen, habe aber aufgrund der unterbrochenen WinterVorbereitung „natürlich noch nicht die M uskulatur wie die anderen
Spieler“. Wer kann den Unersetzlichen nun ersetzen? Die
möglichen Kandidaten im AZ-Check:
Jannik Bandowski (Drei Einsätze, zwei Tore): Bester LöwenTorschütze nach der Winterpause – und das als gelernter
Linksverteidiger! Wurde zum Linksaußen umfunktioniert und traf
prompt gegen Darmstadt und Ingolstadt. Erfreulich für ihn, aber
traurig für die restlichen Löwen, dass er mit seinen beiden Treffern
hinter Okotie schon zweitbester Torjäger ist (gemeinsam mit
Adlung und Rama). Trotz der neu entdeckten Torgefahr als
zentraler Stürmer ungeeignet, dürfte weiterhin über# links kommen.
Marius Wolf (Zwölf Einsätze, ein Tor): Positiv formuliert: jung
und unbekümmert. Negativ: jung und unerfahren. Immerhin erzielte
er als Joker gegen St. Pauli seinen ersten Zweitliga-Treffer.
Eigentlich Rechtsaußen. Kann aber auch, wie in der U21,
Stoßstürmer spielen.
Valdet Rama (16 Einsätze, zwei Tore): Rückte im zweiten
Durchgang gegen seinen Ex-Klub Ingolstadt ganz nach vorne.
Bereitete das 1:1 durch einen starken Flankenlauf inklusive
punktgenauer Hereingabe vor. Konnte die Vorbereitung wegen
Rückenproblemen nur in Teilen absolvieren. Starke Anlagen, hat
aber ein Kopf-Problem. Und: Vom Spielertyp her eher Vorbereiter.
S tephan Hain (Ein Einsatz, null Tore): Lange verletzt, feierte in
der 67. M inute bei den Schanzern sein Comeback. Konnte sich
schon vor seiner Leidenszeit nicht durchsetzen. Die Probleme der
hängenden Spitze: Kopf unten, zu verspielt, zu wenig Zug zum
Tor.
Krisztian S imon (Zwei Einsätze, null Tore): Der Ungar wurde
in der Winterpause als Verstärkung im Sturm geholt. Konnte bisher
noch nicht nachweisen, eine solche zu sein, flog zuletzt aus dem
Kader. Eher schneller Außenstürmer als Angreifer im Zentrum.
Korbinian Vollmann (Acht Einsätze, null Tore): Das Eigengewächs
kam mit der Empfehlung von zehn Toren und 14 Assists in 20
Spielen aus der U21, bei den Profis konnte er sich noch nicht
etablieren. Bisher meist nur Kurzeinsätze als Joker.
Fejsal Mulic (S echs Einsätze, null Tore): Einziger Kandidat,
der Okotie als Stoßstürmer eins zu eins ersetzen könnte.
Zumindest theoretisch. In der Praxis ist M ulic einerseits noch nicht
einsatzbereit, da er sich noch im Aufbautraining befindet und
andererseits noch kein fertiger Spieler. Sondern ein NachwuchsStürmer, der erst 150 M inuten lang Zweitliga-Luft schnuppern
durfte.
Rodri (Vier Einsätze, null Tore): Der Spanier wurde als teuerster
Neuzugang (600 000 Euro) im Sommer geholt, um Tore zu
schießen. Zwischenzeugnis: Vier Einsätze, null Tore – lange
Leidenszeit nach Sprunggelenksverletzung. Stieg vergangene Woche
wieder ins M annschaftstraining ein, wurde aber durch eine
Leistenzerrung zurückgeworfen. Seit Dienstag wieder im
Lauftraining. Noch nicht absehbar, wann er dem Team helfen kann.
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TSV 1860: Rodri und Volz wieder im
Lauftraining - TSV 1860 Abendzeitung München
Nach dem 1:1 beim FC Ingolstadt trainierten die Löwen am
Dienstag an der Grünwalder S traße. Die Mannschaft ging
zum Auslaufen in die Isarauen - inklusive der
Rekonvaleszenten Rodri und Moritz Volz.
München - Die Löwen reisten nach dem späten Ausgleich im
oberbayerischen Derby gegen den FC Ingolstadt noch in der Nacht
zurück nach M ünchen. Trainer Torsten Fröhling setzte das
Dienstag-Training daher eine Stunde später als geplant um 11 Uhr
an. Während die Ersatzspieler und die aus dem Kader gestrichenen
Profis trainierten, absolvierten die gegen die Schanzer eingesetzten
Spieler ein lockeres Lauftraining in den Isarauen.
Ebenfalls mit dabei: M oritz Volz (M uskelfaserriss im
Adduktorenbereich/links) und Rodri (Zerrung), die sich nach ihren
Verletzungen auf dem Weg der Besserung befinden. Stürmer Fejsal
M ulic absolvierte ein individuelles Reha-Programm.
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volz-wieder-im-lauftraining.95fc746f-9179-4c58-ab7ee2dbe1ad109f.html
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tz online
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1860 München bei Talent-Ausbildung vor
Manchester City, FC Chelsea und AC ... - tz
online [Mi, 04 Mrz 21:14]
tz online1860 München bei Talent-Ausbildung vor Manchester City, FC Chelsea und
AC ...tz onlineDer TSV 1860 hat in einem internationalen Ranking namhafte
europäische Topklubs wie Manchester City, FC Chelsea und AC Mailand hinter sich
gelassen. Diese Statistik des Internationalen Zentrums für Sportstudien (CIES) lässt die
Löwen-Brust vor Stolz ...und weitere »
Wolf: "Transferpolitik bei 1860 völlig
daneben" - tz online [Do, 05 Mrz 02:13]
tz onlineWolf: "Transferpolitik bei 1860 völlig daneben"tz onlineBurghausen - Uwe
Wolf ist Trainer bei Wacker Burghausen. Im großen Interview spricht er über seine
Mission und geht mit den Löwen hart ins Gericht. Uwe Wolf ist ein besonderer
Trainerty p: Emotional, leidenschaftlich, manchmal grenzüberschreitend.und
weitere »
Schock für die Löwen: Okotie fällt
wochenlang aus - tz online [Mi, 04 Mrz
09:08]
tz onlineSchock für die Löwen: Okotie fällt wochenlang austz onlineNach einem
Pressschlag hielt sich der 1860-Angreifer das rechte, ohnehin blessierte Knie, bis zur
Halbzeitpause quälte er sich noch über den Rasen, dann war Schluss. Die Schmerzen
seien zu groß gewesen, sagte Trainer Torsten Fröhling hinterher.und weitere »
Randale: 1860 auf Rang neun der StrafenTabelle - tz online [Di, 03 Mrz 18:13]
tz onlineRandale: 1860 auf Rang neun der Strafen-Tabelletz onlineMünchen - Der
TSV 1860 musste im Jahr 2014 von allen Profi-Vereinen die neuntmeisten Strafen
wegen Vergehen seiner Fans bezahlen. Lautstark, farbenfroh, geschlossen - so
unterstützen die Löwen-Fans ihr Team beim gestrigen Auswärtsspiel beim FC ...und
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Live-Stream: Die 1860-PK vor dem
Sandhausen-Spiel - tz online [Do, 05
Mrz 15:50]
tz onlineLive-Stream: Die 1860-PK vor dem Sandhausen-Spieltz onlineDie Löwen
wollen gegen den SV Sandhausen am Sonntag ihren Aufwärtstrend fortsetzen und
weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt einfahren. Seit drei Spielen
ist 1860 jetzt ungeschlagen, holte zuletzt fünf Punkte aus drei Spielen.und weitere »
Live-Ticker: FC Ingolstadt gegen TSV 1860
München - tz online [Di, 03 Mrz 11:17]
tz onlineLive-Ticker: FC Ingolstadt gegen TSV 1860 Münchentz onlineMünchen - Der
TSV 1860 München trat am Montagabend zum Abschluss des 23. Spieltags der 2.
Bundesliga beim Tabellenführer FC Ingolstadt an. Hier können Sie den Live-Ticker
nachlesen. FC Ingolstadt - TSV 1860 München 1:1 (1:0). Abpfiff!und weitere »
1860 München: Nächste Kartenaktion beim
Heimspiel gegen Sandhausen - tz online [Do,
05 Mrz 15:49]
tz online1860 München: Nächste Kartenaktion beim Heimspiel gegen Sandhausentz
onlineErneut bietet der TSV 1860 unter dem Motto "Gemeinsam für Sechzig"
Aktions-Tickets an. Für den Mittelrang der Nordkurve (Block 238 – 243, Kategorie 2)
und für den Unterrang der Gegengerade (Block 120 – 123, Kategorie 1 und 2) sind
Karten zum halben ...und weitere »
1860: Nächste Ticketaktion für SandhausenSpiel - tz online [Do, 05 Mrz 09:09]
1860: Nächste Ticketaktion für Sandhausen-Spieltz onlineMünchen - Die Stimmung
beim 2:1 gegen St. Pauli vor zwei Wochen war mehr als beachtlich. Auch beim
nächsten Heimspiel am Sonntag um 13.30 Uhr gegen den SV Sandhausen verkaufen
die Löwen wieder Aktionstickets zum halben Preis. Für den ...und weitere »
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1860 München bei Talent-Ausbildung
vor Manchester City, FC Chelsea und
AC Mailand | 1860 München
M ünchen - Löwenstark! Der TSV 1860 hat in einem
internationalen Ranking namhafte europäische Topklubs wie
M anchester City, FC Chelsea und AC M ailand hinter sich
gelassen.
Diese Statistik des Internationalen Zentrums für Sportstudien
(CIES) lässt die Löwen-Brust vor Stolz anschwellen! Denn sie
unterstreicht, dass der TSV 1860 eine beeindruckende Jugendarbeit
vorzuweisen hat. Im Fokus dieser Auflistung steht die Anzahl an
Spielern, die ein Verein hervor gebracht hat, die im Jahr 2014 in den
besten fünf europäischen Ligen aktiv sind (Spanien, England,
Deutschland, Frankreich, Italien). Berücksichtigt wurden hierbei
nur Spieler, die mindestens drei Saisons lang im Alter von 15 bis 21
Jahren bei einem Verein ausgebildet wurden.
Spitzenreiter in dieser Wertung ist der FC Barcelona. Die Katalanen
brachten insgesamt 43 Spieler hervor, von denen 13 aktuell im
eigenen Kader stehen und 30 in anderen Vereinen der Top-5-Ligen
aktiv sind. Auf Rang zwei liegt M anchester United (36 Spieler),
gefolgt von Real M adrid (34) und Olympique Lyon (33). Beste
deutsche Vertreter sind der FC Bayern auf Rang 17 (20), der VfB
Stuttgart auf Platz 20 (17) und Schalke 04 auf Rang 25 (16).
Der TSV 1860 ist der viertbeste deutsche Verein in dieser Tabelle.
Die Löwen liegen mit 15 hervorgebrachten Top-Spielern auf Rang
28. Was für ein Ergebnis! Unter diesen Kickern sind unter anderem
Kevin Volland, die Bender-Zwillinge, José Holebas oder M oritz
Leitner.
Noch beeindruckender ist allerdings, dass die Löwen so namhafte
Vereine wie den AC M ailand (34.), Olympique M arseille (41.),
Tottenham Hotspur, FC Chelsea oder auch M anchester City (alle
45.) hinter sich lassen (gesamte Tabelle der CIES).
Sauber, Sechzig!
fw
18 Dinge über 1860, die Sie noch nicht wussten
18 Dinge über 1860, die Sie noch nicht wussten
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Wolf: Nur wer brennt, kann Feuer
entfachen | 1860 München
Burghausen - Uwe Wolf ist Trainer bei Wacker Burghausen. Im
großen Interview spricht er über seine M ission und geht mit den
Löwen hart ins Gericht.
Uwe Wolf ist ein besonderer Trainertyp: Emotional,
leidenschaftlich, manchmal grenzüberschreitend. Nun stellt er sich
der Aufgabe, Wacker Burghausen aus der Abstiegszone der
Regionalliga zu führen. Ein Gespräch über eine Kehrtwende, Ziele,
zwei Gesichter und die Sorge um seinen Ex-Klub 1860.
Uwe Wolf, nach dem Abstieg aus der 3. Liga im letzten Sommer
haben Sie Wacker Burghausen mit den Worten verlassen,
Feierabendfußball sei nichts für Sie. Nun sind sie doch wieder
Wacker-Trainer, müssen die M annschaft aus dem Tabellenkeller der
Regionalliga holen. Was hat zu diesem M einungsumschwung
geführt?
Uwe Wolf: Erst einmal muss ich sagen, dass ich Feierabendfußball
durchaus schätze, ich habe selbst früher tagsüber bei BASF
gearbeitet und nur abends trainiert. Aber so, wie es Burghausen
nach dem Abstieg zunächst plante, nur einmal am Tag zu trainieren,
das war nicht mein Anspruch.
Hat sich das jetzt geändert?
Wolf: Total. Seit meiner Rückkehr im November haben wir an 74
Tagen 86 Einheiten und drei Pflichtspiele absolviert, jetzt in der
Vorbereitung üben wir oft zweimal täglich.
Zunächst wurden Sie ja als Feuerwehrmann bis zur Winterpause
geholt, nun haben Sie einen Vertrag bis 2016 unterschrieben. Sehen
Sie wieder eine Zukunft für den SV Wacker im Profifußball?
Wolf: Sonst wäre ich nicht hier. Das Gespräch mit Bürgermeister
Hans Steindl war der ausschlaggebende Punkt, das ist ein M ann,
der mit vollem Herzblut dabei ist, der Fußball liebt und lebt. Der
Verein, da waren wir uns einig, gehört zumindest in die Spitze der
Regionalliga, mittelfristig wieder in den Profifußball.
Sie sagten, die Rückkehr zu Wacker sei eine Herzensangelegenheit.
Was verbindet den Pfälzer und Wahl-M ünchner Wolf so sehr mit
Burghausen?
Wolf: Das ist eine tolle Stadt mit netten M enschen und hoher
Lebensqualität. Hier habe ich mich immer wohl gefühlt.
Das allein dürfte Sie aber nicht zur Rückkehr bewogen haben?
Wolf: Nein, mir hat es sehr weh getan, dass ich letzten Sommer
trotz einer guten Rückrunde den Abstieg nicht verhindern konnte.
Jetzt sehe ich mich in der Verantwortung, die M annschaft wieder
dorthin zurückzuführen, wo sie hingehört. Wenn alle mitziehen,
kann wieder was wachsen.
Haben Sie einen konkreten Plan?
Wolf: Die M annschaft war im Herbst in einen Negativstrudel
geraten, musste nun sinnvoll ergänzt und verstärkt werden. Wir
haben sieben neue Spieler geholt, die auch charakterlich passen.
Spieler, die wir kannten oder deren Vita wir verfolgt haben.
Kurzfristig wollen wir ins gesicherte M ittelfeld der Tabelle, was
hart und schwer wird. Die Qualität ist da, muss aber nun in den
Wettkampf rübergebracht werden.
Sie sind ein Trainer, der polarisiert. Die „Süddeutsche Zeitung“
beschrieb Sie mal als „Rampensau mit Arbeitergemüt“, nicht selten
legen Sie sich während des Spiels mit Schiedsrichtern, gegnerischen
Trainern und Fans an. Privat aber wirken Sie eher sanft. Wird der
Wolf während des Spiels zu einem anderen M enschen?
Wolf: Christoph Daum hat mal gesagt, wer Feuer entfachen will,
muss selber brennen. Ich bin nun mal ein sehr emotionaler Trainer,
will mich nicht verstellen, sondern authentisch sein. Ich könnte nie
90 M inuten lang ruhig auf der Bank sitzen.
Oft aber übertreiben Sie, wenn Sie nicht nur die Coaching-Zone
verlassen, sondern plötzlich drei M eter im Spielfeld stehen.
Wolf: Das merke ich gar nicht, da bin ich zu sehr fokussiert. Da
kochen schon mal Emotionen hoch, aber man muss sich hinterher
immer in die Augen schauen und die Hand geben können.
M acht der Fußball aus Uwe Wolf einen anderen M enschen?
Wolf: Scheint so. Ich bin zwar ein Einzelkind, aber meine Eltern
sagten schon, sie hätten eigentlich zwei Söhne: Den Uwe daheim
und den Uwe auf dem Sportplatz. Früher haben sich andere Eltern
bei meinen beschwert, ich hätte im Training ihren Sohn umgetreten.
Aber auf dem Platz kenne ich nun mal keine Freunde. Das ist meine
Art, dazu stehe ich. Wäre ich anders gewesen, hätte ich mein großes
Ziel, Profi zu werden, nie erreicht, andere hatten viel mehr Talent
als ich.
Als Trainer verkörpern Sie eher den Typ der alten Schule, in Ihrer
Zeit bei 1860 wurden Sie gerne mit Lorant verglichen...
Wolf: ...was für mich ein Kompliment ist. Ich bin ein Trainer, mit
dem man Pferde stehlen kann, auf dem Platz aber zählt nur harte
Arbeit. Dabei schaue ich aber auch über den Tellerrand, ich war ja
schon U19-Trainer in Hoffenheim und wer Rangnick kennt, weiß,
dass er großen Wert auf moderne Trainingsmethoden und philosophien legt. Die haben durchaus ihre Berechtigung, auf die
richtige M ischung kommt es an. Als Trainer stehe ich für E wie
einfach, so will ich Fußball spielen. Ich will nichts zu sehr
verwissenschaftlichen.
Alle Löwen-Trainer seit Werner Lorant
Sie waren als Spieler und Trainer bei 1860, wie besorgt verfolgen
Sie die aktuelle Entwicklung dort?
Wolf: Sehr besorgt. Ich bin im Herzen ein Sechziger, mein Sohn ist
am 18.6. geboren, ich bin im Sternzeichen Löwe. Aber dort läuft
seit der Wildmoser/Lorant-Ära vieles falsch, mir fehlt die
Kontinuität und Identität. Als Löwen-Spieler sollte man wissen,
was das Löwen-Stüberl ist, das aber kennen viele gar nicht mehr.
Ist 1860 denn noch zu retten?
Wolf: M it der aktuellen Personalpolitik nicht. Dass sie im Verein
ausgebildete Spieler wie Eicher, Wolf und Vollmann im M oment
fördern, zeigt zumindest, dass sie lernfähig sind. Das ist aber mehr
aus der Not geboren. Was eindeutig zeigt, dass die Transferpolitik
im Sommer völlig daneben war – und deshalb steckt 1860 im
Abstiegskampf fest, daran wird sich vermutlich bis zum
Saisonende nichts ändern. Der Verein braucht Leute, die wissen,
was Sechzig ausmacht. Sie müssen echte Löwen mit FußballKompetenz in die Verantwortung und in die Gremien holen wie
Thomas M iller, Roland Kneißl, Erich Beer oder auch Werner
Lorant.
Nun aber sind Sie in Burghausen. Wo sehen Sie den Verein in fünf
Jahren?
Wolf: Zurück in der 2. Liga. Fußball ist das Aushängeschild des SV
Wacker, nur über den Fußball bekommst du das mediale Interesse,
Fußball ist der beste Werbeträger für die Stadt und das
Unternehmen Wacker Chemie. M an muss nun den nächsten Schritt
machen, entscheidende Positionen mit fußballaffinen Leuten
besetzen. Dass die Firma nun als Trikotsponsor auftritt, werte ich
als positives Zeichen. Denn eins ist klar: Wo Wacker drauf steht,
muss Qualität drin sein.
Dieser Artikel erschien auf der Amateursportseite im Münchner
Merkur. Die Amateurfußballseite erscheint jeden Mittwoch. Autor
ist Reinhard Hübner, erreichbar unter komsport@t-online.de
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TSV 1860 München: Diagnose daRubin Okotie fällt mit Verletzung
wochenlang aus | 1860 München
M ünchen - Eine Kernspinuntersuchung am Dienstag brachte ein
ernüchterndes Ergebnis: 1860-Top-Torjäger Rubin Okotie fällt
wochenlang aus. Eine Rüge von Torsten Fröhling muss er sich auch
noch gefallen lassen.
Nicht einmal eine M inute war gespielt in Ingolstadt, da lag Rubin
Okotie (27) schon schmerzgekrümmt am Boden. Nach einem
Pressschlag hielt sich der 1860-Angreifer das rechte, ohnehin
blessierte Knie, bis zur Halbzeitpause quälte er sich noch über den
Rasen, dann war Schluss. Die Schmerzen seien zu groß gewesen,
sagte Trainer Torsten Fröhling hinterher. Eine
Kernspinuntersuchung brachte am Dienstag das Ergebnis, dass bei
Okotie die alte Innenbandverletzung (Anriss) wieder akut
geworden ist, er bekommt eine Schiene angepasst und wird zwei
bis vier Wochen fehlen.
Zum körperlichen Schmerz kommt die Kritik, die Fröhling
wesentlich direkter äußert als sein Vorgänger M arkus von Ahlen.
„Wenn Rubin in der ersten Halbzeit zweimal auf Adi (Daniel
Adlung) weiterleitet, dann entstehen daraus Chancen“, rügte
Fröhling den Wiener für dessen Eigensinnigkeit.
Solange Okotie Tore wie am Fließband schoss, fiel seine wenig
mannschaftsdienliche Spielweise (öffentlich) nicht groß ins
Gewicht. Nun, nach dem verschossen Elfmeter in Darmstadt und
den schwachen Auftritten gegen St. Pauli und Ingolstadt, ist der
österreichische Nationalstürmer auf dem Weg vom Helden zum
blauen Problemkind. „So hilft uns Rubin nicht weiter“, sagte
Fröhling am M ontag nach dem glücklichen 1:1 beim Tabellenführer.
Und was sind die Alternativen? Derzeit bieten sich lediglich Valdet
Rama, Stephan Hain und der in Ingolstadt nicht berücksichtigte
Krisztian Simon an. Den Spanier Rodri hat eine Zerrung
zurückgeworfen, Zwei-M eter-M ann Fejsal M ulic laboriert an
Rückenproblemen. Okotie dürfte frühestens beim Heimspiel gegen
Erzgebirge Aue am 5. April wieder einsatzfähig sein.
lk
Viele Dreier, zwei Fünfer: Bilder & Noten zum
1860-Spiel beim FCI
Viele Dreier, zwei Fünfer: Bilder & Noten zum
1860-Spiel beim FCI
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Randale: 1860 München auf Rang
neun Strafen-Tabelle | 1860 München
M ünchen - Der TSV 1860 musste im Jahr 2014 von allen ProfiVereinen die neuntmeisten Strafen wegen Vergehen seiner Fans
bezahlen.
Lautstark, farbenfroh, geschlossen - so unterstützen die LöwenFans ihr Team beim gestrigen Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt
(1:1). Und das ganz ohne Randale oder Pyrotechnik. So macht das
Spaß, so muss das sein!
In der Vergangenheit war das leider nicht immer so gewesen. Das
zeigt auch ein Bericht des M agazins "Stadionwelt Inside". Dieser
listet nämlich die Profi-Vereine auf, die im Jahr 2014 die meisten
Strafzahlungen wegen Vergehen der eigenen Fans tätigen mussten.
Und dort rangiert der TSV 1860 auf Rang neun. Satte 70.000 Euro
mussten die Löwen zahlen - das tut der Kasse weh!
"Die Qualität der schwerwiegenden Vorfälle hat zugenommen",
wird DFB-Vize-Präsident Rainer Koch in dem Bericht zitiert. "Da
gilt es, Lösungen zu finden." Trauriger Spitzenreiter in der
Auflistung ist Eintracht Braunschweig, gefolgt von Hannover 96
und Borussia Dortmund.
Top 10 der verhängten Strafgelder
Rang
Verein
Anzahl S trafen S trafgelder
1.
Eintracht Braunschweig 3
111.000 Euro
2.
Hannover 96
1
100.000 Euro
3.
Borussia Dortmund
4*
95.000 Euro
Karlsruher SC
4
82.000 Euro
5.
1. FC Köln
1
80.000 Euro
6.
1. FC Union Berlin
3
80.000 Euro
7.
Fortuna Düsseldorf
3
77.000 Euro
8.
Eintracht Frankfurt
4
73.000 Euro
9.
TSV 1860 M ünchen
4
70.000 Euro
3
66.000 Euro
10. Hamburger SV
* Eine Strafe gegen die zweite M annschaft
fw
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Live-Stream: TSV 1860 München
Pressekonferenz vor dem Spiel gegen
den SV Sandhausen | 1860 München
M ünchen - Zur obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel des
TSV 1860 gegen den SV Sandhausen stehen Trainer Torsten
Fröhling und Vitus Eicher Rede und Antwort. Wir übertragen im
Live-Stream!
Die Löwen wollen gegen den SV Sandhausen am Sonntag ihren
Aufwärtstrend fortsetzen und weitere wichtige Punkte im Kampf
um den Klassenerhalt einfahren. Seit drei Spielen ist 1860 jetzt
ungeschlagen, holte zuletzt fünf Punkte aus drei Spielen. Das
Selbstvertrauen sollte also wieder deutlich größer sein in der
Truppe von Cheftrainer Torsten Fröhling.
Am Freitag wird sich Fröhling zusammen mit der neuen LöwenNummer eins Vitus Eicher den Fragen der Presse stellen. Wird es
Umstellungen zum Remis in Ingolstadt geben? Kommen verletzte
Spieler zurück in den Kader? Wie wird Sechzig die Partie gegen
Sandhausen angehen?
Wir hoffen auf Antworten auf der Pressekonferenz am
Freitag um 12.30 Uhr, die wir hier im Live-S tream in voller
Länge übertragen!
fw
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Live-Ticker: FC Ingolstadt gegen
TSV 1860 München | 1860 München
M ünchen - Der TSV 1860 M ünchen trat am M ontagabend zum
Abschluss des 23. Spieltags der 2. Bundesliga beim Tabellenführer
FC Ingolstadt an. Hier können Sie den Live-Ticker nachlesen.
FC Ingolstadt - TSV 1860 München
(1:0)
1:1
Abpfiff! Die S echziger nehmen aus Ingolstadt einen Punkt
mit. Nicht ohne Glück. Aber das darf man ja auch mal haben.
Glückwunsch, Löwen!
90.+2. M inute: Der Freistoß bringt nichts ein.
90.+2. M inute: Danilo sieht Gelb. Die Löwen bekommen einen
Freistoß an der Eckfahne.
90.+1. M inute: Levels sieht Gelb nach rüdem Foul an Bandowski.
88. M inute: Pekhart ist jetzt beim FCI für Lex neu in der Partie.
87. M inute: Das kann der deutsche Nationaltorwart besser als
Vitus Eicher! Der Löwe stürmt aus seinem Tor an die Seitenlinie,
aber am Ball vorbei. M ehrere M itspieler vertreten ihren Keeper auf
der Torlinie, dort kann Kagelmacher irgendwie klären.
86. M inute: Ein Distanzschuss von Groß holpert links knapp am
Tor vorbei.
83. Minute: Das 1:1 für die Löwen durch Jannik Bandowski!
Rama tänzelt über rechts seinen Gegenspieler aus und
flankt, Bandowski ist am langen Pfosten völlig frei und trifft
mit links im Fallen aus spitzem Winkel. Fein gemacht!
83. Minute: TOOOOOOOOR für die Löwen!
79. M inute: Vollmann soll's richten, Adlung geht aus der Partie.
79. M inute: Freistoß Wittek, Schindler köpft übers Tor.
75. M inute: Wieder war's knapp! Nach einer FCI-Ecke senkt sich
der Ball in den Fünfmeterraum, Bandowski befördert ihn aus der
Gefahrenzone.
72. M inute: Wechsel beim FCI: Hartmann geht, Hinterseer kommt.
71. M inute: Die Löwen verursachen viel zu viele Standards. Wenn
da mal nicht noch was passiert ...
67. M inute: Wolf geht, Hain kommt.
67. M inute: Erste Großchance für Sechzig in dieser Partie! Wolf hat
eine riesige Kopfball-M öglichkeit, doch der Ball streicht ihm nur
über den Schädel.
65. M inute: Hain macht sich einwechslungsbereit, bekommt auf der
Bank von Benjamin letzte Anweisungen.
64. M inute: Torsten Fröhling berät sich mit Co-Trainer Collin
Benjamin, der winkt Stephan Hain an die Seitenlinie. Der Angreifer
wird wohl gleich kommen.
61. M inute: Wechsel beim Heimteam: M orales kommt in die Partie,
der Arbeitstag von Pledl ist beendet.
58. M inute: Einen FCI-Konter schließt Groß etwas überhastet ab.
Kein Problem für Eicher.
54. M inute: Puh! Eicher verhindert mit einer tollen Parade das 0:2.
Leckie war nach Levels-Flanke aus kurzer Distanz zum Kopfball
gekommen, Eicher ist schnell unten. Warum war Vallori da so weit
weg?
49. M inute: Der FCI hat wieder das Kommando übernommen.
Doch früher oder später werden die Sechziger kommen müssen ...
46. M inute: Das Spiel läuft wieder. Auf geht's, Löwen, kämpfen
und siegen!
Die Löwen wechseln. Für den angeschlagenen Okotie kommt Rama
in die Partie.
1860 zum Derby beim FCI: Bilder
Viele Dreier, zwei Fünfer: Bilder & Noten zum
1860-Spiel beim FCI
Halbzeit! Die Löwen gehen mit einem 0:1 in die Pause.
45. M inute: Özcan klärt den Ball sehr unkonventionell, der landet
zum Konter bei Lex. Die Löwen haben Glück, dass Leckie dann
wegrutscht.
41. Minute: Das 1:0 für Ingolstadt durch Danilo S oares. Die
Ecke landet auf Umwegen über einen Löwen-Kopf bei S oares
knapp außerhalb des S trafraums. Der hält einfach drauf, der
Ball wird fies abgefälscht und geht ins Netz.
41. Minute: Tor für Ingolstadt!
40. M inute: Nach einem Groß-Freistoß klärt Wittek zur Ecke.
Hoffentlich werden die Standards nicht zum Verhängnis.
38. M inute: M omentan ist es nicht wirklich ein packendes Spiel.
Aber es ist ja noch Zeit, um echte Derby-Spannung aufkommen zu
lassen.
34. M inute: Bülow kassiert nach einem rüden Einsteigen Gelb.
32. M inute: Doppelte Behandlungspause: Weigl und Leckie hat's
erwischt, bei beiden geht's aber weiter.
30. M inute: Ein Hübner-Kopfball zischt knapp am Pfosten vorbei
oder touchiert diesen sogar noch leicht. Aufatmen!
26. M inute: Die Sechziger haben jetzt mehr Spielanteile, kommen
aber einfach nicht durch. Die Schanzer stehen hinten top.
22. M inute: Die Löwen stehen jetzt hinten sicherer. Nach vorne
geht noch wenig.
16. M inute: Dritte Großchance für den FCI innerhalb kürzester
Zeit: Einen Groß-Freistoß nimmt Hartmann aus rund 14 M etern
per Kopf - knapp am Tor vorbei.
14. M inute: Die folgende Ecke bringt wieder Gefahr. Eicher
verhindert gegen Lex das Tor, lässt den Ball aber prallen. Die
Attacke von Hartmann auf Eicher pfeift der Referee dann ab.
13. M inute: Pledl haut aus der Distanz einfach mal volley drauf,
Eicher fliegt und lenkt den Ball übers Tor.
12. M inute: Bisher ein ausgeglichenes Spiel. Wir warten noch auf
die erste Großchance.
8. M inute: Okotie wird knapp außerhalb des Strafraums zu Fall
gebracht, doch die Schiri-Pfeife bleibt stumm. Grenzwertig.
5. M inute: Schindler haut eine Levels-Hereingabe aus dem
Strafraum, der Ball landet bei Okotie, der sich aber beim Konter zu
viel Zeit lässt.
4. M inute: Die erste Ecke des Spiels hat Ingolstadt - diese bringt
nichts ein.
3. M inute: Okotie ist zurück auf dem Platz und läuft gleich mal
FCI-Keeper Özcan an, der den Ball aber rechtzeitig aus der
Gefahrenzone schlägt.
2. M inute: Der Löwen-Goalgetter lässt sich jetzt abseits des Feldes
behandeln.
1. M inute: Okotie liegt verletzt am Boden. Hoffentlich nichts
Ernstes.
1. M inute: Die Löwen legen gleich den Vorwärtsgang ein, doch
bleiben hängen.
1. Minute: Anpfiff! Das S piel läuft!
20.13 Uhr: Der in die M annschaft zurückgekehrte Christopher
Schindler trägt auch wieder die Kapitänsbinde.
20.12 Uhr: Die Teams kommen auf den Rasen.
20.00 Uhr: Noch eine Viertelstunde bis Anpfiff! Holen die Löwen
was in Ingolstadt? Und bleibt es auf den Rängen friedlich und
pyrofrei? Wollen wir es hoffen ...
19.38 Uhr: Die Aufstellung ist da: 30 Eicher - 25 Kagelmacher, 26
Schindler, 5 Vallori, 32 Wittek - 28 Weigl, 4 Bülow - 27 Wolf, 11
Adlung, 17 Bandowski - 19 Okotie. Heißt: Fröhling hat seine Elf
gegenüber dem Sieg gegen St. Pauli auf zwei Positionen geändert.
Schindler für Annan, Wolf für Simon. Bülow rückt aus der
Innenverteidigung ins M ittelfeld.
Anpfiff ist um 20.15 Uhr.
Die Aufstellungen
FC Ingolstadt: 1 Özcan - 28 Levels, 34 M atip, 5 Hübner, 15
Danilo Soares - 10 Groß, 8 Roger, 30 Pledl (ab 61. M orales) - 14
Lex (ab 88. Pekhart), 9 Hartmann (ab 72. Hinterseer), 7 Leckie. Trainer: Hasenhüttl
1860 München: 30 Eicher - 25 Kagelmacher, 26 Schindler, 5
Vallori, 32 Wittek - 28 Weigl, 4 Bülow - 27 Wolf (ab 67. Hain), 11
Adlung (ab 79. Vollmann), 17 Bandowski - 19 Okotie (ab 46.
Rama). - Trainer: Fröhling
Schiedsrichter: M artin Thomsen (Kleve)
Zuschauer: 15.690 (ausverkauft)
lin
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1860 München: Nächste Kartenaktion
beim Heimspiel gegen Sandhausen |
1860 München
M ünchen - Die Stimmung beim 2:1 gegen St. Pauli vor zwei
Wochen war mehr als beachtlich. Auch beim Heimspiel am Sonntag
gegen den SV Sandhausen verkaufen die Löwen wieder Aktions​tickets zum halben Preis.
Die Fans sind der Rückhalt für die Löwen. Nachdem beim
Heimspiel gegen den FC St. Pauli 25.000 Fans den Weg nach
Fröttmaning gefunden haben und geschlossen ihr Team zum Sieg
brüllten, folgte ein weiterer beeindruckender Support beim
Auswärtsspiel am M ontag in Ingolstadt. Rund 3000 Sechziger
machten die Partie bei den Schanzern regelrecht zu einem
Heimspiel. "Ich war absolut beeindruckt. Wir lagen lange Zeit
zurück und die Stimmung war trotzdem weltklasse. Das war ein
Heimspiel für uns. Das ist einzigartig", zeigte sich Torschütze
Jannik Bandowski beeindruckt.
M achten das Gastspiel in Ingolstadt zum Heimspiel: Die LöwenFans im Audi-Sportpark.
© M IS
Gegen den SV Sandhausen soll dieser Schwung weiter
mitgenommen werden. Erneut bietet der TSV 1860 unter dem
M otto "Gemeinsam für Sechzig" Aktions-Tickets an. Für den
M ittelrang der Nordkurve (Block 238 – 243, Kategorie 2) und für
den Unterrang der Gegengerade (Block 120 – 123, Kategorie 1 und
2) sind Karten zum halben Preis erhältlich – entweder auf dem
Trainingsgelände oder unter www.tsv1860-ticketing.de. Alle
offiziellen Fanklubs können für dieses Spiel am Sonntag um 13.30
Uhr zusätzlich Tickets zum Sondertarif von 9,90 Euro erwerben.
Diese Karten können unter tickets@tsv1860.de bestellt werden.
Die Löwen rechnen Stand Donnerstagmittag für die Partie mit
17.500 Fans, darunter 200 aus Sandhausen. Wir meinen: Da geht
noch mehr!
tz/fw
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1860 München: Nächste Kartenaktion
beim Heimspiel gegen Sandhausen |
1860 München
M ünchen - Die Stimmung beim 2:1 gegen St. Pauli vor zwei
Wochen war mehr als beachtlich. Auch beim Heimspiel am Sonntag
gegen den SV Sandhausen verkaufen die Löwen wieder Aktions​tickets zum halben Preis.
Die Fans sind der Rückhalt für die Löwen. Nachdem beim
Heimspiel gegen den FC St. Pauli 25.000 Fans den Weg nach
Fröttmaning gefunden haben und geschlossen ihr Team zum Sieg
brüllten, folgte ein weiterer beeindruckender Support beim
Auswärtsspiel am M ontag in Ingolstadt. Rund 3000 Sechziger
machten die Partie bei den Schanzern regelrecht zu einem
Heimspiel. "Ich war absolut beeindruckt. Wir lagen lange Zeit
zurück und die Stimmung war trotzdem weltklasse. Das war ein
Heimspiel für uns. Das ist einzigartig", zeigte sich Torschütze
Jannik Bandowski beeindruckt.
M achten das Gastspiel in Ingolstadt zum Heimspiel: Die LöwenFans im Audi-Sportpark.
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Gegen den SV Sandhausen soll dieser Schwung weiter
mitgenommen werden. Erneut bietet der TSV 1860 unter dem
M otto "Gemeinsam für Sechzig" Aktions-Tickets an. Für den
M ittelrang der Nordkurve (Block 238 – 243, Kategorie 2) und für
den Unterrang der Gegengerade (Block 120 – 123, Kategorie 1 und
2) sind Karten zum halben Preis erhältlich – entweder auf dem
Trainingsgelände oder unter www.tsv1860-ticketing.de. Alle
offiziellen Fanklubs können für dieses Spiel am Sonntag um 13.30
Uhr zusätzlich Tickets zum Sondertarif von 9,90 Euro erwerben.
Diese Karten können unter tickets@tsv1860.de bestellt werden.
Die Löwen rechnen Stand Donnerstagmittag für die Partie mit
17.500 Fans, darunter 200 aus Sandhausen. Wir meinen: Da geht
noch mehr!
tz/fw
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Okotie fällt wochenlang aus
[Di, 03 Mrz 18:00]
Gerade keimte Hoffnung auf bei 1860 München, nach dem Trainerwechsel gelangen
unter dem neuen Coach Torsten Fröhling vier Punkte aus zwei Partien. Am
Montagabend ergatterten die Löwen im bay erischen Derby bei Spitzenreiter FC
Ingolstadt ein 1:1, in den Freudenkelch des Punktgewinns fiel aber ein
Wermutstropfen. Denn Rubin Okotie zog sich eine Verletzung zu und muss
wochenlang pausieren.
Hasenhüttl: "Interessiert uns einen Dreck"
[Di, 03 Mrz 10:52]
Noch beim Neustart nach der Winterpause lief alles wie gewohnt, in Fürth (1:0) kam
der klare Aufstiegsaspirant FC Ingolstadt gut aus den Startlöchern. Ein überraschendes
1:3 gegen Sandhausen leitete dann aber eine Punkte-Krise der Schanzer ein. Die
Folge: Die Konkurrenz hat aufgeholt, das Polster auf Platz zwei und drei ist auf vier
Zähler zusammengeschmolzen. FCI-Coach Ralph Hasenhüttl war nach dem 1:1 im
Montagsspiel gegen 1860 um Gelassenheit bemüht, wartete aber dann mit markigen
Worten auf.
Bandowski sorgt für gefühlten "Derbysieg"
[Mo, 02 Mrz 22:16]
In einem umkämpften bay erischen Derby teilten Ingolstadt und 1860 München die
Punkte (1:1). Zwar war der FCI über die komplette Distanz die spielbestimmende
Mannschaft und verzeichnete ein klares Chancenplus. Für den TSV schlug in der
Schlussphase aber Bandowski mit einer unwiderstehlichen Direktabnahme zu und
sicherte einen gefühlten "Derby sieg".
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1860: Stürmer erleidet
Innenbanddehnung
Okotie fällt wochenlang aus
Gerade keimte Hoffnung auf bei 1860 M ünchen, nach dem
Trainerwechsel gelangen unter dem neuen Coach Torsten Fröhling
vier Punkte aus zwei Partien. Am M ontagabend ergatterten die
Löwen im bayerischen Derby bei Spitzenreiter FC Ingolstadt ein
1:1, in den Freudenkelch des Punktgewinns fiel aber ein
Wermutstropfen. Denn Rubin Okotie zog sich eine Verletzung zu
und muss wochenlang pausieren.
1860-Torjäger Rubin Okotie (re.) gegen Ingolstadts Verteidiger
Benjamin Hübner.
© imago
Es passierte bereits in der ersten Hälfte im Ingolstädter Sportpark.
Nach einem Pressschlag verspürte Okotie Schmerzen im Knie. In
der Pause blieb der Österreicher in der Kabine, für ihn kam Valdet
Rama auf das Feld.
Am Dienstag folgte nach einer eingehenden Untersuchung die
Diagnose. Durch den Pressschlag wurde im bereits vorbelasteten
Knie eine Innenbanddehnung "aktiviert", wie der Verein mitteilte.
Diese muss nun mit einer Schiene ruhig gestellt werden, der 27Jährige fällt nach Vereinsangaben mehrere Wochen aus.
Eine bittere Nachricht für 1860, ist Okotie doch mit 13 Toren in 21
Ligaspielen der mit Abstand gefährlichste Spieler im Kader der
Löwen. Und ausgerechnet jetzt stehen die Wochen der Wahrheit an.
Denn die folgenden Gegner für die Fröhling-Elf sind allesamt
Tabellennachbarn: Am kommenden Sonntag gastiert der SV
Sandhausen in der M ünchner WM -Arena, eine Woche später folgt
am Freitagabend der fränkisch-bayerische Vergleich bei der SpVgg
Greuther Fürth. Anschließend stehen die im Kampf gegen den
Abstieg wohl vorentscheidenden zwei Heimspiele gegen Aalen (20.
M ärz) und Aue (5. April) an.
jer
Weitere News und Hintergründe
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Ligaprimus schwächelt weiterhin
Hasenhüttl: "Interessiert uns
einen Dreck"
Noch beim Neustart nach der Winterpause lief alles wie gewohnt,
in Fürth (1:0) kam der klare Aufstiegsaspirant FC Ingolstadt gut
aus den Startlöchern. Ein überraschendes 1:3 gegen Sandhausen
leitete dann aber eine Punkte-Krise der Schanzer ein. Die Folge: Die
Konkurrenz hat aufgeholt, das Polster auf Platz zwei und drei ist
auf vier Zähler zusammengeschmolzen. FCI-Coach Ralph
Hasenhüttl war nach dem 1:1 im M ontagsspiel gegen 1860 um
Gelassenheit bemüht, wartete aber dann mit markigen Worten auf.
Es läuft derzeit nicht rund für Ralph Hasenhüttl und Ligaprimus
FC Ingolstadt.
© imago
"Ich hätte ein Problem, wenn ich das Gefühl hätte, dass im Spiel
etwas nicht stimmt. Aber das Gefühl habe ich nicht", so der 47jährige Österreicher, nachdem er mit seinem Team gegen offensiv
unscheinbare Löwen beim 1:1 erneut wichtige Zähler hat
liegenlassen.
Das bayrische Derby gegen 1860 hatte der Tabellenführer über
weite Strecken klar dominiert und schien nach der Führung kurz
vor der Pause (Danilo, 41.) einem ungefährdeten Sieg
entgegenzustreben. Denn die Löwen behielten auch nach dem
Rückstand zunächst ihre defensive Grundhaltung bei und blieben
vorne meist zahnlos, setzten danach nur einen Nadelstich (Wolf,
67.). Der FCI nutzte seine Chancen nicht, wusste auch aus vielen
Standards - sonst eine der großen Stärken der Schanzer - kein
Kapital zu schlagen und kassierte in der Schlussphase die Quittung
(Bandowski, 83.).
Hasenhüttl gerät in Wallung
Hasenhüttl präsentierte sich im Sport1-Interview nach der Partie,
angesprochen auf den erneuten Dämpfer im Rennen um den
Aufstieg, sichtlich angesäuert. "Das interessiert uns einen Dreck,
dass hier versucht wird, von außen Druck auszuüben", so der
Trainer, der betonte, mit der spielerischen Vorstellung seiner Elf
durchaus zufrieden zu sein.
Am Freitag (18.30 Uhr) steht für den FCI das Gastspiel beim
abstiegsbedrohten Aue an. Im Erzgebirge erfolgt für Groß & Co. ein
neuer Anlauf, auch punktemäßig bei ihrem Coach für einen
Wohlfühlfaktor sorgen.
jch
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Danilos Hammer reicht nicht für einen
Dreier
Bandowski sorgt für gefühlten
"Derbysieg"
In einem umkämpften bayerischen Derby teilten Ingolstadt und
1860 M ünchen die Punkte (1:1). Zwar war der FCI über die
komplette Distanz die spielbestimmende M annschaft und
verzeichnete ein klares Chancenplus. Für den TSV schlug in der
Schlussphase aber Bandowski mit einer unwiderstehlichen
Direktabnahme zu und sicherte einen gefühlten "Derbysieg".
FCI spielbestimmend - 1860 steht tief
Kniefall: Ingolstadts Torschütze Danilo Soares (l.) jubelt mit Roger
(r.).
© Getty Images
Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl nahm nach dem 1:1 beim
VfR Aalen drei personelle Veränderungen in seiner Startelf vor:
Hartmann, Levels und Pledl verdrängten Bauer, Hinterseer und
M orales auf die Bank. M ünchens Coach Torsten Fröhling tauschte
im Vergleich zum 2:1 gegen S t. Pauli zweimal Personal: Kapitän
Schindler und Wolf begannen für Annan (Bank) und Simon (nicht
im Kader).
In den ersten zehn M inuten neutralisierten sich beide
M annschaften im M ittelfeld und tasteten sich mit vielen intensiven
Zweikämpfen in dieses Derby. Danach übernahmen die Schanzer
das Heft des Handelns, standen sehr hoch und versuchten sich über
die schnellen Flügel in den Sechzehner zu arbeiten. Gegen
engmaschig zurückgezogene Löwen, die auf Kontermöglichkeiten
lauerten, war aber nur selten ein Durchkommen: Pledl prüfte TSVTorwart Eicher mit einem tückischen Schuss aus 20 M etern, den
der Schlussmann gerade noch über die Latte köpfte (13.). Hartmann
köpfte einen Groß-Freistoß haarscharf aus zwölf M etern am
rechten Pfosten vobei (16.).
Wolf fälscht Danilos Hammer ab
Fortan gönnte sich die Partie eine längere Leerlaufphase. Beide
Teams rieben sich weit von den Strafräumen auf und strahlten nur
wenig Gefahr aus. M ünchen streute punktuelle lange Bälle ein, die
meist im Niemandsland landeten, Ingolstadt blieb spielbestimmend
und startete immer wieder Angriffe über die Außen. Wirkliche
Durchschlagskraft entwickelte aber auch der FCI nicht.
Erst kurz vor dem Pausenpfiff ließ eine Standardsituation den
Knoten platzen: Nach einer Groß-Ecke wehrte Kagelmacher direkt
vor den eigenen Sechzehner ab. Dort ging Danilo volles Risiko und
feuerte aus 20 M etern ein Geschoss ab. Wolf veränderte die
Richtung noch unglücklich, sodass die Kugel präzise im rechten
Eck einschlug (41.). Unterm Strich eine verdiente Halbzeit-Führung
für die Schanzer.
Ingolstadt dominant, aber ohne
Durchschlagskraft
M it Wiederbeginn brachte Fröhling mit Rama einen frischen
Stürmer für den wirkungslosen sowie nach Pressschlag
angeschlagenen Zweitliga-Top-Scorer Okotie (46.). Doch auch der
neue Angreifer konnte der Löwen-Offensive keinerlei Esprit
verleihen. Ingolstadt verteidigte weiterhin sehr hoch, störte den
gegnerischen Spielaufbau schon früh und ließ damit keinen
vernünftigen Spielaufbau der Gäste zu.
Auf der anderen Seite musste der Spitzenreiter aber auch Geduld
aufbringen: Die Räume waren aufgrund der defensiven Ausrichtung
der M ünchner zugestellt. Torraumszenen blieben folglich eine
Seltenheit. Ein Leckie-Kopfball aus zehn M etern (54.) sowie ein
Groß-Schuss aus 18 M etern (58.) waren seltene Höhepunkte. Die
Giesinger kamen dann unverhofft zu einer Großchance: Wolf
köpfte eine Flanke von rechts aus kurzer Distanz um Haaresbreite
am linken Pfosten vorbei (67.).
Bandowski trifft aus dem Nichts
Ansonsten wurde das Derby immer zerfahrener. Viele Fouls
bremsten den Spielfluss. Ingolstadt kam zwar zu unzähligen
Standards, entwickelte daraus aber zu wenig Torgefahr und
kassierte dafür die Quittung. Wie aus dem Nichts kamen die Löwen
zum Ausgleich: Rama tanzte am rechten Strafraumeck Roger aus
und flankte auf das linke Fünfmetereck, wo Bandowski seinem
Bewacher Levels enteilt war und per unwiderstehlicher
Direktabnahme zum 1:1 einschoss (83.). Der Tabellenführer
antwortete nun mit wütenden Angriffen und verbuchte Chancen
durch Lex (85.), Groß (86.) und Leckie (87.), doch es blieb beim
1:1.
Ingolstadt tritt am Freitagabend (18.30 Uhr) bei Erzgebirge Aue an.
M ünchen empfängt am Sonntag (13.30 Uhr) den SV Sandhausen.
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Sport1
TSV 1860 München
1860 München mehrere Wochen ohne
Stürmer Rubin Okotie [Di, 03 Mrz 17:32]
1860 München muss im Abstiegskampf der Zweiten Liga in den kommenden Wochen
auf Torjäger Rubin Okotie...
Rubin Okotie vom TSV 1860 München am
rechten Knie untersucht [Di, 03 Mrz 12:46]
Rubin Okotie muss sich am Dienstag einer MRT-Untersuchung am rechten
Knie unterziehen.Der Stürmer der...
Zweite Liga: Ingolstadt gegen 1860 München
[Di, 03 Mrz 12:00]
Ralph Hasenhüttls Blick verfinsterte sich, dann raunzte er den Fragesteller etwas
unwirsch an: "Es ist...
Löwen unter Fröhling weiter ungeschlagen
[Mo, 02 Mrz 22:17]
1860 München hat im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Torsten Fröhling ein
erneutes Erfolgserlebnis...
23. Spieltag: Remis zwischen FC Ingolstadt
und 1860 München [Mo, 02 Mrz 22:07]
Spitzenreiter FC Ingolstadt hat auf dem Weg zum ersten Aufstieg in die Bundesliga
erneut gepatzt.Das...
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1860 München mehrere
Wochen ohne Stürmer Rubin
Okotie
1860 München lange ohne Okotie
03.03.2015 / 17:32 Uhr
Rubin Okotie verletzte sich beim Spiel in Ingolstadt © Getty
Images
1860 M ünchen muss im Abstiegskampf der Zweiten Liga in den
kommenden Wochen auf Torjäger Rubin Okotie verzichten.
Der 27-Jährige hat sich im Spiel bei Spitzenreiter FC Ingolstadt
(1:1) am M ontag eine Innenbandverletzung im Knie zugezogen.
Das teilten die Löwen am Dienstag mit. M it 13 Treffern führt
Okotie die Torjägerliste der 2. Liga nach 23 Spieltagen an.
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Rubin Okotie vom TSV 1860
München am rechten Knie
untersucht
1860 München sorgt sich um Okotie
03.03.2015 / 12:46 Uhr
Rubin Okotie hat sich möglicherweise schwerer verletzt © Getty
Images
Rubin Okotie muss sich am Dienstag einer M RT-Untersuchung am
rechten Knie unterziehen.
Der Stürmer der "Löwen" fehlte am Tag nach dem überraschenden
Punktgewinn des TSV 1860 M ünchen beim FC Ingolstadt (1:1)
beim Auslaufen.
Okotie hatte im Spiel gegen den Tabellenführer der Zweiten Liga
am M ontagabend schon kurz nach Anpfiff einen Schlag
abbekommen und wurde zur Halbzeit ausgewechselt.
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Nach dem Remis zwischen
Ingolstadt und 1860 München
Ergebniskünstler verlernen das
Siegen
03.03.2015 / 12:00 Uhr
Angefressen: Ralph Hasenhüttl trainierte bisher die SppVgg
Unterhaching und den VfR Aalen
Update Ingolstadt - Der einst so komfortable Vorsprung des
FC Ingolstadt wird immer kleiner. Trainer Ralph Hasenhüttl
wirkt dünnhäutig. 1860 München feiert das Remis wie einen
S ieg.
Ralph Hasenhüttls Blick verfinsterte sich, dann raunzte er den
Fragesteller etwas unwirsch an: "Es ist mir wurst, wovon sie
sprechen - ob sie das M ini-Krise nennen oder sonst irgendwie",
moserte der Trainer des FC Ingolstadt nach dem 1:1 gegen den TSV
1860 M ünchen, zugleich dem dritten Spiel in Folge ohne Sieg für
den Tabellenführer der Zweiten Liga.
"Ich habe doch versucht, es zu erklären", sagte der Österreicher
trotzig: "Wir spielen nicht viel anders, aber erzielen andere
Ergebnisse, weil wir uns nicht belohnen."
Rubin Okotie (2.v.l.) vom TSV 1860 M ünchen traf in dieser Saison
schon 13 M al
Den im Herbst als Ergebniskünstler gerühmten Schanzern ist damit
derzeit ihr größter Trumpf abhandengekommen und in der
Konsequenz der Vorsprung auf die Verfolger Darmstadt 98 und den
1. FC Kaiserslautern auf vier Punkte geschmolzen.
Lähmt der Aufstiegsgedanke?
Lähmt der Gedanke an den möglichen Aufstieg die Beine?
Hasenhüttl findet das nicht und sieht keine Veranlassung für
gravierende Änderungen.
"Wir sind nicht entspannt", sagte er, "aber mir ist auch nicht angst
und bange. Ich hätte mehr Probleme, wenn im Spiel irgendwas
grundsätzlich nicht stimmt".
Und deshalb versichert der 47-Jährige, "die Ergebnisse werden
kommen". Außerdem: "Es interessiert uns einen Dreck, dass hier
versucht wird, von außen Druck auszuüben".
//twitter.com/TSV1860/status/572512787005628416
Frust ist extrem groß
Bei seinen Spielern war der Frust dennoch extrem groß, zumal der
Audi-Sportpark erstmals in dieser Saison mit 15.000 Zuschauern
ausverkauft war.
"Wir sind ganz böse abgestraft worden. Das Gefühl ist absolut
sch...", schimpfte Verteidiger Benjamin Hübner nach dem über
weite Strecken einseitigen bayerischen Duell, das für den FCI aber
nur das Tor von Danilo Soares (41.) brachte.
Gelegenheit, dem Trend wieder eine Wendung zu geben, hat der
Erstliga-Anwärter aber schon am Freitag beim abstiegsbedrohten
Klub Erzgebirge Aue. "Wir haben immer noch eine herausragende
Ausgangsposition", sagte Kapitän M arvin M atip.
//twitter.com/fussballclub/status/572716567152205824
Fröhling bringt Ergebnisse
Die Ausgangsposition für 1860-Trainer Torsten Fröhling war im
Vergleich miserabel, als dieser die Löwen vor knapp zwei Wochen
in einer mal wieder chaotischen Gesamtsituation übernahm.
Doch der M ecklenburger hat dem stets aufgeregten Traditionsklub
gebracht, was Ingolstadt im M oment fehlt: Ergebnisse.
Das Schlüsselduell gegen St. Pauli (2:1) wurde gewonnen und der
Zähler am M ontag, den Jannik Bandowskis Treffer (83.)
ermöglichte, war ein weiterer Erfolg.
Da scherte sich auch keiner um die geringen Spielanteile. "Ob die
mehr Torschüsse hatten, ist mir egal. Wir haben uns den Punkt
verdient", sagte Daniel Adlung.
"Spielerisch war es eine Steigerung", urteilte Fröhling. Befreit aus
dem Tabellenkeller haben sich die Sechziger aber noch lange nicht,
der Abstand zu den Abstiegsrängen bleibt minimal.
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23. Spieltag der 2. Bundesliga:
FC Ingolstadt - 1860 München
Bandowski rettet 1860 einen Punkt
02.03.2015
M ünchens Jannik Bandowski (l.) erzielte beim 1:1 in Ingolstadt
sein zweites Saisontor © Getty Images
Update Ingolstadt - Auch im zweiten S piel unter Neu-Coach
Torsten Fröhling bleibt 1860 München auch in Ingolstadt
ungeschlagen. Der Vorsprung des Tabellenführers schmilzt
dahin.
1860 M ünchen hat im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer
Torsten Fröhling ein erneutes Erfolgserlebnis gefeiert und
Selbstvertrauen getankt. Die lange schwachen Löwen erkämpften
sich dank Jannik Bandowski im bayerischen Derby ein 1:1 (0:1) bei
Zweitliga-Spitzenreiter FC Ingolstadt. (DATENCENTER:
Ergebnisse und Spielplan)
Das überlegene Team von Coach Ralph Hasenhüttl wartet damit
seit nunmehr drei Spielen auf einen Sieg. Der Vorsprung der
Schanzer auf die Verfolger Darmstadt 98 und 1. FC Kaiserslautern
schmolz auf nur noch vier Punkte. Die M ünchner befinden sich als
Tabellen-15. dagegen weiter in akuter Abstiegsgefahr.
(DATENCENTER: Tabelle)
Von einem Patzer auf dem Weg zum ersten Aufstieg in die
Bundesliga wollte Hasenhüttl anschließend aber nichts wissen.
"Das interessiert uns einen Dreck, dass hier versucht wird, von
Außen Druck auszuüben", sagte er bei S PORT1. Den Auftritt
seiner Truppe dagegen lobte er: "Vom Spielerischen her haben wir
schon an unsere Top-Leistung angeknüpft, aber wir belohnen uns
dafür derzeit nicht."
Bandowski mit zwei Glanztaten
Linksverteidiger Danilo Soares (41.) brachte den FCI mit seinem
ersten Saisontor in Führung. Bandowski (83.) sorgte für den
schmeichelhaften Ausgleich der M ünchner - kurz nachdem er einen
Kopfball-Versuch der Schanzer im letzten M oment von der Linie
gekratzt hatte (75.).
"Wir können jeden Punkt in unserer Situation gebrauchen", meinte
der Torschütze der Löwen bei S PORT1. "Wenn man in so einem
Spiel noch einmal wiederkommt, ist es ein super Gefühl." Trainer
Fröhling ergänzte: "Ich habe heute ein etwas besseres Spiel von uns
gesehen, auch wenn uns nicht alles gelungen ist."
FCI beherrscht Spielgeschehen
Vor 15.000 Zuschauern im in dieser Saison erstmals ausverkauften
Audi-Sportpark war Ingolstadt von Beginn an die aktivere
M annschaft. Während sich die Gäste weit zurückzogen und meist
erst hinter der M ittellinie angriffen, suchte Ingolstadt nach Lücken
in der Abwehr der M ünchner - blieb dabei aber zunächst oft zu
ungenau.
Bezeichnend, dass die erste Chance des Spiels aus einer
Einzelaktion resultierte: Winter-Neuzugang Thomas Pledl (13.)
scheiterte aber mit einem Distanzschuss an M ünchens Torhüter
Vitus Eicher, wenig später köpfte M oritz Hartmann (16.) nur
knapp am Tor vorbei. Beim 0:1 hatte M ünchen Pech, als Soares'
Distanzschuss im Anschluss an eine Ecke noch abgelenkt wurde.
(SERVICE: Die Statistiken des Spiels)
Ingolstadt nutzt Chancen nicht
Am Spielverlauf änderte sich auch im zweiten Durchgang nur
wenig. Ingolstadt kontrollierte die Partie gegen harmlose Gäste, ließ
aber weitere Chancen ungenutzt. Nachdem M ünchens M arius Wolf
eine große Ausgleichschance zunächst ausgelassen hatte (67.),
gelang Bandowksi doch noch das Tor.
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23. Spieltag: Remis zwischen
FC Ingolstadt und 1860
München
Ingolstadt patzt gegen 1860
02.03.2015 / 22:07 Uhr
Jannik Bandowski (r.) erzielte den Ausgleich für 1860 M ünchen ©
Getty Images
Spitzenreiter FC Ingolstadt hat auf dem Weg zum ersten Aufstieg
in die Bundesliga erneut gepatzt.
Das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl kam am M ontagabend im
bayerischen Derby gegen 1860 M ünchen trotz Überlegenheit nicht
über ein 1:1 (1:0) hinaus und wartet seit nunmehr drei Spielen auf
einen Sieg.
Der Vorsprung der Schanzer auf die die Verfolger Darmstadt 98 und
1. FC Kaiserslautern schmolz auf nur noch vier Punkte.
Die lange erschreckend harmlosen Löwen feierten dagegen im
zweiten Spiel unter ihrem neuen Trainer Torsten Fröhling ein
erneutes Erfolgserlebnis und tankten abermals Selbstvertrauen.
Als Tabellen-15. befindet sich der frühere Bundesligist aber weiter
in akuter Abstiegsgefahr.
Linksverteidiger Danilo Soares (41.) brachte den FCI mit seinem
ersten Saisontor in Führung.
Jannik Bandowski (83.) sorgte für den schmeichelhaften Ausgleich
der M ünchner.
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle SportReportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Zweite Liga: Ingolstadt und München trennen
sich unentschieden [Mo, 02 Mrz 22:55]
Kleiner Erfolg für 1860 München: Im bay erischen Derby trennten sich Spitzenreiter
und Abstiegskandidat unentschieden. Löwen-Trainer Fröhling freute sich vor allem
über die Einstellung seiner Spieler.
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2. Bundesliga: Ingolstadt und
München trennen sich 1:1 - SPIEGEL
ONLINE
Hamburg - Zweitliga-Spitzenreiter
FC Ingolstadt
hat auf dem Weg zum ersten Aufstieg in die
Fußball-Bundesliga
erneut gepatzt. Das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl kam im
bayerischen Derby gegen
1860 M ünchen
trotz Überlegenheit nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und wartet seit
nunmehr drei Spielen auf einen Sieg. Der Vorsprung auf die
Verfolger Darmstadt 98 und 1. FC Kaiserslautern schmolz auf nur
noch vier Punkte.
Die lange erschreckend harmlosen Löwen feierten im zweiten Spiel
unter ihrem neuen Trainer Torsten Fröhling ein weiteres
Erfolgserlebnis. Als Tabellen-15. befindet sich der frühere
Bundesligist aber weiter in Abstiegsgefahr.
"Wir waren eigentlich die klar bessere M annschaft und haben den
Gegner dominiert. Am Ende haben wir aber ganz wenig Ertrag. Wir
sind immer noch Tabellenführer, das ist eine herausragende
Ausgangsposition", sagte Ingolstadts Kapitän M arvin M atip bei
Sky. 1860-Coach Fröhling war dagegen zufrieden: "Von der
Einstellung und der Leidenschaft her ist es ein verdienter Punkt,
auch wenn die großen Chancen nicht da waren."
Linksverteidiger Danilo Soares (41. M inute) brachte den FCI mit
seinem ersten Saisontor in Führung. Jannik Bandowski (83.) sorgte
für den schmeichelhaften Ausgleich der M ünchner.
Vor 15.000 Zuschauern im in dieser Saison erstmals ausverkauften
Sportpark war Ingolstadt von Beginn an die aktivere M annschaft.
Während sich die Gäste weit zurückzogen und meist erst hinter der
M ittellinie angriffen, suchte Ingolstadt nach Lücken in der Abwehr
der M ünchner - blieb dabei aber zunächst oft zu ungenau.
Bezeichnend, dass die erste Chance des Spiels aus einer
Einzelaktion resultierte: Winter-Neuzugang Thomas Pledl (13.)
scheiterte aber mit einem Distanzschuss an M ünchens Torhüter
Vitus Eicher, wenig später köpfte M oritz Hartmann (16.) nur
knapp am Tor vorbei. Beim 0:1 hatte M ünchen Pech, als Soares'
Distanzschuss im Anschluss an eine Ecke noch abgelenkt wurde.
Am Spielverlauf änderte sich auch im zweiten Durchgang nur
wenig. Ingolstadt kontrollierte die Partie gegen harmlose Gäste, ließ
aber weitere Chancen ungenutzt. Nachdem M ünchens M arius Wolf
eine große Ausgleichschance zunächst ausgelassen hatte (67.),
gelang Bandowksi doch noch das erlösende Tor.
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11Freunde
2.Bundesliga
[Di, 03 Mrz 17:40]
München - 1860 München muss im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga in den
kommenden Wochen auf Torjäger Rubin Okotie verzichten. Der 27-Jährige hat sich
im Spiel bei Spitzenreiter FC Ingolstadt (1:1) am Montag eine Innenbandverletzung im
Knie zugezogen. Das teilten die Löwen am Dienstag mit. Mit 13 Treffern führt Okotie
die Torjägerliste der 2. Liga nach 23 Spieltagen an.
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2.Bundesliga | 11 Freunde
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bitte per M ail! Wir werden dann gegebenenfalls eingreifen.
Diskussionen bei 11FREUNDE sollen sportlich und sauber
ablaufen! Diskriminierung und Intoleranz werden von uns nicht
akzeptiert! Niemals! Danke für deine Hilfe!
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Bild online
Bild-1860 München
Überflieger Bandowski - Bungee-Jumping
vom Olympia-Turm wäre cool! [Do, 05 Mrz 08:59]
Jannik Bandowski (bis 2016 vom BVB ausgeliehen) ist bei den Löwen der Überflieger.
BILD traf ihn zum Interview.Foto: Dennis Brosda
BILD nennt 6 Gründe - Darum bleibt 1860
drin! [Mi, 04 Mrz 00:01]
Vierkampf gegen den Abstieg: Die Löwen (aktuell Platz 15) haben dabei die besten
Chancen. BILD nennt sechs Gründe dafür.Foto: dpa
2. Liga - Remis gegen 1860: Ingolstadt lässt
wieder Punkte liegen [Mo, 02 Mrz 22:13]
Der FC Ingolstadt hat bei 1860 München wieder Punkte im Aufstiegskampf der 2.
Liga liegen gelassen – bleibt mit dem Remis aber Tabellenführer.Foto: Getty Images
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Löwen-Überflieger Bandowski:
Bungee-Jumping vom Olympia-Turm
wäre cool! - Saison 2014/15 - Bild.de
Mit sieben Metern pro S ekunde rast der Aufzug im
Olympiaturm senkrecht nach oben. S o schnell ist Jannik
Bandowski (20) auf dem S pielfeld zwar nicht, aber der
Löwen-Winterzugang (ausgeliehen von Dortmund bis 2016)
ist derzeit der absolute Überflieger.
Das exklusive BILD-Interview auf 181 M etern Höhe.
BILD: Drei S piele, zwei Tore, ein Eigentor des Gegners
provoziert. Haben S ie das schon alles realisiert?
Bandowski: „Nein. Das ist einfach nur geil. Von Null auf 100 –
Adrenalin pur.“
BILD: S ie stehen auf Adrenalin?
Vergrößern
Bandowski beim Interview mit den BILD-Reportern Thomas
Ernstberger und Kristina Ellwanger (v. r.)
Foto: Dennis Brosda
Bandowski: „Klar. Ich würde auch wahnsinnig gerne mal BungeeJumping machen. Von dem Turm hier (er schaut dabei aus dem
Fenster – d. Red.) runter wäre sicher cool. Aber das Größte ist,
wenn man in der Kurve jubeln darf.“
BILD: Der geborene S türmer sind S ie aber nicht...
Bandowski: „Naja, in der C-Jugend habe ich 44 Tore für meinen
Heimatverein TSV Korbach in der Hessenliga gemacht. M ein Vater
war mein Trainer. Ihn konnte ich aber nie wirklich zufrieden
stellen.“
BILD: Wie ist es jetzt mit Torsten Fröhling?
Bandowski: „Er findet die richtige M ischung zwischen Spaß und
Strenge. Und bei mir läuft es im M oment einfach perfekt. Als
gelernter Linksverteidiger offensiv zu spielen war zwar
überraschend, aber mit M axi Wittek auf der Seite klappt es
gemeinsam einfach gut.“
BILD: Denken S ie nach den Toren an Jürgen Klopp?
Bandowski: „Echt nicht. Es zählt nur 1860 für mich. Ich bin beim
Verein quasi schon zu Hause. Und das nach nur sechs Wochen...“
BILD: Und privat?
Bandowski: „Ich habe eine möblierte Wohnung in Sendling. Als
erstes habe ich die Playstation ausgepackt. M ünchen ist riesig,
ohne Navigationsgerät verlasse ich nicht das Haus. Ein kleiner
Kulturschock ist es schon, wenn man aus dem Ruhrgebiet kommt.“
Vergrößern
Ohne Ball läuft nix. Sogar im Olympiapark jonglierte Jannik
Bandowski mit der geliebten Kugel
Foto: Dennis Brosda
BILD: S chon Bayrisch gegessen?
Bandowski: „Ja, Weißwürste und so eine Brotzeitplatte. Da habe
ich leider den M eerrettich für Parmesan-Käse gehalten...“
BILD: Mit Ihrer Freundin Katharina führen S ie nun eine
Fernbeziehung...
Bandowski: „Sie wohnt in Dortmund, will dieses Jahr mit dem
M edizinstudium beginnen. Wir hoffen, dass sie einen Platz in
M ünchen bekommt. Alleine zu wohnen ist ungewohnt.“
BILD: Was sind S ie privat für ein Typ?
Bandowski: „Bodenständig. Ich hebe nicht ab. M eine Familie hält
mich auf dem Boden. Ich habe Abitur und bin ein ganz normaler
Kerl. Eine Schwäche habe ich für Schuhe und Urlaube. Im Winter
war ich mit der ganzen Familie auf Kreuzfahrt im Persischen Golf.
Und ich bin abergläubisch.“
BILD: Bitte genauer.
Bandowski: „Gegen Ingolstadt habe ich mit neuen Schuhen
gespielt. In der Halbzeit habe ich wieder meine alten, gelben
angezogen. M it denen habe ich schon gegen Darmstadt getroffen –
und es hat geklappt.“
BILD: Gibt es ein Vorbild?
Bandowski: „Klar. Zinedine Zidane. Und Steven Gerrard. M it
Dortmund habe ich mal 20 M inuten gegen Liverpool gespielt. Ich
hätte so gerne ein Trikot von ihm gehabt. Das hat sich allerdings
Kevin Großkreutz geschnappt.“
BILD: Wie lauten die Pläne für 2015?
Bandowski: „Drei Worte: Klassenerhalt, Stammplatz und Tore.“
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BILD nennt 6 Gründe: Darum bleibt
1860 München drin! - Saison 2014/15 Bild.de
Zwei Drittel der S aison sind rum. Und die Lage für die Löwen
ist trotz des S ieges gegen S t. Pauli und des überraschenden
Punktgewinns bei Tabellenführer Ingolstadt immer noch
höchst dramatisch.
Neu-Trainer Torsten Fröhling (48): „Wenn wir so weiter punkten,
sind wir gerettet. Aber ich bin um zehn Jahre gealtert...“
Noch elf S pieltage stehen auf dem Programm. Und es wird
immer klarer: Es wird ein erbitterter Vierkampf im
Tabellenkeller.
St. Pauli, Aalen, Aue und die Löwen machen die beiden Absteiger
und das Team, das in die Relegation muss, unter sich aus.
Die Löwen (aktuell Platz 15) haben dabei die besten
Chancen.
BILD nennt sechs Gründe dafür:
❶ Die direkten Konkurrenten Aalen und Aue kommen noch
nach München.
Hier sind die Fans – wie zuletzt eindrucksvoll bewiesen – der 12.
M ann der Löwen.
❷ Mit Fröhling kam das Glück zurück:
Drei Schüsse, zwei Tore gegen St. Pauli, zwei Schüsse, ein Tor
gegen Ingolstadt. Höchst effektiv...
❸ Ein Punkt gegen den Tabellenführer gibt neues
S elbstvertrauen.
❹ Der Torwartwechsel hat sich bereits bezahlt gemacht.
Zweimal BILD-Note 2 für Vitus Eicher!
❺ Gui Vallori ist zum „Herrn der Lüfte“ geworden.
Der Spanier gewinnt jedes Kopfball-Duell.
❻ Gary Kagelmacher ist endlich eine Verstärkung.
Flop in der Vorrunde, top, seit er rechts verteidigt.
Lange Pause für Okotie
Vergrößern
Rubin Okotie fällt vier bis sechs Wochen aus
Foto: dpa Picture-Alliance
Der Rubin hat erst mal ausgefunkelt...
Bitter für die Löwen: Top-Torjäger Rubin Okotie (27) hat sich
beim 1:1 in Ingolstadt erneut schwer am rechten Knie verletzt, fällt
im Abstiegskampf rund vier bis sechs Wochen aus!
Eine spezielle Röntgenuntersuchung gestern ergab, dass
beim österreichischen Nationalstürmer die alte InnenbandVerletzung aus dem Bochum-S piel Anfang November durch
den Pressschlag nach elf S ekunden wieder aufgebrochen ist.
„Es ist eine Entzündung des Innenbandes“, erklärt M edizinKoordinator Uwe Veronik, bei dem Okotie seine Reha absolvieren
wird. Zudem bekommt er zur Ruhigstellung des Knies eine Schiene.
Veronik: „Die Verletzung muss jetzt komplett ausheilen. Es bringt
keinem was, wenn wir ihn zu früh auf den Platz schicken.“
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Remis gegen 1860: Ingolstadt lässt
wichtige Punkte liegen - FUSSBALL
2. LIGA - SPORT BILD
02.03.2015 - 22:13 Uhr
Der FC Ingolstadt hat in der 2. Fußball-Bundesliga den
nächsten Rückschlag kassiert und nach einem unnötigen
Derby-Remis gegen 1860 München nur noch vier Punkte
Vorsprung auf die Verfolger. Der Tabellenführer schenkte am
Montagabend beim 1:1 (1:0) zwei Zähler her und ist nun seit
drei S pielen sieglos. Danilo S oares (41.) traf für die
Gastgeber, Jannik Bandowski (83.) gelang der späte
Ausgleich.
1860 M ünchen holte zumindest einen Zähler im Kampf gegen den
Abstieg, rangiert in der Tabelle als 15. aber weiterhin nur einen
Punkt über den Relegationsplatz.
„Uns fehlt im M oment die Kaltschnäuzigkeit, der Killerinstinkt”,
haderte Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl und fügte hinzu: „Wir
haben nicht viel zugelassen, aber beim Gegentor sind wir nicht nah
genug am M ann. Das ist zu einfach. Wir hätten vorher alles klar
machen müssen. Wir müssen jetzt dran bleiben. Der Punkt kann
noch wertvoll sein.” Wertvoll war der Punkt auch für 1860-Trainer
Torsten Fröhling. „Das war spielerisch schon eine Steigerung im
Vergleich zum letzten Spiel.”
Vor 15 000 Zuschauern im erst zum zweiten M al seit seiner
Eröffnung 2010 ausverkauften Stadion tasteten sich die Hausherren
in der ersten Halbzeit langsam vor. Der neu in die Startelf
gekommene Thomas Pledl scheiterte mit einem Schuss an Torwart
Vitus Eicher (13.), M oritz Hartmann (16.) und Benjamin Hübner
(30.) setzten zwei Kopfbälle nur knapp neben das Tor. Kurz vor
der Pause fand Soares per Weitschuss die Lücke zwischen etlichen
Verteidigerbeinen und traf platziert.
Der FCI war die klar spielbestimmende M annschaft, tat sich gegen
tief stehende Sechziger aber schwer. Die Heim-Elf von Hasenhüttl
versuchte es daher oft mit hohen Bällen, M athew Leckies Versuch
mit dem Kopf konnte Eicher parieren (54.).
Den Gästen aus M ünchen gelang nach dem 2:1 im Kellerduell gegen
St. Pauli nach vorne fast gar nichts, der beste Zweitliga-Torjäger
Rubin Okotie wurde nach einer harmlosen Halbzeit zur Pause
ausgewechselt. In der 67. M inute setzte M arius Wolf einen
Kopfball nur knapp neben den Pfosten - das war die allererste
Chance des TSV in der Partie. Als in der Ingolstädter Fankurve
schon lange Sieg-Gesänge angestimmt wurden, schockte Bandowski
die Hausherren mit seinem späten Treffer.
Vergrößern
Transfer-News von Europas Top-Klubs
Barcelonas-Rechtsaußen Pedro soll im Sommer den FC
Barcelona verlassen können. Laut der „AS“ sind PSG,
M anchester United, Chelsea und Arsenal interessiert.
Pedro soll rund 25 M io. Euro kosten
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Foto: Getty Images
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Die blaue 24
Münchens große Liebe
Volz und Mulic zurück im 1860-Training
[Do,
05 Mrz 15:17]
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (Foto) Bis auf Torjäger Rubin Okotie ist
die 1860-Trainingsgruppe nun komplett, nachdem am Donnerstagnachmittag auch
die zuletzt angeschlagenen Fejsal Weiterlesen Der Artikel Volz und Mulic zurück im
1860-Training erschien auf TSV 1860 München: News, Liveticker & Gerüchte der
Löwen– dieblaue24.com.
Der Löwe sprintet im Schnee: Die besten
Bilder [Do, 05 Mrz 13:36]
VON OLIVER GRISS Torsten Fröhling verlangt alles ab von den Löwen und schenkt
ihnen nichts. “Die Einheiten sind sehr intensiv”, verrät 1860-Abwehrspieler Gary
Kagelmacher, “aber Weiterlesen Der Artikel Der Löwe sprintet im Schnee: Die
besten Bilder erschien auf TSV 1860 München: News, Liveticker & Gerüchte der
Löwen– dieblaue24.com.
Tickets zum halben Preis! Kagelmacher:
“Wir brauchen die Fans!” [Do, 05 Mrz 12:44]
VON OLIVER GRISS Packen die Löwen gegen den SV Sandhausen (Sonntag, 13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) die Besucher-Zahl vom St. Pauli-Spiel? Die Latte liegt
bei 25.000 Besuchern. Weiterlesen Der Artikel Tickets zum halben Preis!
Kagelmacher: “Wir brauchen die Fans!” erschien auf TSV 1860 München: News,
Liveticker & Gerüchte der Löwen– dieblaue24.com.
Fröhling scheucht die Löwen
[Do, 05 Mrz 10:45]
VON OLIVER GRISS Nein, Torsten Fröhling ist keiner, der sich auf dem bereits
Geleisteten ausruht: Nach dem 1:1 gegen Tabellenführer Ingolstadt ist die Stimmung
im Weiterlesen Der Artikel Fröhling scheucht die Löwen erschien auf TSV 1860
München: News, Liveticker & Gerüchte der Löwen– dieblaue24.com.
Fröhling: “Sandhausen? Das wird wieder ein
Nervenkitzel” [Do, 05 Mrz 10:18]
VON OLIVER GRISS Respektable vier Punkte hat Torsten Fröhling aus seinen ersten
beiden Spielen als neuer Löwen-Trainer geholt – nun kommt der Tabellen-13. SV
Sandhausen Weiterlesen Der Artikel Fröhling: “Sandhausen? Das wird wieder ein
Nervenkitzel” erschien auf TSV 1860 München: News, Liveticker & Gerüchte der
Löwen– dieblaue24.com.
Made in Giesing: Europaweit auf Platz 28
[Do,
05 Mrz 08:08]
VON OLIVER GRISS Wer Woche für Woche die Bundesliga verfolgt, hat als LöwenFan nicht selten Tränen in den Augen: Immer wieder trägt sich einer der Weiterlesen
Der Artikel Made in Giesing: Europaweit auf Platz 28 erschien auf TSV 1860
München: News, Liveticker & Gerüchte der Löwen– dieblaue24.com.
Fröhling: “Ich will, dass Rubin in vier
Wochen wieder auf dem Platz steht” [Mi,
04 Mrz
16:39]
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (Foto) Der Ausfall von Top-Torjäger
Rubin Okotie macht den Kampf um den Klassenerhalt nicht einfacher für den TSV
1860. Weiterlesen Der Artikel Fröhling: “Ich will, dass Rubin in vier Wochen wieder
auf dem Platz steht” erschien auf TSV 1860 München: News, Liveticker & Gerüchte
der Löwen– dieblaue24.com.
Kult-Löwe Miller: “Fröhling ist eine Lösung,
die 1860 weiterhilft” [Mi, 04 Mrz 11:50]
VON OLIVER GRISS Nein, Kult-Löwe Thomas Miller macht kein Geheimnis
daraus. “Meine Wunschlösung nach der von Ahlen-Beurlaubung war ein TrainerTeam Peter Pacult und Bernhard Winkler”, Weiterlesen Der Artikel Kult-Löwe
Miller: “Fröhling ist eine Lösung, die 1860 weiterhilft” erschien auf TSV 1860
München: News, Liveticker & Gerüchte der Löwen– dieblaue24.com.
Nach Okotie-Ausfall: Verteidiger Bandowksi
neue Sturm-Hoffnung [Mi, 04 Mrz 07:41]
VON OLIVER GRISS “Der Junge hat einen kleinen Lauf.” O-Ton Gerhard Poschner
nach Jannik Bandowskis spätem Ausgleichstreffer zum 1:1-Endstand in Ingolstadt.
Und das ist noch Weiterlesen Der Artikel Nach Okotie-Ausfall: Verteidiger Bandowksi
neue Sturm-Hoffnung erschien auf TSV 1860 München: News, Liveticker &
Gerüchte der Löwen– dieblaue24.com.
Fröhlings Ärger mit der Ehefrau: “In HD
sieht man meine Gesichtsfalten so…” [Di,
03
Mrz 18:26]
VON OLIVER GRISS Ja, mit der Lebensqualität beim TSV 1860 ist das so eine
Sache. Das weiß nicht nur Ex-Trainer Markus von Ahlen oder Präsident Weiterlesen
Der Artikel Fröhlings Ärger mit der Ehefrau: “In HD sieht man meine Gesichtsfalten
so…” erschien auf TSV 1860 München: News, Liveticker & Gerüchte der Löwen–
dieblaue24.com.
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Volz und Mulic zurück im 1860Training - TSV 1860 München: News,
Liveticker & Gerüchte der Löwendieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S UND ULI WAGNER (Foto)
Bis auf Torjäger Rubin Okotie ist die 1860-Trainingsgruppe nun
komplett, nachdem am Donnerstagnachmittag auch die zuletzt
angeschlagenen Fejsal M ulic und M oritz Volz ins
M annschaftstraining zurückgekehrt sind. Der Serbe M ulic war
zuletzt wegen Rücken-Beschwerden außen vor – und Volz musste
wegen eines M uskelfaserrisses passen. Dass das Duo
möglicherweise schon wieder gegen Sandhausen (Sonntag, 13.30
Uhr, dieblaue24-Liveticker) im Kader auftaucht, erscheint zum
jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich.
Mit welcher Elf würden Sie gegen Sandhausen spielen?
Diskutieren Sie mit!
[Gesamt:4
Durchschnitt: 3.3/5]
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1860-training/
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Der Löwe sprintet im Schnee: Die
besten Bilder - TSV 1860 München:
News, Liveticker & Gerüchte der
Löwen- dieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S
Torsten Fröhling verlangt alles ab von den Löwen und schenkt
ihnen nichts. “Die Einheiten sind sehr intensiv”, verrät 1860Abwehrspieler Gary Kagelmacher, “aber wir haben alle Spass. Der
Trainer macht das richtig gut.” Bevor`s am Donnerstag der Ball im
M ittelpunkt stand, mussten die Löwen in Intervalläufen im Schnee
sprinten. Wir haben dazu die besten Bilder – klickt Euch rein!
[Gesamt:9
Durchschnitt: 3.2/5]
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Tickets zum halben Preis!
Kagelmacher: "Wir brauchen die
Fans!" - TSV 1860 München: News,
Liveticker & Gerüchte der Löwendieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S
Packen die Löwen gegen den SV Sandhausen (Sonntag, 13.30 Uhr,
dieblaue24-Liveticker) die Besucher-Zahl vom St. Pauli-Spiel? Die
Latte liegt bei 25.000 Besuchern. Stand Donnerstagvormittag
schafft der TSV 1860 diese M arke nicht, die Verantwortlichen
rechnen mit nur rund 17.500 Besucher (davon 200 aus
Sandhausen), angesichts der prekären Situation wäre dies allerdings
eine Enttäuschung. “Wir brauchen die Unterstützung der Fans. M it
ihnen kommen wir schneller ans Ziel”, sagt 1860-Abwehrspieler
Gary Kagelmacher.
Erneut bietet der TSV 1860 unter dem M otto “Gemeinsam für
Sechzig” Aktions-Tickets an. Für den M ittelrang der Nordkurve
(Block 238 – 243, Kategorie 2) und für den Unterrang der
Gegengerade (Block 120 – 123, Kategorie 1 und 2) sind Karten
zum halben Preis erhältlich – entweder auf dem Trainingsgelände
oder unter www.tsv1860-ticketing.de. Alle offiziellen Fanklubs
können für dieses Spiel am Sonntag zusätzlich Tickets zum
Sondertarif von 9,90 Euro erwerben. Diese Karten können unter
tickets@tsv1860.de bestellt werden.
Wieviele Fans kommen gegen Sandhausen? Diskutieren Sie mit!
[Gesamt:19
Durchschnitt: 3.4/5]
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Fröhling scheucht die Löwen - TSV
1860 München: News, Liveticker &
Gerüchte der Löwen- dieblaue24.com
@ Bockfotzn:
Grundsätzlich hast Du schon recht, Bockfotzn.
Allerdings gebe ich zu Bedenken, dass es eigentlich seit mittlerweile
11 Jahren überwiegend wenig ansehnlichen Fußball von den ProfiSpielern des TSV 1860 M ünchen, Abtlg. Fußball, zu sehen gab und
gibt.
Wie viele richtig begeisternde Spiele haben wir von den 10 x 34 (=
340) + den aktuell absolvierten 23 Ligapartien eigentlich noch
positiv in Erinnerung? Viel war da nicht.
Anti-Fußball unter Freizeit-Friedhelm, “Niemals-Co-in-Barca”-AS,
Uwe W., Walter Sch., Rainer M ., usw. usf.
Da wäre es doch beinahe als “echtes Fußball-Wunder” zu
bezeichnen, wenn TF innerhalb weniger Tage aus einem bislang zu
keinem Zeitpunkt der Saison zu einer M annschaft
zusammengewachsenen Einzelspielerhaufen ein schlagkräftiges und
ansehnlich spielendes Kollektiv geformt hätte.
Ich lehne mich jetzt mal ein bisschen aus dem Fenster und
behaupte, dass bis zum 34. Spieltag der laufenden Zweitliga-Saison
das Hauptaugenmerk von TF auf “Punkte sammeln, egal wie”
gelegt wird.
Den vor Saisonbeginn von unserem allseits geschätzten SD
propagierten 4-3-3-Offensiv-Fußball werden wir wohl bis auf
weiteres dem reinen Ergebnis-Fußball unterordnen müssen.
Vielleicht haben wir in der nächsten Saison, wenn wir das erste
Dutzend ununterbrochener Zweitliga-Spielzeiten endlich voll
machen, mehr Glück?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gesamtbewertung: Deine Bewertung:
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Fröhling: "Sandhausen? Das wird
wieder ein Nervenkitzel" - TSV 1860
München: News, Liveticker &
Gerüchte der Löwen- dieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S
Respektable vier Punkte hat Torsten Fröhling aus seinen ersten
beiden Spielen als neuer Löwen-Trainer geholt – nun kommt der
Tabellen-13. SV Sandhausen in die Allianz Arena. Und der 48Jährige weiß, dass diese Aufgabe (Sonntag, 13.30 Uhr, dieblaue24Liveticker) alles andere als einfach wird. Gegenüber dieblaue24
sagte der Trainer: “Sandhausen ist einer der unangenehmsten
Gegner in der Zweiten Liga überhaupt. Diese M annschaft ist
eingespielt und Abstiegskampf gewohnt. Das wird wieder ein
Nervenkitzel.”
Zumal die bisherige Heimbilanz nicht unbedingt M ut macht: Trotz
des 2:1-Sieges bei Fröhlings Premiere vor zwei Wochen gegen St.
Pauli rangiert der TSV 1860 in der Heimtabelle mit nur neun
Zählern auf dem letzten Platz. Fröhlings Forderung: “Natürlich
müssen wir besser Fußball spielen, aber wie wir die Punkte
machen, danach fragt uns in zwei Wochen keiner mehr. Für mich
zählen in erster Linie die Punkte.”
Packt 1860 Sandhausen? Diskutieren Sie mit!
[Gesamt:28
Durchschnitt: 3.4/5]
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Made in Giesing: Europaweit auf
Platz 28 - TSV 1860 München: News,
Liveticker & Gerüchte der Löwendieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S
Wer Woche für Woche die Bundesliga verfolgt, hat als Löwen-Fan
nicht selten Tränen in den Augen: Immer wieder trägt sich einer der
Ex-Löwen-Talente in die Torschützenliste im Oberhaus ein: M al
Kevin Volland, dann Stefan Aigner – oder auch Lars Bender. Allein
diese drei Spieler aus dem 1860-Jugendinternat haben laut
transfermarkt.de inzwischen einen M arktwert von imposanten 47
M illionen Euro – und damit einen mehr als dreifachen Wert als der
aktuelle Zweitliga-Kader des TSV 1860.
Ihre herausragende Jugendarbeit “M ade in Giesing” haben die
Löwen jetzt auch schwarz auf weiß in einer Statistik des
Internationalen Zentrums für Sportstudien (CIES): 1860 landet im
internationalen Vergleich mit 15 hervorgebrachten Topspielern auf
einem starken 28. Platz und ist damit hinter Bayern, Stuttgart und
Schalke viertbester Verein Deutschlands. Im internationalen
Vergleich (Barcelona führt das Ranking an) lassen die Blauen sogar
Weltklasse-Teams wie den AC M ilan, Chelsea oder M anchester
City hinter sich.
Von dieser Statstik kann man sich freilich nichts kaufen, sie ist aber
ein Beweis, dass in der Nachwuchsförderung von Wolfgang
Schellenberg im Gegensatz zum Profi-Bereich noch immer vieles
richtig gemacht wird. Umso essentieller ist, dass der TSV 1860
diese Quelle nie aussterben lässt – und es schafft, die
hochtalentierten eigenen Kräfte in die Profi-M annschaft noch
schneller zu integrieren. Talente wie M axi Wittek, M arius Wolf
oder Julian Weigl brauchen aber starke Schultern zum Anlehnen,
ansonsten gerät die Weiterbildung ins Stocken. Hierauf muss der
Fokus von Sport-Geschäftsführer Gerhard Poschner gelegt werden.
Gelingt das, dann wird der TSV 1860 die Früchte seiner Arbeit
auch irgendwann ernten. Wetten dass?
Welchen Weg muss 1860 gehen, um wieder erfolgreich zu
werden? Diskutieren Sie mit
[Gesamt:34
Durchschnitt: 3.2/5]
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Fröhling: "Ich will, dass Rubin in vier
Wochen wieder auf dem Platz steht" TSV 1860 München: News, Liveticker
& Gerüchte der Löwendieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S UND ULI WAGNER (Foto)
Der Ausfall von Top-Torjäger Rubin Okotie macht den Kampf um
den Klassenerhalt nicht einfacher für den TSV 1860. “Ich find`s
sehr traurig, dass Rubin uns ausgerechnet jetzt ausfällt. Wir waren
bei ihm auf einem guten Weg”, sagte Trainer Torsten Fröhling am
M ittwoch gegenüber dieblaue24: “Er selbst hatte sich vor dem
Anpfiff gut gefühlt und war richtig heiß. Es ist saublöd, dass dann
ausgerechnet dieser Pressschlag Sekunden nach dem Anpfiff
passiert, der die alte Verletzung wieder aufbricht. Wir müssen uns
nun einen Plan überlegen, dass Rubin – wenn er die Schiene nach
zwei Wochen wieder abnimmt – nicht wieder bei Null anfängt. Ich
will, dass Rubin in vier Wochen wieder auf dem Platz steht.”
Heißt: Beim möglichen Abstiegsfinale gegen Aue (5. April) könnte
Okotie wieder auflaufen.
Dass 1860 ohne Okotie (13 Saisontreffer) noch ungefährlicher
wird, glaubt Fröhling nicht. “Ich habe keine Angst, dass wir jetzt
keine Tore mehr schießen. Wir werden auf jeden Fall einen Stürmer
aufbieten”, scherzt Fröhling: “Auch wenn Rodri und Fejsal M ulic
noch verletzt sind, wir haben einige Alternativen in der Hinterhand.
Wie Stephan Hain. Der hat in den 15 M inuten in Ingolstadt
ordentlich Balett gemacht. Aber auch Daniel Adlung, Valdet Rama
oder Korbi Vollmann können in die Bresche springen.”
Wer soll Rubin Okotie ersetzen? Diskutieren Sie mit!
[Gesamt:17
Durchschnitt: 3.6/5]
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Kult-Löwe Miller: "Fröhling ist eine
Lösung, die 1860 weiterhilft" - TSV
1860 München: News, Liveticker &
Gerüchte der Löwen- dieblaue24.com
Kult-Löwe M iller, lebendige Legende und ehemaliger Löwen Star
spricht aus, was alle Löwenlegenden und Kult Löwen, wie auch
Kult Allesfahrer und Löwen Kultfans denken.
Der Schweinehund also ist es, der nun besiegt werden muss.
Torsten Fröhling als Siegfried, der den Drachen, ähh..
Schweinehund tötet und nicht irgend ein Hagen von Troja, ähh..
quasi externer M atthäus, der dann doch nur Kriemhild oder
Brunhilde heiraten würde.
Scheiß auf den Fußball, auf die Torchance, auf den Torschuss oder
Steilpass, weil damit erreicht man nichts, weil der Schweinehund
mit Namen, wie Sandhausen, Aalen, Aue, etc. heißt und besiegt
werden muss.
Diese Kultvereine mit den unbestechlichen Fußballern, werden es
mit Fußball versuchen, aber da setzen wir Blutgrätsche und
Schwert dagegen.
Frage mich nur, ob tatsächlich ein Wolf, ein Bandowski, ein
Schindler, ein Eicher, ein Vallorie, etc. statt mit Fußball, ein Schwert
führen können. Ohne Fußball haben wir es ja schon längst versucht
und stehen eben dort, wo wir stehen.
Dann hat der BVB nun alles falsch gemacht.
Ich behaupte, es geht nur mit Fußball und Glück, aber nur mit
Glück wird es nicht immer gehen.
Solange 80 Prozent von neunzig Spielminuten in jeweils unserer
Hälfte oder vor unserem Strafraum gespielt wird, riskieren wir
Kopf und Kragen.
TF war letztlich eine einsame Notentscheidung von Poschner, die
das Präsidium vorgeführt hat und den Investor brüskiert, aber im
Ergebnis eben nur eine Notlösung.
TF wird es aber trotzdem schaffen, weil wir wieder einmal mehr
durch Glück vorbei schrammen, auch ohne Schwert.
Der M arienplatz wird uns jedenfalls lange nicht sehen.
Gesamtbewertung: Deine Bewertung:
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Nach Okotie-Ausfall: Verteidiger
Bandowksi neue Sturm-Hoffnung TSV 1860 München: News, Liveticker
& Gerüchte der Löwendieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S
“Der Junge hat einen kleinen Lauf.” O-Ton Gerhard Poschner nach
Jannik Bandowskis spätem Ausgleichstreffer zum 1:1-Endstand in
Ingolstadt.
Und das ist noch untertrieben: Die kostenlose Leihgabe aus
Dortmund (bis 2017, M arktwert 200.000 Euro) wird für den TSV
1860 zum ungeahnten Glücksgriff. Seit Bandowski im neuen Jahr
spielt, haben die Löwen kein Spiel mehr verloren. Schaffte es der
ehemalige U20-Nationalspieler beim 1:2 gegen Heidenheim nicht in
den Kader, traf der gelernte Verteidiger beim 1:1 in Darmstadt zum
1:0, gegen St. Pauli bereitete er Gonthers Eigentor vor – und nun
trifft er mit halb Fuß, halb Wade zum lebenswichtigen 1:1-
Ausgleich beim Spitzenreiter. M acht fünf Punkte, die am Ende zur
Löwen-Rettung beitragen könnten. So wird Bandowski nach dem
Ausfall von Torjäger Rubin Okotie zum wichtigsten LöwenStürmer im Abstiegskampf.
Dabei galt der pfeilschnelle Bandowski (er läuft die 30 M eter in
3,78 Sekunden) eigentlich alles andere als ein Knipser: “In der AJugend von Borussia Dortmund habe ich in einer Saison als Stürmer
mal drei, vier Tore geschossen – das ist mein Rekord.” Ein Rekord,
der jetzt gewaltig wackelt.
PS: Die dieblaue24-Leser haben Bandowski mit starken 41 Prozent
in Ingolstadt zum Löwen des Abends gewählt.
Was halten Sie vom Transfer Bandowski? Diskutieren Sie mit!
[Gesamt:36
Durchschnitt: 3.1/5]
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Fröhlings Ärger mit der Ehefrau: "In
HD sieht man meine Gesichtsfalten
so..." - TSV 1860 München: News,
Liveticker & Gerüchte der Löwendieblaue24.com
VON OLIVER GRIS S
Ja, mit der Lebensqualität beim TSV 1860 ist das so eine Sache.
Das weiß nicht nur Ex-Trainer M arkus von Ahlen oder Präsident
Gerhard M ayrhofer, sondern auch der neue Löwen-Trainer Torsten
Fröhling. Nach dem 1:1 in Ingolstadt witzelte der 48-Jährige im
Presseraum des Audi-Sportpark: “Es ist schon aufreibend bei
1860. Wenn wir so weiterspielen, dann bin ich schnell zehn Jahre
älter, aber das ist dann auch egal, wenn wir gerettet sind. M eine
Frau hat übrigens vorgeschlagen, dass wir wieder auf einen
Röhrenfernseher umsteigen sollten, weil man in HD meine
Gesichtsfalten so sieht…“
Fröhling wird die “Vorwürfe” seiner Göttergattin verschmerzen
können, wenn er beim TSV 1860 zum gestandenen ZweitligaTrainer reift. Seine bisherige Bilanz ist jedenfalls schon mal positiv:
Aus zwei Spielen holte er vier Punkte, so dass ein Kiebitz am
Dienstag schmunzelnd sagte: “Eigentlich muss Fröhling jetzt als
erfolgreichster Löwen-Trainer der letzten Jahre abtreten…”
Was halten Sie von Trainer Fröhling beim TSV 1860?
Disikutieren Sie mit!
[Gesamt:41
Durchschnitt: 2.6/5]
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Giasinga Buam - Blog
Die offizielle Website!
Löwentreff gegen Sandhausen
[Do, 05 Mrz 14:49]
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Löwentreff gegen Sandhausen
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Löwenbomber - Blog
Täglich neue Perlen aus der nahen und fernen Geschichte des <br />TSV
München von 1860 e.V. <br />Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos,
Fußball- und <br />Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt.
TSV 1860 Amateure - FC Bayern Amateure
4:3 (05.03.2000) [Do, 05 Mrz 07:53]
Die Löwenfans in der Westkurve, fotografiert von Wolfgang Budack.3.000 Zuschauer
im Sechzgerstadion.Tore für 1860: Danny Fuchs (3), Shawn Petroski.Zweifacher
Torschütze für die Roten: Der spätere 1860-Profi Antonio Di Salvo.
Rubin Okotie fällt vier Wochen aus (AZ,
04.03.2015) [Do, 05 Mrz 07:52]
Nachdem er sich schon in der 1. Minute des Spiels FC Ingolstadt - TSV 1860 (1:1)
am 2. März 2015 verletzte, berichteten die Münchner Medien am 4. März 2015, dass
Rubin Okotie wegen einer erneuten Verletzung am Innenband im rechten Knie
mindestens vier Wochen ausfällt.Hier der Bericht der Abendzeitung.
Sektion Spielsucht-Aufkleber (03.03.2015)
[Mi, 04 Mrz 07:49]
Entdeckt bei Facebook.
FC Ingolstadt - TSV 1860 1:1 (02.03.2015)
[Mi,
04 Mrz 07:47]
Tor für 1860: Jannik
Bandowski.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2015/23/ingolstadt-tsv1860/
Moritz Volz (02.03.2015)
[Di, 03 Mrz 07:43]
Moritz Volz im Sky -Interview beim Spiel FC Ingolstadt - TSV 1860 (1:1) am 2. März
2015 in Ingolstadt.http://www.fussballdaten.de/zweiteliga/2015/23/ingolstadt-tsv1860/
"Die Hamburg-Connection" (AZ, 27.02.2015)
[Di, 03 Mrz 07:42]
Nachdem Torsten Fröhling und Collin Benjamin am 17. Februar 2015 die
Trainerämter bei den Fußball-Profis des TSV 1860 München übernahmen, gab es am
27. Februar 2015 diesen Artikel der Abendzeitung über die "Hamburg-Connection"
bei den Löwen.Hintergrund: Torsten Fröhling und Collin Benjamin waren beide zuvor
lange in Hamburg tätig. Während Torsten Fröhling in der Saison 1990/1991 beim
Hamburger SV und von 1991 bis 1997 beim FC St. Pauli spielte, war Collin Benjamin
von 2001 bis 2011 beim Hamburge…
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Das Löwenbomber-Archiv: TSV 1860
Amateure - FC Bayern Amateure 4:3
(05.03.2000)
Die Löwenfans in der Westkurve, fotografiert von Wolfgang
Budack.
3.000 Zuschauer im Sechzgerstadion.
Tore für 1860: Danny Fuchs (3), Shawn Petroski.
Zweifacher Torschütze für die Roten: Der spätere 1860-Profi
Antonio Di Salvo.
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Das Löwenbomber-Archiv: Rubin
Okotie fällt vier Wochen aus (AZ,
04.03.2015)
Nachdem er sich schon in der 1. M inute des Spiels FC Ingolstadt TSV 1860 (1:1) am 2. M ärz 2015 verletzte, berichteten die
M ünchner M edien am 4. M ärz 2015, dass Rubin Okotie wegen
einer erneuten Verletzung am Innenband im rechten Knie
mindestens vier Wochen ausfällt.
Hier der Bericht der Abendzeitung.
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Das Löwenbomber-Archiv: Sektion
Spielsucht-Aufkleber (03.03.2015)
Täglich neue Perlen aus der nahen und fernen Geschichte des
TSV M ünchen von 1860 e.V.
Eintrittskarten, Zeitungsschnipsel, Fotos, Fußball- und
Fan-Kultur aus Giesing und der ganzen Welt.
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Das Löwenbomber-Archiv: FC
Ingolstadt - TSV 1860 1:1
(02.03.2015)
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Das Löwenbomber-Archiv: Moritz
Volz (02.03.2015)
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Das Löwenbomber-Archiv: "Die
Hamburg-Connection" (AZ,
27.02.2015)
Nachdem Torsten Fröhling und Collin Benjamin am 17. Februar
2015 die Trainerämter bei den Fußball-Profis des TSV 1860
M ünchen übernahmen, gab es am 27. Februar 2015 diesen Artikel
der Abendzeitung über die "Hamburg-Connection" bei den Löwen.
Hintergrund: Torsten Fröhling und Collin Benjamin waren beide
zuvor lange in Hamburg tätig. Während Torsten Fröhling in der
Saison 1990/1991 beim Hamburger SV und von 1991 bis 1997 beim
FC St. Pauli spielte, war Collin Benjamin von 2001 bis 2011 beim
Hamburger SV tätig. In 146 Bundesligaspielen erzielte er für den
HSV 13 Tore.
Im Text wird auch M oritz Volz erwähnt, der von 2010 bis 2012
beim FC St. Pauli beschäftigt war, bevor er zum TSV 1860
M ünchen kam.
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