Impfen aus homöopathischer Sicht

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Impfen aus homöopathischer Sicht
Helmut Brandl - Dorfstraße 26 - 83229 Aschau - Sachrang
Seminarprotokoll
Ort: Riegsee
Datum: 13. - 15.11.98
Seminarbericht
Thema
Impfen aus homöopathischer Sicht
Schäden durch Impfungen und deren Behandlungsmöglichkeiten
(Vorzeigen des Falles Jessica und erzählen einiger anderer Fälle)
Möglichkeiten der homöopathischen Impfung
Veranstalter:
Lehr- und Forschungsinstitut
für Homöopathie
Hörnleweg 36
82418 Murnau
Ort: Haus des Gastes
Riegsee bei Murnau
Vom 13.11.1998 bis 15.11.1998
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Für Kommentare, Verbesserungsvorschläge etc. senden Sie mir bitte eine
eMail.
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Helmut Brandl - Dorfstraße 26 - 83229 Aschau - Sachrang
Seminarprotokoll
Seminarbericht
Stichworte zur schnellen Navigation
Diphterie
Tetanus
Polio
Mumps
Masern
Röteln
Der Fall Jessica
1. Erzählter Impfschaden
2. Erzählter Impfschaden
3. Erzählter Impfschaden
Wichtige Mittel zur Behandlung von Impfschäden
Impfungen mit Nosoden
Mittelbilder
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Seminarprotokoll
Vorwort
Dieses ist ein Bericht über ein Impf - Seminar, welches von Ravi Roy und Carola
Lage Roy in Riegsee bei Murnau abgehalten wurde.
Er stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, denn er ist nur eine Erzählung über
das in dem Seminar Gesagte und Gezeigte. Es wurden nur wenige Ergänzungen
aus einschlägiger Literatur mal hier und da hinzugefügt um etwas zu ergänzen oder
abzurunden.
Es wurde nicht nur über die eigentlichen Impfstoffe gesprochen, sondern unter anderem auch über die Zusatz- und Hilfsstoffe, die in ihrer toxischen Wirksamkeit nicht
zu unterschätzen sind.
Auch über die oft noch unbekannte Impfung durch Nosoden wurde gesprochen. Dieses wäre eine gute und sicher verträglichere Alternative um sich vor Krankheiten zu
schützen.
Viele chronische Krankheiten werden durch so manche Impfungen provoziert. Dieses wird von der Schulmedizin aber oft vehement geleugnet und man schiebt gerade
heute alles auf die Gene oder auf die Umwelt. Um so deutlicher wird aber die Wahrheit bei den gezeigten Beispielen, wenn Nosoden zur Anwendung kommen oder
auch andere homöopathische Mittel verabreicht wurden und dann eine deutliche
Besserung des Zustandes des Patienten eintritt. Eine Heilung ist zwar nicht immer
möglich aber auch recht hoffnungslose Fälle wie bei Jessica zeigen, dass manchmal
auch unmögliches machbar ist.
Besonders Danken möchte ich für die Korrektur meines Berichtes Helga Maier, Georg Maier und
Heike Lesser, die mir bei der Korrektur des Textes sehr behilflich waren.
Die Idee sich durch Impfen vor Seuchen zu schützen ist ca. 200 Jahre alt.
Als Erfinder der Impfungen gilt der „ Landarzt“ Edward Jenner ( Er war kein Arzt,
sondern eigentlich Bademeister).
Er erkannte, dass Menschen (Bauern) die viel Kontakt mit Kühen hatten nur selten
an Pocken erkrankten. Er nahm Eiter von mit Kuhpocken betroffenen Kühen und
impfte sie den Menschen, damit sie nicht an Pocken erkrankten.
Dr. Samuel Hahnemann beobachtete dieses auch, kam aber von der Idee des Impfens wieder ab, weil die Impfung sehr viele Nebenwirkungen hatte und auch viele
Menschen daran starben.
Zur Behandlung der Krankheiten nahm er im Gegensatz zu Jenner mit Erfolg homöopathische Mittel wie z. B. Belladonna gegen Scharlach und Kampfer gegen
Cholera. Leider aber hatte Hahnemann zu wenig Geld um seine Art der Behandlung
von Kranken so weit zu verbreiten wie die Anhänger von Edward Jenner.
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Seminarprotokoll
Wie funktioniert das Immunsystem
Die oft noch in der Öffentlichkeit verbreitete Lehre, dass die DNA u. RNA festgelegt
sind, kann so länger nicht mehr akzeptiert werden. Wäre der Lebenscode zu stark
festgelegt, könnte die Zelle oder ein aus vielen Zellen bestehendes Lebewesen nicht
lernen sich mit der Umwelt zu arrangieren und wäre bei sich ändernden Umweltbedingungen bald tot.
Eine Zelle muss mit anderen Zellen und der Aussenwelt agieren und reagieren, damit sie überleben kann. Bei einer funktionierenden Zelle wird alles dienliche hereingelassen und das nicht dienliche herausgehalten oder gar hinausgeschmissen.
Durch das ständige Austauschen von Informationen ( auch Erbinformationen ) ändert sich auch der Genetische Code einer Zelle. Dieses ist aber in der Öffentlichkeit
noch immer nicht so bekannt und man sieht bei den Impfstoffen noch immer nur auf
die Abwehrstoffe ( Immunstoffe ).
Auch Erlebnisse ( gute und schlechte ) können in den genetischen - Code eingebaut werden, denn dieser ist viel beweglicher als allgemein angenommen
wird!
Beim Impfen wird der Körper nicht nur mit einer Krankheit ( etwas Schlechten also ),
sondern auch mit einer Menge an Zusatzstoffen und Hilfsstoffen sehr stark konfrontiert die alle für sich oft sehr kritisch zu betrachten sind. Durch diese Konfrontation
mit den Stoffen, wird das Immunsystem umprogrammiert und somit auch die DNS.
Der Körper wird gezwungen Abwehrstoffe zu produzieren und das Gift so lange wie
möglich im Körper zu behalten.
Nur wenn der Körper es schafft, das Gift aus dem Körper herauszubringen gewinnt
er das Spiel und das Immunsystem kann sich wieder etwas erholen.
Auch noch nach 20 - 50 Jahren können Schäden und Impfreaktionen auftreten.
Mit der Impfung wird dem Mensch die Möglichkeit genommen aktiv auf eine Krankheit zu reagieren. Der Mensch wird manipuliert und denkt mit der Zeit, dass er nur
noch mit einer Pille oder Spritze überleben kann und wird davon abhängig.
In Deutschland gibt es keine Impfpflicht.
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Impfungen
Diphtherie:
Durch Ausscheidungen des Borelia - Bakterium wird eine Membranbildung in den
Schleimhäuten hervorgerufen.
In Deutschland sterben ca. 1 - 4 Menschen pro Jahr an dieser Krankheit.
In Russland werden die Menschen zwangsgeimpft und es sind eigentlich alle geimpft aber im Moment kommt es dort zu einer Epidemie.
Trotz fast 100%er Durchimpfung gegen TBC kommt es in Russland im Moment
zu Massenerkrankungen durch die Tuberkulose.
Nach 3 Impfungen hat man einen Schutz für ca. 10 Jahre. Somit haben Erwachsene
bei uns eigentlich keinen Schutz mehr aber trotzdem gibt es bei uns schon lange
keine Massenerkrankungen mehr, da die Impfung eher empfänglich für die Diphtherie macht.
Kurzes Fallbeispiel:Eltern von 3 Kindern.
1. Kind voll durchgeimpft.
2. Kind an einer Impfung gestorben!
3. Kind nicht geimpft.
Bei einer Titeruntersuchung der 2 Kinder stellte sich heraus, dass das geimpfte Kind
gar keinen Schutz hatte. Das ungeimpfte Kind hatte keine Infektion ( Diphtherie )
durchgemacht aber hatte einen (Titer) - Schutz vor der Krankheit.
Inhaltsstoffe: Diphtherietoxin
⇒
Aluminiumhydroxid als Adjuvans ⇒
Formaldehyd
⇒
Glyzin
⇒
Natriumchlorid
Kaliumhydrogenphosphat
Natriumdihydrogenphosphat
Thiomersal = Quecksilber – Dioslizylat
Eigentlicher Impfstoff
Hilfsmittel und Träger (Allergien,
Alzheimer)
zur Abtötung des Virus
Eiweissbaustein
⇒
schwer lösliche Quecksilber-
verbindung zur Konservierung
Natriumperfonat
Aluminiumphosphat.
Bei Kindern werden 30 Einheiten des Impfstoffes verabreicht.
Erwachsene bekommen nur 4 Einheiten weil die Impfung bei Erwachsenen sehr heftige Reaktionen hervorruft.
Schon nach 2 Impfungen ist der Grenzwert an Quecksilber, den ein erwachsener Mensch haben darf, weit überschritten.
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Seminarprotokoll
Vor einer Impfung kann man immer den Titerwert messen lassen und damit
sehen, ob eine Impfung überhaupt notwendig ist. (Man kann damit feststellen,
ob bereits Antikörper vorhanden sind.)
Prophylaxe und Ausleitung der Impfung:
Diphtherie - Nosode
D oder C200
C 1000
C 10 000
Doppelgabe hält etwa ½ Jahr
Doppelgabe hält etwa 1 Jahr
Doppelgabe hält 3 - 5 Jahre
Nosodenkur ( nach ärztlicher Anleitung ) LM 30 bis LM 120 drei bis sechs Wochen
lang etwa jeden 3. Tag hält ein Leben lang. Ist aber nicht unbedingt notwendig.
Anhaltspunkte zur Gabe von Diphtherinum:
•
•
•
Anginaneigung
Empfindlichkeit gegen kaltes Wasser im Halsbereich
Krupp, Pseudokrupp
Auch bei akuter Erkrankung wirksam
Man muss immer schauen, welche Symptome ( Diphtherie, Polio, Tetanus...) bei Erkrankungen die Oberhand haben. Es ist auch möglich, eine 3 - Fach, 5 - Fachimpfung oder andere Nosode zu geben wenn unspezifische Symptome vorherrschen.
Bei Diphtherie Impfung muss man auch immer an Mercurius denken.
Weil sehr viel Quecksilber bei der Impfung verabreicht wird.
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Seminarprotokoll
Impfungen
Tetanus:
Das Stoffwechselprodukt des Bakterium wird dem Körper gefährlich.
Aufenthalt:
Erde und Pferdemist
Gefahr :
Nur bei Wunden und Stichwunden die nicht bluten.
Angenommene Schutzwirkung der Impfung: ca. 10 Jahre.
Inhaltsstoffe:
Tetanuspromoltoxid
⇒
Eigentlicher Impfstoff
Der Impfstoff besteht aus der 50-fach tödlichen, durch Formol inaktivierte Toxinmenge
Aluminiumhydroxid als Adjuvans
Hilfsmittel und Träger (Allergien, Alzheimer)
Natriumperfonat p-(äthyl-mercuri-thio)-benzol - sulfonsäaure
(Natriumäthylquecksilberthiosalizylat) schwer lösliche Quecksilberverbindung
Natriumsalz
Bei Kindern werden 30 Einheiten des Impfstoffes verabreicht.
Erwachsene bekommen nur 4 Einheiten weil die Impfung bei Erwachsenen sehr heftige Reaktionen hervorruft.
Nach 2 Impfungen ist der Grenzwert an Quecksilber den ein erwachsener
Mensch haben darf weit überschritten.
Gegenanzeigen:
Bei Milchschorf überhaupt nicht.
Allergien, Neurodermitis, Eiweissallergie!, Frühgeburten, Traumatische Geburten ( z.
B. Kaiserschnitt)
Wenn Kinder in der Bauchlage schlafen.
Liebe, pflegeleichte Kinder.
Weitere mögliche Nebenwirkungen laut Beipackzettel:
Ausschläge, Magersucht, Erbrechen, Anämie, Kälte des Körpers, Lähmungen,
Enzephalitis, Allergien, Gehirnerkrankungen und so weiter.
Nicht im Beipackzettel stehen:
Bei Kindern beobachtet man oft Aggressionen und Wutausbrüche.
Bei Erwachsenen zeitweise die Unfähigkeit kriminelle Tendenzen in den Griff
zu bekommen . Dabei sind die Menschen ansonsten unauffällig.
Verdacht Parkinson hervorzurufen.
Krampfneigung und Epilepsie.
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Seminarprotokoll
Blutvergiftungen nach scheinbar harmlosen Verletzungen. ( Beispiel Blasen
an den Füssen.)
Plötzliche Todesfälle nach einer Impfung. (Plötzlicher Kindstod!)
Bei Naturvölkern gibt es kein Tetanusproblem. Erst wenn die Zivilisation sich durchsetzt sterben viele an Tetanus.
Eine recht neue „Deutsche Studie“, in der ca. 900 Kinder auf einen Tetanusschutz ( Titertest ) untersucht wurden, ergab, dass 98 % der Kinder einen
Schutz hatten.
Es waren aber nur 40% geimpft.
Zitat Ravi Roy:
„Ein normal gesundes Kind verletzt sich ca. 365 mal im Jahr“
Vor einer Impfung kann man immer den Titerwert messen lassen und damit
sehen, ob eine Impfung überhaupt notwendig ist.
Prophylaxe und Ausleitung der Impfung:
Zur Behandlung von Verletzungen sind die Hauptmittel Arnika und zusätzlich bei
Stichverletztungen Ledum. (Gilt auch für Insektenstiche und Tierbisse.) Auch Hypericum ist ein erfolgversprechendes Mittel wenn Nerven betroffen sind.
Tetanus - Nosode
D oder C200
Doppelgabe hält etwa ½ Jahr
C 1000
Doppelgabe hält etwa 1 Jahr
C 10 000
Doppelgabe hält 3 - 5 Jahre
Nosodenkur ( nach ärztlicher Anleitung ) LM 30 bis LM 120 drei bis sechs Wochen
lang etwa jeden 3. Tag hält ein Leben lang. Ist aber nicht unbedingt notwendig.
Auch Erkältungsneigung bekommt man öfters erst nach der Gabe einer
Tetanus - Nosode in den Griff.
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Impfungen
Masern:
Masern ist eine für Kinder besonders wichtige Kinderkrankheit. Sie ist wichtig zur
Ausscheidung und Verbrennung von unnötigen und gefährlichen Genstrukturen im
Körper.
Man kann schon fast von einer Gen - Kur sprechen, weil hier wirklich alles Unnötige
und Belastende so richtig aufgeräumt wird im Körper.
Auch hilft die Krankheit ein Syphlitisches Miasma abzubauen, welches die Kinder
gar nicht selten geerbt haben.
Geschützt sind Säuglinge bis etwa 6 Monate oder solange sie gestillt werden.
Bis zum ersten Lebensjahr erkranken die Kinder nur leicht.
Gefährdet:
sind allerdings Säuglinge, bei denen die Mutter geimpft wurde.
Schulkinder in den Wintermonaten
Erwachsene die keinen Schutz haben
Inhaltsstoffe:
Abgeschwächter Masernvirus
Hydrolysierte Gelatine
⇒
Menschliches Eiweiss
Neomycinsulfat
⇒
Phenolrot
⇒
Glutamat
Sukrose
Sorbitol
Igelmedium
Medium 199
⇒
Allergien
Antibiotika zur Verhinderung eines Komas,
Allergien
Auch Magen- und Darmstörungen
Farbstoff zur Nierendiagnostik
Eigentlich nicht mehr gebräuchlich
Allergien
Folgen: Todesfälle, Krämpfe, Epilepsie, Lähmungen, Enzephalitis, Stoffwechselerkrankungen, Diabetes, Neigung zu Krebserkrankung.
Bei einer Epidemie sollte man keine Nosode geben, sonder Pulsatilla. Dann werden
die Masern nicht oder nur leicht ausbrechen!
In Mexiko brach vor kurzen eine Epidemie aus obwohl 98 % geimpft waren.
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17.04.99
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Impfungen
Mumps:
Bei Mumps sind besonders die Ohrspeicheldrüse und die Bauchspeicheldrüse betroffen. Sehr selten sind die Hoden betroffen. Diese Komplikationen treten in der
Regel aber nur nach der Pubertät oder im Erwachsenenalter auf.
Ab dem 15. Lebensjahr sind ca. 90% geschützt, davon haben ca. 40 - 60 % die
Krankheit fast symptomlos durchgemacht.
Einen wissenschaftlichen Nachweis , dass Mumps zur Unfruchtbarkeit führen kann
gibt es bis jetzt noch nicht. Es gibt seit einiger Zeit dagegen immer konkretere
Überlegungen, ob die Impfung nicht auch für die wachsende Zahl an Zeugungsunfähigkeit verantwortlich ist, die überall zu beobachten ist. Nach Impfungen wurden wesentlich öfters Hoden - oder Eierstockentzündungen beobachtet als wenn man ganz
normal Mumps durchmacht.
Auch die Gefahr an Hirnhautentzündung oder Diabetes zu erkranken ist durch die
Mumpsimpfung wesentlich grösser als bei normal an Mumps Erkrankten.
Der Impfschutz hält ca. 10 -15 Jahren an und in der Pubertät oder Erwachsenenalter
sind die Menschen nicht mehr geschützt.
Inhaltsstoffe:
Abgeschwächter Masernvirus
Zuerst auf Nierenzellen von Kaninchen
und dann auf Hühnerembryos gezüchtet.
Hydrolysierte Gelatine
⇒
Füll und Bindemittel
Allergien
Human Albumin (menschliches Eiweiß)
⇒
Stabilisator Allergien
Neomycinsulfat
⇒
Antibiotika
zur Verhinderung eines
Komas, Allergien
Auch Magen- und Darmstörungen
Kinder können trotz Impfung an Mumps erkranken.
Man kann eine Prophylaxe mit der Nosode Porotidinum durchführen.
Der Schutz vor der Krankheit verhält sich wie bei Masern.
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Impfungen
Röteln:
Für Kinder harmlose und oft symptomlos verlaufende Krankheit!
Wenn Kinder gegen Röteln geimpft werden, verlieren diese spätestens in der Pubertät den Impfschutz.
Die Impfung schützt nur zu max. 50 %.
Im Kindesalter geimpfte Frauen erkranken im gebärfähigen Alter genauso häufig wie
ungeimpfte. (Artikel Dr. Buchwald)
Inhaltsstoffe:
Lebendimpfstoff, der auf menschlichen Krebszellen gezüchtet wird.
Humanalbin (menschliches Eiweiß)
⇒
Stabilisator
Allergien
Phenolrot
Dextran 70
⇒
Neomycinsulfat
⇒
Hydrolysierte Gelatine
⇒
Kreislaufmittel zur Verhinderung einer
Kreislauf - Fehlfunktion
Antibiotika
zur Verhinderung eines Komas,
Allergien Auch Magen- und Darmstörungen
Füll und Bindemittel, Allergien
Mögliche Nebenwirkungen laut Beipackzettel:
Vorübergehende Gelenkschmerzen, Gelenkentzündungen, Ekzeme, Lähmungen, Meningo-Encephalitis, Fieberkrämpfe . . .
Andere mögliche Impfschäden :
Chronisches Müdigkeitssyndrom
Übertragung des Epstein-Barr-Virus auch an andere Personen.
Schwangere, die keinen Schutz vor Röteln haben ( noch keine Röteln gehabt) und
einen Kontakt mit an Röteln erkrankten Menschen hatten, können sich mit der Nosode Rubeolinum vor Schäden des Kindes im Mutterleib schützen.
Hauptmittel zur Behandlung von Röteln:
Aconitum und Pulsatilla.
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Gezeigter Impfschaden I
Jessica
Nach der Einführung der Symptome wurde Jessica vorgezeigt.
Jessica wurde 1994 geboren und schlief von Anfang an sehr viel und weinte oft.
Am 3. Lebenstag bekam sie eine TBC - Impfung und die Einstichstelle war 6 - 7 Monate zu sehen.
Nach 3 Monaten + 5 Monaten bekam sie die 5 - Fach - Impfung DTPPHib
Darauf bekam sie recht bald Ödeme und war sehr aufgeschwemmt. Sie begann zu
schielen und ihre Organe wurden stark in Mitleidenschaft gezogen. Ausserdem litt
sie unter sehr starker Verstopfung ( alle 10 - 14 Tage Stuhlgang)!
Untersuchungen von Ärzten zeigten, dass Jessicas Hirn stark geschädigt ist und der
Kopf nicht mehr wächst. Sie wird immer ein „ Liegekind sein“ und sie wird sich nie
äussern können!
Man bot den Eltern an, Jessicas Schädel zu zertrümmern und ihn wieder neu aufzubauen.
Mit 11 Monaten kam sie zu den Roys.
Zu dieser Zeit konnte sie den Kopf nicht heben und nicht greifen. Sie reagierte nicht
auf Ansprache und knirschte dauernd mit den Zähnen *
(*Hinweis auf Tuberculinum)
Nach einer Gabe von Tuberculinum ( LM 30 ) konnte sie sich nach kurzer Zeit selber
umdrehen und fing an zu lächeln wenn man sie anschaute.
Danach wurde die Pertussis - Nosode gegeben, vertrug sie aber nicht so gut.
Nach einem akuten Infekt entwickelte sich Jessica weiter. Sie begann zu greifen,
danach zu sitzen und schliesslich zu krabbeln. Wegen eines Spitzfusses kann sie
noch nicht gehen.
Jessica versteht jetzt alles.
Vor kurzem machte sie einen sehr lange dauernden Keuchhusten durch! Nach dem
Keuchhusten fing sie an zu sprechen und sie gibt jetzt auch die ersten Silben von
sich und erkennt alles was man ihr zeigt ( z.B. Bilderbuch).
Jessica geht in den Kindergarten. Sie ist sehr lieb zu anderen Kinder und will sie z.
B. mit dem Löffel füttern. Sie selbst aber bevorzugt noch das Fläschchen.
Die Füsse sollten vielleicht operiert werden aber man versucht es noch eine Weile
mit Homöopathischen Mitteln und mit einer neuartigen Behandlungsart, der Microcinesie.
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17.04.99
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Seminarprotokoll
Sie lässt sich aber nicht gerne an den Füssen anlangen. Die Spitzfussstellung hat
sich schon etwas gebessert. Wenn Jessica gehen könnte, würde sich das sicher
sehr positiv auf sie auswirken.
Jessica ist nicht als Impfschaden anerkannt, da Ihre Eltern ihr die lange andauernden und lästigen Untersuchungen ersparen möchten.
Bemerkung:
Nach akuten Infekten, kann man besonders bei behinderten Kindern oft eine enorme
Entwicklung bemerken. Diese sind oft sehr wichtig um das Miasma abzubauen.
Andere wichtige Mittel zur Behandlung von Jessica:
Syphilinum, Tetanus, Lycopodium, Kreosot, Aethusa, Belladonna, Vanadium, Lathyrus sativus.
Aethusa cynapium: Man nennt das Mittel auch Hunde oder Narrenpetersilie.
„ So möchte ich nicht leben aber ich kann auch nicht zurück.“
Das Schliessen der Augen nimmt einem auch die Wahrnehmung zur Aussenwelt.
„ Ich will mich konzentrieren aber ich kann meine Aufmerksamkeit nicht halten.“
Durch den Mangel an Aufmerksamkeit kann der Mensch nichts lernen und wird
dumm.
Der Mensch kann seinen Lernprozess nicht durchhalten und geht in einen Schlafzustand ( Er wird regelrecht ausgeknipst.) Die Menschen schlafen sehr schnell ein und
der Geist nimmt nichts mehr wahr.
• Man kann den Kopf nicht hochhalten, da keinerlei Energie im Nacken und Kopf
vorhanden ist. Der Kopf hängt regelrecht herunter.
Die Kopfsymptome bessern sich nach Blähungsabgang, sonst aber immer einen
schweren Kopf.
Diesen Menschen kann man nichts beibringen. Die Menschen sind äusserlich sehr
aktiv aber Ihre Aufgaben erledigen sie nicht.
Unangenehmes wird überhaupt nicht gemacht und er wird reizbar wenn Dinge auf
ihn zukommen.
Er träumt in einer eigenen Welt.
Autismus!
Kinder können nicht willkürlich reagieren. Sie werden ärgerlich, wenn
sie sich äussern wollen, dieses aber nicht können! à Zorn
Die Menschen haben Angst morgen nicht mehr aufzuwachen.
Sie führen Selbstgespräche.
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17.04.99
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Seminarprotokoll
Erzählter Impfschaden II
Zwilling 1
Geboren am 1.6.88 (drohende Frühgeburt) in der 28 Schwangerschaftswoche mit
1200gr. Geburtsgewicht.
Impfung entgegen jeder Sorgfaltspflicht (Verbot der Impfung lt. Beipackzettel)
nach der Geburt des Kindes mit TBC - Impfstoff.
Versorgung durch Nabelarterienkatheter, Künstlicher beatmung und Antibiotika.
Seit dem ersten Lebenstag Probleme mit der Stuhlentleerung.
10. Tag : Verdacht auf Perforation des Dünndarms und Behandlung mit
Antibiotika(Gentamyzin)
Augenprobleme: Netzhautablösung.
Nach 3 Monaten wurde er aus dem Krankenhaus entlassen.
Das Kind fing an zu zucken ( Tic ) und wurde mit dem Verdacht auf Meningitis behandelt und ist seitdem blind.
Mit 10 Jahren war der Junge noch immer in einem überstreckten Zustand und ständig auf den Rollstuhl angewiesen!
Er hatte sehr oft Krämpfe, war viel zu klein für sein Alter, dumm und abgemagert.
Ausserdem hatte er eiskalte Füsse und kann sich nur durch Laute äussern.
Er kann das Geräusch von laufendem Wasser nicht ertragen.
Nach der Gabe von Cuprum ging die Krampfbereitschaft zurück, er kann aber noch
nicht richtig beissen, kauen und schlucken. Er mag jetzt gerne Musik ( besonders
Mozart ) und mag jetzt auch gerne Hautkontakt.
Seine chronische Bronchitis wurde viel besser seit er homöopathisch behandelt
wird.
Er wurde kontaktfreudiger, ist gut tröstbar und freundlich.
Er bekam daraufhin Terepentin und Vanadium D4*
* für Herz, Leber und Niere
Anfang Juni 98:
Der Spasmus** der Füsse verstärkte sich nach der Mittelgabe
aber die Augen sind klarer geworden was als gutes Zeichen zu
verstehen ist.
** Es kam wieder Leben in die Füsse!
Er kann sich jetzt besser verständigen und die Füsse sind nicht mehr so kalt.
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17.04.99
Helmut Brandl - Dorfstraße 26 - 83229 Aschau - Sachrang
Seminarprotokoll
15. Juni 98: Belladonna hilft scheinbar nicht, aber die Eltern meinen, dass
die Augen gerader aussehen.
Es wurde die Polionosode gegeben (LM 120 alle 4 Tage)
Nach ca. 3 Monaten kann er sich immer besser äussern und ist psychisch auch besser beieinander.
Die Augen werden immer klarer aber der Kopf geht immer mehr nach links.
Wasser kann er immer noch nicht ertragen.
Daraufhin bekommt er Lysinum ( LM 120 )
Er bekommt ausserdem noch Carcinosinum ( LM120 jeden 2. Tag ) hauptsächlich
wegen der Kopfstellung aber auch wegen der Familiengeschichte.
Nach weiteren 2 Monaten geht es ihm immer besser und er versucht die ersten
Laute auszusprechen.
Die Empfindlichkeit gegen das Geräusch von Wasser hat sich etwas gebessert.
Die Eltern wollen unbedingt das Mittel Cicuta, dass sie aus Büchern als passend
herausgelesen haben und sind schon sehr gespannt was sich mit dem Mittel tut.
Krankenhausberichte, die erst vor kurzen herausgegeben wurden, bescheinigen eine TBC - Meningitis nach der TBC - Impfung.
Anmerkung: Durch den Tuberkulosetest ( auch TINE - oder Stempeltest genannt )
kann man erkranken und es sind schon Menschen daran gestorben.
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17.04.99
Helmut Brandl - Dorfstraße 26 - 83229 Aschau - Sachrang
Seminarprotokoll
Wichtige Mittel zur Behandlung von Impfschäden.
Anaterum muricatum:
( auch im Indischen Kuss Kuss genannt )
- Die Sexualität ist übersteigert und man möchte immer küssen.
- Denkt nur an Sex. ( Bei Viagra und Nitrid macht man ähnliche Erfahrungen.)
- Nach und nach verliert man die geistigen Fähigkeiten und verblödet. Es dreht sich
alles immer - nur um das eine.
- Das ganze Aussehen, die Kleidung, Reisen und die Art zu leben sind sexuell stark
beeinflusst.
- Er stellt sich gerne zur Schau: Exhibitionist, Pantomime oder auch Themen
Aber auch oft wird nur indirekt das Thema SEX angespielt.
- Der Mensch mag seinen Körper und hält ihn für schön, hat oft eine narzistische
Einstellung.
- Er singt gerne, ist eigentlich sehr fröhlich und ausgelassen.
- Er liebt die Abwechslung aber er kann auch sehr eifersüchtig sein.
- Sie wiederholen sich immer wieder um sich sexuell zu befriedigen.
- Es muss alles sehr stark duften, riechen und schmecken.
Glühwein, Räucherstäbchen, Knoblauch
- Schwäche, Unruhe, Epilepsie.
- Wenn Kinder oft herumfummeln oder sich ständig befriedigen ( Sexuell orientiert )
- Kinder sind oft auch stark essensorientiert.
- Er fällt in Depressionen, wenn die Wünsche nicht erfüllt werden.
- Kaffeegenuss wirkt nicht stimulierend und die Wirkung kommt erst nach einigen
Stunden.
- Befriedigt sich auch im bewusstlosen Zustand. Zu diesem Zustand kann es auch
nach Unfällen kommen.
Anderes Mittel:
Vanadium
- Degeneration:
Hauptsächlich von der Leber ausgehend
- Er ist traurig, weil er eigentlich vieles tun möchte aber keine Energie mehr hat.
- Muskelschwund . . .
- „ Das Leben ist verdammt schwer. Alles ist zu schwer“ Will aber kein Mitleid und
auch kein
Selbstmitleid.
- Nimmt alles stillschweigend an ( nur äusserlich )
- Müde, Woche für Woche das Kreuz zu tragen. Hat keine Freude mehr.
- Meint er braucht keine Hilfe, aber er wünscht sie zugleich.
Anderes Mittel:
Terepentina
- Krämpfe, Wutausbrüche.
- Die Nieren sind betroffen. (Auch als Blasenmittel)
Bei Hirnentzündung nach einer Impfung an das Mittel denken.
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17.04.99
Helmut Brandl - Dorfstraße 26 - 83229 Aschau - Sachrang
Seminarprotokoll
Erzählter Impfschaden II
Zwilling 2
Geboren am 1.6. 88 mit 980 Gramm
Hatte schon eine Infektion im Mutterleib gehabt.
Trotz Leberschaden durch Toxine wurde es voll durchgeimpft.
• 12 Bluttransfusionen
• 2 Leistenbruchoperationen
• Darm perforiert.
• Netzhautablösung durch Beatmung
• Hepatitis B durch Transfusion
• Künstlicher Darmausgang
Nach 1 Jahr wurde das Kind aus dem Krankenhaus entlassen.
Er lehnte alle Kontakte zu Menschen ab und es dauerte 3 Jahre bis er wenigsten die
Eltern akzeptierte.
Er ist sehr geräuschempfindlich und wenn der Bruder weint, dann zwickt er sich.
Mit 4 Jahren hat er Laufen gelernt.
Alles Fremde macht ihn unsicher.
Macht alles nach und spricht alles nach ( Kassettenrecorder )
Er bekam Syphilinum ( LM 120 ) * wegen:
- Hört Kassetten und kann alles nachmachen
- Fremde Dinge machen Angst
Iridium D4
2 Wochen nach Mittelgabe wollte er nicht mehr in die Schule gehen weil er sich unterfordert fühlte ( Sonderschule ) und alles alleine machen wollte.
Er will auch am Klavier nachspielen und kann jetzt durchschlafen, was er bis jetzt
noch nicht konnte.
Auch wird er nicht mehr so nervös, wenn sein Bruder weint. Er zwickt sich nicht
mehr, sondern zieht die Hausschuhe aus und beisst in die Schuhe.
Er kann aber noch nicht in der „ Ich - Form“ sprechen.
Nach weiteren 4 Monaten beisst er auch nicht mehr in die Hausschuhe und ist nicht
mehr so geräuschempfindlich.
Lycopodium ( LM 180 ), Syphilinum ( LM 120 )
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17.04.99
Helmut Brandl - Dorfstraße 26 - 83229 Aschau - Sachrang
Seminarprotokoll
Nach Fieber sagt er jetzt auch was er möchte und „spricht jetzt in der Ich Form“.
Er kann jetzt Kassetten auswendig lernen.
Er findet die Schule jetzt zwar schön, will aber nicht gerne hingehen.
Er leidet zwar am Spitzfuss aber kann die Füsse jetzt steuern und spielt auch mit
seiner Schwester.
Auch hat er jetzt viel Lebensfreude.
Anderes Mittel:
Iridium
Leber betroffen.
Zuversicht auch nach schlimmen Erlebnissen.
Will zeigen was er kann.
Anämie: Jetzt oder früher
Wächst zu schnell und ist dadurch geschwächt.
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17.04.99
Helmut Brandl - Dorfstraße 26 - 83229 Aschau - Sachrang
Seminarprotokoll
Impfungen
Polio - Impfung
Polio kann sehr schnell oder auch sehr langsam fortschreiten.
Vor 18 Jahren wurde die letzte Polioerkrankung in Deutschland aufgezeichnet, die
nicht direkt oder indirekt auf eine Impfung zurückzuführen war.
USA
Seit 1987 waren alle Polioerkrankungen in USA impfbedingt.
Gesundheitsbehörde der USA
„Die Krankheit wird künstlich am Leben erhalten“
Es wird immer mehr berichtet, dass die Krankheitserreger immer schlimmer werden
und immer schlechter zu behandeln sind. Das liegt daran, dass ein Erreger auch
pathogener wird, je pathogener der Mensch durch Medikamente oder Impfungen war
bei dem er eindringen konnte.
Beispiel:
Durch Malariamedikamente ändert sich auch das Virus, denn es
muß immer giftiger werden, damit es überlebt.
Auch durch die Polio - Impfung wird nachweislich eine Chromosomenänderung provoziert. Dadurch wird der Mensch in seiner Entwicklung stark eingeschränkt.
Kleine Geschichte von Roy´s: Vor einem Urlaub in Namibia wurde in der Presse gesagt,
dass in Namibia eine Polio - Epidemie grassieren soll. In
Namibia selbst stellte sich heraus, dass nur geimpfte Personen an Polio erkrankt waren.
Noch eine Geschichte: Vor kurzem geisterte auch die Meldung durch die Medi-
en, dass in Albanien eine Polio - Epidemie herumgeht.
Die Epidemie wurde von einer Massen - Polioimpfung
hervorgerufen. Es starben 18 Menschen, alle von ihnen
waren kurz zuvor geimpft oder hatten Kontakt mit frisch
Geimpften.
Am Rande notiert:
Heuschnupfen gibt es erst seit der Einführung von Massenimpfungen in England gegen Pocken. Davor war das Krankheitsbild Heuschnupfen unbekannt.
Die Polio - Nosode ist zur Behandlung von Heuschnupfen oft sehr wichtig.
Das Mittel Mercurius ist eher zur Behandlung von Neurodermitis wichtig.
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Inhaltsstoffe:
Schluckimpfung:
Lebende, abgeschwächte Poliomyelitesviren ( Aus Affennierenzellkulturen )
Zusatzstoffe: Aminosäuren
Neomycin ⇒
Antibiotika Zur Verhinderung eines Komas
Peptide
Nullrot
Polygile
Polysorbat 80
Salze, Zucker
Spritzimpfung:
nicht erzählt
nicht erzählt
Polio Impfstoff
Möglichkeiten der Ansteckung:
chen.
Durch den Stuhl eines Geimpften für einige Wo*Auch in einen Schwimmbad kann es passieren,
dass man von der Polio angesteckt werden kann,
denn im warmen Wasser hält sich das Virus recht
gut.
*Beispiel:
Eltern waren mit ihrem Kind im Schwimmbad. Nach kurzer Zeit bekam
das Kind Symptome, die auf Polio hindeuteten und kamen zu den
Roys. Sie gaben dem Kind Lathyrus sativa und dem Kind ging es bald
daraufhin besser. Nach Meinung der Eltern kam als Infektionsquelle eigentlich nur der Besuch des Schwimmbades in Frage!
Während einer Impfaktion sollte man an Lathyrus sativa denken.
Auch bei dem Verdacht auf eine Infektion ist Lathyrus sativa das Erstmittel.
Die Polio - Nosode leitet das Miasma aus und nach einer ca. 6 Wochen dauernden
Kur hält der Schutz lebenslang an.
Die Nosode darf man auch kleinen Kindern geben. Man sollte aber immer abwägen,
ob das Kind wirklich gesund ist und die Behandlung bei Beschwerden lieber absetzen und abwarten.
Polio ist eigentlich keine klassische Kinderkrankheit und geschichtlich gesehen relativ neu.
Die ersten Polioerkrankungen sind erst seit Beginn der Massenimpfungen ( Pocken )
bekannt geworden.
Im Moment ist die Polio eigentlich nur in wirklich armen Ländern in denen reichlich
geimpft wird aktuell.
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Eine Studie von Dr. med. B. Sandler zeigte, dass auch die Ernährung bei Polio und
anderen ansteckenden Krankheiten eine wichtige Rolle spielt.
Er fand heraus, dass ein zu niedriger Blutzuckerspiegel empfänglich für Polio macht.
Vor allem, der Konsum von Industriezucker und Produkten aus weissem Mehl senkt
diesen Zuckerpegel.
Auf seine Initiative wurde in Südamerika in einem Zeitraum von über 6 Wochen über
die Radios vor dem Gebrauch von Industriezucker und Auszugsmehl gewarnt. Während dieser Zeit gab es einen starken Rückgang der Infektionen. Durch Intervention
der Zuckerindustrie wurde das Vorhaben schliesslich gestoppt.
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Erzählter Impfschaden II
Frühgeburt ( 6 Monats - Kind )
Das Kind hatte 2 x Lungenentzündung im Brutkasten.
Spastik ab dem 5. Monat
Das Kind konnte mit 6 Jahren noch nicht laufen.
Mit 7 Jahren bekam sie Keuchhusten und Masern.
Ihre Mandeln, die Polypen und ihr Blinddarm wurden medizinisch versorgt (entfernt ).
Mit 15 Jahren konnte sie erst einigermaßen gehen. In der Schule schrieb sie immer
schlechte Noten, weil sie zu langsam im Schreiben war.
Mit 20 Jahren konnte sie reiten.
Sie war bei leichtester Anstrengung schnell kurzatmig und bewegte sich spastisch.
Sie sah aus als wäre sie an Polio erkrankt.
Als Erwachsene wurde sie wieder gegen Polio geimpft ( Auffrischung ) und war für
ca. 30 Tage gelähmt.
Sie wurde nochmals geimpft und war wieder 3 Tage gelähmt.
Sie brauchte 1 Jahr um wieder laufen zu lernen.
Nach der 2. Gabe der Polio - Nosode wurde ihre Spastik noch viel schlimmer. Recht
bald konnte sie aber wieder reiten und rauchte nicht mehr.
Sie konnte jetzt auch wieder gehen ohne umzufallen.
Hekla lava: wegen poröser Knochen.
Atmung ist auch viel besser geworden!
Nach der 3. Gabe der Nosode meinte sie am ersten Tag, dass sie stirbt.
Am nächsten Tag war sie jedoch wieder viel besser drauf.
Ihr fällt jetzt auf, dass sie auch keinen Alkohol mehr trinkt.
Die Polio - Nosode ist gut bei Suchtgefahr wie z. B. Alkohol, Zigaretten, Fernsehen, Schokolade, Zucker . . .
Die Polio - Impfung lähmt und macht den Menschen leicht manipulierbar.
Der eigene Wille ist zu schwach um sich den Versuchungen zu erwehren.
Man kann manchmal sagen: „ Der Mensch benimmt sich wie ein Affe“
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( Affennieren?)
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Fallbeispiel
Mädchen 14 Jahre alt: Die Impfungen sind unklar.
Seit dem 5. Lebensjahr hat das Mädchen Absencen. Epilepsie
Sie hat Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und hat Wutanfälle.
Die Krämpfe kommen häufig.
Sie bekam Lysinum und die Polionosode.
Die Krämpfe haben sich deutlich gebessert und sie ist nicht mehr so schwierig.
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Impfungen mit Nosoden
Zeckenimpfung
Zeckenbissfiebernosode: Die Zeckenbissnosode schützt auch indirekt gegen die
Boreliose, weil die Zecken nicht mehr so oft beissen.
Boreliose Nosode:
Die Boreliose Nosode schützt vor der Erkrankung an Boreliose durch einen Zeckenbiss.
Bei einen Biss durch eine Zecke kann man noch bis 24 Std. die Zeckenbissfieber - Nosode und die Boreliose - Nosode nehmen. ( 1 Doppelgabe )
Später sollte man keine Zeckenbissfieber - Nosode mehr nehmen, weil die
Nosode sonst verschlimmernd wirken kann.
Die Boreliose - Nosode kann aber noch innerhalb 2 - 5 Tagen danach gegeben werden, weil die Borilose sich nur sehr schleichend äussert.
Ledum kann man nach Bissen immer geben.
Bei unspezifischen Hinweisen auf Boreliose kann die Nosode auch gegeben werden.
Länger geben!
Nach einer unterdrückenden Behandlung ( Antibiotika ) kann die Boreliose - Nosode
auch gegeben werden. ( evtl. auch die Zeckenbissfiebernosode ) Es kann sein, dass
die Boreliose wieder herausgeholt wird und dann aber bald wieder abheilt.
Auch an Thuja denken.
Eine Titer - Messung bringt nicht immer Auskunft über den Stand der Krankheit.
FSME - Nosode
=
Zeckenbissfieber Nosode =
Zeckenimpfung
- Nosode
Krankheitserreger - Nosode
„Durch Impfungen wird häufig eine Encephalitis ausgelöst aber die meisten
Encephalitiden gehen unerkannt vorüber“
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Impfungen mit Nosoden
Malaria - Nosode
Die Malaria - Nosode ist wichtig in der Krebstherapie.
Leute, die an Malaria erkrankten, erkranken nicht mehr an Krebs.
Es gibt die Nosoden:
Malaria officinalis
Malaria Co. Wird zur Zeit empfohlen, weil mehrere bekannte
Erreger darin vorhanden sind.
Malaria tropica
An Malaria officinalis bei chronischen Durchfall und Darmkrebs denken.
Man kann jede Impfung ( einfache und mehrfache Impfungen ) ausleiten.
„ Es ist immer förderlich für die geistige Entwicklung,
Impfungen homöopathisch auszuleiten.“
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Mittelbilder
Echinacea
Echinacea ist ein sehr wichtiges Mittel, wenn man über etwas sehr verärgert ist über
das man innerlich dagegen war. Man war gegen eine Impfung und hat sie trotzdem
bekommen . . .!
Auch bei Tierbissen, Stichen, Spritzen die gegen das Einverständnis erfolgten, sollte
man an Echinacea denken.
•
•
•
•
•
Der Vitalkörper wurde dadurch angegriffen und die Kräfte lassen langsam nach.
Der Körper kommt nicht mit dem Gift zurecht.
Wenn es zum körperlichen Zerfall kommt à Haarausfall und gekränkt dadurch.
Man fühlt sich nur noch träge und dumm.
Man fühlt sich nur noch krank, möchte keine Anstrengungen mehr machen, es
gibt keine Aufheiterung und Aufmunterung mehr.
• Er lebt nur noch im Traum ein normales Leben.
• Wenn man aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt.
Anfangs niedrige Potenzen nehmen D3 à später bis C30 ( Bei Erfolg )
Saracenia purpurea
( Schlauchpflanze )
Man hat sich angestrengt und fühlt sich geschlaucht. Es wird einem die Kraft zwischen den Schulterblättern und dem Nacken entzogen. Man kann geistig nicht mehr
arbeiten und jede Arbeit strengt sehr an.
-
Druck auf den Kopf. Frische Luft bessert den Zustand.
Es ist ein Kampf die Arbeit zu tun und man braucht viel Kraft und Zeit dafür.
Räuspern, Hüsteln.
Merkt gar nicht, dass er keine Energie mehr hat aber möchte mit seiner Arbeit
fertig werden.
Beispiel Lehrer: Der Lehrer merkt, dass er mit seinem Vortrag bei den Schülern kein
Interesse erweckt hat und möchte das Interesse aber hochbringen. Er steht „auf
dem Schlauch“.
Kinder sehen wie geknickt aus und schlafen während des Essens ein.
Wachen um 3:00 bis 5:00 Uhr mit Angst auf.
Grössere Kinder nässen um diese Zeit ins Bett.
Frieren zwar im Freien aber brauchen trotzdem frische Luft, weil der Kopf dadurch
besser arbeitet.
Obwohl er wenig Energie hat ist er begeisterungsfähig.
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Mittelbilder
Carbonicum sulfuricum
Kann seine Begeisterung nicht halten und möchte in die frische Luft, weil es ihm
schlecht wird.
Möchte etwas warmes Trinken ( Kaba ) um wieder Energie zu bekommen.
Beispiel:
Der Mensch kann nach einer Impfung . . . die Freude und Begeisterung
für etwas nicht mehr ( oder immer schlechter ) halten. Früher war das alles
kein Problem!
Möchte immer etwas Saures essen. Auch süsses wie etwa Nutella wird gerne gegessen. Und warmes Essen und Trinken wird bevorzugt.
Muskelschwund, Zwergwuchs.
Steifheit von Nacken und Wirbelsäule.
Überarbeitet, überfordert und sucht deswegen Dinge die vor seiner Nase liegen.
Kindisches und idiotisches Verhalten ( Nicht nur von Kindern ).
Stottern und Lispeln.
Hat grosse Probleme sich auszudrücken.
Sieht im Dunkeln schlechter.
Augen werden nach dem Essen besser.
Zahnsteinbildung.
Ärger schlägt auf den Magen.
Verträgt kein Fett und keine Milch.
Wenn Alkohol mit im Spiel ist ( auch von den Eltern ).
Schlechter bei Wetterwechsel auf Feucht - Warm.
Erstickt an der eigenen Hitze.
Durch fast jede Impfung macht man eine Enzephalitis durch.
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Impfungen mit Nosoden
Pocken
Selbst wenn die Kinder nicht mehr geimpft sind, besteht bei ihnen eine Belastung
wegen früher durchgemachter Impfungen bei den Eltern.
In den Repetorien bei Impffolgen/Impfschaden ist eigentlich immer nur die Pockenimpfung gemeint. Es wurde früher nur gegen Pocken geimpft.
An Thuja denken bei Pocken (Impfung).
Malandrinum
Pferdemauke
Bei Pocken: An Malandrinum denken, wenn Thuja nicht viel hilft.
Ölige - fettige Absonderungen der Haut.
Malandrinum nach Thuja geben um den Rest zu beseitigen.
Impfnarben werden durch Hochpotenzen ( höher 10 M ) beseitigt. Länger geben.
Bei Carcinose daran denken ( auch in der Familie ). Wenn eine Vorbelastung erkennbar ist.
Bei Miasmatischen Hintergrund von Carcinose.
Anm. T.T. Cooper.
Durch die Pockenimpfung erhöht sich die Gefahr, an Krebs zu erkranken,
drastisch!
X - Beine
Pustolöse Ausschläge am Körper.
Rissige Haut. Kaltes Wasser macht trockene und rissige Haut.
Fette Haare und Haut.
Feucht - warmes Wetter bessert.
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Seminarprotokoll
Darm - Nosoden
Sycotico:
Besonders wichtig bei Impffolgen. ( Egal welche )
Wenn Thuja, Nitricum acidum nicht gut wirken, dann
höher als C200 und lange nehmen.
Bei Allergien auf viele Lebensmittel.
Fettsucht.
Die Wirkung setzt oft erst nach einigen Wochen ein.
Nächtlicher Kopfschweiss.
Schülerkopfschmerzen
Chronische Sinusitis
Nägelbeissen bei Erwartungsangst, Vorfreude, reizbare und nervöse Kinder.
Menschen mit Tic.
Frauenbart, starke Behaarung ( auch bei Männer )
Abneigung gegen normale Speisen ( Allergie )
Grosse Mandeln und Wucherungen derer.
Acitonaemie, Leberinsuffizienz.
Asthma besonders am Meer, Epilepsie.
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Seminarprotokoll
Aktivierung von Krebs durch eine Impfung
HB wert sinkt
Schmerzen bei Krebs.
Annmerkungen zu den Einstichstellen bei den Impfungen.
Pockenimpfung
Dickdarmmeridian
Hals und Zahnbeschwerden, Mandel-
TBC - Impfung
Po Gallenblasenmeridian
Funktionelle Störungen
Tetanus - Impf.
Oberschenkel Magenmeridian
entz.
/ Atemwege
Alle 3 Einstichstellen sind sogenannte Jan - Meridiane und Zuständig für die Immunabwehr.
Durch Einstiche an diesen Stellen wird somit die Immunabwehr gestört.
Gelbfieber
Oft Pflicht für Reisende
Man sollte die Gelbfieber - Nosode vor der Impfung geben, dann erst die eigentliche
Impfung.
Danach sollte man eine 6 Wochen - Kur mit der Nosode durchgemacht werden um
das Mittel wieder auszuleiten.
Oder man kann erklären, dass man eine Eiweissallergie hat. ( Stempel: Darf nicht geimpft werden )
Cholera
Meist keine Pflicht
Die Cholera - Impfung ist eine relativ gefährliche Impfung.
Stempel: Darf nicht geimpft werden.
Tollwut
Enthält auch Eiweiss ( Eiweiss Allergie )
Toxoplasmose
Toxoplasmose - Nosode geben.
Hepatitis - Impfung
Hepatitis - A oder - B Nosode geben.
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