hnf zeit- fenster - Bank für Kirche und Caritas eG, Paderborn
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hnf zeit- fenster - Bank für Kirche und Caritas eG, Paderborn
HNF ZEITFENSTER Glanzstücke der Technikgeschichte Vorwort Inhalt Das HNF ist das größte Computermuseum der Welt und zugleich 3 Vorwort Dr. Richard Böger ein attraktiver Veranstaltungsort. 5 Vorwort Norbert Ryska Auf 6.000 qm Ausstellungsfläche 6 Drucken Geschichte der Informations- und Kommunikationstechnik. präsentieren sich über 5.000 Jahre 8 Zählen 10 Verschlüsseln Eine kleine Sonderausstellung 12 Rechnen des HNF unter dem Titel »HNF Zeit- 14 Schreiben fenster« zeigt derzeit die Bank für 16 Telefonieren Kirche und Caritas in Paderborn. Bank für Kirche 18 Kassieren 18 herausragende Exponate doku- und Caritas eG 20 Durchblicken mentieren die Technikentwicklung Kamp 17 22 Digitalisieren seit dem Mittelalter und stellen so- 33098 Paderborn 24 Automatisieren gar einzelne Bezüge zur Kirche und www.bkc-paderborn.de zum Vatikan her. Vom 22. Oktober 26 Heinz Nixdorf MuseumsForum 2012 bis zum 28. April 2013 sind diese in den Schaufenstern der Kirchenbank zu sehen. Wir danken an dieser Stelle den Geschäftsführern des HNF, Norbert Impressum V.i.S.d.P.: HNF Heinz Nixdorf MuseumsForum GmbH Redaktion: Dr. Wiltrud Viehoff Fotos: Jochen Viehhoff, alle bis auf: Michaela Wecker: Fotos Marginalspalte Jan Braun: S. 26 Layout: junit – Netzwerk Visuelle Kommunikation, Frauke Walter, Bünde Copyright: HNF Heinz Nixdorf MuseumsForum GmbH, Fürstenallee 7, 33102 Paderborn Geschäftsführung: Norbert Ryska, Dr. Kurt Beiersdörfer Ryska und Dr. Kurt Beiersdörfer, ganz herzlich für die Bereitstellung der Leihgaben sowie für die Konzeption und freuen uns, mit einzigartigen Ausstellungsstücken den weitreichenden Einfluss der Informationstechniken auf Mensch und Gesellschaft in faszinierender Weise dokumentieren zu können. Dr. Richard Böger Vorstandsvorsitzender der Bank für Kirche und Caritas eG, Paderborn 2 3 Vorwort Auf Einladung des Vorstandes der Bank für Kirche und Caritas hat das Heinz Nixdorf MuseumsForum für die Fensterfront am Kamp die Sonderausstellung »HNF Zeitfenster – Glanzstücke der Technikgeschichte« zusammengestellt. Die ausgewählten Objekte dokumentieren auf besondere Art und Weise die Entwicklung der Informationstech- HNF Heinz Nixdorf nik seit dem Mittelalter, weil neben MuseumsForum »Klassikern« auch Exponate mit Fürstenallee 7 spannenden Bezügen zur Kirche und 33102 Paderborn zum Vatikan gezeigt werden. Das www.hnf.de »HNF Zeitfenster« will damit Neugierde wecken, in unserer Dauerausstellung auf große Entdeckungsreise zu gehen – vom biblischen Babylon bis zur Gegenwart. Sehr herzlich möchten wir uns bei Herrn Dr. Richard Böger als Vorstandsvorsitzender und Frau Anne Kruse als Marketingleiterin für die hervorragende Zusammenarbeit und die exzellente finanzielle Unterstützung bedanken. Mein weiterer Dank gilt HNFKurator Dr. Jochen Viehoff für seine Fotografien von den ausgestellten Objekten. Manchmal stecken große Geschichten auch in kleinen Details… Norbert Ryska Geschäftsführung HNF 4 5 Drucken Um 1450 erfand Johannes Gutenberg in Mainz den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Zum ersten Mal in der Technikgeschichte ließen sich schriftliche Informationen in großem Umfang maschinell vervielfältigen und verbreiten – das Zeitalter des Buchdrucks hatte begonnen. Eine populäre Druckpresse wie die ausgestellte amerikanische Excelsior Press war fast hundert Jahre ohne wesentliche Änderungen im Einsatz. Mit ihr konnten individuelle Drucksachen in kleiner Auflage produziert werden. Von Johannes Gutenberg und der Erfindung des Buchdrucks über die robusten elektromechanischen Ketten- und Nadeldrucker bis zum DRUCKEN modernen Farblaser- und Tinten- Excelsior Mercury Press strahldrucker: Die Technik des Dru- Mod. 3x5, The Kelsey ckens war schon sehr früh ein fester Press Co., Meriden, Bestandteil der Informationsverar- USA, 1952 beitung. Ein Ende ist nicht in Sicht, denn das papierlose Büro bleibt vorerst Zukunftsvision und gedruckte Bücher und Zeitschriften bestehen weiterhin neben elektronischen Medien wie E-Book oder Tablet-PC. 6 7 Zählen Eins, zwei, viele – die Kunst des Zählens ist so alt wie die Menschheit selbst. Der Mensch hat zehn Finger und zehn Zehen. Da liegt unser vertrautes Rechensystem mit der gleichen Basis nahe. Trotzdem haben die Menschen früher ein Zahlensystem etabliert, in dem die Zahlen 12, 60 oder 360 eine große Rolle spielten. Der Kalender, die Zeitmessung und Winkelfunktionen künden noch heute davon. Technische Hilfsmittel beim Zählen und Rechnen sind schon seit Rechenbarett, Replikat von Sabine Svec, Wien, 2003 der Antike bekannt. Man rechnete mit Steinen auf einem Rechenbrett oder mit Kugeln auf Stangen, dem Abakus, der in vielen Kulturkreisen genutzt wurde. In dieser Tradition steht auch der ausgestellte Rechenhut, auf dessen Linien sogenannte Rechenpfennige die Zahlen repräsentierten. ZÄHLEN Ab etwa 1600 änderte sich die Rechenpfennige, Art zu rechnen grundlegend: Neue Deutschland, Ziffern, ursprünglich aus Arabien 16. Jahrhundert in Europa eingeführt, wurden auf Papier geschrieben und die einzelnen Rechenoperationen »schriftlich« ausgeführt. Ein Computer von heute kennt allerdings nur noch die Zahlen Null und Eins. 8 9 Verschlüsseln GLHVLVWHLQNODUWHAW Geheime, verschlüsselte Nachrichten sind so alt wie die Schrift selbst. Schon im antiken Rom nutzte Caesar eine einfache Verschlüsselungstechnik, um kriegsrelevante Nachrichten an die Truppen zu übermitteln. Das Grundprinzip ist immer das gleiche: Jeder Buchstabe im Text wird nach einer bestimmten Regel durch einen anderen Buchstaben ersetzt. Wie die Regel funktioniert, legt ein geheimer Schlüssel fest.Wer den Schlüssel kennt, kann die ursprüngliche Nachricht rekonstruieren. Mit der elektrischen Telegrafie Porta-Chiffrierscheibe, Thomas und Jane und moderner Funktechnik wurden Schnorrenberg, neue Chiffriermaschinen notwendig, Paderborn, 1999 die einfach zu bedienen, schnell und trotzdem sicher sein mussten. Das ausgestellte Gerät der Crypto AG ist eine Rarität. Nach Herstellerangaben bekamen nur der Vatikan und wenige prominente Staatsoberhäupter dieses Modell – für die Handtasche und den täglichen Gebrauch. Die geheime Nachricht von oben VERSCHLÜSSELN Taschen-Chiffriergerät ist übrigens ein Text, der mit einer CD-55 »LUX«, Crypto AG, Caesar-Chiffre verschlüsselt wurde. Zug/Schweiz, 1955 Der ursprüngliche Wortlaut ist: DIESISTEINKLARTEXT 10 11 Rechnen Addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren – die mechanische Rechenmaschine von Gottfried Wilhelm Leibniz beherrschte alle vier Grundrechenarten. Die Maschine sollte die mühsamen Berechnungen beispielsweise von astronomischen Planetenbahnen vereinfachen und vor allem beschleunigen. Während zu Leibniz’ Zeiten die feinmechanische Präzision der Staffelwalzen die Herstellung einer zuverlässig arbeitenden Maschine noch nicht ermöglichte, ist der ausgestellte Nachbau voll funktionstüchtig. Mit der Mechanisierung des Leibniz Rechenmaschine, Nachbau Rechnens waren die technischen Bernhard Fromme, Grundlagen des modernen Com- HNF, 1995 puters geschaffen. Zu diesem Zeitpunkt fehlten allerdings noch zwei wesentliche Komponenten für eine universelle Maschine: Programmier- RECHNEN barkeit und der Speicher, um Zwischenergebnisse abzulegen. Charles Babbage hat 1837 mit seiner Analytical Engine noch einmal den Entwurf einer rein mechanischen, aber programmierbaren Maschine vorgestellt und publiziert – fertig gebaut wurde sie jedoch nie. 12 13 Schreiben Papst Pius XI. war der erste Papst, der 1928 eine mechanische Schreibmaschine benutzte, um wichtige Kirchendokumente zu verfassen. Die Kulturtechnik des Schreibens war zu dem Zeitpunkt schon voll mechanisiert, und deutsche Hersteller wie die Triumph-Werke in Nürnberg verkauften ihre Schreibmaschinen weltweit. Im Mai 1946 zeigte das amerikanische Magazin Newsweek Papst Triumph Modell 10, Pius XII., der an der berühmten Triumph-Werke Schreibmaschine Olivetti Studio 42 Nürnberg AG, 1930 arbeitete. Es hieß, der Papst tippe mit moderater Geschwindigkeit, dafür aber mit solcher Präzision, dass Korrekturen selten nötig wären. Homecomputer, PCs und Laptops verdrängten in den 1980er Jahren mit leistungsfähigen Programmen für Textverarbeitung oder für mathematische Berechnungen zunehmend die alten Maschinen, die entweder nur schreiben oder nur rechnen konnten. Papst Benedikt XVI. tippte 2011 SCHREIBEN 14 Papst Pius XII. an auf dem iPad seine erste Twitter- Olivetti Studio 42, Nachricht und kündigte darin die neu Newsweek, 1946 gestaltete Vatikan-Homepage an. Es ist nicht bekannt, ob er das AppleGerät weiter benutzt. 15 Telefonieren »Das Pferd frisst keinen Gurkensalat«. Diesen ungewöhnlichen Satz sprach 1861 der deutsche Physiker Johann Philipp Reis in seinen neu erfundenen Apparat für die Übermittlung von Sprache. Er nannte das Gerät »Telephon«. Die Amerikaner erkannten darin schnell ein lukratives Geschäftsmodell und Alexander Dänischer Fernsprech- Graham Bell meldete 1876 das erste apparat, um 1920 Patent an. Jahrzehntelang waren Telefongespräche in Deutschland »handvermittelt«. Das Fräulein vom Amt wurde nicht mehr benötigt, als die Telefone Wählscheiben bekamen, um selbstständig über die automatische Vermittlung eine Verbindung herzustellen. Fernmelde- und Telefontechnik hat die Geschichte des Computers Tischfernsprecher W48 Siemens & Halske, München, 1954 maßgeblich geprägt. Telefonrelais, Elektronenröhre oder der Transistor – diese revolutionären Neuerungen stammen aus der Welt der Telekommunikation. Ohne sie wäre die Entwicklung des digitalen Computers, TELEFONIEREN wie wir ihn heute kennen, nicht möglich gewesen. Speziell für Banken und Arztpraxen gab es den Telefonklassiker P1 portable, Siemens, Deuschland, 1993 »W48« auch in Weiß. Der BakelitTelefonhörer ist neuerdings für Smartphones verfügbar. 16 17 Kassieren Unsere Schrift mit Zeichen und Zahlen wurde vor über 5.000 Jahren in Mesopotamien erfunden. Auf handgroßen Tontafeln notierten Bauern, Kaufleute oder Beamte die für das tägliche Leben relevanten Daten. Damit wurde in einer immer komplexer werdenden Gesellschaftsform die elementare Grundlage für Handel und Kommerz geschaffen: Buchhaltung und Rechnungswesen. Nach der Erfindung der Rechenmaschine im 17. Jahrhundert war der Weg frei für neue mechanische Kassen und komplexere Registriermaschinen. In Bielefeld waren die Adler- Registrierkasse Anker Werke Anfang des 20. Jahrhunderts Modell 1, Anker Werke der weltweit zweitgrößte Anbieter A.G., Bielefeld, 1903 von Registrierkassen. Für das ausgestellte Anker Modell 1, konstruiert für den italienischen Markt, war bei 99,99 Lire bereits der maximale Kassierbetrag erreicht. Das »schmale Handtuch« passte in den kleinsten italienischen Tante-Emma-Laden. Buchhaltung, Rechnungswesen und Tabellenkalkulation waren die KASSIEREN ersten wichtigen Anwendungen, die den frühen Home- und Personalcomputer zum großen Durchbruch verholfen haben. Heute ist jede Registrierkasse eigentlich ein Computer. 18 19 Durchblicken Wie funktioniert ein Computer? Was steckt in den Maschinen? Für diese ungewohnten Einblicke zeigte die Nixdorf Computer AG 1983 eine bundesweite Wanderausstellung zum »Gläsernen Computer«. Hinter durchsichtigem Plexiglas präsentierte sich die neue digitale Elektronikwelt. In den 1980er Jahren war die Nixdorf Computer AG einer der größten Computerhersteller in Europa und der erste Anbieter von digitalen Telefonvermittlungssystemen für Sprache, Nixdorf Digifon 8818 und Text und Daten. Papst Johannes Paul II., Das Internet steckte zu dem Zeitpunkt noch in den Kinderschuhen. Nixdorf Computer AG, 1982/1988 Im Vatikan wurde derweil das Digitale Vermittlungssystem 8818 von Nixdorf installiert. Die Kirche DURCHBLICKEN vertraute jener innovativen Technologie »Made in Germany«. Als Dank für den lukrativen Auftrag überreichte 1988 der Nixdorf-Vertriebsleiter bei einer Privataudienz Papst Johannes Paul II. ein gläsernes Telefon. Nixdorf Gläserner Computer, Nixdorf Computer AG, Paderborn, 1983 20 21 Digitalisieren 1971 stellte Intel den weltweit ersten Mikroprozessor vor. Auf DIGITALISIEREN einem Fingernagel großen Stück Silizium waren 2.300 Transistoren untergebracht. Mit nur noch wenigen zusätzlichen, handelsüblichen Komponenten ließ sich daraus eine programmierbare Maschine löten – der Homecomputer war geboren, erschwinglich für jedermann. Als preiswerte Peripheriegeräte dienten der hauseigene Fernseher und ein handelsüblicher Kassettenrekorder. Der vielleicht prominenteste Rechner aus dieser Generation ist Commodore C 64, Commodore Business Machines, USA, 1982 der C 64 von Commodore. Schätzungen gehen von mindestens 12,5 Millionen verkauften Exemplaren aus. Der »Brotkasten« war mit außergewöhnlicher Grafik und gutem Sound besonders für Computerspiele geeignet. Zwei prominente Computerpioniere, die Apple-Gründer Steve Wozniak und Steve Jobs, hatten Apple Macintosh, dagegen früh erkannt, wie wichtig Mod. 128k, Apple Corp., die Schnittstelle zwischen Mensch Cupertino, USA, 1984 und Maschine ist. 1984 präsentierten sie mit dem Macintosh ein benutzerfreundliches Computersystem: virtueller Schreibtisch, Papierkorb, Icons, Fenster und eine Computermaus als Eingabegerät. 22 23 Automatisieren Der Traum von einer menschengleichen Maschine ist schon viele Jahrhunderte alt. Im Science-Fiction-Film sind humanoide Roboter, Androiden und eigensinnige Raumschiff-Bordcomputer beste Freunde oder Feinde des Menschen. In der Forschungsrealität stellt sich die Aufgabe, eine intelligente Maschine zu bauen, als ungleich schwieriger heraus. Das Forschungsfeld der Künstlichen Intelligenz hat seit den 1950er Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht: Im Schach kann heute Dreifinger-Greifhand, schon kein Weltmeister mehr gegen Prof. Dr. Karl Klein- den Computer gewinnen. Watson, mann, TU Darmstadt, ein IBM-Supercomputer, konnte 2011 2002 im Quizspiel »Jeopardy« gegen die besten menschlichen Spieler bestehen. Intelligente Roboter brauchen ein »digitales« Gehirn, Sensoren, um mit der Welt interagieren zu können und eine ausgefeilte Mechanik für autonomes Verhalten. Selbst fahrende AUTOMATISIEREN Autos, Rasenmäherroboter oder klei- Unterhaltungsroboter ne intelligente Spielzeuge wie der AIBO II, Sony Corp., ausgestellte AIBO-Spielzeughund Japan, 2002 sind heute ausgereifte Produkte. Ob aber – wie einige Experten vorhersagen – 11 humanoide Fußballroboter im Jahr 2050 den Weltmeister in einem regulären Fußballspiel besiegen können, bleibt abzuwarten. 24 25 HNF Das Heinz Nixdorf MuseumsForum ist das größte Computermuseum der Welt und zudem ein attraktiver Veranstaltungsort. Antike Schrifttafeln, historische Schreib- und Rechenmaschinen, die ersten PCs oder die neuesten Entwicklungen zur Künstlichen Intelligenz: Das HNF zeigt auf 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Informationstechnik – von der Entstehung der Zahl und Schrift 3.000 v. Chr. bis in das Computerzeitalter des 21. Jahrhunderts. Ausprobieren und Anfassen stehen im Mittelpunkt des Museums. Besucher können Telefonvermittlungsanlagen benutzen, neue wie auch historische Computerspiele erproben oder sich mit dem virtuellen Wesen Max unterhalten. Ein umfangreiches VeranstalEine Zeitreise durch tungsangebot ergänzt die Daueraus- 5.000 Jahre Informa- stellung. Vortragsreihen, Diskussi- tions- und Kommuni- onen und Kongresse thematisieren kationstechnik – für Fragen der Informationsgesellschaft. die ganze Familie. In der Museumspädagogik können Kinder die wunderbare Welt der Mathematik entdecken, Geheimschriften lernen oder Roboter bauen. Führungen finden zu zahlreichen Themen statt. Das HNF bietet außerdem Raum für Gastveranstaltungen. 26 27 De Biele tm o ld Wegeplan feld Heinz-Nixdo rf-Ring er Str a ße Westerntor Ba dL ipp lde r St raß e Wa rb urg er St ra ße d rg Ba ribu D B64 8 B6 rg rbu Wa n Brilo Kassel A 44 lzk Sa traße rger S Dribu eg rW B1 n e ott sp te ur kf an Fr Airport Paderborn Lippstadt G or usd Liboriberg B Le-Mans-Wall Bah Abfahrt Paderborn Zentrum l w al ierswa He traße ner S Huse ße tra nhofs ff Lö all Riemekestraße en ee rsw ie ll Ahornallee tr. rS E ls all eg nw an m el Det mo e se äu uh A 33 Ne Paderborner Stra ß H N F f w ll a en Pa de r rst Friedrichs tr. Fü ße ohstra Dubel Abfahrt Paderborn Elsen B1 Elsen rin ge Abfahrt Schloß Neuhaus Talle B64 Fürste nweg Münster Kostenlose Parkmöglichkeiten vor dem Haus Busverbindung: Linie 11, Haltestelle »MuseumsForum« Öffnungszeiten Fürstenallee 7 Di–Fr 33102 Paderborn 9–18 Uhr Sa, So 10–18 Uhr Telefon 05251-306-600 Mo geschlossen E-Mail service@hnf.de Sonderregelung an Feiertagen. www.hnf.de Kinder unter zehn Jahren können das HNF nur in Begleitung Erwachsener besuchen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook! www.facebook.com/ Das Heinz Nixdorf MuseumsForum wird getragen durch die von Heinz Nixdorf gegründete Stiftung Westfalen. Diese fördert vorrangig Wissenschaft und Lehre, insbesondere auf dem Gebiet der Informationstechnik. 10/12 · www.junit-netzwerk.de heinznixdorfmuseumsforum