Gemeindebrief

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Gemeindebrief
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Gemeindebrief
März - August 2013
Gemeindebrief der
Evangelischen Kirchengemeinde Bitburg
Kirchenkreis Trier
Region Eifel
Ausgabe 2013/ 2
Stand 27.02.2013
GERECHT UND UNVERDIENT
2
2013 / 2
Gottesdienste in der Karwoche, zu Ostern und Pfingsten
Kontakte
3
Kontakte 1. Seelsorgebereich
Pfarrer. H. – U. Ehinger
Trierer Str. 17, 54634 Bitburg
 0 6561 32 04 Fax -1 87 40
ehinger.bitburg@ekkt.de
Bitburg
Gründonnerstag
28. März
19.00 h
Karfreitag
29. März
9.30 h
Himmelfahrt
9. Mai
10.00 h
Ostersonntag
31. März
9.30 h
Pfingstsonntag
19. Mai
9.30 h
Küsterin Valentina Moser
 0 6561 176 22
Organist W, Valerius  0175 117 55 69
Bitburg Presbyter/innen
- Stefanie Bosawé bosawe@live.de
- Friedrich Gasper  0 6561 22 59
i.f.gasper@freenet.de
- Bernd Holzkamp
mbtt.holzkamp@t-online.de
 0 6561 89 15 95
www.presbyter.kemmel.de
- Patrick Kemmel
 0 6561 60 43 65
UPap.Bit1953@t-online.de
- Ulli Papschik
Speicher
Karfreitag
29. März
11.00 h
Ostersonntag
31. März
6.00 h
 0 6561 9 49 66 04
- Tabea Skubski
takohescha@gmx.de
Auferstehungsgottesdienst
Bitburg-Land Bickendorf
- Maik Henker,
 0 6569 96 00 34
maik.bettina.henker@live.de
Bollendorf
Kyllburg & VG
- Dr. Sybille Freres  0 6563 96 86 0
Karfreitag
29. März
9.00 h
Ostersonntag
31. März
9.30 h
sfreres@web.de
Kontakte 2. Seelsorgebereich
Pfarrer Jochen Debus
Wiedenhofen 2, 54662 Speicher
 0 6562 27 27
Fax – 14 81
Neuerburg
Pfingstsonntag
debus.bitburg@ekkt.de
19. Mai
10.30 h
Konfirmation
- C. Gierschner-Schönemann, Herforst
 0 6562 93 04 84
w.gierschner@t-online.de
Bollendorf & VG Irrel
- E. Theis
 0 6526 3 96
- Iraida Haas
 0 6526 12 88
Kyllburg
Ostersonntag
31. März
11.15 h
Pfingstsamstag
18. Mai
18.00 h
Neuerburg & VG
- Thomas Baur  0 6522 93 34 27
.
Gemeindebüro: Stefanie Bosawé
Trierer Straße 17 . 54634 Bitburg
E-Mail bitburg@ekkt.de
Aus dem Inhalt
Auf ein Wort
Aus dem Presbyterium
Gottesdienste
Veranstaltungskalender
Termine
40 Jahre Speicher
Gemeindeleben
Lady's Day
Gemeindeausflug
Vor 100 Jahren Dr. A. Schweitzer
Für Jugendliche
Kinderseite
Wir gratulieren zum Geburtstag
Familiennachrichten
Gemeindefest
Impressum
Herausgeber:
4
8
10
16
19
21
24
28
29
31
32
33
34
38
40
Evangelische
Kirchengemeinde Bitburg
Redaktion:
Pfr. J. Debus (verantwortlich),
Pfr. H-U. Ehinger, S. Bosawé
H. & K. Gliesche, P. Kemmel und
B. Rauschenbach
S. Bosawé
Gemeindedaten
S. Freres
Lektorat
P .Kemmel
Gestaltung
Druck Gemeindebriefdruckerei
29393 Gr. Oesingen . Tel. 05838 99 08 99
Auflage 3.100 Stück
Der nächste Gemeindebrief Nr. 2013/3 erscheint Ende August. Redaktionsschluss ist
Mitte Juli. Den Gemeindebrief können Sie
auch auf unserer Homepage ansehen.
E-Mail für Beiträge: gemeindebrief@kemmel.de
Kostenbeitrag bitte 5€/Jahr. Konto:
Ev. Kirchengemeinde Bitburg
Sparkasse Trier
BLZ 585 501 30, Konto 23 24 62
Verwendung: "Gemeindebrief"
00
00
montags bis freitags von 9 - 13
 0 6561 86 87 Fax 0 6561 1 89 88
www.ev-gemeinde-bitburg.de
4
Auf ein Wort
„Gerecht und unverdient“
Was ist gerecht?
- Wenn man gleich behandelt wird
- Wenn es zu einem Ausgleich unter Menschen kommt, ohne dass einer
übervorteilt oder vergessen wird
- Wenn eine Benachteiligung wieder gutgemacht wird
- Wenn es eine angemessene Strafe für ein Vergehen gibt
W
ir haben ein sensibles Gespür für die Gerechtigkeitsfrage von klein auf. Wenn
bei Geschwisterkindern einer weniger
im Glas eingeschüttet bekommen hat,
wird der Protest nicht zu überhören
sein.
Interessanterweise nimmt die Einforderung einer absoluten Gerechtigkeit
ab, wenn wir selbst betroffen sind als
Unfallverursacher – das eigene
Schuldeingeständnis fällt nicht so
leicht und es wird schnell der Geschädigte in die Schuldfrage
mit einbezogen.
In Bezug auf Lebensfragen und Glaubenseinstellung haben wir
auch so unsere eigenen
Vorlieben.
Wir sprechen heute
schnell von einer glaubensarmen Zeit, in der
wir leben würden. Aber es gibt ganz
starke selbstgestrickte Glaubenssysteme, an denen schnell festgehalten
wird und die auch an biblischen Maßstäben gar nicht überprüft werden.
Natürlich müsste an die selbstgemachten Glaubenssysteme die Frage zu
richten sein, ob sie wirklich tragfähig
sind, ob man mit einer wirklich begründeten Hoffnung mit ihnen leben
und sterben kann:
Solche selbstgestrickten Glaubenssysteme lauten:
• „Hauptsache, man glaubt an irgendetwas.“
Ja, was sind denn die Bedingungen?
Kann man mit etwas, das man zu seiner höheren Macht erklärt hat, tatsächlich Geborgenheit bekommen
und die Zuversicht, dass
diese Macht so agieren
und reagieren wird, wie
man es sich das vorstellt?
Jesus hingegen
Karten seiner Absichten und
chungen klar auf den Tisch.
weiß man, wo man dran ist
seine Bedingungen für den
sind.
legt die
VerspreBei ihm
und was
Himmel
Auf ein Wort
• „Alles wird gut.“
Ja, wer kann das denn 100% bestätigen? Natürlich gibt es in unserem Leben glückliche Fügungen und Ausgänge. Aber wer trägt mich durch, wenn
das Leid in mein Leben einbricht und
nicht mehr alles gut wird?
• „Der Weg ist das Ziel.“
Stimmt die Aussage wirklich? –
Hauptsache, irgendwie unterwegs?
Für den Sport gilt das nicht:
Ich laufe nicht planlos oder ziellos auf
einem Spielfeld herum und schieße
ohne Überlegen den Ball in irgendeine
Richtung. Ich verfolge das Ziel, mit
dem Team zusammen ein Tor zu
schießen. So soll ich in der Suche und
dem Glauben an Gott, in der Suche
nach Sinn im Leben auch mich auf das
Ziel konzentrieren:
Zu Gott zu gelangen und ewiges Leben
zu bekommen. Das sind die Ziele und
die Bestimmung für mein Leben.
Jesus erklärt uns unser Ziel – wir sind
zur ewigen Gemeinschaft mit Gott bestimmt
Jesus sagt in Joh. 12,49.50: Denn ich
habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat,
der hat mir ein Gebot gegeben, was
ich tun und reden soll. Und ich weiß:
sein Gebot ist das ewige Leben. Darum: was ich rede, das rede ich so, wie
es mir der Vater gesagt hat.
Durch Jesus komme ich zu diesem
Ziel. (Joh. 5,24): Wahrlich, wahrlich,
5
ich sage euch: Wer mein Wort hört
und glaubt dem, der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben und kommt
nicht in das Gericht, sondern er ist
vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Wenn wir ehrlich werden vor uns selber, dann wissen wir, dass wir nicht
100% gerecht sind in unserem Denken
und Tun. Wir haben immer wieder
schlechte Gedanken über andere Menschen, wir halten nicht 100% die Gebote Gottes. Wir handeln nicht 100%
gerecht gegenüber anderen Menschen.
Wir kriegen unsere Gerechtigkeit auch
nicht durch selbst auferlegte Gebotskataloge.
Auf der anderen Seite können wir
Gott, der 100% gerecht und heilig ist,
in unseren Vorstellungen und Annahmen nicht so weit verbiegen, dass er
mit allem zufrieden sein muss wie wir
sind, so nach dem Motto: „Der liebe
Gott wird schon nicht so streng sein
mit meinem Leben.“
Nein, Christian Morgenstern (Liederdichter und Journalist) hat im Sinne
der biblischen Aussage recht, wenn er
sagt: „Die Wahrheit richtet sich
nicht nach uns, sondern wir
müssen uns nach ihr richten.“
Tatsächlich müssen wir die Wahrheit
Gottes über unser Leben und seine Lösung annehmen.
Mit Jesu Handeln und Sterben am
Kreuz für uns richtet Gott ein ungeheuer gnadenvolles Angebot an uns,
6
wenn wir das annehmen können: Jesus
stirbt und bezahlt an unserer Stelle für
unsere Ungerechtigkeiten und bietet
uns seine Gerechtigkeit an, wenn wir
ihm vertrauen können. Das Annehmen dieses Angebots führt geradewegs in die Gottesbeziehung und das
Ewige Leben mit ihm.
Auf ein Wort
Der Mensch ist ungerecht, es sei denn,
er bekommt die Gerechtigkeit von Jesus geschenkt, wenn er Jesus vertraut.
(wörtlL.)Alle
haben gesündigt und
die Herrlichkeit verloren, die Gott
ihnen zugedacht hatte und werden
Gott lässt nicht von seiner Gerechtigkeit – es ist sein Wesen, aber er macht
den, der an seinen Sohn glaubt, gerecht. Damit ist für den glaubenden
Menschen unverdientermaßen eine
Beziehung mit Gott möglich geworden. „Gerecht und unverdient“ – so
lautet der Titel unserer Gemeindebriefausgabe.
Gott selbst ist gerecht und er ist auch
gerecht in allen seinen Entscheidungen.
Karfreitag, Ostern und Pfingsten sind
die unglaublichen Geschenke Gottes
an den Menschen:
An Karfreitag bezahlt Jesus unsere
offenen Rechnungen gegenüber Gott
und macht den glaubenden Menschen
gerecht –
An Ostern überwindet Jesus, dass der
Tod das letzte Wort behalten soll und
verleiht dem glaubenden Menschen
sein Ewiges Leben Ab Pfingsten kommt Gottes Geist in
den glaubenden Menschen und verändert ihn nach und nach so, dass er in
Gottes Sinne lebt und handelt.
Als Grund für dieses Handeln Gottes
kann man nur seine Liebe zu uns anführen, somit bleiben Handel und Angebot an uns gerecht und unverdient.
Herzlichst Ihr
Pfr. Hans-Ulrich Ehinger
7
Predigtreihe zur Gemeinde-Vision
„Jesus begegnen – Glauben leben – Gemeinschaft finden“
s
Paulus buchstabiert im Römerbrief 3,
23-26 diese Tatsache nach:
ohne Verdienst gerecht aus seiner
Gnade durch die Erlösung, die durch
Christus Jesus geschehen ist. Den hat
Gott für den Glauben hingestellt als
Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden
vergibt, die begangen wurden in der
Zeit seiner Geduld, um nun in dieser
Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen,
dass er selbst gerecht ist und gerecht
macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
Auf ein Wort
o haben wir das Ziel unserer
Gemeindearbeit formuliert. In
den Gottesdiensten im Januar, Februar und März wurde bzw. wird
jeweils eins der Stichworte in den
Predigten vertieft.
bens an Gott. Im Sendungs- und
Segnungsgottesdienst wollen wir
zeigen, dass Vertrauen zu Jesus bedeutet, auch gegen alle menschlichen Möglichkeiten mit Gottes
Kraft zu rechnen.
So wurde am 6. Januar ausgeführt,
wie Menschen, die keine Juden
sind, Jesus begegnen. Am 13. Und
27. Januar ging es darum, wie Jesus
Sündern mit Liebe und Vergebung
begegnet. Am 20. Januar wurden
Menschen vorgestellt, die Jesus begegnen wollen und ihn deshalb suchen.
Im März wird das dritte Stichwort
thematisiert. Wer Jesus begegnet ist
und im Glauben, d.h. im Vertrauen
auf Ihn lebt, der wird auch die Gemeinschaft anderer Christen suchen und finden.
Glauben leben ist der Schwerpunkt im Februar. Zum Beispiel
geht es anhand von Amos 5,21-24
um die Konsequenzen des Glau-
Alle drei Aspekte unseres Gemeindemottos sind spannend und fordern uns heraus – zu einer radikalen Änderung unseres Lebens.
Neu!
In der Kirche und im Gemeindebüro sind
Aufkleber mit Gemeindelogo und -Vision erhältlich.
Jochen Debus
8
Aus dem Presbyterium
Aus dem Presbyterium
XXXXX
9
Ein Jahr Neues Kirchliches Finanzwesen
Kurzmeldungen:
Kirchliches Leben kostet Geld. Damit Finanzmittel effektiv und zielgerichtet eingesetzt werden, führt die rheinische Kirche das Neue
Kirchliche Finanzwesen (NKF) ein.
Superintendent Pistorius zum Oberkirchenrat gewählt - Trierer wird
Personalchef der Landeskirche
Vor einem Jahr ist unsere Kirchengemeinde von der KameralistikBuchführung in die doppelte bzw. kaufmännische Buchführung gewechselt.
Die neue Buchhaltung ist aufwendiger, hilft aber, einen realistischeren Blick
auf unser Vermögen und dessen Veränderung zu bekommen.
Unser Haushaltsbuch ist nun in mehrere Handlungsfelder aufgeteilt.
1) Gottesdienst und Kirchenmusik
2 ) Gemeindearbeit und Seelsorge
3) Erziehung und Bildung
4) Diakonie und Sozialarbeit
5) Ökumene
6) Sonstige (z.B. Gebäude und Fahrzeuge)
7) Allg. Finanzwirtschaft (Kirchensteuer usw.)
Die anfallenden Kosten werden auf diese Handlungsfelder verteilt, wobei
Kosten z.B. für die Verwaltung oder Leitung prozentual aufgeteilt werden.
Ab Anfang 2013 werden alle Rechnungen in PC digitalisiert und in einem Online-Prozess erfasst und unterschrieben (Web-Vorsystem). Bisher wurden alle
Rechnungen direkt auf dem Papier per Unterschrift genehmigt und weiter zur
Buchung an das Verwaltungsamt geschickt.
Jetzt werden die Rechnungen erfasst (gescannt) und online vorkontiert. Dann
werden sie online vom Kirchmeister geprüft und elektronisch abgezeichnet.
Anschließend werden sie vom Presbyteriumsvorsitzenden wieder online genehmigt und an das Verwaltungsamt weiter geleitet, wo sie gebucht werden..
Die Erfassung und Vorkontierung erfordert von unserer Sekretärin Frau
Bosawé mehr Arbeit als bisher, vom Verwaltungsamt weniger. Deshalb wird
voraussichtlich die wöchentliche Arbeitszeit von Stefanie Bosawé ab Juli verlängert.
Patrick Kemmel (Kirchmeister)
Bad Neuenahr/Trier – Superintendent Christoph Pistorius ist
neuer Personalchef der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die
Landessynode in Bad Neuenahr wählte den 50-jährigen Trierer
am 11. Januar 2013 zum Nachfolger von Manfred Rekowski,
dem neuen Präses der rheinischen Kirche und vorherigen Leiter
der Abteilung I im Landeskirchenamt. Pistorius ist damit ab
März 2013 für die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten der gesamten Landeskirche zuständig.
Die Wahl eines neuen Superintendanten für unseren Kirchenkreis hatte beim Redaktionsschluss noch nicht stattgefunden.
Oberkirchenrat Rekowski ist neuer Präses der
Evangelischen Kirche im Rheinland
Bad Neuenahr - Oberkirchenrat Manfred Rekowski
(54) ist von der Synode der Evangelischen Kirche im
Rheinland zum neuen Präses gewählt worden. Der Personalchef der Landeskirche setzte sich im dritten
Wahlgang gegen die Vizepräses Petra-Bosse Huber
durch. Sie bleibt aber noch Vizepräses.
Wussten Sie es?
Die Zahl der Gemeindeglieder beträgt 4667
Im Jahr 2012. wurden:
 193 Gottesdienste und 56 Kindergottesdienste gefeiert.
 42 Kinder wurden getauft und 55 Gemeideglieder konfirmiert.
 3 Paare haben geheiratet
 und 33 Gemeindeglieder sind verstorben
aus unserer Gemeindestatistik
10
Aus dem Presbyterium
Gottesdienste
11
Bitburg
Gedenken an Winfried Iske 77 Jahre
März
Am 26.01.2013 ist Winfried Iske im Alter von
77 Jahren verstorben. Seit 1971 lebte Herr Iske
mit seiner Frau und den beiden Kindern in der
Eifel. In dieser Zeit war er in unserer Gemeinde
aktiv, über 20 Jahre als Presbyter und zeitweise
als Kirchmeister.
Dem Singen sehr verbunden, war er über 20 Jahre Mitglied im Ev. Kirchenchor und auch im
Männergesangsverein. Aber auch außerhalb dieser Gruppierungen sehen viele von uns ihn noch
vor sich, wie er sich auf Gemeindefesten mit dem Backen von Reibekuchen
oder dem Räuchern von frischen Forellen engagierte.
Er war ein Mensch, der mit dem Herzen in unserer Gemeinde lebte und regelmäßig unsere Gottesdienste besuchte. Ihn hat besonders auf seinen Urlaubsreisen in die Schweiz beeindruckt und in seinem Leben begleitet, wie die
Hauswirtin jeden Tag mit den Worten des Ps.103, 2 begann: „Lobe den Herren meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Wir wünschen
seiner Frau, den Kindern, der Verwandtschaft und den vielen Freunden Gottes
Trost und Geleit in ihrer Trauer um Winfried Iske.
„Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden;
denn ihm leben sie alle!"
9.30
17. März
17.30
Lk 20,38
Judica
"Was wäre wenn ...
die Freude in dein Leben kommt!" (Siehe Seite 27)
Ehinger
Gründonnerstag
Debus
Team
28. März
19.00
29. März
9.30
Karfreitag
Ehinger
31. März
9.30
 Ostersonntag
Ehinger
April
"Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt,
so lebt auch ihn ihm und seid in ihm verwurzelt
und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid,
und seid reichlich dankbar."
Kolosser 2,6-7
Sonntag
07.April
Sonntag
14. April
Debus
9.30
Quasimodogeniti
9.30
Misericordias Domini
Gasper
9.00
Jubilate
Ehinger
10.30
 Konfirmation
Debus
19.00
Abendlobgottesdienst gemeinsam mit den Baptisten
Ev. Kirche
Team
Samstag
27. April
19.00
Jugendgottesdienst
Ehinger
Sonntag
28. April
11.00
Sonntag
21. April
Kantate
Anschließend gemeinsames Mittagessen

Ehinger
Mai
„Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“
Sprüche 31,8
Sonntag
05. Mai
9.00
10.30
Im Namen des Presbyteriums
Pfr. Hans-Ulrich Ehinger
Donnerstag, 9. Mai
10.00
Sonntag
9.30
12. Mai
Rogate
Ehinger
 Konfirmation
Debus
Himmelfahrt
Debus
Debus
Exaudi
12
Gottesdienste
Gottesdienste
13
Bitburg
Bitburg
August
Sonntag
19. Mai
9.30
Sonntag
26. Mai
11.00
Ehinger
 Pfingstsonntag
„Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und
mich mit Freude umgürtet."
Trinitatis
Psalm 30, 12
Anschließend gemeinsames Mittagessen

Debus
Juni
„Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch
vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt
und eure Herzen mit Freude erfüllt.“
Apostelgeschichte 14,17
Sonntag
02. Juni
Sonntag
09. Juni
Sonntag
16. Juni
Samstaq
29 Juni
Sonntag
30. Juni
Sonntag
25. August
Debus
9.30
10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag)
9.30
11. Sonntag nach Trinitatis
9.30
12. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
13. Sonntag nach Trinitatis
Debus
11.00
Anschließend gemeinsames Mittagessen
11.00
9.30
 Gemeindefest
in Speicher (siehe letzte Seite)
Debus/
Ehinger
u. Team
3. Sonntag nach Trinitatis
Abendlobgottesdienst in der Baptistengemeinde Bit.
4. Sonntag nach Trinitatis
Anschließend gemeinsames Mittagessen
Sonntag
01.Sept.
Ehinger
Team
11.00
„Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.“
Nehemia 8,10
Sonntag
08. Sept.
Sonntag
15. Sept.
9.30
17.00
14. Sonntag nach Trinitatis
Jugendgottesdienst
9.30
15. Sonntag nach Trinitatis
9.30
16. Sonntag nach Trinitatis

17.00
Jugendgottesdienst
11.00
5. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
31. März
9.30
6. Sonntag nach Trinitatis
NN
9.30
7. Sonntag nach Trinitatis
NN
8. Sonntag nach Trinitatis
11.00
Karfreitag
6.00
 Ostersonntag
NN
Debus
Auferstehungsgottesdienst
Debus/
Ehinger
April
Sonntag
14. April
Sonntag
28. April
11.00
Miserikordias Domini
Gasper
Kantate
10.30
Debus
 Konfirmation
Mai
9. Sonntag nach Trinitatis
Anschließend gemeinsames Mittagessen
Ehinger
März
29. März
Apg. 18,9-10
11.00
Ehinger
Team
Debus
Gottesdienste in Speicher
Ehinger
Team
9.30
Ehinger
Debus
„Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir.“
Sonntag
28. Juli

Gasper
1. Sonntag nach Trinitatis
2. Sonntag nach Trinitatis
(Kein Gottesdienst in Bitburg)
Juli
Sonntag
07. Juli
Sonntag
14. Juli
Sonntag
21. Juli
Debus
September
9.30
19.00
Sonntag
23. Juni
Sonntag
04. August
Sonntag
11. August
Sonntag
18. August

Ehinger
Sonntag
12. Mai
11.00
Exaudi
Debus
14
Gottesdienste
Gottesdienste
Gottesdienste in Speicher
Sonntag
26. Mai
9.30
Gottesdienste in Bollendorf
Debus
Trinitatis
Juni
Sonntag
09. Juni
Sonntag
23. Juni
11.00
9.30
2. Sonntag nach Trinitatis
(siehe letzte Seite)
 Gemeindefest 40 Jahre Speicher
Debus/
Ehinger
u. Team
Debus
4. Sonntag nach Trinitatis
Juli
Sonntag
14. Juli
11.00
7. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
28. Juli
9.30
9. Sonntag nach Trinitatis
Samstag
13. Juli
Samstag
27. Juli
9.30
13. Sonntag nach Trinitatis
11.00
15. Sonntag nach Trinitatis
NN
17.00
9. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
Debus
17.00
11.Sonntag nach Trinitatis
17.00
13. Sonntag nach Trinitatis
17.00
15. Sonntag nach Trinitatis
Debus
Debus
Gottesdienste in Neuerburg in der Krankenhauskapelle
Sonntag
19. Mai
Debus
11. Sonntag nach Trinitatis
7. Sonntag nach Trinitatis
August/September
Samstag
10. Aug.
Samstag
24. Aug.
Samstag
07. Sept.
Ehinger
11.00
17.00
NN
August/September
Sonntag
11. August
Sonntag
25. August
Sonntag
08. Sept.
15
Debus
Debus
Sonntag
16. Juni
Sonntag
21. Juli
Sonntag
18. Aug.
Sonntag
15. Sept.
Pfingstsonntag
10.30
 Konfirmation
Debus
11.15
3. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
11.15
8. Sonntag nach Trinitatis
NN
11.15
12. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
11.15
16. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
Gottesdienste in Bollendorf
März
Karfreitag
29. März
Sonntag
31. März
9.00
9.30
Debus
Karfreitag
 Ostern
Debus
April
Samstag
13. April
17.00
Samstag
27. April
17.00
Misericordias Domini
Gasper
Rauchenbach
Kantate
Mai
Samstag
11. Mai
Samstag
25. Mai
Debus
17.00
Exaudi
17.00
Trinitatis
Gasper
Juni/Juli
Samstag
22. Juni
17.00
Debus
4. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienste in Kyllburg
Sonntag
31. März
Samstag
20. April
Samstag
18. Mai
Samstag
15. Juni
Samstag
14. Sept.
11.15
 Ostern
Ehinger
18.00
Jubilate
Ehinger
18.00
 Pfingsten
Ehinger
18.00
3. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
18.00
16. Sonntag nach Trinitatis
Ehinger
16
Gottesdienste
Veranstaltungskalender
Bedeutung der Piktogramme:
= Abendmahl mit Wein bzw.
In Bitburg
= mit Traubensaft

= Taufgottesdienste
= Festgottesdienst
Für
Kinder
und
Jugendliche
= mit Kindergottesdienst (In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt)
Nach dem Gottesdienst in Bitburg:
Kirchencafé
 Gemeinsames Mittagessen
1. Mittwoch
im Monat
00
00
9 - 11 Uhr
Altenheim
00
Biersdorf 16
1. Mittwoch i. M.
6. März
Ehinger
3. April
Debus
5. Juni
Ehinger
3. Juli
Ehinger
7. August
Debus
17
Gottesdienste außerhalb der Predigtstätten
Altenheim
Krankenhaus
30
00
Neuerburg 16
Bitburg 16
2. Dienstag i. M.
3. Mittwoch i. M.
12. März
20. März
Debus
Ehinger
2. April
Debus
14. Mai
15. Mai
Debus
Ehinger
11. Juni
Debus
9. Juli
Debus
13. August
Debus
Altenheim
00
Bitburg 15
4. Mittwoch i. M
27. März
Debus
24. April
Ehinger
22. Mai
Debus
26. Juni
Ehinger
24. Juli
Debus
28. August
Ehinger
Jugendtreff
15 – 18 Jahre
Infos: Pfr. Ehinger, Tabea und Jonathan Skubski
Jugendgottesdienste am
00
00
Sa. 27.4.19 h; Sa. 29.6. 19 h; So. 1.9. 17.00 h
Kindergottesdienst
Lydia Blem  06525-324530
Helferkreistreffen dienstags auf Anfrage
freitags
00
00
18 -20 Uhr
ARCHE
sonntags
parallel zum
Gottesdienst
„Atempause“
Frau Ehinger  06561-18746
Frühstücksgesprächskreis für Frauen
10.04.! (verschoben wegen Ferien)
08.05.! (verschoben wegen Feiertag)
05.06.;
03.07.;
04.09.;
Frauenhilfe
Fr. Weiers  06561- 8090
Fr. Engel  06561-6044744
04. April
18. April
02. Mai
16. Mai
06. Juni
20. Juni
29. Juni
04. Juli
Juli sonst
22. Aug.
05. Sept.
„Bibelcafé“
fällt aus wegen Osterferien
Hildegard von Bingen
Spielnachmittag
Singen
Buchbesprechung
„Er war einer von uns“ Teil II
Gedächtnistraining
Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“
Aktuelles
Sommerferien
Erzählnachmittag
Bibelgespräch mit Pfr. Ehinger
Frau Ehinger  06561- 18746
1. und 3.
Donnerstag
00
00
15 – 17 Uhr
14tägig
17.04.; 15.05.; 19.06.; 21.08.; 18.09.
Männerkreis
H. Gliesche  06561- 3724
Treffpunkt: Evangelische Kirche Bitburg
Glaubenskurs für Deutsche aus der ehemaligen UDSSR
Junge Paare, die heiraten möchten oder planen, ihr Kind taufen zu lassen
und noch nicht konfirmiert sind, mögen sich bitte zu diesem Kurs
im Gemeindebüro Bitburg anmelden  06561 – 8687
Freitags jeweils um
20. September
Konfirmation am
20.00 Uhr im Gemein- 27. September
27. Oktober
desaal in Bitburg
25. Oktober
(Pfr. Ehinger)
Für
Männer
19. April
17. Mai
21. Juni
29. Juni
Juli
16. Aug.
20. Sept.
Wanderung Koosbüsch
Wanderung Oberkail
Tagesausflug nach Euskirchen
Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“
Ferien
Wanderung durch das Mullerthal
Wanderung Ernzen
3. Freitag i.M.
00
um 17 Uhr
18
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender
In Bitburg
19
In Speicher
Gemeindenachmittag
Pfr. Debus
Kreis der „Jungen Alten“ Pfr. Debus 06562-2727
08.April
GemeindeNachmittag
06.Mai
29.Juni
03.Juli
05.Aug.
02.Sept.
Rund
um
die Bibel
Beten
Dietrich Bonhoeffer Pfarrer und
Agent : Ein Lebensbild
Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz
Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“
Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten in Speicher: Sommerfest
Ein Schwätzchen in Ehren …
Spielnachmittag
Alpha Bibelkreis
Sybille Freres
Gemeindesaal
Beta-Bibelkreis
Diana Reinhold  0160-7760219
"GoOn – Wir machen weiter" (Ort wechselt)
Bibelkreis Freddy Gasper
06561-2259
Gemeindesaal
Bibelversammlung
für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR
10.04. 08.05. 19.06.!! Juli fällt aus 28.08.
Bibelgesprächskreis
Pfr. Ehinger
11.04.; 25.04.; 9.05. fällt aus;
23.05.; 13.06.; 27.6.; 29.8.
Gebetskreis im Gemeindesaal
Eingeschlossen in unser Gebet werden persönliche
Anliegen, Gemeindebelange für Jung und Alt und
Nöte in der Welt.
1.Mo. im M.
00
16 Uhr
20.März
17.April
15.Mai
Gemeindenachmittag
29.Juni
03.Juli
21.Aug.
1. Mo. im M.
30
19 Uhr
Mittwoch
Ungerade KW.
00
20. Uhr
1. Do. im M.
30
18
2. Mi. im M.
00
15 Uhr
Gemeindesaal
30
15 Uhr
Donnerstag
dienstags
00
18.
45
bis ca. 18.
18.Sept.
Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz
Dietrich Bonhoeffer Pfarrer u. Agent
Ein Lebensbild
Auf den Spuren der Ahnen
Halbtagesfahrt nach Trier
Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“
Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten
Speicher
Das mittelalterliche Kleinod an der
unteren Saar - Halbtagesfahrt nach
Saarburg
Spielenachmittag
Ökumenische Bibelabende
Leben, das sich lohnt
Eine Reise durch den Philipperbrief
Rund
um
die Bibel
22.04.13
29.04.13
06.05.13
13.05.13
27.05.13
03.06.13
17.06.13
14.06.13
01.07.13
Phil 1,1-11
Phil 1,12-30
Phil 2,1-11
Phil 2,12-18
Phil 2,19-30
Phil 3,1-9
Phil 3,10-21
Phil 4,1-9
Phil 4,10-23
3. Mittwoch
im. Monat
00
15 Uhr
Pfr. Debus
montags
00
20 Uhr
Ein neues Herz
Ein neues Ziel
Eine neue Einstellung
Neue Verantwortung
Neue Freundschaften
Neue Sicherheit
Neuer Ehrgeiz
Neue Hilfsquellen
Neue Großzügigkeit
In Bollendorf
Frau Theis
In Speicher
Jugend
und
Kinder
Kindertreff für Kinder bis 12 Jahre
Fr. Willems  06562 - 16 40
außer in den Ferien
donnerstags
30
30
16 – 17 Uhr
Teen-Treff nach
samstags
18 - 21 Uhr
Absprache mit Miriam Debus
 06562- 966987
Kindergottesdienst
Pfr. Debus  06562- 2727
Bläsergruppe
Musik
Pfr. Debus
20.03.; 04.04.; 17.04.; 08.05.; 22.05.
05.06.; 19.06.; 03.07.; Ferien bis 21.08.; 04.09.
11.April
Gemeindenachmittag
So. parallel z.
Gottesdienst
1. u. 3. Mi.
im Monat
00
20 Uhr
09.Mai
29.Juni
03.Juli
08.Aug.
12.Sept.
Rund
um
die Bibel
 06526- 396
Dietrich Bonhoeffer Pfarrer u. Agent
Ein Lebensbild
Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz
Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“
Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten Speicher
„Ein Schwätzchen in Ehren…“
Spielenachmittag
Bibelabende
Tränen und Brot – Sieben ausgewählte Psalmen
28.03.
kein Bibelabend (Gründonnerstag)
25.04.
Ps 145 Geheiligt werde Dein Name
2. Donnerstag
im Monat
00
15 Uhr
4. Donnerstag
im Monat
00
20 Uhr
20
Veranstaltungskalender
In Bollendorf
Rund
um
die Bibel
23.05.
27.06.
25.07.
22.08.
Thema noch offen
Thema noch offen
"
"
4. Donnerstag
im Monat
00
20 Uhr
In Neuerburg
Gemeindenachmittag
Rund
um
die Bibel
Bibelstunde bei Emilia Schreiner, Heidbachstr. 2
für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR
12. März 16. April 14. Mai 11. Juni 9. Juli und
6. August
Speicher
Auch wenn er die Orgel nicht mehr regelmäßig zur Ehre Gottes und zur Freude
unserer Gemeinde spielen wird, werden wir ihn trotzdem noch manchmal sehen.
Vertretungsdienste wird Herr Thömmes auch in Zukunft übernehmen.
Jochen Debus
WAS
2. Dienstag
im Monat
30
14 Uhr
11. bis 16. März
Kleidersammlung für Bethel
29. Juni
Gemeindeausflug (Seite 29)
14. September
Lady's day (Seite 28)
9. Juni
Gemeindefest 40 Jahre Speicher (ab Seite 21
- Vom 1. bis zum 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche Evangelische
Kirchentag in Hamburg statt unter dem Motto:
„So viel du brauchst“.
Der Kirchenkreis Trier organisiert wieder eine Fahrt dorthin.
Infos unter: http://bit.ly/ZfkAfo
Verabschiedung
29 Jahre lang hat er fast jeden Gottesdienst in
Speicher mitgestaltet. Ende Januar ging er in
den wohlverdienten Ruhestand: Matthias
Thömmes. 1984 wurde er von Pfr Schuller
gefragt, ob er nicht Nachfolger von Herrn
Jüngling werden wolle, der damals in den
Ruhestand ging. Herr Thömmes hat zugesagt
und sich auf die für ihn neue und fremde
evangelische Liturgie eingelassen. Besondere
Freude haben ihm die Gottesdienste an Festtagen gemacht, und auch die, in denen der
Chor gesungen hat. Zu Pfr. Schullers Zeiten
Matthias Thömmes (Archiv)
21
hat Herr Thömmes auch Gemeindenachmittage mit seinem Akkordeon mitgestaltet. „Es war für mich eine schöne Zeit. Ich habe gerne bei Ihnen gespielt“, sagt er.
Gemeindenachmittag
Pfr. Debus
Die Gemeindenachmittage machen Pause. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Pfr. Debus,
Tel. 06562-2727
Weitere Termine
Bitburg
40 Jahre Speicher
FEIERN WIR, WENN WIR DIE ZAHLEN
AUF DEM SPEICHER ADDIEREN?
1
9
7
3
2
0
1
3
Ganz einfach: Wir feiern 40 Jahre Speicher
SIE FEIERN DAS ZUSAMMENSEIN
EGAL, OB DIE ZAHL GROß ODER KLEIN
SIE HABEN SICH IN ALL DEN JAHREN
VERSAMMELT GERN AN VIELEN TAGEN
OB IM GOTTESDIENST ODER BEIM GEMEINDEFEST
BEIM ABENDMAHL UND ZUM WEIHNACHTSFEST
SIE SYMBOLISIEREN DAS GEMEINDELEBEN IN ALL DEN JAHREN
HOFFEN WIR, ES KOMMEN HINZU NOCH VIELE ZAHLEN!
siehe auch letzte Seite
22
40 Jahre Speicher
Erinnerungen an Speicher
von Pfarrer i.R. Alfred Schuller
Auszüge aus dem Gemeindebrief Juni - Oktober 2003 (30. Jahrestag)
„Können wir das wohl schaffen?“
Das war unsere bange Frage zu Beginn unserer Tätigkeit in Speicher im
Jahre 1980 ( – 1991).
„Können wir es schaffen, unseren
Gemeindegliedern ein rechter Seelsorger, eine rechte Pfarrfrau zu
sein? Wird man uns akzeptieren?“
Denn sehr verschieden waren die
Verhältnisse, auch beim PfarrerBeruf, in unserer alten Heimat und
hier. Und dann waren wir doch irgendwie ‚anders‘. Schon unsere
Sprache verriet uns. Wie oft wurden
wir gefragt: „Woher kommen Sie?“
Und wenn wir sagten, wir wären aus
Rumänien, so die erstaunte Feststellung: „Sie sprechen dafür aber gut
Deutsch!“ Wir mussten erklären,
dass in Siebenbürgen deutsche Menschen mit deutscher Sprache und
deutscher Kultur leben. (Manchmal
sehr zum Erstaunen des Gesprächspartners.) Aber – Gott sei es gedankt
– unsere Ängste erwiesen sich als
völlig unbegründet. Obwohl ich in
den ersten zwei Jahren nur als Gemeindehelfer tätig
sein konnte und weder predigen noch
einen
geistlichen
Dienst tun durfte,
stellte mich Herr Pfr.
Schiffler als Pfarrer
aus
Siebenbürgen
vor und behandelte
mich und begegnete
mir als gleichwertigen
Amtsbruder.
Auch das damalige
Presbyterium erkannte mich als Pfarrer an. Nicht nur die Speicherer,
sondern auch allen, denen wir in anderen Orten begegneten, sahen uns
als ihresgleichen an und wir durften
segensreich unter ihnen wirken.
Auch von den katholischen Schwestern und Brüdern wurden wir als
Pfarrer-Ehepaar ebenbürtig anerkannt. Das trug dazu bei, dass wir
40 Jahre Speicher
schon in kürzester Zeit in Speicher
unsere zweite Heimat, unser zweites
Zuhause fanden. Hier fühlten wir
uns wohl und konnten uns nur
schwer trennen, als durch meinen
Eintritt in den Ruhestand der unvermeidliche Augenblick des Abschieds
gekommen war.
Wenn ich an das liebe, traute Kirchlein in Speicher zurückdenke, so
muss ich mit dem Psalmisten bekennen: „Herr, ich lieb die Stätte Deines Hauses und den Ort, wo Deine
Ehre wohnt!“ (Ps. 26,8)
In der Erinnerung sehe ich vor mir
den Organisten, Herrn Thömmes, an
der Orgel sitzen, der sein großes musikalisches Talent an ihr nicht zur
Entfaltung bringen kann, weil sie
nicht umfangreich genug ist. Ich sehe
auch vor mir die Gemeinde sitzen,
wie sie sicher in die Liturgie einfällt,
aufmerksam der Predigt folgt und
mit voller Stimme die Kirchenlieder
singt. Da ist der einfache Altar. An
gewöhnlichen Sonntagen standen
Kerzen auf dem Altar und in den Vasen bunte Blumen aus dem Pfarrgarten, den meine Frau bearbeitet und
liebevoll gepflegt hatte. Am Erntedankfest wurde er aber von meiner
Frau reichlich und schön mit Blumen
und den Erzeugnissen aus Garten
und Feld geschmückt, zur sichtbaren
Aufforderung angesichts der Erntegaben des himmlischen Vaters an
uns alle. „Danket dem Herrn, denn
23
er ist freundlich, und seine Güte
wäret ewiglich!“ (Ps. 106,1)
Wenn schon die gewöhnlichen Gottesdienste gut bis sehr gut besucht
waren, so wurde das liebe Kirchlein
mit schön geschmücktem Christbaum und der kleinen Krippe am
Heiligen Abend fast zu klein angesichts der großen Besucherzahl.
Zum sogenannten Adventssingen,
einem Abendgottesdienst an einem
der Adventssonntage, kam der Bitburger Kirchenchor, dem wir uns besonders verbunden fühlten. Unter der
Leitung von Herrn Bernd Abstein
waren sie mit ihrem Gesang an der
Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt. Die Lieder konnten Herz und
Sinne aufmuntern und zu Gott lenken. Nach dem Gottesdienst, bei einem gemütlichen Beisammensein,
gab es die begehrten Plätzchen
(Kipferle), die meine Frau gebacken
hatte.
Gern erinnere ich mich auch an die
jährlichen Halbtags- bzw. GanztagsFahrten mit allen reisefreudigen Gemeindegliedern.
Danken möchte ich allen, die uns
damals ihr Vertrauen geschenkt haben.
Pfarrer Alfred Schuller (2003)
24
Gemeindeleben
Fragen an das Leben
Alpha-Kurs 2012 in Speicher
23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
drei Gruppen, eine gute Gemeinschaft – das war der Alpha-Kurs in
Speicher.
Mit dem Gottesdienst am 11. November letzen Jahres begann der
Kurs. „Holzkamp Brass“ eröffnete
den Gottesdienst mit einer Intrade,
Ulrike Willems begleitete die Lieder
auf dem Klavier und Konfirmanden
gestalteten die Fürbitten. Eindrücklich war das Zeugnis iranischer
Asylbewerber, die zum Glauben an
Jesus gefunden haben, und deshalb
aus ihrer Heimat fliehen mussten.
In der Predigt ging es darum, dass
Glaube nicht das Gegenteil von Wissen ist, und deshalb keine Sache für
Leute, die einfach zu faul zum Nachdenken sind. Glaube an Gott ist Vertrauen zu Ihm. Wenn wir Gott
vetrauen, bekommen wir das Leben
in Fülle, erleben wir, was Wahrheit
ist und unser Leben verändert sich
von Grund auf.
Inzwischen geht der Kurs seinem
Ende zu. Die Teilnehmenden haben
sich mit grundlegenden Fragen zum
Glauben auseinandergesetzt (u.a.
Wer ist Jesus? Ist Jesus die Wahrheit? Wer ist der Heilige Geist und
wie wirkt er?) und viele bewegende
Momente erlebt. Am 10. März feiern
wir den Abschluss des Alpha-Kurses
im Gottesdienst um 11 Uhr in Speicher. „Wie führe ich als Christ ein
optimales Leben?“ wird das Thema
sein.
Jochen Debus
Gemeindeleben
Beta-Kurs-2 2012
Wie kann ich meine Beziehung zu Gott vertiefen?
Betakurs 2 - Antworten auf Fragen nach einem christlichen Leben
W
odurch unterscheiden sich
der Geist Gottes und der
menschliche Geist? Wie
wirkt der Heilige Geist im menschlichen Geist? Auf welche Weise
kann der menschliche Geist ernährt
werden?
Mit diesen Fragen setzten sich die
Besucher des 2. Betakurses am ersten Abend auseinander. Vorbereitet
durch die lebendigen und vertiefenden Impulse des Vortragenden Pfarrer Ehinger - machten sich die
Teilnehmer in Kleingruppen Gedanken zu dem Gehörten. Persönliche Erfahrungen wurden ausgetauscht und trugen dazu bei, das
Gehörte auch auf Alltagssituationen zu übertragen.
An den folgenden Abenden wurden
Themen wie Aufgaben, Vision und
Gaben in der Gemeinde besprochen.
Bilder: [Jochen Debus]
1) „Holzkamp Brass“: Bernd, Thilo und
Tom Holzkamp
2) Gottesdienst.
25
Ein ganzer Tag ermöglichte es den
Fragenden, sich mit ihren Neigungen, ihrer Persönlichkeit und ihren
geistlichen Gaben auseinander zu
setzen. Wozu? Im neuen Testament
steht: „Wie jeder eine Gnadengabe
empfangen hat, so dient damit als
gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes“ (1.Petr. 4.10).
Wer seine Geistlichen Gaben
kennt, kann sie auch zum Segen
anderer Menschen einsetzen. Zu
den Geistesgaben zählen u.a. die
Barmherzigkeit, das Dienen.
Am letzten Abend wurde deutlich,
dass auch die Berufung / der Beruf
viel mit den eigenen Talenten, Gaben, Neigungen und der Persönlichkeit zu tun hat, dass jedoch entscheidend ist, das Rufen Gottes
nicht zu überhören.
Im Anschluss an den Erfahrungsaustausch in den Kleingruppen gab
es jeweils einen kleinen Imbiss, um
die Anregungen und Gedankenanstöße sacken zu lassen.
Harriet Rink
26
Gemeindeleben
Weihnachten im Schuhkarton
Gemeindeleben
27
Was wäre wenn ...
die Freude in dein Leben kommt!
D
ie Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" sammelte im letzten
Jahr bundesweit 486.455 Päckchen für bedürftige Kinder in Osteuropa. Davon kamen 1.243 aus Bitburg. Eine Tombola zugunsten
der Aktion mit reichlicher Unterstützung von vielen Bitburger Gewerbetreibenden im vergangenen September erbrachte einen erfreulich hohen
Gewinn, aus dem viele Zupackartikel erworben wurden, so dass alle Päckchen gut gefüllt auf den Weg geschickt wurden.
Die Aktion gibt es seit 1990, und 2012 wurde das 100millionste Kind in
der Dominikanischen Republik symbolisch beschenkt, eines von neun Millionen Kindern in 115 Ländern im Jahr 2012.
Die bisherige Sammelstellenleiterin Martina Ehinger hat im letzten Jahr
"Weihnachten im Schuhkarton" zum letzten Mal
geleitet. Für dieses Jahr
wird ein neuer Leiter gesucht, der sich auf die Unterstützung des bisherigen
Teams verlassen kann. Interessierte sind herzlich
eingeladen, an der Planung
für 2013 am 13. April um
15 Uhr im Gemeindesaal
der ev. Kirchengemeinde
in Bitburg, Trierer Str.17
teilzunehmen. Infos erteilt Martina Ehinger unter 06561-18746.
Martina Ehinger
Hiermit laden wir Dich herzlich zum
„etwas anderen“ Gottesdienst in der
evangelischen Kirche Bitburg ein.
So. 17.03.2013 – um 17:30 Uhr
Gestaltet für alle, die mitten im Leben stehen.
Anschließend möchten wir Dich zu einem ungezwungenen
Zusammensein einladen.
Dieser Gottesdienst wird gestaltet von Gemeindegliedern im
Alter zwischen 20 und 50 Jahren.
Lass Dich begeistern und anstecken von der Freude,
die Gott in unser Leben bringt.
Fragen & Infos:
Diana Schuh, 0160-7760219, diana.schuh@gmx.de
28
Gemeindeleben
5. Lady`s Day am 14. September 2013
Fahr mal hin
29
Ab nach Mainz!
Gemeindeausflug am 29.06.2013
Gemeinde unterwegs
Am Samstag 14. September findet von 9.30 h – 16.00 h im
Gemeindesaal der Ev. Kirche in Bitburg, Trierer Str. 17 der
L a d y `s D a y statt.
Die Referentin Susanne
Benischek aus Wittlich wird zum
Thema:
„Mutter und Tochter – zwischen
Albtraum und Traumbeziehung“
sprechen.
Tagesablauf:
9.30 h
Frühstück
10.20 h
Musikstück
10.30 h
Vortrag
12.00 h
Pause für einen
Spaziergang
Eingeladen sind alle interessierten Frauen, denn jede Frau ist eine Tochter, so Susanne
Benischek.
12.45 h
leichtes Mittagessen
13.30 h
Diverse Workshops
Der Kostenbeitrag von 10 Euro
umfasst das gesamte Programm
und den Erhalt eines Buches.
Info-Flyer und Anmeldung unter:
ca. 16.00 h Ende
06561–86 87 Gemeindebüro
oder direkt bei
Martina Ehinger 06561–1 87 46
ainz – eine der ältesten Städte Deutschlands mit einer besonderen Lage: Mitten durch
die Stadt verläuft der 50.
Breitengrad. Gegründet von den
Römern kurz vor der Zeitenwende,
wird Mainz um 400 nChr fränkisch.
Bonifatius ist einer der ersten Bischöfe. Im 10. Jh wird der Bau des
Doms begonnen. 1945 wird Mainz
die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz
und seit 1950 hat auch der Landtag
in Mainz seinen Sitz. Mit Mainz untrennbar verbunden ist auch Johannes Gutenberg, der hier um 1440 den
Buchdruck mit beweglichen Lettern
erfindet.
M
Diese Stadt gilt es kennenzulernen.
Nach einer kurzen Stadtrundfahrt mit
dem Bus erleben Sie eine Führung
durch die Altstadt. Das Mittagessen
wird im Augustinerkeller serviert.
Eine Speisekarte ist vorhanden.
Nachmittags können Sie zwischen
der Besichtigung des Gutenberg-
Museums oder der Stephanskirche
mit den weltbekannten Glasfenstern
von Marc Chagall wählen. Zeit zum
Bummeln und Kaffeetrinken wird es
auch geben. Die Rückfahrt ist gegen
17.30 Uhr vorgesehen.
30
Leistungen und Kosten:
Busfahrt und Stadtführung kosten je
nach Anzahl der Mitfahrenden für
Erwachsene zwischen 18,00€ und
27,00€. Kinder 6-12 Jahre zahlen
50%. Bis 6 Jahre fahren Kinder kostenfrei mit.
Die Kosten für
Mittagessen und
Kaffee
sowie
weitere Aktivitäten tragen die
Teilnehmenden.
Gutenbergmuseum (Eintrittspreise:
Erw.
5,00€
Jugend
bis 18J 2,00€
Fam.
10,00€)
und Stephanskirche (Führung: 3,00€
Fahr mal hin
Bericht
pro Person) sind ebenfalls gesondert
zu zahlen.
Der Bus wird um 07.40 Uhr Speicher
an der Evangelischen Kirche abfahren und um 08.00 Uhr Bitburg, Bushaltestelle ehem. Café Cojote. Von
Bollendorf und Neuerburg wird
ein Abholdienst nach Bitburg organisiert!
Die Rückfahrt startet um 17.30 Uhr
ab Busparkplatz am Rathaus
Weitere Infos bekommen Sie bei Pfr.
Jochen Debus, Tel. 06562-2727, und
Bernd Rauschenbach, Tel. 065661412, sowie im Gemeindebüro. Anmeldeformulare liegen in den Gottesdienststätten aus.
Jochen Debus, Pfr
31
100 Jahre Lambarene
A
m 16. April 2013 jährt sich zum 100. Mal die Gründung des Urwaldspitals durch Dr. Albert Schweitzer (1875-1965). Er war Professor,
mehrfach Doktor, Theologe, Philosoph, Schriftsteller, Organist und Arzt
Zuvor hatte die Pariser
evangelische Missionsgesellschaft den liberalen
Theologen (aufgeklärter
Protestantismus) als Missionar abgelehnt. Als Arzt
aber, nach seinem Medizinstudium (1905-1913),
räumte sie Dr. Schweitzer
auf ihrem Gelände am
Ogowefluss einen Platz
für sein Spital ein. Die
Mittel dafür musste er
aber selbst aufbringen
Nes Ammim Deutschland ist ein Verein zur Förderung einer christlichen Siedlung in Israel e.V.
Er fuhr also begleitet von seiner Frau,
einer Krankenschwester, 1913 als Missionsarzt nach Lambarene mit 70 Kisten Material, davon eine mit einem
Klavier mit Orgelpedalen, das ihm die
Bachgesellschaft geschenkt hatte, damit er weiter üben konnte.
Nes Ammim ist der Name eines
christlichen Dorfes im Norden Israels, das zu Beginn der 1960er Jahre
gegründet wurde. Die Initiative dafür
ging von Menschen in Europa,
hauptsächlich
Niederländern,
Schweizern und Deutschen aus, die
nach den Schrecken des Nationalsozialismus aktive Versöhnungsarbeit
zwischen Christen und Juden, Euro-
Ein bestehendes Haus wurde dem
Ehepaar zur Verfügung gestellt, doch
für die Behandlung der sogleich zahlreich erscheinenden Kranken gab es
keine Räumlichkeiten. Im Wohnhaus
wäre die Ansteckungsgefahr zu groß
gewesen, so mussten ein fensterloser
Hühnerstall als Behandlungs- und
Operationsraum und ein alter Bootsschuppen als Unterkunft für die Kranken herhalten. Dr. Schweitzer, le
Nes Ammin feiert 50 Jahre bestehen.
päern und Israelis, leisten wollten.
»Nes Ammim« ist hebräisch und bedeutet übersetzt »Zeichen für die
Völker« oder auch »Zeichen der
Völker« (Jesaja 11,10). Und genau
das soll das Dorf sein: ein Zeichen
der Solidarität mit dem jüdischen
Volk, und der Beginn einer neuen
Beziehung zwischen Christen und
Juden.
www.Nesammin.de
grand blanc, wurde also neben seiner
medizinischen und schriftstellerischen
Tätigkeit zum Bauingenieur, um ein
Krankendorf zu bauen: Sein Spital, wo
die Bergpredigt nicht nur aus Worten
bestand ...
Dr. Schweitzer erhielt 1952 den Friedennobelpreis.
Patrick Kemmel
Mehr: Buch "Zwischen Wasser und Urwald" A. Schweitzer 1921
und www.albert-schweitzer-100.de
- Reden von Albert Schweitzer (z.B. Warum ich nach Lambarene ging) unter
www.presbyter.kemmel.de
- Albert Schweitzer spielt Bach:
GEMM CD 9959, 9992 ... (von Pearl)
Bild: Dr. Schweitzer in seinem Spital in
Lambaréné (A. Schweitzer- Archiv)
32
Für Jugendliche
Für Kinder
33
W
ir fahren dieses Jahr wieder nach Schweden! Für jeden ist etwas dabei: Kanufahren, Kletterpark, Giant-Swing, Wasser- und Vergnügungspark besuchen mit Kartbahn und Wasserskifahren. Fährst Du mit?
Pfingsten –was gibt es da zu feiern?
Dann sind hier die Infos:
Jugendfreizeit in Schweden
für 13 - 19-jährige vom 28.07. - 10.08.2013
Kosten: 520.-€ Leitung: Pfr. H.-U. Ehinger und Team
Infos und Anmeldeformular im Ev. Gemeindebüro 06561-8687 oder
06561-3204
Herzliche Grüße
Pfr. H.-U. Ehinger
uf diese Fragen will uns Pet rus, ein Jünger Jesu, eine
Antwort geben:
Mit so viel Hoffnung waren
wir mit Jesus unterwegs. Wir haben
geglaubt: Das ist der Mann. Er redet
von Gott, wie von einem guten
Freund. In seiner Nähe haben wir
Wunder erlebt:
A
Stumme machten den Mund auf. Traurige wurden froh. Mutlose hatten wieder ein Ziel. Das Reich Gottes, das wir
am Ende der Zeiten erhofften – es war
zum Greifen nahe.
Dann kam alles anders ... Jesus war
tot. Umgebracht an einem Holzkreuz.
Und mit ihm war auch alle Hoffnung
gestorben. Gestorben die Hoffnung auf
Gottes Königreich.
Gestorben die Hoffnung, dass die
Kleinen wichtig sind bei Gott. Gestor-
ben die Hoffnung, dass Gott ganz nahe
ist. In uns brannte kein Feuer mehr.
Jeder Funke Freude war erloschen –
bis, ja, bis es Pfingsten wurde. Die
Frauen hatten uns erzählt: “Jesus lebt.
Er ist auferstanden. Er ist nicht tot.“
Aber wir hatten es nicht geglaubt. Saßen verschlossen in unserem Haus und
wussten nicht weiter. Doch dann wurde aus dem Fünkchen Hoffnung plötzlich wieder eine kleine Flamme, wurde
aus Angst neuer Mut und aus Traurigkeit fröhliche Zuversicht. Es war, als
hätte jemand in uns wieder das Feuer
angezündet. Ein Feuer, das wärmt, das
es hell macht in unserem Leben. Ein
Feuer, das uns begeistert, weil wir
wissen: Jesus ist bei uns mit seinem
Geist. Er lässt uns nicht allein.
A.Weidle aus „Der Jugendfreund“ 19.5.12
34
Wir gratulieren zum Geburtstag
Wir gratulieren zum Geburtstag
März 2013
16. Brigitte Ruschepaul, Bitburg
17. Ruthild Heuser-Haubrich, Sülm
19. Eckhard Holz, Körperich
19. Luise Pott, Bitburg
20. Jürgen Evertz, Oberweis
20. Ursula Günzel, Bitburg
20. Anna Zutter, Bitburg
20. Hans-Jürgen Böhm, Bitburg
21. Lieselotte Haus, Olsdorf
21. Doris Vermeer, Wallendorf
23. Georg Kasemir, Bitburg
23. Norman Keyser, Dudeldorf
Mai 2013
74
76
75
84
71
74
78
76
87
75
82
75
24. Mariechen Schenten, Bitburg
24. Erhard Standke, Osdorf
26. Nikolaj Savinkov, Bitburg
26. Heinrich Kremer, Bitburg
27. Ursula Bertram, Bitburg
28. Walter Haag, Bitburg
29. Rudolf Kröner, Körperich
30. Luisa Kuhn, Bitburg
31. Alida Schreder, Bitburg
31. Monika Schwaab, Bitburg
31. Hella Wernicke, Malberg
88
74
81
84
87
86
72
76
77
72
76
77
73
74
72
76
82
84
78
74
76
95
71
74
82
80
75
70
79
77
74
73
75
75
91
80
18. Gerd Hawranke, Bitburg
19. Amalia Kaltenberger, Bitburg
19. Dieter Schiemann, Wolsfeld
22. Manfred Scholz, Irrel
22. Roswitha Schneider, Bitburg
22. Dieter Wolff, Etteldorf
23. Siegfried Kuhn, Bitburg
23. Selma Lotz, Malberg
25. Wilma Maaßen, Neuerburg
25. Anny Steindorf, Bitburg
25. Peter Kretschmann, Bitburg
25. Irma Schmidt, Bitburg
25. Ingelore Kainz, Speicher
25. Erna Hubrig, Bitburg
25. Gisela Rehfeld, Bitburg
25. Helmut Butzbach, Bitburg
26. Hedwig Wunner, Bitburg
26. Dieter Konopka, Seinsfeld
26. Dale Walters, Bitburg
26. Hildegard Mentges, Bitburg
26. Klaus Schäfer, Neuerburg
29. Manfred Bärwald, Bitburg
30. Hans-Joachim Hühnersdorf, Bitburg
30. Gertrud Dick, Messerich
72
74
79
83
73
76
77
73
79
93
76
77
70
81
87
71
86
74
79
88
72
73
81
72
April 2013
01. Brunhilde Pröhl, Bitburg
01. Irma Rupp, Speicher
01. Walter Heutehaus, Malbergweich
01. Udo Posnanski, Bitburg
02. Gertrud Dahl, Bitburg
02. Waltraud Drengk, Kyllburg
02. Heinrich Krüger, Körperich
04. Klaudia Ekhardt, Bitburg
05. Hans Trübenbach, Speicher
06. Hein Oldenbüttel, Preist
07. Herta Zimmer, Körperich
07. Erika Beckheuer, Wißmannsdorf
07. Armin Knabe, Kyllburg
08. Erna Müller, Bitburg
09. Rosemarie Schnitzler, Beilingen
10. Christel Tayara, Bitburg
12. Karl Heinz Kirwald, Bitburg
12. Reinhard Melde, Bitburg
13. Roland Jentsch, Kyllburg
14. Emma van Muijen, Ferschweiler
15. Ingrid Hehemann, Bitburg
16. Anneliese Stockfisch-Engels, Bitburg
16. Ingrid Vanck, Malbergweich
16. Gertrud Weirich, Irrel
18. Paulina Becker, Bitburg
35
01. Johanna Eraßmy, Bickendorf
01. Alfred Voß, Echtershausen
02. Norman Burgo, Bitburg
03. Brigitte Müller-Herrfarth, Bitburg
04. Ellen Butterweck, Fließem
04. Wilhelm Koller, Sankt Thomas
05. Waldemar Fuchs, Bitburg
05. Heidi Bühler, Prümzurlay
06. Dieter Springfeld, Kyllburg
07. Erika Jahn, Kyllburg
07. Wally Kandels, Sinspelt
08. Hans Standke, Bettingen
08. Helmut Döring, Wallendorf
09. Johannes Günter, Wolsfeld
10. Irene Wacker, Bitburg
10. Sofia Kieltsch, Bitburg
10. Franz Biringer, Bitburg
11. Edith Müller, Fischbach-Oberraden
11. Maria Fuchs, Bitburg
12. Franz Josef Albert, Bitburg
12. Fritz Surek, Bitburg
12. Emma Rib, Neuerburg
13. Milina Kremer, Bitburg
14. Erna Scheumann, Bitburg
14. Zita Ungar, Bitburg
15. Olga Bartel, Bitburg
16. Gerhard Melching, Bitburg
90
80
79
92
73
78
83
71
79
74
74
73
72
74
76
85
90
75
87
73
78
84
79
93
72
84
73
16. Robert Lais, Bitburg
82
16. Klaus Schlicher, Beilingen
83
17. Karin Schürholz, Nusbaum
76
18. Dr. Michael Dietzsch
73
18. Rolf Budde, Orsfeld
74
18. Inge Lano, Malberg
70
19. Helga Manning, Bollendorf
83
19. Werner Mundt, Bitburg
76
21. Ilse Emmerich, Bitburg
91
21. Karl-Heinz Gaffron, Wilsecker
71
21. Erhard Zimmer, Bitburg
70
22. Margot Madel, Rodershausen
78
22. Wolfgang Vogler, Bitburg
72
22. Günter Dopichei, Irrel
74
23. Herta Brantzen, Kyllburg
74
23. Irmentraud Alpermann, Bitburg
85
24. Maria Luise Schommers, Ferschweiler73
25. Irma Haas, Bitburg
76
26. Patricia Avrell, Bollendorf
70
26. Marie Wittmar, Pickließem
88
28. Alexander Moor, Bickendorf
76
29. Kurt Klein, Bitburg
72
29. Irmgard Remmy-Gaß, Herforst
70
30. Clara Tietze, Bitburg
77
30. Wolfgang Heeb, Bitburg
73
31. Evelyn Grösser, Bitburg
74
73
81
72
85
88
77
77
86
73
08. Volker Schöneberg, Dudeldorf
10. Dietmar Klebig, Dudeldorf
10. Ingeborg Stierle, Biersdorf
11. Karin Bingmann, Neuerburg
13. Viktor Wintergoller, Bitburg
15. Irmingard Bauschke, Prümzurlay
15. Ingeborg Preuß, Bitburg
16. Ingrid Christian, Bitburg
16. Raimar Habel, Dudeldorf
Juni 2013
02. Robert Brack, Bitburg
02. Helmut Ultes, Bitburg
04. Alida Herzen, Bitburg
06. Hermina Wagner, Röhl
07. Johanna Petisch, Neuerburg
07. Helmut Metz, Bitburg
07. Katharina Mohr, Bickendorf
08. Marianne Edinger, Körperich
08. Hedwig Weckop, Ferschweiler
73
72
70
74
76
92
91
84
72
36
Wir gratulieren zum Geburtstag
Wir gratulieren zum Geburtstag
17. Mina Savinkova, Bitburg
19. Erwin Baur, Mettendorf
19. Richard Fujishige, Bitburg
19. Helga Oehlert, Malberg
19. Helmut Spannberger, Bollendorf
20. Ursula Iffland, Bitburg
21. Ella Gradwohl, Bitburg
21. Giso Bauer, Bitburg
23. Irma Salfeld, Badem
24. Ella Schwab, Nattenheim
83
77
80
83
81
76
73
77
77
75
August 2013
24. Rosa Corsepius, Bitburg
24. Walter Bunk, Bitburg
24. Edith Hauser, Neuerburg
25. Gertrude Ehlers, Neuerburg
25. Frans Jozef Straten, Wolsfeld
25. Kurt Jesse, Bitburg
26. Heinz Tschorn, Beilingen
27. Luise Damerow, Bollendorf
29. Heinz-Dieter Gries, Bitburg
77
75
70
80
75
73
70
93
75
Juli 2013
01. Gertrud Albert, Bitburg
01. Ruth Link, Rittersdorf
03. Wilhelm Evers, Bollendorf
04. Karl Fechner, Malberg
04. Karen Ostenfeld, Bollendorf
04. Werner Schakat, Kyllburg
06. Joachim Hundertmark, Malberg
06. Brigitte Przybylski, Ferschweiler
07. Johanna Rosalez, Bitburg
07. Waldemar Schwab, Nattenheim
08. Dr. Hans-Peter Erdmann, Bitburg
09. Christine Martel, Beilingen
10. Olga Schitz, Rittersdorf
10. Andrej Schitz, Rittersdorf
10. Lothar Wehling, Dauwelshausen
11. Elfriede Meißner, Bitburg
12. Alma Hartmann, Bitburg
12. Günther Schön, Hommerdingen
12. Edith Bach, Bitburg
12. Siegrid Leusch, Speicher
13. Waldtraut Hein, Dockendorf
14. Werner Böckel, Kyllburg
14. Renate Drews, Bitburg
15. Jutta Prinzen, Bitburg
15. Ingeborg Jungbluth, Neuerburg
16. Metta-Elisabeth Henrich
72
78
92
80
72
75
73
74
85
73
72
71
83
77
83
96
72
84
81
77
82
79
83
75
85
80
16. Irmgard Wosny, Biersdorf
16. Irmgard Zymni, Sankt Thomas
17. Manfred Hardig, Speicher
17. Kurt Roller, Bitburg
18. Gerhard Wegner, Biersdorf
18. Brigitte Lamberty, Bickendorf
19. Horst Hamdorf, Bitburg
20. Waldemar Sartisson, Bitburg
20. Günter Dörr, Bitburg
20. Karl-Heinz Morgenstern, Geichlingen
21. Dieter Dippi, Herforst
22. Edith Posnanski, Bitburg
22. Dr. J.W. Bloedow, Kyllburg
22. Horst Rohde, Holsthum
23. Agnes Dick, Bitburg
25. Friedrich Zutter, Bitburg
26. Ulla Walters, Bitburg
26. Meta Ittenbach, Bitburg
27. Anna Kollert, Neuerburg
27. Martha Kasemir, Bitburg
28. Wolfgang Sumann, Dudeldorf
29. Hannelore Burgo, Bitburg
29. Reinhard Böer, Bitburg
29. Heinrich Klooth, Bitburg
30. Werner Hildebrandt, Utscheid
30. Rudi Reffke, Herforst
31. Hartmut Jud, Bitburg
85
91
78
82
85
70
72
75
70
88
73
93
73
81
95
78
82
91
86
86
74
78
88
83
73
72
71
01. Katharina Horn, Bitburg
01. Gudrun Klassen, Bitburg
02. Anna Herz, Sülm
03. Anneliese Pley, Bitburg
03. Günter Oesterreich, Bitburg
04. Wolfhard Langenheim, Körperich
04. Kurt Tellbach, St. Thomas
05. Annemarie Henningsen,
Übereisenbach
06. Lidia Becker, Bitburg
06. Alma Bayer, Rittersdorf
07. Viktor Brack, Bitburg
08. Ursanna Riewendt, Bitburg
08. Ursula Koeppe, Messerich
09. Margot Morgenstern, Geichlingen
09. Helga Bachem, Prümzurlay
10. Frieda Brack, Bitburg
11. Hermann Schliebs, Ernzen
11. Helga Wirtz, Körperich
11. Karl Walter, Bitburg
12. Lydia Schreiner, Neuerburg
12. Eduard Lange, Bitburg
13. Christina Herdt, Bitburg
13. Ralf Klemm, Dudeldorf
13. Eva Protopopescu, Prümzurlay
14. Hans Neumann, Bitburg
14. Helene Resler, Bitburg
15. Gertrud Kricheldorf, Bitburg
77
72
77
75
77
77
77
80
88
79
81
86
88
85
72
78
71
74
78
83
85
77
74
78
86
88
78
37
16. Erich Fischer, Hommerdingen
16. Gunther Schmalz, Bitburg
17. Walter Tülp, Prümzurlay
17. Maria Klein, Bitburg
18. Elisabeth König, Bitburg
18. Mathilde Deimundt, Bitburg
19. Julius Damerow, Bollendorf
19. Wilhelm Werner, Bollendorf
19. Elisabeth Maahs, Bitburg
20. Brigitta Lange, Irrel
20. Joachim Fiek, Kyllburg
23. Joachim Kricheldorf, Bitburg
24. Irma Kopp, Bitburg
24. Arthur Schmelzer, Bitburg
24. Gerhard Mantei, Malberg
25. Monika Göbel, Bitburg
26. Manfred Irle, Bitburg
26. Magdalene Engemann, Utscheid
26. Edelburg Werner, Ammeldingen
27. Peter Hellström, Bitburg
27. Annelies Müllenbach, Bitburg
28. Hans Oed, Bitburg
29. Waltraud Hoffmann, Beilingen
29. Johannes Kobert, Bitburg
29. Jörg Hehemann, Bitburg
30. Matthäus Still, Bitburg
31. Irene Dies, Bitburg
31. Gertraude Sonnenschein, Rittersdorf
79
75
70
83
91
88
89
80
81
84
70
78
78
88
72
72
76
72
71
74
84
75
71
74
70
83
82
86
38
Familiennachrichten
Familiennachrichten
39
Getauft wurden
18.11.
Erik Abramowski, Bitburg
Katja Keln, Ammeldingen
Thomas Roon, Bitburg
20.01.
Victoria Bartel, Bitburg
Nico Orlow, Wißmannsdorf
Wir trauern um
Konfirmiert werden
(nach bestandener Prüfung)
Am 21.04.2013 in Bitburg:
Am 05.05.2013 in Bitburg:
Maren Galter, Bitburg
Philipp Geißler, Bitburg
Alex Gutjahr, Bitburg
Patrick Hahn, Messerich
Oliver Klassen, Bitburg
Jan Lüpke, Bitburg
Jonas Müller, Bitburg
Alexander Quiring, Bitburg
Jana Schmidt, Bitburg
Lena Schon, Bitburg
Frederick Thiel, Alsdorf
Pascal Trotta-Effenberger, Ferschweiler
Wiebke Schuh, Wallendorf
Jessica Ackermann, Bitburg
Jennifer Apelgans, Fließem
Celine Arnold, Utscheid
Alexander Beloglasow, Bitburg
Richard Braun, Bollendorf
Gina-Marie Gotto, Baustert
Adrian Grimm, Röhl
Johann Günter, Bitburg
Viktor Günter, Bitburg
Lukas Henker, Bickendorf
Sophie Henker, Bickendorf
Alexander Hofmann, Bitburg
Tilo Holzkamp, Bitburg
Ahmed Jabbar, Bitburg
Angelina Michel, Speicher
Nina Rottmann, Wißmannsdorf
Alina Schwab, Bitburg
Dennis Stein, Bitburg
Christina Traksil, Bitburg
Laura Weigandt, Bitburg
Am 28.04.2013 in Speicher:
Darlene Braun, Speicher
Yannik Braun, Speicher
Katharina Frescher, Speicher
Veronika Frescher, Speicher
Anka Gertig, Speicher
Natascha Gertig, Speicher
Anna Gutsch, Zemmer
Benedikt Haubrich, Speicher
Nick-Andre Heidgen, Speicher
Phil-Marivn Heidgen, Speicher
Julia Jesser, Speicher
Konstantin Majewski, Speicher
Arthur Smerdin, Speicher
Kim Streit, Beilingen
16.11. Udo Reger, Körperich
57 Jahre
19.11. Lieselotte Langholz, Bitburg
90 Jahre
27.11. Frieda Bärwald, Bitburg
22.12. Wolf-D. Söchtig, Ferschweiler
62 Jahre
22.12. Marita Dethof, Bauler
88 Jahre
09.01. Vladimir Pogrebnoj, Neuerburg
75 Jahre
11.01. Hildegard Sieth, Bitburg
97 Jahre
13.01. Alexander Sel, Bitburg
47 Jahre
26.01. Winfried Iske, Bitburg
77 Jahre
02.02. Hedwig Haas, Balesfeld
93 Jahre
Am 19.05.2013 in Neuerburg:
Nina Flad, Neuerburg
Sebastian Kurtz, Prümzurlay
Nina Roppes, Neuerburg
Madeleine Roßler, Neuerburg
Julia Willger, Neuerburg
Wir beten für sie alle
105 Jahre
Wir beten für die Angehörigen
"Ich bin das Licht der Welt" Joh 8,12
1973 - 2013
40 Jahre Gemeindezentrum Speicher
Gemeindefest am 9. Juni 2013 in Speicher
10.30
12.00
13.00
16.00
Festgottesdienst auf dem Vorplatz
Mittagessen und Getränke
Spiele
Theater
Serenade
Programm
Kaffee und Kuchen
Abschluss
Sie sind herzlich eingeladen mitzufeiern!
siehe auch ab Seite 21