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쎲쎲 PRÜMER•WOCH Jahrgang 01 – Woche 28 16. Juli 2016 Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds ANZEIGE IN TEILEN DIESER AUSGABE ENTHALTEN: GLOBUS BAUMARKT Soldaten, Händler und Handwerker: Antike zum Anfassen gibt es Lets party! Die Party Patrol ist am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Juli, beim Römerfest in den Kaiserthermen. Mehr als 200 Akteure präsentieren handwerkliche und militärische Kunst, stellen Waren her oder liefern sich Gladiatorenkämpfe. Erwartet werden bis zu 15 000 Besucher. SEI T E 6 überall da, wo die coolsten Events stattfinden. Wo die nächste Party steigt und wo es die Fotos zu sehen gibt, findet ihr auf SEI T E 1 2 Her mit Ihren Urlaubsfotos! Fernweh nach der Eifel Senden Sie uns Ihre schönsten Urlaubserlebnisse, und wir veröffentlichen eine Auswahl der besten Bilder in der WOCH – der Zeitung von Lesern für Leser! Und so geht’s: einfach ganz bequem auf www.die-woch.de/mitmachen Ihr Foto hochladen und eine kurze Bildbeschreibung hinzufügen. Fotos, die nicht in einer Ausgabe von „Die Woch“ erscheinen, finden Sie auf unserer Internetseite www.die-woch.de S ommerzeit ist Ferienzeit: Auch auf dem Prümtal-CampingPlatz in Oberweis ist gerade viel los. Zwischen Freibad und dem Flüsschen Prüm campieren derzeit die Urlauber auf üppig grünen Wiesen. Ob im Zelt oder im luxuriös ausgestattteten Wohnmobil: Die Besucher haben sich vorübergehend ein neues Zuhause in der Eifel geschaffen. Von hier aus ziehen sie los, die Region zu erkunden. Das nahe Bitburg lockt zum Shoppen, und auch über die Grenze nach Luxemburg wagen sich viele der Gäste. Wer die Menschen sind, die die Eifel im Sommer besuchen und wie sie ihre freien Tagen hier verbringen: Sechs Urlauber haben Woch-Redaktionsmitglied Lisa Bergmann von Spätzle, Glück mit dem Wetter und dem Fünf-Sterne-Gefühl erzählt. Workshop für starke Stimmen Foto: Archiv/ Dagmar Schommer Elisabeth und Anthony Krol, Yorkshire/Großbritannien Marinde und Jeroen Blok, Huizen/Niederlande Sylvia Bekker und Ben Janssen, Doetinchem/Niederlande Nach Deutschland kommen wir gerne und immer wieder. Dieses Jahr machen wir eine Rundreise: Seit 1. Mai sind wir mit dem Wohnmobil unterwegs und haben uns verschiedene Orte angeschaut. Zuletzt den Schwarzwald, da kommen wir gerade her. Der beste Stopp auf dieser Reise ist aber eindeutig die Eifel. Wir sind nur zwei Tage hier, aber die genießen wir richtig. Eine englische Reiseorganisation empfiehlt die Eifel und ganz besonders den Oberweiser Campingplatz. Zu Recht, wie wir finden. Allein der Ausblick, den wir vom Wohnwagen aus auf die Natur haben, ist es wert. Die regionale Wir sind zum ersten Mal in Deutschland, und was uns gleich auffiel, ist die große Vielfalt an Brotsorten. Viele davon kennen wir in den Niederlanden gar nicht. Und klar, das erste, was wir hier gegessen haben, war ein Schnitzel. Aber wir sind natürlich nicht nur zum Essen hergekommen, sondern vor allem zum Wandern. Wir sind immer auf der Suche nach Orten auf der Welt, die besonders viele und schöne Strecken zu bieten haben. Freunde haben uns deshalb die Eifel empfohlen. Und hier gibt es wirklich viele verschiedene Wanderwege, egal ob für den kurzen Spaziergang oder die Tagestour. Wenn wir Urlaub machen, dann wollen wir einfach nur entspannen. Deshalb machen wir keine Ausflüge in die nähere Umgebung. Es gefällt uns hier auf dem Platz, hier geht es uns gut. Es gefällt uns sogar so gut, dass wir unseren Urlaub spontan verlängert haben. Geplant hatten wir zwei Tage in der Eifel, jetzt bleiben wir eine ganze Woche. Auf Oberweis gebracht hat uns der ANWB, der niederländische Automobilclub. Der hatte den Platz in einer Reise-Broschüre mit fünf Sternen bewertet. Und auf diese Weise hat es uns das erste Mal in die Eifel verschlagen. Für uns persönlich ein ganz wichti- Küche kennen wir nicht so genau, auch im Urlaub kochen wir am liebsten selbst. Unsere Favoriten in der deutschen Küche sind aber eindeutig Würstchen und Spätzle. Aber sicher bekommen wir noch Gelegenheit, auch Regionales zu kosten, denn wir kommen wahrscheinlich schon im nächsten Jahr wieder her. Für unseren letzten Urlaubstag haben wir uns einen Shopping-Trip nach Bitburg vorgenommen. Und dann geht es endlich nach Hause. Schließlich haben wir Familie und Freunde lange nicht gesehen. Meist dauert es aber keine Woche, bis uns das Fernweh wieder packt. Mit dem Wetter hatten wir großes Glück, nur die ersten Tage war es ein bisschen matschig auf den Wegen. Geregnet hat es aber nie, während wir unterwegs waren. Für Ausflüge sind wir auch mal ins nahe Luxemburg gefahren und haben uns dort Vianden, Diekirch und Echternach angesehen. Zwei Wochen waren wir insgesamt hier, es war eine gute Zeit. Dass wir im nächsten Jahr wiederkommen, ist unwahrscheinlich. Nicht, weil es uns nicht gefallen hätte. Sondern weil wir nicht jedes Jahr an den gleichen Ort fahren wollen. Es gibt auf der Welt noch viel zu entdecken. ges Kriterium bei der Auswahl des Camping-Platzes ist das Restaurant. Denn selbst kochen wollen wir im Urlaub eigentlich nicht. Müssen wir hier auch nicht, denn es schmeckt da wirklich gut. Außerdem haben wir es nicht so weit, von uns zu Hause sind wir mit dem Auto etwa drei bis vier Stunden unterwegs. Rundum ein gelungener Urlaub und eine gelungene Premiere also, wir machen jetzt schon kräftig Werbung für die Region bei unseren Freunden. Und wir selbst kommen natürlich auch wieder im nächsten Jahr. Um einfach mal wieder so richtig zu lbe entspannen. Fotos (3): Lisa Bergmann PRÜM/SCHWEICH. Hier sind Männerstimmen gefragt: Die Region vier im Chorverband Rheinland-Pfalz, bestehend aus den Kreischorverbänden Trier-Stadt, Trier-Saarburg, BernkastelWittlich, Bitburg-Prüm und Daun, lädt zu einem Workshop für Männer für Sonntag, 28. August, ins Bürgerhaus nach Schweich ein. Teilnehmen können sowohl einzelne Sänger als auch Männerchöre. Beginn der Probenarbeit ist um 9.30 Uhr. Gegen 17 Uhr führen die Teilnehmer mit den im Seminar erarbeiteten Stücken ein Abschlusskonzert (Serenadenkonzert) vor der Synagoge in Begleitung eines Instrumentalensembles auf. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in die Kirche verlegt. Das Mitmachen bei diesem Projekt ist kostenfrei. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Dekanatskantor Johannes Klar. red 쐌 Anmeldung erforderlich bis 20. Juli an Schriftführer Jörg May, E-Mail joe.may@t-online.de Beilagenhinweis In Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte von Globus, Kaufland, E-Center, Marktkauf, Penny, Neukauf, Treff 3000, Poco, Nah und Gut. Wir bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Beachtung. Berührende Stories Vorsicht bei Bettlern an der Haustür Sieger des Schreibwettbewerbs stehen fest Die Polizei warnt: Neugierige Besuchergruppen können sich als Diebe oder Einbrecher entpuppen MAINZ/REGION. Druckfrisch liegt sie nun vor, die dritte Ausgabe der Anthologie „Durchschrift“. Das Werk enthält die Siegertexte eines Schreibwettbewerbs, den das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur zur Förderung junger Schreibtalente im vergangenen Jahr zum dritten Mal ausgeschrieben hat. Die Vielfalt der Themen und Genres, die die Gewinner des Schreibwettbewerbs mit ihren Arbeiten abdeckten, hat die Jury verblüfft. Entstanden seien viele berührende und mitreißende Geschichten und Gedichte, in denen die jungen Autoren ihr großes sprachliches Können unter Beweis stellen. TRIER. Ob nachmittags in Gusen- wegen Gewonnen haben die jungen Autoren die Veröffentlichung ihrer Texte in einer Anthologie. Die Hauptpreisträgerinnen, Pauline Gümpel aus Westerburg, Jana Ippach aus Neunkhausen, JanaLarissa Koch aus Urmitz und Franca Winter aus Mainz-Kastel, nehmen zudem an einem Mentoring-Programm unter der Leitung professioneller Schriftsteller teil. Auch aus der Region sind junge Autoren dabei: Ertugrul Aksakal (Wittlich), Jasmin Appel (Bergweiler), Sophie Heinzelmann (Hontheim), Sarah Hübenthal (Salmtal), Annabelle Reckert (Ürzig), Maja Viehl (Hockweired ler). burg, am folgenden Tag in Wittlich oder wenig später in TrabenTrarbach. Das Bild ist immer das Gleiche. Männer und Frauen, manchmal mit Kinderwagen, gehen durch die Wohngebiete, schauen sich interessiert um und klingeln an verschiedenen Haustüren. Wird ihnen geöffnet, halten sie einen Bettelzettel hin oder bitten um Geld oder etwas zu essen und gehen dann eilig weiter. Kommt das den Anwohnern merkwürdig vor und rufen sie die Polizei, folgt eine Überprüfung der Personen. In den genannten Fällen waren die meisten Überprüften polizeilich bekannt – oft verschiedener Eigentumsdelikte. „In den letzten Wochen häufen sich die Anrufe besorgter Bürger, die uns bettelnde Personengruppen melden. Meist handelt es sich dabei um osteuropäische Gruppen, deren Mitglieder häufig schon wegen Eigentumsdelikten auffällig wurden,“ sagt der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Trier, Karl-Peter Jochem. Betteln sei in Deutschland grundsätzlich nicht verboten. Allerdings sei aggressives Betteln untersagt. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein Fuß in die Tür gestellt wird oder sich die Person trotz ablehnender Haltung des Hausbewohners nicht entfernt oder beleidigend wird. Die Polizei bittet alle, die auf ähnliche Weise um Spenden ersucht werden, um erhöhte Aufmerksamkeit. Denn es kommt vor, dass das Schellen an der Haustür und das Betteln für Trickdiebstähle oder zum Ausbaldowern günstiger Einbruchsgelegenheiten genutzt wird. Dabei betont Jochem, dass natürlich nicht alle Menschen Böses im Schilde führen, die an der Haustür um Spenden bitten. red 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: MECHTHILD SCHNEIDERS Unser TIP der Woche liegt dieser Ausgabe bei!* *In einigen Ausgaben nur in Teilauflage D I E P O L I Z E I E M P F I E H LT ............................................................................................................................................................................. • Halten Sie die Hauseingangstüren stets geschlossen und prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie öffnen. • Achten Sie auf unbekannte Personen auf Ihrem Grundstück oder in der Nachbarschaft. • Wenn Ihnen verdächtige Per- sonen auffallen, rufen Sie sofort die Polizei. • Treffen Sie keinesfalls selbst Maßnahmen, um die Personen aufzuhalten. • Notieren Sie sich die Kennzeichen mitgeführter Autos und merken Sie sich die Personenbeschreibungen. red 15 MONTAG, 23.02.20 AUF REZEPT SCHÖNHEIT R PREIS! ITÄT – BESTE BESTE QUAL 35% BILLIGER! 33% BILLIGER! 3.99 Statt 5.98 g Statt 1.19 -.77 29% BILLIGER! 33% BILLIGER! Statt 5.99 3 99 Statt 1.25 -.88 PRÜMER•WOCH Seite 2 왎 NACHRICHTEN Woche 28 – 16. Juli 2016 Ausstellung über den Wolf SCHAULAUFEN DER RALLYE-BOLIDEN Waxweiler erhält 160 000 Euro SCHLEIDEN. Der Wolf war im Samstag, 16. Juli, bis Sonntag, 21. WAXWEILER. Für den Neubau 19. Jahrhundert ein häufig anzutreffendes Tier im Eifel-Ardennen-Raum, wie aus den registrierten Abschüssen von 1672 Wölfen zwischen 1817 und 1888 in den damaligen Regierungsbezirken Aachen und Trier ersichtlich ist. Der Naturschutzbund Euskirchen hat nun Exponate für eine Ausstellung zum Wolf zusammengetragen, die ab eines Gerätehauses hat das Innenministerium der Ortsgemeinde Waxweiler 160 000 Euro aus dem Programm „Investitionsstock 2016“ bewilligt, das sind 60 Prozent der veranschlagten Gesamtkosten von 266 000 Euro. Ausgezahlt werden in den beiden kommenden Jahren jeweils 80 000 Euro. red Fotowettbewerb über Arbeit von Frauen Junge Musiker spielen Swing BITBURG. Die Big Band der Mu- sikschule des Eifelkreises swingt am Mittwoch, 20. Juli, 19 Uhr, zum Summer-Jazz im Bedagarten. Der Eintritt ist frei. Die 2010 gegründete Band führt junge Musiker zusammen, die sich besonders profiliert haben. „Unsere Aufgabe ist es, die Kids in verschiedenen Stilrichtungen zu schulen, damit sie einfach Spaß am Musizieren haben!“, erläutert Bandleader Marco Rollmann. red Zweiter Advent: Händler gesucht HILLESHEIM. Für den Hilleshei- mer Hallenweihnachtsmarkt sucht die Werbegemeinschaft noch Aussteller. Termin für den Markt ist – anders als von den Veranstaltern in einer früheren Mitteilung angekündigt – nicht das erste, sondern das zweite Adred ventswochenende. 쐌 Weitere Informationen: www.werbegemeinschaft-hillesheim.de oder bei Rainer Ballmann unter Telefon 06593/9987420. 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: DANIEL JOHN Kontakt Die Woch Anzeigenannahme: Tel. 0651/7199-545 anzeigen@die-woch.de Kleinanzeigen: Tel. 0651/7199-999 Redaktion: Tel. 0651/7199-412 redaktion@die-woch.de Zustellung: Tel. 0651/7199-998 Tickets: Tel. 0651/7199-996 August, an allen Wochenenden zwischen 11 und 18 Uhr im Naturschutzhaus Eifel-Ardennen zu sehen ist. Das Naturschutzhaus Eifel-Ardennen (Nationalpark Eifel, Standort Vogelsang iP, Haus 9) liegt am Querweg direkt unterhalb des zukünftigen Forums Vogelsang. Eintritt: Erwachsene 2,50 Euro, Kinder 1,50 red Euro, Familien 5 Euro. BITBURG. „Frauen Blicke - Frau- oder 3720x2790 Pixel als JPG) DAUN. Teilnehmer aus 17 Nationen, Fahrzeuge von 36 Marken und mehr als 60 spektakuläre Boliden der Gruppen B und S: Das Eifel Rallye Festival von Donnerstag bis Samstag, 21. bis 23. Juli, verspricht ein Event der Superlative zu werden. Das rund 150 Autos umfassende Hauptfeld wird wie immer angeführt von Schirmherr Walter Röhrl. Highlights im Starterfeld sind die Gruppe-B-Autos wie Opel Manta 400 oder Porsche 911 SCRS, dazu kommen einige Wanderungen, Filme und Musik besonders spektakuläre Prototypen der geplanten Gruppe S. Sie sollte ab 1988 die höchste Rallye-Liga darstellen, wurde nach tragischen Unfällen im Jahr 1986 aber zusammen mit der Gruppe B gestrichen. Ein besonderes Charakteristikum des Eifel Rallye Festivals ist, dass es keine sportliche Wertung gibt. Preise gibt es unter anderem für das schönste Originalauto und den besten Nachbau. Weitere red/Foto: Veranstalter Infos: www.eifel-rallye-festival.de Landschaftsfotos Wandern an Urft und Olef für die Seele Malerei in Acryl und Aquarell en verdienen mehr“, lautet der Titel eines Fotowettbewerbes für Frauen, den die Gleichstellungsbeauftragte des Eifelkreises Bitburg-Prüm Marita Singh in Zusammenarbeit mit dem Frauennetzwerk, dem Soroptimist Club Bitburg-Prüm ausschreibt. Angesprochen sind alle Frauen und Mädchen, die gerne fotografieren, als Hobby oder auch aus beruflichen Gründen. Sie sollen ihren Blick mit der Kamera auf die Arbeit von Frauen richten. Jede Teilnehmerin darf bis zu drei Fotos (Format 13x18 cm WAXWEILER. Vorträge, Wande- SCHLEIDEN-GEMÜND. Das Kunstforum Eifel zeigt derzeit den zweiten Teil seiner Ausstellung „Schöne Aussicht(en)“. Das „Zwischenspiel“ mit Fotografie im Kabinett der ersten Etage ist bis 28. August freitags bis sonntags von 13 bis 18 Uhr geöffnet. „Kunst im Fluss“ an den Ufermauern von Urft und Olef kann noch bis 25. September bei Tag und Nacht betrachtet werden. Die Ausstellungen präsentieren einen Querschnitt zeitgenössischer Landschaftsfotografie. red SCHLEIDEN. Unter dem Motto HILLESHEIM. Die Hillesheimer rungen, Führungen, Film- und Musikvorstellungen – das alles enthält das neue Halbjahresprogramm der Katholischen Erwachsenenbildung Westeifel. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos. Zu den Angeboten gehört eine KrautwischWanderung mit dem gemeinsamen Binden von Sträußen am Montag, 15. August, ab 15 Uhr im Dechant-Faber-Haus Waxweiler. Vollständiges Programm: http:// red bildung.bistum-trier.de „Wandern mit Leib und Seele“ lädt die Nationalparkseelsorge bereits jetzt zu einer dreitägigen herbstlichen Wanderung ein. Von der Unterkunft in Heimbach geht es vom 1. bis 3. Oktober jeweils 15 Kilometer durch den red Nationalpark Eifel. Krimilesung zwischen Schmetterlingen Eifeler Künstler öffnen ihre Ateliers Auf Tour mit dem Eifelverein BLANKENHEIM-AHRHÜTTE. SCHLEIDEN. Künstler der Region sind eingeladen, sich an den Eifeler Ateliertagen zu beteiligen und im Kunstforum SchleidenGemünd auszustellen. Teilnehmen können alle, die in der Eifel in irgendeiner Form Bildende Kunst produzieren. Während der offenen Ateliertage empfängt der Künstler vom 16. bis 18. September Gäste in seinem Atelier. Die Gemeinschaftsausstellung ist vom 4. bis 18. September im red Kunstforum Eifel. PRÜM. Der Eifelverein Prüm BITBURG. Die Ausstellung „Bau- Ausstellung in der Kreisverwal- Der Eifeler Krimiautor Ralf Kramp lässt sich mit einer Lesung zwischen Hunderten von Schmetterlingen auf unbekanntes Terrain ein. Die Spannung steigt, je fortgeschrittener die Dämmerung und je später der Abend ist. Nervennahrung gibt es in Gestalt eines karibischen Büfetts. Die Lesung beginnt jeweils freitags am 22. und 29. Juli um 20 Uhr im Tropenhaus des Schmetterlingsgartens Eifalia in red Ahrhütte. 쐌 Anmeldung unter Telefon 0151/18730355 oder per EMail an info@eifaliaschmetterlingsgarten.de Galerie Studio B & C (Am Markt 3) zeigt vom 20. Juli bis zum 13. August Aquarell- und Acrylmalerei von Holger Poneleit aus dem Taunus. Zu sehen ist Landschaftsmalerei mit südländischen Impressionen sowie eine Auswahl surrealer Werke. Die Vernissage ist am Samstag, WINTERSPELT. Der Ortsteil 쐌 Anmeldung: Pastoralrefered Hasselbach der Gemeinde Win23. Juli, um 17 Uhr. rent Georg Toporowsky, Teleterspelt feiert am Samstag, fon 02444/575 99 87, georg.to- 쐌 Öffnungszeiten: mittwochs 23. Juli, ein Dorffest. Los geht es bis freitags 11 bis 18 Uhr, porowsky@bistum-aachen.de, um 17 Uhr auf dem Gemeindered www.nationalparkseelsorge.de samstags 11 bis 16 Uhr. platz. Hasselbacher feiern Eifeler Baukultur Ausstellung und Führung zu Vorbild-Projekten startet am Mittwoch, 20. Juli, zu einer Waldwanderung bei Ellwerath, im Großen Büsch. Die Wanderstrecke ist fünf Kilometer lang. Wanderführer ist Rudolf Hohmann. Abfahrt ist um 14 Uhr vom Rathausplatz in Prüm. Mitfahrgelegenheiten sind für 1 Euro gegeben. Zu einer Tageswanderung auf der Traumschleife „Morscheider Grenz-Pfad“ geht es am Sonntag, 24. Juli. Abfahrt in Fahrgemeinschaften vom Rathausparkplatz 쐌 Anmeldung und Infos: Carin in Prüm ist um 9 Uhr. Der PreConscience, Telefon 02441 / mium-Wanderweg ist 17 Kilome777 855, E-Mail ter lang. Festes Schuhwerk, Trittart@carin-conscience.com, sicherheit und gute Kondition red kunstforumeifel-gemuend.de sind erforderlich. kulturpreis Eifel 2015“ ist noch bis einschließlich 15. August in den Räumen der Kreisverwaltung Bitburg-Prüm zu sehen. Auch Neubauten und modernisierte Altbauten sollten sich an der regionalen Architektur und Formensprache orientieren. Damit ist nicht das Kopieren traditioneller Haustypen, sondern eine kreative, zeitgemäße Architektur mit Bezug zur regionalen Bautradition gefordert. Wie dies aussehen kann, wird seitens der im November 2011 gestarteten Initiative Baukultur Eifel aufgezeigt und anhand vorbildhafter Projekte aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm verdeutlicht. Die tung zeigt die 2015 in den verschiedensten Kategorien präred mierten Projekte. S T U D I E N FA H R T ................................................................................... Bei einer ganztägigen Studienfahrt der Volkshochschule erläutert Marie-Luise Niewodniczanska am Samstag, 30. Juli, ungewöhnliche Beispiele von Umnutzung und Neubau. Abfahrt ist um 8.45 Uhr in Bitburg, Auf dem Stock. Teilnahme: 30 Euro plus Mittagessen im Restaurant Burg Bollendorf Anmeldung; Telefon 06561/152230 oder -4290, E-Mail: kvhs@bitburg-pruem.de einreichen, Einsendeschluss ist der 15. September. Zu gewinnen gibt es Geldpreise von 500, 250 und 100 Euro. Die eingesandten Arbeiten werden ab 24. Oktober im Foyer der Kreissparkasse Bitburg ausgered stellt. 쐌 Einsendeadresse und nähere Informationen: Marita Singh Gleichstellungsbeauftragte, Trierer Str. 1, 54634 Bitburg, Telefon 06561/15-2200, EMail singh.marita@bitburgpruem.de DIE앫WOCH Das Wochenblatt des Trierischen Volksfreunds Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Internet: www.die-woch.de E-Mail: kontakt@die-woch.de Telefon: 0651/7199-0 Telefax: 0651/7199-990 Verlag: Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH Geschäftsführung: Thomas Marx Anzeigenleitung (verantwortlich): Wolfgang Sturges Chefredaktion (verantwortlich): Isabell Funk Projektleitung: Alexander Houben Gemeinsame Anschrift: Hanns-Martin-Schleyer-Straße 8 54294 Trier Anzeigenannahmeschluss: Jeweils montags, 12 Uhr Beilagendisposition: Telefax: 0651/7199-590 E-Mail: beilagen@die-woch.de Verbreitungsgebiet: Trier, Mosel, Eifel, Hunsrück, Hochwald Verteilte Auflage: 256.700 Exemplare (Stand 11. 06. 2016) Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Untertürkheimer Straße 15 66117 Saarbrücken Gültig ist die Preisliste Nr. 2 vom 1. 6. 2016. Kostenlose Verteilung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Gewähr. Anzeige Digital-Paket inkl. Samsung Tablet! Bestellen t und sofor loslesen! Für alle, die schon ein Printabo haben Volksfreund ePaper + Tablet 9,90 € pro Monat zzgl. Printabo Für alle, die nur online lesen wollen Volksfreund ePaper + Tablet 17,90 € pro Monat Angebot gilt nur für Neukunden und bestehende Abonnenten der Druckausgabe. Mindestbezugsdauer 24 Monate. Bestehende Abonnenten der Druckausgabe zahlen für das Digital-Paket ab dem 25. Monat nur noch den regulären monatlichen Bezugspreis von derzeit 5,99 Euro. Tablet-Versand erfolgt mit Beginn des Abos. Bestellen unter: www.volksfreund.de/digital-genial 0651 7199-998 Er gehört zum Leben www.volksfreund.de BITBURGER•WOCH 16. Juli 2016 – Woche 28 Seite 3 Das Wandern ist der Urlauber Lust Zweisprachig in der Kita Steige, Seitensprünge und Traumpfade sowie Radrouten und Kultur bescheren der Region ein Gästeplus MAINZ/BITBURG/OBERKAIL. Kinder lernen fremde Sprachen spielend. Deshalb bieten viele Kindertagersstätten eine weitere Sprache an. Die Katholische Kita St. Peter in Bitburg und die Kita St. Michael in Oberkail gehören zu den sieben rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten, die für ihr besonderes Französisch-Angebot mit dem Qualitätslabel „Bilinguale Kindertageseinrichtung Elysée 2020“ ausgezeichnet wurden. In den ausgezeichneten Kitas vermitteln französische und deutsche Pädagogen die französische Sprache spielerisch. Sie verknüpfen die Sprache mit dem Alltag, etwa indem sie unterschiedliche Feiertagsbräuche vermitteln. Die Kitas stehen zudem im Kontakt mit den Grundschulen in der Umgebung, um das FranzösischLernen weiterzuführen. In den vergangenen drei Jahren wurden 33 rheinland-pfälzische Kitas in das Netzwerk ,,Elysée 2020 Kitas“ aufgenommen, das in Deutschland und Frankreich mehr als 100 Einrichtungen umfasst. Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 insgesamt 200 zweispra- Aktive Urlaubsregion Trier: Hier können die Gäste entlang der Flüsse radeln, auf Saar-Hunsrück- und Eifelsteig wandern oder dem Kaiserwahn frönen. Fotos (4): Archiv REGION. Schon die Römer sind Fahrradclub gehört der Mosel- Hunsrück-Hochwald. „Er wird zeichnen die Beherbergungsbe- Partnerwegen und den Traum- vor mehr als 2000 Jahren durch die Region gereist, haben Station gemacht in den Herbergen entlang der Straßen und der Mosel. Waren früher überwiegend weltliche, kirchliche Herrscher, Pilger und Kaufleute unterwegs, kamen im 19. Jahrhundert die ersten Touristen an die Mosel, in die Eifel und auf den Hunsrück. Neben dem Schippern auf dem Fluss war das Wandern beliebteste Tätigkeit der Gäste – und ist es noch heute. Die Mosel Entlang der Mosel führt seit 1910 auf beiden Uferseiten der Moselhöhenweg von Trier nach Koblenz. Doch erst mit dem 12. April 2014, dem Tag der Eröffnung des 365 Kilometer langen Moselsteigs von Koblenz nach Perl, kam der Durchbruch: „Damit haben wir das Wandern an der Mosel neu erfunden“, sagt Sabine Winkhaus-Robert, Geschäftsführerin der Mosellandtouristik in Bernkastel-Kues. Mit Erfolg. Denn nach einem guten 2014 mit drei Prozent mehr Gästen und 1,7 Prozent mehr Übernachtungen brachte das Jahr 2015 einen weiteren Urlauberboom: Die Zahl der Gäste an Mosel und Saar stieg auf den Rekordwert von 2,44 Millionen – eine Steigerung von 4,7 Prozent. 7,13 Millionen Übernachtungen verzeichneten die rund 4400 Betriebe – ein Plus von 2,2 Prozent. Und ein Ende ist nicht in Sicht: In den ersten vier Monaten des Jahres nahm die Zahl der Gäste um 3,4 Prozent zu, die der Übernachtungen sogar um 4,2. Auch Radfahrer lieben den Fluss. Laut Allgemeinem Deutschen radweg zu den Top Ten der meistbefahrenen Radwege. „Unser großes Potenzial war schon immer die großartige Landschaft“, sagt Winkhaus-Robert. Künftig wolle die Mosellandtouristik die regionale Identifikation der Betriebe weiter stärken. Die Gäste sollen die Region spüren, in der Küche, beim Wein, bei Produkten. „Die Leute kommen wegen der Kombination der Themen, auch mit Kulinarik, Wein, Regionalität und Kultur. Wandern und Radeln kann man überall.“ Hunsrück/Hochwald Auch der Hunsrück setzt auf Wanderer und Radfahrer. So ziehen der 410 Kilometer lange Saar-Hunsrück-Steig (2007) zwischen Perl, Idar-Oberstein, Boppard und Trier sowie der Soonwaldsteig (2009), 83 Kilometer von Kirn nach Bingen, und weitere Fernwanderwege Urlauber an. „Wir haben unsere Angebote konsequent weiterentwickelt“, sagt Jörn Winkhaus, Geschäftsführer der Hunsrück-Touristik auf dem Flugplatz Hahn, „vor allem den Wandertourismus mit unseren Traumschleifen.“ Und natürlich auch durch die Übernachtungen bei den qualifizierten Wandergastgebern. „Im vergangenen Jahr hatten wir enorm viel Nachfrage.“ Auch wegen der Hängebrücke bei Mörsdorf (Rhein-Hunsrück-Kreis). Der Hunsrück punktet zudem mit zahlreichen Radwegen und den vielen Bett+Bike-Betrieben. „Die Region stellt sich immer besser auf,“ sagt Winkhaus. Große Hoffnungen setzt er auf den 2015 eröffneten Nationalpark in den kommenden Jahren mehr Gäste anziehen, wenn wir das Angebot mit Rangertouren und Naturparkführungen weiter ausgebaut haben.“ Mit den Gäste- und Übernachtungszahlen im Jahr 2015 seien die Hotels und Betriebe im Hunsrück durchweg hoch zufrieden, sagt Winkhaus. Erstere sind um 1,3 Prozent auf 283 000 gestiegen, zweitere mit 780 000 nahezu konstant geblieben. Höchst erfreulich sind die Zahlen für die ersten vier Monate des Jahres: So stiegen die Gästezahlen um sieben, die Übernachtungszahlen um 1,8 Prozent. Stadt Trier Die Stadt Trier setzt bis 16. Oktober wieder auf einen Kaiser: Nero. „Unsere Konstantin-Ausstellung im Jahr 2007 war ein Riesenerfolg“, sagt Hans-Albert Becker von der Trier Tourismus und Marketing GmbH (TTM). „Wir sind optimistisch, dass Nero ebenso erfolgreich wird.“ Mehr als 50 000 Besucher haben die Kaiserschau in Landes-, Stadtund Dommuseum bereits gesehen. Doch auch ohne große Attraktionen profitiert die Stadt Trier am stärksten vom aktuellen Touristenboom in der Region: 426 840 Gäste sind im vergangenen Jahr nach Trier gereist, 7,3 Prozent mehr als 2014. Mit diesen Zuwächsen liegt Trier deutlich vor Mainz und Koblenz. Zum Vergleich: Im Konstantin-Jahr 2007 waren es nur 150 Urlauber mehr. Und im Jahr der Landesgartenschau 2004 hatte Trier „nur“ 372 000 Gäste. 781 300 Übernachtungen ver- triebe, 5,2 Prozent mehr als 2014. Und auch hier ist die Tendenz mit knapp fünf Prozent (Januar bis April 2016) weiter steigend. Im vergangenen Jahr gab es rund 26 400 Übernachtungen weniger als 2007, jedoch knapp 70 000 oder neun Prozent mehr als 2004. Glaubt man der Statistik. Die ist jedoch nur bedingt aussagekräftig, weil nicht alle Betriebe mit weniger als zehn Betten beim Statistischen Bundesamt melden müssen und die Campingurlauber nicht enthalten sind. „Die Übernachtungszahlen sind enorm gestiegen“, sagt Becker. „Als ich hier Anfang der 1990er Jahre anfing, lagen sie unter 500 000. Heute haben wir fast 800 000.“ Ein Plus von mehr als 60 Prozent. In der gleichen Zeit hat sich die Bettenzahl von 3800 auf 4300 erhöht, das entspricht 14,5 Prozent. Das bedeutet eine bessere Auslastung. Der Hintergrund: Mit Angeboten, auch kultureller Art, sei das Sommerloch zwischen Juni und August gestopft worden, sagt Becker. Gutes Beispiel: das Open-Air-Festival „Porta hoch 3“, das vom 17. bis 19. Juni mehr als 4500 Zuhörer anlockte. Bekannt ist auch, dass auswärtige Besucher extra zum Trierer Weihnachtsmarkt anreisten. Die Eifel Mit ihrer außergewöhnlichen Geologie und Natur pur kann die Eifel punkten. Und so setzt sie folgerichtig auf Rad- und Wandertouristen. Mit dem 313 Kilometer langen Eifel- und dem Ahrsteig (110 Kilometer), ihren pfaden sowie zahlreichen, meist flachen Radwegen existiert ein gut ausgebautes Streckennetz für aktive Urlauber. Das, so Klaus Schäfer von der Eifel Tourismus GmbH in Prüm, noch stärker in den Fokus der Gäste gerückt werden soll. „Wir müssen stärker kommunizieren, dass die Gäste hier ohne große Anstrengungen durch unser Gebirge radeln können.“ Einen Gästezuwachs verspricht sich Schäfer auch vom UnescoTitel für den Natur- und Geopark Vulkaneifel. Vermehrt kämen Erholungssuchende, die Land und Leute kennenlernen wollten. „Sie suchen bei uns den Gegenpart zu ihrem stressigen, hektischen Alltag“, sagt der ET-Chef. Dazu kämen Trends wie Regionalität, „die uns ländlichen Regionen in die Karten spielen“. Auch die Betriebe in der Eifel melden eine „erfolgreiche bis sehr gute Saison“, sagt Schäfer. Die Statistik des Landesamts zeigt im vergangenen Jahr ein deutliches Plus von 2,5 Prozent auf 3,66 Millionen Übernachtungen, während bei den Gästen ein Minus von 4,3 Prozent auf 987 700 zu vermelden war. Zwar sei der Eifelstern Bitburg inzwischen Flüchtlingsunterkunft und die Dorint GmbH habe sich aus der Vermietung von 40 Ferienhäusern am Stausee Biersdorf gezogen, aber: „Für uns war das aufgrund der Fakten nicht nachzuvollziehen“, sagt Schäfer. „Wir hatten keine negativen Rückmeldungen.“ In diesem Jahr sieht alles anders aus, die Zahl der Gäste nahm von Januar bis April um 8,3 Prozent zu. Mechthild Schneiders Ab in den Süden: Fernbus fährt bis nach Spanien Internetportal für Flüchtlingshilfe TRIER. Eine neue Fernbusverbindung bringt Reisende von Trier non-stop in den Süden. Zweimal am Tag fahren die Busse des Anbieters Fixbus über Lyon, Montpellier (Frankreich) und Lloret de Mar nach Barcelona (Spanien). 9,5 Stunden dauert die Reise vom Trierer Hauptbahnhof nach Lyon – ab 29 Euro. Nach Barcelona fährt der Bus 18,5 Stunden – ab 39 Euro. Abfahrt ist um 13.50 und 1.50 Uhr. Buchung: in Reiseagenturen und auf www.flixbus.de red REGION. Viele Menschen aus (DGUV) ein Internetportal zur aktualisiert. Das Portal ist unter Rheinland-Pfalz die Broschüre Gesetzliche Unfallversicherung und Unfallkasse bieten online Infos zum Versicherungsschutz an Krisen- und Kriegsgebieten suchen in Deutschland Schutz. In Kommunen, in Schulen und Unternehmen stehen viele Menschen den Geflüchteten zur Seite und helfen – häufig auch im Ehrenamt – überaus engagiert bei der Integration. Dabei ergeben sich immer wieder Fragen, auch mit Blick auf Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten. Daher hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Flüchtlingshilfe eingerichtet, das zahlreiche, teils auch mehrsprachige, Informationen enthält und Fragen beantwortet von Anforderungen in Erstaufnahmeeinrichtungen, Hinweisen zum Umgang mit Flüchtlingskindern in Schulen und Kitas bis hin zum Versicherungsschutz der ehrenamtlich Tätigen. Wie die Unfallkasse Rheinland-Pfalz mitteilt, werden die Inhalte dieses Portals laufend erweitert und der Internetadresse www.dguv.de/fluechtlinge/ index.jsp erreichbar. Die Unfallkasse informiert teils auch in arabischer Sprache, zur Flüchtlingshilfe, etwa zum Versicherungsschutz und zu Aspekten bei Kita- und Schulbesuch. Diese Informationen stehen auf der Internetseite www.ukrlp.de zum Download bereit. Zudem kann bei der Unfallkasse „Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge in Schulen, Kitas und Freizeiteinrichtungen“ bestellt werden. Sie hilft pädagogischem Personal, Flüchtlingskinder und -jugendliche besser zu verstehen. Die Broschüre kann per E-Mail an bestellung@ukrlp.de angeforred dert werden. 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: MECHTHILD SCHNEIDERS chige Kitas miteinander zu vernetzen. Seit 1986 wird die Vermittlung von französischer Sprache und Kultur in Kindertagesstätten im Rahmen des Landesprogramms ,,Lerne die Sprache des Nachbarn“ in der Grenzregion zu Frankreich gefördert. Zurzeit beteiligen sich 190 rheinland-pfälzische Kitas daran. red EXTRA ................................................................................... 2013 wurde die deutsch-französische Qualitätscharta für bilinguale Kindertageseinrichtungen unter Beteiligung aller Bundesländer sowie des französischen Bildungsministeriums unterzeichnet. Auf deren Basis können sich seitdem Kitas mit einem bilingualen, deutsch-französischen Konzept, um die Auszeichnung ,,Écoles Maternelles/ Bilinguale Kindertageseinrichtung Elysée 2020“ bewerben. Auf Landesebene wird geprüft, welche Konzepte an die deutsch-französische Expertenkommission weitergeleitet werden können. Diese entscheidet dann über die Auszeichnung. red Infos zum Beruf Kreisverwaltung informiert über Ausbildung BITBURG/PRÜM. Welche Mög- waltung Mayen, den theoreti- lichkeiten gibt es, in einer Behörde zu arbeiten? Diese Frage beantwortet der Berufsinformationstag am Freitag, 26. August, um 11 Uhr in der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm. Dabei werden die Auszubildenden der Kreisverwaltung den Besuchern die vielseitigen Aufgaben der Verwaltung und die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen. Zudem erhalten die Besucher Informationen über den Ablauf des theoretischen Studiums an der Hochschule für öffentliche Ver- schen Unterricht an der Zentralen Verwaltungsschule in Mayen sowie die theoretische Ausbildung an der Berufsbildenden Schule in Gerolstein. Zusätzlich ist ein Hausrundgang geplant, bei dem Mitarbeiter über ihre Aufgaben, den Ablauf der täglichen Arbeit und die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten innerhalb der Verwaltung berichten. Anmeldung per E-Mail an fuchs.martin@bitburg-prüm.de 쐌 Weitere Infos: www.bitburgpruem.de/ausbildung Fair und tolerant Sportverband im Bistum schreibt Ethikpreis aus TRIER. Rücksichtnahme, Fairness, Solidarität und Toleranz: Der DJK-Sportverband im Bistum Trier schreibt zum dritten Mal den Ethikpreis „Der Mensch im Sport“ aus. Die Ausschreibung richtet sich an Einzelpersonen und Gruppen, die sich für ein christliches Menschenbild im Sport eingesetzt haben. Sei es durch besondere Förderung sportlich fairen Verhaltens, der Integration und Inklusion im Sport oder durch Worte und Taten in der christlich orientierten Sportethik. Den Gewinner erwartet ein Preisgeld von 2500 Euro. Weihbischof Jörg-Michael Peters wird die Würdigung bei der Verleihung am Montag, 7. November, in der Aula des Bischöflichen Priesterseminars vornehmen. Bewerbungsschluss red ist Mittwoch, 31. August. 쐌 Bewerbung: DJK-Geschäftsstelle, Herzogenbuscher Straße 56, 54292 Trier, oder per E-Mail an info@djk-dv-trier.de Online-Banking Vorsicht bei vermeintlichen Steuererstattungen REGION. Viele Steuerzahler erwarten in diesen Tagen, nachdem sie ihre Steuererklärung abgegeben haben, Überweisungen ihres Finanzamts. Diesen Umstand nutzen Betrüger mit einer neu entwickelten Form des Bankdaten-Betrugs: Mit Hilfe eines Trojaners wird auf das Online-Konto zugegriffen und dieses manipuliert. Bei Betroffenen weist das Online-Konto eine Gutschrift mit Auftraggeber „Finanzamt“ aus, gleichzeitig wird angezeigt, dass eine „Fehlüberweisung“ vorliegt. Das vermeintlich erstattete Geld befindet sich allerdings nicht auf dem Konto und wird bei einer Rücküberweisung nicht an das Finanzamt, sondern an das Konto der Kriminellen geleitet. Das Landesamt für Steuern (LfSt) warnt davor, bei solchen Gutschriftbeträgen eine Rücküberweisung zu tätigen. Da Steuererstattungen über die Bundesbank laufen, setzt diese sich mit den Banken in Verbindung, die die betroffenen Kunden kontaktieren. Zudem weist das LfSt darauf hin, dass die Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz nicht unter dem Auftraggeber-Namen „Finanzamt“ Überweisungen vornimmt. Bei bereits getätigten Überweisungen sollten Betroffene umgehend ihre Bank kontaktieren, um die Überweisung zu stoppen. Bei ungewöhnlichen Vorgängen empfiehlt das Landesamt für Steuern, sich mit dem Finanzamt in Verred bindung zu setzen. TERMINE Seite 4 Woche 28 – 16. Juli 2016 Kath. Familienbildungsstätte: RückenAktiv-Programm, Mi. 9 Uhr, Anmeldung/ KONZERTE Infos: 0651/74535. LÜNEBACH BÜDESHEIM Klinikum Mutterhaus der BorromäeTRIER Kreuzmuseum: 1000 Kreuze aus 3 WALLERSHEIM Rita und Rainer Hunz, Osterberg 6: rinnen Ehrang: Infoabend für werdende Bischöfliches Priesterseminar: Mosel Galerie am Pi, Weißenseifen: Joachim Das offene Gartentor, So. 10 Uhr. Jahrhunderten Sa., So., Fr.-So. (24.7.) 14 Eltern mit Kreißsaalführung, Di. 19 Uhr, Musikfestival: Bläserquartett German Mennicken: In Holz geschnitten, ÖffUhr, Gruppen unter vorheriger tel. AbAula. ESCHFELD Hornsound und das Vokalensemble nungszeiten: Fr – So 14 – 18 Uhr und sprache. Infos: 0171/2072119. Klinikum Mutterhaus der BorromäeDorfgemeinschaftshaus: Fitness-ProAmarcord, Sa. 20 Uhr, Programm: Schunach Vereinbarung. rinnen Mitte: Rund um die Geburt, Di. gramm, Di. 9.30 Uhr, Step-Übungen so- 18 Uhr, Informationsabend für werdende bert, Schumann, Mendelssohn-Barthol- PRÜM wie Kräftigungsübungen mit und ohne dy, Karten ab 20 Euro, Karten siehe un- Heimatmuseum: geöffnet Sa., So., Di., Eltern, persönlicher Austausch mit HebDo., Sa. (23.7.), So. (24.7.) 14 Uhr, Infos: Geräte; Infos/Anmeldung: 06559/858. ten rechts. ammen, Gynäkologen und einem Kinder06551/4001. geöffnet Sa., So., Di., Do., Brunnenhof: Jazz im Brunnenhof: Billy arzt, Großer Saal. LUCKYS TIPPS MANDERSCHEID Cobham & Band, Do. 20 Uhr, Einlass: 19 Sa. (23.7.), So. (24.7.) 14 Uhr, Infos: Pfarrbücherei St. Agritius: ÖffnungsAnnegret Stobbe, Dorfstr. 5: Das offe- zeiten, Di. 16 Uhr. Uhr, Karten: 19 Euro. Kulturbeben Open 06551/4001. ne Gartentor, So., bei Waxweiler, ab 10 Air 2016, Sa. (23.7.) 15 Uhr, u.a. mit Les Stadtbibliothek im Palais WalderAUW Uhr. Monstroplantes, Electro Brass Band, All WAXWEILER dorff: Kostenlose offene BeratungsDevonium: Öffnungszeiten, Führungen Sportplatz: Kinderlauftreff, Mo. 19 Uhr, Reitz Reserved, Kornelius Flowers, und sprechstunde, Mo. 10 Uhr, AlphabetisiePITTENBACH Nine 1/2 Fingers, Sommertreffbühne. Zu nach Voranmeldung auch außerhalb der Strecke: ca. 3 – 4 km, Leitung: Michael rung und Grundbildung, Beratung und Andrea Korres: Das offene Gartentor, Laumers,. Gast im Brunnenhof: Ensemble Saxoma- Öffnungszeiten möglich. Infos: 06554/ Lernbegleitung für erwachsene MenSo., ab 10 Uhr, Unter den Paichen 1 – 3. schen, Veranstalter: APAG Trier, Leseca811. nia, Mi. 19.30 Uhr, Eintritt frei. PRÜM Konstantin Basilika: Internationaler Orfe. Haus der Jugend: Girlzone, Di. 15.30 PRONSFELD gelsommer: Konzert mit Prof. Johannes Stadtteiltreff Mariahof: Cafe internaTRIER Uhr, für Mädchen ab 9 Jahren. Internet- Bürgerhaus: Eltern-Kind-Gruppe, Do. 10 tional, Di. 10 Uhr, Leitung: Ulla Noll. Geffert, Mi. 20.30 Uhr, Programm: ReMuseum am Dom: Montagsführung, 12 café, Mo.-Do. außer Mi. 13 Uhr; Mi., Fr. Uhr, Infos: 06556/900679. ger, Karten: 3,30/6,60 Euro. Theater Karussell am Zuckerberg: Ki14 Uhr. Kindernachmittag, Mi. 14 Uhr, für Pfarrkirche/Basilika St. Paulin: Mosel und 15 Uhr. Öffentliche Führung durch no: Torstraße Intim, Mi. 21 Uhr, Eintritt PRÜM die Sonderausstellung: Nero und die Kinder von 7 bis 12 Jahren. Musikfestival: Vivaldi in St. Paulin, Sa. frei. Haus der Jugend: Jugendtreff (ab 14 Realschule plus: Kinderturnen für 4 – (23.7.) 20 Uhr, Ausführende: Stefan Tem- Christen So. 16 Uhr. Tourist-Information: Trier für Treverer: mingh (Blockflöte) und das La Folia Ba- Museum Karl-Marx-Haus: geöffnet Sa. 6-jährige, Mo. 16 Uhr, Anmeldung/Infos: Jahren), Mi. 19 Uhr. Die Trierer Lügentour - der Wahrheit auf Kreishandwerkerschaft MEHR: Sprech- der Spur, So. (24.7.) 14 Uhr, Führung, 06551/981605. rockorchester, Karten ab 35 Euro, Karten Fr. 10 Uhr. stunde der IKK, Mi. 9 Uhr. Rheinisches Landesmuseum: Montagssiehe unten rechts. Orgelmatinee mit Porta Nigra. Trier für Treverer: Flyingführung, 10 und 13 Uhr. Multimedia: Im TRIER Volker Krebs, So. 10.15 Uhr, Programm: Candlelight-Single-Dinner-Tour, Sa. 20 Dom-Information: Kurs vom 19. bis 22. ROMMERSHEIM Reich der Schatten - Leben und Lieben Rinck, Bach, Reger, Eintritt frei. Uhr, für Single zwischen 25 und 45 JahJudith Ferner, Hauptstr. 10: Das offene ren, Porta Nigra, Karten siehe unten im römischen Trier, 11.30 Uhr und 14.30 Juli und 26. bis 29. Juli: Werke der Trierer Dom: Mosel Musikfestival: ErGartentor, So., ab 10 Uhr. Uhr. Öffentliche Führung durch die Son- Barmherzigkeit in und rund um den öffnungskonzert - Kathedralklänge rechts. Trier für Treverer: Trieralala, Sa. Dom, Di., jeweils 9.30 – 13 Uhr; für Kinderausstellung: Nero - Kaiser, Künstler Bruckner (8. Sinfonie), So. 17 Uhr, Aus15 Uhr, musikalische Stadtführung, Porta führende: Deutsche Staatsphilharmonie und Tyrann So. 14 Uhr. Themenführung: der von 7 bis 12 Jahren. Anmeldung/In- ROTH Nigra, Karten siehe unten. Parkplatz Kirche: Schmugglertour: ...auf Rheinland-Pfalz, Josef Still (Orgel), Kar- Für ein paar Denare mehr - Neros Bau- fos: 0651/97907902. in die wilden Kaffeejahre der Eifel, So. Tuchfabrik: Radau! Kinderrockkonzert, programm in Rom Di. 18 Uhr. ten: 35 Euro, Karten siehe unten. SELBSTHILFE (24.7.) 10 Uhr, Dauer: 3,5 Std., AnmelSo. 16 Uhr, Eintritt frei. Spielzeugmuseum: geöffnet Sa., So., dung erbeten: Tourist-Info Prüm, 06551/ Di., Do., Fr. 11 Uhr, Sonderausstellung: 505. Larissa besucht uns mit ihren Freunden, THEATER ARZFELD Puppenmacherin Rita Simon zeigt eine TRIER Caritas-Sozialstation Arzfeld-PrümAuswahl ihrer Künstlerpuppen. SENIOREN TRIER Beratungszentrum Trier der Krebsge- Neuerburg, Betreuungsgruppe für deStadtbibliothek Weberbach: Hundert Porta Nigra: Helden und Tyrannen, Fr. sellschaft Rheinland-Pfalz: Schutz und menzkranke Menschen, Di. 14.30 Uhr, Highlights - Kostbare Handschriften und PRONSFELD 20 Uhr, glanzpunkte der Oper und Sin- Drucke, Öffentliche Führung Di. 15 Uhr, Sorge - der Haut zuliebe, Infostand zum Infos: 06550/889. LG Pronsfeld-Lünebach, Gemischte Se- Hautschutztag, Sa. 11 Uhr. fonik vor historischer Kulisse mit dem Anmeldung: 0651/7181427. SchatzkamBLEIALF niorensportgruppe, Do. 15 Uhr, Infos: Philharmonischen Orchester der Stadt Dom-Information: Führung durch die mer: Di – So u. Feiertage 10 – 17 Uhr. Pfarr- und Gemeindebücherei, geöff0160/6103274, Sporthalle. Trier, Eintritt frei. Ausgrabungen unter dem Haus der Stadtmuseum Simeonstift: MontagsTheater Trier: Pension Schöller, So. Dom-Information, Sa. 15.30 Uhr, Karten net, Mo. 14.30 Uhr; Fr. 16 Uhr. führung, 12 und 15 Uhr. Neue Perspekti19.30 Uhr, Posse von Wilhelm Jacoby siehe unten rechts. ven auf Kaiser Nero: Römer, Götter und PRÜM DRK-Bildungswerk Bitburg-Prüm, Se- Familienzentrum FaZIT: Offenes Café, DALEIDEN und Carl Laufs, Großes Haus. TheaterGanoven, gezeigt werden ungewöhnlikasse, Mo.-Fr. 10 Uhr, eine Stunde vor che Perspektiven auf das alte Rom und niorentanz, Di., mit Helene Hofmann; je- Do. 16 Uhr, lockerer Treffpunkt für Eltern. Kath. Öffentliche Bücherei, Öffnungsden 1. u. 3. Dienstag im Monat. Infos: Vorstellungsbeginn und 30 Min. vor Familienzentrum Fidibus: Offener Treff zeiten:, So. 11.15 Uhr; Do. 16 Uhr. das Klischee des Künstlerkaisers, Aus06551/6563, Haus der Kultur "Konvikt". für Jung und Alt, Fr. 15 Uhr, Anmeldung/ Vorstellungsbeginn bei Studiovorstellun- stellung der Coopérations Art Wiltz, PRÜM gen geöffnet - Kartenverkauf nur für die Kreuzgang. Sonderausstellung: Lust und Frauenbund Prüm, Seniorentreff, Do. 15 Infos: 0651/2060949. Uhr, Kath. Pfarrheim St. Salvator. Tanzjeweilige Vorstellung. Wüstenkinder, So. Verbrechen. hr. - Star Trek Beyond 3D, Forstamt Trier: Das Waldhaus Märchen Caritasverband Bitburg-Prüm, Getreff für Senioren, Mi. 9.45 Uhr, Kath. 18 Uhr, Studio. im Meulenwald, Mi. 15 Uhr, Karten siehe sprächskreis für pflegende Angehörige, Mi. 20.15 Uhr. Do. 20 Uhr, Infos: 06551/971090. Pfarrheim St. Salvator. Walzwerk Trier-Kürenz: Jesus Christ unten rechts. Superstar, Sa., Mo. Fr. 19.30 Uhr, Rockmusical von Andrew Lloyd Webber. AUSSTELLUNGEN MUSEEN FESTE & FETEN WAXWEILER Dechant-Faber-Haus: Sommerfest: Singt mit uns und lasst euch ruhig nieder, Sa. 19 Uhr, Mitwirkende: Männerchor Schneifel, Kirchenchor St. Nikolaus, Unter der Kastanie. PRÜM Abteigebäude: 59. Jahresausstellung Exposition Annuelle, täglich 13.30 – 18 Uhr. Basilika St. Salvator: 59. Jahresausstellung - Exposition Annuelle Sa. (23.7.) 15 Uhr. SCHÖNECKEN Altes Amt: Kunstparcours, Werke von TRIER Roland Michel und Margot Weiss, Sa Kaiserthermen: Römerfest: Trier - Zent- 14.30 – 16.30 Uhr, So 11 – 13 Uhr und rum der Antike, Sa. (23.7.), So. (24.7.) 10 14.30 – 16.30 Uhr. Uhr. Artothek-Galerie Dogan: Kunst-Station, Eva Maria Walter (Malerei und Zeichnung), So 14.30 – 16.30 Uhr und täglich nach Vereinbarung, 06553/3389. MESSEN & MÄRKTE Blaue Galerie I: Kunstparcours, Werke von Lena Lohbeck, Gabriele Müller, MaTRIER thilde Roller und Ulrike Stolze, Sa 14.30 Moselufer an der Jugendherberge: – 16.30 Uhr, So 11 – 13 Uhr und 14.30 – Moselschätze Designmarkt, Sa. (23.7.) 11 16.30 Uhr. Uhr. Burgkapelle: Kunstparcours, Werke von Tuchfabrik: 2. Flohmarkt, So. 9 Uhr, Tim Willms und Stefanie Wilms, Sa Aufbau ab 8 Uhr. Anmeldung: 0177/ 14.30 – 16.30 Uhr, So 11 – 13 Uhr und 7504239. 14.30 – 16.30 Uhr. Handweberei Thome: Kunstparcours, Werke von Ulrike Stolze, Sa 14.30 – 16.30 Uhr, So 11 – 13 Uhr und 14.30 – 16.30 Uhr. VERSCHIEDENES 왎 HIER WIRD GEBLITZT! 왎 NOTDIENSTE Autofahrer aufgepasst! Auch in den kommenden Tagen kontrollieren Polizei und Stadt Trier die Geschwindigkeit der Autofahrer in der Region. An vielen Stellen wird „geblitzt“. Wo, das verrät Ihnen Die Woch. RETTUNGSDIENST: 112 FEUERWEHR: 112 POLIZEI: 110 Ruwer, Rheinstraße. DONNERSTAG, 21. JULI L 348, Berschweiler; B 51, Schönfeld; B 269, Hüttgeswasen; L 151, Hermeskeil; Trier-Nord, Metternichstraße. An folgenden Standorten wird geblitzt: FREITAG, 22. JULI B 41, Idar-Oberstein; L 151/B 407, ReinsSAMSTAG, 16. JULI B 51, Trier; Trier-West/Pallien, Bonner feld; A 602, Kenn; B 327/K 99, Morbach; Straße. Trier-Nord, Franz-Georg-Straße. SONNTAG, 17. JULI A 64, Trier. SAMSTAG, 23. JULI B 51, Trier; Trier-Nord, Zurmaiener Straße. MONTAG, 18. JULI L 348, Berschweiler; Wittlich-Neuerburg; SONNTAG, 24. JULI Schweich; Trier-Olewig, Gustav-Heine- A 602, Ruwer. mann-Straße. Die Polizei weist darauf hin, dass es außer DIENSTAG, 19. JULI den angekündigten Kontrollen weitere L 160, Fischbach; L 47, Maring; L 145, mobile und stationäre GeschwindigkeitsKenn; B 410/L 24, Gerolstein; Trier-Süd, messungen geben wird. red Pacelliufer. 쐌 Immer top informiert per MITTWOCH, 20. JULI B 419, Oberbillig; B 51, Stadtkyll; B 327/ WhatsApp auf K 126, Hochscheid; B 50, Wittlich; Trier- blitzer.volksfreund.de Dekanat St. Willibrord Westeifel, Frauen- und Mädchenpastoral: Information, Programm und Kontakt:, Sa. Fr., Pastoralreferentin: Petra Schweisthal, Kalvarienbergstr. 1, Prüm, Tel. 06551/ 9655913; Petra.Schweisthal@bistumtrier.de. DRK Kleiderkammer, geöffnet, Fr. 14 Uhr. Weltladen, geöffnet, Sa., Mo. Fr. 10 Uhr, Infos: www.weltaden-pruem.de. SCHÖNECKEN Bücherei Schönecken, Mi 16.30 – 18.30 Uhr, So 10.30 – 12.30 Uhr, So., Mi., So. (24.7.). TRIER Aids-Hilfe, Anonymes Beratungstelefon: us, : 065 Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS), Telefonische Sprechzeit:, Mo., Do. 9 Uhr; Mo. auch 16 Uhr; Mi. 14 Uhr, Termine nach Vereinbarung. Kontakt: 0651/141180. VEREINE & VERBÄNDE ARZFELD Eifelverein OG Daleiden-Dasburg, Wanderung am 23. Juli auf dem alten Postweg, Do. 14 Uhr, Wanderung mit Events unterwegs von Arzfeld nach Irrhausen, Strecke: ca. 7 km, anschl. Einkehr, Rückfahrt mit der Linie 407; Wanderführer: Dieter u. Gerd, 232, Sportplatz. BLEIALF Kinderchor Bleialf, 17 – 17.45 Uhr Probe für Kinder bis 3. Klasse, Di., 18 – 19 Uhr für Kinder ab der 4. Klasse. Infos: 06556/496, Pfarrheim. Kirchenchor Bleialf, Probe, Di. 20 Uhr, Infos: 06556/496, Pfarrheim. SC Bleialf, Lauftreff, Di. 18.30 Uhr, Marktplatz. DALEIDEN Eifelverein OG Daleiden-Dasburg, Fahrt nach Sevenig, Sa. 14 Uhr, Wanderung auf der NatOur-Route 1 ca. 6 km talwärts, anschl. Einkehr, Wanderführer: Heinz, 1535, Marktplatz. Kath. Erwachsenenbildung Prüm, Gymnastik für Frauen ab 50, Do. 19 Uhr, Ohne Voranmeldung; Leitung: Ingrid Weckfort, Turnhalle. BDZ Prüm: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr: 116117, St. Joseph Krankenhaus. BDZ Trier: Freitag ab 16 Uhr bis Montag, 7 APOTHEKEN-NOTDIENST Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Nächstliegende dienstbereite Apothe- Uhr; Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 116117, Mutterke: 01805/258825+PLZ. haus Mitte, Feldstraße 16. BDZ Wittlich: Freitag 16 Uhr bis Montag, AUGENÄRZTL. BEREIT- 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr: SCHAFTSDIENST 116117, St. Elisabeth Krankenhaus. Trier: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mo ab 19 Uhr; Di, Do bis 7 und ab 19 Uhr; ZAHNÄRZTE Mi bis 7 und ab 14 Uhr: 0651/2082244, Zahnärztl. Notrufnummer: 01805/ 065100 oder www.bzk-trier.de Brüderkrankenhaus. ÄRZTL. BEREITSCHAFTSDIENSTZENTRALEN (BDZ) BDZ Bitburg: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr; 116117, Marienhaus Klinikum. BDZ Daun: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr: 116117, Krankenhaus Maria Hilf. BDZ Gerolstein: Freitag 16 Uhr bis Montag, 7 Uhr; Mittwoch 14 bis Donnerstag 7 Uhr: 116117, Marienhaus Klinikum. OBERPIERSCHEID Eltern-Kind-Gruppe Philippsweiler-Ringhuscheid, Mi. 9.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Philippsweiler. PRONSFELD Jugendchor Pronsfeld, Probe, Mi. 18.30 Uhr, Infos: 06556/496, Bürgerhaus. Kinderchor Pronsfeld, Probe, Di. 15 Uhr, Infos: 06556/496, Bürgerhaus. Kirchenchor Pronsfeld, Probe, Mi. 20 Uhr, Infos: 06556/496, Bürgerhaus. LG Pronsfeld-Lünebach, Geher-Team, Di. 18.30 Uhr, Infos: 06556/7323 oder 06553/1505, Lauftreffplatz. Walkingtreff, Sa. 15.30 Uhr, Infos: 06555/328, Parkplatz am Radweg. PRÜM Eifelverein Prüm, Tageswanderung auf der Traumschleife "Morscheider GrenzPfad", So. (24.7.) 9 Uhr, 17 km abwechslungsreiche Wanderung mit Rucksackverpflegung ab Morscheid auf dem Premiumweg, auch Teilstrecke des SaarHunsrück-Steiges, WF: Jakob Weinand, anschl. Einkehr, Mitfahrgelegenheit: 13 Euro, Rathausplatz. Frauenbund Prüm, Hausfrauenturnen, Do. 16 Uhr, Turnhalle Achterweg. Karate-Club Gerolstein, Karatetraining für Erwachsene, Mo. 17 Uhr, Infos: 02161/648660, Stadtwald. LG Pronsfeld-Lünebach, Lauftreff, Mo. 19 Uhr, Infos: 06552/991652, NettoParkplatz. Tempotraining, Mi. 18.30 Uhr, Infos: 06556/7163, Sportheim "In der Dell", Sportplatz. Rheuma-Liga Prüm, Krankengymnastik, Do. 19 Uhr; Fr. 18 Uhr, Astrid-LindgrenSchule, Bewegungsbad. RSC Schneifel Prüm, Radrenntraining, Mi. 18.30 Uhr, Infos: www.rsc-pruem.de. Ski-Klub Prüm 1926, Judo, Mo., für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene; Infos: 06552/929031 oder www.skiklub-pruem.de, Realschule plus, Aula. Lauf- und Walkingtreff, Mi. 19 Uhr, Infos: 06551/4180, Parkplatz Wolfsschlucht Prüm. SCHÖNECKEN Karate-Club Gerolstein, Karatetraining für Erwachsene, Sa. 10.30 Uhr, Infos: 02161/648660, Hauptschule. WAXWEILER STC Südeifel, Tanz-Sport-Training, So. 18.30 Uhr, Infos: Marlies Pütz, 06554/ 7195 ab 19 Uhr, Auf Staudigt. Prüm: St. Joseph, 06551/150. Trier: Brüderkrankenhaus, 0651/2080. Schlaganfall-Telefon: 208-2535. Mutterhaus Mitte, Feldstraße 16, 0651/9470. Mutterhaus Nord und Ehrang, 0651/6830. Wittlich: St. Elisabeth, 06571/150. SONSTIGE NOTDIENSTE Babyfenster Trier: 0651/9496-222, Ruländer Hof, Eingang Böhmerstraße. Bundesweites Hilfetelefon bei Gewalt gegen Frauen: 0800/0116016. Fluglärmtelefon der Bundeswehr: 0800/8620730. Frauenhaus Trier: 0651/74444. TIERÄRZTE Frauennotruf SKF: 0651/9496100. Bitburg: Veterinärmedizinische Praxis, Sanitätsdienstlicher Bereitschafts06561/12012. dienst der Bundeswehr: SanitätszenPlütscheid: TÄ Junk, 0170/3656701. trum Cochem, Fliegerkaserne, Kreisstraße Dasburg: TA Weckfort, 06550/961096. 19, Cochem, 02671/918624305. SWT Notfall Gas: 0800/7172599. KRANKENHÄUSER Telefonseelsorge: 0800/1110111 und Bitburg: Marienhaus Klinikum, 06561/ 0800/1110222. 64-0. Vergiftungen: 06131/19240. Daun: Maria Hilf, 06592/7150. Westnetz (Strom): 0800/4112244. Gerolstein: St. Elisabeth, 06591/170. Anzeige Wir haben Sie alle! Tickets, das ideale Geschenk. Konzerte, Events, Theater, Comedy, Festivals – Tickets zu diesen und weiteren Veranstaltungen erhalten Sie: – in unserem Service-Center, Neustraße 91, Trier, Mo.–Fr. 9–18 Uhr, Sa. 9–13 Uhr, – unter der Ticket-Hotline 0651 7199-996 – oder unter www.ticket.volksfreund.de bestell-hotline 0651 7199-996 HIGHLIGHTS 16. Juli 2016 – Woche 28 COMEDY BLUES-ROCK Eine Legende der Comedy- und Kabarett-Szene kommt in die Eifel: Auf Einladung des Geschichtsvereins Prümer Land gibt Rüdiger Hoffmann am Samstag, 3. Dezember, 20 Uhr, ein Gastspiel in der Karolingerhalle Prüm. Sein ostwestfälisches Temperament ist legendär: Zu seinem 30. Bühnenjubiläum widmet sich Hoffmann in seinem Programm „Ich hab’s doch nur gut gemeint“ noch intensiver seinen Mitmenschen und dies, wie nicht anders zu erwarten, mit absurden Alltagsdramen und verblüffenden Experimenten. Foto: Veranstalter Seite 5 Sie würd’ es wieder tun 왎 AUF ZU NERO! Der Trierische Volksfreund präsentiert die Schlagersängerin Michelle in der Europahalle Trier Wie Nero zum Antichrist wurde Wie sahen Neros Zeitgenossen ihren Kaiser? Was haben die nachfolgenden Generationen aus diesen Zeugnissen gelesen und in ihrem Nero-Bild verarbeitet? Die heutige Darstellung Neros ist das Produkt einer fast 2000 Jahre gewachsenen Überlieferung. Meist von Autoren, die dem Kaiser nicht wohlgesonnen waren oder weit nach dessen Tod lebten. In ihrem Vortrag „Vom Kaiser zum Antichristen – Wie Neros Bild von den literarischen Quellen entstellt wurde“ beleuchtet Sabine Philippi (Kaiserslautern) am Donnerstag, 28. Juli, die antiken und mittelalterlichen Quellen, die zu Neros Bild führten und es entstellten. Beginn ist um 18 Uhr im Stadtmuseum Simeonstift Trier. Karten: 5 Euro an der Abendkasse. red Dieser Mann hat den Blues. Ryan McGarvey hat 2010 den von Eric Clapton ins Leben gerufenen Crossroads Guitar Festival Wettbewerb gewonnen. Bei seinem Europa-Debüt beim Grolsch Blues Festival 2011 noch als Geheimtipp gehandelt, kommt Mc Garvey – von den Lesern des Guitar Player Magazine als Best New Talent gewählt und bei den European Blues Awards als Best Guitarist ausgezeichnet – zurück auf Tour nach Europa. Am Sonntag, 11. September, 19.30 Uhr, gastiert er im Saalbau Losheim am See. Karten: 23 Euro. Foto: Veranstalter Montags ins Museum Sie ist eine der erfolgreichsten Schlagersängerinnen im deutschsprachigen Raum: Michelle. KABARETT Blattläuse haben’s leicht. Wenn ihnen nach Fortpflanzung ist, gebären Lausmädels ohne Zutun eines Lausbuben bis zu zehn Töchter am Tag. Sie müssen nicht fragen: „Zu mir oder zu dir?“ Sie fragen: „Zu mir oder zu mir?“ So einfach kann das Leben sein. Doch etwas muss dran sein am Sex. Was, erzählt Kabarettist Jürgen Becker am Freitag, 13. Januar 2017, 20 Uhr, in der Show „Volksbegehren“ in der Bitburger Stadthalle. Karten: ab 24,50 Euro. Foto: Veranstalter Seit zweieinhalb Dekaden zählt Michelle zu den erfolgreichsten und charismatischsten Sängerinnen innerhalb des deutschsprachigen Popschlagers. Im Rahmen ihrer „Ich würd’ es wieder tun“-Tour gastiert Michelle in der Region. Das Paradebeispiel einer starken Frau, die alle Höhen und Tiefen des Lebens kennengelernt hat, die sich nie hat verbiegen lassen, sondern unbeirrt ihren Weg verfolgt. Eine Vollblutentertainerin, die musikalisches Können und mitreißende Büh- ALTERNATIVER SCHOTTEN-ROCK nenqualitäten mit Authentizität und Glamour verbindet. Die Sängerin Michelle geht mit ihrem am 15. April erschienenen Album „Ich würd’ es wieder tun“ auf große Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit über zwei Millionen verkauften Solo-Alben, unzähligen goldenen Schallplatten plus diversen Auszeichnungen wie dem Echo, den Amadeus Austrian Award und der Goldenen Stimmgabel hat Michelle den deutschen Schlager geprägt und SERVICE .................................................................................. Was: Konzert Wo: Europahalle Trier Datum: Samstag, 11. März 2017 Beginn: 19.30 Uhr Karten ab 37,90 Euro moshpäre. Als Maria Magdalena mehi/Foto:Vincenzo Larea ist Sidonie Smith zu sehen, als Pontius Pilatus Norman Stehr, 쐌 Termine: 16., täglich von den Herodes spielt Carin Filip- 18. bis 23. Juli, 19.30 Uhr, im Walzwerk Trier. cic. 쐌 Kosten: Eintritt plus 5 Euro Führungsgebühr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Führung durch die Schatzkammer Auf der Basis einer Kompositionstechnik aus dem Mittelalter (Isorhyhtmik) hat der Pianist Christoph Stiefel mit seinem Inner Language Trio eine zeitgemäße Jazz-Variante geschaffen, die zwischen komplexer Groove-Intensität und irisierender Klangfarbenmalerei oszilliert. Am Donnerstag, 28. Juli, 20 Uhr, sind die drei Musiker zu Gast im Brunnenhof in Trier. Karten: 10 Euro. Foto: Veranstalter 왎 SO EIN THEATER Passionsgeschichte als Reality-Show Berger arbeitet mit zwei Bühnen, so dass die Kameratechnik perfekt zur Geltung kommt. Und die riesige Halle des Kürenzer Walzwerks schafft richtige Studioat- Schwenningen als Tanja Hewer geboren. Seit Januar 2016 sitzt die Künstlerin in der Jury der Fernseh-Show „Deutschland sucht den Superstar“. JAZZ IM BRUNNENHOF Die schottische Band Biffy Clyro macht Halt in Luxemburg. Mit im Gepäck: das aktuelle Album „Ellipsis“. Zu Beginn ihrer Karriere spielten Simon Neil (Mitte), Ben (links) und James Johnston Alternative Rock. Im Laufe der Zeit änderten sie ihren Stil in Richtung Prog Rock. Termin: Samstag, 5. November, Foto: Veranstalter 20 Uhr, Rockhal, Esch-sur-Alzette. Karten: 43,05 Euro. Was wäre, wenn Jesus heute kommen würde? Würde er auch erst gehypt, um dann fallengelassen zu werden, so wie damals vor fast 2000 Jahren? Oder würde er es schaffen, seine Idee vom Weltfrieden zu realisieren? Diesen Fragen geht das Theater Trier in Martin G. Bergers preisgekrönter Regie im Musical „Jesus Christ Superstar“ nach. Dafür hat er das Kultstück von Andrew Lloyd Webber (Musik) und Tim Rice (Text) ins Heute versetzt. Und so erscheint Jesus (David-Michael Johnson) als Rockstar, dem die Kameras von Fernsehen und Social Media auf Schritt und Tritt verfolgen. Sasha Di Capri ist sein Freund Judas, der ihn, um ihn zu retten, an die skrupellosen Manager (Christopher Ryan und Vini Gomes) verrät. einen bleibenden Eindruck beim Publikum hinterlassen. Nachdem sich das blonde Energiebündel bereits im vergangenen Jahr mit einer ausgedehnten Konzerttour durch Hallen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sowie mit dem gefeierten „Die Ultimative Best Of – Live“-Mitschnitt zurückgemeldet hatte, schließt Michelle nun nahtlos mit ihrem brandneuen Studioalbum in neuer Stärke an ihre größten Erfolge an. Michelle wurde in Villingen- Foto: Veranstalter Eigentlich ist montags Ruhetag in der Nero-Ausstellung in Trier. Doch auch dann haben Besucher die Möglichkeit, dem römischen Kaiser Nero auf die Spur zu kommen, bei einer der öffentlichen Führungen. Die Termine: „Nero – Kaiser, Künstler und Tyrann“ Rheinisches Landesmuseum Trier: 10 bis 11.30 und 13 bis 14.30 Uhr. „Nero und die Christen“ Museum am Dom Trier: 12 bis 13.15 und 15 bis 16.15 Uhr. „Lust und Verbrechen: Der Mythos Nero in der Kunst“ Stadtmuseum Simeonstift Trier: 12 bis 13.15 und 15 bis 16.15 Uhr. red Nero gilt als erster Christenverfolger, und nach ihm kamen noch viele römische Kaiser, bis Gläubige ihre Religion auch im Reich frei ausüben konnten. Sakrale Kunst aus der Spätantike, der Romanik, der Gotik, dem Barock und dem 19./20. Jahrhunderts präsentiert die Sammlung in der Schatzkammer des Trierer Doms. Führungen sind am Dienstag, 19. Juli, 16. August und 13. September, jeweils um 15.30 Uhr. Kosten: 3,50 Euro. Treffpunkt ist am Eingang der Domschatzkammer. Der Zugang ist nicht barriered refrei. AUSSTELLUNG Aaron Vidal ist ein Maler, der das Leben liebt. Seine farbintensivenWerke, aufgebaut aus Fotografien und Bildmaterial der 1960er Jahre in Europa und Amerika, spiegeln diese Zeit wieder, überlagern Schicht um Schicht, erzählen von einer Welt, die sich dazwischen zu Geschichten spinnt. Der Spanier, der seit 2002 in Deutschland lebt, setzt dabei alle Stilmittel der Werbung ein, teils kritisch, aber auch konzeptuell. Zu sehen sind sie bis 27. Juli in der Galerie Augarde, Burgfriedstraße 5 in Daun. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, Samdstag 10 bis 14 Uhr. Foto: Veranstalter DIE•WOCH Seite 6 Woche 28 – 16. Juli 2016 Das Gespenst des Karl Marx Antike zum Anfassen TRIER. Das Gespenst des Karl Brückenstraße in Trier. TRIER. Die Römer kommen wieder. Vier Jahre haben die Trierer auf einen Nachfolger für das Spektakel „Brot und Spiele“ warten müssen. Am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Juli, gibt es in den Kaiserthermen erneut „Antike zum Anfassen“, allerdings mit neuem Konzept, etwa ohne Gladiatorenschauspiel im Amphitheater, und mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz als Veranstalter. Ein Wochenende lang, jeweils von 10 bis 18 Uhr, bevölkern Legionäre, Prätorianer, Gladiatoren, Handwerker und Händler – insgesamt mehr als 200 Akteure aus ganz Europa – die Palästra der Kaiserthermen und machen römische Geschichte lebendig. Marx taucht immer dann auf, wenn es um Armut in der Welt geht. Bis heute „erschreckt“ der Trierer Marx die Menschen mit seiner Erkenntnis, dass Armut meist auf Ausbeutung von Arbeitern beruht. Warum er dies tut und was er mit seiner Familie im 19. Jahrhundert erlebte, ist in seinem Geburtshaus auf einem Rundgang und mit einem philosophischen Kinderbuch zu erfahren. Erleben können Kinder das „Gespenst“ bei einer Führung mit Workshop am Freitag, 26. August, von 15 bis 17.30 Uhr im Museum Karl-Marx-Haus in der Dass Ausbeutung nicht sein muss, zeigt der Film „Das T-Shirt wächst in Afrika“. Beim Gestalten der eigenen Baumwolltasche hilft die Künstlerin Helga Hemmerling. Die Führung ist geeignet für Kinder ab der 4. Klasse und ist Teil des Zukunftsdiploms der Lokalen Agenda. Die Teilnahme ist red kostenfrei. 쐌 Anmeldung erforderlich vom 1. bis 12. August: KarlMarx-Haus, Telefon 0651/ 970680, Fax 0651/ 97068140, E-Mail info.trier@fes.de Kunstakademie feiert Sommerfest Trier. Die Europäische Kunstakademie feiert am Donnerstag, 21. Juli, ihr Sommerfest. Um 17 Uhr öffnen sich die Türen der Ateliers zu einem freien Rundgang. Die Teilnehmer zeigen ihre aktuellen Werke an ihrem Arbeitsplatz. Um 18 Uhr führt Gabriele Lohberg, die Leiterin der Europäischen Kunstakademie, durch die Ateliers. Treffpunkt ist der Info-Desk in der Kunsthalle. Um 19.30 Uhr geht’s weiter mit der Eröffnung der Jahresausstellung der Dozenten unter dem Titel „SelbstWildnis“. Die Künst- 쐽 PRODUKTION DIESER SEITE: MECHTHILD SCHNEIDERS ler: Sebastian Böhm, Simone Busch, Francesca Cataldi, Ruth Clemens, Serge de Waha, Britta Deutsch, Martina Diederich, Anja Garg, Marion Häusser, Klaus Hoefs, Beate Höing, Patrick Huber, Heiko Jäckstein, Chikako Kato, Bodo Korsig, Mathias Lanfer, Harald Mante, Edith Oellers, Bernd Petri, Wolfgang Rüppel, Thomas Schwarz, Andrea Stahl, Jochen Stenschke, Rolf Viva und Ariane Weidemann. Um 20 Uhr spielt die Soundgesellschaft auf der Moselterrasse, bei Regen in der Kunsthalle. Die Jahresausstellung ist bis 25. August zu sehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. red Römerfestival am 23. und 24. Juli auf der Kaiserthermen-Palästra Lebendiges Handwerk auf dem Marktplatz Auf dem Markplatz bieten die unterschiedlichsten römischen Händler und Handwerker ihre Waren feil. Handwerker zeigen ausgefeilte historische Techniken wie etwa Bronzeguss und Münzprägung und stellen Schmuck und Keramik her. In der Schreibwerkstatt kann jeder selbst Hand anlegen. Zu sehen sind unter anderem eine riesige Säge, mit der Steinblöcke geschnitten wurden und eine römische Mühle. Ein besonders Erlebnis: Die Mitglieder der Gladiatorenschule Trier um den Schauspieler Jan Krüger präsentieren dreimal täglich bei Schaukämpfen ihre tollkühne Kampfkunst. Römische Soldaten der Bitburger Legio XXII und der Legio Rapax XXI lassen sich bei ihrem Lagerleben über die Schulter schauen und zeigen bei militärischen Übungen, warum sie einst die mächtigste Armee der Welt stellten. Die Gäste können deren Ausrüstung und Waffen bestaunen, erfahren Wissenswertes über die antiken Waffen, Kleidung und Ausrüsung. Auf der Apsis der Kaiserthermen präsentiert die römische Reiterei ihre Ausrüstung und Techniken. Dort können die Besucher auch die Reise- und Streiwagen bewundern. Für das Kinderprogramm sorgen die Mobile Spielaktion sowie viele Mitmach-Aktionen wie Speerwurf, Bogenschießen und die Kinderskorpio, ein römisches Geschütz, im Lager der Legionäre. So kommt Leben ins „Zentrum der Antike“. Unter diesem Titel präsentiert das Land RheinlandPfalz das römische Erbe der Stadt an der Mosel. Denn nirgendwo sonst nördlich der Alpen sei die Römerzeit so authentisch erlebbar wie in Trier. Die älteste Stadt Deutschlands, gegründet 17 v. Chr. als Augusta Treverorum, zählte einst zu den größten Metropolen des Römischen Reiches. In der Spätantike wurde die blühende Handelsstadt zur Kaiserresidenz und damit zu einem Verwaltungssitz des Imperium Romanum erhoben. Ein Römerfest in antiken Bauten sehe er als lebendige Form, diese römische Geschichte zu vermitteln, sagt Thomas Metz, Generaldirektor des Kulturellen ErVorgeschmnack aufs Römerfest am 23./24. Juli in den Kaiserthermen: bes Rheinland-Pfalz. „Als beleHaiko Dietrich von der Bitburger Legio XXII. Foto: Roland Morgen bendes Element ist das Römer- fest für das ‚Zentrum der Antike’ wichtig.“ Anlass für das neue Römerfestival sind 30 Jahre Unesco-Welterbetitel der Trierer Römerbauten sowie die Ausstellung „Nero – Kaiser, Künstler und Tyrann“, die noch bis 16. Oktober im Rheinischen Landesmuseum Trier, im Museum am Dom und im Stadtmuseum Simeonstift Trier zu sehen ist. „Wir wählen das Römerfest als lebendiges Medium der Vermittlung“, sagt Marcus Reuter, Direktor des Rheinischen Landesmuseums Trier. „Mauern allein erzählen noch keine Geschichte.“ Mechthild Schneiders EINTRITT ................................................................................... Beim Römerfest am 23. und 24. Juli, 10 bis 18 Uhr, gilt der reguläre Eintrittspreis in die Kaiserthermen. Der Normalpreis für Erwachsene beträgt vier Euro; eine Familienkarte für zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder über sechs Jahre kostet acht Euro. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt. Der Besuch des Römerfestes ist mit Vorlage der Eintrittskarte für die Nero-Ausstellung desselben Tages sowie mit der Antikencard Trier frei. Um den erwarteten Andrang zu bewältigen, wird der Eingang in die Kaiserthermen am 23. und 24. Juli an die Toreinfahrt zwischen regulärem Eingang und Weberbach verlegt. Tickets gibt es dort an zwei Kassenhäuschen. Der reguläre Kaiserthermen-Eingang dient beim Rörm. merfest als Ausgang. NUTZFAHRZEUGE UND LANDMASCHINEN Rekord schlägt Rekord Zukunftsbranche: Immer mehr Auszubildende im Bereich Land- und Baumaschinen Die Ausbildungszahlen im Bereich Land- und Baumaschinen steigen immer weiter – fast 7700 Azubis waren es Ende 2015 allein im Handwerk, fast 800 kamen aus den Industrieunternehmen noch dazu. Damit hat der Beruf erstmals das Hoch der Nach-Wende-Zeit bei den Ausbildungszahlen der frühen 90er Jahre erreicht: Insgesamt 8449 Azubis in der Land- und Baumaschinenbranche gab es Ende letzten Jahres. Und es ist kein Ende in Sicht – die Ausbildungszahlen steigen weiter: Konnte der Bundesverband im Februar noch als einer der ganz wenigen Handwerke steigende Zahlen bei den bis Oktober erfassten Neuverträgen vermelden, so setzt sich diese Entwicklung auch in der realen Ausbildungsstatistik fort. Betrachtet man allein das Handwerk ergibt sich ein Plus von 5,8 Pro- zent gegenüber dem Vorjahr. Zum Vergleich: Das gesamte Handwerk kommt auf minus 1,8 Prozent. Die Branche punktet unter anderem durch ihr familiäres, weil enges Ausbildungsklima: Die knapp 7700 handwerklichen Auszubildenden verteilten sich bundesweit auf knapp 3600 Ausbildungsstätten, pro Ausbildungsstätte werden rechnerisch 2,15 Lehrlinge ausgebildet. Der Mädchenanteil steigt ra- sant: Nach wie vor sind zwar nur erst 1,03 Prozent der Lehrlinge weiblich – das ist mit insgesamt bundesweit 79 Mädchen jedoch ein neuer Rekord. Dass der Beruf in einem geordneten Rahmen stattfindet, zeigt auch die verhältnismäßig geringe Quote vorzeitiger Vertragslösungen: 5,1 Prozent spricht für beste Werte bei Klima und Zufriedenheit, und dies seit vielen Jahren. Zum Vergleich: Im Handwerk insgesamt beträgt der Durchschnittswert hier 14,2 Prozent. Bei der schulischen Vorbildung haben die Realschüler (55 Prozent) heute die Hauptschüler (37 Prozent) überholt, zudem steigt die Zahl der Schulabsolventen mit Hochschulreife (6,4 Prozent) – insgesamt wohl auch ein Zeichen dafür, dass es zunehmend besser gelingt, Kandidaten mit höheren Schulabschlüssen zu erreichen und von den Karrierechancen der Branche zu überzeugen. DIE WOCH fängt jetzt immer samstags an! www.die-woch.de Vermietung l Verkauf l Service Alfons Strupp GmbH Waldstraße 2, 54441 Wellen Tel.: +49 (0)6584 99377-0 info@alfons-strupp.de www.alfons-strupp.de DIE•WOCH 16. Juli 2016 – Woche 28 Seite 7 Vom Goldschmied zum Altenpfleger Als Flüchtling nach Deutschland: 31-jähriger Iraner beginnt Ausbildung im Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder TRIER. Der heute 31-jährige Danial Shayegan ist als Flüchtling aus dem Iran nach Deutschland gekommen, nun beginnt er mit einer Ausbildung zum Altenpfleger im Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder in Trier ein neuer Lebensabschnitt. Shayegan musste aufgrund der politischen Verhältnisse sein Heimatland Iran im Oktober 2010 verlassen. Er hat zunächst in Bernburg/Saale gelebt und kam 2012 nach Trier, da seine Mutter und sein Bruder bereits hier lebten. Nach dem Auszug aus der Flüchtlingsunterkunft in Bernburg konnte er vorübergehend bei seiner Familie wohnen, bevor er eine eigene Wohnung in Trier bezog. Im Iran hatte er zuvor sein Abitur absolviert und nach einer Ausbildung zum Goldschmied bis zu seiner Ausreise in Danial Shayegan (Mitte) mit Heimleiter Daniel Knopp (Zweiter von links), dessen Stellvertreter Michael diesem Beruf gearbeitet. Pauken (Zweiter von rechts) sowie den Bewohnern Margreth und Alois Schuh. Foto: Jobcenter Abitur anerkannt Das iranische Abitur wurde in Deutschland anerkannt. Über seine Ausbildung lagen ihm keine Unterlagen vor, so dass keine Anerkennung erfolgen konnte. Im März 2012 erhielt er die Aufenthaltserlaubnis und darf seither uneingeschränkt Arbeit aufnehmen. In den folgenden Jahren hat er vor allem an Sprachkursen teilgenommen, um die deutsche Sprache zu erlernen und zu vertiefen. Da er handwerklich sehr interessiert war, erfolgte in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Trier (HWK) eine Kompetenzfeststellung. Hier wird unter anderem im Rahmen von Praktika festgestellt, in welchen Bereichen eine Ausbildung aufgrund der persönlichen Fähigkeiten erfolgen kann. Danial Shayegan interessierte sich für den Bereich der Schreinerei, einige Betriebe zeigten auch Interesse an einer Einstellung. Letztendlich scheiterte eine Ausbildungsaufnahme 2014 jedoch daran, dass sein Aufenthaltstitel nur bis zum 31. Dezember 2014 befristet und somit den potenziellen Arbeitgebern das Risiko einer Nichtverlängerung zu groß war. Daher galt es, neue Perspektiven zu finden. Im zweiten Halbjahr 2014 wurden im Rahmen der JobcoachMaßnahme beim Verein Palais neue berufliche Perspektiven erarbeitet, es folgten Arbeitserprobungen im sozialen und pflegerischen Bereich. Dabei kam der junge Iraner unter anderem ins Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder in Trier. Sowohl für den Arbeitgeber, als auch für Danial Shayegan war dieses Praktikum ein Glücksfall: Daniel Knopp, Heimleiter des Seniorenzentrums Barmherzige Brüder, hat Shayegan als freundlichen und zuverlässigen jungen Mann kennen und schätzen gelernt. Shayegan wurde daher bereits Anfang dieses Jahres eine Ausbildungsplatzzusage ab 1. August zum Altenpfleger gegeben. Da es sich um eine sehr anspruchsvolle Ausbildung handelt und vereinzelt noch Sprachdefizite vorliegen, wurde in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Trier Stadt eine Einstiegsqualifizierung (EQ) für die sechs Monate vor Ausbildungsbeginn vereinbart. Parallel zur betrieblichen Arbeit nimmt der Praktikant im Rahmen der EQ auch am Unterricht in der Berufsschule teil und wird so optimal auf die Ausbildung vorbereitet. Aufbau-Sprachkurs Während der EQ finanziert der Arbeitgeber Danial Shayegan sogar einen Aufbau-Sprachkurs. Die absolvierten Praktika können zudem für die anschließende Ausbildung zum Altenpfleger anerkannt werden. Bereits im April wurde der Ausbildungsvertrag mit dem Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier geschlossen. Danial Shayegan bekam zudem weiterführende Kurse und gegebenenfalls Förderunterricht durch den Arbeitgeber in Aussicht gestellt. Danial Shayegan freut sich auf die neue Aufgabe, da ihm der Umgang mit älteren Menschen viel Spaß bereitet. Marita Wallrich, Geschäftsführerin des Jobcenters Trier-Stadt, begrüßt das große Engagement des Arbeitgebers und hofft das weitere Arbeitgeber in Trier Flüchtlingen einen Einstieg in das Arbeitslered ben ermöglichen. 쐌 Informationen für Flüchtlinge gibt es auf der Homepage des Jobcenters Trier-Stadt unter www.jobcenter-trier-stadt.de/ migration/migrationsbeauftragte Neuer Kammer-Chef Für die Umwelt Axel Bettendorf wird zum 1. Oktober Hauptgeschäftsführer der HWK Trier Landwirte können Förderung erhalten TRIER. Wechsel an der Spitze der MAINZ/BITBURG. Das Land Rheinland-Pfalz fördert mit dem Programm Entwicklung von Umwelt, Landwirtschaft und Landschaft (EULLa) umweltschonende landwirtschaftliche Erzeugungspraktiken, um einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes zu leisten. Anträge können bis 12. August bei den Kreisverwal- Handwerkskammer Trier: Die Vollversammlung der Kammer Axel hat Axel Bettendorf zum neuen Bettendorf. Hauptgeschäftsgeführer geFoto: HWK wählt. Der Leiter des HWK-Umweltzentrums wird Nachfolger von Manfred Bitter, der Ende September nach sieben Jahren Der neue HWK-Chef wird sein an der Spitze der Kammerver- Amt am 1. Oktober antreten. Betwaltung in den Ruhestand geht. tendorf ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach einer Banklehre bei der Sparkasse Trier studierte er Bauphysik und war zunächst als stellvertretender Leiter einer Materialprüfstelle tätig. Seit 1999 führt er mit seinem Bruder die Geschäfte der Bettendorf Lava-Steinwerk GmbH in Trier und steht seit acht Jahren an der Spitze des HWK-Umweltred zentrums. tungen gestellt werden. Detaillierte Informationen zum Programm gibt es online unter www.agrarumwelt.rlp.de Im Eifelkreis bietet das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Bitburg eine Infoveranstaltung zu Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen an. Termin ist am Dienstag, 19. Juli, red um 19.30 Uhr. Prunkstück: Ein Hochzeitskleid von 1883 Das Mittelmosel-Museum in Traben-Trarbach hat seinen Moderaum neu gestaltet – Förderverein investiert mehr als 3000 Euro TRABEN-TRARBACH. Unter den vielfältigen Sammlungsobjekten des Mittelmosel-Museums in Traben-Trarbach, die Museumsgründer Ernst Willen Spies (1898-1975) hinterließ oder die auch danach als Schenkung in die Villa Böcking kamen, fristete die Textilsammlung bislang ein eher trauriges Schicksal. Während im „Moderaum“ im Erdgeschoss eine mehr oder weniger willkürliche Auswahl historischer Kleider, Hauben, Wäschestücke oder Accessoires aller Art präsentiert wurde, war der weitaus überwiegende Teil der Sammlung in diversen Schränken in verschiedenen Ausstellungsräumen oder gar auf dem Dachboden untergebracht. Fachmann gefragt „Die Unterscheidung, was davon überhaupt musealen Wert besaß, konnte nur ein Fachmann treffen“, sagt Museumsleiter Christof Krieger: „Abgesehen davon, dass die Lagerung oft nicht einmal minimalen konservatorischen Standards entsprach!“ Welchen Experten man diesbezüglich konsultierte, stand dabei von vornherein außer Frage. Ist doch der Dozent für historische Kostümkunde an der Hochschule Trier, Ralf Schmitt, der ebenfalls die umfassende Textil- „Eine besondere Kostbarkeit“ ist dieses Hochzeitskleid aus dem Jahr 1883. Foto: Museum sammlung des Städtischen Museums Simeonstift in der Domstadt betreut, selbst ein BöckingNachfahre. „Die Textilsammlung des Mittelmosel-Museums hat schon eine regionale Bedeutung“, so Schmitt nach seiner fachlichen Durchsicht des Bestands: „Insbesondere die historischen Hauben stehen in ihrer Qualität der Sammlung des Simeonstifts keineswegs nach.“ Größter Feind: das Licht Leider seien indes sehr viele andere Stücke infolge jahrelanger unsachgemäßer Lagerung oder Präsentation in einem eher schlechten Zustand. „Der größte Feind für Textilien ist Licht“, sagt der Fachmann. Folgerichtig hatte der Förderverein bereits im vergangenen Jahr den Moderaum – wie auch andere Räumlichkeiten – der Barockvilla Böcking mit lichtundurchlässigen Vorhängen ausgestattet. Im zurückliegenden Winterhalbjahr machten sich zudem einige engagierte Damen des „Helferteams“ unter Anleitung einer von Schmitt vermittelten Sachverständigen an die grundlegende fachliche Aufarbeitung der Textilsammlung. Dabei wurden sämtliche Stücke gereinigt, verzeichnet und sorgsam in mit Seidenpapier ausgeschlagenen Kartons verpackt. Die besten Textilien wurden zudem für eine Neupräsentation des Moderaumes ausgewählt. Unbestrittenes Prunkstück dabei ist ein Hochzeitskleid, das der Verein bereits vor einigen Jahren von einer Böcking-Nachfahrin erwerben konnte. „Das ist eine besondere Kostbarkeit, die in jedem größerem Museum weltweit Beachtung finden könnte“, geriet angesichts der aus dem Jahre 1883 stammenden Luxusrobe aus Seidentaft selbst Ralf Schmitt ins Schwärmen. Um das Kleid adäquat präsentieren zu können, hatte der Museumsverein nun für rund 1200 Euro eigens eine Büste anfertigen lassen. Insgesamt investierte der Verein mehr als 3000 Euro in die Aufarbeitung der Textilsammred lung. Gute Chancen auf Ausbildungsplatz TRIER. Lediglich 59 Prozent der Unternehmen aus der Region Trier konnten 2015 alle ihrer freien Ausbildungsplätze neu besetzen. Das geht aus der jährlich durchgeführten Onlineumfrage der IHK-Organisation hervor. An der Umfrage beteiligten sich 67 Unternehmen aus der Region Trier. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort, dass Betriebe zunehmend Probleme haben ihre freien Stellen zu besetzen. 2013 meldeten noch 77 Prozent aller Betriebe, dass sie über ausreichend viele Azubis verfügen. 2014 waren es nur noch 66 Prozent. Als Hauptgrund für die geringe Auslastung gaben 62 Prozent der Unternehmen an, dass sich keine geeigneten Bewerber gemeldet haben. Ein Drittel aller Ausbildungsbetriebe erhielt erst gar keine Bewerbung. Auf das nächste Ausbildungsjahr gerichtet, sind die Unternehmen überwiegend bereit, in gleichem Umfang wie bisher für den Nachwuchs zu werben oder sogar red mehr zu tun. 쐌 Einen Überblick über freie Ausbildungsplätze gibt es auf www.ihk-lehrstellenboerse.de Schüler, die sich für eine Ausbildung interessieren, erhalten Infos auf www.durchstarter.de. Im Zentrum der Internetseite stehen Blogs von Auszubildenden verschiedenener Berufe. Mehr Gründungen als Abmeldungen TRIER. Gute Nachrichten für die regionale Wirtschaft: 2015 wurden in der Region Trier zum ersten Mal seit 2010 wieder mehr Gewerbe an- als abgemeldet. Das belegt der Gründerreport 2016 der Starterzentren RheinlandPfalz. Die Zahl der Neuanmeldungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf knapp 4000. Die Gewerbeabmeldungen gingen hingegen um neun Prozent auf 3716 zurück. Unter dem Strich gab es 2015 in der Region Trier exakt 238 Betriebe mehr als noch im Vorjahr. Kevin Gläser, Existenzgründungsberater der IHK Trier be- richtet vor allem von abhängig Beschäftigten, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen – häufig im Nebenerwerb, um ihre Geschäftsidee am Markt zu testen. Frauen zählen ebenfalls schon seit einigen Jahren verstärkt zu den Existenzgründern, vor allem mit Dienstleistungen im Gesundheitsbereich und Sozialwesen. Bürger mit ausländischem Pass meldeten 20 Prozent red aller neuen Firmen an. 쐌 Weitere Informationen: IHK Trier, Kevin Gläser, Telefon 0651/9777-530, E-Mail: glaeser@trier.ihk.de Gefahrgutkraftfahrer/-in Wir suchen Sie, eine/-n sehr zuverlässige/-n Gastankwagenfahrer/-in mit Führerschein Klasse CE und mindestens zwei Jahren Fahrpraxis, ab sofort für den Transport von Flüssiggas (Propan-/Motorgas) im Werkverkehr für unseren Standort in Utzerath. Sie sind flexibel, belastbar, besitzen Eigeninitiative und verhalten sich kundenorientiert. Im Idealfall haben Sie bereits Erfahrung im Bereich Gefahrguttransporte gesammelt sowie eine ADR-Bescheinigung (die ADR-Ausbildung kann auch nachträglich erfolgen). Wir sind in Deutschland eines der führenden Unternehmen in der Flüssiggaslogistik und Distribution. Wir bieten einen zukunftsfähigen, modernen Arbeitsplatz, leistungsgerechte Bezahlung und ein ausgezeichnetes Betriebsklima. Ihre schriftliche Bewerbung mit Lichtbild senden Sie bitte an: fht, Flüssiggas Handel und Transport GmbH & Co. KG Leyboldstraße 8, 50354 Hürth Tel. Information 0 22 33/9 42 42 50, Herr Bauckelmann oder unter www.fht-fluessiggas.de DIE WOCH fängt jetzt immer samstags an! Ca. 30 Wohnungen/Häuser dringend gesucht! Für Mitarbeiter von Arla, Brauerei, Dr. Oetker, Grohmann, Krhs. usw. Enders & Partner Immobilien Tel. (06 51) 81 00 97 15 www.die-woch.de www.immo-enders.de Anzeige Im Bereich Prüm, Bitburg und Daun bin ich Ihr Ansprechpartner für „DIE WOCH“ und den „Volksfreund-Tipp“. Gerne berate ich Sie zu Ihrer zielgerichteten Print- und Onlinewerbung sowie Prospektbeilagen mittwochs und samstags an alle Haushalte in der Region! Setzen Sie sich mit mir in Verbindung: SERVICE ................................................................................... Das Mittelmosel-Museum in der Barockvilla Böcking (Casinostraße 2) zeigt in mehr als 20 Räumen Kunst, Möbel, Gegenstände zur Stadtgeschichte sowie archäologische Fundstücke. Geöffnet ist es von Ostern bis Oktober täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr. Weitere Infos: Telefon 06541/9480, www.mittelmosel-museum.de Helmut Becker E-Mail: h.becker@dhvs.eu Tel. 0651 7199-432 Ihr Erfolg liegterzen! mir am H 0651 2 7199-43 Volksfreund TIPP RÄTSEL•WOCH Seite 8 Sudoku Woche 28 – 16. Juli 2016 Streifen-Puzzle Füllen Sie das Rätselgitter mit den Zahlen 1 bis 9 komplett auf. In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 9x9 Quadrat dürfen die Zahlen 1 bis 9 aber nur einmal vorkommen. Das linke Sudoku ist leicht, das rechte ist schwer. Schneide die 6 Streifen der Länge nach mit dem Buchstaben aus. Bringe die Streifen anschließend in die richtige Reihenfolge, so dass ein komplettes Bild entsteht. Hast Du alles richtig gemacht, ergibt sich aus den Buchstaben ein Lösungswort. Lösungen Sudoku: Durstlöscher für die Pause Der erste Schultag ist ein aufregendes Ereignis, das jeder ABC-Schütze ungeduldig erwartet. Wichtig ist, dass die Kleinen ein leckeres und gesundes Pausenbrot mitbekommen, zu dem Getränke wie ungesüßter Fruchtsaft, Tee oder Wasser gehören. Sicher transportieren lässt sich das Pausengetränk in einer wiederbefüllbaren Trinkflasche aus Glas wie beispielsweise “Emil- die Flasche“: Sie ist aus lebensmittelechtem und geschmacksneutralem Glas gefertigt und enthält im Gegensatz zu Behältern aus Kunststoff oder Aluminium keine Weichmacher oder schädlichen Lacke, die in das Getränk übergehen können. Die Glasflasche steckt in einem stabilen und schadstofffreien Thermobehälter - so ist sie gegen Stöße geschützt und der Inhalt behält lange Zeit seine Temperatur. Zudem verhindert der Schraubverschluss ein Auslaufen der Flasche, das gilt auch bei kohlensäurehaltigen Getränken. Die zusätzliche Stoff-Schutzhülle mit einem Zugband zum Verschließen verwandelt den umweltfreundlichen Trinkbehälter in einen coolen Hingucker: Ob Pferde, Delfine, Fabelwe- Küchenwahl ohne Qual Der Kauf einer neuen Küche zählt zu den größeren Investitionen. Küchenzeile, Inselküche, Landhausküche: Aus der Vielzahl an Küchenmodellen, Designs und Ausstattungen ergeben sich unendliche Gestaltungsoptionen. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, können Verbraucher heute Serviceseiten, etwa www.kaeuferportal.de, nutzen. Über einen kurzen Fragebogen geben die Kunden an, wonach sie suchen. Ein Mitarbeiter des Portals ruft zurück, klärt die genauen Bedürfnisse und schlägt bis zu drei passende Küchenfachhändler vor. Für den Kunden ist die Vermittlung kostenlos, die vermittelten Firmen sind regional und geprüft. „Der Kauf einer neuen Küche muss nicht kompliziert sein. Deshalb haben wir einen Service entwickelt, mit dem Nutzer schnell und einfach die richtigen Anbieter in der Nähe finden. Da die Firmen im Wettbewerb um den Kunden stehen, machen sie garantiert auch ein gutes Angebot“, erklärt Käuferportal-Mitgründer Robin Behlau. djd-p Das WC als Wellness-Center Foto: djd-p/Emil/kids.4pictures - Fotolia sen, Feuerwehrautos oder Blumen, bei den rund 40 Designs der Bezüge aus Bio-Baumwolle oder in Ökotex-Standard-100-Qualität finden kleine Mädchen und Jungen bestimmt das richtige. Mit einer farblich passenden Brotdose wird die Schulausstattung komplett. Erhältlich in Bioläden, im Haushalts- und Spielwarenladen sowie unter www. emil-die-flasche.de djd-p In Japan sind Dusch-WCs fast Standard, in Europa erobern sie gerade das gehobene Badezimmer. Viele Modelle verströmen allerdings einen spröden technischen Charme, der nicht so recht in gestylte Bäder passt. Dass es auch anders geht, zeigen die Designermodelle „Aqua Clean Mera“ und „AquaClean Sela“ von Geberit. Sie bieten für jeden Geldbeutel - von guten Grundfunktionen bis zum Premium-Verwöhnpaket - eine anspruchsvolle Optik und wurden daher bereits mit re- nommierten Designpreisen ausgezeichnet. Mehr Informationen gibt es unter www.geberit-aquaclean.de. Zum Wunsch nach mehr Hygiene und weniger Pflegeaufwand passt auch der aktuelle Trend zum spülrandlosen WC, kurz „rimfree“. Ohne Spülrand sorgen sie für eine saubere Ausspülung. Und da es so gut wie keine verborgenen Stellen gibt, in denen sich Ablagerungen und Schmutz sammeln können, lässt sich die Keramik auch viel einfacher sauber halten. djd-p DIE•WOCH 16. Juli 2016 – Woche 28 Seite 9 Lehrling, Unternehmer und Organist IG Metall Trier: Wechsel an der Spitze Von der Handwerkskammer als „Lehrling des Monats“ ausgezeichnet: der angehende Elektroniker Andreas Simon. Foto: Handwerkskammer Elektroniker-Azubi Andreas Simon aus Brandscheid liebt Spannung und Strom BRANDSCHEID/PRÜM. Ob Firmen- oder Sportfest, Disco oder Messestandbau: Andreas Simon liefert dafür die passende Ausrüstung. Die Veranstaltungstechnik ist für den jungen Unternehmer aus Brandscheid (Eifelkreis Bitburg-Prüm) aber nur ein Nebenerwerb. Hauptberuflich ist der 19-Jährige Elektronikerlehrling für Energie- und Gebäudetechnik im dritten Ausbildungsjahr. Einen Draht zur Elektrik hatte Simon schon als Kind, „auch wenn mein Berufswunsch damals noch in Richtung Bauer ging“, erinnert er sich. Er zerlegte gerne Haushaltsgeräte, um deren Innenleben zu erforschen oder beim Aussortieren von Einzelteilen für den Schrottplatz zu helfen. „Als meine Eltern ein Haus bauten, habe ich oft dem Elektriker über die Schulter gesehen. Und als Sohn eines Maurers durfte ich hin und wieder mit auf die Baustelle.“ Dort interessierte ihn das Verputzen. Also machte er ein entsprechendes Schulpraktikum. Als einmal die Verputzmaschine streikte, entpuppte sich dieses Malheur als Wink des Schicksals. „Wir wollten den Fehler finden und haben deshalb die Maschine genauer unter die Lupe genommen“, blickt Simon zurück. „Deren Elektronik hat mich dann noch mehr als das Verputzen fasziniert.“ Zuerst ein Praktikum Als sein Onkel – Inhaber eines Leder verarbeitenden Betriebs – den Unternehmensstandort wechselte, rüstete Elektrotechnik Bernd Schröder aus Prüm den Neubau aus. Dessen Chef wurde auf Simons Faible für die Materie Strom aufmerksam. So bot er dem Jugendlichen zunächst ein Praktikum und dann eine Lehrstelle an. Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz musste der motivierte junge Mann nie schreiben. Heute befasst sich Simon mit weitaus komplexeren Mechanismen als dem von Haushaltsgeräten: Er arbeitet an Schaltschränken und erlernt vorwiegend den Bau und die Verdrahtung von Schaltanlagen. Die fertigen Schaltschränke gehen an die Industrie. Dort steuern sie die Pro- duktion von Sondermaschinen, welche zum Beispiel das Polieren von Kochtopfböden erledigen. Hohe Nachfrage komme derzeit aus Amerika, wie Simon berichtet: „Wir bauen derzeit viele Steuerungsanlagen für Zulieferer der US-Automobilbranche. In diesem Jahr produzieren wir mindestens doppelt so viele Schaltschränke zur Steuerung von Fertigungsstraßen wie noch vor zwei Jahren.“ Aber auch in vielen anderen Lebensbereichen sei Elektronik nicht mehr wegzudenken, sagt er und schlussfolgert: „Elektroniker ist zweifellos ein Beruf mit Zukunft.“ Trotz aller Faszination hat Andreas großen Respekt vor Strom. „Das ist in diesem Beruf unbedingt nötig, auch wenn man den Umgang damit von Grund auf erlernt. Elektroniker sollten sich rich ist er als Organist beschäftigt, manchmal spielt er auch in der Pfarrkirche Bleialf. Außerdem ist er aktives Mitglied in der Freiweilligen Feuerwehr. „Mit meinem Arbeitgeber habe ich großes Glück“, lobt Andreas seinen Chef. „Ein solches Unternehmen, das mir die Freiheit lässt, dies alles unter einen Hut zu bringen, muss man erstmal finden. Daher möchte ich auch als Geselle gerne weiter im Betrieb von Bernd Schröder arbeiten und später den Meister oder Techniker machen.“ Aufgrund seiner überdurchschnittlichen beruflichen Leistungen und seines gesellschaftlichen Engagements hat die Handwerkskammer Andreas Simon nun zum „Lehrling des Monats“ ausgezeichnet. Die Urkunde überreichte HWK-Vizepräsident gut konzentrieren können und ein gutes Gedächtnis haben, etwa für Maße und Standardwerte. Ein Gefühl für Feinmotorik ist auch wichtig“, so seine Erfahrung. Dass Simon all das drauf hat, bewies er in Teil eins seiner Gesellenprüfung. Diese hat er bereits abgelegt – als Jahrgangsbester. Verkürzte Lehrzeit Aufgrund guter Leistungen kann er die Gesellenprüfung vorziehen und so seine Lehrzeit um ein halbes Jahr verkürzen. Und das, obwohl er nicht nur im Ausbildungsbetrieb und als Geschäftsführer im eigenen Unternehmen „Veranstaltungstechnik Schneifel“ Verpflichtungen hat. Darüber hinaus mischt Simon im Dorfleben mit. In den Pfarrkirchen von Brandscheid und Selle- Hermann Zahnen. Was den frischgekürten Lehrling an seiner Arbeit immer wieder begeistert? „Besonders der Anspruch und die Abwechslung. Jede Schaltanlage ist anders. Zu sehen, dass sie am Ende funktioniert und dann eine komplette Fertigungsstraße steuert - das ist doch toll!“, sagt Andreas und ergänzt: „Dass ich daran mitgearbeitet habe, macht mich jedes Mal zufrieden und auch ein bissred chen stolz.“ TRIER. Christian Z. Schmitz wird neuer erster Bevollmächtigter der IG Metall Trier. Die Delegiertenversammlung der Gewerkschaft hat in der Alten Färberei auf dem ehemaligen Bobinet-Gelände den DGB-Chef in geheimer Wahl einstimmig zum Nachfolger von Roland Wölfl gewählt. Schmitz übernimmt das Amt zum 1. August. Der Zuständigkeitsbereich der Geschäftsstelle der IG Metall Trier umfasst nahezu das Gebiet des alten Regierungsbezirkes Trier mit mehr als 5800 Mitgliedern. Die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder wurden geehrt. Dies sind neben Roland Wölfl (IG Metall Trier), Agnes Haas (Ideal-Standard, Wittlich), Erwin Reuter (Pedax, Bitburg), Günter Meyer (Stihl, Weinsheim) und Michael Schmieding Ergocast, red Jünkerath). ELEKTRONIKER ................................................................................... Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen elektrotechnische Anlagen von Gebäuden sowie deren Energieversorgung und Infrastruktur. Sie installieren die Anlagen, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie bei Bedarf. Der Beruf ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk. Christian Z. Schmitz rückt an die Quelle: Spitze der IG Metall Trier. Foto: Archiv berufenet.arbeitsagentur.de Anzeige JETZT IST DIE BESTE ZEIT... ... den volksfreund zu lesen! Jetzt 3 Monate Volksfreund schenken und eine original Lolliclock in Ihrer Lieblingsfarbe sichern! Unisex, 40mm Durchmesser, Markenuhrwerk, 50m wasserdicht – nur solange der Vorrat reicht! Gratis für Sie! Er gehört zum Leben www.volksfreund.de Ja, ich bestelle/verschenke den Volksfreund 3 Monate zum Preis von 2: an: Straße / Nr. PLZ / Ort Name / Vorname Straße / Nr. Gleich per Antwortkarte anfordern! Schneller geht’s per Telefon: 0651 7199-998 Faxen: 0651 7199-978 oder unter www.volksfreund.de/sommerabo PLZ / Ort Dieses Angebot ist nur bis 31.08.2016 gültig. Die Preise gelten für Zustellung an Haushalte im Verbreitungsgebiet, in denen es noch kein Abonnement gibt. Sollte der Warenempfänger oder eine im gleichen Haushalt lebende Person in den letzten 12 Monaten zwei Aktionsabos bezogen haben, behält sich der Verlag das Recht vor, die Bestellung abzulehnen. Telefon / Geburtsdatum* E-Mail* Telefon / Geburtsdatum* E-Mail* Ich gestatte der Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH mir interessante Verlagsangebote zu unterbreiten. Informationswege bitte ankreuzen: Ich möchte Informationen per Telefon Informationen per E-Mail Vertrauensgarantie: Eine Weitergabe Ihrer Daten zu Marketingzwecken an andere Unternehmen erfolgt nicht. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft mit einer Nachricht an kontakt@volksfreund.de widerrufen. Datum/Unterschrift *wichtig für Rückfragen Amtsgericht Wittlich, HRB 3356, Geschäftsführer Thomas Marx Bitte liefern Sie den Volksfreund ab sofort bzw. ab Name / Vorname Dieses Angebot gilt bis 31.08.2016 Gefällt mir der Volksfreund, erhalte ich ihn nach der dreimonatigen Lieferung weiter zum jeweils gültigen Bezugspreis. Sollte ich keine weitere Belieferung wünschen, informiere ich den Verlag bis 14 Tage vor Ablauf der Lieferung unter Tel. 0651 7199-998. pastellmagenta Absender (bei Geschenkabo) TVSOMMDW im Printabo die gedruckte Zeitung für insg. 65,20 Euro im Digitalabo das ePaper für insg. 35,80 Euro Dazu erhalte ich eine original Lolliclock Uhr in der folgenden Farbe gratis dazu: weiß schwarz hellblau orange hellgrün grau Seite 10 BILDER Woche 28 – 16. Juli 2016 Voller Erfolg bei der REWE-Kuchenaktion: Am Pfingstsamstag führte der Mitarbeiter Nikita Heinrichs vom REWE Markt Prüm eine Aktion durch. Alle Mitarbeiter haben für ihn Kuchen gebacken, den er dann für den guten Zweck verkaufte. Außerdem wurden von jeder verkauften Flasche Prümer Abtei Sekt 50 Cent gespendet. Der Betrag wurde vom REWE-Kaufmann Hans-Peter Fuchs aufgestockt. So konnten jetzt insgesamt 1000 Euro an den Förderkreis Basilikafreunde überreicht werden. Eine Gruppe vom LandFrauenverband Vulkaneifel reiste durch das Baltikum. Von Riga aus ging es nach Tallinn und über Memel und Kaunas nach Vilnius. Im Landwirtschaftsministerium von Litauen erhielten die Teilnehmer der Reise beim Treffen mit Vertretern des Ministeriums ausführlich Antwort auf Fragen zur aktuellen Situation der Landwirtschaft dort. Das Foto zeigt die Gruppe vor dem Denkmal „Ännchen von Tharau“ in Memel. CH! Ihr Foto in der WO In ihrem 150. Jubiläumsjahr hat sich die Volksbank RheinAhrEifel eG bei ihren Mitgliedern für ihre Treue mit einem „Tag des Mitglieds“ bedankt. Am 30. Juni hatten ihre über 85 000 Mitglieder, die gleichzeitig Bankeigentümer sind, die Möglichkeit, in den 32 Geschäftsstellen vorbeizuschauen, um sich mit den Mitarbeitern auszutauschen. Die Volksbank bedankt sich bei ihren Mitgliedern in diesem Jahr auch mit einem Jubiläumsbonus in Höhe von 1,5 Prozent. Er wird zusätzlich zu der jährlichen Dividende in Höhe von fünf Prozent auf das Geschäftsguthaben ausgeschüttet. Viele Mitglieder und Kunden im ganzen Geschäftsgebiet waren dem Aufruf gefolgt. Wie hier im Mittelzentrum Bad Neuenahr boten die Mitarbeiter allen Mitgliedern und Kunden Kaffee und Kuchen an. Die Reservistenkameradschaft Büdesheim/Wallersheim führte ihren jährlich stattfindenden „Wandertag für Jedermann“ durch. Der Vorsitzende Manfred Böttcher durfte die stattliche An-zahl von 64 Wanderfreunden vorm Vereinslokal „Zur Post“ begrüßen. Unter der Leitung von Mitglied Peter Rabsahl startete die Gruppe gegen 11 Uhr Richtung Wallersheim. Auf der etwa 12 Kilometer langen Route wurden an markanten Stellen (Menhir „Langstein“ aus der Megalithkultur/ St.-Nikolaus-Kirche/Sägewerk Henk-Schmitz) Informationen weitergegeben. Unterwegs waren Verpflegungsstationen eingerichtet, an denen ein kleiner Imbiß und Getränke angeboten wurden. Zum gemütlichen Abschluß an der Bü-desheimer Grillhütte durften die Teilnehmer per Luftgewehrschießen ihr Können zei! gen. se schönsten Erlebnis Senden Sie uns Ihre n te hen die eingesende und wir veröffentlic sern – der Zeitung von Le Fotos in der WOCH be ht’s: einfach ganz für Leser! Und so ge hen -woch.de/mitmac quem auf www.die be ld und eine kurze Bi Ihr Foto hochladen k . Mit ein wenig Glüc en üg uf nz hi ng bu ei schr Auseiner der nächsten ist Ihr Foto schon in h“. gaben von „Die Woc Die Town & Country Stiftung übergab eine Spende in Höhe von 500 Euro an den Caritasverband Westeifel e.V. Die Spende soll für Schul- und Ausbildungspatenschaften im Vulkaneifelkreis verwendet werden. Der Town & Country-Stiftungspreis wird jährlich und in diesem Jahr bereits zum vierten Mal von der Town & Country Stiftung ausgeschrieben. Der Fokus der Förderung im Rahmen des Stiftungspreises liegt auf der Unterstützung von benachteiligten Kindern. In diesem Jahr werden 568 Kinderhilfsprojekte mit jeweils EUR 500 gefördert. Schüler der RS+ Bleialf absolvieren die TELC-Prüfung in Englisch: Neun Schüler haben sich im Rahmen der Ganztagsschule mit großem Engagement auf die TELC-Prüfung vorbereitet. Die Prüfung zum europaweit anerkannten Sprachenzertifikat kann dank der guten Zusammenarbeit mit der VHS in Prüm an der Schule durchgeführt werden. Die intensive Vorbereitungszeit und die Erfahrung während der Prüfung bringen die Schüler nicht nur sprachlich weiter, sondern stärken auch das Selbstbewusstsein und den Umgang mit fremden Situationen. Insgesamt war es auch dieses Jahr wieder eine lohnende Sache, sei es für den Einstieg ins Berufsleben oder für den erfolgreichen Start an einer weiterführenden Schule. Auf dem Bild: Frau Schirmer, Maria Alff, Jule Schreiner, Anika Zaums, Michelle Heift, Kevin Schulz, Julia Peters, Marc Hammes, Elena Hermes, Natascha Michels. Der Hubertushof Schönbach hatte zu einem großen Hoffest geladen, um „40 Jahre Urlaub auf dem Hubertushof“ zu feiern. Neben Spiel und Spaß für Groß und Klein, leckerem Essen und flotter Musik gab es auch einen feierlichen Teil, bei dem langjährige Gäste für ihre Treue zum Hof und zum GesundLand Vulkaneifel geehrt wurden. Diesen Part übernahm Michaela Schenk vom GesundLand Vulkaneifel. Im Einzelnen geehrt wurden: Inge Bornfeld aus Krefeld (40 Jahre), Barbara und Peter Kreuzer aus Mönchengladbach (30 Jahre), Erika und Herrmann aus Ludwigshafen (25 Jahre), Cathrin und Gerard Lesage aus Andernach (20 Jahre), Jutta und Wolf Lichtschlag aus Düsseldorf (15 Jahre), Beate Messing aus Neuss (15 Jahre), Martha und Manfred Bock aus Erftstadt (10 Jahre), Katja Yern aus Koblenz (10 Jahre), Gisela Frommont-Hilger aus Köln (10 Jahre), Familie Schmidt aus Pfungstadt (10 Jahre), Familie Feigenspann aus Pfungstadt (10 Jahre). Anne Schneiders vom Hubertushof und das GesundLand Vulkaneifel freuen sich sehr über ihre treuen Gäste. Mit zwei Bussen, besetzt mit etwa 80 Personen aus der Vulkaneifel, besuchte das Dekanat Vulkaneifel gemeinsam mit dem Forum Eine Welt e.V. die neue DITIB Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld und anschließend den Kölner Dom. Auch viele Geflüchtete hatten sich zu der Tagesfahrt nach Köln angemeldet. Die neue Moschee präsentiert sich als ein multifunktionales Gemeindezentrum der türkischen Gemeinde in Köln. „Ziel ist es, Hemmschwellen abzubauen und die Moschee als Raum für alle Menschen in der Stadt zu öffnen!“, betont Ayse Aydin, während sie die große Gruppe gekonnt durch das Bauwerk navigiert und alles freundlich und kompetent erklärt. DIE WOCH bringt Sie nach Tossa de Mar ab 499 Euro 1 WOCHE INKL. FLUG UND HALBPENSION IM ****HOTEL Leistungen • Flüge ab Hahn nach Gerona inkl. aller Steuern, Gebühren und Freigepäck • Bordkarte mit Sitzplatznummern • Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen • 7, 9 oder 14 x Übernachtung im ****Hotel Golden Bahia, Frühstück und Abendessen vom Büffet inkl. Wein und Wasser zum Abendessen • Reiseleitung vor Ort Ausflugsmöglichkeiten (buchbar bei der Reiseleitung) • Tagesfahrt Barcelona 30 € • Tagesfahrt Kloster Montserrat 46,50 € • Küstenschifffahrt Costa Brava 21,50 € Tossa de Mar liegt verträumt eingebettet in einer der schönsten Buchten an der Costa Brava, umgeben von drei hellen Sandstränden und einer attraktiven Uferpromenade mit zahlreichen Restaurants, Cafes und Lokalen. Besonders beeindruckend ist die reizvolle mittelalterliche Altstadt, die „Vila Vella“, mit ihren romantischen kleinen engen Gassen, Stadtmauern und Wehrtürmen. Von oben erwartet Sie ein grandioser Blick auf eine wunderschöne Landschaft und die Stadt. Sie wohnen im komfortablen ****Hotel Golden Bahia in Tossa de Mar, nur 500 m vom Zentrum und 800 m vom Strand entfernt. Die sehr beliebte Hotelanlage bietet zwei Außenpools mit Bar, Liegen und Sonnenschirmen, Hallenbad, Restaurant, Bar und Fitnessraum. Spa-Bereich mit Saunen, Whirlpool und Massagen gegen Gebühr. Die komfortablen Zimmer mit Bad oder Dusche/WC verfügen über Balkon, Fön, SAT-TV, Mietsafe und Kühlschrank. Verpfle- gung: Frühstück und Abendessen vom reichhaltigen Büffet. ¼ l Wein und ½ l Wasser beim Abendessen inklusive. Unterhaltung: Aqua-Gymnastik, Aerobic, Yoga, Minigolf und vieles mehr. Am Abend abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm. Reisetermine und Preise pro Person im DZ mit Halbpension 8 Tage 10 Tage 15 Tage 13.09., 20.09., 27.09. 599 € 699 € 899 € 04.10., 11.10. 569 € 699 € 899 € 18.10., 25.10. 499 € 649 € 799 € EZ-Zuschlag 8 Tage 84 €, 10 Tage 108 €, 15 Tage 168 € Buszubringer ab Trier zum Flughafen Hahn 25 € Jetzt telefonisch oder direkt online buchen: Tel. 0651 7199-584 (Mo.-Fr. 8-17 Uhr) E-Mail: leserreisen@volksfreund.de | Internet: tvreisen.volksfreund.de Die TAM GmbH & Co. KG betreibt in Langsur-Mesenich eine Asphaltmischanlage Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine/-n Schlosser oder Landmaschinenmechaniker (m/w) Zu den Aufgaben gehören im Wesentlichen das Führen eines Radladers sowie das Durchführen von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an Maschinen und Anlagenteilen. Wir freuen uns auf motivierte und handwerklich geschickte Bewerber, die an einer langfristigen Zusammenarbeit mit uns interessiert sind. Freuen Sie sich auf einen unbefristeten Arbeitsvertrag, eine abwechslungsvolle Tätigkeit und eine leistungsgerechte Entlohnung. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: TAM Asphaltmischwerk GmbH & Co.KG Am Spotplatz 1 54308 Langsur-Mesenich oder als E-Mail an: t.merk@tam-asphaltmischwerk.de KLEINANZEIGENBESTELLSCHEIN Schalten Sie jetzt Ihre private Kleinanzeige! 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Juli 2016 MIT DER PARTY PATROL VERPASST IHR KEINE EVENTS MEHR Mitmachen und gewinnen! Das besondere Wohlfühlhotel Wellness und Lebensfreude Machen Sie mit und gewinnen Sie mit etwas Glück die unten beschriebene Reise. Einfach Gewinnhotline anrufen oder online mitspielen unter mitmachen.volksfreund.de/diewochgewinnspiel LÖSUNGSWORT: KASTENHOLZ TEILNAHMESCHLUSS: SONNTAG, 24 UHR gewinn-hotline 0137 8226670* Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Pers. über 3 Nächte mit Frühstück in der Zimmerkategorie „Deluxe“ im Hotel Kastenholz. Wer in die Eifel möchte, großzügigen Komfort, gutes Essen, tolle Wanderwege sowie fröhliche und natürliche Menschen liebt, der ist im Natur- und Wohlfühlhotel Kastenholz goldrichtig. In diesem seit 60 Jahren familiengeführten Hideway können Sie sich ausgiebig verwöhnen lassen und den außergewöhnlichen Komfort eines traditionsreichen Hotels genießen. 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Ob direkt vor Clubs wie Metropolis und A1, bei Konzertlocations oder auf den angesagtesten Terrassen der Stadt – die Jungs und Mädels der Party Patrol inklusive ClickmeFotografen des Magazins Lifestyle überwachen für euch das Nachtleben der City, sorgen für Feierrecht und Partyordnung und berichten live und in Farbe bei Facebook von den Party-Hot-Spots. Wenn ihr Vorsicht vor Raupen Eichenprozessionsspinner befällt Bäume TRIER/REGION. Raupen und Ge- mawandels weitet sich das Be- spinstnester des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea L.) treten in diesem Jahr vermehrt an Eichen auf. Unter anderem im Trierer Stadtgebiet. Der Befall wurde bislang an 80 Bäumen festgestellt. Die Beseitigung wird von Fachfirmen vorgenommen. Das Grünflächenamt rät zur Vorsicht, um nicht mit den Raupenhaaren, die ab dem dritten Larvenstadium gebildet werden, in Kontakt zu kommen. Der Hautkontakt oder das Einatmen dieser sogenannten Brennhaare kann zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und pseudoallergischen Reaktionen führen. Wegen des Kli- Un s ere Deals für Sie fallsgebiet des wärmeliebenden Prozessionsspinners in den vergangenen Jahren stetig aus, besonders bevorzugen die Tiere sonnige Eichenbestände im Weinbauklima. Verstärkt besiedelt werden auch öffentliche Erholungsbereiche wie Parkanlagen, Waldränder oder in der Sonne stehende Einzelbäume. Neben den Fraßschäden am Laub der Bäume stellen die gesundheitsschädlichen Brennhaare der Raupen das größere Problem dar. Bei Kontakt empfiehlt sich intensives Duschen und Waschen der Kleidung. Bei schwerwiegenderen Folgen sollte ein Arzt konsulred tiert werden. der Party Patrol begegnet, dann macht ein Foto oder Selfie vor dem Jeep und postet es auf der Lifestyle-Facebook-Seite. Als Belohnung hält das Party-Team geile Preise bereit. Und hier findet ihr das PartyTeam: 22. Juli: „Dirty Bounce”, Musikpark A1 Trier; „3 Jahre Metro – Black Wonderland“, Metropolis Trier. 23. Juli: „Glücksmomente, Musikpark A1 Trier; „3 Jahre Metro – Joyland“, Metropolis Trier. Die Party-Fotos findet ihr auf www.die-woch.de red/Foto: Party Patrol Unser Bestseller: Gegrillte Brote! Leckere Snacks in den verschiedensten Kreationen für zwischendurch! Hahnplatz 11 54595 Prüm Tel.: 0 65 51-1 47 74 48 Tägl. geöffnet 7.30–18.00 Uhr Nur online erhältlich auf www.volksfreund-deals.de Mit uns kommen Sie entspannt auch durch diesen Sommer: Verbringen Sie einen Tag in der Eifel-Wellness-Oase im ***Superior Hotel zum Goldenen Stern in Prüm. Sich selbst verwöhnen ist gut - sich dabei helfen lassen ist noch besser. Sie fühlen sich wie der Frosch im Märchen und wollen nur noch wachgeküsst werden?! Warten Sie nicht auf den Märchenprinzen oder die Märchenprinzessin. Kommen Sie einfach in unseren Froschkönig, die Eifel-Wellness-Oase im Hotel zum Goldenen Stern in Prüm. 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Straffere Haut von Innen: Die Hautstraffung mit Radiofrequenz eignet sich idealerweise für die Hautstraffung und für die Behandlung von Fältchen. Der positive Behandlungseffekt der Hautstraffung mit Radiofrequenz wird durch eine individuell abgestimmte Behandlungsintensität und Anwendungsdauer erreicht. Wert: 89,00 € Ihr Preis: 49,00 € Er gehört zum Leben www.volksfreund.de