spitze in Bayern! - IHK für Oberfranken Bayreuth

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spitze in Bayern! - IHK für Oberfranken Bayreuth
IHK Bayreuth • Bahnhofstr. 25 • 95444 Bayreuth • PVSt
Nachrichten
Ratgeber
Bildung
Netzwerke
BHS tabletop AG:
Optimistisch
für 2014 2
Wegweiser durch
den Dschungel der
Russland-Sanktionen
Gewürzsommeliers
aus Oberfranken
Rückblick in Bildern:
LAKO 2014
in Hof 24
15
22
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ZKZ 5415 •
Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de
10|14
D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h
Ausbildung:
spitze in Bayern!
Als einziger IHK-Bezirk in Bayern kann die IHK für Oberfranken Bayreuth zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres einen Zuwachs bei den Lehrstellen verzeichnen. (Seite 10)
© Daniel Coulmann, Fotolia.com
EDITORIAL
1-a-Fachkräfte – echt selbst gemacht!
D
ie mittelständischen Unternehmer in
Oberfranken wissen es seit Jahrzehnten:
Fachkräfte bildet man selbst aus – oder man
hat sie nicht. Auf einen Zuzug von außerhalb
kann man genauso wenig hoffen wie auf fer-
IN DER OBERFRÄNKISCHEN
WIRTSCHAFT
NACHRICHTEN02
TITELTHEMA10
BRANCHENVERZEICHNIS12
RATGEBER13
BEKANNTMACHUNGEN18
PANORAMA20
BILDUNG22
NETZWERKE24
HANDELSREGISTER29
VERANSTALTUNGEN32
tig ausgebildete Fachkräfte aus der Region. So
ist es auch zu erklären, weshalb in Oberfranken schon lange überdurchschnittlich hohe
Ausbildungsquoten erreicht werden – also der
Anteil von Auszubildenden gemessen an der
Gesamtbeschäftigtenzahl. Auch bei Markgraf
sind wir stolz darauf, eine Ausbildungsquote
von fast 10 Prozent zu haben. Über 1.500 Azubis waren es seit 1945 insgesamt.
obwohl es aufgrund der demografischen Entwicklung in unserer Region immer schwieriger wird, Lehrstellen überhaupt zu besetzen.
Auch jetzt suchen noch viele Unternehmen
Lehrlinge. Aber auch bei der Qualität liegen
wir ganz weit vorne, wie die neun Bayernbesten aus der Region einmal mehr zeigen, sie
sind also die besten Auszubildenden in ihrem
Ausbildungsberuf.
Quantität ist das eine, Qualität das andere.
Viele junge Leute auszubilden heißt nicht automatisch, auch gute Fachkräfte heranzuziehen. Da kommt es vor allem auf die Ausbilder
in den Betrieben an. Das müssen geschulte
Fachleute sein, die die jungen Leute nicht nur
fachlich her vorragend ausbilden, sondern sie
auch menschlich fördern. An der Ausbildung
der Ausbilder wiederum darf nicht gespart
werden, jeder Betrieb muss hier Höchstleistungen bringen. Dafür gibt es jetzt bei der
IHK sogar ein aufeinander abgestimmtes
Qualifizierungssystem, die Bayerische Ausbilderakademie.
Bei all diesen her vorragenden Leistungen
liegt aber auch ein dunkler Schatten über der
beruf lichen Bildung. Nicht nur die demografische Entwicklung bringt uns immer weniger
junge Leute für eine beruf liche Ausbildung,
sondern auch die stetig steigende Zahl von
Studierenden tut das ihre dazu. So schön es
für den Einzelnen ist, wenn er bildungsmäßig zur Elite gehört, so schädlich ist die ausufernde Akademisierung der Gesellschaft für
unsere Volkswirtschaft. Wir brauchen viele
Facharbeiter, Meister, Techniker und Fachwirte, wenn wir die Herstellung herausragender Produkte in Deutschland sicherstellen
wollen.
In diesem Herbst können die oberfränkischen Unternehmer besonders stolz auf ihre
Ausbildungsleistung sein, denn als einziger
IHK-Bezirk Bayerns können wir ein Plus bei
den Ausbildungszahlen aufweisen. Und das,
Deshalb mein Appell: Werben Sie als Unternehmer – wo immer möglich – für unsere
duale Berufsausbildung, ein Qualitätsprodukt
made in Germany, und achten Sie bei Ihren
Rainer Markgraf, Geschäftsführender Gesellschafter
W. Markgraf GmbH & Co KG
Bauunternehmung
Ausbildern auf höchste Qualität. So können
Sie auch morgen noch auf Ihren engagierten
und gut qualifizierten Nachwuchs bauen.
Ihr Rainer Markgraf
2
NACHRICHTEN
+++ Bayernwerk: Sicherheits-Know-how für Delegation von Ausbildern aus Ecuador +++ ZAPF
GmbH: Für Forschung und Entwicklung ausgezeichnet +++ REHAU: UNLIMITED beim „Best of
Corporate Publishing Award 2014“ prämiert +++
IHK UNTERNEHMENSBAROMETER
Überdurchschnittliches Engagement
bei Kinderbetreuung
O
berfränkische Unternehmen engagieren
sich überdurchschnittlich bei der Kinderbetreuung. So das Ergebnis einer Umfrage des
Deutschen Industrie- und Handelskammertags
(DIHK), an dem sich auch oberfränkische Betriebe beteiligt haben. Bei der Unterstützung
von Beschäftigten mit Kindern lagen die befragten Unternehmen aus Oberfranken über
dem Mittelwert. „Unsere Unternehmer haben
längst erkannt, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiger Baustein ist, um
nachhaltige Fachkräftesicherung zu betreiben“,
so Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. „Flexible und individuell
zugeschnittene Modelle sind die Zukunft.“
Vom Bundesdurchschnitt abheben konnten sich
die oberfränkischen Teilnehmer bei der Frage
nach Instrumenten, mit denen sie ihre Beschäftigten bei der Kinderbetreuung unterstützen.
Ob flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, Heimarbeit, die Organisation von Ferienbetreuungsangeboten oder Belegplätze in
Kinderbetreuungseinrichtungen – die oberfränkischen Unternehmen liegen bei fast allen
Maßnahmen über dem deutschen Durchschnitt.
„Das Engagement der oberfränkischen Betriebe
ist wirklich vorbildlich“, so Trunk, denn Maßnahmen zur Kinderbetreuung seien immer auch
Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung. „Damit sichern die Unternehmen nicht nur ihren eigenen
treuung würde die betrieblichen Abläufe stören.
Insgesamt sind nach Einschätzung der Unternehmer die Beeinträchtigungen bei der Betreuung von Kleinkindern bis 3 Jahren etwas mehr
spürbar als bei Kindergartenkindern oder Schulkindern. Hier müsste die Politik nach Meinung
der Unternehmer dringend nachbessern. „Die
Politik hat hier den richtigen Weg eingeschlagen und muss diesen nun konsequent weiter beschreiten. Ein Ausbau der Kinderbetreuung, die
den Bedürfnissen der Familien und Unternehmen angepasst ist, sollte aus Sicht der Wirtschaft
Priorität haben“, so Trunk. Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist laut Trunk ein
wichtiger Standortfaktor, wenn es darum geht,
Fachkräfte aus anderen Regionen anzuwerben
oder Elternteilen eine Beschäftigung zu ermöglichen, die andernfalls zu Hause bleiben müssten.
„Fachkräfte sind der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts.“
Kinderbetreuung liegt den oberfränkischen Unternehmen und der IHK am Herzen. Hier eine Zertifizierung zum
„Haus der Kleinen Forscher“, wozu die Wirtschaft auch naturwissenschaftliche Experimente verschenkt.
Personalbedarf, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Wirtschaftsstandorts.“
Handlungsbedarf sehen die oberfränkischen
Unternehmen vor allem bei der Einführung
längerer und flexibler nutzbarer Öffnungszeiten
sowie der Schaffung weiterer Schulhort-, Ganztagesschul- und Krippen-Betreuungsplätzen. Vor
allem mangelnde zeitliche Flexibilität der Betreuungsangebote sowie eine fehlende Ferienbe-
BAUR-GRUPPE
Seit einem Jahr besteht der Rechtsanspruch auf
einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem zweiten
Lebensjahr. Dies hat der Deutsche Industrie- und
Handelskammertag (DIHK) zum Anlass genommen und in seinem 22. Unternehmensbarometer
Unternehmen aus ganz Deutschland zum Thema
Kinderbetreuung befragt. Über 1.600 Unternehmen haben geantwortet, darunter auch zahlreiche Betriebe aus dem Kammerbezirk der IHK
für Oberfranken Bayreuth.
BH S TA BL E TO P AG
Investitionen in Umweltund Klimaschutz
Optimistisch für 2014
Auf der Frachthalle in Altenkunstadt installierte Baur eine Photovoltaikanlage.
BHS tabletop hat 2013 vor allem in die Erweiterung des Maschinen- und Anlagenparks investiert –
D
ie Baur-Gruppe verstärkt ihr Umweltengagement. Mehr als 510 Tonnen
CO2-Einsparung pro Jahr bringen zwei Schwerpunktmaßnahmen im Energiemanagement
der am Obermain ansässigen Unternehmensgruppe. Ab der kommenden Heizperiode wird
ein leistungsfähiges Blockheizkraftwerk am
Standort Weismain die Versorgung sicherstellen. Bereits im Juli ging die auf der Frachthalle
in Altenkunstadt installierte Photovoltaikanlage in den Betrieb und versorgt den Standort
mit emissionsfreier Sonnenenergie. Beide Investitionen stehen im Zusammenhang mit den
Baur-Klimaschutzzielen. Bis zum Jahr 2020
will das Unternehmen die gesamten CO2-Emissionen in den Bereichen Transport, Mobilität
und Standort um mindestens 50 Prozent im
Vergleich zum Geschäftsjahr 2006/2007 senken. Ende Juli haben externe Gutachter das
Baur-Umweltmanagementsystem
turnusgemäß überprüft und dem Unternehmen erneut
ein gutes Zeugnis ausgestellt: Die Standorte in
Altenkunstadt, Burgkunstadt, Sonnefeld und
Weismain wurden erfolgreich nach der Norm
ISO EN 14001 rezertifiziert.
z. B. in die Tassenproduktion am Standort Weiden.
Das Blockheizkraftwerk in Weismain zeichnet
sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus. Es
wird jährlich etwa 1.590.000 kWh Strom und
2.320.000 kWh für den Eigenverbrauch am
Standort bereitstellen. Diese Energiemengen reichen aus, um 57 Prozent des Wärmebedarfs und
48 Prozent des Strombedarfs der Baur-Gebäude
in Weismain abzudecken. Die Erzeugung dieser
beiden Nutzenergien erfolgt dabei deutlich kostengünstiger und umweltfreundlicher als die
herkömmliche Stromerzeugung durch den Versorger. Zusätzlich wird der in den Nachtstunden
produzierte und nicht selbst genutzte Strom in
das öffentliche Netz eingespeist. Die neue Anlage reduziert den Ausstoß von klimaschädlichem
CO2 um 400 Tonnen pro Jahr. Beträchtliche Fortschritte in der Klimabilanz hatte bereits 2012 das
erste erdgasbetriebene Blockheizkraftwerk am
Standort Altenkunstadt gebracht. Weitere 110
Tonnen CO2-Einsparung eröffnet die neue Photovoltaikanlage. Die erzeugte Energie wird nahezu
komplett am Standort Altenkunstadt verbraucht.
Im Jahresverlauf summiert sich dieser Wert auf
220.000 kWh und entspricht damit dem Verbrauch von rund 50 Einfamilienhäusern.
B
ei der Fußballweltmeisterschaft wurde von
dem Porzellan der BHS tabletop gespeist.
Das Unternehmen mit Standorten in Selb,
Schönwald und Weiden ist Weltmarktführer bei
Profi-Porzellan für Hotels, Restaurants, Fluggesellschaften, Schifffahrtslinien, Kliniken und
Pflegeeinrichtungen, Unternehmens- und Systemgastronomie. Sämtliche VIP-Bereiche der
zwölf Stadien in Brasilien wurden mit elegantem Hartporzellan der BHS-Marken Schönwald
und Tafelstern ausgestattet. Darauf verwies der
Vorstandsvorsitzende Christian Strootmann bei
der Hauptversammlung in München.
Mit derartigen Leistungen erwirtschaftet die
BHS seit Jahren beachtliche Umsätze und Ergebnisse in einem internationalen Markt, der
geprägt ist von Preisdruck, steigenden Energiekosten und wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen in vielen Regionen der Welt, beispielsweise in Südeuropa. 2013 stieg der Umsatz
um 10,7 Prozent auf 91,1 Millionen Euro, das
operative Betriebsergebnis verbesserte sich von
2,9 auf 3,7 Millionen Euro. Das Hartporzellan der
drei Marken aus der Oberpfalz und Oberfranken
ist 2013 in 121 Länder der Welt geliefert worden,
die Exportquote stieg auf annähernd 50 Prozent.
Die hohe Exportquote ist Ausdruck dafür, dass
die BHS bei vielen internationalen Projektausschreibungen erfolgreich war.
Dabei hat die BHS im vergangenen Jahr 5,1
Millionen Euro investiert, vor allem in die
Erweiterung des Maschinen- und Anlagenparks, die IT-Systeme sowie den Beginn
einer stärkeren autarken Energieversorgung.
Hierzu wurde ein erstes Blockheizkraftwerk
gebaut. Am Standort Schönwald ist eine neue
Hochdruck-Gießanlage in Betrieb genommen
worden, mit der pro Jahr zusätzlich weitere
700.000 Stück gegossenes Spezialgeschirr hergestellt werden können.
Das Unternehmen hat 2013 durchschnittlich
1.096 Mitarbeiter beschäftigt, die Zahl der
Ausbildungsplätze ist um zehn auf 51 erhöht
worden. Eine auf 40 Prozent gestiegene Eigenkapitalquote belegt die grundsoliden Finanzen.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
3
STEINBACH SPEDITION
BR ENNER EI KOR M A NN
Auf Landesebene sehr erfolgreich
Verantwortlich im Saint-GobainLogistikzentrum München“
Bei einer Investition von fast 9 Mio. Euro entstand auf einer Gesamtfläche von 17.700 m² ein noch erweiterungsfähiges Logistikzentrum mit aktuell 6.700 m² Hallenfläche und 3.500 m² Freilager.
Bei der Prämierung in München (v. li.): Hubert Fröhlich, 1. Vorsitzender „Fränkischer Obst- und Kleinbrennerverband Würzburg e. V.“; Franziska Kormann und Prof. Dr. Richard Balling, StMELF – Staatsministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
23
Brenner des Fränkischen Klein- und
Obstbrennerverbandes bekamen bei der
Siegerehrung anlässlich der Bayerischen Obstbrandprämierung im neuen Repräsentaionssaal
des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums in
München Medaillen für ihre Produkte. Sie hatten zusammen 113 Brände zur Prüfung gebracht.
Annähernd 500 Proben haben Mitglieder der
drei Bayerischen Brennerverbände vom Bodensee, aus Franken und aus Südostbayern zur Prämierung eingereicht. Das bedeutet einen neuen
Teilnahmerekord. Bei der Siegerehrung würdigte
Minister Helmut Brunner das Streben der bayerischen Kleinbrenner nach höchster Qualität.
Im Rahmen der Feierstunde überreichte er zehn
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E
Staatsehrenpreise und hob hervor, dass die bayerischen Obstbrenner mit der Pflege der Streuobstwiesen auch einen großen Beitrag zum Erhalt von
Kulturlandschaft und Artenvielfalt leisten. Ein
herausragendes Ergebnis erreichte die Brennerei
Kormann aus Ebermannstadt-Moggast: Alle der
vier eingereichten Produkte bekamen Goldmedaillen: Vogelbeergeist, Sauerkirschbrand, Himbeergeist und Williams-Christ-Birnenbrand. Die
Kormanns wären ein heißer Anwärter auf einen
Staatsehrenpreis gewesen. Dazu hätten sie allerdings mindestens drei Brände statt zwei einreichen müssen. Aber auch ohne diese zusätzliche
Auszeichnung haben sie durch Spitzenqualität
überzeugt.
nde Juni 2014 wurde das neue „SaintGobain-Logistikzentrums München“ im
Gewerbegebiet „Am Lenzenfleck“ in Ismaning
eingeweiht. „In nur sieben Monaten entstand
bei einer Investition von fast 9 Mio. Euro auf
einer Gesamtfläche von 17.700 m² ein noch
erweiterungsfähiges Logistikzentrum mit
aktuell 6.700 m² Hallenfläche und 3.500 m²
Freilager. Große transparente Fassadenteile
sorgen für viel natürliches Licht und damit
für optimale Arbeitsbedingungen, Kameraüberwachung mit Kennzeichenerkennung
ist Teil des Sicherheitskonzepts. Durch seine
direkte Anbindung an das Bundesstraßennetz
und seine Nähe zur A9 und zum Autobahnring München ist dieser Standort geradezu
ideal für ein Servicelager. Mit unseren rund
15 Mitarbeitern erbringen wir die kompletten Logistikdienstleistungen“, erläutert der
Bayreuther Speditionsunternehmer Frank
Steinbach. Ein Großteil der Produktsortimente der drei Saint-Gobain-Unternehmen
kann von hier aus innerhalb von 24 Stunden
zum Händlerlager oder auf Wunsch direkt
auf die Baustelle im Großraum München geliefert werden. Parallel dazu dient Ismaning
auch als idealer Abholstandort für Produkte
aus den Sortimenten der drei Gesellschaften.
Standorte dieser Art sind bereits in weiteren
deutschen Ballungsgebieten geplant. Zusätzlich zu einem hochwertigen Lieferservice
sorgt Saint-Gobain hiermit für eine geringere
Verkehrsbelastung und eine Verminderung
des CO2-Ausstoßes.
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4
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
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B AY E R N W E R K
Sicherheits-Know-how für Delegation von Ausbildern aus Ecuador
Platzhalter 1/8
Beim Besuch der Delegation aus Ecuador (v. li. n. re.): Dr. Eduardo Villamar, Bayernwerk Pressesprecherin
Dr. Esther Knemeyer Pereira, Bayernwerk Sicherheitsfachkraft Wolfgang Michl, Dr. Norma Correa, Rafael
Valencia, Byron Ortiz sowie Norbert Bursian, Koordinator für Arbeit unter Spannung beim Bayernwerk.
S
VIERLING
Fünfter Electronic Engineering
and Manufacturing Day (EED)
D
er Electronic Engineering and
Manufacturing Day (EED)
hat sich fest im Kalender der Elektronikbranche
etabliert:
Beim
EMS-Dienstleister (Electronic Manufacturing Services) Vierling in
Ebermannstadt treffen sich seit
2010 jedes Jahr im Sommer Elektronikexperten aus ganz Deutschland, um Technologien und Trends
der Branche zu diskutieren. In diesem Jahr drehten sich die Vorträge
und Gespräche vor allem um dreidimensionale
Schaltungsträger
Georg Herrmann, Bereichsleiter Entwicklung bei VIERLING,
(Molded Interconnect Devices, MID),
Leiterplattenfertigung in China, die
berichtet auf dem EED über die Fertigung und Entwicklung der
Herstellung von Leistungselektronik
NCP Secure VPN GovNet Box.
sowie Aluminium- und Kupferdrahtbonden. Ein Highlight war die Präsentation des
berichtet Patrick Oliver Graf. „Darauf hat Vieraktuellen Fertigungs- und Entwicklungsprojekts
ling innerhalb weniger Monate mehrere Tausend
von Vierling für NCP engineering. Vierling ferKomplettgeräte gefertigt. Vor dem Hintergrund
tigt und entwickelt für NCP die Hardware der
der aktuellen Spionageaffären ist der Bedarf am
NCP Secure VPN GovNet Box, einer hochsicheMarkt hoch. Seit dem ersten EED 2010 kamen
ren VPN-Lösung für Anwendungen mit erhöhter
jedes Jahr mehr Besucher zu Vierling. In dieGeheimhaltungsstufe. Die GovNet Box kommt
sem Jahr waren es erstmals über 60 Gäste. „Die
bei Ministerien, Behörden, der Bundeswehr und
große Resonanz zeigt, wie wichtig solche PlattUnternehmen im Geheimschutzbereich zum
formen für den Austausch von Informationen
Einsatz. Aus der Perspektive von NCP berichsind“, erklärt Geschäftsführer Martin Vierling.
tete Patrick Oliver Graf, Vice President Global
„Je unterschiedlicher die Gäste, desto besser: Wir
Sales & Marketing, über das Projekt. Die Sicht
laden Kunden, Lieferanten, Entwicklungs- und
des EMS-Dienstleisters lieferte Georg Herrmann,
Technologiepartner, teilweise sogar konkurrieLeiter Entwicklung bei Vierling. „Mit Vierling
rende Unternehmen ein. Vierling organisiert die
haben wir die Entwicklung und die BemusteVeranstaltung und profitiert von den Kontakten
rung in Rekordgeschwindigkeit abgeschlossen“,
und Informationen.“
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eit Juli 2002 gibt es beim Bayernwerk zwei
Teams für Arbeiten unter Spannung (AuS).
Damit beherrschte der Energiedienstleister
Bayernwerk als bundesweit erstes Unternehmen das Arbeiten an unter Spannung stehenden 20.000-Volt-Freileitungen und setzt damit
bis heute neue Maßstäbe bei der Netzwartung
und –reparatur. Die aus 15 Mitarbeitern bestehende Mannschaft hat alle 6.000 Einsätze im
Netzgebiet vom Bayernwerk unfallfrei absolviert. Das Unternehmen hat sein Know-how im
Bereich AuS-Technologie in den vergangenen
Jahren auch in nationalen und internationalen
Ausbildungsprojekten an Teams anderer Unternehmen aus Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Bulgarien und Italien weitergegeben. Im
August besuchte eine Delegation von Ausbildern
aus Ecuador den bayerischen Netzbetreiber, um
sich vor allem über das in Europa geltende Sicherheitsprinzip der Technologie zu informieren.
Die zwei Arbeitsmediziner, der Ingenieur und
der Experte für Elektromechanik sind am Cen-
tro de Investigación y Capacitación Eléctrica,
einem Forschungs- und Ausbildungszentrum im
Bereich der Elektrotechnik, in Quito im Norden
Ecuadors tätig. Der Besuch war Bestandteil eines
zweiwöchigen Fortbildungsseminars und Erfahrungsaustausches für Sicherheitsfachkräfte an
der Bildungsstätte Dresden der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
(BG ETEM). Nach einem einwöchigen Theorieteil auf Spanisch standen in der zweiten Woche
Betriebsbesichtigungen mit Vorführungen auf
Englisch an. Rund 41.300 Quadratkilometer umfasst das Versorgungsgebiet vom Bayernwerk.
Das 20.000-Volt-Netz des Energiedienstleisters
hat eine Länge von insgesamt 45.244 Kilometer;
gut 19.850 Kilometer davon sind Freileitungen.
Die Teams aus Bayreuth und Pfaffenhofen teilen sich die anfallenden Aufgaben auf, wobei die
Bayreuther Einheit vorwiegend im nördlichen
Teil des Freistaats tätig ist. Die Spezialfahrzeuge beider Teams haben in den vergangenen zehn
Jahren über 700.000 Kilometer zurücklegt.
ZAPF GMBH
Für Forschung und Entwicklung ausgezeichnet
D
ie ZAPF GmbH gehört zu den Unternehmen in Deutschland, die ein besonderes
Engagement für Forschung und Entwicklung
zeigen. Dafür wurde der Garagenhersteller und
Systemhaus-Spezialist vom Stifterverband für
die Deutsche Wissenschaft nun mit dem Zertifikat „Innovativ durch Forschung“ ausgezeichnet. Die ZAPF GmbH, die Deutschlands
meistverkaufte Fertiggarage liefert, beschäftigt mehrere Mitarbeiter, die ausschließlich an
neuen oder verbesserten Produkten, Verfahren
und Dienstleistungen arbeiten. Im vergangenen Jahr stellte ZAPF dafür einen Etat von ca.
einer dreiviertel Million Euro bereit. „Wir freuen uns natürlich über die Auszeichnung, denn
ZAPF ist schon immer ein Unternehmen gewe-
sen, in dem Forschung und Entwicklung einen
hohen Stellenwert hat“, sagt Katrin Grunert-Jäger, CFO der ZAPF GmbH. Besondere Beispiele
dafür sind die Konzeption des ovalen Garagenmodells „Clou“, das für seine außergewöhnliche Optik den iF Design Award erhielt, sowie
die Entwicklung der Anti-Schmutz-Fassade
„Powerskin“, für die neueste Erkenntnisse der
Bionik herangezogen wurden. Im Geschäftsbereich ZAPF Bau zeigt sich die Innovationskraft
des Unternehmens ebenfalls. „Wir erobern hier
gerade mit einem ganz neuen Hauskonzept
den Markt, das auf die Bedürfnisse nur einer
Person zugeschnitten ist und damit der immer
größeren Zahl von Singlehaushalten Rechnung
trägt“, verrät Grunert-Jäger.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
HELFRECHT AG
UNTERNEHMENSMAGA ZIN
UNLIMITED beim „Best of Corporate
Publishing Award 2014“ prämiert
5
Langfristig vorbereitete
Führungsnachfolge
D
as in drei Sprachen publizierte Unternehmensmagazin UNLIMITED von
Polymerspezialist
REHAU
wurde bei der Vergabe des
renommierten „Best of Corporate Publishing Award 2014
(BCP)“ zum dritten Mal in
Folge mit Silber prämiert. Unter mehr als 700 Einreichungen überzeugte das Magazin
die renommierte Fachjury in
den Kategorien „B2B-Industrie“ und „Mitarbeitermedien
Print“. Damit erhält UNLIMITED erneut das Prädikat „Europas Beste“. Überreicht wurde die Auszeichnung Anfang
Juli in der Alten Kongresshalle in München. Ins Rennen
um die begehrte Auszeichnung ging REHAU 2014 mit
der sechsten Heftausgabe zum
Thema „Erneuerbare Energien“. Ein Thema, das REHAU
als führender System- und
Serviceanbieter polymerbasierter Lösungen konsequent
Stolz darauf, beim BCP Award 2014 in München erneut zweimal mit
verfolgt und innovativ prägt.
Silber prämiert worden zu sein: Wolfgang Narr, Leiter Public Relations;
Aufwendig produzierte FotoKaty Hahn, Chefredaktion „Unlimited“ und Klaus Gollwitzer, Leiter Corstrecken, international angeporate Communications bei REHAU (von links).
legte Reportagen und Interviews flankiert mit Hintergrundinformationen
jährlich erscheint. Bereits 2012 und 2013 wertaus der Kunststoffbranche dominieren das
schätzten die BCP-Juroren das Heftkonzept –
Unternehmensmagazin, das seit 2010 zweimal
und prämierten es jeweils mit Silber.
Mit einer langfristig vorbereiteten Nachfolgeregelung stellen die Vorstände Werner Bayer (rechts) und Volkmar
Helfrecht die Weichen für die HelfRecht AG in Richtung Zukunft.
„D
ie Zukunft systematisch gestalten“ –
unter diesem Motto unterstützt die
HelfRecht Unternehmerische Planungsmethoden AG aus Bad Alexandersbad seit 40 Jahren mittelständische Unternehmer und Führungskräfte. Hierzu gehören seit fünf Jahren
auch spezielle „Planungstage Rollenwechsel“,
in denen Chefs ihre eigene Nachfolge und ihren Ausstieg aus dem Berufsleben langfristig
vorbereiten. Was dort gelehrt wird, realisiert
HelfRecht jetzt im eigenen Haus: Für die Nachfolge in der Unternehmensführung gibt es einen langfristigen Plan, dessen Umsetzung bereits begonnen hat: Seit Februar dieses Jahres
verstärkt Volkmar HelfRecht (33), Diplombetriebswirt und Master of Business Consulting,
den Vorstand der HelfRecht AG und führt das
Unternehmen in der nächsten Zeit gemeinsam
mit Werner Bayer (61). Die vor 40 Jahren von
Manfred Helfrecht gegründete Firma ist von jeher ein Familienbetrieb. Zwar wurden mit Umwandlung der früheren GmbH in eine AG im
Jahr 2001 auch externe Aktionäre aufgenommen, in erster Linie Kunden und Mitarbeiter.
Doch die Familie Helfrecht hält nach wie vor
mehr als 75 Prozent der Anteile. Mit Volkmar
Helfrecht, dem jüngsten Sohn des Firmengründers, hat die in den vergangenen zehn Jahren
von Werner Bayer als Alleinvorstand geführte
HelfRecht AG nun wieder einen Vertreter der
Familie in der Unternehmensspitze. Geplant
ist, dass Volkmar Helfrecht als Alleinvorstand
agiert, wenn Werner Bayer im Jahr 2016 aus der
operativen Führung ausscheidet.
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NACHRICHTEN
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NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
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FERCHAU ENGINEERING GMBH
Neue Niederlassung in Bayreuth
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WIRTSCHAFTSREGION HOCHFRANKEN
Alukon ist
250. Mitgliedsunternehmen
D
Die Mitarbeiter von FERCHAU in Bayreuth (v. li.): Florian Sünkel, Personalreferent; Jürgen Lázár, Senior
Account Manager und Doris Türk,Vertriebsassistentin.
D
ie FERCHAU Engineering GmbH hat eine
neue Niederlassung in Bayreuth eröffnet.
Damit möchte der deutsche Marktführer im
Bereich Engineering-Dienstleistungen noch
mehr Kundennähe und eine schnellere Erreichbarkeit in der Region Oberfranken bieten.
Der Standort steht ansässigen Unternehmen
besonders mit seiner Expertise in den Bereichen Maschinen- und Sondermaschinenbau,
Kunststofftechnik sowie Elektrotechnik zur
Seite. Ein Ausbau der Geschäftsfelder IT und
Medizintechnik ist ebenfalls geplant. Neben
der Bereitstellung von Spezialisten, die beim
Kunden vor Ort Projekte gezielt voranbringen,
ist auch die Etablierung eines Technischen
Büros beabsichtigt, um komplette Kundenprojekte abwickeln zu können. Hierdurch soll das
Geschäftsfeld Engineering Competence weiter
ausgebaut werden. FERCHAU-Senior Account
Manager Jürgen Lázár wird den neuen Standort leiten. Der studierte Betriebswirt war zuvor
als Niederlassungsleiter bei Hofmann Personal
in Schweinfurt tätig und ist dort seit 2012 parallel als interner QM Auditor des Unternehmens beschäftigt. Im Mai 2014 wechselte er als
Senior Account Manager zu FERCHAU.
er Verein Wirtschaftsregion Hochfranken wächst weiter kontinuierlich. Mit
der Alukon KG aus Konradsreuth konnte die
Marketinginitiative jüngst ihr 250. Mitgliedsunternehmen begrüßen. Damit habe sich die
Mitgliederzahl des seit 2012 von EU-Förderung unabhängigen Vereins binnen zwei Jahren verfünffacht, wie Geschäftsführer Jörg
Raithel sagt. „Wir freuen uns über die Dynamik, die in den letzten beiden Jahren entstanden ist. Ich denke wir haben jetzt ein vernünftiges Fundament aufgebaut, um auch spürbare
Impulse geben zu können. Die Unterstützung
der vielen Mitglieder ist für uns die Grundlage für eine Reihe von Projekten, die sich ansonsten nicht umsetzen ließe.“ Dass sich das
Engagement lohne, zeigten aktuelle Umfragen. Wie berichtet hat eine aktuelle Studie an
der Hochschule Hof ergeben, dass immer mehr
Studenten bereit sind, nach dem Abschluss in
der Region zu bleiben. „Wir erleben momentan einen erfreulichen Stimmungswechsel in
der Region. Das sind die Früchte, die wir gemeinsam gesät haben“, sagt der Hofer Hochschulprofessor Dr. Michael Seidel, der auch
Vorstandsmitglied der Wirtschaftsregion
Hochfranken ist und der mit dem Masterplan
Hochfranken ein vielbeachtetes Strategiepapier zur Entwicklung der Region entwickelt
hat. Trotz der aktuell günstigen Entwicklung
mahnt Seidel an: „Was die Wirtschaft mittlerweile mit Überzeugung tut, muss auch in
der Regionalpolitik noch stärker gelebt wer-
den. Die Mitgliederentwicklung in der Wirtschaftsregion zeigt, dass die Unternehmen
das Regionalmarketing als Mittel entdecken,
um sich für dringend benötigte Fachkräfte
attraktiv aufzustellen. Die Attraktivität einer
Region steht und fällt mit dem Image. Hier
ist mit der Regionalmarke Hochfranken der
große Wurf gelungen. Umso wichtiger ist es
jetzt, sich auch in politischen Aktionsfeldern
wie dem Standortmarketing als gemeinsame
regionale Plattform aufzustellen. Eine einzelne Stadt oder selbst ein Landkreis werden im
Wettbewerb der Regionen nicht ernst genommen.“ Künftig will sich der Verein neben regionalen Marketingaktivitäten - beispielsweise
an Schulen oder Hochschulen - noch stärker
um die direkte Anwerbung von Fachkräften kümmern, auch aus dem Ausland. „Der
Fachkräftemangel wird eine zunehmende
Herausforderung für die Unternehmen“, sagt
Achim Hager, Vorstandsvorsitzender der HFO
Telecom in Hof. „Der Bedarf an Fachkräften
wird aus dem regionalen Angebot langfristig
nicht mehr zu decken sein. Deshalb müssen
wir unseren Wirkungskreis ausweiten, auch
international.“
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Bayerns Mittelstand ist stark in seiner Vielfalt. Als förderbank für Bayern unterstützen wir die Bauindustrie genauso wie den einzelhandel und andere Branchen.
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8
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
LOEWE
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S EN I V I TA
Eberhard Jach
Finanzvorstand
nter dem Motto „Never Stop Beginning“
präsentierte Loewe zur IFA 2014 ein komplett neues Sortiment, das im Fernsehgeräte-Bereich durchgängig auf ultra-hochauflösende
Geräte setzt. Zudem bietet das Unternehmen
auch für das aktuelle Sortiment die Möglichkeit,
alle neuen IFA-Anwendungen zu nutzen. Einfach die entsprechende Software aufladen, und
schon kann es losgehen. Loewe unterstreicht
damit die Wertbeständigkeit der Premium-Produkte. Diese neuen Anwendungen werden unter
dem Begriff Loewe Operating System zusammengefasst. Das Unternehmen zeigt hier neue
Funktionen, die Spaß machen und den Nutzwert
des Home Entertainment Systems deutlich steigern. Die Anwendungen reichen unter anderem
vom schnellsten Umschalten bis zur intelligenten Künstlersuche, vom Unterwegs-Programmieren über das Smartphone bis zur mobilen TV-Nutzung am Tablet im Heimnetzwerk.
Besonders interessant: Wenn der Loewe-Fernseher über einen integrierten Festplattenrecorder verfügt, dann können mit der neuen
Funktion Loewe Multi Recording künftig zwei
unterschiedliche Programme gleichzeitig aufgenommen und parallel sogar eine dritte Sendung angesehen werden. Das funktioniert übrigens auch mit einer externen USB-Festplatte.
Loewe präsentiert mit dem Masterpiece ein
Design-Fernsehgerät der neuesten Generation.
Sein leicht gebogenes Display eröffnet ganz
neue gestalterische und technische Möglichkeiten. Mit dem revolutionären Curved-TV befindet sich der Zuschauer förmlich in der Mitte
An der Internationalen Funkausstellung in Berlin eröffneten die Geschäftsführer von LOEWE, Mark Hüsges und
Michael Pedersen, die Präsentation des Premiumherstellers von „Smart Home Entertainment“ made in Germany.
des Geschehens. Durch die Wölbung entsteht
ein deutlich kontrastreicheres und räumlicher
wirkendes Bild. Da alle Bildbereiche gleich weit
vom Zuschauer entfernt sind, wirkt das Bild
größer und noch beeindruckender – und das
natürlich in ultra-hochauflösender Qualität.
Loewe schafft mit dem Masterpiece ein ganzheitliches und unverwechselbares Produkterlebnis. Neben neuester Bildtechnologie entsteht dies vor allem durch den mächtigen Klang
des im Sockel integrierten Soundsystems. Der
Loewe Masterpiece wird zur IFA 2014 als Design-Studie mit 65 Zoll Bilddiagonale gezeigt.
Der neue Loewe Reference ist ein Smart-TV der
Extraklasse, der nicht nur mit perfektem Bild,
sondern vor allem auch mit brillantem Sound
überzeugt. Edelste Materialen reichen vom umlaufenden Aluminium-Rahmen, der das Fernsehgerät wie ein wertvolles Kunstwerk umfasst,
über die perfekt entspiegelte Kontrast-Filterscheibe bis zur Lautsprecher-Abdeckung mit
unterschiedlichen, wertvollen Stoffvarianten.
DR. R AUCH
B AU U N T ER N EH M EN M A R KG R A F
Doppelte Bürofläche
am Firmensitz Bayreuth
Eberhard Jach, Finanzvorstand und zugleich auch
Chief Operating Officer (COO) der Bayreuther
Unternehmensgruppe SeniVita.
D
ie SeniVita Sozial gGmbH, einer der
größten privaten Pflege- und Bildungsträger in Bayern, rüstet sich für kommende
Aufgaben und das weitere Wachstum. Dazu
beruft das gemeinnützige Unternehmen
nun auch erstmals einen Finanzvorstand.
Zum 1. September übernahm Eberhard
Jach die neu geschaffene Position und wird
zugleich auch als Chief Operating Officer
(COO) operative Führungsaufgaben bei der
Bayreuther Unternehmensgruppe wahrnehmen. Er wird damit zugleich Dr. Horst
Wiesent, den Gründer und Geschäftsführer
(CEO) der SeniVita Gruppe, in seiner Tätigkeit unterstützen und entlasten. Eberhard
Jach verfügt über langjährige Erfahrung
im Finanzbereich sowie in der Altenhilfe.
Er war bis zum Jahr 2004 als Vorstandsmitglied verschiedener Banken tätig. Von 2004
bis 2013 war er Geschäftsführer des privaten Altenhilfeträgers Procuritas. In dieser
Zeit wirkte Eberhard Jach maßgeblich am
Aufbau und der Expansion des Bad Honnefer Pflegeunternehmens mit, das mittlerweile 14 Senioreneinrichtungen betreibt.
„Als Mitbewerber habe ich den Aufstieg
der SeniVita Sozial zu einem der innovativsten und dynamischsten Unternehmen
im deutschen Pflegemarkt aufmerksam und
auch mit Bewunderung verfolgt. Ich kann
mir daher kaum eine reizvollere Aufgabe
vorstellen, als den Erfolgskurs der SeniVita
in der operativen Führung mitzugestalten“,
so Eberhard Jach bei seiner Vorstellung.
R
und acht Millionen Euro investiert das
Bauunternehmen Markgraf in die Erweiterung seines Firmensitzes in der Bayreuther
Dieselstraße. Eine kontinuierlich steigende
Bauleistung und die wachsende Zahl an Mitarbeitern des europaweit agierenden Mittelständlers machen die Vergrößerung nötig. Bei der
Grundsteinlegung wies der Geschäftsführende
Gesellschafter Rainer W. Markgraf darauf hin,
dass die Baumaßnahme ein klares Bekenntnis
zum Standort Bayreuth sei, dem „Gehirn“ der
Firma. „Das Herz schlägt aber in Immenreuth“,
so der Unternehmer. Immenreuth war bis Anfang der Achtzigerjahre der Firmensitz der
Bauunternehmung und ist heute noch firmenweites Kompetenzzentrum mit den Bereichen
Logistik, Stahlbau und Fertigteile. Das Datum
für die Grundsteinlegung hätte nicht besser
gewählt werden können, wäre an diesem Tag
der vor zwei Jahren verstorbene Dr. Gerhard
Markgraf, der die Firma zu ihrer jetzigen Größe
führte, doch 85 Jahre alt geworden. Ende der
60er-Jahre hatte er in der Dieselstraße das erste
Gebäude errichten lassen, von dem mittlerweile
nur noch der Erweiterungsbau aus dem Jahre
1990 steht. Bisher arbeiteten in Bayreuth rund
220 der insgesamt rund 750 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Für einen Teil von ihnen wurden für die Bauphase Ersatzbüroflächen in Bayreuth und Pegnitz angemietet. Im Herbst 2015
soll die Erweiterung von bisher rund 5.500 auf
knapp 10.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche abgeschlossen sein. Dann werden etwa
300 Beschäftigte aus den operativen Bereichen
Hochbau und Tiefbau, den kaufmännischen Bereichen sowie die Geschäftsleitung in modernen
Büroräumen mit integrierten Kommunikationsbereichen arbeiten. Und auch einen eigenen
Konferenz- und Schulungsbereich soll es geben.
„Wir sehen darin eine klare Aufwertung der Arbeitsplätze und begrüßen die Investition“, so der
PremiumMiniMix als
GourmetBotschafter
Der Grundstein für den erweiterten und modernisierten
Sitz der Firma Markgraf in Bayreuth ist gelegt. Im Bild
von links: Oliver Kunzmann, verantwortlicher Polier für
Das Bayern-Tragerl ist die Bayern-Auswahl von
den Rohbau; Rainer W. Markgraf, Geschäftsführen-
Dr. Rauch’s.
der Gesellschafter; Winfried Praller, Geschäftsführer
Hochbau; Karl-Günter Krauß, Geschäftsführer Tiefbau;
Manfred Thümmler, Beiratsvorsitzender.
Betriebsratsvorsitzende Thomas Schmidt. Der
Entwurf für den Gebäudekomplex stammt vom
Architekturbüro „rk Next Architekten“ mit Sitz
in Bayreuth. Doch nicht nur die Mitarbeiter profitieren, auch auf die Integration eines umweltfreundlichen Energiekonzeptes wurde geachtet.
Dieses entstand in Zusammenarbeit mit der
Hochschule Amberg-Weiden und sieht den Einsatz eines Blockheizkraftwerks zur Wärme- und
Energieversorgung vor. Die Maßnahme in Bayreuth ist Teil einer flächendeckenden Modernisierung der Büro- und Produktionsstätten von
Markgraf. Nach und nach soll auch in weitere
Standorte investiert werden. So gibt es bereits
Pläne für ein Standortkonzept in Immenreuth.
Dieses Konzept wird stufenweise umgesetzt. Als
erste Maßnahme beginnt derzeit die Modernisierung des firmeneigenen Fertigteilwerks.
E
chte bayerische Lebensart verkörpert
das Bayern-Tragerl, die Bayern-Auswahl von Dr. Rauch’s neuestem Spirituosen-Mini-Mix. Erlesene Kräuter, vollmundige Früchte und das „Grundnahrungsmittel“
Bier bestimmen die verschiedenen Geschmacksrichtungen. Im praktischen Tragerl
mit eingestanztem Griff führt der altbayerische Bierlikör die Riege der bodenständigen
Minis an. Einträchtig daneben hat sich der
Altfränkische Kräuter eingereiht, gefolgt
vom Magenlikör Herzfeger und vom Altbayerischen Halbbitter Kräuter Sepp. Mit Gräf’s
Fränkischer Pflaume folgt das süße Gegenstück und der Obstler, ein Obstbrand aus
Äpfeln und Birnen, ist der sechste im Bunde. Als flüssige Botschafter bereichern die
Premium-Spirituosen-Spezialitäten mit Lokalkolorit jedes Fest. Ob Wiesn oder Wasen,
Bierzelt oder Partykeller - das Bayern-Tragerl feiert überall gerne mit.
NACHRICHTEN
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
IBC SOL AR
ROSENTHAL
Neues Solarmodul
„made in Germany“
Sonderausstellungen zum
200-jährigen Jubiläum
D
Z
ie IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik
(PV), erweitert ihre Modulserie IBC PremiumLine um das polykristalline Solarmodul IBC PolySol GX in den Leistungsklassen 250 bis 260
Wp. Das Modul wird in Deutschland gefertigt
und ist zusammen mit den bewährten Montagesystemen von IBC SOLAR ein echter Systemspieler in Sachen Wirtschaftlichkeit. Die Module der Reihe IBC PolySol GX überzeugen neben
dem Prädikat „made in Germany“ vor allem
durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und dem hervorragenden Modulwirkungsgrad von bis zu 15,9 Prozent. Durch das antireflexionsbeschichtete Solarglas fangen sie noch
mehr Licht ein und glänzen in jeder Aufstellung
durch besondere Ertragsstärke.
Das polykristalline Solarmodul IBC PolySol GX wird
Hohe mechanische Belastbarkeit zeichnet das
IBC PolySol GX ebenfalls aus – dabei ist der solare Profi mit einer Größe von 1654 x 989 mm
und einem Gewicht von nur 18,2 kg trotzdem
leicht und handlich. In der Montage ist das Modul flexibel einsetzbar und kann sowohl horizontal als auch vertikal verbaut werden. Sein
Format ermöglicht eine optimale Flächenausnutzung und macht ihn insbesondere für den
Einsatz in Solarsystemen für Einfamilienhaushalte und Carports interessant. In Verbindung
mit einem Kurzschienen-Montagesystem für
Trapezblechdächer spielt das IBC PolySol GX
seine Stärken voll aus. In Kombination mit einem Kurzschienensystem wie IBC TopFix 200
Trapezsystem Eco lässt sich das Modul besonders schnell und mit wenig Materialaufwand
montieren – das spart Zeit und Geld.
in Deutschland gefertigt.
Leistung, Effizienz und Zuverlässigkeit zeichnen
die neuen deutschen Module der IBC PremiumLine aus. Wie alle Module von IBC SOLAR wurde
auch das IBC PolySol GX im eigenen Qualitätslabor des Unternehmens ausführlichen Leistungstests unterzogen, bevor es Einzug in das Produktportfolio des PV-Spezialisten halten durfte.
Dazu gehören Dauerbelastungstests in der Klimakammer (inklusive Eistonnenanalyse) ebenso
wie Untersuchungen mit Flasher und einer darin
integrierten Elektrolumineszenzmessung. Darüber hinaus zertifiziert IBC SOLAR Hersteller von
Solarmodulen nach einem umfassenden Kriterienkatalog. Zudem werden alle Produkte bereits
beim Wareneingang nach einem an die DIN ISO
2859-1 angelehnten Prozess überprüft.
9
um 200. Jubiläum
präsentiert
sich
die Marke Hutschenreuther nicht nur mit
einer besonderen Jubiläumskollektion im
Handel, sondern auch
mit einem umfangreichen Ausstellungskonzept. Zum ganz in
den Trendfarben Blau
und Gelb gestalteten
Auftritt gehören aufwendige
Präsentationselemente, speziell
angefertigte Regale, die
den Hutschenreuther
Löwen zeigen und eine
umfassende PräsentaSonderausstellungen der Marke Hutschenreuther.
tion der Service- und
Geschenkekollektion „Blaue Leidenschaft“
passt. Mit der Hutschenreuther Jubiläumskolermöglichen, sowie Texttafeln zu Historie
lektion – zwölf limitierten Wandtellern und
und Kollektion. Besonders zur Geltung komeiner Service- und Geschenkekollektion - feimen zudem die zwölf limitierten Wandteller
ert die Marke im Jahr ihres 200. Bestehens
der Kollektion, die es an schräg angebrachten
Tradition und Moderne, Geschichte und GeRegalelementen zu bewundern gilt. Für das
genwart, Altes und Neues. Das Handwerkliche
Schaufenster sind aufmerksamkeitsstarke Dedes Zwiebelmusters übersetzen Shirley Muijkostoffe, Fahnen und Abreiber erhältlich, die
rers und Marty Lamers, zwei niederländische
Kommunikation am PoS runden hochwertige
Designer, in die digitale Welt von heute. In
Jubiläumstragetaschen, Prospekte im Großihrem Entwurf verschmelzen die historischen
format sowie Plakate und Jubiläumsaufsteller
Motive der Zwiebel mit den aktuellen Textilab. Die Präsentationen sind für den Fachhanund Fashiontrends zu einem Dekor, das die
del und in großen Einzelhandelskaufhäusern
traditionellen Elemente und Anordnungen des
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10
TITEL
+++ IHK meldet Zuwachs an Ausbildungszahlen +++ Tipps zur Azubisuche von und mit der IHK +++
Exportschlager Berufliche Bildung +++ Rechte und Pflichten bei der Ausbildung +++
Oberfranken ist spitze in Bayern!
IHK meldet Zuwachs an Ausbildungszahlen
Als einziger IHK-Bezirk in Bayern kann die IHK für Oberfranken Bayreuth zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres einen Zuwachs bei den Lehrstellen verzeichnen. Zum 31. August 2014 waren im Bezirk der
IHK für Oberfranken Bayreuth 3449 neue Ausbildungsverhältnisse registriert, das entspricht einem Plus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Kein anderer Bezirk in Bayern kann zu diesem Zeitpunkt
ein Plus verzeichnen. Das unterstreicht das einzigartige Ausbildungsengagement unserer oberfränkischen Betriebe. Einsame Spitze!“, lobt IHK-Präsident Heribert Trunk.
“U
nsere oberfränkischen Ausbildungsbetriebe halten ihr Ausbildungsangebot auf
hohem Niveau aufrecht. Und das seit vielen Jahren! Sie wollen ausbilden und stellen auch ein
entsprechendes Angebot bereit“, so Trunk, der
sich für das vorbildliche Engagement der oberfränkischen Ausbildungsbetriebe bedankt. „Sie
leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Wettbewerbssicherung des gesamten Wirtschaftsstandorts Oberfranken. Denn: Fachkräfte sind
der Schlüssel für die Zukunft unserer Region.“
Rückgang an Bewerbern
Wermutstropfen ist laut IHK-Präsident jedoch der
Rückgang an Bewerberzahlen. „Längst nicht alle
Betriebe konnten ihre angebotenen Stellen besetzen.“ Unter anderem in der Hotel- und Gaststättenbranche gebe es noch Bedarf. Auch im Einzelhandel sowie bei den Ausbildungsberufen Verkäufer,
Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik gebe
es noch Chancen. Maßnahmen zur nachhaltigen
Fachkräftesicherung seien vor diesem Hintergrund
entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. „Wir müssen noch mehr Jugendliche
davon überzeugen, dass sie mit einer beruflichen
Ausbildung einen idealen Einstieg in ihre berufliche Karriere legen“, so Trunk.
In den einzelnen Gremiumsbezirken der IHK für Oberfranken Bayreuth wurden zum 31. August folgenden
neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse registriert:
Augen auf bei der Berufswahl
IHK-Gremium
„Angebot und Nachfrage finden auf dem Ausbildungsmarkt nicht hundertprozentig zusammen“,
erläutert Bernd Rehorz, bei der IHK verantwortlich für den Bereich Berufliche Bildung. Häufig
stimmen die Anforderungen der Ausbildungsbetriebe nicht mit den Profilen der Bewerber überein. Zudem konzentrieren sich die Jugendlichen
in ihrem Berufswunsch oft auf einige wenige Berufe. „Wenn sich Lehrstellenanbieter und Suchende stärker annähern, ist noch viel Musik drin“,
so Rehorz. So konzentrierten sich bei der IHK
für Oberfranken Bayreuth die neu eingetragenen
Ausbildungsverhältnisse im vergangenen Jahr in
erster Linie auf einige wenige „Klassiker“. Spitzenreiter bei den Jugendlichen in Oberfranken
war im vergangenen Jahr der Ausbildungsberuf
Industriekaufmann/-frau mit 409 Neuabschlüssen, gefolgt vom Kaufmann(frau) im Einzelhandel (375) und Verkäufer(in) mit 290 Neuverträgen.
Neu eingetragene
Veränderung
Ausbildungsverhält-
zum Vorjahr
nisse zum 31.08.2014
in Prozent
Bamberg
852
+2,6
Bayreuth
669
+4,5
Forchheim
261
+4,0
Hof
626
-6,7
Kronach
240
-2,8
Kulmbach
235
-2,9
Lichtenfels
264
+4,8
Marktredwitz-Selb
Bernd Rehorz, Leiter Berufsbildung der IHK für
Kammerbezirk
302
-1,6
3449
+ 0,3
Oberfranken Bayreuth.
Neueintragungen von Ausbildungsverhältnissen
Kammerbezirk
Lösungen nicht berücksichtigt
4500
4000
+0,3%
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
0
2009
2013
2014
Jan
189
238
273
Feb
465
589
593
Mär
790
960
983
Apr
1157
1408
1432
Mai
1524
1895
1915
Jun
1961
2299
2251
Jul
2530
2890
2895
Aug
3194
3440
3449
Sep
3825
3885
Okt
3950
4149
IHK-Präsident Heribert Trunk ist hochzufrieden mit der Ausbildungsbereitschaft der oberfränkischen Unternehmen:
Design: finanzpark AG
Eilmeldung! IHK für Oberfranken Bayreuth
hat 9 Bayernbeste Ausbildungsabsolventen!
Rechte und Pflichten
bei der Ausbildung
A
W
uch in diesem Herbst setzt sich die Erfolgsstory
der IHK in der Berufsausbildung weiter fort. Neben den hervorragenden Ausbildungszahlen mit dem
einzigen Plus in Bayern setzen die oberfränkischen Unternehmer auch bei der Qualität ihrer Ausbildung wie-
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der ein starkes Signal. Im Kammerbezirk gibt es diesmal
neun Ausbildungsabsolventen, die als Bayernbeste ausgezeichnet werden. Dabei sind die herausragenden jungen Fachkräfte keineswegs in Nischenberufen tätig. Sie
haben als Veranstaltungskauffrau, Fachkraft für Kurier-,
Express und Postdienstleistungen, Rohrleitungsbauer,
Nat ur werk steinmechaniker, Verfahrensmechaniker
für Kunststoff- und Kautwww.ihk-lernen.de
schuktechnik,
Aufbereitungsmechaniker, Floristin,
Konstruktionsmechaniker
und Industriemechaniker
bei zahlreicher und starker
Konkurrenz bewiesen, dass
sie die Besten ihres Berufes
in Bayern sind.
Nicht einfach nur gebildet.
Ausgebildet, weitergebildet,
Nehmen Sie uns beim Wort:
IHK - Die erste Adresse
Dez
4286
4492
Stand: 31.08.
Monatszahlen, BB – AnP
„Einsame Spitze!“.
Nov
4135
4348
Bei den Abschlussfeiern in
den IHK-Gremien werden
diese herausragenden jungen Leute speziell geehrt.
er Rechte hat, hat bekanntlich
auch Pflichten. Das gilt nicht nur
für Auszubildende, sondern auch für
Ausbilder im Rahmen der Berufsausbildung. In der DIHK-Publikation „Tipps
für Ausbilder“ können sich beide, Auszubildende wie auch Ausbilder, darüber
informieren, welche Voraussetzungen
für eine Ausbildung notwendig sind,
was vor Abschluss des Ausbildungsvertrages zu beachten ist und wie es dann
weitergehen sollte. Die kompakte Publikation (DIN Lang, 20 Seiten) wurde
in einigen Punkten überarbeitet. Als
Leitfaden durch die Berufsausbildung
soll „Tipps für Ausbilder“ immer dann
helfen, wenn sich vor oder während der
Ausbildung rechtliche Fragen ergeben.
Beispielsweise wird in knapper Form erläutert, wie lange die Probezeit dauern
darf und was dabei zu beachten ist oder
was in einem Ausbildungsvertrag auf
jeden Fall stehen sollte.
Bestellung bei:
IHK für Oberfranken Bayreuth,
Fred Wunder, 0921 886-176,
wunder@bayreuth.ihk.de
TITEL 11
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
Tipps zur Azubisuche
von und mit der IHK
Exportschlager
berufliche Bildung
D
„Praktisch unschlagbar“ – mit diesem Slogan wird die berufliche Bildung hierzulande seit einiger
Zeit beworben. Vor dem Hintergrund hoher Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern ist der Export
des erfolgreichen deutschen Systems der dualen Berufsausbildung ein viel diskutierter Lösungsansatz. Nun macht sich die IHK-Organisation an die Umsetzung.
er Wurm muss
dem Fisch schmecken, nicht dem Angler
- auch für viele Ausbildungsbetriebe dürfte diese Aussage zunehmend an Relevanz
gewinnen. Um ausreichend junge Fachkräfte an das Unternehmen
zu binden, ist gerade
in Zeiten rückläufiger Schülerzahlen die
richtige Strategie für
die Betriebe gefragt.
Neben den klassischen
Instrumenten wie der
Stellenanzeige in der Zeitung können auch folgende Maßnahmen zielführend sein:
Enge Kooperation mit Schulen vor Ort: Das
Portal www.schulewirtschaft-bayern.de hilft bei
der frühzeitigen Kontaktaufnahme mit zukünftigen Azubis und beim Kontakt zu den Schulen.
Die kostenlose Ausbildungsplatzbörse ist ein
Angebot der Industrie- und Handelskammer,
um die Suche nach geeigneten Lehrstellenbewerbern zu unterstützen. Der Ausbildungsbetrieb kann ganz konkret sein Ausbildungsplatzangebot mit Gesuchen der Jugendlichen
abgleichen und sich somit einen ersten Überblick über die Bewerber verschaffen. Weitere
Informationen unter www.bayreuth.ihk.de/ausbildungsplatzboerse.htm
Beteiligung an Ausbildungsmessen: Auf lokaler Ebene finden sie häufig an Schulen statt.
In Oberfranken gibt es inzwischen in allen
Landkreisen eine Ausbildungsmesse. Waren die
Ausbildungsmessen früher mitunter nur ein anderes Wort für „schulfrei“, so hat sich die Sache
inzwischen gedreht: Unternehmen und Schüler
bekommen bei dieser Gelegenheit relativ schnell
ein Gespür dafür, ob „die Chemie stimmt“. Weitere Informationen unter www.bayreuth.ihk.de/
Ausbildungsmessen.htm
Auswahlkriterium „IHK-Kompetenzcheck“:
Alle oberfränkischen Schulen haben den
IHK-Kompetenzcheck angeboten bekommen.
Durch diesen Eignungstest, der online in der
I
Schule bearbeitet wird, soll die Berufsfindung
erleichtert und damit Ausbildungsabbrüche
verhindert werden. Eine Ergebnisübersicht des
Schülers zum Test gibt dem Ausbildungsbetrieb
eine aussagekräftige Information über die Stärken des Jugendlichen.
Brücken beschreiten, die zur Ausbildung
führen: Verschiedene Unterstützungsprogramme wie zur betrieblichen Einstiegsqualifizierung (EQ) oder das Programm „fit for work“ der
Bayerischen Staatsregierung bieten für Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen Chancen,
um nach Durchlaufen dieses unternehmensinternen Langzeitpraktikums (sechs bis zwölf
Monate) den Übergang in ein reguläres Ausbildungsverhältnis zu schaffen. Gerade in Zeiten
sinkender Schulabgängerzahlen stellen diese
Brücken in Form finanzieller Förderprogramme
sicherlich auch eine interessante Variante dar.
IHK-Ansprechpartner:
Harald Fellner
Weiterbildungs- und
Qualifizierungsberater
0921 886-241
fellner@bayreuth.ihk.de
Schülerpraktikum
S
ie möchten in Ihrem Unternehmen Schülern
ein Praktikum anbieten? Der Vorteil eines
solchen Praktikums liegt vor allem darin, dass
schon vor Beginn einer Ausbildung überprüft
werden kann, ob ein Jugendlicher zu Ihrer Firma passt und wie er sich im Arbeitsalltag macht.
sprungbrett Bayern ist das Projekt zur effektiven Berufsorientierung für Schülerinnen und
Schüler aller Schularten in Bayern. Unter anderem mit der größten bayernweiten Praktikumsbörse leistet sprungbrett Bayern einen Beitrag,
um Jugendliche bei der Suche nach dem eigenen
Berufsweg zu unterstützen. Gleichzeitig profitieren Unternehmen bei der vorausschauenden
Nachwuchsakquise – nach dem Motto: Über
sprungbrett Bayern zum Beruf.
Weitere Informationen:
www.sprungbrett-bayern.de
n einem vom BMBF geförderten und auf
zwei Jahre angelegten Projekt soll der
Auf bau dualer Strukturen durch erfolgreich
realisierte Pilotprojekte wirksam unterstützt
werden. Dafür ausgewählt wurden elf Länder, mit denen die Bundesregierung bereits
auf politischer Ebene im Bereich der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
kooperiert bzw. in Kontakt steht: Brasilien,
China, Griechenland, Indien, Italien, Lettland, Portugal, Slowakei, Spanien, Russland
und Thailand. Die wesentliche Rolle in diesem Projekt spielen die deutschen Auslandshandelskammern (AHKs). Berufsbildung ist
nämlich zuallererst ein Wirtschaftsthema.
Deshalb sind die AHKs mit ihrem Kontakt
zu den Unternehmen vor Ort die ideale Plattform für alle Aktivitäten in Sachen Berufsbildung und können in ihren jeweiligen Ländern - wo möglich und sinnvoll - ähnliche
Aufgaben übernehmen, welche in Deutschland die IHKs für die berufliche Bildung
ausüben. Über das Kammernetzwerk wird
der nötige Know-how-Transfer zu den AHKs
ermöglicht. Die IHKs können auf diese Weise
die Auslandsaktivitäten ihrer Mitgliedsunternehmen unterstützen.
Das Aufgabenspektrum der AHKs im Rahmen des Projektes ist besonders anspruchsvoll. Denn in vielen der beteiligten Länder
müssen zunächst einmal die dualen Partner identifiziert und zusammengebracht
werden. Es gilt, grundlegende Strukturen
zu schaffen, um Ausbildung in Betrieb und
Berufsschule sinnvoll begleiten zu können:
Einrichtung eines Berufsbildungsgremiums,
Erstellung von Ausbildungscurricula, Verabschiedung von Prüfungsordnungen, Schulung von Ausbildern und Prüfern - das sind
nur einige Meilensteine. Am Ende der Projektlaufzeit (2015) sollen dann duale Ausbildungsgänge nach deutschem Vorbild laufen,
die mit einer von der AHK organisierten und
abgenommenen Prüfung abgeschlossen werden. Dieser Berufsabschluss soll nach Möglichkeit in den jeweiligen Ländern Anerkennung finden – auch dies ist ein verabredetes
Teilziel des Projektes. Insgesamt ein wirklich
anspruchsvolles Programm!
Darüber hinaus müssen Jugendliche oft in
viel stärkerem Maße von den Vorteilen einer
betrieblichen Ausbildung überzeugt werden
als in Deutschland, da das Image in diesen
Ländern zum Teil sehr schlecht ist. Diese
Überzeugungsarbeit schließt die Eltern der
Jugendlichen mit ein, die ihren Nachwuchs
Kurt-Christoph von Knobelsdorff, DIHK
aus dem gleichen Grund lieber in andere
Qualifizierungsformen schicken wollen.
Die elf AHKs betreiben mit der Unterstützung ihrer Mitgliedsunternehmen bei der
Fachkräftesicherung im Ausland Außenwirtschaftsförderung im besten Sinne. Die
Situation vor Ort ist dabei durchaus unterschiedlich: Während Länder wie Lettland
noch am Anfang stehen, gibt es zum Beispiel in Portugal schon rund 30 Jahre gute
Erfahrung mit dualer Ausbildung. Hier geht
es im Rahmen des Projektes weniger darum,
Strukturen erst aufzubauen, sondern einen
weiteren Schritt zu tun, um das duale System der Berufsausbildung zum Standard zu
machen. In den Projektländern mit wenig
Erfahrung bzw. ohne Anknüpfungspunkte
an eine Tradition betrieblicher Ausbildung
soll bei erfolgreichem Projektverlauf wie in
einem Schaufenster vorgeführt werden, wie
duale Ausbildung nach deutschem Vorbild
funktionieren kann.
Im Idealfall entsteht so ein Nukleus für die
Entwicklung dualer Strukturen in dem betreffenden Land, wodurch nicht nur die politischen Verabredungen auf Regierungsebene, sondern auch die AHKs bei der (Weiter-)
Entwicklung eines Geschäftsfelds Berufsbildung, wirksam unterstützt werden. Langfristig profitieren alle: die betreffenden Länder
von niedrigerer Jugendarbeitslosigkeit, die
Jugendlichen durch gute Jobs und die Unternehmen durch gut ausgebildete Fachkräfte.
Eine praktisch unschlagbare Konstellation!
Welcher Weg individuell auch immer der
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Bildung ist das A und O?
Falsch: Es ist das I, H und K.
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jedes IHK-Mitglied, das Beiträge bezahlt,
bekommt eine IHK-Zeitung zugestellt. Wenn
ein Unternehmer mehrere Firmen hat, die
Kammerbeiträge bezahlen, bekommt er auch
mehrere Exemplare. Um Kosten und Papier zu
sparen, deshalb folgende Bitte: Prüfen Sie, ob
Sie nicht solche Vielfachexemplare einsparen
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Andreas Fiek, Tel. 0911 27400-0
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Stefan Lingl, Tel. 09231 6677-55
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+++ Der Umsatz im Online-Einzelhandel steigt +++ Aufklärung über die Russland-Sanktionen +++ Neues zum Internationalen Vertragsrecht +++ Digitale
Agenda 2014-2017 +++ Industriebericht Bayern 2014 +++
RATGEBER
STANDORTPOLITIK
INTERNATIONAL
Historische Bestände kostenfrei
und sorgsam für Sie archiviert
Berufsgenossenschaft Verkehr:
Jahresbilanz 2013
W
I
enn Unternehmen und Verbände für Jubiläumsvorbereitungen,
Festschriften
oder Werbemaßnahmen auf der Suche nach historischen Informationen sind, ist das Bayerische
Wirtschaftsarchiv (BWA) die erste Adresse. Unter
Leitung von Dr. Eva Moser bewahrt das BWA in
München bereits seit nunmehr zwei Jahrzehnten
kostenfrei historische Bestände von IHKs, Unternehmen und Verbänden auf. Dieses regionale
Wirtschaftsarchiv ist eine Einrichtung der Bayerischen Industrie- und Handelskammern. Die inzwischen mehr als 5.500 Meter lange Sammlung
kann sich mittlerweile sehen lassen. Sie umfasst
u. a. Bestände von allen Bayerischen IHKs (Bayreuth sogar mit Findbuch!), Raritäten wie historische Wertpapiere, Reklamemarken oder Bildpostkarten. Das BWA beherbergt auch Dokumente von
oberfränkischen Firmen wie z. B. die Bestände der
Fickert & Winterling Maschinenbau GmbH in
Marktredwitz, des C.C. Buchner-Verlages GmbH &
m Vergleich zum Vorjahr kaum veränderte Unfallzahlen, ein Tiefstand bei den tödlichen Unfällen und ein sinkendes Unfallrisiko: Die Zahlen
der BG Verkehr für das Jahr 2013 zeigen insgesamt
ein positives Bild.
Reisepass für den Hafnergesellen Xaver Mittermayer,
IHK-Ansprechpartner:
Dr. Hans Kolb
Leiter Bereich
International
0921 886-158
kolb@bayreuth.ihk.de
1. Juli 1825.
Co. KG in Bamberg, der Herold & Co. GmbH Eisengießerei und Maschinenfabrik in Gefrees, der
SchmidtBank in Hof/Saale oder der Sechsämtertropfen GmbH in Wunsiedel.
Zwei Jahre in Folge ging bei der BG Verkehr die
Zahl der meldepflichtigen Unfälle zurück. Im Jahr
2011 sank sie um 3,2 Prozent, in 2012 sogar um
4,4 Prozent. Diese Entwicklung hat sich in 2013
leider nicht fortgesetzt: Im Vergleich zum Vorjahr
stieg die Zahl der Unfälle absolut um 418 Fälle
und damit leicht um 0,7 Prozent. Allerdings wuchs
die Zahl der Vollarbeiter in 2013 um 7,7 Prozent.
Die Zunahme der Arbeitsunfälle ging also mit einem Anstieg der Beschäftigtenzahlen einher. So
zeigt auch das Unfallrisiko – die Zahl der Arbeitsunfälle je 1.000 Vollarbeiter – einen rückläufigen
Wert. Auf 1.000 Vollarbeiter kamen im Jahr 2013
39,26 Arbeitsunfälle. Die BG Verkehr registrierte
damit zum zweiten Mal nach einem Tiefststand im
Jahr 2009 weniger als 40 Arbeitsunfälle je 1.000
Vollarbeiter. Die Arbeitsunfälle liegen aber nach
wie vor weit über dem Durchschnitt aller gesetzlichen Unfallversicherungsträger. Die Zahl der tödlichen Unfälle schwankt von Jahr zu Jahr. In 2013
verzeichnete die BG Verkehr jedoch erstmals weniger als 100 Unfälle mit tödlichem Ausgang. Von
Den vollständigen Artikel finden Sie unter
http://ihkofr.de/1CsrDnG
EEN
EU-Portal vereinfacht Suche
nach Insolvenzregistern
Ü
ber das e-Justice-Portal der EU-Kommission kann man jetzt zentral auf die Insolvenzregister der sieben EU-Mitgliedstaaten
Deutschland, Österreich, Tschechien, Estland, die
Niederlande, Slowenien und Rumänien zugreifen. Weitere Länder sollen folgen. Damit können
Unternehmen, Kreditgeber und Investoren einfacher die finanzielle Leistungsfähigkeit potenziel-
ler Geschäftspartner einer ersten Prüfung unterziehen. Die Suche nach den Zugängen zu den
nationalen Registern wird damit deutlich vereinfacht. Die EU-Kommission möchte dadurch den
EU-Binnenmarkt stärken.
Das Portal erreichen Sie unter:
http://ihkofr.de/1pP37nD
13
den insgesamt 99 tödlichen Unfällen (2012 waren
es 114) waren 85 Arbeits- und 14 Wegeunfälle.
Erfolge der Unfallverhütung lassen sich nicht nur
am Rückgang der Unfallzahlen messen, sondern
auch daran, ob die Unfälle leichte oder schwere
Verletzungen zur Folge haben. Ein Indiz für die
Schwere der Unfälle ist die Zahl der in einem Jahr
von der BG Verkehr neu festgestellten Renten an
Verletzte und Hinterbliebene. Im Jahr 2012 wurde
in 1.813 Fällen eine neue Unfallrente festgestellt,
in 2013 waren es nur noch 1.617 Fälle. Auch bei
den schweren Unfällen ist also ein erfreulicher
Rückgang um 10,8 Prozent zu erkennen.
IHK-Ansprechpartner:
Frieder Hink
Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr,
Gefahrgutbeauftragte,
Gefahrgutfahrer,
EU-Berufskraftfahrer
0921 886-153
hink@bayreuth.ihk.de
INNOVATION UND UMWELT
EU und EIB-Gruppe: Investitionen
bis zu 48 Milliarden Euro
D
ie Europäische Kommission und die Europäische Investitionsbank (EIB)-Gruppe
bringen neue Finanzinstrumente und Beratungsdienste an den Start. Diese sollen innovativen Unternehmen den Zugang zu Kapital
erleichtern. Unter der Bezeichnung „InnovFin
– EU-Mittel für mehr Innovation“ sollen die
neuen Produkte in den nächsten sieben Jahren
Investitionen von über 24 Milliarden Euro in
Forschung und Innovation (FuI) ermöglichen.
Damit soll ein Investitionseffekt von bis zu
48 Milliarden Euro möglich sein. „InnovFin
– EU-Mittel für mehr Innovation“ wird verschiedene Produkte umfassen – von Garantien
für Finanzintermediäre über Direktdarlehen an
Unternehmen bis hin zu Beratungsleistungen.
Die Förderung richtet sich an FuI-Projekte,
die an Horizont 2020 teilnehmen. In Betracht
kommen sehr kleine Vorhaben genauso wie
Großprojekte. Quelle: EIB
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14
RATGEBER
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
STANDORTPOLITIK
Einzelhandel leicht im Plus – e-Commerce Umsatz nimmt um 17 Prozent zu
D
er Handelsverband Deutschland rechnet damit, dass der Einzelhandel 2014 das fünfte
Jahr in Folge ein nominales Umsatzplus wird erzielen können. Im ersten Halbjahr konnte die Branche
die Erwartungen mit einer Steigerung von nominal 2,4 Prozent und preisbereinigt 1,6 Prozent bereits leicht übertreffen. Der HDE hatte im Frühjahr
mit einem Anstieg der Erlöse von 1,5 Prozent gerechnet. Das Umsatzvolumen ohne Umsatzsteuer
betrug in den ersten sechs Monaten 221,7 Milliarden Euro. Impulse kamen vor allem aus dem Bereich der persönlichen Ausstattung wie Kosmetik,
Körperpflege, Bekleidung und Schuhe, aber auch
aus freizeitorientierten Bereichen wie dem Einzelhandel mit Fahrrädern und Sport- und Campingartikeln. Daneben erwies sich auch die Entwicklung im Lebensmitteleinzelhandel als robust. Die
Ergebnisse der HDE-Konjunkturumfrage im Sommer 2014 bei 1.200 Unternehmen aller Größenklassen, Vertriebsformate, Branchen und Standorte bestätigen ein insgesamt durchaus erfreuliches
Gesamtbild. Die Bewertung der Geschäftslage hat
sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Auch die
Gewinnsituation hat sich – wenn auch auf unbefriedigendem Niveau – etwas entspannt. Für das
zweite Halbjahr deutet sich kein fundamentaler
Stimmungsumschwung an. Die Umsatzerwartungen sind mehrheitlich aufwärts gerichtet. Gut ein
Drittel der befragten Unternehmen rechnet mit
einem Umsatzanstieg. Das Umsatzplus resultiert
durch eine intelligente Vernetzung städtischer
Funktionen aus Handel, Gastronomie, Kultur und
Freizeit die Attraktivität zu erhalten. Gelingt dies
nicht, könnten als Folge des Strukturwandels
bis 2020 rund 50.000 Standorte vom Markt verschwinden. Insbesondere kleine und mittelständische Händler, die nicht in Genossenschaften oder
Verbundgruppen eingebunden sind, werden sich
dann nur schwer behaupten können. Die Filialisierung des Einzelhandels dürfte tendenziell weiter
zunehmen. Aber auch der Onlinehandels-Markt
wird sich konsolidieren. Angesichts eines harten
Wettbewerbs um Marktanteile und vielfach niedriger Margen werden sich dauerhaft nur die besten
Anbieter erfolgreich positionieren.
© Stauke, Fotolia.com
© Stauke, Fotolia.com
nicht zuletzt aus der Entwicklung des Online-Handels, dessen Umsatzanteil um 17 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate zugenommen hat.
So erwarten drei Viertel der vom HDE befragten
Multi-Channel-Unternehmen steigende Umsätze
im Jahr 2014. Sie zählen auch insgesamt zu den
Gewinnern des ersten Halbjahrs. Auf der anderen
Seite nutzen rund 70 Prozent der befragten stationären Händler das Internet noch nicht aktiv
als Vertriebskanal. Es bleibt zu hoffen, dass diese
Unternehmen Chancen nicht ungenutzt lassen. Im
Einzelhandel insgesamt liegt der Online-Anteil bei
rund 9 Prozent, im Non-Food-Bereich jedoch bereits heute bei etwa 18 Prozent. Die Entwicklung
verläuft hier dynamisch vor dem Hintergrund eines insgesamt nur schwach wachsenden Marktes.
Folge sind in vielen Bereichen Umsatzverluste des
stationären Handels. Die Städte als die Handelsstandorte Nr. 1 müssen darauf reagieren, um dem
schleichenden Bedeutungsverlust entgegenzuwirken. Bereits heute sind vielerorts signifikant sinkende Kundenfrequenzen feststellbar, die gerade
auch die Innenstädte treffen. Die städtischen Akteure müssen gemeinsam Wege suchen, um etwa
(Quelle: Handelsverband Deutschland)
IHK-Ansprechpartner:
Thomas Zapf
Handelsreferent
0921 886-104
zapf@bayreuth.ihk.de
INNOVATION UND UMWELT
RECHT UND STEUERN
Ordentliche Kündigung
nach Pflichtverstößen
Verarbeitendes Gewerbe: Kernelement der bayerischen Wirtschaft
B
ayerns Industrie bleibt ein starker Pfeiler der
Wirtschaft. Der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an der gesamten Bruttowertschöpfung belief sich im Jahr 2013 auf 25,8 Prozent. Das geht
aus dem Industriebericht Bayern 2014 hervor.
© Marco2811, Fotolia.com
M
anipuliert ein Arbeitnehmer nach der Begehung von Pflichtverletzungen Akten,
um die Pflichtverstöße zu verschleiern, kann das
eine ordentliche Kündigung auch ohne vorherige
Abmahnung rechtfertigen. Das hat das Bundesarbeitsgericht im Fall einer bei einer Universität
beschäftigten Sachbearbeiterin entschieden, die
städtische Gebührenbescheide nicht ordnungsgemäß bearbeitet hatte. Nachdem entsprechende
Zahlungsaufforderungen und Mahnungen eingingen, fertigte sie nachträglich Widerspruchsschreiben und nahm sie zu den Akten, um eine
ordnungsgemäße Bearbeitung vorzutäuschen.
Der Arbeitgeber sprach eine ordentliche Kündigung aus, wogegen die Arbeitnehmerin sich
zur Wehr setzte. In seiner Begründung weist
das Gericht darauf hin, dass eine Kündigung
gerechtfertigt sein könne, wenn der Arbeitnehmer durch sein Verhalten vertragliche Hauptoder Nebenpflichten erheblich verletzt habe und
eine dauerhafte, störungsfreie Vertragserfüllung
zukünftig nicht mehr zu erwarten sei. Wenn
Vertragspflichtverletzungen auf steuerbarem
Verhalten beruhten, sei grundsätzlich eine vorherige Abmahnung geboten. Davon könne abgesehen werden, wenn eine Verhaltensänderung
auch für die Zukunft nicht zu erwarten sei oder
die Pflichtverletzung so schwer sei, dass dem
Arbeitgeber auch die erstmalige Hinnahme objektiv unzumutbar und dies auch für den Arbeitnehmer offensichtlich sei. Vorliegend habe die
Arbeitnehmerin nicht nur ihre Hauptleistungs-
pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt, sondern
zusätzlich durch Manipulation versucht, ihre
Pflichtverstöße zu verschleiern. Damit habe sie
das in sie gesetzte Vertrauen zerstört. Die Kündigung sei daher ohne vorherige Abmahnung
rechtmäßig.
(Urteil des Bundesarbeitsgerichts – BAG – vom
23. Januar 2014; Az.: 2 AZR 638/13)
Praxistipp: Grundsätzlich ist bei verhaltensbedingten Kündigungen, die auf steuerbarem Verhalten beruhen, eine vorherige Abmahnung in
Betracht zu ziehen. Entbehrlich ist die Abmahnung nur ausnahmsweise, wenn die Pflichtverletzung so gravierend ist, dass dem Arbeitgeber eine
Weiterbeschäftigung schlechthin unzumutbar ist
Quelle: DIHK-Redaktionsdienst,
Hans-Joachim Beckers
IHK-Ansprechpartner:
Stefan Cordes
Leiter Referat
Arbeitsrecht und
Wirtschaftsverwaltungsrecht
0921 886-217
cordes@bayreuth.
ihk.de
Ein Fünftel (20,5 Prozent) der bayerischen Erwerbstätigen arbeitet in der bayerischen Industrie.
Dies entspricht rund 1,2 Mio. Beschäftigten, die in
den 7.010 Industriebetrieben in Bayern tätig sind.
Zusammen erwirtschafteten die bayerischen Industriezweige 2013 einen Umsatz von 339,2 Mrd.
Euro, was 19,4 Prozent aller nationalen Industrieumsätze entspricht. Die anziehende Konjunktur
zeigte sich im Jahr 2013 besonders deutlich in
der bayerischen Industrie: Die Auftragseingänge
legten im Jahr 2013 mit 4,3 Prozent gegenüber
dem Vorjahr mehr als doppelt so stark zu wie im
Bundesdurchschnitt (2,1 Prozent).
durchschnittlich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu: So stiegen beispielsweise die Auftragseingänge in den ersten Monaten 2014 um
7,7 Prozent, die Umsätze im Schnitt um 5,3 Prozent. Umsatz und Beschäftigung legten auch in
allen Regierungsbezirken zu.
Auch der Blick auf die ersten fünf Monate 2014
ist erfreulich. Praktisch alle Kennzahlen nahmen
Weitere Informationen finden Sie unter
http://ihkofr.de/1uJJ3aW
© mirpic, Fotolia.com
RECHT UND STEUERN
September 2014
Editorial: „Wir müssen uns auf das Wesent liche fokussieren und konzentrieren.“
Referentenentwurf zum Zollkodexanpas sungsgesetz (Jahressteuergesetz) vorgelegt,
Referentenentwurf zur strafbefreienden
Selbstanzeige (§ 371 AO)
6er-Eingabe zur Anwendung des ReverseCharge-Verfahrens
Umsetzung der Rechtsprechung zu § 37b EStG
gefordert
DIHKSTEUERINFO
Entwicklung der Länderhaushalte bis Juli
2014
Entwicklung der Steuereinnahmen bis Juli
2014
Öffentlicher Gesamthaushalt: Überschuss
zum Vorjahr verdoppelt
VERANSTALTUNGSHINWEIS
Praktikerseminar zu Verrechnungspreisen
Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim
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RATGEBER 15
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
EEN
INTERNATIONAL
Was ist noch erlaubt? Was nicht? – Ein Wegweiser
durch den Dschungel der Sanktionen
dass Transporte ungerechtfertigt zurückgeschickt wurden. Alles
verläuft geregelt.
Auswirkungen auf
die deutsch-russische Wirtschaftsbeziehungen
Für den deutsch-russischen Außenhandel sind die Sanktionen keine guten
Vorzeichen.
Von
Januar bis Mai 2014
© Aleksandar Mijatovic, Fotolia.com
sind die deutschen
Lieferungen
nach
m Zuge des Konflikts um die Ukraine hat die
Russland um 15 Prozent auf 12,9 Mrd. Euro einEuropäische Union (EU) Wirtschaftssanktionen
gebrochen. Von ausbleibenden Bestellungen aus
gegen Russland beschlossen. Als Reaktion auf die
Russland und Ausfuhrbeschränkungen ist der
restriktiven Maßnahmen der EU hat Russland ein
deutsche Maschinen- und Anlagenbau unmittelImportverbot für Agrarprodukte und Lebensmitbar betroffen. Die Russlandexporte des deutschen
tel aus der EU, den USA, Kanada, Australien und
Maschinenbaus sind in den ersten fünf Monaten
Norwegen verhängt. Außerdem wurde von beiden
2014 um 20 Prozent gesunken, was fehlende UmSeiten angekündigt eventuell weitere Maßnahsätze von 2,5 Mrd. Euro bedeutet.
men folgen zu lassen.
I
Unsere Nachfrage bei verschiedenen Kontaktstellen in Russland ergab, dass der Zoll sehr gut auf die
Sanktionen eingestellt sei. Man hat dort bisher keine
großen Beschwerden von deutschen Unternehmen,
Sanktionen der EU
gegenüber Russland
Hierzu zählen:
Waffenembargo
(Export- und Importverbot)
Verbot der Lieferung von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck (dual use)
Verbot für bestimmte Güter für die Ölindustrie
Verbot der Ausgabe neuer Anleihen und Aktien bestimmter großer
russischer Staatsbanken
Verbot des Kaufes und Verkaufes
solcher Papiere sowie von Vermitt lungs- und Hilfsdiensten
Die deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen
leiden unter Vertrauensverlust; zudem werden
chinesische Unternehmen bei der Auftragsvergabe Russlands bevorzugt.
D
IHK-Ansprechpartner:
Peter Häckel
Sachbearbeiter Exportund Importabwicklung
0921 886-157
haeckel@bayreuth.ihk.de
IHK-Ansprechpartner:
Roland Ellmies
Sachbearbeiter Zoll und
Außenwirtschaftsinformationen
0921 886-156
ellmies@bayreuth.ihk.de
Hierzu zählen:
Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte,
Käse, Gemüse, Früchte, Nüsse, Wurst waren, fertige Erzeugnisse und Milch produkte auf Basis pflanzlicher Fette
Ausgenommen sind:
Babynahrung und Genussmittel wie Tabak, Wein und Spirituosen
laktosefreie Milchprodukte, biologischaktive Nahrungsergänzungsmittel, Vitamin- und Mineralpräparate, Aromastoffe, Eiweißkonzentrate und -mi
schungen,
Ballaststoffe,
Lebensmit tel-Zusatzstoffe, Saatgut für Kartoffeln,
Erbsen,
Zuckermais-Hybriden
und
Zwiebeln sowie Zuchtbrut für atlanti schen Lachs und Forellen
ie
Europäische
Kommission
hat
einen
Qualifikationspass für das Gastgewerbe eingeführt, der
entwickelt wurde, um
den Kontakt zwischen Arbeitsuchenden und
Arbeitgebern im Gastgewerbe und im Tourismusbereich in Europa zu erleichtern. Mit
dem Qualifikationspass können Arbeitnehmer und Arbeitgeber Sprachbarrieren überwinden und die Qualifikationen der Arbeitnehmer im Gastgewerbe vergleichen, was
die Rekrutierung in der Branche erleichtern
soll. Der Qualifikationspass steht auf dem
Europäischen Portal zur beruflichen Mobilität EURES in allen EU-Amtssprachen zur
Verfügung. Dafür ist jedoch eine kostenlose Registrierung erforderlich: http://ihkofr.
de/1pP3izm
Ein solcher Pass soll in Zukunft auch für
andere Branchen eingeführt werden.
Sanktionen Russlands
gegenüber der EU
Ein Importverbot für Agrarprodukte und
Lebensmittel.
Europäischer
Qualifikationspass:
Gastgewerbe
Hinweise
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat ein Merkblatt
zum Außenwirtschaftsverkehr mit der
Russischen
Föderation
veröffentlicht
(http://www.ausfuhrkontrolle.info/ausfuhrkontrolle/de) sowie eine Hotline für Fragestellungen rund um das Russland-Embargo
eingerichtet: 06196 908-137.
Weitere Informationen dazu sowie den
Direktlink auf eine Anleitung für Arbeitergeber
auf Youtube finden Sie in der entsprechenden
Presseinformation der EU-Kommission:
http://ihkofr.de/1pP3oGY
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Fragen zu Zoll, Transport und Logistik beantwortet die „Arbeitsgruppe für
Zoll-, Transport- und Logistikfragen“ der
Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer: http://bit.ly/1uloEK7
Mehr Informationen zu den Sanktionen
und weiterführende Links finden Sie unter
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16
RATGEBER
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
STANDORTPOLITIK
EEN
Konsultation der EU zu Hindernissen im transatlantischen Handel
V
or dem Hintergrund der
laufenden Verhandlungen zur Transatlantischen
Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) möchte
die EU-Kommission wissen,
welche Schwierigkeiten und Hindernisse es im
Geschäftsverkehr mit den USA insbesondere für
kleine und mittlere Unternehmen aus der EU gibt.
Wenn Sie die Hemmnisse, auf die Ihr Unterneh-
men im Geschäftsverkehr mit den USA trifft, an die
EU-Kommission weitergeben und so an der Ausgestaltung der TTIP mitwirken möchten, sollten Sie
sich beteiligen. Der kurze Fragebogen steht auch
in deutscher Sprache zur Verfügung und kann bis
zum 15. Dezember 2014 eingereicht werden.
Weitere Informationen und den Direktlink zum Fragebogen finden Sie hier:
http://ihkofr.de/1pP3RZX
INNOVATION UND UMWELT
13. Arbeitsschutztag für Mittelund Oberfranken
A
rbeitsmedizin wird immer wichtiger bei
der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben
im Arbeitsschutz. Hier möchte der 13. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken Unterstützung leisten. Im Mittelpunkt des diesjährigen
Arbeitsschutztages steht der sichere Umgang mit
Gefahrstoffen.
IHK-Ansprechpartner:
Dr. rer. nat. Wolfgang
Bühlmeyer
Leiter Bereich
Innovation.Umwelt
0921 886-114
buehlmeyer@bayreuth.
ihk.de
Veranstaltungsdaten:
13. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken am 21. Oktober 2014 in Kloster Banz, Bad Staffelstein. Informationen und Anmeldung zu dieser kostenpflichtigen Veranstaltung unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
Deutliches Verkehrswachstum
2014 und 2015
D
ie Personen- und Güterverkehre werden in
den Jahren 2014 und 2015 deutlich ansteigen. Dies geht aus der aktuellen Kurzfristprognose hervor, die das Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur (BMVI) regelmäßig erarbeiten lässt. Die Zuwächse im Verkehrsbereich
betreffen dabei sämtliche Verkehrsträger. Im Folgenden die Zahlen zum Verkehrsaufkommen:
Die Transportnachfrage im Güterverkehr profitiert dabei von der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Binnen- und im
grenzüberschreitenden Verkehr. Das Güterverkehrsaufkommen (in Tonnen) steigt in 2014 um
3,5 Prozent, im Folgejahr um weitere 2,6 Prozent. Das Aufkommen im Straßengüterverkehr
wächst im Jahr 2014 um knapp 4,0 Prozent, in
2015 um weitere 2,7 Prozent. Der Eisenbahngüterverkehr erlebt in 2014 eine Zunahme von 2,4
Prozent, für 2015 von 2,7 Prozent. Die Luftfracht
wächst in 2014 um 1,8 Prozent. Im Jahr 2015 ist
mit einem Zuwachs von 2,0 Prozent zu rechnen.
Personenverkehr: Das Aufkommen im Pkw-Verkehr (Personen) nimmt im Jahr 2014 um 1,4 Prozent zu, im Jahr 2015 um weitere rund 1 Prozent.
Dies liegt u. a. an den steigenden Einkommen
der Bevölkerung und dem wachsenden Pkw-Bestand. Der Bahnverkehr wird im Jahr 2014 ein
Plus von 1,6 Prozent erzielen, 2015 ein Wachstum von 2,0 Prozent. Der Luftverkehr wird 2014
mit 2,4 Prozent zunehmen, im Jahr 2015 wird
ein Wachstum von 3,0 Prozent erwartet.
Die Prognose basiert auf den sozio-ökonomischen Daten der Frühjahrsprojektion 2014 der
© Marco2811, Fotolia.com
Bundesregierung. Für die deutsche Wirtschaft
wird dabei von einer Steigerung des BIP von
1,8 Prozent im Jahr 2014 und 2,0 Prozent im
Jahr 2015 ausgegangen.
Die gesamte Prognose steht auf der
Homepage des BMVI unter http://ihkofr.de/
1pP4YIZ zum Download bereit.
IHK-Ansprechpartner:
Frieder Hink
Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr,
Gefahrgutbeauftragte,
Gefahrgutfahrer,
EU-Berufskraftfahrer
0921 886-153
hink@bayreuth.ihk.de
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Oberfränkische Wirtschaft
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INNOVATION UND UMWELT
Neue Veröffentlichungen/
Neu im Internet
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MBF: Flyer KMU-innovativ - Vorfahrt für
Spitzenforschung im Mittelstand Weitere Informationen finden Sie unter
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RECHT UND STEUERN
Arbeitsmittel nach Ende des
Arbeitsverhältnisses übergeben
BMWi: Digitale Agenda 2014 – 2017
Weitere Informationen finden Sie unter
https://www.bayreuth.ihk.de/KNOW-ITDownloads.htm
INNOVATION UND UMWELT
Neue Ausschreibungen
FNR: Neuer Förderschwerpunkt zum Thema
„Feste Bioenergieträger“ im Rahmen des Förderprogramms „Nachwachsende Rohstoffe“ des
BMEL. Im Mittelpunkt des Förderschwerpunktes stehen anwendungsorientierte Vorhaben zur
Erforschung neuer und innovativer Methoden,
Verfahren und Nutzungskonzepte zur energetischen Nutzung fester Biobrennstoffe.
Frist: 31. Oktober 2014
BMBF: Richtlinien zur Förderung von „Batteriematerialien für zukünftige elektromobile und
stationäre Anwendungen (Batterie 2020)“
Frist: 28. November 2014
Weitere Informationen finden Sie unter
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N
Weitere Informationen finden Sie unter
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INNOVATION UND UMWELT
Innovationspreis der
deutschen Wirtschaft
U
nter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft
und Energie wird zum 34. Mal der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft ausgeschrieben. Der Preis zeichnet die bedeutendsten wissenschaftlichen, technischen,
unternehmerischen und geistigen Innovationen der deutschen Wirtschaft aus und wird
jährlich verliehen an:
Großunternehmen
Unternehmen mit innovativen
Personalkonzepten
Mittelständische Unternehmen
Start-up-Unternehmen
Die Sieger und Finalisten werden in eine breite
Kommunikationskampagne integriert und prominent platziert. Jedem Sieger wird eine Innovationspreisskulptur überreicht.
Videos und Impressionen der 33. Gala
und Preisverleihung finden Sie unter
www.innovationspreis.com
Interessenten können sich bis zum bis 10. Oktober
2014 bewerben.
Die Preisverleihung findet am 21. März 2015 im
Rahmen einer festlichen Gala im Gesellschaftshaus
Palmengarten in Frankfurt am Main statt.
ach der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses ist der Arbeitnehmer verpflichtet,
dem Arbeitgeber die zur Durchführung der Arbeit zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel herauszugeben. Verletzt er diese Pflicht, ist er zum
Schadensersatz verpflichtet. Das hat das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz im Fall eines Monteurs in einem Unternehmen für Heizung-Sanitär-Industrieautomation entschieden, der nach
Beendigung des Arbeitsverhältnisses zwei ihm für
seine Tätigkeit überlassene Akkuschrauber und
eine Zeilenkamera nicht zurückgegeben hatte.
Der ehemalige Arbeitgeber forderte daher Schadensersatz. In seiner Begründung weist das Gericht darauf hin, dass ein Arbeitnehmer nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses verpflichtet
sei, alles herauszugeben, was er vom Arbeitgeber
zur Ausführung der übertragenen Arbeit erhalten
habe. Dafür gelten die allgemeinen Grundsätze
auftragsrechtlicher Regelungen. Vorliegend habe
der Arbeitgeber nicht substanziiert dargetan, dass
der Arbeitnehmer hinsichtlich der Zeilenkamera
alleinigen Zugriff gehabt habe. Eine schuldhafte
Verletzung der Herausgabepflicht sei daher nicht
bewiesen. Bezüglich der nicht herausgegebenen
Akkuschrauber bestehe demgegenüber ein Schadensersatzanspruch in Höhe von 358 Euro. Der
Arbeitnehmer habe seine nachwirkende Pflicht
zur sorgsamen Behandlung der im Eigentum des
Arbeitgebers stehenden Akkuschrauber schuld-
haft verletzt. Denn er habe nach eigener Aussage
diese ohne ausdrückliche Anordnung des Arbeitgebers verschrottet.
(Urteil des Landesarbeitsgerichts – LAG – Rheinland-Pfalz vom 25. März 2014; Az.: 46 Sa 514/13)
Praxistipp: Arbeitsgeräte, die dem Arbeitnehmer
zur Arbeitsdurchführung überlassen sind, hat er
sorgsam zu behandeln und nach Beendigung des
Arbeitsverhältnisses zurückzugeben. Um Beweisprobleme zu vermeiden, empfiehlt es sich, diese
Pflicht im Arbeitsvertrag schriftlich festzuhalten
und die Übergabe der Gerätschaften und Arbeitsmittel zu dokumentieren.
Quelle: DIHK-Redaktionsdienst,
Hans-Joachim Beckers
IHK-Ansprechpartner:
Stefan Cordes
Leiter Referat
Arbeitsrecht und
Wirtschaftsverwaltungsrecht
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Oberfränkische Wirtschaft
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Bundeskabinett beschließt
Digitale Agenda 2014-2017
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D
as Bundeskabinett hat am 20. August 2014
die vom Bundesminister für Wirtschaft und
Energie, vom Bundesminister des Innern und
vom Bundesminister für Verkehr und digitale
Infrastruktur vorgelegte „Digitale Agenda 20142017“ (https://www.bayreuth.ihk.de/KNOW-ITDownloads.htm) beschlossen.
Die Digitale Agenda ist auf drei Kernziele
ausgerichtet:
1.Die stärkere Erschließung des Innovations potenzials für weiteres Wachstum und Beschäftigung.
2.
Die Unterstützung beim Aufbau flächen deckender Hochgeschwindigkeitsnetze und die
Förderung digitaler Medienkompetenz für alle
Generationen zur Verbesserung des Zugangs
und der Teilhabe.
3.
Die Verbesserung der Sicherheit und der
Schutz der IT-Systeme und Dienste, um Ver trauen und Sicherheit im Netz für Gesellschaft
und Wirtschaft stärker zu gewährleisten.
Die Digitale Agenda umfasst Umsetzungsmaßnahmen in sieben Handlungsfeldern:
Digitale Infrastrukturen
Digitale Wirtschaft und digitales Arbeiten
Innovativer Staat
Digitale Lebenswelten in der Gesellschaft
gestalten
Bildung, Forschung, Wissenschaft, Kultur und
Medien
Sicherheit, Schutz und Vertrauen für Gesell schaft und Wirtschaft
Europäische und internationale Dimension der
Digitalen Agenda.
Die Umsetzung der Digitalen Agenda soll im Dialog mit allen beteiligten Gruppen erfolgen. Eine
wichtige Rolle bei der Umsetzung soll der Nationale
IT-Gipfel, der auf die Handlungsfelder der Digitalen
Agenda neu ausgerichtet wird, spielen. Erste Ergebnisse zur Umsetzung der Digitalen Agenda und ein
neues Konzept zur Fortführung des IT-Gipfels sollen
auf dem nächsten IT-Gipfel am 21.10 2014 in Hamburg vorgestellt werden. Quelle: BMWi, DIHK
Weitere Informationen zur Digitalen Agenda finden Sie unter www.digitale-agenda.de.
Internationales Vertragsrecht
I
n der täglichen Firmenpraxis sind Vertragsschlüsse mit Auslandsbezug keine Seltenheit
mehr, da die Grenzen für den internationalen
Warenverkehr immer durchlässiger werden.
Komplexer sind dagegen die dahinterstehenden
rechtlichen Regelungen, wenn grenzüberschreitende Verträge zu formulieren sind. Fehler in
der Abfassung von solchen Verträgen können
viel Geld kosten und Zeit binden. Innerhalb
des Enterprise Europe Network (EEN) bietet die
IHK für Oberfranken Bayreuth einen speziellen
Workshop an, der insbesondere für Nichtjuristen
konzipiert ist. Rechtsanwalt Volker Gerstner, der
über langjährige Erfahrung in exportorientierten
Unternehmen verfügt, erarbeitet mit Ihnen, worauf man bei einer vorteilhaften Vertragsgestaltung achten sollte, was bei der Abwicklung von
Verträgen wichtig ist und wie man bestehenden
Risiken begegnen kann. Umfangreiche Formulierungshilfen in deutscher und englischer Sprache werden dabei kommuniziert.
IHK-Ansprechpartnerin:
Ursula Krauß
Leiterin Referat Wettbewerbs- und Gewerberecht allgemein
0921 886-212
krauss@bayreuth.ihk.de
Mehr Informationen zur Veranstaltung „Internationales Vertragsrecht für Nichtjuristen“ am
29. Oktober 2014 erhalten Sie unter http://ihkofr.de/1uJI9Lv
BEKANNTMACHUNGEN
ZWISCHENPRÜFUNG
FRÜHJAHR 2015
(Anmeldeschluss:
7. November 2014)
Die nächsten Zwischenprüfungen finden wie folgt
statt:
1. Gewerblich-technische Berufe
a) Kenntnisprüfung
19. März 2015
b) Fertigkeitsprüfung
März/April 2015
c) Bauzeichner
Kenntnisprüfung und
Fertigkeitsprüfung
19. März 2015
Anmeldeschluss: 7. November 2014
2. Kaufmännische und kaufmännischverwandte Berufe
a) Kenntnisprüfung
25. Februar 2015
b) Fertigkeitsprüfung
Februar/März 2015
Die Betriebe werden im Oktober im Rahmen einer
Ausschreibung zur
Anmeldung aufgefordert.
Gemäß § 15 Berufsbildungsgesetz ist der Prüfling
für die Zeit der Zwischenprüfung freizustellen. Die
Ablegung einer vorgeschriebenen Zwischenprüfung
ist u. a. Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung.
Anmeldeschluss: 7. November 2014
.....................................................................................................
ABSCHLUSSPRÜFUNG
TEIL 1 FRÜHJAHR 2015
Die nächsten Abschlussprüfungen Teil 1 finden wie
folgt statt:
1. Elektroberufe
a) Schriftliche Aufgabenstellung
18. März 2015
b) Praktische Aufgabe
Elektroberufe
09.03. - 17.03.2015
Elektroniker für
Automatisierungstechnik
18.03. - 26.03.2015
c) Mechatroniker
14. April 2015
Arbeitsaufgabe
14.04. - 15.05.2015
2. Metallberufe
a) Schriftliche Aufgabenstellung
17. März 2015
b) Praktische Aufgabe
18.03. - 26.03.2015
c) Techn. Modellbauer /
Verfahrensmechaniker
Kunststoff- und Kautschuktechnik
Fertigungsmechaniker
Werkstoffprüfer
17. März 2015
Arbeitsaufgabe
18.03. - 17.04.2015
3. Gestalterische Berufe
a) Techn. Systemplaner
b) Techn. Produktdesigner
Diplom-Bauingenieur über einen früheren Arbeitgeber, der selbst Sachverständiger war. „Die
Sachverständigentätigkeit fand ich sehr spannend
und interessant. Zudem ist es eine berufliche
Zusatzqualifikation, die mein Leistungsspektrum
gegenüber Arbeitgebern und auch Auftraggebern
objektiv dokumentiert”, so Kupzok, der aktuell als
angestellter Prüfingenieur bei der Landesgewerbeanstalt Bayern tätig ist. Im nächsten Schritt
werde er sich nun bei Gerichten und Versicherungen vorstellen. „Vor allem bei einem so spezifischen
Sachgebiet wie Beton- und Stahlbetonbau ist es
wichtig, als Sachverständiger bekannt zu werden”,
so Kupzok.
18. März 2015
17. März 2015
Anmeldeschluss: 7. November 2014
Auf eine rund 30jährige Tätigkeit als öffentlich
bestellter und vereidigter Sachverständiger kann
Hans Dornbusch zurückblicken, der bereits 1980
für das Sachgebiet „Antike Uhren” als Sachverständiger vereidigt wurde. Nach dem Wegfall der
Altersgrenze für Sachverständige konnte Dornbusch
eine erneute Bestellung beantragen – mit Erfolg.
„Ich liebe Uhren”, erklärt Dornbusch seine erneute
Bewerbung.
Die Betriebe werden im Oktober im Rahmen einer
Ausschreibung zur Anmeldung aufgefordert.
.....................................................................................................
Sachverständigenwesen
Der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Karl-Heinz Lienhardt, Mosinger Weg 10, 95512
Altdrossenfeld, ist am 31. Juli 2014 verstorben. Er
war für das Sachgebiet „Leichtflüssigkeitsabscheideanlagen (Benzin-, Öl-, Fettabscheider)“ öffentlich
bestellt und vereidigt.
.....................................................................................................
Expertenwissen ist gefragt – IHK bestellt und
vereidigt neue Sachverständige
„Mehr denn je sind Unternehmen heute auf fachliche und objektive Expertisen von Sachverständigen
angewiesen”, so Heribert Trunk, Präsident der IHK
für Oberfranken Bayreuth. „Nicht nur bei juristischen oder fiskalischen Auseinandersetzungen,
sondern auch bei der Beurteilung von spezifischen
Sachverhalten durch Behörden oder Private ist
Expertenwissen gefragt.” Umso erfreulicher, dass
die IHK für Oberfranken Bayreuth die Sachgebiete
„Beton- und Stahlbau” sowie „Antike Uhren” mit
Sachverständigen neu besetzen konnte. Damit liegt
die Zahl der bei der Industrie- und Handelskammer
öffentlich bestellten Sachverständigen bei 125.
Die öffentliche Bestellung und Betreuung von
Sachverständigen ist eine wichtige staatliche
Aufgabe der Industrie- und Handelskammern in
Andreas Kupzok (2.v.r.) und Hans Dornbusch (2.v.l.) wurden vom Präsidenten der IHK für
Oberfranken Bayreuth, Heribert Trunk (links), öffentlich bestellt und vereidigt. Die erforderliche Verpflichtung wurde von der Stv. Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner vorgenommen, die die Bestellungsurkunde überreichte.
Deutschland. Denn nicht nur Gerichte, Behörden
oder Versicherungen verlassen sich häufig auf die
Expertise von öffentlich bestellten und vereidigten
Sachverständigen, auch Unternehmen und Privatpersonen greifen zunehmend auf deren Gutachten
zurück. Die Fachgebiete der Sachverständigen sind
dabei so vielfältig wie kurios – von Immobilien,
Maschinen oder Gebäuden bis hin zu antiken Möbeln, Bettfedern, Steinen oder bemannten Ballonen.
tenz werde nämlich auch die persönliche Eignung
für die öffentliche Bestellung verlangt. Nur wer den
entsprechenden Fachausschüssen der IHK nicht nur
seine besondere Sachkunde, sondern auch Unabhängigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Objektivität nachweisen kann, erhält diese besondere Qualifikation.
Mit Andreas Kupzok und Hans Dornbusch hat die
IHK für Oberfranken Bayreuth zwei weitere Sachverständige öffentlich bestellt und vereidigt.
Unabhängig vom Themengebiet, bleibt aber die
Qualifikation eines Sachverständigen oberstes
Auswahlkriterium, denn die Bezeichnung „Sachverständiger” ist nicht gesetzlich geschützt. Die Industrie- und Handelskammern sind jedoch vom Staat
mit der Aufgabe betraut, Sachverständige öffentlich
zu bestellen und zu vereidigen. Dafür müssen sich
diese einer sehr anspruchsvollen Überprüfung unterziehen. „Das Verfahren ist anspruchsvoll”, betont
Gabriele Hohenner, die für das Sachverständigenwesen zuständige Leiterin des Bereichs Recht und
Stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK. „Nur die Besten
haben eine Chance.” Neben der fachlichen Kompe-
Andreas Kupzok ist nun öffentlich bestellter und
vereidigter Sachverständiger für das Sachgebiet
„Beton- und Stahlbetonbau”. Rund vier Jahre
hat sich Kupzok auf die Prüfung vorbereitet und
mehrere Seminare zur Sachverständigentätigkeit
besucht. „Die Prüfung war sehr anspruchsvoll, da
nicht nur reines Fachwissen abgefragt wurde”, so
Kupzok. „Ein Schwerpunkt wurde auf das Verständnis des jeweiligen Sachverhalts gelegt.“ Die intensive Vorbereitungszeit habe sich hier ausgezahlt.
Auf die Idee, sich als Sachverständiger öffentlich
bestellen und vereidigen zu lassen, kam der
Der gelernte Uhrmachermeister kennt sein Handwerk aus dem Effeff. „Die Arbeit mit Uhren macht
mir großen Spaß. Insbesondere mit mechanischen
Uhren, die oft ein kleines Kunstwerk darstellen.
Weil auch die ausgefallenen Gehäuse für die Uhrwerke oft Schmuckstücke in höchster Vollendung
und sehr originell sind. Das alles macht eine Uhr zu
etwas Besonderem”, so Dornbusch, dem vor allem
die abwechslungsreiche Tätigkeit als Sachverständiger gefalle. Ob Uhrendiebstahl, Reparaturmängel
oder Streitigkeiten im Scheidungsfall – als Sachverständiger habe er auf dem ausgefallenen Sachgebiet „Antike Uhren” mit immer wieder unterschiedlichen, teilweise auch kuriosen Fällen zu tun.
Im Kern gehe es dabei meistens darum, den Wert
der jeweiligen Uhren zu bestimmen und Gutachten
für das Gericht zu liefern. Gerade bei Sammlerstücken gehe es dabei oft um beträchtliche
Summen. Seine langjährige Erfahrung mit mechanischen Uhren zahle sich dabei aus, so Dornbusch.
Egal ob eine unabhängige fachliche Beratung
benötigt wird, ein Schaden beurteilt, eine Sache
bewertet oder ein fachlicher Streit außergerichtlich geklärt werden soll – bei der Suche nach dem
geeigneten Experten hilft die IHK. Allein die IHK
in Bayreuth beantwortet jährlich rund 300 Anfragen. Darüber hinaus erscheint ein bundesweites
Internetsachverständigenverzeichnis mit ca. 3.000
Zugriffen pro Jahr
BEKANNTMACHUNGEN 19
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für
Oberfranken Bayreuth hat am 9. Dezember 2013 beschlossen den
Gebührentarif (in der Fassung vom 1. Juli 2013) zur Gebührenordnung der IHK für Oberfranken Bayreuth wie folgt zu ändern:
Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für
Oberfranken Bayreuth hat am 9. Dezember 2013 beschlossen den
Gebührentarif (in der Fassung vom 1. Juli 2013) zur Gebührenord-
nung der IHK für Oberfranken Bayreuth wie folgt zu ändern:
Nach 1. Berufliches Bildungswesen wird eingefügt
„Gebührentatbestände Ausbildungsprüfungen“
Ziffer 1.10 wird neu eingefügt und lautet:
8. Eignungsprüfungen und Anerkennungen im Verkehrsbereich
Feststellung der Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen mit IHK-eigenen Rechtsvorschriften
Gebühr
ALT
Gebühr
NEU
1.10
Fachkundeprüfung Güterkraftverkehr nach § 3 Abs. 2 GüKG, §§ 5, 6 GBZugV
130,00 €
140,00 €
1.10.1
Bescheid über Gleichwertigkeitsfeststellung in Abhängigkeit vom voraussichtlichen Aufwand
Anerkennung leitender Tätigkeit nach Art. 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 8
GBZugV
65,00 €
75,00 €
1.10.2
Ablehnung eines Antrages
8.1.2
Ausstellen einer Fachkundebescheinigung aufgrund gleichwertiger Abschlussprüfungen nach Art. 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 7 GBZugV
25,00 €
25,00 €
8.1.3
Umschreibung einer beschränkten Fachkundebescheinigung nach § 9 GBZugV
25,00 €
25,00 €
8.1.4
Ausstellen einer Zweitschrift Fachkundebescheinigung GüKG
25,00 €
25,00 €
8.1.5
Fachkundeprüfung Straßenpersonenverkehr, ausgenommen Taxi- und Mietwagenverkehr nach § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG, §§ 4, 5 PBZugV
130,00 €
140,00 €
8.1.6
Anerkennung leitender Tätigkeit nach Artikel 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 13
Abs. 1 Nr. 3 PBefG, § 7 PBZugV
65,00 €
75,00 €
8.1.7
Ausstellen einer Fachkundebescheinigung aufgrund gleichwertiger Abschlussprüfungen nach Art. 3, 8 VO (EG) 1071/2009 i.V.m. § 6 PBZugV
25,00 €
25,00 €
8.1.8
Umschreibung einer beschränkten Fachkundebescheinigung
25,00 €
entfällt
8.1.8
Ausstellen einer Zweitschrift Fachkundebescheinigung PBefG
25,00 €
25,00 €
8.1.9
Fachkundeprüfung Straßenpersonenverkehr Taxi/Mietwagen nach § 13 Abs. 1
Nr. 3 PBefG, §§ 4, 5 PBZugV
Nr.:
Allgemeine Bezeichnung
8.1
8.1.1
€
bis €
1.10.5
Rücknahme bzw. Widerruf eines Bescheides über Gleichwertigkeitsfeststellung, sofern in der Verantwortung des Antragstellers begründet
1.10.6
Sonstiges Verwaltungshandeln
1.10.6.1
Zweitschriften des Bescheides
1.10.6.2
Widerspruchsbescheid
Die hälftige Gebühr
wie für die angegriffene Sachentscheidung
Sonstige Auslagen
Entscheiden sich Antragstellerinnen bzw. Antragsteller bei fehlenden Nachweisen für Arbeitsproben, Fachgespräche, praktische/theoretische Prüfungen,
Gutachten von Sachverständigen oder ähnliche Verfahren zur Ermittlung der
beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten werden die anfallenden
Kosten (Personal-, Raum- und Materialkosten) gesondert als Auslagen in
Rechnung gestellt. Die Höhe richtet sich nach dem Material-, Maschinen- und
Zeitaufwand des jeweiligen Verfahrens.
Tatsächliche Kosten
des Verfahrens
130,00 €
485,00 €
11.1.1
Jeder weitere Kurs - Ersterteilung
330,00 €
330,00 €
11.1.2
Jede weitere Lehrgangsstätte - Ersterteilung
60,00 180,00 €
60,00 180,00 €
2.2
11.1.3
Jeder weitere Referent - Ersterteilung
60,00 180,00 €
60,00 180,00 €
Feststellung der Gleichwertigkeit von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen mit IHK-eigenen Rechtsvorschriften
2.2.1
Bearbeitung von Anträgen auf Wiedererteilung der Anerkennung zur
Durchführung von Lehrgängen inkl. einem Kurs, drei Lehrgangsstätten und
drei Referenten
Bescheid über Gleichwertigkeitsfeststellung in Abhängigkeit vom voraussichtlichen Aufwand
245,00 €
245,00 €
2.2.2
Ablehnung eines Antrages
2.2.3
11.2.1
Jeder weitere Kurs - Wiedererteilung
165,00 €
165,00 €
11.2.2
Jede weitere Lehrgangsstätte - Wiedererteilung
30,00 90,00 €
30,00 90,00 €
11.2.3
Jeder weitere Referent - Wiedererteilung
30,00 90,00 €
30,00 90,00 €
11.3
Bearbeitung von Anträgen auf Modifikation der Anerkennung des Lehrgangs
( z.B. Änderung der Kurspläne, Änderung der Lehrgangsstätten)
60,00 180,00 €
60,00 180,00 €
11.4
Lehrgangsgebühr pro Lehrgang
50,00 €
50,00 €
11.4.1
Gebühr für die Prüfung (Basiskurs oder Auffrischung) pro Teilnehmer
40,00 €
50,00 €
11.4.2
Gebühr für jede weitere Prüfung (Aufbaukurs Tank, Klasse 1 oder 7) pro
Teilnehmer
30,00 €
40,00 €
Ersatzausstellung einer ADR-Schulungsbescheinigung
20,00 €
30,00 €
Gebühr
NEU
Bearbeitung von Anträgen auf Anerkennung zur Durchführung von Lehrgängen inkl. Allgemeiner Teil, ein Verkehrsträger, drei Lehrgangsstätten, drei
Referenten
485,00 €
485,00 €
12.1.1
Jeder weitere Verkehrsträger - Ersterteilung
330,00 €
12.1.2
Jede weitere Lehrgangsstätte - Ersterteilung
12.1.3
Allgemeine Bezeichnung
12.1
Die bisherige Zwischenüberschrift „2. Berufliche Fortbildung“ wird
gestrichen. Die Zwischenüberschrift lautet künftig wie folgt:
20,00
2. Gebührentatbestände Fortbildungsprüfungen
Ziffer 2.2 wird neu eingefügt und lautet:
€
bis €
100,00
600,00
€
200,00
Rücknahme eines Antrages vor dessen Bescheidung
€
bis €
0,00
300,00
2.2.4
Erneute Antragstellung zum selben Beruf innerhalb von fünf Jahren nach
erstmaliger Bescheidung
€
bis €
100,00
300,00
2.2.5
Rücknahme bzw. Widerruf eines Bescheides über Gleichwertigkeitsfeststellung, sofern in der Verantwortung des Antragstellers begründet
2.2.6
Sonstiges Verwaltungshandeln
2.2.6.1
Zweitschriften des Bescheides
2.2.6.2
Widerspruchsbescheid
Die hälftige
Gebühr wie für
die angegriffene
Sachentscheidung
Sonstige Auslagen
Entscheiden sich Antragstellerinnen bzw. Antragsteller bei fehlenden Nachweisen für Arbeitsproben, Fachgespräche, praktische/theoretische Prüfungen,
Gutachten von Sachverständigen oder ähnliche Verfahren zur Ermittlung der
beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten werden die anfallenden
Kosten (Personal-, Raum- und Materialkosten) gesondert als Auslagen in
Rechnung gestellt. Die Höhe richtet sich nach dem Material-, Maschinen- und
Zeitaufwand des jeweiligen Verfahrens.
Tatsächliche Kosten
des Verfahrens
2.2.7
Gebühr
ALT
Nr.:
Die gleiche
Gebühr wie für
die angegriffene
Sachentscheidung
€
485,00 €
12. Gefahrgutbeauftragtenschulung und -prüfung
100,00
300,00
Erneute Antragstellung zum selben Beruf innerhalb von fünf Jahren nach
erstmaliger Bescheidung
Bearbeitung von Anträgen zur Anerkennung zur Durchführung von Lehrgängen inkl. einem Kurs, drei Lehrgangsstätten und drei Referenten
11.5
0,00
300,00
1.10.4
Gebühr
NEU
11.2
200,00
Rücknahme eines Antrages vor dessen Bescheidung
Gebühr
ALT
11.1
€
1.10.3
11. Schulung und Prüfung von Gefahrgutfahrern für den Transport gefährlicher Güter
Allgemeine Bezeichnung
100,00
600,00
€
bis €
1.10.7
Nr.:
€
bis €
Die gleiche
Gebühr wie für
die angegriffene
Sachentscheidung
€
20,00
Bayreuth, 25.08.2014
Ausgefertigt am 22.09.2014
330,00 €
Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth
Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth
60,00 180,00 €
60,00 180,00 €
gez. Heribert Trunk, Präsident
gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin
gez. Heribert Trunk, Präsident
gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin
Jeder weitere Referent - Ersterteilung
60,00 180,00 €
60,00 180,00 €
Bearbeitung von Anträgen auf Wiedererteilung der Anerkennung zur
Durchführung von Lehrgängen inkl. Allgemeiner Teil, ein Verkehrsträger, drei
Lehrgangsstätten und drei Referenten
245,00 €
245,00 €
Vorstehenden Beschluss über die Änderungen in den Ziffern 1 und
2 des Gebührentarifs zur Gebührenordnung der Industrie- und
Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat das Bayerische
Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und
Technologie mit Schreiben vom 03.09.2014 (Az: 33 – 4911c/23/5)
rechtsaufsichtlich genehmigt.
12.2.1
Jeder weitere Verkehrsträger - Wiedererteilung
165,00 €
165,00 €
12.2.2
Jede weitere Lehrgangsstätte - Wiedererteilung
30,00 90,00 €
30,00 90,00 €
Jeder weitere Referent - Wiedererteilung
30,00 90,00 €
30,00 90,00 €
12.3
Bearbeitung von Anträgen auf Modifikation der Anerkennung des Lehrgangs
(Änderung der Kurspläne, Änderung bekannter Lehrgangsstätten)
60,00 180,00 €
60,00 180,00 €
12.4
Lehrgangsgebühr pro Lehrgang
50,00 €
50,00 €
12.4.1
Durchführen der Grundprüfung, Ergänzungsprüfung, Wiederholungsprüfung
der Grund- oder Ergänzungsprüfung pro Teilnehmer
100,00 €
120,00 €
12.4.2
Durchführen der Verlängerungsprüfung, Wiederholungsprüfung der Verlängerungsprüfung pro Teilnehmer
80,00 €
100,00 €
12.5
Ausstellen eines Schulungsnachweises ohne Prüfung
30,00 €
entfällt
12.5
Ersatzausstellung des Schulungsnachweises
20,00 €
25,00 €
12.2
12.2.3
Bayreuth, 25.08.2014
Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth
gez. Heribert Trunk, Präsident
gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin
Vorstehenden Beschluss über die Änderungen in den Ziffern
8, 11 und 12 des Gebührentarifs zur Gebührenordnung der
Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat
.......................................................................................................................................................................................................................................................................
Aufgabenübertragung der IHK für Oberfranken Bayreuth auf
die IHK Nürnberg für Mittelfranken
Vereinbarung über die Übertragung der Unterrichtungszuständigkeit nach § 33 c Abs. 2 Nr. 2 der Gewerbeordnung
Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für
Oberfranken Bayreuth hat am 9. Dezember 2013 gemäß § 4 Satz
2 Nr. 6 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der
Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl.
I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes zur
Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung
weiterer Vorschriften vom 25. Juli 2013 (BGBl. I, S 2749) Folgendes beschlossen:
Vorstehenden Beschluss über die Aufgabenübertragung hat das
Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie
und Technologie mit Schreiben vom 01.09.2014
(Az: 33 – 4911c/23/3) rechtsaufsichtlich genehmigt.
das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien,
Energie und Technologie mit Schreiben vom 03.09.2014 (Az: 33
– 4911c/23/4) rechtsaufsichtlich genehmigt.
Die Vollversammlung stimmt zu, dass die Aufgabe der IHK für
Oberfranken Bayreuth nach § 33 c Abs. 2 Nr. 2 GewO entsprechend dem als Anlage beigefügten Vertrag der IHK Nürnberg für
Mittelfranken übertragen wird.
gez. Heribert Trunk, Präsident
gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin
Ausgefertigt am 22.09.2014
Bayreuth, 25.08.2014
Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth
Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth
gez. Heribert Trunk, Präsident
gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin
gez. Heribert Trunk, Präsident
gez. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin
Ausgefertigt am 22.09.2014
Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth
20
PANORAMA
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
PROCOMP
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Feiler führt die elektronische Personalakte von
ProComp ein – Interview mit Personalleiterin Kristine Schwedt
ProComp: Warum wollten Sie weg von der
Personalakte aus Papier?
Frau Schwedt: Aus zwei Gründen: Wir wollten Platz schaffen und Zeit sparen. Der Anstoß kam von unserer Verwaltung, in der wir
bereits seit 2009 ein digitales Archiv auf Basis der Software von SAPERION einsetzen.
Mit zunehmender Muster- und Artikelvielfalt war die Aufbewahrung in Leitz-Ordnern
fast unmöglich geworden. Die Vorteile des
elektronischen Archivs zeigten sich schnell:
Die schweren, voluminösen Aktenschränke
verschwanden aus den Büros. Im Keller und
im Lager wurden ganze Räume frei. Wichtige Unterlagen sind schneller zu finden und
unsere Verwaltung funktioniert deutlich effizienter. Dieselben Vorteile wollten wir für
die Personalverwaltung nutzen. Sie produziert schon von Gesetz her wegen viel Papier.
Daran hat selbst der elektronische Schriftverkehr mit Krankenkassen und Finanzbehörden wenig geändert.
ProComp: Gerade im Personalwesen hört man
immer wieder, dass Papier „sicherer“ sei. Wie
schätzen Sie elektronische Systeme unter dem
Aspekt der Datensicherheit ein?
Frau Schwedt: Anfänglich hatten wir tatsächlich Bedenken: Wer kann die Akten
einsehen? Was passiert, wenn das System
ausfällt? Gelten elektronische Arbeitsverträge
und
Versicherungsunterlagen
im Rechtsstreit? Die Bedenken ließen sich
schnell ausräumen: Wir haben sehr genaue
und zuverlässige Zugangsbeschränkungen
definiert. Gegen Datenverlust sind die Unterlagen mehrfach gesichert. Stromausfall,
Wasserschäden und Brände können keinen
Totalverlust anrichten, anders als bei einem
Papierarchiv. Die Bedenken zur Rechtslage waren durch unseren Juristen ebenfalls
schnell ausgeräumt.
ProComp: Können Sie einige konkrete Vorteile Ihrer elektronischen Personalakte beschreiben?
Frau Schwedt: Ganz erhebliche Vorteile bietet
zum Beispiel die Schnittstelle zum Abrechnungssystem. Damit fügen wir alle Abrechnungen, Sozialversicherungsnachweise oder
Lohnsteuerbescheinigungen per Knopfdruck
der richtigen Personalakte hinzu. Papierausdrucke sowie das zeit- und platzaufwendige
Archivieren in Ordnern entfallen. Zudem lassen sich alle Unterlagen ohne Drucken direkt
vom Computer aus archivieren, zum Beispiel
E-Mails, Word-Dokumente und Excel-Dateien. Die per Papier eingehenden Unterlagen
scannen, sortieren und schreddern wir. Der
Aufwand dafür ist nicht höher als bei einem
Papierarchiv. Nicht zu vergessen: Die Akten
sind über einen elektronischen Aktenplan
übersichtlich und einfach auf dem neuesten
Stand zu halten. Änderungen im Aktenplan
setzt das System für alle Unterlagen automa-
tisch um. Zudem ist für jede berechtigte Person Akteneinsicht unmittelbar vom eigenen
Computer aus möglich.
ProComp: Weshalb haben Sie sich gerade
für die ProComp Personalakte entschieden?
Frau Schwedt: Wir haben das ArchivSystem von SAPERION bereits seit 2009 im
Einsatz. Unsere Mitarbeiter sind damit sehr
zufrieden. Die ProComp Personalakte basiert
ebenfalls auf SAPERION. Da lag es nahe,
das vorhandene System zu nutzen. Dabei ist
die ProComp Personalakte sehr flexibel: Sie
ist problemlos anpassbar und verfügt über
Schnittstellen für weitere Anwendungen,
zum Beispiel Abrechnungslösungen. Darüber hinaus bietet ProComp eine individuelle
Scanberatung und -implementierung.
ProComp: Wie lief die Einführung der ProComp Personalakte?
Frau Schwedt: In der ersten Besprechung mit
ProComp im Oktober 2013 haben wir die Eckdaten für die Einführung festgelegt. Dabei
ging es bereits um den Umfang der Lösung,
die Auswahl der Scanner und Scan-Software
sowie weiterer Software und die Datenübernahmen aus anderen Lösungen. Danach
haben wir den Aktenplan aufgestellt und
ProComp hat die Personalakte kundenspezifisch angepasst. ProComp hat die gesamte
Personalakte inklusive Scanprogramm und
Übernahme der Personalstammdaten aus
dem Abrechnungssystem bis Mitte Dezember
eingerichtet. Nach der Weihnachtspause haben wir sofort begonnen, alle Belege, Papiere
und E-Mails in der digitalen Personalakte
zu archivieren. Dabei ergaben
sich noch einige kleine Änderungswünsche, die ProComp
sehr schnell umgesetzt hat.
Einweisungen und praktische
Unterstützung verliefen ebenfalls schnell und kundenorientiert. Vier Monate nach der
ersten Besprechung funktionierte das komplette System
mit allen kundenspezifischen
Anpassungen vollkommen reibungslos
ProComp: Wie sind Sie mit
Ihren Altakten umgegangen?
Frau Schwedt: Wir haben
sämtliche Altakten digitalisieren lassen. Dies verlief sehr
zügig und systematisch: Die
Akten bereits ausgeschiedener
Mitarbeiter hat der Dienstleister ungefiltert gescannt
und über einen Strichcode
der jeweiligen Personalnummer zugeordnet. Bei Akten
aktiver Mitarbeiter haben wir
Strichcodes je Akte und für die
einzelnen Registerblätter vergeben. Damit ließen sich die
Inhalte themenbezogen dem
digitalen Aktenplan zuordnen.
ProComp: Herzlichen Dank
Frau Schwedt für das offene
Gespräch und die interessanten Informationen.
Ernst Feiler GmbH
Die Ernst Feiler GmbH gilt als
weltweit führender Hersteller von
echter, buntgewebter Chenille
mit samtiger Oberfläche sowie
feinstem Frottier mit Chenillebordüren. Zum Lieferprogramm
gehören exklusive Badtextilien,
flauschig weiche Babyartikel
sowie modische Taschen und
Accessoires. Das Traditionsunternehmen aus Hohenberg an der
Eger besteht seit über 80 Jahren.
Es beschäftigt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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ProComp Professional
Computer GmbH
Mit Sitz in Marktredwitz unterstützt die ProComp ihre
Kunden in den Bereichen
IT-Infrastuktur, Internet Business und Dokumentenmanagement. Seit fast 25 Jahren
hilft die ProComp ihren Kunden die Prozesse zu verbessern
und die Abläufe zu beschleunigen und zu verschlanken. Mit
50 Mitarbeitern ist das Unternehmen in der Region aber
auch überregional tätig.
www.procomp.de
RMS TEGOS
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Immer mobil und auf dem aktuellen Stand mit RMS Connect IAM –
für ein effizientes Auftragsmanagement
Sie haben Außendienstmitarbeiter?
Dann kennen Sie sicherlich die Tücken
der Kommunikation und Informationsbereitstellung via Fax und Telefon zwischen Innen- und Außendienst (für die
Auftragsbearbeitung).
Im herkömmlichen Auftragsmanagement
ist es immer wieder die gleiche Situation:
Durch die Trennung von Innen- und Außendienst ergibt sich ein sehr hoher Verwaltungsaufwand, weil beide Seiten den
gleichen Auftrag doppelt bearbeiten. Kurzfristige Auftragsänderungen oder Ablaufoptimierungen sind nur schwer durchführbar – der Abstimmungsaufwand ist enorm.
Kommt Ihnen die folgende Situation bekannt vor? Der Innendienst möchte bestellen oder fakturieren. Die dafür benötigten
Arbeitsberichte sind entweder gar nicht
verfügbar, unvollständig ausgefüllt oder
zeitnahe und korrekte Rechnungsstellung
ist somit praktisch unmöglich.
Montage
&
Service
Produktion
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Zulieferung
Versand
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Distribution
Inspektion
&
Qualität
Genauso benötigt der Außendienst unerwartet aktuelle Kundeninformationen, die
er sich aufwendig vom Innendienst beschaffen lassen muss.
– aufgrund der verminderten Faxqualität
und der „sehr individuellen“ Handschrift
des Mitarbeiters – kaum lesbar. Das Ergebnis ist natürlich auf beiden Seiten wenig
zufriedenstellend: Der Innendienst muss –
oftmals verbunden mit langen Wartezeiten
– nachfragen und den Außendienst damit
zusätzlich bemühen. Das kostet Zeit, die
besser in Ihre Kunden investiert wäre. Eine
RMS tegos, der IT-Spezialist aus der Domstadt Bamberg, hat speziell für derartige
Prozesse eine Lösung entwickelt: RMS
Connect IAM. Mit RMS Connect IAM
entlasten Sie alle Beteiligten und verschlanken Arbeitsabläufe spürbar. Alle
Mitarbeiter greifen auf das gleiche System
zu und haben den gleichen Informationsstand – ob der Innendienst im Büro oder
der Außendienst mobil über Smartphone,
Tablet & Co. Diese direkte Anbindung ermöglicht einen schnellen Datenaustausch,
kurzfristige Steuerungsmöglichkeiten und
natürlich auch geringen Papier- und Verwaltungsaufwand.
Speziell in Branchen, in denen es gesetzliche Verordnungen und Nachweispflichten
(bspw. Entsorgung, Gesundheitswesen etc.)
gibt, können Vorschriften nun einfacher eingehalten werden: Der Mitarbeiter muss alle
vorgegebenen notwendigen Informationen
bereitstellen, um den Vorgang abschließen
zu können. Sie sind international tätig? Perfekt! RMS Connect IAM ist individuell an die
unterschiedlichsten gesetzlichen Vorschriften der einzelnen Länder anpassbar.
Selbst komplexe Abläufe können mit RMS
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Oberfränkische Wirtschaft
10|14
PANORAMA 21
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22
BILDUNG
+++ Wir fragen nach: Was wurde eigentlich aus Martin Ender? +++ Überblick über das Weiterbildungsangebot bei der IHK +++ Erfolgsgeschichten von den oberfränkischen Gewürzsommeliers +++
STIF TUNG DER DEUTSCHEN WIRTSCHAF T
A DA L B ER T- R A P S -S T I F T U N G
Gewürzsommeliers:
Der Jüngste und die Beste
kommen aus Oberfranken!
Herzlichen Glückwunsch: Gewürzsommeliers aus Oberfranken
E
r ist 25 Jahre alt und Koch in der Ausbildung beim Hotel Central in Hof. Sie
leitet seit 1997 die Adalbert-Raps-Bibliothek
in Kulmbach. Die Rede ist vom gebürtigen
Münchberger Christian Villa und der Kulmbacherin Brigitte Lauterbach. Beide haben am
deutschlandweit einmaligen Seminar „Gewürzsommelier“ teilgenommen, wobei Christian Villa die Fortbildung durch ein Stipendium der Adalbert-Raps-Stiftung ermöglicht
wurde. Als beste Seminarteilnehmerin wurde
Brigitte Lauterbach sogar mit einem Lorbeerkranz ausgezeichnet. „Kochen ist für mich
nicht einfach irgendein Beruf, sondern meine
große Leidenschaft. Dabei gefällt es mir besonders, mit außergewöhnlichen Gewürzen
mit Gewürzen sowie Würz- und Gewürzkomponenten schaffen – in erster Linie bei denjenigen, die beruflich mit Gewürzen zu tun
haben, aber natürlich auch bei Menschen,
die gerne kochen und mit Gewürzen experimentieren“, erklärt Kühne. Für die bestandene
Prüfung überreichte Kühne seinem Stipendiaten eine silberne Gewürznadel in Form einer
Gewürznelke. Sie soll zukünftig als Zeichen
der Gewürzsommeliers gelten.
Doch Oberfranken ist nicht nur die Heimat
des jüngsten Gewürzsommeliers, sondern mit
Brigitte Lauterbach auch die der besten Seminarteilnehmerin. Schon seit vielen Jahren
beschäftigt sich die Kulmbacherin privat und
durch ihre 17-jährige Erfahrung als Leiterin
der Adalbert-Raps-Bibliothek auch beruflich
mit Kräutern und Gewürzen. Die Teilnahme
am „Gewürzsommelier“-Seminar war für sie
deshalb ein Muss. Für die Abschlussprüfung,
die nach fünf Seminarblöcken mündlich und
schriftlich absolviert werden musste, hieß
es dann lernen und vorbereiten: „Als Leiterin der Gewürzbibliothek wollte ich natürlich
gut abschneiden. Außerdem bin ich durch
die bestandene Prüfung nun eine der ersten
Gewürzsommeliers in ganz Deutschland“, erklärt Lauterbach, die die Fortbildung mit dem
besten Ergebnis abschließen konnte und dafür
einen Lorbeerkranz überreicht bekam. Neben
Christian Villa und Brigitte Lauterbach haben
14 Gewürzbegeisterte aus verschiedenen Berufsgruppen an der Fortbildung des Clusters
Ernährung vom Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten teilgenommen.
Förderprogramm
STUDIENKOMPASS
A
n Deutschlands Hochschulen gibt es immer
noch ein Ungleichgewicht: Jugendliche aus
Elternhäusern ohne akademischen Hintergrund
studieren deutlich seltener als Kinder aus Akademikerfamilien. Zugleich besteht ein großer Bedarf an hoch qualifizierten Nachwuchskräften für
Fach- und Führungspositionen in Wirtschaft und
Gesellschaft. Mit dem STUDIENKOMPASS haben
die Accenture-Stiftung, die Deutsche Bank Stiftung und die Stiftung der Deutschen Wirtschaft
2007 ein gemeinnütziges Förderprogramm ins
Leben gerufen, das junge Menschen aus Familien
ohne akademische Erfahrung zur Aufnahme eines
Studiums motiviert. Deutschlandweit haben sich
viele Partner der Initiative angeschlossen. Mittlerweile werden an 30 Standorten mehr als 1.500
Jugendliche gefördert. Rund 1.000 haben das Programm bereits durchlaufen. Mit Erfolg, wie die
unabhängige Evaluation des Bundesministeriums
für Bildung und Forschung zeigt: Mehr als 90 Prozent der Geförderten nehmen ein Studium auf.
Seit 2010 ist der STUDIENKOMPASS mit Unterstützung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. auch in allen bayerischen
Regierungsbezirken aktiv. In Oberfranken werden Jugendliche aus der Region Bamberg gefördert. Die Förderung beginnt zwei Jahre vor
dem Abitur und läuft auch im ersten Jahr an
der Hochschule weiter. Die Schüler nehmen an
einem umfassenden Workshop-Angebot teil und
Wenn Sie die Fortführung des STUDIENKOMPASS unterstützen möchten, freuen wir
uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:
Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw)
gGmbH, Stichwort „STUDIENKOMPASS
Oberfranken“
Kontonummer: 17 16 21 75 02,
BLZ: 100 101 11, Geldinstitut: SEB AG
IBAN: DE74 1001 0111 1716 2175 02,
BIC: ESSEDE5F100
Eine Spendenbescheinigung stellen wir
Ihnen auf Wunsch gerne aus. Ihre Ansprechpartnerin für weitere Fragen ist
Frau Nandita Wegehaupt, Projektleitung
Partner und Netzwerk Schülerförderung
bei der Stiftung der Deutschen Wirtschaft
(Tel. 030-278906-76,
E-Mail: n.wegehaupt@sdw.org)
Informationen über das Programm finden
Sie auch unter www.studienkompass.de.
werden angeleitet, selbstständig Exkursionen
zu Hochschulen und Unternehmen zu organisieren, um Einblick in verschiedene Berufsfelder
zu erhalten. Mit dem langfristigen Förderansatz trägt der STUDIENKOMPASS dazu bei, die
Chancengerechtigkeit im Bildungssystem zu erhöhen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auch zukünftig zu sichern.
ANGEBOT DER WEITERBILDUNG FÜR OBERFRANKEN
Der nächste Schritt auf der KarriereleiAktuelle Themen werden von unseren
ter? Gelingt mit einer Weiterbildung zum Dozenten vorbereitet und komprimiert in
Fachwirt, Fachkaufmann oder Industrie- Tagesveranstaltungen für Sie angeboten.
meister und dem daran anschließenden
(technischen) Betriebswirt. Dauer: zwei
bis drei Jahre. Abschluss: IHK-Prüfung.
Die IHK bietet Auszubildenden Vorbereitungslehrgänge zu ihren IHK-Abschlussprüfungen sowie zukünftigen Ausbildern
den Vorbereitungslehrgang zur Ausbildereignungsprüfung vor der IHK.
Der jüngste Gewürzsommelier: Christian Villa
zu experimentieren“, erklärt der Nachwuchskoch und frischgebackene Gewürzsommelier
Christian Villa. In mehreren Seminarblöcken
durfte er seit Ende Februar regelmäßig in die
Welt der Gewürze eintauchen. Warenkunde,
eine Wildkräuterwanderung, die Heil- und
Gesundheitswirkung von Gewürzen, Gewürze mit allen Sinnen erleben sowie deren
physikalisch-chemische Eigenschaften und
Qualitätskriterien sind nur eine Auswahl der
behandelten Themen. Das Seminar war aber
auch in anderer Hinsicht hilfreich für den
Nachwuchskoch: „Der Lehrgang war eine tolle Möglichkeit, Kontakte in der Branche zu
knüpfen und sich mit Menschen aus einem
ähnlichen Berufsfeld auszutauschen.“ Genau
das war auch die Intention von Stiftungsvorstand Frank Kühne, als er das Gewürzsommelier-Stipendium ins Leben rief: „Wir wollen
Bewusstsein für einen kompetenten Umgang
Lehrgänge
mit
IHK-Prüfung
Über die AdalbertRaps-Stiftung:
Gegründet 1970 vom Apotheker und Visionär Adalbert Raps setzt sie sich engagiert
für soziale und unmittelbar gemeinnützige
Projekte, aber auch Forschungsleistungen
in der Lebensmittelbranche ein. Dabei lag
der Fokus in den vergangenen fünf Jahren
im sozialen Bereich auf Aktivitäten in der
Jugendarbeit (40 Prozent) und der allgemeinen Unterstützung von mildtätigen und
sozialen Institutionen (34 Prozent). Darüber
hinaus engagiert sich die Stiftung in der Alten- und Seniorenarbeit (26 Prozent).
e-Learning
Sie und Ihre Mitarbeiter wollen sich flexibel
in Ort und Zeit weiterbilden? Dann bieten
wir Ihnen die Möglichkeit, online zu lernen.
Mit Online-Trainings zu verschiedenen
Themen haben Sie die Möglichkeit, Ihre
Lernzeit frei zu gestalten.
Seminare
FremdsprachenLehrgänge
Die Fremdsprachenkenntnisse Ihrer
Mitarbeiter brauchen ein Update? Die IHK
bietet Englisch, Italienisch, Spanisch und
Französisch in Form von Lehrgängen mit
Zertifikat als auch in Form von OnlineTrainings an.
Azubis
und
Ausbilder
IHKZertifikatslehrgänge
Die Zertifikatslehrgänge der IHK vermitteln
ein breites Wissen zu einem überschaubaren Themenkomplex, dauern bis zu einem
Jahr und finden meist berufsbegleitend
statt. Diese Lehrgänge schließen in der
Regel mit einem lehrgangsinternen Test ab.
BILDUNG 23
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
WEITERBILDUNG BEI DER IHK
Wie geht es eigentlich … Martin Ender?
I
n der letzten Ausgabe haben wir erfahren, wie es
Josef Fischer seit der erfolgreichen Absolvierung
seiner Weiterbildungsmaßnahmen bei der IHK ergangen ist. Für ihn haben sich durchweg positive
Effekte eingestellt – sowohl beruflich als auch persönlich. Seine Geschichte zeigte: Wenn man etwas
verändern möchte, dann muss man es anpacken und
mit viel Leidenschaft und Disziplin dabei sein. Heute ist er in einer Führungsposition in einem großen
Industrieunternehmen tätig und man merkte ihm
im Gespräch an: Er ist zufrieden. Angekommen.
Für immer? Fürs Erste? Wissen könne man das nie.
Was mag die Zukunft bringen? Das wird sich zeigen.
Nicht alles im Leben ist planbar. Aber Josef Fischer
Martin Ender
Wieso haben Sie sich für eine Weiterbildung bei
der IHK für Oberfranken Bayreuth entschieden?
Martin Ender: Im Jahr 2010 habe ich meine Karriere als Außendienstmitarbeiter beendet – ich
war acht Jahre lang für verschiedene Verlage
unterwegs. Daraufhin habe ich mir Gedanken
gemacht, was ich Unternehmen und damit potenziellen neuen Arbeitgebern bieten kann. Da war
schon einiges, auf dem ich aufbauen konnte, doch
es war auch schnell klar: Eine Weiterbildung ist
nötig. Denn dann hat man einfach deutlich mehr
vorzuweisen. An eine Uni zu gehen wäre eine
Möglichkeit gewesen, aber dieser Schritt führte
mir zu weit weg vom Berufsleben. Schließlich
habe ich von Bekannten die Empfehlung IHK bekommen und mich dann letztendlich für kleine
Schritte entschieden bzw. für Weiterbildungen,
die aufeinander aufbauen. Die waren auch immer
gut mit meinem Beruf vereinbar. Außerdem ist
das letztendlich auch gut für das eigene Selbstwertgefühl. Derzeit überlege ich, wie es nach dem
Betriebswirt und dem Qualitätsmanager weitergeht. Mein großes Ziel ist der Doktortitel.
Inwiefern hat Sie Ihre Weiterbildung bei der
IHK vorangebracht?
Martin Ender: Durch meine Weiterbildungen
habe ich ganz klar mehr Chancen auf anspruchsvollere und auch besser bezahlte Jobs bekommen.
Vor allem die Beschäftigungen bei der Vierling
Production GmbH in Ebermannstadt und bei der
Toshiba Europe GmbH in Neuss hatten etwas mit
der höheren Bildung zu tun. Natürlich spielt auch
das etwas höhere Ansehen in der Gesellschaft
eine Rolle, das kommt dann automatisch. Ganz
wichtig in dem Zusammenhang ist mir aber dabei die Spaßkomponente: Mir machen die Lehrgänge bei der IHK einfach Spaß. Ich gehe jetzt
ins 6. Jahr und habe gar keine Lust aufzuhören.
Mir würde der Unterricht fehlen, er ist zu einem
festen Teil meines Wochenablaufs geworden. So-
ist für die Zukunft bestens gerüstet. Heute fragen wir
bei Martin Ender nach. Seit vielen Jahren ist er Kunde bei der Weiterbildung für Oberfranken, er hat seine Seminare schon so fest in seinen Alltag integriert,
dass er uns im Interview verrät, er könne sich ein
Leben ohne kaum vorstellen. Woran liegt das? Wie
sieht sein Plan für die Zukunft aus? Lesen Sie selbst.
Beruflicher Werdegang
Schulabschluss: Abitur
Ausbildung: Elektromechaniker (1994-1996)
Einzelhandelskaufmann mit Ausbildereignungsprüfung (1998-2002)
Danach: Außendienst in den Bereichen Verlagswesen, Telekommuni
kation, Internet und Elektronik
Weiterbildung: Wirtschaftsfachwirt
(2009-2012)
Fremdsprachenkaufmann Englisch (2011-2012)
Betriebswirt (2012 bis heute)
Qualitätsmanager
(bereits angemeldet)
Martin Ender, Alter: 42
lange ich also Kurse finde, die mich interessieren, kann es noch etwas weitergehen. (lacht) Ich
finde: Eine Weiterbildung kann nur dann erfolgreich sein, wenn man hundertprozentig dahintersteht und Spaß daran hat. Ich freue mich deshalb
natürlich umso mehr, dass sich durch meine erfolgreich absolvierten Kurse eine berufliche Verbesserung eingestellt hat. Schritt für Schritt. Und
im Moment habe ich alle Möglichkeiten, mich für
Führungspositionen zu bewerben und auch keine
Scheu mehr davor.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der IHK
sammeln können?
Martin Ender: Wie so oft im Leben habe ich auch
hier positive und negative gesammelt, wobei die
positiven Erfahrungen allerdings überwiegen.
Unterschiede in den einzelnen Kursen sind natürlich logisch. Das hängt einfach von den Personen ab: von Mitteilnehmern, Lehrkräften etc.
Die menschliche Komponente ist überhaupt sehr
wichtig. Ich muss sagen, dass ich im Laufe der
Zeit sehr nette Menschen kennengelernt und
tolle Freunde gefunden habe. Dadurch hat sich
nicht nur mein fachlicher, sondern auch mein
sozialer Horizont deutlich erweitert. Im Großen
und Ganzen ist die Organisation durch die IHK
gut. Verbesserungsbedarf im Kleinen gibt es natürlich immer, aber da kommt es einem zugute,
dass man jederzeit Ansprechpartner hat, an die
man sich wenden kann. Das war in meinem Fall
von Anfang an so. Mein Beratungsgespräch bei
Frau Wiedemann hat zu Beginn meiner „Weiterbildungs-Karriere“ genau gepasst, sie hat mich
sofort richtig eingeschätzt. Nun betreut sie mich
seit über fünf Jahren und wir haben ein sehr gutes und vertrauensvolles Verhältnis zueinander.
Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass
die IHK-Abschlüsse eine deutlichere Zuordnung
zu Äquivalenten aus der Hochschullandschaft
erfahren. Denn damit können die Unternehmen
etwas anfangen, mit den IHK-Abschlüssen tun
sie sich mitunter noch etwas schwer, was für die
Absolventen durchaus ein Hindernis sein kann.
Ina Wiedemann
Frau Wiedemann, wie läuft ein typisches Beratungsgespräch mit potenziellen Seminarteilnehmern ab? Worauf legen Sie besonderen Wert?
IW: Das kann man so pauschal gar nicht sagen, denn ich gehe immer ganz individuell
auf den Menschen ein, der vor mir sitzt. Aber
es gibt einen roten Faden, der meist ähnlich
ist: Meine erste Frage ist immer die, wie sich
denn der bisherige berufliche Weg vollzogen hat. Da frage ich nach der Ausbildung,
der Berufserfahrung und solchen Dingen. Die
nächste schließt sich an: Wo soll es hingehen?
Zum Beispiel ist nicht jeder, der einen Ausbildungsberuf abgeschlossen hat, damit auch
glücklich. Wichtig ist, dass der Beratungsgast
sich darüber klar ist oder wird, wie seine Zukunft aussehen soll, und es nicht nur darum
geht, was prinzipiell alles möglich ist. Außerdem stelle ich die IHK-Weiterbildungsstruktur
vor, die unsere Basis für eine Art Karriereplanung ist. Dabei muss immer streng berücksichtigt werden, ob denn die gemeinsam entwickelten Ideen auch seitens der Zulassung
für die jeweilige Prüfung kompatibel sind.
Zu unserer Weiterbildungsberatung gehört
also immer auch eine gute Kenntnis der Prüfungsordnungen. Mithilfe unserer Informationsunterlagen gehe ich dann mit dem Gast
die Inhalte, Unterrichtsgestaltung, die Kosten
und auch die Fördermöglichkeiten durch. Das
stimmt die Interessenten meist glücklich, da
die Kosten mit dem Meister-BaFöG doch gut
reduziert werden. Auch die Prüfungsvorgänge und die damit verbundenen Wiederholungsmöglichkeiten interessieren meine
Besucher natürlicherweise sehr. Im Falle von
Herrn Ender ist es so, dass ich ihn seit Jahren
immer wieder berate. Das Vertrauensverhältnis, das uns mittlerweile verbindet, ist da sehr
hilfreich für beide Seiten.
IHK-Ansprechpartnerin:
Ina Wiedemann
Die Weiterbildung
für Oberfranken
Produktvertrieb
0921 886-718
wiedemann@
bayreuth.ihk.de
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Die Weiterbildung für Oberfranken - Bildungstermine
J
Lehrgänge mit IHK-Prüfung
Start
Ort
Seminare
Industriemeister/in Metall (IHK)
Betriebswirt/in (IHK)
Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK) - Vollzeitlehrgang
Fachkaufmann/-frau für Büro- und Projektorganisation (IHK)
07.11.14
10.11.14
19.01.15
30.11.15
Bayreuth
Bayreuth
Bamberg
Bamberg
Führungsmanagement
IHK-Zertifikatslehrgänge
Start
Ort
Buchführung und Abschluss
Industriefachkraft Hydraulik
Key Account Manager
Vertriebsmanager/in (IHK) NEU
03.11.14
07.11.14
21.11.14
29.04.15
Bayreuth
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17. und 18.11.14
25.11.14
Bamberg
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27.11.14
Bamberg
27.11.14
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Bayreuth
Bayreuth
29.11.14
Bayreuth
18.11.14
Bayreuth
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Erfolgreich kommunizieren
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Kommunikationspolitik konkret: Pressearbeit, Anzeigen & Co
Recht
Aktuelles zum Jahreswechsel 2014/2015
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NETZWERKE
Oberfränkische Wirtschaft
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Zu Gast bei Freunden – Impressionen
von der LAKO 2014 in Hof
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ie Landeskonferenz der Wirtschaftsjunioren
in Bayern fand in diesem Jahr unter dem
Motto „Zukunft neu denken“ in Hof statt und bot
ein abwechslungsreiches Programm. Workshops
und Vorträge zu Themen wie „Vertrieb geht heute anders“, „Liquidität in jeder Lebenslage“ und
„PR mit Emotion“ gaben beispielsweise Gelegenheit, neue Impulse mit nach Hause zu nehmen.
Die Wirtschaftsregion Hochfranken wurde im
Rahmen von Führungen zum Beispiel bei kiddy
(Hof), LAMILUX (Rehau) und Tenowo (Hof) und
einer Stadtführung durch Hof erkundet. Außerdem gab es eine Messe der Kooperationspartner,
die einen repräsentativen Querschnitt der hochfränkischen Wirtschaft darstellte, und zudem
genügend Zeit, um Kontakte zu knüpfen und sich
über wichtige wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Themen auszutauschen.
Glanzvoller Höhepunkt der viertägigen Konferenz war der Gala-Abend in der Hofer Freiheitshalle, wo unter anderem bekannt gegeben wurde, dass die Ausrichtung der Landeskonferenz
im Jahr 2016 unter der Federführung der Bayreuther Wirtschaftsjunioren veranstaltet werden wird. Über eine besondere Ehrung konnten
sich drei oberfränkische Wirtschaftsjunioren
Das Theater in Hof: Eine der Locations der LAKO 2014.
Willkommen in Hof! In geselliger Runde kamen
freuen: David Plaetrich, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der LAMILUX Gruppe,
Dr. Wolfgang Meyer, Geschäftsführer der Walküre Porzellanfabrik, und Lothar Feulner, Leiter
Materialwirtschaft Luft- und Thermotechnik
Bayreuth GmbH. Sie wurden wegen ihrer herausragenden Verdienste zu Senatoren ernannt – die
höchste Auszeichnung, die die Wirtschaftsjunioren weltweit zu vergeben haben. Die Freude
war sichtlich groß – zumal die Organisatoren den
Überraschungseffekt bewusst zu nutzen wussten.
Knapp 400 junge Unternehmer und Führungskräfte aus ganz Bayern waren nach Hof gekommen und zogen ein durchweg positives Resümee.
Besonders hervorgehoben wurde jedoch die familiäre Atmosphäre – man fühlte sich wohl. Auch
das 15-köpfige Organisationsteam um Michael
Bitzinger, Kreissprecher, Markus Vogler, Past
President, und Jörg Wurzbacher, stellvertretender
Kreissprecher, zeigt sich mit dem Verlauf der Veranstaltung absolut zufrieden und vertritt in der
Retrospektive einhellig die Meinung: „Wir haben
kräftig Werbung für den Raum Hof gemacht!“ Ein
besonderer Dank gilt abschließend natürlich den
zahlreichen Sponsoren rund um Hauptsponsor
LAMILUX, die die LAKO mit ihrem Engagement
überhaupt erst möglich gemacht haben.
Die Wirtschaftsjunioren sind die Stimme
der jungen Wirtschaft und mit rund 10.000
aktiven Mitgliedern aus allen Bereichen der
Wirtschaft der größte Verband junger Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland.
Die Mitglieder sind zwischen 18 und 40 Jahre
jung, denken unternehmerisch und engagieren sich im Netzwerk ehrenamtlich für die
Zukunft des Landes. Bayern ist mit 4.500
Mitgliedern, die in 63 Kreise organisiert sind,
der größte und aktivste Landesverband. Dem
Weltverband, der Junior Chamber International (JCI), gehören in über 100 Staaten und
Gebieten inzwischen 200.000 Mitglieder an.
Die LAKO 2015 findet vom 9. bis 12. Juli 2015
in Schweinfurt statt. Weitere Informationen und
Anmeldung unter: http://www.lako-schweinfurt.de
Delegiertenversammlung am dritten Konferenztag.
Salut in Hof!
Angeregte Gespräche während des Rundganges durch die soge-
die Teilnehmer am Donnerstagabend zusammen
nannte „trade show“, wo sich hochfränkische Unternehmen mit
und freuten sich über viele bekannte und neue
ihren Produkten und Dienstleistungen präsentierten.
Danke an die großzügigen Kooperationspartner!
Gesichter und auf ein spannendes WM-Spiel.
Am Gala-Abend präsentierte sich das Publikum in festlicher Garderobe.
Herzlichen Glückwunsch! Die LAKO 2016 findet
in Bayreuth statt. Wagner calling!
Stadtführer mit Leib und Seele: Die Teilnehmer hören
Bannerübergabe am letzten Konferenztag. Wir
Vier frischgebackene Senatoren. Die drei Herren aus Oberfranken, die Dame aus Augsburg: Dr. Wolfgang Meyer (2. v.
gespannt zu und erfahren Interessantes über Hof.
freuen uns auf die LAKO 2015 in Schweinfurt.
li.), Pamela Wesse, David Plaetrich (2. v. re.), Lothar Feulner (außen re.).
NETZWERKE 25
Oberfränkische Wirtschaft
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EZD SELB
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:20
01
90
Zentrum für Dispersionstechnologien
unterstützt regionale Unternehmen
D
as Europäische Zentrum für Dispersionstechnologien (EZD) in Selb ist die zentrale
Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen bei Fragen rund um den Werkstoffbereich.
Dispersionen sind Mischungen verschiedener
Materialen, die kaum oder gar nicht ineinander
löslich sind. Dispersionstechnologien kommen
unter anderem bei Kunststoffbauteilen, Lacken
und Beschichtungen, Kosmetika, Keramik und
Porzellan zum Einsatz.
„Mit dem EZD gelingt die Verbindung von Theorie und Praxis im Labor sowie in der Aus- und
Fortbildung. Das EZD ist damit europaweit eine
Einrichtung mit Alleinstellungsmerkmal“, so
Staatsministerin Aigner.
Auf einer Fläche von ca. 650 Quadratmetern
werden in den Laboren des Zentrums alle wesentlichen Entwicklungsarbeiten rund um das
Thema Dispersionen durchgeführt. Das EZD ist
auf Anregung regionaler Unternehmen entstanden, für die sich die Einrichtung eines eigenen
Labors nicht lohnt. Eine bessere Beherrschung
der Dispersionsverfahren kann für die Unternehmen mehrere Vorteile haben: Der Energieverbrauch bei der Herstellung von Produkten kann
durch eine Optimierung der Dispergier-Prozesse
reduziert sowie die Haltbarkeit und Qualität der
Produkte erhöht werden.
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Metzgertüftler präsentiert All-in-one-Mini-Wurst
S
© Christoph Schmid
Eine Wurst für zwischendurch: Der Stuggimat macht´s möglich. Erfinder Stefan Bless
zeigt, wie´s geht.
eit Kurzem ist sie auf dem Markt – die
„weisse Stuggi“. Eine Weißwurst der besonderen Art. Denn sie ist schon komplett
verzehrfertig: mit eingebautem BalsamicoHonig-Senf. Das bedeutet: keine verschmierten Finger und kein verschmierter
Mund mehr – und die Haut ist auch schon
weg! Der junge Stuttgarter Metzgereimeister Stefan Bless aus Möhringen zeigt, wie
moderner Zeitgeist in der Küche umgesetzt
werden kann. Ein bisher eher einfaches, traditionelles Produkt der Imbiss-Gastronomie
avanciert zum Partyknaller. Bestens geeignet auch als Fingerfood, fürs Büro, als Häppchen für zwischendurch oder einfach so als
Gaumenschmaus. In jedem Fall ist die weisse Stuggi ein charmanter Begleiter zu einem
Glas Prosecco oder natürlich zu einem frisch
gezapften Bier.
Was ist das Besondere an der weissen STUGGI?
Stefan Bless: Obwohl unsere weisse STUGGI
optische Ähnlichkeit mit der typischen bayrischen Weißwurst hat, bietet diese dennoch
ein einzigartiges haptisches Mundgefühl und
kann aufgrund ihrer Größe auch wie ein Bonbon verzerrt werden. Außerdem hat sie keine
Haut, da das sogenannte „Zuzeln“ außerhalb
Bayerns eher ungewöhnlich und nicht jedermanns Sache ist. Im Jahr 2011 konnten wir mit
unserer weissen STUGGI den Innovationspreis
der Deutschen Fleischbranche auf der SÜFFA in Stuttgart gewinnen. Die Anpassung an
die regionalen Bedürfnisse hat dazu geführt,
dass STUGGI mittlerweile mehr ist als nur eine
Wurst – sie ist zu einer Art Lebensgefühl geworden.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
SB: Bei regionalen Festen ist mir immer wieder aufgefallen, dass sich Gäste permanent mit
Senf bekleckerten, wenn sie mehrere Würste
in der Hand halten und gleichzeitig Senf oder
Ketchup drauf machen wollten. Das hat mich
zum Nachdenken gebracht und zum Tüfteln
animiert. Also bot ich beim nächsten Fest die
bei uns beliebte „rote Wurst“, in der der Senf
schon drin war, an. Zwar fanden die Kunden
die Idee recht genial, doch aufgrund der hohen Temperatur, dem die Wurst beim Erhitzen
ausgesetzt war, dehnte sich bedauerlicherweise der Senf in der Wurst aus. Dies führte beim
Abbeißen dazu, dass sich dieser unkontrolliert
in alle Richtungen verteilte. Dadurch blieb
nicht nur die Kleckerproblematik ungelöst,
sondern zu allem Überfluss spritzte der heiße
Senf auch auf die Haut der Gäste und bewirkte
schmerzhafte Hautrötungen. Das ließ die an-
Daher mag es vielleicht dem ein oder anderen pfiffigen Geschäftsmann in den Sinn
kommen, dass dieses eigentlich urbayerische
Produkt doch auch wunderbar ins eigene
Produktportfolio passen würde. Um jedoch
juristische Auseinandersetzungen bereits im
Vorfeld zu vermeiden, sei an dieser Stelle erwähnt: Die weisse Stuggi ist durch gewerbliche Schutzrechte vor unbefugter Nachahmung
abgesichert. Um die oberfränkische Wirtschaft
dahingehend zu sensibilisieren und zu unterstützen, stellt die IHK für Oberfranken seit
Jahresbeginn interessierten Unternehmen ein
Projektteam zum Thema „Know-how-Schutz
und IT-Sicherheit“ zur Verfügung. Wir unterstützen Sie unter anderem mit einer Erstberatung in Sachen Gewerbliche Schutzrechte. Im
Falle der weissen STUGGI hat ihr Erfinder alles
richtig gemacht – aber lesen Sie selbst.
fängliche Euphorie relativ rasch verfliegen.
Trotz dieses Reinfalls war ich auch weiterhin
von der Idee überzeugt und forschte weiter.
Die Lösung des Problems war so einfach wie
genial: Anstatt das unkontrollierte Senfspritzen vermeiden zu wollen, sollte dieses für eine
Art Geschmacksexplosion ausgenutzt werden.
Das konnte jedoch nur dann funktionieren,
wenn sie im Mund stattfand. Deshalb wurde
die Größe der Wurst auf eine mundgerechte
Portion verkleinert. Die Wahl fiel letztlich auf
die Weißwurst, da diese jeder kennt, jeder mag
und da sie auch zu allem passt.
Wo wird STUGGI überall verkauft und wie stehen die Bayern dazu?
SB: Aufgrund unserer bisherigen Vertriebsstrukturen sind wir vor allem regional sehr
stark verwurzelt. Wir verkaufen unsere Produkte überwiegend an hiesige Gewerbetreibende wie Gaststätten, Hotels, aber auch direkt an
Endkunden. Als im Jahr 2012 der Radiosender
Bayern 3 auf uns und unser Produkt aufmerksam wurde und uns eine eigene Berichterstattung widmete, bekamen wir auch aus Bayern
eine Vielzahl von Anfragen. Diese haben sich
zwar in der Zwischenzeit wieder etwas normalisiert, dennoch haben wir nach wie vor auch
im bayrischen Raum viele Genießer der weissen STUGGI. Mittel- bis langfristig wollen wir
unsere Produkte aber auch deutschlandweit
anbieten. Was ich besonders schön finde, ist,
dass auch das Handwerk meinen Ideen gegenüber offen ist. Bei einem Treffen hat Herr Georg
Schlagbauer – Landesinnungsmeister des Bayerischen Fleischerverbands – meine Innovationen als „coole Aktion“ bezeichnet. Das ist schon
ein besonderes Lob und nicht alltäglich.
© Harald Deuschle
Da läuft einem förmlich das Wasser im Mund zusammen: Die weisse Stuggi
mit köstlichem Senf und knuspriger Breze – ein perfektes Menü für jeden
Genießer.
Warum haben Sie sich für gewerbliche Schutzrechte entschieden und gibt es bereits erste
Nachahmer?
SB: Die Entwicklung und Umsetzung der Ideen
– insbesondere von der weissen STUGGI – hat
nicht nur viel Zeit und Geld gekostet, sondern
es steckt auch sehr viel Herzblut drin. Deshalb
habe ich mir von Anfang an professionelle
Unterstützung durch die Kammer und einen
Fachanwalt für Gewerbliche Schutzrechte geholt. Mit dessen Hilfe wurde zum Schutz der
technischen Erfindung ein Gebrauchsmuster
angemeldet und bereits Klagen gegen Dritte
durchgesetzt. Grundsätzlich muss man sich
darüber im Klaren sein, dass man mit einem
technischen Schutzrecht relativ viel Staub aufwirbelt. Es ruft viele Leute auf den Plan, die
erst einmal genau schauen, was man denn da
Neues macht und inwieweit sie davon profitieren könnten. Um gegen diese ungewollte Nachahmung vorgehen zu können, sind
Schutzrechte unerlässlich. Hierzu zählt auch
die Absicherung der Marke STUGGI durch eine
Markenanmeldung beim Deutschen Patent- und
Markenamt. Als Schwierigkeit stellte sich dabei heraus, dass es sich bei STUGGI um einen
allgemein gebräuchlichen Begriff für Stuttgart
handelt. Dadurch besteht ein gewisses Maß an
Freihaltebedürfnis.
Die Einzigartigkeit und Schutzfähigkeit ergab
sich jedoch aufgrund der besonderen grafischen Ausgestaltung mit dem Stuttgarter Fernsehturm als „T“ in STUGGI. Diesen Wiedererkennungswert wollte sich schon manch einer
unberechtigt zunutze machen. So wurde ich
von Bekannten vor etwas mehr als einem Jahr
darauf angesprochen, ob ich jetzt schon einen
eigenen STUGGI-Imbiss betreibe. Hintergrund
war ein Geschäftsmann, der seine Lokalität
STUGGI-TOWN-BURGER nannte. Da er einem
außergerichtlichen Vergleich nicht zustimmte,
wurde vonseiten des Gerichts festgestellt, dass
eine Verwechslungsgefahr besteht und der Imbiss dementsprechend umzubenennen ist. Dieses Urteil hat mir gezeigt, dass auch der Schutz
von nicht technischen Leistungen durchaus
wettbewerbsentscheidend sein kann. Wichtig
ist, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, ob und welche Schutzrechte für die jeweilige Idee geeignet sind.
Was gibt’s demnächst Neues von STUGGI?
SB: Wir sind natürlich stetig darum bemüht,
unser Produktportfolio nachhaltig zu erweitern. Ein weiteres Erfolgsprodukt sind unsere Schwabenchips, bei welchen es sich um
eine Art Maultaschen in Chipsform handelt.
Hierfür wurden wir im Jahr 2012 mit dem
SÜFFA Innovationspreis im Bereich Marketing
& Konzeption ausgezeichnet. Daneben steht in
2014 vor allem die Erweiterung unserer Vertriebskanäle im Fokus. Bereits vor Kurzem haben wir diesbezüglich einen Verkaufsautomaten, den sogenannten STUGGIMAT, bei einer
nahegelegenen Tankstelle aufgestellt. Neben
der weissen STUGGI bieten wir hier auch andere Produkte aus unserem Sortiment – derzeit
vor allem Grillprodukte – an.
Im Herbst soll dann der neue Online-Shop eingeweiht werden. Dadurch wollen wir die Marke STUGGI auch über die Grenzen Stuttgarts
noch bekannter machen. Unser Ziel ist es, dass
auch Leute außerhalb Baden-Württembergs
mit Stuttgart die Marke STUGGI assoziieren.
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10|14
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eit dem Jahr 2005 arbeiten die IHK für
Oberfranken Bayreuth und die Industrie-,
Handels- und Handwerkskammer in Kaunas/
Litauen im Rahmen einer Partnerschaft eng
zusammen.
Es fanden bereits mehrere durch den Bereich
International organisierte Reisen oberfränkischer Unternehmen in diese Region statt. Vor
Kurzem konnte IHK-Hauptgeschäftsführerin
Christi Degen nun den Präsidenten der IHHK
Kaunas, Benjaminas Žemaitis, und den Generaldirektor, Dr. Vytautas Šileikis, zu einem
Arbeitsgespräch in Bayreuth willkommen heißen. Nach einem intensiven Austausch über
die wirtschaftliche Entwicklung in beiden
Regionen und die Schwerpunkte der Arbeit
beider Wirtschaftskammern unterzeichneten
die IHK-Repräsentanten aus Oberfranken und
Kaunas eine gemeinsame Absichtserklärung,
die bewährte Zusammenarbeit weiter fortzusetzen. Im Anschluss an das Gespräch in der
IHK in Bayreuth besuchten die Repräsentanten
der IHHK Kaunas oberfränkische Unternehmen, führten Kooperationsgespräche und trafen sich zum Erfahrungsaustausch mit den aus
bisherigen Unternehmertouren der IHK Bayreuth nach Litauen bereits bekannten Reiseteilnehmern.
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Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramt­lichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den
Registergerichten zur Verfügung gestellten Handels­registerauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind
ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können.
AMTSGERICHT BAMBERG
WIDe Wertimmobilien Deutschland Fondsmanagement GmbH, An der Wiesent 1,
Ebermannstadt (Die Gesellschaft ist eine
Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des
Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB). Gegenstand des
Unternehmens ist die Verwaltung von inländischen
CrossFit Bamberg GmbH, Biegenhofstr. 24,
Investmentvermögen (kollektive VermögensverwalHallstadt (Der Betrieb eines Sportstudios).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Sabine tung). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer:
Dieter Lahner, Ebermannstadt. (12.8.)
Buuck, Bamberg. (4.8.)
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AS Handelsvertretung UG (haftungsbeschränkt), Arnulfstr 4, Forchheim (Mitgliederwerbung für den ADAC und Vertreib von Telekommunikationstechnik). Stammkapital: 2.500 EUR.
Geschäftsführer: Andreas Selbmann, Forchheim.
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Vertreib und Handel von o.g. Produkten über
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unter fremden Markenzeichen sowie deren Import
und Vertrieb im In- und Ausland). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Reiner Seiz,
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Hausverwaltung Fischer oHG, Bergstr. 24,
Forchheim (Die gewerbliche Übernahme von
Hausverwaltungen, insbesondere für Wohnungseigentümergemeinschaften nach WEG). Persönlich
haftende Gesellschafter: Lieselotte Amtmann,
Forchheim; Renée Maria Fischer, Forchheim. (11.8.)
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Milchhof Albert Verwaltungs GmbH, Grumbachstr. 12, Scheßlitz (Die Verwaltung eigenen
Vermögens und die Beteiligung an anderen Unternehmen und/oder Gesellschaften sowie die
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Schmiedsgraben 3, Pommersfelden (Der Erwerb,
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mit Sportstätten). Stammkapital: 25.000 EUR.
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Geschäftsführer: Simon Brünner, Erlangen. (18.8.)
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Singer Holding GmbH, Burgstr. 20, Obertrubach Frank Brütting, Neunkirchen a. Br.; Christian Mair,
(Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen Unterschleißheim. (28.8.)
an Unternehmen jeglicher Art, insbesondere auch
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an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der
persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei
diesen. Die Gesellschaft kann auch Unternehmen
einschließlich Gesellschaften erwerben und
gründen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Daniela Singer, Obertrubach; Elmar Singer,
Obertrubach. (20.8.)
MSB Medien Service Bamberg GmbH, Hirtenleite 11, Stegaurach (Die Akquisition, Vermittlung
und Durchführung von Projekten im Direktmarketing). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Jürgen Hufnagel, Stegaurach. (14.8.)
Milchhof Albert GmbH & Co. KG, Grumbachstr.
12, Scheßlitz (Der Erwerb von Milch und die
Herstellung und der Vertrieb von Milch und Molkereiprodukten). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Milchhof Albert Verwaltungs GmbH, Scheßlitz. Ein
Kommanditist. (21.8.)
M&M Verwaltungs-GmbH, Bahnhofstr. 34,
Gräfenberg (Der Erwerb und die Verwaltung von
Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende
Gesellschafterin an der M&M PV Technik GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Gräfenberg). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Miroslav
Kaczmarczyk, Gräfenberg. (21.8.)
Rentablo GmbH, Katzheimerstr. 30, Bamberg
(a) Vertrieb und Vermittlung von Vermögenswerten, Finanzdienstleistungen sowie
Finanz- und Versicherungsprodukten aller Art
(Inkl. Bausparverträge, Darlehen, Beteiligungen,
Immobilien, Edelmetall und Holz); b) Finanzberatung; c) Coaching & Seminare, Workshops;
d) Entwicklung von Endprodukten im B2B
und B2C Bereich; e) Beratung, Entwicklung
und Umsetzung von Marketingstrategien im
Internet; f) Entwicklung von Software und
Onlineapplikationen; g) Betrieb von Onlineshops, Verbraucher- und Vergleichsportalen im
Internet; h) Projektconsulting, Projektbetreuung, eigene Projektgründungen/-übernahmen,
Beteiligung an Projekten und die Vermittlung
von Unternehmen & Projekten oder deren
Finanzierung an Dritte (Merger & Akquisition)).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
André Rabenstein, Bamberg. (21.8.)
Schmetterling Werkstatt GmbH, Bergstr. 20,
Obertrubach (Der Betrieb einer KFZ-Werkstatt und
alle damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben
und der Handel mit Nutzfahrzeugen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Daniela Singer,
Obertrubach; Elmar Singer, Obertrubach. (28.8.)
F+M Fliesen und Marmor GmbH Bamberg,
Laubanger 10, Bamberg (Der Handel mit und die
Verlegung von Fliesen aller Art). Stammkapital:
25.000 EUR. Geschäftsführer: Gertraud Henning,
Fürth. (1.9.)
Brauereigaststätte Rittmayer Hallerndorf
UG (haftungsbeschränkt), Trailsdorfer Str. 4,
Hallerndorf (Der Betrieb einer Schank- und Speisewirtschaft). Stammkapital: 10.000 EUR. Geschäftsführer: Simon Friedrich, Hallerndorf. (2.9.)
Finance Lead Marketing UG (haftungsbeschränkt), Bergstr. 44, Forchheim (Die Generierung
von sowie der Handel mit Datensätzen für
verschiedene Branchen). Stammkapital: 1.000 EUR.
Geschäftsführer: Roland Dieckheuer, Forchheim.
(2.9.)
Mercatado GmbH, An der Spinnerei 6,
VOGÖ Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),
Bamberg Der Online-Handel mit LifestylePezoldstr. 5 ½, Gößweinstein (Der Erwerb und
Produkten, der Betrieb einer multifunktionalen
die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Internet-Plattform für solche Produkte sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbe- Erbringung von Marketing- und Beratungsleistungen im Zusammenhang damit). Stammkapital:
sondere die Beteiligung als persönlich haftende,
28.125 EUR. Geschäftsführer: Sylvia von Braungeschäftsführende Gesellschafterin an der derzeit
schweig, Wittenbeck; Richard Lemke, Bamberg.
als Hotel Vogl GmbH & Co. KG firmierenden KomDie Gesellschafterversammlung vom 17.6. hat die
manditgesellschaft, die den Betrieb eines Hotels/
Restaurants in Gößweinstein zum Gegenstand hat). Verlegung des Sitzes von Rostock nach Bamberg
beschlossen. (3.9.)
Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Heike
Vogl, Gößweinstein. (21.8.)
Gramaldi UG (haftungsbeschränkt), Bamberg
(Die Produktion von Lebensmitteln und der
WIDe Wertimmobilien Deutschland KomHandel mit Lebensmitteln, die Durchführung
plementär UG (haftungsbeschränkt), An der
von Schulungen und Beratungsleistungen, das
Wiesent 1, Ebermannstadt (Die Verwaltung
Halten von Beteiligungen aller Art und die Übereigenen Vermögens und die Beteiligung an
nahme von Geschäftsführungen als persönlich
anderen Unternehmen sowie die Übernahme der
haftende Gesellschafterin). Stammkapital: 500
persönlichen Haftung und der Geschäftsführung
EUR. Geschäftsführer: Birgit Gramß, Bamberg.
bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Kom(3.9.)
manditgesellschaften). Stammkapital: 1.200 EUR.
Geschäftsführer: Dieter Lahner, Ebermannstadt;
Wolfgang Mertens, Weisendorf. (25.8.)
V E RÄN D E RUN GE N
paperCompetence GmbH, Forchheim. Klaus
Danne ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Dieter Erlwein, Forchheim, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt.
Einzelprokura: Tim Kuplich, Ebermannstadt. (1.8.)
Bamberger Damenbasketball Management
GmbH, Bamberg. Annika Lohneiß ist als
Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Christian Ziegler, Gundelsheim. (1.8.)
EDEN Single & Freizeit GmbH, Hallstadt.
Hans-Jürgen Förtsch ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (4.8.)
ErJo Invest GmbH, Memmelsdorf. Die
Gesellschafterversammlung vom 24.7. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Bamberg, Lichtenhaidestr. 11 a,
verlegt. (4.8.)
ErJo Wärme + Energie GmbH, Memmelsdorf.
Die Gesellschafterversammlung vom 24.7. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Bamberg, Lichtenhaidestr. 11 a,
verlegt. (4.8.)
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F & K ImmobilienManagement
GmbH, Bamberg. Einzelprokura:
Christian Löhr, Stegaurach. (4.8.)
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AST-X GmbH, Breitweidig 9, Forchheim (Die
Entwicklung von Hard- und Softwareprodukten
sowie kompletten Systemen und deren Bau und
Vertrieb). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Helmut Leicht, Ebermannstadt. (4.8.)
Polster Versicherungen & Immobilien GmbH,
Nußbaumstr. 29, Forchheim Der Abschluss
von Verträgen über den Kauf und Verkauf von
Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten,
gewerblichen Räumen, Wohnräumen oder der
Nachweis über die Gelegenheit zum Abschluss
solcher Verträge, sowie die Vermittlung von
Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten,
gewerblichen Räumen oder Wohnräumen, der
Abschluss und/oder die Vermittlung von Darlehensverträgen oder der Nachweis über die Gelegenheit
zum Abschluss solcher Verträge, die Vermittlung
und der Abschluss von Versicherungsleistungen
aller Art, die Vermittlung und/oder der Abschluss
von Bausparverträgen, der Abschluss und/oder die
Vermittlung von Finanzdienstleistungen aller Art).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer. Lara
Pollinger-Polster, Altendorf. (26.8.)
A
NEUEI N TRAGUN G EN
Geschäftsführer: Rosemarie Dauer, Hallerndorf.
Die Gesellschafterversammlung vom 27.6.
hat die Verlegung des Sitzes von Dietfurt a. d.
Altmühl nach Hallerndorf beschlossen. (12.8.)
HS Hans Schäfer Mode GmbH, Strullendorf. Erwin Tischner, Strullendorf,
wurde zum Geschäftsführer bestellt.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer: Mathias Niederstrasser,
Bamberg. (4.8.)
Mediengruppe Oberfranken –
Anzeigenblattverlage Verwaltung
GmbH, Bamberg. Bernd Müller ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Philipp
Gatz, Bischberg und Sigrun Albert, Berlin,
wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die
Prokura Philipp Gatz ist erloschen. (4.8.)
Dittrich Verwaltungs GmbH,
Ebermannstadt. Monika Dittrich ist
als Geschäftsführerin ausgeschieden.
Valentin Dittrich, Ebermannstadt und
Daniela Dittrich, Ebermannstadt, wurden
zu je einzelvertretungsberechtigte
Geschäftsführer bestellt. (6.8.)
BES BioEnergieService GmbH,
Lisberg. Die Gesellschafterversammlung vom 7.8. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert
in: Achtziger & Diroll GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Vermittlung
des Abschlusses und Nachweises der Gelegenheit
zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke,
grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume und
gewerbliche Räume, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben, auch Sanierung, als
Bauherr im eigenen Namen für eigene und fremde
Rechnung, die wirtschaftliche Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer
im fremden Namen für fremde Rechnung sowie
der Handel mit nachwachsenden Rohstoffen.
(11.8.)
Aventura Immobilien Consult UG (haftungsbeschränkt), Forchheim. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Volker Noffke, Forchheim.
(11.8.)
New Energy Holding GmbH, Zapfendorf. Die
Gesellschafterversammlung vom 11.7. hat die
Erhöhung des Stammkapitals auf 26.000 EUR
beschlossen. (11.8.)
SYBAC DESIGN GmbH
Am Forst 6 • 92637 Weiden
Telefon: +49 (0)961 330 33
www.sybac.de
wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.)
Swiss Post Solutions Holding GmbH, Bamberg.
Frank Mathaler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Stefan Artur Nowack, Nürnberg. (19.8.)
Schloß Reichmannsdorf Hotel Betriebsgesellschaft mbH, Schlüsselfeld. Ferdinand von Schrottenberg ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Fabian Wagner, Aiterhofen, wurde
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.)
Stefan Wehrl Verwaltungs GmbH, Bamberg.
Jürgen Postler ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.8.)
B&M-Marine UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. Der Sitz wurde nach Oberhaid-Unterhaid, Im
Maintal 8 a, verlegt. (20.8.)
den. Ricardo Hoffmann, Bamberg, wurde zum
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. Einzelprokura: Markus Binder, Kalchreuth.
(29.8.)
Stadt Bamberg Museums Service GmbH,
Bamberg. Werner Hipelius ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Dr. Christian Lange, Bamberg,
wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Dr. Stefan
Goller, Bamberg. (1.9.)
Solnovis GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 30.7. hat die teilweise
Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde
nach Eggolsheim, In der Büg 5, verlegt. (2.9.)
FCC – Bamberg UG (haftungsbeschränkt),
Bamberg. Ulli Minges ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Barbara Minges, Litzendorf, wurde
zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (3.9.)
Marscheider Versicherungsmakler GmbH & Co.
KG, Eggolsheim. Der Sitz wurde nach Hausen,
Pilatus Campus 4 a, verlegt. (20.8.)
FCC – System GmbH, Bamberg. Ulli Minges
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Barbara
Minges, Litzendorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (3.9.)
ErJo GmbH, Memmelsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 7.8. hat die teilweise Änderung
der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach
Bamberg, Lichtenhaidestr. 11 a, verlegt. (12.8.)
NaturStromAnlagen GmbH, Forchheim.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Robert
Claus, Klein Partwitz. (20.8.)
FMB – Handels-UG (haftungsbeschränkt),
Breitengüßbach. Ulli Minges ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Barbara Minges, Litzendorf,
wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (3.9.)
Marscheider Verwaltungs GmbH, Eggolsheim.
Die Gesellschafterversammlung vom 7.8. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Hausen, Pilatus Campus 4 a,
verlegt. (13.8.)
AS Finanz- und Versicherungsmakler GmbH
& Co. KG, Eggolsheim. Der Sitz wurde nach
Hallerndorf, Schulstr. 18, verlegt. (21.8.)
i-wadis GmbH, Memmelsdorf. Stefan Westner
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Rudolf
Schramm, Memmelsdorf, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt.
(3.9.)
STRENETICS GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 8.8. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Unternehmensgegenstand wurde geändert in:
Die Projektentwicklung und –management von
Bauvorhaben. Ferner gewerbsmäßig den Abschluss
von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume und Wohnräume
zu vermitteln oder die Gelegenheit zum Abschluss
solcher Verträge nachzuweisen sowie als Bauherr
im eigenen Namen für eigene oder fremde
Rechnung Bauvorhaben vorzubereiten oder
durchzuführen und dazu Vermögenswerte von
Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen
Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um
Erwerbs- oder Nutzungsrechte zu verwenden
(Makler und Bauträger im Sinn des § 34 C abs. 1
Nrn. 1 und 3 lit. a) GewO.(14.8.)
Autobahn Café „24“ Wernberg-Köblitz GmbH,
Hallstadt. Die Prokura Reinhard Kastner ist
erloschen (18.8.)
Braun Versicherungsmakler GmbH & Co. KG,
Bamberg. Die Firma wurde geändert in: Braun
Finanzberatung GmbH & Co. KG. (18.8.)
Braun Honorarberatung GmbH & Co. KG,
Bamberg. Die Firma Braun Verwaltungs GmbH ist
als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Reiner Braun, Memmelsdorf. (18.8.)
Gänstaller Bräu GmbH, Scheßlitz. Die
Gesellschafterversammlung vom 12.8. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Litzendorf, Frankenstr. 12, verlegt.
(18.8.)
Georg Grimm Parkett- und Fußbodentechnik
GmbH & Co KG, Bamberg. Die Firma wurde
geändert in: Grimm Parkett- und Fußboden GmbH
& Co KG. (18.8.)
Jade Umspannwerk Kolbenstein GmbH & Co.
KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: Jano
Projekt-Holding GmbH & Co. KG. (18.8.)
AS Verwaltungs-GmbH, Eggolsheim. Die
Gesellschafterversammlung vom 14.8. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Hallerndorf, Schulstr. 18, verlegt.
(21.8.)
FIMAPLAN GmbH, Poxdorf. Benno Wagner
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Michaela
Wagner, Poxdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (21.8.)
SRR GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 4.6. hat die teilweise Änderung der
Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert
in: Solwerk GmbH. Der Unternehmensgegenstand
wurde geändert in: Die planenden und ausführenden Architektur-und Ingenieurleistungen im
Bereich Bau und Energie, im besonderen Planung,
Bau, Betrieb, Erhalt, Begutachtung von Solarparks,
Hochbauten, hier insbesondere Sanitärinstallation,
Fliesen- und Bodenlegearbeiten, Malerarbeiten
sowie die Vorbereitung und Durchführung von
Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen, für
eigene oder fremde Rechnung im Sinne des § 34
c Abs. 1 Nr. 3a Gewerbeordnung sowie sonstige
Planungen im Bereich Gewerbe, Wind, etc. Das
Stammkapital wurde auf 69.000 EUR erhöht. (21.8.)
LSB Lohnschlächtereibetrieb Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Bamberg. Christoph Berdolt ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (27.8.)
Rakuten Deutschland GmbH, Bamberg. Beate
Rank ist als Geschäftsführerin ausgeschieden.
(25.8.)
BI-LOG Gesellschaft für Logistik und Informationsmanagement mbH, Scheßlitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer:
Roland Hämmerlein, Ebern. (26.8.)
DumaSoft GmbH, Hirschaid. Einzelprokura:
Brigitte Roßhirt, Hirschaid; Christian Roßhirt,
Hirschaid. (26.8.)
tegos GmbH, Bamberg. Die Prokura Frank
Kirmair ist erloschen. (26.8.)
upjers Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die
Gesellschafterversammlung vom 4.7. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen.
WONZIMMER KOCH GMBH; Bamberg. Josef
Koch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzel- Die Firma wurde geändert in: upjers GmbH. Der
Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die
prokura: Josef Koch, Strullendorf. (18.8.)
Herstellung und der Betrieb von Spielesoftware im
Internet, insbesondere auf der Internetplattform
WSS Walzen-Service Schlüsselfeld GmbH,
www.upjers.com. Geschäfte, für die besondere
Schlüsselfeld. Einzelprokura: Anna Peters,
behördliche Genehmigungen erforderlich sind
Geiselwind. (18.8.)
gehören nicht zum Gegenstand des UnternehAktiv Optik GmbH, Forchheim. Wolfgang Germens. Das Stammkapital wurde auf 30.122 EUR
ber ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (19.8.)
erhöht. (26.8.)
Alphakat – Global Energy GmbH, Buttenheim.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr.
Christian Koch, Buttenheim. (19.8)
L Ö S C HU N G E N
Bamberger Damenbasketball GmbH & Co
KG, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die
Gesellschaft ist erloschen. (1.8.)
VETROS GmbH, Walsdorf. Der Sitz wurde nach
Berlin, Wartburgstr. 36, verlegt. (1.8.)
Blue Stock One GmbH, Hallstadt. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (4.8.)
HuFeMa Feinkost GmbH, Bamberg. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (5.8.)
R.G.S. Sanitärinstallation GmbH, Heroldsbach.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (5.8.)
Seiba-Bau GmbH, Eggolsheim-Bammersdorf.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (5.8.)
Stylez for miles eventagentur e. K., Langensendelbach. Die Firma ist erloschen. (6.8.)
Taubmann Massivhaus GmbH Baubetreuung,
Ebermannstadt. Die Liquidation ist beendet. Die
Gesellschaft ist erloschen. (8.8.)
HERRSCHER & Co. GmbH, Bamberg. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 10.7.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der HERRSCHER
ERBA Versicherungsmakler GmbH mit dem Sitz in
Bamberg verschmolzen. (12.8.)
Leonhard Böhmer e.K. Inhaber Wolfgang
Weber, Neunkirchen a. Br. Die Firma ist
erloschen. (13.8.)
Manfred Nastvogel, Bamberg. Die Firma ist
erloschen. (13.8.)
Bezold GmbH, Igensdorf. Der Sitz wurde nach
Eckental, Meileplatz 1, verlegt. (18.8.)
Ronald Walter e.K., Stegaurach. Das von dem
Einzelkaufmann Ronald Walter, Stegaurach,
unter der Firma Ronald Walter e.K. mit dem Sitz
in Stegaurach betriebene Unternehmen ist aus
dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung
und Ausgliederungsplan je vom 6.8. auf die
Ludwig Gastronomie Betriebs GmbH, Bamberg.
Firma EnergieKamin GmbH & Co. KG mit dem
Eric Naumann ist als Geschäftsführer ausgeschie-
buchbücher.de gmbh, Frensdorf. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Gerrit Karall, Leck. (19.8.)
Fortuna Beteiligungs GmbH, Bamberg. Frank
Marthaler ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stefan
Artur Nowack, Nürnberg. (19.8.)
Sozialstiftung Bamberg Energiemanagement
GmbH, Bamberg. Johannes Goth, Bamberg,
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92318 Neumarkt/Opf.
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Fon 0 91 81 / 4 06 92-0
Fax 0 91 81 / 4 06 92-19
30
HANDELSREGISTER
Sitz in Stegaurach ) ausgegliedert. Die Firma ist
erloschen. (18.8.)
Klaus Heffler Geigenbau eK, Forchheim. Die
Firma ist erloschen. (19.8.)
B. Lindenmayr Verwaltungs GmbH, Bamberg.
Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist
erloschen. (19.8.)
Handschuh-Grund Dr. Erich Grund u. Gertrud
Grund Inh. Erich Günther Georg Grund,
Bamberg. Die Firma ist erloschen. (20.8.)
Jürgen Laurer e.K., Forchheim. Die Firma ist
erloschen. (20.8.)
ACGS International GmbH, Bamberg. Der
Sitz wurde nach Aspach, Allmersbacher Str. 50,
verlegt. (21.8.)
Rhönquelle Getränkeproduktions- und
Vertriebs-GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.8.)
MC Orthopädietechnik GmbH, Hirschaid. Der
Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (jetzt: Ceonic GmbH) nach Bad Aibling
verlegt. (26.8.)
AKTIVA Köhler Handelsgesellschaft mbH,
Oberhaid. Die Liquidation ist beendet. Die
Gesellschaft ist erloschen. (27.8.)
FEAG GmbH, Forchheim. Der Sitz wurde nach
Berlin verlegt. (27.8.)
Uhren Fuchs, Forchheim. Die Firma ist erloschen. (27.8.)
Trockenbau Geringer UG (haftungsbeschränkt), Burgebrach. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (27.8.)
Ingo Keller Consulting UG (haftungsbeschränkt), Eggolsheim. Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger aufgrund des
Verschmelzungsvertrages vom 13.8. sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen
vom selben Tag mit der Ingo Keller GmbH mit
dem Sitz in Eggolsheim verschmolzen. (28.8.)
SFK Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),
Hiltpoltstein. Der Sitz wurde nach Waldkraiburg,
Pfarrer-Kneipp-Str. 7, verlegt. (29.8.)
Lenhard GmbH, Forchheim. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.9.)
„Karl May“ Verwaltungs- und VertriebsGmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 19.8. sowie der Beschlüsse
der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag
mit der Karl-May-Verlag GmbH mit dem Sitz in
Bamberg verschmolzen. (1.9.)
Steinwerk Weidlich GmbH, Scheßlitz. Die
Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 22.8. sowie des Beschlusses
der Gesellschafterversammlung vom selben Tag
mit dem Vermögen des Alleingesellschafters
Thomas Weidlich verschmolzen. (1.9.)
Autowerkstatt Hans Güthlein GmbH, Langensendelbach. Die Gesellschaft ist aufgrund
des Verschmelzungsvertrages vom 24.3. sowie des
Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom
selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Hans Güthlein verschmolzen. Das
Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma
Hans Güthlein e.K. mit dem Sitz in Langensendelbach geführt. (2.9.)
WW-Security-Service UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Michael Wolf, Stegaurach.
Die Gesellschaft ist erloschen. (3.9.)
AMTSGERICHT BAYREUTH
N EUEI N TRAGUN G EN
Engel UG (haftungsbeschränkt), Gablonzer Str.
17 a, Fichtelberg (Sämtliche im Zusammenhang
mit Werbung, Mode, Multimedia und sonstigem
Handel stehenden Dienstleistungen aller Art).
Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer:
Christian Engel, Fichtelberg. (1.8.)
SAGRO-Warenhaus-Projektgesellschaft mbH,
Leibnizstr. 6, Bayreuth (Bau bzw. die Errichtung
und Projektierung von Warenhäusern, Kaufhäusern, Verbrauchermärkten, Gewerbebauten, Industrieanlagen und Wohnanlagen aller Art im eigenen
und fremden Namen, Baubetreuung, Hausverwaltungen aller Art, An- und Verkauf von bebauten
und unbebauten Grundstücken). Stammkapital:
50.000 DM: Geschäftsführer: Gottfried Grillmeier,
Marktredwitz; Klaus Graf von Thun und Hohenstein
Veit, Berlin. Die Gesellschafterversammlung vom
23.7. hat die Verlegung des Sitzes von Marktredwitz
nach Bayreuth beschlossen. (1.8.)
grünbaum binding UG (haftungsbeschränkt),
Alter Grenzweg 6, PrebitzEngelmannsreuth (Das Anfertigen von Drahtkammbindungen (Druckweiterverarbeitung) und
Lohnstickarbeiten, sowie alle damit verbundenen
Tätigkeiten). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Jutta Grünbaum, Creußen. (4.8.)
Langotec GmbH, Raithelstr. 3, Bayreuth (Der
Vertrieb elastischer und unelastischer Bänder. Die
Gesellschaft ist berechtigt, andere Unternehmen
zu erwerben oder zu gründen oder sich an
solchen zu beteiligen, sowie Interessengemeinschaften einzugehen und Unternehmensverträge
abzuschließen). Stammkapital: 50.000 DM.
Geschäftsführer: Dieter Braun, Bayreuth. Die
Gesellschafterversammlung vom 4.7. hat die Verlegung des Sitzes von Marktrodach nach Bayreuth
beschlossen. (5.8.)
DW Sportpferde GmbH, Schloßstr. 8, Glashütten (Die nationale und internationale Vermittlung
und Vermarktung von Sportpferden. Zudem
soll die Zucht von Sportpferden nach neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen vorangetrieben werden). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Dörte Wedewardt, Nürnberg;
Sven-Severin Wedewardt, Glashütten; Michael
Sandtner, Igensdorf; Wanda Sandner-Wedewardt,
Igensdorf. (11.8.)
exmate GmbH, Großweiglareuth 4 a, Creußen
(Erbringung von Beratungs-, Schulungs- und
Entwicklungsdienstleistungen sowie Handel mit
Hard- und Software. Genehmigungspflichtige
Geschäfte sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Markus Georg Kräutner, Creußen. Die
Gesellschafterversammlung vom 24.7. hat die Verlegung des Sitzes von Unterföhring nach Creußen
beschlossen. (11.8.)
Heini Technik GmbH, Maintalstr. 60, Bad
Berneck (Handel mit Artikeln im Innenbau- und
Ausbaubereich, insbesondere im energetischen
Sanierungsbereich). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Heiko Gottwald, Griesheim.
(18.8.)
WortSpiel-Verlag Michael Holtmann e.K.,
Scheffelstr. 23, Bayreuth (Die Erbringung
vielfältiger Tätigkeiten im Verlagswesen). Inhaber:
Michael Holtmann, Bayreuth. (20.8.)
WBH Opportunities GmbH,Comeniusstr. 7,
Pegnitz (Die private Vermögensverwaltung,
d. h. die Anlage von Vermögen im eigenen Namen
und auf eigene Rechnung, insbesondere auch der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen
an anderen Unternehmen. Die Tätigkeit der
GmbH umfasst auch sämtliche Tätigkeiten, die
geeignet sind, den Geschäftszweck der privaten
Vermögensverwaltung zu fördern). Stammkapital:
25.000 EUR: Geschäftsführer: Wolfgang Brand,
München. (21.8)
ForEva e. K., Inhaber Matthias Olszewski, Unterzaubach 4 a, Stadtsteinach (Herstellung von
Salben und Vertrieb von Salben, Kosmetika und
Wellnessprodukten). Inhaber: Matthias Olszewski,
Stadtsteinach. (25.8.)
ForEva GmbH, Unterzaubach 4 a, Stadtsteinach
(Die Herstellung von Salben sowie der Vertrieb
von Salben, Kosmetika und Wellnessprodukten).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Nicole Meyer, Amelinghausen. (26.8.)
Karl-Heinz Hopf e.K., Ritter-von-Eitzenberger-Str. 4, Bayreuth (Der Bau von Lüftungsanlagen, Ventilatoren und lufttechnischen Geräten
sowie von Zentralheizungsanlagen, Oel- und
Gasfeuerungen und sanitäre Installationen).
Inhaber: Karl-Heinz Hopf, Bayreuth. (26.8.)
Unternehmen sowie der Handel mit Gütern aller
Art). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Martin Steinlein, Bayreuth. (8.9.)
My 16 Verwaltungs GmbH, Raithelstr. 3, Bayreuth Die Beteiligung an anderen Gesellschaften
und Übernehme von deren persönlichen Haftung,
insbesondere die Beteiligung als persönlich
haftende, geschäftsführende Gesellschafterin
an der Kommanditgesellschaft unter der Firma
My 16 GmbH & Co. KG mit Sitz in München).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Knut
Schweighöfer, München. (8.9.)
Planungsbüro Münch GmbH, Schmiedsfeld 3,
Kulmbach (Projektierung, Beratung, Planung,
Bauleitung von elektrotechnischen und haustechnischen Anlagen). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Sascha Münch, Kulmbach. (8.9.)
Satoris GmbH, Hans-Sachs-Str. 19 a, Bayreuth
(Die Unternehmensberatung, die Übernahme von
Managementfunktionen und die Geschäftsführung sowie Interimsmanagement, die Übernahme
von Unternehmensprozessen im Outsourcing, die
Erbringung von Dienstleistungen für Unternehme
im Bereich der Verwaltung und des Marketing,
die Erstellung, der Betrieb und der Verrieb von
Software, die Vermögensverwaltung, der Erwerb,
das Halten und das Verwalten von Beteiligungen
an anderen Unternehmen sowie der Handel mit
Gütern aller Art). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Rainer Saalfrank, Bayreuth. (8.9.)
Schuh Mücke Bayreuth GmbH, Casselmannstr.
20, Bayreuth (Handel mit Schuhen, Textilien,
Sportartikeln, Lederwaren und Accessoires).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Thomas Mücke, Kulmbach. (8.9.)
Wietasch + Partner Unternehmensentwicklungs GmbH, Nürnberger Str. 104, Bayreuth
(Die Unternehmensberatung und alle damit
zusammenhängenden Tätigkeiten). Stammkapital: 25.500 EUR. Geschäftsführer: Horst Mayer,
Bayreuth; Michael Wietasch, Wunsiedel; Stefan
Ruckdeschel-Fischer, Wunsiedel. (8.9.)
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
beschlossen. (13.8.)
Shoemachinery GmbH, Bayreuth. Maike Kern,
Seligenstadt und Hannah Kern, Seligenstadt,
wurden zu je einzelvertretungsberechtigte
Geschäftsführer bestellt. (14.8.)
UNION AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Bayreuth. Roland Wilferth, Gefrees, wurde zum
Vorstandsmitglied bestellt. (14.8.)
Klinikum Bayreuth GmbH, Bayreuth. Dr.
Joachim Haun, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (18.8.)
Leonhardt & Sohn GmbH, Bayreuth. Die
Gesellschafterversammlung vom 11.8. hat die
Erhöhung des Stammkapitals auf 26.000 EUR
beschlossen. (18.8.)
Magellan Holding GmbH, Bayreuth. Die
Gesellschafterversammlung vom 16.7. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Unternehmensgegenstand wurde geändert in:
Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft
sind der Erwerb,. die Veräußerung sowie das
Halten und Verwalten von Beteiligungen an
Unternehmen, die im Bereich der Entwicklung
und Produktion von Kindersitzen, Tragesystemen
für Kinder, Kinderwägen und Kinderstühlen sowie
sonstigen Produkten für Kinder tätig sind. Darüber
hinaus erbringt die Gesellschaft Dienstleistungen
jedweder Art für gemäß § 15 AktG verbundene
Unternehmen und Beteiligungsunternehmen,
soweit diese keiner staatlichen Genehmigung
bedürfen. Zhenguan Song, Kushan City, Provinz
Jiangsu/China, wurde zum Geschäftsführer
bestellt. (18.8.)
NAKUWA Engelbrecht & Co. OHG, Haag. Die
Firma wurde geändert in: NAKUWA Engelbrecht
KG. Hans Günther Engelbrecht, Haag, ist als
persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. (18.8.)
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AU Consult Nordbayern GmbH, Weinbergstr. 2, Bindlach (Der Betrieb von Anlagen zur
Behandlung und Ablagerung von Abfällen, von
Sicker- und Abwässern, von kontaminiertem
Grundwasser sowie Energieerzeugungsanlagen,
die mit regenerativen Energieträgern (z.B. DepoGebr. Markewitsch GmbH Standorte:
niegas) betrieben werden, sowie die Erbringung
Nürnberg: 0911-962880 • Schweinfurt: 09721-65020 • Bamberg: 0951-7002551
von Ingenieur- und Beratungsleistungen, insbeWürzburg: 0931-619770 • Coburg:
09561-82980 • Roth:
09172-667304
sondere auf den Fachgebieten der Abfallwirtschaft
und Umwelttechnik sowie der Arbeitssicherheit).
Transporte • Kran • Schwergut • Montagen • Bühnen
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
www.gebr-markewitsch.de
Martin Brühl, Weidenberg. Entstanden durch
Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens MB Ingenieurdienstleistung e.K. mit
V E RÄN D E RUN GE N
Schuh- und Sport-Mücke GmbH, Kulmdem Sitz in Weidenberg aus dem Vermögen des
bach. Frank Schuffelen, Kempen, wurde zum
Inhabers. (28.8.)
Lange Fashion & Design GmbH, Bayreuth. Die einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
Gesellschafterversammlung
vom
16.07.
hat
die
Solarpark an der Mälzerei GmbH & Co. KG,
bestellt. (18.8.)
Rebenstr. 41, Kulmbach (Betrieb und Entwicklung Erhöhung des Stammkapitals auf 102.500 EUR
beschlossen.
(1.8.)
Optimus Versand GmbH, Ludwigschorgast.
eines Solarparkes an der Mälzerei in Flattig, GeWolfgang Hermann Soldwisch ist als Geschäftsmeinde Clingen in Thüringen). Persönlich haftende Tim Pistor – Innovative Softwarelösungen
führer ausgeschieden. Bernhard Jürgen Soldwisch,
Gesellschafterin: Firma PVA Stocksdorf GmbH,
GmbH, Mainleus. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Ludwigschorgast, wurde zum einzelvertretungsKulmbach. Fünf Kommanditisten. Der Sitz wurde
Liquidator: Tim Pistor, Mainleus. (1.8.)
berechtigten Geschäftsführer bestellt. (19.8.)
von Nürnberg nach Kulmbach verlegt. (2.9.)
Fanny Schramm OHG, Modische Bekleidung
Fantex GmbH, Bayreuth. Heinrich Hermann
EMMA GmbH, Oberer Markt 7, Speichersdorf
Inh. Monika Schramm und Rita Leonhardt,
Tasche ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
(Die Durchführung von Schulungen im Bereich
Marktleugast. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Juliane Konrad, Bayreuth, wurde zur GeschäftsMarketing und technischen Schulungen im
Liquidator: Monika Schramm, Marktleugast und
führerin bestellt. (21.8.)
akustischen und elektro9nischen Bereich sowie
Rita Leonhardt, Marktleugast. (1.8.)
die Produktion und der Verkauf von Regelbüchern,
FinTech Group AG, Kulmbach. Frank Niehage,
Test-CD’s und Werbeartikeln). Stammkapital:
update business service GmbH, Kulmbach.
Usingen, wurde zum einzelvertretungs25.000 EUR.- Geschäftsführer: Alexander Klett,
Hans-Jürgen Päsler, Kulmbach, wurde zum
berechtigten Geschäftsführer bestellt. Die Prokura
Speichersdorf. Die Gesellschafterversammlung
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
Thomas Müller ist erloschen. (21.8.)
vom 5.8. hat die Verlegung des Sitzes von
bestellt. (1.8.)
Neumarkt i.d.Opf. nach Speichersdorf beschlossen.
Hand-in-Hand-Werker GmbH für alle
Fiatec-Filter- und Aerosoltechnologie GmbH, Bauleistungen, Kulmbach. Die Gesellschaf(8.9.)
Mainleus. Matthias Eber, Kulmbach, wurde zum
terversammlung vom 5.8. hat die Umstellung
Goodbaby (Europe) Management GmbH, Rieeinzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung
dingerstr. 18, Bayreuth (Erwerb, die Veräußerung bestellt. (4.8.)
beschlossen. Stammkapital: 35.000 EUR. (21.8.)
und das Halten und Verwalten von Beteiligungen
PASS Stanztechnik AG, Creußen. Florian
an Unternehmen, sowie die Übernahme der
Parzival Ventures UG (haftungsbeschränkt),
Keller, Weidenberg, wurde zum Vorstandsmitglied Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidapersönlichen Haftung und die Geschäftsführung
bestellt.
Die
Prokura
Florian
Keller
ist
erloschen.
von Unternehmen, einschließlich der Beteiligung
tor: Oliver P. Nützel, München. (21.8.)
(4.8.)
als Komplementärin an der Goodbaby (Europe)
Am Fichtelsee Hotelbetriebsgesellschaft mbH,
GmbH & Co. KG, eingetragen im Handelsregister
Dr. G. Pedall Ingenieurbüro GmbH, Haag.
Bayreuth. Werner Pürner ist als Geschäftsführer
des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRA
Einzelprokura: Markus Tröbs, Burgkunstadt. (4.8.)
ausgeschieden. (25.8.)
47393). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Martin Pos, Bayreuth; Matthias Steinacker, Schmidt-Invest UG (haftungsbeschränkt) &
Die AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH,
Mistelbach. Die Gesellschafterversammlung vom
Co. KG, Mainleus. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Kulmbach. Frank Niehage, Usingen, wurde zum
14.5. hat die Verlegung des Sitzes von Frankfurt a. Liquidator: Dr. Olaf Schmidt, Mainleus. (4.8.)
Geschäftsführer bestellt. (26.8.)
M. nach Bayreuth beschlossen. (8.9.)
flatex Holding AG, Kulmbach. Die HauptverF + K Immobilien GmbH & Co. KG, Bayreuth.
hermann bräu xees UG (haftungsbeschränkt), sammlung 18.7. hat die teilweise Änderung der
Die Firma wurde geändert in: Frenzel Immobilien
Am Tal 1, Gesees (Die Herstellung, der Handel und Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert
GmbH & Co. KG. (28.8.)
der Vertrieb von Bier- und Bierprodukten, Bezug
in: Fin Tech Group AG. (4.8.)
und Vertrieb von alkoholischen und nichtalkohoKäthe Engelmann vorm. W. Engelmann Inh.
XEDION AG, Bayreuth. Die Hauptversammlung Arnold Gloyer e.K., Bayreuth. Arnold Gloyer ist
lischen Getränken aller Art). Stammkapital: 500
vom 3.7. hat die Erhöhung des Grundkapitals auf
EUR. Geschäftsführer: Hermann Zeidler, Gesees.
als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Peter
500.000 EUR beschlossen. (5.8.)
(8.9.)
Pühl, Bayreuth. Die Firma wurde geändert in:
Veolia Umweltservice Süd Verwaltungs GmbH, Juwelier Engelmann Inh. Peter Pühl e.K. (1.9.)
Ikarus Medien UG (haftungsbeschränkt),
Kolpingstr. 5, Bayreuth (Die Webseitenerstellung, Pegnitz. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Knoll Hydraulik Verwaltungs GmbH, Bayreuth.
Erbringung von IT-Dienstleistungen, insbesondere Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Klaus Sprödhuber ist als GeschäftsFriedhelm
Bockheim,
Baisweil;
Bärbel
Stibane,
Konzeption und Realisation von Internetlösungen,
führer ausgeschieden. Gesamtprokura gemeinsam
Weinböhla. Die Prokura Melanie Köster ist
Social Media Consulting sowie Herstellung und
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
erloschen.
(7.8.)
Verkauf von webbasierter Software; digitale und
Prokuristen: Christian Rieß, Bischofsgrün; Stephan
analoge Werbung sowie Markenmanagement).
Reger, Bischofsgrün. (1.9.)
Anton
Weidl
KG,
Bayreuth.
Horst
Weidl
ist
als
Stammkapital: 1.500 EUR. Geschäftsführer: Felix
persönlich
haftender
Gesellschafter
ausgeNOVEM CAR Interior Design Kulmbach GmbH,
Wutschke, Bayreuth. Einzelprokura: Dominic
schieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun
Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Bauer, Bayreuth. (8.9.)
Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Geschäftsführer: Claudia Bahmann, Pullach. Die
Anton Weidl e. K., Inhaberin Birgit Weidl. Inhaber: Prokura Petra Gerweck ist erloschen. (1.9.)
Jura Premium Produktion GmbH, HeinBirgit Weidl, Bayreuth. (8.8.)
rich-Schneider-Str. 1, Mainleus (Die Produktion
Stäubli Tec-Systems GmbH, Bayreuth.
von und der Handel mit Naturdärmen, der Handel
Braun Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Anya
Manfred Hübschmann ist als Geschäftsführer
mit sonstigem Fleischereibedarf, LebensmitBraun,
Bayreuth,
wurde
zur
einzelvertretungsausgeschieden. Gerald Vogt, Bayreuth, wurde zum
teln, Genussmitteln, Werkzeug und DIN-Teilen,
berechtigten
Geschäftsführerin
bestellt.
(11.8.)
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
Textilien und Schuhen sowie Sicherheitsbekleidung und Industriebedarf). Stammkapital: 25000. KVM Kulmbacher Versicherungsmakler GmbH, bestellt. (1.9.)
Geschäftsführer: Michael Daum, Mainleus. Die
Kulmbach. Einzelprokura: Stefan Schelter, Gesees. IBAS Ingenieurgesellschaft für Bauphysik,
Gesellschafterversammlung vom 13.8. hat die Ver- (11.8.)
Akustik und Schwingungstechnik mbH,
legung des Sitzes von Stadelhofen nach Mainleus
beschlossen. (8.9.)
Schlaeger Kunststofftechnik GmbH, Bayreuth. Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Die Gesellschafterversammlung vom 6.6. hat die
Dieter Valentin, Hummeltal; Georg Witt, Kemnath
Lovello GmbH, Mainstr. 5, Bayreuth (Der Erwerb, teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
und Dr. Reinhard Wunderlich, Seybothenreuth.
das Halten und das Verwalten von Beteiligungen
Unternehmensgegenstand wurde geändert in:
an anderen Unternehmen sowie die Übernahme
Die Herstellung und der Vertrieb von technischen (3.9.)
der Geschäftsführung anderer Unternehmen).
Präzisionsformteilen, elektrischen und mechaAX Lightness GmbH, Creußen. Die GesellschafStammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
nischen Baugruppen, Werkzeugen und Geräten
terversammlung vom 20.8. hat die Erhöhung des
Bernhard Löffler, Bayreuth. (8.9.)
sowie aller zusammenhängenden Tätigkeiten.
Stammkapitals auf 32.500 EUR beschlossen. (8.9.)
(11.8.)
M.A.R. GmbH, Am Sachsenberg 1, Bayreuth (Die
Bau und Boden Holding AG, Bayreuth. Die
Erbringung von Dienstleistungen, die Erstellung,
Yülo UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die
Hauptversammlung vom 27.8. hat die Erhöhung
der Betrieb und der Vertrieb von Software, die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Felix Müller, des Grundkapitals auf 900.000 EUR beschlossen.
Übernahme von Unternehmensprozessen im
Bayreuth. (12.8.)
(8.9.)
Outsourcing, die Übernahme von Managementfunktionen und Interimsmanagement, die
Vermögensverwaltung, der Erwerb, das Halten
und das Verwalten von Beteiligungen an anderen
Persau Fliesen GmbH, Ahorntal. Die
Gesellschafterversammlung vom 4.8. hat die
Erhöhung des Stammkapitals auf 25.780 EUR
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MAJA-WERK Manfred Jarosch GmbH & Co.
KG, Kasendorf. Die Prokura Jürgen Bayreuther ist
erloschen. (14.8.)
ConCept-Dialog GmbH, Bayreuth. Die
Gesellschafterversammlung vom 13.8. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen.
Die Firma wurde geändert in: FamilienClub – FC
Betriebsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Das Betrieben
eines Clubs für Familien mit Kindern, der seinen
Mitgliedern wirtschaftliche Vorteile verschafft.
Gegenstand ist ferner die Organisation und
Veranstaltung von Events und Aktionen für
Clubmitglieder, sowie das gesellschaftspolitische
Engagement für Familien mit Kindern. (8.9.)
DDL-Deinzer Dienstleistungs GmbH, Pegnitz.
Sabine Deinzer, Pegnitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt.
(8.9.)
Epikerdia GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 20.8. hat die Erhöhung des
Stammkapitals auf 25.500 EUR beschlossen. (8.9.)
Filmkraut GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 31.7. hat die Erhöhung des
Stammkapitals auf 26.527 EUR beschlossen. (8.9.)
Der Sitz wurde nach Nürnberg, Kleinweidenmühle
6, verlegt. (21.8.)
längsseits GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (22.8.)
Baumann & Wich Unternehmensberatungsgesellschaft m.b.H., Bad Berneck. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.8.)
IOS Management UG (haftungsbeschränkt),
Speichersdorf. Die Liquidation ist beendet. Die
Firma ist erloschen. (25.8.)
MB Ingenieurdienstleistung e.K., Weidenberg.
Das von dem Einzelkaufmann Martin Brühl, Weidenberg, unter der Firma MB Ingenieurdienstleistung e.K. mit dem Sitz in Weidenberg betriebene
Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß
Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan
je vom 11.8. auf die neu gegründete AU Consult
Nordbayern GmbH mit dem Sitz in Bindlach
ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (28.8.)
FreKem Verwaltungsgesellschaft mbH,
Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom
4.8. hat die teilweise Änderung der Satzung
beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Frenzel
Verwaltungsgesellschaft mbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Geschäftsführung und Übernehme der persönlichen
Haftung in anderen Gesellschaften, insbesondere
in der ImmoInvest GmbH & Co. KG und der Frenzel Immobilien GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft
darf alle Geschäfte und Dienstleistungen tätigen,
die die Gesellschaft zu fördern geeignet sind.
Reinhard Kemnitzer ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (8.9.)
Phönix Cristina Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt), Pegnitz. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (2.9.)
PT Patent- und Technologieverwertung
GmbH, Pegnitz. Hans Wiesend ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Anneliese Wiesend,
Pegnitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführerin bestellt. (8.9.)
FamilienClub – FC Betriebsgesellschaft mbH,
Bayreuth. Die Gesellschaft ist als übertragender
Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 13.8. sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag
mit der ConCept-Dialog GmbH mit dem Sitz in
Bayreuth verschmolzen. (8.9.)
WILD AEROBIC LTD., Bayreuth. Brigitte Sandke
ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (9.9.)
L Ö S C HU N G E N
ABC Content Media GmbH, Kulmbach. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom
24.6. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der DVINA
Sechsundfünfzigste Beteiligungs GmbH mit dem
Sitz in Schönefeld verschmolzen. (1.8.)
horn textiles gmbh, Grafengehaig. Der Sitz
wurde nach Metzingen, Friedrich-Hermann-Str.
3, verlegt. (1.8.)
Saskia Dick e.K., Glashütten. Die Firma ist
erloschen. (4.8.)
ETL – Schmidt & Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bayreuth. Der Sitz wurde
nach Essen, Steinstr. 41, verlegt. (7.8.)
fem-male wellness & healthcare KG,
Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die
Gesellschaft ist erloschen. (3.9.)
Uni Pro Con GmbH, Pegnitz. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (4.9.)
AZ Kohoutek UG (haftungsbeschränkt), Mainleus. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen. (8.8.)
Optimus Versand GmbH, Ludwigschorgast. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom
15.8. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Flohmarkt.
de GmbH mit dem Sitz in München verschmolzen.
(8.9.)
rot. Restaurant und Hotel GmbH, Kulmbach.
Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 19.8.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Heike und Olaf
Bachmann OHG mit dem Sitz in Burgkunstadt
verschmolzen. (8.9.)
UP management Service GmbH –Dienstleistungen für den Mittelstand-, Kulmbach.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (8.9.)
TbN Transportbeton Nordthüringen Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.8.)
AMTSGERICHT COBURG
Veroflor GmbH, Bad Berneck. Der Sitz wurde
nach Erlangen, Nürnberger Str. 9, verlegt. (7.8.)
4. Heinz Verwaltungs GmbH, Glashüttenplatz
1-7, Tettau-Kleintettau (Geschäftsführung und
Übernahme der Stellung eines persönlich haftenden Gesellschafters in anderen Gesellschaften
der Heinz-Unternehmensgruppe. Unter Heinz
Unternehmensgruppe sind Gesellschaften zu
verstehen an der die FHH Familie Heinz Holding
GmbH mit Sitz in Tettau-Kleintettau oder deren
Gesellschafter unmittelbar oder mittelbar beteiligt
sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Carl-August Heinz, Tettau-Kleintettau. (4.8.)
Uwe Zange TTS GmbH, Pegnitz. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (7.8.)
WFP Anlagentechnik UG (haftungsbeschränkt), Gesees. Der Sitz wurde nach Zaberfeld, Felix-Wankel-Str. 9, verlegt. (12.8.)
Heimar UG (haftungsbeschränkt), Prebitz.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (13.8.)
Blei Verwaltungs GmbH, Thurnau. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
(14.8.)
M.J.M.J. Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Der
Sitz wurde nach Duisburg, Kendelstr. 6, verlegt.
(14.8.)
Uwe Dressel Versicherungsbüro e.K., Bayreuth.
Das von dem Einzelkaufmann Uwe Dressel,
Waischenfeld, unter der Firma Uwe Dressel
Versicherungsbüro e.K. mit dem Sitz in Bayreuth
betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen
gemäß Ausgliederungsvertrag vom 28.7. auf die
Uwe Dressel Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Bayreuth ausgegliedert. Die Firma
ist erloschen. (15.8.)
nrb Consulting GmbH, Marktleugast. Die
Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist
erloschen. (15.8.)
Emporia Vertriebsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Der Sitz wurde nach
Berlin verlegt. (18.8.)
Baumann Verlagsverwaltung GmbH, Kulmbach. Die Gesellschaft ist als übertragender
Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 23.6. sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit
der Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (20.8.)
Baumann Verwaltungs-GmbH, Kulmbach. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom
23.6.sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG mit dem Sitz
in Bamberg verschmolzen. (20.8.)
NKD Akademie – meiNe aKaDemie – GmbH,
Bindlach. Der Sitz wurde nach Köln, Kennedyplatz
2, verlegt. (20.8.)
SERVALIS Beteiligungs AG & Co. KG, Pegnitz.
NEUEINTRAGUNGEN
Panzer Geschäftsführungs GmbH, Krappenrother Str. 16, Lichtenfels (Übernahme der
persönlichen Haftung bei anderen Unternehmen,
insbesondere bei der neuzugründenden Rudolf
Panzer GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Lichtenfels,
die ihrerseits das Halten und Verwalten eigenen
Vermögens zum Gegenstand ihrer Unternehmung
hat). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Rudolf Panzer, Lichtenfels. (6.8.)
R. Panzer GmbH & Co. KG, Krappenrother Str. 16,
Lichtenfels (Das Halten und Verwalten eigenen
Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma Panzer Geschäftsführungs GmbH, Lichtenfels. Ein Kommanditist. (7.8.)
pharmadocs GmbH & Co. KG, Pabstenweg 10,
Lichtenfels (Erbringung von Dienstleistungen
für die Pharmaindustrie). Persönlich haftende
Gesellschafterin: Firma Schorn Verwaltungs GmbH,
Lichtenfels. Ein Kommanditist. (7.8.)
Schorn Verwaltungs GmbH, Pabstenweg 10,
Lichtenfels (Übernahme der persönlichen Haftung
und Geschäftsführung bei anderen Unternehmen,
insbesondere bei der neuzugründenden pharmadocs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Lichtenfels,
die ihrerseits zum Gegenstand ihrer Unternehmung die Erbringung von Dienstleistungen für die
Pharmaindustrie hat). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Peggy Schorn, Michelau. (7.8.)
Oester Verwaltungs GmbH, Kirchplatz 3 a,
Altenkunstadt (Übernahme der persönlichen
Haftung und Geschäftsführung bei anderen
Unternehmen, insbesondere bei der Oester KG
(künftig Oester GmbH & Co. KG) mit dem Sitz in
Altenkunstadt, die ihrerseits zum Gegenstand ihrer
Unternehmung das Halten und Verwalten eigenen
Vermögens hat). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Bernd Oester, Burgkunstadt; Ute
Oester, Burgkunstadt. (7.8.)
Tobias Hahm e.K., Dr.-Baur-Siedlung 1, Burgkunstadt (Vermittlung von Dienstleistungsprodukten
und der Verkauf von Handyzubehör). Inhaber:
Tobias Hahm, Burgkunstadt. (8.8.)
HANDELSREGISTER 31
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
Schrank-sofort GmbH, Rohrbacher Str. 1,
Lichtenfels (Herstellung und Vertrieb von
individuell nach Maß angefertigten Möbeln und
Möbelteilen). Stammkapital: 25.500 EUR. Geschäftsführer: Sven Ludat, Dresden. Die
Gesellschafterversammlung vom 17.7. hat
die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger
Firmenänderung (bisher: Andders GmbH) von
Dresden nach Lichtenfels beschlossen. (15.8.)
kuhnlein Ingenieurfachbetrieb GmbH,
Kronach. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger
Firmenänderung (jetzt: Reinstmedien Rohrleitungsbau GmbH) nach Helmbrechts, Schulstr. 21,
verlegt. (1.9.)
S & F Tradingcenter 24 UG (haftungsbeschränkt), Katzwich 2, Ludwigsstadt (Internethandel sowie Im- und Export von Textilien, Vertrieb
von Baumaschinen und Geräten, Zubehör und
Ersatzteilen, Vermittlung von Geschäftskontakten,
Vermittlung von Aufträgen für das Baugewerbe,
Vermittlung von Transportleistungen, Vermittlung
von Lieferungen von Schüttgütern). Stammkapital:
500 EUR. Geschäftsführer: Lutz Schottmann,
Berlin. Die Gesellschafterversammlung vom 19.4.
hat die Verlegung des Sitzes von Berlin nach
Ludwigsstadt beschlossen. (15.8.)
M.A.i. Verwaltungs-GmbH, Kronach. Jürgen
Hoffmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden.
Markus Orlowski, Redwitz und Hermann Fischer,
Rugendorf, wurden zu je einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführern bestellt. Die
Prokuren Hermann Fischer und Markus Orlowski
sind erloschen. (2.9.)
VISCOH GMBH, Am Flügelbahnhof 4/II, Kronach
(Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Bodenbelägen und Zubehör). Stammkapital: 65.000 EUR.
Geschäftsführer: Joachim Weber, Kronach. (15.8.)
M.A.i. Immo Verwaltungs-GmbH, Kronach.
Jürgen Hoffmann ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.9.)
Rebhan Werkezugbau GmbH, Kronach. Uwe
Wirth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.9.)
AZB Verwaltungs GmbH, Weismain. Nicole Sesselmann ist als Geschäftsführerin ausgeschieden.
Gerhard Johannes Bienlein, Weismain, wurde zum
Geschäftsführer bestellt. (3.9.
Heike und Olaf Bachmann OHG, Mainrother Str.
11, Burgkunstadt (Der Hotel- und Gastronomiebetrieb sowie der Erwerb und Verkauf von
Grundstücken und Immobilien, sowie die Vermietung oder Verpachtung von Grundstücken und
Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafter:
Heike Bachmann, Kulmbach; Olaf Bachmann,
Kulmbach. (22.8.)
ITG innovative technologies GmbH, Küps.
Die Gesellschafterversammlung vom 6.8. hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der
Sitz wurde nach Kronach, Hummendorfer Str. 7478, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde
geändert in: Erwerb und das Halten einer stillen
Beteiligung an der M.A.i. GmbH & Co. KG innovative Automations- und Montagetechnik mit dem
Sitz in Kronach und alle damit im Zusammenhang
stehenden Rechtsgeschäfte. Detlev Seubold ist
als Geschäftsführer ausgeschieden. Rainer Knaak,
Redwitz und Arthur Schwab, Bindlach, wurden zu
je einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführern
bestellt. (3.9.)
Josef Eichhorn Autozubehör GmbH, Bamberger
Str. 92, Lichtenfels (Handel mit KfZ-Zubehörteilen,
Landmaschinenzubehör und Industriebedarf).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer:
Matthias Manfred Erhardt, Hochstadt. (22.8.)
Nordwald-Markt Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Nordhalben. Karl Roth ist als
Geschäftsführer ausgeschieden. Dagmar Domhardt, Nordhalben, wurde zur Geschäftsführerin
bestellt. (3.9.)
Neubauer & Köstner GmbH, Rotdornstr. 15, 58
Nordhalben (Durchführung von Erd- und
Feuerbestattungen sowie allen hiermit zusammenhängenden Dienstleistungen). Stammkapital:
135.000 EUR. Geschäftsführer: Ronny Neubauer,
Nordhalben; Konrad Köstner, Nordhalben; Peter
Hoffmann, Zell i. F. (22.8.)
Frankenwaldklinik Kronach GmbH, Kronach.
IHK-SERVICE
Marcus Plaschke ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Florian Aschbrenner, München, wurde
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (9.9.)
Loft Designhaus GmbH & Co. KG, Lichtenfels.
Die Firma wurde geändert in: Weinhaus Heidenreich GmbH & Co. KG. (15.8.)
MGL-Qualifikationsstufe 13/15 Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Hofstr. 1,
Reundorf, Lichtenfels (Erwerb und Verwaltung
von Beteiligungen sowie die Übernahme der
persönlichen Haftung und der Geschäftsführung
bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende
Gesellschafterin an der MGL-Qualifikationsstufe
13/15 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, die die
Durchführung von Session und Abibällen zum
Gegenstand hat). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Andrea Kaiser, Lichtenfels. (25.8.)
MGL-Qualifikationsstufe 13/15 UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Reundorf, Hofstr. 1,
Lichtenfels (Durchführung der Sessions und des
Abiballs der Qualifikationsstufe 13/15). Persönlich
haftende Gesellschafterin: Firma MGL-Qualifikationsstufe 13/15 Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Lichtenfels. Ein Kommanditist. (1.9.)
Fössel Bedachungen GmbH, Kronacher Str.
28, Marktrodach (Betrieb einer Dachdeckerei).
Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Claus
Fößel, Marktrodach. (2.9.
VERÄNDERUNG EN
DieOester KG, Altenkunstadt. Die Firma wurde
geändert in: Oester GmbH & Co. KG. Bernd
Oester ist als persönlich haftender Gesellschafter
ausgeschieden. Die Firma Oester Verwaltungs
GmbH, Altenkunstadt ist als persönlich haftende
Gesellschafterin eingetreten. (11.8.)
Schiffauer Beteiligungs-OHG, Kronach.
Elisabeth Müller ist als persönlich haftende
Gesellschafterin ausgeschieden. (11.8.)
BLUE MEDIA STAR GMBH, Kronach. Michael
Bär; Gregor Lorenz und Alexander Friedlein sind als
Geschäftsführer ausgeschieden. Joachim Krantz,
Bochum und Daniel Bradler, Recklinghausen, sind
als einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer
eingetreten. (12.8.)
Möbel Manufaktur Rießner GmbH, Michelau.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: HansGeorg Rießner, Lichtenfels. (12.8.)
Sunrise Projektentwicklungs GmbH, Lichtenfels. Michael Pawlik ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. (14.8.)
JoJo Falkmann UG (haftungsbeschränkt),
Kronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Marion Falkmann, Rugendorf. (22.8.)
Porzelt Immobilien-Vermietungs GmbH &
Co. KG, Kronach. Die Prokura Norbert Ruff ist
erloschen. (22.8.)
AutoDo Service GmbH, Lichtenfels. Die
Gesellschafterversammlung vom 7.8 hat die
Erhöhung des Stammkapitals auf 35.000 EUR
beschlossen. (26.8.)
Loewe Technologies GmbH, Kronach. Einzelprokura: Christoph Schülner, Stockheim. (26.8.)
ProSecurity GmbH & Co KG, Michelau. Der
Sitz wurde nach Ebensfeld, Kutzenberger Str. 17,
verlegt. (26.8.)
Boxdorfer Ceramic GmbH, Burgkunstadt. Heinz
Heuschmann, Kulmbach, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Heinz Heuschmann ist
erloschen. (28.8.)
BSP Immobilien Consulting GmbH, Michelau.
Die Gesellschafterversammlung vom 18.8. hat
die teilweise Änderung der Satzung beschlossen.
Der Sitz wurde nach Redwitz a. d. R., Flurstr. 1,
verlegt. Das Stammkapital wurde auf 26.000 EUR
erhöht. (28.8.)
DELA Immobilien- und Verwaltungs GmbH,
Kronach. Doris Bretzner ist als Geschäftsführerin
ausgeschieden. (29.8.)
4. Heinz Verwaltungs GmbH, Tettau-Kleintettau. Carl-August Heinz ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Dr. Frank Fleissner, Bayreuth, wurde
zum Geschäftsführer bestellt. (29.8.)
und die Schulung im IT-Bereich, der Betrieb eines
Rechenzentrums sowie der Vertrieb von Soft- und
Hardware). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Torsten Ebeling, Hof. (5.8.)
eigenen Vermögens). Stammkapital: 25.000 EUR.
Geschäftsführer: Klaus Wirth, Münchberg. (1.9.)
Wirth Beteiligungs GmbH, Schillerstr. 15,
Münchberg (Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere an der TriStyle Mode GmbH,
München, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Die Gesellschaft kann alle Maßnahmen
ergreifen, die dem Zweck des Unternehmens
unmittelbar oder mittelbar dienen). Stammkapital: 100.000 EUR. Geschäftsführer: Klaus Wirth,
Münchberg. Sibille Wirth, Münchberg. Entstanden
durch formwechselnde Umwandlung der Wirth
Beteiligungs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Münchberg. (8.8.)
Atelier Goldner Schnitt GmbH, Münchberg.
Andrew John Simpson, Hamburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Cornelia Jenscheck, Nürnberg. (1.8.)
Blumenzauber Schmitt GmbH, Schwarzenbacher
Str. 35, Helmbrechts (Der Blumengroßhandel mit
Schnittblumen und Topfpflanzen, der Blumeneinzelhandel mit Schnittblumen und Topfpflanzen,
Gärtnerei und Floristik sowie der Handel mit Geschenk- und Dekoartikeln, Keramik, Gärtnereibedarf,
Erde, Pflanzgefäßen und Gartenzubehör). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Daniela Will,
Münchberg. (11.8.)
Reinhard Fraaß Holztransporte e.K., Sonnenbühlstr. 6, Köditz (An- und Verkauf von Holz
sowie die Durchführung von Holztransporten).
Inhaber: Reinhard Fraaß, Köditz. Entstanden durch
Verschmelzung der Fraaß Holztransporte GmbH
mit dem Sitz in Köditz mit dem Vermögen des
Alleingesellschafters Reinhard Fraaß, Köditz. (14.8.)
MADS UG (haftungsbeschränkt), Schillerstr.
17, Hof (Hausverwaltung für fremde und eigene
Grundstücke, Häuser, Wohnungen und sonstige
Immobilienobjekte und die Erbringung von
Hausmeisterdienstleistungen. Kauf und Verkauf
von Waren aller Art im In- und Ausland, insbesondere im Zusammenhang mit vorgenannten
Tätigkeiten, die Erbringung von Dienstleistungen
aller Art, alles soweit hierzu keine gesonderte
Genehmigung erforderlich ist, Tätigkeiten entwickelt bzw. Geschaffen werden). Stammkapital:
500 EUR. Geschäftsführer: Natali Cymbalista,
Hof. (14.8.)
Sicherheitsagentur Schwarz UG (haftungsbeschränkt), Schacht 6, Arzberg (Organisation und
Durchführung von Sicherheitsdienstleistungen).
ANZEIGE
Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer:
HaftungSchwarz,
und derArzberg.
Geschäftsführung
bei
Michael
(14.8.)
Handelsgesellschaften, insbesondere die
IGS
Strunz Ingenieurgesellschaft
fürGesellBeteiligung
als persönlich haftende
Bauwesen
den Mühlwiesen
8.,
schafterin GmbH,
an der An
Schonath
& Seelmann
Hof
(Tragwerksplanung
undSitz
Planung
von
GmbH
& Co. KG, mit dem
in Zapfendorf,
Ingenieurbauwerken
in den neuen Bundesländern).
deren Unternehmensgegenstand
GerüstFiliale Nürnberg
Stammkapital:
50.000 DM.
Geschäftsführer:
verleih und Gerüstbau
ist).
Stammkapital:WolfTel. 09 11 / 24 11 44
gang
Strunz,
Die Gesellschafterversammlung
25.000
EUR.Hof.
Geschäftsführer:
Udo Seelmann,
Fax: 09 11 / 4 31 31 95
vom
7.8. hat die Verlegung desGeorg
Sitzes von
Plauen
Zapfendorf-Oberleiterbach;
Seelmann,
www.loeffler-gabelstapler.de
nach
Hof beschlossen. (15.8.) Andreas Schonath,
Zapfendorf-Oberleiterbach;
t
Zapfendorf-Oberleiterbach. (7. 12.)
rauch
te
. Geb
MAK Consulting GmbH, Markt 39, MarkNeu u
– Mie sing
f
e
JK Management
& Consulting Buchung
GmbH,
u
a
ic
v
k
r
tredwitz
(Office-Dienstleistungen,
Ver
Se
Lea
Schützenstr.
40 c, Bamberg
(DasAnfertigung
Erbrin- on
laufender
Geschäftsvorfälle
sowie
gung von Dienstleistungen
im Bereich der
Lohnabrechnungen
und Lohnsteueranmeldungen
Unternehmensberatung
und
des Coachings,
gem.
§ 6 Nr. 3 und 4 StBerG,
betriebswirtschaftdie Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zur Vermögensmehrung
sowieund
die Controlling).
Übernahme von
liche Beratung, Coaching
L ÖSC H U NGE N
Beteiligungen an Unternehmen. ErlaubnispflichtigeStammkapital:
Geschäfte nach
demEUR.
KWGGeschäftsführer:
sind ausdrücklich
25.000
Heiko
nicht Unternehmensgegenstand).
Stammkapital:
25.000
Geschäftsführer:
Kuckel
GmbH, Kronach. Die Liquidation
ist
Meier, EUR.
Marktredwitz.
(15.8.) Jörg Kintzel,
Bamberg.Die
(10.
12.)ist erloschen. (5.8.)
beendet.
Firma
Daved
Datenverarbeitung
EDV-Systeme
Noppenberger & Barth Steuerberatungsgesellschaft
mbH,
Schützenstr. 22,und
Bamberg
(Die
PROJEKT
– BAU Hilfeleistung
2000 GmbH,inLichtenGmbH,
Johannesstr.
30, Röslau
(Die EDV-Beratung
geschäftsmäßige
Steuersachen sowie
die damit
vereinbaren
Tätigkeiten
gemäß
fels.
Die
Liquidation
ist
beendet.
Die
Firma
ist
und Programmierung,
der Handel
mit vereinbar
Computern,
§ 33 i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG. Tätigkeiten, die mit dem
Beruf des Steuerberaters
nicht
erloschen.
(6.8.) gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57
HardSoftware,
mitwie
Fachliteratur,
mit und
sind, insbesondere
Abs.und
4 Nr.
1StBerG,
z.B. HandelsComputerzugehör,
Büromaterial und
–möbeln,
Bankgeschäfte,
sind
ausgeschlossen).
25.000 EUR. Geschäftsführer:
Albert
Barth,die
E-Center
Werner
Burgkunstadt
e.K., Stammkapital:
BurgkunOrganisationsberatung und Seminare sowie mit
Haßfurt-Augsfeld.
(10. 12.) (7.8.)
stadt.
Die Firma ist erloschen.
allem Vorstehenden
zusammenhängende
CR Mode GmbH, Lindenweg 18, Ebermannstadt-Rüssenbach
(Der Handel
mit Textilien undVerwaltungsdienstleistungen).
Stammkapital: 50.000
DM.
E-Center
Lichtenfels
e.K.,
Lichtenfels.
Schuhen). Werner
Stammkapital:
25.000
EUR.
Geschäftsführer:
Christian Röbel, Unterleinleiter.
(11. 12.)
Geschäftsführer: Jakob
Geisberger, Kreuzwertheim.
Die
FirmaGmbH,
ist erloschen.
(7.8.)
Legeler
Lohrweg
4, Ebermannstadt (Unternehmensberatung
für Forstbetriebe
und
Die Gesellschafterversammlung
1.8. hat die
Waldbesitzer, Forstverwaltung, Jagdberatung und Jagdvermarktung,
Verwaltung vom
eigenen
Edekamarkt Werner Lichtenfels e.K., Lichten- Verlegung des Sitzes von Kreuzwertheim nach
Vermögens, Jagd- und forstliche Dienstleistungen, Haftungs- und/oder Geschäftsübernahme
fels. Die Firma ist erloschen. (7.8.)
Röslau beschlossen.
(21.8.)
für Gesellschaften aller Art. Die Gesellschaft ist berechtigt,
auch branchenähnliche
Tätigkeiten
Handelsregister
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V E RÄN D E R U N G E N
THIES CONSULT GmbH, Hof. Die Prokura
Waltraud Ernst ist erloschen. (1.8.)
Digital adressieren, maschinell kuvertieren
und versenden.
printundmailservice.de ·
AFEMA Automatisierungs- und Steuerungstechnik GmbH, Marktredwitz. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Werner Schelter, Thiersheim.
(4.8.)
Kypris Immobilien GmbH, Hof. Die Prokura
Helga Brans ist erloschen. (14.8.)
C.E.P. Technische Federn Sigmund Scherdel
Consulting GmbH, Marktredwitz. Die Prokura
Robert Sroka ist erloschen. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Holger Jarsch, Arzberg. (4.8.)
YAL Immobilien GmbH, Hof. Die Prokura Helga
Brans ist erloschen. (14.8.)
Hamül Verwaltungs GmbH, Marktredwitz. Die
Prokura Wolf-Dieter Höhn ist erloschen. (4.8.)
KANYA Deutschland GmbH; Marktredwitz.
Walter Bach ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde zum
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (4.8.)
MBS Mitarbeiterbeteiligungsgesellschaft
Scherdel mbH, Marktredwitz. Marcus Bach,
Marktredwitz wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Maxmilian
von Waldenfels, Arzberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (4.8.)
MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM
Poststraße GmbH”, Marktredwitz. Die
Gesellschafterversammlung vom 30.7 hat die
teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die
Firma wurde geändert in: MVZ Fichtelgebirge
GmbH. (4.8.)
Poseidon Immobilien GmbH, Hof. Die Prokura
Helga Brans ist erloschen. (14.8.)
mc metallconsult GmbH, Bad Alexandersbad.
Reiner Joachim Exner ist als Geschäftsführer
ausgeschieden. Ulrich Wawreczka, Emtmannsberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bestellt. (15.8.)
VfF Verwaltungsgesellschaft für Spezialfedernfabriken mbH, Marktredwitz. Marcus
Bach, Marktredwitz; Maximilian Freiherr von
Waldenfels und Holger Jarsch, Arzberg, wurden
zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Marcus
Bach und Maximilian Freiherr von Waldenfels sind
erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem
Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Alexander Schraml, Neusorg. (15.8.)
PM Perfektion Maschinenbau Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Marktredwitz. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Holger Jarsch, Arzberg, wurde zum
Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Holger
Jarsch und Eberhard Leidl sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einemAanderen
U S G Prokuristen:
A B E 0 1Werner
/ 0 2 Schelter,
/2013
Thiersheim. (18.8.)
VfL Verwaltungsgesellschaft für Ventilfedernfabriken mbH, Marktredwitz. Die Prokuren Mar- City Reisebüro GmbH, Hof. Die Gesellschafcus Bach und Maximilian Freiherr von Waldenfels
terversammlung vom 12.8. hat die teilweise
sind erloschen. Marcus Bach, Marktredwitz, wurde Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma
zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftswurde geändert in: DER Reisebüro OTTO GmbH.
führer bestellt. (4.8.)
Das Stammkapital wurde auf Euro umgestellt und
Hemmerlein L & M – Spedition GmbH, Untere Hauptstr.
6, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf
erhöht. Stammkapital:
25.665 EUR. (21.8.)
VfR
fürvon
Druckfederntechnik
(Die Gesellschaft
Durchführung
Transporten im Güternah- und –fernverkehr im In- und Ausland, der
GmbH,
Marktredwitz.
Prokuren Marcus
Baustoffhandel
und derDieLandhandel).
Stammkapital:
50.000
DM.
Geschäftsführer:
Hohenberger, Dietel und SchützLothar
GmbH,HemHof.
Bach
undSchlüsselfeld-Reichmannsdorf;
Maximilian Freiherr von Waldenfels
sind Hemmerlein,
merlein,
Mathias
Schlüsselfeld-Reichmannsdorf.
Die
Die Gesellschafterversammlung
vom 1.8. hat die
erloschen.
Marcus Bach, Marktredwitz,
wurde
zumVerlegung
Gesellschafterversammlung
vom 5.12.
hat die
des
Sitzes
von
Alsleben
nach
Schlüsteilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die
einzelvertretungsberechtigten
selfeld beschlossen. (28. 12.) Geschäftsführer
Firma wurde geändert in: Hohenberger & Dietel
bestellt. (4.8.)
GmbH. (21.8.)
VfWE Verwaltungsgesellschaft fürVMetallSommer
ERÄNDER
U N G Fassadensysteme-Stahlbau-SichEN
technik mbH, Marktredwitz. Die Prokuren Mar- erheitstechnik GmbH & Co. KG, Döhlau. Die
cus
und Maximilian
FreiherrDie
vonGesellschafterversammlung
Waldenfels
St. Bach
ERHARD
GmbH, Bamberg.
11. hatund
dieKurt
teilweise
ÄndeProkuren Hansvom
Peter7.Fischer
Götzelmann
sind
Marcus
Bach, Marktredwitz,
wurde wurde
rungerloschen.
der Satzung
beschlossen.
Das Stammkapital
auf 28.590
Euro erhöht. Der Unternehsind erloschen.
(21.8.)
zum
einzelvertretungsberechtigten
mensgegenstand
wurde geändertGeschäftsin: Die Herstellung und der Vertrieb von Getränken aller Art
führer
(4.8.)
GmbH, Hof.
Francesco
sowie bestellt.
alle damit
zusammenhängenden Tätigkeiten,Kreta
auch Immobilien
im internationalen
Umfeld.
(13. 11.)
Magliocchetti
ist als Geschäftsführer
ausgeschieWiesent Bau GmbH, Forchheim. Heinrich Stöcklein,
Memmelsdorf-Lichteneiche,
wurde
zum
Zarian Bewegungs-Systeme GmbH,
den. (22.8.)
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt.
(13. 11.)
Marktredwitz. Die Prokura Marcus Bach ist
Acqua Sana
UG (haftungsbeschränkt),
Ebrach.
Gesellschafterversammlung
vom
30.10. hat
erloschen.
Marcus
Bach, Marktredwitz, wurde
zum DieKypris
Immobilien GmbH, Hof.
Francesco
die Erhöhung des Stammkapitals
auf 1.080 Euro beschlossen.
(14.
einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
Magliocchetti
ist 11.)
als Geschäftsführer ausgeschieConcorde
Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Dr. Rolf-Michael
bestellt.
(4.8.)
den. (22.8.) Kühne, Köln, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14. 11.)
Louvre
Hotels
Group
Germany
GmbH,
Hof.
Matterhorn
Immobilien
GmbH, Hof.
Francesco
KAB Freizeiten- und Reisedienst GmbH, Bamberg.
Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
Liquidator:
Olivier
ist alsHallstadt.
Geschäftsführer
ausgeschie- Magliocchetti ist als Geschäftsführer ausgeschieRalph Derycke
Korschinsky,
(14. 11.)
den. Joel Robert Andre Guiraud, Medan/Frankden. (22.8.)
MEDidée Handels-UG (haftungsbeschränkt), Neunkirchen a. Br. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
reich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Liquidator: Thomas Mirschberger, Neunkirchen. (14.YAL
11.)Immobilien GmbH, Hof. Francesco MagliocGeschäftsführer bestellt. (5.8.)
SOLVENTA Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung
vom
9.10. hat die(22.8.)
chetti ist als Geschäftsführer
ausgeschieden.
Albert
Schiller
KG, Hof. Karl Schiller
ist alsEUR beschlossen. (16. 11.)
Erhöhung
des Stammkapitals
auf 30.000
Lichtund
Kraftwerke
Helmbrechts,
persönlich
haftender Gesellschafter
ausgeschieden.
IVB Immobilienverwaltung
Bamberg
GmbH, Bamberg. Robert Heinloth ist als Geschäftsführer
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Albert
Schiller, Hof,
ist11.)
als persönlich haftender
ausgeschieden.
(20.
Helm-brechts. Die Gesellschafterversammlung
Gesellschafter
eingetreten.
Die Prokura
Albert Stefan Stark
S & S Isoliertechnik
GmbH,
Strullendorf.
ist als
ausgeschieden.
vom 12.8.
hatGeschäftsführer
die Erhöhung des
Stammkapitals auf
Schiller
ist Hornung,
erloschen. Schwabach,
(5.8.)
Hermann
wurde zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
15.000.000 EUR beschlossen.
(25.8.)
bestellt.
(20.
11.)
Friseur Haselier e. K., Helmbrechts. Hans
auszuüben. Hierunter
fallen auch
derMichelau.
Betrieb und die
Planung vonAugust
Photovoltaikanlagen.
Weiterer
Edekamarkt
Werner Michelau
e.K.,
Porzellanhaus
Liepold Inh. Aaron
Poseidon
Immobilien GmbH, Hof.
Francesco
TradeStep
GmbH
& Co
KG, Bamberg.
Der Sitz wurde
nach Litzendorf-Pödeldorf,
Hollfelder
Str.
Haselier
ist als
Inhaber
ausgeschieden.
Neuer
Unternehmensgegenstand
Immobilien
in der Land-29,
undWunsiedel
Forstwirtschaft).
Die
Firma ist erloschen. (7.8.) sind Maklergeschäfte für
Grimm
e.K., Maximilianstr.
(Handel Inhaber:
Magliocchetti ist als Geschäftsführer ausgeschie5, verlegt.
(20. 11.)
Mandy
Gottesmann,
Helmbrechts.
Die
Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Olaf Legeler,
Ebermannstadt.
Die Gesellschaftermit Porzellan,
Glas, Bestecken,
Kochgeschirr,
den.
(22.8.)
wurde geändert
in: Friseur
e. K.Stegaurach.
Inh.
Immobilien
Kohlmann
GmbH,Haselier
Hirschaid.
Die Gesellschafterversammlung vom 13.
Gottlieb
Geiger
GmbH,
Kronach.
Die Liquidation
versammlung
vom
26.10.
hat die Verlegung
des Sitzes
von Diedorf
Ebermannstadt
beschlos- Firma
Küchenbedarf
undnach
Geschenken
sowie GastronoMandy
(6.8.)
11. hatGottesmann.
die Verlegung
des Sitzes nach Hirschaid, Heimstr.
68, beschlossen.
11.)
ist
sen.beendet.
(11. 12.)Die Firma ist erloschen. (12.8.)
REWE-Markt
Hennicke(21.
oHG,
Münchberg.
miebedarf und artverwandten Produkten). Inhaber:
MARKANT Nah & Frisch GmbH, Gundelsheim. Die
vom 15. REWE
11.
DieGesellschafterversammlung
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Fürnrohr
GmbH,
Blumenstr.
8,
Hallstadt
(Der
Etikettenservice,
der
Handel
mit
und
der
Imund
Aaron
Grimm,
Wunsiedel.
(21.8.)
Farben
und
EBE
GmbH,
Rehau.
Hans-Edgar
Webcar GmbH & Co. KG, Lichtenfels. Die Firma
hat
die
teilweise
Änderung
der
Satzung
beschlossen.
Die
Firma
wurde
geändert
in:
Nahkauf
Partner GmbH, Köln. (25.8.)
Export
von
Kennzeichnungsprodukten
und
Kennzeichnungsgeräten,
Etiketten,
Handauszeichnern,
Mieslony
ist
als
Geschäftsführer
ausgeschieden.
ist ohne Liquidation erloschen. (14.8.)
Roth & Schmitt GmbH. Daniela Schmitt, Memmelsdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten
Rus Bau
UG (haftungsbeschränkt),
Klingerstr. Ralf
Kassenrollen, Visitenkarten, Fotos sowie Imagewerbung,
Werbung
in Print und Web). StammkapiNagel, Feilitzsch, wurde zum einzelvertreSÜDLEDER GmbH & Co. KG Wetblue- und
Geschäftsführerin bestellt. (21. 11.)
19, Marktredwitz
(Bau von
Gebäuden,
tal: 25.000 EUR.
Geschäftsführer:
Müller, Hallstadt;
Britta Fürnrohr,
Nürnberg.
(14. 12.)
tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (8.8.)
HN-Vertriebs
GmbH,
Mitwitz. Die Andrea
Gesellschaft
Crustfabrikation,
Gesamtprokura
BIG Floorcoverings GmbH, Bamberg. Gedert Roelens,
Brügge, wurdeRehau.
zum Geschäftsführer
Holz, von
Baustoffen,
Anstrichist
als übertragender
Rechtsträger
des (DerGroßhandel
DTC-Quattro
GmbH,
Dieselstr. 2aufgrund
a, Forchheim
Ankauf undmit
Verkauf
Kraftfahrzeugen,
gemeinsam mit einem persönlich haftenden
bestellt.
(22. 11.)
mittelnEUR.
und Geschäftsführer:
Sanitärkeramik; Großhandel
mit
HFO
ENERGY
GmbH, Hof. Achim Hager ist als
Verschmelzungsvertrages
vom 30.7. sowie
der
deren Reparatur und Vermietung).
Stammkapital:
25.000
Erland Saupe,
Gesellschafter
oder &
einem
Prokuristen:
Dr.
Geschäftsführer
ausgeschieden.
Jürgen Moser,
Erste DeWi Wohnund Gewerbeimmobilien
Vermietungs
GmbH
Co. anderen
Frankonia
1 KG, EberBeschlüsse
derXavier
Gesellschafterversammlungen
vom(13. MetallHeroldsbach;
Rol, Bad Staffelsteinstein.
12.) und Kunststoffwaren für Bauzwecke
Renate
Haaser,
Rehau. (26.8.)
sowie Installationsbedarf für Gas, Wasser und
München,
wurde
zum Geschäftsführer
bestellt.
mannstadt.
Die
Firma
wurde
geändert
in:
Erste
WIDe
WuG
Vermietungs
GmbH
&
Co.
Frankonia
1
selben
Tag
mit
der
ORDONNANZ
Customer
Care
ECOLOFT AG, Bayreuther Str. 102, Forchheim (Die Projektentwicklung sowie die Verwaltung
Heizung, Kauf und Verkauf von Grundstücken,
(8.8.)
KG. (22. 11.)
GmbH
mitVermögens).
dem Sitz in Mitwitz
verschmolzen.
leurop.de Diamant-Technologie GmbH, Markeigenen
Grundkapital:
50.000(15.8.)
EUR. Vorstand: Heinrich Stöcklein, Memmelsdorf;
Gebäuden und Wohnungen; Vermietung,
MKK Mediengesellschaft
kirchliche
mbH,
Bamberg.
Herbert
Hauf
tredwitz. Stephan
Coester,
Straubing,
wurde
zum
Andreas Wiebe, Breisach am Rhein; Wolfgang Hartmuth, Senden. Die Hauptversammlung vom
Funke
GmbH, Hof. Dr. Peter für
Funke
ist als Kabelkommunikation
Verpachtung von eigenen oder geleasten
REWE-Markt Kubon oHG, Altenkunstadt. Die
ist als Geschäftsführer
ausgeschieden.
Mathias Vetter,
Baiersdorf, wurde zum einzelvertretungseinzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer
4.12. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Laimberg 101.
Geschäftsführer
ausgeschieden.
Michael
Funke,
Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen).
Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
berechtigten
Geschäftsführer
bestellt.
(22.
11.)
bestellt. (27.8.)
V V AG) von München nach Forchheim beschlossen. (17. 12.)
Konradsreuth, wurde zum einzelvertretungsStammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer:
(15.8.)
Prodiflex Gemeinnützige
GmbH, Bamberg. Wolfgang Sailmann ist als GeMcFit GmbH & Co. Deutschland KG, TannenbergAurel
4, Schlüsselfeld
(Der Betrieb
von Fitness- und
berechtigten
GeschäftsführerArbeitsförderungs
bestellt. (11.8.)
Rus, Marktredwitz.
(21.8.)
Carl Weisswurde
Verwaltungs
GmbH, Hof. Die
schäftsführer ausgeschieden. Joachim Gast, Ebermannstadt,
zum Geschäftsführer
bestellt.
Freizeitanlagen
sowie
das Anbieten
undder
der Vertrieb von Waren und Dienstleistungen im Bereich
pharamdocs
e.K.,
Lichtenfels.
Das von
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Kurt Mädger,
GEALAN-Formteile
GmbH, Oberkotzau.
(22. 11.)
Sport, Fitness Peggy
und Wellness).
Persönlich
haftende
Gesellschafterin:
Firma McFit
Deutschland
Bike Station Haberkorn
& Oertel
GmbH,
Einzelkauffrau
Schorn, Michelau
unter
der
Hof.
(27.8.)
Gesamtprokura
mit einemGmbH
GeschäftsDeWI Deutschegemeinsam
Wertimmobilien
& Co. Frankonia 1 Holding KG, Ebermannstadt. Die
Verwaltungs
GmbH,
EinLichtenfels
Kommanditist.
(17. 12.)
Ernst-Reuter-Str.
64, Hof Einzelhandel mit
Firma
pharmadocs
e.K.Schlüsselfeld.
mit dem Sitz in
führer
einem
anderen
Lutz
Firma oder
wurde
geändert
in: Prokuristen:
WIDe Wertimmobilien
Deutschland
GmbH &KROPF,
Co. Frankonia
1 Holding
Fahrrädern aller
Art und Fahrradzubehör
sowie
betriebene
Unternehmen
dem Vermögen
PROZESSTECHNIK
Gesellschaft
für anPROJECT Zielfonds
RWist14aus
GmbH
& Co. KG, Kirschäckerstr.
25, Bamberg
(Der unmittelbare
Fischer,
Gefrees. (11.8.)
KG. (22.11.)
die Erbringung
von Serviceleistungen
rund
gemäß
Ausgliederungsvertrag
Übernahmevergewandte Prozessleittechnik mbH, Oberkotzau.
und/oder
mittelbare Erwerb, und
Halten,
Verwalten, Entwickeln
und Veräußern
von bebauten
und
um
das
Fahrrad).
Stammkapital:
25.000
EUR.
trag
je
vom
13.8.auf
die
pharmadocs
GmbH
&
Co.
Natural
View
Systems
GmbH,
Buttenheim.
Die
Gesellschafterversammlung
vom
25.10.
hat
Die Gesellschafterversammlung vom 21.8. hatdie
die
unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immo- GEALAN-Formteile GmbH & Co. Holding KG,
GeraldWerte
Haberkorn,
KG
mit dem
Sitz in Lichtenfels
ausgegliedert. DieFirmaGeschäftsführer:
Erhöhung desGesamtprokura
Stammkapitals
auf 50.020mitEuro beschlossen.
Erhöhung(28.
des 11.)
Stammkapitals auf 100.000 EUR
bilien).
Persönlich
haftende Gesellschafterin:
PROJECT Fonds Reale
GmbH,Waldsassen;
Bamberg.
Oberkotzau.
gemeinsam
Sebastian
Oertel,
Schwarzenbach
a.
d.
S.
EntstanFirma
ist
erloschen.
(21.8.)
beschlossen.
(28.8.)geändert in: Finanzplanung
Ein Kommanditist. (17. 12.)
Finanzplanung
Kern e.K., Burgebrach.
Die Firma wurde
einem
persönlich Alexander
haftenden Gesellschafter
oder
den durch formwechselnde
Umwandlung
KERN anderen
e.K. (29. Prokuristen:
11.)
PROJECT Zielfonds
GmbH &Die
Co. KG, Kirschäckerstr.
25, Bamberg (Der
unmittelbareder
einem
Lutz Fischer, Gefrees.
Plasmonic
BiosensorRW
AG, 15
Wallenfels.
Xchanging Business Services Deutschland
Bike
Station
Haberkorn
&
Oertel
OHG
mit
dem
und/oder mittelbare
Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und
(11.8.)
Bauling GmbH & Co. KG Leuchten und Glaswarenhandel,
Bamberg.
Die Firmagemeinsam
wurde geändert
Gesellschaft
ist wegen Erwerb,
Vermögenslosigkeit
GmbH, Hof.
Gesamtprokura
mit
Sitz
in Hof. (27.8.)
unbebauten
im Bereich
der Projektentwicklung von Immo- in: Bauling Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG. (3. 12.)
gemäß
§ 394 Grundstücken
FamFG gelöscht.und/oder
Von AmtsBeteiligungen
wegen
einem Geschäftsführer oder einem anderen
Fattigsmühle
GmbH,
Töpen.Kerstin
Thunig
bilien).
Persönlich
haftende
Gesellschafterin:
Firma
PROJECT
Fonds
Reale
Werte
GmbH,
Bamberg.
GAME Immobilien GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung
23.11.Hofheim
hat diea. T.
Trade & Service Rehau UG (haftungsbeeingetragen. (25.8.)
Prokuristen: Sebastian vom
Heinrichs,
ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Albrecht
Ein Kommanditist. (17. 12.)
wurde nach Neunkirchen a. Br., Rödlas 5 a,
schränkt), Ziegelhüttenweg 7, Rehau (Groß- und teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz
(28.8.)
Benkert, Töpen, wurde zur einzelvertretungsBLUE
MEDIA
STAR GMBH,
Kronach.
Der Sitz
mediteam
Verwaltung
GmbH,
Luisenstr.
5, Bamberg
(Der
Erwerb
und
die
Verwaltung
von
Einzelhandel mit Waren aller Art, insbesondere mit verlegt. (3. 12.)
berechtigten Geschäftsführerin bestellt. (13.8.)
wurde
nach Bochum
verlegt. (4.9.)
Beteiligungen
an Handelsgesellschaften
sowie die Übernahme
der persönlichen
Haftung
DER
Reisebüro
OTTO GmbH, Hof.
GesamtprokuElektronikartikeln,
mit Ausnahme
solcherund
Waren,
Concorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Stefan
Kölle
ist als Geschäftsführer
ausgeschieden.
Geschäftsführung bei diesen). Stammkapital: 25.000
EUR.
Geschäftsführer:
Bodo
Schrödel,
ra gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
für deren Besitz oder Handel eine Genehmigung
Fresenius
(4. 12.) Medical Care AG & Co. KGaA, Hof.
Seniorenresidenz
im
Generationenpark
KroBamberg. (18. 12.)
einem anderen Prokuristen: Waltraud Kremser,
oder Erlaubnis erforderlich ist, FinanzdienstleisGesamtprokura
gemeinsam
mit einem persönlich & Co.
Geigenbau Heffler
UG (haftungsbeschränkt)
KG, Forchheim. Die Firma wurde geändert
nach GmbH & Co KG, Marktzeuln. Die Firma ist
Hof. (28.8.)
Solarpark Ruttersdorf GmbH & Co. KG, Am Hohen
Kreuzauf
4 a,
Memmelsdorf
und Betrieb
tungen
eigene
Rechnung (Besitz
und eigenes
Risiko
haftenden
oder einem
in: HefflerGesellschafter
Musikinstrumente
GmbHanderen
& Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Heffler
ohne Liquidation erloschen. (9.9.)
einer Solaranlage). Persönlich haftende Gesellschafterin:
Firma LolarInvest Stammkapital:
Verwaltungs GmbH,
sowie Montagearbeiten).
1.000
Prokuristen:
Kasper,
Diemelsee;
Dr. Annika
VerwaltungsJürgen
GmbH,
Forchheim.
(4. 12.)
Fondsdepot Bank GmbH, Hof. Die Prokuren
Haarbach. 16 Kommanditisten.
gleichzeitiger
Firmenänderung
(bisher: Green Bien, Frankfurt. (13.8.)
EUR.
Geschäftsführer:
Uwe Klesse, Markranstädt.
Seniorenresidenz
Küps GmbH &Der
CoSitz
KG,wurde unter
Wieland Electric GmbH, Bamberg. Die Prokura Lothar
Hofmann
ist erloschen.
(4. 12.)sind erloAndreas
Wolke und
Matthias Seeger
City Energy Service
GmbH
& Co.
Solarpark Ruttersdorf
KG) von München nach Memmelsdorf
Die Gesellschafterversammlung
vom 5.8. hat
Marktzeuln.
Die Firma
ist ohne
Liquidation
schen.Memmelsdorf,
(28.8.)
Hübscher
– Görres GmbH,
GmbH, Hof.
Bamberg.
Jürgen
Reichert,
wurde zum einzelvertreM
& K Kurierdienst
Marcus
Britting
verlegt. (19.
12.)
die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger
erloschen.
(9.9.)
tungsberechtigten
Geschäftsführer
(5. 12.)
ist
als Geschäftsführer
ausgeschieden. bestellt.
Katja BritFirmenänderung (bisher:
and Factor
UG
Pflegedienst Elsner UG (haftungsbeschränkt), Karl-Schwengler-Str.
13 a, Trade
Forchheim
(Ambulanter
Kurt Bannasch-Compritex GmbH, Schwarzenting,
Hof, wurde
zur einzelvertretungsberechtigten
Huhtamaki
Grundstücksverwaltungs
GmbH Forchheim,
Frank Hofenbetzer
ist als
(haftungsbeschränkt))
Hamburg nach
AMTSGERICHT
Pflegedienst).
Stammkapital: 500HOF
EUR. Geschäftsführer:
Michaela Elsner,von
Heroldsbach.
(20. Rehau
12.)
bach a. Forchheim.
d. S. Kurt Bannasch
ist als GeschäftsGeschäftsführerin
bestellt.
(13.8.)
Geschäftsführer
ausgeschieden.
Sami
Pauni,
Helsinki,
wurde
zum Geschäftsführer
bestellt. (6. 12.)
beschlossen.
(27.8.)2, Strullendorf (Die Vermittführer
ausgeschieden.
Monika Bannasch,
Effect Immobilien Meusel UG (haftungsbeschränkt),
Am Friedhof
NEU
EINTvon
R A WohnG UN GE
N Gewerbeimmobilien sowie Baugrundstücken). StammkapiKundenProfi Bamberg Gesellschaft für Kundenmanagement
mbH,
Bamberg. Horst Plagemann
Neu-Ulm, wurde
zur einzelvertretungsberechtigten
lung und der
Verkauf
und
REHAU AG + Co., Rehau. Die Prokura Nikolas
Reinstmedien Rohrleitungsbau Röhlig GmbH,
ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (6. 12.)
Geschäftsführerin bestellt. (1.9.)
tal:
5.000
EUR.
Geschäftsführer:
Steffen
Meusel, Buttenheim.
12.)
Bransch ist erloschen. (13.8.)
RN GmbH & Co. KG, Ascher Str. 5, Selb (Der
Schulstr. 21,(20.
Helmbrechts
(Rohrleitungsbau und
Tutogen Medical GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Prokura Bernd Liedloff ist erloschen. (6. 12.)
FeelGoodFood
(haftungsbeschränkt),
Obere
Königstr. 31, Bamberg
Anund Verkauf Unternehmergesellschaft
von Grundbesitz und die damit
Durchführung von
Industriedienstleistungen).
Dentallabor
Schnabel
GmbH,
aktiveGreiffenberger
makler gmbh Antriebstechnik
– mensch und raum
verbinden,
Forchheim.
Daniela GmbH,
HübnerMarktredwitz.
ist als
(Der Handel mit und die
Vermittlung
von Waren und
Dienstleistungen
Bereich
Lebensmittel
zusammenhängenden
Geschäfte,
die Vermittlung
Stammkapital:
50.000im
EUR.
Geschäftsführer:
Hans ABM
Helmut
Lang istwurde
als Geschäftsführer
ausgeschieMarktredwitz.
Gesamtprokura
gemeinsam
mitHübner,
Geschäftsführerin
ausgeschieden.
Christian
Forchheim,
zum einzelvertretungsund Finanzierungen
Ernährung). Stammkapital:
500 EUR.
Schubert, Bamberg.
(20. 12.)
von
und die Vermittlung
von Geschäftsführer:
BernhardMartin
Sell, Helmbrechts.
Die Gesellschaftereinem
Geschäftsführer:
Andreasbestellt.
Jeschke, (13.
Oberberechtigten
Geschäftsführer
12.) den. (1.9.)
Grundbesitz
sowie
An- und
von15, Igensdorf-Pettensiedel
Zahnkonzept
GBZdieGmbH,
ImVermietung
Krumen Gau
(Derhat
Betrieb
eines des
versammlung vom 15.8.
die Verlegung
(14.8.)Oberfranken – Mantelredaktion diamondline
Mediengruppe
GmbH & Co.GmbH,
KG, Bamberg.
Prokura
Grundbesitz
undStammkapital:
die Vermittlung25.000
von VermieDentallabors).
EUR. Geschäftsführer:
Gabriele
Brüderer-Holdt,
IgensdorfSitzes unter
gleichzeitiger
Firmenänderung
(bisher: derdingen.
Hof. DieDie
GesellschafterverChristian Reinisch ist erloschen. Gesamtprokura
persönlich
haftenden
tungen
sowie der
Pettensiedel.
(27.Betrieb
12.) eines Frisörgeschäfts).
kuhnlein Ingenieurfachbetrieb GmbH) von Kronach BOHEMIA-CRISTAL-Handelsgesellschaft
sammlungmit
vomeinem
19.8. hat
die teilweise
Änderung
mit gemeinsam
GesellschafterHaftung,
oder einem
anderen
Prokuristen: Falk
Coburg.Die
(13.Firma
12.) wurde
Persönlich
haftende
Gesellschafterin:
RN Ver- nach2,Helmbrechts
verlegt.
(28.8.) und der
derZimmermann,
Satzung beschlossen.
Edelbrennerei
Haas
GmbH & Co. Firma
KG, Schmiedsgasse
Pretzfeld (Die
Herstellung
beschränkter
Selb.
Hana Chelberg
waltungs
GmbH,
Selb. ZweiSäften,
Kommanditisten.
Derund Obst sowie die Durchführung von VeranstalBFA Equity
DerTorsten
UnternehMediengruppe
Oberfranken
– Redaktionen
Co. KG,in:
Bamberg.
DieGmbH.
Prokura
Geiling
Handel von
Spirituosen,
Marmeladen
ist
als Geschäftsführer
ausgeschieden.
Jana GmbH &geändert
Klaus Wirth GmbH, Schillerstr. 15, Münchberg
Sitz
wurdePersönlich
von Regensburg
nachGesellschafterin:
Selb verlegt. (4.8.)Firma
mensgegenstand
wurde geändert
in: Halten
und
ist erloschen.
GesamtprokuraRepublik,
gemeinsam
persönlich haftenden
Gesellschafter
oder
tungen).
haftende
Haas Verwaltungs-GmbH, Pretzfeld. Ein
Motkova,
Praha/Tschechische
wurdemit
zureinem
(Beteiligung an anderen Unternehmen, deren
Verwalten
einem anderen Prokuristen: Christian
Holhut, Kulmbach.
(13.von
12.)eigenem Vermögen, der Erwerb
Kommanditist. (28. 12.)
einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführerin
amitaro GmbH, Schillerstr. 35, Hof (Die Entwick- Finanzierung (soweit hierzu keine behördliche
und die Betreuung von Beteiligungen sowie die
bestellt. (14.8.)
lung, Einführung und Pflege von Software, die
Genehmigung erforderlich ist) und Verwaltung
Übernahme von Komplementärstellungen. Sherin
Unternehmensberatung, das Projektmanagement
09203 / 6314
Linke und Andrea Zollner sind als Geschäftsführer
ausgeschieden. Volkmar Braun, Adorf, wurde zum
einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer
bestellt. (1.9.)
FSP GmbH, Helmbrechts. Die Prokura Christian
Graupner ist erloschen. (1.9.)
Rudi Göbel GmbH & Co. KG, Helmbrechts. Die
Prokura Christian Graupner ist erloschen. (1.9.)
Fortuna GmbH, Hof. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Ali Hanoglu, Hof. (2.9.)
L Ö S C HU N G E N
RD-Haus Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG,
Hohenberg a. d. E. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen. (8.8.)
stroepage GmbH, Naila. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen. (8.8.)
Wirth Beteiligungs GmbH & Co. KG, Münchberg. Die Gesellschafterversammlung vom
23.7. hat die formwechselnde Umwandlung der
Gesellschaft in die Wirth Beteiligungs GmbH mit
dem Sitz in Münchberg beschlossen. (8.8.)
Walter Gräf Versicherungsmakler e.K., Arzberg. Die Firma ist erloschen. (12.8.)
Rödl IT Operation GmbH, Selb. Der Sitz wurde
nach Nürnberg, Äußere Sulzbacher Str. 100,
verlegt. (12.8.)
DRONCO TECHNOLOGY GmbH, Wunsiedel.
Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 7.8.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der DRONCO GmbH mit
dem Sitz in Berlin verschmolzen. (13.8.)
Wirth Verwaltungs GmbH, Münchberg. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom
23.7. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Wirth
Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Münchberg
verschmolzen. (13.8.)
Fraaß Holztransporte GmbH, Köditz. Die
Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 6.8. sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit
dem Vermögen des Alleingesellschafters Reinhard
Fraaß, Köditz, verschmolzen. Das Unternehmen
wird als Einzelfirma unter der Firma Reinhard
Fraaß Holztransporte e.K. mit der Niederlassung in
Köditz fortgeführt. (14.8.)
A + M Holding GmbH, Gattendorf. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen
eingetragen. (15.8.)
Systems-Control HF UG (haftungsbeschränkt),
Schauenstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen. (15.8.)
WIKRO Fertigbauteile GmbH, Thiersheim. Die
Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger
aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 13.8.
sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Wilhelm Kropf
GmbH & Co KG Bauunternehmung mit dem Sitz
in Thiersheim verschmolzen. (15.8.)
Georg Teichmann, Inh. Aloma Kasparbauer
e.Kfr., Hof. Die Firma ist erloschen. (20.8.)
Reisebüro OTTO (DER) Amtliches Reisebüro
GmbH & Co. KG, Hof. Die Firma ist erloschen.
(21.8.)
Carl Tänzler e.K., Helmbrechts. Die Firma ist
erloschen. (25.8.)
Vogtländische Synthesefasern und Folien
GmbH, Import/Export, Stammbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
(25.8.)
FMM Windstrom GmbH & Co. KG, Schauenstein. Der Sitz wurde nach Nürnberg, Am Plärrer
43, verlegt. (26.8.)
Bike Station Haberkorn & Oertel OHG, Hof.
Die Gesellschafterversammlung vom 13.08.2014
hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Bike Station Haberkorn & Oertel
GmbH mit dem Sitz in Hof beschlossen. (27.8)
Carl Weiss Baustoffe – Fliesen GmbH & Co.
KG, Hof. Die Firma Carl Weiss Verwaltungs
GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Die Firma ist erloschen. (27.8.)
Gustav Fürbringer Granitwerk Inh. Stephan
Wappler e.K., Selb. Die Firma ist erloschen. Von
Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 As. 2
HGB. (1.9.)
Luisenburg Lifestyle GmbH, Wunsiedel. Der
Sitz wurde nach Neufahrn b. Freising, Bahnhofstr. 3 b, verlegt. (2.9.)
Stöcker GmbH, Marktredwitz. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des
Verschmelzungsvertrages vom 29.8. sowie der
Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen
vom selben Tag mit der Georg Stöcker GmbH mit
dem Sitz in Hochstadt am Main verschmolzen.
(3.9.)
NUMBER ONE (Solarien)GmbH, Hof. Die
Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist
erloschen. (3.9.)
Goldschmiede Karl Spörl GmbH, Hof. Die
Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
(8.9.)
32
VERANSTALTUNGEN
Oberfränkische Wirtschaft
10|14
STANDORTPOLITIK
Familienbewusste Personalpolitik –
auch eine Frage des Marketings!
BAD STAFFELSTEIN | Der Fachkräftemangel ist in vielen oberfränkischen Branchen zu spüren. Prognosen gehen davon aus, dass
sich dieser Trend weiter verschärfen wird. Deshalb beschäftigen sich Unternehmen intensiv mit dem Thema der Fachkräftesicherung, denn der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von der Kompetenz seiner Mitarbeiter ab. Wer sich bemüht, aktiv die
Attraktivität seines Unternehmens zu steigern und dies auch effektiv bewirbt, kann dem Fachkräftemangel vorbeugen.
Ein wichtiger Baustein ist dabei die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Aus diesem Grund findet am Montag, dem 3. November von
17:00 bis 20:00 Uhr der kostenlose Workshop „Familienbewusste Personalpolitik – auch eine Frage des Marketings!“ statt. Der von der
IHK für Oberfranken und der IHK zu Coburg organisierte Workshop richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer sowie an Personalverantwortliche. Durchgeführt wird er von Sofie Geisel, Projektleiterin des DIHK-Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“.
Vorgestellt werden nicht nur innovative und praktikable Instrumente für eine familienfreundliche Personalpolitik, sondern auch
Möglichkeiten, wie familienorientierte Maßnahmen intern und extern gewinnbringend kommuniziert werden können, um sich als
attraktiver Arbeitgeber für die Belegschaft aber auch für potenzielle neue Mitarbeiter positionieren zu können.
Veranstaltungsdaten:
Kostenloser Workshop „Familienbewusste Personalpolitik – auch eine Frage des Marketings!“ am Montag, 3. November von 17:00
bis 20:00 Uhr, Bildungszentrum Kloster Banz, 96231 Bad Staffelstein.
Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 27. Oktober unter m.krauss@bayreuth.ihk.de oder 0921 886-163
INNOVATION UND UMWELT
Novellierung des Urheberrechts und seine Auswirkungen auf oberfränkische Unternehmen
STEINWIESEN | Lange Zeit war es ständige Rechtsprechung der deutschen Gerichte, dass im Bereich der angewandten Kunst – hierunter fällt vor allem das Design
von Gebrauchsgegenständen, aber auch Grafik- und Webdesign – für die urheberrechtliche Schutzfähigkeit deutlich höhere Anforderungen zu stellen sind, als dies
im Bereich der bildenden Kunst der Fall ist. Mit dem Urteil vom 13.11.2013 können
sich für Werke der angewandten Kunst, die den Mindestanforderungen genügen,
ab dem 01.06.2004 Ansprüche auch aus urheberrechtlichen Grundlagen ergeben.
Für alle Nutzungen von Dienstleistungen nach dem 01.06.2004 ist dementsprechend
sowohl aus Designer- als auch aus Nutzer-Sicht noch einmal zu überdenken, ob
diese berechtigt erfolgt sind und ob sie angemessen vergütet wurden. Im Rahmen
der Informationsveranstaltung „Novellierung des Urheberrechts und seine Auswirkungen auf oberfränkische Unternehmen“ informieren wir über die aktuellen
Entwicklungen im Designrecht und Urheberrecht sowie die Auswirkungen aktueller Entscheidungen in der Praxis.
Veranstaltungsdaten:
Kostenfreie Informationsveranstaltung zum Thema „Novellierung des Urheberrechts
und seine Auswirkungen auf oberfränkische Unternehmen“ am Mittwoch, 15.10.2014
von 16:00 bis 18:30 Uhr in den Räumlichkeiten der KOBER Steinwiesen GmbH & Co.
KG. Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.bayreuth.ihk.de/
veranstaltungen.htm
IHK-Ansprechpartner:
Matthias Reiner
Projekt Know-howSchutz und IT-Sicherheit
(KNOW IT)
Leiter Referat Gewerbliche Schutzrechte
0921 886-247
reiner@bayreuth.ihk.de
IHK-Ansprechpartner:
Frieder Hink
Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr,
Gefahrgutbeauftragte,
Gefahrgutfahrer,
EU-Berufskraftfahrer
0921 886-153
hink@bayreuth.ihk.de
Oberfränkische Wirtschaft
Redaktion:
Anzeigenleitung:
Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
Michael Zeisel
Telefon 0921/886-109, E-Mail: zeisel@bayreuth.ihk.de
Caroline Oberleiter
Telefon 0921/886-110, E-Mail: oberleiter@bayreuth.ihk.de
Tatjana Jäger, Telefon 0911/27400-90, E-Mail: info@finanzpark.de
Industrie- und Handelskammer
für Oberfranken Bayreuth
95444 Bayreuth,
Bahnhofstraße 25,
www.bayreuth.ihk.de
Verantwortlich:
Hauptgeschäftsführerin Christi Degen
Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen
der grundsätz­lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder
Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die ­Meinung der
Kammer wieder.
Verlag und Herstellung:
menthamedia
ist eine Marke der finanzpark AG
Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg
Telefon 0911/27400-90, Telefax 0911/27400-91
E-Mail: info@finanzpark.de
REACH 2014: Anforderungen sicher umsetzen
Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112
Kloster Banz
21.10.2014
13. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken
Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer,
0921 886-114
Bamberg
06.11.2014
Eigenstromerzeugung durch PV UND BHKW –
Was ändert sich durch das neue EEG 2014?
Ansprechpartner: Frank Lechner, 0921 886-112
Bayreuth
06.11.2014
IT-Trends 2014
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470
Hallstadt
11.11.2014
Seminar zu Informationssicherheit
für IT-Dienstleister
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470
Bayreuth
13.11.2014
CE-Kennzeichnung von elektrischen und
elektronischen Geräten in der EU
Ansprechpartner: Klaus Smolik, 0921 886-116
Coburg
19.11.2014
12. Patentforum Nordbayern
Ansprechpartner: Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114
Rehau
20.11.2014
10. IT-Leiter-Treffen
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470
Bayreuth
26.-28.11.2014
Praxisworkshop 3D-Druckerbau
Ansprechpartner: Wolfgang Bühlmeyer, 0921 886-114
Hof
27.11.2014
5. Wirtschaftstag Hof
Ansprechpartner: Michael Zeisel, 0921 886-109
Bayreuth
03.02.2015
Save the date!
Fachtagung: Heute erfunden, morgen kopiert? –
Strategien für Ihren Produkt- und Markenschutz
Ansprechpartner: Matthias Reiner, 0921 886-247
Bamberg
15.+16.10.2014
Zollrechtliche Exportabwicklung –
Abläufe und Gestaltungsmöglichkeiten
Bayreuth
29.10.2014
EEN-Workshop „Internationales Vertragsrecht
für Nicht-Juristen”
München
07.11.2014
Exporttag Bayern
Informationen und Anmeldung unter
www.exporttag-bayern.de
Bayreuth
13.11.2014
Die Zollabwicklung bei Einfuhren
Bamberg
17.11.2014
INCOTERMS® 2010 – Was man bei der Umstellung
beachten muss und wie man Todsünden vermeidet
BERATUNGSTAGE
IMPRESSUM
Herausgeber:
Bayreuth
16.10.2014
Weitere Informationen werden in Kürze
auf www.bayreuth.ihk.de veröffentlicht.
BAYREUTH | Nach einer sechsmonatigen Übergangszeit müssen die neuen Vor-
Gefahrgutrecht aktuell am Montag, 24.11.2014 von 14:00 bis ca. 17:30 in der
IHK für Oberfranken Bayreuth (Kammersaal).
Weitere Informationen unter https://www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
IT-Sicherheitsbeauftragte/r (IHK)
Ansprechpartner: Peter Wilfahrt, 0921 886-470
www.ihk-lernen.de/Weiterbildung-inOberfranken/IHK-Zertifikatslehrgaenge.htm
INTERNATIONAL
Gefahrgutrecht aktuell – Vorschau auf das ADR 2015
Veranstaltungsdaten:
Bayreuth
Start: 13.10.2014
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm
STANDORTPOLITIK
schriften des ADR 2015 spätestens am 01.07.2015 umgesetzt sein. Nur die rechtzeitige Kenntnis der neuen Vorschriften stellt sicher, dass der Umstellungsprozess zeitgerecht und reibungslos in den einzelnen Unternehmen und Betrieben abgeschlossen
werden kann. Diese Veranstaltung soll Unternehmen, Gefahrgutbeauftragten und an
der Beförderung beteiligte Personen im Gefahrgutbereich sowohl den Umgang mit
den neuen Vorschriften als auch die Umsetzung in der Praxis erleichtern.
ÜBERBLICK
INNOVATION UND UMWELT
Anzeigenverkauf:
Ost-Oberfranken: Stefan Lingl,
Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz,
Telefon: 09231/667755,
E-Mail: freunde@linglundfriends.de
West-Oberfranken: Tatjana Jäger
Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg
Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-99
E-Mail: tatjana.jaeger@menthamedia.de
Es sind die Mediadaten 2014 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig.
Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro
zzgl. 19 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.
Verantwortlich für Werbemitteilungen in der Rubrik Schaufenster: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG, info@finanzpark.de
Forchheim
16.10.2014
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartnerin: Corinna Frühwald,
09191 86-1021
Lichtenfels
20.10.2014
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag Existenzgründung und Wachstum,
Unternehmensnachfolge und -sicherung,
Ansprechpartner: Helmut Kurz, 09571 18-267
Bamberg
21.10.2014
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag der LfA Förderbank Bayern
Ansprechpartner: Klemens M. Jakob,
0951 91820-314
Wunsiedel
22.10.2014
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und –sicherung
Ansprechpartner: Frank Römhildt, 09232 80-468
Kulmbach
23.10.2014
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Klemens Angermann,
09221 707-160
Hof
03.11.2014
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Christian Damm, 09281 7083-631
Bamberg
04.11.2014
Termine nach
Vereinbarung
Beratungstag für Existenzgründung und Wachstum, Unternehmensnachfolge und -sicherung
Ansprechpartner: Karin Wolff/Eva-Maria Hirmke,
0951 9649-101
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter
www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm