15.07.2015_Presseschau: Inbetriebnahme des weltweit
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15.07.2015_Presseschau: Inbetriebnahme des weltweit
Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt 1 von 5 http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/biel/kraftwerk-auf-stadiendac... Bieler Tagblatt Online Services 17° / 29° Hauptmenü Sie haben mit Ihrem Abonnement Zugriff auf kostenpflichtige Inhalte. TISSOT ARENA Heute, 08:10 Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb Gestern ist das Solarkraftwerk auf dem Dach der neuen Bieler Sportstadien ans Stromnetz angeschlossen worden. Die Anlage im Besitz des Energie Service Biel versorgt bis zu 500 Haushalte. 15.07.2015 11:37 Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt 2 von 5 http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/biel/kraftwerk-auf-stadiendac... Jetzt produziert die Anlage auf dem Dach der Tissot Arena Strom. Bild: Peter Samuel Jaggi von Lino Schaeren Perfektes Wetter für die Inbetriebnahme eines Solarkraftwerks. Die Sonne brannte gestern auf das Dach der Tissot Arena, als Energie Service Biel-Direktor Heinz Binggeli auf der Besucherplattform erklärte, dass man mit dem hier produzierten Strom aus erneuerbarer Energie 2000 Racletteöfen betreiben könnte. Oder anders gesagt: Das Kraftwerk auf dem Stadiendach versorgt bis zu 500 Haushalte mit Strom. Seit gestern Morgen ist die Anlage ans Schweizer Stromnetz angeschlossen - der Energie Service rechnet damit, dass sie etwa zwei Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr produziert. Rasch fertiggestellt Das Kraftwerk war im Bözingenfeld beeindruckend schnell fertiggestellt. Die Helion Solar AG, die den Zuschlag für die Installation bekam, brauchte letztlich nur sechs Wochen, um die immerhin 8100 Solarpanels auf einer Fläche von 16 500 Quadratmetern zu installieren. Die Arbeiten wurden letzte Woche abgeschlossen. Die Anlage ist die weltweit leistungsstärkste auf einem Stadiondach. Darauf ist Binggeli sichtlich stolz und auch Noah Heynen, Geschäftsführer von Helion, sagt, es sei eine grosse Freude gewesen, dieses Kraftwerk realisieren zu dürfen. Helion hat Panels von zwei Herstellern auf dem Stadiendach montiert, dies, um kein Klumpenrisiko einzugehen, sollten plötzlich kurzfristig viele Ersatzteile benötigt werden. 60 Prozent der Solarpanels hat die Firma Jinko Solar mit Sitz in Shanghai geliefert, 40 Prozent die Firma Hanwha Solar mit Sitz in Seoul. Auch Schweizer Herstellern wäre es möglich gewesen, die Module zu liefern, sagt Andrea Wucher, Geschäftsleitungsmitglied beim Energie Service Biel. Beim Entscheid für die asiatischen Hersteller seien nicht nur die Kosten ausschlaggebend gewesen. «In der Ausschreibung wurden nicht nur die energie- und betriebswirtschaftlichen Komponenten berücksichtigt, sondern auch die Nachhaltigkeit der Anlage», sagt Wucher. Kurze Wege für die Serviceteams und die Montage sowie die Betrachtung für den Energieeinsatz inklusive 15.07.2015 11:37 Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt 3 von 5 http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/biel/kraftwerk-auf-stadiendac... grauer Energie während der gesamten Lebensdauer seien ebenso ausschlaggebend gewesen. Auch in diesen Bereichen seien die asiatischen Module durchaus konkurrenzfähig. Der Energie Service Biel, eine Tochterfirma der Stadt Biel, hat drei Millionen Franken in das Solarkraftwerk investiert. Die Panels auf den Stadiendach sind nach Osten und Westen ausgerichtet. Damit soll verhindert werden, dass die Anlage über den Mittag Spitzenresultate erzielt und damit das lokale Stromnetz überlastet. Mit der Ost-West-Ausrichtung haben mehr Panels auf dem Dach Platz als bei der Süd-Ausrichtung - und die Stromproduktion ist über den ganzen Tag ausgeglichener verteilt. Heynen von der Firma Helion sagt, dieses Vorgehen sei bei Projekten dieser Grösse üblich. Warten auf Entscheid Allerdings werden heute in der Schweiz nicht mehr so viele grosse Solarkraftwerke realisiert wie auch schon. Heynen sagt, dies liege daran, dass National- und Ständerat noch keinen Entscheid betreffend der Energiestrategie 2050 gefällt haben. «Wir fordern einen raschen Entscheid, weil sonst die Investitionssicherheit fehlt.» Auch Binggeli äusserte sich gestern zur Energiestrategie. «Wir leisten einen Beitrag», sagte er, in erster Linie einen im Sinne eines Zeichens für erneuerbare Energie. 2011 haben Bundesrat und Parlament den Grundsatzentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie gefällt. ******* Der Weg des Kraftwerks • Kurz nach der ersten Volksabstimmung 2007 über die Realisierung der Stades de Bienne stand erstmals die Idee eines Solarkraftwerks auf dem Dach im Raum. • Die Anlage wurde 2008 für die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) des Bundes angemeldet. Die Schweizerische Stromnetzgesellschaft (Swissgrid) musste wegen der Verzögerung des Baustarts der Stadien mehrfach Fristverlängerung gewähren. • Der Bieler Stadtrat hat 2012 – noch vor dem Bauentscheid der HRS Real Estate AG – einen Kredit über 4,9 Millionen Franken für den Bau des Kraftwerks genehmigt. 15.07.2015 11:37 Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt 4 von 5 http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/biel/kraftwerk-auf-stadiendac... • Die Verzögerungen beim Baustart haben auch eine gute Seite: Die Solarmodule sind heute deutlich günstiger, die Anlage kostete «nur» drei Millionen Franken. lsg STICHWÖRTER: Tissot Arena, Solaranlage, Kraftwerk, Stromnetz KOMMENTAR HINZUFÜGEN Name Maeva von Kaenel Kommentar * Informieren Sie mich, wenn ein neuer Kommentar hinzugefügt wurde. * Pflichtfelder NACHRICHTEN ZU BIEL MOBILITÄT Heute, 06:30 Tauschaktion der Stadt entpuppt sich als Flop Die Autoschlüssel gegen ein Bus- und VelospotAbonnement eintauschen: Das können Bieler seit Oktober. Doch kaum jemand… (2) BIEL 14.07.2015, 14:06 Die Schwanengasse ist kommenden Sonntag gesperrt Am Sonntag, 19. Juli 2015, werden in der Schwanengasse Belagsarbeiten ausgeführt. BIEL 14.07.2015, 08:50 Kein Schweizer Pass wegen Sexting Er fotografierte den Sex mit seiner Kollegin und sandte ihr das Material. Darum wurde ein junger Kosovare nicht… (4) 15.07.2015 11:37 Biel bricht mit Solaranlage auf Stadiondach Weltrekord - Solothurn Gre... 1 von 3 http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/biel-bricht-mit-solaranlage-auf-... Aargauer-, Biel bricht mit Solaranlage auf Stadiondach SolothurnerWeltrekord Zeitung / Grenchner Tagblatt / Oltner Tagblatt Online Aktualisiert am 14.07.15, um 16:20 von Oliver Menge TISSOT-ARENA Das weltweit grösste Solarkraftwerk auf einem Stadion wurde in Biel auf dem Dach der Tissot-Arena in Betrieb genommen. 1/ 7 Quelle: Oliver Menge Energie Service nimmt das weltweit grösste Stadion-gebundene Solarkraftwerk in Betrieb. Auf dem Dach der Tissot-Arena in Biel befindet sich eine Solaranlage, mit der man 2000 Raclette-Öfeli gleichzeitig aufheizen könnte. von Oliver Menge Kommentare (13) «Mit dem Strom, den wir hier mit dieser Anlage jährlich produzieren, könnte man die gesamte Schweizer Bevölkerung an einem Abend mit Raclette verköstigen», scherzte Heinz Binggeli, Direktor des Energie Service Biel ESB, anlässlich der Inbetriebnahme der neuen Solaranlage auf dem Dach der Tissot-Arena in Biel. Die Anlage hat beeindruckende Eckdaten: 16 500 Quadratmeter Bruttodachfläche, 8100 Solarmodule, die jährlich im Schnitt eine Leistung von 1,9 Millionen Kilowattstunden produzieren. Damit können rund 480 Haushalte mit Strom versorgt werden. Oder, wie Binggeli es anhand der «Masseinheit Raclette-Öfeli» erklärte: «Mit der täglich produzierten Menge an Energie könnte man etwa 2000 Raclette-Öfeli gleichzeitig aufheizen.» Der Energie Service Biel/Bienne als Eigentümer des Solarkraftwerkes setze damit ein weiteres Zeichen im Sinne der Energiewende. 0:00 / 0:57 «3, 2, 1, go!»: Inbetriebnahme der Solarkraftwerk Tissot-Arena Biel. Quelle: az/Oliver Menge Mit der stadionintegrierten Solaranlage auf dem Dach der Tissot-Arena bricht Biel den Weltrekord. Nirgendwo anders wird auf einem Stadion so viel Sonnenenergie produziert – darauf sei der ESB als Bauherr und Eigentümer stolz, sagte Binggeli. Der ESB hat rund 3 Millionen Franken in das Solarkraftwerk investiert. Die Solarzellen funktionieren auch bei bewölktem Wetter, Nebel und Schneefall. Dank der Ost-West-Ausrichtung der Panels wird die berüchtigte «Solarspitze» über Mittag vermieden und das lokale Stromnetz entlastet. Das Solarkraftwerk sei auch vollumfänglich gegen Ertragsausfall und Betriebsschäden versichert, erklärte Binggeli. Firma aus Luterbach Für den Bau des Rekord-Solarkraftwerkes hat im Dezember 2014 die Helion Solar AG aus Luterbach in einer öffentlichen Ausschreibung den Auftrag erhalten. Danach ging es Schlag auf Schlag: Die Übernahme des Daches durch den ESB sowie die Montage des ersten Solarpanels erfolgten im Mai 2015 – fast zum geplanten Zeitpunkt, wie Binggeli sagte. «Wir konnten ja nicht das Dach in Beschlag nehmen, bevor es fertig war, es gab aber nur wenige Tage Verzögerung. 15.07.2015 11:40 Biel bricht mit Solaranlage auf Stadiondach Weltrekord - Solothurn Gre... 2 von 3 http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/biel-bricht-mit-solaranlage-auf-... Die Inbetriebnahme am 14. Juli 2015 bildete nun den krönenden Abschluss des Erfolgsprojektes, das allerdings schon vor Jahren begonnen hat, wie Binggeli erklärte: Bereits 2007, kurz nach der Abstimmung zum neuen Stadion, hatte der ESB das Projekt aufgegleist und 2008 die kostendeckende Einspeisevergütung KEF beantragt. Frank Zachao von Helion Solar AG und Davide Crotta, Projektleiter erneuerbare Energie beim ESB, hatten die Ehre, mit einem Druck auf den symbolischen roten Knopf die Anlage einzuschalten. Auf einem Bildschirm, welcher auf dem Dach angebracht worden war, konnte man live mit ansehen, wie der Zeiger hochschnellte. Und für diejenigen Anwesenden, die den Akt nicht beim ersten Mal mitbekamen, wiederholten die beiden den Knopfdruck zweimal, weil das Schweizer Fernsehen noch andere Einstellungen aufnehmen wollte. Mit der Inbetriebnahme des Solarkraftwerkes wurde auch die 32 Quadratmeter grosse Besucherplattform auf dem Stadiondach eröffnet. Der ESB bietet für das Solarkraftwerk öffentliche Führungen an, wie dies bereits für die Wasserkraftwerke in der Taubenlochschlucht, in Brügg und Hagneck der Fall ist. Eine Besichtigung des darunterliegenden neuen Eisstadions war allerdings strikte untersagt: Man steckt dort mitten in der Abnahme durch die Stadt. Weitere Grossprojekte Die Investition von rund 3 Mio. Franken in das Solarkraftwerk ist nur eine von mehreren grossen Investitionen des ESB in Projekte zur Förderung von erneuerbarer Energie. Er investiert zudem in Wasserkraftwerkprojekte und in Windenergie. Mit dem Neubau des Wasserkraftwerkes Hagneck wird die Energieproduktion gegenüber heute um 35% (auf 108 GWh) pro Jahr gesteigert und gleichzeitig die Umwelt durch umfangreiche Renaturierungsmassnahmen entlastet. Die Inbetriebnahme des neuen Wasserkraftwerkes ist per Oktober 2015 geplant. Gesamthaft investiert der ESB als regionaler Energiedienstleister über 100 Mio. Franken in Produktionskapazitäten für erneuerbare Energie. (az Grenchner Tagblatt) 1 2 Eduard J. Belser 15.07.15 | 09:56 Kommentar melden Würden alle geeigneten Hallendächer konsequent für solche Fotovoltaikanlagen genutzt, könnten die gefährlichen, maroden Uralt-Russisch-Roulette-AKWs sehr rasch abgeschaltet werden. Die Sonne selbst als Energiequelle ist völlig kostenlos und verursacht keine auf Jahrtausende hinaus strahlende radioaktiven Abfälle. Die grösste Stromproduktion bringen Fotovoltaikanlagen übrigens an klaren, kühlen Frühlings- und Herbsttagen, sogar im Winter ist die Stromproduktion relativ hoch. Die derzeit herrschende Sommerhitze bremst auch die Fotovoltaikanlagen aus, ihr Wirkungsgrad sinkt. Mit der von der ETH entwickelten 2SOL-Technlogie wird mit Hybridkolektoren oben Solarstrom erzeugt und unten die Solarwärme genutzt, das kühlt in der warmen Jahreszeit die Fotovoltaikzellen und sorgt nochmals für einen höheren Gesamtwirkungsgrad. F. Schweizer 15.07.15 | 09:26 Kommentar melden Ein Haufen von Nörgeler ,klar ein hochgegangenes AKW strahlt auch im Winter. Dome S 15.07.15 | 09:22 Kommentar melden Huch, was da in der Kommentarspalte abgeht. Peinlich. Jeder Posaunt was und nörgelt mal wieder. Kaum auszuhalten. Wir planen viele Häuser (gross und klein) mit PV-Anlagen und Erdsonden oder Wärmepumpen. Warmwasser, Heizung und Kühlung absolut zum Nulltarif. Nörgelt nur weiter, wenn eure nächste Strom- oder Ölrechnung kommt. Die letzten beissen die Hunde. Und dass im Winter kein Strom produziert wird ist absolut Quatsch und Stammtischgeschwätz. Ich heize gerne durch den Tag mein Warmwasser auf. Mit Sonnenenergie. Sommer und Winter. Die Zukunft ist ein sauberer Mix zwischen Sonnen, wind und Wasserkraft. Zudem gibt es bereits viele Anlagen mit eigenem Batteriespeicher. Ich freue mich auf die Zukunft. robertstefan 15.07.15 | 09:14 Kommentar melden @Roswitta Steiner > Sie haben mit Ihrem Kommentar absolut recht. Solche Anlagen sind natürlich für deren Betreiber ein Gewinn. Sie erhalten Subventionen und Einspeisevergütungen, für eine Anlage, welche parallel dazu andere, konventionelle Anlagen benötigt, damit diese mikrigen 420 Haushalte durchgehend mit Strom versorgt werden können. Diese geschniegelten Herren mit ihren Laudatien an jeder Eröffnung sind dank uns Steuerzahler und Stromkonsumenten gemachte Leute die den sogenannten Goldesel entdeckt haben. Betreffend dem Landschaftsbild kommt noch viel schlimmeres auf die Seeländer zu nämlich Windkraftanlagen zu hauf. Die ersten stehen ja bereits auf den nahen Hügeln bei Biel. @Motzli Motzer > Ihr Beitrag betreffend Deutschland und den Weichenheizungen trifft den Nagel auf den Kopf. Mit solchen Anlagen von einer Energiewende zu sprechen ist unverantwortlich und Sand in die Augen der Konsumenten. Rolf Bombach 15.07.15 | 08:54 Kommentar melden Also etwa 200 kW Durchschnittsleistung. Ein Kleinwasserkraftwerk, das ist eine Anlage bis 10 MW mittlerer Wellenleistung, bringt also 50x mehr, im Winter eher 100x mehr. Aber pro Natura und ähnliche wollen keine Wasserkraftwerke, lieber 100 solche Solardächer. Ich verstehe es nicht. Und hört mal mit der Leistungseinheit "Haushalte" auf. Wir leben in einer 6kW Gesellschaft; diese Anlage bringt soviel wie 35 Personen verbrauchen. Motzli Motzer 15.07.15 | 06:55 Kommentar melden @Daniel Hauser Wingt ja, eine gut subventionierte Investition. Siehe D, wo Milliarden EUR verbuttert werden, und im Sommer die Weichenheizungen eingeschaltet werden, um die photovoltaisch gewonnene Energie zu "vernichten", weil es keine Abnehmer gibt und die EW per Gesetz gezwungen sind, die "Alternativenergie" zu 15.07.2015 11:40 Biel: Stadion-Solarkraftwerk in Betrieb | zentral+ 1 von 2 http://www.zentralplus.ch/de/news/wirtschaft/3932927/Biel-Stadion-So... Zentral+ Das unabhängige Online-Magazin der Zentralschweiz Wirtschaft Alle Rubriken vor 18 Std 58 Min Biel: Stadion-Solarkraftwerk in Betrieb Wirtschaft Politik Im bernischen Biel hat das weltweit grösste in einem Sportstadion integrierte Solarkraftwerk den Betrieb aufgenommen. Auf dem Dach der neuen Tissot-Arena produzieren mehr als 8000 Solarpanels Strom für rund 500 Haushalte. Pro Jahr sollen so zwei Millionen Kilowattstunden Strom produziert werden. Die Investitionen durch den Energieversorger ESB belaufen sich auf rund drei Millionen Franken. Die Tissot-Arena wird in Kürze eröffnet. Sie umfasst ein Fussballstadion, ein Eisstadion, eine Curlinghalle sowie drei Aussensportplätze. Wirtschaft Kultur Gesellschaft Sport vor 8 Min LU :Temporäres Asylzentrum in St. Urban Politik vor 28 Min Atomabkommen mit Iran: Die Details des Deals Politik vor 28 Min EISHOCKEY: Genoway wechselt in die KHL Sport vor 38 Min Auschwitz-Buchhalter zu Haft verurteilt Politik vor 58 Min GRE: Beamte streiken gegen Sparprogramm Wirtschaft vor 1 Std 18 Min USA: Mann mit Giftspritze hingerichtet Politik vor 1 Std 38 Min Toyota ruft 600'000 Hybrid-Autos zurück Wirtschaft vor 2 Std 38 Min Zementkonzern LafargeHolcim will sparen Wirtschaft vor 2 Std 47 Min Leukämie-Risiko schon bei niedriger Strahlung Gesellschaft vor 2 Std 48 Min Leukämie-Risiko schon bei niedriger Strahlung Politik vor 4 Std 18 Min Ring von Steuerbetrügern aufgeflogen Politik vor 4 Std 38 Min GRE: IWF fordert Schuldenschnitt Wirtschaft vor 4 Std 58 Min Viele im US-Kongress misstrauen Iran Politik vor 5 Std 28 Min Sonde New Horizons hat Mission erfüllt Politik vor 9 Std 58 Min Milliardenfusion in US-Pharmabranche Wirtschaft vor 12 Std 28 Min EU billigt Kauf von «Aer Lingus» Wirtschaft vor 12 Std 58 Min Konzert zum UNO-Klimagipfel in Paris Wirtschaft vor 13 Std 8 Min Gotthard: SRF Grossproduktion geplant Wirtschaft vor 13 Std 18 Min GRE: Premier Tsipras spricht von Druck Politik vor 13 Std 18 Min RAD: Bohli in der Verfolgung Zweiter Sport vor 13 Std 38 Min Tausende feiern in Teheran Abkommen Politik vor 13 Std 38 Min LA: Büchel wieder unter 2 Minuten Sport vor 13 Std 38 Min LA: Büchler und Sprunger auf dem Podest Sport vor 14 Std 28 Min TENNIS: Bossel unterliegt Brown Sport 15.07.2015 11:38 Solarkraftwerk auf neuem Bieler Stadion nimmt Betrieb auf 1 von 2 http://www.bluewin.ch/de/news/regional/region-bern/2015/7/14/solarkr... bluewin.ch Home > News Solarkraftwerk auf neuem Bieler Stadion nimmt Betrieb auf sda 14.07.2015 - 15:14 Bewertung Bewertungen: 3 Das weltweit grösste stadionintegrierte Solarkraftwerk hat in Biel den Betrieb aufgenommen: Auf dem Dach der Tissot Arena produzieren die 8100 Solarpanels jetzt Energie für etwa 500 Haushalte. Das gab Energie Service Biel/Bienne (ESB) am Dienstag bekannt. Pro Jahr werden demnach etwa zwei Millionen Kilowattstunden Strom produziert. Nach Angaben des Bieler Energieversorgers ist das ein Weltrekord: "Nirgendwo anders wird auf einem Stadion so viel Sonnenenergie produziert." Im Berner Stade de Suisse wird Strom für etwa 400 Haushalte hergestellt. Energie Service Biel/Bienne hat rund drei Millionen Franken in das Solarkraftwerk investiert. Die Solarzellen wandeln Sonnenstrahlung in elektrische Energie um und speisen diese ins ESB-Stromnetz ein. Das Solarkraftwerk funktioniert auch bei bewölktem Wetter, Nebel und Schneefall. Das neue Kraftwerk auf dem Stadion sei nur eine von mehreren grossen Investitionen von ESB zur Förderung von erneuerbarer Energie, betont der Energieversorger. Ebenso investiere man in wegweisende Wasserkraftwerkprojekte und in Windenergie. Mehr aus dem Ressort Zwei Verletzte bei Unfällen auf der A1 bei Mattstetten Innerhalb weniger Minuten ist es am Dienstagabend auf der Autobahn A1 zu je einem Unfall in Richtung... Weniger leere Wohnungen in Bern - Mehr Arbeitsräume Die Zahl der leeren Wohnungen in der Stadt Bern ist rückläufig. Am Stichtag 1. Juni 2015 gab es noch 314... Kanton Bern fasst Feuerverbot für 1. August ins Auge Trotz grosser Waldbrandgefahr verzichtet der Kanton Bern einstweilen auf ein generelles... Die Tissot Arena wird in Kürze eröffnet; sie umfasst ein Eisstadion, ein Fussballstadion, eine Curlinghalle und drei Aussensportplätze. Teilen Teilen Teilen (0) Weiterleiten Tags: Inland Wirtschaft & Börse Energie News Bern Wirtschaft & Finanzen Weitere Artikel Atomabkommen - Iran Comic Internationale Presse uneinig über Atomdeal Bauernschlaue Vierbeiner Todestag Comic 125. Todestag von Gottfried Keller Hägar der Schreckliche Schlagzeilen Alle > 11:51 Internationale Presse uneinig über Atomdeal 11:50 Schweizer Traktor fährt auf deutscher Autobahn 11:49 Armstrongs Tweets gegen Froome Verkehrsunfall Comic Mehrfachüberschlag nach Kollision Wumo «New Horizons» übersteht Vorbeiflug am Pluto Siebenjährige überlebt 18 Tage im Urwald 11:43 Lausanne löst Vertrag mit Colby Genoway auf Hohes "Kopfgeld" in Sachen Guzmán Fast 6 Millionen Dollar Entschädigung für Familie von Eric Garner 15.07.2015 11:58 Solarkraftwerk auf neuem Bieler Stadion nimmt Betrieb auf - News Ber... 1 von 1 http://www.derbund.ch/bern/region/Solarkraftwerk-auf-neuem-Bieler-S... Der Bund Online Solarkraftwerk auf neuem Bieler Stadion nimmt Betrieb auf Auf dem Dach der Tissot Arena produzieren ab sofort 8100 Solarpanels Energie für etwa 500 Haushalte. 14.07.2015 Artikel zum Thema Tissot sponsort «Stade de Bienne» Das neue Bieler Stadion beherbergt die grösste stadionintegrierte Solaranlage. Bild: zvf Das weltweit grösste stadionintegrierte Solarkraftwerk hat in Biel den Betrieb aufgenommen. Das gab Energie Service Biel/Bienne (ESB) am Dienstag bekannt. Pro Jahr werden demnach etwa zwei Millionen Kilowattstunden Strom produziert. Nach Angaben des Bieler Energieversorgers ist das ein Weltrekord: «Nirgendwo anders wird auf einem Stadion so viel Sonnenenergie produziert.» Im Berner Stade de Suisse wird Strom für etwa 400 Haushalte hergestellt. Der weltweit grösste Uhrenkonzern Swatch Group engagiert sich mit seiner Marke Tissot in den neuen «Stades de Bienne». Mehr... 04.02.2015 Echtes Gras im neuen Bieler Stadion Die Tissot-Arena in Biel steht. In gut zwei Monaten soll gespielt werden. Mehr... Von Dieter Stamm 25.04.2015 Energie Service Biel/Bienne hat rund drei Millionen Franken in das Solarkraftwerk investiert. Die Solarzellen wandeln Sonnenstrahlung in elektrische Energie um und speisen diese ins ESB-Stromnetz ein. Das Solarkraftwerk funktioniert auch bei bewölktem Wetter, Nebel und Schneefall. Das neue Kraftwerk auf dem Stadion sei nur eine von mehreren grossen Investitionen von ESB zur Förderung von erneuerbarer Energie, betont der Energieversorger. Ebenso investiere man in wegweisende Wasserkraftwerkprojekte und in Windenergie. Die Tissot Arena wird in Kürze eröffnet; sie umfasst ein Eisstadion, ein Fussballstadion, eine Curlinghalle und drei Aussensportplätze. (spr/sda) Die Redaktion auf Twitter Stets informiert und aktuell. Folgen Sie uns auf dem Kurznachrichtendienst. @derbund folgen Die Redaktion auf Twitter Stets informiert und aktuell. Folgen Sie uns auf dem Kurznachrichtendienst. @derbund folgen (Erstellt: 14.07.2015, 15:56 Uhr) GOOGLE-WERBUNG: Hypothek ab 0.75% 70 Banken im Vergleich. Jetzt Beratung in Bern anfordern! moneypark.ch/Hypothek Schluss mit Schnarchen Sleepy - das Schnarchwunder! Von HNO-Ärzten entwickelt und empfohlen www.medigo.ch/Schnarchen TPA Baustellenlösungen Wegebau für Windkraftanlagen & Funkmasten. Ihr Spezialist - TPA. www.vp-tpa.com 15.07.2015 11:39 La Tissot Arena s’offre déjà un premier record du monde | Journal du Jura 1 von 4 http://www.journaldujura.ch/nouvelles-en-ligne/region/la-tissot-arena-s... Le Journal du Jura Online Services 17° / 29° Menu principal STADES Il y a 40 minutes La Tissot Arena s’offre déjà un premier record du monde La plus grande centrale solaire du monde intégrée à une enceinte sportive a été mise en service hier 15.07.2015 11:45 La Tissot Arena s’offre déjà un premier record du monde | Journal du Jura 2 von 4 http://www.journaldujura.ch/nouvelles-en-ligne/region/la-tissot-arena-s... 1/15 Photo ©: Peter Samuel Jaggi/Journal du Jura Julien Graf Elle a dépassé le Stade de Suisse à Berne, le Fritz-Walter Stadion à Kaiserslautern ou l’Estadio Mineirao de Belo Horizonte: depuis hier, la centrale solaire de la Tissot Arena est officiellement la plus grande et la plus puissante du monde intégrée à un stade. Dotée de 8100 panneaux photovoltaïques disposés sur les toits du stade de hockey et de la place publique, la construction a été officiellement inaugurée et mise en service hier matin par son maître d’ouvrage et propriétaire, le fournisseur Energie Service Bienne (ESB). «Nous sommes très fiers d’apporter notre contribution à la transition énergétique voulue par la Confédération dans sa stratégie 2050, s’est félicité Heinz Binggeli, le directeur d’ESB. Nous suivons aussi la volonté de la Ville de miser sur l’énergie solaire pour la sortie du nucléaire.» Pour 500 ménages Aux Champs-de-Boujean, le courant produit par les cellules solaires permettra de produire chaque année environ deux millions de kilowattheures d’électricité. Avec une puissance installée de 2106 kWp – kilowatt-crête, l’unité de mesure représentant la puissance d’un dispositif solaire –, la centrale approvisionnera près de 500 ménages de quatre personnes durant toute l’année. «Autrement dit, le courant solaire produit lorsque l’installation tourne à plein régime permet de faire fonctionner 2000 fours à raclette en même temps», a imagé le directeur d’ESB. Les cellules situées sur le toit des enceintes sportives transforment l’énergie solaire en énergie électrique, qui est immédiatement intégrée au réseau d’électricité biennois. L’installation photovoltaïque se distingue aussi par l’orientation des panneaux. Habituellement disposés en direction du sud, les modules sont orientés est-ouest pour garantir une meilleure occupation de la surface à disposition mais 15.07.2015 11:45 La Tissot Arena s’offre déjà un premier record du monde | Journal du Jura 3 von 4 http://www.journaldujura.ch/nouvelles-en-ligne/region/la-tissot-arena-s... aussi pour être en mesure d’absorber davantage de lumière. La centrale fonctionnera également par temps nuageux, en cas de brouillard ou de neige. Paradoxe: les températures caniculaires et le plein ensoleillement ne sont pas synonymes de meilleur rendement, au contraire (notre édition du 7 juillet). Plus de courant propre Aussi imposante soit-elle, la nouvelle centrale ne permet d’augmenter que d’environ 1% la propre production d’ESB en énergies renouvelables. Ce taux se situe entre 15% et 20%, le reste du courant «propre» étant acheté ailleurs en Suisse. Comme l’a rappelé hier Heinz Binggeli, le projet de construction d’une centrale solaire ne date pas d’hier: les premières discussions ont eu lieu en 2007 déjà, à la suite du vote populaire concernant les Stades. Après de nombreux travaux préparatoires, tout s’est accéléré en décembre 2014 lorsque l’entreprise Helion Solar AG, basée à Luterbach(SO), s’est vu adjuger l’appel d’offres public. «Nous avons hérité du toit en mai 2015. Les premiers panneaux ont été montés à la mi-mai. A peine six semaines plus tard, la centrale est en service. C’est le couronnement d’un projet très réussi», s’est exclamé Heinz Binggeli. L’opération s’est aussi avérée être une bonne affaire comptable pour ESB: encore estimés à 3,5 millions de francs en novembre 2014, le projet a coûté près de 3 millions au final. Un investissement entièrement supporté par le fournisseur biennois, qui a profité d’une baisse générale des prix sur le marché en plein essor du photovoltaïque. Des visites guidées La mise en service de cette centrale va aussi de pair avec l’ouverture d’une plateforme de 32 m² à disposition des visiteurs. Comme elle le fait déjà pour sa centrale hydroélectrique des Gorges du Taubenloch, à Brügg ou à Hagneck, ESB proposera des visites guidées publiques de ce bijou de technologie. L’inauguration de cette centrale solaire sur le toit de l’enceinte marque un jalon supplémentaire vers la mise en service de la Tissot Arena. Si la fête d’ouverture officielle ne se déroulera que le 25 septembre, le FC Bienne inaugurera son nouvel antre en championnat le 8 août face à Wil. 15.07.2015 11:45 20 minutes - Mise en service de la plus grande centrale solaire - Suisse 1 von 2 http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/21672018 Une info à nous transmettre? Une histoire à nous raconter? Ecrivez-nous à web@20minutes.ch 14 juillet 2015 14:15; Act: 14.07.2015 14:53 Bienne (BE) Mise en service de la plus grande centrale solaire 20min.ch Romandie La plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade a été mise en service à Bienne. Elle couvrira les besoins en énergie de près de 500 ménages. on off i Une faute? Avec une production d'environ deux millions de kilowattheures par an, la plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade couvrira les besoins en énergie de près de 500 ménages. Son coût s'élève à 3 millions de francs. Signalez-la-nous! Les 8100 panneaux solaires ont été posés sur le toit de la Tissot Arena, a indiqué mardi le prestataire de services énergétiques, Energie Service Biel/Bienne (ESB), propriétaire de l'installation dans un communiqué. Visites guidées L'entreprise soleuroise Helion Solar a décroché le mandat de construction de la centrale en décembre dernier. A la mi-mai, le premier panneau solaire était installé. ESB proposera des visites guidées sur la nouvelle installation. Un espace sur le toit couvrant 32 mètres carrés sera ouvert au public. Dans le même registre du courant vert, la firme biennoise envisage prochainement de mettre en service sa nouvelle centrale hydroélectrique de Hagneck (BE), dans le Seeland. (ats) 15.07.2015 11:52 Bienne et ses stades s’offrent un record du monde - RJB votre radio rég... 1 von 2 http://www.rjb.ch/rjb/Actualite/Region/20150714-Bienne-et-ses-stades... 14.07.2015 Radio Jura Bernois RJB Bienne et ses stades s’offrent un record du monde La centrale solaire d'ESB installée sur le toit de la Tissot Arena a été mise en service mardi (photo ldd) La plus grande centrale photovoltaïque du monde construite sur un stade se trouve à Bienne. L’installation solaire, propriété d’Energie Service Biel/Bienne, a été mise en service mardi. Elle comporte 8'100 panneaux solaires montés sur le toit de la Tissot Arena et permet de produire deux millions de kilowattheures par an, soit la consommation électrique annuelle de 500 ménages de quatre personnes. Les travaux devisés à près de 3 millions de francs ont duré deux mois. Une plateforme a aussi été inaugurée aujourd’hui. Elle permettra aux visiteurs d’observer les toits du stade et de découvrir cette centrale dans le cadre de visites guidées. /ast Record du monde sur les stades de Bienne 15.07.2015 13:07 Energies renouvelables: la plus grande centrale solaire sur un stade en s... 1 von 1 http://www.lenouvelliste.ch/fr/suisse/energies-renouvelables-la-plus-g... Le Nouvelliste Online Suisse 14.07.2015, 14:19 - Suisse Actualisé le 14.07.15, 14:19 Energies renouvelables: la plus grande centrale solaire sur un stade en service à Bienne ENERGIE La plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade a été mise en service à Bienne. Crédit: SP-Groupe E (photo prétexte) Les panneaux solaires de la Tissot Arena de Bienne sont en place. Il s'agit de la centrale solaire intégrée à un stade la plus grande du monde. La plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade a été mise en service à Bienne. Avec une production d'environ deux millions de kilowattheures par an, elle couvrira les besoins en énergie de près de 500 ménages. Son coût s'élève à 3 millions de francs. Les 8100 panneaux solaires ont été posés sur le toit de la Tissot Arena, a indiqué mardi le prestataire de services énergétiques, Energie Service Biel/Bienne (ESB), propriétaire de l'installation dans un communiqué. Visites guidées L'entreprise soleuroise Helion Solar a décroché le mandat de construction de la centrale en décembre dernier. A la mi-mai, le premier panneau solaire était installé. ESB proposera des visites guidées sur la nouvelle installation. Un espace sur le toit couvrant 32 mètres carrés sera ouvert au public. Dans le même registre du courant vert, la firme biennoise envisage prochainement de mettre en service sa nouvelle centrale hydroélectrique de Hagneck (BE), dans le Seeland. Source: ATS 15.07.2015 11:52 Bienne: La plus grande centrale solaire est mise en service - Suisse - le... 1 von 3 ACCUEIL 15.7.2015 Mis à jour à 11h44 http://www.lematin.ch/suisse/La-plus-grande-centrale-solaire-est-mise-... REPORTER MOBILE E-PAPER ABOS AUTO MÉTÉO: 29° Recherche MONDE SUISSE SPORTS FAITS DIVERS PEOPLE LOISIRS SOCIÉTÉ HIGH-TECH ÉCONOMIE AUTO Le Matin Online SANTÉ SERVICES Images Sondage La dernière fois que vous êtes allé dans une piscine publique en Suisse romande, vous avez trouvé l'eau... Excellente. BIENNE — Dans le canton de Berne, les 8100 panneaux solaires recouvrant le toit du stade Tissot Arena sont fonctionnels. Un poil limite. Franchement douteuse. Mis à jour le 14.07.2015 3 Commentaires Plusieurs records de chaleur ont été battus De Nyon à Montana en passant par Neuchâtel, jamais le thermomètre n'avait montré de pareilles températures. BIENS IMMOBILIERS Recherche immobilière Des visites guidées seront proposées au public sur le toit. Liens Immobiliers Image: Photo d'illustration/Keystone Déménager Comparer hypothèques Habiter Articles en relation Nouvelle réduction du coup de pouce au courant solaire Le Valais sera à la pointe dans l'énergie solaire La canicule ne favorise pas la production d'électricité solaire Mots-clés Energie solaire La plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade a été mise en service à Bienne le mardi 14 juillet. Avec une production d'environ deux millions de kilowattheures par an, elle couvrira les besoins en énergie de près de 500 ménages. Son coût s'élève à 3 millions de francs. Les 8100 panneaux solaires ont été posés sur le toit de la Tissot Arena, a indiqué mardi le prestataire de services énergétiques, Energie Service Biel/Bienne (ESB), propriétaire de l'installation dans un communiqué. Signaler une erreur Vous avez vu une erreur? Merci de nous en informer. Visites guidées L'entreprise soleuroise Helion Solar a décroché le mandat de construction de la centrale en décembre dernier. A la mi-mai, le premier panneau solaire était installé. Publier une annonce Saisir votre annonce MARCHÉ Photovoltaïque: économies d’énergie Grâce au photovoltaïque, on peut capter l'énergie solaire et l'utiliser. Plus En coopération avec: La Poste lance ses premiers tests d'envois par drones La Poste va tester en juillet les petites livraisons par drones dans le canton de Berne. Google-Publicité Devenez Assistant(e) RH Préparez chez vous l'examen 2015 Assistant(e) Gestion du Personnel www.ifp-formation.ch/ ESB proposera des visites guidées sur la nouvelle installation. Un espace sur le toit couvrant 32 mètres carrés sera ouvert au public. Les reportages vidéo du "Matin" Investissement Suisse 12% 12% rendement p.a. faible risque 100% libre d'impôt sharewood.com/Suisse-Rendement Dans le même registre du courant vert, la firme biennoise envisage prochainement de mettre en service sa nouvelle centrale hydroélectrique de Hagneck (BE), dans le Seeland. PROGRAMME TV SERVICES 15.07.2015 11:51 Corriere del Ticino Online BE: messa in servizio più grande centrale solare su tetto stadio | Giorna... 1 von 3 http://www.gdp.ch/ats-news/be-messa-servizio-piu-grande-centrale-sol... SDA/ATS ATS NEWS BE: messa in servizio più grande centrale solare su tetto stadio 14.07.2015 - aggiornato: 14.07.2015 - 14:56 La più grande centrale solare del mondo installata su un tetto di uno stadio è stata messa in servizio oggi a Bienne (BE). Con una produzione di circa due milioni di chilowattora all'anno, coprirà i bisogni energetici di quasi 500 economie domestiche. Il suo costo è di 3 milioni di franchi. Gli 8'100 pannelli solari sono stati posati sul tetto della Tissot Arena, ha indicato oggi in una nota Energie Service Biel/Bienne (ESB), proprietario dell'installazione. L'impresa solettese Helion Solar ha ottenuto il mandato di costruzione della centrale in dicembre dell'anno scorso. A metà maggio è stato installato il primo pannello solare. Accesso e-GdP ESB proporrà visite guidate sulla nuova installazione: uno spazio sul tetto di 32 metri quadrati. Entra L'azienda di Bienne prossimamente vuole mettere in servizio anche una nuova centrale idroelettrica ad Hagneck (BE), nel Seeland. ATS NEWS Indice CS/ZEW: peggiorano le aspettative su congiuntura Le aspettative degli esperti finanziari sul futuro della congiuntura svizzera sono peggiorate in luglio. 15.07.2015 - aggiornato: 15.07.2015 - 11:23 ATS NEWS SO: ancora nube di fumo a Olten, bruciato bidone vecchie batterie Ancora una nube di fumo stamane sopra Olten dopo il grosso incendio di ieri nei pressi della stazione della città solettese. A causarla è stato un bidone di vecchie batterie incendiatesi sul terreno di una ditta di riciclaggio nel quartiere industriale. 15.07.2015 - aggiornato: 15.07.2015 - 11:21 ATS NEWS BNS: secondo stime UBS nel secondo trimestre ha perso 20 miliardi Stando a una stima di UBS, la Banca nazionale svizzera (BNS) nel secondo trimestre ha subito una perdita di circa 20 miliardi di franchi. Fotogallery CATHOLICA Il viaggio del Papa in Sud America 15.07.2015 - aggiornato: 15.07.2015 - 11:17 LUGANESE ATS NEWS Il Lungolago invaso dalle moto ABB: ordine da 100 milioni da parte di Hyundai Heavy Industries BELLINZONESE E VALLI Rossura ritrova la sua chiesa ABB ha ottenuto una commessa da 100 milioni di dollari da parte della sudcoreana Hyundai Heavy Industries. 15.07.2015 - aggiornato: 15.07.2015 - 11:03 ATS NEWS Altre gallerie > Sfoglia la gallery Ieri nel mondo 15.07.2015 11:49 TV SRF Tele Bärn BNJ.TV Radio Canal 3