TSV Altensteig

Transcription

TSV Altensteig
Sparkassen
derSparkassePforzheimCalw
CUP
in Altensteig
am Fr/Sa/So,
5.8. – 7.8.‘16
HANDBALL
der Spitzenklasse!
In der Eichwaldhalle und
der Justus-Perels-Halle.
ALLESWICHTIGE
RUNDUMS
TURNIER2016
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Wenn‘s um Geld geht
DerTSVAltensteig
begrüßtseine
Gastmannschaften
undGästezum22.
SPARKASSEN-CUP
vom05.08.–07.08.2016
inderEichwaldhalleund
derJustus-Perels-Halle,
inAltensteig.
Mit freundlicher
Unterstützung von:
SparkassePforzheimCalw
HochdorferKronenbrauerei
BestWesternHotelSonnenbühl
&CongressCenterWart
BoysenInnovationenAbgastechnologie
BühlerStahlbau,Altensteig
StadtwerkeAltensteig
StadtAltensteig
SparkassenVersicherung
Wackenhut,Nagold
Redaktion:ReinhaRdkRebs
Herzlichwillkommen
Reinhard Krebs
Herzlich willkommen, liebe Handballfreunde!
Turnier-Organisator
Zum22.malpräsentiertderTSVAltensteigmitdemSparkassen-Cupwiederein
Herzlich
willkommen, liebe Handballfreunde!
HandballturnierderSpitzenklasse.FreuenSiesichauf16hochklassigeundspanEndlich ist es wieder soweit. Wir alle freuen uns, Handball der Spitzenklasse
nendeSpielpaarungen,mitspektakulärenAktionen,ParadenundSpielzügen.
hier bei uns in Altensteig erleben zu können.
WirbegrüßenherzlichdenaktuellenMeisterundPokalsiegerausderSchweiz:die
In 16 hochklassigen Spielpaarungen werden wir viele Talente sehen, die in
KadettenSchaffhausensindeineMannschaft,dieinderChampions-Leaguemit
einigen
Jahren bei Welt-, Europameisterschaften oder Europacupspielen aufstarkenLeistungenaufwartenkonnteundsichzueinereuropäischenSpitzenlaufen,
denn alle Teilnehmer geben den Nachwuchsspielern eine Chance.
mannschaftentwickelt.ZumerstenMaldabeiistderrumänischeErstligistHCVaslui.
Wir
begrüßen herzlich den tschechischen Meister 2013/2014 und 2014/2015
NachdemAufstieg2014hatsichdasTeaminder1.Ligaetabliertundstrebtmit
Talent
Pilsen und den Schweizer Traditionsclub GC Amicitia Zürich.
jungenKräftennachoben.UnsereStammgästeausderBundesliga,derTitelverDer
S-Cup
Sieger von 2007 die TSG Lu-Friesenheim will nach einer guten
teidigerTVB1898StuttgartundderHBWBalingenhabensichmitspektakulären
Bundesligasaison
um den Turniersieg mitspielen. Das will natürlich auch der
Neuverpflichtungenverstärkt.MitJohannesBitter,MichaelKrausundPascal
Titelverteidiger
HBW Balingen, der gerade die beste Saison aller Zeiten
HensgebenWeltmeistervon2007ihreVisitenkarteab.Gernerinnernsichviele
gespielt
hat. Vielleicht hat der Turniersieg im letzten Jahr ein kleines bisschen
HandballfansnochandiesympatischenAuftrittevonPascalHensindenJahren
dazu
beigetragen.
2005und2006.AuchderTrainerdesHBWBalingen/Weilstetten,RunarSigtryggsson
Die
SG BBM Bietigheim hat sich bei unserem Turnier immer gut präsentiert,
waralsSpieler1998zuGastbeiunsundkonntemitFAGöppingendasTurnier
sie
befindet sich im Neuaufbau und will mit jungen Talenten in der starken 2.
gewinnen.Wirsindgespannt,obihmderTurniersiegauchalsTrainermitdem
Bundesliga
oben mitspielen.
HBWgelingt.DieErfolgsstorydesHSC2000CoburgfandmitdemAufstiegindie
1.BundesligaeinenvorläufigenHöhepunkt.DasnächsteZielfürdasTeamvon
Oben
in der 1. Bundesliga angekommen ist der TV Bittenfeld. Eine grandiose
JanGorristderKlassenerhaltunddieSpielegegendiestarkeKonkurrenzdienen
Leistung
des ganzen Vereins. Als frisch gebackener Erstligist zählt der TVB in
dererstenStandortbestimmung.ZuunserenStammgästenzähltauchderZweitdiesem
Jahr mit zu den Turnierfavoriten. Ab 01. 07. tritt die BundesligamannligistdieSGBBMBietigheim.DasTeamvonHartmutMayerhofferwillinder2.
schaft
unter dem neuen Namen TVB 1898 Stuttgart auf.
BundesligaobenmitspielenundwarbeimSparkassen-CupdenErstligistenimmer
Die
zwei Vertreter aus der Region – HC Neuenbürg und unser TSV Altensteig –
eingleichwertigerGegner.DiebeidenSpitzenteamsausderRegiondieSGH2Ku
können
gegen die hochklassigen Teams befreit aufspielen und vielleicht für
HerrenbergundunserTSVAltensteigtretenunterdemMotto„einWiedersehn
die
eine oder andere Überraschung sorgen.
mitFreude“beimSparkassen-Cupan.UnvergessendiespannendenLokalderby´s
Gerne
möchte ich Sie auffordern auch das Jugendturnier am Sonntag zu besuundauchdieSpielegegendenHSC2000CoburgzuRegionalligazeiten.
chen.
Die Auswahlmannschaften der Sportkreise Calw, Freudenstadt und
Pforzheim
spielen ein Vergleichsturnier in der Justus-Perels-Halle.
GernmöchteichSieauffordernauchdasJugendturnieramSonntagzubesuchen.
DieAuswahlmannschaftenderSportkreiseCalw,FreudenstadtundPforzheim
Einen
besonderen Handball-Leckerbissen gibt es am Samstag. Beim EinlagespieleneinVergleichsturnierinderJustus-Perels-Halle.EinenbesonderenHandspiel
werden unsere „Handball-Oldies“ ihre Trickkiste öffnen.
ball-LeckerbissengibtesamSamstag.BeimEinlagespielwerdendie„HandballDank
zu sagen gilt es auch schon im Voraus den zahlreichen Helfern, den
Oldies“unseresTSVundderSGHI/Ca/LieihreTrickkisteöffnen.
Teilnehmern
und den Sponsoren, ohne deren Engagement das Turnier nicht
möglich
wäre.
DankzusagengiltesandieserStellebesondersdenzahlreichenHelfern,denTeilnehmernunddenSponsoren,ohnederenEngagementdasTurniernichtmöglich
Wir
vom TSV Altensteig freuen uns darauf, unseren Gästen ein guter Gastgeber
wäre.WirvomTSVAltensteigfreuenunsdarauf,unserenGästenguterGastgeber
zu
sein und mit allen drei Tage Handball zu feiern, nette Begegnungen zu
zuseinundmitallen,3TageHandballzufeiern,netteBegegnungenzuerleben
haben
und erstklassigen Handball zu bewundern.
understklassigenHandballzubewundern.WirwünschendenTeamsvielGlück
Wir wünschen den Teams viel Glück und Erfolg bei den Spielen, den ZuschauundErfolgbeidenSpielen,denZuschauernundallenGästeneinenerinnerungsern
und allen Gästen einen erinnerungsreichen Aufenthalt in Altensteig.
reichenAufenthaltinAltensteig.
IhrReinhardKrebs
Ihr
Reinhard Krebs
2
Die Teilnehmer
DieTeilnehmer
Grußwort
Grußwort
Reinhard Krebs
Turnier-Organisator
Teilnehmer beim
beim
Die Teilnehmer
22. Sparkassen-Cup
Sparkassen-Cup
21.
vom 31.
– 2. August
5. –Juli
7. August
2016 2015
Gruppe1
Gruppe 1
1. HBW Balingen/Weilstetten
1.Kadetten
Schaffhausen
(1.
Bundesliga, BRD)
(1.Liga,Schweiz)
2.
GC Amicitia
Zürich
2.HBW
Balingen/Weilstetten
(1.
Liga, Schweiz)
(1.Bundesliga)
3.
SGBBM
BBMBietigheim
Bietigheim
3.SG
(2.
Bundesliga, BRD)
(2.Bundesliga)
4.
TSV
Altensteig
4.SG
H2Ku
Herrenberg
(Württ.-Liga
Nord)
(BWOL)
Gruppe
Gruppe22
1.
Talent
Pilsen
1.TVB
1898
Stuttgart
(1.
Liga Tschechien)
(1.Bundesliga)
2.
TVB2000
1898Coburg
Stuttgart
2.HSC
(1.
Bundesliga, BRD)
(1.Bundesliga)
3.
TSG
Lu.-Friesenheim
3.HC
Vaslui
(2.
Bundesliga, BRD)
(1.Liga,Rumänien)
4.
HC Neuenbürg
4.TSV
Altensteig
(Badenliga,
BRD)
(Württ.-LigaNord)
Rahmenturniere
Samstag 31. Juli, 17:40 Uhr
Samstag 6. August, 17:40 Uhr
Einlagespiel
Eichwaldhalle
Einlagespiel
Eichwaldhalle
TSV
Altensteig
Oldies
Oldies TSV Altensteig – Oldies TSV Calw
Vor
dem Einlagespiel erfolgt die Preisverleihung zur Ehrung eines verVordemEinlagespielerfolgtdiePreisverleihungzurEhrungeinesverdienten Jugendspielers des TSV Altensteig. Mit dem „Tim-GroßmanndientenJugendspielersdesTSVAltensteig.Mitdem„Tim-GroßmannGedächtnispreis” wird ein Mitglied unserer Jugendabteilung geehrt,
Gedächtnispreis”wirdeinMitgliedunsererJugendabteilunggeehrt,das
das
durch besonderen Teamgeist und Engagement im Verein herausdurchbesonderenTeamgeistundEngagementimVereinherausragt.
ragt.
Sonntag 7.2.August,
abab
10:30
Uhr
Sonntag
August,
11 Uhr
Jugend-Turnier
Jugend-Turnier (C-Jugend) Eichwaldhalle
Eichwaldhalle
Turnier der Sportvereine CW / PF / FDS
Zeiten:
Fr
18:30 Uhr–21 Uhr, Sa 16–20:45Uhr, So 11–16 Uhr.
Turnierspiele:
Fr18:30-21:00Uhr,Sa16:00-21:00Uhr,So11:00-16:00Uhr.
3
Wir leben Fair Play!
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1.
SG Göppingen/Scharnhausen
1994:
2.
Kadetten Schaffhausen (CH)
1.SGGöppingen/Scharnhausen
3.
VfL Pfullingen
2.KadettenSchaffhausen(CH)
4.
ASL Strasbourg-Robertsau (F)
3.VfLPfullingen
4.ASLStrasbourg-Robertsau(F)
1995:
1.
VfL Pfullingen
1995:
2.
SG Göppingen/Scharnhausen
1.VfLPfullingen
3.
TSG Oßweil
2.SGGöppingen/Scharnhausen
4.
Kadetten Schaffhausen (CH)
3.TSGOßweil
4.KadettenSchaffhausen(CH)
1996:
1.
SG Göppingen/Scharnhausen
1996:
2.
Kadetten Schaffhausen (CH)
1.SGGöppingen/Scharnhausen
3.
HSG Dutenhofen/Münchholzh.
2.KadettenSchaffhausen(CH)
4.
VfL Pfullingen
3.HSGDutenhofen/Münchholzh.
4.VfLPfullingen
1997:
1.
St. Otmar St. Gallen (CH)
1997:
2.
CSW Casino Bregenz (A)
1.St.OtmarSt.Gallen(CH)
3.
VfL Pfullingen
2.CSWCasinoBregenz(A)
4.
SKAF Minsk (BLR)
3.VfLPfullingen
4.SKAFMinsk(BLR)
1998
:
1.
FA Göppingen
1998:
2.
TuS Schutterwald
1.FAGöppingen
3.
St. Otmar St. Gallen (CH)
2.TuSSchutterwald
4.
VfL Pfullingen
3.St.OtmarSt.Gallen(CH)
4.VfLPfullingen
1999:
1.
TV Willstätt
1999:
2.
VfL Pfullingen
1.TVWillstätt
3.
St. Otmar St. Gallen (CH)
2.VfLPfullingen
4.
ThSV Eisenach
3.St.OtmarSt.Gallen(CH)
4.ThSVEisenach
2000:
Kein S-Cup wegen Olympiade
2001:
2001:
1.VflGummersbach
1.
Vfl Gummersbach
2.VfLPfullingen
2.
VfL Pfullingen
3.HSGKonstanz
3.
HSG Konstanz
4.TSVEmsdetten
4.
TSV Emsdetten
2002:
2002:
1.VfLPfullingen
1.
VfL Pfullingen
2.TSGLB-Oßweil
2.
TSG LB-Oßweil
3.PfadiWinterthur(CH)
3.
Pfadi Winterthur (CH)
4.KaustikWolgograd(RUS)
4.
Kaustik Wolgograd (RUS)
2003:
2003:
1.SGKronau/Östringen
1.
SG Kronau/Östringen
2.WackerThun(CH)
2.
Wacker Thun (CH)
3.VfLPfullingen
3.
VfL Pfullingen
4.A1Bregenz(A)
4.
A1 Bregenz (A)
2004:
2004:
1.SGKronau/Östringen
1.
SG Kronau/Östringen
2.TSGFriesenheim
2.
TSG Friesenheim
3.VfLPfullingen
3.
VfL Pfullingen
4.HBWBalingen-Weilstetten
4.
HBW Balingen-Weilstetten
2005:
1.HSVHamburg
2.SGKronau/Östringen
3.HBWBalingen-Weilstetten
4.SCSelestat(F)
1. HSV Hamburg
2006:
2. SG Kronau/Östringen
1.HSVHamburg
3. HBW Balingen-Weilstetten
2.VfLGummersbach
4. SC Selestat (F)
3.TSGLU-Friesenheim
4.HBWBalingen-Weilstetten
2006:
1. HSV Hamburg
2007:
1.TSGLU-Friesenheim
2. VfL Gummersbach
2.PfadiWinterthur(CH)
3. TSG LU-Friesenheim
3.FAGöppingen
4. HBW Balingen-Weilstetten
4.HBWBalingen-Weilstetten
2007:
2008:
1. TSG LU-Friesenheim
1.TVGroßwallstadt
2. Pfadi Winterthur (CH)
2.BSVBernMuri(CH)
3. FA Göppingen
3.HBWBalingen-Weilstetten
4. HBW Balingen-Weilstetten
4.TVHüttenberg
2008:
2009:
1. TV Großwallstadt
1.TuSNettelstedt-Lübbecke
2. BSV Bern Muri (CH)
2.BSVBernMuri(CH)
3. HBW Balingen-Weilstetten
3.TVBittenfeld
4. TV Hüttenberg
4.TSVDormagen
2009:
2010:
1. TuS Nettelstedt-Lübbecke
1.TuSNettelstedt-Lübbecke
2. BSV Bern Muri (CH)
2.HBWBalingen-Weilstetten
3. TV Bittenfeld
3.TVBittenfeld
4. TSV Dormagen
4.BSVBernMuri(CH)
2011:
2010:
1.TuSNettelstedt-Lübbecke
1. TuS Nettelstedt-Lübbecke
2.KadettenSchaffhausen
2. HBW Balingen-Weilstetten
3.HBWBalingen-Weilstetten
3. TV Bittenfeld
4.TVBittenfeld
4. BSV Bern Muri (CH)
2012:
2011:
1.FAGöppingen
1. TuS Nettelstedt-Lübbecke
2.MTMelsungen
2. Kadetten Schaffhausen
3.HBWBalingen-Weilstetten
3. HBW Balingen-Weilstetten
4.TVNeuhausen
4. TV Bittenfeld
2013:
2012:
1.AlplaHCHard(A)
1. FA Göppingen
2.BergischerHC
2. MT Melsungen
3.SGBBMBietigheim
3. HBW Balingen-Weilstetten
4.TVSt.OtmarSt.Gallen(CH)
4. TV Neuhausen
2014:
2013:
1.HBWBalingen-Weilstetten
1. Alpla HC Hard (A)
2.TSVSt.OtmarSt.Gallen(CH)
2. Bergischer HC
3.TuSNettelstedt-Lübbecke
4.PfadiWinterthur(CH)
3. SG BBM Bietigheim
4. TV St. Otmar St. Gallen (CH)
2015:
1.TVB1898Stuttgart
2014:
2.HBWBalingen-Weilstetten
1. HBW Balingen-Weilstetten
3.SGBBMBietigheim
2. TSV St. Otmar St. Gallen (CH)
4.TalentPilsen(CZ)
3. TuS Nettelstedt-Lübbecke
4. Pfadi Winterthur (CH)
5
Turniersieger
S-Cup
TurniersiegerS-Cup
Turniersiegerdes
desSparkassen-Cup
Sparkassen-Cup
Turniersieger
1994:
2005:
DAS TURNIER-REGLEMENT
TURNIER-REGLEMENT
1.
Gespielt wird nach den aktuellen Regeln der IHF.
1.GespieltwirdnachdenaktuellenRegelnderIHF.
gelten Satzungen und Ordnungen des DHB und des HVW.
Es
EsgeltenSatzungenundOrdnungendesDHBunddesHVW.
2.
Jede teilnehmende Mannschaft hat vor Turnierbeginn einen
2.JedeteilnehmendeMannschafthatvorTurnierbeginneinen
auszufüllen und diesen der Turnierleitung vor Spielbericht
SpielberichtauszufüllenunddiesenderTurnierleitungvor-
zulegen.
3.
Gliederung:
3.Gliederung:
a)
a) EsspielenzweiGruppenmitjevierMannschaften.
Es spielen zwei Gruppen mit je vier Mannschaften.
b)
b) EsspieltinderGruppejedergegenjeden.
Es spielt in der Gruppe jeder gegen jeden.
c)
Die
Spielzeit der Gruppenspiele
Gruppenspiele beträgt
beträgt 22 xx 20
20 Minuten
Minuten
c)
ohne
ohne Pause,
Pause, mit
mit Seitenwechsel.
Seitenwechsel.
d)
Die
Spielzeit
der
Platzierungsspiele
d) Die Spielzeit der Platzierungsspieleam
amSonntag
Sonntagbeträgt
beträgt
22xx30
30Minuten
Minuten mit
mitPause
Pause und
und Team-Time-Out.
Team-Time-Out.
e)
e) DieGruppenerstenbestreitendasFinale.
Die Gruppenersten bestreiten das Finale.
DieGruppenzweitenspielenumPlatz3.
Die Gruppenzweiten spielen um Platz 3.
DieGruppendrittenspielenumPlatz5.
Die Gruppendritten spielen um Platz 5.
Die Gruppenvierten spielen um Platz 7.
DieGruppenviertenspielenumPlatz7(2x20Minuten).
Feinherber Apfel oder
samtige Birne?
Alk.
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… lass es prickeln!
4.BeiPunktgleichheitentscheidetderdirekteVergleichunter-
4.
Bei Punktgleichheit entscheidet die Tordifferenz,
gleicher Tordifferenz zählt die höhere Plustorzahl.
bei
einander,dannTordifferenz,dannAnzahldergeworfenenTore.
5.BeiunentschiedenemAusgangderPlatzierungsspielewird
5.
Das Finale wird bei unentschiedenem Spielausgang um 2 x 5
Minuten
derSiegerineinem7m-Werfenermittelt.
verlängert. Steht es auch dann noch unentschieden,
gibt es ein 7-Meter-Werfen.
6.BeidenGruppenspielengibteskeinTeam-Time-Out.
Bei den anderen Platzierungsspielen folgt bei unentschiede7.DieerstgenannteMannschaftmussbeiGleichheitdasTrikot
Ausgang gleich ein 7-Meter-Werfen.
nem
wechseln.BeiTrikotgleichheitentscheidendieSchiedsrichter.
6.
Bei den Gruppenspielen gibt es kein Team-Time-Out.
8.DieinderSpielpaarungerstgenannteMannschaftstelltden
7.
erstgenannte Mannschaft muss bei Gleichheit das Trikot
Die
Spielball.
wechseln.
Bei Trikotgleichheit entscheiden die Schiedsrichter.
9.BeschwerdenkönnenderTurnierleitungunmittelbarnach
Die
Spielendevorgetragenwerden.Entscheidungendieses
8.
in der Spielpaarung erstgenannte Mannschaft stellt den
Spielball.
Gremiumssinddannendgültig.
9. Beschwerden können der Turnierleitung unmittelbar nach
Spielende vorgetragen werden. Entscheidungen dieses
Gremiums sind dann endgültig.
7
Turnier-Reglement
Turnier-Reglement
Sparkassen-Cup
Sparkassen-Cup 2015
2016
Spieldauer 2 x 20 Minuten ohne Pause nur Seitenwechsel
Spieldauer2x20MinutenohnePausenurSeitenwechsel
Eichwaldhalle
Eichwaldhalle
ErSpielSpielgebnis beginn
beginn
Justus-Perels-Halle
Justus-Perels-Halle
Ergebnis
S Altensteig
Balingen ––TSV
Altensteig
Stuttgart
:
18:30
18:30
:
Neuenbürg––Schaffhausen
Talent Pilsen
S Herrenberg
:
19:20
19:20
:
Zürich –– Bietigheim
S Coburg
Vaslui
:
20:10
20:10
:
Friesenheim
– TVB Stgt.
S Balingen
– Bietigheim
:
21:00
21:00
:
Samstag, 1. August 2015
Samstag,6.August2016
Spieldauer 2 x 20 Minuten ohne Pause nur Seitenwechsel
Spieldauer2x20MinutenohnePausenurSeitenwechsel
Eichwaldhalle
Eichwaldhalle
ErSpielSpielgebnis beginn
beginn
Justus-Perels-Halle
Justus-Perels-Halle
Ergebnis
S Altensteig
Altensteig––Coburg
Zürich
:
16:00
Pilsen
– Friesenheim
16:00 Talent
Balingen
– Herrenberg
:
S Schaffhausen
Bietigheim – Balingen
– Bietigheim
:
16:50
Stuttgart
– Neuenbürg
16:50 TVB
Stuttgart
– Vaslui
:
:
17:40
17:40
S Herrenberg
Neuenbürg –– Bietigheim
Friesenheim
:
19:00
19:20 Altensteig
Altensteig – Bietigheim
Vaslui
S Balingen
Talent Pilsen
– TVB Stgt.
– Schaffhausen
:
19:50
20:10
S Stuttgart
Balingen ––Coburg
Zürich
:
20:45
21:00
Einlagespiel
Einlagespiel
:
S
= Sparkassen-Cup
S=Sparkassen-Cup
9
Spielplan
Freitag / Samstag
SpielplanFreitag/Samstag
21. Sparkassen-Cup
Spielplan 22.
Sparkassen-Cup
Freitag, 31. Juli 2015
Freitag,5.August2016
Unsere Schiedsrichter beim S-Cup
Spieldauer 2 x 30 Minuten mit Pause und Time-out
Spieldauer2x30MinutenmitPauseundTime-Out
Entsprechend
der Spielstärke der Mannschaften sind auch die
WirbegrüßenganzherzlichunsereSchiedsrichter,Zeitnehmerund
Schiedsrichtergespanne
ausgewählt. Claus Hegel ist es wieder einmal
Sekretärezum22.Sparkassen-Cup.
mehr gelungen, erfahrene Schiedsrichter zu engagieren. Die Gespanne leiten die Spiele auf hohem nationalen Niveau.
ChristianMoles/LutzPittnerElitekaderdesDHB
Zur Unterstützung unseres TSV-Vereinsmitgliedes
Claus Hegel, der
Christian Moles
schon seit Jahren die VerantwortungGeburtsjahr
und Organiation
der Turnier1969
spiele innehat, stehen in diesem JahrSRseit
vier Zeitnehmer/Sekretäre
zur
1992
DHB-Einsätze 354
Seite.
(SpielumPlatz7:Spieldauer2x20MinutenohnePausenurSeitenwechsel)
Eichwaldhalle
Eichwaldhalle
S Spiel um Platz 7
ErSpielgebnis beginn
ErSpielgebnis
beginn
11:00
:
Justus-Perels-Halle
Justus-Perels-Halle
Jugend Turnier
Ergebnis
Ergebnis
S Spiel um Platz 7
::
11:00
SK CW – SK FDS
12:30 10:30
11:00 SK
Calw – SK Pforzheim
::
S Spiel um Platz 5
:
11:50
S-Cup
14:00 11:10
12:00 Warm-up
Warm up S-Cup
:
S Spiel um Platz 3
S Finale S-Cup
::
14:10
::
S Warm-up Finale
:
15:30
13:30 SK CW – SK PF
::
16:00
14:15 SK Pforzheim – SK Fds
S Spiel um Platz 5
S
Spiel um Platz 3
S Finale S-Cup
SK PF
16:00 12:00
12:45 SK
SK FDS
Fds ––SK
Calw
:
13:30 Warm up S-Cup
::
15:30 Warm up S-Cup
Siegerehrung direkt im Anschluss an das Finale!
Siegerehrung J=Jugend-Turnier
direkt im Anschluss
S=Sparkassen-Cup
S = Sparkassen-Cup
an das Finale!
J = Jugendturnier
Turniersieger
TurniersiegerSparkassen-Cup
Sparkassen-Cup2016
2015
Ergebnis
Ergebnis
1.Platz
:
2.Platz
:
3.Platz
:
4.Platz
:
1. Platz
2. Platz
3. Platz
4. Platz
:
:
:
:
Lutz Pittner
Geburtsjahr 1972
SRseit
Philipp Dinges / Daniel Kirsch
Elitekader1990
DHB
DHB-Einsätze 354
Philipp Dinges
Geburtsjahr
1985
AndreasPritschow/MarkusPritschow
ElitekaderDHB
SR seit
2001
DHB-Einsätze
187
Andreas
Pritschow
Geburtsjahr 1975
Daniel Kirsch
SRseit
1993
Geburtsjahr
1985
DHB-Einsätze
410
SR seit
2001
DHB-Einsätze
187
Markus
Pritschow
Geburtsjahr 1975
SRseit
1993
DHB-Einsätze
410
Christian Moles / Lutz Pittner Elite-Anschlusskader
DHB
Christian Moles
JanLier/ManuelLierBundesligakaderDHB
Geburtsjahr
1969
SR seit
1992
Jan
Lier
DHB-Einsätze
322
Geburtsjahr 1983
SRseit
2002
Lutz Pittner
DHB-Einsätze 89
Geburtsjahr
1972
SR seit Lier
1990
Manuel
DHB-Einsätze
322
Geburtsjahr 1983
SRseit
2002
DHB-Einsätze 89
10
11
DieSchiedsrichter
Die
Schiedsrichter
SpielplanSonntag
Spielplan
Sonntag
Sonntag, 2. August 2015
Sonntag,7.August2016
DieZeitnehmer/Sekretäre
Die Schiedsrichter
Sparkassen-Finanzgruppe
Unsere Zeitnehmer/Sekretäre
Bundesligakader DHB
beim S-Cup
Jan Lier
Jan Lier / Manuel Lier
Geburtsjahr
SR seit
DHB-Einsätze
JürgenCzurgel/WolfgangSchmid
1983
2002
52
Manuel
Lier
Zeitnehmer/Sekretär:
–SchiedsrichterinderRegio-
Geburtsjahr
1983
nalligabisEnde2007/08.
SR seit
2002
–Seit2008/09Zeitnehmer
DHB-Einsätze
52
JürgenCzurgel,
SekretärWolfgangSchmid.
–SeitSaison2009/10
Z/SimDHB.
VolkerHegel/ThomasKurtz
Zeitnehmer/Sekretär:
–Schiedsrichterinder
Regionalliga.
–Seit2008/09Zeitnehmerin
derRegionalliga.
–SeitSaison2009/10
Z/SimDHB.
–SeitderneuenKadereintei-
lungdesDHBSaison2010/11
imZ/SA-Kader.
–1FrauenLänderspielzur
EM-Qualifikation.
–2A-JugendLänderspiele.
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12
REGELÄNDERUNGEN nach IHF/DHB
1.TorwartalsFeldspieler
Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7
Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen
des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig bleibt. Allerdings wird die folgende Regelerweiterung
eingefügt:
1) Eine Mannschaft kann gleichzeitig sieben Feldspieler auf der
Spielfläche einsetzen. Dies ist der Fall, wenn ein Feldspieler
einen Torwart ersetzt. Er muss nicht zwingend (aber kann) ein
Trikot in der Farbe des Torwarttrikots tragen.
2) Wenn die Mannschaft mit sieben Feldspielern spielt, kann kein
Spieler die Funktion des Torwarts ausüben, d.h. kein Spieler darf
den Torraum betreten, um die Torhüterposition zu übernehmen.
Wenn der Ball im Spiel ist und einer der sieben Feldspieler den
Torraum betritt, um eine klare Torgelegenheit zu vereiteln, erhält die gegnerische Mannschaft einen 7-m-Wurf zugesprochen.
Regel 8:7f ist zu beachten.
3) Im Fall einer Auswechselung sind die Regeln 4:4-7 (normale
Regeln für den Spielerwechsel) zu beachten. In einem solchen Fall
erhält der Torhüter alle Rechte gemäß den Regeln 5 und 6 zurück.
4) Wenn eine Mannschaft mit sieben Feldspielern spielt und einen
Abwurf ausführen muss, muss einer der Spieler die Spielfläche
verlassen und es muss ein Torhüter eingewechselt werden, um
diesen Wurf aus dem Torraum auszuführen. Die Schiedsrichter
entscheiden, ob ein Time-out erforderlich ist.
kretär:
r in der Regiode 2007/08.
Zeitnehmer
el,
gang Schmid.
09/10
kretär:
r in der
Die Zeitnehmer/Sekretäre
RegeländerungennachIHF/DHB
täre
2.VerletzterSpieler
Information: Bei jedem Turnier in den letzten Jahren haben wir mehr
und mehr Situationen beobachtet, in denen ein Spieler medizinische
Versorgung auf dem Spielfeld verlangt hat. Dies obwohl es nicht
notwendig war, aber mit dem Ziel, den Spielrhythmus zu unterbrechen, unsportliche Aktionen zu zeigen und unnötig die Dauer der
Unterbrechung zu verlängern, was auch die Fernsehübertragungen
beeinflusste. Die bisher von IHF-Delegierten und Schiedsrichtern
durchgeführten Maßnahmen haben nicht ausgereicht, dieses Verhalten zu beseitigen.
Anweisungen für Schiedsrichter zur Regel 4:11, Absatz 1:
- Wenn die Schiedsrichter absolut sicher sind, dass ein verletzter
Spieler auf dem Spielfeld behandelt werden muss, zeigen sie unverzüglich die Handzeichen Nr. 15 und 16. Den Mannschaftsoffiziellen
ist es nicht erlaubt, das Betreten des Spielfelds zu verweigern.
- In allen anderen Fällen sollen die Schiedsrichter den Spieler auffordern, aufzustehen und sich außerhalb des Spielfelds behandeln
zu lassen, bevor sie die Handzeichen Nr. 15 und 16 zeigen.
- Jeder Spieler oder Mannschaftsoffizielle, der diesen Bestimmungen
nicht nachkommt, ist wegen unsportlichen Verhaltens zu bestrafen.
Absatz 1 wird wie folgt geändert:
- Nach der medizinischen Behandlung auf dem Spielfeld muss der
Spieler die Spielfläche verlassen.
- Er kann erst zurückkehren, wenn seine Mannschaft drei Angriffe
abgeschlossen hat. Die Technischen Delegierten sind für Kontrolle
verantwortlich.
- Ein Angriff beginnt mit Ballbesitz und endet, wenn ein Tor erzielt
wurde oder die angreifende Mannschaft den Ball verliert.
- Wenn die Mannschaft, deren Spieler medizinische Behandlung
benötigt, in Ballbesitz ist, zählt dieser Angriff als erster Angriff.
- Wenn der Spieler die Spielfläche betritt, bevor die drei Angriffe
abgeschlossen sind, ist dies als regelwidriges Betreten der Spielfläche zu bestrafen (Wechselfehler).
- Die oben genannten Bestimmungen gelten nicht, wenn die erforderliche Behandlung der Verletzung auf dem Spielfeld das Ergebnis eines regelwidrigen Verhaltens eines gegnerischen Spielers
ist, der dafür von den Schiedsrichtern progressiv bestraft wurde.
- Die oben genannten Bestimmungen gelten nicht, wenn ein Torwart von einem Ball am Kopf getroffen wurde und eine medizinische Behandlung auf der Spielfläche erforderlich ist.
Zeitnehmer in
ga.
09/10
n KadereinteiSaison 2010/11
r.
erspiel zur
on.
nderspiele.
kretär:
ga seit 2011.
m Bezirk
bis 2009.
bis 2000.
ber.
er TSV Hirsau.3.PassivesSpiel
Information: Viele Trainer und Schiedsrichterexperten denken, dass
diese Regel in den Spielregeln gut beschrieben ist, aber sie argu2000.
mentieren, dass die Schiedsrichter, insbesondere nach dem Vorwarnsignal für passives Spiel, nicht die gleichen Kriterien anwenden
SR-Ausschuss
in bis 2000
berin.
SV Hirsau
und sie fordern Änderungen, die den Schiedsrichtern weniger subjektive, sondern objektive Kriterien vorgeben.
Gleichzeitig werden die Schiedsrichter aufgefordert, in diesen Situationen keine steigende Aggressivität der verteidigenden Mannschaft zuzulassen.
Grundsätzliche Regelbestimmungen:
- Die Regeln 7:11 und 7:12 bleiben gültig.
- Erläuterung 4, Abschnitte A, B, C und Anhang E bleiben unverändert.
14
Erläuterung 4, Abschnitt D, wird wie folgt spezifiziert:
- Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens können die Schiedsrichter
jederzeit auf passives Spiel entscheiden, wenn sie keinen Versuch
erkennen, in eine Torwurfsituation zu gelangen.
- Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens hat die vorgewarnte Mannschaft insgesamt 6 Pässe zur Verfügung, um auf das Tor zu werfen.
- Wenn nach den maximal 6 Pässen kein Torwurf erfolgte, entscheidet einer der Schiedsrichter auf passives Spiel (Freiwurf für
die andere Mannschaft).
- Wenn der angreifenden Mannschaft ein Freiwurf zugesprochen
wurde, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen.
- Wenn ein Wurf durch die abwehrende Mannschaft geblockt
wurde, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen.
- Wenn die abwehrende Mannschaft nach dem 6. Pass ein Foul
begeht, bevor die Schiedsrichter auf passives Spiel entschieden
haben, führt diese Regelwidrigkeit zu einem Freiwurf für die
angreifende Mannschaft. In diesem Fall erhält die angreifende
Mannschaft, neben der Möglichkeit eines direkten Freiwurfs, einen zusätzlichen Pass, um ihren Angriff abzuschließen.
- Das Zählen der Anzahl der Pässe durch die Schiedsrichter ist
eine Tatsachenfeststellung im Sinne der Regel 17:11, Abs.1.
4.LetzteMinute
Information: Der Zweck dieser im Jahr 2010 geänderten Regel war
es, unsportliches Verhalten oder schwerwiegende Fouls in der letzten Spielminute zu vermeiden oder zu verringern und der unterlegenen Mannschaft auch die Möglichkeit zu geben, das Spiel auszugleichen oder zu gewinnen, um somit die Spannung bis zur letzten
Sekunde zu erhalten. Allerdings hatte dies nur teilweisen Erfolg, und
wir sehen weiterhin, wie Mannschaften schwerwiegende Aktionen
durchführen, um ein Spiel zu gewinnen, unabhängig von der Tatsache, dass einer ihrer Spieler für das nächste Spiel gesperrt wird.
Zusätzlich wird ein Zeitraum von einer Minute als zu lang für diese
Regel angesehen (in einer Minute ist es möglich, zwei oder mehr
Tore zu erzielen).
Vereinbarung:
- Statt in der letzten Minute gelten die speziellen Bestimmungen
nur in den letzten 30 Sekunden.
- Die Regeln zu den letzten 30 Sekunden werden am Ende der regulären Spielzeit und am Ende der ersten und der zweiten Verlängerung angewandt.
Regeln 8:5, 8:6, 8:10c,d werden wie folgt angepasst:
1. Der Wortlaut “letzte Spielminute” wird durch die “letzten 30
Sekunden des Spiels” ersetzt.
2. Ein Foul gemäß Regel 8:10c (Ball nicht im Spiel) wird mit Disqualifikation ohne schriftlichen Bericht bestraft und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen.
3. Ein Foul gemäß Regel 8:10d (Ball im Spiel) in Verbindung mit Regel 8:5 wird mit Disqualifikation ohne schriftlichen Bericht bestraft
und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen.
4. Ein Foul gemäß Regel 8:10d (Ball im Spiel) in Verbindung mit Regel 8:6 wird mit Disqualifikation mit schriftlichem Bericht bestraft
und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen.
5. In den Fällen 3) und 4) gilt Folgendes:
5.1. Der Angreifer ist in der Lage, ein Tor zu werfen: Kein 7-m-Wurf
5.2. Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt kein Tor:
7-m-Wurf
5.3. Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt ein Tor:
Kein 7-m-Wurf
5.BlaueKarte
Information: Manchmal ist es für die Mannschaften nicht klar, ob eine
von den Schiedsrichtern ausgesprochene Disqualifikation gemäß
Regel 8:5 erfolgte (keine weitere Auswirkung) oder nach Regel 8:6
(schriftlicher Bericht nach dem Spiel verpflichtend), und die Situation
blieb von Zuschauern und Medien unbemerkt. Diese Änderung sorgt
für mehr Klarheit in solchen Fällen. Wenn die Schiedsrichter die Blaue
Karte zeigen, wird ein schriftlicher Bericht in den Spielbericht aufgenommen und die Disziplinarkommission ist für weitere Maßnahmen
verantwortlich.
Regel 16:8 (Regeln 8:6, 8:10), der letzte Absatz wird wie folgt geändert:
- Die Information erfolgt durch das Zeigen der Blauen Karte (zusätzlich zur Roten Karte).
- Die Blaue Karte muss im Besitz der Schiedsrichter sein.
- Die Schiedsrichter zeigen zuerst die Rote Karte und später, nach
kurzer Diskussion, die Blaue Karte.
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21. Sparkassen-Cup 2016
2015
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Unsere Mannschaften und Schiedsrichter übernachten:
Unsere
Mannschaften und Schiedsrichter übernachten:
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ImLandgasthofAnker,Simmersfeld
Im
Best Western Hotel Sonnenbühl, Altensteig-Wart
ImHotelWaldsägmühle,Kälberbronn
In
Seeger’s Hotel Traube, Altensteig
ImHotelRössle,Berneck
Im Landgasthof Anker, Simmersfeld
ImLandgasthofHirsch,Überberg
In ibis Styles, Nagold
Im Hotel Waldsägmühle, Kälberbronn
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& Congress Center Wart, das wegen Umbaumaßnahmen keine
Mannschaft aufnehmen kann, uns aber weiterhin unterstützt.
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19
Die
Trainer der
der S-Cup
S-Cup Teilnehmer
Die Trainer
Teilnehmer
Die
Trainer der
der S-Cup
S-Cup Teilnehmer
Die Trainer
Teilnehmer
Gruppe 1
Gruppe 2
Markus Gaugisch
Trainer
HBW Balingen/
Weilstetten
Lars Walter
* 20.04.1974
Trainer
Als
Spieler:
Kadetten Schaffhausen
Rückraum links,
*15.10.1965
Rückraum rechts,
Nationalität:Dänemark
rechts.
Wurfhand:links
Verein
in der Jugend:
VereinealsSpieler:
TSV Heiningen.
SportingLissabon
Bronderslev
Vereine als Aktiver:
Aalborg
TSV Scharnhausen,
VfL Pfullingen,
CSMaritimo
TV 1893 Neuhausen.
HSGNordhorn
KAAkureyri
Vereine als Trainer:
HSVEmden
TV 1893 Neuhausen
(Co-Trainer),
VereinealsTrainer:
TV 1893 Neuhausen,
Virum-SorgenfriHK
HBW BalingenROARRoskilde
Weilstetten.
SGFlensburg-Handewitt
RKVelenje
EintrachtHildesheim
ASConversano
TVEmsdetten
WisłaPłock
HCMinaurBaiaMare
KadettenSchaffhausen
ErfolgealsSpieler:
1988portugiesischer
Pokalsieger
ErfolgealsTrainer:
2011poln.Meister
2015rumän.Meister
2015rumän.Pokalsieger
2016Schweiz.Cupsieger
2016SchweizerMeister
20
Robbie Kostadinovic
Trainer
GC Amicitia Zürich
*Runar
07.09.1973
Sigtryggsson
Beruf:
Trainer
Handballspieler,
HBW Balingen/
Grafik-Designer,
Weilstetten
Musik-Produzent.
VereinealsSpieler:
Chef-Trainer:
FrischAufGöppingen
2006–2009
HaukarHafnarfjörður
Profispieler:
BMCiudadReal
1990–2006
SGWallau/Massenheim
ThSVEisenach
Nationalmannschaft:
1992–2006
VereinealsTrainer:
Juniorenspieler:
ThSVEisenach
1985–1990
Akureyri
Profi-Mannschaften:
EHVAue
ZMC
Amicitia
HBWBalingen/
19951997
und
Weilstetten
2007–2009
Grasshopper
Club
ErfolgealsSpieler:
Zürich
2006–2007
1998S-CupSiegermit
FAGöppingen
TV
Suhr Handball
Pokal-undEuropa1989–1995
und
pokalsiegermit
1997–2006
BMCiudadReal
Hartmut Mayerhoffer
Trainer
SG BBM Bietigheim
*Hartmut
26.07.1969
Mayerhoffer
Beruf:
Trainer
Selbstständiger
SG BBM Bietigheim
Kaufmann
*26.07.1969
Im Verein seit
01.07.2013
Beruf:
Vertrag
bis 2018
Selbstständiger
Kaufmann als Spieler:
Stationen
TSV Milbertshofen/
ImVereinseit
Jugend,
01.07.2013
VfL
Günzburg/
2.
Bundesliga,
Vertragbis2018
FC AugsburgDJK
Hochzoll,
StationenalsSpieler:
TSV
Aichach
TSVMilbertshofen/
Jugend, als Trainer:
Stationen
VfLGünzburg/
TSV
Aichach /Spieler2.Bundesliga,
trainer/Trainer,
FCAugsburgHSG
Langenau/
Elchingen
RegionalDJKHochzoll,
liga,
TSVAichach
TSV Friedberg
3.
Liga Süd
StationenalsTrainer:
TSVAichach/SpielerErfolge
als Trainer:
trainer/Trainer,
Aufstieg
in die 1.
HSGLangenau/
Handball
Bundesliga
ElchingenRegionalliga,
TSVFriedberg
3.LigaSüd
ErfolgealsTrainer:
Aufstiegindie1.
HandballBundesliga
Nenad Gojsovic
Trainer TSV
Altensteig
*Nico
10.03.1969
Kiener
Als
Spieler: 90-98
Trainer
RK
Karlovacka
SG H2Ku Herrenberg
Banka, 1. Liga
*26.01.1979
Kroatien.
98-99
StationenalsSpieler:
HC
Halle/Saale, OL.
2.Bundesliga
90-04
SG Ahlen,
VfLPfullingen
2.
BL.
Regionalliga/
2.Bundesliga
04-08
SGHaslach-HerrenTSV
Altensteig
Regionalliga/BWOL.
berg-Kuppingen
1991bis1998
Als
Trainer:
HVW–Auswahlspieler
08-12
1995bis1999
TSV
Altensteig 1b
DeutscheJugend-
mit
Aufstieg in LL.
undJuniorennational2012
mannschaft
TSV Altensteig
2004bis2008
BWOL, jetzt
SpielerderDeutschen
Württemberg-Liga
BeachhandballNord
Nationalmannschaft
StationenalsTrainer:
2009bis2015
Verbandstrainer
Handballverband
Württemberge.V.
Seit2012
TrainerJugend-/
Juniorennationalmannschaftweiblich
Seit2013
TrainerSGH2Ku
Herrenberg
Seit2015
Landestrainer
Handballverband
Württemberge.V.
Martin Setlik
Trainer
Talent Pilsen
*Markus
12.08.1969
Baur
Vereine
Trainer als Aktiver:
–1992
TVB 1898 Stuttgart
TJ Skoda Pilsen
1992–1994
StationenalsSpieler:
AS
Dukla Prag
VfLPfullingen
1994–
1997
SGWallau/Massenheim
EHV
Aue
TVNiederwürzbach
1997–
1999
HSGWetzlar
HC
Kovopetrol Pilsen
TBVLemgo
19999
2001
PfadiWinterthur
SG
Roding/Regens(Spielertrainer)
burg
2001 2002
US
Ivry HB
StationenalsTrainer:
2002–
2005
PfadiWinterthur
VfL
Pfullingen
TBVLemgo
2005–2007
TuSN-Lübbecke
HSC
Bad Neustadt
DeutscheJunioren
20072008
Nationalmannschaft
Lokomotive Pilsen
KadettenSchaffhausen
Nationalmannschaft:
TVB1898Stuttgart
Tschechoslowakei
113
Spiele/327 Tore
Nationalmannschaft:
Tschechien
228Spiele/712Tore
100 Spiele/285 Tore
Erfolge: als Trainer:
Vereine
2004Aufstiegindie
2008–2010
Lokomotive
Regionalliga Pilsen
2010–
2006Aufstiegindie
SSK
Talent 90 Pilsen
2.BundesligaSüd
Thomas König
Trainer
TV Bittenfeld
* 16.10.1963
Jan
Gorr
Diplom-Sportlehrer.
Trainer
A-Lizenz des DHB.
HSC 2000 Coburg
Früher Spieler bei
fünf Vereinen.
StationenalsTrainer:
Trainer bei vier
HSGDutenhofen/
Vereinen.
Münchholzhausen
Talentsichtung
(Jugend)
und -förderung beim
HSGWetzlar
württembergischen
(2.Mannschaft)
Handballverband.
TVHüttenberg
1990 Aus- und
Weiterbildung der CCo-TrainerDeutsche
und B-Lizenztrainer.
Nationalmannschaft
2005-06 LandesHSC2000Coburg
trainer beim
württembergischen
Erfolge:
Handballverband .
DeutscherMeister
2014 Aufstieg in die
mitHSGDutenhofen/
Bundesliga.
Münchholzhausen
B-Jugend(2002)
Aufstiegindie
1.Bundesligamit
TVHüttenberg(2011)
AufstiegindieDKB
Handball-Bundesliga
mitHSC2000Coburg
(2016)
Benjamin Matschke
Trainer
TSG Lu.-Friesenheim
Alter: 33
Jahre
Sandu
Iacob
Sportliche
Laufbahn:
Trainer
1997 - 2003 TSV
HC Vaslui
Weinsberg
Alter:39Jahre
2003 - 2006
TV Kornwestheim
StationenalsSpieler:
(Doppelspielrecht
u.a.HCBacau
VfL Pfullingen 2004)
SteauaBukarest
2006 - 2007
HCVaslui
HBR Ludwigsburg
TVEndingen
2007 - 2012 TSG
TuSNettelstedtLudwigshafenFriesenheim
Lübbecke
2013 - 2015
LSRumänien
TV Hochdorf
mit776Toren
Seit Juli 2015
TSG LudwigshafenStationenalsTrainer:
Friesenheim
Seit2015
HCVaslui
Co-Trainer
Nationalmannschaft
Rumäniens
Sven Wiegemann
Trainer
HC Neuenbürg
Christian
Spieler: Hörner
MTV Buchholz
Trainer
Jugend,
TSV Altensteig
HSC Hannover
*20.12.1979
(Regionaliga),
SPVGG Feuerbach
Beruf:
(Landesliga),
DiplomSportökonom
TV Calmbach
( Kreisliga)
VereininderJugend:
Trainer:
TG1888Pforzheim
MTV Buchholz,
SPVGG Feuerbach
VereinealsAktiver:
Jugend,
TSVAltensteig
Spvgg Feuerbach
HaSpoBayreuth
Spielertrainer
TG1888Pforzheim
Männer, Aufstieg in
Bezirksliga
Jugendtrainer:
(2. Mannschaft).
TG1888Pforzheim
TV Calmbach,
HaSpoBayreuth
TSV Hirsau, Hirsau
TSVAltensteig
Calw Bad Liebenzell
Landesliga.
TrainerAktive:
HC Neuenbürg 2000
Seit2016
Badenliga
TSVAltensteigals
Trainer
2009-2016
TSVAltensteigals
CoTrainerund
Athletiktrainer
2011Aufstiegindie
Landesmeister
2.Bundesliga
2014
und 2015
2015Aufstiegindie
DKBHandballBundesliga
2016Klassenerhalt
inderDKBHandballBundesliga
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Gaggenau: Waldstraße 31 A · 76571 Gaggenau · Tel. 07225/6804-0
Herrenberg: Hertzstraße 7 · 71083 Herrenberg · Tel. 07032/9759-0
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KadettenSchaffhausen 1.Liga,Schweiz
HBW
Balingen/Weilstetten
1. Bundesliga, BRD
Trikot- Name,Vorname
Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
Nr.
Trikot- Name, Vorname
Nr.
1
Bringolf,Aurel
21
Meister,Lucas
Ristanovic, Radivoje
316
Delhees,Ron
Asanin, Matej
42
Karacic,Ivan
Böhm, Fabian
53
Liniger,Manuel
König, Felix
64
Küttel,Dimitrij
Foth, Christoph
75
Richwien,Markus
Nyokas, Olivier
87
Graubner,David
Hausmann, Jannik
98
Pendic,Andrija
Wilke, Dennis
10
Brännberger,Christoffer
10
Vasilakis, Alexandros
12
Marinovic,Nikola
13
Theuerkauf, Christoph
14
Szyba,Michal
15
Strobel, Martin
15
Bliznac,Kristian
19
Frietsch, Manuel
16
Stokholm,Kaj
20
Ilitsch, Sascha
17
Csaszar,Gabor
21
Ruß, Niklas
18
Alili,Albin
17
Kunkel, Yves
19
Markovic,Zoran
18
Krieg, Julian
20
Maros,Luka
Spielerabgänge: Ging zum Verein:
21
Koch,Johan
Fazekas,
Nandor
MKB Veszprem
Djozic,
Denni
HC Erlangen
24
Tominec,Nik
fürwelchesLand)
Nationalspieler (Anzahl der Spiele,
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
für welches Land)
CH,A-Natispieler,29Spiele
A-, Junioren-, Jugendnationalspieler
CH,A-Natispieler,5Spiele
Aktuell Montenegro, 4; Ehemals SRB, 16
CH,A-Natispieler,2Spiele
BiH,A-Natispieler,53Spiele
8 A-Länderspiele, Deutschland
CH,A-Natispieler,206Spiele
CH,A-Natispieler,15Spiele
GER,A-Natispieler,17Spiele
CH,A-Natispieler,114Spiele
CH,A-Natispieler,34Spiele
AUT,A-Natispieler,141Spiele
POL,A-Natispieler,44Spiele
106 A-Länderspiele, Deutschland
HUN,A-Natispieler,192
CH,A-Natispieler,2Spiele
3 A-Länderspiele, Deutschland
CH,A-Natispieler,2Spiele
CH,A-Natispieler,12Spiele
Trainer:
Gaugisch, Markus
Co-Trainer:
Nothdurft, Ecki
Betreuer:
Ettwein, Frank
Strobel, Wolfgang Karriereende
Physiotherapeut: Kremer Wolfgang
Vrazalic,
Faruk Ziel unbekannt
Spielerabgänge
Ging zum Verein Saisonziel:
Trainer: Klassenerhalt
LarsWalther
Tubic,
Dragan Ziel unbekannt
Portner,Nikola
MHBMontpellier Betreuer:
PeterTobler
Erfolge:
31 Punkte inJeanJaquesFasnacht
der HBL 2014/15,
Cvijetic,Nikola
RTV1879Basel
Teamarzt:
Neuzugänge:
Kam
vom Verein:
10
Jahre Mitglied derAljosaUdovc
Handball Bundesliga
Stojanovic,Aleksandar
unbekannt
Physiotherapeut:
Kunkel,
Yves
GWD
Minden
Teammanager:
GaborVass
Trikotfarben:
Haupt
und
Ausweichfarben)
Krieg,
Julian
Pfadi
Winterthur
Neuzugänge
Kam vom Verein
Trikots, blaue Hosen
Bringolf,Aurel
PfadiWinterthur Blaue
Saisonziel:SchweizerMeister,Cup-und
Trikots, weiße Hosen
Delhees,Ron
GCAmicitiaZürich Weiße
SupercupsiegerfürdieSaison2016/17,
Szyba,Michal
RKVelenje
ChampionsLeagueK.o.Phase
Bliznac,Kristian
HSGWetzlar
Erfolge:Meister16/15/14/12/11/10/07/06/05,
Cupsieger:16/14/11/08/07/05/04/99,
Supercup:15/14/13/12/11/10/07/06/05/04
24
Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben):
Feld:OrangeoderSchwarz/Tor:GrünoderGelb
präsentiert:
präsentiert:
GC
Amicitia Zürich
1. Liga,Schweiz
HBWBalingen/Weilstetten
1.Bundesliga,BRD
TrikotVorname
Trikot- Name,
Name,Vorname
Nr.
Nr.
12
Bar Paul
6
Flohr,Matthias
20
Wick Flavio
3
König,Felix
2
Leitner Florian
4
Foth,Christoph
3
Engler Luca
16
Mrkva,Tomas
4
Müller Mathias
7
Hausmann,Jannik
6
Fröhlich Björn
8
Wilke,Dennis
7
Suter Nicolas
5
Wagner,Tobias
9
Von Ballmoos Gregory
19
Stegefelt,Markus
13
Delhees Ron
15
Strobel,Martin
14
Schild Simon
10
Friedrich,Lars
19
Ramseier Severin
17
Kunkel,Yves
22
Oberli Luca
18
Krieg,Julian
26
Jelinic Mario
20
Ilitsch,Sascha
27
Wittlin Simon
22
Dominikovic,Davor
52
Jepsen Matias Helt
25
Johannesson,Peter
23
Remmlinger,Jan
Spielerabgänge:
Ging zum Verein:
Daniel
Letten Tigers
11 StahlNothdurft,Tim
(Trainer)
Lucius Graf PascalHens
Gossau
Nationalspieler
(Anzahl der Spiele,
Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
für
welches
Land)
fürwelchesLand)
A-, Junioren-, Jugendnationalspieler
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
15fürDeutschland
23 Junioren, 20 Jugend
8 Junioren, 59 Jugend
2fürJuniorenDeutschland
56ATschechien
25 Junioren, 49 Jugend
12fürÖsterreich
21 Junioren, 5 Jugend
120fürDeutschland
1 Junioren, 37 Jugend
26 A Nati
48fürJuniorenDeutschland
11 Grossbritannien
3 A Nati, 74 Jugend u. Junioren (DK)
Trainer:
Robie Kostadinovic Leach
Co-Trainer:
Sascha Schoenholzer
Spezial-Trainer: Stefan Jäger
199AfürDeutschland
Torwart-Trainer:
Carlo Filippi
Nemanja Malovic IBV Vestmannaeyjar Teamarzt:
Prof. Andy Platz
Spielerabgänge Island)
Ging zum Verein Physiotherapeut:
Trainer:
RunarSigtryggsson
Marc
van Welie
Böhm,Fabian
TSVHan.-Burgdorf Co-Trainer:
EckardNothdurft
Tim
Schubiger
SG Horgen.
Dimitri
Zachariakis
Theuerkauf,Christoph
unbekannt
Betreuer:
FrankEttwein
(2. Mannschaft)
Masseur:
Kurt
Luchsinger
Vasilakis,Alexandros
HBEsch
Teamarzt:
Dr.WilfriedGfrörer
Gian
Grundboeck SG Horgen
Ruß,Niklas
SGLeutershausen Saisonziel:
Physiotherapeut:
Dr.WolfgangKremer,
(2. Mannschaft)
Finalrunde
Frietsch,Manuel
GCZürich
FelixKuder
Neuzugänge:
vom Verein:
Erfolge:
27 x Schweizer
Meister,
Nyokas,Olivier KamHBCNantes
Geschäftsführer:
WolfgangStrobel
Jepsen
Matias
Helt
Ribe/Esbjerg
(DK)
Rekordmeister!
Asanin,Matej
SportingLissabon
Saisonziel:Klassenerhaltsichern
Fröhlich Björn
Otmar St. Gallen
Trikotfarben:
Neuzugänge
Kam vom Verein
Florian
Leitner
TV Endingen
Blau/Weiss
(Hauptfarbe)
Erfolge:31PunkteinderHBL2014/15,
Flohr,Matthias
Wick
Flavio
HSCSkjernHandboldDK
Suhr
Orange
(Alternativfarbe)
12JahreMitgliedderHandballBundesliga
Mrkva,Tomas
Suter
Nicolas
HSCASVHamm
Suhr
Wagner,Tobias
HCFiversWAT
Schild
Simon
Eigener
Nachwuchs
Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben):
Stegefelt,Markus
IFKSkövdeSWE
Müller
Mathias
Yellow
Winterthur
Feld:Blau(Rot)/Tor:Schwarz,GelbundRot
Friedrich,Lars
TVB1898Stuttgart
Engler
Luca
TV Birsfelden
Remmlinger,Jan
HBWBalingen
Nothdurft,Tim
HBWBalingen
Hens,Pascal
HCMidtjyllandDK
25
GC Amicitia Zürich
HBWBalingen/Weilstetten
HBWKadettenSchaffhausen
Balingen/Weilstetten
präsentiert:
präsentiert:
präsentiert:
präsentiert:
SG
BBM Bietigheim
SGBBMBietigheim
Trikot- Name, Vorname
TrikotName,Vorname
Nr.
Nr.
16
112
Das
27
96
22
44
106
118
13
10
17
11
22
14
26
17
29
22
42
26
68
29
89
33
2. Bundesliga, BRD
2.Bundesliga,BRD
Nationalspieler (Anzahl der Spiele,
Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
für welches Land)
fürwelchesLand)
A-, Junioren-, Jugendnationalspieler
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
Stefanovic, Ivan
Ebner,Domenico
Radovanivic,
Mihailo
12 A-Länderspiele für Serbien
Beste
aus Baden
& Württemberg
Edvardsson,AronRafn
65Aund41JuniorenfürIsland
Mathes, Linus
14 Jugend für Deutschland
Haller,Robin
60JuniorenfürDeutschland
Haller, Robin
60 Junioren für Deutschland
Rentschler,Patrick
Rentschler, Patrick
Dahlhaus,Tim
9JuniorenfürDeutschland
Schmid, Dominik
34 A-Länderspiele für Österreich
Schäfer,Christian
Salzer, Timo
11 A-Länderspiele für Deutschland
Schmidt,Valentin
Dahlhaus, Tim
9 Junioren für Deutschland
Babarskas,Gerdas
15AfürLitauen
Schäfer, Christian
Barthe,Paco
Beckmann, Fynn
Scholz,Jonathan
Babarskas, Gerdas
15 für Litauen
Döll,Jan
13Jugend
Barthe, Paco
Emrich,Julius
Scholz, Jonathan
Emanuel,Max
53Jugend,17JuniorenfürDE
Döll, Jan
Lohrbach,Andre
Boschen, Nils
Spielerabgänge
Ging zum Verein
42
Emrich, Julius
Gorubtschuk,Stanislaw unbekannt
68
Emanuel,HBWBalingen2
Max
Beckmann,Fynn
Salzer,Timo
Trainereigene
89
Lohrbach,
André
2.Mannschaft
Mathes,Linus
TSBHN-Horkheim
Spielerabgänge:
Ging
zum Verein:
Boschen,Nils
TGSPforzheim
Heuberger, Christian TGS
Pforzheim
Schmid,Dominik
HCAlplaHard
Blodig, Andreas
TSB
Horkheim
Radovanovic,Mihailo
DrottHalmstad
Kulhanek,
Jans
HSC
2000 Coburg
Trainer:
HartmutMayerhoffer
Torwart-Trainer: Hans-UlrichKämpf
53
Jugend, 17 Jun.
für Deutschl.
Teamarzt:
Dr.ChristophLukas
Physiotherapeut: MilkoHess
Teammanager:
JensRith
Geschäftsführer:
JensLause
Trainer:
Mayerhoffer, Hartmut
Torwart-Trainer: Kämpf, Hans-Ulrich
Erfolge:AufstiegindieDKBHandball-
Team-Manager: Rith, Jens
bundesliga
Geschäftsführer: Sandkühler, Jochen
Kirveliavicius,
2000
Coburg
Teamarzt:
Dr. Lukas, Christoph
Neuzugänge Romas HSC
Kam
vom
Verein Trikotfarben
(Haupt-undAusweichfarben):
Praznik,
Roko
Unbekannt
Physiotherapeut: Hess, Milko
Edvardsson,AronRafn
AalborgHandbol Feld:Blau/BlauundRot/Blau
Rentschler, Marco
Frisch
Auf Göppingen Tor:Gelb/SchwarzundOrange/Schwarz
Ebner,Domenico
SGKöndringenErfolge:
TSB
Horkheim
Welz, Pascal
Tenningen
Aufstieg in die DKB Handballbundesliga
Schmidt,Valentin
TBVLemgo
Neuzugänge:
Kam
vom Verein:
Trikotfarben:
Babarskas, Gerdas
Moser Medical UHC Krems (Haupt und Ausweichfarben)
Emanuel, Max
SC DHFK Leipzig
blau/blau und schwarz/weiß
Döll, Jan
MSG Groß-Biberau/Modau
Torhüter gelb und schwarz
Stefanovic, Ivan
RK Zagreb
Beckmann, Fynn
Eigene 2. Mannschaft
26
präsentiert:
SGH2KuHerrenbergpräsentieren: BWOL,BRD
Trikot- Name,Vorname
TSV
Altensteig Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
Württemberg-Liga Nord
Nr.
fürwelchesLand)
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
Trikot- Name, Vorname
Nationalspieler
(Anzahl der Spiele,
Bahmann,Marco
Nr.
für welches Land),A-, Junioren-,
Jugendnationalspieler / Position
1
Barthold,Tobias
12
Milos
Slaby
Nationalspieler
Tschechien
24
Fischer,Lukas
12fürDeutschland
91
Krzysztof
Salwik
2
Fuß,Marvin
11
Micha
Neumann
3
Gerstlauer,Fabian
832
Alexander
Hils
Maas,Cornelius
5Jugend,25Junioren
25
Patrick
Letzgus
18
Marquardt,Sascha
716
Alexander
Albrecht
Marques,Marco
23Jugend
15
Maximilian
Fuhrmann
5
Rau,Christian
17
Dino
Racki
23
Rose,Dominic
18
Marcel
Kübler
19
Schneck,Claudio
Florian
Podrimaj
69
Seeger,Marvin
4
Veljko
Saula
22
Zürn,Alexander
3
Marc Meier
Spielerabgänge
Ging zum Verein Trainer:
NicoKiener
22
Tobias Karl
Dürner,Christian
Karrierebeendet Co-Trainer:
MarkusGuse
Krämer,Ingo
Karrierebeendet Betreuer:
MichaelElsner
14
Jonas Dlugoszek
Matthes,Linus
TSBHorkheim
Physiotherapeut: HolgerSchulz
Maier,Sven
Karrierebeendet
13
Christian Hörner
Teammanager:
KaiWohlbold
Kohler,Marcel
Karrierebeendet
Merz,FelipeSoteras
Spielerabgänge:
GingTGSPforzheim
zum Verein:
Werner
Schenk
2. Mannschaft
Neuzugänge
Kam vom Verein
Amir
Demaili
unbekannt
Maas,Cornelius
TVNeuhausen
Bahmann,Marco
Neuzugänge:
Kam TVKornwestheim
vom Verein:
Marquardt,Sascha
EigeneJugend
Jonas
Dlugoszek 2. Mannschaft
Barthold,Tobias
Comeback
Marc
Meier
2. Mannschaft
Seeger,Marvin
EigeneJugend
Tobias
Karl
2. Mannschaft
Patrick Letzgus
2. Mannschaft
Saisonziel:Neustart
Trainer:
Nenad Gojsovic
Co-Trainer:
Christian Hörner
Erfolge:Aufstieg2.Liga2010
Spezial-Trainer: Otto Luz
15Jahre3.LigaSüd
Torwart-Trainer: Milos Slaby
Trikotfarben
Betreuer: (Haupt-undAusweichfarben):
Sabrina Keppler,
Feld:Rot/Blau
Ralf Böhringer
Techn. Leiter:
Elke Albrecht
Tor:Grün/Gelb
Manager:
Achim Albrecht
Team-Arzt:
Frieder Seeger
Physiotherap:
Petra Schwab,
Charlotte Brandt,
Jürgen Rentschler
Saisonziel: Vorderer Tabellenplatz
Trikotfarben:
(Haupt und Ausweichfarben) rot und blau
27
TSV Altensteig
SGH2KuHerrenberg
SGBBMBietigheim
SG BBM Bietigheim
Das Beste aus Baden & Württemberg
TVB1898Stuttgart
1.Bundesliga,BRD
Talent
Pilsen
1. Liga, Tschechien
Trikot- Name,Vorname
Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
Nr.
Trikot- Name, Vorname
Nr.
1
Jerkovic,Dragan
70
Motlík Radek
19
Bitter,Johannes
61
Smíd Karel
16
Arnold,Sebastian
Herajt Filip
212
Schimmelbauer,Tobias
21
Vinkelhofer Petr
4
Lobedank,Felix
Blecha Jan
614
Weiß,Dominik
11
Safránek Ondrej
7
Schagen,Bobby
Skvaril Milan
813
Schweikardt,Michael
Fort Jirí
113
M’Bengue,Djibril
22
Tonar Michal
13
Coric,Teo
67
Tonar Jakub
14
Baumgarten,Simon
42
Jonás Josef
15
Fotache,Viorel
Biciste David
234
Heib,Alexander
24
Poloz David
24
Kretschmer,Finn
25
Skvaril Jakub
29
Orlowski,Marian
66
Sindelár Jakub
Kraus,Michael
17
Stryc Jakub
Spielerabgänge
Ging zum Verein
Spatz,Michael
Friedrich,Lars
Spielerabgänge:
Seiz,Michael
Petrovsky
Leos
Schöbinger,Florian
Horky
Lukás
Loskot
Martin
Kienzle,Martin
Kavka
Martin
Özmusul,Yunus
Neuzugänge:
Kisum,Kasper
Jonás Josef
Neuzugänge
Poloz
David
Kraus,Michael
Tonar
Jakub
Schagen,Bobby
Biciste
David
Orlowski,Marian
Herajt
Filip
Lobedank,Felix
Safránek
Ondrej
28
TVGroßwallstadt
HBWBalingen
Ging
zum Verein:
HBWBalingen2
Pulawa
HCOppenweiler/
Lohr
Backnang
HCE
Plauen e.V.
TGSPforzheim
HC
Zlín
BesiktasIstanbul
Kam
vom Verein:
Unbekannt
Lovosice
Kam vom Verein
Zlín
FAGöppingen
Eigene
Jugend
TuSN.-Lübbecke
Eigene
Jugend
ASVHamm
Eigene
Jugend
FAGöppingen
Eigene
Jugend
fürwelchesLand)
Nationalspieler (Anzahl der Spiele,
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
für welches Land)
A-, Junioren-, Jugendnationalspieler
65Spiele(Kroatien)
144Spiele(Deutschland)/1Tor
8Spiele(Deutschland)Junioren
Jugendnationalspieler /21
A- / 8
Jugendnationalspieler/23
32Spiele(Niederlande)
A- /12
2Spiele(Kroatien)
Jugendnationalspieler/18
Junioren- /13
1Spiel(Rumänien)
Jugendnationalspieler/30
Junioren-/17
A- /30
128Spiele(Deutschland)/401Tore
Junioren-/13
Trainer:
MarkusBaur
Co-Trainer:
KarstenSchäfer
Torwart-Trainer:
KarstenSchäfer
Trainer:
Martin
Setlík
Betreuer:
KlausSchebek,
Co-Trainer:
J.
Hynek
Spezial-Trainer: P.
HerbertStadler
Kleisner
Teamarzt:
Dr.BolkoMärkle,
Techn. Leiter:
S.
Raizl
Manager:
Dr.DjaheshNoor
Z.
Strycová
Physiotherapeut:
TobiasUnfried
Masseur:
L.
Cech
Teammanager:
GünterSchweikardt
Saisonziel: Wieder JürgenSchweikardt
Meister werden,
Geschäftsführer:
3Rund EHFPokal
Saisonziel:Klassenerhalt
Erfolge: Tschechischer Meister 2014, 2015
Erfolge:2004AufstiegindieRegionalliga,
Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben)
2006Aufstiegindie2.BundesligaSüd,
marine/rot, kempablau/schwarz
2011Aufstiegindie2.Bundesliga,
2015AufstiegindieDKBHandball-Bundesliga
2016KlassenerhaltinderDKBHandball-Bundesliga
Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben):
Feld:Blau/WeißundGelb/Schwarz
Tor:Gelb,RotoderPetrol,mitschwarzerHose
präsentiert:
präsentiert:
HSC2000Coburg
TVB
1898 Stuttgart (vormals TV1.Bundesliga,BRD
Bittenfeld)
Trikot- Name,Vorname
Nr.
Trikot- Name, Vorname
Nr.
1
Kulhanek,Jan
Jerkovic, Dragan
221
Krechel,Oliver
12
Özmusul, Yunus
23
Faber,Jonas
Schimmelbauer, Tobias
42
Barsties,Philipp
3
Schöbinger, Florian
5
Hagelin,Markus
Kienzle, Martin
74
Wucherpfennig,Lukas
6
Weiß,
Dominik
8
Franke,Nikola
Schweikardt, Michael
98
Kelm,Dominic
Friedrich, Lars
199
Coßbau,Steffen
11
M´Bengue, Djibril
20
Billek,Florian
13
Coric, Teo
21
Riehn,Till
14
Baumgarten, Simon
32
Harmandic,Adnan
21
Seiz, Michael
33
Lilienfelds,Girts
23
Heib, Alexander
95
Kirveliavicius,Romas
24
Kretschmer, Finn
Büdel,Nico
26
Spatz, Michael
Lex,Stefan
Wetzel,Tom
Spielerabgänge: Ging zum Verein:
Nils Kretschmer
HC Elbflorenz
Weber,Sebastian
Richard Sundberg HC West
Spielerabgänge
Ging zum Verein
Jürgen Müller
offen
Gerlich,Matthias
ThSVEisenach
Neuzugänge:
Kam
vom Verein:
Kirchner,Sebastian Karriereende
Yunus
Özmusul
Besiktas
Istanbul
Vitek,Jiri
Unbekannt
Teo
Coric
Zagreb
Riha,Tomas
Unbekannt
Michael Spatz
TV Großwallstadt
Neuzugänge
Kam vom Verein
Büdel,Nico
TSGLudwigshafen
Friesenheim
Lex,Stefan
TSGLudwigshafen
Friesenheim
Wetzel,Tom
TuSN.-Lübbecke
Weber,Sebastian
HSGWetzlar
1. Bundesliga, BRD
Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
fürwelchesLand)
Nationalspieler (Anzahl der Spiele,
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
für welches Land)
A-, Junioren-, Jugendnationalspieler
65, Kroatien
Junioren,Deutschland
101, Türkei
Junioren,Deutschland
Junioren,Deutschland
78A-Nationalspiele,Bosnien-Herzeg.
78A-Nationalspiele,Lettland
17A-Nationalspiele,Österreich
9, Deutschland
45JuniorenundJugend,Deutschl.
Trainer:
Thomas König
Co-Trainer:
Karsten Schäfer
Junioren,Deutschland
Betreuer:
Klaus Schebek
Trainer:
Sportlicher
Leiter: JanGorr
Günter Schweikardt
Co-Trainer: Leiter: MartinRöhrig
Technischer
Herbert Stadler
Betreuer:
SonjaHenning
Manager:
Jürgen Schweikardt
Teamarzt:
Dr. Bolko Märkle
Teamarzt:
Dr.GerolfBergenthal
Physiotherapeut:
Tobias Unfried,
Physiotherapeut: Carolin&SebastianWeiß
Frank Jakschitz
Geschäftsführer: FlorianDotterweich,
SteffenRamer
Saisonziel:
Klassenerhalt
Saisonziel:Klassenerhalt
Erfolge:
2006 Aufstieg in die 2. Bundesliga
Süd, 2011 Aufstieg in die eingleisige
Erfolge:Aufstiegindie2.Handballbun2. Bundesliga, 2015 Aufstieg in die DKB
desliga(2007,2014),AufstiegindieDKB
Handball-Bundesliga
Handball-Bundesliga(2016)
Trikotfarben: (Haupt und Ausweichfarben)
Trikotfarben
(Haupt-undAusweichfarben):
Blau-Weiß
(Heim)
Schwarz-Gelb (Auswärts)
Feld:Gelb/Schwarz
Tor:Rot/Weiß
27
29
TVBHSC2000Coburg
1898 Stuttgart
TVB1898Stuttgart
Talent Pilsen
präsentiert:
präsentiert:
TSG Lu.-Friesenheim
2. Bundesliga, BRD
HCVaslui
1.Liga,Rumänien
Trikot- Name, Vorname
Nationalspieler (Anzahl
der Spiele,
Nr.
TrikotNr.
1
12
1
36
16
3
96
4
6
7
7
8
9
13
10
17
11
20
17
21
19
24
22
34
23
42
34
43
89
49
90
77
91
Name,Vorname
Klier, Kevin
Schulte, Lennart
Pralea,Bogdan
Peribonio, Roko
Raducu,Tamas
Falk, Alexander
Ciprian,Iftene
Grimm, Philipp
Bujor,Mihai
Claus, Dominik
Sandu,Mihai
Dietrich, Gunnar
Cotinghiu
Lex, Stefan
Hagiu,Calin
Kupijai, Jonas
Bujor,Gabriel
Hauk, Marco
Popescu,Andrei
Durak, Pascal
Hrimiuc,Didi
Büdel, Nico
Moldovanu,Tiberius
Kirchenbauer, Pascal
Busecan,Mihai
Weber, Patrick
Dediu,Claudiu
Dippe, Kai
Valentin,Anton
Slaninka, Martin
Vlad,Vladut
Schmidt, David
Barac,VasilicaMarian
Spielerabgänge:
Bogdan
Criciotoiu
Spielerabgänge
Stephan Just
Keine
Erik
Schmidt
Andrej Kogut
Neuzugänge
Oliver
Tesch
Keine
Maximilian
Bender
Jan Claussen
Christopher Klee
Felix Kossler
Philipp Bauer
Thomas König (TR)
Ging zum Verein:
ThSV
Eisenach
Ging
zum Verein
ASV HammTSV HannoverTBV Lemgo
vom Verein
HFKam
Springe
TV Hochdorf
TV Hochdorf
TV Hochdorf
MSG Groß-Bieberau
SG Leutershausen
TV Bittenfeld
Neuzugänge:
Martin Slaninka
Patrick Weber
David Schmidt
Jonas Kupijai
Pascal Kirchenbauer
Kai Dippe
Pascal Durak
Roko Peribonio
Lennart Schulte
Alexander Falk
Benjamin Matschke
Kam vom Verein:
HK Agro Topolc•any
HBW Balingen/
SG KronauTV Hochdorf
SG Pforzheim/
SG Leutershausen
SG Leutershausen
Rhein-Neckar Löwen
Eigene Jugend
Eigene Jugend
TV Hochdorf
30
für welches Land)
Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
A-, Junioren-, Jugendnationalspieler
fürwelchesLand)
36 Junioren-Länderspiele für Deutschland
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
AfürRumänien
24 Junioren-Länderspiele für Kroatien
JuniorenRumänien
36 Jugend-Länderspiele für Deutschland
2 B-Ländersp., 47 Junioren-Ländersp. Deutschland
JuniorenRumänien
3 B-Länderspiele für Deutschland
AfürRumänien
64 Jugend- u. 46 Junioren-Länderspiele für Deutschl.
28 Jugend-Länderspiele für Deutschland
AfürRumänien
54 Jugend- u. 26 Junioren-Länderspiele für Deutschl.
30 Länderspiele für Slowakei
Trainer:
Benjamin Matschke
Trainer:
Iacob,Sandu
Co-Trainer:
Frank
Eckhardt
Co-Trainer:
Acsinte,Alexandru
Torwart-Trainer:
Carsten
Hoffmann
Teamarzt:
Iliej,Andrei
Betreuer:
Günter
Stürm
Geschäftsführerin:
Dietrich
Physiotherapeut: Verena
ConstantinCaldare
Manager:
Günter
Gleich
Teammanager:
SorinAprodu
Teamarzt:
med. Matthias Kusma
Geschäftsführer: Dr.
LiviuGuglei
Physiotherapeut: Wolfgang Corbie
Saisonziel:MeisterPlay-Offs
Masseur:
Karl-Heinz Scholl
Saisonziel:
Einstelliger Tabellenplatz
Erfolge:1992–1999TeilnahmeamCitybzw
2.EHF-Cup,2014AufstieginNationalliga
Bundesliga
Erfolge: 2010 u. 2014 – Aufstieg 1. BundesTrikotfarben (Haupt-undAusweichfarben):
liga, 2007 – Erreichen des Viertelfinals im
Dunkelblau/Gelb
DHB-Pokal,
2009 – Vize-Meister in der
2. Bundesliga Süd, Teilnahme an den
Relegationsspielen zur 1. Bundesliga
Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben):
Hauptfarbe rot, Ausweichfarbe weiß
Torhüter blau und schwarz
präsentiert:
präsentiert:
TSVAltensteig
HC
Neuenbürg
Trikot- Name,Vorname
Trikot- Name, Vorname
Nr.
Nr.
712
23
33
167
245
14
11
153
10
38
216
898
11
27
993
17
17
48
12
23
653
Albrecht,Alexander
Michael Kuhl
Bohl,Sascha
Nick Burkhardt
Bohrmann,Felix
Lars Johann
Cacius,Ionut
Tim Klarmann
Dlugoszek,Jonas
Jasmin Dozic
Fuhrmann,Maximilian
Oliver Kozul
Hils,Alexander
Steven Heintz
Letzgus,Patrik
Artur Pietrucha
Meier,Marc
David Mönch
Neumann,Micha
Janick Nölle
Podrimaj,Florian
Mathias Häfele
Racki,Dino
Paul Nonnenmacher
Saula,Veljko
Fabian Demant
Slaby,Milos
Sebastian Stotz
Stickel,Florian
Sven Apelt
Holzäpfel,Jannik
Yannik Hahn
Langenstein,Christian
Miroslav Durajka
Sonntag,Jan
Patrick Brischiggiaro
20
22
1
Spielerabgänge
Ging zum Verein
14
Aron Eschway
Karl,Tobias
Spielerabgänge:
Neuzugänge
Maxim Cahn
Bohl,Sascha
Fabian Broschwitz
Cacius,Ionut
Tobias
Broschwitz
Stickel,Florian
Findan
Krettek
Holzäpfel,Jannik
Langenstein,Christian
Neuzugänge:
Sonntag,Jan
Nick Burkhardt
Artur Pietrucha
Steven Heintz
Mathias Häfele
Aron Eschway
Patrick Brischiggiaro
pausiert
Ging
zum Verein
Verein:
Kam vom
unbekannt
2.Mannschaft
HSG Ettlingen
StuttgarterKickers
HSG Ettlingen
2.Mannschaft
HSG Pforzheim
TSVPerspektivTeam
TSVPerspektivTeam
Kam
vom Verein:
TSVPerspektivTeam
Eigene Jugend
TGS Pforzheim
TGS Pforzheim
München
Eigene Jugend
Eigene Jugend
Württ.-LigaNord
Badenliga, BRD
Nationalspieler(AnzahlderSpiele,
Nationalspieler (Anzahl der Spiele,
fürwelchesLand)
für welches Land),A-, Junioren-,
A-,Junioren-,Jugendnationalspieler
Jugendnationalspieler / Position
35Junioren,Kroatien/GoldJunioren-EM2008
90LSTschechien
Trainer:
ChristianHörner
Torwart-Trainer: MilosSlaby
Betreuer:
MarcelKübler
Trainer:
Sven Wiegmann
Teamarzt:
FriedrichSeeger
Co-Trainer:
Achim Frautz
Torwart-Trainer: CharlotteBrand
Carsten Hoffmann
Physiotherapeut:
Betreuer:
Bernd Apelt
Video:
RalfBöhringer
Sportlicher Leiter: AchimAlbrecht
Mathias Schaubel
Spielleiter:
Manager:
Rainer Sorg
Saisonziel:EichwaldhallewiederzurFestung
Teamarzt:
Dr. Andreas Buchgraber
machen!WeiterentwicklungderMannschaft
Physiotherapeut: Janine Ensslin
undIntegrationderEigengewächse.Oberes
Saisonziel: Klassenerhalt so früh wie möglich.
Tabellenviertel!
Handball mit Herz und Leidenschaft
Trikotfarben
Trikotfarben(Haupt-undAusweichfarben):
Feld:Rot/Blau
(Haupt und Ausweichfarben) Gelb/Blau
Tor:Gelb/Grün
31
HC
Neuenbürg
TSVAltensteig
HCVaslui
TSG Lu.-Friesenheim
präsentiert:
präsentiert:
SpielplanWürttemberg-LigaNord
TSV Altensteig Handball
Spielplan Württemberg-Liga Nord
Saison2016/2017
(VorläufigerSpielplan,Änderungenvorbehalten)
tmannschaft Datum
Altensteig Sa,17.09.2016
aihingen
Sa,24.09.2016
Altensteig Sa,01.10.2016
Scho.Bottwartal
So,09.10.2016
Remshalden Sa,15.10.2016
M Bietigheim 2So,23.10.2016
Altensteig Sa,29.10.2016
Altensteig So,06.11.2016
Bittenfeld 2 Sa,12.11.2016
Altensteig So,20.11.2016
Ostfildern Sa,26.11.2016
Altensteig Sa,03.12.2016
OberstenfeldSa,10.12.2016
eonb/Elt
Sa,17.12.2016
Altensteig Sa,14.01.2017
lein
So,22.01.2017
Altensteig Sa,28.01.2017
Altensteig Sa,04.02.2017
M Bietigheim 2Sa,11.02.2017
Neckarsulm Sa,18.02.2017
chwaikheim So,05.03.2017
Altensteig Sa,11.03.2017
Waiblingen So,19.03.2017
Altensteig Sa,25.03.2017
Weinsberg Sa,01.04.2017
Altensteig So,09.04.2017
Sa,22.04.2017
So,30.04.2017
32
Uhrzeit
19:45
19:30
19:30
17:00
19:30
18:00
19:30
17:00
19:30
17:00
19:30
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20:00
19:30
17:00
19:30
19:30
20:00
19:30
17:00
19:30
18:00
19:30
20:00
17:00
19:00
17:00
Heimmannschaft
SGLeonb/Elt
TSV Altensteig
TSV Altensteig
TVFlein
TSV Altensteig
SFSchwaikheim
TSV Altensteig
SVRemshalden
TSV Altensteig
SKVOberstenf.
TSV Altensteig
TSV Altensteig
TSV Altensteig
TVMundelsh.
TSV Altensteig
HSGSchönbuch
TVBittenfeld2
TSV Altensteig
SGSchoBott
TSV Altensteig
TSVAlf/Lorch
TSV Altensteig
BBMBietigheim2
TSV Altensteig
VfLWaiblingen
NSUNeckarsulm
TSVSchmiden
TSV Altensteig
Gastmannschaft
TSV Altensteig
HSGSchönbuch
TVBittenfeld2
TSV Altensteig
SGSchoBott
TSV Altensteig
TSVAlf/Lorch
TSV Altensteig
BBMBietigheim2
TSV Altensteig
VfLWaiblingen
NSUNeckarsulm
TSVSchmiden
TSV Altensteig
SGLeonb/Elt
TSV Altensteig
TSV Altensteig
TVFlein
TSV Altensteig
SFSchwaikheim
TSV Altensteig
SVRemshalden
TSV Altensteig
SKVOberstenf.
TSV Altensteig
TSV Altensteig
TSV Altensteig
TVMundelsh.
Stolz sein
ist einfach.
Wenn man im Verein lernt,
gemeinsam an einem
Strang zu ziehen. Auf die
Vereinsförderung der Sparkasse kann man sich dabei
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