TSV Altensteig
Transcription
TSV Altensteig
Sparkassen derSparkassePforzheimCalw CUP in Altensteig am Fr/Sa/So, 5.8. – 7.8.‘16 HANDBALL der Spitzenklasse! In der Eichwaldhalle und der Justus-Perels-Halle. ALLESWICHTIGE RUNDUMS TURNIER2016 www.tsvaltensteig.de Energie. Immer aktuell Sicher online zahlen ist einfach. Wenn Sie mit paydirekt, unserem neuen Service, direkt mit Ihrem Girokonto bezahlen können. Und dem guten Gefühl, dass Ihre Daten in sicheren Händen sind. Ein Bezahlverfahren made in Germany. Infos unter: www.sparkasse-pfcw.de/paydirekt Wenn‘s um Geld geht DerTSVAltensteig begrüßtseine Gastmannschaften undGästezum22. SPARKASSEN-CUP vom05.08.–07.08.2016 inderEichwaldhalleund derJustus-Perels-Halle, inAltensteig. Mit freundlicher Unterstützung von: SparkassePforzheimCalw HochdorferKronenbrauerei BestWesternHotelSonnenbühl &CongressCenterWart BoysenInnovationenAbgastechnologie BühlerStahlbau,Altensteig StadtwerkeAltensteig StadtAltensteig SparkassenVersicherung Wackenhut,Nagold Redaktion:ReinhaRdkRebs Herzlichwillkommen Reinhard Krebs Herzlich willkommen, liebe Handballfreunde! Turnier-Organisator Zum22.malpräsentiertderTSVAltensteigmitdemSparkassen-Cupwiederein Herzlich willkommen, liebe Handballfreunde! HandballturnierderSpitzenklasse.FreuenSiesichauf16hochklassigeundspanEndlich ist es wieder soweit. Wir alle freuen uns, Handball der Spitzenklasse nendeSpielpaarungen,mitspektakulärenAktionen,ParadenundSpielzügen. hier bei uns in Altensteig erleben zu können. WirbegrüßenherzlichdenaktuellenMeisterundPokalsiegerausderSchweiz:die In 16 hochklassigen Spielpaarungen werden wir viele Talente sehen, die in KadettenSchaffhausensindeineMannschaft,dieinderChampions-Leaguemit einigen Jahren bei Welt-, Europameisterschaften oder Europacupspielen aufstarkenLeistungenaufwartenkonnteundsichzueinereuropäischenSpitzenlaufen, denn alle Teilnehmer geben den Nachwuchsspielern eine Chance. mannschaftentwickelt.ZumerstenMaldabeiistderrumänischeErstligistHCVaslui. Wir begrüßen herzlich den tschechischen Meister 2013/2014 und 2014/2015 NachdemAufstieg2014hatsichdasTeaminder1.Ligaetabliertundstrebtmit Talent Pilsen und den Schweizer Traditionsclub GC Amicitia Zürich. jungenKräftennachoben.UnsereStammgästeausderBundesliga,derTitelverDer S-Cup Sieger von 2007 die TSG Lu-Friesenheim will nach einer guten teidigerTVB1898StuttgartundderHBWBalingenhabensichmitspektakulären Bundesligasaison um den Turniersieg mitspielen. Das will natürlich auch der Neuverpflichtungenverstärkt.MitJohannesBitter,MichaelKrausundPascal Titelverteidiger HBW Balingen, der gerade die beste Saison aller Zeiten HensgebenWeltmeistervon2007ihreVisitenkarteab.Gernerinnernsichviele gespielt hat. Vielleicht hat der Turniersieg im letzten Jahr ein kleines bisschen HandballfansnochandiesympatischenAuftrittevonPascalHensindenJahren dazu beigetragen. 2005und2006.AuchderTrainerdesHBWBalingen/Weilstetten,RunarSigtryggsson Die SG BBM Bietigheim hat sich bei unserem Turnier immer gut präsentiert, waralsSpieler1998zuGastbeiunsundkonntemitFAGöppingendasTurnier sie befindet sich im Neuaufbau und will mit jungen Talenten in der starken 2. gewinnen.Wirsindgespannt,obihmderTurniersiegauchalsTrainermitdem Bundesliga oben mitspielen. HBWgelingt.DieErfolgsstorydesHSC2000CoburgfandmitdemAufstiegindie 1.BundesligaeinenvorläufigenHöhepunkt.DasnächsteZielfürdasTeamvon Oben in der 1. Bundesliga angekommen ist der TV Bittenfeld. Eine grandiose JanGorristderKlassenerhaltunddieSpielegegendiestarkeKonkurrenzdienen Leistung des ganzen Vereins. Als frisch gebackener Erstligist zählt der TVB in dererstenStandortbestimmung.ZuunserenStammgästenzähltauchderZweitdiesem Jahr mit zu den Turnierfavoriten. Ab 01. 07. tritt die BundesligamannligistdieSGBBMBietigheim.DasTeamvonHartmutMayerhofferwillinder2. schaft unter dem neuen Namen TVB 1898 Stuttgart auf. BundesligaobenmitspielenundwarbeimSparkassen-CupdenErstligistenimmer Die zwei Vertreter aus der Region – HC Neuenbürg und unser TSV Altensteig – eingleichwertigerGegner.DiebeidenSpitzenteamsausderRegiondieSGH2Ku können gegen die hochklassigen Teams befreit aufspielen und vielleicht für HerrenbergundunserTSVAltensteigtretenunterdemMotto„einWiedersehn die eine oder andere Überraschung sorgen. mitFreude“beimSparkassen-Cupan.UnvergessendiespannendenLokalderby´s Gerne möchte ich Sie auffordern auch das Jugendturnier am Sonntag zu besuundauchdieSpielegegendenHSC2000CoburgzuRegionalligazeiten. chen. Die Auswahlmannschaften der Sportkreise Calw, Freudenstadt und Pforzheim spielen ein Vergleichsturnier in der Justus-Perels-Halle. GernmöchteichSieauffordernauchdasJugendturnieramSonntagzubesuchen. DieAuswahlmannschaftenderSportkreiseCalw,FreudenstadtundPforzheim Einen besonderen Handball-Leckerbissen gibt es am Samstag. Beim EinlagespieleneinVergleichsturnierinderJustus-Perels-Halle.EinenbesonderenHandspiel werden unsere „Handball-Oldies“ ihre Trickkiste öffnen. ball-LeckerbissengibtesamSamstag.BeimEinlagespielwerdendie„HandballDank zu sagen gilt es auch schon im Voraus den zahlreichen Helfern, den Oldies“unseresTSVundderSGHI/Ca/LieihreTrickkisteöffnen. Teilnehmern und den Sponsoren, ohne deren Engagement das Turnier nicht möglich wäre. DankzusagengiltesandieserStellebesondersdenzahlreichenHelfern,denTeilnehmernunddenSponsoren,ohnederenEngagementdasTurniernichtmöglich Wir vom TSV Altensteig freuen uns darauf, unseren Gästen ein guter Gastgeber wäre.WirvomTSVAltensteigfreuenunsdarauf,unserenGästenguterGastgeber zu sein und mit allen drei Tage Handball zu feiern, nette Begegnungen zu zuseinundmitallen,3TageHandballzufeiern,netteBegegnungenzuerleben haben und erstklassigen Handball zu bewundern. understklassigenHandballzubewundern.WirwünschendenTeamsvielGlück Wir wünschen den Teams viel Glück und Erfolg bei den Spielen, den ZuschauundErfolgbeidenSpielen,denZuschauernundallenGästeneinenerinnerungsern und allen Gästen einen erinnerungsreichen Aufenthalt in Altensteig. reichenAufenthaltinAltensteig. IhrReinhardKrebs Ihr Reinhard Krebs 2 Die Teilnehmer DieTeilnehmer Grußwort Grußwort Reinhard Krebs Turnier-Organisator Teilnehmer beim beim Die Teilnehmer 22. Sparkassen-Cup Sparkassen-Cup 21. vom 31. – 2. August 5. –Juli 7. August 2016 2015 Gruppe1 Gruppe 1 1. HBW Balingen/Weilstetten 1.Kadetten Schaffhausen (1. Bundesliga, BRD) (1.Liga,Schweiz) 2. GC Amicitia Zürich 2.HBW Balingen/Weilstetten (1. Liga, Schweiz) (1.Bundesliga) 3. SGBBM BBMBietigheim Bietigheim 3.SG (2. Bundesliga, BRD) (2.Bundesliga) 4. TSV Altensteig 4.SG H2Ku Herrenberg (Württ.-Liga Nord) (BWOL) Gruppe Gruppe22 1. Talent Pilsen 1.TVB 1898 Stuttgart (1. Liga Tschechien) (1.Bundesliga) 2. TVB2000 1898Coburg Stuttgart 2.HSC (1. Bundesliga, BRD) (1.Bundesliga) 3. TSG Lu.-Friesenheim 3.HC Vaslui (2. Bundesliga, BRD) (1.Liga,Rumänien) 4. HC Neuenbürg 4.TSV Altensteig (Badenliga, BRD) (Württ.-LigaNord) Rahmenturniere Samstag 31. Juli, 17:40 Uhr Samstag 6. August, 17:40 Uhr Einlagespiel Eichwaldhalle Einlagespiel Eichwaldhalle TSV Altensteig Oldies Oldies TSV Altensteig – Oldies TSV Calw Vor dem Einlagespiel erfolgt die Preisverleihung zur Ehrung eines verVordemEinlagespielerfolgtdiePreisverleihungzurEhrungeinesverdienten Jugendspielers des TSV Altensteig. Mit dem „Tim-GroßmanndientenJugendspielersdesTSVAltensteig.Mitdem„Tim-GroßmannGedächtnispreis” wird ein Mitglied unserer Jugendabteilung geehrt, Gedächtnispreis”wirdeinMitgliedunsererJugendabteilunggeehrt,das das durch besonderen Teamgeist und Engagement im Verein herausdurchbesonderenTeamgeistundEngagementimVereinherausragt. ragt. Sonntag 7.2.August, abab 10:30 Uhr Sonntag August, 11 Uhr Jugend-Turnier Jugend-Turnier (C-Jugend) Eichwaldhalle Eichwaldhalle Turnier der Sportvereine CW / PF / FDS Zeiten: Fr 18:30 Uhr–21 Uhr, Sa 16–20:45Uhr, So 11–16 Uhr. Turnierspiele: Fr18:30-21:00Uhr,Sa16:00-21:00Uhr,So11:00-16:00Uhr. 3 Wir leben Fair Play! Boysen ist Spezialist für Abgastechnik. Als einer der wachstumsstärksten Zulieferer der internationalen Automobilindustrie übernehmen wir Verantwortung. Für viele Menschen. Für unsere Umwelt. Für unsere Heimat. Dabei ist Fair Play für uns weit mehr als die Einhaltung von Regeln. Es geht um Respekt, Anstand und Würde. Das ist unser Weg! Friedrich Boysen GmbH & Co. KG · Friedrich-Boysen-Str. 14-17 · 72213 Altensteig · Tel. 0 74 53/20-0 · Fax 0 74 53/20-227 friedrich.boysen@boysen-online.de · www.boysen-online.de Spezialist für Abgastechnik. Partner für Entwicklung, Produktion und Logistik. 1. SG Göppingen/Scharnhausen 1994: 2. Kadetten Schaffhausen (CH) 1.SGGöppingen/Scharnhausen 3. VfL Pfullingen 2.KadettenSchaffhausen(CH) 4. ASL Strasbourg-Robertsau (F) 3.VfLPfullingen 4.ASLStrasbourg-Robertsau(F) 1995: 1. VfL Pfullingen 1995: 2. SG Göppingen/Scharnhausen 1.VfLPfullingen 3. TSG Oßweil 2.SGGöppingen/Scharnhausen 4. Kadetten Schaffhausen (CH) 3.TSGOßweil 4.KadettenSchaffhausen(CH) 1996: 1. SG Göppingen/Scharnhausen 1996: 2. Kadetten Schaffhausen (CH) 1.SGGöppingen/Scharnhausen 3. HSG Dutenhofen/Münchholzh. 2.KadettenSchaffhausen(CH) 4. VfL Pfullingen 3.HSGDutenhofen/Münchholzh. 4.VfLPfullingen 1997: 1. St. Otmar St. Gallen (CH) 1997: 2. CSW Casino Bregenz (A) 1.St.OtmarSt.Gallen(CH) 3. VfL Pfullingen 2.CSWCasinoBregenz(A) 4. SKAF Minsk (BLR) 3.VfLPfullingen 4.SKAFMinsk(BLR) 1998 : 1. FA Göppingen 1998: 2. TuS Schutterwald 1.FAGöppingen 3. St. Otmar St. Gallen (CH) 2.TuSSchutterwald 4. VfL Pfullingen 3.St.OtmarSt.Gallen(CH) 4.VfLPfullingen 1999: 1. TV Willstätt 1999: 2. VfL Pfullingen 1.TVWillstätt 3. St. Otmar St. Gallen (CH) 2.VfLPfullingen 4. ThSV Eisenach 3.St.OtmarSt.Gallen(CH) 4.ThSVEisenach 2000: Kein S-Cup wegen Olympiade 2001: 2001: 1.VflGummersbach 1. Vfl Gummersbach 2.VfLPfullingen 2. VfL Pfullingen 3.HSGKonstanz 3. HSG Konstanz 4.TSVEmsdetten 4. TSV Emsdetten 2002: 2002: 1.VfLPfullingen 1. VfL Pfullingen 2.TSGLB-Oßweil 2. TSG LB-Oßweil 3.PfadiWinterthur(CH) 3. Pfadi Winterthur (CH) 4.KaustikWolgograd(RUS) 4. Kaustik Wolgograd (RUS) 2003: 2003: 1.SGKronau/Östringen 1. SG Kronau/Östringen 2.WackerThun(CH) 2. Wacker Thun (CH) 3.VfLPfullingen 3. VfL Pfullingen 4.A1Bregenz(A) 4. A1 Bregenz (A) 2004: 2004: 1.SGKronau/Östringen 1. SG Kronau/Östringen 2.TSGFriesenheim 2. TSG Friesenheim 3.VfLPfullingen 3. VfL Pfullingen 4.HBWBalingen-Weilstetten 4. HBW Balingen-Weilstetten 2005: 1.HSVHamburg 2.SGKronau/Östringen 3.HBWBalingen-Weilstetten 4.SCSelestat(F) 1. HSV Hamburg 2006: 2. SG Kronau/Östringen 1.HSVHamburg 3. HBW Balingen-Weilstetten 2.VfLGummersbach 4. SC Selestat (F) 3.TSGLU-Friesenheim 4.HBWBalingen-Weilstetten 2006: 1. HSV Hamburg 2007: 1.TSGLU-Friesenheim 2. VfL Gummersbach 2.PfadiWinterthur(CH) 3. TSG LU-Friesenheim 3.FAGöppingen 4. HBW Balingen-Weilstetten 4.HBWBalingen-Weilstetten 2007: 2008: 1. TSG LU-Friesenheim 1.TVGroßwallstadt 2. Pfadi Winterthur (CH) 2.BSVBernMuri(CH) 3. FA Göppingen 3.HBWBalingen-Weilstetten 4. HBW Balingen-Weilstetten 4.TVHüttenberg 2008: 2009: 1. TV Großwallstadt 1.TuSNettelstedt-Lübbecke 2. BSV Bern Muri (CH) 2.BSVBernMuri(CH) 3. HBW Balingen-Weilstetten 3.TVBittenfeld 4. TV Hüttenberg 4.TSVDormagen 2009: 2010: 1. TuS Nettelstedt-Lübbecke 1.TuSNettelstedt-Lübbecke 2. BSV Bern Muri (CH) 2.HBWBalingen-Weilstetten 3. TV Bittenfeld 3.TVBittenfeld 4. TSV Dormagen 4.BSVBernMuri(CH) 2011: 2010: 1.TuSNettelstedt-Lübbecke 1. TuS Nettelstedt-Lübbecke 2.KadettenSchaffhausen 2. HBW Balingen-Weilstetten 3.HBWBalingen-Weilstetten 3. TV Bittenfeld 4.TVBittenfeld 4. BSV Bern Muri (CH) 2012: 2011: 1.FAGöppingen 1. TuS Nettelstedt-Lübbecke 2.MTMelsungen 2. Kadetten Schaffhausen 3.HBWBalingen-Weilstetten 3. HBW Balingen-Weilstetten 4.TVNeuhausen 4. TV Bittenfeld 2013: 2012: 1.AlplaHCHard(A) 1. FA Göppingen 2.BergischerHC 2. MT Melsungen 3.SGBBMBietigheim 3. HBW Balingen-Weilstetten 4.TVSt.OtmarSt.Gallen(CH) 4. TV Neuhausen 2014: 2013: 1.HBWBalingen-Weilstetten 1. Alpla HC Hard (A) 2.TSVSt.OtmarSt.Gallen(CH) 2. Bergischer HC 3.TuSNettelstedt-Lübbecke 4.PfadiWinterthur(CH) 3. SG BBM Bietigheim 4. TV St. Otmar St. Gallen (CH) 2015: 1.TVB1898Stuttgart 2014: 2.HBWBalingen-Weilstetten 1. HBW Balingen-Weilstetten 3.SGBBMBietigheim 2. TSV St. Otmar St. Gallen (CH) 4.TalentPilsen(CZ) 3. TuS Nettelstedt-Lübbecke 4. Pfadi Winterthur (CH) 5 Turniersieger S-Cup TurniersiegerS-Cup Turniersiegerdes desSparkassen-Cup Sparkassen-Cup Turniersieger 1994: 2005: DAS TURNIER-REGLEMENT TURNIER-REGLEMENT 1. Gespielt wird nach den aktuellen Regeln der IHF. 1.GespieltwirdnachdenaktuellenRegelnderIHF. gelten Satzungen und Ordnungen des DHB und des HVW. Es EsgeltenSatzungenundOrdnungendesDHBunddesHVW. 2. Jede teilnehmende Mannschaft hat vor Turnierbeginn einen 2.JedeteilnehmendeMannschafthatvorTurnierbeginneinen auszufüllen und diesen der Turnierleitung vor Spielbericht SpielberichtauszufüllenunddiesenderTurnierleitungvor- zulegen. 3. Gliederung: 3.Gliederung: a) a) EsspielenzweiGruppenmitjevierMannschaften. Es spielen zwei Gruppen mit je vier Mannschaften. b) b) EsspieltinderGruppejedergegenjeden. Es spielt in der Gruppe jeder gegen jeden. c) Die Spielzeit der Gruppenspiele Gruppenspiele beträgt beträgt 22 xx 20 20 Minuten Minuten c) ohne ohne Pause, Pause, mit mit Seitenwechsel. Seitenwechsel. d) Die Spielzeit der Platzierungsspiele d) Die Spielzeit der Platzierungsspieleam amSonntag Sonntagbeträgt beträgt 22xx30 30Minuten Minuten mit mitPause Pause und und Team-Time-Out. Team-Time-Out. e) e) DieGruppenerstenbestreitendasFinale. Die Gruppenersten bestreiten das Finale. DieGruppenzweitenspielenumPlatz3. Die Gruppenzweiten spielen um Platz 3. DieGruppendrittenspielenumPlatz5. Die Gruppendritten spielen um Platz 5. Die Gruppenvierten spielen um Platz 7. DieGruppenviertenspielenumPlatz7(2x20Minuten). Feinherber Apfel oder samtige Birne? Alk. www.hochdorfer.de % vol … lass es prickeln! 4.BeiPunktgleichheitentscheidetderdirekteVergleichunter- 4. Bei Punktgleichheit entscheidet die Tordifferenz, gleicher Tordifferenz zählt die höhere Plustorzahl. bei einander,dannTordifferenz,dannAnzahldergeworfenenTore. 5.BeiunentschiedenemAusgangderPlatzierungsspielewird 5. Das Finale wird bei unentschiedenem Spielausgang um 2 x 5 Minuten derSiegerineinem7m-Werfenermittelt. verlängert. Steht es auch dann noch unentschieden, gibt es ein 7-Meter-Werfen. 6.BeidenGruppenspielengibteskeinTeam-Time-Out. Bei den anderen Platzierungsspielen folgt bei unentschiede7.DieerstgenannteMannschaftmussbeiGleichheitdasTrikot Ausgang gleich ein 7-Meter-Werfen. nem wechseln.BeiTrikotgleichheitentscheidendieSchiedsrichter. 6. Bei den Gruppenspielen gibt es kein Team-Time-Out. 8.DieinderSpielpaarungerstgenannteMannschaftstelltden 7. erstgenannte Mannschaft muss bei Gleichheit das Trikot Die Spielball. wechseln. Bei Trikotgleichheit entscheiden die Schiedsrichter. 9.BeschwerdenkönnenderTurnierleitungunmittelbarnach Die Spielendevorgetragenwerden.Entscheidungendieses 8. in der Spielpaarung erstgenannte Mannschaft stellt den Spielball. Gremiumssinddannendgültig. 9. Beschwerden können der Turnierleitung unmittelbar nach Spielende vorgetragen werden. Entscheidungen dieses Gremiums sind dann endgültig. 7 Turnier-Reglement Turnier-Reglement Sparkassen-Cup Sparkassen-Cup 2015 2016 Spieldauer 2 x 20 Minuten ohne Pause nur Seitenwechsel Spieldauer2x20MinutenohnePausenurSeitenwechsel Eichwaldhalle Eichwaldhalle ErSpielSpielgebnis beginn beginn Justus-Perels-Halle Justus-Perels-Halle Ergebnis S Altensteig Balingen ––TSV Altensteig Stuttgart : 18:30 18:30 : Neuenbürg––Schaffhausen Talent Pilsen S Herrenberg : 19:20 19:20 : Zürich –– Bietigheim S Coburg Vaslui : 20:10 20:10 : Friesenheim – TVB Stgt. S Balingen – Bietigheim : 21:00 21:00 : Samstag, 1. August 2015 Samstag,6.August2016 Spieldauer 2 x 20 Minuten ohne Pause nur Seitenwechsel Spieldauer2x20MinutenohnePausenurSeitenwechsel Eichwaldhalle Eichwaldhalle ErSpielSpielgebnis beginn beginn Justus-Perels-Halle Justus-Perels-Halle Ergebnis S Altensteig Altensteig––Coburg Zürich : 16:00 Pilsen – Friesenheim 16:00 Talent Balingen – Herrenberg : S Schaffhausen Bietigheim – Balingen – Bietigheim : 16:50 Stuttgart – Neuenbürg 16:50 TVB Stuttgart – Vaslui : : 17:40 17:40 S Herrenberg Neuenbürg –– Bietigheim Friesenheim : 19:00 19:20 Altensteig Altensteig – Bietigheim Vaslui S Balingen Talent Pilsen – TVB Stgt. – Schaffhausen : 19:50 20:10 S Stuttgart Balingen ––Coburg Zürich : 20:45 21:00 Einlagespiel Einlagespiel : S = Sparkassen-Cup S=Sparkassen-Cup 9 Spielplan Freitag / Samstag SpielplanFreitag/Samstag 21. Sparkassen-Cup Spielplan 22. Sparkassen-Cup Freitag, 31. Juli 2015 Freitag,5.August2016 Unsere Schiedsrichter beim S-Cup Spieldauer 2 x 30 Minuten mit Pause und Time-out Spieldauer2x30MinutenmitPauseundTime-Out Entsprechend der Spielstärke der Mannschaften sind auch die WirbegrüßenganzherzlichunsereSchiedsrichter,Zeitnehmerund Schiedsrichtergespanne ausgewählt. Claus Hegel ist es wieder einmal Sekretärezum22.Sparkassen-Cup. mehr gelungen, erfahrene Schiedsrichter zu engagieren. Die Gespanne leiten die Spiele auf hohem nationalen Niveau. ChristianMoles/LutzPittnerElitekaderdesDHB Zur Unterstützung unseres TSV-Vereinsmitgliedes Claus Hegel, der Christian Moles schon seit Jahren die VerantwortungGeburtsjahr und Organiation der Turnier1969 spiele innehat, stehen in diesem JahrSRseit vier Zeitnehmer/Sekretäre zur 1992 DHB-Einsätze 354 Seite. (SpielumPlatz7:Spieldauer2x20MinutenohnePausenurSeitenwechsel) Eichwaldhalle Eichwaldhalle S Spiel um Platz 7 ErSpielgebnis beginn ErSpielgebnis beginn 11:00 : Justus-Perels-Halle Justus-Perels-Halle Jugend Turnier Ergebnis Ergebnis S Spiel um Platz 7 :: 11:00 SK CW – SK FDS 12:30 10:30 11:00 SK Calw – SK Pforzheim :: S Spiel um Platz 5 : 11:50 S-Cup 14:00 11:10 12:00 Warm-up Warm up S-Cup : S Spiel um Platz 3 S Finale S-Cup :: 14:10 :: S Warm-up Finale : 15:30 13:30 SK CW – SK PF :: 16:00 14:15 SK Pforzheim – SK Fds S Spiel um Platz 5 S Spiel um Platz 3 S Finale S-Cup SK PF 16:00 12:00 12:45 SK SK FDS Fds ––SK Calw : 13:30 Warm up S-Cup :: 15:30 Warm up S-Cup Siegerehrung direkt im Anschluss an das Finale! Siegerehrung J=Jugend-Turnier direkt im Anschluss S=Sparkassen-Cup S = Sparkassen-Cup an das Finale! J = Jugendturnier Turniersieger TurniersiegerSparkassen-Cup Sparkassen-Cup2016 2015 Ergebnis Ergebnis 1.Platz : 2.Platz : 3.Platz : 4.Platz : 1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz : : : : Lutz Pittner Geburtsjahr 1972 SRseit Philipp Dinges / Daniel Kirsch Elitekader1990 DHB DHB-Einsätze 354 Philipp Dinges Geburtsjahr 1985 AndreasPritschow/MarkusPritschow ElitekaderDHB SR seit 2001 DHB-Einsätze 187 Andreas Pritschow Geburtsjahr 1975 Daniel Kirsch SRseit 1993 Geburtsjahr 1985 DHB-Einsätze 410 SR seit 2001 DHB-Einsätze 187 Markus Pritschow Geburtsjahr 1975 SRseit 1993 DHB-Einsätze 410 Christian Moles / Lutz Pittner Elite-Anschlusskader DHB Christian Moles JanLier/ManuelLierBundesligakaderDHB Geburtsjahr 1969 SR seit 1992 Jan Lier DHB-Einsätze 322 Geburtsjahr 1983 SRseit 2002 Lutz Pittner DHB-Einsätze 89 Geburtsjahr 1972 SR seit Lier 1990 Manuel DHB-Einsätze 322 Geburtsjahr 1983 SRseit 2002 DHB-Einsätze 89 10 11 DieSchiedsrichter Die Schiedsrichter SpielplanSonntag Spielplan Sonntag Sonntag, 2. August 2015 Sonntag,7.August2016 DieZeitnehmer/Sekretäre Die Schiedsrichter Sparkassen-Finanzgruppe Unsere Zeitnehmer/Sekretäre Bundesligakader DHB beim S-Cup Jan Lier Jan Lier / Manuel Lier Geburtsjahr SR seit DHB-Einsätze JürgenCzurgel/WolfgangSchmid 1983 2002 52 Manuel Lier Zeitnehmer/Sekretär: –SchiedsrichterinderRegio- Geburtsjahr 1983 nalligabisEnde2007/08. SR seit 2002 –Seit2008/09Zeitnehmer DHB-Einsätze 52 JürgenCzurgel, SekretärWolfgangSchmid. –SeitSaison2009/10 Z/SimDHB. VolkerHegel/ThomasKurtz Zeitnehmer/Sekretär: –Schiedsrichterinder Regionalliga. –Seit2008/09Zeitnehmerin derRegionalliga. –SeitSaison2009/10 Z/SimDHB. –SeitderneuenKadereintei- lungdesDHBSaison2010/11 imZ/SA-Kader. –1FrauenLänderspielzur EM-Qualifikation. –2A-JugendLänderspiele. Der PrivatSchutz der SV: Haftpflicht, Hausrat, Unfall, Rechtsschutz… Da kann das Leben auch mal Kopf stehen. Ihr Partner für Sicherheit und Vorsorge in allen Lebenslagen. Sie finden uns in nahezu jeder Gemeinde in unseren SV Generalagenturen, SV Geschäftsstellen sowie bei unseren Partnern in allen Sparkassen. 12 REGELÄNDERUNGEN nach IHF/DHB 1.TorwartalsFeldspieler Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig bleibt. Allerdings wird die folgende Regelerweiterung eingefügt: 1) Eine Mannschaft kann gleichzeitig sieben Feldspieler auf der Spielfläche einsetzen. Dies ist der Fall, wenn ein Feldspieler einen Torwart ersetzt. Er muss nicht zwingend (aber kann) ein Trikot in der Farbe des Torwarttrikots tragen. 2) Wenn die Mannschaft mit sieben Feldspielern spielt, kann kein Spieler die Funktion des Torwarts ausüben, d.h. kein Spieler darf den Torraum betreten, um die Torhüterposition zu übernehmen. Wenn der Ball im Spiel ist und einer der sieben Feldspieler den Torraum betritt, um eine klare Torgelegenheit zu vereiteln, erhält die gegnerische Mannschaft einen 7-m-Wurf zugesprochen. Regel 8:7f ist zu beachten. 3) Im Fall einer Auswechselung sind die Regeln 4:4-7 (normale Regeln für den Spielerwechsel) zu beachten. In einem solchen Fall erhält der Torhüter alle Rechte gemäß den Regeln 5 und 6 zurück. 4) Wenn eine Mannschaft mit sieben Feldspielern spielt und einen Abwurf ausführen muss, muss einer der Spieler die Spielfläche verlassen und es muss ein Torhüter eingewechselt werden, um diesen Wurf aus dem Torraum auszuführen. Die Schiedsrichter entscheiden, ob ein Time-out erforderlich ist. kretär: r in der Regiode 2007/08. Zeitnehmer el, gang Schmid. 09/10 kretär: r in der Die Zeitnehmer/Sekretäre RegeländerungennachIHF/DHB täre 2.VerletzterSpieler Information: Bei jedem Turnier in den letzten Jahren haben wir mehr und mehr Situationen beobachtet, in denen ein Spieler medizinische Versorgung auf dem Spielfeld verlangt hat. Dies obwohl es nicht notwendig war, aber mit dem Ziel, den Spielrhythmus zu unterbrechen, unsportliche Aktionen zu zeigen und unnötig die Dauer der Unterbrechung zu verlängern, was auch die Fernsehübertragungen beeinflusste. Die bisher von IHF-Delegierten und Schiedsrichtern durchgeführten Maßnahmen haben nicht ausgereicht, dieses Verhalten zu beseitigen. Anweisungen für Schiedsrichter zur Regel 4:11, Absatz 1: - Wenn die Schiedsrichter absolut sicher sind, dass ein verletzter Spieler auf dem Spielfeld behandelt werden muss, zeigen sie unverzüglich die Handzeichen Nr. 15 und 16. Den Mannschaftsoffiziellen ist es nicht erlaubt, das Betreten des Spielfelds zu verweigern. - In allen anderen Fällen sollen die Schiedsrichter den Spieler auffordern, aufzustehen und sich außerhalb des Spielfelds behandeln zu lassen, bevor sie die Handzeichen Nr. 15 und 16 zeigen. - Jeder Spieler oder Mannschaftsoffizielle, der diesen Bestimmungen nicht nachkommt, ist wegen unsportlichen Verhaltens zu bestrafen. Absatz 1 wird wie folgt geändert: - Nach der medizinischen Behandlung auf dem Spielfeld muss der Spieler die Spielfläche verlassen. - Er kann erst zurückkehren, wenn seine Mannschaft drei Angriffe abgeschlossen hat. Die Technischen Delegierten sind für Kontrolle verantwortlich. - Ein Angriff beginnt mit Ballbesitz und endet, wenn ein Tor erzielt wurde oder die angreifende Mannschaft den Ball verliert. - Wenn die Mannschaft, deren Spieler medizinische Behandlung benötigt, in Ballbesitz ist, zählt dieser Angriff als erster Angriff. - Wenn der Spieler die Spielfläche betritt, bevor die drei Angriffe abgeschlossen sind, ist dies als regelwidriges Betreten der Spielfläche zu bestrafen (Wechselfehler). - Die oben genannten Bestimmungen gelten nicht, wenn die erforderliche Behandlung der Verletzung auf dem Spielfeld das Ergebnis eines regelwidrigen Verhaltens eines gegnerischen Spielers ist, der dafür von den Schiedsrichtern progressiv bestraft wurde. - Die oben genannten Bestimmungen gelten nicht, wenn ein Torwart von einem Ball am Kopf getroffen wurde und eine medizinische Behandlung auf der Spielfläche erforderlich ist. Zeitnehmer in ga. 09/10 n KadereinteiSaison 2010/11 r. erspiel zur on. nderspiele. kretär: ga seit 2011. m Bezirk bis 2009. bis 2000. ber. er TSV Hirsau.3.PassivesSpiel Information: Viele Trainer und Schiedsrichterexperten denken, dass diese Regel in den Spielregeln gut beschrieben ist, aber sie argu2000. mentieren, dass die Schiedsrichter, insbesondere nach dem Vorwarnsignal für passives Spiel, nicht die gleichen Kriterien anwenden SR-Ausschuss in bis 2000 berin. SV Hirsau und sie fordern Änderungen, die den Schiedsrichtern weniger subjektive, sondern objektive Kriterien vorgeben. Gleichzeitig werden die Schiedsrichter aufgefordert, in diesen Situationen keine steigende Aggressivität der verteidigenden Mannschaft zuzulassen. Grundsätzliche Regelbestimmungen: - Die Regeln 7:11 und 7:12 bleiben gültig. - Erläuterung 4, Abschnitte A, B, C und Anhang E bleiben unverändert. 14 Erläuterung 4, Abschnitt D, wird wie folgt spezifiziert: - Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens können die Schiedsrichter jederzeit auf passives Spiel entscheiden, wenn sie keinen Versuch erkennen, in eine Torwurfsituation zu gelangen. - Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens hat die vorgewarnte Mannschaft insgesamt 6 Pässe zur Verfügung, um auf das Tor zu werfen. - Wenn nach den maximal 6 Pässen kein Torwurf erfolgte, entscheidet einer der Schiedsrichter auf passives Spiel (Freiwurf für die andere Mannschaft). - Wenn der angreifenden Mannschaft ein Freiwurf zugesprochen wurde, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen. - Wenn ein Wurf durch die abwehrende Mannschaft geblockt wurde, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen. - Wenn die abwehrende Mannschaft nach dem 6. Pass ein Foul begeht, bevor die Schiedsrichter auf passives Spiel entschieden haben, führt diese Regelwidrigkeit zu einem Freiwurf für die angreifende Mannschaft. In diesem Fall erhält die angreifende Mannschaft, neben der Möglichkeit eines direkten Freiwurfs, einen zusätzlichen Pass, um ihren Angriff abzuschließen. - Das Zählen der Anzahl der Pässe durch die Schiedsrichter ist eine Tatsachenfeststellung im Sinne der Regel 17:11, Abs.1. 4.LetzteMinute Information: Der Zweck dieser im Jahr 2010 geänderten Regel war es, unsportliches Verhalten oder schwerwiegende Fouls in der letzten Spielminute zu vermeiden oder zu verringern und der unterlegenen Mannschaft auch die Möglichkeit zu geben, das Spiel auszugleichen oder zu gewinnen, um somit die Spannung bis zur letzten Sekunde zu erhalten. Allerdings hatte dies nur teilweisen Erfolg, und wir sehen weiterhin, wie Mannschaften schwerwiegende Aktionen durchführen, um ein Spiel zu gewinnen, unabhängig von der Tatsache, dass einer ihrer Spieler für das nächste Spiel gesperrt wird. Zusätzlich wird ein Zeitraum von einer Minute als zu lang für diese Regel angesehen (in einer Minute ist es möglich, zwei oder mehr Tore zu erzielen). Vereinbarung: - Statt in der letzten Minute gelten die speziellen Bestimmungen nur in den letzten 30 Sekunden. - Die Regeln zu den letzten 30 Sekunden werden am Ende der regulären Spielzeit und am Ende der ersten und der zweiten Verlängerung angewandt. Regeln 8:5, 8:6, 8:10c,d werden wie folgt angepasst: 1. Der Wortlaut “letzte Spielminute” wird durch die “letzten 30 Sekunden des Spiels” ersetzt. 2. Ein Foul gemäß Regel 8:10c (Ball nicht im Spiel) wird mit Disqualifikation ohne schriftlichen Bericht bestraft und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen. 3. Ein Foul gemäß Regel 8:10d (Ball im Spiel) in Verbindung mit Regel 8:5 wird mit Disqualifikation ohne schriftlichen Bericht bestraft und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen. 4. Ein Foul gemäß Regel 8:10d (Ball im Spiel) in Verbindung mit Regel 8:6 wird mit Disqualifikation mit schriftlichem Bericht bestraft und der gegnerischen Mannschaft wird ein 7-m-Wurf zugesprochen. 5. In den Fällen 3) und 4) gilt Folgendes: 5.1. Der Angreifer ist in der Lage, ein Tor zu werfen: Kein 7-m-Wurf 5.2. Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt kein Tor: 7-m-Wurf 5.3. Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt ein Tor: Kein 7-m-Wurf 5.BlaueKarte Information: Manchmal ist es für die Mannschaften nicht klar, ob eine von den Schiedsrichtern ausgesprochene Disqualifikation gemäß Regel 8:5 erfolgte (keine weitere Auswirkung) oder nach Regel 8:6 (schriftlicher Bericht nach dem Spiel verpflichtend), und die Situation blieb von Zuschauern und Medien unbemerkt. Diese Änderung sorgt für mehr Klarheit in solchen Fällen. Wenn die Schiedsrichter die Blaue Karte zeigen, wird ein schriftlicher Bericht in den Spielbericht aufgenommen und die Disziplinarkommission ist für weitere Maßnahmen verantwortlich. Regel 16:8 (Regeln 8:6, 8:10), der letzte Absatz wird wie folgt geändert: - Die Information erfolgt durch das Zeigen der Blauen Karte (zusätzlich zur Roten Karte). - Die Blaue Karte muss im Besitz der Schiedsrichter sein. - Die Schiedsrichter zeigen zuerst die Rote Karte und später, nach kurzer Diskussion, die Blaue Karte. Wir sind der Partner für Ihr Event ... bei Ihnen im Garten ... im Haus ... in der Scheune ... in der Firma Lassen Sie uns wissen, was wir für Sie tun können! Messe-/Eventcatering Eventplanung Partyservice Equipmentverleih www.catering-wart.de info@catering-wart.de Wir machen den Tag! www.facebook.com/kempa.de powered by kempa-handball.de/attackone Autogramm-Seite Autogramm-Seite Autogramm-Seite 17 HerzlichenDank Herzlichen Dank Dank an alle Sponsoren, sowie den Helfern bei ihrem Einsatz beim 22. 21. Sparkassen-Cup 2016 2015 Unseren Hauptsponsoren: Hauptsponsoren: Unseren SparkassePforzheimCalw Sparkasse Pforzheim Calw HochdorferKronenbrauerei Hochdorfer Kronenbrauerei BestWesternHotelSonnenbühl&CongressCenterWart Best Western Hotel Sonnenbühl & Congress Center Wart BoysenInnovationenAbgastechnologie,Altensteig ibis Styles, Nagold StadtwerkeAltensteig Boysen Innovationen Abgastechnologie, Altensteig StadtAltensteig Stadtwerke Altensteig SparkassenVersicherung Stadt Altensteig BühlerStahlbau,Altensteig Wackenhut,Nagold Sparkassen Versicherung Bühler Stahlbau, Altensteig Unseren Förderern und Lieferanten: AHG Wackenhut, Nagold BetriebshofderStadtAltensteig ImnauerMineralquellen Unseren Förderern und Lieferanten: Margit’sStickparadies Betriebshof der Stadt Altensteig WenzSport&Schuhe Imnauer Mineralquellen MetzgereiTheurer Margit’s Stickparadies MetzgereiSeeger,Oberhaugstett Wenz Sport & Schuhe BäckereiKatz Metzgerei Theurer Edeka-MarktRentschler Bäckerei Katz GetränkeKern Edeka-Markt Rentschler Unsere Mannschaften und Schiedsrichter übernachten: Unsere Mannschaften und Schiedsrichter übernachten: InSeeger’sHotelTraube,Altensteig ImLandgasthofAnker,Simmersfeld Im Best Western Hotel Sonnenbühl, Altensteig-Wart ImHotelWaldsägmühle,Kälberbronn In Seeger’s Hotel Traube, Altensteig ImHotelRössle,Berneck Im Landgasthof Anker, Simmersfeld ImLandgasthofHirsch,Überberg In ibis Styles, Nagold Im Hotel Waldsägmühle, Kälberbronn Ein besonderer Dank gilt dem Best Western Hotel Sonnenbühl & Congress Center Wart, das wegen Umbaumaßnahmen keine Mannschaft aufnehmen kann, uns aber weiterhin unterstützt. 18 Faszination Stahl Ihr Partner für individuelle Lösungen im Industrie- und Gewerbebau. Friedrich Bühler GmbH & Co. KG Industrie- und Gewerbebau 72213 Altensteig / Schwarzwald www.buehler-stahlbau.de 19 Die Trainer der der S-Cup S-Cup Teilnehmer Die Trainer Teilnehmer Die Trainer der der S-Cup S-Cup Teilnehmer Die Trainer Teilnehmer Gruppe 1 Gruppe 2 Markus Gaugisch Trainer HBW Balingen/ Weilstetten Lars Walter * 20.04.1974 Trainer Als Spieler: Kadetten Schaffhausen Rückraum links, *15.10.1965 Rückraum rechts, Nationalität:Dänemark rechts. Wurfhand:links Verein in der Jugend: VereinealsSpieler: TSV Heiningen. SportingLissabon Bronderslev Vereine als Aktiver: Aalborg TSV Scharnhausen, VfL Pfullingen, CSMaritimo TV 1893 Neuhausen. HSGNordhorn KAAkureyri Vereine als Trainer: HSVEmden TV 1893 Neuhausen (Co-Trainer), VereinealsTrainer: TV 1893 Neuhausen, Virum-SorgenfriHK HBW BalingenROARRoskilde Weilstetten. SGFlensburg-Handewitt RKVelenje EintrachtHildesheim ASConversano TVEmsdetten WisłaPłock HCMinaurBaiaMare KadettenSchaffhausen ErfolgealsSpieler: 1988portugiesischer Pokalsieger ErfolgealsTrainer: 2011poln.Meister 2015rumän.Meister 2015rumän.Pokalsieger 2016Schweiz.Cupsieger 2016SchweizerMeister 20 Robbie Kostadinovic Trainer GC Amicitia Zürich *Runar 07.09.1973 Sigtryggsson Beruf: Trainer Handballspieler, HBW Balingen/ Grafik-Designer, Weilstetten Musik-Produzent. VereinealsSpieler: Chef-Trainer: FrischAufGöppingen 2006–2009 HaukarHafnarfjörður Profispieler: BMCiudadReal 1990–2006 SGWallau/Massenheim ThSVEisenach Nationalmannschaft: 1992–2006 VereinealsTrainer: Juniorenspieler: ThSVEisenach 1985–1990 Akureyri Profi-Mannschaften: EHVAue ZMC Amicitia HBWBalingen/ 19951997 und Weilstetten 2007–2009 Grasshopper Club ErfolgealsSpieler: Zürich 2006–2007 1998S-CupSiegermit FAGöppingen TV Suhr Handball Pokal-undEuropa1989–1995 und pokalsiegermit 1997–2006 BMCiudadReal Hartmut Mayerhoffer Trainer SG BBM Bietigheim *Hartmut 26.07.1969 Mayerhoffer Beruf: Trainer Selbstständiger SG BBM Bietigheim Kaufmann *26.07.1969 Im Verein seit 01.07.2013 Beruf: Vertrag bis 2018 Selbstständiger Kaufmann als Spieler: Stationen TSV Milbertshofen/ ImVereinseit Jugend, 01.07.2013 VfL Günzburg/ 2. Bundesliga, Vertragbis2018 FC AugsburgDJK Hochzoll, StationenalsSpieler: TSV Aichach TSVMilbertshofen/ Jugend, als Trainer: Stationen VfLGünzburg/ TSV Aichach /Spieler2.Bundesliga, trainer/Trainer, FCAugsburgHSG Langenau/ Elchingen RegionalDJKHochzoll, liga, TSVAichach TSV Friedberg 3. Liga Süd StationenalsTrainer: TSVAichach/SpielerErfolge als Trainer: trainer/Trainer, Aufstieg in die 1. HSGLangenau/ Handball Bundesliga ElchingenRegionalliga, TSVFriedberg 3.LigaSüd ErfolgealsTrainer: Aufstiegindie1. HandballBundesliga Nenad Gojsovic Trainer TSV Altensteig *Nico 10.03.1969 Kiener Als Spieler: 90-98 Trainer RK Karlovacka SG H2Ku Herrenberg Banka, 1. Liga *26.01.1979 Kroatien. 98-99 StationenalsSpieler: HC Halle/Saale, OL. 2.Bundesliga 90-04 SG Ahlen, VfLPfullingen 2. BL. Regionalliga/ 2.Bundesliga 04-08 SGHaslach-HerrenTSV Altensteig Regionalliga/BWOL. berg-Kuppingen 1991bis1998 Als Trainer: HVW–Auswahlspieler 08-12 1995bis1999 TSV Altensteig 1b DeutscheJugend- mit Aufstieg in LL. undJuniorennational2012 mannschaft TSV Altensteig 2004bis2008 BWOL, jetzt SpielerderDeutschen Württemberg-Liga BeachhandballNord Nationalmannschaft StationenalsTrainer: 2009bis2015 Verbandstrainer Handballverband Württemberge.V. Seit2012 TrainerJugend-/ Juniorennationalmannschaftweiblich Seit2013 TrainerSGH2Ku Herrenberg Seit2015 Landestrainer Handballverband Württemberge.V. Martin Setlik Trainer Talent Pilsen *Markus 12.08.1969 Baur Vereine Trainer als Aktiver: –1992 TVB 1898 Stuttgart TJ Skoda Pilsen 1992–1994 StationenalsSpieler: AS Dukla Prag VfLPfullingen 1994– 1997 SGWallau/Massenheim EHV Aue TVNiederwürzbach 1997– 1999 HSGWetzlar HC Kovopetrol Pilsen TBVLemgo 19999 2001 PfadiWinterthur SG Roding/Regens(Spielertrainer) burg 2001 2002 US Ivry HB StationenalsTrainer: 2002– 2005 PfadiWinterthur VfL Pfullingen TBVLemgo 2005–2007 TuSN-Lübbecke HSC Bad Neustadt DeutscheJunioren 20072008 Nationalmannschaft Lokomotive Pilsen KadettenSchaffhausen Nationalmannschaft: TVB1898Stuttgart Tschechoslowakei 113 Spiele/327 Tore Nationalmannschaft: Tschechien 228Spiele/712Tore 100 Spiele/285 Tore Erfolge: als Trainer: Vereine 2004Aufstiegindie 2008–2010 Lokomotive Regionalliga Pilsen 2010– 2006Aufstiegindie SSK Talent 90 Pilsen 2.BundesligaSüd Thomas König Trainer TV Bittenfeld * 16.10.1963 Jan Gorr Diplom-Sportlehrer. Trainer A-Lizenz des DHB. HSC 2000 Coburg Früher Spieler bei fünf Vereinen. StationenalsTrainer: Trainer bei vier HSGDutenhofen/ Vereinen. Münchholzhausen Talentsichtung (Jugend) und -förderung beim HSGWetzlar württembergischen (2.Mannschaft) Handballverband. TVHüttenberg 1990 Aus- und Weiterbildung der CCo-TrainerDeutsche und B-Lizenztrainer. Nationalmannschaft 2005-06 LandesHSC2000Coburg trainer beim württembergischen Erfolge: Handballverband . DeutscherMeister 2014 Aufstieg in die mitHSGDutenhofen/ Bundesliga. Münchholzhausen B-Jugend(2002) Aufstiegindie 1.Bundesligamit TVHüttenberg(2011) AufstiegindieDKB Handball-Bundesliga mitHSC2000Coburg (2016) Benjamin Matschke Trainer TSG Lu.-Friesenheim Alter: 33 Jahre Sandu Iacob Sportliche Laufbahn: Trainer 1997 - 2003 TSV HC Vaslui Weinsberg Alter:39Jahre 2003 - 2006 TV Kornwestheim StationenalsSpieler: (Doppelspielrecht u.a.HCBacau VfL Pfullingen 2004) SteauaBukarest 2006 - 2007 HCVaslui HBR Ludwigsburg TVEndingen 2007 - 2012 TSG TuSNettelstedtLudwigshafenFriesenheim Lübbecke 2013 - 2015 LSRumänien TV Hochdorf mit776Toren Seit Juli 2015 TSG LudwigshafenStationenalsTrainer: Friesenheim Seit2015 HCVaslui Co-Trainer Nationalmannschaft Rumäniens Sven Wiegemann Trainer HC Neuenbürg Christian Spieler: Hörner MTV Buchholz Trainer Jugend, TSV Altensteig HSC Hannover *20.12.1979 (Regionaliga), SPVGG Feuerbach Beruf: (Landesliga), DiplomSportökonom TV Calmbach ( Kreisliga) VereininderJugend: Trainer: TG1888Pforzheim MTV Buchholz, SPVGG Feuerbach VereinealsAktiver: Jugend, TSVAltensteig Spvgg Feuerbach HaSpoBayreuth Spielertrainer TG1888Pforzheim Männer, Aufstieg in Bezirksliga Jugendtrainer: (2. Mannschaft). TG1888Pforzheim TV Calmbach, HaSpoBayreuth TSV Hirsau, Hirsau TSVAltensteig Calw Bad Liebenzell Landesliga. TrainerAktive: HC Neuenbürg 2000 Seit2016 Badenliga TSVAltensteigals Trainer 2009-2016 TSVAltensteigals CoTrainerund Athletiktrainer 2011Aufstiegindie Landesmeister 2.Bundesliga 2014 und 2015 2015Aufstiegindie DKBHandballBundesliga 2016Klassenerhalt inderDKBHandballBundesliga 21 Ab 01.10.2016 ! auch in Rastatt Für das leibliche Wohl ist vom TSV bestens gesorgt! Das Beste aus Baden & Württemberg Baden-Baden Nagold WeizenbiervomFass PilsvomFass FeinstesvomGrill LeckereTSV-Burger Calw Gaggenau Herrenberg-Gültstein rcedes-Benz e Autorisierter M KaffeeundKuchen AlkoholfreieGetränke Wir sind im Südwesten zuhause... rvice Verkauf und Se Baden-Baden: Wilhelm-Drapp-Straße 19 · 76532 Baden-Baden · Tel. 07221/686-0 Calw: Gottlob-Bauknecht-Straße 40 · 75365 Calw · Tel. 07051/9310-0 Gaggenau: Waldstraße 31 A · 76571 Gaggenau · Tel. 07225/6804-0 Herrenberg: Hertzstraße 7 · 71083 Herrenberg · Tel. 07032/9759-0 Nagold: Altensteiger Straße 47-49 · 72202 Nagold · Tel. 07452/603-0 info@wackenhut.org · www.wackenhut.org · www.facebook.com/AutohausWackenhut KadettenSchaffhausen 1.Liga,Schweiz HBW Balingen/Weilstetten 1. Bundesliga, BRD Trikot- Name,Vorname Nationalspieler(AnzahlderSpiele, Nr. Trikot- Name, Vorname Nr. 1 Bringolf,Aurel 21 Meister,Lucas Ristanovic, Radivoje 316 Delhees,Ron Asanin, Matej 42 Karacic,Ivan Böhm, Fabian 53 Liniger,Manuel König, Felix 64 Küttel,Dimitrij Foth, Christoph 75 Richwien,Markus Nyokas, Olivier 87 Graubner,David Hausmann, Jannik 98 Pendic,Andrija Wilke, Dennis 10 Brännberger,Christoffer 10 Vasilakis, Alexandros 12 Marinovic,Nikola 13 Theuerkauf, Christoph 14 Szyba,Michal 15 Strobel, Martin 15 Bliznac,Kristian 19 Frietsch, Manuel 16 Stokholm,Kaj 20 Ilitsch, Sascha 17 Csaszar,Gabor 21 Ruß, Niklas 18 Alili,Albin 17 Kunkel, Yves 19 Markovic,Zoran 18 Krieg, Julian 20 Maros,Luka Spielerabgänge: Ging zum Verein: 21 Koch,Johan Fazekas, Nandor MKB Veszprem Djozic, Denni HC Erlangen 24 Tominec,Nik fürwelchesLand) Nationalspieler (Anzahl der Spiele, A-,Junioren-,Jugendnationalspieler für welches Land) CH,A-Natispieler,29Spiele A-, Junioren-, Jugendnationalspieler CH,A-Natispieler,5Spiele Aktuell Montenegro, 4; Ehemals SRB, 16 CH,A-Natispieler,2Spiele BiH,A-Natispieler,53Spiele 8 A-Länderspiele, Deutschland CH,A-Natispieler,206Spiele CH,A-Natispieler,15Spiele GER,A-Natispieler,17Spiele CH,A-Natispieler,114Spiele CH,A-Natispieler,34Spiele AUT,A-Natispieler,141Spiele POL,A-Natispieler,44Spiele 106 A-Länderspiele, Deutschland HUN,A-Natispieler,192 CH,A-Natispieler,2Spiele 3 A-Länderspiele, Deutschland CH,A-Natispieler,2Spiele CH,A-Natispieler,12Spiele Trainer: Gaugisch, Markus Co-Trainer: Nothdurft, Ecki Betreuer: Ettwein, Frank Strobel, Wolfgang Karriereende Physiotherapeut: Kremer Wolfgang Vrazalic, Faruk Ziel unbekannt Spielerabgänge Ging zum Verein Saisonziel: Trainer: Klassenerhalt LarsWalther Tubic, Dragan Ziel unbekannt Portner,Nikola MHBMontpellier Betreuer: PeterTobler Erfolge: 31 Punkte inJeanJaquesFasnacht der HBL 2014/15, Cvijetic,Nikola RTV1879Basel Teamarzt: Neuzugänge: Kam vom Verein: 10 Jahre Mitglied derAljosaUdovc Handball Bundesliga Stojanovic,Aleksandar unbekannt Physiotherapeut: Kunkel, Yves GWD Minden Teammanager: GaborVass Trikotfarben: Haupt und Ausweichfarben) Krieg, Julian Pfadi Winterthur Neuzugänge Kam vom Verein Trikots, blaue Hosen Bringolf,Aurel PfadiWinterthur Blaue Saisonziel:SchweizerMeister,Cup-und Trikots, weiße Hosen Delhees,Ron GCAmicitiaZürich Weiße SupercupsiegerfürdieSaison2016/17, Szyba,Michal RKVelenje ChampionsLeagueK.o.Phase Bliznac,Kristian HSGWetzlar Erfolge:Meister16/15/14/12/11/10/07/06/05, Cupsieger:16/14/11/08/07/05/04/99, Supercup:15/14/13/12/11/10/07/06/05/04 24 Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben): Feld:OrangeoderSchwarz/Tor:GrünoderGelb präsentiert: präsentiert: GC Amicitia Zürich 1. Liga,Schweiz HBWBalingen/Weilstetten 1.Bundesliga,BRD TrikotVorname Trikot- Name, Name,Vorname Nr. Nr. 12 Bar Paul 6 Flohr,Matthias 20 Wick Flavio 3 König,Felix 2 Leitner Florian 4 Foth,Christoph 3 Engler Luca 16 Mrkva,Tomas 4 Müller Mathias 7 Hausmann,Jannik 6 Fröhlich Björn 8 Wilke,Dennis 7 Suter Nicolas 5 Wagner,Tobias 9 Von Ballmoos Gregory 19 Stegefelt,Markus 13 Delhees Ron 15 Strobel,Martin 14 Schild Simon 10 Friedrich,Lars 19 Ramseier Severin 17 Kunkel,Yves 22 Oberli Luca 18 Krieg,Julian 26 Jelinic Mario 20 Ilitsch,Sascha 27 Wittlin Simon 22 Dominikovic,Davor 52 Jepsen Matias Helt 25 Johannesson,Peter 23 Remmlinger,Jan Spielerabgänge: Ging zum Verein: Daniel Letten Tigers 11 StahlNothdurft,Tim (Trainer) Lucius Graf PascalHens Gossau Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Nationalspieler(AnzahlderSpiele, für welches Land) fürwelchesLand) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler A-,Junioren-,Jugendnationalspieler 15fürDeutschland 23 Junioren, 20 Jugend 8 Junioren, 59 Jugend 2fürJuniorenDeutschland 56ATschechien 25 Junioren, 49 Jugend 12fürÖsterreich 21 Junioren, 5 Jugend 120fürDeutschland 1 Junioren, 37 Jugend 26 A Nati 48fürJuniorenDeutschland 11 Grossbritannien 3 A Nati, 74 Jugend u. Junioren (DK) Trainer: Robie Kostadinovic Leach Co-Trainer: Sascha Schoenholzer Spezial-Trainer: Stefan Jäger 199AfürDeutschland Torwart-Trainer: Carlo Filippi Nemanja Malovic IBV Vestmannaeyjar Teamarzt: Prof. Andy Platz Spielerabgänge Island) Ging zum Verein Physiotherapeut: Trainer: RunarSigtryggsson Marc van Welie Böhm,Fabian TSVHan.-Burgdorf Co-Trainer: EckardNothdurft Tim Schubiger SG Horgen. Dimitri Zachariakis Theuerkauf,Christoph unbekannt Betreuer: FrankEttwein (2. Mannschaft) Masseur: Kurt Luchsinger Vasilakis,Alexandros HBEsch Teamarzt: Dr.WilfriedGfrörer Gian Grundboeck SG Horgen Ruß,Niklas SGLeutershausen Saisonziel: Physiotherapeut: Dr.WolfgangKremer, (2. Mannschaft) Finalrunde Frietsch,Manuel GCZürich FelixKuder Neuzugänge: vom Verein: Erfolge: 27 x Schweizer Meister, Nyokas,Olivier KamHBCNantes Geschäftsführer: WolfgangStrobel Jepsen Matias Helt Ribe/Esbjerg (DK) Rekordmeister! Asanin,Matej SportingLissabon Saisonziel:Klassenerhaltsichern Fröhlich Björn Otmar St. Gallen Trikotfarben: Neuzugänge Kam vom Verein Florian Leitner TV Endingen Blau/Weiss (Hauptfarbe) Erfolge:31PunkteinderHBL2014/15, Flohr,Matthias Wick Flavio HSCSkjernHandboldDK Suhr Orange (Alternativfarbe) 12JahreMitgliedderHandballBundesliga Mrkva,Tomas Suter Nicolas HSCASVHamm Suhr Wagner,Tobias HCFiversWAT Schild Simon Eigener Nachwuchs Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben): Stegefelt,Markus IFKSkövdeSWE Müller Mathias Yellow Winterthur Feld:Blau(Rot)/Tor:Schwarz,GelbundRot Friedrich,Lars TVB1898Stuttgart Engler Luca TV Birsfelden Remmlinger,Jan HBWBalingen Nothdurft,Tim HBWBalingen Hens,Pascal HCMidtjyllandDK 25 GC Amicitia Zürich HBWBalingen/Weilstetten HBWKadettenSchaffhausen Balingen/Weilstetten präsentiert: präsentiert: präsentiert: präsentiert: SG BBM Bietigheim SGBBMBietigheim Trikot- Name, Vorname TrikotName,Vorname Nr. Nr. 16 112 Das 27 96 22 44 106 118 13 10 17 11 22 14 26 17 29 22 42 26 68 29 89 33 2. Bundesliga, BRD 2.Bundesliga,BRD Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Nationalspieler(AnzahlderSpiele, für welches Land) fürwelchesLand) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler A-,Junioren-,Jugendnationalspieler Stefanovic, Ivan Ebner,Domenico Radovanivic, Mihailo 12 A-Länderspiele für Serbien Beste aus Baden & Württemberg Edvardsson,AronRafn 65Aund41JuniorenfürIsland Mathes, Linus 14 Jugend für Deutschland Haller,Robin 60JuniorenfürDeutschland Haller, Robin 60 Junioren für Deutschland Rentschler,Patrick Rentschler, Patrick Dahlhaus,Tim 9JuniorenfürDeutschland Schmid, Dominik 34 A-Länderspiele für Österreich Schäfer,Christian Salzer, Timo 11 A-Länderspiele für Deutschland Schmidt,Valentin Dahlhaus, Tim 9 Junioren für Deutschland Babarskas,Gerdas 15AfürLitauen Schäfer, Christian Barthe,Paco Beckmann, Fynn Scholz,Jonathan Babarskas, Gerdas 15 für Litauen Döll,Jan 13Jugend Barthe, Paco Emrich,Julius Scholz, Jonathan Emanuel,Max 53Jugend,17JuniorenfürDE Döll, Jan Lohrbach,Andre Boschen, Nils Spielerabgänge Ging zum Verein 42 Emrich, Julius Gorubtschuk,Stanislaw unbekannt 68 Emanuel,HBWBalingen2 Max Beckmann,Fynn Salzer,Timo Trainereigene 89 Lohrbach, André 2.Mannschaft Mathes,Linus TSBHN-Horkheim Spielerabgänge: Ging zum Verein: Boschen,Nils TGSPforzheim Heuberger, Christian TGS Pforzheim Schmid,Dominik HCAlplaHard Blodig, Andreas TSB Horkheim Radovanovic,Mihailo DrottHalmstad Kulhanek, Jans HSC 2000 Coburg Trainer: HartmutMayerhoffer Torwart-Trainer: Hans-UlrichKämpf 53 Jugend, 17 Jun. für Deutschl. Teamarzt: Dr.ChristophLukas Physiotherapeut: MilkoHess Teammanager: JensRith Geschäftsführer: JensLause Trainer: Mayerhoffer, Hartmut Torwart-Trainer: Kämpf, Hans-Ulrich Erfolge:AufstiegindieDKBHandball- Team-Manager: Rith, Jens bundesliga Geschäftsführer: Sandkühler, Jochen Kirveliavicius, 2000 Coburg Teamarzt: Dr. Lukas, Christoph Neuzugänge Romas HSC Kam vom Verein Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben): Praznik, Roko Unbekannt Physiotherapeut: Hess, Milko Edvardsson,AronRafn AalborgHandbol Feld:Blau/BlauundRot/Blau Rentschler, Marco Frisch Auf Göppingen Tor:Gelb/SchwarzundOrange/Schwarz Ebner,Domenico SGKöndringenErfolge: TSB Horkheim Welz, Pascal Tenningen Aufstieg in die DKB Handballbundesliga Schmidt,Valentin TBVLemgo Neuzugänge: Kam vom Verein: Trikotfarben: Babarskas, Gerdas Moser Medical UHC Krems (Haupt und Ausweichfarben) Emanuel, Max SC DHFK Leipzig blau/blau und schwarz/weiß Döll, Jan MSG Groß-Biberau/Modau Torhüter gelb und schwarz Stefanovic, Ivan RK Zagreb Beckmann, Fynn Eigene 2. Mannschaft 26 präsentiert: SGH2KuHerrenbergpräsentieren: BWOL,BRD Trikot- Name,Vorname TSV Altensteig Nationalspieler(AnzahlderSpiele, Württemberg-Liga Nord Nr. fürwelchesLand) A-,Junioren-,Jugendnationalspieler Trikot- Name, Vorname Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Bahmann,Marco Nr. für welches Land),A-, Junioren-, Jugendnationalspieler / Position 1 Barthold,Tobias 12 Milos Slaby Nationalspieler Tschechien 24 Fischer,Lukas 12fürDeutschland 91 Krzysztof Salwik 2 Fuß,Marvin 11 Micha Neumann 3 Gerstlauer,Fabian 832 Alexander Hils Maas,Cornelius 5Jugend,25Junioren 25 Patrick Letzgus 18 Marquardt,Sascha 716 Alexander Albrecht Marques,Marco 23Jugend 15 Maximilian Fuhrmann 5 Rau,Christian 17 Dino Racki 23 Rose,Dominic 18 Marcel Kübler 19 Schneck,Claudio Florian Podrimaj 69 Seeger,Marvin 4 Veljko Saula 22 Zürn,Alexander 3 Marc Meier Spielerabgänge Ging zum Verein Trainer: NicoKiener 22 Tobias Karl Dürner,Christian Karrierebeendet Co-Trainer: MarkusGuse Krämer,Ingo Karrierebeendet Betreuer: MichaelElsner 14 Jonas Dlugoszek Matthes,Linus TSBHorkheim Physiotherapeut: HolgerSchulz Maier,Sven Karrierebeendet 13 Christian Hörner Teammanager: KaiWohlbold Kohler,Marcel Karrierebeendet Merz,FelipeSoteras Spielerabgänge: GingTGSPforzheim zum Verein: Werner Schenk 2. Mannschaft Neuzugänge Kam vom Verein Amir Demaili unbekannt Maas,Cornelius TVNeuhausen Bahmann,Marco Neuzugänge: Kam TVKornwestheim vom Verein: Marquardt,Sascha EigeneJugend Jonas Dlugoszek 2. Mannschaft Barthold,Tobias Comeback Marc Meier 2. Mannschaft Seeger,Marvin EigeneJugend Tobias Karl 2. Mannschaft Patrick Letzgus 2. Mannschaft Saisonziel:Neustart Trainer: Nenad Gojsovic Co-Trainer: Christian Hörner Erfolge:Aufstieg2.Liga2010 Spezial-Trainer: Otto Luz 15Jahre3.LigaSüd Torwart-Trainer: Milos Slaby Trikotfarben Betreuer: (Haupt-undAusweichfarben): Sabrina Keppler, Feld:Rot/Blau Ralf Böhringer Techn. Leiter: Elke Albrecht Tor:Grün/Gelb Manager: Achim Albrecht Team-Arzt: Frieder Seeger Physiotherap: Petra Schwab, Charlotte Brandt, Jürgen Rentschler Saisonziel: Vorderer Tabellenplatz Trikotfarben: (Haupt und Ausweichfarben) rot und blau 27 TSV Altensteig SGH2KuHerrenberg SGBBMBietigheim SG BBM Bietigheim Das Beste aus Baden & Württemberg TVB1898Stuttgart 1.Bundesliga,BRD Talent Pilsen 1. Liga, Tschechien Trikot- Name,Vorname Nationalspieler(AnzahlderSpiele, Nr. Trikot- Name, Vorname Nr. 1 Jerkovic,Dragan 70 Motlík Radek 19 Bitter,Johannes 61 Smíd Karel 16 Arnold,Sebastian Herajt Filip 212 Schimmelbauer,Tobias 21 Vinkelhofer Petr 4 Lobedank,Felix Blecha Jan 614 Weiß,Dominik 11 Safránek Ondrej 7 Schagen,Bobby Skvaril Milan 813 Schweikardt,Michael Fort Jirí 113 M’Bengue,Djibril 22 Tonar Michal 13 Coric,Teo 67 Tonar Jakub 14 Baumgarten,Simon 42 Jonás Josef 15 Fotache,Viorel Biciste David 234 Heib,Alexander 24 Poloz David 24 Kretschmer,Finn 25 Skvaril Jakub 29 Orlowski,Marian 66 Sindelár Jakub Kraus,Michael 17 Stryc Jakub Spielerabgänge Ging zum Verein Spatz,Michael Friedrich,Lars Spielerabgänge: Seiz,Michael Petrovsky Leos Schöbinger,Florian Horky Lukás Loskot Martin Kienzle,Martin Kavka Martin Özmusul,Yunus Neuzugänge: Kisum,Kasper Jonás Josef Neuzugänge Poloz David Kraus,Michael Tonar Jakub Schagen,Bobby Biciste David Orlowski,Marian Herajt Filip Lobedank,Felix Safránek Ondrej 28 TVGroßwallstadt HBWBalingen Ging zum Verein: HBWBalingen2 Pulawa HCOppenweiler/ Lohr Backnang HCE Plauen e.V. TGSPforzheim HC Zlín BesiktasIstanbul Kam vom Verein: Unbekannt Lovosice Kam vom Verein Zlín FAGöppingen Eigene Jugend TuSN.-Lübbecke Eigene Jugend ASVHamm Eigene Jugend FAGöppingen Eigene Jugend fürwelchesLand) Nationalspieler (Anzahl der Spiele, A-,Junioren-,Jugendnationalspieler für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 65Spiele(Kroatien) 144Spiele(Deutschland)/1Tor 8Spiele(Deutschland)Junioren Jugendnationalspieler /21 A- / 8 Jugendnationalspieler/23 32Spiele(Niederlande) A- /12 2Spiele(Kroatien) Jugendnationalspieler/18 Junioren- /13 1Spiel(Rumänien) Jugendnationalspieler/30 Junioren-/17 A- /30 128Spiele(Deutschland)/401Tore Junioren-/13 Trainer: MarkusBaur Co-Trainer: KarstenSchäfer Torwart-Trainer: KarstenSchäfer Trainer: Martin Setlík Betreuer: KlausSchebek, Co-Trainer: J. Hynek Spezial-Trainer: P. HerbertStadler Kleisner Teamarzt: Dr.BolkoMärkle, Techn. Leiter: S. Raizl Manager: Dr.DjaheshNoor Z. Strycová Physiotherapeut: TobiasUnfried Masseur: L. Cech Teammanager: GünterSchweikardt Saisonziel: Wieder JürgenSchweikardt Meister werden, Geschäftsführer: 3Rund EHFPokal Saisonziel:Klassenerhalt Erfolge: Tschechischer Meister 2014, 2015 Erfolge:2004AufstiegindieRegionalliga, Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben) 2006Aufstiegindie2.BundesligaSüd, marine/rot, kempablau/schwarz 2011Aufstiegindie2.Bundesliga, 2015AufstiegindieDKBHandball-Bundesliga 2016KlassenerhaltinderDKBHandball-Bundesliga Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben): Feld:Blau/WeißundGelb/Schwarz Tor:Gelb,RotoderPetrol,mitschwarzerHose präsentiert: präsentiert: HSC2000Coburg TVB 1898 Stuttgart (vormals TV1.Bundesliga,BRD Bittenfeld) Trikot- Name,Vorname Nr. Trikot- Name, Vorname Nr. 1 Kulhanek,Jan Jerkovic, Dragan 221 Krechel,Oliver 12 Özmusul, Yunus 23 Faber,Jonas Schimmelbauer, Tobias 42 Barsties,Philipp 3 Schöbinger, Florian 5 Hagelin,Markus Kienzle, Martin 74 Wucherpfennig,Lukas 6 Weiß, Dominik 8 Franke,Nikola Schweikardt, Michael 98 Kelm,Dominic Friedrich, Lars 199 Coßbau,Steffen 11 M´Bengue, Djibril 20 Billek,Florian 13 Coric, Teo 21 Riehn,Till 14 Baumgarten, Simon 32 Harmandic,Adnan 21 Seiz, Michael 33 Lilienfelds,Girts 23 Heib, Alexander 95 Kirveliavicius,Romas 24 Kretschmer, Finn Büdel,Nico 26 Spatz, Michael Lex,Stefan Wetzel,Tom Spielerabgänge: Ging zum Verein: Nils Kretschmer HC Elbflorenz Weber,Sebastian Richard Sundberg HC West Spielerabgänge Ging zum Verein Jürgen Müller offen Gerlich,Matthias ThSVEisenach Neuzugänge: Kam vom Verein: Kirchner,Sebastian Karriereende Yunus Özmusul Besiktas Istanbul Vitek,Jiri Unbekannt Teo Coric Zagreb Riha,Tomas Unbekannt Michael Spatz TV Großwallstadt Neuzugänge Kam vom Verein Büdel,Nico TSGLudwigshafen Friesenheim Lex,Stefan TSGLudwigshafen Friesenheim Wetzel,Tom TuSN.-Lübbecke Weber,Sebastian HSGWetzlar 1. Bundesliga, BRD Nationalspieler(AnzahlderSpiele, fürwelchesLand) Nationalspieler (Anzahl der Spiele, A-,Junioren-,Jugendnationalspieler für welches Land) A-, Junioren-, Jugendnationalspieler 65, Kroatien Junioren,Deutschland 101, Türkei Junioren,Deutschland Junioren,Deutschland 78A-Nationalspiele,Bosnien-Herzeg. 78A-Nationalspiele,Lettland 17A-Nationalspiele,Österreich 9, Deutschland 45JuniorenundJugend,Deutschl. Trainer: Thomas König Co-Trainer: Karsten Schäfer Junioren,Deutschland Betreuer: Klaus Schebek Trainer: Sportlicher Leiter: JanGorr Günter Schweikardt Co-Trainer: Leiter: MartinRöhrig Technischer Herbert Stadler Betreuer: SonjaHenning Manager: Jürgen Schweikardt Teamarzt: Dr. Bolko Märkle Teamarzt: Dr.GerolfBergenthal Physiotherapeut: Tobias Unfried, Physiotherapeut: Carolin&SebastianWeiß Frank Jakschitz Geschäftsführer: FlorianDotterweich, SteffenRamer Saisonziel: Klassenerhalt Saisonziel:Klassenerhalt Erfolge: 2006 Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd, 2011 Aufstieg in die eingleisige Erfolge:Aufstiegindie2.Handballbun2. Bundesliga, 2015 Aufstieg in die DKB desliga(2007,2014),AufstiegindieDKB Handball-Bundesliga Handball-Bundesliga(2016) Trikotfarben: (Haupt und Ausweichfarben) Trikotfarben (Haupt-undAusweichfarben): Blau-Weiß (Heim) Schwarz-Gelb (Auswärts) Feld:Gelb/Schwarz Tor:Rot/Weiß 27 29 TVBHSC2000Coburg 1898 Stuttgart TVB1898Stuttgart Talent Pilsen präsentiert: präsentiert: TSG Lu.-Friesenheim 2. Bundesliga, BRD HCVaslui 1.Liga,Rumänien Trikot- Name, Vorname Nationalspieler (Anzahl der Spiele, Nr. TrikotNr. 1 12 1 36 16 3 96 4 6 7 7 8 9 13 10 17 11 20 17 21 19 24 22 34 23 42 34 43 89 49 90 77 91 Name,Vorname Klier, Kevin Schulte, Lennart Pralea,Bogdan Peribonio, Roko Raducu,Tamas Falk, Alexander Ciprian,Iftene Grimm, Philipp Bujor,Mihai Claus, Dominik Sandu,Mihai Dietrich, Gunnar Cotinghiu Lex, Stefan Hagiu,Calin Kupijai, Jonas Bujor,Gabriel Hauk, Marco Popescu,Andrei Durak, Pascal Hrimiuc,Didi Büdel, Nico Moldovanu,Tiberius Kirchenbauer, Pascal Busecan,Mihai Weber, Patrick Dediu,Claudiu Dippe, Kai Valentin,Anton Slaninka, Martin Vlad,Vladut Schmidt, David Barac,VasilicaMarian Spielerabgänge: Bogdan Criciotoiu Spielerabgänge Stephan Just Keine Erik Schmidt Andrej Kogut Neuzugänge Oliver Tesch Keine Maximilian Bender Jan Claussen Christopher Klee Felix Kossler Philipp Bauer Thomas König (TR) Ging zum Verein: ThSV Eisenach Ging zum Verein ASV HammTSV HannoverTBV Lemgo vom Verein HFKam Springe TV Hochdorf TV Hochdorf TV Hochdorf MSG Groß-Bieberau SG Leutershausen TV Bittenfeld Neuzugänge: Martin Slaninka Patrick Weber David Schmidt Jonas Kupijai Pascal Kirchenbauer Kai Dippe Pascal Durak Roko Peribonio Lennart Schulte Alexander Falk Benjamin Matschke Kam vom Verein: HK Agro Topolc•any HBW Balingen/ SG KronauTV Hochdorf SG Pforzheim/ SG Leutershausen SG Leutershausen Rhein-Neckar Löwen Eigene Jugend Eigene Jugend TV Hochdorf 30 für welches Land) Nationalspieler(AnzahlderSpiele, A-, Junioren-, Jugendnationalspieler fürwelchesLand) 36 Junioren-Länderspiele für Deutschland A-,Junioren-,Jugendnationalspieler AfürRumänien 24 Junioren-Länderspiele für Kroatien JuniorenRumänien 36 Jugend-Länderspiele für Deutschland 2 B-Ländersp., 47 Junioren-Ländersp. Deutschland JuniorenRumänien 3 B-Länderspiele für Deutschland AfürRumänien 64 Jugend- u. 46 Junioren-Länderspiele für Deutschl. 28 Jugend-Länderspiele für Deutschland AfürRumänien 54 Jugend- u. 26 Junioren-Länderspiele für Deutschl. 30 Länderspiele für Slowakei Trainer: Benjamin Matschke Trainer: Iacob,Sandu Co-Trainer: Frank Eckhardt Co-Trainer: Acsinte,Alexandru Torwart-Trainer: Carsten Hoffmann Teamarzt: Iliej,Andrei Betreuer: Günter Stürm Geschäftsführerin: Dietrich Physiotherapeut: Verena ConstantinCaldare Manager: Günter Gleich Teammanager: SorinAprodu Teamarzt: med. Matthias Kusma Geschäftsführer: Dr. LiviuGuglei Physiotherapeut: Wolfgang Corbie Saisonziel:MeisterPlay-Offs Masseur: Karl-Heinz Scholl Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz Erfolge:1992–1999TeilnahmeamCitybzw 2.EHF-Cup,2014AufstieginNationalliga Bundesliga Erfolge: 2010 u. 2014 – Aufstieg 1. BundesTrikotfarben (Haupt-undAusweichfarben): liga, 2007 – Erreichen des Viertelfinals im Dunkelblau/Gelb DHB-Pokal, 2009 – Vize-Meister in der 2. Bundesliga Süd, Teilnahme an den Relegationsspielen zur 1. Bundesliga Trikotfarben (Haupt- und Ausweichfarben): Hauptfarbe rot, Ausweichfarbe weiß Torhüter blau und schwarz präsentiert: präsentiert: TSVAltensteig HC Neuenbürg Trikot- Name,Vorname Trikot- Name, Vorname Nr. Nr. 712 23 33 167 245 14 11 153 10 38 216 898 11 27 993 17 17 48 12 23 653 Albrecht,Alexander Michael Kuhl Bohl,Sascha Nick Burkhardt Bohrmann,Felix Lars Johann Cacius,Ionut Tim Klarmann Dlugoszek,Jonas Jasmin Dozic Fuhrmann,Maximilian Oliver Kozul Hils,Alexander Steven Heintz Letzgus,Patrik Artur Pietrucha Meier,Marc David Mönch Neumann,Micha Janick Nölle Podrimaj,Florian Mathias Häfele Racki,Dino Paul Nonnenmacher Saula,Veljko Fabian Demant Slaby,Milos Sebastian Stotz Stickel,Florian Sven Apelt Holzäpfel,Jannik Yannik Hahn Langenstein,Christian Miroslav Durajka Sonntag,Jan Patrick Brischiggiaro 20 22 1 Spielerabgänge Ging zum Verein 14 Aron Eschway Karl,Tobias Spielerabgänge: Neuzugänge Maxim Cahn Bohl,Sascha Fabian Broschwitz Cacius,Ionut Tobias Broschwitz Stickel,Florian Findan Krettek Holzäpfel,Jannik Langenstein,Christian Neuzugänge: Sonntag,Jan Nick Burkhardt Artur Pietrucha Steven Heintz Mathias Häfele Aron Eschway Patrick Brischiggiaro pausiert Ging zum Verein Verein: Kam vom unbekannt 2.Mannschaft HSG Ettlingen StuttgarterKickers HSG Ettlingen 2.Mannschaft HSG Pforzheim TSVPerspektivTeam TSVPerspektivTeam Kam vom Verein: TSVPerspektivTeam Eigene Jugend TGS Pforzheim TGS Pforzheim München Eigene Jugend Eigene Jugend Württ.-LigaNord Badenliga, BRD Nationalspieler(AnzahlderSpiele, Nationalspieler (Anzahl der Spiele, fürwelchesLand) für welches Land),A-, Junioren-, A-,Junioren-,Jugendnationalspieler Jugendnationalspieler / Position 35Junioren,Kroatien/GoldJunioren-EM2008 90LSTschechien Trainer: ChristianHörner Torwart-Trainer: MilosSlaby Betreuer: MarcelKübler Trainer: Sven Wiegmann Teamarzt: FriedrichSeeger Co-Trainer: Achim Frautz Torwart-Trainer: CharlotteBrand Carsten Hoffmann Physiotherapeut: Betreuer: Bernd Apelt Video: RalfBöhringer Sportlicher Leiter: AchimAlbrecht Mathias Schaubel Spielleiter: Manager: Rainer Sorg Saisonziel:EichwaldhallewiederzurFestung Teamarzt: Dr. Andreas Buchgraber machen!WeiterentwicklungderMannschaft Physiotherapeut: Janine Ensslin undIntegrationderEigengewächse.Oberes Saisonziel: Klassenerhalt so früh wie möglich. Tabellenviertel! Handball mit Herz und Leidenschaft Trikotfarben Trikotfarben(Haupt-undAusweichfarben): Feld:Rot/Blau (Haupt und Ausweichfarben) Gelb/Blau Tor:Gelb/Grün 31 HC Neuenbürg TSVAltensteig HCVaslui TSG Lu.-Friesenheim präsentiert: präsentiert: SpielplanWürttemberg-LigaNord TSV Altensteig Handball Spielplan Württemberg-Liga Nord Saison2016/2017 (VorläufigerSpielplan,Änderungenvorbehalten) tmannschaft Datum Altensteig Sa,17.09.2016 aihingen Sa,24.09.2016 Altensteig Sa,01.10.2016 Scho.Bottwartal So,09.10.2016 Remshalden Sa,15.10.2016 M Bietigheim 2So,23.10.2016 Altensteig Sa,29.10.2016 Altensteig So,06.11.2016 Bittenfeld 2 Sa,12.11.2016 Altensteig So,20.11.2016 Ostfildern Sa,26.11.2016 Altensteig Sa,03.12.2016 OberstenfeldSa,10.12.2016 eonb/Elt Sa,17.12.2016 Altensteig Sa,14.01.2017 lein So,22.01.2017 Altensteig Sa,28.01.2017 Altensteig Sa,04.02.2017 M Bietigheim 2Sa,11.02.2017 Neckarsulm Sa,18.02.2017 chwaikheim So,05.03.2017 Altensteig Sa,11.03.2017 Waiblingen So,19.03.2017 Altensteig Sa,25.03.2017 Weinsberg Sa,01.04.2017 Altensteig So,09.04.2017 Sa,22.04.2017 So,30.04.2017 32 Uhrzeit 19:45 19:30 19:30 17:00 19:30 18:00 19:30 17:00 19:30 17:00 19:30 19:30 19:30 20:00 19:30 17:00 19:30 19:30 20:00 19:30 17:00 19:30 18:00 19:30 20:00 17:00 19:00 17:00 Heimmannschaft SGLeonb/Elt TSV Altensteig TSV Altensteig TVFlein TSV Altensteig SFSchwaikheim TSV Altensteig SVRemshalden TSV Altensteig SKVOberstenf. TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TVMundelsh. TSV Altensteig HSGSchönbuch TVBittenfeld2 TSV Altensteig SGSchoBott TSV Altensteig TSVAlf/Lorch TSV Altensteig BBMBietigheim2 TSV Altensteig VfLWaiblingen NSUNeckarsulm TSVSchmiden TSV Altensteig Gastmannschaft TSV Altensteig HSGSchönbuch TVBittenfeld2 TSV Altensteig SGSchoBott TSV Altensteig TSVAlf/Lorch TSV Altensteig BBMBietigheim2 TSV Altensteig VfLWaiblingen NSUNeckarsulm TSVSchmiden TSV Altensteig SGLeonb/Elt TSV Altensteig TSV Altensteig TVFlein TSV Altensteig SFSchwaikheim TSV Altensteig SVRemshalden TSV Altensteig SKVOberstenf. TSV Altensteig TSV Altensteig TSV Altensteig TVMundelsh. Stolz sein ist einfach. Wenn man im Verein lernt, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Auf die Vereinsförderung der Sparkasse kann man sich dabei verlassen. Sprechen Sie uns darauf an. Wenn‘s um Geld geht Jetzt geht‘s um Dich! EVENTS, KNOW-HOW & MORE – FÜR JUNGE LEUTE IN DER REGION! Aktuelle Infos bequem per E-Mail direkt in Dein Postfach? Einfach auf www.red-chilly.de anmelden und kein Highlight mehr verpassen! www.red-chilly.de