April/ Mai 2015 - Evangelische Kirche Asslar
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April/ Mai 2015 - Evangelische Kirche Asslar
April/ Mai 2015 Inhaltsverzeichnis – Was finden Sie wo? Seite Andacht Vertraut den neuen Wegen Wir gratulieren Frauenhilfe mit Dr. Igler Vortrag Pfarrer Seuthe Türkei Biblische Körpersprache 30. Frauenfrühstück Termine Verwendung der Kollekten Taufe / Beerdigungen Unsere Konfirmanden 2015 Fotos zum Weltgebetstag Weltgebetstag der Frauen Kinder- und Jugendhospizdienst Kleidersammlung Spangenberg Interkultureller Frauenabend Freiluftgottesdienst Himmelfahrt Treffpunkt Altenberg Kinderseite Adressen 2 3 5 7 8 8 10 11 13 20 21 22 23 24 25 27 28 29 30 31 32 Andacht Liebe Gemeindeglieder, schwarz waren alle gekleidet, die Kirche rappelvoll: 400 Leute. Menschen, die sonst nie in die Kirche gingen, grade mal an Weihnachten. Oder vielleicht noch am „Totensonntag“. Und dann an Karfreitag. Es war in einer besonderen Art still in der Kirche. Anscheinend ein „heiliger Tag“. Ja, so war es zu Karfreitag, in den 70ger und 80ger Jahren in meiner evangelischen Heimatgemeinde in der sonst katholisch-geprägten Nordeifel. Zu Karfreitag war die Kirche voll. Die Atmosphäre setzte sich nach dem Gottesdienst bei uns zu Hause fort: Es war seltsam ruhig, vielleicht auch aufmerksam andächtig, irgendwie „unantastbar“. Jede und jeder in unserer Familie wusste: Heute erinnern wir uns an ein wichtiges Ereignis. In der heutigen Zeit, so habe ich den Eindruck, möchte man am Karfreitag möglichst vorbei. Sich vorbeischummeln an den „dunklen Farben des Lebens“. Sich vorbei drücken an dem Thema „Schuld“, um das es da auch geht. Sich vorbei schummeln an der tiefen Auseinandersetzung mit Hass, Gewalt, Verspottung und egoistischem Alleinlassen von Menschen in der Not. Heute wollen viele Menschen lieber Ostern…und nur Ostern. Ein schönes Frühlingsfest. Aber Ostern gibt es ohne Karfreitag nicht. Es hätte keine Auferstehung gegeben, wenn nicht vorher Jesus tot gewesen wäre. Es hätte keinen Sieg über Leid, Vernichtung und Verzweiflung gegeben, wenn nicht vorher Jesus durch das Leid gegangen wäre, wenn nicht Menschen ihn zu Tode gehasst hätten, wenn nicht Jesus die tiefste Verzweiflung als Mensch erlebt hätte.- Umgekehrt gibt es in der Rückschau von rund 2000 Jahren Karfreitag nicht ohne den Ausblick auf, ja das Wissen um Ostern. Das könnte eigentlich Mut machen, sich auch heute dem Karfreitag wieder aufmerksamer zu stellen. Denn von Ostern her 3 sind wir gehalten, getragen: Nichts kann uns so niedermachen, dass es nicht für Gott und durch Gott eine Rettung ins Leben hinein gäbe. Nichts wird uns so runter reißen – auch nicht die tiefe Beschäftigung mit den „dunklen Farben des Leben“ -, dass nicht Gott uns einen hellen Streifen am Horizont zeigen würde. Was „Karfreitag mit der Aussicht auf Ostern“ für mich selbst bedeutet, das habe ich später in meinem Leben gelernt. Und lerne es immer wieder. Dann, wenn ich selbst verzweifelt bin….und es doch noch jemanden gibt, der Aussicht auf Besserung bringt. Dann, wenn ich Menschen erlebe, die am Boden sind…und ich gerufen bin, ihnen von der Hoffnung, trotz Leid und Tod, zu erzählen und vorzuleben. Dann, wenn wir in der Gemeinde für und mit Einzelnen oder Menschengruppen in sozialer Not, statt zu verzweifeln, gemeinsam beginnen, mit anzufassen, zu beraten und Hoffnungslichter für gerade diese Menschen anzuzünden. Für das „Aufstehen“ ist Christus unser ursprüngliches Vor4 bild, wie es lautet in dem alten Osterlied: „Christ ist erstanden von der Marter alle; des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis. Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen; seit dass er erstanden ist, so lobn wir den Vater Jesu Christ. Kyrieleis.“ (12.-16. Jahrhundert) Möge Ihnen Mut zukommen, sich nicht vorbei zu schummeln und Hoffnung, dass es immer Zeichen des Aufstehens ins Leben gib! Pfarrerin Friederike Schuppener Aus dem Gemeindeleben Vertraut den neuen Wegen … … sagen wir Jens, Wiebke und Jan-Thore Keiner, die ab April 2015 ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt auf das Hofgut Friedelhausen verlegen werden. Wir verabschieden mit Jens und Wiebke zwei Menschen, die sich in unserer Kirchengemeinde durch ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet haben. Jens arbeitete viele Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit der Kirchengemeinde mit. Während des Erziehungsurlaubs von Diakon Klaus Spiegelberg in den 90iger Jahren, hat er zusammen mit Markus Failing die Kindergruppe Jungschar in KleinAltenstädten verantwortlich geleitet. Besonders erwähnenswert ist seine Mitarbeit im Jugendfachausschuss der Kirchengemeinde. Hier ist Jens schon fast 30 Jahre dabei und hat diesen Arbeitsbereich mit begleitet und gestaltet. Auch auf seine Ausbildung als „Schreiner“ konnten und durften wir immer wieder einmal dankbar zurückgreifen. Seine Frau, Wiebke KeinerStöhr, auch bekannt als die “Kräuterfrau“ aus Aßlar, hat sich ebenfalls in der Kirchengemeinde engagiert. Sie war eine verdiente Lektorin, die in so manchem Gottesdienst für die biblische Lesung zuständig war. Und wenn sie mit Gruppen unterwegs war, in der nahen und weiteren Entfernung auf vielerlei Kräuter aufmerksam machte und vieles dazu erzählen konnte, dann hörten die Kinder und Erwachsenen gespannt zu. Außerdem hat sie die Verteilung des Gemeindebriefes in ihrem Bezirk mit großem Engagement durchgeführt. Wir sagen beiden ein großes DANKESCHÖN und wünschen Ihnen in Friedelhausen einen guten Start und Gottes Segen für alles Tun. Das Hofgut Friedelhausen liegt an der Lahn, zwischen Marburg und Gießen. In den historischen Gebäuden und dem weitläufigen Gelände leben und arbeiten ca. 80 Menschen mit und ohne Behinderung im Rahmen einer Lebensund Arbeitsgemeinschaft. Hier wird Familie Keiner eine 5 Wohngruppe übernehmen und leiten. Wer sie einmal dort besuchen möchte, hat die Gelegenheit über das Internet „(Hofgut Friedelhausen“) Termine und Veranstaltungen zu ersehen. Und ab und an werden wir – so Jens und Wiebke - sie auch in Aßlar antreffen! Klaus Spiegelberg (Diakon) 6 Wir gratulieren: Prof. Dr. Karl-Hans Emmermann feiert seinen 80zigsten Geburtstag. Aus der rheinlandpfälzischen Landeshauptstadt, wo er als Leiter des Landesamtes für Geologie und Bergbau tätig war, kam er in unseren Ort, mit dem ihn schon zuvor vieles verband. Von Anfang an engagierte er sich auf verschiedensten Ebenen für das Gemeinwesen. Auch im Namen unserer Evangelischen Kirchengemeinde möchte ich ihm zu seinem Jubiläum danken: Einerseits besonders für den Dienst als Presbyter, den er treu und zuverlässig bis zum 28. Februar 2008 leistete. Aber andererseits auch für die Dienst im Bau- und Finanzausschuss, die er bis heute leistet. Unvergessen wird besonders sein Beitrag für die Erforschung der Baugeschichte unserer Kirche bleiben. Freundschaftlich ist er unserer Kirchengemeinde verbunden, Pfarrer Martin Reibis 7 Frauenhilfe Aßlar (Texte: Luise Weimer) Internist Dr. Igler über „Vorhofflimmern des Herzens“ – 14. Januar Dr. Igler begann seinen Vortrag, zu dem auch einige Männer gekommen waren, mit der Feststellung, dass das Vorhofflimmern eine Erkrankung des Herzens ist, unter der viele Menschen in fortgeschrittenem Alter leiden. Es zeigt sich durch innere Unruhe, man ist nicht mehr belastbar, Durchblutungsstörungen können auftreten, vor allem durch zu hohen Blutdruck. Durch das Flimmern (unregelmäßiger, sehr hoher Puls) kann sich im Vorhof ein Blutgerinnsel bilden, welches in die Blutbahn kommt und weiter bis ins Gehirn wandert und dort ein Gefäß verstopft. Dies kann Lähmungen, Sprachstörungen, Sehstörungen und vieles mehr zur Folge haben. Wir sprechen dann von einem Schlaganfall. Zur Vorbeugung gebe es gute Medikamente, die das Blut verdünnen. Die normalen Pulsschläge liegen zwischen 60 und 8 100 pro Minute. Werden höhere Pulsschläge gemessen, ist Vorsicht geboten. Seine Informationen unterstützte Dr. Igler mit interessantem Bildmaterial. Pfarrer Seuthe - Vortrag mit Bildern aus der Türkei – 4. Februar Mit dem Wochenspruch begann Pfarrer Sven Seuthe seine Andacht (Daniel 9, Vers 18): „Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.“ Der Theologe betonte, es wäre für uns gut, wenn wir uns nicht zu wichtig nehmen würden, sondern lieber auf Gottes große Barmherzigkeit vertrauten. Nach der belieben Kaffeepause führte uns Pfarrer Seuthe in seiner beschwingt-fröhlichen Art anhand von Bildern in die Welt der Antike der heutigen Türkei und das dortige Christentum ein. Wir landeten zunächst in Ephesus an der Ägäis. Die Stadt entstand schon vor 5000 Jahren vor Chr. Und war eine bedeutende Handelsstadt. Um 1000 vor Chr. wurde sie von den Griechen besiedelt. Ihre Herrscher wechselten oft und heute finden wir nur noch eine Trümmerstadt vor. Ephesus gilt als Ort des Christentums, das erfahren wir auch durch den Epheserbrief im Neuen Testament. Der Apostel Johannes hat hier der Legende nach mit Maria, der Mutter Jesu, gelebt. Jesus hatte dem Apostel kurz vor seinem Tod gesagt, er solle sich um seine Mutter kümmern. Man kann heute noch das Haus sehen, das von der katholischen Kirche als das Haus der Maria angesehen wird. Das Grab des Johannes befindet sich in der JohannesKirche. Im Jahr 431 nach Chr. wurde in Ephesus ein Konzil abgehalten. Es ging um die Frage: Wer war Jesus eigentlich? War er wahrhaftiger Gott und gleichzeitig wahrhaftiger Mensch, oder war er nur wahrhaftiger Gott. Die armenische Kirche, eine Kirche des Ostens, von der Bilder aus Istanbul gezeigt wurden, glaubt bis heute: „Christus ist nur göttlich.“ Als Evangelische glauben wir jedoch mit der Mehrheit der Christen, dass Christus wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich war. Die Reise ging weiter nach Myra. Hier lebte um 300 nach Chr. der Heilige Nikolaus als Bischof. Zu erwähnen wären noch die Felsengräber an den Kalksteinsteilwänden. Istanbul (Konstantinopel) war unsere letzte Stadion der interessanten Reise. Die Grundsteinlegung der berühmten Hagia Sophia war im Jahr 532 nach Chr. Sie war zunächst eine christliche Kirche, wurde aber später zu einer Moschee umgebaut und ist seit 1948 ein Museum. Konstantinopel ist Sitz des Ökumenischen Patriarchen der morgenländischen orthodoxen Kirche, der Ehrenoberhaupt aller Orthodoxen Christen weltweit ist. Zugleich befindet sich dort auch der Sitz eines Patriarchen der Armenischen Kirche. Auch davon gab es Bilder zu sehen. Marianne Zipp fand liebe Worte des Dankes für unseren Referenten, der die schwere Kost für uns leicht verständlich vermittelt habe. 9 Pfarrerin Schuppener über die Symbolik der biblischen Körpersprache - 11. Februar Mit Sachverstand und leicht verständlichen Worten brachte Pfarrerin Friederike Schuppener uns Frauen die Symbolik der biblischen Körpersprache näher. In ihrem Vortrag sprach sie zuerst über die Bedeutung des Herzens in der biblischen Körpersprache. Dieses für uns so wichtige Organ kommt in der Bibel sehr häufig vor und ist auch der Sitz des Gewissens. Wenn wir in der Bibel von einem weiten Herzens lesen, so hat das etwas mit Bildung zu tun. Besonders in den Sprüchen Salomos finden wir viele Beispiele. So lesen wir in Sprüche drei: „Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.“ Es gibt auch Bibelstellen über den Bauch die Nieren, die Galle, die Leber oder die Ohren. In Klagelieder drei Vers 13 steht: „Er hat mir seine Pfeile in die Nieren geschossen.“ Die Leber ist ein „empfindsames Organ“. Die Galle ist die „Bittere“ und hat etwas mit Neid zu tun. 10 Frau Schuppener hatte es so eingerichtet, dass die Frauen mit reden konnten. So entstand ein lebhaftes Fragen und Antworten, z.B. über heute geläufige Sprichwörter, z. B.: „Das geht mir zu Herzen.“ Oder: „Mir läuft die Galle über.“ Oder: „Dem ist wohl eine Laus über die Leber gelaufen.“ Frau Schuppener hielt am Ende fest, die Menschen der Bibel seien so eng mit Gott verbunden gewesen, dass sie ihr ganzes Menschsein mit Seele und Leib mit einbezogen hätten. Dies sei ein heilsamer Weg für sie gewesen. Marianne Zipp dankte unserer Referentin mit Frühlingsblumen für den spannenden Vortrag. 30. Frauenfrühstück Referentin Gerlinde Jung: „Ich mag mich – meine Identität als Frau“ Rund 80 Frauen waren zum 30. Frauenfrühstück gekommen. Nicht ohne Grund: Geselliges Beisammensein an liebevoll frühlingshaft dekorierten Tischen, ein reichhaltiges Frühstücksbüfett mit vielen Köstlichkeiten und ein interessantes Thema machen die Beliebtheit der Frauenfrühstücke aus. Die Vorsitzende der Frauenhilfe Aßlar, Marianne Zipp, begrüßte mit Losung und Lehrtext des Tages die Referentin. Anschließend führte sie ein kurzes Interview mit Gerlinde Jung. Musikalisch umrahmte Karin Bremer das Frauenfrühstück am Klavier. Am Anfang ihrer Ausführungen betonte die Referentin, dass Gott uns bedingungslos liebt. Sein größter Wunsch ist es, dass wir zu den Menschen werden, wie er sie sich gedacht hat, als er uns schuf. Wer bin ich? Was gibt mir Wert? Wer stillt meine Bedürfnisse? Kann ich mich annehmen wie ich bin? Meine Identität wird geprägt von dem, was ich erlebt habe. Ich kann nur das weitergeben, was ich bekommen habe. Meine Meinung über mich selbst bestimmt mein Verhalten. Jesus stellt meine Würde wieder her und füllt allen Mangel aus, so Gerlinde Jung. Weiter sagte sie, Identität braucht Fundament. Gott hat ganz am Anfang unseres Daseins dies alles schon in unser Herz gelegt und niemand kann es herausnehmen. Wenn Frauen nicht fühlen, wer sie sind und sein wollen, wie Andere. Doch Gott hat sich für uns persönlich entschieden. Jeder Mensch hat eine Begabung von Gott mitbekommen, damit sollte er sich in der Gesellschaft einbringen. Kinder brauchen bedingungslose Liebe von ihren Eltern, um im späteren Leben kein gestörtes Selbstvertrauen zu haben. Als Schlusssatz sagte sie: “Jede und jeder ist etwas ganz Besonderes, und Gott will das du lebst.“ Bei ihrer Verabschiedung bedankte sie sich für die liebevolle Aufnahme und für die anerkennenden Worte. Luise Weimer/Doris Eckhardt 11 Beim 30. Frauenfrühstück 12 Gottesdienste / Kinderkirche Gottesdienste Gründonnerstag, 02.04. 11.00 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Ostergottesdienst der Kindertagesstäte (Seuthe) 19.00 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Gottesdienst mit Tischabendmahl und besonderer Musik (Schuppener) Karfreitag, 03.04. Musikalische Mitwirkung von Ulrike Uhl, Erika Hedrich und Claudia Schönherr 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Reibis) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Reibis) Ostersonntag, 05.04. 9.30 Uhr Osterfrühstück in den Gemeindehäusern Aßlar und Klein-Altenstädten 11.00 Uhr Kirche: Gottesdienst für Groß und Klein (Schuppener) anschl. Ostereiersuche rund um die Kirche 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst für Groß und Klein (Reibis) Ostermontag, 06.04. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (Grieb) 10.00 Uhr Kirche Hermannstein: Gottesdienst (Reibis) 13 Sonntag, 12.04. 9.30 Uhr Kirche: Tauferinnerungsgottesdienst (T) (Reibis) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Tauferinnerungsgottesdienst (T) (Reibis) Sonntag, 19.04. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (Schuppener) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Schuppener) Sonntag, 26.04. 9.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Mundartgottesdienst (Reibis + Team) anschl. Kirchencafé 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Mundartgottesdienst (Reibis + Team) Sonntag, 03.05. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Schuppener) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Schuppener) Sonntag, 10.05. 11.00 Uhr Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 1 (Schuppener/Spiegelberg) 13.00 Uhr Kirche: Gottesdienst mit Konfirmation Bezirk 2 (Reibis + Team) Donnerstag, 14.05. 10.00 Uhr Westerwaldheim Klein-Altenstädten: Freiluftgottesdienst zu Christi Himmelfahrt unter Mitwirkung des Frauenhilfechores (Seuthe) anschl. Mittagessen und Kaffeetrinken 14 Sonntag, 17.05. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (T) (Reibis) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst mit Abendmahl für die Neukonfirmierten, Eltern, Angehörige und Gemeinde (Schuppener) Pfingstsonntag, 24.05. 9.30 Uhr Kirche: Gottesdienst (Schuppener) 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Schuppener) Pfingstmontag, 25.05. 10.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingsten (Schuppener +ökum. Team) Sonntag, 31.05. 9.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Gottesdienst (Seuthe) anschl. Kirchencafé 11.00 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Seuthe) Legende: (A) = Gottesdienst mit Abendmahl - (T) = evtl. als Taufgottesdienst Kinderkirche Aßlar Sonntags alle 14 Tage von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar am: 05.04. – 9.30 Uhr Osterfrühstück im Gemeindehaus Aßlar 12.04. – 9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der Kirche (besonders für Kinder von 5 – 10 Jahren) 19.04. – Großes Rätselraten 03.05. – Frühling – Wir pflanzen und säen 17.05. – Freundschaft für immer – Im Geist ist Jesus nahe 31.05. – In guten wie in schlechten Zeiten: Gottes Geist führt uns 15 Team Kinderkirche Aßlar Informationen bei Friederike Schuppener, Tel. 4468578 Kinderkirche Klein-Altenstädten Sonntags um 11.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Helferkreis Kinderkirche Klein-Altenstädten Informationen bei Barbara Reibis, Tel. 89683. Gottesdienst am Backhausplatz Ökumenische Andachten im BMS-Haus, Bachstraße 41, am Backhausplatz für alle Interessierten jeweils um 15.00 Uhr am 2. Mittwoch im Monat am 14.04. und 13.05. Frauen- und Männerarbeit Frauenhilfe Aßlar Mittwoch, 08.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit den Bezirksfrauen zum Thema „Frühling“ Mittwoch, 22.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Renate Becker „Schätze sammeln – Geschichten mit Bildern und Kreativem Impuls“ Mittwoch, 29.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Thomas Lang „Reise nach Thailand und Malaysia“ 16 Mittwoch, 06.05. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Luise Weimer Frauenhilfechor Montags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Altenkreis Mittwoch, 15.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis mit Wolfgang Pletsch, Hermannstein. Film über den Hessentag in Wetzlar Mittwoch, 20.05. 14.30 Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis gestaltet von Willi Leib Mütterkreis Wirbelsäulengymnastik montags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Gymnastik für Frauen Mittwochs um 18.45 Uhr und um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Krabbelgruppe für Kleinkinder Mittwochs um 15.00 Uhr in der Kindertagesstätte Regenbogen, Pestalozzistraße 2. 17 Frauenhilfe Klein-Altenstädten Mittwoch, 08.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Gerda Havric „Eine Reise nach Petersburg“ Mittwoch, 15.04. 9.30 Uhr Frühjahrstreffen des Kreisverbandes in Oberbiel „Ich bin dann mal weg – Pilgern im Alltag“ Mittwoch, 22.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit Diakon Klaus Spiegelberg „Jesus lehrt beten – Das Vaterunser“ Mittwoch, 29.04. 14.30 Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit dem Bestattungsinstitut Diehl-Roth zum Thema „Veränderungen im Bestattungswesen“ Mittwoch, 06.05. 14.30 Uhr Abfahrt ab Backhausplatz Klein-Altenstädten: Besuch der Lebenshilfe Dilltal-Werkstatt in Aßlar Anmeldung bei Annelie Konczak, Tel. 81294 oder in der Frauenhilfe Mittwoch, 27.05. 14.00 Uhr Kreuzkirche, Wetzlar: Delegiertenversammlung des Kreisverbandes der Frauenhilfen Mittwoch, 03.06. 9.00 Uhr Tagesfahrt nach Schlitz – Besuch mit Führung der Textilwerkstatt der Lebensgemeinschaft e.V. Sassen mit anschl. Kaffeetrinken. Rückreise gegen 17.30 Uhr. Anmeldung bei Annelie Konczak, Tel. 81294 oder in der Frauenhilfe 18 Männerkreis Treffen nach Absprache. Informationen bei Pfr. i. R. Jankowski unter Tel. 81505. Männerkochclub Treffen nach Absprache. Informationen bei Bernd Sermond unter Tel. 88184. Kinder- und Jugendarbeit Jungschar Freitags um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Kindergruppe „ohne Namen“ Dienstags um 17.00 Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4 (nicht am 12.05.) Jugendtreff Um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten am: 14.04., 29.04., 13.05., 26.05. Ex-Konfe-Treff 2014 Jeweils um 19.30 Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4 am: 21.04., 05.05., 19.05. 19 Kirchlicher Unterricht Im Gemeindehaus Aßlar, Oberstraße 8a Katechumenen-Unterricht 24.04. 15.00 Uhr 08.05. 15.00 Uhr 22.05. 15.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht 23.04. 19.00 Uhr Elternabend der Konfirmanden Bezirk 2 25.04. 9.00 Uhr Konfirmanden-Seminar Bezirk 2 09.05. 9.00 Uhr Kirche: Generalprobe Konfirmanden Bezirk 2 09.05. 10.30 Uhr Kirche: Generalprobe Konfirmanden Bezirk 1 Verwendung der Kollekten: 02.04. Projekt gegen Menschenhandel in Tschechien 03.04. Hilfe für Gefährdete, Arbeit in Justizvollzugsanstalten, Blaues Kreuz 05.04. Brot für die Welt 06.04. Zentrum für innovative Seniorenarbeit, Zentrum für Männerarbeit der EkiR 12.04. Vereinigte Ev. Mission 19.04. Bildungsarbeit in Palästina, Foyer le Pont in Paris 26.04. Hospiz in Sibiu/Rumänien 03.05. Förderung der Kirchenmusik 10.05. Gustav-Adolf-Werk 14.05. Eigene Gemeinde 17.05. Innovative Projekte – Missionarische Volkskirche 24.05. Ökumenische Aufgaben der EKD 31.05. Bewahrung der Schöpfung in Brasilien 20 Taufe – Wir begrüßen in unserer Gemeinde: 08.03. Nele Henrich Beerdigungen / Trauerfeiern 21.01. 29.01. 30.01. 05.02. 05.02. 07.02. 13.02. 19.02. 20.02. 21.02. 25.02. 03.03. 05.03. 09.03. 10.03. 13.03. 13.03. 18.03. Gerda Dickel, 92 J., Erwin Rumpf, 76 J., Dorothea Faude geb. Bluhm, 83 J., Horst Spinner, 65 J., Ingeborg Spinner geb. Brusendorf, 66 J., Hedwig Breitenstein geb. Heinz, 84 J., Alfred Schulz, 83 J., Ulrich Pöllmitz, 82 J., Reinhold Adolf Winch, 68 J., Günther Fischer, 84 J., Erwin Löll, 79 J., Georg Endres, 56 J., Michael Turskies, 52 J., Dieter Josef Gruß, 64 J., Karl Neuhaus, 89 J., Silvia Hoffmann geb. Gerheim, 53 J., Friedel Jung, 76 J., Lydia Lang geb. Mehlmann, 77 J., Wir suchen je 1 Austräger/in für unseren Gemeindebrief (alle zwei Monate, ca. 1 Stunde) 1. Für den Bezirk Neubaugebiet Erwin-Debus-Straße etc. oder: 2. Bornstraße, Wiesenstraße Wir freuen uns, wenn Sie sich für dieses freiwillige Engagement melden. Tel. 81250. Ihre Ev. Kirchengemeinde Aßlar – Das Redaktionsteam 21 Konfirmation am 10. Mai 2015 11.00 Uhr Mario Henrik Haller Arthur Hanemann Lucas Klees Monika Krom Daniel Motschalow Dennis Olt Nadine Reder Helen Stübiger Dana Will Am Hohenroth 16 Kantstr. 26 Pestalozzistr. 30 An der Schäfersheck 2, Hermannstein Ziegelei 3 Ziegelei 6 Frh.-v.-Stein-Str. 32 Am Bodenloh 21 Kantstr. 19 13.00 Uhr Maxim Alexandrow Sascha Arndt Daniel Bossauer Helena Kerstin Carle Lilly Ebert Kimberly Fritzenwallner Thea Gietzelt Ronja Kaps Janea-Shael Keiner Wetzlarer Str. 67 Schillerstr. 2 Wilhelmstr. 24 Emmeliusstr. 10 Bergstr. 21 Sophienstr. 44 Hofstr. 4 Dillstr. 8 Schulstr. 3, Bechlingen 22 Leon Keiner Yannick Christopher Lotz Andre Cevin Pleier Leon Paul Schindel Romy Siegl Laura Johanna Stahl Tobias Taub Patrick Theiß Daniel Wolf Herborner Str. 42a Mühlweg 12 Altenbergstr. 25 Emmeliusstr. 8 Dillstr. 1 Am Kellerkopf 23 Kirchstr. 23 Hermannsteiner Str. 20 Erwin-Debus-Str. 10 Zu Psalm 27 Gott ist uns Licht und Heil, vor wem sollten wir uns fürchten? Gott gibt uns Kraft und Mut, wovor sollten wir Angst haben? Wenn etwas auf uns zukommt, drohend und gefährlich, dann verlieren wir nicht den Mut. Wenn wir meinen, wir schaffen es nicht, dann danken wir daran, dass Gott uns hilft. Gott, sei du immer bei uns, dann sind wir nicht allein. Lass uns den Weg deiner Güte gehen, denn wo Güte ist, da verschwindet die Angst, und das Leben kehr wieder, das wir suchen. 23 Weltgebetstag der Frauen März 2015 ches und gesellschaftspolitisches Handeln diese Situationen verändern können. In einem gut besuchten Gottesdienst feierten die Aßlarer Frauen im evangelischen Gemeindehaus den diesjährigen Weltgebetstag der Frauen, der unter dem Thema „Begreift ihr meine Liebe“ stand. Sie reihten sich in die Kette derer ein, die die Botschaft und die Anliegen der Frauen von den Bahamas weltweit verkündigen. Gestaltet wurde der Gebetsabend von der Frauenhilfe Aßlar, der Frauenhilfe Klein- Altenstädten und den Frauen der katholischen Christ-König Gemeinde Aßlar. Im Johannes-Evangelium erfahren wir von der Fußwaschung Jesu. Diesen Bericht setzten Pfarrer Sven Seuthe als Jesus und Edelgard Hofmann als Petrus in Szene. In einem weiteren Anspiel wusch Pfarrer Seuthe sechs Frauen symbolisch die Füße, die auf einem Schild für ihre Notlagen und ihre Anliegen aufmerksam machten. Nach der Fußwaschung und einer Geste der Zuwendung wurde das Schild umgedreht und die gewandelte Perspektive wurde laut vorgelesen. Marianne Zipp eröffnete den Gottesdienst und begrüßte die Gäste. Zunächst führte sie ein lebendiges Interview mit verschiedenen „bahamaischen Frauen“, die von ihren unterschiedlichen Problemen auf den Bahamas berichteten. Dazu gehören neben Armut, Perspektivlosigkeit und einer hohen Rate von Brustkrebserkrankungen vor allem auch Gewalt gegen Frauen und Mädchen (geschlechterspezifische Gewalt). Wir erfuhren wie mitmenschli- Die Frauen des Vorbereitungskreises lasen die Gebete aus der 24 Gebetstagsliturgie vor, die noch einmal die Nöte der Frauen auf den Bahamas aufgriffen. Aber auch ihren Dank brachten sie zum Ausdruck, für das was Gott ihnen gegeben hat. Der Grundgedanke der Gebete war: “Wir sind gerufen, in Jesu Fußspuren zu gehen und seine Liebe zu leben – auf den Inseln und auf der ganzen Welt.“ Dazwischen sangen die Besucherinnen die von den bahamaischen Frauen getexteten und vertonten Lieder. Sie wurden von Ulrike Uhl einfühlsam auf dem Klavier begleitet. Mit Palmen, Orchideen, Muscheln, tropischen Früchten, Kerzen, blauen und türkisfarbenen Tüchern, war der vordere Teil des Gemeindehauses ge- schmückt. Ebenso einladend waren die Tische dekoriert. Alle mitwirkenden Frauen hatten sich farbenfroh gekleidet und mit farblich passenden Hüten dazu besonders herausgeputzt. Auf den Bahamas gehen die Frauen schön geschmückt zur Kirche. 90% der Bevölkerung gehören einer christlichen Kirche an. Die Gottesdienste sind sehr gut besucht. Der „Handlungsschwung“ der bahamaischen Frauen ist ein guter Anlass der „Liebesspur Jesu zu folgen. Die Besucherinnen waren im Anschluss an diesen besonderen Gottesdienst zu bahamaischen Speisen und Tee eingeladen. Am Stand des Eine-Welt– Ladens konnten fair gehandelte Waren gekauft werden. Luise Weimer 25 Frauenhilfe Klein-Altenstädten Frau Weitzel vom ambulanter Kinder-und Jugendhospizdienst Gießen zu Gast – 4. Februar Frau Weitzel stellte direkt zu Beginn ihres Vortrages fest: Mehr als 22.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland haben eine Erkrankung, an der sie frühzeitig sterben werden. Gemeinsam mit ihren Familien stehen sie vor einer großen Herausforderung. Die Lebenssituation verändert sich und der Alltag muss neu gestaltet werden. Sterben und Trauer beschäftigen die ganze Familie. Der ambulante Kinder-und Jugendhospizdienst Gießen wurde 2006 eröffnet und ist seitdem eine Anlaufstelle für Familien mit Kindern/Jugendlichen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung in und im Umkreis von 50 km um Gießen. Es werden hier erkrankte Kinder, die Eltern und Geschwister begleitet und unterstützt. Der Hospizverein ist ein Forum, in dem sich Familien in ähnlicher Le26 benslage austauschen und bietet eine ehrenamtliche Begleitung zu Hause. Ehrenamtliche Mitarbeitende begleiten langfristig, manchmal über Jahre, die betroffenen Familie. Sie nehmen sich Zeit für ihre Bedürfnisse und gehen darauf ein und sind somit eine enorme Entlastung für die gesamte Familie. Mit den erkrankten Kindern und Jugendlichen gehen sie spazieren, spielen usw. und hören ihnen zu, wenn es um Probleme in ihrem Alltag geht. Die Begleitung ist kostenlos. Auch führt der Hospizverein jährlich mehrere Veranstaltungen durch, bei denen sich betroffene Familien, ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende sowie Interessierte begegnen, austauschen und informieren. Wichtig zu wissen ist, so Frau Weitzel, dass alle Angebote des Vereins aus den Bedürfnissen und dem Erfahrungswissen der betroffenen Familien heraus entstanden sind und auch gemeinsam mit ihnen weiterentwickelt werden. Doris Eckhardt dankte Frau Weitzel für ihr Kommen und die interessanten Informationen an diesem Nachmittag und überreichte eine Spende für die wertvolle und wichtige Arbeit des Hospizvereines. Doris Eckhardt 27 28 DEM HIMMEL SO NAH Dazwischen nur ein Meer aus Wolken Die Evangelische Kirchengemeinde Aßlar lädt ein zum Freiluftgottesdienst am Westerwaldheim Klein-Altenstädten Christi Himmelfahrt Donnerstag, 14. Mai 2015 10.00 Uhr Anschließend laden wir ein zum Essen und Verweilen. 29 30 31 Anschriften Gemeindebezirk 1: Gemeindebezirk 2: Diakon: Gemeindehaus Aßlar: Gemeindehaus Kl.-Altenstädten: Küsterin Kl.-Altenstädten: Pfarrerin Friederike Schuppener Bornstr. 41, Tel. 4468578 (Dienstumfang 2/3 Stelle, Mo, Di, Sa freie Tage) FSchuppener@t-online.de Pfarrer Sven Seuthe Ziegelei 15, Tel. 7707480 sven.seuthe@ekir.de Pfarrer Martin Reibis Oberstr. 8a, Tel. 8 96 83 martin@reibis.de Herr Klaus Spiegelberg Im Buchenlaub 7b, 35638 Leun, Tel. 06473/3508 k.spiegelberg@gmx.de Oberstr. 8a, Tel. 8 88 15 Frau Gudrun Esch Tel. 8 12 50 Mühlackerstr. 2, Tel. 86 25 Frau Elke Kabelka Werdorf, Nordanlage 23 Tel. 06443 / 10 19 Kindertagesstätte Frau Kerstin Novak Regenbogen: Pestalozzistr. 2, Tel. 8 15 77 kita@kirche-asslar.de Jugendhaus: Ringstr. 4, Tel. 98 22 30 Gemeindebüro: Frau Gudrun Esch Ringstr. 4, Tel. 8 12 50 Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch u. Freitag von 9.00 bis 10.00 Uhr Donnerstag von 17.30 Uhr - 19.00 Uhr ev-kirche-asslar@t-online.de Homepage: www.kirche-asslar.de Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Aßlar - Redaktionsteam dieser Ausgabe: Friederike Schuppener, Barbara Reibis, Gudrun Esch - Das Redaktionsteam behält sich Kürzungen der Berichte vor. Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 13.05.2015 Konto: Ev. Rentamt, Turmstraße 34, 35578 Wetzlar - Sparkasse Wetzlar, BIC: HELADEF1WET, IBAN: DE59515500350010030906 32