pit - FM Lösungen und Produkte Softwarelösungen mit Weitblick

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pit - FM Lösungen und Produkte Softwarelösungen mit Weitblick
pit - FM
Lösungen und Produkte
Softwarelösungen mit Weitblick
für Facility Management, GIS und CAD - Gebäudetechnik
erfahren.
pragmatisch.
nutzenfokussiert. .
Inhalt
Allgemeine Informationen
1.
Das Unternehmen
2.
Lösungen
3.
Produkte
4.
Zielsetzung mit pit - FM
5.
Eigenschaften von pit - FM
6.
Datenaustausch zwischen pit - FM und SAP
®
CAD-Schnittstelle und Flächenmanagement
Raumbuch
Blatt 01
Umzugsmanagement
Blatt 02
Reinigungsmanagement
Blatt 03
CAD-Schnittstelle
Blatt 04
Technisches Gebäudemanagement
Inventarverwaltung
Blatt 05
Instandhaltung / Wartung
Blatt 06
Mängel- und Gewährleistungsmanagement
Blatt 07
Geräteprüfung pit - EMa
Blatt 08
Medienverwaltung
Blatt 09
Verbrauchserfassung / Energiemanagement
Blatt 10
Kaufmännisches Gebäudemanagement
Budgetverwaltung
Blatt 11
Bauunterhaltung
Blatt 12
Vertragsverwaltung
Blatt 13
Termin- und Auftragsverwaltung
Blatt 14
Mietverwaltung und Nebenkostenabrechnung
Blatt 15
Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Adressverwaltung
Blatt 16
Schlüsselverwaltung
Blatt 17
IT-Infrastrukturmanagement
Blatt 18
Medizingeräte Verwaltung
Blatt 19
Lagerverwaltung
Blatt 20
Fahrzeug- und Fuhrpark-Management
Blatt 21
Belegungsplanung
Blatt 22
Legal Compliance – Gesetzliche Vorschriften
Blatt 23
Anbindung externer Geräte
PDA
Blatt 24
Tablet - PC
Blatt 25
pit - Rechtetool
Blatt 26
pit - cup GmbH  D-69115 Heidelberg  Tel.: +49 (0) 62 21 - 53 93 - 0  www.pit.de  info@pit.de  D-10179 Berlin  D-01157 Dresden  D-19057 Schwerin
1.
Das Unternehmen
pit - cup ist ein innovatives Unternehmen und hat sich in den letzten 20 Jahren konsequent und
erfolgreich weiterentwickelt, von CAD über CAFM und GIS bis zum heutigen ganzheitlichen und
durchgängigen Lösungsangebot von Desktop-, Web- und mobilen Anwendungen für die
unterschiedlichen Branchen und Fachbereiche.
Die pit - cup GmbH wurde 1991 in Heidelberg von Ingenieuren der Versorgungstechnik gegründet.
Wir entwickeln praxisorientierte Lösungen für das effiziente Planen, Bauen, Betreiben und Bewirtschaften
von Infrastrukturen, Facilities und Utilities. Unsere Produkte und Lösungen decken inzwischen die Bereiche
TGA mit CAE, CAD für die Versorgungstechnik und VDI 3805, CAFM Prozesslösungen für viele Fach- und
Themenbereiche sowie Geographische Informationssysteme (GIS) ab.
Neben den fachlichen Aspekten liegt unser Entwicklungsschwerpunkt in der Realisierung integrierter
Lösungen aus CAFM, CAD und GIS Komponenten für verbesserte fachliche und unternehmensweite Arbeitsund Prozessabläufe als Desktop, Web und mobile Anwendungen. Unsere Entwicklungen werden seit über 20
Jahren von den Anforderungen und Ideen unserer Kunden getrieben und diese geben uns stetig neue
Herausforderungen, die wir gerne annehmen und versuchen in qualitativ hochwertige, praxisbezogene,
einfach bedienbare und innovative Lösungen umzusetzen.
Standorte
Die pit - cup GmbH hat Standorte in
Heidelberg, Berlin, Dresden, Schwerin und
unterhält ein weit verbreitetes Partnernetz in
Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen,
Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Russland,
Slowenien, Brasilien und Singapur.
Für die räumliche Nähe zu unseren Kunden
verfügt die pit - cup GmbH damit über ein
engmaschiges Netz von Systemintegratoren
im In- und Ausland. Diese werden in regelmäßigen Abständen durch uns geschult.
Unsere Kompetenz basiert auf langjähriger Erfahrung, fachlich und technisch tiefgreifendem Know - how,
dem Streben nach innovativen Ideen und der nachhaltigen Zusammenarbeit von Ingenieuren aus den
jeweiligen Fachdisziplinen, der IT und Informatik.
Unsere Maxime heißt: Effizienzsteigerung in Betriebsablauf und Organisation unserer Kunden mittels
professioneller Softwarelösungen, Dienstleistungen, konsequenter Betreuung sowie partnerschaftlicher und
langfristiger Zusammenarbeit.
Unser Motto lautet: Erfolgreiche Projekte sind unsere beste Referenz.
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2.
Lösungen
Fach- und Branchenlösungen für den gesamten Lebenszyklus von Infrastrukturen, Facilities und Utilities.
Mit einer Systemlösung auf einer zentralen Datenbasis:
Planen & Bauen
Von der Gebäudeplanung und Gebäudetechnik bis zu Netzinformationssystemen und Standort- bzw.
Flächenmanagement
Betreiben & Bewirtschaften
Prozessoptimierung für das Management Ihrer Anlagegüter: von Gebäude und Liegenschaften,
Betriebs- und Medizintechnik, Grün- und Außenanlagen, Leitungsnetzen und Betriebsmitteln,
Straßen und Verkehrsanlagen über Standorte, Werke und Global Sites, Expansion und
Filialmanagement bis zum Fuhrparkmanagement
Analysieren & Informieren
Informationen auf Knopfdruck durch fachübergreifende Informations- und Managementsysteme mit
unmittelbarem Zugriff auf alle benötigten und berechtigten Daten, Informationen, Analysen und
Reports
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3.
Produkte
pit - CAD: Die Lösung für CAD in der Gebäudetechnik
 Leistungsfähiges Lösungsportfolio rund um den Bereich Gebäudeplanung
und Gebäudetechnik
 Gebäudeplanung und Gebäudetechnik gehen Hand in Hand mit einer
leistungsfähigen Facility Management Lösung
 CAD Pläne im direkten Kontext mit Fachdaten und in Kombination mit
geographischen Informationssystemen einer breiten Nutzerschicht schnell
zugänglich machen
pit - CAE: Computer Aided Engineering
 Softwarelösung für die integrale Gebäudetechnikplanung
 multiusertaugliches Werkzeug, mit dem sich auf der Basis von
Flächeninformationen und Raumtypen ebenso schnell wie exakt Massen und
Berechnungsgrundlagen für die Anlagenplanung ermitteln lassen
pit – Elektro
 Elektrische Berechnungen, Analysen und Stromlaufpläne
 Werkzeug für die wirtschaftliche CAD-Konstruktion von Schaltplänen und
2D/3D Installationsplänen
 Elektroberechnung mit ALPI
pit - VDI 3805 / ISO 16757 Produktdaten
 Herstellerdaten in der Planung, für Berechnungen und bei Ausschreibungen
nutzen
 Produktdaten der Herstellern von TGA Produkten, Daten für AVA, technische
Berechnungen und CAD können allen Softwarehäusern in einheitlicher Form
zur Verfügung gestellt werden
pit - KOM:
 Kommunikationsraumbuch für ein effektives Informationsmanagement
 Plattform für alle am Bauprojekt Beteiligten
 Plattform für die Verwaltung und den Austausch von alphanummerischen
Gebäudemodelldaten in Bauprojekten
pit - GIS:
 raumbezogenes
Informationsmanagement
auf
Basis
Geographischer
Informationssysteme (GIS, GI -Systeme)
 macht geographisch - räumliche Informationen und Planinhalte als intelligente
Geodaten unternehmensweit verfügbar
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pit - FM: Die Lösung für CAFM
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Leistungsfähiges und flexibles CAFM- und Prozessmanagementsystem für die Verwaltung, den
Betrieb und die Bewirtschaftung sowie zur Auswertung und Analyse von Infrastrukturen, Faclilities
und Utilities
Zielsichere Steuerung aller benötigten Prozesse in technischer, kaufmännischer, organisatorischer
und räumlicher Sicht
Effizienter und wirtschaftlicher Einsatz in allen Unternehmens- und Organisationsgrößen dank
modularem Lösungsaufbau und feiner Skalierbarkeit
Umfassende CAFM- und Prozesslösung für viele Branchen, Fachgebiete, Themenbereiche und
Aufgabenstellungen
Durchgängige Desktop-, Web- und mobile Anwendungen für die effiziente Abbildung aller
Geschäftsprozesse
Basierend auf zentralen Prozessmodulen ganzheitliches und umfassendes Management aller
relevanten Objekte mit den jeweils benötigten Beziehungen und Arbeitsabläufen
Standardisierte Lösungen für alle Aspekte des Liegenschafts- und Gebäudemanagements, der
Außenanlagen- und Außenflächenverwaltung, des Managements von Leitungsnetzen und
technischen Anlagen, der Medizin- und Betriebstechnik sowie für das Fuhrpark- und
Veranstaltungsmanagement
Vordefinierte Fachlösungen mit allen relevanten Stammdaten, Katalogen, Prozessen, Auswertungen
und Berichten ermöglichen eine schnelle und effiziente Systemeinführung
Individuelle Kombination der Module der einzelnen Fachlösungen
Abbildung von individuellen Anforderungen und Rahmenbedingungen innerhalb des Applikationsframeworks über ergänzende oder angepasste Konfigurationen
Erweiterung des Einsatz- und Lösungsspektrums hinsichtlich Gebäudetechnik, CAD und
Geographischer Informationssysteme durch die Integration von pit - CAD und pit - GIS
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4.
Zielsetzung mit pit - FM
Das CAFM System pit - FM liefert alle erforderlichen Werkzeuge für ein effizientes Prozessmanagement.
Durchgängige CAFM basierte Lösungen von Desktop, Web bis Mobile, intelligent vernetzte Prozesse,
vorkonfigurierte Inhalte, Arbeitsabläufe, Auswertungen und Berichte sowie die CAD und GIS Integration
ermöglichen eine ganzheitliche Sichtweise, Analyse und Simulation der technischen, organisatorischen,
kaufmännischen und räumlichen Sachverhalte.
So werden verbesserte und vereinfachte
Arbeitsbedingungen
geschaffen
und
ein
hochwertiges und effizientes Daten-, Informationsund Prozessmanagement ermöglicht.
PHASE2
PHASE3
PHASE4
PHASE5
ABT2
ABT3
ABT4
ABT5
ABT6
Y‐Achse
Mit pit - FM werden Liegenschaften und Gebäude
verwaltet, deren Inventare und Ausstattungen, die
Wertermittlungen von Grundstücken, An- und
Verkäufe sowie Mieten und Pachten.
RESSOURCENPLAN
PHASE1
ABT1
X‐Achse
IST-Situation in Unternehmen:

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



mehrfach separate Datenverwaltung (Excel-Tabellen, Access-Datenbanken)
Datenredundanz
mangelnde Aktualität der Daten
Informationen liegen bei verschiedenen Personen  ungleiche Informationsstände
mangelnder Informationsaustausch, Informationsverluste im Lebenszyklus
Beziehungen zwischen den Informationen werden nicht genügend erkannt u. beachtet
Es fehlen grundlegende und aussagefähige Kennwerte
ZIEL CAFM-System:


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



Aufbau einer umfangreichen Datenbank
effiziente Bewirtschaftung, Bereitstellung aller notwendigen Daten
einheitliche Entscheidungsgrundlage
ganzheitliche Sichtweise
Werterhaltung, vorbeugende Instandhaltung
Kosteneinsparung, Kostentransparenz
objektbezogene Auswertungen
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Die Funktionsbereiche von pit - FM werden kontinuierlich weiterentwickelt
In pit - FM sind bereits für die zahlreichen Aufgaben im Facility Management praxiserprobte Objekte,
Arbeitsabläufe und Auswertungen als Funktionsbereiche vordefiniert. Die Programmstruktur von pit - FM,
lässt sich flexibel an die Anforderungen und Datenbestände der Nutzer anpassen. Auch die spezifischen
Prozesse und Strukturen Ihres Unternehmens, können in beliebig großem Umfang abgebildet werden.
Dadurch erhalten Sie ein skalierbares System, das auch nicht nur Ihre heutigen Anforderungen, sondern
auch die von morgen erfüllt.
Bewährte Ansätze sorgen für optimierte Individuallösungen
Unsere Software pit - FM wird ständig weiterentwickelt, aufgrund gesetzlicher Änderungen oder neuer Basistechniken ebenso wie durch Kundenprojekte. Im Gegensatz zur Buchhaltung folgt das Facility Management
nicht einer festen Vorgabe. Da es vielmehr an die individuellen Arbeitsabläufe der Anwender angepasst wird,
kann es vorkommen, dass für scheinbar ähnliche Aufgabenstellung bei unseren Kunden ganz unterschiedliche Lösungen entstehen.
Dabei fließen bereits bestehende Kundenlösungen - das Einverständnis des Kunden vorausgesetzt - in die
Weiterentwicklung unserer Standardsoftware ein. Auch Lösungen, die für Funktionsbereiche, bspw. die
Inventarverwaltung, in verschiedenen Kundenprojekten realisiert haben, nutzen wir bei der sukzessiven
Überarbeitung unseres Standards.
Benötigen Sie beispielsweise maßgeschneiderte Lösungen für bestimmte Funktionsbereiche, so ermitteln
wir bzw. einer unserer Partner, ob diese bereits im jeweiligen Standard (Industrie, Kliniken, Kommunen,
Konzerthäuser) oder in einer bestehenden Kundenlösung enthalten sind.
Existiert bereits ein solcher Ansatz, wird in einem Workshop geklärt, inwieweit dieser Ihre spezifische
Aufgabenstellung erfüllen kann. Sollten noch Änderungen notwendig sein, können diese relativ schnell
realisiert werden, da unsere Erfahrungen aus anderen Projekten in die Entwicklung einfließen. Für den Fall,
dass um- fangreichere Erweiterungen nötig sind, wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit evtl. eine neue
Standardversion verwendet, in welcher Ihre besonderen Anforderungen eingearbeitet werden.
Alle Funktionsbereiche von pit - FM können auf Ihre Geschäftsprozesse angepasst werden. Das bedeutet für
Sie eine kostengünstige Erweiterungsmöglichkeit Ihrer individualisierten pit - FM Anwendung. Profitieren Sie
von unserer umfangreichen Projekterfahrung, steigern Sie die Qualität Ihres Facility Management und
verbessern Sie dadurch letztlich Ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Über 70 Funktionsbereiche und Zusatzprogramme stehen zur Verfügung
Die Prozesse und Funktionsbereiche, die durch pit - FM abgebildet werden, sind nachfolgend auszugsweise
aufgeführt.
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pit - FM Funktionsbereiche im Standard:
pit - FM Individuallösungen:
• Abfallmanagement
• Adressverwaltung
• Arbeitsplatzverwaltung
• Ausstattungsverwaltung
• Arbeitsstoffverwaltung
• Auftragsverwaltung
• Außenflächenverwaltung
• Brandschutzdokumentation
• Budgetverwaltung
• Catering
• Gewährleistungsmanagement
• Dokumentenverwaltung
• EDV-, Soft– und Hardwareverwaltung
• Energiemanagement
• Fahrzeugverwaltung
• Flächenmanagement
• Inventarverwaltung
• Kabel- und Netzwerkmanagement
• Kontaktmanagement
• Lagerverwaltung / Inventur
• Medienverwaltung
• Mieterverwaltung
• Mitarbeiterverwaltung
• Möbel / Inventarverwaltung
• Produktionsinstandhaltung
• Projektverwaltung
• Raumbuch
• Raumreservierung
• Reinigungsmanagement
• Risikomanagement
• Ressourcenverwaltung
• Scheduler
• Schlüsselmanagement
• Störungsmanagement
• Unfallverwaltung
• Vertragsmanagement
• Wartung/Instandhaltung
• Zählerverwaltung
• Zeichnungsverwaltung
• Angebotsverwaltung
• Arbeitsschutz
• Bauaufnahme
• Baumkataster
• Baukostencontrolling
• Besucherinformationssystem
• BGV A3 Prüfgeräteanbindung
• CAD Anbindung
• Gefahrenstoffverwaltung
• GLT Anbindung
• Feuerwehr (Werksfeuerwehr)
• Hotelmanagement
• Kanalmanagement
• Kommunales Management
• Kommunikationsraumbuch
• Legal Compliance (Gesetze u. Bescheide)
• Medizingeräteverwaltung
• Mieterbuchhaltung
• Nebenkostenabrechnung
• Property Management
• Seilbahn- und Skigebieteverwaltung
• Spielplatzverwaltung
• Statistik für Crystal-Reports
• Parkkartenverwaltung
• Mobile Ereignis-/ Störmeldungen
• Mobile Auftragsabwicklung
• Mobile Aufgabenverteilung
• Mobile Datenaufnahme
• Mobile Inventarerfassung
• Mobile Zählererfassung
• Anbindung Microsoft Navision
• Anbindung SAP®
• Anbindung ESRI®
• Viewer
• VDI 3805 TGA Anbindung
• pit - FM Web Ereignis-/ Störmeldungen
• pit - FM Web Raumreservierung
• pit - FM Web Fuhrparkverwaltung
• pit - FM Web Auskunftssystem
• pit - FM Web Auftragsverwaltung
• IDS elektronisches Türschild
• FM-Kopplung an CAD (AutoCAD®/
MicroStation®)
• CAD Heizung/Lüftung/Sanitär/Elektro
• CAE Raumbezogene Massenermittlung
• Elektrische Berechnungen
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5.
Eigenschaften von pit - FM
Schneller Zugriff auf relevante Informationen als Grundlage für Ihre Entscheidungen
Grundlage für ein erfolgreiches Facility Management ist ein effizientes Informationsmanagement. In pit - FM
werden Informationen zu den zu verwaltenden Objekten (Liegenschaften, Gebäude, Räume, Geräte,
Bauteile) zentral verwaltet.
Informationen können mit intuitiv bedienbaren Filterfunktionen schnell abgefragt und in zahlreichen
Auswertungen aussagekräftig dargestellt werden. Daten aus CAD-Zeichnungen können dabei ebenso
integriert werden wie Daten aus ERP-Systemen (kaufmännische Software) und aus der Gebäudeautomation.
Schnittstellen zu Microsoft Office Produkten erleichtern die Erfassung und Weitergabe Ihrer Daten.
Investitionssicher durch offenes System
Die Daten von pit - FM werden in einem Standard-Datenbank-Managementsystem mit offenen Strukturen
verwaltet. Dadurch erhalten Sie ein transparentes, zukunftssicheres System und können die von Ihnen erfassten und gepflegten Daten in anderen Systemen weiterverarbeiten. Das erhöht die Effizienz und spart
Kosten, denn die Erfassung der notwendigen Informationen ist der teuerste Part bei der Einführung des
Facility-Management. Als Datenbank-Management-System kann wahlweise Access, SQL-Server oder
Oracle verwendet werden.
Leistungsfähige CAD-Schnittstelle
Für pit - FM ist eine leistungsfähige Kopplung zu AutoCAD verfügbar. Flächenobjekte, wie Etagen, Räume,
Teilflächen, werden automatisch in der Zeichnung erkannt und mit der Datenbank verknüpft. Flächeninhalte
werden von der Zeichnung in die Datenbank übernommen – weitere Attribute werden bidirektional zwischen
CAD und Datenbank ausgetauscht.
Inventarobjekte, z.B. Geräte, Anlagen, Möbel, können mit der Zeichnung verknüpft oder automatisch in der
Zeichnung erkannt werden. Der Flächenbezug (Standort) der Inventarobjekte wird von der Zeichnung in pit FM übernommen. Weitere Attribute werden bidirektional zwischen CAD und Datenbank ausgetauscht.
In der pit - FM ausgewählten Flächen oder Inventarobjekte können im CAD angezeigt werden. Für das
Facility Management relevante Informationen werden durch das Zeigen auf die CAD-Fläche oder das CADObjekt direkt dargestellt. Die Flächen können nach frei wählbaren Eigenschaften eingefärbt werden.
Flächenfärbungen für Standardaufgaben wie Färbung entsprechend Nutzungsart oder Kostenstelle sind
vordefiniert.
Mit kleinen Schritten große Ziele erreichen
pit - FM unterstützt das evolutionäre Vorgehen bei der Einführung des FM-Systems. Das bedeutet, Sie erfassen zunächst nur die grundlegenden Daten in den Teilbereichen des Facility-Managements, die für Sie
am wichtigsten sind. Weitere Bereiche können schrittweise integriert werden. Die Detaillierung der Daten erfolgt bedarfsorientiert während der Arbeit mit dem System. Die beschreibenden Eigenschaften der zu
verwaltenden Flächen bzw. Objekte können beliebig erweitert werden.
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Anpassbare Softwarestruktur für Ihre individuellen Anforderungen
Die Programmstruktur von pit - FM kann flexibel an die Anforderungen und Datenbestände der Nutzer
angepasst werden. Die „maßgeschneiderte“ Abbildung der spezifischen Prozesse und Strukturen Ihres
Unternehmens verschafft Ihnen mehr Übersicht und einen deutlichen Zeitgewinn.
Zahlreiche praxiserprobte Basisfunktionen
In pit - FM sind für zahlreiche Aufgaben im Facility Management praxiserprobte Objekte, Arbeitsabläufe und
Auswertungen vordefiniert. Die in der Software abgebildeten Prozesse sind auszugsweise in dieser
Broschüre enthalten. Weitere Informationen senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Ein wichtiges Geschäftsfeld: pit - Consulting
Unsere FM-Experten versetzen uns in die Lage, ein umfangreiches Dienstleistungspaket anzubieten. Mit
dem Geschäftsfeld Consulting beraten wir Sie umfassend, von der Bestandaufnahme der vorhandenen
Daten und Strukturen über die Erstellung der Pflichtenhefte bin hin zur Umsetzung der erarbeiteten
Workflows und BIM konformen Prozessen. Überzeugende Referenzprojekte sind unsere beste Werbung.
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6.
Datenaustausch zwischen pit - FM und SAP®
Auswahl der System - Schnittstelle
Zur Bestimmung der Softwarearchitektur ist es notwendig zunächst das führende System zu bestimmen. Im
zweiten Schritt werden die Arbeitsabläufe und unternehmerspezifischen Prozesse sowie die zu tauschenden
Daten definiert.
Ein Datenaustausch zwischen pit - FM und SAP® erfolgt über verschiedene Anbindungen.
Der synchrone Datenaustausch
Der synchrone Datenaustausch mit SAP kann über Programmierschnittstellen erfolgen. Diese Programmierschnittstellen (BAPI - Buisness Application Programming Interface) ermöglichen den Zugriff auf SAPBusiness-Objekte.
Die asynchrone Übertragung großer Datenmengen
Die asynchrone Übertragung großer Datenmengen zum SAP-System kann über Batch-Input und BAPI’s erfolgen. Beim Batch-Input wird eine Abfolge von Transaktionen in einem Stapel gespeichert und später unter
Beachtung der Transaktionsprüfungen des SAP-Systems in die SAP-Datenbank eingelesen.
Direkt-Import großer Datenmengen
Ein schneller Austausch großer Datenmengen kann über den Direkt-Import erfolgen. Dabei finden keine
Transaktionsprüfungen statt.
Batch - Im - und Export
Für den Batch – Im - und Export sind in pit - FM Funktionalitäten vorhanden. Die Struktur der Batch-InputMappen wird jedoch vom installierten SAP-System bestimmt. Die Definition der Struktur der Batch-InputMappen kann somit nur in Abstimmung mit dem installierten SAP-System erfolgen.
Technik
 BAPI-Strukturen werden deskriptiv über Metadaten in pit - FM definiert
 Abbildung der pit - FM Strukturen (Objekte und ihre Attribute) auf die BAPI-Strukturen erfolgt Aufgrund der
komplexen Semantik der BAPIs algorithmisch
 Diese Algorithmen (in pit - FM eigener Skript-Sprache) sind auch Teil der pit - FM Metadaten und können
deshalb auch vom Kunden angepasst werden
 Die Kopplung zum SAP-Server (Aufruf der BAPIs) ist unternehmensspezifisch, z.B. über COM oder
Webservices
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Realisierung der Schnittstelle pit - FM / SAP am Beispiel Robert Bosch GmbH
Schnittstellen über BAPIs, u.a.
 Purchase Order (POCREATE, POCHANGE)
 Technischer Platz, Equipment
 Kopplung erfolgt über Webservices (an beliebige SAP-Rechner der Robert Bosch GmbH weltweit, d.h.
jedes Objekt in pit - FM weiß, auf welches Objekt in welchem SAP-Rechner es abgebildet ist)
Schnittstellen SAP  pit - FM über ASCII- und XML-Dateien, u.a.
 Lieferanten,
 Technischer Platz, Equipment (für Erstimport)
Referenzen mit SAP-Schnittstelle
Im Rahmen der Integration von pit - FM in die IT-Landschaft von Unternehmen wurden folgende Schnittstellen
zu SAP realisiert:
AutoVision GmbH
Verdichtete Daten aus der NK-Abrechnung werden per Batch-Input an SAP übergeben.
Robert Bosch GmbH
Im Rahmen der Realisierung eines Einkaufsmanagements werden Purchaseorders einschließlich
Bestellpositionen über die BAPI-Schnittstellen-Technologie in SAP angelegt bzw. geändert. PSP-Elemente
(Projekte) werden aus SAP mittels xml-Datei importiert. Technische Plätze werden über eine BAPISchnittstelle in SAP angelegt und geändert.
Stadtwerke Chemnitz AG
Verdichtete Daten aus der NK-Abrechnung werden per Batch-Input an SAP übergeben.
Tiroler Landeskrankenanstalt
Über Batch Export werden exakte Raumflächen an SAP als Equipment verwaltete Räume übergeben und über
Batch Import Kostenstellen- und Abteilungszuordnungen von SAP gelesen.
Voest Alpine Stahl GmbH
Stammdaten wie Kostenstellen, Abteilungen und Aufträge zur Vermietung werden zyklisch von SAP Importiert.
1 Mal im Monat werden die Basisdaten für die Flächenverrechnung der internen und externen Flächennutzer
an SAP übergeben.
Hilti AG
Übernahme von Mitarbeiterstammdaten und Kostenstellen aus SAP via Batch-Input.
MIBA Laakirchen
Übernahmen von Projektdaten zur Projektverwaltung und Kostenverfolgung bei laufenden Projekten.
weitere Referenzen auf Anfrage
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Auszug aus der Kundenliste
Senatsverwaltung für Inneres und Sport
Olympiapark Berlin
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Raumbuch
Blatt 1
In der Planungsphase kommt das pit - Raumbuch zum Einsatz. Mit seiner Hilfe lässt sich das wiederholte
und zeitraubende Ausstatten gleicher oder ähnlicher Räume mit Bauteilen, Inventar oder Medienbereitstellungspunkten umgehen. Die Raumbuchfunktionen vereinfachen den Informationsaustausch all
derjenigen, die an der Planung bei der Erstausstattung von Räumen sowie bei der Umzugsplanung beteiligt
sind.
Im Raumbuch arbeiten Sie mit definierbaren Raumtypen, denen beliebig viele Musterobjekte zugeordnet
werden können. Wird einem Raum ein entsprechender Raumtyp, z.B. Dreibettzimmer, Büroraum, Nasszelle, zugewiesen, so wird durch den anschließenden Aufruf der Raumbuchfunktion festgelegt, wie viele
Objekte von den beschriebenen Musterobjekten im definierten Raum angelegt werden. Bereits vorhandene
Objekte im CAD-Raum werden mit den Musterobjekten des Raumtyps verglichen und aufgelistet.
Differenzen entstehen, wenn die CAD-Objekte noch nicht alle gezeichnet sind, bzw. wenn der Raumtyp
gewechselt wird. Dann wird z.B. bei der Nutzungsänderung von Lager zu Büro angezeigt, wie viele
Steckdosen noch fehlen.
Planungssicherheit wird gewährleistet durch die Dokumentation und Verwaltung der Raumausstattung auf der Grundlage von firmenbezogen Raumtypen. Sie erstellen einmalig die Sollvorgaben für
die einzelnen Musterobjekte (Bürogebäude „hoher Standard“; Bürogebäude „Kunde Mayer“). Über
die Raumtypzuweisung und die Raumbuchfunktion greifen Sie auf die Musterobjekte zu und legen
bei dem Raum eine beliebige Anzahl der gewählten Musterobjekte an:
Funktionen:

Anlegen von Raumtypen mit der Sollausstattung/Ausstattungsmustern

Das einzelne Musterobjekt kann explizit beschrieben werden.

Zuweisen des Raumtyps mit den frei definierbaren
Inventarmustern und Medienmustern)
Ausstattungsmustern
(Bauteilmustern,

Anlegen der tatsächlichen Raumausstattungsobjekte anhand der Muster

Automatischer Vergleich zwischen den bereits vorhandenen Ausstattungsobjekten und mit den beim
Raumtyp hinterlegten Musterobjekten
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Raumbuch
Blatt 1
Definieren Sie einen Raumtyp (z.B. Büro) und legen Sie die benötigten Objektmuster (z.B. Bodenbelag)
an.
Für jedes vorhandene Objektmuster können Sie Sollwerte (z.B. Fliesen) hinterlegen, die für die neu
anzulegenden Objekte verwendet werden.
Diese Sollwerte werden beim Raumbuchvergleich auch für die bereits vorhandenen Objekte als Vergleich herangezogen.
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Umzugsmanagement
Blatt 2
Die Anforderungen des Marktes erfordern oftmals Umstrukturierungen von Abteilungen. Diese wiederum
ziehen oftmals Umzüge nach sich, welche schnell und ohne empfindliche Störung des Betriebsablaufs
durchgeführt werden müssen.
pit - FM unterstützt Sie bei der Organisation der
logistischen Herausforderung:
Von der Erfassung des vom Umzug betroffenen
Inventars über die Planung von Aufstellungsvarianten bis hin zur Erstellung von Arbeitsaufträgen.
Bestandserfassung:
Die Grundlagen für einen Umzug ist das ausreichende Wissen über den Bestand des Inventars.
Anbindung an CAD:
 Grundlage für den Umzug ist die Bestandserfassung.
 CAD-Anbindung (grafischer Umzug, Färben von Freiflächen)
 schnelles Umhängen des Inventars und der Medien
 Planung über Mandanten
 Erstellung von Sammelaufträgen
 Umzugsplanung im laufenden Betrieb
 Durchführung von beliebig vielen Umzugsvarianten
 Erstellung der notwendigen Umzugslisten
 Analyse von Platzbedarf und Umzugsgütern
 Ermittlung des Umzugsvolumen
 Darstellung von Über- und Unterbelegung
 Umzugslagerverwaltung
 Bildung von Arbeitsplätzen mit Geräten und Möbeln  Zuordnung zum Mitarbeiter
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Reinigungsmanagement
Blatt 3
Mit dem Reinigungsmanagement organisieren Sie alle Unterhalts- und Sonderreinigungen für Ihre
Liegenschaften. Die Struktur, in der Sie die Reinigungen für die Flächen und Objekte organisieren, ist
entsprechend der von Ihnen gewünschten Arbeitsweise definierbar. Für die auszuführenden Tätigkeiten der
Reinigungen greifen Sie auf Kataloge zu, die Ihre definierten Reinigungsleistungen und Reinigungsverfahren
enthalten. Um das Reinigungsmanagement möglichst kostenoptimiert auszuführen, steht Ihnen für die Vergabe
einzelner oder mehrerer Reinigungen die Funktion des Bieterpreisvergleiches zur Verfügung. So sind Sie in
der Lage, den auszuführenden Dienstleister unter den Aspekten der Kosten und seiner bisher erbrachten
Arbeitsqualität auszuwählen.
Organisation, Dokumentation und Verwaltung der gesamten Reinigungen. Ihre Reinigung können Sie
dahingehend organisieren, dass Sie die Reinigung entweder global einer übergeordneten Fläche
(z.B. Etage, Raum) zuweisen oder ausdrücklich dem Objekt (Anlage, Bauteil, Gerät, Fahrzeug,
Möbelstück) zuschreiben. Die Flächen und Objekte verfügen über alle reinigungsrelevanten Daten.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, bei den Flächen und Objekten Gebote und Verbote (z.B. „Raum
nicht alleine betreten) als ergänzende Reinigungsinformationen zu hinterlegen, die der Dienstleister
zwecks Beachtung für die Einhaltung der Gewährleistung ausgehändigt bekommt:
 Anlegen von Unterhaltsreinigungen und Sonderreinigungen
 Zuweisung von Reinigungsleistungen und Reinigungsverfahren
 Anlegen von Geboten und Verboten für die einzelnen Flächen und Objekte als ergänzende Informationen
aus einem Katalog (keine Scheuerpads einsetzen, nicht feucht reinigen, keine halogenhaltigen Reinigungsmittel einsetzen, Zutritt nur mit Schutzkleidung)
 Reinigungsflächen und -objekte einem Dienstleister zuweisen
 Verwaltung der Dienstleister und deren Preise für die einzelnen Reinigungstätigkeiten
 Bündelung von unterschiedlichen Reinigungen unter den Aspekten der Kostenoptimierung oder/und der
geringsten Ausfallzeiten für die Flächen und Objekte bei der Ausführung
Funktionen:
 Bietervergleich: Ermittlung der Kosten für eine
Reinigung, die auf der Grundlage von hinter- legten
spezifischen Bieterpreisen in Verbindung mit den
tatsächlichen Größen (Flächen, Anzahl) errechnet
werden
 Standardisierte
Reinigungsverfahren
(Kehren,
Saugen/Nass-Saugen, Cleanern, Sprühextrahieren,
Shampoonieren) in einem hierarchischen Katalog
anlegen
 Exportieren der standardisierten Reinigungsver-fahren
und
Leistungen,
um
spezifische
Bieterpreise
einzuholen
 Importieren der spezifischen Bieterpreise, um diese
anschließend für den Bietervergleich zu nutzen
 Standardisierte Reinigungsleistungen (Bau-reinigung,
Glasreinigung,
Krankenhausreinigung,
Industriereinigung) in einem hierarchischen Katalog
anlegen
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Reinigungsmanagement
Blatt 3
 Zugriff für die anzulegende Reinigung auf die
Kataloge mit den standardisierten Reinigungsleistungen und -verfahren
 Aktivieren und Deaktivieren des Merkers (Reinigung
- Leistungsfrei) beim Raum, der den Raum und alle
ihm zugewiesenen Teilflächen, Anlagen, Geräte,
Fahrzeuge, Möbel ebenfalls aktiviert bzw. deaktiviert
 Optionaler Abzug der Stellfläche vom Inventargegenstand beim zugewiesenen Aufstellort und
deren wahlweise Berücksichtigung beim Anlegen
von Reinigungen für den Aufstellort
 Verwendung von Typenkatalogen
fachung der Datenerfassung
zur
Verein-
 Anbindung beliebiger CAD-Objekte zur
 Reinigung
 Fenster können als Einzel- oder als Sammelobjekt
angelegt, einer Fläche zugewiesen und als
Reinigungsobjekt verwaltet werden (x Fenster in
einem Raum, in einer Ebene oder in einem
Gebäude)
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B.:
 Unterhalts- und
Sonderreinigungen zu
wählbaren Flächen (zu Ebene/n, Gebäude/n)
 Reinigungsinfos zu wählbaren Flächen (zu
Ebene/n, Gebäude/n)
 Einbinden eigener Filter zur Optimierung
des Reinigungsmanagements
Anzeigefunktionen, Reportausgabe, z.B.:
 Kontrolle der definierten Fortschreibungsvorschrift über die Vorschau
 Auslesen der Daten für die Erstellung eines
Leistungsverzeichnisses (csv-Datei).
 Importieren der eingeholten Bieter-preise
 Reportausgabe der aktuellen Reinigungen
(mit ihren Leistungen und Verfahren) für die
Qualitätssicherung
 Ermittlung
der
Reinigungsflächen (nach
Raum, Ebene oder/und Gebäude) mit
Summenbildung der derzeitigen Reinigungskosten
 Ermittlung der
Raum, Ebene
Summenbildung
gungskosten
Reinigungsobjekte (nach
oder/und Gebäude) mit
der derzeitigen Reini-
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CAD–Schnittstelle
Blatt 4
Die CAD - Anbindung ermöglicht Ihnen, beliebige Zeichnungsobjekte (Flächen, Blöcke) automatisch in die
Datenbank zu übertragen.
In einer editierbaren Übergabedatei können z.B. die Blockattribute den Datenbankattributen zugeordnet
werden. Je nach Festlegung, ob die CAD-Attribute oder die Datenbank-Attribute die höhere Priorität haben,
legen Sie je Attribut fest. Dies bestimmt z.B.: ob die CAD Eintragung oder die Datenbankeintragung überschrieben wird.
Die gesamten Zeichnungsobjekte (Flächen und Blöcke) werden mit einem Arbeitsschritt in die
Datenbank übernommen. Eine zeitraubende Einzelzuordnung CAD - Objekt zu Datenbank - Objekt
entfällt. Übernommen werden die Attribute des Objekts und die Flächeninformation (Raum, Etage),
in der sich das Objekt in der Zeichnung befindet. Nach der Übernahme können die Daten ausgewertet werden:

Übernahme und Abgleich von X – Data und direkten Attributen (frei definierbar)

Schnittstellendatei bietet diverse Möglichkeiten der Abgleichsvorgaben
Protokollierter Abgleich
Durch den Befehlsaufruf im CAD erfolgt der Abgleich. Das Abgleichsprotokoll enthält detaillierte
Informationen.
Einstellbare Anzeigefunktion
Wurden die CAD Pläne nicht mit den pit–cup-CAD Programmen erstellt, so kann man die Software mit Einschränkungen auf die Struktur der vorliegenden CAD-Pläne einstellen. Mit den Anzeigefunktionen finden Sie
das Objekt oder die Fläche, selbst in den größten CAD-Zeichnungen.
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CAD–Schnittstelle
Blatt 4
Einfaches finden über bidirektionale Anzeigefunktionen
Aus der Zeichnung heraus oder aus der Datenbank heraus kann der Anwender sich das Objekt, die Ebene,
den Raum oder die Teilfläche in der anderen Anwendung anzeigen lassen.
Konfigurierbare Flächenfärbungsoptionen
Für die Datenbankfunktion „Flächenfärbung“ stehen dem Anwender die beiden Optionen „nach Eigenschaft“
und „nach Filterbedingung“ zur Auswahl.
Flächenfärbung nach Eigenschaften (Nutzungsart, Kostenstellen- oder Abteilungszugehörigkeit)
Bei der „Flächenfärbung nach Eigenschaften“ werden die Räume oder/und Teilflächen nach
der Nutzungsart, der Kostenstellen- und Abteilungszugehörigkeit mit den hinterlegten Farben eingefärbt.
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Inventarverwaltung
Blatt 5
Mit der Inventarverwaltung haben Sie das gesamte Inventar im Griff. Sie wissen, wo sich das Inventar
befindet, wann die letzte Begehung oder Begutachtung vor Ablauf der Garantiefrist durchzuführen ist und
wann die nächsten Wartungstermine anstehen. Mit der CAD–Integration tauschen Sie Daten bidirektional
aus und halten so beide Medien, Datenbank und Zeichnung, stets auf dem gleichen, aktuellen Stand.
Dokumentation und Verwaltung des gesamten festen und beweglichen Inventars als eigenständige
Objekte mit den dazugehörigen Historien. Das Inventar verfügt über eine Flächenzuweisung, die
ermöglicht, dass Inventar immer mit der aktuellen Flächeninformation zu versehen. Informationen
am Objekt sind beispielsweise:
 technische und kaufmännische Daten
 zugehörige Verträge, Termine, Ereignisse, Aufgaben, Aufträge, Rechnungen
 Dokumentablage zum Inventar (z.B.: Wartungsverträge, Prüfprotokolle, Bedienungsanleitungen)
 Störungen / Wartungen / Prüfungen / zugehörige Medien
Funktionen:
 Komponenten in beliebiger/erforderlicher Detaillierung darstellbar
 Kostenverwaltung (z.B. Zuordnung der Rechnungen)
 Verwaltung spezifischer Merkmale eines Inventars (z.B. Hersteller, Abmessungen, Standort)
 Klassifizierte Erfassung von Inventar mit jeweils objektspezifischen Eingabemasken je Inventartyp
 Verwendung von Typenkatalogen zur schnelleren Datenerfassung
 Anbindung beliebiger CAD-Objekte unter AutoCAD
 Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren Kriterien

Anzeigefunktionen, Reportausgabe
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Instandhaltung/Wartung
Blatt 6
Vorbeugende Instandhaltung und Wartung reduziert die Kosten. Für eine effiziente Instandhaltung stehen
Ihnen speziell für die Anlagen- und Gerätetechnik diverse Instandhaltungsrichtlinien zur Verfügung (z.B.
VDMA, Aufzüge). Die enthaltenen Richtlinien können Sie entsprechend Ihren Erfahrungen ergänzen oder
direkt als eigene Arbeitsvorschriften ablegen.
In Verbindung mit der Auftragsverwaltung organisieren Sie so ein kostengünstiges Instandhaltungs- und
Wartungsmanagement. Die in das Management einbezogene Anlagen- und Gerätetechnik weist längere
Standzeiten bei gleichzeitig geringeren Ausfallkosten auf.
Dokumentation und Verwaltung der gesamten Instandhaltung und Wartung. Jede Anlage und jedes
Gerät bekommt durch die zugewiesenen Instandhaltungs- und Wartungsaufträge eine spezifische
Historie. Diese Dokumentation ermöglicht eine gerätespezifische als auch eine art- oder typspezifische Auswertung (Kosten, Schadensfälle, Schadensursachen):
 Status, Ausführenden, Termine (z.B. Auftragserteilung, Beginn und Ende)
 Kosten (z.B. Kostenvoranschlag, Rechnungspositionen)
 Zuordnung zu Inventar- oder Verwaltungsobjekt (z.B. Klimaanlage, Gebäude, Medizingerät)
 Dokumentenablage zum Auftrag (z.B. rückgemeldeter Auftragsschein, Prüfprotokoll )
 Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen
 Hinterlegung von Arbeitsvorschriften und -schritten in einem Katalog
 Festlegung der Terminfortschreibungen mit Kontrollvorschau
 Sicherung des Know-hows der Mitarbeiter durch Historienverwaltung
Funktionen:
 Zusammenfassung von Einzelaufträgen zu Sammelaufträgen
 Mobile Anbindung
 Zuordnung zu Projekten
 Zuordnung einer beliebigen Anzahl Ausführender
(mit Zugriff auf Personendaten, Adressverwaltung...)
 Zuordnung zu einem Budget (z.B. Instandhaltungsbudget)
 Verwaltung von Terminen, Mahn- und Rückmeldefunktionen
 Fortschreibung von Wartungsaufträgen
 Verwendung von Arbeitsschritten aus Arbeitsvorschriften (über Kataloge nach VDMA, AMEV, VDI,
BHKS, GEFMA...)
 Zuordnung von kalkulierten und tatsächlichen Zeiten
und Materialien mit Rückkopplung auf die pit - Lagerverwaltung
 Hinterlegung von weiteren Normen, Vorschriften und
Richtlinien
 Konfigurierbares Auftragsnummernsystem
 Wiederkehrende Termine werden automatisch
nach definierten Fortschreibungen generiert.
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Instandhaltung/Wartung
Blatt 6
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B.:
 nach Aufträgen mit Terminüberschreitung (fällige
/ offene Aufträge)
 nach Aufträgen je Mitarbeiter /je Gebäude/je
Inventar
 nach beliebigen oder voreinstellbaren / wählbaren
Kriterien
Anzeigefunktionen, Reportausgabe z.B.:
 Arbeitsauftrag mit Schritten
 Aufgaben/Aufträge mit Terminüberschreitung
 Rechnungen je Unternehmen (Kostenverfolgung )
 frei konfigurierbare Reports
Dem Auftrag zugewiesen Dokumente (Prüfberichte, Abnahmeprotokolle) sind bei der Anlage bzw. dem Gerät
gelistet und aufrufbar.
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Mängel- und Gewährleistungsmanagement
Blatt 7
Die schnelle zentrale Erfassung von Mängeln in der Bauaufnahme oder der begleitenden Qualitätsüberwachung und das damit verbundene Gewährleitungsmanagement in der Gewährleistungsphase oder
innerhalb der Wartungs- und Instandhaltungsprozesse wird durchgehend unterstützt.
Ziele sind:





Reduktion der Kosten
Sicherung und Steigerung der Qualität
Verbesserung der internen und externen Projektkommunikation
Strukturierte Durchführung von Abnahmen
Prozessverbesserung durch Analysen und Maßnahmen
Die Meldung eines Mangels kann durch verschiedene Mediatoren erfolgen



durch einen Mitarbeiter / Beobachter
durch einen Beauftragten z.B. Brandschutz- oder Sicherheitsbeauftragten
durch ein ausgelöstes elektronisches Signal über die GLT – Zentrale
Erfassen und Dokumentieren:
2015
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Mängel- und Gewährleistungsmanagement
Blatt 7
Im Bauprozess unterstützt das pit – Mängelmanagement die baubegleitende Mängeldokumentation und
Qualitätsüberwachung sowie den Prozess der Bauabnahme nach VOB / B oder BGB. Die Abnahme ist für den
Bauvertrag von wesentlicher Bedeutung. Sie bedeutet die Übergabe der Sache / Gewerk an den Auftraggeber.
Mit der Abnahme erlischt die Hauptleistungspflicht des Auftragnehmers der Vergütungsanspruch für den
Auftragnehmer wird fällig.
Nach erfolgter Abnahme können gemäß §13 VOB/B Mängelansprüche geltend gemacht werden.
Unterstützt:
 die Prozesse der baubegleitenden
Mängeldokumentation und
-bearbeitung und dient damit
maßgeblich der Qualitätsüberwachung
während der Bauphase
 die Prozesse der Geltendmachung von
Mängelansprüchen des Auftraggebers
gegenüber dem Auftragnehmer
In der Bewirtschaftungsphase unterstützt Sie pit - FM Mängel- & Gewährleistungsmanagement ebenfalls
umfassend, bspw.:






Mängelmanagement als Teil der Risikostrategie
Mangelfeststellung bei Prüfungen z.B. Brandschottprüfung
Mangelfeststellung und Fotodokumentation im Rahmen von Serviceleistungen / UVV Prüfung an Staplern
Dokumentation von Ausführungsmängeln
Dokumentation von Gewährleistungsmängeln
Regieaufträge zur Mängelbeseitigung
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Geräteprüfung pit - EMa
Blatt 8
Software zur Geräteverwaltung sowie Durchführung und Dokumentation der Prüfungen nach Betriebssicherheitsverordnung und BGV A3.
Anwendungsgebiet der Software:
 schnelles Erfassen und Inventarisieren von
Geräten in einem ausbaufähigen
Datenbanksystem
 einfache und rechtssichere Prüfungen nach
BGV A3 und Betriebssicherheits-verordnung
(BetrSichV)
 automatische Erstellung von Dokumentationen,
Prüfprotokollen und Auswertungen sowie deren
Verknüpfung in der Datenbank
Erfassen Sie Stammdaten mit eindeutigen
Bezeichnungs-, Hersteller-, und Standortdaten. Mit
einem konfigurierbaren Inventarnummernsystem
können bereits bestehende Nummern
übernommen und als Barcode oder RFID erzeugt
werden. Die Anzeige in Form einer Baumstruktur
und die Nutzung eines Barcode/RFID-Scanners
erleichtert die Navigation in der Datenbank und lässt
Gerätedaten schnell anzeigen.
Einfache Prüfungen nach DIN VDE 0701/0702 und teilweise DIN VDE 0751 direkt aus der Datenbank vermeiden doppelte Datenhaltung und Pflege. Die Anbindung aller gängigen Messgeräte an die Prüfsoftware pit EMa über die AddIn-Technologie (z.B. Amprobe, LEM, GMC, BEHA) ermöglicht die Nutzung vorhandener
Messgeräte.
Strukturiertes Abarbeiten der im Katalog enthaltenen oder eigens angelegten Arbeitsschritte mit automatischer
Messung und Dokumentation der Messergebnisse im Prüfprotokoll verringert die Kosten eines Prüfvorgangs.
Prüfschritte können nach Gerätetypen oder nach Tätigkeitsarten fest hinterlegt werden und müssen dadurch nur
einmalig definiert oder zugeordnet werden. Wiederkehrende Prüfungen werden automatisch nach den Fortschreibungsintervallen generiert.
Die automatische Erstellung der Prüfprotokolle als Datei, sowie die automatische Verknüpfung zum Gerät in pit EMa spart Papier und Arbeit. Die Protokolle können jederzeit bei Bedarf ausgedruckt werden.
Die Auflistung aller Einzel-Prüfschritte macht das Prüfprotokoll zu einem rechtssicheren Dokument und ist
einfach über das Gerät wiederzufinden. Die dabei entstehende Historie lässt auch Jahre später eine sichere
Bewertung des Gerätes zu.
Mit vorbereiteten und anpassbaren Multi-Filtern bekommen Sie schnell den Überblick über alle Geräte, die z.B. in
einem Zeitraum an einem bestimmten Ort geprüft werden müssen oder mit einem bestimmten Status geprüft
wurden.
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Medienverwaltung
Blatt 9
Mit der Medienverwaltung erfassen, verwalten und kontrollieren Sie alle Ver- und Entsorgungsmedien
innerhalb und außerhalb von Gebäuden.
Dokumentation und Verwaltung aller Medienanschlüsse für die Ver- und Entsorgung. Zu den Medien
zählen u.a. Strom, sämtliche flüssige, feste und gasförmige Medien, wie Heizgase, Warmwasser,
Abwasser, technischen Gase, Telekommunikationsanschlüsse.
Die Verwaltung der Medienanschlüsse erfolgt über:

Technische Daten (Dimension, Volumenstrom, Verlegeart, Niveau)

Zuweisung zu Verbrauchern ( z.B. Mietern, Stationen, Räumen, Arbeitsplätzen, Geräten, Anlagen)


Zuordnung der Quelle (z.B. Schacht, Gebäude)
Dokumentation und Verwaltung der dazugehörigen Zähler und Zählerstände

die Raumbuchfunktion „Anlegen von im Raumtyp gewünschten Medienanschlüssen“
Funktionen:

Zuordnung von Dokumenten,
Pläne
wie
Schema und
Leitungs-systeme

wählbare Einheiten bei der Datenerfassung
( z.B. mm/cm/m)

Navigation zu Stammdaten des Verbrauchers

Medienkataloge für eindeutige Erfassungen

Erweiterbarkeit der Medienkataloge
z.B. CADGrundrisse,
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B.:

welche Räume/Flächen verfügen über die
benötigten Medienanschlüsse

Nach Medienarten

nach Medien in bestimmten Örtlichkeiten

nach Medien bestimmter Parameter
Anzeigefunktionen, Reportausgabe z.B.:

technische Karteikarte eines Mediums


Liste der Medien
frei konfigurierbare Reports
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Verbrauchserfassung/Energiemanagement
Blatt 10
Die energetische Betrachtung der Liegenschaften gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dabei geht es nicht
nur um die Abrechnung vermieteter Flächen, sondern zunehmend um Transparenz in der Verbrauchsermittlung. Die Verbrauchserfassung bildet zusätzlich die Grundlage für ein effizientes Energiemanagement.
pit – FM unterstützt Sie mit zahlreichen Funktionen bei der verursachergerechten
Verbrauchsermittlung und dem Energiemanagement.
Verbrauchserfassung
 Verbrauchswerte können manuell erfasst
oder automatisch aus der Gebäudeautomation übernommen werden.
 Mit der Übernahme der Zählwerte aus der
Gebäudeautomation erfolgt eine zentrale
Verbraucherfassung, ohne
dass
die
einzelnen Mietbereiche betreten werden
müssen.
 Aufwändige Terminabstimmungen zwischen
Ableseservice und Mietern entfallen.
 Durch kurze Erfassungsperioden erhalten
Sie optimale Ausgangsdaten für das
Energiemanagement.
Zählerverwaltung
Das System bietet Ihnen zusätzlich Möglichkeiten zur Verwaltung von Zähleraustauschdaten, die Überwachung von Eichfristen und die Terminierung von manuellen Ablesungen.
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Verbrauchserfassung/Energiemanagement
Blatt 10
Verbrauchsauswertung
Mit der integrierten Verbrauchsauswertung sind Sie in der Lage, die erfassten Verbrauchswerte anteilig dem
jeweiligen Mietbereich zuzuordnen und entsprechende Listen und Auswertungen zu generieren.
Mit den Filter- und Auswertungsfunktionen über beliebige Zeiträume erhalten Sie somit transparente Verbrauchsdaten als Grundlage für eine verursachergerechte Umlage der angefallenen Kosten.
Energiemanagement
optimierung
/
Energiebezugs-
 Durch die Analyse der Verbrauchsdaten
können Sie ein effizientes Energiemanagement betreiben.
 Statistikfunktionen helfen Ihnen bei der
Ermittlung von Lastspitzen in freidefinierbaren Zeiträumen.
 Mit dem Reportdesigner können Leistungsverläufe als Ganglinien dargestellt
werden.
 Natürlich ist ein Export der Daten nach
 Microsoft-Excel möglich.
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Budgetverwaltung
Blatt 11
Die Budgetverwaltung gewährt Ihnen eine fortwährende Kontrolle Ihrer veranschlagten Budgets. Durch eine
stetige Aktualisierung der anfallenden Kosten mit den veranschlagten Budgets erkennen Sie sehr schnell
Abweichungen. In der Budgetverwaltung können Sie beliebige Budgettypen anlegen, z.B. Instandhaltung EDV, Instandhaltung - Fuhrpark, Instandhaltung - Haustechnik... Auf der Grundlage der veranschlagten
Budgetbeträge erfolgt ein Vergleich mit den eingeholten Beträgen aus den Kostenvoranschlägen KVAs und
den eingegangenen Rechnungsbeträgen. Durch dieses Kontrolltool sind Sie in der Lage, rechtzeitig
Maßnahmen zu treffen, wenn sich abzeichnet, dass die Beträge aus den KVAs oder die getätigten
Rechnungsausgaben für das Budget sich außerhalb der veranschlagten Budgetgrenze bewegen.
Dokumentation und Verwaltung der gesamten Budgets. Die zugewiesenen Aufträge und Rechnungen sind eigenständige Objekte mit den dazugehörigen Historien. In den Aufträgen sind die KVAs
dokumentiert, die Rechnungsbeträge werden über die Budgetzuweisung gebucht:
 Budgettyp,
Budgetzeitraum,
mit einstellbarer Währung
 zugeordnete Aufträge
voranschläge
und
Gesamtbudget
deren
Kosten-
 zugeordnete Rechnungen / Rechnungsposition
Funktionen:
 Zuordnung von Aufträgen zu Budgets
 Rechnungen/Rechnungspositionen nach
Kostenart, Kostenstelle, Konto erfassbar
 Zuordnung der Rechnungspositionen zu
konfigurierbaren
Konten
(z.B.
IFMA),
Kostenarten für Benchmarks oder eigene
Klassifizierungen
 Kontrolle der Einhaltung von Budgets
 Zuordnung von Rechnungen zu beliebigen
Verwaltungsobjekten (z.B. Inventar)
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren Kriterien, z.B.:
 nach überschrittenen Budgets
 nach Aufträgen je Budget
 nach Rechnungen je Budget
 Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren/wählbaren Kriterien
Anzeigefunktionen, Reportausgabe, z.B.:
 Budget mit zugehörigen Rechnungen
 Budget-Status
 verbrauchte Budgets auf einen Blick
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Bauunterhaltung
Blatt 12
Die pit–Bauunterhaltung gewährt Ihnen eine fortwährende Kontrolle der anfallenden Kosten für die
Maßnahmen der Bauunterhaltung. Auf der Basis der veranschlagten Beträge werden diese mit den
getätigten Beträgen verglichen und die Abweichungen ermittelt. Durch dieses Kontrolltool sind Sie in der
Lage, rechtzeitig Einfluss zu nehmen, wenn sich abzeichnet, dass sich die getätigten Ausgaben für die
Bauunterhaltung außerhalb der veranschlagten Betragsgrenze bewegen.
Dokumentation und Verwaltung der gesamten Bauunterhaltungen für die Gebäude und
Gebäudeteile:
 Ständige Kostenkontrolle in der Bauunterhaltung
 Differenzierte Betrachtung von Gebäuden und Gebäudeteilen
 Fortwährende Kontrolle der Wertentwicklung der Gebäudesubstanz durch die stetige Dokumentation der
Unterhaltstätigkeiten und -kosten
Funktionen:
 Automatische Berechnung des Wiederbeschaffungswertes eines Gebäudes
 Festlegung der Betragshöhe für die Bauunterhaltung nach verschiedenen Methoden
 Automatische Berechnung der Bauunterhaltung
nach KGSt
 Separate
Eingabe
für
den
bewilligten/
angsetzten Betrag durch den Haushalt
 Laufende Differenzbildung des berechneten
Betrages und des bewilligten Haushaltsbetrages
mit den eingehenden Rechnungen
 Zuweisung einer kompletten
einzelner Rechnungspositionen
Rechnung
oder
 Absolute und relative Darstellung der Differenzbeträge
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B.:
 Negative/positive Abweichungen
 Gebäude mit Substanzzerfall/Substanzerhalt
 Ausgabenpotentialen
Anzeigefunktionen, Reportausgabe, z.B.:
 Gebäude- und liegenschaftsspezifische Reports
mit gruppierter Summenbildung
 Auflistung der aufsummierten Abweichungen
(schleichender Gebäudesubstanzverlust, Wertverlust)
 frei konfigurierbare Reports
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Vertragsverwaltung
Blatt 13
Mit der Vertragsverwaltung dokumentieren und verwalten Sie alle Vorgänge rund um Ihre Verträge.
Dokumentation und Verwaltung aller Verträge:
 Versicherungsverträge
 Mietverträge
 Leasingverträge
 Wartungsverträge
 Kfz-Verträge
 Kaufverträge
Funktionen:
 Zuordnung zu Vertragsgegenständen
 Kostenverwaltung
(z.B.
Zuordnung
der
Rechnungskosten, wie zu Kostenträgern oder
FM-Konten)
 Dokumentenablage zu Verträgen
 Gruppierung von Teilverträgen zu einem Vertrag
 Verwaltung
aller
spezifischen
Merkmale
eines Vertrages (z.B. Kfz-Verträge mit Tarifgruppe, SFK, Typschlüssel, Fahrleistung)
 Verwaltung von Adressen
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B.:
 auslaufende Verträge
 Verträge ohne aktive Vertragsgegenstände
 Verträge pro Unternehmen
 Verträge zu einem Vertragsgegenstand
 Verträge
Tagen
mit
Kündigungszeitpunkt in
XX
 Verträge mit automatischer Verlängerung
 Vertragsgegenständen mit
Verträgen
bei
unterschiedlichen Unternehmen (z.B. mehrere
Elektronikversicherungen
zu
einer
Liegenschaft)
 Verträge bei Töchtern der gleichen Holding
Anzeigefunktionen, Reportausgabe z.B.:
 mit Kosten
stand
pro
 mit Kosten
nehmen
pro
Jahr/und
Jahr/und
VertragsgegenVertragsunter-
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Termin- und Auftragsverwaltung
Blatt 14
Durch die Termin- und Auftragsverwaltung sind Sie in der Lage, anstehende Ereignisse und Aufträge zu
einem Verwaltungsobjekt zu dokumentieren. Auf Termine und Aufträge können Sie unter technischen und
kaufmännischen Gesichtspunkten Einfluss nehmen (Arbeitsschritte planen, Ausführungszeiten festlegen,
Ressourcen zuweisen, mehreren Aufträge zusammenlegen). Eine Dokumentation der Aufträge ermöglicht
Ihnen, Ihrer gesetzlichen Nachweispflicht für bestimmte Arbeiten nachzukommen. Die Zuweisung der
eingehenden Rechnungen zu den Aufträgen ermöglicht es Ihnen, die anfallenden Kosten entsprechend Ihrer
Vorgaben eindeutig zuzuordnen.
Dokumentation und Verwaltung von Terminen, Aufträgen und Aufgaben (z.B. für die Instandhaltung,
Wartung, Reinigung, Umzug ...) nach folgenden Kriterien:

Status, Ausführende, Termine ( z.B. Auftragserteilung, Beginn und Ende)

Kosten (z.B. Kostenvoranschlag, Rechnungspositionen)

zugehöriges Ereignis (z.B. bei Störungen, Umzug )

Zuordnung zu Inventar- oder Verwaltungsobjekt (z.B. Klimaanlage, Gebäude)

Dokumentablage zum Auftrag (z.B. Störmeldeprotokoll, Schadensbild)

Störungen/Wartungen/Prüfungen/Reinigung/Umzug
Funktionen:

Zusammenfassung zu Sammelaufträgen

Zuordnung zu Projekten

Zuordnung
einer
beliebigen
Anzahl
Ausführender (mit Zugriff auf Personendaten,
Adressverwaltung)

Zuordnung
zu
einem
Instandhaltungsbudget... )

Managen von Terminen (z.B. Mahn- und
Rückmeldefunktionen... )

Fortschreibung von Aufträgen bei sich wiederholenden
Auftragsserien
(z.B.
Wartung,
Reinigung...)

Verwendung von Arbeitsschritten aus hinterlegten
Arbeitsvorschriften
(über
Kataloge
nach VDMA, AMEV, VDI, BHKS, GEFMA...)

Zuordnung von kalkulierten und tatsächlichen
Zeiten und Materialien mit Zugriff auf die Lagerverwaltung

Hinterlegung von Normen, Vorschriften und
Richtlinien
Budget
(z.B.
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Termin- und Auftragsverwaltung
Blatt 14
Die Aufgaben und Aufträgen sind sowohl von dem Objekt aus einsehbar, auf das sie sich beziehen, als auch
von dem Unternehmen bzw. dem Mitarbeiter, der als ausführende Person zugewiesen wurde.
Serienvorschriften anlegen und kontrollieren:
 wiederkehrende Aufgaben und Aufträge als Serienvorschrift anlegen
 mittels Vorschau die definierte Fortschreibungsvorschrift kontrollieren, bevor sie gespeichert wird
 automatische Auftragsgenerierung aus der angelegten Serienvorschrift
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Termin- und Auftragsverwaltung
Blatt 14
Suche nach beliebigen oder voreinstellbaren Kriterien, z.B.:
 nach Aufträgen mit Terminüberschreitung (fällige/offene
Aufträge.)
 nach Aufträgen je Mitarbeiter, je Gebäude oder je
Inventar
 Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
/wählbaren Kriterien
Anzeigefunktionen, Reportausgabe, z.B.:
 Auftragsschein
 Arbeitsauftrag
 Aufgaben/Aufträge mit Terminüberschreitung
 Rechnungen je Unternehmen (z.B. zur
Kostenverfolgung)
 frei konfigurierbare Reports
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Mietverwaltung und Nebenkostenabrechnung
Blatt 15
Pit - FM unterstützt Sie bei der
Zusammen-führung der Informationen
aus Miet-verträgen, Vorauszahlungen,
Verbräuchen und Umlagepositionen.
Diese werden einfach und transparent
in
einer
Nebenkostenabrechnung
verarbeitet.
Mietverwaltung
In pit - FM werden Mietverträge übersichtlich verwaltet. Vertragszeiten, automatische Verlängerungen und
Kündigungsfristen sind im System hinterlegt. Jeder Vertrag wird für die Abrechnung einem Mieter und einem
Gebäude zugeordnet.
Die Informationen des Mietvertrages werden durch die variablen Vertragsdaten ergänzt. Dort können
Mietpreis, unterschiedliche Flächenangaben, Personenzahl, Parkplatzanzahl und NebenkostenVorauszahlungen hinterlegt werden.
Im Rahmen der Nebenkostenabrechnung möchte der Rechnungsteller trotz komplizierter Zusammenhänge
diese mit wenigen Schritten erstellen. Informationen aus verschiedenen Richtungen müssen gebündelt und
in den jeweiligen Abrechnungen umgesetzt werden. Die Transparenz ist dabei sowohl für den Empfänger als
auch für den Rechnungssteller von großer Wichtigkeit.
Nebenkostenabrechnung
Zur Bestimmung der Nebenkosten können die
Verbrauche direkt aus der Gebäudeleittechnik
übernommen werden. Mit der Vergabe eines
Gewichtungsfaktor wird bestimmt, in wieweit
diese auf den jeweiligen Mieter umgelegt
werden. Zusätzliche Kosten, z. B. in Form von
Rechnungen, können über Umlageschlüssel
gezielt dem betreffenden Mieter zugeordnet
werden.
Mit wenigen Handgriffen können Sie in pit - FM
die nötigen Informationen einfach und effizient
pflegen,
um
daraus
eine
Nebenkostenabrechnung
zu
erstellen.
Empfänger
und
Steller
der
Rechnung
erhalten,
zu beiderseitigem Nutzen, eine
Nebenkostenabrechnung, welche für jedermann
nachvollziehbar ist. Sie haben jederzeit die
Möglichkeit, die Verteilung der Kosten einfach an
veränderte Bedingungen anzupassen.
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Adressverwaltung
Blatt 16
Mit der pit - FM-Adressverwaltung stehen Ihnen alle relevanten Daten zu einem Kundenunternehmen stets in
der aktuellsten Form zur Verfügung. Die dokumentierten Kontakte, wie Telefonate, Briefe, E-Mails, liefern
Ihnen einen Überblick über den Verlauf und den derzeitigen Stand eines Geschäftsprozesses bzw. einer
Akquise, im Sinne der Fragestellung: „Wer hat wann mit wem gesprochen und was wurde vereinbart?“ Die
Adressdatenbank kann um andere Funktionen eines Customer Relationship Management-Systems beliebig
erweitert werden. Die Integration eines Budget-Planungsprogramms bspw. ermöglicht ein umfassendes
Vertriebscontrolling inkl. Ressourcen- und Personalplanung sowie Erfolgskontrollen.
Funktionen:
 Dokumentation und Verwaltung aller direkten, d.h. Adressstammdaten, und indirekten Adressdaten, wie
Verträge, Projektbeteiligungen oder Mietverhältnisse
 zeitnahe Neuanlage von Kontakten: automatischer Eintrag der Systemzeit und des Benutzernamens
 Eingabehilfen, wie PLZ-Datenbank und Autovervollständigungs-Funktion
 Telefondirektwahl über TAPI
 Internetanwahl, E-Mail-Direktversand, Serienbrieffunktion
 detaillierte Rechtevergabe (Datenschutz)
 Schlüssel- und Parkplatzzuordnung
 Verlinkung auf einen externen Routenplaner
Vorteile:
 Möglichkeit der Betrachtung und Auswertung der Daten aus verschiedenen Blickwinkeln/Sichtweisen
 frei konfigurierbare Anzeige- und Reportausgabe, z.B. in Form einer Mitarbeiter- oder Telefonliste
 zahlreiche Zuordnungsmöglichkeiten der Daten nach unterschiedlichen Kriterien
 verschiedene Suchfunktionen nach beliebigen, voreinstellbaren Kriterien, z.B. nach „Dokumenten“
oder „Aufträgen“ zu einem Unternehmen, oder nach „fälligen Aufgaben“ zu einem Mitarbeiter
 Erweiterungsmöglichkeiten, bspw. durch ein Budget-Planungsprogramm
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Adressverwaltung
Blatt 16
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B.:
 nach Dokumenten zu einem Unternehmen
 Aufgaben/Aufträgen zu einer Adresse (z.B. Unternehmen/Person)
 fällige Aufgaben zu einem Mitarbeiter
Anzeigefunktionen, Reportausgabe z.B.:
 Mitarbeiterliste, Telefonliste
 frei konfigurierbare Reports
Vielfältige (einstellbare) Sichtweise:
 Von allen Datenbankobjekten (z.B. Unternehmen, Mitarbeitern, Ansprechpartnern) sind die
Objekte aus einsehbar, mit denen sie in einem
Zusammenhang stehen (z.B. Kontakte, Aufträge,
Einweisungen, Dokumente).
 Die Sichtweise kann mit zusätzlichen Filterkriterien
dauerhaft eingeschränkt werden (offene Aufträge,
statt Aufträge mit beliebigem Status).
Kontakte zeitnah anlegen:
 Beim Anlegen eines Kontaktes wird der Name des Mitarbeiters mit dem Namen des angemeldeten
Benutzers belegt.
 Als Zeit wird automatisch die Systemzeit ein- getragen.
 Wählt der Anwender das Unternehmen, bekommt er für die schnelle Wahl des Ansprechpartners eine
gefilterte Auswahl angeboten. Es werden nur die Ansprechpartner gelistet, die bei dem Unternehmen
hinterlegt sind.
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Schlüsselverwaltung
Blatt 17
Gestiegene Sicherheitsbedürfnisse erzwingen eine umfassende Dokumentation der Schließanlagen. Bei
Schlüsselverlust müssen die Konsequenzen für die gesamte Schließanlage schnell abgeschätzt werden
können. Fehlende Integration von vorhandenen Raum- und Personaldaten, welche an anderer Stelle im
Unternehmen vorhanden sind, führen häufig zu Fehleingaben.
pit - FM unterstützt Sie bei der Verwaltung Ihrer gesamten Schließanlage, angefangen bei der
Vergabe eines einzelnen Schlüssel bis hin zum Krisenmanagement im Falle eines Verlustes.
Bestandsverwaltung
Schlüssel und Zylinder können im Rahmen unterschiedlicher Formen von Schließungen (z.B.
Eigenschließung oder übergeordnete Schließung) effizient verwaltet werden. Durch die abgebildeten
Workflows wird der Benutzer aktiv bei seiner Arbeit unterstützt und kann schnell
 Schlüsselvergabe,
 Schlüsselverleih,
 Schlüsselverlust,
 Schlüsselreservierung oder
 die Nachbestellung von Zylindern bzw. Schlüsseln durchführen und dokumentieren.
Über den Schließplan können Gruppen-, Zentral- und Mitschließfunktionen in einer übersichtlichen Matrix
schnell bearbeitet und kontrolliert werden.
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Schlüsselverwaltung
Blatt 17
Auswertung von Daten
Um einen schnellen Überblick über die Daten der Schließanlage zu erhalten, stehen dem Benutzer
zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung. Mit Hilfe von Filtern können z.B.
 alle Türen, die von einer Person geschlossen werden können,
 alle gleichschließenden Schlüssel,
 alle Personen, die einen gleichschließenden Schlüssel besitzen,
 alle Zylinder die geschlossen werden können
zum jeweiligen Schlüssel in einem Tabellenfeld angezeigt und ausgegeben werden.
Mit Hilfe von Reports können Bestellungen (z. B. für Schlüssel oder Zylinder) eingeleitet werden. Zusätzlich
sind zahlreiche Auswertungen zu den vergebenen Schlüssel oder den eingebauten Schließzylindern
vorhanden. Die Ausgabe von Quittungen bei der Schlüsselvergabe oder -rückgabe wird ebenfalls durch
Reports unterstützt.
Verbindung zum CAD
Schlüsselvergaben werden über die Beziehung Schlüssel  Schließung  Zylinder  Tür  Raum bei
Bedarf mit der CAD-Zeichnung verknüpft. Durch diese Zusammenhänge lässt sich z.B. die Tür im CAD
anzeigen, in welche der jeweilige Zylinder der Schließung eingebaut ist. Bei einem Schlüsselverlust können
über einen Button auch alle Räume gefärbt werden, welche ebenfalls von dem Verlust betroffen sind.
Übernahme von Fremddaten
Informationen zur Schließung, zum Zylinder, zum Schlüssel, zur Person und zur Schließfunktion können
direkt in pit - FM importiert werden.
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IT - Infrastrukturmanagement
Blatt 18
Mit der EDV-Verwaltung haben Sie die gesamte Hardware und Software im Griff. Sie wissen, wo sich die
Hard-/Software befindet, wem diese ausgehändigt wurde, wann die letztmalige Begehung oder Begutachtung
vor Ablauf der Garantiefrist durchzuführen ist, wann die nächsten Wartungstermine anstehen und welche
Kosten mit der EDV verbunden sind.
Dokumentation und Verwaltung der kompletten EDV, Hardware und Software:
 technische und kaufmännische Daten (z.B. Kaufdatum, Kosten, Garantie bis)
 Verträge, Termine, Ereignisse, Aufgaben, Aufträge, Rechnungen
 Dokumentablage zu den EDV-Geräten (z.B. Wartungsverträge, Bedienungsanleitungen, Grafikkarte,
installierte Software)
 Störungen/Wartungen/Reinigungen
Funktionen:
 Kostenverwaltung (z.B. Zuordnung der
Rechnungskosten)
 Verwaltung
aller
spezifischen
eines EDV-Gerätes (z.B. Typ,
Abmessungen, Seriennummer)
Merkmale
Hersteller,
 Verwaltung aller Merkmale der installierten und
vorrätigen Software (z.B. Versionsnummer,
Lizenznummer)
 Verwendung von Typenkatalogen zur Vereinfachung der Datenerfassung
 bidirektionaler
Datenaustausch
über
die
CAD-Verknüpfung
zwischen
den
EDV–
Objekten in der Datenbank und der CADZeichnung
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B. nach der Klassifizierung:
 EDV-Geräte pro Arbeitsplatz/Raum/Gebäude
 ausgemusterte EDV-Geräte
 EDV-Geräte im Verantwortungsbereich eines
wählbaren Mitarbeiters
 EDV-Geräte mit/ohne Vertrag
 EDV-Geräte mit offenen Aufgaben
 EDV-Geräte mit einer bestimmten installierten
Software
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Medizingeräte-Verwaltung
Blatt 19
Die Medizingeräte-Verwaltung ermöglicht Ihnen eine konsequente und lückenlose Verwaltung des
medizinischen Inventars, für das Sie verantwortlich sind. Sie wissen, wo sich das Medizingerät befindet,
wem das Gerät ausgehändigt wurde, wann die letztmaligen vorgeschriebenen Kontrollen durchgeführt
wurden und wann die letzte Überprüfung vor Ablauf der Garantiefrist durchzuführen ist. Sie kennen die
nächsten Kontroll- und Wartungstermine, wissen, wo sich die geräte- bzw. geräteartspezifischen
Schwachstellen befinden, welche Kosten mit dem Gerät verbunden sind. Sie wissen, wie hoch die Kosten
der Geräteart sind und welche Personen eine Einweisung erhalten haben...
Dokumentation und Verwaltung der gesamten Medizingerätetechnik:

technische und kaufmännische Daten (z.B. MPG-Klasse, UMDNS-Code und Text, Kaufdatum,
Garantie bis)

MPG-Verantwortliche und -Beauftragte

Verträge, Termine, Ereignisse, Aufgaben, Aufträge, Rechnungen

Dokumentablage zu den Medizingeräten (z.B. Wartungsverträge, STK - Protokolle,
Bedienungsanleitungen)

Störungen/Wartungen/STK/Reinigungen
Funktionen:

Komponenten
beliebiger
/
erfassbar

Kostenverwaltung (z.B. Zuordnung von)

Verwaltung aller spezifischen Merkmale
eines Medizingerätes (z.B. Typ, Hersteller,
Abmessungen, MPG-Klasse, Seriennummer)

schnelle Datenerfassung mit Typkatalogen

Anbindung verschiedener Prüfgeräte nach
VDE 0751/IEC601

bidirektionale CAD-Verknüpfung
von
Medizingeräten
in
erforderlicher
Detaillierung
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren
Kriterien, z.B. nach den Kriterien:

Medizingeräte pro Station/Raum/ Gebäude

ausgemusterte Medizingeräte

Medizingeräte im
Verantwortungsbereich
eines wählbaren Mitarbeiters


Medizingeräte mit/ohne Vertrag
Medizingeräte mit offenen Aufgaben

Medizingeräte eines Herstellers

Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren/wählbaren Kriterien
Anzeigefunktionen, Reportausgabe, z.B.:

Medizingerätelisten

Medizingeräte-Kostenlisten
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Lagerverwaltung
Blatt 20
Die Lagerverwaltung ermöglicht Ihnen eine übersichtliche Verwaltung der „Instandhaltungs“-Lagerabläufe.
Hinsichtlich der einzelnen Lagerartikel oder einzelner Produktgruppen (Kostenarten) wissen Sie um deren
Bestände, Lagerwerte, Garantieablauftermine, Gefahrstoffklassen, Lagermengenschwellen.
Die einzelnen Positionen innerhalb der Lagerverwaltung umfassen die Bestellung, die Anlieferung, die
Wareneingangskontrolle, die Lagerung und die Entnahme bis hin zur erneuten Bestellung. Die Positionen
bilden in ihrer Gesamtheit ein durchgängiges System. In diesem System können Sie aber auch einzelne
Positionen „überspringen“ (vereinfacht abbilden) und so die Abläufe innerhalb der Lagerverwaltung an Ihre
individuellen Bedürfnisse anpassen.
Über die Artikel-/Materialentnahme ist die Instandhaltung und die Auftragsverwaltung mit dem Entnahmewesen der Lagerverwaltung verzahnt. Reports darüber, wie welches Bauteil (Charge), wo eingebaut ist,
sind möglich.
Die Buchung der Kosten für die entnommenen Lagerartikel können Sie sowohl nach Konten als auch nach
Kostenarten und Kostenstellen vornehmen.
Dokumentation und Verwaltung der Lagerabläufe, Lagerartikel und Bestände:
 Lagerartikel mit den Angaben artikelspezifischer Daten, Artikelklasse, Hersteller, Art-Nr., Lagerort,
Bestände, Alternativartikel
 Bestellung als vereinfachter Vorgang oder explizit mit einzelnen Bestellpositionen
 Anlieferung als vereinfachter Vorgang oder explizit mit einzelnen Lieferpositionen
 Wareneingangskontrolle als vereinfachter Vorgang oder mit einzelnen Positionen
 Artikelspezifische Bestandsanzeigen für Lagerbestand, Reservierte Menge, Verfügbare Menge,
Mindest-/Sicherheitsbestand und Maximalbestand
 Entnahme als vereinfachte Vorgang oder mit einzelnen Auftrags-/(Entnahme)-positionen
Funktionen:
 Lagerartikel anlegen auf der Basis eines
Artikelkataloges
 Ständige Ermittlung der Bestände mit der
Ausgabe von Warnmeldungen bei Unter- oder
Überschreiten
von
den
eingestellten
Artikelmengen
 Barcodegenerierung für die Etikettierung
 Inventur mit Hilfe des Dateiimports von gescannten Lagerbeständen
 Einstellbare Berechnungsmethode für die
Ermittlung des Lagerwertes des einzelnen
Lagerartikels und des gesamtem Lagers
 Ausweichen auf gelistete Alternativartikel
 Überwachung der Mengenschwellen für
Gefahrstoffe in den Lagern
 Lagerartikel die zu Geräten gehören die
entsorgt wurden, können ausgesondert werden.
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Lagerverwaltung
Blatt 20
Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren Kriterien, z.B. nach:

Artikeln in einem, mehreren oder allen Lagern

Vorgangspositionen anhand von Terminen für
die Bestellung, die Lieferung, die Eingangskontrolle oder die Entnahme

Alternativartikeln

Lagerartikeln mit einem begrenzten Lager/Haltbarkeitsdatum

Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren/wählbaren Kriterien
Anzeigefunktionen, Reportausgabe, z.B.:

Barcode-Etiketten nach unterschiedlichen
Codes

Lagerbestandlisten allgemein oder nach
wählbaren Filterparametern für die Artikelklasse, Lagerort, Hersteller, Kostenart

Bestellungen, Lieferungen, Entnahmen

Anzeige und Ausgabe frei definierbarer
Reports
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Fahrzeug- und Fuhrparkverwaltung
Blatt 21
Mit der Fahrzeug- und Fuhrparkverwaltung dokumentieren und verwalten Sie alle Vorgänge rund um Ihren
Fuhrpark einschließlich der Fahrzeuge.
Dokumentation und Verwaltung aller Pkws, Transporter, und sonstiger Fahrzeuge:
 Technische und kaufmännische Daten
 deren Komponenten (z.B. Anhänger, Dachaufbauten)
 Interne und externe Vermietung oder Anmietung
 Verträge (z.B. Haftpflicht- und Kaskoversicherung, Leasingvertrag)
 Störungen und daraus resultierende Reparaturen
 Rechnungen
 Dokumentablage zum Fahrzeug
 Wartungen/Prüfungen
Funktionen:
 Terminverwaltung (Mietbeginn und -ende)
 Kostenverwaltung (z.B. Zuordnung der Rechnungskosten)
 Dokumentenablage zu Fahrzeugen
 Anforderung/Reservierung und Buchung von Fahrzeugen durch Personen mit differenzierten Rechten
 Verwaltung aller spezifischen Merkmale eines Fahrzeuges
 Verwaltung von Adressen, z.B. Kundendienst, Ansprechpartner und Kontakten
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Fahrzeug- und Fuhrparkverwaltung
Suchen nach beliebigen oder
voreinstellbaren Kriterien, z.B.:
Blatt 21
Anzeigefunktionen, Reportausgabe, z.B.:

Terminscheduler (grafischer Terminplaner mit Anzeige
und Buchungsfunktion)
angeforderte Fahrzeuge

Reports mit gefahrenen Kilometern pro Nutztag

reservierte Fahrzeuge

Reports mit Kosten pro Jahr/und Fahrzeug

Fahrzeugen pro Mitarbeiter

Reports mit Kosten pro gefahrenem Kilometer

Fahrzeuge mit Restlaufzeit

frei konfigurierbare Reports

Fahrzeuge mit Restlaufleistung

freie Fahrzeuge

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Belegungsplanung
Blatt 22
Dieses Werkzeug vereinfacht die Belegungsplanung Ihrer Veranstaltungsräumlichkeiten erheblich. Die
Veranstaltungsdaten können Sie in unterschiedlicher Weise, z.B mittels Karteikarten, Tabellen-Diagramm
und Kalender, einsehen bzw. kontrollieren. Für die Aufnahme neuer Belegungstermine oder die Änderung
bereits bestehender Termine nutzen Sie entweder die Möglichkeiten der Eingabe über die Karteikarten oder
über die Drag & Drop-Funktion im grafischen Terminplaner. Die eingegebenen Veranstaltungs/Belegungsdaten stehen unmittelbar für die Auswertung zur Verfügung. Die Belegungen in unterschiedlichen
Zeiträumen lassen sich in einem Balkendiagramm besonders übersichtlich darstellen.
Funktionen:
 Belegungsplaner mit frei wählbarer Zeitraumübersicht (Jahr, Wochen, Tage und Stunden) für die
einzelnen Veranstaltungen
 sofortiger Zugriff auf alle Belegungsdaten zu der Räumlichkeit
 Erstellen neuer Termine mit unterschiedlichen Status im Balkendiagramm oder in den Karteikarten
 Ändern/Verlegen vorhandener Termine in den Karteikarten oder im Balkendiagramm
 farbliche Anzeige des Belegungsstatus der Räume
 Mitlistung der buchenden Person
Vorteile:
 Sicherheit vor Doppelbelegungen durch automatische Warnmeldung des Systems
 Suchen nach beliebigen oder voreinstellbaren Kriterien, z.B. nach freien Räumlichkeiten in einem
bestimmten Zeitraum, nach einer bestimmten Veranstaltung oder nach Raumkriterien
umfassende Anzeigefunktionen/Reportausgabe.
Beispiel für die Anzeigefunktionen, Reportausgabe:
 grafischer Terminplaner
 beliebig erweiterbares Tabellenlayout
 Umschalten in den Einzelbildmodus für die unterschiedlichen Zeitübersichten im Terminplaner
 Filtern der Veranstaltungstermine in dem Terminplaner nach vorhandenen und frei definierbaren Filtern
und Ausgabe als Report
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Legal Compliance – Gesetzl.Sicherheitsvorschriften Blatt 23
Software zur rechtskonformen Dokumentation für den Sicherheitsingenieur und die Sicherheitsfachkraft.
Wozu Legal Compliance?
 Sie stellt sicher, dass Verantwortliche ihre
vielfältigen Sorgfaltspflichten gegenüber ihren
Anspruchs- gruppen laufend erfüllen
 Legal Compliance sichert einen rechtskonformen
 Betrieb,
 organisiert Aufträge auf Grund von gesetzlichen
Vorgaben,
 bietet Unterstützung beim Audit,
 organisiert Prozesse bei der Arbeitsstofffreigabe,
 erzeugt Anweisungen auf Basis der Stammund erweiterten Daten,
 erzeugt termingenaue Bescheidregister.
 Sie entspricht gemäß ISO 14001
 Rechtssicherheit
 Gerichtsfeste Organisation
 Imagegewinn
 Kundenforderung – Auftragssicherung
 Gezielte Beseitigung von Umwelteinflüssen
 Kosteneinsparungen durch Schwachstellenidentifizierung
Die Einhaltung der Rechtskonformität als zentrales
Thema pit - LC hilft bei der Verwaltung der Gesetzte
und den dazugehörigen Paragraphen, sowie den
Bescheiden und Auflagen. Damit lässt sich die große
Zahl an rechtlichen Forderungen bewältigen und dies
gibt dem Unternehmen jene Rechtssicherheit, die die
Behörden und Verantwortlichen fordern.
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Legal Compliance – Gesetzl.Sicherheitsvorschriften Blatt 23
Arbeitsstoffverwaltung
Erfassen Sie die Stammdaten
mit Produktname, Liefer-anten
und Herstellerzuordnung.
Die Arbeitsstoffverwaltung
unterstützt den kompletten
Prozess bis hin zur Freigabe
oder dem Verbot des Stoffes
/(Materials im Unternehmen.
Merkmale













Zentrale Erfassung der Stammdaten auf Grund der
Vorgaben aus dem Sicherheitsdatenblatt
Automatische Information des Bewertungsteams per
E-Mail
Gesteuerter Freigabeprozess der unterschiedlichen
Verantwortlichen (Arbeitsmedizin, Betriebssicherheit,
Labor)
Hinterlegung des Sicherheitsdatenblattes im Original
Automatische Erstellung der Betriebsanweisungen
Automatische Erstellung der Gebindeetikettierung
Informationshinterlegung der Bereiche
Erste Hilfe
R-Satz
S-Satz
Brandbekämpfung
Persönliche Schutzausrüstung
und potenzielle Gefahren
Automatische Benachrichtigung der anfordernden
Person über Freigabe oder Sperre des Stoffes
Veröffentlichung im internen Managementsystem des
Unternehmens
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Mobile Lösungen
Blatt 24
Im täglichen Betrieb vor Ort steht dem Anwender in vielen Fällen nicht die komplette Datenbank zur
Verfügung. Mit Hilfe von mobilen Lösungen kann diese Lücke geschlossen werden. Dem Nutzer stehen vor
Ort die Informationen zur Verfügung, welche er zuvor auf sein mobiles Gerät geladen hat. Er kann diese
Informationen verändern und anschließend mit der Datenbank wieder synchronisieren.
pit - FM unterstützt Sie bei der mobilen Erfüllung Ihrer Aufgaben. Nähere Informationen stehen direkt
über das mobile Endgerät zur Verfügung. Eine mehrfache Erfassung von Daten (vor Ort und im
System) entfällt durch eine Synchronisation. Sie können somit schneller und kostengünstiger
arbeiten.
Aufgabenverwaltung

Abarbeitung von Aufgaben vor Ort

schnellere Nachbereitung der Aufträge

Erhöhung der Transparenz bei den zu
erledigenden Aufträgen

Synchronisation zwischen dem mobilen Gerät
und der pit - FM-Datenbank
Funktionen mobiles Gerät:

Benutzerspezifische Einwahl, damit nur die
relevanten Aufgaben erscheinen

Anzeige der Aufgaben und Aufträge mit
näheren Informationen zur Art, zum maximalen Bearbeitungszeitraum, zum Objekt,
usw.

detaillierte Angaben zu den Arbeitsschritten
der unterschiedlichen Aufgaben

Arbeitszeiterfassung der unterschiedlichen
Mitarbeiter

detaillierte Neuerstellung von Aufgaben mit der
direkten Zuordnung zu einer Liegenschaft
oder Anlage
Funktionen Datenbank:
 Synchronisation der Daten vom mobilen Gerät
 Transparenz über die ausgeführten Arbeiten
und deren Status
 Dokumentation und Auswertung der über
das mobile Gerät erfassten Daten, wie z.B.
den
Arbeitszeiten
der
verschiedenen
Mitarbeiter
 Weiterbearbeitung der neu erfassten Aufgaben in der Datenbank
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Mobile Lösungen
Blatt 24
Zählerstanderfassung

Erfassung von Zählerständen direkt vor Ort
im Falle eines Mieterwechsels oder der
Bestimmung der Verbrauche

schnelle Auswahl der Zähler über einen
Kontextbaum oder Filter

Synchronisation zwischen dem mobilen
Gerät und der pit - FM Datenbank
Funktionen mobiles Gerät:

ortsbezogene Darstellung aller Zähler im
Kontextbaum

Filterung nach Zählertypen

Eingabe von Zählerwerten mit automatischer Speicherung von Datum und Urzeit

Informationen zur letzten Ablesung
Funktionen Datenbank:

Synchronisation der Daten vom mobilen Gerät

Auswertung der Zählerstände über
Reports

Berechnung von Verbrauchen und deren
Durchschnitt pro Zähler

Auswertung der Verbrauche für die Berechnung von Nebenkosten
Datenerfassung

schnelle Datenerfassung vor Ort

Synchronisation zwischen dem mobilen
Gerät und der pit - FM-Datenbank
Funktionen mobiles Gerät:

Konfiguration von Eingabemasken mit unterschiedlicher Struktur

Aufnahme der Daten über ein Auswahl-,
Text- oder Ja/Nein-Feld
Funktionen Datenbank:

Synchronisation der Daten vom mobilen Gerät

Generierung von Eingabemasken für das mobile Gerät

Auswertung und Weiterverarbeitung der gewonnen Daten
Nutzen Sie die Vorteile einer schnellen Verarbeitung und Erfassung von Daten vor Ort. Sparen Sie Zeit und
Geld, um Ihre Arbeitsabläufe kostengünstiger zu gestalten. Rückfragen in der Zentrale und das zeitaufwändige Eingeben von Notizen in die Datenbank entfallen komplett.
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Tablet-PC
Blatt 25
Für Anwender, welche die kompletten Funktionen von pit - FM vor Ort benötigen, besteht die Möglichkeit, die
pit - FM Datenbank auf einem Tablet zu betreiben. Dazu kann die Standard pit - FM Datenbank verwendet
werden, so dass der volle Funktions- und Leistungsumfang der pit - FM-Anwendungen zur Verfügung
steht. Alle zuvor aufgeführten Anwendungen können somit ausgeführt werden.
Über unterschiedlichen Schnittstellen des Tablets lassen sich z.B. Barcode-Scanner und elektrische
Prüfgeräte anschließen (s. Blatt 9).
Die Synchronisation mit der Datenbank erfolgt, wie bei Desktop-Rechnern, z.B. über ein Netzwerk.
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Pit - Rechtetool
Blatt 26
Erweiterte Userrechteanpassung für pit - FM
pit - FM-Rechtetool dient der schnellen und einfachen Vergabe von Benutzergruppen-Rechten für
Elemente, wie Klassen, Attribute, Eingabemasken, Steuerelemente, Kontextbäume, und
Kontextbaumebenen von pit - FM. Hierzu verbindet sich der pit - FM Rechtetool direkt mit der
entsprechenden pit - FM-Datenbank, welche vom Anwender ausgewählt wird. Nach der Verbindung
stehen alle Elemente der pit - FM-Datenbank zur Verfügung und können schnell und einfach für die
vorhandenen Benutzergruppen angepasst werden.
Schnelle Einstellung von Gruppenrechten
Die Einstellungen erfolgen über eine grafische Oberfläche und dazugehörige Kontextmenüs. Durch das
Auswählen der entsprechenden Elemente und das anschließende Zuordnen des gewünschten Rechtes
wird dieses sofort in die Datenbank geschrieben.
Rechte werden immer vergeben für:
 eine aktuelle Benutzergruppe und
 eine aktuelle Klasse
Mögliche Rechtevergaben sind hierbei:
 für die Datenstruktur (Klasse bzw. deren
Attribute)
 für die Bedienoberfläche (Eingabemasken,
Steuerelemente bzw. Kontextbaum und
Kontextbaumebenen)
Vererbungen grafisch anzeigen


Einstellungen und Zusatzfunktionen werden über die Symbolleiste und/oder das Menü bereitgestellt.
Die Auswirkungen der Rechtevergabe für die verschiedenen Benutzergruppen werden farblich dargestellt
und sind somit für den Rechteverwalter sehr übersichtlich.
Die Vergabe von neuen Rollen und das Kopieren von Rollen sowie die Anpassung an andere
Zugriffsrechte werden beschleunigt.
Visualisierung des Erbgangs (Vererbung der Klassen)
Farbige Darstellung der Rechte auf Karteikarten
Rechtevergabe über grafische Oberfläche





Schnelle Rechtekonfiguration von: Datenstrukturobjekten: Klassen, Attribute
Bedienoberflächenelementen: Eingabemasken, Steuerelemente, Kontextbäume und Kontextbaumebenen
Sicht auf Einzelrechte bzw. resultierende Rechte(farblich und durch Textauswahl)
Grundeinstellung von Gruppenrechten (z.B. „nur Lesen“) möglich
Kopieren von Gruppenrechten
pit - cup
pit - cup
Lösungen von der Planung bis zum
Facility Management: Im Web und mobil.
Seit 1991 befassen wir uns mit der Entwicklung von Soft-
und GIS - vollständig integriert und aus einer Hand. Wir
ware für Bau- und Immobilienprozesse. Aus dem anfäng-
sind nah an unseren Kunden: Mit Standorten in Heidelberg,
lich kleinen Team von Ingenieuren der Gebäudetechnik und
Berlin, Dresden und Schwerin. Und wir sind teamorientiert:
EDV-Spezialisten wurde ein mittelständisches Unternehmen
Unsere Partnerunternehmen sind in Deutschland, Öster-
mit mehr als 60 Mitarbeitern. Mit CAD haben wir begonnen,
reich, Schweiz, Italien, Polen, Tschechien, der Türkei und in
doch längst unterstützen wir den kompletten Lebenszyklus
China zu Hause.
von Immobilien und Liegenschaften, etwa auch mit CAFM
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baubegleitende Datenerfassung,
Bestandsdatenerfassung
Schnelle TGA - Leistungs- und
Massenberechnung auf Basis von
Raum- und Anlagendaten
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CAD - Lösungen für die Gebäudetechnik auf Basis von AutoCAD /
Architecture / MEP / BricsCAD
Sichere und effiziente Auslegung,
Berechnung und Optimierung von
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und kaufmännische Prozessoptimierung
Die FM - Prozesse im Griff:
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und Gesetzeskonformität
Raumbezogenes Informationsmanagementnagement
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ISO 16757
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