Vorstand informiert zur Lage des Unternehmens Wachwechsel im
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Vorstand informiert zur Lage des Unternehmens Wachwechsel im
info 34 / 2012 Zeitschrift für Mitglieder der Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen Vorstand informiert zur Lage des Unternehmens Wachwechsel im Aufsichtsrat Wohnbau KidsClub gestartet (Seiten 4; 6-8) (Seite 3) (Seite 5) + + + + Termine + + + + + + + + Termine + + + + Was? Wann? Wo? Spielenachmittag, Karten- und Gesellschaftsspiele dienstags ab 15.00 Uhr Wohnbau-Treffpunkt Freisenbruch, Spervogelweg 35 Skatgruppe sonntags 10.00-13.00 Uhr Wohnbau-Treffpunkt Freisenbruch, Spervogelweg 35 Kaffeenachmittag freitags, 14-tägig 15.00-18.00 Uhr Wohnbau-Treffpunkt Freisenbruch, Spervogelweg 35 Geselliger Nachmittag donnerstags ab 15.00 Uhr Wohnbau-Treffpunkt Frohnhausen, Mülheimer Straße 51 Möchten Sie selber eine Gruppe gründen und sich regelmäßig in einem Wohnbau-Treffpunkt mit Gleichgesinnten treffen? Kein Problem! Beratung und Unterstützung erhalten Sie bei Frau Suchanek direkt im Wohnbau-Haus oder unter 0201-7601-103. Weiterer Wohnbau-Treffpunkt in Frohnhausen eröffnet Neue Mitarbeiter Seit dem 1. Februar 2011 verstärkt Henrik Kalland unsere Abteilung Bestandsbewirtschaftung. An seiner neuen Aufgabe schätzt er vor allem den Henrik Kalland freundlichen Umgang mit unseren Mietern. Der 27-jährige Essener widmet sich in seiner Freizeit vor allem dem Sport. Hannelore Lochowitz ist seit dem 8. März 2011 als Abteilungssekretärin in der Abteilung Technik bei der Wohnbau eG tätig. Die gelernte BüroHannelore Lochowitz kauffrau arbeitet seit 2008 in der Immobilienbranche und unterstützt in der Abteilung Technik die Arbeiten der Bauleiter sowie der Abteilungsleitung. Die gebürtige Mülheimerin hat eine 31-jährige Tochter. In ihrer Freizeit betreibt die 55-jährige viel Sport oder arbeitet im Garten. Lesen und kreative Gestaltung gehören ebenfalls zu ihren Hobbys. Seit dem 7. Juni 2011 arbeitet Renata Piorkowski in unserer Abteilung Rechnungswesen. Nach erfolgreichem Abschluss zur Bilanzbuchhalterin Renata Piorkowski freut sich die Mutter zweier Kinder auf ihre neuen Herausforderungen in der Immobilienbranche. In Ihrer Freizeit entspannt sich die Essenerin bei guter Musik. Nachdem die etablierten Mieterbegegnungsstätten – die „Wohnbau-Treffs“ – so viel positive Resonanz erfahren haben, wurde in Frohnhausen neben dem Kinderspielhaus ein weiterer WohnbauTreffpunkt eröffnet. In der Mülheimer Straße 51 können sich jetzt Jung und Alt zu Gesprächsrunden, Kaffeenachmittagen und anderen Aktivitäten zusammenfinden. Das erste Mietertreffen und die offizielle Eröffnung 2 wurden mit Sekt, Kaffee und Kuchen gebührend gefeiert. Schnell waren sich alle Anwesenden einig, Kaffeenachmittage und andere Aktivitäten künftig regelmäßig auszurichten. Zum Titelbild Beliebt bei Jung und Alt: Die Freizeitanlagen unseres Wohnblocks Welter-/Pützstraße in Frohnhausen WOHNBAU-INFO Nr. 34 Ebenfalls neu in der Abteilung Bestandsbewirtschaftung ist seit dem 1. Okober 2011 Christopher Peinert. Der 31-Jährige mag insbesondere die VielChristopher Peinert falt seiner Tätigkeiten und schätzt ebenfalls den freundlichen Umgang mit den Mietern. In seiner Freizeit widmet er sich seinem Hobby, dem Fußball. Wachwechsel im Aufsichtsrat der Wohnbau eG Günter Streich (78), seit 1992 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen, übergab sein Amt jetzt an ClausWerner Genge (54). Damit vollzog sich der geplante Übergang auf die nächste Generation. Der Essener Journalist und Buchautor Günter Streich gehört dem Aufsichtsrat seit 1987 an; bereits fünf Jahre später wählte man ihn zum Vorsitzenden des Gremiums. Nach nunmehr 19 Jahren legte er den Vorsitz nieder, bleibt aber noch für zwei Jahre Mitglied des Aufsichtsrats. Wohnbau-Vorstandssprecher Winfried Zysk nannte vor der Vertreterversammlung den scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden „mutig. Seine Lösungen umfassten immer auch die menschliche Variante, ohne in der Sache abzuweichen.“ Als Günter Streich 1992 den Vorsitz übernahm, hätten sich die Zeiten für Wohnungsunternehmen grundlegend geändert: Der Markt wandelte sich von einem Anbietermarkt und großer Wohnungsnachfrage zu einem Mietermarkt mit Überangebot an Wohnungen. Streich habe wesentlich daran mitgewirkt, dass die Wohnbau eG „eine der ersten Genossenschaften war, die alte Denkweisen über Bord warf und die Geschäftspolitik in wesentlichen Elementen neu gestaltete“. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats habe die Diskussion Günter Streich (links) gratuliert dem neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Wohnbau eG, Claus-Werner Genge, zur Amtsübernahme um diese notwendige Neuorientierung in dieser Zeit maßgeblich gestaltet und sich bedingungslos, mit Überzeugungskraft und erfolgreich für den notwendigen neuen Weg eingesetzt. Winfried Zysk nannte Günter Streich einen „großen Mann unserer Genossenschaft“. „Wir sind froh, dass wir mit ClausWerner Genge einen erfahrenen Mann, der sich bereits seit vielen Jahren durch seine hervorragende Mitarbeit im Aufsichtsrat bewährt hat, als meinen Nachfolger gewinnen konnten“, sagt Günter Streich. Sein Nachfolger Claus-Werner Genge ist seit 1990 Mitglied des Aufsichtsrats der Wohnbau eG und seit 1997 stellvertretender Vorsitzender. Der Diplom-Finanzwirt ist Leiter der Abteilung Controlling, Steuern, Einkauf bei der Stadttochter EVV (Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH). Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Olaf Kowald gewählt, der dem Aufsichtsrat seit 1997 angehört. Abschied von H.-Gerd Zmudzinski Sie nannten ihn liebevoll und anerkennend „Bürgermeister von Freisenbruch“: Der ehemalige Ratsherr HansGerd Zmudzinski starb Ende November im Alter von 76 Jahren. Immer mal wieder vor Ort: Gemeinsam mit dem Vorstand informiert sich der Aufsichtsrat über den Zustand unserer Wohnungen und dem Fortschritt der Modernisierungen. Auch ein Blick auf den Bestand anderer Wohnungsunternehmen gehört dazu, wie hier in Freisenbruch. WOHNBAU-INFO Nr. 34 Von 1990 bis Mai 2005 gehörte er dem Aufsichtsrat unserer Genossenschaft an. Eine schwere Krankheit machte es ihm unmöglich, seine gerne übernommene Aufgabe weiter wahr zu nehmen. In den letzten Jahren war er an seine Wohnung im Spervogelweg 18 gefesselt; seine Frau pflegte ihn aufopfernd. Hans-Gerd Zmudzinski bereicherte den Aufsichtsrat durch seine große Kenntnis der politischen Zusammenhänge in Essen und er galt als der „Mann des Ausgleichs“ in strittigen Situationen. 3 Der Vorstand informiert: Warum Mieterhöhungen? Nachdem wir zuletzt 2008 einen Situationsbericht über unseren Haus- und Wohnungsbestand in unserer Mitgliederzeitschrift (wohnbau-info Nr. 31) gegeben haben, wollen wir dieses Thema heute erneut aufgreifen. Denn zwischenzeitlich haben wir zahlreiche und, wie wir meinen, erfreuliche Maßnahmen der Bestandsentwicklung umgesetzt und auch für die nahe Zukunft sind weitere Maßnahmen geplant, die den Wohnwert unserer Genossenschaftswohnungen deutlich erhöhen werden. Wir greifen dieses Thema auch deshalb auf, weil die Genossenschaft mit Wirkung zum 01.02.2012, nach sehr langer Zeit, nach mehr als 11 Jahren, eine allgemeine Mieterhöhung nach § 558 BGB durchführen musste. Seinerzeit haben wir schwerpunktmäßig über den Zustand der Hausfassaden berichtet. Ende 2008 waren noch 63 Gebäude zu streichen; an 89 Häusern fehlte eine Wärmedämmung. Zwischenzeitlich hat sich viel getan. Drei Jahre später sind nur noch 14 Häuser ohne Anstrich und 66 Objekte ohne Wärmedämmung. Für die Überarbeitung der verbleibenden Objekte werden noch geschätzte 14 Mio. Euro benötigt. Bei der Neuvermietung von Wohnungen – diese Aufgabe ist aufgrund des ständig weiter steigenden Überangebots bedingt durch weiter fallende Einwohnerzahlen in Essen ohnehin äußerst schwierig geworden – macht sich nun immer mehr die große Anzahl unserer elektrospeicherbeheizten Wohnungen negativ bemerkbar. Galt diese Heizungsmethode in den 70er Jahren noch als modern – vor allem im Vergleich zu der damals noch weit verbreiteten Kohleofenheizung – so nahmen Zuspruch und Akzeptanz in den 80er und 90er Jahren immer mehr ab. Heute sieht man sich nun auch durch die letzte gültige Energieeinsparverordnung dazu gezwungen, bis 2020 alle Häuser mit sechs und mehr Wohnungen auf eine Zentralheizung mit anderer Energieversorgung umzurüsten! Wenn wir alle 3.191 Wohnungen (ca. 70 % des Gesamtbestandes) umstellen wollen, erfordert das ein Investitionsvolumen von ca. 22 Mio. Euro. Ob dafür der angestrebte 10-Jahreszeitraum ausreichen wird, muss sich erst noch zeigen. Eine weitere uns vom Gesetzgeber auferlegte Aufgabe ist die Dichtigkeitsprüfung und Sanierung aller im Boden auf eigenen Grundstücken liegenden In den letzten Jahren hat der Gesetzgeber der Wohnungswirtschaft einige „Sonderaufgaben“ aufgebürdet, die z.B. durch mehrfach modifizierte Energieeinsparverordnungen, Landeswassergesetze und andere Vorgaben manifestiert worden sind und auch die Wohnbau eG so langsam aber sicher an ihre finanziellen Leistungsgrenzen gebracht haben. Der Spagat zwischen der Erhaltung und Weiterentwicklung des recht hohen Ausstattungsstandards unserer Häuser und Wohnungen einerseits und der gleichzeitigen Einhaltung von Mietobergrenzen „unterhalb des Essener Mietspiegelniveaus“ andererseits, wie in den vergangenen 11 Jahren partiell geschehen, wird immer problematischer. 4 WOHNBAU-INFO Nr. 34 Abwasserleitungen bis Ende 2015 (eine Fristverlängerung steht noch im Raum). Da wir bezüglich dieser Aufgabe schon seit einiger Zeit Erfahrungen sammeln konnten, wissen wir, das uns die Sanierung eines älteren Gebäudes ca. 10.000 Euro kostet. Bei 780 Häusern, die sich im Bestand der Wohnbau befinden, ist somit für die Dichtigkeitsprüfung und Sanierung ein Betrag von ca. 8 Mio. Euro aufzuwenden. So ließe sich die Liste der besonderen, aber auch der turnusmäßigen Aufgaben – wie z.B. die Wohnungsvollmodernisierung nach Mieterwechseln oder die regelmäßig wiederkehrenden Treppenhausanstriche – problemlos fortsetzen. Liebe Genossenschaftsmitglieder, alle diese unabwendbaren kostenintensiven Maßnahmen (siehe Bericht auf Seiten 6–8) ließen bei Aufsichtsrat, Vorstand und Vertreterversammlung die Erkenntnis reifen, dass unsere Mieten nach 11 Jahren Stagnation nun angepasst werden müssen. Wir bitten Sie für diese einmütige Entscheidung um Verständnis, auch wenn Ihnen das teilweise schwer fallen wird. Mit genossenschaftlichen Grüßen Rainer Mertens Winfried Zysk Wohnbau KidsClub startet! Ab sofort öffnet ein Kinderclub der besonderen Art seine Pforten für sportbegeisterte und unternehmungslustige Kinder – der „Wohnbau KidsClub“! Hier erwartet die Kinder ein tolles und abwechslungsreiches Programm. Welcher kleine Fan wäre nicht begeistert, mal als Auflaufkind live dabei zu sein, wenn seine Lieblingsmannschaft aufs Spielfeld marschiert; welches Kind möchte nicht gerne einmal eine Pressekonferenz hautnah miterleben oder bei einem Meet & Greet seinen Lieblingssportler kennenlernen? Als Mitglied des KidsClubs hat Ihr Kind die Möglichkeit dazu! werden Termine und Neuigkeiten auf der KidsClub-eigenen Homepage regelmäßig bekannt gegeben. Unterstützt wird der Wohnbau KidsClub von prominenten Paten wie Kendall Chones (ETB Wohnbau Baskets), Markus Heppke (Rot-Weiss Essen) und Stefanie Löhr (SG Essen Schönebeck). Unsere Paten machen nicht nur auf dem Platz eine gute Figur, sondern auch bei den Aktionen, die das Team des Wohnbau KidsClub plant. Wer Mitglied im Wohnbau KidsClub werden möchte, erhält ein tolles Begrüßungspaket und eine eigene Mitgliedskarte, die man stolz seinen Freunden zeigen kann. Schenken Sie Ihrem Kind doch eine Mitgliedschaft – z.B. zu Weihnachten …! Jedes Kind bis zum Alter von 13 Jahren kann in unserem Wohnbau KidsClub mitmachen. Ihr Wohnbau KidsClub – Team: Miriam Kohlhaas und Loredana Kirstein Falls Sie noch weitere Fragen haben, können Sie sich natürlich gerne an uns wenden: Telefon: 0152-33 50 46 34, Internet: www.wohnbau-kids.de, Email: info@wohnbau-kids.de Der Beitrag für die Mitgliedschaft im Wohnbau KidsClub beträgt jährlich 20 Euro. Zuzüglich wird eine einmalige Aufnahmegebühr von 10 Euro erhoben. Was gibt es sonst noch für Aktivitäten? Die Wohnbau Kids treffen sich unter anderem regelmäßig bei Heimspielen der ETB Wohnbau Baskets in der Halle Stoppenberg und bei ausgewählten Spielen der anderen Partnervereine der Wohnbau eG – unter anderem Rot-Weiß Essen und SG Essen Schönebeck – um gemeinsam zu fachsimpeln. Auch gemeinsame Ausflüge, wie z.B. Stadtrundfahrten, gehören zu unseren Aktivitäten. Mit zwei bis drei besonderen Aktionen jeden Monat werden Kinderträume wahr! All dies und noch vieles mehr erwartet die Kids bei uns. Damit auch kein Kind Aktionen oder Heimspiele verpasst, v. links: Kendall Chones, Markus Heppke, Stefanie Löhr, Miriam Kohlhaas und Loredana Kirstein. Serviceangebot Winterdienst Sie können oder wollen keinen Schnee schaufeln? Dann sollten Sie in Ihrer Hausgemeinschaft darüber abstimmen, ob Sie unser Serviceangebot „Winterdienst“ nutzen wollen. samtes Haus in Auftrag geben können, benötigen wir die Unterschriften der Mehrheit aller Mietparteien Ihres Hauses bis zum 30.06.2012. Nach diesem Termin eingehende Aufträge können für die Wintersaison 2012/2013 leider aus Wie bereits in der wohnbau-info Nr. 33 berichtet, haben Hausgemeinschaften die Möglichkeit, ihre Schneeräum- und Streupflicht von einem Vertragspartner der Wohnbau eG ausführen zu lassen. Dies gilt selbstverständlich auch für die Wintersaison 2012/2013. Mehr als 1/3 unserer Hausgemeinschaften nutzen bereits diesen Service. Damit wir den Winterdienst auch für Ihr ge- WOHNBAU-INFO Nr. 34 organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. Folgende Informationen zum Winterdienst sind für Sie von Bedeutung: • Wintersaison beginnt am 01.11. eines Jahres und endet am 31.03. des Folgejahres • Jeder Streu- bzw. Räumeinsatz wird abgerechnet, also keine Saisonpauschale • Winterdienstkosten werden durch die Anzahl der Mietparteien geteilt • Winterdienstkosten für leer stehende Wohnungen trägt die Wohnbau eG • Die Abrechnung erfolgt über die Betriebskosten 5 Bestandsentwicklung zwingt zu hohen Investitionen Lassen Sie uns das Resümee für das abgelaufene Jahr 2011 und die Vorschau auf das vor uns liegende Jahr 2012 mit einem Vergleich der Instandhaltungsetats der letzten 15 Jahre beginnen, denn diese Zahlen unterstreichen unsere Bemühungen, Jahr für Jahr möglichst mehr Etatvolumen für die Instandhaltung und Modernisierung unserer Bestände zur Verfügung stellen. Wenn man den vor uns liegenden Zeitraum bis 2020 betrachtet und den dafür möglichst gleichbleibend geplanten hohen Etatansatz, versteht man vielleicht etwas besser die Erfordernisse der im Bericht auf Seite 4 behandelten Problematik der gerade durchgeführten Mieterhöhung, die logischerweise dann auch sofort konsequente Auswirkungen auf den Jahresetat des Instandhaltungsprogramms hat! Wenn wir uns die Leistungen des hinter uns liegenden Jahres 2011 vor Augen führen, können wir auf das umgesetzte Volumen dieses Geschäftsjahres durchaus stolz sein. So wurde in unserer Freisenbruchsiedlung der vorletzte Bauabschnitt mit erneut 6 Häusern einer Vollmodernisierung unterzogen. Allein an dieser Stelle haben wir rd. 1,3 Mio. € verbaut. Im Jahr 2012 sollen die noch fehlenden sechs Gebäude Ofterdingenstraße 29 – 39 bearbeitet werden. Eine weitere, sehr umfangreiche Maßnahme fand 2010 und 2011 im nordwestlichen Frohnhausen statt. 11,0 10,0 9,0 Entwicklung des Instandhaltungsetats von 1996 bis 2011. Rechte Säule: Planzahl 2012 – 2020. Dort haben wir innerhalb dieser zwei Jahre insgesamt 38 Hausfassaden überarbeitet, 18 Dächer neu eingedeckt, 20 mit einer Beschichtung versehen, 24 Treppenhausmodernisierungen durchgeführt und zwölf Abwasseranlagen un- Ofterdingenstraße 84 – 86, vor und nach der Modernisierung: Auch das äußere Bild spricht an. 6 WOHNBAU-INFO Nr. 34 serer Häuser saniert und der erforderlichen Dichtigkeitsprüfung unterzogen. Dafür waren bisher insgesamt rd. 1,9 Mio. € erforderlich. Und wenn im Jahr 2012 hier noch weitere 14 Treppenhäuser überarbeitet, 26 Kanalsanierungen durchgeführt und zwei recht großzügige Innenhöfe umgestaltet werden sollen, müssen weitere 900.000 € an Investitionen aufgebracht werden. Ein weiterer Schwerpunkt – der auch in den zukünftigen Jahren absoluten Vorrang haben soll – war im Geschäftsjahr 2011 die Umrüstung von Elektrospeicher- auf Zentralheizungen in insgesamt 217 Wohnungen. Drumannstr. 8–14, vorher (kleines Bild) und nachher. Freundliche Mieter servieren „ihren“ Heizungsmonteuren Kaffee und Kuchen. Da Aufsichtsrat und Vorstand zwischenzeitlich gemeinsam den Beschluss gefasst haben, in einem kürzest möglichen Zeitraum „alle Genossenschaftswohnungen“ umzurüsten, wird für uns diese Aufgabe mindestens die nächsten 10 Jahre in einer Größenordnung von ca. 1,5 Mio. € pro Jahr fester Bestandteil der Bestandspflegearbeiten sein. Auch im Verlauf des Jahres 2012 sind hierfür erneut 226 Wohnungen vorgesehen. Eine Aufgabe wird uns – ebenso wie die Heizungsumrüstungen – noch über mehrere Jahre verfolgen: die Sanierung der Abwasserleitungen von allen genossenschaftlichen Häusern. Gemäß § 61 a des Landeswassergesetzes ist jeder Immobilienbesitzer in Nordrhein-Westfalen verpflichtet, die Dichtheit seiner im Erdreich auf seinem Grundstück verleg- Ein Beispiel für modernes Heizen: Zentrallage im Gemeinschaftskeller ten Abwasserleitungen zu garantieren. Der Zustand ist zunächst durch Vorprüfung per Kamerabefahrung der Rohre festzustellen, entsprechende Schäden sind zu sanieren und anschließend ist die Dichtheit durch zertifizierte Prüfverfahren zu ermitteln und nachzuweisen. Diese Aufgabe gilt es an allen 780 genossenschaftseigenen Häusern zu erledigen; am Jahresende 2011 haben wir davon 197, d.h. 25 % geschafft. Die bisherige Erfahrung hat gezeigt, dass bei Gebäuden, die älter als 25 Jahre sind, Schäden in einer Höhe von rd. 10.000 €/je Haus auftreten. Also ist auch hierfür ein erheblicher Millionenbetrag aufzubringen. Liebe Mieter, haben Sie also Verständnis dafür, wenn vor Ihrem Haus in Zukunft WOHNBAU-INFO Nr. 34 die Autos unserer derzeitigen Vertragsfirmen Turbofix, Abflussklar und Spectro auftauchen und sich in den Kellern der von Ihnen bewohnten Häuser zu schaffen machen, sie machen dies in unserem Auftrag! Und selbstverständlich haben wir uns darüber hinaus auch in 2011 noch um das Thema ,Modernisierung der Wohnung nach Mieterwechsel‘ gekümmert, um diese wieder in einen weiter vermietbaren, zukunftsfähigen Zustand zu versetzen. 3,8 Mio. € in 2011, ebenso viel sindauch für 2012 vorgesehen, fließen in diese immer wiederkehrende Schwerpunktaufgabe. Liebe Genossenschaftsmitglieder: Wir hoffen, Ihnen anhand dieser Auflistung der wichtigsten und unabdingbaren 7 Projekte des abgelaufenen sowie des vor uns liegenden Geschäftsjahres verdeutlicht zu haben, wofür die Mieteinnahmen unserer Wohnbau eG investiert werden. Wir bitten um Ihr zustimmendes Verständnis für die sicherlich nicht gerade populäre Maßnahme einer Mieterhöhung, auch wenn wir nachvollziehen können, dass diese bei keinem von Ihnen Begeisterung auslöst. Kanalsanierung: Alte Abwasserleitungen werden mit Kunststoffmaterialien verpresst. Abschalten des analogen Fernsehens ohne Auswirkung Keine Angst vorm Abschalten des analogen Satelliten-Fernsehens am 30. April 2012! Als Nutzer eines Kabelcom-TV-Anschlusses ändert sich am 30.04.2012 für Sie als Wohnbau-Mieter nichts. Sie können wie bisher analoge und digitale TV-Programme empfangen. Weitere Fragen beantwortet: Kabelcom.digital GmbH T 0201-72 65 95 75 Beispiel für Verbesserungen des Wohnumfeldes: Diemelstraße in Bergerhausen „Wohnbau-Blutspendewoche“ beim DRK in Essen Die Blutspende ist ein unverzichtbarer Dienst für die Gemeinschaft, mit der Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten helfen, aber auch Leben retten können. Daher ist der Blutspendedienst des DRK ebenso wie der anderer Organisationen sowie der Krankenhäuser darauf angewiesen, dass sich tagtäglich rund 15.000 Menschen freiwillig zum Blutspenden melden. Der Blutspendedienst des DRK folgt seit 1952 den Prinzipien des „Ethischen Kodex“, der u.a. die Freiwilligkeit vorsieht und damit ausschließt, dass mit Spenderblut finanzielle Gewinne gemacht werden dürfen. Die Wohnbau eG möchte dieses Projekt des DRK unterstützen und führt deshalb in der Woche vom 16.04. – 21.04.2012 im DRK-Blutspendezentrum Kettwiger Straße 5 in der Essener Innenstadt eine „Wohnbau-Blutspendewoche“ durch, zu der wir unsere Mitglieder und ihre Familienangehörigen einladen. 8 Axel Schmidt beim Blutspenden Angestoßen wurde dieses Engagement von unserem Abteilungsleiter Bestandsbewirtschaftung, Axel Schmidt, der seit vielen Jahren Blutspender ist und dafür vom DRK ausgezeichnet wurde: „Leider kann Blut noch nicht künstlich hergestellt werden. Daher ist das DRK sehr bemüht, immer wieder neue Blutspender zu gewinnen, denn jeder kann durch einen Unfall oder Krankheit in die Situation geraten, dass er auf das Blut eines Blutspenders angewiesen ist. Durch zahlreiche Aktivitäten des DRK habe ich erfahren, dass die WOHNBAU-INFO Nr. 34 Blutspendebereitschaft sehr rückläufig ist. Das hat mich auf die Idee gebracht, in Kooperation mit dem DRK auch in unserem Wohnbau-Mitgliederkreis für das Blutspenden zu werben. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele unserer Mitglieder in der WohnbauBlutspendewoche mitmachen und vielleicht sogar der ein oder andere Dauer-Blutspender gefunden werden könnte.“ Voraussetzung zum Blutspenden ist, dass Sie ca. 1 Stunde Zeit mitbringen, sich gesund fühlen und zwischen 18 und 69 Jahre alt sind. Vor der Blutspende sollten Sie unbedingt ausreichend essen und trinken. Nach der Blutspende werden Sie vom DRK kostenlos verpflegt und zusätzlich hält die Wohnbau eG eine kleine Überraschung für Sie bereit. Weitere Infos erhalten Sie über die kostenlose Hotline 0800-1194911 oder www.drk-blutspende.de Mieterfeste in Fulerum und Bergerhausen stärken die Nachbarschaft Am Samstag, den 17. Juli wurde zunächst in der Siedlung Heimatdank im Essener Stadtteil Fulerum wieder gefeiert: Schon zum fünften Mal fand das beliebte Nachbarschafts- und Kinderfest statt. Für Jung und Alt gab es wieder ein buntes Programm. Die Kinder konnten „Klangwelten“ erkunden, auf eine Torwand schießen, Zaubertricks bestaunen oder sich bunt schminken lassen. Besonders beliebt waren die „Fallschirmspiele“. Aber auch die Erwachsenen hatten ihren Spaß. Wer etwas über die Historie der Siedlung Heimatdank erfahren wollte, konnte die Geschichte mit Bild und Text bis in die 30er Jahre zurückverfolgen. Zur Musik der Band „Take Five Point One“ wurde bis spät in die Nacht getanzt. waren sich alle einig: Wir freuen uns auf das nächste Siedlungsfest! Ebenfalls ausgelassen gefeiert wurde am 3. September in Bergerhausen: Christa Dudek und Andreas Mock hatten das erste gemeinsame Hoffest der Anwohner in der Ahrfeldstraße und dem Muldeweg organisiert. Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein kamen mehr als 80 Nachbarn zusammen, um gemeinsam bei Kaffee und Kuchen zu plaudern, zu grillen und bei kühlen Getränken so manche flüchtige Bekanntschaft zu vertiefen. Und mehr als einmal bot man sich das DU an. Ein Höhepunkt des Tages war sicher Die „Fallschirmspiele“ begeisterten Jung und Alt die große Tombola, deren Erlös von insgesamt € 300,– zu gleichen Teilen an das Tierheim Essen und das Hospiz in Werden ging. Selbstverständlich war auch für das leibliche Wohl gut gesorgt: Wie immer gefragt waren selbstgebackene Kuchen, Reibekuchen und Leckeres vom Grill. Das abwechslungsreiche Getränkeangebot war in diesem Jahr noch um eine Cocktailbar ergänzt worden, die trotz des kalten und wenig südländischen Wetters großen Zuspruch fand. Die letzten Gäste verließen das Festzelt gegen 4 Uhr morgens und am Ende Die Mieter der Ahrfeldstraße und des Muldewegs sind sich einig: Fortsetzung folgt in 2012! WOHNBAU-INFO Nr. 34 9 Neues Serviceangebot für Mitglieder: Seniorenbegleitung Heute leben Menschen auch in fortgeschrittenem Alter häufig allein. Wenn keine Verwandten oder Freunde in der Nähe wohnen und die Mobilität eingeschränkt ist, fällt die Kontaktaufnahme zu anderen Menschen oft schwer. Vor diesem Hintergrund hat die Wohnbau eG in Zusammenarbeit mit der „Ehrenamt Agentur Essen e.V.“ und dem „Mehrgenerationenhaus Essen“ ein neues Projekt gestartet, das sich an die älteren Bewohnerinnen und Bewohner unserer Häuser richtet: Im Wohn- bau-Treffpunkt in der Mülheimer Straße 51 gibt es nun auch Seniorenbegleiter! Wenn Sie sich Gesellschaft, z. B. für Spaziergänge wünschen, zum Kartenspielen, für einen Kaffeeklatsch, zum Vorlesen aus der Zeitung oder für einen Einkaufsbummel, Kino- oder Theaterbesuch, dann wenden Sie sich an unseren Koordinator, der das erste Treffen mit unseren Seniorenbegleitern für Sie organisiert. Im Wohnbau-Treffpunkt steht Ihnen deshalb wöchentlich für einige Stunden Andre Seeger, der Koordinator unseres Begleitungsangebotes, als Ansprechpartner zur Verfügung. Falls Sie den Treffpunkt nicht aufsuchen können, kommt der Koordinator auch zu Ihnen nach Hause. Er wird Ihre Wünsche und Anregungen aufnehmen und Ihnen auch beratend zur Seite zu stehen, wenn es um haushaltsnahe Dienstleistungen, Behördengänge, Pflege oder andere Alltagsprobleme geht. Selbstverständlich sind die Besuche der Begleiterinnen und Begleiter für Wohnbau-Mitglieder kostenfrei. Die hilfreichen Frauen und Männer werden vom Mehrgenerationenhaus auf ihre Aufgabe vorbereitet und betreut. Außerdem können die Begleiter ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis und schriftliche Referenzen vorweisen. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte telefonisch an den Koordinator unter der Rufnummer: 0201-178 48 178 oder nutzen Sie die Sprechstunde im Wohnbau-Treffpunkt in der Mülheimer Straße 51 in EssenFrohnhausen, montags 9 –11 und donnerstags von 9 –11 Uhr. Koordinator Andre Seegers im Gespräch mit einer Seniorin. Die „kleinen Tricks“ mit dem Nachtspeicher Noch gibt es zahlreiche Nachtspeicher in den Wohnungen unserer Genossenschaft. Da ist es gut ein paar kleine Tricks zur optimalen Nutzung zu kennen. Folgende Einstellungen an Ihrem elektrischen Speicherheizgerät sind eine gute Orientierungshilfe: • Tagsüber 20° C • Nachts oder bei längerer Abwesenheit: 16° C. Das verhindert ein Auskühlen des Raumes. • Beim Lüften der Wohnung: 0° C. In dieser Einstellung wird Wärme nur über die Geräteoberfläche abgegeben; das Gebläse ist ausgeschaltet. Das spart zusätzliche wertvolle Energie. 10 Wichtig sind auch diese Tipps: • Bitte halten Sie bei Regalen, Umbauten, Möbeln etc. einen Mindestabstand von 10 cm zu der Geräteoberfläche ein. • Achten Sie darauf, dass die Luftaustrittsöffnung stets frei ist und nicht von Vorhängen oder Gardinen verdeckt wird. • Es empfiehlt sich, einmal jährlich die Lüftungsgitter mit dem Staubsauger abzusaugen. • Im Frühling und Herbst sollen die einzelnen Räume nicht zu stark auskühlen. • Auch bei Abwesenheit die Heizung tagsüber nie ganz abstellen. Eine konstante Durchschnittstemperatur ist WOHNBAU-INFO Nr. 34 kostensparender als ständiges Wiederaufheizen und Auskühlen. • Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen Tag und Nacht geschlossen halten. • Zum Energie sparenden Lüften mehrmals täglich die Fenster kurzzeitig (5 –10 Minuten reichen oft aus) öffnen (Stoßlüften). Durch die wirkungslose Kippstellung der Fenster wird lediglich Heizenergie verschwendet. Faustregel: Je niedriger die Zimmertemperatur, desto öfter muss gelüftet werden. Hier gibt’s Prozente für Wohnbau-Mitglieder Folgende Unternehmen gewähren Mitgliedern der Wohnbau eG gegen Vorlage ihres Mitgliedsausweises bzw. Einkaufsausweises Sonderkonditionen: Unternehmen Preisnachlass – Friseur Erwin Morzfeld, Freisenbruchstraße 48 5% – Kosmetikstudio Hautnah GbR, Freisenbruchstraße 46 5 % auf Fußpflege und Kosmetikbehandlung – www.active4fun.de 10 % auf monatliche Kursgebühren – toom-Baumarkt Mülheim an der Ruhr, Am Förderturm 20 5 –10 %, Einkaufsausweis Seite 11 – Umzüge Spedition Lübke, Aronweg 33 10 % – Umzüge Meinrich, Wolfsbankring 40 10 % – Visagistin Diana Wolf, Telefon 0163 60 92 002 5 % auf alle Kosmetikbehandlungen Abnehmen leicht gemacht! Wer fit durch die kalte Jahreszeit und auch darüber hinaus will, dem wird bei active4fun, dem Essener Abnehmzentrum von Silke Kayadelen, geholfen. Die TV-Fitnesstrainerin und Ernährungsexpertin, bekannt u.a. durch die Sendungen wie „The Biggest Loser“ oder „Besser Essen“ kennt alle Sorgen und Nöte von Menschen mit Übergewicht, trainiert aber auch diejenigen, die nur über bestimmte „Problemzonen“ klagen. TV-Fitnesscoach Silke Kayadelen (Mitte) bringt ihre Kursteilnehmer in Form! Einkaufsrabatt beim toom Baumarkt in Mülheim Alle Mitglieder und Mitarbeiter der Wohnbau eG erhalten gegen Vorlage eines gültigen Einkaufsausweises beim toom Baumarkt in Mülheim an der Ruhr, Am Förderturm 20, einen Einkaufsrabatt in Höhe von 5 % und ab einem Warenwert von 250 € 10 %. Ausgenommen von dieser Regelung Alle fünf Jahre wählen die Mitglieder der Wohnbau eG ihr “Genossenschaftsparlament“. Der nächste Termin der Vertreterwahl: 27. Februar bis 9 März 2012. In den sieben Bezirken sind insgesamt 59 Vertreter zu wählen. Aufgabe der jährlichen Vertreterversammlung ist es unter anderem, die Mitglieder des Aufsichtsrats zu wählen sowie die Berichte des Aufsichtsrats und des Vorstands über die Lage des Unternehmens zu diskutieren und darüber abzustimmen. Mit der Wahl Ihrer Vertreter hat jedes Genossenschaftsmitglied also die Möglichkeit, direkten Einfluss auf die Geschicke seiner Genossenschaft zu nehmen. sind Lebensmittel und Tabakwaren. Der Einkaufsrabatt wird nur für den toom Baumarkt Mülheim gewährt. Der Rabatt ist nicht zeitlich begrenzt. Einfach den Mitgliedsnamen eintragen, Ausweis ausschneiden und mindestens 5 % sparen! WOHNBAU-INFO Nr. 34 EINKAUFSAUSWEIS (Baumarkt Mülheim) für Mitglieder/Mitarbeiter der Wohnbau eG, Wohnungsbaugenossenschaft Essen 5% Ab einem Warenwert von 250 € erhalten Sie 10 %! # Damit auch Sie jetzt richtig abspecken können, gibt’s für alle Wohnbau Kunden gegen Vorlage des Mitgliedsausweises einen 10 % Rabatt auf monatliche Kursgebühren. Weitere Infos unter: www.active4fun.de Vertreterwahlen Name des Mitglieds/Mitarbeiters 11 Das kleine Feierabendrätsel 1 2 3 4 5 6 7 12 14 9 10 WAAGERECHT 11 1 bürgerlich – 6 Strumpfhalter – 12 eine „Bürgerpflicht“ in Demokratien (siehe Anmerkung) – 13 der erste Mensch – 14 Geflügelprodukt – 16 Fahrzeugteil – 17 … und gegen (siehe Anmerkung) – 18 Form von sein – 19 Katarakt eines afrikanischen Stroms – 23 Waldgewächs – 25 Kalifenname – 26 lind, mild – 27 persönliches Fürwort – 29 räumliche Beschränktheit – 31 Teil der Wohnung – 33 Bewohner des Baltikums (Mehrzahl) – 35 persönliches Fürwort (siehe Anmerkung) – 37 persönliches Fürwort (siehe Anmerkung) – 38 Marderart – 39 Sammlung von Aussprüchen berühmter Leute – 40 Telefonat – 41 englisch: eins – 42 Abkürzung für eine Zeiteinheit. 13 15 16 18 17 19 23 27 8 24 28 29 20 25 34 37 38 40 22 26 30 33 21 31 32 35 36 39 41 42 SENKRECHT ANMERKUNG Bei richtiger Lösung ergeben die Wörter in den besonders gekennzeichneten Feldern, sinnvoll zusammengestellt, einen Wunsch des Vorstands und des Aufsichtsrats der Wohnbau eG. Er bezieht sich auf ein „Ereignis“, das alle fünf Jahre stattfindet, so auch 2012. Die Beteiligung der Wohnbau-Mitglieder daran ist ein wichtiger Part genossenschaftlicher Demokratie (siehe Bericht Seite 11). Schicken Sie Ihre Lösung bis zum 31.03.2012 an: Wohnbau eG, Frank Skrube, Rankestraße 15, 45144 Essen, Fax 0201-7601-141 oder an frank.skrube@wohnbau-eg-essen.de A E R S F L 1 Bedenken – 2 kurz für „im Auftrag“ – 3 jemand, der (auch) die Interessen anderer wahrnimmt (siehe Anmerkung) – 4 persönliches Fürwort (siehe Anmerkung) – 5 Tafelland in Texas und New Mexiko – 6 zermahlene Gesteinsablagerung – 7 Kfz-Zeichen Tunesien – 8 ehemaliger NRW-Ministerpräsident und Bundespräsident – 9 Abschiedswort – 10 Volksvertretung (siehe Anmerkung) – 11 Handynachricht – 15 islamischer Name für Jesus – 17 niederländischer Vanillepudding – 20 Teppichenden – 21 kurz für ein Leichtmetall – 22 Kfz-Zeichen für Ludwigshafen/Rhein – 24 kurz für Normal Null – 28 sauber, klar – 30 Körper- und Haarpflegemittel – 31 wirtschaftlicher Untergang – 32 Skaleneinteilung – 34 altgermanischer Kriegsgott – 36 skandinavische Fluggesellschaft – 37 kurz für einen Wochentag. Jede richtige Lösung nimmt an der Preisverlosung teil; der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Wohnbau eG dürfen sich nicht beteiligen; das gilt natürlich nicht für ehrenamtliche Mitarbeiter. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir diese Gewinne: 1. Preis: Buch „Eragon – Das Erbe der Macht“ von Christopher Paolini. 12 2. Preis: 3. Preis: CD „In diesem Moment“ von Roger Cicero Roman „Der Friedhof in Prag“ von Umberto Eco WOHNBAU-INFO Nr. 34 Lösung aus Heft 32: FOTO GEWINNSPIEL DIE WOHNBAU WUENSCHT ALLEN EIN GUTES JAHR 2011 Es gewannen: Über den ersten Preis, das Gesellschaftsspiel „Schlag den Raab“, durfte sich Erika Knorra freuen. Der zweite Preis, die DVD „Appassionata“, ging an Eberhard Verfürth. Marianne Walter gewann den dritten Preis, die CD „Rock Symphonies“ von David Garrett. 1 R 2 O 13 3 T 4 T A E R A U H A U R U 20 C 23 H 28 M 33 24 O A M 29 A 51 E B B A 55 S F E S T E R 30 A G R U E 18 D 19 12 F A S A H N S D A A S E E R A N C H N M O L L H O F C A L M A A R 26 S E R E S N A N E 41 38 50 22 L R 52 P O A P E 49 S 11 C 25 I V H S E B 10 O D 45 37 S S I M 9 S G 34 N S E N E I S I R D T 8 E A D 48 15 S O L 17 N A E 44 V 7 I L E O A W T 43 14 6 R S 40 M N E 36 21 5 P I 31 A 35 46 H 27 47 42 J A G U C H E S N N S 53 56 E 32 39 54 N 57 N B E Na, wissen Sie, welche Wohnbau-Mitarbeiterin auf diesem Kinderfoto zu sehen ist? Kleiner Tipp: Sie ist seit April 1988 bei der Wohnbau eG beschäftigt und ist die erste Anlaufstelle bei uns im Hause. Stöbern Sie einfach in einer älteren Ausgabe unserer Mitgliederzeitung oder vielleicht kommt Ihnen auch beim nächsten Besuch im Wohnbau-Haus ein Gesicht besonders bekannt vor. Wenn Sie die Mitarbeiterin erkannt haben, schicken Sie Ihre Lösung bis zum 31.03.2012 an: Wohnbau eG, Frank Skrube, Rankestraße 15, 45144 Essen, Fax 0201-7601-141 oder an frank.skrube@wohnbau-eg-essen.de. Jede richtige Lösung nimmt an der Preisverlosung teil; der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinnen können Sie die CD „Die ultimative Chartshow – Die Lieblingshits der Deutschen“ Lösung aus Heft 33: Eva Köllner, Mitarbeiterin Bestandsbewirtschaftung. Das Buch “Sturz der Titanen“ von Ken Follett gewann Herbert Richert. WOHNBAU-INFO Nr. 34 13 Herzlichen Glückwunsch 2012 90. Geburtstag Gertrud Borgmeyer 04.01.1922 Gervinusstraße 65, 45144 Essen Helene Nowak 09.01.1922 Am Wallgraben 11, 56721 Polch Paula Ahndorf 23.01.1922 Dittmarstraße 5, 45144 Essen Marianne Weiss 23.01.1922 Spervogelweg 20, 45279 Essen Maria Fadum 27.01.1922 Paul-Goerens-Straße 55, 45145 Essen Heinrich Sinnemann 07.02.1922 Moselstraße 7, 45219 Essen Jakob Lammers 31.03.1922 Spervogelweg 24, 45279 Essen Martha Grüssung 04.04.1922 Kölner Straße 26, 45145 Essen Franziska Struth 12.04.1922 Styrumer Straße 17, 45143 Essen Lucie Marlow 03.05.1922 Elbestraße 36, 45136 Essen Heinz Grassmann 29.05.1922 Lagenbeckstraße 38, 45130 Essen Franz Kettelhake 01.07.1922 Cäsarstraße 20, 45130 Essen Helmut Weidemann 10.07.1922 Frohnhauser Straße 342, 45144 Essen Hildegard Völlmecke 14.07.1922 Bochumer Landstr. 171, 45276 Essen Herta Wobser 15.07.1922 Breslauer Straße 20, 45145 Essen Rudi Dähnst 16.07.1922 Kampstraße 60, 45355 Essen Anna Stubba 27.07.1922 Bochumer Landstr. 169, 45276 Essen Irmgard May 31.07.1922 Spervogelweg 22, 45279 Essen Berta Horn 01.08.1922 Walter-Leiske-Str. 58, 60320 Frankfurt Wilhelm Nierfeld 03.08.1922 Leipziger Straße 52, 45145 Essen Else Canteri 19.08.1922 Dittmarstraße 5, 45144 Essen Gertrud Schröder 05.09.1922 Ofterdingenstraße 22, 45279 Essen Elsbeth Gumz 20.09.1922 Spervogelweg 31, 45279 Essen Werner Schmidt 10.10.1922 Seibertzstraße 17, 45144 Essen Edith Zupancic 28.10.1922 Kölner Straße 77, 45145 Essen Elisabeth Spinn 19.11.1922 Manteuffelstraße 7, 45138 Essen Bernhard Althoff 20.12.1922 Spervogelweg 24, 45279 Essen 95. Geburtstag Erika Lessmann 20.04.1917 Pützstraße 1, 45144 Essen 100. Geburtstag Maria Klemen 16.09.1912 Mellinghofer Straße 5, 45143 Essen 60-jährige Mitgliedschaft Alfons Vondenhoff 11.02.1952 Aachener Straße 33, 45145 Essen Werner Teichert 09.04.1952 Cäsarstraße 6, 45130 Essen Anneliese Dittrich 09.04.1952 Mülheimer Straße 49, 45145 Essen Max Wenzek 26.06.1952 Breslauer Straße 65, 45145 Essen Frieda Tomanek 08.12.1952 Wiedfeldstraße 34, 31008 Elze Hans Bolte 18.12.1952 Leimgardtsfeld 10, 45355 Essen Alfred Genge 18.12.1952 Lübecker Straße 16C, 45145 Essen Wilhelm Schnell 18.12.1952 Riehlstraße 17, 45144 Essen 80-jährige Mitgliedschaft Willy Wevelsiep 09.09.1932 Im Ortfeld 8, 21394 Kirchgellersen Trauer Im Alter von 90 Jahren starb im Januar 2011 Karl Vohrmann, Leinestraße 5. Seit 1950 war er Mitglied unserer Genossenschaft und von 1966 bis 1987 Mitglied des Aufsichtsrats der Wohnbau eG. Seine Verbundenheit mit der Stadt und seine Kenntnis des Lebens in den Wohnbaubezirken machten Karl Vohrmann zu einem wichtigen Ratgeber. IMPRESSUM wohnbau-info Herausgeber: Vorstand der Wohnbau eG Wohnungsbaugenossenschaft Essen Rankestr. 15 · 45144 Essen Telefon: 0201/7601-0 Fax: 0201/7601-141 E-mail: mail@wohnbau-eg-essen.de Redaktion: Günter Streich, Frank Skrube Herstellung: Margreff Druck GmbH www.margreff.de Nachdruck mit Quellenangaben gestattet 14 WOHNBAU-INFO Nr. 34 # Firma Kreuder Sicherheitstechnik, Himmelpforten 2a, 45359 Essen Tel. 69 58 418 - Komplettausfall der Warmwasser-Zentralheizung einer Wohnung - Undichtigkeiten in Heizungsradiatoren oder Absperrventilen - Störungen der Gasversorgung, Auftreten von Gasgerüchen Firma Harry Kluck GmbH, Heinrich-Brauns-Str. 5, 45355 Essen, Tel. 4 78 71 88 Firma Sperling GmbH, Hiltrops Kamp 7, 45276 Essen, tagsüber Tel. 54 52 30, ab 16.00 Uhr, sonn- und feiertags Tel. 0208 - 49 26 10 - Ausfall Wasserversorgung im Badezimmer - Wasserrohrbruch in der Wohnung oder im Haus 4. Sanitäranlagen KABELCOM.DIGITAL GMBH, Tenderweg 9, 45141 Essen, Tel. 8 21 88 80 - Ausfall oder Störung von Kabelfernsehanschlüssen 3. Breitbandkabelanschlüsse gez. Rainer Mertens Hinweis: Bei Notdiensteinsätzen, die auf Verschulden des Mieters zurückzuführen sind, hierzu gehört insbesondere der Verlust von Wohnungs- und Haustürschlüsseln, ist selbstverständlich der Rechnungsbetrag von diesem selbst zu begleichen. gez. Winfried Zysk Wohnungsbaugenossenschaft Essen Wohnbau eG Mit freundlichen Grüßen - Ausfall von Rolltoren Firma asb-automatic, Drostenbusch 93, 45309 Essen Tel. 278 75 78, Mobil 0151 - 23 01 06 98 (Tag- und Nachtservice) 9. Rolltore (Tiefgaragen, Hofzufahrten) Firma Manfred Ries GmbH, Bunsenstr. 29–31, 45143 Essen, Tel. 73 70 73 Firma Gerstner Bedachungen GmbH, Kuglerstr. 5, 45144 Essen, Tel. 89 91 90 Firma Rudolf Treffon, Rengsdorfer Heim 6, 45357 Essen, Tel. 868 11 65 und 0172 - 2 67 08 89 speziell für unsere Hochhäuser Spervogelweg 18 –28: Firma Johann Philipps GmbH, Rombacher Hütte 2, 44795 Bochum, Tel. 0234 - 94 37 70 (Tag- und Nachtservice) Insbesondere bei Auftreten von Gasgerüchen sind sofort die Stadtwerke Essen AG, Tel. 8 51 13 33, zu informieren. - Bei Sturm- und Unwetterschäden besteht direkte Erreichbarkeit der Firmen, ansonsten Anrufbeantworter mit Abhörung am folgenden Werktag Firma Sperling GmbH, Hiltrops Kamp 7, 45276 Essen, tagsüber Tel. 54 52 30, ab 16.00 Uhr, sonn- und feiertags Tel. 0208 - 49 26 10 8. Dacheindeckung Schlossnotdienst Lothar Hinz, Guts-Muths-Weg 29, 45136 Essen, Tel. 58 94 87 (Tag- und Nachtservice) Wilhelm Vogt GmbH, Gutenbergstr. 51, 45128 Essen, Tel. 0173 - 5 30 15 33 2. Zentral-Heizungsanlagen - Versagen von Schlossverriegelung an Haustür und Wohnungseingangstür 7. Türschlösser Firma KONE GmbH, Gruitener Str. 23, 40699 Erkrath, Tel. 0800 - 88 011 88 (Tag- und Nachtservice), Tel. 02104 - 9 36 00 - Ausfall von Aufzugsanlagen 6. Aufzugsanlagen Firma Turbo Fix, Bottroper Str. 282, 45144 Essen, Tel. 18 57 95 50 - Abflussverstopfungen in Toiletten und Bädern 5. Verstopfungen von Abwasserleitungen u. ä. Firma Elektro Vößing GmbH & Co. KG, Reuenberg 50, 45357 Essen, Tel. 866 94 44 Firma Elektro Wiegand GmbH, Frohnhauser Straße 417, 45144 Essen Tel. 87 60 50 (werktags, außer samstags, bis 18.30 Uhr, samstags, sonn- und feiertags von 9 bis 22 Uhr) - Ausfall Nachtspeicherheizungen in Wohnräumen - Ausfall gesamte Elektrik einer Wohnung - Ausfall Treppenhausbeleuchtung 1. Elektroanlagen Sehr geehrte Mieterinnen, sehr geehrte Mieter, wir haben mit den nachfolgenden Firmen eine Notdienstregelung für Wochenenden, an Feiertagen und nach Dienstschluss vereinbart. Diese Firmen stehen bei Bedarf zur Verfügung. NOTDIENSTREGELUNG AN WOCHENENDEN UND FEIERTAGEN Ihre Wohnbau eG informiert: