Augenheilkunde interdisziplinär - AAD Augenärztliche Akademie
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Augenheilkunde interdisziplinär - AAD Augenärztliche Akademie
20. bis 24. März 2012 Düsseldorf Augenheilkunde interdisziplinär Augenheilkunde interdisziplinär Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum 20. bis 24. März 2012 Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf www.aad.to www.aad.to Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD Vom 20. bis 24. März 2012 in Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf Programmkommission Prof. Dr. med. A. Kampik Generalsekretär der DOG Prof. Dr. med. N. Pfeiffer Wissenschaftliches Vorstandsmitglied des BVA Prof. Dr. med. B. Bertram 1. Vorsitzender des BVA Prof. Dr. med. J. Esser Beauftragter für Strabismologie und Neuroophthalmologie Dr. med. K. Heckmann BVA Prof. Dr. med. F. Grehn Vorstandsmitglied der DOG C. Gante, Dipl. Volkswirt Geschäftsführer des BVA U. Hesse, M.A. Projektleitung AAD Kongress 1 erste und einzig Das erste einzigee Prostaglandin Prostaglandin ohne Konservierungsmittel Konser onse vierungsmittel Effektiv Effektivee IOD-Senk IOD-Senkung ung KKeine eine N ebenwirkungen dur ch Nebenwirkungen durch KKonservierungsmittel onservierungsmittel Speziell für Glaukompatienten Glaukompatienten mit ockenen oder em trockenen tr empfindlichen pfindlichen AAugen ugen TTaflotan aflotan® sine 15 15 Mikr Mikrogramm/ml ogramm/ml A Augentropfen ugentropfen im Einz Einzeldosisbehältnis. eldosisbehältnis. W Wirkstoff: irkstoff: TTafluprost. afluprost. Zusammense Zusammensetzung: tzung: ein Einzeldosisbehältnis Einzeldosisbehältnis (0,3 ml) Aug Augentropfen entropfen enthält enthält als arzneilich Bestandteil Mikrogramm Sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Salzsäuree und/oder N Naarzneilich wirksamen wirksamen Bes tandteil 4,5 Mikr ogramm TTafluprost. afluprost. Sons tige Bes tandteile: Glycerol, Glycerol, N atriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, N atriumedetat, Polysorbat Polysorbat 80, Salzsäur atriumhydroxid triumhydroxid zur pH-Eins pH-Einstellung, tellung, W Wasser asser für Injektionszw Injektionszwecke. ecke. An Anwendungsgebiete: wendungsgebiete: zur Senkung Senkung des erhöhten erhöhten Augeninnendrucks Augeninnendrucks bei Offenwinkelglaukom Offenwinkelglaukom und okulärer okulärer Hypertension; Hypertension; als Monotherapie Monotherapie bei PPatienten, atienten, für die Aug Augentropfen entropfen ohne K Konservierungsmittel onservierungsmittel besser g geeignet eeignet sind oder die nur unzur unzureichend eichend auf die Ther Therapie apie er erster ster W Wahl ahl ans ansprechen prechen oder die die Ther Therapie apie er erster ster Wahl Wahl nic nicht ht vvertragen ertragen oder K Kontraindikationen ontraindikationen dafür aufw aufweisen; eisen; als Zusatzmedik Zusatzmedikation ation zu Betablockern. Betablockern. Gegenanzeigen: Gegenanzeigen: Über Überempfindlichkeit empfindlichkeit g gegen egen TTafluprost afluprost oder einen der sons sonstigen tigen Bes Bestandtandteile. teile. Hin Hinweis: weis: Taflotan Taflotan® sine sollt solltee während während der Schwangerschaft Schwangerrschaft nicht nicht angewendet angewendet werden. werden. TTaflotan aflotan® sine darf darf nicht nicht w während ährend der S Stillzeit tillzeit vverwendet erwendet w werden. erden. N Nebenwirkungen: ebenwirkungen: Sehr häufig (≥1/10): Hyperämie. <1/10): Augenjucken, Augenreizung, Veränderungen Wimpernn (Zunahme vvon Länge, Dicke (≥1/10): Konjunktivale/okuläre Konjunktivale/okuläre Hyper ämie. Häufig (≥1/100, (≥1/100, <1/1 0): Aug enjucken, Aug enreizung, Augenschmerzen, Augenschmerzen, V eränderungen der Wimper on Läng e, Dic ke und Anzahl der Wimpern), Wimpern), trockenes trockenes Auge, Auge, Verfärbung Verfärbung der Aug Augenwimpern, enwimpern, FFremdkörpergefühl remdkörpergefühl im Aug Auge, e, Er Erythem ythem des Augenlids, Augenlids, verschwommenes verschwommenes Sehen, verstärkter verstärkter Tränenfluss, Tränenfluss, Lidpigmentier Lidpigmentierung, ung, Ausfluss aus den Augen, Augen, Verminderung Verminderung der Sehsc Sehschärfe, härfe, Photophobie, Ödem des Aug Augenlids, enlids, verstärkte verstärkte Irispigmentierung, Irispigmentierung, Kopfschmerzen. Kopffschmerzen. Geleg Gelegentlich entlich (≥1/1.000, (≥1/1.000, <1/100): <1/100): Keratitis Keratitis punct punctata ata superficialis, Asthenopie, Asthenopie, konjunktivales konjunktivales Ödem, Blephar Blepharitis, itis, okuläre okuläre Beschwerden, Beschwerden, Reizzustand Reizzustand der Vorderkammer, Vorderkammer, Follikel Follikel in den K Konjunktiven, onjunktiven, allergische allergische Konjunktivitis, Konjunktivitis, Zellen in der Vorderkammer, Vorderkammer, konjunktivale konjunktivale Pigmentier Pigmentierung, ung, Missempfindungen Missempfindungen im Auge, Auge, Hyper Hypertrichose trichose des Augenlids. Augenlids. Dosier Dosierung: ung: 1x täglich täglich abends einen Tropfen Tropfen in den Bindehautsack Bindehautsack des/der betroffenen betroffenen Auges/Augen. Auges/Augen. Packungsgrößen: Packungsgrößen: 30 x 0,3 ml N1 (PZN 6 6707031), 707031), 90 x 0,3 ml (PZN 6707048 6707048 ). Bitte Bitte beachten beachten Sie außerdem außerdem die FFachinformation. achinformation. V Verschreibungspflichtig. erschreibungspflichtig. S Stand: tand: Mai 20 2011. 11. Sant Santen en Oy Oy,, TTampere, ampere, FFinnland. innland. Ör Örtlicher tlicher Vertreter: Vertreter: Sant Santen en GmbH, 82 82110 110 Ger Germering. mering. AAD 2012 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD) trifft sich im Jahr 2012 zum 13. Mal als gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Für das Jahr 2012 ist als Hauptthema vorgesehen: „Augenheilkunde interdisziplinär“ Das Auge ist über die Gefäßversorgung, die neuronale Anbindung an das Gehirn und die höchst komplexe Struktur in vielfältige Prozesse des Gesamtorganismus des Menschen eingebunden. Daher ist das Auge auch bei vielen Erkrankungen einerseits mit einbezogen, andererseits auch frühzeitiger Indikator bei Allgemeinerkrankungen. Versucht man die vielfältigen Beziehungen der Augenheilkunde zu anderen Fächern der Medizin darzustellen, so zeigt sich für die tägliche Praxis eine Vielfalt an interdisziplinären Herausforderungen. Diese Herausforderungen sollen bei der kommenden AAD im Jahre 2012 aufgezeigt werden. Ziel der Referate ist es mit ausgewiesenen Experten sowohl aus augenärztlicher Sicht, als auch aus interdisziplinärer Sicht anderer Fachrichtungen dem Augenarzt für seine tägliche Praxis die wichtigsten Neuigkeiten und die jeweils notwendige Zusammenarbeit der Fachdisziplinen aufzuzeigen, die umsetzbar und notwendig geboten ist. Ziel der Vortragsreihe der Vormittage ist – wie jedes Jahr – die Evaluation der gesicherten Erkenntnis für die tägliche augenärztliche Arbeit in Klinik und Praxis. Die AAD 2012 wird damit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung für die aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und damit Richtschnur für den Alltag in Praxis und Klinik geben. Sowohl die Vormittags-Referate, als auch die Kurse und Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden. In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themen erarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet. Wiederum als Signatur der AAD ist für die Tagung 2012 das Ziel, Bewährtes und Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Bewährte Aufgabe der AAD ist und bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die evidenzbasierte augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und Therapie. Wir wünschen Ihnen Interesse an der AAD 2012 in Düsseldorf. Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und den fachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2012 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamer Tage in Düsseldorf. Prof. Dr. Anselm Kampik Generalsekretär der DOG 3 OCULUS Pentacam®/ Pentacam® HR Das unverzichtbare Werkzeug für den Ophthalmologen www.oculus.de www.pentacam.de • Einstieg auf hohem Niveau bereits mit der Basissoftware • Scheimpflugbilder in höchster Qualität • Umfassende Keratokonus-Früherkennung • Visualisierung und Quantifizierung von Linsentrübungen • 3D-Tomographie zur Patientenaufklärung • Schnelles und effizientes Glaukomscreening • IOD-Korrektur anhand der Pachymetrie • Kontaktlinsenanpasssoftware mit Fluobildsimulation AAD 2012 Grußwort des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands (BVA) Sehr geehrte AAD-Besucher, zur nächsten, mittlerweile 13. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2012 darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen. Wie die sehr erfolgreiche AAD 2011 wird auch die kommende AAD 2012 wieder in gewohnter Form in Düsseldorf stattfinden. Wir bieten Ihnen wieder ein umfangreiches und vielseitiges Veranstaltungsangebot, dessen Vorlesungsangebot unter dem Motto „Augenheilkunde interdisziplinär“ steht. Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen, Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns bemühen, den gesamten Umfang der Augenheilkunde abzudecken. Auch Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wieder angeboten. Darüber hinaus haben wir das Programm für augenärztliches Assistenzpersonal (AAP) mit spannenden neuen Themen erweitert. Das vielseitige Programm wird auch in 2012 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bieten haben. Die Attraktivität der AAD als größtem ophthalmologischem Fortbildungskongress in Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die sehr hohen Teilnehmerzahlen, das Veranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich belegen. Wir freuen uns sehr, Sie vom 20. bis 24. März 2012 wieder in Düsseldorf begrüßen zu dürfen! Mit besten Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Bernd Bertram 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V. 5 Das sollte ein OCT können. Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden! 2&7&ȱHɭɷʙLVɀɏ 7UDɭʘʖQɒ $NʤʖɃHɡ/ʖɃɏ(Ɇɏ von Bewegungsartefakten Mein Plus: Effektive Verm eidung ʕʦQɀʑUʏʢ˽ɭʘʦQɒ +ʑLȫɰɸȩʑUɒ5ʋXVɭ n krankhafter Veränderunge Mein Plus: Erkennung kle inster Lʝɚ $XWɛ5HVFʋɚ)ʦɻNʤ ufskontrolle Mein Plus: Sichere Verla rung: 1 µm) (Kleinste messbare Ände ʝȾHɡɇʑɚɩ %ʙɂɏ3Hɪɖ$XɢԶʙX -Gesundheitscheck“ er „RPE Mein Plus: Nicht-invasiv 99270-001.D11 © Heidelberg Engineering GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 3U 'L ʫL Dʔ ȿɏ QR ȿɏ DʔʖQɒNJƧ,2&7 (ɻKʋQȪHɍ'ʑSʃɓ,P nder Schichten Mein Plus: Darstellung tie ferliege +NJ <NJ ;6ԵʤZʋȾɏ Mein Plus: Eine Datenba 3OɈԺIʝʢə TRALIS nk für HRT, HEP und SPEC (3 EHUJ(GJH3HULPHWHU+ HO LG +H Q D QJ GX LQ QE $ nktionsdiagnostik Struktur-Fu Mein Plus: Umfassende ǜ3(&7ƺDŽƱǏ62&7 EMY ACAD ʣʦQɒ L ʑ Ʉ ʜ (ʖ ʦQɒ 6ɭʕʅʙ ʏʦQɒ O )ɛԬʍɵ +ʑʢYʝʢUDȰʑQȫɏ %ɵOGʡXɪʙLWˊɢ ,ʜQʝYDʤʖɃɏ *OʋʅNʝPʏLDʔQ RVʤɵɖ www.oct-checkliste.de 6Lɭȱ ʑ 9ʑʁO Ⱦɏ ʋ NʝQ XIɡ ʤUɼɸȵ ɏ AAD 2012 Grußwort des Industriebeirates der Augenheilkunde Sehr geehrte Damen und Herren, die augenärztliche Akademie Deutschlands – AAD – lädt wieder traditionell zu ihrem diesjährigen Kongress nach Düsseldorf ein. Hierzu darf ich Sie im Namen des Industriebeirates stellvertretend für die gesamten Industrieaussteller herzlich begrüßen. Wachsende Patientenströme, nicht zuletzt im demografischen Wandel unserer Bevölkerung begründet, stellen den Augenarzt vor neue diagnostische Herausforderungen, die er nur zum Teil durch technische Neuerungen bewältigen kann. Bei jeder genauen Diagnostik ist daher zunehmend eine enge Abstimmung mit den Kollegen aus anderen Fachrichtungen, z.B. Internisten, Rheumatologen, Dermatologen, Neurologen sowie sonstigen Vertretern weiterer Institutionen gefordert und im Sinne des Patienten notwendig. Viele Erkrankungen des Auges, wie z.B. rezidivierende Entzündungen, Sicca-Syndrom, Glaukom, diabetische Veränderungen sind nicht mehr nur Ausdruck einer krankhaften Veränderung eines Organs, sondern müssen zunehmend mehr „zwischen den Organen“ gesucht und verstanden werden. Auch psychosomatische Erkrankungen spielen in ihrer Ausprägung am Auge eine oft unterschätzte und mitunter auch zu wenig beachtete Rolle. Somit kommt dem Augenarzt nicht nur schon traditionell als Mittler zwischen Wissenschaft, Technik und Patient eine wachsende Bedeutung zu, sondern er wird zunehmend auch als Vermittler und Pfadfinder bei der Vernetzung von Gesundheit und Sozialpflege, trotz enger werdenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen vom Patienten in die Pflicht genommen werden. Dieser Thematik widmet sich u. a. das diesjährige Motto der AAD: Augenheilkunde – interdisziplinär zu dem auch wir als Partner der Augenärzte unseren Beitrag leisten wollen. Besuchen Sie uns auf der Industrieausstellung und helfen Sie uns, dass nicht nur die Krankheit, sondern auch durch übergreifende diagnostische, therapeutische und vernetzende Maßnahmen der Patient verstärkt im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Anstrengungen steht. Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme und wünschen Ihnen einen erfolgreichen Kongressverlauf und angenehme Tage in Düsseldorf. Gerhard Stenger Sprecher des Industriebeirates 7 Dieter Mann GmbH 6WO[OHSTVJOPY\YNPZJOL:`Z[LTL (::0:;=P[YLR[VTPLSPUZLU/HS[LY\UN 7HUVYHTHZPJO[KLZ(\NLUOPU[LYNY\UKZ OP-Aufnahmen Prof. Dr. M. H. Foerster, Berlin 'LH+DOWHUXQJYRQ$66,67ZLUGDP7UÃJHUDUPGHV23 0LNURVNRSVDXIJHKÃQJW=XU)RNXVVLHUXQJYHUZHQGHW PDQGLHPRWRULVFKH9HUWLNDO9HUVWHOOXQJGHV230L NURVNRSV'LH6WHXHUXQJHUIROJWşEHUGDV3HGDO OP-Aufnahmen PD Dr. H. Sachs, Dresden ÷$VSKÃULVFKH9LWUHNWRPLHOLQVHQ ÷=HQWULVFKHU6LW]GHU9LWUHNWRPLHOLQVH ÷)RNXVYHUVWHOOXQJşEHU3HGDO ÷.HLQ1DFKIRNXVVLHUHQYRQ+DQG 090+,?3HZLYA\]LYSpZZPN,MMLR[P]0UUV]H[P] 2LPUL4LU Z[L\LY\UN:LSIZ[LYRSpYLUKL)LKPLU\UN 532nm 810nm ÷$XVUHLFKHQG3ODW]IşUGDV.RQWDNWJODV ÷(UVWHVLFKWEDUH9HUIÃUEXQJHUNHQQEDU ÷.RD[LDOHU/DVHUVWUDKO ÷$EJHJHEHQH/HLVWXQJEHLDOOHQ 6SRWJUŌđHQPLW9RUZDKOLGHQWLVFK ÷5HFKWHFNSURðOPLWKRPRJHQHU :ÃUPHYHUWHLOXQJ *zum Patent angemeldet Diodenlaser *> ÷=\NORSKRWRNRDJXODWLRQ ÷(QGRODVHU ÷523%HKDQGOXQJ 4PJYV7\SZL;4=LYTLPK\UNKLZ/P[aLZJOHKLUZ ÷ù0LFUR3XOVHì/DVHU7UDEHNXORSODVWLN ÷5&6 ÷ 777 ÷ù+LJK'HQVLW\/RZ,QWHQVLW\ì%HKDQGOXQJGHV GLDEHWLVFKHQ0DNXODGHPV Kundenorientiert. Kompetent. Auf dem neuesten Stand. Dieter Mann GmbH 6WO[OHSTVJOPY\YNPZJOL:`Z[LTL (T.SVJRLU[\YT4HPUHZJOHMM ;LSLMVU -H_ ,4HPS!PUMV'KPL[LYTHUUNTIOKL 0U[LYUL[!^^^KPL[LYTHUUNTIOKL Inhaltsverzeichnis Programmheft AAD 2012 Seite Pläne Stundenpläne Raumplanung 12 22 Überblick der Veranstaltungen 25 Abstracts 58 Vorlesungen 174 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 186 Ausstellersymposien / Lunchsymposium 215 Rahmenprogramm 226 Allgemeine Hinweise 231 Impressum 270 9 ,0/(3&448& -5 ¿ FYJCFM 1SFTTFBSCFJU 1SPHSBNNQMBOVOH LPNQFUFOU LSFBUJW #VEHFUQMBOVOH FOHBHJFSU $BUFSJOH %BNJU*IS,POHSFTTHVUMjVGU TUFIFOXJSGFTUBO*ISFS4FJUF .JU[FJUHFNjFO.BSLFUJOHNJUUFMOOFVFTUFS5FDIOJL,POHSFTT4PGUXBSF VOE"CTUSBDU.BOBHFNFOUCJFUFOXJS*IOFOEFOWPMMFO4FSWJDFGS*ISFO ,POHSFTT8JSTFU[FOVOTFSFHBO[F1SPGFTTJPOBMJUjUNJU-FJEFOTDIBGUFJO EBNJU4JFTJDIBVGEBT8FTFOUMJDIFLPO[FOUSJFSFOLzOOFO;XzMG+BISF &SGBISVOHJOEFS0SHBOJTBUJPOWPONFEJ[JOJTDIFO'BDILPOHSFTTFOVOE .FTTFONBDIFOVOTTDIOFMMWFSMjTTMJDIVOEHVU XXXKPUULBBEF KPUULBBQSPKFLULPO[FQU(NC) "MUFCVSHFS4US,zMO JOGP!KPUULBBEF5FMFGPO° Pläne Stundenpläne, Raumplanung Seite Stundenpläne Dienstag, 20. März 2012 12 Mittwoch, 21. März 2012 14 Donnerstag, 22. März 2012 16 Freitag, 23. März 2012 18 Samstag, 24. März 2012 20 Raumplanung im CCD 22 Im Februar 2012 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2012 als PocketGuide. 11 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 30 15 45 12 15 30 Ausstellungsebene 1 V01 Kampik, Bertram, Göbel, Feltgen, Wachter, Ulbig, Seissler, Dietrich-Ntoukas, Wolff , Rump Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär 2 217 Wilhelm, Wermund Neuroophthalmologische Notfälle V02 Thurau, Pleyer, Kampik, Wildner, Burmester Vorlesung: (wie V01) 253 Kampik, Foerster, Beisse, Steffen Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 3 205 Schiefer, Besch, Mast (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 4 5 8 8a 10 11 143 Jordan, Dietlein, Widder Eine interaktive Glaukomsprechstunde 15 233 Emmerich, Meyer-Rüsenberg Behandlung des tränenden Auges 16 300 Krastel, Jägle, Erb 17 Farbe in der Diagnostik 228 Päärmann, Neferu 110 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 127 Walter, Gekeler 111 Retina Implants 186 Pauleikhoff, Jurklies, Hassenstein, Bornfeld, Bertram 112 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender Obergeschoss 26 171 / 172 / 195 Lanzl, Krzizok, Merté Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen Kurs Ia, Ib, Ic 241 Philip Gass Zeitmanagement 27 28 141 Schmitz-Valckenberg, von Strachwitz Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze Untergeschoss 01 Patientenveranstaltung Pro Retina 02 Patientenveranstaltung Glaukomfrüherkennung 03 12 171 Lanzl, Krzizok, Merté Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen Kurs Ia (Praxis) 45 13 15 30 45 14 14 15 30 45 15 15 30 16 45 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Dienstag, 20. März 2012 Raum Ausstellungsebene 1 204 Schiefer, Wilhelm Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? 136 Gündisch-Thomas, Hintschich Blepharoplastik 2 133 Göbel, Eter OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs 134 Göbel, Meyer OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 3 172 Lanzl, Merté Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 195 Merté, Lanzl Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 4 5 8 8a 299 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandelder diese Komponente? Teil 1 10 11 148 Höh, Reck Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 100 Aisenbrey, Heimann Retina-Erkrankungen bei Kindern 15 251 Hintschich, Geerling, Schaudig Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 132 Guthoff, Esser, Müller-Forell Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 16 236 Brandl, Biermann, Brandl Luftfahrtophthalmologie 218 Wilhelm, Heine Pupillenstörungen als Leitsymptom 17 284 Schargus, Gass, Neubauer DRG und Kodierrichtlinien Workshop 110 278 Pitz, Eicke 290 Trauzettel-Klosinski, Klosinski Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär Legasthenie 111 179 Mittelviefhaus, Lieb Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 112 244 Gerding, Ehrt Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 167 Kruse-Keirath Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis Obergeschoss 256 Kirchhof, Meier Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 105 Reinhard, Behrens-Baumann Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 26 193 Reinhard, Messmer 303 Meier, Sterker, Eckstein Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 27 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 310 Stammen, Schmitz Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 199 Rüther, Leo-Kottler Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 28 Untergeschoss 294 Wollring Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 155 Jägle, Rudolph Unklare Visusminderung im Kindesalter 252 Hoerauf, Walter, Sachs Wetlab: Vitrektomie 01 02 03 13 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 Ausstellungsebene 1 V03 Kampik, Pfeiffer, Messmer, Wollenberg, Emmerich, Podda, Roider, Fickenscher Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V04 Kampik, Guthoff, Malek, Pau, Priglinger Vorlesung: (wie V03) 271 Lemmen, Bornfeld, Spital, Helbig, Tschöpe Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 2 3 181 Mojon, Schiefer Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 4 283 Sachsenweger, Balmes Als Augenarzt in Entwicklungsländern 5 8 8a 309 Thierfelder Konfrontationen im Praxisalltag Umgang mit schwierigen Patienten - Teil 1 10 11 15 166 Friedburg, Friedburg Subjektive Refraktionsbestimmung 16 314 Hellweg Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 235 Behrens-Baumann Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 17 164 Krastel, Kolling, Bach Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 211 Schrage, Zeißig Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 110 111 112 150 Hoerauf, Bopp, Sagebiel Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 103 Bau, Lieb Schielbehandlung in der Praxis Brille und Amblyopietherapie Obergeschoss 26 27 250 Helbig,Wachtlin, Gamulescu Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A 10 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie 201 Dr.Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinski Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 197 Diestelhorst, Thieme Knackpunkt Compliance. 28 Untergeschoss 01 02 03 14 253 Foerster, Kampik, Steffen, Beisse Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 131 Tost, Grewe, Geerling Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 274 Mittelviefhaus, Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 288 Schrader, Wilhelm, Szurman Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 45 14 14 15 30 45 15 15 30 16 45 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Mittwoch, 21. März 2012 Raum Ausstellungsebene 1 151 Holz, Heimann Makulaödem – was tun? 184 Ness, Mackensen Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 174 Lieb, Küchle Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 270 Lang, Völcker Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 2 130 Funk, Weber, Dannheim Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 3 116 Dithmar/Hoerauf Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen 4 5 8 126 Stanowsky, Haigis Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1 126 Hasenfratz, Frieling-Reuss Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2 299 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Teil 2 8a 10 11 225 Grehn, Jordan, Spiegel, Thieme, Klink Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 165 Friedburg, Friedburg Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 313 Steffen, Beisse Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose 15 227 Friedrich, Friedburg, Friedburg, Höfling, Gutzeit Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 16 257 Klauß, Schulze Schwering Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 279 Pleyer, Thurau Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 282 Rohrschneider, Bach Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 297 Bornfeld, Bechrakis Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 154 Inhoffen, Göbel, Ulbig Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 17 137 Geerling, Finis, Fuchsluger Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 110 135 Grewe, Jünemann Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 111 245 Bach, Gräf Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 112 Obergeschoss 109 Besch, Gordes Plötzliche Diplopie – was tun? 144 Hintschich, Press Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 169 Kruse, Cursiefen Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 162 Kraffel, Freißler Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 298 Kohlhaas, Cursiefen Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 291 Völcker, Lang Hornhaut Degeneration / Dystrophien 26 27 28 Untergeschoss 145 Hintschich, Press Videothek: Plastische Chirurgie 216 Herrmann, Helbig, Gaibler Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie 117 Duncker, Katlun Wetlab: LASIK-PRK Ib 288 Schrader, Wilhelm, Szurman Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 01 02 03 15 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 Ausstellungsebene 1 V05 Hintschich, Gärtner, Holbach, Müller-Lisse, Tonn Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär 2 113 Burk, Hoffmann Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 3 180 Mojon, Käsmann-Kellner Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 4 125 Friedrich, Friedburg Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter V06 Kampik, Bornfeld, Kellner, Scheulen Vorlesung: (wie V05) A 11 Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie 188 Beisse, Neppert Angeborene Augenbewegungsstörungen 5 8 8a 309 Thierfelder Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten - Teil 2 292 Wiek Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 1 10 11 15 305 Sekundo, Schmidt Sekundäre IOL-Implantation 16 231 Fricke, Kandzia Grundkurs Augenmuskelchirurgie 17 A 12 Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek 158 Kellner, Schlote Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 110 265 Lachenmayr, Kolling Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 111 120 Emmerich Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe 112 112 Brewitt, Kaercher, Geerling Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges Obergeschoss 26 301 Schroeter, Rüther Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 27 138 Eckstein, Schworm Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 28 212 Spiegel, Stürmer Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 13 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrung und Chancen 203 Schiefer, Wilhelm Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 14 Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz 275 Mojon Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? Untergeschoss 01 02 253 Kampik, Foerster, Beisse, Steffen Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 157 + 258 Kohnen, Ferrer Ruiz, Liekfeld, Wolff, Leuer Wetlab I + II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Theorie) 03 Extern 16 126 Fries, Guthoff, Haigis, Hasenfratz, Stanowsky, Koch, Steinführer, Lemmen, Holzwig, Kirchhoff, Roters, Welsandt, Tost, Frieling-Reuss, Dr. med., Klemm, Konen, Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3 101 Auffarth, Seitz Videothek: Vorderabschnitte 45 14 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Donnerstag, 22. März 2012 Raum Ausstellungsebene 302 Schrader, Schargus Retinale Photokoagulation - Techniken Indikationen - Anwendungen 1 215 Steffen, Gendolla Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 168 Kruse, Redbrake Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 2 296 Pleyer, Zierhut Episkleritis und Skleritis 307 Sekundo, Eckhardt Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 3 272 Grüterich, Meller Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 280 Reinhard, Reinshagen Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 4 5 8 126 Fries, Roters Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5 126 Guthoff, Klemm, Stachs Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4 299 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Teil 3 234 Haehn, Schwägerle Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden 219 Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 8a 10 11 239 Eckert Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 238 Dietlein, Spiegel Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 15 176 Lorenz, Neugebauer Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 281 Rohrbach, Szurman Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 16 163 Besch, Lenk-Schäfer, Lischka Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 248 Grehn, Schwenn Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 262 Lieb, Auw-Hädrich Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 226 Höfling, Bau Wann nützen und wann schaden Prismen? 17 110 311 Deuter, Kötter Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 306 Löffler, Auw-Hädrich, Coupland Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 111 128 Funk, Wahl Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 208 Oeverhaus, Barry Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 112 Obergeschoss 202 Bertram, Wolf, Wolf-Schnurrbusch, Eter Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 26 115 Dannheim, Klink Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 149 Hoerauf, Hattenbach, Roider Sprechstunde: Retinologische Notfälle 27 170 Lagrèze, Schiefer Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 247 Wahl, Klink Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 28 Untergeschoss 304 Schmucker, von Livonius-Freifrau von Eyb Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 214 Krzizok, Ophoff-Perret Therapie und Diagnostik der Ptosis 242 Duncker, Kruse, Geerling Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 157 Kohnen, Ruiz Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Praxis) 01 02 258 Liekfeld, Wolff, Leuer Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Praxis) 03 Extern 17 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14 Ausstellungsebene 1 V07 Kampik, Wilhelm, Diener, Haarmeier, Lagrèze, Rüther, Steffen, Wüllner Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär 2 285 Schiefer, Wermund Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A 15 Ausstellersymposium Novartis: Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie 3 121 Esser, Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 16 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012 4 V08 Kampik, Wilhelm, OberacherVelten, Pitz, Segerer, Zierz Vorlesung: (wie V07) 286 Schneider, Schneider Arzneimittelverordnungen und -regresse 5 8 292 Wiek Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 2 10 219 RA Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 11 15 16 139 Haas, Gregori Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 194 Reinhard, Seitz Oberflächenerkrankungen der Kornea 118 Eckstein, Schittkowski Endokrine Orbitopathie 259 Kohnen, Sachers Videothek: Kataraktchirurgie 183 Wendland, Ochsner Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A 17 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP 17 232 Dahl Schwierige Personalgespräche 110 287 Kellner, Renner Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 111 230 Kasperski, Hoppe Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen 112 308 Trauzettel-Klosinski, Paul Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen A 20 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik 240 Göbel, Erb Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse A 18 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec Obergeschoss 26 27 28 BOD-Veranstaltung A 19 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie 222 Heiligenhaus, Zierhut Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen Untergeschoss 01 293 Wolf, Rump Fundus hypertonicus 02 276 Oeverhaus, Zarth, Schmitt Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 223 Schmitz-Valckenberg, Theelen Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen 185 Ohrloff, Heider, Auffarth Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 03 Extern 191 Priglinger, Bopp, Kirchhof, Roider Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 126 Fries, Frieling-Reuss, Dr. med., Guthoff, Haigis, Joussen, Klemm, Pham, Roters, Stachs, Stanowsky Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6 Wintergarten A 21 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung 18 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Freitag, 23. März 2012 Raum Ausstellungsebene 206 Schneider, Heckmann IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 106 Bertram Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 254 Kampik, Lemmen, Ulbig Diabetische Retinopathie 129 Funk, Erb, Burk Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? 173 Emmerich, Hensinger, Christ Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung 1 2 123 Friedburg, Friedburg Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 3 289 Tost, Freißler Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 4 5 8 234 Schwägerle, Haehn Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden 219 RA Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 10 11 192 Reinhard, Kruse Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 175 Liekfeld, Wolff Refraktive Linsenchirurgie 15 224 Wolff, Kohnen, Hettlich Einsatz von torischen Intraokularlinsen 268 Lagrèze, Steffen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 16 220 Lagrèze, Lorenz Konnatale und frühkindliche Katarakte 111 Baron von Drachenfels, Bresgen Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort 17 249 Hintschich, Schaudig Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 190 Pleyer, Birnbaum Viruserkrankungen des Auges 110 119 Kuhn, Werner Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 210 Weiß, Wegent Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 111 108 Baron von Drachenfels, Wendland, Heinz Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene 198 Roider, Framme Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 112 Obergeschoss 110 Wabbels, Bau Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 273 Messmer, Heiligenhaus Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? BOD-Veranstaltung 246 Gräf, Ehrt, Gutzeit Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 213 Spiegel, Funk Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 26 27 28 Untergeschoss 178 Messmer, Frieling-Reuss Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 104 Becker, Ness Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 01 295 Becker, Zierhut Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 161 Bachmann Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 02 03 Extern Wintergarten 19 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 Ausstellungsebene 1 2 V09 Esser, Bau, Ehrt, Kolling, Neppert, Steffen Strabologie Ringvorlesung V10 Esser, Fricke, Huber, Kandzia, Lange, Simonsz Strabologie Ringvorlesung V13 Böhme, Erb, Werner, Kuhn, Kaspersky, Georgi Vorlesung: Kontaktologie A 22 Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye 3 4 315 Tost, Gass, Freißler Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 5 8 8a 292 Wiek Stressbewältigung für Augenärzte -Teil 3 10 219 Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 11 15 16 17 110 267 Lackerbauer, Liekfeld Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen A 23 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie A 24 Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?" 207 Schnell, Schnell, Katlun Sportophthalmologie 160 Hammer, Schmiedt, Koch, Kohnen Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 111 200 Rüther, Meigen Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 112 243 Müller, Geerling Management spezieller Glaukomformen 147 Höfling, Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah Obergeschoss 107 Bertram, Gante, Wieder, Haas, Baron von Drachenfels, Voß, Striegler, Bresgen Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 26 27 182 Göbel, Guthoff, Nasemann Fluoreszenzangiographie Grundkurs A 25 Ausstellersymposium Oculus: Moderne VorderabschnittsDiagnostik mit der OCULUS Pentacam® 263 Krieglstein, Dietlein Medikamentöse Glaukomtherapie A 26 Ausstellersymposium Alcon: Vitalux 01 221 Schmidt, Hanne Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 189 Elflein, Beisse Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 02 159 Kohnen, Sachers Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 28 Untergeschoss 03 20 209 Schrage, Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 312 Mojon, Bredehorn-Mayr Wetlab: Strabismuschirurgie 14 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Samstag, 24. März 2012 Raum Ausstellungsebene V12 Esser, Eckstein, Schittkowski, Sterker Strabologie Ringvorlesung V11 Esser, Mojon, Elflein, Lorenz, Schmidt-Bacher Strabologie Ringvorlesung 260 Knorz, Kohnen, Neuhann Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 152 Holz, Wolf, Pauleikhoff Update intravitreale AMD-Therapie 1 269 Lang, Walter, Gandoifer Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 2 142 Hattenbach, Feltgen, Priglinger Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 3 140 Hanne, Sutter, Fischer Sachkunde Laserschutz 4 5 8 229 Guthoff, Fries, Stachs, Langner UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 8a 10 11 266 Fröhlich, Lackenbauer Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 261 Kolling, Besch Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 124 Friedburg, Friedburg Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 15 16 153 Hommer, Faschinger Gonioskopieworkshop 17 187 Bültmann Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 156 Joussen, Bornfeld, Heimann Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 110 122 Wiek Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 102 Bültmann, Kruse Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 111 237 Dahl Praxismanagement 114 Dahl Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 112 Obergeschoss 107 Bertram, Gante, Wieder, Haas, Baron von Drachenfels, Voß, Striegler, Bresgen Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 26 255 Lang, Lang, Klink OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 177 Maier, Seitz, Kuhn Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 27 146 Höfling, Neugebauer Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 28 Untergeschoss 277 Pitz, Gdawietz Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 196 Rohrbach, Steuhl Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 209 Schrage, Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 264 Krieglstein, Spiegel, Jordan Wetlab: Glaukom Chirurgie 01 02 03 21 Raumplanung Halle 1 112 111 110 1. Obergeschoss Die Räume 01 bis 03 befinden sich im Erdgeschoss Kongresstaschenausgabe Ausstellung 17 16 Pavillon VIP Aufzug 11 10 9 1 Stadthalle Fachausstellung 2.OG, 26-28 Tagungsbüro 14 Foyer 12 Medienannahme für Referenten Eingang Stadthalle 22 Aufzug a Pläne 7 b 8 8a 15 6 5 4 3 Lichthof Aufzug EG, 01-03 2 2. Obergeschoss 27 26 28 Terrasse Die Räume 26, 27, 28 befinden sich im 2. Obergeschoss 23 Überblick der Veranstaltungen Seite Augenärztliches Umfeld 26 Allgemeines 26 Methoden 27 Immunologie und Infektologie 28 Ophthalmologische Optik/Optometrie 28 Refraktive Verfahren 29 Vorderabschnitt 30 Glaukom 32 Hinterabschnitt 33 Adnexe des Auges und der Orbita 35 Strabologie/Neuroophthalmologie 36 Operative Verfahren 38 Psychosomatik 39 Interdisziplinäre Medizin 40 Komplementäre Medizin 40 Vorlesungen 41 Minisymposien 42 Sprechstunden 42 Wetlabs 43 Drylabs 44 Videotheken 45 Aufbaukurs Ultraschall 45 Facharztweiterbildung 46 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung 46 Rechtsberatung 48 Praxisübernahme 48 Patientenveranstaltungen 48 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 49 Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA) 52 Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD) 55 Ausstellersymposien / Lunchsymposium 56 Überblick der Veranstaltungen Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot 25 Kurse Augenärztliches Umfeld Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Ku Raum 27 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders – qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 187 Ku Raum 110 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 15:45 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208 Ku Raum 112 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Medizinische und berufliche Rehablitation bei Sehbehinderten 211 Ku Raum 17 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 15:45 Luftfahrtophthalmologie 236 Ku Raum 17 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Ku Raum 112 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 265 Ku Raum 110 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 275 Ku Raum 28 Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 - 12:15 Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 308 Ku Raum 112 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 12:00 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 315 Ku Raum 4 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Allgemeines Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Ku Raum 17 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:45 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 11:45 Sportophthalmologie 207 26 Ku Raum 17 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kurse Methoden 113 Ku Raum 2 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 18:00 Überblick der Veranstaltungen Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik Sachkunde Laserschutz 140 Ku Raum 4 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 DL Raum 111 Samstag, den 24.03.2012 11:00 - 12:30 Samstag, den 24.03.2012 14:15 - 16:00 Gonioskopieworkshop 153 Ku Raum 17 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Ku Raum 17 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Ku Raum 28 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Ku Raum 3 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Ku Raum 112 L Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Ku Raum 111 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Mi Raum 26 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Ku Raum 27 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205 Ku Raum 4 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 12:30 UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 229 Ku Raum 11 Samstag, den 24.03.2012 14:15 - 16:00 Protrusio bulbi: Was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 251 Ku Raum 16 Dienstag, den 20.03.2012 14:15 - 16:00 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 255 Ku Raum 27 Samstag, den 24.03.2012 14:15 - 16:00 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 27 Kurse Farbe in der Diagnostik 300 Ku Raum 17 Dienstag, den 20.03.2012 10:30 - 12:00 Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 306 Ku Raum 111 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Immunologie und Infektologie Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Ku Raum 26 Dienstag, den 20.03.2012 16:30 - 18:15 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Viruserkrankungen des Auges 190 Ku Raum 110 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 279 Ku Raum 17 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Ophthalmologische Optik/Optometrie Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 18:00 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Ku Raum 4 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 -10:30 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Ku Raum 15 Dienstag, den 20.03.2012 14:15 - 16:00 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Ku Raum 16 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Subjektive Refraktionsbestimmung 166 Ku Raum 15 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 28 Ku Raum 27 Mittwoch, den 21.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 12:00 Kurse Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen Ku Raum 111 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Überblick der Veranstaltungen 210 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ku Raum 16 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen 230 Ku Raum 111 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 266 Ku Raum 15 Samstag, den 24.03.2012 14:15 - 16:00 Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 282 Ku Raum 110 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 304 Ku Raum 01 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Refraktive Verfahren Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 02 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 12:15 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Refraktive Linsenchirurgie 175 Ku Raum 15 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 260 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 16:00 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 29 Kurse Vorderabschnitt Videothek: Vorderabschnitte 101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102 Ku Raum 111 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Ku Raum 112 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 137 Ku Raum 110 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Ku Raum 02 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Ku Raum 27 Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 - 16:00 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Ku Raum 28 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 15:45 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Ku Raum 27 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 15:45 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 Ku Raum 15 Freitag, den 23.03.2012 11:00 - 12:00 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 30 Ku Raum 01 Samstag, den 24.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 16:30 - 18:15 Kurse 209 WL Raum 02 Samstag, den 24.03.2012 11:15 - 17:00 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Überblick der Veranstaltungen Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen Konnatale und frühkindliche Katarakte 220 Ku Raum 17 Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Ku Raum 16 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Ku Raum 16 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:00 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 02 Videothek: Kataraktchirurgie 259 Vi Raum 16 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 267 Ku Raum 16 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sp Raum 2 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 272 Ku Raum 4 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 15:45 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 273 Ku Raum 26 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 WL Raum 02 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 13:30 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 280 Ku Raum 4 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 281 Ku Raum 16 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 - 16:00 Hornhaut Degeneration / Dystrophien 291 Ku Raum 28 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 295 Ku Raum 02 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 31 Kurse Episkleritis und Skleritis 296 Ku Raum 3 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 298 Ku Raum 28 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 310 Ku Raum 28 Dienstag, den 20.03.2012 16:45 - 18:30 Glaukom Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 -16:00 OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 128 Ku Raum 112 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 -16:00 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? 129 Ku Raum 3 Freitag, den 23.03.2012 14:15 -15:45 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 -18:30 Dienstag, den 20.03.2012 10:30 - 12:00 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130 Ku Raum 3 Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143 Ku Raum 15 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Ku Raum 4 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 16:00 Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? 179 Ku Raum 28 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Ku Raum 28 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 -10:30 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Ku Raum 28 L Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225 Mi Raum 15 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 16:00 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 138 32 Ku Raum 15 L Donnerstag, den 22.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 16:30 - 18:15 Kurse Management komplizierter Glaukome Ku Raum 112 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Überblick der Veranstaltungen 243 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Ku Raum 28 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Ku Raum 17 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 18:00 Dienstag, den 20.03.2012 16:45 -18:30 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 Medikamentöse Glaukomtherapie 263 Ku Raum 28 Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 WL Raum 03 Hinterabschnitt Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Ku Raum 15 Retina Implants 127 Ku Raum 111 OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs 133 Ku Raum 3 Dienstag, den 20.03.2012 14:15 - 16:00 OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 134 Ku Raum 3 Dienstag, den 20.03.2012 16:45 - 18:30 Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 141 Ku Raum 28 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 3 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Makulaödem – was tun? 151 Ku Raum 2 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 112 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 33 Kurse Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 156 Ku Raum 110 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 11:45 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 13:30 Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Ku Raum 27 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Ku Raum 112 L, PDT Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Ku Raum 28 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) 223 Ku Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 11:00 - 12:00 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244 Ku Raum 110 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 -15:45 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 250 Ku Raum 26 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 18:15 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 17:45 Wetlab: Vitrektomie 252 WL Raum 02 Diabetische Retinopathie 254 Ku Raum 2 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 256 Ku Raum 26 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 15:45 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 269 Ku Raum 2 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 271 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 - 13:45 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 287 Ku Raum 110 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 34 WL Raum 03 Mittwoch, den 21.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 10:00 - 16:15 Kurse 293 Ku Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 - 16:00 Überblick der Veranstaltungen Fundus hypertonicus Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 297 Ku Raum 111 Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 301 Ku Raum 26 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 302 Ku Raum 3 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Adnexe des Auges und der Orbita Endokrine Orbitopathie 118 Ku Raum 16 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 11:00 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sp Raum 16 Dienstag, den 20.03.2012 16:45 - 18:30 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Dienstag, den 20.03.2012 16:45 - 18:30 Blepharoplastik 136 Ku Raum 2 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 172 DL Raum 26 DL Raum 4 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 16:30 - 18:00 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Ku Raum 112 Dienstag, den 20.03.2012 16:30 - 18:15 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Ku Raum 15 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 195 DL Raum 26 DL Raum 4 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 14:00 - 15:30 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 35 Kurse Therapie und Diagnostik der Ptosis 214 Ku Raum 01 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 Behandlung des tränenden Auges 233 Ku Raum 16 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sp Raum 110 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:30 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 262 Ku Raum 110 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 15:45 Strabologie/Neuroophthalmologie Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103 Ku Raum 112 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 - 16:00 Plötzliche Diplopie – was tun? 109 Ku Raum 26 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 Ku Raum 26 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Ku Raum 3 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 138 Ku Raum 27 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Ku Raum 28 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Dienstag, den 20.03.2012 16:30 - 18:15 Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 Ku Raum 01 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Vi Raum 17 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sp Raum 16 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 15:45 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 36 Ku Raum 3 Donnerstag, den 22.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 10:30 Kurse Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) Ku Raum 4 Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 - 12:00 Überblick der Veranstaltungen 188 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199 Ku Raum 28 Dienstag, den 20.03.2012 14:15 - 16:00 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? 204 Ku Raum 2 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 16:00 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 Dienstag, den 20.03.2012 16:45 - 18:30 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Ku Raum 2 Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 Ku Raum 17 Wann nützen und wann schaden Prismen? 226 Ku Raum 110 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Ku Raum 28 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina 253 253 253 Tu Tu Tu Raum 3 Raum 01 Raum 01 Dienstag, den 20.03.2012 Mittwoch, den 21.03.2012 Donnerstag, den 22.03.2012 - Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 261 Ku Raum 15 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 268 Ku Raum 16 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 285 Ku Raum 2 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Dienstag, den 20.03.2012 16:30 - 18:15 Legasthenie 290 Ku Raum 111 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 303 Ku Raum 27 Dienstag, den 20.03.2012 16:30 - 18:15 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 37 Kurse Wetlab: Strabismuschirurgie 312 WL Raum 03 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 13:00 Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose 313 Ku Raum 15 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Operative Verfahren Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Ku Raum 4 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 122 Ku Raum 111 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 15:45 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Vi Raum 01 Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 - 13:45 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Ku Raum 26 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Samstag, den 24.03.2012 14:15 - 16:00 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 01 Update intravitreale AMD-Therapie 152 Ku Raum 3 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 157 WL Raum 02 WL Raum 03 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 11:45 14:00 - 15:45 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Ku Raum 02 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Freitag, den 23.03.2012 11:00 - 15:45 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231 Ku Raum 16 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 258 38 WL Raum 02 WL Raum 03 Donnerstag, den 22.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 11:45 16:30 - 18:15 Kurse Sekundäre IOL-Implantation Ku Raum 15 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Überblick der Veranstaltungen 305 Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 307 Sp Raum 3 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Psychosomatik Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe 120 Ku Raum 111 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) 173 Ku Raum 4 PG Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:45 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 1 und Teil 2 234 234 Ku Raum 10 Donnerstag, den 22.03.2012 Freitag, den 23.03.2012 16:30 - 18:00 16:30 - 18:00 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 277 Ku Raum 01 Samstag, den 24.03.2012 14:15 - 16:00 Stressbewältigung für Augenärzte 292 292 292 Ku Raum 10 Ku Raum 10 Ku Raum 10 Donnerstag, den 22.03.2012 Freitag, den 23.03.2012 Samstag, den 24.03.2012 - Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 10:30 - 12:00 10:30 - 12:00 10:30 - 12:00 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? 299 299 299 Ku Raum 10 Ku Raum 10 Ku Raum 10 Dienstag, den 20.03.2012 Mittwoch, den 21.03.2012 Donnerstag, den 22.03.2012 - Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 14:15 - 16:00 14:15 - 16:00 14:15 - 16:00 Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten 309 Ku Raum 110 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 39 Kurse Interdisziplinäre Medizin Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Ku Raum 3 Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 - 16:00 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Ku Raum 2 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 Ku Raum 26 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 257 Ku Raum 17 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278 Ku Raum 111 Dienstag, den 20.03.2012 14:15 - 16:00 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Als Augenarzt in Entwicklungsländern 283 Ku Raum 4 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 289 Ku Raum 4 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Auge und Allgemeinleiden 311 Ku Raum 111 Komplementäre Medizin Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150 Ku Raum 111 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 40 Ku Raum 110 Dienstag, den 20.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 12:30 Vorlesungen Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär VO Raum 1 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 Überblick der Veranstaltungen V01 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V02 VO Raum 1 Dienstag, den 20.03.2012 11:15 - 12:00 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V03 VO Raum 1 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V04 VO Raum 1 Mittwoch, den 21.03.2012 11:15 - 12:00 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V05 VO Raum 1 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V06 VO Raum 1 Donnerstag, den 22.03.2012 11:15 - 12:00 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V07 VO Raum 1 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V08 VO Raum 1 Freitag, den 23.03.2012 11:15 - 12:00 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Samstag, den 24.03.2012 11:00 - 12:30 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 15:15 Samstag, den 24.03.2012 15:45 - 17:00 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 12:00 Strabologie Ringvorlesung V09 VO Raum 1 Strabologie Ringvorlesung V10 VO Raum 1 Strabologie Ringvorlesung V11 VO Raum 1 Strabologie Ringvorlesung V12 VO Raum 1 Vorlesungen: Kontaktolgie V13 VO Raum 2 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 41 Minisymposien Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 3 L Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Mi Raum 26 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225 Mi Raum 15 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 16:00 Sprechstunden Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sp Raum 16 Dienstag, den 20.03.2012 16:45 - 18:30 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 112 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 42 Sp Raum 16 Donnerstag, den 22.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 14:00 - 15:45 Sprechstunden Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene Sp Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 14:15 - 15:45 Überblick der Veranstaltungen 178 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sp Raum 110 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:30 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sp Raum 2 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 307 Sp Raum 3 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Wetlabs Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 02 KRC, L Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Raum 03 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 11:45 14:00 - 15:45 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Freitag, den 23.03.2012 11:00 - 15:45 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 02 Samstag, den 24.03.2012 11:15 - 17:00 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:00 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 18:15 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 02 Wetlab: Vitrektomie 252 WL Raum 02 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 WL Raum 02 Raum 03 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 11:45 16:30 - 18:15 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 18:00 Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 WL Raum 03 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 WL Raum 02 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 13:30 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 43 Wetlab Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 WL Raum 03 Mittwoch, den 21.03.2012 10:00 - 16:15 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 13:00 Wetlab: Strabismuschirurgie 312 WL Raum 03 Drylabs Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 18:00 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 DL Raum 111 Samstag, den 24.03.2012 11:00 - 12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 11:00 - 12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 DL Raum 26 Raum 4 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 16:30 - 18:00 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 DL Raum 26 Raum 4 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 10:30 14:00 - 15:30 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 44 DL Raum-110 Dienstag, den 20.03.2012 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 12:30 Videotheken Videothek: Vorderabschnitte Vi Raum 01 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 Überblick der Veranstaltungen 101 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Vi Raum 01 Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 - 13:45 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 01 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Vi Raum 17 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Videothek: Kataraktchirurgie 259 Vi Raum 16 Aufbaukurs Ultraschall Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1 126 Ku Raum 8a U Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 - 16:00 Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 - 18:30 Donnerstag, den 22.03.2012 08:30 - 12:00 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 - 16:00 Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 - 18:30 Freitag, den 23.03.2012 08:30 - 12:00 Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2 126 Ku Raum 8a U Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3 126 Ku Extern U Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4 126 Ku Raum 8a U Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5 126 Ku Raum 8a U Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6 126 Ku Extern U Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 45 Facharztweiterbildung Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 253 Tu Raum 3 Raum 01 Dienstag, den 20.03.2012 Mittwoch, den 21.03.2012 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Ku Raum 2 Freitag, den 23.03.2012 18:00 - 19:30 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 18:00 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:30 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Freitag, den 23.03.2012 16:15 - 17:45 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114 Ku Raum 112 Samstag, den 24.03.2012 16:30 - 18:15 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 119 Ku Raum 111 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:30 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: Wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Ku Raum 15 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 Ku Raum 112 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 15:45 Freitag, den 23.03.2012 11:00 - 12:00 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183 46 Ku Raum 17 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA Ku Raum 15 Samstag, den 24.03.2012 09:00 -12:00 Überblick der Veranstaltungen 206 Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie 216 Ku Raum 01 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Donnerstag, den 22.03.2012 Freitag, den 23.03.2012 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 17:45 10:45 - 17:30 10:00 - 12:00 Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 221 Ku Raum 01 Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 10:30 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Samstag, den 24.03.2012 14:00 - 15:45 Schwierige Personalgespräche 232 Ku Raum 17 Praxismanagement 237 Ku Raum 112 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Ku Raum 15 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 15:45 Zeitmanagement 241 Ku Raum 27 Dienstag, den 20.03.2012 10:30 -12:00 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall Behandlungsumfang - Abrechnung 276 Ku Raum 02 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Dienstag, den 20.03.2012 16:30 - 18:15 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 12:00 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 284 Ku Raum 110 Arzneimittelverordnungen und -regresse 286 Ku Raum 4 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 294 Ku Raum 01 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 15:45 Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 314 Ku Raum 16 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 47 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung Rechtsberatung Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Donnerstag, den 22.03.2012 Freitag, den 23.03.2012 Samstag, swn 24.03.2012 14:00 - 17:45 10:45 - 17:30 10:00 - 12:00 Praxisübernahme Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Samstag, den 24.03.2011 09:00 - 18:00 Patientenveranstaltungen Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V - Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? PV PV Raum 01 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 11:00 Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. PV # PV Raum 02 Dienstag, den 20.03.2012 " 9:;2 7:072 # < < 97= ) 4 72821; > ;7=7 ? 72821; > ;7=97 @! A 4 4! A 4 ! " # $ ! ! % & ! ' ()* + ,! - . / 01232 4 56 783947779 48 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 11:00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Telefontraining AAP Raum 5 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 18:15 Überblick der Veranstaltungen 10 Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 11 AAP Raum 6 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 12:00 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 18:15 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 12:00 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 18:15 Anatomie und Funktion des Auges 12 AAP Raum 6 Augenärztliche Untersuchungsmethoden 13 AAP Raum 8 Stilvoll auftreten im Praxisalltag 14 AAP Raum 8 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 15 AAP Hartmannbund* Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 18:15 Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) 16 AAP Ärztekammer* Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 18:15 Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 17 AAP Raum 5 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Brechungsfehler und Brillenkunde 18 AAP Raum 5 Augenkrankheiten 19 AAP Raum 6 Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 20 AAP Raum 6 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Kinder – die besonderen Patienten 21 AAP Raum 7 a Ophthalmologische Notfälle 22 AAP Raum 7 a Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ 23 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 24 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 * Kurs findet extern statt 49 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Optik und Physiologie des Auges 25 AAP Raum 7 b Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Botox und Filler in der Augenheilkunde 26 AAP Raum 7 b Refraktionieren für Fortgeschrittene 27 AAP Raum 7 b Das rote Auge 28 Raum 8 Neues vom EBM 29 Raum 8 Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 30 AAP Raum 8 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen 31 AAP Hartmannbund* Mittwoch, den 21.03.2012 09:30 - 16:00 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 AAP Raum 6 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 33 AAP Raum 6 Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 - 12:00 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 Arzneimittel in der Augenarztpraxis 34 AAP Raum 6 Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 35 AAP Raum 7 a Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 12:00 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 English at the Doctor's Office 36 AAP Raum 7 a Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 37 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 12:00 Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 38 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 39 AAP Raum 8 Donnerstag, den 22.03.2012 * Kurs findet extern statt 50 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 10:30 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? Donnerstag, den 22.03.2012 AAP Raum 8 11:00 - 12:30 Überblick der Veranstaltungen 40 Die altersbedingte Makuladegeneration – ein Update zu Diagnostik und Therapie 41 Donnerstag, den 22.03.2012 AAP Raum 8 14:00 - 15:45 Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 42 AAP Raum 8 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 18:15 Stressfreies Arbeiten im Team 43 AAP Hartmannbund* Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 44 Freitag, den 23.03.2012 AAP Raum 5 09:00 - 10:30 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 45 Freitag, den 23.03.2012 AAP Raum 5 11:00 - 12:00 Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 46 Freitag, den 23.03.2012 AAP Raum 5 14:00 - 18:15 Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 47 Freitag, den 23.03.2012 AAP Raum 6 09:00 - 12:00 Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 48 AAP Raum 6 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:45 Freitag, den 23.03.2012 16:30 - 18:15 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 18:15 Perimetrie: was, wie, warum? 49 AAP Raum 6 Telefontraining 50 AAP Raum 7 a Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 51 AAP Raum 7 b Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 18:15 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 12:00 Ein Leben nach der Zertifizierung 52 AAP Raum 8 ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? 53 AAP Raum 8 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:45 Freitag, den 23.03.2012 16:30 - 18:15 IGeL-Leistungen 54 AAP Raum 8 * Kurs findet extern statt Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 186 51 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 55 AAP Hartmannbund* Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 18:15 Die 4 Sterne Praxis 56 AAP Raum 5 Samstag, den 24.03.2012 09:00 -18:15 Auge und Schlaganfall, was paßt zusammen? Paßt da was zusammen? 57 AAP Raum 6 Samstag, den 24.03.2012 09:00 -10:30 Samstag, den 24.03.2012 11:00 -12:00 Samstag, den 24.03.2012 14:00 -18:15 Samstag, den 24.03.2012 09:00 -18:15 Das Glaukom-5-Stufen-Modell 58 AAP Raum 6 Netzhauterkrankungen 59 AAP Raum 6 Telefontraining 60 AAP Raum 7 a Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen 61 AAP Raum 7 b Samstag, den 24.03.2012 09:00 -12:00 Samstag, den 24.03.2012 14:00 -18:15 Refraktionsassistenz 62 AAP Raum 7 b Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 63 AAP Raum 8 Samstag, den 24.03.2012 09:00 -12:00 Samstag, den 24.03.2012 14:00 -18:15 Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 64 AAP Raum 8 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 65 AAP Hartmannbund* Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 18:15 * Kurs findet extern statt Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA) Auch auf der AAD 2012 bieten BVA und DOG das Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlichen Assistenz an. Das Fortbildungscurriculum richtet sich an Medizinische Fachangestellte, Arzthelferinnen, Krankenschwestern und pflegern, medizinisch-technische Assistentinnen und Orthoptistinnen, die nach Abschluss ihrer Ausbildung mindestens zwei Jahre in einer Augenarztpraxis oder Augenklinik gearbeitet haben und sich qualifiziert für die Arbeit in der Augenarztpraxis oder Klinik weiterentwickeln möchten. Das Curriculum ist modular (siehe Tabelle) in Form eines berufsbegleitenden Lehrgangs aufgebaut, der mindestens 90 Stunden fachtheoretischen und fachpraktischen Unterricht sowie mindestens 30 Stunden strukturierte praktische Übungen umfasst. Informationen zur Anmeldung und den Kursinhalten finden sich ab dem 15.12.2011 unter: www.aad.to/2012/ata 52 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Be Berufsverband ru fs v e rb a n d d der er Au Augenärzte g e n ä rz te De Deutschlands u ts c h la n d s e e.V. .V. ((BVA) BVA) Un Unternehmermodell ternehmermodell Arztpraxen Arztpraxen ((UM-AP) UM-AP) - Ein Ein Angebot Angebot d der er Är Ärztekammer ztekammer Nordrhein Nordrhein zzur ur Umsetzung Umsetzung d der er alternativen alternativen betriebsärztlichen betriebsärztlichen und ssicherheitstechnischen icherheitstechnischen B Betreuung etreuung nac nach h § 2 Abs. Abs. 4 DGUV DGUV Vorschrift V o r s c h r ift 2 Einführungsveranstaltung: Ei n fü h r u n g s v e r a n s ta ltu n g : und Informationsmaßnahme nach DGUV Vorschrift 2 (MIM) (MIM) Mo tivations- und Informationsmaßnahme nach DGUV Vorschrift MotivationsWer? Wer? Niedergelassene Ni edergelassene Augenärzte Augenärzte mit mit eigener eigener Praxis Praxis Wann? Wann? Freitag, 2012) Uhr (parallel (parallel zur zur AAD AAD 2012) Fr eitag, den den 23. März März 2012 von von 14.00 14.00 bis bis 19.00 19.00 Uhr Wo? Wo? Fortbildungszentrum Tersteegenstraße 9,, ersteegenstraße 9 F ortbildungszentrum Haus Haus der der Ärzteschaft, Ärzteschaft, T um A C-03-00 40474 D Düsseldorf, Raum AC-03-00 üsseldorf, Ra Wieviel? Wieviel? Teilnahmegebühr !; zertifiziert zertifiziert mit mit 6 CME-Punkten CME-Punkten Te ilnahmegebühr 150 !; Al Alss Arbeitgeber Arbeitgeber si sind nd S Sie ie vverpflichtet, erpflichtet, sich sich von von Betriebsärzten Betriebsärzten u und nd S Sicherheitsfachkräften icherheitsfachkräften b bei ei d der er re r A eraten zzu u llassen. assen. Eine Um Umsetzung s e tz u n g d des es A Arbeitsschutzes rbeitsschutzes in in Ih Ihrer Arztpraxis rztpraxis b beraten Eine Al Alternative te r n a tiv e h hierzu ie r z u b bietet ie te t Beim im UM-AP ent entfällt fällt di die eP Pflicht flicht zzur ur B Beratung eratung das U Unternehmermodell nternehmermodell A Arztpraxen rztpraxen ((UM-AP). UM-AP). Be dur ch B etriebsärzte u nd S icherheitsfachkräfte nach durch Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte nach T Teilnahme e iln a h m e a an no o.. g g.. V Veranstaltung eranstaltung1. De A k o n n te m it d er Ärztekammer Ärztekammer No ä h re n d d er A Derr BV BVA konnte mit der Nordrhein vereinbaren, während der AAD 2012 r d r h e in v e r e in b a r e n , w AD 2 012 ei ne Einführungsveranstaltung Einführungsveranstaltung ausschließlich ausschließlich für anzubieten. eine für Augenärzte Augenärzte anzubieten. We itere IInfos: n fo s : F ra u S triegler Te l. 0211/ Schnier 0211/4302-2207 0211/4302-2207 (ÄKNo) Weitere Frau Striegler Tel. 0211/43037-23 43037-23 (BVA), (BVA), Frau Frau Schnier (ÄKNo) oder unt er www. aekno.de/fachkundige-stelle-unternehmermodell unter www.aekno.de/fachkundige-stelle-unternehmermodell ___________________________________________________________________________ Anmeldung ür d die A nmeldung ffür ie Veranstaltung Veranstaltung am am 23. 23. März März 2012 ((MIM) M IM ) (Achtung: (Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!) begrenzte Te ilnehmerzahl!) k a d e m ie Nordrheinische Akademie Nordrheinische A Fort- und und Weiterbildung Weiterbildung für ärztliche für ä rztliche FortFrau Frau Bartusch B a rtu s c h Tersteegenstr. Tersteegenstr. 9 40474 D Düsseldorf üsseldorf Tel: 0211/4302-2836 Te l: 0211/ 4302-2836 4302 Fax:0211/4302-5836 Fa x:0211/4302 4302-5836 mich für für den den oben oben genannten genannten Te Ich melde melde mich Ich Termin rmin verbindlich verbindlich an: an: Bi Bitte tte h hier ier den den F Fortbildungsbarcode ortbildungsbarcode e einkleben in k le b e n Unterschrift/Stempel Unterschrift/Stempel Bitte Bitte beachten beachten Sie: S ie : Bitte ffüllen üllen Si e a uch u n b e d in g t d ie rü Bitte Sie auch unbedingt die rückseitige Teilnahmeerklärung ckseitige Te ilnahmeerklärung a aus us und und senden senden S Sie ie zu sammen m it d er A n m e ld u n g a n d ie o ben g e n a n n te A dresse b zw. F ax-Nummer. E in e zusammen mit der Anmeldung an die oben genannte Adresse bzw. Fax-Nummer. Eine onst n ic h t m ö g lic h ! Te iln a h m e a nd er V eranstaltung iist st ssonst Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich! 1 Vorsorgeuntersuchungen Vorsorgeuntersuchungen n nach ach a anderen n d e re n R Rechtsvorschriften echtsvorschriften ssind in d g ggf. g f. u unabhängig nabhängig vvon on d der er D DGUV GUV Vo Vorschrift rschrift 2 zzu u vveranlassen. e r a n la s s e n . 53 Teilnahmeerklärung zur alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung meiner Arztpraxis gemäß Anlage 3 zu § 2 Abs. 4 der Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (DGUV Vorschrift 2) An die Ärztekammer Nordrhein Fachkundige Stelle Unternehmermodell-AP Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf Stempel Name(n) des (der) Praxisinhaber(s) Fachgebiet(e) / Schwerpunkt(e) _______________________________ ______________________________ _______________________________ ______________________________ Telefon:________________________ ______________________________ Fax:___________________________ ______________________________ E-Mail:_________________________ ______________________________ Fortbildungs-Barcode bitte hier einkleben Anzahl der Beschäftigten (inkl. geringfügig Beschäftigte): _____ Hiermit erkläre(n) ich (wir) die Teilnahme an der alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung gemäß Anlage 3 zu § 2 Abs. 4 DGUV Vorschrift 2 der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer Nordrhein. Als Teilnehmer verpflichte(n) ich (wir) mich (uns), den Erfordernissen der DGUV Vorschrift 2 nachzukommen. Vorraussetzung zur Teilnahme am Unternehmermodell-AP ist die persönliche Teilnahme an einer Motivations- und Informationsmaßnahme (MIM; 6 Lehreinheiten (LE) an einem Mittwochnachmittag). Nach 5 Jahren müssen erneut 6 LE (MIM) absolviert werden oder alternativ jährlich 2 LE. Alle LE werden von der Nordrheinischen Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung angeboten.1 Bei Bedarf lassen Sie sich beraten oder veranlassen Begehungen der Praxisräume durch die mit der Fachkundigen Stelle Unternehmermodell-AP bei der Ärztekammer Nordrhein kooperierenden Betriebsärzte oder Sicherheitsfachkräfte. Beim Unternehmermodell-AP entfallen feste Einsatzzeiten für Betriebsärzte und Sicherheitsfachkräfte. Vorsorgeuntersuchungen sind ggf. zusätzlich zu veranlassen.2 Ich (wir) erkläre(n) mich (uns) damit einverstanden, dass die BGW über meine (unsere) Teilnahme und Beendigung3 an der alternativen, bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung gemäß Anlage 3 zu § 2 Abs. 4 DGUV Vorschrift 2 über die Ärztekammer Nordrhein in Kenntnis gesetzt wird und erkläre(n) mich (uns) bereit, an der Evaluation der BGW über die Wirksamkeit der betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuungsformen gemäß DGUV Vorschrift 2 mitzuwirken. Die Teilnahme kann jederzeit von beiden Seiten durch Erklärung beendet werden.3 ________________________________ ______________________________ Ort / Datum 1 ________________________________ Unterschrift(en) der (des) Praxisinhabers Bis zum Absolvieren der MIM unterliegt die Praxis der Regelbetreuung nach DGUV Vorschrift 2 z. B. sind für Beschäftigte, die Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung durch blutübertragbare Erreger wie Blutentnahmen durchführen, Vorsorgeuntersuchungen durch einen Arbeits- oder Betriebsmediziner gemäß arbeitsmedizinischer Vorsorgeverordnung verpflichtend zu veranlassen 3 Die Praxis unterliegt dann der Regelbetreuung nach DGUV Vorschrift 2 2 BOD-Programm BOD-Programm, AAD 2012 Düsseldorf 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr Therapiemöglichkeiten des Nystagmus aus ophthalmologischer und neurologischer Perspektive für die Orthoptistinnen Frau Dr. med. Kathi Hartmann, Aachen Herr Dr. med. Manuel Dafotakis, Aachen 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Schwierige Patienten – was tun? Prof. Dr. Hedwig J. Kaiser, Basel 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Keine Angst vorm Farbensehen Prof. M. Bach PhD, Freiburg 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Informationsstunde des BOD Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg 16.45 Uhr bis 19.45 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AG Leitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen Überblick der Veranstaltungen Seminare am Freitag, den 23.03.2012 während der AAD Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt. Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig: 30,00 € BOD-Mitglieder Orthoptistinnen: 60,00 € Nichtmitglieder 15,00 € Schülerinnen BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 € Augenärzte: 80,00 € Nichtmitglieder Die Anmeldung zu den vier BOD Seminaren erfolgt über: Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612, E-Mail: bod@orthoptistinnen.de Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, den 24.03.2012 in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich: Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €. Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress ausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich. Referenten/Leitung: Herr Dr.med. Manuel Dafotakis, Frau Dr. med. Kathi Hartmann, Frau Prof. Dr. Hedwig-J. Kaiser, Herr Prof. Michael Bach PhD, Frau Dagmar Verlohr, Frau Daniela Lemm, Klinik für Neurologie, Univ.Klinikum RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen AK der RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen Rektorat Universität Basel, Petersgraben 35, CH-4003 Basel Ophthalmology, University of Freiburg, Killianstr. 5, 79106 Freiburg Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg Univ.Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 23.03.2012 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 23.03., und Samstag, den 24.03., in der Industrieausstellung bei der Firma Trusetal. Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben. 55 Ausstellersymposien Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 271 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie im Spannungsfeld zwischen Igel- und Regelleistung A 10 Au Raum 26 Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie A 11 Au Raum 3 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek A 12 Au Raum 17 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrung und Chancen A 13 Au Raum 26 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz A 14 Au Raum 27 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Novartis: Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie A 15 Au Raum 2 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012 A 16 Au Raum 3 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP A 17 Au Raum 17 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec A 18 Au Raum 26 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Au Raum 28 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik A 20 AU Raum 112 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung A 21 Au Wintergarten Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye A 22 56 Au Raum 3 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposien Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen Au Raum 16 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Überblick der Veranstaltungen A 23 Ausstellersymposium Alcon: Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann? A 24 Au Raum 17 Samstag, den24.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam® A 25 Au Raum 27 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Alcon: Vitalux A 26 Au Raum 28 ® Yellox ...stoppt die Augenentzündung† Mit weniger Tropfen. Innerhalb kürzerer Zeit.* NEU Bromfenac-Natrium-Sesquihydrat Wirkt stark. Wirkt schnell. Yellox 0,9 mg/ml Augentropfen, Lösung Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,9 mg Bromfenac (als Natrium-Sesquihydrat). 1 Tropfen enthält etwa 33 Mikrogramm Bromfenac. Sonstige Bestandteile: Borsäure, Borax, Natriumsulfit wasserfrei (E221), Benzalkoniumchlorid, Tyloxapol, Povidon, Dinatriumedetat, Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur Verringerung der Entzündung nach einer Operation des grauen Stars (Katarakt). Gegenanzeigen: Allergie gegen Bromfenac oder einen der sonstigen Bestandteile, Hautallergie oder starke Entzündung in der Nase bei Anwendung anderer NSAIDs, z. B. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Ketoprofen, Diclofenac. Yellox sollte bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Gelegentlich (1 bis 10 Anwender von 1.000): Fremdkörpergefühl im Auge, Rötung und Entzündung des Auges, Schädigung und Entzündung der Augenoberfläche, Augenabsonderung, Jucken, Reizung oder Schmerzen des Auges, Schwellung oder Blutung des Augenlids, beeinträchtigtes Sehvermögen infolge der Entzündung, Schwebeteilchen („fliegende Mücken“) bzw. bewegliche Flecken vor den Augen oder abnehmendes Sehvermögen, was auf Blutungen oder Schädigungen des Augenhintergrunds (Netzhaut) hinweisen kann, Augenbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, eingeschränkte oder verschwommene Sicht, Gesichtsschwellung, Husten, Nasenbluten oder laufende Nase. Selten (1 bis 10 Anwender von 10.000): Schädigung der Augenoberfläche, Rötung des Auges, Asthma. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Enthält Natriumsulfit und Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! Verschreibungspflichtig. Inhaber der Zulassung: Croma Pharma GmbH, Industriezeile 6, A-2100 Leobendorf. Hersteller: Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165173, 13581 Berlin. (Stand: Mai 2011) † Yellox ist das erste und einzige topisch am Auge angewendete nichtsteroidale Antiphlogistikum mit lediglich zweimal täglicher Applikation in der Indikation „Behandlung postoperativer Entzündungszustände nach Kataraktextraktion“.1 In einer großen Phase-III-Studie wurde unter der zweimal täglichen Applikation von Yellox über 14 Tage bei 59,3% der Patienten gegenüber 26,9% unter Placebo eine Kontrolle der Augenentzündung (Augenentzündungs-Summenscore SOIS = 0) erzielt (p < 0,0001)2 * Yellox ist bei nur zweimal täglicher Anwendung in zwei Wochen nachweislich klinisch wirksam. Die Aussagen zur Dosierung, Applikationshäufigkeit und Dauer der Anwendung beziehen sich auf aktuelle europäische klinische Standards und ältere verfügbare nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs).3-6 Literatur: 1. Yellox, Summary of Product Characteristics 2. Donnenfeld ED et al. Ophthalmology 2007; 114(9):16531662 3. Donnenfeld ED, Donnenfeld A. Int Ophthalmol Clin. 2006; 46(4):21-40 4. Nevanac, Summary of Product Characteristics: 2009 5. Acular, Summary of Product Characteristics: 16 Feb 2010 6. Voltarol, Summary of Product Characteristics: 04 May 2010 57 Abstracts Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Ku Raum 15 PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen) Dienstag, den 20.03.2012 16:45 – 18:30 PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Ziele Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden. Kursinhalte Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes erfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Videothek: Vorderabschnitte 101 Vi Raum 01 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 – 13:45 Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Ziele OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen. Kursinhalte Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 58 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102 Ku Raum 111 Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Kursinhalte Neben Patienten mit einem „office-eye“ finden sich hartnäckige Fälle, in denen Schmerzen, Trockenheit, Blendung und Epiphora bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Anwendung zahlreicher Benetzungsmittel, Steroide, Adstringenzien und Antibiotika – Hilflosigkeit, Therapieversagen. Der Begriff „chronische Bindehautentzündung“ schürt Zweifel an der Compliance des Patienten und an der Kompetenz des Augenarztes. Wo liegen Irrtümer? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? Welche Benetzung ist die beste? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? Systematische Anamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/ -in Facharzt/ -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Schielbehandlung in der Praxis – Brille und Amblyopietherapie 103 Ku Raum 112 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 10:30 Bettina Lieb (München) Ziele Vermittlung von praktikablen Richtlinien der Brillenordination und Amblyopietherapie. Kursinhalte Die grundlegenden Richtlinien der Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie werden dargestellt. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen sollen diskutiert werden. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 59 Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 01 Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Dr. Thomas Neß (Freiburg) Ziele Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden. Kursinhalte Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Ku Raum 26 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) Dienstag, den 20.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Ziele Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Ku Raum 2 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Freitag, den 23.03.2012 18:00 – 19:30 NN Kursinhalte Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2012 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung. Zuhörerkreis Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 60 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) RA Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig U. Voß (Düsseldorf) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 18:00 Dr. Martin Bresgen (Köln) Dr. Michael Wieder (Düren) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ass. jur. Ariane Striegler (Düsseldorf) Ziele Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme Abstracts Kursinhalte Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren. Ablaufplan 1. Begrüßung (Bertram) 2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen) a) als Angestellter - Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus b) als Freiberufler - Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft - Operative Tätigkeit 3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen) (v. Drachenfels) 4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse, Anzeige) (Bresgen) 5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas) 6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas) - Mietvertrag - Arbeitsverträge - Kaufvertrag über eine Einzelpraxis - Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis - Gesellschaftsverträge 7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß) 8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Striegler) 9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram) 10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Haas) - Praxisorganisation - Personal - Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen) - Buchhaltung - Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen - Gewinnermittlung - Marketing - EDV (Wieder) 11. Steuern (Haas) 12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels) - MVZ - ADC - Teilgemeinschaftspraxis - § 15 III BMV-Ä - § 30 GewO-Klinik Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 € 61 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Freitag, den 23.03.2012 14:00 – 15:30 Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden. Kursinhalte Darstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Plötzliche Diplopie – was tun? 109 Ku Raum 26 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Roswitha S. Gordes (Düsseldorf) Ziele Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern vermitteln. Kursinhalte Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose desnormosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 62 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 Ku Raum 26 PD Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie. Kursinhalte Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie, Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tipps erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Dr. Martin Bresgen (Köln) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort Kursinhalte Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € 63 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Ku Raum 112 Prof. Dr. Horst Brewitt (Hannover) Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Ziele Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion) Kursinhalte Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 113 Ku Raum 2 Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz) Ziele In dem Kurs wird ein Überblick über die aktuellen bildgebenden Verfahren Laserscanning Tomographie (HRT), Polarimetrie (GDX) und optischen Kohärenztomographie (OCT) gegeben. Es wird vermittelt, wie die Befunde des GDX (Dr. Hoffmann) und des HRT (Prof. Burk) praxisgerecht interpretiert werden können. Kursinhalte Zuerst wird in Kürze auf die Grundzüge der Technik der bildgebenden Verfahren eingegangen, die zum Verständnis der Befundinterpretation erforderlich sind. Die Wertigkeit des Nervenfaserindex (GDX) wird erläutert, die Parameterwerte des HRT nach Papillenrandbestimmung werden im Kontext zum klinischen Bild erörtert. Die automatisch berechneten Regressionsanalysen und Diskriminanzfunktionen werden erklärt. Für Verlaufsuntersuchungen wird die Möglichkeit der parameterfreien Verlaufskontrollen demonstriert, die ebenso wie der Glaukom-Probabilitäts-Score (GPS) einer Erstuntersuchung ohne vorausgegangene Konturliniendefinition automatisch generiert werden. Die faszinierende Detailauflösung des Spectral-OCTs wird demonstriert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 64 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114 Ku Raum 112 Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele IGeL Ansprache bei Patienten Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Ziele Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms Kursinhalte Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 65 Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Ku Raum 4 Mittwoch, den 21.03.2012 Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg) 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Ziele Vermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognose für die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung. Kursinhalte In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchen Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen, epiretinaler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes u.a. Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei den einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die postoperative Nachbetreuung eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 02 KRC, L Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 18:15 Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) Theorie und Praxis 14:00 – 15:45 Uhr 16:30 – 18:15 Uhr Ziele Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischer Übungen am Schweineauge. Kursinhalte Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIKOperationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen. Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf. Zuhörerkreis Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wollen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 66 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Endokrine Orbitopathie 118 Ku Raum 16 Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 11:00 PD Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen) Ziele Vermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie. Abstracts Kursinhalte Bei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen arbeiten. Allein durch Normalisierung der Schilddrüsenfunktion bessert sich eine Endokrine Orbitopathie im Spontanverlauf. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der Homepage der European group on Graves ophthalmopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSHRezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 34,00 € 26,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 45,00 € 26,00 € Kontaktlinsen-Basiskurs III: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 119 Ku Raum 111 Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Freitag, den 23.03.2012 14:00 – 15:30 Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart) Ziele Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis. Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung. Kursinhalte Aktueller Stand der Kontaktlinsenabrechnung bei Privatpatienten und als IGEL, Kontaktlinsen-Igel- Vereinbarungen, Betriebswirtschaftliche Kalkulation von Kontaktlinsenpreisen, Abrechnung von Kontaktlinsen mit den gesetzlichen Krankenkassen, Hilfsmittel-Richtlinien, Festbeträge, Kostenvoranschlag, Service Gesellschaft: Service-Line Kontaktlinsen SLK, Aufbau eines QM-Systems für den Bereich Kontaktlinsen im Rahmen der Gesamtpraxis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 67 Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe 120 Ku Raum 111 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Ziele Ziel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher auszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt. Kursinhalte Augenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag verschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen. Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt. Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung wahrzunehmen. Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf, Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth) Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen. Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit, Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Ku Raum 3 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Ziele Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik Kursinhalte - Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) - Wichtige Pupillenstörungen - Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) - Differenzialdiagnose von Doppelbildern Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 68 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 122 Ku Raum 111 Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 15:45 Dr. Jutta Wiek (Wangen) Ziele Bei augenärztlichen Operationen entstehen für den Operateur aus verschiedenen Gründen stressvolle Situationen. Diese wollen wir anschauen und Strategien überlegen, wie das Operieren unter möglichst optimalen Bedingungen, in möglichst entspannter Atmosphäre und mit einer gelassenen Haltung (sowohl innerlich als auch äußerlich) zu verbessern ist. Kursinhalte Es werden Faktoren aufgezeigt, die die Umstände und die Durchführung einer augenärztlichen Operation beeinflussen. Dieses sind u.a. die im Vorfelddurchgeführte Vorbereitung des Patienten und die Vorbereitung des Operateurs, die personelle und technische Ausstattung im OP, die innere und äußere Haltung des Operateurs, das Verhalten zwischen zwei Operationen und die Nachbereitung einer Operation. Es werden Strategien vorgestellt, wie man die Umstände, die eine Operation beeinflussen, verbessert und wie es einem gelingen kann, eine gelassenere Haltung zu bekommen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Im Krankenhaus tätige/r Ophthalmochirurg/in und operierende niedergelassene/r Arzt/Ärztin Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Ziele Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen? Kursinhalte In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme vor! Sie können während des Kurses interaktiv Themen auswählen. Inhalte/Schwerpunkte: 1. Nahbrille-Gleitsichtbrille: Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu. 2. Astigmatismus: Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung? Beispiele hierzu. 3. Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken? Beispiele hierzu. 4. Brille und Binokularsehen: Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen? Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der alten Brille? Beispiele hierzu. 5. Ist ein "Brillenproblem" immer ein Brillenproblem? Wichtige Beispiele. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 69 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) 14:00 – 18:00 Samstag, den 24.03.2012 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Theorie und Praxis: 14:00 – 15:45 Uhr 16:15 – 18:00 Uhr Ziele Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden. Kursinhalte Die Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarztkann von dieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind. Die Verwendung eines Strichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberrationen des Auges wird demonstriert. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und schnelldurchzuführen ist und vor Fehldiagnosen schützt. Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Phoropter, Probierbrille oder Skiaskopierleiste eignet. Wenn gewünscht, wird auf Probleme bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen. Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Ku Raum 4 PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) 09:00 – 10:30 Donnerstag, den 22.03.2012 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Ziele Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für Grenzindikationen angeboten. Kursinhalte Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopie oder mäßig gradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 70 15 Maximale Teilnehmerzahl: 50 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Block Ultraschall-Aufbaukurs 126 Ku Raum Extern U PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Dr. M.J. Koch (Bonn) PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf) PD Dr. rer. nat. O. Stachs (Rostock) Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf) Dr. G. Welsandt (Köln) Mittwoch, den 21.03.2012 – Freitag, den 23.03.2012 Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis (Würzburg) Dr. D. Holzwig (Neuss) teil raxis ner P Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg) Exter Prof. Dr. W. Konen (Köln) PD Dr. S. Roters (Köln) PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen) Prof. Dr. F. Tost (Greifswald) Abstracts 6-teiliger Kurs Mittwoch, 21.03.2012 - 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a) Mittwoch, 21.03.2012 – 16:45-18:30 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, 22.03.2012 – 08:30 – 12:00 Uhr (extern) Donnerstag, 22.03.2012 – 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a) Donnerstag, 22.03.2012 – 16:45-18:30 Uhr (Raum 8a) Freitag, 23.03.2012 – 08:30-12:00 Uhr (extern) Ziele Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können. Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theorieteile – „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie„ – „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ – „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“, – „Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ mitgebucht. Kursinhalte Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD – Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden. Die Theoriekurse finden Mittwoch und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten. Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. TheorieVeranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse. Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheitswesen e. V.", anbietet: Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder E-mail: Kurse@TIMUG.de. Kursprogramm: www.TIMUG.de an. Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (UltraschallVereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien. Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision (Kurse@TIMUG.de) stattfinden. 71 KV-Anforderungen an das Kurssystem: Grundkurs Aufbaukurs Abschlusskurs Ultraschallbiometrie 10 Std./2 Tage 10 Std./2 Tage 06 Std./1 Tage Gesamte Ultraschalldiagnostik 18 Std./3 Tage 18 Std./3 Tage 12 Std./2 Tage Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskurs: - Gewebsdiagnostik - Biometrie d. Achsenlänge - Pachymetrie Zahl insgesamt: Keine 100 Patienten 50 Patienten 150 Patienten 150 75 025 250 Patienten Patienten Patienten Patienten Teilnehmerkreis: Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24 310,00 € Nichtmitglieder: 470,00 € Retina Implants 127 Ku Raum 111 Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Florian Gekeler (Tübingen) Ziele Die Kursteilnehmer sollen die Grundprinzipien der Elektrostimulation desvisuellen Systems verstehen und einen Überblick über aktuelle und zukünftige Projekte erhalten. Kursinhalte Grundprinzipien implantierbarer Mikrosysteme. Grundprinzipien retinaler Implantate. Aktueller Stand, Studien: Wer kommt in Frage? Wie sind die bisherigen Erfahrungen? Was sind die aktuell erzielten Ergebnisse? Mit was ist in naher Zukunft zu rechnen? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 72 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128 Ku Raum 112 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Jochen Wahl (Mainz) Ziele Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden. Kursinhalte Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? 129 Ku Raum 3 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Ziele Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension und Abklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden. Kursinhalte und Autoren: Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): FDT, Blau-Gelb-Perimetrie Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): OCT, RTA und GDX, Pachymetrie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 73 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130 Ku Raum 3 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) PD Dr. Jörg Weber (Köln) Mittwoch, den 21.03.2011 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) Ziele Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind. Kursinhalte Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening PD Dr. Jörg Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Vi Raum 01 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 – 13:45 Dr. Stephan Grewe (Münster) Ziele Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems. Kursinhalte Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der 1. Tränenwegsdiagnostik: (z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie) 2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege: (z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie) 3. Chirurgie des Tränensackes: (z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 74 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sp Raum 16 Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dienstag, den 20.03.2012 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz) Ziele Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen. Kursinhalte Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs 133 Ku Raum 3 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Ziele Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom. Kursinhalte Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentationintra-/ subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCTDiagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion.Einsatz der optischen Kohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und-Verlaufskontrolle. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 75 OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 134 Raum 3 Ku PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Dienstag, den 20.03.2012 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Olten/CH) Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut Kursinhalte Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungsund Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Dr. Stephan Grewe (Münster) Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann (Erlangen) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder einprägsam vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten. Kursinhalte Nach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen, Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit Nachbehandlung dargestellt. Die häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie, Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosen werden ausführlich vorgestellt. Während des Kurses soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des Leitsymptoms der Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden. An den Kursen werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und den anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz zu mailen oder zu faxen: Dr. med. Stephan Grewe Universitäts-Augenklinik Münster Domagkstraße 15 48149 Münster Fax: 0251-8356003 E-Mail: grewest@mednet.uni-muenster.de Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 76 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Blepharoplastik 136 Ku Raum 2 Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München) Dienstag, den 20.03.2012 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Thomas Hintschich (München) Ziele Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken. Abstracts Kursinhalte Die individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten, Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand von klinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperative Nachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen und Videosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch der Unterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch komplexe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und letztendlich eine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 137 Ku Raum 110 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. David Finis (Düsseldorf) Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 – 18:30 Dr. Thomas A. Fuchsluger (Essen) Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge bei allen Formen der Hornhauttransplantation. Kursinhalte Der Erfolg der Keratoplastik hängt ganz wesentlich von einer adäquaten Nachsorge ab. Die Hornhauttransplantation wurde in den vergangenen 10 Jahren technisch deutlichweiter entwickelt. Für die verschiedenen Formen der Keratoplastik, von der perforierenden bis zur anterioren oder posterioren lamellären Hornhauttransplantation sind unterschiedliche Nachsorge-Konzepte von Bedeutung und Besonderheiten zu beachten. Für die verschiedenen operativen Techniken werden die wesentlichen diagnostischen und postoperativen therapeutischen Besonderheiten illustriert durch Fallbeispiele dargestellt. Dabei werden auch die postoperativen Ergebnisse der verschiedenen Techniken sowie ihre Vor- und Nachteile kritisch verglichen. Ziel ist es adäquate Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge zu vermitteln und so das Transplantatüberleben und eine gute optische Funktion langfristig zu optimieren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 77 Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 138 Ku Raum 27 Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Hermann D. Schworm (München) Ziele Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität Kursinhalte Im Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen und Begleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbunden sein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftretenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen die Sehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfung der Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des Auges. Im Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund. Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen und die schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Ku Raum 15 Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori (Kapstadt/ZA) Ziele Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung gefunden, aber auch – im Falle einer Schieflage – rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 78 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sachkunde Laserschutz 140 Ku Raum 4 PD Dr. Dr. Werner Hanne (Bad Salzdetfurth) Dr. Ernst Sutter (Braunschweig) Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 18:00 Dr. Paul G. Fischer (Düsseldorf) 2-teiliger Kurs: 14:00 – 15:45 Uhr 16:15 – 18:00 Uhr Ziele Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben. Abstracts Kursinhalte Im Einzelnen werden folgende Themen referiert: – Qualitätssicherung – Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung – Schädigung des Auges durch Laserstrahlung – Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen – Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz – Schutzmaßnahmen – Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz" Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 € 79 Trockene AMD/geographische Atrophie – Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 141 Ku Raum 28 Dienstag, den 20.03.2012 PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) 09:00 – 10:30 Dr. Claudia von Strachwitz (Würzburg) Ziele Die Einführung der anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)–Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in der Behandlung von Patientenmit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größere Teil von AMD-Patienten von nicht-exudativen, „trockenen“ Formender Erkrankung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der bisher weitestgehend wenig beachteten nicht-exudativen Formen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut und dem Spätstadium, der sog. geographischen Atrophie.. Kursinhalte Klinische Merkmale nicht-exudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectraldomainoptischer Kohärenztomographie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Risikofaktoren, prädiktive Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiagnose, therapeutische Ansätze und Überblick über aktuellen Stand von laufenden Interventionsstudien. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 3 L Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A) Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Ziele Die differenzierte Darstellung der Verschlussbilder und ihrer Ursachen soll den Zuhörer in die Lage versetzen, eine überflüssige Diagnostik zu vermeiden, ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Zudem kann er erfahren, mit welchen therapeutischen Strategien eine erfolgreiche Behandlung möglich ist. Kursinhalte Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen(kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, Fluoreszenzangiographie)werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und in Beziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren angewendeter Methoden zur Behandlung arterieller und venöser retinaler Gefäßverschlüsse werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit sowie ihres Aufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden die aktuellsten Daten zur intravitrealen Applikation von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich ergebenden Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/rArzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 80 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143 Ku Raum 15 PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) PD Dr. Randolf Widder (Düsseldorf) Dienstag, den 20.03.2012 10:30 – 12:00 Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Ziele In dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand von ausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klinischen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden. Kursinhalte Einen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung bis zur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasiven operativen Möglichkeiten eingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenen Stadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinne einer Diagnosesicherung. Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Ku Raum 26 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 – 18:30 Dr. Uwe Peter Press (Trier) Ziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen. Kursinhalte Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus. Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 81 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 01 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dienstag, den 21.03.2012 14:00 – 15:45 Dr. Uwe Peter Press (Trier) Ziele Die Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen und ihnen damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie besser einschätzen und gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können. Kursinhalte Operationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie werden anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur Auswahl stehen eine Reihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie (Lidfehlstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Ku Raum 28 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 PD Dr. Antje Neugebauer (Köln) Ziele Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden. Kursinhalte Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 82 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 22,00 € 17,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 32,00 € 17,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 DL Raum 111 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Samstag, den 24.03.2012 11:00 – 12:30 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Ziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Ku Raum 15 Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Ziele Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen. Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 83 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln. Kursinhalte Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener Ablatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150 Ku Raum 111 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Lise-Lott Sagebiel (Lübeck) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 12:00 PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 12:00 Uhr Ziele Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden. Kursinhalte Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 84 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Makulaödem – was tun? 151 Ku Raum 2 Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 15:45 PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Ziele Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem Kursinhalte Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze. Abstracts – Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik – Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem – Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nicht stereoidalen Antiphlogistika und Steroiden – lokal, subtenonal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger – Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle? – Sichere und bewährte Injektionstechniken – Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen – Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie? – Aktuelle Fragen der Kostenerstattung Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Update intravitreale AMD-Therapie 152 Ku Raum 3 Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Samstag, den 24.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Ziele In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum, initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden. Kursinhalte – Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? – Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap – Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus – Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? – Abbruchkriterien für die Therapie – Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie – Bedeutung von Kombinationstherapien? – Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? – Sichere Injektionstechniken – Off-label use – was ist zu beachten? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € 85 Gonioskopieworkshop 153 Ku Raum 17 Dr. Anton B. Hommer (Wien/A) Samstag, den 24.03.20121 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A) Ziele Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie des Kammer winkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern, interaktiv und mit Video). Kursinhalte Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zur Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 112 Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 15:45 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Ziele Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken. Kursinhalte Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des Auditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 86 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 Ku Raum 01 Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Dienstag, den 20.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Günther Rudolph (München) Ziele Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und Therapie. Kursinhalte Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 156 Ku Raum 110 Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen. Kursinhalte Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren (Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 87 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Raum 03 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 11:45 14:00 – 15:45 Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia/E) Theorie und Praxis: 09:00 – 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 14:00 – 15:45 Uhr (Praxis in Raum 03) en 8 hab nd 25 halt u 7 5 1 hen In urse Die K t den gleic exak Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Kursinhalte – Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen – Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika – Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken – Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung – Linsentypen und Implantationsverfahren – Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf – Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 135,00 € Nichtmitglieder: 186,00 € Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Ku Raum 17 Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:45 Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH) Ziele Darstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge. Kursinhalte Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt. Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 88 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Ku Raum 02 Samstag, den 24.03.2012 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) 09:00 – 10:30 Dr. Frank Sachers (Aarau/CH) Ziele Vermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen. Kursinhalte Die Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch dem Operateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenen Intraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren bis zur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativen Implantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch die Kontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken in Videobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert. Abstracts Stichworte: Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch, torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Ku Raum 110 KRC, L Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Dipl.-Phys. Karl Schmiedt (Köln) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 12:15 PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Dr. Jörg Koch (Münster) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 10:45 – 12:15 Uhr Ziele Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie Kursinhalte Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € 89 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Ku Raum 02 Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg) Ziele Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben. Kursinhalte Es werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Ku Raum 27 Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 – 18:15 Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Ziele Beherrschung der FeV Kursinhalte Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 90 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Vi Raum 17 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Thomas Lischka (Bonn) Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 – 18:30 Marlies Lenk-Schäfer (Nürnberg) Ziele Darstellung angeborener und erworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sich daraus ergebenden therapeutischen Ansätze. Kursinhalte Insbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilder und entsprechende therapeutische Verfahren anschaulich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträge zeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiert werden sollen. Diagnosen, Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehen von Augenbewegungsstörungen werden demonstriert und gemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnen Fällen erörtert. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Ku Raum 17 Prof. apl. em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Gerold H. Kolling (Heidelberg) Ziele Wie erlebt der Patient seine Sehstörung? Corneale bis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregulationen der Wahrnehmung, die sein visuelles Empfinden mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieser Wahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen, und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen. Kursinhalte Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen, was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadaequat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen: – Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Abbildung anders als der optischen. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer sehr lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie; – mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie; – die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung; – Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen; – Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation bedingt sein; – Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein; – Skotome werden häufig nichtwahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im Gesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn; – Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt – nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD. Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 91 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Ku Raum 16 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 15:45 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Ziele Erweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern Kursinhalte Gleitsichtgläser gibt es in vielen Variationen, die auf modische und anwendungsorientierte Aspekte abgestimmt sind. Alle diese Gläsertypen haben sehr unterschiedliche Eigenschaften, und sie ermöglichen es, individuelle Sehanforderungen eines Patienten zu berücksichtigen. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den Gleitsichtgläsern haben weiterhin Monofokal- und Bifokalgläser ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsichtgläsern überlegen. Diese Situationen zu kennen, ist für eine Beratung unverzichtbar. Vielfältige Materialien und Vergütungen steigern den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern, können aber die Sehleistung auch schwächen. Auch in dieser Hinsicht lohnt es sich, den Patienten beraten zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Subjektive Refraktionsbestimmung 166 Ku Raum 15 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 12:00 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 12:00 Uhr Ziele Steigerung der Refraktionsgenauigkeit Kursinhalte Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren ein subjektiver Feinabgleich der objektivermittelten Refraktionswerte immer erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Feinabgleiche mit dem Kreuzzylinder in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktionsungleichgewichts ist obligatorisch; Möglichkeiten der Durchführung auch bei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonders wichtigen Nahbrille. Die probaten Methoden und Vorgehensweisen werden ausführlich erklärt und diskutiert und an Beispielen vertieft. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 92 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 Ku Raum 112 Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 15:45 Annette Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen, mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg. Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln. Abstracts Kursinhalte Die Themenschwerpunkte im Einzelnen – Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen – Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“ – Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren – Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview? – Assessment Center – Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett – QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen – Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen – Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen – Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 93 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf) Ziele Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungen der Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten im praktischen Alltag zu verbessern. Kursinhalte Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung von Hornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenese stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Auge sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen. Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantation der Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letztere durch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellen sowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharmakologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostatischen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion von Augenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrecken. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Ku Raum 27 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Kursinhalte Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 94 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Ku Raum 28 Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Ziele Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung Kursinhalte Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptist/-innen Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 12:30 Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 – 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26) teil eorie er Th 195 insam d e n m u e G 72 urs 1 mit K Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 € 95 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 DL Raum 26 Raum 4 Dienstag, den 20.03.2012 Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) 09:00 – 10:30 16:30 – 18:00 Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) il oriete r The same 195 in d e n m u Ge 71 urs 1 mit K 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 16:30 – 18:00 Uhr (Praxis in Raum 4) Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 € Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung – Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) 173 Ku Raum 4 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Dr. Nelli Hensinger (Wolfsburg) PG Freitag, den 23.03.2012 14:00 – 15:45 Prof. Dr. Claudia Christ (Wiesbaden) Kursinhalte 1. Referentin: Dr. med. Nelli Hensinger, Wolfsburg Praxisnahe Patientenbeispiele: "Dunkel-Sehen", "Kratzendes-Auge" – Welche Bedeutung – abgesehen vom ophthalmologischen Krankheitswert – haben diese Symptome transkulturell? Fallbeispiele aus einer Wolfsburger Augenärztlichen Praxis mit statistischen Hinweisen. 20 Minuten Diskussion 2. Referentin: Prof. Dr. med. Claudia Christ, Wiesbaden Psychosomatisches Verständnis – Leib und Seele – europäischer und orientalischer Patienten. Transkulturell unterschiedliche Empfindungen. Beispiele aus nicht-europäischen Ländern. 1 Stunde Diskussion 3. Referentin: Dr. med. Gabriele Emmerich, Darmstadt Diagnose-Ziffern (ICD 10) aus dem Fach der Psychosomatik – ihre Bedeutung und Anwendungsmöglichkeit im Bereich der psychosomatischen Versorgung von Patienten in der Augenarztpraxis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 96 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Ku Raum 4 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 16:00 Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen) Ziele Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie. Abstracts Kursinhalte Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung. So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Refraktive Linsenchirurgie 175 Ku Raum 15 PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Ziele Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie. Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: – phake IOLs; – Multifokallinsen; – torische IOLs. Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: – Multifokallinsen; – torische IOLs; – asphärische IOLs; – Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 97 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sp Raum 16 Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 – 15:45 PD Dr. Antje Neugebauer (Köln) Ziele Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen im Kindesalter. Kursinhalte „Kongenitaler Nystagmus“ – Definition der verschiedenen Formen – Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration – Untersuchungsstrategien – Therapieoptionen Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter – Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung. – Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus. – Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen. Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Ku Raum 28 Dr. Philip Maier (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 15:45 Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Ziele Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können. Kursinhalte In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 98 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München) Ziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder Kursinhalte An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Ku Raum 112 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Dienstag, den 20.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Ziele Ziel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen. Kursinhalte Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch der Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung werden besprochen. Blepharoplastik – Ektropium – Entropium – Lidtumoren Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 99 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Ku Raum 3 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar) Ziele Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichen und entsprechendes Procedere Kursinhalte Der Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt/angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung (nicht zykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie),Ermittlung von Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Ku Raum 3 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Ziele Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen Untersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine. Kursinhalte Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt/angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und Speisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb, Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und Endotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable Indentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik durch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von Medientrübungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 100 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Ku Raum 27 Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) PD Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 11:45 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:15 Uhr 10:30 – 11:45 Uhr Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen. Kursinhalte Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183 Ku Raum 17 Freitag, den 23.03.2012 11:00 – 12:00 Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dr. Heike Ochsner (Menden) Kursinhalte Wer wird geprüft? - der Augenarzt/die Augenärztin - der Ehepartner - der Praxispartner - Dritte Wo wird geprüft? - in der Praxis? - Zu Hause? - Beim Steuerberater? - An Amtsstelle Was wird geprüft? - Praxis - Gemeinschaftspraxis - Praxisgemeinschaft - Privat Welche Jahre? Welcher Umfang? - andere Einkunftsraten - Vermögensverhältnisse - Thematische Prüfungsschwerpunkte Mitwirkungs- und Auskunftspflichten Verweigerungsrechte Wann drohen strafrechtliche Aspekte? Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 101 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Ku Raum 3 Dr. Thomas Neß (Freiburg) Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg) Ziele Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft. Kursinhalte Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauenmit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathie und Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen. Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.B.Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden – soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Als Neuerung wollen wir auf Wunsch früherer Kursteilnehmer auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Wolfgang Heider (München) Freitag, den 23.03.2012 11:00 – 15:45 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Theorie und Praxis: 11:00 – 12:30 Uhr 14:15 – 15:45 Uhr Ziele Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar. Kursinhalte Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 102 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Ku Raum 112 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Bernhard Jurklies (Essen) L, PDT Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 13:30 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 11:00 Uhr 11:30 – 13:30 Uhr Ziele Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie. Abstracts Kursinhalte Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMD und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei der exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auch die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüber hinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des Weiteren werden spezielle Situationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaften beleuchtet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders – qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 187 Ku Raum 110 Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 15:45 Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Kursinhalte Wie kommt man aus der Opfer-Rolle der konservativen Einzelpraxis zu einemzukunftsfähigen Konzept mit zufriedenen Patienten? Welche Freiheitsgradeeröffnen die Abkehr von der Scheinzahl-Jagd und der Drehtürmedizin? Selbstzahler-Sprechstunde, qualitativ hochwertige und nachhaltige Leistungen oder Kooperation mit Nachbarpraxen statt Zulassungsrückgabe oder MVZ? Die zukunftsfähige und abgabefähige Praxis mit Arbeitszufriedenheit schafft Selbstbewusstsein und Gleichmaß. Ein breites und individuelles Leistungsspektrum reduziert die Abhängigkeit von der GKV. Der Kurs bietet Beispiele aus der Praxis sowie Ideen zur Kommunikation. Er vermittelt rechtliche Grundlagen und Grenzen und soll ein Denkanstoß für Praxisinhaber sein, die die „emotionale Praxis-Hygiene“ nicht scheuen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 103 Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Ku Raum 4 Dr. Christina Beisse (Freiburg) Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 – 12:00 Dr. Birte Neppert (Lübeck) Ziele – Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome – Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes – Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen – Kennen therapeutischer Optionen Kursinhalte Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein Inner vationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien. Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung. Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Dr. Heike Elflein (Mainz) Samstag, den 24.03.2012 12:15 – 13:45 Dr. Christina Beisse (Freiburg) Ziele Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung. Kursinhalte Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 104 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € 31,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 52,00 € 31,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Viruserkrankungen des Auges 190 Ku Raum 110 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 PD Dr. Florian Birnbaum (Bremen) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten. Kursinhalte – Besonderheiten viraler Infektionen des Auges – Klinische und labortechnische Diagnostik – Differentialdiagnosen – Überblick etablierter virostatischer Behandlung – Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran) Abstracts Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: Uwe.Pleyer@charite.de). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Internisten und Pädiater Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A) Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Freitag, den 23.03.2012 12:15 – 13:45 PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Ziele Videodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie Kursinhalte Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten. Panel Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Arnd Gandorfer (München) Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € 105 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Ku Raum 15 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Ziele Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis. Kursinhalte Mit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis/Episkleritis soll eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Ku Raum 27 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Dienstag, den 20.03.2012 14:00 – 15:45 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Ziele Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen. Kursinhalte Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 106 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 Ku Raum 18 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Freitag, den 23.03.2012 11:00 – 12:00 Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Ziele Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea. Kursinhalte Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 DL Raum 26 Raum 4 Prof. Dr. Ines Lanzl (München) Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 10:30 14:00 – 15:30 Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 14:00 – 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4) il oriete r The 72 same 1 in d e n Gem 71 u urs 1 mit K Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten. Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 € 107 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 Ku Raum 01 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) Ziele Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie. Kursinhalte Etwa 5 – 10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Über weisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? 197 Ku Raum 28 PD Dr. Hagen Thieme (Mainz) Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 – 12:00 Prof. Dr. Michael Diestelhorst (Köln) Kursinhalte Compliance ist ein großes und oft unterschätztes Problem bei der Behandlung von Glaukom-Patienten. Der Kurs soll Kenntnis darüber vermitteln, wo genau die Probleme mit Adhärenz und Compliance bei Glaukom-Patienten liegen. Die ComplianceStudien gehen davon aus, dass 50% der verordneten Tropfen nichtihren Bestimmungsort erreichen. Eine Literatur-Übersicht zu Beginn des Kurses soll eine Darstellung über die wirkliche Größe des Problems geben. Anhand von Fallbeispielen sollen die konkreten Hürden für eine gute Compliance beschrieben und identifiziert werden. Im weiteren Teil sollen konkrete Lösungsvorschläge für die Verbesserung von Tropf-Compliance bei Glaukom-Patienten gegeben werden. Der Kurs richtet sich an niedergelassene Kollegen sowie Augenärzte in der Aus-und Weiterbildung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 108 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Ku Raum 112 Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) L Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 PD Dr. Carsten Framme (Bern/CH) Ziele Kenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut Kursinhalte In dem Kurs werden die Grundlagen erläutert, die zum Grundverständnis und zur Durchführung der Lasertherapie an der Netzhaut notwendig sind. Dabei werden die verschiedenen biophysikalischen Grundlagen, wie z.B. Absorption, Wellenlänge und Expositionszeit und deren Auswirkungen auf den Temperaturverlauf während und nach der Laserkoagulation dargestellt. Auf unterschiedliche Lasersysteme und die verschiedenen Kontaktgläser wird eingegangen. Der derzeitige Wissensstand und die stadiengerechte Lasertherapie bei den wichtigsten Krankheitsbildern (diabetische Retinopathie, Zentralvenenthrombose, Retinpathia Centralis Serosa, Foramina und seltene vaskuläre Erkrankungen - wie Coats und Eales) werden dargestellt. Auf den Stellenwert der Laserkoagulation im Vergleich zur intravitrealen Injektion wird eingegangen und deren Abgrenzungen aufgezeigt. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199 Ku Raum 28 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Beate Leo-Kottler (Tübingen) Ziele Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und anderer Begleitbefunde nichteindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird. Kursinhalte Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sich anschließenden Diagnostikvorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatz neuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erforderliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 109 Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Ku Raum 111 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Thomas Meigen (Würzburg) Ziele Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durchsichtbare Veränderungen der Strukturen des Sehorgans erkennbar sind, ggf. mitzusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltaghäufig vor, dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen Verfahren für diese Fragestellungrelevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind. Kursinhalte Für die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie das Ganzfeldund das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen beider Klärung unklarer Sehstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 110 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Ku Raum 27 Dr. Barbara M. Schaperdoth-Gerlings (Essen) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 12:00 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 11:15 – 12:00 Uhr Ziele – Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen – Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmitteln ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung – Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie Abstracts Kursinhalte – Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille und Lupe, Lupenbrillen – Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die Indikation und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen – Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatische Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen) Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern unmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben. Unter Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mit Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation" Orthoptistinnen Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 € Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Mi Raum 26 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 – 18:15 Dr. Nicole Eter (Münster) Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH) 2-teiliger Kurs 14:00 - 15:45 16:30 - 18:15 Kursinhalte Grundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCT Diabetische Retinopathie Retinale Venenverschlüsse AMD, Pigmentblattabhebungen, RAP Morbus Eales Myope CNV CNV bei angioid streaks entzündlichen Erkrankungen retinale Teleangiektasien Makulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OP Erkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom, Makula Pucker, Makulaforamen) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 52,00 € Nichtmitglieder: 78,00 € 111 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Ku Raum 27 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 – 12:00 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Ziele Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis Kursinhalte Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? 204 Ku Raum 2 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Ziele Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen. Kursinhalte Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 112 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205 Ku Raum 4 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Elke Krapp (Tübingen) Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 12:30 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 12:30 Uhr Ziele Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie. Abstracts Kursinhalte Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe „handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder)zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" – Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop(Systemvoraussetzungen: Windows 2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kursmitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Andrea Mast (andrea.mast@med.uni-tuebingen.de) bis spätestens zum 18.02.2011 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben. Mindestvoraussetzung: – USB-Schnittstelle für Stick – CD-Rom-Laufwerk – Betriebssystem Windows 2000/XP/Vista – bitte externe Computermaus mitbringen Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREITDEUTSCHLAND Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € 113 IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 206 Ku Raum 1 Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Dr. Klaus Heckmann (Wiesbaden) Ziele Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen. Kursinhalte Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B. Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sportophthalmologie 207 Ku Raum 17 Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 11:45 Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 11:45 Uhr Ziele War die Sportophthalmologie bei der AAD bis vor Kurzem ein unverbindliches Angebot, so ist sie mittlerweile zu einem Muss geworden, und zwar seit sie Inhalt der Weiterbildung zum Facharzt für Augenheilkunde wurde. Dieser neue Zweig unseres Faches kann leider noch längst nicht von allen durch die Ärztekammern zur Weiterbildung befugten Kollegen gelehrt werden, sondern nur von ganz wenigen Weiterbildungsbefugten - unter anderem hier beim Sportophthalmologie-Kurs der AAD. Der 3-stündige Kurs dient somit in der täglichen Praxis der Beantwortung der immer häufiger werdenden Fragen von bundesweit 40 Millionen sporttreibender Menschen und Patienten sowie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wie Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde angesprochen und ihre Lösungen dargestellt. Kursinhalte Das Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die pysiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf das statische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowie Schäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.) und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen. Die Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu zeigen, welche Freude es macht, gesunde lebensfrohe Menschen in bei ihrem Sport sportophthalmologisch zu betreuen. Unteranderen will das Ressort Sportophthalmologie zur Beantwortung folgender Fragen beitragen: – Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet? Dürfen Sportler Linsen über Nacht tragen? – Wann und mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Mannschaftssportler seine höhere Myopie behandeln lassen? – Welche Schutzbrille benötigt ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer? – Welche Einschränkungen sind nach einer Schiel-, Cataract-, einer Glaukom, oder einer Netzhaut-Operation für einen Sportler zu erwarten? Wann nach der Op. darf er wieder trainieren oder gar Wettkämpfe bestreiten? – Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Taucher nach einem Tauchunfall wieder tauchen? – Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder joggen oder gar Marathon laufen? – Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B. Yoga) Kopfstand, Bungee jumping)? – Sport mit Sehbehinderten. Voraussetzungen, Sport zu treiben, Nutzen von Bewegung für Blinde? 114 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/rArzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 75 43,00 € 35,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 65,00 € 35,00 € Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung Ku Raum 112 PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen) Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 – 18:30 Abstracts 208 Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg) Ziele Im Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen im Bereich des Computerarbeitsplatzes anschaulich dargestellt. Die neue Lokalisation des Tests bei Arbeitsmedizinern und die Funktion des Augenarztes in diesem Zusammenhang werden besprochen. Kursinhalte Abrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchung werden von den Referenten besprochen. Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37 Untersuchungen werden vor Ort gezeigt. Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischen Zusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden erklärt und Therapien aufgezeigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € 115 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 02 Prof. Dr. Norbert F. Schrage (Köln) Samstag, den 24.03.2012 11:15 – 17:00 Prof. Dr. Hans G. Struck (Halle/Saale) Theorie und Praxis: 11:15 – 13:00 Uhr 15:00 – 17:00 Uhr Ziele Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung Kursinhalte Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt. Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten. Zuhörerkreis Operativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20 113,00 € Nichtmitglieder: 164,00 € Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Ku Raum 111 Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Dr. Regine Wegent (Neubrandenburg) Ziele Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis. Kursinhalte Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene Augenärzte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 116 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 211 Ku Raum 17 Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 – 12:00 Dr. Hans Zeißig (Düren) Abstracts Kursinhalte Temporäre oder definitive Einschränkungen der visuellen Leistung bei(ansonsten) arbeitsfähigen Menschen ziehen in vielen Fällen eine mittelfristigeoder langfristige Arbeitsunfähigkeit nach sich. Selten, aber leider immer nochzu häufig führen solche Veränderungen zum vermeidbaren Verlust desArbeitsplatzes oder gar zur Berentung. Durch die Koordination medizinisch rehabilitativer Maßnahmen, sozialflankierender Maßnahmen und Beratung der Patienten lassen sich jedoch dieberuflichen Optionen für den Patienten erhalten oder sogar frühzeitigwiederherstellen. Der Kursus gibt konkrete Anleitungen und koordinierte medizinisch sozialeStrategien bei Augenerkrankungen, die häufig zu temporären oder definitivenSehstörungen führen. Ziel des Kurses ist es, dem Augenarzt im Alltag eine Handreichung zuInstrumenten der temporären Versorgung mit Hilfsmitteln, Beratungsangeboten zurberuflich spezifischer Versorgung und Integrationshilfen durch Behörden undInstitutionen zu geben. Die Referenten sind in diesem Feld praktisch tätig undwerden an Hand von Einzelfällen Einblick in typische Karrieren von gelungenerund misslungener beruflicher Integration geben. Anhand dieser Patienten werdendie vorhandenen Instrumente der SGB V, SGB VI und SGB IX erläutert und ankonkreten Beispielen geübt. Aktuelle Entwicklungen, ausgelöst durch die UN-Behindertenrechtskonvention werden berücksichtigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Ku Raum 28 Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH) Ziele Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten. Kursinhalte Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 117 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Ku Raum 28 L Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Ziele Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt. Kursinhalte Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik, Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Therapie und Diagnostik der Ptosis 214 Ku Raum 01 Prof. Dr. Thomas Krzizok (Linden) Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 – 18:15 Dr. Barbara Ophoff-Perret (Essen) Ziele Vermittlung von diagnostischen und operativen Kenntnissen bei der Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen und erworbenen Ptosis Kursinhalte Im Vordergrund stehen Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie der kongenitalen und erworbenen Ptosis. Überlegungen zur Wahl eines adäquaten Therapieverfahrens werden dargelegt und mit OP-Filmen (Frontalissuspension und Levatorresektion ab externo) demonstriert. Aktuelle Dosierungsrichtlinien sowohl bei der kongenitalen Ptosis als auch bei allen erworbenen Formen werden erläutert. Dabei soll auch auf ästhetische und strabologische Aspekte eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Ku Raum 2 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Astrid Gendolla (Essen) Ziele Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen. Kursinhalte Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungen mit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen des Binokularsehens. 118 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Abstracts Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie 216 Ku Raum 01 PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg) Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 – 18:15 Dr. jur. Tonja Gaibler (München) Ziele Rechtliche Aspekte gewinnen im ärztlichen Alltag immer mehr an Bedeutung. Neben einer zunehmenden Anzahl von Arzthaftungsprozessen werden Ärzte mit Rechtsfragen zur„Off Label“ Anwendung von Medikamenten, versicherungs- sowie sozialrechtlichen Problemen sowie gutachterlichen Fragestellungen konfrontiert. Ziel des Kurses ist die Vermittlung von relevanten rechtlichen Kenntnissen für den Arbeitsalltag und die Vermeidung von unnötigen Arzthaftungsprozessen. Kursinhalte Zivilrechtliche Arzthaftung Mögliche Ursachen für eine Arzthaftung sind Behandlungsfehler, deren Organisationsfehler, Mängel der Dokumentation sowie Aufklärungsversäumnisse. Bei Behandlungsfehlern werden grobe und einfache Behandlungsfehler unterschieden -mit erheblichen rechtlichen Folgen. Eine angeblich mangelhafte Aufklärung ist häufig das zweite Standbein einer Arzthaftungsklage. Hier werden im Kurs konkrete Empfehlungen zu Inhalt, Umfang und Zeitpunkt und Dokumentation der Aufklärung gegeben. Unsicherheiten im Umgang mit der Dokumentationspflicht, Fristen zur Aufbewahrung von Dokumenten sowie die Problematik der elektronischen Akte werden ebenfalls thematisiert. Versicherungs- und sozialrechtliche Aspekte Die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung ist rechtlich relativ eindeutig geregelt. Unübersichtlicher ist die Situation bei der privaten Krankenversicherung, wo auch dann eine Leistungspflicht gegeben ist, wenn nach objektiven medizinischen Befunden und Erkenntnissen zum Zeitpunkt der Behandlung vertretbar war, diese als medizinisch notwendig anzusehen. Dies führt gerade in der refraktiven Chirurgie zu gerichtlichen Auseinandersetzungen mit höchst unterschiedlichem Ausgang. Hier soll der aktuelle Stand der Rechtsprechung den Kursteilnehmern vermittelt werden. Off Label Behandlung Bei der Off Label Behandlung bewegt sich der Arzt im Spannungsfeld zwischen ärztlicher Therapiefreiheit, gesundheitsökonomischen Erwägungen, arzneimittelrechtlichen und haftungsrechtlichen Aspekten. Auf die Rechtslage für den behandelnden Arzt wird im Kurs eingegangen Gutacherwesen In Deutschland muss grundsätzlich jeder approbierte Arzt Gerichten als Sachverständiger zur Verfügung zu stehen. Ziel einer Begutachtung ist die Feststellung eines Augenschadens sowie die Aufklärung strittiger medizinischer Sachverhalte, damit eine juristische Bewertung der mit ihnen verbundenen Rechtsfragen möglich ist. Rechtliche Unsicherheiten und der konkrete Umgang mit dem Gutachtenauftrag soll mit den Kursteilnehmern erörtert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 119 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Ku Raum 2 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Thomas Wermund (Schwerin) Ziele Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen. Kursinhalte Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar „nebensächliche“ Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen werden? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 Ku Raum 17 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dienstag, den 20.03.2012 16:45 – 18:30 Dr. Christian Heine (Tübingen) Ziele Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden. Kursinhalte Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 120 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Donnerstag, den 22.03.2012 Freitag, den 23.03.2012 Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 17:45 10:45 – 17:30 10:00 – 12:00 RA Klaus J. Willms (Mainz) Ziele Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden. Kursinhalte Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen. Abstracts Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. Zuhörerkreis Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) Teilnehmergebühren kostenlos Konnatale und frühkindliche Katarakte 220 Ku Raum 17 Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Ziele Vermittlung der Grundlagen zu Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie der verschiedenen Formen der konnatalen und kindlichen Katarakte. Kursinhalte Ätiologie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Diagnostik der konnatalen und frühkindlichen Katarakt und Indikationsstellung zur Operation, chirurgische Therapie der konnatalen Katarakt, Chirurgische Therapie der frühkindlichen Katarakt, Komplikationen nach operativer Therapie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Optische Rehabilitation, Amblyopietherapie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 121 Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 221 Ku Raum 01 PD Dr. Dr. Werner Hanne (Salzdetfurth) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 10:30 Norbert Schmidt (Köln) Ziele Das Seminar vermittelt die entsprechenden Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung für den niedergelassenen Augenarzt, der konservativ tätig ist und maximal 10 Mitarbeiter beschäftigt. Ziel ist die Einsparung überflüssiger betriebsärztlicher und sicherheitstechnischer Betreuung einerseits und die Sensibilisierung für eine sinnvolle diesbezügliche Anfrage im Bedarfsfall andererseits. Kursinhalte Die Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ DGUV 2 erlaubt für Mittel- und Kleinbetriebe die Wahl zwischen einer modifizierten Regelbetreuung und einer alternativen bedarfsorientierten betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung. Hierbei informiert sich der Unternehmer über Gefährdungsanalyse, bewertung und –vermeidung. Er entscheidet dann selbst über Ausmaß und Notwendigkeit externer Betreuung. Bitte beachten Sie auch den Hinweis auf die Einführungsveranstaltung der Ärztekammer Nordrhein zum „Unternehmermodell Arztpraxen“ auf Seite 53/54. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Ku Raum 28 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Ziele Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie. Kursinhalte In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre und posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher Komplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 122 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) 223 Ku Raum 01 PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Freitag, den 23.03.2012 11:00 – 12:00 PD Dr. Thomas Theelen (Nijmwegen) Ziele Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über die Fundusautofluoreszenz als nicht-invasives bildgebenden Verfahren bei verschiedenen Netzhauterkrankungen zu geben Kursinhalte Grundlagen der Fundusautofluoreszenz, verschiedene Imaging-Systeme, Interpretation der Fundusautofluoreszenz, Verwendung in Frühdiagnostik, Phänotypisierung und als Krankheitsmarker, Korrelation mit Netzhautfunktion, Einsatz der Fundusautofluoreszenz im Rahmen der multimodalen Bildgebung, Ausblick auf zukünftige Anwendungen. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die keine oder wenig Erfahrung mit der Fundusautofluoreszenz-Bildgebung haben und diese zukünftig im klinischen Alltageinsetzen möchten. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Ku Raum 16 Dr. Josef Wolff (Heppenheim) PD Dr. Hans-Joachim Hettlich (Minden) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Ziele Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein refraktive Maßnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono- und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt. In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: – Indikationsstellung, – Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, – Erforderliche präoperative Diagnostik, – Darstellung der Linsentypen, – Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation, – Postoperative Nachbetreuung von torischen Mono- und Multifokallinsen. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in der Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 123 Minisymposium: Glaukom-Operation – ja, aber welche? 225 Mi Raum 15 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) PD Dr. Hagen Thieme (Mainz) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 16:00 Dr. Jens Jordan (Freiburg) Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Kursinhalte Ziel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate, interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezug genommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe, sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in der Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wann nützen und wann schaden Prismen? 226 Ku Raum 110 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 – 18:15 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Ziele Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten. Kursinhalte Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 124 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ku Raum 16 PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Mittwoch, den 21.03.20121 16:45 – 18:30 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Ziele Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen. Kursinhalte In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734– 742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion). Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 20 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Assistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 DL Raum 110 Dr. Arvi Päärmann (Stolberg) Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 12:30 Dr. Daniel Neferu (Delbrück) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 12:30 Uhr Kursinhalte Was ist Akupunktur? Was ist Augenakupunktur? Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) mit den Punkten der chinesischen Akupunktur wird die Boel-Augen-Akupunkturerläutert. Danach werden anhand täglich vorkommender Erkrankungen in der Augenarztpraxis Akupunktur-Rezepte an Ohr und Körper gezeigt und vor allem geübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € 125 UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 229 Ku Raum 8a Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Dr. Sönke Langner (Greifswald) Samstag, den 24.03.2012 14:15 – 16:00 PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) PD Dr. Oliver Stachs (Rostock) Kursinhalte Die ophthalmologischen bildgebende Diagnostik wurde sowohl im Bereich des vorderen Augensegmentes durch die Entwicklung optischer Verfahren, als auch in der Orbitadiagnistik durch Weiterentwicklung von MRT, CT und Sonographie bereichert. Neue sonographische Entwicklungen werden vorgestellt und die jeweiligen Stärken der konkurrierenden Methoden, Indikationen und diagnostische Aussagen erörtert. Gliederung: 1. Neue Geräteentwicklungen in der ophthalmologischen Ultraschalldiagnostik PD Dr. Oliver Stachs (Rostock) 2. Handlungsorientierte bildgebende Diagnostik der Orbita Wo steht der Ultraschall vor dem Hintergrund hochentwickelter CT- und MRT-Verfahren? Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Dr. Sönke Langner (Greifswald) 3. OCT, Pentacam und UBM am Bulbusvorderabschnitt PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) PD Dr. Oliver Stachs (Rostock) Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen 230 Ku Raum 111 Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Oliver Hoppe (Köln) Ziele Vermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen. Kursinhalte Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen, Bifokalkontaktlinsen, Multifokalkontaktlinsen, Monovision, modifiziertes Monovision, Patientenaufklärung, Anpassung und Auswahl der Kontaktlinsen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 126 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231 Ku Raum 16 Dr. Julia Fricke (Köln) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Christian Kandzia (Kiel) Ziele Kursziel ist es, operativ und nicht operativ tätigen Kollegen/Kolleginnen die praktischen Grundlagen der Augenmuskelchirurgie darzustellen und die Indikationsstellung zu erleichtern. Kursinhalte Nach Einführung in operationstechnische Grundlagen der Augenmuskelchirurgie und Überlegungen zur Indikationsstellung werden anhand von Videos unterschiedliche Techniken der einfachen Augenmuskelchirurgie (Rücklagerungen, Faltungen, Resektionen, Myopexie) an geraden und schrägen Augenmuskeln gezeigt. Hierbei werden auch geeignete Instrumente und Nahtmaterialien angesprochen. Des Weiteren wird auf den Zeitpunkt der operativen Maßnahmen, die erforderliche Aufklärung und die Dosierung beim Begleitschielen eingegangen. In allen Punkten werden die Diskussion und der Erfahrungsaustausch mit den Kursteilnehmern gefördert. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistinnen 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Schwierige Personalgespräche 232 Ku Raum 17 Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Gespräche mit Mitarbeitern – insbesondere in schwierigen Situationen - zielgerichtet und personenorientiert führen Kursinhalte Kurz gesagt: „Führen ist Kommunikation“. Daraus ergeben sich die folgenden Fragen: – – – – – Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt? Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander? Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch? Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen? Was sollte eine Gesprächvorbereitung beinhalten? Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 127 Behandlung des tränenden Auges 233 Ku Raum 16 Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen) Ziele Ziel des AAD Kurses – Behandlung des tränenden Auges – ist es, den Zuhörer mit den aktuellen konzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut zu machen. Kursinhalte Erkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom „Epiphora“, des vermehrten Tränenflusses geprägt . Die Ursachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen einer Epiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte Einflüsse werden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellen Konzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt. Der Kurs richtet sich sowohl an Assistenten in der Weiterbildung wie an Fachärzte in Klinik und Praxis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden – Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234 Ku Raum 10 Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Donnerstag, den 22.03.2012 Freitag, den 23.03.2012 16:30 – 18:00 16:30 – 18:00 Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) 2-teiliger Kurs Donnerstag, 16:30 – 18:00 Uhr Freitag, 16:30 – 18:00 Uhr Ziele Stressprophylaxe: Mit „Schnupperübungen“ das individuell passende Entspannungsverfahren finden Kursinhalte – Grundübungen des Autogenen Trainings – Progressive Muskelrelaxation – Achtsamkeitsübungen – Ressourcenimaginationen Erörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin Medizinische Fachangestellte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 128 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab rs er Ku tägig Mehr Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Ku Raum 16 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 – 12:00 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) Ziele Woran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Wie gehe ich therapeutisch am besten vor? Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese, Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werden Antimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Luftfahrtophthalmologie 236 Ku Raum 17 Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck) Dr. Michaela Brandl (Rosenheim) Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Volker Biermann (Viersen) Ziele Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den noch gültigen Richtlinien (JAR-FCL 3deutsch: gültig seit 01.07.2007) und den EASA-Nachfolge-Tauglichkeitsrichtlinien, gültig ab April 2012 Kursinhalte Auch die Nachfolge-Richtlinien, gültig ab April 2012, erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum: z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc. Sehen, Kontrast/ Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden Tipps zum Ausfüllen des Augenärztlichen Untersuchungsberichtes vorgestellt. Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert. Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten? Ergänzende Rahmenthemen: – Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen – Laser(-blend)strahlen im Cockpit: Gefährdung - Flugsicherheit -Abwehrmaßnahmen Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeit untersuchen zu können und auch kompetenter Berater hinsichtlich refraktiver Chirurgie und Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten sein. Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetenten LuftfahrtOphthalmologen zu schaffen. Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden, Fragebogen für Piloten Zuhörerkreis Operierende und nichtoperierende Fachärzte Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 129 Praxismanagement 237 Ku Raum 112 Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 15:45 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages Kursinhalte Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte. Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238 Ku Raum 15 Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Ziele Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms. Kursinhalte Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt. Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 130 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Ku Raum 15 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 – 15:45 Dr. Georg Eckert (Senden) Ziele Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Abstracts Kursinhalte Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle Zukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten. Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat. Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machen würde. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 Ku Raum 26 Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Katja Göbel (Berlin) Ziele 1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen 2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen Kursinhalte Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Apoplex),Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome. Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okularen Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartiger Auswirkungen auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich aus diesen Auffälligkeiten die Möglichkeit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungen einzusetzen. Dadurch gewinnt der Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten und Kardiologen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 131 Zeitmanagement 241 Ku Raum 27 Dienstag, den 20.03.2012 10:30 – 12:00 Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München) Ziele Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen. Kursinhalte Kennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Alle wollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, das Labor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht. Patientenversorgung, Dienste, Lehre, Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen vorgegebenen, sich ständig beschleunigendem Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen. Der Tag müsste 48 Stunden haben! In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren lassen. Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darum gehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr Freiräume zu gewinnen. Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 02 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 – 18:00 Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle/Saale) Theorie und Praxis: 14:00 – 15:45 Uhr 16:15 – 18:00 Uhr Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer Hornhauttransplantationen Kursinhalte In diesem Wetlab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nach Melles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativen Vorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmer werden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 132 15 Maximale Teilnehmerzahl: 22 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Management komplizierter Glaukome 243 Ku Raum 112 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 10:30 PD Dr. Maya Müller (Lübeck) Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome Kursinhalte In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Frühgeborenenretinopathie – Diagnostik und Therapie 244 Ku Raum 110 Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH) Dienstag, den 20.03.2012 14:00 – 15:45 Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Ziele Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener Kursinhalte Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening- Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 133 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Ku Raum 112 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Ziele Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen. Kursinhalte – Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen – Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden – Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe – Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes – Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie – Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden – Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Ku Raum 28 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 PD Dr. Oliver Ehrt (München) Ziele – Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie. – Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren. – Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe Kursinhalte – Epidemiologie der Amblyopie – Formen der Amblyopie – Störungen bei Amblyopie – Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung – Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden – Formen der Amblyopietherapie – Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen – Fallbeispiele – Diskussion im Teilnehmerkreis Zuhörerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 134 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Ku Raum 28 PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 – 18:30 Dr. Jochen Wahl (Mainz) Ziele Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen. Kursinhalte – Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen – Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung – DD postoperative Hypotonie – DD postoperativer Augeninnendruckanstieg – 5-FU-Nachbehandlung – Needling des Sickerkissens – Mögliche Revisionseingriffe Abstracts Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Ku Raum 17 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt/Main) Ziele Dem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern und eine Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen. Kursinhalte Darstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptome und Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzung des Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms. Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 135 Sprechstunde: Lider – ausgewählte Fallbeispiele 249 Sp Raum 110 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München) Freitag, den 23.03.2012 14:00 – 15:30 PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Ziele Praxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde Kursinhalte Diagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehen erarbeitet. Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wird eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 250 Ku Raum 26 Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin) Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 – 12:00 Dr. Maria-A. Gamulescu (Regensburg) Ziele Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen. Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes. Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten. Kursinhalte Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran. in der Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchungen zeigen, dass im Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen größere Abhebungen des RPE. Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-KoyanagiHarada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen. Alter korrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit größeren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Maßnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-VEGF Injektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPE Abhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE Einreißen. Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefäße darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln. Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen Gefäßen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie. 136 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Zuhörerkreis Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Protrusio bulbi: was steckt dahinter? – Management orbitaler Erkrankungen 251 Ku Raum 16 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Abstracts Ziele Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden. Kursinhalte Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 137 Wetlab: Vitrektomie 252 WL Raum 02 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 18:15 Prof. Dr. Helmut Sachs (Dresden) Theorie und Praxis: 14:00 – 16:00 Uhr 16:30 – 18:15 Uhr Ziele Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie Kursinhalte Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden. Theorie: Übungen am Schweineauge – Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers – Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme – Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone) – Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren – Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung Praxis: Übungen am OP-Simulator, z.B. – Hintere Glaskörperabhebung – Membrane Peeling (Pucker) – ILM-Delamination (mit und ohne ICG) – Endolaserkoagulation Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 138 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 113,00 € Nichtmitglieder: 164,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 253 TU Raum 3 Raum 01 Raum 01 Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin) Dr. Flemming Beisse (Freiburg) Dienstag, den 20.03.2012 (Teil 1) Mittwoch, den 21.03.2012 (Teil 2) Donnerstag, den 22.03.2012 (Teil 3) Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) 09:00 – 11:30 09:00 – 11:30 09:00 – 11:30 rs er Ku tägig Mehr 3-teiliger Kurs Dienstag, 20.03.2012 - 09:00-11:30 Uhr (Raum 3) Mittwoch, 21.03.2012 - 09:00-11:30 Uhr (Raum 01) Donnerstag, 22.03.2012 - 09:00-11:30 Uhr (Raum 01) Ziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Abstracts Kursinhalte Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Kinderophthalmologie/Strabologie – AAD 2011 2. Neuroophthalmologie/Retina – AAD 2012 3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2013 4. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2014 Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 65,00 € Nichtmitglieder: 109,00 € Diabetische Retinopathie 254 Ku Raum 2 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München) Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 17:45 PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) 2-teiliger Kurs: 14:00 – 15:45 Uhr 16:15 – 17:45 Uhr Ziele Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen. Kursinhalte Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € 139 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 255 Ku Raum 27 Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) Samstag, den 24.03.2012 14:15 – 16:00 PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Ziele Anhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen und Fehlerquellen dargestellt. Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, und Nervenfasern sowie der Makula werden besprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, als Messinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemacht werden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden herausgearbeitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-Ärztin Niedergelassener Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 256 Ku Raum 26 Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Dienstag, den 20.03.2012 14:00 – 15:45 Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Ziele Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko. Kursinhalte Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 140 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt/augenärztliche Reisemedizin 257 Ku Raum 17 Prof. Dr. Volker Klauß (München) Mittwoch, den 21.03.2012 16:30-18:15 Dr. Markus Schulze Schwering (Ahlen) Ziele Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen. Kursinhalte Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von internationaler Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und Subtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit in Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight. Abstracts Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie, Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen betrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augenerkrankungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose. Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 141 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 WL Raum 02 Raum 03 PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Astrid Leuer (Havixbeck) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 11:45 16:30 – 18:15 Dr. Josef Wolff (Heppenheim) en 7 hab nd 15 halt u 8 5 2 hen In urse Die K t den gleic exak Theorie und Praxis: 09:00 – 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 16:30 – 18:15 Uhr (Praxis in Raum 03) Ziele Ziel des Kurses ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über die beste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierter Operationsabläufe erörtert werden. Kursinhalte Es werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen die Maßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die Kapsulorhexis-Methoden. Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf die Intraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizierten Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärer Kapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die Kapsulorhexis, der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter besprochen und eingeübt. Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 135,00 € Nichtmitglieder: 186,00 € Videothek: Kataraktchirurgie 259 Vi Raum 16 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Freitag, den 23.03.2012 12:15-13:45 Dr. Frank Sachers (Basel/CH) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden. Kursinhalte Videoseminar mit Diskussion. In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische Details werden nur kurz angesprochen. Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt: 1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation (harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse; traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern. 3. Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörper luxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 142 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 260 Ku Raum 2 Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Thomas Neuhann (München) KRC, L Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 16:00 Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim) Ziele Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie. Kursinhalte Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorgestellt werden. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 € Abstracts Zuhörerkreis – Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. – Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste. – Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen. Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 261 Ku Raum 15 Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Ziele Der Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigung geschlossen werden kann und welche diagnostischen Verfahren sinnvoll sind. Kursinhalte Störungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischer Störungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie und nicht-apparative Untersuchung der Störungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 143 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 262 Ku Raum 110 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 – 15:45 Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Kursinhalte Neben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wichtige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht von gutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung der unterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochen anhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert. Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose und Konsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Medikamentöse Glaukomtherapie 263 Ku Raum 28 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Ziele Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren Inhalten wissenschaftlich gesichert sind. Kursinhalte Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für Behandlungsleitlinien diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 144 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 WL Raum 03 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Samstag, den 24.03.2012 14:00 – 18:00 PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) Theorie und Praxis: 14:00 – 15:30 Uhr 16:15 – 18:00 Uhr Ziele Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt. Kursinhalte Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 98,00 € Nichtmitglieder: 149,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 265 Ku Raum 110 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München) Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Ziele Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr Kursinhalte Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung der FahrErlaubnis-Verordnung vom 1. Juli 2011 wird eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 145 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 266 Ku Raum 15 PD Dr. Carlo Lackerbauer (München) Samstag, den 24.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg) Ziele Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind. Kursinhalte Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtiggestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagnostiziert. Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben. Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte ophthalmo - pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten eingegrenzt werden. Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden. Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 267 Ku Raum 16 PD Dr. Carlo Lackerbauer (München) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 10:30 PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die aktuellen Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur mit Hilfe von Intraokularlinsen. Neben Aufbau, Funktion und Effektivität verschiedener moderner Linsendesigns zur Presbyopiekorrektur wird insbesondere auf praktische Tipps im Rahmen der prä-operativen Untersuchungen eingegangen. Kursinhalte Der vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet für presbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität. Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien steht heute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen unterschiedlicher Funktionsweisen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung. Die aktuellen Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ)werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteile des jeweiligen Linsendesigns dargelegt. Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“ Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanung selbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie und der Keratometrie -dar. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 146 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 268 Ku Raum 16 Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Ziele Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter. Kursinhalte – Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern – Papillenanomalien – Hereditäre Optikusneuropathien – Okkulte Netzhauterkrankungen – Kongenitaler Nystagmus – Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen – Refraktionssyndrom – Phakomatosen Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 269 Ku Raum 2 Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Samstag, den 24.03.2012 16:30 – 18:15 PD Dr. Arnd Gandorfer (München) Ziele Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik. Kursinhalte Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 147 Sprechstunde: Hornhaut – Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sp Raum 2 Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Ziele Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie. Kursinhalte Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen. Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie). Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEK Patienten, Crosslinking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 148 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie – unterstützt durch Novartis 271 Ku/Au Raum 2 PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) Prof. Dr. Diethelm Tschöpe (Bad Oeynhausen) Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 – 13:45 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Dr. Georg Spital (Münster) NN Ziele Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen Augenerkrankung. Abstracts Kursinhalte 1.a Prof. Dr. Diethelm Tschoepe, Bad Oeynhausen Risiken normnaher Blutzuckereinstellung aus diabetologischer Sicht 1.b Prof. Dr. Norbert Bornfeld, Essen „Early worsening of diabetic retinopathy“ Risikofaktor für Progression / Konversion und Management 2. IQWIG-Bericht 2011 „Nutzenbewertung einer langfristigen normnahen Blutzuckersenkung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2” 2a. N.N. Pro 2b. N.N. Contra 3. PD Dr. K.D. Lemmen, Düsseldorf Neues zur Anti-VEGF-Therapie des diabetischen Makulaödems 4. Prof. Dr. Horst Helbig, Regensburg Update zur Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie 5. Dr. Spital G., Münster Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/Ärztin mit Interesse an Diabetologie Sonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 149 Limbusstammzellinsuffizienz – Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 272 Raum 4 Donnerstag, den 22.03.2012 Prof. Dr. Martin Grüterich (München) Prof. Dr. Daniel Meller (Essen) Ku 14:00 – 15:45 Ziele Erkennung und Einordnung des Krankheitsbildes der Limbusstammzellinsuffizienz/Einleitung von vorbereitenden Maßnahmen für eine gegebenenfalls erforderlich werdende Transplantation von Limbussstammzellen/Abwägen von Möglichkeiten und Problemen der Limbusstammzelltransplantation. Kursinhalte In dem Kurs soll zunächst das sich mittlerweile etablierte Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten der Limbusstammzellen anhand von anschaulichem Bildmaterial erörtert werden. Ursachen, Einteilung sowie das diagnostische Vorgehen bei Limbusstammzellinsuffizienz soll dann anhand einer Vielzahl von klinischen Beispielen mit entsprechendem Bildmaterial präsentiert werden (Konjuktivalisierung, persistierende Epitheldefekte, stromale Beteiligung, Beteiligung der Adnexe, Impressionszytologie, unterschiedliche Vitalfärbungen). Therapeutische Optionen sollen unter Zuhilfenahme von Videomaterial demonstriert und mit dem Auditorium diskutiert werden (Schutzmechanismen der Augenoberfläche, Amnion-Tx, autologe und homologe Limbusstammzell-Tx). Hierbei werden auch therapeutische Ansätze diskutiert, welche noch nicht zur klinischen Routine zählen, aber als klinischer Heilversuch bereits Anwendung finden (ex vivo Expansion von Limbusstammzellen und Mundschleimhaut). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 273 Ku Raum 26 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Ziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder. Kursinhalte Die korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung für den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problematisch sein. 1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens sowie der Therapie bei erregerbedingten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera. 2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 150 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 WL Raum 02 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 13:30 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Theorie und Praxis: 09:00 – 10:45 11:45 – 13:30 Ziele Der Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training hatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken heranzuführen.. Abstracts Kursinhalte Die Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen und Techniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- und Sklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unter Anleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 € Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 275 Ku Raum 28 Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 – 12:15 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Ziele Am Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken, medizinischen E-books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites. Kursinhalte Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem ersten Teil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der Informationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teilwerden folgende Themenkreise behandelt: Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucomanet, Ped Ophth), E-books, Merck Medicus und ophthalmologische Webseiten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 151 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall – Behandlungsumfang – Abrechnung 276 Ku Raum 02 Dr. Andreas Zarth (München) Thorsten Schmitt (Düsseldorf) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg) Ziele Vermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger, Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen. Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen den gesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren. Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in einem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg. Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendige Dokumentation. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leicht Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierende Verletzungen abgerechnet werden. Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt. Die Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert. Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten der Berufsgenossenschaft vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 277 Ku Raum 01 Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Samstag, den 24.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Angela Gdawietz (Düsseldorf) Ziele Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen Kursinhalte Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum nicht mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl ein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu Aggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen Sehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die Psychosomatik? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 152 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278 Ku Raum 111 Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Dienstag, den 20.03.2012 14:15 – 16:00 PD Dr. Martin Eicke (Idar-Oberstein) Ziele Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multiple Sklerose und Myasthenia gravis. Abstracts Kursinhalte Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die Erstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert? Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll – ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 279 Ku Raum 17 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 15:45 PD Dr. Stephan Thurau (München) Ziele Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten. Kursinhalte Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen: – Diagnostische Strategien bei Uveitis: Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)? Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert? Aspekte der interdisziplinären Kooperation Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie – Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen? Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie) – Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom) Ist die Pseudophakie stets anzustreben? Besonderheiten im Kindesalter Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen Indikation zur ppV Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 153 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 280 Ku Raum 4 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 – 18:30 Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH) Ziele Zeitgemäße Beratung von Patienten vor und nach hornhautchirurgischen Eingriffen. Kursinhalt Die vielfältigen neuen hornhautchirurgischen Methoden werden im Hinblick auf Vor- und Nachteile zu bewährten Verfahren dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Pathognomonische Linsentrübungen – ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 281 Ku Raum 16 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Peter Szurman (Sulzbach) Ziele Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters. Kursinhalte Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist. Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf, operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden angesprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 154 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 282 Ku Raum 110 Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 – 15:45 Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Ziele Auswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation. Kursinhalte Optische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN; Sonnenschutzgläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichen Transmissionsverhaltens; Einsatz bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas; Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Als Augenarzt in Entwicklungsländern 283 Ku Raum 4 Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Raimund Balmes (Ahlen) Ziele Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können. Kursinhalte Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 155 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 284 Ku Raum 110 Dr. Marc Schargus (Würzburg) PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha S. Neubauer (München) Dienstag, den 20.03.2012 16:30 – 18:15 Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München) Ziele Kurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letzten Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgelt. Anleitung für die Recherche nach DRG-relevanten Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium). Darstellung und Erläuterung der neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle ambulant tätigen Augenärzte mit Beispielen. Kursinhalte Seit stationäre Behandlungen in Deutschland über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationären Patientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigen Verschlüsselungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf die Vergütung des Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie in Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System im Vergleich zu anderen Fachgebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen. In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systems vermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen den Weg vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern, Berechnung der Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert. Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf den Prüfverlauf als auch die Prüfinhalte(Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen. Seit 2011 greifen die neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle niedergelassene Augenärzte und Klinikärzte. Die korrekte Verschlüsselung wird in Zukunft auch über die Erlöse entscheiden, eine korrekte und detaillierte Kodierung hat daher eine hohe Priorität. Im Kurs werden die neuen Kodierrichtlinien ausführlich mit Beispielen besprochen. Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allem im Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmer einbringen können, zu diskutieren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 156 15 Maximale Teilnehmerzahl: 26,00 € Nichtmitglieder: 56 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 285 Ku Raum 2 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Thomas Wermund (Schwerin) Ziele Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen. Abstracts Kursinhalte An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem "Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind. Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptist/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Arzneimittelverordnungen und -regresse 286 Ku Raum 4 Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 12:00 Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg) 2-teiliger Kurs: 09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 12:00 Uhr Ziele – Was ist bei der Verordnung zu beachten? – Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend? Kursinhalte – Verordnungsverhalten der Augenärzte – Neue ophthalmologische Arzneimittel – Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten – Praxisbesonderheiten – Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Praxismanager Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 € 157 Makuladystrophien – Früherkennung und Differentialdiagnose 287 Ku Raum 110 Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg) Ziele Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien – Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer Visusminderung – Genetische Diagnostik – Therapie Kursinhalte Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, OCT, Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Traumatologie – Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 WL Raum 03 Prof. Dr. Peter Szurman (Tübingen) Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin) Mittwoch, den 21.03.2012 10:00 – 16:15 PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Theorie und Praxis: 10:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 16:15 Uhr Ziele Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen. Kursinhalte Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 158 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 128,00 € Nichtmitglieder: 179,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 289 Ku Raum 4 Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Freitag, den 23.03.2012 16:15 – 17:45 Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Ziele Qualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation, beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung. Abstracts Kursinhalte Die Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeichnet. Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischer Situationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes – von der Entgegennahme, Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt. Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung (Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor der Veranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie – bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Legasthenie 290 Ku Raum 111 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Dienstag, den 20.03.2012 16:30 – 18:15 Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen) Ziele Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener. Kursinhalte Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 159 Hornhaut Degeneration/Dystrophien 291 Ku Raum 28 Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Ziele Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte. Kursinhalte Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen. Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Stressbewältigung für Augenärzte 292 Ku Raum 10 Donnerstag, den 22.03.2012 (1. Teil) Freitag, den 23.03.2012 (2. Teil) Samstag, den 24.03.2012 (3. Teil) 10:30 – 12:00 10:30 – 12:00 10:30 – 12:00 Dr. Jutta Wiek (Wangen) 3-teiliger Kurs (DO, FR, SA: 10.30 – 12.00 Uhr, jeweils in Raum 10) Ziele Die eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen. Kursinhalte Ein aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs: Grundlage: Was ist Stress? Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress? – bei meiner Arbeit als Augenarzt – im Umgang mit Patienten – im Umgang mit Mitarbeitern – im persönlichen Bereich Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um? Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen? Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die "Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andere Stressbewältigungsstrategien aufgezeigt. Theoretische Grundlagen des Stress. Erarbeitung persönlicher Stressoren. Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 160 6 Maximale Teilnehmerzahl: 15 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Fundus hypertonicus 293 Ku Raum 01 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf) Ziele Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie. Kursinhalte Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall, Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie. Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die Differentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 294 Ku Raum 01 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 – 15:45 Dr. Ludger Wollring (Essen) Ziele Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen. Kursinhalte Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Empfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis. Zuhörerkreis Überwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 161 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 295 Ku Raum 02 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg) Freitag, den 23.03.2012 14:15 – 15:45 Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Ziele Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln, um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden? Kursinhalte Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Episkleritis und Skleritis 296 Ku Raum 3 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Ziele Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie. Kursinhalte Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern angeboten, Problempatienten vorzustellen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 162 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 297 Ku Raum 111 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Mittwoch, den 21.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck/A) Ziele Die Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihre Wertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beraten können. Abstracts Kursinhalte 1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms 2.) Therapie des Aderhautmelanoms 3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom 4.) Aderhautmetastasten 5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom, Melanozytom, kombiniertes Hamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom (Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokulares Lymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE), Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom) Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manchmal schwierig einzuordnen. Der Kurs „Intraokulare Tumore bei Erwachsenen“ soll einen Überblick über die häufigsten malignen intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomes abgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auch besonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierte Hamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitale Hypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 298 Ku Raum 28 Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) Ziel Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung. Kursinhalte Der Zuhörer soll anschließend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und – vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 163 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis – Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? 299 Ku Raum 10 Dienstag, den 20.03.2012 Mittwoch, den 21.03.2012 Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 14:15 – 16:00 14:15 – 16:00 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) rs er Ku tägig Mehr 3-teiliger Kurs Dienstag, 20.03.2012, 14:15 – 16:00 Uhr Mittwoch, 21.03.2012, 14:15 – 16:00 Uhr Donnerstag, 22.03.2012, 14:15 – 16:00 Uhr Ziele Verständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychotherapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichere AugenTherapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren. Kursinhalte Erläutert wird an einigen Beispielen: 1) Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom, Glaukom mit engem KW-Glaukomanfall, Blepharitis, Durchblutungsstörungen). 2) Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen beim Sicca-Syndrom, Schwindel, verschwommenes Sehen). Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten/in der Gesprächsführung angewandt werden sollten. Wichtig ist es, die Fähigkeit zur Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. Diese Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 22 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 € Farbe in der Diagnostik 300 Ku Raum 17 Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Dienstag, den 20.03.2012 10:30 – 12:00 Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Kursinhalte Farbsinntests bieten methodisch einfache Beiträge zur akuten Diagnostik bei Intoxikationen, Insulten, Traumen. Bei Dystrophien, okkulten Retino- und Optikopathien kann die Farbsinnprüfung einen zielführenden diagnostischen Schritt bedeuten. In einer Auswahl konkreter Krankheitsfälle möchten wir den Teilnehmern deutlich machen, welche diagnostisch weichenstellende Information der Nachweis einer Farbsinnstörung (aber auch der Beleg fehlender Farbsinnstörung) ergeben kann. Als Resümee des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Listing vermuteter Diagnosen, typischer Farbtestbefunde und weiterführender Klärungsschritte. Zuhörerkreis: Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 164 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 301 Ku Raum 26 Dr. Jan Schröter (Berlin) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Ziel Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen. Abstracts Kursinhalt Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig. Indem Kurs werden ausführlich die verschiedenen Ursachen einer Papillenschwellung vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder(entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie,Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werdennotwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt.An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werdendann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungenhinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Retinale Photokoagulation – Techniken – Indikationen – Anwendungen 302 Ku Raum 1 Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 15:45 Dr. Marc Schargus (Würzburg) Kursinhalte Seit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degnerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 165 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 303 Ku Raum 27 Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Dienstag, den 20.03.2012 16:30 – 18:15 PD Dr. Ina Sterker (Leipzig) Ziel Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter. Kursinhalte Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome eine elementare Bedeutung zu. Diese wichtigen Leitsymptome umfassen das „Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, den Exophthalmus und den akuten Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 304 Ku Raum 01 Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) Ziele Praktische Umsetzung und Anleitung zur Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen im Praxisalltag. Kursinhalte Im Kurs sollen Augenärzten zum Aufbau einer Low-Vision-Sprechstunde die notwendigen räumlichen, ausstattungstechnischen und zeitlichen sowie organisatorischen Voraussetzungen erläutert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 166 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sekundäre IOL-Implantation 305 Ku Raum 15 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 Prof. Dr. Jörg C. Schmidt (Duisburg) Ziele Darstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie. Kursinhalte Der Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses werden sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an der Iris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantation einer Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem Kurs wird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom präoperativen Status zu indizieren. Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden kritisch beleuchtet und diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 306 Ku Raum 111 Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Prof. Dr. Sarah Coupland (Liverpool/GB) Donnerstag, den 22.03.2012 16:45 – 18:30 Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Ziele Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie. Kursinhalte Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z. B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung von Genexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 167 Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirurgie und deren Management 307 Sp Raum 3 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 – 18:15 Dr. Berthold Eckhardt (Landshut) Ziele Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie. Kursinhalte Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch (multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assoziierte Problematik angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 308 Ku Raum 112 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Freitag, den 23.03.2012 09:00 – 10:30 Christine Paul (Ravensburg) Kursinhalte In Deutschland erleiden pro Jahr ca. 500 000 Menschen durch Unfall oder Krankheit eine Schädigung des Gehirns, wobei es bei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt. Die Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme, der Verlust scharfer Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik. Gesichtsfeldausfälle, besonders homonyme Hemianopsien, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten. Anlaufstelle für diese Patienten sind Augenarztpraxen, Augenkliniken und deren orthoptische Einrichtungen. Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation? Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsie werden vorgestellt. Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen Defizite geben kann, wie die Chancen zur Rückführung in das Arbeitsleben verbessert werden können und welche Rolle der Augenarzt und die Orthoptistin hierbei spielen. Zuhörerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 168 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Konfrontationen im Praxisalltag – Umgang mit schwierigen Patienten 309 Ku Raum 8a Mittwoch, den 21.03.2012 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 – 10:30 09:00 – 10:30 Dr. Ludwig Thiesfelder (Amberg) rs er Ku tägig Mehr 2-teiliger Kurs: Mittwoch, den 21.03.2012, 09:00 – 10:30 Uhr Donnerstag, den 22.03.2012, 09:00 – 10:30 Uhr Ziele 1. Wahrnehmung und Klärung der Bedeutung eigener Verhaltensmuster und Gefühle in der Konfrontation mit "schwierigen" Patienten 2. Erarbeitung von alternativen Strategien 3. Verbesserung der kommunikativen Kompetenz Abstracts Kursinhalte Teilnehmer erzählen Episoden aus problematischen Arzt-Patienten-Beziehungen. Sie berichten von ihrem Verhalten und ihren Gefühlen dem Patienten gegenüber. Die übrigen Gruppenteilnehmer achten beim Zuhören auf ihre eigenen Gedanken, Phantasien und Empfindungen. Im anschließenden Gespräch werden diese geäußert und reflektiert. Dadurch entsteht ein komplexes Bild der Beziehung und es können alternative Verhaltensstrategien und Lösungen entwickelt werden. Zuhörerkreis Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, Klinik und Praxis Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 10 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 310 Ku Raum 28 Dr. Johannes Stammen (Solingen) Dienstag, den 20.03.2012 16:45 – 18:30 PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach) Ziele Systematik der epithelialen, Grenzmembran-,stromalen und endothelialen Hornhaut-Dystrophien unter klinischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung genetischer und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquate Therapiestrategien Kursinhalte Die unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.B. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran (z.B.Reis-Bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und Gittrige Dystrophien, die Dystrophien des Stromas(z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dystrophie nach Schnyder) und des Endothels (z.B. Posteriore polymorphe Dystrophie nach Schlichting, Fuchs’sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Hornhauteinlagerungen NICHT dystropher Genese (z.B. bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt. In Abhängigkeit der Dystrophieform, desklinischen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartenden Rezidivgeschwindigkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 169 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 311 Ku Raum 111 Dr. Christoph Deuter (Tübingen) Donnerstag, den 22.03.2012 14:15 – 16:00 Prof. Dr. Ina Kötter (Tübingen) Kursinhalte Rheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischen okularen Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auch bestimmte Augenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern. Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden: • Augenbeteiligung bei – – – – – Rheumatoider Arthritis Spondyloarthritiden Juveniler idiopathischer Arthritis Kollagenosen (SLE, Sjögren) Vaskulitiden (M. Behcet, Riesenzellarteritis, M. Wegener) • Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden? • Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden? • Sinnvolle (Labor-)Diagnostik • Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika • Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten/-in Facharzt-/ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Strabismuschirurgie 312 WL Raum 03 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 13:00 Dr. Timm Bredehorn (Halle/Saale) Theorie und Praxis: 09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 13:00 Uhr Ziele Vermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugänge behandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery). Kursinhalte Zunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS) erläutert. Anschließend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können die Kursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werden Rücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werden die drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für deren Anwendung beschrieben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 170 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen – Vom Symptom zur Diagnose 313 Ku Raum 15 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Mittwoch, den 21.03.2012 16:45 – 18:30 Dr. Christina Beisse (Freiburg) Ziele In dem Kurs sollen erworbene und (scheinbar erworbene) Nystagmusformen sowie Augenbewegungsstörungen den Kursteilnehmern nähergebracht werden. Kursinhalte Jede Störung wird einer bestimmten Gliederung folgend vorgestellt: 1. Symptome und Beschwerdebild 2. Klinische Zeichen 3. Pathophysiologischer Zusammenhang 4. Diagnose 5. Therapeutische Optionen (wo immer möglich). Jede Störung wird mittels Videosequenz demonstriert. Abstracts Der Kurs ist sowohl für Anfänger auf dem Fachgebiet als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 314 Ku Raum 16 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Ziele Der Kurs gibt Tipps und Strategien zur Optimierung der Privatpraxis. Kursinhalte – Entwicklungschancen durch Verbesserung der Praxisausgestaltung und der Entersuchungsabläufe – Schaffung von Freiräumen zur optimalen Privatterminvergabe – der richtige Umgang mit Privatpatienten – die korrekte Rechnungsstellung – Steigerung des Privatanteils auch in sozial problematischen Regionen? – Anpassung der GKV-Sprechstunde an die aktuelle RLV-Situation Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 171 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 315 Ku Raum 4 Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Dr. Carolin Gass (Baldham) Samstag, den 24.03.2012 09:00 – 10:30 Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Ziele Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung. Kursinhalte Die Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil des Augenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtliche Kenntnisse erarbeiten. Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zum Sachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, sondern er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkenden Auftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völlig wertlos machen. In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten werden müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondere Verantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nachdem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder Sozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen Definitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dementsprechend verfahren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Graukomfrüherkennung e.V. PV PV Raum 02 Dr. Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA) Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) Dienstag, den 20.03.2012 Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) PD Dr. Jörg Weber (Köln) Begrüßung Dr. Ronald D. Gerste (Gailhersburg/USA) 1) Der Sehnerv beim Glaukom Prof. Dr. Guenter K. Krieglstein (Köln) Es werden die typischen Veränderungen des Sehnervenkopfes beim Glaukom erläutert und illustriert. Betont werden hierbei auch Befunde, die auf Gefäßerkrankungen hinweisen, aber auch bei Erkrankungen der Sehbahn und des Zentralnervensystems auftreten. Die zeitliche Dynamik der Veränderungen der Sehnerven beim Glaukom definiert die therapeutische Strategie. Befunde, welche frühe Schäden der Sehnerven aufweisen aber noch nicht mit Gesichtsfeldausfällen kombiniert sind, werden besonders hervorgehoben. 2) Druck, Gesichtsfeld, Sehnerv - was bedeuten meine Werte, wie krank bin ich? Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) PD Dr.Joerg Weber (Köln) 3) Nahrungsergänzungsmittel: Was ist der Nutzen beim Glaukom? Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) 172 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 – 11:00 4) Glaukomoperation ja, aber welche ? Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Glaukomoperationen kommen infrage, wenn Augentropfen oder Laser den Augeninnendruck nicht mehr ausreichend senken können. Prinzipiell wird bei Glaukomoperationen der innere Abfluss des Kammerwassers wiederhergestellt oder ein neuer Abflussweg operativ geschaffen. Die inneren Abflussoperationen sind etwas geringer wirksam, weshalb sie insbesondere bei mäßigen Augendrucksteigerungen und geringem Glaukomschaden zum Einsatz kommen.Die klassische Abflussoperation unter die Bindehaut ist die Trabekulektomie.Sie ist weiterhin die wirksamste Erst-Operation. Implantierbare Abflusssysteme(Schlauchimplantate) können erfolgreich eingesetzt werden, wenn andere Operationen versagt haben oder wenn spezielle Glaukomformen vorliegen,bei denen die anderen Operationen geringere Erfolgschancen haben. Insgesamt muss die erforderliche Glaukomoperation an die individuelle Situation angepasst werden, es gibt also nicht "bessere" oder "schlechtere"Glaukomoperationen, sondern diese müssen für den Einzelfall geeignet sein. 5) Kindliches Glaukom: eine Herausforderung. Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer (Mainz) 6) Fragen aus dem Teilnehmerkreis und Diskussion ausgesuchter Aspekte der Glaukomkrankheit Abstracts Zusammenfassung Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA) Zuhörerkreis Glaukom-Patienten Risiko-Patienten Angehörige Interessierte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100 Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V - Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? PV PV Raum 01 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 – 11:00 Kursleiter: Franz Badura (Amberg) Moderation: Ute Palm (PRO RETINA Deutschland e.V.) PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen) Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Ziele Patienteninformation und -aufklärung 9:00 „Interdependenzen zwischen Selbsthilfe und Wissenschaft“ Franz Badura, Amberg 9:15 „Makuladystrophien: von der Diagnostik zur Therapie“ Prof. Dr. med. Herbert Jägle, Universitäts-Augenklinik Regensburg 9:40 „Netzhautdystrophien: erkennen, diagnostizieren, behandeln“ Prof. Dr. med. Ulrich Kellner, Zentrum seltene Netzhauterkrankungen am Augenzentrum Siegburg 10:05 „Ursachen und Prävention bei der AMD –Stand der Dinge“ Dr. med. Monika Fleckenstein, Universitäts-Augenklinik Bonn 10:30 „Therapeutische Möglichkeiten bei der trockenen und feuchten AMD – aktuelle und zukünftige Strategien?“ PD Dr. med. Sabine Aisenbrey, Universitätsaugenklinik Tübingen 11:00 Ende der Veranstaltung Zuhörerkreis Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100 173 Vorlesungen Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V01 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg) Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Jochen Seißler (München) PD Dr. Rolf Wachter (Göttingen) Dienstag, den 20.03.2012 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf) Prof. Dr. Michael Ulbig (München) Prof. Dr. Daniel Wolff (Regensburg) 09:00 - 10:30 gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor Kursinhalte 09:00 - 09:10 Uhr Begrüßung und Eröffnung der AAD 2012 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) 09:10 - 09:30 Uhr Hypertonus und Auge Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf) In Deutschland leiden 30 - 40% der erwachsenen Bevölkerung an einer Hypertonie. Ziel der Diagnostik und Therapie der Hypertonie ist die Verhinderung von Zielorganschäden an Herz, Niere, Gehirn und Auge. Zielorganschäden finden sich besonders häufig bei sekundären Hypertonien in Folge von Nierenerkrankungen, Hyperaldosteronismus und Schlafapnoe sowie bei therapierefraktärer Hypertonie. Die Veränderungen durch eine arterielle Hypertonie spielen sich in erster Linie am hinteren Augensegment ab. Die bekannteste Folge ist die Retinopathie, darüber hinaus gibt es noch eine Optikopathie und die nur wenig bekannte Choroidopathie, d.h. eine hypertensive Veränderung der Aderhaut. Bei leichter und mittlerer Hypertonie zeigen verschiedene Studien keine Korrelation zwischen Fundusveränderungen und Hypertonie. Die Diagnose einer arteriellen Hypertonie kann damit nicht allein an Hand des Fundusbefundes gestellt werden. Anders ist dies für die Stadien der hypertensiven Retinopathie im Rahmen der gefürchteten malignen Hypertonie, die mit cerebralem Insult, kardialen Ereignissen und schweren Schädigungen an den Nieren einhergehen kann. Diese schwere Verlaufsform tritt noch trotz moderner Behandlungsmethoden auch heute auf und erfordert schnelles Handeln. Die Vorlesung informiert über aktuelle Diagnostik und Therapie der Hypertonie und deren Folgen am Auge. 09:30 - 09:50 Uhr Rheologie und Auge PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) PD Dr. Rolf Wachter (Göttingen) Patienten mit vaskulären retinologischen Erkrankungen haben in der Regel auch kardiovaskuläre Erkrankungen oder entsprechende Risikofaktoren. Das ophthalmologische Ereignis stellt im Grunde nur ein Spiegelbild der allgemeinen Gefäßsituation dar. Da sowohl bei arteriellen, als auch venösen retinologischen Verschlusserkrankungen das Risiko eines weiteren kardiovaskulären Ereignisses erhöht ist, fällt dem Augenarzt auch die Aufgabe zu, die Patienten zur Abklärung und evtl. Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren zum Hausarzt/ Internisten zu überweisen. In dem Vortrag werden Pathophysiologie und Risikofaktoren der retinologischen Verschlusserkrankungen dargestellt. Die erforderliche internistische Diagnostik wird besprochen. 09:50 - 10:10 Uhr Progrediente Retinopathie bei Diabetikern trotz "guter" HbA1c Werte Prof. Dr. Jochen Seißler (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München) Etwa 50% der Typ 1 Diabetiker und 50-80% der Typ 2 Diabetikerentwickeln eine diabetische Retinopathie nach 15-20 Jahren Erkrankungsdauer. Neben der Güte der Glykämie sind die arterielle Hypertonie, die Dyslipidämie und Rauchen wichtige Risikofaktoren. In der klinischen Praxis hat sich der HBA1c Wert als Surrogatparameter für die Beurteilung der Diabeteseinstellung bewährt. Allerdings werden immer wieder Patienten beobachtet, die trotz vermeintlich guter (HbA1c Wert < 7,0%) oder sehr guter Blutzuckerwerte (HbA1c <6,5%) eine zunehmende Verschlechterung des Netzhaubefundes entwickeln. Die möglichen Gründe können vielfältig sein: Der HbA1c Wert spiegelt die mittlere Blutglukosekonzentration der letzten 2-3 Monate wieder. Ein falsch niedrigerHBA1c Wert kann bei Hämoglobinopathien und bei Erkrankungen mit verkürzter Erythrozytendauer auftreten. Häufige Ursache einer Fehleinschätzung der Stoffwechseleinstellung sind stark schwankende Blutzuckerwerte mit Wechselzwischen hypo- und hyperglykämischen Werten, die besonders ungünstig sind für den Verlauf der diabetischen Retinopathie. 174 Ein weiteres bisher nur sehr unvollständig verstandenes Phänomen ist die Beobachtung, dass einige Patienten mit guter Diabeteseinstellung eine proliferative Retinopathie entwickeln, während andere Patienten mit schlechten Blutzuckerwerten einen normalen Augenbefund aufweisen. In genomweiten Assoziationsstudien wurden in den letzten Jahren mehrere Genpolymorphismen identifiziert, die mit einem erhöhten Retinopathierisiko assoziiert sind. Daneben werden aktuell Metabolomics-/Transcriptomicsanalysen weiterentwickelt, um die individualisierte Risiko-abschätzung zu verbessern. Die sich aus diesen neuen Techniken ergebenden Zukunftsperspektiven werden in dem Vortrag diskutiert werden. 10:10 - 10:30 Uhr Leukämie, Lymphom, GVHD und Auge PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg) Prof. Dr. Daniel Wolff (Regensburg) Die Vorlesung soll die möglichen okulären Manifestationen von hämato-onkologischen Erkrankungen wie z.B. Lymphomen und Leukämien darstellen. Darüber hinaus werden mögliche okulären Komplikationen (wie z.B. Cataract, Konjunktivitis, Keratokonjunktivitis sicca, Infektionen) erläutert, die v.a. durch die Therapie in Form von Bestrahlung, Chemotherapie und Stammzelltransplantation bedingtsind. Ein besonderer Fokus wird auf die zunehmend durchgeführte allogenehämatopoetische Stammzelltransplantation gelegt, die v.a. durch Cataract-Entwicklung und die Graft-versus-host-Erkrankung (GVHD) zu Augenproblemen führen kann. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär VO Raum 1 Dienstag, den 20.03.2012 Prof. Dr. Gerd R. Burmester (Berlin) Prof. Dr. Stephan Thurau (München) 11:15 - 12:00 Vorlesungen V02 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner (München) end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor Kursinhalte 11:15 - 11:35 Uhr Immunologie Prof. Dr. Stephan Thurau (München) Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner (München) Die Immunologie nimmt in der Ophthalmologie einen immer wichtigeren Platz ein: bei vielen Augenerkrankungen, von der allergischen Konjunktivitis bis zur AMD, spielen immunologische Mechanismen eine wichtige Rolle. Die Hauptaufgabe des Immunsystems besteht in der Erkennung und Abwehr von Erregern. Das „angeborene“ Immunsystem (Granulozyten, Makrophagen, dendritische Zellen, Komplementfaktoren) kann rasch und relativ unspezifisch Pathogene und auch körpereigene, abgestorbene Zellen erkennen und wegräumen, sowie das „adaptive“, spezifischere Immunsystem (T-Zellen, B-Zellen, Antikörper) aktivieren. T-Zellen rekrutieren dann über Lockstoffe wie Zytokine und Chemokine wieder die Zellen des angeborenen Immunsystems (Granulozyten, Makrophagen), die die Symptome einer Entzündung hervorrufen. Die Reaktionen der spezifischen Immunantwort laufen dagegen meist von Arzt und Patient unbemerkt ab. In diesem Vortrag soll dargestellt werden, wie man anhand klinischer Befunde auf die zugrunde liegenden immunologischen Mechanismen und u.U. auch auf die Ursache schließen kann. 11:35 - 11:55 Uhr Rheumatologie und Auge Prof. Dr. Gerd R. Burmester (Berlin) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Augenbeteiligungen bei rheumatischen Erkrankungen sind häufig und können sich klinisch als Leitsymptom dieser Erkrankungen präsentieren. Alle Strukturen des Sehorgans können betroffen sein. Im Vordergrund des Erkrankungsspektrums stehen Keratokonjunktivitis sicca, Episkleritis und Skleritis sowie ulzerative Keratitiden. Pathogenetisch werden- wie für die Grunderkrankungen - überwiegend autoimmunologische Reaktionen bei genetischer Prädisposition des Patienten als bedeutsam angesehen. Morphologische und physiologische Besonderheiten des Auges werden zunehmend alspathogenetisch bedeutsam für die unterschiedlichen Augenmanifestationen erkannt. Ziel dieses Beitrages ist es eine Übersicht zu Klinik, Pathogenese und Therapie okulärer Beteiligung bei rheumatischen Erkrankungen zu bieten. Die in den letzten Jahren erreichten diagnostischen und insbesondere therapeutischen Fortschritte (vor allem der Zytokin-Inhibitoren) im Bereich der Rheumatologie ermöglichen jetzt innovative Ansätze im interdisziplinären Management dieser herausfordernden Erkrankungen. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 175 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V03 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Helmut Fickenscher (Kiel) Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) NN Mittwoch, den 21.03.2012 Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Dr. Elisabeth Messmer (München) PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt) Prof. Dr. Andreas Wollenberg (München) 09:00 - 10:30 gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor Kursinhalte 09:00 - 09:25 Uhr Pharmakologie und Augenheilkunde Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) NN, Pharmakologie Die Ophthalmologie ist trotz der großen chirurgischen Erfolge für die Mehrzahl der Fälle ein konservatives Fach, und die meisten Patienten werden medikamentös behandelt. Kenntnisse der Pharmakologie sind für die rationale Arzneimitteltherapie hilfreich und notwendig. Exemplarisch sollen drei Themenbereich beleuchtet werden: Lokal applizierte Medikamente können trotz der geringen Mengen systemische Nebenwirkungen haben. Wo liegen Gefahren und wie begegnet man Ihnen? Systemisch applizierte Medikamente können wiederum spezifische ophthalmologische Probleme auslösen. Worauf ist zu achten? Schließlich sind nicht alle Medikamente, die in der Augenheilkunde verwendet werden auch für diese entwickelt und zugelassen worden. Daher sollen der Therapieversuch und die off-label-Anwendung beleuchtet werden. 09:25 - 09:45 Uhr Okuläre Allergie - Allergietestung Dr. Elisabeth Messmer (München) Prof. Dr. Andreas Wollenberg (München) Okuläre Allergien umfassen saisonale und ganzjährige allergische Konjunktivitiden, gigantopapilläre Reaktionen, Kontaktallergien vor allem auf Kosmetika und Medikamente, sowie die Keratoconjunctivitis vernalis und atopica. Zur allergologischen Abklärung möglicher Sensibilisierungen ist zunächst eine ausführliche Anamnese zu erheben, dann ein an den Symptomen orientierter Testplan zu erstellen. Als Suchtests sind in Abhängigkeit von der vermuteten Pathogenese der Erkrankung insbesondere der Pricktest und der Epikutantest geeignet. Bei der Testung von Ophthalmica sind einige Besonderheiten zu beachten. Neben den Standardreihenkönnen im Einzelfall auch patienteneigene Substanzen getestet werden. Neben der symptomatischen Therapie ist die Allergenkarenz ein wesentliches Element der Therapie. 09:45 - 10:05 Uhr Hauterkrankungen und Auge Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt) Gliederung: Einführung in das Thema (Prof. Emmerich) entzündliche Dermatosen (PD Dr. Podda) infektiöse Hauterkrankungen (PD Dr. Podda) Neoplasien der Haut (PD Dr. Podda) 10:05 - 10:30 Uhr Infektiologie und Auge Prof. Dr. Helmut Fickenscher (Kiel) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) In dem Übersichtsreferat wird mit klinischen Beispielen auf typisch klinische Erscheinungen bakterieller und virologischer Erkrankungen des Auges (z.B. Toxoplasmose, akute retinale Nekrose, Endophthalmitis, Borreliose, bakterielle Hornhautulcera) eingegangen. Von mikrobiologischer Seite werden der Stellenwert der mikrobiologischen Diagnostik (PCR Anzüchtung, genetische Varianten) und mögliche Therapien dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 176 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V04 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Dr. Dr. Michael Malek (Linz/A) PD Dr. Siegfried Priglinger (Linz/A) Mittwoch, den 21.03.2012 Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Hans W. Pau (Rostock) Kursinhalte 11:15 - 12:00 gend zwin ldung Anme orderlich! erf 11:15 - 11:35 Uhr HNO und Augenheilkunde Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Hans W. Pau (Rostock) Die Nachbarschaft Nebenhöhlen – Orbita bedingt die enge Kooperation zwischen den Fächern Hals-, NasenOhrenheilkunde und Augenheilkunde in Diagnostik und Therapie. Besonders häufige Kontakte entstehen bei der gemeinsamen Betreuung folgender Patientengruppen: Endokrine Orbitopathie Iliopathische und erregerbedingte Entzündungen der Orbita, z.T. als fortgeleitete Prozesse Orbita-überschreitende Neoplasien und spezielle Anforderungen bei der Rekon-struktion von Tränenwegen Endoskopische, diagnostische und chirurgische Techniken, wie sie in besonderem Maße der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde zur Verfügung stehen, ermöglichen es, in Einzelfällen minimalinvasiv tätig zu werden. Vorlesungen 11:35 - 11:55 Uhr Traumatologie interdisziplinär Dr. Dr. Michael Malek (Linz/A) PD Dr. Siegfried Priglinger (Linz/A) Ophthalmologie Traumata im Bereich der Augen bzw. des Schädels liegen häufig an der Schnittstelle von Mund-KieferGesichts-Chirurgie und Augenheilkunde. Frakturen, Weichteildefekte und neurologische Ausfälle affektieren nicht selten den Bulbus selbst oder führen zu strabologischen Veränderungen. Besondere Schwierigkeiten bergen verstecke Läsionen wie z.B. beider Bedrängung des Nervus opticus durch ein Retrobulbärhämatom bei zunächst unauffälligem äußerem Aspekt. Diagnostische Möglichkeiten und Notwendigkeiten typischer Verletzungsmuster im Hinblick auf die gemeinsame Therapieplanung und-durchführung werden beleuchtet. Ziel ist es, adäquate Vorgehensweisen und Sicherheit beim Notfallmanagement zu vermitteln und die Behandlungsaussichten anhand der modernen Therapieverfahren zu erläutern. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 177 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V05 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Roland Gärtner (München) Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse (München) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Prof. Dr. Leonard Holbach (Erlangen) Prof. Dr. Jörg Tonn (München) Kursinhalte 09:00 - 09:20 Uhr Moderne Schnittbilddiagnostik Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse (München) Die modernen Methoden der Multidetektor-Computertomographie (MDCT) und der Magnetresonanztomographie (MRT), insbesondere mit den inzwischen weit verbreiteten 3,0T-Hochfeld-MRT-Untersuchungsgeräten, bieten vielfältige Möglichkeiten zur multiplanaren Schnittbilddiagnostik an der Orbita. Neben die morphologische Diagnostik mit hoher räumlicher Auflösung in axialer, coronarer und sagittaler Bildebene ist unter anderem die Schnittbild-Angiographie getreten. Hierbei wird die hohe zeitliche Auflösung der Schnittbildaufnahmen dazu genutzt, gezielt insbesondere arterielle Blutgefäße mit hohem Kontrast hervorzuheben. Morphologische und Blutgefäß-anatomische Information ermögliche detaillierte Einblicke in orbitale und retroorbitale Anatomie und Pathologie. Ziele des Vortrages sind es, an Hand von Fallbeispielen aus der Praxis der Schnittbilddiagnostik der Orbita die modernen Möglichkeiten der Darstellung aufzuzeigen und die Rolle der Schnittbilddiagnostik in der klinischen Abklärung von Orbita-Erkrankungen zu verdeutlichen. 09:20 - 09:45 Uhr Endokrine Orbitopathie: Interdisziplinäre Sprechstunde Prof. Dr. Roland Gärtner (München) Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Die endokrine Orbitopathie ist immer noch die häufigste orbitale Erkrankung. Ihr klinisches Spektrum reicht von leichten Stadien bis zu sehr ausgeprägten Krankeitsverläufen, die zu massiven Beeinträchtigungen der Patienten führen. In der Praxis stellt sich für den Augenarzt oft die Frage, unter welchen Umständen eine kontrolliert abwartende Haltung ausreichend und ab wann ein aktives Vorgehen angebracht ist. Wie diagnostiziere ich eine endokrine Orbitopathie? Welche Rolle spielen Bluttests? Wann liegt eine dysthyreote Optikoneuropathie vor? Reichen symptomatische Maßnahmen aus, oder sollte eine anti-entzündliche Therapie begonnen werden? Welche adjuvanten Maßnahmen sind sinnvoll? Ist eine Thyreoidektomie indiziert? Wie werden Steroide am wirkungsvollsten eingesetzt? Und wann helfen nur noch chirurgische Maßnahmen? Diesen Fragen wird in einer interdisziplinären Sprechstunde mit einem versierten Endokrinologen an konkreten Fallbeispielen anschaulich nachgegangen. 09:45 - 10:05 Uhr Orbitaprozesse - Angewandte Pathologie Prof. Dr. Leonard Holbach (Erlangen) Klinische Symptome (Art und Dauer) und Befunde (inkl.Bildgebung) sind wesentlich für die Einordnung gut- und bösartiger Orbitaprozesse im Hinblick auf Lokalisation, Art(infiltrativ vs. nicht infiltrativ) und Ausdehnung. Sie erlauben meist Antwort auf folgende Fragen: 1. Wahrscheinlichste Diagnose? 2. Indikation zur inzisionalen oder exzisionalen Biopsie? 3. Bester chirurgischer Zugangsweg? Andererseits sind histopathologische Befunde(„dritte Dimension“) fast immer erforderlich zur Bestätigung der klinischen Diagnose. Des Weiteren liefern sie Aussagen für Prognose, spezifische Therapiekonzepte (komplette Exzision, Bestrahlung, Immunsuppression, Chemotherapie) und verbessertes Pathogeneseverständnis. Häufige Diagnosen im Kindesalter sind Dermoidzysten, Rhabdomyosarkome und vaskuläre Prozesse, im Erwachsenenalter Lymphome, spezifische und nicht–spezifische Entzündungen, Tränendrüsentumoren, vaskuläre Prozesse und Metastasen. Oft ist eine fachübergreifende Betreuung erforderlich. Praktische und repräsentative Beispiele klinisch-pathologischer Konzepte werden bei ausgewählten Patienten dargestellt. 10:05 - 10:30 Uhr Neurochirurgische Lösungen orbitaler Probleme Prof. Dr. Jörg Tonn (München) Häufige Orbitaläsionen ausneurochirurgischer Sicht: Intraorbitale Meningeome „per continuitatem“ • Opticusscheidenmeningeome • Opticusgliome • Orbitacavernome • Differentialdiagnostik • Therapieoptionen Mikrochirurgie Radiochirurgie/Radiotherapie • Operative Besonderheiten/ interdisziplinäre Konzepte Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 178 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V06 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Donnerstag, den 22.03.2012 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Max E. Scheulen (Essen) Kursinhalte 11:15 - 12:00 gend zwin ldung Anme orderlich! erf 11:15 - 11:45 Uhr Metastasierende Melanome der Uvea und intraokulare Metastasen solider Tumoren Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Max E. Scheulen (Essen) Etwa die Hälfte aller Patienten mit malignen Melanomen der Uvea entwickeln extraokulare Metastasen mit überwiegender Manifestation in der Leber. Moderne molekulargenetische Methoden und moderne bildgebende Verfahren gestatten eine frühzeitige Identifizierung von Risiko-Patienten. Die häufige Einschleusung dieser Patienten in Chemotherapie-Protokolle für die Behandlung kutaner Melanome ist schon unter Berücksichtigung der erheblichen molekulargenetischen Unterschiede zwischen beiden Tumorarten inadäquat und verschlechtert die Lebensqualität dieser Patienten erheblich. Mögliche Therapie-Strategien bestehen in einer lokoregionalen Therapie oder in einer systematischen Therapie z.B. mit Sorafenib unter Studienbedingungen. Intraokulare Metastasen extraokularer Tumoren werden häufig übersehen, sind in der Regel aber effizient zu behandeln, so dass die Erblindung von Patienten im Finalstadium ihres Tumorleidens verhindert werden kann. 11:45 - 12:00 Uhr Paraneoplastische Syndrome Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Vorlesungen Karzinom-assoziierte Retinopathien (CAR) und Melanom-assozierte Retinopathien (MAR) sind seltene paraneoplastische Syndrome, deren Diagnostik schwierig ist. Die modernen molekulargenetischen und elektrophysiologischen Untersuchungsmethoden in Korrelation mit den klinischen Befunden und Leitsymptomen werden ausführlich dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 179 Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V07 Prof. Prof. Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. VO Raum 1 Anselm Kampik (München) Hans C. Diener (Essen) Wolf Lagrèze (Freiburg) Heimo Steffen (Würzburg) Freitag, den 23.03.2012 Prof. Prof. Prof. Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Thomas Haarmeier (Aachen) Klaus Rüther (Berlin) Ullrich Wüllner (Bonn) 09:00 - 10:30 gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor Kursinhalte 09:00 - 09:20 Uhr Passagere Sehstörung und Schlaganfall Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Prof. Dr. Thomas Haarmeier (Aachen) Passagere Sehstörungen, die sich nicht auf den ersten Blick klären lassen, beunruhigen. Ziel des Beitrags ist es, die Charakteristika der häufigsten Phänomene gegenüber zu stellen und Kriterien aufzuzeigen, wie man Gefahren - insbesondere den drohenden Schlaganfall - erkennt. Unter einer Amaurosis fugax-Attacke wird eine transiente monokuläre Sehstörung verstanden, die durch eine Durchblutungsstörung der Retina hervorgerufen wird. Über 45 % der Attacken werden auf Thromboembolien aus der ipsilateralen A. carotis communis und ihren Ästen zurückgeführt. Einige Attacken sind durch kardiale Emboli ausgelöst, wenige finden im Rahmen einer hämodynamischen Insuffizienz statt. Die Prognose der Amaurosis fugax ist mit Ausnahme der (unbehandelten) Arteriitis temporalis gut. Dennoch resultiert diagnostischer und therapeutischer Handlungsbedarf aus dem etwa vierfach erhöhten Risiko für Hemisphäreninfarkte. Die neurologische Versorgung schließt deshalb die dopplersonographische Untersuchung der Halsgefäße und ein sorgfältiges Screening auf andere vaskuläre Risikofaktoren sowie deren Therapie ein. 09:20 - 09:45 Uhr Primärer Kopfschmerz / Sekundärer Kopfschmerz Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Hans C. Diener (Essen) Dem Augenarzt kommt in der Sprechstunde nicht selten die Rolle eines Weichenstellers zu, wenn sich ein Patient mit Kopfschmerzen vorstellt. Wichtig ist, dass der Augenarzt in der Lage ist, sekundäre, augenbedingte Kopfschmerzen von primären Kopfschmerzen wie z.B. Migräne oder Spannungskopfschmerzabzugrenzen. Letztere ist vergleichsweise sehr viel häufiger. Praktisch sollten daher bei Erstkontakt ophthalmologische Ursachen wie z.B. Ephorien, Akkomodationsschwäche, Benetzungsstörungen und okuläre oder orbitale Entzündungen ausgeschlossen werden. Eine radiologische Bildgebung ist nur selten notwendig. Im ersten Teil des Doppelvortrags geht es um den Ausschlusssekundärer Kopfschmerzursachen, im zweiten Teil um das Management des primären Kopfschmerzes. 09:45 - 10:05 Uhr Pseudotumor cerebri Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Prof. Dr. Ullrich Wüllner (Bonn) Einleitung: Der Pseudotumor cerebri (PTC) ist eine im Rahmen der Adipositas-Epidemie in der Prävalenz zunehmende Erkrankung, deren Erkennung und Behandlung eine enge Kooperation, insbesondere zwischen Neurologie, Neurochirurgie und Augenheilkunde erfordert. Methodik: Anhand publizierter Daten und eigener klinischer Erfahrung werden Ursachen, Diagnostik und Therapie des PTC dargestellt. Anhand von klinischen Fällen wird das jeweilige Vorgehen aus neurologischer und augenärztlicher Sicht diskutiert. Ergebnisse: Venöse Abflussstörungen, Übergewicht, einige Medikamente und hormonelle Faktoren können an der Pathogenese des PTC beteiligt sein. Kennzeichnende Symptome sind Kopfschmerzen und Stauungspapillen. Die wichtigste Komplikation ist eine Sehminderung aufgrund einer chronischen Stauungspapille. Im Zentrum der Diagnostikstehen die Bildgebung (MRT) mit Darstellung der intrakranieellen venösen Gefäße, die Lumbalpunktion mit Messung des Liqoreröffnungsdrucks, die augenärztliche Untersuchung mit Visusbestimmung, Prüfung des Gesichtsfelds sowie Beurteilung und Dokumentation der Papille und eine endokrinologische Untersuchung. Wichtigste Eckpfeiler der Therapie sind Gewichtsabnahme, Medikamente(Azetazolamid, Topiramat), Optikusscheidenfensterung und neurochirurgische Shunt-Verfahren. Schlussfolgerungen: Voraussetzung für eine suffiziente Behandlung ist die Erkennung eines PTC, insbesondere bei nicht typischen Patienten (Kinder, Männer). Bei frühzeitiger, interdisziplinär abgestimmter Therapie sind gravierende Einschränkungen des Sehvermögens vermeidbar. 180 10:05 - 10:30 Uhr Neuritis n. optici und Multiple Sklerose Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Die Neuritis nervi optici mit einer Inzidenz von 1-5/100.000 ist eine Erkrankung, die Augenärzte und Neurologen gleichermaßen fordert. Die genaue Kenntnis ihrer klinischen Symptomatik, Prognose und insbesondere ihrer Beziehung zur Multiplen Sklerose sind für eine optimale Patientenführung unabdingbar. Zu letzterem gehört auch die genaue Kenntnis neuerer Medikamente, die bei der Therapie/Prophylaxe einer eventuell assoziierten Multiplen Sklerose zum Einsatz kommen und eine kritische Abwägung, wenn welches Präparat einen tatsächlichen Nutzen bringt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär V08 Vo Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg) Prof. Dr. Hugo Segerer (Regensburg) Freitag, den 23.03.2012 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Prof. Dr. Stephan Zierz (Halle/Saale) 11:15 - 12:00 end wing ung z ld e ! h m An derlic erfor Kursinhalte Vorlesungen Vorlesungen 11:15 - 11:35 Uhr Myasthenia gravis Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Prof. Dr. Stephan Zierz (Halle/Saale) Einleitung: typisches Fallbeispiel/Video (= klinische Diagnostik) • Einleitung: Klinische Diagnostik • Elektrophysiologische Diagnostik • Antikörper Diagnostik (neue AK: Musk, LRP4) • Progression okuläre in generalisierte MG • konservative Therapie • Thymuspathologie und Indikation zur Thymus- OP • Differentialdiagnosen 11:35 - 11:55 ROP zwischen Pädiatrie und Augenarzt PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg) Prof. Dr. Hugo Segerer (Regensburg) Die Frühgeborenenretinopathie zählt zu den drei häufigsten Erblindungsursachen im Kindesalter in Industrienationen. Sie ist eine Erkrankung unreifer retinaler Gefäße bei Geburt und einer abnormalen nachgeburtlichen Reifung. Frühgeborene< 1500 g Geburtsgewicht überleben heute z. B. in Bayern zu etwa 94 % (1990:83 %, 2000: 92 %); 3,1 % der Überlebenden weisen eine behandlungsbedürftige Frühgeborenenretinopathie auf(2000: 5,9%). Trotz dieses erfreulichen relativen Rückgangs der therapiebedürftigen ROP müssen Vermeidungs- und Behandlungsstrategien weiterentwickelt werden. Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung einer Frühgeborenenretinopathie stellen geringes Geburtsgewicht und geringes Gestationsalter, Schwankungen der Sauerstoffsättigung und mangelnde Gewichtszunahme dar. In dem komplexen Prozess der nachgeburtlichen Netzhautentwicklung bei Frühgeborenen spielt der Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) eine wesentliche Rolle. Sowohl die etablierte Lasertherapie als auch die in den letzten Jahren begonnene Therapie mit VEGF-Antikörpern wirken über eine Modulation dieses Faktors. Die neonatologischen und ophthalmologischen Aspekte zur Pathophysiologie der Erkrankung auf der einen und zur Therapie auf der anderen Seite werden im Rahmen des Vortrags dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 181 Strabologie Ringvorlesung V09 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) PD Dr. Oliver Ehrt (München) Dr. Birte Neppert (Lübeck) Samstag, den 24.03.2012 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Kursinhalte Strabologische Diagnostik PD Dr. Oliver Ehrt (München) Welche Patienten übersieht das Refraktions-Screening? Dr. Birte Neppert (Lübeck) Kopfzwangshaltung und ihre Ursachen Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Zur Genese des Strabismus sursoadductorious und des Brown-Syndroms Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Motilitätsstörungen der Lider als Manifestation von Systemerkrankungen Dr. Viktoria Bau (Dresden) PC-Stimulation bei Amblyopie: wo stehen wir? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 182 09:00 - 10:30 gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor Strabologie Ringvorlesung V10 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Jens Huber (Prien) Dr. Wolfgang Lange (Prien) Samstag, den 24.03.2012 Dr. Julia Fricke (Köln) Dr. Christian Kandzia (Kiel) Prof. Dr. Herbert Simonsz (Rotterdam/NL) 11:00 - 12:30 gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor Kursinhalte Strabologische Therapie Dr. Wolfgang Lange (Prien) Konsekutiver Strabismus divergens Jens Huber (Prien) Obliquus superior-Tenektomie Dr. Christian Kandzia (Kiel) Keine Angst vor Doppelbildern - Diagnose und Therapie von Motilitätsstörungen nach netzhautchirurgischen Eingriffen Dr. Julia Fricke (Köln) Augenmotilitätsstörungen bei Tumorerkrankungen im Kindesalter – konservatives und operatives Management Prof. Dr. Herbert Simonsz (Rotterdam/NL) Bakterien auf den Fäden am Ende der Schieloperation: Woher? Vorlesungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 183 Strabologie Ringvorlesung V11 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Heike Elflein (Mainz) Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) Samstag, den 24.03.2012 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) 14:00 - 15:15 gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor Kursinhalte Neuroophthalmologie Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Das Pulfrich-Phänomen in der Strabologie: darf man dem Pendel nachschauen? Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Stellenwert der optischen Kohärenztomographie in der Neuroophthalmologie Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) Neuroophthalmologie und Strabologie im Spannungsfeld zwischen Augenheilkunde, Neurologie, Neurochirurgie und Kinderheilkunde Dr. Heike Elflein (Mainz) Charles-Bonnet-Syndrom – klinisches Spektrum eines faszinierenden Krankheitsbildes Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Strabologie Ringvorlesung V12 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Michael Schittkowski (Göttingen) Samstag, den 24.03.2012 PD Dr. Anja Eckstein (Essen) Ina Sterker (Leipzig) Kursinhalte Orbita Michael Schittkowski (Göttingen) Therapiemöglichkeiten bei funktionslosem Mikrophthalmus und klinischem Anophthalmus – ein Update Ina Sterker (Leipzig) Navigierte Orbitadekompression bei endokriner Orbitopathie PD Dr. Anja Eckstein (Essen) Inkomitanzen nach Augenmuskeloperationen bei endokriner Orbotopathie? Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Oberlidverlängerungen bei endokriner Orbitopathie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 184 15:45 - 17:00 end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor Vorlesung: Kontaktologie V13 VO Raum 2 Dr. Gerald Böhme (Backnang) Dr. Matthias Georgi (Lindau) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Samstag, den 24.03.2012 Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart) 09:00 - 12:00 gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor Kursinhalte 09:00 Uhr: Dr. Gerald Böhme Einführung 09:05 Uhr: Prof. Dr. Carl Erb Triggerfish – Tensiomessungen mittels Kontaktlinse 09:45 Uhr: Dr. Dorothea Kuhn Kontaktlinsen nach Keratoplastik und Crosslinking 10:15 Uhr: Dr. Wolfgang Werner Aktuelle Hygiene-Bestimmungen – Auswirkungen auf die KL-Anpassung 11:00 Uhr: Dr. Gerald Böhme Fallvorstellung: Verbandlinse bei perfor. Verletzung 11:15 Uhr: Dr. Sabine Kasperski Kontaktlinsen bei Kindern Vorlesungen 11:45 Uhr: Dr. Matthias Georgi Fallvorstellung: Kontaktlinsenversorgung nach mehrfacher Lasik-OP Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos 185 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal ICC Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 AAP 11 Bertelsmeier Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 8 AAP 13 Schömann Augenärztliche Untersuchungsmethoden Extern 1 AAP 15 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Extern 2 AAP 16 Diehl Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGEL- und Wahlleistungen) Mittwoch, 21. März 2012 5 AAP 17 Richter Gesünder durch richtiges Essen – wie geht das? 6 AAP 19 Kaercher Augenkrankheiten AAP 21 Brauer Kinder – die besonderen Patienten AAP 22 Eusterholz Ophthalmologische Notfälle AAP 25 Kottek Optik und Physiologie des Auges 7b 8 AAP 28 van Even Das rote Auge AAP 29 Kraffel Neues vom EBM Extern 1 AAP 31 Hahn, Witt, Lamml Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen Extern 3 Raum ATA Block 5 Diehl Praxisorganisation Donnerstag, 22. März 2012 ATA Block 5 Hunold Abrechnung 5 6 AAP 32 Hammer Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen AAP 33 Hammer Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie 7a AAP 35 Haehn, Schwägerle Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 7b AAP 37 Schüler Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 8 AAP 39 Hellweg Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? AAP 40 Hellweg Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? Extern 1 AAP 43 Diehl Stressfreies Arbeiten im Team Pausenzeiten Extern 1 – Hartmannbund Extern 2 – Ärztekammer Extern 3 – St. Martinus Krankenhaus Düsseldorf 186 30 AAP 10 Frey Telefontraining 6 7a 15 Dienstag, 20. März 2012 5 Raum 13 Pausenzeiten 45 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 ICC Raum AAP 10 Frey Telefontraining 5 AAP 12 Katerberg Anatomie und Funktion des Auges 6 AAP 14 Blie Stilvoll auftreten im Praxisalltag 8 AAP 15 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Extern 1 AAP 16 Diehl Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGEL- und Wahlleistungen) Extern 2 Raum AAP 18 Fleischer Brechungsfehler und Brillenkunde 5 AAP 20 Urbat, Rothe Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 6 AAP 23 Hunold Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ AAP 24 Hunold Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 7a AAP 26 Grunert Botox und Filler in der Augenheilkunde AAP 27 Fischer Refraktionieren für Fortgeschrittene 7b AAP 30 Schnarr Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 8 Extern 1 AAP 31 Hahn, Witt, Lamml Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen Extern 3 ATA Block 5 Diehl Praxisorganisation Raum ATA Block 5 Schömann Ophthalmologische Notfälle und Prüfung 5 AAP 34 Winter Arzneimittel in der Augenarztpraxis 6 AAP 36 Habot English at the Doctor's Office 7a AAP 38 Reichelt Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 7b AAP 41 Hammer Die altersbedingte Makuladegenerationein Update zu Diagnostik und Therapie AAP 42 Hammer Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 8 Extern 1 AAP 43 Diehl Stressfreies Arbeiten im Team Pausenzeiten Pausenzeiten 187 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 14 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal ICC Raum 5 6 9 15 30 45 10 15 30 11 45 15 30 45 12 13 15 30 AAP 47 Riepe Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 7b AAP 51 Diehl Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin AAP 52 Heinz, Händel Ein Leben nach der Zertifizierung 8 Extern 1 AAP 55 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Samstag, 24. März 2012 AAP 56 Diehl Die 4 Sterne Praxis 5 AAP 57 Zehe Auge und Schlaganfall, was passt zusammen? Passt da was zusammen? AAP 58 Zehe Das Glaukom-5-Stufen-Modell AAP 60 Mosig-Frey Telefontraining 7a 7b AAP 61 Berzas Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen 8 AAP 63 Dahl Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? Extern 1 AAP 65 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Pausenzeiten Extern 1 – Hartmannbund 188 45 AAP 45 Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis AAP 44 Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP 50 Mosig-Frey Telefontraining 6 30 Freitag, 23. März 2012 7a Raum 15 Pausenzeiten 45 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 ICC Raum AAP 46 van Alen Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? AAP 48 Schmickler Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 5 AAP 49 Wirdemann Perimetrie: was, wie, warum? 6 AAP 50 Mosig-Frey Telefontraining 7a AAP 51 Diehl Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 7b AAP 53 Bambas ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? AAP 54 Bambas IGeL-Leistungen 8 Extern 1 AAP 55 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Raum AAP 56 Diehl Die 4 Sterne Praxis 5 AAP 59 Bunse Netzhauterkrankungen 6 AAP 60 Mosig-Frey Telefontraining 7a AAP 62 Schwert Refraktionsassistenz 7b AAP 64 Rieks Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 8 AAP 65 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Extern 1 Pausenzeiten Pausenzeiten 189 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 14 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Telefontraining 10 AAP Raum 5 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 18:15 Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Thema - Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument - Besonderheiten der Telefonkommunikation - Professionelles Verhalten am Telefon - Verbale und nonverbale Kommunikation - Der Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und Stimme - Zauberworte statt Killerphrasen - Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken - Zielgerichtet telefonieren- so funktioniert die Terminvergabe - Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen Methoden Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 11 AAP Raum 6 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 12:00 Frank Bertelsmeier (Lippstadt) Ziele Ziel des Workshops ist die praxisnahe Vermittlung von Handlungs- und Effektwissen. Durch die Kombination von Theorie und Praxis erhalten Sie die Möglichkeit Ihr eigener Rückenexperte zu werden. Mit dem Erlernten steigern Sie Ihr Wohlbefinden und können Alltag, Beruf und Freizeit mit neuem Rückhalt begegnen. Werden Sie „aktiv!“ Kursinhalte Es ist schon erstaunlich zu welchen Höchstleistungen unsere Wirbelsäule in der Lage ist. Zum Beispiel stemmen Gewichtheber in Bruchteilen einer Sekunde Gewichte von mehreren Zentnern in die Höhe. Aber wieso meldet sich der Rücken bei so vielen Menschen bei geringeren Belastungen? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 190 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Anatomie und Funktion des Auges 12 AAP Raum 6 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 18:15 Dr. Leif Katerberg (Tönning) Kursinhalte Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Augenärztliche Untersuchungsmethoden 13 AAP Raum 8 Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 12:00 Dr. Annett Schömann (Görlitz) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt. Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie, Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu Spezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und Fluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und ausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und die Einsatzmöglichkeiten zu verstehen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 Stilvoll auftreten im Praxisalltag 14 AAP Raum 8 Dienstag, den 20.03.2012 14:00 - 18:15 Angelika Blie (Düsseldorf) Kursinhalte Wie wirken Sie auf Ihre Patienten? Kleidung, Körpersprache und Rhetorik sind dafür wichtig. Doch das Tüpfelchen auf dem „i“ ist Ihre individuelle Ausstrahlung, die Sie typgerecht durch Make up und Accessoires in den stimmigen Farben unterstreichen können. Das Wichtigste dazu wird Ihnen in diesem Kurs vermittelt und praktisch demonstriert. Zuhörerkreis Arzthelferinnen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € 191 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 15 AAP EXT.1-Hartmannbund* Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 18:15 Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen urs! ner K d Exter : g n ingen g zw Achtu eldun ch! m n a r li Vo der erfor Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: - Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: - Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: - Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: - Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: - Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: - Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde - Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € 192 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) 16 AAP EXT.2-Ärztekammer* Dienstag, den 20.03.2012 09:00 - 18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) Thema Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft. s! r Kur terne gend g: Ex n in tu w z h Ac ung nmeld erlich! Vora d erfor Kursinhalte - Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und MitarbeiterInnenmotivation Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen *Ärztekammer Nordrhein Tersteegenstr. 9 40474 Düsseldorf Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 17 AAP Raum 5 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Dr. Peter Richter (Dresden) Kursinhalte Diäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zuviel hat und die späten Folgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen will oder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen, wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohne den Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskeloder Bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € 193 Brechungsfehler und Brillenkunde 18 AAP Raum 5 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz) Ziele Ziel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis. Kursinhalte Hyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopie; Brillen- und Gläserarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung, Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung, Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationen für Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser Zuhörerkreis Augenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Augenkrankheiten 19 AAP Raum 6 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursinhalte Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 20 AAP Raum 6 Dr. Carsten Urat (Porta Westfalica) Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Dr. Robert Rothe (Minden) Kursinhalte Wir haben für Sie Fragenaus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeit ergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge, Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockerer Atmosphäre. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 194 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kinder – die besonderen Patienten 21 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf) Kursinhalte Im Kurs werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung von Kindern unter Berücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen. Dabei wird auf das Beziehungsdreieck Eltern - Kind - Praxis eingegangen und Anregungen für den Umgang mit schüchternen, ängstlichen, frechen oder unruhigen Kindern gegeben. Zuhörerkreis Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Ophthalmologische Notfälle 22 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen) Kursinhalte Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ 17,00 € Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ 23 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Dr. Anne Hunold (Aachen) Kursinhalte Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Verträge der integrierten Versorgung. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € 195 Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 24 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Dr. Anne Hunold (Aachen) Kursinhalte Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Optik und Physiologie des Auges 25 AAP Raum 7 b Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 12:00 Dr. Alexander Kottek (Aachen) Kursinhalte Dieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass das Sehen erst im Gehirn stattfindet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Botox und Filler in der Augenheilkunde 26 AAP Raum 7 b Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 15:45 Dr. Anne Grunert (Erftstadt) Kursinhalte Die Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kursbeinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche in der täglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken. Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen u.a.). Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zuhörerkreis Augenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € 196 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Refraktionieren für Fortgeschrittene 27 AAP Raum 7 b Mittwoch, den 21.03.2012 16:30 - 18:15 Dr. Georg T. Fischer (Düsseldorf) Kursinhalte Die Teilnehmerinnen sollen in wichtige Schritte des subjektiven Refraktionsabgleiches eingeführt werden und diese verstehen. Zuhörerkreis Dieser Kurs richtet sich an Arzthelfer/innen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren (Sphäre- und Zylinder-Abgleich) verfügen. Der Binokularabgleich und die Bestimmung der Nahbrille werden behandelt. Auch wird die Frage nach der für den individuellen Patienten geeignetsten Nahbrille diskutiert. Während des Kurses besteht die Möglichkeit zur Besprechung von Problemfällen. Mitarbeiterinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen. Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Das rote Auge 28 Raum 8 Mittwoch, den 21.03.2012 09:00 - 10:30 Dr. Guy van Even (Bad Homburg) Kursinhalte Hinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten, z. B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper und andere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurs sollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspekte zu diesem Thema für die Praxis besprochen werden. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) 22,00 € Neues vom EBM 29 Raum 8 Mittwoch, den 21.03.2012 11:00 - 12:00 Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Kursinhalte Im Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012 eingeführt worden. Die Veränderungen sind noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden und führen teilweise zur Verwirrung.Es werden die sich aus der Strukturpausschale ergebenden Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichen Praxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 € 197 Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 30 AAP Raum 8 Mittwoch, den 21.03.2012 14:00 - 18:15 Dr. Klaus-Dieter Schnarr (Vilshofen) Kursinhalte Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen 31 AAP EXT.1-Hartmannbund* Ursula Hahn (Düsseldorf) Ursula Witt (Münster) Mittwoch, den 21.03.2012 09:30 - 16:00 Angelika Lamml (Nürnberg) rs! er Ku d xtern E : g g n in en g zw Achtu eldun ch! m n a Vor derli erfor Kursinhalte Die Fortbildungsveranstaltung „Beratung von sehbehinderten Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen“ wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in augenärztlichen Praxen und Kliniken, die in ihren Einrichtungen die Aufgabe haben (werden), sehbehinderten Patienten Hinweise auf Angebote von Hilfen jenseits der medizinischen Versorgung zu geben. Das AMD-Netz NRW, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) und die OcuNet Gruppe sind gemeinsame Veranstalter dieser Fortbildung. Die Auswirkungen einer Sehbehinderung auf den praktischen Alltag werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in einer Einheit selbst erleben. Anschließend werden die verschiedenen Hilfsangebote vorgestellt: Beratungsangebote, sozialrechtliche Ansprüche, vergrößernde Sehhilfen und Alltagshilfsmittel, Rehamaßnahmen, Medien, Teilnahme am Straßenverkehr, Hilfen im Berufsleben. Anhand von Fallbeispielen werden die erlernten Inhalte vertieft, auf Besonderheiten der Beratungssituation eingegangen und die Möglichkeiten der Integration der Beratung in den Praxisalltag diskutiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten ein Handbuch als Nachschlagewerk für die wichtigsten Themen und wichtige Adressen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € 198 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 AAP Raum 6 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Kursinhalte Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen Augenerkrankungen eingegangen werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 33 AAP Raum 6 Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 - 12:00 PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Kursinhalte Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 € Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Arzneimittel in der Augenarztpraxis 34 AAP Raum 6 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 Dr. Martin Winter (Bremen) Kursinhalte Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen. Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets bzw. der Richtgrößen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € 199 Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 35 AAP Raum 7 a Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 12:00 Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) Kursinhalte Wie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Was muss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leistungsgrenzen müssen aufgedeckt und erkannt werden. Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Workaholic-Verhalten, psychosomatische Erkrankungen. Im Kurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu Depressionen und Süchten und deren Behandlungsmöglichkeiten. Zuhörerkreis Ärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene„ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € English at the Doctor's Office 36 AAP Raum 7 a Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 Alexandra Habot (Ratingen) Kursinhalte Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl:30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 37 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 12:00 Dr. Clivia Schüler (Berlin) Kursinhalte Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwenden wird Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 200 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 38 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 18:15 Dr. Jan Reichelt (Rendsburg) Kursinhalte Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können; Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 39 AAP Raum 8 Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 10:30 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Kursinhalte Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des Weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene 22,00 € Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 40 AAP Raum 8 Donnerstag, den 22.03.2012 11:00 - 12:30 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Kursinhalte Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des Weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € 201 Die altersbedingte Makuladegeneration – ein Update zu Diagnostik und Therapie 41 AAP Raum 8 Donnerstag, den 22.03.2012 14:00 - 15:45 Dr. Ute Hammer (Halle/Saale) Kursinhalte Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCT wird informiert. Die Therapie der ersten Wahl, die intravitreale Injektion von Anti-VEGF, sowie andere therapeutische Optionen wie die PDT werden erläutert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 42 AAP Raum 8 Donnerstag, den 22.03.2012 16:30 - 18:15 Dr. Ute Hammer (Halle/Saale) Kursinhalte Die intravitreale Injektion von Anti-VEGF sowie die intravitreale Implantation von Dexamethason haben die Therapie der altersbedingten Makuladegeneration, des diabetischen Makulaödems sowie des Makulaödems bei venösen Gefäßverschlüssen revolutioniert. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu den Anwendungsgebieten für intravitreale Injektionen sowie zur Durchführung und Nachkontrolle der Injektionen. Inhalt des Kurses ist es weiterhin, das Organisationsmanagment für die Injektionen anzusprechen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € 202 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Stressfreies Arbeiten im Team 43 AAP EXT.1-Hartmannbund* Donnerstag, den 22.03.2012 09:00 - 18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kurs! rner : Exte wingend g n tu Ach ung z nmeld erlich! Vora d erfor Thema Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt. Kursinhalte - Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 44 AAP Raum 5 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 10:30 Christian Precht (Bremen) Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz Zuhörerkreis Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € 203 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 45 AAP Raum 5 Freitag, den 23.03.2012 11:00 - 12:00 Christian Precht (Bremen) Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz. Zuhörerkreis Arzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene) Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 46 AAP Raum 5 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 18:15 Elke van Alen (Hamburg) Kursinhalte Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung. Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger„ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 47 AAP Raum 6 Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 12:00 Wiltrud Riepe (Ahaus) Kursinhalte Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 204 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 48 AAP Raum 6 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:45 Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus) Kursinhalte Sonderlinsen - derzeit überwiegend Premiumlinsen genannt - eröffnen die Möglichkeit, Sehfehler im Rahmen der CataractChirurgie oder auch im Rahmen der refraktiven Chirurgie auszugleichen. Zu den Sonderlinsen gehören asphärische Linsen, (torische) Multifokallinsen, torische Linsen und Add-on-Linsen. Immer mehr Patienten fragen in der Augenarztpraxis aufgrund von Presseartikeln nachdiesen Linsen. Das Seminar vermittelt Wissenswertes rund um die unterschiedlichen Sonderlinsen und was sie leisten. Ferner wird die Organisation von der Bestellung, über die Abrechnung bis zur Sicherstellung, dass die Sonderlinse auch am Op-Tag vorhanden ist, besprochen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelt hat. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Perimetrie: was, wie, warum? 49 AAP Raum 6 Freitag, den 23.03.2012 16:30 - 18:15 Arno Wirdemann (Aurich) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung diskutiert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € 205 Telefontraining 50 AAP Raum 7 a Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 18:15 Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Thema - Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument - Besonderheiten der Telefonkommunikation - Professionelles Verhalten am Telefon - Verbale und nonverbale Kommunikation - Der Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und Stimme - Zauberworte statt Killerphrasen - Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken - Zielgerichtet telefonieren- so funktioniert die Terminvergabe - Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen Methoden Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 51 AAP Raum 7 b Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursinhalte - Begrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen - Vorstellungsrunde - Zielabgleichung - Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement - Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“ Umgang mit Beschwerden Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden Entspannung statt Anspannung Zuhörerkreis Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € 206 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Ein Leben nach der Zertifizierung 52 AAP Raum 8 Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 12:00 Angelika Händel (Erlangen) Kursinhalte Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach die eigentliche Weiterentwicklung, die dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis (Leitung und Mitarbeiter). Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt deshalb darauf, mit Hilfe von QM-Tools, also sogenannten Qualitätsinstrumenten, gezielt Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Wichtige Instrumente wie beispielsweise Ursache-Wirkungs-Diagramm, Fehlerlisten, Qualitätszirkel, Brainstorming, Visualisierung von Zahlen und den damit verbundenen Einsatz von Kennzahlen, u.a. werden vorgestellt und anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? 53 AAP Raum 8 Freitag, den 23.03.2012 14:00 - 15:45 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lage sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die Vorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des ArztPatientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen Assistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten Praxisalltag. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € IGeL-Leistungen 54 AAP Raum 8 Freitag, den 23.03.2012 16:30 - 18:15 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Kursinhalte Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um? Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € 207 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 55 AAP EXT.1-Hartmannbund* Freitag, den 23.03.2012 09:00 - 18:15 Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen urs! ner K Exter end : g n in w g Achtu ung z ld e nm h! Vora derlic erfor Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: - Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: - Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: - Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: - Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: - Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: - Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde - Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € 208 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Die 4 Sterne Praxis 56 AAP Raum 5 Samstag, den 24.03.2012 9:00 -18:15 Karin Diehl (Frankfurt / Main) Kursinhalte - Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler, Kommunikation - Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Gewinnoptimierung - Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation) - Das Serviceangebot der Praxis - Sinnvolle Patienteninformationen - Mögliche Werbung im Rahmen der Berufsordnung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? 57 AAP Raum 6 Samstag, den 24.03.2012 09:00 -10:30 Dr. Axel Zehe (Dresden) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Der zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Zusammenhängen des Organs Auge und dem Krankheitsbild Schlaganfall. Im ersten Teil werden alle Schlaganfallrisikofaktoren mit dem Auge verknüpft. Es wird gezeigt, welche Veränderungen Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und andere am Auge hervorrufen, wie man sie erkennen und behandeln kann. Es erfolgt eine Auffrischung der gängigen Krankheitsbilder diabetische Retinopathie, Fundus hypertonicus u.a. Im zweiten Teil wird das Schlaganfallrisiko mit dem Auge in Verbindung gebracht. Kann man anhand von Veränderungen am Auge ein Schlaganfallrisiko bestimmen? Welche Relevanz hat das für den Patienten und den Hausarzt? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Aussage? Warum kann man am Auge ein Schlaganfallrisiko erkennen? Wie erfolgt diese Untersuchung? Wer sollte diese Untersuchung machen? Eine sehr junge Untersuchungsmethode mit weit reichender Bedeutung für die engere Zusammenarbeit Augenarzt–HausarztInternist. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € 209 Das Glaukom-5-Stufen-Modell 58 AAP Raum 6 Samstag, den 24.03.2012 11:00 -12:00 Dr. Axel Zehe (Dresden) Kursinhalte Wir wissen heutzutage schon recht viel vom Grünen Star, aber ebenso viel ist noch unbekannt. Was letztendlich dazu führt, das unsere Nervenbündel im Sehnerv absterben, kann man in vielen Büchern nachlesen. Aber welche Prozesse spielen sich direkt an den Nervenfasern ab? Kann man hier eine Einteilung in verschiedene Stufen machen? Welche biochemischen Vorgänge laufen ab? Kann man diese stoppen? Kann eine intensive Drucksenkung das Voranschreiten des Schädigungsprozesses aufhalten, oder etwa nicht? Ist eine Sehnervausbuchtung immer pathologisch? Ist es besser so früh wie möglich zu therapieren, oder erst, wenn man Schäden feststellt? Unterhält sich ein Glaukom auch selber, wenn es erst einmal ausgebrochen ist? Der Vortrag versucht eine etwas andere Sichtweise auf das Glaukom und eventuell Handlungsrichtlinien zu vermitteln. Biochemische Zusammenhänge in den Zellen werden aufgefrischt als Verständnisgrundlage. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 € Netzhauterkrankungen 59 AAP Raum 6 Samstag, den 24.03.2012 14:00 -18:15 Dr. Arnd Bunse (Hamburg) Ziele Die Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie. Kursinhalte Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellen Untersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige seltene Netzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nach dem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 210 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Telefontraining 60 AAP Raum 7 a Samstag, den 24.03.2012 09:00 -18:15 Jutta Mosig-Frey (Flörsheim) Kursinhalte - Telefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, Marketinginstrument - Besonderheiten der Telefonkommunikation - Professionelles Verhalten am Telefon - Verbale und nonverbale Kommunikation - Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme - Zauberworte statt Killerphrasen - Gesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, Fragetechniken - Zielgerichtet telefonieren - so funktioniert die Terminvergabe - Gekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen Methoden Theoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen 61 AAP Raum 7 b Samstag, den 24.03.2012 09:00 -12:00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Dr. Cornelius Berzas (Offenbach) Kursinhalte Anpasstisch - Ausstattung - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Hygiene, Reinigung und Pflege - Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten große Spiegel zum Aufstellen ). Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € 211 Refraktionsassistenz 62 AAP Raum 7 b Samstag, den 24.03.2012 14:00 -18:15 Dr. Gregor Schwert (Beckum) Kursinhalte In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 63 AAP Raum 8 Samstag, den 24.03.2012 09:00 -12:00 Eberhard Dahl (Köln) Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 64 AAP Raum 8 Samstag, den 24.03.2012 14:00 -18:15 Johannes Rieks (Aurich) Kursinhalte Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen! Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 212 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 65 AAP EXT.1-Hartmannbund* Samstag, den 24.03.2012 09:00 - 18:15 Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen rs! er Ku d xtern E : g g n in en g zw Achtu eldun ch! m n a r li Vo der erfor Thema Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: - Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: - Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: - Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: - Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: - Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: - Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde - Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)) *Hartmannbund (im Hause des BVA) Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € 213 Aussteller Wir danken unseren Hauptsponsoren Gold Silber Bronze Alcon Pharma GmbH Bayer HealthCare Carl Zeiss Meditec AG Heidelberg Engineering GmbH Novartis Pharma GmbH Bausch & Lomb GmbH Haag-Streit Deutschland GmbH Oculus Optikgeräte GmbH Optos GmbH Pharm-Allergan GmbH Santen GmbH Topcon Deutschland GmbH bon Optic GmbH Dieter Mann GmbH MSD Sharp & Dohme GmbH Pfizer Pharma GmbH Piratoplast Trusetal Verbandstoffwerk GmbH Ursapharm Arzneimittel GmbH (Stand November 2011) Anzeigensponsoren: • Bausch & Lomb GmbH • Carl Zeiss Meditec AG • Dieter Mann GmbH • Heidelberg Engineering GmbH • Franz Kuschel Ophthalmogolischer Fachhandel • Novartis Pharma GmbH • Oculus Optikgeräte GmbH • Pfizer Pharma GmbH • Pharm-Allergan GmbH • Santen GmbH Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen: • Albomed GmbH • Geuder AG • Oculus Optikgeräte GmbH • Med_tec GmbH Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen: • Haag-Streit Deutschland GmbH • M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH 214 Ausstellersymposien Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukomdiagnostik und -therapie im Spannungsfeld zwischen Igel- und Regelleistung A 10 Au Raum 26 Mittwoch, den 21.03.2012 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Pharm Allergan GmbH Dominique Bouquet Pforzheimer Str. 160 76275 Ettlingen Tel.: 0 72 43 / 50 16 26 Fax: 0 72 43 / 50 16 13 E-Mail: bouquet_dominique@allergan.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Santen: Vorteile der konservierungsmittelfreien Glaukomtherapie A 11 Au Raum 3 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 Moderation: Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) Prof. Welge-Lüssen: Adhärenz in der Glaukomtherapie Prof. Dr. Pillunat: Klinisches Profil von Taflotan sine Prof. Erb: Klinische Fallstudien mit Taflotan sine Prof. Krieglstein: Differentialdiagnose der glaukomatösen Optikusneuropathie Anmeldung: Santen GmbH Dr. Angelika Reger Industriestr. 1 82110 Germering Ausstellersymposien Tel.: 089 / 84 80 78 - 21 Fax: 089 / 84 80 78 - 61 E-Mail: mail@santen.de Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek A 12 Au Raum 17 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Oculus Optikgeräte GmbH Nicole Küchler Münchholzhäuser STr. 29 35582 Wetzlar Tel.: 0641 / 2 00 52 25 Fax: 0641 / 20 05 - 255 E-Mail: sales@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos 215 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrung und Chancen A 13 Au Raum 26 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Pharm Allergan GmbH Dominique Bouquet Pforzheimer Str. 160 76275 Ettlingen Tel.: 0 72 43 / 50 16 26 Fax: 0 72 43 / 50 16 13 E-Mail: bouquet_dominique@allergan.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz A 14 Au Raum 27 Donnerstag, den 22.03.2012 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Théa Pharma GmbH Frau Risse-Krämer Schillerstr. 3 10625 Berlin Tel.: 0 30 / 3 15 18 98 13 Fax: 0 30 - 3 15 18 98 29 E-Mail s.risse@theapharma.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Novartis: Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie A 15 Au Raum 2 Freitag, den 23.03.2012 NN Kursinhalte: Jeder Patient ist anders und benötigt eine individuelle und flexible Therapie Anmeldung: Novartis Pharma GmbH Geschäftsbereich Ophthalmics Claudia Fehn Roonstr. 25 90429 Nürnberg Tel.: 09 11 / 273 12-195 Fax: 09 11 / 273 15-195 E-Mail: claudia.fehn@novartis.com Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren: kostenlos 216 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012 A 16 Au Raum 3 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP A 17 Au Raum 17 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Bausch & Lomb GmbH Manuela Siebert Brunsbütteler Damm 165 – 173 13581 Berlin Tel.: 0 30 / 330 93 – 202 Fax: 0 30 / 33093 - 6202 E-Mail: manuela.siebert@bausch.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec A 18 Au Raum 26 Ausstellersytmposien NN Anmeldung: Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Michaela Gresser Carl-Zeiss-Str. 22 73447 Oberkochen Tel.: 0 73 64 / 20 9565 Fax 0 73 64 / 20 49 59 E-Mail:m.gresser@meditec.zeiss.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos 217 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Au Raum 28 Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Prof. Dr. med. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Blaulichtfilterlinse – Kann diese Technologie „Komplikationen“ der Pseudophakie/Kataraktoperation verhindern? Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Karlsruhe „Zonulaschaden“ - Was tun und wann? Prof. Dr. med. Gerd U. Auffarth, Heidelberg A) Kataraktoperation bei Irisanomalien B) Wie rette ich meineKapsulorhexis? PD Dr. med. Florian Birnbaum, Bremen Kataraktoperation bei vitrektomierten Augen, Kapselveränderungenoder ausgeprägter „Vis a tergo“ PD Dr. med. Thorsten Böker, Dortmund Anmeldung Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik A 20 AU Raum 112 Freitag, den 23.03.2012 Moderation: Dr. Stephan Schulz Anmeldung Heidelberg Engineering GmbH Philip Stähler Tiergartenstraße 15 69121 Heidelberg E-Mail: Philip.Staehler@HeidelbergEngineering.com Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos 218 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung A 21 Au Wintergarten Freitag, den 23.03.2012 12:15 - 13:45 Moderation: Stephan Kohorst, Bianca Dettmar Referent: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Anmeldung Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Piratoplast Maren Jung Herdecker Str. 9-15 58453 Witten E-Mail info@piratoplast.de Tel.: 0 23 02 / 9 56 66-21 Fax: 0 23 02 / 9 56 66-94 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye A 22 Au Raum 3 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 NN Anmeldung https://events.colada.biz/VEGF-AAD2012 Ausstellersymposien Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos 219 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 Au Raum 16 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Prof. Dr. med. Albert J. Augustin (Karlsruhe) Prof. Dr. med. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. med. Norbert Bornfeld (Essen) Moderation und Leitung: Prof. Dr. med. Albert J. Augustin(Karlsruhe) Referenten: Phänomene der Fluoreszeinangiographie - Merksätze undDifferenzialdiagnose Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Karlsruhe Angiographie und OCT: Zwei sich ergänzendeUntersuchungstechnologien PD Dr. med. Thorsten Böker, Dortmund Vaskuläre Erkrankungen - Diabetische Retinopathie undVenenverschlüsse Prof. Dr. med. Bernd Kirchhof, Köln AMD und Tumoren Prof. Dr. med. Norbert Bornfeld, Essen Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?" A 24 Au Raum 17 Prof. Dr. med. Thomas Kohnen, Frankfurt Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos 220 Samstag, den24.03.2012 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam® A 25 Au Raum 27 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Samstag, den 24.03.2012 12:15 - 13:45 Vorsitz: Dr.Sven Reisdorf (Oculus) Referenten: Dr.Sven Reisdorf (Oculus) Anmeldung: Oculus Optikgeräte GmbH Nicole Küchler Münchholzhäuser Str. 29 35582 Wetzlar Tel.: 06 41 / 2 00 52 25 Fax: 06 41 / 20 05 - 255 E-Mail: sales@oculus.de Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Alcon: Vitalux A 26 Au Raum 28 Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail:Verena.Renner@alconlabs.com Ausstellersymposien Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnahmegebühr: kostenlos 221 Ausstellerverzeichnis Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2012 • 1a Medico GmbH, Seckenheimer Landstraße 2, 68163 Mannheim, www.1amedico.de • 3M Medica Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH, Hammfelddamm 11, 41453 Neuss, www.3m.com/de A • • • • • • Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de Argonoptics GmbH, Zum Stadtgraben 7, 45721 Haltern am See, www.argonoptics.de Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com auxilium GmbH, Am Angerfeld 24, 40489 Düsseldorf, www.auxilium-pro-med.de B • • • • • • • • • Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de Bayer Healthcare, Gebäude K 56, 51368 Leverkusen, www.bayervital.de Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134, 52349 Düren, www.bfw-dueren.de Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net Block Optic Ltd., Rosenowstr. 18, 44141 Dortmund, www.block-optic.de bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de C • • • • Caruso & Freeland, Neusatzstr. 10, CH-8212 Neuhausen, www.carusofreeland.com Caterna GmbH, Manfred-von-Ardenne-Ring 20, 01099 Dresden, www.caterna.de CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Str. 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de D • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org • Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg, www.dvbs-online.de • Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.V., Forsthausstr. 6, 35792 Löhnberg, www.duag.org • Dieter Mann GmbH - Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de • Domilens GmbH, Holsteiner Chaussee 303a, 22457 Hamburg, www.domilens.de • Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Str. 5, 07318 Saalfeld, www.doms.eu • Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de E • • • • • • • Ellex Deutschland GmbH, Edisonstraße 20, 63512 Hainburg, www.ellex.de Ergoplan Concept Planungsbüro H. Schultes, Asternstr. 26-28, 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstr. 17, 70794 Filderstadt, www.eyemetrics.de Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de Eyesight-Vision GmbH, Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg, www.eyesight-vision.com Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com F • Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, 64291 Darmstadt, www.fidus.de • Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de G • Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.gaifa.ch • Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de 222 Ausstellerverzeichnis H • • • • • Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contaktlinsen.de Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org I • ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de J • Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de K • Kowa Optimed Deutschland GmbH, Immermannstr. 65a, 40210 Düsseldorf, www.kowa.eu • Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de L • LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de • LWL-Berufsbildungswerk Soest Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, 59494 Soest, www.bbw-soest.de M • M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.mc-mainhausen.de • Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen, www.medizinprodukte-ophtha.de • med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de • Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de • Meyer-Wagenfeld - Erfolgreiches Praxismarketing, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de • MSD Sharp & Dohme GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de N • NeoMedix Corporation, 15042 Parkway Loop, Suite A, Tustin, CA92780-6528, United States, www.neomedix.net • NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de • Novartis Pharma GmbH - Ophthalmology, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de O Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com Oculus Optikgeräte GmbH Kongressorganisation, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42, 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Str. 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com Optovue Europe GmbH, Gerhart-Hauptmann-Str. 38, 69221 Dossenheim, www.optovue.de Ausstellersymposien • • • • • • • • P • • • • • • Pfizer Pharma GmbH, Linkstr. 10, 10922 Berlin, www.pfizer.com Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.com Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de Piratoplast, Herdecker Str. 9-15, 58453 Witten, www.piratoplast.de Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de R • Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstr. 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de • Ruck Tmed, Jülicher Str. 115, 52249 Eschweiler, www.ruck-tmed.de S • Santen GmbH, Industriestr. 1, 82110 Germering, www.santen.de • Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de 223 Ausstellerverzeichnis T • • • • • • • • taberna pro medicum GmbH, Im Dorf 15a, 21335 Lüneburg, www.tpm.eu TearScience, Inc., Hafenstraße 14, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, www.tearscience.com Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, www.theapharma.de Topcon Deutschland GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich, www.topcon-medical.de TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestr. 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.ortopad-service.eu TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 31, 85356 Freising, www.tv-wartezimmer.de U • UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, `www.ufsk-osys.com • Ursapharm Arzneimittel GmbH Vertriebsabteilung, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken Germany, www.ursapharm.de W • Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln Germany, www.wefis.net • Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstr. 13, 45147 Essen Germany, www.wirmsberger.de • WUK Vision Contactlinsen, Robert-Bosch-Str. 2, 79395 Neuenburg, www.wuk-vision.de • W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de Z • Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Carl-Zeiss-Str. 22, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de • Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen Germany, www.zuhnemer.com 224 Rahmenprogramm Rahmenprogramm 226 Restaurantempfehlungen 229 Museen 230 Rahmenprogramm Seite 225 Rahmenprogramm Deutsche Oper am Rhein: Die Vera meisten P n r des R staltungsh ogramme e ä infor daktionss user stan der Düsse mie ld ch de den H ren Sie s lusses no n zum Ze orfer ch nic ich ü itpun omep b h kt e t fe rd direk ages de r The ie Spielplä st. Bitte t übe ater r der n e au un en Tic ketho d buchen f tlines . Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar. Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8925211 www.rheinoper.de Kom(m)ödchen: Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf. Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum. Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 329443 www.kommoedchen.de Roncalli’s Apollo Varieté Theater: Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und Musik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“Arrangement kulinarische Genüsse erleben. Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8289090 www.apollo-variete.com Schauspielhaus: Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus, kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus. Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 369911 www.duesseldorfer-schauspielhaus.de Das Junge Schauspielhaus: Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300 Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr. Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf Tickethotline: 0211 8523710 www.volldastheater.de Savoy-Theater: Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte oder bissige Comedy. Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8308900 www.savoy-theater.de Düsseldorfer Filmkunstkinos: Atelier – Kino im Savoy-Theater Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 5663496 www.filmkunstkinos.de 226 Rahmenprogramm Cinema: Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-Altstadt Tickethotline: 0211 8369972 www.filmkunstkinos.de Tonhalle Düsseldorf: Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern. Rahmenprogramm Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf-Pempelfort Tickethotline: 0211 8996123 www.tonhalle.de 227 Düsseldorf Wo geht man hin? 200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt, landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als 200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten – vom französischen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längsten Theke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf. Da geht Kommunikation vor Konsum, ihre Atmosphäre wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd. Nicht nur in den Abend- und Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Nachtstunden, auch tagsFotograf: Herr Otte über ist die Altstadt lebendig. Geschäfte, Shops und Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein. Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf: Herr Otte 228 Restaurants Einkaufen und Schlemmen Menuett im Steigenberger Parkhotel Königsallee 1a 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 13810 Münstermann’s Kontor Hohe Straße 11 40213 Düsseldorf-Carlstadt Tel. 0211 1300416 Restaurant Elendts Taubenstraße 14 40479 Düsseldorf Tel. 0211 26104401 Classic Western Steakhouse Tußmannstraße 12 40477 Düsseldorf Tel. 0211 20031507 Tucan's RodizioRestaurant Hammer Straße 17 (Medienhafen) 40219 Düsseldorf Tel.0211 59876292 Claudio’s Restaurant Freiligrathstraße 36 40479 Düsseldorf-Pempelfort Tel. 0211 4955955 La Terrazza Königsallee 30 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 327540 Malkasten Jacobistraße 6 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 173040 Rheinturm Restaurant Top 180 (Restaurant im Fernsehturm) Stromstraße 20 40221 Düsseldorf-Bilk Tel. 0211 8632000 Victorian Restaurant Königstraße 3 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 865500 Olives Coffee Bakery Restaurant im Stilwerk Grünstraße 15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 86228444 Italienisch Szene/Bistro Zollhof Trattoria & Bar Hammer Straße 6 40219 Düsseldorf Tel. 0211 3083650 Bel’s Belsenplatz 3 A Tavola Wallstraße 11 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 132923 Bug Zollhof 13 40221 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 3020770 Trattoria Carissima Luegallee 17 Meerbar Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 3398410 40545 Düsseldorf-Oberkassel 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 5509496 Poccino Trattoria-Espresso-Bar Pasticceria Schadow-Arkarden Schadowstraße 11 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 3239766 Trattoria La Noce Gravelottestraße 2 40476 Düsseldorf-Derendorf Tel. 0211 4541229 Schiff Ahoi Sonderburgstraße 27 Bürgerlich Lignano Hildener Straße 43 40597 Düsseldorf Tel. 0211 7118936 VAPIANO Martin-Luther-Platz 28 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 6173366 Tel. 0211 571451 Bender’s Marie Andreasstraße 13 40212 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 131161 Piazza Saitta Barbarossaplatz 3 Brauerei Schumacher Oststraße 123 40210 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8289020 Saittavini Luegallee 79 En De Canon Zollstraße 7 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 329798 San Leo Wallstraße 31 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 324254 Restaurant Weinhaus Tante Anna Andreasstraße 2 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 131163 Dé Medici Amboßstr. 3 , Düsseldorf 40547 Düsseldorf Tel. 0211 594151 Fisch Casa Gustosa Nordstraße 28 40479 Düsseldorf-Pempelfort Tel. 0211 9542397 Meerbar Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf Tel. 0211 3398410 Restaurant Fischhaus Bergerstraße 3-7 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8549864 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 552711 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 57797918 Asiatisch Noppakao Bismarckstraße 33-35 40210 Düsseldorf Tel. 0211 8693700 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 555064 Diskotheken 3001 Franziusstraße 7 40219 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 66969990 CLUB NERO Rathausufer 8 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 2005140 Nachtresidenz Club-Disco Bahnstraße 13-15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 1365755 Sam’s West Club Privée Nobeldisco No. 1 Königsallee 27 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 328171 Rahmenprogramm Restaurantempfehlungen Libanon-Restaurant Berger Straße 19 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 134917 Monkey's East Graf-Adolf-Platz 15 40213 Düsseldorf Tel. 0211 64963710 229 Museen Aquazoo - Löbbecke Museum Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark 40200 Düsseldorf-Golzheim Tel. 0211 8996150 www.duesseldorf.de/aquazoo Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996243 www.kunsthalle-duesseldorf.de Goethe-Museum / Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe Schloß Jägerhof Jacobistraße 2 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996262 www.goethe-museum.com Museum Kunst Palast Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8992460 www.smkp.de Heinrich-Heine-Institut Bilker Straße 12-14 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8992902 www.duesseldorf.de/heineinstitut Hetjens-Museum Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000 Jahren aller Kulturen und Zeiten Schulstraße 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994210 www.duesseldorf.de/hetjens 230 Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen Kunst des 21. Jahrhunderts K21 Kunstsammlung im Ständehaus Ständehausstraße 1 40217 Düsseldorf-Unterbilk Tel. 0211 8381204 www.kunstsammlung.de Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996170 www.duesseldorf.de/stadtmuseum Schifffahrt-Museum im Schlossturm Burgplatz 30 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994195 www.freunde-schifffahrtmuseum.de Allgemeine Hinweise Seite Tagungsort 232 Öffnungszeiten 232 Tagungsorganisation 233 Zimmerreservierung 234 Anreiseempfehlungen 236 Nahverkehrsticket 236 Anmeldung Kongress 237 Anmeldung zur Kinderbetreuung 238 Teilnahmeberechtigung 239 Teilnehmergruppen und Kongresspreise 240 Zertifizierung 241 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 242 BVA – Ihr Serviceverband 247 Mitgliedsbeitrag BVA 248 Beitrittsformular BVA 249 Hinweise für die Presse - Pressekonferenz 250 Mitgliedsbeitrag DOG 250 Beitrittsformular DOG 251 Überblick der Titel 252 Patienten Broschüren 259 Überblick der Referenten 260 270 B Ange itte beach t b Detai ot zur Ki en Sie da nderb s ls sie h zur K e unter A etreuung . inder nmel (Seite betreuun dung g 238). 231 Allgemeine Hinweise Impressum Organisation Allgemeine Hinweise zum Tagungsort Tagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Eingang Stadthalle Rotterdamer Straße 141 40474 Düsseldorf Tagungsort Extern 1 Hartmannbund (Im Hause des BVA) Terstegenstraße 12 40474 Düsseldorf Tagungsort Extern 2 Ärztekammer Terstegenstraße 9 40474 Düsseldorf Postanschrift Postfach 10 10 06 40001 Düsseldorf Öffnungszeiten Der Kongress beginnt am Dienstag, den 20. März 2012 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 24. März 2012 um 19.00 Uhr. Tägliche Öffnungszeiten Congress Center Düsseldorf (CCD) Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr Industrieausstellung Dienstag Mittwoch bis Freitag Samstag Foyer Stadthalle 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscouter möglich. Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr Weiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren. Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken. Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit. 232 Organisation Tagungsorganisation Organisatorische Gesamtverantwortung Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de www.aad.to Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle) Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, 11.00 Uhr) Tel. 0211 94753-00 (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, 11.00 Uhr) Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 19. März 2012, 11.00 Uhr) Industrieausstellung und Marketing jottkaa Projekt Konzept GmbH Alteburger Straße 81, 50678 Köln Tel. 0221 169234-0, Fax 0221 169234-1 info@jottkaa.de, www.kongress-welt.de 233 Allgemeine Hinweise er h unt c i l g ö line m n o r .to g nu eldun www.aad m n A Zimmerreservierung Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2012“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann. Hotel Hilton Düsseldorf***** Georg-Glock-Straße 20 Einzelzimmer: 145,00 € pro Zimmer / Nacht 40474 Düsseldorf-Golzheim Doppelzimmer: 165,00 € pro Zimmer / Nacht Tel. 0211 4377-3007 Frühstück: inklusive Fax 0211 4377-2410 Stichtag: 05.02.2012 alina.neumann@hilton.com Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetem Health Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich in der Tiefgarage und vor dem Hotel. Hotel Nikko Düsseldorf***** Immermannstraße 41 Einzelzimmer: 139,00 € pro Zimmer / Nacht 40210 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 169,00 € pro Zimmer / Nacht Tel. 0211 834-2111 Frühstück: inklusive Fax 0211 834-2109 Stichtag: 20.02.2012 reservation@nikko-hotel.de www.nikko-hotel.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das hotel nikko düsseldorf ist ein internationales first class-Business Hotel mit asiatischem Flair direkt im Zentrum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. In wenigen Minuten Fußweg erreicht man die Königsallee, die Altstadt, die Rheinpromenade, das Bankenviertel und den Hauptbahnhof. Der Flughafen Düsseldorf International und das Congress Center sind in ca. 10 Minuten mit dem Auto oder Bahn zu erreichen.Das hotel nikko verfügt über eine eigene Tiefgarage mit 550 kostenpflichtigen Stellplätzen. SHERATON DÜSSELDORF AIRPORT HOTEL Im Flughafen Einzelzimmer: 150,00 € pro Zimmer / Nacht 40474 Düsseldorf Tel. 0211 41730 Frühstück inklusive Fax 0211 4173 717 Stichtag: 20.02.2012 Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das im Flughafen eingebettete Sheraton Düsseldorf Airport Hotel bietet Ihnen schon beim Betreten Entspannung pur. Das Hotel, das mit beruhigenden Details wie gepflegten Grünflächen aufwartet und sich im Stil eines Penthouse über Parkdeck 3 befindet, bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihren Flug schnell erreichen können.Mit der S-Bahn-Linie 7 (Haltestelle direkt neben dem Hotel) haben Sie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen Sie das Stadtzentrum (6 Km) schnell und bequem erreichen. Die zum Flughafen gehörende Kabinenbahn SkyTrain verbindet die Terminals im 5-Minuten-Takt mit dem airporteigenen Bahnhof, an dem Sie Anschluss an alle IC-/ICE-Züge haben. 234 Zimmerreservierung Grand City Hotel Düsseldorf Königsallee **** Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 109,00 € pro Zimmer / Nacht 40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 129,00 € pro Zimmer / Nacht Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Tageszeitungen und WLAN inklusive Für Buchungen wenden Sie sich bitte an Frau Anja Nagel – Telefon: 0211 – 38670560 anagel@eurotels.de Fax 0211 38670-333 Stichtag: 21.02.2012 www.fourpoints.com Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber. MELIÃ DÜSSELDORF am Hofgarten ****S Inselstraße 2 Einzelzimmer: 165,00 € /Nacht 40479 Düsseldorf Doppelzimmer 185,00 € / Nacht Telefon: 0211 – 522 842 205 Frau Dina Herff – dina.herff@melia.com www.Melia-dusseldorf.com Stichtag: 18.01.2012 Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das neue 4 Sterne Superior Hotel MELIÃ DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüber dem Grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und problemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Hotel Wieland***(+)S Wielandstr. 8 Einzelzimmer: 72,00 € pro Zimmer / Nacht 40211 Düsseldorf Doppelzimmer: 90,00 € pro Zimmer/ Nacht Tel. 0211 173 000 Frühstück: inklusive Fax 0211 173 00 40 Stichtag: 28.01.2012 Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit der Rhein und Oper, die Kunstsammlung NRW (8 min.),das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.),sowie die meisten Haupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten.Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New Yorker Künstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme. Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet. 235 Allgemeine Hinweise Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie. Anreiseempfehlungen Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW. Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle. Anreise vom Bahnhof Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie. Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle. Anreise mit dem Auto Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle. Parkmöglichkeiten Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AADBesuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt. Die Adresse des Kongressortes Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf Nahverkehrsticket Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzeloder 4er-Fahrschein direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des VRR zu erwerben. Ein Tagesticket bietet der VRR ausschließlich für Gruppen bis zu 5 Personen an. Einen Plan der öffentlichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD. en ktuell die a l n und mitte gabe eis: kehrs Hinw llen Preisan ntlichen Ver Sie unter e den ktue ie öff gen ng fin Die a für d flichti gebu läne stenp d Um o is n k e u r Fahrp r f e or estp rd sseld nd) 30. (F r unte in Dü eiche 5040 e ode w d b r. 3 r a 0 .v 8 f. 1 g w 0 g w r e w me preis nnum ilfunk Telefo ; Mob /Min € 9 0,0 236 Anmeldung Kongress Wie melde ich mich an? • Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden. • Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben. • Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden. Wer muss sich anmelden? • Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 01. März 2012 online buchen oder sich vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. Für was muss ich mich anmelden? • Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums. • Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden. • Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen. • Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 238). Wie erfolgt die Bezahlung? • Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen. Wo erhalte ich meine Unterlagen? • Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und AnmeldeBarcode per E-Mail. • WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken. 237 Allgemeine Hinweise Welche Stornobedingungen gelten? Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 20.01.2012 werden 50% der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 21.01.2012 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestes aus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben. Anmeldung zur Kinderbetreuung Bei der AAD 2012 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in Düsseldorf Frau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an bva@augeninfo.de. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.30 Uhr angeboten. Das erwartet Ihre Kinder: In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note. Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich. Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen“. Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft. Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder ein Betrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten. 238 Teilnahmeberechtigung Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen. Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 19. März 2012 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung. Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen • für ärztliches Assistenzpersonal • für OP - und Pflegepersonal und • des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen. Für die anderen AAD-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des ophthalmologischen Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte als Teilnehmer zugelassen. Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten. In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung. Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2012 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 01. März 2012 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist nicht möglich. Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer: Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor. Hinweis für Pressevertreter: Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung. 239 Allgemeine Hinweise Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind. Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2012 Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus. Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig. Teilnehmergruppe Tageskarte Dauerkarte Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 € 075,00 € Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 € 180,00 € Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit BVA- oder DOG-Mitglied) 10,00 € 035,00 € Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) 35,00 € 125,00 € Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei Frei Sa. Di. bis Fr. Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) 20,00 € Frei Sa. 40,00 € Di. bis Fr. Frei Frei Frei Frei Frei sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller* Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen. Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigung besteht, gilt der Preis in der Rubrik „Nichtmitglieder“. *Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2012 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 01. März 2012 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. 240 Zertifizierung Zertifizierung des Gesamtkongresses Fortbildungspunkte bei der AAD Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein geprüft und zertifiziert. Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden. Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort. Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 23. April 2012 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben. Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt. 241 Allgemeine Hinweise Hinweis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 242 - 245 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel 100 101 102 103 104 105 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 242 Kategorie Punkte Retina-Erkrankungen bei Kindern Videothek: Vorderabschnitte Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung Schielbehandlung in der Praxis – Brille und Amblyopietherapie Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) Plötzliche Diplopie – was tun? Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen Wetlab: LASIK-PRK Ib Endokrine Orbitopathie Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens--Aufgabe Neuroophthalmologische Basisdiagnostik Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter Block Ultraschall Aufbaukurs Retina Implants Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? Glaukomscreening – was ist sinnvoll? Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen Blepharoplastik Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung Sachkunde Laserschutz Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges Eine interaktive Glaukomsprechstunde Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Videothek: Plastische Chirurgie Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen Sprechstunde: Retinologische Notfälle Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden Makulaödem – was tun? Update intravitreale AMD-Therapie Gonioskopieworkshop Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen Unklare Visusminderung im Kindesalter Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut A A A A A A A 2 2 2 2 2 2 8 A A A 2 2 2 A A A A A A C A 2 2 2 2 2 2 5 2 A A A A A C 2 2 2 2 2 5 A C A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A 2 11 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 Kategorie Punkte Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen Sehstörungen jenseits von Visus und Gesichtsfeld Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern Subjektive Refraktionsbestimmung Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis Refraktive Linsenchirurgie Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter Stadiengerechte Therapie des Keratokonus Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker Fluoreszenzangiographie Grundkurs Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene Kurs für PDT- und IVOM-Anwender Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie Viruserkrankungen des Auges Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib Traumatologie des vorderen Augenabschnittes Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA Sportophthalmologie Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen C A A A A A A A A A 8 2 2 4 2 2 2 2 2 2 A A A A 2 2 2 2 C 5 C 5 A A A A A A A A C A A A C A 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 1 2 5 5 A 2 A A A A A A A 1 2 2 2 2 2 2 C A A A A A A A A A C A A A C A 5 2 1 2 2 2 3 4 1 2 5 1 3 4 7 2 243 Allgemeine Hinweise VA-Nr. Titel CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 244 Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom Therapie und Diagnostik der Ptosis Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie Neuroophthalmologische Notfälle Pupillenstörungen als Leitsymptom Rechtsberatung Konnatale und frühkindliche Katarakte Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) Einsatz von torischen Intraokularlinsen Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? Wann nützen und wann schaden Prismen? Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen Grundkurs Augenmuskelchirurgie Schwierige Personalgespräche Behandlung des tränenden Auges Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde Diagnostik und Therapie der Keratomykosen Luftfahrtophthalmologie Praxismanagement Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse Zeitmanagement Wetlab: Lamellierende Keratoplastik Management spezieller Glaukomformen Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen Wetlab: Vitrektomie Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 1 bis 3 Diabetische Retinopathie OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Videothek: Kataraktchirurgie Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge Medikamentöse Glaukomtherapie Wetlab: Glaukom Chirurgie Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) Kategorie Punkte A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 C A A A A A A A C A A A A A A A A A C A A A A A C A A A A A C A A A A A A 6 1 2 2 2 2 2 2 5 2 2 2 2 2 2 2 1 2 7 10 4 2 2 2 8 2 2 2 2 2 5 2 2 2 2 2 2 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 V01 V02 V03 V04 V05 V06 V07 V08 V09 V10 V11 V12 V13 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung Als Augenarzt in Entwicklungsländern DRG und Kodierrichtlinien Workshop Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen Arzneimittelverordnungen und -regresse Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes Legasthenie Hornhaut Degeneration / Dystrophien Stressbewältigung für Augenärzte BLOCK Fundus hypertonicus Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion Differentialdiagnose und Therapie der Iritis Episkleritis und Skleritis Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Farbe in der Diagnostik Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? Sekundäre IOL-Implantation Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen Wetlab: Strabismuschirurgie Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag Basiskurs: Das Recht der Begutachtung Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Augenheilkunde interdisziplinär Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung Vorlesung: Kontaktologie Kategorie Punkte A A A C A 2 2 2 5 2 A A A A A A A A A A A A C A A A C A A A A A A 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 7 2 2 2 8 2 2 2 2 2 2 A A A A A A A A A A A A A C 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 6 A A A A A A A A A A A A A A A A 2 2 2 2 1 2 1 2 1 2 1 2 2 1 1 4 245 Allgemeine Hinweise VA-Nr. Titel ÄRZTLICHE FORT- UND WEITERBILDUNG DURCH DIE BVA-RESSORTS KONTAKTLINSEN UND TROCKENES AUGE Vorankündigung BVA-Kongress Die Kontaktlinse im Blickpunkt Leitung: Dr. med. G. Böhme und Prof. Dr. med. G. Geerling 2. - 3. Juni 2012 Kurhaus Wiesbaden www.augeninfo.de PROG R A MM VO R SCHAU Vortragsprogramm • Anatomische, pathophysiologische und immunologische Grundlagen des trockenen Auges • Trockenes Auge und Kontaktlinsen • Unterschiede von Benetzungsmitteln • Aktuelles aus der Industrie • KL-Anpassung bei Lid- und Bindehauterkrankungen • Dermatologische Probleme der Periorbitalregion • Update KL – Materialien • Interessante Fälle aus der Praxis • KL bei Kindern • EDV Anwendung bei der KL-Anpassung und der Abgabe von Medizinprodukten • KL bei Keratokonus, Crosslinking • KL-Komplikationen • Steuerliche Aspekte – Gesetzliche Bestimmungen • KL-Abrechnung, QM Parallel Samstag und Sonntag Seminare für Ärzte • Basis- und Fortgeschrittenenkurse • Einführung für Nichtanpasser • Kosmetik, Lidpflege für Helferinnen und Orthoptistinnen • Einführung in die Kontaktologie • Kontaktlinsen bei Erkrankungen der Augen • KL-Administration und Abrechnung, Anpassberatung und Handhabung, Hygiene, Kosmetik Weitere Informationen unter www.kongress-welt.de > Kongresskalender Tel. 0221 169234-0 Fax 0221 169234-1 BVA – Ihr Serviceverband Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219) am Donnerstag, den 22.03.2012, am Freitag, den 23.03.2012 und am Samstag, den 24.03.2012 für BVA-Mitglieder. Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit. Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14 Hier finden Sie Informationen rund um den BVA: • Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek • Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc. • Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren • Einblick in das Vortragsmaterial • u. v. m. Vorankündigung der Termine der nächsten AAD: AAD 2013: 26.02. bis 02.03.2013 247 Allgemeine Hinweise AAD 2014: 18.03. bis 22.03.2014 Mitgliedsbeitrag BVA Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. - Geschäftsstelle Tersteegenstraße 12 40474 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de www.augeninfo.de Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden. Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt: Jährlicher Mitgliedsbeitrag Senioren Weiterbildungsassistenten 30,00 € Fachärzte im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung 125,00 € Fachärzte 250,00 € Stand: November 2009 248 19,00 € Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. Stempel: Praxisstempel: Telefax: 0211/4303720 Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle – Postfach 30 01 55 40401 Düsseldorf Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen! Alle Daten werden vertraulich behandelt! Die Daten werden automatisiert erfasst! Name: Vorname: Staatsangehörigkeit Akad. Titel: Geburtsdatum: ggf. DOG-Mitgliedsnummer Dienstanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift Name Klinik/Praxis/Einrichtung: Straße: Straße: (LKZ) PLZ/Ort: (LKZ) PLZ/Ort: Tel.-Nr.: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Fax-Nr.: Mobilnummer: Homepage: Email-Adresse zur Veröffentlichung: Email-Adresse für BVA-Korrespondenz: Angaben zur Beitragseinstufung Weiterbildungsassistent Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde seit: vorauss. ab: (Nach bestandener Prüfung ist dem BVA einmal eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.) Facharzt seit: (Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen) 1. Referenz: 2. Referenz: Bitte vergessen Sie nicht, bei den Referenzen zwei Namen von Kollegen einzutragen, die Sie empfehlen. Angaben für Selektionen/Statistiken/Veröffentlichungen Ich bin bei obiger Dienstanschrift tätig vorauss. ab/seit: Chefarzt (DOCH) / Direktor (VOL) angestellter Arzt Kliniker angestellt in Praxis sonstiger angestellter Facharzt Niederlassung: Einzelpraxis/ Privatpraxis/ Praxisgemeinschaft Gemeinschaftspraxis/ Tagesklinik/ Berufsausübungsgemeinschaft … Sonstige freiberufliche Tätigkeit Meine Tätigkeitsmerkmale in der Praxis/Klinik Intraokulare Operationen Laseroperationen Lidchirurgie Augenmuskelchirurgie Katarakt/Keratoplastiken Netzhaut/Glaskörper Datum: Kontaktlinsenanpasser nur KL-Kontrolle Untersuchung von Kleinkindern Strabologie mit Orthoptistin Psychosomatik Homöopathie Akupunktur Anpassung vergrößernder Sehhilfen Sportophthalmologie Kontaktlinsen und Sport Ich bin verantwortlich für o.g. Weiterbildungsstätte mit voller Weiterbildungs-Ermächtigung eingeschränkter Ermächtigung Weiterbildungsprüfer Unterschrift und Stempel:______________________________ (Persönliche Unterschrift erforderlich) 249 Allgemeine Hinweise Ambulante Operationen Belegarzt Stationäre Operationen Hinweise für die Presse – Pressekonferenz Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter. Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 20. März 2012, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt. Hierzu ergehen besondere Einladungen. Referat Presse im BVA Dr. Georg Eckert Tel. 07307 4466 Mobil 0160 96614986 Fax 07307 31957 E-Mail eckert-illerkirchberg@t-online.de Mitgliedsbeitrag DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG) Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Geschäftsstelle München Platenstraße 1 80336 München www.dog.org geschaeftsstelle@dog.org Tel. 089 5505768-0 Fax 089 5505768-11 Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden: www.dog.org/?cat=135 Jährlicher Mitgliedsbeitrag 250 Fachärzte im In- und Ausland 200,00 € Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten) die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 100,00 € Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern 100,00 € Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift 100,00 € Antrag auf Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. D Telefax 089 550 57 68-11 Geschäftsstelle DOG Deutsche Ophthalmologische D Gesellschaft e.V. Platenstraße 1 80336 München Ich beantrage die Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Name: Vorname: Akademischer Titel: Geburtsdatum: Anschrift A (für Postversand und Mitgliederverzeichnis) ( Staatsangehörigkeit: Straße: Postleitzahl, Ort: Klinik/Praxis Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis) Privatanschrift Privatanschrift Telefon (mit Vorwahl): Telefax (mit Vorwahl): 1. Facharztanerkennung seit 2. in der Weiterbildung: Einrichtung: seit Erklärung Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-) 1. Bürge: 2. Bürge: Ort, Datum: Unterschrift, Stempel: Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen. u 251 Allgemeine Hinweise 3. Sonstiges Allgemeine Hinweise E-mail: Überblick der Titel A Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 280 47 Als Augenarzt in Entwicklungsländern 283 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Anatomie und Funktion des Auges 12 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 265 Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Arzneimittel in der Augenarztpraxis 34 Arzneimittelverordnungen und -regresse 286 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? 57 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Augenärztliche Untersuchungsmethoden 13 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 311 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 257 Augenkrankheiten 19 Ausstellersymposium Alcon: "Die Zukunft beginnt jetzt! Refraktive Kataraktchirurgie für jedermann?" A 24 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2012 A 16 Ausstellersymposium Alcon: Vitalux A 26 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Neue Therapien bei der Behandlung okulärer Entzündungen nach Katarakt-OP A 17 Ausstellersymposium Bayer: VEGF Trap-Eye A 22 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec A 18 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Anforderung an die seriöse Diagnostik A 20 Ausstellersymposium Novartis A 15 Ausstellersymposium Oculus: Moderne Vorderabschnitts-Diagnostik mit der OCULUS Pentacam® A 25 Austellersymposium Oculus: Netzhautdiagnostik mit dem SD-OCT RS3000 von Nidek A 12 Ausstellersymposium Pharm Allergan A 10 Ausstellersymposium Pharm Allergan A 13 Ausstellersymposium Piratoplast: Gehirnforschung A 21 Ausstellersymposium Santen A 11 Ausstellersymposium Théa Pharma: Meibomdrüsendysfunktion – der Wolf im Schafspelz A 14 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 B Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 315 Behandlung des tränenden Auges 233 Beratung von Sehbehinderten und deren Angehörigen Berechungsfehler und Brillenkunde 18 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Blepharoplastik 136 Block Ultraschall-Aufbaukurs 126 Botox und Filler in der Augenheilkunde 252 31 26 Überblick der Titel Brechungsfehler und Brillenkunde 18 Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 35 C Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 298 D Das Glaukom-5-Stufen-Modell Das rote Auge 58 28 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 11 303 Diabetische Retinopathie 254 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 268 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 256 Die altersbedingte Makuladegeneration – ein Update zu Diagnostik und Therapie 41 Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 314 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 276 Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 42 Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 16 Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 51 Die 4 Sterne Praxis 56 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 295 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 250 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 269 Discounter-Augenheilkunde gibt’s woanders - qualitativ hochwertige Augenheilkunde in der niedergelassenen Praxis 187 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 284 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 E 306 Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ein Leben nach der Zertifizierung 52 Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Endokrine Orbitopathie 118 English at the Doctor's Office 36 Episkleritis und Skleritis 296 Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose 313 F Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 253 253 Überblick der Titel Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! Überblick der Titel Farbe in der Diagnostik 300 Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244 Fundus hypertonicus 293 Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) 223 G Gefährdungsbeurteilung und Sicherheitstechnik in der Praxis 221 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 17 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130 Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 38 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 266 Gonioskopieworkshop 153 Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Das psychosomatische Verständnis europäischer und orientalischer Patienten (transkultureller Ansatz) 173 H Hornhaut Degeneration / Dystrophien 291 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 310 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 273 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 294 I IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA IGeL-Leistungen 206 54 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 279 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? 129 Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? 204 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 275 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 297 K Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung Kinder – die besonderen Patienten 254 282 21 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Knackpunkt Compliance. Wie können wir die Compliance bei Glaukom-Patienten verbessern? 197 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten 309 Konnatale und frühkindliche Katarakte 220 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Presbyopiekorrektur durch Kontaktlinsen 230 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 119 Überblick der Titel Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Umgang mit Patienten – Übungen 61 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 271 L Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Legasthenie 290 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 262 Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 272 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Low-Vision-Kurs III: Wie baue ich eine Low-Vision-Versorgung in der augenärztlichen Praxis auf? 304 Luftfahrtophthalmologie 236 M Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 287 Makulaödem – was tun? 151 Management spezieller Glaukomformen 243 Medikamentöse Glaukomtherapie 263 Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 211 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 37 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 N Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik 137 Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Netzhauterkrankungen Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? Neues vom EBM 59 199 29 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? 156 44, 45 53 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 134 OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs 133 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 255 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128 Ophthalmologische Notfälle 22 Optik und Physiologie des Auges 25 Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 46 255 Überblick der Titel O Überblick der Titel P Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 301 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 281 Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V PV Perimetrie: was, wie, warum? 49 Plötzliche Diplopie – was tun? 109 Praxismanagement 237 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 48 267 Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 64 Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ 23 Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 24 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 289 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 251 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 277 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? 299 Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 R Rechtliche Aspekte der Ophthalmochirurgie 216 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis Rechtsberatung (Einzelberatung) 30 219 Refraktionsassistenz 62 Refraktionieren für Fortgeschrittene 27 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 260 Refraktive Linsenchirurgie 175 Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 308 Retina Implants 127 Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 302 S 256 Sachkunde Laserschutz 140 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103 Schwierige Personalgespräche 232 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Sekundäre IOL-Implantation 305 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Sportophthalmologie 207 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 132 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 270 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Überblick der Titel Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sprechstunde: Typische Komplikationen der refraktiven Chirugie und deren Management 307 Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Strabologie Ringvorlesung V09-V12 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234 Stilvoll auftreten im Praxisalltag Stressbewältigung für Augenärzte Stressfreies Arbeiten im Team Subjektive Refraktionsbestimmung 14 292 43 166 T Telefontraining Therapie und Diagnostik der Ptosis 10, 50, 60 214 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 261 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 141 U Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 33 Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 UP-Date Sonographie im Vergleich zu konkurrierenden bildgebenden Verfahren 229 Update intravitreale AMD-Therapie 152 V Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 113 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 163 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Videothek: Kataraktchirurgie 259 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Videothek: Vorderabschnitte 101 Viruserkrankungen des Auges 190 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen Vorlesung: Augenheilkunde Interdisziplinär Vorlesung: Kontaktologie 285 V01-V08 V13 W Was ist Burnout? Lebensaufgabe statt Lebens-Aufgabe Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 226 120 15, 55, 65 Was sagt der Patient und was steht dahinter? Warum blitzt es? 39 Was sagt der Patient und was steht dahinter? Warum blitzt es? 40 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 138 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 258 Wetlab: Glaukom Chirurgie 264 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 257 Überblick der Titel Wann nützen und wann schaden Prismen? Überblick der Titel Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 274 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 Wetlab: Strabismuschirurgie 312 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 288 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 Wetlab: Vitrektomie 252 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Wie kann man Stress beim Operieren vermeiden? 122 Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert 63 114 20 Z Zeitmanagement 258 241 Patienten-Broschüren „Augenärzte informieren“ Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren kostenlos abgerufen werden können: Broschüre Diabetische Retinopathie Bestelladresse zurzeit nur online http://cms.augeninfo.de/filead min/pat_brosch/diabetes.pdf Stand: 2010 Das Trockene Auge Stand: 2011 Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) Stand: 2011 Schielen und Amblyopie Stand: 2009 Broschüre Vergrößernde Sehhilfen Stand: 2004 Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma Brunsbütteler Damm 165 13581 Berlin Tel.: 030 / 33093-199 Fax: 030 / 330 93-225 dmp@bausch.com Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25 90429 Nürnberg Art. Nr. 90240 (bitte immer die Artikel-Nr. angeben) Tel.: 01802/232300 Fax: 0911/27312-160 infoservice.novartis@novartis. com Berenbrinker Service GmbH Leinenweg 57 33415 Verl Tel. 05246 / 9649053 Fax: 05246 / 9649054 info@berenbrinker.de Glaukom Stand: 2011 Legasthenie & Sehvermögen Stand: 2008 Intravitreale Medikamenteneingabe Bestelladresse A. Schweizer GmbH Abteilung: Verkauf Hans-Böckler-Str. 7 91301 Forchheim Tel.: 09191 / 7210-0 Fax: 09191 / 7210-72 verkauf@schweizer-optik.de MSD Sharp & Dohme GmbH Lindenplatz 1 85540 Haar Art. Nr. 15202 Tel.: 0800/673673673 Fax: 0800/673673329 infocenter@msd.de Trusetal Verbandsstoffwerk Industriestr. 1 33758 Holte-Stukenbrock Tel.: 05207 / 991688-0 Fax: 05207 / 991688-28 info@tshs.eu zurzeit nur online http://cms.augeninfo.de/fil eadmin/pat_brosch/IVOM_ .pdf Stand: 2011 & Die Behandlung Staroperation und Intraokularlinse Stand: 2009 & Kontaktlinsen Stand:2011 AMO Germany GmbH Rudolf-Plank-Str. 31 76275 Ettlingen Tel.: 07243 / 729-0 Fax: 07243 / 729-100 reception.germany@amoinc.com zurzeit nur online http://cms.augeninfo.de/f ileadmin/pat_brosch/ven enverschluss.pdf Behandlung des Verschlusses einer Netzhautvene (Augenvenenthrombose) Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich. (Stand 11/2011) Überblick der Referenten Stand: 2011 Überblick der Referenten A PD Dr. Sabine Aisenbrey Tübingen 100 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth Heidelberg 101 185 Jutta Auge Oberursel Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich Freiburg 15 55 65 262 306 Dr. Volker Biermann Viersen 236 PD Dr. Florian Birnbaum Bremen 190 Angelika Blie Düsseldorf V13 PD Dr. Silvia Bopp Bremen 150 191 Prof. Dr. Norbert Bornfeld Essen 156 186 271 297 V06 B Prof. Dr. Michael Bach Freiburg Dr. Werner Bachmann Aschaffenburg Franz Badura Amberg Dr. Raimund Balmes Ahlen Dr. Bernhard Bambas Bad Segeberg Dr. Jean-Cyriaque Barry Solingen Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Tübingen Dr. Viktoria Bau Dresden Dr. Hans Brandl Fürstenfeldbruck 236 161 Dr. Michaela Brandl Rosenheim 236 Patientenveranstaltung 312 107 111 208 Prof. Dr. Horst Brewitt Hannover 112 V04 Dr. Stefan Bültmann Ladenburg 102 187 53 54 103 110 147 226 V09 104 295 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann Göttingen 105 235 Dr. Christina Beisse Freiburg 188 189 253 313 Dr. Dorothea Besch Tübingen 21 Dr. Martin Bresgen Köln 283 Prof. Dr. Matthias D. Becker Zürich/CH Dr. Cornelius Berzas Offenbach Dr. Gudrun Brauer Düsseldorf Dr. Timm Bredehorn-Mayr Halle/Saale 297 Prof. Dr. Bernd Bertram Aachen 260 164 245 282 Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis Innsbruck/A Frank Bertelsmeier Lippstadt 14 Dr. Gerald Böhme Backnang Dr. Arnd Bunse Hamburg 59 Prof. Dr. Reinhard O.W. Burk Bielefeld 113 129 Prof. Dr. Gerd R. Burmester Berlin V02 C Prof. Dr. Claudia Christ Wiesbaden 173 Prof. Dr. Sarah Coupland Liverpool (GB) 306 Prof. Dr. Claus Cursiefen Köln 169 298 11 106 107 186 202 V01 61 109 163 205 261 D Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Eberhard Dahl 63 Köln 114 232 237 Prof. Dr. Fritz Dannheim Hamburg 115 130 Dr. Christoph Deuter Tübingen 311 Überblick der Referenten 16 43 51 56 Prof. Dr. H.-C. Diener Essen V07 Prof. Dr. Michael Diestelhorst Köln 197 Prof. Dr. Thomas Dietlein Köln 143 238 263 PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas Regensburg V01 Prof. Dr. Stefan Dithmar Heidelberg 116 Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker Halle/Saale 117 242 E Dr. Georg Eckert Senden Dr. Berthold Eckhardt Landshut Prof. Dr. Anja Eckstein Essen Prof. Dr. Oliver Ehrt München 239 189 V11 Dr. Gabriele M. Emmerich Darmstadt 120 173 299 Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich Darmstadt 233 V03 Prof. Dr. Carl Erb Berlin 129 240 300 V13 121 132 V09 V10 V11 V12 142 157 V01 V03 Dr. David Finis Düsseldorf 137 Dr. Georg Th. Fischer Düsseldorf Dr. Pauli G. Fischer Düsseldorf Dr. Gudrun Fleischer Görlitz Prof. Dr. Michael H. Foerster Berlin Dr. Gernot Freißler Bamberg Dr. Julia Fricke Köln 27 140 18 253 198 162 289 315 231 Dr. Christoph Friedburg Gießen 123 124 125 165 166 227 Prof. Dr. Dieter Friedburg Krefeld 123 124 165 166 227 PD Dr. Dietlind Friedrich Kelkheim 125 227 Dr. Elisabeth Frieling-Reuss Regensburg 126 178 Dr. Ulrich Fries Bonn 126 229 Dr. Stephan J. Fröhlich Nürnberg 266 Dr. Thomas A. Fuchsluger Essen 137 Prof. Dr. Dr. Jens Funk Zürich/CH 133 202 22 153 Prof. Dr. Helmut Fickenscher Kiel 244 246 V09 278 Dr. Thomas Eusterholz Leverkusen PD Dr. Nicolas Feltgen Göttingen 307 118 138 303 V12 Dr. Heike Elflein Mainz Prof. Dr. Nicole Eter Münster Prof. Dr. Christoph Faschinger Graz/A PD Dr. Carsten Framme Bern/CH PD Dr. Martin Eicke Idar-Oberstein Prof. Dr. Joachim Esser Essen F 128 129 130 213 274 G Dr. jur. Tonja Gaibler München 216 261 Überblick der Referenten Karin Diehl Frankfurt/Main Überblick der Referenten Dr. Maria A. Gamulescu Regensburg 250 PD Dr. Arnd Gandorfer München 269 126 132 229 V04Dr. Arndt Gutzeit 227 Braunschweig Dipl. Volkswirt Christian Gante Düsseldorf 107 Prof. Dr. Roland Gärtner München V05 Dr. Carolin Gass Baldham H 315 Prof. Dr. Thomas Haarmeier Aachen V07 Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass München 241 284 RA/StB, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/ gewerblich tätig Matthias Haas Mühlheim 107 139 277 Alexandra Habot Ratingen Dr. Angela Gdawietz Düsseldorf Prof. Dr. Gerd Geerling Düsseldorf 112 131 137 242 243 251 Dr. Knut Haehn Düsseldorf Ursula Hahn Düsseldorf PD Dr. Wolf Haigis Würzburg Prof. Dr. Florian Gekeler Tübingen 127 Dr. Astrid Gendolla Essen 215 Dr. Matthias Georgi Lindau V13 Dr. Ute Hammer Halle/Saale Prof. Dr. Heinrich Gerding Olten/CH 244 Angelika Händel Erlangen Dr. Dr. Ronald Gerste Gaithersburg/US Dr. Katja Göbel Berlin PD Dr. Winfried Göbel Würzburg Dr. Roswitha S. Gordes Düsseldorf Patientenveranstaltung 240 133 134 154 182 V01 109 Prof. Dr. Michael Gräf Gießen 121 245 246 Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori Kapstadt (ZA) 139 249 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn Würzburg 225 248 Dr. Stephan Grewe Münster 131 135 Dr. Anne Grunert Erftstadt 262 Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff Rostock 26 PD Dr. Thomas Hammer Halle/Saale 246 36 35 234 31 126 32 33 160 41 42 52 PD Dr. Dr. Werner Hanne Bad Salzdetfurth 140 221 Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz Regensburg 126 PD Dr. Andrea Hassenstein Hamburg 186 Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach Ludwigshafen 142 149 Dr. Klaus Heckmann Wiesbaden 206 Prof. Dr. Wolfgang Heider München 185 Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus Münster 222 273 PD Dr. Heinrich Heimann Liverpool/UK 100 151 156 Dr. Christian Heine Tübingen 218 Dr. Peter Heinz Schlüsselfeld 52 108 Prof. Dr. Horst Helbig Regensburg 216 250 271 Prof. Dr. Martin Grüterich München 272 Dr. Ortrun Gündisch-Thomas München 136 249 Dr. Hansjörg Hellweg Langenhagen 314 39 PD Dr. Rainer Guthoff Düsseldorf 182 Dr. Nelli Hensinger Wolfsburg 173 Überblick der Referenten PD Dr. Hans-Joachim Hettlich Minden 216 224 K Dr. Thomas Kaercher Heidelberg Prof. Dr. Anselm Kampik München 112 19 253 254 V01 V02 V03 V04 + V05 V06 V07 V08 Prof. Dr. Christoph Hintschich München 136 144 145 249 251 V05 Prof. Dr. Hans Hoerauf Göttingen 116 149 150 252 Dr. Christian Kandzia Kiel 231 V10 113 Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner Homburg/Saar 180 Dr. Sabine Kasperski Oberhausen 230 V13 Dr. Esther M. Hoffmann Mainz Dr. Ernst Höfling Ottobrunn Guido Hofmann Düsseldorf 146 147 226 227 40 Prof. Dr. Helmut Höh Neubrandenburg 148 Prof. Dr. Leonard Holbach Erlangen V05 Prof. Dr. Frank G. Holz Bonn 151 152 Dr. Anton B. Hommer Wien/A 153 Dr. Oliver Hoppe Köln 230 Jens Huber Prien V10 Dr. Anne Hunold Aachen 23 24 I Dr. Werner Inhoffen Tübingen 154 J Prof. Dr. Herbert Jägle Regensburg 155 300 PD Dr. Jens Jordan Freiburg 143 225 264 Prof. Dr. Antonia M. Joussen Berlin 156 Prof. Dr. Anselm G.M. Jünemann Erlangen 135 PD Dr. Bernhard Jurklies Essen 186 Dr. Leif Katerberg Tönning 12 Dr. Thomas Katlun Heidelberg 117 207 Prof. Dr. Ulrich Kellner Siegburg 158 287 V06 Prof. Dr. Bernd Kirchhof Köln 191 256 Prof. Dr. Volker Klauß München 257 Prof. Dr. Maren Klemm Hamburg 126 PD Dr. Thomas Klink Würzburg 115 225 247 255 Prof. Dr. Gunther Klosinski Tübingen 290 Prof. Dr. Michael C. Knorz Mannheim 260 Dr. Jörg Koch Münster 160 Prof. Dr. Markus Kohlhaas Dortmund 298 Dr. Stephan Kohnen Aachen 157 159 224 259 Prof. Dr. Thomas Kohnen Frankfurt/Main 160 260 Prof. Dr. Gerold Kolling Heidelberg 164 261 265 V09 Dr. Alexander Kottek Aachen Prof. Dr. Ina Kötter Tübingen 25 311 263 Überblick der Referenten PD Dr. Wolfgang Herrmann Regensburg Überblick der Referenten Dr. Uwe Kraffel Berlin 29 162 Prof. apl. em. Hermann Krastel Mannheim 164 300 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein Köln 263 264 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse Erlangen 102 168 169 192 242 Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Annette Kruse-Keirath Rheine 167 174 179 262 PD Dr. Anja Liekfeld Potsdam 175 258 267 Dr. Thomas Lischka Hamburg 163 Prof. Dr. Karin U. Löffler Bonn 306 Prof. Dr. Birgit Lorenz Gießen 176 220 V11 Prof. Dr. Thomas Krzizok Esslingen 171 214 M Prof. Dr. Michael Küchle Erlangen 174 Dr. Friederike Mackensen Heidelberg 184 Dr. Philip Maier Freiburg 177 Andrea Mast Tübingen 205 Prof. Dr. Petra Meier Leipzig 256 303 Dr. Thomas Meigen Würzburg 200 Prof. Dr. Daniel Meller Essen 272 Dr. Ralph-Laurent Merté Münster 172 195 PD Dr. Elisabeth M. Messmer München 178 193 273 V03 Dr. Dorothea Kuhn Riedlingen 119 177 V13 L Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr München 265 PD.Dr. Carlo Lackerbauer München 266 267 Prof. Dr. Wolf Lagrèze Freiburg 170 220 268 V07 Angelika Lamml Nürnberg 264 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb Karlsruhe 31 Prof. Dr. Gabriele E. Lang Ulm 255 269 Prof. Dr. Gerhard K. Lang Ulm 270 255 291 Dr. Wolfgang Lange Prien V10 Dr. Sönke Langner Greifswald 229 Prof. Dr. Ines M. Lanzl München 171 172 195 PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen Düsseldorf 254 271 Marlies Lenk-Schäfer Nürnberg 163 Dr. Beate Leo-Kottler Tübingen 199 Dr. Astrid Leuer Havixbeck 258 Bettina Lieb München 103 Prof. Dr. Carsten H. Meyer Olten/CH 134 Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Hagen 233 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus Freiburg 179 274 Prof. Dr. Daniel Mojon St. Gallen/CH 180 181 275 312 V11 Jutta Mosig-Frey Flörsheim 10 50 60 PD Dr. Maya Müller Lübeck 243 Prof. Dr. Wibke Müller-Forell Mainz 132 Prof. Dr. Ulrich Müller-Lisse München V05 Überblick der Referenten Christian Precht Bremen 44 45 144 145 Prof. Dr. Joachim Nasemann München 182 Dr. Daniel Neferu Delbrück Dr. Uwe P. Press Trier 228 Dr. Birte Neppert Lübeck 188 V09 PD Dr. Siegfried G. Priglinger Linz/A Dr. Thomas Ness Freiburg 104 Dr. Thomas Neß Freiburg 184 PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha S. Neubauer München 284 PD Dr. Antje Neugebauer Köln 146 176 Prof. Dr. Thomas Neuhann München 260 O PD Dr. Isabel Oberacher-Velten Regensburg V08 142 191 V04R Dr. Barbara Reck Stuttgart 148 Prof. Dr. Claudia Redbrake Alsdorf 168 Dr. Jan Reichelt Rendsburg Prof. Dr. Thomas Reinhard Freiburg 38 105 192 193 194 280 Dr. Helga Reinshagen Olten/CH 280 PD Dr. Agnes B. Renner Regensburg 287 Fr. Heike Ochsner Menden Dr. Peter Richter Dresden 17 Dr. Ulrich Oeverhaus Rietberg 276 Johannes Rieks Aurich 64 185 Wiltrud Riepe Ahaus 214 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach Tübingen 196 281 Prof. Dr. Klaus Rohrschneider Heidelberg 282 Prof. Dr. Christian Ohrloff Frankfurt/Main Dr. Ophoff-Perret Barbara Essen P Dr. Arvi Päärmann Stolberg Ute Palm Aachen 228 Patientenveranstaltung Prof. Dr. Wilhelm Pau Rostock V04 Christine Paul Ravensburg 308 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff Münster 152 186 Dr. Norbert Pfeiffer Mainz V03 Prof. Dr. Lutz Pillunat Dresden Patientenveranstaltung Prof. Dr. Susanne Pitz Mainz 277 278 V08 Prof. Dr. Uwe Pleyer Berlin 190 279 296 V02 PD Dr. Maurizio Podda Darmstadt V03 Prof .Dr. Johann Roider Kiel PD Dr. Sigrid Roters Köln Dr. Robert Rothe Minden 47 149 191 198 V03 126 20 Prof. Dr. Günther Rudolph München 155 Prof. Dr. Christian L. Rump Düsseldorf 293 V01 Prof. Dr. Klaus Rüther Berlin 199 200 301 V07 S Dr. Frank Sachers Aarau/CH 159 259 Prof. Dr. Helmut Sachs Dresden 252 Prof. Dr. Matthias Sachsenweger Landshut 283 265 Überblick der Referenten N Überblick der Referenten Lise-Lott Sagebiel Lübeck 150 Dr. Clivia Schüler Berlin Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings Essen 201 Dr. Markus Schulze Schwering Ahlen 257 Dr. Marc Schargus Würzburg 284 302 Dr. Gretel Schwägerle Tübingen 234 35 PD Dr. Ulrich Schaudig Hamburg 249 251 PD Dr. Oliver Schwenn Frankfurt/Main 248 Prof. Dr. Max E. Scheulen Essen V06 Dr. Gregor Schwert Beckum 62 170 181 203 204 205 285 Prof. Dr. Hermann D. Schworm München 138 Prof. Dr. Hugo Segerer Regensburg V08 Prof. Dr. Jochen Seißler München V01 PD Dr. Michael P. Schittkowski Göttingen 118 V12 Prof. Dr. Berthold Seitz Homburg/Saar Prof. Dr. Torsten Schlote Basel/CH 101 177 194 158 Dr. Stefanie Schmickler Ahaus Prof. Dr. Walter Sekundo Marburg 305 307 48 Prof. Dr. Herbert Simonsz Potsdam V10 Prof. Dr. Ulrich Schiefer Tübingen Prof. Dr. Jörg C. Schmidt Duisburg 305 Norbert Schmidt Köln 221 Dr. Annette Schmidtbacher Heidelberg V11 Dipl. Phys. Karl Schmiedt Köln 160 Thorsten Schmitt Düsseldorf 276 PD Dr. Klaus Schmitz Biberach 310 PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg Bonn 141 223 Dr. Achmed Schmucker Hirschaid 304 Dr. Klaus-Dieter Schnarr Vilshoven 30 Prof. Dr. Detlev Spiegel Regensburg 212 213 225 238 264 Dr. Georg Spital Münster 271 PD Dr. Oliver Stachs Rostock 126 229 Dr. Andreas Stahl Freiburg 271 Dr. Johannes Stammen Solingen 310 PD Alexander Stanowsky Metzingen 126 Prof. Dr. Heimo Steffen Würzburg 215 253 268 313 V07 + V09 Prof. Dr. jur. Günther Schneider Marienberg 286 Dr. Stephan Schneider Bayreuth 206 286 PD Dr. Ina Sterker Leipzig 303 V12 Dr. Dieter Schnell Ruppichteroth 207 Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl Essen 196 207 Ass. Jur. Ariane Striegler Düsseldorf 107 Prof. Dr. Hans Gert Struck Halle/Saale 209 Dr. Hans-Jürgen Schnell Waldbröl Dr. Annett Schömann Görlitz 13 PD Dr. Wolfgang Schrader Nürnberg 288 302 Prof. Dr. Jörg Stürmer Winterthur/CH 212 Prof. Dr. Norbert Schrage Köln 211 209 Dr. Ernst Sutter Braunschweig 140 301 Prof. Dr. Peter Szurman Sulzbach 281 288 Dr. Jan Schroeter Berlin 266 37 Überblick der Referenten Dr. Jochen Wahl Mainz 128 247 Prof. Dr. Peter Walter Aachen 127 252 269 PD Dr. Thomas Theelen Nijmwegen 223 Dr. Ludwig Thiefelder Amberg 309 PD Dr. Hagen Thieme Mainz 197 225 PD Dr. Jörg Weber Köln 130 PD Dr. Stephan Thurau München 279 V02 Dr. Regine Wegent Neubrandenburg 210 210 Prof. Dr. Jörg Tonn München V05 Dr. Dietmar Weiß Chemnitz Prof. Dr. Frank Tost Greifswald 131 289 315 Dipl.-Finanzwirt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Holger Wendland Erftstadt 108 183 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski Tübingen 201 290 308 Dr. Thomas Wermund Schwerin 217 285 Dr. Wolfgang Werner Stuttgart 119 V13 PD Dr. Randolf Widder Düsseldorf 143 154 254 V01 Dr. Michael Wieder Düren 107 Dr. Jutta Wiek Wangen 292 122 208 Prof. Dr. rer. nat. Gerhild Wildner München V02 Prof. Dr. Frank Wilhelm Schwerin 288 Prof. Dr. Diethelm Tschöpe Bad Oeynhausen 271 U Prof. Dr. Michael W. Ulbig Ulbig Dr. Oeverhaus Ulrich Rietberg Dr. Carsten Urbat Porta Westfalica 20 Prof. Dr. Helmut Wilhelm Tübingen V Elke van Alen Hamburg Prof. Dr. Hans E. Völcker Heidelberg 46 270 291 Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Christoph Baron von Drachenfels 107 Mühlheim 108 111 Dr. Guy van Even Bad Homburg 28 Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb München 304 Dr. Claudia von Strachwitz Würzburg 141 Ulrich Voß Düsseldorf 107 W RA Klaus J. Willms Mainz 203 204 217 218 V07 219 Dr. Martin Winter Bremen 34 Arno Wirdemann Aurich 49 Ursula Witt Münster 31 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf Bern/CH Prof. Dr. Daniel Wolff Regensburg Dr. Josef Wolff Heppenheim 152 202 293 V01 175 224 258 PD Dr. Bettina Wabbels Bonn 110 Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch Bern/CH 202 PD Dr. Rolf Wachter Göttingen V01 Prof. Dr. Andres Wollenberg München V03 250 Dr. Ludger Wollring Essen 294 PD Dr. Joachim Wachtlin Berlin 267 Überblick der Referenten T Überblick der Referenten Prof. Dr. Ullrich Wüllner Bonn V07 Z Dr. Andreas Zarth München Dr. Axel Zehe Dresden Dr. Hans Zeißig Düren Prof. Dr. Manfred Zierhut Tübingen Prof. Dr. Stephan Zierz Halle/Saale 268 276 57 58 211 222 295 296 V08 269 Allgemeine Hinweise Notizen Impressum Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt (außer Register „Aussteller“): Veranstalter Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Tersteegenstraße12, 40474 Düsseldorf Postanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20 bva@augeninfo.de, www.augeninfo.de Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Geschäftstelle München Platenstraße 1, 80336 München Tel. 089 5505768-14, Fax 089 5505768-11 geschaeftsstelle@dog.org, www.dog.org Organisation Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. im Auftrag der AAD GbR. Tersteegenstraße12, 40474 Düsseldorf Postanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20 Anzeigen und Inhalte des Registers „Aussteller“ jottkaa Projekt Konzept GmbH Alteburger Straße 81, 50678 Köln Tel. 0221 169234-0, Fax 0221 169234-1 info@jottkaa.de, www.jottkaa.de Gestaltung und Druck Gestaltung und Crossmedia Produktion pereymedien Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Tel. 02236 9699970 Fax: 02236 9699971 info@perey-medien.de, www.perey-medien.de Westmünsterland Druck GmbH & Co. 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