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•SwissBanking
insight extra
Anreisstitel.
(. 40 Z. inkl.
2013
Swiss Bankers
Day Leerz.)
Es ist Zeit, wieder
vermehrtder Frauen lag in der
Anreisstext.
Das Jagdgebiet
vorwärts
schauen.
Nähe
von zu
zwei
(Max. 90 Z. inkl. Leerz.)
Anreisstitel. Doch Jaguar
Anreisstext. Des wilden Tiers
Anreisstitel. Ein Mädchen oder
Anreisstext. Mein Haburi
Anreisstitel. Die Mutter
Anreisstext. Und ließ sie eintreten
2 | insight extra 2013
Inhalt
Inhalt
Bankiertag 2013
Patrick Odier’s looking ahead
The president calls for responsible
bankers.
more …
12
Gäste äussern sich
Patrick Odiers klare Worte kamen gut an.
mehr …
22
Interview
mit Marco Franchetti,
Bankenombudsman
34
Comités
Réunion du CA et Assemblée générale
38
Media conference
42
Medienberichterstattung 46
Rund 350 Gäste aus der Welt der Banken, Wirtschaft, Politik und Diplomatie
waren sich einig, dass wieder vermehrt
die Zukunft im Fokus stehen muss und
weniger die Vergangenheit.
mehr …
4
Video
Un Conseiller fédéral conciliant
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Alain Berset tend la main aux banquiers.
en savoir plus …
The who’s who at Bankers Day
more …
18
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4 | insight extra 2013
Bankiertag
Die Zukunft im Blick
Es ist Zeit, vorwärts zu schauen
Rund 350 Gäste aus der Welt der Banken, Wirtschaft,
Politik und Diplomatie versammelten sich am Bankiertag 2013 im Kursaal Bern. Neben dem offiziellen Teil
mit VR-Sitzung und GV kam auch das Networking
nicht zu kurz. Die Gäste waren sich einig, dass wieder
vermehrt die Zukunft im Fokus stehen muss und weniger die Vergangenheit.
oben: Patrick Odier und
die nächste Generation
•SwissBanking
6 | insight extra 2013
Bankiertag
D
ass der Kursaal Bern nicht
etwa zufällig als Veranstaltungsort gewählt wurde,
wurde den Anwesenden spätestens
während Patrick Odiers Begrüssung
klar: «Wir haben uns für diesen Ort
entschieden, weil es ein überaus inspirierender Ort ist.» Dieser Hochsitz
lade ein, in die Weite zu schauen; den
Blick schweifen zu lassen, inne zu halten – und ihn auch über allem ruhen
zu lassen. Daher lud Patrick Odier die
Teilnehmer ein, selbstbewusst wie verantwortungsvoll in die Zukunft zu
blicken.
Selbstkritische Branche
Dieser Einladung kamen die Teilnehmer gerne nach. Es war zu spüren,
dass zwar noch nicht alle Probleme
der Vergangenheit gelöst sind und der
Weg in die Zukunft kein leichter wird,
der Finanzplatz aber auf dem richtigen
Weg ist. So forderte Patrick Odier denn
oben: v.l.n.r. Dr. Fritz Zurbrügg,
Jean Studer, Prof. Dr. Thomas Jordan,
Prof. Dr. Jean-Pierre Danthine
(alle Schweizerische Nationalbank)
unten: v.l.n.r Patrick Odier
(Schweizerische Bankiervereinigung),
Alain Berset (Bundesrat)
auch seinen Berufsstand dazu auf, die
nötigen Lehren aus der Vergangenheit
zu ziehen. Sie alle müssten einsehen,
welche Fehler sie gemacht haben. Es
gelte, zu verhindern, jemals wieder in
eine solche Situation zu geraten. Die
Banken stünden für ihr Tun und Lassen
in der Pflicht gegenüber der Gesellschaft. Es müssten jetzt die Weichen
gestellt werden, um den nachfolgenden Generationen einen starken, prosperierenden Finanzplatz zu hinterlassen, der international angesehen ist.
Stellvertretend für die nächste Generation waren denn auch in diesem Jahr
Banklernende anwesend. Patrick Odier
zeigte sich gegenüber den 39 Lernenden erfreut, dass sich so viele junge, talentierte Menschen für eine Banklaufbahn entscheiden. Sie alle würden bald
die Zukunft des Sektors mitgestalten.
Mit den Worten «The Sky is the Limit»
verabschiedete Patrick Odier die Lernenden und betonte, dass ihnen noch
alle Wege nach oben offen stünden.
Geschlossene Branche
Für seine klaren Worte erntete der Präsident der Bankiervereinigung im gut
gefüllten Saal des Kursaals Bern mehrfach breite Zustimmung. In den anschliessenden Diskussionen während
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8 | insight extra 2013
Bankiertag
des Stehdinners verstärkte sich dieser Eindruck. So betonte auch Gérard
Fischer, Geschäftsführer von Swisscanto, sie müssten einen Finanzplatz
hinterlassen, der den nächsten Generationen gute Chancen biete, um
das Geschäft erfolgreich zu betreiben.
Der Finanzplatz
Schweiz hat eine aus- gezeichnete Basis, um auch in Zukunft
erfolgreich zu sein.
Für die Zürcher Nationalrätin Kathy
Riklin ist dies gar der einzige Weg, der
Zukunft hat: «Die Schweiz ist im Fokus
der ganzen Welt. Wir müssen Vorbild
sein.» Pierre-René Wyder, Präsident des
Bankenpersonalverbandes fand, das
töne sehr gut, es müsse jetzt einfach
geschaut werden, wie das umgesetzt
werde.
Bewährte Werte sollen wieder
Erfolg bringen
gen Worte. Er attestierte der Branche,
dass Fortschritte erkennbar seien.
Berset ermunterte die Anwesenden
insbesondere, sich wieder auf die alten
Werte des Erfolgsmodells Schweiz zu
besinnen. Denn Tugenden wie Verlässlichkeit, Stabilität und Bescheidenheit
seien «soft factors» im internationalen Wettbewerb, die von niemandem
so leicht kopiert werden könnten. Die
beiden Hauptredner waren sich auch
einig in der Einschätzung, dass die
Schweiz und auch ihr Finanzplatz eine
ausgezeichnete Basis habe, um auch in
Zukunft erfolgreich zu sein.
Schöne Aussicht(en) im Berner Kursaal
Am Ende des Bankiertags 2013 bedankte sich ein zufriedener Präsident bei
allen Teilnehmenden und insbesondere auch bei der Politik, beim Bundesrat und den Behördenvertretern. Denn
sie alle hätten in den vergangenen Jahren viel geleistet, damit die Banken
wieder optimistischer in die Zukunft
blicken können. Patrick Odier versprach
auch, sich in den kommenden Jahren
persönlich dafür einzusetzen, dass der
Schweizer Finanzplatz dauerhaft einen
Spitzenrang einnehmen wird.
Nach dem letztjährigen Abstecher auf
den Novartis Campus in Basel fand der
diesjährige Bankiertag in Bern statt. Rund
350 Teilnehmende aus der Branche, Wirtschaft, Politik, und Diplomatie fanden sich
zum grössten Branchenanlass im Kursaal
Bern ein. Das moderne Kongress- und
Kulturzentrum umfasst neben allem, was
es für einen Grossanlass an Infrastruktur
und Räumen braucht auch ein 4-SterneSuperior-Lifestyle-Hotel, diverse Bars und
Restaurants und sogar ein Grand Casino.
Zeit für Glücksspiele hatten die Teilnehmenden nicht, begeistert waren sie aber
alle von der atemberaubenden Aussicht
von der Terrasse des Kursaals auf die
Berner Alpen. Im Zentrum des einmaligen Panoramas steht das berühmte
Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau,
das an diesem wolkenfreien Prachtstag
zuerst schneeweiss und gegen Abend
rötlich glänzte. Im Zentrum der Rede von
Bundesrat Alain Berset stand ebenfalls ein
Dreigestirn: Er sprach nämlich über die
enge Verflechtung von Wirtschaf, Politik
und Gesellschaft und betonte, dass es
ohne soziale Stabilität keinen starken Finanzplatz und damit auch keine starke
Wirtschaft gäbe. Man stelle sich nur vor,
jemand entfernte die Jungfrau aus dem
Dreigestirn der Berner Alpen. Die Aussicht
vom Kursaal in Bern wäre dann wahrlich
nicht mehr dieselbe.
Wie Patrick Odier fand auch Bundesrat
Alain Berset in seiner nachdenklichen
und doch gewitzten Rede die richti-
•SwissBanking
10 | insight extra 2013
Bankiertag
oben links: v.l.n.r. Olivier Steimer
(Banque Cantonale Vaudoise), Urs Rohner
(Credit Suisse Group AG), Boris F. J. Collardi
(Julius Bär Gruppe AG)
oben rechts: v.l.n.r. Dr. Anton Thalmann
(a. Botschafter), Patrick Odier (Schweizerische Bankiervereinigung), Dominik Furgler
(Schweizer Botschaft London), Dr. Urs
Hammer (Schweizer Botschaft Luxemburg)
unten rechts: v.l.n.r. Dr. Eugenio Brianti
(BSI SA), Prof. Dr. Anne Héritier Lachat
(Finanzmarktaufsicht), Prof. Dr. Urs Müller
(Verband Schweizerischer Kantonalbanken)
•SwissBanking
12 | insight extra 2013
Presidential speech
Looking ahead
Bankers must take
sustainable action
The Swiss financial centre remains robust despite the
significant turmoil. But the path to the future will
demand a great deal from the banks. A sustainable
approach that leaves future generations with a strong
and prospering financial centre of high international
standing must be the guiding principle.
O
ver the past few years, the
Swiss banking centre has experienced what are likely the
strongest shocks in its history. The path
to the future will thus further challenge
the banks, stated Patrick Odier, Chairman of the Swiss Bankers Association.
He said that the banks are continually
forced to amend their strategies and
business models. The signing of the
agreement between the US and Swit-
zerland represents a first turning point.
Nevertheless, Odier made some cautiously optimistic overtures at this year’s
Bankers Day in Bern. For the Chairman,
the reasons for optimism lie on the one
hand in the robust overall condition of
the Swiss financial centre, particularly
by international comparison, and on
the other hand in the solidarity of the
banks in supporting the Bankers Association’s new financial centre strategy.
Patrick Odier is optimistic
for the future.
•SwissBanking
14 | insight extra 2013
Presidential speech
A tax compliant financial centre
Odier summarised the essence of the
new, jointly-prepared strategy with the
words tax compliance, international
standards, growth through open markets and fair competition. The road that
lies ahead for the Swiss banks is still
long, according to Odier, as reputation
and political acceptance have to once
again be earned by the sector. But the
Bankers Association sees this process
as being well underway as a result of
the new financial centre strategy. Odier
said that the banks are aware of their
responsibility for the overall 200,000
jobs and are now implementing the
strategy step by step.
But he felt it important to specify that:
“A clear commitment to adherence to
international standards inherently implies a clear rejection of purely national
below: front row fltr Dr Jakob Schaad
(Swiss Bankers Association), Annemarie
Huber-Hotz (Swiss Banking Ombudsman
Foundation), Urs Rohner (Credit Suisse
Group AG), Prof Dr Thomas Jordan
(Swiss National Bank), Alain Berset (Federal
Councillor), Prof Dr Anne Héritier Lachat
(Swiss Financial Market Supervisory Authority), Jean Studer (Swiss National Bank)
solutions.” Specifically, Odier was alluding to the topic of Swiss finish in the
question concerning tax compliant fo-
It is up to the banks
to learn the right
lessons from the past.
reign assets in Switzerland. Switzerland
must do what is normal and what is
understood around the world. Not less,
but also not more, he said. The Swiss
Bankers Association has therefore called for the Federal Council’s taxed assets strategy to be dropped as it is
no longer a pioneering strategy, but
rather, has already been superseded.
Odier said that the Federal Council and
politicians should not play party politics with the financial centre. There is
too much at stake: nearly 200,000 jobs,
almost 11 percent of value-creation
and up to 15 percent of tax revenues
on total Swiss gross national product.
Learning from the past
It is up to the banks to learn the right
lessons from the past, said Patrick
Odier. The banks must recognise their
mistakes. It turned out that acting on
•SwissBanking
16 | insight extra 2013
Presidential speech
the assumption that everything that is
not forbidden is allowed was an incorrect interpretation of the conditions
we operate in, he said. Odier further
stated that it is the responsibility of the
banks to act and function within the
framework set by society at all times.
Only in so doing so can they ensure
that they will pass on a strong and flourishing financial centre of high international standing to the next generation;
a financial centre that represents the
values of the sector and of Switzerland:
stability, excellence, universality and
responsibility.
Responsibility for the employees
above left: Hanspeter Hess
(Association of Swiss Cantonal Banks)
above right: frtl Nicolas Pictet (Pictet & Cie),
Jean Berthoud (Banque Bonhôte & Cie SA),
Christian R. Bidermann (Rahn & Bodmer Co.),
Marco Bizzozero (Deutsche Bank (Schweiz) AG)
Patrick Odier went on to say that the
banks are also responsible for their employees. It is for this reason that the
Bankers Association worked closely together with the Swiss Bank Employees
Association and the authorities with
regards to the handover of employee
data in the sensitive US-issue. Providing the best possible protection for
the affected personnel must be a priority, Odier said. He went on to speak of
the hardship fund that had been created together with the social partners.
Call for a speedy solution
But Patrick Odier also spoke about the
responsibility that the banks have in
terms of the economic system overall.
In his view, this had been well obser-
A strong financial
centre is important
for Switzerland.
ved, because at no point during the
financial crisis had it come to a credit
crunch in Switzerland, and the interaction with the real economy had worked
very well. He once again underlined the
importance of a strong financial centre
for Switzerland and called upon all of
those present to “resolve the problems
of the past quickly and conclusively”. In
this context, the Chairman thanked all
of the Swiss politicians who had supported the banks on the difficult road
of the past few years, and who in so
doing had also shouldered responsibility for Switzerland as a business location.
•SwissBanking
18 | insight extra 2013
Message du Conseil fédéral
Le Chef du Département
de l’intérieur s’adresse aux banquiers
Le succès d’une société ne
peut être que global
L’allocution du Chef du Département de l’intérieur, très
attendue, n’a pas déçu les participants à la Journée des
banquiers. En effet, c’est avec éloquence et humour
mais également avec tout le sérieux nécessaire qu’Alain
Berset s’est adressé aux banquiers à cette occasion. Il a
souligné plusieurs fois qu’une Suisse forte avait besoin
d’une place financière forte. Il a ainsi demandé aux banquiers de renouer avec les valeurs suisses traditionnelles.
Alain Berset s’est adressé aux banquiers.
L
e Conseiller fédéral a débuté
son allocution par un trait d’humour, exprimant son souhait de
ne plus voir le thème «Place financière»
figurer à l’ordre du jour des séances du
Conseil fédéral. Il s’est déclaré optimiste à cet égard tout au long de son
allocution, indiquant que son souhait
devrait bientôt être satisfait.
Dans l’ensemble, le discours du Conseil
fédéral était plus tourné vers l’avenir
que vers le passé. M. Berset a néan-
moins résumé les erreurs de la branche
par cette phrase: «Il a été omis par le
passé que l’arbitrage réglementaire
n’était pas un modèle d’affaires viable
à long terme».
Le Conseiller fédéral a ensuite affirmé
que les banques devaient avant tout
encore progresser sur un point: «Une
attention particulière à la notion de légitimité est indispensable à la réussite
du secteur bancaire». Il voulait ainsi
signifier que tout ce qui est légal en
•SwissBanking
20 | insight extra 2013
Message du Conseil fédéral
Suisse n’est pas forcément considéré
comme légitime à l’international.
La Suisse en bonne posture
Au regard de la situation actuelle du
secteur bancaire et des efforts importants consentis ces dernières années
afin d’effacer les erreurs du passé,
M. Berset est d’avis que la place financière et donc la Suisse disposent de
nombreux atouts. Le principal enseignement de la crise financière étant
d’éviter les divergences entre économie et société. La réussite sur le plan
économique est uniquement possible
si la stabilité sociale existe. «Tout va
bien à la Paradeplatz seulement si tout
va aussi bien dans le plus petit des villages de la Confédération».
Et c’est cette stabilité qui est l’atout
majeur de la Suisse. Fiabilité, pérennité et vision à long terme – des valeurs
qui caractérisent la Suisse depuis longtemps et qui seront encore plus importantes à l’avenir. Ces valeurs ne peuvent
tout simplement pas être copiées par
d’autres Etats ou sociétés, à l’inverse de
facteurs plus concrets comme l’attractivité fiscale ou l’infrastructure. De plus,
ces valeurs deviennent de plus en plus
rares dans un monde multipolaire et
fragmenté.
Partageant l’avis des banquiers,
M. Berset a déclaré au sujet des questions de règlementation internationale: «Nous n’avons pas besoin d’un
Swiss finish, mais d’un global finish
auquel la Suisse participe activement.»
Il a ainsi encore appelé les banques à
s’appuyer sur les atouts traditionnels
de la Suisse tout en ayant un comportement proactif pour relever les défis
du futur et à considérer la dynamique
globale comme une opportunité.
Pour conclure, M. Berset a pour ainsi
dire tendu la main aux banquiers en
tant que représentant du monde politique: «Le moment est venu de surmonter notre méfiance réciproque. Car
le succès d’une société ne peut être
que global».
de g. à d. Prof. Dr Jean-Pierre Danthine,
Dr Fritz Zurbrügg (tous deux Banque Nationale Suisse), François Schaller (AGEFI)
Andreas Bühlmann (Office des finances
du canton de Soleure)
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22 | insight extra 2013
Reaktionen
Gäste äussern sich
Patrick Odiers klare Worte kamen gut an
«La signature de la convention sur les
successions assure une sécurité juridique et ménage les intêrets de l’une
et l’autre partie. J’espère que la signature et la ratification de cette nouvelle
convention permettront d’ouvrir une
nouvelle ère de dialogue structuré sur
les questions financières et fiscales.»
Michel Raymond Jean Duclos
Ambassadeur de France en Suisse
«Die finanzielle Stabilität und die Eigenmittelausstattung der Banken haben sich verbessert, dieser Weg ist aber
noch nicht zu Ende. Im Immobilienmarkt sehen wir vereinzelte Anzeichen
einer Entspannung. Wir empfehlen den
Banken dennoch weiterhin, bei der
Kreditvergabe sehr vorsichtig zu sein.»
Prof. Dr. Thomas Jordan
Präsident des Direktoriums,
Schweizerische Nationalbank
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24 | insight extra 2013
Reaktionen
«Le message de Patrick Odier à la Journée des banquiers était très clair, ce
que j’ai beaucoup apprécié personnellement. Nous devons communiquer ce
message à l’externe mais aussi aux banques. Je suis très optimiste, car les fondements sont solides en Suisse et les clients très fidèles ces dernières années.»
Alexandre Zeller
Président du Conseil d’administration,
SIX Group
«Die Branche hat in den vergangenen
Monaten gezeigt, dass sie rasch auf Veränderungen reagieren kann und will.
Dass wir von der Expertengruppe am
Ende zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind wie die Banken hat mich daher nicht überrascht.»
Aymo Brunetti
Vorsitzender der Expertengruppe
«Weiterentwicklung der Finanzmarktstrategie»
«Ich unterstütze Patrick Odiers Forderung
an die Bankiers, nachhaltig zu handeln,
sehr. Ich fühle mich persönlich mitverantwortlich, sicherzustellen, dass wir
der nächsten Generation einen erfolgreichen und nachhaltigen Finanzplatz
hinterlassen können.»
Marco Bizzozero
CEO, Deutsche Bank (Schweiz) AG
•SwissBanking
26 | insight extra 2013
Picture gallery
Impressions
The who’s who at Bankers Day
Around 350 guests from the worlds of banking, business, politics and diplomacy as well as 39 bank
apprentices gathered together at the Kursaal in Bern
for the 2013 Bankers Day. They used the opportunity
for intensive discussions and networking.
left above: fltr Marco Bizzozero
(Deutsche Bank (Schweiz) AG), Dr Ulrich
Körner (UBS AG), Hebert J. Scheidt
(Vontobel Holding AG)
right above: fltr Alexandre Zeller (SIX Group
AG), Dr Urs Rüegsegger (SIX Group AG)
right below: fltr Andreas Bühlmann
(Finance Office of Canton Solothurn),
Peter-René Wyder (Swiss Bank Employees Association ), Dr Balz Stückelberger (Employers'
Association of the Banks in Switzerland)
•SwissBanking
28 | insight extra 2013
Picture gallery
above: fltr Nicolas Pictet (Pictet & Cie),
Dr Kathy Riklin (National Councillor), Alexis
Lautenberg (Steptoe & Johnson LLP)
above: fltr Patrick Odier (Swiss Bankers
Association), Otto Lampe (Embassy of
Germany in Berne)
above: fltr Blaise Goetschin
(Banque Cantonale de Genève), Ronald
Müller (Bank J. Safra Sarasin AG)
above: fltr Simon Tribelhorn (Liechtenstein
Bankers Association), Dr Heinz Knecht (Liechtensteinische Landesbank), Jürg Mühlethaler
(Centrum Bank AG)
•SwissBanking
30 | insight extra 2013
Picture gallery
above: fltr Christian R. Bidermann (Rahn
& Bodmer Co.), Dr Alfredo Gysi (BSI SA),
François Schaller (AGEFI), Grégoire Bordier
(Bordier & Cie)
above: fltr Dr Nina Arquint (Swiss
Financial Market Supervisory Authority),
Dr David Samuel Gerber (State Secretariat
for International Financial Matters ), Prof
Dr Aymo Brunetti (University of Berne),
Daniel Roth (Federal Department of Finance)
above: fltr Mark Branson (Swiss
Financial Market Supervisory Authority),
Dr Bernhard Stettler (former banker)
•SwissBanking
32 | insight extra 2013
Picture gallery
above: fltr Daniel J. Sauter (Julius Bär
Gruppe AG), Dr Romeo Cerutti (Credit
Suisse Group AG)
above: fltr Dr Kuno Hämisegger (Swiss
Bankers Association), Dr T.V. Nagendra
Prasad (Embassy of India in Berne),
Christoph Schelling (State Secretariat for
International Financial Matters)
above: fltr Christoph B. Gloor
(La Roche 1787), Christian R. Bidermann
(Rahn & Bodmer Co.)
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34 | insight extra 2013 Interview
Der Vermittler
«Sehe mich als Brückenbauer»
Marco Franchetti ist seit Juli 2013 Bankenombudsman.
Er äussert sich anlässlich des Bankiertags 2013 zu
seinen Zielen, zur noch nicht optimalen Anerkennung
für seine Institution und zu seinen Erwartungen an die
Banken. Und er sagt, weshalb er in Zukunft mit noch
mehr Anfragen an den Bankenombudsman rechnet.
Sie sind seit Juli 2013 Bankenombudsman. Was reizt Sie an dieser
Aufgabe?
In vielen Fällen fungiert der Bankenombudsman als Unterstützung für
Kunden, die mit Finanzfragen überfordert sind. Als Bankenombudsman reizt
es mich besonders, die Missverständnisse, die zum Teil deswegen entstehen, zu beseitigen. Ich empfinde es
auch als sehr motivierend, täglich konkrete Lösungen zu finden. Das hilft, die
Beziehungen zwischen den Kunden
und den Banken zu verbessern und für
die Zukunft wieder positiv zu gestalten.
Wie sehen Sie die Rolle des Bankenombudsmans?
Neben einer guten mündlichen Beratung sind die obersten Ziele meiner
Arbeit, etwas für den Kunden zu erreichen, wenn er einen Schaden oder
einen Nachteil erlitten hat. Am besten
ist immer eine einvernehmliche Lösung. Der Ombudsman hat keinerlei
Entscheidungsgewalt, deshalb ist die
unvoreingenommene und neutrale
Vermitt-lung zwischen den Parteien
so wichtig. Ich bin also weder Richter
noch Anwalt, dafür aber Vermittlerund
Brückenbauer.
Was haben Sie sich für Ihre Amtszeit
vorgenommen? Was werden Sie anders machen als Ihr Vorgänger?
Die erste grosse Veränderung war,
dass wegen mir in unseren Büros jetzt
mehr französisch gesprochen wird. Im
Ernst, die Rolle und der Nutzen der Institution Bankenombudsman werden
ja teilweise angezweifelt. Mein Ziel ist
es, für mehr Anerkennung zu sorgen.
Wenn dies gelingt, können wir einen
grossen Beitrag zu besseren Beziehungen zwischen Banken und ihren Kunden leisten und damit auch helfen, die
Reputation der Banken zu verbessern.
Wenn also die Banken konstruktiv mit
uns zusammenarbeiten, gewinnt die
ganze Branche.
oben: Marco Franchetti ist Jurassier, 54 Jahre
alt, Jurist und Notar. Er ist seit 1983 im Bankenumfeld tätig und war zuletzt Leiter Internationale Angelegenheiten bei der FINMA.
Der Bankenombudsman befasst sich mit
konkreten Beschwerden von Kunden gegen
eine Bank mit Sitz in der Schweiz. Der Bankenombudsmann ist unabhängig und neutral
und kann von Bankkunden kostenlos angerufen werden.
www.bankingombudsman.ch
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36 | insight extra
3.13 2013
2013 Standpunkte
Interview
Bankiertag
Sie kommen «ausgerechnet von der
FINMA», sagen Kritiker. Befürchten
Sie, dass dies die Kooperationsbereitschaft der Banken beeinträchtigen könnte?
Das glaube ich nicht. Ich hatte bei der
FINMA eine bestimmte Rolle, für die ich
mich professionell und sachlich eingesetzt habe. Es ist klar, dass es da auch
mal Meinungsverschiedenheiten zwischen mir und Bankenvertretern gegeben hat. Das scheint mir ganz normal.
Aber wir sind alle Profis, die nachvollziehbare Gegenmeinungen verstehen
können und vernünftige Lösungen erreichen wollen. In meiner neuen Aufgabe will ich den Dialog fördern und
nicht auf Konfrontation gehen. Ich bin
überzeugt, dass meine Ansprechpartner bei den Banken das genauso sehen.
Seit 2008, also seit Ausbruch der
Finanzkrise, liegt die Anzahl behandelter Fälle weit über dem langjährigen Durchschnitt. Wird das so
bleiben?
Ich befürchte, dass diese Zahl sogar
noch steigen könnte. Der Grund liegt
wahrscheinlich weniger bei den Banken als vielmehr am Umfeld. In Krisenzeiten gibt es üblicherweise mehr
Streitpotential. Als Folge der Finanzkrise ist das vorherige, oft fast blinde
Vertrauen in vielen Fällen einem generellen Misstrauen gewichen. Die angebotenen Produkte sind komplexer
geworden und beschränken sich heute nicht mehr auf Sparkonti oder einfache Hypotheken. Dazu kommt, dass
die zunehmende Regulierung auf nationaler und internationaler Ebene die
Komplexität des Geschäfts erhöht. Die
Anforderungen an die Banken und ihre
Angestellten sind sehr anspruchsvoll
geworden, gleichzeitig sind auch die
Erwartungen der Kunden gestiegen.
Damit sind weitere Konflikte vorprogrammiert.
Wo sehen Sie die grössten Probleme
zwischen Banken und ihren Kunden?
Der Bankenombudsman erhält aktuell
viele Anfragen und Beschwerden betreffend Zahlungsverkehr und Karten.
Weitere wichtige Themen sind Streitigkeiten um Retrozessionen, Spesen für
ausländische Kunden und Auflösungen von Konti wegen Steuerfragen.
Was wünschen Sie sich von den
Banken?
Zuerst mal ein besseres Verständnis
für die Rolle des Bankenombudsmans.
Wer glaubt, unsere Aufgabe sei es, den
Banken irgendwelche Fehler zu beweisen, hat den Sinn und Zweck der Institution nicht verstanden. Grundsätzlich
erwarte ich, dass die Banken, sei es in
Grundsatzfragen oder im konkreten
Einzelfall, konstruktiv und professionell
miteinander reden und legalistische
Abwehrpositionen vermeiden. Nur so
können wir einvernehmliche Lösungen finden, mit denen beide Seiten,
Bank und Kunde, gut leben können.
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38 | insight extra 2013
Comités
Comités
Ensemble pour un avenir durable
La séance du Conseil d’administration et l’Assemblée
générale de l’ASB ont porté sur des thèmes strategiques
et des questions réglementaires qui marqueront
L
e Conseil d’administration est
convenu que l’accord avec les
Etats-Unis aura de lourdes conséquences pour les banques en Suisse
mais qu’il constituait la seule solution
encore possible. Il a été précisé lors de
la séance que les membres de l’ASB
pourraient compter sur son soutien
dans ce processus. L’ASB va en effet
assumer une importante fonction de
coordination, permettant par exemple
de clarifier les questions ouvertes. Il a
par ailleurs été souligné que la protection des collaborateurs pourrait être
garantie dans la mesure du possible
étant donné que la convention entre
les deux partenaires sociaux et l’ASB
entrera en vigueur.
D’autres thèmes stratégiques et questions réglementaires qui vont marquer
l’environnement du secteur bancaire
à l’avenir figuraient à l’agenda de la
séance du Conseil d’administration. Le
thème de la formation initiale et de la
formation continue a également été
traité. Le Professeur Claudio Loderer,
Directeur du Swiss Finance Institute
(SFI), a effectué une rétrospective des
activités du SFI et défini les objectifs
pour l’année à venir.
l’environnement futur du secteur bancaire et l’avenir
de la place financière suisse.
L’Assemblée générale de l’ASB s’est
tenue après la séance du Conseil
d’administration sous la houlette de
son Président, Patrick Odier, éloquent
et dynamique comme à son habitude.
Dans leur allocution, Patrick Odier et
Alain Berset ont parlé de l’avenir de la
place financière suisse. Les banques
doivent s’engager de manière pérenne pour laisser aux générations futures
une place financière forte et prospère,
reconnue à l’échelon international,
a affirmé Patrick Odier. Le Conseiller
fédéral a pour sa part souligné le fait
qu’une Suisse forte avait besoin d’une
place financière forte. Le Président de
l’ASB a clos la séance en remerciant les
participants et en les conviant à échanger dans un cadre moins formel après
l’Assemblée générale.
A noter dès à présent: l’an prochain, la
Journée des banquiers aura lieu le 16
septembre à Lucerne.
•SwissBanking
40 | insight extra 2013
Comités
Conseil d'administration de l'ASB: rang arrière de g. à d. Stephan Weigelt (acrevis Bank AG),
Bernard Kobler (Luzerner Kantonalbank AG), Nicolas Pictet (Pictet & Cie), Dr Ulrich Körner (UBS
AG), Jean Berthoud (Banque Bonhôte & Cie SA), Boris F. J. Collardi (Julius Bär Gruppe AG), Marco
Bizzozero (Deutsche Bank (Schweiz) AG), Dr Alfredo Gysi (BSI SA)
rang avant de g. à d. Claude-Alain Margelisch (ASB), Dr Romeo Cerutti (Credit Suisse Group AG),
Prof. Dr Urs Müller (Union des Banques Cantonales Suisses), Christian R. Bidermann (Rahn &
Bodmer Co.), Patrick Odier (ASB), Dr Francesco Morra (HSBC Private Bank (Suisse) SA), Blaise
Goetschin (Banque Cantonale de Genève), Herbert J. Scheidt (Vontobel Holding AG)
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42 | insight extra 2013
Media conference
Media conference
Bankers carry responsibility
It was to be expected that media interest in banking
matters would be high after the publication of the
US programme. But the US wasn’t the only topic that
journalists focussed on during the questions and
answers session.
A
s in past years the media in
Switzerland showed a great
interest for the SBA’s annual
media conference. 33 journalists came
to Zurich for the event, of which 24
represented the Swiss, and seven the
international media. This year, the 17
representatives from the electronic
media outnumbered those from the
print media who totalled 16. Thomas
Sutter, Head Communications for the
SBA moderated the conference. Patrick
Odier began by summarising the position of the Bankers Association with
regards to the US tax dispute and the
US programme. The Chairman of the
SBA went on to admit that mistakes
had been made in the past, and that
the banks must now work to settle the
problems arising from the past. Odier
said that bankers must better fulfil their
responsibility towards the economy
and society, but also towards clients
and employees. In his speech, ClaudeAlain Margelisch, CEO of the SBA, shed
light on the most pressing issues for
the banks in Switzerland. He placed
particular emphasis on the importance
of continuing to safeguard market ac33 journalists attended the media
conference in Zurich.
•SwissBanking
44 | insight extra 2013
Media conference
cess to the EU – an important trading
partner. Claude-Alain Margelisch also
spoke to the most important current
data: assets under management, bank
profits and the employment situation.
Patrick Odier and Claude-Alain Margelisch dedicated almost one hour to
answering questions from journalists.
The latter focussed, as expected, primarily on the details of the US programme for the resolution of the tax
dispute. The media representatives
wanted to know: which consequences
the programme could potentially have
linked to a possible service agreement
with the EU, and the position of the
SBA on the planned extended due diligence requirements in tax matters. The
journalists of course also asked about
what the current data indicated about
the situation of the financial centre.
Likely the most important message
provided on this topic was that the assets under management are not decreasing, but rather continue to be stable.
The questions and answers session
was followed by numerous one-onone interviews with radio, television
and print journalists, which in part significantly shaped media reactions.
The assets under
management continue to be stable.
Patrick Odier, Claude-Alain Margelisch and
Thomas Sutter answered numerous questions.
on individual, in particular small, banks;
which consequences the financial
centre overall could suffer; what role
FINMA will take on; what time horizon
the US programme will require and;
which tasks will be assumed by the
SBA. Further questions posed by the
journalists and directed at the representatives of the SBA dealt with market access, the opportunities and risks
•SwissBanking
46 | insight extra 2013
Medienberichterstattung
Medienkonferenz
Reaktionen
Das Thema USA prägte die Berichterstattung von der
Jahresmedienkonferenz der SBVg. Doch auch Patrick
Odiers Aufforderung an die Bankiers, wieder mehr Verantwortung zu übernehmen, wurde breit aufgenommen.
D
er Steuerdeal ist an der
Grenze des Tolerierbaren –
diese Aussage von ClaudeAlain Margelisch schaffte es auf den
Titel der Pendlerzeitung 20 Minuten.
Am anderen Ende des Printmedienspektrums titelte die NZZ «Der Bankenverband übt Selbstkritik». Diese beiden
Überschriften stehen stellvertretend
für die beiden Hauptaspekte, die die
Berichterstattung nach der Jahrespressekonferenz der SBVg am 3. September
2013 in Zürich prägten.
«Denaro pulite? No, grazie»
(20 minuti)
Eine weitere Aussage wurde vor allem
von der inländischen Presse aufgenommen, nämlich die Forderung der
SBVg an den Bundesrat, die geplanten erweiterten Sorgfaltspflichten
im Steuerbereich zu sistieren. Patrick
Odiers Aussage «Ein klares Bekenntnis zur Einhaltung von internationalen
Standards impliziert ebenso eine klare
Ablehnung rein nationaler Lösungen»,
wurde bereits in einer Meldung der
SDA vom Tag der Pressekonferenz sel-
bst aufgenommen und fand von dort
den Eingang in zahlreiche Printtitel.
Die NZZ kommentierte dazu, die Banken könnten davon profitieren, wenn
sie sich selber strenge Sorgfaltspflichten auferlegen. Trotz teils reisserischer
Titeln wie im Blick (Bankiers wollen
keine Weissgeld-Strategie) oder in der
Tessiner Ausgabe von 20 Minuten (Denaro pulito? No, grazie) wurde die Haltung der SBVg, sich an internationale
Standards zu halten und keine reine
Schweizer Lösung zu wollen, korrekt
wiedergegeben.
die Worte Odiers seien wohltuend;
nun müssten Taten folgen. Gerade die
internationale Presse, insbesondere
Reuters, nahmen den Umstand, dass
Patrick Odier vergangene Fehler einräumte, in ihren Titeln auf. Der grosse
deutsche Titel Frankfurter Allgemeine
Zeitung wiederum informierte äusserst zielgruppengerecht darüber, dass
die Regularisierung deutscher Kunden
via Selbstanzeigen in wenigen Monaten abgeschlossen sein könnte. «Démarches autocritiques et perspectives
optimistes» (L’Agefi)
«Banker zeigen sich selbstkritisch»
(Neue Luzerner Zeitung)
Auch das Thema USA wurde viel diskutiert, hier dominierten die Bussensätze
und die Folgen für die Banken die Berichterstattung. Von einer «Garantie»
durch die FINMA, dass die Bussen für
Banken tragbar seien, wie Le Temps
schrieb, war allerdings nie die Rede.
Positiv aufgenommen wurde die Forderung Patrick Odiers an die Bankiers,
mehr Verantwortung zu übernehmen
und vergangene Fehler einzugestehen.
Die BAZ sprach in diesem Zusammenhang von einem «starken Akzent gegenüber den Mitarbeitenden», die es
im Thema USA zu schützen gelte. Die
Neue Luzerner Zeitung kommentierte,
Weitere Themen in den Schweizer Medien waren die Wiederwahl von Patrick
Odier als Präsident der SBVg, die Bedeutung des EU-Marktzugangs für die
Schweiz und ihre Banken und Zahlen
zur Entwicklung und Geschäftstätigkeit
der Banken in der Schweiz. Die Westschweizer Wirtschaftszeitung Agéfi gab
sich schliesslich optimistisch für die
Branche und schrieb, dass die Banken
die zahlreichen Herausforderungen
meistern würden.
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