fehmarn - Stadt Fehmarn / Startseite
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fehmarn - Stadt Fehmarn / Startseite
Ein Platz für Ihre Idee | eine Investition in die Zukunft fehmarn ganz oben Fehmarn wächst ... ...im Zusammenhang mit der festen Fehmarnbelt-Querung mit den Metropolen Hamburg und Kopenhagen näher zusammen. Die derzeitige Verbindung zwischen Deutschland und Dänemark über den Fehmarnbelt, die sogenannte Vogelfluglinie, wird zurzeit mit Fähren bedient. Im Staatsvertrag, der zwischen dem Königreich Dänemark und der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2008 geschlossen wurde, ist der Bau einer festen Verbindung durch den Fehmarnbelt geregelt. Der Bau dieses Tunnels, der die Verbindung zwischen Fehmarn als nördlichstem Punkt auf der deutschen und Lolland als dem südlichsten Punkt auf der dänischen Seite herstellt, wird voraussichtlich im Jahr 2020 abgeschlossen sein. Diese feste Verbindung wird sowohl für die Metropolregionen als auch für die Regionen dazwischen neue Herausforderungen und Aufgaben bereithalten. Fehmarn stellt sich dieser Herausforderung mit kreativen und zukunftsorientierten Ideen. Die Sonneninsel Fehmarn bietet als Sprungbrett zu Skandinavien und insbesondere auch als touristischer Magnet in der Region Ostholstein einen perfekten Standort für zukunftsorientierte Projekte und Investitionen. Ich möchte Sie einladen, die Vorzüge und das Potenzial dieser Region und des Standortes kennen zu lernen. Fehmarn - ganz oben. Otto-Uwe Schmiedt Bürgermeister Insel Fehmarn fehmarn ganz oben An der Nordspitze... ...der Insel Fehmarn und damit auch des Kreises Ostholstein soll bis zum Jahre 2020 ein ganz besonderes Bauwerk entstehen: Im Fehmarnbelt, der Ostsee-Meerenge zwischen Dänemark und Deutschland, ist der weltweit längste Absenktunnel geplant. Das Projekt ist nicht nur für Fehmarn und Ostholstein von herausragender Bedeutung - es strahlt aufgrund seiner Dimension, der zu bewältigenden technischen Herausforderungen und seiner Symbolkraft als Verbindungsglied zwischen Skandinavien und Mitteleuropa weit über die Grenzen der Region hinaus. Mit jedem der Tunnelelemente, die unter der Ostsee aneinander gereiht werden, entsteht nicht nur eine technisch äußerst spannende, neue Verkehrsverbindung für Autos und Züge, sondern zugleich auch eine neue Verbindung zwischen zwei Ländern und den dort lebenden und arbeitenden Menschen. Die Fehmarnbelt-Querung zieht bereits jetzt die Aufmerksamkeit von Planern und Ingenieuren, Unternehmen und Tourismusmanagern, Politik und Medien auf sich. Dieses Interesse wird mit Beginn der Bauarbeiten noch deutlich zunehmen - und diese Aufmerksamkeit sowie das damit verbundene touristische und auch wirtschaftliche Potenzial gilt es für Fehmarn und die gesamte Region zu nutzen. Mit der Idee, ein attraktives Ausstellungszentrum auf der Insel Fehmarn zu realisieren, geht die Stadt Fehmarn einen wichtigen Schritt voran, um dieses außergewöhnliche Projekt der festen Fehmarnbelt-Querung richtig „in Szene zu setzen“ und durch ein stimmiges Gesamtkonzept so zu ergänzen, dass ein spannendes Ausflugsziel nicht nur für technikbegeisterte Tunnelfans, sondern auch für Jung und Alt entsteht. Bei diesem Schritt unterstützt der Kreis Ostholstein die Stadt nach Kräften. Denn ein besonderes Projekt erfordert auch ein besonderes Engagement aller Beteiligten! Reinhard Sager Landrat Kreis Ostholstein fehmarn ganz oben Die Ferieninsel Fehmarn Fehmarn, bis 1864 noch dem dänischen Königreich zugehörig, ist heute die drittgrößte deutsche Ostseeinsel. Seit 1963 ist die Insel durch die Fehmarnsundbrücke mit dem deutschen Festland - hier mit der Halbinsel Wagrien im Kreis Ostholstein - verbunden. Die Insel mit ihren derzeit ca. 13.000 EinwohnerInnen liegt zwischen der Kieler und der Mecklenburger Bucht. Mit einer Gesamtfläche von 185,4 km² und 78 km Küstenlinie, abwechslungsreichen Sand-, Kies- und Steilküstenstränden, Dünenlandschaften, Nehrungshaken und Strandseen sowie einer Sonnenscheindauer, die im Bundesdurchschnitt die Spitze definiert (2.200 h/Jahr), ist Fehmarn eine der beliebtesten deutschen Feriendestinationen mit hoher Qualität. Ein sensibel und kreativ ausgearbeitetes Angebot an touristischer Infrastruktur bedient nahezu alle Altersgruppen und Kategorien, die im Tourismusbereich an der Ostsee / in Küstenregionen gefragt sind. Die Insel bietet allen Bedarfen - ob wildromantisch einsam oder mittendrin im „Getümmel“ mit bummeln, shoppen, plaudern, sehen und gesehen werden... - ein umfangreiches Angebot. Eine perfekte Infrastruktur für Familienurlaube wird ergänzt durch Angebote für IndividualistInnen, „best ager“, Senioren und SportlerInnen. Mit vielen kleinen Häfen, den 42 Dörfern sowie der „Inselhauptstadt“ Burg auf Fehmarn präsentiert sich Fehmarn mit einem abwechslungsreichen Gesicht. fehmarn ganz oben Der Wirtschaftsstandort Fehmarn Als Wirtschaftsstandort ist Fehmarn geprägt vom Tourismus, welcher derzeit ca. 85 % der Wirtschaftsleistung mit einem geschätzten Umsatz von 334 Mio Euro (Erhebung von 2007) ausmacht. Im Jahresdurchschnitt ist auf der Insel Fehmarn ein Gästeaufkommen mit ca. 2.100.000 gezählten Übernachtungen (ca. 1.300.000 in Bettenunterkünften und ca. 800.000 auf Campingplätzen, Zahlen von 2009) zu verzeichen. Das Tagesgastaufkommen läge somit bei 4,5 Mio Gästen jährlich (errechnet nach 2009), welche die Insel besuchen. Mehrere prämierte Campingplätze, Hotels, Pensionen und ein großes Angebot privater Ferienwohnungen decken die Bedarfe der Gäste in allen Kategorien ab. In Planung sind weiterhin ein 4-Sterne Hotel am Südstrand sowie ein Golfresort in Wulfen. Internationale sportliche Großveranstaltungen im Wassersport (Worldcups) unterstreichen den Standort und machen ihn international bekannt. Gesundheitsversorgung, Wellness, Recharge, Kuren, Body & Soul sind aktuelle Schwerpunkte, welche derzeit expandieren und einen weiteren, stark nachgefragten Sektor bedienen. Darüber hinaus entwickelt sich die Insel immer mehr zu einem Zentrum für regenerierbare Energien nicht nur in den Bereichen Wind- und Solarenergie. Neue Schwerpunkte wie Gütertransport (Container) und Logistik auf Fehmarn sind in Planung und werden an den Standorten Burg und Puttgarden anvisiert. fehmarn ganz oben Freizeit | Wellness | Health Care | Recharge - Golf: In Wulfen, im Süden der Insel steht ein renommierter 18 Loch-Platz zur Verfügung. Die Golfanlage ist für EinssteigerInnen und Fortgeschrittene geeignet. Tennis: Öffentliche und private Tennisanlagen. Reiten: Segeln: VermieterInnen und professionell geleitete Reiterhöfe bieten in allen Qualitätsstufen die Möglichkeit zu Reitferien und Reitsport. Tauchen: Wracktauchen, Schnuppertauchen, Unterricht an verschiedenen Standorten. Surfen Kiten: An 17 ausgewiesenen Stellen ist das Surfen und Kiten auf der Insel bei jedem Wind möglich. Mehrere Veranstaltungen (world cup u.ä.) ziehen jährlich tausende BesucherInnen an. Radfahren: Ein 171 km langes, ausgebautes Radwegenetz lädt zum Radfahren ein. Angeln: Angelsport im gesamten Küstenbereich, Fliegenfischen, Hochseeangeln. Fitness: Öffentliche und private AnbieterInnen versorgen die Gäste in allen Bereichen. Wellness: Vitarien, Saunen, Massagen, Pilates, Body & mind, ... Infrastruktur Im Süden der Insel bieten 5 Sportboothäfen allen Sportbootnutzenden ausreichende Möglichkeiten, einen Hafen nach Wahl anzulaufen: von wildromantisch, naturorientiert bis zur hochmodernen Marina. Health care: Reha-Klinik, Mutter-Vater-Kind-Kurpraxen, diverse Kurpraxen mit differenzierten Schwerpunkten / Therapien: anerkannter Ort für Badekuren! fehmarn ganz oben Burg auf Fehmarn - das aktive Zentrum der Insel Die Stadt Burg auf Fehmarn mit der attraktiven Altstadt ist der zentrale Anziehungspunkt, die mentale Mitte der Insel. Das historische Rathaus und viele der gut erhaltenen Häuser - z.T noch im typischen Baustil aus der Zeit der Zugehörigkeit zum dänischen Königreich - bieten ein lebendiges Stadtbild. Die Stadt lädt Einheimische und Gäste zum Verweilen, Schauen, Shoppen ein. Ein vielfältiges Veranstaltungsangebot findet im Sommer regelmäßig auf dem Marktplatz im Ortsmittelpunkt statt. Gastronomie: Ein breit aufgestelltes gastronomisches Angebot versorgt nicht nur in der Saison Fehmaraner/ innen und Gäste mit internationalen und regionalen Gerichten. Regelmäßige saisonale Wettbewerbe mit überregionaler Bekanntheit halten die Angebote auf beeindruckendem Level. Schulen: Alle Schulabschlüsse der allgemeinbildenden Schulen können in Burg gemacht werden. Ein Novum im Bildungsbereich ist die Inselschule, eine Ganztagsschule mit Klassenübergreifendem Kurssystem, der Vereinigung der ehemaligen Bereiche Hauptschule, Realschule und Gymnasium - das Bildungszentrum der Insel. Kirchen: In Burg auf Fehmarn gibt es eine katholische und evangelische Kirche, drei weitere ev. Kirchen befinden sich in Petersdorf, Landkirchen und Bannesdorf. Regelmäßige Konzertabende von hohem musikalischen Niveau sind bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen beliebt. Geschichte: Museen und historisch bedeutsame Orte halten für Gäste und Einheimische ein breites Informationsangebot vor. Kunst und Kultur: Ein neues Profil von Kunst und kulturellen Veranstaltungen bildet sich seit einigen Jahren heraus und zieht eine zusätzliche Klientel an. Handel und Gewerbe: Das ausgeprägte Angebot für alle Bedarfe hält ganzjährig den Standard einer touritisch bedeutsamen Destination. Burg ist ein interessanter Standort für Gewerbeansiedlung und bietet laufende Erweiterungsmöglichkeiten. Häfen: Mit dem kommunalen Hafen und den Yachthäfen hat Burg auf Fehmarn in Burgstaaken und Burgtiefe weitere Attraktivitäten, die den BesucherInnenkreis vergrößern. Eine moderne Marina (Service wurde 2010 erneuert) bringt die Häfen auf einen zeitgemäßen Standard. fehmarn ganz oben Verkehrsinfrastruktur Straßenverkehrsanbindung Die Insel Fehmarn ist über die A1 | E 47 in das europäische Fernstraßennetz eingebunden. Über die Fehmarnsundbrücke ist die Insel seit 1963 mit dem deutschen Festland verbunden. Fährhafen und Schifffahrt Der Fährhafen Puttgarden verfügt über Liegeplätze für Transport RORO-Fähren, welche sowohl den Schienenverkehr als auch den Straßenverkehr im 1/2 Stundentakt bedienen und somit die Weiterführung der E 47 auf die dänischen Inseln Seeland, Lolland und Falster mit Anschluß an Schweden und Norwegen gewährleisten. Für Gefahrguttransporte verkehrt zusätzlich eine RORO-Fähre von einem separaten Liegeplatz. Die Insel verfügt über einen im Süden der Insel gelegenen Kommunalhafen für gewerbliche Transportschiffe mit der Möglichkeit von Ladungslöschung und -aufnahme. Des weiteren werden in 5 Sportboothäfen die SportbootnutzerInnen versorgt. Ab 2021 wird voraussichtlich ein weiterer kleiner Hafen als „stop over“ Hafen für Segelboote im Norden der Insel in Puttgarden eröffnet. Schienenverkehr Der Bahnhof Puttgarden verfügt über eine Fernverbindungshaltestelle für ICE, EC und auch Nahverkehrszüge. Die Stadt Burg bietet seit 2010 wieder einen innerstädtischen Bahnhof als Nahverkehrshaltepunkt an, der zudem auch IC-Züge im Fahrplan bedient. Der ÖPNV auf der Insel wird mit Bussen einer DB Tochtergesellschaft sowie Bürgerbussen der Stadt Fehmarn bedient. Flugplatz Deutschlands kleinster Flugplatz befindet sich in der Mitte der Insel - nicht nur für Rundflüge, auch Transportund Zielflüge können hier gebucht werden. fehmarn ganz oben Verkehrsinfrastruktur ab 2021 Bis zum Jahr 2021 wird die feste Verbindung über den Fehmarnbelt mittels eines Tunnels mit vierstreifiger Straße und zweigleisiger Schienenverbindung fertiggestellt sein. Die Bahnstrecke wird im Zuge diesen Ausbaus elektrifiziert. Diese feste Verbindung durch den Fehmarnbelt ist ein europäisch gefördertes Projekt und steht als ein TENProjekt im Gesamteuropäischen Verkehrswegennetz. Im Zusammenhang mit der festen Fehmarnbelt-Querung wird zusätzlich zur vorhandenen Verkehrsinfrastruktur die E 47 als Fortsetzung der Autobahn A1 auch auf Fehmarn als vierstreifige Straße mit beidseitigen Standstreifen ausgebaut. Drei vollwertige Zu- und Abfahrten auf der Insel Fehmarn bieten auf einer Strecke von 10 km Straßenlänge eine komfortable und konfliktfreie Verkehrserschließung für die unterschiedlichen Bedarfe: Tourismus, Handwerk und Gewerbe, Business, Alltagsverkehr, Grenzshopping, etc. Transitreisende und Fernverkehre werden auf der Magistrale im Norden der Insel konfliktfrei in den Tunnel geleitet, der mit einer Länge von ca. 19 km der derzeit längste Absenktunnel der Welt sein wird. Der Tunnel wird in separaten Röhren zweistreifig geführt, so dass ein Begegnungsverkehr ausgesschlossen ist. Ein Fährverkehr wird auch nach der Fertigstellung des Tunnels weiter betrieben. Die Erweiterung des Hafenbetriebs mit gewerblicher Nutzung von Gütertransporten und Containern ist in Planung. fehmarn ganz oben Bevölkerung | location | BRP In der „Fehmarnbeltregion“ leben ca. 9,3 Millionen Menschen verteilt auf die drei Staaten Deutschland, Dänemark und Schweden. Davon wohnen 5,6 Millionen in Deutschland, 2,5 Millionen in Dänemark und 1,2 Millionen in Schweden. Die Gesamtfläche beträgt 60.895 km² (inklusive ganz Mecklenburg-Vorpommern). Auf den deutschen Teil entfallen hiervon 39.582 km², auf den dänischen 9.743 km² und auf den schwedischen 11.570 km² Zu den deutschen Bereichen der Region gehören Schleswig-Holstein, Hamburg sowie der Nordwesten Mecklenburg-Vorpommerns. In Dänemark wäre die Hauptstadtregion um Kopenhagen maßgeblich und die diese umgebende Region Seeland sowie in Schweden die Provinz Schonen. Die Bevölkerungsdichte teilt sich grundsätzlich in zwei Gebiete: Dicht besiedelt sind vor allem die Bereiche um die Städte herum und selbstredend dünn besiedelt sind die Außenbereiche. Der Großraum Hamburg mit 3,2 Millionen Menschen ist in diesem Zusammenhang die größte Großstadtregion. Hier wohnt ein Drittel der Bevölkerung der Gesamtregion. Zahlenmäßig dahinter liegt Øresundstadt mit den Großräumen Kopenhagen, Malmö und Helsingborg mit insgesamt 2,6 Millionen Einwohnern, hiervon alleine 1,8 Millionen zu Kopenhagen gehörend. Das BRP (Bruttoregionalprodukt) betrug 2006 insgesamt 331.697 Millionen Euro (inklusive ganz Mecklenburg-Vorpommern). Das deutsche BRP betrug 187.628 Millionen Euro, das dänische 107.610 Millionen Euro und das schwedische 36.459 Millionen Euro. Im Vergleich zum Bruttonationalprodukt der EU mit 24.800 Euro (2007) lag das BRP pro Einwohner mit 34.100 Euro in der Fehmarnbeltregion wesentlich höher. Allerdings gibt es auch innerhalb der Region große Unterschiede. So war das BRP / Einwohner mit 19.200 Euro in Mecklenburg-Vorpommern am niedrigsten, mit 50.000 Euro in Hamburg und Kopenhagen am höchsten. fehmarn ganz oben FFBQ - Bedeutung für die Region In den acht EU-Ländern mit einem direktem Zugang zur Ostsee leben rund 29 % der EU-Bevölkerung. Diese ca. 147 Millionen Menschen erwirtschaften derzeit 29,3 % des BIP (Bruttoinlandsprodukts) der EU-Staaten. Im Jahr 2009 wurden aus dieser Region Waren im Wert von 725 Milliarden Euro exportiert, dies entspricht 33 % der Exporte innerhalb der EU. Bezogen wurden 30 % aller EU-Importe in dieser Region, das entspricht Gütern im Wert von 993 Milliarden Euro. Die Handelsbeziehungen der deutschen Bundesländer mit dem gesamten Ostseeraum sind sehr bedeutend. Keines der Bundesländer exportiert weniger als 6 % der Güter in diese Region und importiert einen mindestens ebenso hohen Anteil aus dieser Region. Zwischen den Jahren 2002 und 2009 hat sich der Handel MecklenburgVorpommerns mehr als verdoppelt und für Hamburg hat er um ca. 40 % zugenommen. Im Jahr 2009 waren im Ostseeraum 67 Millionen Menschen erwerbstätig, dieses entspricht 30,9 % aller Erwerbstätigen in der EU. (Quelle: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) | 2011) Wesentliche Wirtschaftsbereiche: Regenerative Energien, offshore - Windparks, Solarenergie, ... Wissenschaftskompetenzzentrum für Biotechnologie, Energie, ... Tourismus, Gesundheit Logistik und Transport Fischerei und Weiterverarbeitung fehmarn ganz oben Ausstellungszentrum + Infozentrum Potenziale und Synergien fehmarn ganz oben Konzept ein touristisches Microcluster im Norden Der Tunnelbau bewirkt im Norden Fehmarns einige grundlegende Veränderungen. Es wird eine neue Strand- und Naturfläche im Bereich zwischen Marienleuchte und Puttgarden entstehen. Der neue Nordstrand hat hohe Erlebniswerte und den Vorteil der längsten Sonnenscheindauer am Tage. Ein Baustellenhafen steht nach Beendigung der Baustelle für die Nachnutzung als Segelhafen zur Verfügung. Das Infozentrum Tunnelbaustelle soll in Kombination mit einem Ausstellungszentrum als ein touristischer Schwerpunkt im Norden der Insel betrieben werden. Es sieht eine qualitativ hochwertige Ausstellung und einen ebenso qualitativ hochwertigen Gastronomiebereich vor. Das Zentrum soll weiterhin für öffentliche Veranstaltungen, wie Theater, Musik, open air events gut bespielbare Innen- und Außenräume vorhalten. Als interessante Erlebnisse werden auch der Fährhafen sowie die Tunnelverbindung durch den Belt gewertet. Nicht zuletzt ist ein häufiges Ziel von Gästen ein Ort zum Verweilen mit einem fantastischen Blick auf das Meer. Fährhafen Segelhafen Puttgarden neuer Strand Tunnelportal E 47 Standort Ausstellungszentrum Marienleuchte Dieses „Cluster“ bewirbt eine multifunktional bespielbare Situation. Gäste werden eingeladen, sich aus den überladenden Situationen der touristischen Peaks (Innenstadt Burg, Burgtiefe) heraus zu bewegen und mit einem qualitativ hochwertigen Angebot einen konfliktfreien und erlebnisreichen Tag im Norden der Insel zu verbringen. fehmarn ganz oben Ausstellungszentrum | Info-Center - Idee und Bedeutung für die Region Mit dem Beginn der Tunnelbaustelle wird der Vorhabenträger Femern A/S ein Informationszentrum in der Nähe der Tunnelbaustelle platzieren, um Gästen und Interessierten Baustelle, Konstruktion und Besonderheiten des Tunnelbaus zu erklären. Parallel zu diesem Informationszentrum möchte die Stadt Fehmarn einen neuen Schwerpunkt für den stark frequentierten touristischen Sektor schaffen: ein themenorientiertes Ausstellungszentrum. Dies - so die Idee - unter „einem Dach“ zusammen mit dem Infozentrum. Was ist der Vorteil? - Synergien können genutzt werden - räumliche Flexibilität - jeder Sektor profitiert vom anderen - eine nachhaltige Nachnutzung des Infozentrums ist gewährleistet - ökonomische Vorteile für beide Betreiber. fehmarn Warum ist das eine gute Idee? Ein touristisches Cluster mit hoher Diversität bietet sowohl den Betreibern als auch den Subunternehmen höheres Aufkommen an Gästen, da der Standort durch die Multifunktionalität von vielen Gästen aufgesucht werden wird, die Verweildauer infolge länger ist, entsprechend das Genuss- und Konsumverhalten ausgeprägter sein wird. ganz oben Der Standort Puttgarden Der Standort Puttgarden ist aus unterschiedlichen Perspektiven ein „point of interest“: Hier ist die nördlichste Location der Insel Fehmarn, der letzte Stopp vor Dänemark. Ein Haltepunkt. Ein fantastischer Blick über den Fehmarnbelt, die am höchsten frequentierte Wasserstrasse der Welt (ca. 70.000 Schiffsbewegungen im Jahr) ist ein qualitativ hochwertiges Alleinstellungsmerkmal. Ein Fährhafen mit regem Betrieb: ca. alle 15 Minuten läuft eine Fähre ein oder aus. Eine begehbare Mole lädt zum Zuschauen und Verweilen ein. Während der Bauphase wird die Tunnelbaustelle ein „point of interest“: Europas größte Baustelle. Nach Fertigstellung des Tunnels wird die Tunneleinfahrt ebenfalls noch als Anziehungspunkt wirken, allerdings anders als die Baustelle – dann eher in Verbindung mit anderen Highlights. Der Baustellenhafen neben dem Fährhafen wird zum Stop-over Hafen für Tourensegler. Hier wird für Segler ein Anlaufpunkt geschaffen, für die Touristen ein Ort mit Aufenthaltsqualität und Schaueffekt, emissionsfrei und dem Wunsch nach Entschleunigung entsprechend. Das maritime Ambiente wird um einen weiteren Baustein ergänzt. Der Strand im Norden der Insel hat als Alleinstellungsmerkmal auch am Abend sehr schöne Sonnenstunden - Sonnenuntergang von Juni bis August im Nordwesten - Der Nordstrand mit Erlebnischarakter. fehmarn ganz oben Ausstellungszentrum Standort - Erreichbarkeit Die Tunnelbaustelle und das nach Fertigstellung des Tunnels südliche Einfahrtsportal des Tunnels liegen im Norden der Insel, östlich von Puttgarden und westlich von Marienleuchte. Die Straßenverbindung über die Insel von Süd nach Nord misst ca. 13 km auf der Fernverkehrsstraße E 47. Sowohl Fehmarn als auch Puttgarden sind durch die Autobahnbeschilderung ab Hamburg signifikante Begriffe für Reisende. Der Standort für das Ausstellungszentrum ist erreichbar mit dem Auto aus Puttgarden kommend und optisch von der E 47 aus gut zu erkennen. Das zukünftige Ausstellungszentrum / Info-Zentrum läge als Solitär exponiert auf einer Anhöhe von ca. 3,5 über N.N. und wäre aus allen Richtungen für den Betrachter unmittelbar zu sehen. Ein großer Teil der Besucher wird aus dem Zentrum von Burg mit dem Rad über die östliche Achse kommen. Das Aufkommen an Radtourismus steigert sich seit geraumer Zeit progressiv in allen Gästegruppen. Das Radwegenetz ist für diese Attraktion sehr gut ausgebaut. Aus diesem Anfahrtswinkel ist die Lage des Zentrums sehr deutlich und einladend wahrzunehmen. Durch die feste Fehmarnbelt-Querung wird das Imaging der Insel Fehmarn und auch des Standortes Puttgarden derzeit weit über den regionalen Standort hinaus gefördert und bekommt ein neues „branding“. fehmarn ganz oben Vision Ausstellungszentrum Szenario 1 Szenario 1 arbeitet mit der Idee einer umfassenden Einbeziehung touristisch relevanter und öffentlichkeitswirksamer Aspekte. 1. Innovativer Ansatz einer synergetischen Nutzung von Info-Center und Ausstellungszentrum. 2. Einbeziehung multifunktionaler Bespielbarkeit u.a. in Form von: - Raumangebot für öffentliche Veranstaltungen innen: Konferenzen, Fachtagungen, Kulturveranstaltungen in interessantem Ambiente, wissenschaftliche Tagungen (Interessenbekundung liegt vor) flexibles Zusammen ziehen und Trennen von Räumen für diese Bedarfe. fehmarn - Raumangebot für Open-Air Veranstaltungen wie z.B. Jazz baltica, Schleswig-Holstein Musikfestival, Theater, etc. - dies in Kombination mit einem qualitativ hochwertigen gastronomischen Angebot. - Gastronomie für außen und innen, auch ohne Ausstell- ungsbetrieb bespielbar. - wissenschaftlicher Satellitenstandort zwischen Hamburg/Lübeck und Kopenhagen. ganz oben Vision Ausstellungszentrum Szenario 1 Grundrissidee + Konzept Violett: Parkplätze Grün: Ausstellungen Gelb: Lager/Versorgung Orange: Gastronomie/Shop Blau: Büros/Flex. Raum/ Sonderausstellungen Ocker: Erschließung Cyan: Rampe Die Ausstellungsbereiche können separat oder aber auch gemeinschaftlich genutzt werden. Der westliche Gebäudeteil kann ebenfalls als Büro- und Konferenzzentrum weitergenutzt werden. OG Die Gastronomie bildet die Mitte des Gebäudekomplexes und kann unkompliziert zu Veranstaltungszwecken umgenutzt werden. Dazu können Bereiche des westl. und östl. Gebäudeteils hinzugezogen werden, um das Raumangebot für Großveranstaltungen zu erweitern. Nach Nord und Süd ist diese „Mitte“ auch gemeinsam mit den Innenhöfen (Außenräumen) verknüpfbar/bespielbar. Das gesamte Gebäudeerlebnis baut auf dem Konzept des „Weges“ durchs Gebäude, über das Gebäude und innerhalb des Gebäudes auf. Barrierefreiheit ist selbstredend. Die Architektur orientiert sich am Konzept der Ausstellung ebenso wie an dem „genius loci“ der Verortung Puttgarden/ Marienleuchte. fehmarn EG ganz oben Vision Ausstellungszentrum Szenario 1 Architektonisches Ideenkonzept Szenario 1 Multifunktionale Bespielbarkeit des Gebäudes mit hoher räumlicher und architektonischer Qualität und Ausstrahlung. Der Weg über das Gebäude als Erlebnis/Weiterführung des Außenraums. Geschützte Außenräume für Open-Air Events mit Blick auf das Meer. fehmarn ganz oben Vision Ausstellungszentrum Szenario 2 arbeitet mit dem Ansatz, das Info-Center und Ausstellungszentrum als zwei voneinander separat zu betrachtende Einzelbausteine zu betreiben, jedoch trotzdem die Synergien in Einzelbereichen zu nutzen. 1. Das Ausstellungszentrum arbeitet mit einem Themen schwerpunkt in einer dafür ausgerichteten Architektur. Innenraumkonzept - Stilisiert Verbindung oder 4. Szenario 2 hielte die Option offen, dass der Baustein Infozentrum temporär errichtet und nach Bedarf auch rückgebaut werden könnte. fehmarn Aussichts- Eingang mit Shop Merchandising plattform OUTRO SHOW Sondernutzung Sportliches FEHMARN 2. Das Info-Center Tunnelbaustelle wird als Volumen architektonisch in unmittelbarer Nähe dem Ausstell ungszentrum zugeordnet. 3. Die für beide Bedarfe notwendigen Nebennutzungen wie Gastronomie, Sanitärbereich, Konferenz räume etc. können räumlich so angeordnet werden, dass beide Nutzungseinheiten davon synergetisch profitieren. Szenario 2 Naturliches FEHMARN Verbindung oder WELCOME CENTER Sondernutzung Gastgeber FEHMARN Verbindung oder Sondernutzung Visionäres FEHMARN Bereich Gastronomie © Vota GmbH, LWG GmbH, Hamburg, NIT, Kiel, 2012 ganz oben Ausstellungszentrum Eckdaten Die Machbarkeitsstudie lieferte erste Planungsdaten, die mit den potenziellen Investoren und Betreibern verifiziert und durch eine konkrete architektonische Planung unterlegt werden müssen. Die Anfangsinvestition wurde mit 8,2 Mio. EUR kalkuliert, bei branchenüblichen Eintrittspreisen und Kosten kam die Machbarkeitsstudie zu einem positiven Betriebsergebnis bei einer Besuchszahl von rund 162.000 p.a. fehmarn Machbarkeitsstudie Eckdaten im Vorplanungsstadium (ohne architektonische Planung) Flächenbedarf 1.750 m² Innen Außenfläche ca. 250 m² Besuchserwartung rd. 162.000 Besuche In einem stabilen betriebstypischen Jahr Anfangsinvestition 8,2 Mio. € Davon 4,2 Mio. € für Gebäude Operating Profit Positiv EBITDA-Rechnung Mindestverweildauer 1-1,5 Stunden Ohne Zusatzangebote Öffnungszeiten Ganzjährig Zielvorgabe ganz oben Ausstellungszentrum Machbarkeitsstudie Nabu-Center Die Wettbewerbsuntersuchung kam zu folgendem Ergebnis: Projektstandort Mühlenmuseum Der quantitative Marktbesatz von Ausstellungen und Museen im Einzugsgebiet Fehmarns ist zwar zufriedenstellend, aber die Aktivitätsquote für Museen und Ausstellungen liegt mit 16 Prozent unter dem Vergleichswert von 18,5 Prozent für die vier im Einzugsgebiet vertretenen Museumsarten. Ein Großteil der Museen sind traditionelle, historische Museen mit wenig Publikumsverkehr auf kleinen Flächen. Auf der Insel Fehmarn selbst sind vier von neun Museen bzw. Ausstellungen temporär. Heimatmuseum Peter-Wiepert Museum Info-Center FBQ U-Boot-Museum Katharinenhof Experimenta Planet Erde Übersee Museum Ostsee-Erlebniswelt Wallmuseum Dorfmuseum Museumshof Haus der Natur Dorfmuseum Dazu konnte ein Defizit im Bereich der ganzjährigen Indoor-Freizeitinfrastruktur mit attraktiven edutainmentorientierten Konzepten festgestellt werden. zeiTTor Stadtmuseum fehmarn ganz oben Ausstellungszentrum Machbarkeitsstudie Externe Wahrnehmungen Konzept und Name des geplanten Ausstellungszenturms Eine eigens für die Machbarkeitsstudie durchgeführte Online-Leistungsträgerbefragung brachte folgende Wahrnehmungen hervor: Als Arbeitstitel für das geplante Ausstellungszentrum wurde zunächst „SCOPE“ gewählt. Der englische Begriff steht für Weite, Umfang, Ausmaß, Frei- und Spielraum und soll die thematische Vielfalt zum Ausdruck bringen, die die Welt vor Ort mit der gesamten restlichen Welt verbindet. SCOPE verbindet die Erlebenswelt des Nordens mit anderen Orten in der Welt, die ein ähnliches Erlebensspektrum bieten und schafft so ein Netzwerk des Erlebens für die Besucher. So trifft man in der Ausstellung auf Wellenreiter auf Hawaii, weltweit bedeutende Brücken und Tunnel oder die nach Südafrika ziehenden Vögel. Das Thema „Sportliches Fehmarn“ spiegelt die große Beliebtheit wider, die die Wassersportarten, vor allem Surfen und Kiten, auf der Insel genießen (Fehmarn = das Hawaii des Nordens) und ist mit einem hohen Erlebnisfaktor interaktiv gestaltbar (Bsp. Surfsimulator). Nur 7% der Befragten bewerten die derzeitige Anzahl der Freizeitangebote auf Fehmarn insgesamt als ausreichend. Knapp 70% der Befragten bezeichnen das Freizeitangebot auf Fehmarn und in Großenbrode insgesamt als ausbaufähig. Unterversorgungen werden v.a. bei den Angeboten für Jugendliche und jüngere Erwachsene gesehen. Nur 4% finden die Qualität des Freizeitangebotes auf Fehmarn und in Großenbrode sehr gut, 62% sehen Verbesserungsbedarf, 17% bewerten die Qualität des Angebots insgesamt als sehr schlecht. Diese Ergebnisse deuten auf Handlungsbedarf hin, insbesondere auf die Notwendigkeit bzgl. der Qualitätssteigerung. fehmarn ganz oben Ausstellungszentrum Machbarkeitsstudie Konzept und Name des geplanten Ausstellungszenturms Im Bereich “Norden erobern” erzählt der Protagonist z.B. von der „guten, alten Zeit“ und den Anfängen des Tourismus. Als Symbole für das frühere Reisen stehen ein alter VW Käfer und ein 50er Jahre Kiosk. Es gibt Mitmachaktionen wie Käferfahren und Fototermin am Strand sowie die Möglichkeit, Gestern und Heute filmisch an sich vorbeiziehen zu lassen. Mit dem Simulator Hafenausfahrt Fehmarn lässt sich eine interaktiv gesteuerte Schiffstour um die Insel Fehmarn unternehmen. Im Themenbereich „Visionen werden Wirklichkeit“ geht es vornehmlich um Tunnel- und Brückenbau, aber auch regenerative Energien. Der Protagonist der durch die Ausstellung führt ist ein Ingenieur, der die Besucher in die Geheimnisse des Brücken- und Tunnelbaus einweiht und Visionen aufzeigt. Im Themenbereich „Natürlicher Norden“ geht es um die Natur rund um Fehmarn und die angrenzenden Regionen. fehmarn Die abschließende Attraktion und einen großen emotionalen Moment bildet die 360 Grad-Projektion an Boden und Decke, die das Erlebte noch einmal zusammenführt und in eindrucksvollen Bildern visualisiert. Hier wird die Vernetzung der Themen bzw. die Vernetzung Fehmarns mit der Welt auf eindrucksvolle Weise visualisiert. Impressionen aus den vier Ausstellungsbereichen wie z.B. ein Vogelflug, ein Sprung eines Kite-Surfers oder eine Tunnel-Fahrt werden künstlerisch verwoben mit thematisch ergänzendem Bildmaterial von anderen (thematisch verwandten) Orten weltweit, untermalt von emotional bewegender Musik. ganz oben Ausstellungszentrum Eckdaten Die Machbarkeitsstudie lieferte erste Planungsdaten, die mit den potenziellen Investoren und Betreibern verifiziert und durch eine konkrete architektonische Planung unterlegt werden müssen. Die Anfangsinvestition wurde mit 8,2 Mio. EUR kalkuliert, bei branchenüblichen Eintrittspreisen und Kosten kam die Machbarkeitsstudie zu einem positiven Betriebsergebnis bei einer Besuchszahl von rund 162.000 p.a. fehmarn Machbarkeitsstudie Eckdaten im Vorplanungsstadium (ohne architektonische Planung) Flächenbedarf 1.750 m² Innen Außenfläche ca. 250 m² Besuchserwartung rd. 162.000 Besuche In einem stabilen betriebstypischen Jahr Anfangsinvestition 8,2 Mio. € Davon 4,2 Mio. € für Gebäude Operating Profit Positiv EBITDA-Rechnung Mindestverweildauer 1-1,5 Stunden Ohne Zusatzangebote Öffnungszeiten Ganzjährig Zielvorgabe ganz oben Zeitenplan Der Zeitenplan für die Tunnelbaustelle und damit verbunden für Gebäudeplanung sowie die Bauzeit sieht folgende zeitliche Eckpunkte vor (alle Daten voraussichtlich): Planfestellungsverfahren Straßenbau E47 - Laufzeit geplant: 18 Monate Planfeststellungsverfahren Tunnelbau: voraussichtlicher Beginn Beginn 11-2011 10-2012 Raumordnungsverfahren Hinterlandanbindung Schiene - Beginn voraussichtlich Interessenbekundung Investor/ BetreiberAusstellungszentrum ab 2014 06-2012 - 01-2013 Fertigstellung Baurecht für das Bauvorhaben Ausstellungszentrum 06-2013 Planungs- und Bauzeit ab 06-2013 Voraussichtliche Inbetriebnahme des Ausstellungszentrums/Infozentrums Ende 2015 fehmarn 20 10 1 30 http://www.fehmarnbeltdays.com/ ganz oben Impressum | Bildnachweis | Urheberrechte Ihre Ansprechpartner: Bildnachweise: Otto-Uwe Schmiedt Bürgermeister Burg auf Fehmarn Am Markt 1 23769 Fehmarn Tel.: (04371) 506-122 E-Mail: o-u.schmiedt@stadtfehmarn.de Stadt Fehmarn Femern A/S Scandlines Ponyhof Wallnau Golfpark Fehmarn Tourismus Service Fehmarn Kreis Ostholstein Thomas Nyfelder Stefan Sobotta Burkhard Naß Fachbereichsleiter Bauen und Häfen Burg auf Fehmarn Ohrtstraße 22 23769 Fehmarn Tel.: (04371) 506-225 E-Mail: b.nass@stadtfehmarn.de Urheberrechte: c by : Mona-B. Walkenhorst Projekt-/Regionalmanagerin Feste Fehmarnbeltquerung Burg auf Fehmarn Am Markt 1 23769 Fehmarn Tel.: (04371) 506-182 E-Mail: mb.walkenhorst@stadtfehmarn.de fehmarn Architekturentwurf: ehlers+ehlers architekten - Fehmarn Visualisierungen: Marcel Schulz, Fehmarn Konzept Ausstellungszentrum, Machbarkeitsstudie: vota/leisureworkgroup/N.I.T, Hamburg Broschüre: Stadt Fehmarn Veröffentlichungen, Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind untersagt. Nur nach Absprache mit den UrheberInnen. ganz oben Förderung Diese Broschüre wurde erstellt mit Fördermitteln aus dem: www.zukunftsprogramm.schleswig-holstein.de fehmarn sowie mit finanziert durch die Stadt Fehmarn Burg auf Fehmarn Am Markt 1 23769 Fehmarn www.stadtfehmarn.de ganz oben