Annaburg Altenpflegeheim 2005 erwarb der DRK

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Wohngesunde Lebensräume mit Gips-Putzsystemen
Annaburg Altenpflegeheim
2005 erwarb der DRK Kreisverband
Wittenberg e.V. das Objekt und begann
mit dem Umbau zum Altenpflegeheim.
Anfang 2007 konnte das Heim seiner
Bestimmung übergeben werden.
MultiGips MP GipsKalk leicht
Zum Fachbeitrag
Architekt: Ingenieurbüro Schmidt und Partner, Jessen
©MultiGips
VG-ORTH GmbH & Co. KG
Holeburgweg 24
37627 Stadtoldendorf
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Bautafel
Annaburg Altenpflegeheim
Die Konversion ehemaliger Militär- oder Industrieanlagen gehört zu den aktuellen Bauaufgaben im
Bestand. Um alte, meist denkmalgeschützte Gemäuer einer sinnvollen Nutzung zuzuführen, ist Fingerspitzengefühl und bauphysikalischer Sachverstand
gefragt. In diesem Sinne wurde in Annaburg eine
ehemalige Kaserne in eine Senioren-Anlage umgebaut. Die historische Fassade wurde mit innenliegender Wärmedämmung erhalten. Auch die Raumaufteilung mit Sälen, Fluren und Einzelzimmern konnte
weitgehend übernommen werden. Der Zustand der
Innenwände hatte jedoch in 125-jähriger Baugeschichte mit wechselnden Nutzern eine Vielzahl von
Schäden und Ausbesserungsspuren hinterlassen.
P r oj e k t
Sanierung und Umbau einer Kadettenschule (1881)
zum Altenpflegeheim (Haus 2), Annaburg (ST)
B a u h e r r
DRK Pflege gGmbH, Wittenberg
A r c h i t e k t
Ingenieurbüro Schmidt und Partner, Jessen
G i p s - P u t z sy s t e m
100 t MultiGips MP GipsKalk leicht,
MultiGips Grundiermittel
A u s f ü h r u n g
Axel Rietdorf, Gadegast
F e r t i g s t e ll u n g
2007
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Daher wurde der Altputz komplett entfernt:
Mit Putzschichten aus MultiGips MP GipsKalk leicht
(Gips-Maschinenputz) konnten optisch hochwertige
und perfekt glatte Oberflächen hergestellt werden.
Bis zu 25 mm kann der Putz einlagig verarbeitet
werden; so ließen sich auch in Annaburg die für Altbauten typischen Unebenheiten in den Wänden gut
ausgleichen. Der ausschlaggebende Grund für die
Materialwahl des Ingenieurbüros waren jedoch die
bauphysikalischen Eigenschaften des fertigen Putzes. Er hat wegen seiner besonderen Zusammensetzung ein großes Porenvolumen, das für eine verbesserte Wärme- und Schalldämmung sorgt. Nach dem
Umbau kann die DRK-Pflege gGmbH hochwertige 51
Pflegeplätze und 19 behindertengerechte Seniorenwohnungen in historischem Ambiente anbieten.
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st
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Weiße Wieck Boltenhagen, Dorfhotel
Boltenhagen, auf der Halbinsel Tarnewitz gelegen, ist das drittälteste Ostseebad Deutschlands. Das 4-Sterne-Dorfhotel ist Teil des Ferienresorts Weiße
Wiek. Es liegt mit eigener Promenade
direkt an der Ostseeküste – die Marina
Boltenhagen mit 290 Bootsliegeplätzen
in unmittelbarer Nachbarschaft.
MultiGips MP GipsKalk leicht
Architekt: Meding Plan + Projekt GmbH, Hamburg
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Bautafel
Weiße Wieck Boltenhagen, Dorfhotel
Das Seeheilbad Boltenhagen blickt auf über 200 Jahre
Badekultur. Nun schließt die Marina am Rande der
Lübecker Bucht in Mecklenburg-Vorpommern die maritime Lücke zwischen den Yachthäfen Lübeck-Travemünde und Wismar. Mit 100 Millionen Euro, davon 45 Millionen Fördermitteln, wurde auf der Halbinsel Tarnewitz
vor Boltenhagen ein zehn Hektar großes ehemaliges
Militärgebiet unmittelbar am Naturschutzgebiet zum
attraktiven Feriengebiet entwickelt. Das Luxushotel mit Wellness-Bereich und Tennisplatz, die familiäre Ferienwohnanlage mit über 190 Appartements, Einkaufsladen und Restaurant sowie der neue Segelhafen
mit 350 Liegeplätzen und Promenade gelten als eines
der größten touristischen Bauvorhaben in Deutschland.
Ab 2008 sorgen etwa 180 Angestellte für das Wohl der
Gäste. Aufgrund seiner Topografie verfügt das Gelände
mit Naturstrand über eine für die deutsche Ostseeküste
einmalige Südlage. Alle Appartements sind nach Süden
mit Blick zum Meer ausgerichtet. Auch beim Innenausbau der Ferienhäuser und des Restaurants wurde Wert
auf schöne Ansichten gelegt. Mit MultiGips MP GipsKalk
leicht erstellt der Verarbeiter perfekt glatte Oberflächen
mit Ansichtsqualitäten der Qualitätsstufe Q3, die lediglich noch ein Finish mit Farbanstrich erhalten. Auf den
Betonflächen kam vor dem Verputzen MultiGips Betonkontakt als Haftbrücke zum Einsatz.
P r oj e k t
Dorfhotel Ferienappartements und Gastronomie,
Boltenhagen
B a u h e r r
Ostseedorf Boltenhagen Ferienparkgesellschaft
mbH & Co. KG
A r c h i t e k t
MPP Meding Plan + Projekt GmbH, Hamburg
ca. 15.000 m2 MultiGips MP GipsKalk leicht,
MultiGips Betonkontakt
Cevik Putz GmbH, Hamburg
2008
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Kameha Grand Bonn
Wie die übrigen Gebäude am Bonner
Bogen entstand auch das Kameha
Grand nach den Plänen von Karl-Heinz
Schommer, der dem Bau seine
charakteristische elliptische Form gab.
Im November 2011 wird das Kameha
Grand von den Lesern des Diners Club
Magazins weltweit zum Hotel des Jahres
gewählt.
MultiGips MP 100 leicht
Zum Fachbeitrag
Architekt: Karl-Heinz Schommer, Bonn
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Bautafel
Kameha Grand Bonn
Wer sich in der globalisierten Welt zuhause fühlt,
kann es sich auch im exklusiven Bonner Kameha
Grand mit Blick auf den Rhein gut gehen lassen.
Das neue Tagungs- und Event-Hotel ist in der
international aufgestellten Bundesstadt eine erste
Adresse für Gäste aus aller Welt. Fünf Bundesministerien, vierzehn UN-Institutionen sowie die
Zentralen großer Unternehmen mit Weltgeltung
sind im Umkreis von rund drei Kilometern um
den Standort angesiedelt und versprechen regen
Zulauf. Beim Innenausbau der 254 Zimmer und
Luxussuiten wurde auf höchste Qualität bei Ausstattung und Behaglichkeit der Gäste Wert gelegt.
Als Teil des „Bonn International Business District“
P r oj e k t
Kameha Grand, Bonn (Bonner Bogen)
B a u h e r r
BonnVisio Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG,
Bonn
A r c h i t e k t
Architekturbüro Karl-Heinz Schommer, Bonn
ca. 20.000 m2 MultiGips MP100 leicht,
PSA Bauunternehmung GmbH, Neunkirchen
2009
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profitiert der Hotelneubau des Bonner Architekturbüros Schommer auch in der Gebäudetechnik
von Lage und Top-Ausstattung. So wird das das
Luxushotel von einer der innovativsten Geothermieanlagen Europas klimatisiert. Dies führt zur Reduktion von rund 400 Tonnen CO2 im Jahr und zur
Einsparung von kostenintensiver Primärenergie.
Ebenfalls aus wirtschaftlichen Erwägungen wurden
die rund 5.000 m2 Wand- und 14.000 m2 Deckenflächen aus Beton mit dem ergiebigen MultiGips MP
100 leicht (Gips-Maschinenputz) verputzt. Wichtig
für die hochwertige Optik des 5-Sterne-Hotels ist,
dass MultiGips Putze spannungsarm trocknen.
Für die Oberflächen bedeutet dies eine Erhöhung
der Risssicherheit im Putz und nachhaltig sichere,
ästhetische Ansichtsqualitäten.
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Stadtvilla
Freistehendes Einfamilienhaus mit gehobener Ausstattung in Castrop-Rauxel
erfüllt alle Ansprüche an Wohnfläche,
Komfort und Repräsentation
Architekt: Jürgen Leder, Castrop-Rauxel
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Bautafel
Stadtvilla
Ein repräsentativer Eingangsbereich, eindrucksvolle
Deckenhöhen, Rundbögen und toskanische Wandmalerei: Diese Stilmittel und ausgesuchte Werkstoffe
erfüllen die hohen Ansprüche eines privaten Bauherrn in Castrop-Rauxel. Ganz nach Art italienischer
Villen verputzten die Verarbeiter die Wände auf dem
Mauerwerk in allen Räumen mit Präzision in hoher
Q3-Qualität. Mit einem naturweißen Anstrich zeigen
die Wände nun im gesamten Domizil eine edle und
elegante Oberfläche. Die Wandmalerei konnte direkt
auf den einlagigen, 10 mm dicken Gipsputz aufgetragen werden. Auch die hohen Deckenflächen
wurden verputzt. Sie wurden mit der Haftbrücke
MultiGips Betonkontakt vorbehandelt.
Auf diese Weise hält der Putz sicher auf den schwach
saugenden Betonflächen. Neben der edlen Optik
überzeugt auch die Bauphysik der verputzten
Flächen. So sorgt die geringe Wärmeleitfähigkeit des
Putzes für spürbar mehr Wohnbehaglichkeit, da sich
die Putzflächen im Vergleich zu anderen Bindemitteln stets weniger kalt anfühlen. Edle Hölzer, rötliche
Natursteinfliesen, moderne Edelstahlbrüstungen
und Beschläge runden das hochwertige Erscheinungsbild der Villa im Ruhrgebiet ab.
P r oj e k t
Villa, Castrop-Rauxel
B a u h e r r
privat
A r c h i t e k t
Jürgen Leder, Castrop-Rauxel
ca. 10 t MultiGips MP 100 leicht
Horst Schmidl Stuck-Putz-Innenausbau, Datteln
2007
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Westfalentower Dortmund
Aus drei Bauteilen bestehendes
Gebäudeensembles in Dortmund mit
22-geschossigem Hochhaus unmittelbar
an der Bundesstraße 1 mit einer Höhe
von 86 Metern, ca. 9.000 m² Grundstücksfläche und rund 28.000 m² Bruttogeschossfläche
MultiGips MP 101 leicht,
MultiGips MP AquaProtect
Architekt: Köhler Architekten BDA, Frankfurt am Main
©Anja Hecker-Wolf, dortmund-stadtfuehrung.de
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Bautafel
Am prominenten Stadteingang zwischen Westfalendamm und Semerteichstraße entstand bis 2010 der
Westfalentower Dortmund. Ziel des Entwurfs von KPE
war, das Grundstück mit einem markanten Solitär zu
akzentuieren. Nun ist das mit Naturwerksteinen bekleidete 22-geschossige Wohngebäude eines der höchsten Gebäude der Stadt. Es bildet zusammen mit drei
verschiedenen Baukörpern ein städtebaulich relevantes
Ensemble mit 27.300 m2 Nutzfläche und 450 Pkw-Stellplätzen. Beim Innenausbau wurden die Oberflächen der
Ortbeton- und Betonfertigteilwände zunächst mit MultiGips Betonkontakt vorbereitet. In den Büroetagen erfüllt
der Gips-Dünnlagenputz MultiGips GoldWeiss Spezial
die hohen Anforderungen an äußerst ebene Flächen.
In allen Treppenhäusern führt der Stuckateurbetrieb die
Oberflächen mit MultiGips MP 101 leicht aus. Der GipsMaschinenputz mit feiner Sieblinie sorgt für äußerst
glatte Oberflächen in Q3-Qualität, die als Abschluss
ein farbiges Finish erhalten. Last not least werden die
Sanitärbereiche der Büroetagen mit dem wasserabweisenden Gips-Maschinenputz MultiGips MP AquaProtect
ausgeführt.
P r oj e k t
B a u h e r r
KPE Projektentwicklung GmbH & Co. KG, Wiesbaden
A r c h i t e k t
Köhler Architekten BDA, Frankfurt am Main
G e n e r al u n t e r n e h m e r
Freundlieb Bauunternehmen GmbH & Co.
ca. 300 t MultiGips MP 101 leicht sowie MultiGips GoldWeiss Spezial, ca. 6 t MultiGips Betonkontakt,
ca. 38 t MultiGips MP AquaProtect
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Putz & Stuck Martin Reigers, Dortmund
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Forum Duisburg
Für seine besonders nachhaltige Bauweise erhielt das Forum Duisburg das
Breeam-Zertifikat „Very Good“. 2010
wurde das Forum mit dem ICSC European Shopping Center Award und dem
ICSC Resource Award ausgezeichnet.
Architekt: Chapmann Taylor, Düsseldorf,
Ortner + Ortner, Wien Berlin
©Multi Development Germany GmbH
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Bautafel
Forum Duisburg
Unweit vom neuen CityPalais mit Casino entsteht in
Duisburg ein weiteres Highlight der innerstädtischen
Einkaufs- und Eventkultur. Das Forum Duisburg beherbergt als modernes Shopping-Center mit 27.000 m2
Verkaufsfläche, 2.500 m2 Bürofläche sowie einem Parkhaus mit 1.300 Stellplätzen rund 120 Einzelhandelsgeschäfte. Mit der Strategie, städtische Zonen attraktiver
zu machen, setzt Duisburg auf eine integrierte und dynamische Innenstadtentwicklung für elf Millionen Menschen aus dem unmittelbaren Einzugsgebiet zwischen
Rhein und Ruhr. Auf den Betonflächen in insgesamt elf
Treppenhäusern, in den Einkaufsbereichen des Forums
und insbesondere an Brandwänden wurden MultiGips
MP 100 leicht (Gips-Maschinenputz) verarbeitet.
Der Beton wurde zuvor mit MultiGips Betonkontakt
vorbehandelt. In großen Geschäftshäusern wie in Duisburg sind die Anforderungen an den Brandschutz nicht
zu unterschätzen. Auch bei geringer Putzschichtdicke
verbessert sich der vorbeugende bauliche Brandschutz,
denn eine 10 mm dicke Schicht beinhaltet in kristalliner
Struktur rund vier Liter Wasser pro Quadratmeter, das
im Brandfall ausgetrieben wird und das Bauteil damit
schützt. Im Ergebnis wurden qualitativ hochwertige und
sichere Putzflächen in Qualitätsstufe Q3 als perfekte
Grundlage für die Endbeschichtung hergestellt.
P r oj e k t
Forum Duisburg, Duisburg
B a u h e r r
Multi Development Forum Duisburg, Duisburg
A r c h i t e k t
Arge Chapmann Taylor, Düsseldorf, Ortner + Ortner,
Wien Berlin
Arge Bilfinger Berger AG/August Heine GmbH
ca. 30.000 m2 MultiGips MP 100 leicht,
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Hoffmeister GmbH, Rheinberg
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Merkez Moschee in Duisburg-Marxloh
Der Spatenstich für den Bau der Merkez
Moschee mit Begegnungsstätte fand am
im 2005 statt. Bereits im Oktober 2008
wurde das Gotteshaus mit Bildungsund Begegnungsstätte offiziell eröffnet.
Deshalb wird der Moscheebau auch das
„Wunder von Marxloh“ genannt.
Architekt: Ropertz & Partner, Duisburg
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Bautafel
Merkez Moschee in Duisburg-Marxloh
In Duisburg entstand für die muslimische Gemeinde
eine der größten Moscheen Deutschlands. Das
Untergeschoss beherbergt ein Zentrum für interkulturellen Austausch, das mit Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen
gebaut wurde. Mit Islamarchiv, Info-Center, Café und
Restaurant werden Moschee und Begegnungsstelle
von der Politik als Vorzeigeprojekt unterstützt. Die
Kuppeln des byzantinisch anmutenden Sakralbaus
mit seiner fast 30 m hohen Hauptkuppel bestehen
aus einzeln vorgefertigten Betonfertigteilen. Der
Innenausbau stellte für den verarbeitenden Betrieb
eine Herausforderung an Perfektion im Umgang mit
Gipsputz dar.
Die vielen Kuppeln und die sphärisch gewölbten
Flächen in ihrem Umfeld sowie die Fensterlaibungen
wurden mit MultiGips MP 100 leicht (Gips-Maschinenputz) virtuos und sicher für die Anbringung von
Stuckelementen sowie für die spätere Bemalung
vorbereitet. Dabei konnte der Maschinenputz für die
klassisch eingerüsteten Flächen trotz großer Höhe
mit der Putzmaschine aufgespritzt werden. Anschließend wurden Wölbungen und Rundungen mit größter
Sorgfalt in vereinbarter Qualitätsstufe Q4 geglättet.
Die Teilflächen aller Kuppeln wurden mit MultiGips
Betonkontakt vorbehandelt. Der abschließende Putzauftrag erfolgte aufgrund der immensen Deckenfläche in mehreren Putzabschnitten.
P r oj e k t
Türkisch-Deutsche Begegnungsstätte und Moschee,
Duisburg-Marxloh
B a u h e r r
DITIB Türkisch Islamischer Kulturverein e.V.
Duisburg-Marxloh
A r c h i t e k t
RPP Ropertz & Partner Planungsgesellschaft mbH,
Duisburg
ca. 6.000 m2 MultiGips MP 100 leicht (Qualitätsstufe Q4),
Hoffmeister GmbH, Rheinberg
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Breidenbacher Hof Düsseldorf
Luxushotel an der Königsallee in Düsseldorf, betrieben von der West Paces Hotel
Group LLC, unter deren Dach die Hotelmarken Capella Hotels & Resorts sowie
Solis Hotels & Resorts firmieren.
Architekt: Utz Burchard, Köln
©BBH Capella Hotels & Resorts
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Bautafel
Breidenbacher Hof Düsseldorf
Zeitlose Klassik erleben gut situierte Hotelgäste im Breidenbacher Hof auf der Königsallee
in Düsseldorf. Das legendäre Hotel war bis zur
altersbedingten Schließung im Jahr 1999 über
175 Jahre lang Inbegriff europäischer Gastlichkeit
der Luxusklasse. Als Mehrzweckprojekt konzipiert, umfasst das 5-Sterne Hotel im Zentrum
der Rheinmetropole nun über 90 Zimmer sowie
zwei Präsidentensuiten. Außerdem stehen neun
Penthäuser und neun Duplex-Residenzen als
sogenannte „serviced apartments“ zur Verfügung.
Hinzukommen Büroflächen und Gourmetgastronomie mit traditioneller deutscher Küche auf
internationalem Niveau.
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In den Ladenzonen bietet der neunstöckige
Hotelbau – mit seiner am historischen Vorbild
orientierten Fassade mit prächtigem Sockelgeschoss – rund um die „Kö“ exklusives Einkaufsvergnügen. Gibt sich der zeitgemäße Bau nach außen
hin traditionell, so werden gleichwohl höchste Ansprüche an moderne Bauqualität und nachhaltige
Bauweise erfüllt. Im Innern wurden alle Bereiche
des Hotelbaus mit MultiGips MP 100 leicht (GipsMaschinenputz) verputzt. Der einlagige Auftrag in
Qualitätsstufe Q2 erfolgte auf einem gemischten
Tragwerk aus Mauerwerk und Beton, der zuvor
mit MultiGips Betonkontakt vorbehandelt wurde.
Vom Treppenhaus über die Gastronomie bis in die
Privaträume schaffte der hochwertige Gipsputz
einen idealen ebenen Untergrund für das Oberflächenfinish.
P r oj e k t
Breidenbacher Hof, a Capella Hotel, Düsseldorf
B a u h e r r
PVG Neunte Vermögensverwaltungs GmbH & Co. BBH
Liegenschafts KG, Frankfurt am Main
A r c h i t e k t
HPP International Planungsgesellschaft mbH,
Düsseldorf (Entwurf); Utz Burchard, Köln (Ausführung)
Arge BAM AG/Imtech GmbH & Co. KG
Fairputz GmbH, Neukirchen-Vluyn
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Depot 1899 in Frankfurt-Sachsenhausen
Nachdem im Jahr 1996 die große Backsteinhalle mit ihrer Dachkonstruktion
aus Stahl unter Denkmalschutz gestellt
wurde, verlässt sieben Jahre später die
letzte Straßenbahn das Depot. Die Hallen
werden für die bisherige Nutzung aufgegeben. Das Depot wird, grundlegend
umgestaltet, zum Stadtteilzentrum.
GU: Peter Gross Bau GmbH, St. Ingbert
©Accente Gastronomie Service GmbH
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Bautafel
Depot 1899 in Frankfurt-Sachsenhausen
Die zur Jahrhundertwende entstandenen Depots
der Straßenbahn in Frankfurt am Main, im Stadtteil Sachsenhausen, erleben eine zweite Gründerzeit. Die charakteristischen Hallen wurden als
historische Baudenkmale in ein neues Quartier
integriert, das auf dem ehemaligen Depotgelände
entsteht. Die Revitalisierung sieht das Nebeneinander von Alt und Neu sowie die lebendige
Mischnutzung von Wohnen, Einzelhandel, Gewerbeflächen, Büros, Gastronomie und eine neue
Stadtteilbibliothek vor. Alle Neubauten wurden
beim Innenausbau mit MultiGips MP 80 leicht
(Gips-Maschinenputz) verputzt. Der ausführende
Fachbetrieb, die Karavar GmbH aus Wetzlar,
P r oj e k t
Depot Sachsenhausen, Frankfurt am Main
B a u h e r r
Depot Sachsenhausen GmbH & Co. KG,
Frankfurt am Main
Peter Gross Bau GmbH, St. Ingbert
MultiGips Betonkontakt und Grundiermittel
Karavar GmbH, Wetzlar
2008
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baute den verarbeitungsfertigen Werktrockenmörtel für rund 10.000 Quadratmeter Fläche
inklusive Decken in drei Monaten Bauzeit ein.
Dabei konnte der Maschinenputz einlagig in 10
mm Dicke aufgebracht werden. Ausgeschrieben war Qualitätsstufe Q3, da die Putzflächen
überwiegend sichtbar bleiben. Die Stahlbetondecken wurden zur Verbesserung der Haftung mit
MultiGips Betonkontakt vorbehandelt. Um eine
deutliche Verbesserung der Putzhaftung auf dem
Plansteinmauerwerk aus Kalksandstein zu erzeugen, wurde MultiGips Grundiermittel eingesetzt.
Für die Investoren der Wohn- und Gewerbebauten
war vor allem die Verbesserung des Feuerwiderstandes der Betonbauteile mit Gipsputz ein gewichtiges Argument.
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Hotel Courtyard Gelsenkirchen
Das Courtyard by Marriott Gelsenkirchen
bietet eine erstklassige Lage neben der
Veltins-Arena inmitten des Ruhrgebiets.
Es ist direkt mit dem Gesundheits- und
Rehabilitationszentrum „Auf Schalke“
verbunden.
GU: Freundlieb, Dortmund
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Bautafel
Hotel Courtyard Gelsenkirchen
Zentral zwischen der Veltins-Arena, der modernen
Spielstätte des Fußballclubs Schalke 04, und dem Areal
des ehemaligen Gelsenkirchener Parkstadions gelegen,
gewährt das Courtyard by Marriott nicht nur Fußballfans eine noble Unterkunft. Auf vierzehn Etagen bietet
der zeitgemäße Stahlbetonbau in 198 Gästezimmern
und Suiten Aufenthalt mit hohem Komfort. Pünktlich
zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 fertiggestellt, lädt
eine eigens eingerichtete Wellness-Etage Reisende und
Geschäftsleute zum Entspannen mit weitem Blick über
das grüne Ruhrgebiet ein. In allen Tagungsräumen im
Kongressbereich, in Flächen der Verwaltung, in den
Fluretagen sowie den vier Treppenhäusern sorgt Gipsputz für dauerhaft sichere und funktionale Oberflächen.
MultiGips MP 100 leicht (Gips-Maschinenputz) unterstützte dabei den rationellen und sehr schnellen
Innenausbau. Der ergiebige Innenputz gewährleistet
homogene Oberflächen, die den Betreibern des Kongresshotels trotz hoher Auslastung lang anhaltende
attraktive Wandflächen sichern. Der schnell trocknende
Gipsputz ermöglichte ein rasches Finish der in Qualitätsstufe Q2 ausgeführten Putzflächen mit Tapeten,
Fliesen, Spachtel- oder Wischtechniken.
P r oj e k t
Hotel Courtyard by Marriott, Gelsenkirchen (auf Schalke)
B a u h e r r
Hotelgesellschaft Berger Feld Gelsenkirchen mbH & Co. KG
Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Dortmund
Stuck & Putz Martin Reigers, Dortmund
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Vittinghoff-Siedlung in Gelsenkirchen
Mit der Vittinghoff-Siedlung beschritt die
Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft 1926 neue Wege.
Erstmals in der Stadt wurde eine Siedlungseinheit im Stil der „neuen Sachlichkeit“ errichtet. Das expressionistische
Wohnensemble wurde sukzessive
modernisiert.
MultiGips RotWeiss leicht 120m
Zum Fachbeitrag
Architekt: Alfons Fels
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Bautafel
Vittinghoff-Siedlung in Gelsenkirchen
Die denkmalgeschützte Vittinghoff-Siedlung in
Gelsenkirchen ist ein markantes Architekturbeispiel der Neuen Sachlichkeit. Nach über 80 Jahren
begann 2010 die erste umfassende Modernisierung.
Mit Beginn des Innenausbaus kamen unter den
alten Fliesenspiegeln sehr verschiedene Baustoffe
zum Vorschein, u.a. weicher, poröser Aschebeton.
Vor Ausführung der Putzarbeiten wurden die freigelegten Wandflächen mit einer Tiefengrundierung
verfestigt. Für diese Aufgabe eignete sich MultiGips
RotWeiss leicht 120m am besten. Der maschinell zu
verarbeitende Modernisierungs-Haftputz mit seiner
sehr feinen Kornstruktur erlaubte müheloses Beiputzen an die erhalten gebliebenen Putzflächen,
das aufwändige Nacharbeiten durch das „Aufribbeln“ beim Glätten und Filzen konnte somit entfallen. MultiGips RotWeiss leicht 120m überzeugte
zudem durch die schnelle Verarbeitung und zügige
Austrocknung. Im Übrigen konnten ohne Glättspachtel Oberflächen bis zur Qualitätsstufe Q3 hergestellt
werden, wo Standardqualität Q2 verlangt war.
P r oj e k t
Modernisierung Vittinghoff-Siedlung, Gelsenkirchen
B a u h e r r
Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft,
KWG Grundbesitz III GmbH, Hamburg (Modernisierung)
A r c h i t e k t
Alfons Fels (Erbauung 1926 – 1928)
MultiGips RotWeiss leicht 120m
Marco Lucadei, Hagen
2011
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Wohngebiet Halle (Saale) Heide-Süd
Gelungene Konversion militärischer
Hinterlassenschaften und Beispiel einer
nachhaltigen Sanierung, mit der Bausubstanz, Wohnwert und energetische
Bilanz gleichermaßen einen zeitgemäßen Standard erreichen
Zum Fachbeitrag
Architekt: Atelier Bau GmbH Halle (Saale)
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Bautafel
Historisches Kernstück der Bebauung in Heide-Süd
ist die 1847 eingerichtete ehemalige „Landesheilund Pflegeanstalt zu Nietleben“. Die zunächst für
ca. 400 Patienten geplante Einrichtung bestand aus
sechs Anstaltsgebäuden, die ein klassisches Karree
mit Innenhof sowie Wirtschafts- und Speichergebäuden formten. 1935 wurde die Anstalt geschlossen und das Areal in die Heeres- und Luftnachrichtenschule einbezogen. Nach einem Intermezzo
der amerikanischen Streitkräfte von April bis Juli
1945 übernahmen die sowjetischen Truppen Kasernenanlage. Bis zum Abzug der sowjetischen Armee
1991 wohnten bis zu 15.000 russische Soldaten und
Offiziere mit ihren Familien in der „Garnison Heide“.
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B a u h e r r
Atelier Bau GmbH Halle (Saale)
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Atelier Bau GmbH Halle (Saale)
Beri GmbH Halle (Saale)
2008
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Stadtpläne wiesen das Areal von über 200 ha Größe
als terra incognita aus. Im Zuge der Entwicklung des
Areals übernahm die Hallesche Atelier-Bau GmbH
als Bauherr die Aufgabe, die stark ruinierten Gebäude in moderne Wohnungen umzuwandeln und
zu ergänzen. Der Bauherr ließ dabei u.a. die Bestandsputze vollständig entfernen. Die rohen Mauern
waren zwar intakt, doch zeigten speziell die Wände
altbautypisch hohe Abweichungen aus Flucht und
Lot, sodass Putzdicken im Mittel um 35 mm und in
Spitzen sogar bis zu 50 mm notwendig waren, um die
Maßabweichungen zu korrigieren und glatte, gerade
Wandflächen zu erhalten. Unter diesen Bedingungen
bewährte sich MultiGips MP 100 leicht (Gips-Maschinenputz), weil er auch in diesen Dicken einlagig zu
verarbeiten ist.
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Husarenhof Marienthal in Hamburg
Das etwa 5 ha große Gelände im hamburger Stadtteil Marienthal diente von
1887 bis 1919 als Unterkunft für preußische Reitersoldaten. Das zentral gelegene Areal der Husaren-Kaserne, das
nach dem 2. Weltkrieg von der Polizei
genutzt wurde, ist nunmehr ein exklusives Wohnquartier mit modernisiertem
historischem Kern.
Architekt: Bechtloff Derfler Steffen BDA, Hamburg
©Stadt HH Bezirksamt Wandsbek
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Bautafel
Husarenhof Marienthal in Hamburg
Zentral im Stadtteil Marienthal in Wandsbek
gelegen, entstehen auf dem ehemaligen Gelände
des Husarenregiments „Königin Wilhelmine der
Niederlande“ in Hamburg hochwertige Miet- und
Eigentumswohnungen, Stadthäuser sowie ein
Neubau für die Verkehrsdirektion 3 der Polizei
Hamburg. Im Umfeld der denkmalgeschützten
„Alten Reithalle“ und der historischen Stallungen,
die in moderne Lofts umgebaut werden, entwickelte sich eines der größten innerstädtischen
Wohnungsbauprojekte der Stadt. Die abwechslungsreiche Architektur bietet unterschiedlichsten
Altersklassen, Familien und Singles ein attraktives
Domizil.
Mit nachhaltiger Bauphysik, hochwertiger Ausstattung und behaglichem Komfort liegen die
Mieten im Husarenhof bei neun bis zwölf Euro pro
Quadratmeter. Alle Wandflächen und Treppenhäuser der Wohnbauten aus Kalksandstein sowie
die Polizeidirektion wurden mit MultiGips MP 100
leicht (Gips-Maschinenputz) ausgeführt. Dank
ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit verhindert der
Gipsputz Wärmeverluste und fördert damit die
Behaglichkeit der Bewohner. Die Putzoberflächen
in Qualitätsstufe Q3 setzen baupraktisch den Gedanken vom modernen städtischen Leben in den
Innenräumen fort.
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Quartier Husarenhof Marienthal und Neubau Polizei
Hamburg Verkehrsdirektion 3
B a u h e r r
Garbe Husarenhof GmbH, Hamburg
A r c h i t e k t
Husarenhof: Bechtloff Derfler Steffen, Hamburg;
Polizeidirektion: Renner Hainke Wirth, Hamburg
Züblin AG, Niederlassung Hamburg
ca. 40.000 m2 MultiGips MP 100 leicht
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Tectum Bau GmbH, Hamburg
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Stadt-Galerie Hameln
Die Stadt-Galerie Hameln, zentraler
Einkaufstreffpunkt im Weserbergland,
bietet 19.000 m2 Verkaufsfläche auf drei
Ebenen mit rund 100 Fachgeschäften.
GU: ECE Projektmanagement GmbH. & Co. KG, Hamburg
©ECE, Stadt-Galerie Hameln
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Bautafel
Stadt-Galerie Hameln
In der kurzen Bauzeit von rund 23 Monaten entstand in Hameln ein Einkaufszentrum mit über
19.000 m2 Verkaufsfläche, guter Verkehrsanbindung und innerstädtischem Parkhaus. Mehr als 100
Fachgeschäfte präsentieren sich im historischen
Ambiente und beschäftigen mehr als 800 Angestellte. Die mittelstandsfreundliche Konzeption
baut darauf, die historische Bausubstanz zu aktivieren und hier die Innenstadt durch die Kaufkraft
von ca. 370.000 Menschen aus dem Einzugsgebiet
zu beleben. Dieser konzeptionelle Ansatz ist von
der Hamburger ECE, dem Generalunternehmer der
Stadt-Galerie Hameln, bereits mehrfach erfolgreich
realisiert worden: Wie in Hameln arbeiten unter
P r oj e k t
Stadt-Galerie, Hameln
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Deutsche EuroShop, Hamburg
ECE Projektmanagement GmbH. & Co. KG, Hamburg
LBJ Ausbau GmbH, Uder
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ihrer Federführung und ihrem Management inzwischen über 90 Center in deutschen Städten wie
Hamburg, Berlin und Essen sowie an zahlreichen
internationalen Standorten. Beim Innenausbau der
exklusiven Verkaufsgalerie wurden 8.000 m2 Wandfläche mit MultiGips MP 100 leicht (Gips-Maschinenputz) ausgeführt. In Hameln wurde der Gipsputz
einlagig in 10 mm Dicke aufgebracht. Die Putzflächen in Qualitätsstufe Q3 erfüllen hohe Ansprüche an ästhetische, ebene Wandoberflächen
– Grundvoraussetzung für das individuelle Finish
durch den jeweiligen Mieter.
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Hotel am Vitalpark im Heilbad
Heiligenstadt
4-Sterne-Hotel am Vitalpark in unmittelbarer Nachbarschaft einer mehr als
4.500 m² großen Wellness-, Fitness- und
Gesundheitsoase mit angeschlossenem
Therapie- und Sportbereich
Architekt: Reinhard Brodmann, Heiligenstadt
©Best Western Hotel am Vitalpark
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Hotel am Vitalpark im Heilbad Heiligenstadt
Bautafel
Im Rahmen des Kurorte-Sofortprogramms des Landes Thüringen ist das Hotel am Vital-Park der fehlende Baustein im Gesamtkonzept „Kurstandort
Heilbad Heiligenstadt“. Mit über 120 Hotelzimmern,
sechs Suiten und bemerkenswerter Gastronomie bietet das Wellness-Hotel ab 2008 seinen Gästen Erholung. Das 11-Millionenprojekt, finanziert aus Mitteln
des Bundes, des Freistaates sowie des europäischen
Fonds für regionale Entwicklung, wurde weitgehend
von Firmen aus der Region errichtet und soll rund
zwanzig Mitarbeitern feste Arbeitsplätze bieten. Beim
hochwertigen Innenausbau des 4-Sterne-Hotels
spielt MultiGips MP 100 leicht (Gips-Maschinenputz)
eine fundamentale Rolle.
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An rund 12.000 m2 Wandfläche, im Restaurant, in den
teilweise barrierefrei konzipierten Hotelzimmern und
Bädern sowie in den Foyers wurden mit der Putzausführung in Qualitätsstufe Q3 dauerhaft bauphysikalisch sichere Putzoberflächen geschaffen. Diese
erfüllen nachhaltig die ästhetischen Ansprüche der
Gäste an Geradlinigkeit und Gediegenheit. Die glatten
und optisch perfekten Oberflächen des Putzes überzeugten in Heiligenstadt die Verantwortlichen:
In vielen Bereichen wurden die ursprünglich geplanten, wandbekleidenden Tapeten durch attraktive
Farbanstriche unmittelbar auf dem Gipsputz ersetzt.
Best Western Hotel am Vital-Park, Heilbad Heiligenstadt
(Eichsfeld)
B a u h e r r
Klinikgesellschaft Heilbad Heiligenstadt
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Reinhard Brodmann, Heiligenstadt
MESA Gesellschaft für Projekt- und Stadtentwicklung mbH,
Stuttgart
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Rümenapp & Nachtwey Bau GmbH & Co.KG, Kreuzebra
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2008
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Finanzzentrum Kassel-Altmarkt
Das Hessische Ministerium der Finanzen hatte das PPP-Pilotprojekt „Finanzzentrum Kassel-Altmarkt“ als Realisierungswettbewerb ausgeschrieben und
den Entwurf von WMA mit dem 1. Preis
ausgezeichnet.
Architekt: WMA Wöhr Mieslinger Architekten, Stuttgart
©Jochen Herzog Charterflug Kassel
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Bautafel
Finanzzentrum Kassel-Altmarkt
Das 30-Millionenprojekt der Hessischen Finanzverwaltung ist ein Pilotprojekt der besonderen Art. Denn
bei diesem PPP-Konzept plant, finanziert, baut und
betreut ein privater Partner das neue Finanzzentrum, das mehrere Finanzämter unterschiedlicher
Standorte unter einem Dach zusammenfasst. Nach
Fertigstellung läuft der Mietvertrag mit dem Land
über 30 Jahre. Gegenüber einem Eigenbau sollen
so ca. 12% der Kosten eingespart werden. Hessen
verspricht sich von dem kommunalen Bauvorhaben
eine Signalwirkung, um landesweit PPP-Verfahren zu
einem Aufschwung zu verhelfen. Zentral gelegen, am
historischen Standort zwischen Kassel-Altmarkt und
dem Fluss Fulda zeigt der gut gegliederte Baukörper
zur Stadt hin eine streng strukturierte Fassade,
zum Wasser hin öffnet er sich mit einer Kammstruktur und bietet den Nutzern einen vielschichtigen Ausblick in den Landschaftraum. Bereits ab 2009 werden
auf knapp 18.000 m2 Bürofläche über 700 Beschäftigte arbeiten. Im neuen Finanzzentrum Kassel zeigen
die Treppenhäuser eine homogene Wandfläche in
Q3-Qualität. Auf den Betonwänden wurde MultiGips
MP 100 leicht (Gips-Maschinenputz) besonders wirtschaftlich, weil einlagig in 10 mm Dicke eingesetzt.
Die markanten Stützpfeiler im Inneren des Stahlbetonbaus wurden mit einer Gips-Flächenspachtelung in nur 2 mm Dicke überarbeitet und so direkt für
den Farbauftrag vorbereitet.
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PPP-Projekt Finanzzentrum Kassel-Altmarkt,
Land Hessen, Hessisches Ministerium der Finanzen,
vertreten durch den Landesbetrieb Hessisches Immobilienmanagement
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Terra Grundstücksverwaltungs-GmbH & Co Vermietungs-KG, Pullach i. Isartal
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Wöhr Mieslinger Architekten, Stuttgart
BAM Deutschland, Stuttgart
ca. 3.500 m2 MultiGips MP100 leicht (Qualitätsstufe Q3)
LBJ Ausbau GmbH
2009
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Karstadt Leipzig
Der Neubau stellt eine gelungene Symbiose aus zukunftsweisendem Warenhauskonzept und eleganter Innenarchitektur dar. Mit der lifestyle-orientierten
Warenpräsentation und dem Boulevardcharakter avanciert Karstadt Leipzig zu
einer der ersten Einkaufadressen der
Stadt.
MultiGips MP Classic
Architekt: Köhler, Frankfurt am Main
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Bautafel
Karstadt Leipzig
An zentraler Stelle in Leipzig, im rund 8.300 m²
großen Areal zwischen Petersstraße, Peterskirchhof,
Neumarkt und Preußergäßchen, wurde mit dem Neubau des Karstadt Warenhauses ein innerstädtisches
Highlight realisiert. Vorgabe des Bauvorhabens war
der Erhalt der zu restaurierenden historischen Fassaden des ursprünglichen Kaufhauses sowie einiger
anschließender denkmalgeschützter Bürgerhäuser.
Kern der neuen Erlebniswelt ist ein zentraler Lichthof
mit 4 Rolltreppen und Personenaufzügen. Bei den
großen Treppenhäusern und vielen Verkehrswegen
zwischen den einzelnen Etagen handelt es sich vorrangig um Fluchtwege, die erhöhten Brandschutzanforderungen genügen müssen.
Die hohen ästhetischen, technischen und ökonomischen Anforderungen, die Architekten und Bauherren bei Projekten dieser Größenordnung an
Wandoberflächen stellen, konnte mit MultiGips auf
unterschiedlichsten Untergründen – von Beton bis
Mauerwerk – erfüllt werden. Mit Gipsputz konnte der
bauliche Brandschutz erheblich verbessert werden. In
den wenig beheizten Fluren und Treppenhäusern wird
das Temperaturempfinden der Kunden und Mitarbeiter mit Gipsputz positiv beeinflusst, denn Gipsoberflächen fühlen sich ausgesprochen warm an, was u.a.
an der geringen Wärmeleitung von Gips liegt
(0,32 W/mK).
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Karstadt, Leipzig
B a u h e r r
Grundstücksgesellschaft Leipzig Petersstraße
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Köhler, Frankfurt am Main
Hochtief, Leipzig und Erfurt
100 t MultiGips MP Classic, MultiGips Betonkontakt
2009
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Stadtvilla Karl-Tauchnitz-Straße
in Leipzig
Einst Stall, Remise und Kutscherhaus
sowie Nachkriegsnotwohnquartier entstand aus Hofgebäude und Villa ein
modernes Geschäftshaus.
MultiGips MP 100 Classic
Architekt: Weis & Volkmann, Leipzig
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Stadtvilla Karl-Tauchnitz-Straße in Leipzig
Bautafel
Beim Bauen und Sanieren von denkmalgeschützten
Bauten ist ein sensibler Umgang mit dem Bestand
gefragt. In der Leipziger Innenstadt fügt sich ein
Kutscherhaus mit Remise als historisches Ensemble
zur 1895 erbauten und inzwischen sanierten Villa des
Leipziger Kunstsammlers Fritz von Harck. In der reizvollen Hofsituation erhielten die Fassaden der einzelnen Gebäude eine jeweils unterschiedliche Ansicht.
Im Innern wurde MultiGips MP Classic verarbeitet.
Dieser Gipsputz gestattet in einem Arbeitsgang eine
einlagige Schichtdicke von bis zu 25 mm. Dabei ist
auch bei großen Flächen und komplizierten Mischuntergründen eine rationelle und zügige Maschinenverarbeitung möglich.
P r oj e k t
Wie kaum ein anderes Wandbekleidungsmaterial
erfüllt Gips-Maschinenputz von MultiGips mit der
natürlichen Wirkung seiner Oberfläche, seinen bauphysikalischen Eigenschaften sowie seiner schnellen
unkomplizierten Verarbeitung die ästhetischen und
wirtschaftlichen Ansprüche, die Architekten und
Bauherren von einem Putz erwarten. In Leipzig sind
mit MultiGips MP Classic perfekte und überzeugende Oberflächen entstanden. Sie fassen das Innere
der Gebäude zu einem zeitgemäßen Bürogebäude
zusammen, das moderne Funktionalität mit dem
Charme der Geschichte vereint.
Sanierung und Umnutzung einer denkmalgeschützter
Villa inkl. Hofgebäude zum Geschäftshaus, Leipzig
B a u h e r r
privat
A r c h i t e k t
Architekten Weis & Volkmann, Leipzig
ca. 7 t MultiGips MP Classic
Stuck-Röder, Colditz
2008
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Johannes Wesling Klinikum Minden
Die „Klinik im Grünen“ besteht aus Gebäudemodulen, die durch zwei gläserne
Magistralen miteinander verbunden sind.
Wohltuend ist in Minden auch die Höhenreduzierung der Gebäude auf maximal
drei Geschosse: die Baukörper und
die dazwischen liegenden Räume entsprechen damit auch einem natürlichen
„menschlichen Maßstab“.
Architekt: TMK Architekten, Minden
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Bautafel
Johannes Wesling Klinikum Minden
In Minden wurde einer der größten Krankenhausneubauten der letzten Jahre in Deutschland realisiert. Mit
über 860 Betten stellt das Klinikum ab 2008 die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Mühlenkreis
(Minden, Lübbecke, Bad Oeynhausen, Rhaden) sicher.
Das bundesweit agierende Architekturbüro TMK Architekten konzipierte den Stahlbetonbau mit zwei Obergeschossen und teilweise begrünten Flachdächern. Über
zwei Magistralen sind verschiedene Funktionsbauten zu
erreichen. Kernstück des über 260 Meter langen Neubaus ist der übersichtliche Aufnahme-, Diagnose- und
Therapietrakt. Separiert angeordnet liegen das ElternKind-Zentrum, das Logistikzentrum und die neue
Zentralküche für alle Kliniken im Mühlenkreis.
Nicht zuletzt sichert die Energiezentrale mit Photovoltaik und modernster Pelletsheizung die effiziente
Versorgung des gesamten Klinikums. Für den überwiegenden Teil des Innenausbaus wählte der Bauherr
Gipsputze, die Patienten und Mitarbeitern aufgrund
ihrer besonderen bauphysikalischen Beschaffenheit ein
hygienisches und dauerhaft behagliches Raumklima
garantieren. Wichtig für öffentliche Bauten: Der Putz
reguliert den Feuchtehaushalt in den Räumen und unterstützt den konstruktiven Brandschutz. Auf insgesamt
rund 16.000 m2 Wandfläche wird MultiGips MP 100 leicht
(Gips-Maschinenputz) wirtschaftlich maschinell verarbeitet. Dauerhaften Halt auf den glatten Betonflächen
sichert die Vorbehandlung mit MultiGips Betonkontakt.
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Johannes Wesling Klinikum, Minden
B a u h e r r
Mühlenkreiskliniken AÖR, Minden
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TMK Architekten, Minden
(ab 2013 HDR TMK Planungsgesellschaft mbH)
Bauunion Süderelbe Hoch- und Ausbau GmbH, Hamburg
2007
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Westfälischen Sportbootzentrum
Marina Rünthe
Der ehemalige Umschlagplatz für Sand,
Kies und Kohle am Datteln-HammKanal ist heute ein für über 300 Sportboote ausgebauter Yachthafen mit
maritim angelegten Eigentumswohnungen sowie mit Büros, Hotel und Gastronomie
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Westfälischen Sportbootzentrum Marina Rünthe
Bautafel
Die Rekultivierung industrieller Standorte des Ruhrgebiets hat nach dem Rückbau der Montanindustrie ganz
neue Kulturlandschaften entstehen lassen. So hat sich
im ehemaligen Verladehafen der Zeche Werne am
Datteln-Hamm-Kanal in Bergkamen der Yachthafen Marina Rünthe als einer der größten seiner Art
in Nordrhein-Westfalen etabliert – ganz-jährig betrieben mit Liegeplätzen über 300 Sportboote. Unmittelbar
am neu angelegten Hafenplatz sind in zwei differenziert
gestalteten Wohnanlagen im Stil einer Speicherstadt
35 attraktive Eigentumswohnungen sowie Büroetagen
entstanden. Auch hochwertige Gastronomie und das
neue Standesamt für „Ambientetrauungen“ im Hafenturm empfangen Gäste aus nah und fern.
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Marina Rünthe, Bergkamen-Rünthe
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Beta Eigenheim- und Grundstücksverwertungs GmbH,
Bergkamen-Rünthe
Pankoke GmbH, Bergkamen
2007
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Marina Rünthe ist eine von 52 Anlaufstellen der bemerkenswerten „Route der Industriekultur“. Diese
herausragenden Standorte dokumentieren die industriekulturelle Vergangenheit des Ruhrgebietes und
zeigen ihre nachhaltige Nutzung in der Gegenwart
beispielhaft auf. Der Innenausbau der 25 bis zu 130
m2 großen barrierefreien Wohnungen, einschließlich
der luxuriösen Penthousewohnungen erfolgte mit
MultiGips MP 100 leicht. Verschiedene Rohbau-Untergründe, von Beton über Kalksandstein und Porenbeton erhielten beim Innenausbau mit dem ergiebigen
Gips-Maschinenputz eine wohnbehagliche Oberfläche,
denn das offenporige Gefüge von Gips reguliert das
Raumklima. So bleibt die Luftfeuchtigkeit auch in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hafenbecken stets im
angenehmen Bereich.
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Residenz am Stadtpark in Schwerte
Pflegeeinrichtung mit 100 vollstationären
Plätzen und 24 betreuten Wohnungen sowie barrierefreien Eigentumswohnungen
5-geschossige Blockrandbebauung als
Bindeglied zwischen Bahnhof und Innenstadt
MultiGips MP100 leicht
Architekt: Hoffmann, Plettenberg
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Bautafel
Residenz am Stadtpark in Schwerte
Gute Architektur ermöglicht lösungsorientierte individuelle Wohn- und Lebensformen auch in Bauten
für betreutes Wohnen und für die Pflege. Zentral am
Stadtpark von Schwerte gelegen, unweit von belebter
Fußgängerzone und Bahnhof, bietet das neue „Haus
am Stadtpark“ auf 1.500 Quadratmetern 24 abgeschlossene Wohnungen mit eigener Erschließung sowie Pflegezimmer für Senioren und junge Menschen.
Gerade im Bereich Junge Pflege finden auch jüngere
Menschen, die nach Unfällen schwerstpflegebedürftig sind, in einem eigens auf sie zugeschnittenen
Wohnumfeld rund um die Uhr intensive Betreuung.
In Schwerte sind alle Wohnungen, Flure und Zimmer
barrierefrei und komfortabel ausgestattet.
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Residenz am Stadtpark, Pflegeeinrichtung, Schwerte
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Bauunternehmung Tecklenburg GmbH, Straelen
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Architekten Hoffmann, Plettenberg
Innenausbau Bischoff GmbH, Hagen
2005
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Nichttragende Innenwände für Küchen und Bäder
wurden mit hydrophobierten Gips-Wandbauplatten
zügig erstellt. Tragende Wände wurden mit MultiGips
MP 100 leicht wirtschaftlich verputzt. Die bauphysikalischen Eigenschaften des leichten Gipsputzes
bringen besondere Vorteile: So wirken die Wandoberflächen regulierend auf die Raumfeuchtigkeit und
sorgen für ein angenehmes Wohnklima.
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Demenz-Pflegeeinrichtung
St. Katharina in Thuine
Die Pflegeeinrichtung St. Katharina setzt
neuestes Wissen über die Pflege
dementiell erkrankter Menschen um.
Der Verlust an Orientierungsfähigkeit
führt zu besonderen Bedürfnissen, denen
der Grundriss einer Acht am besten entspricht.
Zum Fachbeitrag
Architekt: Hansi Surmann GmbH, Freren
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Demenz-Pflegeeinrichtung St. Katharina in Thuine
Bautafel
Zeitgemäße Seniorenheime achten verstärkt auf
die spezifischen Bedürfnisse älterer Menschen. Die
Fach-Pflegeeinrichtung St. Katharina geht bei der
Versorgung Pflegebedürftiger nun auch baulich neue
Wege. Die Einrichtung in Thuine folgt dem Konzept
Pro-8, das speziell für die Obhut dementiell erkrankter Menschen entwickelt wurde. Das Haus ist in Form
einer Acht auf einer Länge von 90 und einer Breite
von über 55 Metern angeordnet. Im Inneren ist der
Pflegestützpunkt direkt in den zentralen Gemeinschaftsraum integriert. Auch Stationsküche, Wäscheund Materiallager sind unmittelbar angegliedert und
ermöglichen den 52 Bewohnern soziale Beteiligung
im Alltag.
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Der „endlose“ Flur bietet in steten Rundungen
genügend Bewegungsfläche. So werden Selbstbestimmung und Selbstständigkeit bis ins hohe Alter
unterstützt. Beim Innenausbau entschied man sich
für MultiGips MP 100 leicht. Der Gips-Maschinenputz
reguliert die Raumfeuchtigkeit. Während der Bauphase überzeugten Ergiebigkeit, Wirtschaftlichkeit
und konstantes Abbindeverhalten. In vier Wochen
verputzten die Stuckateure ca. 4.800 m2 Wandfläche –
auch in den Küchen und Bädern der Einrichtung.
Fach-Pflegeeinrichtung für dementiell erkrankte Menschen
St. Katharina, Thuine (Trägerin: Kongregation der Franziskanerinnen vom hl. Martyrer Georg zu Thuine)
B a u h e r r
St. Georgsstift e.V., Thuine
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Bau- und Planungsteam Hansi Surmann GmbH, Freren
Rütten Bauträger GmbH, Erkelenz
Putzbetrieb Fenslage GmbH, Geeste
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2006
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RömerMuseum in Xanten
Einzigartige Museumsarchitektur mit
einer Fassade aus verglasten Stahlpaneelen und rotem Blechsatteldach,
die mit dem bereits 1999 eröffneten
Thermenschutzbau historisierend korrespondiert.
Architekt: Gatermann + Schossig, Köln
©LVR-RömerMuseum Foto Axel Thünker
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Bautafel
RömerMuseum in Xanten
Xanten gilt in Europa als wertvoller Fundort römischer
Überreste nördlich der Alpen. Der historisch außergewöhnliche Kontext gewinnt mit der konzipierten Anlage
des „Archäologischen Parks APX“ noch an Bedeutung.
Öffentliche Gebäude, Tempelanlagen, Amphitheater
und Thermen der Antike, deren Grund-mauern noch
vorhanden sind, werden – teils durch Rekonstruktion –
wieder anschaulich gemacht. Der Neubau des RömerMuseums entsteht als Teil des Gesamt-ensembles auf
den Fundamenten der ehemaligen Thermenvorhalle
und ergänzt den Thermenschutzbau. Das Volumen der
großen Anlage wird so als Baukörper wieder erfahrbar,
insgesamt greift das räumliche Konzept die historischen Raumproportionen auf.
Die Architekten konzipierten die Ausstellungsebenen teilweise geneigt und mit Treppen verbunden,
sodass ein sich im Raum entwickelndes FlächenZeit-Kontinuum entsteht. An Wänden, Decken und
in den Erschließungszonen des Stahlrahmen- und
Stahlbetonbaus wurde MultiGips MP 100 leicht (GipsMaschinenputz) eingesetzt. In hochwertiger Q3 Qualität ausgeführt, genügen die kultivierten Gipsflächen
hohen Anforderungen an Wand- und Deckenbereiche.
Auch im Untergeschoss bietet der Raumfeuchte
regulierende Putz eine angenehme und selbst für
empfindliche Exponate sichere Ausstellungsatmosphäre. Während der Bauphase überzeugen Ergiebigkeit, Wirtschaftlichkeit und konstantes Abbindeverhalten auch bei großen Flächen.
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LVR-RömerMuseum, Xanten
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Landschaftsverband Rheinland, Köln
A r c h i t e k t
Gatermann + Schossig Bauplanungsgesellschaft
mbH & Co. KG, Köln
Windsheimer H. Putz-Stuck-Akustik GmbH, Düsseldorf
2007
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Annaburg Altenpflegeheim 2005 erwarb der DRK

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