PRESSEDIENST - Österreichische Gesellschaft für Homöopathische

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PRESSEDIENST - Österreichische Gesellschaft für Homöopathische
Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin
PRESSEDIENST
Woche der Homöopathie im Zeichen der Frauengesundheit:
Wenn die Hormone verrückt spielen
Das weibliche Hormonsystem ist sehr komplex und leicht beeinflussbar. In der Pubertät entwickelt sich
ein rhythmischer Zyklus, der bei jeder Frau anders und individuell ist. Follikelhormon (Östrogen) und
Gelbkörperhormon (Progesteron) sind die Regulatoren in diesem komplexen System. Schwanken die
Hormone stark, kommt es zu unterschiedlichen Beschwerden. Der weibliche Zyklus ist in diesem
Vortrag der Güssinger Allgemeinmedizinerin und Homöopathin Dr. Christina Ari ebenso Thema wie der
Einfluss der „Pille“ auf den weiblichen Hormonhaushalt. Zweiter Themenschwerpunkt sind Symptome
und Beschwerden in den Wechseljahren: Wallungen, Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen,
Depressionen und Schlafstörungen gehören dazu, ebenso können Herzbeschwerden, Bluthochdruck,
Harninkontinenz, nervöse Anspannung, Labilität und Konzentrationsstörungen oder
Gelenksbeschwerden auftreten. Etwa ein Drittel aller Frauen hat so starke Probleme, dass sie sich
behandeln lassen sollten. Dr. Ari erklärt die Einsatzmöglichkeiten homöopathischer Arzneien.
Dr. Christina Ari: „Wenn die Hormone verrückt spielen“
31. März 2011, Kolpinghaus Wien-Zentral, Gumpendorferstraße 39, 1060 Wien.
Veranstaltungsbeginn: 15 Uhr
Vortragsmanuskript
Hormonsysteme im Organismus
Hormone sind biochemische Botenstoffe. Sie übermitteln Informationen von einem Organ zum
anderen und arbeiten mit den Überträgersubstanzen des Nervensystems eng zusammen. Sie sind
maßgeblich für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden verantwortlich. Sämtliche
Hormonsysteme im menschlichen Organismus stehen über Rückkopplungsmechanismen
miteinander in Verbindung. Sie unterliegen einem perfekt entwickelten Regulationssystem,
welches sich ausgehend vom Zwischenhirn über die Hirnanhangsdrüse bis zu den
hormonproduzierenden Organen im Körper erstreckt.
Der Hormonhaushalt des Mannes ist von Natur aus stabiler. Veränderungen und
Schwankungen gehen langsam vor sich. Abgesehen vom recht stürmischen Einsetzen der
Geschlechtsreife in der Pubertät schwankt der Testosteronspiegel kaum. In der Jugend ist er
höher und ab dem 40. Lebensjahr sinkt er langsam aber stetig - rund 1% im Jahr, was sich
kaum im Organismus bemerkbar macht. Männer können sich also leichter auf einen
veränderten Hormonhaushalt einstellen als Frauen.
Das weibliche Hormonsystem ist gegenüber dem männlichen viel komplexer und entspricht
dem typisch weiblichen Wesen mit den spezifischen Organen und deren Funktionen, die für die
vielschichtigen Aufgaben im Bereich der menschlichen Fortpflanzung notwendig sind. Den
damit verbundenen Anforderungen entsprechend, können sich Frauen von Natur her leichter
anpassen, was bedeutet, dass sie flexibler, aber auch labiler sind. Hormonelle Schwankungen
können zu Irritationen im Wohlbefinden der Frau führen, welche sich auf alle ihre
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Wahrnehmungsmuster und die daraus resultierenden Handlungen auswirken. Sie können
Ursache für unterschiedlichste Gesundheitsstörungen sein.
Entwicklung des weiblichen Organismus bis zur Geschlechtsreife
Die Festlegung des Geschlechts erfolgt bereits bei der Befruchtung. In der vierten
Embryonalwoche entwickeln sich die weiblichen Genitalien. Die primären Geschlechtsorgane
sind also bei der Geburt bereits fertig angelegt und verweilen in einem Ruhezustand bis etwa ab
dem 7. Lebensjahr die Aktivitäten des komplexen weiblichen Hormonsystems einsetzen. Sobald
in den heranreifenden Eierstöcken Follikelhormon produziert wird, spricht man von der
weiblichen Pubertät.
Die Östrogene regen die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale an, sind für die
Verteilung der typischen Fettablagerungen an Hüften, Brüsten und am Gesäß verantwortlich
sowie für das Einsetzen des Brustwachstums. Androgene aus der Nebennierenrinde fördern das
Knochenwachstum und bilden die Scham- und Achselbehaarung aus.
Zwischen 10 und 15 Jahren kommt es zur Menarche. Das ist der Zeitpunkt des Auftretens der
ersten, meist noch unregelmäßigen Monatsblutungen ohne vorausgehenden Eisprung.
Der ovulatorische Zyklus
Die Zeit der Geschlechtsreife von der Pubertät bis zur Menopause ist geprägt von zyklischen
Schwankungen im Hormonhaushalt, abhängig von den zwei abwechselnden Phasen der
Eierstocktätigkeit. Die Zeit der Eireifung nennt man Follikelphase. Bleibt nach dem Eisprung
die Befruchtung aus, kommt es zur Gelbkörperphase. Durch den Abfall beider Hormone wird
die Menstruationsblutung eingeleitet, die den Anfang und das Ende eines Zyklus darstellt.
Jede Frau hat ihren eigenen, persönlichen rhythmischen Zyklus, der ihr hilft, das richtige Maß
in ihrem Verhalten zu finden ( Einfühlsamkeit, Hingabe, Selbstbestimmung, Willenskraft,
Individualität).
Follikelhormone (Östrogene) und Gelbkörperhormone (Progesterone) sind die Regulatoren im
weiblichen Hormonhaushalt. Wenn dieser intakt ist, fühlt sich Frau wohl und ausgeglichen.
Die euphorisierende Wirkung der Östrogene in der Follikelphase weckt die Antriebskräfte und
verstärkt die Leistungsfähigkeit. Nach dem Eisprung überwiegen die Gelbkörperhormone mit
ihrer beruhigenden und entspannenden Wirkung. Die Lust, etwas zu unternehmen sinkt, Frau
zieht sich zurück und spart Energie. Fehlen diese Erholungsphasen, welche die Natur für
Frauen vorgesehen hat, können Beschwerden entstehen. Die moderne Gesellschaft stellt sich
kaum auf die individuellen Bedürfnisse von Frauen ein. Leistungsprinzipien kennen keine
geschlechtsspezifischen Unterschiede. Frau soll immer und jederzeit leistungsfähig sein, auf die
natürlichen und regulierenden Schwankungen des Organismus darf nicht eingegangen werden.
Diese werden eher als störend wahrgenommen und häufig durch Einnahme von
Hormonpräparaten, aber auch willentlich unterdrückt. Das macht krank.
Frauenkrankheiten ab der Pubertät, während der Zeit der Geschlechtsreife bis hin zur
Menopause sind häufig und sprechen im Allgemeinen recht gut auf homöopathische
Behandlung an. Hormonbehandlungen mit gefährlichen Nebenwirkungen können dadurch
minimiert werden!
PMS: Beschwerden an den Tagen vor den Tagen
Die Tage vor der Menstruation erleben viele Frauen als sehr belastend. Sie haben geschwollene,
schmerzhafte Brüste, Wasseransammlungen im Gewebe, Hautprobleme, migräneartige
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Kopfschmerzen und Heißhungerattacken. Stimmungsschwankungen führen zu Gereiztheit,
Überforderungsgefühlen und Antriebsschwäche. Mit dem Einsetzen der Monatsblutung
verschwinden die Beschwerden schlagartig. Die Beschwerden werden als PMS (Prämenstruelles
Syndrom) zusammengefasst. Als homöopathische Ärztin betrachte ich in diesen Fällen die der
Störung zugrunde liegenden Ursachen. Chronische Überforderung zum Beispiel verstärkt PMS
massiv. Schwierige Lebensumstände, familiäre Belastungen können krank machen. Auch das
Annehmen der eigenen Weiblichkeit ist oft ein Thema.
Gesunde Ernährung, Sport, stressausgleichende Entspannungstechniken können ebenso helfen,
wie pflanzliche Präparate. Homöopathisch kommen Pulsatilla, Lachesis, Lilium tigrinum,
Helonias, Sepia, Nux vomica und mehr zum Einsatz.
Bei schwerwiegenden und über längere Zeit bestehenden Beschwerden empfielt sich eine
empfiehlt sich eine personenbezogene, homöopathische Therapie im ganzheitlichen Sinn.
PCO- Syndrom und Endometriose
Auch das PCO-Syndrom (Polyzystisches Ovar Syndrom – Vergrößerung der Eierstöcke mit
fehlendem Eisprung, spärlicher Blutung und Unfruchtbarkeit) muss nicht unbedingt mit
Hormonen therapiert werden. Zwar bewirkt eine Hormonbehandlung (z.B. mit Pille)
regelmäßige funktionelle Blutungen und die Symptome der Erkrankung (Akne, maskulines
Erscheinungsbild) können gemildert werden. Nach Absetzen der Behandlung bleiben aber
Eisprung und Blutungen erneut aus. Die Behandlung mit der Pille vermindert nachweislich die
Wahrscheinlichkeit einer späteren Schwangerschaft. Ähnliches gilt auch für den Einsatz von
Hormonen bei Endometriose (Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle).
Eine individuelle Therapie durch einen erfahrenen homöopathischen Arzt ist zielführender. Die
Homöopathie kann mehr als nur körperliche Symptome lindern. Sie sucht und behandelt die
dahinterliegenden Störungsmuster, die hier meist familiär bedingt sind und, sozusagen in Form
von Genblockaden übertragen werden und heilt ganzheitlich. Sie eignet sich hervorragend zur
Behandlung des PMS, der Endometriose und des PCO Syndroms. Dadurch wird die positive
Einstellung zum weiblichen Geschlecht gefördert. Erst wenn das natürliche Frauenbild als
solches angenommen wird, was oft bereits über mehrere Generationen gestört oder belastet ist,
können die Beschwerden deutlich verringert werden.
Die Pille – hocheffektiv, aber mit gefährlichen Nebenwirkungen
Seit den fünfziger Jahren, also seit drei Frauengenerationen werden synthetische Hormone
hergestellt. Millionen Frauen auf der ganzen Welt nehmen künstliche Hormone zu sich - vor
allem in Form der Antibabypille. Die Möglichkeit der Geburtenregelung hat die Stellung der
Frau in der modernen Gesellschaft grundlegend verändert. Freilich hat diese Errungenschaft
auch ihre Kehrseite.
Ich beobachte in meinem Praxisalltag und als Schulärztin schon länger, dass Rezepte für die
Pille sogar von Fachärzten bereits für sehr junge Mädchen ausgestellt werden, häufig ohne
ausreichende vorausgehende Verträglichkeitsprüfung und Aufklärung über die Möglichkeiten
eventueller Nebenwirkungen. Es gibt14-jährige Mädchen, welche bereits die Pille einnehmen,
auf Wunsch verunsicherter Mütter, die selber kein Vertrauen in die Selbstverantwortung ihrer
Töchter legen und sich vor einer unerwünschten Schwangerschaft fürchten, welche die
berufliche Karriere beeinträchtigen könnte. Diese Kinder haben zu diesem Zeitpunkt nicht
einmal einen Liebhaber. Manchmal kommt es mir vor, dass die Pilleneinnahme bei jungen
Mädchen auch auf einem bestimmten Geltungsbedürfnis gegenüber Mitschülerinnen beruht,
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ähnlich einem Statussymbol, so wie früher das Zigarettenrauchen oder das Tragen von
Markenartikeln. Auch bei Akne und Menstruationsschmerzen wird die Pille viel zu schnell
verordnet. Kaum eine der jungen Frauen ist sich bewusst, dass sie täglich ein hochwirksames,
nebenwirkungsreiches Medikament einnimmt. Es kann heute niemand einen kausalen
Zusammenhang bei der Entstehung hormonabhängiger Tumoren ausschließen! Was passiert
mit der Einnahme der Pille? Die Pille erzeugt einen rein funktionellen Rhythmus und
unterdrückt die eigene Hormonproduktion komplett. Das hat natürlich Folgen. Einerseits
verstärken die konstanten Follikelhormone die Belastbarkeit, andererseits können die
Gelbkörperhormone der Pille eine Depression auslösen. Feineinstellungen sind in unserem
Hormonsystem nicht mehr möglich. Der Eigenrhythmus geht verloren, ein künstlicher
Kontrollmechanismus entsteht.
Kontrolle versus Eigenrhythmus
Immer mehr junge Frauen nehmen die Pille, weil die Verhütungsmethode einfach und sehr
sicher ist.
Das (Selbst)Bild, das moderne Frauen von sich haben, verlangt, immer „alles unter Kontrolle"
zu haben. Viele Frauen lassen sich darauf ein und leben nach den Erwartungen der anderen –
sie „funktionieren“ für ihren Freund, ihren Job, ihre Familie. Dieser Umstand kann das
Auftreten eines immer häufiger diagnostizierten Burn Out Syndroms begünstigen.
Man kann sagen, dass die Pille der Frau einerseits mehr Macht und Freiheit verleiht,
andererseits aber auch das natürlich Weibliche einschränkt. Die hormonelle
Empfängnisverhütung ist eindeutig die „bequemste" aber auch die ungesündeste. Egal ob
leichte oder starke Pille, Pflaster, Spirale, Kristalle oder Injektionen alle paar Monate. Das
Wesentliche bei der hormonellen Empfängnisverhütung ist immer die Unterdrückung des
Eigenrhythmus des weiblichen Organismus. Wenn eine reife erwachsene Frau bewusst die
Entscheidung zur Pille trifft, ist das sicher in Ordnung. Mir geht es aber darum, den Frauen zu
erklären, was in ihrem Körper abläuft, welche möglichen Nebenwirkungen die Pille auf ihren
Organismus hat und welche gefährlichen Auswirklungen eventuell auf nachfolgende
Generationen zu erwarten sind. Jedenfalls sollten Verordnungen in einem bewussteren Maß
vorgenommen werden.
Wer eine Alternative zur hormonellen Verhütung sucht, kann sich in jeder Apotheke
informieren lassen. Eine gründliche Information lohnt sich auf alle Fälle, denn das Angebot ist
vielfältig geworden. Alternative Verhütung ist zwar etwas unsicherer, aber viel besser
verträglich mit dem Grundprinzip des Lebens. Empfehlenswert sind für mich z.B.
Fruchtbarkeitscomputer zur Messung der täglichen Hormonkonzentration im Urin. Frauen
sollen mehr und mehr Selbstverantwortung übernehmen und sich Ihrer Wertigkeit bewusst
werden. Ich kenne keinen Mann, der freiwillig täglich ein hochwirksames Medikament
einnimmt, um die Effizienz seiner Spermien zu unterdrücken?
Natürlich durch die Wechseljahre
Das Klimakterium ist in etwa die Phase zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr der Frau, in der
die Tätigkeit der Eierstöcke allmählich abnimmt und die Menstruation aufhört. Die
Menopause ist die Zeit nach der letzten Regelblutung bis ins hohe Alter. Sie ist natürlich und
zweckmäßig und stellt eine Erholungsphase für den Körper dar. Wie in der Pubertät oder
Schwangerschaft handelt es sich hier nicht um eine Krankheit, sondern eine Lebensphase.
Symptome und Beschwerden in den Wechseljahren sind in Stärke und Häufigkeit recht
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unterschiedlich. Etwa ein Drittel aller Frauen haben starke Probleme, die in jedem Fall
behandelt werden sollten. Unsere Sexualhormone stehen in ständiger Wechselwirkung mit den
anderen Hormonsystemen im Körper, wie etwa dem Stress-System oder der Schilddrüse.
Hormone sind den Botenstoffen im Gehirn fast gleichzusetzen und beeinflussen so unser
psychisches und vegetatives Gleichgewicht maßgeblich. Schwanken die Hormone stark, kommt
es zu vielfältigen Beschwerden: Wallungen, Erschöpfungszuständen, Kopfschmerzen,
Depressionen und Schlafstörungen gehören dazu, ebenso Herzbeschwerden, Bluthochdruck,
Harninkontinenz, nervöse Anspannung, Labilität und Konzentrationsstörungen oder
Gelenksbeschwerden. Künstliche Hormone können die körperlichen Symptome lindern und
den natürlichen Alterungsprozess hinausschieben. Allerdings begünstigen Hormone das Risiko
von Brustkrebs- und Herz-Kreislauferkrankungen.
Hormone dürfen keinesfalls verabreicht werden, wenn Leberschäden, Krampfadern,
Thrombosen, Embolien, Bluthochdruck oder Schilddrüsenfunktionsstörungen vorliegen oder in
der Vergangenheit bekannt waren.
Pflanzliche Präparate wirken schwächer und haben auch kaum Nebenwirklungen. Sie sind bei
leichten Beschwerden eine gute Wahl. Zum Einsatz kommen Cimicifuga, Rheum rhaponticum,
Vitex Agnus Castus und Hypericum.
Homöopathische Arzneien, die sich besonders bewährt haben, sind Lachesis, Acidum
Sulfuricum, Cimicifuga, Lilium Tigrinum, Sepia, Pulsatilla und Strontium Carbonicum.
Ein erfahrener homöopathisch ausgebildeter Arzt kann hier helfen, die komplexen
Zusammenhänge im Organismus zu erfassen und die Patientin ganzheitlich zu heilen.
Wann sind Hormontherapien sinnvoll?
Hormontherapien sollten für Ausnahmesituationen vorbehalten sein. Wenn möglich, ist die
hormonelle Therapie so einzusetzen, dass natürliche Körperprozesse unterstützt und nicht
gehemmt oder blockiert werden. Einsatzbereiche sind zum Beispiel:
• Nach operativer Eierstockentfernung bei Frauen vor der Menopause (kurzzeitige
Substitution)
• Rezeptorblockade bei Carcinomtherapie.
• Endometriose und Klimakterium (bei starken Beschwerden)
• Hormonelle Verhütung bei Frauen, die sich bewusst für diese Methode entscheiden.
• Hormonelle Verhütung bei Frauen, denen kein ausreichendes Koordinationsvermögen für
alternative Methoden zumutbar ist.
• Bei unerfülltem Kinderwunsch, nach vorausgegangener homöopathischer Behandlung,
speziell bei primärer Amenorrhoe.
• Bei angeborenen Entwicklungsstörungen der weiblichen Geschlechtsorgane
Vom 28. März bis 14. April 2011 informieren und beraten Ärztinnen und Ärzte der
Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin Mädchen und Frauen aller
Altersgruppen in kostenlosen Vorträgen zum Thema Frauengesundheit. Das gesamte
Programm finden Sie unter www.homoeopathie.at. Der Eintritt ist generell frei, eine
Anmeldung ist nicht notwendig. Die österreichweiten Veranstaltungen finden alle zwei Jahre
im Frühling – rund um den Geburtstag von Homöopathiebegründer Samuel Hahnemann am
10. April - mit wechselndem Themenschwerpunkt statt.
Weitere Informationen: Mag. Barbara Leitgeb, Pressebetreuung ÖGHM, Tel. 0660 551 5502
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