28.03.2012 - Stadt Zossen

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28.03.2012 - Stadt Zossen
28. März 2012
STADTBLATT
Schuldner- und Insolvenzberatung beim Freien
Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. in Zossen,
Stubenrauchstraße 26 in 15806 Zossen
für die Zeit vom 01.04.2012 bis 30.06.2012
15827 Blankenfelde ◆ Berliner Damm 9a
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Schuldnerberatung
in Zossen
jeden Dienstag von
9:00-18:00 Uhr
Schuldnerberatung, Hr. Engel
jeden Mittwoch von
9:00-17:00 Uhr
Schuldner/Insolvenzberatung,
Fr. Jungnickel
jeden Mittwoch von
14:00-16:00 Uhr
Bescheinigungen für P-Konto,
Hr. Engel
jeden Donnerstag von
9:00-16:00 Uhr
Schuldnerberatung, Hr. Engel
Terminvergabe unter 03377 Die Allgemeine Sozialberatung
20439-44 (Frau Bettina Schwarz) findet statt:
oder über unsere Homepage
Montags in den ungeraden
www.betreuungsverein-tf.de
Kalenderwochen:
12.00 – 14.00 Uhr in Zossen
Offene Sprechstunde
(Beratungsraum im
der Schuldnerberatung
Freien Betreuungsverein
in Zossen
Teltow-Fläming e.V., Baruther Str.
(ohne Terminvergabe)
20/21, 15806 Zossen)
09:00 – 12:00 Uhr und
Mittwochs in den ungeraden
14:00 – 18:00 Uhr
Kalenderwochen:
Nächste Termine:
9.00 bis 13.00 Uhr in Wünsdorf
24.04.2012, 22.05.2012,
(Bürgerhaus Wünsdorf 19.06.2012
Raum 115- Am Bürgerhaus 1,
15806 Zossen - OT Wünsdorf )
Allgemeine Sozialberatung
Zossen, den 28. März 2012 • Nr. 3 -3. Jahrgang - 13. Woche • Herausgeber Stadt Zossen
Der Neue:
Silvio von Lützow
Was macht eigentlich...
Sandra Konowalzyk
112. Deutscher
Wandertag
Seite 7
Seite 2
Seiten 8/9
Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,
Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf
Die Akademie 2. Lebenshälfte informiert:
ab 20.03.2012 von 11.00 – 12.30
Uhr im Bürgerhaus und für das
Tanzen mit agilen Senioren ab
15.03.2012 von 14.30 Uhr – 16.00
Uhr im Bürgerhaus sind ebenfalls
2. Für den Entspannungskurs noch Plätze frei.
Kursbeginn ist am 16.03.2012 um mit Meditation ab 20.03.2012
11.00 – 12.30 Uhr im Schulungs- von 18.30 – 20.00 Uhr, Anmeldungen erbeten unter
raum der Akademie 2. Lebens- für den Yoga – Einsteigerkurs 033702/60404
1. Es sind noch Plätze frei für einen Kurs „ Englisch für Anfänger“.
Sie haben Gelegenheit mit diesem
Kurs ganz von vorn anzufangen
und in diese Sprache einzusteigen.
hälfte in der Gutenbergstraße 1,
in 15806 Zossen OT Wünsdorf.
Der Kurs findet immer freitags in
der angegebenen Zeit statt.
Mit dem Frühling wird nun auch die Bautätigkeit
in der Stadt Zossen wieder beginnen. Ich freue
mich besonders auf die zwei Großbaustellen in
der Innenstadt – eine davon wird die neue Kita
Zossen direkt am Nottekanal. Jetzt im April werden wir mit den Erd- und Gründungsarbeiten
beginnen und der Termin für die Grundsteinlegung der neuen Kita ist schon mal ehrgeizig
geplant auf den Kindertag am 01.06.2012. Die
Fertigstellung wird dann im Sommer 2013 sein,
und ich hoffe, mit diesen dann neu gebauten 160
Plätzen für Kinder von 0 – 6 Jahren endlich den
„Ansturm“ der Eltern und Kinder bewältigen
zu können. Zossen ist in der glücklichen Lage,
keinen Einwohnerschwund zu haben, sondern
einen stetigen Einwohnerzuwachs, überwiegend
im Bereich der jungen Familien mit Kindern.
Und auch durch die hohe Qualität in unseren
städtischen Kindergärten ist die Nachfrage nach
Kita-Plätzen bei uns sehr hoch, nicht nur von
Zossenern.
Wundern Sie sich also nicht, wenn demnächst
große Baufahrzeuge und LKW in Richtung Innenstadt unterwegs sind. Wahrscheinlich sind
sie nicht auf der Durchreise, sondern wollen
zur Baustelle am Marktplatz für das Jobcenter,
an den Nottekanal zur neuen Kita oder in die
Stubenrauchstraße zur Kaufland-Baustelle. Wir
werden einiges zu sehen bekommen.
41. Saison des Dabendorfer Karneval Clubs
Am Aschermittwoch herrschte einerseits „Trauer“ im Dabendorfer
Keglerheim, als die Karnevalisten
des DKC die „fünfte Jahreszeit“
symbolisch zu Grabe trugen, andererseits aber auch schon Vorfreude
auf die 42. Saison, die ja bekanntlich
am 11.11. um 11:11 Uhr vor dem
Rathaus mit der Schlüssel- und
damit Machtübernahme der Stadt
Zossen beginnt. Besonders wehmütig schauten Prinz Jan der I. und
Prinzessin Julia die I. drein,
dass Ihre „schönste Zeit des Jahres“
so schnell vorüberging. Vom Elferrat und DKC-Präsident Bernd
Freier gab es nur ein Fazit: Eine
„gelungene, tolle Saison“!
Mit den insgesamt 210 DKC-Mitgliedern, - davon 170 aktiv und ehrenamtlich tätig -, wurden wieder
sieben Veranstaltungen organisiert
und erfolgreich durchgeführt. Ein
besonderes Dankeschön gilt allen
Sponsoren und Förderern des DKC,
sowie der Stadt Zossen, der Schützengilde Zossen und der Freiwilligen Feuerwehr Dabendorf. Da
fast alle Veranstaltungen sehr zeitig
ausverkauft waren, ein Tipp an alle
Narren für die Neue Saison: Sichern
Sie sich Ihre Karte bis spätestens
zum 24.12.2012! Das von den Gruppen dargebotene Programm wurde
in sechs Monaten Trainingszeit einstudiert. Für die ausgelassene Stimmung im Saal mit Bütt, Gesang und
Tanz sorgten der Zosse aus Zossen
mit seiner Stute, die Blaue und
Rote Funkengarde, die Wichtel, der
Junge Wilde, die Spottgruppe, die
Power Angels, die High Heels, Richie und Zepalei, Sängerin Anja, die
Gentlemen, die Herzchen und das
Herrenballett. Ein weiterer, schon
traditioneller Saisonbestandteil des
DKC ist die Teilnahme an den Karnevalsumzügen in Mittenwalde,
Berlin und Cottbus, wo bis zu drei
DKC - Umzugswagen auf Reisen
gehen, die dann auch größtenteils
im TV live verfolgt werden können.
Der Dabendorfer Karneval Club e.V.
bedankt sich auch bei allen Narren
die wieder Gast bei einer oder mehreren Veranstaltungen waren, denn
ohne Ihre Treue hätte der DKC
nicht schon seine 41. Saison erfolgreich gestalten können. Für alle
Karnevalisten noch ein ein Ausblick
mit den Terminen der neuen 42.
Saison:
17.11.12 Eröffnungsveranstaltung,
26.01.2013
Faschingsveranstaltung, 27.01.13 Rentnerkarneval,
02.02.13 Faschingsveranstaltung,
07.02.13 Weiberfastnacht, 09.02.13
Faschingsveranstaltung, 10.02.13
Kinderkarneval, 11.02.13 Rosenmontagsball
Weitere Infos auch im Internet unter: www.dkc-ev.de
Marco Huk
DKC-Elferratsmitglied u.
Pressenarr
Kursangebote der Volkshochschule vom 28.03. - 25.04.2012
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Seite 16 Stadtblatt
28.
März
2012
2. Juni
2010
Stadtblatt
Amtsblatt der Stadt
Zossen Seite 15
Was macht eigentlich… Sandra Konowalzyk!
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
(Bürgerbüro)
Montag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch:
nur Termine nach Vereinb.
Donnerstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag:
8.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Sonnabend:
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
(jeden 1. Sa im Monat)
Telefonnummern
der Verwaltung
Zentrale
03377 / 30 40 0
Bürgerbüro
Fax
03377 / 30 40 500
03377 / 30 40 762
zentrale Mail:
service@svzossen.brandenburg.de
Impressum
Stadtblatt Stadt Zossen
3. Jahrgang / Ausgabe 3
Herausgeber:
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
www.zossen.de
Amtlicher und
redaktioneller Teil:
verantwortlich:
Die Bürgermeisterin
Anzeigenteil:
verantwortlich:
Gertraude Bieniek
Wochenspiegel
Verlagsgesellschaft mbH
Potsdam & Co. KG
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Herstellung:
Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Das Stadtblatt erscheint monatlich
und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei
Versand sind die Portokosten zu
erstatten. Einige Exemplare liegen
für Sie im Bürgerbüro der Stadt
Zossen bereit. Die nächste Ausgabe
erscheint am 25. April 2012.
Es soll ja vorkommen, dass Kinder in der Grundschule oder gar
schon in der Kita gefragt werden,
was ihre Eltern von Beruf, also
am Arbeitsplatz machen. Für den
Fall wird Sandra Konowalzyk ihrer derzeit gerade einmal 14 Monate alten Tochter eine einfache
Antwort, die trotzdem irgendwie
alles umfasst, mit auf den Weg
geben: „Rechnen!“ Noch ist es
natürlich zu früh, um mathematisches Talent beim Nachwuchs
zu erkennen. Aber die Rathausmitarbeiterin, die sich nach
erfolgreichem Abschluss ihrer
Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte im berufsbegleitenden Abendstudium noch zur
Betriebswirtin und Bilanzbuchhalterin weiterbildete, ist zuversichtlich, dass sich Talent und
Neigung zumindest soweit vererben ließen, dass es später bei
der Tochter auch für erträgliche
Ergebnisse in Mathearbeiten
reichen wird. Gerade ist Sandra Konowalzyk übrigens aus
der einjährigen Elternzeit, die
sie genommen hatte, an ihren
Arbeitsplatz im Rathaus in den
Kreis der Kolleginnen zurückgekehrt. Die hatten sie schon
vermisst, nicht nur wegen ihres Fachwissens sondern auch
wegen ihrer unkomplizierten
und präzisen Art. „Die Ergebnisse müssen stimmen!“ Dieser
Grundsatz taugt als Leitmotiv
für’s Leben gerade so gut wie
für die Arbeit in der Stadtverwaltung, wo sich Sandra Konowalczyk um die Anlagenbuchhaltung kümmert. Dass sich die
meisten Leute nicht wirklich
viel darunter vorstellen können,
stört sie nicht besonders. Selbst
wenn sie erläutert, dass sie für
die durch die Doppische Buchhaltung der öffentlichen Hand
notwendige Eröffnungsbilanz
städtische
Vermögenswerte
erfasste und in der nun jährlich aufzustellenden Bilanz die
beweglichen Güter bewertet,
bleiben beim Gegenüber nicht
selten die Fragezeichen auf
der Stirn stehen. Aber so leicht
gibt die junge Frau nicht auf:
Dass Feuerwehr-Fahrzeuge und
Kita-Einrichtungen wie auch
Büromöbel im Rathaus einen
Wert darstellen, den sie über die
Jahre teilweise verlieren – was
alles, nicht irgendwie sondern
in einem Inventar, festzuhalten
ist - „verstehen sogar Kinder“.
Na gut, die 14monatige Tochter
vielleicht noch nicht. Wenn man
die junge Verwaltungsfachangestellte, Betriebswirtin, Bilanzbuchhalterin und – da es ja auch
noch ein Privatleben gibt – nicht
zu vergessen: Mutter, Partnerin,
Tochter und so weiter fragt, ob es
etwa auch noch Zeit und Platz im
Leben für Hobbys gibt, kommt
die Antwort wie aus der Konfetti-Kanone geschossen: Karneval! Und als ob man es bei einer
solch rundherum vielseitigen
Power-Frau nicht bereits geahnt
hätte: Auch im Karneval ist sie in
mehrfacher Hinsicht und vielerlei Funktion ein Aktiv-Posten der
fünften Jahreszeit: Nur einfach
mitfeiern geht für jemanden wie
Sandra Konowalzyk ja nun gar
nicht. Deshalb werden sie manche als die bessere Hälfte eines
„Prinzenpaars“ kennen, andere
haben indirekt ihr karnevalistisches Engagement genießen
können: Wenn nämlich die von
ihr trainierten Tanzgruppen, die
‚Minis’ und die ‚Bad Boys’ auftreten. Damit das gut aussieht, wird
rechtzeitig vor Beginn der karnevalistischen Saison im August
begonnen.
Denn wer auf Sandra Konowalzyk trifft, lernt spätestens dann
schnell und unausweichlich: „Die
Ergebnisse müssen stimmen!“
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13.05.12 um 15:00 Uhr findet eine Führung durch die Ausstellung mit der Künstlerin und eine
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Einladung
Jagdgenossenschaft
Glienick-Werben
An alle Eigentümer
von bejagbaren Flächen
in den Gemarkungen Glienick
und Werben
Hiermit laden wir gemäß Beschluss des Vorstandes auf der
Grundlage des §7 Abs.3 der Satzung zur Mitgliederversamm-
higkeit
3. Vorlegen und Billigung der
Niederschrift des Vorjahres
4. Bericht des Vorstandes zum
Jagdjahr 2011/2012
5. Bericht des Kassenprüfers zur
Kassenprüfung
6. Aussprache zu den Berichten
Tagesordnung:
1. Eröffnung, Begrüßung und Rück- 7. Entlastung des Vorstandes,
Kassenwartes und Kassenprüfers
blick auf das Jagdjahr 2011/2012
2. Feststellung der Beschlussfä- 8. Beschluss zur Auszahlung des
lung der Jagdgenossenschaft
Glienick-Werben am Sonnabend, den 14.04.2012 um 14
Uhr in die Gaststätte „Sportskanone“ in Glienick ein.
Namentliche Abstimmung
zum Thema Abwägungsbeschluss zum B-Plan
„Sportforum Zossen“
Nettoreinertrages
9. Beschluss zur Verwendung der
finanziellen Rücklagen
10. Information zur Umbeset- In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurzung des Vorstandes
de zur Beschlussvorlage Nr. 005/12:
11. Verschiedenes
Abwägungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie
Mit freundlichen Grüssen
folgt namentlich abgestimmt:
Reinhard Hahn
Vorsitzender
Fraktion Bü90/Grüne/FDP
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Andrae, Baranowski
Namentliche Abstimmung zum Thema Prioritätenliste Hochbau
Mit JA stimmten die Stadtver- Fraktion SPD/LINKE
neten: Andrae, Baranowski
ordneten: Hummer, Käthe, Knie- Mit JA stimmten die StadtverFraktion CDU
Mit JA stimmte der Stadtverord- sigk, Markwardt, Menges, Noack, ordneten: Bock, Heilgermann,
Klucke,
Lüders,
Miersch,
Schreiber
nete: Kühnapfel
Mit NEIN stimmte der Stadtver- Mit NEIN stimmte der Stadtver- Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert
ordnete: Manthey
ordnete: Zurawski
Mit Enthaltung stimmte der
Damit wurde der FraktionsanFraktion VUB
Stadtverordnete: Blanke
AntragBü90/Grüne/FDP
der Fraktion SPD/Linke vom 09.01.2012, eingegangen beiMit
der
JA stimmten die Stadtverord- trag mit 21 JA zu 2 Nein, bei 1
Fraktion
Stadt
Zossen am
Hochbau für die Jahre
2012
bis 2015
Enthaltung angenommen.
neten:
Brumm,
Schulz
Fraktion Plan B
Mit
JA stimmten
die 24.01.2012:
Stadtverord-Prioritätenliste
Beschluss-Nr. 009/12
AntragderFraktionSPD/Linkevom09.01.2012,eingegangenbeiderStadtZossenam24.01.2012:PrioritätenlisteHochbaufür
geändertert/erarbeitet in der BBW-Sitzung am 23.02.2012
dieJahre2012bis2015-Beschluss-Nr.009/12-geändertert/erarbeitetinderBBW-Sitzungam23.02.2012
In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012
wurde zur Beschlussvorlage Nr.
009/12: Prioritätenliste Hochbau für die Jahre 2012 bis 2015
wie folgt namentlich abgestimmt:
lfd.
Nr.
1
2
3
4
5
Hochbau
Ortsteil
2012
2013
Neubau Kita Zossen
Sanierung Grundschule Glienick
Sanierung Gesamtschule Dabendorf/Neubau
Schulgebäude Dabendorf
Schallschutzmaßnahmen GS Zossen
Eingangsbereich mit Treppe GS Wünsdorf
Zossen
Glienick
X
X
X
X
Dabendorf
Zossen
Wünsdorf
X
X
X
X
X
2014
X
X
2015
X
Bekanntmachung
In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen
am 07.03.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
090/11 Widmung und Wegebenennung einer Straße im
OrtsteilWünsdorf
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt:
1. Die im Zuge der Umsetzung
des Bebauungsplanes "Am Bahnhof" fertig gestellte Straße erhält
den Namen "An der Brotfabrik".
2. Die Widmung als öffentliche
Verkehrsfläche erfolgt gemäß
der vorliegenden Widmungsverfügung
4. Die Widmungsverfügung wird
im Amtsblatt der Stadt Zossen bekannt gemacht.
001/12 Beitrittsbeschluss
zumBebauungsplan"TFR-Offroad-undFahrsicherheitszentrum"
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt:
1. Den Maßgaben und Auflagen aus dem Genehmigungsbescheid nachzukommen und
den geänderten vorliegenden
Bebauungsplan "TFR-Offroadund Fahrsicherheitszentrum"
als Satzung.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, die Bekanntmachung im
Amtsblatt zu veranlassen, nachdem vom Kreisentwicklungsamt
die ordnungsgemäße Durchfüh-
rung des Verfahrens bestätigt nahme eingereicht haben, von
diesem Ergebnis in Kenntnis zu
wurde.
setzen.
003/12 Ordnungsbehördliche
Verordnung der Stadt Zossen 008/12 Satzungsbeschluss
für das Jahr 2012 über die La- zum Bebauungsplan "Sportfodenöffnungszeiten aus beson- rumZossen"
deremAnlassgemäߧ5Abs.1 Die StadtverordnetenversammdesBrandenburgischenLaden- lung der Stadt Zossen beschließt:
öffnungsgesetzes (BbgLöG) in 1. Gem. § 10 Abs. 1 BauGB den
vorliegenden Bebauungsplan
derderzeitgültigenFassung
Die Stadtverordnetenversamm- "Sportforum Zossen" als Satlung der Stadt Zossen beschließt zung.
die Ordnungsbehördliche Ver- 2. Die Billigung der Begründung
ordnung (OBV) der Stadt Zossen mit dem Umweltbericht zum Beüber die Ladenöffnungszeiten bauungsplan in der vorliegenden
aus besonderem Anlass gemäß Form.
§ 5 Abs. 1 des Brandenburgi- 3. Die Verwaltung wird beaufschen Ladenöffnungsgesetzes tragt, die Genehmigung der
(BbgLöG) in der derzeit gültigen höheren Verwaltungsbehörde
einzuholen und diese nach ErFassung.
a) in der vorliegenden Fassung. teilung ortsüblich bekannt zu
machen.
005/12 Abwägungsbeschluss
zum Bebauungsplan "Sportfo- 009/12 Antrag der Fraktion
SPD/Linke vom 09.01.2012,
rumZossen"
Die Stadtverordnetenversamm- eingegangen bei der Stadt
am
24.01.2012:
lung der Stadt Zossen beschließt: Zossen
1. Die vorliegenden Abwägungs- Prioritätenliste Hochbau für
vorschläge werden angenom- dieJahre2012bis2015
1. Die Stadtverordnetenversmen. und
3. Die Verwaltung wird beauf- ammlung der Stadt Zossen betragt, die Öffentlichkeit sowie schließt, die in der Anlage beBehörden sonstiger Träger öf- findliche Prioritätenliste Hochfentlicher Belange, die Stellung- bau für die Jahre 2012 bis 2015
Fraktion CDU
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski
Fraktion Plan B
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Hummer, Käthe, Kniesigk,
Manthey, Markwardt, Menges,
Noack, Schreiber
Fraktion VUB
Mit JA stimmte der Stadtverordnete:
Schulz
Mit Enthaltung stimmte die Stadtverordnete: Brumm
Fraktion SPD/LINKE
Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann,
Klucke, Lüders, Miersch, Preuß,
Reinecke, von Schrötter, Steinert
Damit wurde die Beschlussvorlage
mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1 Enthaltung angenommen.
Namentliche Abstimmung
zum Thema Satzungsbeschluss zum B-Plan
„Sportforum Zossen“
In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 008/12:
Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie
011/12 Gemeinsamer
An- folgt namentlich abgestimmt:
trag der Fraktionen SPD/
Linke und Bündnis90/Die Fraktion Bü90/Grüne/FDP
Grünen-FDP vom 23.01.2012, Mit JA stimmten die Stadtverordeingegangen bei der Stadt neten: Andrae, Baranowski
Zossen
am
24.01.2012:
WeitererStolpersteingegendas Fraktion CDU
Mit JA stimmten die StadtverordVergesseninZossen
Die Stadtverordnetenversamm- neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski
lung Zossen beschließt unter
Berücksichtigung der Protokoll- Fraktion Plan B
Mit JA stimmten die Stadtverordnotiz:
Die Verlegung eines weiteren neten: Hummer, Käthe, Kniesigk,
Stolpersteines durch die Bürge- Manthey, Markwardt, Menges,
rinitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Noack, Schreiber
wird befürwortet.
Der Stolperstein soll in der Nähe Fraktion VUB
der Fußgängerampel Berliner Mit JA stimmte der StadtverordStraße / Ecke Am Dammgarten nete: Schulz
(Umgehungsstraße) verlegt wer- Mit Enthaltung stimmte die Stadtden. Der genaue Verlegeplatz verordnete: Brumm
ist von der Stadtverwaltung in
Abstimmung mit der Bürgeri- Fraktion SPD/LINKE
nitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann,
festzulegen.
Klucke, Lüders, Miersch, Preuß,
Reinecke, von Schrötter, Steinert
Damit wurde die Beschlussvorlage mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1
Michaela Schreiber
Enthaltung angenommen.
Bürgermeisterin
b) in der lt. Protokoll geänderten
Form.
2. Alle Planungen sind der SVV
zur Bestätigung vorzulegen!
cmyk-ZOS STI_2_15_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
28. März 2012
Seite 2 Stadtblatt
Bekanntmachungsanordnung
Die Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr
2012 über die LadenöffnungszeiAus dem Zossener
aus besonderem Anlass gemäß
Sitzungskalender der ten
§ 5 Abs. 1 des Brandenburgischen
nächsten Wochen
Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG)
vom 27.11.2006 (GVBl. I/06, Nr. 15,
Bei den öffentlichen Sitzungs- S. 158) wird gemäß § 3 Abs. 3 der
teilen der Gremien sind Ein- Kommunalverfassung des Landes
wohner als Gäste und mit Fra- Brandenburg (BbgKVerf) vom
gen willkommen.
18.12.2007 (GVBl. S. 286) in den
jeweils gültigen Fassungen öffent29.03.2012; 19:00 Uhr
lich bekannt gegeben.
Ausschuss für Soziales, Jugend,
Bildung und Sport, Gaststätte in Ist eine Satzung unter Verletzung
der Sporthalle Dabendorf
von Verfahrens- und Formvorschriften zustande gekommen,
29.03.2012; 19:00 Uhr
so ist diese Verletzung unbeachtOrtsbeirat Glienick, Dorfge- lich, wenn sie nicht schriftlich
meinschaftshaus Glienick
03.04.2012; 19:00 Uhr
Hauptausschuss, Rathaus
25.04.2012; 19:00 Uhr
Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf
02.05.2012; 19:00 Uhr
Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung,
Bürgerhaus Wünsdorf
Hinweis der
Bürgermeisterin
Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 07.03.2012 zur
Beratung in den Finanzausschuss
verwiesen:
007/12
Antrag der Fraktion SPD/LINKE
vom 23.01.2012, eingegangen bei
der Stadt Zossen am 24.01.2012:
Quartalsweise Zwischenberichte zum laufenden Haushaltsjahr
2012 nebst Änderung zum Beschlussantrag, übergeben auf
der SVV am 07.03.2012
Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in die Ausschüsse RSO und
FA verwiesen:
012/12
Antrag der Fraktion SPD/
LINKE vom 17.02.2012, eingegangen bei der Stadt Zossen
am 21.02.2012: Einführung eines Bürgerhaushaltes ab dem
Haushaltsjahr 2013
Folgender Tagesordnungspunkt
wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 07.03.2012 zur
Beratung in den Hauptausschuss
verwiesen:
TOP 12
Berufung sachkundiger
Einwohner
innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der
Satzung gegenüber der Gemeinde
unter der Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache,
die den Mangel ergibt, geltend gemacht worden ist.
Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung oder
die öffentliche Bekanntmachung
der Satzung verletzt worden sind
(Hinweis gemäß § 3 Abs. 4 BbgKVerf).
Zossen, 8. März 2012
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
Namentliche Abstimmung
zum Thema Stolperstein
In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012
wurde zur Beschlussvorlage Nr.
011/12: Weiterer Stolperstein gegen das Vergessen in Zossen wie
folgt namentlich abgestimmt:
neten: Hummer, Käthe, Kniesigk,
Manthey, Markwardt, Menges,
Noack, Schreiber
Fraktion VUB
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Brumm, Schulz
Fraktion Bü90/Grüne/FDP
Mit JA stimmten die Stadtverord- Fraktion SPD/LINKE
Mit JA stimmten die Stadtverneten: Andrae, Baranowski
ordneten: Bock, Heilgermann,
Klucke, Lüders, Miersch, Preuß,
Fraktion CDU
Mit JA stimmten die Stadtverord- Reinecke, von Schrötter, Steinert
neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski
Damit wurde der Fraktionsantrag mit 24 JA einstimmig angeFraktion Plan B
Mit JA stimmten die Stadtverord- nommen.
Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr 2012
über die Ladenöffnungszeiten aus besonderem Anlass gemäß § 5
Abs. 1 des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG)
Auf der Grundlage des § 5 Abs. 1
des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) vom
27. November 2006 (GVBl.I/06
S.158) in der derzeit gültigen Fassung, i.V.m. § 26 des Gesetzes über
den Aufbau und die Befugnisse
der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz
-OBG)
vom 21. August 1996 (GVBl. I
S. 266) in der jeweils geltenden
Fassung, erlässt die Bürgermeisterin der Stadt Zossen als örtliche Ordnungsbehörde gemäß
Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen
vom 07.03.2012 die folgende ord-
Verordnung (04.08.2012)
- Sonntag, 2. September 2012
Zossener Weinfest
- Sonntag, 9. Dezember 2012
§1
Öffnungszeiten aus Anlass von 2. Adventsonntag +
Weihnachtsmarkt
besonderen Ereignissen
Die Verkaufsstellen in den Ortstei- - Sonntag, 23. Dezember 2012
len und bewohnten Gemeindetei- 4. Adventsonntag
len der Stadt Zossen dürfen an den
folgenden Sonntagen des Jahres § 2
2012 jeweils in der Zeit von 13:00 Einzuhaltende Gesetze und
Verordnungen
Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet sein:
(1)
- Sonntag, 24. Juni 2012
Bei der Beschäftigung von Arbeit112. Deutscher Wandertag
nehmer/innen aufgrund dieser
im Fläming
Verordnung sind die Beschäfti- Sonntag, 29. Juli 2012
Sonntag vor Einschulungstermin gungszeiten gemäß § 10 des Brannungsbehördliche
der Stadt Zossen:
denburgischen Ladenöffnungsgesetzes zu beachten.
(2)
Arbeitnehmer/innen dürfen an
höchstens zwei Adventssonntagen
im Jahr beschäftigt werden.
§3
In-Kraft-Treten
Diese Verordnung tritt mit dem Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung im Amtsblatt für die Stadt
Zossen in Kraft.
28. März 2012
Zossen gratuliert ganz herzlich
1. Eröffnung und Feststellung der
Ordnungsmäßigkeit der Ladung
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Bericht des Vorstandes
4. Bericht aus den Pachtbezirken
5. Änderung des Pachtvertrages
Jagdbogen 2
6. Jahresrechnung des Jagdjahres
2011/2012 und Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes
7. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus der
Jagdnutzung
8. Verjährung fälliger Auskehransprüche aus dem Jagdjahr
2009/2010
9. Beschluss über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2012/2013
10. Neuwahl des Jagdvorstandes,
des Kassierers und des Schriftführers
11. Wahl von zwei Rechnungsprüfern
12. Sonstiges
103 Jahre
Johanne Papendick
OT Nächst Neuendorf
06.04.
100 Jahre
Hildegard Lange
OT Zossen
07.04.
92 Jahre
Artur Giersch
OT Wünsdorf
Anneliese Sonnenschmidt OT Wünsdorf, GT Neuhof
Erika Hornung
OT Zossen
04.04.
21.04.
28.04.
Helmut Wald
28.04.
91 Jahre
90 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
Hinweis: Für juristische Personen
handeln ihre verfassungsmäßig
berufenen Organe oder deren Beauftragte. Bei Vertretung eines Mitgliedes durch einen Bevollmächtigten, ist die Vollmacht schriftlich zu
erteilen und dem Jagdvorsteher zu
Beginn der Versammlung vorzulegen.
Gez. H.Kiwitt
Vorsitzender
Information aus den Zweckverbänden KMS, MAWV und WARL
Informationen zum Zweckver- ren daher dazu genutzt worden,
eine neue Verbandssatzung zu
band KMS
beschließen und alle notwendiDurch das Oberverwaltungsge- gen Arbeitssatzungen (z.B. Beiricht Brandenburg (OVG) wurde trags- und Gebührensatzungen,
u.a. die Nichtigkeit der Zweck- Erschießungssatzungen) ebenverbandssatzung wegen fehlen- falls neu zu verabschieden (mit
der hinreichender Bestimmtheit bekanntem Inhalt).
für die Festsetzung der neuen Gegenwärtig ist der erste VerStimmengewichtung
festge- fahrensschritt im Rahmen der
abgeschlosstellt. Aus diesem Grunde waren Strategiestudie
ebenfalls alle Satzungen, die auf sen. Ein Zwischenbericht liegt
dieser Grundlagensatzung ba- vor und soll nunmehr in der
am
sieren nicht rechtswirksam zu- Verbandsversammlung
stande gekommen. Die letzten 27.03.2012 diskutiert werden.
Verbandsversammlungen wa- Dort soll festgelegt werden, wel-
che Varianten weiter untersucht gen wurden neue Beitrags- und
Gebührensatzungen beschloswerden sollen.
sen, die eine weitere VerbesseInformationen zu den Zweck- rung der Benutzungsgebühren
verbänden MAWV und WARL für die angeschlossenen Bürger
beinhalten. Die Problematik der
In den letzten Verbandsver- Erhebung der Altanschließersammlungen beider Zweckver- beiträge ist ebenfalls in beiden
bände wurden die Investitions- Zweckverbänden fristgerecht bis
und Wirtschaftspläne sowie die zum 31.12.2011 abgeschlossen
Jahresabschlüsse beschlossen. worden. Die vorgenannten OrtsGravierende Investitionstätig- teile sind von dieser Problematik
keiten für die Ortsteile Schö- nicht betroffen- da es zum Stichneiche oder Nunsdorf wird es tag 03.10.1990 keine wasserwirtnicht geben. Ebenfalls auf den schaftliche Erschließung in den
letzten Verbandsversammlun- genannten Ortsteilen gab.
OT Nächst Neuendorf
29.03.
April: Goldene Hochzeit
Einladung zu der Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft
Lindenbrück / Zesch
am Freitag, den 30. März 2012,
um 19.00 Uhr in der Gaststätte
Roswitha Nachtigall, Tomatensteg 1, 15806 Zossen GT Zesch
am See
Eingeladen sind alle Eigentümer
von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der
Jagdgenossenschaft Lindenbrück/
Zesch gehören und auf denen die
Jagd ausgeübt werden darf.
Tagesordnung:
März: Eiserne Hochzeit
Gerhard und Dora Brüssow
Jubilare April 2012
Zossen, den 08.03.2012
Schreiber
Bürgermeisterin
Stadtblatt Seite 3
70 Jahre
OT Nächst Neuendorf
Annelies Rösler
Hildegard Schneider
Marta Klee-Feldhoff
Elisabeth Sobosczyk
OT Nächst Neuendorf
OT Wünsdorf
OT Glienick, GT Werben
OT Glienick
02.04.
03.04.
05.04.
30.04.
Franz John
Ursula Richter
Herta Bresching
Luise Russlies
OT Wünsdorf
OT Nächst Neuendorf
OT Wünsdorf
OT Zossen, GT Dabendorf
02.04.
23.04.
23.04.
26.04.
Rosa Bellwinkel
Joachim Heyer
Ingrid Krüger-Carstensen
Gerhard Baranek
Elli Jantke
Ruth Nicolaus
Edmund Otto
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Nächst Neuendorf
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
01.04.
09.04.
10.04.
12.04.
20.04.
23.04.
26.04.
Eva-Maria Dittrich
Dieter Briesenick
Fredy Schüler
Inge Runge
Renate Tümmler
Brigitte Schramm
Marlis Kaspar
Monika Feix
Ingrid Hoede
Manfred Seidenzahl
Marianne Brademann
Christel Hein
Horst Gruban
Christa Mielisch
Irmgard Leitner
Hannelore Maaske
Fritz Wilke
Sigrid Churfürst
Monika Genthe
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
OT Glienick
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Glienick
OT Glienick
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Schöneiche
OT Wünsdorf
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Glienick, GT Werben
OT Schöneiche
PT Wünsdorf, GT Waldstadt
03.04.
04.04.
07.04.
07.04.
12.04.
12.04.
13.04.
17.04.
20.04.
22.04.
23.04.
23.04.
26.04.
26.04.
01.04.
02.04.
04.04.
06.04.
07.04.
Bernd Fassbender
Brigitte Richter
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
07.04.
10.04.
Anita Linke
Anita Mallwitz
Klaus-Peter Krambeer
Manfred Pilz
OT Zossen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen, GT Dabendorf
11.04.
11.04.
16.04.
17.04.
Jutta Staubitz
Rolf Winkler
Peter Haider
Regina Mispel
Günther Meißner
Anneliese Lossek
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Zossen
17.04.
18.04.
22.04.
22.04.
26.04.
29.04.
Alfred und Elisabeth Ehrlich
Peter und Rita Glief
Manfred und Katharina Steinicke
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Wünsdorf
OT Kallinchen
21.04.
21.04.
28.04.
Kirchenkalender
für Zossen und Wünsdorf
Gottesdienste
(KG=Kindergottesdienst,
FG=Familiengottesdienst,
AM=Abendmahl, TA=Taufe)
1. April - Palmsonntag
09:00 Uhr Wünsdorf
09:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
5. April - Gründonnerstag
19:00 Uhr Zossen Tisch-Abendmahl
6. April - Karfreitag
09:00 Uhr Wünsdorf AM
09:00 Uhr Dabendorf AM
10:30 Uhr Zossen AM
10:30 Uhr Schöneiche
8. April – Ostersonntag
06:00 Uhr Zossen
Osternacht mit Osterfrühstück
09:00 Uhr Wünsdorf
Familiengottesdienst
10:30 Uhr Zossen PfarreiFamiliengottesdienst
mit Kirchenchor
15. April – Quasimodogeniti
09:00 Uhr Wünsdorf
09:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen
22. April – Miserikordias Domini
09:00 Uhr Wünsdorf
10:30 Uhr Zossen KG
29. April – Jubilate
09:00 Uhr Wünsdorf
09:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
10:30 Uhr Schöneiche
Gruppen und Kreise
in Zossen:
Krabbelgruppe
freitags ab 09:00 Uhr
im Kinderraum
Kinderkirche
(nur in der Schulzeit!)
Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr
Zossen donnerstags, 16:00 Uhr
(Klassen 1 bis 4
und 17:00 Uhr (Klassen 5 und 6),
Junge Gemeinde
montags ab 18:00 Uhr
im Jugendkeller
Musik in der Gemeinde
(nur in der Schulzeit!)
Kinderchor – montags 17:00 Uhr
Gospelchor – dienstags 19:30 Uhr
HeartChor – dienstags 18:00 Uhr
Flötenkreis – mittwochs 16:45 Uhr
Gitarrenkurs – freitags 18:00 Uhr
Kirchenchor - freitags 19:30 Uhr
Gruppen und Kreise
in Wünsdorf:
Kinderkirche mittwochs 15:30 (1. bis 3. Kl.),
und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.),
Frauenkreis
jeden dritten Dienstag (17.April)
im Monat um 19:30 Uhr.
Informationen bei Elke Krüger,
Tel. 033702 60611
Männerkreis
wird im Frühjahr fortgesetzt.
Seniorenkreis
jedem vierten Dienstag (24.April)
im Monat um 14:30 Uhr,
Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09
Erwachsenenkreis
Informationen bei Pfarrerin Hensel
Sie finden uns zu den Veranstaltungen
im Gemeindezentrum Dabendorf
in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse
und in Zossen und Wünsdorf jeweils
am dortigen Kirchplatz.
Wünsdorf - Kontakte
in Zossen und Wünsdorf
Superintendentin K. Furian,
Kirchplatz 4
Tel. 033377 335611
E-Mail: superintendentur@kkzf.de,
Pfarramt Zossen
E-Aprill: zossen@kkzf.de
Internet: www.kirche-zossen.de
Pfarramt Wünsdorf
pfarramt-wuensdorf@t-online.de
Am Kirchplatz 11,
15806 Zossen OT Wünsdorf
Pfarrerin Anne Hensel
Am Kirchplatz 13
Tel.: 033702 66502
Funk: 0160 96473012
E-Mail: hensel@kkzf.de
Internet: www.kirche-wuensdorf.de
cmyk-ZOS STI_3_14_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
28. März 2012
Seite 14 Stadtblatt
28. März 2012
Seite 4 Stadtblatt
28. März 2012
Stadtblatt Seite 13
KinderSichten…
Zossen
Standort am Kirchplatz 2
(03377/30 40 477)
Mo, Di, Fr: 13-18 Uhr
Do: 10-19 Uhr
Sa: 10-13 Uhr
Wünsdorf
Standort im Bürgerhaus 1
(OT Wünsdorf: 033702 / 60 815)
Di, Mi, Do: 14-18 Uhr
Sa: 10-13 Uhr
www.zossen.bbwork.de
Auswahl aus den
Neuanschaffungen
der Bibliotheken
im März 2012
Belletristik:
Ursula Poznanski:
Fünf
Frank Goosen:
Sommerfest
Arne Dahl:
Gier
Moritz Matthies:
Ausgefressen
Javier Marias:
Die sterblich verliebten
Preussenkrimis
von Tom Wolf (10 Bd.)
Marion Brasch:
Ab jetzt ist Ruhe
Sachliteratur:
Fotoalben gestalten
Töpfern – Aufbaukeramik
Angstfrei leben
für Dummies
Dieter Zimmer:
Ist Intelligenz erblich?
Gartenideen:
Schönes für Draußen
Schluss mit frustig
Das große Fröbelbuch
Was wir tun,
wenn der Aufzug
nicht kommt
Die große
Make-up-Schule
„Glücksmarie“
Lesung mit der Autorin
Inka Bach
Donnerstag, 29. März 2012,
19.30 Uhr
Aber diese kleinen Künstler können nicht nur Naturbildern besonderes abschauen und das abstrakte im konkreten sehen. Auch
drei Portraits verblüffen mit den
Motiv-Kompositionen. Portraits
mit angeschnittenen Gesichtern?
Ein kleiner aber deutlicher Hinweis an Erwachsene, den Pfiff des
Fotos nicht im Gesicht des einen
oder anderen Kindes zu suchen,
die auf dem Foto zu sehen sind,
sondern im Kontrast der Stimmung: Kimberly fröhlich, Jasmin
skeptisch. Genau so gut könnte
es aber auch umgekehrt sein: Der
Gegensatz ist das Motiv, wie auf
den fast schon ikonografischen
Schauspielermasken, die man oft
auch als Schmuck sieht: mit dem
lachenden und dem weinenden
Kinder aus den städtischen Zossener Kitas „Nesthäkchen“ und Villa
Kunterbunt. Bei der Rahmung der
Bilder und der Vorbereitung der
Ausstellung halfen natürlich auch
Gleich nach einem Besuch der
kleinen Kleinen Galerie im Zossener Stadtpark nahmen die Kinder
die mit dem Auftakt der Ausstellungsreihe „So schön ist Zossen“
ausgesprochene Einladung zu
Ausstellungen zum eigenen Blick
auf Zossen an - und ihr eigenes
Ausstellungsprojekt in Angriff., das
jetzt unter dem Titel „KinderSichten“ als Teil II der Ausstellungsserie
‚So schön ist Zossen’ in der Kleinen
Galerie Zossen zu sehen ist: Immer sonnabends und sonntags in
der Zeit von 14. bis 17 Uhr. Letzter
Ausstellungstag wird der 21. April
2012 sein. Der Stadtblatt-Tipp zur
Ausstellung lautet: Hingehen und
Hinsehen!
Ab einen Jahresverbrauch von 8 m³ Wasser wird gespart
Die länger werdenden Tage
signalisieren, dass die Gartensaison wieder beginnt. Um das
Wachstum der Pflanzen zu unterstützen, ist das regelmäßige
Wässern von Beeten, Rabatten
und Rasenflächen eine wichtige Voraussetzung. Wenn dabei
der Regen auf sich warten lässt,
müssen Wasserschlauch und
Rasensprenger in Aktion treten. Wird das Wasser aus der
Hausinstallation genommen,
bietet der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband
(MAWV) den Gartenfreunden
die Möglichkeit, die Kosten für
die Schmutzwassergebühr einzusparen. Mit einem extra Zähler – dem Gartenwasserzähler
Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt alle Eltern
zu neuen Veranstaltungen im April ein
Das Netzwerk Gesunde Kinder
bietet auch in diesem Jahr wieder verschiedene Veranstaltungen für Mütter, Väter und andere
Interessierte an.
Neu dabei sind die Veranstaltungen „Rund um Babys Schlaf“ mit
vielen praktischen Tipps rund
ums Einschlafen und Durchschlafen sowie „Das Erste Zähnchen“ wo es rund um die Mundpflege, Schnuller, Karies und Co.
geht.
Und auch Bewährtes, wie z.B.
„Erste Hilfe am Kind“, „Die Förderung der Sprachentwicklung“,
„Umgang mit Kindern im Trotzalter“, „Das Beste Essen für Babys“ und auch die „Finanziellen
und Sozialen Leistungen rund
um die Geburt“ werden wieder
angeboten.
Dabei erfahren Sie viel Wissenswertes und sind gewappnet für
die verschiedenen Lebenssituationen mit Ihrem Kind.
Fachkräfte des Netzwerk Gesunde Kinder , darunter Vertreterinnen von ASB, DRK, Diakonischem Werk, Gesundheitsamt,
Jugendamt, Kinderklinik, Pro familia und Volkshochschule entwickelten im letzten Jahr in der
Arbeitsgruppe „Elternakademie“
dieses vielfältige Veranstaltungsangebot.
Umgang im Trotzalter
Luckenwalde:
16. 04. 12
16.00 – 18.00 Uhr
DRK - Kita „Am Weichpfuhl”,
Arndtstr. 18
Zossen:
23. 04. 12
16.00 – 18.00 Uhr
Diakonisches Werk TF e.V. ,
„Altes Haus“,
Straße der Jugend 120
Ludwigsfelde:
24. 04. 12
16.00 – 18.00 Uhr
DRK Haus der Familie,
Geschwister-Scholl-Str. 38
Erste Hilfe am Kind
Jüterbog:
28. 04. 12
10.00 – 14.00 Uhr
Johanniter-Seniorenzentrum,
Planeberg 10 – 14
Wichtig :
Bei allen Kursen ist die Anmeldung im Netzwerkbüro erforderlich
Kinderbetreuung kann im Einzelfall gewährleistet werden
Kosten: Erste Hilfe am Kind : 10 €
Teilnehmergebühr
Umgang im Trotzalter: diese Veranstaltungen sind kostenfrei
Wir laden Sie nun recht herzlich Weitere Infos und Anmeldung in
zu unseren nächsten Veranstal- den Büros des Netzwerk Gesunde Kinder TF:
tungen ein:
Standort Ludwigsfelde
Tel. 03378/200782
Standort Jüterbog
Tel.: 03372/440534
Email:
netzwerk@gesundekinder-tf.de
www.gesundekinder-tf.de
2.Stammtisch für Alleinerziehende
Alleinerziehende, aber auch Eltern die aufgrund der Arbeitszeiten der Partner
ihre Kinder häufig allein betreuen, fühlen sich oft in Alltagsfragen und in
Angelegenheiten mit Behörden alleingelassen.
Das Projekt „AidA“ möchte hier gern Ansprechpartner für Sie sein. Bei einer
Tasse Kaffee informieren wir Sie über das Projekt und seine Hilfsmöglichkeiten.
Der Stammtisch für Alleinerziehende soll Raum für regelmäßigen Austausch
werden und vielleicht auch Aktivitäten mit anderen Alleinerziehenden
ermöglichen! Ihre Kinder können sie gern mitbringen – für Betreuung und
Zeitvertreib wird gesorgt.
Anmeldungen nehmen wir gern unter folgender Telefonnummer an:
Telefon: 03377 969859
Wir hoffen Ihr Interesse am 2. Stammtisch für Alleinerziehende in Zossen ist
geweckt. Wir freuen uns, Sie am
Montag den 16.04.2012 um 10.00 Uhr
im MehrGenerationenHaus Zossen, Straße der Jugend 102
begrüßen zu können.
Netzwerk „AidA – Alleinerziehend in der Arbeitswelt“
Koordinationsbüro (im Eltern-Kind-Zentrum)
Kati Illner; Sabine Brumm
Burg 22d, 14943 Luckenwalde
E-Mail: koordination@netzwerk-aida.
Internet www.netzwerk-aida.de
Telefon: 0 33 71 – 40 21 35, Fax: 0 33 71 – 405 29 17
– wird dabei die Menge gemessen, die nicht in die Kanalisation eingeleitet wird.
Als erste Frage ist dabei zu klären, ob sich so eine Anschaffung für den Kunden lohnt.
Die Kosten für den Kauf, die
Installation durch einen beim
Betriebsführer des MAWV, der
DNWAB, zugelassenen Fachbetrieb, die technische Abnahme und Datenerfassung des
Gartenwasserzählers sowie die
Bescheiderstellung durch die
DNWAB muss der Kunde tragen. Weiter muss berücksichtigt
werden, dass für diesen Zähler
genauso wie für den Hauszähler die vom Gesetzgeber festgelegte Eichfrist von 6 Jahren gilt.
Nach Ablauf dieser Zeit muss
der Zähler durch einen neuen
ersetzt werden.
Die bisherigen Erfahrungen
zeigen, dass beim Kunden
durchschnittliche Kosten von
rund 150 Euro für die Inbetriebnahme eines Gartenwasserzählers entstehen. Um die
Rentabilität festzustellen, muss
dieser Aufwand den möglichen
Einsparungen gegenübergestellt werden.
Geht man von der aktuellen
Schmutzwassergebühr von 3,05
Euro pro Kubikmeter aus, dann
hat sich der Gartenwasserzähler nach knapp 50 Kubikmetern
Wasser für die Pflanzen „amortisiert“.
Eingedenk der Eichfrist von 6
Jahren sollten somit jährlich
mindestens 8 m³ durch Ihren
Gartenwasserzähler fließen.
Wollen Sie also Ihren Pflanzen
stets die besten Wachstumsbedingungen bieten und sich
somit für einen Gartenwasserzähler entscheiden, dann
sollten Sie sich an die DNWAB
mbH unter der Telefonnummer 0 33 75 25 68-0 oder ein von
der DNWAB mbH zugelassenes Installateurunternehmen
wenden. Dort erhalten Sie alle
erforderlichen Auskünfte und
falls Sie weitere Fragen haben,
werden diese beantwortet. Informationen hierzu finden Sie
auch auf den Internetseiten
www.mawv.de bzw. www.dnwab.de.
Albrecht
Verbandsvorsteher des MAWV
Hinweis der
Bürgermeisterin
Auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 07.03.2012
wurde der Stadtverordnete
Thomas Blanke (Fraktion CDU)
mehrheitlich in den Aufsichtsrat der Zossener Wohnungsbaugesellschaft mbH (ZWG)
gewählt. Der ZWG wurde die
Wahl schriftlich angezeigt:
Bericht aus der Verwaltung zur
Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012
Öffentlicher Teil
Moderation: Axel Jürs
Stadtbibliothek Zossen
Kirchplatz 2, 15806 Zossen
Gesicht. Nur eben hier gar nicht die Leiterin der beiden Kitas, Heimaskenhaft, sondern sehr konkret. ke John und ihr engagiertes pädagogisches Team, aber wo größere
Entstanden sind die Fotos auf fo- Hände benötigt wurden, brachten
tografischen Spaziergängen der die Kinder doch auch ihre eigenen
Vorstellungen ein. Na, und die
Motiv-Wahl zu den Fotografien
trafen sie sowieso individuell und
für sich selbst.
Aktueller Stand Eichenprozessionsspinner (EPS)
Die Stadt Zossen wird in diesem
Jahr die Bekämpfung des EPS
präventiv und in Eigenregie vornehmen. In erster Linie durch
die Bekämpfung vom Boden aus,
mittels Gebläsespritze und dem
Pflanzenschutzmittel Dipel ES.
Die Ausbringung des Pflanzenschutzmittels mittels Luftfahrzeugen wurde gemeinsam mit anderen Kommunen beantragt und
genehmigt.
Die Durchführung der Maßnahme
erfolgt nach ordnungsrechtlichen
Gesichtspunkten, also im Rahmen
der Gefahrenabwehr (Schutz der
Gesundheit). Es wurden deshalb
insgesamt 144 Anhörungen an
Eigentümer versendet, auf oder
an deren Grundstücken der EPS
im letzten Jahr festgestellt wurde.
Im Nachgang erhalten diese Eigentümer einen Bescheid, der die
Durchführung auf, oder Duldung
der Maßnahme vor dem Grundstück regelt. Die Kosten werden
pro Baum abgerechnet und betragen voraussichtlich 20-30 Euro.
Weiterhin ist zu beachten, dass die
Bekämpfung nach Priorität erfolgt,
da nur ein relativ kurzes Zeitfenster zur Behandlung vorhanden ist.
Dabei wird auf innerörtliche Straßenzüge, öffentliche Einrichtungen, Plätze, Wege und bewohnte
Gebiete geachtet.
Die überwiegende Zahl der privaten
Grundstückseigentümer
reagierte positiv auf die verhältnismäßig günstige Bekämpfungsmaßnahme, zum Vergleich: Das
Absaugen der Nester im letzten
Jahr hat betroffene Eigentümer
120,- € pro Baum gekostet.
Die Aktion beginnt je nach Wetterlage im April und dauert bestenfalls bis Juni.
Um Missverständnisse zu vermeiden bitten wir, besorgte oder
unsichere Bürger direkt und ausschließlich an das Ordnungsamt
zu verweisen.
Nistkastenprojekt
Im letzen Stadtblatt wurde über
das Nistkastenprojekt mit der Arbeitsgemeinschaft Holz der Oberschule Wünsdorf berichtet.
Seit Anfang Januar wurde im Untergeschoss der Schule an diesem
Projekt gearbeitet. Das Geld wurde
vom Erlös des Brennholzverkaufes zur Verfügung gestellt. Ziel des
Projektes ist es, den Bestand von
natürlichen Gegenspielern der
Rosskastanienminiermotte in den
Befallsgebieten künstlich durch
Nisthilfen zu erhöhen.
Am 06.03.2012 wurden die fertigen
Nistkästen an unterschiedlichen
Stellen durch die Schüler aufgehängt. Einige auf dem Schulhof,
andere bei den Schülern zu Hause
und einige in der Adlershorststraße.
Es folgt ein weiteres Projekt: die Anfertigung von Fledermauskästen.
Die Firma Klenk aus Baruth hat den
Schülern für dieses Projekt kostenlos Holz zur Verfügung gestellt.
Ziel ist der Bau von Fledermauskästen, welche dann ebenfalls im
Stadtgebiet an Kastanien und Eichen aufgehängt werden sollen.
Weiterhin baut die 10.Klasse ein
„Insektenhotel“ für den Schulhof.
Nistkastenbauanleitungen können im Bürgerbüro kostenlos abgeholt werden.
werden. Die Bürger haben von unserem Angebot „zur Abholung der
subventionierten Laubsäcke“ gebrauch gemacht. Der überwiegende Teil der Bürger kommt mit der
neu festgelegten Regelung zurecht
und entsorgt ordnungsgemäß das
Laub der Straßenbäume. Auch
hier möchten wir dringend darauf
hinweisen, anfragende Bürger an
das Ordnungsamt zu verweisen.
Leider wird in manchen Ortsteilen noch immer falsch auf die bestehenden Pflichten zur Straßenreinigung incl. Laubentsorgung
hingewiesen.
Holzverkauf
In der Fällsaison 2011/2012 wurde
bisher an zwei Sonnabenden der
Holzverkauf erfolgreich durchgeführt. Die Reaktionen der Bürger
sind durchgehend positiv. Seit
Beginn diesen Jahres (1 Verkaufstag) wurden rund 150 Raummeter
Holz verkauft.
Eventuell werden wir nochmals
nach Ende der Fällsaison (verlängert auf den 15.März) einen
Verkaufstermin anbieten. Eine
entsprechende Information erfolgt dann im Stadtblatt und in der
Tagespresse.
Trauungsort Forsthaus Zesch
am See
Aufgrund des Umzuges der Oberförsterei nach Wünsdorf steht der
Trauungsort „Forsthaus Zesch“
dem Standesamt bis auf Weiteres
nicht zur Verfügung.
Grundschule und Hort Glienick
Die Sanierung des 3.Obergeschoss
wird noch bis Ende März 2012 gehen und dann im
Laubentsorgung
Im Ergebnis der sog. Laubsaison 2. Obergeschoss fortgeführt. Abkann eine positive Bilanz gezogen schluss der Sanierungsarbeiten
eine durch die Telekom beauftragten Firma realisiert. Ebenfalls
werden die E-Anschlüsse durch
die EON-edis errichtet. Die verkehrsrechtlichen Genehmigungen weisen eine Bauzeit von der
KITA Zossen – Neubau
Die Baugenehmigung ist am 10. – 17. KW 2012 aus
06.03.2012 in der Stadt Zossen
eingegangen. Geplanter Baube- Priolisten Straßenneubau, Beginn ist im April 2012, Bauende leuchtung und Radwege
Juni 2013. Die Ausschreibungen Hierzu werden die Angebote der
Planungsbüros abgefordert, bzw.
werden derzeit vorbereitet.
überarbeitet und nach vorliegenNeubau Feuerwehrgerätehaus dem HH die Aufträge zur Planung
erteilt.
Schöneiche
Die Rohbauarbeiten sind fertigge4. BA Radweg Mittenwalde bis
stellt.
Die Rohinstallation für Elektro- Zossen (Menzelstraße)
und Trink/Schmutzwasser sind Die Kostenteilungsvereinbarung
abgeschlossen und die Heizung ist mit dem Landesbetrieb Straist in Betrieb. Dachabdichtungs- ßenwesen (LS) abgeschlossen
arbeiten sind bis über dem Mehr- worden. Durch den LS werden
zweckraum abgeschlossen. Die alle Aktivitäten (Ausschreibung
Fenster und Außentüren / Hallen- Baudurchführung) durchgeführt.
Für das nächste Amtsblatt wird
tore sind eingebaut.
Die Ausschreibungen WDVS, eine entsprechende Info an die
Estrich und Fliesenarbeiten und Bürgen durchgeführt.
Maler und Bodenleger sind zur
FNP
Prüfung beim Planungsbüro.
Am 25.02.2012 fand das 1. FNP-Seminar statt. In der Anlage erhalten
Grundschule Zossen
Die Schallschutzdecke im Flur OG Sie die Präsentation der Fa. IDAS.
und im Hort - Bereich sind fertig- Das nächste FNP-Seminar findet
am 17.03.2012, um 10.00 Uhr im
gestellt.
Bürgerhaus Wünsdorf statt. Ich
bitte Sie sich diesen Termin vorStraßenschäden
Die gem. Stadtblatt 08/2011 veröf- zumerken.
fentlichten Straßen sind zu ca. 75%
Jahresbericht der Freiwilligen
abgeschlossen.
Ab der 12. KW werden die noch Feuerwehr
offenen Leistungen abgearbeitet. In der Anlage erhalten Sie den Jahresbericht der Freiwilligen FeuerBreitbandversorgung Daben- wehr zur Kenntnis.
dorf, N. Neuendorf, Horstfelde,
Schünow, Nunsdorf und Werden
Die Schaltschränke sind aufgestellt. Die Tiefbauarbeiten (Kabel) Schreiber
und Installation der SBS durch Bürgermeisterin
wird Ende 2013 sein. Die Gewerke
für Sanitärarbeiten, Trockenbauarbeiten und Fliesen und Plattenarbeiten sind vergeben.
cmyk-ZOS STI_4_13_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
Öffnungszeiten
der Stadtbibliothek
Zossen
…die Natur und entdecken Erstaunliches: Da steht ein N auf
der Wiese, und natürlich sieht ein
Kind, das schon einige Buchstaben
kennt, das sofort. Zu allererst Leon,
denn sein Name hört mit N auf, wie
er der bei der Ausstellung anwesenden Journalistin der hiesigen
regionalen Tageszeitung bereitwillig erklärt. Eigentlich wundert
er sich aber eher, dass es irgendjemand geben könnte, der bei den
beiden Bäumen, die optisch durch
einen schräg stehenden Baumstamm zu diesem wunderbaren
Buchstaben verbunden sind, nicht
an ein N denkt.
Lohnt sich ein Gartenwasserzähler?
Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners
mit Dipel-Es 2012
Im Jahr 2012 wird die Stadt Zossen
den
Eichenprozessionsspinner
aufgrund der Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung mit dem
biologischen Insektizid Dipel-Es
der Firma Stähler GmbH & Co.KG
bekämpfen. Der Wirkstoff ist ein
Bakterien-Präparat mit der Bezeichnung Bacillus thuringiensis
kurstaki.
Bereits 1901 wurde der Bacillus
von Ishiwatari Shigetane in Japan
als Bacillus sotto beschrieben, den
dieser in Seidenraupen fand. Ernst
Berliner entdeckte 1909 an der
Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung in Berlin in Mehlmottenraupen aus einer Mühle in Thüringen ebenfalls den Bacillus und
nannte ihn Bacillus thuringiensis.
Dieser wurde als Raupen-Infektionskrankheit erkannt, breitete sich
seuchenartig aus und wurde von
ihm 1911 in einer Veröffentlichung
als Schlaffsucht der Mehlmottenraupe beschrieben. Es erwies sich,
dass dieser toxigene Sporenbildner
auf künstlichen Nährmedien zu
kultivieren ist und deshalb industriell in Massen produziert werden kann. Der Vorteil des Bacillus
thuringiensis als Fraßgift ist die selektive Wirkungsweise die andere
Insektenarten und potentielle Antagonisten (Gegenspieler) schont.
Die freifressenden Schmetterlingsraupen, als anfällige Wirtstiere,
nehmen die zunächst ungiftige
Form (Protoxin) des als Kristallprotein vorliegenden Endotoxins mit
der Nahrung auf. Im Mitteldarm
des Insekts herrscht
ein alkalischer pHWert (pH>9). Dort
werden die Kristallproteine durch
Enzyme (Proteasen)
gespalten und damit
die inaktiven Protoxine zur eigentlichen
Toxinform umgewandelt. Diese können sich nun an spezifische Rezeptoren
der Darmwand binden, welche nur bei
den Schmetterlingsraupen vorkommen
(Schlüssel-SchlossPrinzip). Spezielle Bestandteile des
Toxins senken sich daraufhin in die
Zellmembran der Darmwand und
verursachen dort die Entstehung
von Poren. Die Darmwand wird so
regelrecht perforiert. Dies führt zu
einem sofortigen Fraßstopp, einer
Bekanntmachung über die
öffentliche Auslage der Bodenrichtwerte in der Stadt Zossen
hier:
Öffentliche Auslegung der Bodenrichtwerte (Listenauszüge)
Landkreis Teltow – Fläming,
Stand: 01. Januar 2012
Gemäß § 12 (2) der Brandenburgischen Gutachterausschussverordnung (BbgGAV) vom 12.05.2010
(GVBI.II/10, Nr. 51) werden die
Bodenrichtwerte für die Dauer
eines Monats öffentlich vom 27.
März 2012 bis 26. April 2012 (jeweils einschließlich) in der Stadt
Zossen, Bürgerbüro während
folgender Sprechzeiten zur Einsichtnahme ausgelegt:
Mo
und
Die
8.00 - 12.00 Uhr
und
13.00 - 18.00 Uhr
Mi nur Termine nach Vereinbarung
Do
8.00 - 12.00 Uhr
und
13.00 - 18.00 Uhr
Fr
8.00 - 14.00 Uhr
Sa
8.00 - 13.00 Uhr
(nur 1. Sa im Monat)
Die Bodenrichtwerte können zusätzlich auch auf der Kartengrundlage auch auf dem Internet Portal
Brandenburg-Viewer des Landesbetriebes Landesvermessung und
Geobasisinformation unter http://
www.geobasis-bb.de/bb-viewer.
htm eingesehen werden.
8.00 - 12.00 Uhr gez. Schreiber
13.00 - 16.00 Uhr Bürgermeisterin
Diarrhoe und in Folge dessen zum
Austrocknen der Larven (Symptomatik der Schlaffsucht). Letztlich
gelangen Darmbakterien durch
die Poren in den Blutkreislauf (Hämolymphe) und verursachen dort
eine „Blutvergiftung“, die zum Absterben des Insekts führt.
Für die Ausbringung des Bacillus
thuringiensis wird das Bakterienkonzentrat in Wasser gelöst und
als Brühe auf die Blätter von befallenen Eichen gesprüht. Hierfür
verwendet die Stadt Zossen eine
Turbinensprühkanone der Firma
stehen. In diesem Zusammenhang werden alle Grundstückszufahrten neu errichtet bzw.
bereits vorhandene erneuert.
Vom Ortseingang bis Luchweg
kommt ein versickerungsfähiges Pflaster zum Einsatz und
bis zur Menzelstraße übliches
Pflaster. Gleichzeitig werden
die Bushaltestellen Höhe Luch-
beitungszeit pro Baum wird maximal 15 Minuten betragen.
Das zur Bekämpfung eingesetzte
Personal wurde speziell geschult
und absolvierte den Pflanzenschutz-Sachkundennachweis
des Landesamtes für Ländliche
Entwicklung, Landwirtschaft und
Flurneuordnung. Um den Schutz
der Mitarbeiter zu gewährleisten,
tragen diese Schutzanzüge mit Gesichtsschutz und Handschuhen.
Lediglich das Konzentrat kann zu
Hautreizungen führen, in der verdünnten Formulierung ist es nahezu ungefährlich. Die Mitarbeiter
sind bemüht, die Spritzflüssigkeit
möglichst zielgenau zu verteilen,
können aber eine Verdriftung des
Präparats nicht vollständig verhindern. Das Präparat wird nach ca.6
Tagen durch UV-Strahlung inaktiviert und letztlich durch Mikroorganismen vollständig abgebaut.
Grundsätzlich gilt nach wie vor die
Regel: Befallene Bäume meiden,
einen direkten Kontakt mit den
Raupen, den Häutungsresten oder
Gespinstnestern verhindern und
etwaige Befallsherde in der Stadt
im Bürgerbüro unter Telefonnummer 03377 / 30 40 500 melden.
Neu im Kreisseniorenbeirat
Teltow-Fläming ist Gerd Langner
Der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Baruth/Mark
wurde am 14. März 2012 in das
kreisliche Gremium berufen.
Dort ist er künftig statt Heinz Dietrich Richter tätig, der gleichzeitig
abberufen wurde. Beides erfolgte
im Rahmen der jüngsten Beratung
des Kreisseniorenbeirates. Dessen
Vorsitzender Horst Leder sowie
Behinderten- und Seniorenbeauftragte Jacqueline Muskalla
beglückwünschten ihren neuen
Mitstreiter.
Das Gremium befasste sich darüber hinaus mit der Arbeit der
einzelnen Mitglieder und diskutierte Vorschläge zur Ehrung Ehrenamtlicher anlässlich der 19.
Brandenburgischen Seniorenwoche. Als Gast stellte Birgit Vater
die Aufgaben des Palliativ- und
Information des Bauamtes
Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) in Wünsdorf wird den
3. Bauabschnitt des Radweges
vom Mittenwalde nach Zossen
im Jahr 2012 realisieren.
Vom Ortseingang bis zur Menzelstraße wird nördlich der Gerichtstraße (B 246) ein gemeinsamer Geh-/Radweg mit einer
Gesamtbreite von 2,50 m ent-
Dragone. Soweit die äußeren Bedingungen im optimalen Bereich
sind, das heißt eine Außentemperatur von 15-25 Grad erreicht wird,
genügend Blattmasse sowie eine
geringe Windgeschwindigkeit vorhanden (<3 m/s) ist und mindestens für 5 Tage kein Regen erwartet
wird, kann man im Stadtgebiet den Einsatz der
Sprühkanone beobachten. Die Bekämpfung des
Hygieneschädlings muss
zudem im frühen Larvenstadium L1 und L2
im Mai erfolgen, da hier
die Wirkung bezogen auf
die Körpergröße im Optimum ist und sich ab dem
Larvenstadium L3 die
gefährlichen Brennhärchen mit dem Nesselgift
Thaumetopoein bilden.
Die Kanone erzeugt mit
einem starken Luftstrom
einen feinen Sprühnebel, der die Wasserlösung so bis
in eine Höhe von 30 Metern transportieren und möglichst alle Blätter der Krone mit dem Bakterium
benetzen soll. Etwaige Lärmbelästigung bittet die Stadt Zossen
kurzzeitig zu tolerieren, die Bear-
weg mit einer Aufstellfläche
versehen.
Die
Regenwasserentwässerungseinrichtungen
werden
erneuert bzw. neu gebaut.
Angaben zum Bauablauf werden nach erfolgter Ausschreibung und Auftragsvergabe
durch das LS von der beauftragten Baufirma erfolgen.
Hospizdienstes Luckenwalde e. V.
vor, weitere Referentin war Christiane Witt. Sie erläuterte Ziele und
Inhalte des Lokalen Aktionsplanes
28. März 2012
Stadtblatt Seite 5
Mieter gesucht oder Hör mal wer da piept
rungszeit und mit den Gesängen Nach dem letzten Anstrich Ende
werden potentielle Partner ange- Februar mit Holzschutzlasur für
eine längere Haltbarkeit waren sie
lockt.
nun bereit zum Aufhängen.
Pünktlich zur Paarungszeit sind
auch die Nistkästen aus dem Öko- Weil wir hauptsächlich die RossProjekt der Holz – AG der Ober- kastanienminiermotte (Cameraschule Wünsdorf fertig geworden. ria ohridella) auf natürlich Weise
mit Hilfe von Meisen bekämpfen
wollen, wurde die Kastanienallee
in der Adlershorststraße in Wünsdorf als Aufhängeort ausgewählt.
Zur einfacheren Beobachtung des
Brutgeschehens wurden auch 2
Nistkästen auf dem Schulhof angebracht. Hochrechnungen ergaben, dass ein Meisenpaar in einem
Sommer mit zwei Brutgelegenheiten - zusammen mit seinen Nachkommen - über 50 kg Insekten und
Kleintiere aller Art vertilgen. Es ist
aber trotzdem unumgänglich das
Laub unter den Kastanienbäumen
sorgfältig zu entfernen, was einen
um bis zu Zweidrittel reduzierten
Schädlingsbefall im Frühjahr zur
Folge hat, da die letzte Puppenge- – und die Bestimmung der Himneration im Falllaub überwintert.
melsrichtung sollte kein Problem
darstellen. Dennoch mussten wir
Der ehrenamtliche Holz - AG Lei- den Schülern folgenden Spruch
ter, Herr Voss, hatte eine entspre- noch einmal als Eselsbrücke ins
chende Leiter in seinen Kleinbus Gedächtnis rufen: Im Osten geht
geladen, um auch die richtige Hö- die Sonne auf, im Süden nimmt
he von ca. 3 Meter zu erreichen. sie ihren Lauf, im Westen wird sie
Da in unserer Region die Haupt- untergehen, im Norden ist sie nie
windrichtung West-Südwest vor- zu sehen.
herrscht, sollte das Einflugloch in Die Montage war dann Dank guRichtung Ost-Südost zeigen, um ter Vorbereitung schnell erledigt,
genügend Schutz zu bieten. Wir sodass nun diverse schicke EinMieter gesucht oder Hör mal wer da piept
hatten Glück - die Sonne schien raumwohnungen auf ihre neue
(LAP) Teltow-Fläming. Die nächste Beratung des Kreisseniorenbeirates findet am 16. Mai 2012 im
Kreishaus statt.
Familienfest
Panda Dojang
www.panda-dojang.de
21.04.2012
11:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
28.04.2012
15:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
12.05.2012
9:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
Sporthalle Oberschule
Wünsdorf, Chausseestraße
Dieter Jungbluth
Ortsvorsteher
Hendrik Graf
Grünflächenamt
01.04.2012
9:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
www.mtv-1910.de
Sporthalle Dabendorf,
Jägerstraße
31.03.2012
8:00
13.04.2012
15:00
Puppentheater
Bitte Turnschuhe mit weißer
Sohle mitbringen, um die Halle
betreten zu können
„Skatschule“ für Alle, die das Wissen ausprobieren
Skatspiel verbessern wollen
Nächsten Termine sind: 04.04.12,
17:30
Skatschule
19:00
das erlernte 02.05.12, 06.06.12
Wenn Sie im
09.04.12
10:00
8. Zossener Stadtpokal
im Skat
Skatclub „Grand Hand 98“
Wanderung
ab Kallinchen
Anmeldung: bis 06.04.12
bei Ralf Stroh
0170 / 8019075 oder
033702 / 61691
22.04.2012
9:00
Waldeck – Rankenheim –
Zemminer See –
Schweriner Horst –
Teupitz See Egsdorf -> 12 km
Sportplatz Dabendorf,
Goethestraße
PKW erforderlich /
bitte anmelden
15.04.2012
11:30
Fußball
MSV Zossen 07 e.V.
29.04.2012
11:30
Fußball
MSV Zossen 07 e.V.
Treff: Bushaltestelle
gegenüber Bäckerei Wolter
werben wollen,
wenden Sie
sich bitte an
033769-50269 oder
maschmelzer@gmx.de
Marion Barthel
www.msv-07.de
Gaststätte “Am Kietz”,
Zossen, Am Kietz 6
Tel.:
Fax:
www.mtv-1910.de
Wir bitten alle Einwohner, sich rege daran zu beteiligen.
Treffpunkt: 9.00 Uhr in Wünsdorf am Stadtbauhof - Straße
Am Bahnhof in Neuhof - an der Feuerwehr
Ausklang gegen 12.00 Uhr mit Bratwurst und Kuchen
Aufgrund der positiven Resonanz
der Schüler sind
als Nachfolgeprojekte die Herstellung von Fledermauskästen und
der Bau eines Insektenhotels auf
dem Schulhof in
Kooperation mit
dem Biologiekurs
der Oberschule geplant. Hierfür wurden von der Firma
Klenk aus Baruth umfangreiche
Materialen kostenlos zur Verfügung gestellt, die es begrüßt, dass
die Schüler an den vielseitigen
Werkstoff Holz und dessen Verarbeitung herangeführt werden
– dafür vielen Dank.
Danken möchten wir an dieser
Stelle auch den vielen Brennholzkäufern, die diese Projekte
mit ihrem Kauf subventionieren.
Sportkalender der Stadt Zossen
Paul Schumann Sporthalle,
Wünsdorf,
Martin-Luther-Straße
Frühjahrsputz am 31. März
in Wünsdorf
Mieter warten.
Interessierte Bürger, die ebenfalls
Lust haben der Natur zu helfen, können sich kostenlose Bauanleitungen
im Bürgerbüro der
Stadt Zossen abholen.
Die aufmerksamen Frühaufsteher werden es sicherlich schon
bemerkt haben - mit den ersten
Sonnenstrahlen beginnt das vielstimmige Konzert der Singvögel
als erste Vorboten des nahenden
Frühlings. Dies tun sie nicht ohne
Grund, denn es beginnt die Paa-
Sporthalle Goetheschule
Zossen, Gerichtstraße
Jeden 1. Mittwoch im Monat
STADTBLATT
Mediaberaterin (BVDA geprüft)
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28. März 2012
Seite 12 Stadtblatt
(Mindestens) Fünf mal Frauenpower für Gesundheit
Schon der jeweilige persönliche
Hintergrund der fünf beantwortet die wichtigste Frage - wieso
sich die fünf das antun, Zossen
nicht nur für das Thema Gesundheit begeistern zu wollen, sondern damit auch noch etwas für
Gemeinschaftsgefühl und Image
der schönen Stadt mit ihren Ortsteilen tun zu wollen: Sie finden
es als Powerfrauen viel einfacher,
das Richtige zu tun, als auf etwas
zu warten. Zum Beispiel darauf,
ob sich jemand anders dazu
entschließt, anzupacken. Dass
dabei Männer in ihrer ‚Initiative
Gesundes Zossen’ im Moment
noch unterrepräsentiert sind,
wird nicht so bleiben, da sind
sich die fünf sicher. Denn Ge- teressant, als dass Kandidaten
sundheit rücke auch als Thema wie Medien sicher bei einem
zunehmend in den männlichen Bürgeranliegen wie „GesunFokus der Wahrnehmung. Soweit
sie ihren Freizeitsport nicht immer schon auch unter diesem
Aspekt betrieben haben. Aber
jetzt also erst mal diese fünf:
Marion Barthel, Brigitte Meisel,
Simone Böttcher, Karin Günther
und Ulrike Hermann haben den
Anfang gemacht. Und das im
letzten Herbst. Eigentlich war es
nur die Zeit, als sie soweit waren,
etwas anpacken zu wollen für
das Thema Gesundheit in der
Stadt Zossen. Dass gleichzeitig
Bürgermeister-Wahlkampf war,
erschien ihnen nur in soweit in-
des Leben“ wohl besonders gut
zuhören würden, was auch geschah. Dass man unter Umständen durch Gespräche mit diesem oder jener auch „politisch
einsortiert“ werden könnte,
überraschte sie eher. Aber man
lernte dazu und gab kund und
zu wissen, dass die ‚Initiative
Gesundes Zossen’ jedem Amtsträger gut zu Gesichte stünde gleich wer gewählt würde, das
jeweilige Amt auszufüllen. Und
so kam es dann auch: als man
sich kürzlich zum 2. Runden
Tisch Gesundes Zossen traf, dieses Mal im Rathaus, war als Gastgeberin die wiedergewählte Bürgermeisterin Michaela Schreiber
erfreut, dieses Beispiel von im
wörtlichen Sinne „gesunden
zivilgesellschaftlichen
Engagements“ aufzugreifen und die
Anfrage positiv zu beantworten,
ob die Stadt Zossen mit ihrer
Verwaltung nicht erster Kooperationspartner sein könne und
wolle. Ergebnisse, Pläne und
Projekte werden in weiteren Folgen des Stadtblatt demnächst
vorgestellt.
Man hat sich inzwischen bereits
auf Arbeitsebene wieder getroffen, um ‚Nägel mit Köpfen’ zu
machen, wie Zossens Bürgermeisterin und Initiatorin Karin
Günther zufrieden und übereinstimmend feststellten.
24.März
Februar
28.
20122010
Zehn Jahre Schulmuseum - das
heißt auch Rückschau halten.
Auf einer Bilderwand im Museum kann man Fotos von der Eröffnungsveranstaltung sehen, wo
der Heimatverein, der Träger des
Museums, unter der Leitung von
Herrn Stuck und die Stadt Zossen, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Lüders und den
Amtsleiter Herrn Klucke, im Beisein vieler Gäste den Vertrag für
das Schulmuseum unterzeichneten. Im Gewand eines alten
Schulmeisters führte unser leider
vor einigen Jahren verstorbener
Mitstreiter Rüdiger Kaiser eine
Unterrichtsstunde durch.
Waren wir anfangs recht froh, in
dem uns zunächst noch recht
groß erscheinenden Raum im
oberen Geschoß der Stadtbibliothek die uns von den Zossener
Schulen und Bürgern aus Zossen
und Umgebung zur Verfügung
gestellten Gegenstände des
Schulalltags zeigen zu können,
kamen nach einigen Jahren viele
im Brandenburgischen Landeshauptarchiv gesammelte Informationen zur Zossener Schulgeschichte hinzu. Durch die
Anschaffung von Schiefertafeln
konnten wir bald die Schulkinder
von heute mit dem Schreiben in
früherer Zeit bekanntmachen.
Eine große Anzahl von 3. Klassen
mit ihren Lehrern wurden unse-
re Gäste. Wir haben ihnen die
Schule ihrer Großeltern und Urgroßeltern nahegebracht. Viele
ehemalige Zossener Schüler ließen sich bei ihren Klassentreffen
in die alte Schulzeit zurückversetzen und auch Reisegruppen
nutzten gern die Möglichkeiten
des Schulmuseums. Unsere
Raumausstattung vervollständigte sich, viele Klassenfotos
schmücken jetzt unsere Wand
oder unsere Sammelmappe. Alte Schulbücher, Hefte, Schreibutensilien, Handarbeitsgegenstände,
Rechengeräte,
Kinderbücher,
Schultaschen und
vieles mehr
wurden uns als
Schenkung oder
Leihgabe
gebracht. Während
bei der Erstausstattung
außer
den Schulen Familie Hinze und
Familie
Rösch
sowie Frau Westphal aus Zossen
und Frau Anni Helm aus Rangsdorf unser besonderer Dank gebührte, möchte ich doch noch
besonders erwähnen, daß wir
seit mehreren Jahren ganz besonders viele interessante Exponate von Frau Soika und Familie
Naumann aus Dabendorf, Herrn
Voeckler, Familie Andrae, Frau
Mrose geb. Oppermann heute
in Berlin lebend, Frau Christel
Krause geb. Welk und Familie
Westphal aus Zossen erhielten.
Wir konnten die Ausstattung
unseres Schulmuseums durch 6
alte Schulbänke ergänzen. Herr
Kopelke, Hausmeister der Oberschule Wünsdorf, hatte diese
bei den Umbauarbeiten sichergestellt und unserem Museum
angeboten. Aber auch allen anderen Bürgern, die mit Spenden
und Leihgaben unser Museum
bereichert haben, sei gedankt.
Ein besonderer Dank gilt Herrn
Dr. Wietstruk aus Rangsdorf, der
unserem Schulmuseum viele
Ergebnisse seiner Forschungen
zur Schulgeschichte im Teltow
zur Verfügung stellte. Es wäre
noch zu erwähnen, daß wir bei
unseren Forschungen zur Geschichte der Zossener Schulen
auf den Zossener Lehrer Ferdinand Ludwig Fischer gestoßen
sind, der als Conrektor an der
Zossener Stadtschule von 18371879 tätig war und in dieser Zeit
eine Anzahl von pädagogischen
Schriften verfaßt hat, von denen
unser Schulmuseum nun schon
mehrere besitzt.
Ein herzliches
Dankeschön:
an eine unermüdliche ehemalige Lehrerin, die den Großteil
ihrer Freizeit für das Schulmuseum einsetzt. Gudrun
Haase ist von Anfang an dabei, hat das Schulmuseum aus
der Taufe gehoben und immer
noch, auch nach nun bereits
10 Jahren, ist sie die treibende
Kraft „dahinter“.
Dafür herzlichen Dank von
der Stadt Zossen, dem Heimatverein und all Ihren Mitstreitern!
10 Jahre, Schulmuseum
in Zossen
Veranstaltungen in & um Zossen
19:30
Zossen, Kirchplatz 2
Buchlesung in der Stadtbibliothek
Inka Bach liest aus ihrem Roman „Glücksmarie“.
Moderation: Axel Jürs
Eintritt frei!
31.03.2012
9:00
Wünsdorf, Gutenbergstraße 1
Großer Teilemarkt
9:00
Wünsdorf, Am Bahnhof 13 (Bauhof )
Frühjahrsputz in Wünsdorf
2
Infos unter: www.buecherstadt.com
9:30
Kallichen, Hauptstraße 21
Frühjahrsputz im Strandbad Kallinchen
Gemeindehaus „Alte Schule“
15:00
Wünsdorf, Gutenbergstraße 1
Ausstellungseröffnung in der Neuen Galerie
Glas-Licht-Raum - Glasgestaltung und Fotografik von Angela Willeke.
17:00
Zossen, Kirchplatz 4
Johann Sebastian Bach-Johannespassion
Passionsmusik für Soli, Chor und Orchester in der Dreifaltigkeitskirche.
Eintritt: 15,00 € / 10,00 €
Infos unter: www.kirche-zossen.de
18:00
Waldstadt, Am Bürgerhaus 1
Osterfeuer mit der Feuerwehr
18:30
Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a
Osterfeuer mit der Feuerwehr
Gelände hinter der Feuerwehr
19:00
Schünow, Weg nach Mellensee 5
gegenüber der Feuerwehr
Osterfeuer mit der Feuerwehr
19:00
Schöneiche, Planstraße 7
Platz hinter der Feuerwehr
Osterfeuer mit der Feuerwehr
19:30
Glienick, Dorfaue
am Dorfgemeinschaftshaus
Kleines Osterfeuer einmal anders
06.04. bis
09.04.2012
10:00 – 18:00
Waldstadt, Gutenbergstraße 1
Ostern mit Büchern und Bunkern im Bücherstall der Bücherstadt
Alle Antiquariatshäuser laden zum Stöbern ein. Infos unter: www.buecherstadt.com
07.04.2012
18:30
Lindenbrück,
Festwiese „Wolziger See“
Osterfeuer mit dem Verein „Am Mühlenfließ“ e.V.
19:00
Kallinchen,
Osterfeuer mit der Feuerwehr
Sportplatz Kallinchen
19:00
Zossen, Straße der Befreiung
Osterfeuer mit dem FÖV Freunde und Förderer des Löschzuges Zossen e.V. auf dem Festplatz.
14:00
Kallinchen, Hauptstraße 21
Osterwanderung
Gemeindehaus „Alte Schule“
Infos unter: www.kallinchen.de
15:00
Kallinchen
Eierkullern
Eierbahn am Guringsberg
Infos unter: www.kallinchen.de
21:00
Zossen,
Am Nottehafen 4
Disco Inferno mit DJ KRS.AGE im E-Werk
Infos unter: www.e-werk-zossen.de
05.04.2012
08.04.2012
Infos unter: www.Kallinchen.de
08.04. bis 09.04.2012
Dabendorf, Dorfanger 8
So. 11:00 – 21:00 Uhr und Mo. 10:00 – 18:00 Uhr
Mittelalterlicher Oster- & Handwerkermarkt
Eintritt frei!
Infos unter: www.lilienbund.de
09.04.2012
10:00
Dabendorf, Jägerstraße 13
8. Zossener Stadtpokal im Skat mit dem Skatclub „Grand Hand 98“
in der Sporthalle. Anmeldungen bitte bis 06.04.2012 bei Ralf Stroh,
e-mail: Stroh-waldstadt@t-online.de
10.04.2012
19:30
Zossen, Berliner Straße 12
Stammtisch für alternative Heilmethoden im Cafe Eiszeit
13.04.2012 bis 15.04.2012
Zossen, Straße der Befreiung
Rummelspaß für die ganze Familie
Der Schaustellerbetrieb „Bleifuß“ gastiert auf dem Festplatz.
15.04.2012
14:00
Zossen,
Am Nottehafen 4
Frühlingsfest im E-Werk
Infos unter: www.e-werk-zossen.de
18.04.2012
16:00
Dabendorf, Triftstraße 1
Frühjahrsputz auf dem Gelände der Grundschule Dabendorf
Fleißige Hände werden noch gebraucht.
21.04.2012
9:00
Waldstadt, Gutenbergstraße 1
Militärfahrzeugtreffen im Bunkergelände
Infos unter: www.buecherstadt.com
20:00
Lindenbrück,
Lindenbrücker Dorfstraße 6
Livekonzert mit 4CASH im Bullenstall Zossenhof
Freuen Sie sich auf einen Abend mit den schönsten Songs von Johnny Cash und den Stars seiner Zeit.
Karten: Vorverkauf 10,00 €, Abendkasse 12,00 €
Infos unter: www.zossenhof.de
23.04.2012
19:30
Zossen, Kirchplatz 2
Buchpräsentierung in der Stadtbibliothek
Zwei typische Männer in einem untypischen Gespräch:
Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch präsentieren ihr neues Buch „Sprechende Männer –
Das ehrlichste Buch der Welt“. Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros und
der Stadtbibliothek Zossen. Leseprobe unter: www.blessing-verlag.de
25.04.2012
14:00
Zossen, Kirchplatz 2
10 Jahre Schulmuseum in Zossen
Das Pädagogium – eine Zossener Bildungsstätte - Die Stadt Zossen und der Heimatverein
„Alter Krug“ laden ganz herzlich zu der Festveranstaltung ein.
Ausstellungseröffnung zur Geschichte des höheren Schulwesens.
Infos unter: www.heimatverein-zossen.de
27.04.2012
20:00
Waldstadt, Gutenbergstraße 1
Ladies Crime Night im Rahmen der 6. Ostdeutschen Krimitage
120 Minuten Kurzkrimis der „Mörderischen Schwestern“ mit Musik und Moderation
im Bücherstall der Bücherstadt.
Infos unter: www.buecherstadt.com
Am 25. April 2012 um 14 Uhr, Zossen Kirchplatz 2
Die Stadt Zossen &
Heimatverein „Alter Krug“ Zossen e.V.
l
201
Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a (Feuerwehr)
In einer Festveranstaltung wollen wir an diesem Tag
zurückblicken, und eine Ausstellung zur Geschichte des
höheren Zossener Schulwesens eröffnen. Sie trägt den Titel:
„Das Pädagogium - eine Zossener Bildungsstätte“
Stadtblatt Seite 11
Apri
29.03.2012
10 Jahre Schulmuseum Zossen
Das Schulmuseum Zossen feiert
am 25. April 2012 sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß
wird es an diesem Tag um 14 Uhr
eine kleine Festveranstaltung im
Museum geben, wobei die Sonderausstellung "Das Pädagogium
- eine Zossener Bildungsstätte"
eröffnet wird. Diese Ausstellung
berichtet über die sechzigjährige Geschichte des höheren
Schulwesens in Zossen, von den
Anfängen bis zur Oberschule
mit dem Namen GeschwisterScholl-Schule. Im
Rahmen
dieser
Ausstellung nimmt
das Pädagogium in
der Bahnhofstraße
unter Leitung des
Freiherrn Kurt von
Lützow einen besonderen Platz ein.
Er hat diese Schule
am längsten geführt und viele alte
Zossener Bürger
können sich noch
an ihn erinnern.
In seine Amtszeit fällt der über 4
Monate dauernde Prozeß gegen
ihn, der mit einem Freispruch
endete. Professor Peter Dudek
hat im Januar dieses Jahres ein
Buch herausgegeben unter dem
Titel "Liebevolle Züchtigung"
- Ein Mißbrauch der Autorität
im Namen der Reformpädagogik. Dabei beschreibt er neben
den Prozeßdarstellungen auch
den Lebensweg des Leiters des
damals "Landerziehungsheim"
genannten Pädagogiums. Durch
eine gemeinsame gute Zusammenarbeit mit dem in Waldstadt
lebenden Adoptivenkel Kurt von
Lützows, Herrn Rolf von Lützow,
konnten wir unsere bereits im
Landeshauptarchiv gesammelten Informationen recht gut ergänzen. So liegt also viel Material
für eine interessante Sonderausstellung vor.
Amtsblatt Seite 11
cmyk-ZOS STI_6_11_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
28. März 2012
Seite 6 Stadtblatt
28. März 2012
Der Neue: Silvio von Lützow
Die Fraktionen der SVV zum Thema
Tourismus - ein Wirtschaftsfaktor
Natürlich genießt man in Freizeit und Erholung nicht nur Landschaft, Sehenswürdigkeiten und Klima, sondern auch
entsprechende Infrastruktur, sei dies baulich, gastronomisch oder kulturell. Und vor Ort freut man sich nicht nur an
der Wertschätzung der Gäste für die eigene Heimat, sondern auch am Geld, das diese hoffentlich mitbringen und hier ausgeben. Denn Tourismus ist Wachstumsbranche, bundesweit wie auch für Brandenburg. Hier entstehen Arbeitsplätze und Wohlstand, wenn man sich intelligent einbringt.
Das kann für eine Kommune wie die Stadt Zossen mit allen Anbietern nur heißen: Die Stärken ausbauen und herausstreichen, an den Schwächen gemeinsam
arbeiten. Und dabei nicht das Rad selbst erfinden wollen, sondern dort im Verbund auftreten, wo andere Profis schon erfolgreich sind, die man ergänzen
kann: Bei Veranstaltungen, Messen und in der Werbung. Unbedingt dazu gehört, nach außen so aufzutreten, wie man aus der Entfernung gesehen wird:
Als eine Stadt Zossen. Und zwar in einer Vielfalt, in der man nicht ortsteilweise gegeneinander konkurriert, sondern sich segensreich ergänzt, auch arbeitsteilig. Und in der gemeinsam am positiven Image gearbeitet wird, über stadtpolitische Differenzen hinweg.
FDP
Bereits im Sommer 2010 wurde auf der Fraktionsseite über die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus geschrieben und
wir könnten die gleichen Zeilen auch heute abdrucken, es hat sich wenig verändert. - Zossen-Tourismus.de Fehlanzeige.
Auf der Internetseite der Stadt finden wir unter Tourismus zwar einige Dinge, die aber nicht mehr als ein Einstieg sein können. Es fehlen links zu den beschriebenen Sehenswürdigkeiten und auch einige Daten sind falsch – anscheinend nicht mit den Anbietern abgestimmt. Es fehlt u.a. eine laufende Jahreskulturaufstellung.
Vor Jahren war die Gründung einer Tourismus-Gesellschaft vorgeschlagen worden, doch hier haben einige Entscheidungsträger, auch außerhalb des Rathauses, Angst irgendwelche Pfründe zu verlieren. Und nun stehen wir weiter da mit unserer Selbstdarstellung und wir sind weiter nicht in der Lage zu sagen: WIR gehören auch zur Stadt- Zossen.
Hier ein paar Beispiele:
- der Bus aus Potsdam und die Regionalbahn fährt nach Wünsdorf-Waldstadt mit Halt in Zossen
- an der Autobahn steht „Bunker- und Bücherstadt“ (liegt aber in Zossen)
- Einige Ortsteile stellen sich dar, als wären sie noch eigenständige Gemeinden, als schäme man sich für Zossen.
Solange wir es nicht schaffen eine von Parteiengezänk und der Rathauspitze unabhängige Tourismus-Gesellschaft aufzubauen werden alle im eigenen Saft sitzen und
über die Schlechtigkeit des Anderen reden. Wie man Tourismus macht und wie man aus Nichts Touristenströme entwickelt, das haben andere Orte schon hinbekommen. Hier sind wir Z- wie Zossen, die Letzten im Alphabet.
Plan B
Unsere Stadt Zossen hat doch einiges zu bieten. Zum Beispiel die Draisinenbahn am Zossener Bahnhof die von ca. 20000
Besuchern jedes Jahr ausprobiert wird oder die Bücherstadt in Wünsdorf, wo sich ebenfalls alt und jung einfindet. Und dann
haben wir auch viele Gewässer, angefangen mit dem Nottekanal hin zu den einzelnen Badegewässern in Kallinchen, Wünsdorf, Zesch und Horstfelde, dort mit einer
Wasserskianlage. An den Seen sind Naherholungsflächen, die wir auch als solche erhalten sollten. Leider hat sich der Nottekanal noch nicht so zum Wasserwanderweg
entwickelt, wie wir uns das vorgestellt haben.
Aber zur Zeit wird er vom Schlamm befreit, so dass eine Durchfahrt für größere Boote entsteht. Dann können auch auf diesem Weg wieder Touristen nach Zossen gelangen und der Nottekanal wird vielleicht so belebt sein, wie er es früher einmal war. Ein wichtiger Punkt sind auch die Radwege die überregional von Besuchern aus allen
Richtungen hin nach Zossen benutzt werden. Um o schöner ist es, dass die Verbindung in Richtung Mittenwalde nun auch bald hergestellt sein wird.
So wird sich Zossen weiterentwickeln auch was den Tourismus betrifft. Aber die wichtigste Einnahmequelle wird der Faktor Tourismus auch in den nächsten Jahren nicht
sein. Außer in einzelnen Ortsteilen wie Kallinchen oder Horstfelde, um mal zwei Beispiele zu nennen. Hier muss natürlich erhalten, gefördert und weiterentwickelt werden.
SPD/LINKE
Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auch 2011 auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mehr als vier Mio. Gäste kamen
nach Brandenburg – das sind 4,4 % mehr als im Vorjahr. Fast jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland steht mit dem Tourismus
in Verbindung. Damit wird deutlich: Tourismusförderung ist Wirtschaftsförderung. Die Chancen dieser Entwicklung gilt es auch für Zossen noch besser zu nutzen.
Aus der Sicht der Gäste ist Tourismus unabhängig von Verwaltungsgrenzen. Kommunen tun gut daran, nicht einzeln aufzutreten, sondern zu kooperieren. Die Region ist
attraktiver, wenn sie landschaftliche Schönheiten mit historischer Architektur und kulturellen Angeboten in verschiedenen Kommunen verbinden kann. Die Potenziale
von Kooperationen zwischen Gemeinden sowie zwischen Gemeinden und privaten Anbietern sind in Zossen noch nicht ausgeschöpft. Voraussetzung ist ein gemeinsames
Tourismuskonzept. Dieses fehlt für die Region Zossen noch. Ein Beschluss der SVV für ein solches Konzept wurde bislang nicht umgesetzt.
Verantwortliche Impulsgeber für die Kooperationen müssen die Kommunen sein. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Schaffung der touristischen Basisinfrastruktur. Der
Rad- und Wanderweg am Nottekanal sollte ein solches gemeinsames Projekt mit der Nachbargemeinde werden. In Mellensee ist der Wegteil bereits seit Jahren fertig
gestellt, während Zossen leider noch immer nicht begonnen hat.
VUB
Die Wirtschaftskraft der schwer abzugrenzenden Tourismusbranche wird gern unterschätzt, da viele Wirtschaftsbereiche
einbezogen sind. Gerade im Dienstleistungsbereich werden zahlreiche Arbeitsplätze erhalten und ständig neue geschaffen.
Besonders profitieren Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, Kultur-, Sport-, Freizeit, Unterhaltungsanbieter, Landwirtschaft, Einzelhandel, Transportunternehmer und
sonstige Dienstleister.
Sehr wichtig ist auch der Imagefaktor. Gerade wir, vor den Toren Berlins gelegen, bieten ein hohes Naherholungspotenzial für Berliner und Berlin-Touristen. Unsere
wald- und wasserreiche Landschaft lädt zum Wandern, Radfahren, Reiten und Erholen geradezu ein. Die besonders günstige Lage zwischen bekannten Ausflugsregionen
macht uns noch interessanter.
An Bedeutung gewinnt auch der Gesundheits- und Wellnesstourismus. Um diese positiven Effekte an Zossen nicht vorbeigehen zu lassen ist das erstellen eines Konzeptes,
das touristische Entwicklungslinien aufzeigt, dringend notwendig. Die Wiederaufnahme der engagierten Mitarbeit unter der Regionalmarke „Der Teltow“ ist unverzichtbar. Die ehemals führende Rolle der Stadt sollte schnellstens wieder angestrebt werden um das gemeinsame Konzept voranzubringen. Investitionen in Radwege sollten
oberste Priorität haben und sofort umgesetzt werden. Wir stehen auch in Konkurrenz zu unseren Nachbarkommunen.
Stadtblatt Seite 7
Der Feuerwehrschlauch war ihm
entgegen anders lautenden Gerüchten nicht zwingend „in die
Wiege gelegt“. Das wäre wohl
auch etwas eng geworden. Aber
mit der Beschreibung meint der
Volksmund ja auch eigentlich nur
Erbe aus familiärer und örtlicher
Umgebung, das prägend wirken
kann. Und dass die Feuerwehrkameraden in seiner Umgebung für
Silvio von Klein auf Beispiel gebend
gewesen sind, darf man getrost annehmen.Weiter will sich der junge,
durchaus traditionsbewusste neue
Wünsdorfer Ortswehrführer aber
bei Zusammentreffen am Rande
des Treffens der Ortswehrführer
im Rathaus nicht mit der Vergangenheit aufhalten. Er schaut lieber
nach vorn. Und das wird von dem
neuen Wehrführer der Wünsdorfer
Kameradinnen und Kameraden sicher auch erwartet, denn Zukunft
ist bei Feuerwehr immer ein großes Thema, das nie abgeschlossen
wird, sondern immer weiter zu
denken und umzusetzen ist.
Um was also will sich „der Neue“
an der Spitze der freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf in Zukunft und
zusammen mit seinen Kameradinnen und Kameraden vornehmen?
Das Stadtblatt fragte ihn nach Stichworten.
Stadtblatt: Wohin soll die Reise
gehen, mit der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf, die Sie jetzt
führen?
Silvio von Lützow: Als Arbeitsziele
stehen vorerst auf der Agenda alle
Aspekte, die Zukunft schaffen und
sichern: Der Öffentlichkeitsarbeit
bei der Feuerwehr möchte ich eine
neue Bedeutung zu geben. Da ist
aus meiner Sicht bei vielen Brandenburger Freiwilligen Feuerwehren noch Entwicklungspotenzial,
das wir nicht liegen lassen dürfen,
wenn wir in der Akzeptanz bei den
Bürgern und in der Nachwuchsgewinnung Zukunft sichern wollen.
Bürger wollen heute informiert
werden, warum welches Geld wohin fließt, was davon angeschafft
wird und wozu. Und wir sind mit
unserem Engagement von und
für Kinder und Jugendliche mit
unseren Werten ideale Präventionspartner zu allen gesellschaftlichen Jugendthemen. Deshalb
ist mir eine enge Kooperation mit
Zossens Bürgermeisterin, der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt und
den lokalen Medien sehr wichtig.
Ich sehe den Weg hier schon gut
geebnet, auf dem aber nicht stehen bleiben darf, wer als Institution weiterkommen und auch dadurch Rückhalt der Bürger sichern
möchte.
Stadtblatt: Geht das mit den vorhandenen Instrumenten und
Strukturen?
Silvio von Lützow: Da wird ein Dreiklang hilfreich sein aus: Bewahrung
von bewährtem, Ausbau des Vorhandenen und Mut zu neuen Ideen
und Initiativen. Dabei gilt: Was gut
ist, kann oft noch besser werden.
Für die Strukturen unserer Ortsfeuerwehr halte ich alles für gut, was
geeignet ist, sowohl intern den Kameradinnen und Kameraden wie
auch nach „außen“, also auch den
Bürgerinnen und Bürgern unserer
Stadt im mehr Information zu geben
über das was wir tun und warum wir
es tun.
Stadtblatt: Welche Rolle spielt das
für Nachwuchs-Gewinnung?
Silvio von Lützow: Im Sinne von
Transparenz und als Chance für ein
stärkeres Gefühl der Identifikation
und Zusammengehörigkeit mit
der Feuerwehr, ob man ihr nun als
Mitglied angehört oder nicht. Nur
dann werden sich Eltern langfristig
dazu entscheiden, die Feuerwehr
für die Freizeitgestaltung ihrer Kinderselbstverständlich in Betracht zu
ziehen. Da sind wir im Wettbewerb
mit vielen anderen interessanten
Angeboten. Das ist im besten Sinne Basisarbeit, nicht nur für unsere
Mini- und Jugend-Wehr, sondern in
der Folge natürlich auch für die aktive Wehr der Erwachsenen.
Rückzug. Das ist unbedingt zu
vermeiden.
Stadtblatt: Das ist die Richtung.
Haben Sie auch schon Ideen für
erste interne Schritte
Silvio von Lützow: Die haben wir
– und ich als neuer Ortswehrführer natürlich auch. Das reicht von
der Bildung einzelner Fachgruppen innerhalb der Ortsfeuerwehr zur Verbesserung interner
Strukturen, bis zu konkreten Initiativen, um langfristig jeder und
jedem eine individuell angepasste Aufgabe geben zu können, in
der man sich dann auch wirklich
gebraucht und anerkannt fühlen. Sonst laufen sich auch Engagement und Begeisterung tot
und wandeln sich in Frust oder
Stadtblatt: Das hört sich nach viel
Arbeit an:
Silvio von Lützow (lacht): Wohl
wahr. Aber ich habe ja viele tolle
Leute um mich herum. Das geschieht alles in direkter Zusammenarbeit mit meinem, mich
exzellent unterstützenden Stellvertreter Michael Kricke und allen
anderen, die dazugehören – ob nun
im engeren Sinne, also als Mitglied
oder wie man „neudeutsch“ gerne
sagt: Als „Supporter“.
Lagerfeuer: Romantisch? Gefährlich? Erlaubt?
Feuerwehrleute werden oft auch auf
Feuer angesprochen, die noch gar
nicht brennen - Lagerfeuer nämlich:
„Darf ich eigentlich ein Lagerfeuer
ohne weiteres abbrennen?“ Und:
„Geht das nur im eigenen Garten?
Oder auch anderswo?“
Deshalb nimmt Silvio von Lützow,
Ortswehrführer der Freiwilligen
Feuerwehr Wünsdorf den herannahenden Frühlingsbeginn zum
Anlass, einige Tipps zu geben, die
helfen, bei gemütlichem Lagerfeuer im heimischen Garten den
Abend genießen können, ohne
dass unerwartet die Polizei gerufen
oder die Feuerwehr alarmiert wird
und beide bei Ihnen unversehens
im Garten stehen oder gar Bußgelder fällig werden.
Die für private Lagerfeuer einzuhaltenden Vorschriften sind unter
anderem im Landesimmissionsschutzgesetz (LImschG), der Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung (AbfKompVbrV), im
Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG), dem Brandenburgischen Naturschutzgesetz (BbgNatSchG) nachzulesen. Verstöße
gegen diese Vorschriften werden in
der Regel als Ordnungswidrigkeiten behandelt und – können nach
Landesrecht mit bis zu 20.000€
Geldbuße geahndet werden. Diese Fülle von Vorschriften löst bei
nicht wenigen die Frage aus: „Wer
soll da denn noch durchsehen?“
Doch auch für diesen ‚Durchblick’
sind Ihre Freiwilligen Feuerwehren
ebenso gerne Ansprechpartner wie
das Ordnungsamt der Stadt Zossen. So vermeiden Sie Ärger und
können bei Befolgung der Regeln
im besten Wortsinne sicher sein,
niemanden auch nur versehentlich
zu gefährden.
Und bei Gefährdung ist nicht nur
an Sie selbst, Ihre Freunde, Familie und Nachbarn zu denken, sondern auch an die mehr oder weniger sichtbare Tierwelt: Da Holz
und Reisighaufen eine bevorzugte
Lebensstätte für viele Tiere darstellen, dürfen Holzhaufen niemals direkt angezündet werden. Vielmehr
sollten Sie vor der Verbrennung
ihres trockenen Gartenholzes den
Haufen umschichten, sodass sie
sicher sein können, keine Tiere zu
gefährden oder gar versehentlich
zu töten. Ansonsten gilt ergänzend
zu den nachfolgenden Tipps: Ihre
Freiwilligen Feuerwehren der Stadt
Zossen wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem Holzfeuer!
10 goldene Regeln für
Holzfeuer im Freien
Schon der offizielle Name „Holzfeuer im Freien“ sagt, was überhaupt nur verbrannt werden darf:
naturbelassenes, trockenes Holz.
z.B. durchgetrocknete Holzscheite,
kurze Äste, Reisig. Denn Feuer im
Freien sind schon seit Jahren aus
Umweltgründen - und auch mit
Rücksicht auf Nachbarn - keine
allgemein übliche oder gar akzeptierte Müllbeseitigung mehr
Haben Sie für das erste Lagerfeuer noch rasch den Rasen gemäht?
Oder störende Zweige gekappt?
Rasenschnitt, frischer Baumschnitt
und Laub gehören nicht ins Feuer,
sondern auf den Kompost. Und falls
Sie einen alten Schuppen beseitigt,
oder den mäßig schön bemalten
Schrank beim Frühjahrsputz abgebaut haben: Abbruchholz, lackierte
Holzflächen, Faserplatten u.ä. behandelte Holzteile gehören weder
ins Feuer noch auf den Kompost,
sondern sind als Müll zu entsorgen
– Sperrmüll kostenlos über den
SBAZV.
Die landesweite Vorschrift spricht
ausdrücklich von „gelegentlichen“
Holzfeuern im Freien. Auch wenn
Sie die im bereits erwähnten Landesimmissionschutz-Gesetz festgelegten Vorschriften im Einzelfall
einhalten, ist die Genehmigungsfreiheit also kein Freibrief für regelmäßiges und häufiges Abbrennen
im Garten. Die „vollständige“ Umstellung der Ernährung auf Grillgut
ist nebenbei auch ungesund!
Holzfeuer sind natürlich nur in
sicherem Abstand zu Gebäuden
und brennbaren Materialien erlaubt. Rücksichtnahme empfiehlt
außerdem ausreichende Abstände zu Gartennachbarn, und zur
Vermeidung von Belästigung ist
die Windrichtung vor Entzünden
des Lagerfeuers zu beachten! Das
Holzfeuer im Freien darf im Durchmesser und in der Höhe den „Goldenen Meter“ nicht überschreiten.
Um unkontrollierte Ausbreitung zu
vermeiden, empfiehlt sich das Anlegen eines Schutzrings aus Sand
oder Steinen. Außerdem sind stets
geeignete Löschmittel (z.B. Wasser,
Sand, Feuerlöscher, Löschdecke)
bereit zu halten! Holzfeuer sind nur
mit Holzspänen oder gegebenenfalls mit handelsüblichen Kohlenoder. Grillanzündern zu entfachen.
Jegliche „Brandbeschleuniger“ wie
Spiritus, Benzin, Verdünnung sind
wegen Explosionsgefahr verboten!
Holzfeuer sind nur bei geeigneten
Wetterbedingungen erlaubt und
ab Walbrandwarnstufe I generell
verboten. Der Sicherheitsabstand
zu Wäldern muss – Waldrandanwohner aufgepasst! - auf eigenen
Grundstücken mindestens 30, sonst
mindestens 50, besser 100 Meter
betragen! Ist das Holzfeuer heruntergebrannt oder frühzeitig gelöscht
worden, ist auch das Erlöschen der
Glut herbeizuführen und zu beaufsichtigen! Bei Funkenflug, starker
Rauchentwicklung oder bei Witterung, die das Beaufsichtigen des Erlöschens der Glut nicht erlaubt, ist
das Feuer frühzeitig zu löschen! Um
Belästigungen und Gefährdungen
von Nachbarschaft und Allgemeinheit zu vermeiden, belässt man es
bei nur gelegentlichen Holzfeuern
und achtet auf ausreichenden Abstand zu Aufenthaltsorten anderer
Stadtblatt: Welche Partner brauchen Sie für diesen Weg?
Silvio von Lützow: Zuallererst, alle,
die schon bei uns sind. Und natürlich auch die, die Verantwortung
mit uns tragen, wie zum Beispiel
die Stadtwehrführung und der Stadt
Zossen und den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in der Verwaltung
und den Gremien der kommunalen
Selbstverwaltung, deren Aufgabengebiete und Entscheidungskompetenzen direkt oder indirekt unsere
Belange berühren.
Stadtblatt: Na, dann: Viel Erfolg
und gutes Gelingen – nicht zuletzt
im Interesse aller Bürgerinnen
und Bürger…
Einsätze der Freiwilligen
Feuerwehr Zossen
im Februar 2012
Die Freiwillige Feuerwehr
der Stadt Zossen war
für Sie im Einsatz:
Brände
4
1) Wohnungsbrand
0
2) Gebäudebrand
1
3) Waldbrand
0
4) sonstige Brände
2
5) KFZ – Brand
0
6) Auslösung
Brandmeldeanlage
0
7) überörtlich
1
Technische Hilfeleistung 17
1) Verkehrsunfall
4
2) Ölspur
3
3) Türöffnungen
1
4) Tierrettung
1
5) sonstige Hilfeleistungen 5
6) Sturmschaden
1
7) überörtlich
1
8) Einsatzübung (Eisrettung) 1
Fehlalarm
0
Menschen, seien dies Wohnungen
oder Freigelände. Es empfiehlt sich,
das ‚Lagerfeuer’ bei Nachbarn anzukündigen. Vielleicht freut sich der
Nachbar über eine Einladung oder
eine Kostprobe Ihrer Würstchen?
Wer nicht selbst Eigentümer des
Gründstücks ist, auf dem das Holzfeuer abgebrannt werden soll, klärt
mit dem Eigentümer vorab das Einverständnis. Und nicht vergessen:
Das wichtigste ‚Zubehör’ für ein erfolgreiches Holzfeuer ist eigentlich
immer: Ihr kühler Kopf.
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28. März 2012
Seite 10 Stadtblatt
Stadtblatt Seite 9
Seite 8 Stadtblatt
112. Deutscher Wandertag
Liebe Wanderfreundinnen
Wanderfreunde,
und dieser junge Verein gleich die Chance genutzt hat, um uns, die Wanderer aus dem
ganzen Bundesgebiet, als Gäste willkomder Deutsche Wanderverband und der men zu heißen. Somit können wir zum
Märkische Wanderbund Fläming-Have- ersten Mal einen Deutschen Wandertag
lland möchten Sie herzlich einladen zum in Brandenburg feiern - vor den Toren der
112. Deutschen Wandertag im Fläming. Bundeshauptstadt.
Der Märkische Wanderbund ist einer der
jüngsten Mitgliedsvereine im Deutschen Im Fläming, gelegen in Brandenburg
Wanderverband. Ich freue mich sehr, dass und Sachsen- Anhalt, wird Ihnen ein
Wanderangebot gemacht, dass Sie
bestimmt begeistern wird. Es lockt
eine reizvolle Landschaft mit kulturhistorischen Schätzen, altehrwürdigen
Burgen und weiten Wäldern. Und
vor allem ein leicht hügeliges, sehr
abwechslungsreiches, von der Eiszeit
geformtes Gelände mit hervorragend
markierten Wanderwegen. Das sollte
viele von uns ansprechen. Denn von
den vielen Wanderern, die im Rahmen
der vom Deutschen Wanderverband
durchgeführten ersten nationalen Grundlagenuntersuchung zum Wandern befragt wurden, antworteten 29 %, dass sie
"leichte Wanderungen im Flachen" und
49 %, dass sie "moderate Wanderungen
in leicht hügeligem Gelände" bevorzugen. Also, herzlich willkommen im Wanderland Fläming, hier sind Sie richtig!
Auszug aus dem offiziellen Programmheft
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Garten- und Hausservice
swe
prei hnell g
(Ilona Kohlheim)
sc rlässi
Luisenstraße 77 in 15838 Wünsdorf
zuve
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rti tz
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Pflegearbeiten
Hecken- und Gehölzschnitt
Rasenpflege und Neusaat
Pflanzungen, Straßenreinigung
Kleinreparaturen in Haus und Garten
Reinigung nach Hausfrauenart
Tel. 03 37 02 / 6 19 56
Mobil 0174/ 3 90 98 92
Rechtsanwalt
Uwe Bamberg
Fischerstraße 10 · 15806 Zossen
Tel.: 03377 - 33 05 31
Fax: 03377 - 33 05 32
Interessengebiete:
Familienrecht
Strafrecht
Arbeitsrecht
Verkehrsrecht
Bußgeldrecht
Die geologische Erdplatte des Teltow Berlins die Flüsse Dahme und Havel
umfasst Teile der Landkreise Potsdam- miteinander verbindet, entwickelte
Mittelmark, Teltow-Fläming und Dah- sich schnell zum stark befahrenen
me-Spreewald und auch Teile Berlins. Schifffahrtsweg. Ein beeindruckendes Bauwerk aus den Anfangsjahren
Der Teltow ist aber auch eine alte
geschichtsträchtige Kulturlandschaft, des Kanals ist die Schleuse in Kleindie schon vor ca. 10.000 Jahren be- machnow.
siedelt wurde und bereits im 12. und Ein breiter Grüngürtel verbindet die
13. Jahrhundert zum Kerngebiet der Orte am Teltowkanal miteinander.
Mark Brandenburg zählte. So ents- Weiter südlich bilden Seen und Wastanden in dieser Zeit
die ersten Städte, Dörfer entwickelten sich.
Noch heute zeugen
restaurierte historische
Stadtkerne und alte
Dorfkirchen von dieser
Zeit. Im Jahre 1813 fand
bei Großbeeren vor den
Toren Berlins eine entscheidende
Schlacht
zwischen den Truppen
Preußens und den TruFoto THG TVF e.V.
ppen Napoleons statt. Wanderung bei Blankensee.
Daran erinnert heute
in der Gemeinde Großbeeren der serläufe eine interessante Erholungsweithin sichtbare und begehbare Ge- landschaft. So bietet der Rangsdorfer
See im Sommer Badevergnügen im
denkturm.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts brachte Strandbad und im Winter die Atdie Industrialisierung große Verän- traktion des Eissegelns, die aufgrund
derungen in die berlinnahe Region, der geringen Wassertiefe möglich ist.
wovon heute noch die ehemaligen Das Dorf Mellensee am gleichnamiGipsbrüche bei Sperenberg zeugen. gen See nennt sich „Dorf der Fischer“,
denn im Ort gibt es zahlreiche Fischer
Wasserläufe
wie die Notte und der Zülowgraben und Fischgaststätten. Im Nachbarort
wurden zu Transportwegen in die Saalow bietet sich die weltweit einprosperierende Großstadt Berlin aus- malige Scheunenmühle für eine Besigebaut. Im Norden des Teltow brachte chtigung an.
Anfang des 20. Jahrhunderts der Bau
des Teltowkanals den Fortschritt in Der Zossener Ortsteil Kallinchen, Gliedie Region. Der Kanal, der im Süden nick und Lindenbrück erwartet Sie mit
einem gut ausgeschilderten Wanderwegenetz.
Der Sport- und Freizeitpark „Am Strandbad
Kallinchen“, der Kletterwald und der Naturlehrpfad sind nur einige
Anziehungspunkte, die
die „Perle am Motzener
See“ zu bieten hat. Um
Zossen herum werden
Freizeitmöglichkeiten
auf dem Wasser, auf der
Schiene und auf vier Rädern angeboten. Per Draisine können Sie auf der
Strecke der alten Königlich Preußischen Militäreisenbahn zwischen Zossen
und Jüterbog unterwegs
sein. Wünsdorf ist gleich
um die Ecke. Hier regierte
einst das Oberkommando der Wehrmacht und
dann der Roten Armee.
Heute können Sie in der
einst verbotenen Stadt
in langen Regalreihen in
antiquarischen Büchern
stöbern und unterirdisch
an Führungen auf weltgeschichtsträchtigen Pfaden teilnehmen. Weiter
in Richtung Süden bildet
das Baruther Urstromtal
die natürliche Grenze
zum Fläming. Ein sehr
interessantes Ausflugsziel
in dieser Gegend ist das
Museumsdorf Baruther
Glashütte.
Unterwegs im Dahmer Land.
Foto Ch. Wittig TVFe.V.
Wanderidylle.
Fotoquelle Jürgen Rocholl_Face_Naturparkverein
Fläming e.V.
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Fritz-Jäger-Allee 1 • 15806 Zossen/Waldstadt
Einzelne Wandertermine in der Stadt Zossen
16.06.2012
Wünsdorf, am Bahnhof
Etappenwanderung 1. Etappe:
Wünsdorf - Trebbin (Klausdorfer Heide, 6 Seen, Aussichtsturm, Gipsbrüche Sperenberg,...)
Berliner Wanderclub e.V.
In die verbotene Stadt über
den Kirchsteig-, Europa- und
Panoramaweg (von Kallinchen über Schöneiche nach
Zossen und Wünsdorf)
Heimatverein Kallinchen e.V.
21.06.2012
10.30
Zossen, am Bahnhof
heimatkundliche Wanderung
in und um Zossen (gesehen
werden die alten Industriebauwerke und die weite Landschaft, bei klarer Sicht - bis nach
Berlin)
Heimatverein "Alter Krug"
Zossen e.V.
23.06.2012
10.00
Zesch am
See, Dorfplatz
Rundweg um den
kleinen und großen
Zeschsee (Die Wanderung verläuft durch
waldreiche
Natur
rund um beide glasklaren Seen, die von
einigen unterirdischen
Quellen gespeist werden.)
Verein "Am
Mühlenfließ" e.V.
23.06.2012
10.30
Zossen, am Bahnhof
heimatkundliche Wanderung
in und um Zossen (gesehen
werden die alten Industriebauwerke und die weite Landschaft, bei klarer Sicht - bis nach
22.06.2012
10.30
Berlin)
Glienick, am Dorfteich auf der Heimatverein
20.06.2012
10.00
Dorfaue
"Alter Krug" Zossen e.V.
Glienick, am Dorfteich
Weinberg auf der Dorfaue
Rundwanderung
Groß Schulzendorfer Rund- (über Glienick, Niedewanderung mit Panoramablick rung, Weinberg, Waldauf die Nuthe-Wiesen und auf gebiet und zurück
den Rangsdorfer See)
nach Glienick)
Kultur- und Bürgerverein
Kultur- und BürgerGlienick e.V.
verein Glienick e.V.
22.06.2012
10.00
Kallinchen, Hauptstraße
am Gemeindehaus
24.06.2012
10.30
Zossen, am Bahnhof
heimatkundliche
Wanderung in und um Zossen
(gesehen werden die alten
Industriebauwerke und die
weite Landschaft, bei klarer
Sicht - bis nach Berlin)
Heimatverein
"Alter Krug" Zossen e.V.
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Die Wanderregion - Der Teltow
28. März 2012
Der Neue: Silvio von Lützow
Die Fraktionen der SVV zum Thema
Tourismus - ein Wirtschaftsfaktor
Natürlich genießt man in Freizeit und Erholung nicht nur Landschaft, Sehenswürdigkeiten und Klima, sondern auch
entsprechende Infrastruktur, sei dies baulich, gastronomisch oder kulturell. Und vor Ort freut man sich nicht nur an
der Wertschätzung der Gäste für die eigene Heimat, sondern auch am Geld, das diese hoffentlich mitbringen und hier ausgeben. Denn Tourismus ist Wachstumsbranche, bundesweit wie auch für Brandenburg. Hier entstehen Arbeitsplätze und Wohlstand, wenn man sich intelligent einbringt.
Das kann für eine Kommune wie die Stadt Zossen mit allen Anbietern nur heißen: Die Stärken ausbauen und herausstreichen, an den Schwächen gemeinsam
arbeiten. Und dabei nicht das Rad selbst erfinden wollen, sondern dort im Verbund auftreten, wo andere Profis schon erfolgreich sind, die man ergänzen
kann: Bei Veranstaltungen, Messen und in der Werbung. Unbedingt dazu gehört, nach außen so aufzutreten, wie man aus der Entfernung gesehen wird:
Als eine Stadt Zossen. Und zwar in einer Vielfalt, in der man nicht ortsteilweise gegeneinander konkurriert, sondern sich segensreich ergänzt, auch arbeitsteilig. Und in der gemeinsam am positiven Image gearbeitet wird, über stadtpolitische Differenzen hinweg.
FDP
Bereits im Sommer 2010 wurde auf der Fraktionsseite über die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus geschrieben und
wir könnten die gleichen Zeilen auch heute abdrucken, es hat sich wenig verändert. - Zossen-Tourismus.de Fehlanzeige.
Auf der Internetseite der Stadt finden wir unter Tourismus zwar einige Dinge, die aber nicht mehr als ein Einstieg sein können. Es fehlen links zu den beschriebenen Sehenswürdigkeiten und auch einige Daten sind falsch – anscheinend nicht mit den Anbietern abgestimmt. Es fehlt u.a. eine laufende Jahreskulturaufstellung.
Vor Jahren war die Gründung einer Tourismus-Gesellschaft vorgeschlagen worden, doch hier haben einige Entscheidungsträger, auch außerhalb des Rathauses, Angst irgendwelche Pfründe zu verlieren. Und nun stehen wir weiter da mit unserer Selbstdarstellung und wir sind weiter nicht in der Lage zu sagen: WIR gehören auch zur Stadt- Zossen.
Hier ein paar Beispiele:
- der Bus aus Potsdam und die Regionalbahn fährt nach Wünsdorf-Waldstadt mit Halt in Zossen
- an der Autobahn steht „Bunker- und Bücherstadt“ (liegt aber in Zossen)
- Einige Ortsteile stellen sich dar, als wären sie noch eigenständige Gemeinden, als schäme man sich für Zossen.
Solange wir es nicht schaffen eine von Parteiengezänk und der Rathauspitze unabhängige Tourismus-Gesellschaft aufzubauen werden alle im eigenen Saft sitzen und
über die Schlechtigkeit des Anderen reden. Wie man Tourismus macht und wie man aus Nichts Touristenströme entwickelt, das haben andere Orte schon hinbekommen. Hier sind wir Z- wie Zossen, die Letzten im Alphabet.
Plan B
Unsere Stadt Zossen hat doch einiges zu bieten. Zum Beispiel die Draisinenbahn am Zossener Bahnhof die von ca. 20000
Besuchern jedes Jahr ausprobiert wird oder die Bücherstadt in Wünsdorf, wo sich ebenfalls alt und jung einfindet. Und dann
haben wir auch viele Gewässer, angefangen mit dem Nottekanal hin zu den einzelnen Badegewässern in Kallinchen, Wünsdorf, Zesch und Horstfelde, dort mit einer
Wasserskianlage. An den Seen sind Naherholungsflächen, die wir auch als solche erhalten sollten. Leider hat sich der Nottekanal noch nicht so zum Wasserwanderweg
entwickelt, wie wir uns das vorgestellt haben.
Aber zur Zeit wird er vom Schlamm befreit, so dass eine Durchfahrt für größere Boote entsteht. Dann können auch auf diesem Weg wieder Touristen nach Zossen gelangen und der Nottekanal wird vielleicht so belebt sein, wie er es früher einmal war. Ein wichtiger Punkt sind auch die Radwege die überregional von Besuchern aus allen
Richtungen hin nach Zossen benutzt werden. Um o schöner ist es, dass die Verbindung in Richtung Mittenwalde nun auch bald hergestellt sein wird.
So wird sich Zossen weiterentwickeln auch was den Tourismus betrifft. Aber die wichtigste Einnahmequelle wird der Faktor Tourismus auch in den nächsten Jahren nicht
sein. Außer in einzelnen Ortsteilen wie Kallinchen oder Horstfelde, um mal zwei Beispiele zu nennen. Hier muss natürlich erhalten, gefördert und weiterentwickelt werden.
SPD/LINKE
Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auch 2011 auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mehr als vier Mio. Gäste kamen
nach Brandenburg – das sind 4,4 % mehr als im Vorjahr. Fast jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland steht mit dem Tourismus
in Verbindung. Damit wird deutlich: Tourismusförderung ist Wirtschaftsförderung. Die Chancen dieser Entwicklung gilt es auch für Zossen noch besser zu nutzen.
Aus der Sicht der Gäste ist Tourismus unabhängig von Verwaltungsgrenzen. Kommunen tun gut daran, nicht einzeln aufzutreten, sondern zu kooperieren. Die Region ist
attraktiver, wenn sie landschaftliche Schönheiten mit historischer Architektur und kulturellen Angeboten in verschiedenen Kommunen verbinden kann. Die Potenziale
von Kooperationen zwischen Gemeinden sowie zwischen Gemeinden und privaten Anbietern sind in Zossen noch nicht ausgeschöpft. Voraussetzung ist ein gemeinsames
Tourismuskonzept. Dieses fehlt für die Region Zossen noch. Ein Beschluss der SVV für ein solches Konzept wurde bislang nicht umgesetzt.
Verantwortliche Impulsgeber für die Kooperationen müssen die Kommunen sein. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Schaffung der touristischen Basisinfrastruktur. Der
Rad- und Wanderweg am Nottekanal sollte ein solches gemeinsames Projekt mit der Nachbargemeinde werden. In Mellensee ist der Wegteil bereits seit Jahren fertig
gestellt, während Zossen leider noch immer nicht begonnen hat.
VUB
Die Wirtschaftskraft der schwer abzugrenzenden Tourismusbranche wird gern unterschätzt, da viele Wirtschaftsbereiche
einbezogen sind. Gerade im Dienstleistungsbereich werden zahlreiche Arbeitsplätze erhalten und ständig neue geschaffen.
Besonders profitieren Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, Kultur-, Sport-, Freizeit, Unterhaltungsanbieter, Landwirtschaft, Einzelhandel, Transportunternehmer und
sonstige Dienstleister.
Sehr wichtig ist auch der Imagefaktor. Gerade wir, vor den Toren Berlins gelegen, bieten ein hohes Naherholungspotenzial für Berliner und Berlin-Touristen. Unsere
wald- und wasserreiche Landschaft lädt zum Wandern, Radfahren, Reiten und Erholen geradezu ein. Die besonders günstige Lage zwischen bekannten Ausflugsregionen
macht uns noch interessanter.
An Bedeutung gewinnt auch der Gesundheits- und Wellnesstourismus. Um diese positiven Effekte an Zossen nicht vorbeigehen zu lassen ist das erstellen eines Konzeptes,
das touristische Entwicklungslinien aufzeigt, dringend notwendig. Die Wiederaufnahme der engagierten Mitarbeit unter der Regionalmarke „Der Teltow“ ist unverzichtbar. Die ehemals führende Rolle der Stadt sollte schnellstens wieder angestrebt werden um das gemeinsame Konzept voranzubringen. Investitionen in Radwege sollten
oberste Priorität haben und sofort umgesetzt werden. Wir stehen auch in Konkurrenz zu unseren Nachbarkommunen.
Stadtblatt Seite 7
Der Feuerwehrschlauch war ihm
entgegen anders lautenden Gerüchten nicht zwingend „in die
Wiege gelegt“. Das wäre wohl
auch etwas eng geworden. Aber
mit der Beschreibung meint der
Volksmund ja auch eigentlich nur
Erbe aus familiärer und örtlicher
Umgebung, das prägend wirken
kann. Und dass die Feuerwehrkameraden in seiner Umgebung für
Silvio von Klein auf Beispiel gebend
gewesen sind, darf man getrost annehmen.Weiter will sich der junge,
durchaus traditionsbewusste neue
Wünsdorfer Ortswehrführer aber
bei Zusammentreffen am Rande
des Treffens der Ortswehrführer
im Rathaus nicht mit der Vergangenheit aufhalten. Er schaut lieber
nach vorn. Und das wird von dem
neuen Wehrführer der Wünsdorfer
Kameradinnen und Kameraden sicher auch erwartet, denn Zukunft
ist bei Feuerwehr immer ein großes Thema, das nie abgeschlossen
wird, sondern immer weiter zu
denken und umzusetzen ist.
Um was also will sich „der Neue“
an der Spitze der freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf in Zukunft und
zusammen mit seinen Kameradinnen und Kameraden vornehmen?
Das Stadtblatt fragte ihn nach Stichworten.
Stadtblatt: Wohin soll die Reise
gehen, mit der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf, die Sie jetzt
führen?
Silvio von Lützow: Als Arbeitsziele
stehen vorerst auf der Agenda alle
Aspekte, die Zukunft schaffen und
sichern: Der Öffentlichkeitsarbeit
bei der Feuerwehr möchte ich eine
neue Bedeutung zu geben. Da ist
aus meiner Sicht bei vielen Brandenburger Freiwilligen Feuerwehren noch Entwicklungspotenzial,
das wir nicht liegen lassen dürfen,
wenn wir in der Akzeptanz bei den
Bürgern und in der Nachwuchsgewinnung Zukunft sichern wollen.
Bürger wollen heute informiert
werden, warum welches Geld wohin fließt, was davon angeschafft
wird und wozu. Und wir sind mit
unserem Engagement von und
für Kinder und Jugendliche mit
unseren Werten ideale Präventionspartner zu allen gesellschaftlichen Jugendthemen. Deshalb
ist mir eine enge Kooperation mit
Zossens Bürgermeisterin, der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt und
den lokalen Medien sehr wichtig.
Ich sehe den Weg hier schon gut
geebnet, auf dem aber nicht stehen bleiben darf, wer als Institution weiterkommen und auch dadurch Rückhalt der Bürger sichern
möchte.
Stadtblatt: Geht das mit den vorhandenen Instrumenten und
Strukturen?
Silvio von Lützow: Da wird ein Dreiklang hilfreich sein aus: Bewahrung
von bewährtem, Ausbau des Vorhandenen und Mut zu neuen Ideen
und Initiativen. Dabei gilt: Was gut
ist, kann oft noch besser werden.
Für die Strukturen unserer Ortsfeuerwehr halte ich alles für gut, was
geeignet ist, sowohl intern den Kameradinnen und Kameraden wie
auch nach „außen“, also auch den
Bürgerinnen und Bürgern unserer
Stadt im mehr Information zu geben
über das was wir tun und warum wir
es tun.
Stadtblatt: Welche Rolle spielt das
für Nachwuchs-Gewinnung?
Silvio von Lützow: Im Sinne von
Transparenz und als Chance für ein
stärkeres Gefühl der Identifikation
und Zusammengehörigkeit mit
der Feuerwehr, ob man ihr nun als
Mitglied angehört oder nicht. Nur
dann werden sich Eltern langfristig
dazu entscheiden, die Feuerwehr
für die Freizeitgestaltung ihrer Kinderselbstverständlich in Betracht zu
ziehen. Da sind wir im Wettbewerb
mit vielen anderen interessanten
Angeboten. Das ist im besten Sinne Basisarbeit, nicht nur für unsere
Mini- und Jugend-Wehr, sondern in
der Folge natürlich auch für die aktive Wehr der Erwachsenen.
Rückzug. Das ist unbedingt zu
vermeiden.
Stadtblatt: Das ist die Richtung.
Haben Sie auch schon Ideen für
erste interne Schritte
Silvio von Lützow: Die haben wir
– und ich als neuer Ortswehrführer natürlich auch. Das reicht von
der Bildung einzelner Fachgruppen innerhalb der Ortsfeuerwehr zur Verbesserung interner
Strukturen, bis zu konkreten Initiativen, um langfristig jeder und
jedem eine individuell angepasste Aufgabe geben zu können, in
der man sich dann auch wirklich
gebraucht und anerkannt fühlen. Sonst laufen sich auch Engagement und Begeisterung tot
und wandeln sich in Frust oder
Stadtblatt: Das hört sich nach viel
Arbeit an:
Silvio von Lützow (lacht): Wohl
wahr. Aber ich habe ja viele tolle
Leute um mich herum. Das geschieht alles in direkter Zusammenarbeit mit meinem, mich
exzellent unterstützenden Stellvertreter Michael Kricke und allen
anderen, die dazugehören – ob nun
im engeren Sinne, also als Mitglied
oder wie man „neudeutsch“ gerne
sagt: Als „Supporter“.
Lagerfeuer: Romantisch? Gefährlich? Erlaubt?
Feuerwehrleute werden oft auch auf
Feuer angesprochen, die noch gar
nicht brennen - Lagerfeuer nämlich:
„Darf ich eigentlich ein Lagerfeuer
ohne weiteres abbrennen?“ Und:
„Geht das nur im eigenen Garten?
Oder auch anderswo?“
Deshalb nimmt Silvio von Lützow,
Ortswehrführer der Freiwilligen
Feuerwehr Wünsdorf den herannahenden Frühlingsbeginn zum
Anlass, einige Tipps zu geben, die
helfen, bei gemütlichem Lagerfeuer im heimischen Garten den
Abend genießen können, ohne
dass unerwartet die Polizei gerufen
oder die Feuerwehr alarmiert wird
und beide bei Ihnen unversehens
im Garten stehen oder gar Bußgelder fällig werden.
Die für private Lagerfeuer einzuhaltenden Vorschriften sind unter
anderem im Landesimmissionsschutzgesetz (LImschG), der Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung (AbfKompVbrV), im
Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG), dem Brandenburgischen Naturschutzgesetz (BbgNatSchG) nachzulesen. Verstöße
gegen diese Vorschriften werden in
der Regel als Ordnungswidrigkeiten behandelt und – können nach
Landesrecht mit bis zu 20.000€
Geldbuße geahndet werden. Diese Fülle von Vorschriften löst bei
nicht wenigen die Frage aus: „Wer
soll da denn noch durchsehen?“
Doch auch für diesen ‚Durchblick’
sind Ihre Freiwilligen Feuerwehren
ebenso gerne Ansprechpartner wie
das Ordnungsamt der Stadt Zossen. So vermeiden Sie Ärger und
können bei Befolgung der Regeln
im besten Wortsinne sicher sein,
niemanden auch nur versehentlich
zu gefährden.
Und bei Gefährdung ist nicht nur
an Sie selbst, Ihre Freunde, Familie und Nachbarn zu denken, sondern auch an die mehr oder weniger sichtbare Tierwelt: Da Holz
und Reisighaufen eine bevorzugte
Lebensstätte für viele Tiere darstellen, dürfen Holzhaufen niemals direkt angezündet werden. Vielmehr
sollten Sie vor der Verbrennung
ihres trockenen Gartenholzes den
Haufen umschichten, sodass sie
sicher sein können, keine Tiere zu
gefährden oder gar versehentlich
zu töten. Ansonsten gilt ergänzend
zu den nachfolgenden Tipps: Ihre
Freiwilligen Feuerwehren der Stadt
Zossen wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem Holzfeuer!
10 goldene Regeln für
Holzfeuer im Freien
Schon der offizielle Name „Holzfeuer im Freien“ sagt, was überhaupt nur verbrannt werden darf:
naturbelassenes, trockenes Holz.
z.B. durchgetrocknete Holzscheite,
kurze Äste, Reisig. Denn Feuer im
Freien sind schon seit Jahren aus
Umweltgründen - und auch mit
Rücksicht auf Nachbarn - keine
allgemein übliche oder gar akzeptierte Müllbeseitigung mehr
Haben Sie für das erste Lagerfeuer noch rasch den Rasen gemäht?
Oder störende Zweige gekappt?
Rasenschnitt, frischer Baumschnitt
und Laub gehören nicht ins Feuer,
sondern auf den Kompost. Und falls
Sie einen alten Schuppen beseitigt,
oder den mäßig schön bemalten
Schrank beim Frühjahrsputz abgebaut haben: Abbruchholz, lackierte
Holzflächen, Faserplatten u.ä. behandelte Holzteile gehören weder
ins Feuer noch auf den Kompost,
sondern sind als Müll zu entsorgen
– Sperrmüll kostenlos über den
SBAZV.
Die landesweite Vorschrift spricht
ausdrücklich von „gelegentlichen“
Holzfeuern im Freien. Auch wenn
Sie die im bereits erwähnten Landesimmissionschutz-Gesetz festgelegten Vorschriften im Einzelfall
einhalten, ist die Genehmigungsfreiheit also kein Freibrief für regelmäßiges und häufiges Abbrennen
im Garten. Die „vollständige“ Umstellung der Ernährung auf Grillgut
ist nebenbei auch ungesund!
Holzfeuer sind natürlich nur in
sicherem Abstand zu Gebäuden
und brennbaren Materialien erlaubt. Rücksichtnahme empfiehlt
außerdem ausreichende Abstände zu Gartennachbarn, und zur
Vermeidung von Belästigung ist
die Windrichtung vor Entzünden
des Lagerfeuers zu beachten! Das
Holzfeuer im Freien darf im Durchmesser und in der Höhe den „Goldenen Meter“ nicht überschreiten.
Um unkontrollierte Ausbreitung zu
vermeiden, empfiehlt sich das Anlegen eines Schutzrings aus Sand
oder Steinen. Außerdem sind stets
geeignete Löschmittel (z.B. Wasser,
Sand, Feuerlöscher, Löschdecke)
bereit zu halten! Holzfeuer sind nur
mit Holzspänen oder gegebenenfalls mit handelsüblichen Kohlenoder. Grillanzündern zu entfachen.
Jegliche „Brandbeschleuniger“ wie
Spiritus, Benzin, Verdünnung sind
wegen Explosionsgefahr verboten!
Holzfeuer sind nur bei geeigneten
Wetterbedingungen erlaubt und
ab Walbrandwarnstufe I generell
verboten. Der Sicherheitsabstand
zu Wäldern muss – Waldrandanwohner aufgepasst! - auf eigenen
Grundstücken mindestens 30, sonst
mindestens 50, besser 100 Meter
betragen! Ist das Holzfeuer heruntergebrannt oder frühzeitig gelöscht
worden, ist auch das Erlöschen der
Glut herbeizuführen und zu beaufsichtigen! Bei Funkenflug, starker
Rauchentwicklung oder bei Witterung, die das Beaufsichtigen des Erlöschens der Glut nicht erlaubt, ist
das Feuer frühzeitig zu löschen! Um
Belästigungen und Gefährdungen
von Nachbarschaft und Allgemeinheit zu vermeiden, belässt man es
bei nur gelegentlichen Holzfeuern
und achtet auf ausreichenden Abstand zu Aufenthaltsorten anderer
Stadtblatt: Welche Partner brauchen Sie für diesen Weg?
Silvio von Lützow: Zuallererst, alle,
die schon bei uns sind. Und natürlich auch die, die Verantwortung
mit uns tragen, wie zum Beispiel
die Stadtwehrführung und der Stadt
Zossen und den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in der Verwaltung
und den Gremien der kommunalen
Selbstverwaltung, deren Aufgabengebiete und Entscheidungskompetenzen direkt oder indirekt unsere
Belange berühren.
Stadtblatt: Na, dann: Viel Erfolg
und gutes Gelingen – nicht zuletzt
im Interesse aller Bürgerinnen
und Bürger…
Einsätze der Freiwilligen
Feuerwehr Zossen
im Februar 2012
Die Freiwillige Feuerwehr
der Stadt Zossen war
für Sie im Einsatz:
Brände
4
1) Wohnungsbrand
0
2) Gebäudebrand
1
3) Waldbrand
0
4) sonstige Brände
2
5) KFZ – Brand
0
6) Auslösung
Brandmeldeanlage
0
7) überörtlich
1
Technische Hilfeleistung 17
1) Verkehrsunfall
4
2) Ölspur
3
3) Türöffnungen
1
4) Tierrettung
1
5) sonstige Hilfeleistungen 5
6) Sturmschaden
1
7) überörtlich
1
8) Einsatzübung (Eisrettung) 1
Fehlalarm
0
Menschen, seien dies Wohnungen
oder Freigelände. Es empfiehlt sich,
das ‚Lagerfeuer’ bei Nachbarn anzukündigen. Vielleicht freut sich der
Nachbar über eine Einladung oder
eine Kostprobe Ihrer Würstchen?
Wer nicht selbst Eigentümer des
Gründstücks ist, auf dem das Holzfeuer abgebrannt werden soll, klärt
mit dem Eigentümer vorab das Einverständnis. Und nicht vergessen:
Das wichtigste ‚Zubehör’ für ein erfolgreiches Holzfeuer ist eigentlich
immer: Ihr kühler Kopf.
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28. März 2012
Seite 10 Stadtblatt
(Mindestens) Fünf mal Frauenpower für Gesundheit
Schon der jeweilige persönliche
Hintergrund der fünf beantwortet die wichtigste Frage - wieso
sich die fünf das antun, Zossen
nicht nur für das Thema Gesundheit begeistern zu wollen, sondern damit auch noch etwas für
Gemeinschaftsgefühl und Image
der schönen Stadt mit ihren Ortsteilen tun zu wollen: Sie finden
es als Powerfrauen viel einfacher,
das Richtige zu tun, als auf etwas
zu warten. Zum Beispiel darauf,
ob sich jemand anders dazu
entschließt, anzupacken. Dass
dabei Männer in ihrer ‚Initiative
Gesundes Zossen’ im Moment
noch unterrepräsentiert sind,
wird nicht so bleiben, da sind
sich die fünf sicher. Denn Ge- teressant, als dass Kandidaten
sundheit rücke auch als Thema wie Medien sicher bei einem
zunehmend in den männlichen Bürgeranliegen wie „GesunFokus der Wahrnehmung. Soweit
sie ihren Freizeitsport nicht immer schon auch unter diesem
Aspekt betrieben haben. Aber
jetzt also erst mal diese fünf:
Marion Barthel, Brigitte Meisel,
Simone Böttcher, Karin Günther
und Ulrike Hermann haben den
Anfang gemacht. Und das im
letzten Herbst. Eigentlich war es
nur die Zeit, als sie soweit waren,
etwas anpacken zu wollen für
das Thema Gesundheit in der
Stadt Zossen. Dass gleichzeitig
Bürgermeister-Wahlkampf war,
erschien ihnen nur in soweit in-
des Leben“ wohl besonders gut
zuhören würden, was auch geschah. Dass man unter Umständen durch Gespräche mit diesem oder jener auch „politisch
einsortiert“ werden könnte,
überraschte sie eher. Aber man
lernte dazu und gab kund und
zu wissen, dass die ‚Initiative
Gesundes Zossen’ jedem Amtsträger gut zu Gesichte stünde gleich wer gewählt würde, das
jeweilige Amt auszufüllen. Und
so kam es dann auch: als man
sich kürzlich zum 2. Runden
Tisch Gesundes Zossen traf, dieses Mal im Rathaus, war als Gastgeberin die wiedergewählte Bürgermeisterin Michaela Schreiber
erfreut, dieses Beispiel von im
wörtlichen Sinne „gesunden
zivilgesellschaftlichen
Engagements“ aufzugreifen und die
Anfrage positiv zu beantworten,
ob die Stadt Zossen mit ihrer
Verwaltung nicht erster Kooperationspartner sein könne und
wolle. Ergebnisse, Pläne und
Projekte werden in weiteren Folgen des Stadtblatt demnächst
vorgestellt.
Man hat sich inzwischen bereits
auf Arbeitsebene wieder getroffen, um ‚Nägel mit Köpfen’ zu
machen, wie Zossens Bürgermeisterin und Initiatorin Karin
Günther zufrieden und übereinstimmend feststellten.
24.März
Februar
28.
20122010
Zehn Jahre Schulmuseum - das
heißt auch Rückschau halten.
Auf einer Bilderwand im Museum kann man Fotos von der Eröffnungsveranstaltung sehen, wo
der Heimatverein, der Träger des
Museums, unter der Leitung von
Herrn Stuck und die Stadt Zossen, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Lüders und den
Amtsleiter Herrn Klucke, im Beisein vieler Gäste den Vertrag für
das Schulmuseum unterzeichneten. Im Gewand eines alten
Schulmeisters führte unser leider
vor einigen Jahren verstorbener
Mitstreiter Rüdiger Kaiser eine
Unterrichtsstunde durch.
Waren wir anfangs recht froh, in
dem uns zunächst noch recht
groß erscheinenden Raum im
oberen Geschoß der Stadtbibliothek die uns von den Zossener
Schulen und Bürgern aus Zossen
und Umgebung zur Verfügung
gestellten Gegenstände des
Schulalltags zeigen zu können,
kamen nach einigen Jahren viele
im Brandenburgischen Landeshauptarchiv gesammelte Informationen zur Zossener Schulgeschichte hinzu. Durch die
Anschaffung von Schiefertafeln
konnten wir bald die Schulkinder
von heute mit dem Schreiben in
früherer Zeit bekanntmachen.
Eine große Anzahl von 3. Klassen
mit ihren Lehrern wurden unse-
re Gäste. Wir haben ihnen die
Schule ihrer Großeltern und Urgroßeltern nahegebracht. Viele
ehemalige Zossener Schüler ließen sich bei ihren Klassentreffen
in die alte Schulzeit zurückversetzen und auch Reisegruppen
nutzten gern die Möglichkeiten
des Schulmuseums. Unsere
Raumausstattung vervollständigte sich, viele Klassenfotos
schmücken jetzt unsere Wand
oder unsere Sammelmappe. Alte Schulbücher, Hefte, Schreibutensilien, Handarbeitsgegenstände,
Rechengeräte,
Kinderbücher,
Schultaschen und
vieles mehr
wurden uns als
Schenkung oder
Leihgabe
gebracht. Während
bei der Erstausstattung
außer
den Schulen Familie Hinze und
Familie
Rösch
sowie Frau Westphal aus Zossen
und Frau Anni Helm aus Rangsdorf unser besonderer Dank gebührte, möchte ich doch noch
besonders erwähnen, daß wir
seit mehreren Jahren ganz besonders viele interessante Exponate von Frau Soika und Familie
Naumann aus Dabendorf, Herrn
Voeckler, Familie Andrae, Frau
Mrose geb. Oppermann heute
in Berlin lebend, Frau Christel
Krause geb. Welk und Familie
Westphal aus Zossen erhielten.
Wir konnten die Ausstattung
unseres Schulmuseums durch 6
alte Schulbänke ergänzen. Herr
Kopelke, Hausmeister der Oberschule Wünsdorf, hatte diese
bei den Umbauarbeiten sichergestellt und unserem Museum
angeboten. Aber auch allen anderen Bürgern, die mit Spenden
und Leihgaben unser Museum
bereichert haben, sei gedankt.
Ein besonderer Dank gilt Herrn
Dr. Wietstruk aus Rangsdorf, der
unserem Schulmuseum viele
Ergebnisse seiner Forschungen
zur Schulgeschichte im Teltow
zur Verfügung stellte. Es wäre
noch zu erwähnen, daß wir bei
unseren Forschungen zur Geschichte der Zossener Schulen
auf den Zossener Lehrer Ferdinand Ludwig Fischer gestoßen
sind, der als Conrektor an der
Zossener Stadtschule von 18371879 tätig war und in dieser Zeit
eine Anzahl von pädagogischen
Schriften verfaßt hat, von denen
unser Schulmuseum nun schon
mehrere besitzt.
Ein herzliches
Dankeschön:
an eine unermüdliche ehemalige Lehrerin, die den Großteil
ihrer Freizeit für das Schulmuseum einsetzt. Gudrun
Haase ist von Anfang an dabei, hat das Schulmuseum aus
der Taufe gehoben und immer
noch, auch nach nun bereits
10 Jahren, ist sie die treibende
Kraft „dahinter“.
Dafür herzlichen Dank von
der Stadt Zossen, dem Heimatverein und all Ihren Mitstreitern!
10 Jahre, Schulmuseum
in Zossen
Veranstaltungen in & um Zossen
19:30
Zossen, Kirchplatz 2
Buchlesung in der Stadtbibliothek
Inka Bach liest aus ihrem Roman „Glücksmarie“.
Moderation: Axel Jürs
Eintritt frei!
31.03.2012
9:00
Wünsdorf, Gutenbergstraße 1
Großer Teilemarkt
9:00
Wünsdorf, Am Bahnhof 13 (Bauhof )
Frühjahrsputz in Wünsdorf
2
Infos unter: www.buecherstadt.com
9:30
Kallichen, Hauptstraße 21
Frühjahrsputz im Strandbad Kallinchen
Gemeindehaus „Alte Schule“
15:00
Wünsdorf, Gutenbergstraße 1
Ausstellungseröffnung in der Neuen Galerie
Glas-Licht-Raum - Glasgestaltung und Fotografik von Angela Willeke.
17:00
Zossen, Kirchplatz 4
Johann Sebastian Bach-Johannespassion
Passionsmusik für Soli, Chor und Orchester in der Dreifaltigkeitskirche.
Eintritt: 15,00 € / 10,00 €
Infos unter: www.kirche-zossen.de
18:00
Waldstadt, Am Bürgerhaus 1
Osterfeuer mit der Feuerwehr
18:30
Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a
Osterfeuer mit der Feuerwehr
Gelände hinter der Feuerwehr
19:00
Schünow, Weg nach Mellensee 5
gegenüber der Feuerwehr
Osterfeuer mit der Feuerwehr
19:00
Schöneiche, Planstraße 7
Platz hinter der Feuerwehr
Osterfeuer mit der Feuerwehr
19:30
Glienick, Dorfaue
am Dorfgemeinschaftshaus
Kleines Osterfeuer einmal anders
06.04. bis
09.04.2012
10:00 – 18:00
Waldstadt, Gutenbergstraße 1
Ostern mit Büchern und Bunkern im Bücherstall der Bücherstadt
Alle Antiquariatshäuser laden zum Stöbern ein. Infos unter: www.buecherstadt.com
07.04.2012
18:30
Lindenbrück,
Festwiese „Wolziger See“
Osterfeuer mit dem Verein „Am Mühlenfließ“ e.V.
19:00
Kallinchen,
Osterfeuer mit der Feuerwehr
Sportplatz Kallinchen
19:00
Zossen, Straße der Befreiung
Osterfeuer mit dem FÖV Freunde und Förderer des Löschzuges Zossen e.V. auf dem Festplatz.
14:00
Kallinchen, Hauptstraße 21
Osterwanderung
Gemeindehaus „Alte Schule“
Infos unter: www.kallinchen.de
15:00
Kallinchen
Eierkullern
Eierbahn am Guringsberg
Infos unter: www.kallinchen.de
21:00
Zossen,
Am Nottehafen 4
Disco Inferno mit DJ KRS.AGE im E-Werk
Infos unter: www.e-werk-zossen.de
05.04.2012
08.04.2012
Infos unter: www.Kallinchen.de
08.04. bis 09.04.2012
Dabendorf, Dorfanger 8
So. 11:00 – 21:00 Uhr und Mo. 10:00 – 18:00 Uhr
Mittelalterlicher Oster- & Handwerkermarkt
Eintritt frei!
Infos unter: www.lilienbund.de
09.04.2012
10:00
Dabendorf, Jägerstraße 13
8. Zossener Stadtpokal im Skat mit dem Skatclub „Grand Hand 98“
in der Sporthalle. Anmeldungen bitte bis 06.04.2012 bei Ralf Stroh,
e-mail: Stroh-waldstadt@t-online.de
10.04.2012
19:30
Zossen, Berliner Straße 12
Stammtisch für alternative Heilmethoden im Cafe Eiszeit
13.04.2012 bis 15.04.2012
Zossen, Straße der Befreiung
Rummelspaß für die ganze Familie
Der Schaustellerbetrieb „Bleifuß“ gastiert auf dem Festplatz.
15.04.2012
14:00
Zossen,
Am Nottehafen 4
Frühlingsfest im E-Werk
Infos unter: www.e-werk-zossen.de
18.04.2012
16:00
Dabendorf, Triftstraße 1
Frühjahrsputz auf dem Gelände der Grundschule Dabendorf
Fleißige Hände werden noch gebraucht.
21.04.2012
9:00
Waldstadt, Gutenbergstraße 1
Militärfahrzeugtreffen im Bunkergelände
Infos unter: www.buecherstadt.com
20:00
Lindenbrück,
Lindenbrücker Dorfstraße 6
Livekonzert mit 4CASH im Bullenstall Zossenhof
Freuen Sie sich auf einen Abend mit den schönsten Songs von Johnny Cash und den Stars seiner Zeit.
Karten: Vorverkauf 10,00 €, Abendkasse 12,00 €
Infos unter: www.zossenhof.de
23.04.2012
19:30
Zossen, Kirchplatz 2
Buchpräsentierung in der Stadtbibliothek
Zwei typische Männer in einem untypischen Gespräch:
Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch präsentieren ihr neues Buch „Sprechende Männer –
Das ehrlichste Buch der Welt“. Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros und
der Stadtbibliothek Zossen. Leseprobe unter: www.blessing-verlag.de
25.04.2012
14:00
Zossen, Kirchplatz 2
10 Jahre Schulmuseum in Zossen
Das Pädagogium – eine Zossener Bildungsstätte - Die Stadt Zossen und der Heimatverein
„Alter Krug“ laden ganz herzlich zu der Festveranstaltung ein.
Ausstellungseröffnung zur Geschichte des höheren Schulwesens.
Infos unter: www.heimatverein-zossen.de
27.04.2012
20:00
Waldstadt, Gutenbergstraße 1
Ladies Crime Night im Rahmen der 6. Ostdeutschen Krimitage
120 Minuten Kurzkrimis der „Mörderischen Schwestern“ mit Musik und Moderation
im Bücherstall der Bücherstadt.
Infos unter: www.buecherstadt.com
Am 25. April 2012 um 14 Uhr, Zossen Kirchplatz 2
Die Stadt Zossen &
Heimatverein „Alter Krug“ Zossen e.V.
l
201
Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a (Feuerwehr)
In einer Festveranstaltung wollen wir an diesem Tag
zurückblicken, und eine Ausstellung zur Geschichte des
höheren Zossener Schulwesens eröffnen. Sie trägt den Titel:
„Das Pädagogium - eine Zossener Bildungsstätte“
Stadtblatt Seite 11
Apri
29.03.2012
10 Jahre Schulmuseum Zossen
Das Schulmuseum Zossen feiert
am 25. April 2012 sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß
wird es an diesem Tag um 14 Uhr
eine kleine Festveranstaltung im
Museum geben, wobei die Sonderausstellung "Das Pädagogium
- eine Zossener Bildungsstätte"
eröffnet wird. Diese Ausstellung
berichtet über die sechzigjährige Geschichte des höheren
Schulwesens in Zossen, von den
Anfängen bis zur Oberschule
mit dem Namen GeschwisterScholl-Schule. Im
Rahmen
dieser
Ausstellung nimmt
das Pädagogium in
der Bahnhofstraße
unter Leitung des
Freiherrn Kurt von
Lützow einen besonderen Platz ein.
Er hat diese Schule
am längsten geführt und viele alte
Zossener Bürger
können sich noch
an ihn erinnern.
In seine Amtszeit fällt der über 4
Monate dauernde Prozeß gegen
ihn, der mit einem Freispruch
endete. Professor Peter Dudek
hat im Januar dieses Jahres ein
Buch herausgegeben unter dem
Titel "Liebevolle Züchtigung"
- Ein Mißbrauch der Autorität
im Namen der Reformpädagogik. Dabei beschreibt er neben
den Prozeßdarstellungen auch
den Lebensweg des Leiters des
damals "Landerziehungsheim"
genannten Pädagogiums. Durch
eine gemeinsame gute Zusammenarbeit mit dem in Waldstadt
lebenden Adoptivenkel Kurt von
Lützows, Herrn Rolf von Lützow,
konnten wir unsere bereits im
Landeshauptarchiv gesammelten Informationen recht gut ergänzen. So liegt also viel Material
für eine interessante Sonderausstellung vor.
Amtsblatt Seite 11
cmyk-ZOS STI_6_11_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
28. März 2012
Seite 6 Stadtblatt
Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners
mit Dipel-Es 2012
Im Jahr 2012 wird die Stadt Zossen
den
Eichenprozessionsspinner
aufgrund der Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung mit dem
biologischen Insektizid Dipel-Es
der Firma Stähler GmbH & Co.KG
bekämpfen. Der Wirkstoff ist ein
Bakterien-Präparat mit der Bezeichnung Bacillus thuringiensis
kurstaki.
Bereits 1901 wurde der Bacillus
von Ishiwatari Shigetane in Japan
als Bacillus sotto beschrieben, den
dieser in Seidenraupen fand. Ernst
Berliner entdeckte 1909 an der
Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung in Berlin in Mehlmottenraupen aus einer Mühle in Thüringen ebenfalls den Bacillus und
nannte ihn Bacillus thuringiensis.
Dieser wurde als Raupen-Infektionskrankheit erkannt, breitete sich
seuchenartig aus und wurde von
ihm 1911 in einer Veröffentlichung
als Schlaffsucht der Mehlmottenraupe beschrieben. Es erwies sich,
dass dieser toxigene Sporenbildner
auf künstlichen Nährmedien zu
kultivieren ist und deshalb industriell in Massen produziert werden kann. Der Vorteil des Bacillus
thuringiensis als Fraßgift ist die selektive Wirkungsweise die andere
Insektenarten und potentielle Antagonisten (Gegenspieler) schont.
Die freifressenden Schmetterlingsraupen, als anfällige Wirtstiere,
nehmen die zunächst ungiftige
Form (Protoxin) des als Kristallprotein vorliegenden Endotoxins mit
der Nahrung auf. Im Mitteldarm
des Insekts herrscht
ein alkalischer pHWert (pH>9). Dort
werden die Kristallproteine durch
Enzyme (Proteasen)
gespalten und damit
die inaktiven Protoxine zur eigentlichen
Toxinform umgewandelt. Diese können sich nun an spezifische Rezeptoren
der Darmwand binden, welche nur bei
den Schmetterlingsraupen vorkommen
(Schlüssel-SchlossPrinzip). Spezielle Bestandteile des
Toxins senken sich daraufhin in die
Zellmembran der Darmwand und
verursachen dort die Entstehung
von Poren. Die Darmwand wird so
regelrecht perforiert. Dies führt zu
einem sofortigen Fraßstopp, einer
Bekanntmachung über die
öffentliche Auslage der Bodenrichtwerte in der Stadt Zossen
hier:
Öffentliche Auslegung der Bodenrichtwerte (Listenauszüge)
Landkreis Teltow – Fläming,
Stand: 01. Januar 2012
Gemäß § 12 (2) der Brandenburgischen Gutachterausschussverordnung (BbgGAV) vom 12.05.2010
(GVBI.II/10, Nr. 51) werden die
Bodenrichtwerte für die Dauer
eines Monats öffentlich vom 27.
März 2012 bis 26. April 2012 (jeweils einschließlich) in der Stadt
Zossen, Bürgerbüro während
folgender Sprechzeiten zur Einsichtnahme ausgelegt:
Mo
und
Die
8.00 - 12.00 Uhr
und
13.00 - 18.00 Uhr
Mi nur Termine nach Vereinbarung
Do
8.00 - 12.00 Uhr
und
13.00 - 18.00 Uhr
Fr
8.00 - 14.00 Uhr
Sa
8.00 - 13.00 Uhr
(nur 1. Sa im Monat)
Die Bodenrichtwerte können zusätzlich auch auf der Kartengrundlage auch auf dem Internet Portal
Brandenburg-Viewer des Landesbetriebes Landesvermessung und
Geobasisinformation unter http://
www.geobasis-bb.de/bb-viewer.
htm eingesehen werden.
8.00 - 12.00 Uhr gez. Schreiber
13.00 - 16.00 Uhr Bürgermeisterin
Diarrhoe und in Folge dessen zum
Austrocknen der Larven (Symptomatik der Schlaffsucht). Letztlich
gelangen Darmbakterien durch
die Poren in den Blutkreislauf (Hämolymphe) und verursachen dort
eine „Blutvergiftung“, die zum Absterben des Insekts führt.
Für die Ausbringung des Bacillus
thuringiensis wird das Bakterienkonzentrat in Wasser gelöst und
als Brühe auf die Blätter von befallenen Eichen gesprüht. Hierfür
verwendet die Stadt Zossen eine
Turbinensprühkanone der Firma
stehen. In diesem Zusammenhang werden alle Grundstückszufahrten neu errichtet bzw.
bereits vorhandene erneuert.
Vom Ortseingang bis Luchweg
kommt ein versickerungsfähiges Pflaster zum Einsatz und
bis zur Menzelstraße übliches
Pflaster. Gleichzeitig werden
die Bushaltestellen Höhe Luch-
beitungszeit pro Baum wird maximal 15 Minuten betragen.
Das zur Bekämpfung eingesetzte
Personal wurde speziell geschult
und absolvierte den Pflanzenschutz-Sachkundennachweis
des Landesamtes für Ländliche
Entwicklung, Landwirtschaft und
Flurneuordnung. Um den Schutz
der Mitarbeiter zu gewährleisten,
tragen diese Schutzanzüge mit Gesichtsschutz und Handschuhen.
Lediglich das Konzentrat kann zu
Hautreizungen führen, in der verdünnten Formulierung ist es nahezu ungefährlich. Die Mitarbeiter
sind bemüht, die Spritzflüssigkeit
möglichst zielgenau zu verteilen,
können aber eine Verdriftung des
Präparats nicht vollständig verhindern. Das Präparat wird nach ca.6
Tagen durch UV-Strahlung inaktiviert und letztlich durch Mikroorganismen vollständig abgebaut.
Grundsätzlich gilt nach wie vor die
Regel: Befallene Bäume meiden,
einen direkten Kontakt mit den
Raupen, den Häutungsresten oder
Gespinstnestern verhindern und
etwaige Befallsherde in der Stadt
im Bürgerbüro unter Telefonnummer 03377 / 30 40 500 melden.
Neu im Kreisseniorenbeirat
Teltow-Fläming ist Gerd Langner
Der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Baruth/Mark
wurde am 14. März 2012 in das
kreisliche Gremium berufen.
Dort ist er künftig statt Heinz Dietrich Richter tätig, der gleichzeitig
abberufen wurde. Beides erfolgte
im Rahmen der jüngsten Beratung
des Kreisseniorenbeirates. Dessen
Vorsitzender Horst Leder sowie
Behinderten- und Seniorenbeauftragte Jacqueline Muskalla
beglückwünschten ihren neuen
Mitstreiter.
Das Gremium befasste sich darüber hinaus mit der Arbeit der
einzelnen Mitglieder und diskutierte Vorschläge zur Ehrung Ehrenamtlicher anlässlich der 19.
Brandenburgischen Seniorenwoche. Als Gast stellte Birgit Vater
die Aufgaben des Palliativ- und
Information des Bauamtes
Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) in Wünsdorf wird den
3. Bauabschnitt des Radweges
vom Mittenwalde nach Zossen
im Jahr 2012 realisieren.
Vom Ortseingang bis zur Menzelstraße wird nördlich der Gerichtstraße (B 246) ein gemeinsamer Geh-/Radweg mit einer
Gesamtbreite von 2,50 m ent-
Dragone. Soweit die äußeren Bedingungen im optimalen Bereich
sind, das heißt eine Außentemperatur von 15-25 Grad erreicht wird,
genügend Blattmasse sowie eine
geringe Windgeschwindigkeit vorhanden (<3 m/s) ist und mindestens für 5 Tage kein Regen erwartet
wird, kann man im Stadtgebiet den Einsatz der
Sprühkanone beobachten. Die Bekämpfung des
Hygieneschädlings muss
zudem im frühen Larvenstadium L1 und L2
im Mai erfolgen, da hier
die Wirkung bezogen auf
die Körpergröße im Optimum ist und sich ab dem
Larvenstadium L3 die
gefährlichen Brennhärchen mit dem Nesselgift
Thaumetopoein bilden.
Die Kanone erzeugt mit
einem starken Luftstrom
einen feinen Sprühnebel, der die Wasserlösung so bis
in eine Höhe von 30 Metern transportieren und möglichst alle Blätter der Krone mit dem Bakterium
benetzen soll. Etwaige Lärmbelästigung bittet die Stadt Zossen
kurzzeitig zu tolerieren, die Bear-
weg mit einer Aufstellfläche
versehen.
Die
Regenwasserentwässerungseinrichtungen
werden
erneuert bzw. neu gebaut.
Angaben zum Bauablauf werden nach erfolgter Ausschreibung und Auftragsvergabe
durch das LS von der beauftragten Baufirma erfolgen.
Hospizdienstes Luckenwalde e. V.
vor, weitere Referentin war Christiane Witt. Sie erläuterte Ziele und
Inhalte des Lokalen Aktionsplanes
28. März 2012
Stadtblatt Seite 5
Mieter gesucht oder Hör mal wer da piept
rungszeit und mit den Gesängen Nach dem letzten Anstrich Ende
werden potentielle Partner ange- Februar mit Holzschutzlasur für
eine längere Haltbarkeit waren sie
lockt.
nun bereit zum Aufhängen.
Pünktlich zur Paarungszeit sind
auch die Nistkästen aus dem Öko- Weil wir hauptsächlich die RossProjekt der Holz – AG der Ober- kastanienminiermotte (Cameraschule Wünsdorf fertig geworden. ria ohridella) auf natürlich Weise
mit Hilfe von Meisen bekämpfen
wollen, wurde die Kastanienallee
in der Adlershorststraße in Wünsdorf als Aufhängeort ausgewählt.
Zur einfacheren Beobachtung des
Brutgeschehens wurden auch 2
Nistkästen auf dem Schulhof angebracht. Hochrechnungen ergaben, dass ein Meisenpaar in einem
Sommer mit zwei Brutgelegenheiten - zusammen mit seinen Nachkommen - über 50 kg Insekten und
Kleintiere aller Art vertilgen. Es ist
aber trotzdem unumgänglich das
Laub unter den Kastanienbäumen
sorgfältig zu entfernen, was einen
um bis zu Zweidrittel reduzierten
Schädlingsbefall im Frühjahr zur
Folge hat, da die letzte Puppenge- – und die Bestimmung der Himneration im Falllaub überwintert.
melsrichtung sollte kein Problem
darstellen. Dennoch mussten wir
Der ehrenamtliche Holz - AG Lei- den Schülern folgenden Spruch
ter, Herr Voss, hatte eine entspre- noch einmal als Eselsbrücke ins
chende Leiter in seinen Kleinbus Gedächtnis rufen: Im Osten geht
geladen, um auch die richtige Hö- die Sonne auf, im Süden nimmt
he von ca. 3 Meter zu erreichen. sie ihren Lauf, im Westen wird sie
Da in unserer Region die Haupt- untergehen, im Norden ist sie nie
windrichtung West-Südwest vor- zu sehen.
herrscht, sollte das Einflugloch in Die Montage war dann Dank guRichtung Ost-Südost zeigen, um ter Vorbereitung schnell erledigt,
genügend Schutz zu bieten. Wir sodass nun diverse schicke EinMieter gesucht oder Hör mal wer da piept
hatten Glück - die Sonne schien raumwohnungen auf ihre neue
(LAP) Teltow-Fläming. Die nächste Beratung des Kreisseniorenbeirates findet am 16. Mai 2012 im
Kreishaus statt.
Familienfest
Panda Dojang
www.panda-dojang.de
21.04.2012
11:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
28.04.2012
15:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
12.05.2012
9:00
Handball
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
Sporthalle Oberschule
Wünsdorf, Chausseestraße
Dieter Jungbluth
Ortsvorsteher
Hendrik Graf
Grünflächenamt
01.04.2012
9:30
Tischtennis
MTV Wünsdorf 1910 e.V.
www.mtv-1910.de
Sporthalle Dabendorf,
Jägerstraße
31.03.2012
8:00
13.04.2012
15:00
Puppentheater
Bitte Turnschuhe mit weißer
Sohle mitbringen, um die Halle
betreten zu können
„Skatschule“ für Alle, die das Wissen ausprobieren
Skatspiel verbessern wollen
Nächsten Termine sind: 04.04.12,
17:30
Skatschule
19:00
das erlernte 02.05.12, 06.06.12
Wenn Sie im
09.04.12
10:00
8. Zossener Stadtpokal
im Skat
Skatclub „Grand Hand 98“
Wanderung
ab Kallinchen
Anmeldung: bis 06.04.12
bei Ralf Stroh
0170 / 8019075 oder
033702 / 61691
22.04.2012
9:00
Waldeck – Rankenheim –
Zemminer See –
Schweriner Horst –
Teupitz See Egsdorf -> 12 km
Sportplatz Dabendorf,
Goethestraße
PKW erforderlich /
bitte anmelden
15.04.2012
11:30
Fußball
MSV Zossen 07 e.V.
29.04.2012
11:30
Fußball
MSV Zossen 07 e.V.
Treff: Bushaltestelle
gegenüber Bäckerei Wolter
werben wollen,
wenden Sie
sich bitte an
033769-50269 oder
maschmelzer@gmx.de
Marion Barthel
www.msv-07.de
Gaststätte “Am Kietz”,
Zossen, Am Kietz 6
Tel.:
Fax:
www.mtv-1910.de
Wir bitten alle Einwohner, sich rege daran zu beteiligen.
Treffpunkt: 9.00 Uhr in Wünsdorf am Stadtbauhof - Straße
Am Bahnhof in Neuhof - an der Feuerwehr
Ausklang gegen 12.00 Uhr mit Bratwurst und Kuchen
Aufgrund der positiven Resonanz
der Schüler sind
als Nachfolgeprojekte die Herstellung von Fledermauskästen und
der Bau eines Insektenhotels auf
dem Schulhof in
Kooperation mit
dem Biologiekurs
der Oberschule geplant. Hierfür wurden von der Firma
Klenk aus Baruth umfangreiche
Materialen kostenlos zur Verfügung gestellt, die es begrüßt, dass
die Schüler an den vielseitigen
Werkstoff Holz und dessen Verarbeitung herangeführt werden
– dafür vielen Dank.
Danken möchten wir an dieser
Stelle auch den vielen Brennholzkäufern, die diese Projekte
mit ihrem Kauf subventionieren.
Sportkalender der Stadt Zossen
Paul Schumann Sporthalle,
Wünsdorf,
Martin-Luther-Straße
Frühjahrsputz am 31. März
in Wünsdorf
Mieter warten.
Interessierte Bürger, die ebenfalls
Lust haben der Natur zu helfen, können sich kostenlose Bauanleitungen
im Bürgerbüro der
Stadt Zossen abholen.
Die aufmerksamen Frühaufsteher werden es sicherlich schon
bemerkt haben - mit den ersten
Sonnenstrahlen beginnt das vielstimmige Konzert der Singvögel
als erste Vorboten des nahenden
Frühlings. Dies tun sie nicht ohne
Grund, denn es beginnt die Paa-
Sporthalle Goetheschule
Zossen, Gerichtstraße
Jeden 1. Mittwoch im Monat
STADTBLATT
Mediaberaterin (BVDA geprüft)
03379 - 35 32 12
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28. März 2012
Seite 12 Stadtblatt
28. März 2012
Seite 4 Stadtblatt
28. März 2012
Stadtblatt Seite 13
KinderSichten…
Zossen
Standort am Kirchplatz 2
(03377/30 40 477)
Mo, Di, Fr: 13-18 Uhr
Do: 10-19 Uhr
Sa: 10-13 Uhr
Wünsdorf
Standort im Bürgerhaus 1
(OT Wünsdorf: 033702 / 60 815)
Di, Mi, Do: 14-18 Uhr
Sa: 10-13 Uhr
www.zossen.bbwork.de
Auswahl aus den
Neuanschaffungen
der Bibliotheken
im März 2012
Belletristik:
Ursula Poznanski:
Fünf
Frank Goosen:
Sommerfest
Arne Dahl:
Gier
Moritz Matthies:
Ausgefressen
Javier Marias:
Die sterblich verliebten
Preussenkrimis
von Tom Wolf (10 Bd.)
Marion Brasch:
Ab jetzt ist Ruhe
Sachliteratur:
Fotoalben gestalten
Töpfern – Aufbaukeramik
Angstfrei leben
für Dummies
Dieter Zimmer:
Ist Intelligenz erblich?
Gartenideen:
Schönes für Draußen
Schluss mit frustig
Das große Fröbelbuch
Was wir tun,
wenn der Aufzug
nicht kommt
Die große
Make-up-Schule
„Glücksmarie“
Lesung mit der Autorin
Inka Bach
Donnerstag, 29. März 2012,
19.30 Uhr
Aber diese kleinen Künstler können nicht nur Naturbildern besonderes abschauen und das abstrakte im konkreten sehen. Auch
drei Portraits verblüffen mit den
Motiv-Kompositionen. Portraits
mit angeschnittenen Gesichtern?
Ein kleiner aber deutlicher Hinweis an Erwachsene, den Pfiff des
Fotos nicht im Gesicht des einen
oder anderen Kindes zu suchen,
die auf dem Foto zu sehen sind,
sondern im Kontrast der Stimmung: Kimberly fröhlich, Jasmin
skeptisch. Genau so gut könnte
es aber auch umgekehrt sein: Der
Gegensatz ist das Motiv, wie auf
den fast schon ikonografischen
Schauspielermasken, die man oft
auch als Schmuck sieht: mit dem
lachenden und dem weinenden
Kinder aus den städtischen Zossener Kitas „Nesthäkchen“ und Villa
Kunterbunt. Bei der Rahmung der
Bilder und der Vorbereitung der
Ausstellung halfen natürlich auch
Gleich nach einem Besuch der
kleinen Kleinen Galerie im Zossener Stadtpark nahmen die Kinder
die mit dem Auftakt der Ausstellungsreihe „So schön ist Zossen“
ausgesprochene Einladung zu
Ausstellungen zum eigenen Blick
auf Zossen an - und ihr eigenes
Ausstellungsprojekt in Angriff., das
jetzt unter dem Titel „KinderSichten“ als Teil II der Ausstellungsserie
‚So schön ist Zossen’ in der Kleinen
Galerie Zossen zu sehen ist: Immer sonnabends und sonntags in
der Zeit von 14. bis 17 Uhr. Letzter
Ausstellungstag wird der 21. April
2012 sein. Der Stadtblatt-Tipp zur
Ausstellung lautet: Hingehen und
Hinsehen!
Ab einen Jahresverbrauch von 8 m³ Wasser wird gespart
Die länger werdenden Tage
signalisieren, dass die Gartensaison wieder beginnt. Um das
Wachstum der Pflanzen zu unterstützen, ist das regelmäßige
Wässern von Beeten, Rabatten
und Rasenflächen eine wichtige Voraussetzung. Wenn dabei
der Regen auf sich warten lässt,
müssen Wasserschlauch und
Rasensprenger in Aktion treten. Wird das Wasser aus der
Hausinstallation genommen,
bietet der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband
(MAWV) den Gartenfreunden
die Möglichkeit, die Kosten für
die Schmutzwassergebühr einzusparen. Mit einem extra Zähler – dem Gartenwasserzähler
Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt alle Eltern
zu neuen Veranstaltungen im April ein
Das Netzwerk Gesunde Kinder
bietet auch in diesem Jahr wieder verschiedene Veranstaltungen für Mütter, Väter und andere
Interessierte an.
Neu dabei sind die Veranstaltungen „Rund um Babys Schlaf“ mit
vielen praktischen Tipps rund
ums Einschlafen und Durchschlafen sowie „Das Erste Zähnchen“ wo es rund um die Mundpflege, Schnuller, Karies und Co.
geht.
Und auch Bewährtes, wie z.B.
„Erste Hilfe am Kind“, „Die Förderung der Sprachentwicklung“,
„Umgang mit Kindern im Trotzalter“, „Das Beste Essen für Babys“ und auch die „Finanziellen
und Sozialen Leistungen rund
um die Geburt“ werden wieder
angeboten.
Dabei erfahren Sie viel Wissenswertes und sind gewappnet für
die verschiedenen Lebenssituationen mit Ihrem Kind.
Fachkräfte des Netzwerk Gesunde Kinder , darunter Vertreterinnen von ASB, DRK, Diakonischem Werk, Gesundheitsamt,
Jugendamt, Kinderklinik, Pro familia und Volkshochschule entwickelten im letzten Jahr in der
Arbeitsgruppe „Elternakademie“
dieses vielfältige Veranstaltungsangebot.
Umgang im Trotzalter
Luckenwalde:
16. 04. 12
16.00 – 18.00 Uhr
DRK - Kita „Am Weichpfuhl”,
Arndtstr. 18
Zossen:
23. 04. 12
16.00 – 18.00 Uhr
Diakonisches Werk TF e.V. ,
„Altes Haus“,
Straße der Jugend 120
Ludwigsfelde:
24. 04. 12
16.00 – 18.00 Uhr
DRK Haus der Familie,
Geschwister-Scholl-Str. 38
Erste Hilfe am Kind
Jüterbog:
28. 04. 12
10.00 – 14.00 Uhr
Johanniter-Seniorenzentrum,
Planeberg 10 – 14
Wichtig :
Bei allen Kursen ist die Anmeldung im Netzwerkbüro erforderlich
Kinderbetreuung kann im Einzelfall gewährleistet werden
Kosten: Erste Hilfe am Kind : 10 €
Teilnehmergebühr
Umgang im Trotzalter: diese Veranstaltungen sind kostenfrei
Wir laden Sie nun recht herzlich Weitere Infos und Anmeldung in
zu unseren nächsten Veranstal- den Büros des Netzwerk Gesunde Kinder TF:
tungen ein:
Standort Ludwigsfelde
Tel. 03378/200782
Standort Jüterbog
Tel.: 03372/440534
Email:
netzwerk@gesundekinder-tf.de
www.gesundekinder-tf.de
2.Stammtisch für Alleinerziehende
Alleinerziehende, aber auch Eltern die aufgrund der Arbeitszeiten der Partner
ihre Kinder häufig allein betreuen, fühlen sich oft in Alltagsfragen und in
Angelegenheiten mit Behörden alleingelassen.
Das Projekt „AidA“ möchte hier gern Ansprechpartner für Sie sein. Bei einer
Tasse Kaffee informieren wir Sie über das Projekt und seine Hilfsmöglichkeiten.
Der Stammtisch für Alleinerziehende soll Raum für regelmäßigen Austausch
werden und vielleicht auch Aktivitäten mit anderen Alleinerziehenden
ermöglichen! Ihre Kinder können sie gern mitbringen – für Betreuung und
Zeitvertreib wird gesorgt.
Anmeldungen nehmen wir gern unter folgender Telefonnummer an:
Telefon: 03377 969859
Wir hoffen Ihr Interesse am 2. Stammtisch für Alleinerziehende in Zossen ist
geweckt. Wir freuen uns, Sie am
Montag den 16.04.2012 um 10.00 Uhr
im MehrGenerationenHaus Zossen, Straße der Jugend 102
begrüßen zu können.
Netzwerk „AidA – Alleinerziehend in der Arbeitswelt“
Koordinationsbüro (im Eltern-Kind-Zentrum)
Kati Illner; Sabine Brumm
Burg 22d, 14943 Luckenwalde
E-Mail: koordination@netzwerk-aida.
Internet www.netzwerk-aida.de
Telefon: 0 33 71 – 40 21 35, Fax: 0 33 71 – 405 29 17
– wird dabei die Menge gemessen, die nicht in die Kanalisation eingeleitet wird.
Als erste Frage ist dabei zu klären, ob sich so eine Anschaffung für den Kunden lohnt.
Die Kosten für den Kauf, die
Installation durch einen beim
Betriebsführer des MAWV, der
DNWAB, zugelassenen Fachbetrieb, die technische Abnahme und Datenerfassung des
Gartenwasserzählers sowie die
Bescheiderstellung durch die
DNWAB muss der Kunde tragen. Weiter muss berücksichtigt
werden, dass für diesen Zähler
genauso wie für den Hauszähler die vom Gesetzgeber festgelegte Eichfrist von 6 Jahren gilt.
Nach Ablauf dieser Zeit muss
der Zähler durch einen neuen
ersetzt werden.
Die bisherigen Erfahrungen
zeigen, dass beim Kunden
durchschnittliche Kosten von
rund 150 Euro für die Inbetriebnahme eines Gartenwasserzählers entstehen. Um die
Rentabilität festzustellen, muss
dieser Aufwand den möglichen
Einsparungen gegenübergestellt werden.
Geht man von der aktuellen
Schmutzwassergebühr von 3,05
Euro pro Kubikmeter aus, dann
hat sich der Gartenwasserzähler nach knapp 50 Kubikmetern
Wasser für die Pflanzen „amortisiert“.
Eingedenk der Eichfrist von 6
Jahren sollten somit jährlich
mindestens 8 m³ durch Ihren
Gartenwasserzähler fließen.
Wollen Sie also Ihren Pflanzen
stets die besten Wachstumsbedingungen bieten und sich
somit für einen Gartenwasserzähler entscheiden, dann
sollten Sie sich an die DNWAB
mbH unter der Telefonnummer 0 33 75 25 68-0 oder ein von
der DNWAB mbH zugelassenes Installateurunternehmen
wenden. Dort erhalten Sie alle
erforderlichen Auskünfte und
falls Sie weitere Fragen haben,
werden diese beantwortet. Informationen hierzu finden Sie
auch auf den Internetseiten
www.mawv.de bzw. www.dnwab.de.
Albrecht
Verbandsvorsteher des MAWV
Hinweis der
Bürgermeisterin
Auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 07.03.2012
wurde der Stadtverordnete
Thomas Blanke (Fraktion CDU)
mehrheitlich in den Aufsichtsrat der Zossener Wohnungsbaugesellschaft mbH (ZWG)
gewählt. Der ZWG wurde die
Wahl schriftlich angezeigt:
Bericht aus der Verwaltung zur
Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012
Öffentlicher Teil
Moderation: Axel Jürs
Stadtbibliothek Zossen
Kirchplatz 2, 15806 Zossen
Gesicht. Nur eben hier gar nicht die Leiterin der beiden Kitas, Heimaskenhaft, sondern sehr konkret. ke John und ihr engagiertes pädagogisches Team, aber wo größere
Entstanden sind die Fotos auf fo- Hände benötigt wurden, brachten
tografischen Spaziergängen der die Kinder doch auch ihre eigenen
Vorstellungen ein. Na, und die
Motiv-Wahl zu den Fotografien
trafen sie sowieso individuell und
für sich selbst.
Aktueller Stand Eichenprozessionsspinner (EPS)
Die Stadt Zossen wird in diesem
Jahr die Bekämpfung des EPS
präventiv und in Eigenregie vornehmen. In erster Linie durch
die Bekämpfung vom Boden aus,
mittels Gebläsespritze und dem
Pflanzenschutzmittel Dipel ES.
Die Ausbringung des Pflanzenschutzmittels mittels Luftfahrzeugen wurde gemeinsam mit anderen Kommunen beantragt und
genehmigt.
Die Durchführung der Maßnahme
erfolgt nach ordnungsrechtlichen
Gesichtspunkten, also im Rahmen
der Gefahrenabwehr (Schutz der
Gesundheit). Es wurden deshalb
insgesamt 144 Anhörungen an
Eigentümer versendet, auf oder
an deren Grundstücken der EPS
im letzten Jahr festgestellt wurde.
Im Nachgang erhalten diese Eigentümer einen Bescheid, der die
Durchführung auf, oder Duldung
der Maßnahme vor dem Grundstück regelt. Die Kosten werden
pro Baum abgerechnet und betragen voraussichtlich 20-30 Euro.
Weiterhin ist zu beachten, dass die
Bekämpfung nach Priorität erfolgt,
da nur ein relativ kurzes Zeitfenster zur Behandlung vorhanden ist.
Dabei wird auf innerörtliche Straßenzüge, öffentliche Einrichtungen, Plätze, Wege und bewohnte
Gebiete geachtet.
Die überwiegende Zahl der privaten
Grundstückseigentümer
reagierte positiv auf die verhältnismäßig günstige Bekämpfungsmaßnahme, zum Vergleich: Das
Absaugen der Nester im letzten
Jahr hat betroffene Eigentümer
120,- € pro Baum gekostet.
Die Aktion beginnt je nach Wetterlage im April und dauert bestenfalls bis Juni.
Um Missverständnisse zu vermeiden bitten wir, besorgte oder
unsichere Bürger direkt und ausschließlich an das Ordnungsamt
zu verweisen.
Nistkastenprojekt
Im letzen Stadtblatt wurde über
das Nistkastenprojekt mit der Arbeitsgemeinschaft Holz der Oberschule Wünsdorf berichtet.
Seit Anfang Januar wurde im Untergeschoss der Schule an diesem
Projekt gearbeitet. Das Geld wurde
vom Erlös des Brennholzverkaufes zur Verfügung gestellt. Ziel des
Projektes ist es, den Bestand von
natürlichen Gegenspielern der
Rosskastanienminiermotte in den
Befallsgebieten künstlich durch
Nisthilfen zu erhöhen.
Am 06.03.2012 wurden die fertigen
Nistkästen an unterschiedlichen
Stellen durch die Schüler aufgehängt. Einige auf dem Schulhof,
andere bei den Schülern zu Hause
und einige in der Adlershorststraße.
Es folgt ein weiteres Projekt: die Anfertigung von Fledermauskästen.
Die Firma Klenk aus Baruth hat den
Schülern für dieses Projekt kostenlos Holz zur Verfügung gestellt.
Ziel ist der Bau von Fledermauskästen, welche dann ebenfalls im
Stadtgebiet an Kastanien und Eichen aufgehängt werden sollen.
Weiterhin baut die 10.Klasse ein
„Insektenhotel“ für den Schulhof.
Nistkastenbauanleitungen können im Bürgerbüro kostenlos abgeholt werden.
werden. Die Bürger haben von unserem Angebot „zur Abholung der
subventionierten Laubsäcke“ gebrauch gemacht. Der überwiegende Teil der Bürger kommt mit der
neu festgelegten Regelung zurecht
und entsorgt ordnungsgemäß das
Laub der Straßenbäume. Auch
hier möchten wir dringend darauf
hinweisen, anfragende Bürger an
das Ordnungsamt zu verweisen.
Leider wird in manchen Ortsteilen noch immer falsch auf die bestehenden Pflichten zur Straßenreinigung incl. Laubentsorgung
hingewiesen.
Holzverkauf
In der Fällsaison 2011/2012 wurde
bisher an zwei Sonnabenden der
Holzverkauf erfolgreich durchgeführt. Die Reaktionen der Bürger
sind durchgehend positiv. Seit
Beginn diesen Jahres (1 Verkaufstag) wurden rund 150 Raummeter
Holz verkauft.
Eventuell werden wir nochmals
nach Ende der Fällsaison (verlängert auf den 15.März) einen
Verkaufstermin anbieten. Eine
entsprechende Information erfolgt dann im Stadtblatt und in der
Tagespresse.
Trauungsort Forsthaus Zesch
am See
Aufgrund des Umzuges der Oberförsterei nach Wünsdorf steht der
Trauungsort „Forsthaus Zesch“
dem Standesamt bis auf Weiteres
nicht zur Verfügung.
Grundschule und Hort Glienick
Die Sanierung des 3.Obergeschoss
wird noch bis Ende März 2012 gehen und dann im
Laubentsorgung
Im Ergebnis der sog. Laubsaison 2. Obergeschoss fortgeführt. Abkann eine positive Bilanz gezogen schluss der Sanierungsarbeiten
eine durch die Telekom beauftragten Firma realisiert. Ebenfalls
werden die E-Anschlüsse durch
die EON-edis errichtet. Die verkehrsrechtlichen Genehmigungen weisen eine Bauzeit von der
KITA Zossen – Neubau
Die Baugenehmigung ist am 10. – 17. KW 2012 aus
06.03.2012 in der Stadt Zossen
eingegangen. Geplanter Baube- Priolisten Straßenneubau, Beginn ist im April 2012, Bauende leuchtung und Radwege
Juni 2013. Die Ausschreibungen Hierzu werden die Angebote der
Planungsbüros abgefordert, bzw.
werden derzeit vorbereitet.
überarbeitet und nach vorliegenNeubau Feuerwehrgerätehaus dem HH die Aufträge zur Planung
erteilt.
Schöneiche
Die Rohbauarbeiten sind fertigge4. BA Radweg Mittenwalde bis
stellt.
Die Rohinstallation für Elektro- Zossen (Menzelstraße)
und Trink/Schmutzwasser sind Die Kostenteilungsvereinbarung
abgeschlossen und die Heizung ist mit dem Landesbetrieb Straist in Betrieb. Dachabdichtungs- ßenwesen (LS) abgeschlossen
arbeiten sind bis über dem Mehr- worden. Durch den LS werden
zweckraum abgeschlossen. Die alle Aktivitäten (Ausschreibung
Fenster und Außentüren / Hallen- Baudurchführung) durchgeführt.
Für das nächste Amtsblatt wird
tore sind eingebaut.
Die Ausschreibungen WDVS, eine entsprechende Info an die
Estrich und Fliesenarbeiten und Bürgen durchgeführt.
Maler und Bodenleger sind zur
FNP
Prüfung beim Planungsbüro.
Am 25.02.2012 fand das 1. FNP-Seminar statt. In der Anlage erhalten
Grundschule Zossen
Die Schallschutzdecke im Flur OG Sie die Präsentation der Fa. IDAS.
und im Hort - Bereich sind fertig- Das nächste FNP-Seminar findet
am 17.03.2012, um 10.00 Uhr im
gestellt.
Bürgerhaus Wünsdorf statt. Ich
bitte Sie sich diesen Termin vorStraßenschäden
Die gem. Stadtblatt 08/2011 veröf- zumerken.
fentlichten Straßen sind zu ca. 75%
Jahresbericht der Freiwilligen
abgeschlossen.
Ab der 12. KW werden die noch Feuerwehr
offenen Leistungen abgearbeitet. In der Anlage erhalten Sie den Jahresbericht der Freiwilligen FeuerBreitbandversorgung Daben- wehr zur Kenntnis.
dorf, N. Neuendorf, Horstfelde,
Schünow, Nunsdorf und Werden
Die Schaltschränke sind aufgestellt. Die Tiefbauarbeiten (Kabel) Schreiber
und Installation der SBS durch Bürgermeisterin
wird Ende 2013 sein. Die Gewerke
für Sanitärarbeiten, Trockenbauarbeiten und Fliesen und Plattenarbeiten sind vergeben.
cmyk-ZOS STI_4_13_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
Öffnungszeiten
der Stadtbibliothek
Zossen
…die Natur und entdecken Erstaunliches: Da steht ein N auf
der Wiese, und natürlich sieht ein
Kind, das schon einige Buchstaben
kennt, das sofort. Zu allererst Leon,
denn sein Name hört mit N auf, wie
er der bei der Ausstellung anwesenden Journalistin der hiesigen
regionalen Tageszeitung bereitwillig erklärt. Eigentlich wundert
er sich aber eher, dass es irgendjemand geben könnte, der bei den
beiden Bäumen, die optisch durch
einen schräg stehenden Baumstamm zu diesem wunderbaren
Buchstaben verbunden sind, nicht
an ein N denkt.
Lohnt sich ein Gartenwasserzähler?
Bekanntmachungsanordnung
Die Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr
2012 über die LadenöffnungszeiAus dem Zossener
aus besonderem Anlass gemäß
Sitzungskalender der ten
§ 5 Abs. 1 des Brandenburgischen
nächsten Wochen
Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG)
vom 27.11.2006 (GVBl. I/06, Nr. 15,
Bei den öffentlichen Sitzungs- S. 158) wird gemäß § 3 Abs. 3 der
teilen der Gremien sind Ein- Kommunalverfassung des Landes
wohner als Gäste und mit Fra- Brandenburg (BbgKVerf) vom
gen willkommen.
18.12.2007 (GVBl. S. 286) in den
jeweils gültigen Fassungen öffent29.03.2012; 19:00 Uhr
lich bekannt gegeben.
Ausschuss für Soziales, Jugend,
Bildung und Sport, Gaststätte in Ist eine Satzung unter Verletzung
der Sporthalle Dabendorf
von Verfahrens- und Formvorschriften zustande gekommen,
29.03.2012; 19:00 Uhr
so ist diese Verletzung unbeachtOrtsbeirat Glienick, Dorfge- lich, wenn sie nicht schriftlich
meinschaftshaus Glienick
03.04.2012; 19:00 Uhr
Hauptausschuss, Rathaus
25.04.2012; 19:00 Uhr
Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf
02.05.2012; 19:00 Uhr
Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung,
Bürgerhaus Wünsdorf
Hinweis der
Bürgermeisterin
Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 07.03.2012 zur
Beratung in den Finanzausschuss
verwiesen:
007/12
Antrag der Fraktion SPD/LINKE
vom 23.01.2012, eingegangen bei
der Stadt Zossen am 24.01.2012:
Quartalsweise Zwischenberichte zum laufenden Haushaltsjahr
2012 nebst Änderung zum Beschlussantrag, übergeben auf
der SVV am 07.03.2012
Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in die Ausschüsse RSO und
FA verwiesen:
012/12
Antrag der Fraktion SPD/
LINKE vom 17.02.2012, eingegangen bei der Stadt Zossen
am 21.02.2012: Einführung eines Bürgerhaushaltes ab dem
Haushaltsjahr 2013
Folgender Tagesordnungspunkt
wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Zossen am 07.03.2012 zur
Beratung in den Hauptausschuss
verwiesen:
TOP 12
Berufung sachkundiger
Einwohner
innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der
Satzung gegenüber der Gemeinde
unter der Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache,
die den Mangel ergibt, geltend gemacht worden ist.
Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung oder
die öffentliche Bekanntmachung
der Satzung verletzt worden sind
(Hinweis gemäß § 3 Abs. 4 BbgKVerf).
Zossen, 8. März 2012
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
Namentliche Abstimmung
zum Thema Stolperstein
In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012
wurde zur Beschlussvorlage Nr.
011/12: Weiterer Stolperstein gegen das Vergessen in Zossen wie
folgt namentlich abgestimmt:
neten: Hummer, Käthe, Kniesigk,
Manthey, Markwardt, Menges,
Noack, Schreiber
Fraktion VUB
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Brumm, Schulz
Fraktion Bü90/Grüne/FDP
Mit JA stimmten die Stadtverord- Fraktion SPD/LINKE
Mit JA stimmten die Stadtverneten: Andrae, Baranowski
ordneten: Bock, Heilgermann,
Klucke, Lüders, Miersch, Preuß,
Fraktion CDU
Mit JA stimmten die Stadtverord- Reinecke, von Schrötter, Steinert
neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski
Damit wurde der Fraktionsantrag mit 24 JA einstimmig angeFraktion Plan B
Mit JA stimmten die Stadtverord- nommen.
Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr 2012
über die Ladenöffnungszeiten aus besonderem Anlass gemäß § 5
Abs. 1 des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG)
Auf der Grundlage des § 5 Abs. 1
des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) vom
27. November 2006 (GVBl.I/06
S.158) in der derzeit gültigen Fassung, i.V.m. § 26 des Gesetzes über
den Aufbau und die Befugnisse
der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz
-OBG)
vom 21. August 1996 (GVBl. I
S. 266) in der jeweils geltenden
Fassung, erlässt die Bürgermeisterin der Stadt Zossen als örtliche Ordnungsbehörde gemäß
Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen
vom 07.03.2012 die folgende ord-
Verordnung (04.08.2012)
- Sonntag, 2. September 2012
Zossener Weinfest
- Sonntag, 9. Dezember 2012
§1
Öffnungszeiten aus Anlass von 2. Adventsonntag +
Weihnachtsmarkt
besonderen Ereignissen
Die Verkaufsstellen in den Ortstei- - Sonntag, 23. Dezember 2012
len und bewohnten Gemeindetei- 4. Adventsonntag
len der Stadt Zossen dürfen an den
folgenden Sonntagen des Jahres § 2
2012 jeweils in der Zeit von 13:00 Einzuhaltende Gesetze und
Verordnungen
Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet sein:
(1)
- Sonntag, 24. Juni 2012
Bei der Beschäftigung von Arbeit112. Deutscher Wandertag
nehmer/innen aufgrund dieser
im Fläming
Verordnung sind die Beschäfti- Sonntag, 29. Juli 2012
Sonntag vor Einschulungstermin gungszeiten gemäß § 10 des Brannungsbehördliche
der Stadt Zossen:
denburgischen Ladenöffnungsgesetzes zu beachten.
(2)
Arbeitnehmer/innen dürfen an
höchstens zwei Adventssonntagen
im Jahr beschäftigt werden.
§3
In-Kraft-Treten
Diese Verordnung tritt mit dem Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung im Amtsblatt für die Stadt
Zossen in Kraft.
28. März 2012
Zossen gratuliert ganz herzlich
1. Eröffnung und Feststellung der
Ordnungsmäßigkeit der Ladung
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Bericht des Vorstandes
4. Bericht aus den Pachtbezirken
5. Änderung des Pachtvertrages
Jagdbogen 2
6. Jahresrechnung des Jagdjahres
2011/2012 und Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes
7. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus der
Jagdnutzung
8. Verjährung fälliger Auskehransprüche aus dem Jagdjahr
2009/2010
9. Beschluss über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2012/2013
10. Neuwahl des Jagdvorstandes,
des Kassierers und des Schriftführers
11. Wahl von zwei Rechnungsprüfern
12. Sonstiges
103 Jahre
Johanne Papendick
OT Nächst Neuendorf
06.04.
100 Jahre
Hildegard Lange
OT Zossen
07.04.
92 Jahre
Artur Giersch
OT Wünsdorf
Anneliese Sonnenschmidt OT Wünsdorf, GT Neuhof
Erika Hornung
OT Zossen
04.04.
21.04.
28.04.
Helmut Wald
28.04.
91 Jahre
90 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
Hinweis: Für juristische Personen
handeln ihre verfassungsmäßig
berufenen Organe oder deren Beauftragte. Bei Vertretung eines Mitgliedes durch einen Bevollmächtigten, ist die Vollmacht schriftlich zu
erteilen und dem Jagdvorsteher zu
Beginn der Versammlung vorzulegen.
Gez. H.Kiwitt
Vorsitzender
Information aus den Zweckverbänden KMS, MAWV und WARL
Informationen zum Zweckver- ren daher dazu genutzt worden,
eine neue Verbandssatzung zu
band KMS
beschließen und alle notwendiDurch das Oberverwaltungsge- gen Arbeitssatzungen (z.B. Beiricht Brandenburg (OVG) wurde trags- und Gebührensatzungen,
u.a. die Nichtigkeit der Zweck- Erschießungssatzungen) ebenverbandssatzung wegen fehlen- falls neu zu verabschieden (mit
der hinreichender Bestimmtheit bekanntem Inhalt).
für die Festsetzung der neuen Gegenwärtig ist der erste VerStimmengewichtung
festge- fahrensschritt im Rahmen der
abgeschlosstellt. Aus diesem Grunde waren Strategiestudie
ebenfalls alle Satzungen, die auf sen. Ein Zwischenbericht liegt
dieser Grundlagensatzung ba- vor und soll nunmehr in der
am
sieren nicht rechtswirksam zu- Verbandsversammlung
stande gekommen. Die letzten 27.03.2012 diskutiert werden.
Verbandsversammlungen wa- Dort soll festgelegt werden, wel-
che Varianten weiter untersucht gen wurden neue Beitrags- und
Gebührensatzungen beschloswerden sollen.
sen, die eine weitere VerbesseInformationen zu den Zweck- rung der Benutzungsgebühren
verbänden MAWV und WARL für die angeschlossenen Bürger
beinhalten. Die Problematik der
In den letzten Verbandsver- Erhebung der Altanschließersammlungen beider Zweckver- beiträge ist ebenfalls in beiden
bände wurden die Investitions- Zweckverbänden fristgerecht bis
und Wirtschaftspläne sowie die zum 31.12.2011 abgeschlossen
Jahresabschlüsse beschlossen. worden. Die vorgenannten OrtsGravierende Investitionstätig- teile sind von dieser Problematik
keiten für die Ortsteile Schö- nicht betroffen- da es zum Stichneiche oder Nunsdorf wird es tag 03.10.1990 keine wasserwirtnicht geben. Ebenfalls auf den schaftliche Erschließung in den
letzten Verbandsversammlun- genannten Ortsteilen gab.
OT Nächst Neuendorf
29.03.
April: Goldene Hochzeit
Einladung zu der Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft
Lindenbrück / Zesch
am Freitag, den 30. März 2012,
um 19.00 Uhr in der Gaststätte
Roswitha Nachtigall, Tomatensteg 1, 15806 Zossen GT Zesch
am See
Eingeladen sind alle Eigentümer
von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der
Jagdgenossenschaft Lindenbrück/
Zesch gehören und auf denen die
Jagd ausgeübt werden darf.
Tagesordnung:
März: Eiserne Hochzeit
Gerhard und Dora Brüssow
Jubilare April 2012
Zossen, den 08.03.2012
Schreiber
Bürgermeisterin
Stadtblatt Seite 3
70 Jahre
OT Nächst Neuendorf
Annelies Rösler
Hildegard Schneider
Marta Klee-Feldhoff
Elisabeth Sobosczyk
OT Nächst Neuendorf
OT Wünsdorf
OT Glienick, GT Werben
OT Glienick
02.04.
03.04.
05.04.
30.04.
Franz John
Ursula Richter
Herta Bresching
Luise Russlies
OT Wünsdorf
OT Nächst Neuendorf
OT Wünsdorf
OT Zossen, GT Dabendorf
02.04.
23.04.
23.04.
26.04.
Rosa Bellwinkel
Joachim Heyer
Ingrid Krüger-Carstensen
Gerhard Baranek
Elli Jantke
Ruth Nicolaus
Edmund Otto
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Nächst Neuendorf
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
01.04.
09.04.
10.04.
12.04.
20.04.
23.04.
26.04.
Eva-Maria Dittrich
Dieter Briesenick
Fredy Schüler
Inge Runge
Renate Tümmler
Brigitte Schramm
Marlis Kaspar
Monika Feix
Ingrid Hoede
Manfred Seidenzahl
Marianne Brademann
Christel Hein
Horst Gruban
Christa Mielisch
Irmgard Leitner
Hannelore Maaske
Fritz Wilke
Sigrid Churfürst
Monika Genthe
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
OT Glienick
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Glienick
OT Glienick
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Schöneiche
OT Wünsdorf
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Glienick, GT Werben
OT Schöneiche
PT Wünsdorf, GT Waldstadt
03.04.
04.04.
07.04.
07.04.
12.04.
12.04.
13.04.
17.04.
20.04.
22.04.
23.04.
23.04.
26.04.
26.04.
01.04.
02.04.
04.04.
06.04.
07.04.
Bernd Fassbender
Brigitte Richter
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
07.04.
10.04.
Anita Linke
Anita Mallwitz
Klaus-Peter Krambeer
Manfred Pilz
OT Zossen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen, GT Dabendorf
11.04.
11.04.
16.04.
17.04.
Jutta Staubitz
Rolf Winkler
Peter Haider
Regina Mispel
Günther Meißner
Anneliese Lossek
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Zossen
17.04.
18.04.
22.04.
22.04.
26.04.
29.04.
Alfred und Elisabeth Ehrlich
Peter und Rita Glief
Manfred und Katharina Steinicke
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Wünsdorf
OT Kallinchen
21.04.
21.04.
28.04.
Kirchenkalender
für Zossen und Wünsdorf
Gottesdienste
(KG=Kindergottesdienst,
FG=Familiengottesdienst,
AM=Abendmahl, TA=Taufe)
1. April - Palmsonntag
09:00 Uhr Wünsdorf
09:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
5. April - Gründonnerstag
19:00 Uhr Zossen Tisch-Abendmahl
6. April - Karfreitag
09:00 Uhr Wünsdorf AM
09:00 Uhr Dabendorf AM
10:30 Uhr Zossen AM
10:30 Uhr Schöneiche
8. April – Ostersonntag
06:00 Uhr Zossen
Osternacht mit Osterfrühstück
09:00 Uhr Wünsdorf
Familiengottesdienst
10:30 Uhr Zossen PfarreiFamiliengottesdienst
mit Kirchenchor
15. April – Quasimodogeniti
09:00 Uhr Wünsdorf
09:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen
22. April – Miserikordias Domini
09:00 Uhr Wünsdorf
10:30 Uhr Zossen KG
29. April – Jubilate
09:00 Uhr Wünsdorf
09:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
10:30 Uhr Schöneiche
Gruppen und Kreise
in Zossen:
Krabbelgruppe
freitags ab 09:00 Uhr
im Kinderraum
Kinderkirche
(nur in der Schulzeit!)
Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr
Zossen donnerstags, 16:00 Uhr
(Klassen 1 bis 4
und 17:00 Uhr (Klassen 5 und 6),
Junge Gemeinde
montags ab 18:00 Uhr
im Jugendkeller
Musik in der Gemeinde
(nur in der Schulzeit!)
Kinderchor – montags 17:00 Uhr
Gospelchor – dienstags 19:30 Uhr
HeartChor – dienstags 18:00 Uhr
Flötenkreis – mittwochs 16:45 Uhr
Gitarrenkurs – freitags 18:00 Uhr
Kirchenchor - freitags 19:30 Uhr
Gruppen und Kreise
in Wünsdorf:
Kinderkirche mittwochs 15:30 (1. bis 3. Kl.),
und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.),
Frauenkreis
jeden dritten Dienstag (17.April)
im Monat um 19:30 Uhr.
Informationen bei Elke Krüger,
Tel. 033702 60611
Männerkreis
wird im Frühjahr fortgesetzt.
Seniorenkreis
jedem vierten Dienstag (24.April)
im Monat um 14:30 Uhr,
Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09
Erwachsenenkreis
Informationen bei Pfarrerin Hensel
Sie finden uns zu den Veranstaltungen
im Gemeindezentrum Dabendorf
in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse
und in Zossen und Wünsdorf jeweils
am dortigen Kirchplatz.
Wünsdorf - Kontakte
in Zossen und Wünsdorf
Superintendentin K. Furian,
Kirchplatz 4
Tel. 033377 335611
E-Mail: superintendentur@kkzf.de,
Pfarramt Zossen
E-Aprill: zossen@kkzf.de
Internet: www.kirche-zossen.de
Pfarramt Wünsdorf
pfarramt-wuensdorf@t-online.de
Am Kirchplatz 11,
15806 Zossen OT Wünsdorf
Pfarrerin Anne Hensel
Am Kirchplatz 13
Tel.: 033702 66502
Funk: 0160 96473012
E-Mail: hensel@kkzf.de
Internet: www.kirche-wuensdorf.de
cmyk-ZOS STI_3_14_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
28. März 2012
Seite 14 Stadtblatt
28.
März
2012
2. Juni
2010
Stadtblatt
Amtsblatt der Stadt
Zossen Seite 15
Was macht eigentlich… Sandra Konowalzyk!
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
(Bürgerbüro)
Montag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch:
nur Termine nach Vereinb.
Donnerstag:
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag:
8.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Sonnabend:
8.00 Uhr bis 13.00 Uhr
(jeden 1. Sa im Monat)
Telefonnummern
der Verwaltung
Zentrale
03377 / 30 40 0
Bürgerbüro
Fax
03377 / 30 40 500
03377 / 30 40 762
zentrale Mail:
service@svzossen.brandenburg.de
Impressum
Stadtblatt Stadt Zossen
3. Jahrgang / Ausgabe 3
Herausgeber:
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
www.zossen.de
Amtlicher und
redaktioneller Teil:
verantwortlich:
Die Bürgermeisterin
Anzeigenteil:
verantwortlich:
Gertraude Bieniek
Wochenspiegel
Verlagsgesellschaft mbH
Potsdam & Co. KG
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Herstellung:
Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Das Stadtblatt erscheint monatlich
und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei
Versand sind die Portokosten zu
erstatten. Einige Exemplare liegen
für Sie im Bürgerbüro der Stadt
Zossen bereit. Die nächste Ausgabe
erscheint am 25. April 2012.
Es soll ja vorkommen, dass Kinder in der Grundschule oder gar
schon in der Kita gefragt werden,
was ihre Eltern von Beruf, also
am Arbeitsplatz machen. Für den
Fall wird Sandra Konowalzyk ihrer derzeit gerade einmal 14 Monate alten Tochter eine einfache
Antwort, die trotzdem irgendwie
alles umfasst, mit auf den Weg
geben: „Rechnen!“ Noch ist es
natürlich zu früh, um mathematisches Talent beim Nachwuchs
zu erkennen. Aber die Rathausmitarbeiterin, die sich nach
erfolgreichem Abschluss ihrer
Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte im berufsbegleitenden Abendstudium noch zur
Betriebswirtin und Bilanzbuchhalterin weiterbildete, ist zuversichtlich, dass sich Talent und
Neigung zumindest soweit vererben ließen, dass es später bei
der Tochter auch für erträgliche
Ergebnisse in Mathearbeiten
reichen wird. Gerade ist Sandra Konowalzyk übrigens aus
der einjährigen Elternzeit, die
sie genommen hatte, an ihren
Arbeitsplatz im Rathaus in den
Kreis der Kolleginnen zurückgekehrt. Die hatten sie schon
vermisst, nicht nur wegen ihres Fachwissens sondern auch
wegen ihrer unkomplizierten
und präzisen Art. „Die Ergebnisse müssen stimmen!“ Dieser
Grundsatz taugt als Leitmotiv
für’s Leben gerade so gut wie
für die Arbeit in der Stadtverwaltung, wo sich Sandra Konowalczyk um die Anlagenbuchhaltung kümmert. Dass sich die
meisten Leute nicht wirklich
viel darunter vorstellen können,
stört sie nicht besonders. Selbst
wenn sie erläutert, dass sie für
die durch die Doppische Buchhaltung der öffentlichen Hand
notwendige Eröffnungsbilanz
städtische
Vermögenswerte
erfasste und in der nun jährlich aufzustellenden Bilanz die
beweglichen Güter bewertet,
bleiben beim Gegenüber nicht
selten die Fragezeichen auf
der Stirn stehen. Aber so leicht
gibt die junge Frau nicht auf:
Dass Feuerwehr-Fahrzeuge und
Kita-Einrichtungen wie auch
Büromöbel im Rathaus einen
Wert darstellen, den sie über die
Jahre teilweise verlieren – was
alles, nicht irgendwie sondern
in einem Inventar, festzuhalten
ist - „verstehen sogar Kinder“.
Na gut, die 14monatige Tochter
vielleicht noch nicht. Wenn man
die junge Verwaltungsfachangestellte, Betriebswirtin, Bilanzbuchhalterin und – da es ja auch
noch ein Privatleben gibt – nicht
zu vergessen: Mutter, Partnerin,
Tochter und so weiter fragt, ob es
etwa auch noch Zeit und Platz im
Leben für Hobbys gibt, kommt
die Antwort wie aus der Konfetti-Kanone geschossen: Karneval! Und als ob man es bei einer
solch rundherum vielseitigen
Power-Frau nicht bereits geahnt
hätte: Auch im Karneval ist sie in
mehrfacher Hinsicht und vielerlei Funktion ein Aktiv-Posten der
fünften Jahreszeit: Nur einfach
mitfeiern geht für jemanden wie
Sandra Konowalzyk ja nun gar
nicht. Deshalb werden sie manche als die bessere Hälfte eines
„Prinzenpaars“ kennen, andere
haben indirekt ihr karnevalistisches Engagement genießen
können: Wenn nämlich die von
ihr trainierten Tanzgruppen, die
‚Minis’ und die ‚Bad Boys’ auftreten. Damit das gut aussieht, wird
rechtzeitig vor Beginn der karnevalistischen Saison im August
begonnen.
Denn wer auf Sandra Konowalzyk trifft, lernt spätestens dann
schnell und unausweichlich: „Die
Ergebnisse müssen stimmen!“
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Einladung
Jagdgenossenschaft
Glienick-Werben
An alle Eigentümer
von bejagbaren Flächen
in den Gemarkungen Glienick
und Werben
Hiermit laden wir gemäß Beschluss des Vorstandes auf der
Grundlage des §7 Abs.3 der Satzung zur Mitgliederversamm-
higkeit
3. Vorlegen und Billigung der
Niederschrift des Vorjahres
4. Bericht des Vorstandes zum
Jagdjahr 2011/2012
5. Bericht des Kassenprüfers zur
Kassenprüfung
6. Aussprache zu den Berichten
Tagesordnung:
1. Eröffnung, Begrüßung und Rück- 7. Entlastung des Vorstandes,
Kassenwartes und Kassenprüfers
blick auf das Jagdjahr 2011/2012
2. Feststellung der Beschlussfä- 8. Beschluss zur Auszahlung des
lung der Jagdgenossenschaft
Glienick-Werben am Sonnabend, den 14.04.2012 um 14
Uhr in die Gaststätte „Sportskanone“ in Glienick ein.
Namentliche Abstimmung
zum Thema Abwägungsbeschluss zum B-Plan
„Sportforum Zossen“
Nettoreinertrages
9. Beschluss zur Verwendung der
finanziellen Rücklagen
10. Information zur Umbeset- In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurzung des Vorstandes
de zur Beschlussvorlage Nr. 005/12:
11. Verschiedenes
Abwägungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie
Mit freundlichen Grüssen
folgt namentlich abgestimmt:
Reinhard Hahn
Vorsitzender
Fraktion Bü90/Grüne/FDP
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Andrae, Baranowski
Namentliche Abstimmung zum Thema Prioritätenliste Hochbau
Mit JA stimmten die Stadtver- Fraktion SPD/LINKE
neten: Andrae, Baranowski
ordneten: Hummer, Käthe, Knie- Mit JA stimmten die StadtverFraktion CDU
Mit JA stimmte der Stadtverord- sigk, Markwardt, Menges, Noack, ordneten: Bock, Heilgermann,
Klucke,
Lüders,
Miersch,
Schreiber
nete: Kühnapfel
Mit NEIN stimmte der Stadtver- Mit NEIN stimmte der Stadtver- Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert
ordnete: Manthey
ordnete: Zurawski
Mit Enthaltung stimmte der
Damit wurde der FraktionsanFraktion VUB
Stadtverordnete: Blanke
AntragBü90/Grüne/FDP
der Fraktion SPD/Linke vom 09.01.2012, eingegangen beiMit
der
JA stimmten die Stadtverord- trag mit 21 JA zu 2 Nein, bei 1
Fraktion
Stadt
Zossen am
Hochbau für die Jahre
2012
bis 2015
Enthaltung angenommen.
neten:
Brumm,
Schulz
Fraktion Plan B
Mit
JA stimmten
die 24.01.2012:
Stadtverord-Prioritätenliste
Beschluss-Nr. 009/12
AntragderFraktionSPD/Linkevom09.01.2012,eingegangenbeiderStadtZossenam24.01.2012:PrioritätenlisteHochbaufür
geändertert/erarbeitet in der BBW-Sitzung am 23.02.2012
dieJahre2012bis2015-Beschluss-Nr.009/12-geändertert/erarbeitetinderBBW-Sitzungam23.02.2012
In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012
wurde zur Beschlussvorlage Nr.
009/12: Prioritätenliste Hochbau für die Jahre 2012 bis 2015
wie folgt namentlich abgestimmt:
lfd.
Nr.
1
2
3
4
5
Hochbau
Ortsteil
2012
2013
Neubau Kita Zossen
Sanierung Grundschule Glienick
Sanierung Gesamtschule Dabendorf/Neubau
Schulgebäude Dabendorf
Schallschutzmaßnahmen GS Zossen
Eingangsbereich mit Treppe GS Wünsdorf
Zossen
Glienick
X
X
X
X
Dabendorf
Zossen
Wünsdorf
X
X
X
X
X
2014
X
X
2015
X
Bekanntmachung
In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen
am 07.03.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst:
090/11 Widmung und Wegebenennung einer Straße im
OrtsteilWünsdorf
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt:
1. Die im Zuge der Umsetzung
des Bebauungsplanes "Am Bahnhof" fertig gestellte Straße erhält
den Namen "An der Brotfabrik".
2. Die Widmung als öffentliche
Verkehrsfläche erfolgt gemäß
der vorliegenden Widmungsverfügung
4. Die Widmungsverfügung wird
im Amtsblatt der Stadt Zossen bekannt gemacht.
001/12 Beitrittsbeschluss
zumBebauungsplan"TFR-Offroad-undFahrsicherheitszentrum"
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt:
1. Den Maßgaben und Auflagen aus dem Genehmigungsbescheid nachzukommen und
den geänderten vorliegenden
Bebauungsplan "TFR-Offroadund Fahrsicherheitszentrum"
als Satzung.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, die Bekanntmachung im
Amtsblatt zu veranlassen, nachdem vom Kreisentwicklungsamt
die ordnungsgemäße Durchfüh-
rung des Verfahrens bestätigt nahme eingereicht haben, von
diesem Ergebnis in Kenntnis zu
wurde.
setzen.
003/12 Ordnungsbehördliche
Verordnung der Stadt Zossen 008/12 Satzungsbeschluss
für das Jahr 2012 über die La- zum Bebauungsplan "Sportfodenöffnungszeiten aus beson- rumZossen"
deremAnlassgemäߧ5Abs.1 Die StadtverordnetenversammdesBrandenburgischenLaden- lung der Stadt Zossen beschließt:
öffnungsgesetzes (BbgLöG) in 1. Gem. § 10 Abs. 1 BauGB den
vorliegenden Bebauungsplan
derderzeitgültigenFassung
Die Stadtverordnetenversamm- "Sportforum Zossen" als Satlung der Stadt Zossen beschließt zung.
die Ordnungsbehördliche Ver- 2. Die Billigung der Begründung
ordnung (OBV) der Stadt Zossen mit dem Umweltbericht zum Beüber die Ladenöffnungszeiten bauungsplan in der vorliegenden
aus besonderem Anlass gemäß Form.
§ 5 Abs. 1 des Brandenburgi- 3. Die Verwaltung wird beaufschen Ladenöffnungsgesetzes tragt, die Genehmigung der
(BbgLöG) in der derzeit gültigen höheren Verwaltungsbehörde
einzuholen und diese nach ErFassung.
a) in der vorliegenden Fassung. teilung ortsüblich bekannt zu
machen.
005/12 Abwägungsbeschluss
zum Bebauungsplan "Sportfo- 009/12 Antrag der Fraktion
SPD/Linke vom 09.01.2012,
rumZossen"
Die Stadtverordnetenversamm- eingegangen bei der Stadt
am
24.01.2012:
lung der Stadt Zossen beschließt: Zossen
1. Die vorliegenden Abwägungs- Prioritätenliste Hochbau für
vorschläge werden angenom- dieJahre2012bis2015
1. Die Stadtverordnetenversmen. und
3. Die Verwaltung wird beauf- ammlung der Stadt Zossen betragt, die Öffentlichkeit sowie schließt, die in der Anlage beBehörden sonstiger Träger öf- findliche Prioritätenliste Hochfentlicher Belange, die Stellung- bau für die Jahre 2012 bis 2015
Fraktion CDU
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski
Fraktion Plan B
Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Hummer, Käthe, Kniesigk,
Manthey, Markwardt, Menges,
Noack, Schreiber
Fraktion VUB
Mit JA stimmte der Stadtverordnete:
Schulz
Mit Enthaltung stimmte die Stadtverordnete: Brumm
Fraktion SPD/LINKE
Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann,
Klucke, Lüders, Miersch, Preuß,
Reinecke, von Schrötter, Steinert
Damit wurde die Beschlussvorlage
mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1 Enthaltung angenommen.
Namentliche Abstimmung
zum Thema Satzungsbeschluss zum B-Plan
„Sportforum Zossen“
In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 008/12:
Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie
011/12 Gemeinsamer
An- folgt namentlich abgestimmt:
trag der Fraktionen SPD/
Linke und Bündnis90/Die Fraktion Bü90/Grüne/FDP
Grünen-FDP vom 23.01.2012, Mit JA stimmten die Stadtverordeingegangen bei der Stadt neten: Andrae, Baranowski
Zossen
am
24.01.2012:
WeitererStolpersteingegendas Fraktion CDU
Mit JA stimmten die StadtverordVergesseninZossen
Die Stadtverordnetenversamm- neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski
lung Zossen beschließt unter
Berücksichtigung der Protokoll- Fraktion Plan B
Mit JA stimmten die Stadtverordnotiz:
Die Verlegung eines weiteren neten: Hummer, Käthe, Kniesigk,
Stolpersteines durch die Bürge- Manthey, Markwardt, Menges,
rinitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Noack, Schreiber
wird befürwortet.
Der Stolperstein soll in der Nähe Fraktion VUB
der Fußgängerampel Berliner Mit JA stimmte der StadtverordStraße / Ecke Am Dammgarten nete: Schulz
(Umgehungsstraße) verlegt wer- Mit Enthaltung stimmte die Stadtden. Der genaue Verlegeplatz verordnete: Brumm
ist von der Stadtverwaltung in
Abstimmung mit der Bürgeri- Fraktion SPD/LINKE
nitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann,
festzulegen.
Klucke, Lüders, Miersch, Preuß,
Reinecke, von Schrötter, Steinert
Damit wurde die Beschlussvorlage mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1
Michaela Schreiber
Enthaltung angenommen.
Bürgermeisterin
b) in der lt. Protokoll geänderten
Form.
2. Alle Planungen sind der SVV
zur Bestätigung vorzulegen!
cmyk-ZOS STI_2_15_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
28. März 2012
Seite 2 Stadtblatt
28. März 2012
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Zossen, den 28. März 2012 • Nr. 3 -3. Jahrgang - 13. Woche • Herausgeber Stadt Zossen
Der Neue:
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Was macht eigentlich...
Sandra Konowalzyk
112. Deutscher
Wandertag
Seite 7
Seite 2
Seiten 8/9
Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,
Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf
Die Akademie 2. Lebenshälfte informiert:
ab 20.03.2012 von 11.00 – 12.30
Uhr im Bürgerhaus und für das
Tanzen mit agilen Senioren ab
15.03.2012 von 14.30 Uhr – 16.00
Uhr im Bürgerhaus sind ebenfalls
2. Für den Entspannungskurs noch Plätze frei.
Kursbeginn ist am 16.03.2012 um mit Meditation ab 20.03.2012
11.00 – 12.30 Uhr im Schulungs- von 18.30 – 20.00 Uhr, Anmeldungen erbeten unter
raum der Akademie 2. Lebens- für den Yoga – Einsteigerkurs 033702/60404
1. Es sind noch Plätze frei für einen Kurs „ Englisch für Anfänger“.
Sie haben Gelegenheit mit diesem
Kurs ganz von vorn anzufangen
und in diese Sprache einzusteigen.
hälfte in der Gutenbergstraße 1,
in 15806 Zossen OT Wünsdorf.
Der Kurs findet immer freitags in
der angegebenen Zeit statt.
Mit dem Frühling wird nun auch die Bautätigkeit
in der Stadt Zossen wieder beginnen. Ich freue
mich besonders auf die zwei Großbaustellen in
der Innenstadt – eine davon wird die neue Kita
Zossen direkt am Nottekanal. Jetzt im April werden wir mit den Erd- und Gründungsarbeiten
beginnen und der Termin für die Grundsteinlegung der neuen Kita ist schon mal ehrgeizig
geplant auf den Kindertag am 01.06.2012. Die
Fertigstellung wird dann im Sommer 2013 sein,
und ich hoffe, mit diesen dann neu gebauten 160
Plätzen für Kinder von 0 – 6 Jahren endlich den
„Ansturm“ der Eltern und Kinder bewältigen
zu können. Zossen ist in der glücklichen Lage,
keinen Einwohnerschwund zu haben, sondern
einen stetigen Einwohnerzuwachs, überwiegend
im Bereich der jungen Familien mit Kindern.
Und auch durch die hohe Qualität in unseren
städtischen Kindergärten ist die Nachfrage nach
Kita-Plätzen bei uns sehr hoch, nicht nur von
Zossenern.
Wundern Sie sich also nicht, wenn demnächst
große Baufahrzeuge und LKW in Richtung Innenstadt unterwegs sind. Wahrscheinlich sind
sie nicht auf der Durchreise, sondern wollen
zur Baustelle am Marktplatz für das Jobcenter,
an den Nottekanal zur neuen Kita oder in die
Stubenrauchstraße zur Kaufland-Baustelle. Wir
werden einiges zu sehen bekommen.
41. Saison des Dabendorfer Karneval Clubs
Am Aschermittwoch herrschte einerseits „Trauer“ im Dabendorfer
Keglerheim, als die Karnevalisten
des DKC die „fünfte Jahreszeit“
symbolisch zu Grabe trugen, andererseits aber auch schon Vorfreude
auf die 42. Saison, die ja bekanntlich
am 11.11. um 11:11 Uhr vor dem
Rathaus mit der Schlüssel- und
damit Machtübernahme der Stadt
Zossen beginnt. Besonders wehmütig schauten Prinz Jan der I. und
Prinzessin Julia die I. drein,
dass Ihre „schönste Zeit des Jahres“
so schnell vorüberging. Vom Elferrat und DKC-Präsident Bernd
Freier gab es nur ein Fazit: Eine
„gelungene, tolle Saison“!
Mit den insgesamt 210 DKC-Mitgliedern, - davon 170 aktiv und ehrenamtlich tätig -, wurden wieder
sieben Veranstaltungen organisiert
und erfolgreich durchgeführt. Ein
besonderes Dankeschön gilt allen
Sponsoren und Förderern des DKC,
sowie der Stadt Zossen, der Schützengilde Zossen und der Freiwilligen Feuerwehr Dabendorf. Da
fast alle Veranstaltungen sehr zeitig
ausverkauft waren, ein Tipp an alle
Narren für die Neue Saison: Sichern
Sie sich Ihre Karte bis spätestens
zum 24.12.2012! Das von den Gruppen dargebotene Programm wurde
in sechs Monaten Trainingszeit einstudiert. Für die ausgelassene Stimmung im Saal mit Bütt, Gesang und
Tanz sorgten der Zosse aus Zossen
mit seiner Stute, die Blaue und
Rote Funkengarde, die Wichtel, der
Junge Wilde, die Spottgruppe, die
Power Angels, die High Heels, Richie und Zepalei, Sängerin Anja, die
Gentlemen, die Herzchen und das
Herrenballett. Ein weiterer, schon
traditioneller Saisonbestandteil des
DKC ist die Teilnahme an den Karnevalsumzügen in Mittenwalde,
Berlin und Cottbus, wo bis zu drei
DKC - Umzugswagen auf Reisen
gehen, die dann auch größtenteils
im TV live verfolgt werden können.
Der Dabendorfer Karneval Club e.V.
bedankt sich auch bei allen Narren
die wieder Gast bei einer oder mehreren Veranstaltungen waren, denn
ohne Ihre Treue hätte der DKC
nicht schon seine 41. Saison erfolgreich gestalten können. Für alle
Karnevalisten noch ein ein Ausblick
mit den Terminen der neuen 42.
Saison:
17.11.12 Eröffnungsveranstaltung,
26.01.2013
Faschingsveranstaltung, 27.01.13 Rentnerkarneval,
02.02.13 Faschingsveranstaltung,
07.02.13 Weiberfastnacht, 09.02.13
Faschingsveranstaltung, 10.02.13
Kinderkarneval, 11.02.13 Rosenmontagsball
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Kommunikation - E-Mail-Outlook
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10-Finger-Tastschreiben am PC
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