Augenheilkunde interdisziplinär - AAD Augenärztliche Akademie

Transcription

Augenheilkunde interdisziplinär - AAD Augenärztliche Akademie
20. bis 24. März 2012 Düsseldorf
Augenheilkunde interdisziplinär
Augenheilkunde
interdisziplinär
Führende Tagung
für Fort- und Weiterbildung
im deutschsprachigen Raum
20. bis 24. März 2012
Düsseldorf
CCD Stadthalle
Congress Center Düsseldorf
www.aad.to
www.aad.to
Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD
Vom 20. bis 24. März 2012 in Düsseldorf
CCD Stadthalle
Congress Center Düsseldorf
Programmkommission
Prof. Dr. med. A. Kampik
Generalsekretär der DOG
Prof. Dr. med. N. Pfeiffer
Wissenschaftliches Vorstandsmitglied
des BVA
Prof. Dr. med. B. Bertram
1. Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. med. J. Esser
Beauftragter für Strabismologie
und Neuroophthalmologie
Dr. med. K. Heckmann
BVA
Prof. Dr. med. F. Grehn
Vorstandsmitglied der DOG
C. Gante, Dipl. Volkswirt
Geschäftsführer des BVA
U. Hesse, M.A.
Projektleitung AAD Kongress
1
erste und einzig
Das erste
einzigee
Prostaglandin
Prostaglandin
ohne Konservierungsmittel
Konser
onse vierungsmittel
Effektiv
Effektivee IOD-Senk
IOD-Senkung
ung
KKeine
eine N
ebenwirkungen dur
ch
Nebenwirkungen
durch
KKonservierungsmittel
onservierungsmittel
Speziell für Glaukompatienten
Glaukompatienten mit
ockenen oder em
trockenen
tr
empfindlichen
pfindlichen AAugen
ugen
TTaflotan
aflotan® sine 15
15 Mikr
Mikrogramm/ml
ogramm/ml A
Augentropfen
ugentropfen im Einz
Einzeldosisbehältnis.
eldosisbehältnis. W
Wirkstoff:
irkstoff: TTafluprost.
afluprost. Zusammense
Zusammensetzung:
tzung: ein Einzeldosisbehältnis
Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Aug
Augentropfen
entropfen enthält
enthält
als arzneilich
Bestandteil
Mikrogramm
Sonstige
Bestandteile:
Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat,
Natriumedetat,
Salzsäuree und/oder N
Naarzneilich wirksamen
wirksamen Bes
tandteil 4,5 Mikr
ogramm TTafluprost.
afluprost. Sons
tige Bes
tandteile: Glycerol,
Glycerol, N
atriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, N
atriumedetat, Polysorbat
Polysorbat 80, Salzsäur
atriumhydroxid
triumhydroxid zur pH-Eins
pH-Einstellung,
tellung, W
Wasser
asser für Injektionszw
Injektionszwecke.
ecke. An
Anwendungsgebiete:
wendungsgebiete: zur Senkung
Senkung des erhöhten
erhöhten Augeninnendrucks
Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom
Offenwinkelglaukom und okulärer
okulärer Hypertension;
Hypertension; als
Monotherapie
Monotherapie bei PPatienten,
atienten, für die Aug
Augentropfen
entropfen ohne K
Konservierungsmittel
onservierungsmittel besser g
geeignet
eeignet sind oder die nur unzur
unzureichend
eichend auf die Ther
Therapie
apie er
erster
ster W
Wahl
ahl ans
ansprechen
prechen oder die die Ther
Therapie
apie er
erster
ster
Wahl
Wahl nic
nicht
ht vvertragen
ertragen oder K
Kontraindikationen
ontraindikationen dafür aufw
aufweisen;
eisen; als Zusatzmedik
Zusatzmedikation
ation zu Betablockern.
Betablockern. Gegenanzeigen:
Gegenanzeigen: Über
Überempfindlichkeit
empfindlichkeit g
gegen
egen TTafluprost
afluprost oder einen der sons
sonstigen
tigen Bes
Bestandtandteile.
teile. Hin
Hinweis:
weis: Taflotan
Taflotan® sine sollt
solltee während
während der Schwangerschaft
Schwangerrschaft nicht
nicht angewendet
angewendet werden.
werden. TTaflotan
aflotan® sine darf
darf nicht
nicht w
während
ährend der S
Stillzeit
tillzeit vverwendet
erwendet w
werden.
erden. N
Nebenwirkungen:
ebenwirkungen: Sehr häufig
(≥1/10):
Hyperämie.
<1/10):
Augenjucken,
Augenreizung,
Veränderungen
Wimpernn (Zunahme vvon
Länge,
Dicke
(≥1/10): Konjunktivale/okuläre
Konjunktivale/okuläre Hyper
ämie. Häufig (≥1/100,
(≥1/100, <1/1
0): Aug
enjucken, Aug
enreizung, Augenschmerzen,
Augenschmerzen, V
eränderungen der Wimper
on Läng
e, Dic
ke und Anzahl der
Wimpern),
Wimpern), trockenes
trockenes Auge,
Auge, Verfärbung
Verfärbung der Aug
Augenwimpern,
enwimpern, FFremdkörpergefühl
remdkörpergefühl im Aug
Auge,
e, Er
Erythem
ythem des Augenlids,
Augenlids, verschwommenes
verschwommenes Sehen, verstärkter
verstärkter Tränenfluss,
Tränenfluss, Lidpigmentier
Lidpigmentierung,
ung, Ausfluss aus
den Augen,
Augen, Verminderung
Verminderung der Sehsc
Sehschärfe,
härfe, Photophobie, Ödem des Aug
Augenlids,
enlids, verstärkte
verstärkte Irispigmentierung,
Irispigmentierung, Kopfschmerzen.
Kopffschmerzen. Geleg
Gelegentlich
entlich (≥1/1.000,
(≥1/1.000, <1/100):
<1/100): Keratitis
Keratitis punct
punctata
ata superficialis,
Asthenopie,
Asthenopie, konjunktivales
konjunktivales Ödem, Blephar
Blepharitis,
itis, okuläre
okuläre Beschwerden,
Beschwerden, Reizzustand
Reizzustand der Vorderkammer,
Vorderkammer, Follikel
Follikel in den K
Konjunktiven,
onjunktiven, allergische
allergische Konjunktivitis,
Konjunktivitis, Zellen in
der Vorderkammer,
Vorderkammer, konjunktivale
konjunktivale Pigmentier
Pigmentierung,
ung, Missempfindungen
Missempfindungen im Auge,
Auge, Hyper
Hypertrichose
trichose des Augenlids.
Augenlids. Dosier
Dosierung:
ung: 1x täglich
täglich abends einen Tropfen
Tropfen in den
Bindehautsack
Bindehautsack des/der betroffenen
betroffenen Auges/Augen.
Auges/Augen. Packungsgrößen:
Packungsgrößen: 30 x 0,3 ml N1 (PZN 6
6707031),
707031), 90 x 0,3 ml (PZN 6707048
6707048 ). Bitte
Bitte beachten
beachten Sie außerdem
außerdem
die FFachinformation.
achinformation. V
Verschreibungspflichtig.
erschreibungspflichtig. S
Stand:
tand: Mai 20
2011.
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Germering.
mering.
AAD 2012 Grußwort
der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
Die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD) trifft sich im Jahr 2012 zum 13. Mal
als gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG.
Für das Jahr 2012 ist als Hauptthema vorgesehen:
„Augenheilkunde interdisziplinär“
Das Auge ist über die Gefäßversorgung, die neuronale Anbindung an das Gehirn und die
höchst komplexe Struktur in vielfältige Prozesse des Gesamtorganismus des Menschen eingebunden. Daher ist das Auge auch bei vielen Erkrankungen einerseits mit einbezogen,
andererseits auch frühzeitiger Indikator bei Allgemeinerkrankungen.
Versucht man die vielfältigen Beziehungen der Augenheilkunde zu anderen Fächern der
Medizin darzustellen, so zeigt sich für die tägliche Praxis eine Vielfalt an interdisziplinären
Herausforderungen. Diese Herausforderungen sollen bei der kommenden AAD im Jahre
2012 aufgezeigt werden.
Ziel der Referate ist es mit ausgewiesenen Experten sowohl aus augenärztlicher Sicht, als
auch aus interdisziplinärer Sicht anderer Fachrichtungen dem Augenarzt für seine tägliche
Praxis die wichtigsten Neuigkeiten und die jeweils notwendige Zusammenarbeit der
Fachdisziplinen aufzuzeigen, die umsetzbar und notwendig geboten ist.
Ziel der Vortragsreihe der Vormittage ist – wie jedes Jahr – die Evaluation der gesicherten
Erkenntnis für die tägliche augenärztliche Arbeit in Klinik und Praxis.
Die AAD 2012 wird damit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung
für die aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und damit Richtschnur für den Alltag in Praxis
und Klinik geben. Sowohl die Vormittags-Referate, als auch die Kurse und Minisymposien
werden die Augenheilkunde von heute abbilden.
In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themen
erarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet.
Wiederum als Signatur der AAD ist für die Tagung 2012 das Ziel, Bewährtes und Neues
zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Bewährte
Aufgabe der AAD ist und bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die
evidenzbasierte augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und
Therapie.
Wir wünschen Ihnen Interesse an der AAD 2012 in Düsseldorf. Alle Referenten und die
Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und den fachlichen Disput
mit Ihnen auf der AAD 2012 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamer Tage in
Düsseldorf.
Prof. Dr. Anselm Kampik
Generalsekretär der DOG
3
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AAD 2012
Grußwort des Berufsverbandes der Augenärzte
Deutschlands (BVA)
Sehr geehrte AAD-Besucher,
zur nächsten, mittlerweile 13. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2012
darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen.
Wie die sehr erfolgreiche AAD 2011 wird auch die kommende AAD 2012 wieder in
gewohnter Form in Düsseldorf stattfinden.
Wir bieten Ihnen wieder ein umfangreiches und vielseitiges Veranstaltungsangebot, dessen
Vorlesungsangebot unter dem Motto „Augenheilkunde interdisziplinär“ steht.
Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen, Kursen, Minisymposien, Sprechstunden,
Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns bemühen, den gesamten Umfang der
Augenheilkunde abzudecken. Auch Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, moderne
Praxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wieder
angeboten. Darüber hinaus haben wir das Programm für augenärztliches Assistenzpersonal
(AAP) mit spannenden neuen Themen erweitert.
Das vielseitige Programm wird auch in 2012 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bieten
haben. Die Attraktivität der AAD als größtem ophthalmologischem Fortbildungskongress in
Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die sehr hohen Teilnehmerzahlen, das
Veranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich belegen.
Wir freuen uns sehr, Sie vom 20. bis 24. März 2012 wieder in Düsseldorf begrüßen zu
dürfen!
Mit besten Grüßen
Ihr
Prof. Dr. med. Bernd Bertram
1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.
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Das sollte ein OCT können.
Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden!
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AAD 2012 Grußwort des Industriebeirates
der Augenheilkunde
Sehr geehrte Damen und Herren,
die augenärztliche Akademie Deutschlands – AAD – lädt wieder traditionell zu ihrem
diesjährigen Kongress nach Düsseldorf ein.
Hierzu darf ich Sie im Namen des Industriebeirates stellvertretend für die gesamten
Industrieaussteller herzlich begrüßen.
Wachsende Patientenströme, nicht zuletzt im demografischen Wandel unserer Bevölkerung
begründet, stellen den Augenarzt vor neue diagnostische Herausforderungen, die er nur
zum Teil durch technische Neuerungen bewältigen kann.
Bei jeder genauen Diagnostik ist daher zunehmend eine enge Abstimmung mit den Kollegen
aus anderen Fachrichtungen, z.B. Internisten, Rheumatologen, Dermatologen, Neurologen
sowie sonstigen Vertretern weiterer Institutionen gefordert und im Sinne des Patienten notwendig.
Viele Erkrankungen des Auges, wie z.B. rezidivierende Entzündungen, Sicca-Syndrom,
Glaukom, diabetische Veränderungen sind nicht mehr nur Ausdruck einer krankhaften
Veränderung eines Organs, sondern müssen zunehmend mehr „zwischen den Organen“
gesucht und verstanden werden.
Auch psychosomatische Erkrankungen spielen in ihrer Ausprägung am Auge eine oft
unterschätzte und mitunter auch zu wenig beachtete Rolle.
Somit kommt dem Augenarzt nicht nur schon traditionell als Mittler zwischen Wissenschaft,
Technik und Patient eine wachsende Bedeutung zu, sondern er wird zunehmend auch als
Vermittler
und
Pfadfinder
bei
der
Vernetzung
von
Gesundheit
und Sozialpflege, trotz enger werdenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen vom
Patienten in die Pflicht genommen werden.
Dieser Thematik widmet sich u. a. das diesjährige Motto der AAD:
Augenheilkunde – interdisziplinär
zu dem auch wir als Partner der Augenärzte unseren Beitrag leisten wollen.
Besuchen Sie uns auf der Industrieausstellung und helfen Sie uns, dass nicht nur die
Krankheit, sondern auch durch übergreifende diagnostische, therapeutische und vernetzende Maßnahmen der Patient verstärkt im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Anstrengungen steht.
Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme und
wünschen Ihnen einen erfolgreichen Kongressverlauf und angenehme Tage in Düsseldorf.
Gerhard Stenger
Sprecher des Industriebeirates
7
Dieter Mann GmbH
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OP-Aufnahmen Prof. Dr. M.
H. Foerster, Berlin
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OP-Aufnahmen PD Dr. H.
Sachs, Dresden
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Inhaltsverzeichnis
Programmheft AAD 2012
Seite
Pläne
Stundenpläne
Raumplanung
12
22
Überblick der Veranstaltungen
25
Abstracts
58
Vorlesungen
174
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
186
Ausstellersymposien / Lunchsymposium
215
Rahmenprogramm
226
Allgemeine Hinweise
231
Impressum
270
9
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Pläne
Stundenpläne, Raumplanung
Seite
Stundenpläne
Dienstag, 20. März 2012
12
Mittwoch, 21. März 2012
14
Donnerstag, 22. März 2012
16
Freitag, 23. März 2012
18
Samstag, 24. März 2012
20
Raumplanung im CCD
22
Im Februar 2012 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2012
als PocketGuide.
11
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
30
15
45
12
15
30
Ausstellungsebene
1
V01 Kampik, Bertram, Göbel, Feltgen, Wachter, Ulbig, Seissler,
Dietrich-Ntoukas, Wolff , Rump
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
2
217 Wilhelm, Wermund
Neuroophthalmologische Notfälle
V02 Thurau, Pleyer,
Kampik, Wildner, Burmester
Vorlesung: (wie V01)
253 Kampik, Foerster, Beisse, Steffen
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
3
205 Schiefer, Besch, Mast
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
4
5
8
8a
10
11
143 Jordan, Dietlein, Widder
Eine interaktive Glaukomsprechstunde
15
233 Emmerich, Meyer-Rüsenberg
Behandlung des tränenden Auges
16
300 Krastel, Jägle, Erb
17
Farbe in der Diagnostik
228 Päärmann, Neferu
110
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
127 Walter, Gekeler
111
Retina Implants
186 Pauleikhoff, Jurklies, Hassenstein, Bornfeld, Bertram
112
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
Obergeschoss
26
171 / 172 / 195 Lanzl, Krzizok, Merté
Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen Kurs Ia, Ib, Ic
241 Philip Gass
Zeitmanagement
27
28
141 Schmitz-Valckenberg, von Strachwitz
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
Untergeschoss
01
Patientenveranstaltung Pro Retina
02
Patientenveranstaltung Glaukomfrüherkennung
03
12
171 Lanzl, Krzizok, Merté
Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen Kurs Ia (Praxis)
45
13
15
30
45
14
14
15
30
45
15
15
30
16
45
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Dienstag, 20. März 2012
Raum
Ausstellungsebene
1
204 Schiefer, Wilhelm
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration –
was hätten Sie gemacht?
136 Gündisch-Thomas, Hintschich
Blepharoplastik
2
133 Göbel, Eter
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
134 Göbel, Meyer
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
3
172 Lanzl, Merté
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
195 Merté, Lanzl
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
4
5
8
8a
299 Emmerich
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandelder diese Komponente? Teil 1
10
11
148 Höh, Reck
Kontaktlinsen-Basiskurs 1:
Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
100 Aisenbrey, Heimann
Retina-Erkrankungen bei Kindern
15
251 Hintschich, Geerling, Schaudig
Protrusio bulbi: was steckt dahinter?
- Management orbitaler Erkrankungen
132 Guthoff, Esser, Müller-Forell
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
16
236 Brandl, Biermann, Brandl
Luftfahrtophthalmologie
218 Wilhelm, Heine
Pupillenstörungen als Leitsymptom
17
284 Schargus, Gass, Neubauer
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
110
278 Pitz, Eicke
290 Trauzettel-Klosinski, Klosinski
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
Legasthenie
111
179 Mittelviefhaus, Lieb
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
112
244 Gerding, Ehrt
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
167 Kruse-Keirath
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge!
Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
Obergeschoss
256 Kirchhof, Meier
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
105 Reinhard, Behrens-Baumann
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
26
193 Reinhard, Messmer
303 Meier, Sterker, Eckstein
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
27
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
310 Stammen, Schmitz
Hornhaut-Dystrophien:
Differentialdiagnose und Therapiestrategien
199 Rüther, Leo-Kottler
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
28
Untergeschoss
294 Wollring
Hygienebestimmungen für Praxen;
Vorbereitung auf die Inspektion
155 Jägle, Rudolph
Unklare Visusminderung im Kindesalter
252 Hoerauf, Walter, Sachs
Wetlab: Vitrektomie
01
02
03
13
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
Ausstellungsebene
1
V03 Kampik, Pfeiffer, Messmer, Wollenberg,
Emmerich, Podda, Roider, Fickenscher
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V04 Kampik, Guthoff,
Malek, Pau, Priglinger
Vorlesung: (wie V03)
271 Lemmen, Bornfeld, Spital, Helbig, Tschöpe
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der
diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
2
3
181 Mojon, Schiefer
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische
Tricks für den Praktiker
4
283 Sachsenweger, Balmes
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
5
8
8a
309 Thierfelder
Konfrontationen im Praxisalltag Umgang mit schwierigen Patienten - Teil 1
10
11
15
166 Friedburg, Friedburg
Subjektive Refraktionsbestimmung
16
314 Hellweg
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde
in den Praxisalltag
235 Behrens-Baumann
Diagnostik und Therapie
der Keratomykosen
17
164 Krastel, Kolling, Bach
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit
von Visus und Gesichtsfeld
211 Schrage, Zeißig
Medizinische und berufliche
Rehabilitation bei Sehbehinderten
110
111
112
150 Hoerauf, Bopp, Sagebiel
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
103 Bau, Lieb
Schielbehandlung in der Praxis Brille und Amblyopietherapie
Obergeschoss
26
27
250 Helbig,Wachtlin, Gamulescu
Differentialdiagnose und Therapie
der Pigmentepithelabhebungen
A 10
Ausstellersymposium Pharm Allergan:
Glaukomdiagnostik und -therapie
201 Dr.Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinski
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
197 Diestelhorst, Thieme
Knackpunkt Compliance.
28
Untergeschoss
01
02
03
14
253 Foerster, Kampik, Steffen, Beisse
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
131 Tost, Grewe, Geerling
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
274 Mittelviefhaus, Funk
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
288 Schrader, Wilhelm, Szurman
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
45
14
14
15
30
45
15
15
30
16
45
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Mittwoch, 21. März 2012
Raum
Ausstellungsebene
1
151 Holz, Heimann
Makulaödem – was tun?
184 Ness, Mackensen
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
174 Lieb, Küchle
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
270 Lang, Völcker
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
(ausgewählte Fallbeispiele)
2
130 Funk, Weber, Dannheim
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
3
116 Dithmar/Hoerauf
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
4
5
8
126 Stanowsky, Haigis
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1
126 Hasenfratz, Frieling-Reuss
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2
299 Emmerich
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Teil 2
8a
10
11
225 Grehn, Jordan, Spiegel, Thieme, Klink
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
165 Friedburg, Friedburg
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
313 Steffen, Beisse
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und
Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose
15
227 Friedrich, Friedburg, Friedburg, Höfling, Gutzeit
Einführung in die praktische Refraktion
für Weiterbildungsassistenten
16
257 Klauß, Schulze Schwering
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt /
augenärztliche Reisemedizin
279 Pleyer, Thurau
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
282 Rohrschneider, Bach
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
297 Bornfeld, Bechrakis
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen
154 Inhoffen, Göbel, Ulbig
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
17
137 Geerling, Finis, Fuchsluger
Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik
110
135 Grewe, Jünemann
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
111
245 Bach, Gräf
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
112
Obergeschoss
109 Besch, Gordes
Plötzliche Diplopie – was tun?
144 Hintschich, Press
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
169 Kruse, Cursiefen
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
162 Kraffel, Freißler
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der
Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
298 Kohlhaas, Cursiefen
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
291 Völcker, Lang
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
26
27
28
Untergeschoss
145 Hintschich, Press
Videothek: Plastische Chirurgie
216 Herrmann, Helbig, Gaibler
Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie
117 Duncker, Katlun
Wetlab: LASIK-PRK Ib
288 Schrader, Wilhelm, Szurman
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
01
02
03
15
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
Ausstellungsebene
1
V05 Hintschich, Gärtner, Holbach, Müller-Lisse, Tonn
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
2
113 Burk, Hoffmann
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
3
180 Mojon, Käsmann-Kellner
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische
Basisdiagnostik und Früherkennung
4
125 Friedrich, Friedburg
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für
die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
V06 Kampik, Bornfeld, Kellner,
Scheulen
Vorlesung: (wie V05)
A 11
Ausstellersymposium Santen: Vorteile der
konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie
188 Beisse, Neppert
Angeborene Augenbewegungsstörungen
5
8
8a
309 Thierfelder
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit
schwierigen Patienten - Teil 2
292 Wiek
Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 1
10
11
15
305 Sekundo, Schmidt
Sekundäre IOL-Implantation
16
231 Fricke, Kandzia
Grundkurs Augenmuskelchirurgie
17
A 12
Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik
mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek
158 Kellner, Schlote
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
110
265 Lachenmayr, Kolling
Anforderungen des Straßenverkehrs
aus Sicht des Augenarztes
111
120 Emmerich
Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe
112
112 Brewitt, Kaercher, Geerling
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
Obergeschoss
26
301 Schroeter, Rüther
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose
und notwendige Diagnostik
27
138 Eckstein, Schworm
Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten,
wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?
28
212 Spiegel, Stürmer
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
A 13
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution
in der Retinatherapie – Erfahrung und Chancen
203 Schiefer, Wilhelm
Differentialdiagnose bei unklaren
Sehstörungen
A 14
Ausstellersymposium Théa Pharma:
Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz
275 Mojon
Internet-Dschungel: Wie finde ich die
relevanten medizinischen Informationen?
Untergeschoss
01
02
253 Kampik, Foerster, Beisse, Steffen
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
157 + 258 Kohnen, Ferrer Ruiz, Liekfeld, Wolff, Leuer
Wetlab I + II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Theorie)
03
Extern
16
126 Fries, Guthoff, Haigis, Hasenfratz, Stanowsky, Koch, Steinführer, Lemmen, Holzwig, Kirchhoff, Roters,
Welsandt, Tost, Frieling-Reuss, Dr. med., Klemm, Konen, Stachs
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3
101 Auffarth, Seitz
Videothek: Vorderabschnitte
45
14
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Donnerstag, 22. März 2012
Raum
Ausstellungsebene
302 Schrader, Schargus
Retinale Photokoagulation - Techniken Indikationen - Anwendungen
1
215 Steffen, Gendolla
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
168 Kruse, Redbrake
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
2
296 Pleyer, Zierhut
Episkleritis und Skleritis
307 Sekundo, Eckhardt
Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie
und deren Management
3
272 Grüterich, Meller
Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild,
Diagnose und Therapie
280 Reinhard, Reinshagen
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
4
5
8
126 Fries, Roters
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5
126 Guthoff, Klemm, Stachs
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4
299 Emmerich
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Teil 3
234 Haehn, Schwägerle
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere
Entspannungsmethoden
219 Willms
Rechtsberatung (Einzelberatung)
8a
10
11
239 Eckert
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
238 Dietlein, Spiegel
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
15
176 Lorenz, Neugebauer
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
281 Rohrbach, Szurman
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick
über den Tellerrand der Katarakt hinaus
16
163 Besch, Lenk-Schäfer, Lischka
Videothek: Angeborene und
erworbene Augenbewegungsstörungen
248 Grehn, Schwenn
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
262 Lieb, Auw-Hädrich
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
226 Höfling, Bau
Wann nützen und wann schaden Prismen?
17
110
311 Deuter, Kötter
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
306 Löffler, Auw-Hädrich, Coupland
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische
Grundkenntnisse?!
111
128 Funk, Wahl
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
208 Oeverhaus, Barry
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
112
Obergeschoss
202 Bertram, Wolf, Wolf-Schnurrbusch, Eter
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
26
115 Dannheim, Klink
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
149 Hoerauf, Hattenbach, Roider
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
27
170 Lagrèze, Schiefer
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
247 Wahl, Klink
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
28
Untergeschoss
304 Schmucker, von Livonius-Freifrau von Eyb
Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung
in der augenärztlichen Praxis auf?
214 Krzizok, Ophoff-Perret
Therapie und Diagnostik der Ptosis
242 Duncker, Kruse, Geerling
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
157 Kohnen, Ruiz
Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger,
Theoretische Einführung und Praxis (Praxis)
01
02
258 Liekfeld, Wolff, Leuer
Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger,
Theoretische Einführung und Praxis (Praxis)
03
Extern
17
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
45
14
Ausstellungsebene
1
V07 Kampik, Wilhelm, Diener, Haarmeier, Lagrèze,
Rüther, Steffen, Wüllner
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
2
285 Schiefer, Wermund
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
A 15
Ausstellersymposium Novartis: Jeder Patient ist anders
und benötigt eine individuelle und flexible Therapie
3
121 Esser, Gräf
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
A 16
Ausstellersymposium Alcon:
Moderne Glaukomtherapie 2012
4
V08 Kampik, Wilhelm, OberacherVelten, Pitz, Segerer, Zierz
Vorlesung: (wie V07)
286 Schneider, Schneider
Arzneimittelverordnungen und -regresse
5
8
292 Wiek
Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 2
10
219 RA Willms
Rechtsberatung (Einzelberatung)
11
15
16
139 Haas, Gregori
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige
Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
194 Reinhard, Seitz
Oberflächenerkrankungen der Kornea
118 Eckstein, Schittkowski
Endokrine Orbitopathie
259 Kohnen, Sachers
Videothek: Kataraktchirurgie
183 Wendland, Ochsner
Betriebsprüfung in der
Augenarztpraxis
A 17
Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei
der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP
17
232 Dahl
Schwierige Personalgespräche
110
287 Kellner, Renner
Makuladystrophien - Früherkennung und
Differentialdiagnose
111
230 Kasperski, Hoppe
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur
durch Kontaktlinsen
112
308 Trauzettel-Klosinski, Paul
Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
A 20
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering:
Anforderung an die seriöse Diagnostik
240 Göbel, Erb
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf
ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
A 18
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec
Obergeschoss
26
27
28
BOD-Veranstaltung
A 19
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement
in der Kataraktchirurgie
222 Heiligenhaus, Zierhut
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
Untergeschoss
01
293 Wolf, Rump
Fundus hypertonicus
02
276 Oeverhaus, Zarth, Schmitt
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften):
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung
223 Schmitz-Valckenberg, Theelen
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei
Makula-/Netzhauterkrankungen
185 Ohrloff, Heider, Auffarth
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
03
Extern
191 Priglinger, Bopp, Kirchhof, Roider
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde
mit Paneldiskussion
126 Fries, Frieling-Reuss, Dr. med., Guthoff, Haigis, Joussen, Klemm, Pham, Roters, Stachs, Stanowsky
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6
Wintergarten
A 21
Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung
18
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Freitag, 23. März 2012
Raum
Ausstellungsebene
206 Schneider, Heckmann
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung,
Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
106 Bertram
Berufspolitisches Seminar des BVA
zur Gesundheitspolitik
254 Kampik, Lemmen, Ulbig
Diabetische Retinopathie
129 Funk, Erb, Burk
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten –
was ist notwendig?
173 Emmerich, Hensinger, Christ
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung
1
2
123 Friedburg, Friedburg
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
3
289 Tost, Freißler
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
4
5
8
234 Schwägerle, Haehn
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere
Entspannungsmethoden
219 RA Willms
Rechtsberatung (Einzelberatung)
10
11
192 Reinhard, Kruse
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis
und Blepharitis
175 Liekfeld, Wolff
Refraktive Linsenchirurgie
15
224 Wolff, Kohnen, Hettlich
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
268 Lagrèze, Steffen
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen
Erkrankungen im Kindesalter
16
220 Lagrèze, Lorenz
Konnatale und frühkindliche Katarakte
111 Baron von Drachenfels, Bresgen
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen
unter Niedergelassenen am gleichen Ort
17
249 Hintschich, Schaudig
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
190 Pleyer, Birnbaum
Viruserkrankungen des Auges
110
119 Kuhn, Werner
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,
Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde
210 Weiß, Wegent
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der
Anpassung formstabiler Linsen
111
108 Baron von Drachenfels, Wendland, Heinz
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen
Kooperationsformen für Niedergelassene
198 Roider, Framme
Klinische Anwendungen und Grundlagen
der Lasertherapie an der Netzhaut
112
Obergeschoss
110 Wabbels, Bau
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
273 Messmer, Heiligenhaus
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
BOD-Veranstaltung
246 Gräf, Ehrt, Gutzeit
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
213 Spiegel, Funk
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
26
27
28
Untergeschoss
178 Messmer, Frieling-Reuss
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
104 Becker, Ness
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
01
295 Becker, Zierhut
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
161 Bachmann
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP:
intraoperativ & postoperativ
02
03
Extern
Wintergarten
19
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
45
Ausstellungsebene
1
2
V09 Esser, Bau, Ehrt, Kolling, Neppert, Steffen
Strabologie Ringvorlesung
V10 Esser, Fricke, Huber, Kandzia, Lange, Simonsz
Strabologie Ringvorlesung
V13 Böhme, Erb, Werner, Kuhn, Kaspersky, Georgi
Vorlesung: Kontaktologie
A 22
Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye
3
4
315 Tost, Gass, Freißler
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
5
8
8a
292 Wiek
Stressbewältigung für Augenärzte -Teil 3
10
219 Willms
Rechtsberatung (Einzelberatung)
11
15
16
17
110
267 Lackerbauer, Liekfeld
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
A 23
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie
A 24
Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt!
Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?"
207 Schnell, Schnell, Katlun
Sportophthalmologie
160 Hammer, Schmiedt, Koch, Kohnen
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
111
200 Rüther, Meigen
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei
unklaren Sehstörungen
112
243 Müller, Geerling
Management spezieller Glaukomformen
147 Höfling, Bau
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
Obergeschoss
107 Bertram, Gante, Wieder, Haas, Baron von Drachenfels, Voß, Striegler, Bresgen
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
26
27
182 Göbel, Guthoff, Nasemann
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
A 25
Ausstellersymposium Oculus: Moderne VorderabschnittsDiagnostik mit der OCULUS Pentacam®
263 Krieglstein, Dietlein
Medikamentöse Glaukomtherapie
A 26
Ausstellersymposium Alcon: Vitalux
01
221 Schmidt, Hanne
Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik
in der Praxis
189 Elflein, Beisse
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
02
159 Kohnen, Sachers
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
28
Untergeschoss
03
20
209 Schrage, Struck
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
312 Mojon, Bredehorn-Mayr
Wetlab: Strabismuschirurgie
14
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Samstag, 24. März 2012
Raum
Ausstellungsebene
V12 Esser, Eckstein, Schittkowski, Sterker
Strabologie Ringvorlesung
V11 Esser, Mojon, Elflein, Lorenz, Schmidt-Bacher
Strabologie Ringvorlesung
260 Knorz, Kohnen, Neuhann
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
152 Holz, Wolf, Pauleikhoff
Update intravitreale AMD-Therapie
1
269 Lang, Walter, Gandoifer
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
2
142 Hattenbach, Feltgen, Priglinger
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und
adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
3
140 Hanne, Sutter, Fischer
Sachkunde Laserschutz
4
5
8
229 Guthoff, Fries, Stachs, Langner
UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden
bildgebenden Verfahren
8a
10
11
266 Fröhlich, Lackenbauer
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
261 Kolling, Besch
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
124 Friedburg, Friedburg
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
15
16
153 Hommer, Faschinger
Gonioskopieworkshop
17
187 Bültmann
Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis
156 Joussen, Bornfeld, Heimann
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
110
122 Wiek
Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden?
102 Bültmann, Kruse
Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung
und Meibomdrüsen-Erkrankung
111
237 Dahl
Praxismanagement
114 Dahl
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
112
Obergeschoss
107 Bertram, Gante, Wieder, Haas, Baron von Drachenfels, Voß, Striegler, Bresgen
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
26
255 Lang, Lang, Klink
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle
und deren Interpretation
177 Maier, Seitz, Kuhn
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
27
146 Höfling, Neugebauer
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
28
Untergeschoss
277 Pitz, Gdawietz
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik
und therapeutische Konzepte
196 Rohrbach, Steuhl
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
209 Schrage, Struck
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
264 Krieglstein, Spiegel, Jordan
Wetlab: Glaukom Chirurgie
01
02
03
21
Raumplanung
Halle 1
112 111 110
1. Obergeschoss
Die Räume 01 bis 03
befinden sich im Erdgeschoss
Kongresstaschenausgabe
Ausstellung
17
16
Pavillon
VIP
Aufzug
11
10
9
1
Stadthalle
Fachausstellung
2.OG, 26-28
Tagungsbüro
14
Foyer
12
Medienannahme
für Referenten
Eingang Stadthalle
22
Aufzug
a
Pläne
7
b
8
8a
15
6
5
4
3
Lichthof
Aufzug
EG, 01-03
2
2. Obergeschoss
27
26
28
Terrasse
Die Räume 26, 27, 28
befinden sich im
2. Obergeschoss
23
Überblick der Veranstaltungen
Seite
Augenärztliches Umfeld
26
Allgemeines
26
Methoden
27
Immunologie und Infektologie
28
Ophthalmologische Optik/Optometrie
28
Refraktive Verfahren
29
Vorderabschnitt
30
Glaukom
32
Hinterabschnitt
33
Adnexe des Auges und der Orbita
35
Strabologie/Neuroophthalmologie
36
Operative Verfahren
38
Psychosomatik
39
Interdisziplinäre Medizin
40
Komplementäre Medizin
40
Vorlesungen
41
Minisymposien
42
Sprechstunden
42
Wetlabs
43
Drylabs
44
Videotheken
45
Aufbaukurs Ultraschall
45
Facharztweiterbildung
46
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung
46
Rechtsberatung
48
Praxisübernahme
48
Patientenveranstaltungen
48
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
49
Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA)
52
Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD)
55
Ausstellersymposien / Lunchsymposium
56
Überblick der
Veranstaltungen
Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot
25
Kurse
Augenärztliches Umfeld
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162
Ku Raum 27
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders – qualitativ hochwertige Augenheilkunde
in der niedergelassenen Praxis
187
Ku Raum 110
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 15:45
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
208
Ku Raum 112
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Medizinische und berufliche Rehablitation bei Sehbehinderten
211
Ku Raum 17
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 15:45
Luftfahrtophthalmologie
236
Ku Raum 17
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245
Ku Raum 112
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
265
Ku Raum 110
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
275
Ku Raum 28
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 - 12:15
Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
308
Ku Raum 112
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 12:00
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
315
Ku
Raum 4
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Allgemeines
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
158
Ku Raum 17
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:45
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 11:45
Sportophthalmologie
207
26
Ku Raum 17
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
Kurse
Methoden
113
Ku
Raum 2
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 18:00
Überblick der
Veranstaltungen
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
Sachkunde Laserschutz
140
Ku
Raum 4
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
DL Raum 111
Samstag, den 24.03.2012
11:00 - 12:30
Samstag, den 24.03.2012
14:15 - 16:00
Gonioskopieworkshop
153
Ku Raum 17
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
164
Ku Raum 17
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170
Ku Raum 28
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181
Ku
Raum 3
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
198
Ku Raum 112
L
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
200
Ku Raum 111
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202
Mi Raum 26
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203
Ku Raum 27
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205
Ku
Raum 4
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 12:30
UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren
229
Ku Raum 11
Samstag, den 24.03.2012
14:15 - 16:00
Protrusio bulbi: Was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
251
Ku Raum 16
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 - 16:00
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation
255
Ku Raum 27
Samstag, den 24.03.2012
14:15 - 16:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
27
Kurse
Farbe in der Diagnostik
300
Ku Raum 17
Dienstag, den 20.03.2012
10:30 - 12:00
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!
306
Ku Raum 111
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Immunologie und Infektologie
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Sp Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105
Ku Raum 26
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 - 18:15
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Viruserkrankungen des Auges
190
Ku Raum 110
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
279
Ku Raum 17
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Ophthalmologische Optik/Optometrie
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sp
Raum 3
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
DL Raum 16
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 18:00
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung
von Brillen im Kindesalter
125
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 -10:30
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
148
Ku Raum 15
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 - 16:00
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165
Ku Raum 16
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Subjektive Refraktionsbestimmung
166
Ku Raum 15
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
201
28
Ku Raum 27
Mittwoch, den 21.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 12:00
Kurse
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
Ku Raum 111
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Überblick der
Veranstaltungen
210
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227
Ku Raum 16
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen
230
Ku Raum 111
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
266
Ku Raum 15
Samstag, den 24.03.2012
14:15 - 16:00
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
282
Ku Raum 110
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf?
304
Ku Raum 01
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Refraktive Verfahren
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
WL Raum 02
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
160
Ku Raum 110
KRC, L
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 12:15
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Refraktive Linsenchirurgie
175
Ku Raum 15
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
260
Ku
Raum 2
KRC, L
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 16:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
29
Kurse
Vorderabschnitt
Videothek: Vorderabschnitte
101
Vi
Raum 01
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung
102
Ku Raum 111
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
112
Ku Raum 112
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik
137
Ku Raum 110
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
159
Ku Raum 02
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sp
Raum 2
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169
Ku Raum 27
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 - 16:00
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177
Ku Raum 28
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 15:45
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sp Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193
Ku Raum 27
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 15:45
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194
Ku Raum 15
Freitag, den 23.03.2012
11:00 - 12:00
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
196
30
Ku Raum 01
Samstag, den 24.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
16:30 - 18:15
Kurse
209
WL Raum 02
Samstag, den 24.03.2012
11:15 - 17:00
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Überblick der
Veranstaltungen
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
Konnatale und frühkindliche Katarakte
220
Ku Raum 17
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224
Ku Raum 16
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
235
Ku Raum 16
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:00
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
WL Raum 02
Videothek: Kataraktchirurgie
259
Vi
Raum 16
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
267
Ku Raum 16
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
270
Sp
Raum 2
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
272
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 15:45
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
273
Ku Raum 26
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
274
WL Raum 02
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 13:30
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
280
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
281
Ku Raum 16
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 - 16:00
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
291
Ku Raum 28
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
295
Ku Raum 02
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
31
Kurse
Episkleritis und Skleritis
296
Ku
Raum 3
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
298
Ku Raum 28
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
310
Ku Raum 28
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 - 18:30
Glaukom
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sp Raum 27
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 -16:00
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
128
Ku Raum 112
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 -16:00
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?
129
Ku
Raum 3
Freitag, den 23.03.2012
14:15 -15:45
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 -18:30
Dienstag, den 20.03.2012
10:30 - 12:00
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130
Ku
Raum 3
Eine interaktive Glaukomsprechstunde
143
Ku Raum 15
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
174
Ku
Raum 4
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 16:00
Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern?
179
Ku Raum 28
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212
Ku Raum 28
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 -10:30
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213
Ku Raum 28
L
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
225
Mi Raum 15
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 16:00
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
138
32
Ku Raum 15
L
Donnerstag, den 22.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
16:30 - 18:15
Kurse
Management komplizierter Glaukome
Ku Raum 112
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Überblick der
Veranstaltungen
243
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
247
Ku Raum 28
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
248
Ku Raum 17
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 18:00
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 -18:30
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
Medikamentöse Glaukomtherapie
263
Ku Raum 28
Wetlab: Glaukom Chirurgie
264
WL Raum 03
Hinterabschnitt
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100
Ku Raum 15
Retina Implants
127
Ku Raum 111
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
133
Ku
Raum 3
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 - 16:00
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
134
Ku
Raum 3
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 - 18:30
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
141
Ku Raum 28
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
142
Mi
Raum 3
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sp Raum 27
Makulaödem – was tun?
151
Ku
Raum 2
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sp Raum 112
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
33
Kurse
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
156
Ku Raum 110
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 11:45
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 13:30
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
182
Ku Raum 27
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186
Ku Raum 112
L, PDT
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Vi
Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222
Ku Raum 28
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD)
223
Ku Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
11:00 - 12:00
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244
Ku Raum 110
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 -15:45
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
250
Ku Raum 26
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 18:15
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 17:45
Wetlab: Vitrektomie
252
WL Raum 02
Diabetische Retinopathie
254
Ku
Raum 2
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
256
Ku Raum 26
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 15:45
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
269
Ku
Raum 2
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
271
Ku/Au Raum 2
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 - 13:45
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
287
Ku Raum 110
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
288
34
WL Raum 03
Mittwoch, den 21.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
10:00 - 16:15
Kurse
293
Ku Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 - 16:00
Überblick der
Veranstaltungen
Fundus hypertonicus
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen
297
Ku Raum 111
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik
301
Ku Raum 26
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
302
Ku
Raum 3
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Adnexe des Auges und der Orbita
Endokrine Orbitopathie
118
Ku Raum 16
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 11:00
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
132
Sp Raum 16
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 - 18:30
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sp Raum 111
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 - 18:30
Blepharoplastik
136
Ku
Raum 2
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ia
171
DL Raum 26
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ic
172
172
DL Raum 26
DL Raum 4
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
16:30 - 18:00
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
179
Ku Raum 112
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 - 18:15
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192
Ku Raum 15
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ib
195
195
DL Raum 26
DL Raum 4
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
14:00 - 15:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
35
Kurse
Therapie und Diagnostik der Ptosis
214
Ku Raum 01
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
Behandlung des tränenden Auges
233
Ku Raum 16
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
249
Sp Raum 110
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:30
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
262
Ku Raum 110
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 15:45
Strabologie/Neuroophthalmologie
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
103
Ku Raum 112
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 - 16:00
Plötzliche Diplopie – was tun?
109
Ku Raum 26
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
110
Ku Raum 26
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121
Ku
Raum 3
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?
138
Ku Raum 27
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
146
Ku Raum 28
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 - 18:15
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155
Ku Raum 01
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
163
Vi
Raum 17
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176
Sp Raum 16
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 15:45
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180
36
Ku
Raum 3
Donnerstag, den 22.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 10:30
Kurse
Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen
Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 - 12:00
Überblick der
Veranstaltungen
188
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Vi
Raum 01
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
199
Ku Raum 28
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 - 16:00
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?
204
Ku
Raum 2
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 16:00
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 - 18:30
Neuroophthalmologische Notfälle
217
Ku
Raum 2
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218
Ku Raum 17
Wann nützen und wann schaden Prismen?
226
Ku Raum 110
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
246
Ku Raum 28
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina
253
253
253
Tu
Tu
Tu
Raum 3
Raum 01
Raum 01
Dienstag, den 20.03.2012
Mittwoch, den 21.03.2012
Donnerstag, den 22.03.2012
- Teil 1
- Teil 2
- Teil 3
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
261
Ku Raum 15
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
268
Ku Raum 16
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
285
Ku
Raum 2
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 - 18:15
Legasthenie
290
Ku Raum 111
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
303
Ku Raum 27
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 - 18:15
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
37
Kurse
Wetlab: Strabismuschirurgie
312
WL Raum 03
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 13:00
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose
313
Ku Raum 15
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Operative Verfahren
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
116
Ku
Raum 4
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden?
122
Ku Raum 111
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 15:45
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Vi
Raum 01
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 - 13:45
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144
Ku Raum 26
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Samstag, den 24.03.2012
14:15 - 16:00
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Vi
Raum 01
Update intravitreale AMD-Therapie
152
Ku
Raum 3
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
157
WL Raum 02
WL Raum 03
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 11:45
14:00 - 15:45
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161
Ku Raum 02
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
WL Raum 03
Freitag, den 23.03.2012
11:00 - 15:45
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Grundkurs Augenmuskelchirurgie
231
Ku Raum 16
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
258
258
38
WL Raum 02
WL Raum 03
Donnerstag, den 22.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 11:45
16:30 - 18:15
Kurse
Sekundäre IOL-Implantation
Ku Raum 15
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Überblick der
Veranstaltungen
305
Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management
307
Sp
Raum 3
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Psychosomatik
Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe
120
Ku Raum 111
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Das psychosomatische
Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz)
173
Ku
Raum 4
PG
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:45
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1 und Teil 2
234
234
Ku Raum 10
Donnerstag, den 22.03.2012
Freitag, den 23.03.2012
16:30 - 18:00
16:30 - 18:00
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
277
Ku Raum 01
Samstag, den 24.03.2012
14:15 - 16:00
Stressbewältigung für Augenärzte
292
292
292
Ku Raum 10
Ku Raum 10
Ku Raum 10
Donnerstag, den 22.03.2012
Freitag, den 23.03.2012
Samstag, den 24.03.2012
- Teil 1
- Teil 2
- Teil 3
10:30 - 12:00
10:30 - 12:00
10:30 - 12:00
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder
diese Komponente?
299
299
299
Ku Raum 10
Ku Raum 10
Ku Raum 10
Dienstag, den 20.03.2012
Mittwoch, den 21.03.2012
Donnerstag, den 22.03.2012
- Teil 1
- Teil 2
- Teil 3
14:15 - 16:00
14:15 - 16:00
14:15 - 16:00
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten
309
Ku Raum 110
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
39
Kurse
Interdisziplinäre Medizin
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184
Ku
Raum 3
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 - 16:00
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
215
Ku
Raum 2
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
240
Ku Raum 26
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin
257
Ku Raum 17
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
278
Ku Raum 111
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 - 16:00
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
283
Ku
Raum 4
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
289
Ku
Raum 4
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Auge und Allgemeinleiden
311
Ku Raum 111
Komplementäre Medizin
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150
Ku Raum 111
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
228
40
Ku Raum 110
Dienstag, den 20.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 12:30
Vorlesungen
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
VO
Raum 1
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
Überblick der
Veranstaltungen
V01
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V02
VO
Raum 1
Dienstag, den 20.03.2012
11:15 - 12:00
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V03
VO
Raum 1
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V04
VO
Raum 1
Mittwoch, den 21.03.2012
11:15 - 12:00
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V05
VO
Raum 1
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V06
VO
Raum 1
Donnerstag, den 22.03.2012
11:15 - 12:00
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V07
VO
Raum 1
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V08
VO
Raum 1
Freitag, den 23.03.2012
11:15 - 12:00
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Samstag, den 24.03.2012
11:00 - 12:30
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 15:15
Samstag, den 24.03.2012
15:45 - 17:00
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 12:00
Strabologie Ringvorlesung
V09
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung
V10
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung
V11
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung
V12
VO
Raum 1
Vorlesungen: Kontaktolgie
V13
VO
Raum 2
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
41
Minisymposien
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP,
überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Mi Raum 112
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP,
PG, Job-Sharing)
111
Mi Raum 17
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
142
Mi
Raum 3
L
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202
Mi Raum 26
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
225
Mi Raum 15
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 16:00
Sprechstunden
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Sp Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sp Raum 27
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sp
Raum 3
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
132
Sp Raum 16
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 - 18:30
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sp Raum 111
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sp Raum 27
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sp Raum 112
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sp
Raum 2
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176
42
Sp Raum 16
Donnerstag, den 22.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
14:00 - 15:45
Sprechstunden
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
Sp Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
14:15 - 15:45
Überblick der
Veranstaltungen
178
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
249
Sp Raum 110
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:30
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
270
Sp
Raum 2
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management
307
Sp
Raum 3
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Wetlabs
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
WL Raum 02
KRC, L
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
WL Raum 02
Raum 03
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 11:45
14:00 - 15:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
WL Raum 03
Freitag, den 23.03.2012
11:00 - 15:45
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
WL Raum 02
Samstag, den 24.03.2012
11:15 - 17:00
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:00
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 18:15
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
WL Raum 02
Wetlab: Vitrektomie
252
WL Raum 02
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
258
WL Raum 02
Raum 03
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 11:45
16:30 - 18:15
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 18:00
Wetlab: Glaukom Chirurgie
264
WL Raum 03
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
274
WL Raum 02
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 13:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
43
Wetlab
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
288
WL Raum 03
Mittwoch, den 21.03.2012
10:00 - 16:15
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 13:00
Wetlab: Strabismuschirurgie
312
WL Raum 03
Drylabs
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
DL Raum 16
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 18:00
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
DL Raum 111
Samstag, den 24.03.2012
11:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ia
171
DL Raum 26
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
11:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ic
172
DL Raum 26
Raum 4
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
16:30 - 18:00
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ib
195
DL Raum 26
Raum 4
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 10:30
14:00 - 15:30
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
228
44
DL
Raum-110
Dienstag, den 20.03.2012
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 12:30
Videotheken
Videothek: Vorderabschnitte
Vi
Raum 01
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
Überblick der
Veranstaltungen
101
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Vi
Raum 01
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 - 13:45
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Vi
Raum 01
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
163
Vi
Raum 17
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Vi
Raum 01
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Vi
Raum 01
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Videothek: Kataraktchirurgie
259
Vi
Raum 16
Aufbaukurs Ultraschall
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1
126
Ku Raum 8a
U
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 - 16:00
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 - 18:30
Donnerstag, den 22.03.2012
08:30 - 12:00
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 - 16:00
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 - 18:30
Freitag, den 23.03.2012
08:30 - 12:00
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2
126
Ku Raum 8a
U
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3
126
Ku
Extern
U
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4
126
Ku Raum 8a
U
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5
126
Ku Raum 8a
U
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6
126
Ku
Extern
U
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
45
Facharztweiterbildung
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
253
Tu
Raum 3
Raum 01
Dienstag, den 20.03.2012
Mittwoch, den 21.03.2012
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie,
Praxisführung
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106
Ku
Raum 2
Freitag, den 23.03.2012
18:00 - 19:30
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Ku Raum 26
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 18:00
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Mi Raum 112
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:30
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort
(GP, PG, Job-Sharing)
111
Mi Raum 17
Freitag, den 23.03.2012
16:15 - 17:45
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
114
Ku Raum 112
Samstag, den 24.03.2012
16:30 - 18:15
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der
Kontaktlinsen-Sprechstunde
119
Ku Raum 111
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:30
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: Wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139
Ku Raum 15
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge!
Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
167
Ku Raum 112
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 15:45
Freitag, den 23.03.2012
11:00 - 12:00
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
183
46
Ku Raum 17
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
Ku Raum 15
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -12:00
Überblick der
Veranstaltungen
206
Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie
216
Ku Raum 01
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Donnerstag, den 22.03.2012
Freitag, den 23.03.2012
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 17:45
10:45 - 17:30
10:00 - 12:00
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Ku Raum 11
Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis
221
Ku Raum 01
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 10:30
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Samstag, den 24.03.2012
14:00 - 15:45
Schwierige Personalgespräche
232
Ku Raum 17
Praxismanagement
237
Ku Raum 112
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239
Ku Raum 15
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 15:45
Zeitmanagement
241
Ku Raum 27
Dienstag, den 20.03.2012
10:30 -12:00
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall Behandlungsumfang - Abrechnung
276
Ku Raum 02
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 - 18:15
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 12:00
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
284
Ku Raum 110
Arzneimittelverordnungen und -regresse
286
Ku
Raum 4
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
294
Ku Raum 01
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 15:45
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag
314
Ku Raum 16
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
47
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung
Rechtsberatung
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Ku Raum 11
Donnerstag, den 22.03.2012
Freitag, den 23.03.2012
Samstag, swn 24.03.2012
14:00 - 17:45
10:45 - 17:30
10:00 - 12:00
Praxisübernahme
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Ku Raum 26
Samstag, den 24.03.2011
09:00 - 18:00
Patientenveranstaltungen
Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V - Netzhautdegenerationen – Einblicke und
Ausblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?
PV
PV Raum 01
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 11:00
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.
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Dienstag, den 20.03.2012
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48
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 11:00
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Telefontraining
AAP Raum 5
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 18:15
Überblick der
Veranstaltungen
10
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
11
AAP Raum 6
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 12:00
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 18:15
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 12:00
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 18:15
Anatomie und Funktion des Auges
12
AAP Raum 6
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
13
AAP Raum 8
Stilvoll auftreten im Praxisalltag
14
AAP Raum 8
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
15
AAP Hartmannbund*
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 18:15
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)
16
AAP Ärztekammer*
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 18:15
Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das?
17
AAP Raum 5
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Brechungsfehler und Brillenkunde
18
AAP Raum 5
Augenkrankheiten
19
AAP Raum 6
Wissen Sie warum...?
Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
20
AAP Raum 6
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Kinder – die besonderen Patienten
21
AAP Raum 7 a
Ophthalmologische Notfälle
22
AAP Raum 7 a
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
23
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
24
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
* Kurs findet extern statt
49
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Optik und Physiologie des Auges
25
AAP Raum 7 b
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Botox und Filler in der Augenheilkunde
26
AAP Raum 7 b
Refraktionieren für Fortgeschrittene
27
AAP Raum 7 b
Das rote Auge
28
Raum 8
Neues vom EBM
29
Raum 8
Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
30
AAP Raum 8
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen
31
AAP Hartmannbund*
Mittwoch, den 21.03.2012
09:30 - 16:00
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
32
AAP Raum 6
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten
33
AAP Raum 6
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 - 12:00
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
34
AAP Raum 6
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
35
AAP Raum 7 a
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 12:00
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
English at the Doctor's Office
36
AAP Raum 7 a
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik
(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
37
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 12:00
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
38
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
39
AAP Raum 8
Donnerstag, den 22.03.2012
* Kurs findet extern statt
50
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 10:30
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
Donnerstag, den 22.03.2012
AAP Raum 8
11:00 - 12:30
Überblick der
Veranstaltungen
40
Die altersbedingte Makuladegeneration – ein Update zu Diagnostik und Therapie
41
Donnerstag, den 22.03.2012
AAP Raum 8
14:00 - 15:45
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
42
AAP Raum 8
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 18:15
Stressfreies Arbeiten im Team
43
AAP Hartmannbund*
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
44
Freitag, den 23.03.2012
AAP Raum 5
09:00 - 10:30
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
45
Freitag, den 23.03.2012
AAP Raum 5
11:00 - 12:00
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
46
Freitag, den 23.03.2012
AAP Raum 5
14:00 - 18:15
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
47
Freitag, den 23.03.2012
AAP Raum 6
09:00 - 12:00
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?
48
AAP Raum 6
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:45
Freitag, den 23.03.2012
16:30 - 18:15
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 18:15
Perimetrie: was, wie, warum?
49
AAP Raum 6
Telefontraining
50
AAP Raum 7 a
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
51
AAP Raum 7 b
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 18:15
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 12:00
Ein Leben nach der Zertifizierung
52
AAP Raum 8
...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?
53
AAP Raum 8
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:45
Freitag, den 23.03.2012
16:30 - 18:15
IGeL-Leistungen
54
AAP Raum 8
* Kurs findet extern statt
Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 186
51
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
55
AAP Hartmannbund*
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 18:15
Die 4 Sterne Praxis
56
AAP Raum 5
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -18:15
Auge und Schlaganfall, was paßt zusammen? Paßt da was zusammen?
57
AAP Raum 6
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -10:30
Samstag, den 24.03.2012
11:00 -12:00
Samstag, den 24.03.2012
14:00 -18:15
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -18:15
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
58
AAP Raum 6
Netzhauterkrankungen
59
AAP Raum 6
Telefontraining
60
AAP Raum 7 a
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen
61
AAP Raum 7 b
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -12:00
Samstag, den 24.03.2012
14:00 -18:15
Refraktionsassistenz
62
AAP Raum 7 b
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
63
AAP Raum 8
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -12:00
Samstag, den 24.03.2012
14:00 -18:15
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
64
AAP Raum 8
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
65
AAP Hartmannbund*
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 18:15
* Kurs findet extern statt
Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich
technischen Assistenz (ATA)
Auch auf der AAD 2012 bieten BVA und DOG das Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlichen Assistenz an.
Das Fortbildungscurriculum richtet sich an Medizinische Fachangestellte, Arzthelferinnen, Krankenschwestern und pflegern, medizinisch-technische Assistentinnen und Orthoptistinnen, die nach Abschluss ihrer Ausbildung mindestens
zwei Jahre in einer Augenarztpraxis oder Augenklinik gearbeitet haben und sich qualifiziert für die Arbeit in der
Augenarztpraxis oder Klinik weiterentwickeln möchten.
Das Curriculum ist modular (siehe Tabelle) in Form eines berufsbegleitenden Lehrgangs aufgebaut, der mindestens
90 Stunden fachtheoretischen und fachpraktischen Unterricht sowie mindestens 30 Stunden strukturierte praktische
Übungen umfasst.
Informationen zur Anmeldung und den Kursinhalten finden sich ab dem 15.12.2011 unter:
www.aad.to/2012/ata
52
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
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53
Teilnahmeerklärung
zur alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung
meiner Arztpraxis gemäß Anlage 3 zu § 2 Abs. 4 der Unfallverhütungsvorschrift
„Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (DGUV Vorschrift 2)
An die
Ärztekammer Nordrhein
Fachkundige Stelle Unternehmermodell-AP
Tersteegenstr. 9
40474 Düsseldorf
Stempel
Name(n) des (der) Praxisinhaber(s)
Fachgebiet(e) / Schwerpunkt(e)
_______________________________
______________________________
_______________________________
______________________________
Telefon:________________________
______________________________
Fax:___________________________
______________________________
E-Mail:_________________________
______________________________
Fortbildungs-Barcode bitte
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Anzahl der Beschäftigten
(inkl. geringfügig Beschäftigte): _____
Hiermit erkläre(n) ich (wir) die Teilnahme an der alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung gemäß Anlage 3 zu § 2 Abs. 4
DGUV Vorschrift 2 der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer
Nordrhein. Als Teilnehmer verpflichte(n) ich (wir) mich (uns), den Erfordernissen der
DGUV Vorschrift 2 nachzukommen. Vorraussetzung zur Teilnahme am Unternehmermodell-AP ist die persönliche Teilnahme an einer Motivations- und Informationsmaßnahme
(MIM; 6 Lehreinheiten (LE) an einem Mittwochnachmittag). Nach 5 Jahren müssen erneut
6 LE (MIM) absolviert werden oder alternativ jährlich 2 LE. Alle LE werden von der Nordrheinischen Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung angeboten.1
Bei Bedarf lassen Sie sich beraten oder veranlassen Begehungen der Praxisräume durch
die mit der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer Nordrhein
kooperierenden Betriebsärzte oder Sicherheitsfachkräfte.
Beim Unternehmermodell-AP entfallen feste Einsatzzeiten für Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte. Vorsorgeuntersuchungen sind ggf. zusätzlich zu veranlassen.2
Ich (wir) erkläre(n) mich (uns) damit einverstanden, dass die BGW über meine (unsere)
Teilnahme und Beendigung3 an der alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen
und sicherheitstechnischen Betreuung gemäß Anlage 3 zu § 2 Abs. 4 DGUV Vorschrift 2
über die Ärztekammer Nordrhein in Kenntnis gesetzt wird und erkläre(n) mich (uns) bereit, an der Evaluation der BGW über die Wirksamkeit der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuungsformen gemäß DGUV Vorschrift 2 mitzuwirken.
Die Teilnahme kann jederzeit von beiden Seiten durch Erklärung beendet werden.3
________________________________
______________________________
Ort / Datum
1
________________________________
Unterschrift(en) der (des) Praxisinhabers
Bis zum Absolvieren der MIM unterliegt die Praxis der Regelbetreuung nach DGUV Vorschrift 2
z. B. sind für Beschäftigte, die Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung durch blutübertragbare Erreger wie Blutentnahmen durchführen, Vorsorgeuntersuchungen durch einen Arbeits- oder Betriebsmediziner gemäß arbeitsmedizinischer Vorsorgeverordnung verpflichtend zu veranlassen
3
Die Praxis unterliegt dann der Regelbetreuung nach DGUV Vorschrift 2
2
BOD-Programm
BOD-Programm, AAD 2012 Düsseldorf
09.30 Uhr bis 11.00 Uhr
Therapiemöglichkeiten des Nystagmus aus ophthalmologischer
und neurologischer Perspektive für die Orthoptistinnen
Frau Dr. med. Kathi Hartmann, Aachen
Herr Dr. med. Manuel Dafotakis, Aachen
11.15 Uhr bis 12.45 Uhr
Schwierige Patienten – was tun?
Prof. Dr. Hedwig J. Kaiser, Basel
13.45 Uhr bis 15.15 Uhr
Keine Angst vorm Farbensehen
Prof. M. Bach PhD, Freiburg
15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Informationsstunde des BOD
Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg
16.45 Uhr bis 19.45 Uhr
Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG
Leitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen
Überblick der
Veranstaltungen
Seminare am Freitag, den 23.03.2012 während der AAD
Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.
Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig:
30,00 €
BOD-Mitglieder
Orthoptistinnen:
60,00 €
Nichtmitglieder
15,00 €
Schülerinnen
BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 €
Augenärzte:
80,00 €
Nichtmitglieder
Die Anmeldung zu
den vier BOD Seminaren erfolgt über:
Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V.
Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg
Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,
E-Mail: bod@orthoptistinnen.de
Wichtige Information für Orthoptistinnen:
Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, den 24.03.2012 in Raum 1 statt.
Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:
Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.
Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress
ausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich.
Referenten/Leitung:
Herr Dr.med. Manuel Dafotakis,
Frau Dr. med. Kathi Hartmann,
Frau Prof. Dr. Hedwig-J. Kaiser,
Herr Prof. Michael Bach PhD,
Frau Dagmar Verlohr,
Frau Daniela Lemm,
Klinik für Neurologie, Univ.Klinikum RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen
AK der RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen
Rektorat Universität Basel, Petersgraben 35, CH-4003 Basel
Ophthalmology, University of Freiburg, Killianstr. 5, 79106 Freiburg
Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg
Univ.Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen
Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 23.03.2012 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut.
Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 23.03., und Samstag, den 24.03., in der
Industrieausstellung bei der Firma Trusetal.
Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.
55
Ausstellersymposien
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
271 Ku/Au Raum 2
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie im Spannungsfeld
zwischen Igel- und Regelleistung
A 10
Au Raum 26
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie
A 11
Au
Raum 3
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek
A 12
Au Raum 17
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrung und Chancen
A 13
Au Raum 26
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz
A 14
Au Raum 27
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Novartis:
Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie
A 15
Au
Raum 2
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012
A 16
Au
Raum 3
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Bausch & Lomb:
Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP
A 17
Au Raum 17
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec
A 18
Au Raum 26
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie
A 19
Au Raum 28
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik
A 20
AU Raum 112
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung
A 21
Au Wintergarten
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye
A 22
56
Au
Raum 3
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposien
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie:
Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen
Au Raum 16
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Überblick der
Veranstaltungen
A 23
Ausstellersymposium Alcon: Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?
A 24
Au Raum 17
Samstag, den24.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam®
A 25
Au Raum 27
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Vitalux
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Mit weniger Tropfen. Innerhalb kürzerer Zeit.*
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Wirkt stark. Wirkt schnell.
Yellox 0,9 mg/ml Augentropfen, Lösung
Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,9 mg Bromfenac
(als Natrium-Sesquihydrat). 1 Tropfen enthält etwa 33 Mikrogramm Bromfenac. Sonstige Bestandteile: Borsäure, Borax,
Natriumsulfit wasserfrei (E221), Benzalkoniumchlorid, Tyloxapol, Povidon, Dinatriumedetat, Wasser für Injektionszwecke,
Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen
zur Verringerung der Entzündung nach einer Operation des
grauen Stars (Katarakt). Gegenanzeigen: Allergie gegen
Bromfenac oder einen der sonstigen Bestandteile, Hautallergie oder starke Entzündung in der Nase bei Anwendung
anderer NSAIDs, z. B. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Ketoprofen, Diclofenac. Yellox sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Gelegentlich (1 bis 10 Anwender von 1.000): Fremdkörpergefühl
im Auge, Rötung und Entzündung des Auges, Schädigung
und Entzündung der Augenoberfläche, Augenabsonderung,
Jucken, Reizung oder Schmerzen des Auges, Schwellung
oder Blutung des Augenlids, beeinträchtigtes Sehvermögen infolge der Entzündung, Schwebeteilchen („fliegende
Mücken“) bzw. bewegliche Flecken vor den Augen oder abnehmendes Sehvermögen, was auf Blutungen oder Schädigungen des Augenhintergrunds (Netzhaut) hinweisen kann,
Augenbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, eingeschränkte
oder verschwommene Sicht, Gesichtsschwellung, Husten,
Nasenbluten oder laufende Nase. Selten (1 bis 10 Anwender von 10.000): Schädigung der Augenoberfläche, Rötung
des Auges, Asthma. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder
unzugänglich aufbewahren! Enthält Natriumsulfit und Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! Verschreibungspflichtig. Inhaber der Zulassung: Croma Pharma GmbH, Industriezeile 6, A-2100 Leobendorf. Hersteller: Dr. Gerhard
Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165173, 13581 Berlin. (Stand: Mai 2011)
† Yellox ist das erste und einzige topisch am Auge angewendete nichtsteroidale Antiphlogistikum mit lediglich zweimal
täglicher Applikation in der Indikation „Behandlung postoperativer Entzündungszustände nach Kataraktextraktion“.1
In einer großen Phase-III-Studie wurde unter der zweimal
täglichen Applikation von Yellox über 14 Tage bei 59,3% der
Patienten gegenüber 26,9% unter Placebo eine Kontrolle der
Augenentzündung (Augenentzündungs-Summenscore SOIS
= 0) erzielt (p < 0,0001)2
* Yellox ist bei nur zweimal täglicher Anwendung in zwei
Wochen nachweislich klinisch wirksam. Die Aussagen zur
Dosierung, Applikationshäufigkeit und Dauer der Anwendung beziehen sich auf aktuelle europäische klinische Standards und ältere verfügbare nicht-steroidale Antiphlogistika
(NSAIDs).3-6
Literatur: 1. Yellox, Summary of Product Characteristics 2.
Donnenfeld ED et al. Ophthalmology 2007; 114(9):16531662 3. Donnenfeld ED, Donnenfeld A. Int Ophthalmol Clin.
2006; 46(4):21-40 4. Nevanac, Summary of Product Characteristics: 2009 5. Acular, Summary of Product Characteristics:
16 Feb 2010 6. Voltarol, Summary of Product Characteristics:
04 May 2010
57
Abstracts
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100
Ku
Raum 15
PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen)
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 – 18:30
PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)
Ziele
Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen
Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz
praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.
Kursinhalte
Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen
des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes erfordern
eine multidisziplinäre Versorgung.
Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhautablösungen,
Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen
Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen Erkrankungen der Netzhaut
werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von
Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Videothek: Vorderabschnitte
101
Vi
Raum 01
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 – 13:45
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Ziele
OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.
Kursinhalte
Videobeiträge mit interaktiver Diskussion:
Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte
sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig.
Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken,
bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen
Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
58
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung
102
Ku
Raum 111
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Kursinhalte
Neben Patienten mit einem „office-eye“ finden sich hartnäckige Fälle, in denen Schmerzen, Trockenheit, Blendung und Epiphora
bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Anwendung zahlreicher Benetzungsmittel,
Steroide, Adstringenzien und Antibiotika – Hilflosigkeit, Therapieversagen. Der Begriff „chronische Bindehautentzündung“
schürt Zweifel an der Compliance des Patienten und an der Kompetenz des Augenarztes.
Wo liegen Irrtümer? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? Welche
Benetzung ist die beste? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? Systematische
Anamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/ -in
Facharzt/ -ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Schielbehandlung in der Praxis – Brille und Amblyopietherapie
103
Ku
Raum 112
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 10:30
Bettina Lieb (München)
Ziele
Vermittlung von praktikablen Richtlinien der Brillenordination und Amblyopietherapie.
Kursinhalte
Die grundlegenden Richtlinien der Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie
werden dargestellt. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen sollen diskutiert
werden. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
59
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Sp
Raum 01
Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Dr. Thomas Neß (Freiburg)
Ziele
Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen
Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man
welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll
in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.
Kursinhalte
Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Ziele
Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges
Kursinhalte
Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung
werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Freitag, den 23.03.2012
18:00 – 19:30
NN
Kursinhalte
Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium
diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2012 auf der Internetseite der AAD finden.
Adresse: www.aad.to
Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.
Zuhörerkreis
Alle Interessierten
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
60
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf)
RA Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im
Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
U. Voß (Düsseldorf)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 18:00
Dr. Martin Bresgen (Köln)
Dr. Michael Wieder (Düren)
Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht,
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ass. jur. Ariane Striegler (Düsseldorf)
Ziele
Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme
Abstracts
Kursinhalte
Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang stehen.
Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen
Themengebieten angesprochen.
Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben.
Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten
aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.
Ablaufplan
1. Begrüßung (Bertram)
2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen)
a) als Angestellter
- Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus
b) als Freiberufler
- Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft
- Operative Tätigkeit
3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen)
(v. Drachenfels)
4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse,
Anzeige) (Bresgen)
5. Was kostet eine Praxis?
Praxisbewertung (Haas)
6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas)
- Mietvertrag
- Arbeitsverträge
- Kaufvertrag über eine Einzelpraxis
- Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis
- Gesellschaftsverträge
7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß)
8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Striegler)
9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram)
10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Haas)
- Praxisorganisation
- Personal
- Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen)
- Buchhaltung
- Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen
- Gewinnermittlung
- Marketing
- EDV (Wieder)
11. Steuern (Haas)
12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels)
- MVZ
- ADC
- Teilgemeinschaftspraxis
- § 15 III BMV-Ä
- § 30 GewO-Klinik
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
45
109,00 €
Nichtmitglieder:
163,00 €
61
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Mi
Raum 112
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent
ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Freitag, den 23.03.2012
14:00 – 15:30
Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht,
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich
weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von
Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.
Kursinhalte
Darstellung der
- juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen,
- steuerrechtlichen Aspekte,
- wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung),
- neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Plötzliche Diplopie – was tun?
109
Ku
Raum 26
Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Roswitha S. Gordes (Düsseldorf)
Ziele
Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern
vermitteln.
Kursinhalte
Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen
anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose desnormosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien,
Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei
Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen).
Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie).
Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
62
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
110
Ku
Raum 26
PD Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie.
Kursinhalte
Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen der
Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind.
Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege.
Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie,
Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tipps erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort
(GP, PG, Job-Sharing)
111
Mi
Raum 17
Dr. Martin Bresgen (Köln)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Christoph von Drachenfels (Mülheim),
Fachanwalt für Medizinrecht,
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort
Kursinhalte
Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde
typische Konstellationen.
Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,
Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung.
Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte.
Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
63
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
112
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Horst Brewitt (Hannover)
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Ziele
Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)
Kursinhalte
Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und
Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur
Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten
vermittelt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
113
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz)
Ziele
In dem Kurs wird ein Überblick über die aktuellen bildgebenden Verfahren Laserscanning Tomographie (HRT), Polarimetrie
(GDX) und optischen Kohärenztomographie (OCT) gegeben. Es wird vermittelt, wie die Befunde des GDX (Dr. Hoffmann) und
des HRT (Prof. Burk) praxisgerecht interpretiert werden können.
Kursinhalte
Zuerst wird in Kürze auf die Grundzüge der Technik der bildgebenden Verfahren eingegangen, die zum Verständnis der
Befundinterpretation erforderlich sind.
Die Wertigkeit des Nervenfaserindex (GDX) wird erläutert, die Parameterwerte des HRT nach Papillenrandbestimmung werden
im Kontext zum klinischen Bild erörtert.
Die automatisch berechneten Regressionsanalysen und Diskriminanzfunktionen werden erklärt.
Für Verlaufsuntersuchungen wird die Möglichkeit der parameterfreien Verlaufskontrollen demonstriert, die ebenso wie der
Glaukom-Probabilitäts-Score (GPS) einer Erstuntersuchung ohne vorausgegangene Konturliniendefinition automatisch generiert
werden.
Die faszinierende Detailauflösung des Spectral-OCTs wird demonstriert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
64
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
114
Ku
Raum 112
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
IGeL Ansprache bei Patienten
Kursinhalte
Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von
Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.
Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim
Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren
Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sp
Raum 27
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Ziele
Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms
Kursinhalte
Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die
Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
65
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
116
Ku
Raum 4
Mittwoch, den 21.03.2012
Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg)
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Ziele
Vermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognose
für die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung.
Kursinhalte
In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchen
Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen, epiretinaler
Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes u.a.
Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei den
einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die postoperative Nachbetreuung eingegangen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
WL
Raum 02
KRC, L
Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 18:15
Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)
Theorie und Praxis
14:00 – 15:45 Uhr
16:30 – 18:15 Uhr
Ziele
Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischer
Übungen am Schweineauge.
Kursinhalte
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIKOperationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowie
die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend auf
praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nach
Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen.
Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.
Zuhörerkreis
Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.
Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wollen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
66
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Endokrine Orbitopathie
118
Ku
Raum 16
Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 11:00
PD Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)
Ziele
Vermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.
Abstracts
Kursinhalte
Bei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen
arbeiten. Allein durch Normalisierung der Schilddrüsenfunktion bessert sich eine Endokrine Orbitopathie im Spontanverlauf.
Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der Homepage der European group on Graves ophthalmopathy
(EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO.
Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend.
Man kann den Spontanverlauf abwarten.
Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht >
4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn
nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung
der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSHRezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte
Schilddrüsenfunktion.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
34,00 €
26,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
45,00 €
26,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs III:
Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde
119
Ku
Raum 111
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
Freitag, den 23.03.2012
14:00 – 15:30
Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart)
Ziele
Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis.
Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung.
Kursinhalte
Aktueller Stand der Kontaktlinsenabrechnung bei Privatpatienten und als IGEL, Kontaktlinsen-Igel- Vereinbarungen,
Betriebswirtschaftliche Kalkulation von Kontaktlinsenpreisen, Abrechnung von Kontaktlinsen mit den gesetzlichen
Krankenkassen, Hilfsmittel-Richtlinien, Festbeträge, Kostenvoranschlag, Service Gesellschaft: Service-Line Kontaktlinsen SLK,
Aufbau eines QM-Systems für den Bereich Kontaktlinsen im Rahmen der Gesamtpraxis
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
67
Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe
120
Ku
Raum 111
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)
Ziele
Ziel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher auszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt.
Kursinhalte
Augenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag verschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen.
Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt.
Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung wahrzunehmen.
Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf,
er gehe ganz in seiner Arbeit auf,
Bald aber, nicht mehr ganz so munter,
geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth)
Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen.
Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit,
Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz.
Zuhörerkreis
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
5
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Ziele
Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik
Kursinhalte
- Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle)
- Wichtige Pupillenstörungen
- Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus)
- Differenzialdiagnose von Doppelbildern
Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis
ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,
Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem
Teilnehmerkreis sind willkommen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
68
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden?
122
Ku
Raum 111
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 15:45
Dr. Jutta Wiek (Wangen)
Ziele
Bei augenärztlichen Operationen entstehen für den Operateur aus verschiedenen Gründen stressvolle Situationen. Diese
wollen wir anschauen und Strategien überlegen, wie das Operieren unter möglichst optimalen Bedingungen, in möglichst
entspannter Atmosphäre und mit einer gelassenen Haltung (sowohl innerlich als auch äußerlich) zu verbessern ist.
Kursinhalte
Es werden Faktoren aufgezeigt, die die Umstände und die Durchführung einer augenärztlichen Operation beeinflussen. Dieses
sind u.a. die im Vorfelddurchgeführte Vorbereitung des Patienten und die Vorbereitung des Operateurs, die personelle und
technische Ausstattung im OP, die innere und äußere Haltung des Operateurs, das Verhalten zwischen zwei Operationen und
die Nachbereitung einer Operation. Es werden Strategien vorgestellt, wie man die Umstände, die eine Operation beeinflussen, verbessert und wie es einem gelingen kann, eine gelassenere Haltung zu bekommen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Im Krankenhaus tätige/r Ophthalmochirurg/in und operierende niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sp
Raum 3
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Ziele
Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen?
Kursinhalte
In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme vor! Sie können
während des Kurses interaktiv Themen auswählen.
Inhalte/Schwerpunkte:
1. Nahbrille-Gleitsichtbrille:
Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung?
Wie wichtig ist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten?
Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu.
2. Astigmatismus:
Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?
Beispiele hierzu.
3. Anisometropie:
Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken?
Beispiele hierzu.
4. Brille und Binokularsehen:
Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen?
Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der alten Brille? Beispiele hierzu.
5. Ist ein "Brillenproblem" immer ein Brillenproblem? Wichtige Beispiele.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
69
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
DL
Raum 16
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
14:00 – 18:00
Samstag, den 24.03.2012
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Theorie und Praxis:
14:00 – 15:45 Uhr
16:15 – 18:00 Uhr
Ziele
Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbst
am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis
anzuwenden.
Kursinhalte
Die Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der Sphäre ist
der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarztkann von dieser Methode
profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beantwortung
der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind. Die Verwendung eines Strichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberrationen des Auges wird demonstriert. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und schnelldurchzuführen ist
und vor Fehldiagnosen schützt. Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch
die Teilnehmer am Übungsauge geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie
vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein Ablaufschema durchgesprochen, das
sich zur Nutzung mit Phoropter, Probierbrille oder Skiaskopierleiste eignet. Wenn gewünscht, wird auf Probleme bei der
Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen. Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Welche Brille wann für welches Kind?
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
125
Ku
Raum 4
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim)
09:00 – 10:30
Donnerstag, den 22.03.2012
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Ziele
Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für
Grenzindikationen angeboten.
Kursinhalte
Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln,
und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- und
Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden.
Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopie
oder mäßig gradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder
dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll
ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
70
15
Maximale Teilnehmerzahl:
50
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Block Ultraschall-Aufbaukurs
126
Ku
Raum Extern
U
PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter
Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock)
Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg)
Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg)
Dr. M.J. Koch (Bonn)
PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf)
PD Dr. rer. nat. O. Stachs (Rostock)
Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf)
Dr. G. Welsandt (Köln)
Mittwoch, den 21.03.2012 – Freitag, den 23.03.2012
Dr. E. H. Frieling-Reuss (München)
PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis (Würzburg)
Dr. D. Holzwig (Neuss)
teil
raxis
ner P
Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg)
Exter
Prof. Dr. W. Konen (Köln)
PD Dr. S. Roters (Köln)
PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen)
Prof. Dr. F. Tost (Greifswald)
Abstracts
6-teiliger Kurs
Mittwoch, 21.03.2012 - 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a)
Mittwoch, 21.03.2012 – 16:45-18:30 Uhr (Raum 8a)
Donnerstag, 22.03.2012 – 08:30 – 12:00 Uhr (extern)
Donnerstag, 22.03.2012 – 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a)
Donnerstag, 22.03.2012 – 16:45-18:30 Uhr (Raum 8a)
Freitag, 23.03.2012 – 08:30-12:00 Uhr (extern)
Ziele
Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in
Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein,
dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können.
Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.
Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theorieteile
– „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie„
– „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“
– „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“,
– „Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ mitgebucht.
Kursinhalte
Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse
und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD – Stundenplan integriert,
dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden.
Die Theoriekurse finden Mittwoch und Donnerstag statt.
Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am
Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika
begleiten.
Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. TheorieVeranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die
Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.
Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs
erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheitswesen
e. V.", anbietet:
Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V.,
Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder E-mail: Kurse@TIMUG.de. Kursprogramm:
www.TIMUG.de an.
Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs
Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (UltraschallVereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung
nach den DEGUM-Richtlinien.
Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind:
18 Stunden an drei Tagen:
1. Praktikum
2. Theoretischer Unterricht
Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden).
Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.
Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (Kurse@TIMUG.de) stattfinden.
71
KV-Anforderungen an das Kurssystem:
Grundkurs
Aufbaukurs
Abschlusskurs
Ultraschallbiometrie
10 Std./2 Tage
10 Std./2 Tage
06 Std./1 Tage
Gesamte Ultraschalldiagnostik
18 Std./3 Tage
18 Std./3 Tage
12 Std./2 Tage
Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskurs:
- Gewebsdiagnostik
- Biometrie d. Achsenlänge
- Pachymetrie
Zahl insgesamt:
Keine
100 Patienten
50 Patienten
150 Patienten
150
75
025
250
Patienten
Patienten
Patienten
Patienten
Teilnehmerkreis:
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde
Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung.
Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
8
Maximale Teilnehmerzahl:
24
310,00 €
Nichtmitglieder:
470,00 €
Retina Implants
127
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Florian Gekeler (Tübingen)
Ziele
Die Kursteilnehmer sollen die Grundprinzipien der Elektrostimulation desvisuellen Systems verstehen und einen Überblick über
aktuelle und zukünftige Projekte erhalten.
Kursinhalte
Grundprinzipien implantierbarer Mikrosysteme.
Grundprinzipien retinaler Implantate.
Aktueller Stand, Studien: Wer kommt in Frage?
Wie sind die bisherigen Erfahrungen?
Was sind die aktuell erzielten Ergebnisse?
Mit was ist in naher Zukunft zu rechnen?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
72
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Jochen Wahl (Mainz)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der
okulären Hypertension aufgestellt werden.
Kursinhalte
Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert:
1. Definition der OHT
2. Diagnostik und Verlaufskontrolle
3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT
4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?
129
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)
Ziele
Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension und
Abklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie man die
Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.
Kursinhalte und Autoren:
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): FDT, Blau-Gelb-Perimetrie
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): HRT
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): OCT, RTA und GDX, Pachymetrie
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
73
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
PD Dr. Jörg Weber (Köln)
Mittwoch, den 21.03.2011
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)
Ziele
Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe
Ansprüche erfüllen.
Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie,
Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt.
Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.
Kursinhalte
Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening
PD Dr. Jörg Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening
Prof. Dr. Fritz Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Vi
Raum 01
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 – 13:45
Dr. Stephan Grewe (Münster)
Ziele
Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.
Kursinhalte
Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablierte
und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert.
Hierzu zählen Techniken der
1. Tränenwegsdiagnostik:
(z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)
2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege:
(z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)
3. Chirurgie des Tränensackes:
(z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
74
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
132
Sp
Raum 16
Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock)
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz)
Ziele
Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.
Kursinhalte
Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik
werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von
Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
133
Ku
Raum 3
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)
Ziele
Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom.
Kursinhalte
Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentationintra-/
subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCTDiagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion.Einsatz der optischen
Kohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und-Verlaufskontrolle.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/in
Niedergelassener Arzt/in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
75
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
134
Raum 3
Ku
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Olten/CH)
Ziele
Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut
Kursinhalte
Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der
vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration.
Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungsund Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/in
Niedergelassener Arzt/in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sp
Raum 111
Dr. Stephan Grewe (Münster)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann (Erlangen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder einprägsam
vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten.
Kursinhalte
Nach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen, Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit Nachbehandlung dargestellt. Die
häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie, Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die
Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosen werden ausführlich vorgestellt.
Während des Kurses soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des Leitsymptoms der
Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden.
An den Kursen werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und den anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz zu mailen oder zu
faxen:
Dr. med. Stephan Grewe
Universitäts-Augenklinik Münster
Domagkstraße 15
48149 Münster
Fax: 0251-8356003
E-Mail: grewest@mednet.uni-muenster.de
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
76
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Blepharoplastik
136
Ku
Raum 2
Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München)
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Thomas Hintschich (München)
Ziele
Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken.
Abstracts
Kursinhalte
Die individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten,
Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten des
Operateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand von klinischen
Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperative Nachsorge
sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen und Videosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch der Unterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch komplexe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und letztendlich eine
Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik
137
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Dr. David Finis (Düsseldorf)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 – 18:30
Dr. Thomas A. Fuchsluger (Essen)
Ziele
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge bei allen Formen der Hornhauttransplantation.
Kursinhalte
Der Erfolg der Keratoplastik hängt ganz wesentlich von einer adäquaten Nachsorge ab. Die Hornhauttransplantation wurde in
den vergangenen 10 Jahren technisch deutlichweiter entwickelt. Für die verschiedenen Formen der Keratoplastik, von der perforierenden bis zur anterioren oder posterioren lamellären Hornhauttransplantation sind unterschiedliche Nachsorge-Konzepte
von Bedeutung und Besonderheiten zu beachten. Für die verschiedenen operativen Techniken werden die wesentlichen diagnostischen und postoperativen therapeutischen Besonderheiten illustriert durch Fallbeispiele dargestellt. Dabei werden auch
die postoperativen Ergebnisse der verschiedenen Techniken sowie ihre Vor- und Nachteile kritisch verglichen. Ziel ist es
adäquate Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge zu vermitteln und so das Transplantatüberleben und eine gute optische
Funktion langfristig zu optimieren.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
77
Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?
138
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Hermann D. Schworm (München)
Ziele
Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität
Kursinhalte
Im Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen und
Begleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbunden
sein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftretenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen die Sehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfung der
Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des Auges. Im
Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund.
Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen
und die schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139
Ku
Raum 15
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori (Kapstadt/ZA)
Ziele
Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung
gefunden, aber auch – im Falle einer Schieflage – rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Kursinhalte
Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell
erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die
Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen.
Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
78
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sachkunde Laserschutz
140
Ku
Raum 4
PD Dr. Dr. Werner Hanne (Bad Salzdetfurth)
Dr. Ernst Sutter (Braunschweig)
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 18:00
Dr. Paul G. Fischer (Düsseldorf)
2-teiliger Kurs:
14:00 – 15:45 Uhr
16:15 – 18:00 Uhr
Ziele
Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll
die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für
eine Vertiefung dieses Grundwissens geben.
Abstracts
Kursinhalte
Im Einzelnen werden folgende Themen referiert:
– Qualitätssicherung
– Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung
– Schädigung des Auges durch Laserstrahlung
– Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen
– Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz
– Schutzmaßnahmen
– Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten
Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme
an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:
Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz"
Laseranwendungen (4 Kursstunden):
Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse
Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat
erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.
Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete
Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
109,00 €
Nichtmitglieder:
163,00 €
79
Trockene AMD/geographische Atrophie – Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
141
Ku
Raum 28
Dienstag, den 20.03.2012
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
09:00 – 10:30
Dr. Claudia von Strachwitz (Würzburg)
Ziele
Die Einführung der anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)–Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der
Behandlung von Patientenmit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größere
Teil von AMD-Patienten von nicht-exudativen, „trockenen“ Formender Erkrankung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der bisher weitestgehend wenig beachteten nicht-exudativen
Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut und dem
Spätstadium, der sog. geographischen Atrophie..
Kursinhalte
Klinische Merkmale nicht-exudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectraldomainoptischer Kohärenztomographie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Risikofaktoren,
prädiktive Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiagnose, therapeutische Ansätze und Überblick über aktuellen
Stand von laufenden Interventionsstudien.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
142
Mi
Raum 3
L
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)
PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A)
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
Ziele
Die differenzierte Darstellung der Verschlussbilder und ihrer Ursachen soll den Zuhörer in die Lage versetzen, eine überflüssige
Diagnostik zu vermeiden, ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Zudem kann er erfahren, mit welchen therapeutischen
Strategien eine erfolgreiche Behandlung möglich ist.
Kursinhalte
Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen(kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, Fluoreszenzangiographie)werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und in Beziehung zu Therapie
und Prognose gesetzt.
Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren angewendeter Methoden zur Behandlung arterieller und
venöser retinaler Gefäßverschlüsse werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit sowie ihres Aufwandes mit an der
Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden die aktuellsten Daten zur intravitrealen Applikation von
antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich ergebenden Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/rArzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
80
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Eine interaktive Glaukomsprechstunde
143
Ku
Raum 15
PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)
PD Dr. Randolf Widder (Düsseldorf)
Dienstag, den 20.03.2012
10:30 – 12:00
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Ziele
In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand von ausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den
klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden.
Kursinhalte
Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis
zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasiven operativen Möglichkeiten
eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen
Stadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinne einer Diagnosesicherung.
Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 – 18:30
Dr. Uwe Peter Press (Trier)
Ziele
Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und der
Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.
Kursinhalte
Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und
deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus.
Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven
Chirurgie der Lider und Orbita.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
81
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Vi
Raum 01
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Dienstag, den 21.03.2012
14:00 – 15:45
Dr. Uwe Peter Press (Trier)
Ziele
Die Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen und ihnen
damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie besser einschätzen und
gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können.
Kursinhalte
Operationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie werden
anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur Auswahl stehen eine Reihe
von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie (Lidfehlstellungskorrekturen, Ptosischirurgie,
Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
146
Ku
Raum 28
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Ziele
Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll
praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.
Kursinhalte
Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von
Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungen
und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall
sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe,
Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht
werden soll.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
82
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
22,00 €
17,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
32,00 €
17,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
DL
Raum 111
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Samstag, den 24.03.2012
11:00 – 12:30
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele
Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach
einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.
Kursinhalte
Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches
und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt.
Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und
Strichskiaskopie, werden dargestellt.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
4
Maximale Teilnehmerzahl:
16
60,00 €
Nichtmitglieder:
85,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
148
Ku
Raum 15
Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg)
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Barbara Reck (Stuttgart)
Ziele
Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.
Kursinhalte
Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und
Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale
und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der
Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen
auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
83
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sp
Raum 27
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.
Kursinhalte
Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose
erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses.
Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener
Ablatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher
Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Lise-Lott Sagebiel (Lübeck)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 12:00
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
11:00 – 12:00 Uhr
Ziele
Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim
Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden.
Kursinhalte
Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie
und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu
chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und
Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für
bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig
durchgeführt werden können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
84
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
34,00 €
Nichtmitglieder:
45,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Makulaödem – was tun?
151
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 15:45
PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)
Ziele
Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem
Kursinhalte
Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige
Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer
diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze.
Abstracts
– Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik
– Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem
– Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nicht stereoidalen Antiphlogistika und Steroiden – lokal,
subtenonal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger
– Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle?
– Sichere und bewährte Injektionstechniken
– Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen
– Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?
– Aktuelle Fragen der Kostenerstattung
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Update intravitreale AMD-Therapie
152
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Samstag, den 24.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)
Ziele
In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum, initial
erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen Therapieeffekt
unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen.
Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante
Fragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.
Kursinhalte
– Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu?
– Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap
– Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus
– Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll?
– Abbruchkriterien für die Therapie
– Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie
– Bedeutung von Kombinationstherapien?
– Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD?
– Sichere Injektionstechniken
– Off-label use – was ist zu beachten?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
85
Gonioskopieworkshop
153
Ku
Raum 17
Dr. Anton B. Hommer (Wien/A)
Samstag, den 24.03.20121
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A)
Ziele
Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie des Kammer winkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern, interaktiv
und mit Video).
Kursinhalte
Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftige
Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit zahlreichen
Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die verschiedenen
Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine realistische
Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom Normalbefund über
sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zur Ergänzung der fehlenden
Strukturen dienen der Selbstevaluierung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sp
Raum 112
Dr. Werner Inhoffen (Tübingen)
Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 15:45
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Ziele
Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs
anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.
Kursinhalte
Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren
Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des Auditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein
Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld).
Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert.
Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
86
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155
Ku
Raum 01
Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Günther Rudolph (München)
Ziele
Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und
Therapie.
Kursinhalte
Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den
Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für
Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
156
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)
PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der
Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen.
Kursinhalte
Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver
Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses
Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren
(Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische
Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt /Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
87
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
WL
Raum 02
Raum 03
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 11:45
14:00 – 15:45
Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia/E)
Theorie und Praxis:
09:00 – 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)
14:00 – 15:45 Uhr (Praxis in Raum 03)
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1
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Ziele
Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation
Kursinhalte
– Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen
– Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika
– Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken
– Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung
– Linsentypen und Implantationsverfahren
– Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf
– Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung
Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.
Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
135,00 €
Nichtmitglieder:
186,00 €
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
158
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:45
Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH)
Ziele
Darstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge.
Kursinhalte
Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt. Für
die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen
diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol,
Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen
Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich
auf Nebenwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
88
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
159
Ku
Raum 02
Samstag, den 24.03.2012
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
09:00 – 10:30
Dr. Frank Sachers (Aarau/CH)
Ziele
Vermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen.
Kursinhalte
Die Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch dem
Operateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenen Intraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren bis zur
faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativen
Implantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch die
Kontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken in Videobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert.
Abstracts
Stichworte:
Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch,
torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
160
Ku
Raum 110
KRC, L
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)
Dipl.-Phys. Karl Schmiedt (Köln)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 12:15
PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)
Dr. Jörg Koch (Münster)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
10:45 – 12:15 Uhr
Ziele
Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie
Kursinhalte
Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur
Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch.
Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte
Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.
Zuhörerkreis
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
89
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161
Ku
Raum 02
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg)
Ziele
Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben.
Kursinhalte
Es werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die
postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den
Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162
Ku
Raum 27
Dr. Uwe Kraffel (Berlin)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 – 18:15
Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Ziele
Beherrschung der FeV
Kursinhalte
Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
90
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
163
Vi
Raum 17
Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
Dr. Thomas Lischka (Bonn)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 – 18:30
Marlies Lenk-Schäfer (Nürnberg)
Ziele
Darstellung angeborener und erworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sich daraus
ergebenden therapeutischen Ansätze.
Kursinhalte
Insbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilder und entsprechende therapeutische Verfahren anschaulich darzustellen.
Die ausgewählten Videobeiträge zeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiert werden sollen. Diagnosen,
Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehen von Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnen Fällen erörtert.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
164
Ku
Raum 17
Prof. apl. em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim)
Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Gerold H. Kolling (Heidelberg)
Ziele
Wie erlebt der Patient seine Sehstörung? Corneale bis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregulationen
der Wahrnehmung, die sein visuelles Empfinden mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieser
Wahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen,
und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen.
Kursinhalte
Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht: Ausfälle
im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen,
was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadaequat, in unerwarteter
Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen:
– Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Abbildung anders als der optischen. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer sehr lang bestehenden Anisometropie, auch
wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie;
– mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie;
– die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung;
– Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von
Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen;
– Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation
bedingt sein;
– Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein;
– Skotome werden häufig nichtwahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im
Gesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn;
– Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt –
nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD.
Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu
Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
91
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165
Ku
Raum 16
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 15:45
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Ziele
Erweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern
Kursinhalte
Gleitsichtgläser gibt es in vielen Variationen, die auf modische und anwendungsorientierte Aspekte abgestimmt sind. Alle
diese Gläsertypen haben sehr unterschiedliche Eigenschaften, und sie ermöglichen es, individuelle Sehanforderungen eines
Patienten zu berücksichtigen. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig
beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den Gleitsichtgläsern
haben weiterhin Monofokal- und Bifokalgläser ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsichtgläsern überlegen. Diese Situationen zu kennen, ist für eine Beratung unverzichtbar. Vielfältige Materialien und Vergütungen
steigern den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern, können aber die Sehleistung auch schwächen. Auch in dieser
Hinsicht lohnt es sich, den Patienten beraten zu können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Subjektive Refraktionsbestimmung
166
Ku
Raum 15
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 12:00
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
11:00 – 12:00 Uhr
Ziele
Steigerung der Refraktionsgenauigkeit
Kursinhalte
Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren ein subjektiver Feinabgleich der objektivermittelten Refraktionswerte immer erforderlich. Besonders
wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Feinabgleiche mit dem Kreuzzylinder in Wirkung
und Achse der Astigmatismuskorrektion. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktionsungleichgewichts ist obligatorisch; Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille
ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Die probaten Methoden und
Vorgehensweisen werden ausführlich erklärt und diskutiert und an Beispielen vertieft.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
92
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und
Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
167
Ku
Raum 112
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 15:45
Annette Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen
Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen,
mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt die
Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit
und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg.
Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und
will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.
Abstracts
Kursinhalte
Die Themenschwerpunkte im Einzelnen
– Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen
– Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“
– Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren
– Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview?
– Assessment Center
– Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett
– QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen
– Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen
– Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen
– Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und
Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche)
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
93
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sp
Raum 2
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)
Ziele
Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungen
der Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten im
praktischen Alltag zu verbessern.
Kursinhalte
Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung von Hornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenese
stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Auge
sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen,
Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen
wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen.
Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantation
der Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letztere
durch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellen sowie
die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten.
Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharmakologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostatischen und
antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion von Augenoberfläche und dem
schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrecken.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
Kursinhalte
Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber
Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute
Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose
sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender,
abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung
die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
94
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Ziele
Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung
Kursinhalte
Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des
Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.
Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Orthoptist/-innen
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit
praktischen Übungen, Kurs Ia
171
DL
Raum 26
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München)
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 12:30
Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)
11:00 – 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)
teil
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195
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72
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Ziele
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der
Behandlung von Gesichtsfalten
Kursinhalte
Theorie:
Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche
Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem
Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse
und spastisches Entropium.
Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:
Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in
praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
30
90,00 €
Nichtmitglieder:
141,00 €
95
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit
praktischen Übungen, Kurs Ic
172
DL
Raum 26
Raum 4
Dienstag, den 20.03.2012
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München)
09:00 – 10:30
16:30 – 18:00
Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
il
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71
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mit K
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)
16:30 – 18:00 Uhr (Praxis in Raum 4)
Ziele
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der
Behandlung von Gesichtsfalten
Kursinhalte
Theorie:
Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche
Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem
Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse
und spastisches Entropium.
Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:
Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in
praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
90,00 €
Nichtmitglieder:
141,00 €
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung – Hauptthema: Das psychosomatische
Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz)
173
Ku
Raum 4
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)
Dr. Nelli Hensinger (Wolfsburg)
PG
Freitag, den 23.03.2012
14:00 – 15:45
Prof. Dr. Claudia Christ (Wiesbaden)
Kursinhalte
1. Referentin: Dr. med. Nelli Hensinger, Wolfsburg
Praxisnahe Patientenbeispiele: "Dunkel-Sehen", "Kratzendes-Auge" – Welche Bedeutung – abgesehen vom ophthalmologischen Krankheitswert – haben diese Symptome transkulturell?
Fallbeispiele aus einer Wolfsburger Augenärztlichen Praxis mit statistischen Hinweisen.
20 Minuten Diskussion
2. Referentin: Prof. Dr. med. Claudia Christ, Wiesbaden
Psychosomatisches Verständnis – Leib und Seele – europäischer und orientalischer Patienten. Transkulturell unterschiedliche
Empfindungen. Beispiele aus nicht-europäischen Ländern.
1 Stunde Diskussion
3. Referentin: Dr. med. Gabriele Emmerich, Darmstadt
Diagnose-Ziffern (ICD 10) aus dem Fach der Psychosomatik – ihre Bedeutung und Anwendungsmöglichkeit im Bereich der psychosomatischen Versorgung von Patienten in der Augenarztpraxis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
96
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
174
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 16:00
Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen)
Ziele
Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.
Abstracts
Kursinhalte
Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung.
So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von
Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen
sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären
Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei
Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und
Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Refraktive Linsenchirurgie
175
Ku
Raum 15
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
Ziele
Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich
refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.
Kursinhalte
Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne
Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren
Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei
hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahren
und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf:
– phake IOLs;
– Multifokallinsen;
– torische IOLs.
Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden
Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell:
– Multifokallinsen;
– torische IOLs;
– asphärische IOLs;
– Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI).
Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders
hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und
Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem
Kurs erörtert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
97
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176
Sp
Raum 16
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 – 15:45
PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Ziele
Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen
im Kindesalter.
Kursinhalte
„Kongenitaler Nystagmus“
– Definition der verschiedenen Formen
– Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration
– Untersuchungsstrategien
– Therapieoptionen
Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter
– Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung.
– Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus.
– Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.
Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177
Ku
Raum 28
Dr. Philip Maier (Freiburg)
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 15:45
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
Ziele
Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten
Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.
Kursinhalte
In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur
Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf
alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der
Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle
Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt
und kritisch diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
98
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sp
Raum 01
PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)
Ziele
Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder
Kursinhalte
An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind
Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses
diskutiert werden.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
179
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen.
Kursinhalte
Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch der
Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommenden
Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung werden
besprochen.
Blepharoplastik – Ektropium – Entropium – Lidtumoren
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
99
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar)
Ziele
Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichen
und entsprechendes Procedere
Kursinhalte
Der Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die
Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem
folgende Inhalte vermittelt/angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung (nicht zykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie),Ermittlung von Visusäquivalenten und
Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und
Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Ziele
Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen Untersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.
Kursinhalte
Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter
anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt/angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und Speisekarte,
Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb, Stereopsismessung mit
einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und Endotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable Indentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik durch Schlaf und Eis,
Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von Medientrübungen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
100
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
182
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Joachim Nasemann (München)
PD Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 11:45
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:15 Uhr
10:30 – 11:45 Uhr
Ziele
Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.
Kursinhalte
Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die
den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten
Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
183
Ku
Raum 17
Freitag, den 23.03.2012
11:00 – 12:00
Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Dr. Heike Ochsner (Menden)
Kursinhalte
Wer wird geprüft?
- der Augenarzt/die Augenärztin
- der Ehepartner
- der Praxispartner
- Dritte
Wo wird geprüft?
- in der Praxis?
- Zu Hause?
- Beim Steuerberater?
- An Amtsstelle
Was wird geprüft?
- Praxis
- Gemeinschaftspraxis
- Praxisgemeinschaft
- Privat
Welche Jahre?
Welcher Umfang?
- andere Einkunftsraten
- Vermögensverhältnisse
- Thematische Prüfungsschwerpunkte
Mitwirkungs- und Auskunftspflichten
Verweigerungsrechte
Wann drohen strafrechtliche Aspekte?
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
101
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184
Ku
Raum 3
Dr. Thomas Neß (Freiburg)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)
Ziele
Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft.
Kursinhalte
Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauenmit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathie
und Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen.
Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie.
Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auch
systemisch eingesetzte Medikamente (z.B.Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen
zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden –
soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Als Neuerung wollen wir auf Wunsch früherer Kursteilnehmer auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen.
Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
WL
Raum 03
Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main)
Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)
Freitag, den 23.03.2012
11:00 – 15:45
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Theorie und Praxis:
11:00 – 12:30 Uhr
14:15 – 15:45 Uhr
Ziele
Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.
Kursinhalte
Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der
Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige
Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen
dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer
Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen
wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden.
Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
102
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
90,00 €
Nichtmitglieder:
141,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
PD Dr. Bernhard Jurklies (Essen)
L, PDT
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 13:30
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 11:00 Uhr
11:30 – 13:30 Uhr
Ziele
Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des
Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den
Möglichkeiten des Monitoring der Therapie.
Abstracts
Kursinhalte
Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMD
und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzip
der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des
Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei der
exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der
Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auch
die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen
nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüber hinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie
bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des Weiteren werden spezielle Situationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaften
beleuchtet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders – qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der
niedergelassenen Praxis
187
Ku
Raum 110
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 15:45
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
Kursinhalte
Wie kommt man aus der Opfer-Rolle der konservativen Einzelpraxis zu einemzukunftsfähigen Konzept mit zufriedenen
Patienten? Welche Freiheitsgradeeröffnen die Abkehr von der Scheinzahl-Jagd und der Drehtürmedizin?
Selbstzahler-Sprechstunde, qualitativ hochwertige und nachhaltige Leistungen oder Kooperation mit Nachbarpraxen statt
Zulassungsrückgabe oder MVZ? Die zukunftsfähige und abgabefähige Praxis mit Arbeitszufriedenheit schafft Selbstbewusstsein
und Gleichmaß. Ein breites und individuelles Leistungsspektrum reduziert die Abhängigkeit von der GKV.
Der Kurs bietet Beispiele aus der Praxis sowie Ideen zur Kommunikation. Er vermittelt rechtliche Grundlagen und Grenzen und
soll ein Denkanstoß für Praxisinhaber sein, die die „emotionale Praxis-Hygiene“ nicht scheuen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
103
Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen
Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
188
Ku
Raum 4
Dr. Christina Beisse (Freiburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 – 12:00
Dr. Birte Neppert (Lübeck)
Ziele
– Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome
– Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes
– Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen
– Kennen therapeutischer Optionen
Kursinhalte
Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein Inner vationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien. Das
Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung. Wir
stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende
klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen
Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Vi
Raum 01
Dr. Heike Elflein (Mainz)
Samstag, den 24.03.2012
12:15 – 13:45
Dr. Christina Beisse (Freiburg)
Ziele
Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.
Kursinhalte
Videodemonstration und Diskussion.
In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch
Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung
allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
104
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
31,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
52,00 €
31,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Viruserkrankungen des Auges
190
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
PD Dr. Florian Birnbaum (Bremen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete
Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.
Kursinhalte
– Besonderheiten viraler Infektionen des Auges
– Klinische und labortechnische Diagnostik
– Differentialdiagnosen
– Überblick etablierter virostatischer Behandlung
– Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)
Abstracts
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht
(Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Internisten und Pädiater
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Vi
Raum 01
PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A)
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
Freitag, den 23.03.2012
12:15 – 13:45
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Ziele
Videodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie
Kursinhalte
Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse...)
sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer
Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und
mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur
Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.
Panel
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Prof. Dr. Arnd Gandorfer (München)
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
105
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192
Ku
Raum 15
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Ziele
Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis.
Kursinhalte
Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis
voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer
Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis/Episkleritis soll eingegangen werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 – 15:45
PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Ziele
Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen.
Kursinhalte
Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise
Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise
gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
106
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Freitag, den 23.03.2012
11:00 – 12:00
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Ziele
Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea.
Kursinhalte
Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind
dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische
Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die
verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen,
Kurs Ib
195
DL
Raum 26
Raum 4
Prof. Dr. Ines Lanzl (München)
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 10:30
14:00 – 15:30
Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)
14:00 – 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4)
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Ziele
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der
Behandlung von Gesichtsfalten.
Kursinhalte
Theorie:
Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche
Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem
Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse
und spastisches Entropium.
Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:
Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen
Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
90,00 €
Nichtmitglieder:
141,00 €
107
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
196
Ku
Raum 01
Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen)
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen)
Ziele
Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen
Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.
Kursinhalte
Etwa 5 – 10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe
erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment
betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die
Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs
möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand
von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf
spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die
Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Über weisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und
Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern?
197
Ku
Raum 28
PD Dr. Hagen Thieme (Mainz)
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 – 12:00
Prof. Dr. Michael Diestelhorst (Köln)
Kursinhalte
Compliance ist ein großes und oft unterschätztes Problem bei der Behandlung von Glaukom-Patienten. Der Kurs soll Kenntnis
darüber vermitteln, wo genau die Probleme mit Adhärenz und Compliance bei Glaukom-Patienten liegen. Die ComplianceStudien gehen davon aus, dass 50% der verordneten Tropfen nichtihren Bestimmungsort erreichen. Eine Literatur-Übersicht zu
Beginn des Kurses soll eine Darstellung über die wirkliche Größe des Problems geben. Anhand von Fallbeispielen sollen die
konkreten Hürden für eine gute Compliance beschrieben und identifiziert werden. Im weiteren Teil sollen konkrete Lösungsvorschläge für die Verbesserung von Tropf-Compliance bei Glaukom-Patienten gegeben werden. Der Kurs richtet sich an
niedergelassene Kollegen sowie Augenärzte in der Aus-und Weiterbildung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
108
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
198
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
L
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
PD Dr. Carsten Framme (Bern/CH)
Ziele
Kenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut
Kursinhalte
In dem Kurs werden die Grundlagen erläutert, die zum Grundverständnis und zur Durchführung der Lasertherapie an der
Netzhaut notwendig sind. Dabei werden die verschiedenen biophysikalischen Grundlagen, wie z.B. Absorption, Wellenlänge
und Expositionszeit und deren Auswirkungen auf den Temperaturverlauf während und nach der Laserkoagulation dargestellt.
Auf unterschiedliche Lasersysteme und die verschiedenen Kontaktgläser wird eingegangen.
Der derzeitige Wissensstand und die stadiengerechte Lasertherapie bei den wichtigsten Krankheitsbildern (diabetische
Retinopathie, Zentralvenenthrombose, Retinpathia Centralis Serosa, Foramina und seltene vaskuläre Erkrankungen - wie Coats
und Eales) werden dargestellt. Auf den Stellenwert der Laserkoagulation im Vergleich zur intravitrealen Injektion wird eingegangen und deren Abgrenzungen aufgezeigt.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
199
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Beate Leo-Kottler (Tübingen)
Ziele
Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und
anderer Begleitbefunde nichteindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderung
verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch für
den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweise
erforderlichen Therapie gelangt wird.
Kursinhalte
Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sich
anschließenden Diagnostikvorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender
Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatz neuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende Diagnostik
(Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert. Jeder mit
einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erforderliche
Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
80
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
109
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
200
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Thomas Meigen (Würzburg)
Ziele
Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durchsichtbare Veränderungen der Strukturen des
Sehorgans erkennbar sind, ggf. mitzusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltaghäufig vor,
dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen Verfahren für diese Fragestellungrelevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in
denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.
Kursinhalte
Für die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozierten
Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie das Ganzfeldund das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Ein besonderes
Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen beider Klärung unklarer
Sehstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxis bestehen, die interaktiv
mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
110
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
201
Ku
Raum 27
Dr. Barbara M. Schaperdoth-Gerlings (Essen)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 12:00
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
11:15 – 12:00 Uhr
Ziele
– Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen
– Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmitteln ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung
– Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie
Abstracts
Kursinhalte
– Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille und Lupe,
Lupenbrillen
– Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die Indikation und
Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen
– Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatische
Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren
Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen)
Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern unmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben. Unter
Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mit
Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"
Orthoptistinnen
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
40
39,00 €
Nichtmitglieder:
59,00 €
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202
Mi
Raum 26
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 – 18:15
Dr. Nicole Eter (Münster)
Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH)
2-teiliger Kurs
14:00 - 15:45
16:30 - 18:15
Kursinhalte
Grundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCT
Diabetische Retinopathie
Retinale Venenverschlüsse
AMD, Pigmentblattabhebungen, RAP
Morbus Eales
Myope CNV
CNV bei angioid streaks
entzündlichen Erkrankungen
retinale Teleangiektasien
Makulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OP
Erkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom, Makula Pucker, Makulaforamen)
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
52,00 €
Nichtmitglieder:
78,00 €
111
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 – 12:00
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Ziele
Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der
alltäglichen augenärztlichen Praxis
Kursinhalte
Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen
Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren
(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu
beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?
204
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Ziele
Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen.
Kursinhalte
Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und
Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und
Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche
Irrwege aufzeigen.
Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne
Falldemonstration abrunden.
Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
112
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Elke Krapp (Tübingen)
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 12:30
Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
11:00 – 12:30 Uhr
Ziele
Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.
Abstracts
Kursinhalte
Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser
Methode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung"
funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt.
Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe „handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder)zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" – Untersuchungen
mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen
und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop(Systemvoraussetzungen: Windows
2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kursmitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Andrea Mast
(andrea.mast@med.uni-tuebingen.de) bis spätestens zum 18.02.2011 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette
Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch
nach Kursende zum Selbststudium verbleiben.
Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf
dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.
Mindestvoraussetzung:
– USB-Schnittstelle für Stick
– CD-Rom-Laufwerk
– Betriebssystem Windows 2000/XP/Vista
– bitte externe Computermaus mitbringen
Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREITDEUTSCHLAND
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
113
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
206
Ku
Raum 1
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Dr. Klaus Heckmann (Wiesbaden)
Ziele
Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.
Kursinhalte
Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.
Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination
mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine
optimale Versorgung anbieten wollen.
In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele.
Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sportophthalmologie
207
Ku
Raum 17
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth)
Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 11:45
Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
11:00 – 11:45 Uhr
Ziele
War die Sportophthalmologie bei der AAD bis vor Kurzem ein unverbindliches Angebot, so ist sie mittlerweile zu einem Muss
geworden, und zwar seit sie Inhalt der Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde wurde. Dieser neue Zweig unseres
Faches kann leider noch längst nicht von allen durch die Ärztekammern zur Weiterbildung befugten Kollegen gelehrt werden,
sondern nur von ganz wenigen Weiterbildungsbefugten - unter anderem hier beim Sportophthalmologie-Kurs der AAD.
Der 3-stündige Kurs dient somit in der täglichen Praxis der Beantwortung der immer häufiger werdenden Fragen von bundesweit 40 Millionen sporttreibender Menschen und Patienten sowie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wie Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde
angesprochen und ihre Lösungen dargestellt.
Kursinhalte
Das Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die pysiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf das
statische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowie
Schäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.)
und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen.
Die Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und
zu zeigen, welche Freude es macht, gesunde lebensfrohe Menschen in bei ihrem Sport sportophthalmologisch zu betreuen.
Unteranderen will das Ressort Sportophthalmologie zur Beantwortung folgender Fragen beitragen:
– Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet? Dürfen Sportler Linsen über Nacht tragen?
– Wann und mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Mannschaftssportler seine höhere Myopie behandeln lassen?
– Welche Schutzbrille benötigt ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer?
– Welche Einschränkungen sind nach einer Schiel-, Cataract-, einer Glaukom, oder einer Netzhaut-Operation für einen
Sportler zu erwarten? Wann nach der Op. darf er wieder trainieren oder gar Wettkämpfe bestreiten?
– Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Taucher nach einem Tauchunfall wieder tauchen?
– Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder joggen oder gar Marathon laufen?
– Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B. Yoga)
Kopfstand, Bungee jumping)?
– Sport mit Sehbehinderten. Voraussetzungen, Sport zu treiben, Nutzen von Bewegung für Blinde?
114
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/rArzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
75
43,00 €
35,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
65,00 €
35,00 €
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
Ku
Raum 112
PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 – 18:30
Abstracts
208
Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)
Ziele
Im Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen im
Bereich des Computerarbeitsplatzes anschaulich dargestellt. Die neue Lokalisation des Tests bei Arbeitsmedizinern und die
Funktion des Augenarztes in diesem Zusammenhang werden besprochen.
Kursinhalte
Abrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchung
werden von den Referenten besprochen.
Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37 Untersuchungen werden vor Ort gezeigt.
Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischen Zusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden
erklärt und Therapien aufgezeigt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
115
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
WL
Raum 02
Prof. Dr. Norbert F. Schrage (Köln)
Samstag, den 24.03.2012
11:15 – 17:00
Prof. Dr. Hans G. Struck (Halle/Saale)
Theorie und Praxis:
11:15 – 13:00 Uhr
15:00 – 17:00 Uhr
Ziele
Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung
Kursinhalte
Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen
Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiteren Versorgung
des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya
werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive
der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und
zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme.
Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur
Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur
Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt.
Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten.
Zuhörerkreis
Operativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin
Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
20
113,00 €
Nichtmitglieder:
164,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210
Ku
Raum 111
Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Dr. Regine Wegent (Neubrandenburg)
Ziele
Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für
formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aber
Tipps und Erfahrungen aus der Praxis.
Kursinhalte
Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr
und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden
vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen
ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann.
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene Augenärzte
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
116
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten
211
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln)
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 – 12:00
Dr. Hans Zeißig (Düren)
Abstracts
Kursinhalte
Temporäre oder definitive Einschränkungen der visuellen Leistung bei(ansonsten) arbeitsfähigen Menschen ziehen in vielen
Fällen eine mittelfristigeoder langfristige Arbeitsunfähigkeit nach sich. Selten, aber leider immer nochzu häufig führen solche
Veränderungen zum vermeidbaren Verlust desArbeitsplatzes oder gar zur Berentung.
Durch die Koordination medizinisch rehabilitativer Maßnahmen, sozialflankierender Maßnahmen und Beratung der Patienten
lassen sich jedoch dieberuflichen Optionen für den Patienten erhalten oder sogar frühzeitigwiederherstellen.
Der Kursus gibt konkrete Anleitungen und koordinierte medizinisch sozialeStrategien bei Augenerkrankungen, die häufig zu
temporären oder definitivenSehstörungen führen.
Ziel des Kurses ist es, dem Augenarzt im Alltag eine Handreichung zuInstrumenten der temporären Versorgung mit Hilfsmitteln,
Beratungsangeboten zurberuflich spezifischer Versorgung und Integrationshilfen durch Behörden undInstitutionen zu geben.
Die Referenten sind in diesem Feld praktisch tätig undwerden an Hand von Einzelfällen Einblick in typische Karrieren von
gelungenerund misslungener beruflicher Integration geben. Anhand dieser Patienten werdendie vorhandenen Instrumente
der SGB V, SGB VI und SGB IX erläutert und ankonkreten Beispielen geübt. Aktuelle Entwicklungen, ausgelöst durch die
UN-Behindertenrechtskonvention werden berücksichtigt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH)
Ziele
Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.
Kursinhalte
Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am
Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße
an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem
Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die
örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt.
Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als
Diskussionsgrundlage mitzunehmen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
117
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213
Ku
Raum 28
L
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Ziele
Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.
Kursinhalte
Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,
Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf
Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen
eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Therapie und Diagnostik der Ptosis
214
Ku
Raum 01
Prof. Dr. Thomas Krzizok (Linden)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 – 18:15
Dr. Barbara Ophoff-Perret (Essen)
Ziele
Vermittlung von diagnostischen und operativen Kenntnissen bei der Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen
und erworbenen Ptosis
Kursinhalte
Im Vordergrund stehen Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie der kongenitalen und erworbenen Ptosis. Überlegungen
zur Wahl eines adäquaten Therapieverfahrens werden dargelegt und mit OP-Filmen (Frontalissuspension und Levatorresektion
ab externo) demonstriert. Aktuelle Dosierungsrichtlinien sowohl bei der kongenitalen Ptosis als auch bei allen erworbenen
Formen werden erläutert. Dabei soll auch auf ästhetische und strabologische Aspekte eingegangen werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
215
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Astrid Gendolla (Essen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische
Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.
Kursinhalte
Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptom bei
neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungen mit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen des
Binokularsehens.
118
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller
"Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei
Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie
216
Ku
Raum 01
PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg)
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 – 18:15
Dr. jur. Tonja Gaibler (München)
Ziele
Rechtliche Aspekte gewinnen im ärztlichen Alltag immer mehr an Bedeutung. Neben einer zunehmenden Anzahl von
Arzthaftungsprozessen werden Ärzte mit Rechtsfragen zur„Off Label“ Anwendung von Medikamenten, versicherungs- sowie
sozialrechtlichen Problemen sowie gutachterlichen Fragestellungen konfrontiert. Ziel des Kurses ist die Vermittlung von relevanten rechtlichen Kenntnissen für den Arbeitsalltag und die Vermeidung von unnötigen Arzthaftungsprozessen.
Kursinhalte
Zivilrechtliche Arzthaftung
Mögliche Ursachen für eine Arzthaftung sind Behandlungsfehler, deren Organisationsfehler, Mängel der Dokumentation sowie
Aufklärungsversäumnisse. Bei Behandlungsfehlern werden grobe und einfache Behandlungsfehler unterschieden -mit erheblichen
rechtlichen Folgen. Eine angeblich mangelhafte Aufklärung ist häufig das zweite Standbein einer Arzthaftungsklage. Hier
werden im Kurs konkrete Empfehlungen zu Inhalt, Umfang und Zeitpunkt und Dokumentation der Aufklärung gegeben.
Unsicherheiten im Umgang mit der Dokumentationspflicht, Fristen zur Aufbewahrung von Dokumenten sowie die Problematik
der elektronischen Akte werden ebenfalls thematisiert.
Versicherungs- und sozialrechtliche Aspekte
Die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ist rechtlich relativ eindeutig geregelt. Unübersichtlicher ist die Situation bei der privaten Krankenversicherung, wo auch dann eine Leistungspflicht gegeben ist, wenn nach objektiven medizinischen Befunden und Erkenntnissen zum Zeitpunkt der Behandlung vertretbar war, diese als medizinisch notwendig anzusehen.
Dies führt gerade in der refraktiven Chirurgie zu gerichtlichen Auseinandersetzungen mit höchst unterschiedlichem Ausgang.
Hier soll der aktuelle Stand der Rechtsprechung den Kursteilnehmern vermittelt werden.
Off Label Behandlung
Bei der Off Label Behandlung bewegt sich der Arzt im Spannungsfeld zwischen ärztlicher Therapiefreiheit, gesundheitsökonomischen Erwägungen, arzneimittelrechtlichen und haftungsrechtlichen Aspekten. Auf die Rechtslage für den behandelnden
Arzt wird im Kurs eingegangen
Gutacherwesen
In Deutschland muss grundsätzlich jeder approbierte Arzt Gerichten als Sachverständiger zur Verfügung zu stehen. Ziel einer
Begutachtung ist die Feststellung eines Augenschadens sowie die Aufklärung strittiger medizinischer Sachverhalte, damit eine
juristische Bewertung der mit ihnen verbundenen Rechtsfragen möglich ist. Rechtliche Unsicherheiten und der konkrete
Umgang mit dem Gutachtenauftrag soll mit den Kursteilnehmern erörtert werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
119
Neuroophthalmologische Notfälle
217
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Thomas Wermund (Schwerin)
Ziele
Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.
Kursinhalte
Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar „nebensächliche“ Begleitsymptome
auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was
muss sofort unternommen werden?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 – 18:30
Dr. Christian Heine (Tübingen)
Ziele
Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden.
Kursinhalte
Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter
Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen
und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird auf
die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf
die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
120
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Ku
Raum 11
Donnerstag, den 22.03.2012
Freitag, den 23.03.2012
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 17:45
10:45 – 17:30
10:00 – 12:00
RA Klaus J. Willms (Mainz)
Ziele
Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.
Kursinhalte
Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur
Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie
Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen.
Abstracts
Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.
Zuhörerkreis
Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
(DOG)
Teilnehmergebühren
kostenlos
Konnatale und frühkindliche Katarakte
220
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
Ziele
Vermittlung der Grundlagen zu Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie der verschiedenen Formen der konnatalen und
kindlichen Katarakte.
Kursinhalte
Ätiologie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Diagnostik der konnatalen und frühkindlichen Katarakt und Indikationsstellung zur Operation, chirurgische Therapie der konnatalen Katarakt, Chirurgische Therapie der frühkindlichen
Katarakt, Komplikationen nach operativer Therapie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Optische Rehabilitation,
Amblyopietherapie.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
121
Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis
221
Ku
Raum 01
PD Dr. Dr. Werner Hanne (Salzdetfurth)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 10:30
Norbert Schmidt (Köln)
Ziele
Das Seminar vermittelt die entsprechenden Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung für den niedergelassenen Augenarzt, der
konservativ tätig ist und maximal 10 Mitarbeiter beschäftigt. Ziel ist die Einsparung überflüssiger betriebsärztlicher und sicherheitstechnischer Betreuung einerseits und die Sensibilisierung für eine sinnvolle diesbezügliche Anfrage im Bedarfsfall andererseits.
Kursinhalte
Die Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ DGUV 2 erlaubt
für Mittel- und Kleinbetriebe die Wahl zwischen einer modifizierten Regelbetreuung und einer alternativen bedarfsorientierten
betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung. Hierbei informiert sich der Unternehmer über Gefährdungsanalyse, bewertung und –vermeidung. Er entscheidet dann selbst über Ausmaß und Notwendigkeit externer Betreuung.
Bitte beachten Sie auch den Hinweis auf die Einführungsveranstaltung der Ärztekammer Nordrhein zum „Unternehmermodell
Arztpraxen“ auf Seite 53/54.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
Ziele
Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.
Kursinhalte
In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die
intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder
beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre
und posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine
und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher
Komplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
122
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD)
223
Ku
Raum 01
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
Freitag, den 23.03.2012
11:00 – 12:00
PD Dr. Thomas Theelen (Nijmwegen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über die Fundusautofluoreszenz als nicht-invasives bildgebenden Verfahren bei verschiedenen Netzhauterkrankungen zu geben
Kursinhalte
Grundlagen der Fundusautofluoreszenz, verschiedene Imaging-Systeme, Interpretation der Fundusautofluoreszenz, Verwendung
in Frühdiagnostik, Phänotypisierung und als Krankheitsmarker, Korrelation mit Netzhautfunktion, Einsatz der Fundusautofluoreszenz im Rahmen der multimodalen Bildgebung, Ausblick auf zukünftige Anwendungen. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die
keine oder wenig Erfahrung mit der Fundusautofluoreszenz-Bildgebung haben und diese zukünftig im klinischen
Alltageinsetzen möchten.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt /Ärztin
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224
Ku
Raum 16
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
PD Dr. Hans-Joachim Hettlich (Minden)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Ziele
Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein
refraktive Maßnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie
Kursinhalte
Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische
Mono- und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt.
In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf:
– Indikationsstellung,
– Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch,
– Erforderliche präoperative Diagnostik,
– Darstellung der Linsentypen,
– Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation,
– Postoperative Nachbetreuung
von torischen Mono- und Multifokallinsen.
Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert.
Zuhörerkreis
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in der Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
123
Minisymposium: Glaukom-Operation – ja, aber welche?
225
Mi
Raum 15
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
PD Dr. Hagen Thieme (Mainz)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 16:00
Dr. Jens Jordan (Freiburg)
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)
Kursinhalte
Ziel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewerten.
In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate,
interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug
genommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe, sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in der Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wann nützen und wann schaden Prismen?
226
Ku
Raum 110
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 – 18:15
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele
Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten.
Kursinhalte
Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch
Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung
werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
124
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227
Ku
Raum 16
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim)
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Mittwoch, den 21.03.20121
16:45 – 18:30
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu
beherrschen.
Kursinhalte
In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D.
Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734–
742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion).
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
6
Maximale Teilnehmerzahl:
20
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Assistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
228
DL
Raum 110
Dr. Arvi Päärmann (Stolberg)
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 12:30
Dr. Daniel Neferu (Delbrück)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
11:00 – 12:30 Uhr
Kursinhalte
Was ist Akupunktur?
Was ist Augenakupunktur?
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) mit den Punkten der chinesischen Akupunktur wird die Boel-Augen-Akupunkturerläutert.
Danach werden anhand täglich vorkommender Erkrankungen in der Augenarztpraxis Akupunktur-Rezepte an Ohr und Körper
gezeigt und vor allem geübt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
125
UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren
229
Ku
Raum 8a
Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock)
Dr. Sönke Langner (Greifswald)
Samstag, den 24.03.2012
14:15 – 16:00
PD Dr. Ulrich Fries (Bonn)
PD Dr. Oliver Stachs (Rostock)
Kursinhalte
Die ophthalmologischen bildgebende Diagnostik wurde sowohl im Bereich des vorderen Augensegmentes durch die
Entwicklung optischer Verfahren, als auch in der Orbitadiagnistik durch Weiterentwicklung von MRT, CT und Sonographie
bereichert. Neue sonographische Entwicklungen werden vorgestellt und die jeweiligen Stärken der konkurrierenden
Methoden, Indikationen und diagnostische Aussagen erörtert.
Gliederung:
1. Neue Geräteentwicklungen in der ophthalmologischen Ultraschalldiagnostik
PD Dr. Oliver Stachs (Rostock)
2. Handlungsorientierte bildgebende Diagnostik der Orbita Wo steht der Ultraschall vor dem Hintergrund hochentwickelter CT- und MRT-Verfahren?
Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock)
Dr. Sönke Langner (Greifswald)
3. OCT, Pentacam und UBM am Bulbusvorderabschnitt
PD Dr. Ulrich Fries (Bonn)
PD Dr. Oliver Stachs (Rostock)
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen
230
Ku
Raum 111
Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Oliver Hoppe (Köln)
Ziele
Vermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen.
Kursinhalte
Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen, Bifokalkontaktlinsen, Multifokalkontaktlinsen, Monovision, modifiziertes Monovision, Patientenaufklärung, Anpassung und Auswahl der Kontaktlinsen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
126
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Grundkurs Augenmuskelchirurgie
231
Ku
Raum 16
Dr. Julia Fricke (Köln)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Christian Kandzia (Kiel)
Ziele
Kursziel ist es, operativ und nicht operativ tätigen Kollegen/Kolleginnen die praktischen Grundlagen der Augenmuskelchirurgie darzustellen und die Indikationsstellung zu erleichtern.
Kursinhalte
Nach Einführung in operationstechnische Grundlagen der Augenmuskelchirurgie und Überlegungen zur Indikationsstellung
werden anhand von Videos unterschiedliche Techniken der einfachen Augenmuskelchirurgie (Rücklagerungen, Faltungen,
Resektionen, Myopexie) an geraden und schrägen Augenmuskeln gezeigt. Hierbei werden auch geeignete Instrumente und
Nahtmaterialien angesprochen. Des Weiteren wird auf den Zeitpunkt der operativen Maßnahmen, die erforderliche Aufklärung und die Dosierung beim Begleitschielen eingegangen. In allen Punkten werden die Diskussion und der Erfahrungsaustausch mit den Kursteilnehmern gefördert.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Orthoptistinnen
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Schwierige Personalgespräche
232
Ku
Raum 17
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Gespräche mit Mitarbeitern – insbesondere in schwierigen Situationen - zielgerichtet und personenorientiert führen
Kursinhalte
Kurz gesagt: „Führen ist Kommunikation“. Daraus ergeben sich die folgenden Fragen:
–
–
–
–
–
Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt?
Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander?
Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch?
Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen?
Was sollte eine Gesprächvorbereitung beinhalten?
Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
127
Behandlung des tränenden Auges
233
Ku
Raum 16
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)
Ziele
Ziel des AAD Kurses – Behandlung des tränenden Auges – ist es, den Zuhörer mit den aktuellen konzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut zu machen.
Kursinhalte
Erkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom „Epiphora“, des vermehrten Tränenflusses geprägt . Die
Ursachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen einer
Epiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte Einflüsse
werden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellen
Konzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt.
Der Kurs richtet sich sowohl an Assistenten in der Weiterbildung wie an Fachärzte in Klinik und Praxis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden –
Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde
234
Ku
Raum 10
Dr. Knut Haehn (Düsseldorf)
Donnerstag, den 22.03.2012
Freitag, den 23.03.2012
16:30 – 18:00
16:30 – 18:00
Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)
2-teiliger Kurs
Donnerstag, 16:30 – 18:00 Uhr
Freitag, 16:30 – 18:00 Uhr
Ziele
Stressprophylaxe: Mit „Schnupperübungen“ das individuell passende Entspannungsverfahren finden
Kursinhalte
– Grundübungen des Autogenen Trainings
– Progressive Muskelrelaxation
– Achtsamkeitsübungen
– Ressourcenimaginationen
Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Orthoptistin
Medizinische Fachangestellte
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
128
5
Maximale Teilnehmerzahl:
15
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
rs
er Ku
tägig
Mehr
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
235
Ku
Raum 16
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 – 12:00
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)
Ziele
Woran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Wie gehe ich therapeutisch am besten vor?
Kursinhalte
Anhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese,
Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werden
Antimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Luftfahrtophthalmologie
236
Ku
Raum 17
Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck)
Dr. Michaela Brandl (Rosenheim)
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Volker Biermann (Viersen)
Ziele
Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den noch gültigen
Richtlinien (JAR-FCL 3deutsch: gültig seit 01.07.2007) und den EASA-Nachfolge-Tauglichkeitsrichtlinien, gültig ab
April 2012
Kursinhalte
Auch die Nachfolge-Richtlinien, gültig ab April 2012, erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum:
z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc. Sehen, Kontrast/
Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden Tipps zum Ausfüllen des
Augenärztlichen Untersuchungsberichtes vorgestellt.
Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen
Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert.
Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2
eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten?
Ergänzende Rahmenthemen:
– Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen
– Laser(-blend)strahlen im Cockpit: Gefährdung - Flugsicherheit -Abwehrmaßnahmen
Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeit
untersuchen zu können und auch kompetenter Berater hinsichtlich refraktiver Chirurgie und Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten sein.
Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetenten LuftfahrtOphthalmologen zu schaffen.
Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit,
Anschriften von Luftfahrt-Behörden, Fragebogen für Piloten
Zuhörerkreis
Operierende und nichtoperierende Fachärzte
Weiterbildungsassistent/-in
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
129
Praxismanagement
237
Ku
Raum 112
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 15:45
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages
Kursinhalte
Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche
Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte.
Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen
die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
238
Ku
Raum 15
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)
Ziele
Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.
Kursinhalte
Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden,
dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann.
Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen.
Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.
Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen
Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen.
Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
130
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239
Ku
Raum 15
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 – 15:45
Dr. Georg Eckert (Senden)
Ziele
Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und
Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand.
Abstracts
Kursinhalte
Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle Zukunftsplanung
betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig,
dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so
kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten.
Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat. Der junge Kollege im Beruf
muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigste
Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machen
würde.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
240
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Katja Göbel (Berlin)
Ziele
1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen
2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen
Kursinhalte
Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielle
Verschlusskrankheit, Apoplex),Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome.
Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okularen Strukturen und zu sinnesphysiologischen
Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartiger Auswirkungen auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich aus diesen Auffälligkeiten die Möglichkeit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungen einzusetzen. Dadurch gewinnt der
Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten und Kardiologen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
131
Zeitmanagement
241
Ku
Raum 27
Dienstag, den 20.03.2012
10:30 – 12:00
Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München)
Ziele
Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen.
Kursinhalte
Kennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Alle
wollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, das
Labor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht. Patientenversorgung, Dienste, Lehre,
Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen vorgegebenen, sich ständig beschleunigendem
Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen. Der Tag müsste 48 Stunden haben!
In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und
Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren lassen.
Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darum
gehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr
Freiräume zu gewinnen.
Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von
den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
WL
Raum 02
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 – 18:00
Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle/Saale)
Theorie und Praxis:
14:00 – 15:45 Uhr
16:15 – 18:00 Uhr
Ziele
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer Hornhauttransplantationen
Kursinhalte
In diesem Wetlab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nach
Melles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativen
Vorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmer
werden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
132
15
Maximale Teilnehmerzahl:
22
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Management komplizierter Glaukome
243
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 10:30
PD Dr. Maya Müller (Lübeck)
Ziele
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome
Kursinhalte
In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombination
der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom bei
Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation,
die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in der
Nachsorge eingegangen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Frühgeborenenretinopathie – Diagnostik und Therapie
244
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH)
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 – 15:45
Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
Ziele
Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener
Kursinhalte
Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening- Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur
Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie
sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
133
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
Ziele
Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung
von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.
Kursinhalte
– Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen
– Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden
– Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe
– Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes
– Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie
– Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden
– Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
246
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
PD Dr. Oliver Ehrt (München)
Ziele
– Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie.
– Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren.
– Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe
Kursinhalte
– Epidemiologie der Amblyopie
– Formen der Amblyopie
– Störungen bei Amblyopie
– Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung
– Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden
– Formen der Amblyopietherapie
– Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen
– Fallbeispiele
– Diskussion im Teilnehmerkreis
Zuhörerkreis
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
134
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
247
Ku
Raum 28
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 – 18:30
Dr. Jochen Wahl (Mainz)
Ziele
Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen.
Kursinhalte
– Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen
– Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung
– DD postoperative Hypotonie
– DD postoperativer Augeninnendruckanstieg
– 5-FU-Nachbehandlung
– Needling des Sickerkissens
– Mögliche Revisionseingriffe
Abstracts
Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
248
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt/Main)
Ziele
Dem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern und eine
Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen.
Kursinhalte
Darstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptome und
Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzung des
Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms.
Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
135
Sprechstunde: Lider – ausgewählte Fallbeispiele
249
Sp
Raum 110
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München)
Freitag, den 23.03.2012
14:00 – 15:30
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Ziele
Praxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde
Kursinhalte
Diagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen.
Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehen erarbeitet.
Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wird eingegangen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
250
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 – 12:00
Dr. Maria-A. Gamulescu (Regensburg)
Ziele
Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen.
Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes.
Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.
Kursinhalte
Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir
weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser
Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie
reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.
in der Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchungen zeigen, dass im
Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen größere
Abhebungen des RPE.
Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt
Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-KoyanagiHarada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.
Alter korrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit größeren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich
als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV.
Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine
langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Maßnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-VEGF Injektionen
wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPE Abhebung gelingt selten.
Auch hier kann das RPE Einreißen.
Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse
RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefäße
darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die
Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.
Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen
Gefäßen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der intraretinalen
Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie.
136
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Zuhörerkreis
Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? – Management orbitaler Erkrankungen
251
Ku
Raum 16
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
Abstracts
Ziele
Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die Diagnose?
Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten sie zum
Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.
Kursinhalte
Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher
Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi,
werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher
Befunde gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie
Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen
dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapie
von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, die
sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
137
Wetlab: Vitrektomie
252
WL
Raum 02
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 18:15
Prof. Dr. Helmut Sachs (Dresden)
Theorie und Praxis:
14:00 – 16:00 Uhr
16:30 – 18:15 Uhr
Ziele
Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie
Kursinhalte
Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse
der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als
auch am OP-Simulator durchgeführt werden.
Theorie:
Übungen am Schweineauge
– Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers
– Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme
– Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone)
– Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren
– Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung
Praxis:
Übungen am OP-Simulator, z.B.
– Hintere Glaskörperabhebung
– Membrane Peeling (Pucker)
– ILM-Delamination (mit und ohne ICG)
– Endolaserkoagulation
Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
138
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
113,00 €
Nichtmitglieder:
164,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
253
TU
Raum 3
Raum 01
Raum 01
Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin)
Dr. Flemming Beisse (Freiburg)
Dienstag, den 20.03.2012 (Teil 1)
Mittwoch, den 21.03.2012 (Teil 2)
Donnerstag, den 22.03.2012 (Teil 3)
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
09:00 – 11:30
09:00 – 11:30
09:00 – 11:30
rs
er Ku
tägig
Mehr
3-teiliger Kurs
Dienstag, 20.03.2012 - 09:00-11:30 Uhr (Raum 3)
Mittwoch, 21.03.2012 - 09:00-11:30 Uhr (Raum 01)
Donnerstag, 22.03.2012 - 09:00-11:30 Uhr (Raum 01)
Ziele
Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im
Zeitrahmen möglich, vermitteln.
Abstracts
Kursinhalte
Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:
1. Kinderophthalmologie/Strabologie – AAD 2011
2. Neuroophthalmologie/Retina – AAD 2012
3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2013
4. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2014
Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
65,00 €
Nichtmitglieder:
109,00 €
Diabetische Retinopathie
254
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 17:45
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
2-teiliger Kurs:
14:00 – 15:45 Uhr
16:15 – 17:45 Uhr
Ziele
Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen.
Kursinhalte
Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie
sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle der
Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren
wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder
Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der
Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
139
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation
255
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)
Samstag, den 24.03.2012
14:15 – 16:00
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Ziele
Anhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen und
Fehlerquellen dargestellt.
Kursinhalte
Verschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, und Nervenfasern sowie der Makula werden
besprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als
Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemacht
werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/-Ärztin
Niedergelassener Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
256
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 – 15:45
Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)
Ziele
Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im
Hinblick auf das Amotiorisiko.
Kursinhalte
Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere
Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
140
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin
257
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Volker Klauß (München)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30-18:15
Dr. Markus Schulze Schwering (Ahlen)
Ziele
Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen.
Kursinhalte
Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von internationaler
Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und Subtropen typisch
sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit in Ländern der
Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight.
Abstracts
Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie,
Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen betrifft
als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augenerkrankungen
werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische Konjunktivitis
(Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose.
Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale
Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
141
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
258
WL
Raum 02
Raum 03
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)
Dr. Astrid Leuer (Havixbeck)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 11:45
16:30 – 18:15
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
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Theorie und Praxis:
09:00 – 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)
16:30 – 18:15 Uhr (Praxis in Raum 03)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über die
beste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierter
Operationsabläufe erörtert werden.
Kursinhalte
Es werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen die Maßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die Kapsulorhexis-Methoden.
Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf die
Intraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizierten
Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärer Kapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die Kapsulorhexis, der
Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter besprochen und eingeübt. Der
Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
135,00 €
Nichtmitglieder:
186,00 €
Videothek: Kataraktchirurgie
259
Vi
Raum 16
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Freitag, den 23.03.2012
12:15-13:45
Dr. Frank Sachers (Basel/CH)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation
und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei
schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.
Kursinhalte
Videoseminar mit Diskussion.
In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der
Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische
Details werden nur kurz angesprochen.
Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt:
1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation
2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation (harter Kern; enge, synechierte Pupille;
Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse; traumatische Katarakt;
kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.
3. Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörper luxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis)
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
142
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
260
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)
Prof. Dr. Thomas Neuhann (München)
KRC, L
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 16:00
Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim)
Ziele
Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.
Kursinhalte
Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den
Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorgestellt
werden.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
34,00 €
Nichtmitglieder:
45,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
– Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.
– Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.
– Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
261
Ku
Raum 15
Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
Ziele
Der Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigung
geschlossen werden kann und welche diagnostischen Verfahren sinnvoll sind.
Kursinhalte
Störungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischer
Störungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik
(Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie und
nicht-apparative Untersuchung der Störungen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
143
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
262
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 – 15:45
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
Kursinhalte
Neben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von
gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der
unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen
anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert.
Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose und
Konsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Medikamentöse Glaukomtherapie
263
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Ziele
Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren
Inhalten wissenschaftlich gesichert sind.
Kursinhalte
Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau
gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische
Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller
Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für
Behandlungsleitlinien diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
144
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Glaukom Chirurgie
264
WL
Raum 03
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln)
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg)
Samstag, den 24.03.2012
14:00 – 18:00
PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)
Theorie und Praxis:
14:00 – 15:30 Uhr
16:15 – 18:00 Uhr
Ziele
Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.
Kursinhalte
Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
98,00 €
Nichtmitglieder:
149,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
265
Ku
Raum 110
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München)
Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)
Ziele
Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr
Kursinhalte
Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und
Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. Allgemeine
Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung der FahrErlaubnis-Verordnung vom 1. Juli 2011 wird eingegangen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
145
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
266
Ku
Raum 15
PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)
Samstag, den 24.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg)
Ziele
Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur
Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.
Kursinhalte
Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten
Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte
(Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss die
Indikation für eine Gleitsichtbrille richtiggestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagnostiziert.
Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben.
Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte ophthalmo - pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten eingegrenzt werden.
Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden.
Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
267
Ku
Raum 16
PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 10:30
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen über die aktuellen Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur mit Hilfe von Intraokularlinsen. Neben
Aufbau, Funktion und Effektivität verschiedener moderner Linsendesigns zur Presbyopiekorrektur wird insbesondere auf praktische Tipps im Rahmen der prä-operativen Untersuchungen eingegangen.
Kursinhalte
Der vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet für
presbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität.
Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien steht
heute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen unterschiedlicher Funktionsweisen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung.
Die aktuellen Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ)werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteile des jeweiligen Linsendesigns dargelegt.
Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“ Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanung
selbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie und
der Keratometrie -dar.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
146
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
268
Ku
Raum 16
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Ziele
Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.
Kursinhalte
– Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern
– Papillenanomalien
– Hereditäre Optikusneuropathien
– Okkulte Netzhauterkrankungen
– Kongenitaler Nystagmus
– Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen
– Refraktionssyndrom
– Phakomatosen
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
269
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)
Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Samstag, den 24.03.2012
16:30 – 18:15
PD Dr. Arnd Gandorfer (München)
Ziele
Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen
mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.
Kursinhalte
Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und
Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die
wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und der
altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenere
Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
147
Sprechstunde: Hornhaut – Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
270
Sp
Raum 2
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)
Ziele
Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige
Therapie.
Kursinhalte
Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen
dargestellt:
Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und
toxisch-traumatische Erkrankungen.
Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende
Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der
zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera,
konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).
Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEK Patienten,
Crosslinking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und
Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
148
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie – unterstützt durch Novartis
271
Ku/Au
Raum 2
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
Prof. Dr. Diethelm Tschöpe (Bad Oeynhausen)
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 – 13:45
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Dr. Georg Spital (Münster)
NN
Ziele
Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen
Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären
Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen
Augenerkrankung.
Abstracts
Kursinhalte
1.a Prof. Dr. Diethelm Tschoepe, Bad Oeynhausen
Risiken normnaher Blutzuckereinstellung aus diabetologischer Sicht
1.b Prof. Dr. Norbert Bornfeld, Essen
„Early worsening of diabetic retinopathy“ Risikofaktor für Progression / Konversion und Management
2. IQWIG-Bericht 2011 „Nutzenbewertung einer langfristigen normnahen Blutzuckersenkung
bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2”
2a. N.N. Pro
2b. N.N. Contra
3. PD Dr. K.D. Lemmen, Düsseldorf
Neues zur Anti-VEGF-Therapie des diabetischen Makulaödems
4. Prof. Dr. Horst Helbig, Regensburg
Update zur Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie
5. Dr. Spital G., Münster
Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/Ärztin mit Interesse an Diabetologie
Sonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
149
Limbusstammzellinsuffizienz – Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
272
Raum 4
Donnerstag, den 22.03.2012
Prof. Dr. Martin Grüterich (München)
Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)
Ku
14:00 – 15:45
Ziele
Erkennung und Einordnung des Krankheitsbildes der Limbusstammzellinsuffizienz/Einleitung von vorbereitenden Maßnahmen
für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Transplantation von Limbussstammzellen/Abwägen von Möglichkeiten und
Problemen der Limbusstammzelltransplantation.
Kursinhalte
In dem Kurs soll zunächst das sich mittlerweile etablierte Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten der
Limbusstammzellen anhand von anschaulichem Bildmaterial erörtert werden. Ursachen, Einteilung sowie das diagnostische
Vorgehen bei Limbusstammzellinsuffizienz soll dann anhand einer Vielzahl von klinischen Beispielen mit entsprechendem
Bildmaterial präsentiert werden (Konjuktivalisierung, persistierende Epitheldefekte, stromale Beteiligung, Beteiligung der
Adnexe, Impressionszytologie, unterschiedliche Vitalfärbungen). Therapeutische Optionen sollen unter Zuhilfenahme von
Videomaterial demonstriert und mit dem Auditorium diskutiert werden (Schutzmechanismen der Augenoberfläche, Amnion-Tx,
autologe und homologe Limbusstammzell-Tx). Hierbei werden auch therapeutische Ansätze diskutiert, welche noch nicht zur
klinischen Routine zählen, aber als klinischer Heilversuch bereits Anwendung finden (ex vivo Expansion von
Limbusstammzellen und Mundschleimhaut).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
273
Ku
Raum 26
PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
Ziele
Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.
Kursinhalte
Die korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung
für den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problematisch sein.
1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens sowie der Therapie bei erregerbedingten,
trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera.
2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie konservative und operative
Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
150
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
274
WL
Raum 02
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 13:30
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Theorie und Praxis:
09:00 – 10:45
11:45 – 13:30
Ziele
Der Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training hatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken heranzuführen..
Abstracts
Kursinhalte
Die Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen und
Techniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- und Sklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unter Anleitung
geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
275
Ku
Raum 28
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 – 12:15
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Ziele
Am Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken,
medizinischen E-books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites.
Kursinhalte
Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem ersten
Teil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der Informationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teilwerden folgende Themenkreise behandelt:
Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucomanet, Ped Ophth), E-books, Merck Medicus und
ophthalmologische Webseiten.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
151
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall – Behandlungsumfang –
Abrechnung
276
Ku
Raum 02
Dr. Andreas Zarth (München)
Thorsten Schmitt (Düsseldorf)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger,
Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen.
Kursinhalte
Es wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen den
gesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren. Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von
Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in
einem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg.
Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendige
Dokumentation. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leicht Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierende
Verletzungen abgerechnet werden. Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt. Die
Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert.
Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten der
Berufsgenossenschaft vorgestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
277
Ku
Raum 01
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)
Samstag, den 24.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Angela Gdawietz (Düsseldorf)
Ziele
Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen
Kursinhalte
Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum nicht
mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl ein
Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu Aggravation
und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen Sehstörung vorstellen.
Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die Psychosomatik?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
152
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
278
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)
Dienstag, den 20.03.2012
14:15 – 16:00
PD Dr. Martin Eicke (Idar-Oberstein)
Ziele
Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multiple Sklerose und Myasthenia gravis.
Abstracts
Kursinhalte
Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die Erstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt sich nicht
selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt werden.
Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen werden?
Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten
MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert?
Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll – ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert
hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich
ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte
zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs
richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
279
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 15:45
PD Dr. Stephan Thurau (München)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale
Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten.
Kursinhalte
Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen
wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen:
– Diagnostische Strategien bei Uveitis:
Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)?
Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert?
Aspekte der interdisziplinären Kooperation
Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie
– Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung
Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen?
Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie)
– Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom)
Ist die Pseudophakie stets anzustreben?
Besonderheiten im Kindesalter
Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen
Indikation zur ppV
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
153
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
280
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 – 18:30
Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH)
Ziele
Zeitgemäße Beratung von Patienten vor und nach hornhautchirurgischen Eingriffen.
Kursinhalt
Die vielfältigen neuen hornhautchirurgischen Methoden werden im Hinblick auf Vor- und Nachteile zu bewährten Verfahren
dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Pathognomonische Linsentrübungen – ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
281
Ku
Raum 16
Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach)
Ziele
Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.
Kursinhalte
Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer
Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr
nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist.
Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen
zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf, operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden angesprochen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
154
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
282
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 – 15:45
Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
Ziele
Auswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation.
Kursinhalte
Optische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN; Sonnenschutzgläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichen Transmissionsverhaltens; Einsatz
bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas; Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
283
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Raimund Balmes (Ahlen)
Ziele
Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal
gestalten können.
Kursinhalte
Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine
Millionen Einwohner versorgen.
In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der
Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen,
insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
155
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
284
Ku
Raum 110
Dr. Marc Schargus (Würzburg)
PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha S. Neubauer (München)
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 – 18:15
Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München)
Ziele
Kurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letzten
Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgelt. Anleitung für die Recherche nach DRG-relevanten
Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium). Darstellung und
Erläuterung der neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle ambulant tätigen Augenärzte mit Beispielen.
Kursinhalte
Seit stationäre Behandlungen in Deutschland über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationären
Patientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigen Verschlüsselungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf die Vergütung des
Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie in Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System im Vergleich zu anderen Fachgebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen.
In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systems vermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen den Weg
vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern, Berechnung der
Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert.
Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen
(MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf den Prüfverlauf als auch die Prüfinhalte(Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen.
Seit 2011 greifen die neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle niedergelassene Augenärzte und Klinikärzte. Die korrekte
Verschlüsselung wird in Zukunft auch über die Erlöse entscheiden, eine korrekte und detaillierte Kodierung hat daher eine hohe
Priorität. Im Kurs werden die neuen Kodierrichtlinien ausführlich mit Beispielen besprochen.
Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allem
im Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmer
einbringen können, zu diskutieren.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
156
15
Maximale Teilnehmerzahl:
26,00 €
Nichtmitglieder:
56
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
285
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Thomas Wermund (Schwerin)
Ziele
Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen.
Abstracts
Kursinhalte
An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Das visuelle
System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auch wegen der
guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2%
aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichtiger ist es,
seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromi einer später
dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahn gehen solche
Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem "Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen
Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die
Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind.
Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in
einer solchen Situation zu geben.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptist/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Arzneimittelverordnungen und -regresse
286
Ku
Raum 4
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 12:00
Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg)
2-teiliger Kurs:
09:00 – 10:30 Uhr
11:00 – 12:00 Uhr
Ziele
– Was ist bei der Verordnung zu beachten?
– Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?
Kursinhalte
– Verordnungsverhalten der Augenärzte
– Neue ophthalmologische Arzneimittel
– Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten
– Praxisbesonderheiten
– Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Praxismanager
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
40
39,00 €
Nichtmitglieder:
59,00 €
157
Makuladystrophien – Früherkennung und Differentialdiagnose
287
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)
Ziele
Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien – Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer
Visusminderung – Genetische Diagnostik – Therapie
Kursinhalte
Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können
aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen
Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien
bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, OCT, Fundusautofluoreszenz). Die klinische
und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden
ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von
Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Traumatologie – Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
288
WL
Raum 03
Prof. Dr. Peter Szurman (Tübingen)
Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin)
Mittwoch, den 21.03.2012
10:00 – 16:15
PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)
Theorie und Praxis:
10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 16:15 Uhr
Ziele
Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und
internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.
Kursinhalte
Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration
des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demonstriert. Im
praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
158
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
128,00 €
Nichtmitglieder:
179,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
289
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald)
Freitag, den 23.03.2012
16:15 – 17:45
Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Ziele
Qualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation, beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung.
Abstracts
Kursinhalte
Die Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeichnet. Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischer
Situationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter
Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen
wird auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite
erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen
Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes – von der Entgegennahme, Ausführung
bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt.
Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich
wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung (Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor der Veranstaltung an die
Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie – bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Legasthenie
290
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 – 18:15
Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen)
Ziele
Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener.
Kursinhalte
Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Rechtschreibens,
die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und
für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen,
Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen
von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig
zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst,
Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie
zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und
Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische
Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender
seelischer Behinderung notwendig werden könnte.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
159
Hornhaut Degeneration/Dystrophien
291
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
Ziele
Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung
histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte.
Kursinhalte
Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in
Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich
der marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen.
Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere
oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale
Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Stressbewältigung für Augenärzte
292
Ku
Raum 10
Donnerstag, den 22.03.2012 (1. Teil)
Freitag, den 23.03.2012 (2. Teil)
Samstag, den 24.03.2012 (3. Teil)
10:30 – 12:00
10:30 – 12:00
10:30 – 12:00
Dr. Jutta Wiek (Wangen)
3-teiliger Kurs
(DO, FR, SA: 10.30 – 12.00 Uhr, jeweils in Raum 10)
Ziele
Die eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen.
Kursinhalte
Ein aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs:
Grundlage: Was ist Stress?
Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress?
– bei meiner Arbeit als Augenarzt
– im Umgang mit Patienten
– im Umgang mit Mitarbeitern
– im persönlichen Bereich
Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um? Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen?
Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die
"Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andere Stressbewältigungsstrategien
aufgezeigt.
Theoretische Grundlagen des Stress.
Erarbeitung persönlicher Stressoren.
Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
160
6
Maximale Teilnehmerzahl:
15
65,00 €
Nichtmitglieder:
98,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fundus hypertonicus
293
Ku
Raum 01
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf)
Ziele
Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie.
Kursinhalte
Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall,
Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie.
Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds
ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge
Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die Differentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische Vorgehen bei
Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
294
Ku
Raum 01
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 – 15:45
Dr. Ludger Wollring (Essen)
Ziele
Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen.
Kursinhalte
Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten?
Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden
Empfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden
erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.
Zuhörerkreis
Überwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
161
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
295
Ku
Raum 02
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg)
Freitag, den 23.03.2012
14:15 – 15:45
Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)
Ziele
Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln,
um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe
einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann
sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten
Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?
Kursinhalte
Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und
zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken ermutigt
werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr
knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Episkleritis und Skleritis
296
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Ziele
Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie.
Kursinhalte
Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte
Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente
(Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern
angeboten, Problempatienten vorzustellen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
162
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen
297
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck/A)
Ziele
Die Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihre
Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten
können.
Abstracts
Kursinhalte
1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms
2.) Therapie des Aderhautmelanoms
3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom
4.) Aderhautmetastasten
5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom, Melanozytom, kombiniertes
Hamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom
(Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokulares
Lymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE),
Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom)
Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal schwierig einzuordnen. Der Kurs „Intraokulare Tumore bei Erwachsenen“ soll einen Überblick über die häufigsten malignen intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des
Aderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes
abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auch
besonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierte
Hamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitale
Hypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
298
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund)
Ziel
Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung.
Kursinhalte
Der Zuhörer soll anschließend informiert sein über
1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking,
2. die Technik des Crosslinkings,
3. Nachsorge,
4. Komplikationsmagement und – vermeidung sowie
5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
163
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis –
Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente?
299
Ku
Raum 10
Dienstag, den 20.03.2012
Mittwoch, den 21.03.2012
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
14:15 – 16:00
14:15 – 16:00
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)
rs
er Ku
tägig
Mehr
3-teiliger Kurs
Dienstag, 20.03.2012, 14:15 – 16:00 Uhr
Mittwoch, 21.03.2012, 14:15 – 16:00 Uhr
Donnerstag, 22.03.2012, 14:15 – 16:00 Uhr
Ziele
Verständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychotherapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichere AugenTherapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren.
Kursinhalte
Erläutert wird an einigen Beispielen:
1) Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom, Glaukom mit engem KW-Glaukomanfall,
Blepharitis, Durchblutungsstörungen).
2) Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen beim Sicca-Syndrom, Schwindel, verschwommenes Sehen).
Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten/in der Gesprächsführung angewandt werden sollten. Wichtig ist es, die Fähigkeit zur Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. Diese
Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
5
Maximale Teilnehmerzahl:
22
65,00 €
Nichtmitglieder:
98,00 €
Farbe in der Diagnostik
300
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd)
Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
Dienstag, den 20.03.2012
10:30 – 12:00
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Kursinhalte
Farbsinntests bieten methodisch einfache Beiträge zur akuten Diagnostik bei Intoxikationen, Insulten, Traumen. Bei Dystrophien,
okkulten Retino- und Optikopathien kann die Farbsinnprüfung einen zielführenden diagnostischen Schritt bedeuten. In einer
Auswahl konkreter Krankheitsfälle möchten wir den Teilnehmern deutlich machen, welche diagnostisch weichenstellende
Information der Nachweis einer Farbsinnstörung (aber auch der Beleg fehlender Farbsinnstörung) ergeben kann. Als Resümee
des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Listing vermuteter Diagnosen, typischer Farbtestbefunde und weiterführender
Klärungsschritte.
Zuhörerkreis:
Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
164
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik
301
Ku
Raum 26
Dr. Jan Schröter (Berlin)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Ziel
Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen.
Abstracts
Kursinhalt
Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen
lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und
konsequente Diagnostik ist daher notwendig.
Indem Kurs werden ausführlich die verschiedenen Ursachen einer Papillenschwellung vorgestellt und dabei auf die häufigsten
Krankheitsbilder(entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie,Stauungspapille, Drusenpapille)
detailliert eingegangen. Außerdem werdennotwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt.An
zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werdendann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungenhinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Retinale Photokoagulation – Techniken – Indikationen – Anwendungen
302
Ku
Raum 1
Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 15:45
Dr. Marc Schargus (Würzburg)
Kursinhalte
Seit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen
und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durch
die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung
mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische
Retinopathie, periphere Foramina und Degnerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritisch
neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
165
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
303
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
Dienstag, den 20.03.2012
16:30 – 18:15
PD Dr. Ina Sterker (Leipzig)
Ziel
Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter.
Kursinhalte
Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und
Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der
Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome eine elementare Bedeutung zu. Diese wichtigen Leitsymptome umfassen das
„Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, den Exophthalmus und den akuten Strabismus.
Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechte
Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der
Bulbusmotilität und die Tensionsmessung.
Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden
die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit
Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf?
304
Ku
Raum 01
Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München)
Ziele
Praktische Umsetzung und Anleitung zur Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen im Praxisalltag.
Kursinhalte
Im Kurs sollen Augenärzten zum Aufbau einer Low-Vision-Sprechstunde die notwendigen räumlichen, ausstattungstechnischen
und zeitlichen sowie organisatorischen Voraussetzungen erläutert werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
166
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sekundäre IOL-Implantation
305
Ku
Raum 15
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
Prof. Dr. Jörg C. Schmidt (Duisburg)
Ziele
Darstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie.
Kursinhalte
Der Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses werden sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an der
Iris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantation
einer Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem Kurs
wird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom
präoperativen Status zu indizieren.
Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden
kritisch beleuchtet und diskutiert.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!
306
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn)
Prof. Dr. Sarah Coupland (Liverpool/GB)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:45 – 18:30
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
Ziele
Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie.
Kursinhalte
Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita
und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z.
B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung von Genexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen
Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich
der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber
auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der
dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch
Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
167
Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirurgie und deren Management
307
Sp
Raum 3
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 – 18:15
Dr. Berthold Eckhardt (Landshut)
Ziele
Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie.
Kursinhalte
Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch
(multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assoziierte Problematik
angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig
zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter
Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
308
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 – 10:30
Christine Paul (Ravensburg)
Kursinhalte
In Deutschland erleiden pro Jahr ca. 500 000 Menschen durch Unfall oder Krankheit eine Schädigung des Gehirns, wobei es
bei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt.
Die Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme, der Verlust scharfer
Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik. Gesichtsfeldausfälle, besonders
homonyme Hemianopsien, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten.
Anlaufstelle für diese Patienten sind Augenarztpraxen, Augenkliniken und deren orthoptische Einrichtungen.
Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation?
Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsie
werden vorgestellt.
Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen Defizite geben kann, wie die
Chancen zur Rückführung in das Arbeitsleben verbessert werden können und welche Rolle der Augenarzt und die Orthoptistin
hierbei spielen.
Zuhörerkreis
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
168
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Konfrontationen im Praxisalltag – Umgang mit schwierigen Patienten
309
Ku
Raum 8a
Mittwoch, den 21.03.2012
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 – 10:30
09:00 – 10:30
Dr. Ludwig Thiesfelder (Amberg)
rs
er Ku
tägig
Mehr
2-teiliger Kurs:
Mittwoch, den 21.03.2012, 09:00 – 10:30 Uhr
Donnerstag, den 22.03.2012, 09:00 – 10:30 Uhr
Ziele
1. Wahrnehmung und Klärung der Bedeutung eigener Verhaltensmuster und Gefühle in der Konfrontation mit "schwierigen"
Patienten
2. Erarbeitung von alternativen Strategien
3. Verbesserung der kommunikativen Kompetenz
Abstracts
Kursinhalte
Teilnehmer erzählen Episoden aus problematischen Arzt-Patienten-Beziehungen. Sie berichten von ihrem Verhalten und ihren
Gefühlen dem Patienten gegenüber. Die übrigen Gruppenteilnehmer achten beim Zuhören auf ihre eigenen Gedanken,
Phantasien und Empfindungen. Im anschließenden Gespräch werden diese geäußert und reflektiert. Dadurch entsteht ein
komplexes Bild der Beziehung und es können alternative Verhaltensstrategien und Lösungen entwickelt werden.
Zuhörerkreis
Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, Klinik und Praxis
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
6
Maximale Teilnehmerzahl:
10
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
310
Ku
Raum 28
Dr. Johannes Stammen (Solingen)
Dienstag, den 20.03.2012
16:45 – 18:30
PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach)
Ziele
Systematik der epithelialen, Grenzmembran-,stromalen und endothelialen Hornhaut-Dystrophien unter klinischen
Gesichtspunkten unter Berücksichtigung genetischer und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquate
Therapiestrategien
Kursinhalte
Die unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.B. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran
(z.B.Reis-Bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und Gittrige
Dystrophien, die Dystrophien des Stromas(z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dystrophie nach Schnyder) und des
Endothels (z.B. Posteriore polymorphe Dystrophie nach Schlichting, Fuchs’sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Hornhauteinlagerungen NICHT dystropher
Genese (z.B. bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt.
In Abhängigkeit der Dystrophieform, desklinischen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartenden
Rezidivgeschwindigkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
169
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
311
Ku
Raum 111
Dr. Christoph Deuter (Tübingen)
Donnerstag, den 22.03.2012
14:15 – 16:00
Prof. Dr. Ina Kötter (Tübingen)
Kursinhalte
Rheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischen okularen Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch
bestimmte Augenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern.
Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden:
• Augenbeteiligung bei
–
–
–
–
–
Rheumatoider Arthritis
Spondyloarthritiden
Juveniler idiopathischer Arthritis
Kollagenosen (SLE, Sjögren)
Vaskulitiden (M. Behcet, Riesenzellarteritis, M. Wegener)
• Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden?
• Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden?
• Sinnvolle (Labor-)Diagnostik
• Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika
• Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistenten/-in
Facharzt-/ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Strabismuschirurgie
312
WL
Raum 03
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 13:00
Dr. Timm Bredehorn (Halle/Saale)
Theorie und Praxis:
09:00 – 10:30 Uhr
11:00 – 13:00 Uhr
Ziele
Vermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugänge
behandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery).
Kursinhalte
Zunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS)
erläutert. Anschließend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können die Kursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werden Rücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werden die
drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für deren Anwendung
beschrieben.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
170
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
105,00 €
Nichtmitglieder:
156,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen –
Vom Symptom zur Diagnose
313
Ku
Raum 15
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Mittwoch, den 21.03.2012
16:45 – 18:30
Dr. Christina Beisse (Freiburg)
Ziele
In dem Kurs sollen erworbene und (scheinbar erworbene) Nystagmusformen sowie Augenbewegungsstörungen den
Kursteilnehmern nähergebracht werden.
Kursinhalte
Jede Störung wird einer bestimmten Gliederung folgend vorgestellt:
1. Symptome und Beschwerdebild
2. Klinische Zeichen
3. Pathophysiologischer Zusammenhang
4. Diagnose
5. Therapeutische Optionen (wo immer möglich).
Jede Störung wird mittels Videosequenz demonstriert.
Abstracts
Der Kurs ist sowohl für Anfänger auf dem Fachgebiet als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt /Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag
314
Ku
Raum 16
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen)
Ziele
Der Kurs gibt Tipps und Strategien zur Optimierung der Privatpraxis.
Kursinhalte
– Entwicklungschancen durch Verbesserung der Praxisausgestaltung und der Entersuchungsabläufe
– Schaffung von Freiräumen zur optimalen Privatterminvergabe
– der richtige Umgang mit Privatpatienten
– die korrekte Rechnungsstellung
– Steigerung des Privatanteils auch in sozial problematischen Regionen?
– Anpassung der GKV-Sprechstunde an die aktuelle RLV-Situation
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
171
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
315
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald)
Dr. Carolin Gass (Baldham)
Samstag, den 24.03.2012
09:00 – 10:30
Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Ziele
Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung.
Kursinhalte
Die Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil des Augenarztes.
Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtliche Kenntnisse erarbeiten.
Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zum Sachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, sondern
er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkenden Auftraggeber
adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völlig wertlos machen.
In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten werden müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondere
Verantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nachdem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder Sozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen Definitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dementsprechend verfahren.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Graukomfrüherkennung e.V.
PV
PV
Raum 02
Dr. Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA)
Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg)
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden)
Dienstag, den 20.03.2012
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln)
PD Dr. Jörg Weber (Köln)
Begrüßung
Dr. Ronald D. Gerste (Gailhersburg/USA)
1) Der Sehnerv beim Glaukom
Prof. Dr. Guenter K. Krieglstein (Köln)
Es werden die typischen Veränderungen des Sehnervenkopfes beim Glaukom erläutert und illustriert.
Betont werden hierbei auch Befunde, die auf Gefäßerkrankungen hinweisen,
aber auch bei Erkrankungen der Sehbahn und des Zentralnervensystems auftreten.
Die zeitliche Dynamik der Veränderungen der Sehnerven beim Glaukom definiert
die therapeutische Strategie. Befunde, welche frühe Schäden der Sehnerven aufweisen aber noch nicht mit
Gesichtsfeldausfällen kombiniert sind, werden besonders hervorgehoben.
2) Druck, Gesichtsfeld, Sehnerv - was bedeuten meine Werte, wie krank bin ich?
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)
PD Dr.Joerg Weber (Köln)
3) Nahrungsergänzungsmittel: Was ist der Nutzen beim Glaukom?
Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden)
172
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
09:00 – 11:00
4) Glaukomoperation ja, aber welche ?
Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg)
Glaukomoperationen kommen infrage, wenn Augentropfen oder Laser den Augeninnendruck nicht mehr ausreichend senken
können. Prinzipiell wird bei Glaukomoperationen der innere Abfluss des Kammerwassers wiederhergestellt oder ein neuer
Abflussweg operativ geschaffen. Die inneren Abflussoperationen sind etwas geringer wirksam, weshalb sie insbesondere bei
mäßigen Augendrucksteigerungen und geringem Glaukomschaden zum Einsatz kommen.Die klassische Abflussoperation unter
die Bindehaut ist die Trabekulektomie.Sie ist weiterhin die wirksamste Erst-Operation. Implantierbare
Abflusssysteme(Schlauchimplantate) können erfolgreich eingesetzt werden, wenn andere Operationen versagt haben oder
wenn spezielle Glaukomformen vorliegen,bei denen die anderen Operationen geringere Erfolgschancen haben. Insgesamt
muss die erforderliche Glaukomoperation an die individuelle Situation angepasst werden, es gibt also nicht "bessere" oder
"schlechtere"Glaukomoperationen, sondern diese müssen für den Einzelfall geeignet sein.
5) Kindliches Glaukom: eine Herausforderung.
Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer (Mainz)
6) Fragen aus dem Teilnehmerkreis und Diskussion ausgesuchter Aspekte der Glaukomkrankheit
Abstracts
Zusammenfassung
Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA)
Zuhörerkreis
Glaukom-Patienten
Risiko-Patienten
Angehörige
Interessierte
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
100
Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V - Netzhautdegenerationen –
Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?
PV
PV
Raum 01
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 – 11:00
Kursleiter: Franz Badura (Amberg)
Moderation: Ute Palm (PRO RETINA Deutschland e.V.)
PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen)
Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Ziele
Patienteninformation und -aufklärung
9:00
„Interdependenzen zwischen Selbsthilfe und Wissenschaft“
Franz Badura, Amberg
9:15
„Makuladystrophien: von der Diagnostik zur Therapie“
Prof. Dr. med. Herbert Jägle, Universitäts-Augenklinik Regensburg
9:40
„Netzhautdystrophien: erkennen, diagnostizieren, behandeln“
Prof. Dr. med. Ulrich Kellner, Zentrum seltene Netzhauterkrankungen am Augenzentrum Siegburg
10:05 „Ursachen und Prävention bei der AMD –Stand der Dinge“
Dr. med. Monika Fleckenstein, Universitäts-Augenklinik Bonn
10:30 „Therapeutische Möglichkeiten bei der trockenen und feuchten AMD – aktuelle und zukünftige Strategien?“
PD Dr. med. Sabine Aisenbrey, Universitätsaugenklinik Tübingen
11:00 Ende der Veranstaltung
Zuhörerkreis
Alle Interessierten
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
100
173
Vorlesungen
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V01
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg)
Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Prof. Dr. Jochen Seißler (München)
PD Dr. Rolf Wachter (Göttingen)
Dienstag, den 20.03.2012
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf)
Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
Prof. Dr. Daniel Wolff (Regensburg)
09:00 - 10:30
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A
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Kursinhalte
09:00 - 09:10 Uhr
Begrüßung und Eröffnung der AAD 2012
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
09:10 - 09:30 Uhr
Hypertonus und Auge
Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf)
In Deutschland leiden 30 - 40% der erwachsenen Bevölkerung an einer Hypertonie. Ziel der Diagnostik und Therapie der
Hypertonie ist die Verhinderung von Zielorganschäden an Herz, Niere, Gehirn und Auge. Zielorganschäden finden sich
besonders häufig bei sekundären Hypertonien in Folge von Nierenerkrankungen, Hyperaldosteronismus und Schlafapnoe
sowie bei therapierefraktärer Hypertonie. Die Veränderungen durch eine arterielle Hypertonie spielen sich in erster Linie am
hinteren Augensegment ab. Die bekannteste Folge ist die Retinopathie, darüber hinaus gibt es noch eine Optikopathie und
die nur wenig bekannte Choroidopathie, d.h. eine hypertensive Veränderung der Aderhaut. Bei leichter und mittlerer
Hypertonie zeigen verschiedene Studien keine Korrelation zwischen Fundusveränderungen und Hypertonie. Die Diagnose
einer arteriellen Hypertonie kann damit nicht allein an Hand des Fundusbefundes gestellt werden. Anders ist dies für die
Stadien der hypertensiven Retinopathie im Rahmen der gefürchteten malignen Hypertonie, die mit cerebralem Insult, kardialen Ereignissen und schweren Schädigungen an den Nieren einhergehen kann. Diese schwere Verlaufsform tritt noch trotz
moderner Behandlungsmethoden auch heute auf und erfordert schnelles Handeln. Die Vorlesung informiert über aktuelle
Diagnostik und Therapie der Hypertonie und deren Folgen am Auge.
09:30 - 09:50 Uhr
Rheologie und Auge
PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
PD Dr. Rolf Wachter (Göttingen)
Patienten mit vaskulären retinologischen Erkrankungen haben in der Regel auch kardiovaskuläre Erkrankungen oder entsprechende Risikofaktoren. Das ophthalmologische Ereignis stellt im Grunde nur ein Spiegelbild der allgemeinen Gefäßsituation
dar. Da sowohl bei arteriellen, als auch venösen retinologischen Verschlusserkrankungen das Risiko eines weiteren kardiovaskulären Ereignisses erhöht ist, fällt dem Augenarzt auch die Aufgabe zu, die Patienten zur Abklärung und evtl. Behandlung
der kardiovaskulären Risikofaktoren zum Hausarzt/ Internisten zu überweisen.
In dem Vortrag werden Pathophysiologie und Risikofaktoren der retinologischen Verschlusserkrankungen dargestellt.
Die erforderliche internistische Diagnostik wird besprochen.
09:50 - 10:10 Uhr
Progrediente Retinopathie bei Diabetikern trotz "guter" HbA1c Werte
Prof. Dr. Jochen Seißler (München)
Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
Etwa 50% der Typ 1 Diabetiker und 50-80% der Typ 2 Diabetikerentwickeln eine diabetische Retinopathie nach 15-20
Jahren Erkrankungsdauer. Neben der Güte der Glykämie sind die arterielle Hypertonie, die Dyslipidämie und Rauchen
wichtige Risikofaktoren.
In der klinischen Praxis hat sich der HBA1c Wert als Surrogatparameter für die Beurteilung der Diabeteseinstellung bewährt.
Allerdings werden immer wieder Patienten beobachtet, die trotz vermeintlich guter (HbA1c Wert < 7,0%) oder sehr guter
Blutzuckerwerte (HbA1c <6,5%) eine zunehmende Verschlechterung des Netzhaubefundes entwickeln. Die möglichen Gründe
können vielfältig sein:
Der HbA1c Wert spiegelt die mittlere Blutglukosekonzentration der letzten 2-3 Monate wieder. Ein falsch niedrigerHBA1c
Wert kann bei Hämoglobinopathien und bei Erkrankungen mit verkürzter Erythrozytendauer auftreten. Häufige Ursache einer
Fehleinschätzung der Stoffwechseleinstellung sind stark schwankende Blutzuckerwerte mit Wechselzwischen hypo- und hyperglykämischen Werten, die besonders ungünstig sind für den Verlauf der diabetischen Retinopathie.
174
Ein weiteres bisher nur sehr unvollständig verstandenes Phänomen ist die Beobachtung, dass einige Patienten mit guter
Diabeteseinstellung eine proliferative Retinopathie entwickeln, während andere Patienten mit schlechten Blutzuckerwerten
einen normalen Augenbefund aufweisen. In genomweiten Assoziationsstudien wurden in den letzten Jahren mehrere
Genpolymorphismen identifiziert, die mit einem erhöhten Retinopathierisiko assoziiert sind. Daneben werden aktuell
Metabolomics-/Transcriptomicsanalysen weiterentwickelt, um die individualisierte Risiko-abschätzung zu verbessern. Die sich
aus diesen neuen Techniken ergebenden Zukunftsperspektiven werden in dem Vortrag diskutiert werden.
10:10 - 10:30 Uhr
Leukämie, Lymphom, GVHD und Auge
PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg)
Prof. Dr. Daniel Wolff (Regensburg)
Die Vorlesung soll die möglichen okulären Manifestationen von hämato-onkologischen Erkrankungen wie z.B. Lymphomen
und Leukämien darstellen. Darüber hinaus werden mögliche okulären Komplikationen (wie z.B. Cataract, Konjunktivitis,
Keratokonjunktivitis sicca, Infektionen) erläutert, die v.a. durch die Therapie in Form von Bestrahlung, Chemotherapie und
Stammzelltransplantation bedingtsind. Ein besonderer Fokus wird auf die zunehmend durchgeführte allogenehämatopoetische
Stammzelltransplantation gelegt, die v.a. durch Cataract-Entwicklung und die Graft-versus-host-Erkrankung (GVHD) zu
Augenproblemen führen kann.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
VO
Raum 1
Dienstag, den 20.03.2012
Prof. Dr. Gerd R. Burmester (Berlin)
Prof. Dr. Stephan Thurau (München)
11:15 - 12:00
Vorlesungen
V02
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner (München)
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derlic
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Kursinhalte
11:15 - 11:35 Uhr
Immunologie
Prof. Dr. Stephan Thurau (München)
Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner (München)
Die Immunologie nimmt in der Ophthalmologie einen immer wichtigeren Platz ein: bei vielen Augenerkrankungen, von der
allergischen Konjunktivitis bis zur AMD, spielen immunologische Mechanismen eine wichtige Rolle.
Die Hauptaufgabe des Immunsystems besteht in der Erkennung und Abwehr von Erregern. Das „angeborene“ Immunsystem
(Granulozyten, Makrophagen, dendritische Zellen, Komplementfaktoren) kann rasch und relativ unspezifisch Pathogene und
auch körpereigene, abgestorbene Zellen erkennen und wegräumen, sowie das „adaptive“, spezifischere Immunsystem
(T-Zellen, B-Zellen, Antikörper) aktivieren. T-Zellen rekrutieren dann über Lockstoffe wie Zytokine und Chemokine wieder die
Zellen des angeborenen Immunsystems (Granulozyten, Makrophagen), die die Symptome einer Entzündung hervorrufen.
Die Reaktionen der spezifischen Immunantwort laufen dagegen meist von Arzt und Patient unbemerkt ab.
In diesem Vortrag soll dargestellt werden, wie man anhand klinischer Befunde auf die zugrunde liegenden immunologischen
Mechanismen und u.U. auch auf die Ursache schließen kann.
11:35 - 11:55 Uhr
Rheumatologie und Auge
Prof. Dr. Gerd R. Burmester (Berlin)
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Augenbeteiligungen bei rheumatischen Erkrankungen sind häufig und können sich klinisch als Leitsymptom dieser
Erkrankungen präsentieren. Alle Strukturen des Sehorgans können betroffen sein. Im Vordergrund des Erkrankungsspektrums
stehen Keratokonjunktivitis sicca, Episkleritis und Skleritis sowie ulzerative Keratitiden. Pathogenetisch werden- wie für die
Grunderkrankungen - überwiegend autoimmunologische Reaktionen bei genetischer Prädisposition des Patienten als bedeutsam angesehen. Morphologische und physiologische Besonderheiten des Auges werden zunehmend alspathogenetisch
bedeutsam für die unterschiedlichen Augenmanifestationen erkannt. Ziel dieses Beitrages ist es eine Übersicht zu Klinik,
Pathogenese und Therapie okulärer Beteiligung bei rheumatischen Erkrankungen zu bieten. Die in den letzten Jahren erreichten diagnostischen und insbesondere therapeutischen Fortschritte (vor allem der Zytokin-Inhibitoren) im Bereich der
Rheumatologie ermöglichen jetzt innovative Ansätze im interdisziplinären Management dieser herausfordernden
Erkrankungen.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
175
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V03
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Helmut Fickenscher (Kiel)
Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
NN
Mittwoch, den 21.03.2012
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)
Dr. Elisabeth Messmer (München)
PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)
Prof. Dr. Andreas Wollenberg (München)
09:00 - 10:30
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Kursinhalte
09:00 - 09:25 Uhr
Pharmakologie und Augenheilkunde
Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
NN, Pharmakologie
Die Ophthalmologie ist trotz der großen chirurgischen Erfolge für die Mehrzahl der Fälle ein konservatives Fach, und die
meisten Patienten werden medikamentös behandelt. Kenntnisse der Pharmakologie sind für die rationale Arzneimitteltherapie
hilfreich und notwendig. Exemplarisch sollen drei Themenbereich beleuchtet werden: Lokal applizierte Medikamente können
trotz der geringen Mengen systemische Nebenwirkungen haben. Wo liegen Gefahren und wie begegnet man Ihnen?
Systemisch applizierte Medikamente können wiederum spezifische ophthalmologische Probleme auslösen. Worauf ist zu achten? Schließlich sind nicht alle Medikamente, die in der Augenheilkunde verwendet werden auch für diese entwickelt und
zugelassen worden. Daher sollen der Therapieversuch und die off-label-Anwendung beleuchtet werden.
09:25 - 09:45 Uhr
Okuläre Allergie - Allergietestung
Dr. Elisabeth Messmer (München)
Prof. Dr. Andreas Wollenberg (München)
Okuläre Allergien umfassen saisonale und ganzjährige allergische Konjunktivitiden, gigantopapilläre Reaktionen,
Kontaktallergien vor allem auf Kosmetika und Medikamente, sowie die Keratoconjunctivitis vernalis und atopica. Zur allergologischen Abklärung möglicher Sensibilisierungen ist zunächst eine ausführliche Anamnese zu erheben, dann ein an den
Symptomen orientierter Testplan zu erstellen. Als Suchtests sind in Abhängigkeit von der vermuteten Pathogenese der
Erkrankung insbesondere der Pricktest und der Epikutantest geeignet. Bei der Testung von Ophthalmica sind einige
Besonderheiten zu beachten. Neben den Standardreihenkönnen im Einzelfall auch patienteneigene Substanzen getestet werden. Neben der symptomatischen Therapie ist die Allergenkarenz ein wesentliches Element der Therapie.
09:45 - 10:05 Uhr
Hauterkrankungen und Auge
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)
PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)
Gliederung:
Einführung in das Thema (Prof. Emmerich)
entzündliche Dermatosen (PD Dr. Podda)
infektiöse Hauterkrankungen (PD Dr. Podda)
Neoplasien der Haut (PD Dr. Podda)
10:05 - 10:30 Uhr
Infektiologie und Auge
Prof. Dr. Helmut Fickenscher (Kiel)
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
In dem Übersichtsreferat wird mit klinischen Beispielen auf typisch klinische Erscheinungen bakterieller und virologischer
Erkrankungen des Auges (z.B. Toxoplasmose, akute retinale Nekrose, Endophthalmitis, Borreliose, bakterielle Hornhautulcera)
eingegangen. Von mikrobiologischer Seite werden der Stellenwert der mikrobiologischen Diagnostik (PCR Anzüchtung,
genetische Varianten) und mögliche Therapien dargestellt.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
176
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V04
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Dr. Dr. Michael Malek (Linz/A)
PD Dr. Siegfried Priglinger (Linz/A)
Mittwoch, den 21.03.2012
Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock)
Prof. Dr. Hans W. Pau (Rostock)
Kursinhalte
11:15 - 12:00
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Anme orderlich!
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11:15 - 11:35 Uhr
HNO und Augenheilkunde
Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock)
Prof. Dr. Hans W. Pau (Rostock)
Die Nachbarschaft Nebenhöhlen – Orbita bedingt die enge Kooperation zwischen den Fächern Hals-, NasenOhrenheilkunde und Augenheilkunde in Diagnostik und Therapie. Besonders häufige Kontakte entstehen bei der
gemeinsamen Betreuung folgender Patientengruppen:
Endokrine Orbitopathie
Iliopathische und erregerbedingte Entzündungen der Orbita, z.T. als fortgeleitete Prozesse
Orbita-überschreitende Neoplasien und spezielle Anforderungen bei der Rekon-struktion von Tränenwegen
Endoskopische, diagnostische und chirurgische Techniken, wie sie in besonderem Maße der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde
zur Verfügung stehen, ermöglichen es, in Einzelfällen minimalinvasiv tätig zu werden.
Vorlesungen
11:35 - 11:55 Uhr
Traumatologie interdisziplinär
Dr. Dr. Michael Malek (Linz/A)
PD Dr. Siegfried Priglinger (Linz/A)
Ophthalmologie Traumata im Bereich der Augen bzw. des Schädels liegen häufig an der Schnittstelle von Mund-KieferGesichts-Chirurgie und Augenheilkunde. Frakturen, Weichteildefekte und neurologische Ausfälle affektieren nicht selten den
Bulbus selbst oder führen zu strabologischen Veränderungen. Besondere Schwierigkeiten bergen verstecke Läsionen wie z.B.
beider Bedrängung des Nervus opticus durch ein Retrobulbärhämatom bei zunächst unauffälligem äußerem Aspekt.
Diagnostische Möglichkeiten und Notwendigkeiten typischer Verletzungsmuster im Hinblick auf die gemeinsame
Therapieplanung und-durchführung werden beleuchtet. Ziel ist es, adäquate Vorgehensweisen und Sicherheit beim
Notfallmanagement zu vermitteln und die Behandlungsaussichten anhand der modernen Therapieverfahren zu erläutern.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
177
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V05
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Roland Gärtner (München)
Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse (München)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Prof. Dr. Leonard Holbach (Erlangen)
Prof. Dr. Jörg Tonn (München)
Kursinhalte
09:00 - 09:20 Uhr
Moderne Schnittbilddiagnostik
Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse (München)
Die modernen Methoden der Multidetektor-Computertomographie (MDCT) und der Magnetresonanztomographie (MRT), insbesondere mit den inzwischen weit verbreiteten 3,0T-Hochfeld-MRT-Untersuchungsgeräten, bieten vielfältige Möglichkeiten zur
multiplanaren Schnittbilddiagnostik an der Orbita. Neben die morphologische Diagnostik mit hoher räumlicher Auflösung in
axialer, coronarer und sagittaler Bildebene ist unter anderem die Schnittbild-Angiographie getreten. Hierbei wird die hohe
zeitliche Auflösung der Schnittbildaufnahmen dazu genutzt, gezielt insbesondere arterielle Blutgefäße mit hohem Kontrast hervorzuheben. Morphologische und Blutgefäß-anatomische Information ermögliche detaillierte Einblicke in orbitale und retroorbitale Anatomie und Pathologie. Ziele des Vortrages sind es, an Hand von Fallbeispielen aus der Praxis der
Schnittbilddiagnostik der Orbita die modernen Möglichkeiten der Darstellung aufzuzeigen und die Rolle der
Schnittbilddiagnostik in der klinischen Abklärung von Orbita-Erkrankungen zu verdeutlichen.
09:20 - 09:45 Uhr
Endokrine Orbitopathie: Interdisziplinäre Sprechstunde
Prof. Dr. Roland Gärtner (München)
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Die endokrine Orbitopathie ist immer noch die häufigste orbitale Erkrankung. Ihr klinisches Spektrum reicht von leichten
Stadien bis zu sehr ausgeprägten Krankeitsverläufen, die zu massiven Beeinträchtigungen der Patienten führen. In der Praxis
stellt sich für den Augenarzt oft die Frage, unter welchen Umständen eine kontrolliert abwartende Haltung ausreichend und
ab wann ein aktives Vorgehen angebracht ist.
Wie diagnostiziere ich eine endokrine Orbitopathie? Welche Rolle spielen Bluttests? Wann liegt eine dysthyreote
Optikoneuropathie vor? Reichen symptomatische Maßnahmen aus, oder sollte eine anti-entzündliche Therapie begonnen werden? Welche adjuvanten Maßnahmen sind sinnvoll? Ist eine Thyreoidektomie indiziert? Wie werden Steroide am wirkungsvollsten eingesetzt? Und wann helfen nur noch chirurgische Maßnahmen?
Diesen Fragen wird in einer interdisziplinären Sprechstunde mit einem versierten Endokrinologen an konkreten Fallbeispielen
anschaulich nachgegangen.
09:45 - 10:05 Uhr
Orbitaprozesse - Angewandte Pathologie
Prof. Dr. Leonard Holbach (Erlangen)
Klinische Symptome (Art und Dauer) und Befunde (inkl.Bildgebung) sind wesentlich für die Einordnung gut- und bösartiger
Orbitaprozesse im Hinblick auf Lokalisation, Art(infiltrativ vs. nicht infiltrativ) und Ausdehnung. Sie erlauben meist Antwort
auf folgende Fragen: 1. Wahrscheinlichste Diagnose? 2. Indikation zur inzisionalen oder exzisionalen Biopsie? 3. Bester
chirurgischer Zugangsweg? Andererseits sind histopathologische Befunde(„dritte Dimension“) fast immer erforderlich zur
Bestätigung der klinischen Diagnose. Des Weiteren liefern sie Aussagen für Prognose, spezifische Therapiekonzepte (komplette Exzision, Bestrahlung, Immunsuppression, Chemotherapie) und verbessertes Pathogeneseverständnis. Häufige Diagnosen
im Kindesalter sind Dermoidzysten, Rhabdomyosarkome und vaskuläre Prozesse, im Erwachsenenalter Lymphome, spezifische und nicht–spezifische Entzündungen, Tränendrüsentumoren, vaskuläre Prozesse und Metastasen. Oft ist eine fachübergreifende Betreuung erforderlich. Praktische und repräsentative Beispiele klinisch-pathologischer Konzepte werden bei ausgewählten Patienten dargestellt.
10:05 - 10:30 Uhr
Neurochirurgische Lösungen orbitaler Probleme
Prof. Dr. Jörg Tonn (München)
Häufige Orbitaläsionen ausneurochirurgischer Sicht:
Intraorbitale Meningeome „per continuitatem“
• Opticusscheidenmeningeome
• Opticusgliome
• Orbitacavernome
• Differentialdiagnostik
• Therapieoptionen
Mikrochirurgie
Radiochirurgie/Radiotherapie
• Operative Besonderheiten/ interdisziplinäre Konzepte
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
178
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V06
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Donnerstag, den 22.03.2012
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Prof. Dr. Max E. Scheulen (Essen)
Kursinhalte
11:15 - 12:00
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11:15 - 11:45 Uhr
Metastasierende Melanome der Uvea und intraokulare Metastasen solider Tumoren
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Prof. Dr. Max E. Scheulen (Essen)
Etwa die Hälfte aller Patienten mit malignen Melanomen der Uvea entwickeln extraokulare Metastasen mit überwiegender
Manifestation in der Leber. Moderne molekulargenetische Methoden und moderne bildgebende Verfahren gestatten eine frühzeitige Identifizierung von Risiko-Patienten. Die häufige Einschleusung dieser Patienten in Chemotherapie-Protokolle für die
Behandlung kutaner Melanome ist schon unter Berücksichtigung der erheblichen molekulargenetischen Unterschiede zwischen
beiden Tumorarten inadäquat und verschlechtert die Lebensqualität dieser Patienten erheblich. Mögliche Therapie-Strategien
bestehen in einer lokoregionalen Therapie oder in einer systematischen Therapie z.B. mit Sorafenib unter Studienbedingungen. Intraokulare Metastasen extraokularer Tumoren werden häufig übersehen, sind in der Regel aber effizient
zu behandeln, so dass die Erblindung von Patienten im Finalstadium ihres Tumorleidens verhindert werden kann.
11:45 - 12:00 Uhr
Paraneoplastische Syndrome
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Vorlesungen
Karzinom-assoziierte Retinopathien (CAR) und Melanom-assozierte Retinopathien (MAR) sind seltene paraneoplastische
Syndrome, deren Diagnostik schwierig ist. Die modernen molekulargenetischen und elektrophysiologischen Untersuchungsmethoden in Korrelation mit den klinischen Befunden und Leitsymptomen werden ausführlich dargestellt.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
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Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V07
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
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Raum 1
Anselm Kampik (München)
Hans C. Diener (Essen)
Wolf Lagrèze (Freiburg)
Heimo Steffen (Würzburg)
Freitag, den 23.03.2012
Prof.
Prof.
Prof.
Prof.
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Dr.
Helmut Wilhelm (Tübingen)
Thomas Haarmeier (Aachen)
Klaus Rüther (Berlin)
Ullrich Wüllner (Bonn)
09:00 - 10:30
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Kursinhalte
09:00 - 09:20 Uhr
Passagere Sehstörung und Schlaganfall
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Prof. Dr. Thomas Haarmeier (Aachen)
Passagere Sehstörungen, die sich nicht auf den ersten Blick klären lassen, beunruhigen. Ziel des Beitrags ist es, die
Charakteristika der häufigsten Phänomene gegenüber zu stellen und Kriterien aufzuzeigen, wie man Gefahren - insbesondere
den drohenden Schlaganfall - erkennt.
Unter einer Amaurosis fugax-Attacke wird eine transiente monokuläre Sehstörung verstanden, die durch eine
Durchblutungsstörung der Retina hervorgerufen wird. Über 45 % der Attacken werden auf Thromboembolien aus der ipsilateralen A. carotis communis und ihren Ästen zurückgeführt. Einige Attacken sind durch kardiale Emboli ausgelöst, wenige
finden im Rahmen einer hämodynamischen Insuffizienz statt. Die Prognose der Amaurosis fugax ist mit Ausnahme der (unbehandelten) Arteriitis temporalis gut. Dennoch resultiert diagnostischer und therapeutischer Handlungsbedarf aus dem etwa
vierfach erhöhten Risiko für Hemisphäreninfarkte. Die neurologische Versorgung schließt deshalb die dopplersonographische
Untersuchung der Halsgefäße und ein sorgfältiges Screening auf andere vaskuläre Risikofaktoren sowie deren Therapie ein.
09:20 - 09:45 Uhr
Primärer Kopfschmerz / Sekundärer Kopfschmerz
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
Prof. Dr. Hans C. Diener (Essen)
Dem Augenarzt kommt in der Sprechstunde nicht selten die Rolle eines Weichenstellers zu, wenn sich ein Patient mit
Kopfschmerzen vorstellt.
Wichtig ist, dass der Augenarzt in der Lage ist, sekundäre, augenbedingte Kopfschmerzen von primären Kopfschmerzen wie
z.B. Migräne oder Spannungskopfschmerzabzugrenzen. Letztere ist vergleichsweise sehr viel häufiger. Praktisch sollten
daher bei Erstkontakt ophthalmologische Ursachen wie z.B. Ephorien, Akkomodationsschwäche, Benetzungsstörungen und
okuläre oder orbitale Entzündungen ausgeschlossen werden. Eine radiologische Bildgebung ist nur selten notwendig. Im
ersten Teil des Doppelvortrags geht es um den Ausschlusssekundärer Kopfschmerzursachen, im zweiten Teil um das
Management des primären Kopfschmerzes.
09:45 - 10:05 Uhr
Pseudotumor cerebri
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Prof. Dr. Ullrich Wüllner (Bonn)
Einleitung: Der Pseudotumor cerebri (PTC) ist eine im Rahmen der Adipositas-Epidemie in der Prävalenz zunehmende
Erkrankung, deren Erkennung und Behandlung eine enge Kooperation, insbesondere zwischen Neurologie, Neurochirurgie
und Augenheilkunde erfordert.
Methodik: Anhand publizierter Daten und eigener klinischer Erfahrung werden Ursachen, Diagnostik und Therapie des PTC dargestellt. Anhand von klinischen Fällen wird das jeweilige Vorgehen aus neurologischer und augenärztlicher Sicht diskutiert.
Ergebnisse: Venöse Abflussstörungen, Übergewicht, einige Medikamente und hormonelle Faktoren können an der Pathogenese des
PTC beteiligt sein. Kennzeichnende Symptome sind Kopfschmerzen und Stauungspapillen. Die wichtigste Komplikation ist eine
Sehminderung aufgrund einer chronischen Stauungspapille. Im Zentrum der Diagnostikstehen die Bildgebung (MRT) mit Darstellung
der intrakranieellen venösen Gefäße, die Lumbalpunktion mit Messung des Liqoreröffnungsdrucks, die augenärztliche Untersuchung
mit Visusbestimmung, Prüfung des Gesichtsfelds sowie Beurteilung und Dokumentation der Papille und eine endokrinologische
Untersuchung. Wichtigste Eckpfeiler der Therapie sind Gewichtsabnahme, Medikamente(Azetazolamid, Topiramat),
Optikusscheidenfensterung und neurochirurgische Shunt-Verfahren.
Schlussfolgerungen: Voraussetzung für eine suffiziente Behandlung ist die Erkennung eines PTC, insbesondere bei nicht typischen Patienten (Kinder, Männer). Bei frühzeitiger, interdisziplinär abgestimmter Therapie sind gravierende Einschränkungen
des Sehvermögens vermeidbar.
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10:05 - 10:30 Uhr
Neuritis n. optici und Multiple Sklerose
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Die Neuritis nervi optici mit einer Inzidenz von 1-5/100.000 ist eine Erkrankung, die Augenärzte und Neurologen gleichermaßen fordert. Die genaue Kenntnis ihrer klinischen Symptomatik, Prognose und insbesondere ihrer Beziehung zur Multiplen
Sklerose sind für eine optimale Patientenführung unabdingbar. Zu letzterem gehört auch die genaue Kenntnis neuerer
Medikamente, die bei der Therapie/Prophylaxe einer eventuell assoziierten Multiplen Sklerose zum Einsatz kommen und eine
kritische Abwägung, wenn welches Präparat einen tatsächlichen Nutzen bringt.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
V08
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Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg)
Prof. Dr. Hugo Segerer (Regensburg)
Freitag, den 23.03.2012
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)
Prof. Dr. Stephan Zierz (Halle/Saale)
11:15 - 12:00
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Kursinhalte
Vorlesungen
Vorlesungen
11:15 - 11:35 Uhr
Myasthenia gravis
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)
Prof. Dr. Stephan Zierz (Halle/Saale)
Einleitung: typisches Fallbeispiel/Video (= klinische Diagnostik)
• Einleitung: Klinische Diagnostik
• Elektrophysiologische Diagnostik
• Antikörper Diagnostik (neue AK: Musk, LRP4)
• Progression okuläre in generalisierte MG
• konservative Therapie
• Thymuspathologie und Indikation zur Thymus- OP
• Differentialdiagnosen
11:35 - 11:55
ROP zwischen Pädiatrie und Augenarzt
PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg)
Prof. Dr. Hugo Segerer (Regensburg)
Die Frühgeborenenretinopathie zählt zu den drei häufigsten Erblindungsursachen im Kindesalter in Industrienationen. Sie ist
eine Erkrankung unreifer retinaler Gefäße bei Geburt und einer abnormalen nachgeburtlichen Reifung. Frühgeborene< 1500
g Geburtsgewicht überleben heute z. B. in Bayern zu etwa 94 % (1990:83 %, 2000: 92 %); 3,1 % der Überlebenden weisen eine behandlungsbedürftige Frühgeborenenretinopathie auf(2000: 5,9%). Trotz dieses erfreulichen relativen Rückgangs
der therapiebedürftigen ROP müssen Vermeidungs- und Behandlungsstrategien weiterentwickelt werden. Hauptrisikofaktoren
für die Entwicklung einer Frühgeborenenretinopathie stellen geringes Geburtsgewicht und geringes Gestationsalter,
Schwankungen der Sauerstoffsättigung und mangelnde Gewichtszunahme dar.
In dem komplexen Prozess der nachgeburtlichen Netzhautentwicklung bei Frühgeborenen spielt der Vascular Endothelial
Growth Factor (VEGF) eine wesentliche Rolle. Sowohl die etablierte Lasertherapie als auch die in den letzten Jahren begonnene Therapie mit VEGF-Antikörpern wirken über eine Modulation dieses Faktors.
Die neonatologischen und ophthalmologischen Aspekte zur Pathophysiologie der Erkrankung auf der einen und zur Therapie
auf der anderen Seite werden im Rahmen des Vortrags dargestellt.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
181
Strabologie Ringvorlesung
V09
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
PD Dr. Oliver Ehrt (München)
Dr. Birte Neppert (Lübeck)
Samstag, den 24.03.2012
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Kursinhalte
Strabologische Diagnostik
PD Dr. Oliver Ehrt (München)
Welche Patienten übersieht das Refraktions-Screening?
Dr. Birte Neppert (Lübeck)
Kopfzwangshaltung und ihre Ursachen
Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)
Zur Genese des Strabismus sursoadductorious und des Brown-Syndroms
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Motilitätsstörungen der Lider als Manifestation von Systemerkrankungen
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
PC-Stimulation bei Amblyopie: wo stehen wir?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
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09:00 - 10:30
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Strabologie Ringvorlesung
V10
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Jens Huber (Prien)
Dr. Wolfgang Lange (Prien)
Samstag, den 24.03.2012
Dr. Julia Fricke (Köln)
Dr. Christian Kandzia (Kiel)
Prof. Dr. Herbert Simonsz (Rotterdam/NL)
11:00 - 12:30
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Kursinhalte
Strabologische Therapie
Dr. Wolfgang Lange (Prien)
Konsekutiver Strabismus divergens
Jens Huber (Prien)
Obliquus superior-Tenektomie
Dr. Christian Kandzia (Kiel)
Keine Angst vor Doppelbildern - Diagnose und Therapie von Motilitätsstörungen nach netzhautchirurgischen Eingriffen
Dr. Julia Fricke (Köln)
Augenmotilitätsstörungen bei Tumorerkrankungen im Kindesalter – konservatives und operatives Management
Prof. Dr. Herbert Simonsz (Rotterdam/NL)
Bakterien auf den Fäden am Ende der Schieloperation: Woher?
Vorlesungen
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
183
Strabologie Ringvorlesung
V11
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Dr. Heike Elflein (Mainz)
Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg)
Samstag, den 24.03.2012
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
14:00 - 15:15
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Kursinhalte
Neuroophthalmologie
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Das Pulfrich-Phänomen in der Strabologie: darf man dem Pendel nachschauen?
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Stellenwert der optischen Kohärenztomographie in der Neuroophthalmologie
Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg)
Neuroophthalmologie und Strabologie im Spannungsfeld zwischen Augenheilkunde, Neurologie, Neurochirurgie und
Kinderheilkunde
Dr. Heike Elflein (Mainz)
Charles-Bonnet-Syndrom – klinisches Spektrum eines faszinierenden Krankheitsbildes
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Strabologie Ringvorlesung
V12
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Michael Schittkowski (Göttingen)
Samstag, den 24.03.2012
PD Dr. Anja Eckstein (Essen)
Ina Sterker (Leipzig)
Kursinhalte
Orbita
Michael Schittkowski (Göttingen)
Therapiemöglichkeiten bei funktionslosem Mikrophthalmus und klinischem Anophthalmus – ein Update
Ina Sterker (Leipzig)
Navigierte Orbitadekompression bei endokriner Orbitopathie
PD Dr. Anja Eckstein (Essen)
Inkomitanzen nach Augenmuskeloperationen bei endokriner Orbotopathie?
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Oberlidverlängerungen bei endokriner Orbitopathie
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
184
15:45 - 17:00
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Vorlesung: Kontaktologie
V13
VO
Raum 2
Dr. Gerald Böhme (Backnang)
Dr. Matthias Georgi (Lindau)
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
Samstag, den 24.03.2012
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)
Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart)
09:00 - 12:00
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Kursinhalte
09:00 Uhr: Dr. Gerald Böhme
Einführung
09:05 Uhr: Prof. Dr. Carl Erb
Triggerfish – Tensiomessungen mittels Kontaktlinse
09:45 Uhr: Dr. Dorothea Kuhn
Kontaktlinsen nach Keratoplastik und Crosslinking
10:15 Uhr: Dr. Wolfgang Werner
Aktuelle Hygiene-Bestimmungen – Auswirkungen auf die KL-Anpassung
11:00 Uhr: Dr. Gerald Böhme
Fallvorstellung: Verbandlinse bei perfor. Verletzung
11:15 Uhr: Dr. Sabine Kasperski
Kontaktlinsen bei Kindern
Vorlesungen
11:45 Uhr: Dr. Matthias Georgi
Fallvorstellung: Kontaktlinsenversorgung nach mehrfacher Lasik-OP
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 360
Teilnehmergebühren
kostenlos
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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
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AAP 11 Bertelsmeier
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
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AAP 13 Schömann
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
Extern
1
AAP 15 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
Extern
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AAP 16 Diehl
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis
(IGEL- und Wahlleistungen)
Mittwoch, 21. März 2012
5
AAP 17 Richter
Gesünder durch richtiges Essen – wie geht das?
6
AAP 19 Kaercher
Augenkrankheiten
AAP 21 Brauer
Kinder – die besonderen Patienten
AAP 22 Eusterholz
Ophthalmologische Notfälle
AAP 25 Kottek
Optik und Physiologie des Auges
7b
8
AAP 28 van Even
Das rote Auge
AAP 29 Kraffel
Neues vom EBM
Extern
1
AAP 31 Hahn, Witt, Lamml
Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen
Extern
3
Raum
ATA Block 5 Diehl
Praxisorganisation
Donnerstag, 22. März 2012
ATA Block 5 Hunold
Abrechnung
5
6
AAP 32 Hammer
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung?
Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
AAP 33 Hammer
Überblick über den aktuellen Stand der
Kataraktchirurgie
7a
AAP 35 Haehn, Schwägerle
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
7b
AAP 37 Schüler
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
8
AAP 39 Hellweg
Was sagt der Patient und was steckt dahinter?
Wann und warum blitzt es?
AAP 40 Hellweg
Was sagt der Patient und was steckt dahinter?
Wann und warum blitzt es?
Extern
1
AAP 43 Diehl
Stressfreies Arbeiten im Team
Pausenzeiten
Extern 1 – Hartmannbund
Extern 2 – Ärztekammer
Extern 3 – St. Martinus Krankenhaus Düsseldorf
186
30
AAP 10 Frey
Telefontraining
6
7a
15
Dienstag, 20. März 2012
5
Raum
13
Pausenzeiten
45
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
ICC
Raum
AAP 10 Frey
Telefontraining
5
AAP 12 Katerberg
Anatomie und Funktion des Auges
6
AAP 14 Blie
Stilvoll auftreten im Praxisalltag
8
AAP 15 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
Extern
1
AAP 16 Diehl
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis
(IGEL- und Wahlleistungen)
Extern
2
Raum
AAP 18 Fleischer
Brechungsfehler und Brillenkunde
5
AAP 20 Urbat, Rothe
Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
6
AAP 23 Hunold
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
AAP 24 Hunold
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
7a
AAP 26 Grunert
Botox und Filler in der Augenheilkunde
AAP 27 Fischer
Refraktionieren für Fortgeschrittene
7b
AAP 30 Schnarr
Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
8
Extern
1
AAP 31 Hahn, Witt, Lamml
Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen
Extern
3
ATA Block 5 Diehl
Praxisorganisation
Raum
ATA Block 5 Schömann
Ophthalmologische Notfälle und Prüfung
5
AAP 34 Winter
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
6
AAP 36 Habot
English at the Doctor's Office
7a
AAP 38 Reichelt
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
7b
AAP 41 Hammer
Die altersbedingte Makuladegenerationein Update zu Diagnostik und Therapie
AAP 42 Hammer
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
8
Extern
1
AAP 43 Diehl
Stressfreies Arbeiten im Team
Pausenzeiten
Pausenzeiten
187
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
14
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
ICC
Raum
5
6
9
15
30
45
10
15
30
11
45
15
30
45
12
13
15
30
AAP 47 Riepe
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
7b
AAP 51 Diehl
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
AAP 52 Heinz, Händel
Ein Leben nach der Zertifizierung
8
Extern
1
AAP 55 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
Samstag, 24. März 2012
AAP 56 Diehl
Die 4 Sterne Praxis
5
AAP 57 Zehe
Auge und Schlaganfall, was passt zusammen?
Passt da was zusammen?
AAP 58 Zehe
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
AAP 60 Mosig-Frey
Telefontraining
7a
7b
AAP 61 Berzas
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen
8
AAP 63 Dahl
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
Extern
1
AAP 65 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
Pausenzeiten
Extern 1 – Hartmannbund
188
45
AAP 45 Precht
Notfallmanagement in der
Augenarztpraxis
AAP 44 Precht
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im
Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
AAP 50 Mosig-Frey
Telefontraining
6
30
Freitag, 23. März 2012
7a
Raum
15
Pausenzeiten
45
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
ICC
Raum
AAP 46 van Alen
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
AAP 48 Schmickler
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann,
wie und welche für welchen Patienten?
5
AAP 49 Wirdemann
Perimetrie: was, wie, warum?
6
AAP 50 Mosig-Frey
Telefontraining
7a
AAP 51 Diehl
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
7b
AAP 53 Bambas
...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient
wirklich wollen?
AAP 54 Bambas
IGeL-Leistungen
8
Extern
1
AAP 55 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
Raum
AAP 56 Diehl
Die 4 Sterne Praxis
5
AAP 59 Bunse
Netzhauterkrankungen
6
AAP 60 Mosig-Frey
Telefontraining
7a
AAP 62 Schwert
Refraktionsassistenz
7b
AAP 64 Rieks
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
8
AAP 65 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
Extern
1
Pausenzeiten
Pausenzeiten
189
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
14
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Telefontraining
10
AAP Raum 5
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)
Thema
- Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument
- Besonderheiten der Telefonkommunikation
- Professionelles Verhalten am Telefon
- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Der Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und Stimme
- Zauberworte statt Killerphrasen
- Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken
- Zielgerichtet telefonieren- so funktioniert die Terminvergabe
- Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen
Methoden
Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
11
AAP Raum 6
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 12:00
Frank Bertelsmeier (Lippstadt)
Ziele
Ziel des Workshops ist die praxisnahe Vermittlung von Handlungs- und Effektwissen. Durch die Kombination von Theorie und
Praxis erhalten Sie die Möglichkeit Ihr eigener Rückenexperte zu werden. Mit dem Erlernten steigern Sie Ihr Wohlbefinden
und können Alltag, Beruf und Freizeit mit neuem Rückhalt begegnen. Werden Sie „aktiv!“
Kursinhalte
Es ist schon erstaunlich zu welchen Höchstleistungen unsere Wirbelsäule in der Lage ist. Zum Beispiel stemmen Gewichtheber
in Bruchteilen einer Sekunde Gewichte von mehreren Zentnern in die Höhe. Aber wieso meldet sich der Rücken bei so vielen
Menschen bei geringeren Belastungen?
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
190
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Anatomie und Funktion des Auges
12
AAP Raum 6
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 18:15
Dr. Leif Katerberg (Tönning)
Kursinhalte
Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie.
Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,
Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und
Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
13
AAP Raum 8
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 12:00
Dr. Annett Schömann (Görlitz)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.
Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie, Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu Spezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und Fluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und ausreichend Zeit haben, Fragen zu
stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und die Einsatzmöglichkeiten zu verstehen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00
Stilvoll auftreten im Praxisalltag
14
AAP Raum 8
Dienstag, den 20.03.2012
14:00 - 18:15
Angelika Blie (Düsseldorf)
Kursinhalte
Wie wirken Sie auf Ihre Patienten? Kleidung, Körpersprache und Rhetorik sind dafür wichtig. Doch das Tüpfelchen auf
dem „i“ ist Ihre individuelle Ausstrahlung, die Sie typgerecht durch Make up und Accessoires in den stimmigen Farben
unterstreichen können. Das Wichtigste dazu wird Ihnen in diesem Kurs vermittelt und praktisch demonstriert.
Zuhörerkreis
Arzthelferinnen
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
191
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
15
AAP EXT.1-Hartmannbund*
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
Ziele
Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
urs!
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der
erfor
Thema
Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten
zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere
Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde:
- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt
- Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:
- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen
- Was ist für Sie als Kunde wichtig?
- Was erwarten Kunden/Patienten?
- Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung:
- Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein
- Der erste Eindruck
- Verbale und non-verbale Kommunikation
- Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen
- Begrüßen und präsent sein
- Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation:
- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören
- Konstruktiv Fragen stellen
- Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:
- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung
- Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss:
- Umsetzung der Inhalte in den Alltag
- Feedbackrunde
- Verabschiedung
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
*Hartmannbund
(im Hause des BVA)
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
192
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)
16
AAP EXT.2-Ärztekammer*
Dienstag, den 20.03.2012
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
Thema
Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer
etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt
werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.
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Kursinhalte
- Vorstellungsrunde
- Der erste Eindruck - bewusster Kontakt
- Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit
- Formen der Begrüßung
- Der richtige Blick im richtigen Augenblick
- Die Kunst des Zuhörens
- Einwandbehandlung
- Nutzenargumentation
- Das Verkaufsgespräch
- Organisation und MitarbeiterInnenmotivation
Zuhörerkreis
Mitarbeiter/innen in Arztpraxen
*Ärztekammer Nordrhein
Tersteegenstr. 9
40474 Düsseldorf
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das?
17
AAP Raum 5
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Dr. Peter Richter (Dresden)
Kursinhalte
Diäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zuviel hat und die späten
Folgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen will
oder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen,
wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohne
den Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskeloder Bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
193
Brechungsfehler und Brillenkunde
18
AAP Raum 5
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz)
Ziele
Ziel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis.
Kursinhalte
Hyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopie; Brillen- und Gläserarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung,
Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung,
Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationen für
Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser
Zuhörerkreis
Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Augenkrankheiten
19
AAP Raum 6
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
Kursinhalte
Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger"
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Wissen Sie warum...?
Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
20
AAP Raum 6
Dr. Carsten Urat (Porta Westfalica)
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Dr. Robert Rothe (Minden)
Kursinhalte
Wir haben für Sie Fragenaus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit
ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge,
Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer
Atmosphäre.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
194
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kinder – die besonderen Patienten
21
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf)
Kursinhalte
Im Kurs werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung von Kindern unter
Berücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen. Dabei wird auf das Beziehungsdreieck Eltern - Kind - Praxis
eingegangen und Anregungen für den Umgang mit schüchternen, ängstlichen, frechen oder unruhigen Kindern gegeben.
Zuhörerkreis
Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Ophthalmologische Notfälle
22
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen)
Kursinhalte
Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es
wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne
Aufschub notwendig sind.
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
17,00 €
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
23
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Dr. Anne Hunold (Aachen)
Kursinhalte
Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Verträge der
integrierten Versorgung.
GOÄ und Kommentar mitbringen!
Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
195
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
24
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Dr. Anne Hunold (Aachen)
Kursinhalte
Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt.
Honoraroptimierung, analoge Bewertungen.
GOÄ und Kommentar mitbringen!
Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Optik und Physiologie des Auges
25
AAP Raum 7 b
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 12:00
Dr. Alexander Kottek (Aachen)
Kursinhalte
Dieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die
Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter
anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur.
Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht
eine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass
das Sehen erst im Gehirn stattfindet.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Botox und Filler in der Augenheilkunde
26
AAP Raum 7 b
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 15:45
Dr. Anne Grunert (Erftstadt)
Kursinhalte
Die Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin.
Der Kursbeinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche
in der täglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken.
Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen u.a.).
Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Zuhörerkreis
Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
196
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Refraktionieren für Fortgeschrittene
27
AAP Raum 7 b
Mittwoch, den 21.03.2012
16:30 - 18:15
Dr. Georg T. Fischer (Düsseldorf)
Kursinhalte
Die Teilnehmerinnen sollen in wichtige Schritte des subjektiven Refraktionsabgleiches eingeführt werden und diese verstehen.
Zuhörerkreis
Dieser Kurs richtet sich an Arzthelfer/innen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren (Sphäre- und Zylinder-Abgleich)
verfügen. Der Binokularabgleich und die Bestimmung der Nahbrille werden behandelt. Auch wird die Frage nach der für den
individuellen Patienten geeignetsten Nahbrille diskutiert. Während des Kurses besteht die Möglichkeit zur Besprechung von
Problemfällen.
Mitarbeiterinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen.
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Das rote Auge
28
Raum 8
Mittwoch, den 21.03.2012
09:00 - 10:30
Dr. Guy van Even (Bad Homburg)
Kursinhalte
Hinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten, z. B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und
andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs
sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte
zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
22,00 €
Neues vom EBM
29
Raum 8
Mittwoch, den 21.03.2012
11:00 - 12:00
Dr. Uwe Kraffel (Berlin)
Kursinhalte
Im Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Mit der Einführung einer sog.
Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden. Die Veränderungen sind noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden und führen teilweise zur Verwirrung.Es werden die
sich aus der Strukturpausschale ergebenden Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen.
Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen
Praxis.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
17,00 €
197
Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
30
AAP Raum 8
Mittwoch, den 21.03.2012
14:00 - 18:15
Dr. Klaus-Dieter Schnarr (Vilshofen)
Kursinhalte
Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie
diesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Patienten.
Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher
Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandelt
prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen
31
AAP EXT.1-Hartmannbund*
Ursula Hahn (Düsseldorf)
Ursula Witt (Münster)
Mittwoch, den 21.03.2012
09:30 - 16:00
Angelika Lamml (Nürnberg)
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Kursinhalte
Die Fortbildungsveranstaltung „Beratung von sehbehinderten Patientinnen und Patienten und
ihren Angehörigen“ wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in augenärztlichen
Praxen und Kliniken, die in ihren Einrichtungen die Aufgabe haben (werden), sehbehinderten
Patienten Hinweise auf Angebote von Hilfen jenseits der medizinischen Versorgung zu geben.
Das AMD-Netz NRW, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) und die OcuNet Gruppe sind gemeinsame
Veranstalter dieser Fortbildung. Die Auswirkungen einer Sehbehinderung auf den praktischen Alltag werden die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen in einer Einheit selbst erleben. Anschließend werden die verschiedenen Hilfsangebote vorgestellt:
Beratungsangebote, sozialrechtliche Ansprüche, vergrößernde Sehhilfen und Alltagshilfsmittel, Rehamaßnahmen, Medien,
Teilnahme am Straßenverkehr, Hilfen im Berufsleben.
Anhand von Fallbeispielen werden die erlernten Inhalte vertieft, auf Besonderheiten der Beratungssituation eingegangen und
die Möglichkeiten der Integration der Beratung in den Praxisalltag diskutiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten ein
Handbuch als Nachschlagewerk für die wichtigsten Themen und wichtige Adressen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
*Hartmannbund
(im Hause des BVA)
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
198
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
32
AAP Raum 6
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)
Kursinhalte
Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert
und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen
Augenerkrankungen eingegangen werden.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten
33
AAP Raum 6
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 - 12:00
PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)
Kursinhalte
Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,
der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von
OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
17,00 €
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
34
AAP Raum 6
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
Dr. Martin Winter (Bremen)
Kursinhalte
Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist
bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie
werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen.
Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets
bzw. der Richtgrößen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
199
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
35
AAP Raum 7 a
Dr. Knut Haehn (Düsseldorf)
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 12:00
Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)
Kursinhalte
Wie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Was muss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leistungsgrenzen müssen
aufgedeckt und erkannt werden. Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Workaholic-Verhalten, psychosomatische
Erkrankungen. Im Kurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu Depressionen und Süchten und deren Behandlungsmöglichkeiten.
Zuhörerkreis
Ärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene„ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
English at the Doctor's Office
36
AAP Raum 7 a
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
Alexandra Habot (Ratingen)
Kursinhalte
Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?
Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?
In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease.
In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel
comfortable when speaking English at your place of work.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl:30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik
(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
37
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 12:00
Dr. Clivia Schüler (Berlin)
Kursinhalte
Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt
gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT,
usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet
oder anwenden wird
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
200
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
38
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 18:15
Dr. Jan Reichelt (Rendsburg)
Kursinhalte
Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt.
Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei
der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können;
Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine
und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
39
AAP Raum 8
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 10:30
Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen)
Kursinhalte
Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen,
und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche
Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann.
Des Weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für
medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene
22,00 €
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
40
AAP Raum 8
Donnerstag, den 22.03.2012
11:00 - 12:30
Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen)
Kursinhalte
Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen,
und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche
Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann.
Des Weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für
medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
201
Die altersbedingte Makuladegeneration – ein Update zu Diagnostik und Therapie
41
AAP Raum 8
Donnerstag, den 22.03.2012
14:00 - 15:45
Dr. Ute Hammer (Halle/Saale)
Kursinhalte
Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in
Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der
Anti-VEGF deutlich gebessert. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie
und das OCT wird informiert. Die Therapie der ersten Wahl, die intravitreale Injektion von Anti-VEGF, sowie andere
therapeutische Optionen wie die PDT werden erläutert.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
42
AAP Raum 8
Donnerstag, den 22.03.2012
16:30 - 18:15
Dr. Ute Hammer (Halle/Saale)
Kursinhalte
Die intravitreale Injektion von Anti-VEGF sowie die intravitreale Implantation von Dexamethason haben die Therapie der
altersbedingten Makuladegeneration, des diabetischen Makulaödems sowie des Makulaödems bei venösen Gefäßverschlüssen revolutioniert. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten für
intravitreale Injektionen sowie zur Durchführung und Nachkontrolle der Injektionen. Inhalt des Kurses ist es weiterhin, das
Organisationsmanagment für die Injektionen anzusprechen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
202
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Stressfreies Arbeiten im Team
43
AAP EXT.1-Hartmannbund*
Donnerstag, den 22.03.2012
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
Kurs!
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Thema
Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang
und außerdem ein schwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte.
Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der
Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden.
Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen?
Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit?
In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.
Kursinhalte
- Eustress und Distress
- Erkennen von Stressoren
- Die Macht der Motivation und Konzentration
- Bewusste Sprache und Körpersprache
- Umgang mit schwierigen Situationen
- Kraftquellen und Blitzableiter
- Die Fish-Methode
Zuhörerkreis
Mitarbeiter/innen in Arztpraxen
*Hartmannbund
(im Hause des BVA)
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
44
AAP Raum 5
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 10:30
Christian Precht (Bremen)
Kursinhalte
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis!
Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!
Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in
kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der
Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und
Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen?
Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation
Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz
Zuhörerkreis
Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
203
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:
Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
45
AAP Raum 5
Freitag, den 23.03.2012
11:00 - 12:00
Christian Precht (Bremen)
Kursinhalte
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis!
Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!
Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in
kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der
Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und
Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen?
Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation
Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz.
Zuhörerkreis
Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
46
AAP Raum 5
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 18:15
Elke van Alen (Hamburg)
Kursinhalte
Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die
Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während
ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des
Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.
Zielgruppe
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger„ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
47
AAP Raum 6
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 12:00
Wiltrud Riepe (Ahaus)
Kursinhalte
Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt.
Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet.
Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
204
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?
48
AAP Raum 6
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:45
Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus)
Kursinhalte
Sonderlinsen - derzeit überwiegend Premiumlinsen genannt - eröffnen die Möglichkeit, Sehfehler im Rahmen der CataractChirurgie oder auch im Rahmen der refraktiven Chirurgie auszugleichen. Zu den Sonderlinsen gehören asphärische Linsen,
(torische) Multifokallinsen, torische Linsen und Add-on-Linsen. Immer mehr Patienten fragen in der Augenarztpraxis aufgrund
von Presseartikeln nachdiesen Linsen. Das Seminar vermittelt Wissenswertes rund um die unterschiedlichen Sonderlinsen und
was sie leisten. Ferner wird die Organisation von der Bestellung, über die Abrechnung bis zur Sicherstellung, dass die
Sonderlinse auch am Op-Tag vorhanden ist, besprochen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt hat.
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Perimetrie: was, wie, warum?
49
AAP Raum 6
Freitag, den 23.03.2012
16:30 - 18:15
Arno Wirdemann (Aurich)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden
die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet.
Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung
diskutiert.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
205
Telefontraining
50
AAP Raum 7 a
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)
Thema
- Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument
- Besonderheiten der Telefonkommunikation
- Professionelles Verhalten am Telefon
- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Der Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und Stimme
- Zauberworte statt Killerphrasen
- Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken
- Zielgerichtet telefonieren- so funktioniert die Terminvergabe
- Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen
Methoden
Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen
Zielgruppe
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
51
AAP Raum 7 b
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
Kursinhalte
- Begrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen
- Vorstellungsrunde - Zielabgleichung
- Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement
-
Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden
Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“
Umgang mit Beschwerden
Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden
Entspannung statt Anspannung
Zuhörerkreis
Mitarbeiter/innen in Arztpraxen
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
206
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Ein Leben nach der Zertifizierung
52
AAP Raum 8
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 12:00
Angelika Händel (Erlangen)
Kursinhalte
Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oder
QEP). Vielmehr beginnt danach die eigentliche Weiterentwicklung, die dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen
Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis
(Leitung und Mitarbeiter). Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt deshalb darauf, mit Hilfe von QM-Tools, also sogenannten
Qualitätsinstrumenten, gezielt Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Wichtige
Instrumente wie beispielsweise Ursache-Wirkungs-Diagramm, Fehlerlisten, Qualitätszirkel, Brainstorming, Visualisierung von
Zahlen und den damit verbundenen Einsatz von Kennzahlen, u.a. werden vorgestellt und anhand von Beispielen aus dem
Praxisalltag veranschaulicht.
Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?
53
AAP Raum 8
Freitag, den 23.03.2012
14:00 - 15:45
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lage
sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die Vorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des ArztPatientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen Assistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten Praxisalltag.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
IGeL-Leistungen
54
AAP Raum 8
Freitag, den 23.03.2012
16:30 - 18:15
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
Kursinhalte
Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele
positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der
Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.
Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur
Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.
Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben?
Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
207
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
55
AAP EXT.1-Hartmannbund*
Freitag, den 23.03.2012
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
Ziele
Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
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Thema
Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten
zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere
Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde:
- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt
- Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:
- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen
- Was ist für Sie als Kunde wichtig?
- Was erwarten Kunden/Patienten?
- Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung:
- Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein
- Der erste Eindruck
- Verbale und non-verbale Kommunikation
- Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen
- Begrüßen und präsent sein
- Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation:
- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören
- Konstruktiv Fragen stellen
- Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:
- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung
- Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss:
- Umsetzung der Inhalte in den Alltag
- Feedbackrunde
- Verabschiedung
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
*Hartmannbund
(im Hause des BVA)
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
208
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Die 4 Sterne Praxis
56
AAP Raum 5
Samstag, den 24.03.2012
9:00 -18:15
Karin Diehl (Frankfurt / Main)
Kursinhalte
- Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler, Kommunikation
- Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Gewinnoptimierung
- Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation)
- Das Serviceangebot der Praxis
- Sinnvolle Patienteninformationen
- Mögliche Werbung im Rahmen der Berufsordnung
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen?
57
AAP Raum 6
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -10:30
Dr. Axel Zehe (Dresden)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Der zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Zusammenhängen des Organs Auge und dem Krankheitsbild Schlaganfall.
Im ersten Teil werden alle Schlaganfallrisikofaktoren mit dem Auge verknüpft. Es wird gezeigt, welche Veränderungen
Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und andere am Auge hervorrufen, wie man sie erkennen und behandeln
kann. Es erfolgt eine Auffrischung der gängigen Krankheitsbilder diabetische Retinopathie, Fundus hypertonicus u.a.
Im zweiten Teil wird das Schlaganfallrisiko mit dem Auge in Verbindung gebracht. Kann man anhand von Veränderungen
am Auge ein Schlaganfallrisiko bestimmen? Welche Relevanz hat das für den Patienten und den Hausarzt? Welche
Konsequenzen ergeben sich aus der Aussage? Warum kann man am Auge ein Schlaganfallrisiko erkennen? Wie erfolgt
diese Untersuchung? Wer sollte diese Untersuchung machen?
Eine sehr junge Untersuchungsmethode mit weit reichender Bedeutung für die engere Zusammenarbeit Augenarzt–HausarztInternist.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
209
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
58
AAP Raum 6
Samstag, den 24.03.2012
11:00 -12:00
Dr. Axel Zehe (Dresden)
Kursinhalte
Wir wissen heutzutage schon recht viel vom Grünen Star, aber ebenso viel ist noch unbekannt. Was letztendlich dazu führt,
das unsere Nervenbündel im Sehnerv absterben, kann man in vielen Büchern nachlesen. Aber welche Prozesse spielen sich
direkt an den Nervenfasern ab? Kann man hier eine Einteilung in verschiedene Stufen machen? Welche biochemischen Vorgänge laufen ab? Kann man diese stoppen? Kann eine intensive Drucksenkung das Voranschreiten des Schädigungsprozesses
aufhalten, oder etwa nicht? Ist eine Sehnervausbuchtung immer pathologisch? Ist es besser so früh wie möglich zu therapieren,
oder erst, wenn man Schäden feststellt? Unterhält sich ein Glaukom auch selber, wenn es erst einmal ausgebrochen ist?
Der Vortrag versucht eine etwas andere Sichtweise auf das Glaukom und eventuell Handlungsrichtlinien zu vermitteln.
Biochemische Zusammenhänge in den Zellen werden aufgefrischt als Verständnisgrundlage.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
17,00 €
Netzhauterkrankungen
59
AAP Raum 6
Samstag, den 24.03.2012
14:00 -18:15
Dr. Arnd Bunse (Hamburg)
Ziele
Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie.
Kursinhalte
Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige seltene Netzhauterkrankungen mit
Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach dem aktuellen Stand der
Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
210
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Telefontraining
60
AAP Raum 7 a
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)
Kursinhalte
- Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument
- Besonderheiten der Telefonkommunikation
- Professionelles Verhalten am Telefon
- Verbale und nonverbale Kommunikation
- Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme
- Zauberworte statt Killerphrasen
- Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken
- Zielgerichtet telefonieren - so funktioniert die Terminvergabe
- Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen
Methoden
Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen
61
AAP Raum 7 b
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -12:00
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Dr. Cornelius Berzas (Offenbach)
Kursinhalte
Anpasstisch - Ausstattung - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Hygiene, Reinigung und
Pflege - Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den
Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen
(am besten große Spiegel zum Aufstellen ).
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
211
Refraktionsassistenz
62
AAP Raum 7 b
Samstag, den 24.03.2012
14:00 -18:15
Dr. Gregor Schwert (Beckum)
Kursinhalte
In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion?
Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler
bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt?
Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
63
AAP Raum 8
Samstag, den 24.03.2012
09:00 -12:00
Eberhard Dahl (Köln)
Kursinhalte
Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von
Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.
Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim
Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren
Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
64
AAP Raum 8
Samstag, den 24.03.2012
14:00 -18:15
Johannes Rieks (Aurich)
Kursinhalte
Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ.
Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
212
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
65
AAP EXT.1-Hartmannbund*
Samstag, den 24.03.2012
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
Ziele
Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
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Thema
Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten
zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere
Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde:
- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt
- Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:
- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen
- Was ist für Sie als Kunde wichtig?
- Was erwarten Kunden/Patienten?
- Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung:
- Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein
- Der erste Eindruck
- Verbale und non-verbale Kommunikation
- Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen
- Begrüßen und präsent sein
- Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation:
- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören
- Konstruktiv Fragen stellen
- Rhetorische Hilfen
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:
- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung
- Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss:
- Umsetzung der Inhalte in den Alltag
- Feedbackrunde
- Verabschiedung
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis))
*Hartmannbund
(im Hause des BVA)
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
213
Aussteller
Wir danken unseren Hauptsponsoren
Gold
Silber
Bronze
Alcon Pharma GmbH
Bayer HealthCare
Carl Zeiss Meditec AG
Heidelberg Engineering GmbH
Novartis Pharma GmbH
Bausch & Lomb GmbH
Haag-Streit Deutschland GmbH
Oculus Optikgeräte GmbH
Optos GmbH
Pharm-Allergan GmbH
Santen GmbH
Topcon Deutschland GmbH
bon Optic GmbH
Dieter Mann GmbH
MSD Sharp & Dohme GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Piratoplast
Trusetal Verbandstoffwerk GmbH
Ursapharm Arzneimittel GmbH
(Stand November 2011)
Anzeigensponsoren:
• Bausch & Lomb GmbH
• Carl Zeiss Meditec AG
• Dieter Mann GmbH
• Heidelberg Engineering GmbH
• Franz Kuschel Ophthalmogolischer Fachhandel
• Novartis Pharma GmbH
• Oculus Optikgeräte GmbH
• Pfizer Pharma GmbH
• Pharm-Allergan GmbH
• Santen GmbH
Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen:
• Albomed GmbH
• Geuder AG
• Oculus Optikgeräte GmbH
• Med_tec GmbH
Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen:
• Haag-Streit Deutschland GmbH
• M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH
214
Ausstellersymposien
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie im Spannungsfeld
zwischen Igel- und Regelleistung
A 10
Au Raum 26
Mittwoch, den 21.03.2012
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Pharm Allergan GmbH
Dominique Bouquet
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Tel.: 0 72 43 / 50 16 26
Fax: 0 72 43 / 50 16 13
E-Mail: bouquet_dominique@allergan.com
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie
A 11
Au
Raum 3
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
Moderation: Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden)
Prof. Welge-Lüssen: Adhärenz in der Glaukomtherapie
Prof. Dr. Pillunat: Klinisches Profil von Taflotan sine
Prof. Erb: Klinische Fallstudien mit Taflotan sine
Prof. Krieglstein: Differentialdiagnose der glaukomatösen Optikusneuropathie
Anmeldung:
Santen GmbH
Dr. Angelika Reger
Industriestr. 1
82110 Germering
Ausstellersymposien
Tel.: 089 / 84 80 78 - 21
Fax: 089 / 84 80 78 - 61
E-Mail: mail@santen.de
Maximale Teilnehmerzahl: 234
Teilnehmergebühren
kostenlos
Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek
A 12
Au Raum 17
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Oculus Optikgeräte GmbH
Nicole Küchler
Münchholzhäuser STr. 29
35582 Wetzlar
Tel.: 0641 / 2 00 52 25
Fax: 0641 / 20 05 - 255
E-Mail: sales@oculus.de
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
215
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrung und Chancen
A 13
Au Raum 26
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Pharm Allergan GmbH
Dominique Bouquet
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Tel.: 0 72 43 / 50 16 26
Fax: 0 72 43 / 50 16 13
E-Mail: bouquet_dominique@allergan.com
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz
A 14
Au Raum 27
Donnerstag, den 22.03.2012
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Théa Pharma GmbH
Frau Risse-Krämer
Schillerstr. 3
10625 Berlin
Tel.: 0 30 / 3 15 18 98 13
Fax: 0 30 - 3 15 18 98 29
E-Mail s.risse@theapharma.de
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Novartis:
Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie
A 15
Au
Raum 2
Freitag, den 23.03.2012
NN
Kursinhalte:
Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie
Anmeldung:
Novartis Pharma GmbH
Geschäftsbereich Ophthalmics
Claudia Fehn
Roonstr. 25
90429 Nürnberg
Tel.: 09 11 / 273 12-195
Fax: 09 11 / 273 15-195
E-Mail: claudia.fehn@novartis.com
Maximale Teilnehmerzahl: 360
Teilnehmergebühren:
kostenlos
216
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012
A 16
Au
Raum 3
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com
Maximale Teilnehmerzahl: 234
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Bausch & Lomb:
Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP
A 17
Au Raum 17
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Bausch & Lomb GmbH
Manuela Siebert
Brunsbütteler Damm 165 – 173
13581 Berlin
Tel.: 0 30 / 330 93 – 202
Fax: 0 30 / 33093 - 6202
E-Mail: manuela.siebert@bausch.com
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec
A 18
Au Raum 26
Ausstellersytmposien
NN
Anmeldung:
Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH
Michaela Gresser
Carl-Zeiss-Str. 22
73447 Oberkochen
Tel.: 0 73 64 / 20 9565
Fax 0 73 64 / 20 49 59
E-Mail:m.gresser@meditec.zeiss.com
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
217
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie
A 19
Au Raum 28
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Prof. Dr. med. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Blaulichtfilterlinse – Kann diese Technologie „Komplikationen“
der Pseudophakie/Kataraktoperation verhindern?
Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Karlsruhe
„Zonulaschaden“ - Was tun und wann?
Prof. Dr. med. Gerd U. Auffarth, Heidelberg
A) Kataraktoperation bei Irisanomalien B) Wie rette ich meineKapsulorhexis?
PD Dr. med. Florian Birnbaum, Bremen
Kataraktoperation bei vitrektomierten Augen, Kapselveränderungenoder ausgeprägter „Vis a tergo“
PD Dr. med. Thorsten Böker, Dortmund
Anmeldung
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com
Maximale Teilnehmerzahl: 104
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik
A 20
AU Raum 112
Freitag, den 23.03.2012
Moderation: Dr. Stephan Schulz
Anmeldung
Heidelberg Engineering GmbH
Philip Stähler
Tiergartenstraße 15
69121 Heidelberg
E-Mail: Philip.Staehler@HeidelbergEngineering.com
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
218
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung
A 21
Au Wintergarten
Freitag, den 23.03.2012
12:15 - 13:45
Moderation: Stephan Kohorst, Bianca Dettmar
Referent: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer
Anmeldung
Dr. Ausbüttel & Co. GmbH
Piratoplast
Maren Jung
Herdecker Str. 9-15
58453 Witten
E-Mail info@piratoplast.de
Tel.: 0 23 02 / 9 56 66-21
Fax: 0 23 02 / 9 56 66-94
Maximale Teilnehmerzahl: 104
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye
A 22
Au
Raum 3
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung
https://events.colada.biz/VEGF-AAD2012
Ausstellersymposien
Maximale Teilnehmerzahl: 234
Teilnehmergebühren
kostenlos
219
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie:
Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen
A 23
Au Raum 16
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Prof. Dr. med. Albert J. Augustin (Karlsruhe)
Prof. Dr. med. Bernd Kirchhof (Köln)
Prof. Dr. med. Norbert Bornfeld (Essen)
Moderation und Leitung: Prof. Dr. med. Albert J. Augustin(Karlsruhe)
Referenten:
Phänomene der Fluoreszeinangiographie - Merksätze undDifferenzialdiagnose
Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Karlsruhe
Angiographie und OCT: Zwei sich ergänzendeUntersuchungstechnologien
PD Dr. med. Thorsten Böker, Dortmund
Vaskuläre Erkrankungen - Diabetische Retinopathie undVenenverschlüsse
Prof. Dr. med. Bernd Kirchhof, Köln
AMD und Tumoren
Prof. Dr. med. Norbert Bornfeld, Essen
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?"
A 24
Au Raum 17
Prof. Dr. med. Thomas Kohnen, Frankfurt
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
220
Samstag, den24.03.2012
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam®
A 25
Au Raum 27
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Samstag, den 24.03.2012
12:15 - 13:45
Vorsitz:
Dr.Sven Reisdorf (Oculus)
Referenten:
Dr.Sven Reisdorf (Oculus)
Anmeldung:
Oculus Optikgeräte GmbH
Nicole Küchler
Münchholzhäuser Str. 29
35582 Wetzlar
Tel.: 06 41 / 2 00 52 25
Fax: 06 41 / 20 05 - 255
E-Mail: sales@oculus.de
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Alcon: Vitalux
A 26
Au Raum 28
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com
Ausstellersymposien
Maximale Teilnehmerzahl: 104
Teilnahmegebühr:
kostenlos
221
Ausstellerverzeichnis
Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die
gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich
Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2012
• 1a Medico GmbH, Seckenheimer Landstraße 2, 68163 Mannheim, www.1amedico.de
• 3M Medica Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH, Hammfelddamm 11, 41453 Neuss, www.3m.com/de
A
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Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de
Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de
A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de
Argonoptics GmbH, Zum Stadtgraben 7, 45721 Haltern am See, www.argonoptics.de
Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com
auxilium GmbH, Am Angerfeld 24, 40489 Düsseldorf, www.auxilium-pro-med.de
B
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Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de
Bayer Healthcare, Gebäude K 56, 51368 Leverkusen, www.bayervital.de
Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de
Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134, 52349 Düren, www.bfw-dueren.de
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de
Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net
Block Optic Ltd., Rosenowstr. 18, 44141 Dortmund, www.block-optic.de
bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de
brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de
C
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•
Caruso & Freeland, Neusatzstr. 10, CH-8212 Neuhausen, www.carusofreeland.com
Caterna GmbH, Manfred-von-Ardenne-Ring 20, 01099 Dresden, www.caterna.de
CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de
Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Str. 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de
D
• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org
• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg,
www.dvbs-online.de
• Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.V., Forsthausstr. 6, 35792 Löhnberg, www.duag.org
• Dieter Mann GmbH - Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff,
www.dieter-mann-gmbh.de
• Domilens GmbH, Holsteiner Chaussee 303a, 22457 Hamburg, www.domilens.de
• Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Str. 5, 07318 Saalfeld, www.doms.eu
• Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de
E
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Ellex Deutschland GmbH, Edisonstraße 20, 63512 Hainburg, www.ellex.de
Ergoplan Concept Planungsbüro H. Schultes, Asternstr. 26-28, 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de
Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de
Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstr. 17, 70794 Filderstadt, www.eyemetrics.de
Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de
Eyesight-Vision GmbH, Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg, www.eyesight-vision.com
Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com
F
• Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, 64291 Darmstadt, www.fidus.de
• Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de
G
• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.gaifa.ch
• Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de
222
Ausstellerverzeichnis
H
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Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de
Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contaktlinsen.de
Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com
Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com
Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org
I
• ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de
J
• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de
K
• Kowa Optimed Deutschland GmbH, Immermannstr. 65a, 40210 Düsseldorf, www.kowa.eu
• Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de
L
• LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de
• LWL-Berufsbildungswerk Soest Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, 59494 Soest,
www.bbw-soest.de
M
• M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.mc-mainhausen.de
• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen,
www.medizinprodukte-ophtha.de
• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de
• Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de
• Meyer-Wagenfeld - Erfolgreiches Praxismarketing, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de
• MSD Sharp & Dohme GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de
N
• NeoMedix Corporation, 15042 Parkway Loop, Suite A, Tustin, CA92780-6528, United States, www.neomedix.net
• NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de
• Novartis Pharma GmbH - Ophthalmology, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de
O
Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com
Oculus Optikgeräte GmbH Kongressorganisation, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de
OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com
Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de
Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42, 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de
Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de
Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Str. 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com
Optovue Europe GmbH, Gerhart-Hauptmann-Str. 38, 69221 Dossenheim, www.optovue.de
Ausstellersymposien
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Pfizer Pharma GmbH, Linkstr. 10, 10922 Berlin, www.pfizer.com
Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.com
Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de
Piratoplast, Herdecker Str. 9-15, 58453 Witten, www.piratoplast.de
Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de
Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de
R
• Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstr. 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de
• Ruck Tmed, Jülicher Str. 115, 52249 Eschweiler, www.ruck-tmed.de
S
• Santen GmbH, Industriestr. 1, 82110 Germering, www.santen.de
• Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de
223
Ausstellerverzeichnis
T
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taberna pro medicum GmbH, Im Dorf 15a, 21335 Lüneburg, www.tpm.eu
TearScience, Inc., Hafenstraße 14, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, www.tearscience.com
Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, www.theapharma.de
Topcon Deutschland GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich, www.topcon-medical.de
TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de
Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com
Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestr. 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.ortopad-service.eu
TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 31, 85356 Freising,
www.tv-wartezimmer.de
U
• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, `www.ufsk-osys.com
• Ursapharm Arzneimittel GmbH Vertriebsabteilung, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken Germany, www.ursapharm.de
W
• Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln Germany, www.wefis.net
• Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstr. 13, 45147 Essen Germany,
www.wirmsberger.de
• WUK Vision Contactlinsen, Robert-Bosch-Str. 2, 79395 Neuenburg, www.wuk-vision.de
• W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de
Z
• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Carl-Zeiss-Str. 22, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de
• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen Germany, www.zuhnemer.com
224
Rahmenprogramm
Rahmenprogramm
226
Restaurantempfehlungen
229
Museen
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Rahmenprogramm
Seite
225
Rahmenprogramm
Deutsche Oper am Rhein:
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Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der Städte
Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet
neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.
Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 8925211
www.rheinoper.de
Kom(m)ödchen:
Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch
nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.
Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste
auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.
Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 329443
www.kommoedchen.de
Roncalli’s Apollo Varieté Theater:
Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und
Musik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige
frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“Arrangement kulinarische Genüsse erleben.
Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 8289090
www.apollo-variete.com
Schauspielhaus:
Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,
kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 369911
www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
Das Junge Schauspielhaus:
Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches
Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen
Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300
Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.
Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf
Tickethotline: 0211 8523710
www.volldastheater.de
Savoy-Theater:
Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte
oder bissige Comedy.
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 8308900
www.savoy-theater.de
Düsseldorfer Filmkunstkinos:
Atelier – Kino im Savoy-Theater
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 5663496
www.filmkunstkinos.de
226
Rahmenprogramm
Cinema:
Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-Altstadt
Tickethotline: 0211 8369972
www.filmkunstkinos.de
Tonhalle Düsseldorf:
Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte
in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den
Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.
Rahmenprogramm
Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf-Pempelfort
Tickethotline: 0211 8996123
www.tonhalle.de
227
Düsseldorf
Wo geht man hin?
200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des
Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt
Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das
Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,
landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für
Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren
Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als
200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten – vom französischen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis
zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist
die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach
alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längsten
Theke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.
Da geht Kommunikation vor
Konsum, ihre Atmosphäre
wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd.
Nicht nur in den Abend- und
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
Nachtstunden, auch tagsFotograf: Herr Otte
über ist die Altstadt lebendig. Geschäfte, Shops und
Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die
weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
Fotograf: Herr Otte
228
Restaurants
Einkaufen und
Schlemmen
Menuett im
Steigenberger
Parkhotel
Königsallee 1a
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 13810
Münstermann’s Kontor
Hohe Straße 11
40213 Düsseldorf-Carlstadt
Tel. 0211 1300416
Restaurant Elendts
Taubenstraße 14
40479 Düsseldorf
Tel. 0211 26104401
Classic Western
Steakhouse
Tußmannstraße 12
40477 Düsseldorf
Tel. 0211 20031507
Tucan's RodizioRestaurant
Hammer Straße 17
(Medienhafen)
40219 Düsseldorf
Tel.0211 59876292
Claudio’s Restaurant
Freiligrathstraße 36
40479 Düsseldorf-Pempelfort
Tel. 0211 4955955
La Terrazza
Königsallee 30
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 327540
Malkasten
Jacobistraße 6
40211 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 173040
Rheinturm Restaurant
Top 180
(Restaurant im Fernsehturm)
Stromstraße 20
40221 Düsseldorf-Bilk
Tel. 0211 8632000
Victorian Restaurant
Königstraße 3
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 865500
Olives Coffee Bakery
Restaurant im Stilwerk
Grünstraße 15
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 86228444
Italienisch
Szene/Bistro
Zollhof Trattoria & Bar
Hammer Straße 6
40219 Düsseldorf
Tel. 0211 3083650
Bel’s
Belsenplatz 3
A Tavola
Wallstraße 11
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 132923
Bug
Zollhof 13
40221 Düsseldorf-Hafen
Tel. 0211 3020770
Trattoria Carissima
Luegallee 17
Meerbar
Neuer Zollhof 1
40221 Düsseldorf-Hafen
Tel. 0211 3398410
40545 Düsseldorf-Oberkassel
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 5509496
Poccino
Trattoria-Espresso-Bar
Pasticceria
Schadow-Arkarden
Schadowstraße 11
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 3239766
Trattoria La Noce
Gravelottestraße 2
40476 Düsseldorf-Derendorf
Tel. 0211 4541229
Schiff Ahoi
Sonderburgstraße 27
Bürgerlich
Lignano
Hildener Straße 43
40597 Düsseldorf
Tel. 0211 7118936
VAPIANO
Martin-Luther-Platz 28
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 6173366
Tel. 0211 571451
Bender’s Marie
Andreasstraße 13
40212 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 131161
Piazza Saitta
Barbarossaplatz 3
Brauerei Schumacher
Oststraße 123
40210 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8289020
Saittavini
Luegallee 79
En De Canon
Zollstraße 7
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 329798
San Leo
Wallstraße 31
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 324254
Restaurant Weinhaus
Tante Anna
Andreasstraße 2
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 131163
Dé Medici
Amboßstr. 3 , Düsseldorf
40547 Düsseldorf
Tel. 0211 594151
Fisch
Casa Gustosa
Nordstraße 28
40479 Düsseldorf-Pempelfort
Tel. 0211 9542397
Meerbar
Neuer Zollhof 1
40221 Düsseldorf
Tel. 0211 3398410
Restaurant Fischhaus
Bergerstraße 3-7
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8549864
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 552711
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 57797918
Asiatisch
Noppakao
Bismarckstraße 33-35
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 8693700
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 555064
Diskotheken
3001
Franziusstraße 7
40219 Düsseldorf-Hafen
Tel. 0211 66969990
CLUB NERO
Rathausufer 8
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 2005140
Nachtresidenz
Club-Disco
Bahnstraße 13-15
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 1365755
Sam’s West
Club Privée
Nobeldisco No. 1
Königsallee 27
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 328171
Rahmenprogramm
Restaurantempfehlungen
Libanon-Restaurant
Berger Straße 19
Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 134917
Monkey's East
Graf-Adolf-Platz 15
40213 Düsseldorf
Tel. 0211 64963710
229
Museen
Aquazoo - Löbbecke Museum
Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark
40200 Düsseldorf-Golzheim
Tel. 0211 8996150
www.duesseldorf.de/aquazoo
Kunsthalle Düsseldorf
Grabbeplatz 4
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8996243
www.kunsthalle-duesseldorf.de
Goethe-Museum /
Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung
Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe
Schloß Jägerhof
Jacobistraße 2
40211 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8996262
www.goethe-museum.com
Museum Kunst Palast
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8992460
www.smkp.de
Heinrich-Heine-Institut
Bilker Straße 12-14
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8992902
www.duesseldorf.de/heineinstitut
Hetjens-Museum
Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus
8.000 Jahren aller Kulturen und Zeiten
Schulstraße 4
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8994210
www.duesseldorf.de/hetjens
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Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen
Kunst des 21. Jahrhunderts
K21 Kunstsammlung im Ständehaus
Ständehausstraße 1
40217 Düsseldorf-Unterbilk
Tel. 0211 8381204
www.kunstsammlung.de
Stadtmuseum Düsseldorf
Berger Allee 2
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8996170
www.duesseldorf.de/stadtmuseum
Schifffahrt-Museum im Schlossturm
Burgplatz 30
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8994195
www.freunde-schifffahrtmuseum.de
Allgemeine Hinweise
Seite
Tagungsort
232
Öffnungszeiten
232
Tagungsorganisation
233
Zimmerreservierung
234
Anreiseempfehlungen
236
Nahverkehrsticket
236
Anmeldung Kongress
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Anmeldung zur Kinderbetreuung
238
Teilnahmeberechtigung
239
Teilnehmergruppen und Kongresspreise
240
Zertifizierung
241
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
242
BVA – Ihr Serviceverband
247
Mitgliedsbeitrag BVA
248
Beitrittsformular BVA
249
Hinweise für die Presse - Pressekonferenz
250
Mitgliedsbeitrag DOG
250
Beitrittsformular DOG
251
Überblick der Titel
252
Patienten Broschüren
259
Überblick der Referenten
260
270
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231
Allgemeine Hinweise
Impressum
Organisation
Allgemeine Hinweise zum Tagungsort
Tagungsort
Congress Center Düsseldorf (CCD)
Eingang Stadthalle
Rotterdamer Straße 141
40474 Düsseldorf
Tagungsort
Extern 1
Hartmannbund (Im Hause des BVA)
Terstegenstraße 12
40474 Düsseldorf
Tagungsort
Extern 2
Ärztekammer
Terstegenstraße 9
40474 Düsseldorf
Postanschrift
Postfach 10 10 06
40001 Düsseldorf
Öffnungszeiten
Der Kongress beginnt am Dienstag, den 20. März 2012 um 9.00 Uhr und endet am Samstag,
den 24. März 2012 um 19.00 Uhr.
Tägliche Öffnungszeiten
Congress Center Düsseldorf (CCD)
Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Industrieausstellung
Dienstag
Mittwoch bis Freitag
Samstag
Foyer
Stadthalle
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
geschlossen
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD,
Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscouter möglich.
Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr
Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Weiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren.
Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken.
Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit.
232
Organisation
Tagungsorganisation
Organisatorische Gesamtverantwortung
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)
Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf
Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf
Tel. 0211 43037-0
Fax 0211 43037-20
bva@augeninfo.de
www.aad.to
Tagungsbüro während des Kongresses
(im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)
Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, 11.00 Uhr)
Tel. 0211 94753-00 (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, 11.00 Uhr)
Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, 11.00 Uhr)
Industrieausstellung und Marketing
jottkaa Projekt Konzept GmbH
Alteburger Straße 81, 50678 Köln
Tel. 0221 169234-0, Fax 0221 169234-1
info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de
233
Allgemeine Hinweise
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Zimmerreservierung
Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit
diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen
Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2012“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt
sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.
Hotel Hilton Düsseldorf*****
Georg-Glock-Straße 20
Einzelzimmer:
145,00 € pro Zimmer / Nacht
40474 Düsseldorf-Golzheim
Doppelzimmer: 165,00 € pro Zimmer / Nacht
Tel. 0211 4377-3007
Frühstück:
inklusive
Fax 0211 4377-2410
Stichtag:
05.02.2012
alina.neumann@hilton.com
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetem Health Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden
sich in der Tiefgarage und vor dem Hotel.
Hotel Nikko Düsseldorf*****
Immermannstraße 41
Einzelzimmer:
139,00 € pro Zimmer / Nacht
40210 Düsseldorf-Mitte
Doppelzimmer: 169,00 € pro Zimmer / Nacht
Tel. 0211 834-2111
Frühstück:
inklusive
Fax 0211 834-2109
Stichtag:
20.02.2012
reservation@nikko-hotel.de
www.nikko-hotel.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Das hotel nikko düsseldorf ist ein internationales first class-Business Hotel mit asiatischem Flair direkt im Zentrum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. In wenigen Minuten Fußweg erreicht man die Königsallee, die Altstadt, die
Rheinpromenade, das Bankenviertel und den Hauptbahnhof. Der Flughafen Düsseldorf International und das Congress Center
sind in ca. 10 Minuten mit dem Auto oder Bahn zu erreichen.Das hotel nikko verfügt über eine eigene Tiefgarage mit 550
kostenpflichtigen Stellplätzen.
SHERATON DÜSSELDORF AIRPORT HOTEL
Im Flughafen
Einzelzimmer:
150,00 € pro Zimmer / Nacht
40474 Düsseldorf
Tel. 0211 41730
Frühstück
inklusive
Fax 0211 4173 717
Stichtag:
20.02.2012
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Das im Flughafen eingebettete Sheraton Düsseldorf Airport Hotel bietet Ihnen schon beim Betreten Entspannung pur. Das
Hotel, das mit beruhigenden Details wie gepflegten Grünflächen aufwartet und sich im Stil eines Penthouse über Parkdeck 3
befindet, bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihren Flug schnell erreichen können.Mit der S-Bahn-Linie 7 (Haltestelle direkt
neben dem Hotel) haben Sie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen Sie das Stadtzentrum (6 Km) schnell und
bequem erreichen. Die zum Flughafen gehörende Kabinenbahn SkyTrain verbindet die Terminals im 5-Minuten-Takt mit dem
airporteigenen Bahnhof, an dem Sie Anschluss an alle IC-/ICE-Züge haben.
234
Zimmerreservierung
Grand City Hotel Düsseldorf Königsallee ****
Luisenstraße 42
Einzelzimmer:
109,00 € pro Zimmer / Nacht
40215 Düsseldorf-Mitte
Doppelzimmer: 129,00 € pro Zimmer / Nacht
Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle
Tageszeitungen und WLAN inklusive
Für Buchungen wenden Sie sich bitte an
Frau Anja Nagel –
Telefon: 0211 – 38670560 anagel@eurotels.de
Fax 0211 38670-333
Stichtag:
21.02.2012
www.fourpoints.com
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den
Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.
MELIÃ DÜSSELDORF am Hofgarten ****S
Inselstraße 2
Einzelzimmer:
165,00 € /Nacht
40479 Düsseldorf
Doppelzimmer
185,00 € / Nacht
Telefon: 0211 – 522 842 205
Frau Dina Herff – dina.herff@melia.com
www.Melia-dusseldorf.com
Stichtag:
18.01.2012
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Das neue 4 Sterne Superior Hotel MELIÃ DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüber
dem Grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und problemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Hotel Wieland***(+)S
Wielandstr. 8
Einzelzimmer:
72,00 € pro Zimmer / Nacht
40211 Düsseldorf
Doppelzimmer: 90,00 € pro Zimmer/ Nacht
Tel. 0211 173 000
Frühstück:
inklusive
Fax 0211 173 00 40
Stichtag:
28.01.2012
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit der Rhein und Oper,
die Kunstsammlung NRW (8 min.),das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.),sowie die meisten
Haupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten.Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New Yorker
Künstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.
Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten
Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel
kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.
235
Allgemeine Hinweise
Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder
Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf
deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.
Anreiseempfehlungen
Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit
öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW.
Anreise vom Flughafen Düsseldorf
Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und
SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.
Anreise vom Bahnhof Düsseldorf
Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle
Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie.
Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit
mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.
Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.
Anreise mit dem Auto
Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.
Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),
dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.
Parkmöglichkeiten
Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AADBesuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem
Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.
Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.
Die Adresse des Kongressortes
Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf
Nahverkehrsticket
Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr
(VRR) bietet Ihnen die
Möglichkeit, einen Einzeloder 4er-Fahrschein
direkt an den Haltestellen,
in den Bahnen oder in einer
der Verkaufsstellen des
VRR zu erwerben.
Ein Tagesticket bietet der VRR
ausschließlich für Gruppen bis
zu 5 Personen an.
Einen Plan der öffentlichen
Verkehrsmittel erhalten Sie an
der Information im CCD.
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0,0
236
Anmeldung Kongress
Wie melde ich mich an?
• Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden.
• Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein
Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine
Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben.
• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.
Wer muss sich anmelden?
• Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal.
• Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 01. März 2012 online buchen oder sich vor Ort
anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs,
Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
Für was muss ich mich anmelden?
• Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden
Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der
Beschreibung des jeweiligen Symposiums.
• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden.
• Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.
• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 238).
Wie erfolgt die Bezahlung?
• Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für
dritte Parteien nicht einzusehen.
Wo erhalte ich meine Unterlagen?
• Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und AnmeldeBarcode per E-Mail.
• WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den
Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken.
237
Allgemeine Hinweise
Welche Stornobedingungen gelten?
Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 20.01.2012 werden 50%
der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 21.01.2012 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes
aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.
Anmeldung zur Kinderbetreuung
Bei der AAD 2012 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die
pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren
Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist
bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor
Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf
Frau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wird
von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13
Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9,
Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.30 Uhr angeboten.
Das erwartet Ihre Kinder:
In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und
Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,
ganz individuelle Note.
Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am
besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von
Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins
Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft
alles möglich.
Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.
Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das
Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,
und die Großen helfen den Kleinen“.
Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen
und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine
Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs
ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.
Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein
Betrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
238
Teilnahmeberechtigung
Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.
Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 19. März 2012 in der Zeit von
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung.
Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen
• für ärztliches Assistenzpersonal
• für OP - und Pflegepersonal und
• des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie
ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.
Für die anderen AAD-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des
ophthalmologischen Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte
als Teilnehmer zugelassen.
Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu
beachten.
In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG
sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.
Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen
Programms:
Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2012 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab
dem 01. März 2012 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen.
Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist nicht möglich.
Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:
Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen
aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.
Hinweis für Pressevertreter:
Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur
Industrieausstellung.
239
Allgemeine Hinweise
Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.
Teilnehmergruppen
und Kongresspreise ab der AAD 2012
Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.
Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im
CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.
Teilnehmergruppe
Tageskarte
Dauerkarte
Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied
25,00 €
075,00 €
Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied
55,00 €
180,00 €
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten
(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)
10,00 €
035,00 €
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten
(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)
35,00 €
125,00 €
Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r
Frei
Frei
Sa.
Di. bis Fr.
Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und
Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches
Assistenzpersonal des Augenarztes
Orthoptistinnen (BOD-Mitglied)
Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied)
Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der
Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate)
20,00 €
Frei
Sa.
40,00 €
Di. bis Fr.
Frei
Frei
Frei
Frei
Frei
sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage
der Bescheinigung
Aussteller*
Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.
Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigung
besteht, gilt der Preis in der Rubrik „Nichtmitglieder“.
*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms:
Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2012 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab
dem 01. März 2012 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs,
Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
240
Zertifizierung
Zertifizierung des Gesamtkongresses
Fortbildungspunkte bei der AAD
Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den
Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein
geprüft und zertifiziert.
Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von
Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden
Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle
Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.
Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in
m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt
unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort.
Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 23.
April 2012 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben.
Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden.
Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.
241
Allgemeine Hinweise
Hinweis:
Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 242 - 245
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
VA-Nr. Titel
100
101
102
103
104
105
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
242
Kategorie Punkte
Retina-Erkrankungen bei Kindern
Videothek: Vorderabschnitte
Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung
Schielbehandlung in der Praxis – Brille und Amblyopietherapie
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen
für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
Plötzliche Diplopie – was tun?
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen
am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
Wetlab: LASIK-PRK Ib
Endokrine Orbitopathie
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,
Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde
Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens--Aufgabe
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden?
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
Welche Brille wann für welches Kind?
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
Block Ultraschall Aufbaukurs
Retina Implants
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
Blepharoplastik
Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik
Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
Sachkunde Laserschutz
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
Eine interaktive Glaukomsprechstunde
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Videothek: Plastische Chirurgie
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
Makulaödem – was tun?
Update intravitreale AMD-Therapie
Gonioskopieworkshop
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
Unklare Visusminderung im Kindesalter
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
A
A
A
A
A
A
A
2
2
2
2
2
2
8
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A
2
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A
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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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Kategorie Punkte
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
Sehstörungen jenseits von Visus und Gesichtsfeld
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
Subjektive Refraktionsbestimmung
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge!
Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ia
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ic
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema:
Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz)
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
Refraktive Linsenchirurgie
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde
in der niedergelassenen Praxis
Angeborene Augenbewegungsstörungen:
Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
Viruserkrankungen des Auges
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ib
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern?
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
Sportophthalmologie
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
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243
Allgemeine Hinweise
VA-Nr. Titel
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
VA-Nr. Titel
211
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244
Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
Therapie und Diagnostik der Ptosis
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie
Neuroophthalmologische Notfälle
Pupillenstörungen als Leitsymptom
Rechtsberatung
Konnatale und frühkindliche Katarakte
Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD)
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
Wann nützen und wann schaden Prismen?
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen
Grundkurs Augenmuskelchirurgie
Schwierige Personalgespräche
Behandlung des tränenden Auges
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
Luftfahrtophthalmologie
Praxismanagement
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
Zeitmanagement
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
Management spezieller Glaukomformen
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
Wetlab: Vitrektomie
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 1 bis 3
Diabetische Retinopathie
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
Videothek: Kataraktchirurgie
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
Medikamentöse Glaukomtherapie
Wetlab: Glaukom Chirurgie
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
Kategorie Punkte
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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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V09
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V12
V13
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften):
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
Arzneimittelverordnungen und -regresse
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
Legasthenie
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
Stressbewältigung für Augenärzte BLOCK
Fundus hypertonicus
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
Episkleritis und Skleritis
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente?
Farbe in der Diagnostik
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf?
Sekundäre IOL-Implantation
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management
Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
Wetlab: Strabismuschirurgie
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag
Basiskurs: Das Recht der Begutachtung
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär
Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung
Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung
Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung
Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung
Vorlesung: Kontaktologie
Kategorie Punkte
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Allgemeine Hinweise
VA-Nr. Titel
ÄRZTLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG DURCH DIE BVA-RESSORTS KONTAKTLINSEN UND TROCKENES AUGE
Vorankündigung
BVA-Kongress
Die Kontaktlinse im Blickpunkt
Leitung: Dr. med. G. Böhme und
Prof. Dr. med. G. Geerling
2. - 3. Juni 2012
Kurhaus Wiesbaden
www.augeninfo.de
PROG R A MM VO R SCHAU
Vortragsprogramm
• Anatomische, pathophysiologische
und immunologische Grundlagen
des trockenen Auges
• Trockenes Auge und Kontaktlinsen
• Unterschiede von Benetzungsmitteln
• Aktuelles aus der Industrie
• KL-Anpassung bei Lid- und Bindehauterkrankungen
• Dermatologische Probleme der
Periorbitalregion
• Update KL – Materialien
• Interessante Fälle aus der Praxis
• KL bei Kindern
• EDV Anwendung bei der KL-Anpassung
und der Abgabe von Medizinprodukten
• KL bei Keratokonus, Crosslinking
• KL-Komplikationen
• Steuerliche Aspekte – Gesetzliche
Bestimmungen
• KL-Abrechnung, QM
Parallel Samstag und Sonntag Seminare
für Ärzte
• Basis- und Fortgeschrittenenkurse
• Einführung für Nichtanpasser
• Kosmetik, Lidpflege
für Helferinnen und Orthoptistinnen
• Einführung in die Kontaktologie
• Kontaktlinsen bei Erkrankungen der Augen
• KL-Administration und Abrechnung, Anpassberatung und Handhabung, Hygiene,
Kosmetik
Weitere Informationen unter
www.kongress-welt.de > Kongresskalender
Tel. 0221 169234-0
Fax 0221 169234-1
BVA – Ihr Serviceverband
Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA
Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219)
am Donnerstag, den 22.03.2012,
am Freitag, den 23.03.2012 und
am Samstag, den 24.03.2012
für BVA-Mitglieder.
Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen
Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.
Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14
Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:
• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek
• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.
• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren
• Einblick in das Vortragsmaterial
• u. v. m.
Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:
AAD 2013:
26.02. bis 02.03.2013
247
Allgemeine Hinweise
AAD 2014:
18.03. bis 22.03.2014
Mitgliedsbeitrag BVA
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
- Geschäftsstelle Tersteegenstraße 12
40474 Düsseldorf
Tel. 0211 43037-0
Fax 0211 43037-20
bva@augeninfo.de
www.augeninfo.de
Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren
ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.
Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:
Jährlicher Mitgliedsbeitrag
Senioren
Weiterbildungsassistenten
30,00 €
Fachärzte im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung
125,00 €
Fachärzte
250,00 €
Stand: November 2009
248
19,00 €
Beitrittserklärung
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband
der Augenärzte Deutschlands e. V.
Stempel:
Praxisstempel:
Telefax: 0211/4303720
Berufsverband der
Augenärzte Deutschlands e. V.
- Geschäftsstelle –
Postfach 30 01 55
40401 Düsseldorf
Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen! Alle Daten werden vertraulich behandelt! Die Daten werden automatisiert erfasst!
Name:
Vorname:
Staatsangehörigkeit
Akad. Titel:
Geburtsdatum:
ggf. DOG-Mitgliedsnummer
Dienstanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift
Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift
Name Klinik/Praxis/Einrichtung:
Straße:
Straße:
(LKZ) PLZ/Ort:
(LKZ) PLZ/Ort:
Tel.-Nr.:
Tel.-Nr.:
Fax-Nr.:
Fax-Nr.:
Mobilnummer:
Homepage:
Email-Adresse zur Veröffentlichung:
Email-Adresse für BVA-Korrespondenz:
Angaben zur Beitragseinstufung
Weiterbildungsassistent
Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde
seit:
vorauss. ab:
(Nach bestandener Prüfung ist dem BVA einmal eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.)
Facharzt
seit:
(Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen)
1. Referenz:
2. Referenz:
Bitte vergessen Sie nicht, bei den Referenzen zwei Namen von Kollegen einzutragen, die Sie empfehlen.
Angaben für Selektionen/Statistiken/Veröffentlichungen
Ich bin bei obiger Dienstanschrift tätig
vorauss. ab/seit:
Chefarzt (DOCH) / Direktor (VOL)
angestellter Arzt
Kliniker
angestellt in Praxis
sonstiger angestellter Facharzt
Niederlassung:
Einzelpraxis/ Privatpraxis/ Praxisgemeinschaft
Gemeinschaftspraxis/ Tagesklinik/ Berufsausübungsgemeinschaft …
Sonstige freiberufliche Tätigkeit
Meine Tätigkeitsmerkmale in der Praxis/Klinik
Intraokulare Operationen
Laseroperationen
Lidchirurgie
Augenmuskelchirurgie
Katarakt/Keratoplastiken
Netzhaut/Glaskörper
Datum:
Kontaktlinsenanpasser
nur KL-Kontrolle
Untersuchung von Kleinkindern
Strabologie
mit Orthoptistin
Psychosomatik
Homöopathie
Akupunktur
Anpassung vergrößernder Sehhilfen
Sportophthalmologie
Kontaktlinsen und Sport
Ich bin verantwortlich für o.g. Weiterbildungsstätte
mit
voller Weiterbildungs-Ermächtigung
eingeschränkter Ermächtigung
Weiterbildungsprüfer
Unterschrift und Stempel:______________________________
(Persönliche Unterschrift erforderlich)
249
Allgemeine Hinweise
Ambulante Operationen
Belegarzt
Stationäre Operationen
Hinweise für die Presse –
Pressekonferenz
Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm,
neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am
Tagungsschalter.
Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 20. März 2012, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr
im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt.
Hierzu ergehen besondere Einladungen.
Referat Presse im BVA
Dr. Georg Eckert
Tel.
07307 4466
Mobil
0160 96614986
Fax
07307 31957
E-Mail
eckert-illerkirchberg@t-online.de
Mitgliedsbeitrag DOG
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Geschäftsstelle München
Platenstraße 1
80336 München
www.dog.org
geschaeftsstelle@dog.org
Tel. 089 5505768-0
Fax 089 5505768-11
Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden:
www.dog.org/?cat=135
Jährlicher Mitgliedsbeitrag
250
Fachärzte im In- und Ausland
200,00 €
Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten) die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören
100,00 €
Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern
100,00 €
Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift
100,00 €
Antrag auf Aufnahme
in die DOG
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
D
Telefax 089 550 57 68-11
Geschäftsstelle
DOG Deutsche Ophthalmologische
D
Gesellschaft e.V.
Platenstraße 1
80336 München
Ich beantrage die Aufnahme in die DOG
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
Name:
Vorname:
Akademischer Titel:
Geburtsdatum:
Anschrift
A
(für Postversand und Mitgliederverzeichnis)
(
Staatsangehörigkeit:
Straße:
Postleitzahl, Ort:
Klinik/Praxis
Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis)
Privatanschrift
Privatanschrift
Telefon (mit Vorwahl):
Telefax (mit Vorwahl):
1. Facharztanerkennung
seit
2. in der Weiterbildung:
Einrichtung:
seit
Erklärung
Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen
Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-)
1. Bürge:
2. Bürge:
Ort, Datum:
Unterschrift, Stempel:
Bitte in Druckbuchstaben
und vollständig ausfüllen.
u
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Allgemeine Hinweise
3. Sonstiges
Allgemeine Hinweise
E-mail:
Überblick der Titel
A
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
280
47
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
283
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
246
Anatomie und Funktion des Auges
12
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
265
Angeborene Augenbewegungsstörungen:
Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
188
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
34
Arzneimittelverordnungen und -regresse
286
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144
Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen?
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Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
208
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
13
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
311
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin
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Augenkrankheiten
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Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?"
A 24
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie:
Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen
A 23
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie
A 19
Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012
A 16
Ausstellersymposium Alcon: Vitalux
A 26
Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP
A 17
Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye
A 22
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec
A 18
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik
A 20
Ausstellersymposium Novartis
A 15
Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam®
A 25
Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek
A 12
Ausstellersymposium Pharm Allergan
A 10
Ausstellersymposium Pharm Allergan
A 13
Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung
A 21
Ausstellersymposium Santen
A 11
Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz
A 14
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
240
B
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
315
Behandlung des tränenden Auges
233
Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen
Berechungsfehler und Brillenkunde
18
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
183
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139
Blepharoplastik
136
Block Ultraschall-Aufbaukurs
126
Botox und Filler in der Augenheilkunde
252
31
26
Überblick der Titel
Brechungsfehler und Brillenkunde
18
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
35
C
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
298
D
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
Das rote Auge
58
28
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
248
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
215
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
11
303
Diabetische Retinopathie
254
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
268
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
235
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
256
Die altersbedingte Makuladegeneration – ein Update zu Diagnostik und Therapie
41
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag
314
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung
276
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
42
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis
(IGeL- und Wahlleistungen)Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
16
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
51
Die 4 Sterne Praxis
56
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
295
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
250
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
269
Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis
187
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
284
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
171
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
195
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
172
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
228
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
E
306
Eine interaktive Glaukomsprechstunde
143
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227
Ein Leben nach der Zertifizierung
52
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
200
Endokrine Orbitopathie
118
English at the Doctor's Office
36
Episkleritis und Skleritis
296
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose
313
F
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
253
253
Überblick der Titel
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!
Überblick der Titel
Farbe in der Diagnostik
300
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
182
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244
Fundus hypertonicus
293
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD)
223
G
Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis
221
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170
Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das?
17
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
238
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
38
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
266
Gonioskopieworkshop
153
Grundkurs Augenmuskelchirurgie
231
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
160
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
179
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema:
Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz)
173
H
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
291
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
310
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
273
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
294
I
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
IGeL-Leistungen
206
54
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
279
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?
129
Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung
102
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?
204
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
275
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen
297
K
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
Kinder – die besonderen Patienten
254
282
21
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
112
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
198
Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern?
197
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten
309
Konnatale und frühkindliche Katarakte
220
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen
230
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
148
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde
119
Überblick der Titel
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen
61
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
271
L
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213
Legasthenie
290
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
262
Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
272
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
201
Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf?
304
Luftfahrtophthalmologie
236
M
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
116
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
287
Makulaödem – was tun?
151
Management spezieller Glaukomformen
243
Medikamentöse Glaukomtherapie
263
Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten
211
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
225
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
142
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge!
Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
167
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
37
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
278
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
110
N
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
247
Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik
137
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
158
Netzhauterkrankungen
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
Neues vom EBM
59
199
29
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121
Neuroophthalmologische Notfälle
217
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?
156
44, 45
53
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
134
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
133
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation
255
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128
Ophthalmologische Notfälle
22
Optik und Physiologie des Auges
25
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
46
255
Überblick der Titel
O
Überblick der Titel
P
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik
301
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
281
Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V
PV
Perimetrie: was, wie, warum?
49
Plötzliche Diplopie – was tun?
109
Praxismanagement
237
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
48
267
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
64
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
23
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
24
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
289
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
251
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
277
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente?
299
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218
R
Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie
216
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162
Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
Rechtsberatung (Einzelberatung)
30
219
Refraktionsassistenz
62
Refraktionieren für Fortgeschrittene
27
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
260
Refraktive Linsenchirurgie
175
Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
308
Retina Implants
127
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
302
S
256
Sachkunde Laserschutz
140
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
103
Schwierige Personalgespräche
232
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
164
Sekundäre IOL-Implantation
305
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
174
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245
Sportophthalmologie
207
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
132
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
270
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
249
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Überblick der Titel
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management
307
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177
Strabologie Ringvorlesung
V09-V12
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
146
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde
234
Stilvoll auftreten im Praxisalltag
Stressbewältigung für Augenärzte
Stressfreies Arbeiten im Team
Subjektive Refraktionsbestimmung
14
292
43
166
T
Telefontraining
Therapie und Diagnostik der Ptosis
10, 50, 60
214
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
261
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
196
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
141
U
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten
33
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155
UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren
229
Update intravitreale AMD-Therapie
152
V
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
113
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
163
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Videothek: Kataraktchirurgie
259
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Videothek: Vorderabschnitte
101
Viruserkrankungen des Auges
190
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär
Vorlesung: Kontaktologie
285
V01-V08
V13
W
Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
226
120
15, 55, 65
Was sagt der Patient und was steht dahinter? Warum blitzt es?
39
Was sagt der Patient und was steht dahinter? Warum blitzt es?
40
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
32
Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?
138
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
125
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
159
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
258
Wetlab: Glaukom Chirurgie
264
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
257
Überblick der Titel
Wann nützen und wann schaden Prismen?
Überblick der Titel
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
274
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
Wetlab: Strabismuschirurgie
312
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
288
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
Wetlab: Vitrektomie
252
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212
Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden?
122
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
Wissen Sie warum...?
Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert
63
114
20
Z
Zeitmanagement
258
241
Patienten-Broschüren
„Augenärzte informieren“
Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren kostenlos abgerufen werden können:
Broschüre
Diabetische
Retinopathie
Bestelladresse
zurzeit nur online
http://cms.augeninfo.de/filead
min/pat_brosch/diabetes.pdf
Stand: 2010
Das Trockene
Auge
Stand: 2011
Die altersabhängige
Makuladegeneration
(AMD)
Stand: 2011
Schielen und
Amblyopie
Stand: 2009
Broschüre
Vergrößernde
Sehhilfen
Stand: 2004
Bausch & Lomb / Dr. Mann
Pharma
Brunsbütteler Damm 165
13581 Berlin
Tel.: 030 / 33093-199
Fax: 030 / 330 93-225
dmp@bausch.com
Novartis Pharma GmbH
Roonstr. 25
90429 Nürnberg
Art. Nr. 90240
(bitte immer die Artikel-Nr.
angeben)
Tel.: 01802/232300
Fax: 0911/27312-160
infoservice.novartis@novartis.
com
Berenbrinker Service GmbH
Leinenweg 57
33415 Verl
Tel. 05246 / 9649053
Fax: 05246 / 9649054
info@berenbrinker.de
Glaukom
Stand: 2011
Legasthenie &
Sehvermögen
Stand: 2008
Intravitreale
Medikamenteneingabe
Bestelladresse
A. Schweizer GmbH
Abteilung: Verkauf
Hans-Böckler-Str. 7
91301 Forchheim
Tel.: 09191 / 7210-0
Fax: 09191 / 7210-72
verkauf@schweizer-optik.de
MSD Sharp & Dohme GmbH
Lindenplatz 1
85540 Haar
Art. Nr. 15202
Tel.: 0800/673673673
Fax: 0800/673673329
infocenter@msd.de
Trusetal Verbandsstoffwerk
Industriestr. 1
33758 Holte-Stukenbrock
Tel.: 05207 / 991688-0
Fax: 05207 / 991688-28
info@tshs.eu
zurzeit nur online
http://cms.augeninfo.de/fil
eadmin/pat_brosch/IVOM_
.pdf
Stand: 2011
&
Die Behandlung
Staroperation und
Intraokularlinse
Stand: 2009
&
Kontaktlinsen
Stand:2011
AMO Germany GmbH
Rudolf-Plank-Str. 31
76275 Ettlingen
Tel.: 07243 / 729-0
Fax: 07243 / 729-100
reception.germany@amoinc.com
zurzeit nur online
http://cms.augeninfo.de/f
ileadmin/pat_brosch/ven
enverschluss.pdf
Behandlung des
Verschlusses
einer
Netzhautvene
(Augenvenenthrombose)
Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen
A. Schweizer, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann
Pharma, Novartis Pharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich.
(Stand 11/2011)
Überblick
der Referenten
Stand: 2011
Überblick der Referenten
A
PD Dr. Sabine Aisenbrey
Tübingen
100
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth
Heidelberg
101
185
Jutta Auge
Oberursel
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich
Freiburg
15
55
65
262
306
Dr. Volker Biermann
Viersen
236
PD Dr. Florian Birnbaum
Bremen
190
Angelika Blie
Düsseldorf
V13
PD Dr. Silvia Bopp
Bremen
150
191
Prof. Dr. Norbert Bornfeld
Essen
156
186
271
297
V06
B
Prof. Dr. Michael Bach
Freiburg
Dr. Werner Bachmann
Aschaffenburg
Franz Badura
Amberg
Dr. Raimund Balmes
Ahlen
Dr. Bernhard Bambas
Bad Segeberg
Dr. Jean-Cyriaque Barry
Solingen
Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt
Tübingen
Dr. Viktoria Bau
Dresden
Dr. Hans Brandl
Fürstenfeldbruck
236
161
Dr. Michaela Brandl
Rosenheim
236
Patientenveranstaltung
312
107
111
208
Prof. Dr. Horst Brewitt
Hannover
112
V04
Dr. Stefan Bültmann
Ladenburg
102
187
53
54
103
110
147
226
V09
104
295
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann
Göttingen
105
235
Dr. Christina Beisse
Freiburg
188
189
253
313
Dr. Dorothea Besch
Tübingen
21
Dr. Martin Bresgen
Köln
283
Prof. Dr. Matthias D. Becker
Zürich/CH
Dr. Cornelius Berzas
Offenbach
Dr. Gudrun Brauer
Düsseldorf
Dr. Timm Bredehorn-Mayr
Halle/Saale
297
Prof. Dr. Bernd Bertram
Aachen
260
164
245
282
Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis
Innsbruck/A
Frank Bertelsmeier
Lippstadt
14
Dr. Gerald Böhme
Backnang
Dr. Arnd Bunse
Hamburg
59
Prof. Dr. Reinhard O.W. Burk
Bielefeld
113
129
Prof. Dr. Gerd R. Burmester
Berlin
V02
C
Prof. Dr. Claudia Christ
Wiesbaden
173
Prof. Dr. Sarah Coupland
Liverpool (GB)
306
Prof. Dr. Claus Cursiefen
Köln
169
298
11
106
107
186
202
V01
61
109
163
205
261
D
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Eberhard Dahl
63
Köln
114
232
237
Prof. Dr. Fritz Dannheim
Hamburg
115
130
Dr. Christoph Deuter
Tübingen
311
Überblick der Referenten
16
43
51
56
Prof. Dr. H.-C. Diener
Essen
V07
Prof. Dr. Michael Diestelhorst
Köln
197
Prof. Dr. Thomas Dietlein
Köln
143
238
263
PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas
Regensburg
V01
Prof. Dr. Stefan Dithmar
Heidelberg
116
Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker
Halle/Saale
117
242
E
Dr. Georg Eckert
Senden
Dr. Berthold Eckhardt
Landshut
Prof. Dr. Anja Eckstein
Essen
Prof. Dr. Oliver Ehrt
München
239
189
V11
Dr. Gabriele M. Emmerich
Darmstadt
120
173
299
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich
Darmstadt
233
V03
Prof. Dr. Carl Erb
Berlin
129
240
300
V13
121
132
V09
V10
V11
V12
142
157
V01
V03
Dr. David Finis
Düsseldorf
137
Dr. Georg Th. Fischer
Düsseldorf
Dr. Pauli G. Fischer
Düsseldorf
Dr. Gudrun Fleischer
Görlitz
Prof. Dr. Michael H. Foerster
Berlin
Dr. Gernot Freißler
Bamberg
Dr. Julia Fricke
Köln
27
140
18
253
198
162
289
315
231
Dr. Christoph Friedburg
Gießen
123
124
125
165
166
227
Prof. Dr. Dieter Friedburg
Krefeld
123
124
165
166
227
PD Dr. Dietlind Friedrich
Kelkheim
125
227
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss
Regensburg
126
178
Dr. Ulrich Fries
Bonn
126
229
Dr. Stephan J. Fröhlich
Nürnberg
266
Dr. Thomas A. Fuchsluger
Essen
137
Prof. Dr. Dr. Jens Funk
Zürich/CH
133
202
22
153
Prof. Dr. Helmut Fickenscher
Kiel
244
246
V09
278
Dr. Thomas Eusterholz
Leverkusen
PD Dr. Nicolas Feltgen
Göttingen
307
118
138
303
V12
Dr. Heike Elflein
Mainz
Prof. Dr. Nicole Eter
Münster
Prof. Dr. Christoph Faschinger
Graz/A
PD Dr. Carsten Framme
Bern/CH
PD Dr. Martin Eicke
Idar-Oberstein
Prof. Dr. Joachim Esser
Essen
F
128
129
130
213
274
G
Dr. jur. Tonja Gaibler
München
216
261
Überblick
der Referenten
Karin Diehl
Frankfurt/Main
Überblick der Referenten
Dr. Maria A. Gamulescu
Regensburg
250
PD Dr. Arnd Gandorfer
München
269
126
132
229
V04Dr. Arndt Gutzeit
227
Braunschweig
Dipl. Volkswirt Christian Gante
Düsseldorf
107
Prof. Dr. Roland Gärtner
München
V05
Dr. Carolin Gass
Baldham
H
315
Prof. Dr. Thomas Haarmeier
Aachen
V07
Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass
München
241
284
RA/StB, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/
gewerblich tätig Matthias Haas
Mühlheim
107
139
277
Alexandra Habot
Ratingen
Dr. Angela Gdawietz
Düsseldorf
Prof. Dr. Gerd Geerling
Düsseldorf
112
131
137
242
243
251
Dr. Knut Haehn
Düsseldorf
Ursula Hahn
Düsseldorf
PD Dr. Wolf Haigis
Würzburg
Prof. Dr. Florian Gekeler
Tübingen
127
Dr. Astrid Gendolla
Essen
215
Dr. Matthias Georgi
Lindau
V13
Dr. Ute Hammer
Halle/Saale
Prof. Dr. Heinrich Gerding
Olten/CH
244
Angelika Händel
Erlangen
Dr. Dr. Ronald Gerste
Gaithersburg/US
Dr. Katja Göbel
Berlin
PD Dr. Winfried Göbel
Würzburg
Dr. Roswitha S. Gordes
Düsseldorf
Patientenveranstaltung
240
133
134
154
182
V01
109
Prof. Dr. Michael Gräf
Gießen
121
245
246
Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori
Kapstadt (ZA)
139
249
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn
Würzburg
225
248
Dr. Stephan Grewe
Münster
131
135
Dr. Anne Grunert
Erftstadt
262
Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff
Rostock
26
PD Dr. Thomas Hammer
Halle/Saale
246
36
35
234
31
126
32
33
160
41
42
52
PD Dr. Dr. Werner Hanne
Bad Salzdetfurth
140
221
Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz
Regensburg
126
PD Dr. Andrea Hassenstein
Hamburg
186
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach
Ludwigshafen
142
149
Dr. Klaus Heckmann
Wiesbaden
206
Prof. Dr. Wolfgang Heider
München
185
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus
Münster
222
273
PD Dr. Heinrich Heimann
Liverpool/UK
100
151
156
Dr. Christian Heine
Tübingen
218
Dr. Peter Heinz
Schlüsselfeld
52
108
Prof. Dr. Horst Helbig
Regensburg
216
250
271
Prof. Dr. Martin Grüterich
München
272
Dr. Ortrun Gündisch-Thomas
München
136
249
Dr. Hansjörg Hellweg
Langenhagen
314
39
PD Dr. Rainer Guthoff
Düsseldorf
182
Dr. Nelli Hensinger
Wolfsburg
173
Überblick der Referenten
PD Dr. Hans-Joachim Hettlich
Minden
216
224
K
Dr. Thomas Kaercher
Heidelberg
Prof. Dr. Anselm Kampik
München
112
19
253
254
V01
V02
V03
V04 + V05
V06
V07
V08
Prof. Dr. Christoph Hintschich
München
136
144
145
249
251
V05
Prof. Dr. Hans Hoerauf
Göttingen
116
149
150
252
Dr. Christian Kandzia
Kiel
231
V10
113
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner
Homburg/Saar
180
Dr. Sabine Kasperski
Oberhausen
230
V13
Dr. Esther M. Hoffmann
Mainz
Dr. Ernst Höfling
Ottobrunn
Guido Hofmann
Düsseldorf
146
147
226
227
40
Prof. Dr. Helmut Höh
Neubrandenburg
148
Prof. Dr. Leonard Holbach
Erlangen
V05
Prof. Dr. Frank G. Holz
Bonn
151
152
Dr. Anton B. Hommer
Wien/A
153
Dr. Oliver Hoppe
Köln
230
Jens Huber
Prien
V10
Dr. Anne Hunold
Aachen
23
24
I
Dr. Werner Inhoffen
Tübingen
154
J
Prof. Dr. Herbert Jägle
Regensburg
155
300
PD Dr. Jens Jordan
Freiburg
143
225
264
Prof. Dr. Antonia M. Joussen
Berlin
156
Prof. Dr. Anselm G.M. Jünemann
Erlangen
135
PD Dr. Bernhard Jurklies
Essen
186
Dr. Leif Katerberg
Tönning
12
Dr. Thomas Katlun
Heidelberg
117
207
Prof. Dr. Ulrich Kellner
Siegburg
158
287
V06
Prof. Dr. Bernd Kirchhof
Köln
191
256
Prof. Dr. Volker Klauß
München
257
Prof. Dr. Maren Klemm
Hamburg
126
PD Dr. Thomas Klink
Würzburg
115
225
247
255
Prof. Dr. Gunther Klosinski
Tübingen
290
Prof. Dr. Michael C. Knorz
Mannheim
260
Dr. Jörg Koch
Münster
160
Prof. Dr. Markus Kohlhaas
Dortmund
298
Dr. Stephan Kohnen
Aachen
157
159
224
259
Prof. Dr. Thomas Kohnen
Frankfurt/Main
160
260
Prof. Dr. Gerold Kolling
Heidelberg
164
261
265
V09
Dr. Alexander Kottek
Aachen
Prof. Dr. Ina Kötter
Tübingen
25
311
263
Überblick
der Referenten
PD Dr. Wolfgang Herrmann
Regensburg
Überblick der Referenten
Dr. Uwe Kraffel
Berlin
29
162
Prof. apl. em. Hermann Krastel
Mannheim
164
300
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein
Köln
263
264
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse
Erlangen
102
168
169
192
242
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Annette Kruse-Keirath
Rheine
167
174
179
262
PD Dr. Anja Liekfeld
Potsdam
175
258
267
Dr. Thomas Lischka
Hamburg
163
Prof. Dr. Karin U. Löffler
Bonn
306
Prof. Dr. Birgit Lorenz
Gießen
176
220
V11
Prof. Dr. Thomas Krzizok
Esslingen
171
214
M
Prof. Dr. Michael Küchle
Erlangen
174
Dr. Friederike Mackensen
Heidelberg
184
Dr. Philip Maier
Freiburg
177
Andrea Mast
Tübingen
205
Prof. Dr. Petra Meier
Leipzig
256
303
Dr. Thomas Meigen
Würzburg
200
Prof. Dr. Daniel Meller
Essen
272
Dr. Ralph-Laurent Merté
Münster
172
195
PD Dr. Elisabeth M. Messmer
München
178
193
273
V03
Dr. Dorothea Kuhn
Riedlingen
119
177
V13
L
Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr
München
265
PD.Dr. Carlo Lackerbauer
München
266
267
Prof. Dr. Wolf Lagrèze
Freiburg
170
220
268
V07
Angelika Lamml
Nürnberg
264
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb
Karlsruhe
31
Prof. Dr. Gabriele E. Lang
Ulm
255
269
Prof. Dr. Gerhard K. Lang
Ulm
270
255
291
Dr. Wolfgang Lange
Prien
V10
Dr. Sönke Langner
Greifswald
229
Prof. Dr. Ines M. Lanzl
München
171
172
195
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen
Düsseldorf
254
271
Marlies Lenk-Schäfer
Nürnberg
163
Dr. Beate Leo-Kottler
Tübingen
199
Dr. Astrid Leuer
Havixbeck
258
Bettina Lieb
München
103
Prof. Dr. Carsten H. Meyer
Olten/CH
134
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg
Hagen
233
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus
Freiburg
179
274
Prof. Dr. Daniel Mojon
St. Gallen/CH
180
181
275
312
V11
Jutta Mosig-Frey
Flörsheim
10
50
60
PD Dr. Maya Müller
Lübeck
243
Prof. Dr. Wibke Müller-Forell
Mainz
132
Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse
München
V05
Überblick der Referenten
Christian Precht
Bremen
44
45
144
145
Prof. Dr. Joachim Nasemann
München
182
Dr. Daniel Neferu
Delbrück
Dr. Uwe P. Press
Trier
228
Dr. Birte Neppert
Lübeck
188
V09
PD Dr. Siegfried G. Priglinger
Linz/A
Dr. Thomas Ness
Freiburg
104
Dr. Thomas Neß
Freiburg
184
PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha S. Neubauer
München
284
PD Dr. Antje Neugebauer
Köln
146
176
Prof. Dr. Thomas Neuhann
München
260
O
PD Dr. Isabel Oberacher-Velten
Regensburg
V08
142
191
V04R
Dr. Barbara Reck
Stuttgart
148
Prof. Dr. Claudia Redbrake
Alsdorf
168
Dr. Jan Reichelt
Rendsburg
Prof. Dr. Thomas Reinhard
Freiburg
38
105
192
193
194
280
Dr. Helga Reinshagen
Olten/CH
280
PD Dr. Agnes B. Renner
Regensburg
287
Fr. Heike Ochsner
Menden
Dr. Peter Richter
Dresden
17
Dr. Ulrich Oeverhaus
Rietberg
276
Johannes Rieks
Aurich
64
185
Wiltrud Riepe
Ahaus
214
Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach
Tübingen
196
281
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider
Heidelberg
282
Prof. Dr. Christian Ohrloff
Frankfurt/Main
Dr. Ophoff-Perret Barbara
Essen
P
Dr. Arvi Päärmann
Stolberg
Ute Palm
Aachen
228
Patientenveranstaltung
Prof. Dr. Wilhelm Pau
Rostock
V04
Christine Paul
Ravensburg
308
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff
Münster
152
186
Dr. Norbert Pfeiffer
Mainz
V03
Prof. Dr. Lutz Pillunat
Dresden
Patientenveranstaltung
Prof. Dr. Susanne Pitz
Mainz
277
278
V08
Prof. Dr. Uwe Pleyer
Berlin
190
279
296
V02
PD Dr. Maurizio Podda
Darmstadt
V03
Prof .Dr. Johann Roider
Kiel
PD Dr. Sigrid Roters
Köln
Dr. Robert Rothe
Minden
47
149
191
198
V03
126
20
Prof. Dr. Günther Rudolph
München
155
Prof. Dr. Christian L. Rump
Düsseldorf
293
V01
Prof. Dr. Klaus Rüther
Berlin
199
200
301
V07
S
Dr. Frank Sachers
Aarau/CH
159
259
Prof. Dr. Helmut Sachs
Dresden
252
Prof. Dr. Matthias Sachsenweger
Landshut
283
265
Überblick
der Referenten
N
Überblick der Referenten
Lise-Lott Sagebiel
Lübeck
150
Dr. Clivia Schüler
Berlin
Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings
Essen
201
Dr. Markus Schulze Schwering
Ahlen
257
Dr. Marc Schargus
Würzburg
284
302
Dr. Gretel Schwägerle
Tübingen
234
35
PD Dr. Ulrich Schaudig
Hamburg
249
251
PD Dr. Oliver Schwenn
Frankfurt/Main
248
Prof. Dr. Max E. Scheulen
Essen
V06
Dr. Gregor Schwert
Beckum
62
170
181
203
204
205
285
Prof. Dr. Hermann D. Schworm
München
138
Prof. Dr. Hugo Segerer
Regensburg
V08
Prof. Dr. Jochen Seißler
München
V01
PD Dr. Michael P. Schittkowski
Göttingen
118
V12
Prof. Dr. Berthold Seitz
Homburg/Saar
Prof. Dr. Torsten Schlote
Basel/CH
101
177
194
158
Dr. Stefanie Schmickler
Ahaus
Prof. Dr. Walter Sekundo
Marburg
305
307
48
Prof. Dr. Herbert Simonsz
Potsdam
V10
Prof. Dr. Ulrich Schiefer
Tübingen
Prof. Dr. Jörg C. Schmidt
Duisburg
305
Norbert Schmidt
Köln
221
Dr. Annette Schmidtbacher
Heidelberg
V11
Dipl. Phys. Karl Schmiedt
Köln
160
Thorsten Schmitt
Düsseldorf
276
PD Dr. Klaus Schmitz
Biberach
310
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg
Bonn
141
223
Dr. Achmed Schmucker
Hirschaid
304
Dr. Klaus-Dieter Schnarr
Vilshoven
30
Prof. Dr. Detlev Spiegel
Regensburg
212
213
225
238
264
Dr. Georg Spital
Münster
271
PD Dr. Oliver Stachs
Rostock
126
229
Dr. Andreas Stahl
Freiburg
271
Dr. Johannes Stammen
Solingen
310
PD Alexander Stanowsky
Metzingen
126
Prof. Dr. Heimo Steffen
Würzburg
215
253
268
313
V07 + V09
Prof. Dr. jur. Günther Schneider
Marienberg
286
Dr. Stephan Schneider
Bayreuth
206
286
PD Dr. Ina Sterker
Leipzig
303
V12
Dr. Dieter Schnell
Ruppichteroth
207
Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl
Essen
196
207
Ass. Jur. Ariane Striegler
Düsseldorf
107
Prof. Dr. Hans Gert Struck
Halle/Saale
209
Dr. Hans-Jürgen Schnell
Waldbröl
Dr. Annett Schömann
Görlitz
13
PD Dr. Wolfgang Schrader
Nürnberg
288
302
Prof. Dr. Jörg Stürmer
Winterthur/CH
212
Prof. Dr. Norbert Schrage
Köln
211
209
Dr. Ernst Sutter
Braunschweig
140
301
Prof. Dr. Peter Szurman
Sulzbach
281
288
Dr. Jan Schroeter
Berlin
266
37
Überblick der Referenten
Dr. Jochen Wahl
Mainz
128
247
Prof. Dr. Peter Walter
Aachen
127
252
269
PD Dr. Thomas Theelen
Nijmwegen
223
Dr. Ludwig Thiefelder
Amberg
309
PD Dr. Hagen Thieme
Mainz
197
225
PD Dr. Jörg Weber
Köln
130
PD Dr. Stephan Thurau
München
279
V02
Dr. Regine Wegent
Neubrandenburg
210
210
Prof. Dr. Jörg Tonn
München
V05
Dr. Dietmar Weiß
Chemnitz
Prof. Dr. Frank Tost
Greifswald
131
289
315
Dipl.-Finanzwirt, Referent ist im Themengebiet
freiberuflich/gewerblich tätig Holger Wendland
Erftstadt
108
183
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski
Tübingen
201
290
308
Dr. Thomas Wermund
Schwerin
217
285
Dr. Wolfgang Werner
Stuttgart
119
V13
PD Dr. Randolf Widder
Düsseldorf
143
154
254
V01
Dr. Michael Wieder
Düren
107
Dr. Jutta Wiek
Wangen
292
122
208
Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner
München
V02
Prof. Dr. Frank Wilhelm
Schwerin
288
Prof. Dr. Diethelm Tschöpe
Bad Oeynhausen
271
U
Prof. Dr. Michael W. Ulbig
Ulbig
Dr. Oeverhaus Ulrich
Rietberg
Dr. Carsten Urbat
Porta Westfalica
20
Prof. Dr. Helmut Wilhelm
Tübingen
V
Elke van Alen
Hamburg
Prof. Dr. Hans E. Völcker
Heidelberg
46
270
291
Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet
freiberuflich/gewerblich tätig
Christoph Baron von Drachenfels
107
Mühlheim
108
111
Dr. Guy van Even
Bad Homburg
28
Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb
München
304
Dr. Claudia von Strachwitz
Würzburg
141
Ulrich Voß
Düsseldorf
107
W
RA Klaus J. Willms
Mainz
203
204
217
218
V07
219
Dr. Martin Winter
Bremen
34
Arno Wirdemann
Aurich
49
Ursula Witt
Münster
31
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf
Bern/CH
Prof. Dr. Daniel Wolff
Regensburg
Dr. Josef Wolff
Heppenheim
152
202
293
V01
175
224
258
PD Dr. Bettina Wabbels
Bonn
110
Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch
Bern/CH
202
PD Dr. Rolf Wachter
Göttingen
V01
Prof. Dr. Andres Wollenberg
München
V03
250
Dr. Ludger Wollring
Essen
294
PD Dr. Joachim Wachtlin
Berlin
267
Überblick
der Referenten
T
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Ullrich Wüllner
Bonn
V07
Z
Dr. Andreas Zarth
München
Dr. Axel Zehe
Dresden
Dr. Hans Zeißig
Düren
Prof. Dr. Manfred Zierhut
Tübingen
Prof. Dr. Stephan Zierz
Halle/Saale
268
276
57
58
211
222
295
296
V08
269
Allgemeine Hinweise
Notizen
Impressum
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt
(außer Register „Aussteller“):
Veranstalter
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
Tersteegenstraße12, 40474 Düsseldorf
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Allgemeine Hinweise
Notizen
Notizen
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