- Christian Stadler

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- Christian Stadler
Das kostenlose Magazin für den Eisenbahnfreund.
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Willkommen zu unserem PDF-Magazin „RAILS“. Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, daß wir uns keinesfalls als Konkurrenz zu Fachmagazinen
wie „Modellbahnwelt“ oder „Eisenbahnkurier“ betrachten – auch möchten wir uns keinesfalls als Fachmagazin oder Fachzeitschrift bezeichnen. Es
handelt sich bei unserem PDF-Magazin vielmehr um ein Fan-Projekt, welches in erster Linie dem Informationsaustausch dienen soll.
Da wir dieses Projekt in unserer Freizeit betreiben, bitten wir auch um Verständnis darum, dass wir dieses PDF-Magazin nicht periodisch erscheinen
lassen können – wir sind aber zumindest bemüht eine Ausgabe pro Quartal anzubieten. Des Weiteren bitten wir um Verständnis, dass wir keine Garantie
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Wir danken für Ihr Verständnis!
Titelbild: ČD 363 035-7 - © 2012 Kulica
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Gesamtleitung: Christian Stadler
31.Mai 2001 ( ) und 31.August 2001 ( ) – zwei Tage, welche die Welt der Eisenbahnsimulationen für alle Zeiten verändern sollten. Vor etwa 11 Jahren
wurde der Microsoft Train Simulator veröffentlicht und die Simulation hat bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Im Gegenteil... Die Simulation
verzeichnet noch immer eine große Fan-Gemeinde und für kaum eine andere Simulation finden sich derart viele hochwertige Erweiterungen, im
Freeware- und Payware-Bereich, wie für den Microsoft Train Simulator. Im Laufe der Jahre haben diese Erweiterungen jedoch eine unüberschaubare
Anzahl erreicht. Alleine in unserem Archiv befinden sich mehr als 10TB (Terabyte) Erweiterungen – und dabei handelt es sich lediglich um einen
verschwindend kleinen Anteil des Angebotes aus dem Internet.
Um Ihnen die Auswahl aus diesem unüberschaubaren Angebot ein wenig zu erleichtern, haben wir in dieser Ausgabe die – unserer Meinung nach –
besten Downloads und Payware-Erweiterungen zusammengefaßt.
Tschechoslowakei, Tschechien, Slowakei
(Czechoslovakia, Czech Republic, Slovakia)
Auch wenn jetzt wieder eine Menge Train Simulator® Benutzer im deutschsprachigen Raum aufheulen und
uns Voreingenommenheit unterstellen werden, aber jeder der einen Blick auf die Qualität der Modelle wirft
wird neidlos anerkennen müssen, daß es sich um das Beste handelt, das per Erstellung dieser Ausgabe für
den Microsoft Train Simulator® verfügbar ist. Überzeugen Sie sich auf den folgenden Seiten einfach selbst
vom umfangreichen, hochqualitativen Angebot. Einige werden vielleicht ihren Augen nicht trauen, was da
noch so alles aus dem 11 Jahre alten Programm herausgeholt wurde.
Die Baureihen 163, 263 und 363 sind auf den Schienen Tschechiens
und der Slowakei sehr häufig anzutreffen und man kann guten
Gewissens behaupten, daß diese Universallokomotiven das Rückgrat
dieser Eisenbahnunternehmen darstellen.
Wie auch auf diesen Seiten ersichtlich, sind diese Lokomotiven in
einer Vielzahl an Lackierungsvarianten unterwegs, was sie natürlich
auch zu einem begehrten Objekt für Eisenbahnfotografen macht.
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Zu viel versprochen? Als wir die Screenshots zum ersten Mal sahen,
haben wir angenommen, daß es sich um gerenderte Bilder handelt.
Irrtum! Die Bilder wurden mit dem Betrachtungsprogramm Shape
Viewer erstellt und geben die Grafik 1:1 zum Train Simulator ® wieder.
Wer Škodas 120 bzw. 140km/h schnelle Universallokomotive mal
selbst steuern möchte, der kann sämtliche hier gezeigten Modelle
und Repaints kostenlos auf http://modely-msts.cz downloaden.
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Woran Škodas Ingenieure 1975 beim Design der T478 (später c 750,
753, 754 und 755) gedacht haben ist wohl niemandem so völlig klar.
Eines ist jedenfalls sicher – sie dachten nicht an Aerodynamik oder
das Aussehen. Der markante Führerstand brachte der Lokomotive die
Beinamen „Taucherbrille“ und „Brillenschlange“ (Brejlovec) ein.
Wer auch mal seine Runden damit drehen möchte wird primär auf den
Seiten http://modely-msts.cz und www.ondraj-msts.ic.cz fündig.
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„Die 754'er ist so häßlich, daß sie schon wieder schön ist!“ (Aussage
eines Modellbahners). Dem können wir nur zustimmen. Nicht umsonst
zählt diese Lokomotive zu unseren absoluten Lieblingen – sowohl real,
auf dem Train Simulator und im Maßstab 1:87.
Wer Škodas vielleicht berühmteste Lokomotive auf seiner H0
Modellbahn einsetzen möchte, der wird bei Roco, Rivarossi und Prago
Model fündig. ...obwohl die Lokomotive ja „niemanden interessiert“!
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Baureihe 770 der c (ehemals T669.0) – die meistgebaute Diesellok
der Welt. In einem Zeitraum von etwa 30 Jahren wurden 8200 dieser
Diesellokomotiven als Exportauftrag gebaut. Ihr Motorengeräusch und
ihr wuchtiges Erscheinen haben der schweren Diesellok den
Kosenamen „Čmelak“ (Hummel) eingebracht.
Für den Train Simulator gibt es die Lokomotive bereits seit langer Zeit
– Modelleisenbahner müssen sich noch bis 2013 gedulden.
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Die meisten T669.0 verblieben allerdings nicht bei den Tschechischen
Staatsbahnen, sondern wurden als Baureihe ЧМЭ3 in die damalige
Sowjetunion exportiert, in deren Folgestaaten sie – neben Albanien –
auch noch im planmäßigen Einsatz – im schweren Verschubdienst und
vor Nahverkehrsgüterzügen - zu finden ist. Wer diese „Hummel“ mal
im Train Simulator steuern möchte, sollte einen Blick auf die
Internetseiten www.modely-msts.cz, www.ondraj-msts.ic.cz oder
http://duuso.demmsts.sk werfen.
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Seit 1966 in Serie gebaut, stellen die c 749 mit 230 Stück noch
immer einen beachtlichen Teil der Dieselflotte der Tschechischen
Staatsbahnen. Aufgrund ihres charakteristischen Vorbaues erhielt die
Lokomotive den Spitznamen „Bardotka“ - nach Brigitte Bardot.
Wer die „Bardotka“ mal fahren möchte wird in erster Linie auf den
Seiten http://modely-msts.cz und www.ondraj-msts.ic.cz fündig.
Modellbahner müssen sich noch bis Ende 2012 (Roco) gedulden.
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Lediglich 27 Stück wurden 1978 von Škodas E499 (c 150, 151 sowie
Z 350) gebaut – davon waren mit Stand 2010 noch 26 Maschinen im
Einsatz. Ursprünglich für eine Höchstgeschwindigkeit von 140km/h
gebaut, werden einige Lokomotiven zur Zeit auf 160km/h aufgerüstet,
welche die Baureihenbezeichnung c 151 tragen. Wer mal seine
Runden am PC damit drehen will wird auf den Seiten http://modelymsts.cz und www.ondraj-msts.ic.cz fündig. Für H0-Bahner gibt es ein
altes Piko-Modell oder Kleinserien von Pragomodel.
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Der Spitzname „Laminátka“ kommt für die c 230 nicht von ganz
ungefähr, verfügen doch viele der Loks über einen Lokomotivkasten
aus glasfaserverstärktem Polyester. Zum charakteristischen Aussehen
der Lokomotive tragen auch die zwei großen, gebogenen Stirnfenster
bei. Train Simulator Benutzer werden auf den Seiten www.modelymsts.cz und http://duuso.demmsts.sk fündig. Für Modellbahner hat
Pragomodel eine Kleinserie der Laminátka aufgelegt. Ein Modell
schlägt sich hier allerdings mit knapp € 500,- zu Buche.
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Na! Haben wir, was die Qualität der Tschechischen und Slowakischen
Erweiterungen betrifft, zu viel versprochen? Wohl kaum! Doch
wenden wir uns jetzt dem südlichen Nachbarland Tschechiens zu –
einem Land, daß im Jahr 2012 gerade „175 Jahre Eisenbahn“ feiert
und an der Vielfalt an Rollmaterial so ziemlich jedes andere
europäische Land in den Schatten stellt...
Die Heimat von Chris & Lenkas Bahnfotos...
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Österreich
(Austria)
Zwar kann das Material aus Österreich qualitativ (vor allem was die Texturen betrifft) nicht mit dem aus
Tschechien und der Slowakei mithalten, aber was die Vielfalt an Material betrifft zählt Österreich ganz
einfach zu den Spitzenreitern. Überzeugen Sie sich auf den folgenden Seiten einfach selbst von der Vielfalt
auf Österreichs Schienen während der letzten 175 Jahre. Beinahe alle Österreichischen Modelle können von
der Homepage http://trainsim.netshadow.at heruntergeladen werden. Viel Spaß beim Durchforsten des
Rollmaterials aus Österreich...
Als die m 1044 im Jahre 1976 in Dienst gestellt wurde war sie die
stärkste vierachsige Elektrolokomotive der Welt und bis zur
Anschaffung der „Taurus“ Lokomotiven war sie die Paradelokomotive
der Österreichischen Bundesbahnen. Die Lokomotive war für eine
Höchstgeschwindigkeit von 160km/h entworfen, eine umgebaute
Versuchslokomotive (1044.501) erreichte bei Test jedoch eine
Höchstgeschwindigkeit von 241,25km/h. Downloaden kann man
dieses Prachtstück auf TrainSim Austria.
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Ein Name der Programm ist - Ɛ. Die Hochgeschwindigkeitszüge
(230km/h) verkehren zwischen Wien, München, Budapest und Zürich
– weitere Destinationen sind in Vorbereitung. Oft wurde der
mangelnde Sitzkomfort in den Ɛ Garnituren bemängelt – dem
können wir uns aber nicht anschließen. Auch „Economy“ sitzt man
sehr bequem. Wer selbst ans Steuer möchte, der kann sich den
Komplettzug von der Seite www.skura.msts.cz/jirka.html herunter
laden. Österreichischer Zug – Made in Czech Republic!
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„Taurus“ (b 1016, 1116 und 1216) – die Paradelokomotive der
b. Wir haben hier allerdings ein wenig gemogelt und auch drei
ungarische Modelle abgebildet. Der Grund dafür ist einfach der, daß
alle diese Modelle von der Seite www.skura.msts.cz/jirka.html
heruntergeladen werden können. Sowohl Modell als auch Texturen
lassen keine Wünsche offen. Es bleibt nur noch zu hoffen, daß viele
„Repaints“ für dieses Modell folgen werden, denn im Gegensatz zum
bisherigen Modell trägt es an den Seiten unterschiedliche Texturen.
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Zur Austragung der Fußball EM 2008 in Österreich und der Schweiz
haben die b eine ganze Flotte von Lokomotiven in den Farben der
Teilnehmerländer dekoriert. So schön „bunt“ war es seither nie wieder
auf Österreichs Schienen. Wer die EM-Loks im Train Simulator steuern
möchte, der kann sie als Gesamtpaket von Zoltee's Homepage
herunterladen. Und damit steht (leider) wieder einmal fest – die
besten „Repaints“ für den „Taurus“ kommen nicht aus Österreich,
sondern aus Ungarn.
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Am 2.September 2006 stellte die b 1216 025 den, bis heute
gültigen, Geschwindigkeitsweltrekord für Lokomotiven auf. Die
serienmäßige Lokomotive beschleunigte auf der Schnellfahrstrecke
Nürnberg – Ingolstadt – München auf 357km/h und pulverisiert den
seit 1955 bestehenden Rekord der französischen BB 9004
(330,9km/h), welche allerdings für die damalige Rekordfahrt
modifiziert wurde. Auch diesen Taurus findet man auf Zoltee's
Homepage. Und es gibt (gab) noch mehr...
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Modellbahner können mittlerweile auf ein breites Angebot an TaurusLokomotiven zugreifen. Vor allem Roco und Piko bieten hier ein sehr
breites Sortiment. Wer es etwas Exklusiver haben möchte, der wird im
Shop des ÖBB Werbecenter fündig. Nicht zu vergessen sind hier
natürlich auch die exquisiten Modelle aus der Jägerndorfer Collection.
Auch Märklin hatte ein Modell der 1216 im Angebot, aber das sei hier
nur am Rande erwähnt, da es bei diesem einem Modell geblieben ist.
Einige limitierte Modelle werden in der Zwischenzeit zu absoluten
Liebhaberpreisen (€ 600,- und mehr) gehandelt.
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Von 1963 bis 2007 war die Baureihe 1042 nicht aus dem Planbetrieb
der b wegzudenken. Ein Großteil der Baureihe 1042.5 wurde (1995
bis 2001) mit einer Wendezug- und Tandemsteuerung nachgerüstet
und ist nach wie vor – als Baureihe 1142 – im Planbetrieb zu finden.
Die Lokomotiven der Baureihe 1142 sind heute vorwiegend im
Regionalverkehr vor Wendezügen eingesetzt. Zu den Einsatzgebieten
zählen hauptsächlich Oberösterreich, Niederösterreich und Wien –
sowie der Semmering.
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H0-Bahner können bei der 1x42 auf ein breites Angebot zurückgreifen
– Roco, Kleinbahn, Liliput und Lima haben bzw. hatten das Modell in
ihrem Portfolio. Wie so oft ist das Modell von Roco in der Qualität
ungeschlagen, aber auch die Lima Collection sollte hier erwähnt
werden. Kurios war wohl die Version von Liliput (Wien), denn das
Gehäuse war stirnseitig mit dem Rahmen verschraubt. Freunde des
Train Simulator werden auch bei dieser Lokomotive auf TrainSim
Austria fündig.
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Als die b Anfang der 1950'er einen hohen Bedarf an Schnellzuglokomotiven hatte führte dies zum Bau der sechsachsigen 1010 für
Tal- bzw. 1110 für Gebirgsstrecken. Die letzte dieser knapp 110t
schweren und 4000kW starken Lokomotiven wurde 2003 aus dem
Planbestand der b ausgeschieden. Einige 1010er blieben jedoch
als Museumsloks im Einsatz. Wer das Schwergewicht mal am Train
Simulator steuern möchte, der wird auf TrainSim Austria fündig. Als
Modell in H0 gibt bzw. gab es die Lok von Roco und Kleinbahn.
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Als „Transalpin“ erreichte die m 4010 weit über die Österreichischen
Landesgrenzen hinaus Berühmtheit. Der Komfort dieses Triebwagenzuges wird noch heute gerne für Vergleiche herangezogen. Sie lösten
die m 4030 im internationalen Verkehr ab. Trotz einer Gesamtlänge
von 149m und einem Gewicht von 283t brachte es der Zug auf
beachtliche 150km/h Höchstgeschwindigkeit. Für Train Simuator
Freunde gibt es den Zug auf TrainSim Austria – H0 Bahner werden bei
Roco und Kleinbahn (Längenmaßstab: ~ 1:100) fündig.
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1923 von den BBÖ in Dienst gestellt sind die 1100/1089/1189
„Krokodile“ nur noch selten in freier (Wild)Bahn anzutreffen. Nur die
1189.02 und 05 verblieben nach der Ausmusterung 1979/80 in
betriebsfähigem Zustand in Österreich. Heute nur schwer vorstellbar,
daß diese Lokomotive – mit einer Höchstgeschwindigkeit von 75km/h
– zu den Schnellzuglokomotiven gehörte. Wie fast alle anderen
Österreichischen Lokomotiven findet man auch dieses Prachtstück auf
TrainSim Austria – oder in H0 bei Roco.
Sehr geehrte Train Simulator Freunde, das war unser erstes Train Simulator
Special. Wir hoffen, daß der eine oder andere interessante Download für Sie
dabei war – und das wir uns in der nächsten Ausgabe wiedersehen werden.
Wie schon von unserem Vorgänger-Magazin und der letzten Ausgabe von RAILS
bekannt, präsentieren wir Ihnen am Ende des Magazins eine Reihe Fotos und
Scans zum Thema „Eisenbahn“...
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b 1216 020 – 175 Jahre Eisenbahn für Österreich – Foto: Christian Stadler
RailJet – 175 Jahre Eisenbahn für Österreich – Foto: Christian Stadler
Foto auf Seite 28: RegioJet bei Zvole – Foto: Lenka Kupková
b 1064 – schwere Verschublokomotive für den Einsatz am Rollberg – Foto: Christian Stadler
b 1116 126-4 - „Licht ins Dunkel“ - Foto: Christian Stadler
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Gölsdorf 310 im Heizhaus Strasshof unter Dampf – Foto: Robert Konar
Dampflok 52 100 im Heizhaus Strasshof – Foto: Christian Stadler
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Fahrkarten der Wiener Verkehrsbetriebe
Fahrschein für Erwachsene / Kurzstreckenfahrschein / Kinderfahrschein
Zur Verfügung gestellt von: Adolf Ernst (†)
ЛВ-0202 im Eisenbahnmuseum Brest (Weißrussland) – Foto: Vladimir Koran
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir bei
der Erstellung dieses Magazins geholfen haben. Besonders hervorzuheben sind
hier Andrea Hieke – die mich ständig ermuntert weiterzumachen – und Inna
Kirillova, ohne deren Einladung ich ziemlich sicher nicht nach Prag oder G yőr
gefahren wäre. Ich hoffe wir sehen uns gesund in der nächsten Ausgabe
wieder.
P 183 701 - „Train of Ideas“ in Wien Heiligenstadt – Foto: Christian Stadler
Christian Stadler
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