FesTivAL cLUB - fabrik Potsdam

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FesTivAL cLUB - fabrik Potsdam
© ChristArt · Fotolia
ProPotsdam unterstützt die
6. Potsdamer Kinder- und Jugendtanztage und wünscht allen
Gästen viel Spaß.
Liebes Publikum, Freunde und Gäste des Festivals,
wir möchten Sie einladen, in diesem Festival spannende Landschaften und Regionen des
neuen Tanzes zu durchstreifen, Entdeckungen zu machen, sich einzulassen auf Ungewohntes, Ungesehenes und Undenkbares, aber auch auf internationale Künstler, die für
ihre Kreationen in Potsdam ihr zweites Zuhause finden.
Übrigens:
Für Familien
gibt es bei uns
einen Kinderbonus.
Rufen Sie uns einfach an:
WILLKOMMEN!
Die jungen französischen Akrobaten von Un Loup Pour l’Homme wurden vor zwei Jahren
für ihr berührendes zirzensisches Pas de deux bejubelt und bringen nun zur Eröffnung eine
neue Kreation zwischen Tanz und Akrobatik, zu der sie sich als Residenzkünstler der fabrik
u. a. in Babelsberger Boxklubs Anregungen holten. Mit besonderer Spannung erwarten
wir auch Arkadi Zaides aus Israel zurück, der ebenfalls in Potsdamer Residenz das brisante Thema von Territorium und patriarchalen Strukturen mit einem arabisch-jüdischen
Team von Tänzern, Filmemachern und Fotografen erforscht und im Festival uraufführt. Daneben finden sich unter den ausgewählten Choreografen und Kompanien auch Neuent­
deckungen wie der junge Russische Tänzer Alexander Andriyashkin oder der Spanier Roger
Bernat, der mit »Le Sacre Du Printemps« sein Publikum auf unkonventionelle Art die Kunst
der großen Pina Bausch erfahren lässt.
0800 24 7 365 1
www.ProPotsdam.de
Foto: Hanns Joosten
Insgesamt zwölf Choreografen und Kompanien sind in diesem Jahr im Programm. Mit ihren
Arbeiten vertreten sie im internationalen Vergleich besondere und einzigartige Positionen
auf höchstem Niveau. Sie gehen Wagnisse in ihren Arbeitsweisen, Thematiken und Formsprachen ein und teilen sich ihrem Publikum bei aller Verschiedenheit offenherzig, spielerisch und zugänglich mit. Mit besonderer Freude können wir viele der Stücke und Künstler
in Deutschland erstmals vorstellen und die Schiffbauergasse einmal mehr zu einem Ort
der Entdeckungen in zeitgenössischem und internationalem Tanz machen.
Moderation Petra Gute
Hier finden Sie den Ort, zu staunen, zu debattieren, Ihre Eindrücke, Gedanken und Empfindungen mit anderen Gästen, mit internationalen Künstlern und uns zu teilen und moderne
Tanzkunst zu feiern.
Wir wünschen allen ein schönes Festival!
Das Team der Potsdamer Tanztage
DONNERSTAGS
22:15 UHR
www.rbb-online.de/stilbruch
Titelfoto: Milan Szypura
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Un Loup pour l’Homme [Lille]
Face Nord Deutschlandpremiere
Mi 23. Mai | 20:00 + Do 24. Mai | 20:00 Do 24. Mai 21:15 Zuschauergespräch
Schinkelhalle _ Preisgruppe A
Vier Akrobaten, sportlich und kraftstrotzend, sind bereit
für die Vorstellung … Mitten im Ring, stehen sie da. Sind
sie Partner oder Konkurrenten, Spieler oder Kämpfer? Als
Akrobatenpaare sind Träger und Flieger in einem fragilen
und lebenswichtigen Gleichgewicht der Kräfte und des
Vertrauens eng miteinander verbunden. Umringt von Zuschauern werden sie jedoch Opfer ihres beeindruckenden
Spiels und ihres Ehrgeizes. Die Muskeln spannen sich, die
Sprünge werden höher, die Risiken größer, der Aufprall der
Körper gefährlicher. Die französische Compagnie Un Loup
pour l’Homme wurde bereits für ihr erstes Bühnenstück
»Appris par Corps« in Potsdam euphorisch gefeiert. In
»Face Nord« setzen sie ihre akrobatische Suche rund um
den virtuosen und emotionalen Körper fort. Hier stehen
sie, vier junge Männer, überzeugt von ihrer Kraft und ihrer
Geschicklichkeit. Noch …
Four acrobats stand ready. Are they partners, competitors,
players or fighters? Surrounded by the audience, they fall
victim to their own ambitions. The risks become bigger
as the impact of bodies becomes more dangerous. Already enthusiastically received in Potsdam, here the French
company continues its study of the virtuosic and emotional
body.
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Mit Frédéric Arsenault, Alexandre Fray, Mika Lafforgue und Sergi Parés
Beratung Pierre Déaux Dramaturgie Bauke Lievens Sound Jean-Damien Ratel
Licht design Thierry Robert Kostüme Emmanuelle Grobet Bühnenbau Alexander Bugel Technik Cécile Hérault Management und Produktionsleitung Peggy
Donck Produktion Compagnie Un loup pour l’homme Koproduktion Cirque
théâtre d’Elbeuf, Centre des arts du cirque de Haute-Normandie – Le Bateau
Feu / Scène nationale de Dunkerque – l’Hippodrome, Scène nationale de Douai
– Festival Theater op de Markt, Dommelhof [Belgique] – Le Sirque, Pôle Cirque
de Nexon en Limousin- EPPGHV, La Villette, Paris – L’Equinoxe, Scène nationale de Châteauroux – Les Migrateurs / associés pour les Arts du Cirque & le
Maillon, Strasbourg Mit freundlicher Unterstützung von CIRCA, fabrik Potsdam,
La Merise Trappes Mit finanzieller Unterstützung von Drac Nord Pas de Calais
– DGCA Mit freundlicher Unterstützung des Instituts français und des französischen Ministeriums für Kultur und Kommunikation / DGCA Dauer ca. 60 Min.
Internet www.unlouppourlhomme.com Fotografie Milan Szypura
Arkadi Zaides [Tel-Aviv] Land-Research
Uraufführung
Fr 25. Mai | 20:00 + Sa 26. Mai | 21:00 Fr 25. Mai | 21:30 Zuschauergespräch
fabrik groSSe Bühne _ Preisgruppe A
Eine hohe Betonmauer teilt die Landschaft, Siedlungen
werden gebaut und wieder evakuiert, die Grenzen auf der
Landkarte verändern sich je nach den politischen Entwicklungen: Palästinenser und Israelis kämpfen um den Boden.
Arkadi Zaides inszeniert und dokumentiert das brennende
Thema des Territoriums, das für Identität, Lebensgrundlage, Stolz und Krieg steht. Die Stücke des engagierten
Choreografen, der zahlreiche interkulturelle Projekte initiierte, sind geprägt von emotionaler Unmittelbarkeit und
hohem körperlichen Einsatz. Schon »Quiet«, das 2010 in
Potsdam Deutschlandpremiere feierte, beeindruckte mit
der Intensität und Einfühlsamkeit seiner arabischen und
jüdischen Tänzer. »Land-Research« bringt eine Fülle von
fotografischen, sprachlichen und körperlichen Eindrücken
auf die Bühne. Ein dokumentarisches Stück, das an unsere
menschlichen Wurzeln rührt und zeigt, wie die Landschaft
unserer Umwelt die Landschaft unserer Körper prägt.
Documenting the hot button issue of territory, which represents identity, pride and war, this work shows how the
landscape of our environment changes the landscape of
our bodies. Zaides has initiated many intercultural projects
in the past and his pieces are driven by an emotional urgency and extreme physicality.
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Idee, Choreografie und Leitung Arkadi Zaides Recherchen und Textforschung
Anat Cederbaum Darsteller Raida Adon, Asaf Aharonson, Sva Li-Levi, Yuli
Kovbasnyan, Ofir Yudilevitch Fotos Yuval Tebol Video Daniel Landau Musik Tom
Tlalim und Chen Wagner Licht Bruno Pocheron Beratung Joanna Lesnierowska
und Felix Ritter Produktionsleitung Hila Kaplan Eine Produktion von Arkadi Zaides
[Tel Aviv] Koproduktion Theatre National De Chaillot [Paris], Ballet National De
Marseille in Zusammenarbeit mit KLAP [Marseille], fabrik Potsdam Mit freundlicher Unterstützung von Choreographers Association [Tel Aviv], Israeli Lottery
Foundation [Tel Aviv], Israeli Consulate [Marseille], The Polish Institute [Tel Aviv]
Residenzen in The Acco Theater Center [Acco], Amsterdam Master Of Choreography [Amsterdam], KLAP [Marseille] Dieses Gastspiel wird gefördert durch die
Botschaft des Staates Israel Dauer ca. 75 Min. Internet www.arkadizaides.com
Fotografie Yval Tebol
Roger Bernat [Barcelona]
Le Sacre du Printemps
Nach der Choreografie von Pina Bausch
Deutschlandpremiere
Sa 26. Mai | 20:00 + So 27. Mai | 19:00 + Mo 28. Mai | 16:00 Sa 26. Mai | 21:00 Zuschauergespräch + So 27. Mai | 17:30 Einführung mit TanzScout
Schinkelhalle _ Preisgruppe D
Mit Kopfhörern ausgestattet stehen die Zuschauer im
Raum und lauschen der Musik. Plötzlich drehen sich ei­
nige resolut um, schreiten zu einer Tafel und lassen dort
die Sonne aufgehen. Andere bewegen sich zu einem anderen Ort, weitere schauen zu. Gemeinsam lassen sie »Le
Sacre du Printemps«, die epochale Choreografie von Pina
Bausch aus dem Jahr 1975 zu Musik von Igor Stravinsky,
wiederauferstehen. Zwischen Theater, Tanz, Performance
und Workshop ist die Inszenierung von Roger Bernat erstaunlich und packend, denn die Zuschauer dieses Stückes
haben das Glück und die verstörende Gelegenheit, mitten
in einer Choreografie zu sein. Die Nähe der Musik, die Un-
mittelbarkeit der Aktion und die ständige Entscheidung,
die Anweisungen zu befolgen oder lieber zuzuschauen,
öffnen einen neuen Blick auf den »Sacre«. Ein kollektiver
»Tanztraum« und ein wahres »Frühlingsopfer«.
Equipped with headphones, the audience stands on stage
listening to music. Some move and some observe, together resurrecting the iconic Pina Bausch piece from 1975.
Between dance, performance and workshop, the work gives the audience the always-present decision to obey orders or to watch, which creates a new perspective towards
the action on stage.
Musik Igor Stravinsky Inszenierung Roger Bernat / FFF nach einer Choreografie von
Pina Bausch In Zusammenarbeit mit Txalo Toloza, María Villalonga, Ray Garduño,
José-Manuel López Velarde, Tomás Alzogaray, Brenda Vargas, Diana Cardona,
Annel Estrada und Viani Salinas Technische Leitung Txalo Toloza Sound design
Rodrigo Espinosa Editing Juan Cristóbal Saavedra Vial Image design Marie-Klara
González Koordination Helena Febrés Koproduktion Teatre Lliure und Elèctrica
Produccions [Barcelona], Festival Instal·laccions / Ajuntament Cambrils [Cambrils] und Transversales Festival [Mexico] mit Unterstützung des European Union
Fund programme in Mexico Dauer 50 Minuten ohne Pause Fotografie Blenda
Internet rogerbernat.info
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Nicole Beutler [Amsterdam]
3: The Garden Deutschlandpremiere
So 27. Mai | 21:00 + Mo 28. Mai | 20:00 Mo 28. Mai | 21:00 Zuschauergespräch
Fabrik groSSe Bühne _ Preisgruppe A
Auf einem flauschigen Teppich zwischen zwei Reihen kleiner Bäume bewegen sich vier Männer und zwei Frauen
wie kleine Steinchen in einem Kaleidoskop. Immer wieder
entstehen dabei symmetrische Muster und Figuren durch
eine Mischung aus Tanz und Yoga mit einem Hauch von
Kamasutra.
Inspiriert von antiker Philosophie, einem Liedtext der Einstürzenden Neubauten und der Künstlerkommune Monte
Verità ergründet Nicole Beutler in »3: The Garden« die
Beziehung von Natur und Kultur. Diese beiden Konstrukte
verkörpern Widersprüche: Natur bedeutet Chaos, Kultur ist
Ordnung. Beutler betrachtet diesen dualistischen Denkansatz mittels einer originellen und außergewöhnlichen
Bewegungssprache. Im Laufe des Stückes verwandelt sich
die logische Ordnung im scheinbar perfekten Garten Eden
jedoch immer mehr in Chaos. Sind wir Zeuge von einer
Rückkehr zur Natur oder beobachten wir im Gegenteil die
Effekte der Zivilisation?
The dancers move like a kaleidoscope between two rows of
trees, creating changing symmetrical patterns and figures,
mixing dance and yoga with a hint of Kama Sutra. Inspired
by ancient philosophy, song lyrics and the artist commune
Monte Verita, Beutler investigates the relationship between nature and culture, which embodies the contradictions of order and chaos.
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Konzept und Choreografie Nicole Beutler Kreation und Performance Hillary Blake Firestone, Marjolein Vogels, Giulio d’Anna, Niels Kuiters, Hendrik Willekens,
Javier Vaquero Ollero Dramaturgie Felix Ritter Lichtdesign Minna Tiikkainen Musik Gary Shepherd Kostüme, Bühne, Grafiken Suze May Sho [Jessica Helbach,
Rosell Heijmen, Connie Nijman] Management Janine Dijkmeijer [nb] Produktionsleitung Josta Obbink [nb] PR Eline Groeneweg [nb] Vielen Dank an Robert
Steijn Eine Koproduktion von nb Amsterdam, Beursschouwburg Brussels, Grand
Theatre Groningen Mit freundlicher Unterstützung von Performing Arts Fund
Dieses Gastspiel wird gefördert durch die Botschaft der Niederlanden Dauer
ca 50 Min. Internet www.nbprojects.nl Fotografie Anja Beutler
Two Fish [Berlin]
Halt mir meinen Platz frei, bis ich
anders wieder da bin
Andrew de Lotbinière Harwood &
Benno Voorham [Montréal/Stockholm]
Miscellaneous Misunderstandings
Uraufführung
Mi 30. Mai | 20:00 + Do 31. Mai | 20:00 Mi 30. Mai | 21:00 Zuschauergespräch
T-Werk _ Preisgruppe B
So 27. Mai | 20:00 + Mo 28. Mai | 19:00 So 27. Mai | 21:00 + Mo 28. Mai | 21:00 Zuschauergespräch
Reithalle A _ Preisgruppe B
So schöne Tänzer haben wir selten auf der Bühne gesehen. So wie Gott sie schuf, nur von ihrem langhaarigen
Fell bekleidet, bieten Angela Schubot und Martin Clausen
auf den ersten Blick Menschen im Urzustand. Doch sind
sie es wirklich? Als monströse Irrlichter, als Mischwesen
aus Mann, Frau und Tier, bezeugt jede ihrer Bewegungen,
jedes ihrer Gespräche und jede Aussage das Gegenteil.
Sprechende Körper verhandeln Möglich- und Unmöglichkeiten von Veränderung, imaginiertem Einfluss, zu langem
Warten, Eingreifen zum falschen Zeitpunkt. Ein abstruses
Sprach- und Körperduett mit dem unverwechselbaren Humor von Two Fish »über zwei Urzeitmenschen im Stress des
schnellen Wandels« [Hamburger Abendblatt, 07.07.11].
Angela Schubot and Martin Clausen embody beings between man, woman, and animal. Speaking bodies negotiate the [im]possibilities of change, imagined influence,
prolonged waiting, interference at the wrong moment. A
duet with the unmistakable humor of Two Fish »about two
primeval humans and the stress of rapid change.« [Hamburger Abendblatt 07.07.11].
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Choreografie, Text, Performance Angela Schubot und Martin Clausen Künstlerische Mitarbeit Sigal Zouk Raum Ivan Bazak – Karpartentheater Lichtdesign
Benjamin Schälike Kostüm Anna-Lisa Kentner, Malena Modéer Sound Mattef
Kuhlmey Produktion und Presse björn & björn Eine Produktion von TWO FISH
in Koproduktion mit dem HAU Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
Internet www.twofish.info Dauer ca 60 Min Fotografie Gerhard F. Ludwig Das
Gastspiel wird gefördert durch das Nationale Performance Netzwerk [NPN]
Wir beobachten zwei Männer, sich ähnelnd nicht nur in
Körperlichkeit und Auftreten sondern auch in ihren Eigenarten, ihrem Verhalten, selbst in ihrer Leidenschaft und
Profession. Sind sie einander Alter Ego, Spiegelbild, Doppelgänger oder verlorene Brüder? In »diversen Missverständnissen« erforschen und erfahren die beiden ihre ambivalente Verwandtschaft, magnetischen Figuren gleich,
die einander anziehen und ebenso abstoßen. Fließend
wechseln sie dabei zwischen abstrakter Bewegung und
Erzählerischem. Eine Frau beobachtet und dokumentiert
ihre Beziehung mit der Kamera. Vorsichtig weben sich ihre
Bilder in das Geschehen, bringen Momente der Vergangenheit zurück, kommentieren und gestalten einen vielschichtigen visuellen Raum, der der Fantasie der Zuschauer neue
Ebenen eröffnet.
Miscellaneous Misunderstandings is a multi-faceted visual
dance performance. It reveals two men who are observed,
documented, filmed, and commented upon by a woman
through her camera. The two men resemble each other
in appearance and behaviour. They are like brothers, like
magnets who need one another, pulled together but also
repelled apart.
Künstlerische Leitung Andrew de Lotbinière Harwood [AH HA Productions] und
Benno Voorham [LAVA-Dansproduktion] Tanz, Kreation Andrew de Lotbinière
Harwood, Benno Voorham Videografiker, Kreation Paula Zacharias Kostüme
B. Voorham/A. Harwood Produktionsleitung A. Harwood/B. Voorham Licht und
technische Leitung Franck Besson Musik Mike Vargas Management Diagramme
gestion culturelle Agent Géraldine Fricart Eine Produktion von AH HA Montréal
und LAVA Dansproduktion Stockholm in Kollaboration mit fabrik Potsdam und
Art blau Braunchweig Vielen Dank an Studio 303 und Circuit-Est centre chorégraphique, Montréal; Dance House, Dublin; Konstnärsnämnden, Schweden;
University D.O.C.H., Schweden; Theatro Vicente Lopez und University IUNA,
Buenos Aires; Theatro Municipal Colon; Mar del Plata. Mit freundlicher Unterstützung des Conseil des arts et des lettres du Québec [Abteilung Kreation
und Tourneen], der Vertretung der Regierung von Quebec in Deutschland, des
Swedish Arts Grants Committee und des Swedish Arts Council. Dauer ca 60 Min.
Internet www.diagramme.org | www.lavadans.com
Miet Warlop [Brüssel]
Springville Deutschlandpremiere
Fr 01. Juni | 21:00 + Sa 02. Juni | 20:00 Fr 01. Juni | 22:00 Zuschauergespräch
Schinkelhalle _ Preisgruppe B
Springville ist eine Märchenstadt. Dort sind die Häuser aus
Pappe, aus den Schornsteinen entspringen bunte Plastikwolken und ihre Bewohner sind Tische mit langen Frauenbeinen, übergroße Menschen und funkende Stromkästen,
die friedlich miteinander leben. Es wird gejoggt, getanzt,
geliebt und gestorben in einer bizarren Welt, in der unsere
menschlichen Maßstäbe nicht mehr gelten. Die belgische
bildende Künstlerin Miet Warlop inszeniert ein kleines
Juwel des absurden Theaters, und haucht jedem Gegenstand die Magie des Lebens ein – eine humorvolle Entrückung unserer Weltanschauung, mit offenem Ausgang für
den Verstand und die Fantasie. A fairy tale town with cardboard houses, colorful plastic clouds, and citizens living in
peaceful harmony in a bizarre world where human norms
don’t count anymore. One jogs, dances, loves and dies.
Warlop stages this absurd theater and infuses everything
with the magic of life, a humorous rapture with an open
ending for the mind and fantasy.
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Konzept Miet Warlop Design Miet Warlop und Sofie Durnez Performance Sofie
Durnez, Arend Pinoy, Seppe Baeyens, Barbara Vackier, Miet Warlop und anderen
Beratung Nicolas Provost Technik Bart Huybrechts und Akim Hassani Produktion
Buda [B], Campo [B] Koproduktion Vooruit [BE], Workspace Brussels [B], Festival
Ann De Werf [NL] In Zusammenarbeit mit Gessnerallee Zürich [CH] Mit freundlicher Unterstützung von De Vlaamse Gemeenschap, Provincie West-Vlaanderen
Dauer ca. 60 Min. Internet www.mietwarlop.com Fotografie Reinout Hiel
Fabrice Lambert [Paris] Solaire
Deutschlandpremiere
Fr 01. Juni | 20:00 + Sa 02. Juni | 21:00 Fr 01. Juni | 21:00 Zuschauergespräch
fabrik groSSe Bühne _ Preisgruppe A
In einem energiegeladenen Spiel der Gegensätze vollführen fünf Tänzer eine rasante Katz und Mausjagd mit Licht
und Schatten. »Solaire« ist für Fabrice Lambert ein neuer Versuch, das Unkontrollierbare zu provozieren. Dabei
bildet die einzigartige Beleuchtung von Philippe Gladieux
einen zusätzlichen Partner zur Choreografie und ermöglicht einen faszinierenden Dialog zwischen Licht und Bewegung, Raum und Körper. Mal rhythmisch, mal meditativ
oder impulsiv bilden die Tänzer vergängliche Landschaften:
die Zeit wird zu ihrer Gegnerin und Helferin, das Flüchtige
zur wahren Schönheit. Bei den Potsdamer Tanztagen 2011
hat Fabrice Lambert mit »Gravité« hypnotische Bilder aus
der Interaktion von Körper und Wasserfläche geschaffen.
Mit »Solaire« setzt er noch radikaler seine Erkundung von
fragilen und intensiven Räumen fort – ein Meister der sinnlichen und grafischen Bewegungsarchitektur.
Five dancers play a furious game of cat and mouse in this
energetic play on opposites. Lambert provokes the uncontrollable with unique lighting from Philippe Gladieux to create a dialogue between light, movement, space and body.
Sometimes rhythmic, meditative or impulsive, the dancers
create fleeting landscapes where time becomes their foe
and friend.
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Idee und Choregrafie Fabrice Lambert Assistenz Choreografie Hanna Hedman Tanz Madeleine Fournier, Hanna Hedman, Fabrice Lambert, Ivan Mathis,
Stephen Thompson Lichtdesign Philippe Gladieux Sound Frédéric Laügt, mit
Unterstützung von Alexandre Meyer Kostüme Alexandra Bertaut Produktion
und Tourmanagement Olivier Stora Eine Produktion von L’expérience Harmaat
Koproduktion Rencontres chorégraphiques internationales de Seine-SaintDenis, Le Manège de Reims – Scène Nationale, La Scène Nationale d’Orléans,
Centre National de Danse Contemporaine Angers, Chateauvallon centre national
de création et de diffusion culturelles Mit Unterstützung von Focus on art and
science in the performing arts, CCN de Franche-Comté à Belfort, Centre national
de la Danse – Pantin, Centre National de Danse Contemporaine Angers, Théâtre
Le Vanves und Conseil Général des Hauts de Seine. Sowie Direction régionale
des affaires culturelles d’Ile-de-France – Ministère de la culture et de la communication, Adami und DICRéAM. Mit freundlicher Unterstützung des Instituts français und des französischen Ministeriums für Kultur und Kommunikation / DGCA
Dauer ca 60 Min. Internet www.experienceharmaat.com Fotografie Alain Julien
So 03. Juni
aufführungen, Gespräche & Festival club
11:00–11:25
T-Werk
BARBARA FUCHS
Kopffüßler
Fr 01. Juni
Sa 02. Juni
So 03. Juni
12:00–22:00
Kunstraum
KOMBINAT
Choregrafische Bilder
im Feld
12:00–22:00
Kunstraum
KOMBINAT
Choregrafische Bilder
im Feld
12:00–22:00
Kunstraum
KOMBINAT
Choregrafische Bilder
im Feld
So 03. Juni
14:00–15:20
fabrik Garten
ODILE SEITZ &
FABRIKATION JUGENDTANZ
Intimités [Praticable]
Mo 28. Mai
Sa 02. Juni
So 03. Juni
16:00–16:50
Schinkelhalle
ROGER BERNAT
Le Sacre du Printemps
16:00–16:25
T-Werk
BARBARA FUCHS
Kopffüßler
16:00–16:40
T-Werk
ALEXANDER
ANDRIYASHKIN
I Will Try
So 27. Mai
Do 31. Mai
17:30–18:30
Studio
Einführung zu
Le Sacre du Printemps
18:00
Kunstraum
KOMBINAT
Vernissage
Choreografische Bilder
im Feld
So 27. Mai
Mo 28. Mai
19:00–19:50
Schinkelhalle
ROGER BERNAT
Le Sacre du Printemps
19:00–20:00
Reithalle A
TWO FISH
Halt mir meinen Platz
frei …
Mi 23. Mai
Do 24. Mai
Fr 25. Mai
Sa 26. Mai
So 27. Mai
Mo 28. Mai
Mi 30. Mai
Do 31. Mai
Fr 01. Juni
Sa 02. Juni
20:00–21:00
Schinkelhalle
UN LOUP POUR
L'HOMME
Face Nord
20:00–21:00
Schinkelhalle
UN LOUP POUR
L‘HOMME
Face Nord
20:00–21:15
fabrik
ARKADI ZAIDES
Land-Research
20:00–20:50
Schinkelhalle
ROGER BERNAT
Le Sacre du Printemps
20:00–21:00
Reithalle A
TWO FISH
Halt mir meinen Platz
frei …
20:00–20:50
fabrik
NICOLE BEUTLER
3: The Garden
20:00–21:00
T-Werk
ANDREW HARWOOD
& BENNO VOORHAM
Miscellaneous
Misunderstandings
20:00–21:00
T-Werk
ANDREW HARWOOD
& BENNO VOORHAM
Miscellaneous
Misunderstandings
20:00–21:00
fabrik
FABRICE LAMBERT
Solaire
20:00–21:00
Schinkelhalle
MIET WARLOP
Springville
20:00–20:40
T-Werk
ALEXANDER
ANDRIYASHKIN
I Will Try
Do 24. Mai
Fr 25. Mai
Sa 26. Mai
So 27. Mai
Mo 28. Mai
Mi 30. Mai
Do 31. Mai
Fr 01. Juni
Sa 02. Juni
21:15
Schinkelhalle
Zuschauergespräch
mit Un Loup …
21:30
fabrik
Zuschauergespräch
mit A. Zaides
21:00–22:15
fabrik
ARKADI ZAIDES
Land-Research
21:00–21:50
fabrik
NICOLE BEUTLER
3: The Garden
21:00
fabrik
Zuschauergespräch
mit N. Beutler und
Two Fish
21:00
T-Werk
Zuschauergespräch
mit A. Harwood und
B. Voorham
21:00 [Einlass]
fabrik Club
LILY KIARA'S SONGS
& POEMS
21:00–22:00
Schinkelhalle
MIET WARLOP
Springville
21:00–22:00
fabrik
FABRICE LAMBERT
Solaire
21:00
Schinkelhalle
Zuschauergespräch
mit R. Bernat
21:00
Reithalle A
Zuschauergespräch
mit Two Fish
21:00
fabrik
Zuschauergespräch
mit F. Lambert
21:00
T-Werk
Zuschauergespräch
mit A. Andriyashkin
Fr 25. Mai
Sa 26. Mai
So 27. Mai
Fr 01. Juni
Sa 02. Juni
22:00 [Einlass]
fabrik Club
VICTIMS FAMILY
22:00 [Einlass]
fabrik Club
CANTO ANTICO
22:00 [Einlass]
fabrik Club
KARL HLAMKIN
22:00
Schinkelhalle
Zuschauergespräch
mit M. Warlop
22:00 [Einlass]
fabrik Club
FEINDREHSTAR
KOMBINAT [Potsdam]
Choreografische Bilder im Feld
Alexander Andriyashkin [Moskau]
I will try Deutschlandpremiere
Vernissage Do 31. Mai 18:00 | Fr 01. – So 03. Juni 12:00 – 22:00
Kunstraum _ Eintritt frei
Im Januar präsentierte das Künstlerduo KOMBINAT in der
fabrik ihr brandenburgisches Filmprojekt auf großer Leinwand. Im Rahmen der Potsdamer Tanztage wird die ungewöhnliche Filminstallation erweitert und als begehbarer
»Filmraum« vorgestellt. Die Zuschauer wandern durch
märkische Landschaften und begegnen Menschengruppen, irgendwo in Brandenburg. In einem Bushaltestellenhäuschen vor freiem Feld singt ein Chor zu dem Sound von
Harley-Bikern auf Sonntagsfahrt. Jugendliche besetzen
spröde und verwunschene Orte. Taucher steigen aus den
Tiefen, vorbei an Paaren, die in historischen Gewändern im
flachen Wasser tanzen.
Die Choreografin Paula E. Paul und der Medienkünstler
Sirko Knüpfer haben aus dem filmischen Material, das
sie mit Angehörigen verschiedener Freizeitgesellschaften
drehten, surreale Bildkompositionen arrangiert. Augenzwinkernd und selbstironisch entstanden Gruppenportraits in der Landschaft unserer Zeit.
Die Besucher werden zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie sich selbst mitten in den choreografischen
Bildern bewegen können. Die Installation läuft im Loop
von ca. 30 Min. Ein Kommen und Gehen nach Belieben ist
möglich.
The audience wanders through this interactive film space,
meeting landscapes and groups of people somewhere
in Brandenburg. Choreographer Paula E. Paul and media
artist Sirko Knüpfer work with surrealism and group postcards in the landscape of our times. Visitors are invited
to go through the installation at anytime [approx. 30 min.
loop].
Protagonisten Ketziner Jugendliche von »Wambo’s Eck«, Chor Ketziner Havelklänge e. V., Preussen Chapter Potsdam Germany und andere Harley-Davidson
Biker, Cottbusser Jugendliche auf Ferienfahrt mit dem JUKS e. V., Paretzer Liebhabertheater e. V., Tauchsportclub Filmstadt Babelsberg 1961 e. V. Choreografie
Paula E. Paul Regie, Filmmontage Sirko Knüpfer Komposition Michael Merkert
Sounddesign Uwe Bossenz Kamera Beate Kunath, Anna Marziano, Armin Dierolf,
Sebastian Fremder, Steph Ketelhut, Sirko Knüpfer, Hendrik Reichel Ton Dirk
Kehler Licht Mirko Fricke Produktionsleitung Installation Ina Zimmermann Produktionsleitung Dreh Michaela Brzezinka Setfotos Stefan Gloede Assistenten und
Helfer Bettina Bergmann, Bettina Braun, Mia Wätzel, Milena Oswald, Susanne
Ogan, Bob Schäfer, Cikomo Paul, Mike Kozak, Sebastian Rekus Eine Produktion
von KOMBINAT in Kooperation mit dem RADIALSYSTEM V, Berlin und der fabrik
Potsdam. Die Filmraum-Installation wird gefördert durch die Radial Stiftung
(WEG: e. V.), die Sparkasse Märkisch-Oderland und die Mittelbrandenburgische
Sparkasse, sowie technisch unterstützt durch die Kunsthochschule Halle/S Burg
Giebichenstein Die Inszenierungen in der Landschaft wurden ermöglicht durch
das Land Brandenburg: Ministerium für Bildung Jugend und Sport, das Ministerium für Wissenschafft und Kultur, die Stadt Potsdam: Abteilung Kultur und Museum, sowie die Staatskanzlei Brandenburg, JUKS e. V. Cottbus, Stiftung Paretz,
IBA »See« und 25p-cinesupport. Eine Veranstaltung der Potsdamer Tanztage in
Kooperation mit Kunstraum Potsdam Fotografie Armin Dierolf
20
Sa 02. Juni | 20:00 [Russisch mit deutscher Übersetzung] So 03. Juni | 16:00 [Englisch]
T-Werk _ Preisgruppe B
Dieses Stück wird Ihnen gefallen. Das zumindest ist die
feste Absicht von Alexander Andriyashkin. Gleich nach einigen Tanzschritten fragt er das Publikum, was es vermisst
und, ähnlich einem »Tanzdienstleister«, erfüllt er fast jeden Wunsch. Emotionen, Licht, Tanzpartner, Kostüme werden nach und nach in die Choreografie eingebaut. Wird
sein Stück so besser? Wird er so talentierter? In Zeiten
von kritischen Äußerungen über die Subventionierung
der Kunstszene, die auch noch am Geschmack des Publikums vorbei produziert, nimmt Alexander Andriyashkin die
Herausforderung ernst und zeigt mit viel Charme und Humor, wohin die obszessive Bewertung von Kunst führen
kann. Zwischen »gefallen« und »gefällig« ist es nicht weit.
Und gerade die Ehrlichkeit und der Ehrgeiz des Tänzers machen daraus ein besonderes Stück, in dem die Form hinter
dem dringenden Wunsch nach Erfolg, Nähe, ja Liebe zurücktritt. »I wanna do only great performances«, wiederholt
er wie besessen.
You will like this piece – at least this is Andriyashkin’s intention. He tries to fulfill the audience’s every wish. Does
it make the work better? With charm and humor, the piece
shows where obsessive criticism can lead, and the fine line
between well received and pandering. Form takes a back
seat to the yearning for success, closeness, even love.
Autor und Performance Alexander Andriyashkin Assistenz Vadim Kartashev,
Nina Kungurova Vielen Dank an Juliya Dolgova, Andrey Andrianov, Povstanze,
Olga Petrova, TQW, International Centre for Dance and Performance TsEKh Diese
Aufführung findet im Rahmen des Russlandjahres in Deutschland 2012–2013
mit der finanziellen Unterstützung des Russischen Kulturministeriums statt
Dauer ca 40 Min. Internet meraproject.ru Fotografie S. Privalova
Kinder- und Jugendtanztage:
ODILE SEITZ & FABRIKATION –
JUGENDTANZ [Potsdam]
Intimités [praticable] Uraufführung
Kinder- und Jugendtanztage:
Barbara Fuchs [Köln]
KopffüSSler
Sa 02. Juni 16:00 + So 03. Juni 11:00 [1 bis 6 Jahre]
T-Werk _ Preisgruppe C
So 03. Juni 14:00 [empfohlen ab 12 Jahre]
fabrik Garten _ Preisgruppe C
»Intimités« ist eine choreografische Komposition aus neun
Stücken und ein Spiel mit der Wahrnehmung. Die Wahrnehmung ist ein zyklischer Prozess, wir fühlen, agieren
und lernen. »Intimités« ist ein offener und sensorischer
Raum, in dem jeder Zuschauer seinen Anteil an der Komposition des Stückes hat. In Verbindung zum Ort [hier der
Garten] entstehen Situationen, Geschichten tauchen auf
und entschwinden. Welche nehme ich wahr? Welche finden in mir Resonanzen? Alle Sinnesorgane werden stimuliert. Die Dominanz des Visuellen wird abgemildert. Töne,
Gerüche, die Natur, der Mensch – alles tanzt!
A choreographic composition of nine pieces, the work is
a play with perception and an open space in which every
audience member has a part. In combination with place,
situations and stories appear and disappear. Which will I
realize? Which one resonates with me? Senses are stimulated and sounds, smells, nature and our humanness are
awakened.
Gibt es die Kopffüßler wirklich, außer auf Kinderzeichnungen? Auf jeden Fall! Sie sind sogar ziemlich interessante
Menschen. Sie spielen gern, tanzen und schaukeln, und
machen am liebsten erstaunliche Sachen mit ihren Köpfen
und Füßen. Ansonsten sind sie auch ein bisschen Künstler, denn sie bauen und schaffen Tolles mit Knetmasse …
Kopffüßler sind die ersten Menschendarstellungen von
Kindern ab zwei Jahren und finden sich in allen Kulturkreisen. Mit dieser Produktion für die allerkleinsten Zuschauer
stellt Barbara Fuchs ein Stück vor, das die bewegte Welt
dieser Figuren darstellt. Dabei hat sie eine Bewegungssprache gesucht, die sich an der Entwicklung der Kinder orientiert. Weitersagen: die Kopffüßler kommen nach Potsdam!
Do cephalopods really exist – except for in kids’ drawings?
Absolutely! They are pretty interesting people who play,
dance, and create great things. Cephalopods are the first
people children draw and can be found in all cultures. For
the youngest audience, Fuchs shows the world of these
figures with a movement language based on children’s
development.
Choreografie, künstlerische Leitung Barbara Fuchs Tanz Odile Foehl, Emily
Welther Musik Jörg Ritzenhoff Management/PR mechtild tellmann kulturmanagement Kostüm Cindy Karkkonen, Barbara Fuchs Bühne Barbara Fuchs Eine
Produktion von tanzfuchs PRODUKTION/Barbara Fuchs und dem tanzhaus
nrw im Rahmen von Take-off: Junger Tanz. Tanzplan Düsseldorf, gefördert von
Tanzplan Deutschland, einer Initiative der Kulturstiftung des Bundes sowie der
Konzept, Choreografie Odile Seitz Tanz, Choreografie Leonore Hecht, Claire
Huptas, Tracy M. Möbius, Nele Muder, Lina Rothaug, Marlies Rothe, Constanze
Rocksch, Hannah Tröger, Odile Seitz Dauer ca 75 Min. Fotografie Odile Seitz
Landeshauptstadt Düsseldorf, dem Ministerpräsidenten des Landes NRW und
der Kunststiftung NRW. Dauer ca 25. Min Internet www.tanzfuchs.de Fotografie
Barbara Fuchs
Das Festival empfiehlt weitere Aufführungen für junge Zuschauer:
»Face Nord« [Seite 4] ab 8 Jahre
»Le Sacre du Printemps« [Seite 8] ab 12 Jahre
»Springville« [Seite 14] ab 8 Jahre
Kinder- und
Jugendtanztage
Präsentiert von
23
Fotografie: Victims Family
Eröffnungskonzert
Festival club:
CANTO ANTICO [I]
Festival club:
KARL HLAMKIN &
INFLAMMABLEORCHESTRA [Moskau]
Fotografie: Ivan Kobyakov
Festival club:
VICTIMS FAMILY
[Santa Rosa]
Fotografie: Canto Antico
Festival club:
BUDZILLUS [BERLIN]
Mi 23. Mai 22:00 [Einlass]
Fr 25. Mai 22:00 [Einlass]
Sa 26. Mai 22:00 [Einlass]
fabrik club _ Eintritt frei
fabrik club _ Preisgruppe D *
fabrik club _ Preisgruppe D _ Frei für Besucher der Tanzaufführungen am selben Tag.
Auf Gedeih und Verderb, mit ganzem Herzen und ohne
Wenn und Aber, so kennt man die Berliner Oriental-SwingPunk Legende BudZillus. Sie haben mit ihrer unbändigen
Energie und ihrem Mix aus Swing, Surf, Punk und einem
nicht unerheblichen Teil osteuropäischer Seele, nicht nur
einen ganz eigenen, neuen Stil kreiert, sondern in unzähligen Konzerten ihren Ruf als gnadenlose Live-Band gefestigt. Auf »Gedeih & Verderb« lautet also nur folgerichtig
der Titel des neuen Albums des 2005 als Hochzeitskapelle
gegründeten Quintetts, das sich durch mehr als 100 Konzerte jährlich den Ruf als eine der energetischsten LiveBands der Hauptstadt erspielt hat.
Victims Family ist eine Punkband aus Santa Rosa. Die Band
wurde 1984 gegründet. Mit ihrer eigenwilligen Mischung
aus Punk, Metal, Funk und Jazz-beeinflusstem Progressive
Rock zählt die Band zu den Vorreitern des Jazzcores. 1985
spielte die Band auch ein erstes gemeinsames Konzert mit
den Dead Kennedys. Weitere Konzerte z.B. mit Nirvana,
Tad, Primus, Green Day, NOFX, Suicidal Tendencies usw.
folgten. Diese Bands wurden stark von Victims Family beeinflusst.
Man beginnt unwillkürlich zu wippen, zu wackeln, zu tänzeln zum Rhythmus des Tamburins und den hellen Klängen des Banjos. Letztes Jahr verzauberte die italienische
Folkband Canto Antico das Potsdamer Publikum mit ihrem
Freudenjauchzen und sehnsuchtsvollen polyphonen Gesängen in eine wogende Masse tanzender Menschen. Als
wohl eine der bekanntesten Bands der italienischen Folkszene hat sie sich ganz der traditionellen süditalienischen
Volksmusik, der Tarantella, verschrieben. Auf musikalisch
höchstem Niveau verbindet Canto Antico Einflüsse der
verschiedenen Klangwelten südländischer und mediterraner Musiktradition zu einer ungehörten energetisch und
schweiß treibenden Mischung. Urplötzlich glaubt man sich
in Süditalien, in einer lauen Sommernacht mit Sternenlicht
und dem Duft der Macina. Lassen Sie sich entführen am
26. Mai auf der Gartenbühne der fabrik Potsdam.
* Frei für Besucher der Tanzaufführungen am selben Tag.
Die »wilde Stilmischung [verbreitet] unbändige Partylaune«
Zitty Berlin.
präsentiert von
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So 27. Mai 22:00 [Einlass]
Inflammable-Orchestra machen – wie sie selber sagen –
»hyperpositive Musik zusammengemischt aus Straßensongs, zeitgenössischem Kabarett und energiegeladenen
moldawischen/klezmer/latino Rhythmen und Klängen«.
Hinzu kommt eine exzellente Besetzung: ehemalige Musiker von russischen Kult-Bands Leningrad, Messer für
Frau Müller und Verbotene Trommler, kombiniert mit einer
mehrköpfigen Brass-Sektion. Karl Hlamkin und seine sieben Kollegen spielen mit unglaublicher Lust und Freude –
und das wirkt extrem ansteckend! Wer da nicht tanzt ist
selbst schuld. www.myspace.com/hlamkin
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Do 31. Mai 21:00 [Einlass]
Festival club:
FEINDREHSTAR [Jena]
Fotografie: feindrehstar
Fotografie: Patrick Beelaert
Festival club:
LILY KIARA’S SONGS
& POEMS [NL]
Sa 02. Juni 22:00 [Einlass]
fabrik club _ Preisgruppe D _ Frei für Besucher der Tanzaufführungen am selben Tag.
Mit Michael Moore, Julyen Hamilton, Lily Kiara. Lily Kiara
ist eine holländische Sängerin, Dichterin und Tänzerin. So
lange sie zurückdenken kann, schrieb sie schon Gedichte
und als sie mit 14 Jahren ihre erste Gitarre geschenkt
bekam, begann sie beinahe sofort, Lieder zu verfassen.
Sie schreibt poetische, sinnliche Texte und Melodien mit
einem melancholischen Unterton. Ihre Lieder balancieren
auf schmalen gewagten Linien zwischen Songs und Gedichten. »Ich mag es, etwas zu fabrizieren. Manchmal wird
dieses Etwas ein Tanz, manchmal ein Lied oder auch ein
Gedicht. Gelegentlich findet es sich in all diesen Formen.«
Lily Kiara ist solo oder zusammen mit ihrer Band zu erleben.
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Feindrehstar stehen für live gespielte Clubmusik, die sich
selbst unaufhörlich in eine gewisse akustische Trance
begibt und dabei die wichtigsten Essenzen aus Hip-Hop,
Jazz, House, Funk und Worldmusic herausfiltert, um dem
Publikum häppchenweise das zu geben, wonach es im
Innersten schreit. Gemessen an deutschen Musiktraditionen stehen sie für ihr eigenes Genre: Krautclub! Ein Session-Vehikel, das den drei Gebrüdern NuJazz/Broken-Beat,
Techno und House Eintritt ins musikalische Universum gewährt. »Einiges muss, Vieles geht!« scheint die Devise zu
sein. Eine Madness vom Gabentisch geschichtsbewusster
moderner Musik wird in Farbe präsentiert!
workshops:
2
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lesen
www.tanz-zeitschrift.de
tanz
Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance
WORKSHOPS: TANZ
WS 1 | Mo 21.– Fr 25.05. | 13:30 –16:00 [Studio 1]
Bodyparkour
Mit Ákos Hargitay
WS 2 | Mo 21.– Fr 25.05. | 11:00 –13:00 [Studio 2]
Das Instrument
Mit Maya Lipsker
WS 3 | Mo 28.05.– Fr 01.06. | 17:30 –19:30 [Studio 4]
Floating Body – Modern Dance
Mit Chiang-Mei Wang
WS 4 | Di 29.05.– Sa 02.06. | 10:00 –13:00 [Studio 4]
Skinner Releasing Technique
Mit Lily Kiara
WS 5 | Do 31.05.– So 03.06. | 15:00 –17:00 [Studio 2]
Modern Jazz
Mit Tchekpo Dan Agbetou
WORKSHOPS: ERLEBNIS
WS 6 | Mo 21.– Fr 25.05. | 13:30 –16:30 [Studio 3]
Body as a Vehicle
Mit Alicia Grant
WS 7 | Mo 28.05.– Fr 01.06. | 14:00 –17:30 [Studio 1]
Spirals into physical and vocal expression
Mit Moss Beynon Juckes & Javier Cura
WS 8 | Mo 28.– Do 31.05. | 17:30 –19:30 +
Fr 01.06. | 19:00 –21:00 [Studio 3]
Tanzakrobatik
Mit Julia Christ
WORKSHOPS: KÖRPER
WS 9 | Mo 21.– Fr 25.05. | 10:00 –13:00 [Studio 3]
Body-Mind-Centering:
Die Kraft der Flüssigkeiten
Mit Lambrini Konstantinou
WS 10 | Fr 25.05. | 17:00 –19:00 +
Sa 26.– Mo 28.05. | 10:00 –12:00 [Studio 3]
Feldenkrais Methode
Mit Sabine Sawatzki
WS 11 | Mo 28.05.– Fr 01.06. | 15:00 –17:00 [Studio 4]
Tai-Chi Dao-Yin
Mit Chiang-Mei Wang
WS 12 | Mo 28.05.– Fr 01.06. | 10:00 –13:00 [Studio 3]
Moving from the inner body
Mit Sabine Parzer
WORKSHOPS: TRADITION UND MODERNE
WS 13 | Mo 21.– Fr 25.05. | 17:00 –19:30 [Studio 2]
Contango: Contact meets tango
Mit Javier Cura
WS 14 | Fr 25.05. | 16:30 –19:30 +
Sa 26.05. | 15:00 –18:00 +
So 27. 05. | 11:00 –14:00 [Studioraum PrimaDonna]
TARANTELLA MIT LIVEMUSIK
Mit Francesca Di Ieso, Marcello Lomascolo und der Band
Canto Antico
WS 15 | Do 31.05.–So 03.06. | 17:30 –19:30 [Studio 2]
Afro modern
Mit Tchekpo Dan Agbetou
Fr 25. bis Mo 28.05.
POTSDAMER CONTACT-JAM
Mit Markus Hoft, Asher Levin, Esther Berias, Heike
Kuhlmann, Sabine Parzer, Gesine Daniels
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Giselle. Irina Lorez, Tanz © Caroline Minjolle / Pixsil
t_f_potsdam.indd 1
14.03.12 14:29
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Tanz
MEISTERKLASSEN und
WORKSHOPS KINDERTANZTAGE:
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MIT DEN
ZEITSCHRIFT FÜR POTSDAM • WWW.FRIEDRICH-ZEITSCHRIFT.DE
Meisterklassen:
MC 1 | Di 22.– Fr 25.05. | 15:00 –19:00 [Studio 4]
Moving and drawing –
Präsenz in Performance
Mit Rob List
MC 2 | Do 31.05.– So 03.06. | 14:00 –19:00 [T-Werk]
Exploring the instant making of
dance pieces
Mit Julyen Hamilton
MC 3 | Mo 21.– Fr 25.05. | 10:00 –14:30 [Studio 4]
Improvising contact improvisation
Mit Andrew Harwood & Benno Voorham
WORKSHOPS: KINDERTANZTAGE
KWS 1 | Fr 25.05. | 16:00 –18:00
Sa 26.– Mo 28.05. | 10:00 –12:00 [Studio 5]
Theater, Licht und Schatten [5-8 Jahre]
Mit Claudia Mayer
KWS 2 | Sa 26.– So 27.05. [Studio 3]
14:00 –14:45 [5–12 Monate]
14:45 –15:30 [12–24 Monate]
Babytanz
Mit Michaela Hargitay
KWS 3 | Fr 01.06. | 15:30 –18:30
Sa 02. + So 03.06. | 10:00 –13:00 [Studio 3]
Trapeztanz Intensivworkshop [6-11 Jahre]
Mit Petra Teckemeier
KWS 4 | Sa 02. + So 03.06. | 10:00 –11:30 [Studio 2]
Rollen, Heben, Fliegen [3-5 Jahre]
Mit Sabine Chwalisz, Dominik und Gabriel
KWS 5 | So 03.06. | 15:00 –17:00 [Studio 3]
Tanzparcours mit Live Musik
Mit Kathi und Ludovic Fourest & Heiner Frauendorf
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unidram
12
19. Internationales Theaterfestival Potsdam
30. Oktober – 03. November 2012
T-Werk
Schiffbauergasse 4e
14467 Potsdam
0331-719139
www.unidram.de
08. bis 24. Juni 2012
Waschhaus Kunstraum Potsdam
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Insp
Schiffbauergasse 11 / 14467 Potsdam / www.hansottotheater.de / Karten (0331) 98 11-8 / kasse@hansottotheater.de
Wir danken dem FB Kultur und Museum der Landeshauptstadt Potsdam und dem MWFK des Landes Brandenburg für die freundliche Unterstützung
KARTENVORVERKAUF
Lageplan Schiffbauergasse
ONLINE TICKETS zum Selbstausdrucken [Gebührenfrei]
1 fabrik Potsdam, fabrik Club, fabrik Café
2 Studiohaus
3 T-Werk
4 Hans Otto Theater / Reithalle A
5 Schinkelhalle
6 Waschhaus Kunstraum
K Vorverkaufskasse
www.fabrikpotsdam.de
KARTENTELEFON Tel 0331 24 09 23
Bis zum 18. Mai: Mo bis Fr 11:00 –17:00
Ab dem 21. Mai: täglich 14:00 –19:00
Über das Kartentelefon können Sie Karten per Lastschriftverfahren erwerben [gebührenfrei]. Die Karten werden
per Email zum Selbstausdrucken verschickt.a
Verkehrsanbindungen:
Ab Berlin:
S7 [alle 10/20 Min] bis S-Babelsberg
Tram 99 oder 94 bis »Schiffbauergasse Uferweg«
Ab Potsdam Hbf:
Tram 99 oder 93 bis »Schiffbauergasse Uferweg« bzw.
»Schiffbauergasse Berliner Straße«
VORVERKAUFSSTELLEN
fabrik Potsdam [Öffnungszeiten: siehe Kartentelefon], Hans-Otto-Theater, PNN-Shop im Karstadt, MAZ Ticketeria und fast
alle Vorverkaufskassen in Berlin und Potsdam.
ABENDKASSE
Die Abendkasse öffnet 60 Min. vor Veranstaltungsbeginn. Keine Reservierung für die Abendkasse möglich.
PREISE
Tickets im Vorverkauf bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn:
Preisgruppe A 16 € / erm. 12 € / bis 16 Jahre 6 €
Preisgruppe B 13 € / erm. 9 € / bis 16 Jahre 4 €
Preisgruppe C 6 € / bis 16 Jahre 4 € / Familienticket [bis 2 Erw + 3 Ki] 17 €
Preisgruppe D 7 €
Babelsberg
H
umboldtbrücke
Tanzcard
Die Potsdamer Tanztage sind Partner der tanzcard. Sie bietet ca. 20 % Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis
im VVK in der fabrik Potsdam oder an der Abendkasse. Die tanzcard ist in der fabrik oder auf www.tanzraumberlin.de
erhältlich.
Tram 94 | 99
»Schiffbauergasse
Uferweg«
2
Tickets an der Abendkasse
Verfügbare Tickets werden an der Abendkasse zum Vorverkaufspreis zuzüglich 2 € verkauft.
1
FestivalPass
Pass Gold: gültig für alle Aufführungen und Konzerte [60 € / erm. 40 €]
Pass Drei: gültig für drei Aufführungen [35 € / erm. 25 €]
Der Festivalpass berechtigt zum kostenlosen Erwerb einer Eintrittskarte für eine Person im Rahmen der verfügbaren
Plätze. Der Festivalpass kann im Vorverkauf in der fabrik Potsdam oder an der Abendkasse erworben werden. Es wird
empfohlen, die einzelnen Eintrittskarten spätestens bis 24 Std. vor Vorstellungsbeginn abzuholen. Nur frühe Buchung,
am besten mit dem Erwerb des Festivalpasses, sichert die Plätze. Das Festivalticket ist nicht übertragbar und nur gültig
im Zusammenhang mit einem Lichtbildausweis.
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KONTAKT
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fabrik Potsdam, Schiffbauergasse 10, PF 600 607, 14406 Potsdam | contact@fabrikpotsdam.de | www.fabrikpotsdam.de
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Potsdam
Zentrum
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Gesamtleitung Sven Till Künstlerische Assistenz und Produktionsleitung Frauke Niemann Programmmitarbeit Ralf Grüneberg, Frauke Niemann PR Laurent Dubost Organisation Franziska Merker, Sabine Chwalisz, Lucie Brandelet
Workshopprogramm Kata Kovács Technische Leitung Ralf Grüneberg, Jens Siewert Technik-Team Andreas Falkenau, David Friedrich, Conrad Katzer, Christian Meerstedt, Christian Mensing, Christian Wiesniewski Auszubildender Jonas Ehler
Gastronomie und Catering Tom Korn Redaktion Sabine Chwalisz, Laurent Dubost, Ralf Grüneberg, Franziska Merker,
Frauke Niemann, Sven Till Englische Übersetzung Kristin Tovson Grafik hellograph
La
Tanztage Team
Berlin
Tram 93
»Schiffbauergasse
Berliner Straße«
35
Die Potsdamer Tanztage werden unterstützt
von der Stadt Potsdam und dem
Land Brandenburg.
Medienpartner
Unterstützer
Kulturinstitute und Netzwerke
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räumliche und technische Unterstützung