Blitz - Münchhausen
Transcription
Blitz - Münchhausen
Zeitschrift des Förderkreises der Münchhausen-Grundschule e.V. Münchhausen- Blitz Here We Are! Nr.6 März 2005 muenchhausen-gs.cidsnet.de 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, sie ist da! Wir haben eine Webseite!!! und sogleich das aber: die Inhalte sind uralt und/oder nicht vorhanden. Und deshalb, wie das so mit allen lebenden Wesen ist, braucht sie Zuwendung (sprich Zugriffe), Pflege (sprich sachgerechte Behandlung) und Futter (sprich Informationen). Die Schöler und auch die Eltern sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Frau Bergmann, die diese Web-Seite mit viel Fleiss und vor allem Geduld erstellt hat, steht gerne für Informationen zur Verfügung. Tel.-Nr: 417 49 581. Impressum Der Münchhausen-Blitz ist eine Zeitschrift der Münchhausen-Grundschule, Artemisstraße 22–26, 13469 Berlin. An der Gestaltung wirken Lehrer, Eltern und Schüler mit. Herausgeber: Förderkreis der Münchhausen-Grundschule e.V. Redaktion: Helmut Bertram, Ines Bonness, Wolfgang Guszewski, Britta Soehring und Kurt Zimmermann Layout: Wolfgang Guszewski Realisation: Förderverein der Münchhausen-Grundschule Namentlich gekennzeichnete Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Allgemeines Wir können aber diese Arbeit – und es ist Arbeit ! – nicht nur einer Person zumuten. Es gibt der Sache auch keinen Sinn, denn lebendig wird diese Seite ja erst durch die Vielfalt. Bleibt die Frage des technischen Knoff-hoff. Da schlagen wir – die Redaktion – vor, einen Arbeitskreis zugründen, aus paritätischen Gründen vielleicht sogar ein, zwei Lehrer (? ), der sich sporadisch trifft und sich der oben beschriebenen Aufgaben annimmt. E s i s t wichtig! Ein weiteres Argument: Es ist und bleibt ein Medium, das unsere Zukunft beeinflussen wird. Der Verfasser sieht’s mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Denn er ist überzeugt, dass nichts so sehr beruhigt, als mit einem guten Buch hinter dem Ofen zu sitzen, vielleicht noch mit einer dicken schnurrenden Katze auf dem Schoß. Versuchen wir also eine Balance zu finden, denn der Verfasser war leicht verstört angesichts der Fehler, die er bei einer Hausaufgaben-AG zu sehen bekam. Ein Fehler – ok, auch zwei oder drei, aber in jedem Satz mindestens eins, manchmal mehr Worte falsch, war schwer zu verdauen. Der Schreiber dieser Zeilen ist jedenfalls sofort ein Buch für seine Tochter kaufen gegangen. -ski Inhalt Allgemeines Editorial Rätsel Übergang in die Oberschule Auswahlverfahren Berliner Gymnasien Aktivitäten der Hausaufgaben-AG Termine zum Vormerken 4 5 1. + 2 . , Vo r k l a s s e n Oh’ du schöne Weihnachtszeit 6 Klassenstufe 4 Die Schneemänner Der Tsunami Das schlaue Füchslein Die Welle Katzenkostüm Spielbeschreibung Fasching in der Schule Mein Kostüm Das tolle Faschingsfest Fasching Mensch bleibt Mensch Entschuldigungszettel – nicht zur Nachahmung empfohlen!!! Klassenstufe 5 Urlaubskummer – nicht mit uns Eine Fotogeschichte 2 3 4 8 8 9 10 11 11 12 13 13 13 15 16 Wie sein gekommen die Malheurs in die Welt? 18 Ein Tag im Albert-SchweitzerKinderdorf 19 Tiere brauchen Menschen 19 Silber und Gold für die Münchhausen-Grund schule 20 Katzeninfos Teil1 20 Skifahrt ins Westallgäu 21 Beitrittserklärung für den Förderverein 24 Allgemeines 3 Dieses Rätsel ergibt einen Spitznamen, den Ihr eigentlich alle kennen müsstet! Aus den vielen richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost, dem zwei Freikarten für’s Kino winken. Also ran! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1. Diese Sprache könnt Ihr an Eurer Schule lernen 2.Namensgeber Eurer Schule 3.Was bedeutet die Abkürzung „AG“? 4.Römische Göttin der Jagd 5.In diesem Ortsteil Reinickendorfs liegt Eure Schule 6. Adelstitel, hat mit dem Namensgeber Eurer Schule zu tun 7. Diese Sprache könnt Ihr an Eurer Schule auch lernen! 8. Tanzende Fangruppe mit bunten Puscheln zum Einheizen 9. So wird das Viertel um die Filiale genannt (2! Worte Französisch) 10.Wettbewerb mit mehreren Teilnehmern (Es geht um Fußball!!!) Das Lösungswort lautet: Das Lösungswort zusammen mit Eurem Namen auf einen Zettel und bei Frau Peplau im Sekretariat hinterlegen. Viel Glück!!! Aquafitness / Nordic Walking in Hermsdor f im 14tägigen Wechsel mit t wochs 10 Uhr Anmeldung und Info: 030 / 897 45 377 Frau Möck Noch Pl ät ze fr ei! 4 Allgemeines Übergang in die Oberschule Auswahlverfahren der Berliner Gymnasien Die Klassenkonferenz erstellt und beschließt eine Bildungsgangempfehlung. Die Empfehlung für die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium umfasst jeweils auch die Empfehlung für die Gesamtschule. Grundlage der Bildungsgangempfehlung sind gemäß § 56 Abs. 2 des Schulgesetzes die gezeigten Leistungen und die beobachteten Kompetenzen. Aus den Zeugnisnoten der Jahrgangsstufen 5 und 6 – bei doppelter Gewichtung der Noten in Jahrgangsstufe 6 – wird eine Durchschnittsnote gebildet; dabei werden die Fächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik und Naturwissenschaften verstärkt (mit dem Faktor 2) berücksichtigt. Bis zu einer Durchschnittsnote von einschließlich 2,2 ist eine Gymnasialempfehlung, von 2,8 bis 3,2 eine Realschulempfehlung und ab 3,8 eine Hauptschulempfehlung zu erteilen. In den Zwischenbereichen (2,3 bis 2,7 und 3,3 bis 3,7) ist für die Empfehlung des Bildungsgangs die Einschätzung der Merkmale maßgebend, die die Lernkompetenz kennzeichnen. Die Bildungsgangempfehlung wird den Erziehungs- Aktivitäten der Hausaufgaben-AG Inzwischen ist es schon bekannt: Wir führen nicht nur die Hausaufgaben-AG durch, sondern organisieren auch das Eine oder Andere, um für den Förderverein und damit die Schule etwas Geld in die leider immer knappe Kasse zu spülen. Auch diesmal gibt es hierüber etwas zu berichten: Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien fanden in der Turnhalle im Stammhaus (Artemisstraße) Theater- und Musikaufführungen für SchülerInnen und Eltern statt. Die Eltern der Hausaufgaben-AG hatten hiervon rechtzeitig erfahren und organisierten unterstützt vom Förderverein die Bewirtung der Gäste. Pünktlich mit Beginn der ersten Stunde wurden im Musikraum neben der Turnhalle die Instrumente beiseite gerückt, berechtigten schriftlich mitgeteilt, spätestens zusammen mit den Halbjahreszeugnissen. Falls der Wunsch der Erziehungsberechtigten von der Bildungsgangempfehlung der Grundschule abweicht, bietet ihnen die Schule eine zusätzliche Beratung an. Die Erziehungsberechtigten melden ihr Kind mit dem von der Grundschule ausgehändigten Anmeldevordruck an einer weiterführenden allgemein bildenden Schule ihrer Wahl an und teilen dies der Grundschule unter Angabe der gewünschten Einzelschulen (Erst-, Zweit- und Drittwunsch) mit. André Schindler Vorsitzender Landeselternausschuss Berlin Tische dort und auf dem Hof aufgestellt und die Waffeleisen angeheizt. Die ersten gefüllten Teigschüsseln brachten die Eltern schon mit, der Nachschub wurde dann vor Ort angerührt. Und schon nach kurzer Zeit durftete es sehr verlockend nach frischen Waffeln und Kaffee. Bis zum Ende der ersten Vorführung – und gleichzeitig der ersten Hofpause – lagen große Stapel an Waffeln bereit, Kaffee und Getränke für die Kinder warteten auf hungrige Allgemeines und durstige Käufer. Und die kamen in Scharen! Die Waffeleisen waren ununterbrochen in Betrieb – bis auf einmal gar nichts mehr ging! Der Strom war ausgefallen! Und vor unseren „Verkaufsfenstern“ standen noch viele erwartungsvolle Kinder. Es dauerte es ziemlich lange, bis wir wieder Strom hatten und weiter backen konnten. So musste leider ein Teil der Kinder aus der Filiale ohne die ersehnte Stärkung wieder in ihr Schulgebäude zurück laufen. Die Kinder aus dem Stammhaus hatten mehr Glück, bis zum Schulschluss wurde noch weiter gebacken. Wir haben uns über die Resonanz bei Kindern und auch 5 Erwachsenen sehr gefreut und konnten – auch dank der gespendeten Teigmassen – über 170 Euro an den Förderverein überweisen. Herzlichen Dank an alle SpenderInnen und HelferInnen. Und einen besonderen Dank an die drei „Großen“ Jennifer, Sandra und Nihal von der Hausaufgaben-AG, die von ihrer Lehrerin zur Hilfe freigestellt wurden und die ganze Zeit über mit viel Energie Waffeln backten und verkauften! Ein anderes Vorhaben konnte leider nicht wie geplant realisiert werden: Wir wollten die „1. Münchhausen Party-Night“ – eine Party für die Eltern, Freunde der Schule und Lehrer – in den Gängen und dem offenen Bereich in der Filiale organisieren. Damit wollten wir die Kommunikation untereinander fördern und mit dem Gewinn den Aufbau die leider noch fehlenden Schulbibliothek im Stammhaus unterstützen. Von dem Eintrittsgeld sollten pro Person 10 Euro für die Bibliothek genutzt werden, der andere Teil des Geldes war für ein Buffet und die Finanzierung von Musik und Rahmenprogramm vorgesehen. Leider wird diese Fete nicht am 19. März (wie teilweise bereits angekündigt) stattfinden. Dies ist aber keine Beerdigung unserer Idee! Liebe Leserinnen und Leser, was halten Sie von dieser Idee? Britta Soehring Wir suchen dringend Mitstreiter bei der Hausaufgaben-AG! Bitte melden: 4027641 Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, dass sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten Christian Morgenstern, 1907 müssen. Termine zum Vormerken: 14. April 2005 2. Trödelmarkt für Kinder und Erwachsene in den Gängen und im Hof der Filiale (Cité Foch) 14. Juni 2005 2. Fußballturnier 6 Klassen 1–2 und Vorklassen Rückblick: Oh’ du schöne Weihnachtszeit!!! Es ist Januar. Es wird wieder ruhiger. Tante Trude und Oma Hilde haben ihre warme Unterwäsche und auch die Wünsche der Kinder sind erfüllt. Ich finde, wir Eltern haben unsere Sache wieder gutgemacht. Mit hundert Anderen um die letzte Rolle Geschenkpapier gekämpft, ohne schwere Verletzungen alles eingepackt. Die Einkäufe gemeistert (also – unser Einkaufswagen war gefüllt, dass wir ohne weiteres gut und gern so ca. 12 Feiertage überstanden hätten). Richtig schön wird es dann doch, wenn der Baum geschmückt wird. Auch mein Mann war in diesem Jahr hocherfreut, nicht auf dem letzten Drücker nach Tegel fahren zu müssen, um Ersatzbirnen für die Lichterkette zu besorgen. Ist erfahrungsgemäß auch sehr, sehr schwierig, weil schon die Luftschlangen die Regale füllen. Und dann . . . kam es doch! Das so schöne Gefühl im Bauch - jetzt ist Heiligabend! Ein Besuch mit den Großeltern in der Kirche. Ein schönes Essen an einem toll gedeckten Tisch. Und dann am späten Abend die Bescherung! Glänzende Kinderaugen! Berge von buntem Papier! Schweißperlen bei Opa auf der Stirn (der Arme – Playmobile hat so seine Tücken und Kleinstteile). Es war irgendwie wieder der schönste und bedeutendste Abend im Jahr und aller Stress fiel von einem (einer: den Frauen). Auch die letzten Wochen vorher haben ja so ihre füllende Wirkung in unserem Familien-Planer. Wer noch ne’ Lücke fand, war bei uns Glückspilz der Woche. Höhepunkt für unsere Kinder waren in dieser Zeit die Projekttage im Dezember, wo man offiziell die Klassenräume in ein Schlachtfeld verwandeln darf. Frau Schmidt suchte u.a. Mütter die mit den Kindern backen. Mir ein Graus! Beim Backen habe ich zwei linke Hände. Die Küche sieht aus wie n’ Teller bunter Knete. (Dank der Hilfe meiner Tochter, die natürlich ganz dicht dabei sein muss, auf der Arbeitsplatte sitzend die Dose Mehl oder die Packung Eier mit ihrem kleinen süßen Popo herunter stößt. Krönung des ganzen war dann mal - den laufenden Mixer aus der Teigschüssel zu nehmen, um zu gucken ob der Teig schon cremig sei. Ich habe mir geschworen – NIE WIEDER!!!!) Ich dann – kannst ja nicht so sein – melde mich als „Bastelmutti“. Es hat wirklich ganz viel Spaß gemacht. Die Kinder waren mit so viel Eifer dabei. Nur ich hatte irgendwie Angst, dass die eine oder andere Zunge dann doch vor Klassen 1–2 und Vorklassen lauter Anstrengung abgebisssen werden könnte, die Fingernägel kürzer als gewollt herunter geschnitten werden oder die Nadel statt der Bastelpappe dann doch die Hand durchlöchert. Ein Höhepunkt war auch u.a. in meinem Leben der „Elternbastelabend“. Stiefel nähen!!! Außer mal n’ Knopp annähen, bin ich dann doch eher so der Verfechter der Nähstübchen in und um Berlin. Wir Mütter der 2 a waren einfach Spitze!!! Ohne schwere Verletzungen beim Nähen und Öffnen der Sektfalschen haben wir Großes geleistet. (Bitte, bitte, bitte Frau Schmidt – haben Sie nich’ ne’ nette Idee für Ostern?!) Die ersten und zweiten Klassen haben wieder so tolle Sachen gemacht. Auch das organisierte Kuchen- u. Getränkebuffett ließ am offenen Freitag keine Wünsche offen und unsere „Süßen“ konnten mit voller Stolz ihre Kunst- 7 werke präsentieren. Natürlich wurde alles Zuhause an entsprechende Stellen aufgestellt, dass ein jeder nur so vor Bewunderung dahinschmelzen konnte. Ich muss jedoch zugeben, dass das eine oder andere Werk dann doch für einen guten Zweck der BSR übergeben wurde. Ich freu' mich schon auf das nächste Weihnachtsfest - und die Basteltage ! Martina Panicke (Maike, 2 a) Klassenstufe 4 8 Die Schneemänner „Es schneit“, rief Lena und tanzte durchs Zimmer Ihr jüngerer Bruder Tom stapfte müde zu ihr. „Was ist“? „Es schneit, es schneit“, rief sie noch einmal. Lena ging schnell zum Kleiderschrank, holte sich ihre Sachen raus und zog sie an. Nun ging sie runter zu ihrer Mutter. Ihre Mutter stand in der Küche und machte Frühstück. Lena sagte: „Ich will sofort raus und einen Schneemann bauen.“ „Na gut, aber in einer halben Stunde kommst du rein und isst etwas“, sagte ihre Mutter. „Mach ich“. Lena stürmte raus. Es schneite so schön. Sie versuchte mit der Zunge die Schneeflocken aufzufangen. Doch auf einmal stieß sie irgendwo gegen. „Was ist das“?, dachte Lena, schüttelte sich und ging ein paar Schritte zurück. Ein Schneemann? Wer hat den denn gebaut? Lena guckte auf ihre Uhr, mehr als 20 Minuten Zeit noch. Sie ging kurz rein und holte Rosinen, zwei Möhren und Papas Hut. Alles tat sie in eine Schüssel. Dann ging sie wieder in den Garten. Sie rollte drei Kugeln aus Schnee und baute ihren Schneemann neben den anderen. Lena holte noch zwei Schals und eine Pudelmütze. Sie setzte ihrem Schneemann die Pudelmütze auf, dem anderen den Hut und legte ihnen die Der Tsunami Es war der 26.12.2004. Es war sehr schönes Wetter. Um 5.30 Uhr wollte Tom, ein indonesischer Taucher tauchen und Fische beobachten. Als er ungefähr 60 Meter tief war, merkte er einen ungeheuren Druck über sich. Es war ein riesiger Tsunami. Dieser Tsunami hatte eine Geschwindigkeit von 1000 km/h pro Stunde. Er sollte noch eine der größten Naturkatastrophen seit Menschen Gedenken werden. 20 Minuten später in Sri Lan- ka, Puket, Kao lak, Ost Indien und Sumatra kamen mehrere Monsterwellen an. Diese Monsterwellen waren nicht groß aber sie hatten eine ungeheure Kraft. Sie rissen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellte. Um die 150.000 Menschen kamen bei dieser Welle ums Leben. Und ungefähr 1,5 Millionen Menschen sind nun obdachlos. Tom konnte diese schreckliche Flutwelle nur überleben,weil er unter der Flutwelle getaucht Schals um. Die beiden sahen niedlich aus. Auf einmal kam ein fremdes Mädchen aus dem Nachbarhaus und ging auf Lena zu. Sie sagte: „Entschuldigung“. „Was Entschuldigung“? „Das ich einen Schneemann in euren Garten gebaut habe“. Lena sagte: „Das ist doch nicht schlimm, ich finde es gut, dass du einen gebaut hast, meiner ist dann nicht so allein“. Das Mädchen sagte: „Ich heiße Laura“. Lena sagte: „Ich heiße Lena, komm lass uns noch einen Schneemann bauen“. „Ja“. Dann bauten sie noch einen Schneemann. Und immer wenn es Winter wurde, erinnerten sich Laura und Lena an den Beginn ihrer Freundschaft. Ausgedacht von Sophia Nadine Groger, 4 b ist. Wollt ihr wissen wie diese Flutwelle verursacht wurde? Ja!!! Dann wollen wir es euch jetzt erklären! So ein Tsunami entsteht durch Seebeben, das heißt, dass sich die Erdplatten untereinander schieben, dann schwankt der Meeresspiegel und so entstehen Tsunamis. Man erkennt Tsunamis, wenn das Meer sehr weit zurückgeht und dann mit einer riesigen Geschwindigkeit auf das Land stößt, und alles was sich an der Küste befindet, wird zerstört. Wisst ihr, dass von der Welle nur sehr wenige Tiere Klassenstufe 4 getötet werden? Tiere spüren es nämlich, wenn eine Welle, ein Erdbeben oder andere Naturkatastrophen kommen. Es soll z. B. ein Elefant mit Touristen auf dem Rücken durch die Stadt getrottet sein, mit Führer natürlich. Als er dann merkte, dass eine große Welle kommt, hat er sich von der Kette losgerissen und ist dann mit den Touristen auf einen Hügel gerannt, so hat er den Touristen das Leben gerettet. Das war unsere Geschichte, die leider wahr ist. Fabio Hamann und Fabian Carels, 4b 9 Das schlaue Füchslein Wir also die Klasse 4b, waren am Mittwoch, 5. Januar in der Oper „Das schlaue Füchslein“. Es war eine lustige und lange Oper. Sie gefiel uns sehr. Am besten war die Schnecke, die den Bühnenrand hoch kroch. Das Wirtshaus war auch spitze. Aber wenn ihr mehr über die Oper „Das schlaue Füchslein“ wissen wollt, schaut sie euch doch selber an !!! Katharina und Rebekka, 4b Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden. Man muss sie auch gehen lassen. Jean Paul Unten: Ein sehr schönes Bild von Sharon Bredow, 4b, leider nicht in Farbe Klassenstufe 4 10 Die Welle Es gibt in Asien ein Land. Es heißt Thailand. Es waren immer viele Leute am Strand Ein 4-Sterne Hotel war sehr nah am Meer gebaut. Wenn man in diesem Hotel aus dem Fenster schaut, sieht man das Meer. Eines Tages war das Meer ganz still . Auf einmal kam eine riesige Welle, die etwa 10 Meter hoch war. Die Menschen am Strand liefen so schnell sie konnten weg vom Strand. Die Liegen, die Stühle und die Tische des 4-SterneHotels wurden weggeschwemmt. Die Menschen wurden gegen die Wände gedrückt. Wenige Leute konnten sich an Bäumen festhalten. Auf einmal bildete sich am Ufer eine noch riesigere 15 Meter hohe Welle. In den Zimmern vom Hotel des ersten Stockes stieg das Wasser immer höher. Die Menschen die noch geschlafen haben, waren dem in Sekunden steigenden Wassermassen so gut wie ausgeliefert. Die Flutwelle kostete über 250.000 Menschenleben. Es waren zwischen den vielen Toten auch Überlebende dabei, welche auch durch Wunder überlebt haben z.B. ein Kinderheim, das die Welle bemerkt hat und innerhalb von zehn Minuten ganz evakuiert war. Danach sind sie mit ihren Booten aufs Meer gefahren und die ganzen Kinder und Erzieher waren gerettet .Ein Mann wurde nach sechs Tagen aus seinem zertrümmerten Haus herausge- Wanted! Für unser Klassenzimmer im Grünen suchen wir dringend Gartenmöbel. Bitte fragt Eure Eltern und schaut doch mal nach, ob Ihr etwas entbehren könnt ! Vielen Dank ! Melden bitte bei Frau Ortland oder Sekretariat. zogen, und hat mit schweren Verletzungen überlebt .Ein Fischer ist mit seinem Boot aufs Meer gefahren,und als er zurück kam war alles zerstört. Ein kleines Baby ist fünf Stunden nach dem Unglück auf einer Luftmatratze am Ufer angespült worden. Eine hochschwangere Frau ist vor der Welle weggerannt und hat ihr Baby im Wald geboren. Danach ist sie leider gestorben. Das Baby hat überlebt. Schnell wurden Hilfstruppen und mehrere Tonnen Medikamente nach Thailand geliefert. Passagierflugzeuge wurden als kleine Flugkrankenhäuser umgebaut. Deutschland hat viele Millionen Euro gespendet. Jeremy Beug und Samuel Filker, 4b wir bieten ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau Frisches Obst und Gemüse Vollwertbackwaren verschiedener Lieferanten Eier aus Freilandhaltung Tiefkühlkost in Bio-Qualität Naturkosmetika zertifizierter Hersteller Lieferservice ab 40,- Euro Einkaufswert kostenlos Kompetenz und Vielfalt EICHK RNCHEN Waidmannsluster Damm 126 13469 Berlin Fon: 4 14 64 39 · Fax: 40 91 02 18 e-mail: eichkoernchen@t-online.de Klassenstufe 4 Hausaufgabe vom 8.2.05 So bin ich darauf gekommen, eine Katze zu sein. Nach langem Überlegen fiel mir ein, als Katze zu gehen. Man benötigt: Pappe, weiße DinA-4-Blätter , schwarzes Krepppapier, einen Bleistift, 1 elastisches Gummi und einen Klebestift. Zuerst nimmt man ein Din-A4 Blatt und zeichent den Katzenkopf vor. Den schneidet ihr aus. Dann schneidet ihr die Augen und die Ohren aus. Diese Vorlage legt ihr auf die Pappe und zeichnet es nach. Danach scheidet ihr den Pappkopf aus. Ihr malt die Nase mit dem rosa Stift. Aus den Ohren,die ihr ausgeschnitten habt, fragt ihr euch bestimmt, was ihr damit macht? Die klebt ihr auf die Pappohren drauf. Nun müsst ihr an den Seiten ein Loch stechen. Dann steckt ihr das Gummiband rein. Ihr könnt aber auch ein Streifen TesaFilm drüber kleben. Aus dem Krepppapier schneidet ihr den Schwanz. Jetzt braucht ihr nur noch einen schwarzen Pulli und eine schwarze Hose. So macht man mein Katzenkostüm. Romina Kwiotek, 4c 11 Klassenstufe 4 12 Fasching in der Schule Mein Kostüm Herrenschlafanzug gemacht. Es ist ein langer Schlauch, der wird über die Haare gezogen. Oben sind die Fühler. Sie sind aus Pfeifenputzern an den Haaren befestigt. Das Kostüm ist blau, die Flügel und der Kopfschmuck heben sich hellblau ab. Mama hat mich schön geschminkt. Dabei hat sie auf die Farben des Kostüms geachtet. Es waren nur blaue Töne dabei. Mein Kostüm hat Mama selber gemacht. Es ist ein Schmetterling. Dazu habe wir eine Bluse mit Glitzer genommen. Für die Schmetterlingsflügel haben wir ovale Kreise aus einem Schlafanzug geschnitten. In die Flügel habe wir Draht eingenäht, damit sie in Form bleiben. Die Flügel wurden anschließend an die Bluse genäht.Der Kopfschmuck ist ebenfalls aus dem alten Maite Hinnenkamp, 4c Ihr seid herzlich eingeladen zum Eishockey-Turnier des ECC Preussen Berlin vom 18.3. – 20.3.2005 in der Deutschlandhalle (Eingang rechts beim Pförtner) Fr. u. Sa. 8°°– 22°° Uhr, So. 8°°– 14°° Uhr teilnehmende Mannschaften: FASS-Berlin (GER) Tjumen (RUS) ECC Preussen Berlin(GER) Gheorgkiene (RUM) Aalborg (DK) Nowy Targ (PL) Gentofte (DK) Kaufbeuren (GER) Novopolotsk (BLR) Ak Barc Kazen (Tartastan) Es spielen Kinder der Geburtsjahrgänge 1994 und 1995. Ein Schüler der Klasse 5c der Münchhausen Grundschule steht für die Preussen im Tor. Also kommt und feuert ihn und seine Mannschaft an. Essen und Getränke am Büf fet erhältlich Klassenstufe 4 13 Das tolle Faschingsfest Fasching Zum Faschingsfest gab es leckere Leckereien. Alles was das Herz begehrt: Brötchen, Süßigkeiten, Wurst und Käse, Saft und vieles mehr. Theo ist als Geheim agent gegangen. Es gab aber auch viele andere schöne Kostüme. Spiele gab es auch: unter der Decke, Zeitungsschlagen, Stapeln und Limbo. Ein paar Kinder aus der Parallelklasse 4b waren auch da. Am Anfang veranstalteten wir einen Kostümwettbewerb. Den 1. Platz bei den Jungen belegte Max. Er ging als Chinese. Den 1. Platz bei den Mädchen belegte Antonia als Indianer. Toll !!!. Am Rosenmontag haben wir in unserer Klasse Fasching gefeiert. Alle Kinder kamen lustig verkleidet in unsere Schule. Vor unserer Klasse war ein großes Bufett aufgebaut. Jeder musste etwas zu Trinken oder zu Essen mitbringen. Es gab Brötchen mit Belag, viele Süssigkeiten, Salzgebäcke und tolle Getränke. Unser Klassenraum sah sehr schön aus. Wir hatten ihn am Vortag mit selbst gebastelten Girlanden und Lufballons geschmückt. Zu Beginn sollte jeder Urkunden gab es auch und eine Medaille. Es war schön! Es war toll! Es war lustig! Vorbereitung war am Freitag, am Montag rückten wir Tische und Stühle woanders hin. Es hat den meisten gefallen. Am Mittwoch spielten wir noch ein Spiel, was wir am Dienstag nicht geschafft hatten. Christopher Puttins, 4c sein Kostüm vorstellen. Die drei schönsten Kostüme wurden mit einer Urkunde belohnt. Wir haben viele Spiele gemacht und getanzt. Es gab auch eine Parade durch das ganze Schulhaus. Fröhlich und erschöpft gingen wir nach Hause. Am nächsten Tag haben wir das restliche Essen aufgegessen. Es war schön. Toll, dass es Fasching gibt! Alexander Grenz, 4c Kinder der 4. Klasse haben am Wettbewerb „Klappe, die Fünfte – Film ab“ teilgenommen. Sie mußten selbst eine Geschichte zum Thema: „Ganz schön mutig“ schreiben. Die Bekanntgabe der Gewinner erfahren wir Ende März. Die Gewinnergeschichte wird im Sommer 2005 verfilmt und im Winter im Disney Channel auf Premiere ausgestrahlt. Hier die Geschichte von Max. Mensch bleibt Mensch Hallo, ich bin Scharanan und komme aus dem Iran, um genau zu sein aus Jask. Ich führe euch durch meine Vergangenheit. Es war so um 1978 und ich musste umziehen nach Deutschland. Ja, das war vielleicht ein großer Schrecken, es war so als würde mein Herz stehen bleiben. Ich fragte meine Mama, warum müssen wir umziehen? Ich habe endlich einen Job gefunden, wo ich meine Klassenstufe 4 14 Träume verwirklichen kann. Was denn? Na wo ich tanzen und singen kann, ich werde Sängerin in einer Oper. Na toll, und was ist mit mir? Hier habe ich alle meine Freunde und das. Du wirst schon noch neue Freunde finden. Das sagte sie so einfach, aber es musste kommen wie es kommen musste. 24 Wochen später haben wir die letzte Umzugskiste ausgepackt und ich ging zur Schule und in einen Deutschsprachkurs und ich hatte immer noch keine Freunde gefunden. 3 Tage später ging ich mal wieder zur Schule und da begann alles. Sie fingen an mich auszulachen und mich zu diskriminieren. Auf der Hofpause ging alles weiter. Ich spielte ganz allein in einer Ecke Murmeln und weinte ab und zu. Dann kamen Marvin und seine Gang. Marvin hänselte mich am schlimmsten. Er sagte, da haben wir unseren kleinen Halb-Neger. Ich sagte, lasst mich in Ruhe. Sei nicht so aufmüpfig, sagte er dann und schliff mich hinter sich her und wollte mich gerade schlagen, da kam aber schon Frau Karl und schrie, lass den armen Jungen los. Nächstes Mal gibt es dafür einen Tadel, aber diesmal nur eine schriftliche Verwarnung. Marvin zischelte, nächstes Mal gibt es keine Frau Karl, die dich schützen könnte. Zu Hause musste er sich auf den Deutschkurs vorbereiten und erwartete Schlimmes. weil Marvin auch nicht so gut in Deutsch war, musste er auch in den Kurs. Aber eine gute Sache war auch dabei. Frau Honig leitete den Kurs, sie war übrigens die netteste Lehrerin der Schule. Da hatte „An uns kommt keiner vorbei“ Direkt am S-Bahnhof Waidmannslust Schreiben ≈ Spielen ≈ Schenken Zeitungen ≈ Zeitschriften Lotto-Toto ≈ Tabakwaren ≈ BVG-Verkaufsstelle Dagmar Naumann Waidmannsluster Damm 180 / Ecke Jean-Jaurès-Straße 13469 Berlin Tel. 030 / 411 12 74 Fax 030 / 414 84 85 Klassenstufe 4 ich gute Chancen nicht gehänselt zu werden. Endlich war der Deutschkurs vorbei. Nun kann ich endlich nach Hause und mich von dem Schreckenstag ausruhen. Kaum bin ich nach Hause gekommen, fragte Jarikola, meine Mama, wie ist es bei dir gelaufen? Ich sagte, schlecht. Alle waren böse, obwohl ich gar nichts getan habe. Sie sagte bedrückt, ich werde morgen mit deiner Lehrerin sprechen. Das tat sie auch. Aber es wurde nur noch schlimmer. Am nächsten Tag wurde ich noch dolller gehänselt als am vorigen. Alle hänselten mich, außer Jakura, ein Mädchen aus meiner Heimatstadt. Sie war mir schon am ersten Tag sehr sympathisch. Auf der großen 15 Pause fragte ich sie, ob sie vielleicht meine Freundin werden wollte. Sie antwortete zurück, Scherek. Das bedeutete soviel wie ja gerne. Ich freute mich so doll, dass ich in den Himmel schrie, ich habe eine Freundin. Wir machten ab dem Tag fast alles zusammen. Eines Tages, wo ich auf dem Heimweg war, sah ich, dass ein Fünftklässler meinem Erzfeind Marvin die Jacke und sein Cappi wegnahm und wegrannte. Ich rannte ihm hinterher und schrie Jakura, hilf mir. Sie kam angerannt und fragte mit zittriger Stimme, was ist denn los? Ich sagte, dieser Junge dahinten hat Marvin die Jacke und sein Cappi geklaut. Zuerst rannten nur wir beide dem Fünftkläss- Entschuldigungszettel – nicht zur Nachahmung empfohlen!!! Werte frau K.! Durch dieses Regenwetter war Angelika ganz durchweicht und nieselte zwei Tage, daher konnte sie nicht kommen. Geehrte Frau K.! Klaus-Dieter konnte zwei Tag nicht zu Ihnen kommen, der Arzt hatte mit dem kleinen Hammer zu sehr auf seinen Kopf geklopft. Klaus-Dieter wurde immer bunt vor die Augen. Hans-Jürgen war so verlegen, daß er den Kopf nur schief- ler hinterher. Dann rannten immer mehr Kinder dem Jungen hinterher, bis er sich umdrehte und sagte, ihr habt gewonnen. Hier habt ihr die doofen Sachen zurück. Marvin sagte mit Tränen in den Augen, so was hat noch nie jemand rur mich getan. Ich glaube, ich habe dich falsch eingeschätzt. Willst du mein Freund sein? Ich sagte mit einem breiten Lächeln, ja gerne. Dann kamen alle Kinder, die hinter dem Fünftklässler hinterher gerannt sind an und fragten das gleiche. Ich sagte immer wieder, ja. Und das war bis jetzt mein glücklichster Tag. Ich sage euch eines: Hänselt.-nie jemanden, weil er anders aussieht. The End Maximilian Iciok und da hat Hans-Jürgen die Nacht nur geweint. Geehrte Frau K.! Meine Monika mußte gestern zu Hause bleiben. Ich hatte was erregbares, mein Herz flatterte, da wollte ich sie nicht fortlassen. Werte Frau K. Mein Horst hat Grippe sehr doll gehabt. Er mußte sich noch erst eine Woche verpusten eigentlich zwei aber ich las ihn nur eine damit er erst kräftig wird. Denn das lange sitzen in der Schuhle ist ja kein richtiger Schlaf. Er sollte ja bei der Grippe schlafen. Werte Frau K.! Schimpfen sie nicht wenn Hans-Jürgen einschlafen sollte. Mein Mann hat die ganze Nacht getobt Angelika hatte Brechdurchfall sie hätten es sehen müssen es ging ohne Pause. Da will ich sie 2 Tage ins Haus behalten. halten konnte. Ich strich ihm mit Hasenfett ein. Viele Grüße Frau K. Klassenstufe 5 16 Laura telefoniert mit Naomi Hey Naomi, treffen wir uns mit den anderen in der Nordmeile? Zusammen gehen die vier ins Kaufhaus Ja klar, ich komme gleich! Urlaubskummer – nicht mit uns! Naomi läuft aus dem Laden Weißt du schon, dass Laura, Fenja und ich zusammen verreisen? Hä wie, verreisen??? Oh, ist das gemein ausgedacht, realisiert und redaktionell begleitet von Elisa, Fenja Naomi und Laura, alle 5c Fenja rennt ihr hinterher Sei doch nicht traurig. Wir können doch mal gucken, ob noch ein Platz im Flugzeug frei ist Elisa findet am nächsten Tag den Brief: Hä, finde dich doof, Deine Laura. LAURA??? Naomi schreibt einen Brief an Elisa Ach Mann, das sind voll die miesen Freundinnen. Denen zeige ich es! Ich freu mich schon auf Elisa! Am nächsten Tag geht Laura zu Elisa Klassenstufe 5 17 Sie gehen raus Sag ‘mal, was soll das?? Was soll dieser Brief?? Hey Elisa! Wie geht’s? Den Brief kenne ich nicht! Naomi steht im Hintergrund Naomi denkt, ich muß es ihnen sagen Naomi, das war gemein von dir! Ich hab’ den Brief geschrieben. Es tut mit total leid. Das habe ich nicht geschrieben, wirklich! Aber wir verzeihen dir. Oh, ich glaube dir. Eine der Protagonistinnen verläßt uns. Wir wünschen ihr alles Gute. In der Zwischenzeit sieht Fenja, dass noch ein Platz frei ist. Sie ruft erst Laura und Elisa an . . . Ey, es ist noch ein Platz frei! Ist ja cool! Wir treffen uns gleich, ok? Sie treffen sich und so konnte Naomi doch noch mitfliegen. Und da waren sie alle wieder zusammen. . . . danach Naomi. Naomi war gerade einkaufen. Ja cool! Jetzt treffen? Gut! 18 Allgemeines Wie sein kommen die Malheurs in die Welt Als Monsier lieber Gott aben gemakt die Welt und waren fertisch mit die Fisch und die bêtes, die Baum und toutes les autres fleurs, er aben gedenkt: Fehlt mir nur noch eine Chaf für die jardin du paradis! Und er aben genommen un peu de terre, de Dreck, und aben geformt eine figure. Dann er aben gesagt: „Oküs, poküs, fifiküs!“ Und er aben gemakt: tsch - tsch - tsch! Und fertisch war l'homme, der erste Mensch. Als die figure sein gestanden auf, M.l.G. aben zu ihm gesakt: „Du sollst eissen Adam. Ick will disch maken zu die Chef von die paradis!“ M.Adam aben gesakt darauf: „Okay, M.l.G.“, und er sein gegangen, zu maken eine promenade in die jardin du paradis. Quelques jours après M.Adam sein gekommen zu M.l.G. und aben gesakt: „Chef,“ er aben gesakt, alle bêtes aben eine camarade und les oiseaux auk. Warum isch nix auk eine camarade? Warum isch toujours seul?“ Und M.l.G. aben gesakt : « Bon, du sollst aben auk eine camarade ! » Er at lassen endormir ben Adam. Als er schlafte fest, er att gemakt eine petite opêration - er aben genehmt une petite co^telette von die Adam, und er aben gesakt: „Oküs, poküs, fifiküs!“ und er aben gemakt „tsch - tsch - tsch“ und fertisch war eve la premiere, die erste Weib! Als M.Adam waken auf und sehen die camarade, die M.l.G. aben gemakt, sein coeur war du plaisier und plein d'amour. M.l.G. aben gesakt: „Wakset und merret eusch! Gehet in! Ihr könnt maken und essen in meine jardin, was ihr wollt, is mir egal. Nur ihr dürft nix essen von meine Baum mit die reinetttes privates! Das sein verboten! - Interdit!“ Und der Adam aben genommen seine jeune femme in die bras, zu wandeln Lüst mit ihr in die jardin du paradis. Wieder quelques jours après, als Mme. Eve maken eine promenade durch die jardin du paradis, sie kam vorbei an die Baum avec les reinettes privates von M.l.G. Da war auf die Baum M. le diable, der Teufel, in die üniform von eine Klapperschlange. Er aben gesakt: „Bon jour, Madam! Allons, komme essen eine pomme! Sein serr gutt“ Aber Eve aben gesakt zu die Klapperschlange: „Nix, no rien, zu maken, das sein verboten!“ „o lala, ma cher Loulou! Voes estes serr stüpide“ aben gesakt die Klapperschlange, „Nix verbotten. Wenn du aben probiert eine pomme, dur wirst wissen alles; deine Augen werden dir gehen auf und du sein magnifique wie M.l.G.“ Und weil gewesen Eve sein gierig neu, sie att genommen une pomme und mangé davon. Dann sie att genommen davon eine Probe für M.Adam under att auk mangé, weil eve ihn einfach aben enchanté. Aber da sein gekommen eine grosse Donnerwetter, und die Wellen von die Meer gingen ook und makten wüppdisch-wüppdisch, und K.l.G. aben gerüft mit fürchterbarer Stimme: „Adam, wo sein du Lümp? Komm ierehr! Du sein grand filou!“ Aber M.Adam aben geabt beaucoup de peur, sie aben gezittert, und M.Adam aben gerüft : «Isch nix kann kommen, M.l.G. wir aben nix clamottes, nix costümes, nix bikini, wir sein nackdisch!“ Und sie aben gemakt une petite costume von feuilles von ein Feigenbaum. Dann sein arrivé M.Gabriel von die gendarmerie du paradis. Er aben genommen M.Adam und Mme. Eve bei die slawitsch und geschmissen raus devant la porte du paradis. M.l.G. aben geüft fürschterlich: „Jess sein fini du plaisir, weil ihr warrt nic georsam. Jess ihr sollt travailer beaucoup. Arbeiten in tranpiration von votre visage! Klapperschlange, marcher sur le bauk und manger Dreck!“ So sein gekommen die malheurs in die Welt, weil Mme. Eve aben mangé une pomme von die reinettes privates du M. lieber Gott. (aufgezeichnet von Hr. Gottschalk, ehem. Schulleiter der Vierrutenbergschule) Allgemeines 19 Ein Tag im Albert-Schweitzer-Kinderdorf Es gibt viele Kinder, die wohnen im Kinderdorf und trotzdem wissen viele nicht was ein Kinderdorf ist. Darum will ich über die Kinderdorffamilie in der ich wohne erzählen. In einer Kinderdorffamilie werden 6 Kinder aus verschiedenen Familien aufgenommen. Dann gibt es einen Hausvater und eine Hausmutter, zwei Erzieher und eine Hauswirtschafterin. In unserem Haus gibt es 16 Räume, 4 Badezimmer und eine Küche. Die Erzieher haben ein Zimmer, in dem sie übernachten,wenn die Hauseltern verreisen. Sonst kommen sie am Tag und helfen uns z.B. bei den Hausaufgaben und kontrollieren sie. Ansonsten geht es bei uns ganz lustig zu auch, wenn es so um die 1000 Regeln gibt. Wir haben eine Sprossenwand, einen Bastelraum, einen Tobeund Spielekeller (der sauber ist und ohne Spinnen), einen Garten (mit Schaukeln und Rollstangen). Es lebt bei uns ein 2-jähriger Junge, ein 6-jähriges Mädchen, ein 8-jähriges Mädchen, ein 15-jähriges Mädchen und ich bin 10 Jahre alt. Jeder im Haus hat eine Aufgabe und die muss täglich ausgeführt werden. Jetzt seht ihr also ein, dass es bei uns nicht viel anders ist als bei anderen Familien. Jennifer Hozaifeh, 5c Mit dem Alter nimmt Urteilskraft zu und Genie ab. Tiere brauchen Menschen Der Tierschutzverein für Berlin kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Als der preußische Beamte C.J. Gerlach 1841 auf dem Mühlendamm in Berlin Zeuge der Misshandlung eines Kutschpferdes wurde, gründete er den „Verein gegen Tierquälerei“. Und so wurde im Jahre 1901 auf einem großzügigen Gelände an der Dessauerstraße das älteste Tierheim (Tierheim Lankwitz) Deutschlands eingeweiht. Genau 100 Jahre später musste das Tierheim wegen Platzmangel schließen. Das Tier- heim wurde in Hohenschönhausen auf die größte und modernste Art auf der Welt eingerichtet. Heute, fast 160 Jahre nach der Gründung des Tierschutzvereins gehört das Versorgen abgegebener, ausgesetzter oder entlaufener Tiere zu den Hauptaufgaben der Arbeiter im Tierheim. Um das Katzenelend in der Stadt zu vermindern (es leben schätzungsweise 40.000–100.000 freilebende Katzen in Berlin) hat der Verein schon seit Jahren ein Kastrationsprogramm durchgeführt. „Wilde“ Katzen werden im Tierheim Berlin kostenlos kastriert. Kant INFORMATION G E S U N D H E I T MO-FR 8:30-19.00 SA 8:30-13.00 TEL. 4 110 9 110 w w w.octopus-apotheke.de P K U N D E N PA R K P L AT Z P Allgemeines 20 Darüber hinaus nimmt das Tierheim Berlin noch eine ganz besondere Aufgabe für die Stadt wahr: Auf dem Gelände befindet sich die Tiersammelstelle des Landeseinwohneramtes Berlin das „Fundbüro“ für Tiere. Tausen- de von Tieren, besonders Hunde und Katzen, die von den Tierfängem oder der Polizei gefunden werden finden im Tierheim ein trockenes Plätzchen. Der Tierheimbetrieb kostet pro Tag um die 8.000 EUR. Sie finanzieren Silber und Gold für die Münchhausen-Grundschule sich allgemein aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Erbschaften. Ihre Hauptaufgabe ist allen Tieren ein warmes Zuhause zu geben. Jennifer Hozaifeh, 5c siegte er ohne zu kämpfen. Glück gehabt!!! Kelvin hatte zwei Kämpfe. Den ersten Kampf verlor er, Am 4.9.2004 war das Judo- heißen Raiko Liedtke (Kl.4a) aber den Zweiten gewann er turnier des SC-Berlin im und Marvin Cain (Kl. 4c). mit einem Koka (Punkt beim Sportforum Berlin. Raiko belegte den 2. Platz Judo). Kelvin Stahlberg (Kl.5b) und gewann die Silberme- Wir gratulieren unseren hat den 2. Platz in der Alters- daille. Marvin erhielt die Judokämpfem zu Silber und klasse U13 bis 43 kg belegt. Goldmedaille für den I. Platz. Gold!!! Mit Kelvin waren noch zwei Da es in Marvins Gewichts- weitere Kämpfer am Start. Sie klasse keinen Gegner gab, Katzeninfos Deine Katze riecht das, was du in der Hand hälst und setzt sich auf ihre Hinterbeine um an die Sache heranzukommen. Und zack, sie macht Männchen. Wenn Deine Katze dies nicht tun sollte, gibst du ihr das Leckerli. Wenn sie auch das nicht frißt, hat sie keinen Hunger und du solltest sie in Ruhe lasssen. Mache Deine Katze Männchen, solltest du ihr das Leckerli geben und es noch einmal probieren. Sollte es wieder problemlos klappen, kannst du das Leckerli ein bisschen höher halten. Teil 1 Jeder möchte gern seine Katze dressieren. Doch Katzen lassen sich sehr schlecht dressieren. Man sollte sehr viel Geduld aufbringen. Wenn Deine Katze keine Lust hat, die langweilige Übung zu machen, solltest du sie nicht zwingen oder strafen, sondern ihr eine Belohnung geben. Zu einfachen Übungen gehören: Männchen machen. Lieblingsfressen ca. 5 cm in die Höhe halten. Sebastian Laval, 5b Durch einen Reifen springen: Einen Reifen, der ca. 30 cm breit ist, ungefähr 8 cm hoch halten. Ein Lieblingsspielzeug durch den Reifen werfen. Deine Katze will natürlich hinterher und springt durch den Reifen. Springt sie nicht durch den Reifen, sondern läuft außen herum, nicht strafen, sondern es noch einmal probieren. Springt deine Katze durch den Reifen, kannst du diesen noch ein bisschen höher halten. Viel Spaß beim Üben! Sarah Reinhold, 5b Skireise 21 Skifahrt ins Westallgäu Schüler der 4. bis 6. Klassen fuhren vom 25.2. bis 5.3.2005 zu einem Skikurs nach Lindenberg in Bayern. Einige Tagesberichte werden in dieser Ausgabe abgedruckt. Dank allen, die diese tolle Skireise möglich gemacht haben, insbesondere Frau Lohse, Frau Schmidt und Herrn Rehfeld-Sachtleben, die die Gruppe begleiteten. Die Redaktion bedankt sich bei Frau Lohse, die uns viele Bilder zur Verfügung gestellt hat, von denen wir hier einige veröffentlichen. Die Zustimmung der Schüler und deren Eltern vorausgesetzt, können wir die Fotos demnächst auch in unsere Internetseite stellen. muenchhausen-gs.cidsnet.de Mit dabei: 32 Kinder verschiedener Klassen, Herr Rehfeld, Frau Schmidt und Frau Lohse. Wir haben uns am Freitag, den 25.02.05 um 20.45 Uhr vor der Münchhausen Grundschule getroffen. Zuerst wurden alle Taschen in den Bus eingeladen, dann wurde sich von den Eltern verabschiedet. Der Bus war weinrot. Nach Kontrolle der Polizei sind wir dann um 21.30 Uhr abgefahren. Nach 10 Stunden kamen wir endlich im Bayernpark an. Wir gingen zuerst zum Frühstück und dann kam die Zimmereinteilung. In drei Bun- 22 Skireise galows waren Lehrer und in drei Bungalows waren keine Lehrer. Die Bungalows waren mit Küche, Schlafzimmer, Badezimmer, Waschzimmer und Wohnzimmer ausgestatttet. Tagesablauf: Aufstehen, um 7.15 Uhr beim Frühstück sein, danach Skisachen packen, zum Bus Das Essen auf der Skihütte hat nicht so gut geschmeckt, aber wir hatten ja eine eigene Küche. Zum Duschen hatten wir nur 15 min. warmes Wasser. Handys waren verboten, einige haben sich nicht daran gehalten (ich auch). Schwimmen waren wir auch. Das Schwimmbad war toll. Das Kino war nicht so toll. laufen, Bus losgefahren, angekommen, Ski angeschnallt, Gruppen eingeteilt, auf zur Piste, Mittagessen auf der Skihütte, wieder Ski gefahren, Ski abgeschnallt, auf Bus gewartet, zum Bungalow gefahren, geduscht, Abendbrot gegessen, Versammlung für den nächsten Tagesablauf, Bett fertig gemacht, 21.30 Uhr geschlafen. Um 8.00 Uhr kam immer der Bus, der uns zum Skiort brachte. Der Busfahrer hieß: Detlef, die Pistensau. Es gab mehrere Ankerlifte und einen Sessellift. Der Sessellift dauerte 20 min. Deshalb sind wir auch nur einmal am Tag Sessellift gefahren. Einen Skilehrer hatten wir auch, er hieß: Klaus. Leo (6a) hat sich beim Skifahren ein Kreuzband angerissen. Felix (5a) hat sich den Arm gebrochen, er ist vom Tisch gefallen. Am 8. Tag mussten wir um 6.15 Uhr aufstehen, Koffer raus bringen und frühstücken. Skireise 23 Der Bus kam und wir sind abgefahren. Der Bus hatte 3 Fernseher und wir haben Amy und die Wildgänse gesehen. Um 19.45 Uhr sind wir angekommen. Es war eine schöne Reise. Svenja Brauer, 6c e ie r t t Bi n S übe ht ! el se t dar s ge der Mit- nd n . E Kin r si d e h . c ni weg ere s Ih en p e n n mm S n s u i h un ist ko r e l Ih l m i g i u ht W h ic en. a u c W ch h c a i l m ür t a n Ich beantrage hiermit die Aufnahme als Mitglied gemäß Satzung in den Förderkreis der Münchhausen-Grundschule e.V. Artemisstraße 22–26, 13469 Berlin, Tel.411 16 30. Bankverbindung des Förderkreises: Berliner Volksbank, BLZ 100 900 00, Kto. 138 0543 008 Haben Sie noch Fragen? Dann melden Sie sich bei Helmut Bertram 4046599 Name, Vorname Name des Kindes/der Kinder Straße, PLZ, Ort Telefon, Fax, E–mail Ort/Datum, Unterschrift Klasse/n