Leseprobe - Windsor Verlag

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Leseprobe - Windsor Verlag
Lady Hypnosetraum
lässt Träume wahr werden
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www.windsor-verlag.com
© 2014 Lady Hypnosetraum
Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.
Verlag: Windsor Verlag
ISBN: 978-1-627842-10-5
Umschlaggestaltung: Julia Evseeva
Fotos: Lady Hypnosetraum, Isockfotos
Layout: Julia Evseeva
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors
unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche
Zugänglichmachung.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort ............................................................................................... 7
Das Interview .................................................................................. 8
Mein Leben als Hypnose-Domina .................................. 13
Der Alltag ........................................................................................ 16
Kleidung usw. ............................................................................... 18
Das Spiel mit der Macht ....................................................... 20
Im Café .................................................................................................. 22
Die Wunsch-MP3 ............................................................................ 25
Der Teamviewer ........................................................................... 29
Die Skype-Kontrolle ............................................................... 31
Die Überraschung ..................................................................... 33
Die Bestrafung ............................................................................. 36
Die Skype-Session ........................................................................ 38
„Die Zukunftsherrin“ – das Märchen ...................... 42
Die MP3 .................................................................................................. 47
Das FuSSballspiel ��������������������������������������������������������������������� 50
Horror-Traum oder Wirklichkeit ............................ 52
Blackmailing – Erpressung ............................................. 55
Brennnessel, Gewichte und Peitschenhiebe ... 57
Die besondere MP3 ...................................................................... 59
Feminisierung – Sissy ............................................................... 61
Aus der Sicht der Hypnotisierten ............................. 63
SKL Mike ............................................................................................... 63
Martina – Ihre Geschichte ................................................................... 71
Hypnosetraums Pferd Calvados ....................................................... 75
Die unbewusste Herrin? ..................................................................... 77
Erlebnisbericht von der Verwandlung zu Wildfire ......................... 80
Frau sein ................................................................................................ 84
Sissy Bianca ........................................................................................... 87
Hund Rambo ........................................................................................ 91
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Vorwort
Mit diesem Buch bedanke ich mich bei allen, die mich in dieser Zeit begleitet haben und auch noch weiter begleiten werden.
Manche sind schon Freunde geworden. Und ich freu mich, dass
ich euer Leben bereichern durfte und ihr auch meines. Ich denke,
es gibt für uns alle viele alte und auch neue Erfahrungen. Besonders danke ich meinem Hauptsklaven und seinem Vertreter.
Der, der meine Blogs und die Internetseite macht und sich auch
darum kümmert und außerdem für die Cover in meinem Shop
zuständig ist. Nur ein Wort von mir dann wird es sofort erledigt.
Und da ich sehr ungeduldig bin, ist das auch gut so. Und das
alles freiwillig, ohne Hypnose. Danke auch an meinen Sklaven,
der mir ein wundervolles Logo gemacht hat. Und noch jemand,
die in meinem Buch kleine Fehler gesucht hat.
Danke euch allen.
Eure Herrin Hypnosetraum
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Das Interview
1. Wie lassen Sie sich von Ihren Sklaven anreden?
A. Das ist verschieden. Manche nennen mich Lady Traum. Andere nennen mich Hypnosetraum oder auch Mistress. Neue,
die mit „du“ anfangen, werden in ihre Schranken gewiesen.
2. Wenn jemand Interesse hat, Ihr Sklave zu werden, wie sollte diese
Person vorgehen?
A. Dazu erst mal Folgendes: Das Wort Sklave wird im SMBereich verwendet. Beim Rollenspiel ist es der Devote. Entweder per E-Mail hypnosetraum@gmx.de mich anschreiben,
oder über meine Internetseiten www.hypnosetraum. blogspot.
de, www.hypnosetraum.wordpress.com. Seit Neuestem kann
man mich auch über meinen Shop anschreiben.
3. Wie bestrafen Sie Sklaven bei Ungehorsam? Mussten Sie schon
mal welche bestrafen? Wie äußert sich der Ungehorsam?
A. Da ich ausschließlich im Internet arbeite, wird das über Skype gemacht. Ich bestrafe auch, wenn ich wütend bin, dann
müssen sich Freiwillige melden und die nehmen dann die
Strafe entgegen. Da die meisten auf ein Codewort reagieren
(Trigger), wird das über dieses Wort gemacht. Hier muss
ich allerdings sagen, es haben nur die Leute einen Trigger,
die es vorher auch so wollten. Ich mache während der Hypnose nur Sachen, die abgesprochen sind.
4. Haben Sie auch weibliche Sklaven?
A. Kann schon mal vorkommen. Das ist aber eher die Ausnahme.
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5. Sie arbeiten ja viel mit Hypnose. Wie kamen Sie auf die Idee, Hypnose mit SM zu verbinden?
A. Ich wurde oft darauf angesprochen. Irgendwann habe ich
dann mal damit angefangen, mich mit dem Thema zu befassen. Es ist sehr spannend, das kann man sich so gar nicht
vorstellen. Aber einmal erlebt ist es wie ein Sog, man will
immer mehr.
6. Was ist das für ein Gefühl, die Macht über die Sklaven zu haben?
A. Ich würde es auf meine Art sagen, ist nur ein Wort. „Hammergeil“. Aber es ist ja so gewollt. Diese Menschen suchen
jemanden, der sie dominiert. Deswegen ist es in Ordnung.
7. Könnten Sie sich auch vorstellen, realen SM mit einem Sklaven zu
haben?
A. Ich denke schon. Man muss sich ja in das reinfühlen können,
was man macht, um es so real als möglich rüber zu bringen.
8. Woher nehmen Sie die Ideen für Ihre MP3s? Gehen sie nicht irgendwann mal aus?
A. Meine eigenen Gedanken. Gedanken, die durch Gespräche
entstehen mit Sklaven. Diese Gedanken kommen durch genaues Zuhören. Manche schreiben mir ihre Träume, ihre
Vorstellungen. Ich lese alles, was man mir schreibt. Dadurch entstehen dann wieder neue Gedanken und Ideen für
meine Hypnosen. Es gibt keine Skripte, nichts. Ich mache
alles rein aus dem Kopf. Wenn ich eine Hypnose mache,
bei der eine Person mir gegenüber sitzt, kann ich es ja auch
nicht nachlesen oder vorlesen. Meine Sklaven wissen es zu
schätzen, dass ich mich auch manchmal ganz normal und
ungezwungen mit ihnen unterhalte. Und das ist nicht immer nur gegen Berechnung. Man kann mich immer fragen,
ich antworte immer.
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9. Was sind so die meist gewünschten Themen der Sklaven?
A. Die meisten wollen Sissy sein. Sie wollen Frau sein. Tragen gerne Strümpfe und weibliche Kleidung. Keuschsein
ist auch ganz groß. Andere wiederum wollen Schmerzen.
Devot sein ist dann dran und gerne auch Latex. Erniedrigungen mach ich nicht so gerne. Es ist schwierig zu sagen.
Es gibt so viele Fetische und Richtungen. Deswegen wird es
nie langweilig.
10. Haben Sie einen Freund/Sklaven zu Hause?
A. Jetzt muss ich lächeln. Ich denke, dass die meisten Männer
zu Hause ihren Frauen gehorchen. Zurzeit hab ich keinen,
was nicht heißt, es wird so bleiben.
11. Ist Ihr Interesse echt oder machen Sie es nur wegen des Geldes?
A. Ohne ein gewisses Interesse an dem Thema kann man es
nicht so machen. Ich liebe die Hypnosen und Phantasiereisen. Finanzielles Interesse ist auch vorhanden.
12. Was für Stiefel tragen Sie im Alltag?
A. Verschiedene. Mal mit hohen Absätzen, mal flache, mal glänzende Lederboots. Immer wonach mir gerade ist und was
auch dazu passt, was ich gerade trage.
13. Was ist der Unterschied zwischen Hypnosesklave und Geldsklave?
A. Hypnosesklaven lieben die Hypnosen und bezahlen ihre
Session, was verlangt wird. Empfinden beim Bezahlen
nichts, nur bei der hypnotischen Phantasiereise. Das ist das,
was ihnen den Kick gibt. Geldsklaven hingegen empfinden
den besonderen Kick in dem Moment, wenn sie das Geld
senden. Und das ist ein entscheidender Unterschied.
14. Dürfen Sklaven Ihnen auch Fragen stellen?
A. Ja, jeder kann mich fragen und ich versuche immer, alles
so genau als möglich zu erklären. Ich bespreche auch sehr
genau das, was sie erleben wollen. Das ist wichtig. Denn nur
so wird es für sie ein Erlebnis.
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15. Wie geht das mit den Skype-Sessions?
A. Die Sklaven schreiben mich an. Dann teste ich ihre Vorstellungskraft. Wenn das okay ist, dann wird besprochen, was
sie erleben wollen. Voraussetzung ist, dass sie gesund und
mindestens 18 Jahre alt sind. Wenn das alles passt, klären
wir das Finanzielle. Sobald der Betrag eingegangen ist, machen wir einen Termin und los geht‘s.
16. Werden Ihnen Sklaven hörig? Wenn ja, wie ist das?
A. Sie wollen es und sie lieben es. Manche betteln regelrecht.
17. Locken Sie die Sklaven, um sie dann auszunutzen?
A. Nein, die meisten haben mich gefunden. Immer auf die eine
oder andere Art. Sei es durch Empfehlungen oder Internet.
Manches Mal geht der eine oder andere auch wieder. Aber
meistens kommen sie zurück. Der eine früher, der andere
später. Ausnutzen tue ich keinen. Es geht alles nach Absprachen. Meine Leute nennen mich auch die Herrin mit Herz.
18. Wie stark ist das Gefühl von Macht, wenn man die Sexualität von
anderen bestimmen will oder hier bestimmen soll?
A. Für mich ist es toll, ich schnippe und es ist so, wie ich es
sage. Aber es geht hier um Phantasiereisen. Keine andere
Art von coachen. Ich lasse sie ihre Träume erleben. Und sie
sind sehr glücklich dabei, das ist alles. Für viele ist dies die
einzige Möglichkeit, ihre Phantasien auszuleben. Auch tut
es niemandem weh und niemand wird damit belästigt. Jeder kann es für sich im stillen Kämmerlein erfahren.
19. Hatten Sie schon Angebote von 24/7-Sklaven?
A. Ja, jede Menge. Sie wollen ihr normales Leben aufgeben und
nur noch mir dienen. Sie wollen bei mir leben. Das ist aber
so nicht zu machen. Ich kann ja nicht jeden aufnehmen.
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20. Hören Sie Ihren Sklaven auch zu?
A. Ja, sie erzählen mir aus ihrem Leben. Manche sagen, es ist
das erste Mal, dass sie es überhaupt jemandem erzählen
können. Wann immer ich Zeit habe, höre ich ihnen zu. Wir
reden darüber. Sie sind glücklich, endlich jemanden gefunden zu haben. Es ist sehr wichtig, das Zuhören und auch das
Versuchen, es zu verstehen. Und ich nehme es sehr ernst.
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Mein Leben als
Hypnose-Domina
Allein schon der Name Hypnose-Domina klingt wundervoll.
Es ist eine wundervolle Arbeit. Eine Arbeit, die viel Herz und Begeisterung braucht. Das kann man nur verstehen, wenn man es
von Herzen macht. Die Personen, mit denen ich es zu tun habe,
sind für mich wichtig. Ihre Geschichten, ihr Leben, ihre Pläne.
Für mich ist Hypnose mein Leben, mein Traum, mein Hobby. Das Spiel mit der Stimme, ich liebe es. Ohne nachzudenken,
alles aus dem Kopf. Nie was aufschreiben, alles frei. Phantasiegeschichten einfach aus dem Stehgreif heraus. Jede Geschichte
ist anders. Jeder Mensch ist anders. Das macht es so interessant.
Wie bin ich zu der spannenden Arbeit gekommen? Da ich schon
eine Zeit lang mit Hypnose gearbeitet hatte und immer wieder
angeschrieben wurde, warum ich nicht in diese Richtung arbeite,
dachte ich eines Tages „warum nicht“. Ich bekam immer wieder
Fragen wie „Können Sie mir helfen? Ich weiß nicht weiter.“ Das
hat mich immer weiter getrieben. Ich wollte helfen. Dann fasste
ich den Entschluss, Erotik mit Hypnose zu verbinden.
Da Hypnose für mich eine Leidenschaft ist. Eine Leidenschaft,
die man leben muss. Ich meine da nicht einfach einen Kurs besuchen und dann während den Session Skripte ablesen. So geht
es nicht. Hypnose muss man spüren, fühlen und leben, es muss
von innen kommen. Sie muss vom Herzen geführt sein. Die
Menschen spüren, ob man es nur so macht oder ob man es fühlt.
Ist wie Tangotanzen. Tango zwischen zwei Verliebten. Das ist
rein Gefühl und Leidenschaft. So ist für mich Hypnose. Und ich
lasse mich von meinen Gedanken führen und leiten. Oft weiß
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ich nicht, wie die Hypnose wird. Ich beziehe das jetzt auf meine
Arbeit, nicht im Allgemeinen. Es kommt immer darauf an, was
ich mache. Eine Wunsch-Hypnose oder eine Skype-Session.
Darüber aber später. Der Gedanke war also, Hypnose und Erotik zu verbinden. Am einfachsten sind da Phantasiereisen, wo ich
die Gedanken einfach umsetze. Als ich damit angefangen habe,
hatte ich keine Ahnung, wohin mich meine Reise führen wird
und was sie alles verändert. Ich wusste nur eins: Das ist meine
Berufung, mein Leben, mein Traum. Über Hypnose wusste ich
ja schon Bescheid. In SM, in die vielen Richtungen, wollte ich
mich einarbeiten. Die eine oder andere kannte ich schon. Aber
ich hatte keine wirkliche Vorstellung, was es alles bringen wird.
Zuerst hatte ich gesehen, dass es kaum deutsche MP3s in der
Richtung gab. Die Nachfrage war aber da. Der Wunsch, sie ihre
Träume erleben zu lassen, sie zu verwirklichen. So habe ich den
Entschluss gefasst, MP3s in der Richtung aufzunehmen. Je mehr
ich aufnahm, umso mehr Spaß machte es mir. Der Name Hypnosetraum entstand so: Die Sklaven erleben ihren Traum, also
Hypnosetraum. Da ich ja alles so perfekt machen will, befasste
ich mich immer mehr mit dem Thema. Es ist eine Art von Erotik,
die man nicht beschreiben kann. Wie Tango auf Wolken zu tanzen. Es ist wie Magie in der Luft, immer mehr zu wollen. Man
will immer mehr. Es fühlen, es erleben. Ich denke der, der es
erlebt hat, will es nicht mehr missen. Ich habe mich in alles eingearbeitet, damit ich total unabhängig bin. Das ist mir sehr wichtig.
Es gibt Sachen wie Blog usw. die jemand für mich macht. Aber
auch da habe ich mir alles zeigen lassen.
Unabhängig sein, das ist für mich das Zauberwort. In einer
Beziehung kann man es nur leben, wenn der Partner Verständnis hat, oder man bleibt allein. So kann ich mich voll auf meine
Arbeit oder Hobby oder wie auch immer konzentrieren. Es gibt
Tage, da skype ich nur mit irgendwelchen Leuten, die schreiben
mir ihre Ideen und wollen meinen Rat. Durch solche Gespräche
entstehen dann wieder andere neue Ideen für neue Geschichten.
Wichtig für mich ist auch, auf jede Frage eine Antwort zu haben.
Es wird von mir erwartet. Und ich habe sie, weil die Menschen
dahinter für mich wichtig sind. Viele sind verheiratet oder haben
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eine Freundin. Die Altersgruppe ist von 18 bis ca. 70. Ich höre oft,
wie sie sagen, „Endlich habe ich jemanden gefunden, der mir
zuhört. Der versucht, mich zu verstehen. Jemand, der sich nicht
lustig über mich macht.“
Zu Hause und im Bekanntenkreis haben viele keine Möglichkeit, darüber zu reden. Aber ich bin da. Lady Hypnosetraum
träumen und erleben wie real. Zuhören ist für mich eine wichtige Sache. Zu verstehen, was für diese Menschen wichtig ist. Sie
ihren Traum in einer Phantasiegeschichte ein Stück weit erleben
zu lassen. Ich sehe oft am Anfang die Zweifel. Viele Fragen. Und
dann die Hypnose, die Phantasiereise. Es ist oft so, dass die Menschen nachher wie verwandelt sind, glücklich und zufrieden.
Voraussetzung ist natürlich, dass man gesund ist, keine körperlichen Beschwerden hat und der Kreislauf in Ordnung ist. Manche sagen, „Sie sind wie eine Zauberfee, ein Tinkerbell.“ Es ist so
schön manchmal, mit einem Schnippen werden Träume wahr.
Ich mache meine Hypnosen derzeit nur online. Das heißt, natürlich auch viel am Computer. Zwischendurch raus in die Natur,
Energie tanken und Kraft sammeln. Meine vierbeinigen Freunde
begleiten mich. Sie sind immer bei mir. Mein Kopf muss frei sein
für dieses spannende Leben. Mein Leben für die Hypnose und
meinen Traum. Eure Träume. Eure Träume euch erleben zu lassen und das so genau als möglich. Immer wieder anschreiben,
„Bitte helfen Sie mir. Ich möchte Frau sein. Kann mein Leben so
nicht ertragen.“ Oder „Ich möchte keusch sein. Keusch für Sie,
Herrin.“ Das ist wundervoll für sie, wenn ich da bin. Auch wenn
sie es nur für kurze Zeit erleben können. So hat ihr Leben wieder
neuen Mut. Mut zum Weitergehen. Wie ist nun mein Alltag? Wie
muss man sich das vorstellen?
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