28.03.2012 - Stadt Zossen
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28.03.2012 - Stadt Zossen
28. März 2012 STADTBLATT Schuldner- und Insolvenzberatung beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. in Zossen, Stubenrauchstraße 26 in 15806 Zossen für die Zeit vom 01.04.2012 bis 30.06.2012 15827 Blankenfelde ◆ Berliner Damm 9a ■ Fenster ■ Türen ■ Rollladen Inh. Ingo Gürgen Tel. (0 33 79) 370343 Service Center Fachbetrieb für Baulatec Umwelttechnologie Dipl.-Ing. Karin Uhlig Desinfektion & Trinkwasserhygiene • Reinigung und Desinfektion von Trinkwasseranlagen, Rohrleitungen, Kühltürmen, Klimaanlagen • Legionellenbekämpfung • Schimmelsanierung • Spezialreinigungen (Tatortreinigung) Tel.: 03377/30 35 88 • www.trinkwasser-reinigung.de Tischlerei & Bestattungshaus Matthias Reimann • 15806 Zossen/Dabendorf • Berliner Chaussee 3 Tel. 0 33 77 / 30 23 33 • Fax 0 33 77 / 30 23 01 Erledigung aller Leistungen einer würdevollen Erd- oder Feuerbestattung Fenster + Türen aus Holz oder Kunststoff Insektenschutz Individuelle Möbel Restauration RA Thomas Blanke - auch Fachanwalt für Arbeitsrecht Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: • Scheidungs- und Familienrecht • Recht im Straßenverkehr Tel. 03377 200 505 oder per E-Mail anwaltblanke-zossen@t-online.de 15806 Zossen • Berliner Straße 9 • Fax: 03377 202 119 Blumenhaus am Friedhof ❋ Bepflanzung von Balkon und Terrasse ❋ Gehölze und Sträucher für jeden Garten ❋ Kreative Floristik Petra Miersch Kleinstückenweg 1 c, 15806 Zossen Tel./Fax: 03377 / 330 246 Montag-Freitag 9-18 Uhr • Sonnabend 9-13 Uhr WWA Zossen GmbH GbR Wärme& Wasseranlagen Wärme- & Wasseranlagen Zossen Gatzky, Lotholz und Morenz Meister- und Ingenieurbetrieb Meisterund Ingenieurbetrieb HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR Wärmepumpen · Solaranlagen Wärmepumpen · Solaranlagen Schwimmbadtechnik · Bäder Schwimmbadtechnik · Bäder Kundendienst Tel. 0172/3 95 04 47 Kundendienst Tel. 0172 / 3 95 04 47 15806 Zossen • Luckenwalder Straße 20 Tel. 0 33 77 - 39 99 36 • Fax: 0 33 77 - 39 99 37 Schuldnerberatung in Zossen jeden Dienstag von 9:00-18:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel jeden Mittwoch von 9:00-17:00 Uhr Schuldner/Insolvenzberatung, Fr. Jungnickel jeden Mittwoch von 14:00-16:00 Uhr Bescheinigungen für P-Konto, Hr. Engel jeden Donnerstag von 9:00-16:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel Terminvergabe unter 03377 Die Allgemeine Sozialberatung 20439-44 (Frau Bettina Schwarz) findet statt: oder über unsere Homepage Montags in den ungeraden www.betreuungsverein-tf.de Kalenderwochen: 12.00 – 14.00 Uhr in Zossen Offene Sprechstunde (Beratungsraum im der Schuldnerberatung Freien Betreuungsverein in Zossen Teltow-Fläming e.V., Baruther Str. (ohne Terminvergabe) 20/21, 15806 Zossen) 09:00 – 12:00 Uhr und Mittwochs in den ungeraden 14:00 – 18:00 Uhr Kalenderwochen: Nächste Termine: 9.00 bis 13.00 Uhr in Wünsdorf 24.04.2012, 22.05.2012, (Bürgerhaus Wünsdorf 19.06.2012 Raum 115- Am Bürgerhaus 1, 15806 Zossen - OT Wünsdorf ) Allgemeine Sozialberatung Zossen, den 28. März 2012 • Nr. 3 -3. Jahrgang - 13. Woche • Herausgeber Stadt Zossen Der Neue: Silvio von Lützow Was macht eigentlich... Sandra Konowalzyk 112. Deutscher Wandertag Seite 7 Seite 2 Seiten 8/9 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf Die Akademie 2. Lebenshälfte informiert: ab 20.03.2012 von 11.00 – 12.30 Uhr im Bürgerhaus und für das Tanzen mit agilen Senioren ab 15.03.2012 von 14.30 Uhr – 16.00 Uhr im Bürgerhaus sind ebenfalls 2. Für den Entspannungskurs noch Plätze frei. Kursbeginn ist am 16.03.2012 um mit Meditation ab 20.03.2012 11.00 – 12.30 Uhr im Schulungs- von 18.30 – 20.00 Uhr, Anmeldungen erbeten unter raum der Akademie 2. Lebens- für den Yoga – Einsteigerkurs 033702/60404 1. Es sind noch Plätze frei für einen Kurs „ Englisch für Anfänger“. Sie haben Gelegenheit mit diesem Kurs ganz von vorn anzufangen und in diese Sprache einzusteigen. hälfte in der Gutenbergstraße 1, in 15806 Zossen OT Wünsdorf. Der Kurs findet immer freitags in der angegebenen Zeit statt. Mit dem Frühling wird nun auch die Bautätigkeit in der Stadt Zossen wieder beginnen. Ich freue mich besonders auf die zwei Großbaustellen in der Innenstadt – eine davon wird die neue Kita Zossen direkt am Nottekanal. Jetzt im April werden wir mit den Erd- und Gründungsarbeiten beginnen und der Termin für die Grundsteinlegung der neuen Kita ist schon mal ehrgeizig geplant auf den Kindertag am 01.06.2012. Die Fertigstellung wird dann im Sommer 2013 sein, und ich hoffe, mit diesen dann neu gebauten 160 Plätzen für Kinder von 0 – 6 Jahren endlich den „Ansturm“ der Eltern und Kinder bewältigen zu können. Zossen ist in der glücklichen Lage, keinen Einwohnerschwund zu haben, sondern einen stetigen Einwohnerzuwachs, überwiegend im Bereich der jungen Familien mit Kindern. Und auch durch die hohe Qualität in unseren städtischen Kindergärten ist die Nachfrage nach Kita-Plätzen bei uns sehr hoch, nicht nur von Zossenern. Wundern Sie sich also nicht, wenn demnächst große Baufahrzeuge und LKW in Richtung Innenstadt unterwegs sind. Wahrscheinlich sind sie nicht auf der Durchreise, sondern wollen zur Baustelle am Marktplatz für das Jobcenter, an den Nottekanal zur neuen Kita oder in die Stubenrauchstraße zur Kaufland-Baustelle. Wir werden einiges zu sehen bekommen. 41. Saison des Dabendorfer Karneval Clubs Am Aschermittwoch herrschte einerseits „Trauer“ im Dabendorfer Keglerheim, als die Karnevalisten des DKC die „fünfte Jahreszeit“ symbolisch zu Grabe trugen, andererseits aber auch schon Vorfreude auf die 42. Saison, die ja bekanntlich am 11.11. um 11:11 Uhr vor dem Rathaus mit der Schlüssel- und damit Machtübernahme der Stadt Zossen beginnt. Besonders wehmütig schauten Prinz Jan der I. und Prinzessin Julia die I. drein, dass Ihre „schönste Zeit des Jahres“ so schnell vorüberging. Vom Elferrat und DKC-Präsident Bernd Freier gab es nur ein Fazit: Eine „gelungene, tolle Saison“! Mit den insgesamt 210 DKC-Mitgliedern, - davon 170 aktiv und ehrenamtlich tätig -, wurden wieder sieben Veranstaltungen organisiert und erfolgreich durchgeführt. Ein besonderes Dankeschön gilt allen Sponsoren und Förderern des DKC, sowie der Stadt Zossen, der Schützengilde Zossen und der Freiwilligen Feuerwehr Dabendorf. Da fast alle Veranstaltungen sehr zeitig ausverkauft waren, ein Tipp an alle Narren für die Neue Saison: Sichern Sie sich Ihre Karte bis spätestens zum 24.12.2012! Das von den Gruppen dargebotene Programm wurde in sechs Monaten Trainingszeit einstudiert. Für die ausgelassene Stimmung im Saal mit Bütt, Gesang und Tanz sorgten der Zosse aus Zossen mit seiner Stute, die Blaue und Rote Funkengarde, die Wichtel, der Junge Wilde, die Spottgruppe, die Power Angels, die High Heels, Richie und Zepalei, Sängerin Anja, die Gentlemen, die Herzchen und das Herrenballett. Ein weiterer, schon traditioneller Saisonbestandteil des DKC ist die Teilnahme an den Karnevalsumzügen in Mittenwalde, Berlin und Cottbus, wo bis zu drei DKC - Umzugswagen auf Reisen gehen, die dann auch größtenteils im TV live verfolgt werden können. Der Dabendorfer Karneval Club e.V. bedankt sich auch bei allen Narren die wieder Gast bei einer oder mehreren Veranstaltungen waren, denn ohne Ihre Treue hätte der DKC nicht schon seine 41. Saison erfolgreich gestalten können. Für alle Karnevalisten noch ein ein Ausblick mit den Terminen der neuen 42. Saison: 17.11.12 Eröffnungsveranstaltung, 26.01.2013 Faschingsveranstaltung, 27.01.13 Rentnerkarneval, 02.02.13 Faschingsveranstaltung, 07.02.13 Weiberfastnacht, 09.02.13 Faschingsveranstaltung, 10.02.13 Kinderkarneval, 11.02.13 Rosenmontagsball Weitere Infos auch im Internet unter: www.dkc-ev.de Marco Huk DKC-Elferratsmitglied u. Pressenarr Kursangebote der Volkshochschule vom 28.03. - 25.04.2012 Mo., 16.04. 19.00 P301363 Hatha Yoga Wünsdorf Mo., 16.04. 17.45 P41704 Polnisch für Anfänger Rangsdorf Mo., 16.04. 18.00 P50139 Grundlagen PC – Betriebssystem Windows Mo., 16.04. 18.00 P50139 Digitale Bildbearbeitung Rangsdorf Di., 17.04. 18.00 P50117 Präsentation PowerPoint Rangsdorf Di., 17.04. 18.30 P20517 Malerei in Öl und Acryl Rangsdorf Mi., 18.04. 18.00 P422021 Spanisch für Anfänger Wünsdorf Mi., 18.04. 18.00 P50113 Tabellenkalkulation Excel – Anwender Rangsdorf Mi., 18.04. 18.00 P50119 Kommunikation - E-Mail-Outlook Rangsdorf Do., 19.04. 18.00 P50425 10-Finger-Tastschreiben am PC Rangsdorf Fr., 20.04. 09.00 P40902 Italienisch für Anfänger Wünsdorf Fr., 20.04. 18.00 P50131 Die eigene Website – selbst gestaltet Rangsdorf Anmeldung in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371) 608-3142, E-Mail: kvhs@teltow-flaeming.de Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Hoher Verbrauch bei den Preisen Nein Danke! Mi bis zu 1,70 Euro pro Liter haben die Mit Be enzinpreise ein Rekordniveau erreicht. Benzinpreise Stubenrauchstr. 58 – 59, 15806 Zossen direkt an der B 96, Tel. 03377 / 3 35 07-0 www.autohaus-klaus-markwardt.de Trennen Sie sich von Ihren Spritfressern. Schon heute die Technologie von morgen nutzen mit den BlueMotionModellen von Volkswagen Der neue u p! Jetzt Probefahrttermin vereinbaren! inbaren! e t o b e g n a s g n u Top-Finanzier und eine kompetente Beratung erhalten Sie bei uns im Autohaus. cmyk-ZOS STI_1_16_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Seite 16 Stadtblatt 28. März 2012 2. Juni 2010 Stadtblatt Amtsblatt der Stadt Zossen Seite 15 Was macht eigentlich… Sandra Konowalzyk! Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dienstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Mittwoch: nur Termine nach Vereinb. Donnerstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sonnabend: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr (jeden 1. Sa im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro Fax 03377 / 30 40 500 03377 / 30 40 762 zentrale Mail: service@svzossen.brandenburg.de Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 3. Jahrgang / Ausgabe 3 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen www.zossen.de Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin Anzeigenteil: verantwortlich: Gertraude Bieniek Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 25. April 2012. Es soll ja vorkommen, dass Kinder in der Grundschule oder gar schon in der Kita gefragt werden, was ihre Eltern von Beruf, also am Arbeitsplatz machen. Für den Fall wird Sandra Konowalzyk ihrer derzeit gerade einmal 14 Monate alten Tochter eine einfache Antwort, die trotzdem irgendwie alles umfasst, mit auf den Weg geben: „Rechnen!“ Noch ist es natürlich zu früh, um mathematisches Talent beim Nachwuchs zu erkennen. Aber die Rathausmitarbeiterin, die sich nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte im berufsbegleitenden Abendstudium noch zur Betriebswirtin und Bilanzbuchhalterin weiterbildete, ist zuversichtlich, dass sich Talent und Neigung zumindest soweit vererben ließen, dass es später bei der Tochter auch für erträgliche Ergebnisse in Mathearbeiten reichen wird. Gerade ist Sandra Konowalzyk übrigens aus der einjährigen Elternzeit, die sie genommen hatte, an ihren Arbeitsplatz im Rathaus in den Kreis der Kolleginnen zurückgekehrt. Die hatten sie schon vermisst, nicht nur wegen ihres Fachwissens sondern auch wegen ihrer unkomplizierten und präzisen Art. „Die Ergebnisse müssen stimmen!“ Dieser Grundsatz taugt als Leitmotiv für’s Leben gerade so gut wie für die Arbeit in der Stadtverwaltung, wo sich Sandra Konowalczyk um die Anlagenbuchhaltung kümmert. Dass sich die meisten Leute nicht wirklich viel darunter vorstellen können, stört sie nicht besonders. Selbst wenn sie erläutert, dass sie für die durch die Doppische Buchhaltung der öffentlichen Hand notwendige Eröffnungsbilanz städtische Vermögenswerte erfasste und in der nun jährlich aufzustellenden Bilanz die beweglichen Güter bewertet, bleiben beim Gegenüber nicht selten die Fragezeichen auf der Stirn stehen. Aber so leicht gibt die junge Frau nicht auf: Dass Feuerwehr-Fahrzeuge und Kita-Einrichtungen wie auch Büromöbel im Rathaus einen Wert darstellen, den sie über die Jahre teilweise verlieren – was alles, nicht irgendwie sondern in einem Inventar, festzuhalten ist - „verstehen sogar Kinder“. Na gut, die 14monatige Tochter vielleicht noch nicht. Wenn man die junge Verwaltungsfachangestellte, Betriebswirtin, Bilanzbuchhalterin und – da es ja auch noch ein Privatleben gibt – nicht zu vergessen: Mutter, Partnerin, Tochter und so weiter fragt, ob es etwa auch noch Zeit und Platz im Leben für Hobbys gibt, kommt die Antwort wie aus der Konfetti-Kanone geschossen: Karneval! Und als ob man es bei einer solch rundherum vielseitigen Power-Frau nicht bereits geahnt hätte: Auch im Karneval ist sie in mehrfacher Hinsicht und vielerlei Funktion ein Aktiv-Posten der fünften Jahreszeit: Nur einfach mitfeiern geht für jemanden wie Sandra Konowalzyk ja nun gar nicht. Deshalb werden sie manche als die bessere Hälfte eines „Prinzenpaars“ kennen, andere haben indirekt ihr karnevalistisches Engagement genießen können: Wenn nämlich die von ihr trainierten Tanzgruppen, die ‚Minis’ und die ‚Bad Boys’ auftreten. Damit das gut aussieht, wird rechtzeitig vor Beginn der karnevalistischen Saison im August begonnen. Denn wer auf Sandra Konowalzyk trifft, lernt spätestens dann schnell und unausweichlich: „Die Ergebnisse müssen stimmen!“ Ständige regionale Ausstellungen GeschichtederGarnison Zossen-Wünsdorf 1910 bis 1945 - im restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit ist die Geschichte zu sehen. Informieren Sie sich auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November – März: Montag Ruhetag) sowie nach Vereinbarung Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Infos unter: www. buecherstadt.com Waldstadt, Garnisonsmuseum/ Gutenbergstraße 9 im Salon Antik der Bücherstadt. Di. - So. 11:00 - 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Infos unter: www.buecherstadt.com Waldstadt, Atelier Oskar/ Zehrensdorfer Straße 12 DerTeltow- GeschichteeinerRegion UnsereheimischeTierwelt Fr. - So. 13:00 - 16:00 Uhr (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Wünsdorf, Museum des Teltow/ HistorischeundmoderneRenn- Schulstraße 15 maschinen werden gezeigt und Könner des Schuleinvorigen Jahrhunderten Rennsports vorgestellt. Gewinnen Sie den Eindruck in Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr das Schulwesen vergangener (November – März: Montag Zeiten. Ruhetag) Do. 10:00 - 12:00 Uhr Bitte im Haus Oskar melden! Sa. 10:00 - 12:00 Uhr Infos unter: Für Gruppen sind nach Absprawww.buecherstadt.com che auch andere Zeiten möglich. Waldstadt, Radsportmuseum/ Infos unter: Gutenbergstraße 1 www.heimatverein-zossen.de Zossen,Schulmuseum/ Atelier"Oskar"Karikaturen, Kirchplatz 2 Zeichnungen&Bilder Wechselnderegionale Ausstellungen KinderSichten bis 21.04.2012 Die Kinder der Kita-Nesthäkchen zeigen ihr Können in der Fotografie. Sa. und So. 14:00 - 17:00 Uhr Infos unter: www.zossen.de Zossen, Kleine Galerie/ Bahnhofstraße 13 Hommagean„Oskar“ bis 21.04.2012 Der Künstler und Karikaturist Hans Bierbrauer. Sa. So. 14:00 - 17:00 Uhr Infos unter: www.zossen.de Zossen, Kleine Galerie/ Bahnhofstraße 13 DasPädagogium– eineZossenerBildungsstätte Ausstellung zur Geschichte des höheren Schulwesens. Ausstellungseröffnung: 25.04.2012,14:00Uhr Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr Infos unter: www.heimatverein-zossen.de Zossen,Schulmuseum/ Kirchplatz 2 GLAS-LICHT-RAUM bis 28.05.2012 Glasgestaltung und Foto-Grafik von Angela Willeke Ausstellungseröffnung: 31.03.12,15:00Uhr 13.05.12 um 15:00 Uhr findet eine Führung durch die Ausstellung mit der Künstlerin und eine Buchpräsentation zu ihren Werken statt. Do. – So. 10:00 - 18:00 Uhr Infos unter: www.buecherstadt.com Waldstadt,Neue Galerie/ Gutenbergstraße 1 Regionale Sonderausstellungen Dahlewitz in vier Jahreszeiten bis 27.05.2012 Fotos von Dr. Wilfried Dötzel – für ihn ist die Fotografie Berufung und Hobby zugleich. Fr. - So. 13:00 - 16:00 Uhr (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Wünsdorf, Museum des Teltow/ Schulstraße 15 Einladung Jagdgenossenschaft Glienick-Werben An alle Eigentümer von bejagbaren Flächen in den Gemarkungen Glienick und Werben Hiermit laden wir gemäß Beschluss des Vorstandes auf der Grundlage des §7 Abs.3 der Satzung zur Mitgliederversamm- higkeit 3. Vorlegen und Billigung der Niederschrift des Vorjahres 4. Bericht des Vorstandes zum Jagdjahr 2011/2012 5. Bericht des Kassenprüfers zur Kassenprüfung 6. Aussprache zu den Berichten Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Rück- 7. Entlastung des Vorstandes, Kassenwartes und Kassenprüfers blick auf das Jagdjahr 2011/2012 2. Feststellung der Beschlussfä- 8. Beschluss zur Auszahlung des lung der Jagdgenossenschaft Glienick-Werben am Sonnabend, den 14.04.2012 um 14 Uhr in die Gaststätte „Sportskanone“ in Glienick ein. Namentliche Abstimmung zum Thema Abwägungsbeschluss zum B-Plan „Sportforum Zossen“ Nettoreinertrages 9. Beschluss zur Verwendung der finanziellen Rücklagen 10. Information zur Umbeset- In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurzung des Vorstandes de zur Beschlussvorlage Nr. 005/12: 11. Verschiedenes Abwägungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie Mit freundlichen Grüssen folgt namentlich abgestimmt: Reinhard Hahn Vorsitzender Fraktion Bü90/Grüne/FDP Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Andrae, Baranowski Namentliche Abstimmung zum Thema Prioritätenliste Hochbau Mit JA stimmten die Stadtver- Fraktion SPD/LINKE neten: Andrae, Baranowski ordneten: Hummer, Käthe, Knie- Mit JA stimmten die StadtverFraktion CDU Mit JA stimmte der Stadtverord- sigk, Markwardt, Menges, Noack, ordneten: Bock, Heilgermann, Klucke, Lüders, Miersch, Schreiber nete: Kühnapfel Mit NEIN stimmte der Stadtver- Mit NEIN stimmte der Stadtver- Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert ordnete: Manthey ordnete: Zurawski Mit Enthaltung stimmte der Damit wurde der FraktionsanFraktion VUB Stadtverordnete: Blanke AntragBü90/Grüne/FDP der Fraktion SPD/Linke vom 09.01.2012, eingegangen beiMit der JA stimmten die Stadtverord- trag mit 21 JA zu 2 Nein, bei 1 Fraktion Stadt Zossen am Hochbau für die Jahre 2012 bis 2015 Enthaltung angenommen. neten: Brumm, Schulz Fraktion Plan B Mit JA stimmten die 24.01.2012: Stadtverord-Prioritätenliste Beschluss-Nr. 009/12 AntragderFraktionSPD/Linkevom09.01.2012,eingegangenbeiderStadtZossenam24.01.2012:PrioritätenlisteHochbaufür geändertert/erarbeitet in der BBW-Sitzung am 23.02.2012 dieJahre2012bis2015-Beschluss-Nr.009/12-geändertert/erarbeitetinderBBW-Sitzungam23.02.2012 In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 009/12: Prioritätenliste Hochbau für die Jahre 2012 bis 2015 wie folgt namentlich abgestimmt: lfd. Nr. 1 2 3 4 5 Hochbau Ortsteil 2012 2013 Neubau Kita Zossen Sanierung Grundschule Glienick Sanierung Gesamtschule Dabendorf/Neubau Schulgebäude Dabendorf Schallschutzmaßnahmen GS Zossen Eingangsbereich mit Treppe GS Wünsdorf Zossen Glienick X X X X Dabendorf Zossen Wünsdorf X X X X X 2014 X X 2015 X Bekanntmachung In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 090/11 Widmung und Wegebenennung einer Straße im OrtsteilWünsdorf Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt: 1. Die im Zuge der Umsetzung des Bebauungsplanes "Am Bahnhof" fertig gestellte Straße erhält den Namen "An der Brotfabrik". 2. Die Widmung als öffentliche Verkehrsfläche erfolgt gemäß der vorliegenden Widmungsverfügung 4. Die Widmungsverfügung wird im Amtsblatt der Stadt Zossen bekannt gemacht. 001/12 Beitrittsbeschluss zumBebauungsplan"TFR-Offroad-undFahrsicherheitszentrum" Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt: 1. Den Maßgaben und Auflagen aus dem Genehmigungsbescheid nachzukommen und den geänderten vorliegenden Bebauungsplan "TFR-Offroadund Fahrsicherheitszentrum" als Satzung. 2. Die Verwaltung wird beauftragt, die Bekanntmachung im Amtsblatt zu veranlassen, nachdem vom Kreisentwicklungsamt die ordnungsgemäße Durchfüh- rung des Verfahrens bestätigt nahme eingereicht haben, von diesem Ergebnis in Kenntnis zu wurde. setzen. 003/12 Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen 008/12 Satzungsbeschluss für das Jahr 2012 über die La- zum Bebauungsplan "Sportfodenöffnungszeiten aus beson- rumZossen" deremAnlassgemäߧ5Abs.1 Die StadtverordnetenversammdesBrandenburgischenLaden- lung der Stadt Zossen beschließt: öffnungsgesetzes (BbgLöG) in 1. Gem. § 10 Abs. 1 BauGB den vorliegenden Bebauungsplan derderzeitgültigenFassung Die Stadtverordnetenversamm- "Sportforum Zossen" als Satlung der Stadt Zossen beschließt zung. die Ordnungsbehördliche Ver- 2. Die Billigung der Begründung ordnung (OBV) der Stadt Zossen mit dem Umweltbericht zum Beüber die Ladenöffnungszeiten bauungsplan in der vorliegenden aus besonderem Anlass gemäß Form. § 5 Abs. 1 des Brandenburgi- 3. Die Verwaltung wird beaufschen Ladenöffnungsgesetzes tragt, die Genehmigung der (BbgLöG) in der derzeit gültigen höheren Verwaltungsbehörde einzuholen und diese nach ErFassung. a) in der vorliegenden Fassung. teilung ortsüblich bekannt zu machen. 005/12 Abwägungsbeschluss zum Bebauungsplan "Sportfo- 009/12 Antrag der Fraktion SPD/Linke vom 09.01.2012, rumZossen" Die Stadtverordnetenversamm- eingegangen bei der Stadt am 24.01.2012: lung der Stadt Zossen beschließt: Zossen 1. Die vorliegenden Abwägungs- Prioritätenliste Hochbau für vorschläge werden angenom- dieJahre2012bis2015 1. Die Stadtverordnetenversmen. und 3. Die Verwaltung wird beauf- ammlung der Stadt Zossen betragt, die Öffentlichkeit sowie schließt, die in der Anlage beBehörden sonstiger Träger öf- findliche Prioritätenliste Hochfentlicher Belange, die Stellung- bau für die Jahre 2012 bis 2015 Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Hummer, Käthe, Kniesigk, Manthey, Markwardt, Menges, Noack, Schreiber Fraktion VUB Mit JA stimmte der Stadtverordnete: Schulz Mit Enthaltung stimmte die Stadtverordnete: Brumm Fraktion SPD/LINKE Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann, Klucke, Lüders, Miersch, Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert Damit wurde die Beschlussvorlage mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1 Enthaltung angenommen. Namentliche Abstimmung zum Thema Satzungsbeschluss zum B-Plan „Sportforum Zossen“ In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 008/12: Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie 011/12 Gemeinsamer An- folgt namentlich abgestimmt: trag der Fraktionen SPD/ Linke und Bündnis90/Die Fraktion Bü90/Grüne/FDP Grünen-FDP vom 23.01.2012, Mit JA stimmten die Stadtverordeingegangen bei der Stadt neten: Andrae, Baranowski Zossen am 24.01.2012: WeitererStolpersteingegendas Fraktion CDU Mit JA stimmten die StadtverordVergesseninZossen Die Stadtverordnetenversamm- neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski lung Zossen beschließt unter Berücksichtigung der Protokoll- Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordnotiz: Die Verlegung eines weiteren neten: Hummer, Käthe, Kniesigk, Stolpersteines durch die Bürge- Manthey, Markwardt, Menges, rinitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Noack, Schreiber wird befürwortet. Der Stolperstein soll in der Nähe Fraktion VUB der Fußgängerampel Berliner Mit JA stimmte der StadtverordStraße / Ecke Am Dammgarten nete: Schulz (Umgehungsstraße) verlegt wer- Mit Enthaltung stimmte die Stadtden. Der genaue Verlegeplatz verordnete: Brumm ist von der Stadtverwaltung in Abstimmung mit der Bürgeri- Fraktion SPD/LINKE nitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann, festzulegen. Klucke, Lüders, Miersch, Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert Damit wurde die Beschlussvorlage mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1 Michaela Schreiber Enthaltung angenommen. Bürgermeisterin b) in der lt. Protokoll geänderten Form. 2. Alle Planungen sind der SVV zur Bestätigung vorzulegen! cmyk-ZOS STI_2_15_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 2 Stadtblatt Bekanntmachungsanordnung Die Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr 2012 über die LadenöffnungszeiAus dem Zossener aus besonderem Anlass gemäß Sitzungskalender der ten § 5 Abs. 1 des Brandenburgischen nächsten Wochen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) vom 27.11.2006 (GVBl. I/06, Nr. 15, Bei den öffentlichen Sitzungs- S. 158) wird gemäß § 3 Abs. 3 der teilen der Gremien sind Ein- Kommunalverfassung des Landes wohner als Gäste und mit Fra- Brandenburg (BbgKVerf) vom gen willkommen. 18.12.2007 (GVBl. S. 286) in den jeweils gültigen Fassungen öffent29.03.2012; 19:00 Uhr lich bekannt gegeben. Ausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport, Gaststätte in Ist eine Satzung unter Verletzung der Sporthalle Dabendorf von Verfahrens- und Formvorschriften zustande gekommen, 29.03.2012; 19:00 Uhr so ist diese Verletzung unbeachtOrtsbeirat Glienick, Dorfge- lich, wenn sie nicht schriftlich meinschaftshaus Glienick 03.04.2012; 19:00 Uhr Hauptausschuss, Rathaus 25.04.2012; 19:00 Uhr Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf 02.05.2012; 19:00 Uhr Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf Hinweis der Bürgermeisterin Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in den Finanzausschuss verwiesen: 007/12 Antrag der Fraktion SPD/LINKE vom 23.01.2012, eingegangen bei der Stadt Zossen am 24.01.2012: Quartalsweise Zwischenberichte zum laufenden Haushaltsjahr 2012 nebst Änderung zum Beschlussantrag, übergeben auf der SVV am 07.03.2012 Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in die Ausschüsse RSO und FA verwiesen: 012/12 Antrag der Fraktion SPD/ LINKE vom 17.02.2012, eingegangen bei der Stadt Zossen am 21.02.2012: Einführung eines Bürgerhaushaltes ab dem Haushaltsjahr 2013 Folgender Tagesordnungspunkt wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in den Hauptausschuss verwiesen: TOP 12 Berufung sachkundiger Einwohner innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung gegenüber der Gemeinde unter der Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, die den Mangel ergibt, geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung oder die öffentliche Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind (Hinweis gemäß § 3 Abs. 4 BbgKVerf). Zossen, 8. März 2012 Michaela Schreiber Bürgermeisterin Namentliche Abstimmung zum Thema Stolperstein In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 011/12: Weiterer Stolperstein gegen das Vergessen in Zossen wie folgt namentlich abgestimmt: neten: Hummer, Käthe, Kniesigk, Manthey, Markwardt, Menges, Noack, Schreiber Fraktion VUB Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Brumm, Schulz Fraktion Bü90/Grüne/FDP Mit JA stimmten die Stadtverord- Fraktion SPD/LINKE Mit JA stimmten die Stadtverneten: Andrae, Baranowski ordneten: Bock, Heilgermann, Klucke, Lüders, Miersch, Preuß, Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverord- Reinecke, von Schrötter, Steinert neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski Damit wurde der Fraktionsantrag mit 24 JA einstimmig angeFraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverord- nommen. Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr 2012 über die Ladenöffnungszeiten aus besonderem Anlass gemäß § 5 Abs. 1 des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) Auf der Grundlage des § 5 Abs. 1 des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) vom 27. November 2006 (GVBl.I/06 S.158) in der derzeit gültigen Fassung, i.V.m. § 26 des Gesetzes über den Aufbau und die Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz -OBG) vom 21. August 1996 (GVBl. I S. 266) in der jeweils geltenden Fassung, erlässt die Bürgermeisterin der Stadt Zossen als örtliche Ordnungsbehörde gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen vom 07.03.2012 die folgende ord- Verordnung (04.08.2012) - Sonntag, 2. September 2012 Zossener Weinfest - Sonntag, 9. Dezember 2012 §1 Öffnungszeiten aus Anlass von 2. Adventsonntag + Weihnachtsmarkt besonderen Ereignissen Die Verkaufsstellen in den Ortstei- - Sonntag, 23. Dezember 2012 len und bewohnten Gemeindetei- 4. Adventsonntag len der Stadt Zossen dürfen an den folgenden Sonntagen des Jahres § 2 2012 jeweils in der Zeit von 13:00 Einzuhaltende Gesetze und Verordnungen Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet sein: (1) - Sonntag, 24. Juni 2012 Bei der Beschäftigung von Arbeit112. Deutscher Wandertag nehmer/innen aufgrund dieser im Fläming Verordnung sind die Beschäfti- Sonntag, 29. Juli 2012 Sonntag vor Einschulungstermin gungszeiten gemäß § 10 des Brannungsbehördliche der Stadt Zossen: denburgischen Ladenöffnungsgesetzes zu beachten. (2) Arbeitnehmer/innen dürfen an höchstens zwei Adventssonntagen im Jahr beschäftigt werden. §3 In-Kraft-Treten Diese Verordnung tritt mit dem Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung im Amtsblatt für die Stadt Zossen in Kraft. 28. März 2012 Zossen gratuliert ganz herzlich 1. Eröffnung und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht aus den Pachtbezirken 5. Änderung des Pachtvertrages Jagdbogen 2 6. Jahresrechnung des Jagdjahres 2011/2012 und Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes 7. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung 8. Verjährung fälliger Auskehransprüche aus dem Jagdjahr 2009/2010 9. Beschluss über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2012/2013 10. Neuwahl des Jagdvorstandes, des Kassierers und des Schriftführers 11. Wahl von zwei Rechnungsprüfern 12. Sonstiges 103 Jahre Johanne Papendick OT Nächst Neuendorf 06.04. 100 Jahre Hildegard Lange OT Zossen 07.04. 92 Jahre Artur Giersch OT Wünsdorf Anneliese Sonnenschmidt OT Wünsdorf, GT Neuhof Erika Hornung OT Zossen 04.04. 21.04. 28.04. Helmut Wald 28.04. 91 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 75 Jahre Hinweis: Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte. Bei Vertretung eines Mitgliedes durch einen Bevollmächtigten, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen und dem Jagdvorsteher zu Beginn der Versammlung vorzulegen. Gez. H.Kiwitt Vorsitzender Information aus den Zweckverbänden KMS, MAWV und WARL Informationen zum Zweckver- ren daher dazu genutzt worden, eine neue Verbandssatzung zu band KMS beschließen und alle notwendiDurch das Oberverwaltungsge- gen Arbeitssatzungen (z.B. Beiricht Brandenburg (OVG) wurde trags- und Gebührensatzungen, u.a. die Nichtigkeit der Zweck- Erschießungssatzungen) ebenverbandssatzung wegen fehlen- falls neu zu verabschieden (mit der hinreichender Bestimmtheit bekanntem Inhalt). für die Festsetzung der neuen Gegenwärtig ist der erste VerStimmengewichtung festge- fahrensschritt im Rahmen der abgeschlosstellt. Aus diesem Grunde waren Strategiestudie ebenfalls alle Satzungen, die auf sen. Ein Zwischenbericht liegt dieser Grundlagensatzung ba- vor und soll nunmehr in der am sieren nicht rechtswirksam zu- Verbandsversammlung stande gekommen. Die letzten 27.03.2012 diskutiert werden. Verbandsversammlungen wa- Dort soll festgelegt werden, wel- che Varianten weiter untersucht gen wurden neue Beitrags- und Gebührensatzungen beschloswerden sollen. sen, die eine weitere VerbesseInformationen zu den Zweck- rung der Benutzungsgebühren verbänden MAWV und WARL für die angeschlossenen Bürger beinhalten. Die Problematik der In den letzten Verbandsver- Erhebung der Altanschließersammlungen beider Zweckver- beiträge ist ebenfalls in beiden bände wurden die Investitions- Zweckverbänden fristgerecht bis und Wirtschaftspläne sowie die zum 31.12.2011 abgeschlossen Jahresabschlüsse beschlossen. worden. Die vorgenannten OrtsGravierende Investitionstätig- teile sind von dieser Problematik keiten für die Ortsteile Schö- nicht betroffen- da es zum Stichneiche oder Nunsdorf wird es tag 03.10.1990 keine wasserwirtnicht geben. Ebenfalls auf den schaftliche Erschließung in den letzten Verbandsversammlun- genannten Ortsteilen gab. OT Nächst Neuendorf 29.03. April: Goldene Hochzeit Einladung zu der Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Lindenbrück / Zesch am Freitag, den 30. März 2012, um 19.00 Uhr in der Gaststätte Roswitha Nachtigall, Tomatensteg 1, 15806 Zossen GT Zesch am See Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Lindenbrück/ Zesch gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Tagesordnung: März: Eiserne Hochzeit Gerhard und Dora Brüssow Jubilare April 2012 Zossen, den 08.03.2012 Schreiber Bürgermeisterin Stadtblatt Seite 3 70 Jahre OT Nächst Neuendorf Annelies Rösler Hildegard Schneider Marta Klee-Feldhoff Elisabeth Sobosczyk OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Glienick, GT Werben OT Glienick 02.04. 03.04. 05.04. 30.04. Franz John Ursula Richter Herta Bresching Luise Russlies OT Wünsdorf OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Zossen, GT Dabendorf 02.04. 23.04. 23.04. 26.04. Rosa Bellwinkel Joachim Heyer Ingrid Krüger-Carstensen Gerhard Baranek Elli Jantke Ruth Nicolaus Edmund Otto OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Wünsdorf OT Nächst Neuendorf OT Zossen OT Wünsdorf OT Wünsdorf 01.04. 09.04. 10.04. 12.04. 20.04. 23.04. 26.04. Eva-Maria Dittrich Dieter Briesenick Fredy Schüler Inge Runge Renate Tümmler Brigitte Schramm Marlis Kaspar Monika Feix Ingrid Hoede Manfred Seidenzahl Marianne Brademann Christel Hein Horst Gruban Christa Mielisch Irmgard Leitner Hannelore Maaske Fritz Wilke Sigrid Churfürst Monika Genthe OT Wünsdorf OT Wünsdorf OT Glienick OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Glienick OT Glienick OT Zossen OT Kallinchen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Schöneiche OT Wünsdorf OT Zossen OT Wünsdorf OT Glienick, GT Werben OT Schöneiche PT Wünsdorf, GT Waldstadt 03.04. 04.04. 07.04. 07.04. 12.04. 12.04. 13.04. 17.04. 20.04. 22.04. 23.04. 23.04. 26.04. 26.04. 01.04. 02.04. 04.04. 06.04. 07.04. Bernd Fassbender Brigitte Richter OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt 07.04. 10.04. Anita Linke Anita Mallwitz Klaus-Peter Krambeer Manfred Pilz OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen, GT Dabendorf 11.04. 11.04. 16.04. 17.04. Jutta Staubitz Rolf Winkler Peter Haider Regina Mispel Günther Meißner Anneliese Lossek OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Zossen 17.04. 18.04. 22.04. 22.04. 26.04. 29.04. Alfred und Elisabeth Ehrlich Peter und Rita Glief Manfred und Katharina Steinicke OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Wünsdorf OT Kallinchen 21.04. 21.04. 28.04. Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf Gottesdienste (KG=Kindergottesdienst, FG=Familiengottesdienst, AM=Abendmahl, TA=Taufe) 1. April - Palmsonntag 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG 5. April - Gründonnerstag 19:00 Uhr Zossen Tisch-Abendmahl 6. April - Karfreitag 09:00 Uhr Wünsdorf AM 09:00 Uhr Dabendorf AM 10:30 Uhr Zossen AM 10:30 Uhr Schöneiche 8. April – Ostersonntag 06:00 Uhr Zossen Osternacht mit Osterfrühstück 09:00 Uhr Wünsdorf Familiengottesdienst 10:30 Uhr Zossen PfarreiFamiliengottesdienst mit Kirchenchor 15. April – Quasimodogeniti 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen 22. April – Miserikordias Domini 09:00 Uhr Wünsdorf 10:30 Uhr Zossen KG 29. April – Jubilate 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG 10:30 Uhr Schöneiche Gruppen und Kreise in Zossen: Krabbelgruppe freitags ab 09:00 Uhr im Kinderraum Kinderkirche (nur in der Schulzeit!) Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr Zossen donnerstags, 16:00 Uhr (Klassen 1 bis 4 und 17:00 Uhr (Klassen 5 und 6), Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Musik in der Gemeinde (nur in der Schulzeit!) Kinderchor – montags 17:00 Uhr Gospelchor – dienstags 19:30 Uhr HeartChor – dienstags 18:00 Uhr Flötenkreis – mittwochs 16:45 Uhr Gitarrenkurs – freitags 18:00 Uhr Kirchenchor - freitags 19:30 Uhr Gruppen und Kreise in Wünsdorf: Kinderkirche mittwochs 15:30 (1. bis 3. Kl.), und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.), Frauenkreis jeden dritten Dienstag (17.April) im Monat um 19:30 Uhr. Informationen bei Elke Krüger, Tel. 033702 60611 Männerkreis wird im Frühjahr fortgesetzt. Seniorenkreis jedem vierten Dienstag (24.April) im Monat um 14:30 Uhr, Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09 Erwachsenenkreis Informationen bei Pfarrerin Hensel Sie finden uns zu den Veranstaltungen im Gemeindezentrum Dabendorf in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse und in Zossen und Wünsdorf jeweils am dortigen Kirchplatz. Wünsdorf - Kontakte in Zossen und Wünsdorf Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4 Tel. 033377 335611 E-Mail: superintendentur@kkzf.de, Pfarramt Zossen E-Aprill: zossen@kkzf.de Internet: www.kirche-zossen.de Pfarramt Wünsdorf pfarramt-wuensdorf@t-online.de Am Kirchplatz 11, 15806 Zossen OT Wünsdorf Pfarrerin Anne Hensel Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502 Funk: 0160 96473012 E-Mail: hensel@kkzf.de Internet: www.kirche-wuensdorf.de cmyk-ZOS STI_3_14_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 14 Stadtblatt 28. März 2012 Seite 4 Stadtblatt 28. März 2012 Stadtblatt Seite 13 KinderSichten… Zossen Standort am Kirchplatz 2 (03377/30 40 477) Mo, Di, Fr: 13-18 Uhr Do: 10-19 Uhr Sa: 10-13 Uhr Wünsdorf Standort im Bürgerhaus 1 (OT Wünsdorf: 033702 / 60 815) Di, Mi, Do: 14-18 Uhr Sa: 10-13 Uhr www.zossen.bbwork.de Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken im März 2012 Belletristik: Ursula Poznanski: Fünf Frank Goosen: Sommerfest Arne Dahl: Gier Moritz Matthies: Ausgefressen Javier Marias: Die sterblich verliebten Preussenkrimis von Tom Wolf (10 Bd.) Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe Sachliteratur: Fotoalben gestalten Töpfern – Aufbaukeramik Angstfrei leben für Dummies Dieter Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Gartenideen: Schönes für Draußen Schluss mit frustig Das große Fröbelbuch Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt Die große Make-up-Schule „Glücksmarie“ Lesung mit der Autorin Inka Bach Donnerstag, 29. März 2012, 19.30 Uhr Aber diese kleinen Künstler können nicht nur Naturbildern besonderes abschauen und das abstrakte im konkreten sehen. Auch drei Portraits verblüffen mit den Motiv-Kompositionen. Portraits mit angeschnittenen Gesichtern? Ein kleiner aber deutlicher Hinweis an Erwachsene, den Pfiff des Fotos nicht im Gesicht des einen oder anderen Kindes zu suchen, die auf dem Foto zu sehen sind, sondern im Kontrast der Stimmung: Kimberly fröhlich, Jasmin skeptisch. Genau so gut könnte es aber auch umgekehrt sein: Der Gegensatz ist das Motiv, wie auf den fast schon ikonografischen Schauspielermasken, die man oft auch als Schmuck sieht: mit dem lachenden und dem weinenden Kinder aus den städtischen Zossener Kitas „Nesthäkchen“ und Villa Kunterbunt. Bei der Rahmung der Bilder und der Vorbereitung der Ausstellung halfen natürlich auch Gleich nach einem Besuch der kleinen Kleinen Galerie im Zossener Stadtpark nahmen die Kinder die mit dem Auftakt der Ausstellungsreihe „So schön ist Zossen“ ausgesprochene Einladung zu Ausstellungen zum eigenen Blick auf Zossen an - und ihr eigenes Ausstellungsprojekt in Angriff., das jetzt unter dem Titel „KinderSichten“ als Teil II der Ausstellungsserie ‚So schön ist Zossen’ in der Kleinen Galerie Zossen zu sehen ist: Immer sonnabends und sonntags in der Zeit von 14. bis 17 Uhr. Letzter Ausstellungstag wird der 21. April 2012 sein. Der Stadtblatt-Tipp zur Ausstellung lautet: Hingehen und Hinsehen! Ab einen Jahresverbrauch von 8 m³ Wasser wird gespart Die länger werdenden Tage signalisieren, dass die Gartensaison wieder beginnt. Um das Wachstum der Pflanzen zu unterstützen, ist das regelmäßige Wässern von Beeten, Rabatten und Rasenflächen eine wichtige Voraussetzung. Wenn dabei der Regen auf sich warten lässt, müssen Wasserschlauch und Rasensprenger in Aktion treten. Wird das Wasser aus der Hausinstallation genommen, bietet der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) den Gartenfreunden die Möglichkeit, die Kosten für die Schmutzwassergebühr einzusparen. Mit einem extra Zähler – dem Gartenwasserzähler Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt alle Eltern zu neuen Veranstaltungen im April ein Das Netzwerk Gesunde Kinder bietet auch in diesem Jahr wieder verschiedene Veranstaltungen für Mütter, Väter und andere Interessierte an. Neu dabei sind die Veranstaltungen „Rund um Babys Schlaf“ mit vielen praktischen Tipps rund ums Einschlafen und Durchschlafen sowie „Das Erste Zähnchen“ wo es rund um die Mundpflege, Schnuller, Karies und Co. geht. Und auch Bewährtes, wie z.B. „Erste Hilfe am Kind“, „Die Förderung der Sprachentwicklung“, „Umgang mit Kindern im Trotzalter“, „Das Beste Essen für Babys“ und auch die „Finanziellen und Sozialen Leistungen rund um die Geburt“ werden wieder angeboten. Dabei erfahren Sie viel Wissenswertes und sind gewappnet für die verschiedenen Lebenssituationen mit Ihrem Kind. Fachkräfte des Netzwerk Gesunde Kinder , darunter Vertreterinnen von ASB, DRK, Diakonischem Werk, Gesundheitsamt, Jugendamt, Kinderklinik, Pro familia und Volkshochschule entwickelten im letzten Jahr in der Arbeitsgruppe „Elternakademie“ dieses vielfältige Veranstaltungsangebot. Umgang im Trotzalter Luckenwalde: 16. 04. 12 16.00 – 18.00 Uhr DRK - Kita „Am Weichpfuhl”, Arndtstr. 18 Zossen: 23. 04. 12 16.00 – 18.00 Uhr Diakonisches Werk TF e.V. , „Altes Haus“, Straße der Jugend 120 Ludwigsfelde: 24. 04. 12 16.00 – 18.00 Uhr DRK Haus der Familie, Geschwister-Scholl-Str. 38 Erste Hilfe am Kind Jüterbog: 28. 04. 12 10.00 – 14.00 Uhr Johanniter-Seniorenzentrum, Planeberg 10 – 14 Wichtig : Bei allen Kursen ist die Anmeldung im Netzwerkbüro erforderlich Kinderbetreuung kann im Einzelfall gewährleistet werden Kosten: Erste Hilfe am Kind : 10 € Teilnehmergebühr Umgang im Trotzalter: diese Veranstaltungen sind kostenfrei Wir laden Sie nun recht herzlich Weitere Infos und Anmeldung in zu unseren nächsten Veranstal- den Büros des Netzwerk Gesunde Kinder TF: tungen ein: Standort Ludwigsfelde Tel. 03378/200782 Standort Jüterbog Tel.: 03372/440534 Email: netzwerk@gesundekinder-tf.de www.gesundekinder-tf.de 2.Stammtisch für Alleinerziehende Alleinerziehende, aber auch Eltern die aufgrund der Arbeitszeiten der Partner ihre Kinder häufig allein betreuen, fühlen sich oft in Alltagsfragen und in Angelegenheiten mit Behörden alleingelassen. Das Projekt „AidA“ möchte hier gern Ansprechpartner für Sie sein. Bei einer Tasse Kaffee informieren wir Sie über das Projekt und seine Hilfsmöglichkeiten. Der Stammtisch für Alleinerziehende soll Raum für regelmäßigen Austausch werden und vielleicht auch Aktivitäten mit anderen Alleinerziehenden ermöglichen! Ihre Kinder können sie gern mitbringen – für Betreuung und Zeitvertreib wird gesorgt. Anmeldungen nehmen wir gern unter folgender Telefonnummer an: Telefon: 03377 969859 Wir hoffen Ihr Interesse am 2. Stammtisch für Alleinerziehende in Zossen ist geweckt. Wir freuen uns, Sie am Montag den 16.04.2012 um 10.00 Uhr im MehrGenerationenHaus Zossen, Straße der Jugend 102 begrüßen zu können. Netzwerk „AidA – Alleinerziehend in der Arbeitswelt“ Koordinationsbüro (im Eltern-Kind-Zentrum) Kati Illner; Sabine Brumm Burg 22d, 14943 Luckenwalde E-Mail: koordination@netzwerk-aida. Internet www.netzwerk-aida.de Telefon: 0 33 71 – 40 21 35, Fax: 0 33 71 – 405 29 17 – wird dabei die Menge gemessen, die nicht in die Kanalisation eingeleitet wird. Als erste Frage ist dabei zu klären, ob sich so eine Anschaffung für den Kunden lohnt. Die Kosten für den Kauf, die Installation durch einen beim Betriebsführer des MAWV, der DNWAB, zugelassenen Fachbetrieb, die technische Abnahme und Datenerfassung des Gartenwasserzählers sowie die Bescheiderstellung durch die DNWAB muss der Kunde tragen. Weiter muss berücksichtigt werden, dass für diesen Zähler genauso wie für den Hauszähler die vom Gesetzgeber festgelegte Eichfrist von 6 Jahren gilt. Nach Ablauf dieser Zeit muss der Zähler durch einen neuen ersetzt werden. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass beim Kunden durchschnittliche Kosten von rund 150 Euro für die Inbetriebnahme eines Gartenwasserzählers entstehen. Um die Rentabilität festzustellen, muss dieser Aufwand den möglichen Einsparungen gegenübergestellt werden. Geht man von der aktuellen Schmutzwassergebühr von 3,05 Euro pro Kubikmeter aus, dann hat sich der Gartenwasserzähler nach knapp 50 Kubikmetern Wasser für die Pflanzen „amortisiert“. Eingedenk der Eichfrist von 6 Jahren sollten somit jährlich mindestens 8 m³ durch Ihren Gartenwasserzähler fließen. Wollen Sie also Ihren Pflanzen stets die besten Wachstumsbedingungen bieten und sich somit für einen Gartenwasserzähler entscheiden, dann sollten Sie sich an die DNWAB mbH unter der Telefonnummer 0 33 75 25 68-0 oder ein von der DNWAB mbH zugelassenes Installateurunternehmen wenden. Dort erhalten Sie alle erforderlichen Auskünfte und falls Sie weitere Fragen haben, werden diese beantwortet. Informationen hierzu finden Sie auch auf den Internetseiten www.mawv.de bzw. www.dnwab.de. Albrecht Verbandsvorsteher des MAWV Hinweis der Bürgermeisterin Auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 wurde der Stadtverordnete Thomas Blanke (Fraktion CDU) mehrheitlich in den Aufsichtsrat der Zossener Wohnungsbaugesellschaft mbH (ZWG) gewählt. Der ZWG wurde die Wahl schriftlich angezeigt: Bericht aus der Verwaltung zur Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 Öffentlicher Teil Moderation: Axel Jürs Stadtbibliothek Zossen Kirchplatz 2, 15806 Zossen Gesicht. Nur eben hier gar nicht die Leiterin der beiden Kitas, Heimaskenhaft, sondern sehr konkret. ke John und ihr engagiertes pädagogisches Team, aber wo größere Entstanden sind die Fotos auf fo- Hände benötigt wurden, brachten tografischen Spaziergängen der die Kinder doch auch ihre eigenen Vorstellungen ein. Na, und die Motiv-Wahl zu den Fotografien trafen sie sowieso individuell und für sich selbst. Aktueller Stand Eichenprozessionsspinner (EPS) Die Stadt Zossen wird in diesem Jahr die Bekämpfung des EPS präventiv und in Eigenregie vornehmen. In erster Linie durch die Bekämpfung vom Boden aus, mittels Gebläsespritze und dem Pflanzenschutzmittel Dipel ES. Die Ausbringung des Pflanzenschutzmittels mittels Luftfahrzeugen wurde gemeinsam mit anderen Kommunen beantragt und genehmigt. Die Durchführung der Maßnahme erfolgt nach ordnungsrechtlichen Gesichtspunkten, also im Rahmen der Gefahrenabwehr (Schutz der Gesundheit). Es wurden deshalb insgesamt 144 Anhörungen an Eigentümer versendet, auf oder an deren Grundstücken der EPS im letzten Jahr festgestellt wurde. Im Nachgang erhalten diese Eigentümer einen Bescheid, der die Durchführung auf, oder Duldung der Maßnahme vor dem Grundstück regelt. Die Kosten werden pro Baum abgerechnet und betragen voraussichtlich 20-30 Euro. Weiterhin ist zu beachten, dass die Bekämpfung nach Priorität erfolgt, da nur ein relativ kurzes Zeitfenster zur Behandlung vorhanden ist. Dabei wird auf innerörtliche Straßenzüge, öffentliche Einrichtungen, Plätze, Wege und bewohnte Gebiete geachtet. Die überwiegende Zahl der privaten Grundstückseigentümer reagierte positiv auf die verhältnismäßig günstige Bekämpfungsmaßnahme, zum Vergleich: Das Absaugen der Nester im letzten Jahr hat betroffene Eigentümer 120,- € pro Baum gekostet. Die Aktion beginnt je nach Wetterlage im April und dauert bestenfalls bis Juni. Um Missverständnisse zu vermeiden bitten wir, besorgte oder unsichere Bürger direkt und ausschließlich an das Ordnungsamt zu verweisen. Nistkastenprojekt Im letzen Stadtblatt wurde über das Nistkastenprojekt mit der Arbeitsgemeinschaft Holz der Oberschule Wünsdorf berichtet. Seit Anfang Januar wurde im Untergeschoss der Schule an diesem Projekt gearbeitet. Das Geld wurde vom Erlös des Brennholzverkaufes zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes ist es, den Bestand von natürlichen Gegenspielern der Rosskastanienminiermotte in den Befallsgebieten künstlich durch Nisthilfen zu erhöhen. Am 06.03.2012 wurden die fertigen Nistkästen an unterschiedlichen Stellen durch die Schüler aufgehängt. Einige auf dem Schulhof, andere bei den Schülern zu Hause und einige in der Adlershorststraße. Es folgt ein weiteres Projekt: die Anfertigung von Fledermauskästen. Die Firma Klenk aus Baruth hat den Schülern für dieses Projekt kostenlos Holz zur Verfügung gestellt. Ziel ist der Bau von Fledermauskästen, welche dann ebenfalls im Stadtgebiet an Kastanien und Eichen aufgehängt werden sollen. Weiterhin baut die 10.Klasse ein „Insektenhotel“ für den Schulhof. Nistkastenbauanleitungen können im Bürgerbüro kostenlos abgeholt werden. werden. Die Bürger haben von unserem Angebot „zur Abholung der subventionierten Laubsäcke“ gebrauch gemacht. Der überwiegende Teil der Bürger kommt mit der neu festgelegten Regelung zurecht und entsorgt ordnungsgemäß das Laub der Straßenbäume. Auch hier möchten wir dringend darauf hinweisen, anfragende Bürger an das Ordnungsamt zu verweisen. Leider wird in manchen Ortsteilen noch immer falsch auf die bestehenden Pflichten zur Straßenreinigung incl. Laubentsorgung hingewiesen. Holzverkauf In der Fällsaison 2011/2012 wurde bisher an zwei Sonnabenden der Holzverkauf erfolgreich durchgeführt. Die Reaktionen der Bürger sind durchgehend positiv. Seit Beginn diesen Jahres (1 Verkaufstag) wurden rund 150 Raummeter Holz verkauft. Eventuell werden wir nochmals nach Ende der Fällsaison (verlängert auf den 15.März) einen Verkaufstermin anbieten. Eine entsprechende Information erfolgt dann im Stadtblatt und in der Tagespresse. Trauungsort Forsthaus Zesch am See Aufgrund des Umzuges der Oberförsterei nach Wünsdorf steht der Trauungsort „Forsthaus Zesch“ dem Standesamt bis auf Weiteres nicht zur Verfügung. Grundschule und Hort Glienick Die Sanierung des 3.Obergeschoss wird noch bis Ende März 2012 gehen und dann im Laubentsorgung Im Ergebnis der sog. Laubsaison 2. Obergeschoss fortgeführt. Abkann eine positive Bilanz gezogen schluss der Sanierungsarbeiten eine durch die Telekom beauftragten Firma realisiert. Ebenfalls werden die E-Anschlüsse durch die EON-edis errichtet. Die verkehrsrechtlichen Genehmigungen weisen eine Bauzeit von der KITA Zossen – Neubau Die Baugenehmigung ist am 10. – 17. KW 2012 aus 06.03.2012 in der Stadt Zossen eingegangen. Geplanter Baube- Priolisten Straßenneubau, Beginn ist im April 2012, Bauende leuchtung und Radwege Juni 2013. Die Ausschreibungen Hierzu werden die Angebote der Planungsbüros abgefordert, bzw. werden derzeit vorbereitet. überarbeitet und nach vorliegenNeubau Feuerwehrgerätehaus dem HH die Aufträge zur Planung erteilt. Schöneiche Die Rohbauarbeiten sind fertigge4. BA Radweg Mittenwalde bis stellt. Die Rohinstallation für Elektro- Zossen (Menzelstraße) und Trink/Schmutzwasser sind Die Kostenteilungsvereinbarung abgeschlossen und die Heizung ist mit dem Landesbetrieb Straist in Betrieb. Dachabdichtungs- ßenwesen (LS) abgeschlossen arbeiten sind bis über dem Mehr- worden. Durch den LS werden zweckraum abgeschlossen. Die alle Aktivitäten (Ausschreibung Fenster und Außentüren / Hallen- Baudurchführung) durchgeführt. Für das nächste Amtsblatt wird tore sind eingebaut. Die Ausschreibungen WDVS, eine entsprechende Info an die Estrich und Fliesenarbeiten und Bürgen durchgeführt. Maler und Bodenleger sind zur FNP Prüfung beim Planungsbüro. Am 25.02.2012 fand das 1. FNP-Seminar statt. In der Anlage erhalten Grundschule Zossen Die Schallschutzdecke im Flur OG Sie die Präsentation der Fa. IDAS. und im Hort - Bereich sind fertig- Das nächste FNP-Seminar findet am 17.03.2012, um 10.00 Uhr im gestellt. Bürgerhaus Wünsdorf statt. Ich bitte Sie sich diesen Termin vorStraßenschäden Die gem. Stadtblatt 08/2011 veröf- zumerken. fentlichten Straßen sind zu ca. 75% Jahresbericht der Freiwilligen abgeschlossen. Ab der 12. KW werden die noch Feuerwehr offenen Leistungen abgearbeitet. In der Anlage erhalten Sie den Jahresbericht der Freiwilligen FeuerBreitbandversorgung Daben- wehr zur Kenntnis. dorf, N. Neuendorf, Horstfelde, Schünow, Nunsdorf und Werden Die Schaltschränke sind aufgestellt. Die Tiefbauarbeiten (Kabel) Schreiber und Installation der SBS durch Bürgermeisterin wird Ende 2013 sein. Die Gewerke für Sanitärarbeiten, Trockenbauarbeiten und Fliesen und Plattenarbeiten sind vergeben. cmyk-ZOS STI_4_13_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen …die Natur und entdecken Erstaunliches: Da steht ein N auf der Wiese, und natürlich sieht ein Kind, das schon einige Buchstaben kennt, das sofort. Zu allererst Leon, denn sein Name hört mit N auf, wie er der bei der Ausstellung anwesenden Journalistin der hiesigen regionalen Tageszeitung bereitwillig erklärt. Eigentlich wundert er sich aber eher, dass es irgendjemand geben könnte, der bei den beiden Bäumen, die optisch durch einen schräg stehenden Baumstamm zu diesem wunderbaren Buchstaben verbunden sind, nicht an ein N denkt. Lohnt sich ein Gartenwasserzähler? Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mit Dipel-Es 2012 Im Jahr 2012 wird die Stadt Zossen den Eichenprozessionsspinner aufgrund der Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung mit dem biologischen Insektizid Dipel-Es der Firma Stähler GmbH & Co.KG bekämpfen. Der Wirkstoff ist ein Bakterien-Präparat mit der Bezeichnung Bacillus thuringiensis kurstaki. Bereits 1901 wurde der Bacillus von Ishiwatari Shigetane in Japan als Bacillus sotto beschrieben, den dieser in Seidenraupen fand. Ernst Berliner entdeckte 1909 an der Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung in Berlin in Mehlmottenraupen aus einer Mühle in Thüringen ebenfalls den Bacillus und nannte ihn Bacillus thuringiensis. Dieser wurde als Raupen-Infektionskrankheit erkannt, breitete sich seuchenartig aus und wurde von ihm 1911 in einer Veröffentlichung als Schlaffsucht der Mehlmottenraupe beschrieben. Es erwies sich, dass dieser toxigene Sporenbildner auf künstlichen Nährmedien zu kultivieren ist und deshalb industriell in Massen produziert werden kann. Der Vorteil des Bacillus thuringiensis als Fraßgift ist die selektive Wirkungsweise die andere Insektenarten und potentielle Antagonisten (Gegenspieler) schont. Die freifressenden Schmetterlingsraupen, als anfällige Wirtstiere, nehmen die zunächst ungiftige Form (Protoxin) des als Kristallprotein vorliegenden Endotoxins mit der Nahrung auf. Im Mitteldarm des Insekts herrscht ein alkalischer pHWert (pH>9). Dort werden die Kristallproteine durch Enzyme (Proteasen) gespalten und damit die inaktiven Protoxine zur eigentlichen Toxinform umgewandelt. Diese können sich nun an spezifische Rezeptoren der Darmwand binden, welche nur bei den Schmetterlingsraupen vorkommen (Schlüssel-SchlossPrinzip). Spezielle Bestandteile des Toxins senken sich daraufhin in die Zellmembran der Darmwand und verursachen dort die Entstehung von Poren. Die Darmwand wird so regelrecht perforiert. Dies führt zu einem sofortigen Fraßstopp, einer Bekanntmachung über die öffentliche Auslage der Bodenrichtwerte in der Stadt Zossen hier: Öffentliche Auslegung der Bodenrichtwerte (Listenauszüge) Landkreis Teltow – Fläming, Stand: 01. Januar 2012 Gemäß § 12 (2) der Brandenburgischen Gutachterausschussverordnung (BbgGAV) vom 12.05.2010 (GVBI.II/10, Nr. 51) werden die Bodenrichtwerte für die Dauer eines Monats öffentlich vom 27. März 2012 bis 26. April 2012 (jeweils einschließlich) in der Stadt Zossen, Bürgerbüro während folgender Sprechzeiten zur Einsichtnahme ausgelegt: Mo und Die 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr Mi nur Termine nach Vereinbarung Do 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr Fr 8.00 - 14.00 Uhr Sa 8.00 - 13.00 Uhr (nur 1. Sa im Monat) Die Bodenrichtwerte können zusätzlich auch auf der Kartengrundlage auch auf dem Internet Portal Brandenburg-Viewer des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation unter http:// www.geobasis-bb.de/bb-viewer. htm eingesehen werden. 8.00 - 12.00 Uhr gez. Schreiber 13.00 - 16.00 Uhr Bürgermeisterin Diarrhoe und in Folge dessen zum Austrocknen der Larven (Symptomatik der Schlaffsucht). Letztlich gelangen Darmbakterien durch die Poren in den Blutkreislauf (Hämolymphe) und verursachen dort eine „Blutvergiftung“, die zum Absterben des Insekts führt. Für die Ausbringung des Bacillus thuringiensis wird das Bakterienkonzentrat in Wasser gelöst und als Brühe auf die Blätter von befallenen Eichen gesprüht. Hierfür verwendet die Stadt Zossen eine Turbinensprühkanone der Firma stehen. In diesem Zusammenhang werden alle Grundstückszufahrten neu errichtet bzw. bereits vorhandene erneuert. Vom Ortseingang bis Luchweg kommt ein versickerungsfähiges Pflaster zum Einsatz und bis zur Menzelstraße übliches Pflaster. Gleichzeitig werden die Bushaltestellen Höhe Luch- beitungszeit pro Baum wird maximal 15 Minuten betragen. Das zur Bekämpfung eingesetzte Personal wurde speziell geschult und absolvierte den Pflanzenschutz-Sachkundennachweis des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Um den Schutz der Mitarbeiter zu gewährleisten, tragen diese Schutzanzüge mit Gesichtsschutz und Handschuhen. Lediglich das Konzentrat kann zu Hautreizungen führen, in der verdünnten Formulierung ist es nahezu ungefährlich. Die Mitarbeiter sind bemüht, die Spritzflüssigkeit möglichst zielgenau zu verteilen, können aber eine Verdriftung des Präparats nicht vollständig verhindern. Das Präparat wird nach ca.6 Tagen durch UV-Strahlung inaktiviert und letztlich durch Mikroorganismen vollständig abgebaut. Grundsätzlich gilt nach wie vor die Regel: Befallene Bäume meiden, einen direkten Kontakt mit den Raupen, den Häutungsresten oder Gespinstnestern verhindern und etwaige Befallsherde in der Stadt im Bürgerbüro unter Telefonnummer 03377 / 30 40 500 melden. Neu im Kreisseniorenbeirat Teltow-Fläming ist Gerd Langner Der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Baruth/Mark wurde am 14. März 2012 in das kreisliche Gremium berufen. Dort ist er künftig statt Heinz Dietrich Richter tätig, der gleichzeitig abberufen wurde. Beides erfolgte im Rahmen der jüngsten Beratung des Kreisseniorenbeirates. Dessen Vorsitzender Horst Leder sowie Behinderten- und Seniorenbeauftragte Jacqueline Muskalla beglückwünschten ihren neuen Mitstreiter. Das Gremium befasste sich darüber hinaus mit der Arbeit der einzelnen Mitglieder und diskutierte Vorschläge zur Ehrung Ehrenamtlicher anlässlich der 19. Brandenburgischen Seniorenwoche. Als Gast stellte Birgit Vater die Aufgaben des Palliativ- und Information des Bauamtes Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) in Wünsdorf wird den 3. Bauabschnitt des Radweges vom Mittenwalde nach Zossen im Jahr 2012 realisieren. Vom Ortseingang bis zur Menzelstraße wird nördlich der Gerichtstraße (B 246) ein gemeinsamer Geh-/Radweg mit einer Gesamtbreite von 2,50 m ent- Dragone. Soweit die äußeren Bedingungen im optimalen Bereich sind, das heißt eine Außentemperatur von 15-25 Grad erreicht wird, genügend Blattmasse sowie eine geringe Windgeschwindigkeit vorhanden (<3 m/s) ist und mindestens für 5 Tage kein Regen erwartet wird, kann man im Stadtgebiet den Einsatz der Sprühkanone beobachten. Die Bekämpfung des Hygieneschädlings muss zudem im frühen Larvenstadium L1 und L2 im Mai erfolgen, da hier die Wirkung bezogen auf die Körpergröße im Optimum ist und sich ab dem Larvenstadium L3 die gefährlichen Brennhärchen mit dem Nesselgift Thaumetopoein bilden. Die Kanone erzeugt mit einem starken Luftstrom einen feinen Sprühnebel, der die Wasserlösung so bis in eine Höhe von 30 Metern transportieren und möglichst alle Blätter der Krone mit dem Bakterium benetzen soll. Etwaige Lärmbelästigung bittet die Stadt Zossen kurzzeitig zu tolerieren, die Bear- weg mit einer Aufstellfläche versehen. Die Regenwasserentwässerungseinrichtungen werden erneuert bzw. neu gebaut. Angaben zum Bauablauf werden nach erfolgter Ausschreibung und Auftragsvergabe durch das LS von der beauftragten Baufirma erfolgen. Hospizdienstes Luckenwalde e. V. vor, weitere Referentin war Christiane Witt. Sie erläuterte Ziele und Inhalte des Lokalen Aktionsplanes 28. März 2012 Stadtblatt Seite 5 Mieter gesucht oder Hör mal wer da piept rungszeit und mit den Gesängen Nach dem letzten Anstrich Ende werden potentielle Partner ange- Februar mit Holzschutzlasur für eine längere Haltbarkeit waren sie lockt. nun bereit zum Aufhängen. Pünktlich zur Paarungszeit sind auch die Nistkästen aus dem Öko- Weil wir hauptsächlich die RossProjekt der Holz – AG der Ober- kastanienminiermotte (Cameraschule Wünsdorf fertig geworden. ria ohridella) auf natürlich Weise mit Hilfe von Meisen bekämpfen wollen, wurde die Kastanienallee in der Adlershorststraße in Wünsdorf als Aufhängeort ausgewählt. Zur einfacheren Beobachtung des Brutgeschehens wurden auch 2 Nistkästen auf dem Schulhof angebracht. Hochrechnungen ergaben, dass ein Meisenpaar in einem Sommer mit zwei Brutgelegenheiten - zusammen mit seinen Nachkommen - über 50 kg Insekten und Kleintiere aller Art vertilgen. Es ist aber trotzdem unumgänglich das Laub unter den Kastanienbäumen sorgfältig zu entfernen, was einen um bis zu Zweidrittel reduzierten Schädlingsbefall im Frühjahr zur Folge hat, da die letzte Puppenge- – und die Bestimmung der Himneration im Falllaub überwintert. melsrichtung sollte kein Problem darstellen. Dennoch mussten wir Der ehrenamtliche Holz - AG Lei- den Schülern folgenden Spruch ter, Herr Voss, hatte eine entspre- noch einmal als Eselsbrücke ins chende Leiter in seinen Kleinbus Gedächtnis rufen: Im Osten geht geladen, um auch die richtige Hö- die Sonne auf, im Süden nimmt he von ca. 3 Meter zu erreichen. sie ihren Lauf, im Westen wird sie Da in unserer Region die Haupt- untergehen, im Norden ist sie nie windrichtung West-Südwest vor- zu sehen. herrscht, sollte das Einflugloch in Die Montage war dann Dank guRichtung Ost-Südost zeigen, um ter Vorbereitung schnell erledigt, genügend Schutz zu bieten. Wir sodass nun diverse schicke EinMieter gesucht oder Hör mal wer da piept hatten Glück - die Sonne schien raumwohnungen auf ihre neue (LAP) Teltow-Fläming. Die nächste Beratung des Kreisseniorenbeirates findet am 16. Mai 2012 im Kreishaus statt. Familienfest Panda Dojang www.panda-dojang.de 21.04.2012 11:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 28.04.2012 15:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 12.05.2012 9:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. Sporthalle Oberschule Wünsdorf, Chausseestraße Dieter Jungbluth Ortsvorsteher Hendrik Graf Grünflächenamt 01.04.2012 9:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. www.mtv-1910.de Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße 31.03.2012 8:00 13.04.2012 15:00 Puppentheater Bitte Turnschuhe mit weißer Sohle mitbringen, um die Halle betreten zu können „Skatschule“ für Alle, die das Wissen ausprobieren Skatspiel verbessern wollen Nächsten Termine sind: 04.04.12, 17:30 Skatschule 19:00 das erlernte 02.05.12, 06.06.12 Wenn Sie im 09.04.12 10:00 8. Zossener Stadtpokal im Skat Skatclub „Grand Hand 98“ Wanderung ab Kallinchen Anmeldung: bis 06.04.12 bei Ralf Stroh 0170 / 8019075 oder 033702 / 61691 22.04.2012 9:00 Waldeck – Rankenheim – Zemminer See – Schweriner Horst – Teupitz See Egsdorf -> 12 km Sportplatz Dabendorf, Goethestraße PKW erforderlich / bitte anmelden 15.04.2012 11:30 Fußball MSV Zossen 07 e.V. 29.04.2012 11:30 Fußball MSV Zossen 07 e.V. Treff: Bushaltestelle gegenüber Bäckerei Wolter werben wollen, wenden Sie sich bitte an 033769-50269 oder maschmelzer@gmx.de Marion Barthel www.msv-07.de Gaststätte “Am Kietz”, Zossen, Am Kietz 6 Tel.: Fax: www.mtv-1910.de Wir bitten alle Einwohner, sich rege daran zu beteiligen. Treffpunkt: 9.00 Uhr in Wünsdorf am Stadtbauhof - Straße Am Bahnhof in Neuhof - an der Feuerwehr Ausklang gegen 12.00 Uhr mit Bratwurst und Kuchen Aufgrund der positiven Resonanz der Schüler sind als Nachfolgeprojekte die Herstellung von Fledermauskästen und der Bau eines Insektenhotels auf dem Schulhof in Kooperation mit dem Biologiekurs der Oberschule geplant. Hierfür wurden von der Firma Klenk aus Baruth umfangreiche Materialen kostenlos zur Verfügung gestellt, die es begrüßt, dass die Schüler an den vielseitigen Werkstoff Holz und dessen Verarbeitung herangeführt werden – dafür vielen Dank. Danken möchten wir an dieser Stelle auch den vielen Brennholzkäufern, die diese Projekte mit ihrem Kauf subventionieren. Sportkalender der Stadt Zossen Paul Schumann Sporthalle, Wünsdorf, Martin-Luther-Straße Frühjahrsputz am 31. März in Wünsdorf Mieter warten. Interessierte Bürger, die ebenfalls Lust haben der Natur zu helfen, können sich kostenlose Bauanleitungen im Bürgerbüro der Stadt Zossen abholen. Die aufmerksamen Frühaufsteher werden es sicherlich schon bemerkt haben - mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt das vielstimmige Konzert der Singvögel als erste Vorboten des nahenden Frühlings. Dies tun sie nicht ohne Grund, denn es beginnt die Paa- Sporthalle Goetheschule Zossen, Gerichtstraße Jeden 1. Mittwoch im Monat STADTBLATT Mediaberaterin (BVDA geprüft) 03379 - 35 32 12 03379 - 35 32 50 anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de cmyk-ZOS STI_5_12_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 12 Stadtblatt (Mindestens) Fünf mal Frauenpower für Gesundheit Schon der jeweilige persönliche Hintergrund der fünf beantwortet die wichtigste Frage - wieso sich die fünf das antun, Zossen nicht nur für das Thema Gesundheit begeistern zu wollen, sondern damit auch noch etwas für Gemeinschaftsgefühl und Image der schönen Stadt mit ihren Ortsteilen tun zu wollen: Sie finden es als Powerfrauen viel einfacher, das Richtige zu tun, als auf etwas zu warten. Zum Beispiel darauf, ob sich jemand anders dazu entschließt, anzupacken. Dass dabei Männer in ihrer ‚Initiative Gesundes Zossen’ im Moment noch unterrepräsentiert sind, wird nicht so bleiben, da sind sich die fünf sicher. Denn Ge- teressant, als dass Kandidaten sundheit rücke auch als Thema wie Medien sicher bei einem zunehmend in den männlichen Bürgeranliegen wie „GesunFokus der Wahrnehmung. Soweit sie ihren Freizeitsport nicht immer schon auch unter diesem Aspekt betrieben haben. Aber jetzt also erst mal diese fünf: Marion Barthel, Brigitte Meisel, Simone Böttcher, Karin Günther und Ulrike Hermann haben den Anfang gemacht. Und das im letzten Herbst. Eigentlich war es nur die Zeit, als sie soweit waren, etwas anpacken zu wollen für das Thema Gesundheit in der Stadt Zossen. Dass gleichzeitig Bürgermeister-Wahlkampf war, erschien ihnen nur in soweit in- des Leben“ wohl besonders gut zuhören würden, was auch geschah. Dass man unter Umständen durch Gespräche mit diesem oder jener auch „politisch einsortiert“ werden könnte, überraschte sie eher. Aber man lernte dazu und gab kund und zu wissen, dass die ‚Initiative Gesundes Zossen’ jedem Amtsträger gut zu Gesichte stünde gleich wer gewählt würde, das jeweilige Amt auszufüllen. Und so kam es dann auch: als man sich kürzlich zum 2. Runden Tisch Gesundes Zossen traf, dieses Mal im Rathaus, war als Gastgeberin die wiedergewählte Bürgermeisterin Michaela Schreiber erfreut, dieses Beispiel von im wörtlichen Sinne „gesunden zivilgesellschaftlichen Engagements“ aufzugreifen und die Anfrage positiv zu beantworten, ob die Stadt Zossen mit ihrer Verwaltung nicht erster Kooperationspartner sein könne und wolle. Ergebnisse, Pläne und Projekte werden in weiteren Folgen des Stadtblatt demnächst vorgestellt. Man hat sich inzwischen bereits auf Arbeitsebene wieder getroffen, um ‚Nägel mit Köpfen’ zu machen, wie Zossens Bürgermeisterin und Initiatorin Karin Günther zufrieden und übereinstimmend feststellten. 24.März Februar 28. 20122010 Zehn Jahre Schulmuseum - das heißt auch Rückschau halten. Auf einer Bilderwand im Museum kann man Fotos von der Eröffnungsveranstaltung sehen, wo der Heimatverein, der Träger des Museums, unter der Leitung von Herrn Stuck und die Stadt Zossen, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Lüders und den Amtsleiter Herrn Klucke, im Beisein vieler Gäste den Vertrag für das Schulmuseum unterzeichneten. Im Gewand eines alten Schulmeisters führte unser leider vor einigen Jahren verstorbener Mitstreiter Rüdiger Kaiser eine Unterrichtsstunde durch. Waren wir anfangs recht froh, in dem uns zunächst noch recht groß erscheinenden Raum im oberen Geschoß der Stadtbibliothek die uns von den Zossener Schulen und Bürgern aus Zossen und Umgebung zur Verfügung gestellten Gegenstände des Schulalltags zeigen zu können, kamen nach einigen Jahren viele im Brandenburgischen Landeshauptarchiv gesammelte Informationen zur Zossener Schulgeschichte hinzu. Durch die Anschaffung von Schiefertafeln konnten wir bald die Schulkinder von heute mit dem Schreiben in früherer Zeit bekanntmachen. Eine große Anzahl von 3. Klassen mit ihren Lehrern wurden unse- re Gäste. Wir haben ihnen die Schule ihrer Großeltern und Urgroßeltern nahegebracht. Viele ehemalige Zossener Schüler ließen sich bei ihren Klassentreffen in die alte Schulzeit zurückversetzen und auch Reisegruppen nutzten gern die Möglichkeiten des Schulmuseums. Unsere Raumausstattung vervollständigte sich, viele Klassenfotos schmücken jetzt unsere Wand oder unsere Sammelmappe. Alte Schulbücher, Hefte, Schreibutensilien, Handarbeitsgegenstände, Rechengeräte, Kinderbücher, Schultaschen und vieles mehr wurden uns als Schenkung oder Leihgabe gebracht. Während bei der Erstausstattung außer den Schulen Familie Hinze und Familie Rösch sowie Frau Westphal aus Zossen und Frau Anni Helm aus Rangsdorf unser besonderer Dank gebührte, möchte ich doch noch besonders erwähnen, daß wir seit mehreren Jahren ganz besonders viele interessante Exponate von Frau Soika und Familie Naumann aus Dabendorf, Herrn Voeckler, Familie Andrae, Frau Mrose geb. Oppermann heute in Berlin lebend, Frau Christel Krause geb. Welk und Familie Westphal aus Zossen erhielten. Wir konnten die Ausstattung unseres Schulmuseums durch 6 alte Schulbänke ergänzen. Herr Kopelke, Hausmeister der Oberschule Wünsdorf, hatte diese bei den Umbauarbeiten sichergestellt und unserem Museum angeboten. Aber auch allen anderen Bürgern, die mit Spenden und Leihgaben unser Museum bereichert haben, sei gedankt. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Wietstruk aus Rangsdorf, der unserem Schulmuseum viele Ergebnisse seiner Forschungen zur Schulgeschichte im Teltow zur Verfügung stellte. Es wäre noch zu erwähnen, daß wir bei unseren Forschungen zur Geschichte der Zossener Schulen auf den Zossener Lehrer Ferdinand Ludwig Fischer gestoßen sind, der als Conrektor an der Zossener Stadtschule von 18371879 tätig war und in dieser Zeit eine Anzahl von pädagogischen Schriften verfaßt hat, von denen unser Schulmuseum nun schon mehrere besitzt. Ein herzliches Dankeschön: an eine unermüdliche ehemalige Lehrerin, die den Großteil ihrer Freizeit für das Schulmuseum einsetzt. Gudrun Haase ist von Anfang an dabei, hat das Schulmuseum aus der Taufe gehoben und immer noch, auch nach nun bereits 10 Jahren, ist sie die treibende Kraft „dahinter“. Dafür herzlichen Dank von der Stadt Zossen, dem Heimatverein und all Ihren Mitstreitern! 10 Jahre, Schulmuseum in Zossen Veranstaltungen in & um Zossen 19:30 Zossen, Kirchplatz 2 Buchlesung in der Stadtbibliothek Inka Bach liest aus ihrem Roman „Glücksmarie“. Moderation: Axel Jürs Eintritt frei! 31.03.2012 9:00 Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 Großer Teilemarkt 9:00 Wünsdorf, Am Bahnhof 13 (Bauhof ) Frühjahrsputz in Wünsdorf 2 Infos unter: www.buecherstadt.com 9:30 Kallichen, Hauptstraße 21 Frühjahrsputz im Strandbad Kallinchen Gemeindehaus „Alte Schule“ 15:00 Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 Ausstellungseröffnung in der Neuen Galerie Glas-Licht-Raum - Glasgestaltung und Fotografik von Angela Willeke. 17:00 Zossen, Kirchplatz 4 Johann Sebastian Bach-Johannespassion Passionsmusik für Soli, Chor und Orchester in der Dreifaltigkeitskirche. Eintritt: 15,00 € / 10,00 € Infos unter: www.kirche-zossen.de 18:00 Waldstadt, Am Bürgerhaus 1 Osterfeuer mit der Feuerwehr 18:30 Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a Osterfeuer mit der Feuerwehr Gelände hinter der Feuerwehr 19:00 Schünow, Weg nach Mellensee 5 gegenüber der Feuerwehr Osterfeuer mit der Feuerwehr 19:00 Schöneiche, Planstraße 7 Platz hinter der Feuerwehr Osterfeuer mit der Feuerwehr 19:30 Glienick, Dorfaue am Dorfgemeinschaftshaus Kleines Osterfeuer einmal anders 06.04. bis 09.04.2012 10:00 – 18:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Ostern mit Büchern und Bunkern im Bücherstall der Bücherstadt Alle Antiquariatshäuser laden zum Stöbern ein. Infos unter: www.buecherstadt.com 07.04.2012 18:30 Lindenbrück, Festwiese „Wolziger See“ Osterfeuer mit dem Verein „Am Mühlenfließ“ e.V. 19:00 Kallinchen, Osterfeuer mit der Feuerwehr Sportplatz Kallinchen 19:00 Zossen, Straße der Befreiung Osterfeuer mit dem FÖV Freunde und Förderer des Löschzuges Zossen e.V. auf dem Festplatz. 14:00 Kallinchen, Hauptstraße 21 Osterwanderung Gemeindehaus „Alte Schule“ Infos unter: www.kallinchen.de 15:00 Kallinchen Eierkullern Eierbahn am Guringsberg Infos unter: www.kallinchen.de 21:00 Zossen, Am Nottehafen 4 Disco Inferno mit DJ KRS.AGE im E-Werk Infos unter: www.e-werk-zossen.de 05.04.2012 08.04.2012 Infos unter: www.Kallinchen.de 08.04. bis 09.04.2012 Dabendorf, Dorfanger 8 So. 11:00 – 21:00 Uhr und Mo. 10:00 – 18:00 Uhr Mittelalterlicher Oster- & Handwerkermarkt Eintritt frei! Infos unter: www.lilienbund.de 09.04.2012 10:00 Dabendorf, Jägerstraße 13 8. Zossener Stadtpokal im Skat mit dem Skatclub „Grand Hand 98“ in der Sporthalle. Anmeldungen bitte bis 06.04.2012 bei Ralf Stroh, e-mail: Stroh-waldstadt@t-online.de 10.04.2012 19:30 Zossen, Berliner Straße 12 Stammtisch für alternative Heilmethoden im Cafe Eiszeit 13.04.2012 bis 15.04.2012 Zossen, Straße der Befreiung Rummelspaß für die ganze Familie Der Schaustellerbetrieb „Bleifuß“ gastiert auf dem Festplatz. 15.04.2012 14:00 Zossen, Am Nottehafen 4 Frühlingsfest im E-Werk Infos unter: www.e-werk-zossen.de 18.04.2012 16:00 Dabendorf, Triftstraße 1 Frühjahrsputz auf dem Gelände der Grundschule Dabendorf Fleißige Hände werden noch gebraucht. 21.04.2012 9:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Militärfahrzeugtreffen im Bunkergelände Infos unter: www.buecherstadt.com 20:00 Lindenbrück, Lindenbrücker Dorfstraße 6 Livekonzert mit 4CASH im Bullenstall Zossenhof Freuen Sie sich auf einen Abend mit den schönsten Songs von Johnny Cash und den Stars seiner Zeit. Karten: Vorverkauf 10,00 €, Abendkasse 12,00 € Infos unter: www.zossenhof.de 23.04.2012 19:30 Zossen, Kirchplatz 2 Buchpräsentierung in der Stadtbibliothek Zwei typische Männer in einem untypischen Gespräch: Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch präsentieren ihr neues Buch „Sprechende Männer – Das ehrlichste Buch der Welt“. Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros und der Stadtbibliothek Zossen. Leseprobe unter: www.blessing-verlag.de 25.04.2012 14:00 Zossen, Kirchplatz 2 10 Jahre Schulmuseum in Zossen Das Pädagogium – eine Zossener Bildungsstätte - Die Stadt Zossen und der Heimatverein „Alter Krug“ laden ganz herzlich zu der Festveranstaltung ein. Ausstellungseröffnung zur Geschichte des höheren Schulwesens. Infos unter: www.heimatverein-zossen.de 27.04.2012 20:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Ladies Crime Night im Rahmen der 6. Ostdeutschen Krimitage 120 Minuten Kurzkrimis der „Mörderischen Schwestern“ mit Musik und Moderation im Bücherstall der Bücherstadt. Infos unter: www.buecherstadt.com Am 25. April 2012 um 14 Uhr, Zossen Kirchplatz 2 Die Stadt Zossen & Heimatverein „Alter Krug“ Zossen e.V. l 201 Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a (Feuerwehr) In einer Festveranstaltung wollen wir an diesem Tag zurückblicken, und eine Ausstellung zur Geschichte des höheren Zossener Schulwesens eröffnen. Sie trägt den Titel: „Das Pädagogium - eine Zossener Bildungsstätte“ Stadtblatt Seite 11 Apri 29.03.2012 10 Jahre Schulmuseum Zossen Das Schulmuseum Zossen feiert am 25. April 2012 sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß wird es an diesem Tag um 14 Uhr eine kleine Festveranstaltung im Museum geben, wobei die Sonderausstellung "Das Pädagogium - eine Zossener Bildungsstätte" eröffnet wird. Diese Ausstellung berichtet über die sechzigjährige Geschichte des höheren Schulwesens in Zossen, von den Anfängen bis zur Oberschule mit dem Namen GeschwisterScholl-Schule. Im Rahmen dieser Ausstellung nimmt das Pädagogium in der Bahnhofstraße unter Leitung des Freiherrn Kurt von Lützow einen besonderen Platz ein. Er hat diese Schule am längsten geführt und viele alte Zossener Bürger können sich noch an ihn erinnern. In seine Amtszeit fällt der über 4 Monate dauernde Prozeß gegen ihn, der mit einem Freispruch endete. Professor Peter Dudek hat im Januar dieses Jahres ein Buch herausgegeben unter dem Titel "Liebevolle Züchtigung" - Ein Mißbrauch der Autorität im Namen der Reformpädagogik. Dabei beschreibt er neben den Prozeßdarstellungen auch den Lebensweg des Leiters des damals "Landerziehungsheim" genannten Pädagogiums. Durch eine gemeinsame gute Zusammenarbeit mit dem in Waldstadt lebenden Adoptivenkel Kurt von Lützows, Herrn Rolf von Lützow, konnten wir unsere bereits im Landeshauptarchiv gesammelten Informationen recht gut ergänzen. So liegt also viel Material für eine interessante Sonderausstellung vor. Amtsblatt Seite 11 cmyk-ZOS STI_6_11_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 6 Stadtblatt 28. März 2012 Der Neue: Silvio von Lützow Die Fraktionen der SVV zum Thema Tourismus - ein Wirtschaftsfaktor Natürlich genießt man in Freizeit und Erholung nicht nur Landschaft, Sehenswürdigkeiten und Klima, sondern auch entsprechende Infrastruktur, sei dies baulich, gastronomisch oder kulturell. Und vor Ort freut man sich nicht nur an der Wertschätzung der Gäste für die eigene Heimat, sondern auch am Geld, das diese hoffentlich mitbringen und hier ausgeben. Denn Tourismus ist Wachstumsbranche, bundesweit wie auch für Brandenburg. Hier entstehen Arbeitsplätze und Wohlstand, wenn man sich intelligent einbringt. Das kann für eine Kommune wie die Stadt Zossen mit allen Anbietern nur heißen: Die Stärken ausbauen und herausstreichen, an den Schwächen gemeinsam arbeiten. Und dabei nicht das Rad selbst erfinden wollen, sondern dort im Verbund auftreten, wo andere Profis schon erfolgreich sind, die man ergänzen kann: Bei Veranstaltungen, Messen und in der Werbung. Unbedingt dazu gehört, nach außen so aufzutreten, wie man aus der Entfernung gesehen wird: Als eine Stadt Zossen. Und zwar in einer Vielfalt, in der man nicht ortsteilweise gegeneinander konkurriert, sondern sich segensreich ergänzt, auch arbeitsteilig. Und in der gemeinsam am positiven Image gearbeitet wird, über stadtpolitische Differenzen hinweg. FDP Bereits im Sommer 2010 wurde auf der Fraktionsseite über die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus geschrieben und wir könnten die gleichen Zeilen auch heute abdrucken, es hat sich wenig verändert. - Zossen-Tourismus.de Fehlanzeige. Auf der Internetseite der Stadt finden wir unter Tourismus zwar einige Dinge, die aber nicht mehr als ein Einstieg sein können. Es fehlen links zu den beschriebenen Sehenswürdigkeiten und auch einige Daten sind falsch – anscheinend nicht mit den Anbietern abgestimmt. Es fehlt u.a. eine laufende Jahreskulturaufstellung. Vor Jahren war die Gründung einer Tourismus-Gesellschaft vorgeschlagen worden, doch hier haben einige Entscheidungsträger, auch außerhalb des Rathauses, Angst irgendwelche Pfründe zu verlieren. Und nun stehen wir weiter da mit unserer Selbstdarstellung und wir sind weiter nicht in der Lage zu sagen: WIR gehören auch zur Stadt- Zossen. Hier ein paar Beispiele: - der Bus aus Potsdam und die Regionalbahn fährt nach Wünsdorf-Waldstadt mit Halt in Zossen - an der Autobahn steht „Bunker- und Bücherstadt“ (liegt aber in Zossen) - Einige Ortsteile stellen sich dar, als wären sie noch eigenständige Gemeinden, als schäme man sich für Zossen. Solange wir es nicht schaffen eine von Parteiengezänk und der Rathauspitze unabhängige Tourismus-Gesellschaft aufzubauen werden alle im eigenen Saft sitzen und über die Schlechtigkeit des Anderen reden. Wie man Tourismus macht und wie man aus Nichts Touristenströme entwickelt, das haben andere Orte schon hinbekommen. Hier sind wir Z- wie Zossen, die Letzten im Alphabet. Plan B Unsere Stadt Zossen hat doch einiges zu bieten. Zum Beispiel die Draisinenbahn am Zossener Bahnhof die von ca. 20000 Besuchern jedes Jahr ausprobiert wird oder die Bücherstadt in Wünsdorf, wo sich ebenfalls alt und jung einfindet. Und dann haben wir auch viele Gewässer, angefangen mit dem Nottekanal hin zu den einzelnen Badegewässern in Kallinchen, Wünsdorf, Zesch und Horstfelde, dort mit einer Wasserskianlage. An den Seen sind Naherholungsflächen, die wir auch als solche erhalten sollten. Leider hat sich der Nottekanal noch nicht so zum Wasserwanderweg entwickelt, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber zur Zeit wird er vom Schlamm befreit, so dass eine Durchfahrt für größere Boote entsteht. Dann können auch auf diesem Weg wieder Touristen nach Zossen gelangen und der Nottekanal wird vielleicht so belebt sein, wie er es früher einmal war. Ein wichtiger Punkt sind auch die Radwege die überregional von Besuchern aus allen Richtungen hin nach Zossen benutzt werden. Um o schöner ist es, dass die Verbindung in Richtung Mittenwalde nun auch bald hergestellt sein wird. So wird sich Zossen weiterentwickeln auch was den Tourismus betrifft. Aber die wichtigste Einnahmequelle wird der Faktor Tourismus auch in den nächsten Jahren nicht sein. Außer in einzelnen Ortsteilen wie Kallinchen oder Horstfelde, um mal zwei Beispiele zu nennen. Hier muss natürlich erhalten, gefördert und weiterentwickelt werden. SPD/LINKE Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auch 2011 auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mehr als vier Mio. Gäste kamen nach Brandenburg – das sind 4,4 % mehr als im Vorjahr. Fast jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland steht mit dem Tourismus in Verbindung. Damit wird deutlich: Tourismusförderung ist Wirtschaftsförderung. Die Chancen dieser Entwicklung gilt es auch für Zossen noch besser zu nutzen. Aus der Sicht der Gäste ist Tourismus unabhängig von Verwaltungsgrenzen. Kommunen tun gut daran, nicht einzeln aufzutreten, sondern zu kooperieren. Die Region ist attraktiver, wenn sie landschaftliche Schönheiten mit historischer Architektur und kulturellen Angeboten in verschiedenen Kommunen verbinden kann. Die Potenziale von Kooperationen zwischen Gemeinden sowie zwischen Gemeinden und privaten Anbietern sind in Zossen noch nicht ausgeschöpft. Voraussetzung ist ein gemeinsames Tourismuskonzept. Dieses fehlt für die Region Zossen noch. Ein Beschluss der SVV für ein solches Konzept wurde bislang nicht umgesetzt. Verantwortliche Impulsgeber für die Kooperationen müssen die Kommunen sein. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Schaffung der touristischen Basisinfrastruktur. Der Rad- und Wanderweg am Nottekanal sollte ein solches gemeinsames Projekt mit der Nachbargemeinde werden. In Mellensee ist der Wegteil bereits seit Jahren fertig gestellt, während Zossen leider noch immer nicht begonnen hat. VUB Die Wirtschaftskraft der schwer abzugrenzenden Tourismusbranche wird gern unterschätzt, da viele Wirtschaftsbereiche einbezogen sind. Gerade im Dienstleistungsbereich werden zahlreiche Arbeitsplätze erhalten und ständig neue geschaffen. Besonders profitieren Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, Kultur-, Sport-, Freizeit, Unterhaltungsanbieter, Landwirtschaft, Einzelhandel, Transportunternehmer und sonstige Dienstleister. Sehr wichtig ist auch der Imagefaktor. Gerade wir, vor den Toren Berlins gelegen, bieten ein hohes Naherholungspotenzial für Berliner und Berlin-Touristen. Unsere wald- und wasserreiche Landschaft lädt zum Wandern, Radfahren, Reiten und Erholen geradezu ein. Die besonders günstige Lage zwischen bekannten Ausflugsregionen macht uns noch interessanter. An Bedeutung gewinnt auch der Gesundheits- und Wellnesstourismus. Um diese positiven Effekte an Zossen nicht vorbeigehen zu lassen ist das erstellen eines Konzeptes, das touristische Entwicklungslinien aufzeigt, dringend notwendig. Die Wiederaufnahme der engagierten Mitarbeit unter der Regionalmarke „Der Teltow“ ist unverzichtbar. Die ehemals führende Rolle der Stadt sollte schnellstens wieder angestrebt werden um das gemeinsame Konzept voranzubringen. Investitionen in Radwege sollten oberste Priorität haben und sofort umgesetzt werden. Wir stehen auch in Konkurrenz zu unseren Nachbarkommunen. Stadtblatt Seite 7 Der Feuerwehrschlauch war ihm entgegen anders lautenden Gerüchten nicht zwingend „in die Wiege gelegt“. Das wäre wohl auch etwas eng geworden. Aber mit der Beschreibung meint der Volksmund ja auch eigentlich nur Erbe aus familiärer und örtlicher Umgebung, das prägend wirken kann. Und dass die Feuerwehrkameraden in seiner Umgebung für Silvio von Klein auf Beispiel gebend gewesen sind, darf man getrost annehmen.Weiter will sich der junge, durchaus traditionsbewusste neue Wünsdorfer Ortswehrführer aber bei Zusammentreffen am Rande des Treffens der Ortswehrführer im Rathaus nicht mit der Vergangenheit aufhalten. Er schaut lieber nach vorn. Und das wird von dem neuen Wehrführer der Wünsdorfer Kameradinnen und Kameraden sicher auch erwartet, denn Zukunft ist bei Feuerwehr immer ein großes Thema, das nie abgeschlossen wird, sondern immer weiter zu denken und umzusetzen ist. Um was also will sich „der Neue“ an der Spitze der freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf in Zukunft und zusammen mit seinen Kameradinnen und Kameraden vornehmen? Das Stadtblatt fragte ihn nach Stichworten. Stadtblatt: Wohin soll die Reise gehen, mit der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf, die Sie jetzt führen? Silvio von Lützow: Als Arbeitsziele stehen vorerst auf der Agenda alle Aspekte, die Zukunft schaffen und sichern: Der Öffentlichkeitsarbeit bei der Feuerwehr möchte ich eine neue Bedeutung zu geben. Da ist aus meiner Sicht bei vielen Brandenburger Freiwilligen Feuerwehren noch Entwicklungspotenzial, das wir nicht liegen lassen dürfen, wenn wir in der Akzeptanz bei den Bürgern und in der Nachwuchsgewinnung Zukunft sichern wollen. Bürger wollen heute informiert werden, warum welches Geld wohin fließt, was davon angeschafft wird und wozu. Und wir sind mit unserem Engagement von und für Kinder und Jugendliche mit unseren Werten ideale Präventionspartner zu allen gesellschaftlichen Jugendthemen. Deshalb ist mir eine enge Kooperation mit Zossens Bürgermeisterin, der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt und den lokalen Medien sehr wichtig. Ich sehe den Weg hier schon gut geebnet, auf dem aber nicht stehen bleiben darf, wer als Institution weiterkommen und auch dadurch Rückhalt der Bürger sichern möchte. Stadtblatt: Geht das mit den vorhandenen Instrumenten und Strukturen? Silvio von Lützow: Da wird ein Dreiklang hilfreich sein aus: Bewahrung von bewährtem, Ausbau des Vorhandenen und Mut zu neuen Ideen und Initiativen. Dabei gilt: Was gut ist, kann oft noch besser werden. Für die Strukturen unserer Ortsfeuerwehr halte ich alles für gut, was geeignet ist, sowohl intern den Kameradinnen und Kameraden wie auch nach „außen“, also auch den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt im mehr Information zu geben über das was wir tun und warum wir es tun. Stadtblatt: Welche Rolle spielt das für Nachwuchs-Gewinnung? Silvio von Lützow: Im Sinne von Transparenz und als Chance für ein stärkeres Gefühl der Identifikation und Zusammengehörigkeit mit der Feuerwehr, ob man ihr nun als Mitglied angehört oder nicht. Nur dann werden sich Eltern langfristig dazu entscheiden, die Feuerwehr für die Freizeitgestaltung ihrer Kinderselbstverständlich in Betracht zu ziehen. Da sind wir im Wettbewerb mit vielen anderen interessanten Angeboten. Das ist im besten Sinne Basisarbeit, nicht nur für unsere Mini- und Jugend-Wehr, sondern in der Folge natürlich auch für die aktive Wehr der Erwachsenen. Rückzug. Das ist unbedingt zu vermeiden. Stadtblatt: Das ist die Richtung. Haben Sie auch schon Ideen für erste interne Schritte Silvio von Lützow: Die haben wir – und ich als neuer Ortswehrführer natürlich auch. Das reicht von der Bildung einzelner Fachgruppen innerhalb der Ortsfeuerwehr zur Verbesserung interner Strukturen, bis zu konkreten Initiativen, um langfristig jeder und jedem eine individuell angepasste Aufgabe geben zu können, in der man sich dann auch wirklich gebraucht und anerkannt fühlen. Sonst laufen sich auch Engagement und Begeisterung tot und wandeln sich in Frust oder Stadtblatt: Das hört sich nach viel Arbeit an: Silvio von Lützow (lacht): Wohl wahr. Aber ich habe ja viele tolle Leute um mich herum. Das geschieht alles in direkter Zusammenarbeit mit meinem, mich exzellent unterstützenden Stellvertreter Michael Kricke und allen anderen, die dazugehören – ob nun im engeren Sinne, also als Mitglied oder wie man „neudeutsch“ gerne sagt: Als „Supporter“. Lagerfeuer: Romantisch? Gefährlich? Erlaubt? Feuerwehrleute werden oft auch auf Feuer angesprochen, die noch gar nicht brennen - Lagerfeuer nämlich: „Darf ich eigentlich ein Lagerfeuer ohne weiteres abbrennen?“ Und: „Geht das nur im eigenen Garten? Oder auch anderswo?“ Deshalb nimmt Silvio von Lützow, Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf den herannahenden Frühlingsbeginn zum Anlass, einige Tipps zu geben, die helfen, bei gemütlichem Lagerfeuer im heimischen Garten den Abend genießen können, ohne dass unerwartet die Polizei gerufen oder die Feuerwehr alarmiert wird und beide bei Ihnen unversehens im Garten stehen oder gar Bußgelder fällig werden. Die für private Lagerfeuer einzuhaltenden Vorschriften sind unter anderem im Landesimmissionsschutzgesetz (LImschG), der Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung (AbfKompVbrV), im Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG), dem Brandenburgischen Naturschutzgesetz (BbgNatSchG) nachzulesen. Verstöße gegen diese Vorschriften werden in der Regel als Ordnungswidrigkeiten behandelt und – können nach Landesrecht mit bis zu 20.000€ Geldbuße geahndet werden. Diese Fülle von Vorschriften löst bei nicht wenigen die Frage aus: „Wer soll da denn noch durchsehen?“ Doch auch für diesen ‚Durchblick’ sind Ihre Freiwilligen Feuerwehren ebenso gerne Ansprechpartner wie das Ordnungsamt der Stadt Zossen. So vermeiden Sie Ärger und können bei Befolgung der Regeln im besten Wortsinne sicher sein, niemanden auch nur versehentlich zu gefährden. Und bei Gefährdung ist nicht nur an Sie selbst, Ihre Freunde, Familie und Nachbarn zu denken, sondern auch an die mehr oder weniger sichtbare Tierwelt: Da Holz und Reisighaufen eine bevorzugte Lebensstätte für viele Tiere darstellen, dürfen Holzhaufen niemals direkt angezündet werden. Vielmehr sollten Sie vor der Verbrennung ihres trockenen Gartenholzes den Haufen umschichten, sodass sie sicher sein können, keine Tiere zu gefährden oder gar versehentlich zu töten. Ansonsten gilt ergänzend zu den nachfolgenden Tipps: Ihre Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Zossen wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem Holzfeuer! 10 goldene Regeln für Holzfeuer im Freien Schon der offizielle Name „Holzfeuer im Freien“ sagt, was überhaupt nur verbrannt werden darf: naturbelassenes, trockenes Holz. z.B. durchgetrocknete Holzscheite, kurze Äste, Reisig. Denn Feuer im Freien sind schon seit Jahren aus Umweltgründen - und auch mit Rücksicht auf Nachbarn - keine allgemein übliche oder gar akzeptierte Müllbeseitigung mehr Haben Sie für das erste Lagerfeuer noch rasch den Rasen gemäht? Oder störende Zweige gekappt? Rasenschnitt, frischer Baumschnitt und Laub gehören nicht ins Feuer, sondern auf den Kompost. Und falls Sie einen alten Schuppen beseitigt, oder den mäßig schön bemalten Schrank beim Frühjahrsputz abgebaut haben: Abbruchholz, lackierte Holzflächen, Faserplatten u.ä. behandelte Holzteile gehören weder ins Feuer noch auf den Kompost, sondern sind als Müll zu entsorgen – Sperrmüll kostenlos über den SBAZV. Die landesweite Vorschrift spricht ausdrücklich von „gelegentlichen“ Holzfeuern im Freien. Auch wenn Sie die im bereits erwähnten Landesimmissionschutz-Gesetz festgelegten Vorschriften im Einzelfall einhalten, ist die Genehmigungsfreiheit also kein Freibrief für regelmäßiges und häufiges Abbrennen im Garten. Die „vollständige“ Umstellung der Ernährung auf Grillgut ist nebenbei auch ungesund! Holzfeuer sind natürlich nur in sicherem Abstand zu Gebäuden und brennbaren Materialien erlaubt. Rücksichtnahme empfiehlt außerdem ausreichende Abstände zu Gartennachbarn, und zur Vermeidung von Belästigung ist die Windrichtung vor Entzünden des Lagerfeuers zu beachten! Das Holzfeuer im Freien darf im Durchmesser und in der Höhe den „Goldenen Meter“ nicht überschreiten. Um unkontrollierte Ausbreitung zu vermeiden, empfiehlt sich das Anlegen eines Schutzrings aus Sand oder Steinen. Außerdem sind stets geeignete Löschmittel (z.B. Wasser, Sand, Feuerlöscher, Löschdecke) bereit zu halten! Holzfeuer sind nur mit Holzspänen oder gegebenenfalls mit handelsüblichen Kohlenoder. Grillanzündern zu entfachen. Jegliche „Brandbeschleuniger“ wie Spiritus, Benzin, Verdünnung sind wegen Explosionsgefahr verboten! Holzfeuer sind nur bei geeigneten Wetterbedingungen erlaubt und ab Walbrandwarnstufe I generell verboten. Der Sicherheitsabstand zu Wäldern muss – Waldrandanwohner aufgepasst! - auf eigenen Grundstücken mindestens 30, sonst mindestens 50, besser 100 Meter betragen! Ist das Holzfeuer heruntergebrannt oder frühzeitig gelöscht worden, ist auch das Erlöschen der Glut herbeizuführen und zu beaufsichtigen! Bei Funkenflug, starker Rauchentwicklung oder bei Witterung, die das Beaufsichtigen des Erlöschens der Glut nicht erlaubt, ist das Feuer frühzeitig zu löschen! Um Belästigungen und Gefährdungen von Nachbarschaft und Allgemeinheit zu vermeiden, belässt man es bei nur gelegentlichen Holzfeuern und achtet auf ausreichenden Abstand zu Aufenthaltsorten anderer Stadtblatt: Welche Partner brauchen Sie für diesen Weg? Silvio von Lützow: Zuallererst, alle, die schon bei uns sind. Und natürlich auch die, die Verantwortung mit uns tragen, wie zum Beispiel die Stadtwehrführung und der Stadt Zossen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung und den Gremien der kommunalen Selbstverwaltung, deren Aufgabengebiete und Entscheidungskompetenzen direkt oder indirekt unsere Belange berühren. Stadtblatt: Na, dann: Viel Erfolg und gutes Gelingen – nicht zuletzt im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger… Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Zossen im Februar 2012 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war für Sie im Einsatz: Brände 4 1) Wohnungsbrand 0 2) Gebäudebrand 1 3) Waldbrand 0 4) sonstige Brände 2 5) KFZ – Brand 0 6) Auslösung Brandmeldeanlage 0 7) überörtlich 1 Technische Hilfeleistung 17 1) Verkehrsunfall 4 2) Ölspur 3 3) Türöffnungen 1 4) Tierrettung 1 5) sonstige Hilfeleistungen 5 6) Sturmschaden 1 7) überörtlich 1 8) Einsatzübung (Eisrettung) 1 Fehlalarm 0 Menschen, seien dies Wohnungen oder Freigelände. Es empfiehlt sich, das ‚Lagerfeuer’ bei Nachbarn anzukündigen. Vielleicht freut sich der Nachbar über eine Einladung oder eine Kostprobe Ihrer Würstchen? Wer nicht selbst Eigentümer des Gründstücks ist, auf dem das Holzfeuer abgebrannt werden soll, klärt mit dem Eigentümer vorab das Einverständnis. Und nicht vergessen: Das wichtigste ‚Zubehör’ für ein erfolgreiches Holzfeuer ist eigentlich immer: Ihr kühler Kopf. cmyk-ZOS STI_7_10_#13_V2_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 10 Stadtblatt Stadtblatt Seite 9 Seite 8 Stadtblatt 112. Deutscher Wandertag Liebe Wanderfreundinnen Wanderfreunde, und dieser junge Verein gleich die Chance genutzt hat, um uns, die Wanderer aus dem ganzen Bundesgebiet, als Gäste willkomder Deutsche Wanderverband und der men zu heißen. Somit können wir zum Märkische Wanderbund Fläming-Have- ersten Mal einen Deutschen Wandertag lland möchten Sie herzlich einladen zum in Brandenburg feiern - vor den Toren der 112. Deutschen Wandertag im Fläming. Bundeshauptstadt. Der Märkische Wanderbund ist einer der jüngsten Mitgliedsvereine im Deutschen Im Fläming, gelegen in Brandenburg Wanderverband. Ich freue mich sehr, dass und Sachsen- Anhalt, wird Ihnen ein Wanderangebot gemacht, dass Sie bestimmt begeistern wird. Es lockt eine reizvolle Landschaft mit kulturhistorischen Schätzen, altehrwürdigen Burgen und weiten Wäldern. Und vor allem ein leicht hügeliges, sehr abwechslungsreiches, von der Eiszeit geformtes Gelände mit hervorragend markierten Wanderwegen. Das sollte viele von uns ansprechen. Denn von den vielen Wanderern, die im Rahmen der vom Deutschen Wanderverband durchgeführten ersten nationalen Grundlagenuntersuchung zum Wandern befragt wurden, antworteten 29 %, dass sie "leichte Wanderungen im Flachen" und 49 %, dass sie "moderate Wanderungen in leicht hügeligem Gelände" bevorzugen. Also, herzlich willkommen im Wanderland Fläming, hier sind Sie richtig! Auszug aus dem offiziellen Programmheft rt Garten- und Hausservice swe prei hnell g (Ilona Kohlheim) sc rlässi Luisenstraße 77 in 15838 Wünsdorf zuve n re tie ku t! rti tz Ve Je Pflegearbeiten Hecken- und Gehölzschnitt Rasenpflege und Neusaat Pflanzungen, Straßenreinigung Kleinreparaturen in Haus und Garten Reinigung nach Hausfrauenart Tel. 03 37 02 / 6 19 56 Mobil 0174/ 3 90 98 92 Rechtsanwalt Uwe Bamberg Fischerstraße 10 · 15806 Zossen Tel.: 03377 - 33 05 31 Fax: 03377 - 33 05 32 Interessengebiete: Familienrecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Bußgeldrecht Die geologische Erdplatte des Teltow Berlins die Flüsse Dahme und Havel umfasst Teile der Landkreise Potsdam- miteinander verbindet, entwickelte Mittelmark, Teltow-Fläming und Dah- sich schnell zum stark befahrenen me-Spreewald und auch Teile Berlins. Schifffahrtsweg. Ein beeindruckendes Bauwerk aus den Anfangsjahren Der Teltow ist aber auch eine alte geschichtsträchtige Kulturlandschaft, des Kanals ist die Schleuse in Kleindie schon vor ca. 10.000 Jahren be- machnow. siedelt wurde und bereits im 12. und Ein breiter Grüngürtel verbindet die 13. Jahrhundert zum Kerngebiet der Orte am Teltowkanal miteinander. Mark Brandenburg zählte. So ents- Weiter südlich bilden Seen und Wastanden in dieser Zeit die ersten Städte, Dörfer entwickelten sich. Noch heute zeugen restaurierte historische Stadtkerne und alte Dorfkirchen von dieser Zeit. Im Jahre 1813 fand bei Großbeeren vor den Toren Berlins eine entscheidende Schlacht zwischen den Truppen Preußens und den TruFoto THG TVF e.V. ppen Napoleons statt. Wanderung bei Blankensee. Daran erinnert heute in der Gemeinde Großbeeren der serläufe eine interessante Erholungsweithin sichtbare und begehbare Ge- landschaft. So bietet der Rangsdorfer See im Sommer Badevergnügen im denkturm. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts brachte Strandbad und im Winter die Atdie Industrialisierung große Verän- traktion des Eissegelns, die aufgrund derungen in die berlinnahe Region, der geringen Wassertiefe möglich ist. wovon heute noch die ehemaligen Das Dorf Mellensee am gleichnamiGipsbrüche bei Sperenberg zeugen. gen See nennt sich „Dorf der Fischer“, denn im Ort gibt es zahlreiche Fischer Wasserläufe wie die Notte und der Zülowgraben und Fischgaststätten. Im Nachbarort wurden zu Transportwegen in die Saalow bietet sich die weltweit einprosperierende Großstadt Berlin aus- malige Scheunenmühle für eine Besigebaut. Im Norden des Teltow brachte chtigung an. Anfang des 20. Jahrhunderts der Bau des Teltowkanals den Fortschritt in Der Zossener Ortsteil Kallinchen, Gliedie Region. Der Kanal, der im Süden nick und Lindenbrück erwartet Sie mit einem gut ausgeschilderten Wanderwegenetz. Der Sport- und Freizeitpark „Am Strandbad Kallinchen“, der Kletterwald und der Naturlehrpfad sind nur einige Anziehungspunkte, die die „Perle am Motzener See“ zu bieten hat. Um Zossen herum werden Freizeitmöglichkeiten auf dem Wasser, auf der Schiene und auf vier Rädern angeboten. Per Draisine können Sie auf der Strecke der alten Königlich Preußischen Militäreisenbahn zwischen Zossen und Jüterbog unterwegs sein. Wünsdorf ist gleich um die Ecke. Hier regierte einst das Oberkommando der Wehrmacht und dann der Roten Armee. Heute können Sie in der einst verbotenen Stadt in langen Regalreihen in antiquarischen Büchern stöbern und unterirdisch an Führungen auf weltgeschichtsträchtigen Pfaden teilnehmen. Weiter in Richtung Süden bildet das Baruther Urstromtal die natürliche Grenze zum Fläming. Ein sehr interessantes Ausflugsziel in dieser Gegend ist das Museumsdorf Baruther Glashütte. Unterwegs im Dahmer Land. Foto Ch. Wittig TVFe.V. Wanderidylle. Fotoquelle Jürgen Rocholl_Face_Naturparkverein Fläming e.V. gezogen! Wir sdeinr dB96,um Nähe Aldi Jetzt an • Ärztliche Verordnungen • Sozialarbeit, Pflegestufenanträge • Grundpflege • Vertretung pflegender Angehöriger • Hauswirtschaft • Hausnotruf 60 00 94 . Tel. 0 33 702 / td -S 24 Fritz-Jäger-Allee 1 • 15806 Zossen/Waldstadt Einzelne Wandertermine in der Stadt Zossen 16.06.2012 Wünsdorf, am Bahnhof Etappenwanderung 1. Etappe: Wünsdorf - Trebbin (Klausdorfer Heide, 6 Seen, Aussichtsturm, Gipsbrüche Sperenberg,...) Berliner Wanderclub e.V. In die verbotene Stadt über den Kirchsteig-, Europa- und Panoramaweg (von Kallinchen über Schöneiche nach Zossen und Wünsdorf) Heimatverein Kallinchen e.V. 21.06.2012 10.30 Zossen, am Bahnhof heimatkundliche Wanderung in und um Zossen (gesehen werden die alten Industriebauwerke und die weite Landschaft, bei klarer Sicht - bis nach Berlin) Heimatverein "Alter Krug" Zossen e.V. 23.06.2012 10.00 Zesch am See, Dorfplatz Rundweg um den kleinen und großen Zeschsee (Die Wanderung verläuft durch waldreiche Natur rund um beide glasklaren Seen, die von einigen unterirdischen Quellen gespeist werden.) Verein "Am Mühlenfließ" e.V. 23.06.2012 10.30 Zossen, am Bahnhof heimatkundliche Wanderung in und um Zossen (gesehen werden die alten Industriebauwerke und die weite Landschaft, bei klarer Sicht - bis nach 22.06.2012 10.30 Berlin) Glienick, am Dorfteich auf der Heimatverein 20.06.2012 10.00 Dorfaue "Alter Krug" Zossen e.V. Glienick, am Dorfteich Weinberg auf der Dorfaue Rundwanderung Groß Schulzendorfer Rund- (über Glienick, Niedewanderung mit Panoramablick rung, Weinberg, Waldauf die Nuthe-Wiesen und auf gebiet und zurück den Rangsdorfer See) nach Glienick) Kultur- und Bürgerverein Kultur- und BürgerGlienick e.V. verein Glienick e.V. 22.06.2012 10.00 Kallinchen, Hauptstraße am Gemeindehaus 24.06.2012 10.30 Zossen, am Bahnhof heimatkundliche Wanderung in und um Zossen (gesehen werden die alten Industriebauwerke und die weite Landschaft, bei klarer Sicht - bis nach Berlin) Heimatverein "Alter Krug" Zossen e.V. 112 Kantinenbetrieb • Essen auf Rädern • Belieferung • Partyservice – preiswerter Mittagstisch in Wünsdorf-Waldstadt, Gutstedtstraße 9 – von Montag bis Sonntag – tägliche Lieferung ins Haus Beratungsstellenleiterin Marina Pohl Zossener Str. 18 15838 Am Mellensee OT Klausdorf Tel.: 033703 / 70601 Ideal für Senioren geeignet! 15806 Wünsdorf • Gutstedtstraße 9 • Telefon 03 37 02 - 2 19 62 • Telefax 03 37 02 - 2 19 63 cmyk-ZOS STI 8_9_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Die Wanderregion - Der Teltow 28. März 2012 Der Neue: Silvio von Lützow Die Fraktionen der SVV zum Thema Tourismus - ein Wirtschaftsfaktor Natürlich genießt man in Freizeit und Erholung nicht nur Landschaft, Sehenswürdigkeiten und Klima, sondern auch entsprechende Infrastruktur, sei dies baulich, gastronomisch oder kulturell. Und vor Ort freut man sich nicht nur an der Wertschätzung der Gäste für die eigene Heimat, sondern auch am Geld, das diese hoffentlich mitbringen und hier ausgeben. Denn Tourismus ist Wachstumsbranche, bundesweit wie auch für Brandenburg. Hier entstehen Arbeitsplätze und Wohlstand, wenn man sich intelligent einbringt. Das kann für eine Kommune wie die Stadt Zossen mit allen Anbietern nur heißen: Die Stärken ausbauen und herausstreichen, an den Schwächen gemeinsam arbeiten. Und dabei nicht das Rad selbst erfinden wollen, sondern dort im Verbund auftreten, wo andere Profis schon erfolgreich sind, die man ergänzen kann: Bei Veranstaltungen, Messen und in der Werbung. Unbedingt dazu gehört, nach außen so aufzutreten, wie man aus der Entfernung gesehen wird: Als eine Stadt Zossen. Und zwar in einer Vielfalt, in der man nicht ortsteilweise gegeneinander konkurriert, sondern sich segensreich ergänzt, auch arbeitsteilig. Und in der gemeinsam am positiven Image gearbeitet wird, über stadtpolitische Differenzen hinweg. FDP Bereits im Sommer 2010 wurde auf der Fraktionsseite über die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus geschrieben und wir könnten die gleichen Zeilen auch heute abdrucken, es hat sich wenig verändert. - Zossen-Tourismus.de Fehlanzeige. Auf der Internetseite der Stadt finden wir unter Tourismus zwar einige Dinge, die aber nicht mehr als ein Einstieg sein können. Es fehlen links zu den beschriebenen Sehenswürdigkeiten und auch einige Daten sind falsch – anscheinend nicht mit den Anbietern abgestimmt. Es fehlt u.a. eine laufende Jahreskulturaufstellung. Vor Jahren war die Gründung einer Tourismus-Gesellschaft vorgeschlagen worden, doch hier haben einige Entscheidungsträger, auch außerhalb des Rathauses, Angst irgendwelche Pfründe zu verlieren. Und nun stehen wir weiter da mit unserer Selbstdarstellung und wir sind weiter nicht in der Lage zu sagen: WIR gehören auch zur Stadt- Zossen. Hier ein paar Beispiele: - der Bus aus Potsdam und die Regionalbahn fährt nach Wünsdorf-Waldstadt mit Halt in Zossen - an der Autobahn steht „Bunker- und Bücherstadt“ (liegt aber in Zossen) - Einige Ortsteile stellen sich dar, als wären sie noch eigenständige Gemeinden, als schäme man sich für Zossen. Solange wir es nicht schaffen eine von Parteiengezänk und der Rathauspitze unabhängige Tourismus-Gesellschaft aufzubauen werden alle im eigenen Saft sitzen und über die Schlechtigkeit des Anderen reden. Wie man Tourismus macht und wie man aus Nichts Touristenströme entwickelt, das haben andere Orte schon hinbekommen. Hier sind wir Z- wie Zossen, die Letzten im Alphabet. Plan B Unsere Stadt Zossen hat doch einiges zu bieten. Zum Beispiel die Draisinenbahn am Zossener Bahnhof die von ca. 20000 Besuchern jedes Jahr ausprobiert wird oder die Bücherstadt in Wünsdorf, wo sich ebenfalls alt und jung einfindet. Und dann haben wir auch viele Gewässer, angefangen mit dem Nottekanal hin zu den einzelnen Badegewässern in Kallinchen, Wünsdorf, Zesch und Horstfelde, dort mit einer Wasserskianlage. An den Seen sind Naherholungsflächen, die wir auch als solche erhalten sollten. Leider hat sich der Nottekanal noch nicht so zum Wasserwanderweg entwickelt, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber zur Zeit wird er vom Schlamm befreit, so dass eine Durchfahrt für größere Boote entsteht. Dann können auch auf diesem Weg wieder Touristen nach Zossen gelangen und der Nottekanal wird vielleicht so belebt sein, wie er es früher einmal war. Ein wichtiger Punkt sind auch die Radwege die überregional von Besuchern aus allen Richtungen hin nach Zossen benutzt werden. Um o schöner ist es, dass die Verbindung in Richtung Mittenwalde nun auch bald hergestellt sein wird. So wird sich Zossen weiterentwickeln auch was den Tourismus betrifft. Aber die wichtigste Einnahmequelle wird der Faktor Tourismus auch in den nächsten Jahren nicht sein. Außer in einzelnen Ortsteilen wie Kallinchen oder Horstfelde, um mal zwei Beispiele zu nennen. Hier muss natürlich erhalten, gefördert und weiterentwickelt werden. SPD/LINKE Die brandenburgische Tourismuswirtschaft blickt auch 2011 auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Mehr als vier Mio. Gäste kamen nach Brandenburg – das sind 4,4 % mehr als im Vorjahr. Fast jeder achte Arbeitsplatz in Deutschland steht mit dem Tourismus in Verbindung. Damit wird deutlich: Tourismusförderung ist Wirtschaftsförderung. Die Chancen dieser Entwicklung gilt es auch für Zossen noch besser zu nutzen. Aus der Sicht der Gäste ist Tourismus unabhängig von Verwaltungsgrenzen. Kommunen tun gut daran, nicht einzeln aufzutreten, sondern zu kooperieren. Die Region ist attraktiver, wenn sie landschaftliche Schönheiten mit historischer Architektur und kulturellen Angeboten in verschiedenen Kommunen verbinden kann. Die Potenziale von Kooperationen zwischen Gemeinden sowie zwischen Gemeinden und privaten Anbietern sind in Zossen noch nicht ausgeschöpft. Voraussetzung ist ein gemeinsames Tourismuskonzept. Dieses fehlt für die Region Zossen noch. Ein Beschluss der SVV für ein solches Konzept wurde bislang nicht umgesetzt. Verantwortliche Impulsgeber für die Kooperationen müssen die Kommunen sein. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Schaffung der touristischen Basisinfrastruktur. Der Rad- und Wanderweg am Nottekanal sollte ein solches gemeinsames Projekt mit der Nachbargemeinde werden. In Mellensee ist der Wegteil bereits seit Jahren fertig gestellt, während Zossen leider noch immer nicht begonnen hat. VUB Die Wirtschaftskraft der schwer abzugrenzenden Tourismusbranche wird gern unterschätzt, da viele Wirtschaftsbereiche einbezogen sind. Gerade im Dienstleistungsbereich werden zahlreiche Arbeitsplätze erhalten und ständig neue geschaffen. Besonders profitieren Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, Kultur-, Sport-, Freizeit, Unterhaltungsanbieter, Landwirtschaft, Einzelhandel, Transportunternehmer und sonstige Dienstleister. Sehr wichtig ist auch der Imagefaktor. Gerade wir, vor den Toren Berlins gelegen, bieten ein hohes Naherholungspotenzial für Berliner und Berlin-Touristen. Unsere wald- und wasserreiche Landschaft lädt zum Wandern, Radfahren, Reiten und Erholen geradezu ein. Die besonders günstige Lage zwischen bekannten Ausflugsregionen macht uns noch interessanter. An Bedeutung gewinnt auch der Gesundheits- und Wellnesstourismus. Um diese positiven Effekte an Zossen nicht vorbeigehen zu lassen ist das erstellen eines Konzeptes, das touristische Entwicklungslinien aufzeigt, dringend notwendig. Die Wiederaufnahme der engagierten Mitarbeit unter der Regionalmarke „Der Teltow“ ist unverzichtbar. Die ehemals führende Rolle der Stadt sollte schnellstens wieder angestrebt werden um das gemeinsame Konzept voranzubringen. Investitionen in Radwege sollten oberste Priorität haben und sofort umgesetzt werden. Wir stehen auch in Konkurrenz zu unseren Nachbarkommunen. Stadtblatt Seite 7 Der Feuerwehrschlauch war ihm entgegen anders lautenden Gerüchten nicht zwingend „in die Wiege gelegt“. Das wäre wohl auch etwas eng geworden. Aber mit der Beschreibung meint der Volksmund ja auch eigentlich nur Erbe aus familiärer und örtlicher Umgebung, das prägend wirken kann. Und dass die Feuerwehrkameraden in seiner Umgebung für Silvio von Klein auf Beispiel gebend gewesen sind, darf man getrost annehmen.Weiter will sich der junge, durchaus traditionsbewusste neue Wünsdorfer Ortswehrführer aber bei Zusammentreffen am Rande des Treffens der Ortswehrführer im Rathaus nicht mit der Vergangenheit aufhalten. Er schaut lieber nach vorn. Und das wird von dem neuen Wehrführer der Wünsdorfer Kameradinnen und Kameraden sicher auch erwartet, denn Zukunft ist bei Feuerwehr immer ein großes Thema, das nie abgeschlossen wird, sondern immer weiter zu denken und umzusetzen ist. Um was also will sich „der Neue“ an der Spitze der freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf in Zukunft und zusammen mit seinen Kameradinnen und Kameraden vornehmen? Das Stadtblatt fragte ihn nach Stichworten. Stadtblatt: Wohin soll die Reise gehen, mit der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf, die Sie jetzt führen? Silvio von Lützow: Als Arbeitsziele stehen vorerst auf der Agenda alle Aspekte, die Zukunft schaffen und sichern: Der Öffentlichkeitsarbeit bei der Feuerwehr möchte ich eine neue Bedeutung zu geben. Da ist aus meiner Sicht bei vielen Brandenburger Freiwilligen Feuerwehren noch Entwicklungspotenzial, das wir nicht liegen lassen dürfen, wenn wir in der Akzeptanz bei den Bürgern und in der Nachwuchsgewinnung Zukunft sichern wollen. Bürger wollen heute informiert werden, warum welches Geld wohin fließt, was davon angeschafft wird und wozu. Und wir sind mit unserem Engagement von und für Kinder und Jugendliche mit unseren Werten ideale Präventionspartner zu allen gesellschaftlichen Jugendthemen. Deshalb ist mir eine enge Kooperation mit Zossens Bürgermeisterin, der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt und den lokalen Medien sehr wichtig. Ich sehe den Weg hier schon gut geebnet, auf dem aber nicht stehen bleiben darf, wer als Institution weiterkommen und auch dadurch Rückhalt der Bürger sichern möchte. Stadtblatt: Geht das mit den vorhandenen Instrumenten und Strukturen? Silvio von Lützow: Da wird ein Dreiklang hilfreich sein aus: Bewahrung von bewährtem, Ausbau des Vorhandenen und Mut zu neuen Ideen und Initiativen. Dabei gilt: Was gut ist, kann oft noch besser werden. Für die Strukturen unserer Ortsfeuerwehr halte ich alles für gut, was geeignet ist, sowohl intern den Kameradinnen und Kameraden wie auch nach „außen“, also auch den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt im mehr Information zu geben über das was wir tun und warum wir es tun. Stadtblatt: Welche Rolle spielt das für Nachwuchs-Gewinnung? Silvio von Lützow: Im Sinne von Transparenz und als Chance für ein stärkeres Gefühl der Identifikation und Zusammengehörigkeit mit der Feuerwehr, ob man ihr nun als Mitglied angehört oder nicht. Nur dann werden sich Eltern langfristig dazu entscheiden, die Feuerwehr für die Freizeitgestaltung ihrer Kinderselbstverständlich in Betracht zu ziehen. Da sind wir im Wettbewerb mit vielen anderen interessanten Angeboten. Das ist im besten Sinne Basisarbeit, nicht nur für unsere Mini- und Jugend-Wehr, sondern in der Folge natürlich auch für die aktive Wehr der Erwachsenen. Rückzug. Das ist unbedingt zu vermeiden. Stadtblatt: Das ist die Richtung. Haben Sie auch schon Ideen für erste interne Schritte Silvio von Lützow: Die haben wir – und ich als neuer Ortswehrführer natürlich auch. Das reicht von der Bildung einzelner Fachgruppen innerhalb der Ortsfeuerwehr zur Verbesserung interner Strukturen, bis zu konkreten Initiativen, um langfristig jeder und jedem eine individuell angepasste Aufgabe geben zu können, in der man sich dann auch wirklich gebraucht und anerkannt fühlen. Sonst laufen sich auch Engagement und Begeisterung tot und wandeln sich in Frust oder Stadtblatt: Das hört sich nach viel Arbeit an: Silvio von Lützow (lacht): Wohl wahr. Aber ich habe ja viele tolle Leute um mich herum. Das geschieht alles in direkter Zusammenarbeit mit meinem, mich exzellent unterstützenden Stellvertreter Michael Kricke und allen anderen, die dazugehören – ob nun im engeren Sinne, also als Mitglied oder wie man „neudeutsch“ gerne sagt: Als „Supporter“. Lagerfeuer: Romantisch? Gefährlich? Erlaubt? Feuerwehrleute werden oft auch auf Feuer angesprochen, die noch gar nicht brennen - Lagerfeuer nämlich: „Darf ich eigentlich ein Lagerfeuer ohne weiteres abbrennen?“ Und: „Geht das nur im eigenen Garten? Oder auch anderswo?“ Deshalb nimmt Silvio von Lützow, Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wünsdorf den herannahenden Frühlingsbeginn zum Anlass, einige Tipps zu geben, die helfen, bei gemütlichem Lagerfeuer im heimischen Garten den Abend genießen können, ohne dass unerwartet die Polizei gerufen oder die Feuerwehr alarmiert wird und beide bei Ihnen unversehens im Garten stehen oder gar Bußgelder fällig werden. Die für private Lagerfeuer einzuhaltenden Vorschriften sind unter anderem im Landesimmissionsschutzgesetz (LImschG), der Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung (AbfKompVbrV), im Waldgesetz des Landes Brandenburg (LWaldG), dem Brandenburgischen Naturschutzgesetz (BbgNatSchG) nachzulesen. Verstöße gegen diese Vorschriften werden in der Regel als Ordnungswidrigkeiten behandelt und – können nach Landesrecht mit bis zu 20.000€ Geldbuße geahndet werden. Diese Fülle von Vorschriften löst bei nicht wenigen die Frage aus: „Wer soll da denn noch durchsehen?“ Doch auch für diesen ‚Durchblick’ sind Ihre Freiwilligen Feuerwehren ebenso gerne Ansprechpartner wie das Ordnungsamt der Stadt Zossen. So vermeiden Sie Ärger und können bei Befolgung der Regeln im besten Wortsinne sicher sein, niemanden auch nur versehentlich zu gefährden. Und bei Gefährdung ist nicht nur an Sie selbst, Ihre Freunde, Familie und Nachbarn zu denken, sondern auch an die mehr oder weniger sichtbare Tierwelt: Da Holz und Reisighaufen eine bevorzugte Lebensstätte für viele Tiere darstellen, dürfen Holzhaufen niemals direkt angezündet werden. Vielmehr sollten Sie vor der Verbrennung ihres trockenen Gartenholzes den Haufen umschichten, sodass sie sicher sein können, keine Tiere zu gefährden oder gar versehentlich zu töten. Ansonsten gilt ergänzend zu den nachfolgenden Tipps: Ihre Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Zossen wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem Holzfeuer! 10 goldene Regeln für Holzfeuer im Freien Schon der offizielle Name „Holzfeuer im Freien“ sagt, was überhaupt nur verbrannt werden darf: naturbelassenes, trockenes Holz. z.B. durchgetrocknete Holzscheite, kurze Äste, Reisig. Denn Feuer im Freien sind schon seit Jahren aus Umweltgründen - und auch mit Rücksicht auf Nachbarn - keine allgemein übliche oder gar akzeptierte Müllbeseitigung mehr Haben Sie für das erste Lagerfeuer noch rasch den Rasen gemäht? Oder störende Zweige gekappt? Rasenschnitt, frischer Baumschnitt und Laub gehören nicht ins Feuer, sondern auf den Kompost. Und falls Sie einen alten Schuppen beseitigt, oder den mäßig schön bemalten Schrank beim Frühjahrsputz abgebaut haben: Abbruchholz, lackierte Holzflächen, Faserplatten u.ä. behandelte Holzteile gehören weder ins Feuer noch auf den Kompost, sondern sind als Müll zu entsorgen – Sperrmüll kostenlos über den SBAZV. Die landesweite Vorschrift spricht ausdrücklich von „gelegentlichen“ Holzfeuern im Freien. Auch wenn Sie die im bereits erwähnten Landesimmissionschutz-Gesetz festgelegten Vorschriften im Einzelfall einhalten, ist die Genehmigungsfreiheit also kein Freibrief für regelmäßiges und häufiges Abbrennen im Garten. Die „vollständige“ Umstellung der Ernährung auf Grillgut ist nebenbei auch ungesund! Holzfeuer sind natürlich nur in sicherem Abstand zu Gebäuden und brennbaren Materialien erlaubt. Rücksichtnahme empfiehlt außerdem ausreichende Abstände zu Gartennachbarn, und zur Vermeidung von Belästigung ist die Windrichtung vor Entzünden des Lagerfeuers zu beachten! Das Holzfeuer im Freien darf im Durchmesser und in der Höhe den „Goldenen Meter“ nicht überschreiten. Um unkontrollierte Ausbreitung zu vermeiden, empfiehlt sich das Anlegen eines Schutzrings aus Sand oder Steinen. Außerdem sind stets geeignete Löschmittel (z.B. Wasser, Sand, Feuerlöscher, Löschdecke) bereit zu halten! Holzfeuer sind nur mit Holzspänen oder gegebenenfalls mit handelsüblichen Kohlenoder. Grillanzündern zu entfachen. Jegliche „Brandbeschleuniger“ wie Spiritus, Benzin, Verdünnung sind wegen Explosionsgefahr verboten! Holzfeuer sind nur bei geeigneten Wetterbedingungen erlaubt und ab Walbrandwarnstufe I generell verboten. Der Sicherheitsabstand zu Wäldern muss – Waldrandanwohner aufgepasst! - auf eigenen Grundstücken mindestens 30, sonst mindestens 50, besser 100 Meter betragen! Ist das Holzfeuer heruntergebrannt oder frühzeitig gelöscht worden, ist auch das Erlöschen der Glut herbeizuführen und zu beaufsichtigen! Bei Funkenflug, starker Rauchentwicklung oder bei Witterung, die das Beaufsichtigen des Erlöschens der Glut nicht erlaubt, ist das Feuer frühzeitig zu löschen! Um Belästigungen und Gefährdungen von Nachbarschaft und Allgemeinheit zu vermeiden, belässt man es bei nur gelegentlichen Holzfeuern und achtet auf ausreichenden Abstand zu Aufenthaltsorten anderer Stadtblatt: Welche Partner brauchen Sie für diesen Weg? Silvio von Lützow: Zuallererst, alle, die schon bei uns sind. Und natürlich auch die, die Verantwortung mit uns tragen, wie zum Beispiel die Stadtwehrführung und der Stadt Zossen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung und den Gremien der kommunalen Selbstverwaltung, deren Aufgabengebiete und Entscheidungskompetenzen direkt oder indirekt unsere Belange berühren. Stadtblatt: Na, dann: Viel Erfolg und gutes Gelingen – nicht zuletzt im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger… Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Zossen im Februar 2012 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war für Sie im Einsatz: Brände 4 1) Wohnungsbrand 0 2) Gebäudebrand 1 3) Waldbrand 0 4) sonstige Brände 2 5) KFZ – Brand 0 6) Auslösung Brandmeldeanlage 0 7) überörtlich 1 Technische Hilfeleistung 17 1) Verkehrsunfall 4 2) Ölspur 3 3) Türöffnungen 1 4) Tierrettung 1 5) sonstige Hilfeleistungen 5 6) Sturmschaden 1 7) überörtlich 1 8) Einsatzübung (Eisrettung) 1 Fehlalarm 0 Menschen, seien dies Wohnungen oder Freigelände. Es empfiehlt sich, das ‚Lagerfeuer’ bei Nachbarn anzukündigen. Vielleicht freut sich der Nachbar über eine Einladung oder eine Kostprobe Ihrer Würstchen? Wer nicht selbst Eigentümer des Gründstücks ist, auf dem das Holzfeuer abgebrannt werden soll, klärt mit dem Eigentümer vorab das Einverständnis. Und nicht vergessen: Das wichtigste ‚Zubehör’ für ein erfolgreiches Holzfeuer ist eigentlich immer: Ihr kühler Kopf. cmyk-ZOS STI_7_10_#13_V2_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 10 Stadtblatt (Mindestens) Fünf mal Frauenpower für Gesundheit Schon der jeweilige persönliche Hintergrund der fünf beantwortet die wichtigste Frage - wieso sich die fünf das antun, Zossen nicht nur für das Thema Gesundheit begeistern zu wollen, sondern damit auch noch etwas für Gemeinschaftsgefühl und Image der schönen Stadt mit ihren Ortsteilen tun zu wollen: Sie finden es als Powerfrauen viel einfacher, das Richtige zu tun, als auf etwas zu warten. Zum Beispiel darauf, ob sich jemand anders dazu entschließt, anzupacken. Dass dabei Männer in ihrer ‚Initiative Gesundes Zossen’ im Moment noch unterrepräsentiert sind, wird nicht so bleiben, da sind sich die fünf sicher. Denn Ge- teressant, als dass Kandidaten sundheit rücke auch als Thema wie Medien sicher bei einem zunehmend in den männlichen Bürgeranliegen wie „GesunFokus der Wahrnehmung. Soweit sie ihren Freizeitsport nicht immer schon auch unter diesem Aspekt betrieben haben. Aber jetzt also erst mal diese fünf: Marion Barthel, Brigitte Meisel, Simone Böttcher, Karin Günther und Ulrike Hermann haben den Anfang gemacht. Und das im letzten Herbst. Eigentlich war es nur die Zeit, als sie soweit waren, etwas anpacken zu wollen für das Thema Gesundheit in der Stadt Zossen. Dass gleichzeitig Bürgermeister-Wahlkampf war, erschien ihnen nur in soweit in- des Leben“ wohl besonders gut zuhören würden, was auch geschah. Dass man unter Umständen durch Gespräche mit diesem oder jener auch „politisch einsortiert“ werden könnte, überraschte sie eher. Aber man lernte dazu und gab kund und zu wissen, dass die ‚Initiative Gesundes Zossen’ jedem Amtsträger gut zu Gesichte stünde gleich wer gewählt würde, das jeweilige Amt auszufüllen. Und so kam es dann auch: als man sich kürzlich zum 2. Runden Tisch Gesundes Zossen traf, dieses Mal im Rathaus, war als Gastgeberin die wiedergewählte Bürgermeisterin Michaela Schreiber erfreut, dieses Beispiel von im wörtlichen Sinne „gesunden zivilgesellschaftlichen Engagements“ aufzugreifen und die Anfrage positiv zu beantworten, ob die Stadt Zossen mit ihrer Verwaltung nicht erster Kooperationspartner sein könne und wolle. Ergebnisse, Pläne und Projekte werden in weiteren Folgen des Stadtblatt demnächst vorgestellt. Man hat sich inzwischen bereits auf Arbeitsebene wieder getroffen, um ‚Nägel mit Köpfen’ zu machen, wie Zossens Bürgermeisterin und Initiatorin Karin Günther zufrieden und übereinstimmend feststellten. 24.März Februar 28. 20122010 Zehn Jahre Schulmuseum - das heißt auch Rückschau halten. Auf einer Bilderwand im Museum kann man Fotos von der Eröffnungsveranstaltung sehen, wo der Heimatverein, der Träger des Museums, unter der Leitung von Herrn Stuck und die Stadt Zossen, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Lüders und den Amtsleiter Herrn Klucke, im Beisein vieler Gäste den Vertrag für das Schulmuseum unterzeichneten. Im Gewand eines alten Schulmeisters führte unser leider vor einigen Jahren verstorbener Mitstreiter Rüdiger Kaiser eine Unterrichtsstunde durch. Waren wir anfangs recht froh, in dem uns zunächst noch recht groß erscheinenden Raum im oberen Geschoß der Stadtbibliothek die uns von den Zossener Schulen und Bürgern aus Zossen und Umgebung zur Verfügung gestellten Gegenstände des Schulalltags zeigen zu können, kamen nach einigen Jahren viele im Brandenburgischen Landeshauptarchiv gesammelte Informationen zur Zossener Schulgeschichte hinzu. Durch die Anschaffung von Schiefertafeln konnten wir bald die Schulkinder von heute mit dem Schreiben in früherer Zeit bekanntmachen. Eine große Anzahl von 3. Klassen mit ihren Lehrern wurden unse- re Gäste. Wir haben ihnen die Schule ihrer Großeltern und Urgroßeltern nahegebracht. Viele ehemalige Zossener Schüler ließen sich bei ihren Klassentreffen in die alte Schulzeit zurückversetzen und auch Reisegruppen nutzten gern die Möglichkeiten des Schulmuseums. Unsere Raumausstattung vervollständigte sich, viele Klassenfotos schmücken jetzt unsere Wand oder unsere Sammelmappe. Alte Schulbücher, Hefte, Schreibutensilien, Handarbeitsgegenstände, Rechengeräte, Kinderbücher, Schultaschen und vieles mehr wurden uns als Schenkung oder Leihgabe gebracht. Während bei der Erstausstattung außer den Schulen Familie Hinze und Familie Rösch sowie Frau Westphal aus Zossen und Frau Anni Helm aus Rangsdorf unser besonderer Dank gebührte, möchte ich doch noch besonders erwähnen, daß wir seit mehreren Jahren ganz besonders viele interessante Exponate von Frau Soika und Familie Naumann aus Dabendorf, Herrn Voeckler, Familie Andrae, Frau Mrose geb. Oppermann heute in Berlin lebend, Frau Christel Krause geb. Welk und Familie Westphal aus Zossen erhielten. Wir konnten die Ausstattung unseres Schulmuseums durch 6 alte Schulbänke ergänzen. Herr Kopelke, Hausmeister der Oberschule Wünsdorf, hatte diese bei den Umbauarbeiten sichergestellt und unserem Museum angeboten. Aber auch allen anderen Bürgern, die mit Spenden und Leihgaben unser Museum bereichert haben, sei gedankt. Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Wietstruk aus Rangsdorf, der unserem Schulmuseum viele Ergebnisse seiner Forschungen zur Schulgeschichte im Teltow zur Verfügung stellte. Es wäre noch zu erwähnen, daß wir bei unseren Forschungen zur Geschichte der Zossener Schulen auf den Zossener Lehrer Ferdinand Ludwig Fischer gestoßen sind, der als Conrektor an der Zossener Stadtschule von 18371879 tätig war und in dieser Zeit eine Anzahl von pädagogischen Schriften verfaßt hat, von denen unser Schulmuseum nun schon mehrere besitzt. Ein herzliches Dankeschön: an eine unermüdliche ehemalige Lehrerin, die den Großteil ihrer Freizeit für das Schulmuseum einsetzt. Gudrun Haase ist von Anfang an dabei, hat das Schulmuseum aus der Taufe gehoben und immer noch, auch nach nun bereits 10 Jahren, ist sie die treibende Kraft „dahinter“. Dafür herzlichen Dank von der Stadt Zossen, dem Heimatverein und all Ihren Mitstreitern! 10 Jahre, Schulmuseum in Zossen Veranstaltungen in & um Zossen 19:30 Zossen, Kirchplatz 2 Buchlesung in der Stadtbibliothek Inka Bach liest aus ihrem Roman „Glücksmarie“. Moderation: Axel Jürs Eintritt frei! 31.03.2012 9:00 Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 Großer Teilemarkt 9:00 Wünsdorf, Am Bahnhof 13 (Bauhof ) Frühjahrsputz in Wünsdorf 2 Infos unter: www.buecherstadt.com 9:30 Kallichen, Hauptstraße 21 Frühjahrsputz im Strandbad Kallinchen Gemeindehaus „Alte Schule“ 15:00 Wünsdorf, Gutenbergstraße 1 Ausstellungseröffnung in der Neuen Galerie Glas-Licht-Raum - Glasgestaltung und Fotografik von Angela Willeke. 17:00 Zossen, Kirchplatz 4 Johann Sebastian Bach-Johannespassion Passionsmusik für Soli, Chor und Orchester in der Dreifaltigkeitskirche. Eintritt: 15,00 € / 10,00 € Infos unter: www.kirche-zossen.de 18:00 Waldstadt, Am Bürgerhaus 1 Osterfeuer mit der Feuerwehr 18:30 Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a Osterfeuer mit der Feuerwehr Gelände hinter der Feuerwehr 19:00 Schünow, Weg nach Mellensee 5 gegenüber der Feuerwehr Osterfeuer mit der Feuerwehr 19:00 Schöneiche, Planstraße 7 Platz hinter der Feuerwehr Osterfeuer mit der Feuerwehr 19:30 Glienick, Dorfaue am Dorfgemeinschaftshaus Kleines Osterfeuer einmal anders 06.04. bis 09.04.2012 10:00 – 18:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Ostern mit Büchern und Bunkern im Bücherstall der Bücherstadt Alle Antiquariatshäuser laden zum Stöbern ein. Infos unter: www.buecherstadt.com 07.04.2012 18:30 Lindenbrück, Festwiese „Wolziger See“ Osterfeuer mit dem Verein „Am Mühlenfließ“ e.V. 19:00 Kallinchen, Osterfeuer mit der Feuerwehr Sportplatz Kallinchen 19:00 Zossen, Straße der Befreiung Osterfeuer mit dem FÖV Freunde und Förderer des Löschzuges Zossen e.V. auf dem Festplatz. 14:00 Kallinchen, Hauptstraße 21 Osterwanderung Gemeindehaus „Alte Schule“ Infos unter: www.kallinchen.de 15:00 Kallinchen Eierkullern Eierbahn am Guringsberg Infos unter: www.kallinchen.de 21:00 Zossen, Am Nottehafen 4 Disco Inferno mit DJ KRS.AGE im E-Werk Infos unter: www.e-werk-zossen.de 05.04.2012 08.04.2012 Infos unter: www.Kallinchen.de 08.04. bis 09.04.2012 Dabendorf, Dorfanger 8 So. 11:00 – 21:00 Uhr und Mo. 10:00 – 18:00 Uhr Mittelalterlicher Oster- & Handwerkermarkt Eintritt frei! Infos unter: www.lilienbund.de 09.04.2012 10:00 Dabendorf, Jägerstraße 13 8. Zossener Stadtpokal im Skat mit dem Skatclub „Grand Hand 98“ in der Sporthalle. Anmeldungen bitte bis 06.04.2012 bei Ralf Stroh, e-mail: Stroh-waldstadt@t-online.de 10.04.2012 19:30 Zossen, Berliner Straße 12 Stammtisch für alternative Heilmethoden im Cafe Eiszeit 13.04.2012 bis 15.04.2012 Zossen, Straße der Befreiung Rummelspaß für die ganze Familie Der Schaustellerbetrieb „Bleifuß“ gastiert auf dem Festplatz. 15.04.2012 14:00 Zossen, Am Nottehafen 4 Frühlingsfest im E-Werk Infos unter: www.e-werk-zossen.de 18.04.2012 16:00 Dabendorf, Triftstraße 1 Frühjahrsputz auf dem Gelände der Grundschule Dabendorf Fleißige Hände werden noch gebraucht. 21.04.2012 9:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Militärfahrzeugtreffen im Bunkergelände Infos unter: www.buecherstadt.com 20:00 Lindenbrück, Lindenbrücker Dorfstraße 6 Livekonzert mit 4CASH im Bullenstall Zossenhof Freuen Sie sich auf einen Abend mit den schönsten Songs von Johnny Cash und den Stars seiner Zeit. Karten: Vorverkauf 10,00 €, Abendkasse 12,00 € Infos unter: www.zossenhof.de 23.04.2012 19:30 Zossen, Kirchplatz 2 Buchpräsentierung in der Stadtbibliothek Zwei typische Männer in einem untypischen Gespräch: Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch präsentieren ihr neues Buch „Sprechende Männer – Das ehrlichste Buch der Welt“. Eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros und der Stadtbibliothek Zossen. Leseprobe unter: www.blessing-verlag.de 25.04.2012 14:00 Zossen, Kirchplatz 2 10 Jahre Schulmuseum in Zossen Das Pädagogium – eine Zossener Bildungsstätte - Die Stadt Zossen und der Heimatverein „Alter Krug“ laden ganz herzlich zu der Festveranstaltung ein. Ausstellungseröffnung zur Geschichte des höheren Schulwesens. Infos unter: www.heimatverein-zossen.de 27.04.2012 20:00 Waldstadt, Gutenbergstraße 1 Ladies Crime Night im Rahmen der 6. Ostdeutschen Krimitage 120 Minuten Kurzkrimis der „Mörderischen Schwestern“ mit Musik und Moderation im Bücherstall der Bücherstadt. Infos unter: www.buecherstadt.com Am 25. April 2012 um 14 Uhr, Zossen Kirchplatz 2 Die Stadt Zossen & Heimatverein „Alter Krug“ Zossen e.V. l 201 Neuhof, Neuhofer Dorfstraße 25 a (Feuerwehr) In einer Festveranstaltung wollen wir an diesem Tag zurückblicken, und eine Ausstellung zur Geschichte des höheren Zossener Schulwesens eröffnen. Sie trägt den Titel: „Das Pädagogium - eine Zossener Bildungsstätte“ Stadtblatt Seite 11 Apri 29.03.2012 10 Jahre Schulmuseum Zossen Das Schulmuseum Zossen feiert am 25. April 2012 sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlaß wird es an diesem Tag um 14 Uhr eine kleine Festveranstaltung im Museum geben, wobei die Sonderausstellung "Das Pädagogium - eine Zossener Bildungsstätte" eröffnet wird. Diese Ausstellung berichtet über die sechzigjährige Geschichte des höheren Schulwesens in Zossen, von den Anfängen bis zur Oberschule mit dem Namen GeschwisterScholl-Schule. Im Rahmen dieser Ausstellung nimmt das Pädagogium in der Bahnhofstraße unter Leitung des Freiherrn Kurt von Lützow einen besonderen Platz ein. Er hat diese Schule am längsten geführt und viele alte Zossener Bürger können sich noch an ihn erinnern. In seine Amtszeit fällt der über 4 Monate dauernde Prozeß gegen ihn, der mit einem Freispruch endete. Professor Peter Dudek hat im Januar dieses Jahres ein Buch herausgegeben unter dem Titel "Liebevolle Züchtigung" - Ein Mißbrauch der Autorität im Namen der Reformpädagogik. Dabei beschreibt er neben den Prozeßdarstellungen auch den Lebensweg des Leiters des damals "Landerziehungsheim" genannten Pädagogiums. Durch eine gemeinsame gute Zusammenarbeit mit dem in Waldstadt lebenden Adoptivenkel Kurt von Lützows, Herrn Rolf von Lützow, konnten wir unsere bereits im Landeshauptarchiv gesammelten Informationen recht gut ergänzen. So liegt also viel Material für eine interessante Sonderausstellung vor. Amtsblatt Seite 11 cmyk-ZOS STI_6_11_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 6 Stadtblatt Die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners mit Dipel-Es 2012 Im Jahr 2012 wird die Stadt Zossen den Eichenprozessionsspinner aufgrund der Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung mit dem biologischen Insektizid Dipel-Es der Firma Stähler GmbH & Co.KG bekämpfen. Der Wirkstoff ist ein Bakterien-Präparat mit der Bezeichnung Bacillus thuringiensis kurstaki. Bereits 1901 wurde der Bacillus von Ishiwatari Shigetane in Japan als Bacillus sotto beschrieben, den dieser in Seidenraupen fand. Ernst Berliner entdeckte 1909 an der Versuchsanstalt für Getreideverarbeitung in Berlin in Mehlmottenraupen aus einer Mühle in Thüringen ebenfalls den Bacillus und nannte ihn Bacillus thuringiensis. Dieser wurde als Raupen-Infektionskrankheit erkannt, breitete sich seuchenartig aus und wurde von ihm 1911 in einer Veröffentlichung als Schlaffsucht der Mehlmottenraupe beschrieben. Es erwies sich, dass dieser toxigene Sporenbildner auf künstlichen Nährmedien zu kultivieren ist und deshalb industriell in Massen produziert werden kann. Der Vorteil des Bacillus thuringiensis als Fraßgift ist die selektive Wirkungsweise die andere Insektenarten und potentielle Antagonisten (Gegenspieler) schont. Die freifressenden Schmetterlingsraupen, als anfällige Wirtstiere, nehmen die zunächst ungiftige Form (Protoxin) des als Kristallprotein vorliegenden Endotoxins mit der Nahrung auf. Im Mitteldarm des Insekts herrscht ein alkalischer pHWert (pH>9). Dort werden die Kristallproteine durch Enzyme (Proteasen) gespalten und damit die inaktiven Protoxine zur eigentlichen Toxinform umgewandelt. Diese können sich nun an spezifische Rezeptoren der Darmwand binden, welche nur bei den Schmetterlingsraupen vorkommen (Schlüssel-SchlossPrinzip). Spezielle Bestandteile des Toxins senken sich daraufhin in die Zellmembran der Darmwand und verursachen dort die Entstehung von Poren. Die Darmwand wird so regelrecht perforiert. Dies führt zu einem sofortigen Fraßstopp, einer Bekanntmachung über die öffentliche Auslage der Bodenrichtwerte in der Stadt Zossen hier: Öffentliche Auslegung der Bodenrichtwerte (Listenauszüge) Landkreis Teltow – Fläming, Stand: 01. Januar 2012 Gemäß § 12 (2) der Brandenburgischen Gutachterausschussverordnung (BbgGAV) vom 12.05.2010 (GVBI.II/10, Nr. 51) werden die Bodenrichtwerte für die Dauer eines Monats öffentlich vom 27. März 2012 bis 26. April 2012 (jeweils einschließlich) in der Stadt Zossen, Bürgerbüro während folgender Sprechzeiten zur Einsichtnahme ausgelegt: Mo und Die 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr Mi nur Termine nach Vereinbarung Do 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr Fr 8.00 - 14.00 Uhr Sa 8.00 - 13.00 Uhr (nur 1. Sa im Monat) Die Bodenrichtwerte können zusätzlich auch auf der Kartengrundlage auch auf dem Internet Portal Brandenburg-Viewer des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation unter http:// www.geobasis-bb.de/bb-viewer. htm eingesehen werden. 8.00 - 12.00 Uhr gez. Schreiber 13.00 - 16.00 Uhr Bürgermeisterin Diarrhoe und in Folge dessen zum Austrocknen der Larven (Symptomatik der Schlaffsucht). Letztlich gelangen Darmbakterien durch die Poren in den Blutkreislauf (Hämolymphe) und verursachen dort eine „Blutvergiftung“, die zum Absterben des Insekts führt. Für die Ausbringung des Bacillus thuringiensis wird das Bakterienkonzentrat in Wasser gelöst und als Brühe auf die Blätter von befallenen Eichen gesprüht. Hierfür verwendet die Stadt Zossen eine Turbinensprühkanone der Firma stehen. In diesem Zusammenhang werden alle Grundstückszufahrten neu errichtet bzw. bereits vorhandene erneuert. Vom Ortseingang bis Luchweg kommt ein versickerungsfähiges Pflaster zum Einsatz und bis zur Menzelstraße übliches Pflaster. Gleichzeitig werden die Bushaltestellen Höhe Luch- beitungszeit pro Baum wird maximal 15 Minuten betragen. Das zur Bekämpfung eingesetzte Personal wurde speziell geschult und absolvierte den Pflanzenschutz-Sachkundennachweis des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Um den Schutz der Mitarbeiter zu gewährleisten, tragen diese Schutzanzüge mit Gesichtsschutz und Handschuhen. Lediglich das Konzentrat kann zu Hautreizungen führen, in der verdünnten Formulierung ist es nahezu ungefährlich. Die Mitarbeiter sind bemüht, die Spritzflüssigkeit möglichst zielgenau zu verteilen, können aber eine Verdriftung des Präparats nicht vollständig verhindern. Das Präparat wird nach ca.6 Tagen durch UV-Strahlung inaktiviert und letztlich durch Mikroorganismen vollständig abgebaut. Grundsätzlich gilt nach wie vor die Regel: Befallene Bäume meiden, einen direkten Kontakt mit den Raupen, den Häutungsresten oder Gespinstnestern verhindern und etwaige Befallsherde in der Stadt im Bürgerbüro unter Telefonnummer 03377 / 30 40 500 melden. Neu im Kreisseniorenbeirat Teltow-Fläming ist Gerd Langner Der Vorsitzende des Seniorenbeirates der Stadt Baruth/Mark wurde am 14. März 2012 in das kreisliche Gremium berufen. Dort ist er künftig statt Heinz Dietrich Richter tätig, der gleichzeitig abberufen wurde. Beides erfolgte im Rahmen der jüngsten Beratung des Kreisseniorenbeirates. Dessen Vorsitzender Horst Leder sowie Behinderten- und Seniorenbeauftragte Jacqueline Muskalla beglückwünschten ihren neuen Mitstreiter. Das Gremium befasste sich darüber hinaus mit der Arbeit der einzelnen Mitglieder und diskutierte Vorschläge zur Ehrung Ehrenamtlicher anlässlich der 19. Brandenburgischen Seniorenwoche. Als Gast stellte Birgit Vater die Aufgaben des Palliativ- und Information des Bauamtes Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) in Wünsdorf wird den 3. Bauabschnitt des Radweges vom Mittenwalde nach Zossen im Jahr 2012 realisieren. Vom Ortseingang bis zur Menzelstraße wird nördlich der Gerichtstraße (B 246) ein gemeinsamer Geh-/Radweg mit einer Gesamtbreite von 2,50 m ent- Dragone. Soweit die äußeren Bedingungen im optimalen Bereich sind, das heißt eine Außentemperatur von 15-25 Grad erreicht wird, genügend Blattmasse sowie eine geringe Windgeschwindigkeit vorhanden (<3 m/s) ist und mindestens für 5 Tage kein Regen erwartet wird, kann man im Stadtgebiet den Einsatz der Sprühkanone beobachten. Die Bekämpfung des Hygieneschädlings muss zudem im frühen Larvenstadium L1 und L2 im Mai erfolgen, da hier die Wirkung bezogen auf die Körpergröße im Optimum ist und sich ab dem Larvenstadium L3 die gefährlichen Brennhärchen mit dem Nesselgift Thaumetopoein bilden. Die Kanone erzeugt mit einem starken Luftstrom einen feinen Sprühnebel, der die Wasserlösung so bis in eine Höhe von 30 Metern transportieren und möglichst alle Blätter der Krone mit dem Bakterium benetzen soll. Etwaige Lärmbelästigung bittet die Stadt Zossen kurzzeitig zu tolerieren, die Bear- weg mit einer Aufstellfläche versehen. Die Regenwasserentwässerungseinrichtungen werden erneuert bzw. neu gebaut. Angaben zum Bauablauf werden nach erfolgter Ausschreibung und Auftragsvergabe durch das LS von der beauftragten Baufirma erfolgen. Hospizdienstes Luckenwalde e. V. vor, weitere Referentin war Christiane Witt. Sie erläuterte Ziele und Inhalte des Lokalen Aktionsplanes 28. März 2012 Stadtblatt Seite 5 Mieter gesucht oder Hör mal wer da piept rungszeit und mit den Gesängen Nach dem letzten Anstrich Ende werden potentielle Partner ange- Februar mit Holzschutzlasur für eine längere Haltbarkeit waren sie lockt. nun bereit zum Aufhängen. Pünktlich zur Paarungszeit sind auch die Nistkästen aus dem Öko- Weil wir hauptsächlich die RossProjekt der Holz – AG der Ober- kastanienminiermotte (Cameraschule Wünsdorf fertig geworden. ria ohridella) auf natürlich Weise mit Hilfe von Meisen bekämpfen wollen, wurde die Kastanienallee in der Adlershorststraße in Wünsdorf als Aufhängeort ausgewählt. Zur einfacheren Beobachtung des Brutgeschehens wurden auch 2 Nistkästen auf dem Schulhof angebracht. Hochrechnungen ergaben, dass ein Meisenpaar in einem Sommer mit zwei Brutgelegenheiten - zusammen mit seinen Nachkommen - über 50 kg Insekten und Kleintiere aller Art vertilgen. Es ist aber trotzdem unumgänglich das Laub unter den Kastanienbäumen sorgfältig zu entfernen, was einen um bis zu Zweidrittel reduzierten Schädlingsbefall im Frühjahr zur Folge hat, da die letzte Puppenge- – und die Bestimmung der Himneration im Falllaub überwintert. melsrichtung sollte kein Problem darstellen. Dennoch mussten wir Der ehrenamtliche Holz - AG Lei- den Schülern folgenden Spruch ter, Herr Voss, hatte eine entspre- noch einmal als Eselsbrücke ins chende Leiter in seinen Kleinbus Gedächtnis rufen: Im Osten geht geladen, um auch die richtige Hö- die Sonne auf, im Süden nimmt he von ca. 3 Meter zu erreichen. sie ihren Lauf, im Westen wird sie Da in unserer Region die Haupt- untergehen, im Norden ist sie nie windrichtung West-Südwest vor- zu sehen. herrscht, sollte das Einflugloch in Die Montage war dann Dank guRichtung Ost-Südost zeigen, um ter Vorbereitung schnell erledigt, genügend Schutz zu bieten. Wir sodass nun diverse schicke EinMieter gesucht oder Hör mal wer da piept hatten Glück - die Sonne schien raumwohnungen auf ihre neue (LAP) Teltow-Fläming. Die nächste Beratung des Kreisseniorenbeirates findet am 16. Mai 2012 im Kreishaus statt. Familienfest Panda Dojang www.panda-dojang.de 21.04.2012 11:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 28.04.2012 15:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. 12.05.2012 9:00 Handball MTV Wünsdorf 1910 e.V. Sporthalle Oberschule Wünsdorf, Chausseestraße Dieter Jungbluth Ortsvorsteher Hendrik Graf Grünflächenamt 01.04.2012 9:30 Tischtennis MTV Wünsdorf 1910 e.V. www.mtv-1910.de Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße 31.03.2012 8:00 13.04.2012 15:00 Puppentheater Bitte Turnschuhe mit weißer Sohle mitbringen, um die Halle betreten zu können „Skatschule“ für Alle, die das Wissen ausprobieren Skatspiel verbessern wollen Nächsten Termine sind: 04.04.12, 17:30 Skatschule 19:00 das erlernte 02.05.12, 06.06.12 Wenn Sie im 09.04.12 10:00 8. Zossener Stadtpokal im Skat Skatclub „Grand Hand 98“ Wanderung ab Kallinchen Anmeldung: bis 06.04.12 bei Ralf Stroh 0170 / 8019075 oder 033702 / 61691 22.04.2012 9:00 Waldeck – Rankenheim – Zemminer See – Schweriner Horst – Teupitz See Egsdorf -> 12 km Sportplatz Dabendorf, Goethestraße PKW erforderlich / bitte anmelden 15.04.2012 11:30 Fußball MSV Zossen 07 e.V. 29.04.2012 11:30 Fußball MSV Zossen 07 e.V. Treff: Bushaltestelle gegenüber Bäckerei Wolter werben wollen, wenden Sie sich bitte an 033769-50269 oder maschmelzer@gmx.de Marion Barthel www.msv-07.de Gaststätte “Am Kietz”, Zossen, Am Kietz 6 Tel.: Fax: www.mtv-1910.de Wir bitten alle Einwohner, sich rege daran zu beteiligen. Treffpunkt: 9.00 Uhr in Wünsdorf am Stadtbauhof - Straße Am Bahnhof in Neuhof - an der Feuerwehr Ausklang gegen 12.00 Uhr mit Bratwurst und Kuchen Aufgrund der positiven Resonanz der Schüler sind als Nachfolgeprojekte die Herstellung von Fledermauskästen und der Bau eines Insektenhotels auf dem Schulhof in Kooperation mit dem Biologiekurs der Oberschule geplant. Hierfür wurden von der Firma Klenk aus Baruth umfangreiche Materialen kostenlos zur Verfügung gestellt, die es begrüßt, dass die Schüler an den vielseitigen Werkstoff Holz und dessen Verarbeitung herangeführt werden – dafür vielen Dank. Danken möchten wir an dieser Stelle auch den vielen Brennholzkäufern, die diese Projekte mit ihrem Kauf subventionieren. Sportkalender der Stadt Zossen Paul Schumann Sporthalle, Wünsdorf, Martin-Luther-Straße Frühjahrsputz am 31. März in Wünsdorf Mieter warten. Interessierte Bürger, die ebenfalls Lust haben der Natur zu helfen, können sich kostenlose Bauanleitungen im Bürgerbüro der Stadt Zossen abholen. Die aufmerksamen Frühaufsteher werden es sicherlich schon bemerkt haben - mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt das vielstimmige Konzert der Singvögel als erste Vorboten des nahenden Frühlings. Dies tun sie nicht ohne Grund, denn es beginnt die Paa- Sporthalle Goetheschule Zossen, Gerichtstraße Jeden 1. Mittwoch im Monat STADTBLATT Mediaberaterin (BVDA geprüft) 03379 - 35 32 12 03379 - 35 32 50 anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de cmyk-ZOS STI_5_12_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 12 Stadtblatt 28. März 2012 Seite 4 Stadtblatt 28. März 2012 Stadtblatt Seite 13 KinderSichten… Zossen Standort am Kirchplatz 2 (03377/30 40 477) Mo, Di, Fr: 13-18 Uhr Do: 10-19 Uhr Sa: 10-13 Uhr Wünsdorf Standort im Bürgerhaus 1 (OT Wünsdorf: 033702 / 60 815) Di, Mi, Do: 14-18 Uhr Sa: 10-13 Uhr www.zossen.bbwork.de Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken im März 2012 Belletristik: Ursula Poznanski: Fünf Frank Goosen: Sommerfest Arne Dahl: Gier Moritz Matthies: Ausgefressen Javier Marias: Die sterblich verliebten Preussenkrimis von Tom Wolf (10 Bd.) Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe Sachliteratur: Fotoalben gestalten Töpfern – Aufbaukeramik Angstfrei leben für Dummies Dieter Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Gartenideen: Schönes für Draußen Schluss mit frustig Das große Fröbelbuch Was wir tun, wenn der Aufzug nicht kommt Die große Make-up-Schule „Glücksmarie“ Lesung mit der Autorin Inka Bach Donnerstag, 29. März 2012, 19.30 Uhr Aber diese kleinen Künstler können nicht nur Naturbildern besonderes abschauen und das abstrakte im konkreten sehen. Auch drei Portraits verblüffen mit den Motiv-Kompositionen. Portraits mit angeschnittenen Gesichtern? Ein kleiner aber deutlicher Hinweis an Erwachsene, den Pfiff des Fotos nicht im Gesicht des einen oder anderen Kindes zu suchen, die auf dem Foto zu sehen sind, sondern im Kontrast der Stimmung: Kimberly fröhlich, Jasmin skeptisch. Genau so gut könnte es aber auch umgekehrt sein: Der Gegensatz ist das Motiv, wie auf den fast schon ikonografischen Schauspielermasken, die man oft auch als Schmuck sieht: mit dem lachenden und dem weinenden Kinder aus den städtischen Zossener Kitas „Nesthäkchen“ und Villa Kunterbunt. Bei der Rahmung der Bilder und der Vorbereitung der Ausstellung halfen natürlich auch Gleich nach einem Besuch der kleinen Kleinen Galerie im Zossener Stadtpark nahmen die Kinder die mit dem Auftakt der Ausstellungsreihe „So schön ist Zossen“ ausgesprochene Einladung zu Ausstellungen zum eigenen Blick auf Zossen an - und ihr eigenes Ausstellungsprojekt in Angriff., das jetzt unter dem Titel „KinderSichten“ als Teil II der Ausstellungsserie ‚So schön ist Zossen’ in der Kleinen Galerie Zossen zu sehen ist: Immer sonnabends und sonntags in der Zeit von 14. bis 17 Uhr. Letzter Ausstellungstag wird der 21. April 2012 sein. Der Stadtblatt-Tipp zur Ausstellung lautet: Hingehen und Hinsehen! Ab einen Jahresverbrauch von 8 m³ Wasser wird gespart Die länger werdenden Tage signalisieren, dass die Gartensaison wieder beginnt. Um das Wachstum der Pflanzen zu unterstützen, ist das regelmäßige Wässern von Beeten, Rabatten und Rasenflächen eine wichtige Voraussetzung. Wenn dabei der Regen auf sich warten lässt, müssen Wasserschlauch und Rasensprenger in Aktion treten. Wird das Wasser aus der Hausinstallation genommen, bietet der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) den Gartenfreunden die Möglichkeit, die Kosten für die Schmutzwassergebühr einzusparen. Mit einem extra Zähler – dem Gartenwasserzähler Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt alle Eltern zu neuen Veranstaltungen im April ein Das Netzwerk Gesunde Kinder bietet auch in diesem Jahr wieder verschiedene Veranstaltungen für Mütter, Väter und andere Interessierte an. Neu dabei sind die Veranstaltungen „Rund um Babys Schlaf“ mit vielen praktischen Tipps rund ums Einschlafen und Durchschlafen sowie „Das Erste Zähnchen“ wo es rund um die Mundpflege, Schnuller, Karies und Co. geht. Und auch Bewährtes, wie z.B. „Erste Hilfe am Kind“, „Die Förderung der Sprachentwicklung“, „Umgang mit Kindern im Trotzalter“, „Das Beste Essen für Babys“ und auch die „Finanziellen und Sozialen Leistungen rund um die Geburt“ werden wieder angeboten. Dabei erfahren Sie viel Wissenswertes und sind gewappnet für die verschiedenen Lebenssituationen mit Ihrem Kind. Fachkräfte des Netzwerk Gesunde Kinder , darunter Vertreterinnen von ASB, DRK, Diakonischem Werk, Gesundheitsamt, Jugendamt, Kinderklinik, Pro familia und Volkshochschule entwickelten im letzten Jahr in der Arbeitsgruppe „Elternakademie“ dieses vielfältige Veranstaltungsangebot. Umgang im Trotzalter Luckenwalde: 16. 04. 12 16.00 – 18.00 Uhr DRK - Kita „Am Weichpfuhl”, Arndtstr. 18 Zossen: 23. 04. 12 16.00 – 18.00 Uhr Diakonisches Werk TF e.V. , „Altes Haus“, Straße der Jugend 120 Ludwigsfelde: 24. 04. 12 16.00 – 18.00 Uhr DRK Haus der Familie, Geschwister-Scholl-Str. 38 Erste Hilfe am Kind Jüterbog: 28. 04. 12 10.00 – 14.00 Uhr Johanniter-Seniorenzentrum, Planeberg 10 – 14 Wichtig : Bei allen Kursen ist die Anmeldung im Netzwerkbüro erforderlich Kinderbetreuung kann im Einzelfall gewährleistet werden Kosten: Erste Hilfe am Kind : 10 € Teilnehmergebühr Umgang im Trotzalter: diese Veranstaltungen sind kostenfrei Wir laden Sie nun recht herzlich Weitere Infos und Anmeldung in zu unseren nächsten Veranstal- den Büros des Netzwerk Gesunde Kinder TF: tungen ein: Standort Ludwigsfelde Tel. 03378/200782 Standort Jüterbog Tel.: 03372/440534 Email: netzwerk@gesundekinder-tf.de www.gesundekinder-tf.de 2.Stammtisch für Alleinerziehende Alleinerziehende, aber auch Eltern die aufgrund der Arbeitszeiten der Partner ihre Kinder häufig allein betreuen, fühlen sich oft in Alltagsfragen und in Angelegenheiten mit Behörden alleingelassen. Das Projekt „AidA“ möchte hier gern Ansprechpartner für Sie sein. Bei einer Tasse Kaffee informieren wir Sie über das Projekt und seine Hilfsmöglichkeiten. Der Stammtisch für Alleinerziehende soll Raum für regelmäßigen Austausch werden und vielleicht auch Aktivitäten mit anderen Alleinerziehenden ermöglichen! Ihre Kinder können sie gern mitbringen – für Betreuung und Zeitvertreib wird gesorgt. Anmeldungen nehmen wir gern unter folgender Telefonnummer an: Telefon: 03377 969859 Wir hoffen Ihr Interesse am 2. Stammtisch für Alleinerziehende in Zossen ist geweckt. Wir freuen uns, Sie am Montag den 16.04.2012 um 10.00 Uhr im MehrGenerationenHaus Zossen, Straße der Jugend 102 begrüßen zu können. Netzwerk „AidA – Alleinerziehend in der Arbeitswelt“ Koordinationsbüro (im Eltern-Kind-Zentrum) Kati Illner; Sabine Brumm Burg 22d, 14943 Luckenwalde E-Mail: koordination@netzwerk-aida. Internet www.netzwerk-aida.de Telefon: 0 33 71 – 40 21 35, Fax: 0 33 71 – 405 29 17 – wird dabei die Menge gemessen, die nicht in die Kanalisation eingeleitet wird. Als erste Frage ist dabei zu klären, ob sich so eine Anschaffung für den Kunden lohnt. Die Kosten für den Kauf, die Installation durch einen beim Betriebsführer des MAWV, der DNWAB, zugelassenen Fachbetrieb, die technische Abnahme und Datenerfassung des Gartenwasserzählers sowie die Bescheiderstellung durch die DNWAB muss der Kunde tragen. Weiter muss berücksichtigt werden, dass für diesen Zähler genauso wie für den Hauszähler die vom Gesetzgeber festgelegte Eichfrist von 6 Jahren gilt. Nach Ablauf dieser Zeit muss der Zähler durch einen neuen ersetzt werden. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass beim Kunden durchschnittliche Kosten von rund 150 Euro für die Inbetriebnahme eines Gartenwasserzählers entstehen. Um die Rentabilität festzustellen, muss dieser Aufwand den möglichen Einsparungen gegenübergestellt werden. Geht man von der aktuellen Schmutzwassergebühr von 3,05 Euro pro Kubikmeter aus, dann hat sich der Gartenwasserzähler nach knapp 50 Kubikmetern Wasser für die Pflanzen „amortisiert“. Eingedenk der Eichfrist von 6 Jahren sollten somit jährlich mindestens 8 m³ durch Ihren Gartenwasserzähler fließen. Wollen Sie also Ihren Pflanzen stets die besten Wachstumsbedingungen bieten und sich somit für einen Gartenwasserzähler entscheiden, dann sollten Sie sich an die DNWAB mbH unter der Telefonnummer 0 33 75 25 68-0 oder ein von der DNWAB mbH zugelassenes Installateurunternehmen wenden. Dort erhalten Sie alle erforderlichen Auskünfte und falls Sie weitere Fragen haben, werden diese beantwortet. Informationen hierzu finden Sie auch auf den Internetseiten www.mawv.de bzw. www.dnwab.de. Albrecht Verbandsvorsteher des MAWV Hinweis der Bürgermeisterin Auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 wurde der Stadtverordnete Thomas Blanke (Fraktion CDU) mehrheitlich in den Aufsichtsrat der Zossener Wohnungsbaugesellschaft mbH (ZWG) gewählt. Der ZWG wurde die Wahl schriftlich angezeigt: Bericht aus der Verwaltung zur Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 Öffentlicher Teil Moderation: Axel Jürs Stadtbibliothek Zossen Kirchplatz 2, 15806 Zossen Gesicht. Nur eben hier gar nicht die Leiterin der beiden Kitas, Heimaskenhaft, sondern sehr konkret. ke John und ihr engagiertes pädagogisches Team, aber wo größere Entstanden sind die Fotos auf fo- Hände benötigt wurden, brachten tografischen Spaziergängen der die Kinder doch auch ihre eigenen Vorstellungen ein. Na, und die Motiv-Wahl zu den Fotografien trafen sie sowieso individuell und für sich selbst. Aktueller Stand Eichenprozessionsspinner (EPS) Die Stadt Zossen wird in diesem Jahr die Bekämpfung des EPS präventiv und in Eigenregie vornehmen. In erster Linie durch die Bekämpfung vom Boden aus, mittels Gebläsespritze und dem Pflanzenschutzmittel Dipel ES. Die Ausbringung des Pflanzenschutzmittels mittels Luftfahrzeugen wurde gemeinsam mit anderen Kommunen beantragt und genehmigt. Die Durchführung der Maßnahme erfolgt nach ordnungsrechtlichen Gesichtspunkten, also im Rahmen der Gefahrenabwehr (Schutz der Gesundheit). Es wurden deshalb insgesamt 144 Anhörungen an Eigentümer versendet, auf oder an deren Grundstücken der EPS im letzten Jahr festgestellt wurde. Im Nachgang erhalten diese Eigentümer einen Bescheid, der die Durchführung auf, oder Duldung der Maßnahme vor dem Grundstück regelt. Die Kosten werden pro Baum abgerechnet und betragen voraussichtlich 20-30 Euro. Weiterhin ist zu beachten, dass die Bekämpfung nach Priorität erfolgt, da nur ein relativ kurzes Zeitfenster zur Behandlung vorhanden ist. Dabei wird auf innerörtliche Straßenzüge, öffentliche Einrichtungen, Plätze, Wege und bewohnte Gebiete geachtet. Die überwiegende Zahl der privaten Grundstückseigentümer reagierte positiv auf die verhältnismäßig günstige Bekämpfungsmaßnahme, zum Vergleich: Das Absaugen der Nester im letzten Jahr hat betroffene Eigentümer 120,- € pro Baum gekostet. Die Aktion beginnt je nach Wetterlage im April und dauert bestenfalls bis Juni. Um Missverständnisse zu vermeiden bitten wir, besorgte oder unsichere Bürger direkt und ausschließlich an das Ordnungsamt zu verweisen. Nistkastenprojekt Im letzen Stadtblatt wurde über das Nistkastenprojekt mit der Arbeitsgemeinschaft Holz der Oberschule Wünsdorf berichtet. Seit Anfang Januar wurde im Untergeschoss der Schule an diesem Projekt gearbeitet. Das Geld wurde vom Erlös des Brennholzverkaufes zur Verfügung gestellt. Ziel des Projektes ist es, den Bestand von natürlichen Gegenspielern der Rosskastanienminiermotte in den Befallsgebieten künstlich durch Nisthilfen zu erhöhen. Am 06.03.2012 wurden die fertigen Nistkästen an unterschiedlichen Stellen durch die Schüler aufgehängt. Einige auf dem Schulhof, andere bei den Schülern zu Hause und einige in der Adlershorststraße. Es folgt ein weiteres Projekt: die Anfertigung von Fledermauskästen. Die Firma Klenk aus Baruth hat den Schülern für dieses Projekt kostenlos Holz zur Verfügung gestellt. Ziel ist der Bau von Fledermauskästen, welche dann ebenfalls im Stadtgebiet an Kastanien und Eichen aufgehängt werden sollen. Weiterhin baut die 10.Klasse ein „Insektenhotel“ für den Schulhof. Nistkastenbauanleitungen können im Bürgerbüro kostenlos abgeholt werden. werden. Die Bürger haben von unserem Angebot „zur Abholung der subventionierten Laubsäcke“ gebrauch gemacht. Der überwiegende Teil der Bürger kommt mit der neu festgelegten Regelung zurecht und entsorgt ordnungsgemäß das Laub der Straßenbäume. Auch hier möchten wir dringend darauf hinweisen, anfragende Bürger an das Ordnungsamt zu verweisen. Leider wird in manchen Ortsteilen noch immer falsch auf die bestehenden Pflichten zur Straßenreinigung incl. Laubentsorgung hingewiesen. Holzverkauf In der Fällsaison 2011/2012 wurde bisher an zwei Sonnabenden der Holzverkauf erfolgreich durchgeführt. Die Reaktionen der Bürger sind durchgehend positiv. Seit Beginn diesen Jahres (1 Verkaufstag) wurden rund 150 Raummeter Holz verkauft. Eventuell werden wir nochmals nach Ende der Fällsaison (verlängert auf den 15.März) einen Verkaufstermin anbieten. Eine entsprechende Information erfolgt dann im Stadtblatt und in der Tagespresse. Trauungsort Forsthaus Zesch am See Aufgrund des Umzuges der Oberförsterei nach Wünsdorf steht der Trauungsort „Forsthaus Zesch“ dem Standesamt bis auf Weiteres nicht zur Verfügung. Grundschule und Hort Glienick Die Sanierung des 3.Obergeschoss wird noch bis Ende März 2012 gehen und dann im Laubentsorgung Im Ergebnis der sog. Laubsaison 2. Obergeschoss fortgeführt. Abkann eine positive Bilanz gezogen schluss der Sanierungsarbeiten eine durch die Telekom beauftragten Firma realisiert. Ebenfalls werden die E-Anschlüsse durch die EON-edis errichtet. Die verkehrsrechtlichen Genehmigungen weisen eine Bauzeit von der KITA Zossen – Neubau Die Baugenehmigung ist am 10. – 17. KW 2012 aus 06.03.2012 in der Stadt Zossen eingegangen. Geplanter Baube- Priolisten Straßenneubau, Beginn ist im April 2012, Bauende leuchtung und Radwege Juni 2013. Die Ausschreibungen Hierzu werden die Angebote der Planungsbüros abgefordert, bzw. werden derzeit vorbereitet. überarbeitet und nach vorliegenNeubau Feuerwehrgerätehaus dem HH die Aufträge zur Planung erteilt. Schöneiche Die Rohbauarbeiten sind fertigge4. BA Radweg Mittenwalde bis stellt. Die Rohinstallation für Elektro- Zossen (Menzelstraße) und Trink/Schmutzwasser sind Die Kostenteilungsvereinbarung abgeschlossen und die Heizung ist mit dem Landesbetrieb Straist in Betrieb. Dachabdichtungs- ßenwesen (LS) abgeschlossen arbeiten sind bis über dem Mehr- worden. Durch den LS werden zweckraum abgeschlossen. Die alle Aktivitäten (Ausschreibung Fenster und Außentüren / Hallen- Baudurchführung) durchgeführt. Für das nächste Amtsblatt wird tore sind eingebaut. Die Ausschreibungen WDVS, eine entsprechende Info an die Estrich und Fliesenarbeiten und Bürgen durchgeführt. Maler und Bodenleger sind zur FNP Prüfung beim Planungsbüro. Am 25.02.2012 fand das 1. FNP-Seminar statt. In der Anlage erhalten Grundschule Zossen Die Schallschutzdecke im Flur OG Sie die Präsentation der Fa. IDAS. und im Hort - Bereich sind fertig- Das nächste FNP-Seminar findet am 17.03.2012, um 10.00 Uhr im gestellt. Bürgerhaus Wünsdorf statt. Ich bitte Sie sich diesen Termin vorStraßenschäden Die gem. Stadtblatt 08/2011 veröf- zumerken. fentlichten Straßen sind zu ca. 75% Jahresbericht der Freiwilligen abgeschlossen. Ab der 12. KW werden die noch Feuerwehr offenen Leistungen abgearbeitet. In der Anlage erhalten Sie den Jahresbericht der Freiwilligen FeuerBreitbandversorgung Daben- wehr zur Kenntnis. dorf, N. Neuendorf, Horstfelde, Schünow, Nunsdorf und Werden Die Schaltschränke sind aufgestellt. Die Tiefbauarbeiten (Kabel) Schreiber und Installation der SBS durch Bürgermeisterin wird Ende 2013 sein. Die Gewerke für Sanitärarbeiten, Trockenbauarbeiten und Fliesen und Plattenarbeiten sind vergeben. cmyk-ZOS STI_4_13_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen …die Natur und entdecken Erstaunliches: Da steht ein N auf der Wiese, und natürlich sieht ein Kind, das schon einige Buchstaben kennt, das sofort. Zu allererst Leon, denn sein Name hört mit N auf, wie er der bei der Ausstellung anwesenden Journalistin der hiesigen regionalen Tageszeitung bereitwillig erklärt. Eigentlich wundert er sich aber eher, dass es irgendjemand geben könnte, der bei den beiden Bäumen, die optisch durch einen schräg stehenden Baumstamm zu diesem wunderbaren Buchstaben verbunden sind, nicht an ein N denkt. Lohnt sich ein Gartenwasserzähler? Bekanntmachungsanordnung Die Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr 2012 über die LadenöffnungszeiAus dem Zossener aus besonderem Anlass gemäß Sitzungskalender der ten § 5 Abs. 1 des Brandenburgischen nächsten Wochen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) vom 27.11.2006 (GVBl. I/06, Nr. 15, Bei den öffentlichen Sitzungs- S. 158) wird gemäß § 3 Abs. 3 der teilen der Gremien sind Ein- Kommunalverfassung des Landes wohner als Gäste und mit Fra- Brandenburg (BbgKVerf) vom gen willkommen. 18.12.2007 (GVBl. S. 286) in den jeweils gültigen Fassungen öffent29.03.2012; 19:00 Uhr lich bekannt gegeben. Ausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport, Gaststätte in Ist eine Satzung unter Verletzung der Sporthalle Dabendorf von Verfahrens- und Formvorschriften zustande gekommen, 29.03.2012; 19:00 Uhr so ist diese Verletzung unbeachtOrtsbeirat Glienick, Dorfge- lich, wenn sie nicht schriftlich meinschaftshaus Glienick 03.04.2012; 19:00 Uhr Hauptausschuss, Rathaus 25.04.2012; 19:00 Uhr Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf 02.05.2012; 19:00 Uhr Fortführungssitzung der Stadtverordnetenversammlung, Bürgerhaus Wünsdorf Hinweis der Bürgermeisterin Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in den Finanzausschuss verwiesen: 007/12 Antrag der Fraktion SPD/LINKE vom 23.01.2012, eingegangen bei der Stadt Zossen am 24.01.2012: Quartalsweise Zwischenberichte zum laufenden Haushaltsjahr 2012 nebst Änderung zum Beschlussantrag, übergeben auf der SVV am 07.03.2012 Folgender Fraktionsantrag wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in die Ausschüsse RSO und FA verwiesen: 012/12 Antrag der Fraktion SPD/ LINKE vom 17.02.2012, eingegangen bei der Stadt Zossen am 21.02.2012: Einführung eines Bürgerhaushaltes ab dem Haushaltsjahr 2013 Folgender Tagesordnungspunkt wurde auf der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 zur Beratung in den Hauptausschuss verwiesen: TOP 12 Berufung sachkundiger Einwohner innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung der Satzung gegenüber der Gemeinde unter der Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, die den Mangel ergibt, geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung oder die öffentliche Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind (Hinweis gemäß § 3 Abs. 4 BbgKVerf). Zossen, 8. März 2012 Michaela Schreiber Bürgermeisterin Namentliche Abstimmung zum Thema Stolperstein In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 011/12: Weiterer Stolperstein gegen das Vergessen in Zossen wie folgt namentlich abgestimmt: neten: Hummer, Käthe, Kniesigk, Manthey, Markwardt, Menges, Noack, Schreiber Fraktion VUB Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Brumm, Schulz Fraktion Bü90/Grüne/FDP Mit JA stimmten die Stadtverord- Fraktion SPD/LINKE Mit JA stimmten die Stadtverneten: Andrae, Baranowski ordneten: Bock, Heilgermann, Klucke, Lüders, Miersch, Preuß, Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverord- Reinecke, von Schrötter, Steinert neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski Damit wurde der Fraktionsantrag mit 24 JA einstimmig angeFraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverord- nommen. Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen für das Jahr 2012 über die Ladenöffnungszeiten aus besonderem Anlass gemäß § 5 Abs. 1 des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) Auf der Grundlage des § 5 Abs. 1 des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes (BbgLöG) vom 27. November 2006 (GVBl.I/06 S.158) in der derzeit gültigen Fassung, i.V.m. § 26 des Gesetzes über den Aufbau und die Befugnisse der Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz -OBG) vom 21. August 1996 (GVBl. I S. 266) in der jeweils geltenden Fassung, erlässt die Bürgermeisterin der Stadt Zossen als örtliche Ordnungsbehörde gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen vom 07.03.2012 die folgende ord- Verordnung (04.08.2012) - Sonntag, 2. September 2012 Zossener Weinfest - Sonntag, 9. Dezember 2012 §1 Öffnungszeiten aus Anlass von 2. Adventsonntag + Weihnachtsmarkt besonderen Ereignissen Die Verkaufsstellen in den Ortstei- - Sonntag, 23. Dezember 2012 len und bewohnten Gemeindetei- 4. Adventsonntag len der Stadt Zossen dürfen an den folgenden Sonntagen des Jahres § 2 2012 jeweils in der Zeit von 13:00 Einzuhaltende Gesetze und Verordnungen Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet sein: (1) - Sonntag, 24. Juni 2012 Bei der Beschäftigung von Arbeit112. Deutscher Wandertag nehmer/innen aufgrund dieser im Fläming Verordnung sind die Beschäfti- Sonntag, 29. Juli 2012 Sonntag vor Einschulungstermin gungszeiten gemäß § 10 des Brannungsbehördliche der Stadt Zossen: denburgischen Ladenöffnungsgesetzes zu beachten. (2) Arbeitnehmer/innen dürfen an höchstens zwei Adventssonntagen im Jahr beschäftigt werden. §3 In-Kraft-Treten Diese Verordnung tritt mit dem Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung im Amtsblatt für die Stadt Zossen in Kraft. 28. März 2012 Zossen gratuliert ganz herzlich 1. Eröffnung und Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Ladung 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht aus den Pachtbezirken 5. Änderung des Pachtvertrages Jagdbogen 2 6. Jahresrechnung des Jagdjahres 2011/2012 und Entlastung des Kassenführers und des Vorstandes 7. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung 8. Verjährung fälliger Auskehransprüche aus dem Jagdjahr 2009/2010 9. Beschluss über den Haushaltsplan für das Jagdjahr 2012/2013 10. Neuwahl des Jagdvorstandes, des Kassierers und des Schriftführers 11. Wahl von zwei Rechnungsprüfern 12. Sonstiges 103 Jahre Johanne Papendick OT Nächst Neuendorf 06.04. 100 Jahre Hildegard Lange OT Zossen 07.04. 92 Jahre Artur Giersch OT Wünsdorf Anneliese Sonnenschmidt OT Wünsdorf, GT Neuhof Erika Hornung OT Zossen 04.04. 21.04. 28.04. Helmut Wald 28.04. 91 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 75 Jahre Hinweis: Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte. Bei Vertretung eines Mitgliedes durch einen Bevollmächtigten, ist die Vollmacht schriftlich zu erteilen und dem Jagdvorsteher zu Beginn der Versammlung vorzulegen. Gez. H.Kiwitt Vorsitzender Information aus den Zweckverbänden KMS, MAWV und WARL Informationen zum Zweckver- ren daher dazu genutzt worden, eine neue Verbandssatzung zu band KMS beschließen und alle notwendiDurch das Oberverwaltungsge- gen Arbeitssatzungen (z.B. Beiricht Brandenburg (OVG) wurde trags- und Gebührensatzungen, u.a. die Nichtigkeit der Zweck- Erschießungssatzungen) ebenverbandssatzung wegen fehlen- falls neu zu verabschieden (mit der hinreichender Bestimmtheit bekanntem Inhalt). für die Festsetzung der neuen Gegenwärtig ist der erste VerStimmengewichtung festge- fahrensschritt im Rahmen der abgeschlosstellt. Aus diesem Grunde waren Strategiestudie ebenfalls alle Satzungen, die auf sen. Ein Zwischenbericht liegt dieser Grundlagensatzung ba- vor und soll nunmehr in der am sieren nicht rechtswirksam zu- Verbandsversammlung stande gekommen. Die letzten 27.03.2012 diskutiert werden. Verbandsversammlungen wa- Dort soll festgelegt werden, wel- che Varianten weiter untersucht gen wurden neue Beitrags- und Gebührensatzungen beschloswerden sollen. sen, die eine weitere VerbesseInformationen zu den Zweck- rung der Benutzungsgebühren verbänden MAWV und WARL für die angeschlossenen Bürger beinhalten. Die Problematik der In den letzten Verbandsver- Erhebung der Altanschließersammlungen beider Zweckver- beiträge ist ebenfalls in beiden bände wurden die Investitions- Zweckverbänden fristgerecht bis und Wirtschaftspläne sowie die zum 31.12.2011 abgeschlossen Jahresabschlüsse beschlossen. worden. Die vorgenannten OrtsGravierende Investitionstätig- teile sind von dieser Problematik keiten für die Ortsteile Schö- nicht betroffen- da es zum Stichneiche oder Nunsdorf wird es tag 03.10.1990 keine wasserwirtnicht geben. Ebenfalls auf den schaftliche Erschließung in den letzten Verbandsversammlun- genannten Ortsteilen gab. OT Nächst Neuendorf 29.03. April: Goldene Hochzeit Einladung zu der Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Lindenbrück / Zesch am Freitag, den 30. März 2012, um 19.00 Uhr in der Gaststätte Roswitha Nachtigall, Tomatensteg 1, 15806 Zossen GT Zesch am See Eingeladen sind alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Lindenbrück/ Zesch gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Tagesordnung: März: Eiserne Hochzeit Gerhard und Dora Brüssow Jubilare April 2012 Zossen, den 08.03.2012 Schreiber Bürgermeisterin Stadtblatt Seite 3 70 Jahre OT Nächst Neuendorf Annelies Rösler Hildegard Schneider Marta Klee-Feldhoff Elisabeth Sobosczyk OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Glienick, GT Werben OT Glienick 02.04. 03.04. 05.04. 30.04. Franz John Ursula Richter Herta Bresching Luise Russlies OT Wünsdorf OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Zossen, GT Dabendorf 02.04. 23.04. 23.04. 26.04. Rosa Bellwinkel Joachim Heyer Ingrid Krüger-Carstensen Gerhard Baranek Elli Jantke Ruth Nicolaus Edmund Otto OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Wünsdorf OT Nächst Neuendorf OT Zossen OT Wünsdorf OT Wünsdorf 01.04. 09.04. 10.04. 12.04. 20.04. 23.04. 26.04. Eva-Maria Dittrich Dieter Briesenick Fredy Schüler Inge Runge Renate Tümmler Brigitte Schramm Marlis Kaspar Monika Feix Ingrid Hoede Manfred Seidenzahl Marianne Brademann Christel Hein Horst Gruban Christa Mielisch Irmgard Leitner Hannelore Maaske Fritz Wilke Sigrid Churfürst Monika Genthe OT Wünsdorf OT Wünsdorf OT Glienick OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Glienick OT Glienick OT Zossen OT Kallinchen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Schöneiche OT Wünsdorf OT Zossen OT Wünsdorf OT Glienick, GT Werben OT Schöneiche PT Wünsdorf, GT Waldstadt 03.04. 04.04. 07.04. 07.04. 12.04. 12.04. 13.04. 17.04. 20.04. 22.04. 23.04. 23.04. 26.04. 26.04. 01.04. 02.04. 04.04. 06.04. 07.04. Bernd Fassbender Brigitte Richter OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt 07.04. 10.04. Anita Linke Anita Mallwitz Klaus-Peter Krambeer Manfred Pilz OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen, GT Dabendorf 11.04. 11.04. 16.04. 17.04. Jutta Staubitz Rolf Winkler Peter Haider Regina Mispel Günther Meißner Anneliese Lossek OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Zossen 17.04. 18.04. 22.04. 22.04. 26.04. 29.04. Alfred und Elisabeth Ehrlich Peter und Rita Glief Manfred und Katharina Steinicke OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Wünsdorf OT Kallinchen 21.04. 21.04. 28.04. Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf Gottesdienste (KG=Kindergottesdienst, FG=Familiengottesdienst, AM=Abendmahl, TA=Taufe) 1. April - Palmsonntag 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG 5. April - Gründonnerstag 19:00 Uhr Zossen Tisch-Abendmahl 6. April - Karfreitag 09:00 Uhr Wünsdorf AM 09:00 Uhr Dabendorf AM 10:30 Uhr Zossen AM 10:30 Uhr Schöneiche 8. April – Ostersonntag 06:00 Uhr Zossen Osternacht mit Osterfrühstück 09:00 Uhr Wünsdorf Familiengottesdienst 10:30 Uhr Zossen PfarreiFamiliengottesdienst mit Kirchenchor 15. April – Quasimodogeniti 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen 22. April – Miserikordias Domini 09:00 Uhr Wünsdorf 10:30 Uhr Zossen KG 29. April – Jubilate 09:00 Uhr Wünsdorf 09:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG 10:30 Uhr Schöneiche Gruppen und Kreise in Zossen: Krabbelgruppe freitags ab 09:00 Uhr im Kinderraum Kinderkirche (nur in der Schulzeit!) Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr Zossen donnerstags, 16:00 Uhr (Klassen 1 bis 4 und 17:00 Uhr (Klassen 5 und 6), Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Musik in der Gemeinde (nur in der Schulzeit!) Kinderchor – montags 17:00 Uhr Gospelchor – dienstags 19:30 Uhr HeartChor – dienstags 18:00 Uhr Flötenkreis – mittwochs 16:45 Uhr Gitarrenkurs – freitags 18:00 Uhr Kirchenchor - freitags 19:30 Uhr Gruppen und Kreise in Wünsdorf: Kinderkirche mittwochs 15:30 (1. bis 3. Kl.), und 16:30 Uhr (4. bis 6. Kl.), Frauenkreis jeden dritten Dienstag (17.April) im Monat um 19:30 Uhr. Informationen bei Elke Krüger, Tel. 033702 60611 Männerkreis wird im Frühjahr fortgesetzt. Seniorenkreis jedem vierten Dienstag (24.April) im Monat um 14:30 Uhr, Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09 Erwachsenenkreis Informationen bei Pfarrerin Hensel Sie finden uns zu den Veranstaltungen im Gemeindezentrum Dabendorf in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse und in Zossen und Wünsdorf jeweils am dortigen Kirchplatz. Wünsdorf - Kontakte in Zossen und Wünsdorf Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4 Tel. 033377 335611 E-Mail: superintendentur@kkzf.de, Pfarramt Zossen E-Aprill: zossen@kkzf.de Internet: www.kirche-zossen.de Pfarramt Wünsdorf pfarramt-wuensdorf@t-online.de Am Kirchplatz 11, 15806 Zossen OT Wünsdorf Pfarrerin Anne Hensel Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502 Funk: 0160 96473012 E-Mail: hensel@kkzf.de Internet: www.kirche-wuensdorf.de cmyk-ZOS STI_3_14_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 14 Stadtblatt 28. März 2012 2. Juni 2010 Stadtblatt Amtsblatt der Stadt Zossen Seite 15 Was macht eigentlich… Sandra Konowalzyk! Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dienstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Mittwoch: nur Termine nach Vereinb. Donnerstag: 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr Freitag: 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sonnabend: 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr (jeden 1. Sa im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro Fax 03377 / 30 40 500 03377 / 30 40 762 zentrale Mail: service@svzossen.brandenburg.de Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 3. Jahrgang / Ausgabe 3 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen www.zossen.de Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin Anzeigenteil: verantwortlich: Gertraude Bieniek Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 25. April 2012. Es soll ja vorkommen, dass Kinder in der Grundschule oder gar schon in der Kita gefragt werden, was ihre Eltern von Beruf, also am Arbeitsplatz machen. Für den Fall wird Sandra Konowalzyk ihrer derzeit gerade einmal 14 Monate alten Tochter eine einfache Antwort, die trotzdem irgendwie alles umfasst, mit auf den Weg geben: „Rechnen!“ Noch ist es natürlich zu früh, um mathematisches Talent beim Nachwuchs zu erkennen. Aber die Rathausmitarbeiterin, die sich nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte im berufsbegleitenden Abendstudium noch zur Betriebswirtin und Bilanzbuchhalterin weiterbildete, ist zuversichtlich, dass sich Talent und Neigung zumindest soweit vererben ließen, dass es später bei der Tochter auch für erträgliche Ergebnisse in Mathearbeiten reichen wird. Gerade ist Sandra Konowalzyk übrigens aus der einjährigen Elternzeit, die sie genommen hatte, an ihren Arbeitsplatz im Rathaus in den Kreis der Kolleginnen zurückgekehrt. Die hatten sie schon vermisst, nicht nur wegen ihres Fachwissens sondern auch wegen ihrer unkomplizierten und präzisen Art. „Die Ergebnisse müssen stimmen!“ Dieser Grundsatz taugt als Leitmotiv für’s Leben gerade so gut wie für die Arbeit in der Stadtverwaltung, wo sich Sandra Konowalczyk um die Anlagenbuchhaltung kümmert. Dass sich die meisten Leute nicht wirklich viel darunter vorstellen können, stört sie nicht besonders. Selbst wenn sie erläutert, dass sie für die durch die Doppische Buchhaltung der öffentlichen Hand notwendige Eröffnungsbilanz städtische Vermögenswerte erfasste und in der nun jährlich aufzustellenden Bilanz die beweglichen Güter bewertet, bleiben beim Gegenüber nicht selten die Fragezeichen auf der Stirn stehen. Aber so leicht gibt die junge Frau nicht auf: Dass Feuerwehr-Fahrzeuge und Kita-Einrichtungen wie auch Büromöbel im Rathaus einen Wert darstellen, den sie über die Jahre teilweise verlieren – was alles, nicht irgendwie sondern in einem Inventar, festzuhalten ist - „verstehen sogar Kinder“. Na gut, die 14monatige Tochter vielleicht noch nicht. Wenn man die junge Verwaltungsfachangestellte, Betriebswirtin, Bilanzbuchhalterin und – da es ja auch noch ein Privatleben gibt – nicht zu vergessen: Mutter, Partnerin, Tochter und so weiter fragt, ob es etwa auch noch Zeit und Platz im Leben für Hobbys gibt, kommt die Antwort wie aus der Konfetti-Kanone geschossen: Karneval! Und als ob man es bei einer solch rundherum vielseitigen Power-Frau nicht bereits geahnt hätte: Auch im Karneval ist sie in mehrfacher Hinsicht und vielerlei Funktion ein Aktiv-Posten der fünften Jahreszeit: Nur einfach mitfeiern geht für jemanden wie Sandra Konowalzyk ja nun gar nicht. Deshalb werden sie manche als die bessere Hälfte eines „Prinzenpaars“ kennen, andere haben indirekt ihr karnevalistisches Engagement genießen können: Wenn nämlich die von ihr trainierten Tanzgruppen, die ‚Minis’ und die ‚Bad Boys’ auftreten. Damit das gut aussieht, wird rechtzeitig vor Beginn der karnevalistischen Saison im August begonnen. Denn wer auf Sandra Konowalzyk trifft, lernt spätestens dann schnell und unausweichlich: „Die Ergebnisse müssen stimmen!“ Ständige regionale Ausstellungen GeschichtederGarnison Zossen-Wünsdorf 1910 bis 1945 - im restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit ist die Geschichte zu sehen. Informieren Sie sich auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November – März: Montag Ruhetag) sowie nach Vereinbarung Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Infos unter: www. buecherstadt.com Waldstadt, Garnisonsmuseum/ Gutenbergstraße 9 im Salon Antik der Bücherstadt. Di. - So. 11:00 - 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Infos unter: www.buecherstadt.com Waldstadt, Atelier Oskar/ Zehrensdorfer Straße 12 DerTeltow- GeschichteeinerRegion UnsereheimischeTierwelt Fr. - So. 13:00 - 16:00 Uhr (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Wünsdorf, Museum des Teltow/ HistorischeundmoderneRenn- Schulstraße 15 maschinen werden gezeigt und Könner des Schuleinvorigen Jahrhunderten Rennsports vorgestellt. Gewinnen Sie den Eindruck in Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr das Schulwesen vergangener (November – März: Montag Zeiten. Ruhetag) Do. 10:00 - 12:00 Uhr Bitte im Haus Oskar melden! Sa. 10:00 - 12:00 Uhr Infos unter: Für Gruppen sind nach Absprawww.buecherstadt.com che auch andere Zeiten möglich. Waldstadt, Radsportmuseum/ Infos unter: Gutenbergstraße 1 www.heimatverein-zossen.de Zossen,Schulmuseum/ Atelier"Oskar"Karikaturen, Kirchplatz 2 Zeichnungen&Bilder Wechselnderegionale Ausstellungen KinderSichten bis 21.04.2012 Die Kinder der Kita-Nesthäkchen zeigen ihr Können in der Fotografie. Sa. und So. 14:00 - 17:00 Uhr Infos unter: www.zossen.de Zossen, Kleine Galerie/ Bahnhofstraße 13 Hommagean„Oskar“ bis 21.04.2012 Der Künstler und Karikaturist Hans Bierbrauer. Sa. So. 14:00 - 17:00 Uhr Infos unter: www.zossen.de Zossen, Kleine Galerie/ Bahnhofstraße 13 DasPädagogium– eineZossenerBildungsstätte Ausstellung zur Geschichte des höheren Schulwesens. Ausstellungseröffnung: 25.04.2012,14:00Uhr Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr Infos unter: www.heimatverein-zossen.de Zossen,Schulmuseum/ Kirchplatz 2 GLAS-LICHT-RAUM bis 28.05.2012 Glasgestaltung und Foto-Grafik von Angela Willeke Ausstellungseröffnung: 31.03.12,15:00Uhr 13.05.12 um 15:00 Uhr findet eine Führung durch die Ausstellung mit der Künstlerin und eine Buchpräsentation zu ihren Werken statt. Do. – So. 10:00 - 18:00 Uhr Infos unter: www.buecherstadt.com Waldstadt,Neue Galerie/ Gutenbergstraße 1 Regionale Sonderausstellungen Dahlewitz in vier Jahreszeiten bis 27.05.2012 Fotos von Dr. Wilfried Dötzel – für ihn ist die Fotografie Berufung und Hobby zugleich. Fr. - So. 13:00 - 16:00 Uhr (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Wünsdorf, Museum des Teltow/ Schulstraße 15 Einladung Jagdgenossenschaft Glienick-Werben An alle Eigentümer von bejagbaren Flächen in den Gemarkungen Glienick und Werben Hiermit laden wir gemäß Beschluss des Vorstandes auf der Grundlage des §7 Abs.3 der Satzung zur Mitgliederversamm- higkeit 3. Vorlegen und Billigung der Niederschrift des Vorjahres 4. Bericht des Vorstandes zum Jagdjahr 2011/2012 5. Bericht des Kassenprüfers zur Kassenprüfung 6. Aussprache zu den Berichten Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Rück- 7. Entlastung des Vorstandes, Kassenwartes und Kassenprüfers blick auf das Jagdjahr 2011/2012 2. Feststellung der Beschlussfä- 8. Beschluss zur Auszahlung des lung der Jagdgenossenschaft Glienick-Werben am Sonnabend, den 14.04.2012 um 14 Uhr in die Gaststätte „Sportskanone“ in Glienick ein. Namentliche Abstimmung zum Thema Abwägungsbeschluss zum B-Plan „Sportforum Zossen“ Nettoreinertrages 9. Beschluss zur Verwendung der finanziellen Rücklagen 10. Information zur Umbeset- In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurzung des Vorstandes de zur Beschlussvorlage Nr. 005/12: 11. Verschiedenes Abwägungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie Mit freundlichen Grüssen folgt namentlich abgestimmt: Reinhard Hahn Vorsitzender Fraktion Bü90/Grüne/FDP Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Andrae, Baranowski Namentliche Abstimmung zum Thema Prioritätenliste Hochbau Mit JA stimmten die Stadtver- Fraktion SPD/LINKE neten: Andrae, Baranowski ordneten: Hummer, Käthe, Knie- Mit JA stimmten die StadtverFraktion CDU Mit JA stimmte der Stadtverord- sigk, Markwardt, Menges, Noack, ordneten: Bock, Heilgermann, Klucke, Lüders, Miersch, Schreiber nete: Kühnapfel Mit NEIN stimmte der Stadtver- Mit NEIN stimmte der Stadtver- Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert ordnete: Manthey ordnete: Zurawski Mit Enthaltung stimmte der Damit wurde der FraktionsanFraktion VUB Stadtverordnete: Blanke AntragBü90/Grüne/FDP der Fraktion SPD/Linke vom 09.01.2012, eingegangen beiMit der JA stimmten die Stadtverord- trag mit 21 JA zu 2 Nein, bei 1 Fraktion Stadt Zossen am Hochbau für die Jahre 2012 bis 2015 Enthaltung angenommen. neten: Brumm, Schulz Fraktion Plan B Mit JA stimmten die 24.01.2012: Stadtverord-Prioritätenliste Beschluss-Nr. 009/12 AntragderFraktionSPD/Linkevom09.01.2012,eingegangenbeiderStadtZossenam24.01.2012:PrioritätenlisteHochbaufür geändertert/erarbeitet in der BBW-Sitzung am 23.02.2012 dieJahre2012bis2015-Beschluss-Nr.009/12-geändertert/erarbeitetinderBBW-Sitzungam23.02.2012 In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 009/12: Prioritätenliste Hochbau für die Jahre 2012 bis 2015 wie folgt namentlich abgestimmt: lfd. Nr. 1 2 3 4 5 Hochbau Ortsteil 2012 2013 Neubau Kita Zossen Sanierung Grundschule Glienick Sanierung Gesamtschule Dabendorf/Neubau Schulgebäude Dabendorf Schallschutzmaßnahmen GS Zossen Eingangsbereich mit Treppe GS Wünsdorf Zossen Glienick X X X X Dabendorf Zossen Wünsdorf X X X X X 2014 X X 2015 X Bekanntmachung In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen am 07.03.2012 wurden folgende Beschlüsse gefasst: 090/11 Widmung und Wegebenennung einer Straße im OrtsteilWünsdorf Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt: 1. Die im Zuge der Umsetzung des Bebauungsplanes "Am Bahnhof" fertig gestellte Straße erhält den Namen "An der Brotfabrik". 2. Die Widmung als öffentliche Verkehrsfläche erfolgt gemäß der vorliegenden Widmungsverfügung 4. Die Widmungsverfügung wird im Amtsblatt der Stadt Zossen bekannt gemacht. 001/12 Beitrittsbeschluss zumBebauungsplan"TFR-Offroad-undFahrsicherheitszentrum" Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen beschließt: 1. Den Maßgaben und Auflagen aus dem Genehmigungsbescheid nachzukommen und den geänderten vorliegenden Bebauungsplan "TFR-Offroadund Fahrsicherheitszentrum" als Satzung. 2. Die Verwaltung wird beauftragt, die Bekanntmachung im Amtsblatt zu veranlassen, nachdem vom Kreisentwicklungsamt die ordnungsgemäße Durchfüh- rung des Verfahrens bestätigt nahme eingereicht haben, von diesem Ergebnis in Kenntnis zu wurde. setzen. 003/12 Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Zossen 008/12 Satzungsbeschluss für das Jahr 2012 über die La- zum Bebauungsplan "Sportfodenöffnungszeiten aus beson- rumZossen" deremAnlassgemäߧ5Abs.1 Die StadtverordnetenversammdesBrandenburgischenLaden- lung der Stadt Zossen beschließt: öffnungsgesetzes (BbgLöG) in 1. Gem. § 10 Abs. 1 BauGB den vorliegenden Bebauungsplan derderzeitgültigenFassung Die Stadtverordnetenversamm- "Sportforum Zossen" als Satlung der Stadt Zossen beschließt zung. die Ordnungsbehördliche Ver- 2. Die Billigung der Begründung ordnung (OBV) der Stadt Zossen mit dem Umweltbericht zum Beüber die Ladenöffnungszeiten bauungsplan in der vorliegenden aus besonderem Anlass gemäß Form. § 5 Abs. 1 des Brandenburgi- 3. Die Verwaltung wird beaufschen Ladenöffnungsgesetzes tragt, die Genehmigung der (BbgLöG) in der derzeit gültigen höheren Verwaltungsbehörde einzuholen und diese nach ErFassung. a) in der vorliegenden Fassung. teilung ortsüblich bekannt zu machen. 005/12 Abwägungsbeschluss zum Bebauungsplan "Sportfo- 009/12 Antrag der Fraktion SPD/Linke vom 09.01.2012, rumZossen" Die Stadtverordnetenversamm- eingegangen bei der Stadt am 24.01.2012: lung der Stadt Zossen beschließt: Zossen 1. Die vorliegenden Abwägungs- Prioritätenliste Hochbau für vorschläge werden angenom- dieJahre2012bis2015 1. Die Stadtverordnetenversmen. und 3. Die Verwaltung wird beauf- ammlung der Stadt Zossen betragt, die Öffentlichkeit sowie schließt, die in der Anlage beBehörden sonstiger Träger öf- findliche Prioritätenliste Hochfentlicher Belange, die Stellung- bau für die Jahre 2012 bis 2015 Fraktion CDU Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordneten: Hummer, Käthe, Kniesigk, Manthey, Markwardt, Menges, Noack, Schreiber Fraktion VUB Mit JA stimmte der Stadtverordnete: Schulz Mit Enthaltung stimmte die Stadtverordnete: Brumm Fraktion SPD/LINKE Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann, Klucke, Lüders, Miersch, Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert Damit wurde die Beschlussvorlage mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1 Enthaltung angenommen. Namentliche Abstimmung zum Thema Satzungsbeschluss zum B-Plan „Sportforum Zossen“ In Sitzung der 1. Stadtverordnetenversammlung am 07.03.2012 wurde zur Beschlussvorlage Nr. 008/12: Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan „Sportforum Zossen“ wie 011/12 Gemeinsamer An- folgt namentlich abgestimmt: trag der Fraktionen SPD/ Linke und Bündnis90/Die Fraktion Bü90/Grüne/FDP Grünen-FDP vom 23.01.2012, Mit JA stimmten die Stadtverordeingegangen bei der Stadt neten: Andrae, Baranowski Zossen am 24.01.2012: WeitererStolpersteingegendas Fraktion CDU Mit JA stimmten die StadtverordVergesseninZossen Die Stadtverordnetenversamm- neten: Blanke, Kühnapfel, Zurawski lung Zossen beschließt unter Berücksichtigung der Protokoll- Fraktion Plan B Mit JA stimmten die Stadtverordnotiz: Die Verlegung eines weiteren neten: Hummer, Käthe, Kniesigk, Stolpersteines durch die Bürge- Manthey, Markwardt, Menges, rinitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Noack, Schreiber wird befürwortet. Der Stolperstein soll in der Nähe Fraktion VUB der Fußgängerampel Berliner Mit JA stimmte der StadtverordStraße / Ecke Am Dammgarten nete: Schulz (Umgehungsstraße) verlegt wer- Mit Enthaltung stimmte die Stadtden. Der genaue Verlegeplatz verordnete: Brumm ist von der Stadtverwaltung in Abstimmung mit der Bürgeri- Fraktion SPD/LINKE nitiative „Zossen zeigt Gesicht“ Mit NEIN stimmten die Stadtverordneten: Bock, Heilgermann, festzulegen. Klucke, Lüders, Miersch, Preuß, Reinecke, von Schrötter, Steinert Damit wurde die Beschlussvorlage mit 14 JA zu 9 Nein, bei 1 Michaela Schreiber Enthaltung angenommen. Bürgermeisterin b) in der lt. Protokoll geänderten Form. 2. Alle Planungen sind der SVV zur Bestätigung vorzulegen! cmyk-ZOS STI_2_15_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 28. März 2012 Seite 2 Stadtblatt 28. März 2012 STADTBLATT Schuldner- und Insolvenzberatung beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. in Zossen, Stubenrauchstraße 26 in 15806 Zossen für die Zeit vom 01.04.2012 bis 30.06.2012 15827 Blankenfelde ◆ Berliner Damm 9a ■ Fenster ■ Türen ■ Rollladen Inh. Ingo Gürgen Tel. (0 33 79) 370343 Service Center Fachbetrieb für Baulatec Umwelttechnologie Dipl.-Ing. Karin Uhlig Desinfektion & Trinkwasserhygiene • Reinigung und Desinfektion von Trinkwasseranlagen, Rohrleitungen, Kühltürmen, Klimaanlagen • Legionellenbekämpfung • Schimmelsanierung • Spezialreinigungen (Tatortreinigung) Tel.: 03377/30 35 88 • www.trinkwasser-reinigung.de Tischlerei & Bestattungshaus Matthias Reimann • 15806 Zossen/Dabendorf • Berliner Chaussee 3 Tel. 0 33 77 / 30 23 33 • Fax 0 33 77 / 30 23 01 Erledigung aller Leistungen einer würdevollen Erd- oder Feuerbestattung Fenster + Türen aus Holz oder Kunststoff Insektenschutz Individuelle Möbel Restauration RA Thomas Blanke - auch Fachanwalt für Arbeitsrecht Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: • Scheidungs- und Familienrecht • Recht im Straßenverkehr Tel. 03377 200 505 oder per E-Mail anwaltblanke-zossen@t-online.de 15806 Zossen • Berliner Straße 9 • Fax: 03377 202 119 Blumenhaus am Friedhof ❋ Bepflanzung von Balkon und Terrasse ❋ Gehölze und Sträucher für jeden Garten ❋ Kreative Floristik Petra Miersch Kleinstückenweg 1 c, 15806 Zossen Tel./Fax: 03377 / 330 246 Montag-Freitag 9-18 Uhr • Sonnabend 9-13 Uhr WWA Zossen GmbH GbR Wärme& Wasseranlagen Wärme- & Wasseranlagen Zossen Gatzky, Lotholz und Morenz Meister- und Ingenieurbetrieb Meisterund Ingenieurbetrieb HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR Wärmepumpen · Solaranlagen Wärmepumpen · Solaranlagen Schwimmbadtechnik · Bäder Schwimmbadtechnik · Bäder Kundendienst Tel. 0172/3 95 04 47 Kundendienst Tel. 0172 / 3 95 04 47 15806 Zossen • Luckenwalder Straße 20 Tel. 0 33 77 - 39 99 36 • Fax: 0 33 77 - 39 99 37 Schuldnerberatung in Zossen jeden Dienstag von 9:00-18:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel jeden Mittwoch von 9:00-17:00 Uhr Schuldner/Insolvenzberatung, Fr. Jungnickel jeden Mittwoch von 14:00-16:00 Uhr Bescheinigungen für P-Konto, Hr. Engel jeden Donnerstag von 9:00-16:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel Terminvergabe unter 03377 Die Allgemeine Sozialberatung 20439-44 (Frau Bettina Schwarz) findet statt: oder über unsere Homepage Montags in den ungeraden www.betreuungsverein-tf.de Kalenderwochen: 12.00 – 14.00 Uhr in Zossen Offene Sprechstunde (Beratungsraum im der Schuldnerberatung Freien Betreuungsverein in Zossen Teltow-Fläming e.V., Baruther Str. (ohne Terminvergabe) 20/21, 15806 Zossen) 09:00 – 12:00 Uhr und Mittwochs in den ungeraden 14:00 – 18:00 Uhr Kalenderwochen: Nächste Termine: 9.00 bis 13.00 Uhr in Wünsdorf 24.04.2012, 22.05.2012, (Bürgerhaus Wünsdorf 19.06.2012 Raum 115- Am Bürgerhaus 1, 15806 Zossen - OT Wünsdorf ) Allgemeine Sozialberatung Zossen, den 28. März 2012 • Nr. 3 -3. Jahrgang - 13. Woche • Herausgeber Stadt Zossen Der Neue: Silvio von Lützow Was macht eigentlich... Sandra Konowalzyk 112. Deutscher Wandertag Seite 7 Seite 2 Seiten 8/9 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf Die Akademie 2. Lebenshälfte informiert: ab 20.03.2012 von 11.00 – 12.30 Uhr im Bürgerhaus und für das Tanzen mit agilen Senioren ab 15.03.2012 von 14.30 Uhr – 16.00 Uhr im Bürgerhaus sind ebenfalls 2. Für den Entspannungskurs noch Plätze frei. Kursbeginn ist am 16.03.2012 um mit Meditation ab 20.03.2012 11.00 – 12.30 Uhr im Schulungs- von 18.30 – 20.00 Uhr, Anmeldungen erbeten unter raum der Akademie 2. Lebens- für den Yoga – Einsteigerkurs 033702/60404 1. Es sind noch Plätze frei für einen Kurs „ Englisch für Anfänger“. Sie haben Gelegenheit mit diesem Kurs ganz von vorn anzufangen und in diese Sprache einzusteigen. hälfte in der Gutenbergstraße 1, in 15806 Zossen OT Wünsdorf. Der Kurs findet immer freitags in der angegebenen Zeit statt. Mit dem Frühling wird nun auch die Bautätigkeit in der Stadt Zossen wieder beginnen. Ich freue mich besonders auf die zwei Großbaustellen in der Innenstadt – eine davon wird die neue Kita Zossen direkt am Nottekanal. Jetzt im April werden wir mit den Erd- und Gründungsarbeiten beginnen und der Termin für die Grundsteinlegung der neuen Kita ist schon mal ehrgeizig geplant auf den Kindertag am 01.06.2012. Die Fertigstellung wird dann im Sommer 2013 sein, und ich hoffe, mit diesen dann neu gebauten 160 Plätzen für Kinder von 0 – 6 Jahren endlich den „Ansturm“ der Eltern und Kinder bewältigen zu können. Zossen ist in der glücklichen Lage, keinen Einwohnerschwund zu haben, sondern einen stetigen Einwohnerzuwachs, überwiegend im Bereich der jungen Familien mit Kindern. Und auch durch die hohe Qualität in unseren städtischen Kindergärten ist die Nachfrage nach Kita-Plätzen bei uns sehr hoch, nicht nur von Zossenern. Wundern Sie sich also nicht, wenn demnächst große Baufahrzeuge und LKW in Richtung Innenstadt unterwegs sind. Wahrscheinlich sind sie nicht auf der Durchreise, sondern wollen zur Baustelle am Marktplatz für das Jobcenter, an den Nottekanal zur neuen Kita oder in die Stubenrauchstraße zur Kaufland-Baustelle. Wir werden einiges zu sehen bekommen. 41. Saison des Dabendorfer Karneval Clubs Am Aschermittwoch herrschte einerseits „Trauer“ im Dabendorfer Keglerheim, als die Karnevalisten des DKC die „fünfte Jahreszeit“ symbolisch zu Grabe trugen, andererseits aber auch schon Vorfreude auf die 42. Saison, die ja bekanntlich am 11.11. um 11:11 Uhr vor dem Rathaus mit der Schlüssel- und damit Machtübernahme der Stadt Zossen beginnt. Besonders wehmütig schauten Prinz Jan der I. und Prinzessin Julia die I. drein, dass Ihre „schönste Zeit des Jahres“ so schnell vorüberging. Vom Elferrat und DKC-Präsident Bernd Freier gab es nur ein Fazit: Eine „gelungene, tolle Saison“! Mit den insgesamt 210 DKC-Mitgliedern, - davon 170 aktiv und ehrenamtlich tätig -, wurden wieder sieben Veranstaltungen organisiert und erfolgreich durchgeführt. Ein besonderes Dankeschön gilt allen Sponsoren und Förderern des DKC, sowie der Stadt Zossen, der Schützengilde Zossen und der Freiwilligen Feuerwehr Dabendorf. Da fast alle Veranstaltungen sehr zeitig ausverkauft waren, ein Tipp an alle Narren für die Neue Saison: Sichern Sie sich Ihre Karte bis spätestens zum 24.12.2012! Das von den Gruppen dargebotene Programm wurde in sechs Monaten Trainingszeit einstudiert. Für die ausgelassene Stimmung im Saal mit Bütt, Gesang und Tanz sorgten der Zosse aus Zossen mit seiner Stute, die Blaue und Rote Funkengarde, die Wichtel, der Junge Wilde, die Spottgruppe, die Power Angels, die High Heels, Richie und Zepalei, Sängerin Anja, die Gentlemen, die Herzchen und das Herrenballett. Ein weiterer, schon traditioneller Saisonbestandteil des DKC ist die Teilnahme an den Karnevalsumzügen in Mittenwalde, Berlin und Cottbus, wo bis zu drei DKC - Umzugswagen auf Reisen gehen, die dann auch größtenteils im TV live verfolgt werden können. Der Dabendorfer Karneval Club e.V. bedankt sich auch bei allen Narren die wieder Gast bei einer oder mehreren Veranstaltungen waren, denn ohne Ihre Treue hätte der DKC nicht schon seine 41. Saison erfolgreich gestalten können. Für alle Karnevalisten noch ein ein Ausblick mit den Terminen der neuen 42. Saison: 17.11.12 Eröffnungsveranstaltung, 26.01.2013 Faschingsveranstaltung, 27.01.13 Rentnerkarneval, 02.02.13 Faschingsveranstaltung, 07.02.13 Weiberfastnacht, 09.02.13 Faschingsveranstaltung, 10.02.13 Kinderkarneval, 11.02.13 Rosenmontagsball Weitere Infos auch im Internet unter: www.dkc-ev.de Marco Huk DKC-Elferratsmitglied u. Pressenarr Kursangebote der Volkshochschule vom 28.03. - 25.04.2012 Mo., 16.04. 19.00 P301363 Hatha Yoga Wünsdorf Mo., 16.04. 17.45 P41704 Polnisch für Anfänger Rangsdorf Mo., 16.04. 18.00 P50139 Grundlagen PC – Betriebssystem Windows Mo., 16.04. 18.00 P50139 Digitale Bildbearbeitung Rangsdorf Di., 17.04. 18.00 P50117 Präsentation PowerPoint Rangsdorf Di., 17.04. 18.30 P20517 Malerei in Öl und Acryl Rangsdorf Mi., 18.04. 18.00 P422021 Spanisch für Anfänger Wünsdorf Mi., 18.04. 18.00 P50113 Tabellenkalkulation Excel – Anwender Rangsdorf Mi., 18.04. 18.00 P50119 Kommunikation - E-Mail-Outlook Rangsdorf Do., 19.04. 18.00 P50425 10-Finger-Tastschreiben am PC Rangsdorf Fr., 20.04. 09.00 P40902 Italienisch für Anfänger Wünsdorf Fr., 20.04. 18.00 P50131 Die eigene Website – selbst gestaltet Rangsdorf Anmeldung in der VHS-TF, 14943 Luckenwalde, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371) 608-3142, E-Mail: kvhs@teltow-flaeming.de Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Hoher Verbrauch bei den Preisen Nein Danke! Mi bis zu 1,70 Euro pro Liter haben die Mit Be enzinpreise ein Rekordniveau erreicht. Benzinpreise Stubenrauchstr. 58 – 59, 15806 Zossen direkt an der B 96, Tel. 03377 / 3 35 07-0 www.autohaus-klaus-markwardt.de Trennen Sie sich von Ihren Spritfressern. Schon heute die Technologie von morgen nutzen mit den BlueMotionModellen von Volkswagen Der neue u p! Jetzt Probefahrttermin vereinbaren! inbaren! e t o b e g n a s g n u Top-Finanzier und eine kompetente Beratung erhalten Sie bei uns im Autohaus. cmyk-ZOS STI_1_16_#13_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Seite 16 Stadtblatt