Please, Continue (Hamlet)

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Please, Continue (Hamlet)
Kaserne Basel
Kommunikation
Katrin Schmidlin
Tel. +41 61 666 60 08
k.schmidlin@kaserne-basel.ch
Basel, 3. Dezember 2014
10 Seiten
Yan Duyvendak & Roger Bernat (CH)
«Please, Continue (Hamlet)» / Theater, Performance
Di 20.1.– Do 22.1. / 19 Uhr / Reithalle / Dauer: 3 Stunden inkl. 2 Pausen / Tickets CHF
35.–/20.– (erm.)
Vor Gericht steht ein junger Mann, der den Vater seiner Freundin erstochen hat. Der Jugendliche
heisst Hamlet, die Freundin Ophelia, das Opfer Polonius. Der Richter bittet um Ruhe, eröffnet die
Verhandlung und beginnt mit der Befragung des Angeklagten. Neu verhandelt wird einer der
berühmtesten Mordfälle der Literaturgeschichte. Ein Prozess um Sein oder Nichtsein, um
Wirklichkeit und Schein. Sind wir im Theater oder in einem Gerichtssaal?«Please, Continue
(Hamlet)» vermischt Shakespeares Tragödie mit einem realen Fall. Und in diesem Gerichtsfall ist
alles echt. Fast alles: Hamlet, seine Mutter Getrude und Ophelia werden von SchauspielerInnen
gespielt. Richter, Staatsanwalt, Verteidiger und Experten üben diese Funktion alle auch ausserhalb
des Theaters aus. Als Geschworene fungiert eine Zuschauergruppe, die bei den bisherigen
Aufführungen in Frankreich, Belgien, Holland und der Schweiz höchst unterschiedliche Urteile
gefällt hat.
Dem in Genf und Marseille lebenden niederländischen Theater- und Performancekünstler Yan
Duyvendak und dem spanischen Regisseur Roger Bernat geht es in «Please, Continue (Hamlet)» nur
bedingt um Shakespeares Stück. Vielmehr interessieren sie sich für die realen Mechanismen, Regeln
und Gesetze, nach denen die Gerichtsbarkeit hier und jetzt funktioniert.
«Gerechtigkeit ausüben ist keine exakte Wissenschaft. Der Vollzug der Gerechtigkeit ist abhängig
von denjenigen Männern und Frauen, die das Gesetz zur Anwendung bringen. Ein Gerichtsprozess
ist jedes Mal aufs Neue ein menschlicher Versuch, Gerechtigkeit walten zu lassen».
Yan Duyvendak
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Mit Vertreter/Innen der Basler & Baselbieter Rechtsprechung:
20. Januar:
Gerichtspräsident: Jeremy Stephenson, Anklage: Andrea Brodbeck, Verteidigung: Stefan Suter,
Privatanklage: Yvonne Pieles, Psychiatrischer Gutachter: Alain Di Gallo, Weibel: Harry Höcklin.
21. Januar:
Gerichtspräsident: René Ernst, Anklage: Thomas Hofer, Verteidigung: Alain Joset, Privatanklage:
Judith Natterer Gartmann, Psychiatrischer Gutachter: Marc Graf, Weibel: Harry Höcklin.
22. Januar:
Gerichtspräsident: Niklaus Ruckstuhl, Anklage: Stephanie Eymann, Verteidigung: Christian von
Wartburg, Privatanklage: Regula Echle, Psychiatrischer Gutachter: Marc Graf, Weibel: Harry
Höcklin.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------Bildmaterial und Künstler-Dossier finden Sie unter: www.kaserne-basel.ch/medien
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Please,
Continue
(Hamlet)
2011
Yan Duyvendak & Roger Bernat
PRESSEMAPPE
2014
Produktion: Dreams Come True, Genf
Koproduktion: Le Phénix Scène Nationale Valenciennes; Huis a/d Werf, Utrecht; Théâtre du
GRÜ, Genève
Residenzen : Montévidéo, Marseille; Le Carré/Les Colonnes, Scène conventionnée,
Saint-Médard-en-Jalles/Blanquefort
Mit Unterstützung von: Ville de Genève; République et canton de Genève ; Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung; Migros-Kulturprozent; La Loterie Romande; Ministerio de CulturaINAEM; Mécènes du sud, Marseille; Le Nouveau théâtre de Montreuil; CORODIS
IST HAMLET SCHULDIG?
In einem ärmlichen Vorort, während eines
Hochzeitsfestes, tötet ein junger Mann den Vater
seiner Freundin. Nur eine Person ist Zeugin
dieser Tat: die Mutter des jungen Mannes.
Beinahe drei Jahre später beginnt die
Gerichtsverhandlung. Um die Anonymität der
betroffenen Personen zu wahren, werden fiktive
Namen verwendet. Der Beschuldigte heisst
Hamlet, das Opfer Polonius, die Zivilklägerin und
ehemalige Freundin des Beschuldigten Ophelia
und dessen Mutter Gertrude. Hamlet schwört,
dass es sich um einen Unfall handelt und plädiert
auf fahrlässige Tötung. Ophelia ihrerseits möchte
erreichen, dass der Mann, der ihren Vater
umgebracht hat, die Höchststrafe für Mord
erhält.
Ein quasi universelles, exemplarisches Ereignis
aus den „Vermischten Meldungen“ wird zu einem
authentischen Gerichtsfall. Während die im Fall
verwickelten Personen von Schauspielern
dargestellt werden, handelt es sich bei den am
Prozess beteiligten Gerichtsakteuren jeden Abend
um andere professionelle Richter, Anwälte,
Gerichtsdiener und Psychiater. Ist Hamlet nun
schuldig? War die Tat geplant? Ist er
zurechnungsfähig? Das sind Fragen, über die das
Gericht und die aus dem Publikum per Los
ausgewählten Geschworenen zu entscheiden
haben. Eine spannende Ausgangssituation, bei
der Fiktion und Realität sich vermischen und das
Ende von Vorstellung zu Vorstellung anders
ausfallen kann.
Cie Yan Duyvendak | Please, Continue (Hamlet)
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DRAMATURGIE DES REELEN
«Gerechtigkeit ausüben ist keine exakte
Wissenschaft. Der Vollzug der Gerechtigkeit ist
abhängig von denjenigen Männern und Frauen,
die das Gesetz zur Anwendung bringen. Ein
Gerichtsprozess ist jedes Mal aufs Neue ein
menschlicher Versuch, Gerechtigkeit walten zu
lassen.»
Yan Duyvendak
Bei Please Continue (Hamlet), haben Yan
Duyvendak und Roger Bernat eine wahre
Begebenheit aufgenommen und sie mit dem Tod
des Polonius im Hamlet von Shakespeare
verknüpft. Sie haben eine ausführliche
Ermittlungsakte zusammengestellt
(Einvernahmeprotokolle, psychiatrische
Gutachten, Aufnahmen vom Tatort,
Obduktionsbericht des Gerichtsmediziners, etc.),
welche jeden Abend den jeweiligen
Hauptakteuren bei der Gerichtsverhandlung zur
Verfügung gestellt wird. Richter, Anwälte,
forensische Psychiater und Gerichtsdiener
werden so zu Darstellern ihrer im richtigen Leben
ausgeübten Rollen. Wie in der klassischen
„Comedia dell arte“ werden sie zu Mitgestalter
einer Handlung, indem sie Argumente vorbringen,
rhetorische Kunstgriffe einsetzen und mit
derselben Sprache, denselben Gesten und
derselben Kleidung operieren, die sie auch bei
echten Gerichtsverfahren verwenden.
Mit diesem Werk haben Yan Duyvendak und
Roger Bernat einen dramatischen Rahmen
geschaffen, angesiedelt zwischen
Shakespeare’scher Tragödie und Mordfall in
einem Milieu des sozialen Elends, welcher die
Grenze zwischen Realität und Fiktion verwischt.
Indem die Autoren den Ausgang des Stücks ganz
in die Hände von professionellen
Gerichtsakteuren und aus dem Publikum
ausgewählten Geschworenen legen, soll der
Gerechtigkeitssinn der Zuschauer
herausgefordert und auch das Spannungsfeld
zwischen eigenem Gerechtigkeitsempfinden und
Gerechtigkeitsverständnis des Staates konkret
erlebbar werden. Please, Continue (Hamlet)
unterwirft sich den Regeln und Verhaltensnormen
eines echten Gerichtsverfahrens und versetzt das
Publikum und den Angeklagten dabei in eine
Realität voller Unsicherheit, Widersprüche und
Vorurteile. Die Zuschauer nehmen an einem
wirklichkeitsnahen Justizverfahren teil und
erleben dabei hautnah dessen ganze
Subjektivität.
In den bisher stattgefundenen Aufführungen
wurde Hamlet teils freigesprochen, teils für
schuldig befunden. Bei den mit Schuldspruch
ausgegangenen Prozessen belief sich das
Strafmass auf ein bis zwölf Jahre Gefängnishaft.
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DIE AUTOREN
Im Altertum nahm das Theater eine zentrale Stellung im sozialen und politischen Leben einer
„Polis“ (eines griechischen Stadtstaates) ein. Und von Polis stammt das Wort Politik. Roger Bernat und
Yan Duyvendak erarbeiten Konzepte, die sie dann den Zuschauern zur weiteren Gestaltung bzw.
Umsetzung überlassen. Ihre Stücke definieren den Raum des „Ichs“ und des Spiels neu. Die
Theaterbühne wird zur Agora – und umgekehrt. Während bei ersterem der Zuschauer in den öffentlichen
Raum geworfen wird, wird bei letzterem versucht, gegen das private „Ich“ vorzugehen, indem dieses mit
der Macht zum Handeln ausgestattet wird.
YAN DUYVENDAK
www.duyvendak.com
Geboren in Holland, lebt in Genf und Marseille.
Ausbildung an der École supérieure d'art visuel in
Genf. Seit 1995 als Performance-Künstler tätig. Seine
Stücke werden regelmässig an bedeutenden
europäischen Kulturinstitutionen und Veranstaltungen
aufgeführt.
Seine Werke sind inzwischen Bestandteil zahlreicher
öffentlicher und privater Sammlungen. Yan Duyvendak
wurde drei Mal in Folge mit dem Swiss Art Award
ausgezeichnet (2002, 2003, 2004), sowie u.a. mit
dem Namics Kunstpreis für Neue Medien (2004) und
dem Network Kulturpreis (2006) geehrt. Im Jahr 2010
erhielt er die prestigeträchtigste Auszeichnung für
Gegenwartskunst in der Schweiz, den Meret
Oppenheim Preis. Mehrere Artist in ResidenceStipendien führten ihn nach Paris (Cité des Arts),
Berlin (Atelier Schönhauser) und Kairo (Swiss Artistic
Studio, Pro Helvetia).
Für 2012 bis 2014 bekam die Compagnie Yan
Duyvendak finanzielle Unterstützung zugesprochen
aufgrund einer gemeinsamen Fördervereinbarung mit
der Stadt und dem Kanton Genf sowie der Schweizer
Kulturstiftung Pro Helvetia.
ROGER BERNAT
www.rogerbernat.info
Ausbildung in Regie und Dramaturgie am Institut del
Teatre (Barcelona). Zum Studienabschluss im Jahr
1996 erhielt er den „Premio extraordinario 1996“.
Zwischen 1998 und 2001 gründete und leitete er
zusammen mit Tomàs Aragaydas das General
Elèctrica, ein kreative Zentrum für Tanz und Theater in
Barcelona. Mehrere seiner Stücken sind mit dem Preis
der katalonischen Theaterkritik ausgezeichnet worden.
Im Jahr 2008 begann er, Konzepte zu schaffen bei
denen der Zuschauerraum Teil der Bühne ist und die
Zuschauer zu Mitgestaltern werden. Sie werden
auffordert, Anweisungen zu folgen oder zu Komplizen
der Handelnden zu werden, sich auch physisch selber
einzubringen. Beispiele solcher Werke sind Domini
Públic (2008), Pura coincidència (2009), Le sacre du
printemps (2010) und Pendiente de voto (2012).
Seine Stücke sind bereits in rund 20 Ländern
aufgeführt worden.
Cie Yan Duyvendak | Please, Continue (Hamlet)
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ZEITUNGAUSSCHNITT
Die vollständige Presseschau wird von Jahr aufgeführt und kann von unserer Website runtergeladen
werden: www.duyvendak.com.
Please, Continue (Hamlet) è una operazione di
metateatro (ma forse oggi tutto il teatro è metateatro)
adattabile a più contesti, nata in Svizzera e, dopo
svariate tappe europee, debuttante in Italia al Festival
Castel dei Mondi, con risultato perfettamente avvincente
- questo anche grazie alla convinta prestazione di tutti,
professionisti della scena e non. ★★★★
M. D’Amico, La Stampa, 14 settembre 2014
Das von dem Holländer Yan Duyvendak und dem
Katalanen Roger Bernat entwickelte Aufführungskonzept
von «Please, Continue (Hamlet)» ist verblüffend
wirkungsvoll und einsichtsreich (...) Das Stück, das schon
eine Weile durch Europa tourt, vermittelt Respekt vor der
Justiz.
U. Seidler, Frankfurter Rundschau, 02.July 2014
«Please, Continue (Hamlet)» stellt unsere Vorstellungen
von Recht und Gerechtigkeit auf den Prüfstand. Das
Projekt führt ein System vor, das keine exakte, sondern
eine menschliche Wissenschaft ist.
P. Wildermann, Tages Spiegel, 29.Juni 2014
Das Stück dauert länger als drei Stunden – und es zieht
sich. Gleichzeitig ist der Einbruch der Wirklichkeit ins
Theater aber auch hochspannend. Man erkennt die
Bemühungen des Gerichts, den wirklichen Tathergang so
genau wie möglich zu rekonstruieren.
R. Meyer-Arlt, HAZ, 23. Juni 2014
Das Frappierende ist: Dort, wo der Phantasie kaum
Grenzen gesetzt sind, steht der Ausgang fest. Dort, wo
nur Tatsachen und Gesetze zählen, ist das Ende offen.
F. Arnold, BraunschweigerZeitung 23. Juni 2014
Mord oder doch nicht Mord? Schuld- oder Freispruch?
Schuld- oder Freispruch? Das ist hier die Frage. Und
Parallelen zum klassischen Mord an Polonius, dem Vater
der Ophelia in Shakespeares "Hamlet", sind kein Zufall.
★★★★
Werner Rosenberger, kuerier.at, 09.Juni 2014
(...) Yan Duyvendak transposed his practice of
performance to the stage in a chillingly clever production
mounted with director Roger Bernat, mixing theater and
courtroom, Shakespearian tragedy and legal comedy,
professional actors and virtuosi of the Bar, fiction and
reality. (…) The casting and mirror effects thus created
undermined all sense of certainty about both juridical
proceeding and theatrical representation.
S. Malfettes, art press, n°406 December 2013
Non è uno spetaccotlo e nemmeno un processo, ma
un’esperianza offerta al publico, a metà tra l’andare in
tribunale e il sedersi a teatro.
S. Rossi, La Regione del Ticino 25 ottobre, 2013
Perrine a été tirée au sort, et se dit choquée par le poids
du jury populaire. Les sept autres étaient pour
l’acquittement, sauf elle. Au final, Hamlet a pris sept ans,
dont deux de mise à l’épreuve. (...). Dans la salle, le
spectateur aura été subjugué par la solennité et la
concentration d’un procès, qui ne devait plus grandchose au théâtre, mais plus à la vie.
F. Roussel, Libération, 8 octobre 2013
Son souhait, c’est un «théâtre-documentaire», une
«opportunité donnée au public d’apercevoir une partie de
la complexité du monde de la justice». C’est du faux,
mais pour faire fonctionner l’esprit citoyen. C’est vous les
acteurs principaux, c’est la justice à l’oeuvre que les
gens viennent voir.
AFP / Le Nouvel Observateur, 5 octobre 2013
Immanquable.
E. Demey, La Terrasse, 28 septembre 2013
Ein Schweizer Gericht hat einen der prominentesten
Mordfälle der Literaturgeschichte neu verhandelt.
«Please, Continue (Hamlet)» am Theater Spektakel ist ein
Prozess um Sein oder Nichtsein – und um Wirklichkeit
und Fiktion.
M. Künzler, Tages Anzeiger, 21.August 2013
Les metteurs en scènes peaufinent, à chaque
représentation, ce doux dosage qui désoriente le
spectateur balloté entre réalité et fiction, entre
Shakespeare et meurtre sur fond de misère sociale.
L. Leroux, Le Monde, 12 octobre 2012
La place laissée ici aux non-acteurs est extraordinairement importante. (...) Le juge conduit la
procédure comme si l’on était à la Cour. C’est lui le
metteur en scène du procès.
E. Demey, Mouvement, n°65 sept.-oct. 2012
Ainsi se présente Please, Continue (Hamlet), à la fois
performance et vrai-faux procès étayé par un solide
dossier d’instruction (...). Car l’affaire s’inspire d’un fait
divers réel. La référence à Shakespeare permet quant à
elle la distanciation subtilement ironique en élargissant la
perspective. Mais l'enjeu est on ne peut plus sérieux.
Parfois acquitté, Hamlet est le plus souvent condamné.
H. Le Tanneur, Les Inrockuptibles, n°885 nov. 2012
Grande successo «Please, Continue (Hamlet)» ha
constituito uno degli appuntamenti più interessanti del
22.Festival internazionale del Teatro.
A. Mariotti, Corriere del Ticino, 28 ottobre 2013
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INFORMATIONEN & VERTRIEB
Please, Continue (Hamlet), Ende 2011 geschaffen, wird zur Zeit in vier Sprachen aufgeführt, nämlich
Französisch, Holländisch, Deutsch und Italienisch. Andere Sprachversionen sind in Planung. Das Stück
ist eine Produktion der in Genf domizilierten schweizerischen Compagnie Yan Duyvendak.
BESETZUNG
KONTAKT
Konzept - Yan Duyvendak et Roger Bernat
Bühne - in Zusammenarbeit mit Sylvie Kleiber
Mit - einem Richter, zwei Rechtsanwälten, einem
Staatsanwalt, einem psychiatrischer Experten und
einem Gerichtsdiener, die jeden Abend andere sind.
Und mit Deutsche Version - Monica Budde oder Susi
Stach, Ana Berkenhoff oder Julia Jelinek oder Nina
Langensand, oder Nikolai Bosshardt oder
Maximilian Brauer oder Thiemo Strutzenberger
Französiche Version - Véronique Alain oder
Monica Budde, Claire Delaporte oder Hélène
Hudovernik oder Alice Le Strat, Manuel Vallade oder
Thierry Raynaud oder Cyril Texier
Niederländische Version - Ottolien Boeschooten,
Hannah Jansen ou Annemone Valcke, Floris Verkerk
ou Kasper Vandenberghe
Italienische Version - Francesca Mazza oder
Cinzia Morandi, Francesca Cuttica oder Camilla
Parini, Daniele Bernardi oder Benno Steinegger.
Kommunikation - Ana-Belen Torreblanca
anabelen.torreblanca@duyvendak.com
Vertrieb - Nataly Sugnaux Hernandez
nataly.sugnaux@duyvendak.com
Cie Yan Duyvendak
Association Dreams Come True
7, Rue Chantepoulet
CH - 1201 Genève
+41(0)22 754 04 38
www.duyvendak.com
Produktion - Dreams Comes True, Genf
Koproduktion - Le Phénix Scène Nationale
Valenciennes; Huis a/d Werf, Utrecht; Théâtre du
GRÜ, Genève
Residenzen - Montévidéo, Marseille; Le Carré/
Les Colonnes, Scène conventionnée,
Saint-Médard-en-Jalles/Blanquefort
Mit Unterstützung von - Ville de Genève;
République et canton de Genève ; Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung; Migros-Kulturprozent; La
Loterie Romande; Ministerio de Cultura-INAEM;
Mécènes du sud, Marseille; Nouveau théâtre de
Montreuil, CORODIS
Produktion und Vertrieb - Nataly Sugnaux
Hernandez
Kommunikation und Vertrieb - Ana-Belen
Torreblanca
Produktion - Samuel Antoine
Administration - Séverine Pisani
Kommunikation - Ana-Belen Torreblanca
Inspizent - Gaël Grivet
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