Programm

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Programm
Kostenlose Veranstaltungen Juni 2016
Internetcafé Planet13 / Klybeckstrasse 60/ 4057 Basel
www.planet13.ch/ E-Mail: planet13.medien@gmx.net
Filmabend Freitag, 3. Juni 2016, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
American History X (Drama)
Darsteller: Edward Norton,
Edward Furlong
Regisseur: Tony Kaye USA 1998
Dauer:
112 Minuten
Sprache:
D
In seinem packenden Film "American History X" befasst Tony Kaye sich mit Gewalt
und Fanatismus im Allgemeinen sowie Rassenhass und Rechtsradikalismus im
Besonderen. Wie wird aus einem Vorzeigeschüler ein hasserfüllter Neonazi und
Mörder? Das am Beispiel von zwei Brüdern entwickelte Gesellschaftsporträt legt den
Schluss nahe, dass Hass anerzogen ist, man sich also auch wieder davon befreien
kann.
"American History X" beginnt mit der Ermordung der Autodiebe und springt dann
sofort drei Jahre weiter zu dem Tag, an dem Derek aus dem Gefängnis entlassen
wird. Die entscheidenden Ereignisse davor und dazwischen werden in Rückblenden –
zum Teil in Schwarz-Weiss – erzählt. Erst im letzten Drittel des Films – wenn Derek
seinem jüngeren Bruder die Augen öffnet – lösen einige vielleicht etwas zu rührselige
Bilder die bis dahin nüchtern-brutaler Szenen ab.
Für seine überzeugende Darstellung des verblendeten Skinheads und des nach der
Verbüssung seiner Haftstrafe geläuterten, verantwortungsbewussten jungen Mannes
wurde Edward Norton zu Recht für einen "Oscar" nominiert. Weil Regisseur Tony
Kaye mit der von Edward Norton angeregten Nachbearbeitung nicht einverstanden
war, distanzierte er sich am Ende von dem Film, verhinderte dessen Aufführung beim
Filmfestival in Boston und versuchte vergeblich, durch eine gerichtliche Klage die
Produktionsgesellschaft New Line Cinema zu zwingen, seinen Namen im Vor- und
Nachspann durch ein Pseudonym zu ersetzen.
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Montag, 6. Juni 2016, 19.00 Uhr
Unser Bildungsangebot in unserer:
uni von unten – lernen und lehren – lehren und lernen
"Was unsere Welt zusammenhält ein naturwissenschaftlicher Blick in die Welt der Atome"
*Vortrag von Martin Guggisberg
Ausgehend von den naturwissenschaftlichen Entdeckungen um die Wende
vom 19. zum 20. Jahrhundert werden die Bausteine des Universums
vorgestellt. Insbesondere diskutieren wir den Zusammenhalt der
Materie basierend auf fundamentalen Kräften, welche im Rahmen der
Quantenphysik erklärt werden können.
Der zweiten Teil des Vortrags gibt einen Einblick in die aktuelle
physikalische Forschung auf dem Gebiet der Materie, 100 Jahre nach
deren Entdeckung. Dank der Entwicklung des Rastertunnelmikroskops
(Nobelpreis 1986) können Atome einzeln charakterisiert werden. Die
heutige Möglichkeit, Atome direkt zu beobachten, stellt uns vor viele
neue Fragen.
*Über den Referenden:
Martin Guggisberg promovierte im Bereich der Experimentalphysik. Er
untersuchte die Wechselwirkung zwischen einer atomaren Spitze und einer
ultraflachen Oberfläche. Momentan ist er in der Forschungsgruppe von Prof.
Dr. Helmar Burkhart am Departement Mathematik und Informatik der
Universität Basel tätig. Seit 2009 ist er zudem Dozent für Informatikdidaktik
an der pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.
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Filmabend Freitag, 10. Juni 2016, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
M.A.S.H (Drama)
Darsteller: Donald Sutherland,
Robert Duvall
Regisseur: Robert Altman 69
Dauer:
111 Minuten
Sprache:
D
"MASH" ist eine zynische Groteske, die den Irrsinn des Krieges veranschaulicht
und heute als Kultfilm gilt.
Handlung: Mitten im Koreakrieg versuchen die Ärzte eines mobilen Lazaretts,
kurz M.A.S.H., bei Verstand zu bleiben. M.A.S.H. – das steht für Mobile
Army Surgical Hospital, also ein Lazarett, das dort aufgebaut werden kann, wo
es gerade brennt. Hierher verschlägt es “Hawkeye” Pierce, der gleich nach
Auskunft – aus Versehen – einen Jeep klaut und dabei “Duke” Forrester trifft,
mit dem er sich umgehend versteht.
Weniger gut verstehen sie sich allerdings mit ihrem Zeltgenossen, dem sehr
ernsten und religiösen Major Burns. Er hält sich viel zu genau an die
Vorschriften und trinkt nicht, was Hawkeye und Duke überhaupt nicht verstehen
können.
Nicht lange nach ihrem Eintreffen kriegen die beiden im OP Verstärkung durch
“Trapper John” McIntyre, einem Chirurgen nach ihrem Geschmack, und die
attraktive Krankenschwester Margaret O’Houilhan. Diese ist allerdings pedant
darauf bedacht, keine Fehler zu machen und kann Unprofessionalität nicht
leiden. Albernheit gehört aber zum Alltag im Lazarett, denn irgendwie wollen
die Ärzte bei den grausam zugerichteten Kameraden auf ihrem OP-Tisch
trotzdem ihren Verstand behalten. Gegenseitige Streiche, Verführungen
während einer Operation und die Anwendung von Narkosemitteln, um
Vorgesetzte auszuschalten, gehören da noch zu den normalen Ereignissen…
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Montag, 13. Juni 2016, 19.00 Uhr
Unser Bildungsangebot in unserer:
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Sichtbare Musik - Hörbare Wellen Die Physik der Musikinstrumente
*Vortrag und Präsentation Sylvia Bach & Tibor Gyalog
Obschon Musik uns fast immer und überall umgibt, sind wir uns ihrer
raffinierten physikalischen Prozesse wenig bewusst. An diesem Abend
wollen wir den Geheimnissen unserer Stimme, unseres Gehörs aber auch
der Klangerzeugung in Musikinstrumenten etwas näher kommen. Dabei
machen wir die der Musik zugrundeliegenden Wellen mit Sand und Feuer
sichtbar und gehen den mathematisch-physikalischen Geheimnissen
schöner Klänge spielerisch auf den Grund.
*Über die Vortragenden:
Sylvia Bach ist Musikerin, Lehrerin und Psychologin. Sie arbeitet als
Schulpsychologin im Kanton Aargau. Neben zahlreichen kleineren musikalischen
Projekten spielt und singt sie im Kammer-Ensemble "Les Métropolitaines" und
ist Mitglied im Chor "I Sestini".
Tibor Gyalog ist Physiker, Gymnasiallehrer und Fachdidaktiker. Er
interessiert sich für neue Wege der Wissensvermittlung über fachliche,
gesellschaftliche und andere Grenzen hinweg. Neben musikalischen arbeitet er
auch an medizinischen Zugängen zu den Naturwissenschaften.
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Filmabend 17. Juni 2016, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Die Bucht (Dokumentarfilm)
Regisseur: Louie Psihoyos USA 09
Dauer: 88 Minuten / Sprache: D
Ric O'Barry, in den 60er-Jahren der
Trainer von Flipper, kämpft seit einem
tragischen Vorfall seit fast 40 Jahren
mit ganzer Leidenschaft gegen die
Industrie, die diese intelligenten und
freundlichen Tiere gnadenlos ausbeutet:
Mit Delfinarien, Delfin-Shows, Delfintauchgängen und -therapien entstand ein global
florierendes Multimilliardengeschäft. Weltweit engagiert er sich gegen den Fang von
Delfinen und macht wirtschaftliche und politische Interessen öffentlich, die hinter
dem Geschäft mit den Meeressäugern stehen. Was er jedoch im japanischen
Küstenort Taiji entdeckt, ist unvorstellbar. In einer abgelegenen Bucht, die von der
Außenwelt durch Stacheldraht und Sicherheitspersonal abgeschottet wird, liegt ein
dunkles und tödliches Geheimnis.
Der Film zeigt, wie sich Ric O'Barry gemeinsam mit Regisseur Louie Psihoyos auf eine
Undercover-Mission begibt, um dieses Geheimnis ans Licht zu bringen.
L. Psihoyos, der Regisseur, wurde 1957 als Sohn griechischer Immigranten in
Dubuque im US-Bundesstaat Iowa geboren. Bereits als Jugendlicher interessierte er
sich für Fotografie und machte Bilder für die Lokalzeitung Telegraph Herald. Er
studierte Fotojournalismus an der University of Missouri. Während seines Studiums
arbeitete er u.a. für die Los Angeles Times.Von 1980 bis 1997 arbeitete er für
National Geographic. Für seine Arbeit gewann er zahlreiche Preise, darunter erste
Plätze beim World Press Contest, den Hearst Awards und von der National Press
Photographers Association. Einzelne seiner Werke wurde in Museen ausgestellt,
darunter Museen in New York und Washington sowie im Musée de l’Elysée in
Lausanne.
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Montag, 20. Juni 2016, 19.00 Uhr
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Über den Abbau von Gold, Kupfer und Zinn in Eritrea, über
Zwangsarbeit/Ausbeutung und die politische Struktur.
Präsentation / Vortrag von Abraham aus Eritrea.
Nach wie vor verlassen Tausende Menschen Eritrea, um sich dem zeitlich nicht begrenzten
Militärdienst zu entziehen. Menschen aus Eritrea machten nach syrischen und afghanischen
Staatsangehörigen die drittgrösste Gruppe derer aus, die im Sommer 2015 über das Mittelmeer
nach Europa kamen. Bei den Menschen, die bei einer Überfahrt umkamen, handelte es sich
überwiegend um Eritreer. In Eritrea gab es nach wie vor keine Rechtsstaatlichkeit, die
politische Opposition war weiterhin verboten, und unabhängige Medien und Universitäten durften
sich nicht betätigen. Die Einschränkungen der Religions- und Bewegungsfreiheit bestanden fort.
Nach wie vor befanden sich Tausende gewaltlose politische Gefangene, die willkürlich inhaftiert
worden waren, ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in Haft.
Im September 2015 unterzeichnete ein Gemeinschaftsunternehmen bestehend aus dem
kanadischen Bergbauunternehmen Sunridge Gold Corp. und der staatlichen eritreischen
Bergbaugesellschaft (Eritrean National Mining Corporation - ENAMCO) eine Vereinbarung über
den Abbau von Gold, Kupfer und Zink mit dem eritreischen Ministerium für Energie und Bergbau.
Im Zusammenhang mit dem Bergwerk Bisha, einem Gemeinschaftsunternehmen der ENAMCO mit
dem kanadischen Bergbauunternehmen Nevsun Resources Ltd., war in Kanada eine Anklage
anhängig. Nevsun Resources wurde vorgeworfen, ein eritreischer Subunternehmer, das Staatsunternehmen Segen Construction, habe in dem Bergwerk Personen zur Arbeit eingesetzt, die
gerade ihren Militärdienst ableisteten.
Zwangsarbeit – Militärdienst
Der obligatorische Militärdienst konnte nach wie vor auf unbestimmte Zeit verlängert werden.
Die Umstände, unter denen der Wehrdienst abgeleistet werden musste, kamen Zwangsarbeit
gleich. Ein grosser Teil der Bevölkerung war auf unbestimmte Zeit - in einigen Fällen bis zu
20 Jahre lang - zum Militärdienst eingezogen. Die Militärdienstleistenden erhielten nur eine
geringe Besoldung, mit der sie die Grundbedürfnisse ihrer Familien nicht decken konnten.
Ausserdem gewährte man ihnen nur selten und willkürlich Urlaub, was in vielen Fällen dazu
führte, dass kein geregeltes Familienleben möglich war. Es gab keine rechtliche Regelung, die es
ermöglichte, den Militärdienst aus Gewissensgründen zu verweigern.
In Eritrea sind nach wie vor Tausende gewaltlose und andere politische Gefangene ohne
Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren inhaftiert. Unter ihnen befinden sich ehemalige
Politiker, Journalist_innen und Menschen, die ihren Glauben praktizierten und deren
Religionsgemeinschaft nicht anerkannt war. Sie hatten weder Zugang zu einem Rechtsbeistand
noch durften sie Besuch von Angehörigen erhalten. Viele sind bereits seit weit über einem
Jahrzehnt inhaftiert.(Auszug aus dem Amnesty International Report 2016.)
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Filmabend 24. Juni 2016, 20.00 Uhr
Eintritt frei.
Schweizer Geist (Dokumentarfilm)
Regie: Serverin Frei / 2012 Schweiz
Sprache: D / Dauer: 88 Min.
„Schweizer Geist“ was ist das? Schokolade, Matterhorn, Banken, unsere
Neutralität?
Zur Schweiz hat jeder und jede eine andere Meinung. Severin Frei macht sich
auf den Weg, das Wesen seiner sagenumwobenen Heimat zu erkunden und seinen
Landsleuten den Puls zu fühlen. Er besucht die nördlichste, die südlichste, die
östlichste und die westlichste Gemeinde der Schweiz und taucht in alle vier
Landeskulturen ein.
Ein spannendes Zeitdokument, das eine Schweiz zeigt, wie sie 2013 von
Schweizern und Schweizerinnen gesehen wird – authentisch-spontan –
verblüffend herzlich.
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Montag, 27. Juni 2016, 19.00 Uhr
Unser Bildungsangebot in unserer:
uni von unten – lernen und lehren – lehren und lernen
Einladung der Liste13 gegen Armut und Ausgrenzung,
Basel, zur 61. „armutssitzung von unten
von Armutsbetroffenen für Armutsbetroffene, Armutsgefährdete, Working
poor, MigrantInnen, Einheimische, Asylsuchende, von Altersarmut Betroffene,
IV-RentnerInnen, SozialhilfeempfängerInnen, Erwerbslose, Obdachlose…
Chantal Magnin, Dr. rer. soc., Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung in
Frankfurt am Main, Dozentin an der Hochschule Luzern Wirtschaft und
Mitinhaberin des Büros für Sozioanalyse und Peter Streckeisen, Dr. phil.,
Studium der Politikwissenschaften und Soziologie in Lausanne und Zürich,
erster Assistent, Institut für Soziologie, Basel, unterstützen die Liste13 und
die „armutssitzungen von unten“. Diese sollen in ihrer freilassenden Art und
Weise und durch Eigenregie der Betroffenen stets organisiert und geleitet
werden können.
Grundthemen:
Altersarmut, Armut allgemein, Arbeitsrechte,
Armutsgefährdung, Ausgrenzung, Ausbeutung,
Erwerbslosigkeit. 1. Arbeitsmarkt, 2. Arbeitsmarkt Sozialfirmen.
Neue SKOS-Richtlinien, Soziale Rechte. Der
Wohlfahrtsstaat und der soziale Staat.
Rechtslosigkeit. Migration. Neue Konzepte.
Working poor, prekäre Arbeitsverhältnisse.
(www.liste13.ch)
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Deutsch lernen:
Kostenlose Deutschkurse für Fremdsprachige
und Alphabetisierungskurs:
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Donnerstagnachmittag von 12.00-13.30 Uhr /
Niveau A1.2 – A2. (Grundkurs Anfänger_innen)
Donnerstagnachmittag von 13.30-15.00 Uhr /
Niveau A1.1 (Grundkurs Anfänger_innen)
Donnerstagnachmittag von 15.15-16.45 Uhr / Niveau A2.
Donnerstagnachmittag von 16.45-18.15 Uhr /
Niveau B1 – C1.
Informationen: planet13.medien@gmx.net / Natel: 079 631 90 32
Eine Anmeldung ist notwendig. Kommen Sie bitte an einem Freitagnachmittag in das Planet13 und
fragen Sie nach den Kursen für eine Anmeldung.
Historie: Das Internetcafé Planet13 wurde am 14. Juli 2007 eröffnet. Alle seine Dienstleistungen
sind kostenlos. Das Team begrüsst jeden Monat über 2'500 Gäste.
Viele davon (60%) sind Asylant_innen. Sie warten auf ihren Asylentscheid.
Allen, die vorübergehend oder über eine längere oder längere Zeitspanne hinweg über kein oder
wenig Geld verfügen, steht der Deutschkurs zur Verfügung. Die Lernenden und Lehrenden gestalten
den Deutschunterricht gemeinsam. In kleinen Schritten wird die deutsche Sprache erlernt.
Aussprache, Konversation, Rechtschreibung und Grammatikübungen. Wir möchten an diesen
Deutschkursen Interessierten eine Atmosphäre anbieten, wo sie sich wohl fühlen und aktiv beteiligen
können.
Kostenlose EDV-Kurse:
Kursleiter: Christoph Ditzler, Teammitglied Planet13
Eine Anmeldung ist notwendig!
Kurs 1 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene:
Montagnachmittag von 14.00-16.00 Uhr /
Kurs 2 Anfänger_innen bis Fortgeschrittene:
Dienstagabend von 19.00-21.00 Uhr
Informationen und Koordination der EDV-Kurse: Sascha Cereghetti.
E-Mail: edv-kurs1@planet13.ch
Oder direkt in das Internetcafé Planet13 vorbeikommen und den Anmeldungszettel ausfüllen.