So. | 13. Sept. | 15:00 UHR | THW Kiel - TuS N
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So. | 13. Sept. | 15:00 UHR | THW Kiel - TuS N
Saison 2015/2016 · Spiel-Nr.: 2 So. | 13. Sept. | 15:00 UHR | THW Kiel So. | 13. Sept. | 15:00 UHR THW Kiel Geschäftsstelle: TuS N-Lübbecke GmbH Gerichtsstraße 1a 32312 Lübbecke Tel: 0 57 41 – 60 20 850 Fax: 0 57 41 – 60 20 851 E-Mail: gst@tus-n-luebbecke.de Inhalt Im Intus-Gespräch: Marko Vujin Jens Bechtloff im Interview Unser Gegner: THW Kiel Aufstellungen / Statistik Liga Aktuell: Warum lieben wir den Handball so? Blickpunkt: JSG NSM-Nettelstedt Fanclub Red Devils 5 6 12 16 19 26 31 Öffnungszeiten:: Montag: Dienstag: 10:00 bis 13:30 Uhr 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 10:00 bis 13:30 Uhr TICKETS: 0 18 06 - 99 22 06 www.tus-n-luebbecke.de 0,20 €/ANRUF INKL. MWST., MOBILFUNKPREISE MAX. 0,60 €/ANRUF INKL. MWST. Impressum: TuS N-Lübbecke GmbH Gerichtsstraße 1a 32312 Lübbecke Telefon 05741/6020850 Telefax 05741/6020851 E-Mail: gst@tus-n-luebbecke.de Geschäftsführer: Uwe Kölling Redaktion: Nina Wehmeyer Andreas Brinkmann (BKM) Fotos: Oliver Krato HBL-Bilddatenbank Produktion: TwoTypes Werbeagentur GmbH & Co. KG www.twotypes.de Anzeigen/Pool2000: Geschäftsstelle Vertrieb: Peter Pickel 3 Im Intus-Gespräch: Rückraum-Ass MARKO VUJIN kommt es nicht auf die Leistung des einzelnen an, sondern auf die zwei Punkte für den THW Kiel. “Teamgeist erleben” Intus: Sie haben fast 10 Jahre in Ungarn gespielt, wechselten 2012 nach Kiel, also erstmals in die Bundesliga. Ist hier bei uns in Deutschland tatsächlich die stärkste Liga der Welt zu Hause? Marko Vujin: Ja. Man muss in jedem Spiel alles geben, um zu gewinnen. Das gibt es im Handball so wohl nur in Deutschland. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Franziska Maschmeier (Schnathorst) und Sören Arning (Nettelstedt): Zwei junge Leute, die für ihr Handballteam alles geben. Weil es ihnen Spaß macht, Teil einer starken Gruppe zu sein. Zwei junge Mitglieder ihrer Volksbank. Gemeinsam lässt sich mehr erreichen, gemeinsam entwickelt man mehr Kraft. Mitgliedschaft lohnt sich. www.VBLL.de www.vb-schnathorst.de Volksbank Lübbecker Land eG Volksbank Schnathorst eG Alle Spieler, die für den Deutschen Meister THW Kiel auf der Platte stehen, bürgen bekanntlich für hohe Qualität. Einer der Stars ist Marko Vujin, der Linkshänder agiert meist auf Rückraum-rechts, kommt aber auch schon mal in der RechtsaußenPosition zum Einsatz. Mit Serbien gewann er 2012 bei der Europameisterschaft die Silbermedaille. In jenem Jahr hat er sich auch dem THW angeschlossen, zuvor war Veszprem in Ungarn der Klub von Marko Vujin. In Zusammenarbeit mit der THWPresseabteilung entstand nachstehendes Intus-Interview, das bereits vor dem 3. Spieltag geführt wurde. Intus: Die Saison ist noch jung – dennoch: Wie fällt Ihre erste Bilanz nach den beiden ersten Kieler Bundesliga-Partien aus? Marko Vujin: Der Auftakt ist immer schwer, zumal wir viele neue Spieler zu integrieren haben. Die Saison wird schwierig, aber wir haben unsere Ziele, die wir erreichen wollen. Dafür arbeiten wir hart. Intus: Und mit sich selbst waren Sie auch zufrieden? Marko Vujin: Das bin ich fast nie. Es gibt immer etwas zu verbessern. Wichtig ist, dass man seinen Teil zum Erfolg der Mannschaft beisteuert. Denn letztlich 4 Wir stehen in jedem Spiel unter Druck. Intus: Der THW Kiel gilt als das Nonplusultra im deutschen Vereinshandball. Ist der Druck manchmal nur schwer auszuhalten oder erst recht eine große Motivation? Marko Vujin: Wer nach Kiel kommt, weiß, worauf er sich einlässt. Wir stehen in jedem Spiel unter Druck, jeder will uns schlagen. Aber damit wissen wir umzugehen. Intus: Ihr nächster Gegner – unser TuS N-Lübbecke – hat die ersten beiden Saisonspiele verloren, in der zweiten Partie gegen Magdeburg aber über weitere Strecken überzeugt. Ein Selbstläufer für Sie und Ihre Kameraden das Match in Lübbecke am 13.9.? Marko Vujin: Es gibt in der DKB Handball-Bundesliga keine „leichten“ Spiele. Uns wird in Lübbecke ein hartes Match erwarten. Wir müssen alles geben und eine sehr gute Leistung abrufen, um die zwei Punkte zu holen. Intus: Wo hat der TuS N-Lübbe- cke Stärken? Marko Vujin: Ich weiß, wo unsere Stärken liegen. Und die wollen wir in Lübbecke zeigen. Intus: Welche Eindrücke sind bei Ihnen haften geblieben – von Ihren bisherigen Spielen mit Kiel hier in Lübbecke? Marko Vujin: Es war immer ein schweres Stück Arbeit in einer tollen Atmosphäre. Besonders gern erinnere ich mich an das vorletzte Spiel in der Saison 2013/2014, als wir mit einem 14-Tore-Sieg, den wir erst in der Schlussphase herausgeworfen haben, unsere Chance auf die Meisterschaft gewahrt haben. Einen Spieltag später hatten wir dann in diesem unglaublichen Tore-Wettrennen den Titel geholt. Intus: Mit welchem Spielausgang rechnen Sie am 13.9. in der Merkur-Arena Lübbecke? Marko Vujin: Wir fahren nach Lübbecke, um dort zu gewinnen. Das ist unser Ziel. Intus: Eine letzte Frage noch zur Nationalmannschaft. Sie haben mit Serbien eine schwere Vorrunden-Gruppe für die EM 2016 in Polen erwischt. Aber bei einer EM gibt es sowieso keine leichten Gegner, oder? Marko Vujin: Nein, eine EM ist viel intensiver als eine Weltmeisterschaft, weil die Leistungsdichte größer ist. Mit Frankreich haben wir den Top-Favoriten in unserer Gruppe, und auch die Gastgeber haben sich für dieses Turnier eine Menge vorgenommen und können auf die Unterstützung ihrer Fans bauen. Und Spiele gegen Mazedonien haben für uns immer einen besonderen Reiz. Das wird spannend! -Interview: Andreas Brinkmann (BKM)/ Christian Robohm (THW Kiel)5 JENS BECHTLOFF Dass er beim Heimspiel gegen Magdeburg nicht zum Einsatz gekommen ist, „war überhaupt nicht schlimm“. Denn unser neuer Linksaußen Jens Bechtloff, im Sommer aus Lemgo zu unserem TuS gewechselt, ist ein echter Teamplayer. „Ich habe mitgefiebert, das brauchen die Jungs, die auf der Platte stehen. „Im Übrigen hat Tim (Remer) sehr gut gespielt. Ich gönne es ihm sehr!“ Und beim Auftaktmatch in Eisenach ist Jens Bechtloff ja auch schon eingesetzt worden. Dort bei der 5-1-Deckung hat er wieder liebend gern die Rolle des „Indianers“ ausgefüllt. „Ich mache das gern, dann fair, aber aggressiv gegen den Gegner zu arbeiten.“ Das habe er auch im Trikot von Lemgo häufiger getan, „war also nichts Neues für mich“. „Außen müssen flink sein und Sie sind es, Jens, nicht wahr?“ Jens Bechtloff umgeht die Antwort, denn Angeberei ist sein Ding nicht. Er lächelt: „Nun, ich bin nun mal nicht so kräftig, um so unbedingt in der Abwehrmitte oder gar am Kreis zu spielen...“. Klar sei ein erfolgreich abgeschlossener Tempogegenstoß „was richtig Schönes“. Fix schalten, schnell sein auf den Beinen, allen gegnerischen Feldspielern enteilen und den Keeper ausgucken, „wer macht das nicht gern?“, stellt unser Gesprächspartner die rhetorische Frage. Warum nicht mehr Lemgo, sondern jetzt Lübbecke-Nettelstedt? „Ich wollte den oft zitierten nächsten Karriereschritt tun.“ Als Einzelperson wie als ein Teammitglied wollte er „gern mal wieder ein neues Umfeld erleben“, auch wenn es ihm acht Jahre beim TBV gut gefallen habe. Viel sei jetzt die Rede davon, dass es eine schwierige Saison werde für den TuS NLübbecke. Vielleicht war Eisenach da eine Bestätigung? Das will die Lübbecker Nr. 8 nicht ganz gelten lassen. „Die Partie gegen Magdeburg hat viel Hoffnung gemacht. Der Kampf von uns war Klasse, in den allermeisten Punkten hat es in der 2. Halbzeit gepasst. Und wir werden uns noch weiterent6 wickeln!“ Es bleibe dabei, dass eine ganze Reihe neuer Leute eingebaut werden müsse. Das brauche in jedem Klub eine gewisse Zeit, „bis wirklich alle Abläufe und Spielzüge in Fleisch und Blut übergegangen sind“. alle ihre Spielkameradinnen und Spielkameraden auch sind“. Beim Schwager in AltEspelkamp hat Jens eine gelegentliche Bleibe gefunden, um nicht jeden Feierabend fahren zu müssen. Jens Bechtloffs erster Klub war der TV Bittenfeld. Es ist derselbe Klub, der jetzt in die 1. Liga aufgestiegen ist und nun unter dem Namen TVB 1898 Stuttgart fungiert. Bittenfeld liegt in Baden-Württemberg, nicht weit von Jens‘ Geburtsort Waiblingen entfernt. „Meine Familie war sehr viel mit Handball beschäftigt, mein Vater als Betreuer, meine Mutter als Spielerin.“ In Bittenfeld habe er dann im Alter von fünf Jahren mit dem Handballspielen begonnen. Dort blieb er, „bis ich 20 Jahre alt war“. Und schon mit 17 Jahren „durfte ich die erste Mannschaft verstärken“. Los ging es in der Oberliga „und wir sind nach zwei Jahren Regionalliga in die 2. Liga aufgestiegen“. Dann kam die Anfrage aus Lemgo… „Ich war hin und weg, habe mich natürlich riesig erfreut.“ Es war auf der Arbeit, Jens machte eine Ausbildung zum Industriemechaniker, als der damalige Sportliche Leiter beim TBV, Volker Zerbe, dort anrief. Es hatte geheißen, der damalige TBV-Trainer Peter Meisinger habe das Nachwuchstalent spielen gesehen… Die ländliche Gegend ist für Jens Bechtloff ohnehin überhaupt kein Problem. „Bittenfeld hat nur 5000 Einwohner, ich kenne das also und fühle mich daher auch auf der nördlichen Seite des Wiehen sehr wohl“. Macht denn die „Arbeit“ mit den Kleinen auch immer Spaß? „Wenn sie Dich dann anlachen…“ Und wenn sie nicht durchschlafen… – „selbst da gewöhnt man sich dran!“ Die andere Seite der Medaille: Es bedeutete auch den Fortgang aus der angestammten Heimat. „Ich wollte meine Herkunftsfamilie dann doch nicht im Stich lassen“, war eine nicht unwesentliche Reaktion nach der ersten Euphorie… Aber die Mutter und die Schwestern machten dem Handball-Ass Mut, freuten sich mit und sagten: „Mach‘ es, Jens!“ Und diesen Weg recht weit in den Norden Deutschlands „habe ich nicht bereut“. So hat Jens Bechtloff seine heutige Frau Anna, eine Detmolderin, im Lipperland kennen und lieben gelernt. Komplettiert wird das Haus mit Lia (3 ½ Jahre) und dem am 26. Juni geborenen Lasse. Der Hauptsitz der Familie bleibt der Kreis Lippe, „wir wollten Lia nicht aus dem Kindergarten lassen, wo Nun die Partie gegen Kiel: „Das wird extrem schwer. Wir werden aber fleißig trainieren und am Limit spielen.“ Der große Name des Gegners sei zudem schon genug an Motivation. Gegen den THW steht auch die gegnerische Mannschaft immer im Blickpunkt. So wie Jens Bechtloff u.a. auch bei seinen bisherigen 5 Länderspielen und 3 Toren für die deutsche Nationalmannschaft. Das Debüt ging am 29. November 2008 in Oberhausen gegen Island über die Bühne. Der Bundesadler auf der Brust, die Hymne vorweg… „Ja, es war etwas ganz Besonderes!“ Nun wollen wir abschließend noch wissen, was denn die Unterschiede zwischen Ostwestfalen und Baden-Wüttemberg für ihn seien. Unser Interview-Partner wiegelt ab, „höchstens kulinarisch“. Er zählt auf: „Spätzle statt Nudeln, Kartoffelsalat mit Essig und Öl statt mit Mayonnaise.“ Mit Mayonnaise - „das schmeckt doch nicht…!“ Aber die Leute hier „sind toll, gehen offen auf einen zu!“ Gibt es den sturen Ostwestfalen also in Wahrheit gar nicht? „Ich habe noch keinen kennengelernt“, schmunzelt Jens Bechtloff, der uns als Hobbys noch das Snowboardfahren und Beachvolleyball spielen sowie das Mitfiebern mit seinem Fußball-Lieblingsklub FC Bayern München nennt. -Interview: Andreas Brinkmann (BKM)7 com GAMPASA - Azkoyen Medios de Pago SA ZN Deutschland - Österreich-Schweiz-Benelux Turmstraße 15 - D-53721 Siegburg Fon +49 (0) 2241 595 760 Fax +49 (0) 2241595790 ak@azkoyen.de www.ampasa.com G A U S E LM A N N MENSCHEN. MEDIEN. 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Wie dieses Vorhaben gelingen kann, konnten sich die Schützlinge Goran Sutons im Spiel der TSV Hannover-Burgdorf beim Rekordmeister ansehen. In diesem ersten Heimspiel des THW griff bei den Kielern noch nicht jedes Rad ins andere. Hatte die TSV noch bis zur Mitte der zweiten Halbzeit mit vier Toren geführt, konnte der THW das Spiel bis zur 60. Minute zum 33:29 Endstand drehen, sodass der der THW seiner Favoritenrolle gerecht wurde. Einige Tage zuvor, bei der offiziellen Saisoneröffnung zur 50. Bundesligasaison, unterstrich der THW jedoch seine diesjährigen Titelambitionen mit einem 30:26 gegen den VfL Gummersbach. Bevor es heute zum Duell am Wiehen mit dem TuS N-Lübbecke kommt, musste der THW Kiel am vergangenen Wochenende bereits die erste Saisonniederlage hinnehmen. Im Duell gegen die SG Flensburg-Handewitt verloren Vujin und Co. mit 25:30 (12:15) in der Flensburger „Hölle Nord“. Der Ausgang des Spiels gegen den TBV Lemgo vom 09.09.2015 stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Neben den zu Saisonbeginn feststehenden Neuzugängen um unseren ehemaligen TuS-N-Rückraumspieler, Christian Dissinger, sowie Torsten Jansen vom HSV Handball geht der THW Kiel nach dem Abgang Johan Sjöstrands (MT Melsungen) und Andreas Palickas (Aalborg 12 Oben von links: Jan Bock (Osteopath), Rogerio Moraes Ferreira, Rene Toft Hansen, Joan Canellas, Erlend Mamelund, Marko Vujin, Patrick Wiencek, Christian Dissinger, Michael Menzel (Team-Koordinator) Mitte von links: Maik Bolte (Physiotherapeut), Christoph Brandenburg (Physiotherapeut), Alexander Williams, Christian Sprenger, Domagoj Duvnjak, Steffen Weinhold, Niclas Ekberg, Torsten Jansen, Hinrich Brockmann (Athletiktrainer), Stephan Lienau Unten von links: Dr. Frank Pries (Mannschaftsarzt), Dr. Detlev Brandecker (Mannschaftsarzt), Rune Dahmke, Nikolas Katsigiannis, Niklas Landin Jacobsen, Dominik Plaue, Dominik Klein, Alfred Gislason (Trainer), JörnUwe Lommel (Co-Trainer) Håndbold (DEN)) mit einem neuen Torhütergespann in die Jubiläumssaison der DKB Handball-Bundesliga. Von den Rhein-Neckar Löwen schloss sich Niklas Landin Jacobsen den „Zebras“ an und vom HC Erlangen kam Nicolas Katsigiannis an die Kieler Förde. Den überra- Nationalspieler ist in Deutschland kein Unbekannter: Von 2007 bis 2009 spielte er bereits für die HSG Nordhorn und die SG Flensburg-Handewitt in der Bundesliga. Es bleibt also spannend, wie sich der THW Kiel mit seiner neuen Mannschaft heute bei uns in der Merkur Arena präsentiert und inwieweit der Rekordmeister seine diesjährigen Titelambitionen untermauern kann. Denn nach der Niederlage in Flensburg kann für die Kieler heute nur ein Sieg zählen, um nicht schon jetzt den Anschluss an die Spitze zu gefährden. -Nina Wehmeyer- schenden Wechsel Filip Jichas zum FC Barcelona (ESP) kompensierten die Kieler mit der Verpflichtung des Norwegers Erlend Mamelund von Halsum HK aus der norwegischen Liga. Der norwegische Internationales Entertainment W E S T E R N H A G E N Münzprüfer für über 100 Währungen mit hoher Münzannahmerate und Selbstdiagnosefunktionen Raiffeisenstraße 12 | 32312 Lübbecke Tel. 05741 60294-0 | Fax 05741 60294-11 Sonntag, 11. Oktober 2015 E-Mail info@betonwerk-schrewe.de Internet www.betonwerk-schrewe.de Mittwoch, 16. Dezember 2015 ABBA The Show EMP 800 v7 Freitag, 04. März 2016 Samstag 05. März 2016 PUR-Anzeige2015_45x100mm.indd 1 30.10.14 10:09 Sarah Connor EMP 900 v7 Mini-Hopper mit Hopperzählwaage Dienstag, 19. April 2016 für sicheres Ausbezahlen von Münzen von 1 Cent bis 2 Euro, max. 8 Münzen/Sekunde Freitag, 22. April 2016 M. Faust Kunststoffwerk GmbH & Co. KG Schulstr. 15-17, 49219 Glandorf Tel.: 05426 88-0, Fax: 05426 88-119 www.faust-kunststoff.de WHM 100 UTE N HE 016 O H SC R2 TS FÜ N! E K C TI ER SICH HZW 100 HalleWestfalen Ticket Hotline: (05201) 81 80 www.gerryweber-world.de wh Münzprüfer Berlin GmbH T 030 845 723 0 info@whberlin.de Hauptlieferant der adpwww.whberlin.de Gauselmann GmbH 14 wh_Anzeige_07-10-2014.indd 1 07.10.14 17:49 1439_016_AZ_07_2015_Luebbecke_92x270_mwo_01.indd 1 03.08.15 14:03 15 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG - Tore D Punkte 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 4 2 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 3 2 3 3 3 91:69 95:74 85:68 82:69 87:77 95:86 86:81 84:80 88:85 80:77 79:89 84:97 79:93 104:130 54:59 80:88 71:86 77:93 22 21 17 13 10 9 5 4 3 3 -10 -13 -14 -26 -5 -8 -15 -16 6:0 6:0 6:0 4:2 4:2 4:2 4:2 4:2 4:2 4:2 2:4 2:4 2:4 2:6 0:4 0:6 0:6 0:6 23.09. 13.02. 23.12. 18.11. 30:25 01.11. 19.03. 21.10. 27.02. 21.05. 30.09. 16.04. 04.06. 32:22 09.09. 24.11. 14.05. 11.12. 28.05. 07.10. 26.12. 25.10. 23.04. 11.11. 39:25 23.09. 03.10. 26.03. 19.12. 11.05. 21.11. x 11.11. 23:20 02.12. 19.09. 23.12. 21.05. 19.03. 27.02. 18.10. 27.12. 04.06. 09.09. 07.05. 31.10. 16.04. 29.11. 13.02. 23.04. x 21.10. 10.10. 21.05. 27.02. 23.09. 12.12. 14.11. 04.06. 23.12. 31:21 11.05. 28:22 12.09. 19.03. 20.12. 07.05. 13.02. 28.05. x 19.03. 11.11. 18.10. 01.11. 14.05. 16.04. 04.10. 34:27 27.12. 20.09. 18.11. 20.02. 06.12. 09.09. 31.10. 26.03. 27.12. 09.12. x 11.05. 19.09. 05.03. 20.12. 28.05. 37:28 21.05. 03.10. 20.02. 18.10. 23.04. 22.11. 18.10. 16.04. 18.12. 31.10. 05.03. 13.09. x 07.05. 26:30 18.11. 29:24 19.03. 26.09. 20.02. 27.12. 28.05. 05.12. 14.05. 05.03. 13.09. 26.09. 26:23 11.05. 04.06. 24.10. x 26.03. 20.02. 19.12. 21.05. 10.10. 23.04. 15.11. 04.12. 29:24 27.12. 14.05. 23.12. 25.11. 16.04. 27.02. 15.11. 13.02. 33:29 x 20.09. 07.05. 09.09. 20.02. 14.10. 04.06. 19.03. 30.09. 09.12. 23.04. 23:24 25.10. 26.03. 09.10. 27.09. 04.06. 25.11. 11.05. x 23.12. 15.11. 13.02. 05.12. 21.05. 27.02. 28:25 13.09. 15.09. 21.05. 11.12. 20.02. 27:33 27.11. 23.04. 09.09. 18.11. 02.10. x 11.05. 04.06. 05.03. 26.03. 26.12. 17.10. 31.10. 26.12. 26:32 20.02. 06.12. 26.03. 16.04. 10.10. 01.11. 19.12. 28.05. 12.09. x 07.05. 21.11. 26.09. 14.05. 05.03. 30:28 07.10. 11.05. 21:32 18.11. 23.04. 31:27 26.03. 14.05. 13.12. 09.09. 06.12. 20.09. x 01.11. 05.03. 19.12. 22.11. 28.05. 15.11. 27.02. 27:30 14.05. 12.09. 07.05. 28.11. 12.12. 28.05. 16.04. 10.10. 13.02. 19.03. x 24.10. 31:30 23.12. 26.09. 28.05. 19.03. 14.05. 07.10. 22.12. 27:31 04.10. 16.04. 01.12. 18.10. 27:28 27.02. 12.09. 18.12. x 01.11. 13.02. 07.05. 12.12. 04.06. 10.10. 05.03. 21.05. 23.12. 14.11. 13.02. 13.09. 28:29 26.09. 28.11. 24.10. 26.03. 23.04. x 11.05. 20.02. 22:29 16.09. 28.05. 19.12. 14.11. 24.10. 27.02. 19.03. 27.12. 07.05. 14.05. 12.12. 16.04. 09.09. 28.11. 19.09. x 10.10. 26.03. 14.10. 14.11. 19.09. 04.06. 27.02. 27:31 03.10. 23.04. 05.03. 13.02. 23.12. 28.11. 11.05. 13.12. 09.09. 21.05. x 4. SPIELTAG Mittwoch, 09.09.2015 - 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen : Frisch Auf! Göppingen Mittwoch, 09.09.2015 - 19:00 Uhr SC DHfK Leipzig : SC Magdeburg Mittwoch, 09.09.2015 - 20:15 Uhr Bergischer HC : ThSV Eisenach Mittwoch, 09.09.2015 - 20:15 Uhr HBW Balingen-Weilstetten : TuS N-Lübbecke Mittwoch, 09.09.2015 - 20:15 Uhr THW Kiel : TBV Lemgo Mittwoch, 09.09.2015 - 20:15 Uhr MT Melsungen : TVB 1898 Stuttgart Mittwoch, 09.09.2015 - 20:15 Uhr HSG Wetzlar : TSV Hannover-Burgdorf Mittwoch, 09.09.2015 - 20:45 Uhr HSV Handball : SG Flensburg-Handewitt Mittwoch, 11.11.2015 - 19:00 Uhr Füchse Berlin : VfL Gummersbach 5. SPIELTAG Samstag, 12.09.2015 - 19:00 Uhr ThSV Eisenach : Füchse Berlin Die stärkste HandballCommunity in Ostwestfalen Samstag, 12.09.2015 - 19:00 Uhr TBV Lemgo : HSG Wetzlar Samstag, 12.09.2015 - 19:00 Uhr SG Flensburg-Handewitt : MT Melsungen Samstag, 12.09.2015 - 20:15 Uhr Frisch Auf! Göppingen : Bergischer HC Samstag, 12.09.2015 - 20:15 Uhr TVB 1898 Stuttgart : SC DHfK Leipzig Werde Fan auf Facebook! www.facebook.com/tusnlk Sonntag, 13.09.2015 - 15:00 Uhr VfL Gummersbach : HSV Handball Sonntag, 13.09.2015 - 15:00 Uhr TuS N-Lübbecke : THW Kiel Sonntag, 13.09.2015 - 17:15 Uhr TSV Hannover-Burgdorf : Rhein-Neckar Löwen Sonntag, 13.09.2015 - 17:15 Uhr SC Magdeburg : HBW Balingen-Weilstetten 16 HBW Balingen-Weilstetten 07.05. 05.03. VfL Gummersbach 12.09. x HSV Handball 02.12. 20.02. x Füchse Berlin Bergischer HC ± TuS N-Lübbecke SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen Frisch Auf! Göppingen Füchse Berlin HSV Handball VfL Gummersbach TSV Hannover-Burgdorf THW Kiel SC Magdeburg HSG Wetzlar TBV Lemgo SC DHfK Leipzig ThSV Eisenach TVB 1898 Stuttgart TuS N-Lübbecke Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten + TVB 1898 Stuttgart 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Spiele ThSV Eisenach Mannschaft SC DHfK Leipzig Nr. TBV Lemgo DKB HANDBALL-BUNDESLIGA HSG Wetzlar Schiedsrichter: Brauer / Holm SC Magdeburg Trainer Co-Trainer SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen Frisch Auf! Göppingen Füchse Berlin HSV Handball VfL Gummersbach TSV Hannover-Burgdorf THW Kiel SC Magdeburg HSG Wetzlar TBV Lemgo SC DHfK Leipzig ThSV Eisenach TVB 1898 Stuttgart TuS N-Lübbecke Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten TSV Hannover-Burgdorf Zeitstr. THW Kiel Trainer Co-Trainer Siebenm. Frisch Auf! Göppingen Tore 1 Landin Jacobsen, Niklas 12 Plaue, Dominik 29 Katsigiannis, Nikolas 4 Duvnjak, Domagoj 5 Jansen, Torsten 6 Ferreira Moraes, Rogeri 7 Toft Hansen, Rene 9 Mamelund, Erlend 11 Sprenger, Christian 13 Weinhold, Steffen 15 Dissinger, Christian 17 Wiencek, Patrick 18 Ekberg, Niclas 21 Canellas Reixach, Joan 23 Dahmke, Rune 41 Vujin, Marko Alfred Gislason Jörn-Uwe Lommel Änderungen: HEIMSPIELE ORANGE - AUSWÄRTSSPIELE BLAU markiert! Suton, Goran Borgmann, Hans-Georg THW Kiel Zeitstr. MT Melsungen Blazicko, Nikola Skok, Matevz Herth, Benjamin Bechtloff, Jens Langhans, Gabor Tauabo, Ramon Pieczkowski, Niclas Lazovic, Vuk Suton, Tim Schagen, Bobby Schöngarth, Jens Borozan, Vuko Klimek, Christian Remer, Tim Siebenm. Rhein-Neckar Löwen 1 16 5 8 9 11 14 19 23 24 33 34 69 85 Tore SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke KREUZTABELLE 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. TuS-SPIELE 22.08.15 29.08.15 05.09.15 09.09.15 13.09.15 19.09.15 26.09.15 03.10.15 10.10.15 18.10.15 24.10.15 30.10.15 14.11.15 18.11.15 28.11.15 04.12.15 12.12.15 19.12.15 23.12.15 26.12.15 13.02.16 20.02.16 27.02.16 05.03.16 19.03.16 26.03.16 16.04.16 23.04.16 07.05.16 11.05.16 14.05.16 21.05.16 28.05.16 04.06.16 19:00 19:00 20:15 20:15 15:00 19:00 19:00 19:00 19:00 15:00 19:00 20:15 19:00 19:00 19:00 19:45 19:00 19:00 20:15 19:00 - ThSV Eisenach TuS N-Lübbecke Frisch Auf! Göppingen HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke Bergischer HC TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke HSV Handball TuS N-Lübbecke TVB 1898 Stuttgart TuS N-Lübbecke Füchse Berlin TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke SC DHfK Leipzig TuS N-Lübbecke HSG Wetzlar TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SC Magdeburg TuS N-Lübbecke THW Kiel TuS N-Lübbecke SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke MT Melsungen TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TuS N-Lübbecke VfL Gummersbach TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SC Magdeburg TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke THW Kiel TuS N-Lübbecke HSG Wetzlar TuS N-Lübbecke MT Melsungen TuS N-Lübbecke SC DHfK Leipzig TuS N-Lübbecke VfL Gummersbach TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TuS N-Lübbecke SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke HSV Handball TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke Frisch Auf! Göppingen TuS N-Lübbecke ThSV Eisenach TuS N-Lübbecke TVB 1898 Stuttgart TuS N-Lübbecke Bergischer HC TuS N-Lübbecke Füchse Berlin TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen 31:30 28:29 28:22 Nächstes Heimspiel | Sa., 26.09.2015 | 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke - HSG Wetzlar 17 LIGA AKTUELL: Warum lieben wir den Handball so? Warum lieben wir den Handball so? „Wir“: dieses besitzergreifende Wort sei an dieser Stelle mal erlaubt, werte Zuschauerinnen und Zuschauer in der Merkur Arena zum Bundesligamatch gegen den THW Kiel! Gewiss kommen Sie (=Wir) an diesem Sonntagnachmittag in unsere Halle, um einen deutschen Meister zu sehen und auch, um unsere TuS-Mannschaft anzufeuern, zumal mit den vielen Neuzugängen, auf die man weiterhin sehr neugierig ist. Doch noch ein weiterer Grund fürs Kommen hierher ist der Handball selbst. Handball als großer Spaß – ganz besonders für uns Zuschauer! ✓ kostenfreies Testsieger-Konto mit DKB-VISA-Card ✓ faire Leistungen ohne versteckte Kosten ✓ günstige Sporttickets im DKB-Club Jetzt eröffnen unter DKB.de/hbl Jetzt eröffnen und Trikot vom Lieblingsverein sichern! Handball ist auch mehr als nur „der kleine Bruder des großen Bruders Fußball“. Bei uns, also beim Handball fallen, viele Tore, bestimmt sehr viel mehr als beim Fußball. Und spannender sind viele Schlussphasen des Handballs obendrein. Was Handball und Fußball in Deutschland dagegen eint, ist ihre jeweilige große und lange Bundesliga-Geschichte. Im Handball erleben wir seit Saisonbeginn bereits das 50. Bundesliga-Jahr! Und da ist es an der Zeit, künftig – neben dem Aktuellen, das weiter an dieser Stelle des „Intus“ die Hauptrolle spielt – auch das ein oder andere Highlight der Historie wieder mal aufleben zu lassen. Denn die Tatsache, dass jetzt das 50. BundesligaJahr läuft, ist eine ganze Saison lang aktuell. Doch dazu später mehr – am Ende dieser „Liga Aktuell“-Folge. Also, denn: Zunächst der Rückblick auf die Situation in der DKB Handball-Bundesliga nach dem vergangenen Samstag und Sonntag. Und ein Rückblick auf die Tabelle, wie sie sich am vergangenen Sonntagabend darstellte. Flensburg mit dem Platz an der Sonne, nicht nur auf SG Flensburg-Handewitt sichert sich den Platz ganz oben in der Liga-Tabelle der Deutschland-Karte ganz oben, weil ganz im Norden gelegen, sondern auch im Liga-Klassement nach den ersten drei Spielen! Der 30:25-Erfolg gegen den Erzrivalen aus Kiel hat gezeigt, dass mit den Vranjes-Schützlingen diesmal ganz besonders zu rechnen ist, auch für den Sprung nach ganz oben. Okay: Noch ist die Saison jung. Es gilt, ganz im Norden nicht überheblich zu werden. Ein mehr als schlagkräftiges Argument war dieser Erfolg aber allemal. Wir hier in Lübbecke werden ein wenig aufstöhnen. Ein – wenigstens etwas – angeschlagenes Kiel dürfte am 13.9. noch gefährlicher für uns sein, als ohnehin schon. Mit der MT Melsungen hat eine Mannschaft es der SG Flensburg-Handewitt gleich getan – also auch drei Siege aus drei Spielen -, die sich zuletzt peu á peu vom einstigen Aufsteiger zu einem jederzeit Ernst zunehmenden Bundesliga-Gegner weiterentwickelt hat. Es zeigt sich, dass Kontinuität, Geduld doch immer noch Tugenden sind, um sich weiter oben in der Tabelle festzusetzen. Okay, auch hier gilt, dass erst drei Partien gespielt sind und alle Handballfreunde gespannt sein dürfen, ob die Nordhessen ihre gute Form über die ganze Spielzeit werden halten können. Die Rhein-Neckar Löwen schlossen zum Abschluss des Sonntags noch auf, haben ihre blütenweise Weste bei jetzt ebenfalls 6:0 Zählern behalten, wohl aber die Tabellenführung an die SG Flensburg-Handewitt abgegeben. Die Mannheimer werden es verschmerzen, denn der 24:23-Erfolg in der Magdeburger Rhein-Neckar Löwen - ThSV Eisenach 19 Börde kam erst neun Sekunden vor der Schlusssirene zustande, als Alexander Petersson einnetzte. Da war der Jubel natürlich besonders groß. Noch ohne Punkt am Tabellenende vier Vereine: Aufsteiger TVB Stuttgart (0:4) sowie mit jeweils 0:6 Zählern neben unserer Nettelstedter Mannschaft der Bergische HC und HBW Balingen- Den Zwischenstand von 0:6 Punkten vermieden hat unser Nachbar aus Lemgo. Die Jungs von Florian Kehrmann hielten sich in eigener Halle gegen Balingen schadlos. Der Erfolg fiel mit 30:28 (14:11) knapp aus, wog aber schon dadurch schwer, dass der Ex-Lübbecker Rolf Hermann bereits in der 3. Spielminute nach einem Zusammenprall mit Balingens Fabian Böhm verletzt TBV Lemgo - HBW Balingen-Weilstetten Weilstetten. Das zeigt, wie wichtig die TuS-Partie am vergangenen Mittwoch in Balingen gewesen ist (nach IntusDruckbeginn ausgetragen). Andererseits hat die Saison gerade erst begonnen. Gut gestartete Vereine können noch viel Federn lassen, derzeitige Underdogs im Jahresverlauf noch die zweite oder dritte Luft kriegen. ausscheiden musste. Beim 20:13 nach 39 Minuten hatte sich der TBV bereits einen (fast) sicheren Vorsprung erspielt. Gelegentlich gibt es ganz spannende neue Handball-Nachrichten, ohne dass der Ball grad während eines Spiels durch die Halle fliegen muss. Das geschieht immer dann, wenn mal wieder eine Pokalauslosung stattfindet. Das DHBPokal-Achtelfinale Ende Oktober wird diese Ansetzungen haben: - Rhein-Neckar Löwen - Füchse Berlin - EHV Aue - GWD Minden - HSC Coburg - THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf - MT Melsungen - HBW Balingen-Weilstetten - Frisch Auf! Göppingen - TuS N-Lübbecke - SC Magdeburg - VfL Gummersbach - SG FlensburgHandewitt - HSG Nordhorn-Lingen - Bergischer HC Unsere Mannschaft hat ja gerade erst gegen den SCM in der Liga gespielt und nur knapp verloren. Also ist alles drin für „Rot-Schwarz“. Und auch diesmal gilt: Noch zwei Siege und wir sind wieder in Hamburg! Die „Rote Wand“ von 2010 und 2012 würd‘ eine Wiederauflage erleben. Doch gemach, gemach. Schön ein Schritt nach dem anderen. Dann ist die Freude auch größer, falls es tatsächlich wieder mit dem Ausflug an die Alster klappt. Ach, ja – ich versprach am Beginn dieses Artikels noch etwas Historisches zum Schluss. Wie war das eigentlich, als es mit der Handball-Bundesliga los ging? Doch bestimmt erst einmal nur auf dem Feld, denken wir alle, oder? Nein, wir reden hier über die Gründung der Hal- len-Handball-Bundesliga, die 1966/67 startete. Eine Feld-Handball-Bundesliga gab es auch, die von 1967 bis 1973 bestand, aber die interessiert hier erst einmal nicht. Es gab keinen wirklichen Grund, die Sektkorken knallen zu lassen, als der Deutsche Handballbund (DHB) im Hause einer Dortmunder Brauerei am 4. September 1965 die Einführung einer „EliteDivision“ beschloss, die übrigens formal noch im April 1966 endgültig bestätigt werden musste. Kein Grund zum Feiern war’s insofern, als man in der Handballszene damals häufig das Wort „Endlich!“ gebrauchte. Oder auch: „Das wurde langsam Zeit!“ Denn in manchen anderen Ländern war man den Schritt zur Leistungskonzentration schon längst gegangen. „Was bei uns jetzt als Fortschritt gepriesen wird, ist in den meisten Verbänden Europas seit Jahren Selbstverständlichkeit“, kommentierte damals nüchtern die „Deutsche Handballwoche“. „In Skandinavien, Frankreich, Spanien, der Schweiz und auf dem Balkan wird oft schon seit Jahrzehnten in übergeordneten Klassen Hallen-Handball gespielt. Wir ziehen sozusagen nach“. In Schweden etwa war die „Elitserien“ bereits im Jahr 1934 gestartet. Der DHB folgte dem Beispiel des großen Bruders Fußball. Der spielte immerhin seit 1963 eine Bundesliga. Gefordert hatten Experten die Konzentration auch beim Handball schon länger. Das vorherige System, bei dem die regionalen OberligaMeister in schier endlosen Endrundenspielen den Deutschen Meister ermittelten, fraß so viel Zeit, dass Bundestrainer Werber Vick kaum die besten Spieler zu Lehrgängen einberufen konnte. Da waren die Ostblocks-Teams der DHBAuswahl um Längen voraus, was die Weltmeisterschaft 1964 schmerzlich demonstriert hatte. „Nur die Bundesliga ermöglicht eine starke Nationalmannschaft“, wusste Vick, der als „wahrer Sieger“ der Bundesligagründung gefeiert wurde. Anders als der Fußball startete der Handball zunächst – und für die Dauer von weiteren 11 Jahren - mit einer zweigeteilten Bundesliga. Das war im September 1966. Für die Nordstaffel qualifizierten sich die jeweils vier besten Teams aus Nord und West. Die acht Mitglieder der Südstaffel rekrutierten sich aus dem Süden (vier), Südwesten (drei) und dem Berliner Meister. Basis der Qualifikation war das Spieljahr 1965/66. Das Rennen um die begehrten Plätze begann also bereits im Herbst 1965. Der damals nur auf Kreisebene aktive TuS Nettelstedt war logischerweise kein Bundesliga-Kandidat, Grün-Weiß Dankersen (heute GWD Minden) dagegen schon. Die Grün-Weißen waren 1962, 1964 und 1965 auf dem Feld Deutscher Vizemeister gewesen. Von 1948 bis 1950 spielte der TuS Nettelstedt allerdings und immerhin in der (damals erstklassigen) Oberliga Westfalen – ebenfalls auf dem Feld. Das ist wieder eine andere Geschichte, auf die der „Intus“ schon mehrfach in der Vergangenheit näher eingegangen ist. -Andreas Brinkmann (BKM) – Quellen: Handballwoche, handball-world, „Unternehmenskommunikation – DKB-Handball-Bundesliga“ und Wikipedia- e Holt Euch di ! p p A S u T 20 21 DIRK SELLE METALLBAU GmbH Ausführung sämtlicher Stahlbau-, Bauschlosser- und Edelstahlarbeiten Fon 05741/3719000 info@selle-metallbau.de www.selle-metallbau.de 2013-05-13_inTUS_nm.indd 1 22 13.05.13 11:14 23 Volksbank Lübbecker Land eG Volksbank Schnathorst eG Berliner Tor 5 32312 Lübbecke Tel. 05741/6713 Beratung Planung, sführung und Au Meyer zum Büschenfelde GbR Büschenfelder Weg 45 32609 Hüllhorst Telefon 0 57 44 / 6 50 Telefax 0 57 44 / 50 95 66 www.fliesenerlebnis-wolski.de Fon: 05741.809920 DIRK SELLE HAKENBUSCH 4 · 49078 OSNABRÜCK TEL. 0541/48034 · FAX 0541/48037 www.balsmann-online.de METALLBAU GmbH Ausführung sämtlicher Stahlbau-, Bauschlosser- und Edelstahlarbeiten Fon 05741/3719000 info@selle-metallbau.de www.selle-metallbau.de Fon 05703 9218-0 · www.bautec-minden.de Bruchheide 32 49163 Bohmte www.leopold-cnc.de Tel. 0 54 71 - 47 00 Fax 0 54 71 - 23 45 Creditreform Bielefeld Riegel & Unger KG Sunderweg 3 · 33649 Bielefeld Telefon: 0521 93240-500 · Telefax: 0521 93240-222 www.creditreform-bielefeld.de www.wunder-personal.de www.gbsl-luebbecke.de Creditreform Herford & Minden Dorff KG Krellstr. 68, 32584 Löhne Tel: 05732-9025-150 • Fax: 05732-9025-190 www.creditreform-herford.de Osnabrücker Str. 7 | 32312 Lübbecke | Tel. 0574134170 info@wup-steuerberater.de | www.wup-steuerberater.de heike.kuhlmann@sbu-gmbh.de | www.sbu-gmbh.de neue Aus dem Mühlenkreise auf die Busreise... 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Um in dieser Saison erneut an der A-Jungend-Bundesliga teilnehmen zu dürfen, standen nach der regulären Saison Qualifizierungsturniere an. Mit großer Zuversicht ging die A1 in das Heimturnier in Nettelstedt, doch leider verlor die A1 das letzte entscheidende Spiel gegen HVE VilligstErgste mit 22:27. Das bedeutete ein weiteres Turnier am folgenden Wochenende, an dem letztlich der Startplatz für eine weitere Bundesligasaison gegen die Teams vom TuS Ferndorf, Handball Hamm und VfL Eintracht Hagen gebucht wurde. Ab diesem Wochenende ist die Vorbereitungszeit auch für die A1 passé. Der Bundesligaalltag beginnt gleich mit dem Derby bei Handball Lemgo (13.09.2015, 17:00 Uhr), bevor sich am 19.09.2015 um 16:00 Uhr, ART Düsseldorf zum ersten Heimspiel 26 Oben von links: Brigitte Horstmann (Medizinische Betreuerin), Akki Mengershausen (Betreuer), Hartmut Schmidt (Hallenwart), Dr. Heinz Schumacher, Bence Lugosi, Niklas Spreen, Maurice Schirge, Fynn Wiebe, Axel Pohnke, Trainer Michael Jankowski, Finn Ronning, Sascha Grote (Torwarttrainer), Christoph Pohl (Verantwortlicher Talentsichtung) Mitte von links: Vincent Steinhauer, Kim Bönsch, David Jeske, Simon Strakeljahn, Jan Wesemann, Calvin Born, Jonathan Hunke, Nico Kruse, Paul Freier, Patrick Balke und Marvin Vieregge Es fehlten: Dr. Udo Herberger (Mannschaftsarzt), Pascal Kramer (Athletiktrainer), Martin Spitmann (Physiotherapeut) und Martin Kussmann (Torwarttrainer) in der Sporthalle in Nordhemmern zum Heimdebüt vorstellt. Dieter Petersen lud die beiden Talente für eine viertägige Sichtungsmaßnahme ein. Auch die B1-Jugend spielt in der Saison 2015/16 erneut in der höchsten deutschen Spielklasse im B-Jugendbereich, der Oberliga. Im Qualifikationsturnier „dahoam“ setzte sich das Team von Daniel Gerling und Michael Scholz gegen die JSG Unna Massen (19:12), HTV Sundwig/Westig (19:13) sowie die JSG Werther/Borgholzhausen (28:17) mit drei Siegen in drei Spielen durch. Während die A- und B-Jugendlichen noch auf Ihre ersten Saisonspiele warten, hat die C1 der JSG bereits ihre Ambitionen durch den Derbysieg gegen die C1 von GWD Minden mit 23:19 untermauert. Am zweiten Spieltag bestätigte die Mannschaft von Christian Rietenberg und Stefan Kruse die Leistung mit einem 42:11 gegen Hille/ Hartum. Neben der erneuten Oberliga-Qualifikation sorgten in der Mannschaft Simon Strakeljahn und Jan Wesemann (ab dieser Saison beide A-Jugend Bundesliga) für positive Schlagzeilen. Jugend-Bundestrainer Klaus- Alle weiteren Informationen rund um die JSG-NSM-Nettelstedt sowie alle Spielpaarungen erhalten Sie im Internet unter www. nsm-nettelstedt.de. -Nina Wehmeyer- ch: enfalls mögli Bestellung eb op.de uebbecke-sh www.tus-n-l e t m a s e g s a D . . . t n e m i t r So i den ...ab jetzt be oyer Spielen im F rena der Merkur A erhältlich! Ein Team - ein Ziel. Gemeinsam zum Erfolg. cash handling technology Sieger Typen Mega- Geldwechselautomaten-Systeme von der Nr. 1 Urlaub jederzeit. Eine Auszeit kann so schön sein. Baden Freizeitbad Atoll Wir engagieren uns. 28 Aquapark Management GmbH Trakehner Straße • 932339 Espelkamp Sauna Tel. 0 57 72 - 9 79 84 - 0 www.atoll-espelkamp.de www.facebook.com/Freizeitbad.Atoll 29 FANCLUB RED DEVILS Moin TuS-Fans, seid gegrüßt THW-Anhänger, Hauptlieferant der adp Gauselmann GmbH nach den langen Auswärtsfahrten in den Süden der Republik (Göppingen und Balingen), gibt sich heute der Rekordmeister aus Kiel in der Merkur-Arena die Ehre. Unser Team vom Wiehen wird alles versuchen, um den Kielern Paroli zu bieten. Hierfür brauchen unsere Jungs die Unterstützung von den Rängen. In der vorherigen Ausgabe haben wir euch schon von der Jahreshauptversammlung und unserem Fanclubturnier berichtet, die in der Sommerpause auf dem Programm standen. Des Weiteren richteten sowohl das Haus Aleida, als auch wir, vom Fanclub, jeweils ein Grillen mit der Mannschaft aus. Und davon wollen wir Euch nun berichten. Am Freitagabend, den 17. Juli war es wieder mal soweit. Für die Bewohner im Haus Aleida stand einer der Höhepunkte des Jahres an, denn ihre „Helden vom Wiehen“ waren zu Gast. Die BundesligaHandballer des TuS sind der Einladung gern gefolgt. Die „Edelfans aus Block A“ begrüßten die Mannschaft und alle anwesenden Gäste mit einem Lied, das extra für diese Veranstaltung komponiert wurde. Nach dieser Begrüßung hießen Michael Bosse (Leiter des Hauses Aleida) und Thomas Dullweber die Gäste herzlich willkommen. Teammanager Zlatko Feric überreichte ein Torwarttrikot, das mit den Unterschriften aller Spieler versehen war. Danach stellte Zlatko Feric in einer kleinen Gesprächsrunde die Neuzugänge vom TuS vor. Nach Abschluss der Gesprächsrunde schnappte sich unser 1. Vorsitzender, Sven Schlingheide, das Mikrofon. Unser Fanclub überreichte jedem Bewohner eine Medaille. Die Freude über diese Überraschung war grenzenlos. Nach der Medaillenzeremonie ging es in Achtung, Achtung! Hier nochmal die Infos für die kommende Auswärtsfahrt nach Solingen!!! Bergischer HC 06 – TuS N-Lübbecke Hauptlieferant der adp Gauselmann GmbH 30 Datum: Anwurf: Spielort: Abfahrt: Preise: Samstag, der 19.09.2015 19:00 Uhr Klingenhalle Solingen 15:00 Uhr Betriebshof Aschemeyer, 15:05 Uhr Merkur Arena Erwachsene 34 Euro Fahrt inkl. Sitzplatzkarte Jugendliche 30 Euro Fahrt inkl. Sitzplatzkarte den gemütlichen Teil über. Bei leckerem Essen und kühlen Getränken wurde sehr viel geflachst, gefachsimpelt, gesportelt und gesungen. Am Dienstag, den 11. August fand unser diesjähriges Grillen mit der Mannschaft am Kummerbrink in Obermehnen statt. An diesem Abend haben wir das 20-jährige Bestehen des Fanclubs gefeiert. Dazu war nicht nur die Mannschaft des TuS samt Spielerfrauen und Kindern eingeladen, sondern auch einige Ehrengäste, mit denen wir schon länger zusammenarbeiten bzw. die dem TuS mit angehören! Nachdem der 1. Vorsitzende, Sven Schlingheide, alle anwesenden Gäste begrüßte, übergab er das Wort an den neuen Trainer des TuS, Goran Suton. Er stellte die neuen Spieler im Einzelnen den Gästen vor. Im Anschluss wurde das Buffet eröffnet. Das Kubb-Spiel kam an diesem Abend auch sehr gut an und es wurde fast durchgängig damit gespielt. Auch Spieler des TuS spielten mit und stellten ihr Können unter Beweis. Als feuriger Abschluss zum 20-jährigen Bestehen des Fanclubs trat die Feuertanzgruppe "Flamma Scaena" um Sven und Svenja Bleiber auf. Die Show war großartig und wurde mit viel Beifall bejubelt. (Foto) Lasst uns heute am Familientag die heimische Merkur-Arena zum Kochen bringen! Wir wünschen euch einen spannenden Handball-Nachmittag! Eure Red Devils -TD/JW- 31