Programmbroschüre - SONNENWEG eV
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Programmbroschüre - SONNENWEG eV
7. SONNENWEG-KONGRESS GANZHEITLICHE THERAPIEN BEI KREBS 18. und 19. Oktober 2014 SONNENWEG e.V. Kongresscenter: Technologiezentrum Jülich Karl-Heinz-Beckurts-Str. 13 · 52428 Jülich 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Klassiker für Darm und Immunsystem Der SONNENWEG-KONGRESS ...informiert und klärt auf über • komplementäre Therapien • präventive Maßnahmen • aktiven Gesundheitsschutz • Hilfe zur Selbsthilfe Im Sinne der Gesundheitsfürsorge bietet das Programm • Fachvorträge • Seminare • Individuelle Beratung • Gesundheitsausstellung Mikrobiologische Therapie mit Symbioflor-Arzneimitteln seit über 55 Jahren – aktueller denn je und einiges MEHR. . . SymbioPharm GmbH Auf den Lüppen 10 D-35745 Herborn www.symbiopharm.de 0 RO3YMBIOmOR®3YMBIOmOR®3YMBIOmOR® 2 Zusammensetzung:0RO3YMBIOmOR®: 1 ml Suspension enthält: Escherichia coli und Enterococcus faecalis (steriles Autolysat aus 1,5 – 4,5 x 107"AKTERIEN3YMBIOmOR® 1: 1 ml (12 Tropfen) Suspension enthält: Bakterienkultur (1,0 ml) mit Enterococcus faecalis Bakterien (DSM 16440, Zellen und Autolysat) entsprechend 1,5-4,5x107LEBENDEN:ELLEN3YMBIOmOR® 2: 1ml (= 14 Tropfen) Suspension enthalten: Bakterienkonzentrat mit Escherichia coli - Bakterien (DSM 17252, Zellen und Autolysat) entsprechend 1,5 – 4,5 x 107 lebenden Zellen. Sonstige Bestandteile: 3YMBIOmOR® 1: Lactose-Monohydrat, Cystin, Natriumcarbonat-Decahydrat, NaTRIUMCHLORID-AGNESIUMSULFAT(EPTAHYDRAT+ALIUMCHLORID#ALCIUMCHLORID$IHYDRAT-AGNESIUMCHLORID(EXAHYDRATGEREINIGTES7ASSER3YMBIOmOR® 2: Natriumchlorid, Magnesiumsulfat-Heptahydrat, Kaliumchlorid, Calciumchlorid-Dihydrat, Magnesiumchlorid-Hexahydrat, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete:0RO3YMBIOmOR®2EGULIERTKÈRPEREIGENE!BWEHRKR¹FTE3TÈRUNGENIM-AGEN$ARM4RAKT3YMBIOmOR® 1: Enterococcus faecalis-Bakterien sind lebende BakteRIENDIEEINENGÍNSTIGEN%INmUSSAUFDAS)MMUNSYSTEMHABEN3YMBIOmOR®WIRDZUR6ERMINDERUNGDER2ÍCKFALLSRATEBEIWIEDERKEHRENDEN)NFEKTIONENDEROBERENUNDUNTEREN!TEMWEGEBESONDERSBEI%NTZÍNDUNGENDER.EBENHÈHLEN 3INUSITISUNDDER"RONCHIEN"RONCHITISANGEWENDET3YMBIOmOR® 2: Regulierung körpereigener Abwehrkräfte, Störungen der Magen-Darmfunktion insbesondere Reizdarm (Colon irritabile). Gegenanzeigen:0RO3YMBIOmOR®: Keine. 3YMBIOmOR®´BEREMPlNDLICHKEITGEGENDEN7IRKSTOFFODEREINENDERSONSTIGEN"ESTANDTEILE3YMBIOmOR®´BEREMPlNDLICHKEITGEGENDEN7IRKSTOFFODEREINENDERSONSTIGEN"ESTANDTEILE!KUTE%NTZÍNDUNGDER'ALLENBLASEDER "AUCHSPEICHELDRÍSEUNDBEI$ARMVERSCHLUSS7¹HRENDAKUTlEBERHAFTER%RKRANKUNGENSOLLTE3YMBIOmOR® 2 vorübergehend abgesetzt werden. Nebenwirkungen:0RO3YMBIOmOR® : Zu Behandlungsbeginn können gelegentlich Blähsucht, "L¹HUNGENUND/BERBAUCHBESCHWERDENAUFTRETEN3YMBIOmOR® 1: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Patienten betreffen): Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Nesselausschlag, Juckreiz, Hautausschlag, Hautreaktionen, Schmerzhafte, anhaltende Schwellung von Haut und Schleimhaut (Angioödem). 3YMBIOmOR®'ELEGENTLICH"L¹HUNGEN/BERBAUCHBESCHWERDEN´BELKEITUND$URCHFALL3EHRSELTEN.ESSELSUCHT(AUTAUSSCHLAGUNDSCHMERZHAFTEANHALTENDE3CHWELLUNGVON(AUTUND3CHLEIMHAUT!NGIOÈDEMWechselwirkungen mit anderen Medikamenten:0RO3YMBIOmOR®3YMBIOmOR®+EINEBEKANNT3YMBIOmOR® 1: Antibiotika können die Enterococcus faecalis-Bakterien hemmen und somit die Wirksamkeit dieses Arzneimittels abschwächen. Vor DERGLEICHZEITIGEN%INNAHMEVON3YMBIOmORMIT!NTIBIOTIKAISTDAHERDER!RZTZUBEFRAGENBesondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:3YMBIOmOR®1 ist nicht geeignet zur Behandlung von +RANKHEITSSYMPTOMENDIEBEIAKUTEN!TEMWEGSERKRANKUNGENAUFTRETEN!N0ATIENTENUNTER*AHRENUNDÍBER*AHRENLIEGENKEINEKLINISCHEN3TUDIENVOR3YMBIOmOR® 2: Vor der Stellung der Diagnose „Reizdarm“ müssen organische 5RSACHENDER3TÈRUNGENDES-AGEN$ARMTRAKTESAUSGESCHLOSSENWERDEN:U2ISIKENUND.EBENWIRKUNGENLESEN3IEDIE0ACKUNGSBEILAGEUNDFRAGEN3IE)HREN!RZTODER!POTHEKER 2 3 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Wichtiges in Kürze Kongressbüro Das Team des SONNENWEG e.V. ist für Sie da! Gerne stehen wir Ihnen für die Kontaktaufnahme, Anmeldung, Fragen und Informationen zur Verfügung. Anmeldungen • Workshop: Moving Voices • Wenn die Seele singt... • Spirituelles Singen • Kongresseröffnung im besonderen Rahmen • Benefiz-Buffet • Fachvorträge • Individuelle Beratung Ihre Anmeldung tätigen Sie bitte vor Ort im Kongressbüro. • Seminare Vielleicht haben wir für Kurzentschlossene in den Seminaren noch einen freien Platz. Fragen Sie uns! Gesundheitsausstellung Die Repräsentanten verschiedener Unternehmen, Praxen & Kliniken, Institute & Zentren erwarten Sie in der Gesundheitsausstellung mit vielfältigen Informationen und Angeboten. Vincents Palmengarten In „Vincents Palmengarten“ sorgen der Küchenchef und das Serviceteam für Ihr leibliches Wohl und entspannende Momente. Wellness-Oase Für Ihre Auszeit vom Kongressgeschehen haben wir eine Oase zum Wohlfühlen und Entspannen eingerichtet. Individuelle Beratung Ihr persönliches Beratungsgespräch mit einem Facharzt oder Therapeuten vereinbaren Sie bitte am Sonntagvormittag im Kongressbüro. 4 5 7. SONNENWEG-KONGRESS Der SONNENWEG e.V. will mit 7. SONNENWEG-KONGRESS Grußwort der Vorsitzenden seinen Einrichtungen und Angeboten all die Menschen ansprechen, SONNENWEG e.V. die an einer ganzheitlichen Ich bin Helga Maschke und begrüße Sie im Namen des SONNENWEG e.V. Lebensweise im Sinne der Ihnen allen ein herzliches Willkommen! Gesundheitsvorsorge und eines Sehr froh und dankbar schaue ich auf unseren 7. SONNENWEG-KONGRESS, den wir auch in diesem Jahr in Kooperation mit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) veranstalten dürfen. aktiven Gesundheitsschutzes interessiert sind. Das Programm des SONNENWEG e.V. P ersönlich R ichtungsweisend O rientiert G anzheitlich R elevant A usführlich M itbestimmend M enschlich Die Krebsbetroffenen in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen, die Menschen als Ganzes wahrnehmen, ist Grund und Anlass einen Kongress auszurichten, der das Interesse an Wegen für natürliche Gesundheit berücksichtigt. In der Onkologie werden ganzheitliche und komplementäre Therapien heutzutage immer häufiger als ergänzende Behandlung eingesetzt und sind so mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil einer modernen Krebstherapie. Unter dem Titel „ Ganzheitliche Therapien bei Krebs“ ist es uns erneut gelungen, ein Programm vorzubereiten, das dem Informationsbedürfnis Rechnung trägt. Aus dem vielfältigen, fachlich differenzierten Angebot wollen wir einen Bogen spannen von der konventionellen Krebstherapie zu individuellen, ganzheitlichen, komplementären Therapien und integrativer Medizin, psychologischer Begleitung, bis hin zur Selbsthilfe in der Krankheitsbewältigung. Auf dem Weg zu einer eigenen Entscheidung, unabhängig und frei von Marketinginteressen, wollen wir informieren, aufklären und die Fähigkeit schaffen, gute von schlechten Angeboten zu unterscheiden. Dass „Ganzheitliche Therapien bei Krebs“ nicht in Konkurrenz zur konventionellen Krebsbehandlung, der so genannten Schulmedizin, stehen sondern berechtigte Partner sind, ist eine wichtige Botschaft, die Sie von einer Veranstaltung wie dieser mit nach Hause nehmen können. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein intensives, informationsreiches, positives und von Hoffnung geprägtes Kongresserlebnis. Der SONNENWEG e.V. Lichtblicke für ein Leben mit Krebs 6 Herzlichst Helga Maschke 7 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS www.biokrebs.de menschlich, ganzheitlich, unabhängig Ganzheitliche Beratung bei Krebs Grußwort der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. zum 7. SONNENWEG-Kongress in Jülich Ziele ganzheitlicher Behandlung: • Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte • Verringerung von Nebenwirkungen und Folgeschäden aggressiver Therapien • Vorbeugung von Rezidiven und Erhöhung der Heilungschancen • Erhalt oder Verbesserung der Lebensqualität Der neu gestaltete Internetauftritt des SONNENWEG e. V. beschreibt als wichtigstes Ziel des Vereins „die Hilfe und begleitende Beratung für Menschen, die von Krebs betroffen sind - sei es durch eigene Krankheit, die Krankheit von Freunden oder Angehörigen.“ SONNENWEG e. V. informiert über „ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten, Vorsorge und Rehabilitationsmaßnahmen, Stärkung der Selbstheilungskräfte“ und berät bei „seelischer und sozialer Belastung, Fragen des Sozialrechts und Fragen zur Neuorientierung“. Durch Beratung und Begleitung möchte das SONNENWEG-Team helfen, „die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, den Lebenswillen zu stärken, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, individuelle, ganzheitliche Therapiekonzepte zu finden, die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern und Gesundheitsvorsorge zu ermöglichen.“ Die GfBK unterstützt Sie durch: • umfangreiches Informationsmaterial • ärztliche Beratung bei Fragen zu komplementären Krebstherapien • Informationsveranstaltungen, Vorträge, Kurse, Seminare, Kongresse, Newsletter Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V., Zentrale Beratungsstelle Heidelberg, Voßstraße 3, 69115 Heidelberg Info-Telefon: 06221 138020 • information@biokrebs.de Regionale Beratungsstellen: (nicht täglich besetzt) • Berlin: Tel. 030 3425041 • Dresden: Tel. 0351 8026093 • Bremen: Tel. 0421 3468370 • Hamburg: Tel. 040 6404627 • Wiesbaden: Tel. 0611 376198 • Stuttgart: Tel. 07152 9264341 • München: Tel. 089 268690 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt der GfBK seit 2006 jährlich: Bitte per Post oder per Fax: 06221/1380220 Ja, ich möchte die Arbeit der GfBK unterstützen und Mitglied bei der GfBK e.V. werden. Mein Jahresbeitrag soll .................... Euro betragen (ab 75 Euro für Privatpersonen, ab 100 Euro für Therapeuten). Mitglieder erhalten vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL, Therapeuten zusätzlich die Deutsche Zeitschrift für Onkologie. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial (bitte ankreuzen): Wege zur Gesundheit – Ganzheitliche Therapien bei Krebs Flyer Ganzheitliche Beratung Flyer Benefizprodukte 8 Absender: Name/Vorname Straße/Hausnummer PLZ/Ort E-Mail Sonnenwende 2014 ich möchte die Arbeit der GfBK mit einer Spende unterstützen. Bei einer jährlichen Spende ab 30 Euro nehmen wir Sie in unseren Freundeskreis auf und Sie erhalten vierteljährlich unser Mitteilungsblatt IMPULSE mit Kurzinformationen und Veranstaltungshinweisen. Ich freue mich sehr, dass der diesjährige Kongress des SONNENWEG e. V. wiederum in Kooperation mit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) und mit Unterstützung von GfBK-Vorstandsmitgliedern stattfindet. Die oben genannten Zielsetzungen des SONNENWEG e. V. decken sich mit denen der GfBK. Die GfBK fördert eine individuelle, menschliche Krebstherapie unter besonderer Berücksichtigung naturheilkundlicher Methoden und unterstützt Ratsuchende durch umfangreiches Informationsmaterial, Beratungen zu biologischen Therapiemöglichkeiten bei Krebs und Informationsveranstaltungen sowie Kongresse. Viele Krebspatienten/-innen aus der Umgebung von Jülich werden über den SONNENWEG e. V. auch auf das Beratungsangebot der GfBK aufmerksam. Für diese gute Zusammenarbeit bedanke ich mich an dieser Stelle herzlich bei Frau Helga Maschke, der Vorsitzenden des SONNENWEG e. V. Die GfBK ist als gemeinnützig anerkannt. Unsere Informationsund Beratungsangebote stehen kostenfrei zur Verfügung. Frau Helga Maschke und dem SONNENWEG e. V. wünsche ich einen erfolgreichen und zahlreich besuchten 7. Kongress, der dieses Jahr in einem neuen Veranstaltungsgebäude in Jülich stattfindet. Ich wünsche allen Besuchern und Besucherinnen viele Impulse für ihren Gesundungsweg oder für Möglichkeiten der eigenen Gesundheitsvorsorge, belebende Seminare und interessante Informationen im Rahmen der begleitenden Ausstellung. Frau Helga Maschke danke ich besonders für ihr großes Engagement bei der Organisation und Leitung des Jülicher Kongresses und für ihre fruchtreiche Vereinsarbeit. Spendenkonto: Deutsche Bank Dr. med. György Irmey Ihre Spende kommt an! IBAN DE16 6727 0024 0022 9955 00 BIC DEUTDEDB672 Ärztlicher Direktor Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. Voßstr. 3, 69115 Heidelberg 9 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Das Programm im Überblick Das Programm im Überblick Samstag, 18. Oktober 2014 Samstag, 18. Oktober 2014 Seminare 10.00 -13.00 Uhr - Seminar I Wege zur Heilung Leitung: Philipp Henn, Yogalehrer und Therapeut 10.00 -14.00 Uhr - Seminar II Vom frommen Wunsch zum erreichbaren Ziel Leitung: Susanne Knorr, Trainerin und Coach 10.00 - 14.00 Uhr - Seminar III Systemische Aufstellungen, der Blick auf eine tiefere Wirklichkeit Leitung: Eva Werner, HP-Psychotherapie, Aufstellerin, Dozentin 14.00 – 17.00 Uhr - Seminar IV Achtsamkeit – der Weg zu Ruhe und zu sich selbst Leitung: Sabine Hötzel, Entspannungspädagogin 15.00 - 17.00 Uhr – Seminar V Kann ich trotz oder mit Krankheit sinnvoll leben?! Einführung in die Logotherapie Leitung: Renate Christensen, Ärztin für Naturheilverfahren u. Logotherapeutin Rahmenprogramm 9.00 - 17.00 Uhr Vincents Palmengarten Für das leibliche Wohl und entspannende Momente 18.00 - 22.00 Uhr Empfang mit Umtrunk Begrüßung Helga Maschke, Vorsitzende des SONNENWEG e.V. Grußworte Renate Christensen, Vorstandsmitglied der GfBK Begrüßungsrede Thomas Rachel MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Festvortrag Dr. med. Friedrich Migeod, Chefarzt der BioMed-Klinik „Stellenwert komplementärer Therapien in der Onkologie – eine Einführung“ Künstlerische Umrahmung Ingo Maschke am Klavier 14.00 - 17.30 Uhr Gesundheitsausstellung Präsentation: Unternehmen, Kliniken, Institute und einiges MEHR … Benefiz-Buffet „Kulinarisches“ für den guten Zweck, mit der Bitte um eine Spende für den SONNENWEG e.V. Getränke zum Buffet auf Selbstzahlerbasis 15.00 – 17.00 Uhr Workshop: Moving Voices • Wenn die Seele singt... • Spirituelles Singen Leitung: Dorothee Vogelsang, Teilnehmer/innen: maximal 25 Kostenbeitrag: Um eine Spende zu Gunsten des SONNENWEG e.V. wird gebeten. Aus organisatorischen Gründen lassen Sie uns bitte wissen, ob Sie am Buffet teilnehmen möchten. Bitte tätigen Sie die Anmeldung zum Workshop am Samstagvormittag im Kongressbüro! 10 Kongresseröffnung im besonderen Rahmen Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Ausklang des Tages und ein geselliges Beisammensein mit Ihnen. 11 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Das Programm im Überblick Das Programm im Überblick Sonntag, 19. Oktober 2014 Fachvorträge 9.00 - 9.15 Begrüßung / Einführung 9.15 – 9.45 Uhr Ernährung und Sport für ein Leben in Gesundheit – Was empfehlen Ihnen Ihre Gene? Prof. Dr. med. Hans Bojar 9.45 - 10.15 Uhr Komplementäre onkologische Therapien - mit Schwerpunkt der oralen Enzym-Therapie Renate Christensen, Ärztin für Naturheilverfahren 10.15 – 10.45 Uhr Bin ich umweltkrank? Tägliche Belastungen für unseren Organismus und deren Auswirkungen! Dirk Fricke, Medizinproduktberater 10.45 - 11.15 Uhr Pause 11.15 - 11.45 Uhr Grundsätze in Ursachendiagnostik und Therapie einer Naturgemäßen Biologischen Krebsmedizin heute Heike Lerner, Heilpraktikerin 11.45 - 12.15 Uhr Sauerstoff-Therapien als Komplementärmedizin im Rahmen onkologischer Behandlungskonzepte Dr. med. Ferdinand Wurms 12.15 - 14.15 Pause 14.15 - 14.45 Uhr Krebsbehandlung mit Außenseitermethoden: Realistische Alternative oder raffinierte Abzocke mit falschen Heilungsversprechen Prof. Dr. med. Alexander Herzog 14.45 - 15.15 Uhr LifeWave - Kleine Pflaster mit großer Wirkung Philipp Henn, Yogalehrer und Therapeut 15.15 - 15.45 Uhr Pause 12 Sonntag, 19. Oktober 2014 Fachvorträge 15.45 - 16.15 Uhr Die Mistel ist nicht nur zum Küssen da. Die Mistel-Therapie und ihr Stellenwert in der integrativen Onkologie ... Dr. med. Christfried Preußler 16.15 - 16.45 Uhr Hyperthermie und Vitamin-C-Hochdosis bei Krebserkrankungen Dr. med. Friedrich Migeod 16.45 - 17.15 Uhr Die Autoimmunerkrankungen und ihre komplementär-biologische Heilchancen Axel Scheumann, Apotheker Rahmenprogramm 9.00 - 17.30 Uhr Gesundheitsausstellung Präsentation: Unternehmen, Kliniken, Institute und einiges MEHR … 9.00 – 17.00 Uhr Vincents Palmengarten Für das leibliche Wohl und entspannende Momente 10.00 – 17.00 Uhr Wellness-Oase Für eine Auszeit vom Kongressgeschehen 11.00 - 16.00 Uhr Individuelle Beratung Ihr persönliches Beratungsgespräch mit einem Arzt oder Therapeuten 17.15 – 17.30 Uhr Lichtblicke für ein Leben mit Krebs Helga Maschke 17.30 Uhr Ausklang 13 7. SONNENWEG-KONGRESS Die zuverlässige Arzneimittelversorgung durch die Apotheke vor Ort ist unverzichtbar, aber sie ist nicht alles, was sich die Kunden wünschen. Zu uns kommen die Menschen, weil sie in allen Fragen der Gesundheit individuell und fachkundig beraten werden möchten, z.B. in punkto Impfungen, Diabetes und Ernährung. Fühlen Sie sich bei uns zu Hause und sprechen Sie mit uns über Ihr Anliegen. Wir helfen Ihnen gern mit unserem Wissen und unserer Erfahrung. N Begrüßungsrede Thomas Rachel MdB ORD APOTHEKE Apothekerin Barbara Hoschützky Nordstr. 1a · 52428 Jülich Tel. 0 24 61 / 83 30 Wir sind für Sie da: Montag-Freitag 800-1300 und 1430-1830 Uhr Samstag 800-1300 Uhr Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Foto: © Frank Ossenbrink Fachkompetenz und Service aus einer Hand! 7. SONNENWEG-KONGRESS Trotz vielfältiger medizinischer Fortschritte zählen Krebserkrankungen immer noch zu den häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt. Die Diagnose „Krebs“ trifft Menschen aus heiterem Himmel und kann das Leben des Betroffenen aus der Bahn bringen. Kaum eine Krankheit wird so gefürchtet. Krebsbehandlungen sind zumeist langwierig und können mit starken Nebenwirkungen einhergehen. In diesen schweren Lebenssituationen ist es hilfreich, sich mit Anderen auszutauschen. Ich freue mich sehr, dass der Förderverein für Krebsbetroffene - SONNENWEG e.V. und die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. dieses Forum seit vielen Jahren anbieten. Sie tragen dazu bei, dass Patienten und Angehörige sich über die vielfältigen Strömungen der ganzheitlichen Therapie bei Krebs informieren können. Darüber hinaus helfen Sie den Betroffenen, sich durch kompetente Beratung im Spannungsfeld zwischen medizinischer Behandlung und den ergänzenden Angeboten der Komplementärmedizin zu orientieren. Dafür ist das Programm dieser Tagung ein eindrucksvoller Beleg. Die Krebsforschung hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht und zur Verbesserung der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Krebspatientinnen und Krebspatienten beigetragen. Auch wenn der große Durchbruch bei der Behandlung noch nicht gelungen ist, so zeigt sich doch, wie kontinuierliche Arbeiten in der Forschung das Wissen über und die Behandlung dieser Erkrankung verändert haben. Die Krebsforschung ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt der Forschungsförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das BMBF unterstützt die Krebsforschung in unterschiedlichen Bereichen – national und international. Zum einen fokussiert sich die Förderung auf einzelne, sehr spezifische Forschungsprojekte, die sich speziellen Krebserkrankungen widmen. Zum anderen werden interdisziplinär arbeitende Verbünde gefördert, die sich mit krankheitsübergreifenden Querschnittsthemen befassen. Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg erforschen in der größten biomedizinischen Forschungseinrichtung in Deutschland 3.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon über 1.000 Wissenschaftler, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Um neue medizinische Forschungsergebnisse schneller in die Krankenhäuser und Arztpraxen zu tragen, hat das BMBF darüber hinaus das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung initiiert. In diesem Zentrum arbeiten Grundlagenforscher, klinische Wissenschaftler und Versorgungsforscher zusammen. Interdisziplinäre Forschungsansätze und innovative klinische Studien sollen die Vorsorge und Diagnose verbessern und personalisierte Therapien rasch verfügbar machen. Alle diese Anstrengungen haben ein Ziel: die Heilungschancen weiter zu erhöhen, die Lebenszeit zu verlängern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Ich danke dem Sonnenweg e.V. für die Ausrichtung des diesjährigen Forums und freue mich auf eine spannende und erkenntnisreiche Veranstaltung. 14 15 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Festvortrag Dr. med. Friedrich Migeod, Chefarzt der BioMed-Klinik „Stellenwert komplementärer Therapien in der Onkologie – eine Einführung“ Komplementäre Therapien stellen die Ergänzung der konventionellen Medizin mit Methoden der Naturheilverfahren, Biologie, Immunologie, Physik und Psychologie dar. Integrative Medizin in der Onkologie versucht Methoden der konventionellen Medizin mit den Methoden der komplementären alternativen Medizin integrativ zu kombinieren. Die komplementäre Onkologie stellt angesichts der palliativen Situation zahlreicher Tumorleiden nach Ausschöpfung klassischer Methoden häufig der einzige Weg dar, um körperlich und psychologisch die Lebensqualität des Patienten zu bewahren und das Prinzip Hoffnung aufrecht zu erhalten. Bei zahlreichen Tumorentitäten wie das Pankreaskarzinom, das hormonrefraktäre Prostatakarzinom oder maligne Hirntumoren erzielt die Komplementärmedizin häufig auch ähnliche oder verbesserte Ergebnisse in Hinblick auf das Überleben, Rezidivhäufigkeit und rezidivfreies Überleben. Ein unverzichtbares Instrument der Komplementär-Onkologie stellt die Hyperthermie dar, zum einen in Form der moderaten und extremen Ganzkörperhyperthermie, zum anderen in Form der regionalen Teilkörperhyperthermie mit kapazitiv gekoppelten Elektroden. Wenngleich die Ergebnisse der Hyperthermie in Kombination mit konventionellen Methoden wie Chemotherapie, Bestrahlung und Zieltherapien häufig besser sind, gibt es auch Daten und eindrucksvolle Langzeitkasuistiken, die die hohe Effektivität der kapazitiv gekoppelten Elektrohyperthermie nahelegen. Physikalische Grundlagenforschungen haben ergeben, dass die regionale Tiefenhyperthermie nicht nur über das Prinzip „Hitze“ destruktiv wirkt, sondern über zahlreiche weitere Mechanismen wie Antiangiogenese, Sauerstoffmangel, Azidose, Immunmodulation über Heat-ShockProtein-Promotionen und andere Mechanismen. Die komplementären Therapien stellen demnach nicht eine Konkurrenz zur konventionellen Onkologie dar, sondern eine wichtige und sinnvolle Ergänzung für Patienten, die mit den Nebenwirkungen der klassischen Medizin überfordert sind, die aus körperlichen oder seelischen Gründen ablehnen oder einfach keinen Erfolg mehr mit konventionellen Therapien erzielen konnten. Die komplementäre Krebsmedizin bietet vielen dieser Patienten noch einmal die Möglichkeit, eine Krebsrückbildung zu erlangen und kürzere oder längere Perioden der Krebsrückbildung zu erzielen und in vielen Fällen auch zu einer Verlängerung des statistischen Überlebens zu kommen. 16 17 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract: Seminar I Wege zur Heilung Wenn wir über Heilung oder Selbstheilung nachdenken, dann haben wir meist Krankheit oder Unfallfolgen vor Augen. Tiefer betrachtet sind diese Umstände doch eher eine Folge längerer Missachtung dessen, was Heilung oder Heilsein eigentlich bedeutet. Eine Krankheit ist immer eine Folge geistigen Unheils, denn die Materie, zu der auch unser physischer Körper gehört, folgt stets dem Geist. Die wirkliche Ursache muss also bereits vorher im Geist gewachsen sein.Wenn wir Heilung also erreichen wollen, dann müssen wir die geistigen (meist unbewussten) Ursachen beseitigen. Wie das geht, zeigt uns eine aus der hawaiianischen Hunatradition stammende Praxis des so genannten Ho’oponopono. Mit dieser Methode, die in diesem Seminar vermittelt wird, können die s. g. inneren Saboteure ausgelöscht werden. Denn es sind diese inneren Saboteure, die letztendlich unser Leben steuern. Sind diese einmal ausgelöscht, kommen wir der Heilung oder dem Heilsein ein großes Stück näher und das Leben kann als leichter, harmonischer und bewusster empfunden werden. Wir kommen unserem wahren Wesenskern immer näher. Dieses Seminar richtet sich an alle, die bereit sind: • zu 100% die Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. • nachhaltige Veränderungen in ihrem Leben bewirken wollen. • mit einer gewissen Leichtigkeit ihr Leben gestalten möchten. Philipp Henn Philipp Henn info@yogamar.de Distributor-Nr.: 846801 0163 - 8156511 18 19 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract: Seminar II Vom frommen Wunsch zum erreichbaren Ziel Ziele, die ausschließlich mit dem Verstand gefasst werden, weil sie vernünftig sind, sind häufig zum Scheitern verurteilt, weil wichtige innere Anteile nicht berücksichtigt wurden und diese die Erfüllung des Wunsches/des Ziels sabotieren. Das Seminar bietet Ansätze des Züricher Ressourcen Modells (ZRM®), mit denen Sie Ziele mit Hilfe des Unbewussten formulieren und tatsächlich im Alltag durchsetzen können. Ein strukturierter Prozess, der unbewusste innere Anteile einbezieht und Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen mit auf den Weg gibt. Susanne Knorr Für chronisch Kranke und Krebspatienten ...wieder lächelt! Damit Ihre Seele ... Internationales Hyperthermiezentrum Hypeerthermiezentrum Mühlenweg ühlenweg 144 U 26384 Wilhelmshave Wilhelmshaven Mü n Tel.: +49 (0) 4421-77414 0 U Fax: +49 + (0) 4421-77414 10 U E-Mail: patie patient@gisunt.de ent@gisunt.de U www.gisunt.de 20 21 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract: Seminar III Abstract: Seminar IV Systemische Aufstellungen, der Blick auf eine tiefere Wirklichkeit Achtsamkeit – der Weg zu Ruhe und zu sich selbst In der Aufstellungsarbeit gehen wir von der Vorstellung aus, dass jeder Mensch in seine Ursprungsfamilie hinein geboren wird und durch die Liebe an alle Mitglieder gebunden ist. Die familiären Bindungen unterliegen bestimmten Ordnungen. Werden die Ordnungen verletzt oder missachtet, entstehen manchmal Störungen, die über Generationen bestehen können, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Es zeigt sich in Aufstellungen immer wieder, dass z. B. frühere Mitglieder im Familiensystem, die nicht geachtet, ausgeklammert oder vergessen wurden, im Sinne des Ausgleichs durch einen später geborenen vertreten werden. Für diesen Ausgleich im Familiensystem sorgt das „Familien-Gewissen“. Wir erleben dann, dass ein späteres Familienmitglied sich unbewusst mit der früheren Person identifiziert und das Schicksal übernimmt. Ob im Rahmen von Burnout-Prophylaxe, Persönlichkeitsentwicklung oder auch im Rahmen einer Therapie liest man zum Thema ‚Achtsamkeit‘ oder auch ‚Mindfulness Based Stress Reduction‘ kurz MBSR.Was kann man aber darunter verstehen? Wie kann es sich anfühlen ganz im Augenblick zu sein? Wie ist es, Dinge unbewertet zu betrachten und loszulassen? Mit Hilfe der Familienaufstellung wird erfahrbar, was in der Familie, der Partnerschaft oder im Beruf zu Problemen, Krisen oder Krankheiten führen kann und welche Schritte in Richtung Lösung Kraft geben und aus der Verstrickung führen können. In den Aufstellungen schaffe ich einen offenen und respektvollen Rahmen. Jeder wird angenommen wie er ist und kann für sich selbst entscheiden, wie weit er in seinem persönlichen Prozess gehen möchte, denn Entwicklung geschieht aus der eigenen Tiefe heraus und lässt sich nicht drängen oder beschleunigen. Eva Werner 22 Auch wenn praktizierte Achtsamkeit ein kontinuierlicher Weg bedeutet, der fortwährend im Alltag begleitet und geübt wird, werden Sie in diesem Seminar eine Einführung zum Thema ‚Achtsamkeit‘ mit vielen wohltuenden Übungen erleben. Atemübungen, Meditatives Gehen, Achtsamkeit mit unseren 5 Sinnen, Meditationen und vieles mehr laden zu diesem Thema ein. Sie erfahren Ruhe, Entspannung und Wohlbefinden. Durch tägliche Anwendung können einige dieser Übungen Stress reduzieren, den Weg zum Selbst eröffnen und Entscheidungen erleichtern. Vielleicht finden Sie das ein oder andere, das Sie gerne mit in den Alltag mitnehmen und an dem Sie sich immer wieder erfreuen und Hilfe erfahren können. Bequeme Kleidung erleichtert Ihnen die Übungen und zusätzlich dicke Sokken sind wichtig, da der Workshop z.T. ohne Schuhe stattfindet. Bringen Sie bitte auch eine Decke mit. Sabine Hötzel 23 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract: Seminar V Kann ich trotz oder mit Krankheit sinnvoll leben?! - Einführung in die Logotherapie Wenn Menschen mit einer Krankheit wie Krebs konfrontiert werden, sind sie meist tief erschüttert und fragen sich, wie sie mit so einer Diagnose weiterleben können. Oftmals sind die Fragen, die sie sich stellen in die Vergangenheit gerichtet: Warum gerade ich? Was habe ich falsch gemacht? Wie konnte es dazu kommen? Wofür werde ich bestraft? In ihrer Tätigkeit als beratende Ärztin der GfBK stehen diese Fragen oft am Beginn der Beratung. Frau Christensen ist Logotherapeutin, und für Viktor Frankl, dem Begründer der „Logotherapie und Existenzanalyse“, sind Antworten auf diese Fragen häufig nur mit einer Änderung der Einstellung möglich. Er selbst hat mehrere Jahre im KZ verbracht und dabei die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die einen Sinn im Leben gefunden haben, oftmals schwere und große Herausforderungen besser ertragen können. Was er mit „Sinn“ meint, darum soll es unter anderem in diesem Seminar gehen – weniger um den Sinn „des“ Lebens, als um den Sinn „im“ Leben. Frau Christensen wird auf das Werk Frankls eingehen und freut sich auf anregende Gespräche. Renate Christensen 24 25 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Ernährung und Sport für ein Leben in Gesundheit - Was empfehlen Ihnen Ihre Gene? Für immer jung: Ein ewiger Menschheitstraum. In den alten Mythen finden sich Vorstellungen von Jungbrunnen oder Lebensbrunnen wie auch Quellen der ewigen Jugend und des ewigen Lebens, deren Wasser solche Wunder verheißt. Heute versuchen Wissenschaftler diesem alten Menschheitstraum wenigstens ein Stück weit näher zu kommen. Dabei war es zunächst wichtig, die biologischen Prozesse des Alterns zu verstehen und die vielfältigen Ursachen von Erkrankungen, die mit zunehmendem Alter häufiger auftreten, zu ergründen. Aktuelle Forschungsprojekte zur molekularen Grundlage eines „erfolgreichen“ Alterns belegen, dass sogenannte epigenetische Prägungen der DNA eine zentrale Rolle im Mechanismus der Alterungsprozesse spielen. Von herausragender Bedeutung für ein Altern in Gesundheit ist der Nachweis, dass solche alters-assoziierten epigenetischen Veränderungen nicht schicksalhaft unveränderlich sind, sondern positiv beeinflusst werden können durch Sport, Lifestyle/Lebensgewohnheiten und die Ernährung. Auf dieser Erkenntnis basierende Anti-Aging Strategien haben sich als außerordentlich wirkungsvoll erwiesen, dem Auftreten altersbezogener Erkrankungen entgegenzuwirken oder sie zu verlangsamen. Mit vorbeugenden Spezialuntersuchungen am Blut bestimmen wir das biologische Alter, den Zustand des Immunsystems, Marker für chronische Entzündungsprozesse und somit das Risiko von z.B. Herzkreislauferkrankungen, neurodegenerativer Erkrankungen und Tumorerkrankungen. Die Testergebnisse liefern unter anderem die rationale Grundlage für individuelle Ernährungsempfehlungen auf der Grundlage der jeweils aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse; getreu dem Motto des Vaters der modernen Heilkunde Hippokrates (ca. 400 vor unserer Zeitrechnung): „Eure Nahrung soll eure Medizin sein und eure Medizin eure Nahrung“. Prof. Dr. med. Hans Bojar 26 27 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Komplementäre onkologische Therapien - mit Schwerpunkt der oralen Enzym-Therapie Nur für kurze Ze it: 1 Kostenlose Tonstuhlsitzung (Gültig bis 30.11.14) Andrea Wagner · Yorckstraße 59 · 52351 Düren Tel. 02421 / 931 231 · Mobil 0151 / 227 321 25 · Email: relax@mariwa.de Justus Peters Rechtsanwalt Biologisch begleitende Therapien zu schulmedizinischen Verfahren werden von nicht wenigen Krebs-Patienten gewünscht. Vieles, was die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr (GfBK) vor über 30 Jahren schon gesagt hat, wurde damals belächelt – und hat sich heute bestätigt. In meinem Vortrag werde ich auf die 4 Säulen der Biologischen Krebstherapie eingehen. Dabei handelt es sich zum einen um die psychische Stabilisierung. Es ist mittlerweile hinreichend bekannt, dass über die psycho-neuroimmunologische Schiene Zuversicht einen positiven Einfluss auf die Heilung, wohingegen Hoffnungslosigkeit einen negativen Einfluss hat. Als zweite Säule ist die körperliche Aktivität zu nennen, deren positiver Einfluss auf die Erkrankung in Studien belegt wurde. In der dritten Säule geht es um die Beeinflussung der Erkrankung durch die Ernährung, z.B. die vitalstoffreiche Vollwertkost. Die vierte Säule ist die Immuntherapie. Ich werde hier schwerpunktmäßig vor allem auf die Enzymtherapie eingehen, da in den vorherigen Vorträgen schon auf andere Therapien in diesem Zusammenhang eingegangen wurde. Patienten sind heute aufgeklärt und wollen Mitspracherecht bei den Therapieentscheidungen – wir unterstützen sie darin – und mein Vortrag soll einen Beitrag dazu leisten. Renate Christensen (Ärztin für Naturheilverfahren, Vorstandsmitglied GfBK) Verwaltungsrecht Umweltrecht Steuern- und Abgabenrecht Gesellschaftsrecht Erbrecht 28 Heideweg 20 52441 Linnich Telefon 0 24 62-20 6677 Fax 0 24 62-20 6678 Email: RA.Justus.Peters@t-online.de 29 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Bin ich umweltkrank? Tägliche Belastungen für unseren Organismus und deren Auswirkungen! www.tz-juelich.de Technologiezentrum Jülich – ein Netzwerk der Möglichkeiten Trotz aller medizinischen Anstrengungen nehmen die chronischen Zivilisationskrankheiten weiter zu. Eine der wesentlichen Hauptursachen liegt in unserer modernen Lebensweise mit ihrer massiven Umweltverschmutzung. Wir Menschen als direktes Abbild unserer Umwelt werden durch diese schleichende chronische Vergiftung selbst zum Endlager von v.a. Schwermetallen. Wir altern vorzeitig und erkranken häufiger, weil sich unsere körpereigenen Regulationssysteme, d.h. Stoffwechsel- und Immunsystem abnutzen und systemisch vermüllen. Dieser Umstand ist mit der klassischen symptomorientierten Medizin kaum noch beherrschbar. Mit Beginn der Ära der Ursachenmedizin stehen uns heute jedoch effektive Wege zur Verfügung, genau diese ursächlichen Regulationsblockaden sanft zu lösen und dadurch unseren Körper in seiner Selbstheilung und inneren Reinigungsarbeit optimal zu unterstützen. Im Vortrag erfahren Sie hierzu konkrete praktische Lösungen, die Ihre bisherigen Therapieansätze sinnvoll unterstützen und dadurch in bereits fest gefahrene Krankheitsverläufe wieder Bewegung bringen können. Dirk Fricke Medizinproduktberater Pinocchio RISTORANTE - PIZZERIA Kleine Kö, 5 · 52428 Jülich Telefon: 02461 / 51615 www.pizzeria-pinocchio.com Montag bis Freitag 12 -15 Uhr + 18 - 23 Uhr Samstag + Sonntag 12 - 23 Uhr 30 31 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Grundsätze in Ursachendiagnostik und Therapie einer Naturgemäßen Biologischen Krebsmedizin heute Die Vielzahl der Informationen zum Thema Krebs ist kaum noch überschaubar. Es gibt viele Empfehlungen für diese oder jene Methode und ebenso viele Gegenargumente. Dabei haben weder Schul- noch Alternativmedizin das Krebsproblem im Griff. Häufig fehlt dem Betroffenen ein grundsätzliches eigenes Konzept zur Auffindung der eigenen Heilkräfte. Er wird zum Objekt vielfältiger Behandlungsversuche. Und dabei ist es die eigene Krankheit mit ganz eigenen, individuellen Krankheitsursachen. Wir möchten Betroffenen und Angehörigen einen Überblick über die Naturgemäße Biologische Krebsmedizin geben. Die Klinik im LEBEN: Biologische Krebsmedizin, Homöopathie, Naturheilverfahren sowie spezielle Schmerz- und Ernährungstherapie. Unser alltägliches Handeln ist meist geprägt von Quantität, Druck, Stress und unzähligen Informationseinflüssen. Unser körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden wird davon stark beeinflusst und schlägt sich oft in gesundheitlichen Einschränkungen nieder. Liebe und positives Denken, die Belebung von Lebenskraft und Lebensfreude, das Wiederfinden von persönlichen Energiequellen und innere Harmonie besitzen damit höchste Bedeutung für eine gesunde Lebensqualität. Zurück zu finden zu dieser inneren Ebene, zur eigenen Mitte und zum gegenwärtigen Augenblick bedeutet, sich selbst zu erfahren und Ziele ganz neu zu erkennen. Für das LEBEN zu leben durch mehr Achtung von Körper, Geist und Seele, die Notwendigkeit Ihrer guten Ernährung, Ihrer Entgiftung und Entschlackung, optimalen Ergänzung mit Vitalenergie, und die Stärkung Ihrer Selbstheilungskräfte, dafür steht die Klinik im LEBEN in Greiz. Alles, was ein Leben voller Gesundheit, Vitalität und Frieden fördert, will die im-LEBEN-Medizin jedem Menschen zugänglich machen. Wer sich für diese Art Leben entscheidet, wird sein Mensch-Sein in allen Lebensbereichen frei entfalten und auf unendliche Möglichkeiten im Leben zugreifen können. Heike Lerner Heilpraktikerin 32 33 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Die Naturheilkunde Naturheilkunde u Abstract zum Vortrag Sauerstoff-Therapien als Komplementärmedizin im Rahmen onkologischer Behandlungskonzepte Die Fachzeitschrift für wissenschaftliche Naturheilkunde Naturheilverfahren U Innovative Therapien U Akupunktur U Phytotherapie U Prävention U Medizinrecht Mit Sonderteil: Forum Komplementäre Onkologie / Immunologie Säure-Basen-Haushalt und Tumorgeschehen Akupunktur Gonalgie oder Gonarthrose behandeln 91. Jahrgang 91. Jahrgang Komplementäre Onkologie Wechseljahresbeschwerden lindern Integrative Senologie Komplementäre Onkologie Von der Entzündung zum Krebsgeschehen Medizinrecht Diagnostische Irrtümer Neurologische Erkrankungen Moderne komplementäre Therapiekonzepte Das Restless-Legs-Syndrom Bei den von mir seit über 30 Jahren eingesetzten Sauerstoff-Therapien wird zusätzlich noch die Wirksamkeit der Chemo -und Strahlentherapie erheblich verbessert. Onkologie Über Selbstbestimmung und Therapiefreiheit Diagnostik Bedeutung der Herzfrequenzvariabilität www.forum- medizin.de Der entmündigte Patient Ausgabe 4/2014 Frauenheilkunde Onkologie Kommentar Multiple Chemikalienempfindlichkeit Forum Kom plementäre www.forum-medizin.de ISSN 1613-3943 6,90 € Aufklärungspflicht gegenüber dem Patienten Schwermetallausleitung und Chelat-Therapie www.forum-medizin.de ISSN 1613-3943 6,90 € Medizinrecht Ausleitung und Entgiftung www.forum-medizin.de ISSN 1613-3943 6,90 € Die Laserakupunktur in der Pädiatrie Die Naturheilkunde 91. Jahrgang Humoralmedizin: Lymphatismus und Skrofulose Die Naturheilkunde Ausgabe 3/2014 Ausgabe 2/2014 Die Naturheilkunde www.forum-medizin.de ISSN 1613-3943 6,90 € 91. Jahrgang Die Naturheilkunde Ausgabe 1/2014 Kinder- und Jugendmedizin Mit Forum Komplementäre Onkologie & Immunologie Mit FORUM MEDIZIN Forum Komplementäre Onkologie & Immunologie FORUM MEDIZIN Mit Forum Komplementäre Onkologie & Immunologie FORUM MEDIZIN Mit Forum Komplementäre Onkologie & Immunologie FORUM MEDIZIN Darüber hinaus wird das Risiko für Spätfolgen der Chemo– und Strahlentherapie reduziert. Onkologie Regulato rische T-Zellen Therapie von Tumorer zur Diagnost ik und krankung Von der en Entzündu Die Entzündu ng zum Krebsge ng – Ein schehen Kriterium Komplem des Lebens – Teil 1: pflanzlich entäronkologisch en immunm e Behandlu odulatori ng mit Biologisc schen he Tumorth Präparat Krebsthe en rapie einer erapie: Wann ist eine anti-oxid oxidative ativen Therapie vorzuzieh en? Ausgabe 5/2013 Kongressrü ckblick Mit Forum Immunologie FORUM MEDIZIN Verlagsgesellschaft mbH Gutenbergstr. 8 UÊ 26135 Oldenburg Tel.: 0441-936 54 58-0 U Fax: 0441-936 54 58-1 U E-Mail: sekretariat@forum-medizin.de www.forum-medizin.de Komplementärtherapien sind Behandlungen, die die Nebenwirkungen von onkologischen Standardtherapien verringern, also erträglicher machen und die Lebensqualität verbessern, ohne dabei die Wirksamkeit zu beeinflussen. Hyperthe rmie-Sym Tägliche posium Praxis 2013 – und wissensc haftliche FORUM r Fortschri tt MEDIZIN en h übersend Auf Wunsc ein e rn ge n wir Ihne plar Probeexem kostenfreies Das Maximum der Spätschäden tritt zwischen 15-30 Jahren nach Therapie auf. Im Wesentlichen sind dies Zweitkrebserkrankungen - Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit - Störungen der Herz-Lungen-Leber-Nieren-Schilddrüsenfunktion - Schwächung des Immunsystems - Verringerung der Gehirnleistung - ChemoBrain - Gedächtnisprobleme geringere Leistungsfähigkeit. In den letzten 30 Jahren habe ich über 750 000 Sauerstoff-Therapien bei Krebspatienten durchgeführt. Nebenwirkungen sind dabei nicht aufgetreten. Die Wirksamkeit beruht auf einer Schwächung des Tumormilieus (Verringerung der Tumorhypoxie), sowie auf einer Stärkung normaler Körperzellen und des Stoffwechsels (Anregung Reparaturmechanismen). Die von mir vorgestellten Formen der Sauerstoff-Therapie sind geeignet für alle onkologischen Erkrankungen. Als Komplementärtherapie, bei allen onkologischen Standardtherapien. Wirksamkeit verstärkend bei gleichzeitiger Verminderung von unerwünschten Nebenwirkungen, sowie Steigerung der Energie und Lebensqualität. Spätschäden treten seltener und weniger intensiv auf. Dr. med. Ferdinand Wurms 34 35 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Krebsbehandlung mit Außenseitermethoden: Realistische Alternative oder raffinierte Abzocke mit falschen Heilungsversprechen Das Internet aber auch andere Medien bieten Patienten mit Krebs im Vergleich zu früheren Zeiten eine ungeahnte Vielfalt an Informationen. So ist für viele Menschen eine Zweitmeinung bei „Dr. Google“ fast schon selbstverständlich. Leider sind Informationen, die im Internet oder anderen unkontrollierten Quellen angeboten werden, keineswegs zuverlässig. Man muss davon ausgehen, dass bis zu 75% der Informationen nicht nur nicht hilfreich sind, sondern auch falsch oder sogar gefährlich sein können. Gerade bei Krebspatienten, die nach Alternativen suchen, droht Gefahr durch Anbieter unseriöser Methoden. Hierbei reicht das Spektrum von (religiösen) Geistheilern mit angeblich Millionen geheilter Patienten bis hin zu Verfechtern einzelner und sehr spezieller Außenseitermethoden. Oftmals wird im Schleier des Geheimnisvollen oder des Verbotenen eine besonders gute Aussicht auf Erfolg versprochen. Dabei findet sich häufig auch die Argumentation, dass die mächtige Pharmaindustrie krebsheilende Verfahren bewusst unterdrücken würde, damit weiter Chemotherapie verkauft werden könnte. Im Vortrag soll gezeigt werden, woran man unseriöse Heilungsversprechen erkennen und wie man seriöse komplementäre Therapiemöglichkeiten vom Geschäft mit der Hoffnung unterscheiden kann. Prof. Dr. med. Alexander Herzog Hotel „Am Hexenturm“ Restaurant „Am Hexenturm“ Restaurant: Gesellschaftsräume für 12, 14 und 30 Personen Hotel: 10 EZ, 9 DZ jeweils mit Kabelfernsehen, Wireless LAN, Dusche/WC, Telefon Große Rurstr. 94 · Jülich · Tel. Restaurant: 0 24 61-995 4000 · Tel. Hotel: 9 70 60 36 37 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag LiveWave - Kleine Pflaster mit großer Wirkung Die innovativen, patentierten Pflaster von LifeWave bieten eine neuartige Möglichkeit, etwas für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit zu tun, ohne dass irgendwelche Substanzen oder Medikamente durch die Haut in unseren Körper gelangen. Mit dem tausende Jahre alten Wissen über Meridiane und Akupunkturpunkte einerseits und einer weiterentwickelten Form der Lichttherapie andererseits, ist es mit den LifeWave-Pflastern möglich, die Energien im Körper zum Fließen zu bringen, so dass der Körper wieder in die Eigenregulation findet. Mit Hilfe der verschiedenen Pflaster ist es möglich: Schmerzen zu lindern (manchmal schon innerhalb weniger Minuten) , Entzündungen im Körper zu hemmen, mehr Energie zur Verfügung zu haben, Zellstress nachweislich abzubauen, besser und erholsamer zu schlafen, den Körper zu entgiften, jung und vital zu bleiben, den Fettstoffwechsel zu erhöhen für eine bessere Gewichtskontrolle. LiveWave-Pflaster – einfach genial, genial einfach! Kleben und Erleben! Weitere Informationen unter: www.lifewave.com/eur-de/yogamar Philipp Henn Yogalehrer und Therapeut SCHAYEN-JANSSEN Ihr Partner für: Edle Floristik Raumbegrünung Außengestaltung Große Rurstraße 8 · 52428 Jülich Tel. 0 24 61 / 24 11 · Fax 0 24 61 / 5 92 56 CITY FLORIST Internet: www.schayen-janssen.de Aktuell informiert Aktuell auf dem Programm stehende Projekte & Veranstaltungen des SONNENWEG e.V. finden Sie unter: www.sonnenweg-verein.de Der SONNENWEG e.V. • Lichtblicke für ein Leben mit Krebs 38 39 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Die Mistel ist nicht nur zum Küssen da. Die Mistel-Therapie und ihr Stellenwert in der integrativen Onkologie ... Die Misteltherapie gehört zu den wichtigsten Methoden der integrativen Onkologie. Sie wirkt immunmodulierend, fördert Aufbaukräfte und verbessert die Lebensqualität. Eine Vielzahl von Studien belegt den Nutzen für die Patienten. Sie ist ein herausragendes Beispiel für salutogenetische Therapieprinzipien, die in der Medizin immer mehr an Bedeutung gewinnen. Nebenwirkungen gezielt reduzieren in der integrativen Onkologie Ziel der Integrativen Onkologie ist es, Prinzipien der Schulmedizin und der ganzheitlichen Medizin zusammenzuführen, um für den Patienten einen größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Hierbei ist nicht die Auswirkung der Behandlung auf den Tumor das alleinige Kriterium; es wird auch großen Wert auf die Erhaltung der Lebensqualität der Patienten gelegt: Ein wichtiger Aspekt dieses Konzepts ist es, Nebenwirkungen der Standardtherapien, insbesondere von Operation, Chemotherapie und Bestrahlung zu verringern. Den Abbauprinzipien der konventionellen Therapie (Entfernung des Tumors, Zerstörung von Krebszellen) werden Aufbauprinzipien zur Förderung der Selbstheilungskräfte zur Seite gestellt. Hierbei spielt die Misteltherapie eine entscheidende Rolle. Lebensqualität verbessern Immer mehr Untersuchungen bei verschiedenen Krebsarten zeigen die positive Wirkung der Misteltherapie auf die Lebensqualität der Patienten die sich u. a. durch eine besseres Allgemeinbefinden, eine Normalisierung des Appetits sowie eine positiv veränderten Schlafqualität auszeichnet. Anwendungsgebiete sind Tumorerkrankungen aller Stadien, und zwar sowohl zur adjuvanten (unterstützenden) Therapie während und nach einer Standardtherapie als auch zur palliativen Tumortherapie. Hierzu zählen alle Erkrankungen, bei denen der Tumor nicht vollständig entfernt werden kann und bei denen Metastasen bestehen. Gerade auf dem Gebiet der ganzheitlichen Misteltherapie hat sich die Firma Helixor Heilmittel spezialisiert. Von ihrem Standort aus in Rosenfeld, am Rande der Schwäbischen Alb finden alle Aktivitäten statt, von der Ernte der Heilpflanzen und deren Verarbeitung, die Forschung, das Marketing sowie der nationale und internationale Vertrieb in über 20 Ländern. Für weitere Information : www.helixor.de Die praktische Handhabung wird kurz erläutert. Dr. med. Christfried Preußler 40 41 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Hyperthermie und Vitamin-C-Hochdosis bei Krebserkrankungen Internetpräsentation Programmierungen &OTOGRAµE Druckvorlagen Logogestaltung SEO Branchenbuch uvm... temedes gmbh Sonja Assmann Glashüttenstraße 38 52349 Düren Tel: 02421 69369-03 Fax: 02421 69369-04 info@temedes.de www.temedes.de GEHEN SIE MIT UNS INS NETZ! Vitamin C ist ein essentieller Stoff in zahlreichen menschlichen Organen, vom Gehirn bis zu den Gelenken, und für das menschliche Leben unverzichtbar, da der Mensch Vitamin C nicht selbst in seinem Körper synthetisieren kann. Durch die Forschungsarbeiten des doppelten Nobelpreisträgers Linus Pauling, und seiner Nachfolger wurde die Rolle des intravenösen Vitamin C in Hochdosis in der Onkologie erforscht. Vitamin C ist eine für Krebszellen giftige Substanz, da sie Wasserstoffsuperoxyd an der Zellmembran generiert, und somit Wachstum, Proliferation und Metastasierung der Krebszellen behindert. Vitamin C wirkt darüber hinaus synergistisch mit Hyperthermie, sollte aber wegen seiner Wirkung als Radikalfänger nicht zeitgleich mit Chemotherapie und/oder Bestrahlung eingesetzt werden. Vitamin C wirkt schmerzlindernd bei Knochenmetastasen, vor allem bei Prostatakarzinom, und wirkt der bei Krebsleiden so gefürchteten Fatigue (chronische Müdigkeit) entgegen, aufgrund seiner osmotischen Wirkung im Blutkreislauf und regenerativen Fähigkeit wichtiger Organe, wie Gehirn, Hormondrüsen, Immunsystem, Energiestoffwechsel des Herzens, Eisenstoffwechsel, etc. Dr. med. Friedrich Migeod Hyperthermiezentrum mit weltweit umfassendster Methodik Die BioMed-Klinik ist ein onkologisches Fachkrankenhaus. Wir ergänzen die konventionelle Schulmedizin mit komplementären Methoden der Krebstherapie. Konventionelle Behandlungen und ngen hen tzlic rsicheru us für e s e e g enha kenv den Von en Kran utkrank B 5) k t SG A a 9 v s i 0 r e 1 t p 8/ kann (nach § 10 aner e i g ol o Onk Farbe auf den Punkt gebracht Beratung · Entwurf Geschäfts- und Werbedrucke · Formulare Prospekte · Kataloge · Mappen Digitaldruck · Großformatdruck · Textildruck Prost Druck GmbH Kleine Rurstraße 21 · 52428 Jülich Tel. 0 24 61/21 33 · Fax 44 89 · info@prostdruck.de 42 Fachklinik für Onkologie, Immunologie und Hyperthermie Bad Bergzabern BioMed-Klinik Betriebs-GmbH · Tischberger Str. 5+8 D-76887 Bad Bergzabern · Tel.: +49 (0)6343 - 705-0 info@biomed-klinik.de · www.biomed-klinik.de • Chemotherapie (in Kombination mit Hyperthermie) • Hormontherapie • Schmerzbehandlung • Molekularbiologische Therapie (Biologika) Komplementäre biologische und physikalische Behandlungen • Hyperthermie - Tiefenhyperthermie - Ganzkörperhyperthermie - Perfusionshyperthermie - Oberflächenhyperthermie • Immuntherapie • Psychoonkologie • Kunst- und Musiktherapie • Naturheilverfahren u. Physiotherapie • Orthemolekulare Therapie 25 JAHRE BIOMED-KLINIK 2014 43 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Abstract zum Vortrag Die Autoimmunerkrankungen und ihre komplementär-biologische Heilchancen Schon vor über 30 Jahren Jahren a erkannte Wilhelm Kanne sen., dasss Brot mehr ist als nur ein Lebensmittel. Seiner Forschung Forschung und Entwicklung verdanken verdanken wir w das heute im In- und Ausland bekannte und beliebte beeliebte Getränk „Original „Original Kanne Brottrunk Brotttrunk®“. Für die Herstellung des d Original Kanne Brottrunk Brottrunk® wird wird ein ein Brot aus Bio-Getreide hergestellt, welches in in einem monatelangen Gärprozess die enthaltenen ennthaltenen Vitamine, Vitamine, Mineralstoffe Mineralstoffe,, Enzymee und vor allem die lebendigen Milchsäurebakterien Milchsäurrebakterien bildet. InformaInforma® tionen zu Kanne Brottrunk Brottrunk o , Kanne Pauer Essenz® und Kanne K Enzym Ferment Ferment ® weeiteren Produkten Getreide Getreide sowie weiteren Produk finden Sie auf www.kanne-brottrunk.de. brottrunk.de. Entzündungen - Die heimlichen Killer - WEIHRAUCH - ein natürlicher Entzündungshemmer? Was wirkt bei Weihrauch? Wie wirkt Weihrauch? Seit Jahrtausenden ist die entzündungshemmende Wirkung der Inhaltsstoffe von Weihrauch, vor allem der Boswelliasäuren, in verschiedenen Kulturregionen bekannt. Fasst man den heutigen Kenntnisstand über den Weihrauchharz zusammen, so stellt sich der Weihrauch als eine neuartige, naturheilkundliche Therapiemöglichkeit dar. Weihrauch enthält eine beeindruckende Vielfalt verschiedener Inhaltsstoffe, die medizinisch nutzbar sind. Den ernährungstherapeutischen Nutzen, sowie die Erkenntnisse über weitere bzw. neue Weihrauchwirkstoffe und deren Wirkprinzipien erklärt Ihnen in diesem Vortrag Herr Scheumann. Er zeigt auch auf, wie Sie Ihre Gesundheit die Lebensqualität und Lebensvitalität steigern können. Axel Scheumann Original Kanne Brottrunk Brottrunk® – ein wichtiger Beitragg zur täglichen EErnährung. rnährung. Nur echt in der typischen Flasche m mit it dem OriginalitätsOriginalitätsverschluss.. verschluss nicht pasteurisiert Apotheker enthält Vitamine aus natürlichen Zutaten Kanne Br Brottrunk ottrunk GmbH Gmb bH & Co. KG Bahnhofstraße 68 59379 Selm-Bork elm Bork Telefon: 0 25 92 / 97 40 0 Telefax: 0 25 92 / 613 70 * Kanne Bro Brottrunk ottrunk® enthält Vitamin B12 44 45 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Helga Maschke Lebens- und Gesundheitsberaterin Naturkosmetik für Sie, Ihn und zur medizinischen Anwendung Fordern Sie Informationsmaterial an unter verwaltung@gisunt.de oder bestellen sie die einzigartigen Produkte unter www.gisuntheit.de Mühlenweg Müh hlenweg 144, 26384 Wilhelmshaven Wilhelmshavven 04421-8668, TTelefon: elefon: 044 421-8668, E-Mail: naturkosmetik@gisunt.de naturkosmetik@ @gisunt.de Propolis Pr opolis Spezialitäten Spezialitäte en /H[ZJOLRZ[YHLc /H[ZJOLRZ[YHLc /LPKLSILYN /LPKLSI ILYN ;LS!-H_! ; L LS!-H_! info@edel-naturwaren.de info@edel-naturwar en.de www.edel-naturwaren.de www.ed del-naturwaren.de PROPOLIS NAGELPFLEGE NAGE ELPFLEGE SET sorgt für ein natürliches na atürliches Wachstum Wa achstum des Nagels Nag gels dient zum Schutz Schutz vor Nagelpilz PROPOLIS HORNHAUTPFLEGE HORN NHAUTPFLEGE SET zur Vermeidung Vermeidun e g von Hornhaut Hornhaut & Schwielen begünstigt die Behandlung von Hühneraugen Hühneraugen & unterstützt die Reduzierung von Warzen Warzen a 7PNTLU[ÅLJRLU U PROPOLIS SALBE SALB BE RAPID hilfreich hilfreich bei Schrunden, Sc chrunden, sowie Haut- und Fersenrissen Fe ersenrissen Registrierren Registrieren e Sie sich auf u unserer unserre er Website Website e als Gewerbetreibender Gewerbetrre eiben nder komfortabel und bestellen Sie ko omfortabel zu Einkaufskonditionen. 46 Helga Maschke, geboren 1942, verheiratet, ehemalige Angestellte im Forschungszentrum Jülich ist die Gründerin des SONNENWEG e.V. Im Herbst 1994 sollte sich ihr bis dahin zweiundfünfzig Jahre gelebtes Leben völlig verändern. Mit der Diagnose Brustkrebs erlebte sie einen körperlichen und seelischen Zusammenbruch. Auf der Suche nach Wegen aus dieser lebensbedrohlichen Situation bildeten die Worte folgender Lebensphilosophie den ersten Baustein für ihr Leben mit Krebs. „Das Geheimnis des Lebens liegt nicht in dem, was uns widerfährt, sondern darin, was wir mit dem tun, was uns widerfährt.“ Ganzheitliche, biologische, integrative medizinische Therapien und psychoonkologische Unterstützung waren für Helga Maschke entscheidende Maßnahmen zur Krankheitsbewältigung. Hilfe zur Selbsthilfe führte sie in ihrem Genesungsprozess zu einer neuen Lebensweise und Bewusstseinsebene. Menschen mit der Diagnose „Krebs“ Hoffnung und Mut zusprechen, ist ihr Leitsatz. Vor diesem Hintergrund schaut sie heute dankbar und stolz auf die von ihr ins Leben gerufene Einrichtungen und Institutionen. • 1996 – 1999 Leitung der von ihr gegründeten Selbsthilfegruppe „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ in Jülich • 1997 Gründung des SONNENWEG e.V. • Förderverein für Krebsbetroffene Der Kreis Düren verleiht ihr 2011 den „Ehrenpreis für Soziales Engagement“. In Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement wird Helga Maschke 2013 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und erhält „Das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“. www.sonnenweg-verein.de 47 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Philipp Henn Yogalehrer und Therapeut • Jahrgang 1962 • Während seiner Arbeit als Manager im Textilhandel lernte er 1995 die Vorzüge einer regelmäßigen Yogapraxis schätzen. • Nach einer schweren Erkrankung entschied er sich, sein Hobby zum Beruf zu machen und gründete nach der umfangreichen Ausbildung zum Yogalehrer seine eigene Schule YOGAMAR. • Seit 2009/2011 gibt es seine Vertriebsunternehmen mit den segensreichen Produkten „Pyrolet“ und „Reflexpad“ sowie aktuell seit 2014 „LiveWave“. www.yogamar.de • www.reflexpad.de 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Susanne Knorr Trainerin und Coach Davon verstehe ich etwas: Berufliche und persönliche Entwicklungsprozesse, Life-Work-Design, Burnout-Prophylaxe, Wechselwirkung zwischen Mensch, Raum und Energie, Matrix Quantenheilung für Mensch und Tier, Betriebliches Gesundheitsmanagement Das tue ich gern: Seminare geben, Aus- und Fortbilden zu den Themen Quantenheilung, TalentKompass, Burnout-Prävention, Workshops durchführen zum Thema (Lebens-)Ziele, Vernetzen von Menschen, lernen, lernen, lernen... Das ist mir wichtig: Menschen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben Impulse geben zu können, Talente und Stärken bewusst zu machen, vermeintliche Schwächen und Schatten zu integrieren, alle Varianten und Facetten des Daseins, andere Meinungen oder Lebensanschauungen und -konzepte ohne Bewertung nebeneinander gleichwertig bestehen zu lassen. Auswahl an Qualifikationen: Klassisches Feng Shui, Rutengehen, Matrix Inform, Russische Heilmethoden, Heilerausbildung, Familienstellen, Tierkommunikation, TalentKompass, Betriebliches Gesundheitmanagement (IHK), Resilienz-Training, NLP, ZRM www.MenschRaumenEnergie.de 48 49 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Eva Werner Heilpraktikerin für Psychotherapie • Jahrgang 58, geboren in Berlin • Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie (staatliche Prüfung Gesundheitsamt Tempelhof) • Beratung und psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis und in Organisationen • Dozentin an der Deutschen Paracelsus Schule • Ausgebildet bei Dipl.-Psych. Hedda Rühle in Familienstellen mit Einzelklienten • EMDR-Ausbildung in 2007 mit Zertifikat • NLP-Master 2009 mit Zertifikat • Coaching NLP-Master Seminare bei Henrik Lell • DGfS Weiterbildung Aufsteller Akademie zur Systemaufstellerin, Leiter und Referenten: Margret Barth und Thomas Hafer • Kontinuierliche Teilnahme an Supervisions- und Fallberatungsgruppen • Mitglied der Intervisionsgruppe des DGfS (Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellungen) • Team- und Einzelsupervisionen im Kinderschutzbund Eschweiler • Supervisions- und Fallberatungsgruppe in eigener Praxis • Teilnahme an CM-Prozessen unter Leitung von Prof. Dr. Brigitte Witzer und Margreth Barth • „Körperliche Skulpturen & Szenische Rollenspiele“ – Kreative und systemische Projektarbeit mit Schulen der StädteRegion Aachen in Zusammenarbeit mit Monika Nordhausen, Kulturagentin für kreative Schulen, Künstlerin und Projektleiterin von aachenstricktschön 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Sabine Hötzel Entspannungspädagogin • Jahrgang 1962 • Dipl. Kommunikationswirtin, viele Jahre in Werbeagenturen tätig, anschließend im Personalwesen. • Nach eigenen Krebserkrankungen intensives Auseinandersetzen mit Körper/Geist und Seele. Erfolgreiches Anwenden der Visualisierung nach Dr. C.O. Simonton . • Entspannungspädagogin, Burnout-Beraterin, Psychoonkologische Beraterin, Mediatorin, Trainerin Bochumer Gesundheitstraining Grundlagen der Gesprächsführung nach C. Rogers. Mitgliedschaften und persönliches Engagement: Mitglied in der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr, seit 2012 Vorstandsmitglied Mitglied im Bundesverband für Entspannungspädagogen www.mit-balance-gesund.de www.wege-weisen.de 50 51 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Renate Christensen Ärztin für Naturheilverfahren und Logotherapeutin 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Prof. Dr. med. Hans Bojar • Univ.-Prof. Dr. med. Hans Bojar, geb. 13.08.1943 • Verheiratet; 3 Kinder Renate Christensen ist seit über 12 Jahren als beratende Ärztin in der Berliner Beratungsstelle tätig, von 2000 bis 2005 als deren Leiterin. • Medizinstudium in Köln und Düsseldorf • Promotion am Institut für Physiologische Chemie an der Universität Düsseldorf • Habilitation für Physiologische Chemie (Universität Düsseldorf) Nach dem Studium der Medizin an der FU Berlin erwarb sie die Qualifikation zu den Zusatzbezeichnungen Naturheilverfahren, Akupunktur sowie Chirotherapie und wandte diese acht Jahre in eigener Praxis an. Sie wurde am Berliner Institut für Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl ausgebildet. Außerdem absolvierte sie eine Ausbildung zur Trauertherapeutin am Zentrum für Trauerbegleitung und Lebenshilfe (TZL) in Dresden. Die Begleitung der Angehörigen von Krebspatienten ist ihr aus persönlichem Erleben besonders wichtig. Aus diesem Grunde leitete sie über fünf Jahre Gesprächsgruppen für diesen Personenkreis. Nach dem Tod von Dr. E. D. Hager wurde Renate Christensen in den Vorstand der GfBK berufen. Im Vorstand setzt sie sich besonders für die Belange der regionalen Beratungsstellen ein. • Direktor des Instituts für Onkologische Chemie (Universität Düsseldorf) • Leitender Arzt der Onkologischen Molekularpathologie/Zentrum für Pathologie und Zytologie in Düsseldorf • 400 Vorträge/Poster und 90 Originalarbeiten zum Thema Krebs. www.prof-bojar.de Porträt Dirk Fricke Medizinproduktberater • geb. 1964 in Magdeburg www.biokrebs.de • Medizinproduktberater der froximun AG • Beirat Marketing und Verkauf der Froximun AG • Fachdozent natürliche Körperentgiftung an den Paracelsusschulen • Berater für ,,Neues Denken in der Krebsphilosophie und -therapie“ • Vorstand der IFOS (Internationale Fachakademie für Oxidativen Stress e.V.) www.froximund.de • www.institut-gesund.de 52 53 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Heike Lerner Heilpraktikerin • geb. 1968 • 1984 Fachschulstudium an der Medizinischen Fachschule „Otto Buchwitz“ in Görlitz/Sachsen • 1987 Abschluss Kinderkrankenschwester Intensivstation für Früh- und Neugeborene am Klinikum Görlitz/ Sana Klinikum Offenbach am Main • 2005-2009 Fa. Novalung (extracorporale Beatmung) • 2007-2011 berufsbegleitende Ausbildung zur Heilpraktikerin am Institut Kappel Wuppertal sowie Paracelsus-Schule Jena, staatliche Überprüfung 2011 • seit 2009 Therapeutin und Projektleiterin der Klinik im LEBEN Greiz/Vogtland • 2011 Erlangung des Zertifikates „Biologische Krebstherapie“ • 2011-2012 Akupunktur-Ausbildung nach Franz Thews Schwerpunkte der Klinikarbeit heute: Biologische Diagnostik, Kinesiologie, Akupunktur, Neuraltherapie www.klinik-imleben.de Porträt Dr. med. Ferdinand Wurms • Am 15.04.1950 in Herford/Westfalen geboren. • Abitur am 10.06.1969 in Düsseldorf. • Medizinstudium in Kiel und Düsseldorf. • Die ärztliche Prüfung habe ich am 27.09.1977 in Düsseldorf bestanden. • Ärztliche Tätigkeit im Hygiene-Institut UNI Düsseldorf. Innere und chirurgische Abteilung des St.Josef Krankenhauses in Haan. • Der Grad Dr. der Medizin wurde mir 1981 verliehen. • 1983 Niederlassung als Arzt in Düsseldorf. Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Behandlung von Krebskranken, mit onkologischen Standardtherapien und Komplementärtherapien. Meine Patienten verfügen über das ambulant umfassendste Behandlungskonzept (Naturheilverfahren - schulmedizinische Standards Psychoonkologie – Oecotrophologie – Physiotherapie - Sportmedizin). www.dr-wurms.de 54 55 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Axel Scheumann Apotheker Bereits seit fast 40 Jahren ist Herr Axel Scheumann Inhaber der Rebland-Apotheke in Baden-Baden. Seit einigen Jahren referiert er zusätzlich noch über „gesunde Immunernährung“ und die „Therapiemöglichkeiten mit Weihrauch“. Seine Vorträge basieren immer auf den neuesten wissenschaftlichsten Erkenntnissen und begeistern die Teilnehmer immer wieder. So hat er sich bereits bundesweit einen anerkannten Ruf als praxisorientierter Referent und Berater gemacht. Gleich nach dem erfolgreich abgeschlossenem Pharmaziestudium an der Freie Universität in Berlin bei Professor Dr. Rudolf Hänsel (Professor für Pharmakognosie in Berlin) erzielte Herr Axel Scheumann mit der Existenzgründung der Rebland Apotheke in Baden-Baden im Jahr 1975 eine erfolgreiche Basis für die Tätigkeit als Offizinapotheker. 1984 reiste Herr Scheumann zum ersten Erfahrungsaustausch bzgl. Weihrauch mit einer Ayurveda Apotheke nach Madras, Südindien. Die Faszination über den Erfolg von Weihrauch hat ihn ab diesem Zeitpunkt in den Bann gezogen und es folgten mehrere Besuche in Indien und Oman. 1995 folgte die erste Herstellung eines Rezeptur-Arzneimittel mit Weihrauchharz und Extrakten in der Apotheke. Nun folgten 9 Jahre intensive Zusammenarbeit mit mehreren Arztpraxen sowie Kliniken. Es wurden sehr erfolgreiche Rezepturen mit Weihrauchharz, Grüner Tee Extrakt sowie Curcuma erarbeitet. Im Jahr 2004 nahm Herr Scheumann eine neue Herausforderung als Herstellungs- und Entwicklungsleiter der neu gegründeten MantraPharm GmbH an. Bereits 2 Jahre später erfolgte die Markteinführung von Mantra Weihrauch Kapseln. Zwischenzeitlich konnten in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Fachkliniken (Onkologie sowie Rheumatologie) und Apotheken ein auf die Langzeitgesundheit ausgelegtes Produktportfolio von 25 Mantra-Produkten entwickelt werden. Marktstraße 14 52428 Jülich Tel. 0 24 61/346 694 56 Als erfahrener Apotheker ist Herr Scheumann seit Jahren nun, ein gefragter Berater und Referent, insbesondere wenn es um Themen wie „gesunde Immunernährung“ und „Weihrauch“ geht. www.mantrapharm.de 57 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Dr. med. Christfried Preußler 7. SONNENWEG-KONGRESS Porträt Prof. Dr. med. Alexander Herzog Chefarzt, Fachklinik Bad Salzhausen Dr. med. Christfried Preußler ist Arzt für Allgemeinmedizin. Er schloss 1984 sein Medizinstudium in Freiburg im Breisgau ab, wo er auch promovierte. Nach ärztlicher Tätigkeit im Hochschwarzwald, in England, Ostwestfalen und Nassau/Lahn führte er von 1995 bis 2012 eine naturheilkundliche Privatpraxis am Bodensee. Besondere Interessenschwerpunkte sind die Ursachenfindung im Bereich der Krebserkrankung und die Integrative Onkologie. Er ist publizistisch tätig mit dem zentralen Thema einer Lebensweise, die das Prinzip der Nachhaltigkeit achtet. Seit Anfang 2013 ist er ärztlicher Mitarbeiter der Firma Helixor. www.helixor.de Porträt 1977 – 1985 Medizinstudium in Heidelberg und Schottland, anschließend experimentelle Grundlagenforschung am deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg über Tumor-Impfungen bei Mäusen. 1986 – 1992 Facharztausbildung zum Internisten an der medizinischen Universitätsklinik in Heidelberg, dabei wissenschaftliche Tätigkeit in Immunologie und Onkologie. 1993 – 2002 Oberarzt und Chefarzttätigkeiten an verschiedenen Fachkliniken für Onkologie, Spezialisierung auf Hyperthermie und komplementäre Therapieverfahren. Seit 08/2002 Oberarzt und Chefarzttätigkeiten an verschiedenen Fachkliniken für Onkologie, Spezialisierung auf Hyperthermie und komplementäre Therapieverfahren. Seit 03/2008 Professur an der Universität Sevilla, Spanien www.fachklinikdrherzog.de Dr. med. Ferdinand Migeod Chefarzt der BioMed-Klinik 1980 - 1981 Praktisches Jahr Universität Göttingen und Groote-Schur Hospital Kapstadt/Südafrika 1981 - 1988 Assistenzarzt Sonnenbergklinik Bad Soden-A. (Onkologie) Klinikum Ludwigsburg (Gastroenterologie) Klinikum Leverkusen (Onkologie) 1985 Promotion über Gastroduodenalulcera 1989 Facharztprüfung Innere Medizin 1989 Chefarzt Veramed-Klinik Meschede 1989 - 1992 Chefarzt Onkologische Reha-Klinik Bad Salzuflen 1993 - 1994 Chefarzt Klinik St. Georg, Bad Aibling (Gastroenterologie, Onkologie) 1995 - 1998 Ltd. Arzt Leonardisklinik Kornwestheim (Hepatologie, Gastroenterologie, Onkologie) 1998 - 2004 Chefarzt Klinik St. Georg Bad Aibling 2004/2005 niedergelassen in onkologischer Schwerpunktpraxis in Bad Aibling 10/06 - 02/06 Chefarztvertretung der Hufeland-Klinik Bad Mergentheim (Onkologie) 3/06 - 12/07 Ärztlicher Leiter der ProLeben Klinik Igls und Wahlarztordination Innere Medizin in Igls/Österreich seit Jan. 2008 Chefarzt der BioMed-Klinik in Bad Bergzabern Mitglied in der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Onkologie und der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie www.biomedklinik.de 58 geb. 1958 in Hamburg Arzt für Innere Medizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin Förderung Auch Sie können den SONNENWEG e.V. unterstützen! Mit Ihrer Hilfe zu Gunsten der Krebsbetroffenen können Sie zu einem Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen beitragen. Werden Sie Sponsor des SONNENWEG e.V. und damit Teil einer Gemeinschaft rund um das Thema Gesundheit. Sie können als Privatperson helfen mit … • Ihrer Mitgliedschaft • einem regelmäßigen Beitrag • Spenden aus besonderem Anlass Als Unternehmen fördern Sie uns durch … • Ihre Firmenmitgliedschaft • Werbung auf unseren Internetseiten • Ihre Präsentation mit unserem Logo • Ausrichtung von Benefizveranstaltungen Über Ihre Spende sowie Mitgliedsbeiträge stellt der SONNENWEG e.V. eine Zuwendungsbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt aus. Weitere Informationen zum Thema Förderung erhalten Sie bei unserer Geschäftsstelle. Der SONNENWEG e.V. • Lichtblicke für ein Leben mit Krebs 59 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Gesunheitssausstellung Wir sagen Danke Die Aussteller amba-art - Anna-Maria Bartsch, 52078 Aachen www.amba-art.ac Mein Weg mit Krebs – Hilfe, Beratung, Selbsthilfe www.mein-weg-mit-krebs.de BEMER Int. AG Ihr BEMER Partner Heike Lethaus, 46459 Rees www.bemer-lethaus.de MenschRaumEnergie - Susanne Knorr, 52445 Titz www.MenschRaumEnergie.de BioMed Klinik, 76887 Bad Bergzabern www.biomedklinik.de BITROTEC GmbH, 72131 Ofterdingen www.bitrotec.de Naturheilpraxis Sandra Sauer-Becker, 52379 Langerwehe www.sandra-sauer-becker.de FROXIMUN®Servicecenter - Dirk Fricke, 06484 Quedlinburg www.institut-gesund.de Nürnberger Versicherungsgruppe – Generalagentur Rolf Zick, 52428 Jülich www.nuernberger.de/zick/produkte/ Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK), 69115 Heidelberg www.biokrebs.de UOMORPHIS GmbH & Co. KG, 40235 Düsseldorf www.prof-bojar.de gisunt®Naturkosmetik, 26384 Wilhelmshaven www.gisunt-naturkosmetik.de OM Vital Vertriebs GmbH, 69214 Eppelheim www.aashwamedh.de Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG, 72348 Rosenfeld www.helixor.de Reflexpad Vertrieb - Philipp Henn, 40545 Düsseldorf www.reflexpad.de IDEE + TAT - Ingo Katenkamp, 50739 Köln www.idee-und-tat.de Kanne Brottrunk GmbH & Co. KG, 59379 Selm-Bork www.kanne-brottrunk.de Klinik im LEBEN GmbH, 07973 Greiz/Vogtland www.klink-imleben.de SONNENWEG e.V., 52428 Jülich www.sonnenweg-verein.de St. Leonhards-Vertriebs GmbH & Co. KG, 83071 Stephanskirchen www.st-leonhards-quelle.de MantraPharm OHG, 76532 Baden-Baden www.mantrapharm.de VOLOPHARM GmbH, A-4600 Wels / D-83395 Freilassing www.volopharm.com mariwa – Andrea Wagner, 52351 Düren www.mariwa.de YOGAMAR - Philipp Henn, 40545 Düsseldorf www.yogamar.de 60 Danke … …unseren Fördermitgliedern für Spenden und Zuwendungen …unseren Kooperationspartnern …vielen helfenden Händen …allen Unterstützern Danke … …allen Referentinnen und Referenten für ihre wertvollen Beiträge …allen Ausstellern für die Teilnahme am Kongress …allen Inserenten für ihre Präsentation im Programmheft Wir bedanken uns insbesondere bei unseren Kooperationspartnern für die aktiven Beiträge in der Vorbereitungsphase unserer Veranstaltung. 61 7. SONNENWEG-KONGRESS 7. SONNENWEG-KONGRESS Organisatorisches Veranstalter: SONNENWEG e.V. Förderverein für Krebsbetroffene in Kooperation mit der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) Verantwortliche Leitung: Helga Maschke, Vorsitzende Kongresscenter: Technologiezentrum Jülich Karl-Heinz-Beckurts-Str. 13 - 52428 Jülich Kontakt: SONNENWEG e.V. Geschäftsstelle: Heinsberger Str. 10 . 52428 Jülich B 02461 / 34 41 93 • 7 0160 / 44 88 307 info@sonnenweg-verein.de • info@sonnenweg-kongress.de Voranmeldungen zum Kongress sind nicht erforderlich! Kongressgebühr: • Mitglieder der GfBK und des SONNENWEG e.V. 9,- € • Andere 12,- € Kongresskarten und Zahlung bei Anmeldung im Kongressbüro Seminargebühr: • Seminar I und IV 27,- € • Seminar II und III 36,- € • Seminar V 18,- € Aufgrund der begrenzten Teilnahmeplätze wird um Voranmeldung gebeten Kostenbeitrag: • Workshop • Benefiz-Buffet Auf Spendenbasis zu Gunsten des SONNENWEG e.V. Anmeldungen am Samstagvormittag vor Ort im Kongressbüro Kongressbüro: Infostand des SONNENWEG e.V. 62 63 SONNENWEG e.V. Geschäftsstelle Heinsberger Str. 10 · 52428 Jülich Besuchen Sie unsere Website: www.sonnenweg-verein.de