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Sonderdruck aus STEREO 5/2005
Denon gilt vor allem als Lieferant von A/V-Geräten derTop-Klasse. Dabei hat kaum ein anderer
großer Hersteller der Stereofraktion derart die
Treue gehalten. Nun der Knaller, eine SACD-Player/Verstärker-Kombination für über 15000 Euro
BIG
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Das Bedienzepter für den
SACD-Spieler überzeugt
durch schlichte Eleganz
und logische Anordnung.
Sogar das SACD-Menü ist
von hier aus schaltbar
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Verfolgt man die Unternehmensund Produktgeschichte Denons
weiter zurück, so überrascht
es gar nicht mehr, dass aus
dieser Richtung nun
ein zweikanaliger
SACD-Spieler
für immerhin
7500 und ein
Stereo-Vollverstärker für knapp
8000 Euro kommen. Sicher, es bleibt
ein mutiger Schritt, in
solchen Sphären anzutreten, in denen man eigentlich eher andere Markennamen gewohnt ist.
Aber Denon kann es, will es
und meint es sehr ernst. Das Ziel
lautet, an beiden Fronten auraler Un-
Denon meint es offenbar ernst und will es
wissen. Die Japaner
streben sowohl nach
der A/V- als auch der
Stereo-Krone
von Tom Frantzen
ie früher weit verbreitete Spezies
der großen japanischen Vollverstärker hat wohl jeden von uns in
ihren Bann gezogen. Mächtige und prachtvoll ausgestattete, bleischwere Trutzburgen
zur Zusammenführung und Steuerung der
HiFi-Anlage, die mindestens dreistellige
Wattzahlen in die Lautsprecheradern pumpen konnten.
Doch wo sind sie heute, die schnellen
Kenwoods, die warm tönenden Luxmänner
oder die pechschwarzen Sansui-Kraftwerke? Nur sehr wenige Hersteller haben die
Bastion der Zweikanal-Boliden so tapfer
verteidigt wie Denon. Und sie in jüngster
Zeit sogar neu belebt.
D
Denn der renommierte Studioausstatter
hat sich nicht nur mittlerweile eine Ausnahmestellung in Sachen A/V verschafft –
man denke nur an den Über-Verstärker
AVC-A1XV und den Multiplayer DVDA1XV (Tests in STEREO 4/05) – sondern
zieht parallel auch für den von Musikliebhabern oftmals bevorzugten Stereoton alle verfügbaren Register.
Die Digital- und Analogsektionen sind im neuen DenonPlayer akkurat getrennt,
das gilt natürlich
auch für die
Stromversorgung
terhaltungselektronik ganz weit vorn mitzumischen. Und die Voraussetzungen dafür
sind denkbar günstig.
Schließlich ist Denon eine echte Hausnummer, die auf Erfahrung, Manpower,
Produktions- und Finanzmittel zurückgreifen kann, die einem Liliput-Hersteller
naturgemäß verschlossen bleiben. Und
nicht von ungefähr haben Denons StereoVollverstärker in Japan einen Marktanteil
von über 50 Prozent.
Schon auf den ersten Blick beeindrucken
die beiden SA-1Geräte durch die
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offenkundige Materialschlacht, die hier geschlagen wurde. Zusammen wiegen sie
locker einen Zentner, so dass einem die Lust
am Tragen recht schnell vergeht.
Auf Spielereien wurde völlig verzichtet.
Eine Fernbedienung für den Verstärker
sucht man vergebens. Klangregelung, Filter? Fehlanzeige. Dafür spricht der geradezu unglaublich groß geratene Lautstärke-
Die Denon-Kombination gefällt durch ihre
ungemein neutrale, geschmeidige und räumliche Abbildung
steller die niederen männlichen Instinkte
an. Auch Denon wird es nicht leugnen können, „Size Matters!“. Die Fronten sind sehr
übersichtlich und harmonisch ausgelegt.
Eine fast wellenförmige Anordnung à la
Feng Shui lässt grüßen. Man kommt kaum
umhin zu sagen, dass allein Optik und
Haptik dieser Geräte selbst einen hartgesottenen Redakteur beeindrucken, da sie das
Alles an den elitären Denon-Gehäusen ist auf
Schwingungsarmut getrimmt. Allein der Boden
des SACD-Players ist vierlagig ausgeführt
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Das hauseigene Präzisionslaufwerk und die unglaublich exakte Masterclock
mit einem Restfehler kleiner als 1 ppm sorgen für
extreme Akkuratesse
Gefühl des ganz Besonderen vermitteln.
Im Inneren des Verstärkers setzt Denon
neben kurzen, aber
symmetrischen Signalwegen auf edelste Bauteile bis hin zu das
berüchtigte „Stromrauschen“ vermeidenden
Metalloxid-Widerständen. In der Ausgangsstufe treffen wir auf besonders stromlieferfähige UHC-MOS FETs in einer speziellen Gegentaktschaltung mit asymmetrischer Spannungsversorgung, welche die im
Vergleich zu bipolaren Transistoren vorhandenen, röhrenähnlichen Vorzüge dieser
Halbleiter perfekt nutzt und die im selben
Vergleich festzustellenden Schwächen intelligent vermeidet. Die von Denon verwendete Schaltungsvariante, die Arbeitspunkte und Steuerspannungen stabil hält,
wird als „Cascade Bootstrap“ bezeichnet.
Das kommt Ihnen bekannt vor? Uns auch.
Kein Wunder, denn diese Technologie ist
ein direkter Ableger aus den legendären
Mono-Endstufen POA-S1, die in den 90er
Jahren für Furore sorgten. Und sogar der
Vollverstärker selbst hat einen älteren Bruder, dessen verfeinertes Upgrade er ist, den
1993 erschienenen PMA-S1. Stand das „S“
seinerzeit wie heute gemäß Denon für
„Sensible“ bedeutet das „A“ in der Typenbezeichnung des PMA-SA1 nunmehr „Advanced“. Der technologische Fortschritt ist
ja in den letzten zwölf Jahren nicht stehen
geblieben, es gibt beispielsweise schnellere
Leistungstransistoren. Und gewachsen ist
der Neue dabei auch, er wiegt rund fünf Kilogramm mehr und ist fünf Zentimeter
höher als sein Urahn.
Und er klingt keineswegs anachronistisch.
Sehr sauber und präzise, dabei aber außerordentlich natürlich und emotional, nie zu
trocken oder überkontrolliert. Dabei wirkt
er schnell und stets kraftvoll genug, um
auch tiefe Bässe mit Nachdruck in den
Raum rollen zu lassen. Das ist ein Allrounder allerhöchster Qualität, ein Verstärker
Das Umspannwerk
des Verstärkers sitzt
auf einem eigenen Chassis
und wird durch
eine ungewöhnlich rigide Konstruktion ruhiggestellt
Das Lautstärkepoti des DenonAmps sieht keineswegs nur
von außen imposant aus, es
zählt auch von den inneren
Werten (Gleichlauf) her zum
Besten vom Besten
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Der scheinbar waghalsige Denon-Schritt
rechtfertigt sich selbst,
denn die Geräte zählen
fraglos zur Top-Klasse
ohne Schwächen. Selbst der Phonozweig,
obgleich von einem Top-MC-Hersteller
leider nur für MM ausgelegt, ist sehr gut.
Der integrierte Phono-Amp ist übrigens
separat einzuschalten.
Auch der Player ist gebaut wie eine Festung, hier stand die Laufwerk-WandlerKombination DP-S1/DA-S1 Pate und
selbstverständlich kommt ein hauseigenes
ST I C H WO RT Top-Laufwerk
samt gekapseltem
UHC-MOS FETs
Servo-Board zum
Ultra High Current MOS
Einsatz. Allein der
FETs, sprich FeldeffektGeräteboden ist
transistoren mit röhrenähnlichen Eigenschafvierlagig gestaltet,
ten, aber Stromlieferwobei Materialien
fähigkeit wie bipolare
unterschiedlicher
Transistoren.
Resonanzfrequenz
kombiniert wurden. Ebenso wie beim Vollverstärker wurde Wert auf kurze Signalwege und auch beim Netzteil auf größte
Brumm- und Vibrationsfreiheit gelegt.
Trafo und Elkos liegen gewissermaßen in
Details schillerndes Klangbild frei, das verdammt nah an der Spitze des derzeit Machbaren ist. Von der oft beschworenen SpröDie Rückseite des Vollverstärkers zeigt ganz herdigkeit der CD bleibt kaum etwas übrig, das
vorragende Lautsprecheranschlüsse, ein Paar
Upsampling ergänzt die Informationen des
symmetrischer und eine Armada Cinch-Eingänge
betagten Standards so überzeugend und
elegant, dass man fast ein hochauflösendes
Ketten. Der symmetrische Aufbau ist zwar
Medium vermutet.
für CD und SACD getrennt, aber jeweils
Mit Schönfärberei hat der DCD-SA1
kompromisslos ausgeführt.
nichts im Sinn, er liefert schlicht alles, was
Für die angesichts des Marktanteils und
sich auf dem Silberling befindet. Nur eben
vorhandener Archive vorrangige CD-Wiefeiner, stimmiger und vollständiger als die
dergabe griff Denon auf die
meisten anderen. Da ist musiT E ST- K E TT E
neueste Version des bewährten
kalischer Fluss, Ganzheitlich„AL24 Processing“ zurück. CD/SACD-SPIELER: Accukeit und dennoch Kraft und
phase DP-67, Lindemann
Diese hauseigene Schaltungs- 820, Lua Apassionato
Temperament. Ein CD-Playund Algorithmen-Kombinatier, mit dem man gemeinsam
VOLLVERSTÄRKER: Classé
on ist nichts anderes als ein CAP-2100
alt werden möchte. Die
Upsampling des 16 Bit/44,1
ominöse und offenbar ultraVOR-/ENDSTUFE: Octave HP
Kilohertz-CD-Standards samt 500 SE/MRE 130
seltene HDCD von Norah JoBit-Extension auf 24 Bit und
nes’ „Come Away With Me“
LAUTSPRECHER: B&W
176 Kilohertz. Dieses AL24- 801D, Dynaudio Contour S
schlägt in diesem Player im
Upsampling (bis 192 Kilo- 5.4, Focal Micro Utopia Be
Direktvergleich sogar die enthertz) steht auch externen Disprechende SACD. Das lässt
LS-KABEL: Mudra Silvercom
gitalquellen (bis 96 Kilohertz)
aber eher Schlüsse bezüglich
zur Verfügung, was den DCD- NETZ: PS Audio Power Plant der Scheibe zu. Als SACDP500, Isotek Mini Sub
SA1 zum hochkarätigen
Player wie als CD-Spieler
Wandler macht.
schließt der Denon dicht zur
Die analoge Ausgabe erWeltspitze auf. Für die extreme Präzision,
folgt über vier in symmetriNeutralität und Staffelung des Klangbildes
scher Differentialanordzeichnet der Einsatz einer Masterclock als
nung beschäftigte BurrTaktgeber verantwortlich, deren GenauigBrown-Wandler
PCMkeit von <1 ppm (ein Fehler auf eine Mil1792. Und das tönt umwerlion Takte) kaum zu übertreffen ist. Unerfend. Nicht im Sinne von effektheischend spektakulär,
Selbst einzelne der hochwertigen Bauteile wuraber sehr wohl im Sinne von
den gehörmäßig abgestimmt und eigens für das
extrem gut. Denn es verleiht
besonders kritische Europa nochmals optimiert
Denons Zweikanal-Flaggschiff beinahe Flügel, öffnet
den Raum weit und tief, gibt
ein natürlich atmendes, vor
Der mächtige, vergossene Trafo
beinhaltet getrennte Wicklungen
für die Spannungs- und Stromverstärkungsstufen. Das Gehäuse ist
verkupfert
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warteterweise klingt für unsere Ohren der
„Normal“-Modus des Players besser als
„Pure Direct“. Zwar schaltet das Gerät alle
Digitalausgänge stumm sowie das Display
ab, und tatsächlich wird die Reproduktion
spürbar ruhiger. Doch ist diese Ruhe unseres Erachtens mit einem leichten Hochtonabfall verbunden, denn das Klangbild büßt
auch an Strahlkraft ein und wirkt kompakter als bei Schalterstellung „Normal“.
Einzeln absolut superb, ist das Duo gemeinsam fast unschlagbar, denn es ergänzt
sich kongenial und ermöglicht Musikgenuss in höchster Qualität. Ein großer Wurf
aus Japan! Bald auch „big in Germany?“
Modell
Test in
Preis
Preis/
Klang-
STEREO ca. Euro Leistung Qualität
SACD-PLAYER
* DVD-Video- * DVD-Audio- * SACD-Wiedergabe
Top-Referenzen in alphabetischer Reihenfolge
Esoteric X-01 *
5/05
13000 ★★★ 100%
Mit seinem ultrasoliden VRDS-NEO-Laufwerk setzt
der fünfkanalige SACD-Player aus Teacs Edel-Serie
den Maßstab. Energiegeladenes, extrem stabiles und
facettenreiches Klangbild
Getestete Geräte in absoluter Reihenfolge
Accuphase DP-77 * 5/03
11600 ★★★ 97%
Absolute Top-Qualität bei CD- und SACD. Gewohnt
superbe Verarbeitung. Achtung: Der DP-77 spielt
SACDs nur zweikanalig ab
Lindemann 820 *
10/04
9900 ★★★ 97%
Zweikanal-SACD-Spieler der Traumklasse. Beste
Verarbeitung, umfangreiche Ausstattung und auch
bei CD ein Klang, der wörtlich „State of the Art“ ist
Denon DCD-SA1*
5/05
7500 ★★★ 95%
Wie eine Festung verarbeiteter und hervorragend
neutral klingender Zweikanal-SACD/CD-Spieler mit
PCM-Upsampling auch für externe Quellen
VOLLVERSTÄRKER
Top-Referenzen in alphabetischer Reihenfolge
Burmester 032
5/04
10000 ★★★ 100%
Die Erbanlagen, die exzellente Endstufe 956 „schlägt
durch“: Der 032 hat unglaublich viel Kraft, ein Höchstmaß an Kontrolle und Druck und weiß diese Meriten
fein dosiert einzusetzen
Denon PMA-SA1
5/05
8000 ★★★ 100%
Außergewöhnlich aufwändiger Japan-Bolide mit absolutem Topklang und Phono MM. Die eher moderater Leistung (2x76/110W) und fehlende Fernbedienungsmöglichkeit kostet den vierten Stern
Mark Levinson No. 3835/01
9500 ★★★ 100%
Es ist geschafft: Mark Levinson hat die überragende
Durchsichtigkeit, Neutralität und Souveränität der
Vor-/End-Kombis in einem Gehäuse integriert
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DENON DCD-SA1
DENON PMA-SA1
ca. €7500
Maße: 44 x 15 x 41 cm (BxHxT)
Garantie: 2 Jahre
Vertrieb: Denon, Tel.: 02157/1208-0
www.denon.de
Sowohl als SACD- wie auch als CD-Spieler
zur absoluten Top-Klasse zählendes Zweikanal-Gerät, das auch als vorzüglicher
D/A-Wandler für andere Digitalquellen
dienen kann, Upsampling inklusive. Haptisch wie musikalisch ein Hochgenuss.
ca. €8000
Maße: 44 x 19 x 47 cm (BxHxT)
Garantie: 2 Jahre
Vertrieb: Denon, Tel.: 02157/1208-0
www.denon.de
Ein Traum von einem Vollverstärker, der in
jeder Hinsicht schnörkellos für bestmögliche Zweikanal-Musikwiedergabe erschaffen wurde. Sicher nicht billig, aber suchen
Sie ruhig nach einem Besseren. Es wird eine lange Suche werden. Top-Referenz!
LABOR
LABOR
Die Frequenzgänge des DCD-SA1 überzeugen mit nur sehr geringen Abweichungen
(-0,1 dB im Normal-Modus), Rechteck- und
Impulsverhalten sind noch gut. Die Klirrund Aliasing-Verzerrungen sind mit 0,1 beziehungsweise 0,013 Prozent sensationell
niedrig, die Wandlerunlinearität besticht
mit 0,8 dB. Völlig rekordverdächtig sind die
Rauschabstände, die in der Quantisierung
100 und für „Digital Null“ sogar 119 Dezibel erreichen. Die Abtastsicherheit bewerten wir mit „sehr gut“, die Zugriffszeiten
(CD) sind gut, das Laufwerk arbeitet leise.
Eine DIN-Ausgangsleistung von zweimal
76 Watt an 8 und zweimal 110 Watt an 4
Ohm dürfte für die meisten Anwendungen
genügen. Für kurzzeitige Impulse mobilisiert der große Denon immerhin 150 Watt
pro Kanal. Klirr- oder Intermodulationsverzerrungen werden erst kurz vor der Vollaussteuerung überhaupt ein Thema, darunter darf man sie mit Größenordnungen
von zwei Nullen (Klirr 0,003-0,006 Prozent)
respektive einer Null (IM 0,013-0,088 Prozent) hinter dem Komma getrost vergessen. Auch die Rauschwerte sind mit 73/88
Dezibel für Hochpegel und 83 Dezibel für
den Phonoeingang prima. Dasselbe gilt für
den geringen Ausgangswiderstand von
0,076 Ohm, der einen hohen Dämpfungsfaktor bedeutet. Ferner stehen 50 Dezibel
Stereo-Kanaltrennung und eine obere
Grenzfrequenz von 77 Kilohertz auf der Habenseite. Sämtliche Anschlusswerte sind
praxisgerecht ausgelegt, Übersprechen
findet praktisch nicht statt. Überzeugend
ist in der Tat das Lautstärkepoti, der Aufwand zahlt sich mit einem Gleichlauf von
0,7 dB aus. Ein fehlerfreier Mess-Auftritt.
A U S S TAT T U N G
Der fernbedienbare DCD-SA1 eignet sich
aufgrund seiner zusätzlichen Digitaleingänge auch als hochwertiger Wandler,
was erst recht aufgrund der UpsamplingFunktion bis 192 Kilohertz für Quellen mit
eigener Abtastrate von 44,1 bis 96 Kilohertz (CD, DAT, ADR/DAB, MD) interessant
ist. Die Playerfunktionen haben den üblichen Rahmen, ein „Pure Direct“-Modus
schaltet (theoretische) potentielle Verzerrungsquellen wie Display und Digitalschnittstellen ab. Netzkabel wechselbar.
A U S S TAT T U N G
Phono MM (kein MC!), symmetrische Eingänge, ansonsten ist Purismus angesagt.

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