Hallenflächen Deutschland Q1 2013
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Hallenflächen Deutschland Q1 2013
Property Times Hallenflächenmarkt Deutschland Q1 2013 Gemischtes Bild hh 23. Mai 2013 Inhalt Wirtschaftliche Eckdaten 2 Take-up 3 Mieten 3 Bestandsentwicklung 4 Investmentvolumen 5 Renditen 5 Ausgewählte Abschlüsse 6 Im ersten Quartal 2013 wurden insgesamt 1,090 Millionen m² Hallenflächen neu vermietet oder gingen im Rahmen von Käufen oder Baustarts an Eigennutzer. Damit wurde das Ergebnis der beiden vorangegangenen Quartale zwar verfehlt, doch gleichzeitig das Ergebnis des ersten Quartals des Vorjahres bestätigt (siehe Abbildung 1). Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der nach unten korrigierten Wirtschaftsprognosen für 2013 zeigt dies das hohe Vertrauen, das die Unternehmen in die mittelfristige Marktentwicklung haben. Gleichzeitig erwiesen sich Hallenobjekte als außergewöhnlich attraktive Anlagealternative. Insgesamt wechselten Immobilien und Grundstücke für rund 760 Millionen € den Eigentümer. Nicht zuletzt einige wenige großvolumige Paketverkäufe sorgten für das Ergebnis, das das höchste Quartalsvolumen seit Q1 2008 ist. Nach unseren Erhebungen wurden dem Markt im ersten Quartal 2013 rund 256.000 m² neuer Hallenflächen in insgesamt 20 Objekten zugeführt. In den Top 5 Märkten wuchs der Bestand um knapp 26.000 m². Im Bau befinden sich aktuell 111 Objekte mit einer Hallenfläche von insgesamt 2,2 Millionen m², die bis spätestens Ende 2014 fertig gestellt werden sollen. Der überwiegende Teil der Objekte wird für Eigennutzer errichtet, gefolgt von Objekten, die bereits ganz oder teilweise vorvermietet sind. Nur bei 3 Objekten war der Baustart rein spekulativ erfolgt. Spitzenmieten und Spitzenrenditen blieben für hochwertige Hallenflächen in den letzten drei Monaten unverändert. Die höchste Miete wird mit 6 € pro m² und Monat am Frankfurter und Münchener Markt bezahlt. Die Anfangsrendite für Spitzenobjekte liegt in beiden Märkten bei 7%. Abbildung 1 Take-up von Hallenflächen in Deutschland, Mio. m² Autor Ursula-Beate Neißer Head Department Research Germany 1.200 1.000 800 600 400 200 0 1.800 1.500 1.200 900 600 300 0 + 49 (0)69 92 100 160 ursula-beate.neisser@dtz.com Top 5 Märkte (linke Achse) Außerhalb Top 5 Märkte (linke Achse) Insgesamt (rechte Achse) Quelle: DTZ Research DTZ Research Hallenflächen Deutschland Q1 2013 Wirtschaftliche Eckdaten Die Eurozone steckt in der Rezession. Nach den Prognosen der Wirtschaftsexperten wird sich das Negativwachstum von minus 0,5% im letzten Jahr auch im laufenden Jahr fortsetzen. Grund ist die europäische Schuldenkrise, deren Bewältigung länger und schmerzvoller ausfällt, als ursprünglich erwartet. Für Deutschland ist die Prognose günstiger, auch wenn die Experten ihre Ursprungsprognosen angesichts eines Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts um 0,6% im vierten Quartal 2012 im ersten Quartal 2013 nach unten korrigiert haben. Aktuell wird ein Wirtschaftswachstum zwischen 0,3 und 0,7% für 2013 und ein Wachstum von deutlich über 1% im Jahr 2014 prognostiziert. Die Schwierigkeiten der kontinentaleuropäischen Handelspartner wirken sich negativ auf den deutschen Export aus und können nur teilweise durch die positiven Prognosen für die überseeischen Handelspartner, insbesondere China, aufgefangen werden. Daher dürfte sich das Exportwachstum gegenüber 2012 um mehr als die Hälfte auf 1,8% verringern. Als Wachstumsstabilisator und Wachstumstreiber sehen die Experten die Binnenkonjunktur. Ein weiterer Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen und steigende verfügbare Einkommen sorgen als Ausgangsbasis für eine anhaltende Konsumbereitschaft der Bevölkerung. Gleichzeitig wird erwartet, dass die prognostizierte Konjunkturaufhellung in der Eurozone ab der zweiten Jahreshälfte 2013 auch die Investitionsbereitschaft der Unternehmen wieder erhöht. Die Entwicklung der wichtigen Wirtschaftsindikatoren zeigt Tabelle 1. Tabelle 1 Wirtschaftskennziffern - jährliche Veränderung in % soweit nicht anders angegeben 2010 2011 2012 2013e 2014e 2015e Bruttoinlandsprodukt 4,0 3,1 0,9 0,5 1,6 1,7 Industrieproduktion 10,1 8,0 -0,4 -0,7 1,7 1,7 Exporte 13,4 7,9 4,3 1,8 3,5 4,8 Importe 10,9 7,5 2,2 2,3 3,9 4,9 Konsumausgaben 0,8 1,7 0,6 0,8 1,2 1,2 Verbraucherpreise 1,1 2,1 2,0 1,5 1,7 1,8 Arbeitslosenquote (%) 7,7 7,1 6,8 7,0 7,0 6,9 Langfristige Staatsanleihen (%) 2,8 2,7 1,6 1,5 1,8 2,1 Quelle: Oxford Economics, April 2013 www.dtz.com Property Times 2 Hallenflächen Deutschland Q1 2013 Take-up Im ersten Quartal 2013 wurden 1,090 Millionen m² Hallenflächen neu vermietet oder gingen im Rahmen von Käufen oder Baustarts an Eigennutzer. Damit wurde das Ergebnis des ersten Quartals des Vorjahres bestätigt (siehe Abbildung 1). Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der nach unten korrigierten Wirtschaftsprognosen für 2013 zeigt dies das hohe Vertrauen, das die Unternehmen in die mittelfristige Marktentwicklung haben. Auf Neuanmietungen entfiel ein Flächenanteil von etwa 53%. Eigennutzer repräsentierten 47% der neu aufgenommenen Fläche. Logistikdienstleister und Transportunternehmen sorgten für gut 40% des Take-up, gefolgt von Handelsunternehmen, auf die ein Anteil von rund 32% entfiel. Im Gegensatz zum ersten Quartal des Vorjahres wurde 2013 bisher noch kein Abschluss über 100.000 m² registriert. Der größte Deal erreichte 95.000 m². Vier Anmietungen bzw. Eigennutzerdeals mit einer Hallenfläche zwischen 30.000 und 50.000 m² summierten sich auf knapp 170.000 m². Im Vorjahresvergleich war diese Größenklasse mit einem Gesamtvolumen von knapp 50.000 m² deutlich schwächer besetzt (siehe auch Tabelle 2). Die Regionen außerhalb der Top 5 Märkte konzentrierten etwa 70% der Nachfrage auf sich. Der Take-up von 772.000 m² ist der zweithöchste der vorangegangenen Quartale. Darunter befinden sich auch vier der fünf größten Flächenneuaufnahmen. In den Top 5 Regionen wurde im ersten Quartal ein Flächenumsatz von 318.000 m² erzielt und damit rund 51.000 m² weniger als im jeweils ersten Quartal der letzten beiden Jahre. (siehe Abbildung 1) Am mit Abstand stärksten erwies sich die Region Frankfurt. Hier wurde mit 125.900 m² der beste Jahresstart der letzten 5 Jahre registriert. Nicht zuletzt vier Flächenaufnahmen von jeweils mehr als 10.000 m² sorgten für das Ergebnis. Am geringsten war der Flächenumsatz in der Region Düsseldorf. Hier überwogen die Neuanmietungen unterhalb von 5.000 m². Gestützt wurde das Ergebnis vor allem durch den Baustart einer 10.000 m² großen Halle durch einen Eigennutzer am äußeren Rand der Marktregion. Hamburg und München starteten mit jeweils rund 58.000 m² in das Jahr 2013 und Berlin mit 50.800 m². Dabei wurde in Hamburg das Volumen durch deutlich mehr Transaktionen erreicht als in München. (siehe Abbildung 2) Mieten Die Spitzenmieten für hochwertige Hallenflächen blieben in den letzten drei Monaten unverändert. Spitzenreiter bei der erzielbaren Spitzenmiete sind Frankfurt und München mit jeweils 6 € pro m² und Monat. In Hamburg und Düsseldorf liegen die erzielbaren Spitzenmieten seit zwei Jahren unverändert bei 5,40 € je m² und Monat. Im Berliner Raum hatte die Spitzenmiete Ende 2012 auf 4,70 € nachgegeben. (siehe Abbildung 3) Außerhalb der Top 5 Märkte können im sehr guten Neubaubereich Mieten von 3,50 bis 4,30 € pro m² und Monat erzielt werden. Die überwiegende Mehrzahl der Neuanmietungen bewegt sich nach wie vor im Bereich von drei bis vier €. Der Engpass an modernen nutzerspezifischen Hallenflächen schließt eine leichte Erhöhung der Spitzenmiete an selektiven Standorten nicht aus. Abbildung 2 Abbildung 3 Take-up von Hallenflächen in den Top 5 Märkten, 1.000 m² Erzielbare Spitzenmieten*, EUR /m²/Monat 700 600 500 400 300 200 100 0 6,50 6,00 5,50 5,00 4,50 2009 Berlin Quelle: DTZ Research 2010 Düsseldorf 2011 2012 Frankfurt Hamburg Q1 2013 München Berlin Hamburg Düsseldorf München Frankfurt *Realisierbare Spitzenmieten für moderne Hallen ab 10.000 m² Quelle: DTZ Research www.dtz.com Property Times 3 Hallenflächen Deutschland Q1 2013 Bestandsentwicklung Fertigstellungen Q1 2013 Im ersten Quartal 2013 wurden dem Markt 256.000 m² neuer Hallenflächen in insgesamt 20 Objekten zugeführt. Im Vergleich zum Vorjahr war das Baufertigstellungsvolumen leicht geringer, sowohl was die Anzahl der Objekte betrifft als auch die Fläche. (siehe Abbildung 4) In den Top 5 Märkten wuchs der Bestand um knapp 26.000 m². Das größte Objekt hat 13.500 m² und befindet sich im Raum München. Die beiden anderen Objekte entstanden im Berliner Raum. Von den 17 Objekten, die außerhalb der Top 5 Märkte fertiggestellt wurden, verfügen sechs Objekte über eine Hallengröße von mindestens 10.000 m². Sie sorgen mit zusammen 180.000 m² für mehr als drei Viertel des gesamten Flächenzugangs in den Streuregionen. Die größte Neuentwicklung war das Logistikzentrum für Tricor Packaging in Bad Wörishofen, auf das 65.000 m² entfallen. (siehe auch Tabelle 3) Bei 19 der 20 Neuentwicklungen hatte es bereits vor Baustart einen Nutzer gegeben, sei es, dass das Objekt für einen Eigennutzer errichtet wurde, sei es, dass eine Projektanmietung stattgefunden hatte. Das einzige Objekt, das spekulativ begonnen wurde, ist inzwischen fast vollständig an mehrere Nutzer vermietet. Nutzer in den Neubauten sind in erster Linie Logistikunternehmen. Auf sie entfallen etwas mehr als die Hälfte der Flächen. An zweiter Stelle stehen Handelsunternehmen mit einer Fläche von insgesamt 73.000 m². Aktuelle Bautätigkeit Am Ende des ersten Quartals 2013 befanden sich 111 Hallen mit einer Fläche von insgesamt 2,2 Millionen m² im Bau. Von diesen hatten 30 Objekte mit einer Gesamtfläche von knapp 500.000 m² ihren Baustart im ersten Quartal. Zwei Objekte werden deutlich mehr als 100.000 m² Hallenfläche haben, sechs Objekte liegen zwischen 50.000 und 100.000 m². Zusammen repräsentieren diese acht Objekte rund 32% des aktuellen Bauvolumens. (siehe Abbildung 5) Der überwiegende Teil der Objekte wird für Eigennutzer errichtet (70 Objekte mit zusammen rund 1,4 Millionen m²). 38 Objekte sind bereits ganz (33 Objekte) oder teilweise (5 Objekte) vorvermietet. Die letztgenannten summieren sich auf eine Fläche von 96.400 m², von der noch knapp 54.000 m² (55%) für weitere Nutzer zur Verfügung stehen. Nur bei drei Objekten erfolgte der Baustart rein spekulativ. Die für den Handel entstehenden Flächen dominieren mit gut einer Millionen m². Für Transport-/Logistikunternehmen und für Herstellerunternehmen befinden sich jeweils knapp 570.000 m² im Bau. In den Top 5 Märkten entstehen aktuell 21 Objekte mit einer Hallenfläche von knapp 450.000 m². Der Großteil der Objekte wird zwischen 10.000 und 30.000 m² groß sein. Der Frankfurter Markt dominiert das Baugeschehen mit einer Fläche von fast 200.000 m². Es folgt Düsseldorf, wo rund 85.000 m² entstehen. In den anderen 3 Standorten liegt das Bauvolumen bei jeweils 50.000 bis 60.000 m². Wir erwarten, dass vom aktuellen Bauvolumen der größte Teil bis Jahresende fertiggestellt ist. Inklusive der in Q1 fertiggestellten Flächen ergibt sich damit aus heutiger Sicht ein Gesamtvolumen von knapp 2 Millionen m². Abbildung 4 Abbildung 5 Fertigstellungen Hallenflächen in Deutschland, 1.000 m² Hallenflächen Deutschland im Bau nach Größenklassen 3.000 1.200.000 2.500 900.000 2.000 600.000 1.500 300.000 1.000 0 500 60 50 40 30 20 10 0 0 2010 2011 Q1 2012 Q2-Q4 2013 Hallenfläche (linke Achse) Anzahl der Objekte (rechte Achse) Quelle: DTZ Research Insgesamt: 2.229.000 m² Quelle: DTZ Research www.dtz.com Property Times 4 Hallenflächen Deutschland Q1 2013 Investmentvolumen Renditen Im ersten Quartal 2013 wechselten gewerbliche Immobilien für 6,97 Mrd. € den Eigentümer. Das war der beste Jahresauftakt seit 2008 und das drittbeste Quartalsergebnis der letzten fünf Jahre. Nur das erste Quartal 2008 und vor allem das Schlussquartal 2012 waren stärker. Die Anfangsrenditen für erstklassige und voll vermieteten Hallen mit mindestens 10.000 m² Hallenfläche blieben im ersten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorquartal unverändert. Der Mittelwert aus dem jeweiligen Spitzenwert in den Top 5 Märkten errechnet sich mit 7,19%. Industrieimmobilien erwiesen sich im ersten Quartal als außergewöhnlich attraktive Anlagealternative. Insgesamt wechselten Immobilien und Grundstücke für rund 760 Millionen € den Eigentümer (siehe Abbildung 6). Nicht zuletzt einige wenige großvolumige Paketverkäufe sorgten für das Ergebnis, das das höchste Quartalsvolumen seit Q1 2008 ist. In diesem Wert sind Grundstückskäufe für rund 60 Millionen € enthalten. Bei den Bestandsobjekten wechselten sowohl Coreobjekte als auch ältere Objekte mit Leerstandsanteilen den Eigentümer. Nachfrage nach Industrieimmobilien kam vor allem aus dem Bereich der Spezialfonds. Die Bandbreite der Spitzenrendite in den Top 5 Märkten reicht von 7% für erstklassige Objekte in der Region Frankfurt und München bis 7,55% in der Spitze für Objekte im Berliner Raum. In Hamburg liegt die Anfangsrendite für Topobjekte bei 7,15%, in Düsseldorf bei 7,25% (siehe Abbildung 7). Das Interesse von Investoren am Produkt Logistik auf der einen Seite und das niedrige Angebot an Coreobjekten werden dafür sorgen, dass die aktuellen Preise auch über die nächsten Monate hinweg gehalten werden. Der Hamburger Raum und der Münchener Raum verbuchten das höchste Transaktionsvolumen mit jeweils etwas über 100 Millionen €. Im Frankfurter Raum wurden Industrieimmobilien für etwa 60 Millionen € umgeschlagen. Die anderen drei der Top 5 Märkte liegen deutlich unter diesen Werten. Ausgewählte Käufe in Q1 2013 sind in Tabelle 4 dargestellt. Abbildung 6 Abbildung 7 Transaktionsvolumen in Hallenflächen, Mio. EUR Anfangsrendite für erstklassige Hallen 800 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 500 0 600 400 200 0 9,5% 9,0% 8,5% 8,0% 7,5% 7,0% 6,5% 6,0% Quartalsvolumen (linke Achse) Rollierendes Jahresvolumen (rechte Achse) Quelle: DTZ Research Berlin Hamburg Düsseldorf München Frankfurt (P) = Prognose * Anfangsrenditen für moderne vollvermietete Hallen ab 10.000 m². Die Anfangsrendite ergibt sich aus erzielbarer Mieteinnahme im Verhältnis zum Kaufpreis. Quelle: DTZ Research www.dtz.com Property Times 5 Hallenflächen Deutschland Q1 2013 Ausgewählte Abschlüsse Tabelle 2 Größte Miet-/Eigennutzerabschlüsse Q1 2013 Standort Fläche (m²) Mieter/Eigennutzer Objektstatus Nesse-Apfelstädt 95.000 Fiege Bestand Striegistal 49.000 Edeka im Bau Koblenz 45.000 Lidl im Bau Butzbach 42.000 Lidl im Bau Bremen 33.000 Daimler AG im Bau * Berücksichtigt werden neu abgeschlossene Mietverträge und Objekte, die für den Eigennutz gekauft wurden oder in Bau gingen. Hallenflächen, die für Einzelhandelsaktivitäten an den Endverbraucher genutzt werden, gehen nicht in die Statistik ein. Quelle: DTZ Research Tabelle 3 Ausgewählte Neubaufertigstellungen* Q1 2013 Objekt Standort Fläche (m²) Logistikpark Tricor Bad Wörishofen 65.000 Tricor Packaging & Logistics Eigennutzer Logistikzentrum Wallersdorf 33.000 Rudolph Logistik Gruppe Gateway Real Estate Decathlon Logistikzentrum Schwetzingen 30.000 Decathlon Eigennutzer 23.700 Daimler Benz AG Deka Immobilien GmbH PCC II Daimler Plant Consolidation Bremen Center Nutzer Entwickler bzw. Investor * Berücksichtigt werden Hallen ab 1.000 m²; Hochregallager bleiben unberücksichtigt Quelle: DTZ Research Tabelle 4 Investmenttransaktionen – ausgewählte Käufe in Q1 2013 Objekt Fläche (m²) Verkäufer Käufer Preis (Mio. €) Portfolio aus 9 Objekten in Hamburg-Billbrook 113.000 Allianz Real Estate Valad 59 Portfolio aus 3 Objekten: Frankfurt, Köln, Norderstedt 83.850 Beos AG Beos Corporate RE Fund Germany II 111 Portfolio aus 3 Hallen: Dormagen, Kirchheim bei München, Heusenstamm 81.650 Deutsche Lagerhaus Beos Corporate RE Fund Germany II 47 Portfolio aus 2 Logistikobjekten: Hamburg, Überherrn (Saarland) 51.000 Logis Fonds Curzon Capital Partners III 32 Quelle: DTZ Research www.dtz.com Property Times 6 Hallenflächen Deutschland Q1 2013 Weitere DTZ Research Reports Weitere Researchberichte stehen unter www.dtz.com/research zum Download bereit: Occupier Perspective Aktuelle Marktbetrachtungen aus Nutzersicht mit Kommentaren, Analysen, Grafiken und Daten. Global Occupancy Costs Offices Obligations of Occupation Americas Obligations of Occupation Asia Pacific Obligations of Occupation EMEA Office Occupier Review Asia Pacific Office Occupier Review Europe The TMT Sector - October 2012 The European Insurance Sector - June 2012 Property Times Regelmäßig erscheinende Marktberichte aus der Vermieter- bzw. Eigentümersicht; mit Kommentaren, Grafiken, Daten und Prognosen. Abgedeckt werden Asien/Pazifik, Bangkok, Peking, Berlin, Brisbane, Bristol, Brüssel, Budapest, Central London, Chengdu, Chongqing, Dalian, Edinburgh, Europa, Frankfurt/Main, Glasgow, Guangzhou, Hangzhou, Ho Chi Minh City, Hong Kong, Indien, Jakarta, Japan, Kuala Lumpur, Luxemburg, Madrid, Manchester, Melbourne, Mailand, Nanjing, Newcastle, Paris, Polen, Prag, Qingdao, Rom, Seoul, Shanghai, Shenyang, Shenzhen, Singapur, Stockholm, Sydney, Taipei, Tianjin, Ukraine, Warschau, Wuhan, Xian. Investment Market Update Regelmäßig erscheinende Berichte zu den Investmentmärkten; mit Kommentaren, den wichtigsten Transaktionen, Grafiken, Daten und Prognosen. Abgedeckt werden Asien/Pazifik, Australien, Belgien, Tschechische Republik, Europa, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Festland China, Südostasien, Spanien, Schweden und Vereinigtes Königreich. Money into Property Seit mehr als 35 Jahren untersucht DTZs Flagship Report das in Immobilen investierte Geldvolumen, die weltweiten Kapitalströme in Immobilien und die Struktur und Entwicklung des globalen Investmentmarktes. Verfügbar als globaler Report, aber auch für den asiatisch pazifischen Raum, für Europa oder für das Vereinigte Königreich. Foresight Vierteljährliche Berichte, Analysen und Einblicke in unsere hauseigenen Marktprognosen einschließlich des DTZ Fair Value Index™. Verfügbar auf globaler Basis, für Asien/Pazifik, Europa und das Vereinigte Königreich. Zudem veröffentlichen wir einen Jahresausblick. www.dtz.com Insight Reports zu ausgesuchten Themen mit Immobilienmarktrelevanz, die sich durch hohe Aktualität, neuartige Methoden und weiterführende Thesen auszeichnen. European Sustainability Guide – April 2013 Great Wall of Money – March 2013 European Retail Guide - Shopping Centres – March 2013 China Property Market Sentiment Survey - January 2013 India Special Economic Zones - December 2012 Singapore Executive Condominiums - December 2012 UK Secondary market pricing - December 2012 Singapore office demand - December 2012 China Ecommerce & Logistics - November 2012 Net Debt Funding Gap - November 2012 German Open Ended Funds - October 2012 London office to residential conversions - October 2012 DTZ Research Data Services Detailliertes Datenmaterial kann individuell erworben werden. Informationen dazu erteilt: graham.bruty@dtz.com. Property Market Indicators Zeitreihen zum Büro-, Einzelhandels- und Industriemarkt in Asien/Pazifik und Europa. Real Estate Forecasts, inklusive DTZ Fair Value IndexTM Rollierende Fünf-Jahres-Prognosen zu den Büro-, Einzelhandels- und Industriemärkten in Asien/Pazifik, Europa und den USA. Investment Transaction Database Aggregierte Daten zu den Investmentaktivitäten in Asien/Pazifik und Europa. Money into Property Seit 35 Jahren die Flagship Analyse von DTZ, die Daten liefert zu den Kapitalmarktströmen, der Größe des Kapitalmarktes und Struktur, zu den Eigentümern, den Trends und zu den Ergebnissen der jährlichen Investoren- und Bankenbefragungen. Property Times 7 DTZ Research DTZ Research Kontakte Global Head of Research Head of CEMEA Research Head of UK Research Hans Vrensen Magali Marton Ben Burston Telefon: +44 (0)20 3296 2159 Telefon: +33 1 49 64 49 54 Telefon: +44 (0)20 3296 2296 Email: hans.vrensen@dtz.com Email: magali.marton@dtz.com Email: ben.burston@dtz.com Head of Global Forecasting Head of Strategy Research Fergus Hicks Nigel Almond Telefon: +44 (0)20 3296 2307 Telefon: +44 (0)20 3296 2328 Email: fergus.hicks@dtz.com Email: nigel.almond@dtz.com Head of Americas Research John Wickes Head of South Asia and Australia New Zealand Research Telefon: +1 312 424 8087 Dominic Brown Email: john.wickes@dtz.com Telefon: +61 (0)2 8243 9999 Email: dominic.brown@dtz.com DTZ Business Kontakte Head of Department Industrial & Logistics Services Germany Valuation Steven Siebert Günther Werner-Ehrenfeucht Telefon: +49 (0)69 100 331 Telefon: +49 (0)69 92 100 413 Email: guenther.werner@dtz.com Email: steven.siebert@dtz.com DISCLAIMER Immobilientransaktionen sollten nur in Verbindung mit spezifischer, qualifizierter und professioneller Beratung eingesetzt werden und sich nicht alleine auf diesen Report stützen. 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