eVergabe - S
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eVergabe: die elektronische Auftragsvergabe Informationspapier für S-TRUST Kunden S -T R U S T – Z E R T I F I Z I E R U N G S D I E N S T L E I S T U N G E N D E S D E U T S C H E N S P A R K A S S E N V E R L A G E S eVERGABE INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG...................................................................................................................... 3 2 DEFINITION eVERGABE..................................................................................................... 4 3 VORTEILE DER eVERGABE................................................................................................. 5 4 eVERGABE -PLATTFORMEN................................................................................................ 7 5 VORGEHENSWEISE BEI DER eVERGABE............................................................................... 8 6 VORAUSSETZUNGEN DER eVERGABE.................................................................................. 9 7 DIE ELEKTRONISCHE SIGNATUR.......................................................................................... 10 8 TEILNAHMEKOSTEN........................................................................................................... 11 GLOSSAR.......................................................................................................................... 12 2 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 1 | EINLEITUNG Einleitung Am 1. September 2007 trat die erste Stufe des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie empfohlenen Stufenplans zur verpflichtenden elektronischen Angebotsabgabe in Kraft. Dieser Stufenplan besagt, dass von den Vergabestellen des Bundes ab einem nach Branchen gestaffelten Zeitpunkt bis 2010 keine Angebote mehr in Papierform akzeptiert werden müssen. Die Auftragsbeschaffung durch die Teilnahme an elektronischen Ausschreibungen gewinnt dadurch für die Unternehmen schon jetzt enorm an Bedeutung und wird zunehmend anstelle von Ausschreibungsverfahren in Papierform eingesetzt. Die ausschreibenden Stellen sowie Bewerber auf Ausschreibungen sparen effektiv Zeit und Kosten, wenn sie öffentliche Ausschreibungen komplett elektronisch bearbeiten. Die elektronische Beschaffung nennt sich eVergabe. 3 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 2 | DEFINITION eVERGABE Was ist die eVergabe? Bei der eVergabe nutzen ausschreibende Stellen (Vergabestellen) sogenannte OnlineVergabeplattformen, um den sich anbietenden Unternehmen (Bewerber) ihre Ausschreibungen online zu präsentieren. Über die Online-Vergabeplattformen führen Bewerber folgende Tätigkeiten im Internet durch: • • • • • Suche nach aktuellen Ausschreibungen Bewerten, welche Ausschreibungen zum eigenen Leistungsprofil passen Anfordern bzw. Herunterladen interessanter Vergabeunterlagen Unterzeichnen der Online-Angebote mit Hilfe der elektronischen Signatur Online-Abgabe der Angebote Das bedeutet, dass die eVergabe folgende herkömmliche Tätigkeiten des Bewerbers ersetzt: • • • • Sichten der in der Regel kostenpflichtigen Ausschreibungsblätter Bestellen interessanter Vergabeunterlagen per Post Ausdrucken und postalisches Versenden der Teilnahmedokumente Ausdrucken und postalisches Versenden der Angebotsdokumente 4 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 3 | VORTEILE DER eVERGABE Wer erzielt Vorteile durch die eVergabe? Neben den Vergabestellen profitieren auch die Bewerber von der eVergabe, da der Beschaffungsprozess für beide Seiten transparenter, schneller und kostengünstiger wird. Bewerber: • können alle Tätigkeiten der eVergabe am eigenen Computer verrichten. Über die Online-Vergabeplattform erhalten sie alle nötigen Informationen von der Ausschreibungssuche bis zur Angebotsabgabe. Unsere Empfehlung: Online-Vergabeplattformen einmal wöchentlich sichten. • können über individuelle Suchfunktionen Ausschreibungen finden. Die OnlineVergabeplattformen verfügen über Suchmechanismen, die z.B. anhand der Postleitzahl oder nach Branchen selektieren. Unsere Empfehlung: Bei einigen Online-Vergabeplattformen können Suchmechanismen voreingestellt werden. • können Online-Ausschreibungen mit einer qualifizierten elektronischen Signatur rechtsverbindlich unterschreiben. Unsere Empfehlung: Kaufen Sie die qualifizierte elektronische Signatur von S-TRUST (www.s-trust.de). 5 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 3 | VORTEILE DER eVERGABE Welche Vorteile bieten sich den Bewerbern bei der eVergabe? Vorteile für Bewerber: • • • • • • • • Eine gezielte Online-Suche und der direkte Zugang zu Ausschreibungen sparen Zeit bei der Recherche. Die kostenlose Einsicht in Leistungsverzeichnisse vermeidet Fehlbestellungen der kostenpflichtigen Ausschreibungsunterlagen. Ein regionaler, deutschlandweiter oder europaweiter Zugriff auf Ausschreibungen verhilft zur Erweiterung des eigenen Gebiets. Belieferung in Papierform dauert in der Regel 2-5 Tage, online stehen Unterlagen direkt zur Verfügung. Das Herunterladen der Ausschreibungsunterlagen von Internet-Vergabeplattformen ist in der Regel 50 % günstiger als bei Bestellungen in Papierform. Der Bewerber hat bei der Online-Abgabe bis zum Submissionstermin (Abgabetermin) Zeit, sein Angebot zu unterbreiten, weil Unterlagen nicht per Post an die Vergabestelle geschickt werden oder vorbei gebracht werden müssen. Bei der Onlineabgabe hat der Bewerber zudem mehr Zeit zur Angebotsgestaltung. Seine Angebote können bis kurz vor Submissionstermin kostenfrei korrigiert und ergänzt werden. Bei Abgabe des Angebots durch Hochladen der einzelnen Angebotsbestandteile, werden die gängigen Datei-Formate von den Internet-Vergabe-Plattformen akzeptiert. 6 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 4 | eVERGABE-PLATTFORMEN Welche eVergabe-Plattformen gibt es unter anderem? Es gibt EU-, bundes-, und landesweite, sowie regionale eVergabe-Plattformen. EU-weite eVergabe-Plattformen für Ausschreibungen mit einem Gesamtauftragswert größer als 5.150.000,- Euro netto. • • www.ted.europa.eu www.bizconnect.de Alle Ausschreibungen mit einem Gesamtauftragswert, der niedriger als 5.150.000,- Euro netto ist, sind über bundes- und landesweite, sowie regionale eVergabe-Plattformen zu finden. Beispiele: eVergabe-Plattform von Bundesbehörden: • • www.evergabe-online.de (Bundesbeschaffungsamt) www.bund.de eVergabe-Plattform von Landesbehörden: • • • www.vergabe24.de www.hamburg.de/ausschreibungen-start www.vergabe.[Eingabe Bundesland].de eVergabe-Plattformen weiterer Behörden und Unternehmen: • • • • • • • • www.deutsches-ausschreibungsblatt.de www.bi-online.de www.subreport.de www.ventasoft.de www.cosinex.de www.dtvp.de www.ai-ag.de www.deutsche-evergabe.de 7 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 5 | VORGEHENSWEISE BEI DER eVERGABE Wie funktioniert die eVergabe? Unternehmen, die Angebote über die eVergabe abgeben möchten, • suchen über sogenannte Internet-Vergabeplattformen nach Ausschreibungen (diese Suche erfolgt meist kostenlos, einige Plattformen erheben eine Jahresgebühr). Recherche: umfassender Überblick über Auftragspotential. • erhalten eine Übersicht über Anforderungen der Ausschreibung an die geforderten Leistungen (für diese Übersicht wird von einigen Plattformen eine Gebühr erhoben). Bewertung: Ausschreibung passt zum eigenen Leistungsportfolio. • fordern online die detaillierten Verfahrensunterlagen an. Sofort-Zugriff: Die Ausschreibungsunterlagen stehen sofort zum Sichten bereit. • erstellen am Computer ihr Angebot und unterschreiben es mit der elektronischen Signatur. Das Verfassen von Online-Angeboten spart Druckkosten. Zudem erhält das Angebot durch die qualifizierte elektronische Signatur seine Rechtsgültigkeit. • stellen diese über die Online-Vergabeplattform den Vergabestellen zur Verfügung. Bis zum Submissionstermin können Bewerber ihr Angebot kostenfrei zurückziehen, ändern und erneut einstellen. Online-Angebotsabgabe: zeitsparend und flexibel. 8 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 6 | VORAUSSETZUNGEN DER eVERGABE Was benötigt ein Bewerber, um eVergaben komplett online zu suchen, zu beziehen und zu beantworten? Bewerber benötigen einen handelsüblichen PC (bzw. ein handelsübliches Notebook) mit Internetanschluss, um • • Ausschreibungen online zu recherchieren und Bekanntmachungen herunterzuladen Vergabeunterlagen vorab anzuschauen und herunterzuladen. Zudem benötigen Bewerber eine elektronische Signatur (bestehend aus einer qualifizierten Signaturkarte und einem qualifizierten Zertifikat), einem Chipkartenleser sowie einer Signatursoftware um • online Angebote über Internet-Vergabeplattformen abzugeben. (Hinweis: Für die Erstellung von PDF-Dokumenten wird eine zusätzliche Software benötigt.) Zur Erstellung einer qualifizierten elektronischen Signatur benötigen Bewerber: • • • eine Signaturkarte mit einem qualifizierten elektronischen Personenzertifikat, einen Chipkartenleser, eine Signatursoftware, sofern diese nicht Bestandteil der eVergabe-Plattform ist. Unsere Empfehlung: Über www.s-trust.de/elektronischesignatur finden Bewerber die für sie naheliegendste Bestellmöglichkeit für eine qualifizierte elektronische Signatur von S-TRUST. Informationen zu den Chipkartenlesern und den Bestellmöglichkeiten erhalten Bewerber unter www.s-trust.de → Produkte & Leistungen → Kartenleser. 9 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 7 | DIE ELEKTRONISCHE SIGNATUR Was versteht man unter einer elektronischen Signatur bei der eVergabe? Angebote bei eVergaben können mit einer elektronischen Signatur unterschrieben werden. Die qualifizierte elektronische Signatur im Online-Geschäftsverkehr ist per Gesetz gleichbedeutend mit der handschriftlichen Unterschrift eines Unterzeichners. Außerdem weist sie der Vergabestelle die Unverfälschtheit der Angebotsdokumente nach. Zum Unterschreiben von eVergabe-Dokumenten eignet sich sowohl die qualifizierte elektronische Signatur als auch die fortgeschrittene Signatur. Die Rechtsgültigkeit ist jedoch nur beim Einsatz der qualifizierten elektronischen Signatur gegeben, weshalb S-TRUST diese zwingend empfiehlt. • Die elektronische Signatur ist einfach in ihrer Anwendung. 10 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG 8 | TEILNAHMEKOSTEN Was kostet es die Bewerber, wenn sie OnlineAusschreibungen beantworten wollen? • Die Registrierung an den Internet-Vergabeplattformen ist i.d.R. kostenfrei. • Die Suche/Recherche nach interessanten Ausschreibungen ist bei einigen OnlineVergabeplattformen kostenlos. Bei anderen wird eine Gebühr z.B. in Form eines Abo-Preises erhoben. • Der Bezug von Online-Vergabeunterlagen kostet maximal so viel wie der klassische Bezug von Vergabeunterlagen in Papierform. Häufig ist der Online-Bezug günstiger als die Zustellung auf Papier, weil Vergabestellen kein Papier mehr erstellen und verschicken müssen. • S-TRUST Zertifikate für die qualifizierte Signatur sind im Preisvergleich günstig. Das S-TRUST Zertifikat hat i.d.R. eine Gültigkeit von 4 Jahren. Benötigen Sie weitere Informationen? Weitere Informationen finden Sie unter den genannten Weblinks der Vergabeplattformen und unter www.s-trust.de. 11 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG GLOSSAR Glossar Ausschreibungen: Eine Ausschreibung ist ein Teil des Verfahrens zur Vergabe von Aufträgen im Wettbewerb. Durch sie werden potenzielle Bewerber dazu aufgefordert, ein Angebot zu unterbreiten. Ausschreibungsblätter: In Ausschreibungsblättern werden Vergaben bekannt gegeben, die von Bewerbern beantwortet werden können. Ausschreibungsverfahren in Papierform: Beim herkömmlichen Ausschreibungsverfahren erhalten Bewerber über Ausschreibungsblätter Informationen über Vergaben. Sie erhalten die Ausschreibungsunterlagen per Post von der Vergabestelle und beantworten sie auch mit einem Angebot in Papierform per Post. Bewerber: Bewerber sind Unternehmen, die sich mit ihrem Angebot an Ausschreibungen beteiligen. Chipkartenleser: Mittels PIN-Eingabe können vom Chipkartenleser elektronische Signaturen sicher an OnlineDokumente angebracht werden. Chipkartenleser sind in Sicherheitsklassen aufgeteilt. Zur Übermittlung von elektronischen Signaturen ist mindestens ein Chipkartenleser der Klasse 2 mit PIN-Pad nötig. Informationen zu den Chipkartenlesern und den Bestellmöglichkeiten erhalten Bewerber unter www.s-trust.de → Produkte & Leistungen → Kartenleser. elektronische Ausschreibungsverfahren: Ausschreibungen werden als Teil des Verfahrens zur Vergabe von Aufträgen über OnlineVergabeplattformen zur Recherche bis hin zur elektronischen Angebotsabgabe bereitgestellt. elektronische Beschaffung: Vergabestellen fragen Angebote von Bewerbern über Online-Vergabeplattformen elektronisch an. elektronische Signatur: Eine elektronische Signatur ist ein mathematischer Code, der dazu dient, elektronische Dokumente zu unterschreiben und die Unverfälschtheit von Online-Dokumenten zu belegen. Die elektronische Signatur erfüllt somit technisch gesehen den gleichen Zweck wie eine eigenhändige Unterschrift auf Papierdokumenten. 12 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG GLOSSAR eVergabe: In der eVergabe werden den Bewerbern von den Vergabestellen Ausschreibungen über Online-Vergabeplattformen zur Verfügung gestellt. Bewerber können Ausschreibungen online recherchieren und häufig Angebote online in Vergabeplattformen einstellen. fortgeschrittene Signatur: Bei mehreren eVergabe-Anwendungen können Dokumente auch mit einer speziellen fortgeschrittenen Signatur unterschrieben werden. Diese fortgeschrittene Signatur bietet keinen Mehrwert für andere Anwendungen. S-TRUST empfiehlt für die eVergabe ausschließlich qualifizierte, rechtsverbindliche Signaturen zu verwenden. Leistungsverzeichnis: Ein Leistungsverzeichnis ist die Aufstellung der zu erbringenden Leistungen im Rahmen eines Auftrages, zur Festlegung des Auftragsvolumens und der geforderten Qualität. Öffentliche Ausschreibungen: Öffentliche Ausschreibungen sind Angebotsanfragen von Körperschaften des öffentlichen Rechts, in der Regel vom Bund, den Ländern oder Gemeinden. Online-Angebote: Bewerber, die sich an der eVergabe beteiligen, können ihre Angebotsdokumente in elektronischer Form erstellt häufig direkt über eine Online-Vergabeplattform der Vergabestelle unterbreiten. Online-Vergabeplattform: Eine Online-Vergabeplattform ist ein System, auf dem Vergabestellen ihre Ausschreibungen einstellen und Bewerber die Ausschreibungen beantworten können. Qualifizierte Signatur: Anhand der qualifizierten Signatur können Dokumente in der eVergabe und in anderen Anwendungsbereichen online unterschrieben werden. Die qualifizierte Signatur ist der handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt und somit rechtsverbindlich. Qualifizierte Signaturprodukte: Die qualifizierte Signatur von S-TRUST bildet zusammen mit einem Chipkartenleser und einer Signatursoftware die qualifizierten Signaturprodukte, die von der Sparkassenfinanzgruppe an Kunden heraus gegeben werden. 13 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG GLOSSAR RegistrierungsmitarbeiterIn: MitarbeiterIn einer S-TRUST Registrierungsstelle, der/die für die Entgegennahme von Zertifikatsanträgen und die Identifikation der Antragsteller verantwortlich ist. Signaturkarte: Signaturkarten werden genutzt, um die handschriftliche Unterschrift einer Person durch die elektronische Unterschrift zu ersetzen, um Online-Dokumente signieren zu können. S-TRUST Signaturpaket: Im S-TRUST Signaturpaket sind qualifizierte Signaturprodukte von S-TRUST sowie diverse Dokumente enthalten. Ein Sparkassenkunde bekommt das Signaturpaket vom Deutschen Sparkassenverlag, um Online-Dokumente elektronisch unterschreiben zu können. Submissionstermin: Beim Submissionstermin oder Eröffnungstermin werden die im Rahmen einer Ausschreibung eingegangenen Angebote geöffnet und verlesen. Die Angebote sind bis dahin vom Bieter in einem verschlossenen Umschlag einzureichen und dürfen vorher vom Auftraggeber nicht geöffnet werden. Trust Center: Ein Trust Center oder auch die Zertifizierungsstelle gibt elektronische Zertifikate an Personen heraus. Die Zertifikate haben die Funktionen der elektronischen Signatur, der Verschlüsselung von E-Mails oder der Online-Authentisierung. Verfahrensunterlagen: Die Verfahrensunterlagen sind die Voraussetzungen, die eine Ausschreibung an Angebote der Bewerber stellt. Vergabestelle: Eine Vergabestelle ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts oder ein Unternehmen die/das eine Anfrage mittels Ausschreibung an Bewerber stellt. Vergabeunterlagen: Vergabeunterlagen sind die Dokumente, die eine Vergabestelle einem Bewerber bei einer Ausschreibung zur Verfügung stellt, damit er sie beantworten kann. Dazu gehören das Anschreiben zur Aufforderung der Angebotsabgabe sowie ggf. die Bewerbungsbedingungen und die Verfahrensunterlagen. Zertifikat: Ein Zertifikat ist in diesem Fall eine elektronische Urkunde über die Identität des Besitzers – ähnlich einem Personalausweis. Ein Zertifikat dient der elektronischen Signatur zum Verschlüsseln von E-Mails oder zum Authentisieren an PCs. 14 | STAND JANUAR 2013 DEUTSCHER SPARKASSENVERLAG So viel Lösung, wie Sie brauchen. S-TRUST Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Am Wallgraben 115 70565 Stuttgart info@s-trust.de www.s-trust.de