Sony DADC

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Sony DADC
Sony DADC
Reference Book - Tipps zur Erstellung von Grafikdaten
Solutions by Sony DADC
Sony DADC
Tipps zur Erstellung von Grafikdaten
Spezifikationen
Seite 3
Informationen und Beispiele
Überfüller, Anschnitt-Toleranz und Schnittmarken
Seite 3
Informationen und Beispiele
Farbwertumfang
Seite 4
Informationen und Beispiele
Passerprobleme
Seite 4
Informationen und Beispiele
Farben
Seite 5
Informationen und Beispiele
Vektorgrafik vs. Pixelgrafik
Seite 5
Informationen und Beispiele
Überdrucken - Aussparen
Seite 6
Informationen und Beispiele
Seitenreihenfolge
Seite 6
Informationen und Beispiele
OPI Informationen
Seite 6
Informationen und Beispiele
Bildauflösung
Seite 7
Informationen und Beispiele
Unbuntaufbau
Seite 7
Informationen und Beispiele
Schrift- und Linienstärken
Seite 7
Informationen und Beispiele
ICC Profile
Seite 8
Informationen und Beispiele
PDF Erstellung
Seite 8
Informationen und Beispiele
Schriften
Seite 8
Informationen und Beispiele
Grafikdaten Zuordnung
Seite 8
Informationen und Beispiele
Weitere wichtige Informationen zur Grafikdatenerstellung
– Reference Book Label
– Reference Book Template
– Reference Book PDF from InDesign inklusive ICC Profile, Distiller Settings und Preflight
– Reference Book PDF from XPress inklusive ICC Profile, Distiller Settings und Preflight
– Reference Book PDF from Corel Draw inklusive ICC Profile, Distiller Settings und Preflight
– Sony DADC Download Area
Sony DADC Austria AG
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Sony DADC
Spezifikationen
Jedes Presswerk hat eigene Disk- und Artwork-Spezifikationen. Diese müssen unbedingt eingehalten werden, da
sonst ungewollte Kosten für Korrekturen entstehen.
Spezifikationen für die gängigsten Produkte gibt es auf unserer Homepage in Form von PDF- und Adobe Illustrator
EPS Maßzeichnungen in unserem Template PDF. RB_Templates.pdf.
Unsere Maßzeichnungen sind 1:1 und beinhalten Bleed, Cutting-Lines, Artbox (Design Area) und Folding Lines.
Für den Label-Druck verwenden wir - wenn vom Kunden erwünscht (in den meisten Fällen empfehlenswert) - einen
weißen Vordruck. Für diesen bestehen bereits Filme mit den diversen spezifischen Aussparungen, daher bitte die
Aussparungen für Centre-Hole im Design zwar mitkalkulieren aber nicht fix aussparen. Um eine 100% Übereinstimmung zu garantieren wird dies von uns durchgeführt.
Überfüller, Anschnitt Toleranz und Schnittmarken
Minimum 3mm Beschnittzugabe (Überfüller - im Template rot gestrichelt) über den Seitenrand geben, wenn Bilder
oder Grafik-Elemente bis an den Seitenrand gehen sollen. Da sonst beim Schneiden ungewollte weiße Ränder entstehen können. Ein leichtes ungleiches Verrutschen des Papiers beim Schneidevorgang verlangt diese 3mm-Toleranz.
Grafik- und Textelemente sollten nicht zu nah an die Schnittkante (Cutting Line - im Template dunkelblau) platziert
werden. 3mm Abstand nach innen (Abb. 1 - Artbox - im Template hellblau gestrichelt) sind ideal. Auch hier besteht
die Gefahr, dass diese Elemente an- oder sogar weggeschnitten werden (Abb. 2).
Schnittmarken müssen bei jedem Artwork gesetzt sein, um das Nettopapierformat zu definieren. Diese Markierung
ist für den Drucker unerlässlich.
Abb. 1: richtiger Aufbau As a solution and technology provider for the entertainment,
education and information industries, Sony DADC provides
world-class optical media replication services and supply
chain solutions, as well as software services with quality
leadership.
Headquartered in Salzburg, Sony DADC leads a global
replication network. This includes 14 facilities in Europe, China,
Australia, the USA, Canada, Brazil, Mexico, India and Japan.
The intense cooperation within this network, and its inter
nationally homogenous quality and performance standards,
make Sony DADC the perfect partner for worldwide product
releases.
Abb. 2: falscher Aufbau
As a solution and technology provider for the entertainment,
education and information industries, Sony DADC provides
class optical media replication services and supply chain solutions, as well as software services with quality leadership.
Headquartered in Salzburg, Sony DADC leads a global
replication network. This includes 14 facilities in Europe, China,
Australia, the USA, Canada, Brazil, Mexico, India and Japan. The
intense cooperation within this network, and its inter
homogenous quality and performance standards, make Sony
DADC the perfect partner for worldwide product
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As a solution and technology provider for the entertainment,
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Australia, the USA, Canada, Brazil, M
replication network. This includes 14 facilities in Europe, China,
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Australia, the USA, Canada, Brazil, Mexico, India and Japan.
homogenous quality and performa
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its inter Public Use Only 3/8
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DADC the
perfect partner
for worldw
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nationally homogenous quality and performance standards,
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Farbwertumfang
Cyan, Magenta, Yellow und Black zu jeweils 100% ergeben einen Farbwert von 400%. Dies ist für Schnitt- und
Registermarken erforderlich, jedoch für Texte, Logos, Flächen oder Bilder verboten. 350% dürfen nicht überschritten
werden. Es kann zu folgenden drucktechnischen Problemen führen: Farbe trocknet am Papier nicht schnell genug
= die Farbe setzt sich auf der Unterseite des nächsten Blattes ab und verschmiert im Design; das Papier dehnt sich
aus = Passerprobleme enstehen; der Drucker muss Farbe auf der Druckmaschine zurücknehmen = Farbwiedergabe
verändert sich. Sehr ernst zu nehmen ist das Problem bei flächigen Elementen wie Hintergründe und Bilder.
Zu hoher Farbwert wird von uns anhand von Screenshots (Abb. 3 + 4) reklamiert in welchen die betroffenen Stellen
grün eingefärbt sind.
Abb. 3:
Abb. 4:
Passerprobleme
Werden kleine Texte, EAN Codes oder Logos 4farbig schwarz wie oben beschrieben, oder in einer anderen 4farbig
schwarzen Zusammensetzung eingefärbt, kann es zu Passerproblemen beim Druck kommen. Die 4farbig schwarzen
Elemente unterscheiden sich von 100% schwarzen Elementen nach dem Druck. Sie wirken entweder dicker (Abb.
5) und etwas verschwommen oder es kommt zur sogenannten Passerungenauigkeit (Abb. 6). 1. Zeile im Beispiel
falsch eingefärbt.
Abb. 5:
As a solution and technology provider for the entertainment, education and information industries,
Sony DADC provides world-class optical media replication services and supply chain solutions,
as well as software services with quality leadership.
As a solution and technology provider for the entertainment, education and information
As a solution and technology provider for the entertainment, education and information industries,
As
a solution
and
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provider
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and
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industries,
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quality leadership.
as well as software services with quality leadership.
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as well
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as well as software services with quality leadership.
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Farben
Zu verwendende Farben im Offset- oder Siebdruck sind CMYK (Abb. 8) oder Sonderfarben (Pantone und HKS).
RGB wir Sonderfarben - RGB (Abb. 7) oder LAB - nach CMYK konvertieren, kann sich der Farbton ändern. Dabei
Müssen
entstehen Mehrkosten und die Möglichkeit von nicht gewünschten abweichenden Farbergebnissen.
RGB7: RGB
Abb.
Abb.
8: CMYK
CMYK
CMYK
Vektorgrafik vs. Pixelgrafik
Vektorgrafik (Abb. 9)
Art der Verwaltung von Grafikdaten durch mathematische Funktionen. Ein Element setzt sich aus mathematisch
beschreibbaren Kurven und Linien zusammen. Eine Linie wird durch zwei Punkte beschrieben, ein Kreis durch die Koordinaten des Mittelpunktes und seinen Radius usw. Texte und Logos sollten als Vektorgrafiken eingesetzt werden.
Eine saubere Abschlusslinie wird gewährleistet.
Pixelgrafik (Abb. 10)
Art der Verwaltung von Grafikdaten in Form einzelner Punkte. Ein Bild setzt sich aus einzelnen Bildpunkten zusammen. Jeder einzelne Bildpunkt kann separat angesteuert und manipuliert werden. Geeignet für Bilder - nicht für
Texte oder Logos - diese wirken durch die Bildpunkte unscharf.
Abb. 9: Vektorgrafik
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Abb. 10: Pixelgrafik
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Überdrucken - Aussparen
Schwarze Texte und Logos sollten generell auf „Überdrucken“ eingestellt sein um Passerprobleme zu vermeiden
(Abb. 11). Weiße Texte und Logos müssen auf „Aussparen“ eingestellt werden. Weiß ist keine eigene Druckfarbe,
das Papier scheint auf diesen Stellen durch. Sind weisse Elemente auf „Überdrucken“ eingestellt „verschwinden“ sie
beim Druck (Abb. 12). Sony DADC übernimmt keine Verantwortung für solche Fehler!
Abb. 12: Einstellung im Adobe Illustrator
Abb. 11: Einstellung im Adobe Illustrator
Seitenreihenfolge
Booklet-Seiten müssen entweder fortlaufend als Einzelseiten (Abb. 13) aufgebaut oder ausschussrichtig als Doppelseiten (Abb. 14) zusammengestellt werden. Wichtig ist auch, dass die Seitenreihenfolge klar ersichtlich ist. Ist
keine Paginierung im Dokument vorhanden, muss die Seitenreihenfolge ausserhalb der Druckfläche angeschrieben
werden.
Abb. 13: Einzelseiten für 8seitiges Booklet
1
2
3
4
5
6
7
8
Abb. 14: Ausschussrichtige Doppelseiten für 8seitiges Booklet
8
1
2
7
6
3
4
5
OPI Informationen
Das Kürzel OPI steht für Open Prepress Interface, eine universelle Schnittstelle, welche in der Druckvorstufe verwendet wird. Bei der Verwendung dieser Schnittstelle kommen sogenannte OPI-Server zum Einsatz. Diese Server
bestehen aus leistungsfähigen Rechnern, die ein für einen Druck zu verwendendes, hochaufgelöstes Bild auf eine
niedrigere Auflösung hinunterrechnen, um mit dieser Bildkopie ein flüssigeres Arbeiten zu ermöglichen. Das Bild
wird im Netzwerk allen Arbeitsrechnern zur Verfügung gestellt und dient ebenfalls für Kontrolldrucke. Beim eigentlichen Druckvorgang wird die qualitativ minderwertigere Bildkopie dann wieder durch das Originalbild ersetzt. Das
geschieht aber nur, wenn diese Server direkt mit dem Computer verbunden sind, von dem die Ausgabe durchgeführt
wird. Um Qualitätsverluste zu vermeiden dürfen OPI Informationen im Highres PDF nicht mitgespeichert werden.
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Bildauflösung
„DPI“ ist eine Abkürzung für „dots per inch“ und gibt an, wie viele Bildpunkte ein Inch eines Bildes enthält oder
enthalten soll, wobei ein Inch 2,54 Zentimetern entspricht. Mit steigender Anzahl erhöht sich die Qualität der Darstellung und auch die zur Darstellung erforderliche Datenmenge. Je mehr Bildpunkte ein Bild enthält, desto besser
kann es beispielsweise Farbverläufe und -übergänge darstellen, ohne dass diese gerastert wirken (mit klar unterscheidbaren Farbbereichen). Relativ niedrige Werte lassen den Betrachter jeden einzelnen Bildpunkt des Bildes sehen.
Extrem niedrige Werte machen es unmöglich, das Bildmotiv zu erkennen. Für einen wirklich guten Druck sind bis zu
600dpi (Abb. 15) erforderlich, während bei Bildern im Internet meist ein Wert von 72dpi (Abb. 16) ausreicht.
Abb. 15: 300dpi
Abb. 16: 72dpi
everything lower
200 dpi
300 dpi
450 dpi
600 dpi
bad
low
okay
good
perfect
Unbuntaufbau
Unsere Empfehlung beim Aufbau von Grauflächen besteht darin, das Grau mit einem möglichst hohen Schwarzwert
zu versehen und nur kleinere Tonwerte der anderen Farben zu verwenden. Dadurch erreicht man einen stabilen
Farbton im Druck. Bilder sollten in Graustufen abgespeichert sein oder mindestens so viel schwarz enthalten als im
höchsten nicht-schwarz Farbwert.
Ausnahme ist der Offsetdruck auf der Disc.
Es ist nicht möglich rein schwarze Flächen in Offset zu drucken da die Farbdichte hier viel niedringer ist als im Papierdruck. Das Ergebnis wäre eine eher graue Disc, das Schwarz wäre von der ersten zur letzten Disc nicht stabil und
es gibt ein sehr hohes Risiko der Streifenbildung. Wir empfehlen unser Standardschwarz C60, M40, Y40, K100 zu
verwenden, nicht empfohlene Minimalanforderung ist C60, K100. Wir möchten sie hiermit informieren, dass falsche Schwarzwerte schwerwiegende Probleme im Druck verursachen und deswegen ein Druckauftrag mit falschen
Schwarzwerten ohne qualitative Einbußen nicht produzierbar ist.
Schrift- und Linienstärken
Im Pantonedruck benötigen wir folgende Schrift- und Linienstärken um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten:
negativ (Abb. 17): mind. 5 Punkt bzw. 0,15mm
positiv (Abb. 18): mind. 4 Punkt bzw. 0,10mm
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Labelmanual RB_Label.pdf
Abb. 17:
Abb. 18:
min. Font Point Size: 5 Point
min. Font Point Size: 4 Point
Linethickness min. 0,15mm
Linethickness min. 0,10mm
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ICC Profile
Ein ICC-Profil (synonymer Begriff: Farbprofil) ist ein genormter Datensatz, der die Farbwiedergabeeigenschaften
eines Farbeingabe- oder Farbwiedergabegerätes, z.b. Monitor, Drucker, Scanner etc. beschreibt. Das Ergebnis konsequent eingesetzten Color-Managements ist die bestmögliche angenäherte Farbwiedergabe bei allen Ein- und Ausgabegeräten (Abb. 19). Falsch eingesetzte Profile ergeben unerwartete Ergebnisse. ISO Standard 12647-2:2007 mit
dem dazu gehörenden ICC Profil „ISOcoated_v2_eci.icc“ ist der aktuelle Standard in der Druck-Industrie für Coated
und liefert für unserer Standard-Drucksorten das beste Ergebnis. Andere Profile werden von uns entfernt, was wiederum ungewollte Farbveränderungen mit sich bringen kann (Abb. 20).
Abb. 19: Bild mit richtigem Profil
Abb. 20: Bild mit falschem Profil nach Korrektur
PDF Erstellung
Der PDF-Export aus den Anwendungsprogrammen soll genutzt werden und wird von uns bevorzugt. Nach wie vor
zulässig ist das Erstellen eines PDF´s über PostScript-Files. Nähere Informationen und Hilfedateien finden sie auf
unserer Homepage in unserem Reference Book PDF from InDesign. PDF 1.4 und höher können bearbeitet werden.
Schriften
Bei offenen Daten müssen die Schriften mitgeschickt werden. Im PDF müssen sie vollständig eingebettet sein. Dabei
meinen wir nicht den Text, sondern den Zeichensatz, welcher für den Text verwendet wird. Am PC werden oft nicht
vorhandene Zeichensätze ohne Warnung von Systemschriften ersetzt. Mit vielen Grafikprogrammen kann man die
Schriften vor der Ausgabe auch vektorisieren. Macintosh-Schriften nicht zippen oder unverpackt schicken - diese
gehen bei der Übertragung kaputt. Am Besten ist es, eine .sit Datei mit StuffIt zu erstellen.
Grafikdaten Zuordung
Wenn wir Grafik-Daten ohne Ankündigung erhalten und/oder ohne genaue Bezeichnung, zu welchem Auftrag diese
gehören können wir sie nicht finden bzw. einer Produktion zuordnen. Es besteht dadurch das Risiko von Zeitverzögerungen. Immer Übertragunsart, Dateiname oder Ordnername dem zuständigen Customer-Service-Mitarbeiter
mitteilen. Sehr hilfreich ist es auch, wenn Sie bei Spezialprodukten wie Schuber, Digipak etc. immer das verwendete
Template mitschicken oder den Dateinamen gleich mit dem Filecode benennen.
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